Österreichische Post AG
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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
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4. April 2024
29. April 2020
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
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Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
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Ausgabe Süd 4/2024
Ausgabe Süd 06/2020
160.000 Gesamtauflage
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Arbeiterkammerwahl
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In den Zeiten der Corona-Pandemie haben manche Fluglinien gezittert. Nichts ging wie in der Vergangenheit zuvor. Die Flughäfen waren leer. Ebenso die Rollfelder. Keine Landungen und keine Starts. Die AUA, das rotweißrote Aushängeschild der österreichischen „Flugseele“, wenngleich auch „Pflegekind“ der deutschen Lufthansa, hatte in diesen unglaublichen Zeiten auch mit dem Fliegen nicht wirklich was am Hut. Im Jahr 2024 hat sich soviel verändert. Die Menschen wollen nach Corona
und in der Pleitewelle nur einfach weg. Hin zu Palmen, Sand und Meer. Einfach Eintauchen in den Urlaub samt Relaxen und Abschalten. Der Osterurlaub sollte diesmal was ganz Schönes sein. Ein Flug mit der verlässlichen AUA. Umsorgt von den immer charmanten, hübschen Stewardessen in dem angenehmen Wiener Rot. Die Österreicher sind stolz auf ihre AUA. Wenngleich die ledernen Sitze der leider eingestellten Air Berlin ziemlich bequemer waren. Dafür werden die Passagiere durch das erlernte
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Burgtheaterdeutsch der Stewardessen wesentlich entschädigt. Doch nun ab Gründonnerstag ging bei der AUA nichts mehr. Sämtliche Flüge für die Ziele zu den Osterferien wurden eingestellt. Es wurden 400 Flüge gestrichen. Die AUA-Maschinen in Reih und Glied abgestellt und nicht flugfähig. 50.000 Passagiere davon betroffen. Urlaubsträume plötzlich von heute auf morgen in den Sand gesetzt. Viele haben lange auf diese Osterferien gespart. Für die Vorfreude schon länger gebucht. Wenngleich auch Ostern als traditionelle Hauptsaison immer ziemlich teurer ist. Viele haben ihr Urlaubshotel separat gebucht. Aber sie werden dort nicht ankommen. Insgesamt sind es 50.000 Passagiere, die von dem AUA-Disaster betroffen sind. 50.000 Menschen, die wohl kaum mehr sich in ein AUA-Flugzeug setzen wollen. Zudem all die zahlreichen Kontaktpersonen dieser 50.000 Menschen, die so richtig „angefressen“ und frustiert sind.
Die Klimaterroristen haben mit Sicherheit eine riesige Freude daran. Wenngleich ihre Grün-politische Sympathisantin, die Ministerin Leonore Gewessler zu den Vielfliegern zählt. Auch ihren Lebenspartner hat
die gebürtige St. Mareinerin „über den Wolken“ kennengelernt. Zurück zur AUA-Misere. In erster Linie geht es bei der AUA um den Streik der Piloten und der 3500 Flugbegleiter. Animiert wurde der Streik der AUA von der „Luftmutter“ Lufthansa. Die dortigen Tarifverhandlungen konnten noch vor den Osterferienflügen zum Vorteil der Piloten und Flugbegleiter abgeschlossen werden. Im Sog der quasi positiven Gehaltsentwicklungen für Flugbegleiter und Piloten starteten die Gewerkschafter bei der AUA den Generalstreik für die Osterflüge. Somit die Durchsetzung einer total miesen Idee zur wirtschaftlichen Schwächung des AUA-Unternehmens. Zudem die totale Brüskierung von 50.000 Passagieren. All diese frustrierten Menschen und zudem etliche noch im Umfeld werden in Zukunft voll auf die AUA pfeifen... Es gibt so viele Fluglinien auf dieser Welt. Dann halt keine AUA mehr! Schade darum...
hk@medienhaus-krois.at
Die Landesrätinnen Doris Kampus und Simone Schmiedtbauer mit Michaela Gosch, Geschäftsführerin der Frauenhäuser Steiermark.
Ab sofort ist das steirische Hilfetelefon rund um das Thema Beziehungsgewalt unter der Nummer 0800 20 44 22 und via Chat freigeschalten. Diese Krisenhelpline ist für Anrufende kostenlos, anonym und vertraulich. Ziel ist eine rasche Ernstinformation der Anrufenden – und bei Bedarf die unverzügliche Weitervermittlung zu einer der zahlreichen steirischen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen. Mit dem Hilfetelefon, das
vom Frauenhaus Steiermark betrieben wird, erweitert die Steiermark ihr Gewaltschutzangebot mit einem Hilfetelefon für alle Fälle –auch als Antwort auf die zahlreichen Gewalttaten an Frauen im vergangenen Jahr. Frauenlandesrätin Simone Schmiedtbauer: „Mit dem Hilfetelefon haben wir eine zentrale Anlaufstelle für alle Problemstellungen zu Beziehungsgewalt. Diese Nummer können und sollen sich alle Steirerinnen einprägen!“
Foto: Land Steiermark
Foto: STG/Jesse Streibl
LH-Stv. Anton Lang, LR Barbara Eibinger-Miedl, LH Christopher Drexler und STED-Leiter Franz Zenz präsentieren eine der Tafeln.
LH Christopher Drexler, Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang, LRBarbara Eibinger-Miedl sowie der Leiter des Straßenerhaltungsdienstes Franz Zenz präsentierten im Grazer Landhaushof eine der neuen Steiermark-Herz-Tafeln, die an den Landesgrenzen angebracht werden. Die ersten Tafeln wurden bereits montiert. Die Beschilderung der jeweiligen Landesgrenzen ist in Österreich im Straßenbereich unterschiedlich geregelt und wird
von jedem Bundesland in individueller Form umgesetzt. In der Steiermark kennzeichnen seit dem Jahr 2005 die bekannten grünen HerzTafeln die Grenzen des Bundeslandes an sieben Autobahn- sowie an 53 Landesstraßenübergängen. Aufgrund der Weiterentwicklung von der Tourismus- zur neuen Dachmarke für den Standort Steiermark gibt es seit einiger Zeit ein neues Logo. Aus diesem Grund ist die Erneuerung der Tafeln notwendig.
Landeshauptman G n-Stv.
Foto: Radspieler/AK Stmk.
Betriebliche Kinderbetreuung aus steuerlicher Sicht
Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt die Organisation der Kinderbetreuung für viele Eltern eine zentrale Rolle. Arbeitgeber können Mitarbeiter, die aufsichtspflichtige Kinder haben, dabei auf vielfältige Weise unterstützen.
• Kinderbetreuung im Betrieb: Wenn es etwa mehrere interessierte Beschäftigte gibt, können Arbeitgeber einen eigenen Betriebskindergarten (bzw. Krabbelstube) einrichten. Sofern dieser allen Mitarbeitern offensteht, besteht keine Steuerpflicht (Sachbezug), wenn die Beschäftigten dieses Angebot nutzen. Für den Arbeitgeber sind die Kosten als Betriebsausgabe voll absetzbar. Seit 2024 können diese Einrichtungen auch zum Teil von betriebsfremden Kindern besucht werden.
• Zuschüsse: gewährt der Arbeitgeber den Mitarbeitern Zuschüsse durch Gutscheine oder direkte Zahlungen an die Betreuungseinrichtung sind diese ab 2024 bis zu einem Betrag von € 2.000,00 pro Kind und Jahr beitrags- und steuerfrei. Lafer + Partner unterstützt seine Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung bereits seit vielen Jahren. Wenn Sie als Arbeitgeber Schritte in diese Richtung planen, beraten wir Sie gerne.
Ihr Werner Lafer(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Arbeiterkammer-Präsident Josef Pesserl, Außenstellenleiter Südoststeiermark Mag. Michael Kreimer und AK-Direktor Dr. Johann Scheuch.
Die Drähte zu den Experten der AK-Außenstelle Südoststeiermark liefen auch im Vorjahr heiß: Sie erteilten knapp 3.000 Auskünfte und erkämpften rund 259.000 Euro. Ein großes Thema waren die Kollektivvertragsverhandlungen und die damit verbundenen Lohnerhöhungen, mit denen den Arbeitnehmern der Region zumindest einen Teil der gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgeglichen wurden. Die Problembranchen im Bezirk waren wie
schon in den vergangenen Jahren das Hotel- und Gastgewerbe und die Arbeitskräfteüberlassung. „Sehr bedauerlich ist, dass in diesen Branchen immer wieder die gleichen Betriebe für Anfragen und arbeitsrechtliche Interventionen sorgen“, erläutert AK-Außenstellenleiter Mag. Michael Kreimer. Für Aufregung in der Südoststeiermark sorgten auch einige größere Insolvenzen und insbesondere die Schließung des Kika Feldbach.
Nach einem Todesfall kommt es zum Verlassenschaftsverfahren, welches den Zweck hat, das Erbrecht sämtlicher Erben endgültig festzustellen. Beendet wird das Verlassenschaftsverfahren mit der Einantwortung. Durch sie erhalten die Erben ihren Anteil am Verlassenschaftsvermögen zugewiesen. Wurde ein berechtigter Erbe im Verlassenschaftsverfahren nicht berücksichtigt bzw. übergangen, steht ihm nach Abschluss des Verlassenschaftsverfahrens die Möglichkeit zu, seinen Anspruch mittels Erbschaftsklage geltend zu machen. Die Gründe können verschieden sein. Zum Beispiel, weil im Nachhinein ein Testament aufgefunden wird, das den Erben begünstigt, oder weil der Erblasser ein uneheliches Kind hat, welches verschwiegen wurde.
Foto: SPÖ Steiermark
Kürzlich fand der Abschluss der Jugendakademie der SPÖ Steiermark und des Renner-Instituts Steiermark statt. Im Zeitraum von September 2023 bis März 2024 wurden verschiedene Module zu politischen Themen angeboten, von Rhetorik, Medienarbeit und Wirtschaftspolitik bis hin zu den Tätigkeiten der unterschiedlichen politischen Ebenen erhielten die Teilnehmer einen tiefen Einblick in die politische Arbeit. Insgesamt haben 20 Teilnehmer die Jugendakademie
absolviert. LH-Stv. Anton Lang betont die Wichtigkeit, junge Menschen in politische Prozesse einzubinden: „Es ist mir ein großes Herzensanliegen, nicht nur Politik für die Menschen, sondern gemeinsam mit den Menschen zu machen. Das ist nur mit einer breiten Einbindung der Bevölkerung möglich. Darum freut es mich, dass es in der Jugend ein so großes Interesse gibt, sich näher mit der Politik zu beschäftigen und die eigenen Ideen und Vorstellungen einzubringen”, so Lang.
Die Erbschaftsklage richtet sich gegen die eingeantworteten Erben sowie deren Gesamtrechtsnachfolger, nicht jedoch gegen Vermächtnisnehmer oder Personen, die etwas aus der Verlassenschaft erworben haben. Geklagt wird auf Herausgabe der Erbschaft bzw. einer Quote davon.
Wird die Klage stattgegeben gehen das Eigentum, die Forderungen und sonstigen Rechte des Erblassers auf den „neuen“ Erben über. Wenn von den nicht berechtigten Erben Nachlassvermögen verkauft oder verbraucht wurde, besteht ein Anspruch auf Geldersatz. Erbrechtliche Streitigkeiten sind oft umfangreich und belastend. Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen Ihre Situation einzuschätzen sowie dabei, Ihre Rechte geltend zu machen.
Dr. Horst Pechar
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„Gesagt. Getan.“: Unter diesem Motto präsentierte der SPÖ Landtagsklub seine Bilanz der letzten Jahre. Mit hohen Investitionen in Elementarbildung, Gesundheit und Wohnen hat die SPÖ ein starkes sozialdemokratisches Programm für die Steiermark umgesetzt. Klubobmann Hannes Schwarz präsentierte nun die Bilanz in allen steirischen Regionen. „Viele Krisen haben uns in den letzten Jahren begleitet. Uns war es wichtig, die Steirer bestmöglich zu entlasten, nachdem der Bund verabsäumt hat, echte Maßnahmen gegen die Inflation zu treffen“, so Schwarz bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit LAbg. Cornelia Schweiner in Feldbach. Dabei wurde vor allem darauf geachtet, dass die Unterstützung bei jenen Menschen ankommt, die sie dringend brauchen – so wie etwa der Steiermark-Bonus zusätzlich zum verdoppelten Heizkostenzuschuss. LAbg. Schweiner erklärt: „Unsere Bilanz in der Steiermark spricht für sich –sie zeigt, was möglich ist, wenn Verant-
wortung nicht nur ein Wort, sondern Grundlage des Handelns ist.“ Welche Maßnahmen genau getroffen wurden, kann man in der Bilanzbroschüre des SPÖ Landtagsklubs nachlesen, die nun gemeinsam vorgestellt wurde. Vor allem in den Berei-
chen Gesundheit, leistbares Wohnen und Elementarpädagogik wurde stark investiert. „Wir haben in die Zukunft investiert, vor allem die Gesundheit der Steirer war uns wichtig“, erklärt Schwarz. Konkret heißt das: faire Gehälter für das
Gesundheitspersonal und besserer Ausbau der Gesundheitsversorgung in der Steiermark. In der Gesetzgebungsperiode wurde eines der umfangreichsten Personalinvestitionspakete in der Höhe von 130 Mio. Euro für die Mitarbeiter der KAGes umgesetzt. Ärzte, Pflegepersonal und weitere Gesundheitsmitarbeiter verdienen nun deutlich mehr. Zudem soll der Ausbau von Gesundheitszentren vorangetrieben werden. „Derzeit haben wir 13 Gesundheitszentren in unseren Regionen. Das Ziel muss es sein, dass wir in jeder Region mindestens fünf Zentren haben“, so Schwarz. Auch für Elementarpädagogen und -betreuer gibt es seit 2023 durchschnittlich 250 Euro brutto mehr und die Gruppengröße wird in den nächsten Jahren von 25 auf 20 Kinder verkleinert. Weiters wurden mit einer Sozialstaffel die Elternbeiträge fairer gestaltet und auch die Öffnungszeiten sind nun flexibler. „Ein ganz großer Schritt für Familien mit kleinen Kindern!“, freut sich LAbg. Cornelia Schweiner.
„Pleiten, Pech und Pannen...“ Tagtäglich gibt es in den Nachrichten jede Menge an Negativ-Schlagzeilen. Kriege, die wie eine Lunte für eine weltweite Katastrophe entfacht wurden, Firmenpleiten und Arbeitslosigkeit. Verstärkte Kriminalität auch von jugendlichen Gruppen. Migranten in nicht mehr überschaubarer Zahl. Langzeiterkrankte durch die Auswirkungen von Covid. Ein Steuersystem, das arbeitswillige Pensionisten enorm belastet. Dazu im Gegenzug viele Jugendliche, denen die Visionen fehlen. Ohne Leistung geht überhaupt nichts. Das haben schon die ausgemergelten Menschen nach dem II. Weltkrieg erkannt und dieses damals zerstörte Land wieder aufgebaut. Weiters noch der Klimawandel mit all den Bedrohungen. Die sogenannten Klimaschützer mit ihren Auftritten und Zerstörung auch von
Süd-Ost Journal: Herr Landeshauptmann, vor Kurzem wurde in der Steiermark der Josefitag, der steirische Landesfeiertag, gefeiert. Ist der Josefitag in Zeiten der Globalisierung eigentlich noch zeitgemäß?
Landeshauptmann Christopher Drexler: Auf alle Fälle! Das regionale, das „Steirische“ ist das, was uns von anderen unterscheidet und uns so besonders macht. Denn wir können stolz auf dieses Land sein, auf alles, was die Steiermark ausmacht: Natur, Gemeinschaft, Innovation, und vieles mehr. Daher ist es mir wichtig, dass wir uns anlässlich des Landesfeiertages bewusst machen, was unsere Stärken sind und wo wir noch besser werden können. Weil es darum geht zu erkennen, welche Chancen, Möglichkeiten und Perspektiven unser Land hat und wie diese genutzt werden können.
Süd-Ost Journal: Was macht denn die Steiermark aus Ihrer Sicht so besonders?
LH Drexler: Um alles aufzuzählen reicht eine Ausgabe des Süd-Ost Journals wahrscheinlich nicht. Das beginnt bei der Qualität unserer Produkte, gerade aus der Landwirtschaft, denken wir nur an unsere hervorragende Kulinarik. Oder an unsere innovativen Betriebe und Unternehmen – steirische Erfolgsmodelle - die von den großartigen Menschen, die hier leben und arbeiten, geschaffen wurden. Von unserer unverwechselbaren Natur bis hin zum steirischen Lebensgefühl und dem Ehrenamt, das sich in unseren Blasmusikvereinen bis zu den Feuerwehren durch das ganze Land zieht. All das ist einfach das Leben in der Steiermark!
Süd-Ost Journal: Vor Kurzem haben Sie anlässlich des Josefitags Ihre Steier-
Der steirische Landeshauptmann Mag. Cristopher Drexler gemeinsam mit seiner persönlichen „Leistungsperson“ , dem 44jährigen Fleischermeister Robert Buchberger aus Pöllau. Ein Fleischermeister mit Tradition und Vision. Mit dem besten Leberkäse überhaupt. Beim „LA-HÜ-Geburtstagsfest“ von Christopher Drexler grillte Robert wunderbare Steaks. Eine Männerfreundschaft durfte entstehen.
Fotos: Benjamin Gasser
markrede gehalten. Zum Start hat der Pöllauer Fleischermeister Robert Buchberger über die Geschichte seines Betriebs und seinen Werdegang gesprochen. Warum fiel die Wahl auf Robert Buchberger?
LH Drexler: Robert Buchberger ist ein herausragendes Beispiel dafür, was die Steirerinnen und Steirer ausmacht. Er steht für mich stellvertretend für viele großartige Betriebe und Unternehmenspersönlichkeiten in unserem Land. Mit viel Fleiß, Innovationskraft und Geschick hat er den elterlichen Traditionsbetrieb übernommen und, auch durch herausfordernde Zeiten hindurch, zu einem zukunftsgewandten Leitbetrieb weiterentwickelt. Internationale Offenheit und gleichzeitig eine ausgeprägte regionale Verwurzelung zeichnen Robert Buchberger aus.
Süd-Ost Journal: Im Zuge dieser Rede haben Sie auch vom Standort Steiermark gesprochen und von notwendigen Rahmenbedingungen für Betriebe. Was brauchen aus Ihrer Sicht heimische Betriebe und Unternehmer wie etwa Robert Buchberger?
LH Drexler: Bei meinen Besuchen in Unternehmen – egal, ob es eine kleine Baufirma oder ein großer Industriebetrieb ist – begegnen mir immer wieder die selben Themen. Die selben ‚Wünsche an die Politik‘, die lauten: Stabilität, Planungssicherheit und Leistung. Stabilität, was die Politik eines Landes angeht, Planungssicherheit, was die Normen und Regeln angeht und Leistung als großes Thema, das sowohl in der Politik als auch in der Gesellschaft insgesamt wieder einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen muss. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass ein überwiegender Großteil der Steirerinnen und Steirer
Kunstwerken. In diesen Zeiten braucht die Steiermark eine Führungskraft mit Wissen, Intelligenz und Verständnis. Es ist kein Schaden, wenn man gebildet und gescheit ist... Mag. Christopher Drexler führt im Herbst 2024 als derzeitiger Landeshauptmann die Steirerinnen und Steirer zur Wahl. Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler sucht im demokratischen Sinn den gemeinsamen „steirischen Weg“. Nach den Visionen und Bedürfnissen in den einzelnen Regionen und Bezirken. In der Stadt anders als am Land. Jedes Stück der Steiermark hat seine eigenen Vorstellungen und Probleme. Von Bad Aussee bis nach Bad Radkersburg. Die Vielfalt und die Kraft der Menschen machen die Steiermark aus. Hier das Süd-Ost Journal Interview mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler.
sich auch erwartet, dass ihre Leistungen mehr Anerkennung erfahren. Dafür will ich weiter kämpfen!
Süd-Ost Journal: Gerade in der für die Steiermark so wichtigen Automobilindustrie gibt es immer lauter werdende Stimmen, die in dem Beschluss der EU, ab 2035 keine Verbrenner-Autos neu zuzulassen, eine Gefahr für den Standort sehen. Gleichzeitig spielt natürlich auch der Klimaschutz eine immer stärkere Rolle. Wie sind Ihrer Meinung nach diese beiden Bereiche vereinbar?
LH Drexler: Wir müssen unseren Standort nicht nur vor überbordender Regulierung schützen, sondern auch die Abwanderung wichtiger Industriezweige auf andere Kontinente verhindern. Wir müssen die Auto-Industrie im Wandel unterstützen, nicht sie blindwütig in ihrer Entwicklung behindern! Für mich
ist ganz klar, dass wir den Klimaschutz weiter vorantreiben müssen, aber mit Realismus und Vernunft. Wenn wir unsere Industrie schwächen oder gar zerstören, dann zerstören wir Wohlstand, Lebensqualität, Chancen und Möglichkeiten. Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Mit Brachialmethoden werden wir diesen Kampf aber verlieren.
Süd-Ost Journal: Wir stehen vor einem Jahr, in dem die EU-Wahl, die Nationalratswahl und die Landtagswahl in der Steiermark stattfinden. Hat dieses Superwahljahr Auswirkungen auf das politische Klima?
LH Drexler: Wahlen sind für mich das Hochamt der Demokratie. Hier geht es um einen Wettkampf der besten Ideen. Viele haben aber zusehends das Gefühl, dass die Agenda von Politik mit den realen
Sorgen der Menschen nicht übereinstimmt. Dass es immer mehr Gegnerschaft und immer öfter auch Feindschaft gibt. Für mich gilt ganz klar: Nicht bei uns, nicht in der Steiermark. Wir werden weiterhin jeden Tag alles geben, um die Steiermark, um unser Heimatland für die Steirerinnen und Steirer noch ein Stück besser zu machen. Und wir werden dabei von unserem steirischen Weg der Zusammenarbeit keinen Millimeter weit abrücken. Denn Menschen, Familien, Betriebe: Alle müssen kämpfen. Deswegen braucht es Politiker, die kämpfen. Aber nicht jeder gegen jeden. Sondern gemeinsam für sie.
