Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
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Ausgabe West 11/2024
Ausgabe Süd 06/2020
160.000 Gesamtauflage
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Steirischer SPÖ-Spitzenkandidat
Jörg Leichtfried in der SOJ-Redaktion
VON HANNES KROIS
Der Obersteirer Nationalrat Jörg Leichtfried „on Tour“. Auch ein höchst freundschaftlicher Abstecher in die Süd-Oststeiermark und in die Medienstrasse 1 in Bad Gleichenberg. Eine langjährige Verbindung kennzeichnet Jörg Leichtfried mit SOJ-Herausgeber Hannes Krois. Mit Start in Brüssel, als der frischgebackene EU-Abgeordnete Jörg Leichtfried mit seinem Rennradl den damaligen EU-Journalisten Hannes Krois in einer Kurve fast umgefahren hätte. Alles Gut! Und damals der Start für eine Freundschaft. Jörg Leichtfried ist als Politlegende der SPÖ-Spitzenkandidat bei den Nationalratswahlen. Mit einem Korb voller machbarer Visionen und Ideen betrat Jörg Leichtfried die Süd-Ost Journal-Redaktion. Just an einem Produktions-Drucktag. Ein wenig Hektik somit in der Luft. Aber große Freude über den Besuch.
Jörg Leichtfried präsentierte in seinem Wahlprogramm die Themen Familie, Wohlstand, Gerechtigkeit, Sicherheit, Gesundheit und Frauenwohl. Zudem den Ausbau der Infrastruktur. Leichtfried: „Es kann nicht sein, dass man monatelang auf einen Arzttermin warten muss! Es
SPÖ-Spitzenkandidat NR. Jörg Leichtfried mit der SOJ-Herausgeberfamilie Hannes-Dorian und Komm. Rat Hannes & Ulrike Krois sowie die regionale Spitzenkandidatin Maria Hauer und Bürgermeister Martin Weber.
kann nicht sein, dass Frauen ein Ziel von Übergriffen sind! Es kann nicht sein, dass Österreich durch fehlgeleitete politische Entscheidungen an einem wirtschaftlichen Abgrund steht. Es kann nicht sein, dass Zukunft und Visionen blockiert werden. BM Leonore Gewessler wird es in ihrer Funktion bald eh nicht mehr geben“, so Jörg Leichtfried. Mit einer neuen ÖVP ohne „Kurz im Rückspiegel“ könnte er sich die beste Regierungslösung vorstellen.
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Ich will nicht „krankjammern“... Das ist mittlerweile ohnehin Tagesthema. Aber nach diesem heißen Sommer ist nicht mehr alles wie zuvor. Die Menschen suchten ihren Abstand vom Alltag in den Urlauben. Vielfach nicht immer Erholung. Aber einfach weg und davon. Weg auch aus Österreich, das in bestimmten Regionen nicht mehr wirklich günstig ist. Also mit dem Pauschalreisen-Flieger in den Süden. In die Türkei, nach Ägypten oder nach Griechenland. Die Hitze in der Sonnenglut am Strand war auch nicht das „Gelbe vom Ei“. Dafür sind
jetzt die Konten restlos heiß überzogen. Die persönlichen Bankberater werden von den Kunden in den Bankgesprächen um weitere finanzielle „Überlebensräume“ angefleht. Es ist schlimm... Aber in Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer. Die Visionen sind eingeschmolzen. Photovoltaik und vielmehr E-Autos liegen auf der Reservebank. Die dafür und sonst auch höchst unbeliebte Ministerin aus St. Marein/Pickelbach hat sich bei ihrer Selbstverwirklichung wohl innerlich ergötzen können. Macht ist eine besondere Art von Erotik. Reiche und
dafür ungestaltete Männer haben somit auch schön gestaltete Frauen. Der Besitz von Geld, ja viel Geld macht es wohl...Außer bei den wirklich Superreichen ist Geld überall Mangelware. Bei den Festl`n an den Wochenenden hat man noch ein Geld eingesteckt. Das reicht für Bier und Wein und eine deftige Jause. Das war es dann. Österreich liegt derzeit nicht auf der wirtschaftlichen „Sonnenliege“. Wir leben mit einer spürbaren Teuerung. Dafür wird das Geld eine Art Mangelware. Die „Geldmenschen“ sitzen auf ihrem Geld und warten die Entwicklung ab. Dieses Geld fehlt am Markt. Die Kredite sind eingeschrumpft. Deshalb gibt es weniger Initiativen beim Häuslbauen und den Kauf von Wohnungen. Der Handwerkerbonus zählt nicht wirklich. Weil ohnehin „ohne Nachbarschaftshilfe“ in der politisch lange Jahre „vergessenen Oststeiermark“ so wirklich wenig privat gebaut werden konnte. Die wirklich Superreichen leben in diesen Zeiten der wirtschaftlichen Untiefen noch besser denn zuvor. Gehätschelt von den Banken und bekniet von Menschen, die zu „Schweinezinsen“ Geld fürs Weiterleben brauchen. Am Ende der Fahnenstange verlieren die Bittsteller dann so
ziemlich alles. Gibt es eine Gereichtigkeit auf Erden? Das wollen viele Menschen wissen und können es nicht glauben, dass Asylwerber mit ihrem Nachzug vom Staaat finanziell „überfüttert“ werden. Somit ist die Gesellschaft gespalten. Seit Sebastian Kurz und Corona hat sich in Österreich viel getan. Nichts Gutes jedenfalls. Jetzt stehen die nächsten Wahlen an. Es geht um die nächste Regierung und mit welchen Parteien dazu. Es geht aber um Österreich und die Bürger in Österreich. Es geht um die Zukunft. Es geht um eine Neuordnung der Leistung und der wirtschaftlichen Entwicklungen. Es geht um Wohlstand und die Zukunft der Kinder. Ohne Bildung und Leistung fällt Österreich wieder voll zurück. Denn nur der Export hat viele Jahre das Körberlgeld für den Wohlstand erbracht. Jetzt spüren viele Menschen, wenn Geld knapp wird. Jetzt hat man kein Verständnis mehr für Hilfgelder im Irgendwo und auch bei den zahlreichen Kriegspunkten auf dieser Welt finden. Die Mehrheit der Österreicher wollen „ihr Österreich“ zurück. Das Österreich vor dem verhängnisvollen Jahr 2015... hk@medienhaus-krois.at
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Umsatzsteuer: Was ändert sich bei der Kleinunternehmerbefreiung?
Inländische Unternehmer, deren Umsätze pro € 35.000,00 (netto) nicht übersteigen, gelten als Kleinunternehmer und sind daher von der Umsatzsteuer befreit.
Ab dem Jahr 2025 kommt es für Kleinunternehmer zu folgenden Änderungen:
• Die Grenze beträgt künftig € 42.000; allerdings versteht sich diese als Brutto-Grenze. Die Bundesregierung hat angekündigt diese sogar noch auf € 55.000 anzuheben (Gesetzwerdung bleibt abzuwarten).
• Die Grenze darf künftig im vorangegangenen Jahr nicht und im aktuellen Jahr noch nicht überschritten worden sein
• Kein rückwirkender Wegfall der Befreiung auf im laufenden Jahr bereits erzielte Umsätze mehr, sondern Steuerpflicht ab erstem Umsatz über der Grenze.
• Auch Kleinunternehmer aus dem EU-Ausland können unter bestimmten Voraussetzungen die Befreiung in Anspruch nehmen. Dies gilt umgekehrt auch für österreichische Kleinunternehmer mit Umsätzen in anderen Mitgliedsstaaten. Hierzu werden eine gesonderte Kleinunternehmer-Identifikationsnummer, sowie ein eigenes Portal zur Meldung der Umsätze eingeführt.
Vor Kurzem fand im Forellengasthaus Falkenbauer der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ-Ortsgruppe Anger statt. Obfrau GR Marianne Reisinger konnte als Ehrengäste Bezirksparteiobmann Patrick Derler sowie den Bezirksspitzenkandidaten zur Nationalratswahl, Manuel Pfeifer, begrüßen. Nach der Begrüßung und Eröffnung sowie den Kurzberichten von Ortsparteiobfrau GR Marianne Reisinger und Bezirksparteiobmann Patrick Derler wurde zu den Neuwahlen übergegangen. Die Ortsgruppe wählte wieder einstimmig GR Marianne Reisinger zur Obfrau der Gruppe. Sie bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und versprach weiterhin vollen Einsatz.
BusBahnBim-App erhält neue Funktion
Eine Weiterentwicklung der kostenlosen BusBahnBim-App ermöglicht Fahrgästen nun einen direkten Zugang zum ÖBB-Ticketshop. Damit kann nach der Verbindungssuche ganz bequem das gewünschte Ticket gekauft werden. Mit der BusBahnBim-App ist eine Fahrplanauskunft von unterwegs per Smartphone ganz einfach: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Bim können durch die Eingabe von Start und Ziel abgefragt werden.
Nach der Verbindungssuche können Fahrgäste über den Button „zum Angebot“ nun direkt in den ÖBBTicketshop wechseln und dort die gewünschte Fahrkarte kaufen. Erhältlich ist BusBahnBim als kostenlose App für Smartphones – in den Stores von Google und Apple, Suchbegriff: „BusBahnBim, Verkehrsauskunft Österreich“. BusBahnBim steht auch als Webversion zur Verfügung, auch hier kann von der gewünschten Verbindung direkt zum
Ticketshop gewechselt werden. „Unser Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zum Umstieg auf die Öffis zu bewegen. Dazu gehört auch ein entsprechendes Serviceangebot für die Kunden, das nun einmal mehr verbessert wird“, sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang. „Die Möglichkeit, nach der Verbindungssuche direkt in den ÖBB-Ticketshop zu wechseln, spart wertvolle Zeit und bietet einen nahtlosen Übergang von der Planung bis zur Buchung.“
GEDANKENZU EUROPA
Medienarbeit
Erfolgreiche Politik ist in hohem Maß davon abhängig ob es gelingt die eigene Botschaft, heute heißt das die Erzählung, überhaupt an den Mann und die Frau heranzubringen. Für Europaabgeordnete war das besonders schwierig. Zum einen war man ja in der Regel von Montag bis Donnerstag abends außer Landes und selbst in der restlichen Woche gab es selten Gelegenheit mit mehreren Hundert oder gar Tausend Menschen ins Gespräch zu kommen, und das bei einem Wahlvolk von rund einer Million allein der Stei-
ermark. Ohne mediale Vermittlung ging es nicht. Und hier stieß man normalerweise auf wenig Bereitschaft, sich die Erzählungen eines EU-Abgeordneten überhaupt anzuhören, geschweige denn sie zum Gegenstand eines Zeitungsartikels zu machen, vom Fernsehinterview konnte man ohnehin nur träumen.
Das lag gewissermaßen in der Natur der Sache. Um die Gunst der Medien buhlten ja nicht nur wir EU-Exoten, sondern zuhause Tag für Tag zig Minister, jede Menge Abgeordnete und Gemeinderäte, Bürgermeister, Unternehmen, NGOs, und, und, und. Die heimische Konkurrenz war schlichtweg übermächtig. Dazu kam, dass das was wir zu bieten hatten, nicht dem Prinzip „only bad news are good news“ entsprach. Im Gegenteil, wir wollten über unsere meist kleineren und nur selten großen Erfolge im schwer duchschaubaren EU-Entscheidungsmechanismus informieren.
Ich erinnere mich noch sehr genau an ein Gespräch mit dem damaligen ÖVPGeneralsekretär Reinhold Lopatka. Er meinte meine Arbeit in Europa wäre
laut seinen internationalen Kontakten durchaus ok, „aber könnte ich nicht einmal in einer ZIB auftreten, das wäre wichtig!“ Mein Angebot noch am selben Tag ein ORF-Interview mit Günter Schmidt ins Hauptabendprogramm zu organisieren nahm er zuerst mit Begeisterung an, fragte aber vorsichtshalber worum es denn da gehen sollte. “ Ich könnte wahrheitsgemäß darüber berichten, dass unsere damalige Wahllokomotive und Listenerste Ursula Stenzel, sich noch nicht bei allen EU-Themen als wirklich sattelfest erwiesen habe“ beendete unser amikales Gespräch sehr rasch. „Mach das ja nicht!!!“ Heute ist Lopi selbst EU-Abgeordneter, und seine Medienarbeit ist „dank“ der sogenannten social media und den fake news um Lichtjahre schwieriger geworden. Ich kann ihm nur aus vollem Herzen alles Gute wünschen. Mir hat im übrigen bei meiner damaligen Medienarbeit das Angebot von Hannes Krois, in seinem Süd-Ost Jounal alle zwei/drei Wochen eine Kolumne zu schreiben enorm geholfen, meine Botschaft vielen Steirern nahe zu bringen.
Die FPÖ-Ortsgruppe Anger mit den Ehrengästen.
Foto:
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Steirische Wohnraumoffensive für leistbares und nachhaltiges Wohnen
Die steirische Wohnraumoffensive startete am 1. September und bringt neue, leistbare Wohnungen und höhere Eigenheimförderungen für die gesamte Steiermark. Die insbesondere durch deutlich gestiegene Bau- und Finanzierungskosten geänderten Rahmenbedingungen haben akute Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Die Bautätigkeit hat stark abgenommen, was bei einer nach wie vor steigenden Nachfrage durch Bevölkerungswachstum und einem Strukturwandel mittel- und langfristig auch zu einer Verknappung des Angebots an leistbaren Wohnimmobilien führen kann. Die Steiermärkische Landesregierung hat daher mit einer Reihe an Maßnahmen reagiert und investiert mit der „großen steirischen Wohnraumoffensive“ knapp 300 Mio. Euro in leistbaren, nachhaltigen und hochwertigen Wohnraum. Dadurch sollen die bestehenden Förderungen
nach dem Motto „Leistbar, nachhaltig, hochwertig“ erweitert, ergänzt und verbessert werden. „Die neue Wohnraumoffensive soll gerade jungen Familien wieder Eigentum ermöglichen. Dafür gibt es günstige Landesdarlehen von bis zu 200.000 Euro und einen Jungfamilienbonus
von bis zu 10.000 Euro. Damit steuern wir den negativen Effekten der KIM-VO entgegen und bieten vielfältige Unterstützung für Eigenheime“, betont Wohnbaulandesrätin Simone Schmiedtbauer. Neben den Attraktivierungen der Eigenheimund Jungfamilienförderung gibt es
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künftig auch neue Sonderförderungen zur Errichtung zusätzlicher Miet- und Eigentumswohnungen sowie für thermische Sanierungen. „Wir zünden den Geschoßbauturbo! Mit der Reform unserer Förderprogramme reagieren wir auf die steigenden Bau- und Finanzierungskosten. Unser Ziel ist es, den mehrgeschossigen Wohnbau nachhaltig voranzutreiben und gleichzeitig Mieten bezahlbar zu halten. Die Umsetzung von 5.500 neuen geförderten Wohnungen in den nächsten zwei Jahren wird maßgeblich dazu beitragen, die Wohnsituation vieler Menschen in der Steiermark zu verbessern. Auch die Sorgen der Menschen, die sich mühsam ein kleines Haus gebaut haben, sind uns nicht egal. Mit ,Sanieren für Alle' werden notwendige Sanierungen bis zu 100 Prozent gefördert“, erläutert Klubobmann Hannes Schwarz weitere Maßnahmen der Offensive.
LAbg. Wolfgang Dolesch und Wohnbaulandesrätin Simone Schmiedtbauer präsentierten die neue Wohnraumoffensive kürzlich in Feldbach.
