Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 14/2024 160.000 Gesamtauflage
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LH Christopher Drexler besuchte den Bezirk auf seiner Steiermarktour
Vor Kurzem machte LH Christopher Drexler den neunten Halt seiner Steiermarktour im Bezirk Südoststeiermark. Bei der Firma Austrovinyl in Fehring kam er mit rund 150 Funktionären sowie Mitgliedern der Steirischen Volkspartei Südoststeiermark ins Gespräch. Einige Tage zuvor startete man in der Grazer Messehalle mit rund 1.500 Menschen in die Intensivphase der Wahlbewegung. Auf seiner Steiermarktour besuchte der Landeshauptmann dann in fünf Tagen alle zwölf weiteren Bezirke der Steiermark. „Am 24. November entscheidet sich, in welche Richtung sich die Steiermark entwickelt: Es geht um die Entscheidung, ob der konstruktive weiß-grüne Weg der Steirischen Volkspartei und der Landesregierung fortgesetzt werden kann oder nicht. Ob weiterhin Zusammenarbeit, Verlässlichkeit und Stabilität zählen oder unsere Steiermark zum
blauen Experiment wird“, so Landes-GF Detlev Eisel-Eiselsberg. Bezirksparteiobmann LAbg. Franz Fartek findet klare Worte: „Eine Stimme für die Volkspartei ist eine Stimme für die erfolgreichste Regionalentwicklung Europas. Die stimmenstärkste Partei hat den Vor-
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Als „Hirsch“ kann man nicht auf die Pirsch... Der vierbeinige Hirsch wurde erlegt. Der zweibeinige „Hirsch“ kann im Wunderland mit Hirschjäger Rene Benko von seinem vormaligen Leben als Tiroler LandeshauptmannStellvertreter nur mehr träumen. So schnell kann ein Politikerdasein enden. In diesem Fall das von Georg Dornauer in Tirol. Mut und ehrlichen Kampfgeist hat in Vorarlberg Landeshauptmann Mag. Markus Wallner bewiesen und somit den Wählerwunsch vollinhaltlich aufgenommen
und demnach die Freiheitlichen in das Arbeitsprogramm der Vorarlberger Landesregierung aufgenommen. Die Freiheitlichen sind in Österreich laut Verfassung mit oder ohne Kickl eine demokratisch verankerte Partei. Das wird wohl auch der Bundespräsident wissen.
In Wien demnach spricht man nun von einer „Zuckerlkoalition“, die sich aus Türkis-Schwarz, Rot und Neos bilden sollte. Alle gegen die FPÖ und Kickl. Obwohl 28,8 Prozent der Wähler höchst emotional die
sitz der Region. Bei dieser Wahl haben Experimente keinen Platz. Die Landtagswahl ist eine strategische Wahl, in der wir die Zukunft der Steiermark, aber auch der Südoststeiermark und der Gemeinden entscheiden. Die südoststeirische Entwicklung der vergangenen Jahr-
Freiheitlichen gewählt haben. Der Unmut der FPÖ-Wähler ist ziemlich stark. Die nächsten Wahlen stehen in der Steiermark und weiters im Burgenland an. Die Regierungseinigung nach den Nationalratswahlen wird sich noch hinauszögern. Zu groß sind die Kluften zwischen Nehammer und Babler. Diese „Zuckerlkoalition“, sofern sie überhaupt zustande kommt, ist vom Start weg ein graziles Gebilde. In diesen schwierigen Zeiten braucht es klare Entscheidungen und starke sowie verlässliche Partner. Derzeit ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch alles im Sinken. Und Österreich sinkt oder steigt mit Deutschland. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die „3er Ampel“ mit der FDP beendet. Somit sind die Grünen auch hier weg vom Fenster. Im Februar wählt Deutschland eine neue Regierung. Mittlerweile geht in Deutschland die Autoindustrie vor die Hunde und reißt zahlreiche Zulieferbetriebe mit hinein in den Abgrund. Auch Betriebe in Österreich. Mittlerweile hat die deutsche Bundesregierung gut 30 Milliarden Euro an die Ukraine für den Krieg hineingepumpt. Gelder, die überall fehlen. Dazu die Finanzierung der Migranten
zehnte sollte Grund genug sein, der Volkspartei das Vertrauen auszusprechen“, betont Fartek. LH Drexler unterstreicht: „Unsere Steiermark zeichnet sich aus durch die starken Bezirke, Regionen und Gemeinden. Deshalb war für mich klar, dass ich auf meiner Steiermarktour jeden Bezirk besuchen werde, um für unseren weiß-grünen Weg der Zusammenarbeit zu werben. Denn die Steirische Volkspartei ist seit vielen Jahren die prägende und verlässliche Kraft an der Seite der Gemeinden und ihrer Bürger. Wir stehen für eine starke Achse zwischen Bezirken, Gemeinden und dem Land und damit für Stabilität. Eines kann ich garantieren: Eine Landesregierung, an deren Spitze ich stehe, wird immer hinter den steirischen Gemeinden stehen, damit ihnen auch weiterhin die Bedeutung und Unterstützung gegeben wird, die sie verdienen“, so der Landeshauptmann.