Süd-Ost Journal: Viele Menschen haben mit der Teuerung und insbesondere mit hohen Wohnkosten zu kämpfen. Wie kann die Steiermark dieser Entwicklung entgegenwirken?
LH Drexler: Das Leben ist in so vielen Bereichen um so viel herausfordernder, schwieriger, ja auch teurer geworden. Es ist unsere Aufgabe, weiterhin alles zu unternehmen, damit keine Steirerin und kein Steirer zurückgelassen wird. Wir haben daher den Kampf gegen die Teuerung von Anfang an aktiv aufgenommen und die umfangreichen Maßnahmen der Bundesregierung ergänzt. Ganz besonders wichtig war und ist uns das beim Wohnen. Deshalb haben wir im Juli 2023 eine weiß-grüne Wohnbauoffensive gestartet, damit das Wohnen in der Steiermark leistbar bleibt und leistbarer wird. Das Paket enthält etwa den Wohnbonus, die Sanierungsförderung Neu und die
umfassende Reform der Geschoßbauförderung, wo alleine mit dieser Förderschiene in diesem und nächstem Jahr 2.800 neue leistbare, hochwertige und nachhaltige Wohnungen auf den Weg gebracht werden. Aber damit sind wir als Landesregierung mit dem Thema „Wohnen“ noch lange nicht fertig! Wir werden ganz genau im Auge behalten, was es noch braucht, um das Wohnen trotz schwieriger, äußerer Rahmenbedingungen wieder leistbarer zu machen und an welchen Schrauben und Rädchen wir von Landesseite dabei drehen können.
Süd-Ost Journal: Ein wichtiges Thema, gerade vieler Jungfamilien im ländlichen Raum, ist jene nach ausreichend Plätzen für die Kinderbildung und Kinderbetreuung. Was unternimmt das Land hier?
LH Drexler: In wenigen Monaten ist in diesem Bereich vieles gelungen - wie etwa deutlich höhere Gehälter, eine Sozialstaffel bei den Elternbeiträgen für Kinderkrippen oder die Verkleinerung der Gruppengrößen in den Kindergärten. Aber wie ich eingangs erwähnt habe, müssen wir auch erkennen, wo wir noch besser werden können und wo noch genug zu tun ist. Für uns steht die Wahlfreiheit von Müttern und Vätern an allererster Stelle. Dafür braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, das notwendige Betreuungsangebot, die Infrastruktur, das Personal und vieles mehr. Daher haben wir, seitdem ich Landeshauptmann bin, die Aufholjagd gestartet und werden sie konsequent fortsetzen.
Wenn man endlich sein Traumgrundstück gefunden hat, sollte man unbedingt für die weitere Abwicklung kompetente juristische Begleitung in Anspruch nehmen.
Vor der Errichtung eines entsprechenden Kaufvertrages ist der Grundbuchsstand zu prüfen, ebenso die Widmung, die Aufschließung und insbesondere die Zufahrtssituation. Auch sind Fragen zu klären, ob es Bebauungsrichtlinien oder Bebauungspläne gibt, sodass man beispielsweise in der Art der Bebauung eingeschränkt ist und zB kein Flachdach errichten darf.
Um böse Überraschungen zu verhindern, ist auch eine treuhändige Abwicklung unerlässlich, die sicherstellt, dass der Kaufpreis erst an den Verkäufer bezahlt wird, wenn die Grundbuchseintragung der Käufer sichergestellt ist.
Auch sollte bereits in dieser Phase darüber nachgedacht werden, was mit dem Grundstück und später mit dem Haus passiert, wenn es zu einem Todesfall oder einer Trennung kommt. Unter Berücksichtigung dieser unromantischen Themen lässt sich verhindern, dass aus dem Traum ein Alptraum wird.
In diesen und anderen Rechtsfragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
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Bei einem Besuch in der Landesberufsschule Bad Radkersburg konnte sich LH Christopher Drexler kürzlich von der hohen Qualität der Ausbildung überzeugen. Direktorin Roswitha Krenn führte durch das Haus, die Lehrlinge bewiesen dabei in ihren jeweiligen Lehrberufen (allgemeiner Einzelhandel, Feinkost-
fachverkauf, Parfümerie, Lebensmittelhandel, Uhren-, Schmuckund Juwelenberatung) ihr großes Können. LH Drexler: „Es ist beeindruckend zu sehen, welch vielfältige Fähigkeiten die Berufsschüler hier erlernen. Die hochstehende Ausbildung unserer Jugend und das Potenzial unserer Fachkräfte ist eine der
großen Stärken unseres Landes und damit eine wesentliche Chance im globalen Standortwettbewerb.“ Von der hohen Qualität der Ausbildung zeugt auch der FairYoungStyriaPreis, den die LBS Radkersburg eben erst für das Projekt „Fairmade Fairtrade - Globales Entdecken, Erleben und Genießen” erhalten hat.
Gerade die AK-Wahlen bieten die Gelegenheit, in der Wahlurne oder mit dem Stimmzettel seinen Unmut über die Situation in der Republik Österreich und im Land Steiermark zum Ausdruck zu bringen. In der Republik die vollkommen verfehlte Sozial-
politik von Ex-ÖAAB Generalsekretär Karl Nehammer, Stichwort, wenn Kinder kein warmes Mittagessen haben, dann sollen sie bei McDonald’s einen Big Mac essen. Es ist auch für einen Sozialstaat wie Österreich unwürdig, wenn langjährige Bürger
überlegen müssen, ob warmes Mittagessen oder Heizung in der Wohnung. Land Steiermark, Stichwort Spitalsfiasko, Schließung von Spitälern, überfüllte Ambulanzen, stundenlange Wartezeit für Mütter mit Kleinkindern, Ärzte- und Schwesternmangel und permanente negative Schlagzeilen über den Spitalserhalter KAGES. Übrigens, der neue Gesundheitslandesrat kommt auch vom ÖAAB. Zur Fraktion Solialistischer Gewerkschafter FSG nur ein Stichwort und das heißt „Andy Babler“. Über die Streitigkeiten bei den roten Genossen berichten ja die Zeitungen täglich. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer stehen im besten Einvernehmen mit LPO Mario Kunasek. Ein klares Ja zur AK. Ohne Wenn und Aber. Natürlich schließt diese Aussage Reformen nicht aus. Umso höher die Wahlbeteiligung umso gewichtiger ist der Einfluss in der Tagespolitik für die Kollegen. In der letzten Funktionsperiode war die FA wieder Taktgeber in Sachen Besserstellung von Arbeitnehmern. Der breite Bogen reichte von der Blackout Vorsorge über die Beibehaltung des Mutter-Kind-Passes bis zur Schaffung von Wohnungseigentum für Arbeitnehmer. Zukünftige Schwerpunkte sind die Erhöhung der Abfertigung NEU auf 2,5 % pro Jahr und Mindestlohn 2.000 €. Mit Joe Jaindl stellt die FA Stmk. einen engagierten und hilfsbereiten Arbeitnehmervertreter in der kommenden Vollversammlung. FA/FPÖ – der Hammer in der Kammer.
Im Jahr 2018 wurden durch die Stadt Feldbach gemeinsam mit der Lokalen Energieagentur die Planungen zur Errichtung einer eigenverbrauchsoptimierten PV-Anlage auf den Dächern des Einsatzzentrums der FF Feldbach durchgeführt. Nach den Bedarfserhebungen wurde eine Anlage mit 23 kWp auf den Dächern errichtet. Ende 2021 wurde dann das weitere Potenzial, auch für andere Dachflächen, neu untersucht und bewertet. So ergab sich für das Einsatzzentrum eine Erweiterung der Anlage auf nun insgesamt 168,55 kWp. Ein neuer Trafo für diese große Kapazität wurde notwendig und auf dem Areal errichtet. Auch die benachbarte 450 kWp-PV-Anlage der Firma Puchleitner ist an den neuen Trafo gekoppelt. Dieser hat genügend Kapazität für den ganzen Stadtteil.
Die Dachflächen der FF Feldbach (r.) und der Baufirma Puchleitner (l.) sind mit PV-Modulen ausgestattet.
Erwin Schieder
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Mi.,24. April Redaktions-Anzeigenschluss:
Zt F ldbh Ri t ß 9 19 Uh
Zentrum Feldbach, Ringstraße 9, 19 Uhr
Referent: Dr. Martin Grassberger
Inhalt: Der Biologe, Arzt, Landwirt und Erfolgsautor zeigt neue Weg auf, wie der Mensch sich vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen kann. Wie erhalten wir in Zeiten neuartiger Pandemien, chronischer Krankheiten, zunehmender Urbanisierung und medialem Dauerfeuer unsere körperliche und geistige Gesundheit?
Wertschätzung für die Region, Traditionen und Brauchtum, dabei aber mit einer gewissen Offenheit und insgesamt mehr Toleranz für unterschiedlichste Lebensmodelle: das scheinen sie zu sein, die Bleibefaktoren für Frauen in der Region Südoststeiermark. Gemeinsam mit Sozialwissenschaftlerin und Genderforscherin Mag. Dr. Lisa Mittischek arbeitete das Team der Initiative Frauen.Kraft im Vulkanland – Tamara Schober vom Regionalmanagement „Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland“ und Bianca Lamprecht von der Landentwicklung Steiermark – in den letzten Monaten an einer regionsweiten Studie, um herauszufinden, welche Faktoren dazu beitragen, dass Menschen in die Südoststeiermark ziehen, zu-
rückkommen oder hierbleiben. Befragt wurden 323 Personen, nun gab es für das Frauen.Kraft-Netzwerk erste Einblicke in die spannenden Ergebnisse. So macht die Studie etwa deutlich, dass Frauen eher aus Beziehungsgründen in die Region ziehen – Männer hingegen eher aus beruflichen Gründen. Zusammengefasst wünschen sich die Befragten mehr Angebote für die Jugend, eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, mehr Jobangebote für Menschen mit akademischen Abschlüssen und Weiterbildungsinitiativen. In den Netzwerktreffen von Frauen.Kraft wird versucht, auf Themen, die auch die Umfrage aufzeigt, einzugehen. Den detaillierten Ergebnisbericht finden Sie auf www.frauenkraft.vulkanland.at.
Gertraud Fruhmann (3.v.r.) im Kreise der Gratulanten zur Eröffnung.
Gertraud Fruhmann eröffnete jüngst ihre Modestube in Gersdorf am Kühforst 36. In „Gertrauds Modestube“ wird großen Wert darauf gelegt, den Kunden qualitativ hochwertige Kleidung anzubieten, auch in großen Grüßen. Glückwünsche
der WKO Regionalstelle Südsteiermark überbrachten Regionalstellenobmann Dietmar Schweiggl und Regionalstellenleiter Martin Heidinger, sowie der Bürgermeister der Gemeinde Straß Reinhold Höflechner und Baumeister Anton Weingerl.
Herausragende (vor-)wissenschaftliche Arbeiten mit innovativem Charakter und Bezug zur Region wurden mit dem BISi-Award prämiert.
Die 13. BISi-Award-Verleihung, ausgelobt vom Regionalmanagement Südoststeiermark bzw. Steirisches Vulkanland, fand kürzlich im Momentum in Paldau statt. BISi steht für den „Bildungs - und Innovationsfonds“ des Vulkanlandes. Seit 23 Jahren werden im Rahmen der Verleihung für die regionale Entwicklung wertvolle und herausragende vorwissenschaftliche und wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Das Ziel dieser Würdigung
bringt der Vorsitzende der Region, LAbg. Franz Fartek, auf den Punkt: „Wir wollen damit gutausgebildete junge Menschen stärker an die Region binden.“ LAbg. Cornelia Schweiner untermauerte die Bedeutung der Arbeiten für die Regionalentwicklung: „Sie bereichern die Region mit neuem Wissen.“ NAbg. Agnes Totter strich die konstruktive Bildungsarbeit der Region heraus. So sei der „Bildungs- und Entwicklungsplan“ der Region kein totes Pa-
pier, sondern werde aktiv bearbeitet. Das schaffe gute Rahmenbedingungen für die Aus- und Weiterbildung von in der Region. Durch die 13. Verleihung führte „BISi-Award-Koordinator“ Christian Krotscheck, 25 Preisträger wurden vor den Vorhang geholt. Insgesamt 7.500 Euro an Preisgeld gab es für die Sieger. Absolventen der FH Joanneum Bad Gleichenberg konnten besonders punkten. Sie dominierten mit ihren Einreichungen den Abend. Die
BISi-Award-Gewinner des Jahres 2023 sind: Elisabeth Flucher, Chiara Schleich, Patrick Meihsel, Victoria Taucher, Anna Ranftl, Florian Singer, Laurenz Mörth, Michelle Stradner, Verena Rathkolb, Alena Macher, Kathrin Groß, Melanie Reicht, Isabella Dunst, Sophie Schaad, Irina Srb, Helena Hutter, Melanie Koller, Melinda Klein, Jonas Lerner, Lorenz Kaufmann, Sebastian Frühwirth, Manuel Müller, Rene Kathar, Anna Hölzl und Leonie Meindl.
Unternehmerisch denkende Menschen wissen: Geld, das man ausgeben möchte, muss man vorher verdienen. Oder einfach ausgedrückt: Wer sich etwas leisten möchte, muss zuerst etwas leisten! Leider ist dieser ziemlich vernünftige Zugang durch den selbstverständlich gewordenen Wohlstand in einem der reichsten Länder der Welt zusehends abhandengekommen: Wir sind am besten Weg von einer Leistungs- zu einer Forderungsgesellschaft.
Nüchtern betrachtet: Leistungswille und Eigenverantwortung gelten in weiten Teilen von Politik und Gesellschaft heute als „aus der Zeit gefallen“. Dementsprechend wird immer öfter vermittelt, dass Arbeit leidvoll und Freizeit alles ist. Dabei wird vergessen, dass ausgerechnet das viel kritisierte Leistungsprinzip die Basis unseres Wohlstandes, nicht nur in materiellen Dingen, sondern vor allem hinsichtlich sozialer Absicherung ist. Das setzt eine Spirale in Gang, an deren Ende der Verlust von vielen heute als selbstverständlich betrachteten Errungenschaften stehen wird.
Was also ist zu tun? In erster Linie gilt es den Leistungswillen zu fördern, es muss sich sprichwörtlich auszahlen die Extrameile zu gehen. „Mehr netto vom brutto!“ hört man in
Foto: Oliver Wolf
diesem Zusammenhang des Öfteren – so oft, dass man es eigentlich schon gar nicht mehr hören kann. Schade! Denn die enorme steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist für jene, die mehr arbeiten wollen, alles andere als motivierend. Oder anders ausgedrückt: „Wer rechnen kann, arbeitet Teilzeit“. Wenn dann noch das Arbeitszeitgesetz (im Kern von 1969!) seine unzeitgemäßen Beiträge liefert, ist die Leistungsbremse fest angezogen.
Um sich beispielweise eine Malerrechnung in der Höhe von 600 Euro leisten zu können, muss ein Angestellter von seinem Bruttogehalt (4.300 €/Monat) ganze 1.170 Euro aufwenden, um diesen Rechnungsbetrag begleichen zu können. Dem Maler bleiben vom Rechnungsbetrag nach Abzug sämtlicher Abgaben ebenfalls nur knapp die Hälfte übrig. Dazwischen hat der Staat vom Angestellten und vom Maler rund 850 Euro an Steuern und Abgaben kassiert.
Fazit: Ein wesentlicher Leistungshemmer in Österreich ist die sehr hohe Steuer- und Abgabenbelastung auf Arbeit (nur in drei europäischen Ländern bleibt einem Durchschnittsverdiener am Monatsende netto noch weniger). Dazu kommt die – in Zeiten des Arbeitskräftemangels besonders fatale – Tatsache, dass sowohl eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit als auch ein Arbeiten über das Pensionsalter hinaus, unattraktiv gemacht werden. Das wollen wir so nicht stehen lassen: Leistungsbereitschaft muss in der Gesellschaft wieder selbstverständlich werden! Dafür wollen wir uns als Wirtschaftskammer gemeinsam mit den unternehmerisch denkenden Menschen dieses Landes mit aller Kraft und Nachdruck einsetzen.
Gewinnerin des Innovationspreises Vifzack 2024 der Landwirtschaftskammer ist Familie Hütter aus Krusdorf/Straden mit ihrem Projekt „Mobilstall für Mastgeflügel“. Waltraud und August Hütter und ihre Söhne bauen mobile High-Tech-Tierwohl-Hühnerställe auf alte Lkw-Anhänger. „Tierwohl ist ein Generationenprojekt, bei uns arbeiten alle Generationen daran mit“, sagen die beiden Söhne Martin und Patrick, die mit ihren Partnerinnen voll im Betrieb involviert sind. Der zweite Platz geht an „Farmfluencerin“ Melanie Haas aus Passail für die Vermittlung des landwirtschaftlichen Alltags an ein breites Publikum. Den dritten Platz erreichte Martin Temmel aus Timmersdorf/Bezirk Leoben, der mit seiner Aquafarm und Gemüse dem stillgelegten Elternhof mitten im Dorf neues Leben einhaucht. Zwischen 30. Oktober
und 30. November 2023 fand die Stimmabgabe zur Kür des Agrarinnovationspreises Vifzack 2024 statt. Insgesamt wurden 68.344 Online- und Unterschriften-Stimmen abgegeben. Familie Hütter holte sich unglaubliche 30.567 Stimmen. 17.149 Stimmen bekam die Zweit-
platzierte Melanie Haas. Martin Temmel erzielte insgesamt 5.792 Stimmen. „Die Landwirtschaft ist ein Hort der Innovationen, diese passieren direkt auf den Höfen und haben für den Fortschritt in der Landwirtschaft eine entscheidende Bedeutung. Durch Innovationen
machen sich die landwirtschaftlichen Betriebe zukunftsfit“, unterstreichen LK-Präsident Franz Titschenbacher und Vizepräsidentin Maria Pein. Und sie ergänzen: „Den Erfolg, den die Betriebe durch ihren Ideenreichtum, Tatendrang und ihre Umsetzungsstärke einfahren, ist schwer erarbeitet.“ Kammerdirektor Werner Brugner betont: „Erfolgreiche Innovationen fallen nicht vom Himmel, sie müssen zielgerichtet entwickelt werden. Dazu braucht es neben guten Ideen, Mut und Risikobereitschaft auch Durchhaltevermögen. Daher bietet die Landwirtschaftskammer den Bäuerinnen und Bauern als besonderes Service auch eine profunde Innovationsberatung an“, so Brugner. Zahlreiche Vorzeigeprojekte, die von den Landwirtschaftskammern österreichweit unterstützt wurden, finden sich auch auf der Homepage meinhof-meinweg.at.
In der gesamten Steiermark ist derzeit Peter Amreich, der Spitzenkandidat der ÖVP-Gewerkschafter unterwegs. Soziale Sicherheit steht voran. Aber getragen von der Initiative zur Leistung. So der 56-jährige Stainzer. Von seiner jahrelangen Tätigkeit bei A1 weiß Amreich von der wirtschaftlichen Vernetzung und dem weltweiten Kampf um die Vormachtstellung im Export. Wer nicht „mitrudert“, der wird zwangsläufig nur noch vom Wohlstand träumen. Das Geld fließt über die Gewinne der Unternehmen in die große Steuerkasse. Von dieser wird der Sozialapparat in all seiner Hülle und Fülle finanziert. Unglaublich viele Menschen ziehen bei den Sozialleistungen die Hebel. Dabei sollten viel mehr Menschen die Arbeit als ein Gut schätzen. Weil eben Leistung immer schon die Steiermark angetrieben hat. Doch Leistung
Foto: SOJ/Hannes Krois
Kämpfen für Sicherheit, Leistung und Wohlstand für die Arbeitnehmer: LAbg. Franz Fartek, Peter Amreich, Herbert Grassmugg und Hans Hartinger.
muss sich auch lohnen. Rund 100.000 Menschen gehen jährlich in Pension. Davon sind es sehr viele, die ihre Fähigkeiten und ihre Routine weiterhin gerne in den Arbeits-
markt einbringen möchten. Doch nach einem Jahr meldet sich dann das Finanzamt mit einer oft hohen Steuernachzahlung. Weil die ohnehin schon einmal versteuerte Pen-
sion mit dem Zusatzeinkommen zusammen gerechnet wird. Peter Amreich kämpft für soziale Leistung und gegen ein ungerechtes Steuersystem. Die Mobilität und die Autoindustrie sind seit Jahren Exportschlager der Steiermark. Allein schon durch die Produktion der EAutos fallen unzählige Lieferanten weg. Weil die aus vielen Kleinteilen bestehenden Motoren einfach von einer einzigen Batterie ersetzt werden. Viele Spezialisten in der Autoindustrie verlieren wohl ihren Job. Als Obmann der steirischen Pendlerinitiative ist Peter Amreich für den Ausbau der Eisenbahn und speziell der Straßen. Allein in der Südoststeiermark gibt es 28.000 Gemeindeauspendler. Es pendeln rund 67,7% der Erwerbstätigen. Das Auto ist wichtigstes Transportmittel zur Arbeit. Davon haben die Autoverweigerer, speziell in Wien überhaupt keine Ahnung.
