





Seit 1980 begeht die Welttourismusorganisation am 27. September den Welttourismustag, um auf die Bedeutung des Tourismus für die internationale Gemeinschaft, heuer unter dem Slogan „Rethinking Tourism“. Die Steiermark stellt dabei eines von vielen Mosaiksteinchen in dieser Billionen-Branche (Umsätze im Jahr 2019: rund 1,5 Billionen US-Dollar) mit über 150 Mitgliedsstaaten dar. Nach vier von sechs Monaten der Sommersaison kann die Steiermark den „Hoch-Kurs“ fortsetzen: Im bisherigen Sommer 2022 (Mai bis August) wurden 1.828.300 Gästeankünfte mit 5.677.500 Übernachtungen erzielt. Dies bedeutet gegenüber dem Zeitraum vom Vorjahr ein Plus von 16,5 Prozent bei den Ankünften und 10,2 Prozent bei den Übernachtungen. Im Vergleich mit 2019 (vor Corona) bedeutet dies einen Zuwachs von 2,9 Prozent bei den Ankünften und 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Damit haben die Gastgeber in den 7.551 Hotelbetrieben mit 162.510 Betten in elf Erlebnisregionen ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt. Für den steirischen Tourismus hätten Datum und Slogan des Welttourismustages nicht besser gewählt werden können: Nach der Touris-
Der neue Tourismus-Beirat kam erstmals zusammen, um gemeinsame Aktivitäten zu planen. Foto: Steiermark Tourismus/Jesse Streibl
mus-Strukturreform im letzten Jahr kam der erste richtige Tourismusbeirat mit den Geschäftsführern der Erlebnisregionen, des Referats für Tourismus und des Steiermark Tourismus zusammen und hatte vor allem die Planung der gemeinsamen Aktivitäten im Sommer 2023 und Winter 2023/2024 auf der Agenda. Dabei galt es,
Wenngleich man die kommunistische Partei in all ihren Facetten in der Demokratie für ausgesprochen überlegenswert sehen muss, so findet man im jugendlichen Wind und in der schattigen Trübseligkeit der Wohlstandsbürger diese Kommunisten wohl als modern und weltaufopfernd. Dazu als Impuls der gedankliche Nährboden aus den Zeiten von 1938 bis 1945 mit dem Nationalsozialismus und den Judenverfolgungen. Nach dem Ende des II. Weltkrieges wurden die großen Na-
zi-Führer von einem Richter-Tribunal der Siegermächte verurteilt. Viele wurden hingerichtet. Andere über Jahre eingesperrt. Durch die Urteile der Nürnberger Prozesse. Gegen den einstigen SS Obersturmbannführer Adolf Eichmann begann der Prozess im Mai 1960 in Israel. Am 1. Juni 1960 wurde Adolf Eichmann nach dem Urteilsspruch erhängt.
Eine ganze Lebensgeneration hatte in Deutschland und Österreich das große Pech zur falschen Zeit und am falschen Ort gelebt zu haben. Der II.
klassisches Marketing mit kreativen Aktionen zu verbinden.
Auch ein halbrunder Geburtstag wurde am Welttourismustag gefeiert: Johann Lafer, langjähriger Kulinariumbotschafter der Steiermark, beging seinen 65er –Steiermark Tourismus gratulierte dazu recht herzlich.
Weltkrieg machte diese Menschen zu Tätern und Opfern. Im Osten das schreckliche Terrorsystem der Sowjets unter Stalin. Die Russen versuchten schon lange die Ukrainer zu vernichten. So kämpfte im Frühjahr 1945 in der sogenannten Klause zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg eine ukrainische Division gegen eine russische Übermacht von Sowjet-Soldaten. Die Sowjet-Kommunisten lebten sich aus. Wie die zivilen Überlebenden, über Jahre von den Ereignissen traumatisiert, berichten konnten. Übrig geblieben sind die zahlreichen Sieges-Denkmäler der Sowjets. In der Landeshauptstadt Graz erarbeiteten die Kommunisten in den letzten Jahren eine einzigartig große Anhängerschaft. Speziell durch persönliche soziale Unterstützungen. Somit kann man es auch der Kommunistin Elke Kahr nicht verübeln, dass sie als Bürgermeisterin in das Grazer Rathaus einziehen konnte.
Man kann es aber der Steiermärkischen Landesregierung und dem Steiermärkischen Landtag verübeln, dass sie über lange Zeiten Dr. Werner Murgg in den Reihen der Landtags-
abgeordneten bislang schalten und walten ließen. Der Leobner Kommunist Dr. Werner Murgg setzte mit seinen Taten und Worten immer wieder neue Aktivitäten für seine Hingabe zu Russland und Belarus. Vor wenigen Tagen bezeichnete Murgg die Ukraine als „Krüppelnation“. In Österreich herrscht angesichts des Angriffskrieges Putins gegen die Ukraine ein hohes Maß an Entsetzen über derartige Entgleisungen eines steirischen Politikers. Die in ihren politischen Taten gemäßigte Grazer KP-Bürgermeisterin Elke Kahr hat mit Dr. Werner Murgg wohl nicht den gewünschten „Seitenwind“. Das wird die Bürgermeisterin auch mitentscheiden und mittragen müssen, inwieweit solche Aktionen im Tourismusland Steiermark Platz haben können. Somit sind wohl alle entscheidenden Personen in dieser Angelegenheit gefragt....
In den Jahren 2022 und 2023 gibt es einen steuerlichen Anreiz für Betriebe zur Auszahlung einer so genannten Teuerungsprämie an Mitarbeiter.
In beiden Jahren können pro Dienstnehmer jedenfalls € 2.000,- steuer- und sozialversicherungsfrei ausbezahlt werden. Zusätzlich können weitere € 1.000,- (insgesamt somit € 3.000,-) begünstigt gewährt werden, wenn die Zahlung aufgrund einer lohngestaltenden Vorschrift erfolgt.
Als lohngestaltende Vorschrift zählen dabei Kollektivverträge, Betriebsvereinbarungen oder auch die innerbetriebliche Gewährung an alle Dienstnehmer oder sachlich abgrenzbare Gruppen von Mitarbeitern. Bei der Teuerungsprämie muss sich um eine zusätzliche Zahlung handeln, die üblicherweise bisher nicht gewährt wurde. Auch geringfügig Beschäftigten kann eine Teuerungsprämie steuerfrei ausbezahlt werden. Die Teuerungsprämie erhöht nicht das Jahressechstel und wird nicht darauf angerechnet. Damit hat diese auch keine negative Auswirkung auf die bereits bisher begünstigte Besteuerung von Urlaubszuschuss und Weihnachtgeld. Es fallen auch keine Lohnnebenkosten für den Dienstgeber an.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Mit Projekten wie dem Konzept zur Sicherung von jährlich 9,5 Mio. Liter Trinkwasser, der klimaangepassten Gestaltung von insgesamt 150 Parkplätzen, 13 Info-Veranstaltungen, dem Klima-Kinderbuch mit Zeichnungen von 200 SchülerInnen und dem „Grünen
Haus der Musik“ hat die Energieregion Weiz-Gleisdorf als KLAR! (Klimawandel-Anpassungsmodellregion) in den letzten zwei Jahren ein Zeichen für die Anpassung an den Klimawandel gesetzt. Mit seinen Hitzewellen, verheerenden Dürren sowie extremen Hagel-
und Regenereignissen war der vergangene Sommer ein Vorgeschmack auf das, was durch die Veränderung des Klimas zukünftig zur Norm werden könnte. Um trotz dieses Wandels langfristig ihre hohe Lebensqualität zu erhalten, setzt die Energieregion Weiz-Gleisdorf
Vor Kurzem habe ich den Post einer 30-Jährigen gefunden, in dem sie ankündigte, demnächst ihre Memoiren zu veröffentlichen. Da könnte ich mit meinen 75+ doch auch mithalten, habe ich gedacht, zumal mir in vergangenen Jahren mehrmals das Angebot gemacht wurde, die Erinnerungen an meine Politikerjahre zu veröffentlichen, wenn ich sie doch nur schreiben würde.
Einer war besonders hartnäckig. Hannes Krois, Herausgeber des
Süd-Ost-Journals und langjähriger Freund. Er hatte mir seinerzeit in den 90er Jahren und danach die Chance eingeräumt, in einer regelmäßigen Kolumne im SO-Journal über das Thema Europa zu schreiben. Unser gemeinsames Anliegen war es, das Wissen über die EU, den österreichischen Beitritt und seine Folgen für unser Land seiner beachtlichen Leserschaft in der Steiermark und darüber hinaus näher zu bringen. Heute ist die Problemlage eine andere. Die EU ist eine etablierte Größe für die meisten von uns. Über das europäische Alltagsgeschehen wird von den Medien mehr oder weniger ausführlich berichtet. Trotzdem ist der allgsemeine Wissensstand in Sachen EUropa nicht wirklich besser geworden. Und im Familien- und Freundeskreis dominieren wie eh und je Europaskepsis, Kritik und Ablehnung. Nur die Themenlage hat sich verschoben. Es geht nicht mehr um Blutschokolade und Läusejog-
hurt sondern um die Rolle der EU zu Krieg und Frieden in Europa, um das alte und neue Thema Kernenergie und um eine europäische Klimapolitik. Mit Memoiren wird man in all diesen Fällen nicht viel bewirken können. Außerdem, diese Aufgabe zu bewältigen, sind heute jüngere und im aktiven Geschehen Tätige berufen.
Nützlich könnten Erinnerungen eines Oldies aber vielleicht dennoch sein. Was hat einen wie mich seinerzeit dazu gebracht, EUropaer zu werden und was davon hat heute womöglich noch Bedeutung?
Ich möchte in dieser Kolumne in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen über meine seinerzeitigen Erfahrungen mit dem Thema Österreich - EU erzählen und dann auch vielleicht zu einem oder anderen aktuellen Problemen von heute Stellung beziehen. Wenn sie mir als Leser dazu ihre Anliegen wissen lassen, würde das helfen.
auf eine proaktive Herangehensweise. 12 Arbeitspakete hat die Energieregion als KLAR! bereits zur Umsetzung gebracht. Im Spannungsfeld von „zu wenig“ und „zu viel Wasser“ wurde einerseits mit der Gemeinde Thannhausen ein Trinkwasserkonzept gegen die lokale Wasserknappheit erarbeitet. 9,5 Mio. Liter Wasser sollen so für die betroffenen Haushalte jährlich sichergestellt werden. Andererseits zeigte die KLAR! bei ihrer Roadshow an sieben Abenden, wie bestmöglich für den Fall eines Starkregens vorgesorgt werden kann. Die Maßnahmen aus dem Bereich des klimaangepassten Bauens und Wohnens spannten einen Bogen von der Info- und Beratungsoffensive mit regionalen ExpertInnen über die PV-Beschattung der rund 150 Stellplätze des Park & Drive-
Parkplatzes in Hofstätten/Raab bis hin zum „Grünen Haus der Musik“ in Gleisdorf mit Vorplatzentsiegelung sowie Dach- und Fassadenbegrünung.. Im August ist die KLAR! in ihre dreijährige Weiterführungsphase gestartet. Mit Projekten wie der Drohnenbefliegung zur Identifikation von Hitzeinseln in Weiz, der Planung von Biotopen in Mitterdorf/Raab und Naas sowie der klimafitten Gestaltung von Spielplätzen hat die Region bereits begonnen. Aber auch Blackout-Stresstests, eine Streuobstaktion mit alten Sorten sowie Kabarettabende rund um den Klimawandel sind geplant. Die abgeschlossene sowie die laufende KLAR!-Projektphase haben ein Projektvolumen von insgesamt rund 490.000 Euro und vom Klima- und Energiefonds mit 75 % gefördert.
Der Zivilschutzverband Steiermark mit Referent Günter Macher und der Steirische Seniorenring (STSR) Bezirk Weiz, informierte bei einer Veranstaltung im Gasthaus Predingerhof die Mitglieder, über den Umgang mit einem Blackout. Ein Blackout ist ein Szenario, das immer eintreten kann. Aber es ist mehr als nur ein Stromausfall, denn auch die gesamte Infrastruktur fällt dabei aus. Gerade bei einem großflächigen Stromausfall ist es
für jeden einzelnen wichtig, vorbereitet zu sein. „Herr Macher konnte die Themen (Was ist ein Blackout – Wie bereite ich mich vor – Wie verhalte ich mich) in seiner sehr kompetenten Ausführung den anwesenden Mitgliedern näherbringen. Ein aufrichtiges Dankeschön an den ZSV Stmk. für die Initiative, der Bevölkerung und unseren Mitgliedern dieses Thema darzulegen und Aufklärung zu betreiben“, so STSR Weiz-Obmann Erich Hafner.
Abgeordneter zum Steirischen Landtag, Vzbgm.
Die Lage am steirischen Arbeitsmarkt spitzt sich seit Jahren zu und Fachkräfte sind immer schwieriger zu finden. Dazu kommt der Umstand, dass immer weniger Menschen eine Lehre abschließen und so dem Arbeitsmarkt fernbleiben. Die Nachfrage nach engagierten Lehrlingen ist dementsprechend groß. Dennoch entscheiden sich junge Menschen häufig gegen eine Lehre. Offenkundige Gründe dafür sind einerseits die teils unattraktiven Rahmenbedingungen und die geringe Entlohnung der Leistungsträger sowie andererseits die fehlende Wertschätzung gegen-über der Lehrausbildung. Aus freiheitlicher Sicht kann der deutlich spürbare Mangel an Lehrlingen und Fachkräften in nahezu allen Branchen nur bekämpft werden, wenn die Lehrlingsausbildung wieder attraktiver gemacht wird. Nicht nur die Ausbildung selbst muss praxisnäher und anspruchsvoller gestaltet, sondern auch die Entlohnung muss entsprechend adaptiert werden.
Lehrabschlussprämie als Mittel gegen den Fachkräftemangel
Die FPÖ Steiermark fordert darum die Etablierung eines Prämienmodells am Vorbild der Kärntner Freiheitlichen. Jeder Lehrling, der seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, soll eine sogenannte „Lehrabschlussprämie“ von insgesamt 10.000 Euro erhalten. Davon sollen 5.000 Euro in bar und 5.000 Euro in Form eines Bildungsschecks vom Land bzw. vom Bund ausbezahlt werden. Damit könne etwa die weitere Ausbildung zum Meister finanziert werden. Die Lehrabschlussprämie soll als Anreiz für junge Fachkräfte dienen und ihnen den Start in ihre private und berufliche Zukunft erleichtern. Gleichzeitig stellt das Prämienmodell ein geeignetes Instrument dar, um dem zunehmenden Facharbeitermangel begegnen zu können. In meiner Funktion als Lehrlingssprecher habe ich bereits im März einen entsprechenden Antrag im Ausschuss eingebracht, welcher seitens der Regierungsparteien ÖVP und SPÖ bedauerlicherweise keine Zustimmung fand. Wir Freiheitliche werden uns jedenfalls weiterhin für die Anliegen der steirischen Jugend und eine Aufwertung der Lehrausbildung einsetzen.
FPÖ-Bezirksbüro Weiz Lederergasse 12, 8160 Weiz T: 0664 352 80 59 weiz@fpoe-stmk.at
Unlängst konnte eine Delegation des Wirtschaftsbundes Kulmland auf Einladung des Geschäftsführers Philip Schuller den neuen (und zusätzlichen) Standort der Firma Egger Glas in Gersdorf a.d. Feistritz besichtigen. Auf 25.000 m² Hallenfläche entstand Europas modernste Produktionsstätte für Isolier- und Sicherheitsglas und sichert somit für 270 MitarbeiterInnen einen regionalen Arbeitsplatz. WKO-Regionalstellenleiter KommR. Vinzenz Harrer betonte die Wichtigkeit industrieller Arbeitsplätze vor Ort, die durch die damit entstandene Kaufkraft in der Regel zwei bis drei zusätzliche Arbeitsplätze in Gewerbe und Dienstleistung schafft. Bgm. Erich Prem (Gemeinde Gersdorf a.d.F.) würdigte das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik und ist nicht zu Unrecht stolz, auch maßgeblich in den Verhandlungen für die Bereitstellung der benötigten Bau-
landflächen und deren Umwidmung erfolgreich gewesen zu sein. WB-Ortsgruppenobmann Josef Rath schätzt das Unternehmen Egger Glas nicht nur als Leitbetrieb in
der Kulmland-Region, sondern hob auch seine Sozialkompetenz in der Unternehmensführung - ganz im Sinne des ursprünglichen Firmengründers Hugo Egger - hervor.
