SOJ - Ausgabe 13/23 SÜD

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Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld,
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Ausgabe Süd
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meinjob Südoststeiermark mit neuer Kampagne: „Ernten statt Pendeln”

„meinjob Südoststeiermark“ ist eine gemeinsame Initiative der WKO Regionalstelle Südoststeiermark und der „Regionalmanagement Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland“ GmbH, um Bewusstsein für die exzellenten Arbeitgeber und die attraktiven Arbeitsplätze in der Südoststeiermark zu schaffen. Seit Ende September 2022 wird Pendlern sowie den jungen Menschen in der Region auf der Plattform www.meinjob-suedoststeiermark.at gezeigt, welche Chancen die südoststeirischen Gewerbebetriebe bieten. Gerade die südoststeirischen Klein- und Mittelbetriebe sind vom Arbeitskräftemangel besonders betroffen. Grund dafür ist die besonders gute und krisenfeste Entwicklung der Südoststeiermark, die in den vergangenen Jahren zu einem rasanten Anstieg der Beschäftigten auf rund 23.000 in der gewerblichen Wirt-

Die Initiatoren

schaft und zu einem Rückgang der Arbeitslosenquote geführt hat, die heute im steiermarkweiten Spitzenfeld liegt. Trotzdem wohnen im Bezirk Südoststeiermark mehr als 17.000 Beschäftigte, die zu ihrem Arbeitsplatz nach Graz oder in andere Regionen auspendeln. In der

MIT SPITZER FEDER

Südoststeiermark einen Praktikumsplatz, einen Lehrplatz oder einen Arbeitsplatz zu haben, bietet viele Vorteile. Auf einen davon soll nun die neue meinjob Südoststeiermark-Herbstkampagne „Ernten statt Pendeln“ hinweisen. Eigene Flächen zu bewirtschaften und

Radarkasteln. Mittlerweile breiteten sich Aggressionen auf den Straßen und sonst wo verstärkt aus. In den derzeit schwierigen Zeiten samt Krieg in Europa, hat die EU-Kommission in Brüssel eine Art EU-Führerscheinrichtlinie auf Schiene gebracht. Im Focus somit Autofahrer ab dem Lebensalter von 70. Ja, haben die Technokraten in Brüssel denn nichts besseres zu tun, als den älteren Menschen in Europa ihre eigene Mobilität in Frage zu stellen?

KOMMR HANNES KROIS

Ich bin seit meiner Führerscheinprüfung in den Gruppen A, C und somit auch B, sowie F mittlerweile über 3, 7 Millionen an Kilometern auf den öffentlichen Straßen und Autobahnen gefahren. Testautofahrten und Mietautofahrten zusätzlich in Afrika, Karibik, Türkei, Madeira, Mallorca, Sizilien nicht eingerechnet. Eine ziemliche Latte auf der Straße in all den Jahren. Allein die beiden Alfa 166 haben eine Kilometerleistung von jeweils rund um 320.000 Kilometerleistung erbracht. Ich habe in

meinen Autos unbeschränkte Geschwindigkeiten bis auf die Osterund Pfingstwoche auf allen Straßen erlebt. Dann endlich die einspurige Süd-Autobahn zwischen Friedberg und Graz. Die Folge der Gespräche und Aktivitäten mit meinem Seelenfreund LAbg. Bgmst. Josef Lind ( =), auch Straßensprecher des Landes Steiermark. In diesen Zeiten waren einzig die „Huatfahrer“ im Mercedes und die zahlreichen Betrunkenen sogenannte Störfaktoren auf den Straßen. Dann kamen Laserpistolen und

Die Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ haben sehr schnell und klar auf diese Ideen reagiert. Laut Stellungnahme und Ansicht des ARBÖ wäre eine verpflichtende Überprüfung der Fahrtauglichkeit diskriminierend. Nach der ARBÖ-Ansicht sind ältere Autolenker umsichtiger und erfahrener im Straßenverkehr. Der ARBÖ empfiehlt Eigenverantwortung und Freiwilligkeit und auch freiwillige Tests in Anspruch zu nehmen. Dazu auch die Meinung des ÖAMTC, dass verpflichtende Untersuchungen ab 70 nicht zielführend sind. Dabei führt der ÖAMTC als Beispiel die Schweiz an, die über ein solches System verfügt. Jedoch mehr Unfallzahlen bei über 65-jährigen als

Gemüse im eigenen Küchengarten zu ziehen, gewinnt wieder an Bedeutung. Für Nebenerwerbslandwirte sowie Arbeitnehmer, die für den eigenen Hausgarten viel Zeit aufbringen (möchten), gibt es die Möglichkeit, mit einem Job in der Region alles unter einen Hut zu bringen. Das eigene Garteln liegt wieder voll im Trend. Ob kleiner Balkon oder großer Garten –es wird gerne gepflanzt und damit die Produktion eigener, gesunder und vor allem nachhaltiger Lebensmittel ermöglicht. „Gerade Arbeitnehmer, die in ihrer oft zeitlich knappen Freizeit zusätzlich Zeit aufwenden, um ihre eigenen Lebensmittel zu produzieren, sind jene, die Ausdauer haben, gut organisiert sind und mit Flexibilität umgehen können. Genau diese Leistungsträger braucht unsere regionale Wirtschaft!“, so meinjob Südoststmk.Obmann Ing. Manfred Walter.

Österreich hat. Andere Länder, wie Dänemark und Neuseeland hätten diese Form der Untersuchung wieder abgeschafft. Weil eben der erwünschte Erfolg ausgeblieben ist. Seh- und Gehörtest im Sinne der Eigenverantwortung sind durchaus ohne Druck wünschenswert. Die Wirksamkeit von ärztlichen Untersuchungen zwecks der Fahrtüchtigkeit älterer Menschen ist jedoch umstritten. Die Eigenverantwortung ist oberstes Gebot. Diese Eigenverantwortung haben jedenfalls speziell junge Fahrzeuglenker zu erfüllen. Ohne Routine und Erfahrung. Dafür mit jeder Menge an Testosteron, vielfach vollgepumpt mit Suchtmitteln. Da geht schon manchmal schön was ab auf den Autobahnen... Ein Auto kann dann ganz schnell eine Waffe sein...

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von meinjob Südoststeiermark: Ing. Johann Kaufmann, Dr. Beatrix Lenz, Ing. Manfred Walter, LAbg. ÖR Franz Fartek, KommR Günther Stangl, Franz Uller und Thomas Heuberger. Foto: meinjob Südoststeiermark
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Herausragende Projekte mit Jugendinnovationspreis geehrt

Die ersten Schritte bei Eröffnung eines Betriebs

Beim Start in die Selbstständigkeit hat ein Unternehmer diverse Meldungen zu tätigen. Dieser Artikel soll hierzu einen Überblick geben.

Fällt die ausgeübte Tätigkeit in die Gewerbeordnung, erfolgt die Anmeldung idealerweise bei der Regionalstelle der WKO, bei welcher man auch eine gratis Gründungsberatung erhält. Alternativ erfolgt die Meldung online über das GISA Portal. Die Sozialversicherungsmeldung (GSVG) muss innerhalb eines Monats erfolgen – entsprechende Formulare gibt es auf der Homepage: www.svs.at.

Des Weiteren muss ein Fragebogen an das Finanzamt übermittelt werden, mittels welchem die Eröffnung des Betriebs bekanntgegeben wird. Beim Fragebogen sind insbesondere der erwartete Gewinn und Umsatz bekanntzugeben –Formulare finden sie unter www.bmf.gv.at (für Einzelunternehmer Verf24).

Unternehmer deren Umsatz über € 35.000 liegen wird oder die auf die Kleinunternehmerregelung verzichten, haben darüber hinaus eine UID-Nr. zu beantragen. In der Folge sind dann auch vierteljährliche oder monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen erforderlich.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

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Das Regionalmanagement „Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland“ hat zum dritten Mal den Jugendinnovationspreis verliehen.

Im Juni und Juli hatten junge Menschen aus der Region sowie Gemeinden, Schulen, Vereine und (Jugend-)Organisationen wieder die Möglichkeit, innovative und kreative Ideen und Projekte einzureichen. Dabei stehen die Schaffung von Gestaltungsräumen und Beteiligungsmöglichkeiten für junge Menschen in der Region im Vordergrund. Thematisch waren den Einreichern wirklich keine Grenzen gesetzt: von Jugendbeteiligung und Gesundheitsthemen über Nach-

haltigkeit und Umwelt bis hin zu Digitalisierung und Jugendkultur konnten Projekte zu den unterschiedlichsten Themen eingereicht werden. Bei der Preisverleihung, die kürzlich im Trauteum in Trautmannsdorf stattfand, wurden in einem feierlichen Rahmen die innovativsten Einreichungen prämiert. Das Projekt wird aus Mitteln nach dem Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetz und vom Land Steiermark unterstützt. In diesem Jahr wurde auch erstmals ein Sonderpreis in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ an ein Projekt verliehen, welches einen besonderen Beitrag zum Erhalt und

Schutz unserer Umwelt leistet. Regionsvorsitzender LAbg. ÖkR Franz Fartek betont: „Es ist großartig zu sehen, mit welchem Engagement in der Region für und mit jungen Menschen innovative und lösungsorientierte Projekte ins Leben gerufen und umgesetzt werden. Der Jugendinnovationspreis holt zum einen aktuelle Projekte und deren Initiatoren vor den Vorhang und inspiriert und motiviert zum anderen auch weitere, sich der Lebenswelt junger Menschen in der Region verstärkt anzunehmen“, so Fartek. Weitere Informatioenen zum Jugendinnovationspreis gibt es auf www.jugend.vulkanland.at.

Verena Mayr ist neue Grüne

Gemeinderätin in Mureck

Einen Wechsel im Gemeinderat gibt es in Mureck. Für die Grünen übernimmt nun Verena Mayr das Mandat von Rudi Kolleritsch. Die Autorin wird sich in Zukunft in Mureck für Grüne Anliegen einsetzen: „Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen und sehe darin eine Chance, mich für eine positive Weiterentwicklung meiner Gemeinde zu engagieren“, so Mayr. Klubobfrau Sandra Krautwaschl gratuliert der neuen Grünen Gemeinderätin: „Danke, liebe Verena, dass du dich in Mureck in Zu-

kunft auch auf politischer Ebene im Gemeinderat für die Grüne Sache engagierst. Gerade in Mureck ist besonders wichtig, dass wir Grüne uns weiterhin mit voller Kraft einbringen und beim überregionalen Radverkehrskonzept nicht locker lassen.“ Landes-GF Timon Scheuer fügt hinzu: „Ich freue mich sehr, dass Verena Mayr das Mandat übernommen hat und auch schon gelungen in die neue Aufgabe gestartet ist. Mit ihrer Offenheit, Kreativität und Kommunikationsfähigkeit ist sie eine große Bereicherung!“

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MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar) Verena Mayr wurde als Grüne Gemeinderätin in Mureck angelobt.
Foto: Die Grünen Steiermark
Foto: Simon Fortmüller Im Trauteum wurden herausragende von der Jugend bzw. für die Jugend initiierte Projekte prämiert.

Tieschen-Bonus-Aktion

stärkt die heimischen Nahversorger

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Tieschen lädt ab sofort und bis zum Jahresende wieder zur TieschenBonus-Aktion. Jeder Bürger mit Hauptwohnsitz in Tieschen kann seinen Einkauf bei den drei Nahversorgern im Ortskern (Bäckerei Prahsl, Kaufhaus Puntigam & Fleischerei Tschiggerl) im „TieschenBonus-Pass“ vermerken. Auch in der CitiesApp können die Rechnungen gescannt werden. Pro 10 Euro Rechnungsbetrag gibt es ein Los. Bei 33 Losen bzw. Stempeln mit ei-

ner Summe von 330 € erhält man einen 10 Euro-Gutschein im Gemeindeamt. Der Gutschein kann dann bei allen heimischen Betrieben in Tieschen (Nahversorger, Unternehmer, Weinbauern, Direktvermarkter bzw. Buschenschenken) eingelöst werden. „Der Erhalt unserer Nahversorger sollte für jeden eines der wichtigsten Anliegen sein! Es ist unser Lebensumfeld. Schätzen, stärken und erhalten wir es gemeinsam!“, so Bgm. Martin Weber.

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Foto: Privat Die Marktgemeinde Tieschen will die Kaufkraft im Ort halten.

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Aktionswoche des ÖGB gegen überteuerte Lebensmittelpreise

Wie ein österreichweiter ÖGBTest zeigt, muss eine Familie mit zwei Kindern allein für Lebensmittel jährlich rund 1.234 Euro mehr ausgeben als vor einem Jahr. Der ÖGB veranstaltete kürzlich eine Aktionswoche gegen die Teuerung.

In Österreich kann eine Eigentumswohnung nur von einer Person alleine oder von zwei natürlichen Personen gemeinsam genau je zur Hälfte besessen werden. Zwei Personen, die eine Eigentumswohnung je zur Hälfte gemeinsam erwerben bilden diesbezüglich eine sogenannte „Eigentümerpartnerschaft“. Die verbundenen Anteile einer Eigentümerpartnerschaft dürfen nur gemeinsam verkauft oder belastet werden. Doch was passiert mit meinem Hälfteanteil wenn mein Eigentümerpartner verstirbt? Kann ich meinen Anteil frei vererben?

Im Fall des Todes erhält der Überlebende den Anteil des Verstorbenen von Gesetzes wegen unmittelbar in sein Eigentum (Anwachsung), dh. er wird automatisch Alleineigentümer der ganzen Eigentumswohnung. Er muss jedoch an die Verlassenschaft einen sogenannten „Übernahmspreis“ in der Höhe des halben Verkehrswertes der Eigentumswohnung leisten. War der überlebende Partner ein Pflichtteilsberechtigter des Verstorbenen (Ehegatte, Kind) und dient die ehemals gemeinsame Wohnung zur Befriedigung seines dringenden Wohnbedürfnisses, so sieht das Gesetz eine Begünstigung vor: In diesem Fall muss der überlebende Partner nur ein Viertel des Verkehrswertes der gesamten Eigentumswohnung an die Verlassenschaft leisten. Zudem besteht die Möglichkeit, meinem Eigentümerpartner die Zahlungspflicht in Form einer letztwilligen Verfügung oder einer Schenkung auf den Todesfall zu erlassen. Mit einer schriftlichen Vereinbarung können die Eigentümerpartner auch bestimmen, dass der jeweilige Hälfteanteil an der Eigentumswohnung im Ablebensfall einer anderen Person zukommt. Das sollte man bereits beim Ankauf einer Eigentumswohnung bedenken und vertraglich vorsorgen.

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„Die Bundesregierung muss endlich wirkungsvolle Maßnahmen ergreifen", fordert ÖGB-Regionsvorsitzender Christian Fürntrath im Rahmen der österreichweiten ÖGB-Aktionswoche. Die enorme Teuerung ist vor allem für Arbeitnehmer dramatisch, denn die Löhne hinken der Preisentwicklung immer einen Schritt hinterher. „Egal ob Energiekostendeckel, Mietpreisbremse oder Mehrwertsteuersenkung auf Güter des täglichen Bedarfs, alles wird halbherzig oder gar nicht umgesetzt“, so ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer. Die gekauften Lebensmittel wurden im Anschluss der „Team Österreich Tafel“ übergeben.

GEDANKENZU EUROPA

Besuch in Brüssel

Teil 2

Wie bei gutem Wein wird einem manchmal erst im Nachgang die ganze Fülle des Erlebten klar. Was war wirklich neu und anders beim Besuch im Europäischen Parlament? Die offenbar stark gewachsene Einflussnahme der Parlamentsverwaltung auf das Umfeld der Arbeit und die Stellung der Abgeordneten habe ich im vorigen Beitrag bereits angedeutet. Vor allem beim Zutritt ins Parlament aber auch dann beim Gang durch das

Haus werden Besucher mitunter nicht als willkommene Gäste der Abgeordneten gesehen, eher als Touristen oder gar unlautere Lobbyisten. Aber auch bei den Regeln über die Rechtsstellung der MEPs und ihrer Mitarbeiter haben europäische Normen die seinerzeitige Vielfalt abgelöst, jeweils administriert durch das Europäische Parlament selbst. Das kann als eine Stärkung des europäischen Gedankens gesehen werden, kann aber auch bloß auf eine Stärkung der Parlamentsverwaltung hinauslaufen. Noch stärker verändert hat sich das Selbstverständnis vieler Abgeordneter. Häufiger als seinerzeit wird „zuhause“ nachgefragt, wie denn in bestimmten Fragen vorzugehen und abzustimmen ist. Das kann positiv als Zeichen der Anbindung der MEPs an ihre Wähler gesehen werden, führt aber leider allzu oft zu einer gewissen nationalen Bevormundung der Freiheit des Abgeordneten. Zumindest aber zu einer starken Verkürzung der Argumentation. Bei den Freihandelsabkommen, die die EU weltweit ab-

schließt, geht es eben nicht nur um amerikanische Chlorhühner oder argentinisches Rindfleisch, „zuhause“ wird aber so argumentiert! Und die Renaturierung von Mooren hat nicht das primäre Ziel, Landwirtschaft zu schädigen.

Die Sache hat zudem noch einen Haken. Der europäische Gesetzgebungsprozess verläuft mit der nationalen Diskussion nicht wirklich synchron. Im Rat, und nur dazu gibt es in der Regel einen öffentlichen Diskurs in den Mitgliedsstaaten, wird meist mit einem halben Jahr oder mehr zeitverschoben zum parlamentarischen Verfahren im EP abgestimmt. Die Abstimmung mit zuhause führt damit allzu häufig zu Parteiund Lobbyingstrukturen. Gegen Ende der fünfjährigen Legislaturperiode des Europäischen Parlament verstärkt sich naturgemäß der Einfluss der nationalen Instanzen auf die Abgeordneten. Man will ja wiedergewählt werden, und ganz ohne Parteien und Interessenverbände geht nichts.

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Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack Der Bezirks-ÖGB in der Aktionswoche: „Stoppt endlich die Teuerung!“. Foto: ÖGB Südoststeiermark≠ RA Mag. Dr. Heike Berner Die Eigentumswohnung im Todesfall

Sprechtag und Netzwerktreffen mit Volksanwältin Gaby Schwarz

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Nationalratsabgeördnete Agnes Totter und die Bezirksleiterin der VP-Frauen Südoststeiermark, Petra Rauch, luden Volksanwältin Gaby Schwarz zu einem Netzwerktreffen sowie für einen Sprechtag in den Bezirk ein. Im Zuge des Sprechtages konnte sich Gaby Schwarz, als eine von drei österreichweit tätigen Volksanwälten, die Zeit nehmen, um die Anliegen der Bürger individuell zu erörtern. Im Anschluss fand in Feldbachs Altstadtgasse ein gemütlicher Ausklang

mit Verantwortungsträgern der Region statt. „Mit diesem Netzwerktreffen und mit der Möglichkeit, sich persönlich an die Volksanwältin zu wenden, können wir Bürgerinnen und Bürgern bei behaupteten Missständen tatsächlich weiterhelfen“, erklärte Nationalratsabgeordnete Agnes Totter. Übrigens: An die Volksanwaltschaft kann sich jeder wenden, der sich von der staatlichen Verwaltung ungerecht behandelt fühlt. Die Prüfung der Beschwerde ist kostenlos.

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Foto: Anna Binder ÖAAB-Bezirksobmann Johann Hartinger, VP-Frauen Bezirksleiterin Petra Rauch, Volksanwältin Gaby Schwarz, NAbg. Dr. Agnes Totter und Sonja Skalnik (von links).

Messe für Bildung & Beruf macht heuer auch in Radkersburg Station

Zusätzlich zur bereits bekannten Messe für Bildung & Beruf in der Arena Feldbach, welche in diesem Jahr am 5. und 6. Oktober stattfindet, wird das Zehnerhaus in Bad Radkersburg am 16. November erstmalig nicht nur zum Hotspot für weiterführende Bildung, sondern auch für die Lehre in der Region. Am Standort Feldbach werden rund 90 Ausstellende über das vielfältige Ausbildungsangebot in der Region informieren. Aber auch das Angebot in Bad Radkersburg kann sich sehen lassen: Hier werden fast 60 südoststeirische Lehrbetriebe, Schulen und Beratungsanbieter am Messetag die Fragen der Besucher beantworten. Die Messe für Bildung & Beruf ist Schauplatz für alle, die vor der Entscheidung Schule oder Lehrausbildung stehen.

Somit kann mit den beiden InfoEvents in Feldbach und Bad Rad-

kersburg, jungen Menschen in der gesamten Region ein hochqualitatives und breites Informationsangebot rund um die regionale Ausbildung zur Verfügung gestellt werden. Das Organisationsteam der Messe setzt sich aus dem Regionalmanagement Südoststeiermark.

Steirisches Vulkanland, der Qualifizierungsagentur und der Wirtschaftskammer Steiermark (Regionalstelle Südoststeiermark) zusammen. „Unsere Region ist geprägt von einem überaus großen Angebot an Lehrberufen. Südoststeirische Lehrlinge sind überproportional er-

folgreich –das zeugt von einer hochqualitativen Ausbildung in den Betrieben. Es ist bedeutend, dass wir dieses Angebot nun auch in Bad Radkersburg, zusätzlich zu den weiterführenden Schulen, zeigen dürfen”, erklärt Regionsvorsitzender LAbg. Franz Fartek. Wie gewohnt reicht das Angebot an den Messetagen in Feldbach wie auch in Bad Radkersburg von südoststeirischen Lehrbetrieben und Schulen bis hin zu Beratungseinrichtungen. Ausstellende übermitteln Informationen, bieten individuelle Hilfestellungen und unterstützen mithilfe von Praxisübungen bei der Entscheidung zum persönlichen Traumberuf. Alle Infos zur Messe findet man auch auf www.bbo-messe.vulkanland.at Am 4. Oktober (18.30 Uhr) findet ein digitaler Elternabend statt. Infos dazu finden Sie ebenfalls auf der oben genannten Webseite.

Landes-App macht Erledigung von Amtswegen mobil möglich

Die Abteilung 1 (Organisation und Informationstechnik) des Landes Steiermark hat eine neue, kostenlose Landes-App entwickelt, die nun online verfügbar ist. Diese Service-App ermöglicht Bürgern sowie Unternehmen und Organisationen die zeit- und ortsunabhängige Erledigung zahlreicher Amtswege und bietet zusätzliche Services und interessante Informationen aus unserem Bundesland. Die App „Land

Steiermark“ sorgt für Zugang zu mehreren hundert Services der Landesverwaltung. Für rund 140 Services können mittels Onlineformular Anträge (z.B. Förderanträge, Gewerbeanmeldungen u.v.m.) oder Anliegen direkt eingebracht werden. Falls ein persönliches Erscheinen bei einer Behörde notwendig ist, können ab sofort mittels App Termine vereinbart werden, was unnötige Wartezeiten erspart.

