SOJ - Ausgabe 09/24 SÜD

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

17. Juli 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Süd 9/2024

Ausgabe Süd 06/2020

160.000 Gesamtauflage

155.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Termine für Landtagswahl und Gemeinderatswahlen fixiert

Die steirische Landtagswahl wird am 24. November 2024 stattfinden. Damit läuft die fünfjährige Gesetzgebungsperiode regulär aus und es ist kein gesonderter Auflösungsbeschluss des Landtags erforderlich. Nach einer pandemiebedingten Verschiebung der Gemeinderatswahlen 2020 in den Juni kehrt man mit den Wahlen in den Gemeinderat im Jahr 2025 wieder in den zuvor üblichen Monat März zurück, sie werden am 23. März

2025 stattfinden. „Unsere Regierung steht für vertrauensvolle Zusammenarbeit im Interesse der Steirer. Das ändert sich auch in einem Wahljahr nicht. Wir arbeiten bis zum letzten Tag der Legislaturperiode für unsere Steiermark. Am 24. November wird planmäßig ein neuer Landtag gewählt. Wir richten schon jetzt den Appell an alle Steirer, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen”, so LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Nach EU-Wahl und Fußball-EM geht es weiter mit der Olympiade in Paris und der Nationalratswahl am 29. September 2024. Die Landtagswahlen in der Steiermark folgen bald darauf. Somit ein mehr als hektisches Jahr. Dazu keine rosigen wirtschaftlichen Zeiten. Und die Kriege eskalieren weiter. Jetzt ist Ferienzeit. Die Menschen wollen einfach weg. An das Meer, an einen See oder auch auf die Almen. Um der glühenden Hitze zu entweichen. Die Urlaubstage sind schnell vorbei. Doch die grausamen

Realitäten bleiben erhalten. Von der Politik haben die Menschen mehr als genug. Auch von allen Auswirkungen, die eine damalige Bundeskanzlerin mit dem Ausspruch „ Wir schaffen das“ auslöste. Jetzt hat man Angela Merkel wiederum aus der Trickkiste springen lassen. Zumindest filmisch mit der RTL-Serie „Miss Merkel“ geht auf Mörderjagd. Auch in einer italienischen Fassung erstmals im TV. Die deutsche Schauspielerin Katharina Thalbach übt sich in der filmischen Rolle der Angela Merkel.

Pflege- und

Betreuungsgesetz

passierte den Landtag

Der Landtag Steiermark hat in einer Sitzung unlängst das „Steiermärkische Pflege- und Betreuungsgesetz“ beschlossen. Damit sind künftig alle gesetzlichen Regelungen in der Steiermark zur vorrangig altersbedingten Pflege und Betreuung in einem Gesetz zusammengefasst, was einen besseren Überblick schafft und zugleich Klarheit in der Angebotsgestaltung und in der Vollziehung gewährleistet. Mit dem neuen Pflegegesetz wird wei-

ters sichergestellt, dass der Grundsatz „mobile Pflege vor teilstationärer sowie stationärer Pflege“ in der Steiermark mit Leben erfüllt und damit auch den individuellen Wünschen der Betroffenen noch besser entsprochen werden kann. Im Zuge der Ausgestaltung des neuen Gesetzes kommt es außerdem zu einer Reihe inhaltlicher Neuerungen, um die steirische Behindertenhilfe kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Ist das vielleicht lustig??? Als damals „mächtigste Frau der Welt“, hätte Angela Merkel wohl mehr Kontakte zu Putin schaffen können. Kontakte zu Putin hatten im Jahr 2018 noch Sebastian Kurz und Strache. Wenngleich es auch damals ums Russengas ging. Putin wurde jedenfalls in Wien empfangen. Diese Gespräche, wenngleich auch in der Angelegenheit Ukraine fehlen gänzlich. Es ist nun einmal Aufgabe von Politikern, zu sprechen. Möglichst allerdings die Wahrheit auszusprechen. Politiker sind jedenfalls nicht dazu geeignet, irgendwelche Knöpfe drücken zu lassen, damit irgendwo diverse Raketen und Bomben gezündet werden. Damit Vernichtung und Tod einerseits mit Vernichtung und Tod auf der anderen Seite vergolten werden. All die Kriege dieser Welt wurden immer von Politikern und Herrschern begonnen. Die Menschen der einzelnen Völker wurden dann in den Kriegen aufeinander gehetzt. Übrig blieben Leichen und Trümmer. Zunehmend wird die Ukraine zerstört. Tag für Tag wird weiter gestorben. Da helfen auch die Rüstungshilfen in Milliardenhöhe nicht wirklich. Wie geht es wirklich weiter? Was muss noch alles

geschehen, um mit Putin an einem Tisch zu sitzen? Warten die Europäer auf den Ausgang der kommenden Wahlen in den USA? Müssen wir immer auf die Amerikaner warten, wenn es schlussendlich um Krieg in Europa geht? Die amerikanische Rüstungsindustrie schreibt jedenfalls hohe Gewinne. Die europäische Industrie läuft im Sog der Automobilkrise ihren guten Zeiten noch vor wenigen Jahren nach. Die Politik und die Politiker in Europa befinden sich auf einer Insel der Realitätsverweigerung. In einer Form von Ahnungslosigkeit und in der Hoffnung, dass ja alles wieder gut wird. Was soll da gut werden mit einer höchst zerstörten Ukraine? Darüber sollten sich die Politiker die Köpfe zerbrechen. Weil der Frieden ist auch in diesem Fall ein Vogerl... Trotzdem und gerade deshalb wünsche ich einen schönen Urlaub.

hk@medienhaus-krois.at

Landeshauptmann Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang.
Klubobfrau Barbara Riener, Landesrat Karlheinz Kornhäusl, Landesrätin Doris Kampus und Klubobmann Hannes Schwarz (v.l.).

Neues Hochwasserschutzprojekt in Feldbach offiziell eröffnet

Teile der Steiermark waren vor wenigen Wochen von schweren Überschwemmungen betroffen. Deshalb und zum Schutz der Steirer werden jedes Jahr rund 55 Mio. Euro in den Hochwasserschutz investiert. Ein wesentliches Hochwasserschutzprojekt wurde nun in Feldbach offiziell von LH Christopher Drexler und Bgm. Prof. Ing. Josef Ober eröffnet. „Die verheerenden Überschwemmungen der vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig es ist, dass wir den Hochwasserschutz in der Steiermark konsequent weiter ausbauen. Das neue Rückhaltebecken und der erweiterte Regenwasserkanal sind wichtige Schritte, um für ein Mehr an Sicherheit für die Feldbacher und die umliegenden Gebäude zu sorgen. In einer nicht einmal einjährigen Bauzeit konnte hier ein wesentliches Projekt im Hochwasserschutz realisiert werden, um für den Ernstfall im be-

troffenen Gebiet gerüstet zu sein. Ich bedanke mich bei der Gemeinde Feldbach und insbesondere bei den Bewohnern für die Solidarität und das Zusammenwirken bei der Umsetzung des Projekts“, so LH Drexler. Aufgrund einer Überlastung des Regenwasserkanals sowie einer In-

tensivierung von Starkregenereignissen wurde im Juli 2023 der offizielle Spatenstich für das Projekt gesetzt. Im betreffenden Gebiet (Rotkreuzberg/Mühldorf) wurde der bestehende Regenwasserkanal ausgebaut und ergänzt. Weiters wurden zwei konzentrierte Hangwasserab-

MEHR GELD FÜR IHR NEUES BAD

flüsse gefasst. Der dadurch vergrößerte Abfluss in der Regenwasserkanalisation und die Begrenzung der zulässigen Einleitungsmenge in den Vorfluter machte eine Retention notwendig, welche in Form eines Regenrückhaltebeckens realisiert wurde. Mit dem Hochwasserschutzprojekt wurde nun ein Rückhaltebecken mit einem Speichervolumen von rund 17.500 m³ und einer Fläche von 12.000 m² errichtet. Das neue Rückhaltebecken wird die Sicherheit in der Region wesentlich erhöhen. Insgesamt umfasst das Projekt aktuell bereits ein Einzugsgebiet von 41 Hektar, wobei es für eine Fläche von 56 ausgelegt ist. Das Hochwasserschutzprojekt schützt das örtliche Gebiet vor den Auswirkungen von Hochwasserereignissen bis zu HQ100, ein Ereignis, das statistisch einmal in 100 Jahren auftritt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 3,5 Mio. Euro.

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*Im Rahmen der Förderaktion des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft werden Förderungen für Errichtung, Wartung und Reparatur von Sanitärinstallationen (wie Bad-, WC-, Wasch- und Dusch- und Ablaufinstallationen) gewährt.

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Landeshauptmann Christopher Drexler, Finanzreferentin Sonja Skalnik (Gemeinde Stadt Feldbach) und Bgm. Prof. Ing. Josef Ober.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Der neue Handwerkerbonus

Mit dem neuen Handwerkerbonus werden Handwerkerleistungen in Zusammenhang mit der Renovierung, Schaffung und Erweiterung von privatem Wohnraum gefördert.

Es werden nur Kosten für die reine Arbeitsleistung gefördert. Fahrtkosten, Materialkosten sowie Kosten für Waren bleiben außen vor.

Die Höhe der Förderung beträgt 20% der förderbaren Kosten, wenn die Kosten je Schlussrechnung mindestens € 250,00 (ohne Umsatzsteuer) betragen.

Weitere Voraussetzungen:

• maximal ein Förderantrag pro Kalenderjahr und Förderwerber

• Kostenhöchstgrenze für im Jahr 2024 durchgeführte Maßnahmen: € 10.000,00 und für im Jahr 2025 durchgeführte Maßnahmen: € 7.500,00 (ohne Umsatzsteuer)

• Förderungswerber: natürliche Person mit Wohnsitz in Österreich

• Leistungserbringer: Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Österreich

• bei Förderungsgewährung: zugrunde liegende Aufwendungen können anderweitig steuerlich nicht geltend gemacht werden

• Maßnahmen: nach dem 1.3.2024 begonnen und vor dem31.12.2025 abgeschlossen

• Vorlage einer Schlussrechnung durch den Förderungswerber

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

SPÖ Feldbach und SPÖ St. Stefan stellen Weichen für die Zukunft

Pfeiler.

Die SPÖ Feldbach und die SPÖ St. Stefan im Rosental haben kürzlich die Weichen für die Zukunft gestellt. Erich Hackl wurde im Zuge der letzten Gemeinderatssitzung zum 2. Vizebürgermeister der Stadt Feldbach gewählt. Bei der kurz darauf stattgefundenen Mitgliederversammlung der SPÖ Feldbach wurde Hackl außerdem einstimmig zum Vorsitzenden der SPÖ Stadtorganisation Feldbach gewählt. Erich Hackl ist Angestellter, verheiratet, hat zwei Kinder und ist wohnhaft in Mühldorf. Er bringt viel politische Erfahrung mit und war bereits 10 Jahre lang Gemeinderat in Mühldorf und Feldbach. Bei der SPÖ St. Ste-

fan wurde Elisabeth Pfeiler zur Ortsparteivorsitzenden gewählt und wenig später auch zum Gemeindevorstand der Marktgemeinde. Elisabeth Pfeiler ist Lehrerin an der MS St. Peter am Ottersbach, verheiratet, hat drei Kinder und wohnt am Nestelberg. Sie bringt viel Lebenserfahrung ein und ist bereits seit vier Jahren Gemeinderätin. Sowohl Hackl als auch Pfeiler blicken ihren neuen Aufgaben motiviert entgegen und bedanken sich herzlich für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. Beide möchten mit so vielen Bürgern wie möglich ins persönliche Gespräch kommen, um ihre Anliegen und Ideen aufzunehmen.

FSG Südoststeiermark verteilte

Eis an Beschäftigte in der Region

Mit einem Bauchladen voller Eis tourte die FSG-Südoststeiermark wieder durch die Region. AK-Steiermark-Präs. Josef Pesserl, FSGVorsitzender Günter Pint und FSGRegionalsekretär Karl Heinz Platzer bedankten sich in über 60 Be-

trieben bei den Beschäftigten der Region für die geleistete Arbeit. Bei Temperaturen um die 25 Grad kam die Erfrischung genau richtig. Weiters wurde auch auf die Kampagne „Nein zur Lohnnebenkostensenkung“ aufmerksam gemacht.

Rechtsanwältin

Jasmin Köldorfer

Immissionsschutz unter Nachbarn

Grundsätzlich ist Eigentum die Befugnis, über eine Sache frei zu verfügen, sie nach Belieben zu benutzen und jeden anderen davon auszuschließen. Dieses Recht wird jedoch in manchen Bereichen, in denen Interessen anderer gegenüberstehen, beschränkt. Insbesondere bei Nachbarn gibt es viele Situationen, bei denen eine uneingeschränkte Ausübung des Eigentumsrechts an dem eigenen Grundstück, die Interessen des Nachbarn beeinträchtigen können.

§ 364 ABGB regelt daher, dass Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Interessen der anderen zu beachten haben und gewährt darüber hinaus explizit Schutz vor unzulässigen Immissionen.

Solche Immissionen sind beispielsweise Abwässer, (Zigaretten-)Rauch, Geräusche und Gerüche, aber auch Wärme oder Erschütterungen. Unter bestimmten Umständen können auch Pflanzen und Bäume durch negative Immissionen, nämlich durch Entzug von Licht und Luft, auf das Nachbargrundstück einwirken. Bis zu einem gewissen Maß muss man als Nachbar solche Einwirkungen auf das eigene Grundstück hinnehmen. Übersteigen sie jedoch das gewöhnliche Maß und beeinträchtigen die ortsübliche Benutzung des eigenen Grundstücks wesentlich, kann die Unterlassung gegen den Nachbarn sogar mittels Klage durchgesetzt werden. Ob eine Immission das hinzunehmende Maß übersteigt, ist im Einzelfall zu beurteilen. Dabei ist jeweils auf die nähere Umgebung abzustellen. Auf einer Partymeile in der Stadt werden demnach mehr bzw. andere Immissionen hinzunehmen sein als in einer ländlichen Umgebung.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Fotos: SPÖ Südoststeiermark
Vors. der SPÖ Stadt Feldbach und 2. Vizebürgermeister Erich Hackl.
SPÖ Ortsparteivorsitzende von St. Stefan und GV Elisabeth

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Das Wohnrecht im Aufteilungsverfahren

Folgender Sachverhalt trug sich zu: die beiden Ehegatten übertrugen an den gemeinsamen Sohn ihre Liegenschaft und wurde ihnen als Gegenleistung ein grundbücherlich sichergestelltes Wohnrecht im Erdgeschoß des Einfamilienhauses eingeräumt. Der erste Stock wurde vom Sohn samt Familie bewohnt.

In weiterer Folge kam es zur Ehescheidung. Im anschließenden Aufteilungsverfahren beantragte sodann die Exfrau, dass ihr die bisherige Ehewohnung zugewiesen wird und ihr Ex-Mann die Ehewohnung zu verlassen hätte. Der Ex-Mann stellte ebenso einen Aufteilungsantrag und begehrte die Zuweisung der Ehewohnung an ihn. Nachdem der Sohn ein besseres Verhältnis zur Mutter hatte und dies in der Entscheidung des Gerichtes auch berücksichtigt wurde, wurde die Ehewohnung der Mutter zugewiesen und die ehelichen Ersparnisse im Verhältnis 1:1 aufgeteilt. Gegen diese Entscheidung erhob der Ex-Mann Rekurs und begehrte einen wertmäßigen Ausgleich seines für ihn nicht mehr ausübbaren Wohnrechtes.

Letztlich bekam der Ex-Mann recht, dies mit der Begründung, dass auch ein Wohnrecht aufzuteilendes Vermögen darstellt und entsprechend zu bewerten und abzufinden ist. Die Rechtssache wurde sodann beim Erstgericht neuerlich verhandelt, durch einen Sachverständigen das Wohnrecht bewertet und dementsprechend wurde die Ausgleichszahlung an den Ex-Mann erhöht.

Derartige Fallstricke können jedoch bei entsprechender Berücksichtigung in den Übergabsverträgen bereits vorab vermieden werden.

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FPÖ präsentierte Kandidatenliste für den Wahlkreis Oststeiermark

Nach der unlängst erfolgten Präsentation der Landeslisten für die anstehende Nationalrats- und Landtagwahl folgte im Rahmen einer Pressekonferenz die Vorstellung der Kandidatenlisten für den Wahlkreis Oststeiermark. Gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler eröffnete FPÖ-Landesparteiobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Mario Kunasek die Pressekonferenz. Der Wahlkreis, dem die Bezirke Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und die Südoststeiermark angehören, ist für die Freiheitlichen bei den vergangenen Urnengängen ein sehr gutes Pflaster gewesen. „Die Zeiten, in denen die FPÖ über eine ‚dünne‘ Personaldecke verfügte, sind längst vorbei“, so FPÖ-Landesspitzenkandidat Mario Kunasek. „Auf unseren Listen finden sich nicht nur quer durch alle Lebensbereiche Bürger, die es mit einer positiven, patriotischen Wende in unserem Land ernst meinen, es

Der freiheitliche Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Christian Schandor, LAbg. Mario Kunasek und LAbg. Patrick Derler.

findet sich auch eine gute Mischung aus erfahrenen Funktionären und frischen Geistern“, so Kunasek. Neben dem Spitzenkandidaten Mario Kunasek (Platz eins) und Patrick Derler auf Platz zwei werden auf der Wahlkreisliste für die Landtagswahl an dritter Stelle Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark kandidieren. Bei der Nationalratswahl

belegt Christian Schandor Platz eins, auf den Plätzen zwei und drei werden Manuel Pfeifer aus dem Bezirk Weiz sowie Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark zur Wahl antreten. „Gemeinsam mit Mario Kunasek werden wir alles dafür tun, bei beiden Wahlgängen den ersten Platz zu erreichen“, zeigte sich Schandor zuversichtlich.

GEDANKENZU EUROPA

Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben. Wenn man, wie ich seinerzeit, Woche für Woche zwischen Graz und Brüssel gereist ist, dann gab es vieles zu erleben. Am Auffallendsten war der permanente Perspektivenwechsel. Je nachdem, wo ich war, hat sich vieles geändert. Aus österreichischer Sicht war beispielsweise der Brenner ein ganz wichtiger Dauerbrenner, in Brüssel war das Thema eines von zahllosen mitgliedsstaatlichen Einzelproblemen, und demnach regelmäßig nicht in der Kategorie ja/nein oder himmelhoch-

jauchzend oder zu Tode betrübt zu behandeln, sondern ein Alltagsgeschäft, an das man mit möglichst umfassender Sachkenntnis und Wissen um die politischen Umsetzungsmöglichkeiten herangehen konnte und musste. Es erübrigt sich der Hinweis darauf, dass sich die Brüsseler Perspektive nie auf eine einfache schwarz/weiß-Sicht reduzieren ließ. Der Kompromiss war und ist das Markenzeichen Brüssels.

In Wien sah man alles natürlich ganz anders. Und so kam es immer wieder vor, dass uns europäische Abgeordnete aus dem fernen und anders – nämlich nationalstaatlich - denkenden Wien sehr klare und dezidierte Botschaften erreichten, wie wir uns bei diversen europäischen Gesetzesbeschlüssen verhalten müssten.

Für uns Abgeordnete, die wir in den jeweiligen Fachausschüssen und in unseren Fraktionen monate- und mitunter jahrelang an einem Thema gearbeitet hatten, und wo es uns immer wieder gelungen war auch spezifische österreichische Interessenlagen in den Gesamtkompromiss einzubringen, waren das Zumutungen der Sonderklasse.

Nicht zuletzt auch deswegen, weil uns die Aufforderungen zu bestimmten Abstimmungsverhalten nicht selten von ziemlich unbedarft anmutenden Regierungs- oder Parlamentsbeamten übermittelt worden sind. Da war es ein Segen, dass in unserer schönen Bundesverfassung (copyright van der Bellen) in Art 56 ausdrücklich ein freies Mandat für die Abgeordneten – gilt auch für die Mitglieder des europäischen Parlaments - festgeschrieben ist. Gewählte Abgeordnete haben verfassungsrechtlich verbrieft Gewissensfreiheit.

Auf eine solche hat sich unlängst in Österreich eine Bundesministerin in einer nicht unumstrittenen wichtigen Frage berufen. Sie wurde allerdings vom Herrn Bundespräsidenten auf die Einhaltung der Verfassung und der Gesetze der Republik angelobt. Wurde sie vielleicht, wie wir Mitglieder des Europäischen Parlaments vom genius loci, Abstimmungsort Brüssel, beeinflusst? Oder war es doch eher ein Parteikongress zuhause, bei dem sie ein mehr als respektables Abstimmungsergebnis einfuhr.

Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Freies Mandat
RA Mag. Dr. Heike Berner

MRT-Gerät mit Kassenvertrag für Feldbach beschlossen

Mit einer guten Nachricht für die Steiermark kommt Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl von einer Sitzung in Wien, bei der es eine Einigung zwischen Ländern und Sozialversicherung gegeben hat. In der sogenannten Bundeszielsteuerungskommission wurde eine Änderung im Großgeräteplan für MRT- und CT-Geräte beschlossen. Unter den vereinbarten Geräten sind auch zwei, für die sich die Steiermark schon seit langem einsetzt. „Wir bekommen ein MRT-Gerät mit Kassenvertrag für Feldbach und einen CT-Gerät für Mürzzuschlag, das als Kooperationsgerät zwischen der KAGes und der Sozialversicherung betrieben wird“, freuen sich Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl und Klubobmann Hannes Schwarz, die betonen: „Unser Ziel ist es, dass die Steirerinnen und Steirer rascher zu Terminen und schneller zu Behandlungen kommen. Mit den nun ausverhan-

Klubobmann Hannes Schwarz und LR Dr. Karlheinz Kornhäusl freuen sich über die Zusage.

delten zusätzlichen Geräten in Feldbach und Mürzzuschlag kommen wir diesem Ziel wieder einen Schritt näher.“ Nach dem heutigen Beschluss werden in den nächsten Wochen die Details ausverhandelt, um eine rasche Inbetriebnahme zu ermöglichen. Zudem werden über den Sommer weitere Gespräche geführt, um den Großgeräteplan für die Steiermark bis zum Jahr 2030 zukunftsorientiert und langfristig weiterzuentwickeln.

„Verein Mitzi“ bietet Vermittlung

von persönlicher Assistenz

Persönliche Assistenz ist eine Dienstleistung, die Menschen mit Behinderungen dabei hilft, ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen, Die Aufgaben umfassen die Begleitung bei Freizeitaktivitäten, Unterstützung in der Alltagsroutine und Übernahme von einfachen Haushaltstätigkeiten. Die große Nachfrage an persönlichen Assistenzen in der Steiermark hat Gerlinde Fragner und Nadja Felbinger dazu veranlasst, ihren „Verein Mitzi“ zu gründen. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Assistenzsuchende und Assistenzanbieter zuverlässig und unkompliziert zueinander zu bringen. Sie begleiten bei der Suche nach einer vertrauensvollen und verlässlichen Person. Beide Gründerinnen des Vereins sind seit vielen Jahren in. sozialen Bereichen tätig und engagiert. Sie bringen dadurch viel Erfahrung mit und bringen dieses Wissen in die Vermittlung mit ein. Es ist ihnen sehr wichtig, bei der Suche gezielt zu unterstützen. Sowohl

Gerlinde Fragner und Nadja Felbinger bieten eine zentrale Anlaufstelle für Assistenzsuchende.

Assistenzanbieter als auch Assistenzsuchende können sich auf der Homepage www.mitzi-assistenz.at über das Kontaktformular anmelden und werden anschließend telefonisch kontaktiert und über Wünsche und Interessen befragt. Für die Arbeit als persönliche Assistenz ist keine spezielle Ausbildung nötig. Wichtig sind Freude an der Arbeit mit Menschen, ein gutes Einfühlungsvermögen, Organsiationstalent und Belastbarkeit.

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NOTAR SPEZIAL

Ab 1. Juli kann man gemeinsam mit dem Grundbuchsantrag die Befreiung von der Grundbucheintragungsgebühr (1,1 Prozent vom Kaufpreis) und von der Pfandrechtseintragungsgebühr (1,2 Prozent der Hypothek) beantragen. Dafür gilt es aber, einige Voraussetzungen zu erfüllen.

Weniger Gebühren beim Eigenheimkauf ab 1. Juli

Das Gebäude muss zur Befriedigung eines dringenden Wohnbedürfnisses dienen und das Darlehen, für welches das Pfandrecht eingetragen wird, zu mehr als 90 Prozent für den Erwerb, die Errichtung oder Sanierung des Eigenheims verwendet werden. Die Befreiung gilt nur für maximal 500.000 Euro, die Immobilie darf insgesamt nicht mehr als zwei Millionen Euro kosten. Allerdings: „Bei Ehepaaren bzw. eingetragenen Partnern, die sich zum Beispiel gemeinsam ein Haus um eine Million Euro kaufen, kann jeder die Befreiung von der Grundbuchseintragungsgebühr für einen Erwerbsvorgang von 500.000 Euro beantragen. „Es fallen aber nur entgeltliche Geschäfte unter die Befreiung, nicht aber Erbschaft oder Schenkung. Schenken Eltern ihrer Tochter eine Liegenschaft samt renovierungsbedürftigem Haus, muss die Gebühr entrichtet werden. Auch dann, wenn die Tochter einen Kredit aufnimmt, der für die Sanierung des Hauses verwendet wird”.

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Sanierte Mittelschule Gnas im Beisein von LH Drexler eröffnet

In der Marktgemeinde Gnas wurde kürzlich die generalsanierte Mittelschule im Beisein von LH Christopher Drexler feierlich eröffnet. Nach einer intensiven Planungszeit konnte das Schulgebäude in drei großen Bauabschnitten umfassend modernisiert und optimiert werden. Neben der Kernsanierung des Gebäudes lag der Fokus insbesondere auf der Verbesserung des Raumkonzeptes. Zudem wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die es der Schule ermöglicht, im Jahresmittel stromautark zu sein. LH Drexler betonte bei seinem Besuch: „Es ist immer eine große Freude zu sehen, wie viel sich in unseren steirischen Gemeinden tut. Die Generalsanierung der Mittelschule Gnas ist ein Vorzeigeprojekt, das mit viel Herz umgesetzt wurde. Das lichtdurchflutete Gebäude besticht durch ein großartiges Raumkonzept, in dem die Schüler in einem modernen Umfeld lernen können.

Deswegen ist es uns in der Landesregierung ein großes Anliegen, massiv in die Ausbildung zu investieren und für die nachkommenden Generationen beste Rahmenbedingungen zu schaffen. Mein Dank gilt den Verantwortlichen in der Gemeinde Gnas für die Umsetzung und das Engagement – das zeigt einmal mehr, welche unschätzbar wertvolle Ar-

beit in unseren steirischen Gemeinden geleistet wird.“ Das Projektvolumen betrug 12,8 Mio. Euro, 34 Gewerke waren an der Umsetzung beteiligt. Die neuen Räumlichkeiten sind für unterschiedliche pädagogische Konzepte ausgelegt und ermöglichen klassenübergreifendes, offenes Lernen ebenso wie Kleingruppenunterricht.

Feldbacher Zentralwerkstätte erstrahlt in neuem Glanz

Bei der Eröffnung nach dem Um- und Zubau mit Mitarbeitern, Ehrengästen und LH-Stv. Anton Lang (8.v.l.).

Im Vorjahr wurde mit dem Zu- und Umbau der Zentralwerkstätte der Straßenmeisterei in Feldbach begonnen. Die Arbeiten waren notwendig, da die bestehenden Arbeitsgruben nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen entsprachen. „Die Fahrzeuge wurden in den letzten Jahren immer größer, damit war ein sicheres Verlassen der

Arbeitsgrube während den Arbeiten nicht mehr möglich. Es freut mich daher sehr, dass die Arbeiten erfolgreich beendet werden konnten und die Feldbacher Zentralwerkstätte nun in neuem Glanz erstrahlt. Gerade in Zeiten der enormen Teuerung ist es besonders positiv, dass dank einer vorbildlichen Planung und Ausschreibung die Baukosten von

geplanten 3,7 Mio. Euro auf knapp 3 Mio. Euro reduziert werden konnten. Ich wünsche allen Mitarbeitern viel Freude in der neuen Zentralwerkstätte und vor allem unfallfreies Arbeiten“, betonte Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang, der sich auch für den unermüdlichen Einsatz des Steirischen Straßenerhaltungsdienstes herzlich bedankte.

Bgm. Gerhard Meixner, LH Christopher Drexler und Schuldirektor Georg Kaufmann mit Schülern der Mittelschule Gnas.

Neue Begegnungszone am Wasser: Arena Schwarzaubach wurde eröffnet

Bei der gemeinsamen Präsentation der „Arena“. Von Kindern wird der Ort bereits fleißig genutzt.

Als Veranstaltungsort, aber auch als Begegnungszone und als Spielplatz für Kinder ist die neueröffnete Arena Schwarzaubach gedacht, das Projekt konnte nach einer zweijährigen Planung samt Bürgerbeteiligungsprozess kurz vor den Sommerferien fertiggestellt werden und befindet sich

gleich neben dem Freibad. Der Schwarzaubach ist wirklich ein langfristiges Herzensprojekt der Gemeinde. So soll die Arena Schwarzaubach auch Basis für weitere Projekte rund um den Schwarzaubach sein. Bei der Arena findet man neben einem Brunnen auch einige Infotafeln, die viel Wissens-

wertes über den Naturraum und den Schwarzaubach vermitteln. Die Marktgemeinde, die Baubezirksleitung, die Landentwicklung und das Steirische Vulkanland zogen für diese sogenannte Renaturierungsmaßnahme an einem Strang. Der Ort ist übrigens rund um die Uhr frei zugänglich.

Erwin Schieder

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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. August 2024

Wer haftet bei einer Hundeattacke?

Zuletzt haben sich Medienberichte über Hundebisse bzw. sonstige Zwischenfälle mit Hunden gehäuft. In diesem Zusammenhang stellt sich eine Vielzahl an rechtlichen Fragen. Wer haftet unter welchen Voraussetzungen? Wer bezahlt den Schaden? Muss für den Hund eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden?

Nach den allgemeinen Grundsätzen des Schadenersatzrechtes haftet jene Person, die den Schaden rechtswidrig und schuldhaft verursacht hat. Bei der Haftung von Schäden durch Tiere haftet grundsätzlich jene Person, die nicht für die erforderliche Verwahrung oder Beaufsichtigung des Tieres gesorgt hat. Was erforderlich ist, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab, wie beispielsweise der Gattung des Tieres, dessen Eigenschaften und Eigenarten, dessen Verwendung, dem bisherigen Ver-halten, der Umgebung und der Wahrscheinlichkeit einer Schadenszufügung. Wenn das Tier daher in Kontakt mit vielen Menschen, insbesondere Kindern, kommt oder kommen kann, sind naturgemäß andere Vorkehrungen zu treffen. Die jeweilige Person haftet daher grundsätzlich dann, wenn sie – objektiv betrachtet – einen Sorgfaltsverstoß zu verantworten hat.

Für den Halter eines Tieres kommt es dabei zu einer gewissen Haftungsverschärfung, und zwar zu einer Beweislastumkehr. Der Tierhalter muss nämlich be-

weisen, dass er für die erforderliche Verwahrung oder Beaufsichtigung des Tieres gesorgt hat. Tierhalter ist grundsätzlich jene Person, die die tatsächliche Verfügungsmacht über das Tier hat und dessen Verhalten regelmäßig erzwingen kann. Wer mit dem Hund des Nachbarn Gassi geht, ist somit nicht dessen Halter. Bei solchen Personen kommt es nicht zur Beweislastumkehr. Hier muss der Geschädigte beweisen, dass diese Person schuldhaft die Verwahrung oder Beaufsichtigung des Tieres vernachlässigt hat.

Auch bisher als gutmütig bekannte Hunde, bei denen es bis dato zu keinen Zwi-schenfällen gekommen ist, müssen ausreichend verwahrt oder beaufsichtigt werden. Es ist daher ein Irrglaube, dass man beim ersten Zwischenfall des Tieres nicht haftet. Nachdem bei Hundeattacken Schadenersatzforderungen von mehreren (Zehn-)Tausend Euro denkbar sind, muss in der Steiermark – wie auch in Wien, Oberösterreich, Salzburg und Niederösterreich – für einen Hund eine Haftpflicht-versicherung mit einer Versicherungssumme von zumindest EUR 725.000,00 abgeschlossen werden. Der Schaden wird daher in aller Regel von dieser Haftpflichtversicherung bezahlt.

Für sämtliche Fragen rund um das Thema Schadenersatzrecht steht Ihnen das Team der Weinrauch Rechtsanwälte GmbH jederzeit zur Verfügung.

Weinrauch Rechtsanwälte GmbH

Telefon: +43 (0) 1 533 64 99 – 0

Email: sekretariat@anwaltei.at www.weinrauch-rechtsanwaelte.at

„Qualitätsoffensive“ kommt in der Mittelschule Feldbach an

Die „Qualitätsoffensive für Pflichtschulen“, die Feldbachs Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober gestartet hat, nimmt Fahrt auf. Nachdem bereits die Volksschule II in der Gleichenberger Straße erfolgreich saniert wurde, ist nun die Mittelschule in der Ringstraße an der Reihe. Die Sanierung betrifft sowohl die Fassade (seit Juni in Ausführung) als auch das Gebäudeinnere. Die Bauarbeiten für Letzteres starteten kurz vor den Sommerferien, sollen 11 Wochen und damit bis eine Woche nach

Schulstart andauern. 3,5 Millionen Euro wird dieses Projekt kosten, das Land Steiermark beteiligt sich mit 60 Prozent daran. Schwerpunkte für die Sanierung sind unter anderem die bereits erwähnte Fassadengestaltung, eine Dachsanierung samt Wärmedämmung der letzten Geschossdecke, Maßnahmen für Brandschutz & Sicherheit sowie viele weitere Neuerungen für ein besseres Lernklima. Dazu zählen eine bessere Akustik, ein eigenes Farbkonzept für jeden Raum & moderne Beleuchtung.

Inspirierender Generationentalk in der Mittelschule Riegersburg

Die MS Riegersburg soll gemeinsam mit der MS Fehring zur „Talent School“ zertifiziert werden. Ein wichtiger Baustein dieser Zertifizierung ist der Generationentalk des Wirtschaftsbundes Riegersburg. Den Schülern der 3. und 4. Klassen werden Unternehmer der Marktgemeinde Riegersburg vorgestellt. Dieses Mal konnte der WB Riegersburg Christina Thir von „Thirzuliebe” und Willibald Urschler von der Firma Agropac für

das Projekt gewinnen. Durch das Gespräch führte die Initiatorin des Generationentalks Marion Deville, Ehe- und Familienberaterin und Obmann-Stellvertreterin im WB Riegersburg. Zum Einstieg in das Gespräch wurden die Schüler von Peter Deville „verzaubert“. Die Interviewgäste erzählten von ihrem beruflichen Werdegang. Herausforderungen und Zukunftsplänen. Die Schüler zeigten sich beeindruckt von den Lebensgeschichten.

Auch LH Mag. Christopher Drexler kam zum Start der Bauarbeiten.
Foto: WB Riegersburg
WB-Obmann Hans Jürgen Kaufmann, Zauberer Peter Deville, Christina Thir, Marion Deville und Willibald Urschler.

Spatenstich für Raiffeisenbank

Ilz-Großsteinbach-Riegersburg

Beim Spatenstich in Ilz mit den Verantwortlichen und Ehrengästen.

Kürzlich fand der feierliche Spatenstich für die Neugestaltung der Raiffeisenbank Ilz-GroßsteinbachRiegersburg statt. Auf dem Baugrund versammelten sich handverlesene Gäste, um den Beginn dieses bedeutenden Projekts zu feiern, darunter Bgm. Stefan Wilhelm und Vbgm. August Friedheim, der gesamte Vorstand der Raiffeisenbank, Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schwarz sowie Baupartner und Architekten. Die Neugestal-

tung des „Unteren Marktplatzes“ ist ein wichtiger Schritt in eine gemeinsame Zukunft – für Bank, Marktgemeinde und lokale Wirtschaft. Die Fertigstellung ist für den Sommer 2025 geplant. Während die Planung für das neue Bankgebäude inklusive Gastronomiekonzept bereits abgeschlossen ist, werden in den kommenden Monaten die Details für die geplante Passage sowie die zukünftigen Räumlichkeiten der Firma Turza entwickelt.

Neuer Geh- und Radweg führt von Ungerdorf nach Jagerberg

Gemeinsamer Spatenstich –die Bauarbeiten sind bereits angelaufen.

Die Firma Swietelsky errichtet in der Marktgemeinde Jagerberg einen ca. 1,6 km langen und 2,3 m breiten Geh- und Radweg an der L203 Ottersbacherstraße, der von Ungerdorf nach Jagerberg führt. Dort bis zur Kuppe, wo die Straße weiter u.a. zum Gemeindeamt führt. Die Bauarbeiten haben diese Woche begonnen und werden laut Plan bis 31. Oktober andauern. Die Straße ist jedoch während der Arbeiten befahrbar. Die veranschlagten Baukosten von rund 1,1 Millionen Euro werden die Marktgemeinde Jager-

berg und das Land Steiermark jeweils zu gleichen Teilen tragen. „Es war zu Fuß oder mit dem Fahrrad gar nicht so einfach von Ungerdorf nach Jagerberg zu kommen. Deshalb ist dieses Projekt notwendig“, so Bürgermeister Viktor Wurzinger. Der Geh- und Radweg hat grundsätzlich keinen touristischen Hintergrund, sondern soll einfach eine sichere Möglichkeit bieten, die Strecke auch ohne Auto zurücklegen zu können, was bisher aufgrund der Gegebenheiten eher weniger genutzt wurde.

Foto:

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Regionalmanager Mag. Michael Fend

Der Vorarlberger wurde zum begeisterten Südoststeirer und Regionalmanager der Vulkanlandregion

Regionalentwickler Mag. Michael Fend bei einem seiner wertvollen Ausführungen über die regionale Wirtschaft. Mit den Schwerpunkten „zukunftsfähig, menschlich, ökologisch und wirtschaftlich“. Wenngleich Mag. Michael Fend mit Herz&Seele in der Region verankert ist, tut der Arbeit sein Blickpunkt mit einem gewissen Maß an einer Sichtweise von außen sehr gut. Das Ergebnis ist das Maß aller Dinge...

VON HANNES KROIS

Es war schon vor Jahren eine Freude, den ÖkoHuman geprägten Mag. Michael Fend kennen zu lernen. Sein sachlich bezogener Witz und seine Verlässlichkeit haben einen genetischen Ursprung. Mag. Michael Fend entstammt dem „Ländle“. Also ein waschechter Alemanne aus Vorarlberg. Über diverse Lebensumwege gelangte Michi Fend in die Südoststeiermark und speziell ins Steirische Vulkanland. In diese südöstliche Region hat sich der Vorarlberger so richtig „verknallt“. Seit einigen Monaten bekleidet Fend die Funktion des Regionalmanagers des Steirischen Vulkanlandes. Unter 30 Bewerbern auserkoren. Der Nachfolger in dieser Funktion von Dr. Beatrix Lenz. Michi Fend wuchs in Götzis mit zwei Brüdern auf. Vater BORG-Direktor, Mutter Lehrerin. Die Kindheit und Jugend in der wunderschönen Vielfalt Vorarlbergs. Die Berge, der Bodensee und die unmittelbare Nähe zu Bayern, Schweiz und Italien. Dazu herrliche Kulinarik samt Bergkäse und „Subirer“. Der legendäre Schnaps aus der Saubirne. Vorarlberg ist mit der Nähe zu Straßburg (Entfernung 252 Kilometer) quasi im geographischen Mittelpunktsbereich Europas. Vorarlberg ist ein gesegntes Land. Dies sagte schon Fersehpfarrer Paterno. Dennoch meldete sich Michi Fend nach der Matura zum zivilen Auslandseinsatz für 14 Monate ohne Bezahlung. Unter den 30 möglichen Adressen hatte sich der Michi für Zagreb entschieden. Am

Regionalentwickler Mag. Michael Fend gemeinsam mit Baubezirksleiter DI Markus Pongratz und der Landentwicklerin Bianca Lamprecht am Bachufer in der Gemeinde Kirchbach. Der Schwarzaubach ist eine ökologische, touristische und wirtschaftliche Verknüpfung zwischen der Südoststeiermark und Leibnitz. Die Idee und Initiative dazu stammt von SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois.