Die jungen Passailer GemeindebürgerInnen brachten zahlreiche Vorschläge ein, aus denen sich die Idee eines Fortgehbusses durchsetzte.
Was braucht Passail, um für junge Menschen attraktiv zu sein? Es muss bieten, was sich Jugendliche wünschen –und dazu braucht es Mitspracherecht, Möglichkeiten, sich aktiv einzubringen und Tatendrang in der Umsetzung. Aus diesem Grund ging kürzlich das Finale des Jugendforums „Junges
Passail X-TREME“ über die Bühne. Mit Bubble-Tea und weiteren Kult-Getränken wurden die jungen GemeindebürgerInnen im Alter von 14 bis 26 Jahren in der Raabursprunghalle willkommen geheißen. Über 30 Jugendliche sind der Einladung gefolgt und haben voller Tatendrang die besten Ideen
für Passail in Kleingruppen entwickelt. Eine Jury aus Bürgermeisterin und GemeindrätInnen hat die Ideen auf ihre Machbarkeit geprüft, denn die Vorgabe war es, dass die Idee innerhalb von 12 Monaten umsetzbar ist. Direkt danach begann das Live-Voting in mehreren Runden. Im finalen Stechen traten die Ideen „Fortgehbus“ und „gemeinsame Fuchsjagd (Schnitzeljagd)“ gegeneinander an. Die Idee „Fortgehbus“, also eine Mobilitätslösung für Feste und Partys in der Region, setzte sich knapp durch. Die Gemeinde Passail und die Regionalentwicklung Oststeiermark werden sich gemeinsam mit den zahlreichen jungen GemeindebürgerInnen um die Umsetzung der Idee kümmern. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto legte ein DJ coole Songs auf und der gemeinsame Erfolg wurde mit Getränken und Brötchen auf Einladung der Gemeinde ausgiebig gefeiert.
Über 400 Gäste konnten vor Kurzem von der Wirtschaftskammer Weiz im Weizer Kunsthaus begrüßt werden. WKO Vizepräsident Herbert Ritter freute sich über die größte Veranstaltung in der Steiermark, und bedankte sich bei der Jugend und den Ausbildungsbetrieben für das außergewöhnliche Engagement in der beruflichen Ausbildung. Der Bezirk Weiz ist aber nicht nur im Feiern vorne dabei, sondern auch in der Lehrausbildung insgesamt. „Während in der gesamten Steiermark die Anzahl der Lehrlinge von 2020 auf 2021 leicht um 5 Lehrlinge angestiegen ist, sind im Bezirk Weiz 50 Lehrlinge – das zehnfache – dazugekommen“, freut sich Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer. Regionalstellenobmann Vinzenz Harrer hebt das besondere Engagement der Ausbildungsbetriebe im Bezirk hervor, wo Weiz den Spitzenplatz in der Steiermark einnimmt. „21,1 Prozent aller Arbeitgeberbetriebe bilden auch Lehrlinge aus, in der Steiermark sind es „nur“ 16,7 Prozent“, betont Harrer und bedankt sich für das hohe Niveau der Ausbildung, was sich auch in der großen Anzahl der „Stars of Styria“ in Weiz zeigt: Rund 50 MeisterInnen, 87 LehrabsolventInnen und 64 Ausbildungsbetriebe nahmen mit strahlenden Gesichtern ihren Stern und ihre Urkunde auf der Bühne von WKO Regionalstellen Obmann Vinzenz Harrer, WKO Vizepräsident Herbert Ritter und WKO Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer entgegen.
Der Herbst kommt, die Temperaturen werden wieder kühler und wir rüsten uns für die kältere Jahreszeit.
Bei einem Haus können bis zu 25 % der Energie alleine durch die Fenster verloren gehen. Daher ist die Wärmedämmung des Fensters besonders wichtig. Diese ist abhängig von Rahmenmaterial, Isolierglas und der Dichtheit des Fensters.
Um Ihnen den besten Service bieten zu können, setzen wir auf kompetente Techniker, die auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell warten und reparieren können. Die langjährige Ausbildung bei Internorm macht dies möglich. Eine regelmäßige Servicierung bzw. die fachgerechte Reparatur der Elemente stellt sicher, dass Ihr Fenster ein Wohlfühlfenster bleibt – gerade jetzt in den bevorstehenden Wintermonaten. Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen wieder fit!
Denken Sie an die steigenden Energiekosten und sparen Sie!
Die Welternährungsorganisation hat jeweils den letzten Mittwoch im September zum Weltschulmilchtag auserkoren. Aus diesem Anlass kürten die steirische Landwirtschaftskammer und das steirische Schulmilchforum jetzt die größten ZeichenkünstlerInnen steirischer Volksschulen. Unter dem Motto „Schulmilch macht Ferien“ reichten 700 steirische Volksschulkinder ihre Werke ein. Unter den vielen Talenten erreichten die ersten Plätze: Emelie Pieta (1. Schulstufe, VS Floing, Bezirk Weiz), Sebastian Egger (2.Schulstufe, VS Großlobming, Bezirk Murtal), Daiana Bachici (3. Schulstufe, VS Weiz, Bezirk Weiz) und Serafina Zimmermann (4.Schulstufe, VS Kals-
dorf, Bezirk Graz und Umgebung) Sie wurden kürzlich im Steiermarkhof von LK-Vizepräsidentin Maria Pein und Schulmilchobmann Hermann Madl im Beisein von Milchprinzessin Sophia Spath ausgezeichnet und mit wertvollen Künstler-Malkassetten, Buntstiften, Gutscheinen, „kuhlen“ Kappen und anderen Schulmilchsachen ausgezeichnet. 15 steirische SchulmilchbäuerInnen versorgen unsere Jüngsten täglich mit hochwertiger heimischer Milch und Milchprodukten. Mit ihren „Mini-Molkereien“ beliefern sie rund 320 steirische Volksschulen, etwa 90 Haupt- und Höhere Schulen sowie rund 80 Kindergärten mit tagesfrischen Milchprodukten.
Das LEADER-Projekt „Kunstschule Weiz - Creative Education“ ermöglicht Kindern und Jugendlichen ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen. Professionelle Unterstützung erhalten sie in kostenlosen Kursen von ausgewählten KünstlerInnen und ausgebildeten PädagogInnen. Hierdurch können sie die Welt der Kunst altersadäquat entdecken, zum Beispiel durch das Zeichnen, das Malen, die Photographie, das Modellieren oder das Herstellen von Skulpturen. Insgesamt gibt es hierfür im Wintersemester 22/23 vier wöchentliche Kurse für Kin-
der und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren. Die Kinderkurse sind bereits gut gebucht, für Jugendliche gibt es aber noch freie Plätze, die es jetzt zu nutzen gilt. Auf der Homepage gibt es eine Übersicht aller Kurse der Kunstschule, wobei das Zeichen Creative Education Styria die kostenlo-. sen LEADER- Kurse markiert: kunstschule-weiz.at/kinderjugendliche/kurse/. Als Projektträger fungiert die Stadtgemeinde-Weiz-Stadtmarketing. Das Projekt läuft noch bis Juni 2023. Die Projektkosten belaufen sich auf knapp 70.000 Euro.
Jemand der ein Tier hält, ist gemäß § 1320 ABGB grundsätzlich für den Schaden verantwortlich, den sein Tier verursacht hat.
Der Tierhalter haftet nicht, wenn er beweisen kann, dass er für die erforderliche „Verwahrung und Beaufsichtigung“ des Tieres gesorgt hat.
Diese Verwahrungs- und Aufsichtspflichten sind im Gesetz nicht exakt geregelt. Es gibt daher keine einheitlichen Vorgaben, die für alle Tiere gelten. Die einzelnen Pflichten hängen daher von den Umständen des Einzelfalls ab.
Zu berücksichtigen sind die Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der unterschiedlichen Tierarten, Rassen und sogar jedes individuellen Tieres. Zusätzlich ist die Gefährlichkeit eines Tieres mit den Verwahrungs- und Aufsichtsmöglichkeiten abzuwägen. Die geforderten Pflichten dürfen daher nicht so weit gehen, dass dadurch das Halten von an und für sich ungefährlichen Haustieren unmöglich gemacht wird.
In einer Vielzahl von Gerichtsentscheidungen wurde zu vielen Tieren festgehalten, welche Mindestanforderungen jeweils bestehen. Beispielsweise bei Hunden werden die Charakterzüge des einzelnen Hundes beurteilt und wie der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat.
Ein bislang gutmütiger und folgsamer Hund kann entsprechend der Verkehrssitte beim Spazierengehen im freien Gelände ohne Leine laufen gelassen werden. Nicht jedoch ein Hund, dessen Jagdtrieb, Schärfe oder Aggressivität anderen Lebewesen gegenüber bekannt ist.
Ein Tierhalter muss sich jedenfalls darüber im Klaren sein, dass jedes Tier in bestimmten Situationen eine mögliche Gefahr darstellen kann, welche er verhindern muss.
Um mögliche Schadenersatz- oder sogar Strafverfahren zu vermeiden, müssen sohin zumindest die Mindestanforderungen an eine sichere Verwahrung erfüllt werden.
Mit modernem Bürohaus und deutlich vergrößertem Schauraum soll die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens am Standort Ludersdorf weitergeschrieben werden. „Rund-um-Sorglos Pakete seit 1994“, so beschreibt Geschäftsführerin Waltraud Besel die Firmenphilosophie des Ludersdorfer Familienunternehmens, das im Vorjahr bereits die Weichen für die Nachfolge gestellt und Sohn Christian in die Geschäftsführung geholt hat. Nun erfolgte der Spatenstich zur Standorterweiterung. „Mit dem Ausbau des Firmensitzes wollen wir die nächsten Schritte in unserer Entwicklung gehen und unseren mittlerweile 12 MitarbeiterInnen einen zeitgemäßen Arbeitsplatz sowie unseren Kundinnen und Kunden ein Wohlfühlambiente in unserem deutlich vergrößerten Schauraum bieten“, fasst Inhaber Reinhard Besel die Anforderungen zusammen. Die Gesamtfläche aus Bü-
ro und Schauraum wird auf 686 m² nahezu verdreifacht, die Neuheiten im Bereich Bürotechnik können in Zukunft auf über 100 m² präsentiert werden. Mit dem Ausbau soll speziell der Bereich „digitale Dienste“ weiter verstärkt werden. Hier werden auch permanent neue Mitarbei-
terInnen gesucht. Für die Umsetzung dieses Meilensteins in der Unternehmensgeschichte wurde die Firma Lieb Bau Weiz mit Oberbauleiter Gerhard Loder beauftragt, das Bauvorhaben als Generalunternehmer von der Planung bis zur Schlüsselübergabe begleiten.
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Die Firmengründer Anita und Dr. Wolfgang Maitz blickten auf erfolgreiche 40 Jahre Unternehmensgeschichte zurück.
Die Erfolgsgeschichte der Dr. W. Maitz GesmbH begann im Jahr 1982 in Graz, nach stetigem Wachstum wurde der Firmenstandort 1995 nach Weitendorf bei Wildon verlagert, wo kürzlich auch die Feier anlässlich des 40-jährigen Jubiläums stattfand. Geschäftsführer Manuel Müller konnte mit den Fir-
mengründern Anita und Dr. Wolfgang Maitz zahlreiche Gäste begrüßen. Gemeinsam warf man einen Blick auf die erfolgreiche Unternehmensgeschichte. Nach dem Umzug nach Weitendorf wurde zunächst in die Prozessoptimierung in der Produktion und in einen Schauraum investiert. 2011 erfolgte ein
Standortausbau nach den Entwürfen von Architekt Dipl. Ing. Glatz Günter. In den Folgejahren wurde das Warenlager erweitert und das Nachbargrundstück angekauft, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Heute beschäftigt der Spezialist für Fenster, Türen und Sonnenschutz 35 MitarbeiterInnen.
Das Hirnsdorfer Familienunternehmen ITBinder beging im vergangenen Jahr sein 25. Jubiläum –die Feierlichkeiten dazu sowie zur Eröffnung des neuen Firmenstandortes fanden kürzlich mit tollem Programm und zahlreichen von Nah und Fern angereisten Ehrengästen statt. Kulinarisch verwöhnte man die Gäste mit genusshandwerklichen Spezialitäten vom Ringgriller und regionalen Schmankerl. Für die musikalische
Umrahmung sorgte Schnalzer3, dazu gab es magische Unterhaltung von Zauberkünstler Christoph Kulmer. Außerdem konnte auf der Carrera Rennbahn ordentlich Gas gegeben werden. 1996 gegründet, ist ITBinder ein AllroundAnbieter für Betriebe, die ein Fahrtenbuch führen müssen und/oder über einen Fuhrpark verfügen –Kunden aus ganz Österreich schätzen das innovative Hard- und Softwareangebot der Firma Binder.
Das Projekt Veloregio wurde von den sechs beteiligten Projektpartnern (drei österreichische und drei ungarische Partner) nach mehr als viereinhalb Jahren Laufzeit erfolgreich abgeschlossen. Radtourismus ist das am stärksten wachsende Reisesegment. Es verbindet den Wunsch nach sportlicher Aktivität mit der Entdeckung des regionalen Natur- und Kulturerbes. Experten bescheinigen der Grenzregion zwischen Österreich und Ungarn ideale
Eigenschaften für eine europäische Top-Radregion. Ziel von Veloregio ist es, dieses Potential grenzüberschreitend zu erschließen, um zusätzliche Nächtigungen durch die Kombination von Natur- und Kulturerbe mit Radtourismus zu generieren. Ergebnisse des Projekts sind unter anderem eine Radroutenbeschilderung, Online-Tourenvorschläge, eine Bett & Bike Zertifizierung, die Ausbildung von RadReiseführerInnen und vieles mehr.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Der Friedhof in kirchlicher oder weltlicher Trägerschaft ist in unserem christlich geprägten Kulturkreis ein geweihter Ort für die Bestattung und Beisetzung unserer lieben verstorbenen Angehörigen.
Die Anlage der Friedhöfe und die Gestaltung der einzelnen Gräber sollen den christlichen Glauben an die Auferstehung bekunden. „Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“ (Großes Glaubensbekenntnis) Wichtigstes Zeichen des christlichen Glaubens ist das Kreuz, das an einer zentralen Stelle des Friedhofs errichtet wird. Friedhöfe werden gesegnet. Im Segensgebet für Friedhöfe betet die Kirche: „Segne den Friedhof und mache ihn unter dem Zeichen des Kreuzes zu einem Ort des Gebetes und der Hoffnung. Lass unsere Verstorbenen bei der Ankunft deines Sohnes zum ewigen Leben auferstehen. Erfülle die Herzen ihrer Angehörigen mit Trost und Zuversicht.“ Die Pflege des Friedhofs und des einzelnen Grabes ist Ausdruck christlicher Gesinnung. Die Friedhofsordnung dient diesem Anliegen und der Klärung aller Fragen, die sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen:
Diese Person (Einzelperson oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht - so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt - das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich. Er sichert damit den Erhalt des Gra-
Mag. Friedrich Weingartmann, Pfarrer.
bes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderungen der Friedhofskanzlei mitzuteilen.
Verzicht auf Grabrecht
Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten.
Verlust des Grabrechts
Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofareals kann das Grabrecht verlorengehen.
Die Nachfolge im Grabrecht
Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern. Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von
ihnen das Grabrecht ausüben soll. Ruhezeit – Wiedererwerb
Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung 15 Jahre (Abweichungen siehe Friedhofsordnung). Nach der Ruhezeit kann das Grab wieder für einen vereinbarten Zeitraum neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, wird aber - wenn keine Probleme vorliegen - in der Regel so gehandhabt. Die Ruhezeit verdoppelt sich, wenn es zu einem Verschluss des Grabes durch eine vollständige Abdeckung kommt. Bei entsprechender Vorsorge für die nächsten 15 Jahre empfiehlt sich eine Tieferlegung, wenn dies möglich ist.