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Das Organisationsteam der drei beteiligten Institutionen rund um den Regionsvorsitzenden LAbg. Franz Fartek (2.v.re.) Foto: SOJ/Dorian Krois Foto: Land Steiermark/Binder LH Christopher Drexler, Abteilungsleiterin Elisabeth Freiberger (Abteilung 1), LR Juliane Bogner-Strauß und LH-Stv. Anton Lang (v.r.).

LKH Feldbach bietet umfassende

Kinderbetreuung für Mitarbeiter

Das Landeskrankenhaus Feldbach freut sich, die Einführung eines betriebseigenen Kinderbetreuungsangebots für seine Mitarbeiter bekanntzugeben. Dieser bedeutende Schritt wurde in enger Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Feldbach und Bürgermeister Josef Ober realisiert. Den Mitarbeitern steht eine Betriebstagesmutter zur Verfügung, die die Kinder in unmittelbarer Nähe zum Krankenhaus betreut. Dafür wurden vom LKH Feldbach-Fürstenfeld großzügige Räumlichkeiten im sogenannten Schillerhaus angemietet und in der Folge bedarfsgerecht adaptiert und liebevoll eingerichtet. Mitarbeiterinnen des Hilfswerks Steiermark, das als Trägerorganisation die Anstellung der Tagesmutter übernimmt, haben bei der Einrichtung ebenfalls tatkräftig mitgewirkt. Betreut werden die Kinder von der jungen, engagierten Tagesmutter Leonie Ernst. Die Betreuung in der Kleingruppe ermöglichen es ihr, auf jedes Kind in-

dividuell einzugehen. Das kürzlich beschlossene Kinderschutzprogramm des Hilfswerks wird selbstverständlich auch in dieser Einrichtung bereits umgesetzt, wie Frau Ernst stolz erzählt. Ebenso liegen ihr die Bedürfnisse der Eltern am Herzen, Betreuungszeiten können flexibel und individuell vereinbart werden. Die Räumlichkeiten bieten außerdem ausreichend Platz für die Eröffnung einer zweiten Gruppe, sollte der Bedarf gegeben sein.

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§-JOURNAL

Das steirische Vulkanland ist auf dem Weg zur Bio-Modellregion

Entziehung der Lenkberechtigung

Die Lenkberechtigung ist die Erlaubnis, Kraftfahrzeuge zu lenken, die Bestätigung über die Lenkberechtigung ist der Führerschein.

Eine Lenkberechtigung darf nur Personen erteilt werden, die das erforderliche Mindestalter erreicht haben, verkehrszuverlässig sind, gesundheitlich geeignet sind ein Kraftfahrzeug zu lenken, sowie fachlich zum Lenken eines Kraftfahrzeuges befähigt sind –sohin die theoretische und praktische Fahrprüfung abgelegt haben – und den Nachweis erbringen, einen entsprechenden Erste-Hilfe-Kurs abgelegt zu haben.

Bei Wegfall der Verkehrszuverlässigkeit, der gesundheitlichen Eignung oder der fachlichen Befähigung, kann die Lenkberechtigung auch wieder entzogen werden.

Wenn aufgrund bestimmter Tatsachen anzunehmen ist, dass eine Person die Verkehrssicherheit durch rücksichtsloses Verhalten oder durch Konsumation von Alkohol, Medikamenten oder sonstiger Rauschmittel gefährden wird, kann dies eine Entziehung der Lenkberechtigung aufgrund Wegfalls der Verkehrszuverlässigkeit nach sich ziehen. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn trotz vorheriger Konsumation von Alkohol ein KFZ in Betrieb genommen wird, bei einer erheblichen Überschreitung der jeweiligen Höchstgeschwindigkeit, bei einer erheblichen Unterschreitung des Sicherheitsabstandes, der Beteiligung an Straßenrennen, aber auch bei „Fahrerflucht“ nach einem Verkehrsunfall mit Personenschaden.

Bestehen Bedenken, ob die gesundheitliche Eignung zum Lenken von Kraftfahrzeugen noch gegeben ist, hat die zuständige Behörde ein Gutachten vom Amtsarzt einzuholen.

Nach Graz wagt nun auch das Vulkanland den Schritt zur BioModellregion. Der biologische Landbau trägt aktiv zum Klimaschutz, zum Erhalt der Artenvielfalt, und zur Boden- Luft- und Wasserqualität bei. Bio-Modellregionen sollen Endverbraucher und Produzenten näher zusammenbringen. Eine Drehscheibe mit leichtem Zugang zu Bio-Lebensmitteln soll dabei helfen. Bio Ernte Steiermark und der Verein der steirischen BioModellregionen haben sich zum Ziel gesetzt, fünf bis sieben BioModellregionen zu etablieren. Im Fokus der Bio-Modellregionen steht nicht nur die Steigerung der Bio-Anbauflächen. Derzeit bewirtschaften rund 288 Bio-Betriebe, das sind circa 7% der Landwirte in der Region, eine Fläche von 3.285 Hektar Bio-Fläche im Vulkanland. Es geht vor allem darum, die in der

Region vorhandenen Potenziale zu erschließen und gemeinsam mit engagierten Akteuren vorhandene Strukturen zu nutzen und neue aufzubauen. „Es braucht wieder mehr Kompetenz in der Vermarktung direkt ab Hof, es wäre gut, wenn jeder Bio-Betrieb zumindest ein Produkt über die Direktvermarktung an Endkunden bringt. Langfristig streben wir an, gut ein Drittel der Vermarktung selbst in die Hand zu nehmen. Aktuell liegt die Direktvermarktung bei rund 7 bis 10%“, so Thomas Gschier, Obmann von Bio Ernte Steiermark. In jeder Region gibt es aktive Personen, die ihre Region und den biologischen Landbau voranbringen möchten. Genau diese Menschen werden gebraucht, um Bio in der Region sichtbarer zu machen und die Anzahl der Bio-Betriebe, BioVerarbeiter und Manufakturen zu

erhöhen. „Unser großes Ziel ist es, wieder verstärkt direkte Verbindungen zwischen den Bio-Produzenten und den einzelnen Bedarfsgruppen aus Gastronomie, regionalem Handel und Privatkunden zu schaffen, um faire Preise für alle Beteiligten zu erzielen. Das persönliche Kennenlernen ist dabei unumgänglich und schafft Wertschätzung auf allen Ebenen“, erklärt Projektleiterin Karin Magometschnigg. Bgm. Josef Ober, Obmann des steirischen Vulkanlandes, freut sich über die Zusammenarbeit und bringt zum Ausdruck, dass Bio im Vulkanland angekommen ist. Bio sei für ihn keine Glaubens-, sondern eine Haltungssache. Steirische BioLebensmittel aus bäuerlicher Direktvermarktung sind im BioEinkaufsführer von Bio Ernte Steiermark sowie online unter www.biomaps.at zu finden.

Ordinationseröffnung in Halbenrain

Seit einigen Jahren betreibt Herr Priv.- Doz. Mag. Dr. Thomas Hoffelner seine Wahlarztordination für Orthopädie und Traumatologie in Bad Radkersburg. Nun eröffnet Dr. Hoffelner seine eigene Ordination in Halbenrain in der Südoststeiermark. Ausgestattet mit den neuesten Geräten gepaart mit dem umfangreichen Wissen aus seiner langjährigen Erfahrung möchte er ihnen zu einem maximalen Therapierfolg verhelfen. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Diagnose und Behandlung des gesamten Bewegungs- und Stützapparates, sowie der Muskulatur und Gelenke. In seiner Praxis bietet er ihnen das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen sowie Beschwerden des Stütz- u. Bewegungsapparates. Als Wahlarzt nimmt er sich die Zeit, alle Möglichkeiten zur Behebung ihres orthopädischen Problems ausführlich mit ihnen zu besprechen und einen gemeinsamen Therapieplan zu erstellen.

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• Infiltrationstherapie

• Magnetfeldtherapie

• Einlagenbehandlung

• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)

• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)

• Stosswellentherapie

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Ordination: Halbenrain 14 A, A-8492 Halbenrain | Ordinationszeit: MO 8.00-17.00, DI 08.00-17.00 (Termin nach tel. Vereinbarung) Mobil: 0664/75 48 45 88; e-mail: ordination@thomashoffelner.at; www.sportorthopäde-hoffelner.at

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Foto: Roman Schmidt/Markenagentur Die Projektverantwortlichen Sonja Skalnik, Christof Winkler-Hermaden, Michael Fend, Karin Magometschnigg, Katharina Winkler-Hermaden, Thomas Gschier, Josef Ober und Josef Rennner in Kapfenstein.

Wanderausstellung „Klimaversum“ war auch in Kirchberg/R. sehr beliebt

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Auf Initiative der „Zone” kam Klimaversum auch nach Kirchberg/R., wo die Ausstellung den Abschluss einer Eventreihe bildete. Zur Eröffnung kamen auch Bgm. Ofner & LAbg. Schweiner.

Die interaktive Wanderausstellung „Klimaversum” zum Erforschen des weltweiten Klimas tourt wieder durch die Steiermark und machte bis Ende September in Kirchberg an der Raab Station, wo sie im Pfarrheim untergebracht war. Die spannende Wanderausstel-

lung wurde 2022 im Auftrag des Landes Steiermark vom Grazer Kindermuseum Frida & Fred adaptiert und erweitert. Sie ist vor allem für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahre geeignet und beantwortet zahlreiche zeitgemäße Fragen, zum Beispiel welchen

Einfluss veränderte Klimabedingungen auf die Landwirtschaft und auf Wälder haben. Aber auch woher unsere Kleidung kommt und welche Tiere in welchen Klimazonen leben. Ein Teil widmet sich auch dem sehr aktuellen Thema „Elektromobilität“.

NEUE REZEPTE FÜR UNSERE ZUKUNFT.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Mi.,25.Okt.

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 13. Oktober 2023

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NEBEN KOSTEN BEIM IMMOBILIEN KAUF IN ÖSTERREICH

NEBEN DEM EIGENTLICHEN KAUFPREIS FÜR IMMOBILIEN FALLEN AUCH ZUSÄTZLICHE KOSTEN UND GEBÜHREN AN, DIE LEIDER OFT VERGESSEN WERDEN.

Damit Sie beim Immobilienkauf nicht von den Nebenkosten überrascht werden, hier eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Gebühren.

Neben dem eigentlichen Kaufpreis fallen noch weitere nicht zu vernachlässigende Nebenkosten an. Miteinzuberechnen sind die Grunderwerbssteuer die Grundbucheintragungsgebühr, die Kosten für die Vertragserrichtung , die Verwaltungsabgaben und die Maklerprovision. Grundsätzlich kann man mit Nebenkosten in der Höhe von ca. 10 % des Kaufpreises rechnen. Den größten Teil der Nebenkosten beim Immobilienkauf trägt in der Regel der Käufer, sofern vertraglich nichts Anderes festgelegt wurde.

Für den Verkäufer fällt die Immobilienertragssteuer an, sobald eine Immobilie gewinnbringend verkauft wird. Die Immobilienertragssteuer ist abhängig davon, wann das Haus erworben wurde.

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KEM Gabersdorf-Schwarzautal: Aktionen zur Mobilitätswoche

Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche im September veranstaltete die Klimaregion Gabersdorf-Schwarzautal mehrere Aktionen: Beim Mobilitätsfrühstück im Sportkulturhaus Gabersdorf präsentierte KEM-Manager

Wolfgang Kubassa den 150 Gästen die Klimaschutz-Aktivitäten der letzten zwei Jahre. Schwarzautals Bürgermeister Alois Trummer und Gabersdorfs Vizebürgermeister Johann Scheucher lobten die gute Zusammenarbeit und baten die Bevölkerung weiterhin um das Mittun aller. Neben einem regionalen Frühstück und einer großen Preisverleihung konnten sich die Gäste über Energiegemeinschaften, EAutos und E-Bikes informieren. Das Fahrradservice wurde sehr gut angenommen und die Kinder hatten beim bunten Kinderprogramm viel Spaß. Besonders erfreulich war, dass sehr viele mit dem Fahrrad gekommen sind. Bgm. Franz Hierzer

klebte sein Auto während der Mobilitätswoche am Vorplatz der Gemeinde fest und benutzte stattdessen sein Fahrrad. Sich seiner Vorbildwirkung bewusst, möchte er dazu animieren, das Auto öfter mal stehen zu lassen. Zitronen und Infomaterial erhielten die Autofahrer von den Kindern der VS Gabersdorf am Autofreien Tag. Mit Unter-

stützung der Polizei wurden Autos vor der Schule angehalten und von den Kindern an klimafreundliche Mobilität erinnert. Fußgänger und Radfahrer wurden als Dankeschön mit Äpfeln und Schokolade beschenkt. Auch das E-Bike Fahrsicherheitstraining in Wolfsberg mit Fahrradrainer Wolfgang Jast war ein voller Erfolg.

Am 7. Oktober werden bundesweit wieder 45 Minuten lang die Sirenen getestet

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Am Samstag, den 7. Oktober 2023, wird der bundesweite Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 und 12:45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe" die drei Zivilschutzsignale „Warnung", „Alarm" und „Entwarnung" in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit

diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden. Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Signale können derzeit über mehr als 8.200 Sirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale

kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres oder von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer erfolgen. Für allfällige Rückfragen steht Ihnen die Landeswarnzentrale Steiermark unter Tel.: 0316/877-4444 jederzeit gerne zur Verfügung, weitere Infos finden Sie außerdem online unter www.zivilschutz.steiermark.at.

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Foto: Wolfgang Kubassa Beim Mobilitätsfrühstück im Sportkulturhaus Gabersdorf konnte man sich umfassend über klimafreundliche Mobilität informieren.

Generalversammlung der PIG Austria Schweinezüchter in Gleisdorf

Stabil hohe Preise und gute Absatzzahlen stimmten die zahlreichen Schweinezüchter der PIG Austria GmbH bei der diesjährigen Generalversammlung zuversichtlich. Unlängst fanden sich die Züchter und zahlreiche Ehrengäste im forumKloster in Gleisdorf ein, um Bilanz zu ziehen und aktuelle Themen zu diskutieren. Auch Neuwahlen standen am Programm. Obmann Georg Gstöttenbauer durfte zahlreiche Ehrengäste aus sämtlichen Bundesländern, von den Landwirtschaftskammern, Veterinärabteilungen, AMA, VÖS, TGD und Erzeugergemeinschaften begrüßen. Bei der Wahl wurde er in seiner Funktion als Obmann für die nächsten 4 Jahre bestätigt. Große Sorge bereitet den Züchtern die Gefahr, eines möglichen Ausbruches der Afrikanischen Schweinepest, ausgehend von unseren Nachbarländern Slowenien und Ungarn. Durch strikte Einhaltung von Biosicherheitsmaßnahmen muss verhindert werden, dass die ASP in Betriebe eingeschleppt wird. Auch vom Jagdtourismus in diese Länder wird gewarnt. Ein Ausbruch hätte schwerwiegende Auswirkungen auf die gesamte österreichische Schweineproduktion sowie nachgelagerte Be-

triebe. Im Verkauf sieht GF Dr. Peter Knapp eine positive Entwicklung im Vorjahresvergleich. Mit dem Zuchtziel auf Wurfvitalität und Mütterlichkeit legen die Züchter ein besonderes Hauptaugenmerk auf die wichtigen Merkmale für die Zukunft. Die Sauen der PIG Austria GmbH zeigen große und gleichzeitig homogene Würfe. Die guten Mütter sind in der Lage, ihre Ferkel selbst aufzuziehen. Die hervorragendsten Eber stehen an den Besamungsstationen allen Betrieben in Österreich zur Verfügung. Mit genomischen Analysen bei allen Ebern wird die bestmögliche Leistungseinschätzung getroffen und

die Abstammung vollständig geprüft. Ein weiterer Höhepunkt der Versammlung war das Referat von Univ. Prof. Dr. Werner Zollitsch. Mit dem Thema „Schweinehaltung in Zeiten von Klimawandel und Nahrungskonkurrenz“ wurden wichtige Zukunftsthemen für die Schweinehalter angesprochen. Die PIG Austria wird sich aktiv diesen Fragen stellen und mit Zuchtfortschritt weiter an der Ressourceneffizienz arbeiten. Um den ökologischen Fußabdruck noch weiter zu minimieren, soll in einem ersten Schritt im Rahmen des AMA Gütesiegels, zukünftig „entwaldungsfreier“ Soja eingesetzt werden.

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Positive Stimmung herrschte bei der Generalversammlung der Schweinezucht Österreich.

Steirisches Landeswappen für die Klaus Zidek GmbH

Der BHAK Feldbach wurde das MINT-Gütesiegel überreicht

Bei der Überreichung des Steirischen Landeswappens in Straden.

Im Haus der Vulkane in Stainz bei Straden überreichte LH Christopher Drexler dem südoststeirischen Spengler- und Dachdeckerbetrieb

Klaus Zidek GmbH das steirische Landeswappen. Zur Feierstunde konnte GF Klaus Zidek neben LH Drexler und Bgm. Gerhard Konrad rund 100 weitere Gäste begrüßen. „Auf der Basis der über neun Jahrzehnte langen Erfahrung im Meisterhandwerk bietet die Klaus Zidek GmbH nicht nur eine äußerst breite

Angebotspalette an individuellen Dach- und Fassadenlösungen, es wird auch jeder Kundenwunsch zur höchsten Zufriedenheit erfüllt. Ich freue mich daher, einen Familienbetrieb auszeichnen zu dürfen, der auf eine überaus erfolgreiche Entwicklung vom Ein-Mann-Betrieb zum steirischen Erfolgsunternehmen zurückblicken kann und bedanke mich für die wichtigen Beiträge zum steirischen Wirtschaftsstandort”, betonte LH Drexler.

Das Mint-Gütesiegel wird an Bildungseinrichtungen für eine Dauer von drei Jahren vergeben. Die Auszeichnung steht für innovatives Lernen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Buben. Die HAK-Feldbach hat diese Auszeichnung durch Bundesminister Polaschek und den Präsidenten der Industriellenvereinigung Georg Knill in Wien im Juni überreicht bekommen. Einen we-

sentlichen Beitrag zur Steigerung des Interesses in diesen Gebieten kann vor allem der schulische Unterricht leisten. Lehrer spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die begeisternde Gestaltung des Unterrichts geht. Mit diesem Gütesiegel sollen Bildungseinrichtungen ausgezeichnet werden, die versuchen, den Unterricht in diesem Sinne bestmöglich zu gestalten. Direktorin Astrid Winkler freut sich sehr über diese Auszeichnung.

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Kläranlage und Brunnenhäuser in St. Stefan feierlich eröffnet

In einem festlichen Rahmen wurde kürzlich die neue Kläranlage in St. Stefan im Rosental sowie die Brunnenhäuser in Frauenbach und Reichersdorf offiziell eröffnet. Bürgermeister Johann Kaufmann lud nicht nur die gesamte Bevölkerung, sondern auch zahlreiche Ehrengäste, darunter LAbg. Cornelia Schweiner und LAbg. Franz Fartek, sowie die beteiligten Baufirmen zu diesem bedeutenden Ereignis ein. Nach einer allgemeinen Segnung in der Rosenhalle durch Diakon Heinz Hödl, begleitet von einem Bläserensemble unter der Leitung von Musikschuldirektor Dr. Karl Pfeiler, lud man die Bevölkerung zum kulinarischen Teil, ausgerichtet von Catering Wolfgang Wonisch. Nach der Stärkung hatten die Besucher die Gelegenheit, die neuen Gemeindestrukturanlagen im Rah-

men des Tages der offenen Türen aus nächster Nähe zu erkunden. Dafür konnte man die Betriebsstätten von der Rosenhalle aus bequem mitels Shuttlebus und Pferdekutsche erreichen. Die verantwortlichen Mitarbeiter der Abwasserbeseitigung und Wasserversorgung stnden den Besuchern mit ihrem umfassenden Fachwissen für Führungen und Besichtigungen zur Verfügung. Die neue Kläranlage und die neuen Brunnenhäuser markieren einen bedeutenden Schritt in Richtung einer nachhaltigen und zukunftsorienteirten Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für die gesamte Region. Die Investition in diese modernen Anlagen wird zweifellos dazu beitragen, die Lebensquaität und Umweltschutzstandards in der Gemeinde weiter zu verbessern. Auch für den Fall eines Blackouts ist man gerüstet.

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NOTAR SPEZIAL

Nur wenn unmittelbar die Gefahr droht, dass man stirbt oder die Fähigkeit ein Testament zu errichten verliert, so kann auch vor zwei fähigen (geschäftsfähig, nicht selbst erbberechtigt bzw. befangen) Testamentszeugen mündlich der letzte Wille erklärt werden (sogenanntes „mündliches Nottestament“).

Was ist ein Nottestament?

WANNIST EINMÜNDLICHES TESTAMENTGÜLTIG?

Ein solches Testament ist nur für die Dauer von drei Monaten ab Wegfall der Gefahr wirksam. Danach verliert dieses Testament seine Gültigkeit.

Es kann zum Beispiel nach einem schweren Unfall bei zwei Rettungsleuten oder etwa in Bergnot durch Zuruf an zwei Bergkameraden oder knapp vor einer Notoperation mündlich testiert werden.

Eine solche mündliche letzte Anordnung muss durch die übereinstimmenden Aussagen der Zeugen bestätigt werden. Ist dies nicht der Fall, ist diese Erklärung des letzten Willens ungültig.

Nach Wegfall der Gefahr oder Notsituation sollte daher sofort ein schriftliches Testament errichtet werden.

Neurologische Reha bei Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

Chaos und Bruch der Biographie

Durch einen Schlaganfall oder ein Schädel-Hirn-Trauma ändert sich das Leben eines Menschen oft dramatisch. Die betroffene Person selbst nimmt dies als einen chaotischen Zustand ihres Lebens wahr und versucht, Ordnung in diese Unordnung zu bringen. Doch der Erfolg bleibt oft aus. Der Verlust von Fähigkeiten und der Selbständigkeit führt nicht nur zu körperlicher Beeinträchtigung, sondern auch zu Verzweiflung und Depression. So wird der Schlaganfall oder das Schädel-Hirn-Trauma zu einem Bruch im Leben. Es gibt ein Davor und ein Danach.