Interview mit Christoph Stark
Bürgermeister der Stadtgemeinde Gleisdorf und Abgeordneter zum Nationalrat
SOJ: Sehr geehrter Herr Nationalrat Bürgermeister Christoph Stark! Sie sind ein hoch erfolgreicher Bürgermeister der Stadt Gleisdorf. Wie betrachten Sie Ihre Arbeit als Nationalrat für die steirischen Regionen?
Bgm. Christoph Stark: Vorweg: Es ist schlichtweg eine große Ehre, als einer von 183 Abgeordneten unser Land mitprägen zu dürfen. Ich habe in den letzten sieben Jahren viel gelernt. In der täglichen Arbeit nehme ich Anliegen, Herausforderungen und regionale Entwicklungen mit nach Wien, um sie dort in laufende Diskussionsprozesse einzubringen bzw. neue Prozesse anzustoßen. So sind es beispielsweise die Gemeindefinanzen, für die ich mich in den letzten Jahren stark machen durfte.
SOJ: Die Familie und auch die Wohngemeinde sollen der Grundstein für „Heimat“ sein. Was muss sich ändern, dass Sicherheit nicht nur ein Slogan ist?
Bgm. Christoph Stark: Das ist ein vielschichtiges Thema. Grundsätzlich sollen junge Menschen ermutigt werden, eine Familie zu gründen. Dazu braucht es gute Rahmenbedingungen. Zum einen eine attraktive Kinderbetreuung, wenn Eltern nach einer selbst bestimmten Karenzzeit wieder arbeiten gehen wollen. Das braucht wiederum eine gute Finanzausstattung der Gemeinden, die dieses Betreuungsangebot stellen. Zum anderen muss es jungen Familien erleichtert werden, Wohnraum zu schaffen. Mit dem großen Wohnbaupaket sind wir da auf einem sehr guten Weg. Familie betrifft aber auch die letzte Phase des Lebens
– die Pflege. Wir brauchen mehr Menschen, die sich für den Pflegeberuf entscheiden, denn aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen steigen.
SOJ: Leider ist Leistung derzeit auf der Schattenseite angelangt. Doch ohne Leistung und wirtschaftliche Impulse werden
sich Wohlstand und die Sozialstruktur nicht halten können. Wie stehen Sie zur Thematik Leistung?
Bgm. Christoph Stark: Durch die Leistung unserer Vorgängergenerationen dürfen wir heute in einem der reichsten Länder dieser Welt und in echtem Wohlstand mit einem engmaschigen sozialen Netz leben. Wer weiterhin so leben will,
muss durch Leistung einen Beitrag leisten. Daher ist es unerlässlich, dass viele Menschen Vollzeit arbeiten, um so für die Stabilität unseres Gefüges zu sorgen. Und wer bereit ist mehr zu arbeiten, soll auch mehr davon haben! Daher: Weg mit der Besteuerung von Überstunden! Alle Forderungen von kollektivem weniger Arbeiten sind nicht nur Träumereien, es gefährdet unseren Sozialstaat!
SOJ: Als erfolgreicher Bürgermeister der aktiven Stadt Gleisdorf sind Sie ein Profi in der Gemeindepolitik. Ob Dorf, Markt oder Stadt... Wohin führen die Zukunftswege der Gemeinden?
Bgm. Christoph Stark: Der momentane Schlüssel für alle Gemeinden sind schlichtweg die Finanzen. Gemeinden brauchen zur Erfüllung ihrer Aufgaben auch eine budgetäre Ausstattung, sonst funktionieren wichtige Lebensbereiche wie Kinderbetreuung, Pflege, Erhalt der Infrastruktur usw. nicht mehr. Diese Angebote müssen die Gemeinden sicherstellen und dazu brauchen wir entsprechende Finanzmittel. Derzeit stagnieren bzw. sinken die Einnahmen der Gemeinden – und wir können diese Entwicklung nicht steuern. Gleichzeitig steigen mit Löhnen und Zinsen die Ausgaben. Das ist eine fatale Dynamik.
SOJ: Was ist für Sie im Leben wichtig?
Bgm. Christoph Stark: Meine Familie (samt meinem 3 Monate alten Enkelkind!), meine Freunde und meine beruflichen Aufgaben, die mich Tag für Tag fordern und glücklich machen.
Neuer Arbeiterkammer-Sprechtag in Passail
Die Arbeiterkammer baut das Angebot an wohnortnaher Beratung im Bezirk Weiz aus. Der Sprechtag in Passail findet mit dem Start am 25. September künftig immer am 4. Mittwoch jedes Monats statt. Im Rathaus Passail steht zwischen 9 und 12 Uhr nach telefonischer Terminvereinbarung (Tel.: 05 77994400) ein AK-Experte zur Verfügung. Somit gibt es im Bezirk Weiz vier wohnortnahe Beratungsstellen: AK-Außenstelle Weiz, AK-Sprech-
tage in Birkfeld (jeden 2. Freitag im Monat), Gleisdorf (1. Mittwoch im Monat) und jetzt neu in Passail. Bei einem Antrittsbesuch bei der Passailer Bürgermeisterin Mag. Eva Karrer betonten AK-Präsident Josef Pesserl und AK-Direktor Dr. Johann Scheuch, dass ein wohnortnahes Service der Arbeiterkammer ein Anliegen ist. Ein großer Teil der knapp 5.000 Beratungen der Arbeiterkammer Weiz im Vorjahr waren persönliche Beratungen.
Christoph Stark mit seiner Gattin Ulrike. Das Thema Familie ist ihm auch in der Politik sehr wichtig.
Vbgm. Peter Manfred Harrer, Bgm. Eva Karrer, AK-Präs. Josef Pesserl, AK-Weiz-Leiter Elmar Tuttinger und AK-Dir. Johann Scheuch.
Heuer zum 5. Mal Zukunftsraum des Wirtschaftsraums Weiz-St. Ruprecht
Bereits zum fünften Mal fand heuer die Veranstaltung Zukunftsraum des Wirtschaftsraums Weiz - St. Ruprecht/Raab statt, auch in diesem Jahr wieder mit Unterstützung der Regionalentwicklung Oststeiermark. Damit will der Wirtschaftsraum, entsprechend des Leitspruchs Wirtschaftsraum - Zukunftsraum – Lebensraum, der Zukunft auch tatsächlich Raum geben und gemeinsam mit innovativ denkenden Menschen die Zukunft unserer Region mitgestalten. Zusammen mit Vertretern aus den Bereichen Bildung, Technologie, Energie, Infrastruktur, Landwirtschaft, Forschung & Entwicklung, Mobilität und Regionalentwicklung wurde hierbei eine jährliche Ideenwerkstatt umgesetzt. Unter dem diesjährigen Schwerpunkt „Bildung zukunftsorientiert gestalten“ wurden aktuelle und zukünftige Bildungsthemen in der Region diskutiert. In Kooperation mit der Future Design Akademie, die den Wirtschaftsraum mit ihrer Expertise im Fachgebiet der Zukunftsgestaltung unterstützt, und Fachexperten aus den jeweiligen Bereichen, wurden bereits bestehende, aber auch potenzielle neue Projektansätze aus der Zukunftsperspektive behandelt. Hierbei waren
neben einigen Bildungsexperten und Regionalentwicklern auch Unternehmensvertreter von Siemens Energy mit dabei. Gemeinsam mit den Teilnehmern wurden Fragestellungen zu ganzheitlichen Bildungsthemen behandelt und Ansätze entwickelt, wie man durch Kooperationen von diversen Fachexperten eine zukunftsorientierte Bildungslandschaft in der Region er-
möglichen kann. Als zentrales Ergebnis der Veranstaltung wurde von allen Teilnehmenden bestätigt, dass es ein stärkeres Miteinander von Unternehmen, Schulen und anderen Bildungsinitiativen braucht. Dadurch sollen elementare Zukunftskompetenzen wie Neugier, kritisches Denken und Kollaborationsfähigkeit gestärkt werden.
Die Teilnehmer der Zukunftsraum-Veranstaltung präsentierten kürzlich die Ergebnisse.
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Körperverletzung im Strafrecht
Das österreichische Strafrecht unterscheidet zwischen fahrlässiger und vorsätzlicher Körperverletzung. Einfach ausgedrückt besteht der Unterschied darin, dass bei der vorsätzlichen Körperverletzung der Täter die andere Person verletzen will (beispielsweise bei einer Rauferei) und bei der fahrlässigen Körperverletzung die andere Person aufgrund einer Sorgfaltswidrigkeit bzw. Unachtsamkeit des Täters verletzt wird (beispielsweise bei einem Verkehrsunfall).
Die vorsätzliche Körperverletzung wiegt naturgemäß schwerer und ist mit einer höheren Strafe bedroht. Wichtig in einem Gerichtsverfahren ist durch Befragung und allenfalls auch Beantragung von Zeugen, den tatsächlichen Sachverhalt zu klären.
Fahrlässige leichte Körperverletzungen können unter der Voraussetzung, dass dem Täter kein schweres Verschulden zur Last liegt und der Verletzte entweder ein naher Angehöriger ist oder die durch die Tat bewirkte Gesundheitsschädigung oder Berufsunfähigkeit nicht länger als 14 Tage dauert, straffrei sein. Kommt es daher aufgrund eines Verkehrsunfalls zu einem Strafverfahren kann es jedenfalls sinnvoll sein, ein medizinisches Gutachten darüber einzuholen, ob die Verletzung der anderen Person überhaupt strafrechtlich ausschlaggebend ist.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280
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Dr. Christoph Matznetter ist voll im Einsatz für die „kleinen“ Unternehmer
Im Vorfeld der Nationalratswahl 2024 hat die SPÖ ihre Wirtschaftsagenda vorgestellt, die sich speziell an Ein-Personen-Unternehmen (EPU), kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Selbstständige richtet. Christoph Matznetter, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher der SPÖ, betont, dass diese Maßnahmen entscheidend sind, um die wirtschaftliche Zukunft Österreichs zu sichern und fairere Bedingungen für alle Unternehmerinnen und Unternehmer zu schaffen.
Christoph Matznetter, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher der SPÖ, steht seit Jahren im Zentrum der wirtschaftspolitischen Diskussionen in Österreich. Der gebürtige Wiener, geboren 1959, begann seine Karriere als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, bevor er in die Politik wechselte. Seit 2002 vertritt er die SPÖ im Nationalrat und hat sich als leidenschaftlicher Kämpfer für die Rechte von Klein- und Mittelbetrieben (KMU) etabliert. Neben seiner Tätigkeit als Nationalratsabgeordneter ist er auch Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands (SWV).
Sowohl in seiner Funktion als Wirtschaftssprecher als auch SWV Präsident und WKO-VP setzt sich Matznetter für eine bessere soziale Absicherung von Selbstständigen ein, die in Österreich oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Zu den zentralen Forderungen gehören die Verbesserung der Krankengeldregelungen, die Einführung einer Arbeitslosenversicherung für Selbstständige und die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehalts in der Krankenversicherung. Die Verbesserung der Krankengeldregelungen umfasst einen Anspruch auf Krankengeld ab dem vierten Krankheitstag sowie die Anpassung der Bezugsdauer und der Wartefrist an die Regelungen für Arbeitnehmer. Diese Maßnahmen sollen Selbstständigen mehr Sicherheit bieten und ihre wirtschaftliche Existenz auch in Krisenzeiten schützen.
Nationalrat Dr. Christoph Matznetter ist als Vizepräsident der WKO Österreich voll im Einsatz speziell für die „kleinen Unternehmer“ in ganz Österreich. Im Parlament ein „Urgestein“.
Besonders hervorzuheben ist Matznetters Forderung nach einer umfassenden Reform der Pensionsregelungen für Selbstständige, einschließlich der Anrechnung von Kinderbetreuungs- und Karenzzeiten auf die Pensionsansprüche. Diese Maßnahme soll die Altersvorsorge verbessern und trägt gleichzeitig der Forderung nach einer gerechteren Verteilung von Sozialversicherungsbeiträgen Rechnung, wie sie auch von der SPÖ in ihrem Wirtschaftsstärkungspaket betont wird. Neben der sozialen Absicherung sieht Matznetters Agenda auch eine Neuausrichtung der Steuerpolitik vor. Dazu zählen die Einführung einer digitalen Betriebsstätte zur Besteuerung internationaler Konzerne, die Staffelung der Körperschaftssteuer zur Entlastung kleinerer Unternehmen und die Förderung umweltfreundlicher Geschäftspraktiken durch einen Umweltbonus. Diese Vorschläge ergänzen die SPÖForderung nach einer Vereinfachung der Förderstrukturen für KMUund Start-ups, die bereits in ihrem Programm eine zentrale Rolle spielt. Matznetter und der SWV setzen sich zudem für den Abbau büro-
kratischer Hürden ein, was sich mit den Plänen der SPÖ zur Einführung eines One-Stop-Shops für alle staatlichen Förderungen deckt. Die Erweiterung von Förderprogrammen, insbesondere für innovative Projekte in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, steht ebenfalls im Fokus. Darüber hinaus betont Matznetter die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Gendergerechtigkeit und zur Förderung von Unternehmerinnen, was sich mit den sozialdemokratischen Forderungen nach gleichberechtigter Behandlung und Förderung von Frauen in der Wirtschaft deckt.
Christoph Matznetter treibt mit seiner umfassenden Reformagenda nicht nur die Anliegen der SPÖ, sondern auch die Ziele des SWV konsequent voran. Die von ihm geforderten Maßnahmen zur sozialen Absicherung und steuerlichen Entlastung von Selbstständigen, aber auch zur Förderung von Innovation und Gleichstellung, gehen dabei deutlich über bisherige Forderungen hinaus und bieten eine ganzheitliche Vision für eine zukunftsfähige Wirtschaft in Österreich.
Jasmin Köldorfer
25 Jahre Edle Steinoase in Oberrohr
Reinhard Freitag & Sabine Freitag-Gutmann (4.u.5.v.l.) und ihr Steinoase-Team.
Reinhard Freitag gründete vor 25 Jahren die Edle Steinoase in Oberrohr / Rohr bei Hartberg. Durch die große Nachfrage wurde das Sortiment an Edelstein-Schmuck, Mineralien, Fossilien, Zimmerbrunnen, Räucherwerk, Geschenkartikel und vieles mehr laufend erweitert und die Ausstellungsräume vergrößert. Im Jahr 2005 entstand die Energiehöhle, um Kunden das „sich Hineinspüren in den Stein“ zu ermöglichen. 2006 wurde der Feng Shui Garten mit vielen Gräsern, Blumen,
immer wiederkehrende Nachfragen zwecks Bestellmöglichkeit gründete Sabine Freitag-Gutmann im Jahr 2017 den „OnlineShop Edle Steinoase“.
Wir bedanken uns bei allen Kunden und Freunden für ihre langjährige Treue und auch bei unserem tollen Steinoase-Team für das Engagement, den Zusammenhalt und die Herzlichkeit!
Ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
Reinhard Freitag und Sabine Freitag-Gutmann
Wir feiern 25 Jahre Edle Steinoase! Viele Jubiläumsaktionen!
1. bis 31. Oktober 2024
Flohmarkt
Entdecke tolle Schnäppchen (Schmuck, Mineralien, Fossilien ...)*
Glücksrad
Drehe am Glücksrad und gewinne einen Rabatt zwischen 5 % und 25 % auf Deinen Einkauf!
www.steinoase.at & Facebook & Instagram & Cities-App und im Geschäft in Oberrohr!
1. Oktober bis 31. Dezember 2024
Gewinne einen von 25 tollen Preisen! Bei jedem Einkauf erhältst Du ein Glückslos.