Da der überlebende Ehegatte in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Ordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet zu werden, sofern Platz zum Zeitpunkt des Begräbnisses vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden.
Aufstellen von Denkmälern und Haftung
Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt.
Liegt keine Genehmigung vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.
Neue Bestattungsformen
Das Leichenbestattungsgesetz erweitert die Arten der Bestattung (bisher Erdgräber, Grüfte und Urnenwände) um Baumbestattung und
Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung nunmehr Rechnung.
Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie notwendige Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc.) sichern. Die Gebühren – abgesehen vom Begräbnisfall – setzen sich aus Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit monatlich ein Euro pro Grabstelle. Die Benützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Büroaufwand, Müllentsorgung, Wasserverbrauch, Wegedienst, Mäharbeiten etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert.
Kontakt/Erreichbarkeit
Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an die jeweilige Pfarrkanzlei.
Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Jeder erhält eine Ordnung ausgehändigt bzw. wird ihm diese angeboten. Die Friedhofsordnung ist auch im Schaukasten am Haupteingang des Friedhofs einsehbar und liegt in der Friedhofskanzlei auf. Zusätzlich ist die jeweils gültige Ordnung auf der Homepage abrufbar. Die Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen.
Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler und Finanzreferent LH-Stv. Anton Lang haben das steirische Landesbudget für das kommende Jahr präsentiert. Mit dabei waren auch die beiden Budgetsprecher der Regierungsparteien im Landtag LAbg. Andreas Kinsky und Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz. Am 18. Oktober wird Finanzreferent LHStv. Anton Lang seine Budgetrede im Landtag halten, ehe Mitte Dezember der Budgetlandtag stattfinden wird. Auch für das kommende Jahr war die Erstellung des Landesbudgets sehr schwierig. „Selbst die Wirtschaftsexperten sind sich nicht sicher, was uns im Jahr 2023 genau erwartet. Niemand kann abschätzen wie sich der katastrophale Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Energiepreissteigerungen weiterentwickeln. Die Möglichkeit eines
erneuten Corona-Ausbruchs und eine etwaige Rezession in Europa sind ebenfalls Gefahren für die Finanzen der Länder“, sagt Finanzreferent LH-Stv. Anton Lang über die Vorzeichen bei der Erstellung des Landesbudgets. Trotz aller Widrigkeiten ist es der Steier-
märkischen Landesregierung erneut gelungen, ein für die Steirerinnen und Steirer zukunftsweisendes Landesbudget zu erstellen. Auch im Jahr 2023 bleibt die Landesregierung ihrer Linie treu und investiert nachhaltig und gezielt in die Zukunft der Steier-
mark. Dabei sollen insbesondere im Budget 2022 nicht erwartete höhere Steuereinnahmen wieder an die Steirerinnen und Steirer zurückfließen. „Wir nehmen im Jahr 2022 deutlich mehr Steuern ein als erwartet, was auch bedeutet, dass der Schuldenstand in geringerem Ausmaß als prognostiziert steigen wird. Ich sehe es allerdings als unsere Pflicht diese Einnahmen in Form von Investitionen wieder an die Steirerinnen und Steirer zurückzugeben“, so Lang. Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler: „Die außergewöhnlichen Krisenzeiten verlangen Investitionen für eine sichere und gute Zukunft der Steiermark. In dieser volatilen Zeit werden die Budgetmittel etwa für Gesundheit, Pflege, Soziales und Bildung aufgestockt. Wir legen außerdem den Fokus auf den Klima- und Umweltschutz und auf den Ausbau der erneuerbaren Energien.“
Die zweite Auflage der Steiermark Schau 2023 „Vielfalt des Lebens" stellt die Erhaltung der Arten- und Lebensraumvielfalt sowie Maßnahmen gegen den Klimawandel als große Herausforderungen der Gegenwart in ihren Mittelpunkt. Neben der Tierwelt Herberstein und der Feistritzklamm ist auch diesmal der mobile Pavillon ein zentrales Element der großen biennalen Ausstellung des Landes. Bei der Präsentation gaben die Initiatorinnen und Initiatoren sowie die Projektverantwortlichen Einblicke in die inhaltliche Ausgestaltung, das Haus der Biodiversität und den mobilen Pavillon. Die wohl größte Herausforderung unserer Zeit ist die durch menschliche Eingriffe hervorgerufene Veränderung unseres Planeten. Deren negative Auswirkungen auf das Klima, die Arten- und Lebensraumvielfalt und damit auf unsere Le-
bensgrundlage ist heutzutage allgegenwärtig. Dementsprechend behandelt die Steiermark Schau 2023 unter dem Titel „Vielfalt des Lebens" ab 29. April 2023 Biodiversität und Klimawandel. LH Christopher Drexler erklärt: „Mit der Steiermark Schau 2023 wollen wir
zum nunmehr zweiten Mal ein wesentliches Thema aufgreifen und reflektieren. Wir widmen die Steiermark Schau 2023 der ,Vielfalt des Lebens‘ und damit einem Thema, das zukunftsweisend und am Puls der Zeit ist. Denn gerade jetzt, wo die Herausforderungen aller Gene-
rationen im Umgang mit den Lebenswelten von Mensch und Tier so groß wie nie zuvor sind, schenken wir in der Tierwelt Herberstein, mit dem Haus der Biodiversität und seinen fünf Außenstationen, den großen und kleinen Wundern unserer Welt unseren Fokus. Die Steiermark Schau 2023 soll nicht nur eine Liebeserklärung an unsere Heimat in all ihrer Schönheit und Buntheit sein, sondern gleichzeitig Auftrag, die einzigartige Vielfalt des Lebens zu schützen und zu bewahren", so LH Drexler. Auch für LH-Stv. Anton Lang ist die Tierwelt Herberstein der perfekte Ausstellungsort: „Der Klimaschutz und der damit verbundene Auftrag zur Erhaltung unserer Artenvielfalt zählen zu unseren größten Zukunftsherausforderungen. Daher freue ich mich, dass die Steiermark Schau 2023 sich diesem wichtigen Thema widmet”, betont LH-Stv. Lang.
Frei nach dem Lied von Eberhard Hertel „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder...“, so wurde „Klein-Manuela“ in Kirchberg/Raab in eine „singende Familie“ hinein geboren. Musik, Klänge und Gesang erzeugten gute Laune, Heiterkeit und Harmonie in der Familie Sükar. Waren doch Manuelas Mutter und ihre Tante als „Rossmann Dirndl“ weithin in der Musikszene bekannt. Dann der Gesangsauftritt von „Klein Manuela“ vor einigen tausend begeisterten Besuchern am Wiener Rathausplatz. Somit war „Die kleine Manuela“ als der Kinder-Schlagerstar geboren. Unzählige Tournee-Auftritte quer durch die Welt prägten die Kindheit. Auf die „Goldene Schallplatte“ durfte Manuela unglaublich stolz sein. Mit dem Ende der Kindheit dann der Wechsel von der Profi-Gesangs-
Aufgewachsen bin ich mit meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern in der Gemeinde Kirchberg an der Raab in der Südoststeiermark. Seit ich denken kann, wurde in meiner Familie gesungen und musiziert. Meine Mutter und meine Tante waren bekannt als die Rossmann Dirndl und ich fand es aufregend, wenn ich mit dem Band-Bus mitfahren durfte. Und so ergab es sich, dass die Gruppe zu einem Auftritt nach Wien unterwegs war und ich meine Mutter fragte, ob ich dort auch ein Lied singen dürfte. Dort hatte ich dann meinen ersten großen Auftritt mit noch nicht einmal sieben Jahren, gemeinsam mit meinem Onkel, der mich am Akkordeon begleitete, in Wien am Rathausplatz vor mehreren tausend Menschen. Der Moderator dieser Veranstaltung war damals ein gewisser Karl Moik, den ich mit meiner Unbekümmertheit begeisterte und der mich ein paar Wochen später in seinen Musikantenstadl einlud, wo ich in den kommenden Jahren noch oft zu Gast sein durfte. Er war nicht nur mein „Entdecker“, sondern auch der Erfinder meines zukünftigen Künstlernamens „Die kleine Manuela“. Einer meiner Höhepunkte war bestimmt der Musikantenstadl in Feldbach, wo ich mit meinem eigenen Pony durch die Halle spazierte und dabei das Lied „Mein Pony und ich, wir sind Freunde“ sang. Dieses Lied wurde mein größter Hit und selbst heute noch kommt es vor, dass mich Leute ansprechen und sich noch an mich erinnern – wobei es mir selbst oft vorkommt, als wäre das alles in einem anderen Leben gewesen… Doch ich möchte diese Zeit nicht missen, so viel durfte ich erleben. Lampenfieber kannte ich nicht, ich liebte es, auf der Bühne zu stehen, war (und bin) ich doch privat eher ruhig und introvertiert, so war ich auf der Bühne ein
ganz anderer Mensch. Ich durfte viele Länder und Städte bereisen, war auf Tournee im In- und Ausland. Besonders in Erinnerung und bestimmt unvergesslich geblieben sind mir die Weihnachtstournee quer durch die USA und die Tourneen durch Australien. Ich bekam als erstes Kind von Österreich eine Goldene Schallplatte verliehen und dafür wurde ein großes Fest in meinem Heimatort gefeiert. Auch das werde ich nicht vergessen. Natürlich hat so ein Leben als Kinderstar auch seine Schattenseiten, sodass ich auch immer wieder auf Neider stieß, oft im näheren Umfeld, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Denn wie kann man auf ein Kind neidisch sein, das etwas gerne macht und kann und viele Menschen damit erfreut?? Auch in der Schule war es nicht immer leicht, da ich doch auch manchmal während der Schulzeit Auftritte hatte. Meine längste Tournee war von September bis Dezember durch Deutschland und ich musste den Schulstoff im Tourneebus, während wir von einem Auftrittsort zum nächsten fuhren, nachholen und lernen. Doch schließlich schaffte ich auch das.
Als es dann soweit war und ich in die Pubertät kam, fiel es mir verständlicherweise immer schwerer, mich mit meinem Namen „Kleine Manuela“ zu identifizieren. Ein Imagewechsel musste her. Meine damalige Plattenfirma „Koch Records“, heute „Universal“, mit Sitz in München, meine Eltern und ich entschieden, dass ich künftig unter meinem richtigen Namen „Manuela Sükar“ auftreten sollte. Die volkstümliche Musik sollte der Schlagermusik weichen und so startete ich zuerst in Deutschland durch und danach wollte das Management die österreichische Schlagerwelt erobern. Ich nahm ein paar Single-CDs auf und war in verschiedenen Schlager-Fernsehshows und Radiostatio-
karriere hin zu eher „bürgerlichen Berufen“. Als Büro-Angestellte arbeitete Manuela auch einige Zeit in der damaligen Süd-Ost Journal-Redaktion in Feldbach. Es gab damals zahlreiche Telefon-Anrufe ihrer Fans. Immer mit der Bitte, am Telefon etwas vorzusingen. Und so erhellte musikalisch „Die kleine Manuela“ die Redaktion mit ihren Kinderliedern. Dann wechselte Manuela in die Tourismussparte. Ihr Herz verlor Manuela an Werner Resch. Der einstige Süd-Ost Journal-Mitarbeiter und Werbe-Profi wurde somit geheiratet. In der Werbeagentur gibt es immer noch viel zu tun. Zudem noch das Kinderprojekt „Kindeum“. Während Werner gemeinsam mit Manuelas Vater Alexander Sükar wunderbare PIWI-Weinsorten kreiert.
nen zu Gast – und es lief sehr gut. Nur leider (oder Gott sei dank) konnte ich mich nicht mit dieser Musikrichtung identifizieren und verstellen wollte ich mich nie. Und so kam es, dass ich nach 10 Jahren meine Gesangskarriere beendete und mich dann erst einmal neu orientieren musste. Da ich noch neben meiner Gesangslaufbahn eine kaufmännische Schule besucht hatte (das war meinen Eltern immer wichtig, dass ich auch einen „richtigen“ Beruf habe) – lag es nahe, dass ich auch in diesem Bereich arbeiten würde. So ergab es sich, dass ich auch für kurze Zeit beim SOJ arbeitete, doch ich bemerkte gleich, dass die reine Büroarbeit zu eintönig für mich war. So absolvierte ich noch das Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bad Gleichenberg und arbeitete schließlich ein paar Jahre in einem Reisebüro und war auch selbst als Reisebegleitung bei diversen Reisen dabei. Es zog mich weiter in die Welt hinaus – doch ich kam nur bis in unser Nachbarbundesland Kärnten… Dort arbeitete ich dann in einem Tourismusbetrieb und nebenbei betreute ich die Gäste in unserem eigenen Appartementhaus in Bad Kleinkirchheim.
Bei einem Heimat-Urlaub Im Jahr 2000 lernte ich meinen Mann Werner kennen und beschloss, wieder in die Steiermark zurückzukehren, um in seiner Werbeagentur zu arbeiten, wo ich bis heute noch tätig bin. 2002 und 2005 kamen unsere wunderbaren Mädels Anna und Viktoria zur Welt und durch meine Kinder wusste ich plötzlich, dass ich in Zukunft gerne mit Kindern arbeiten wollte. Ich absolvierte ein Studium zur diplomierten Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin*2 und eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin und Tagesmutter und arbeite seither in diesem Bereich. Vor fünf Jahren haben mein Mann und ich neben unserem Privathaus noch ein Haus gebaut, in welchem neben unserer Werbeagentur auch ein Weinkeller für den Weinbau, den mein Mann und mein Vater betreiben und mein KINDEUM*1 untergebracht ist. Dort betreue ich an den Vormittagen Kinder im Alter
von 2 bis 4 Jahren in eigenen Räumlichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse der Kleinen zugeschnitten sind. An den Nachmittagen kommen die Schüler mit ihrer individuellen Legasthenie oder Dyskalkulie, wo ich mit ihnen arbeite und sie positiv bestärke (nicht die Fehler, sondern die richtig geschriebenen Wörter werden bei uns gezählt!) und mich mit ihnen freue, wenn sie wieder eine positive Note bei einer Schularbeit erreicht haben.
Das Singen und Musizieren vollziehe ich jetzt im kleineren Rahmen. Bei unserem täglichen Morgenkreis mit den Kleinen am Vormittag und mit der „Voice Family“ – unserem Familienensemble mit meiner Mutter, Schwester, Tante und Onkel – denn wenn man so wie ich so gerne und lange auf der Bühne gestanden hat, dann kann und will man es nie ganz beenden – auch wenn es gefühlt in einem anderen Leben stattgefunden hat…
*2 Die KINDEUM-Kinderbetreuung:
Die Betreuung findet nach dem TageselternModell für Kinder von zwei bis vier Jahren in der Kleingruppe statt. Geöffnet von MO bis DO von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Es ist mir wichtig, dass die Kinder sich in der kleinen, heimeligen und überschaubaren Umgebung wohlfühlen. Durch eine vorbereitete Umgebung - basierend auf die Pädagogik von Maria Montessori – können sie sich selbstständig und mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Tempo entwickeln.
*1 Das KINDEUM – Legasthenie- & Dyskalkulietraining: Als diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin und zertifizierter Lerncoach bin ich dafür ausgebildet, mit legasthenen/ dyskalkulen Kindern auf pädagogisch-didaktischer Ebene zu arbeiten. Nach einer Austestung mittels anerkannten Testverfahren erhält das Kind eine individuelle Einzelförderung, welche speziell auf das Kind zugeschnitten ist.
Namhafte Gäste aus Wirtschaft, Gesundheitswesen und Politik fanden sich unlängst beim Radkersburger Hof ein, um das 30-jährige Jubiläum des Unternehmens zu feiern. Mit dem Gesundheits Hotel, der Klinik Maria Theresia, der Kids Chance und der Kurkonditorei ist der Radkersburger Hof eine bestimmende Größe in der Gesundheitsregion Südoststeiermark. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten stand gleich am Beginn: die Übergabe des Steirischen Landeswappens durch LH Christopher Drexler. „Ich freue mich außerordentlich, dem Radkersburger Hof ein Stück Anerkennung und Wertschätzung in Form des Steiermärkischen Landeswappens überreichen zu dürfen”, so LH Drexler.
Die Gewinnspielfrage der letzten SOJ-Ausgabe lautete: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”.