Die Bedeutung der individuellen Lebensgeschichte

Der Mensch als Individuum hat immer eine einzigartige Biographie. Er sieht die Welt subjektiv aus dem Blickwinkel seiner Erfahrungen. Die Erkrankung, insbesondere die entstandenen Defizite, stellen ihn vor Herausforderungen, die er im bisherigen Leben nicht gekannt hat und die seine zuvor vorhandenen Lebensziele über den Haufen werfen. Wenn der Patient von seinem Leben erzählt, hat er eigene Erklärungsmodelle für einzelne Ereignisse und eigene Bewertungsmaßstäbe. Auch die Gegenwart, in der er gerade keinen Sinn findet, bewertet er nach diesen Maßstäben. Während der Rehabilitation ist es entscheidend, den Patienten in seiner Gedankenwelt zu verstehen.

Die Rehabilitationsanamnese beinhaltet daher auch immer die vom Patienten eingebrachten, für ihn wesentlichen, biografischen Informationen und bisherigen Lebensziele. Nur so lassen sich für ihn reale

Rehabilitationsziele formulieren. Er fühlt sich ernst genommen und hat damit den ersten wesentlichen Schritt gemacht.

Zielfindung in der Rehabilitation

In der Rehabilitation arbeitet man vorwiegend mit Zielen der Teilhabe, die der Patient aus seinem ganz persönlichen Kontext heraus nennt. Beispielsweise möchte er wieder die Treppe in seinem Wohnhaus bewältigen können, damit er nicht den ganzen Tag in einem Raum verbringen muss. Oder er möchte ohne fremde Hilfe auf die Toilette gehen können. Diese Ziele werden in konkrete Handlungsziele umgewandelt: Treppensteigen, mit Hilfsmitteln gehen, sicheres An- und Ausziehen, Kontinenz, Körperpflege...

Das Handlungsziel lässt sich meist mit speziellen Verfahren messen (beispielsweise Gehstrecke und Gehgeschwindigkeit bei Gangstörungen). Dies wird für die Erfolgsdokumentation der Rehabilitation eingesetzt. Die Assessments werden auch von den Kostenträgern, den

Sozialversicherungen, eingefordert. Da sie auch zur Selbstkontrolle des Therapiefortschritts sowie zur Evaluierung der Therapieleistungen notwendig sind, ist die Dokumentation kein Mehraufwand.

Neuronale Plastizität

Unser Gehirn kann Informationen verarbeiten, speichern und wieder verwenden. Die alte Lehrmeinung war, dass dies in einem starren System erfolgt. Heute weiß man aus wissenschaftlichen Untersuchungen, dass dem nicht so ist. Unser Gehirn ist sehr flexibel und kann bis ins hohe Alter Neues lernen, selbst nach einer Schädigung. Die "Technik" des Gehirns nennt man "Neuronale Plastizität". Eine positive Grundeinstellung ist Voraussetzung für die Lernfähigkeit des Gehirns. Erfolgreiche Rehabilitation

Eine erfolgreiche Rehabilitation hängt also von mehreren Komponenten ab: der Biographie der betroffenen Person, dem neurobiologischen Verständnis der Plastizität des Gehirns und der Möglichkeit der Einflussnahme darauf. Dazu kommt der Einsatz evidenzbasierter Behandlungsmethoden zur Erreichung der Ziele.

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In der Klinik Maria Theresia des Radkersburger Hofs sind die Patienten bestens aufgehoben und können ihre persönlichen Ziele erreichen und gelangen so wieder zu einer aktiven Teilhabe im Alltagsleben. Haben Sie Fragen rund um diese Themen? Die erfahrenen Expertinnen und Experten der Klinik Maria Theresia geben Ihnen gerne Antworten darauf.

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„Die körperliche Leistungsfähigkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.“
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Die vergangenen Wochen haben leider gezeigt, wie machtlos man bei einer Umweltkatastrophe ist. Zahlreiche Helferinnen und Helfer waren bei den Hochwasserereignissen im August 2023 unermüdlich im Einsatz.

Mein Dank gilt daher allen haupt- und ehrenamtlichen Kräften der Feuerwehren, des Straßenerhaltungsdienstes, des Bundesheeres, den Mitarbeitern unserer Gemeinde, sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Nicht zu vergessen, unseren Vizebgm. Helfried Otter, der bei allem einen kühlen Kopf bewahrt hat. Gemeinsam mit seiner tatkräftigen Unterstützung und seinem Einsatz konnte die schwierige Situation in St. Peter am Ottersbach gut bewältigt werden.

Kommentar von Bürgermeister REINHOLD EBNER

Die Starkregenereignisse der vergangenen Wochen haben gezeigt, dass es in Zukunft unser aller Aufgabe sein wird, uns noch besser auf den Ernstfall vorzubereiten. Vorkehrungen durch Privathaushalte sind ebenso wichtig, wie Hochwasserschutzmaßnahmen in einem größeren Ausmaß. Die Instandsetzungen der Katastrophenschäden und deren Finanzierung stellen die Gemeinde vor große Schwierigkeiten. Diese Herausforderung werden wir jedoch auch meistern.

Nichtsdestotrotz gibt es weitere essenzielle Vorhaben, die eine positive Auswirkung auf unsere Gemeinde haben werden. Mit dem Bau der Kinderkrippe wird der steigenden Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Kinderbetreuung Rechnung getragen und ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Infrastruktur gesetzt. Die geplante Sanierung der Ortsdurchfahrt St. Peter am Ottersbach ist beispielsweise auch ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. Nicht nur die Bildung und der Verkehr stellen einen wichtigen Stellenwert in der Gemeinde dar, sondern auch der Ausbau der

Breitbandanbindung. Der Breitbandausbau ist ein wesentlicher Schritt in der Modernisierung der Infrastruktur, der einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde darstellt. Priorität hat für mich ebenfalls, dass bestehende Gebäude einer sinnvollen Nachnutzung zugeführt werden. Im Gemeindebesitz befindliche Gebäude werden nunmehr als Wohnraum, Vereinslokale oder als Gewerberäumlichkeiten genutzt. Dadurch schützen wir die Ressource „Boden“ nachhaltig. Mit unseren gezielten Investitionen können wir ein nachhaltiges Wachstum und eine gesteigerte Lebensqualität für unsere Bürgerinnen und Bürger erreichen. Darüber hinaus kann ich stolz behaupten, dass sich unsere Gemeinde durch eine lebendige Gemeinschaft und ein reges kulturelles Leben auszeichnet.

Trotz Krisen und Katastrophen blicke ich mit großer Freude dem kommenden Jahr 2024 entgegen. Ein Höhepunkt stellt das Jubiläum „50 Jahre Marktgemeinde St. Peter am Ottersbach“ dar. Dieses besondere Ereignis möchte ich mit der Bevölkerung von St. Peter am Ottersbach gebührend feiern.

Baustart für die Kinderkrippe in St. Peter am Ottersbach ist Mitte Oktober geplant

Demnächst ist Baubeginn für die Kinderkrippe in St. Peter am Ottersbach. Dies markiert den Beginn eines weiteren wichtigen Schrittes in Richtung einer umfassenden und bedarfs-

gerechten Betreuung von Kindern in der Marktgemeinde. Als ersten Ausbauschritt erfolgt die Errichtung einer Kinderkrippe für eine Gruppe. Die Planung erfolgte jedoch bereits derart, dass

im Bedarfsfall die Räumlichkeiten erweitert werden können und somit die Betreuung von mehr Kindern angeboten werden kann.

Die Fertigstellung des Projekts ist für den Start des neuen Kinderkrippenjahres 2024/25 anvisiert. Dieser Zeitrahmen zeigt das Engagement der Gemeinde, die Betreuungsmöglichkeiten so schnell wie möglich zur Verfügung zu stellen. Ortsdurchfahrt St. Peter am Ottersbach

Ein weiteres großes Vorhaben stellt die Sanierung der Ortsdurchfahrt St. Peter am Ottersbach dar. In Zusammenarbeit mit der Baubezirksleitung Südoststeiermark und dem verantwortlichen Architekten, soll bis Ende des Jahres der grobe Entwurf erarbeitet werden.

Den betroffenen Anrainern und Grundeigentümern wird dieser daraufhin präsentiert und mit ihnen besprochen. Im kommenden Jahr 2024 soll möglichst mit der Umsetzung begonnen werden.

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Foto: Furgler

Rüsthaus FF St. Peter am Ottersbach

Der Neubau des Rüsthauses der Freiwilligen Feuerwehr St. Peter am Ottersbach markiert einen bedeutsamen Schritt in Richtung einer modernen und effizienten Einsatzinfrastruktur. Mit einem zeitgemäßen Gebäude werden nicht nur die Sicherheitsstandards für die Kameraden erhöht, sondern auch die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr im Notfall gestärkt.

Das Freibad war wieder sehr beliebt

Im heurigen Jahr wurde erstmalig das Freibad von der Gemeinde selbst betrieben. Die Bademeister wurden durch Ferialpraktikanten tatkräftig unterstützt. Die Eintrittspreise wurden bewusst erschwinglich gestaltet, um jedermann den Besuch des Freibades zu ermöglichen.

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Fotos: MG St. Peter/O. (1), Josef Pail (2) Die familienfreundliche Marktgemeinde St. Peter am Ottersbach ist ein Ort zum Wohlfühlen. Der Rosengarten ist beliebtes Ausflugsziel.

Die Bildung genießt in der Ma St. Peter am Ottersbach einen ho

Mit der Errichtung eines Motorikparks beim Schulzentrum erhalten die Schüler auch ein vielseitiges Angebot an Bewegungs- und Spielgeräten.

In den Schulstandort wurden umfangreiche Investitionen getätigt. Als Teil des neuen Schulcampus profitiert auch die örtliche Mittelschule von zukunftsweisenden Infrastruktur-Upgrades. Nun sind auch digitale Tafeln in allen acht Stammklassen der MS St. Peter am Ottersbach im Einsatz.

„Es ist uns ein großes Anliegen, dass Eltern die Möglichkeit haben, ihre Kinder ab der Kinderkrippe in der Gemeinde in guter Betreuung und Ausbildung zu wissen“ berichtet Bürgermeister Reinhold Ebner.

Als Vision schwebt Bürgermeis-

ter Ebner vor, „dass niemand bis zum Ende der Schulpflicht weite Wege in Anspruch nehmen muss“. Es soll die Möglichkeit bestehen, die gesamte Ausbildung innerhalb der Gemeinde absolvieren zu können. Dies erstreckt sich vom Elementarbereich bis hin zur Ausbil-

Hochmoderne digitale Tafeln bereichern den Unterricht.

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Somit wurde bereits in die Bildungs- und Betreuungseinrichtung der Kleinsten investiert. Die Kinderkrippe, die sich gerade in Planung befindet, soll 2024 fertig gestellt werden und bietet vorerst Platz für eine Gruppe. Daneben gibt es noch die drei Kindergärten der Gemeinde in St. Peter am Ottersbach, Dietersdorf am Gnasbach und Bierbaum am Auersbach.

Im vergangenen Jahr startete bereits der Schulbetrieb in der neu gebauten Volksschule der Marktgemeinde St. Peter am Ottersbach.

Nun ist die Volksschule mit der Mittelschule in einem Gebäude und es entstand ein toller Schulcampus, der eine noch bessere Zusammenarbeit und einen guten Austausch ermöglicht. Als besonders wertvoll

erweist sich die gute Raumakustik mit Lärmschutzelementen, die qualitativ hochwertige Auswahl an Hölzern sowie das viele Tageslicht, welches die künstliche Beleuchtung auf ein Minimum reduziert. Digitale Tafeln sowie iPads unterstützen das Lernen vom ersten Schultag an und als Ausgleich zum Lernen wurde der Schulhof neu gestaltet.

Durch eine Neubepflanzung sollen auch an warmen Tagen schattige Plätzchen möglich sein.

„Wir, Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen, fühlen uns in unserer Schule sehr wohl und gehen jeden Tag gerne ein und aus. Durch die hellen, freundlichen Räume sowie die offene und einladende Aula bereitet das gemeinsame Tun und Lernen besondere Freude“, kann Volksschuldirektor Daniel Rossmann berichten.

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Als Teil des neuen Schulcampus profitiert auch die örtliche Mittelschule von zukunftsweisenden Infrastruktur-Upgrades. Seit vergangenem Schuljahr sind digitale

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tag dar. Die hochauflösenden Monitore garantieren die gestochen scharfe Darstellung des dargebotenen Lehrstoffs von der ersten bis zur letzten Reihe. Sie

AN DAS FINANZAMT

VERMEIDET HOHE ZINSEN

Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat beschlossen, die Zinssätze ab dem 20. September 2023 für Stundungszinsen, Anspruchszinsen, Aussetzungszinsen, Beschwerdezinsen und Umsatzsteuerzinsen auf 5,88 % anzuheben.

Ab dem 1. Oktober 2023 und bis zum Datum des Steuerbescheids für das Jahr 2022 werden "Anspruchszinsen" auf den ausstehenden Betrag der Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer erhoben. Um die Festsetzung von Anspruchszinsen zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, bis zum 29. September 2023 eine freiwillige Abschlagszahlung in Höhe der voraussichtlichen Nachzahlung an Einkommensteuer und Körperschaftsteuer für das Jahr 2022 beim Finanzamt zu leisten. Es ist wichtig, einen entsprechenden Verwendungszweck anzugeben, um die Zuordnung zu erleichtern. Auch Teilzahlungen und spätere Zahlungen können die Anspruchszinsen reduzieren. Beachten Sie jedoch, dass übermäßige Abschlagszahlungen keine positiven Anspruchszinsen generieren.

Wenn sich ein Guthaben auf Ihrem Finanzamtskonto befindet, müssen Sie ausdrücklich eine entsprechende Widmung vornehmen, da ein vorhandenes Guthaben nicht automatisch die Anspruchszinsen reduziert oder verhindert.

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar. Tippfehler vorbehalten.)

A.O. GRAZ post@puntigam.info www.puntigam.info

Die Spielgeräte werden von den Kindern bestens angenommen. Davon überzeugte sich auch Bürgermeister Reinhold Ebner. Am Foto mit den beiden Schuldirektoren Roland

Das „Openair am Petersplatz“ war gleich ein Publikumshit

Ein musikalisches Fest feierte im heurigen Sommer seine Premiere: Das „Openair am Petersplatz“ lockte zahlreiche Besucher an. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung bot der „Petersplatz“ die perfekte Kulisse für das

Openair. Neben der unterhaltsamen Musik von „The Melody 3 & Friends“ war für Speis und Trank ebenfalls bestens gesorgt. Es wird angestrebt, dass sich das „Openair am Petersplatz“ nicht nur als ein Highlight dieses Sommers

etabliert hat, sondern auch in Zukunft fester Bestandteil des jährlichen Veranstaltungskalenders sein wird. Daher sind im kommenden Jahr 2024 weitere derartige Events durch die Gemeinde in Planung.

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Mag. Christian Puntigam, MBA ABSCHLAGSZAHLUNG
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PETER
PUNTIGAM STEUERBERATUNG
ST.
Fotos: Nadja Gerhold The Melody 3 –Hannes Pressl, Reinhard Meyer und Reinhard Kirchengast sorgte mit Jazz-, Pop- und Folksongs sowie Liedern der Heimat für beste Stimmung und viel Applaus. Gutmann (MS, re.) u. Daniel Roßmann (VS). Foto: Privat

neuestem Stand

lassen sich sowohl für das drahtlose und kabelgebundene Projizieren der Bildschirminhalte der Lehrer- und Schüler-Geräte als auch als Stand-Alone-PC oder interaktives Whiteboard nutzen. Die Tafeln vereinen mit ihren „analogen“ Seitenflügeln auf praktische Weise das Beste aus zwei Welten und präsentieren sich als logischer nächster Schritt nach der flächendeckenden 1:1-Austattung der Schüler mit iPads. Doch Digitalisierung ohne angemessene Internetabdeckung ist beinahe wie ein Schulbuch ohne Seiten. Der Anschluss ans Glasfasernetzwerk brachte und bringt die benötigte Bandbreiten-Power für den Schulalltag des 21. Jahrhunderts.

Und weil Bildschirmzeit als Gegengewicht Bewegungszeit braucht, werden seit der Eröffnung des Schulcampus kontinuierlich zusätzliche Bewegungsanreize geschaffen. Für Outdoor-Turnstunden, aber auch für die große bewegte Pause ist der multifunktionale Funcourt –ein Hartplatz, der vornehmlich für „streettaugliche“ Ballsportarten genutzt wird – mittlerweile unverzichtbar geworden. Als ebenso einschlagender Erfolg erweist sich der campuseigene Motorikpark. Klettern, Schwingen, Hanteln, Balancieren: Die Möglichkeiten dieser brandneuen Anlage sind derart einladend und abwechslungsreich, dass die Bewegungszeit der Kinder vor allem in den Pausen eine massive Steigerung erfährt.

Mittelschuldirektor Roland Gutmann darf zufrieden feststellen: „Wir sind auf einem hervorragenden Weg, in Kooperation mit der Volksschule und unterstützt von der Gemeinde, den herausfordernden Spagat zwischen Digitalisierung und gesundheitsfördernden Maßnahmen für unsere Kinder auch in Zukunft gut zu meistern.“

SEITE 23 WWW.SOJ.AT ST. PETER AM OTTERSBACH SÜD-OST JOURNAL 8093 St. Peter a.O. Tel.: 03477 / 2217 MÖBELDESIGN G mbH tischlerei-murrer.at

Blitzlicht

Starköchin Cornelia Poletto zu Gast in der Steiermark

Sterneköchin und Kochbuchautorin Cornelia Poletto war drei Tage lang in der Steiermark unterwegs. Unter anderem enstand dabei ein Podcast für „Iss was, Hase?!“, dem Nummer-1-Food-Podcast Deutschlands. Zwei Folgen wurden in Graz, der Oststeiermark und

im Thermen- und Vulkanland gedreht, wo nach einem Besuch der Vulcano Schinkenmanufaktur, der Berghofer Mühle, der Gölles Manufaktur und dem House of Whiskey, Gin und Rum gemeinsam mit Richard Rauch in seiner Kochschule gekocht wurde.

Vier Medaillen für die Steiermark bei Berufs-EM

Bei der Berufs-Europameisterschaft EuroSkills in der polnischen Hafenstadt Danzig gingen insgesamt 18 Medaillen nach Österreich, davon vier in die Steiermark. Mode-Technologin Anna Maria Theurl und Schönheitspflegerin Lara Tynnauer holten jeweils Gold, Möbeltischler Jürgen Perhofer errang Silber und Hotelrezeptionistin Denise Gringl sicherte sich Bronze. Sie stellten dabei vor 5.000 Besuchern ihr Können unter Beweis und setzten sich gegen rund 600 Teilnehmer aus 32 Ländern durch. „Unser Land kann stolz sein auf diese Leistungsträger, die wir heute mehr denn je als Vorbild für unsere Jugend brauchen“, freut sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk.

Kärnten-Urlaub geht an SOJ-Gewinner Alois Tösch

In der SOJ-Ausgabe 11/23 haben wir folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?“ Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Antwort –„Kärnten“ –wurde Alois Tösch aus Strallegg als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Urlaubsgutschein für das Biolandhaus Arche in St. Oswald bei Eberstein in Kärnten freuen. Inkludiert sind drei Übernachtungen für zwei Personen samt Bio-Vollwert-Frühstücksbuffet mit Bio-Früchten aus hauseigenem Anbau. Dazu sorgen der wunderbare Ausblick, Wellness auf natürlichste Art und die hochwertige Vollholzeinrichtung des Hotels für für die ideale Entspannung.

5. Trachtengolfturnier in Bad Loipersdorf

Beim 5. Trachtengolfturnier, organisiert vom Thermenhotel Das Sonnreich****, matchten sich Profis, gute Handicapers und „Rabbits“ am 27-Loch-Golfmeisterschaftsplatz. Im Anschluss wurde zum Galadinner mit unterhaltsamem Rahmenprogramm und gemütlichen Ausklang geladen.

Die beiden Brutto-Gewinner mit den Veranstaltern.

Besucherrekord beim traditionellen Aufsteirern in Graz

Das traditionelle Aufsteirern, das größte Volkskulturfest des Landes, verwandelte Graz wieder für ein Wochenende in ein Trachtenmeer.

Kulturreferent LH Christopher Drexler nahm gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Kahr den Bieranstich vor. Als Ehrengäste konnte man die britische Botschafterin Lindsay Samantha Skoll, BM

Martin Polaschek, LT-Präs. Manuela Khom, LH-Stv. Anton Lang und zahlreiche weitere hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Interessensvertretungen, Medien, Kultur und Sport begrüßen. Mit insgesamt 175.000 Gästen wurde bei der 22. Ausgabe des Volkskulturfestivals ein neuer Besucherrekord aufgestellt.

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WKO-Stmk.-Präs. Josef Herk (r.) gratuliert den Gewinnern Jürgen Perhofer, Denise Gringl, Lara Tynnauer, Anna Maria Theurl (v.l.).
Land Steiermark/Kanizaj
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem glücklichen Gewinner Alois Tösch.
Foto:
Foto: SkillsAustria/Florian Wieser Bei der Eröffnung mit LH Drexler (3.v.l.) und Bgm. Elke Kahr (2.v.r.).
Foto: SOJ
Foto: Thermenhotel DAS SONNREICH**** Foto: STG/Elisabeth Perl Moderator Dennis Wilms, LR Barbara Eibinger-Miedl, Cornelia Poletto und Michael Feiertag (GF Steir. Tourismus GmbH) in Graz.

Authentisches Ayurveda und Top-Wellness im Hotel Larimar**** S in Stegersbach

Bereits seit 15 Jahren können Gäste im Larimar die besondere Kombination aus authentischen Ayurveda-Behandlungen, Hatha Yoga, ayurvedischer Ernährung und exklusivem Wellnessgenuss erleben. Ein Team aus indischen Top-Ayurveda-Spezialisten unterstützt die Gäste im Wellness- und Gesundheitshotel ganzjährig auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit.

Die indische Gesundheitslehre Ayurveda gilt als jahrtausendalte und besonders wirksame Naturheilund Erfahrungsmedizin. Ayurvedische Behandlungen können die Gesundheit unterstützen und das Immunsystem stärken. Im Wellness- und Gesundheitshotel Larimar im burgenländischen Stegersbach sorgt ein hochkompetentes, indisches Ayurveda-Team, bestehend aus zwei Ayurveda-Ärzten, mehreren Yogis und Ayurveda-Therapeuten mit langjähriger Erfahrung, bereits seit 2008 für ganzheitliche Gesundheit.