4. Jänner 2025 statt.
Hauptpreis: Amethyst-Druse (siehe Foto)
2. Preis: Zimmerbrunnen
3. Preis: Kristall-Lampe
4. bis 25. Preis: Gutscheine, Teelichter, Schmuck, Kristalle ... und vieles mehr!
Tipp: Jetzt schon an Weihnachtsgeschenke denken! Besuchen Sie auch unsere zahlreichen Schauräume in Oberrohr, wo alle Angebote präsentiert werden! Busse und Gruppen sind herzlich willkommen. Eintritt frei!
Interview mit Mag. Kurt Egger
Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei
SOJ: Herr Egger Sie sind Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei, was möchten Sie für die Wirtschaft in der Steiermark und in Österreich in den kommenden Jahren verändern?
Mag. Kurt Egger: Die Krisen der letzten Jahre waren für unseren Wirtschaftsstandort besonders herausfordernd, gleichzeitig trübt der Fachkräftemangel, demografischer Wandel und internationaler Wettbewerb die Lage weiter ein. Um nun gestärkt aus diesen Umbrüchen zu gehen, müssen wir an langfristigen Lösungen arbeiten, um unseren Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit langfristig abzusichern.
Daher brauchen wir mehr Freiheiten, weniger Bürokratie, die Senkung der Lohnnebenkosten und ein klares Bekenntnis zu allen Leistungsträgern in der Steiermark und ganz Österreich. Dafür setze ich mich als Nationalratsabgeordneter und Generalsekretär des Wirtschaftsbundes schon seit langem ein.
SOJ: In der Steiermark ist das Thema Infrastruktur besonders essenziell, welche Ansätze haben Sie in diesem Bereich und welche Maßnahmen braucht es zukünftig?
Mag. Kurt Egger: Sowohl die Straßen- als auch die Schieneninfrastruktur müssen unbedingt ausgebaut werden. Wir brauchen den Ausbau der A9 im Süden von Graz, aber auch die S36 und die S37 im Murtal. Auf der Schiene müssen die Verbindungen von Graz nach Spielfeld und von Graz nach Bruck entsprechend den Verkehrserfordernissen erneuert werden. Und wenn wir die Chancengleichheit von Stadt und Land wirklich ernst nehmen, muss der Bund weiter in den Breitbandausbau investieren. Von besonderer Bedeutung für die steirische Wirtschaft ist auch die Aufrechterhaltung der Headquartertauglichkeit von Graz durch einen
Foto: Philipp
Der gebürtige Steirer Mag. Kurt Egger ist Spitzenkandidat der steirischen ÖVP bei den Nationalratswahlen. Mag. Kurt Egger ist zudem als Wirtschaftsbund-Generalsekretär Österreichs im Einsatz für Wohlstand, Leistung und Sicherheit.
intakten Grazer Flughafen. Zudem wollen wir Kinderbetreuungsangebote erweitern sowie Investitionen in das Gesundheitssystem stärken. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die ländlichen Regionen attraktiver zu gestalten, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Abwanderung in urbane Zentren zu verhindern.
SOJ: „Leistung muss sich lohnen“ ist das Motto der Volkspartei, worum geht es Ihnen dabei und welche Maßnahmen braucht es dafür?
Mag. Kurt Egger: Die starke Mitte ist es, die unseren Wohlstand langfristig garantiert und unseren Sozialstaat absichert und das auch für die nächsten Generationen. Wir müssen daher alles daran setzen, die arbeitenden Menschen zu
entlasten und so die richtigen Weichenstellungen für die Zukunft zu schaffen. Daher muss sich Leistung für Arbeitnehmer, Bauern, öffentlich Bedienstete und Wirtschaftstreibende wieder lohnen. Daher brauchen wir eine Senkung der Lohnnebenkosten, steuerfreie Überstunden und klare Anreize für Mehrarbeit und längeres Arbeiten. Denn statt einer ideologisch getriebenen 32 Stunden Woche braucht es echte Anreize für alle, die schon jetzt mehr leisten.
SOJ: Sie haben den Arbeitskräftemangel angesprochen, wie möchten Sie diesem in Zukunft entgegenwirken, welche Schritte muss die Politik hierbei einleiten?
Mag. Kurt Egger: Es braucht hierfür einen ganzen Mix aus Maß-
nahmen, denn insbesondere durch den demografischen Wandel wird uns diese Herausforderung auch künftig begleiten. Durch die gezielte Rekrutierung in Schlüsselmärkten sowie dem Ausbau der RotWeiß-Rot Karte schaffen wir bessere Optionen für all jene, die in Österreich anpacken wollen. Zeitgleich müssen wir inländisches Potenzial nützen indem wir beispielsweise Vollzeit attraktiveren, Steuern auf Mehrarbeit und längeres Arbeiten streichen. Leistung muss sich generell wieder lohnen.
SOJ: Familie ist einer der drei Schwerpunkte der Volkspartei, inwiefern möchten Sie diese fördern und was ist Ihnen in diesem Zusammenhang wichtig?
Mag. Kurt Egger: Insbesondere der Ausbau der Kinderbetreuung, den auch die Bundesregierung mit 4,5 Milliarden Euro vorangetrieben hat, ist mir ein wichtiges Anliegen. Mit einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung schaffen wir echte Wahlfreiheit und zeigen, dass sich Frauen nicht zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen. Diese Vereinbarkeit schafft auch neues Potenzial für Vollzeitbeschäftigte, an denen es aktuell so mangelt. Zeitgleich gilt es auch mehr Anerkennung für jene zu schaffen, die sich der Kinderbetreuung persönlich widmen.
SOJ: Warum sollte man am 29. September die Volkspartei wählen?
Mag. Kurt Egger: Die kommenden Nationalratswahlen sind für Österreich richtungsentscheidend. Karl Nehammer hat bewiesen, dass er trotz zahlreicher von außen hereingebrachter Krisen, in der Lage ist, unser Land mit ruhiger Hand zu führen. Zwischen linken Träumern und rechten Radikalen vertreten wir die starke Mitte. Die Volkspartei steht allein für Verantwortungsbewusstsein, Stabilität und ein zukunftsfähiges Österreich.
Lipiarski
Mehr Aufenthaltsqualität für die Haltestelle Weiz Zentrum
Messungen haben ergeben, dass der Bahnhof Weiz Zentrum an heißen Sommertagen zur urbanen Hitzeinsel wird. Dem will die Stadt Weiz mit Unterstützung des KLAR! Invest-Programms entgegenwirken. Eine innovative Begrünung soll angenehme Bedingungen für alle schaffen, die sich hier aufhalten und hat darüber hinaus positive Effekte auf das Mikroklima. In ein attraktives, hoch gesetztes Beet mit Sitzmöglichkeiten werden auf einer Fläche von rund 80 m² Klimabäume
Leistung
und Gehölze direkt im Boden verpflanzt. Die mobilen Bäume, die derzeit an dieser Stelle zum Einsatz kommen, werden an anderer Stelle in der Stadt wiederverwendet. Das Projekt wird für mehr Aufenthaltsqualität an dieser stark frequentierten Haltestelle sorgen. Das Vorhaben mit dem Titel „Höchste Eisenbahn – Grün gegen die Hitzeinsel ‚Haltestelle Weiz Zentrum‘“ ist ein gemeinsames Projekt der Stadt Weiz mit Holistic Garden und der Energieregion Weiz-Gleisdorf.
muss sich lohnen – keine neuen Steuern!
Österreich steht vor einer wichtigen Wahl. Es geht um die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes, unserer Wettbewerbsfähigkeit und unseres Bezirks. Wir brauchen eine Politik, die die wirtschaftliche Freiheit fördert, die Leistungsträger entlastet und die Bürokratie abbaut. Für leistungsfeindliche Ideen, die unsere Wirtschaft schwächen und unsere Region benachteiligen, darf es keinen Platz geben! Dafür setzten wir uns als Wirtschaftsbund ein.
Mit Stefan Hold steht ein erfolgreicher Unternehmer am aussichtsreichen Platz 3 der Liste Karl Nehammer - Die Volkspartei im Wahlkreis am Stimmzettel. Als Unternehmer und Bürgermeister hat er die Wirtschaftskompetenz und die politische Erfahrung, welche die Ost- und Südsteiermark und die Wirtschaft braucht. Für Hold ist klar, für mehr wirtschaftliche Freiheit braucht es finanzielle Entlastung und weniger Bürokratie. Unternehmer sollen Unternehmer sein können, ohne dabei durch überbordende Regulierungen ausgebremst zu werden. Ebenso treten mit Kerstin Fladerer und Silvia Reindl, zwei weitere erfolgreiche Unternehmerinnen aus der Region an. Das Team Oststeiermark der Liste Karl Nehammer – Die Volkspartei ist die beste Wahl für eine starke und zukunftsfähige Region.
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schaftsstandort sich unseren Wohlstan Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der euro päischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, b tont ÖVP-Delegations leiter Reinhold Lopatka Für ein erfolgreiches Europa.
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament setzt sich für ein erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen efffektiven fektiven EU Sicherheitspakt und
EU-Sicherheitspakt 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schafffen, können wir fen, auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun kommen. Nur ein starker Wirt-
und weiter: „Die EU-Er weiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelba ren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier be nötigen wir einen klar Zeitplan für den Beitritts prozess der Länder des Westbalkans.
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Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP ert nd. r in rong ter benstka Erert, äfte bauß beren ttsdes P-Fraktion opatka
Foto: SOJ/Walter Flucher
Die Haltestelle Weiz Zentrum wird mit klimafitten Gehölzen bepflanzt.
Abgeordneter zum Steirischen Landtag, Vzbgm.
PATRICK
DERLER
Geschätzte
Bevölkerung!
Bei der bevorstehenden Nationalratswahl werden die Weichen für die Zukunft und somit für kommende Generationen gestellt. Es ist an der Zeit, diese Chaosregierung von Schwarz/Grün in den Ruhestand zu schicken. In den letzten fünf Jahren schlitterte diese Regierung von einer Krise in die Nächste und vermochte es in diesen Situationen nicht, das Ohr beim Menschen zu haben und Lösungen für die Bevölkerung zu kreieren. So kam es dazu, dass Impfskeptiker wie Menschen zweiter Klasse behandelt wurden und die Bevölkerung gegeneinander aufgebracht wurde. Viele Menschen tun sich zunehmend schwer, mit Ihrem Einkommen ein Auskommen zu finden, aufgrund der hohen Inflation des letzten Jahres, welche durch die Russlandsanktionen angefeuert wurde.
Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht von einer Horrormeldung – der vermeintlichen „Einzelfälle“ – liest. Vergewaltigungen, Morde und Unruhen meist durch radikale Islamisten, die unter dem Deckmantel des Asyls zu uns gekommen sind, stehen an der Tagesordnung.
Dieser kurze Einblick zeigt, wie unfähig diese Regierung und die Scheinopposition von Neos und SPÖ in vielen Bereichen war und ist! Daher bitte ich euch, lasst euch von den Versprechen dieser Herrschaften kurz vor den Wahlen nicht täuschen und schenkt uns Freiheitlichen das Vertrauen, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken und in eine Zukunft zu schreiten, in der die fleißigen Landsleute im Vordergrund stehen – im Sinne unserer Kinder und Kindeskinder!
AUF 5 GUTE JAHRE!
Euer LAbg. Patrick Derler Bezirksparteiobmann
FPÖ-Bezirksbüro Weiz
Lederergasse 12, 8160 Weiz
T: 0664 352 80 59 weiz@fpoe-stmk.at
Lehrlings-Speed-Dating am 18.10. in der Sporthalle Sinabelkirchen
Die Veranstalter und Organisatoren des Lehrlings-Speed-Datings bei der Pressekonferenz in der Firma MAN in Sinabelkirchen.
Der Bezirk Weiz verfügt über 431 Ausbildungsbetriebe und aktuell werden rund 1450 Lehrlinge ausgebildet. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind für jedes Unternehmen ein wichtiger Bestandteil für den Unternehmenserfolg. Das LehrlingsSpeed-Dating, das am Freitag, dem 18. Oktober 2024, in der Sport- und
Kulturhalle Sinabelkirchen stattfindet, bietet eine großartige Möglichkeit, potenzielle Jugendliche zu Spitzenkräften auszubilden. Veranstalter sind die Businessregion Gleisdorf und die Region Kulmland, gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern, der Wirtschaftskammer Regionalstelle Weiz und
Schubidu feiert
der Regionalentwicklung Oststeiermark.
Bis dato haben sich bereits rund 30 Unternehmen angemeldet. Das Lehrlings-Speed-Dating bietet Unternehmen und Jugendlichen die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Bewerbungsgesprächs kennenzulernen, einen ersten Eindruck zu gewinnen und ganz konkret den künftigen Lehrplatz oder den künftigen Lehrling zu finden. Die Teilnehmeranzahl aus dem Vorjahr wird deutlich überboten werden und es werden mehr als 200 offene Lehrstellen angeboten. Pro Durchgang sind zehn Minuten vorgesehen, dann wird gewechselt. Anmeldung für Unternehmen bis spätestens 23. September, für Jugendliche von 30. September bis 14. Oktober. Weitere Infos & Anmeldung: Tel.: 0676/5542172, per E-Mail an Speeddating@salesteams.at oder unter www.match2find.work.
20-Jahr-Jubiläum in Weiz
Flucher
Foto: SOJ/Walter
20 Jahren hat sich Heidi Kulmer mit ihrem Kinderschuhgeschäft „Schubidu“ in Weiz selbstständig gemacht. Sich im weltweiten Wettbewerb – Onlinehandel – zu behaupten, ist eine ganz besondere Herausforderung und Leistung. Für die Region und Stadt Weiz sind solche Geschäfte Juwelen, die es ausdrücklich zu würdigen gilt. WKO-Regionalstellenobmann Vinzenz Harrer und WKO-Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer bedankten sich bei Heidi Kulmer für ihren besonderen Einsatz und ihre Treue zum Standort in Weiz mit einer Ehrenurkunde der Wirtschaftskammer.
Heidi Kulmer mit Vinzenz Harrer (l.) und Andreas Schlemmer.
Die Stadt Gleisdorf hat ab sofort ihre eigene Bildungsabteilung
Neue Abteilung und neue Räumlichkeiten – seit dem 1. September hat die Stadtgemeinde Gleisdorf eine eigene Bildungsabteilung, die zudem neue Büros erhält. Das fünfköpfige Team rund um Mag. Johanna Tesar wird sich im neu gestalteten Josefshaus um alle Anliegen in diesem Bereich kümmern. Wie der Name „Bildungshaus“ bereits sagt, werden in dieser Abteilung sämtliche Themen behandelt, die dem Bereich der Bildung im weitesten Sinne zuzuordnen sind. Konkret sind hier der Kinderbetreuungsbereich (JUKi), das Schulwesen (inklusive der Nachmittagsbetreuung), der Bereich der Musikschule sowie die Büchereien organisatorisch angesiedelt.
Leiterin der Abteilung ist Mag. Johanna Tesar, die sich nach einer Einarbeitungszeit dieser Herausforderung stellt. Im Team der Abteilung Bildung wirken Andrea Gallaun, Kathrin Wiener, Daniela Winkelbauer und Juliane Donis mit. Nicht nur die Zusammensetzung der Abteilung „Bildung“ ist komplett neu, sondern auch die Arbeitsplätze der Kolleginnen selbst.