Nach fünf Jahren an der Spitze von „Frau in der Wirtschaft“ (FiW) wurde Gabriele Lechner kürzlich in Bad Radkersburg im Beisein von WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg als FiW-Landesvorsitzende wiedergewählt. „Wir konnten in den vergangenen fünf Jahren viel erreichen. Diesen Weg möchten wir fortführen und die Unternehmerinnen lösungsorientiert und interessenpolitisch vertreten“, so Lechner. „Alleine können wir so wenig erreichen, gemeinsam können wir so viel erreichen“. Nach dem Zitat der Schriftstellerin Helen Keller möchte Lechner auch künftig ihr Programm ausrichten: Mit Nachdruck will sie sich gemeinsam mit ihrem Team für die Interessen der steirischen Unternehmerinnen einsetzen. Sie weiß, wovon sie spricht, ist sie doch mit ihrer Werbeagentur „werbelechner“ selbst seit 2007 am
Foto: Klaus Morgenstern
Markt und hat sich längst als Fixpunkt der steirischen Medienlandschaft etabliert. Selbst in einem unternehmerischen Umfeld aufgewachsen, ist es ihr seit Jahren ein Anliegen, „die Rahmenbedingungen für die steirischen Chefinnen aktiv
mitzugestalten und zu verbessern.“ In der interessenpolitischen Arbeit stehen für Lechner der Ausbau der Kinderbetreuung, die Steuerfreiheit fürs Arbeiten in der Pension sowie eine Anpassung des Arbeitsrechts an die neuen Lebensrealitäten an obers-
ter Stelle. Auch die Senkung der Lohnnebenkosten zugunsten der Unternehmerinnen und Arbeitnehmerinnen möchte die FiW-Chefin vorantreiben. Darüber hinaus möchte sie ein Mentoring-Programm für Unternehmerinnen auf die Beine stellen, wo erfahrene Unternehmerinnen ihren Mentees mit Rat und Tat zur Seite stehen. Zudem möchte Lechner unter dem Titel „female entrepreneur boosting“ eine Weiterbildungsoffensive für Unternehmerinnen starten. Auch die – physische und psychische – von Gesundheit von Frauen ist Lechner ein großes Anliegen, ein entsprechendes Angebot speziell für Unternehmerinnen soll etabliert werden. Als Stellvertreterinnen werden Lechner fortan Viktoria Fritz-Zotter (Zotter Holding GmbH), Silvia Reindl (Windisch Elektro Technik GmbH) sowie Isabella Doris Vogl (Vogl Baumarkt GmbH) zur Seite stehen.
• Körpereigenbluttherapie
• Infiltrationstherapie
• Einlagenbehandlung
• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)
• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)
• Stosswellentherapie
Effektive Behandlungsstrategien für optimale Ergebnisse
Als Sportorthopäde vertraue ich auf konservative Therapiemöglichkeiten, wie Stoßwellentherapie und verschiedene PRP-Therapien, um Verletzungen bestmöglichst zu behandeln. Mir ist es wichtig, dass wir auch präventive Maßnahmen in Betracht ziehen und eventuell nötige Abklärungen treffen, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen. Durch die Untersuchung von Risikofaktoren und Beratung zu geeigneten Trainingsmethoden können Verletzungen vermieden werden. Ich halte mich stets über neue Forschungsergebnisse auf dem Laufenden, um meinen Patienten die beste Betreuung zu bieten. Bei Bedarf führe ich auch Operationen auf höchstem Niveau durch, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Falls Sie weitere Fragen haben oder Informationen zu speziellen Therapiemöglichkeiten oder vorbeugenden Maßnahmen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ordination: Halbenrain 14 A, 8492 Halbenrain | Ordinationszeit: MO 8.00-17.00, DI 08.00-17.00 (Termin nach tel. Vereinbarung)
Mobil: 0664/75 48 45 88; e-mail: ordination@thomashoffelner.at; www.sportorthopäde-hoffelner.at
Danke einer Initiative der Grünen ermöglicht eine neue Pflegekarenzregelung, dass Familien ihre Kinder während der Reha in Bad Radkersburg ohne finanzielle Einbußen begleiten können. Die Pflegesprecherin der Grünen im Nationalrat Bedrana Ribo und LAbg. Andreas Lackner informierten sich persönlich bei den Verantwortlichen des Therapiezentrums Kids Chance, das unter anderem Kinder mit infantilen Zerebralparesen und anderen Stö-
rungen der Entwicklung des Nervensystems betreut, und überzeugten sich vor Ort von der wertvollen Arbeit. Im Austausch mit den Verantwortlichen von Kids Chance betonten Ribo und Lackner die Bedeutung der gesetzlichen Anpassungen, die nun auch Familien außerhalb der standardmäßigen Sozialversicherungsverträge unterstützen. „Es war uns ein großes Anliegen, dass keine Familie in einer so entscheidenden Phase allein gelassen wird. Die
Möglichkeit, dass Eltern ihre Kinder ohne den Druck finanzieller Mehrkosten unterstützen können, ist eine wesentliche Verbesserung“, so NAbg. Ribo. Durch die Erweiterung der Pflegekarenzregelung können sich nun auch Eltern von Kindern, die in spezialisierten Einrichtungen wie dem Kindertherapiezentrum Reha Bad Radkersburg behandelt werden, von der Arbeit freistellen lassen und Pflegekarenzgeld beziehen. Diese Regelung gilt
„Mit unserer Wohnoffensive weiß-grün haben wir wesentliche Maßnahmen für leistbares Wohnen in der Steiermark umgesetzt!“
• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie) ORIENTIERUNG GEBEN
Landeshauptmann Christopher Drexler
auch dann, wenn die Rehabilitation nicht von der Sozialversicherung bewilligt wurde, sondern von anderen Trägern getragen wird. Damit wird eine bisherige Lücke geschlossen und sichergestellt, dass alle Familien unabhängig von der Finanzierung der Therapie unterstützt werden. „Dieser grüne Erfolg ist ein weiteres klares Beispiel dafür, wie wir Familien in schwierigen Zeiten konkrete Unterstützung bieten“, so NAbg. Ribo abschließend.
www.stvp.at
In den Asphalthallen in Feldbach standen über 600 Bikes zum Verkauf.
Jede nur denkbare Spielart des Rades war unlängst wieder bei der AK-Fahrradbörse in den Asphalthallen beim Freizeitzentrum Feldbach vertreten. Über 600 Mountain-Bikes, E-Bikes, Stadt-, Rennund Tourenräder, Kinder- und Jugendfahrräder, Waffenräder und viele mehr warteten bei der zum zweiten Mal in Feldbach stattfindenden AK-Fahrradbörse. Bereits am ersten Tag war der Andrang riesig. Den Preis bestimmen die Verkäufer selbst, der Erlös wird ihnen
nach Ende der Börse ohne Abzüge bar ausgezahlt. Nicht abgeholte Verkaufserlöse und Räder werden karitativen Einrichtungen übergeben. Neben diesem Service bot die AK Steiermark ein umfangreiches Rahmenprogramm an: Beim AKStand gab es die Möglichkeit für einen Gesundheitscheck, die Polizei Feldbach war mit Anti-Raddiebstahl-Tipps und die Radlobby ARGUS mit einer Fahrradregistrierung vor Ort. „Die Fahrbar“ sorgte für das leibliche Wohl.
Foto: AK-Steiermark
Bereits seit 78 Jahren kämpfen die ÖGB-Frauen für die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Rechte erwerbstätiger Frauen. ÖGB-Frauenvorsitzende Südoststeiermark Maria Hauer, ÖGBSteiermark Frauensekretärin Mag. Edith Fuchsbichler und Simon Glauninger von der ÖGB-Steiermark Jugendabteilung durften in der Fachschule Schloss Stein in Fehring zum Thema „Weltfrauentag, Frauen in der Arbeitswelt“ ei-
nen Einblick aus Sicht des ÖGB geben. In einem spannenden Diskurs wurde mit den Schülern über finanzielle Absicherung, faire Bezahlung, Gleichberechtigung, Ausund Weiterbildung, Teilzeitarbeit und Care Arbeit von Frauen diskutiert. Der ÖGB-Südoststeiermark bedankte sich herzlich bei den Schülern der FS Schloss Stein für die großartige Zusammenarbeit sowie bei Direktorin Ulrike Prutsch, die den Termin ermöglicht hat.
Die Aussteller der Gründermesse zogen eine durchwegs positive Bilanz.
Der neue Rekord an Gründungen in der Steiermark beweist das große Interesse an der Selbstständigkeit. Bei der Gründermesse 2024 in Graz ergriffen über 1000 Besucher die Gelegenheit und sorgten für unzählige Beratungsgespräche mit den zufriedenen Ausstellern. Innovative Geschäftsideen, herausragende Konzepte und geballtes Fachwissen wurden auch heuer im Messecongress präsentiert. Zahlreiche aufstrebende Jungunternehmer versammelten sich, um wertvolle
Tipps und Tricks rund um das Thema Gründung, Unternehmensaufbau und Markteinführung zu erhalten und machten die Messe zu einem vollen Erfolg. Am Nachmittag gab es Vorträge & Workshops rund um die Themen Finanzierung, Businessplan, Selbstständigkeit sowie rechtliche Grundlagen. Wer ein 1:1 Gespräch bevorzugte, der war beim Mentoren-Speeddating powered by Ideentriebwerk richtig. Hier wurden Gründer, Enthusiasten und Experten zusammengebracht.
Hütter Fotografie
Foto: mcg/Christof
Zwei Pioniere bündeln ihre Kräfte, um die Kreislaufwirtschaft in der Stahlindustrie voranzutreiben. Auf Basis eines Zero Waste Konzeptes von Entsorgungsprofi Saubermacher setzt der obersteirische Stahlkonzern Breitenfeld Edelstahl auf Müllvermeidung und Recycling. Statt Abfälle zu deponieren, werden vermehrt Materialien recycelt und zurück in den Produktionskreislauf geführt. So hebt sich Breitenfeld zum einen mit sehr geringen
Emissionen von 0,14 Tonnen CO2 statt EU-weit durchschnittlich 2
Tonnen CO2 je produzierter Tonne Stahl vom Mitbewerb ab. Außerdem konnte die Recycling-Quote im Unternehmen auf herausragende 95 % gesteigert werden. „Unser Ziel ist es, die Kreislaufwirtschaft in der Stahlproduktion voranzutreiben und Abfall vollständig zu eliminieren", erklärt Andreas Graf, technischer Vorstand der Breitenfeld Edelstahl AG.
Foto: Breitenfeld Edelstahl
Saubermacher-Gründer
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Dem Biosphärenpark Unteres Murtal wurde 2019 das UNESCOPrädikat verliehen. Wesentliche Grundsteine, wie das Biosphärenpark-Gesetz in der Steiermark, die Biosphärenpark-Verordnung und der von der UNESCO vorgeschriebene Managementplan, wurden gelegt. Zudem wurde im Frühjahr vergangenen Jahres das Biosphärenpark-Management verankert und entlang des entwickelten Biosphärenparkma nagementplans werden in definierten Handlungsfeldern Aktivitäten umgesetzt. Im Sinne der Sichtbarkeit und des Informationstransfers war es gerade am Beginn die Zielsetzung, eine Plattform aufzubauen und so wurde für den UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal eine Website eingerichtet, die ab so-
fort unter www.biosphaerenparkunteresmurtal.vulkanland.at zur Verfügung steht. Ziel der Website ist es, einerseits einen breiten Überblick zu geben und Wissen über den Biosphärenpark zu vermitteln, andererseits aber auch Einblicke in die Handlungsfelder und damit verbundenen Aktivitäten zu geben. Inhaltlich entwickelt und aufbereitet wurde die Website von Biosphärenparkmanager Andreas Schuster und Projektbegleiterin Bianca Lamprecht, (Landentwicklung Steiermark).
Die Umsetzung erfolgte in enger Kooperation mit Johannes Peter Heinrich-Piebel von der crearteum Kreativagentur, er war für die technische Umsetzung und dem Aufbau zuständig und verpasste der Website ihr einzigartiges Design.
Die Atmosphäre an der FH Joanneum erleben, mit Lehrenden, Studierenden und Absolventen sprechen und sich über den Studienalltag, Berufschancen und vieles mehr informieren – all das bietet der Tag der offenen Tür. Einmal jährlich öffnet die FH Joanneum an ihren drei Standorten die Türen und lädt Studieninteressierte ein, sich über die 53 Bachelor- und Masterstudiengänge zu erkundigen. Für das Event bereiten die Departments Angewandte Informatik, Bauen, Energie & Gesellschaft, Engineering, Gesundheitsstudien, Management sowie Medien & Design ein umfangreiches Programm vor. In diesem Jahr wurden wieder Probevorlesungen und Workshops geboten. Auch die Forschungseinrichtungen der FH Joanneum stan-
den offen und veranstalteten Führungen durch Laborräumlichkeiten wie etwa dem Food Processing Lab, wo unter anderem an der Verwendung von Insekten als Proteinquelle der Zukunft geforscht wird. Für Formel 1-Feeling sorgte das Studierendenteam von Joanneum Racing Graz, das die Wege rund um das Prüffeld des Instituts Fahrzeugtechnik / Automotive Engineering zur Live-Rennstrecke umfunktionierte. In Kapfenberg durften die Besucher im Smart Production Lab des Instituts Industrial Management Einblicke in das Thema Industrie 5.0 gewinnen. Und in Bad Gleichenberg stand das Sportwissenschaftliche Labor des Instituts Gesundheits- und Tourismusmanagement offen. Alle Infos gibt es auf www.fh.joanneum.at.
Die EU geht davon aus, dass sich 60 bis 70 % aller Böden in der EU in einem ungesunden Zustand befinden. Verdichtungen, Erosion, Nährstoffüberschuss und der Verlust der Biodiversität tragen maßgeblich dazu bei, dass es zur Bodendegradation kommt. Um die Bodengesundheit zu verbessern, haben sich Begrünungen bewährt. Das System Immergrün ist eine besondere Form des Begrünungsmanagements auf dem Acker. Es geht von einer ganzjährigen Bodenbedeckung mit Pflanzen aus. Diese Begrünungen schützen und verbessern den Boden, indem sie Verdichtungen auflockern, den Humusgehalt erhöhen, Erosionen verhindern, die Biodiversität fördern und Nährstoffe vor Auswaschung schützen. Um Ackerbau betreiben zu können, muss Boden bearbeitet
Bei der Drohnenaussaat wurde die hauseigene Begrünungsmischung „Vulkanland spät“ verwendet.
werden. Bodenbearbeitung birgt aber immer auch Gefahren für den Boden. Systeme wie Minimalbodenbearbeitung oder Direktsaaten versuchen deshalb diese Bodeneingriffe so gering wie möglich zu halten. Drohnen in der Landwirtschaft können uns helfen, diese Systeme umzusetzen. Das Kompetenzzentrum für Acker, Humus und Erosionsschutz (KAHE) der LK Steiermark hat deshalb an mehreren Versuchsstandorten im Herbst 2023 die Aussaat von Begrünungsmischungen mittels Drohnen getestet. Nun wurden die Ergebnisse begutachtet und eine positive Bilanz gezogen. Die Technik der Drohnensaat und die daraus entstehenden Vorteile werden den Landwirten auch bei den Feldtagen im Rahmen der Vortragsreihe „Boden von dem wir leben“ vermittelt.
Die sogenannte „Winterruhe“ gehört wieder der Vergangenheit an. Frühzeitiger als gewohnt, nimmt dieses Jahr der Frühling Einzug in unser Land und mit frischer Energie erwacht die Natur. Auch für die politisch Verantwortlichen der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach ist einiges an Energie notwendig, um bereits angekündigte Vorhaben umsetzen zu können.
Folgende Projekte wurden bereits bei den heuer im März stattgefundenen Bürgerversammlungen vorgestellt:
Sanierung der Kirchbacher-Halle Bauabschnitt III: Dies beinhaltet die Dämmung der Außenhülle durch einen Vollwärmeschutz, den Austausch der Dacheindeckung, den Umbau der Sanitäranlagen, Kantinenbereich, sowie einen Laubengang für den Eingangsbereich. Fertigstellung ist für den Herbst geplant.
Nach knapp 25 Jahren war auch eine Sanierung der Tennisplätze des UTC Dörfla notwendig. Nun werden die drei „Hartplätze“ durch Kunstrasen ersetzt, zeitgleich entsteht die 1. Padel-Tennis Anlage in der Region. Durch die große Eigenleistung der Vereinsmitglieder ist die Umsetzung dieses Projektes möglich.
„Wasser, Lebensraum, Gemeinde“, ein Nachhaltigkeits- als auch ein Zukunftsprojekt ist auch im Bereich des Familienbades
Das Sortiment von Leier mit seinen vielfältigen Formaten und Farben lädt zur individuellen Gestaltung Ihrer Gartenlandschaft ein.
»PLATTEN
»PFLASTER
»PALISADEN
»POOLUMRANDUNGEN
»STUFEN
»BÖSCHUNGSSTEINE
»BLUMENWANNEN
»HOCHBEETE
»MAUER- & ZAUNSTEINE
Inspirationen unter www.leier.at
entstanden. Das wichtige Lebensmittel „Wasser“ soll stärker in das Bewusstsein der Menschen gebracht werden – Wasser soll für alle erlebbar sein. Die „SchwarzauArena“ soll die Möglichkeit, zum Spielen für Kinder, für kleine Veranstaltungen oder einfach zum Entspannen anbieten.
Glücklich sind wir auch über die Fertigstellung des Glasfaser Ausbaues in Bereich „Kirchbach-Nord“ durch die Steirische Breitbandinitiative „SBIDI“ welche im Mai abgeschlossen sein wird. Für die Bereiche Kirchbach Ort und den übrigen Ortschaften ist der Ausbau ab Herbst 2024 geplant.
Ein großer Dank gilt meinen Vorstandskollegen und den Gemeinderäten, welche stets unterstützend bei Entscheidungen, als auch Verantwortung zum Wohle unserer Gemeindebürger übernommen haben, um Kirchbach-Zerlach als Wohn-, Wohlfühl- und Wirtschaftsgemeinde immer gerecht zu werden.
Die sogenannte „Winterruhe“ gehört wieder der Vergangenheit an. Frühzeitiger als gewohnt, nimmt dieses Jahr der Frühling Einzug in unser Land und mit frischer Energie erwacht die Natur. Auch für die politisch Verantwortlichen der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach ist einiges an Energie notwendig, um bereits angekündigte Vorhaben umsetzen zu können.
Folgende Projekte wurden bereits bei den heuer im März stattgefundenen Bürgerversammlungen vorgestellt:
Sanierung der Kirchbacher-Halle Bauabschnitt III: Dies beinhaltet die Dämmung der Außenhülle durch einen Vollwärmeschutz, den Austausch der Dacheindeckung, den Umbau der Sanitäranlagen, Kantinenbereich, sowie einen Laubengang für den Eingangsbereich. Fertigstellung ist für den Herbst geplant.
Nach knapp 25 Jahren war auch eine Sanierung der Tennisplätze des UTC Dörfla notwendig. Nun werden die drei „Hartplätze“ durch Kunstrasen ersetzt, zeitgleich entsteht die 1. Padel-Tennis Anlage in der Region. Durch die große Eigenleistung der Vereinsmitglieder ist die Umsetzung dieses Projektes möglich.
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entstanden. Das wichtige Lebensmittel „Wasser“ soll stärker in das Bewusstsein der Menschen gebracht werden – Wasser soll für alle erlebbar sein. Die „SchwarzauArena“ soll die Möglichkeit, zum Spielen für Kinder, für kleine Veranstaltungen oder einfach zum Entspannen anbieten.
Glücklich sind wir auch über die Fertigstellung des Glasfaser Ausbaues in Bereich „Kirchbach-Nord“ durch die Steirische Breitbandinitiative „SBIDI“ welche im Mai abgeschlossen sein wird. Für die Bereiche Kirchbach Ort und den übrigen Ortschaften ist der Ausbau ab Herbst 2024 geplant.
Ein großer Dank gilt meinen Vorstandskollegen und den Gemeinderäten, welche stets unterstützend bei Entscheidungen, als auch Verantwortung zum Wohle unserer Gemeindebürger übernommen haben, um Kirchbach-Zerlach als Wohn-, Wohlfühl- und Wirtschaftsgemeinde immer gerecht zu werden.
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Die dringend notwendig gewordenen Sanierungsarbeiten sind weit fortgeschritten. Die Grafik zeigt die fertiggestellte Kirchbacher Halle.
Der 3. Teilabschnitt der Sanierung der Kirchbacher Halle ist bereits in vollem Gange. Im Jahr 2023 konnte nach einjähriger Pause der Teilabschnitt 2 mit der Sanierung des Innenbereichs abgeschlossen werden. Die Planung und Ausschreibung wurde durch das Büro planwerk.stadt Dip.-Ing. Manfred Riedler durchgeführt sowie auch die Bauaufsicht übernommen.
Die Dachsanierung umfasste die Entfernung von Folien und der dünnen FCKW-haltigen Isolierung. Es wurden 15 bis 20 cm Isolierung am
Dach angebracht, dazu eine neue Folie. Im Zuge der Dachsanierung wurden auch die gesamten Lichtkuppeln erneuert. Die Kosten beliefen sich auf € 352.930,-.
Zur Energieeinsparung wurde eine 150 KW Photovoltaikanlage installiert, die einen 60 KWh Akku speist. Durch ein 60 KW Notstromaggregat ist die Halle auch für Blackouts gerüstet. Diese Anlage wird zu 75 % gefördert.
Die Sanierung des Innenbereichs umfasste die Entkernung (Boden, Heizung, Estrich, Lüftung und
Elektrik) der gesamten Halle außer der Tribüne, den Einbau eines Schwingbodens mit Bodenheizung und Parkett, die Erneuerung der Elektrik, den Einbau einer neuen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die Anbringung von Akustikplatten an den Außenwänden und die Installation einer neuen Tonanlage. Ebenfalls wurde veraltetes Turninventar durch moderneres ersetzt. Die Baukosten betrugen ca. € 1,6 Millionen, wovon etwa 50 % vom Land Steiermark übernommen werden.
Die erste Sportveranstaltung in der neu renovierten Kirchbacher Halle war gleich ein besonderer Einstand, denn der Judo-Klub Kirchbach konnte seine Stärke gebührend mit einem Landessieg
der Herren feiern.
Seit der Einweihung des sanierten Innenbereichs gibt es durchwegs sehr positive Rückmeldungen. Die Kirchbacher Halle wird besonders gerne für Turniere gebucht, vorwiegend für Fußballturniere. Konzipiert ist sie für alle Sportarten wie Fußball, Handball, Badminton, Basketball und Volleyball. Wie schon in der Vergangenheit findet auch hier der Kirchbacher Kinderfasching, diverse Feste und der Start von Sportveranstaltungen statt.