Ayurveda mit Mehrwert

Im Ayurveda-Urlaub können Gäste die hoteleigene Larimar Ther-

men-, Wasser- und Saunawelt auf 6.500m² für ihre Gesundheit nutzen. 7 Pools mit 32-36 Grad warmen basischem Meer-, Thermalund Süßwasser, 1 Kaltwassergrotte, 7 Saunen und viele Ruheoasen sowie das weitläufige Gartenparadies bieten Raum für Erholung und unterstützen den

Ayurveda zum Kennenlernen:

• 3 Ayurveda-Behandlungen

• ayurvedische Ernährung

• 3 Nächte ab € 715,- p. P. im DZ Gültig bis 21.12.2023 ausgen. Fenster- & Feiertage!

Wellness-Special:

positiven Gesundheits-Effekt der Ayurveda-Kuren.

Hotel & Spa Larimar****Superior

Panoramaweg 2

A-7551 Stegersbach

Tel.: +43 (0)3326 55100

E-Mail: urlaub@larimarhotel.at www.larimarhotel.at

• mit allen LarimarInklusivleistungen

• 5 Nächte (So.-Fr.) ab € 860,- p. P. im DZ Gültig bis 21.12.2023

Ayurveda Behandlungen im Premium Spa sind auch ohne Nächtigung möglich.

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Authentisches Ayurveda mit Top-Spezialisten aus Indien. Foto: Hotel Larimar

HEILIGES LAND – PILGERREISE STADTPFARRE JENNERSDORF

VOM 04. BIS 13. MÄRZ 2024

Auskünfte und Anmeldung

Stadtpfarre Jennersdorf

Tel.: 03329/45253 oder

M: jennersdorf@rk-pfarre.at

UNESCO-Weltnaturerbe in Steiermark

Geistliche Begleitung

Kan. Kreisdechant Stadtpfarrer Franz BREI

BAYRISCHER HERBSTZAUBER MIT STADTPFARRER FRANZ BREI

16.10.-19.10.2023

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 499.-

PORTOROZ LIFE CLASS

26.10.-29.10.2023

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 299.-

FANFAHRT „DIE JUNGEN WÖLFE“

NACH PORTOROZ LIFE CLASS MUSIKREISE

02.11.-05.11.2023

PORTOROZ

13.11.-18.11.2023

MÜNCHEN

08.12.-10.12.2023

Die Steiermark beherbergt nun eine von weltweit nur 218 UNESCO-Weltnaturerbestätten. Das Gebiet im Norden der Steiermark rund um den weitgehend unregulierten Lassingbach in den Gemeinden Landl und Wildalpen umfasst etwa 3500 Hektar unberührte Natur, die 2021 nach intensiven Vorarbeiten von Naturschatzlandesrätin Ursula Lackner unter strengen Schutz gestellt wur-

den. Durch den Zusammenschluss mit dem direkt angrenzenden, ebenso großen Wildnisgebiet Dürrenstein (NÖ) entstand ein europaweit einmaliges Schutzgebiet mit dem größten noch vorhandenen Urwald des Alpenbogens –ein Meilenstein für den Naturschutz. Dies wurde nun auch durch die UNESCO gewürdigt, die das Gebiet zum ersten Weltnaturerbe in der Steiermark erklärte.

Neue Hochzeitslocation in Strem

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 339.-

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 469.-

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 299.-

PORTOROZ LIFE CLASS

26.12.-29.12.2023

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 299.-

SILVESTER IN UMAG

30.12.23-02.01.24

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 429.-

SILVESTER LOSINJ VITALIITY HOTEL PUNTA****

30.12.23-02.01.24

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 499.-

Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi

Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH

8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at

Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185

TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61

ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

BAYRISCHER HERBSTZAUBER

MIT HERRN STADTPFARRER KANONIKUS FRANZ BREI

16.10.-19.10.2023

LEISTUNGEN:

- Frühstücksbuffet

- 1x 3 Gang Abendbuffet

- 1x Musikabend

- 1x bayrisches Menü am Ankunftsabend

- 1x Gala Menü

bei Kerzenschein

- Begrüßungsgetränk

- Wellnessbereich mit Hallenbad

- Kostenloses WLAN

- Reiseleitung Bad Tölz

Eine besondere Hochzeitslocation wurde im südburgenländischen Strem auf dem Biohof Legath geschaffen. Auf einem großen Areal für bis zu 60 Gäste mit bestem Blick auf malerische Sonnenuntergänge lässt es sich auf dem Biohof wunderbar feiern. Mit Weingarten, Terrasse, Gastrobreich, Hochzeitspavillon und stilvollem Gewölbekeller ist die Location für jedes Wetter gerüstet.

Nostalgisches Flair im charmanten Boutiquehotel Goldener Ochs****

Preis im DZ € 499.-

Preis im EZ € 599.-

Programm:

MO Anreise nach INNZELL

DI Bad Tölz mit Reiseleitung

Schifffahrt am Tegernsee

MI Altötting mit HL. Messe

DO Heimreise

- Busfahrt inkl. aller Ausflüge nach Altötting und Tegernsee

Im Zentrum der einstigen Kaiserstadt, am Ufer des Traunflusses in Bad Ischl, liegt das geschichtsträchtige Hotel & Restaurant Goldener Ochs****. Seit 1989 wird das Traditionshaus von Familie Schweiger geführt und versprüht mit seinem exklusivem Komfort und Wellness-Charakter Wohlfühlambiente im Herzen des Salzkammerguts. Tradition, Geschichte, Zeitgeist und stilvolle Atmosphäre zeichnen das Stammhaus und die Traunvilla aus. Die edel ausgestatteten Zimmer und Suiten vereinen Gemütlichkeit mit alpinen Savoir-Vivre und glänzen durch zeitloses Design. Deluxe-Zimmer und Suiten bieten einen traumhaften Ausblick auf die malerische Altstadt und die ursprüngliche Bergwelt

der Region. Der Wellnessbereich besticht durch einen großzügigen Indoor-Pool, einer Finnische Zirben Sauna, Bio-Sauna, Relax-Bereich, Sonnenterrasse und Fitnesswintergarten Küchenchef Bernhard Eppinger und Seniorchef Klaus Schweiger verwöhnen ihre Gäste mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten.

Die idyllische Berg- und Seenlandschaft bietet eine Vielzahl an Ausflugszielen und Outdoormöglichkeiten. Gemächliche Wanderwege, anspruchsvolle Bergtouren, actionreiche Rad- und Mountainbike Touren sowie zahlreiche Golfplätze, inmitten traumhafter Kulisse, erwarten Besucher im Salzkammergut. Weitere Infos unter www.goldenerochs.at

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Die Lehár Stube erinnert noch heute an Operettenkomponist Franz Lehár, der Stammgast war. Anzeige Das exklusive Boutiquehotel sorgt mit seinem Wellnessbereich für entspannte Stunden. Biobauer Sigi Legath (4.v.l.) mit Graulanten bei der Eröffnung.
Foto: Verena Koch
LR Ursula Lackner & LR Hans Seitinger im Lassingtal. Foto: Land Steiermark/Christian Scheucher

rund um den Klopeiner See

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen inkl. Frühstück für zwei

Personen in einem der neuen Tiny-Houses auf der Brandlalm

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Frühstück in einem der brandneuen Tiny-Houses auf der Brandlalm.

Rauffahren zum Runterkommen - Die Brandlalm befindet sich auf 1.425 m Seehöhe im wunderschönen Kärntner Lavanttal, im Süden von Österreich nahe der slowenischen und italienischen Grenze. Das Lavanttal wird von seinen Gästen auch „Das Paradies Kärntens“ genannt, da dort ein mildes und angenehmes Klima herrscht. Genießen Sie erholsame Tage abseits von typischen Touristenströmen. Direkt in den Kärntner Alpen. Ruhe in der Natur kombiniert mit modernster Einrichtung.

Wellness für Körper und Geist - Entschleunigen und entspannen in privater Atmosphäre, aufstehen wann Sie möchten, ohne feste Frühstückszeiten, das Buch lesen, das schon so lange auf der Liste steht, Zeit zum Kuscheln, Ko-

chen, Saunieren, Baden und zum Seele baumeln lassen. Entdecken Sie die Vielfalt der Brandlalm und erleben Sie unvergessliche Momente beim Wandern, Mountainbiken oder einfach nur beim Entspannen auf der Terrasse mit einem atemberaubenden Blick auf die Berge, in den brandneuen Tiny-Häusern. Die neu-

en Tiny Houses definieren die Bedeutung von gemütlich neu und bieten eine bezaubernde Mischung aus minimalistischem Design und Panoramablick auf das Lavanttal und die umliegenden Berge. Treten Sie ein in eine Welt der Ruhe und erleben Sie die perfekte Mischung aus Natur und Innovation.

Um dieses Entspannungserlebnis auf der Brandlalm zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wo befindet sich die wunderschöne Brandlalm?“

Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist Mo, 23. Okt. 2023.

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen unvergesslichen Urlaub auf der Brandl-Alm. Foto: René KnablBrandlalm Chaltets Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

„Slow Food Travel-Tour“ ru

vOn HanneS KrOiS

Der See... nicht ein See, sondern der wärmste Badesee in ganz europa. Das Wasser noch ende September wohlig zum Baden. ein kleiner See, eingebettet in die südliche vernetzung der Kärntner Seen. Mit dem nordufer in St. Kanzian erbringt der Klopeiner See eine Länge von 1.800 Meter, eine Breite von 800 Meter und eine Tiefe von 48 Meter. Glasklares Wasser mit nahezu Trinkwasserqualität ist angesagt. Und dazu noch super warm bis in den Herbst hinein. also hurtig zum „Badehaus Klopeiner See“. Der vater vom „Badehaus-Betreiber“ Stefan Krainz hatte hier bereits 1968 ein Strandbad am Klopeiner See errichtet. eine höchst beliebte attraktion mit direktem Uferzugang und mit dem legendären restaurant am See mit bester Küche. Die Badegäste vom Strandbad und dem Badehaus sowie auch die einheimischen Familien schätzen die perfekte Kulinarik und das ambiente. Das nagelneue Badehaus am Klopeiner See ist ein perfektes touristisches Projekt. Die errichtungskosten belaufen sich auf drei Mill. euro. Förderungen kamen vom Land Kärnten und der Touris-

musregion mit je € 800.000 euro.

Den restbetrag brachte Stefan Krainz auf. Das Badehaus bereichert den Klopeiner See mit einer perfekten und modernen Wellnessinfrastrukur mit fünf Saunen, Pools (32 Grad) und einem großzügigen FKK-Bereich. Das Badehaus ist ganzjährig geöffnet.

www.badehaus-klopeinersee.at

Das „Haus am See“ auf der anderen Seeseite in St. Kanzian steht als kultiges Gästehaus mit bester Seelage. Der gebürtige Fürstenfelder Günther Gölles präsentiert sein „Haus am See“ mit 20 Zimmern als Mekka der Sommerfrische. Die Gäste werden schnell zu Stammgästen. Denn die Traumlage, die ruhe und die Qualität begeistern. ruderboote und Tretboote stehen den Gästen gratis zur verfügung. www.jesse.at. Die region Klopeiner See-Südkärnten-Lavanttal ist eine ausgezeichnete „Slow Food Travel region“. Hier ziehen Produzenten und die Gastronomie an einem Strang. im vordergrund das erleben, Genießen und Kennenlernen von kulinarischen Besonderheiten. Die Fahrt führt somit in die „Hadn“-region zum Schloss Leifling nach neuhaus im Jauntal. Das wunderschöne Schloss stammt aus

SeiTe 28 WWW.SOJ.aT REISEN IN ÖSTERREICH SüD-OST JOUrnaL
Phantastischer Blick vom „Haus am See“ in St. Kanzian direkt auf den Klopeiner See, dem wärmsten Badesee in Europa. Erholung pur! Gudrun&Jakob Glawischnig mit ihren gesunden Hadn-Produkten. Michi&Aline begeistern ihre Gäste im Friesacherhof mit viel Charme. Die beiden Reinhards sind die Hadn-Wirte im Gasthof Hartl. Fotos: SOJ/Hannes Krois Im Honigatelier Vallant-Friesacher ist Qualität angesagt. Foto: Günther Gölles/Haus am See

und um den Klopeiner See

dem 15. Jahrhundert und „überlebte“ in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Besitzer. Vor 60 Jahren hat die Familie Glawischnig die Schlossruine erworben und zum heutigen prächtigen Schloss mühevoll ausgebaut. Im Schloss leben vier Generationen. Gudrun&Jakob Glawischnig empfangen uns. Auf der 45 Hektar großen Ackerfläche unweit zur slowenischen Grenze gedeihen Mais, Wintergerste, Ölkürbis, Sonnenblumen und speziell der „Hadn“. Als Buchweizen bekannt. Heidnische Völker aus dem Osten brachten dieses äußerst gesunde Getreide im 14. Jahrhundert in die Region. Neuhaus ist mittlerweile „Hadngemeinde“. Gemeinsam mit den Genusswirten, den Direktvermarktern und der Dorfgemeinschaft steht der „Hadn“ hier hoch im Kurs. Gut 100 Hektar werden insgesamt angebaut. In der „Hadnmühle“ wird ausschließlich „Hadn“ gemahlen und zu Hadnreis, Hadngrieß und Hadnmehl verarbeitet. Eine Kostprobe vom exzellenten Hadnrisotto präsentierte Gudrun Glawischnig. Wenige Kilometer weiter direkt in Neuhaus steht der Gasthof Hartl als exzellenter „Had`nwirt“ mit 165 jähriger Wirthaustradition. Vater Reinhard&Sohn Reinhard kochen hier nach Rezepten von Oma und Mutter Jauntaler und Kärntner Spezialitäten und natürlich zahlreiche Hadngerichte. Rinder- und Schweinefleisch sowie das Gemüse stammen aus der eigenen Landwirtschaft. Beim Hartl gibt es Hadntanz und das Hadnfest. Seit 30 Jahren dazu noch der Musikerfolg mit dem Nockalm-Quintett. Von überall kommen die Nocki-Fans, um beim Musikerlebnis im Hartl-Stadl dabei zu sein.

Das „Slow Food Travel Region“-Programm führt uns zum Friesacherhof in Prebl. Ein gediegener Gasthof mit unglaublicher Kulinarik und Genuss am Berg. Bestens geführt von Michi&Aline Friesacher. Hier werden wieder einmal Gasthof- und Wirtshauskultur bestens praktiziert.

Michi, Koch&Jäger präsentierte sein frisch geschossenes Reh und die frischen Schwammerln vom nahen Wald perfekt auf dem Teller. Herrliche Luft und Ruhe samt Sonnenschein am Morgen. Höchst empfehlenswert! Wieder im Tal der nächste Termin bei Petra&Jürgen Strutz am Talerweg 16 in Wolfsberg. Höchst putzige Gesellen sind die 15 Alpakas, die sich in der Landschaft pudelwohl fühlen. Zum Weingarten können Gäste mit den Alpakas hinaufwandern. Petra produziert wunderbare, fruchtige PIWI-Weine. Im Verkaufsladen gibt es flauschige Alpaka-Produkte.

Für diese „Slow Food Travel“-Reisereportage geht es noch weiter zum Honigatelier Vallant-Friesacher nach Zellach 142 in St. Gertraud. Ein wunderschönes Haus und super nette Menschen im Honigatelier. Mag. Carmen Vallant-Friesacher und ihr Gatte Günther Vallant betreiben hier dieses Bienen-Projekt. Haustiere wollten die beiden haben. Jetzt gibt es tausende Bienen, die besten Honig aus Wald und Wiese produzieren. Aus dem Honig werden Honiglikör, Honigessig und „Zimt in Honig“ produziert. Die Krönung ist der Honig-Spumante. Sehr empfehlenswert... www.honigatelier.at

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Die stylische Terrasse im neuen „Badehaus Klopeiner See“. Die Hadn-Produzenten Gudrun&Jakob Glawischnig vor ihrem Feld. Mit den Alpakas auf den PIWI-Weingärten von Petra&Jürgen Strutz. Am Foto SOJ-GF Ulrike Krois mit „CookingCatrin“ Ferrari-Brunnenfeld und Winzerin Petra Strutz. Foto: Hofmann/Badehaus Klopeiner See

WEIN TIPPS Grauburgunder vom Buchber

PiWi-Traum 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine, fruchtige Aromen. Im Geschmack ein Wunderwerk für Freunde lieblicher Weine. Feine Säure mit Extrakten nach Honig, Blüten, Honigmelone und Papaya. Ein Cuvee mit den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten Muscaris, Bronner und Cabernet blanc. Süffig-süßes Gaumenspiel. Im Abgang schöne Geschmacksmomente mit Nougat an der Spitze. Passt bestens zum Entenleberparfait, zum Blauschimmelkäse Roquefort sowie zur venezianischen Kalbsleber.

Alc. 12%vol./ Ab Hof: € 11,50

Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64

Tel. 0664/2207411

www.weinhof-pichler.com

Lovely Merlot 2022

Im Glas funkelndes Rubinrot. Im Duft weiche Aromen nach Kirschen und Waldbeeren. Im Geschmack weiche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Kirschen, Weichseln und Blaubeeren. Im Gaumenspiel liebliches und strukturfestes Merlot-Erlebnis. Im langen Abgang süffig-harmonische Frucht bis hin zur marmeladigen Spitze. Passt bestens zum Gamsfilet mit Schupfnudeln. Weiters zum Rib Eye mit Ofenerdäpfel. Zudem zum „Herzens-Date“ am Kaminfeuer. Alc. 13,5%vol.

Weingut Scheiblhofer, 7163 Andau www.scheiblhofer.at Derzeit zum Aktionspreis € 6,99 plus 20% Mwst. € 8,39 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.

Muscaris 2022

Im Glas feines Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille, Williams Christbirne und Biskuit. Angenehm süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein fein fruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit etwas Nougat. Muscaris ist eine Züchtung aus der Piwi-Sorte Solaris mit dem Muskateller. Passt bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zu gebackenen Steinpilzen sowie zum Lammbeuschl mit Semmelknödel. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 14.-

Weingut Jürgen&Petra Strutz

9400 Wolfsberg, Auen, Talerweg 16

Tel. 0664/4237883

www.qualityalpaca.at

Die Riede Buchberg hat eine Fläche von 3,5 Hektar und ist der Hausberg von Edi Tropper.

VON DORIAN KROIS

Wie bei vielen andere Betrieben in der Steiermark, entwickelte sich auch der Hof der Familie Tropper über die Jahrzehnte von der gemischten Landwirtschaft (bis 2005 war es ein Milchbetrieb) erst später zu einem reinen Weinbaubetrieb. Eduard „Edi” Tropper lebte seine Leidenschaft zum Weinmachen früher noch bei anderen Betrieben aus, wo er voller Tatendrang mitarbeitete und sich das Winzer-Wissen mittels „Learning by doing” aneignete. Gleichzeitig lieferte er als reiner Traubenproduzent seine kostbaren Gewächse an seine „Lehrmeister”. Im Jahr 2000 hatte er dafür die ersten Rebstöcke bei sich ausgepflanzt. Edi Tropper erkannte schnell das große Potenzial seiner Reben. So war der Wunsch, sich mit seinem Betrieb ganz auf den Weinbau zu konzentrieren, bald gefasst. 2008 entstand bereits der erste eigene Jahrgang unter seiner Regie, 2012 folgte dann der Keller für die Produktion. Heute bewirtschaftet Edi Tropper, der Bio-Winzer aus Leidenschaft, eine Anbaufläche von sieben Hektar komplett organischbiologisch und verkauft seine wertvollen Weintrauben nur mehr im vergorenen Zustand in der Flasche. Im Fokus stehen bei ihm vor allem die Burgundersorten, 80 Prozent machen diese im Sortiment aus. Der Rest verteilt sich auf Sauvignon Blanc, Muskateller, Pinot Noir und ein paar PIWI-Sorten. Die Weine werden nach den strengen Vulkanland DAC Richtlinien ausgebaut und abgefüllt und decken alle drei Stufen des Systems, also Gebiets-, Orts- und Riedenweine ab. Auch wenn alle Weintrauben der Tropper-Weine aus eigener Bewirtschaftung und nur aus dem Weinbauort Straden stammen, produziert Edi Tropper dennoch „Gebietsweine”. Dies jedoch nur der Stilistik wegen und der besseren Unter-

scheidung für die Konsumenten, denn Gebietsweine sind grundsätzlich eher frisch-fruchtig und im Stahltank ausgebaut.

Edi Troppers Zugang zum Weinmachen bezeichnet er sehr subtil als „gezieltes Nichtstun”. Was sehr viel einfacher klingt, als es wirklich ist. Denn im Weingarten völlig im Einklang mit der Natur zu arbeiten, stellt Bio-Winzer schon immer wieder mal vor Herausforderungen. Im Keller erfolgt die Vinifikation bei Edi Tropper zudem mit „so wenigen Eingriffen wie nur möglich”. Ganz getreu dem Grundsatz, dass großartige Weine selbstverständlich im Weingarten und nicht erst im Keller entstehen. Wer Edi Tropper bereits kennt, weiß, dass für ihn der Schutz der Natur und die Gesundheit von Böden und Weinstöcken eine elementare Rolle spielen. Bei seinen Weinwiesenwanderungen erklärt er ausführlich seine Philosophie und zeigt stolz seine Maßnahmen zur Bodenverbesserung, wie den Einsatz von Terra Preta (Schwarze Erde, eine fruchtbare Mischung unter anderem aus Kohle, Kompost und Dung, die Nährstoffe zurück in die Erde bringen soll). Thema ist der gesamte Weingartenorganismus, aber natürlich auch die Vinifikation mit anschließender Verkostung (Dauer etwa 2,5 Stunden, Infos& Anmeldung unter www.wein-tropper.at).

Wenn eine Rebsorte speziell für den Weinbauort Straden steht, dann ist es auf jeden Fall der Grauburgunder. Diese sehr charakterstarke Weißweinsorte ist hier seit vielen Generationen heimisch und findet ideale Bedingungen. Die kalkhaltigen Böden sind noch vom Urmeer geprägt und man findet, wenn man tiefer gräbt, noch Korallenkalk.

Eine echte Spezialität sind die Riedenweine vom Buchberg. 3,5 Hektar umfasst diese Süd-

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Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Foto: derflor

ist perfekter „Trüffelwein“

Bio Grauburgunder 2019 Ried Buchberg

In der Farbe Rot-Gold. Im Duft ein „Korb“ voller exotischer Aromen. Im Geschmack gezähmte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Papaya, Kaktusfrucht und Weingartenpfirsich. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein wunderbares Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zum Trüffel-Risotto. Weiters zum Rehmedaillon mit Steinpilzsauce. Zudem zu gegrillten Lammkoteletts mit Rosmarin-Erdäpfeln.

Alc. 14%vol.