1. August 1995 startete er seinen Dienst in einem Caritas-Kinderheim mit gut 130 Kindern aus den Kriegsecken des ehemaligen Jugoslawien. Sofort lernte Michi Kroatisch, das er seither perfekt spricht. Durch die Wahrnehmung verkannter Politik in Ex-Jugoslawien wollte Michi „die Welt retten“. Somit liebäugelte der begeisterte Geograph mit dem Studium der Ökosystem-Wis-

Der sympathische Mag. Michael Fend ist als gebürtiger Vorarlberger ein begeisterter Südoststeirer geworden.

senschaften auf der Grazer Uni. Der Weg von Zagreb nach Graz ist nicht weit. Aus dem Vorarlberger wurde ein Steirer. Es sollte sein, dass der „Vulkanländer“ DI Dr. Christian Krotschek den dynamischen Mag. Michael Fend in seinem Wirkungsbereich für diverse Interreg-Projekte beschäftigte. Also wechselte Michi Fend von der Wohnung in Graz in ein ÖWG-Haus in Auersbach. Mit dabei seine steirische Frau Verena. Eine Psychologin mit heutiger Beschäftigung im Reha-Hotel Fontana in Bad Radkersburg. Von der Region Vulkanland war Mag. Michael Fend sehr bald höchst begeistert und vertiefte sich immer mehr in neue Projekte. Über Jahre leitete Michi Fend das Leader-Managment des Steirischen Vulkanlandes. Im Jahr 2012 wurde ein Haus mit Garten in Bad Gleichenberg gekauft. Der Sportler Michi pendelte mit seinem Rad täglich und bei jedem Wetter zwischen seiner Arbeitsstätte in Gniebing und dem Haus in Bad Gleichenberg. Als Regionalmanager ist Michi Fend allerdings in die neuen Büroräumlichkeiten in Bad Radkersburg eingezogen. Somit ist das Radfahren zur Freizeitbeschäftigung geworden. Als Regionalmanager wirkt Mag. Michael Fend als aktiver Vernetzer. Wie jetzt beim Projekt Wasser. Die Bedeutung des Wassers überhaupt und speziell auch in der Klimakrise. Vom Lebensmittel Wasser bis hin zum Wasser als Bedrohung. Mit dabei Wasserverband, Abwasserverband, Baubezirksleitung, Landwirtschaft usw.

Fotos: Privat

Der Handwerkerbonus ist seit dem 15. Juli beantragbar

Der Handwerkerbonus beträgt bis zu 2.000 Euro bzw. 20 Prozent der Kosten bis 10.000 Euro und gilt rückwirkend ab 01. März 2024. Damit werden Handwerksbetriebe unterstützt und Kunden finanziell entlastet. Ab 2025 liegt der Betrag bei bis zu 1.500 Euro. Der Antrag ist seit 15. Juli 2024 online möglich. Der Handwerkerbonus wird rückwirkend ab 01. März 2024 gelten und soll Anreize für Umbauten, Sanierungen oder die Wohnraumschaffung setzen. Zudem werden damit auch Handwerksbetriebe in Österreich unterstützt und Kunden finanziell entlastet.

Bereits in den Jahren 2014 und 2015 gab es in Österreich einen entsprechenden Handwerkerbonus von damals bis zu 600 Euro. Nun soll diese Aktion mit neuer Förderhöhe erneuert werden.

Höhe des Handwerkerbonus 2024 und 2025

Gefördert werden alle Leistungen professioneller Handwerker bzw. alle Handwerksarbeiten. Der Förderbetrag liegt bei 20 Prozent der Gesamtkosten, sofern diese mehr

als 250 Euro betragen. Die Förderung wird auf eine Gesamtsumme von 10.000 Euro beschränkt, was einen maximalen Handwerkerbonus von 2.000 Euro ausmacht. Der Bonus kann pro erwachsener

Person jedoch einmalig pro Adresse bzw. Haushalt im Jahr beantragt werden. Das bringt im Jahr 2024 eine maximale Förderung für Arbeiten an einer Wohnung oder einem Haus von 2.000 Euro. Für das Jahr 2025 wird der maximale Betrag bei 1.500 Euro pro beantragtem Handwerkerbonus liegen. Damit liegt die maximale Höhe des Handwerkerbonus für 2024 und 2025 bei 3.500 Euro pro Person. Es können auch mehrere kleine Rechnungen ab einem Betrag von 50 Euro zusammengefasst und gemeinsam eingereicht werden. Ein Antrag für den Handwerkerbonus ist seit 15. Juli 2024 auch online unter handwerkerbonus.gv.at möglich. Auf der Website ist ein Antrag mittels Name, Anschrift und IBAN einzureichen. Die dafür vorgesehenen Rechnungen und ein Ausweis (oder ID Austria) können hochgeladen werden.

Handwerkerleistung bezahlen und 20% der Arbeitskosten sparen.

Der neue Handwerkerbonus ist da –d

–Der Handwerkerbonus ist ein finanzieller Anreiz für Handwerksleistungen im privaten Wohn- und Lebensbereich.

–Gefördert werden Arbeitsleistungen von Handwerkern im eigenen Zuhause, z.B. Ausmalen, Kücheneinbau, Fliesenlegen, usw. –Auch Arbeitsleistungen im Zusammenhang mit dem Hausbau, bzw. der Wohnraumschaffung sind umfasst.

–Gefördert werden Handwerkerleistungen rückwirkend ab dem 1. März 2024 bis zum 31. Dezember 2025.

–Es gibt zwei Förderperioden, nämlich Kalenderjahr 2024 und 2025. Im Kalenderjahr 2024 gilt eine Förderobergrenze von 2.000 Euro pro

Jahr und Wohneinheit. Im Jahr 2025 gibt es eine Obergrenze von 1.500 Euro pro Person und Wohneinheit. Es stehen 300 Millionen Euro zur Verfügung.

–Ein wesentliches Merkmal des Handwerkerbonus ist die Möglichkeit, mehrere Rechnungen in einem Antrag zusammenfassen, was die Antragstellung erleichtert.

–Rechnungen haben die Arbeitsleistung gesondert auszuweisen und sind unbedingt aufzubewahren.

–Eine Kombination mit anderen Förderungen auf Länder- und Bundesebene ist nicht möglich. Beispiele

Eine Familie lässt einen Teil ihrer Fassade neu

machen. Für die Arbeitsleistung des Maurers fallen Kosten in Höhe von 10.000 Euro an. Dafür gibt es 2.000 Euro Handwerkerbonus für das Kalenderjahr 2024.

Eine Mieterin gestaltet ihre Wohnung um. Der Maler verrechnet 500 Euro für seine Arbeitsleistung. Dafür gibt es 100 Euro Handwerkerbonus.

„Der Handwerkerbonus ist ein wichtiger Beitrag, um die Bauwirtschaft anzukurbeln und Handwerksbetriebe zu unterstützen. Durch die gezielte Förderung von Arbeitsleistungen im Wohn- und Lebensbereich schaffen wir Anreize für Investitionen und tragen zur Schaffung und Sanierung von Wohnraum bei. Der Bonus wird nicht nur Handwerksbetriebe unterstützen, sondern selbstverständlich auch dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern und die Konjunktur zu stützen. Um sicherzustellen, dass keine Investitionen zurückgehalten werden, steht der Bonus rückwirkend auf alle Leistungen ab dem 1. März 2024 zur Verfügung. Seit 15. Juli 2024 kann man den Handwerkerbonus bei der Bundesbuchhaltungsagentur beantragen“, so Bundesminister Dr. Martin Kocher. Handwerkerbonus in Bundesländern Im Burgenland gibt es zusätzlich einen eigenen Handwerkerbonus, der vom Land Burgenland ausbezahlt wird. Dieser kann seit 01. April 2024 bis einschließlich 10. Januar 2025 beantragt werden. Gefördert werden Handwerksarbeiten, die zwischen 01. April und 31. Dezember 2024 durchgeführt werden. Förderwürdig sind dabei die Kosten für Arbeitsleistungen für die Wohnraumsanierung von Burgenländischen Unternehmen. Bei thermischer Sanierung können zusätzlich auch die Materialkosten gefördert werden. Die Höhe der Förderung liegt bei 25 Prozent der Kosten, maximal jedoch 10.000 Euro pro Haushalt. Ein Antrag kann hier auf der Webseite des Landes Burgenland gestellt werden.

a –doch was wird konkret

atung zu Ihrem Ber

Ihrem Projekt Sanierungsprojekt

Bundesheer bietet Kinderbetreuung an

Das Bundesheer bietet Kindern von Bediensteten die Möglichkeit, an einer Kinderbetreuung während der Sommerferien teilzunehmen. Betreut werden die Kinder durch eine professionelle Organisation in 15 verschiedenen Kasernen. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner erkärt: „Um Vereinbarkeit von Beruf und Familie für viele Mitarbeiter zu ermöglichen, arbeiten wir laufend daran, dieses Angebot noch weiter zu optimieren. Die steigende Zahl der Anmeldungen bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wichtig ist aber auch, dass die Kinder in ihren Sommerferien eine unbeschwerte Zeit mit vielen spannenden Abenteuern erleben, neue Freunde kennenlernen und unter professioneller Betreuung richtig Spaß haben können“, so die Ministerin weiter. Betreut werden Kinder von 3 bis 12 Jahren in der Maximaldauer von vier Wochen. Die höchste Teilnahme erfolgt in der Steiermark, wo die Betreuung in den Kasernen in Zeltweg, St. Michael, Graz, Feldbach und Straß angeboten wird.

NACHRUF

Klimaschutzgarten Gosdorf: Beschäftigung und Biodiversität

Bgm. Klaus Strein mit Projektbeteiligten beim Tag der offenen Tür des Klimaschutzgartens in Gosdorf (Gem. Mureck). Infos: jaw.or.at

Wie gut Klimaschutz und Soziale Arbeit zusammengehen, zeigt Jugend am Werk Steiermark neben dem re-use-Shop in Feldbach und der Bio-Landwirtschaft in Attendorf auch im Klimaschutzgarten in Gosdorf. Ein Tag der offenen Tür bot die Gelegenheit, das 18.000 m² große Areal und seine vielfältige

Pflanzenwelt zu erkunden und mehr über das Projekt „Klimaschutzgarten – Gemeinnützige Beschäftigung“ zu erfahren. Der Garten, der Besucher rund um die Uhr kostenlos zugänglich ist, ist ein vielfältiges Ökosystem – vom Lehm-Feuchtbiotop bis zum Osterluzeifeld – und ein Wissens-

zentrum zu den Themen Biodiversität und Ressourcenschonung. Ursprünglich wurde der Klimaschutzgarten von einem lokalen Verein betrieben, seit Anfang des Jahres führt Jugend am Werk das Vorhaben weiter. Gepflegt wird das Areal von den Teilnehmenden des gleichnamigen gemeinnützigen Beschäftigungsprojekts: „Dafür werden Langzeitarbeitslose, Wiedereinsteiger sowie ältere arbeitslose Menschen als Transitarbeitskräfte unter fachlicher Anleitung beschäftigt.“, beschreibt Teamleiterin Andrea Hochegger das Konzept. Der Klimaschutzgarten in Mureck ist eines von fünf gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten von Jugend am Werk Steiermark. Neben der Unterstützung von Arbeitsuchenden bietet das vom AMS geförderte Projekt der regionalen Bevölkerung sowie Gemeinden und Unternehmen verschiedene Dienstleistungen an.

Eva Winkler-Hermaden verabschiedete

sich von dieser Welt...

Eva Winkler-Hermaden ist nicht mehr... Am 9. Juli sanft entschlafen in ihren privaten Räumlichkeiten. Die unglaublich fleißige und hübsche Eva heirate 1950 ihren Burkhardt Winkler-Hermaden. Nach den Wirren des Krieges wurde das Schloss Kapfenstein vollständig renoviert. Als gastronomischen Start aktivierte Eva vorerst einen Buschenschank im Schloss. Dabei fertigte sie nicht nur ihr resches Kleingebäck, sondern erfand auch die sogenannte Brettljause. Dafür ließ sie Holzbretter und einen Feitl produzieren. Heute ist die Brettljause überall in Österreich ein Begriff. Die Schloßgärten waren ihr ganzer Stolz. Die Winkler-Hermaden-Weine erlangten Weltruf. Das Schloss Kapfenstein wurde zum romantischen Kulinarik-

Schlosshotel ausgebaut. Die Familie hat weiterhin das Projekt Schloss Kapfenstein ausgebaut. Mit Mühen und großer Freude.

Im Alter von 95 Jahren löste Eva Winkler-Hermaden ihre Hände von dieser Welt. Eine langjährige Freundschaft verband den Süd-Ost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois mit der Schlossherrin Eva Winkler-Hermaden. Die Beisetzung findet am Donnerstag, 18. Juli um 14.30 Uhr in der Familiengruft in der Herz Jesu Kapelle auf dem Schloss-Areal Kapfenstein statt.

Liebe Eva... Ich danke dem Schicksal, dass unsere Lebenswege sich treffen durften.

Alles Liebe Dein „Redakteur“ Hannes Krois

Das letzte offizielle Foto mit Eva Winkler-Hermaden im Dezember 2022. Zu Ehren von Eva Winkler-Hermaden wegen ihrer großartigen Erfindung der Brettljause, gab es einen kleinen Festakt. Auf dem Foto mit Eva ihr Sohn Georg, LAbg. Franz Fartek, Enkeltochter Katharina, die Hotel- und Restaurantchefin sowie Schloss SteinSchuldirektorin Ing. Ulli Prutsch und KommR Hannes Krois.

Foto: JAW Steiermark/Mörtl

AusbildungsFit Südoststeiermark

eröffnete einen neuen Standort

Kürzlich durfte AusbildungsFit Südoststeiermark inkl. Vormodul, welches vom Sozialministeriumservice gefördert wird und von der EU kofinanziert wird, sowie die Arbeitsassistenz inkl. Betriebsservice (ebenfalls vom Sozialministeriumservice gefördert) einen neuen Standort in der Lugitschstraße in Feldbach feierlich eröffnen. Gleichzeitig war die Veranstaltung ein Tag der offenen Tür, an dem die AFitTeilnehmer durch die neu geschaf-

des neuen Standorts in Feldbach.

fenen Räumlichkeiten führten und von ihren Tätigkeiten erzählten. Die Begrüßung erfolgte durch AusbildungsFit-Leiterin Mag. Elisabeth Kurzweil, LNW-GF Mag. Monika Brandl, dem Obmann der Agrarunion Südost ÖkR. Alois Hausleitner, Bgm. Prof. Ing. Josef Ober, Mag. Michael Theisel als Vertretung vom AMS, Mag. Michael Apfelbeck vom Sozialministeriumservice, LAbg. Cornelia Schweiner und LAbg. Franz Fartek.

mobiREM – wieder selbstständig werden im eigenen Zuhause

Das mobiREM-Team Bad Radkersburg hilft bei der Remobilisation.

Nach einem Akutereignis, wie einer Operation, einem Unfall oder einer schweren Infektion ist es notwendig, die Beweglichkeit wieder zurückzugewinnen und selbstständig zu werden. Dafür braucht man eine Remobilisationstherapie. Seit Oktober 2023 ermöglicht „mobiREM“, die mobile Remobilisation, genau diese Therapie zu Hause in gewohnter Umgebung. In der Steiermark wird dieses Programm von mehreren Trägern gemeinsam

angeboten. Das mobiREM Team Bad Radkersburg ist in den folgenden Gemeinden tätig: Halbenrain, Jagerberg, Kapfenstein, Klöch, Murfeld, Tieschen, Bad Gleichenberg, Bad Radkersburg, Deutsch Goritz, Gnas, Mureck, St. Anna/A., St. Peter/O. und Straden. Die Zuweisung zu mobiREM erfolgt durch niedergelassene Ärzte oder behandelnde Ärzte im Krankenhaus mittels Zuweisungsformular. Weitere Infos: www.mobirem.at.

Führung um 13.00 U ugu a, 24. A S rchite ie die A rleben S bgeordn , A otter s T gne mit A üdosts e S für di esu er B xklusiv E E r t 2024 us ur tionalr um Na e z net teirerInnen

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Foto: LNW
Mit den Ehrengästen bei der Eröffnung
Foto: KAGes

Die Marktgemeinde Straden im Herzen den steirischen Vulkanlandes gelegen, wurde im letzten Jahr als schönster steirischer Ort ausgezeichnet. Es hat sich bestätigt was unsere Gäste und wir Stradenerinnen und Stradener schon immer gewusst haben. Die Region in und um Straden bietet einfach eine großartige Abwechslung. Die vielfach ausgezeichneten Familienbetriebe in der landwirtschaftlichen Produktion zeigen wie fruchtbar unsere Böden sind. Das günstige Klima lässt eine Vielzahl von natürlichen Spezialitäten reifen. Dies bestätigen die jungen wilden Gemüsebauern, die Veredelungsbetriebe und natürlich auch die Weinbauern mit großer Innovationsfreude und zahlreichen eigenen Kreationen.

K OMMENTAR

DI ANTON EDLER

Bürgermeister

Die Entwicklungen im Bildungsbereich in der Marktgemeinde Straden sind sehr positiv. Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Straden freuen sich, wenn sie im nächsten Schuljahr die neu renovierte und top moderne Schule beziehen können. Die hoch motivierten Pädagoginnen und Pädagogen haben nun auch die Möglichkeit die neuesten Werkzeuge und Methoden zu wählen, um unseren Kindern eine ausgezeichnete Ausbildung zu ermöglichen. Die Elementarpädagoginnen und vor allem unsere Kinder finden mit der erweiterten Kinderkrippe und einem laufend sanierten Kindergarten beste Betreuungsmöglichkeiten vor.

Die Mittelschule Straden setzt immer wieder neue Akzente. Die Entwicklung von wirtschaftlichen Kompetenzen der Schüler wird sehr großgeschrieben. Dabei wird auch auf ausreichend Bewegung und Sport der Schü-

ler gesetzt. Die Pädagoginnen können mit ihrem hervorragenden Wissen die Schüler bestens motivieren damit diese mit viel Freude an der Schule und am Lernen ausgezeichneten Leistungen erbringen können. Das Leben in Straden ist vielseitig. Vom regen Vereinsleben bis hin zu einem abwechslungsreichen Kulturprogramm. Wir können wahrlich von der Lebenskraftgemeinde Österreichs sprechen. Es wird eine hervorragende Kulinarik geboten und dabei wissen wir auch unsere Traditionen hochzuhalten. Diese vermittelte Verbundenheit mit der Gemeinschaft ist generationenübergreifend. Dies zeichnet uns aus und dies vermitteln wir auch unseren Gästen. Wir sind sehr stolz auf unsere Marktgemeinde Straden, auf unseren Himmelsberg und die Vielfalt der Angebote und werden diese auch in Zukunft gemeinsam mit großem Engagement weiterentwickeln.

Das Johannisbrunnen-Heilwasser

Unsere Heilquelle wurde erstmals 1678 urkundlich erwähnt. Bereits 1777 wurde ihr vom Leibarzt der Kaiserin Maria Theresia eine heilende Wirkung zugeschrieben.

Seit dem Jahr 1818 wird im Stradner Ortsteil „Johannisbrunn“ der Johannisbrunnen, der nach Erzherzog Johann benannt wurde, abgefüllt und kommerziell vertrieben. Unser Johannisbrunnen ist ein natürliches Heilmittel, eine wertvolle Mineralstoffzufuhr beim Sport und ein perfekter Durstlöscher. Das Heilwasser stammt aus einer tief gelegenen, vor Verunreinigung geschützten Quelle und weist eine besonders hohe Konzentration von Mineralien und Spurenelementen aus, die

ihren Ursprung im Vulkanismus vergangener Zeiten hat. Der Johannisbrunnen wirkt besonders schnell und zuverlässig bei Sodbrennen, hilft aber unter anderem auch bei Magen-, Darm-, Harnwegserkrankungen und Diabetes. Das Johannisbrunnen Heilwasser ist österreichweit in allen Billa Plus, Interspar und Denns BioMarkt Filialen sowie in der Steiermark auch in vielen weiteren Filialen bei Spar-, Billa-, ADEG- und Unimarkt zu erhalten. Darüber hinaus bekommt man den Johannisbrunnen aber auch direkt vor Ort in unserem Abfüllbetrieb in Straden. Für weitere Informationen siehe auch unsere Homepage: www.johannisbrunnen.at.

Sanierung der Volksschule Straden

Seit fast 400 Jahren ist am heutigen Standort eine Schule nachgewiesen. Das heutige Objekt wurde in der Grundstruktur im 18. Jahrhundert errichtet. Es erfolgten mehrere Um- und Zubauten – zuletzt im Jahr 1993. Die vorgesehenen Baumaßnahmen ermöglichen eine Neustrukturierung des Gebäudes und eine Anpassung der Räumlichkeiten an das aktuelle Raum- und Funktionsprogramm der Bildungsdirektion und damit auch an zeitgemäße pädagogische Konzepte (Cluster, Lernzonen, Gruppenräume etc.).

Nach dem Umbau stehen der Volksschule künftig insgesamt 7 Klassen zusammengefasst zu 3 Clustern mit zugehörigen Gruppenräumen und Lernzonen sowie ein Raum für die Nachmittagsbetreuung zur Verfügung. Zugleich wird mit dem Umbau eine barrierefreie Nutzung des Schulgebäudes und die Anpassung an die geltenden Brandschutz-Vorschriften ermöglicht sowie die gesamte Haus- und Elektrotechnik auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

Nach der Erstellung eines Konzeptes für die Schulen von Straden im Winter 2020/21 durch den Gemeinderat und den Pädagoginnen und Pädagogen der Volksschule und Mittelschule Straden wurde im Mai 2021 ein erstes Gespräch mit der Bildungsdirektion bezüglich einer Sanierung der Schulen geführt. In kompetenter Art und Weise wurden die Informationen zur weiteren Vorgangsweise vermittelt.