Besonders eifrig wird die neue Halle von den Schulen genutzt, denn die Schüler und Pädagogen sind von der sanierten Halle mit der teilweise neuen Turnausstattung besonders begeistert.
Die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach und der UTC-SPK Zerlach sanieren und bauen gemeinsam die Tennisanlage in Dörfla von einem Sandplatz auf Kunstrasen sowie einer neuen LED-Beleuchtung um. Zusätzlich kommt ein Padel-Tennisplatz dazu. Durch die finanzielle Unterstützung seitens der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach und dem Land Steiermark ist dies nun möglich. Die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gange, damit im Frühjahr 2024 auf der neuen Anlage gestartet werden kann.
Nach Fertigstellung der neuen Tennis- und Padel-Tennisanlage werden wöchentliche Trainer-Tenniseinheiten, welche von allen Interessierten genützt werden können, angeboten und auch für Neueinsteiger gibt es attraktive Angebote.
Der UTC-Sparkasse Zerlach ist stets bestrebt, bestehende Mitglieder im Verein zu halten bzw. neue Mitglieder für diese Sportart zu gewinnen und so konnten auch in der vergangenen Saison neue Tennisbegeisterte im Verein begrüßt werden.
Bereits achtmal wurde ein dreitägiges Tenniscamp für Jugendliche, Fortgeschrittene und Neueinsteiger veranstaltet, das großen Anklang findet. Die Mitglieder des Vereins freuen sich schon auf lustige, kampfbetonte und spannende Tennisspiele in der kommenden Tennissaison.
Der Glasfaserausbau sichert Arbeitsplätze und hat hohe Priorität
Das Interesse der Bevölkerung und ortsansässigen Firmen an einem weitgehend flächendeckenden Glasfaserausbau ist in der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach besonders groß, denn in manchen Gebieten war die bisherige Verbindung nicht optimal.
Daher wurde im August 2022 mit dem Glasfaserausbau im Bereich Kirchbach Nord durch die Steirische Breitband- und Digitalinfrastrukturgesellschaft m.b.H. (sbidi) begonnen. Für dieses Projekt werden insgesamt € 7,3 Millionen von Bund, Land und Gemeinde investiert, wobei der Gemeindeanteil € 700.000,- beträgt. Die Grabarbeiten für eine Trassenlänge von 60 km sind nahezu abgeschlossen und die Fertigstellung ist für Sommer 2024 geplant.
In Kirchbach und Kirchbach Süd wird im heurigen Jahr mit dem Glasfaserausbau durch die A1 begonnen, da die notwendige 40 %ige Anschlussquote erreicht bzw. überschritten werden konnte.
elefon e A-8082 Kirchbach in Steiermark 21
schadler@ha
PANKRAZ T .hackbrettl.at ackbrettl.at | www
n: +43 (0)664/48 34 168
Neu bei Hackbrettbau Pankraz Schadler:
Das Reisehackbrett kann man bequem zu jeder Wanderung mitnehmen und bei Gelegenheit überall spielen. Das Vorstellungsvideo gibt es ab September 2024 auf You Tube, Facebook und auf hackbrettl.at. Am 6. April findet im Momentum Paldau um 18:30 Uhr ein Hackbrettorchester-Konzert mit Hackbrett-Ausstellung statt.
Neben dem intensiven Lernen und Aneignen von Kompetenzen und Fähigkeiten mit modernsten Methoden und technischen Hilfsmitteln versucht das sehr engagierte Team die besonderen Talente und Begabungen zu fördern und weiter zu entwickeln.
Volksschüler forschen an der Mittelschule
Im Rahmen der Unterrichtsstunde „Biologie erleben“ erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen der Volksschule mit Prof. Sophie Hierl ein Projekt rund um das Thema „Folgen des Klimawandels in Österreich“. Anhand eines selbst gebastelten Klimaberges konnten die
Kinder einige Veränderungen zwischen dem „Zukunftsberg“ und dem „Jetzt-Berg“ erkennen und dabei die Auswirkungen der Klimaerwärmung für den Menschen und die Natur in Österreich erfahren.
Der Klimaberg zeigte am Ende eindrucksvoll, wie umfangreich und gravierend sich der Klimawandel auch in Österreich auswirken könnte, wenn sich die Atmosphäre noch weiter erwärmt. Das Projekt ließ alle schnell erkennen – unser jetziges Österreich ist schön und schützenswert, mit all seinem Schnee, seinen Gletschern, und seinem Artenreichtum!
Schülerliga Fußball Nach starken Leistungen in der Herbstrunde haben sich die Schüler der MS Kirchbach für die nächste Runde der Fußball-Schülerliga qualifiziert. Am 21. März war es wieder soweit, und die Mannschaft trat, begleitet von ihrem Trainer Mag. Thomas Hütter, in der zweiten Runde gegen die Teams aus Gnas, Feldbach, Fehring und St. Stefan
an. Im ersten Spiel gegen Fehring wurde eine schnelle 2:0 Führung erzielt. Die Fehringer schafften es zwar noch auszugleichen, doch Jakob Fuchs gelang schließlich mit einer schönen Aktion der Treffer zum 3:2 Sieg. Im Anschluss folgte das Spiel gegen St. Stefan, wobei man sich dieses Mal im Derby mit 1:2 geschlagen gegeben musste. Sichtlich enttäuscht über diese
Niederlage gelang in den abschließenden Spielen gegen die körperlich und spielerisch überlegenen Gegner aus Gnas und Feldbach leider kein weiterer Punkter-
folg mehr. Am 09. April erfolgt die Rückrunde in Feldbach, bei der man nochmals voll angreifen und den einen oder anderen Sieg erzielen möchte.
Die Spieler freuen sich bereits auf die Rückrunde in Feldbach.
Foto: MS Kirchbach
Foto: VS Kirchbach
Direktorin Elisabeth Comelli lädt am 21. Juni zum Schulfest.
„Da Kirchbach zur Klima-Energie-Modellregion Saßtal-Kirchbach gehört, nehmen wir heuer am Klimaschulen-Projekt teil. Alle Klassen beschäftigen sich während des ganzen Schuljahres schwerpunktmäßig mit Klimaschutz- und Energiethemen. Wir besuchen und besichtigen das Nahwärme-Heizwerk Kirchbach, die Bioenergiefirma Paier in Breitenbuch und Firmen in unserer Gemeinde, die Komponenten zur Nutzung oder
Herstellung alternativer Energieformen herstellen, wie z.B. EBG.
Drei Schultage vor den Osterferien fanden bei uns Klima- und EnergieWerkstätten statt, bei denen die Kinder aus 10 verschiedenen angebotenen Werkstätten frei nach ihren individuellen Interessen und Neigungen ihre Workshops wählen konnten“, gibt Direktorin Elisabeth Comelli einen kleinen Einblick in die zahlreichen Aktivitäten der Volksschule Kirchbach.
Die 15 Gewinnerinnen und Gewinner der 27. Steirischen Weintrophy. Eine Liste der Siegerweine gibt es auf tourismusschule.com/presse.
Jüngst fand die glanzvolle 27. Gala der Steirischen Weintrophy an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg mit zahlreichen Ehrengästen statt. Von insgesamt 850 eingereichten Weinen schafften es 45 ins Finale, daraus wurden 15 Siegerweine durch eine Expertenjury gekürt. Eröffnet wurde der Abend mit der Verkostung aller Finalistenweine, begleitet von feinster Kulinarik von Haubenkoch Walter Triebl, der auch die vegetarische Hauptspeise kreierte. Im Anschluss wurden die 15 Sieger verkündet und verkostet, begleitet von einem Degustationsmenü. In der Küche und im Service glänzten die Schüler der TSBG. Musikalische Begleitung gab es von der Schulband und von „Six Gin“ bei der Aftershowparty.
In der Ausgabe 2/24 wollten wir von den SOJ-Lesern wissen, wie das kleine feine 3-Haubenrestaurant im Naturhotel Molzbachhof in Kirchberg am Wechsel heißt. Die richtige Antwort lautet „Gaumenkitzel“. Unter den zahlreichen Einsendungen konnte Manfred Maier aus Gnas als Gewinner ermittelt werden. Er darf sich über eine erholsame Auszeit im Naturhotel freuen. Im Gewinn inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer Zirbe Waldesruh. Außerdem erwarten den Gewinner und seine Begleitung feinste Kulinarik mit der Genusspension, Entspannung in der Wellnessanlage, Erfrischung im Schwimmteich und im beheizten Außenpool und vieles mehr.
Schuhhaus Stibor wurde mit Landeswappen ausgezeichnet Foto: Karl Schrotter
Am Firmenstandort am Gleisdorfer Hauptplatz überreichte LH Christopher Drexler kürzlich das Steirische Landeswappen an die Stibor-Stark GmbH. Das Traditionsunternehmen Schuhhaus Stibor besteht seit 150 Jahren und über fünf Generationen und besitzt mittlerweile acht Filialen. Zur Feierstunde konnte Geschäftsführerin Ulrike Stibor-Stark neben dem Landeshauptmann rund 50 weitere Gäste begrüßen.
Foto: Larimar
Sänger und Entertainer Peter Kraus feiert seinen 85. Geburtstag mit einer großen Geburtstagskonzertreihe unter dem Motto „Rockin’ 85“. Als Stammgast im Larimar Stegersbach ist Peter Kraus bereits seit Jahren mit den Larimar-Gastgebern Johann Haberl und Daniela Lakosche befreundet. Diese waren nun als Ehrengäste bei seinem Konzert in München eingeladen und durften einen fulminaten Abend genießen.
Große Freude in der familiär geführten Kunstbäckerei Wachmann in Großsteinbach. Immerhin ist die Bäckerfamilie mittlerweile auf „goldenen Wegen“ unterwegs. Zum vergoldeten Holzofenbrot mit 2 Kilogramm gesellte sich noch das Buschenschankbrot mit drei Kilogramm auf das goldene Stockerl. Somit zwei „Goldene“ beim 21. In-
ternationalen Brotbewerb in Wels. Bestätigt mit Siegel und Stempel. Diese Brotleistung lässt das Bäckermeisterherz hüpfen. Besonders das von Josef & Ingrid, die von den Leistungen von Tochter Petra & Robert höchst begeistert sind. Die Bäckerkinder Alois und die Zwillinge Toni & Tina haben jedenfalls das beste Jausenbrot der Welt...
Die Wachmanns, eine Bäckerfamilie aus Großsteinbach.
Vorsitzende Sonja Skalnik (stehend) präsentierte eindrucksvolle Fakten, die den Erfolg des Tourismusverbands im Vorjahr deutlich machten.
Der Tourismusverband Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland präsentierte bei seiner Vollversammlung im Zehnerhaus in Bad Radkersburg kürzlich eine durchweg positive Bilanz. Die Eckdaten des Erfolgs im vergangenen Jahr unterstrich Vorsitzende Sonja Skalnik mit vielen Zahlen: Mit knapp 2,1 Millionen Nächtigungen ist das Thermen- & Vulkanland die Nummer zwei aller elf steirischen Erlebnisregionen. Bei den inländischen Gästen ist das Thermen- & Vulkanland die souveräne Nummer eins in unserem Bundesland und auch bei der Auslastung ist man ganz vorne dabei. Um in Zukunft noch stärker zu werden, setzt man auf neue Märkte. „In den von uns bisher beworbenen Märkten ist kaum noch eine Steigerung möglich, daher versuchen wir, neue Gäste zu uns zu bringen. Zukunftsmärkte sind Un-
garn, Slowenien, Italien und Deutschland – hier hoffen wir, von den täglichen Flugverbindungen von Hamburg und Berlin nach Graz zu profitieren“, so GF Christian Contola. Mit der MitarbeiterCard oder dem Projekt „KURT“ (Klimafit und resilient im Thermen- & Vulkanland) ist die Erlebnisregion Vorreiter in der ganz Österreich. „KURT“ siegte bei einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft zum Thema „Innovative Konzepte zur Klimafolgenanpassung und Resilienz im Tourismus“. Neben vielen Auszeichnungen – vom Weltmeisterwein, Patissiére des Jahres, Service Award, bester Arbeitgeber oder der besten Eventlocation ist man außerdem die „Beliebteste Golfdestination Österreichs 2024“. Mit Deutsch Goritz und Kirchbach/R. freut sich das Thermen- & Vulkanland über
Wellnessgenuss: mit allen Larimar-Inklusivleistungen, 2 Nächte ab € 382 pro Person im Doppelzimmer, 3 Nächte ab € 552 p.P im DZ.
Frühlingserwachen: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Larimar-Inklusivleistungen und 1 Energie-Massage, ab € 860 pro Person im Doppelzimmer.
Freundinnen Tage: 2 Nächte inkl. 2 Spa-Behandlungen, 1 Piccolo Larimar-Sekt, uvm. ab € 505 p.P. im DZ. Effektiver
zwei neue Tourismusgemeinden. Mit Bad Loipersdorf, Riegersburg und Unterlamm plus sieben Gastgebern in diesen drei Gemeinden ist man jetzt auch Mitglied bei „Österreichs Wanderdörfer“. Erst vor Kurzem wurden zwei weitere Highlights eröffnet: ein neues JUFA Hotel in Bad Radkersburg und mit dem Camping Resort Riegersburg der
größte Campingplatz in der Erlebnisregion. „Ich bedanke mich bei allen Betrieben, Gastgebern, Partnern und vor allem dem Team des Tourismusverbandes für dieses erfolgreiche Jahr 2023 und bin überzeugt, dass wir in diesem Jahr unsere Erfolgsstory um ein weiteres Kapitel erweitern werden“, zeigt sich Skalnik optimistisch.
regionaleGourmet-& Vitalküche,uvm.
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat Frühschoppen mit Mittagessen
PORTOROZ Life Class Roulette****
29.04.-02.05.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 325.21.05.-24.05.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 335.24.06.-27.06.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 355.-
POREC MIT LUIS Musik & Tanz am Meer
02.04.-05.04.2024 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 359.-
TULPENBLÜTE IM ARBORETUM VOLICJI Potok
28.04.2024 Preis/P: € 79.-
KROATIEN MIT ALL INKL: MUSIK & TANZ AM MEER
Fanfahrt mit den jungen Wölfen - Vrsar
09.05.-12.05.24
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ÜBERRASCHUNGSFAHRT
20.05.-21.05.24 Preis pro Person ab: € 179.-
FRONLEICHNAM - POREC
30.05.-02.06.24 Preis pro Person all inklusive ab: € 359.-
FERIEN: BADEREISE RABAC
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Die Habsburger sind das zentrale Thema des tschechischen Denkmalschutzamtes, das in Tschechien mehr als 100 Burgen und Schlösser betreut und instand hält, die allesamt zu besuchen sind. Das heurige Jahresthema soll das Erbe der Habsburger in den ehem. tschechischen Kronländern Böhmen, Mähren und Schlesien beleuchten. Dabei sind diese Schlösser diejenigen, die am meisten im Fokus stehen: Schloss Ploskovice, Schloss Zákupy und Schloss Konopiště. So bietet Schloss Konopiště von April bis November 2024 einen Zyklus von abendlichen Besichtigungen an, die die Besucher mit den Schicksalen berühmter Persönlichkeiten aus dem Hause Habsburg vertraut machen und durch Räumlichkeiten führt, die sonst Besuchern nicht zugänglich sind. Das Erbe der Habsburger auf tschechischem Boden zeigt auch Schloss Zákupy eindringlich auf, in dem vor Kurzem drei neue Räumlichkeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind. So konnten die Original-Neorokoko Wandmalereien von Josef Navrátil aus der Mitte des 19. Jahrhunderts unter neueren Wandbemalungen, die nach 1918 entstanden sind, wieder freigelegt werden. Allgemeine Informationen rund um das spannende Reiseland Tschechien gibt es bei CzechTourism unter www.visitczechia.com.
Das Familienhotel Post am Millstätter See beschert Familien besondere Glücksmomente. Dass schon die Kleinsten dicke Fische an Land ziehen können, beweisen Kinder (ab drei Jahren) beim Angebot „Mein 1. Fang“. Zuvor geht es mit Hotelchef Peter Sichrowsky in seinem Ruderboot hinaus auf den See, wo sie gemeinsam die Netze einholen und er die wichtigsten FischerKniffe zeigt. Urlauberkinder lernen aber noch mehr: Zum Beispiel, wie gesund die gefangenen Reinanken wegen ihres hohen Gehalts an Omega 3-Fettsäuren sind. Und dass man ihr Alter an den Jahresringen auf den Schuppen erken-
Mein 1. Fang: Am Millstätter See lernen Urlauberkinder ab drei Jahren Netzfischen.
nen kann. Spätestens jetzt ist klar, dass Fischstäbchen nicht im Kühlregal wachsen. Peter Sichrowsky ist übrigens Ururenkel des letzten K.u.K.-Hoffischers und Reinankenwirt (Fischer mit Gastronomie). Praktisch, denn dann können seine Schüler gleich die frischen Fische zum Abendessen probieren. Mehrmals pro Woche haben Hotelgäste im Frühling und Sommer die Gelegenheit, mit Peter Netzfischen zu gehen. Für sie ist das Angebot kostenlos – wer nicht im Familienhotel Post wohnt, kann auf Anfrage mit dabei sein. An Schwimmwesten ist natürlich gedacht. Infos: www.familienhotelpost.com. Foto: Kärnten
Hotelchef Peter Sichrowsky: Sein Ururgroßvater fischte bereits für den Kaiser.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen samt Halbpension im romantischen „Haus Marica“ in Smartno / Slowenien
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen samt Halbpension im romantischen „Haus Marica“ im unglaublich schönen Steindorf Smartno inmitten des Hügellandes der Brda in Slowenien. Die Gastronomen Eva & Sebastjan vom Familienhof Belica im nahen Medana haben mit dem „Haus Marica“ in Smartno eine romantisch-kulinarische Kultstätte errichtet. Im Restaurant gibt es die Köstlichkeiten der Region. Die Brda ist eine Hochburg der besten Weine, der Kirschen und der luftgetrockneten Schinken. Im „Haus Marica“ gibt es die hauseigenen Weine und die herrlichen Schinken und Würste vom Familienhof Belica. Dazu das Angebot der regionalen Spezialitäten und ein T-Bone-Steak in unglaublicher Qualität. Die komfortabel eingerichteten Zimmer sind auf heimeliges Relaxen ausgelegt. Hier in diesem westlichen Teil Sloweniens ist das Schlaraffenland auf Erden. Die allerbesten Winzer mit Weltruf haben hier ihre Weingärten. Italien mit
Cormons grenzt direkt an diese göttliche Landschaft der Brda. Diese historisch geprägte Landschaft der Brda mit ihren kleinen, alten Dörfern und den vielen Sehenswürdigkeiten samt der exzellenten Weine und Schinken laden Fein-
schmecker, Motorrad- und Cabriofahrer ein. Eine ideale Region auch für Radfahrer, Wanderer, Romantiker und Historiker. Die Brda ist mit den nahen Erlebniszielen in Friaul ein ganz spezielles Erholungsgebiet. Allein das mittelalterliche Smartno inmitten der mächtigen Wehrmauern präsentierte eine strategisch wichtige Position über viele Jahrzehnte. Die alten Mauern und Steinhäuser erbringen heute eine einzigartige romantische Atmosphäre.
Um einen Erholungsurlaub im „Haus Marica“zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Wie heißen die Wirtsleute im „Haus Marica“ ? Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at. Einsendeschluss ist der 22.04.2024.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Unweit von Smartno ist die „Naturbrücke“ Krcnik ein beliebtes Fotomotiv.