Ab Hof: € 24,-

Maischestandzeit von ein bis zwei Tagen erhält und dann gepresst wird, der dritte wieder etwas kleinere Teil des Weines wird auf der Schale vergoren, was für eine intensive Farbe, kräftige Tanninstruktur und reife Aromen sorgt. Die drei „Grundweine” kommen für ein Jahr separat in 300 Liter Eichenfässer (teils neu, teils gebraucht) auf die Vollhefe, danach erfolgt die Assemblage und der Wein zieht ins alte, große Holzfass (1.500 Liter) um, wo er für ein weiteres Jahr auf der Feinhefe zur Perfektion heranreift. Danach kommt der Grauburgunder Ried Buchberg auf die Flasche, bis zum Verkauf vergehen allerdings weitere ein bis zwei Jahre, damit der Wein eine erste Trinkreife erreicht. Aktueller Jahrgang ist 2019. Die Lagerfähigkeit beträgt locker 15 bis 20 Jahre. Im Weintipp rechts finden Sie eine genaue Beschreibung der Aromen und dazu passende Gerichte, denn dieser Grauburgunder ist ein wunderbarer Speisenbegleiter! Meine Empfehlung: Im Rotweinglas bei 10 bis 12 Grad genießen.

Tipp: Am 27. Oktober ab 18 Uhr lädt Edi Tropper zu „MitOhneSchale”. Seine besonderen Orange- und Lagenweine treffen dabei auf kleine Schmankerln aus Bio-Kastanien, natürlich ebenfalls aus eigenem Anbau. 24 Euro pro Person.

Edi Tropper ist überzeugter Bio-Winzer und bringt Weine möglichst naturnah auf die Flasche. Ost-Lage, wobei der größte Teil von Edi Tropper bewirtschaftet wird. Als Vulkanland DAC Riedenweine werden von dieser Lage Weißburgunder, Morillon und Grauburgunder ausgebaut. Der Grauburgunder Ried Buchberg sorgte im Jahr 2021 in Graz für große Beachtung, wurde er doch von Wein Steiermark als einer der drei Siegerweine für das Grazer Trüffelfestival gekührt. Der Wein harmoniert perfekt mit TrüffelGerichten. Höchst interessant ist, dass am Fuße des Buchberges in Straden tatsächlich bereits seit einigen Jahren Trüffeln kultiviert werden. Die Grazerin Andrea Diesel hat nach langer Suche nach einem geeigneten Grundstück, hier auch für Trüffeln beste Bedingungen gefunden. Doch zurück zum Grauburgunder Ried Buchberg, der aus einer 60 a Parzelle aus 23-jährigen Reben gekeltert wird. Die Machart dieses intensiven Riedenweines ist sehr spannend, da er sich aus drei Vinifikationsstufen (davon zwei Reifestufen) zusammensetzt und so für eine enorme Komplexität der Aromen sorgt. So wird bei der selektiven Handlese ein kleinerer Teil der Trauben bereits etwas früher gelesen und gleich gepresst, was für eine schöne Säurestruktur sorgen soll. Der Rest wird hochreif geerntet, wobei der größte Teil eine

Cuvée „Taste the Race“ im Weinschloss gekürt

Bereits zum zweiten Mal wurde heuer am 14. September im Weinschloss Thaller der offizielle „The Nightrace-Wein“ ausverkostet. Aus drei unterschiedlichen ausdrucksstarken Rotwein-Cuvées wurde von der Jury, bestehend u.a. aus Annemarie Moser-Pröll und Ski-Weltmeisterin Renate Götschl, der Sieger-Wein gekürt. Die auf 2024 Flaschen limitierte Sonderedition ist bei Thaller bereits vorbestellbar.

Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111

www.wein-tropper.at

Sauvignon blanc

Kapfensteiner Kirchleiten 2019

Im Glas edles, fülliges Gold. Im Duft feinfruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte und dennoch pikante Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Kaktusfrucht, Maracuja und Mango. Hinüber in den langen Abgang ein herrliches Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit ein wenig Zitrus und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zur heimischen Fischplatte mit Filets von Forelle, Karpfen und Wels. Dazu Petersilerdäpfel und Sauce Tatar.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 30,Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

Grüner Veltliner 2021

Im Glas harmonisch und strukturdichtes Gold. Im Duft fruchtige Aromen mit dem typischen „Pfefferl“. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Papaya. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein attraktives SäureFruchtspiel bis hin zur Spitze mit feiner Zitrus und einer Prise Meersalz. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Pariser Schnitzel mit Petersilerdäpfel. Weiters zur „Kärntner Laxen“. Zudem zum köstlichen Jauntaler Hadn-Risotto. Alc.13 %vol.

Ab Hof: € 8,80

Weingut-Buschenschank Lippitz

9470 St. Paul, Kollnitzgreuth 1

Tel. 0664/1107106

buschenschank@lippitz.biz

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

SEITE 31 WWW.SOJ.AT WEIN & GENUSS SüD-OST JOURNAL
rg
WEIN TIPPS
Foto: Karl Schrotter Photograph Die Winzer Katharina&Karl Thaller, A. Moser-Pröll, R. Götschl. Foto: SOJ/Dorian Krois

Winzerzug Klöch –ein Highlight alle fünf Jahre

Nach fünf Jahren rollte er wieder durch den malerischen Weinort, der weithin bekannte und beliebte Winzerzug Klöch. Trotz des etwas trüben Wetters ließen sich die vielen Besucher ihre Feierstimmung nicht nehmen –es ist ja schließlich Sturm-Zeit. Auch das Herz des Klöcher Weinbaus, der Traminer in seinen inzwischen beeindruckend vielen Spielarten wurde reichlich und fröhlich genossen. Ein großes Lob –auch vom angereisten steirischen Landeshauptmann Christopher Drexler –gab es für die aufwändig und oft edel geschmückten Wagen und die Oldtimer-Traktoren, die sie zo-

gen. Ebenso ließen sich die steirischen Weinhoheiten zusammen mit dem hoch oben thronenden Baccus und den reichlich anwesenden „Winzer-Legenden“ feiern. Ein gelungenes Fest für Bürgermeister Daniel Tegel, der selbst Weinbauer und Buschenschank-Betreiber ist, die organisierende Mannschaft und für alle helfenden und schmückenden Hände.

Jahresfest LandRastHaus Maria Bild

Das LandRastHaus Maria Bild feierte seinen 1. Geburtstag mit einem Jahresfest. Das Team, bestehend aus Andreas Weber, Patrick Schaabl, Roman Rothmayer, Marion Höchtl-Weber und Sabine Palecek, konnte zum Festakt u.a. Bgm. Harald Brunner, Vbgm. Claudia Supper und BR Bernhard Hirczy begrüßen. Neben der wunderbaren Kulinarik gab es auch ein tolles Rahmenprogramm.

Christoph Kulmer bietet magische Unterhaltung der Superlative

Lassen Sie sich von den beeindruckenden Zauberkünsten des österreichischen Magiers Christoph Kulmer verzaubern! Der gebürtige Steirer ist mittlerweile weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt.

Entdecken Sie seine Show „Pure Magic” und lassen Sie sich überraschen. Das Publikum wird auf eine atemberaubend atmosphärische Reise des Staunens mitgenommen, während

es die Kraft und das Geheimnis von Christophs bemerkenswerten Talenten erlebt. Machen Sie sich bereit, etwas wirklich Besonderes zu erleben – verpassen Sie nicht „Pure Magic”, ganz in Ihrer Nähe! Erleben Sie die einzigartige und verblüffende Zaubershow von Christoph Kulmer mit seinen brandneuen, noch nie zuvor gesehenen Zaubertricks. Werden Sie Zeuge verblüffender Illusionen

und unglaublicher Taschenspielertricks vom Allerbesten der Branche. Lassen Sie sich von dem Meistermagier und Entertainer auf eine magische Reise entführen, die Sie garantiert in Erstaunen versetzen wird. Das wird ein unvergesslicher Abend für die ganze Familie! Alle Termine der „Pure Magic”-Tour, weitere Infos sowie Tickets finden Sie auf www.christoph-kulmer.at.

SEITE 32 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN / UNTERHALTUNG SÜD-OST JOURNAL k €5,,90 5 7::00 eit 3:00-17 &Kuchen reeitagsfrre fr f fffeee r Ka a oß I Kulinari Happy € Groß together 13: S omme Kinderwiener m. P 7,,90 € 27 15:00 Uhr | 12:00vembe . & 12. No ., 11 . & 5 4 Ganslessen gsee*** lädt Stubenber tel A Ho FA Das JUF Spielpllaatzdoornd oßer In 6,90 € | es .P 0 p er t ein! 60 083 7 +43 5 7 fahoahotels.comstubenbergsee@juf ter os und Reservierung un Inf atis . gr er 6 J t Kinder un feet; om Buf e v t und Sala f eilagen inkl. Suppe, B .P. 90 p , 7, € 17 15:00 Uhr | 12:00vember . No . & 26 ., 25 . & 19 18 Backhendlessen jufahotels.com
Direkt vor Ihren Augen: Entertainment pur, innovativ und frech. Der Magier Christoph Kulmer. Die Traminer-Rose, bewegt von einem rüstigen Oldtimer.
Foto: SOJ/R. Müller
Das LandRastHaus-Team mit Vbgm. Supper & Bgm. Brunner. Foto: Privat
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Fotos:

Schwarzautal: Traditionelles Oktoberfest in Wolfsberg

Am 14. Oktober findet das große Oktoberfest auf der Schwarzautaler Wies´n in Wolfsberg statt. Der Verein Zukunft Schwarzautal freut sich schon sehr darauf, gemeinsam mit dem Sportverein Wolfsberg, der Landjugend Schwarzautal, dem Tennisverein Schwarzau sowie der Freiwilligen Feuerwehr Unterlabill, das Schwarzautaler Wies‘n Oktoberfest veranstalten zu dürfen. Die Besucher erwartet eine stimmungsvolle Eröffnung mit der

Trachtenmusikkapelle Wolfsberg, der traditionelle Bieranstich mit Freibier, die Wahl zur „MISTER Oktoberfest 2023“, musikalische Umrahmung mit „Die Draufgänger“ und „Die Gasgeber“, und Partystimmung im beheizten Discozelt mit dem DJ-Team „MHNDisco“. Tickets gibt es bei den Mitgliedern der oben genannten Vereine, bei den Raiffeisenbanken Wolfsberg, Jagerberg und St. Stefan/R. und auf oeticket.at.

Besondere Kulturerlebnisse bei Feldbacher Nebel reißen-Festival

Das im Jahr 2015 ins Leben gerufene Festival „Nebel reißen –Festival für Theater, Literatur und mehr“ findet diesmal vom 18.bis 21 Oktober statt, mit einer besonderen Draufgabe im November. Am 18.10. gastiert Der Nino aus Wien mit Musikerin Natalie Ofenböck in Feldbach, am 19.10. liest Erwin Enzinger unter dem Titel „In 90 Minuten um die Welt“ aus seinem neuen Buch und am 21.10. lädt

Wolfram Berger zur „Odyssee –

eine aktustische Reise für alle Sinne“. Als Bonus-Act für den 15.11. wurde Schauspieler, Regisseur, Moderator und Drehbuchautor Michael Ostrowski nach Feldbach eingeladen, er liest aus seinem Roman „Der Onkel“. Das Festival findet auf drei verschiedenen Bühnen statt – im K4 im Rathaus , in der Kulturwerkstatt und im Zentrum Feldbach. Karten gibt es im Kulturbüro unter Tel.: 03152/2202-310 oder kultur@feldbach.gv.at.

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Foto: Marktgemeinde Schwarzautal
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In Schwarzautal freut man sich wieder auf das traditionelle Oktoberfest. Fotos: Stadtgemeinde Feldbach Wolfram Berger & Perkussionist Peter Rosmanith (21. Oktober). Am 15. November kommt Michael Ostrowski nach Feldbach.

ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

Schaffelbad in der Therme Bad Loipersdorf wurde mit römischer Sauna bereichert

Das Schaffelbad ist das absolute Glanzstück in der kultigen Therme Bad Loipersdorf. Seit dem Schaffelbad-Start am 15. Juli 1978 durch den „Loipersdorf-Erfinder“ Dr. Horst Wagner (†) wurde das Schaffelbad zu einem beliebten Treff der Sauna- und FKK-Freunde. Während der Jahre immer wieder erweitert und an den Zeitgeist angepasst. Unter dem Thermendirektor Wolfgang Wieser erhielt das Schaffelbad mit der römischen Sauna eine weitere großzügige Bereicherung. Ein Relax- und Wellnessplatz mit höchster Qualität. Besonders begeistert sind die Schaffelbad-Fans von den stündlichen geführten Saunagängen in der großen Panoramasauna. Für die Errichtung der römischen Sauna hatte der Fürstenfelder Innenarchitekt Heinrich Kaufmann großartige Ideen verwirklichen können. Sabine Bothe, die blonde Marathonläuferin von der Nordsee, wirkte über viele Jahre als Schaffelbadchefin. Sabines Saunaaufgüsse füllten die Panoramasauna bis auf die letzten Plätze. Das Foto zeigt Wolfgang Wieser (Mitte) mit Heinrich Kaufmann und Sabine als römische Bacchus-Priesterin.

Der galante Herr WKOPräsident Ing. Josef Herk Menschenfreund&WKO-Präsident Ing. Josef Herk fühlt sich auf den WKO-Empfängen immer wohl. Eine Plattform des Treffens für Gespräche und Ideen. Gerade wichtig in diesen schwierigen Zeiten. Das Foto zeigt Ing. Josef Herk mit der ehemaligen Landesrätin Mag. Dr. Bettina Vollath. Die fesche Juristin wurde in Folge Abgeordnete im Europäischen Parlament in Brüssel.

Top-Touristiker auf der Grazer Ferienmesse

Großes Treffen der befreundeten Touristiker auf der Grazer Ferienmesse vor etlichen Jahren.

Gemeinsam mit dem höchst aktiven Direktor der Tourismusschulen Bad Gleichenberg, Helmuth Hölbing, mit den Schülerinnen. Im Vordergrund der rumänische

Tourismusdirektor Simion Giurca. Weiters der kroatische Tourismusdirektor Ranko Vlatkovic (links). In der Mitte Reisejournalist KommR Hannes Krois mit Kroatiens Konsul Hofrat Dr. Nikolaus Hermann, Mirko Cacinovic (Murska Sobota) und Sloweniens Tourismusdirektor Jan Ciglenecki.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

Schärdinger Asmonte als SpitzenParmesan von Josef Stiendl und Willi Haider vorgestellt

Vor vielen Jahren brachte sich Schärdinger mit dem Asmonte in die „ParmesanSchlacht“. Der Asmonte begeisterte durch seinen feinen Geschmack. So ein wenig nussig auch im Aroma. Der berühmte Käse-Sommelier Josef

Stiendl stellte gemeinsam mit Haubenkoch Willi Haider den Asmonte als ParmesanWunder vor. Sozusagen ein österreichisches Käse-Ereignis, das die Italiener als Bewahrer der Parmesan-Kultur nicht begeistern wollte...

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JOURNAL 40 JAHRE
Fotos: SOJ

65 Jahre Weltmaschine des Bauern Franz Gsellmann

Am 8. Oktober 1958 beginnt der Bauer Franz Gsellmann im Kopf mit dem Bau seiner Weltmaschine. Er besuchte an diesem Tag das Atomium, das Wahrzeichen der Brüsseler Weltausstellung. Einst als „Verrückter“ abgestempelt, wird Gesellmann heute als bedeutender Künstler anerkannt. Er hat bereits 1958 Weitblick bewiesen: Seine Weltmaschine ist eine im Zeitraum von 1958 bis 1981 erbaute Kunstmaschine. Nach dem Bericht einer Lokalzeitung über die Weltausstellung reiste Gsellmann nach Belgien, zeichnete die Metallplastik eines Eisenkristalls nach und

machte das Atomium zum Fundament seiner Weltmaschine. 65 Jahre seit Beginn der Weltmaschine – und auch heute fasziniert sie kleine und große Besucher aus aller Welt! Gerne möchte die Familie Gsellmann diesen außergewöhnlichen Mut des Großvaters Franz Gsellmann, 23 Jahre lang am Bau seiner „Maschin“ festzuhalten, mit einem Jubiläumsfest würdigen. Der Beginn des Festaktes ist um 10:30 Uhr. Als einer der ältesten Journalisten der Region wird Prof. Johann Schleich über seine persönlichen Erlebnisse zu den Anfängen der Weltmaschine berichten.

Stadtmusik Feldbach in Graz

Die Stadtmusik Feldbach hatte die große Ehre, beim Aufsteirern, dem großen Fest der steirischen Volkskultur, am Grazer Hauptplatz zu spielen. Unter der Leitung von Kapellmeister Hartmut Buchgraber

wurde dem Publikum auf der Hauptbühne ein breit gefächertes Programm aus moderner und traditioneller Literatur geboten. Moderiert wurde der gelungene Auftritt von Kathi Wenusch.

SEITE 35 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Schuster Christian | Frauenfeld 66 8422 St
in der Südsteiermark Tel: 0660 5111381 od. Tel: 0664 3048249 office@schustersholz.at www.schustersholz.at
Veit
Foto: Stadtmusik Feldbach Werbung St. Stefan im Rosental. Zugskommandant Brandmeister Ing. Bernhard Scherr von der FF St. Stefan/R. traute sich mit seiner Carina in der Kapelle Lichtenegg. Nach der standesamtlichen Hochzeit im Gemeindeamt standen die Feuerwehrkollegen der FF und der Knapp AG Spalier. Foto: Klara Tischler

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... Im Blickpunkt Alex Rehak

VON HANNES KROIS

Alex ist wieder da.... Älter, wie wir alle eben... Das Leben hat immer wieder Kerben und Kanten gesetzt. In der Welt der Kunst und des Journalismus gibt es Höhen und Tiefen. Der Kampf gegen die Neider und die Mißgünstlinge ist tagtäglich. Leben und Überleben wie im Dschungel. Alex Rehak gehört zu meinen engsten Freunden. In meinen Grazer Zeiten traf ich Jimmy Cogan in dem alten Bauernhaus in der Blümelgasse. „Der Zwirn“ war immer dabei. Die weiblichen Fans waren vom „Zwirn“ begeistert. Schlussendlich handelte es sich um die „International Travellers“. Die Top-Musiker in der Country-Rock-Szene. Jeden Tag kamen eingelegte Bismarckheringe auf den Tisch. Weil keiner von der Band kochen konnte und das Geld für Zigaretten und Bier verwendet wurde. Fürs Überleben und für den Gaumen kochte ich für die Band ein russisches Fischmenü. Das schmeckte und erbrachte eine stattliche Eiweißzufuhr. „Der Zwirn“ war begeistert.

Dann kam Alex... Ein junger, hübscher und liebenswerter Mensch. Alex ist somit seit den 70ern immer da. Ich kenne alle Höhen, sämtliche

auftreten

Tiefen und alle Katzen und Freundinnen. Die herzensgute Mutter vom Alex war Friseurin. Sie machte sich solche Sorgen um ihren „Buam“, dass sie ihn in ihren schlaflosen Nächten immer und ewig telefonisch attackierte mit der Frage: „Kannst auch nicht schlafen?“ Alex darauf: „Jetzt nimma!“ Berührend, dass Alex beim Kindergeburtstag von meinem Sohn Hannes-Dorian die gebackenen Hendlhaxn und die Frucade-Flaschen auf die Äste der Bäume im Garten binden musste. Dafür brachte ich zu Alex Geburtstagsfest einen riesigen Topf voll mit Meerestiere-Sugo. Sein Freund

Pinky Wall sollte die Spaghetti in genau 8 Minuten in Salzwasser kochen. Als der Pinky endlich fertig war, war das Sugo nicht mehr vorhanden. Ausgelöffelt von den zahlreichen Freunden und Freundinnen des Alex Rehak. In Folge war ich hilfreich unterwegs für den Startschuss des Charity-Projektes „Band für Steiermark“. Otto Wanz, der mir übrigens meine Reporterjacke mit seinem Catcher-Blut versaut hatte und weiters Arnold Schwarzenegger bei der Eröffnung des „Schwarzenegger-Stadiums“ in Graz. Alex Rehak, der Frontman der Turning Point immer auf der Bühne.

Die kultigen Songs „Young, Strong and Healthy“ mit Catch-Legende Otto Wanz oder „Life is Goin’ On“ oder „Song of LaLaLa“. Ein Geburtstag von Arnie Schwarzenegger war wieder einmal Anlass für Alex, mit seinen Freunden Bernd Kofler, Robert Blanchard und Hans Mürzl, Turning Point wieder neu auf Schiene zu bringen. Alex über Bernd Kofler: „Der ist der beste Gitarrist Österreichs!“ Life is going on... Alex Rehak ist eine Rock-Ikone. Nach mehreren Unfällen war es auch noch ein Schlaganfall, der sich vollends ins Leben von Alex Rehak eingegraben hat. Mittlerweile ist diese Geschichte nicht mehr das Thema. Auch nicht mehr der Tinnitus, der einem Musiker das Ende erbringt. Seitens der Politik wurde Alex Rehak mit größten Auszeichnungen bedacht. Durch die Krankheiten stürzte Alex Rehak über Jahre in eine Existenznot. Das waren die Zeiten der Läuterung und der Bilanzübersicht über Freunde. ÖAABLandes-Geschäftsführer und Landesobmann Günther Ruprecht hatte einmal mit „Holzgeld“ fürs Heizen geholfen. Der Winter kommt wieder... Die Steiermark braucht Alex Rehak!

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Mit dem Süd-Ost Journal Herausgeber Komm. Rat Hannes Krois verbindet Alex Rehak eine jahrzehntelange Freundschaft. Seit dem Start von Turning Point bis in die Gegenwart.
Mit neuer Band Turning Point wiederum neu belebt... „Life is going on“ mit „Song of LaLaLa“ und „Young, Strong an Healthy“....
Fotos:
Mit dem Neustart von Turning Point holte sich Alex Rehak die besten Musiker, wie Robert Blanchard, Bernd Kofler und Hans Mürzl ins musikalische Boot der Turning Point. Bravo...
SOJ/Hannes Krois
Alex Rehak und dazu die stählernen Muskeln der „Steirischen Eiche“, namens Arnold Schwarzenegger. Alex Rehak ist aber wieder so fit, dass er wieder im schweren Spiegelanzug kann.