aus der ganzen Welt. Darunter leiden die Steuerzahler und die Pensionisten. Seit der „Merkel-Doktrin“ 2015 geht Deutschland in Richtung „Land unter“. Nichts wurde geschafft! Dafür hat bislang Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission gerne den Ukraine-Präsidenten gebusselt. Und immer wieder Milliarden und Waffen versprochen. Deutschland hat nach der USA die allermeisten Leistungen für die Ukraine erbracht. Der Gipfel ist wohl jetzt erreicht. Auch in den USA weht mit der Wahl von Donald Trump wohl ein anderer Wind. Trump wird mit Putin diesen Krieg wohl auf dem Verhandlungstisch beenden müssen. Die EU hatte in der Vergangenheit diese Variante nicht wahrnehmen wollen. Wenngleich dies der einzige wahre Weg ist... Der Aufbau der Ukraine nach all den Zerstörungen wird wohl einige Kriegsgewinnler noch reicher machen. In was für einer Welt leben wir??? hk@medienhaus-krois.at
Landeshauptmann Christopher Drexler mit regionalen Funktionären der Steirischen Volkspartei im Austrovinyl-Werk in Fehring.
Raschere Termine für tausende Steirer im Gesundheitswesen
Die steirische Landesregierung hat den teilweise zu langen Wartezeiten im Gesundheitswesen den Kampf angesagt. Unmittelbar nach seinem Amtsantritt hat Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl daher das Projekt „Kürzere Wartezeiten“ gestartet. Nun präsentierte er gemeinsam mit Klubobmann Hannes Schwarz, Gesundheitsfonds-GF Michael Koren und den KAGesVorständen Gerhard Stark und Ulf Drabek weitere Verbesserungen für die Patienten. „Ich habe den Steirern versprochen, dass ich daran arbeite, dass sie rascher zu Terminen und schneller zu Behandlungen kommen. Durch die gute Zusammenarbeit aller Partner im Gesundheitswesen haben wir in den vergangenen Monaten und Jahren bereits wichtige Schritte zu einer besseren Gesundheitsversorgung umsetzen können, aber es liegt auch noch viel Arbeit vor uns", so Kornhäusl, der sich
bei allen Partnern für die konstruktive Zusammenarbeit bedankt. „Die Gesundheitsversorgung steht österreichweit vor großen Herausforderungen, doch wir nehmen diese entschlossen an und setzen uns dafür ein, positive Veränderungen für un-
ser Gesundheitssystem in der Steiermark zu erreichen. Mit den nun vorgestellten Maßnahmen machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer verbesserten und zugänglicheren medizinischen Betreuung“, erklärt Klubobmann Han-
nes Schwarz. Ein Bereich, in dem es zunehmend zu langen Wartezeiten kommt, ist die augenärztliche Chirurgie. So sind am LKH-Universitätsklinikum Graz sowie am LKH Hochsteiermark in Bruck aktuell 12.239 Grauer Star-OP-Termine vorgemerkt, sodass sich - je nach Dringlichkeitsstufe und Standorteine durchschnittliche Wartezeit von 45 bis 87 Wochen ergibt. Rund 3.100 Patienten, deren Operation mittlere Dringlichkeit hat, sollen nun die Möglichkeit einer für sie kostenfreien Operation im niedergelassenen Bereich bekommen. In Kürze werden alle niedergelassenen Augenfachärzte eingeladen, an dieser Initiative teilzunehmen. Auf Basis der Rückmeldungen sollen zu Jahresbeginn die verfügbaren Kapazitäten feststehen. Für Patienten wird auch eine Info-Hotline zur Verfügung gestellt, die unter Tel.: 0316/376396 Fragen beantwortet.
KAGes Vorstand Gerhard Stark, Michael Koren, Geschäftsführer Gesundheitsfond, Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl, Klubobmann Hannes Schwarz und Ulf Drabek, Vorstand KAGes (v.l.).
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuer-Tipps zum Jahresende
Für Betriebe gibt es vor dem Jahreswechsel noch vielfältige Möglichkeiten steuerliche Jahresergebnis zu optimieren.
1. Einnahmen-AusgabenRechner: gewinnmäßig werden bei diesen Unternehmen die Einnahmen oder Ausgaben dem Jahr zugerechnet, in welches die Zahlung fällt. Durch das Vorziehen oder Verzögern der Zahlung kann daher der laufende Gewinn beeinflusst werden.
2. Bilanzierende Unternehmen: diese realisieren die Gewinnspanne eines einzelnen Umsatzes mit Auslieferung der Ware bzw. Fertigstellung der Leistung. Bei Übergabe oder Fertigstellung erst Anfang des Folgejahrs wird der Gewinn daher ins nächste Jahr verschoben.