Der Ebersdorfer Anton Schwetz wusste die richtige Antwort (Kärnten) und wurde unter den vielen Einsendungen als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Urlaub im Biolandhaus ARCHE in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein enthalten sind 3 Übernachtungen inklusive vollwertigem Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem Bio-Garten und Wasser aus der hauseigenen WaldFelsquelle. Das aus Naturmaterialen erbaute Hotel sorgt mit himmlischer Ruhe, wunderschönem Ausblick und natürlicher Wellness für eine erholsame Atempause.
Der oststeirische Biohof Labonca ist von der EU-Kommission als einer der drei besten Biobetriebe Europas ausgezeichnet worden. Anlässlich dieses Erfolgs hat Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen den Bio-Vorzeigebetrieb im Zuge des hofeigenen
„Herbstfests“ besucht. Für Labonca-Gründer Norbert Hackl ist diese Auszeichnung aktuell nicht der einzige Grund zur Freude: Ab 2023 darf der Oststeirer die Gastronomiebetriebe des österreichischen Parlaments mit Sonnenschweinen aus Burgau beliefern.
Nico Reichart vom STED Gleisdorf gewann den Bundeslehrlingswettbewerb für den Lehrberuf zum Straßenerhaltungsfachmann und ist somit Österreichs bester Lehrling in seinem Fach. LH-Stv. Anton Lang und LR Werner Amon gratulierten ihm dazu herzlich.
Der Andrang beim zweiten Steirischen Genussgolfturnier am Golfplatz Bad Gleichenberg war groß: innerhalb weniger Wochen nach Bekanntgabe des Termins war das Event bereits ausverkauft. Mit der Kombination aus Golfturnier und exquisiter Kulinarik trafen die Veranstalter, die Geschwister Rauch vom 4-Hauben Restaurant in
Trautmannsdorf und die Familie Legenstein vom Vulkanlandhotel in Bairisch Kölldorf, ins Schwarze. Im Rahmen des Turniers konnten zudem 3.933 € für den Verein „Steirer mit Herz” gesammelt werden. Aufgrund der großen Nachfrage soll das Turnier nun jedes Jahr stattfinden, am 17. September 2023 geht es in die nächste Runde.
Bei der Ende Oktober abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung des Gleisdorfer Faschingsvereins „fasching@gleisdorf.komm“ hat der Gründungsobmann Peter Lidl nach 16-jähriger Vereinsführung seine Obmannschaft zurückgelegt. Die Pandemie hatte in den letzten zwei Jahren keine Faschingsshow möglich gemacht. Als Winfried Kuckenberger im Sommer nach 16-jähriger Schriftführertätigkeit seinen Rücktritt bekanntgegeben hat, ist auch für Peter Lidl der Entschluss gereift, dass das Vorhaben, dem Faschingsverein neue Strukturen zu geben, besser mit neuen Funktionären umzusetzen sein wird. „Ich war sehr glücklich, als es gelungen ist, mit Martin Pflüger einen engagierten und kreativen neuen Obmannkandidaten gefunden zu haben, mit dem zwei neue StellvertreterInnen, Peter Schiefer und Sophie Felgitsch, zur Wahl antreten werden“, freute sich der scheidende
DI Peter Lidl mit dem neuen Obmann DI Martin Pflüger.
Obmann bei seiner sehr emotionalen Abschiedsrede. „Leider hat uns die Corona-Pandemie einen Strich durch unsere Pläne gemacht. Dadurch konnte die Geschichte von Romeo und Julia in Form von Johann und Amanda, dem Erzherzog Johann und der Fr. Amanda Klachl, mit Rüdiger Tlapak und mir nicht verwirklicht werden“, bedauert der scheidende Obmann. Neben der einstimmigen Wahl des Vorstandes wurde Peter Lidl bei der Generalversammlung auch einstimmig zum Ehrenobmann ernannt.
Die Trachtenkapelle Laßnitzhöhe feiert ihr 70-jähriges Bestehen.
Die Trachtenkapelle Laßnitzhöhe feiert heuer ihr 70. Jubiläum. Zu diesem Anlass gab es im Sommer bereits ein zweitägiges Zeltfest mit einigen befreundeten Musikvereinen. Am 22. Oktober um 19:30 Uhr findet dann der Höhepunkt des Jubeljahres statt: das traditionelle Herbstkonzert im Konzertsaal der
MS Laßnitzhöhe wird zum Jubiläumskonzert. Gekrönt wird das Ereignis durch die Präsentation der neuen Tracht, die sich die Musikkapelle als Glanzpunkt bis zum Schluss aufgespart hat. Für das Programm hat sich der Vorstand die schönsten Musikstücke der letzten Jahre ausgesucht.
Im Zuge ihres diesjährigen Agrarausflugs besuchte die Landjugend Bezirk Weiz mit rund 40 Mitgliedern kürzlich Betriebe im Osten des Landes. Erste Station war der Bio-Milchviehbetrieb mit eigener Hofkäserei der Familie Schützenhöfer in Grafendorf bei Hartberg. Danach ging es weiter ins benachbarte Burgenland: Im Bullinarium in Markt Allhau bekamen die Jugendlichen einen Einblick in die Philosophie hinter Hallers Kreis-
laufwirtschaft. Abschließend führte Karl Spindler noch durch seinen Betrieb in Pöllau bei Hartberg mit Hackschnitzelerzeugung, Schweinezucht und -mast, Weinbau am eigenen Betrieb und Verarbeitung und Vermarktung des Fleisches und Weines im eigenen Buschenschank. Nach einer perfekten Jause ging dieser nicht nur landwirtschaftlich, sondern auch von kulinarischen Köstlichkeiten geprägte Agrarausflug zu Ende.
Vor Kurzem veranstaltete die FPÖ Ortsgruppe Ilztal bei perfektem Wetter auf dem Areal des SV Ilztal das erste Nagelturnier. Es traten insgesamt 15 Mannschaften zu je vier Teilnehmern an, die um die besten Plätze im Turnier spielten. Jene Mannschaft, die den Nagel am öftesten auf den Kopf traf und diesen dadurch als erster der Partie im Nagelstock versenkte, hatte die Runde gewonnen. Nach 15 spannenden Hin- und Rückrunden kon-
nte die „CrashCompany” den ersten Platz erreichen, gefolgt von der „FF Prebensdorf“ und den „RAIBA Sumsis”. Sie konnten sich über ein Preisgeld und einen Pokal freuen. Auch alle anderen Mannschaften erhielten Urkunden und Warenpreise. Ein besonderer Dank geht an die Siegermannschaft, welche ihr Preisgeld in der Höhe von 300 Euro an die örtliche Feuerwehr spendete. Musikalische Umrahmung gab es von „PS-Sound“.
PORTOROZ IN DEN FERIEN
26.10.-29.10.2022
MUSIKREISE
03.11.-06.11.2022
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SHOPPING IN PARNDORF
12.11.2022
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FEST DER OBERKRAINER in BLED
12.11.-13.11.2022
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14.11.-19.11.2022
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469.-
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25.11.-27.11.2022
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OPATIJA Weihnachtsmarkt,
02.12.-04.12.2022
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SALZBURG - WOLFGANGSEE
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30.12.22-02.01.2023
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ALLE TERMINE:
Das Spa Resort Styria steht unter neuer Leitung: Tourismusprofi Thomas Gneist zeichnet als General Manager im Adults-Only Hotel in Bad Waltersdorf verantwortlich. „Seit Mitte September darf ich als Geschäftsführer und General Manager mit großer Freude und Begeisterung –gemeinsam mit dem hochmotivierten Team –das Spa Resort Styria in eine spannende und herausfordernde Zukunft führen. In meiner Verantwortung sind mir die KollegInnen, welche jeden Tag für unsere Gäste zur Höchstform auflaufen, am wichtigsten. Nur gemeinsam schaffen wir hohe Gästezufriedenheit, die eine strategische Weiterentwicklung ermöglicht sowie den wirtschaftlichen Erfolg absichert“, so Gneist. Der gebürtige Niederösterreicher blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Neben mehre-
ren führenden Positionen leitete er auch selbstständig das Schloss Moosburg in Kärnten. Nun hat der viel- und weitgereiste Genussmensch gemeinsam mit seiner Frau eine neue Heimat im Thermen- und Vulkanland gefunden. Als leidenschaftlicher Gastgeber mit hohem Qualitätsanspruch schätzt er hervorragende Dienstleis-
tungen besonders. Den Weg des Resorts möchte er beibehalten, wichtig ist ihm aber auch die Weiterentwicklung und Festigung der Arbeitgebermarke: „Das Spa Resort Styria soll DIE Wunsch–Destination für alle, Gäste, MitarbeiterInnen und PartnerInnen werden!“, so das Ziel des ambitionierten Geschäftsführers.
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen im familiär geführten romantischen 4-Sterne Schlosshotel Seewirt auf 1.763 m auf der Turracher Höhe zwischen Kärnten und der Steiermark.
Die reichhaltige Halbpension beinhaltet ein Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und ein 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet. Zudem noch die Nutzung des hauseigenen großzügigen Wellness-Bereiches mit verschiedenen Saunen, Infrarotkabine und Hallenbad. Die individuellen Suiten und Zimmer sind alle aus edlem Holz gefertigt und bieten die perfekte Kombination aus Tradition und Wohlgefühl. Sie sind ein Juwel für Erholung bringende Tage für Erwachsene und Kinder. Die Gastgeberfamilie Prodinger sieht es als ihre Aufgabe, den Gast zu verwöhnen und schöne unvergessliche Momente zu bereiten.
Das Schlosshotel ist ein „Almbutler – Partnerbetrieb mit täglich geführten Wanderungen und vielen Vergünstigungen sowie gratis Benützung der Seilbahnen exklusiv für die Hotelgäste im Sommer. Zahlreiche Wanderrouten und derzeit 2 Mountain-
bike-Strecken befinden sich direkt vor der Haustüre. Im Winter mit bester Lage im Skigebiet Turracher Höhe geht es direkt von der Piste in den Pool. Ski-in und Ski-out direkt vor der Haustüre ist ein weiterer Genusshöhepunkt für die Gäste des Schlosshotels. Der Schlosswirt ist berühmt für seine Hauben gekrönte Küche. Hier gibt es feine Geschmackshöhepunkte, steht doch Juniorchef und Spitzenkoch Philipp Prodinger gemeinsam mit dem Küchen-
chef am Herd. Zu den erlesenen Speisen empfiehlt der Sommelier den passenden edlen Tropfen. Das hauseigene GourmetRestaurant „philipp“ wurde aktuell bei Gault Millau mit 2 Hauben bewertet. Auf Unverträglichkeiten und Allergien wird selbstverständlich Rücksicht genommen.
Um einen solchen Erholungsurlaub im wunderbaren Schlosshotel Seewirt auf der Turrach zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Wie ist der Name des hauseigenen GourmetRestaurants?
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben!
Teilnahme auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2022.
Das malerische Alm-See Plateau der Turrach liegt auf ganz genau 1.763 Meter Höhe und ist von einer einzigartigen Naturlandschaft geprägt. Die drei Seen, der Turracher- der Grün- und der Schwarzsee lernen wir gleich am Anfang unseres Aufenthalts kennen. Wir, das ist eine kleine Gruppe Journalistinnen, die sich mit dem Almbutler Christian aufmachen, die Turrach zu erkunden. Bestens untergebracht sind wir im stilvollen Schlosshotel Seewirt. Zum „Aufwärmen“ im wahrsten Sinne, denn das Wetter meint es leider nicht gut mit uns, holt uns auch schon Christian an der Rezeption ab, um den 3-Seen Weg zu gehen. In dieser Höhenlage können sich auch Allergiker wohlfühlen, denn es herrscht nahezu vollständige Pollenfreiheit. Das dritte Aushängeschild der Turrach, neben Alm und See, ist die Zirbe. Hier gibt es den größten zusammenhängenden Zirbenwald Österreichs. Der älteste Baum wird auf 500 Jahre geschätzt. Wir sehen auch eine sogenannte „Kampfzirbe“, von einem Blitz nahezu geköpft, treibt diese wie durch ein Wunder wie-
der aus. Nicht nur das wertvolle Zirbenöl und das Holz sind gefragt, regionale Produzenten stellen Zirbenschnaps, Zirbenschokolade und auch ein Zirbeneis her. Der malerische 7,5 km lange Rundweg ist ein Erlebnis auch für Familien und leicht zu bewältigen. Immer wieder gibt es am Rande Infotafeln und jeder kann seinen persönlichen Kraftplatz finden. Direkt am See liegt auch das ganzjährig geöffnete Museum „mythos edelstein“. Wir haben es gut getroffen mit unserem Almbutler. Er kümmert sich um alle Details und wir genießen einfach diese idyllische Landschaft. Am Horizont die typisch abgerundeten Kuppen der Nockberge, die das Prädikat Biosphärenpark tragen. Alle Gäste, die in einem der 20 teilnehmenden Betriebe übernachten, können sich kostenlos zum abwechslungsreichen Wochenprogramm online anmelden. 3 Tage vorher wird freigeschaltet und dann heißt es schnell sein mit dem Klick. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Gipfeltour zum Sonnenaufgang mit Kärntner Frigga anschließend zur Stärkung. Eine spezielle Gaudi ist die BarfußwanKärntner Kasnudeln in der Almzeithütte, mit Schmäh serviert.
derung durch das Hochmoor, da ist schon mancher „tief gesunken“. Aber keine Angst, mehr als schmutzige Füße und Hosen kann nicht passieren. Von Juni bis Ende Oktober sind Christian und seine Kollegen täglich unterwegs, um den Gästen exklusive Urlaubserlebnisse zu bieten. Wer ihn einmal ganz für sich allein haben will, nutzt den „Rent a Butler“ Service. So mancher Heiratswillige hat mit Christians Unterstützung den Heiratsantrag zu einem unvergesslichen Moment gestaltet. Sei es mit einem Champagner-Picknick am See oder in luftiger Höhe –der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Abends werden wir im Schlosshotel Seewirt von Juniorchef und Zwei-Hauben-Koch Philipp Prodinger mit einem exklusiven Menü verwöhnt, wir haben zusätzliches Glück, es sind nämlich gerade „Wilde Tage“. Die Kindererlebniswelt „Nockys AlmZeit“ auf 2000 Meter Höhe ist nur eine Fahrt mit der Panoramabahn entfernt. Der etwa zweistündige Rundweg mit 7 Stationen ist dem Thema Zeit gewidmet. Der Bergzeithase Nocky wartet auf seine jungen Besucher, die dem „Klangzaun“ lauschen oder auf der „Sonnenuhr“ schaukeln, was gibt es nicht alles zu entdecken. Gestärkt mit regionalen Schmankerln in der Almzeithütte, wo der Kellner stets einen Schmäh auf den Lippen hat, geht es dann mit dem „Nocky Flitzer“, der sogenannten AlpenAchterbahn wieder ins Tal hinunter. Dabei werden fast 200 Höhenmeter auf der 1,6 km langen Strecke durch den Zirbenwald zurückgelegt.
Ein echter Nervenkitzel für Kids ab 3 Jahren in Begleitung, ab 8 Jahren ist man hier sein eigener Pilot. Die Bahn ist im Sommer und Winter geöffnet. Auch wer sich einmal im Bogenschießen versuchen will, ist bei Christian, dem ausgebildeten Übungsleiter im Bogen-
sport, richtig! Wer ein richtiger Bergfex ist, den zieht es natürlich hinauf auf die zahlreichen Gipfel und da ist der Almbutler sicher der perfekte Bergführer. Bestens mit der Gegend und dem Wetter vertraut, bereitet er auch anspruchsvolle Touren vor. Beispielsweise auf den Schoberriegel mit seinen 2.208 Metern, der ungekrönte Hausberg der Turrach. Oben angekommen belohnt der traumhafte Blick auf die Kärntner Nockberge und die Gurktaler Alpen alle Mühen des Aufstiegs. Aber auch der Aufstieg vom Kornock auf den Rinsennock (2.334m) ist ein Erlebnis für geübte Bergwanderer. Ein
gut gemeinter Rat von Christian, den man als „Flachlandtiroler“ beherzigen sollte: Sich 1-2 Tage Zeit zum Akklimatisieren geben, vor dem ersten Gipfelsturm. Auch die Biker finden hier ein Eldorado in der Trail Area mit allen Schwierigkeitsgraden vor. Von der Bergstation der Kornockbahn startet der Flowtrail, das Aushängeschild. Die kleinen Fans üben in der KidsZone und auf den Pumptracks, Fortgeschrittene in den Techniktrails, Freaks und Downhillprofis kommen auf dem neuen Schmugglertrail und Zirbentrail auf ihre Kosten.