385 Schüler starteten
in ihrer Klimaschule ins neue Schuljahr
Bereits zum 4. Mal in Folge wurde zeitgleich mit dem Schulstart mit einem Klimaschulen-Projekt in der Energieregion Weiz-Gleisdorf gestartet. In diesem Jahr sind die VS Flöcking, die VS Mitterdorf/Raab, die VS Peesen und die VS Puch bei Weiz mit Freude beim KEM-Projekt für Schulen dabei, Auf die rund 385 Schüler aus den Gemeinden Ludersdorf-Wilfersdorf, Mitterdorf/Raab, Thannhausen und Puch bei Weiz warten wieder zahlreiche tolle Maßnahmen – alles im Zeichen des Klimaschutzes. Theorie und Praxis gehen dabei Hand in
Hand, wenn die Kinder zu wahren Energiedetektiven werden. So werden etwa durch Flohmärkte, Repair Cafés und kreatives Upcycling alten Dingen neues Leben eingehaucht, und mit dem Anpflanzen und Verkochen ihres eigenen Gemüses werden die Schüler zu „Essperten“ für klimafitte Ernährung. Durch zahlreiche Aktionen – wie das Schreiben eines KlimapoesieBuchs, die Gestaltung einer schuleigenen Klimafahne und die Restauration von alten Möbelstücken wird der Klimaschutz für andere sicht- und erlebbar gemacht.
Die Verantwortlichen bei der Präsentation des
Nach einer Umbauphase von knapp sechs Monaten wurde das Erdgeschoss des Josefshauses saniert und erstrahlt nun in neuem Glanz. Im August wurde gesiedelt und die Büros bezogen. Die Kolleginnen der
Entgeltliche Einschaltung
Abteilung freuen sich nun darauf, hier Bürgerinnen und Bürger in sämtlichen Bereichen der Bildungsagenden der Stadt zu empfangen und sie bei ihren Anliegen zu unterstützen. Stadtamtsdirektorin Mag. Katharina Zotter: „Ich freue mich riesig, dass es gelungen ist, sowohl für unsere Kolleginnen als auch für große und kleine Bürgerinnen und Bürger einen Ort zu schaffen, an dem Informationen von der Kinderkrippe über die Nachmittagsbetreuung bis hin zur Musikschule zu erhalten sind.“ Und Bürgermeister Christoph Stark ergänzt: „Mit der neuen Abteilung ,Bildung’ beginnt nicht nur eine neue innerorganisatorische Ära, mit dem Umbau des Josefshauses haben wir auch einen zentralen und niederschwellig erreichbaren Ort für alle Bildungsfragen geschaffen. Unserem Team wünsche ich hier viel Freude!“, so Stark abschließend.
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• Sonderförderung für thermische Sanierungen 1.400 Mietwohnungen im Eigentum gemeinnütziger Bauvereinigungen
Das Bildungshaus-Team mit Stadtamtsdirektorin Mag. Katharina Zotter und Bürgermeister Christoph Stark.
Die Zukunft des Bauens erleben beim Haas-Herbstbautag am 21.9.
Tauchen Sie ein in die Welt des modernen Holzfertigbaus! Besuchen Sie unseren Herbstbautag im Werk in Großwilfersdorf und gewinnen Sie spannende Einblicke in innovative Bauweisen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt mit Experten auszutauschen und erleben Sie, wie die Zukunft des Bauens bereits heute Gestalt annimmt. Am Samstag, 21. September, erwartet Sie von 10 bis 16 Uhr unter anderem: Persönliche Beratung: Unsere Fachberater stehen Ihnen für alle Fragen rund um den Hausbau zur Verfügung.
Werksführungen: Besichtigen Sie unser Hausbauwerk und das Bemusterungszentrum bei stündlichen Führungen.
Innovationen im Hausbau: Informieren Sie sich über energieeffizienten Bau, neue Heizungstechniken und Wärmepumpen sowie unsere neuen Typenhäuser.
Smart Home: Entdecken Sie die
Faszinierende Einblicke in den modernen Hausbau gibt es beim Herbstbautag von Haas Fertigbau im Werk in Großwilfersdorf.
neuesten technischen Innovationen und Smart-Home-Lösungen.
Baufinanzierung: Erhalten Sie Tipps zur Baufinanzierungen und Förderungen.
Aktionsangebote: Profitieren Sie von exklusiven Vorteilen für Ihr neues Zuhause. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-
sorgt. Genießen Sie Grillwürstel, ein Gratis-Getränk und eine Mehlspeise. Während die Eltern sich informieren, können sich die kleinen Gäste in der Hüpfburg vergnügen. Wir freuen uns darauf, Sie bei unserem Herbstbautag willkommen zu heißen! Infos unter +43 3385 666-0 oder info@haas-fertigbau.at.
Lieb-Lehrling
Hochkarätiger Besuch in Arndorf bei St. Ruprecht/R.: Niemand Geringerer als Sturm Graz-Coach Christian Ilzer stattete den Lehrlingen von Traditionsbetrieb Lieb anlässlich des „Lehrlingstags“ einen Besuch ab. Der gebürtige Oststeirer inspirierte die angehenden Fachkräfte mit spannenden Einblicken. Als persönliches Spielfeld fungierte der Anlieferungsbereich des Holzbaubetriebs und als Fans die über 50 Lehrlinge der Lieb Unternehmensgruppe: Die Vorlagen in Form von Fragen durch Moderator und Lieb-Marketingleiter Thomas Raser verwandelte Christian Ilzer, Erfolgstrainer von Sturm Graz, trotz für ihn ungewohnter Rahmenbedingungen dennoch präzise. „Durch seine mitreißende und inspirierende Lebensgeschichte konnte er neue Blickwinkel eröffnen, motivieren – und aufzeigen, dass Erfolg sowohl im Sport als auch im Berufsleben eng
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terliche Motivation für
hrlinge von Christian Ilzer
mit Arbeit, Visionskraft und Leidenschaft verbunden sind“, erklärt Marketingleiter Raser. Gelernt habe er aber nicht nur aus den großen Erfolgen: Weder insgesamt vier (!) Kreuzbandrisse noch der Bundesliga-Abstieg mit Wiener Neustadt konnten Ilzer bremsen. „Man wächst nicht nur an Siegen, sondern
Im Doppelpass: Lieb-Marketingleiter Thomas Raser mit Sturms Meistercoach Ilzer beim Lieb-Lehrlingstag in Arndorf bei St. Ruprecht. or Ort z atung v
auch an den Erfahrungen, die man auf dem Weg dorthin macht. Auch diese muss man mitnehmen“, so der Meistertrainer zu den jungen Mitarbeitern, die den Lehrlingstag im Anschluss mit „Escape the Room“, Ehrungen für Auszeichnungen und einem gemeinsamen Mittagessen ausklingen ließen.
Voller Freude blickt die Gady Family auf einen äußerst erfolgreichen 115. Gady Markt zurück. „Rund 20.000 Besucher nutzten das letzte Ferienwochenende für einen Familienausflug, um das vielfältige Marktangebot, die neuesten Modelle am Auto-, Motorrad- und Landmaschinensektor und die einzigartige Atmosphäre unseres traditionsreichen Events zu erleben”, zeigt sich Eigentümer und GF Philipp Gady stolz. Mit den hochka-
rätig besetzten Wirtschaftsgesprächen, diesmal zum Thema „Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft & Politik“ wurde der Gady Markt eröffnet. Das diesjährige Highlight war eindeutig die Vierfach-Premiere neuer Modelle: Die Gady Family durfte die Weltpremiere des MINI Aceman sowie drei Österreichpremieren – den BMW 1er, den Opel Frontera und den Hightech Traktor 9S aus dem Hause Massey Ferguson – enthüllen.
Foto: Gady
Family/Michaela Lorber
Die Teilnehmer des Wirtschaftsgesprächs mit GF Philipp Gady (r.).
Die Spenglerei-Dachdeckerei P
Eine dachintegrierte Photovoltaikanlage wird im Gegensatz zum herkömmlichen Aufdach-System nahtlos in die Dachdeckung eingefügt.
Mit der Gründung einer Spenglerei 1949 durch Franz Paar in Feldbach begann die traditionsreiche Geschichte der heutigen Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH mit aktuell 95 Mitarbeitern (davon 11 Lehrlinge) an den drei Standorten in Feldbach, Hartberg und Wolfau.
„Seit 75 Jahren verbinden wir in unserem Unternehmen traditionelles Handwerk mit innovativen Technologien, um die Bedürfnisse unserer Kunden rund ums Dach zu erfüllen, wobei hier bei uns die persönliche Beratung im Vordergrund
steht“, fasst Geschäftsführer Roland Paar, der das Untermehmen seit 2004 in dritter Generation führt, die Philosophie des Feldbacher Traditionsunternehmens zusammen. „Der Schutz der Gebäude – ob Dach oder Metallfassade –ist unsere Kernaufgabe.“
Service & Beratung zählt zu den Kernkompetenzen der Firma PAAR.
Die Geschäftsfelder eines modernen Dachdecker- und Spenglerbetriebes gehen aber weit darüber hinaus und so beschäftigt sich die Spenglerei-Dachdeckerei PAAR auch mit Energiegewinnung durch dachintegrierte Photovoltaik oder Wasserspeicherung durch Reten-
Firma PAAR ist stolz auf ihre beiden neuen Meister Patrick (Spengler) und Jan (Dackdecker).
Die
ei PAAR feiert ihr 75. Jubiläum
tion auf dem Dach.
Die Ausbildung junger Menschen hatte bei PAAR immer hohen Stellenwert. Bereits ein Jahr nach der Gründung im Jahr 1949 wurde der erste Lehrling aufgenommen. Die Firma Paar hat in seiner 75 jährigen Geschichte rund 170 Lehrlinge als Dachdecker und Spengler ausgebildet.
Der Beruf des Dachdeckers und Spenglers war schon immer etwas für beherzte, mutige Menschen. Er hat sich im Lauf der Zeit stark gewandelt.
Die zwei Berufe sind auf der Liste der Mangelberufe ganz oben. Im Gegenzug ist der Beruf unter den Top fünf Berufen, die nicht von der KI gefährdet sind. Dies sorgt für die besten Voraussetzungen für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz.
Mit fortschrittlichen Themen wie Energiegewinnung, Wasserspeicherung, Dachbegrünung, Gebäudemonitoring etc. kann man auch selbst Teil der Energiewende sein und aktiv am Klimaschutz mitgestalten.
„Alle, die den Beruf kennenlernen
Geschäftsführer Roland Paar (mitte) mit Gattin
ander Stumpf (PAAR-Standortleiter für Hartberg und Wolfau).
wollen – auch Quereinsteiger –sind bei der Spenglerei-Dachdeckerei PAAR herzlich eingeladen, den Beruf auszuprobieren oder sich bei uns zu informieren“, so Geschäftsführer Roland Paar.
Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH Feldgasse 13, 8330 Feldbach www.paar.co.at
Tel: +43 (0) 3152 2339
Renate, Liane & Peter Paar, Schwester Ulrike sowie Alex-
Blitzlicht
BM Klaudia Tanner (2.v.r.) und LH Chistopher Drexler (M.) empfingen US-Botschafterin Victoria Reggie Kennedy (2.v.l.) bei der Airpower 24.
Airpower 24 in Zeltweg: Die Flugshow der Superlative Hundertausende Flugfans lockte die 10. Auflage der größten Flugshow Europas, der Airpower, kürzlich wieder in das obersteirische Zeltweg zum Fliegerhorst Hinterstoisser. Im Rahmen dieses steirischen Highlights in der internationalen Luftfahrtszene begeisterten rund 200 Fluggeräte aus 20 Nationen die Besucher aus dem In- und Ausland mit spektakulären Flugshows. Verschiedene Ausstellungen, Simulatoren und Stände am Gelände boten zudem spannende Einblicke in die Luftfahrt. Eröffnet wurde die Airpower von LH Christopher Drexler gemeinsam mit Bundesministerin Klaudia Tanner. Als Ehrengast konnten die beiden u.a. US-Botschafterin Victoria Reggie Kennedy begrüßen.
SOJ-Gewinnerin kommt diesmal aus Heiligenkreuz
Beim SOJ-Gewinnspiel der Ausgabe 9/24 wollten wir von unseren Lesern wissen, wie die dem Alpengasthof Spitzbauer zugehörige Almhütte auf 1.400 m Seehöhe heißt. Maria Baumhackl aus Heiligenkreuz/W. wusste die richtige Antwort – „Kaltwiesenhütte“ – und wurde per Los als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über eine Auszeit im Alpengasthof Spitzbauer in Mönichwald freuen. Der Gutschein umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen – einen „Urlaub bei Freunden“, so das Motto des familiengeführten Alpengasthofes, der seine Gäste mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten verwöhnt. Die ruhige Lage am Fuße des Hochwechsels verspricht pure Entspannung und Erholung.
Julia ist nun Frau Vizebürgermeister in Bad Radkersburg
Der Bad Radkersburger Bürgermeister öffnet für Julia das Rathaustor. Schlag auf Schlag geht es bei der Landtagsabgeordneten Julia Majcan, durch Heirat nun Julia Paar. Dazu Mutterfreuden. In Folge geschäftsführende Stadtparteiobfrau der Bad Radkersburger ÖVP-Stadtpartei.
Martin Sommer ist bgld. Zivildiener des Jahres
Der Rettenbacher Martin Sommer absolvierte seinen Zivildienst bei Vamos in Markt Allhau – und das aus Überzeugung und mit ganz viel Leidenschaft und Herzlichkeit. Dieser Einsatz sicherte dem 20-jährigen den Titel als burgenländischer Zivildiener des Jahres. LR Dr. Leonhard Schneemann gratulierte.
Zudem einstimmig zur Vizebürgermeisterin gewählt. Die fleißige Julia gibt nun gemeinsam mit Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner das Tempo in Bad Radkersburg vor. Zum Wohle der Stadt und der Bürger.
LR
Bundeskanzler zu Gast bei Steirischer Weinwoche
Auf Einladung der Südsteirischen und Deutschlandsberger Wirtschaft trafen sich im Rahmen der Steirischen Weinwoche 2024 in Leibnitz hochrangige Wirtschaftstreibende, WKO-Funktionäre und Politiker beim Weinstand der Familie Jöbstl. Neben WKO Steiermark Präsident Josef Herk, den WK-Regionalstellenobleuten Manfred Kainz (DL)
und Dietmar Schweiggl (LB) sowie WK-Regionalstellenleiter Martin Heidinger (LB) zog vor allem Bundeskanzler Karl Nehammer das Interesse der Gäste und Medien auf sich. Dieser hatte einen Wahlkampfauftritt in Leibnitz genutzt, sich anschließend bei der Steirischen Weinwoche auf dem Marenzigelände unters Volk zu mischen.
SOJ-GF Ulrike Krois mit Gewinnerin Maria Baumhackl & Tochter..
Wirtschaftstreibende, WKO-Funktionäre und Politikerbei Fam.
Dr. Leonhard Schneemann und Martin Sommer.