3. Investitionen: Wenn Sie heuer noch Investitionen tätigen, kann für das Jahr 2024 noch eine Halbjahres-Abschreibung gewinnmindernd berücksichtigt werden. Bei geringwertigen Wirtschaftsgütern bis € 1.000 wirkt sogar die gesamte Investition noch erfolgsmindernd.
4. Gewinnfreibetrag: Bei Einzelunternehmern und Personengesellschaften sollte ab einem Gewinn für 2024 von über € 33.000 sichergestellt sein, dass ausreichend Investitionen für den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag (13%) getätigt wurden.
LAbg. Fartek präsentiert Weg“ mit stabiler Regiona
VON HANNES KROIS
In wenigen Tagen wird in der Steiermark wiederum gewählt. Es geht diesmal um die Landtagswahl und somit auch darum, wer als Landeshauptmann mit seinem Team für die nächsten Jahre die Steiermark regiert. Aufgrund der außerordentlich schwierigen Zeiten in Österreich, in Europa und auf der Welt präsentierte der südoststeirische VP-Bezirksobmann seinen „steirischen Weg“ für die Zukunft der Südoststeiermark. Franz Fartek ist ein Kommunalpolitiker mit Herz. In der Kommunalpolitik und in der Nähe zum Menschen liegen seine politischen Wurzeln. Ehemals Bürgermeister von Johnsdorf-Brunn und seit Jahren Vizebürgermeister der Stadtgemeinde Fehring. Als Vorsitzender der Regionalentwicklung für die Südoststeiermark setzt
ein. Seit 50 Jahren hat sich die Südoststeiermark als damals „vergessene Region“ zu einer touristischen Den „steirischen Weg“ präsentierte Regionalentwicklungs-Chef LAbg. Franz Fartek mit LAbg. Mag. Julia Paar und BR Günther Ruprecht.
sich LAbg. Franz Fartek für die Rahmenbedingungen der Entwicklungskraft für die Region intensiv
Herbert Kober als Parteiobmann der Stadt-FPÖ Feldbach bestätigt
Michael Wagner und Stadtparteiobmann LAbg. Herbert Kober.
Vor Kurzem fand im Gasthaus Amschl in Mühldorf der Stadtparteitag der FPÖ Feldbach statt. In einer geheimen Wahl wählten die Delegierten LAbg. GR Herbert Ko-
ber einstimmig zum Stadtparteiobmann. An seiner Seite stehen die Stellvertreter GR Karl-Heinz Herbst, Mario Halbedl und Manuel Triebl. „Ich danke euch aufrichtig
Foto: FPÖ Südoststeiermark
für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Gemeinsam werden wir in die Zukunft schreiten! Nach der Landtagswahl im November stehen bereits die Gemeinderatswahlen im März an.“, betonte der wiedergewählte Stadtparteiobmann Kober in seiner Dankesrede. Zu den Ehrengästen des Stadtparteitags gehörte auch FPÖ-Bezirksparteiobm. GR Michael Wagner. In seiner Ansprache lobte er die Arbeit von Kober: „Ich kenne Herbert Kober nun schon seit über zehn Jahren. Er war und ist ein Mensch, von dem ich viel politisches Wissen erlernen durfte. Dafür bin ich ihm zutiefst dankbar. Er stellt die Steiermark und die Stadt Feldbach vor die Partei sowie vor seine persönliche Karriere und legt großen Wert auf einen fairen Umgang in der Politik. Eines ist gewiss: Mit ihm ist die Stadtpartei in sicheren Händen. Ich wünsche dem neuen Team der FPÖ Feldbach alles Gute für die Zukunft“, so Wagner.
GR
ierte „Steirischen ionalentwicklung
Hochburg entwickelt. Trotz schlechter Infrastruktur in Hinsicht der Straßenverbindungen konnten die wirtschaftlichen Aktivitäten gesteigert werden. Die Touristen sind speziell von den „Panoramastraßen“ im Weinland begeistert. Die Pendler allerdings nicht. Die Südoststeiermark ist eine Pendlerregion im großen Umfang. Jeder ist auf das Auto angewiesen. Dazu können die Öffiverwöhnten Wiener Theorethiker überhaupt nicht mitreden. Darum spricht Franz Fartek nicht von der Wahl einer Bundespartei. Es geht um eine steirische Wahl. Franz Fartek spricht von Sicherheit und Stabilität. Von geordneten Verhältnissen mit den Migranten und dem unbezahlbaren Einsatz der Menschen bei den Feuerwehren und beim Roten Kreuz.