Die strukturierte Vorgangsweise des Landes Steiermark in dieser ersten Planungsphase beinhaltet eine Projektstudie durch die Abteilung 17 des Amtes der Stmk. Landesregierung. Der Abschluss dieser Projektstudie erfolgte innerhalb eines Jahres im Mai 2022. Damit waren die baulichen und finanziellen Rahmenbedingungen festgelegt und die Marktgemeinde Straden konnte sich um die weitere Organisation des Projektes bemühen. In einem sehr konstruktiven Gespräch mit dem Land Steiermark wurde vor knapp einem halben Jahre eine großzügige Unterstützung durch das Land zugesagt. Somit konnte in die nächste Phase übergegangen werden und die Architekturplanung im Juli 2023 an das Büro Gangoly & Kristiner vergeben werden. Der Himmelsberg von Straden mit seiner architektonischen Ausprägung ist der Marktgemeinde in seiner Erhaltung sehr wichtig. In Zusammenhang mit dem Ortsbildschutz konnte der Ortskern in historisch guten Zustand erhalten bleiben. Dies ist bereits sehr gut bei der Errichtung der Kinderkrippe gelungen und die Gemeindevertreter hoffen, diesen Anspruch auch bei der Volksschulsanierung gerecht zu werden. Die Bauverhandlung zur Volksschulsanierung erfolgte Ende November 2023. Nach einem sportlichen, aber hochqualitativen Vergabeverfahren konnten bereits im Dezember 2023 die Hauptgewerke wie Baumeister, Zimmerer, Dachdecker, Trockenbau, Elektro und Haustechnik vergeben werden. Damit erfolgte wie

MG

Mit seinen vier Kirchen und drei weithin sichtbaren Kirchtürmen thront der Wallfahrtsort am Himmelsberg über die kulinarische Marktgemeinde Straden.

geplant der Baustart am 15. Jänner 2024. Nach dem Umbau stehen der Volksschule künftig insgesamt 7 Klassen zusammengefasst zu 3 Clustern mit zugehörigen Gruppenräumen und Lernzonen sowie ein Raum für die Nachmittagsbetreuung zur Verfügung.

Zugleich wird mit dem Umbau eine barrierefreie Nutzung des Schulgebäudes und die Anpassung an die geltenden Brandschutzvorschriften ermöglicht, sowie die gesamte Hausund Elektrotechnik auf den aktuellen Stand der Technik gebracht.

Stradener Grauburgunderfest

Eine jahrhundertealte Weinbautradition feierte am 14. Juni mitten im malerischen Straden beim Grauburgunderfest ihren Höhepunkt. Der neue Jahrgang Grauburgunder wurde am Stradener Himmelsberg präsentiert.

Begleitend dazu verwöhnte die Greißlerei de Merin mit köstlichen Schmankerln frisch aus der Küche und Live-Musik tauchte den Ort in ein einzigartiges Flair. Viele kleine Weininseln prägen das Weinbaugebiet Vulkanland Steiermark mit einzigartigen Lagen an den Hängen erloschener Vulkane, die dem Landschaftsbild seine Eigenart verleihen. Einer dieser Orte ist der Weinort Straden. Er ist bekannt für seine großartigen Lagen, ausgezeichneten Weingüter und für den Ortswein, den Stradener Grauburgunder.

Der Grauburgunder, auch Pino Gris oder Ruländer genannt, ist eine eher rare Rebsorte. Steiermarkweit sind nur 2 % der Rebfläche mit dieser eigentümlichen Sorte bepflanzt. Schon unsere Großväter wussten, dass diese Rebsorte im lokalen Terroir besonders gut gedeiht – vorausgesetzt man überlässt ihr die besten Lagen: luftig und mit kargen Böden. Grauburgunder erweist sich nämlich als kapriziöse Diva, die den Weinbauern äußerstes Feingefühl abverlangt. „Unsere schwierigste Rebsorte“ sagen viele; die stark selektive Handlese ist ein Muss. Dass Grauburgunder aus Straden durch Ausdrucksstärke und Eleganz von sich reden macht, liegt wohl am richtigen Platz und den passenden Menschen, die ihn zu Höchstform auflaufen lassen.

Das Grauburgunderfest 2025 wird am Freitag, den 30. Mai stattfinden.

Kommunikation im Weinkeller

Für die zweite Veranstaltung in diesem Jahr hat sich die Wirtschaftsbund Orts-

Der Kommunikationsworkshop mit Oliver Zeisberger bot zahlreiche Tipps und Gelegenheit zum Netzwerken. Kommunikation. Nicht nur im Betrieb, sondern auch im allgemeinen Umgang mit Menschen, spielt Kommunikation eine immer wichtigere Rolle. Daher haben Ortsgruppenobfrau Viktoria Hirtl und das Team der Wirtschaftsbund Ortsgruppe Straden zum Kommunikationsworkshop eingeladen und dafür eine ganz besondere und außergewöhnliche Location ausgewählt: Den modernen Weinkeller der Familie Krispel in Neusetz bei Straden. Der Vortragende war Oliver Zeisberger – vielen bekannt aus dem ORF, heute ein erfolgreicher Unternehmer, unter anderem in der Kommunikations- und Filmbranche. Daher konnte der Profi den vielen Unternehmern und Interessierten auch zahlreiche Tipps und „Werkzeuge“ mitgeben, was Botschaften stark und unwiderstehlich macht.

gruppe Straden für ein für Unternehmer sehr wichtiges Thema entschieden:

Sehr spannend waren auch die Praxisbeispiele, die Oliver Zeisberger aus seinem Alltag erzählte.

Foto:

Straden: Die weinseelige Idylle im Steirischen Thermen & Vulkanland

Bereits vor fünf Jahrtausenden fand der Mensch zu diesem Ort, der sich zu einer Kultur- & Genusshochburg der Südoststeiermark entwickelt hat.

Kirchen, Kultur und Kulinarikfür diese 3 K's steht Straden. Der Ort selbst liegt malerisch an einem, der für die Region so prägnanten Kogeln, gleichsam als Landmarke für Suchende nach ganz besonderen Plätzen. Das wunderbare Ensemble mit gepflegten Fassaden, historischer Bausubstanz und vor allem herrlichem Ausblick zieht wie magisch an. Oben angekom-

men, erwarten die Besucher dann vier Kirchen mit drei Kirchtürmen und ein Hochzeitssteg, der wunderbar ins Gleichenberger Tal weist. Kunst und Kultur gibt es in Straden das ganze Jahr. Vom Maibaumaufstellen, Konzerten der Marktmusikkapelle, Kunst in Weinkellern, den hochwertigen Programmen von „straden aktiv“ bis zum „Stillen Advent“ im

Dezember reicht dabei ein so unterhaltsamer, wie abwechslungsreicher Reigen. Das milde Klima und die teils vulkanischen Böden bieten für qualitativ hochwertige Weine beste Vorraussetzungen. Das Weinland Straden liegt im Süden des Weinbaugebietes Vulkanland Steiermark. Hervorragende Winzer veredeln dort zahlreiche Sorten zu viel prämierten Spitzenweinen.

Das Ganze dann genossen mit bester steirischer Gastronomie und herzhaften Jausen –das ist dann das dritte K, Kulinarik.

Eingebettet ist Straden in das Europaschutzgebiet Nr. 14 „Südoststeirisches Hügelland“. Es ist dies hier eine gepflegte Kulturlandschaft, die Raum für Menschen und deren Handwerk, aber auch für Natur in ihren vielen Formen gibt.

Abschlusskonzert Philharmonische Klänge

Ein Konzert der besonderen Art war das Abschlusskonzert der Philharmonischen Klänge 2024 in Straden. Das Publikum in der Florianikirche erlebte Hörgenuss im wahrsten Sinne des Wortes, meisterhaft ausgeführt aus den Reihen der Wiener Philharmoniker mit

Konzertmeisterin Albena Danailova, Konzertmeister Rainer Honeck, Christoph Hammer, Bernhard Hedenborg und Gregor Hinterreiter. Zur Aufführung kamen das Jagdquartett B-Dur als Streichquartett sowie das Klarinettenquintett A-Dur von W. A. Mozart.

Geöffnet: Do-So ab 15 Uhr bis 25.08. und von 03.10. bis 01.12.2024

8345 Straden Radochen 43 Tel: 0664/150 95 27

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Die Wiener Philharmoniker in der Florianikirche.

Blitzlicht

LH Drexler mit Weltstars auf der „Schnepf’n Alm“

Bryan Adams, Sting und Simply Red sind die drei Weltstars, die heuer von 6. bis 8. Dezember je ein Konzert beim Ski Opening Schladming-Dachstein geben werden. LH Christopher Drexler hat die drei Stargäste jüngst auf der „Schnepf'n Alm“ in der Steiermark willkommen geheißen. Bei einem Helikopterflug konnten die drei Stars von oben einen Blick auf die Region werfen, wo Bryan Adams am 6. Dezember, Sting am 7. Dezember und Simply Red am 8. Dezember für je ein Konzert das Planai-Stadion bespielen werden. Landeshauptmann Drexler zeigt sich hocherfreut: „Wenn gleich drei Weltstars das Ski Opening in Schladming rocken, ist das eine unbezahlbare Werbung für das Grüne Herz Österreichs!“

Hundefuttertransport zu ungarischem Tierheim

Auch im heurigen Jahr organisierten Hofrat Mag. Herbert Fuik und seine Frau Klaudia den alljährlichen Hundefuttertransport nach Ungarn. Heuer ging es ins Tierheim nach Karmacs, wo über 50 Hunde, großteils aus Tötungsstationen, auf die Vermittlung in ein neues Zuhause warten. Im Vorfeld konnten Leinen, Halsbänder, Medikamente sowie 650 kg Hundefutter (alleine 200 kg Welpenfutter) gesammelt werden. Ein herzliches Danke an alle Unterstützer der Aktion! Bei Interesse an einem Hund aus diesem Tierheim besuchen Sie bitte die Internetseite www.ungarn-tierhilfe.at. Hier findet man alle Hunde, die zur Adoption stehen, sowie nähere Informationen zu den Tieren.

Mag. Herbert Fuik und Gattin (r.) bei der Übergabe in Ungarn.,

Besondere Würdigung für das Larimar Hotel Stegersbach

Alljährlich kommt Shaolin-Großmeister Shi Yan Liang aus China ins Hotel Larimar, um den Gästen fernöstliche Heilmethoden wie Kung Fu, Tai-Chi, Qi-Gong und Chan Meditation zu vermitteln. Eine besondere Auszeichnung und Würdigung für die jahrelange, hervorragende Umsetzung der chinesischen

Heilkunst für das Wohlergehen der Gäste erhielt nun das Hotel Larimar vom Shaolin-Großmeister persönlich: die altchinesische Urschrift über „Yi Jin Jing“ („Gesunder Geist, gesunder Körper und fließende Energie“). Dieses besondere Werk gibt es jetzt im Hotel Larimar auf Wunsch zu bestaunen.

Shaolin Großmeister Shi Yan Liang aus China ehrt und würdigt Larimar Gastgeber Johann Haberl mit der Urschrift über „Yi Jin Jing“.

Kerstin

Fladerer gehört ab sofort dem Nationalrat an

Vor Kurzem folgte die Fürstenfelder Unternehmerin Kerstin Fladerer im Nationalrat Reinhold Lopatka nach, der als EU-Mandatar die Delegation der ÖVP in Brüssel bzw. Straßburg leitet. Kerstin Fladerer ist diplomierte Wirtschaftsingenieurin und als Geschäftsführerin im elterlichen Rauchfangkehrerbetrieb in Fürstenfeld und Mureck tätig.

EU-Abg. Reinhold Lopatka und NAbg. Kerstin Fladerer.

Unser SOJ-Gewinner heißt diesmal Herbert Taschauer

In der SOJ-Ausgabe 7/24 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welcher Seehöhe befindet sich das Panoramahotel Friesacherhof?”. Unter den vielen Einsendungen wusste auch Herbert Taschauer aus Kemeten die richtige Antwort – „auf 921 m“ –und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich über eine Auszeit zu zweit im familiengeführten Panoramahotel Friesacherhof in Prebl, Kärnten, freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im KomfortDoppelzimmer samt reichhaltigem Frühstück und genussvollem viergängigen Abendmenü. Beim traumhaften Panoramablick auf das Lavanttal und die umliegende Bergwelt kann man Stress und Alltag einfach vergessen,

HR
LH Christopher Drexler, Mick Hucknall (Simply Red), Klaus Leutgeb, Sting, Bryan Adams u. Mathias Schattleitner (GF Tourismusverband).
Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Herbert Taschauer mit Gattin Gerlinde.

Abschiedsfeier für MS-Direktor OSR Bernhard Kellermeier

Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, sowie die Gemeindespitze mit Bgm. Ing. Karl, LAbg. Fartek und Nachfolger Mag. Staud (2.v.re) dankten Bernhard Kellermeier für seine Leistungen für die Mittelschule.

Viele prominente Ehrengäste verabschiedeten bei einem Festakt den langjährigen Direktor der Mittelschule Bad Gleichenberg, OSR Bernhard Kellermeier, in den wohlverdienten Ruhestand. In zahlreichen Ansprachen wurden die Verdienste des Schulleiters gewürdigt und auch das Kollegium sowie die Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, um ihren Direktor mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm zu ehren. Mit dem Ende des

Schuljahres geht an der Mittelschule Bad Gleichenberg auch eine Ära zu Ende. Seit 1990 war Bernhard Kellermeier als Lehrer an der MS Bad Gleichenberg tätig, wo er vor zwölf Jahren schließlich den Direktorenposten übernahm. In dieser Zeit leitete er erfolgreich den Übergang von der ehemaligen Hauptschule zur Neuen Mittelschule und hin zur aktuellen Schulform der Mittelschule. Seine Nachfolge als Schulleiter tritt mit 1. August Prof. Mag. Peter Staud an.

Langzeitbürgermeister Robert Hammer feierte seinen „70er“

Bürgermeister Robert Hammer (2.v.l.) im Kreise seiner Gratulanten.

Robert Hammer, der längstdienende Bürgermeister in der Steiermark, feierte seinen 70. Geburtstag. Unter den vielen Gästen gratulierte auch LH a.D. Hermann Schützenhöfer. 40 Jahre steht Robert Hammer schon der Gemeinde Unterlamm als Bürgermeister vor. LAbg. Franz Fartek überreichte im Namen des Landes einen Reisegutschein und für die Region ein von der Künstlerin Roswitha Dautermann geschaffenes Tor aus Keramik, das Rückblick und

Ausblick symbolisieren soll. Unter den vielen Gratulanten waren zudem NAbg. Agnes Totter, Gemeindebundpräsident Erwin Dirnberger, die ehemaligen Landtagspräsidenten Franz Majcen und Walburga Beutl, BR Günther Ruprecht, Bezirkshauptfrau Elke SchunterAngerer, Bürgermeister der Umgebungsgemeinden, Franz Uller von der Landwirtschaftskammer und Abordnungen aller Vereine, der Feuerwehr und der Polizei.

Einkaufen bis 21 Uhr Flanieren bis 24 Uhr JULI 1 1 | 18 | 25 AUG 01 | 08

Programm Lange Einkau d nerstage 2024

Kein LaDo wie der andere! Bei den Langen Einkaufsdonnerstagen gibt es einen bunten Mix für alle! Neben dem Shoppingvergnügen bis 21 Uhr wird eine Menge an wunderbarer Abwechslung im Stadtbereich geboten. Erlebe ein kurzweiliges Kinderprogramm, Darbietungen regionaler Vereine, Institutionen und Geschäftspartner und vieles mehr. Für dein Sommer-FLAIRgnügen!

MUSIK HAUPTPLATZ

Uhudler Libre

Erich Frei

Feuerwehr Fürstenfeld

MUSIK HAUPTPLATZ

Markus Krois

MUSIK HAUPTSTRASSE 11.07. 01.08. 18.07. 08.08.

MUSIK HAUPTPLATZ

MUSIK HAUPTSTRASSE

MUSIK HAUPTSTRASSE Six Gin Blue Electric Eagle

Frisuren-Blumenshow mit LIEBESHAAR

Italo Pop | Gabi Jahn, Jürgen Damhösl, Thomas Krachler (ab 18 Uhr) Soko Dixie

Von der Groeben-Kaserne Feldbach (Bundesheer)

MUSIK HAUPTPLATZ

17&4 Country Musik

MUSIK HAUPTSTRASSE

SUN DNA

Fürstenfeld

MUSIK HAUPTSTRASSE 25.07.

MUSIK HAUPTPLATZ

Die Schwestern Zwasam

FSK - Der Fußballklub stellt sich vor

(Thermenresort Loipersdorf)

•Shoppingaktionen in den bis 24 Uhr entlang der Straßen & am Hauptplatz 20 Uhr Treffpunkt Pfeilburg

HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke

WOHIN FOHRMA FOHRT jeden 1. Montag / Monat

Treffpunkt: Bahnhof Feldbach - 13.00 Uhr

FAMILYPARK NEUSIEDLERSEE

06.08.24

BLED Die Kirche auf der Insel

17.08.-18.08.24

Preis pro Person: € 45.-

Preis pro Person mit HP im DZ: € 199.-

MARIA LUSSARI & TARVIS

15.08.2024

4 TAGE SÜDTIROL

22.08.-25.08.24

Preis pro Person: € 78.-

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 499.-

BADEREISE RABAC Kinder bis 8 Jahre frei im DZ

26.08.-30.08.24

CAORLE HotelVienna

Preis pro Person mit HP im DZ: € 569.-

02.09.-05.09.24

Preis pro Person mit Frühstück im DZ: € 485.-

ALMABTRIEB IN GOSAU

21.09.24

SELCE Riviera Crikvenica mit LUIS

Preis pro Person: € 89.-

25.09.-28.09.24

Preis pro Person mit HP im DZ: € 389.-

Preis pro Person mit HP im EZ: € 469.-

Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at

Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185 TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61

ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

Hotelinformationen

Lage direkt am Meer und wunderschönem Kiesstrand gelegen Buffetfrühstück & Buffetabendessen Hallenbad, Außenpool

Inkludierte Leistungen: Begrüßungsgetränk am Anreisetag, Kurtaxe, Hallenbad, Außenpool 3 x Übernachtung inkl. Halbpension

2.10 Anreise im Hotel in Baska mit anschließenem Musikabend mit den Gruppen im Hotel

3.10 10.00 Uhr Hl. Messe in Baska mit Herrn Stadtpfarrer Franz Brei Schifffahrt. Inserlrundfahrt mit Musik und Wein

4.10 11.00 Uhr mit Reiseleitung & Bus in eine Kanobar mit Weinverkostung Abschluss-Abend im Hotel mit Musik und Tanz

5.10 Heimreise

Hollywood-Star Hugh Grant war mit Gattin Anna Grant in Eberstein

In Eberstein in Kärnten wurde das Monument „Anna Eberstein“ im Beisein von Anna Grant und Hugh Grant feierlich enthüllt. TV-Produzentin Anna Grant, die Frau des HollywoodStars Hugh Grant, ist eine Vorfahrin der für die Region wichtigen Persönlichkeit Gräfin Anna von Eberstein, die mit der Marmorstatue geehrt wurde. Die Idee für das Projekt hatte Biohotelier Ilmar Tessmann vom Fremdenverkehrsverein Lebenswertes Eberstein, der vielen Südoststeirern durch sein Mitwirken beim Gleichenberger Fasching bekannt ist. „Die Statue soll nicht nur die starken Frauen hinter dem Namen Eberstein ehren, sondern auch kulturelle und wirtschaftliche Impulse für die Region setzen", erklärte Tessmann. Peter Siegel, ebenfalls vom

Gleichenberger Narrenkartell, hielt diesen besonderen Tag fotografisch fest. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildete eine gemeinsame Besichtigung des Schlosses Eberstein. Danach fand die Einweihung der Statue statt. Bei diesem kleinen Staatsakt waren auch LH Dr. Peter Kaiser, LHStv. Martin Gruber, Künstler Franz Nuhr, Künstlerin Susanne Klammer, Bgm. Andreas Grabuschnig und viele weitere Ehrengäste anwesend. Im Anschluss lud LH Dr. Peter Kaiser zum gemeinsamen Essen. Ilmar Tessmann und seine Lebensgefährtin Sabine Franke die die Familie Eberstein zwei Tage lang betreute, waren begeistert von den Stars: „Die ganze Familie ist ausgesprochen nett und zuvorkommend und Hugh ist wirklich so witzig, wie man ihn kennt!“.