Berufsinformationsmessen als wichtige Entscheidungshilfe
Ab Oktober öffnen die oststeirischen Bildungs- und Berufsinformationsmessen wieder ihre Pforten. Zahlreiche Schulen, Unternehmen, Leitbetriebe und Beratungseinrichtungen laden Jugendliche und ihre Eltern ein, sich einen Überblick über das breit gefächerte Angebot in der Region zu verschaffen. Den Auftakt macht Anfang Oktober die Schul- und Berufsinformationsmesse Fürstenfeld, gefolgt von der Bildungs- und Berufsmesse Hartberg und dem jobday 24 in Weiz. Den Abschluss bilden die Bildungsmesse Birkfeld sowie die BBOM Bildungs- und Berufsorientierungsmesse Gleisdorf im November. Der Eintritt ist kostenlos! Das gemeinsame Ziel ist, Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern einen Überblick über die vielen Angebote in der Region nach der Pflichtschule zu geben bzw. ihnen eine gute Entscheidungshilfe für
Die Organisatoren der Oststeirischen Bildungsmessen bei der Präsentation der Termine auf der Ringwarte in Hartberg.
die Berufswahl aufzuzeigen. Höhepunkt der Bildungsmessen bildet auch heuer wieder der Eltern-Infoabend, der im Rahmen der Messen abgehalten wird. Auch ein spannender und durchaus amüsanter Vortrag von Erich Sammer bietet vielleicht die eine oder andere Ent-
scheidungshilfe bei der Berufswahl. Wer umweltbewusst und kostenlos öffentlich anreisen will, kann das übrigens mit SAM, dem Sammeltaxi der Oststeiermark, tun. Infos und Fahrtenbuchung unter Tel.: 050 36 37 39. Hier eine Terminübersicht für die Oststeiermark:
Schul- und Berufsinformationsmesse Stadthalle Fürstenfeld Do, 3. Oktober, 17.00 bis 20.00 Uhr – ab 19.30 Uhr Eltern-Infoabend; Fr, 4. Oktober, 8.00 bis 13.00 Uhr
Bildungs- und Berufsmesse, Stadtwerke-Hartberg-Halle Fr, 11. Oktober, 10.00 bis 17.00 Uhr – 16.00 Uhr Eltern-Infovortrag Fr, 4. Oktober, 8.00 bis 13.00 Uhr
jobday 24, Kunsthaus Weiz Di, 15. Oktober, ab 18.00 Uhr Eltern-Infoabend; Mi, 16. Oktober, 8.00 bis 13.00 Uhr
Bildungsmesse, Peter-Rosegger-Halle Birkfeld Di, 5. November, 16.00 bis 19.00 Uhr
Vorstand der Schlösserstraße traf sich zum Austausch auf Burg Güssing
Rahmen der Familienak Im Akt . Nicht mit anderen tritt
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Dinoplatz 1, 8344 Bad
Vorstandsmitglieder des Interreg-Projekts „Castle Road 2.0 / Schlösserstraße“ in Güssing.
Im Rahmen des Interreg-Projekts „Castle Road 2.0“ traf sich der Vorstand der Schlösserstraße zu einem intensiven Austausch auf der Burg Güssing. Das Projekt, das sich bis Ende 2026 erstreckt, zielt darauf ab, die Schlösserstraße als offziell anerkannte europäische Kulturroute zu etablieren. Außerdem sollen Weiterbildung, Besuchermanagement, Info-Service und Markenbildung gemeinsam vorangetrieben werden. Die Route verbindet 41 Burgen, Schlösser, Stifte und Wehrbauten in Österreich und Slowenien und soll
das kulturelle Erbe der Region nachhaltig bewahren und touristisch erlebbar machen. Sieben bedeutende burgenländische Burgen und Schlösser sind Teil der Schlösserstraße und werden von der Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH (WAB) im Projekt Castle Road 2.0 vertreten. Zusammen mit dem Schlösserstraße-Vorsitzenden Mag. Andreas Bardeau lud Michael Gerbavsits, WAB-GF und Stiftungsadministrator der Burg Güssing, die Vorstandsmitglieder zu diesem Austausch sowie zu einer Führung durch die Burgausstellung ein.
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Der Golserhof: Ein individuelles Genussplätzchen im Meraner Land
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ROM - DAS HEILIGE JAHR mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI
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8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885
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Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger fühlt sich beim Giessauf-Nell sichtlich wohl. Mit dabei Katja, Josef und Margrit sowie natürlich die „Jaus`n“.
VON HANNES KROIS
Ein idyllisches Platzerl hier auf der Sommerterrasse vom Weingut-Buschenschank GießaufNell in Klöch. Eine tolle Panoramaaussicht auf den großen Klöcher Steinbruch. Im Weingarten ist Weinbauer Josef Nell mit seinem Traktor aktiv. Seine charmante Frau Margrit serviert mir einen Weissburgunder. Höchst erfrischend fruchtige Weinqualität. So ein Qualitätstrunk vermag die Wartezeit auf einen Freund zu verkürzen. Nach dem zweiten Glas Weissburgunder lächelt Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger zur Begrüßung. Der Besuch beim Gießauf-Nell in Klöch 63 ist nicht nur freundschaftlicher Natur. Vielmehr geht es um den steirischen Qualitätsbuschenschank. Und da ist historisch betrachtet das Weingut-Buschenschank Nell die erste Adresse. Die WeinbauBuschenschankfamilie Gießauf-Nell hatte als erster Betrieb mit der Auszeichnung „steirische Qualitätsbuschenschank“ gestartet. Damals im Milleniumsjahr 2000. Somit mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Im Hause Giessauf-Nell ist die Familie die Kraft. Als der Klöcher Winzer Josef Nell seine Margrit geheiratet hatte und somit das Haus auf Giessauf-Nell „aufgewertet“ wurde, stand dem Erfolg nichts mehr im Wege. Mit besten Weinen und sagenhaften Traminer-Qualitäten wurde Giessauf-Nell als Spitzenbetrieb angesehen. Dazu die wunderbare Buschenschank-Jause mit frisch geräuchertem Geselchten und duftendem Brot ist eine wahre Seelennahrung. Die Bedienung außerordentlich freundlich und flink. Welch Glück mit der Tochter Katja. Sie „schaukelt“ mit Herzensfreude das Terrassengeschäft und freut sich über das Lob für die Weinqualität. Schlussendlich ist Katja Nell eine begeisterte Fachfrau im Weinkeller.
Der befreundete Klöcher Winzer ÖR Fritz Frühwirth war damals der erste Sprecher der langsam wachsenden Gruppe mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Heute gehören dem Qualitätsverbund über 63 Betriebe an. Die Zukunft ist auf Qualität aufgebaut. Die Gäste schätzen dies sehr und orientieren sich auch nach dem Qualitätsprädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Der Buschenschank in der Steiermark führt auf eine lange Geschichte zurück. Vor über 200 Jahren errichtete Kaiser Josef II. die Grundlage für ein Buschenschankgesetz. Also die Erlaubnis selbst erzeugte Lebensmittel, Most und Wein auszuschenken. Die steirischen Weinregionen waren bereits in den Zeiten der Kelten und Römer höchst rege. Der Wein war ja auch das kräftigende Getränk der römischen Legionen. Entlang der Legionärsstrassen wurden die Weinreben reihenweise gepflanzt. Die Franken und Bayern waren nicht nur Biertrinker, sondern erfreuten sich an den fruchtigen Weinen. Zudem wurde bereits der Ausschank an Fremde praktiziert. Wie berichtet, waren die damaligen Schenkenbesucher ziemlich „durstig“. Abseits in den Klöstern produzierten die Mönche Wein und Bier und tranken täglich große Mengen davon. Zumal das vorhandene Wasser aus den Brunnen zum Trinken nicht tauglich war. Bereits im späteren Mittelalter wurde in der Steiermark eine rege Weinwirtschaft getätigt.
Nicht allein der Wein, sondern auch Geselligkeit und speziell die „Buschenschankjause“ zieht die Gäste in die Buschenschenken. Die von Eva Winkler-Hermaden erfundene Brettljause ist überall ein Begriff. Es sind neben den Selchwaren und dem Speck auch die diversen Aufstriche und die Brotqualität, die begeistern. Eben ein kulinarisches Erlebnis...
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Ein Fest der Sinne zwischen den Reben und Vulkanen
Am Weinhof Ulrich in St. Anna am Aigen erlebten Weinliebhaber und Kulturinteressierte beim alljährlichen Eruptionsfest ein Event der besonderen Art. Unter dem Motto „Zwischen Reben und Vulkanen“ haben die Eruptionswinzer aus dem Steirischen Vulkanland dabei eine einzigartige Verbindung von Tradition und Innovation geschaffen.
Die neun Winzerpersönlichkeiten, die sich der Leidenschaft und Kreativität im Weinbau verschrieben haben, präsentierten eine exklusive Auswahl ihrer besten Tropfen – von charaktervollen Gebietsweinen bis hin zu edlen Lagenweinen.
Das Fest war nicht nur eine Feier des Weins, sondern auch des Genusses für alle Sinne. Die renommierte Küche des „Malerwinkl“ verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Highlights,
Eruption-Obmann Alois Gollenz (li.) mit Weinhoheit Lea Kneissl und Gastgeber Rupert Ulrich.
während der Zuckerbäcker „Einfach FiTZ“ süße Verführungen bot. Musikalisch wurde das Fest von stimmungsvollen LiveAuftritten begleitet. Chiara Maria Krabichler und Iris' Coffeeshop sorgten mit ihrer Musik für eine unvergessliche Atmosphäre, die das Erlebnis perfekt abrundete. Als Highlight erstrahlte zu späterer
Stunde der Himmel über dem Weinhof Ulrich in einem farbenprächtigen Lichtspiel –eine beeindruckende Lasershow, die den Abend magisch ausklingen ließ.
Im Zeichen von Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sand- und Vulkangestein
Entlang dieser sechs Bodentypen, welche die wichtigsten des Weinlandes Steiermark sind, konnten sich die Besucher der Riedenweinpräsentation im Wiener Kursalon Hübner auf eine Verkostungstour via QR-Code begeben und dabei die persönlichen Lieblingswinzer und Rebsorten auswählen. So konnte man auf geradezu spielerische Weise den Gaumen für die Terroirs der steirischen Riedenweine konditionieren und etwa herausfinden, ob man in Bezug auf eine bestimmte Rebsorte mehr zu Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sandoder Vulkangestein tendiert. Bei strahlendem Sonnenschein und umgeben von der charmanten Kulisse des Wiener Stadtparks präsentierten rund 60 steirische Winzer ihre terroirgeprägten Riedenweine. Im Mittelpunkt standen die Jahrgänge 2020 bis 2022, ergänzt von gereiften Kreszenzen bis ins Jahr 2004 zurück.
Bei der Präsentation wurde den Besuchern das steirische Terroir auf eine neue Art vermittelt.
Die steirischen Weinhoheiten Antonia, Magdalena & Lea mit den Vertretern von Wein Steiermark.
WEIN
TIPPS
Sauvignon blanc 2023
Im Glas edles, leicht mineralisertes Gold. Im Duft ein Aromaerlebnis nach Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Pfirsich und Holunder. Süffiges Gaumenspiel mit ein wenig Nougat. Im langen Abgang ein schmelziges Frucht & Säurespiel bis hin zur Spitze mit Nougat-Karamell. Passt bestens zur Thai-Krabben-HuhnKokossuppe. Zudem zum San Daniele-Schinken mit Parmesan sowie zum Meerspinnenragout mit Spaghetti und Parmesan.
Im Glas schäumendes Gold. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelnde Kohlensäure in vertiefter Harmonie mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Weingartenpfirsich. Ein „Sprudl“ nach Frizzante-Rezeptur. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang Trinkfreude bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu frischen Austern. Weiters zu Scampi in Kokosmehl gebraten. Zudem als Begrüßungsgetränk beim festlichen Event. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 11,Weinhof Krachler 8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Commander 2022
Im Glas nahezu schwarz. Dafür aber ein spezieller St. Laurent! Im Duft erstklassiges Aromapotential nach Brombeeren und Weichseln. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Nuancen nach Brombeere, Weichsel und Heidelbeere. Beim Gaumenspiel süffige Noten nach Schokolade. Im Abgang ein beerig-schokoladiges Erlebnis. Passt bestens zum gegarten Wildhasen nach Burgunder Art. Weiters zum klassischen Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zur klassischen Rindsroulade mit Petersilerdäpfeln. Alc. 14%vol. Abfüller Keringer massiv wine GmbH, 7123 Mönchhof, Wienerstrasse 22a. Derzeit zum Aktionspreis € 8,99 plus Mwst € 10,79 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
„Eiseck“ in Fürstenfeld ist die absolute
Eisadresse im Stadtzentrum
VON HANNES KROIS
Sie heißen nicht nur „Arbeiter“! Susanne & Gerhard Arbeiter betreiben seit vier Jahren das „Eiseck“ in der Fürstenfelder Ungar Straße 16. Das Gebäude samt Eisgarten ist im Eigentum des Unternehmerpaares. Verpachtet in der Vergangenheit an „Eismacher“. Obwohl Susanne & Gerhard Arbeiter als „Eierbauern“ in Kalsdorf bei Ilz genug zu tun haben, hatten sie einmal die Vision und Idee für den eigenen Eissalon. Vor vier Jahren startete mit ihnen das „Eiseck“. Seither ist hier eine Oase der Schleckermäulchen. Beste natürliche Rohstoffe bilden die Basis für Qualität. Von der Hofmolkerei Thaller in Bad Waltersdorf und dem Kirschen-Gut Schmidt in Ilz. Insgesamt werden 40 Eissorten in Handarbeit hergestellt. Zahlreiche Fruchteissorten auch für Veganer geeignet.
Die gebürtige Wienerin Susanne Arbeiter hat eine riesige Freude bei ihrer Arbeit im „Eiseck“. Die Gäste sind begeistert von den aromatischen und fruchtigen Eisspezialitäten.
Susanne Arbeiter bei der immer frisch befüllten Eisvitrine im „Eiseck“.
Der Weinhof-Buschenschank Krachler in Hochenegg bietet beste Qualität bei Weinen und Speisen
„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es noch draußen warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse mit dem elektrisch steuerbaren Schattenschutz. Evelyn & Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz und eine eigene Kinderkarte. Während auf der Terrasse die allerbesten Buschenschank-Schmankerln serviert werden, ist Chefin Evelyn voll im Einsatz. Beim Krachler gibt es eine Vielzahl von ganz speziellen Buschenschankkreationen. Neu im Programm aus „Evis Buschenschankküche“ ist das immer frische Roastbeef mit Ruccola, selbstgemachter Sauce und Toastbrot (€ 15,40). Höchst beliebt das „Steirische Carpaccio“ (€ 19,90) sowie das Geselchte aus „Evis Räucherkammer“. Dazu Brettljause, Brüstl, Schweinsbra-
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Evelyn & Markus. Evelyn Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola.
ten, „Saures“ mit Käferbohnen, Selchzunge, Extrawurst, Presswurst und Rindfleisch in der EssigKernölmarinade. Die regionalen Salate und die geräucherten Forellen vom Kulmer kommen bestens an. Dazu noch die verschiedenen Aufstriche. Jeden Montag ist „Ripperltag“, köstlich gebraten. Stolz ist Evelyn auf das Dessertangebot mit Strauben, Nuss-
kipferl, Schokokuchen mit Vanilleeis, Topfengolatsche, Schaumrolle, Topfennockerl usw. Die Lebensmittel stammen insgesamt von regionalen Qualitäts-Produzenten. Evelyns Ehemann Markus ist voll auf den Weingarten und die Qualität seiner Weine konzentriert. Das Ergebnis sind erfrischend fruchtige Weissweine in der klassisch steirischen Struktur. Passt
somit bestens zu den Buschenschankspezialitäten. Hoch in der Qualität auch Zweigelt und Zweigelt Barrique. Die Weine und auch der Muskateller-Sekt des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf die „Krachlers“.... www.weinhof-krachler.at
8. FPÖ-Frühstücksaktion in Gersdorf/Feistritz
Bereits zum achten Mal konnte die FPÖ-Ortsgruppe Gersdorf a.d.F., Erich Hafner & Unabhängige zum Frühstück einladen. Neben Kaffee und selbstgemachten Säften gab es auch Eierspeis mit oder ohne Gemüse sowie frisches Gebäck und Striezel nach Wunsch mit Butter, Marmelade oder Honig, welche ausschließlich aus der Gemeinde Gersdorf und Umgebung bezogen wurden. Bis um 11 Uhr wurde am Gersdorfer Dorfplatz das gemütliche Beisammensein genossen und fantastisch gefrühstückt und getratscht. Ortsparteiobm. Erich Hafner bedankt sich bei allen Besuchern und Unterstützern.