Turrach – man sieht sich…
Eines der Highlights ist die Sonnenaufgangstour auf den Schoberriegel! Ein Erlebnis für Groß und Klein, das mit einem Gipfelfrühstück, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen, seinen Abschluss findet.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Aroma nach wilden Gräsern. Im Geschmack ein Polka zwischen pikanter Säure und fruchtigen Extrakten nach Äpfeln, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Beim süffigen Gaumenspiel feine Ansätze nach Limette. Im langen Abgang ein erfrischendes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Weinbeuschl mit Semmelknödel. Zudem zur gegrillten Dorade mit gratinierter ParmesanPolenta. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 12,50
Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111
www.wein-tropper.at
Im Glas nahezu schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft kräftig nach Preiselbeeren und Brombeeren. Im Geschmack milde Tannine mit starken Extrakten nach Brombeeren, Weichseln, Schwarzen Johannisbeeren und Kirschen. Fleischig und süffig im Gaumenspiel. Fein marmeladig mit Ansätzen nach Schokolade im Abgang. Passt bestens zu Wildhasenkeulen in der Beizsauce mit Erdäpfelknödeln. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Rib Eye mit Ofen-Erdäpfeln. Alc. 14%vol.
Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Im Glas Orange-Gold-Töne. Im Duft feinsinnige Frucht-Nuancen. Im Geschmack feingliedrige Säure mit fruchtigen Ansätzen nach Honigblüte, Blutorange, Kaki und Kaktusfrucht. Ein AWC-Gold-Sieger mit höchst süffigem Gaumenspiel. Im Abgang vordergründig feine Blutorange. Passt bestens zu leicht gebratenen Gambas in der Chili-Ingwer-Blutorangensauce. Weiters zu gratinierten Weinbergschnecken mit Knoblauchbrot. Zudem zu asiatischem Gemüse samt Kaisergranaten, gebraten in Kokosöl. Alc.13%vol. / Ab Hof: € 10,-
Kessler-Dietl
Riegersburg, Dörfl
Ein unglaublich schönes Gasthaus ist das Brauwirtshaus der Bierbotschaft Herzog in Wundschuh. Mitten drin in der Natur mit herrlichem Gastgarten. Bierliebhaber aus der gesamten Steiermark treffen sich zum Verkosten der unglaublichen Sortenvielfalt der selbstgebrauten Spezialbiere. Der Bogen der Bierspezialitäten spannt sich vom Hausbier bis zum Dunklen, GrünHopfen, Weizen, Altbier, Wiener, bis hin zum Erdäpfelbier, Chilibier, Kaffeebier, Maisbier, Stout, Ginbier, Honigbier, Schokobier, Kastanienbier usw. Die herzhaft, aromatischen Biere werden in liebevoller Handarbeit vom Brauteam Anita Herzog und Sohn Hannes auf höchster Qualitätsstufe ge-
Auf dem Foto Braumeisterin Anita mit Sohn und Küchenchef Richi mit den frischen, gebackenen Steinpilzen und dem beliebten Grillteller. braut. Im Brauwirtshaus direkt vom Fass ins Glas. Zudem abgefüllt in den Flaschen. Die Spezialbiere passen haarscharf zu den herrlichen regionalen Gerichten aus „Richi`s Küchenreich“ im Brauwirtshaus. Bis hinaus in den Gastgarten duften die regionalen
Spezialitäten wie Schweinsbraten, Gulasch, Bierbackhendl, Steaks, Grillteller, Salate, herrliche Suppen und Desserts. Alles immer frisch gekocht ohne Geschmackszusätze der Lebensmittel-Industrie. Einfach wunderbar & herrlich...
Immer wieder an den EinkaufsFreitagen finden in der Fleischund Fischabteilung bei Transgourmet cash&carry kulinarisch allerbeste Schmankerlverkostungen statt. Spitzenkoch Thomas Weiß kocht sich mit viel Geschick und besten Lebensmitteln durch die gesamte Bandbreite der regionalen Küche. Mit Extraportion Spaß und Freude am Kochen. Thomas Weiß gehört seit geraumer Zeit der Leitung der Fleisch&Fischabteilung bei Transgourmet in Feldbach an. Somit ist für ihn derzeit Kochen ein Hobby und Familienverköstigung. Transgourmet hat sich im Sortiment von Fleisch, Wild und Fisch auf allerbeste Qualitäten konzentriert. Dazu ein großes Angebot an Tiefkühl-Produkten. In solch einer Vielfalt, dass man mit dieser Auswahl an Lebensmitteln jedes Fisch-Restaurant jederzeit „bespielen“ könnte.
Transgourmet-Team bei der Schmankerlverkostung mit BioBrotspezialitäten und Hirsch-Gulasch. Mit dabei Anna Häusl (Marketing), Top-Koch Thomas Weiß, Irmgard Knechtl (Marktleitung) und Gerhard Mußbacher (Abteilungsleiter).
Laut Abteilungsleiter Gerhard Mußbacher gibt es permanent spezielle Preisangebote. Thomas Weiß gibt gerne Einblicke in seine Küchengeheimnisse und präsentiert mit einem gewissen Stolz seine
Erfolgsrezepte. Geleitet wird Transgourmet in Feldbach von Karin Zöhrer und Irmgard Knechtl. Mittlerweile ein Gastro- und KulinarikEinkaufsmarkt mit hohem Potential.
Anlässlich des diesjährigen Trüffel-Festivals in Graz wurden auf Einladung von Wein Steiermark und Graz Tourismus die drei Sieger-Trüffelweine gekürt.
50 Weine haben die Steirischen WinzerInnen zur Blindverkostung „Der Steirische Wein zur Steirischen Trüffel“ eingereicht. Zu diesem jährlich stattfindenden Wettbewerb wurden speziell Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen.
Die Anforderungen sind hoch: Steirische Orts- und Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2020 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder, Morillon und Traminer. 10 Finalistenweine schickte die Jury in
Komponist Giorgio Conte, Waltraud Hutter (Graz Tourismus), Ing. Werner Luttenberger (GF Wein Steiermark) mit Siegerweinen.
die finale Verkostungsrunde. Die 3 Trüffel-Siegerweine 2022: Morillon Ried Buch „GSTK“ 2020 –Weingut Frauwallner, Morillon Ried Flamberg 2020 –Weingut Schneeberger, Morillon Ried Hollerberg „Grande Reserve“ 2018 –Weingut Posch. Üblicherweise werden Rot-
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein SteiermarkMit der Erstellung des neuen Weinbaukatasters wurden die Daten über die steirischen Rebflächen 2020 mit einigen überraschenden Ergebnissen veröffentlicht. Heute bewirtschaften etwa 2000 Weinbauern eine Fläche von 5084 Hektar, das sind um 10 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Dabei sind etwas über 900 Hektar, oder etwa 18 % der steirischen Flächen sind mit Rotweinsorten bepflanzt. Ein Blick auf die Pflanzstatistik zeigt, dass der überwiegende Anteil der Rotweinsorten Anlagen mit Blauem Wildbacher (etwa 520 Hektar) sind. Dementsprechend werden nicht alle Rotweintrauben werden zu Rotwein verarbeitet. Roséweine erleben in Österreich und international einen wahren Boom. Roséweine werden ähnlich ausgebaut wie Weißweine, was bedeutet, dass diese nach dem Rebeln eine nur sehr kurze Maischestandzeit benötigen um den einzigar-
Herrlich dunkelrot im Glas. Im Duft aromatische Waldbeerenaromen. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Strukturen nach Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Aromatisches Gaumenspiel mit Ansätzen nach Schokolade. Im langen Abgang wunderbare schokoladige Nuancen bis hin zur fruchtigen Spitze. Passt kulinarisch bestens zur gebackenen Rehleber mit Vogerl-Erdäpfelsalat. Weiters zum Rehragout mit Erdäpfelknödel. Zudem zum klassischen Hirschbraten mit Tiroler Speckknödeln. Alc. 13,5%vol.
Ab Hof: € 12,50
weine zum Trüffel gereicht, in der Steiermark jedoch werden kräftige Weißweine empfohlen.
Das Trüffelfestival Graz (24. 10. bis 5. 11., Paradeishof) ist ein internationales Fest rund um die exquisite Edelknolle. In Graz wird die begehrte Burgundertrüffel ebenfalls geerntet. Infos www.genusshauptstadt.at
Wein Steiermarktigen Charakter und das rosarote Farbspiel zu erreichen. An zweiter Stelle der Statistik findet sich die Sorte Blauer Zweigelt mit einer Fläche von knapp 280 Hektar. Sind die meisten Anbauflächen vom Blauen Wildbacher in der Weststeiermark zu finden, stellt der Blaue Zweigelt die Domäne der Südsteiermark und des Vulkanlandes Steiermark dar. Das Spektrum der Weine reicht von jung zu trinkenden Rotweinen bis zu kraftvollen Gewächsen aus dem Barrique mit langer Lagerfähigkeit. Weiters folgen im Anbauranking die Sorten Merlot mit 21 Hektar, Blauburgunder mit 20 Hektar, Cabernet Sauvignon mit 12 Hektar und Sankt Laurent bzw. Blauburger mit jeweils 11 Hektar.
In so mancher Verkostung lassen immer öfter steirischen Rotweine aufhorchen. Es sind vor allem die hochreif geernteten steirischen Blauen Zweigelts oder Cuvées, die mit ihrem fruchtig würzigen Duft nach Kirschen und Weichseln die echten Weinkenner überzeugen und ein einzigartiges Geschmackserlebnis bilden.
Weingut Frühwirth, 8493 Klöch Tel. 03475/2338 www.fruehwirt.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Aromen nach Weingartenpfirsich und Kräutern. Im Geschmack pikant-feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte, Kaktusfrucht und Papaya. Angenehmes, süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein edles Frucht-Säure-Empfinden mit ein wenig Papaya samt Limette an der Spitze. Passt bestens zum San Danielle-Schinken samt Parmesan. Weiters zu gegrillten Calamari mit Knoblauch und geröstetem Weissbrot. Zudem zur Entenleber-Pastete mit Brioche. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 10,50
Weingut Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/2331 www.weinhof-platzer.at
Im Glas violett bis schwarz. Im Duft Waldbeeren pur. Im Geschmack Heidelbeeren, Brombeeren, Kirschen und Weichseln im Mix. Durch 12 Monate in amerikanischer Eiche gezähmte Tannine mit Extrakten aus Cabernet Sauvignon, Pinot Noir und Zweigelt. Im Gaumenspiel fleischige Nuancen nach Schokolade, Waldbeeren und Karamell. Im Abgang feines Karamell. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets in der Balsamico-Uhudlersauce. Weiters zum Rib Eye sowie zur gebratenen Hirschleber. Alc. 14%vol. Weingut E. Scheibelhofer 7163 Andau, Halbturnerstrasse 1A Tel. 02176/2610
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Der echte Steirische Junker ist bekannt und beliebt, doppelt qualitätsgeprüft, garantiert Geschmack und gibt Sicherheit durch die Bekanntheit der Marke. Das Original ist die richtige Antwort auf die Wünsche und Sehnsüchte der Kunden nach echten, authentischen und regionalen Produkten. Der Steirische Junker kam vor mehr als 30 Jahren als jugendlich-fruchtiger Wein auf den Markt. Damit ist er der Vorreiter unter allen österreichischen Jungweinen. Traditionell hat der Steirische Junker Mittwoch vor Martini seinen großen Auftakt, welcher mit der Junkerpräsentation am 9. November in der Messe Graz gefeiert wird. Nach dem Motto „Der Junker ist da!“ präsentieren über 100 Junker-WinzerInnen in der Grazer Stadthalle persönlich den neuen Wein. Der offizielle Verkaufsstart am 25. Oktober macht es möglich, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen. Erhältlich ist der Junker bei den Junker-Winzern ab Hof, online, bei den Junker-Wirten sowie in der Gastronomie und im gut sortierten Handel. Offizielle Junker-Wirte pflegen übrigens besondere steirische Weinkultur, bieten ihren Gästen eine Junker-Verkostung bzw. ein Junkermenü und führen mindestens drei verschiedene „Original
Minuten intensiver, gesamt
dem Kneten: 20 Minuten.
vor dem Backen: ca. 30-45 Minuten.
ca. 28 Minuten bei 170°C Heißluft oder
Ober-Unterhitze (mit ganz leicht geöffneter Backofentür).
Milch & Butter gemeinsam erwärmen auf ca. 36°C.
Minuten.
Zu Allerheiligen hat der Striezel in der Steiermark ganz große Tradition. In vielen Regionen ist es üblich, sein Patenkind damit zu beschenken. Aber ich denke, es würde sich jeder über so einen schmackhaften Striezel freuen. Und er schmeckt nicht nur zu Allerheiligen.
Die restlichen Teigzutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
Den Teig nach dem Kneten mit einem Geschirrtuch abdecken und bei Raumtemperatur 20 Minuten rasten lassen.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und acht Teigstücke zu je ca. 115g auswiegen.
Teigstücke rundformen (schleifen) und nochmals ca. 10 Minuten zugedeckt bei Raumtemperatur rasten lassen.
den Teigkugeln nun gleichmäßige Teigstränge formen. Die Teigkugeln hierfür am besten etwas flachdrücken,
obere Ende in die Mitte schlagen, das untere Ende ebenso, und anschließend mit etwas Druck einrollen und zu länglichen Teigsträngen mit ca. 30 Zentimeter formen.
Die Teigstränge ganz leicht bemehlen. Jeweils vier Stück an der Oberseite zusammen drücken.
Nun relativ locker aus den jeweils 4 Teigsträngen einen Striezel flechten.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Die Oberfläche gut mit Wasser befeuchten und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur zugedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 170° C Heißluft oder 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Die Striezel vor dem Backen kräftig und vor allen gleichmäßig mit
Steirische Junker“ im Sortiment.
Damit und mit einem Sammelpass-Gewinnspiel bringen Junker-Wirte ihren Gästen den bekanntesten und beliebtesten Jungwein Österreichs exklusiv näher.
Der Steirische Junker ist der Vor-
bote des neuen Jahrgangs, der mit Spannung und Freude verkostet und getrunken wird und das Warten auf die DAC-Weine mit frischfruchtigen Aromen im Glas verkürzt. Er gibt erste Eindrücke, wie sich der Jahrgang entwickeln wird. Der Jungwein, der zum Steirischen Junker ernannt werden will, muss zuerst im Labor und vor einer sechsköpfigen Kostkommission als Qualitätswein bestehen. Dann erst prüft die Kommission, ob der junge Wein auch die Junker-Kriterien erfüllt. Der echte Steirische Junker trägt auf Flaschenetikett und Kapsel das Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart. Der Junker ist eine Marke des Vereins Wein Steiermark, der der Zielsetzung dient, Maßnahmen zum Schutz und zur Absatzförderung von Steirischem Wein zu setzen. Weitere Informationen zum Junker gibt es unter www. steirischerjunker.at
Felix Allmer (mi.) mit seinem Team und begeisterten Jubiläumsgästen.
Das Landgut Riegerbauer blickt auf eine jahrhundertelange Entwicklungsgeschichte zurück. Was als herrschaftliche Schlossbäckerei Herberstein begann, ist heute als medistyranes Landgut positioniert (Mix aus mediterran und steirisch), das Ruder haben Andreas & Felix Allmer mit Partnerin Birgit fest in der Hand. In Form von acht Gustostationen wurde beim großen Fest am 24. September die RiegerbauerHistorie und das medistyrane
Lebensgefühl erlebbar gemacht. So wurde jede der einzelnen Stationen nicht nur der Historie gewidmet, sondern auch einem der acht definierten Riegerbauer-Werte, wie Lebensfreude, Regionalität und Individualität. Rund 300 Besucher feierten mit und ließen sich kulinarisch verwöhnen, vom Steckerlbrot bis zu medistyranen Tapas. Und damit das Dolce Vita komplett ist, sorgte die Partyband Queensize für musikalische Unterhaltung.