19. bis 21. Juli 2024 Nie wieder Brille

01. bis 04. Aug 2024 Bio Danza Lebensfreude 20. bis 26. Sept 2024 Yoga und Basisch Fasten

Seit 40 Jahren • Biokochbuch ab € 22,- • Bio-Sommer mit Traumaussicht WOMEN SPECIAL 3 Nächte/Person inkl. Massage € 265,-

Restplätze im Juli unter der Woche - spezielle Angebote! Biolandhaus Arche, Familie Tessmann 9372 Eberstein | Kärnten-Saualm | brieftaube@bioarche.at | Tel. 04264-8120 www.bioarche.at

Foto: Biolandhaus
Sabine Franke, Hugh Grant, Anna Grant (geb. Eberstein) und Projektinitiator Ilmar Tessmann.

Sommerpause

bis 6.August

Ab 7. August sind wir wieder gerne für Sie da!

Kleinanzeigenaufgabe online unter www.soj.at

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Alpengasthof Spitzbauer in Mönichwald

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Alpengasthof Spitzbauer.

Erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub bei Freunden im familiengeführten Alpengasthof Spitzbauer in der Oststeiermark! Am Fuße des Hochwechsels gelegen, bietet der Gasthof eine ruhige Umgebung zum Entspannen und Genießen. Erholung inmitten von unberührter Natur. Lassen Sie sich außerdem von der regionalen und saisonalen Küche verwöhnen, die mit viel Liebe und Hingabe zubereitet wird. Übrigens findet am 21. Juli im Ort der traditionelle Krapfenkirtag statt.

SOMMER SONNE URLAUBSZEIT

Stellen Sie sich vor: Sie haben Zeit. Ein paar Tage nur, vielleicht eine Woche oder länger. Von morgens bis abends. Zeit, um runterzukommen von dem Gedränge der Überholspur, zum Rasten. Zeit, um nachzudenken. Zeit zum Wandern

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Aufenthalt im Alpengasthof Spitzbauer.

in der Natur, Zeit für Neues, für Träume und Visionen. Zeit für´s Leben. Was werden Sie tun? Dorthin fahren, wo alle hinfahren? Dorthin wo es im Sommer noch heisser, noch trockener, noch stickiger ist als zu Hause? Spätestens jetzt würden wir auf Mönichwald kommen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Luft ist frisch und moosig, die Bäche und Teiche klar wie Bergkristall, die Wiesen und Weiden stehen voll im Saft, wie in einer Märchen-

welt – traumhaft schön, eine Kombination aus tausend Wünschen.

Von Mai bis Ende Oktober empfehlen wir einen Besuch der zugehörigen bewirtschafteten KALTWIESENHÜTTE (10 km vom Ort entfernt) auf 1.400m Seehöhe. Idealer Ausgangspunkt zum Wandern für Jung und Alt. Gute Einkehrmöglichkeit, traditionelle steirische Jausen.

Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie nur die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt die Almhütte auf 1.400 m Seehöhe?“ Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht, die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 26.8.2024.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Welschriesling 2023

Im Glas elegantes Gold. Im Duft feines apfeliges Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln. Frisch und saftig mit feiner säuerlicher Note. Ein Top-Sommerwein mit exzellenter Frischenote beim Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischendes Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zu gegrillten Spareribs mit Erdäpfeln und Paprikaschoten. Zudem zur klassischen Buschenschankjause.

Alc. 11%vol.

Ab Hof: € 7,Buschenschank Puff

8353 Kapfenstein 28 Tel. 03157/2219

www.weinbauernhof-puff.at

Sauvignon blanc

Riede Kirchenriegel 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Kaktusfrucht, Stachelbeere und Paprika. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Im Abgang intensive Ansätze nach Karamell. Passt bestens zur Chili-Kokossauce mit Krabben und Huhn. Weiters zu CousCous mit Lammstelzen. Zudem zu Tomaten, Zucchini und Petersilie in Olivenöl geköchelt, mit Schafkäse und Miesmuscheln.

Alc 13%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut-Buschenschank

Karl Breitenberger

8221 Feitritztal, Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at

Schilcher 2023

Im Glas „erdbeerig“ rot. Im Duft nach Erdbeere und Weichsel. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weichsel, Ribisel und Erdbeere. Ein rescher Schilcher aus der alten Weinsorte „Blauer Wildbacher“. Erfrischend fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein ausgewogenes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit ein wenig Limette. Passt bestens als Sommerspritzer zur Brettljause. Weiters zum Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zu Grillspezialitäten mit Fleisch, Fisch & Gemüse. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,80

Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Erfrischende Weine und regionale Spezialitäten beim Breitenberger

Buschenschankwirtin Elisabeth Breitenberger serviert die bäuerlichen Spezialitäten an den Gästetisch im Halbschatten. Begeisterte Gäste SOJ-Chefin Ulrike Krois und Erni&Gustl Strempfl aus Gersdorf-Berg. Sohn Martin wird demnächst als Sportschütze bei den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Also Daumen drücken!

VON HANNES KROIS

Die Mauern des Wein-Buschenschankes Breitenberger in Kaibing 71 haben in der 115jährigen Familiengeschichte schon einiges erlebt. In der kalten Jahreszeit strahlt der Kamin in der historisch eingerichteten Buschenschankstube eine sagenhafte Gemütlichkeit aus. Dazu die Verkostung herrlicher Qualitätsweine und eine Buschenschankjause, die Herzen zu öffnen vermag. Jetzt im Sommer durchfluten die Sonnenstrahlen die schützenden Baumkronen im Sitzgarten. Nicht nur die Jause und die Weine kräftigen. Hier wirken auch die Kraftpunkte entlang des Kaibingberges. Eine Insel in der Natur für Glücksmomente. Winzer Karl Breitenberger, der belesene Philosoph und Historiker mit großem Wissen über die Kirchengeschichte, fühlt sich in seinem Winzerparadies unglaublich wohl. Die irdene Zufriedenheit und die Harmonie mit den natürlichen Lebensabläufen finden sich auch in seinen Weinen wieder. Fruchtig und fein mit belebender Säure dosiert, sind die Breitenberger-Weinspezialitäten ein süffiges Element für Körper und Seele. Sogar eine Spur von Ehrfurcht dürfte mitspielen, wenn Jung-Winzer Karl die Riedenweine Kirchenriegel (Sauvignon Blanc) und Klostergarten (Burgundercuvée) in die Gläser der Gäste füllt. Süffig, fruchtig und exotisch herrlich! Diese Qualifizierung begeistert bei den Weißweinen gerade im Sommer. Von der Qualität und vom Preisgefüge zeigen sich die vielen Stammgäste begeistert. Die Vielzahl des Weinangebotes beinhaltet Welschriesling, Weissburgunder, Sauvignon Blanc, Riesling, Muskateller, Sämling, Grauburgunder, Gewürztraminer und die Rotweine Cabernet Jura und Zweigelt. Stolz ist Karl Breitenberger speziell auf die

Riedenweine Kirchenriegel und Klostergarten. Der Geschichte nach hatte der legendäre Mönch und Hofprediger Abraham a Santa Clara im Frühjahr 1672 im Kloster St. Johann/Herberstein verweilt. Dort gab es für die Mönche jede Menge an Feitritztaler Klosterwein. Die dafür nötige Riede beim Kloster bewirtschaftet Karl Breitenberger seit Jahren. Für die Riedenweine Kirchenriegel und Klostergarten. Karl Breitenberger war auch viele Jahre lang der Chef der „Römerweinstrasse“. Eine wichtige Initiative für den Weinbau in der Steiermark. Zugleich eine Gedankennote, dass nicht nur allerbeste Weine im steirischen Süden und Südosten, sondern auch in der Oststeiermark produziert werden. Speckjause, Blutwurst, Brettjause, Selchwürstl, Geselchtes, Bratenfleisch, geräucherte Pöllauer Forellen, Schafkäse, Saures Rindfleisch, Saurer Teller, Käferbohnen und jede Menge köstlicher Aufstriche mit frischem Brot begeistern. Und zum Abschluss vielleicht noch ein hausgebranntes Schnapserl?

Reservierung unter Tel. 03113/8771.

Das erfolgreiche Breitenberger Wein- und Buschenschanktrio: Elisabeth, Sohn Karl und Karl Senior in Aktion.

Das Weingut Weber in St. Stefan ob Stainz ist das „Weingut des Jahres“

Winzer Mathias Weber präsentiert stolz die Trophäe für sein „Weingut des Jahres 2024“.

VON

Bei der bereits 77. steirischen Landesweinprämierung wurden heuer 1.947 Weine von rund 500 Winzern in 18 Kategorien eingereicht. Der große Gewinner war diesmal mit zwei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ noch obendrauf, das Weingut Weber aus Lestein in der bekannten Weinbaugemeinde St. Stefan ob Stainz. Stolz ist Winzer Mathias Weber über diesen großen Erfolg, der sein Weingut einmal mehr ins Rampenlicht gerückt hat. Denn erst wenige Wochen zuvor wurde er bei der 14. Schlossquadrat-Trophy zum „Weintalent 2024“ gekürt. Bei der Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer freute sich Mathias Weber ganz besonders darüber, dass er in der Paradekategorie seiner Weinbauregion Weststeiermark DAC, nämlich „Schilcher“ gewinnen konnte (Schilcher Klassik DAC 2023). Dass er als Weststeirer außerdem erstmals in der „SüdsteirerDomäne“ „Muskateller“ (Gelber Muskateller 2023) gewinnen und sich damit seinen zweiten Landessieg holen konnte, war für den 29-jährigen ein wirklich ganz besonderer Erfolg. Das Weingut Weber ist ein echter Familienbetrieb. Anfangs noch, wie in der Region üblich, als landwirtschaftlicher Mischbetrieb geführt, entwickelte sich der Betrieb seither dank großen Investitionen und viel Engagement zu einem der renommiertesten Weingüter der Region. Früher drehte sich bei den Webers

nahezu alles um die Sorte Blauer Wildbacher und damit auch um den Schilcher. Mit Mathias, der nach seiner Ausbildung an der Weinbauschule Silberberg und der HBLA Klosterneuburg, sein Wissen in die Tat umsetzte und die Verantwortung für die Weinbereitung am Betrieb von seinem Vater Eduard übernommen hat, hielten auch weiße Rebsorten Einzug in die Weber-Weingärten. Zuerst der Gelbe Muskateller, dann der Sauvignon Blanc und der Riesling. Neben dem Blauen Wildbacher, der nach wie vor die Hauptsorte am Weingut ist, die Leitsorten am Betrieb. „Diese Sorten funktionieren in unserer Region und auf unseren Böden und das sind unsere Zugpferde“, so Mathias Weber. „Uns ist es in der Basis bereits schon sehr wichtig, für kleines Geld 100 Prozent Steiermark zu bieten. Diese Sortentypizität, die unverkennbar für das steirische Klima steht und unverkennbar ist, in die Flasche zu bringen. Unsere Weine sind frisch & fruchtig, nicht überladen und animieren immer zum nächsten Schluck.“ Er bewirtschaftet derzeit 7,5 Hektar und baut seine Weine gemäß dem dreistufigen DAC-System aus, also Gebietsweine, Ortsweine und Riedenweine. Bei letzteren ist ihm das Thema Terroir & Herkunft besonders wichtig. „Hier wollen wir unsere enormen Steillagen und unsere Schieferböden im Wein wiederspiegeln lassen.“ Ein großes Potenzial sieht Mathias Weber darin, den Schilcher auch als Riedenwein mehr in den Fokus zu rücken. Sein Flagschiff ist mit dem Ried Langegg Schilcher Reserve, ein 100 % im Holz gereifter Schilcher. „Das ist mein Visionswein und ich glaube, dass ist genau das, was in der Spitzengastronomie im Rosébereich gesucht wird.“

Am besten verkosten lassen sich die ausgezeichneten Weine vor Ort in der hauseigenen Buschenschank samt wunderschöner Terrasse mit Blick auf die Weingärten. Serviert wird hier nicht die klassische Brettljause, dafür ebenfalls regionale Spezalitäten, die etwas „über den Tellerrand“ hinausgehen. Inmitten der Weingärten werden geräucherte Forellen aus dem eigenen Teich und viele weitere regionale Schmankerln aufgetischt. Dazu täglich selbst gebackenes Brot, eines der wichtigsten Komponenten für den ultimativen Buschenschankgenuss.

WEIN

TIPPS

Schilcher Klassik 2023

Im Glas wunderschönes Rosé. Im Duft bemerkenswerte fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach roten Johannisbeeren. Im Gaumenspiel höchst süffiger Landessieger in seiner Kategorie. Im Abgang ein Freudenfest für Schilcher und Wildbacher-Freunde bis hin zur säurebetonten Spitze mit einer Extraportion Johannisbeere. Passt bestens zu gekochter Schweinszunge in der Essig-Kernölessenz. Weiters zu Grammeln mit Kernöleierspeise. Zudem zum Rehbeuschl mit Tiroler Knödel. Alc.12%vol. / Ab Hof: € 8,20

Weingut Weber 8511 St.Stefan, Lestein 73 Tel. 0664/73652695 www.weingutweber.at

Weißer Burgunder 2023

Im Glas elegantes Gold. Im Duft nach Pinot mit apfeligen Nuancen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, gereiftem Apfel und Stachelbeere. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Geschmacksspiel mit Ansätzen nach Honig. Passt bestens zum klassischen Schweinsbraten mit Semmelknödel und Sauerkraut. Weiters zum gebratenen Neusiedlersee-Aal mit Steinpilzrisotto. Zudem zum scharfen Thai-Chili-Limette-KorianderHuhn mit Basmatireis.

Alc.13,5%vol. / Ab Hof: € 4,70

Weingut Familie Tischler 7122 Gols, Schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790

Blauer Zweigelt 2020

Im Glas schwarz-violett. Im Duft eine AromaMixtur aus gereiften Kirschen und Weichseln. Im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen & Weichseln. Röstnoten binden sich nach den 12 Monaten Reife im Kapfensteiner Holz elegant ein. Süffiges Gaumenspiel mit feinen ledrigen Noten. Im Abgang zudem fleischige Nuancen mit ein wenig Zimt an der Spitze. Passt bestens zum Rib Eye mit Ofenerdäpfel. Weiters zum Kalbsgulasch mit Semmelknödel sowie zur gebratenen Rehleber mit Zwiebel, Apfel und Preisselbeere.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler.hermaden.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

DORIAN KROIS

Transgourmet Cash&Carry feierte den 20er am Standort in Feldbach

Knechtl und Peter Peischler die köstliche Geburtstagstorte an.

Vor genau 20 Jahren wurde der heutige Transgourmet Cash&Carry unweit der Franz Joseph Straße mitten in Feldbach errichtet. Mit Transgourmet Cash&Carry brachte sich ein qualitativ hochwertiger Lieferant für die Anliegen von Gastronomie, Buschenschenken, Vereine und private Kunden mit einem Vollsortiment ein. Höchste Qualität und fachliche Beratung stehen an vorderster Stelle. Deshalb hat sich

Das Feldbacher Transgourmet Cash&Carry-Führungsteam mit den Präsentatorinnen von Platzer-Weinen und Schärdinger-Käse.

auch ein ansteigender Erfolgsweg innerhalb der 20 Jahre abgezeichnet. Bestens geführt von Marktleiterin Karin Zöhrer und ihrer Stellvertreterin Irmi Knechtl. Ein Erfolgswerk speziell auch vom heutigen Bereichsleiter Markt Mag. Georg Fersch. Dessen Nachfolger ist Standortleiter Peter Peischler. Mit einem großen Geburtstagsfest und natürlich einer Geburtstagstorte wurde der 20er gebührend gefeiert.

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

...zu Gast im Fischrestaurant Fritolin in Portoroz

Einzigartig ist schon das ganz besondere Klima zwischen den Salinen Portoroz und Strunjan. Dass es in der Bucht von Piran ganz besondere Fische und Meerestiere gibt, ist für die einheimischen Fischer das „tägliche Brot“. Ein Teil der fangfrischen Fische, der Meerestiere und der herrlichen Muscheln kommt täglich zum „Fritolin“ nach Portoroz. Das kleine und einfach eingerichtete Fischlokal direkt neben den mondänen Hotelburgen Kempinski und Grand Hotel ist seit einigen Jahren die allererste Fischadresse in Portoroz. Glück hat man schon, wenn man Platz an einem der wenigen Tische bekommt. Das Speisenangebot präsentiert die Spezialitäten der istrischen Fischküche. Einfache und ungeheuer geschmackvolle Speisen nach den Rezepten der Fischer und der legendären „Mama“ am Herd. Das tägliche Angebot richtet sich nach den frischen Tagesfängen. Schon mit dem Brotkörbchen wird ganz beiläufig mit dem herrlichen Olivenbrot eine regionale Kostbarkeit serviert. Dazu Malvasia als hervorragender Hauswein und die kalte Fischplatte als Starter. Dann Krustentiere in der besten Qualität oder die Muscheln von den Muschelbänken in Strunjan oder vielleicht ein tolles Brodet (Fischsuppe)? Besonders beliebt sind die fangfrischem Fische mit Kartoffeln und Gemüse geschmort. Bei Insidern immer mehr gefragt ist der Rombo (Steinbutt). Ein Plattfisch in diversen Größen. Mittlerweile ist das Fischlokal „Fritolin“ ein kulinarisches Ziel für Fein-

schmecker und Haubenköche aus Slowenien, Italien und Österreich. Ein einzigartiges Preis-Leistungserlebnis! Reservierung unter Tel. 00386/56740210.

Fischlokal Fritolin.

Marktleiterin Karin Zöhrer schneidet unter Anwesenheit von Irmi
Die allerbesten frischen Fische aus der Bucht von Piran-Portoroz präsentiert Restaurantleiter Amer im

Kultur Sommer Semmering: Literatur, Musik und Kulinarik

Clara Panhans beehrt sich, zu einem exklusiven Galadiner einzuladen.

Unzählige legendäre Künstlerpersönlichkeiten zog es bereits um die Jahrhundertwende zur Sommerfrische in den malerischen Höhenluftkurort Semmering. Das glanzvolle Ambiente des historischen Grandhotel Panhans sowie des neu errichteten Kulturpavillons vor den Toren des Jahrhundertprachtbaus lädt dazu ein, mit prominent besetzten Veranstaltungen aller Genres auf

den Spuren von anno dazumal zu wandeln. Lassen Sie sich von einer spannenden Zeitreise mitten ins Herz der Jahrhundertwende verführen und begeben Sie sich anschließend beim eleganten „Menu à la Belle Époque“ auf eine exquisite kulinarische Erlebnisreise von Wien bis an die Adria. Karten & Infos auf www.kultursommer-semmering.at sowie unter Tel.: 02662 200 25.

Festspiele Schloss Tabor: „Im

weißen Rössl“

startet

Von 1. bis 11.8. lädt Intendant Alfons Haider zur heiteren Operette von Ralph Benatzky.

Das SIngspiel brilliert mit der Geschichte des charmanten Oberkellners Leopold (Martin Bermoser), der seiner Chefin Josepha (Dagmar Bernhard) schöne Augen macht. Diese zeigt sich jedoch unbeeindruckt von Leopolds Avancen und liebäugelt ihrerseits stattdessen mit dem Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler, einem langjährigen Stammgast. Gleichzeitig fühlt

sich die Berliner Gastwirtstochter Ottilie zum adretten Leopold hingezogen. Liebeserklärungen und humorvolle Missverständnisse führen zu zahlreichen Verwicklungen, die aber für die meisten Charaktere ein glückliches Ende bereithalten. Regie führt Stephan Prattes, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Tickets und weitere Infos unter schlosstabor.at.

Mittwoch, 7. August 19.30 h

Eintritt: € 15,-

Traditionelles Cabaret vom Narrenkartell heuer mit den Freunden von Narrisch Guat, dem Fockenbauer als Gäste.

Highlight im Gleichenberger Kultursommer. Karten in der Gästeinfo Bad Gleichenberg erhältlich. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung am 8. August um 19.30 Uhr statt.

Foto: SOJ

50 Teilnehmer schlossen Ausbildung zum

Vulkanland-Regionsexperten ab

Teilnehmer der Ausbildung „Regionsexperte“ bei einer Exkursion zur Riegersburg.

50 „Regionsexperten“ feierten kürzlich den Abschluss ihrer Ausbildung. Beratung und ein individuelles Erlebnis für die Gäste war den Betrieben im Thermen- & Vulkanland schon immer wichtig. Mit der neuen Ausbildung wird jetzt eine noch höhere Qualität erreicht. In zwei Durchgängen konnten 50 Teilnehmer in den vergangenen Monaten die Region erkunden. Nach bestandener Prüfung dürfen Sie sich jetzt Regionsexperten nennen. „Profitieren wird die gesamte Region, die Betriebe, die Gäste und die Bevölkerung. Denn nichts begeistert mehr als Erzählungen und

Großes Bezirksmusifest in Riegersburg gefeiert

Einige Ehrengäste beim Bezirksmusifest des Musikbezirks Feldbach in Riegersburg.