Ortsparteiobmann Gemeindekassier Erich Hafner (l.) mit seinem fleißigen Team.
Kärnten-Ausflug der Miesenbacher Senioren
Eine 4-tägige Reise, organisiert vom Reisebüro Fasching aus Fischbach, führte die Mitglieder des Seniorenbundes Miesenbach mit Obm. ÖR Hans Sorger nach Kärnten. Bei schönem Spätsommerwetter ging es durch das Murtal in den Lungau, durch das Thomatal nach Innerkrems bis nach Bad Kleinkirchheim. Spannende und interessante Tage mit einem Besuch am Affenberg, einer Greifvogelschau auf der Burg Landskron, einer Schiffsfahrt am Millstättersee, einem Besuch der Stiftskirche St. Salvator, einer Fahrt mit der Kaiserburgbahn und einer Wanderung auf den Wöllaner Nock ließen die Zeit wie im Flug vergehen.
Die Mitglieder des Seniorenbundes Miesenbach auf dem Wöllaner Nock auf 2.145 m Seehöhe.
Kulturpakt Gleisdorf präsentierte vielfältiges neues Programm
Von Ausstellungen, Diskussionen, Lesungen, Theateraufführungen bis hin zu Veranstaltungen von neuen Kulturinitiativen im Kulturkeller wurden kürzlich die Programmpunkte des Kulturpakts Gleisdorf für die kommenden Monate vorgestellt. Im Herbst/Winter 2024 stellt der Kulturpakt Gleisdorf die Begriffe „Erschaffen – Erhalten – Entfalten“ in den Mittelpunkt. In der Region rund um Gleisdorf wurde ein vielfältiges Programm – bestehend aus Ausstellungen, Eröffnungen, Lesungen, Diskussionen, Infoveranstaltungen und Festen – organisiert. Eröffnet wurde die Pressekonferenz durch Gleisdorfs Bürgermeister Christoph Stark und Karl Bauer, Kulturreferent der Stadtgemeinde Gleisdorf. „Es hat sich in letzter Zeit kulturell einiges getan in Gleisdorf. Wir durften den Kunsttrail und das Spiegelgitterhaus eröffnen und es gibt neue Kulturinitiativen in der Region. Damit merkt man, dass wir in der Region eine belebte Kulturszene haben und somit ein breites Angebot schaffen“, so Stark und Bauer unisono. Die einzelnen Programmpunkte präsentierten Birgit Ferstl (Stadtbücherei Gleisdorf), Gottfried Ranegger (Kulturverein KULM), Eva Lassnig (Bereichsleiterin Kultur-
Die Verantwortlichen des Kulturpaktes mit Bgm. Christoph Stark und dem neuen Programm.
pakt Gleisdorf), Veronika Graf (puppille – Verein zur Förderung der Theaterkultur), Peter Fried (Kunst, Kultur und Bier Nestelberg), Werner Sonnleitner (Kulturmarkt Hartmannsdorf), Martin Krusche und Richard Mayr (Archipel). Moderiert wurde das Pressegespräch von Gerwald Hierzi, Leiter der Abteilung Kultur und Marketing in der Stadtgemeinde Gleisdorf. Nähere Informationen zu den weiteren Kulturpakt-Programmpunkten findet man auf www.gleisdorf.at.
„Josephine-Kunst“ der besonderen Art im „Kunsthaus“ in Brunnsee
VON HANNES KROIS
Früher war im dem stattlichen Haus direkt an der Straßengabelung in Brunnsee/Hainersdorf 47 ein Gasthaus integriert. Die Mutter führte diese kulinarische Stätte der Einkehr. Nach dem Krieg war die Gaststube voll mit Soldaten, Flüchtlingen und bettelarmen Men-
schen. Das damalige Wirtshauskind Josephine war dabei und half der Mutter beim Servieren. Josephine liebt immer noch das Kochen, doch die Kunst und die Inspirationen aus der geistigen Waage des Diesseits und des Jenseits begannen ihre Werke zu inspirieren. Josephine Pogacnik hat in dem einstigen
Gasthaus ihrer Mutter nicht nur ein Atelier installiert. Mit all ihren Bildern und wunderschönen Möbeln lebt und arbeitet Josephine in einem märchenhaften Kunsthaus. Großartige spirituelle Leistungen als Bilder durch Himmel & Hölle. Bilderscheinungen mit Darstellungen rund um Leben und Tod.
Die Farben unglaublich plastisch und leuchtend. Platin- und Blattvergoldungen bringen die nötigen Leuchtreflexionen. Das Haus und der malerische Garten erinnern an Südengland und Frankreich. Josephine ladet gerne Kunstinteressierte zu Führungen durch die Räume. Info: 0664/6566336.
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Die EMS-MARINE GmbH ist eine der ersten Adressen am deutschsprachigen Boots- und Bootszubehörmarkt. Qualitätsprodukte zu besten Preisen, erstklassige Beratung sowie ein breites Sortiment sind herausragende Stärken. Das seit 1943 bestehende Familienunternehmen ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Abgerundet wird das Angebot mit einer Fachwerkstätte für Servicearbeiten an Bootsmotoren und Instal-
lationen jeglicher Art. Von 3. bis 5. Oktober lädt EMS-MARINE alle Wassersportler und Interessierte herzlich zur Herbst-Hausmesse ins Fachgeschäft nach Neudau (Hauptstraße 54) ein. Es erwarten Sie Boote in allen Größen von 2 bis 7 Metern, Außenbord-Motoren bis zu 300 PS sowie alles rund ums Boot – von der Ausrüstung, Pflege und Reparatur bis hin zu Spaß und Unterhaltung. Lassen Sie sich von den kompetenten
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FrauenLeben
Aufgewachsen ist Margit Holzer in St. Paul im Lavanttal auf dem elterlichen Bauernhof... Dann schon die erste Türe geöffnet in die „weite Welt“ zuerst nach Villach. Dann nach Wien in den Top-Tourismus. Weiters emsige Jahre in Rom in einem der schönsten Hotels dieser Welt und nach Mailand zum Studium. Nach all diesen Jahren der exklusiven Weltenreise hatte Margit Holzer dann doch die Sehnsucht in die Heimat ins Lavanttal gepackt. Im Jahr 2013 war es dann soweit. Margit startete mit einer Vielzahl von außergewöhnlichen Ideen das bäuerliche Leben im schönen Lavanttal. Mit Pflanzen und Gewächsen in bislang einzigartigen Sorten. Neben dem klassischen Erdbeeranbau vorrangig
Mein Weg über Wien, Rom und M
von Margit Holzer
Mein Name ist Margit Holzer und ich bin gebürtige St. Paulerin, aus dem wunderschönen Lavanttal in Kärnten. In der Landwirtschaft bin ich tatsächlich eine Quereinsteigerin, obwohl ich auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen bin. Doch meine Wege haben mich in andere Richtungen geführt. Zumindest eine Zeit lang, bevor ich im Alter von 40, im Jahr 2013 wieder in meine Heimat zurückgekehrt bin, um den elterlichen Hof zu bewirtschaften.
Mehr als 26 Jahre reiste ich durch verschiedene Städte:
in Villach habe ich die HLF absolviert, danach zog es mich 5 Jahre lang nach Wien, wo ich gelebt und im Scandic Crown Hotel gearbeitet habe. Mein großer Traum aus Mädchentagen war es jedoch schon immer, in Rom zu leben, was ich mir mit 24 Jahren erfüllt habe.
In den drei Jahren, in denen ich in Rom lebte, arbeitete ich im Hotel Eden, damals das beste Hotel Roms und eines der besten weltweit.
Danach ging es nach Mailand, wo ich auch BWL und Marketing an der Università Luigi Bocconi studierte. Letztendlich blieb ich dort 14 Jahre lang. Aufgrund meines Berufes in der Tourism Industry IT habe ich jahrelang ganz Europa bereist, um Kongresse zu halten bzw. Market Openings in verschiedenen Ländern zu managen.
Diese Zeit war sehr interessant, hat mich viel gelehrt und auch gefordert. Besonders in Hinblick auf meinen 2013 eingeschlagenen beruflichen Lebensweg. Im Grunde habe ich meine High Heels gegen Gummistiefel und das Cabrio gegen Traktor und Anhänger getauscht. Dies war selbstverständlich eine wichtige Entscheidung, welche sich für mich als meine Erfüllung herausgestellt hat.
Die Lavanttalerin Margit Holzer ist in ihrer Heimat glücklich. Der Teufel lässt sich bei ihr wegen des vielen Knoblauchs sowieso nicht blicken. www.holzer-austria.com
Seit mehr als 65 Jahren bauen wir in Unterkärnten Erdbeeren an, was natürlich noch immer der Fall ist. Es wäre jedoch nicht ich, wenn ich nicht auch hier neue Wege ginge. So kam 2013 dann der Knoblauch hinzu. Jahr für Jahr erweiterten wir neue Kulturen: Rhabarber, Kiwano, Okra, Physalis, Safran, Chili, welche wir natürlich als Urprodukt verkaufen aber auch sehr viel daraus veredeln. Wir, weil all das ohne mein Team nicht möglich wäre. Ich darf mit großem Stolz aber vor allem unendlicher Dankbarkeit sagen, ein tolles Team zu haben, welches bei Bedarf immer gerne zur Hand geht.
Das wohl berühmteste Produkt unseres Betriebes ist jedoch der Black Garlic –Schwarzer Knoblauch, welcher seit Jahren in ganz Mitteleuropa begeisterte Kunden findet und somit in viele Länder versendet wird. Das Besondere am schwarzen Knoblauch, welcher einen etwa drei Monate dauernden, sehr aufwändigen Prozess der Herstellung durchläuft, ist, dass er für empfindliche Genießer bestens geeignet ist, da er gut verträglich ist und keine klassischen Knoblauchausdünstungen – nicht über die Haut und auch nicht über die Atemwege – abgibt.
Auch ist der Geschmack des schwarzen Knoblauchs ein ganz besonderer - er schmeckt süßlich, nach Vanille und Balsamico und kann in den täglichen Speiseplan sehr gut integriert werden. So passt er zum Beispiel hervorragend zu Fisch, Gemüse und rotem Fleisch. Mein Geheimtipp für den besonderen Kick, als besondere Zugabe in Desserts. Seine vielen Vorteile auf unser Wohlbefinden sind wohl der wichtigste Grund unserer Kunden, diesen täglich zu verzehren. Interessanterweise ist die Konsistenz des schwarzen Knoblauchs nicht immer die selbe. Diese geht von cremig-streichfähig bis hin zu einer kompakteren, ähnlich der Gummibärchen. Wenn man eine Konsistenz gefunden hat, welche man beibehalten möchte, dann lagert man diesen am besten luftverschlossen im Kühlschrank (damit keine Feuchtigkeit dazu kommen kann). Verzehren sollte man unseren Black Garlic am besten bei Raumtemperatur, da er dann sein Aroma zur Gänze entfalten kann.
Die Haltbarkeit unseres schwarzen Knoblauchs beträgt 2 Jahre – wenn er trocken gelagert wird.
Mein Motto ist es immer neue Wege zu beschreiten, so auch in der Landwirt-
Foto: Martin Reishofer
Im Blickpunkt
Margit Holzer (Erfolgreich mit Knoblauch)
Knoblauch, Safran, Rhabarber, Kiwano, Okra, Chili und Physialis. Margit setzt auf die gesundheitliche Kraft von fermentiertem Gemüse. Somit ist ihr fermentierter „Schwarzer Knoblauch“ eine Gesundheitsbombe erster Klasse. Speziell der „Schwarze Knoblauch“ hat mittlerweile weit über Österreich hinaus, einen Markt gefunden. Dieser fermentierte Knoblauch ist ein Powerprodukt der Natur. Zudem kann man davon als Knoblauchfreak einiges verzehren. Ohne der üblichen „Ausdünstungen“, die nicht immer gut ankommen und somit das Liebesleben stören. Mit all dem Knoblauch rundum ist Margit Holzer vor dem „Vampir-Gesindel“ gesichert. Mittlerweile ist Margit Holzer als Produzentin landwirtschaftlicher Spezialkulturen ein Symbol Lavanttaler Innovationskraft.
Mailand zurück ins Lavanttal
schaft. Erzeugen, was die Kunden noch nicht bzw. kaum kennen und in weiterer Folge Freude haben. Niemals das machen, was ohnehin schon viele machen. Nur weil es etwas noch nicht gibt, heißt dies nicht, dass es nicht gebraucht wird. Getreu dem Motto: alle haben gesagt, das geht nicht, bis das einer nicht wusste und es einfach tat. Immer auf der Suche nach neuen Kulturen, neuen Veredelungen unserer Urprodukte sowie neuen Möglichkeiten diese zu erzeugen, wird uns niemals langweilig. Da wir ein kleiner Betrieb mit wenigen Mitarbeitern sind, ist bei uns immer was los – viele spannende Neuigkeiten jeglicher Art und Weise gestalten unsere Arbeit tagtäglich mit viel Abwechslung und bieten jedem einzelnen die Möglichkeit, sich voll entfalten zu können. Natürlich sind wir in allem, was wir anbauen, stark vom Wetter abhängig, was viele Jahre zu großen Problemen und Ernteeinbußen führt. Sei es der Frost, welcher immer öfter die Blüten der
Erdbeerpflanzen zerstört, sei es der Hagel, der die Früchte zerstört oder zu viel Regen kurz vor der Knoblauchernte. Das und noch viel mehr kann katastrophale Folgen haben und einen Landwirt schon manchmal an den Rand der Verzweiflung treiben. Gerade in solchen Momenten ist es dann sehr wichtig, ein gut eingespieltes Team zu haben, welches diese Sorgen verstehen kann. Eine gute Möglichkeit, diese Risiken geringer zu halten, ist die Diversifikation. Was bedeutet, mehrere Kulturen zu haben, welche nicht zur gleichen Zeit gepflanzt werden müssen, welche nicht zur gleichen Zeit reifen und welche nicht die gleichen problematischen Empfindlichkeiten aufweisen. Dies bedeutet allerdings auch, dass sich nicht nur die Kulturen, sondern auch die Arbeit vervielfacht.
Da wir auch alle unsere Pflanzen vom Samenkorn ziehen und keine fertigen Pflanzen kaufen, beginnt die Arbeit bei uns spätestens Anfang Februar und endet im November – dies bezieht sich nur auf die Arbeit auf den Feldern bzw. im geschützten Anbau.
Der Verkauf unserer Produkte läuft das ganze Jahr über, nahezu ohne Pausen. Bei der Veredelung unserer Produkte legen wir sehr viel Wert darauf, diese auf natürliche Art zu konservieren wie z.B. mit Gefriertrocknen, mit Säure, mit Öl oder Salz unsere Produkte haltbar zu machen, was unsere Kunden sehr schätzen.