Wie eine hügelige Halbinsel bringt sich diese slowenische Gorica Brda über die angrenzende italienische Ebene rundum Cormons ein. Gorica Brda liegt im äußersten Südwesten Sloweniens. Der Isonzo, der hier in Slowenien noch Soca heißt, fließt in der Farbe Türkis schnell mit kaltem Wasser in Richtung Adria. Während des I. Weltkrieges war dieser Fluss manchmal auch rot gefärbt. Immerhin starben bei den sogenannten Isonzo-Schlachten über eine Million Menschen. Der Isonzo verschluckte Waffen und Tote. Nach den schrecklichen Zeiten unter Mussolini rückte die wunderbare Region der Gorica Brda in das Jugoslawien der Tito-Diktatur. Heute ist hier der Friedensgedanke der EU gewachsen. Speziell die Kinder sind es, die keine Barrieren zwischen Italien und Slowenien mehr spüren möchten. Slowenische Kinder aus der Gorica Brda besuchen auch Kindergärten im nahen Italien, wo Italienisch und Slowenisch gesprochen wird. Noch im Jahr 2023 kauften die Italiener ihre Lebensmittel verstärkt in Slowenien. Im Jahr 2024
sind die Lebensmittel in den Supermärkten in Italien billiger. Aber wer denkt schon an Supermärkte, wenn er als Tourist, Feinschmecker, Maler und Literat dieses Schlaraffenland höchster kulinarischer Sinne besucht. Das Steindorf Smartno ist das Herzstück der gesamten Region. Allerbeste Weine, weltbeste Olivenöle, unvergleichbare Schinken und Würste sowie die geschmackvollsten Kirschen überhaupt gibt es hier. Jährlich findet in Smartno das unvergleichbare Kulinarik&Weinfest statt. Im heurigen Jahr 2024 erstrahlt am Samstag, 20. April ganz Smartno im Zeichen der besten Weine und Sekte der weltbekannten Winzer. Weiters eine Auswahl der regionalen Kulinarik mit den herrlichen luftgereiften Schinken. Zudem mit den weltweit ausgezeichneten Olivenölen sowie Pasta und Käse. Umrahmt wird das Kulinarik & Weinfest mit Musik und Tanz der einheimischen Künstlergruppen. Mit einer Eintrittsgebühr steht der gesamte Samstag als totaler Einblick ins Schlaraffenland innerhalb von Smartno fest. Das steinerne Wehrdorf Smartno könnte die literarische Grundlage für ein Mär- Eva
chen oder einen märchenhaften Film liefern. Und jedes Märchen hat einen Ursprung. Es ist dies die Liebesbeziehung zwischen Eva & Sebastjan. Begonnen hatte alles im Sommer 1976, als das furchtbare Erdbeben die gesamte Stadt Gemona im Friaul zerstört hatte. Das Erdbeben reichte bis in die Gorica Brda und beschädigte zahlreiche historische Steinhäuser. Der umtriebige Architekt Isidor Simcic, vulgo Dorce sah seine Lebensaufgabe in der Rettung und gesamten Renovierung von Smartno. Der Architekt heiratete die Bauingeneurin Tonka. Einige Jahre später kam dann das bildhübsche blonde Mädchen Eva auf die Welt. Smartno wurde renoviert und Eva studierte Wirtschaft in Laibach. Dann bewarb sich Eva bei der Regionalentwicklung in Leibnitz. Der verstorbene steirische Landtagspräsident Reinhold Purr war von der Schaffenskraft der blonden Eva aus der Gorica Brda begeistert. Wenige Kilometer von Smartno entfernt gibt es das Weingut Belica in Medana. Ein wunderbares Weingut mit Restaurant, Gästezimmern und einem herrlichen Blick über die nahe italienische „Tiefebene“. Man spürt die salzige Luft der Adria. Bestens für den gereiften Schinken und die allerbesten somit wurmfreien Kirschen. Hier in Medana wurde Sebastjan in die Familie Maric hineingeboren. Sein Vater, der Unternehmer Cvetan und die Mutter Darja. Gemeinsam mit dem Bruder Zlatko wurde der landwirtschaftliche Tourismusbetrieb auf Schuss gebracht. Sebastjan wurde Rechtsanwalt und war in Folge als Firmenanwalt im zweitgrößten Konzern Sloweniens beschäftigt. Eva war fernab in Leibnitz. Bei einem Weinfest in Smartno fanden Eva & Sebastjan zueinander. Durch Sebastjans Drängen stoppte Eva ihren Job in Leibnitz und kehrte nach Smartno zurück. Geheiratet wurde 2008. Sebastjans Vater und Onkel hatten das
Steinhaus Marica in Smartno gekauft. Sebastjan & Eva bauten dieses Haus zur „Hisa Marica“ als Restaurant samt wunderbaren Gästezimmern aus. Der Jurist Sebastjan wurde Wirt, Koch, Schinkenproduzent und Weinmacher. Die Touristikerin Eva die „Seele“ in der Hisa Marica. Noch im heurigen Jahr errichten Eva & Sebastjan ein weiteres Restaurant im alten Wehrturm von Smatno. Im Abstand von drei Jahren kamen die Kinder zur Welt: Jakob (15), Tobna (13), Paula (9) und Vida (6). Mit all ihrer touristischen Erfahrung organisieren Eva & Sebastjan jährlich das höchst erfolg-
reiche „Kulinarik&Weinfest“ in Smartno. Wenige Kilometer von Smartno entfernt steht die Villa Eva in Kozana 28. Hier präsentiert Timon Bratasevec seine hervorragenden ökologischen Olivenöle. Diese zählen zu den allerbesten Olivenölen der Welt. Immerhin prämiert mit den Goldmedaillen in New York, London, Nocnjak und in Japan. Timon Bratasevec ist ein Quereinsteiger als ehemaliger BMW-Autoverkäufer. Auf den einstigen Weinbergen setzte Timon Olivenbäume. Von den drei Olivenhainen stammen die Ölsorten Leccino, Drobnica & Crnica und Belica.
Gelber Muskateller 2023
im Glas elegantes Gold. im Duft fruchtige nuancen nach Muskateller. im Geschmack pikante säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, Weingartenpfirsich und ringelotte. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein exzellentes Weinerlebnis bis hin zur spitze mit Muskat und Bisquit. Passt kulinarisch bestens zum Bärlauchrisotto. Weiters zur gebackenen Kalbsleber mit Erdäpfelsalat. Zudem zur „Forelle Müllerin“ mit Braterdäpfeln. alc. 11%vol ab Hof: € 8,50
Weinhof Krachler
8262 ilz, Hochenegg 13
Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Weißburgunder 2023
im Glas mineralisches Gold. im Duft fruchtige nuancen nach Burgunder. im Geschmack pikant-lebhafte säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich sowie stachelbeere und apfel. Extrem süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein feines säure-Fruchterlebnis bis hin zur spitze mit ein wenig Zitrus. Passt kulinarisch bestens zu spargel mit Petersilerdäpfeln und sauce Hollandaise. Weiters zu Lammkoteletts mit Gewürzreis. Zudem zum sanft gebratenen Kabeljaufilet mit Trüffelrisotto.
alc. 12,5%vol. / ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden
8353 schloss Kapfenstein
Tel. 03157/2322
www.winkler-hermaden.at
CABERNET SAUVIGNON-ZWEIGELT 2022
im Glas die Farbe schwarz wie ein „Vino Tinto“. im Duft feine aromen nach Waldbeeren. im Geschmack sanfte und zugleich pikante Tannine mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Blaubeeren, Brombeeren und Kirschen. süffiges und sanftes Gaumenspiel. im langen abgang ein fein gereiftes Geschmackserlebnis bis zur spitze mit gereiften Beeren vom neusiedlersee.
Passt kulinarisch bestens zum gebratenen Wildhasen mit Erdäpfelknödel. Weiters zum T-Bonesteak mit der ofenkartoffel. Zudem zum klassischen rehbraten mit Bärlauch-schupfnudeln.
alc. 14,5%vol. / ab Hof: € 5,40 Weinbau Tischler
7122 Gols, schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Foto: Weingut sattlerhof
Blick auf die ca. 4 Hektar große Monopollage vom Sattlerhof, die Riede Pfarrweingarten.
Von Dorian Krois
seit dem Jahr 2020 zählt das Weingut sattlerhof in Gamlitz laut dem renommierten Us-Weinmagazin „Wine & spirits“ zu den 100 besten Weingütern der Welt. Eine unglaubliche auszeichnung! Die faszinierenden sattlerhof Weine werden heute in 40 Ländern verkauft und geschätzt.
aus dem Jahr 1886 datiert der heutige Betrieb sattlerhof. Das alte „Erzherzog-Johann-Haus“, das im Zentrum des Hofs steht, war schon in anfangszeiten eine bäuerliche Landwirtschaft. Bereits damals wuchs Wein rund um das Haus am sernauberg. Wilhelm sattler sen. hat den Betrieb in den 60er Jahren übernommen und den Grundstein für den heutigen Erfolg gelegt. Denn der Winzer sattler, der zuvor die Domäne Wachau geleitet hatte, führte schon bald bei seinen Weinen in Gamlitz, den heute für die Weinbauregion südsteiermark üblichen trockenen Weinstil ein, also naturbelassen ohne aufbesserung, weder entsäuert noch gesüßt etc. Damals war das ziemlich ungewöhnlich. Ältere Weinfans werden sich noch an die üblichen Tropfen aus diesen Zeiten erinnern. Und in weiterer Folge an den Weinskandal... Wilhelm sattler sen. wusste jedoch, dass der Ursprung großartiger Weine der Weingarten ist und nicht erst der Keller. schon früh begann er außerdem, Weine aus Einzellagen zu keltern. im Jahrgang 1977 erreichten die reben ein alter, um erstmals „Wachstum Pfarrweingarten“ am Etikett anzuführen. Diese riede (heutiger name Pfarrweingarten) ist eine Monopollage vom Weingut sattlerhof. schon damals hat Wilhelm sattler sen. das große Potenzial erkannt und von dieser Lage seine ersten riedenweine produziert. Der Weingarten ist im Besitz der Kirche und sehr langfristig gepachtet. sein sohn Wilhelm übernahm den Betrieb Ende der 80er Jahre mit einer anbaufläche von rund 7 Hektar und baute ihn zu einem echten steirischen Paradebetrieb mit ca. 40 Hektar anbaufläche aus. Wilhelm sattler gilt in der steier-
mark außerdem als einer der Wegbereiter des bahnbrechenden Erfolgs der sorte sauvignon Blanc. schon früher als andere war er davon überzeugt, dass der sauvignon Blanc in der region optimale Bedingungen vorfindet, um sein volles Potential entfalten zu können. Heute ist der sauvignon Blanc aus der steirischen Weinwelt nicht mehr wegzudenken und auch von der anbaufläche her die klare nummer eins. sein Bruder Hannes gründete das erste Haubenrestaurant der südsteiermark (aktuell drei Hauben im Gault&Millau), dass im Jahr 1990 eröffnet wurde und sich gleich neben dem Weingut befindet. Über die Jahre ist noch ein stilvolles Hotel dazugekommen. in den letzten Jahren gab es abermals einen Generationenwechsel am Weingut sattlerhof. alex und andreas, die söhne von Wilhelm sattler, haben bereits im Jahr 2016 die Verantwortung für die Weine übernommen und vergangenes Jahr nun auch offiziell das Weingut. Während alex als Winzer für die Weingärten hauptverantwortlich ist, kümmert sich andreas als Kellermeister um den „technischen Teil“. nachdem ein paar gepachtete rieden abgegeben wurden, beträgt die derzeitige anbaufläche rund 30 Hektar. „Unsere Weine sind sehr geradlinig und präzise und bringen die Einzigartigkeit ihrer Lage zum ausdruck. Das Beste was uns passieren kann ist, wenn jemand unsere Weine verkostet uns sagt: „Das habe ich in der Form noch nie getrunken“. „Dass der Wein in sich stimmig ist, ist für mich eine Grundvoraussetzung. Das ist es, was wir im Weingarten und im Keller über unser Handwerk auf den Punkt bringen müssen. Was dann am Ende des Tages den Geschmack definiert, kann nur über den authentischen und einzigartigen Zugang der Lage passieren“, so alex sattler. „Wir arbeiten viel auf Quarzböden, diese machen den Weingeschmack immer sehr hell und strahlend. Das in Kombination mit Kalk, gibt den Weinen dann eher eine zitronige Frische, oder beim Kiesel vielleicht etwas steiniges, schroffes.
Diese Kombination zieht sich durch alle unsere Weine, weil wir sehr reduziert an die Sache herangehen. Das bedeutet viel Zeit für unsere Weine für die Reife, mit so wenigen Eingriffen im Keller wie möglich. Nur durch eine lange Bindung im Keller, können die Weine langlebig sein. Das ist uns ganz wichtig. Alles was wir machen, zielt darauf ab, dass der Wein eine lange Reifefähigkeit hat. Ein guter, duftiger, klasser Wein lässt ich relativ leicht produzieren. Einen Wein machen, der aber noch nach 20 Jahren eine Lebendigkeit und eine Frische hat, das ist die große Kunst.“ Auf die angebauten Sorten seines Betriebs angesprochen, führt Alex Sattler aus, dass er weniger die Sorte und mehr die Herkunft in den Vordergrund stellen möchte. „Die Steiermark steht immer für frische, energiegeladene Weine und das ist eine viel tiefgreifendere Beschreibung als jetzt nur einen reinen Sauvignon Charakter zu erschmecken. Weg vom Sortentrinken, hin zum Herkunftstrinken!“ Sauvi-
gnon Blanc ist mit einem Rebbestand von über 60 Prozent der unangefochtene Spitzenreiter am Betrieb. Danach kommen Morillon und Welschriesling. Der Sattlerhof ist Mitglied der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter. Die besten Rieden sind daher als „Erste-“ oder „Große STK Ried“ klassifiziert. Absolute Aushängeschilder vom Sattlerhof sind die Rieden Alter Kranachberg, Trinkaus und natürlich Pfarrweingarten. Diese bereits erwähnte Riede mit einer Größe von ca. 4 Hektar hat am Betrieb die längste Tradition für Riedenweine. Von den 50 bis 60-jährigen Rebstöcken werden zwei Riedenweine produziert, nämlich ein Gemischter Satz (seit Jahrgang 2021, gemeinsame Lese, Pressung und Vergärung) der Sorten Morillon (70%), Weißburgunder (20% und Grauburgunder (10%). Sowie exklusiv für einen Weinhändler ein Sauvignon Blanc in kleinen Mengen. Die „Große STK Ried“ Pfarrweingarten ist mit ihrem Hauptteil, dem Morillon, rein
Alex und Andreas (re.) Sattler setzen auf biologische Bewirtschaftung
südlich ausgerichtet. Der kleinere Teil mit Weißund Grauburgunder neigt sich dem Osten zu. Die Böden aus Muschel- und Korallenkalk bieten exzellente Bedingungen für Burgundersorten. Bei der sehr umsichtigen Handlese werden die Trauben ab dem Zeitpunkt der physiologischen Reife (die Kerne müssen dunkelbraun und ein Aroma von Kaffee haben) innerhalb weniger Tage geerntet, damit alle Aromen perfekt in der Beere eingelagert sind. Für den Gemischten Satz werden die drei Sorten in einem Zug geerntet und gelangen zur Ganztraubenpressung. Anschließend findet die Vergärung spontan in 500 Liter Holzfässern statt (rund ein Drittel aus eigener Eiche aus dem Pfarrweingarten). Darin reift der „Pfarrweingarten“ 12 bis 18 Monate auf der Vollhefe, anschließend findet die Assemblierung statt und der Wein kommt für weitere drei bis sechs Monate bis zur Füllung in den Stalltank. Die Riedenweine kommen am Sattlerhof immer ab 1. September in den Verkauf, aktueller Jahrgang ist 2021. „Der Wein ist von der Balance so produziert, dass das Säuregerüst auch
nach 20 Jahren Lagerung noch lebendig ist“, so Alex Sattler zum Reifepotenzial. Welcher Reifegrad aber gewünscht wird, ist immer Geschmacksache. Für weitere Infos siehe Weintipp rechts! Neu im Verkauf ist eine Fassreserve des Jahrgangs 2017, exklusiv in der limitierten 6er Holzbox. Infos: www.sattlerhof.at
Diese Reportage ist der krönende Abschluss meiner seit November 2022 laufenden Serie über ganz spezielle Rieden in der Steiermark und im Burgenland. Mit dieser Ausgabe habe ich 20 einzigartige Lagen für unsere, vor allem weinaffinen Leserinnen und Leser vorgestellt, unter anderem auch die Top-Lagen aller Mitgliedsbetriebe der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK). Ich hoffe, Sie hatten genauso viel Freude beim Lesen, wie ich beim Recherchieren und Verfassen dieser Reportagen. Doch ebenso, wie die Möglichkeiten Wein zu produzieren nahezu unendlich sind, sind auch die Themen für spannende und informative Geschichten über die Welt der Weine nahezu unerschöpflich. Seien Sie also gespannt!
Ried Pfarrweingarten 2021
Im Glas edles Gold. Im Duft bekömmlich fruchtige Aromen nach Pinot. Im Geschmack ein gereifter Gemischter Satz mit der Hauptsorte Morillon sowie den Sorten Grauburgunder und Weißburgunder. Der alte Weinberg der Pfarre und eine perfekte Kellereiarbeit machen diesen Wein zur Kostbarkeit. Gezähmte
Säure mit Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und wilden Kräutern. Im Abgang ein wundersames Frucht-Säurespiel mit einer Prise Meersalz und Zitrus. Passt bestens zu Lammkeulen mit korsischen Kräutern. Weiters zu gebratenen Kaisergranaten sowie zum Räucheraal mit Pumpernickel.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 60,Weingut Sattlerhof
8462 Gamlitz, Sernau 2a Tel. 03453/2556, www.sattlerhof.at
Belica Izbrano belo 2018
Im Glas honigfarbenes Gold. Im Duft exotisches Aroma. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Birnen, Feigen, Orangen und Ringelotte. Ungemein edles Gaumenspiel. Ein Cuvée aus Ribolla, Sauvignonasse, Pinot Gris und Chardonnay. 12 Monate im Edelstahl und 18 Monate Reife im Akazienholz. Im Abgang ein herrliches Aromenspiel mit Citrus und einer Prise Meersalz. Passt bestens zum luftgereiften Schinken aus Medana. Weiters zum gebratenen Schinken in der Weißwein-Buttersauce. Zudem zu Ravioli mit Trüffelfülle. Alc. 13%vol./ Ab Hof: € 17,Weingut Belica
5212 Dobrovo, Medana 32
Tel. 00386/5 304 2104
www.belica.net
Sauvignon Blanc 2023
Im Glas Mineralik in Gold. Im Duft das Aroma wilder Kräuter und Gräser. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Brennessel, Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein angenehmes Frucht-Säurespiel bis zur Spitze mit feiner Citrusnote. Passt bestens zur
Pasta mit Scampi in der HummerSahnesauce. Weiters zur klassischen Lasagne sowie zum Eierschwammerlgulasch mit Semmelknödel. Alc.12%vol.
Weingut Tschermonegg
8463 Glanz an der Weinstrasse 50 www.tschermonegg.at
Derzeit zum Aktionspreis
€ 8,89 plus 20% Mwst € 10,70 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Eissaison in Bad Gleichenberg!
Maria's Bistro
Eis, Restaurant, Wein & Tapas
Maria’s Eis... ein kühler Genuss! Hausgemacht von der Chefin!
Obere Brunnenstraße 3 8344 Bad Gleichenberg
Tel: 03159 44928 | Handy: 0676 6623140
Kein Ruhetag
Warme Küche
durchgehend 11:00-21:00 Uhr
Unter dem Motto: „Raus in die Frühlingsnacht, rein in das kulinarische Vergnügen.“ ist das Thermen- & Vulkanland am 12. April 2024 von 18 Uhr bis Mitternacht DER Treffpunkt für alle nachtschwärmenden Genießer:innen. Die ganze Vielfalt der Kulinarik-Landschaft präsentiert sich bei Workshops, Raritätenverkostungen, Sonderführungen und persönlichen Gesprächen in den teilnehmenden Betrieben. Von Genussmanufakturen über Vinotheken bis hin zu Kulturinstitutionen spannt sich der Bogen.
Ein Teil der Betriebe bietet ein besonderes Programm für Familien. In der Reismanufaktur Fuchs etwa können Kinder ihren eigenen Glücksreis säen, in der Berghofer-Mühle den Mühlengeist Ferdinand suchen oder den kleinen Schweinderln in der Ferkel-WG der Vulcano Schinkenmanufaktur Hallo sagen.
Tickets sind um 15 Euro in allen teilnehmenden Betrieben sowie auf Ö-ticket.com erhältlich. Der Eintritt für Kinder bis 12 Jahre ist frei. Alle Infos unter www.gutfinden.at.
Foto: Spirit of Regions/Mario Hofer
Köstliche Kulinarik aus der Region genießen und einen Blick hinter die Kulissen erhalten.
Am Freitag, 12. April 2024 ist es wieder so weit: Die „Lange Nacht der Kulinarik“ lädt zum nächtlichen Blick hinter die Genuss-Kulissen. Mit nur einem Ticket öffnen 26 gutfinden.vulkanland Betriebe ihre Tore. Ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene wartet. Werbung
Vbgm. Manfred Walter, Novelle-Wirt „Mike“ Hallkokondi und Bgm. Johann Kaufmann.
Die „Novelle“-Bar-Cafe im Freibad St. Stefan/R. bekommt einen neuen Gastwirt. Fatmir „Mike“ Hallkokondi hat langjährige Gastroerfahrung und ist Betreiber des Lokals „Rock it Club“ in Graz. Bgm. Johann Kaufmann und WB-Obm. Vbgm. Manfred Walter sind sehr froh, einen neuen Pächter „an Land gezogen“ zu haben – nach der Schließung des Rosenwirts ein Lichtblick in der Gastroszene in St. Stefan. Der neue Pächter plant einen Hotspot in der Region für Sommer, Kulinarik und Partys. Die Bar wird als Ganzjahresbetrieb geführt und lädt auch außerhalb der Badesaison abends zum gemütlichen Verweilen ein. Foto: Johann Tropper
Die Steirische Weintrophy fand heuer zum 27. Mal statt und ist Beweis für die langjährige enge Zusammenarbeit zwischen den Tourismusschulen Bad Gleichenberg und dem Steirischen Wein. Vor allem die Ausbildung zum Jungsommelier, die schon mehr als 600 Schüler durchlaufen haben, ist ein wichtiger Bestandteil. Die konstant herausragenden Ergebnisse bei den Jungsommelier-Wettbewerben, die heuer beim Bundeswettbewerb mit dem 1. und 2. Platz belohnt wurden, zeugen von der hohen Qualität der Weinausbildung an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Bei der steirischen Weintrophy in
Bei der Gala der Weintrophy an den Tourismusschulen.
den Tourismusschulen wurde der eine oder andere Winzer für seine Leistungen auch mit Mehrfachnominierungen belohnt – wie z.B. der Weinhof Platzer, der mit einer Auszeichnung bei vier Nominierungen das Spitzenfeld anführte oder der Weinhof Leitner, der eine Trophäe in drei nominierten Kategorien mit nach Hause nehmen durfte. Als Ehrengäste konnten u.a. WKO-Präs. Josef Herk mit Gattin Notarin Mag. Valentina Herk begrüßt werden.
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Foto: Pangerl & Pangerl
Bei der großen Eröffnungsfeier des Resorts mit den Ehrengästen.
Feierlich eröffnet wurde unlängst das neue Vulkanland Camping Resort am Fuße der Riegersburg. Viele hundert Gäste waren dabei, als die Familien Gebetsroither und Liechtenstein ihr gemeinsames Projekt ihrer Bestimmung übergaben. Es sind eindrucksvolle Zahlen, die der Liezener Firmenchef, Harald Gebetsroither, dabei präsentierte: Auf über 25.000 m² können zukünftig bis zu 700 Gäste täglich beherbergt werden. Und das in derzeit 45 modernen
Mobilheimen für 2 bis 6 Personen, 120 unterschiedlichen WohnmobilStellplätzen, drei ebenso modernen „Campingfässern“ und natürlich auf einer Zeltwiese. Dazu kommt ein topmodernes Rezeptions- und Betriebsgebäude, das auf insgesamt 472 m² Nutzfläche neben dem Gästeempfang unter anderem auch die Sanitäranlagen, eine Lounge und einen Kinderspielbereich sowie einen Spielplatz beherbergt. Weitere Infos auf riegersburg-camping.com.