Vor Kurzem marschierten in Riegersburg 29 Musikkapellen mit insgesamt 710 Musikern und 60 Marketendern aus den Musikbezirken Feldbach, Fürstenfeld, Hartberg, Güssing, Jennersdorf und Oberwart ein. Die Musikvereine wurden von zahlreichen Ehrengästen begrüßt. Beim großen Festakt musizierten die Musiker gemeinsam vor der Festhalle. Für Stimmung sorgten zudem die Oberkrainer Allstars und Skylight. Der Bezirksvorstand des Musikbezirkes bedankte sich beim MV Breitenfeld für die Austragung des 2. Bezirksmusifestes und gratulierte zur gelungenen Veranstaltung. Nun freut man sich schon auf das dritte Fest des Jahres, das von 6. bis 8. September vom MMV Paldau ausgetragen wird.

Berichte, wenn man selbst dort war.“ so QUA-GF Dietmar Fuchs, der die Ausbildung, die exklusiv für Inhaber der Mitarbeiter-Card durchgeführt wurde, umgesetzt hat. Diese zeigten sich besonders interessiert an der Ausbildung, die sogleich ausgebucht war. Durch die Vorteile der Mitarbeiter-Card konnten die Teilnehmer die Region vergünstigt und zum Teil kostenlos erkunden. Damit die Regionsexperten immer auf dem neuesten Stand bleiben, wurde der Regionsexperten Club ins Leben gerufen und lädt jährlich zu Netzwerktreffen, Verkostungen und Führungen ein.

Tolles Generationenfest im Seebad Riegersburg

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Ferien(s)passes fand unlängst das große Generationenfest bei freiem Eintritt im Seebad Riegersburg statt. Dieses besondere Event war ein Tag voller Spaß, Action und gemeinsamer Erlebnisse für Jung und Alt. Mit zahlreichen Mitmach-Stationen bot das Generationenfest eine Vielzahl an Aktivitäten, die Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen begeisterten. Ein besonderes Highlight war das große Gewinnspiel, bei dem attraktive Preise auf die Kinder warteten. „Unser Generationenfest war die perfekte Gelegenheit, um die Erfolge der letzten zehn Jahre Ferien(s)pass zu feiern und gleichzeitig die Gemeinschaft in Riegersburg zu stärken“, so Bürgermeister Manfred Reisenhofer.

Bezirksmusikertreffen in Klöch

Die Weinlandkapelle Klöch veranstaltete ein fulminantes 3-tägiges Festwochenende mit 33 Musikvereinen aus 10 Musikbezirken und einem Festakt mit mehr als 750 Musikern und Marketendern. Unter den vielen Ehrengästen waren auch LAbg. Franz Fartek, Bgm. Daniel Tegel, Landesstabführer Herbert Nussbaumer, Bezirksobmann Wolfgang Haiden, Bezirkskapellmeisterin Karin Kniebeiss und Bezirksstabführer Clemens Treichler.

Klöch stand 3 Tage im Zeichen der steirischen Blasmusik.

Großartiges Chorfestival in Jagerberg

Das 12. Chorfestival im Steirischen Vulkanland hatte Jagerberg als Austragungsort. 25 Chöre auf fünf Bühnen sorgten für eine herrliche Klangwolke über dem Wallfahrtsort. Bgm. Viktor Wurzinger, selbst begeisterter Chorsänger, war angesichts des Erfolges – an die 1.000 Sänger sowie Zuhörer waren am Jagerberg – selig: „Ein weiterer Beitrag zur Jagerberger Lebenskultur!“. Das nächste Chorfestival findet in der Marktgemeinde Ilz statt.

Foto:
Marktgemeinde
Riegersburg
Foto: QUA

Alle Gemeinden und Städte erleben jetzt keine einfache Zeit. Dank unserer langen Erfahrung können wir in Tieschen die aktuellen Herausforderungen (Klimawandel, Bevölkerungsentwicklung, Teuerung) gemeinsam gut meistern. Es geht sehr viel Positives weiter.

– Zukunftstechnologie „100% Glasfaser“: Damit steigerten wir flächendeckend den Wert für jedes Haus. – Klimaschutz: Als einer der ersten steirischen Gemeinden stellten wir auf klimaschonendes LED-Licht um. Mit unserem „Klimafit Grüne Wärme“ Projekt heizen wir im Ortskern mit Bio-Nahwärme sowie auf Sonnenenergie. Auf zehn Gemeindedächer montieren wir jetzt Photovoltaikanlagen.

– Kinder- und Familien: Über 2,2

K OMMENTAR

MARTIN WEBER

Bürgermeister

Tieschen – Positiver Vorreiter und „Meister“ Gemeinde

Millionen Euro investieren wir bis 2025 in einen modernen Schulunterricht samt Nachmittagsbetreuung. – Nah- und ärztliche Versorgung: Für das tägliche Leben findet man alles vom Kaufhaus, Hausarzt, Tankstelle, Fleischerei, Bäcker, Freibad, Hotel mit Vinothek, Campingplatz usw.

Insgesamt investieren wir heuer 2,1 Millionen Euro (!) in nachhaltige Zukunftsprojekte. Damit wir diesen Erfolgsweg auch in Zukunft gut fortsetzen können, starteten wir mit einem Gemeindevisionsprozess mit Bürgerbeteiligung für einen Zukunftsplan. Dass wir vieles schaffen können, zeigt unser bisheriger Weg als auch unser Vereinsleben. Unser Sportverein ist Meister und schaffte den lang ersehnten Aufstieg. Ich gratuliere unserem Sportverein und

danke besonders allen Ehrenamtlichen und Freiwilligen für das gute Gelingen!

Unsere Gäste schätzen besonders unseren Tauwein-Wanderweg entlang der ausgezeichneten Winzerund Gastrobetriebe sowie unsere Weinevents und Feste. Am 20. Juli 2024 darf ich zum „Fest der Forschung“ am Marktplatz herzlich einladen. Dort präsentieren wir die heurigen Fundstücke und Ergebnisse der alljährlichen archäologischen Forschungsarbeit am Königsberg. Der Tieschener Hausberg gehört zu den bedeutsamsten archäologischen Fundstätten südlich der Alpen. Wir sind in der glücklichen Lage dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen und seit bereits über 6.000 Jahren Menschen sich wohl und sicher fühlen! Daheim passt es!

„Lieben und leben“ in Tieschen –Eine

Seit über 6.000 Jahre leben Menschen in Tieschen –Kulturelles Naturerbe rund um den Königsberg

Am 1. Juli starteten die Studenten der Universität Wien unter der Leitung von Univ.-Prof. Wolfgang Neubauer wieder mit der Forschungund Ausgrabungsarbeit am Königsberg. Univ.Prof. Neubauer konnte die UNI-Krems als neuen Partner gewinnen. Damit sind erhebliche Kosten gut abgedeckt. Für Schaulustige und Interessierte wurde wöchentlich zum „Tag der offenen Grabung“ eingeladen. Am 20. Juli 2024 findet das 2. Forschungsfest am Marktplatz Tieschen

WINZERHOTEL •

Unser Weingut bietet Platz für Feierlichkeiten bis zu 150 Personen. Hauseigene Weine & eine regionale Kulinarik zeichnen das Winzerhotel aus. Die ausgebildete Hochzeitsplanerin Isabella Kolleritsch begleitet Sie mit Liebe zum Detail, Erfahrung und individueller Planung zu Ihrer Traumhochzeit.

Das Tieschener Freibad wurde 2019 rundumerneuert und ist besonders familienfreundlich. statt. Dort werden die heurigen Fundstücke, Ergebnisse und weitere Höhepunkte präsentiert. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Freier Eintritt!

Hochzeiten in Tieschen sind sehr angesagt

Das Winzerhotel Kolleritsch ist als beliebteste Hochzeitslocation bereits mehrfach international ausgezeichnet geworden. Auch Brautpaare aus den USA oder Großbritannien sind dort keine Seltenheit. Ein liebevoll geführter Familienbetrieb mit dem Anspruch auf höchste Qualität. Gemeinsam mit ihren Kindern sorgen Isabella & Gerald für ein Wohlfühlerlebnis der Extraklasse und erfüllen die Herzenswünsche Ihrer Gäste.

Für eine krisensichere Wasserversorgung

Bürgermeister Martin Weber: „Das Bewusstsein für sauberes Wasser sollen gestärkt und die Trinkwasserversorgung für die Bevölkerung in Tieschen gesichert werden.“

Am 14. Juni war der alljährliche „Österreichische Trinkwassertag“. In Tieschen wurden aus diesem Anlass zwei Projekte vorgestellt. Am Marktplatz Tieschen führte die Volksschule Tieschen gemeinsam mit dem Wasserverband Vulkanland das Projekt „Wasser macht Schule“ durch. „Mit dieser Aktion möchten wir die Kinder speziell für den Wert des Wassers sensibilisieren“, erklärte Wasserverbands-Geschäfts-

Ihre großer Tag wird zu einem unvergesslichen Erlebnis!

BELIEBTESTE LOCATION DES LOCATION-AWARD 2020, 2021 & 2022

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Eine Marktgemeinde zum Wohlfühlen

Am 20. Juli lädt die Marktgemeinde zum 2. Forschungsfest.

führer Stefan Theissl. Neben Informationstafeln wie das Wasser in die einzelnen Haushalte kommt, konnten die Kinder Spielestationen absolvieren. Besonderen Spaß machte natürlich die Kübelspritze, die von der FF Tieschen bereitgestellt wurde. Ein weiterer Programmpunkt war die Besichtigung des neuerrichteten Hochbehälters „Tieschen Pum“. Dort erhielten die Kinder Informationen über den Wert des Trinkwassers und wie das kostbare Gut in die Haushalte

gelangt. Bürgermeister Martin Weber und Wassermeister Anton Krammer erklärten den Kindern diese Zusammenhänge. Dann wurden die Kinder mit einem Mannschaftstransportfahrzeug der FF Tieschenzum neuen Ausgleichsbehälter am Kindsberg gebracht. Dieser wurde im Rahmen des Trinkwassertages offiziell in Betrieb genommen. „Das ist ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Gemeinde Tieschen“, erläuterte Bgm. Martin

PLASMA SPENDEN RETTET LEBEN!

Am Trinkwassertag erhielten die VS-Schüler viel Infos zur Versorgung.

Weber. Damit können nun alle Haushalte im Gemeindegebiet ganzjährig durchgehend mit sauberem Trinkwasser sicher versorgt werden. Die Probleme beim Wasserdruck vor allem über den Sommer gehören somit der Vergangenheit an. Die Gesamtkosten für diese Investition betrugen rund 250.000 Euro, die durch Landesmittel gefördert wurden.

Das moderne Freibad Tieschen ist wieder Hotspot im Sommer Es gilt aufgrund des Babybe-

ckens, der guten Überschaubarkeit und dem angegrenzten Angebot, als besonders familienfreundlich. Direkt angrenzen ein Kinderspielplatz, ein Fußballplatz, der Tennisplatz mit nagelneuer Flutlichtanlage, der Beachvolleyballplatz sowie neu, ein Campingplatz. Der neue Campingplatz ist ebenfalls sehr beliebt, da fußläufig alles fürs tägliche Leben erreicht werden kann, wie Kaufhaus, Bäcker & Fleischer, Kaffeehaus, Tankstelle, Arzt, Buschenschenken usw.

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Unsere Öffnungszeiten: Mo–Fr: 08:30 – 18:30 Uhr | Sa: 08:30 – 17:00 Uhr

FrauenLeben

Mit Michelle war in Berndorf bei Kirchberg/Raab ein „Goldkehlchen“ aufgewachsen. Musik war für die blonde Michelle schon immer etwas ganz Besonderes. Michelle versteckte ihre Stimme und ihren Rhythmus keineswegs in den eigenen vier Wänden. Und so geschah es, dass Michelle im Jahr 2000 beim Kiddy Contest mitwirkte und bis ins Finale gelangte. Mit dem Lied „ der Trick mit dem Dackelblick“. Über Nacht war Michelle „berühmt“. Auf dem Cover der Kiddy Contest CD wurde die bildhübsche Michelle verewigt. Das größte Glück ihrer musikalichen Karriere fand sie in der musikalischen Freundschaft mit Chrissi. Die Blondine Michelle und die schwarzhaarige Chrissi gründeten die Popband Luttenberger*Klug. Das Duo schrieb Pop-Geschichte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die beiden begeisterten bei ihren Konzerten ihre

Das wundersame Leben des Goldk

VON MICHELLE LUTTENBERGER-HAAS

Hallo liebe Leser vom Süd-Ost Journal, gerne stelle ich mich euch heute vor.

Mein Name ist Michelle LuttenbergerHaas (geborene Luttenberger) ursprünglich komme ich aus Berndorf bei Kirchberg an der Raab, seit 2012 wohne ich in Gnas, in der Heimatgemeinde meines Mannes, wo wir auch 2014 unser Haus gebaut haben.

Von klein auf hatte ich schon immer Interesse an Musik und so kam es, dass ich im Jahr 2000 das große Glück hatte, dass ich mit dem Song „der Trick mit dem Dackelblick“ bis ins Finale vom Kiddy Contest gekommen bin und sogar am Cover der damaligen Kiddy Contest CD sein durfte.

Nachdem mir diese musikalische Erfahrung sehr Spaß gemacht hatte, nahm ich bei weiteren Musikevents teil und wie es der Zufall so wollte, lernte ich über meine Eltern meine Kollegin Chrissi für unsere gemeinsame Band Luttenberger*Klug kennen. Unser Musikstil wurde dem Deutschpop und Rock zugeordnet und schon bald wurde dann ein österreichischer Produzent, sowie eine Plattenfirma aus Deutschland auf uns aufmerksam. In unserer gemeinsamen erfolgreichen Zeit von 2005 bis 2012 veröffentlichten wir mehrere CD-Singles und Alben. Die bekanntesten Lieder in dieser Zeit waren „Super Sommer“ und „Vergiss mich“. In unseren jungen Jahren waren wir auch viel auf Tour unterwegs und hatten unzählige Flug- bzw. Straßenkilometer auf uns genommen, in der wir sehr viele Highlights erleben konnten. Unvergesslich bleibt unser Auftritt vor über 1 Million Menschen auf der Berliner Fanmeile im Jahr 2006, wo wir vor dem WM-Finale live spielten oder auch die Auftritte bei „The Dome“ oder beim

Michelle in der Rolle als Tauf- und Trauungssängerin. Ein begleitendes musikalisches Erlebnis für alle Festgäste.

„ZDF-Fernsehgarten“ mit vielen anderen nationalen und internationalen Superstars wie zum Beispiel Bushido, Scooter, Sunrise Avenue, Monrose und viele andere.

Bevor wir in den folgenden Jahren selbst in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Tour gingen, hatten wir die große Ehre, Vorband von Tokio Hotel und Christina Stürmer gewesen zu sein.

Nachdem wir bereits in unseren Anfangsjahren ersten kleinere Awards gewinnen konnten, folgten in den Jahren 2007 und 2008 der Gewinn des „Amadeus Austrian Music Award“. 2007 gewannen wir die Kategorie „Single des Jahres national“ mit der Single „Vergiss mich“ und 2008 gewannen wir die Kategorie „Album des Jahres national“ mit unserem Album „Mach dich bereit“.

Für diese Single und dieses Album haben wir auch jeweils die goldene Schallplatte erhalten. Auf diese beiden gewonnenen Amadeus Awards und die beiden goldenen Schallplatten bin ich auch heute noch sehr stolz. All unsere Lieder waren über mehrere Wochen in den österreichischen Charts platziert und viele sogar in Deutschland. In dieser Zeit wurde unser Terminkalender immer voller und wir waren sehr wenig zu Hause. Wir waren mehrmals wöchentlich bei diversen Fernseh- und Radiosendern vor Ort oder hatten sehr viele Auftritte. Des Weiteren hatten wir auch viele Fotoshootings und waren in diversen Zeitschriften und Magazinen abgebildet, sogar Poster gab es von uns. Das waren alles tolle Momente, wenn man früher diese Zeitschriften als Fan von anderem Musiker/innen gekauft hat und nun selbst darin auftaucht und vielleicht auch noch mit seinen Idolen

Die bildhübsche Michelle singt seit ihrer frühesten Kindheit. Einfach aus Freude am Gesang und an der Musik.
Foto: Privat
Foto: ConnyLeitgebPhotography

Im Blickpunkt

Michelle Luttenberger-Haas (Musik für die Herzen)

zahlreichen Fans total. In der Zeit von 2005 bis 2012 wurden mehrere CD-Singles und Alben auf den Markt gebracht. Auf der Berliner Fanmeile 2006 spielten Luttenberger*Klug vor über einer Million Menschen. Herz, was willst Du mehr??? Im Jahr 2012 wurde Chrissi schwanger. Das erfolgreiche Duo Luttenberger*Klug wurde somit gestoppt. Michelle blieb der Musik und den Auftritten treu. Michelle spielte sich in die Klänge für Hochzeiten und Taufen ein. Mittlerweile ist sie in ganz Österreich ein Begriff. Musik für die schönsten Augenblicke im Leben von Menschen. Mit Lebenspartner Daniel und den Söhnen Damian und Milian wohnt Michelle mittlerweile in Gnas. In Erinnerung bleiben die zahlreichen großen Auftritte. Die mittlerweile kleineren Auftritte bei Hochzeiten und am Taufbecken berühren die Herzen umso mehr...

dkehlchen Michelle aus Berndorf

auf der gleichen Seite zu finden war. In dieser Zeit wurden wir auch immer öfter auf der Straße angesprochen und erkannt, und das Ganze ohne „Social Media“ oder Sonstiges, da es dies zu dieser Zeit noch nicht gab, damals wurde man noch mit der Musik aus Radio oder Fernsehen bekannt.

Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, meinen Kindern von damals zu erzählen und ihnen die gesammelten Zeitungsartikel und CDs zu zeigen und vorzuspielen.

Spannend waren auch die Videodrehs für unsere eigenen Singles – hier ist mir der Videodreh 2010 besonders in Erinnerung geblieben, da dieser durch die Regieführung vom österreichischen Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky durchgeführt wurde.

Im gleichen Jahr waren wir auch bei der öster-

reichischen Vorentscheidung für den SongContest nominiert.

Nachdem meine Partnerin Chrissi 2012 schwanger wurde, entschlossen wir uns schweren Herzens Luttenberger*Klug aufzugeben und ich machte einmal eine kurze Pause von der Musik.

Auch wenn diese Tourzeit bzw. dieses Tourleben sehr anstrengend und oft nicht immer ganz leicht war, denke ich heute noch gerne an diese besondere Zeit zurück und mit einiger Zeit Abstand kann man erst realisieren, was wir eigentlich alles erreicht haben.

Während der kurzen Pause von der Musik holte ich neben meinem beruflichen Alltag meine Ausbildungen über die Abendschule nach und schloss die Einzelhandels- und Bürokauffrau-, sowie die Personalverrechnungslehre mit ausgezeichnetem Erfolg ab.

Ich verlor jedoch nie die Liebe zur Musik und so kam es, dass ich 2015 begann, vereinzelt bei Taufen oder auf Trauungen zu singen. Dies wurde dann durch Mundpropaganda immer mehr, sodass ich an den Wochenenden des Öfteren wieder gesungen habe. Privat habe ich 2016 meinen Freund Daniel, mit dem ich schon seit 2006 zusammen bin, geheiratet und 2018 ist unser erster Sohn Damian und 2023 unser zweiter Sohn Milian geboren.

Für uns als Familie ist es super, dass ich unter der Woche für die beiden Kinder da sein kann und am Wochenende musikalisch im Einsatz bin. Dafür bin ich dankbar und ich genieße die Zeit mit den Kindern in vollen Zügen, da sie sowieso so schnell groß werden und die Zeit so schnell vergeht.

Was mich sehr stolz macht ist, dass ich mich im Bereich des Tauf- und Trauungsgesangs so gut etabliert habe und ich nicht nur in der Steiermark in den meisten Locations und Kirchen schon gesungen habe, sondern bereits österreichweit Buchungen habe.

Da ich das Glück hatte, dass es immer mehr Anfragen gab, entschloss ich mich wieder, mich nach meiner Karenzzeit ganz der Musik zu wid-

men. Neben meinen Vollzeitjob als Mama habe ich mich auf standesamtliche und kirchliche Trauungen, Taufen und freie Trauungen spezialisiert und ich singe auch öfters Chöre für andere Künstler im Tonstudio ein.