Ein großes Anliegen sind Gesundheit und Pflege. Somit auch die gesicherte Situation der steirischen Landeskrankenhäuser. Wirtschaft, Arbeit und Leistung sind für Franz Fartek die Schlüsselpunkte für Zukunft und Wohlstand. Gerade in diesen schwierigen Zeiten muss die Steiermark zusammenrücken. Deshalb auch der Schwerpunkt bei der Kinderbetreuung. Zudem die finanzielle Entlastung der Familien. Was die Migranten angeht ist die Steiermark ein Gastgeberland mit kultureller Prägung. Somit auch mit einer „steirischen Hausordnung“ für alle Menschen, die hier Asyl suchen. Im Kampf für den Klimaschutz ist die Steiermark als Technologieland sehr aktiv, Klimaschutz mit Vernunft und Innovation, so LAbg. Franz Fartek.
WER NICHT WÄHLT, FÜR DEN ENTSCHEIDEN ANDERE.
Unabhängige Plattform zur Unterstützung von LH Drexler
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde kürzlich die unabhängige Unterstützer-Plattform „Miteinander Steiermark“ vorgestellt, die sich für LH Christopher Drexler einsetzt. Diese Plattform vereint Menschen aus der ganzen Steiermark, die den Landeshauptmann bei der bevorstehenden Landtagswahl am 24. November unterstützen möchten. Neben einer Reihe von prominenten Namen deckt die Plattform die gesamte Breite der Steiermark ab: von Jung bis Alt sind aus allen Regionen und Berufsgruppen Menschen dabei, die sich dafür einsetzen, dass der Landeshauptmann auch in Zukunft Christopher Drexler heißt. „Das Besondere an dieser Plattform ist, dass wir sie bewusst parteiunabhängig gestalten. Jeder kann mitmachen, unabhängig davon, ob er oder sie einer Partei angehört“, so Dr. Michael Lehofer, einer der Sprecher der Plattform. Anni Seitinger betonte: „Die Politik hat für mich immer schon eine wichtige Rolle gespielt, Hans und ich haben sie miteinander
Die Sprecher der UnterstützerPlattform Robert Buchberger, Anni Seitinger und Michael Lehofer.
gelebt. Er war überzeugt davon, dass Christopher Drexler der Richtige ist für die Steiermark und hat nun leider nicht mehr die Möglichkeit, ihn zu unterstützen. Umso wichtiger ist es mir, mich einzubringen und mich für den einzusetzen, der das Beste für unsere Steiermark will“, so Anni Seitinger. Wer Teil der Plattform werden möchte, kann unter www.miteinander-steiermark.at seine Unterstützung für Christopher Drexler bekunden.
KEINE DIENSTBARKEIT EINGETRAGEN UND DOCH BESTEHT DAS RECHT?
In eine Dienstbarkeit ist das Recht, fremde Grundstücke in Anspruch zu nehmen. Geradezu klassisch sind Wegerechte, bei denen das Recht besteht, über ein fremdes Grundstück zum Eigenen zuzufahren.
In der Praxis stellt sich immer wieder das Problem, dass solche, vor allem ältere Rechte im landwirtschaftlichen Bereich, jedoch nicht in das Grundbuch eingetragen sind. Ist ein solches Wegerecht ins Grundbuch eingetragen, bedeutet, dass das jeder Käufer dieses Recht gegen sich gelten lassen muss und sohin naturgemäß weiterhin über sein Grundstück gefahren werden darf. Ist es jedoch nicht ins Grundbuch eingetragen, erwirbt man als Käufer grundsätzlich im Vertrauen auf den Grundbuchsstand. Das bedeutet: Was nicht eingetragen ist, gilt nicht. Aber Vorsicht, dies gilt nicht für sogenannte offenkundige Dienstbarkeiten. Eine offenkundige Dienstbarkeit besteht, wenn diese wahrnehmbar ist. Das heißt, ein Käufer muss sich unbedingt das Grundstück, das er erwerben will, auch in der Natur ansehen. Gibt es nämlich Hinweise darauf, dass hier Rechte Dritter bestehen, beispielsweise ein Weg, der über das Grundstück läuft oder eine bauliche Anlage, die beispielsweise auf einen Brunnen hinweist, gilt das Recht auch, obwohl es nicht im Grundbuch eingetragen ist. Ist hingegen ein Recht nicht ersichtlich, beispielsweise eine in der Erde vergrabene Leitung, hat der Erwerber das Recht, diese Leitung zu entfernen, da der Berechtigte nicht geschützt ist und es sich auch zwangsläufig um keine offenkundige Dienstbarkeit handeln kann.
Zur Vermeidung späterer Streitigkeiten empfiehlt es sich hier unbedingt, einerseits Grundstücke (auch landwirtschaftliche) eingehend zu besichtigen und andererseits die Verkäufer nachdrücklich zu befragen, ob hier irgendwelche alten Rechte bestehen. Es zeigt sich nämlich auch, dass immer wieder solche Rechte, ohne dass der Verkäufer bösartig, da die über die Jahrzehnte vergessen werden und es hier dann oft ein böses Erwachen, entweder für den Dienstbarkeitsberechtigten oder den Käufern gibt.