Foto: M-Effekt
Der Verein Lebensraum EE präsentierte die neue Radkarte.
Der im Jahr 2022 gegründete Verein „Lebensraum Edelsbach-Eichkögl“ stellte bei einem Pressegespräch Ideen, Umsetzungen und den neuen Radweg vor, der an der Grenze der beiden Gemeinden verläuft. Neben einer idyllischen Landschaft bietet der Radweg eine reiche Auswahl am kulinarischen Stationen sowie Attraktionen wie z.B. Gsellmanns Weltmaschine. „Wir freuen uns schon sehr darauf, zahlreiche Radler in unserer wunderschönen
Region begrüßen zu dürfen und laden alle herzlich dazu ein, entlang unseres neuen Radweges den Lebensraum zu erkunden“, so Vereinsobmann und Vbgm. von Edelsbach Gerhard Krainer. Die Radkarte gibt es auf www.lebensraum-ee.at. Auch beim Wandern lässt sich die Region wunderbar erkunden, so etwa beim Tulpenwandertag am 20. April (Start: 9-11 Uhr beim Dorfplatz Edelsbach), für den entlang der Routen fleißig Tulpen gepflanzt wurden.
Bei der Eröffnungsfeier des neuen JUFA-Hotels mit den Ehrengästen.
Kürzlich wurde das neue JUFA Hotel Bad Radkersburg im Beisein zahlreicher Ehrengäste, darunter LH Christopher Drexler und LR Barbara EIbinger Miedl, feierlich eröffnet. Die österreichische Hotelgruppe JUFA Hotels mit Sitz in Graz verfolgt seit über drei Jahrzehnten ein Konzept, das neue Wege geht: Begegnungszonen statt Isolation und Regionalität statt Standardisierung. Dieses Konzept wurde auch am neuen Standort in
Bad Radkersburg umgesetzt. Mit einem offenen Raumkonzept von Architekt Hermann Eisenköck wurde die ehemalige Wandelhalle des Kurmittelhauses zum Hotel auf 4-Sterne-Niveau umfunktioniert, die Umsetzung erfolgte durch lokale Betriebe. Die Workshopräume, das Café, ein großzügiger In- und Outdoorspielplatz u.v.m. können nicht nur von den Hotelgästen genutzt werden, sondern stehen auch der regionalen Bevölkerung offen.
Ab sofort verkehrt an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen wieder der beliebte „Dschungelexpress“ zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg und lädt dazu ein, das Vulkanland zu entdecken. Abfahrten sind in Feldbach um 9:18, 12:18, 15:18 und 18:18 Uhr; in Bad Gleichenberg um 10:07, 13:07, 16:07 und 19:07 Uhr. Es gilt der Verbundtarif, damit auch das beliebte Freizeitticket oder alle Klimatickets. Fahrkarten kann man auch direkt
beim Lokführer kaufen. Damit sind wieder Fahrten zu den zahlreichen Ausflugszielen, Wanderwegen und Buschenschenken entlang der Bahnstrecke möglich. Auch für Wochenpendler ist die Bahn weiterhin von Bedeutung: So ist sie für die Gemeinde Gnas an Wochenenden das einzige Öffentliche Verkehrsmittel. Ebenso nützen Schüler der Gleichenberger Tourismusschulen die Sonntag-Abendzüge gerne für die Anreise zu ihren Quartieren.
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Leistung mit Herzblut, Leistung für die Gesellschaft, die Kinder und die Heimat... Im Heute und Morgen... Simone Schmiedtbauer, die Bäuerin und Direktvermarkterin ist stolz auf die landwirtschaftliche Vielfalt in der Steiermark. Stolz auf die Produkte der heimischen Bauern. Stolz auf die Natur und das kristallklare heimische Wasser. Damit alles auf geordneten Schienen weiter geht... Dafür kämpft diese fleißige und adrette Frau. Aufgewachsen ist Simone in Hitzendorf in einem Wohnhaus, das in späteren Jahren Gemeindeamt wurde. Dieser Umstand sollte ihre angeborene Neigung für Nächstenliebe und Einsatz für die Menschen noch verstärken. In logischer Folge wurde Simone Schmiedtbauer im Jahr 2013 zur Bürgermeisterin von Hitzendorf gewählt. Somit auch der Einzug in die bekannten Räume ihrer Kindheit. Als Mutter zweier
VON SIMONE SCHMIEDTBAUER
Politik ist – von außen betrachtet – ein ziemlich eigenartiges Geschäft. Immer wieder werde ich gefragt, warum ich mir das „antue“, was mich motiviert und welche Vor- und Nachteile das Dasein als Politikerin mit sich bringt. Es beginnt – wie immer – zuhause: Vielleicht war es ein Zufall, dass ich im heutigen Gemeindeamt in Hitzendorf aufgewachsen bin (damals war es noch ein Wohnhaus), aber in gewisser Weise war es ein symbolischer Moment für mich, als ich, viele Jahre später, 2013 als neugewählte Bürgermeisterin wieder in die gleichen Räume „eingezogen“ bin. Das Engagement für andere, das Interesse füreinander und für die größeren Zusammenhänge unserer Gesellschaft – es beginnt zuhause. Als Mutter zweier wundervoller Töchter weiß ich, welche Verantwortung und welche Herausforderung es heute bedeutet, eine Familie zu sein und gemeinsam die Höhen und Tiefen des Alltags zu bewältigen. Als Bäuerin und langjährige Direktvermarkterin weiß ich, welchen Wert engagierte Arbeit hat und welche Bedeutung unsere heimischen Lebensmittel haben. Es war – und ist – mir ein Herzensanliegen, diese Dinge auch den Menschen zu vermitteln, die vielleicht keinen unmittelbaren Bezug zur Land- und Forstwirtschaft haben. Vor diesem Hintergrund musste ich nicht lange überlegen, als mich unser damaliger Bürgermeister gefragt hat, ob ich in der Gemeindepolitik aktiv werden möchte. Diesen ersten Schritt, der mich dann später auch zum Amt der Vizebürgermeisterin und schließlich für fünf spannende Jahre auch zur Bürgermeisterin geführt hat, habe ich getan, weil ich etwas dazu beitragen wollte, das Lebensumfeld, in dem ich lebe und in dem meine Kinder aufwachsen, mitzugestalten. Als mein
Sachlich und konstruktiv bringt Simone Schmiedtbauer als Landesrätin die wichtigen Themen im Landtag ein.
Weg 2019 nach Brüssel ins Europäische Parlament gegangen ist, haben sich neue Blickwinkel, neue Herausforderungen, aber auch viele neue Bekanntschaften und Freundschaften ergeben. Mein Antrieb, das eigene Lebensumfeld zu gestalten, hat sich dabei im Grunde nicht verändert – aber erweitert: Die Union gestaltet die Zukunftschancen für rund 450 Millionen Menschen. Es ist ein enormes Privileg, daran mitarbeiten zu dürfen, dass nicht nur meine Kinder, sondern alle Kinder in Europa ein Fundament für ein gutes und glückliches Leben bekommen. Beim weiten Sprung von Hitzendorf nach Brüssel habe ich nie vergessen, wo ich herkomme: Die Anliegen der Land- und Forstwirtschaft, also Ernährungssicherheit, faire Marktbedingungen, nachhaltige Naturnutzung standen auch im EUParlament im Zentrum meiner Arbeit. In Österreich haben wir das Glück, dass die Vertreter der Bäuerinnen und Bauern und des ländlichen Raumes auf allen Ebenen in die Entscheidungen eingebunden werden. Das ist in anderen Ländern nicht so – schauen wir zum Beispiel nur einmal über die Grenze nach Deutschland! Auch in Brüssel müssen wir uns den Raum für unsere Anliegen und Interessen hart erkämpfen – geschenkt wird einem dort nichts. „Streit“ ist etwas, das viele Menschen an der Politik abschreckt, aber nach meiner Überzeugung gibt es zwei Arten von Streit: Es gibt positive, inhaltliche Auseinandersetzungen, in denen sich der Wert der besseren Ideen und der pragmatische Hausverstand immer wieder durchsetzt. Und es gibt negative, zerstörerische Auseinandersetzungen in der Politik, wenn der Streit zum Selbstzweck wird, und ideologische Einbahnfahrer gegenseitige Vernaderung zum Hauptinstrument ihrer Arbeit machen. Für die
Töchter wollte Simone noch einiges ihrer Kraft am öffentlichen Leben beitragen und mitgestalten. Die politische Arbeit der Simone Schmiedtbauer blieb auch außerhalb von Hitzendorf nicht verborgen. Mit Stolz und Freude nahm Simone die neue Aufgabe 2019 als Parlamentarierin in Brüssel an. Um mitzugestalten in dieser Union für rund 450 Millionen Menschen und verstärkt für die Steiermark und Österreich. Doch in der Steiermark erkrankte mittlerweile der beliebte Landesrat Hans Seitinger schwer. Demnach der Ruf und die Bitte von Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler an Simone Schmiedtbauer, doch wieder in die Steiermark rückzukehren. Simone Schmiedtbauer übernahm infolgedessen also im Oktober 2023 die Nachfolge von Hans Seitinger und wurde Landesrätin in der Steiermärkischen Landesregierung.
erste Art von „Streit“ bin ich jederzeit zu haben, die zweite, zerstörerische Sorte, müssen wir alle gemeinsam im Interesse unserer politischen Kultur bekämpfen.
Meinen vier Jahren in Brüssel hätten, wäre es nach mir gegangen, noch viele weitere folgen können; ich war mit Leib und Seele Parlamentarierin. Aber das Schicksal wollte es anders: Als unser hochverdienter Landesrat Hans Seitinger nach zwanzig Jahren gesundheitsbedingt seinen Rücktritt erklären musste, hat mich Landeshauptmann Christopher Drexler als Nachfolgerin als Landesrätin im Lebensressort vorgeschlagen. Eine Ehre, die ich gerne und voller Demut angenommen habe. Dieses Lebensressort ist so vielfältig wie das Leben selbst: Neben meinem „angestammten“
Thema Land- und Forstwirtschaft darf ich nun auch den Wohnbau, die Wasserwirtschaft, die Abfallund Ressourcenwirtschaft, das Veterinärwesen, die landwirtschaftlichen Schulen und nicht zuletzt das Ressort Frauen, Familie, Jugend und Gleichstellung führen. Dieser bunte Blumenstrauß an Aufgaben fordert mich und mein Team jeden einzelnen Tag; gibt mir aber mehr denn je den Auftrag und die Chance, die Zukunft zu gestalten. Die Steiermark ist ein großartiges Land – einerseits landschaftlich, „vom ewigen Eis bis zum ewigen Wein“, wie Hermann Schützenhöfer zu sagen pflegte. Unser Land ist aber auch großartig, weil die Steirerinnen und Steirer ein ganz besonderer Menschenschlag sind: fleißig und ideenreich, beharrlich, und wenn
Fotos: C. Strobl
es sein muss auch stur, freundlich und gastfreundlich, lebenslustig und verantwortungsbewusst. Als Landesrätin habe ich das Privileg, jeden Tag neue Menschen kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, ihre Sorgen, Probleme und Ängste zu hören und mit ihnen gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Politik – ganz gleich ob in Hitzendorf, Brüssel oder Graz – hat die Aufgabe, Dinge zu ermöglichen und nicht zu verhindern. Den Neinsagern und Bedenkenträgern hat noch nie die Zukunft gehört - denken wir bitte immer daran!
Wenn ich meinen persönlichen und politischen Weg betrachte, möchte ich vor allem den Frauen und Mädchen in diesem Land eine Botschaft mitgeben: Traut euch –und traut es euch zu! Man kann
Grenzen nur erkennen, wenn man versucht, sie zu überschreiten; wenn man versucht, aus der eigenen Komfortzone hinaus in die Welt da draußen zu gehen und für das einzutreten, was einem wichtig ist. Für mich persönlich heißt das, jeden Tag für unsere bäuerlichen Familienbetriebe zu kämpfen, denen vor allem die überbordende Bürokratie und die mangelnde Wertschätzung der Gesellschaft für ihre Arbeit zu schaffen macht. Es heißt aber auch, unsere Lebensgrundlagen – ganz breit gedacht, vom Wohnen bis zum Wasser, von der verantwortungsvollen Tierhaltung bis zur bestmöglichen Ausbildung – zu erhalten, zu verbessern und weiter auszubauen. Darin liegt meine Motivation – darin liegt unsere gemeinsame Aufgabe!
Reden, diskutieren und einfach tun... das sind die politischen Parameter der Landesrätin Simone Schmiedtbauer.
Als absolutes Highlight in der Südoststeiermark geht kommenden Samstag, 6. April, wieder das gigantische Zelt Air in Katzendorf bei Gnas über die Bühne. Seit Jahren schon zieht es Massen zum MegaEvent der Spitzenklasse beim Firmengelände von Zeltverleih Rauch beim Kreisverkehr in Katzendorf bei Gnas. Die entsprechenden Show-Acts sind bewusst so gestaltet, dass garantiert für jeden - egal ob jung oder alt - etwas dabei ist.
Die Liste der auftretenden Künstler kann sich sehen lassen. Mit dabei sind: Die Draufgänger, Oliver Haidt, K’s Live, Stefan Rauch, Die Fürsten, Pazoo und SF Sounds.
Eine imposante, große ShowBühne mit LED-Walls & PyroTechnik wird für zusätzliche Faszination sorgen. Restkarten für dieses grandiose Spektakel sind noch an der Abendkasse erhältlich. Einlass in die gigantische „Zeltstadt“ ist ab 17.00 Uhr.
Mehrere tausend Besucher bei Patrizimarkt in Großwilfersdorf
Tausende Besucher konnten sich bei der ersten großen Leistungsschau im Frühjahr von der Leistungsfähigkeit und Produktvielfalt des Lagerhaus Thermenland überzeugen. Im großen Ausstellungsgelände in Großwilfersdorf wurden Maschinen, Baustoffe, Haustechnik, Gartentechnik, Haus- und Gartenartikel, Agrarprodukte sowie Bioenergie in außerordentlicher Vielfalt ausgestellt und durch die kompetente Beratung des Lager-
haus-Fachpersonals ergänzt. Im Festzelt sorgte die Musikgruppe Austria4you für tolle Stimmung. Speisen und Getränke sowie eine Weinkost ließen keine Wünsche offen. Der Gratis-Kindervergnügungspark wurde von den kleinen Gästen regelrecht gestürmt. Bei der großen Gewinn-Verlosung konnte sich Monika Breuer aus Bairisch Kölldorf über den ersten Preis, ein Graf Carello Elektro Lastendreirad im Wert von 3.000 Euro, freuen.
„Die verflixte Schwangerschaft“
Unter der Regie von Christian Ruck präsentieren die Dorfkomödianten Wundschuh heuer „Die verflixte Schwangerschaft“, ein ländliches Lustspiel in drei Akten. Der Landwirt Bertl Moosbrugger muss innerhalb von drei Monaten seinen Hof an seinen Stiefbruder übergeben, falls er keine Frau, die noch dazu schwanger sein soll, aufweisen kann. Eine mühsame Suche beginnt... Premiere ist am Fr., 5. April um 19:30 Uhr im Kultur- und Sportheim Wundschuh, weitere Spieltermine sind am 6., 12. und 13.4. um 19:30 und am 7. und 14.4. um 17 Uhr. Karten gibt es über Ö-Ticket.
Die Dorfkomödianten freuen sich auf zahlreiche Besucher.
Foto: SOJ/Hannes Krois
Die Osterausstellungen im märchenhaften Schloss Kornberg sind seit Jahren ein Besuchermagnet. Bei der heurigen Osterausstellung wurde allerdings das gesamte Schloss zu einem österlichen Erlebnis dekoriert. Der einzigartige Schlosshof durfte sich durch frühlingshaften Osterschmuck in eine neue Welt der Inspiration einbringen. Handwerk hat goldenen Boden... Demnach durfte Helmut Prassl bei der Dekoration des Schlosshofes seine Ideen einbringen. Helmut Prassl, der Schneider, der Restaurantleiter, der Sommelier und der Dekorateur.
Anlässlich des Weltfrauentages veranstaltete der Verein Styrian Magic Liner eine begeisternde Linedanceparty, um die Errungenschaften und die Stärke der Frauen zu feiern. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und wurde von über 200 Personen aller Altersgruppen
besucht, die sich zusammenfanden, um zu tanzen, zu feiern und Solidarität zu zeigen. Von klassischen Country-Linedance-Songs bis hin zu modernen Hits war für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem bot die Party auch Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen.
Vor 10 Jahren haben sich die Landsknechte zu Gnas nach einer Idee von Lokalhistoriker Günther Maierhofer (Riegersburg) und Michael Maitz als humorvoller, wohltätiger Verein mit historischem Hintergrund zusammengeschlossen. Inzwischen haben sie sich zu einem bedeutenden und steiermarkweiten bekannten Kulturverein mit vielfältigen Aufgaben entwickelt. Auch Frauen sind dabei als „edle Damen“ herzlich willkommen. Die Bekleidung geht auf historische Gewänder des 15. und 16. Jahrhunderts zurück. Ihre Hellebarden,
einst gefürchteten Kriegswaffen, sind historische Stücke aus ihrem Zeughaus im ehemaligen Waage-Häuschen am Hauptplatz. Die Erlöse ihrer speziellen Produkte, z.B. dem „LandsknechtBurger“, dienen ausschließlich wohltätigen Zwecken. Rund 15 Mal im Jahr rücken sie zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen aus. Eine gerne gepflegte Freundschaft verbindet sie auch mit den „Rittern von Riegersburg“. Nun präsentierten die Landsknechte ihr neues Buch, das in der Buchhandlung Chribula in Gnas erhältlich ist.
„Sexpertin“ Barbara Balldini auf Steiermark-Frühjahrstour
Sexperimente und Sexkursionen in die Welt der Fleischeslust. Was uns flachlegt und uns platt macht in punkto Beziehung und Sexualität erfahren wir im neuen Programm der Sexpertin Barbara Balldini. Verführung und Berührung, Ausrutscher und Hoppalas und der ganz normale Wahnsinn, wenn’s um Geschlechter und Gemüter geht. Egal, welche Experimente – ob Swingerclub, Sexparties, offene Beziehung – was da nicht alles passieren kann! Oder einfach nur – wie umgehen mit der Schwiegermutter? Und – mein Körper und ich – was tun, wenn das Bindegewebe eigene Wege geht? Dies und viel, viel mehr – Altes und Neues – erfahren Sie in „FLACHGELEGT“. Schauen, staunen, lachen, lernen! Wie immer, wenn Balldini was zu sagen hat. Im April tourt Balldini mit „Flachgelegt” durch die Steiermark: Am 6.4. ist sie im Zentrum Feldbach, am 11.4. im ForumKloster Gleisdorf, am 19.4. in der Stadthalle Fürstenfeld und am 20.4. im Kulturzentrum Leibnitz zu Gast. Tickets gibt es in allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und an der Abendkassa. Infos auf www.balldini.com.
Heinz Schabreiter hat in Birkfeld einen globalen Mitspieler für Premium-Tiernahrung aufgebaut. Nach 34 Jahren übergibt er die Geschäfte an DI Peter Falkhofen.
50.000 Hunde und 40.000 Katzen kann er täglich füttern – so viel produziert der in Birkfeld ansässige Premium-Tiernahrungshersteller C&D Foods Austria. Das sind 18.000 Tonnen Nassfutter oder 2500 Lkw-Ladungen, die von Birkfeld ausgehend im Fressnapf von Hund und Katz‘ in aller Welt landen. Denn 82 Prozent des Futters werden innerhalb Europas und bis nach Asien (Japan, Südkorea, Thailand, Singapore) exportiert. „Mit einem Bio-Anteil von 35 Prozent sind wir auch einer der größten Betriebe für Biotiernahrung in Europa“, sagt Geschäftsführer Heinz Schabreiter. Ende März zog sich Schabreiter aus der Chefetage zurück, sein Nachfolger ist DI Peter Falkhofen, bisher Produktionsleiter am Standort.
C&D Foods produziert im Premiumbereich, etwa für die PremiumEigenmarken von Spar und Billa. „Das ist unser Hauptgeschäft in
Österreich“, sagt Schabreiter, „dazu kommen unsere erfolgreichen Linien Bio Dog und Bio Hof Cat.“ Für 180 Beschäftigte ist das Unternehmen zudem einer der stabilsten und größten Arbeitgeber im strukturschwachen Oberen Feistritztal.
Schabreiter hat den Betrieb vor 34 Jahren mit Partnern als „Carat Tiernahrung“ gegründet. Seit 2012 ist das Werk Teil der irischen C&D Foods Gruppe (C&D steht für Katzen- und Hundefutter). Schabreiter entwickelte den Standort Birkfeld in der Folge zu einem Fixpunkt am europäischen Tiernahrungsmarkt. Wichtiger Partner ist die heimische Landwirtschaft. So weit wie möglich bezieht man die Rohwaren aus der näheren Umgebung.
Schabreiters Nachfolger DI Peter Falkhofen ist seit 14 Jahren bei C&D Foods tätig und führte die technische Entwicklung des Be-
triebes in die Zukunft. „Auch wenn ich sehr zuversichtlich in die wirtschaftliche Zukunft unseres Standortes blicke, bedarf es doch steter Investitionen, um auch weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben“, so der neue Geschäftsführer DI Peter Falkhofen.
Lebensnaher Vortrag im KOSMOS Feldbach
Im „KOSMOS“, dem Meditationsraum der Feldbacher Altstadtgasse, findet am 20. April um 19.30 Uhr der Vortrag „ZEN – am Anfang war der Gedanke“ mit Martin Goodson statt. Goodson unterrichtet Zen an der London Buddhist Society und an Universitäten und leitet die Online-Plattform „The Zen Gateway”. Er war Schüler der Zen-Meisterin Ven. Daiyu Myokyo (Dr. Irmgard Schlögl aus Feldbach) und leitete auch viele Jahre das von ihr gegründete Kloster/Zen Centre „Shoboan“ in London. Seine lebensnahen Vorträge machen vieles verständlich und sind positive Anregungen für einen erfüllten Alltag. Der Vortrag ist auf Englisch und wird simultan übersetzt. Weitere Informationen gibt es bei Beatrix Kögler unter Tel.: 0690 801 2843 sowie online unter altstadtladen.at/kosmos.