Bis heute ist es für mich jedes Mal ein großartiges Kompliment, wenn ich bei Familien an ihren schönsten Tagen – wie einer Trauung oder einer Taufe – Teil des Festes sein darf und diesen Tag musikalisch umrahmen kann. Für mich ist jede einzelne Trauung oder Taufe etwas Besonderes.

Meldet euch bei mir, wenn Ihr noch auf der Suche nach einer Sängerin für eure Trauung oder Taufe seid. Ich würde mich riesig freuen und verspreche euch, dass ich euren Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis machen werde. Auf meiner Instagram Seite findet ihr auch einige Hörproben.

Luttenberger*Klug... Die Kultband zweier junger Musikerinnen auf höchstem Erfolg.
Mutter- und Familienglück. Michelle mit Daniel und den Söhnen Damian und Milian.
Foto: ConnyLeitgebPhotography
Foto: Privat

Rotary Club Feldbach: Fulminantes

Friedenskonzert und neuer

Der Rotary Club Feldbach blickt auf ereignisreiche Tage zurück. Den Anfang machte eine Vorstandssitzung, bei der der scheidende Präsident Thomas Meier sein Amtsjahr Revue passieren ließ und Dominik Eicher neu in den Club aufgenommen wurde. Das absolute Highlight der letzten Wochen fand im Feldbacher Zentrum statt: das „Friedenskonzert“ zur feierlichen Eröffnung der Feldbacher Sommerspiele unter Mitwirkung der Bigband der Musikschule Feldbach, eines LehrerEnsemble der Musikschule Ptuj aus Slowenien sowie der Bigband aus Pula in Kroatien – ein musikalisches und kulturelles Feuerwerk, das das Publikum im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal begeisterte. Unter den vielen Ehrengästen konnten auch Rotary-Distrikt-Governor Herbert Pfeiffer sowie die Assistant Governorin Silvia Dimitriadis begrüßt werden. Das Herzstück des Abends war die neu interpretierte Version von John Lennons „Imagine“ aus der Feder der international renommierten Komponistin Ursula Reicher aus Fehring. Nach dem beeindruckenden Konzerterfolg fand zwei Tage später das Übergabemeeting in der „Wippl’s Hofbergstubn“ in Riegersburg statt. Thomas Meier

Präsident

übergab das Präsidenten-Collier an den neuen Clubpräsidenten Manfred Schiffer. Schiffer stellte in seiner Antrittsrede das neue rotarische Weltmotto „The Magic of Rotary“ vor und präsentierte seine Pläne und Schwerpunkte für das kommende Jahr. Dabei betont er, wie wichtig es ist, magische Momente sowohl für andere als auch für sich selbst zu schaffen.

Amtsübergabe beim Lionsclub Leibnitz

Ing. Karl Altenburger übernahm zum zweiten Mal die Präsidentschaft des Lionsclub Leibnitz, nachdem der erste Anlauf dem Coronavirus zum Opfer gefallen war. Er folgt damit KommR Karlheinz Hödl. Als Teil des Festaktes wurden mit Bernd Klampfer, Kurt Stessl und Philipp Theißl drei neue Mitglieder in den Club aufgenommen. Der neue Präsident setzt in seinem Jahresprogramm unter dem gewählten Motto „Menschen bewegen - Menschen helfen“ auf Bewährtes, will aber auch mit andersartigen Aktivitäten und Events Hilfsmittel lukrieren. Die wichtigste Einnahmequelle ist der traditionelle LionsFlohmarkt, der heuer von 4. bis 6. September im Wirtschaftshof Leibnitz stattfindet.

Karlheinz Hädl übergab das Präsidentenamt an seinen Nachfolger Karl Altenburger.

Kampagne „Thermen & Themen“ vorgestellt

Die steirischen Thermen sind ein immens wichtiger Wirtschaftsfaktor für den steirischen Tourismus. Mit den 6 inhaltlich unterschiedlich positionierten Thermen nimmt die Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet des Wellness-Tourismus in der Steiermark ein. Trotz seiner Attraktivität steht die Region im intensiven Wettbewerb. Kürzlich wurde aus diesem Grund die Kampagne „Thermen & Themen“ präsentiert. Die mit

Die Projektbeteiligten Philip Borckenstein-Quirini, Veronika Kollmanitsch, LR Barbara Eibinger-Miedl, Sonja Skalnik u. Christian Contola.

einer Million Euro dotierte Sonderkampagne – 50 % davon kommen aus dem Tourismusressort, 50 % vom Tourismusverband Thermen& Vulkanland – zielt darauf ab, die Bekanntheit der Erlebnisregion zu steigern, neue Zielgruppen zu erschließen, die Aufenthaltsdauer zu verlängern und die Nebensaison zu fördern. Erreicht werden soll das mit TV- und Radio-Spots, Beilegern in internationalen Zielländern und diversen Online-Werbeformen.

Klimaschutzkoordinatorin zu Gast in Fehring

Kürzlich kam die Klimaschutzkoordinatorin Andrea GössingerWieser mit ihrem Team vom Land Steiermark in die Stadtgemeinde Fehring. Auf dem Programm stand der Besuch von Klima-Projekten sowie der Austausch mit Gemeindevertretern. Die Gruppe reiste klimafreundlich mit dem Zug an. Besucht wurde unter anderem das Heizwerk, der Bauernladen und der Konditorei Winkler. Die Klimabündnis-Gemeinde Fehring tut viel im Bereich

Energie und Klima. In einer kurzen Präsentation stellten die KEM- und KLAR!-Managerinnen Maria Eder und Katharina Sommer die aktuellen Projekte vor. Es folgte ein Rundgang durch das Zentrum, geleitet von Bgm. Johann Winkelmaier und Vbgm. Marcus Gordisch, bei der auch die neuen Radabstellanlagen beim Schulzentrum präsentiert wurden. Zum Abschluss erfolgte bei der Mittelschule eine Diskussionsrunde zwischen Land und Gemeinde.

Andrea Gössinger-Wieser, Maria Eder, Katharina Sommer, Bgm. Johann Winkelmaier, Vbgm. Marcus Gordisch und LAbg. Conny Schweiner.
Foto:
D. Müller/Rotary
Franz Hutter, Thomas Meier, Helmut Seiss (v.l.) bei der feierlichen Aufnahme von Dominik Eicher (2.v.l.) in den Club.

Die Farben des Himmels –Altarweihe in Feldbacher Kapelle

Bei der feierlichen Altarweihe in der Kapelle der Aufbahrungshalle.

Unlängst weihte Generalvikar Dr. Erich Linhardt den Altar in der neugestalteten Kapelle der Aufbahrungshalle am Stadtfriedhof in Feldbach. Die Stadtgemeinde Feldbach unter Bgm. Prof. Ing. Josef Ober entschied sich, die Räumlichkeiten aus den 70er-Jahren neu zu gestalten und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Trauer- Totenund Bestattungskultur. Für diesen Beitrag dankt Stadtpfarrer und Seelsorgeraumleiter Ing. Mag. Markus

Fassadensanierung der Kirche Bad Gleichenberg

Ist man sonst allseits bemüht bei öffentlichkeitswirksamen Baumaßnahmen eingehend zu informieren und Transparenz zu zeigen, so treffen die Verantwortlichen für die Kirchensanierung in Bad Gleichenberg bewusst nur in einem kleinen Kreis Entscheidungen, die ganz wesentlich das Erscheinungsbild des Gotteshauses und damit das Ortsbild betreffen. Wie zufällig in Erfahrung zu bringen war, soll die bisherige Farbgebung durch kontrastschwache, sandsteinfarbige Töne ersetzt werden. Man gibt vor, es seien die Originalfarben. Tatsächlich aber herrschten die Ockergelb-Töne an den Gebäuden der ersten Bauphase - aber auch später - des Kurortes vor. Man war sich in Gleichenberg, wie auch anderswo, der gemütshebenden Wirkung freundlich strahlender Farben bewusst. Kirche und Kloster sind ein ortsbildprägendes Ensemble mit weit sichtbarem Charakter und bewusst auf den zentralen Hügel gesetzt. Es fragt sich hier mit Recht, warum die seit Bestehen vorherrschende Farbgebung plötzlich geändert wird und sich die Kirche nicht

Schöck. Für die künstlerische Gestaltung zeichnet Andreas Stern verantwortlich. Die „Himmelsfarben“ Blau und Gold dominieren. Die neue Beleuchtung mit Lichtstäben, welche die Betrachtenden mit einer Fülle an Kreuzen konfrontiert, verstärkt das mystische Gesamtbild des Raumes. Auch der Eingangsbereich wurde mit einer neuen Beleuchtung ausgestattet, die vor allem der dunklen Jahreszeit die Besonderheit dieses Ortes unterstreicht.

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mehr von den anderen profanen Gebäuden abheben soll. Auch der oft zitierte Ausspruch „Wer zahlt bestimmt“ sollte wohl in diesem Fall mit der Hinterfragung beantwortet werden, woher letztendlich die Sanierungsgelder kommen (Kirchenbeitrag, Spenden, öffentliche Mitteln des Denkmalamtes etc.). Name und Anschrift der Redaktion bekannt

Buch-Tipps

SOMMER

IM HOTEL PORTOFINO

Juni 1927: Bella Ainsworth führt in Portofino ein exquisites Hozel mit britischem Flair und sieht einer vielversprechenden Saison entgegen. Doch zwischen Spaziergängern unter Zitronenbäumen und Afternoon Tea überschlagen sich die Ereignisse. Ihr Sohn Lucian steckt in einer Ehekrise und flieht ins Hotel – zu seiner heimlichen Lieben Constance. Zudem versucht ein Mussolini-Anhänger, Bella zu sabotieren... Die Zeichen stehen auf einen bewegten Sommer.

384 Seiten, 25,50 Euro Dumont Verlag

IN DEN FARBEN DES DUNKELS

von Chris Whitaker

DAS

SCHWEIGENDE

DORF

Valentin Skalnik mit Prix Styria ausgezeichnet

Der 13-jährige Patch wird entführt und verbringt unendliche Stunden allein in einem stockdunklen Raum. Seine beste Freundin Saint setzt alles daran, ihn zu finden. Als er schließlich befreit wird, spricht er nur noch von einem Mädchen namens Grace, das mit ihm in der Dunkelheit ausharrte. Doch niemand glaubt ihm, dass es das Mädchen wirklich gab. Saint hilft ihrem Freund bei der Suche nach Grace und der Wahheit – selbst wenn das bedeutet, dass sie ihn für immer verliert.

592 Seiten, 25,50 Euro Piper Verlag

ROM

FÜR FORTGESCHRITTENE von Christina Höfferer

Christina Höfferer lebt in Rom und kennt die zahllosen Geschichten, die sich hinter den opulenten Hausfassaden verbergen. Sie erzählt von der ältesten jüdischen Gemeinde in der Diaspora, vom koscherorientalischen GastroHotspot im ehemaligen Ghetto und vom Zauber des Campo Santo Teutonico im Vatikan. Das Buch bietet Insiderwissen für alle Liebhaber der Ewigen Stadt – klug, genießerisch und mit Augenzwinkern. Dazu gibt es grandiose Fotografie von Jesper Storgaard Jensen.

192 Seiten, 30,00 Euro Styria Verlag

von Eva Almstädt

Anwältin Fentje Jacobsen erhält mitten in der Nacht einen Anruf. Ein Mann erklärt, dass er ihre Hilfe brauche, denn er werde demnächst des Mordes verdächtigt werden. Kurz darauf hört Fentje, dass in der Nähe zwei Tote gefunden wurden: Ihr neuer Klient ist selbst einem Verbrechen zum Opfer gefallen und wurde auf grausame Weise stranguliert. Obwohl sie kein gültiges Mandat hat, beginnt Fentje mit dem Journalisten Niklas John Nachforschungen anzustellen. Doch als sie in dem kleinen Dorf zu tief graben, wird es auch für sie lebensgefährlich...

384 Seiten, 15,00 Euro Lübbe Verlag

BRETONISCH MIT FLAMMEN

von Gabriela Kasperski

Im Naturschutzgebiet in der Nähe von Camaret-sur-Mer brennt in der flirrenden Sommerhitze ein Ferienhaus aus. Mit der Instandsetzung betraut wird Isidore Breonnec, allseits bekannter Handwerker und Herzensbrecher. Als er tot auf der Baustelle aufgefunden wird, sitzt der Schock tief. Commissaire Mahon ermittelt, und ausgerechnet eine treue Mitarbeiterin von Buchhändlerin Tereza Berger gerät unter Verdacht. Auf der Suche nach dem wahren Täter dringt Tereza tief in die Scheinidylle der Ferienhausvermietung ein. Zu tief?

272 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag

HARPUNENTOD

von Sophie Tammen

Valentin Skalnik mit dem Kornberger Schlossherrn Konsul Mag. Andreas Bardeau.

Zum achten Mal hat die Steiermärkische Landesbibliothek heuer den Prix Styria, eine Auszeichnung für Vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten mit Steiermarkbezug, verliehen. Drei Vorwissenschaftliche Arbeiten sowie drei Diplomarbeiten wurden kürzlich im Veranstaltungssaal der Steiermärkischen Landesbibliothek feierlich prämiert. Den 2. Preis erhielten Daniel Hagmüller und Valentin Skalnik (Tourismusschulen Bad Gleichenberg) für ihre Arbeit „Die Veränderung der Kornberger Schlossküche in den letzten 100 Jahren. Am Beispiel der Schlossköchin Mali Caja“.

Liebeserklärungen von Promis an die Steiermark

Gaby Scholle mag ihren Job als Sekretärin bei der Kriminalpolizei. Die gute Seele des Büros hat ein feines Gespür für Ungereimtheiten. Als Gaby mit ihrer Labradoodle-Hündin Dolores Urlaub an der Nordsee macht, wird die Inselidylle schon kurz nach ihrer Ankunft empfindlich gestört: Ein Mann sitzt tot in einem Ruderboot. In seiner Brust steckt eine Harpune. Ist es dieselbe, die ihr Vermieter, Kapitän Behrendsen, bei der Museumsführung in der Hand gehalten hatte? Gaby Scholle kann nicht anders: Sie tauscht Meeresbrise gegen Mordermittlung.

288 Seiten, 13,40 Euro Rowohlt Verlag

Die Autoren Gerhard Felbinger (l.) und Gerhard Möhrer (2.v.r.) bei der Buchpräsentation.

Für ihr kürzlich erschienenes Buch „HerzBotschaften - Liebeserklärungen an die Steiermark“ führten die Journalisten Gerhard Nöhrer und Gerhard Felbinger Interviews mit bekannten Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen, darunter Arnold Schwarzenegger, Thomas Spitzer, Paul Pizzera, Klaus Maria Brandauer u.v.m., über ihre besonderen Beziehungen zum „Grünen Herz“. Illustriert mit zahlreichen Bildern, nimmt dieser im Leykam-Verlag erschienene Interview-Band die Leser mit auf eine spannende Reise quer durch das so wertvolle Humankapital unseres einzigartigen Bundeslandes.

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Über 4.000 Kinder & Jugendliche bei Feuerwehrjugend-Leistungsbewerben

Zum mittlerweile 52. Mal fand der Traditionsbewerb für die Feuerwehrjugend der Steiermark sowie für Gästegruppen aus dem benachbarten In- und Ausland statt. Das Bewerbsspiel wurde zum 15. Mal ausgetragen. Bei beiden Bewerben wurde ein Teilnehmerrekord erreicht. Exakt 4.201 Mädchen un Burschen aus allen Teilen der Steiermark sowie Gästegruppen aus Slowenien waren bei den Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerben mit „Feuereifer“ am Werk und lieferten sich spannende Duelle um den Tagesund Landessieg in den verschiedenen Wer-

tungsklassen. Nach 1.424 Starts voller Nervenkitzel stehen die Champions fest. Enorme Erfolge konnte die Jugend des BFV Feldbach verzeichnen, darunter den Landessieg der Königsdiziplin „Bronze“ (Feuerwehrjugendgruppe Fladnitz im Raabtal) der Sieg bei den Mädchengruppen (Dirnbach Mädchen), den Sieg bei den gemischten Gruppen (Kleinfrannach-KirchbachManning) und den Tagessieg (Fladnitz im Raabtal). Auch beim Bewerbsspiel mit 1.595 Teilnehmern in 1.022 Starts lagen die Jungflorianis aus dem BFV Feldbach im absoluten Spitzenfeld.

Raiffeisen-Fußball-Turnier

Die MS Fehring holte den Sieg beim Raiffeisen-Fußballturnier der südoststeirischen Mittelschulen in Bad Gleichenberg.

Beim Raiffeisen-Fußballturnier für die Mittelschulen des Bezirks Südoststeiermark kämpften auf dem Sportplatz Bad Gleichenberg acht Teams um den Sieg. Im spannenden Halbfinale trafen zunächst Gnas und Riegersburg sowie Fehring und Feldbach aufeinander. Dabei siegte Riegersburg gegen Gnas mit 1:0 und Fehring entschied die Partie gegen Feldbach im Elfmeterschießen für sich. Beim nervenaufreibenden Finale im strömenden Regen gewann die MS Fehring schließlich mit 1:0 gegen die MS Riegersburg.

Internationales Schachevent in Mureck

Im Kulturzentrum Mureck werden vom 3. bis 10. August die 21. Jugendschachmeisterschaften der Europäischen Union (in den Altersklassen U8, U10, U12 und U14) sowie das 30. internationale steirische Jugend-

schachopen (in den beiden Gruppen U8–U12 und U14–U18) ausgetragen. Zu diesem Traditionsevent werden etwa 120 Teilnehmer zwischen 7 und 18 Jahren erwartet, die sich am Schachbrett duellieren. Mit zahlrei-

chen Begleitpersonen und Trainern freut sich die Region über rund 160 internationale Gäste aus 15 Ländern. Die Eröffnung findet am Sa., 3. August um 14:45 Uhr statt, die Siegerehrung am Sa., 10. August um 13:45 Uhr.

AK-Steiermark-Bädertag im Freibad Feldbach

Großartige Stimmung und angenehme Temperaturen herrschten vor Kurzem beim AK-Bädertag in Feldbach. Für alle AK-Mitglieder gab es am Bädertag einen ermäßigten Eintritt samt Würstel mit Getränk im Freibad Feldbach. AK-Steiermark Präsident Josef Pesserl servierte höchst persönlich die Würstel, unterstützt wurde er von den Funktionärinnen und Funktionären des ÖGBSüdoststeiermark und dem Team vom Claire´s Baderestaurant Feldbach. ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer bedankt sich bei allen, die bei dieser gelungenen und großartigen Aktion mitgeholfen haben.

WasserkrugChallenge Scheckübergabe

Als Abschluss der im Kurpark von Bad Gleichenberg durchgeführten Wasserkrug Challenge fand nun die Übergabe des Spendenschecks auf dem Campus der FH Joanneum in Bad Gleichenberg statt. Die Wasserkrug Challenge, ein Laufevent, das von Masterstudierenden von Sport- und Eventmanagement der FH Joanneum organisiert wurde, war ein voller Erfolg. Es zog zahlreiche Teilnehmer und Besucher an. Der Reinerlös der Veranstaltung, mehr als 2.600 Euro, wurde zugunsten des Lebenshilfe Netzwerks gespendet, um dessen wertvolle Arbeit in der Unterstützung von Menschen mit Behinderung zu fördern.