Auch bei der 9. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 12 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau trotz schwieriger Platzverhältnisse für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminaten Ausklang des Turniers bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Caterer Wolfgang Wonisch aus Paldau versorgte die Gäste mit einem köstlichen Gourmet-Menü. Charmant durch den Abend führte Moderator Albert Tröbinger, der am Ende eine faszinierende Zauberkunstshow vollführte. Für Begeisterung sorgten auch der erst 16-jährige Pianist Christian Mohapp und Musicalstar Dirk Smits mit seiner einzigartigen Stimme sowie die atemberaubende Rock’n’Roll-Akrobatik der „Formation 88” aus St. Ruprecht. Der sportliche Höhepunkt des Abends war die Siegerehrung, welche Präsident Günther Ruprecht gemeinsam mit SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann vornahm. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Florian Hütter, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Bernhard Klösch hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.
SOJ:Sie engagieren sich seit den 80er Jahren für den Tierschutz. Hat sich seitdem etwas verbessert?
DDr. Martin Balluch: Oja, natürlich. Gerade in diesen zeitlichen Dimensionen merkt man erst, wie sehr sich alles verändert. In Zeitspannen von 10 Jahren ist das nicht so zu sehen. In den 1980er Jahren war Tierschutz Teil des Umweltschutzes und noch keine eigenständige Aktivität mit Ausnahme von Tierheimarbeit. Für die sogenannten „Nutztiere“ gab es keinerlei Schutz, ja, man empfand es als absurd, Tiere vor dem Menschen zu schützen, der sie nützen will. Noch im Jahr 2000 war bei einer Umfrage in der Bevölkerung der Schutz von Hühnern die allerletzte Priorität. Nur 5 Jahre später wurden Legebatterien verboten. Heute zeigt das Eurobarometer regelmäßig, dass der Nutztierschutz den Menschen am wichtigsten ist. In den 1980er Jahren war man als Vegetarier total exotisch und extrem, heute ist sogar vegan weitgehend normal. Und wie leicht es heute ist, Tierprodukte in Bio- oder Freilandqualität zu kaufen, davon hätten wir 1985 nicht einmal zu träumen gewagt. Der VGT hat in den 30 Jahren seines Bestehens auch sehr viel weitergebracht, wie zum Beispiel das welterste Pelzfarmverbot, das welterste Verbot von Wildtieren im Zirkus, das weltweit einzige Verbot der Käfighaltung von Fleischkaninchen, die einzigen Tierschutzombudspersonen der Welt, Tierschutz als Staatsziel in der Bundesverfassung, ein absolutes Tierversuchsverbot an allen Menschenaffen inklusive Gibbons uvm.
SOJ:Für die Abschaffung von bestehenden Vollspaltenböden in Mastbetrieben gibt es eine Übergangsfrist bis 2039. Warum hält sich diese Haltungsform so vehement?
DDr. Martin Balluch: Von allen Wirtschaftszweigen in Österreich scheint mir die Tierindustrie am starrsinnigsten, am wenigsten innovativ und am konservativsten. Man setzt offenbar auf die direkten Kontakte in die Regierungspolitik, von denen man sich eine Verhinderung von Fortschritten im Tierschutz erhofft. Aber die Zeichen der Zeit stehen anders. Die Menschen wollen solche Tierquälereien nicht mehr. Und tatsächlich sind sie auch bereit, mehr dafür zu bezahlen, wie wir beim Ende der Käfigeier gesehen haben. Das ginge auch beim Schweinefleisch, nur will man den Versuch nicht wagen. Der mühsame Kompromiss war die lange Übergangsfrist. Ich fürchte die politisch Verantwortlichen setzen darauf, dass sie bei Inkrafttreten des Verbots nicht mehr im Amt sind. Wir bemühen uns jetzt, die Branche, die AMA und den Handel dazu zu bewegen, deutlich früher aus dem Vollspaltenboden auszusteigen.
SOJ:Ihr Verein setzt sich für ein Ende der Nutztierhaltung ein. Wie stellen Sie sich die Grundversorgung der Menschen vor? Sollen alle Veganer werden?
DDr. Martin Balluch: Unser ethisches Ideal ist Gerechtigkeit gegenüber allen Tieren, also auch Gewaltfreiheit mit Ausnahme von Notwehr. Das würde bedeuten, vegan zu leben. Allerdings sind wir uns bewusst, dass das als gesellschaftsweites Ziel momentan nicht praktikabel ist und setzen daher auf pragmatische Reformen zur Vermeidung der schlimmsten Missstände. Theoretisch allerdings scheint mir die Grundversorgung der Menschen auf veganer Basis nicht nur nicht problematisch, sondern einfacher, als mit Tierprodukten. Man bräuchte ja keinen Anbau von
DDr. Martin Balluch ist Obmann des „Verein Gegen Tierfabriken“.
Futtermitteln mehr, die den Großteil der Ackerflächen benötigen, und keine Weiden. Tatsächlich bedeutet z.B. die Produktion von 1 kg Schweinefleisch, dass wir 7 kg für den Menschen verwertbare pflanzliche Nahrung in Schweinekot verwandeln. Angesichts von Ressourcenknappheit und Klimawandel ist das sowieso keine sehr vernünftige Vorgangsweise.
SOJ:Gibt es für Sie eine Kompromisslösung?
DDr. Martin Balluch: In unserer täglichen Tierschutzarbeit stehen wir bis zum Bauch im Morast des politischen Kompromisses. Wenn man sich nicht in den Elfenbeinturm des ethischen Ideals zurückziehen will, was wir nicht tun, dann muss man ständig Kompromisse finden. Und, ja, das tun wir daher ohne zu zögern. Ein Beispiel ist, dass wir ein Projekt von 2 Brüdern, die in Loipersdorf bei St. Pölten Schweine in Zelten auf Naturboden mit Wechselweide halten, insofern intensiv unterstützen, als dass wir uns sehr bemühen, das Projekt öffentlich zu machen und Absatzmärkte zu vermitteln. Diese Haltungsform scheint uns eine zukunftsträchtige Alternative zur herkömmlichen Schweinefabrik zu sein. Im Übrigen sind wir Miteigentümer der Gesellschaft „!Zukunft Tierwohl!“, die Gütesiegel für Tierprodukte vergibt.
SOJ:Das AMA-Gütesiegel steht für kontrolliert österreichische Herkunft und soll den KonsumentInnen bei der Kaufentscheidung helfen, die heimische Produkte kaufen wollen. Was halten Sie davon?
DDr. Martin Balluch: Das Problem bei diesem Siegel ist, dass es nie dazu gedacht war, die Tierhaltung zu verbessern. Man
wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, was aus Österreich kommt und was nicht, und bekommt für die Werbung Steuergelder in Millionenhöhe. Ein Gütesiegel, davon gehen die Konsument:innen aus, garantiert auch eine bessere Tierhaltung. Erst seit heuer hat man sich in der Schweinehaltung ganz leicht vom gesetzlichen Mindeststandard entfernt. Doch das reicht nicht. Wir wollen ein AMA-Gütesiegel, das diesen Namen auch verdient und eine echt verbesserte Tierhaltung garantiert.
SOJ:Vor wenigen Wochen wurde vom VGT ein Skandal-Mastbetrieb in Niederösterreich angezeigt. 1000 Tiere lebten dort unter den erbärmlichsten Bedingungen. Rinder standen zum Beispiel in knöcheltiefen Fäkalien-Seen. Es war der bereits dritte große Skandal heuer. Die Rechtfertigung des Betreibers lautete wie in den anderen Fällen: „Persönliche Probleme und Überforderung“. Lassen Sie das als Entschuldigung gelten?
DDr. Martin Balluch: Die Tierindustrie will uns weismachen, es handle sich bei diesen Skandalen um Einzelfälle und Schwarze Schafe. Immer gibt es eine Ausrede. Doch warum werden dann so oft solche Fälle aufgedeckt? Es ist ja ein Zufall, wenn der VGT auf so einen Betrieb aufmerksam wird. Und trotzdem passiert das so häufig. Daraus folgt, dass es sich um einen Systemfehler handelt. Einerseits sind die Gesetze zu lax und andererseits erfordert die Tierschutz-Kontrollverordnung lediglich Kontrollen im Mittel alle 50 Jahre pro Betrieb. Und noch dazu kennen die Amtstierärzt:innen diese Betriebsleiter:innen und melden sich vorher an. Seitens der Amtstierärzteschaft gibt es viel zu viel Toleranz derartigen Tierquälereien gegenüber.
SOJ:Was halten Sie von der Arbeit der Bundesregierung, schließlich sind die Grünen für den Tierschutz verantwortlich. Sind Sie enttäuscht, dass der Tierschutz in der Tagespolitik dennoch nicht präsent ist?
DDr. Martin Balluch: Der große Fehler der Grünen wurde schon in der Verhandlung zum Regierungsprogramm begangen. Man hat alles auf den Klimaschutz gesetzt und den Tierschutz außen vor gelassen. Selbst mit im Tierschutz engagierten Politiker:innen bei den Grünen, die man leider mit der Lupe suchen muss, war daher nur sehr schwer etwas im Tierschutz weiter zu bringen. Meine Hoffnung liegt auf einer nächsten Regierung ohne ÖVP, weil sich diese Partei, man muss es leider sagen, als Anti-Tierschutz-Partei profiliert. Die ÖVP ist aber seit Gründung des VGT in der Regierung. Es wäre also sehr spannend für mich, einmal eine Regierung ohne ÖVP zu erleben. Dann wird sich zeigen, ob die anderen Parteien die ÖVP nur als Ausrede benutzt haben, um sich im Tierschutz nicht bewegen zu müssen, oder ob dann wirklich die Tierschutzlawine losgetreten werden kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Überhaupt nicht, denn die Politik kennt „die“ Ursache und sie kennt auch die Lösungsmöglichkeit! nämlich die Gasproduzenten und die im Windschatten mitschwimmenden Öl- und stromproduzenten zu normalen Verkaufspreisen zu zwingen und zwar global. Aber warum handelt sie dann nicht? Das liegt leider an den Umständen. Die Hauptursache liegt an den energiepreisen, und da wieder zuallererst am Gaspreis. Denn die Hauptgewinner sind die UsA mit ihrem Frackinggas und die lassen sich keine Preisobergrenzen vorschreiben. Denn die Gasförderkosten sind nur marginal gestiegen, aber die Kunden (europa) haben Angst vor Versorgungsproblemen und treiben deshalb den Gaspreis auf den europäischen Handelsplätzen selbst in schwindelnde Höhen. Die Anschläge auf nordstream 1 und 2 sind noch zusätzliche Preistreiber. Für
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344
Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
die UsA ist die derzeitige situation ein „Gottesgeschenk” in zweifacher Hinsicht. erstens der wirtschaftliche Gewinn in Milliardenhöhe. Für ein Produkt, gegen das wir uns im vorigen Jahr noch mit Händen und Füßen gewehrt haben.
Die UsA sahen sich damals genötigt, mit allen diplomatischen Mitteln gegen Putins Gaslieferungen vorzugehen. Zweitens der globale Gewinn: es ist den UsA gelungen, mit Hilfe der „bündnistreuen” nATO den russischen bären so lange zu reizen (nATO-Osterweiterung), bis er das tat, was er übrigens sowieso schon lange tun wollte. nämlich sein Imperium mit Gewalt zu erweitern und die nATO zurückzudrängen. Das ergebnis, der Überfall Russlands auf die Ukraine –somit sind europa und Russland auf den globalen Weltmärkten als wirtschaftliche Konkurrenten der UsA für lange Zeit ausgeschaltet. Unter diesem Aspekt sind auch die riesigen Waffenlieferungen der UsA an die Ukraine zu verstehen. Denn solange die situation in dieser schwebe gehalten wird, fließen auch die Milliarden für die Gasproduzenten und wir alle zahlen (solange wir können).
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
eine Abordnung des steirischen seniorenrings bezirksgruppe Weiz fuhr unlängst mit dem Trautmannsdorfer busunternehmen Wolf zum Oktoberfest des Kärntner seniorenrings nach Pörtschach. neben Weißwurst, brezen und bier gab es Unterhaltung von Moderator und ehemaligen eU-bauer Manfred Tisal, den „Flotten 4”, der Tanzgruppe Lindwurm und von Isabella Theuermann.
Da hörte man doch mehrmals in diesen Tagen „ Nur gut, dass ich schon so alt bin.... Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen!!!“ Die Menschen im westlichen Europa haben vergessen, dass es vor dem I.Weltkrieg für Bauer, Bürger und Adel einen entsprechenden Wohlstand gegeben hatte. Dann Tod,Teufel und Verderben. Das von den Siegermächten auf das Minimum verkleinerte „Deutsch-Österreich“ schaffte es als „Diktatur-Demokratie“ zumindest zu überleben. Dann der Anschluss 1938 mit der Vision wieder im „Spiel“ zu sein. Ein Jahr später dann die Kriegsspiele mit dem II. Weltkrieg. Mit dem Kriegsende dann noch mehr Tod, Teufel und Verderben. Zudem eine Erbschuld mit der Juden-Vernichtung während der Kriegsjahre.
In der Keksstraße der ASO gibt es heuer wieder köstliche Kekse.
nach zwei „kekslosen“ Jahren gibt es heuer wieder die Keksstraße der Allgemeinen sonderschule in Gleisdorf. Am 7. Dezember können die Kekse von 8 bis 11 Uhr in der AsO um 13 € (0,5 kg) bzw. 25 € (1 kg) erworben werden. Vorbestellung unter Tel.: 0664 4050667.
Der singkreis Albersdorf-Prebuch feiert heuer sein 30-Jahr-Jubiläum mit einem Konzert am samstag, 29. Oktober im Gemeindesaal Albersdorf. Mitwirkende sind neben dem singkreis das eKG-Trio und die Kumberger Tanzlmusi. Die Gesamtleitung übernimmt Prof. Mag. Willibald Oberzaucher, moderiert wird der Abend von Walter Flucher. Im Zuge der Jahreshauptversammlung legte die bisherige Obfrau Johanna Hüttner ihre Funktion zurück, zur neuen Obfrau wurde Helga stocker gewählt. neuzugänge sind herzlich willkommen.
Die Menschen in Deutschland und Österreich fingen vielfach wieder von Null an.Viele hatten kein Dach über dem Kopf. Hatten weder Heizung noch Wasser und Nahrung. Der Schwarzhandel blühte. Für ein Brot, einen Kilo Schmalz und Zigaretten wurden Juwelen und Uhren eingetauscht. In der Gegenwart knabbern Preiserhöhungen und Energiemangel am gewohnten Wohlstand. Bislang geht es den Menschen noch gut. Der Luxus wird sich allerdings für einige Zeit ins Abseits stellen. Glücklich kann der sein, der kochen kann. Der Reparaturen selbst im Haus und Garten erledigen kann. Die modernen Autos kann man kaum mehr reparieren. Im Gegensinn der „Wegwerfgesellschaft“ muss nicht alles gleich weggeworfen werden. Und so lange in Wien soviel an Mengen von Brot und Backwaren täglich weggeworfen wird, wie in Graz gegessen wird, geht es noch irgendwie. Oder nicht?
Ereignisreich zeigte sich in Folge das Jahr 2005. Angela Merkel wurde deutsche Bundeskanzlerin. Von „seinem Mädchen“ hatte Merkels Unterstützer Helmut Kohl gesprochen. In Rom verstarb der polnische Papst Johannes Paul II. Nachfolger wurde der Erzbischof von München und Freising Joseph Aloisius Ratzinger als gewählter Papst Benedikt XVI. Der USPräsident George Bush nahm seine zweite Amtsperiode ein. Gleichzeitig wurden im Irak keine Massenvernichtungswaf-
fen gefunden. Diese Waffen waren ja für Bush der absolute Grund, den Krieg gegen den Irak zu entfesseln. George Bush war somit einer der Haupttäter für die Kriege im Nahen Osten.