Foto: ÖVP Südoststeiermark
Dieser Tage feierte Peter Riedl sen., der Vater des früheren Feldbacher LK-Obmannes, seinen 100. Geburtstag. LH Christopher Drexler war von der Agilität des Jubilars sichtlich beeindruckt. Die Feierlichkeit richtete die FF Wetzelsdorf aus, bei der er seit 84 Jahren Mitglied ist. LK-Südoststmk.-Obmann Franz Uller überbrachte eine BauernbundUrkunde, BPO LAbg. Franz Fartek überreichte gemeinsam mit NAbg. Agnes Totter ebenfalls Geschenke.
Die Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf lud zu einem unvergesslichen Frühlingskonzert ein, das unter dem Motto „Magic Moments“ stand. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Musiker unter der Leitung von Mag. Stephan Kaufmann die Bühne betraten. Niklas Sieger führte als Moderator durch den Abend. Dabei wurde ein Bogen gespannt von symphonischer Blasmusik hin zur faszinierenden Welt der Walt Disney-Filme.
Foto: Privat
Beim zauberhaften Frühlingskonzert der Trachtenmusikkapelle.
Der ÖKB Mettersdorf führte jüngst seine Generalversammlung mit Neuwahl durch. Obm. Manfred Dirnberger konnte eine große Anzahl an Mitgliedern sowie zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bezirksobm.-Stv. Johann Kindler, Bgm. Josef Schweigler und Diakon Christian Plangger. Bei den Wahlen wurde Manfred Dirnberger in seiner Funktion als Obmann bestätigt.
Foto: Marktgemeinde Mettersdorf a.S.
Der Vorstand des ÖKB Mettersdorf am Saßbach.
Die Begräbnisteilnehmer aus St. Stefan/Rosental in Salzburg.
Der verstorbene Salzburger Erzbischof Em. Dr. Alois Kothgasser – Ehrenbürger von St. Stefan/R. – war den St. Stefanern schon immer ans Herz gewachsen. Daher fuhren auch über hundert Personen zu seinem Begräbnis zum Dom von Salzburg. Angeführt wurde die Trauergruppe von Pf. Mag. Christian Grabner und den Bürgermeistern Johann Kaufmann und Anton Prödl.
Die fleißigen Freiwilligen beim gemeinsamen Frühlingsputz in den Murauen.
Das Team der Berg- und Naturwacht Radkersburg unter Ortsleiterin Ursula Rakowitz und Mureck-OL Joachim Kramberger führte gemeinsam mit der slowenischen Vereinsgruppe Moja Mura (meine Mur) unter der Leitung von Samo Tuš einen Frühlingputz im Murauwald durch. Man traf sich auf der Radkersburger Murbrücke zusammen mit Bgm. Urška Mauko Tuš (Gornja Radgona) sowie Bgm. Karl Lautner (Bad Radkersburg) und Bgm. Rainer Scheicher (Halbenrain). Mit dabei waren slowenische Fernsehsender und der ORF Steiermark mit Sigrid Maurer.
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Die wundersame Reise von Dr. Hushi Rohani in die „Teppichwelt“ auf Schloss Kornberg.
Der „Urkern“ der Rohani-Familie Dr. Hushang Rohani mit seiner dänischen Frau Bodil und den Enkelkindern mit den Söhnen Pujan und Neysan und den Schwiegertöchtern.
VON HANNES KROIS
In diesen Tagen vor Ostern 2024 trafen wir uns im Kornberger Schlosshof: Hushi (Dr. Hushang Rohani), Mag. Andreas Bardeau (Konsul und gefürsteter Graf), meine Frau Ulrike und ich. Seit dem Jahr 1981 bin ich mit Hushi befreundet. Damals als Dr. Hushang Rohani, der vorerst mit einer kleinen Teppichausstellung bei der „Feldbacher Leistungsschau“ mitwirken wollte. Firmen außerhalb der Bezirksgrenzen oder wie auch immer, wollte man in diesem Jahr nicht ausstellen lassen. Das gräfliche Schloss Kornberg jedenfalls wollte sich wirtschaftlich engagieren und Dr. Hushang Rohani war von der Idee einer Dauerausstellung mit seinen Orientteppichen im historischen Gewölbe begeistert. Somit Start dieser gewaltigen Ausstellung im Jahr 1981. Der Grundstein für die größte Orientteppich-Ausstellung wurde damit gelegt. Mag. Andreas Bardeau, der heutige Konsul von Rumänien war damals der Motor für diese „Teppichehe“. „Der Teppich ist der Geist des Hauses...“ So bezeichnet Dr. Hushang Rohani seine grenzenlose Liebe zu echten Teppichen. Hushang wurde 1940 in der Kleinstadt Najafabad in Persien geboren. Hineingewachsen in eine Großfamilie in einem großen Haus mit Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten sowie einer gewaltigen Schar von Kindern. Eine BahaiFamilie. Die Bahai-Religion ist eine Weltreligion, die alle Religionen dieser Welt mit all ihren
Seit 1981 gibt es die größte Orientteppichausstellung Europas jährlich auf Schloss Kornberg. Das Foto zeigt die Freunde Dr. Hushang Rohani mit Konsul Mag. Andreas Bardeau und Pujan Rohani.
Offenbarern in ihr Glaubensbild eingebracht hat. Ohne Unterschied auf Nationen. Es existiert nur eine einzige Menschheitsfamilie. Gebetet wird täglich zu dem allwissenden und liebenden Gott. Die Grabstätte des Religionsgründers befindet sich in Haifa als Bahai-Heiligtum. Die Bahais wurden in Persien verfolgt und oftmals auch grausam getötet. Schon als Schuljunge wurde
Seit genau 43 Jahren ist Marianne die „gute Seele“ in der „Teppichwelt“ des Dr. Hushang Rohani.
Hushang auf dem Schulweg von den Händlern und von den Lehrern in der Schule beschimpft und geschlagen. Mit der Rückkehr des Religionsführers Khomeini wurde dann alles für die Bahais noch viel schlimmer. Im Jahre 1959 wollte Hushi weg aus Persien und im Westen Mineralogie studieren. Zuerst war USA angesagt, dann kam Österreich in den Blickpunkt. Und in Folge Graz wegen der Universität und dem Studium für Mineralogie und Geologie. Dann die Reise im Zug mit Holzbänken über Istanbul nach Graz. Die Kraft der Bahai-Religion und die Gebete um dringende Hilfe brachten Hushi irgendwie weiter. Mit einem Haufen an Glück trotz der fehlenden Deutschkenntnisse. Graz in diesen Jahren fand Hushi nicht unbedingt schön. Zu sehr erkannte man an allen Ecken noch Spuren des Krieges. In den Ferien arbeitete Hushi über Jahre in Stuttgart. Als Hilfsarbeiter in diversen Druckereien und verdiente das Geld fürs Studium.
In Graz hatte Hushi den vom Onkel in Najafabad geschenkten Teppich verkauft. Und Hushi wurde um weitere Verkaufsteppiche dringlich gefragt. 1966 heiratete Hushi seine dänische Frau Bodil. 1976 eröffnete Hushi sein erstes Teppichgeschäft in der Grazer Wienerstraße. 1981 dann der Start zur größten Teppichausstellung auf Schloss Kornberg. Hushis Lebensbuch „ es gibt keine Zufälle“, verfasst von Claudia Ullrich, wurde im Jahr 2021 vorgestellt.
Bei der feierlichen Schlüsselübergabe mit den Verantwortlichen und den Mietern.
Viele Beweggründe von Gemeindebürgern (mehr Homeoffice, im Haushalt zu wenig Räume, schlechte Internetverbindung usw.) waren der Grund, warum die Marktgemeinde Gnas bestrebt war, einen Co-Working-Space zu errichten. Ein Co-Working-Space ist ein gemeinsamer Arbeitsbereich, der von Arbeitnehmern, Unternehmern und kleinen Teams gemietet werden kann. Diese flexiblen Arbeitsplätze stehen Interessierten nun in Gnas 15 zur Verfügung. Man kann Büroräume
stundenweise, tagesweise bzw. generell sehr flexibel mieten. Zur gemeinsamen Nutzung gehört eine Küche, ein Foyer für Kunden, ein Besprechungsraum und Parkplätze. Kürzlich fand die offizielle Eröffnung und die Übergabe der Schlüssel an die beiden Mieter LWS Leo Weiss und BM Ing. Sebastian Hirschmann statt. Zurzeit können noch zwei Büroräume gemietet werden. Kontakt: Herbert Hirschmann, Tel.: 03151/226024 oder Mail an herbert.hirschmann@gnas.gv.at.
Unter dem Motto #femmepower lud die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein-St. Martin zusammen mit der Bäuerinnenorganisation in gewohnter Tradition zum alljährlichen Frauentag in Fehring ein. Es erschienen zahlreiche Frauen aus der Region sowie Vertreter der Politik, Landwirtschaft und des Bildungswesens. Die Gäste wurden über bisherige Errungenschaften und kommende Entwicklungen in der südoststeirischen Frauenpolitik informiert und von den Lehrkräften und Mitarbeitern der Fachschule leiblich gestärkt. Außerdem gab es einen interessanten Vortrag von Reinhilde Pregartner und ein Lachmuskeltraining mit Kabarretist/Zauberer Martin Kosch.
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Bei herrlichem Frühlingswetter besuchten tausende Besucher die Krobath Hausmesse, die gemeinsam mit dem Josefimarkt der Agrarunion in Feldbach stattfand. Das Krobath-Team informierte, gemeinsam mit mit der Industrie, über die derzeit sehr hohe Sanierungsförderung von Bund, Land und Gemeinden, Die Kunden zeigten großes Interesse an PV-Anlagen, Solaranlagen, Heizkessel jeder Art (Pellets, Hackgut, Scheitholz, aber auch Kombikessel) und den Wärmepumpen. Eine große Autoschau und Agrartechnik für kleine Betriebe rundeten des Angebot ab. Viele Ehrengäste ais der Politik und Wirtschaft konnten begrüßt werden, darunter Bgm. Prof. Ing. Josef Ober. Für beste Unterhaltung im Festzelt sorgten die Stadtmusik Feldbach, die jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haidt. Die kleinen Besucher konnten sich beim Autodrom sowie auf der Hupfburg vergnügen. Das Kinderschminken und Luftballondrehen
sorgte ebenfalls für lachende Gesichter. Das Team des Roten Kreuzes, Ortsstelle Feldbach, versorgte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Beim Krobath-Gewinnspiel wurden tolle Preise verlost –der Hauptpreis, eine Klimaanlage, wird beim Gewinner in Riegersburg für angenehme Temperaturen sorgen. Im neu gestalteten Bäderschauraum kann man sich auch noch nach der Messe inspirieren lassen und sich den Wunsch einer eigenen Wellnessoase erfüllen.
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Garten Mandl in Bad Gleichenberg wurde kürzlich mit der „Natur im Garten“-Plakette ausgezeichnet, die ihr Engagement für nachhaltige Gartengestaltung würdigt. „Die Auszeichnung als Natur im Garten Partnerbetrieb ist eine große Ehre für uns“, freut sich Gärtnermeister Gerald Mandl. „Es liegt uns sehr am Herzen, Gärten zu schaffen, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch einen Beitrag zum Erhalt der Natur leisten. Als Partnerbetrieb von Natur im Garten können wir diese Philosophie noch stärker verfolgen und unseren Kunden helfen, ökologisch wertvolle Gärten zu gestalten“, so Mandl, der weiter erläutert: „Die zunehmende Hitze und Trockenheit setzen unseren Gärten zu. Durch vorausschauende Gartengestaltung mit klimafesten Gehölzen und trockenheitsliebenden Stauden schaffen wir pflegeleichte Gärten, die auch in Zeiten des Klimawandels Bestand haben und ohne ständiges Gießen auskom-
Garten Mandl erhielt kürzlich die „Natur im Garten“-Plakette.
men“, erklärt Gerald Mandl. „Die Verwendung heimischer Pflanzen und der Verzicht auf chemisch-synthetische Dünger und Pestizide sind dabei Grundprinzipien unserer Arbeit.“ Mehr Infos über naturnahe Gartengestaltung gibt es bei Garten Mandl in Bad Gleichenberg. Foto: Garten Mandl
Im Zuge des Gossendorfer Krippenwegs haben die „jungen Kulmbergler“ Julia Baumgartner, Patrick Baumgartner und Jakob Lupinski bei ihrer Krippe die Besucher wieder mit warmen Getränken und Leberkässemmeln gestärkt und so Spenden für einen guten Zweck gesammelt. In diesem Jahr ging der Erlös an die Kinderkrebshilfe Steiermark sowie Melina Hirschmann aus der MMS Kirchberg. Ein herzlicher Dank an alle Unterstützer!
Kürzlich wurde vom ESV Unterweißenbach zur offiziellen Eröffnung der neuen Photovoltaikanlage eingeladen. Obmann Bernhard Stiasny konnte neben den großteils regional beauftragten Unternehmen auch vom ASVÖ Steiermark Vizepräs. Jasmin Überbacher sowie Bgm. Sepp Ober, StR. Markus Billek und GR Manfred Promitzer begrüßen. Im Zuge der Klima-Energie-Modellregion-Förderung hat der ESV Unterweißenbach auf den Dachflächen seiner Stocksporthalle eine 780 m² große PV-Anlage mit
einer Leistung von 170 kWp errichtet. Jährlich kann nun 170.000 kWh grüner Strom erzeugt werden. Gleichzeitig war es notwendig, den Dachstuhl anzupassen und die Dacheindeckung zu erneuern. Zusätzliche Hürden mit neuer Stromzuleitung, Querung von Landesstraße, Bach und ein erforderlicher Trafotausch wurden mit den beteiligten Firmen mit Bravour gemeistert. Als Highlight der Eröffnungsfeier wurden die Ehrengäste von der FF Feldbach mit dem Kranwagen zur Dachtaufe über das Dach gehoben.
von Gudrun Wieser
Frohnleiten, 1897: Statt die Sommerfrische zu genießen, bekommt es Arzt Titus Pyrner in der Kaltwasserheilanstalt erst mit einem verschollenen Kurgast und dann mit dessen Leiche zu tun. Zusammen mit dem jungen Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum folgt er den zahlreichen Hinweisen und stößt dabei nicht nur auf Gerüchte um verkaufte Kinder, sondern muss sich auch mit den Vorurteilen der bürgerlichen Gesellsschaft auseinandersetzen...
256 Seiten, 13,40 Euro Emons Verlag
von Eva Almstädt
von Nina Stögmüller und Robert Versic
Autorin Nina Stögmüller und Fotograf Robert Versic haben 25 der schönsten Routen zu Mühlviertler Burgen, Schlössern und Ruinen zusammengestellt. Sie führen uns, begleitet von Märchen, Sagen und interessanten Hintergrundinformationen, auf bekannten und unbekannteren Pfaden zu historischen Bauwerken und bemerkenswerten Schauplätzen. Ein Wander- und Lesebuch für die ganze Familie!
260 Seiten, 25,00 Euro Anton Pustet Verlag
von Stefan Maiwald
Der Ostseeurlaub von Alva Dohrmann findet ein jähes Ende, als sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt. Der Schädel des Mannes wurde eingeschlagen, das Gesicht mit Laub bedeckt. Es handelt sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der aus verschiedenen Gründen zahlreichen Feinde hatte. Kriminalkommissarin Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Plötzlich ist Alva spurlos aus dem Dorfgasthof verschwunden, in dem sie untergebracht wurde. Und dann wird eine weitere Leiche gefunden...
400 Seiten, 13,00 Euro Lübbe Verlag
von Günter Neuwirth
Eigentlich wollte Bruno Zabini seinen Urlaub in Wien genießen. Aber das Verbrechen holt den Triester Inspector selbst hier ein. Die reiche Witwe Henriette Hohenau wurde bei einem Überfall ermordet. Und da der Fall Bezüge nach Triest aufweist, zieht die Wiener Polizei Bruno hinzu. Doch kurz darauf muss er zurück an die Adria, ohne den Mörder gefasst zu haben. Auf seiner Reise über den Semmering trifft er in der Südbahn zufällig auf die drei Verdächtigen und nimmt inkognito Ermittlungen auf. Dann wird im Gepäckwagen eine Leiche gefunden…
384 Seiten, 18,50 Euro Gmeiner Verlag
Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach! Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben und viele mehr. Eine vergnügliche Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria
208 Seiten, 25,00 Euro Styria Verlag ISCHL
von Stefan Oláh
Kürzlich fand im Pfeiler’s Bürgerstüberl die Jahreshauptversammlung des TC Feldbach statt. Es wurde ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der wiedergewählte Obmann Philipp Angerer bedankte sich für das Vertrauen und stellte ein Zukunftskonzept vor. Als vorrangiges Ziel gilt es, den Spielbetrieb neu zu beleben, Trainingsmöglichkeiten für Jung und Alt anzubieten, und mittelfristig eine Umgestaltung der Gesamtanlage in Absprache mit der Stadtgemeinde anzudenken. Übrigens wird jeden Mittwoch ab 16 Uhr beim Tennisclub Boccia gespielt. Zur Mitarbeit und Ideeneinbringung sind alle Feldbacher herzlich eingeladen. Anregungen können per EMail an tc-feldbach@gmx.at gesendet werden.
Bad Ischl gilt seit Kaiserzeiten als Mythos, Operetten-Hochburg und Sehnsuchtsziel für nostalgische Sommerfrischler. Aber auch eine kaiserliche Kurstadt hat ihren Alltag zu bewältigen! Das Kulturhauptstadtjahr 2024 ist Anlass für dieses Fotobuch-Projekt, für das Stefan Oláh den Blick hinter und neben die prächtigen Fassaden wirft und einen Ort zeigt, an dem sich heute viele interessante, ungewöhnliche und einzigartige Perspektiven abseits der Klischees auftun. Auch Clarissa Stadler begibt sich in ihrem Essay „Doppelblick“ auf Spurensuche.
156 Seiten, 28,00 Euro Anton Pustet Verlag
Die Feldbacher Athletin Christa Triebl freut sich über einen überaus erfolgreichen Start in den Frühling: Bei den Straßenmeisterschaften 10 km Masters (W60) in Graz holte sie die Silbermedaille, beim steirischen Geher-Cup in Deutschlandsberg den 3. Platz (Gesamt Frauen) und bei den steirischen Crosslauf- und Masters Meisterschaften in Frohnleiten den 2. Platz (W60). Doch damit noch nicht genug: Auch an den Bewerben der Europameisterschaft der Masters in Torun (Polen) nahm Christa Triebl teil und schaffte es gleich zwei Mal in die Top 5: beim 3000m RaceWalk Indoor in der W60 und im 5000m Straßengehen erreichte sie jeweils den 4. Platz.
In den letzten beiden Jahren hat Honda seine Produktpalette modernisiert. Und das nicht nur optisch – die Japaner haben sich dem Thema Elektromobilität verschrieben, wenn auch nicht komplett. Die meisten Modelle sind als Vollhybrid zu haben, wo immer noch Benzin für maximale Flexibilität getankt wird. Nun steht das neueste Modell im Fokus, das auf den Namen „e:Ny1” hört und ein reines Elektroauto ist. Optisch ähnelt der e:Ny1 dem im vergangenen Jahr neu auf die Straßen gebrachten HR-V nicht nur, sondern er sieht ziemlich exakt gleich aus. Für den e:Ny1 hat Honda jedoch ein komplett neues Fahrgestell speziell für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge entwickelt und mit hochfestem Stahl die Torsionssteifigkeit verbessert. So bleibt auch bei einem zügigen Fahrstil in engen Kurven der e:Ny1 wirklich sauber in der Spur. Der 204 PS Elektromotor beschleunigt den e:Ny1 in 7,6 Sekunden von 0 auf hundert, 310 Nm Drehmoment stehen permanent zur Verfügung. Je im Verhältnis zum gewünschten Fahr-
stil, ob akkuschonend oder zügig, stehen drei Fahrprogramme bereit: Eco, Normal oder Sport. Im Sportmodus reagiert der Honda direkter aufs Gaspedal, diese Funktion ist für Überholvorgänge sehr zu empfehlen. Hondas erstes Elektroauto im größeren Gewand (es gibt noch den kleineren Honda-e) ist vielmehr ein komfortables Fahrzeug –auch für die ganze Familie. Das Cockpit macht einen gediegenen Eindruck, auch die verwendeten Materialien und die Verarbeitung
generell sind auf einem hohen Niveau. Sofort sticht das grosse 15,1 Zoll-Display ins Auge, das als Kommandozentrale für das Infotainment dient. Einer der wichtigsten Punkte ist natürlich die Reichweite. 412 Kilomater nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus gibt Honda an. Somit stellt (auch im Winter) die Strecke Bad Gleichenberg nach Wien und wieder retour kein Problem dar. Beim Schnellladen zieht der e:Ny1 maximal 78 kW und schafft es von zehn auf 80 Pro-
Honda e:Ny1 Advance
Motor: 204 PS Elektro
0–100 km/h: 7,6 s
Reichweite: 412 km
Kofferraum: 361–1176 Liter
Aktionspreis: 33.980,- € (inkl. Aufpreis für Lackierung)
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zent in gut 45 Minuten. 100 km sollen sich in 11 Minuten „auftanken“ lassen. Der Honda e:Ny1 ist derzeit zum absoluten Top-Aktionspreis (auf lagernde Fahrzeuge) zu haben. Los geht es bei 29.990 € für den Elegance bzw. 32.990 € (Advance) und damit 12.000 € Ersparnis ggü. Listenpreis. Exlusiv Aufpreis für Metallic-/Premiumlackierung. Nicht berücksichtigt ist die Bundesförderung für Private von 3.000 €. Im Burgenland gibt es zusätzlich 2.000 € Landesförderung.