Südoststeirischer Unternehmer mit umfassender 3D-Expertise

Der Gründer und Inhaber von chrive-solutions, Christian Veit, hat sich seinen Traum von der Selbstständigkeit erfüllt und im Vorjahr sein eigenes 3D-Zeichenbüro mit Firmensitz in Kirchbach-Zerlach gegründet. Nachdem er jahrelange Erfahrung in technischen Planungsbüros gesammelt hatte, erkannte der Südoststeirer mit besonderem Blick fürs Detail, dass immer mehr Auftraggeber aus der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand auf eine Bauplanung nach BIM („Building Information Modeling“: Arbeitsmethode für die vernetzte Planung, den Bau und die Bewirtschaftung von Gebäuden und Bauwerken mithilfe von Software) setzen, das Personal dafür aber nicht immer ausreichend zur Verfügung steht. Hier schafft chrive-solutions als zuverlässiger externer Dienstleister Abhilfe. „Meine Erfahrung in der 3DGebäudetechnik-Planung sowie mein technisches Hintergrundwissen als gelernter Elektriker sind bei der Umsetzung komplexer Projekte

ein Wettbewerbsvorteil“, so Veit. Darüber hinaus ist Veit Ansprechpartner für die Erstellung von 3DProduktzwillingen – also Produkte, die von 2D auf 3D übertragen werden. Für Hersteller ist es wirtschaftlich interessant, ihre Produkte in 3D erstellen zu lassen und diese auf Plattformen oder ihrer Homepage zur Verfügung zu stellen –das betrifft prinzipiell alle Produkte, die in einem Gebäude verbaut werden.

Infos: www.chrive-solutions.at

„Erlebnis Handwerk“-Schau in Fehring geht in die Verlängerung

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Die Handwerksausstellung ist nun bis Ende November geöffnet.

„Erlebnis Handwerk“ ist das Ergebnis der Regionalentwicklung des Steirischen Vulkanlandes und der Entwicklungszusammenarbeit der Gemeinden Fehring, Kapfenstein und Unterlamm, die gemeinsam als Region „FAIRing“ die wirtschaftliche Stärke im Handwerk weiter ausbauen wollen. „Mit bislang 7.000 Besuchern liegen wir im Schnitt der bislang erfolgreichsten Ausstellung ,Grenzenlos’. Aber wir haben einen hohen Anspruch:

Wir wollen die mit Abstand erfolgreichste Ausstellung werden“, definiert Vbgm. LAbg. Franz Fartek ein klares Ziel. Deshalb geht „Erlebnis Handwerk“ in die Verlängerung. Anstatt wie geplant bis 29. Oktober gibt es für Spätentschlossene die Chance, die Ausstellung bis Ende November zu sehen. Zutiefst beeindruckt zeigte sich auch EAVUrgestein Thomas Spitzer –er teilte seine Begeisterung über die Schaujüngst in einem Facebook-Posting.

cEKB KB KickOff

12. Okt., 19 Uhr Flugversuche –

Ottersbachhalle in St. Peter am Ottersbach

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die Selbstständigkeit begleiten können

zum terr er Ös erst er 2011 als oll d K al de Ger - Pädagogik wur novativen - ennung seiner in In Anerk und Entwicklungsmut. ersicht zu Zuv ermuntern einander und Mit gesundem on ändnis v erst ern das V t erwei- Sie dungsmodelle. Viele Umbruchs unser Ungeahnt Angs die Innenw zeit. off Jugendliche in die Selbs

e Übergänge im Kind-Sein sind eine Zeit inneren und äußeren bruchs für unsere Kinder, aber auch für die Familie und Schule. eahnte Möglichkeiten tun sich auf – aber immer ist da auch die st, dass es „eng wird“: Stete Unruhe oder aber der Rückzug in Innenwelt sind die möglichen dunklen Seiten dieser AufbruchsWie eine offene, gesprächsbereite Gesprächskultur Kinder und endliche in die Selbständigkeit begleiten kann, will Gerald Koller mit seinem Konzept der Bewährungspädagogik zeigen.

SEITE 37 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL 2023/24 kaanland ch023/2 mSt gsjland n-KinichenV t art jahr ld
t d V Kind artindas meinsamKind-Bil minsamerSt ern dungsjahr ulkeirischenV im Elt Gem K - eiche Bil aum hilfr chigen R schspra- en deut im gesamt artnereinrichtungen mit P sentwickler und Gesundheit eie Pädagoge elt der fr wick - en ent Seit vier Jahrzehnt oller ald K
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Foto: Gerhard Dornauer/C&G Graphics Der Jungunternehmer Christian Veit ist Experte für 3D-Planung. Foto: Stadtamt Fehring

FrauenLeben

Charme kann man sich nicht kaufen..... Charme bekommt man in die Wiege gelegt. Wenn auch diese speziell in Wagna im Bezirk Leibnitz stand. Claudia war immer charmant, lustig und ein wenig gescheiter als viele andere. So war das Studium in Graz vorprogrammiert. Das Essen&Trinken und der steirische Wein begeisterten auch. Nicht nur wegen der Kulinarik, sondern wegen der Freundschaft, der Geselligkeit und dem Abschotten von den Sorgen des Alltages. Der Charme einer Claudia Knollmüller bleibt nirgendwo verborgen. Claudia ist eine liebevolle Kumpel-Frau, die auf Ehrlichkeit, Beständigkeit und Qualität fixiert ist. Dazu das Meeresrauschen und frisches

Mit Florett, Charme und H

VON

Ich wurde im Jahr 1970 in Wagna geboren und wuchs behütet in der Südsteiermark auf. Mein Aufwachsen war sehr familiär mit den Großeltern im Haus. Mein Vater arbeitete als Gendarm und wir hatten das Glück, dass sich meine Mutter voll und ganz uns Kindern widmen konnte.

Meine Familie war eingebettet in unsere wunderbare Weinregion, wobei ich dort mit mehr Bezug zu Wein als zu Bier aufwuchs. Jedoch die Liebe zu gutem Essen & Trinken und einem gemütlichen Miteinander wurde mir da wohl schon in die Wiege gelegt.

Nach absolvierter Volksschule besuchte ich das Gymnasium in Leibnitz. In jungen Jahren war ich für die Winzervereinigung „Steirische Hoheit“ und den Winzer Christian Reiterer tätig.

Für das Studium & wegen der ersten großen Beziehung ging es dann nach Graz. Mein Studium der Mikrobiologie finanzierte ich mit verschiedenen Tätigkeiten in Grazer Gastronomiebetrieben. Ich begann mit klassischem Service, bis hin zur Restaurantleitung und dem Aufbau eines Cateringservices mit meinem ersten Mann. Daneben arbeitete ich mit Leidenschaft und Freude im Bereich Kundenbetreuung & Verkauf in der Vinothek eines Freundes in Graz (Weinhandel Kohlbacher).

Die Liebe zur Gastronomie scheint mir auch im Blut zu liegen. Mein Studium schloss ich dann mit einer wissenschaftlichen Arbeit über Hefe ab – diese begleitet mich bis heute.

Nach der Gastronomie ging es in die angewandte Mikrobiologie. Ich arbeitete in der Betreuung von Key Account Kunden mit Schwerpunkt Hygiene / Reinraum für die Firma ISS.

Da ereilte mich vor vier Jahren der Ruf eines Freundes, der damals für die Firma Hirter in Wien tätig war. Es war einfach Schicksal, denn beim ersten Besuch in Hirt habe ich mich in die kleine Kärntner Privatbrauerei verliebt.

Die Tradition und Geschichte der Brauerei haben mich einfach überzeugt. Seit 1270 wird in Hirt Bier gebraut und seit 1959 ist sie im Besitz der Familie die auch jetzt noch, in 5. & 6. Generation, die Firma leitet. Das Bewusstsein für Qualität & Handwerk decken sich auch mit meinen Grundsätzen. Hirter ist slow brewing zertifiziert und seit 2013 bio zertifiziert. Nachhaltigkeit & „Enkeltauglichkeit“ werden gelebt. Ich finde es toll, dass Hirter für Unabhängigkeit gegenüber Großkonzernen einsteht. Hirter ist eine Privatbrauerei, die Mitglied der Culturbrauer und Mitglied der Initiative Freie Brauer ist. Die offene & herzliche Art der Kärntner und die Leidenschaft mit der sie für dieses Produkt einstehen, war für mich ebenfalls ein großer Punkt bei diesem Traditionsunternehmen anzufangen. Ich bin mittlerweile auch ausgebildete Biersommeliere, da mir auch ständige Weiterbildung ein großes Anliegen ist. Durch meine Tätigkeit als Gastronomiefachberaterin vertrete ich ein qualitativ hochwertiges, ehrliches Produkt in der Steiermark und im Burgenland.

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MAG. CLAUDIA KNOLLMÜLLER Mit ihrem Ehemann durchlebt Claudia die Gegenwart und die Zukunft neu. Zugleich mit viel Freude am Leben, Meer und Schiff samt Hirter Biere. Mag. Claudia Knollmüller, eine fürs Leben, nette Menschen, gutes Essen und Hirter Biere begeisterte Frau. Zudem immer positiv. Fotos: Privat

Mag. Claudia Knollmüller (Hirter-Madl)

Quellwasser. Claudia war immer von der gestandenen Gastronomie mit all den wunderbaren handgefertigten Speisen fasziniert. Weiters die steirischen und kroatischen Weine. Traumstrände am Mittelmeer und die kroatischen Meeresfrüchte im kulinarischen Fokus. Einfach vom Hafen in Trogir mit ihrem Ehemann Alfred die adriatische Küste entlang. Der Charme und das positive Netzwerk brachte die Anfrage fürs Hirter-Bier ein. Hirter-Marketing für die Gastwirte in der Steiermark und im Burgenland. Hirter Biere, gebraut mit dem allerbesten Quellwasser. Brauerei und traditionelles Hirter-Gasthaus im wunderbaren Ort Hirt in Kärnten.

Hirter Morcherl unterwegs

Ich bemühe mich darum jene Wirte und Gäste zu erreichen die „anders denken“ und anders –bewusster, gesünder, nachhaltiger, leidenschaftlicher –genießen wollen.

Ich bin in zweiter Ehe verheiratet. Mein Mann hat mit der Gastronomie gar nichts zu tun, außer als Gast, und ist durch mich vom ausschließlichen Wein-Trinker zum bekennenden Hirter-Fan & Botschafter geworden. Ich lebe in Graz, von wo aus ich mich um unsere

Hirter-Wirte in der Steiermark, im Burgenland und ein paar Verstreute in Niederösterreich kümmere.

Ganz wichtig für mich ist das gesellige Zusammensein mit Freunden und Familie. Im Privaten wird des Öfteren zusammen gekocht, gegessen und natürlich auch das eine oder andere gute Glas getrunken.

Für mich ist Sport als Ausgleich sehr wichtig, reduziert sich aber derzeit leider auf tägliches

Laufen und Krafttraining. Für meine wirkliche Leidenschaft, dem Fechten fehlt mir momentan die Zeit.

Im Urlaub geht es, wann immer möglich, auf unser Segelboot nach Kroatien. Dort kann ich bei Sonne, Meer und Wind meine Energiespeicher aufladen. Ich freue mich auch in Kroatien immer wieder über ein frisches Hirter-Bier vom Fass, das dort zu meiner persönlichen Freude mehr und mehr zu finden ist.

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Das Meer und speziell die Adria. Das ist die rein persönliche Welt von Claudia. Meer, Meerestiere, Malvasier, Hirter Bier und... Alfred. Das Schiff an der Adria. Meer und Mensch in in der wunderbaren Versöhnung der Seele und der Natur. Die schönsten Eindrücke des Lebens... Wieder darf einer der Hirter-VIP`s das Hirter-Bierfassl anschlagen. Das begeistert rundum, weil Claudia aktiv den Bier-Taktstock schwingt.
Fotos: Privat Fotos: Hirter
Die Hirter Bier-Präsentation ist immer eine Hetz. Eben weil das Hirter so gut schmeckt und die Hirter-Claudia immer ihren Charme versprüht.

Energie und speziell Strom werden empfindlich teurer - eine QualitätsPhotovoltaikanlage hilft aus der Kostenfalle

der Bauherr oder der Lieferant?

Sollte dies vorher nicht abgeklärt worden sein, dann endet es schnell bei Gericht oder der Bauherr zahlt die PV-Paneele doppelt.

DI Werner Erhart und Dr. Ludwig Ems sind die absoluten Profis bei der Errichtung eines eigenen PV-Kraftwerkes. Bewährte Partner auch für größte Anlagen in Österreich.

Langfristig bis 2040 wird der Stromverbrauch in Österreich laut Expertenmeinung steigen –von aktuell ca. 70 Terrawattstunden auf 125 bis 180 Terrawattstunden. Diese Verdoppelung des Stromverbrauchs entsteht vor allem durch die Umstellung des Verkehrs und der Industrie von fossiler Energie auf erneuerbare Energie. Das bedarf den enormen Ausbau der Erzeugung erneuerbarer Energie in Österreich. Wind und Photovoltaik werden dabei den Hauptanteil schultern. Unter diesen Voraussetzungen, den aktuellen Strompreis-Steigerungen und den begleitenden Krisen rund um uns, ist es kein Wunder, wenn die Entscheider in den Unternehmen und auch der „kleine Mann“ und die „kleine Frau“ in Österreich intensiv über die Erzeugung des eigenen Stroms nachdenken.

Im letzten Interview mit den beiden Energie-Ingenieuren Dipl.Ing. Werner Erhart und Dr. Dipl.Ing. Ludwig Ems haben wir uns auf die Vorbereitungen zur Anschaffung einer PV-Anlage konzentriert. Dieses Mal interessiert uns, welche Tipps und

Ratschläge die beiden für den Kauf geben.

SOJ: Welche Punkte sind bei der Anschaffung eines PVKraftwerkes zu berücksichtigen?

Dr. Ems: Wie bei jeder anderen Kaufentscheidung für eine Investition dreht sich alles um drei Punkte - Kaufpreis, Lieferzeit und Lieferumfang. Die letzten Jahre haben besonders aufgezeigt, wie schnell sich diese drei Punkte bei Krisen ändern können. Innerhalb von Tagen haben sich Preise und Lieferzeiten verändert. Auch beim Lieferumfang mussten immer wieder Anpassungen vorgenommen werden. Und es ist kein Märchen, dass noch immer PVAnlagen - im letzten Jahr bestellt – heuer noch nicht errichtet wurden. Deshalb raten wir vor allem den Unternehmen und auch den Privaten, sich die Anschaffung ordentlich und konsequent zu überlegen und bei Bedarf Unterstützung anzunehmen.

SOJ: Welche Ratschläge gibt es betreffend Kaufpreis?

DI Erhart: Für Unternehmen führen wir Ausschreibungen zur Feststellung des Marktpreises für

definierte PV-Anlagen durch. Einerseits werden durch diese Ausschreibungen mehrere Projekte gebündelt und dadurch die Einkaufsmengen größer. Durch diese Vorgehensweise werden auch die technischen Eigenschaften als auch die Lieferzeiten vertraglich fixiert. Zusammengefasst: Preis, Lieferzeit und technischer Lieferumfang werden im Wettbewerb zwischen mehreren Anbietern fixiert. Aber auch der Anbieter hat im Falle der Beauftragung wesentliche Vorteile. So erhält er selbst günstige Einkaufspreise durch das höhere Einkaufsvolumen und eine garantierte Auslastung über Monate.

SOJ: Gibt es über die drei erwähnten Punkte hinaus wichtige Themen?

DI Erhart: Die gibt es durchaus. Z.B. ist sehr oft der Besitzübergang bei Anlieferung auf die Baustelle ungeklärt. So stehen unter Umständen mehrere Paletten mit PV-Paneele herum. Sollten diese über Nacht gestohlen werden, dann kommt bei unklaren Verhältnissen sofort die Jammerei, wer für den Schaden aufkommen muss. Ist es

Dr. Ems: Weitere Themen sind auf jeden Fall Garantie-Erweiterungen wie z.B. bei Wechselrichter. Diese sind üblicherweise auf 3 Jahre ausgestellt, können aber auch auf 10 Jahre ausgeweitet werden. Dies ist gerade bei Wechselrichter von Vorteil, weil diese eine durchschnittliche Lebensdauer von 10 Jahren haben. Sollte so ein Gerät innerhalb der Garantiefrist von 10 Jahren auszutauschen sein, dann stellt der Wechselrichter-Hersteller das Gerät kostenlos bei (Hinweis: die Montage ist dennoch zu bezahlen). Auch sind seriöse Anbieter im Rahmen der Ausschreibung bereit, Haftgarantien für die ersten 3 Jahre auszustellen für darin definierte und berechtigte Ausbesserungen. Sollte dies nicht umgesetzt werden, dann behält man das Geld aus der Haftgarantie und kann die Arbeiten selbst beauftragen.

DI Erhart: Gerade diese erwähnten und weitere Zusatzkonditionen werden in der Regel im Rahmen der Ausschreibung erzielt. Damit erreicht der PVBauherr über den im Wettbewerb bestimmten Kaufpreis hinaus auf jeden Fall weitere Absicherungen als auch technisch einwandfrei errichtete PV-Kraftwerke.

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Foto: diefotomanufaktur Die Energie-Ingenieure
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Klimabäume bieten Schönheit, Nutzen und Nachhaltigkeit

Der ideale Baum ist nicht nur schön, sondern auch klimafit.

Bäume in der Gartengestaltung sind weit mehr als nur ästhetische Elemente. Sie spielen eine entscheidende Rolle im Umweltschutz und der Anpassung an den Klimawandel. Ob Laub-, Nadel- oder Obstbäume –sie speichern CO2, schützen das Klima und bieten Schatten im Sommer. Dabei sind nicht nur Bäume mit prächtigen Blüten, köstlichen Früchten oder mit eindrucksvoller Herbstfärbung wichtig –entscheidend ist, hitzeund trockenheitsresistente Bäume auszuwählen. Besonders wider-

standsfähige Klimabäume sind zum Beispiel die Hopfenbuche mit zierlichem Laub und hopfenähnlichen Früchten, der Blasenbaum mit luftgefüllten Blasenfrüchten und leuchtend gelbem Herbstlaub oder die Zerreiche mit tief eingeschnittenen Blättern und rustikalem Erscheinungsbild. Bei Garten Mandl in Bad Gleichenberg erwartet Sie eine vielfältige Auswahl an Klimabäumen sowie erstklassige Beratung für die Baumpflanzung und das richtige Gießen. Mehr Infos: www.garten-mandl.at

Spatenstich für Neubau mit 39 Wohneinheiten in Leibnitz

Die Verantwortlichen bei der Spatenstichfeier in Leibnitz.

In Leibnitz wurde vor Kurzem bei schönsten Wettter ein Spatenstich gefeiert: Errichtet wird ein Neubau mit 39 attraktiven Wohneinheiten und 84 Tiefgaragenplätzen, aufgeteilt auf vier Baukörper.

Die Wohneinheiten werden durch die Immobilienmakler Vonvier Realtreuhand angeboten und

verkauft. Wohnungsgrößen sind ab ca. 50 bis 137 m² erhältlich, alle Einheiten verfügen über großzügige Freiflächen (Garten, Terrasse oder Balkon).

Finanziert wird das Projekt durch die Raiffeisen Bank Leibnitz.

Weitere Infos auch im Internet unter www.vonvier.at.

SEITE 41 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOURNAL Pein GmbH | Gleichenbergerstr. 2, 8083 St. Stefan/R. | Tel. 03116 82 76 Invaliden- und Seniorenfahrzeuge E-Rollstühle und E-Mobile WIR BERATEN SIE GERNE PERSÖNLICH! PKW-Anhänger 750 kg bis 3,5 t www.peingmbh.at in St. Stefan im Rosental Minibagger 1,2 t inkl. Zubehör Mobile Stromversorgung Generatoren, Solarpanele uvm. Gleich anfragen: vertrieb@peingmbh.at am Baumarkt Eder-Gelände (Gewerbepark Eder) abaR 50% Bis zu att % Sale Her e bst r - 21. 9. e ausgen Angebot orra o Solan e P ht auf ausgesuc Bis zu minus 50% ge der V Oktobe nommen eicht. at r Pflanzen. Rabatt 3 3159 28 90 +4 h d Gleic 8344 Ba 2 dorf 15 en Merken k er enberg
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Buch-Tipps

ZWISCHEN DEN SOMMERN

von Alexa Hennig von Lange

Als Klara in hohem Alter stirbt, entdeckt ihre Enkelin Isabell in ihrem Haus einen Karton voller Kassetten mit ihren auf Band gesprochenen Lebenserinnerungen. Durch sie taucht Isabell ins nationalsozialistische Deutschland ein und begegnet einer Frau, die, zerrissen zwischen Anpassung und Abneigung gegen das Regime, versucht, einen Weg durch das Dritte Reich zu finden – und ihr dadurch nahbarer und zugleich fremder erscheint. Der Roman ist der 2. Band der „Heimkehr-Trilogie“, die von den Erinnerungen der Großmutter der Autorin inspiriert wurde.

384 Seiten, 24,50 Euro, Dumont Verlag

VENEZIANISCHE SPAZIERGÄNGE

Der Grazer Autor Mike Markart geht durch ein Venedig, über das man alles zu wissen glaubt. Doch er lauscht in die Schatten, lässt sich in die entferntesten Winkel treiben, faltet den Ort auseinander und gelangt hinein in ein unsichtbares Inneres. Der Autor erzeugt poetische Bilder voll wilder Eigendynamik als Gegenentwurf zu einer geheimnislos gewordenen Welt, und baut überraschende literarische Gebilde, die trotzig und tröstlich zugleich sind.

152 Seiten, 22,00 Euro, Keiper Verlag

GESCHMACKSHOCHZEIT 3 –DIE VERMÄHLUNG VON

ALPEN UND ADRIA von Lojze Wieser

Die Alpen-Adria-Region erlaubt außerordentliche kulinarische Spannungsbögen. Im 3. Band der mit dem World Cook Book Award prämierten Reihe „Geschmackshochzeit“, die als Begleitbände der „Tage der Alpen-Adria-Küche“ vom Tourismusverband Klagenfurt/Celovec herausgegeben werden, finden sich wieder zahlreiche kulinarische Exkursionen nach Slowenien, Friaul, Istrien und Kärnten.

175 Seiten, 24,80 Euro, Wieser Verlag

Philatelie-Tauschtag mit neuer Feldbach-Briefmarke

KREUZSCHMERZEN

von Maren Lassander

Die mysteriöse L., eine Archäologiestudentin, und der ehemalige Bergführer Jorne Serrano führen ein spannendes Leben am Abgrund. Im Auftrag eines Davoser Antiquitätenhändlers entwenden sie wertvolle Sakralgegenstände aus Kirchen und Klöstern in den ländlichen Gegenden der Schweiz, die im Anschluss in der okkulten Szene verschwinden. Längst werden die beiden polizeilich gesucht. Das Netz der Ermittler beginnt sich gerade zu schließen, da erreicht sie ein neuer Auftrag, der in vielerlei Hinsicht zu verlockend ist, um ihn abzulehnen.