Im kleinen westafrikanischen Staat Benin wurde im Jahr 2005 zumindest offiziell die weit verbreitete Genitalverstümmelung an jungen Frauen außer Kraft gesetzt. Überall sonst in Afrika sind Mädchen dieser Marter ausgesetzt. Dieses unglaubliche Thema war im Mittelpunkt meiner Gespräche in Brüssel mit Marilies Flemming. Die ehemalige
Journalisten-BuschenschankTreff beim Pöltl Erich Einer der allerbesten Gastgeber war der Agrar-Landesrat und legendäre „Pöltl Erich“ im Hartberger Umland. In seinem Buschenschank veranstaltete der Volkspolitiker jährlich zur Sturm-Zeit die großartige Journalisten-Politiker-Einladung.
Mit allerbestem Sturm, Kastanien und der großartigen Jause. Erich Pöltl war ein unglaublich geradliniger Mensch, der über die Politiker-Legende Sepp Lind in die Höhen der steirischen Politik gekommen war. Das Foto zeigt Erich Pöltl, Dr. Reinhold Lopatka und Fred Strohmayr, der wenige Tage nach dem Ereignis verstarb.
Zahlreiche Gespräche mit dem Innenminister Dr. Caspar Einem Minister Dr. Caspar Einem, der Sohn von Gottfried von Einem und Lione von Bismarck war von 1995 bis 1997 Innenminister der Republik Österreich. Es war der Hartberger Bezirks- hauptmann Hofrat Dr. Sepp Kogler, der den feinfühligen Politiker immer wieder in den Bezirk Hartberg einlud. Die darauffolgenden Kontakte mit Süd-Ost Journal-Herausgeber Hannes Krois (Foto) waren oftmals vorhanden. In dieser Zeit verübte Briefbomben-Attentäter Franz Fuchs etliche Anschläge.
Ministerin war als EU-Abgeordnete besonders für Frauenthemen engagiert. Nach den Gesprächen und nach weiteren Recherchen veröffentlichte ich im Süd-Ost Journal das unglaubliche Thema „Genitalverstümmelung“. Es war ein Tabuthema. Allerdings kein Thema der westlichen Politik. Auch nicht begleitend zu den hohen finanziellen Unterstützungen der afrikanischen Staatsführer. Vorrangig ging es der gesamten westlichen Welt und auch China nur um die wertvollen Bodenschätze in Afrika. Dabei waren Kinderarbeit, Hunger und
Krankheiten nur so im Reservegepäck. Jedenfalls lieferten mir die Mitarbeiterinnen von Marilies Flemming wertvolle Informationen rund um die unglaublichen menschlichen Tragödien der Genitalverstümmelung. Im Rahmen meiner Reisereportagen in Kenia in Kooperation mit dem „African Safari Club“ waren Mädchen und Frauen zumeist im Abseits von der Öffentlichkeit. Auch in den Hotels „putzten“ ausschließlich „Roomboys“ die Gästezimmer. Die männlichen Raumpfleger waren auch von meinem Whiskey
ProCultura-Chef Rudi Wilfinger ist auch Gugelhupf-Bäcker
Zuerst war er einmal der allerbeste „Donauland“-Verkäufer. Dann die äußerst „rechte und linke Hand“ vom Hartberger Planer und WKO-Bezirksobmann Sigi Breiner. Zeitgleich auch schon der Motor für die KulturInitiative „ProCultura“.
Rudis allerbeste Kreation ist der Kaiser-Gugelhupf. Nur für „wahre Freunde“. Nach einer Idee von der Kaiser-Freundin Katharina Schratt und Rezept von der „Maaaama“....
höchst begeistert. Jedenfalls hatte sich die Flasche im Zimmer des Hotels Flamingo über wenige Tage wie von selbst geleert. Bis auf den allerletzten Tropfen. Hinsichtlich zum Thema Genitalverstümmelung bestätigte mir damals schon Marilies Flemming, dass nach Europa und auch Österreich eingereiste SchwarzAfrikaner die jungen Mädchen in den heimischen Hotelzimmern „beschneiden“ lassen. Durch hier ansässige Mediziner, die sich durch Geld zu dieser Schandtat verleiten lassen. Im Zuge weiterer Recherchen in die MedizinBranche erfuhr ich, dass es sich dabei um eine eine „ambulante Operation“ handelt. Im Gegenzug zu den Aktivitäten mit alten Rasierklingen irgendwo im Busch. Zum Thema Genitalverstümmelung habe ich bis lang noch keine Aktion irgendwelcher „Menschenrechts-Organisationen“ vernommen. Höchst be-
merkenswert traurig.... „Wüstenblume“, so das Buch als Biografie von Waris Dirie. Darin beschreibt sie ihre wahre Lebensgeschichte in Somalia. Über ihre Kindheit, in der sie durch die Hölle ging. Durch Beschneidung und Zwangsheirat. Nach London geflohen, von einem Fotografen entdeckt. In Folge weltbekanntes Model.
Durch die schwierige Flugverbindung Wien-Strassburg mit Zwischenlandung und Umsteigen in Zürich, fuhr ich mit dem Alfa 166 ins Elsass. Rund um sieben Stunden benötigte ich pro Fahrt. Nicht länger als meine früheren Fahrten ins „Ländle“. Eben in die Druckerei des langjährigen Druckpartners Eugen Russ nach Bregenz und in den Bregenzer Wald. Das Elsass mit all den wunderbaren historischen Dörfern und Städten, dem einfachen Wein „Edelzwicker“ und den gratinierten Weinberg-
Schnecken samt „Flammekuchen“ begeisterten. Stoff auch für zahlreiche SOJ-Reisereportagen. Hauptsache aber die langen Sitzungen im EU-Parlament. Dazu die Pressekonferenzen und die Gespräche mit meinem Freund Prof. Dr. Reinhard Rack. Mit seinem Rad düste in dieser Zeit ein neuer EU-Parlamentarier namens Jörg Leichtfried vor dem EU-Parlament an mir vorbei. Mit dem obersteirischen SPÖ-Politiker fand ich sehr bald freundschaftliche Kontakte. Auch zu seinem Mitarbeiter Michael Grossmann. Niemals vergessen werde ich unser gemeinsames Paella-Essen bei mir in Feldbach. Als am ausgemachten Tag um 15 Uhr in meiner Küche in Feldbach die „Paella-Uhr“ abzulaufen begann, wurden eine Stunde später Jörg & Michi angerufen. Jörg Leichtfried erzählte mir, dass er eigentlich in einer Stunde spani-
scher Ortszeit eine Paella bestellen wird. Michi Grossmann und er waren der Meinung, dass das Paella-Treffen bei mir erst genau in einem Monat stattfinden sollte. Jedenfalls Datum falsch im Politiker-Kalender eingetragen. In Folge haben wir darüber oftmals noch lachen können. Meine Feldbacher Paella fand jedenfalls noch sehr frisch ihre dankbaren Abnehmer.
Am ersten Jänner 2006 übernahm jedenfalls Österreich den EU-Ratsvorsitz von Großbritannien. Im Irak begannen zahlreiche Selbstmordanschläge mit blutigen Todesfolgen. In der arabischen Welt begann es gewaltig zu brodeln. Nicht zuletzt wegen der zwölf Mohammed-Karikaturen in der dänischen Tageszeitung „Jyllands-Posten“. Ein unnötiges Reizthema mit zahlreichen Folgen.....
An der Seite Jörg Haiders in der FPÖ standen der Fürstenfelder Geschäftsmann Harald Fischl und der Feldbacher Gendarmeriebeamte Franz Lafer. Mit der Spaltung der FPÖ zum BZÖ waren Harald Fischl und Franz Lafer beim BZÖ vorne mit dabei. Der einstige GAK-Präsident Harald Fischl als BZÖ-Nationalrat und Franz Lafer als BZÖKlubobmann im steirischen Landtag.
Für den gebürtigen Hartberger Filmemacher Alfred Ninaus war es eine große Herausforderung, über Hartbergs Bürgermeister-Legende LAbg. Sepp Lind ein Filmdokument zu fertigen. Ein unglaublich herzlicher und aussagekräftiger Film über den großen Hartberger Sepp Lind. Bei der großartigen Film-Premiere im Hartberger Kino waren auch Landtagspräsident Franz Wegart und Politik-Legende Dr. Reinhold Lopatka anwesend. Großer Dank an Alfred Ninaus...
Als eine glorreiche Idee stellte sich Willi Haiders Kochschule in Kalsdorf dar. Kochbegeisterte aus der ganzen Steiermark pilgerten zu den ganztägigen Kursen. Vorrangig waren es Frauen. Doch auch Hobby-Spitzenköche holten sich hier die Ideen aus der kochtechnischen Trickkiste. Die „Kochschüler“ durften sich dann nach der Küchenarbeit an den Menüs samt Weinbegleitung begeistern.
Das Kochen mit Willi Haider war eine Antistress-Therapie...
Der Name geht zurück auf die legendären Erfolge bei der weltberühm-ten Monte Carlo Rallye. Als Werksfahrer wurde der Schwede Erik Carlsson eingesetzt. Das fahrerische Talent von Erik Carlsson trug dazu bei, Saab in der 1960er Jahren als Automobilhersteller bekannt zu machen. Die „David gegen Goliath“-Kämpfe, die Carlsson sich mit größeren, leistungsstärkeren Fahr-zeugen lieferte, sind in die Annalen des internationalen Rallyesports eingegangen. Den ersten Saab 96 Autos fehlten die PS, um in Wettbewerben konkurrenzfähig zu sein. Erik Carlsson glich diesen Nachteil mit einer speziellen, von ihm entwickelten Fahrtechnik aus.
Bei diesem hier beschriebenen Saab 96 handelt es sich um einen V4 Motor von Ford. Saab üblich gibt es auch einen zuschaltbaren Freilauf. Allerdings handelt es sich hier um ein
seltenes Monte Carlo Modell, welches als Viertakter wie auch als Zweitakter gebaut wurde. Als besonderes Merkmal gilt das Sportarmaturenbrett mit Drehzahlmesser und Zu-satzinstrumenten, wie auch das Holzlenkrad und der Beifahrerkopfstütze. Ferner sind außen auch die seitlichen und doppelten Zierleisten wie beim Saab 96 Sport angebracht. Auch gibt es noch andere Merkmale in der Innenausstattung, so ist z.B.
nur der Beifahrersitz mit einem (serienmäßigen) Sicherheitsgurt versehen, was für die 60er eine absolute Novität darstellte. Die hintere Sitzbank ist in Holz ausgeführt. Im Handschuhfach befindet sich eine Halterung für die Zeitmessgeräte, die man bei Rallye verwendet. Im Gegensatz zum Saab 96 Sport ist der Monte Carlo keine Rundnase, sondern eine Langnase, so wird sie ja unter Saabfreunden genannt.
Kürzlich fanden in Zangtal die ASF Büchsenbewerbe – Einzel- u. Selbstlader (ABB) in der Rangliste Steiermark, Landesmeisterschaft Steiermark und Österreichische Meisterschaft –statt. Dabei haben sich die Weizer Schützen wieder sehr erfolgreich geschlagen. Die Rangliste Steiermark gewann Erich Wilfinger vom SV Weiz mit 187 Ringen. Von der Landesmeisterschaft konnte jeder Teilnehmer des SV Weiz eine Medaille mit
nach Hause nehmen: Silber holte Erich Wilfinger (Senioren I.), Bronze erreichten Christian Kohlfürst (Allgemeine Klasse), Birgit Pfeiffer (Damen), August Pfeiffer (Senioren II) sowie Herbert Sallegger, Erich Wilfinger und Christian Kohlfürst mit der Mannschaft SV Weiz. Damit ist eine sehr arbeitsintensive Saison (Österreichische Meisterschaft für Luftgewehr, -pistole und Laufende Scheibe in der Stadthalle Weiz) beendet.
Die Weizer O`Kelly Irish Dance Academy war beim Vienna Feis 2022, der unlängst in der Wiener Stadthalle ausgetragen wurden, wieder einmal eine Klasse für sich: so waren die 24 TänzerInnen der Weizer Tanzschule mit ingesamt 22 ersten Plätzen in den unterschiedlichsten Kategorien einer der erfolgreichsten Tanzschulen, die an diesem Bewerb teilgenommen haben. Der Vienna Feis – Feis ist das irische Wort für Tanzwett-
kampf – wurde heuer zum 7. Mal ausgetragen. An dem jährlich stattfindenden Irish Dance Wettbewerb haben heuer über 300 TänzerInnen aus Europa und Asien teilgenommen. Der Vienna Feis gehört damit zu den größten Tanzwettbewerben außerhalb Irlands. Mit der 12-jährigen Ilvy Wagner hat die Irish Dance Academy Weiz eine regierende Europameisterin, die ihren Titel demnächst in Marseille verteidigen will.
Die
Honda Civic e:HEV Advance
Leistung: 143 PS + 184 PS Elek. Treibstoff: Benzin
Verbrauch/100km: ca. 5 l
Hubraum: 1.993 ccm
Listenpreis brutto: ab 37.990 €
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3155 2424
Generation
Civic wird nun
Wie auch schon die anderen neuen Honda-Modelle, ist der Civic ebenfalls nur mehr als „Vollhybrid“ zu haben. Das ausgeklügelte Konzept, das einen Benzinmotor mit 143 PS mit zwei Elektromotoren (der für den Antrieb hat 184 PS) und einem Akku verbindet, ist hocheffizient und speziell für Autofahrer geeignet, die noch ganz normal tanken und trotzdem in die
Welt der Elektromobilität „hineinschnuppern“ wollen. Denn den Honda Civic muss man nicht aufladen. Anhand der Motordaten lässt sich schon erahnen: Da geht ganz schön was weiter! Der Civic macht Spaß und vom permanenten Wechsel der Antriebselemente merkt man während der Fahrt so gut wie nichts. In der Stadt kommt der Honda oft ohne den Verbrenner aus und fährt zeitweise rein elektrisch. Bei
Bereits in den vergangenen beiden Jahren hat das Land Steiermark auf Freilandstraßen weiße Kreuze an jenen Stellen aufgestellt, wo sich tödliche Verkehrsunfälle ereignet haben. Aufgrund der enormen Resonanz hat sich Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang entschieden, dieses Projekt auch heuer umzusetzen. Insgesamt werden daher in der gesamten Steiermark 1064 weiße Kreuze aufgestellt. Sie umfassen auch dieses Jahr alle tödlich verunglückten VerkehrsteilnehmerInnen auf Freilandstraßen in den letzten 20 Jahren. Erstmals werden die Kreuze auch an Eisenbahnkreuzungen aufgestellt, an denen sich tödliche Unfälle ereignet haben. Damit werden vereinzelt auch auf Gemeindestraßen Kreuze zu sehen sein. Trotz einer massiven Verbesserung der technischen Ausstattung von Fahrzeugen, einer den neuesten Standards entsprechenden Infrastruktur (z.B. bessere Straßen, Sanierung von Unfallhäufungsstellen u.v.m.) und einer lau-
fenden Bewusstseinsbildung hinsichtlich Verkehrssicherheit ist das menschliche Verhalten in bestimmten Situation maßgeblich entscheidend. Hauptunfallursachen sind immer noch unangepasste Geschwindigkeit, Unachtsamkeit und Ablenkung. „Jedem Verkehrsteilnehmer und jeder Verkehrsteilnehmerin muss bewusst sein, dass überhöhte Geschwindigkeit oder Ablenkung verheerende Folgen haben können", so LH-Stv. Lang.
angeboten.
höherem Beschleunigungsbedarf wechselt das Fahrzeug automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder des Fronttrieblers weiterhin über den E-Motor angetrieben, der Benziner generiert die Energie. Erst bei hohen Geschwindigkeiten hängt der Benzinmotor direkt am Antriebsstrang. Positiv hervorheben muss ich die direkte Lenkung und das straffe Fahrwerk. Top auch in puncto Kurvenverhal-
ten. Da kommt sogar leichtes Gokart-Feeling auf. Der Honda Civic e:HEV ist Preis-/Leistungsmäßig ein Hit und ist in drei Ausstattungsvarianten zu haben: Elegance (Basis), Sport und Advance. Das Einstiegsmodell Elegance ist ab 32.790 Euro zu haben, und ist bereits sehr umfangreich mit Elementen und Assistenzsystemen ausgestattet, die man bei anderen Herstellern erst auf der Aufpreisliste findet.