Der Mobilitätsclub hat gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen 16 Sommerreifen der Dimension 215/55 R17 getestet, die in der Mittelklasse weit verbreitet ist. Alle Fabrikate wurden hinsichtlich ihrer Fahr- und Sicherheitseigenschaften, der Komfort- und Wirtschaftlich-
keitsaspekte sowie unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit geprüft. „In über 50 Jahren der Reifentests hatten wir noch keinen Test mit so guten Ergebnissen: drei ,Gut’, 12 ,Befriedigend’ und ein ,Genügend’. Aber selbst das Modell am Ende der Testtabelle ist je nach
Anforderungsprofil durchaus kein schlechter Reifen“, so ÖAMTCReifenexperte Steffan Kerbl. Testsieger wurde der „Continental PremiumContact 7“ (Ergebnis 2,0), danach kommen der „Michelin Primacy 4+ (2,1) und der Kumho Ecsta HS52 (2,3). Dass es trotz der guten
Ergebnisse kein „Sehr gut“ gibt, liegt an der Methodik. „Damit ein Reifen in der Gesamtnote mit ,Sehr gut’ bewertet wird, müsste er auch in allen Einzelkategorien ,sehr gut’ abschneiden – das ist realistischerweise nicht zu erwarten“, so der ÖAMTC.
VON HANNES KROIS
Mit seinen sechs Metern an Länge war der Buick Century Luxus des Baujahres 1973 schon irgendwie kompakter und somit auch einer der denkwürdigen Fahrzeuge in den USKrimis. Nicht nur auf den „Straßen von San Francisko“ sondern speziell auch in Manhattan unterwegs. Mit seinem 5,7 Liter V8-Motor war dieser Buick ein Kraftwerk mit 165 km/h an Höchstgeschwindigkeit. Ein waschechter USAmerikaner mit sechs Sitzplätzen. Dieser grün lackierte Buick Century Luxus fuhr zuletzt im US-Bundesstaat Michigan. Von dort dann die abenteuerliche Reise nach Europa. Über Slowenien zuletzt nach Unterlamm in der Südoststeiermark. Der US-begeisterte Andreas Schaar erfüllte sich sei-
nen Autotraum. Mit viel Mühe und Elan wurden original Bestandteile für eine Generalrestaurierung ausfindig gemacht. Am 24. April 2014 wurde der Buick Century Luxus bei der Grawe Fürstenfeld angemeldet. Seither ist der Buick ein optisches AutoSchmankerl auf den Straßen. Hin und wieder findet sich Andreas Schaar mit seinem Buick im Fehringer Autohaus Kalcher für Pickerl und Überprüfung ein. „A star was born“ in Unterlamm.
Der HONDA e:Ny1 ab € 29.990,--
Der brandneue Honda e:Ny1 besticht in vielerlei Hinsicht. Das Raumangebot ist grandios und schon ab der Ausstattungslinie „Elegance“ mehr als üppig. Beim Modell „Advance“ sind noch die elektrische Heckklappe, ein beheiztes Lenkrad, ein Premium Soundsystem, ein Panoramadach und eine rundum Kamera an Bord.
Der Gleichstromspeicher mit 68,8 kWh sollte nach WLTP Norm über 400 km Reichweite ermöglichen und das zum Aktionspreis von ab € 29.990,-. Die Bundesförderung für Privatkunden in der Höhe von € 3.000,-oder eventuelle Landesförderungen (Burgenland € 2.000,-) sind zusätzlich erhältlich. www.autokalcher.at
Abbildung zeigt Modell e:Ny1 Advance.
Gleich Probe fahren: Der neue Honda e:Ny1 mit einem 204 PS starken Elektromotor erzielt bis zu 412 km emissionsfreie Reichweite.
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In Österreich lebt und stirbt es sich höchst eigenartig. Es vergeht keine Woche, wo nicht irgendwo Menschen mit dem Messer niedergestochen und Mädchen oder Frauen vergewaltigt werden. Bislang fanden solche Verbrechen verstärkt in Indien, Iran, Kolumbien, Mexiko oder sonstwo statt. Jetzt sind diese Abscheulichkeiten der Gruppenvergewaltigungen auch durch Minderjährige in Österreich ziemlich permanent und aktiv. Im Rechtsstatus noch als Kinder deklariert, präsentieren sich verstärkt jugendliche Banden in krimineller Abgründigkeit.Vielfach kamen diese Kriminellen als Asylanten ins Land. Alein gelassen sind die überlebenden Opfer. Ein ganzes Leben lang traumatisiert und durch Ängste und Schlaflosigkeit psychisch verstörte Menschen. Das normale Lachen wurde weggeblasen, durch diese Untaten speziell jugendlicher Täter. Über Smartfone & Co haben die Verbrecher sogar noch ihre Schandtaten gefilmt und ins Netz gestellt. Als Zeichen der Erniedrigung von Mädchen und Frauen. Die jugendlichen Täter sind zum Großteil nach der Ergreifung durch die Polizei gleich wieder auf freiem Fuß, weil das Jugendstrafgesetz es so vorsieht. Weil eben strafrechtlich noch Kinder... Die Täter werden in vielen Bereichen durch ein Psychose aus der Kindheit und durch die Zustände aus diversen Heimatländern entlastet. Es kann doch nicht sein, dass im Gastland Österreich diverse Zwänge durch Verbrechen „frei gelebt“ werden können. Abgesehen von den Verbrechen der Jugendbanden ist es insgesamt eine Schande für Österreich, wenn hier Aggression und Gewalt an Frauen zum Tagesthema wird. Der Staat hat seinen Rechtsstatus verschlafen...
Zudem kann es nicht sein, dass die Täter nahezu rechtlich entkriminalisiert und die Opfer vergessen werden...
Mutter in Teilzeit – es gibt viele Beweggründe
Ich möchte dem Bundeskanzler Karl Nehammer ausrichten, der über die in Teilzeit arbeitenden Mütter geschimpft hat, warum ich Teilzeit arbeite:
1.) Weil ich es mir leisten kann und auch mit weniger Geld gut leben kann. Ich brauche nicht jedes Jahr ein neues Handy usw.
2.) Weil ich so wenig Geld wie möglich dem Staat gebe, da ich es nicht unterstütze, dass ein Teil davon versickert und unnötig ausgegeben wird, wie beispielsweise die COFAG für Verwaltungskosten (inklusive Beratungs- und Personalkosten) von 48 Millionen Euro oder Geschäftsführer mit einem Gehalt von 216.000 Euro.
Veronika Tauchleitner, Feldbach
Bargeld-Volksbegehren: Experten ignoriert
Ich habe öfters von unserem Bundeskanzler Nehammer die letzten Jahre gehört, man muss „die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst nehmen“. Ich habe mir erst vor Kurzem die Nationalratsdebatten von Februar und Mai 2023 angesehen, wo es um die Behandlung vom Volksbegehren „für uneingeschränkte Bargeldzahlung“ ging, für das mehr als eine halbe Million Stimmberechtigte unterschrieben haben. Die Experten im dazu stattgefundenen Finanzausschuss-Hearing waren sich einig, dass das Bargeld nicht die Ursache von Steuerhinterziehung und Kriminalität ist, sondern beispielsweise die hohe Steuerlast in Österreich. Die FPÖ hat aufgrund des Volksbegehrens einen Entschließungsantrag eingebracht, um eine Annahmepflicht in Österreich gesetztlich zu verankern. Für mich als normaler Bürger und Mensch mit Hausverstand ist es klar, dass die Bürger die Wahlfreiheit haben sollen. Dies auch aus Gründen bezüglich Privatsphäre und Datenschutz, Funktionserhalt bei Stromausfall und für die ältere Bevölkerung. Trotz aller Empfehlungen haben alle Parteien außer der FPÖ dagegen gestimmt, was mich als mündiger Bürger, der keiner Partei angehört und rational denkt, wirklich entsetzt hat, wie man die Interessen der Bevölkerung so mit Füßen tritt.
Mario Allesch, GrazLeserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
100.000 Wohnungen stehen in der Steiermark leer. Und trotzdem „fehlen“ Wohnungen. Gleichzeitig ist die Bauwirtschaft in der Rezession.
Die Folgen: Firmen krachen zusammen, Bauarbeiter werden arbeitslos. Das ist aber kein neues Phänomen, immer wieder in der Geschichte unseres Staates haben größere oder kleinere Teile der Wirtschaft aus unterschiedlichen Gründen Einbrüche erlitten. So weit, so schlecht. Aber die Szenerie, in der solche Probleme abliefen und ablaufen, hat sich entscheidend verändert, was also tun?
Vor 50 Jahren konnte ein relativ schuldenloser Staat Geld in die Hand nehmen und Konjunkturspritzen verteilen. Wachstum war das unangefochtene Zauberwort und Allheilmittel für alle wirtschaftlichen Probleme. Bodenverbrauch, Resourcenraubbau und Übernutzung des Lebensraumes war kein Thema.
Heute, vor allem in der jetzt anstehenden Vorwahlzeit, versucht man mit alten Rezepten die neuen Probleme zu bewältigen. Der „Spitzenvorschlag“ war die Forderung, pro neuem Einfamilienhaus 100.000 Euro als Förderung auszuschütten. Das gesamte Bündel der damit anstehenden Probleme wird „dezent“ verschwiegen. Und das
sind: Wollen wir die Neubauten weiter wie bisher forcieren, obwohl wir wissen, dass wir mit Einfamilienhausgenehmigungen den Ackerboden in rasenden Tempo verbrauchen?
Warum forcieren wir nicht die Sanierung alter Gebäude, drängen auf Belegung leerstehender Wohnungen, beschränken den Zweitwohnsitzbau, drängen vermehrt auf den bodensparenden Geschossbau?
Warum verwenden wir immer das Argument, wir müssen bauen, weil die Bevölkerung wächst?
Wäre es nicht vernünftiger, darüber nachzudenken, wie viele Menschen z.B. die Steiermark verträgt, damit alle menschenwürdig leben können und wir noch genug Ackerland haben, um alle aus dem Inland ernähren zu können?
Kann unser wirtschaftspolitisches
Modell nur funktionieren. indem es ständig wächst wie ein Krebsgeschwür, das auch solange wächst, bis es den Wirtskörper tötet und mit ihm stirbt (sterben muss)?
Das ist natürlich kein Manuskipt für einen wahlkämpfenden Politiker, aber ein Gedankenanstoß für vernünftige Staatsbürger.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Frühjahrsputz im Storchennest Gosdorf
Foto: HBIaD Ing.
Das Storchennest bei der Kapelle in Gosdorf (Gem. Mureck) zählt zu den „Wahrzeichen“ der Ortschaft. Jährlich wird ein Frühjahrsputz vorgenommen, bei dem das Nest für das Storchenpaar er neuert wird. HBI a.D. Ing. Josef Krenn, HFM Franz Wolkinger, HFM Josef Bauer und Rudolf Kerngast vom EVU Mureck haben das Nest für die Störche gereinigt und neu möbliert. „Ohne unsere Störche gäbe es eine wichtige Attraktion in Gosdorf weniger“, betont HBI a.D. Josef Krenn.
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Kommerzialrat Hannes Krois
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REDAKTIONSLEITUNG
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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Leonard, 73 J. Abenteuerlustiger, vielseitig interessierter Mann mit Liebe zur Musik und Kunst. Wünscht sich eine inspirierende, lebenslustige Partnerin für eine harmonische Zukunft.
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4. April
BALLDINI’s NIGHT
Das Schärfste aus 4 Programmen
05.04.GRAZ Orpheum
Karten: Ö-Ticket (Raiffeisenbanken, Sparkassen, Libro, Media Markt, Trafiken,...), Abendkassa
Online Infos/Karten: www.balldini.com
Wir veröffentlichen KOSTENLOS
Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!
Feldbach: „Pflegevorsorge – Schaffen Sie heute die Rahmenbedingungen für mehr Lebensqualität im Alter“, Impulsvortrag mit den Community Nurses, ehem. Gemeindeamt Raabau,17.00
Feldbach: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, Zentrum, 19.30
Friedberg: Ehrenschachner
Ostertag, Das Lokal Ehrenschachen
Paldau: „Tanz als Gebet“, Pfarrkirche, 9.00
5. April
Bad Tatzmannsdorf: „Harfe für Herz & Seele”, Konzert mit Monika Stadler, Kultursaal, 19.30
Oberwart: 15-JahrJubiläumsfest des eo Oberwart, eo-Einkaufszetrum, ab 14.00 (bis 6.4.)
Pinggau: „Queen Tribute“ mit Ninan Bernsteiner, VAZ, 19.30 Weiz: „Wir machen Musik“, Frühlingskonzert der Kameradschaftskapelle Weiz, Kunsthaus, 19.30
Weiz: „Top Gear –Wir schalten in den letzten Gang“, Maturaball der HTL Weiz, Stadthalle, 20.00
7. April
Klöch: Eröffnung des neuen Generationenspielplatzes, 10.00
Oberschützen: Konzert der CAMERATA Salzburg und des Instituts Oberschützen, Kulturzentrum, 19.00
Paldau: Suppenund Kuchentag des Seniorenbunds, Momentum
8. April
Hartberg: „beWEGung“, Vernissage mit Lotte Hubmann, Galerie der Pfarre, 18.30
11. April
Bad Gleichenberg: „Hochsensible Kinder – mehr als nur Dramaqueen und Weichei“, Vortrag mit Mag. Maria Spirk, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Gleisdorf: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, ForumKloster, 19.30
Kapfenstein: „Fruchtbare Erde im eigenen Garten: Kompostierung und Terra Preta“, Vortrag G. Dunst, Gemeindezentrum, 19.00 12. April
Übersbach: Flohmarkt des Gesangsvereins Übersbach, Abfallsammelzentrum, ab 8.00
14. April
Bad Radkersburg: Eröffnung digitaler Rundgang „Mit anderen Augen sehen“ & Enthüllung histor. Schautafel, Christuskirche, 10.45
Mürzzuschlag: „Flachgelegt“, Kabarett, Barbara Balldini, Stadtsaal, 19.30
Straden: Wanderorgelkonzert, Florianikirche, Sebastiankirche und Pfarrkirche, 16.00
15. April
Stadtschlaining: KLANGkids-Workshop, Friedensburg
Schlaining, 8.00 (bis 16.4.)
16. April
zu folgenden Sonderpreisen möglich:
60 x 28 mm € 120.-
60 x 60 mm € 220.-
60 x 92 mm € 330.-
60 x 124 mm € 430.-
60 x 156 mm € 530.-
60 x 188 mm € 630.-
60 x 220 mm € 730.-
60 x 252 mm € 830.-
Erscheinung in der Gesamtauflage (160.000) Preise exklusive 5% WA und 20% MwSt.
Weiz: „Tochter wider Willen“, Theater mit den Krottendorfer Speckdackeln, Garten der Generationen, 19.30 (–13.4.)
6. April
Bad Blumau: Mehlspeisenbuffet der VP Frauen mit Tortenwettbewerb, Kulturzentrum, 14.00
Feldbach: „Aber ich will! Kinder in der Trotzphase“/„Grenzen setzen, aber wie)“, EKB-Modul 5 – das 3. Lebensjahr mit Theresia LesiakSchwab, Start-up Center, 9.00
Gnas: Zelt-Air bei Zelt Rauch, Kreisverkehr Katzendorf, Einlass: 18.00
M. Hartmannsdorf: Sprechtag des Notariats Gleisdorf, GemeindeServiceZentrum, ab 15.30
M. Hartmannsdorf: Kindernotfallkurs, Rotes Kreuz Markt Hartmannsdorf, 14.00 13. April
Fehring: „Sicherheit zuhause“, Vortrag mit den Community Nurses, Kultursaal Hatzendorf, 18.00
8344 BAD GLEICHENBERG, Medienstraße 1
Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at oder
Mureck: Traditionelles Osterlicht der FF Gosdorf, Feuerwehrhaus Gosdorf, 17.00
9. April
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der FF Hohenbrugg, 10.00
Feldbach: Familiencafé mit Ursula Krotschek und Nadine Krotschek, Start-up Center, 9.00
10. April
Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen”, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus, 19.30
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinader aktiv“: Biotop- und Schlossrunde, Start beim „Das Herbst”, 14.00
Bad Tatzmannsdorf: „Gschichtldrucker“, Kabarett mit Marco Pogo, Kultursaal, 19.30
Dechantskirchen: „Bussi Bussi“, Kabarett mit Nadja Maleh, Gasthof Schwammer, 19.30
Feldbach: „Raus mit der Sprache – Die Sprachentwicklung in den ersten beiden Lebensjahren“/„Geschützt und gestärkt dem Leben begegnen”, EKB Modul 4 –das 2. Lebensjahr mit A. Schinko, MSc und VIVID, Start-up Center, 9.00
Gnas: Eggschnapsen in Aug-Radisch, Veranstaltungshalle Aug-Radisch, 15.00
St. Peter/O.: Fetzenmarkt der FF Perbersdorf, ab 8.00 (bis 14.4.)
Gnas: Zeckenschutzimpftermin, Musikschule, 9.00
St. Kathrein/O.: „Was tun bei kleinen Wehwechen, Tipps und Tricks für Zuhause“, Vortrag, Gemeindewerkstatt, 19.00
17. April
Feldbach: Wandern & Gymnastik, Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim KOMM-Zentrum Leitersdorf, 14.00
18. April
Feldbach: „Pflegevorsorge – Schaffen Sie heute die Rahmenbedingungen für mehr Lebensqualität im Alter“, Impulsvortrag mit den Community Nurses, Start-up Center, 17.00
19. April
Buch-St. Magdalena: „in Harmonie vereint“, Frühjahrskonzert Trachtenmusikverein, Kultursaal, 20.00 ( 20.4.)
Fürstenfeld: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, Stadthalle, 20.00
M. Hartmannsdorf: Benefizlesung mit Andrea Sailer und Musik von Swing Soleil, Dorfhof, 19.30
Oberschützen:
„Die Niere – Komödie von Stefan Vögel“, Theater mit der Neuen Bühne Wien, Kulturzentrum, 19.30
20. April
Bad Tatzmannsdorf: „Wer krank ist, muss kerngesund sein“, Kurbühne Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 19.30 (bis 21.4.)
Feldbach: „Dein Körper gehört dir!” / „Fördern, fordern, überfordern“, EKBModul 6 – das 4. Lebensjahr mit Mag. Peter Petz und Theresia LesiakSchwab, Start-up Center, 9.00
Feldbach: „ZEN –Am Anfang war der Gedanke...“, Vortrag mit M. Goodson, Kosmos Altstadtgasse, 19.30
Gnas: Jubiläumsfeier 20 Jahre JUFA
Hotel Gnas, JUFA Hotel, ab 8.00
Krieglach: Kirchenkonzert der Musikschule, Pfarrkirche, 18.00
Leibnitz: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, Kulturzentrum, 20.00
„Mit Mut und Zuversicht Träume leben“: ein inspirie-
render Ganztags-Vortrag
Söchau: Wunschkonzert des Musikvereins Söchau, Kultursaal, 19.30
St. Kathrein/O.: Frühjahrsputz, ASZ Schmied i.d.W., 8.00
Thannhausen: Frühlingsball der Landjugend Bezirk Weiz, Gemeindezentrum, 21.00
21. April
Gnas: Georgimesse der Landknechte Gnas, Pfarrkirche, 9.30
Stadtschlaining: Benefizkonzert mit Christof Spörk, Haydn Hochschule, dance2gether & Gospel Singers Oberwart, Granarium Burg Schlaining
22. April
Feldbach: „Pflegevorsorge – Schaffen Sie heute die Rahmenbedingungen für mehr Lebensqualität im Alter“, Impulsvortrag mit den Community Nurses, Kultursaal Gossendorf, 17.00
23. April
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt beim GH Zach Pertlstein, 10.00
Gleisdorf: „Resilienz – gesund bleiben in herausfordernden Zeiten“, Vortrag mit Cornelia Hubich-Schmon, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
Krieglach: Frühjahrskonzert der voestalpine Roseggerheimat Krieglach, VAZ, 19.00
Oberschützen: „Im Wald“, Vernissage des Photoclubs PanoptikumKulturzentrum, 19.00
Am 4. Mai findet von 9.30 bis 17 Uhr ein ganztägiger Vortrag mit Wolfgang Fasching im Steiermarkhof in Graz statt. Fasching ist Redner, Autor und Extremsportler – er nimmt Sie in diesem Vortrag mit auf eine Reise zu der Schatzkiste seiner Lebenserfahrungen. Er gibt tiefe Einblicke, die unser Leben verändern können –seine Geschichten und Erkenntnisse inspirieren, die Perspektive zu ändern. Erleben Sie einen fesselnden Tag voller Inspiration und Lebenserfahrungen von und mit Wolfgang Fasching. Bei diesem Vortrag werden Sie nicht nur Zeuge von atemberaubenden Geschichten seiner Expeditionen, sondern erhalten auch tiefgreifende Einblicke, die Ihre Perspektive auf das Leben verändern können. Fasching teilt in diesem Vortrag neben seinem Wissen und seinen Erfahrungen auch wertvolle Erkenntnisse, die immer wieder Menschen inspirieren, den Blickwinkel zu ändern. Er zeigt, wie sich mit Mut und Zuversicht Träume leben lassen und wie man durch bewusstes Handeln und Denken diesen Träumen nahekommt. Sein lösungsorientierter Ansatz bringt Menschen stärker ins Agieren und hilft, den Wert des Momentes zu erkennen und die Qualität des Lebens zu steigern. Denn meist ist es nur der Kopf, der über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Wolfgang Fasching ist u.a. dreimaliger Gewinner des „Race Across America“ (RAAM), dem längsten und härtesten Radrennen von der West- zur Ostküste Amerikas, bestieg die höchsten Berge der sieben Kontinente und fuhr er mit dem Fahrrad in 21 Tagen über 10.000 km quer durch Russland. Tauchen Sie ein in die Welt des Abenteurers! Mehr Infos und Tickets gibt es unter www.mutigdenken.at.
Autor & Abenteurer Wolfgang Fasching hält am 4. Mai einen Vortrag im Steiermarkhof.