In diesen und anderen rechtlichen Angelegenheiten berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut
Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Stars of Styria – die Top-Lehrlinge der Region wurden ausgezeichnet
Im Autohaus Uitz wurden die Stars of Styria empfangen und mit Trophäen und Urkunden geehrt.
Die WKO Regionalstelle Südoststeiermark, Energie Steiermark, Uniqa und Raiffeisen präsentierten bereits zum 18. Mal die „Stars of Styria“der Region: Top-Lehrlinge, ihre Ausbildungsbetriebe sowie Meister- bzw. Befähigungsprüfungsabsolventen. Die Star-Trophäen, als Symbol der Wertschätzung, wurden von WKO-Vizepräsidentin Mag. Gabriele Lechner, Regio-
nalstellenobmann KommR Günther Stangl, RSt.-Obmann-Stv. KommR Mag. Josef Sommer und RSt.-Leiter Thomas Heuberger überreicht. Durch die Veranstaltung führte auch in diesem Jahr wieder Moderator Gregor Waltl. „43 Lehrlinge haben im Zeitraum 1. August 2023 bis 31. Juli 2024 in 37 Betrieben im Bezirk Südoststeiermark eine Lehre mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert.
Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die duale Ausbildung weiterhin in unserer Region hoch im Kurs steht. Die vielen Maßnahmen zur Attraktivierung der Lehre, die vonseiten unserer heimischen Unternehmer gemeinsam mit der WKO gesetzt wurden, tragen dazu bei, in der Steiermark weiterhin engagierte Nachwuchskräfte zu finden“, freut sich Obmann Günther Stangl.
Volksbank setzt auf regionale Stärke durch lokale Ressourcen
Filialverbundleiter Manfred Reitbauer, Vorstandsdirektor Hannes Zwanzger und Oststeiermark-Regionalleiter Rudolf Grandits.
Die Volksbank Steiermark setzt ausschließlich auf lokale Ressourcen, um eine nachhaltige und regionale finanzielle Kreislaufwirtschaft zu gewährleisten. Spareinlagen stammen aus der Region und werden in Form von Wohnbaukrediten und Unternehmensfinanzierungen wieder in die Region investiert. „Die finanzielle
Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter ist der Zweck unserer Existenz, nicht die Gewinnmaximierung“, so lautet der Grundsatz der Bank. Darüber hinaus können Kunden wie auch Mitarbeiter über die Beteiligungsgenossenschaften Miteigentümer der Volksbank Steiermark werden. Damit leisten diese einen sinnstiftenden Beitrag
für die Steiermark und profitieren als Kunden persönlich vom „MehrWERTprogramm“ Mit ihren Gewinnen stärkt die Bank ihr Eigenkapital, um auch in Zukunft verlässlicher Partner für Kunden und Mitarbeiter zu sein. Beteiligungen an Unternehmen im Ausland sind tabu. Damit stehen die Steiermark und die regionale Förderung im Fokus –Dividenden fließen in die Beteiligungsgenossenschaften der Bank zurück. Gemeinsam mit diesen startete die Volksbank Steiermark die Initiative „Regionale Projektideen verwirklichen“. Diese gemeinsame Initiative bietet seit Juni 2024 die Chance, steirische Projektideen zu realisieren. „Dafür stellen wir im ersten Jahr eine Fördersumme von 300.000 Euro zur Verfügung“, erklärt Vorstandsdirektor Ing. Hannes Zwanzger. Projekte mit Fördersummen zwischen mindestens 1.000 Euro und maximal 7.500 Euro können damit ab sofort entsprechend der Förderkriterien unter hausbank-welt/ eigentümerclub eingebracht werden.