368 Seiten, 22,70 Euro, Golkonda Verlag

VERGANGEN –FLAMME DES BÖSEN

Mord oder Unfall? Die demente Ilse Pichler starb bei einem Treppensturz. Die Ermittler Mark und Dominik wollen in ihrem zweiten Fall herausfinden, was in jener Nacht geschah, doch die wichtigsten Zeugen sind spurlos verschwunden. Was geschah mit Ilse Pichlers gewalttätigem Mann und ihrer 24-Stunden-Betreuerin? Im Zuge der Ermittlungen stoßen die Polizisten auf ein dunkles Familiengeheimnis –und schon bald wird der Fall für Mark persönlich...

320 Seiten, 16,50 Euro, Legionarion Verlag

MÖRDERSCHAU IN BAD VÖSLAU

von Norbert Ruhrhofer

Entspannung im Thermalbad Vöslau? Schön wär’s! Noch bevor die Pokornys es sich in ihren Hängematten im Föhrenwald gemütlich machen können, werden sie Zeugen eines heftigen Streits um die begehrten Waldkabanen. Am nächsten Tag ist die schwer kranke Mieterin einer der Kabanen spurlos verschwunden. Ein Fall für die Freizeitpolizisten! Tatkräftig stür zen sich die Pokornys in die Ermittlungen –und stehen bald vor dem nächsten Rätsel...

352 Seiten, 15,50 Euro, Emons Verlag

Kürzlich fand im Veranstaltungszentrum Feldbach ein Großtauschtag des Briefmarken- und Münzsammelvereines Raabtal statt. Gezeigt, getauscht und gehandelt wurden Briefmarken aus aller Welt, Ersttagsbriefe, Ansichtskarten, Münzen und Medaillen. Viele historische Sammelobjekte und Postkarten (österr.-ungarische Monarchie, 1. und 2. Republik, Altdeutschland/Thurn und Taxis, Preußen, Bayern) um Zeit von 1850 bis 1955 konnte man bestaunen. Außerdem wurde gemeinsam mit Bgm. Ing. Josef Ober und Johann Erlach von der Post AG die Briefmarke „Neues Rathaus Feldbach im Spiegel“ vorgestellt. Die Marke ist ab Mitte Oktober in der Bürgerservicestelle Feldbach in limitierter Auflage erhältlich.

ARTE NOAH on Tour: Kunst im Lava Bräu-Fassraum

Mit „Arte Noah on Tour“ launchte der Tierschutzverein Arte Noah ein Charity-Format, in dem Kunst in untypische Locations einzieht, im speziellen Fall in den Fassraum der Bier- und Whiskymanufaktur Lava Bräu. Dort sorgte Arte Noah Obmann Ludwig Haas unter Einbindung der Gäste für eine Kunst-Performance. Die Kulinarik bestritt Neo-Kochbuchautorin Gerda Sammer-Schmidt mit veganen Gerichten. Der Erlös des Abends ging ohne Abstriche in den Tierschutz. Das nächste Ereignis, das Arte Noah Galadinner, findet am Freitag, den 13. Oktober um 19 Uhr in Wippl´s Hofbergstubn in Riegersburg statt. Restkarten sind noch erhältlich. Weitere Informationen gibt es auf www.arte-noah.at.

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Foto: BMSV Raabtal Bgm. Josef Ober (2.v.l.) und Johann Erlach (2.v.r.) mit dem BMSV-Raabtal-Vorstand. Foto: LavaBräu Der ARTE NOAH Vorstand mit Gastgeber Roman Schmidt (Mitte) und (Ehren-)Gästen.

Photovoltaik und Co für die Energiewende

Die erneuerbaren Energien sind auf dem Vormarsch, sind sie doch unerlässlich, um die Abhängigkeit Österreichs von ausländischen Energieimporten zu verringern. EUZiel ist es, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 48 Prozent im Vergleich zu 2005 zu senken. Laut dem Bericht „Klimaschutz in Österreich“ vom April 2021 wird Österreich die gesteckten Klimaziele deutlich verfehlen, das hat zur Folge, dass Österreich bis zu 9,2 Milliarden Euro für den Ankauf von Emissionszertifikaten entstehen werden. Auch die österreichische Regierung hat sich Klimaziele gesteckt, im Regierungsübereinkommen für die Jahre 2020 bis 2024 hat sich die Bundesregierung zur Erreichung der Klimaneutralität bereits mit dem Jahr 2040 festgelegt. Sieht man sich die steigenden Ausgaben Österreichs für Energieimporte an, so könnte man zu dem Schluss kommen, dass es sinnvoller sein könnte in den Ausbau des österreichischen Energienetzes und seine Unternehmen zu investieren, als das Geld außerhalb Österreichs zu verteilen. Auch wenn

Versicherung:

die Energiepreise im Vergleich zum Vorjahr teilweise wieder sinken, so wird sich die CO2-Bepreisung langfristig auf unsere fossilen Energieträger auswirken und somit den Menschen auch in ihrer Geldtasche

Wir fragen Albert Gutmann, einen der Geschäftsführer der bestpoint Versicherungsmakler GmbH worauf wir versicherungstechnisch bei einer Photovoltaikanlage achten sollen. Herr Gutmann erzählt uns, dass für Besitzer eines Eigenheims, eine Eigenheimversicherung ein sogenanntes Must-have darstellt, sie sollte auf jeden Fall Feuer, Sturm, Leitungswasser, Haftpflicht und Haushalt inkl. Glasbruch mitabdecken. Darüber hinaus wird eine E-Geräteversicherungen oder Maschinenbruch für Heizungsanlagen oder Photovoltaikversicherungen empfohlen. Allerdings bleibt zu erwähnen, dass Photovoltaikanlagen in den meisten Eigenheimversicherungen bereits als mitversichert gelten. Die angeführten Punkte werden von diesen Versicherungen oftmals aber nicht abgedeckt:

• Montageversicherung

• Ertragsausfall

• Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit

• Ladestationen, Speicher

• Mechanisch einwirkende Gewalt

Zu beachten gilt überdies, dass Garantieleistungen nur für mangelhafte Produkte gelten - nicht aber Diebstahl oder unvorhergesehene Ereignisse wie Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit oder dergleichen abdecken.

eine Lücke bescheren. Ein Umdenken bzw. Umstellen unserer Gewohnheiten bzw. Lebensstils und unserer Infrastruktur kann nicht von heute auf morgen gehen. Fakt ist allerdings, je länger wir im Jetzt ver-

harren, desto größer müssen die Schritte werden, um die Ziele zu erreichen. Da lohnt es sich doch lieber einen kleinen Schritt aus der Komfortzone zu riskieren, als zum Schluss sprinten zu müssen.

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Eine eigene Photovoltaikanlage am Dach ist ein sehr nachhaltiges Investment, das sich wirklich lohnt. Foto: Shutterstock

Sehr geehrter Unger, welche Leistungen können Sie mit Ihrem Unternehmen der Complete Energy Gmbh anbieten? Wir unterstützen bei der Beantragung behördlicher Genehmigungen bis hin zur Abwicklung von Förderungsangelegenheiten für Klein- und Großprojekte. Darüber hinaus bieten wir Investoren umfassende Unterstützung bei der Grundakquise und Projektentwicklung. Selbstverständlich realisieren wir auch Anlagen im Segment unter 10 kWp und unsere Kunden profitieren hier von unserem langjährigen Know-how.

Welche Marken bieten Sie bevorzugt an? Als Großhändler haben wir schon seit Jahren Zugang zu allen wichtigen Marken. In den letzten Jahren hat sich gerade die Zusammenarbeit mit Huawei als sehr vorteilhaft herausgestellt, vorallem, da Huawei gerade im Residential –also Kleinkundenbereich –ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis anbietet und durch die Hybridwechselrichter auch jederzeit mit minimalem Aufwand ein Akku nachgerüstet werden kann.

Sie bieten ein Zusatzservice für Selbstmontage an, können PV-Anlagen tatsächlich mit dem notwendigen Geschick selbst montiert werden? Grundsätzlich möchten wir betonen, dass wir selbstverständlich die gesamte Dienstleistung anbieten und auch in kürzester Zeit für die Kunden ihre Projekte realisieren können. Für jene technikaffinen Bauherren, die einige Leistungen selbst übernehmen wollen, bieten wir an, sämtliche restliche Projektarbeiten einschließlich Planung, Förderungsunterstützung, Abnahme und Inbetriebnahme, zu übernehmen.

Wie kommt man zur eigenen

Die PV-Anlage besteht aus Solarmodulen, die mit ihren darin enthaltenen Solarzellen das Sonnenlicht aufnehmen. Über einen Wechselrichter

Um die Klimaziele zu erreichen, ist ein jährlicher Zuwachs in der PV-Leistung von 2100 MWp bis 2030 notwendig. Viel spannender ist allerding der Status der Bundesländer Steiermark und Burgenland. In der Steiermark muss sich die Gesamtleistung an Photovoltaik noch zirka verfünffachen

(679 Megawatt Peak MWp von 3300 MWp) im Burgenland allerdings verachtzehnfachen (136 MWp von 2500 MWp) um die geforderten Ziele zu erreichen. Nimmt man die von der Burgenländischen Regierung gesteckten Zahlen von 3300 MWp zugrunde, dann müsste sich die derzeitige installierte Gesamtleistung sogar vervierundzwanzigfachen (!) Laut PV Austria lag der Zubau des Burgenlands im 2022 bei 39,1 MWp, um das gesteckte Ziel zu erreichen, muss der jährliche Zubau allerdings auf fast 300 MWp gesteigert werden. Dies klingt durchaus ambitioniert und man kann sich zurecht die Frage stellen, ob diese Ziele erreicht werden können.

Für die eigene Photovoltaikanlage am Dach oder auf anderen verfügbaren Flächen ist als erstes wesentlich, dass man sich überlegt, wie groß diese sein sollte. Die Größe sollte man vom derzeitigen

und zukünftigen Verbrauch, den geeigneten Flächen (eben Dach oder Fassade, Carport, Zaun oder einer Freifläche) und den verfügbaren Netkapazitäten abhängig machen. Im Anschluss sollte man Angebote einholen.

Als nächster Schritt sollte man mit dem Netzbetreiber abklären, ob die gewünschte Größe auch genehmigt wird, oder ob man Spitzenlasten mittels Speichers eindämmen muss. Gleichzeitig kann abgefragt werden, für welche Leistungsspitzen der Hausanschluss geeignet ist. Dies ist insbesondere wichtig, wenn man plant, zukünftig ein E-Auto zu laden, da hier bedacht werden

muss, dass ja zusätzlich zum Laden auch andere Energieabnehmer verwendet werden könnten (E-Herd, Waschmaschine, Heizung usw.)

Die Leistung ist hier abhängig von der Hauszuleitung bzw. von der Stärke der Vorzählersicherung. Sonst könnte es sein, dass man eine potente Photovoltaikanlage besitzt, aber das zukünftige Auto nur gedrosselt geladen werden kann. Entscheidet man sich für die zukunftssichere Variante, sollte auch eine Zuleitung zum Carport oder der Garage im Angebot enthalten sein, auch hier ist es wesentlich zu überlegen, sollte die Leitung 16 Ampere leisten können oder will man für 32 Ampere vorbereitet sein.

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wird der erzeugte Gleichstrom dann in Haushaltsstrom mit 230 Volt umgewandelt. Fotos: Shutterstock Investitionen in erneuerbare Energien sind immer Investments in die Zukunft und sollten daher gut geplant und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

PV-Anlage?

Derzeit laden die meisten E-Autos mit 11KWh (16A) –jene, die nur Überschuss laden wollen, werden in der Regel sogar langsamer laden.

Tatsächlich gibt es aber auch einige Modelle, die eine 22KWh-Ladeleistung (32A) anbieten, bzw. bleibt die Frage, wie ein etwaiges zweites Auto geladen werden soll.

Jene, die nicht jeden Tag laden müssen, können natürlich ihre Autos abwechselnd laden –das würde in der Errichtung der Infrastruktur einige Kosten verringern und sollte bedacht werden.

Mit der eigenen PV-Anlage können Sie Ihr E-Auto ganz einfach mit Solarstrom laden.

Unsere Leistungen:

• Servicewerkstatt

• §57a Prüfstelle

• Fahrwerksvermessung

• Reifenhandel inkl.

Reifenmontage & Reifenlager

• Fahrzeugdiagnostik

• Klimaservice

• Windschutzscheibe Steinschlagrep. oder Erneuerung

• Karosserie- u. Lackinstandsetzung

• Spot-Repair

• Verkauf von Neuwagen (Ford)

• Verkauf und Ankauf von Gebrauchtfahrzeugen

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n

„ePrämie“, „E-Quote

Private Halter und Halterinnen eines E-Kraftfahrzeugs haben seit der Novelle der Kraftstoffverordnung (BGBl. II Nr. 452/2022) die Möglichkeit und das Recht, den für den Antrieb Ihres E-Kfz eingesetzten elektrischen Strom über einen Antragsberechtigten an zielverpflichtete Unternehmen zu übertragen, sogenannte THG-Quotenhändler.

Derzeit gibt es bereits einige Unternehmen am Österreichischen Markt, die Fahrzeughalter von E-Fahrzeugen eine Prämie für die Überlassung ihrer Strommengen anbieten. Die Zahlungen variieren zwischen den Anbietern allerdings stark und bewegen sich zwischen 300 und 900 €, die pauschal vergütet werden sollen.

• Gemäß § 11 Abs. 8 Z lit. d. KVO kann pro zugelassenes zweispuriges elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug ein pauschal anrechenbarer Betrag von 1.500 kWh pro Jahr angerechnet werden.

• Es kann allerdings auch die tat-

sächlich geladene Leistung abgegolten werden, sofern man folgende Bedingung erfüllt: Es ist der Nachweis einer infrastrukturseitigen Messung auf Ladepunktebene mittels MID-konformer Stromzähler zu erbringen.

Eine der höchsten pauschalen Vergütungen bietet derzeit der INSTADRIVE THG-Service, er bietet ab Oktober eine Preisgarantie mit 550 € an. Im Gespräch mit INSTADRIVE erfahren wir, dass sie von Flexiprämien ohne Preisgarantie zur Gänze abraten. Dieser Service werde allerdings auch von Ihnen angeboten.

Für jene, die sich die THG-Quote mit der tatsächlichen Leistung abgelten lassen, muss erwähnt werden, dass mobile Ladekabel und viele gängige Wallboxen nicht die geforderten Bedingungen erfüllen. Eine MID-konforme Wallbox gibt es allerdings bereits unter 1000 €. Doch für wen rechnet sich die genaue Abrechnung? Grundsätzlich kann man festhalten, je mehr

Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.

Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

SEITE 46 WWW.SOJ.AT ENERGIE SÜD-OST JOURNAL Josef Niegelhell GmbH | Prosdorf 41, 8081 Heiligenkreuz am Waasen T: +43 3134 2274 | M:auto@niegelhell.at | www.niegelhell.at
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oder „THG-Quote“

man auf der Straße ist, desto schneller lohnt es sich, zu investieren. Der ÖAMTC wirbt mit einer pauschalen Vergütung von 430 € für einen Verbrauch von 1500 kWh pro Jahr. Dies entspricht zirka 5000 gefahrenen Kilometern pro Jahr. Vielfahrer profitieren hier davon, dass der die 1500 kWh übersteigende Verbrauch mit 0,25 € je Kilowattstunde vergütet wird. Jemand, der 20.000 Kilometer im Jahr zurücklegt, würde je nach Fahrweise und Modell auf einen Jahresverbrauch von zirka 3200 bis 4000 Kilowattstunden kommen. Dies entspricht einer Vergütung zwischen 855 € und 1055 €. Beachtet man hierbei, dass es eine Förderung auf Wallboxen gibt, kann sich diese Investition binnen eines Jahres amortisieren.

Beispielrechnung des Automobilclubs:

• Jahresverbrauch: 2.500 kWh ->

€ 430,- + (1.000* € 0,25) ist

€ 680,- Auszahlung

• Jahresverbrauch: 1.800 kWh ->

€ 430,- + (300* € 0,25) ist € 505,Auszahlung.

Die Förderung für E-Ladeinfrastruktur beträgt: 600 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox (Heimladestation) in einem Ein-/ Zweifamilienhaus oder 900 Euro für eine kommunikationsfähige Wallbox in einem Mehrparteienhaus als Einzelanlage.

Doch wie setzen sich die Emissionen in Österreich zusammen und warum zahlen Unternehmen für die Quoten Geld? An zentraler Stelle steht die CO2-Bepreisung, die im Oktober 2022 eingeführt wurde. Die Regierung hat sich darauf geeinigt, dass der klimaschädliche CO2-Ausstoß ab Herbst einen Preis bekommt: dieser begann 2022 bei 30 Euro pro Tonne im Jahr 2024 beträgt sie 45 Euro pro Tonne und steigt bis auf 55 Euro pro Tonne im Jahr 2025 an. Laut Berechnungen des ÖAMTC soll der Dieselpreis durch die Erhöhung 2024 rund 4 Cent pro Liter teurer werden.

Der Cupra Born: 100% elektrisch

Mit der Marke Cupra möchte Seat jene ansprechen, die außergewöhnlich, ausgeklügelt, einzigartig und anpassbar suchen. Der neue Cupra Born soll genau, dieses Fahrgefühl vermitteln. Mit einer WLTP-Reichweite von 522 km und einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 6,6 Sekunden spricht Cupra hier eine klare Sprache. Im Fahrtest wurden mit dem Cupra Born 77/82 e-Boost in zirka 5 Stunden reiner Fahrzeit knapp 340 km zurückgelegt, wovon knapp 90 km reine Autobahnkilometer waren, hierbei konnte ein Durchschnittsverbrauch von 16,1 kWh/100km erzielt werden. Was einer hochgerechneten tatsächlichen Reichweite von zirka 475 Kilometern entspricht, dies ist ein mehr als alltagsfreundlicher Wert. Zur Auswahl stehen drei Modelle, die sich hinsichtlich der Motor- und Akkuleistung unterschieden: Der Born 58/62 (204 PS, 58 kWh), der Born 58/62 e-Boost (231 PS, 58 kWh) und der Born 77/82 e-Boost (231 PS, 77 kWh). Zu seiner Serienausstattung

gehören 2-Zonen-Klimaanlage

„Climatronic“, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Frontassistent inkl. City Notbremsassistent, Geschwindigkeitsbegrenzer und vieles mehr. Besonders fällt hier auf, dass auch eine AC Wallbox mit 11 kW Ladeleistung zur Serienausstattung gehört, andere Hersteller geben hier nur ein Notfallladekabel mit bis zu 3kW Ladeleistung mit. Eine richtig gute Figur macht das serienmäßig verbaute

Augmented Reality Head Up Display in dem wirklich alle wesentlichen Fahrinformationen immer im Blickfeld erscheinen. Ein Wegschauen ist somit nicht notwendig, werden doch sogar die wichtigsten Funktionen des Navigationssystems, welches im Österreichpaket enthalten ist, angezeigt. Wer Wert auf einen hohen Sitzkomfort legt, kommt hier durch das Sportfahrwerkt, das verschiedene Komfortstufen aufweist durchaus

auf seine Kosten, abgerundet wird dieser Komfort durch sehr angenehme Sport-Schalensitze aus recycelten Meeresplastik. Sollte man öffentlich Laden müssen dann ist laut Cupra eine Ladezeit DC 5–80 % SoC (h) von zirka 35 Minuten einzuplanen. Der Cupra ist ein heißer Kandidat für jene die Spaß am Autofahren haben und Interesse an einem kompakten, wendigen und sehr sportlichen Fahrzeug haben. Alltagsfahrten wie auch das Pendeln in die Arbeit sind durch die gute Reichweite ohne größere Planungen durchführbar. Aber auch vor Ausflügen muss sich der Cupra nicht verstecken. Bei der Parkplatzsuche kann er aufgrund seiner kompakten Abmessungen von 4,33 Meter Länge punkten. Der Cupra ist also eine tolle Ergänzung für jene, die bereits eine Photovoltaikanlange haben und günstig laden möchten, umgerechnet auf den derzeitigen ÖMAG-Tarif kostet Vollladen derzeit rund 10 Euro. Bei fallenden Einspeistarifen wird das Laden sogar noch günstiger.

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Der Cupra überzeugt mit seiner komfortablen Ausstattung u. Reichweite. Foto: Privat

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VON REINHARD KAUFMANN

Als Walter Röhrl in den frühen Achtziger Jahren mit Opel Rally-Weltmeister wurde, hatte die Marke das Image der Sportlichkeit.

Infolge wurden einige Sondermodelle quer durch die Modellpalette kreiert. Eines dieser Zeit war der kleinste, der Opel Corsa. Zur damaligen Zeit sehr oft auf den österreichischen Straßen zu sehen. Hatte er doch den Motor und Getriebe aus dem Werk in Wien-Aspang verbaut. Dieser im Bild ist ein Opel Corsa A CC „Swing“, Baujahr 1988 mit 60 PS. Mit elektrischen Faltschiebedach, SR-Look mit Irmscher-Alufelgen und dem damaligen Motorsportfarben gelb, grau und schwarz. Er hat ein Sportgetriebe verbaut. Mit seinen 35 Jahren wirkt er noch immer sehr „jugendlich“!

Wenn Sie auf der Suche nach einem Oldtimer oder Alltagsklassiker sind, das Autohaus Kalcher steht gerne mit Rat und Tat zur Seite.

A CC „Swing“, BJ 1988

Wildunfall-Präventionsmaßnahmen auf 760 Kilometern Landesstraße

Seit dem Jahr 2015 läuft das Projekt „Wildtierschutz und Verkehrssicherheit Steiermark“. Ziel ist es, mit praxistauglichen Lösungen eine nachhaltige Reduktion der Wildunfallzahlen zu erreichen und damit auch mehr Verkehrssicherheit für Mensch und Tier zu schaffen. Die Unterstützung des erfolgreichen Projektes durch das Land Steiermark läuft noch mindestens bis zum Jahr 2026. Projektträger sind wie schon im Jahr zuvor die

Land- und Forstbetriebe Österreichs. Neben dem Land Steiermark unterstützt auch die Steirische Landesjägerschaft das Projekt seit Beginn an. Bisher wurden in neun Ausrüstungsphasen 259 steirische Jagdreviere bearbeitet und über 50.500 moderne Wildwarnreflektoren sowie andere Präventionsmaßnahmen angekauft und an die Jagden bzw. Straßenmeistereien verteilt. Mit diesen Maßnahmen werden derzeit etwa 760 km Lan-

des- und 27 km Gemeindestraßen abgesichert. Damit konnte auch 2023 eine deutliche Steigerung erreicht werden. Heuer wurden 25 Jagdreviere neu in das Projekt mitaufgenommen (Erstausstattung) und 55 bestehende Testreviere nachgerüstet. Zum Einsatz kommen neben neuesten optischen und akustischen Wildwarnreflektoren auch Duftstoffe und ökologische Begleitmaßnahmen. Seit den ersten Gerätemontagen wurden auf ausgerüsteten Strecken durchschnittliche Rückgänge der Unfälle mit Rehwild von 40 % bis zu 70 % (je nach eingesetzter Maßnahme) im Vergleich zu den Vorjahren verzeichnet. Dennoch kommt es immer noch häufig zu Unfällen mit Wildtieren, wovon insbesondere Rehe betroffen sind. Allein in der Saison 2020/2021 ereigneten sich 72.082 Wildunfälle in Österreich. 2021 wurden 325 Personen bei einem Wildunfall verletzt – eine Person verunglückte zudem tödlich. Die gute Kooperation des STED mit den steirischen Jägern, die maßgebliche Unterstützung durch Politik, Verwaltung, Tier- und Naturschutz, Wirtschaft und vielen anderen Interessensgruppen sichern dem Projekt in den Testgebieten eine hohe Datenqualität und wertvolle Informationen.