AUTOSmit Geschichte

PUCH PINZGAUER, BJ. 1974

VON HANNES KROIS

Vor vielen Jahren beim Bundesheer... Wenn die PUCH PINZGAUER für die Wehrtruppe bei diversen Manövereinsätzen vorfuhren, dann bedeutete dies nicht immer was Gutes. Dann ging es bei klirrender Kälte samt Eis und Schnee hinein „ins Gelände“. Durch Wälder und über Morast und Steine. Der PUCH PINZGAUER hatte niemals ein technisches Versagen. Mit einem Eigengewicht von 2030 kg wälzte sich der PUCH PINZGAUER im Gelände. Angetrieben von einem 87 PS starken Doppelvergaser-Bezinmotor. Ein typisches Militärfahrzeug für Geländefahrten der ganz besonderen Art. Dieser Funker PINZGAUER wurde im Jahr 1996 ausgemustert. Der Fehringer Günter Leitgeb erwarb diesen PINZGAUER. Vorerst als Idee für den Lasteneinsatz. Dann hatte Leitgeb diesen PUCH PINZGAUER lieb gewonnen. Die Folge war ab August 2019 eine Totalrestauration. Dabei blieb kein „Stein auf dem Anderen“. In

Der restaurierte PUCH PINZGAUER 710 K mit Günter Leitgeb und Sohn Clemens bei einem Zwischenstop im Autohaus Kalcher.

den Zeiten der Pandemie wurde der PUCH PINZGAUER zu einem Prunkstück neu verschraubt und poliert. Seither ist der PUCH

PINZGAUER ein Schönwetterfahrzeug in der Freizeit. Sohn Clemens ist begeistert und freut sich immer auf die Ausfahrten.

für alle Marken schon ab

Graz Airport feierte seinen 110. Geburtstag

Am 26.06.1914 fand der erste offizielle Flug vom neu angelegten Flugfeld Thalerhof statt. 110 Jahre später werden bei einer Feier und in einer Expertendiskussion vor allem die aktuellen Chancen, Risiken und Innovationsmöglichkeiten analysiert und diskutiert; gleichzeitig stellt sich

der Flughafen mit einem neuen Markenauftritt für die Zukunft auf. Aus dem ehemaligen Flugfeld wurde über die Jahrzehnte ein internationaler Verkehrsflughafen, eine wichtige Wirtschafts-, Mobilitäts- und Tourismusdrehscheibe – nicht nur für das südliche Österreich, sondern auch für

das angrenzende Ausland. Zu den Feierlichkeiten konnten die Geschäftsführer Wolfgang Grimus und Jürgen Löschnig zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Tourismus sowie der Medien und der Flugbranche begrüßen. Moderator Armin Assinger hat schwungvoll und kurzweilig

durch den Abend geführt und den Gratulanten auf dem Podium, Landtagspräsidentin Manuela Khom (i.V. des Landeshauptmanns), Bürgermeisterin Elke Kahr, GR David Ram, und Wolfgang Malik (Vorstandsvorsitzender Holding Graz) ihren persönlichen Bezug zum Flughafen entlockt.

LEBENS

Ansichten

Milchprodukte sind bei den österreichischen Konsumenten höchst beliebt. Ganz besonders Käse in all den verschiedenen Produktionssorten. Vom einfachen Schmelzkäse bis hin zum Vorarlberger Bergkäse oder Blauschimmelkäse. Dazwischen liegt ein breites Angebot diverser Käsespezialitäten. Käse wird aus der Milch von Kühen, Schafen und Ziegen produziert. In Österreich ist es die Kuhmilch, die vordergründig für die hier lebenden Menschen immer frisch im Angebot stehen muß. Für diesen Ablauf sind die Molkereien vorrangig zuständig. Beste Qualitäten von Vollmilch bis hin zu Joghurt, Topfen und Milchdrinks stehen täglich frisch in den Kühlregalen der Märkte. Hinter all diesen Leistungen rund um die Milchversorgung stehen die Bauern. Die Milchbauern kennen nicht dieses romantische Bauernleben, das sich die Konsumenten in den Städten so vorstellen. Bevor eine Kuh überhaupt Milch gibt und gemolken werden kann, wird sie einmal besamt. Der dafür notwendige Bulle müht sich tagtäglich an „Kuhatrappen“ ab. Damit der Bullensamen in den Geschlechtskanal der Kuh gespritzt werden kann. Die Kuh ist im besten Fall dann trächtig und „kalbt“. Sie bringt also ihr „KuhBaby“ zur Welt. Somit ein Kalb. Nach dem Geschlecht männlich oder weiblich. In die Euter der Mutter-Kuh schießt sofort die Milch ein. Weil aber die begehrte Milch im wirtschaftlichen Kreislauf für den menschlichen Konsum gebraucht wird, sind die „KuhBabys“, also die Kälber nicht mehr richtig gefragt. Schon gar nicht die männlichen Kälber. Sehr bald werden die Kälber von ihren Kuh-Müttern getrennt. Es ist richtig dramatisch. Weil in Österreich der Kalbfleischkonsum aber immer stärker sinkt, werden die armen Kälber auf Schiffen oder Lastwägen ins Ausland geschafft. Um „endlich“ unter einem Schächtermesser von diesem elenden und kurzen Leben erlöst und befreit zu sein. Ein Hoch auf die „Milka-Kuh“, die so entspannt auf der Wiese grast.

Entspannt mit dem Nachtzug nach Paris

Zur Artikel „Reisen in Frankreich“ von Hannes Krois, Süd-Ost Journal, Ausgabe 08/24

Danke für den wunderbaren Artikel über „Reisen nach Paris“. Dieser zeigt sehr genau, dass es in Paris auch viele alte Stadtviertel gibt, in denen nicht alles zwanghaft neu und modern ist, sondern die noch klassische Pariser (Lebens-)Kultur zeigen, und in denen man sofort erkennt: Hier bin ich wirklich in Paris und nicht in irgendeiner anderen Millionenstadt. Um dort auch wirklich sicher und entspannt hinzukommen, gibt es jetzt (wieder) einen direkten Nachtzug Wien-Paris-Wien (zu dem es von der Steiermark aus gute Anschlüsse nach Wien und Salzburg gibt), in dem man frei wählen kann, ob man lieber in einem Sitzwagen, einem Liegewagen oder einem Schlafwagen fährt – in letzterem gibt es sogar Abteile mit gemütlichen Doppelbetten und eigener Dusche + WC, und in der Früh bekommt man vor der Ankunft selbstverständlich auch noch ein komplettes Frühstück ins eigene Abteil serviert.

Dr. Kurt Stoschitzky, Gleisdorf

Wenn Kinder nicht mehr in die Schule wollen

Immer mehr Kinder im Volksschulalter wollen nicht mehr zur Schule, man nennt diesen Umstand Schulverweigerer. Man kann dieses Phänomen immer häufiger beobachten, doch sollten wir nicht all zu verwundert darauf reagieren, noch weniger mit Druck oder Erziehungsmaßnahmen eingreifen. Denn es ist nicht alles therapierbar! Kinder stehen in enger Verbindung

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

mit der Natur und Umfeld, ihrer Umgebung und reagieren dementsprechend, sind sie doch unsere Lehrmeister, mit feinen Antennen – ja wirklich, wir sollten von ihnen lernen, uns so manches abschauen. Sie haben einen natürlichen Drang zur Bewegung, und beim Spielen sind sie ganz bei sich, sie sind sehr kreativ und ihre Welt ist natürlich noch in Ordnung, und von einer unbestechlichen Ehrlichkeit. Ihr herzhaftes Lachen ist ansteckend! Alle Kinder haben gewisse Qualitäten, keines ist unfähig, etwas Großartiges zu vollbringen! Doch in der Schule gelten andere Regeln, man könnte sie auch Lehrverhinderungsanstalten, oder Talenteverhinderungsanstalten betiteln. Dort fühlen sich viele Kinder nicht wohl, da sie nicht ihren natürlichen Ritualen folgen können, viele langweilen sich auch während des Unterrichts, weil der Stoff zu eintönig ist und keine Begeisterung oder Interesse auslöst! Vermutlich haben diese Kinder andere Interessensge-

biete, denen die Schule nicht gerecht werden kann, noch gewillt ist. Somit muss alles revidiert werden. Es braucht andere Ansätze und eine neue Denkweise beziehungsweise Ausrichtung, wenn wir die Kinder für uns gewinnen wollen. Das lange Sitzen in den Schulräumen wirkt sich natürlich auch nicht förderlich aus und die Fettleibigkeit hat ebenfalls zugenommen. Es ist wichtig, dass sich Kinder so viel wie möglich im Freien aufhalten und wirklich Kind sein dürfen. So ermöglichen wir ihnen einen besseren Start ins Leben. Mit der herkömmlichen Methode werden wir bei dieser Generation keinen Erfolg haben, wir tun es nicht nur für die Kinder, sondern auch für uns!

Sanieren statt noch mehr zubetonieren

Roswitha Hattinger, Loipersdorf Ich bin zwar kein Grünwähler. Aber die Zustimmung unserer Umweltministerin kann ich nachvollziehen. Es werden jetzt schon nach Starkregenereignissen Straßen zu Flüssen, da das Wasser nicht mehr versickern kann. Es muss was fürs Klima und für die Umwelt – so rasch wie möglich – getan werden. Es kann nicht immer mehr verbaut und zubetoniert werden. Es stehen so viele Wohnungen leer und auch Häuser, viele wären zu sanieren. Es heißt, wenn nichts mehr gebaut werden darf, gibt es noch mehr Arbeitstage – auch die Sanierung braucht viele Arbeiter. Oder machen das über Nacht die sieben Zwerge, wenn das Klima einmal total kippt? Hoffentlich bin ich da nicht mehr auf dieser Welt. Franz Benedikt, Labuttendorf

Gelungenes Spielefest der SPÖ Fehring

Der Hitze zum Trotz wurde in Hohenbrugg ein tolles Spielefest gefeiert.

Kürzlich fand das Spielefest der SPÖ Fehring in Hohenbrugg statt und lockte trotz der heißen Temperaturen zahlreiche Kinder und ihre Eltern an. Das Team um Vbgm. Marcus Gordisch leistete großartige Arbeit, um den Besuchern ein vergnügliches Fest zu bieten. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Bürgermeister Mag. Johann Winkelmeier und der Regionalvorsitzender der SPÖ Südoststeiermark, Bgm. Martin Weber.

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

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Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Peter, 51 J. – Bodenständiger und herzlicher Mann, liebt Reisen und Kochen, sucht charmante Frau für eine harmonische Partnerschaft.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Helmut, 52 J. – Humorvoller und naturverbundener Mann, liebt Gartenarbeit und Wandern, sucht liebevolle Partnerin für gemeinsame Unternehmungen.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Günther, 65 J. – Gepflegter und aktiver Mann, genießt Kultur und sportliche Aktivitäten, sucht warmherzige Dame für gemeinsame schöne Jahre.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Claudia, 40 J. – Kreative und einfühlsame Frau, liebt Kunst und gutes Essen, sucht humorvollen Mann für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Monika, 76 J. – Fröhliche und abenteuerlustige Frau, liebt Reisen und Natur, sucht humorvollen und treuen Mann für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Ursula, 69 J. – Liebevolle und bodenständige Frau, genießt Spaziergänge und gemütliche Abende, sucht ehrlichen Partner für eine langfristige Beziehung.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Lena, 25 J. Junge, dynamische Frau mit Leidenschaft zur Landwirtschaft und Pferden sucht bodenständigen Partner, der meine Liebe zur Natur teilt.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

18. Juli

Veranstaltu

Bad Tatzmannsdorf: „Urig bis hochprozentig“, Traktorausflug Lafnitztal, Treffp. Tourismusbüro, 10.30 19. Juli

Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: Weiße Nacht, Altstadt, ab 18.00 (bis 6.9.)

Feldbach: „Vokaler Wahnsinn“, Konzert mit vokal.total out of Graz, Soundgrube Auersbach, 19.00

20. Juli

Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen, MV Bairisch Kölldorf, Musikheim Bairisch Kölldorf, 17.00

Bad Tatzmannsdorf: Familienfest, Joseph Haydn-Platz, 16.00

Fehring: Grillen FF Hohenbrugg/R., Rüshaus Hohenbrugg/R., ab 16.00

Gnas: Tanzen unter Sternen, Rüsthaus Unterauersbach,19.00 ( 21.7.)

M. Hartmannsdorf: Beachvolleyball-Turnier des Hobbyvereins, Freibad, ab 9.00 (bis 21.7.)

Paldau: Hüpfburgen-Land & Fußball-Dart-Turnier, Sportplatz Saaz, ab 09.30

Weiz: Musik im Gastgarten: Günter Pösinger & friends, Kulturheuriger, 18.00

Weiz: Open-Air-Konzert mit „Wonderwall“, Hauptplatz, 19.30 21. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit Udo Wenders & Sternenstaub, Joseph Haydn-Platz, 19.00

Gnas: Oldtimer-Treffen, ESV Kohlberg & Puch-Roller-Stammtisch Kohlberg, Kohlberg, ab 10.00

Waldbach-Mönichwald: Krapfenkirtag, Dorfplatz Mönichwald, 10.00 Weiz: Rotkreuz-Frühschoppen, Rotes Kreuz Weiz, ab 9.30 22. Juli

Feldbach: „Antonios abenteuerliche Reise durch den Ozean“, Mitmachtheater für Kinder ab 4,5 J., Start-up Center, 15.00

Feldbach: Sommerspiele: „Zum Glück“, Lesung & Musik mit Lorenz Maierhofer, Taborhof, 19.30 23. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Bewegt im Park: „dance2befit“ mit Jasmin Hatzl, Joseph Haydn-Platz, 19.00 24. Juli

Bad Gleichenberg: „Haben oder Sein –Wege der Nachhaltigkeit jenseits von Gier und Profitstreben“, Sommerkino, Hauptplatz, 20.15

Die Kastelruther Spatzen kommen nach St. Peter/O.

Am 31. August gastiert die Spitze der deutschsprachigen Volksmusik in der Ottersbachhalle.

Sie sind der Inbegriff und die erfolgreichsten Vertreter der volkstümlichen Musik – keiner verkörpert diese Stilrichtung besser als sie. Die Kastelruther Spatzen, die beliebtesten Botschafter ihrer wunderschönen Heimatregion Südtirol, machen nun schon fast 50 Jahre gemeinsam Musik und touren durch nahezu ganz Europa. Auch heuer beehren die sieben Vollblutmusiker aus den Dolomiten wieder ausgewählte Städte. Mit allseits bekannten Hits wie „Eine weiße Rose“ und „Ein Leben lang“, aber auch mit neuen Liedern im Gepäck werden die Spatzen in der Ottersbachhalle in St. Peter ab 20 Uhr für eine tolle Stimmung und gute Laune sorgen. Tickets gibt es über alle Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.

altungskalender

Fehring: „Grill on Hill“ mit LiveMusik von Six Gin, Bruchmannkapelle Weinberg/R., ab 17.30

Weiz: Kleinkunst am Teich: „ Eiertanz“, Kabarett mit Christof Spörk, Garten der Generationen, 20.00 25. Juli

Feldbach: Sommerspiele: „Das Schloss“, Film zum Kafka-Jahr 2024, Taborhof, 20.30

Fürstenfeld: Langer Einkaufsdonnerstag mit Live-Musik, Innenstadt (jeden Do. bis 8.8.)

Gnas: Konzert mit Gesang mit dem Kammermusiktrio, Innenhof Pfarrerstadl, 19.30

Stadtschlaining: Blues & More Festival & Eröffnung der Burgarena, Burgarena, 18.00 ( 28.7.) 26. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Konzert EidaxlCombo, Kultursaal, 19.30

Fehring: Austellungseröffnung „Haus und Hof im Steirischen Vulkanland“, Hauptplatz, 10.00 Fehring: Woazbrotn, Kulturverein & Pfeifenrunde Pertlstein, Sportplatz Pertlsetein, 19.00

Feldbach: Sommerspiele: „Bukowski privat“, Konzert mit Boris Bukowski, Taborhof, 19.30

Gnas: Tennisturnier in Raning, Sportanlage Raning, ab 19.00

M. Hartmannsdorf: Woazbrot’n der FF Pöllau/Gl., Obsthof Ulz, Pöllau/Gl. 27, 17.00

Rettenegg: „Die Bombe platzt um 8“, Sommertheater, GH Simml, 20.00 (bis 15.8.) St. Kathrein/O.: Dämmerschoppen des Musikvereins, Kathreinerhaus, 19.30 Thannhausen: SommerfeelingOpen Air: Konzert mit der „Joe Cocker CoverBand“, Innenhof des Gemeindezentrums, 19.30 27. Juli

Bad Radkersburg: Konzert mit Raphael Wressnig & the Soul Gift Band feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45

Fehring: Gartenfestl mit LiveMusik, Stadtkeller, ab 17.00 Fürstenfeld: European Street Food Festival, Fachmarktzentrum Grazerstraße, ab 11.00 (bis 28.7.)

Kapfenstein: Keramische Tage, VS Kapfenstein (bis 4.8.)

M. Hartmannsdorf: 20 Jahre Hartmannsdorfer Schiliftverein, Schilift Arena, 17.00

Weiz: Summer in the City: Open-Air-Konzert mit „DeZwa“, Hauptplatz, 19.30 28. Juli

Bad Radkersburg: „Groove & Good Times“, R. Wressnig & I. Prado, Frauenplatz, 19.45

Fladnitz/T.: 70. Teichalmtreffen der Landjugend Bezirk Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30

Fehring: Oldtimertreffen in Hatzendorf, Dorfzentrum Hatzendorf, ab 10.00

Gnas: Feuerwehrfest in Maierdorf, Kultursaal Kinsdorf, 9.30

Gnas: Ebersdorfer Dorffest, Ebersdorf, ab 15.00

Nestelbach/G.: Pfarrfest, 10.00

30. Juli

Weiz: La Strada, internationales Festival für Straßen- und Figurentheater, Innenstadt/ Kunsthaus, ab 17.00

31. Juli

Feldbach: Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener und dem Trio Gschreams, Sonnendeck, 19.30

1. August

Bad Tatzmannsdorf: „Rehragout-Rendezvous“, Open-Air Sommerkino, Waldteich, 21.00

2. August

Feldbach: Vernissage der Ausstellung „Wald- und Wiesenkunst“ von zweintopf, Kunsthalle, 18.30

Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, ab 13.00

3. August

Bad Radkersburg: HochSommer Festival: „Touch nature“, Zollhaus/Pavelhaus, 17.00

Gnas: Beachvolleyball-Turnier, Freibad, ab 8.00

Gnas: Hoffest am Bauernhof

Unger mit Live-Musik, Grabersdorf 39, ab 15.00

Sinabelkirchen: Sommerfest, FF Untergroßau, Bauhof Untergroßau, ab 21.00 (bis 4.8.)

St. Kathrein/O.: 150-JahrJubiläum Sommeralmbauern, Sommeralmkapelle, 10.00

Stadtschlaining: AUT & LAUT Festival, Burgarena, 19.00

4. August

Gnas: Pfarrfest und Portiunkula-Fest, Pfarrkirche,ab 8.00

M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Pfarrwiese, 9.00

Paldau: Teichfest des ESV Perlsdorf, Vereinsgelände, 8.00

Puch/W.: „Viva Venezia“, Orgelkonzert, Pfarrkirche, 18.00

Rettenegg: Wettermesse am Schafriegel, 10.30

7. August

Bad Radkersburg: „Was kann man heute wirklich noch essen?”, Sommerkino der Klima& Energiemodellregion, Frauenplatz, 20.15

9. August

Feldbach: Sommerspiele: „Blues & Beyond”, Konzert, Taborhof, 19.30

Straden: „Verborgenens Leben an der Mur“, Sommerkino, Kulturhaushof, 20.00

10. August

Bad Radkersburg: „Crossing String“, Gitarrenkonzert, Zehnerhaus, 19.45

Feldbach: Sommerspiele: „Mut zur Mitte –ein Aufatmen in Wort, Bild und Klang“, Hof im Kieslingerhaus, 19.30

M. Hartmannsdorf: Radegundis-Kirtag, Ortsmitte, ab 7.00

Rettenegg: Rotkreuz Zeltfest, Einsatzstelle Ratten, ganztägig 11. August

Friedberg: Sommerkirtag des ESV/U Ehrenschachen, KUV Gnas: Sommerfest der FF Baumgarten, Veranstaltungshalle Baumgarten, ab 10.00

Großsteinbach: Dorffest der FF Großhartmannsdorf, Dorfplatz/Rüsthaus

Großhartmannsdorf, ab 10.15

M. Hartmannsdorf: Sommerfest des Seniorenbundes, Rittscheintalhalle, 11.00

13. August

Feldbach: Sommerspiele: „Wer weiß, wo ich schon morgen bin“, Konzert & Theater mit Nicole Beutler, Zentrum, 19.30 14. August

Rettenegg: „Bier ab 4“, SPÖ, Stocksportanlage

Gfeistritzwald, 16.00

Stadtschlaining: Konzert mit ABBA Symphonics, Burgarena, 20.00 15. August

Fürstenfeld: Konzert: folkshilfe & LEMO, Hauptplatz, 20.00

Gasen: 3. Musikirtag, Dorfbereich, ab 10.00

St. Kathrein/O.: Oberkrainer Frühschoppen & 20-Jahr-Jubiläum, Lindenstüberl. 10.00 17. August

Friedberg: Steinbruchfest der FF, Steinbruch, ab 19.00 Gnas: Bubble Soccer Turnier Gnas, Sportplatz Raning, 9.30 20. August

M. Hartmannsdorf: Blutspendetermin, Dorfhof, ab 16.00 24. August

M. Hartmannsdorf: Bachgstätten-Gaudi-10-Kampf, Peintstraße Bachgstätten, 9.30

Sinabelkirchen: Kirtag, Sport- und Kulurhalle, ab 7.00 25. August

Bad Radkersburg: Bad Radkersburger TRaRa Altstadtfest, Tabor & Museumshof, 16.00 28. August

Bad Tatzmannsdorf: „Mamma Mia 2“, Open-Air Sommerkino, Festwiese Jormannsdorf, 21.00

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