Sechs Gemeinden im Bezirk mit „Goldener Boden“-Zertifikat geehrt
Von insgesamt 286 steirischen Gemeinden werden heuer 96 Kommunen mit dem Zertifikat „Goldener Boden“ der WKO Steiermark ausgezeichnet. Ein Gütesiegel, das die prämierten Gemeinden und Städte für ihre nachhaltige Wirtschaftsfreundlichkeit ausweist. Um dieses Gütesiegel zu erlangen, mussten zahlreiche Kriterien erfüllt werden. Der Einreichprozess fand in einer Zeitspanne von Ende Mai bis Mitte September über das neu implementierte Portal goldenerboden.at statt. Die Entwicklung eines Wirtschaftsstandortes wird von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst. Gemeinden, die ihren nachhaltigen Entwicklungspfad deutlich skizzieren, werden dabei zunehmend attraktiver für Unternehmer- und Arbeitnehmer. Pflanzen benötigen den richtigen Boden, um gedeihen zu können. Gleiches gilt für die Wirtschaft: Ohne Engagement und Pfle-
ge kann die Wirtschaft vor Ort schwer gedeihen, für Wachstum braucht es sprichwörtlich einen nachhaltigen, unternehmerfreundlichen „Goldenen Boden“. Um sich als „Goldener Boden“ zu zertifizieren, mussten die Gemeinden Fragen in 13 verschiedenen Kategorien be-
antworten. „Die Nachhaltigkeit wird oft auf den ökologischen Teil reduziert. Der goldene Boden rückt zusätzlich die Ökonomie und das Soziale ins rechte Licht und zeigt, dass ohne Unternehmer diese Ziele nicht zu erreichen sind und dass die Zusammenarbeit zwischen Betrie-
ben und Gemeinden die Umsetzung erleichtert“, informiert WKO-Präs. Josef Herk. Mit Hilfe der Initiative werden die Interessen von Unternehmen und Gemeinden in den Bereichen Regionalentwicklung und Nachhaltigkeit unterstützt und Problemstellungen im Nachhaltigkeitsbereich dadurch besser gelöst. Im Zuständigkeitsbereich der Regionalstelle Südoststeiermark konnten folgende sechs Gemeinden die Zertifizierungsvoraussetzungen erreichen und werden mit dem Zertifikat „Goldener Boden“ geehrt: Tieschen, Fehring, Kirchbach-Zerlach, Paldau, St. Anna am Aigen und St. Stefan im Rosental. „Unsere Auszeichnungsträger sind ein Garant für eine nachhaltige Standortqualität, welche durch die enge und langfristige Zusammenarbeit von Unternehmen und Gemeinden gesichert wird.“, freut sich Regionalstellenobmann KommR Günther Stangl.
Entgeltliche Einschaltung
Auch Fehring erhielt ein Zertifikat: Thomas Heuberger und Günther Stangl von der WKO mit Bgm. Johann Winkelmaier und Klaus Sundl.
Fahrerflucht,
ohne es zu merken?
Eine Frau parkte ihr Auto aus einer ausgesprochen engen Parklücke aus. Dabei touchierte sie ein anderes, parkendes Auto und wurde dabei von einer Passantin beobachtet. Das Besondere im vorliegenden Fall war, dass sie selbst die Kollision nicht bemerkt hat und den Anprall auch physisch nicht spürte. Die Lenkerin schenkte daher dieser Kollision keine Aufmerksamkeit und fuhr weg. Die Zeugin meldete diesen Vorfall bei der zuständigen Behörde. Dies führte zu einer Bestrafung der Lenkerin wegen Fahrerflucht und zu einer Strafe in der Höhe von EUR 670,00. Nach der Straßenverkehrsordnung ist man nämlich bei einer Kollision grundsätzlich verpflichtet anzuhalten, an der Sachverhaltsfeststellung mitzuwirken und die nächste Polizeidienststelle aufzusuchen. Die Lenkerin legte dagegen eine Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht ein. Das Landesverwaltungsgericht bestätigte jedoch die Strafe. Fahrerflucht begeht jemand nämlich auch dann, wenn ihm, „bei gehöriger Aufmerksamkeit objektive Umstände zu Bewusstsein hätten kommen müssen, aus denen er die Möglichkeit eines Verkehrsunfalls mit einer Sachbeschädigung zu erkennen vermocht hätte“. Die „gehörige Aufmerksamkeit“ ist umso höher, je riskanter ein
Fahrmanöver war, das letztlich zu einem Zusammenstoß ge-führt hat. So hat ein Lenker bei und nach riskanten Fahrmanövern, bei denen die Gefahr einer Kollision besteht, den Geschehnissen um sein Auto die volle Aufmerksamkeit zuzuwenden und sich zu vergewissern, ob sein Verhalten einen Unfall verursacht hat. Unterlässt er dies, so schützt ihn sein Nichtwissen gerade nicht. Umgelegt auf den vorliegenden Fall hat die Lenkerin nach Ansicht des Verwaltungsgerichts die „gehörige Aufmerksamkeit“ insofern unterlassen, als sie aufgrund der ausgesprochen engen Parklücke die Möglichkeit eines Kontaktes mit dem beschädigten Fahrzeug in Betracht ziehen und sich infolgedessen vergewissern hätte müssen, ob ihr das Fahrmanöver, ohne einen Schaden anzurichten, gelungen sei. Nachdem sich die Lenkerin darüber nicht vergewissert hat, hat sie Fahrerflucht begangen, ohne den Anprall überhaupt bemerkt zu haben. Auch bei einer Fahrerflucht gilt also, dass Unwissen darüber, mit dem Auto einen Schaden angerichtet zu haben, im Allgemeinen nicht vor Strafe schützt. Für sämtliche straßenverkehrsrechtliche Fragen steht Ihnen das Team der Weinrauch Rechtsanwälte GmbH jederzeit zur Verfügung.