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Foto: SOJ, H. Krois OPEL
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Im 9. Projektjahr: Tierschutz- und Verkehslandesrat Anton Lang und die Projektpartner. Foto: Land Steiermark

Hondas neuer Elektro-SUV für die Langstrecke

VON DORIAN KROIS

In den letzten beiden Jahren hat Honda seine komplette Produktpalette modernisiert. Und das nicht nur optisch –die Japaner haben sich dem Thema Elektromobilität verschrieben, wenn auch nicht komplett. Denn die meisten Modelle sind als Vollhybrid zu haben, wo immer noch Benzin getankt wird. In der letzten Ausgabe stellte ich erst den CR-V vor, der zusätzlich auch als Plug-in-Hybrid verfügbar ist und über eine erstaunliche (elektrische) Reichweite verfügt.

Nun steht das neueste Modell im Fokus, das auf den Namen „e:Ny1” hört und ein reines Elektroauto ist. Optisch ähnelt der e:Ny1 dem im vergangenen Jahr neu auf die Straßen gebrachten HR-V nicht nur, sondern er sieht ziemlich exakt gleich aus. Technisch gibt es aber große Unterschiede. Für den e:Ny1 hat Honda ein komplett neues Fahrgestell speziell für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge entwickelt und mit hochfestem Stahl die Torsionssteifigkeit verbessert. So bleibt auch bei einem zügigen Fahrstil in engen Kurven der e:Ny1

wirklich sauber in der Spur. Der 204 PS Elektromotor beschleunigt den e:Ny1 in 7,6 Sekunden von 0 auf hundert, 310 Nm Drehmoment stehen permanent zur Verfügung. Je im Verhältnis zum gewünschten Fahrstil, ob akkuschonend oder zügig, stehen drei Fahrprogramme bereit: Eco, Normal oder Sport. Im Sportmodus reagiert der Honda direkter aufs Gaspedal und ist für Überholvorgänge sehr zu empfehlen. Aber ein Sportwagen ist der e:Ny1 deshalb auch

Unterboden- und Hohlraumschutz für alle Marken zum Aktionspreis

Im Spätsommer ist die ideale Zeit, den Unterbodenund Hohlraumschutz ihres Fahrzeuges zu erneuern.

Das Autohaus Kalcher in Fehring ist spezialisiert auf den Schutz von Unterböden und Hohlräumen von Kraftfahrzeugen bis 3,5 Tonnen. Verarbeitet wird dabei das hochwertige und langlebige HiTemp Wax. Dieses ist besonders geeignet für die Versiegelung von Hohlräumen und Unterbödentropft kaum nach und ist geruchsneutral und silikonfrei. Es besitzt ein herausragendes Eindringungs- und WasserverdrängungsVermögen, wodurch es auch in

nicht, denn bei 160 km/h wird abgeregelt. Hondas erstes Elektroauto im größeren Gewand (es gibt noch dem kleineren Honda-e) ist vielmehr ein komfortables Fahrzeug –auch für die ganze Familie. Das Cockpit (Ausstattungspaket Advance) macht einen gediegenen Eindruck, auch die verwendeten Materialien und die Verarbeitung generell sind auf einem hohen Niveau. Positiv stimmt außerdem die bequeme Sitzposition vorn und hinten. Sofort sticht das grosse 15,1

Honda e:Ny1 Advance

Motor: 204 PS Elektro

0–100 km/h: 7,6 s

Reichweite: 412 km

Kofferraum: 361–1176 Liter

Listenpreis: ab 51.990,- €

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Florian in Burgau zur Verfügung gestellt.

Tel.: +43 3383 2223

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Zoll-Display ins Auge, das als Kommandozentrale für das Infotainment dient. Einer der wirklich wichtigsten Punkte ist natürlich die Reichweite. 412 Kilomater nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus gibt Honda an. Somit stellt (auch im Winter) die Strecke Feldbach nach Wien und wieder retour kein Problem dar. Beim Schnellladen zieht der e:Ny1 maximal 78 kW und schafft es von zehn auf 80 Prozent in gut 45 Minuten. 100 km sollen sich in 11 Minuten „auftanken“ lassen.

Der neue vollelektrische

kleinste Hohlräume und Spalten eindringen und den Untergrund zuverlässig über lange Zeit schützen kann. Optimal, um Fahrzeugunterböden und Achsteile vor Korrosion zu schützen.

Hi-Temp Wax wurde extra für den Unterboden- und Hohlraumschutz entwickelt, da es vor allem vor Streusalz und Streusplitt schützt, vorbeugend gegen Rost wirkt und so einen langlebigen Schutz garantiert. Hinzukommen keine zusätzlichen Reparaturkosten.

Das Autohaus Kalcher in Fehring bietet für alle Marken zum Aktionspreis

ab 349,- Euro

die Unterbodenversiegelung an.

Kontaktieren Sie Herrn Schmoll oder Herrn Kaufmann unter 03155/24 24 für ein fahrzeugbezogenes Angebot.

Autohaus Kalcher in Fehring www.autokalcher.at.

Abbildung zeigt Modell e:Ny1 Advance.

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Der brandneue Honda e:Ny1 mit seinem kraftvollen, 204 PS starken Elektromotor erzielt eine emissionsfreie Reichweite von bis zu 412 km. Bestellen Sie jetzt Ihr Wunschmodell und sichern Sie sich den € 2.400,–Honda E-MobilitätsBONUS. Fragen Sie auch nach der 3 Optionen Finanzierung inkl. Wartungspaket von Honda Financial Services. Verbrauch komb. (WLTP): 18,2 kWh/100 km, CO₂-Emission in g/km: 0

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SEITE 49 WWW.SOJ.AT AUTO SÜD-OST JOURNAL
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LEBENS Ansichten

„Über Geld spricht man nicht! Man hat es...“ Dieser wohl sinnlose Leitspruch für diverse Wertigkeiten des menschlichen Lebens machten noch in den Zeiten vor Corona vielfach die Runde. Nach diesen Zeiten wirtschaftlicher Höhenflüge stellten sich urplötzlich Probleme auf. Mit Corona ab diesem „Schwarzem Freitag“ im Jahr 2020 startete eine jahrelange „Durchbeutelung“ der Menschen, der Menschenrechte und dem Großteil der Wirtschaft. Einige Unternehmer wurden für den Verlustentgang großzügig finanziert.

All die anderen abseits von Sebastian Kurz wurden ins Eck verbannt. Mit Lockdowns und Umsatzeinbußen. Seit geraumer Zeit hat die Regierung alle Corona-Maßnahmen beendet. Somit gibt es offiziell kein Corona mehr. Wenngleich es diese ansteckende Infektion wieder ziemlich stark im Kommen ist. Die Menschen haben nach den Corona-Jahren jedenfalls die „Schnauze voll“ davon. Es wird gefeiert überall dort, wo was los ist. Je mehr Menschen und Gaudi, desto besser. Zudem ab in den Urlaub. Nach den Sommerferien lässt der Frühherbst noch für einige entspannte Urlaubstage grüßen. Mit dem Krieg in der Ukraine wurde urplötzlich alles teurer. Die Zinsen der Kredite sprangen in die Höhe. Viele private Bauinteressenten rückten von ihren Bauplanungen ab. Somit geht es nicht mehr rund. Das Geld als das „Schmieröl“ der wirtschaftlichen Abläufe ist in den nötigen Bereichen nicht mehr da. Dafür gibt es eine Pleitewelle auch von sehr großen Konzernen. „ Über Geld spricht man nicht! Man hat es mittlerweile auch nicht mehr...“

Landhaushof in Graz wurde zur inklusiven Sportarena

leserpost

Sozialtag im Landhaushof: Special Olympics-Vizepräsident Phillipp Bodzenta und Soziallandesrätin Doris Kampus mit einer Sportlerin.

Hunderte Menschen mit und ohne Behinderung, die sich an zahlreichen Stationen bei Floor-Ball, Mini-Tischtennis oder Feder-Ball sportlich zeigten – das war der 7. Sozialtag des Landes Steiermark im Landhaushof Graz. Gemeinsam mit Special Olympics-Vizepräsident Phillipp Bodzenta konnte Gastgeberin Soziallandesrätin Doris Kampus zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Mit dabei beim Sozialtag waren u.a. LT-Präs. Manuela Khom,

die Klubobleute Barbara Riener (ÖVP), Hannes Schwarz (SPÖ), Sandra Krautwaschl (Grüne) sowie die Abgeordneten Marco Triller (FPÖ), Veronika Nitsche (Grüne) und Rupert Reif (Neos). Im März 2024 steht das nächste Highlight für Special Olympics Österreich auf dem Programm: die Nationalen Winterspiele in Graz, SeiersbergPirka, Schladming und Ramsau am Dachstein. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren.

Ein Fest für Kunst und Kultur: Startschuss für Kuturstrategie

Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Gaslieferungen aus Russland –ein Dilemma

Zahlreiche Besucher fanden

jüngst den Weg auf die Grazer Kasematten, um am „Fest für Kunst und Kultur“ teilzunehmen. Dieses Fest stand ganz im Zeichen des Prozesses der „Kulturstrategie 2030 –die kulturelle Zukunft des Landes Steiermark“: „Der Charakter der Veranstaltung erklärt sich nicht von selbst“, leitet LH Christopher Drexler ein. „Sie ist ein Transformationselement, jetzt geht es um die

Implementierung der Kulturstrategie 2030.“ Geladen waren die über 600 aktiven Teilnehmer des Strategieprozesses aus allen sieben steirischen Regionen plus Graz, Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Kulturverantwortliche der Gemeinden und weitere am Kulturstrategie-Prozess Beteiligte aus anderen Ressorts wie Bildung oder Soziales, aber auch Politiker aus anderen Bundesländern.

Die Medien berichten andauernd, dass Österreich aufgrund von Verträgen verpflichtet ist, bis 2040 Gas aus Russland zu beziehen. Bei Nichteinhalten dieser Verträge unsererseits würden milliardenschwere Strafzahlungen folgen. Andererseits wird öffentlich gemacht, dass eben diese Gasversorgung aus Russland höchst unsicher und gefährdet sei. Aus Gründen, die wir nicht beeinflussen können. Da ist zum einen die Drohung der Ukraine, die Pipelines, die durch ihr Land führen, ab einem gewissen Zeitpunkt zu sperren. Und andererseits hat Russland selbst in der Vergangenheit gezeigt, dass es aus politischen oder militärischen Gründen die vertraglich vereinbarten Lieferungen an ihre Abnehmer ohne Angabe von Gründen plötzlich gekürzt oder ganz eingestellt hat. Eine für mich völlig unverständliche und unlogische Situation. Zwei Vertragspartner, der eine gezwungen zur Einhaltung der Verträge unter Androhung großer Strafzahlungen, der andere kann nach Gutdünken den Gashahn zudrehen. Meine Frage: Wer kann Russland zwingen, zu liefern? Ich glaube, niemand. Welche Macht, Gerichtshof, oder Institution kann uns zwingen, einen Vertrag einzuhalten auf die reale Gefahr hin, im nächsten Winter „kalte Füße zu bekommen“? Und diese Gefahr ist real, sonst würde nicht dauernd getrommelt, die Gasspeicher ja so voll als möglich zu halten, um auf „alles“ vorbereitet zu sein.

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Foto: Land Steiermark/Robert Frankl Foto: Land Steiermark/Nikola Milatovic Werner Schrempf, LR Ursula Lackner, Heidrun Primas, LH Christopher Drexler und Abteilungsleiter Patrick Schnabl (v.l.).

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,25.Oktober

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Klaus 55 J. Erfolgreicher Unternehmer möchte sich nach einer Scheidung wieder verlieben.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Sieglinde 64 J. Lebenserfahrene und selbstbewusste Frau sucht einen Partner, der ihre Unabhängigkeit schätzt und bereit ist, gemeinsam neue Herausforderungen anzunehmen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Ferdinand 68 J. Kultivierter und gebildeter Gentleman, sucht eine intelligente und gebildete Frau, um tiefgründige Gespräche zu führen und gemeinsam die Schönheit von Kunst, Literatur und Musik zu genießen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Anastasia, 38 J. Zuverlässige und bodenständige Dame, sucht einen ehrlichen und bodenständigen Mann, um gemeinsam ein harmonisches und stabiles Leben aufzubauen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Veronica 60 J. Möchte das Leben genießen. Bin sportlich, reise gerne, bin dann aber auch gerne wieder zu Hause. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Thomas 58 J. Wünsche mir eine tolle Partnerin, mit der ich in die Zukunft blicken kann.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Franz 63 J. Sucht eine Frau zum Gern haben. Bin sportlich und unternehmungslustig.

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Alles Handarbeit

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Nähen und Patchworken mit fachkundiger Beratung zu deinem neuen Projekt!

Montag, 9. Oktober 2023

09.00 bis 12.00 Uhr

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Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!

RAUMANZEIGEN ab € 100,- (exkl. Steuern) möglich!

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at

4. Oktober

Oberschützen:

„Hirn mit Ei“, Kabarett mit Seppi Neubauer, Kulturzentrum, 19.30

5. Oktober

Feldbach: Messe für Bildung & Beruf, Arena, ab 8.00 (bis 6.10.)

Feldbach: Wanderung, Wandergr. „Miteinander aktiv“, Start GH Amschl, Mühldorf, 14.00

6. Oktober

St. Johann/H.: Lesung

Christine Brunnsteiner mit Saiten#Wind Esemble, Raiffeisen Kultur& Sporthalle, 19.00

7. Oktober

Anger: Oktoberfest der FF Heilbrunn, Festhalle Heilbrunn, 20.00

Friedberg: „Scherm auf“, Kabarett mit den Grazbürsten, MS Friedberg, 19.19

Gnas: Konzert des Gesangvereins Gnas, Kulturhalle Wörth, 19.00

10. Oktober Feldbach: Tag der seelischen Gesundheit mit kostenlosen Entspannungseinheiten, Hauptplatz, ab 14.00 Feldbach: „Was hat der Boden mit meinem Darm zu tun?”, Vortrag, Zentrum, 19.00

11. Oktober

Feldbach: Wandern Wandergr. „Miteinander aktiv“, Start „Das Herbst“ Gniebing, 14.00 Gnas: Chribulas Vorlesestunde, Buchhandlung Chribula, 14.00

12. Oktober

Kapfenstein: „Stromrechnung richtig lesen und verstehen“, Vortrag Gemeindezentr., 19.00

Straden: „Sein & Bleiben“, Konzert mit Troi, KulturHausKeller 19.45

13. Oktober

Oberschützen: „Der Mustergatte“, Theaterkomödie, Kulturzentrum, 19.30

14. Oktober

15.00 bis 18.00 Uhr

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Strick-Tag

Die neuesten Trends, Tipps und viele Neuheiten zum Thema Stricken, Häkeln und Knüpfen.

Montag, 23. Oktober 2023

09.00 bis 12.00 Uhr

Jagerberg: Herbstwanderung Johannesweg, Start Marktplatz, 14.00

Kapfenstein: Sturm & Kastanien, Kirchplatz, ab 13.00 (bis 22.10.)

Kapfenstein: ORFLange Nacht der Museen, Geo-Info, Gemeindeamt, ab 18.00

Klöch: Musikalischer Herbstausklang, Klöchberg, 13.00 (bis 8.10.)

Pinggau: Kinderflohmarkt des Vereins Hoamatg’fühl, VAZ

Unterlamm: Kastanien & Sturm der Feuerwehr, Rüsthaus, 16.00

Bad Gleichenberg: Weinlesefest Musikverein, Thermenlandhalle

Bairisch Kölldorf, 18.00

Gasen: Dämmerschoppen der FF mit Stiefelkegelwettbewerb, Rüsthaus, ab 14.00

Kapfenstein: Babyund Kinderflohmarkt mit Kinderschminken, Halle für Alle, ab 8.30

M. Hartmannsdorf: Oktoberfest HSV, Rittscheintalhalle, 20.00

Pinggau: Feuerwehrheuriger, Feuerwehrhaus, ab 16.00

15.00 bis 18.00 Uhr

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St. Magdalena/L.: „Ladies Night“, Komödie der Theatergruppe St. Magdalena, Kultursaal, 19.30 (bis 21.10.)

St. Martin/R.: Kastanien- und Sturmwanderung, Start beim Martinistüberl, 13.30

8. Oktober

Gnas: Kastanien und Sturm am Raninger Biotop, Fischerverein Gnasbach, ab 13.00

9. Oktober

Oberschützen: Konzert mit dem L’Orfeo Barockensemble, Evangelische Kirche, 19.30

Pinkafeld:

Stoff-Karussell bei Ritas Eck, ab 9.00

Thannhausen: Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00

Weichselbaum:

Genusswanderung

Maria Bild, Start beim LandRastHaus

Maria Bild, 13.30

15. Oktober

Feldbach: Sonderverkauf des Second Hand Laden, Kirchplatz

Feldbach, 9.00

Bad Gleichenberg:

Flohmarkt neben SOCAR-Tankstelle, 8.00

Oberschützen:

„Filipp Frosch & das Geheimnis des Wassers“, Kindertheater, Kulturzentrum, 16.00

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DJ
Veranstaltungska

alender

Riegersburg:

Familienwandertag, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, 8.00

17. Oktober

Bad Tazmannsdorf: „Ausg’stochen“, Lesung, Kultursaal, 19.30

18. Oktober

Feldbach: „Neue

Autorität: Stärke statt Macht –unser gemeinsamer Weg durch die Pubertät“, Vortrag, Start-up Center, 19.00

Feldbach: Nebel

reißen-Festival: „Das Grüne Album“, Konzert, Kulturwerkstatt, 19.30 (bis 21.10.)

19. Oktober

Feldbach: „Unterhaltsame Geschichten aus dem Vulkanland“, Bibliotheksnachmittag mit Prof. J. Schleich, 15.00

Fladnitz/T.: Gemeinsames Singen & Jodeln, GH Donner, 14.00

Gnas: 70 Jahre Oberkrainer Sound mit dem Stiegl-Quintett, Kulturhalle Wörth, 19.30

Thannhausen: „Sturm&Witz“, Theater, Gemeindezentrum, 19.30 ( 22.10.)

20. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Lustig“, Kabarett mit Gerald Fleischhacker, Kultursaal. 19.30

NEU NEU NEU

Hartberg: Tag der offenen Tür am Ökopark

Hartberg, ab 9.30

21. Oktober

Bad Gleichenberg: Kinderflohmarkt, Einsatzzentrum, ab 9.00

Gnas: Erste Hilfe Kurs, Rotes Kreuz Ortsstelle

Gnas, Raning 132, 8.00

Greinbach: Bockbier Party mit Live-Musik, Freizeithalle, ab 16.00

Pöllau: Hausmesse von HolzProfi Austria, Obersaifen 252

St. Johann/H: „Best Of Austropop“, Konzert mit DIE3, Raiffeisen Kulturund Sporthalle, 19.30

Thannhausen: „Gemeinsam am Hof“-Abschlussveranstaltung mit Vorträgen und Kinderprogramm, Bauernhof Strobl, Landscha Dorf 7, ab 9.00

22. Oktober

Unterlamm: Wandertag der Vereine mit Verlosung und Eröffnung der Vereinsplätze, 8.00

23. Oktober

Pinkafeld: Strick-Tag bei Ritas Eck mit Getränken & Kuchen, 9.00

24. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Massagearten und Selbsthilfe durch Akupressur-Punkte“, Vortrag, Kultursaal, 19.30

Ab sofort sind für Sie und Ihre Feierlichkeiten Maskottchen verfügbar! Verschönern Sie den Geburtstag Ihrer Kinder und laden Sie die Lieblings-Cartoon-Helden ein. Unsere Animateure kommen, als Maskottchen verkleidet, mit Soundanlage und Party-Requisiten zu Ihnen und die Party kann beginnen. Sie spielen mit Ihren Kindern, singen zur Musik und machen am Ende Fotos. Schaffen Sie ein unvergessliches Erlebnis mit den Party Maskottchen aus der Südoststeiermark.

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28. - 29. Okt. 2023, 4661 Roitham

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Maskottchen € 150,(Einhorn, PawPatrol-Chase & Skye) + GRATIS Party Zubehör

Mobiles Spielzimmer € 150,- + GRATIS Party Zubehör

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04. - 05. Nov. 2023, 3202 Hofstetten-Grünau , T: 02723 77

n 03335 4545 am etten-Grünau 880

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SO FUN Steiermark T: 0660 21 91 323 Livemusiku. Showeinlagen Do.26.Okt. FLOHMARKT HERBST AG t. BAUX IV von9.00bi enstag,24.900bisefonitg 24.O TAUSichePlat AUSSTE AUSS t elefonischePlat 24 O Bis bald Euer Lady BAUX 26. Okt Do. ab 8 Uhr ganztägig freier Eintritt BULLDOGWi Hallo! Die TNAATIONALFEIERTIONALFEIERTAG A X ktobe s12.00Uhr 23 Okt atzr rvvier 2 202 eser ELLER:Evierun tr ng atz it auch WC ktober2023 ALLES SCHÖN UND G optik für meine Au nur das Bes Billek rille Son Livemusik u. ste Brill Be acht baurecycling GmbH el.: 03473/8267 • of T BULLDOG HOF b. STR www.BULLDOGW Tel.: offfice@bulldogwirt.at fice@b GUT nntag, 29. Okt. 2023 ei Schlechtwetter: H GWirt RADEN Wirt.at bulldogwirt.at optikbillek kgasse 9, SCCHARMER DRUCKHAUS
SEITE 56 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL

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