Ein Mörder erwürgt junge Frauen in der Cater Street des spätviktorianischen Londons und lässt sie in den Schatten des vornehmen Viertels zurück. Als das Dienstmädchen der Familie Ellison dem Mörder zum Opfer fällt, übernimmt der junge Inspektor Thomas Pitt den Fall. Zwischen der freimütigen Charlotte Ellison und dem Polizisten entwickelt sich eine komplizierte Beziehung. Schließlich müssen sie zusammen das Rätsel lösen, bevor der Würger erneut zuschlägt. 304 Seiten, 12,95 Euro, Adrian Verlag
von Heinz Kröpfl
Ein heißer Tag. Eine geliebte Frau, die sich nicht mehr geliebt fühlt. Ein Ex-Schriftsteller, der insgeheim weiterschreibt. Und ein Mann in einem Geländewagen: im Jagdrausch, wie die anderen, auch er. Nach einem Streit mit dem Ex-Schriftsteller verschwindet die Frau im Wald. Der Geländewagen nimmt Fahrt auf, der Mann darin greift zur Waffe. Gegen Ende fällt ein Schuss. Wer wurde getroffen? Wo ist die Leiche? Und: warum schwitzt der Vernehmungsbeamte so? Der steirische Autor treibt in diesem etwas anderen Kriminalroman sein Spiel mit den Lesern. 168 Seiten, 24 Euro, Anton Pustet Verlag
In der Nacht, als ein Unwetter über dem verschlafenen Ort Hovenäset an der schwedischen Westküste niedergeht, passieren zwei Dinge: Die Lehrerin Agnes verschwindet spurlos, und ein neuer Bewohner taucht auf. Der Stockholmer August Strindberg hat das örtliche Bestattungsunternehmen gekauft und will darin einen Second-Hand-Laden eröffnen. Während August den zur Immobilie gehörenden Leichenwagen in einem fröhlichen Gelb lackiert, wird ihm klar, dass sein Haus im Zentrum von Agnes’ Verschwinden steht. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. 544 Seiten, 16,50 Euro, Limes Verlag
Eine junge Frau schmuggelt Drogen und ist bald darauf spurlos verschwunden. Verzweifelt wenden sich ihre Großeltern an den pensionierten Kommissar Konráð. Eigentlich hat Konráð mit seiner beruflichen Vergangenheit abgeschlossen und widmet sich vor allem seiner eigenen Familiengeschichte. Doch als er bei seinen Recherchen auf ein kleines Mädchen stößt, das vor Jahrzehnten im See von Reykjavík ertrunken ist, will er die Wahrheit ans Licht bringen. Gibt es eine Verbindung zum Verschwinden der jungen Frau? 384 Seiten, 13,95 Euro, Lübbe Verlag
Im gemütlichen Wiener Bezirk Leopoldstadt wird an einem warmen Spätnovembermorgen ein Blumenhändler unter einem Berg roter Rosen tot aufgefunden. Wer steckt dahinter?
Der mächtige Wiener „Rosenkaiser”? Die Praterstern-Halbwelt oder gar die eigene Verwandtschaft? Chefinspektorin Anna Bernini beginnnt eine mörderische Jagd durch ein Wien, wie es in keinem Reiseführer zu finden ist.
Ein spannendes und skurriles Lesevergnügen für alle Frauen, die gerne Krimis lesen und für alle Männer, die gerne etwas über Frauen lernen wollen...
281 Seiten, 15 Euro, Gmeiner Verlag
Rechtsanwältin Fentje Jacobsen betreibt ihre Kanzlei vom Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland aus, wo ihr die Demenz der Oma und ihre pubertierende Nichte den letzten Nerv rauben. Als Fentje beauftragt wird, einen jungen Mann zu vetreten, der des Mordes an seiner Freundin verdächtigt wird, stößt sie auf einen alten Fall, dessen Schauplatz das selbe Internat war, in dem die Tote als Lehrerin gearbeitet hat. Bei ihren Nachforschungen lernt sie den Journalisten Niklas Kohn kennen. Trotz unterschiedlicher Ziele beginnen sie gemeinsam zu ermitteln.
416 Seiten, 12,95 Euro, Lübbe Verlag
Still und leise geht er von der Bühne, der bekannte Humorist, Schauspieler und Moderator Fred Tandl (Gründer der Volksbühne Gleisdorf). Nach fast 51 Jahren auf der Bühne muss er sie nun aufgrund gesundheitlicher Probleme verlassen. Er war nicht nur als Profimusiker international unterwegs; in Bayern wurde er 1987 auch mit dem Goldenen Komödianten ausgezeichnet. Hiermit möchte er sich nochmals bei seinen zahlreichen Freunden und Fans bedanken, die ihn immer bei seinen Veranstaltungen und Moderationen besucht haben.
Unlängst konnte die Freiwillige Feuerwehr Markt Hartmannsdorf einen Sanitätsleistungsbewerb austragen, bei dem über 70 Bewerbsgruppen –auch aus Vorarlberg und Salzburg –teilnahmen. In Trupps aus jeweils drei Personen mussten die Feuerwehrfrauen und -männer unter der Beobachtung von Bewertern zahlreiche Stationen in Einzel- und Gruppenarbeit bewältigen.
In Wolfurt, Vorarlberg, fand kürzlich das 3. Österreichische-Badminton-Elite Turnier 2022 statt. Martina Nöst von der Europajugend Gleisdorf erreichte den 2. Platz im Dameneinzel und gemeinsam mit Nina Almer (ATUS Sparkasse Weiz) zudem Silber im Damendoppel.
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H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
BUCHHALTUNG
Heidi Wolf
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Karin Seidl-Csurmann
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Elke 70 Blondes Haar. Charmant unkompliziert suche ich den bodenständigen treuen Partner für das gemeinsame Glück. Bitte ruf gleich an! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Luisa 73 Verständnisvolle Witwe mit warmherziger Ausstrahlung. Umzugsbereit mit kleinem Auto, suche ich „Dich“ für kuschelig gemütliche Fernsehabende und ein leben zu Zweit. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Benno 79 Charmanter Kavalier, wünscht sich eine Dame, die mit ihm reist, lacht und das Leben genießt. Senioreninstitut, Tel. 0664/ 88939000.
Benedikt 77 situiert, großzügig würde gerne mit Dir, einer Natur-
freundin (70-80) in den Herbst tanzen. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Silvester gemeinsam statt einsam. Wir garantieren Sofortkontakt zu tollen Damen und Herren. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-parnter.at Geschäftsmann 50 J. Erfolgreich, romantisch und reisefreudig. Ein Traummann zum sofortigen Kennenlernen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Widder-Frau 58 J. Naturverbunden, ehrlich und treu. Ist mobil und umzugsbereit. Sucht einen Partner bis max. 70 Jahre. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sportlicher Golfer 75 Noch fit wie eh und je. Wünscht sich eine Partnerin, die auch sehr gerne reist. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sonja 59 J. Sehr attraktive, schlanke Blondine ist mobil und umzugsbereit, sucht einen ehrlichen großen Mann. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Manuel 36 J. Erfolgreicher Unternehmer, schlank, sportlich (mit Sixpack), treu und ehrlich, sucht eine Partnerin die es ernst mit ihm meint. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Anna 67 J. Humorvoll, fröhlich und reiselustig, wünscht sich einen niveauvollen, gepflegten Partner. Trau dich und ruf an!!! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Martin 55 J. Liebt die Arbeit rund ums Haus und seinen wunderschönen Garten. Wünscht sich eine Dame mit den selben Interessen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Franziska 42 J. Weibliche Frau sucht ihr Gegenstück… schwarze Haare und rehbraune Augen… ruf an!!! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Miriam 48 J. Bauernmädl, liebe das Leben und die Arbeit am Hof! Trau dich und ruf mich an! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Silvia 58 J. Möchte das neue Jahr mit einem Partner bis 75 J. neu starten… Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at Herbert 70 J. Verwitwet, sportlich, fit, Nichtraucher und Nichttrinker mit schönem Haus und Garten, möchte mit dir schon den Herbst verbringen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Erika 74 J. Bin eine gesunde, gutsituierte Frau und an einem mobilen Mann interessiert - getrennt wohnen, sich sehen wenn man Lust drauf hat, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Wahrer Sonnenschein Niveauvolle 49-jährige, trägt die Sonne im Herzen, vielleicht auch bald dich… Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Gentleman der alten Schule 74 J. Reisefreudiger Senior möchte das Leben mit einer fitten Dame genießen. Getrennt Wohnen und gemeinsam Erleben. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
12. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Robert Palfrader: „Allein“, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Feldbach: Vortrag „Kerne und Energie“, von Helmut Buchgraber, Wetzelsdorf 15, 10.00
Feldbach: Workshop NUR für Männer „Echte Männer bekommen kein Burnoutoder doch? Burnoutgefahr rechtzeitig erkennen und vorbeugen!“ mit Mag. Peter Petz, Start Up Center, 19.00 Jennersdorf: Erkundungstour in der Dreiländerregion mit dem Fahrrad, Start: Tourismusbüro, 10.30 (19.10)
Jennersdorf: Abschlusswanderung, GH Holzmann in Neumarkt, 13.30 St. Veit/Südstmk: Vortrag von Franz Hirschmann „Mut zur Gesundheit“, Kultursaal, 19.00 13. Oktober
Güssing: Köstliche Herbstgenüsse, Miele Center, 18.00 Tieschen: Sänger- und Musikantenstammtisch, Vulkanlandstadl Unger, 19.00 14. Oktober
Gnas: Kastanien und Sturm, Marktplatz, 15.00-18.00
Gnas: Foto-Video-Show: „Meine Rom-Reise mit dem 15er Steyr“, Kulturhalle Wörth, 19.30
Jennersdorf: Fotoausstellung, Begleitvegetation und Zeichnungen, Martinihalle in St. Martin/Raab St. Johann/Haide: Oktoberbluesnight mit der Band „thanX“, Raiffeisen Kulturund Sporthalle, 20.00 Weiz: Jubiläumsfeier „Männerquartett Berger“, Garten der Generationen, 19.30 15. Oktober
Auersbach: „Wenn sich zweit streiten...“ - Vermitteln in der Familie mit Mag. Dr. Renate Heine-Mernik, Dorfhaus, 9.00
Bad Radkersburg: Ljubimo Glasbo - Wir lieben Musik, Musikschule, Zehnerhaus, 18.00
Dechantskirchen: „Grand Hotel Supancic“ von Mike Supancic, GH Schwammer, 19.30
Fehring: „Bücher unterm Pavillon“, Bücherbazar der Stadtbibliothek, Hauptplatz, vormittags
Kapfenstein: Sturm & Kastanien, Kirchplatz, ab 13.00 (16.10, 23.10, 30.10 ab 11.00, 22.10, 29.10 ab 13.00, 26.10 ab 10.00)
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-11.00
Pinggau: Kinderflohmarkt, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Weiz: Tricky Niki „Nikipedia“, Kunsthaus, 19.30 16. Oktober
Bad Radkersburg: Konzert: Zeitreise duch die Jahrhunderte, Zehnerhaus, 19.45
Lödersdorf: Familienwandertag, Start: Tennisanlage 9.00-10.00 Trautmannsdorf: Hilfslöschfahrzeugsegnung der FF mit Frühschoppen und Festgottesdienst, 9.00 17. Oktober
Weiz: Multimediashow:
„Provence - Ein Traum in Violett“ von Wolfgang Fuchs, Kunsthaus
18. Oktober
Feldbach: Nebel reißenFestival für Theater, Literatur und mehr, Zentrum, 19.30
Fürstenfeld: ABO KonzertFestlichkeit mit Pauken, Stadtpfarrkirche
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Konzertabend mit dem Pannonischen Blasorchester, Kultursaal am Kurpark, 19.30
haben eine
verpasst?
Feldbach: „Mein Kind das unbekannte WesenGenerationenkonsens statt Generationenkonflikt bei der Berufswahl“ für Jugendliche (12-15 J.) + 1 Elternteil, Jugendzentrum Spektrum, 18.30 Feldbach: ÖBB Führung „Senioren Mobil - Info“ mit anschließender Zugfahrt nach Gniebing, Bahnhof. 8.00
Güssing: Lebensfreude und Leichtigkeit in den Alltag bringen, KUZ Güssing, 18.30 Weiz: Pop-Up-Planetarium „Public Space“, für Familien und Kinder ab 6 Jahren, Stadtbücherei, 16.00-16.50 Buchpräsentation „PerLastenraddurch die Galaxis“ mit Liveshow im mobilen Plaentariumfür Jugendliche und Erwachsene, Stadtbücherei, ab 19.00 20. Oktober
Kapfenstein: Vortrag mit Christine Schwarzenberger „Kindern Demenz erklären - warum vergisst Oma/Opa alles?“, Gemeindezentrum, 19.00
Neuhaus/Klausenbach: Lesung aus „Die Hitlerzeit im Südburgenland. Vier Frauen aus St. Martin a. d. Raab erinnern sich“ von Autor Josef Redl, Schloss Tabor, 19.00 Trautmannsdorf: Vortrag „Leben wir auf zu großem Fuß?“, Trauteum, 19.00
Weiz: Kabarett „Ermi Oma - 24 Stunden Pflege(n)“, Kunsthaus, 19.30
21. Oktober
Feldbach: Schuberttheater Wien „Die Welt ist ein Würstelstand“, Zentrum, 19.30
Trautmannsdorf: Vortrag von Franz Hirschmann
„Mut zur Gesundheit“, Trauteum, 19.00
Weiz: Konzert „Oktoberbluesnight - thanX mit CD Präsentation „Acoustic“, Kunsthaus, 20.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Vortrag „Wozu wir gut sind... bis zum letzten Atemzug!“ mit Prof. Dr. Alexander Batthyany und Walter Reiss, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Ehrenschachen: Feuerwehrheuriger, Rüsthaus Feldbach: Schulung „Digitale Gesundheitskompetenz am Computer“, Franz-Seiner-Gasse 2, 9.00-14.00
Heilbrunn: Herbstkonzert, Festhalle, 19.30
Oberschützen: Julia & Romeo, Comedy-Hit mit Musik mit Caroline Athanasidis & Erich Furrer, Kulturzentrum, 19.30
Weiz: Konzert Rebecca Anouche, Missing Patsy „Stop, look and listen“, Jazzkeller, 19.30
23. Oktober
Feldbach: „Crossing the Rubicon“ - Bob Dylaneine Würdigung zum 80er, Zentrum, 17.00
Tieschen: Herbstwandern, Start: Marktplatz Tieschen, ab 11.00
24. Oktober
Feldbach: Theaterstück von Beckett: „Warten auf Godot“, Hoftheater Höf/Präbach, KGT Gebäudetechnik, Foyer, 19.30
Oberschützen: Konzert „Austria Baroque Company“, KUZ, 19.30
25. Oktober
Fehring: Feier zum Nationalfeiertag mit Festakt „60 Jahre Stadt Fehring“, Sporthalle
Gnas: Herbert FerkoKonzert mir CD Präsentation, Kulturhalle in Wörth, 19.30 Weiz: Kindertheater „Lenny der fliegende Hund“, Theater Heuschreck, Kunsthaus, 16.00 St. Kathrein/Offenegg: Vogelbeerwandertag, ab 9.00 26. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Wandertag, Treffpunkt: Freilichtmuseum, 9.00 Fehring: Wandertag Pertlstein „20 Jahre keltischer LebensBaumWeg“, Start GH Zach: 9.00-11.00 Gnas: Herbstwanderung am Kaskögerlweg, ab 10.00 Klöch: Weinbergfest, ab 10.00 Oberschützen: Wandertag, Treffpunkt: Gemeindeamt, 9.00 Pinggau: Herbstwanderung, ÖAAB Wechselland Söchau: Söchauer Kräuter - Hexen - Wandertag, Hexengarten Söchau, ab 9.00
St. Anna am Aigen: Herbstwanderung am Weinweg der Sinne, Start: Marktplatz 28. Oktober Gnas: Kabarett „GlanzLichter“ von Hannes Glanz, Buchhandlung Prassl, 19.00‚ 28. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Birgit Denk „Erdbeeren und Musik“, Kultursaal am Kurpark, 19.30 Weiz: Wörnys Talkshow mit Live-Acts, Kunsthaus, 19.30
29. Oktober Feldbach: Orgel-Festwoche, Mozart-Requiem KV 626, Orgelwerke, Stadtpfarrkirche, 19.30