Das Kandidatenteam der SPÖSüdoststeiermark geht sehr hoffnungsvoll in die letzten Tage der Wahlbewegung. Mit ihrem steirischen Spitzenkandidaten Anton Lang errechnet man sich gute Chancen, den nächsten Landeshauptmann der Steiermark zu stellen. An-
ton Lang kommt aus der Gemeindepolitik und kennt daher die Sorgen der Menschen. Dazu der Spitzenkandidat der Südoststeiermark, Bgm. Martin Weber (Listenplatz 4 im Wahlkreis): „Mit Anton Lang haben wir die beste Wahl für die Steiermark. Er soll unser Landes-
Mehr Sicherheit fü
Erneut Verstärkung
Noch nie gab es so viele Bedienstete in den Reihen der steirischen Landespolizeidirektion (LPD) wie heute. Mehr als 4.600 Bedienstete verrichten aktuell im Bereich der Polizei und der Sicherheitsverwaltung ihren Dienst für die Sicherheit der Steirer. Vor zehn Jahren waren es noch um rund 1.000 Personen weniger. Erst Ende September freute sich die steirische Polizei am Grazer Karmeliterplatz über die Angelobung und zeitgleiche Ausmusterung von insgesamt 112 Exekutivbediensteten. Nun kommen insgesamt 46 Männer und Frauen hinzu, die kürzlich ihre PolizeiGrundausbildung abgeschlossen haben. Im Rahmen ihres öffentlichen Lehrgangsabschlusses am Hauptplatz in Bad Radkersburg wurden sie feierlich in den Außendienst entsandt. Die 28 Männer und 18 Frauen im Alter zwischen 20 und 41 Jahren absolvierten seit März
2023 ihre Polizei-Grundausbildung im Bildungszentrum (BZS) Graz. 15 von ihnen haben ihre Ausbildung sogar mit Auszeichnung bestanden. Bereits ab November werden die Damen und Herren in den unterschiedlichen steirischen Städten, Gemeinden und Bezirken bzw. in den einzelnen Polizeiinspektionen des Landes ihren Dienst verrichten. „Die Aufnahmeoffensive wird in der Steiermark konsequent fortgesetzt. In diesem Jahr werden mehr als 300 Polizeischüler ihre Karriere bei der Polizei in der Steiermark starten. Das ist ein mehr an Sicherheit für die Steirer“, so Innenminister Gerhard Karner, der die Steigerung (2023: 250; 2024: über 300) der Grundausbildungsstarter positiv hervorhebt. Zur Steigerung der Aufnahmezahlen hat vor allem die Aufnahmeoffensive mit attraktiven Recruiting-Maßnahmen (höherer Einstiegsgehalt
Das
Vbgm. Marcus Gorditsch, Bgm. Martin Weber und ÖGB-Vorsitzende Maria Hauer.
steiermark steht nftsfitten Bezirk
hauptmann werden! Mit ihm als Landeshauptmann haben wir auch sehr viel Positives für die Südoststeiermark vor. Die Lebensqualität in unserem Heimatbezirk ist einzigartig und kaum noch steigerbar, trotzdem verlieren wir stetig Einwohner. Wir müssen an den Bleibefaktoren drehen, damit unsere Jugend hierbleibt und hier eine Familie gründet. ,100% Glasfaser’ in der Südoststeiermark wäre dazu ein wichtiger Schritt“, erklärt Bgm. Weber. Kandidatin Maria Hauer (Listenplatz 5 im Wahlkreis) erklärt: „Die Südoststeiermark ist kein Industriegebiet und so ist es umso wichtiger, kleinere Betriebe zu erhalten und neue anzusiedeln. Besonders für Frauen ist das von Bedeutung, dass sie in der Nähe ihrer Familien arbeiten könnten. Für Frauen bietet unsere Region ein sehr eingeschränktes Angebot an Arbeitsplätzen, mit einer Entlohnung, von
tder eine Familie kaum leben kann. Voraussetzung für die Möglichkeit der Berufstätigkeit ist ein weiterer Ausbau der Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen sowie die Erweiterung der Öffnungszeiten.“
Kandidat Vbgm. Marcus Gordisch betonte die Herausforderung der gestiegenen Lebenserhaltungskosten: „Wir alle wissen, dass die Teuerung den Alltag der Menschen belastet –ob bei Mieten, Energiekosten oder Lebensmitteln. Verlässliche Unterstützung für die Menschen ist daher oberstes Ziel.“ Unisono tritt das südoststeirische SPÖ-Kandidatenteam für einen raschen Bau der „B68 Neu“ sowie für eine Stärkung der beiden LKH-Standorte in Feldbach und Bad Radkersburg ein. „Wir sind unserem Landeshauptmann-Stv. Anton Lang für seine eindeutige und klare unterstützende Haltung zu diesen beiden Themen sehr dankbar”, so die drei Kandidaten.
für die Steirer: ung für die Polizei
BM Gerhard Karner, LH Christopher Drexler und LPD Gerald Ortner beim Festakt zum Lehrgangsabschluss von 46 neuen Polizeikräften.
für Polizeischüler, Klimaticket, Führerschein für Polizeischüler, Prämie für Polizisten die Polizisten anwerben) beigetragen. Neben Innenminister Karner, LH Christopher Drexler und Landespolizeidirektor Gerald Ortner waren auch zahlreiche Ehrengäste aus der Re-
gion zum Festakt am Hauptplatz in Bad Radkersburg gekommen. Zudem zeigten sich zahlreiche Familienangehörige stolz und freuten sich gemeinsam mit den Aspiranten über den erfolgreichen Abschluss. Umrahmt wurde der Festakt von der Polizeimusik Steiermark.