Die schönsten Komplimente für mich und meine Mitarbeiter sind jene Kunden, die zu uns kommen, sich beraten lassen bei Produkten, die sie noch nicht kennen, diese mit Vergnügen degustieren und bei der Verabschiedung sagen: „Vielen Dank, dass es Sie gibt, vielen Dank, dass Sie dies mit so viel Herzblut machen.“ Das kommt oft vor und es gibt immer wieder großen Auftrieb. Es bereitet jedesmal die gleiche immense Freude. Wir beginnen, in den Wintermonaten mit der Aussaat der Kulturen im Glashaus, danach werden diese Pflanzen vereinzelt, gepflanzt, gepflegt und geerntet. Die letzte Ernte des Jahres ist die anspruchsvollste: der Safran. Jede Blüte (und wir haben Abermillionen an Blüten) wird gepflückt
und dann werden daraus die Safranfäden gezogen. Es versteht sich von selbst, dass dies eine sehr, sehr langwierige Arbeit ist und was sich im Preis spiegelt, doch handelt es sich um echten Kärntner Safran in höchster Qualität. Im Grunde ist Landwirt zu sein ziemlich einfach: man muss nur sehr viel arbeiten (nahezu rund um die Uhr), Mut zum Risiko beweisen (jedes Jahr aufs Neue) und man muss ein gutes Polster haben, denn der Anbau all dieser Spezialkulturen ist schon sehr kostenintensiv. Von den Maschinen sprechen wir lieber nicht, aber es ist, wenn man fleißig ist, der schönste Beruf dieser Welt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, man kann sich entfalten so viel man will und man verliert niemals das Interesse, da es nicht langweilig wird! Die wahrlich einzige Garantie, die man in meinem Beruf hat – es wird wirklich nie, gar niemals langweilig. Warum es wohl auch so gut zu mir passt und mich mit aller Leidenschaft erfüllt.
Okra oder auch Gemüse-Eibisch ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse. Schon vor 3000 Jahren am Nil kultiviert.
Kiwano ist auch als Horngurke oder Hornmelone bekannt. Die sehr gesunde Frucht hat ihren Ursprung in der Kalahari und in Südafrika.
Fotos: Margit Holzer
MedMobil 1450 ergänzt ab 1.10. die steirische Gesundheitsversorgung
Vor fünf Jahren wurde das Gesundheitstelefon 1450 als Navigationssystem durch das Gesundheitssystem installiert. Rund um die Uhr stehen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegekräfte mit einem breit gefächerten Informationsangebot zur Verfügung. So kann bereits heute in vielen Fällen der Besuch einer Spitalsambulanz mit den damit verbundenen Wartezeiten verhindert werden, denn die Experten des Gesundheitstelefons 1450 leiten die Anrufer schnellstmöglich zum individuell passenden Versorgungsangebot: Sollte ein Anrufer außerhalb der Ordinationszeiten ärztliche Hilfe benötigen, wird der Bereitschaftsarzt direkt zum Anrufer nach Hause geschickt. Dieser Visitendienst ist derzeit bis 23:00 Uhr (beziehungsweise in Graz bis 05:00 Uhr) möglich, in den Nachstunden erfolgt die Versorgung über die Rettungsdienste. Auf
GVG-Geschäftsführerin Petra Zinell, Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl, Landeshauptmann Christopher Drexler, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Klubobmann Hannes Schwarz (v.l.).
Initiative der Landesregierung wird dieses Angebot nun in drei Pilotregionen ausgebaut: Am 1. Oktober startet mit dem MedMobil 1450Steiermark in Leibnitz/Wildon, Bruck/Kindberg und Weiz/Gleisdorf ein verlängerter Visitendienst, der auch in den Nachtstunden mit
Hausbesuchen rasche Hilfe bringt. Das Land investiert in dieses Pilotprojekt, das vorerst auf sechs Monate befristet ist und laufend evaluiert wird, rund 370.000 Euro. LH Christopher Drexler: „Mit dem ,MedMobil 1450 - Steiermark´ schließen wir eine Lücke in der Pri-
Steirische Jagdkarte wird digital
„Die rund 25.000 steirischen Jägerinnen und Jäger leisten mit ihren Hege- und Pflegemaßnahmen einen wertvollen Beitrag für ein gesundes Ökosystem. Dafür brauchen sie die richtigen Rahmenbedingungen. Mit der digitalen Jagdkarte schaffen wir als erstes österreichisches Bundesland eine praktische und unkomplizierte Alternative für die Jägerinnen und Jäger: Statt einer weiteren Karte im Geldbörserl kann man seine Jagdausübungsberechtigung und die aufrechte Jagdhaftpflichtversicherung künftig über die Land Steiermark App am Smartphone nachweisen. Außerdem kann die Jagdkarte künftig unkomplizierter und wohnortunabhängig beantragt werden”, erklärt Landesrätin Simone Schmiedtbauer.
„Die digitale Jagdkarte ist ein weiterer Baustein um zeit- und ortsunabhängige Services des Landes Steiermark in Anspruch zu nehmen”, erklärt
Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler: „Bereits 160 Services können über die ,Land Steiermark-App‘ erledigt werden und sorgen dafür, dass die Steirerinnen und Steirer die Leistungen des Landes Steiermark noch leichter in Anspruch nehmen können.“ Für all jene, die weiterhin eine Jagdkarte in Papierform haben wollen, kann diese natürlich in den Bezirkshauptmannschaften beantragt werden.
märversorgung. Die Patienten können sich darauf verlassen, dass sie rund um die Uhr bestmöglich versorgt werden. Der Bereitschaftsarzt kommt zu ihnen nach Hause – das erspart den Erkrankten unnötige Wege und entlastet zugleich unsere Spitalsambulanzen. Wir gehen damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung der besten Gesundheitsversorgung für alle Steirer”, so LH Drexler. LH-Stv. Anton Lang ergänzt: „Unser Ziel ist es, beste Voraussetzungen für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung in allen steirischen Regionen zu schaffen. Mit dem Gehaltspaket für unsere Mitarbeiter der KAGes und der Schaffung neuer Primärversorgungszentren haben wir bereits wichtige Meilensteine umgesetzt. Das ´MedMobil 1450 - Steiermark´ ist nun ein weiterer Baustein und bringt erneut Verbesserung für zahlreiche Patienten.”
Bevölkerungswarnsystem in Testphase gestartet
In Österreich hat mit 9. September die Testphase für das neue Bevölkerungswarnsystem gestartet, den sogenannten AT-Alert, bei der Testwarnungen an Mobiltelefone ausgesendet werden. Ab diesem Zeitpunkt können auch in der Steiermark durch die Landeswarnzentrale Nachrichten –eindeutig als Testwarnung formuliert –an Mobiltelefone ausgesendet werden. Systembedingt können Bürger in Grenznähe auch Warnungen des Nachbar-Bundeslandes erhalten. Der ATAlert basiert auf dem sogenannten „Cell Broadcast“: Damit können Nachrichten verschickt werden, ohne personenbezogene Daten abzufragen oder zu nutzen. Der AT-Alert wird die vorhandenen Zivilschutzsirenen als Warn- und Alarmsystem ergänzen. Im Anlassfall sollen dadurch möglichst viele Menschen in einem betroffenen Gebiet direkt über ihr Mobiltelefon erreicht werden. Meldungen können bei Naturgefahren wie Stürmen oder Hochwassern, bei bedrohlichen technischen Gefahren wie Chemieunfällen uvm. ausgelöst werden. Die höchste Warnstufe, der Notfallalarm, ist bei jedem Handy eingeschaltet und kann auch nicht ausgeschaltet werden. Dabei ist gewährleistet, dass nur die zuständigen Behörden Meldungen über AT-Alert aussenden lassen können.
LH Christopher Drexler mit Landesrätin Simone Schmiedtbauer (r.) und Geschäftsführerin Marion Kranabitl-Sarkleti.
Landjugend Bezirk Weiz zeigte ihr Können beim Bezirksforstentscheid
Die Jugendlichen stellten ihr forstliches Wissen in Theorie & Praxis eindrucksvoll unter Beweis.
Bei schönstem Wetter und lauten Motorsägengeräuschen fand der heurige Forstentscheid des Landjugendbezirks Weiz statt. Traditionell wurde dieser im Zuge des Ägidykirtags in Fischbach am Gelände der Firma Sommersguter durchgeführt. Die Teilnehmer mussten ihr Können mit der Motorsäge und ihr forstliches Wissen bei sechs Stationen unter Beweis stellen: Kettenwechseln, Zielhacken, Präzisionsschnitt, Kombinationsschnitt, Fallkerb- und Fällschnitt und Wissensstation. 15 Teilnehmer kämpften um den heißbegehrten Bezirkssieg. Auch zwei Damen stellten
sich der Herausforderung. Den Bezirkssieg bei den Damen sicherte sich Stefanie Friesenbichler (OG Krottendorf-Thannhausen-Naas.). In der Burschenwertung holte Moritz Froihofer von der Ortsgruppe Fischbach den Sieg. In der Gästeklasse gab es zwei Teilnehmer, die souverän die Stationen absolvierten. Florian Romirer-Maierhofer sicherte sich in dieser Kategorie den ersten Platz. Unter allen teilnehmenden Landjugendmitgliedern wurde eine Motorsäge, gesponsert vom Waldverband Weiz, verlost. Dominik Ebner (OG Gasen) durfte sich über diesen tollen Preis freuen.
Top-Badminton-Training bei Camps in Gleisdorf
Mit Unterstützung der Raiffeisenbank Gleisdorf, der steirischen Bewegungsrevolution und der Gleisdorfer Ferienaktion fanden kürzlich zwei Badmintoncamps (Schüler/ Jugend und Erwachsene/Senioren) statt. Sämtliche Teilnehmer wurden durch Hans Werner Niesner, dem Top Trainer aus Deutschland, und dem Trainerteam Robin Niesner, Ronny Thiesies, Christian Mahr und Brigitta Mahr perfekt betreut. Für Hobbyspieler war es mit Sicherheit ein interessanter Einstieg in die Badmintonwelt, für die Wettkampfspieler eine perfekte Vorbereitung für die kommende Spielsaison.
Die Teilnehmer des Schüler/Jugend-Bad-
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Buch-Tipps
HARZ ABER HERZLICH
von Alexandra Kui & Peter Godazgar
Ihren ersten Arbeitstag als Diversity-Beauftragte im Tourismusverband Düsterode im Harz hat sich Ariane anders vorgestellt. Statt den Harz vielfältiger für alle zu machen, hat sie es mit ganz neuen Herausforderungen zu tun – denn irgendjemand sorgt dafür, dass Menschen sterben. Polizeihauptmeister Andreas nimmt gemeinsam mit seiner Hündin Frau Krause die Ermittlungen auf. Auch Ariane ermittelt. Doch die beiden sind wie Feuer und Wasser, Stadt und Land, Tofu und Bratwurst. Wird es ihnen trotz allem gelingen, den Mörder zu finden?
400 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
DIE TOTEN ENGEL VOM MONTMARTRE
von René Laffite
Kein ruhiger Sommer für Commissaire Geneviève Morel. Auf einer der letzten Windmühlen am Montmartre wird die gekreuzigte Leiche einer Moulin-Rouge-Tänzerin gefunden - im Engelskostüm. Kurz darauf stirbt noch ein zweiter „Engel“. Die Kommissarin stürzt sich in die Ermittlungen und trifft auf eine Mauer des Schweigens, selbst in ihren eigenen Reihen. Welche Geheimnisse hüteten die Engel, dass niemand an der Aufklärung der Morde interessiert zu sein scheint?
326 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
SCANDOR
von Ursula Poznanski
DER AUFRUHR UNSERER
HERZEN
von Ginevra Lamberti
Das Tal, in dem Costanza aufwächst, scheint in der Zeit erstarrt, genau wie die Menschen dort. Während ihre Mutter Augusta nach dem Krieg in der Enge des Tals Halt fand, träumt die Tochter vom unbändigen, wahren Leben. Sie treibt sich herum, reißt aus und kehrt heim, bis sie Claudio kennenlernt – gemeinsam bricht das Paar auf und geht voller Hoffnung nach Rom. Doch Überschwang und Hedonismus bringen bald ganz eigene Abgründe mit sich.
272 Seiten, 23,50 Euro Piper Verlag
CUDDY – ECHO DER ZEIT von
Benjamin Myers
Maurer und Brauerinnen, Bogenschützen, Gelehrte, Mönche, Mägde und Arbeiter – ihre Schicksale könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch findet ihrer aller Leben rund um eine Kathedrale statt, errichtet für einen Heiligen. Cuthbert wurde 634 im heutigen Schottland geboren und diente viele Jahre als Bischof. Cuddy, wie er liebevoll genannt wird, berührt alle Menschen durch seinen unerschütterlichen Glauben in die Menschen und in die Natur. In einer Vielzahl faszinierender Stimmen wird ein Epos erzählt, das Jahrtausende umspannt.
512 Seiten, 29,50 Euro Dumont Verlag
VOR DER NACHT
von Salih Jamal
Schauspieler August Schmölzer liest am 9. Oktober im Klinikum
Der sympathische Gustl Schmölzer aus Stainz ist ein Publikumsliebling.
Der im deutschsprachigen Raum höchst beliebte weststeirische Schauspieler und Schriftsteller August Schmölzer wird am Mittwoch, 9. Oktober um 18 Uhr im Klinikum Bad Gleichenberg eine Lesung aus seinem neuesten Buch „Heimat“ präsentieren. Freiwillige Spende. Aufgrund des großen Interesses ist eine verbindliche telefonische Anmeldung bis spätestens 7. Oktober notwendig. Unter Tel. 03159/2340555.
Sommerfest der PVÖ Ortsgruppe Gleisdorf
Es ist eine Challenge der besonderen Art, auf die Philipp und Tessa sich einlassen. Hundert Menschen treten an, um einen einzigartigen, unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor. Er begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, wittert jede Ausflucht, jede Schwindelei. Wer lügt, fliegt aus dem Rennen und muss sich seine tiefsten Ängsten stellen. Die Person hingegen, die am Ende übrig bleibt, erhält ein Preisgeld von 5 Millionen Euro. Doch nicht alle spielen fair – jemand hat sich auf die Suche nach einer ganz besonderen Wahrheit gemacht...
448 Seiten, 20,60 Euro Loewe Verlag
Als Vierzehnjähriger kommt Jimmy ins „Heim der Wölfin“, ein Kinderheim, verborgen im Autobahn-Wald. Dort trifft er auf Frei, Pappel, Lilly, Sinan und Beria – Seelen, die wie er von Verlust und Verlorenheit geprägt sind. In ihrer Gemeinschaft finden sie Trost, bis eines Tages zwei von ihnen spurlos verschwinden. Jahre später, längst erwachsen, macht Jimmy sich endlich auf die Suche. Eine Geschichte, die von Schuld und Vergebung erzählt, von Verlust und der Hoffnung auf ein besseres Leben –und von der Kraft der Literatur.
351 Seiten, 26,50 Euro Leykam Verlag
Ein rundum gelungenes Sommerfest veranstaltete die Gleisdorfer Ortsgruppe des PVÖ.
Zum PVÖ-Sommerfest der Ortsgruppe Gleisdorf waren 250 Mitglieder und Gäste gekommen, darunter auch der OG-Vorsitzende von Passail mit Familie und der Passailer Vizebürgermeister und NR-Kandidat Mag. Manfred Harrer, sowie einige Gemeinderäte der SPÖ Gleisdorf. Bei herrlichem Wetter, knusprigem Grillhendl und kalten Getränken genoss man das gelungene Fest und die Gemeinschaft. Für die Unterhaltung sorgten „Die Lustigen Karl“. Organisiert wurde das Sommerfest von Franz Macher unter der Mithilfe von vielen Freiwilligen. Einen herzlicher Dank geht auch an die vielen Mehlspeis-Bäckerinnen.
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FIAT BARCHETTA CABRIO16V SPIDER, BJ. 1995
VON HANNES KROIS
Italien pur... Design, Sound und auf dem Beifahrersitz zumindest Monica Bellucci! Oder was? Natürlich in der Farbe Rot, dieses wunderschöne Cabrio FIAT Barchetta 16V Spider. Ein Roadster und zugleich die italienische Antwort auf den japanischen Roadster MX5. FIAT baute dieses sportliche Gerät von 1995 bis 2005. Mit seinen 130 PS durchaus sehr lebendig. Kleine Barchetta-Krankheiten betreffen Anlasser und Zylinderkopfdichtung. Doch Pepi Legenstein aus Jamm hat eine unglaubliche Sommerfreude mit diesem schmucken Fiat Cabrio. Herumkurven auf den südosteirischen Panoramastrassen erbringt schon große Leidenschaft. Und all die neidischen Blicke der Fahrer dieser „EinheitsbreiKarossen“...
Das wunderbare Cabrio FIAT Barchetta 16
Der Pepi Legenstein kennt sich in der Welt der „mobilen Technik“ bestens aus. Immerhin ist Pepi Legenstein ein wahrer „Oldtimer Insider“ und auch der Besitzer des Motorradmuseums in Jamm. Sehenswert für alle Motorradfreaks. Weil sich Pepi Legenstein in der mobilen Welt so gut auskennt, liebt er sein Cabrio FIAT Barchetta 16V Spider so sehr. Das Fahrzeug ist zeitlos schön. Das Cabrio Barchetta wurde von Fiat auf der Plattform des FIAT Punto aufgebaut. Ist ja kein Problem. Kostengünstig und sehr gelungen.
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Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.
Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.
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VSpider mit Pepi Legenstein bei einem Zwischenstopp im Fehringer Autohaus Kalcher.
LEBENS
Ansichten
Der Mensch ist von Natur aus hinsichtlich der Ernährung ein „Allesfresser“. Die Menschheit ernährt sich seit ihrer Entstehung von Fleisch, Fisch und Pflanzen. Die Steinzeitmenschen gingen auf die Jagd und erlegten das Wild. Von Hasen bis zu Bären und Urochsen. Die Fleischstücke wurden aus dem offenen Feuer in der Gemeinschaft gegrillt. So entstand die Urform der heute so beliebten Grillpartys. Der Duft nach gegrilltem Fleisch begeistert. Nicht alle... Moslems grillen sehr oft, nur kein Schweinefleisch darf dabei sein. Mein muslimischer Freund sagte: „Ich habe eine Sperre im Kopf gegen Schweinefleisch und würde es niemals kosten!“
Viele Menschen lehnen heute Fleisch ab. Wie etwa die Vegetarier, die insgesamt Fleisch von lebenden Tieren ablehnen. Eier, Milch und Käse sind auf dem Speiseplan. Parmesan und Feta werden streng genommen nicht gegessen.Weil für die Produktion dieser speziellen Käsesorten Lab aus dem Magen der geschlachteten Kälber verwendet wird. Um etliche Stufen strenger ernähren sich die Veganer. Also auch keine Eier, Milch, Honig... Veganer verwenden kein Leder, keineWolle und auch keine Daunenbetten. Hoch interessant ist allerdings, dass Veganer und Vegetarier sehr gerne „Leberkäse“ und „Bratwürstel“ verspeisen. Die leckeren Produkte ähneln im Detail dem Original. Sind allerdings klarerweise ohne Fleisch und tierisches Fett. Dafür hergestellt aus Tofu, Glutenpulver und jede Menge an Gewürzen. In den Supermärkten liegen diese Produkte in der Kühlvitrine. Zumeist in der Nachbarschaft von Leberkäse, Bratwürstel&Co. Jetzt regte sich jemand aus der Szene der Veganer und Vegetarier auf, dass diese veganen Lebensmittel neben den „Leichenteilen“ liegen... Eine neue Betrachtungsweise, oder was???
Soziale Medien als Brutstätten für Terror
Die Medien überbieten sich mit Schlagzeilen wie „Terroranschläge in Frankreich“, „Messerattentate in Deutschland“, „Attentatsversuch in Österreich“. In den meisten Fällen stehen Anhänger oder Sympathisanten des politischen Islam dahinter. Die sozialen Medien sind die ideale Plattform für die Verbreitung von Hass und Lüge sowie Anstiftung zu Gewalt. Am bedenklichsten ist es, dass sich junge Menschen durch den Konsum solcher Beiträge zu Gewalttaten verleiten lassen, die viele Menschenleben zerstören und schlussendlich auch ihr eigenes Leben zerstören. Wie konnte es so weit kommen? Es gibt mehrere Ursachen, einerseits ist unsere Gesellschaft von Handy und Tablet abhängig geworden. Damit kann man Millionen Menschen wirtschaftlich als Kunden erreichen. Gleichzeitig ist es möglich, junge Menschen für politischen und religiösen Fanatismus zu gewinnen. Warum sehen die Besitzer von X oder Telegram, um nur einige zu
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Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
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nennen, tatenlos zu, wie ihre Plattformen für verbrecherische Aktivitäten missbraucht werden? Weil damit große wirtschaftliche Gewinne zu erzielen sind. Internetkonzerne sind immun gegen Gewissen oder Gesetze, empfindlich sind sie nur gegen Schmälerung ihrer Gewinne. Es gibt daher nur einen Weg diese Welle von Gewalt und Lüge einzudämmen. Die Staaten müssen hohe Strafen verhängen, und wenn das auch nichts nützt, müssen solange Netzsperren verhängt werden, bis sich die Betreiber an die Gesetze halten. Leider sind manche Gesellschaftsschichten gegen diese Maßnahmen, weil sie um die Meinungsfreiheit fürchten. Ich meine aber, um diese Gefahr einzudämmen, muss eine zeitweilige Einschränkung der Meinungsfreiheit in Kauf genommen werden. Oder wollen wir den weltweiten Verbrechersyndikaten und Terrororganisationen hinsichtlich Rauschgifthandel und Waffengeschäften sowie Volksverhetzung und Falschnachrichten freien Lauf lassen? Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 9.Okt.
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Inge, 65 Jahre Naturliebende Dame mit Sinn für Kultur und Genuss sucht einen charmanten Mann, der gerne Zeit im Freien verbringt und sich auf gemeinsame Unternehmungen freut. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
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Leopold 78 Ehemaliger Unternehmer, groß, sportlich, möchte dich gerne ausführen und hofieren! Senioreninstitut, Tel. 0664/ 88939000.
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Hubertus 74 Träumen bringt nichts, handeln ist nötig. Flotter Witwer, offen und aktiv würde gerne eine natürliche Siebzigerin kennenlernen. Haus, Auto und gute Laune vorhanden. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Richard 80 Kein Dagobert, kein Adonis, aber charmant und gepflegt. Welche Dame wünscht sich noch eine Partner/Kameradschaft. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
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Dieses Mal für immer Manfred 41, fescher Junggeselle, möchte mit dir für den Rest des Lebens glücklich sein! Kinder willkommen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Vollmondwanderung mit Sagen und Mär, Treffpunkt beim Tourismusbüro, 20.00
Weiz: „Gemini next Generation Haus“, Vortrag mit Roland Mösl, Kunsthaus, 19.00 19. September
Bad Tatzmannsdorf: „Erlebnis Naturnacht“, Workshop mit Christina Pichler-Koban, ARGE Naturparke Jormannsdorf, 16.30
Bad Tatzmannsdorf:
Wimmer Pop Session 2024, Konzert mit den WimmerPOP Schülern des Gymnasiums Oberschützen, Kultursaal, 19.00
Fehring: „Schlafentwicklung von 0 bis 3 Jahren“, Vortrag mit Sabine Holzer, EBZ Hatzendorf, 14.00
Gleisdorf: „An solchen Tagen. Ein Abend mit der Kraft der Poesie“, Buchpräsentation und Live-Musik mit Richard Mayr und Marin Krusche, Forum Kloster, 19.00
Weiz: „Klimaneutralität –Beitrag der Mobilität“, Vortrag mit Keynote-Speaker Dr. Thomas Brudermann und DI Lina Mosshammer, Kunsthaus, 14.00
Friedberg: Vereinsmeisterschaft des ESV Friedberg, Stocksportanlage Gnas: „Der Gendarm von St. Tropez –Fotos und Videos von der FrankreichTour mit dem Traktor“, Vortrag mit Sepp Stangl, Kulturhalle Wörth, Eintritt frei, ab 19.30
Hartberg: 55. Oktoberfest Hartberg mit Live-Musik, Vergnügungspark und Landesfeuerwehrseniorentreffen, ab 10.00 (bis 5.10.)
Kirchbach: „Supplierstunde“, Kabarett mit Stefan Haider, Mittelschule, 19.30
Bad Radkersburg: „Fingerstyle Jazz“, Gitarrenkonzert mit Sammy Vomáčka, Zehnerhaus, 19.45
Bad Waltersdorf: Konzert mit Alex Meister und Army Of Nobody, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00
Bernstein: Bernsteiner Wiesn mit Live-Musik, Madonnenschlössl, ab 17.00
Birkfeld: Bezirksmusikertreffen mit dem MV Ortsmusik Rettenegg, Hauptplatz, ab 14.00
Fehring: „Fest der Senioren bei der Tagesbetreuung für ältere Menschen, Hauptplatz 23, ab 10.00
Fehring: USV Raiffeisen
WM Hatzendorf : St. Stefan/Kirchbach II, Sportplatz Hatzendorf
Fehring: Tag der offenen Fototür bei FotoGrafin e.U. Nicole Oberhofer, Kalchgruben 6
Feldbach: Tag der Einsatzorganisationen mit Vorführungen, Einsatzübungen sowie einer Bewegungsund Gesundheitsmesse, Freizeitzentrum, ab 10.00
Feldbach: Swapping-Party „Das Kleidertauschfest im Steirischen Vulkanland“, Zentrum, ab 16.00
Friedberg: WiederWertVollFest mit Live-Musik, Kinderprogramm und Kunsthandwerksmarkt, Erlebnisberg, ab 11.00
Fürstenfeld: Biofest Fürstenfeld, Hauptplatz, ab 10.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)
Ollersdorf: Eröffnung des Bankerlweges, des Sieben-Lindes-Platzes und der Ausstellung „Streckhöfe für Kinder“, Treffpunkt bei der Laube beim Mühlwinkel, 15.00
Thannhausen: Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00
Weiz: „Stories to tell“, Konzert und CD-Präsentation mit Brofaction, Kunsthaus, 19.30
22. September
Fehring: Frühschoppen im Lagunenstüberl, ab 11.00
Fehring: Herbstfest der Dorfgemeinschaft Petersdorf mit Kistensau und weiteren Köstlichkeiten, Dorfhaus Petersdorf I, ab 12.00
St. Peter/O.: Khünegger Landleben, Khünegg, ab 11.00
St. Stefan/R.: Familenwandertag der ÖVP, Start bei der Rosenhalle, ab 9.00
Rettenegg: Erntedankfest und Trachtengwand Sonntag, Pfarrkirche, ab 8.30
23. September
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 09.00 24. September
Fehring: „Vitaler Start in den Tag“ mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der FF Hohenbrugg, 10.00 25. September
Bad Radkersburg: „Steig ein in den Bus zu Frau Leo!“, Workshop für Kinder und ihre (Groß-)Eltern mit Lesepädagogin Regine Höller-Rauch, Bücherei, 16.00 Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen“, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus, 19.30 Riegersburg: „Daheim in der Fremde“, Lesung mit Heidy Gasser, Gemeindesaal, 19.00
St. Martin/R: Wandern in der Partnerregion Unterlamm, Hauptplatz, 13.00 26. September
Fehring: „Begeisterung. Die Energie der Kindheit wieder entdecken!“, EKB Steirisches Vulkanland-Vortrag mit André Stern, Kulturhalle Brunn, 19.00
Feldbach: „Gesunde Milchzähne von Anfang an“, Vortrag mit Styria Vitalis und Martina Tieber / Das 1. Lebensjahr –Selbstregulation und Entwicklung” mit Tina Suppan, EKI Modul 3, Start-up Center, 9.00
Friedberg: Musiheuriger Stadtkapelle Friedberg, KUV Ehrenschachen, ab 16.00
Gnas: Kohlberger Oktoberfest des UTC Kohlberg, Festhalle Kohlberg, ab 19.00
Jennersdorf: Oktoberfest mit Disco und Live-Musik von Isi Glück, Die Pagger Buam und Steira Seitn, Gernot-Arena, 20.00 (bis 5.10.)
St. Kathrein/O.: Herbstfest der Senioren, Seniorenbund, Kathreinerhaus, 14.00
Tieschen: Stoataler
Herbst-Einklang mit Kastanien, Sturm, steirischen Schmankerln und Musik, Marktplatz, ab 14.00
Unterlamm: Steirisches
Sänger- und Musikantentreffen 2024, Mehrzwecksaal, 19.30
Michaelikirtag der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf und Frühschoppen mit dem MV Kirchberg/R., Vorplatz Trauteum, ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf: Blues-Frühstück des Eisschützenvereins mit Kesselgulasch und Live-Musik, Waldteich, ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf:
Tonta Walk & Wine mit Kulinarik und Tombola, Joseph Haydn-Platz, ab 14.00
Fehring: Uriger Frühschoppen mit uriger Live-Musik und regionaler Kulinarik, Sportplatz
Hatzendorf, 10.00
Gasen: Erntedankfest, Treffpunkt beim RüsthausParkplatz, 9.30
Gnas: „Treff ma uns... in Gnas: Chill out am Hofberg“ mit Musik und Kulinarik, Obstbau Haas, ab 18.00
Kapfenstein: Pfarrfest mit Erntedank, Halle für Alle, ab 10.00
Kirchberg/R.: Tag der offenen Museumstür im Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal, ab 14.00
30. September
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 09.00
1. Oktober
Fehring: „Aromapflege –Fit in die kalte Jahreszeit“, Vortrag mit Angelika Fink, Kultursaal Hatzendorf, 15.00
2. Oktober
Kapfenstein: Repair-Café, Bauhof, 15.00
Oberschützen: „Nimm 2 wie Pech und Schwefel“, Kabarett mit Fredi Jirkal & Pepi Hopf, Kulturzentrum, 19.30
3. Oktober
Bad Gleichenberg: „Kleine Entdecker: ein Überblick der kindlichen Entwicklung“, Vortrag mit dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Feldbach, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Bad Tatzmannsdorf: Musikantenstammtisch des Burgenländischen Volksliedwerks, Steirer Stadl, 19.30
4. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Über dem Dach der Welt –Tibet, Ladakh & Nepal“, Multimediavortrag mit Gerhard Osterbauer, Kultursaal, 19.30
Rudersdorf: Blutspendetermin, Kultursaal, ab 13.00
5. Oktober
Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“ mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig-Hirsch-Saal, 19.30 (Premiere)
Kapfenstein: Lange Nacht der Museen im Geo-Info Kapfenstein, ab 18.00
St. Kathrein/O.:
3. Kathreiner Flohmarkt, , Gemeindewerkstatt, ab 8.00 St. Kathrein/O.: Sturm & Kastanien auf der Kathreiner Alpakafarm, Steinhauser Stall, 14.00
6. Oktober
Bad Tatzmannsdorf:
Genussmarkt und Frühschoppen im Dazumal Freilichtmuseum & Arkadenheuriger, ab 10.00
Passail: NaturTour-Familienwandertag der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht Weiz, Start beim Wald- und Bienenlehrpfad, 9.00
St. Kathrein/O.: Erntedankfest, Pfarrkirche, 10.00
7. Oktober
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Feldbach: Diabetes Café mit Diabetesberaterin DGKP Viktoria Lafer, Start-up Center, 18.00 Die Gesunde Gemeinde Fehring lädt alle Senior:innen, und alle Inter ten t ter dt de essier nd äd
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