ANTON LANG & MARTIN WEBER
Weil wir die Südoststeiermark fit für die Zukunft machen.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am
Mittwoch, 18. Dezember
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 6. Dezember
Das LKH Oststeiermark sucht:
Lehrlinge (m/w/d)
im Bereich Verwaltung
Komm in unser Team am Standort Feldbach! Bei uns lernst du unterschiedliche Abteilungen und Bereiche im Krankenhaus kennen, du beschäftigst dich mit unterschiedlichen administrati-ven Tätigkeiten, übernimmst Aufgaben im Rechnungs-, Bestell- und Personalwesen und lernst den Umgang mit Patient*innen bei der Aufnahme und Entlassung.
Ab September 2025
Voraussetzung: Positiver Pflichtschulabschluss
karriere.kages.at
Interview mit LH Mag. Christopher Drexler
In wenigen Tagen wird in der Steiermark der Landtag gwählt. In Folge auch die Landesregierung und der Landeshauptmann. Somit das zeitlich letzte Interview mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler vor der Wahl. Mit wichtigen Themen, welche die Menschen in der Steiermark bewegen. In diesen schwierigen Zeiten ist die Steiermark im Vergleich zu einem Schiff auf stürmischer See. Da braucht es einen „erfahrenen Kapitän“... Wollen wir alle positiv in die Zukunft schauen. In eine Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder.
INTERVIEW: HANNES KROIS
SOJ: Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Christopher Drexler! Sie sind in all den Jahren, geprägt aus der Ära Waltraud Klasnic ein Profi in der Politik und im Handwerk des Verhandelns und der Führung „Ihrer“ Steiermark. Die Menschen in der Steiermark sehnen sich nach steirischer Stärke und dem eigenständigen steirischen Weg. Der steirische Landeshauptmann muss der Schutzherr der Steiermark sein! Inwieweit sind Sie dieser Schutzherr?
LH Christopher Drexler: Ich weiß nicht, ob Schutzherr der richtige Begriff ist, aber ich bin davon überzeugt, dass mein Team in der Landesregierung und ich für Verlässlichkeit, Stabilität und Professionalität stehen. Ich denke, wir haben in den letzten noch nicht einmal zweieinhalb Jahren gezeigt, was wir gemeinsam alles weiterbringen können. Und zwar in den Bereichen und den Themen, die den Steirerinnen und Steirern ganz besonders wichtig sind. Nämlich insbesondere mit Erfolgen und großen Projekten in: Kinderbetreuung, Gesundheitsversorgung, Wohnen und Energiesicherheit.
SOJ: Speziell regionale Politiker der Basis meinen, dass Sie Herr Landeshauptmann zu „gscheit“ ausschauen und es auch sind. Sie sind ein Grazer Stadtmensch und ein Vollblutsteirer zugleich. Somit leben Sie mit ihrer Frau seit Jahren im oststeirischen Passail. Sie leben und lieben diese Steiermark in all der Vielfalt von Bad Aussee bis Bad Radkersburg... Was bedeutet für Sie die Funktion „Landeshauptmann der Steiermark“?
LH Christopher Drexler: Die Steiermark ist ein so lebens- und liebenswertes Land, mit so vielen Chancen und Möglichkeiten, mit vielen einzigartigen, besonderen Menschen. Ja, ich liebe dieses Land. Deshalb ist es für mich die größte Ehre, Landeshauptmann der Steiermark zu sein. Es ist aber natürlich auch eine herausfordernde Funktion, weil die Herausfor-
derungen, vor denen unser Land steht, große sind. Deshalb trete ich an, um an der Bewältigung dieser weiterarbeiten zu können. Denn unser Land braucht auch in den kommenden fünf Jahren eine stabile, verlässliche Landesregierung und keine politischen Experimente. Ich will den konstruktiven weiß-grünen Weg der Landesregierung fortsetzen. Für den Wirtschaftsstandort, für die Sicherheit, für eine Gesundheitsversorgung, auf die Verlass ist, für den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung, für so viele Themen, an denen wir weiter entschlossen arbeiten wollen.
SOJ: Unsicherheiten prägen weite Teile der Welt. Wie sicher ist die Steiermark?
LH Christopher Drexler: Die Steiermark ist ein sicheres Land. Diese Sicherheit ist die Basis für ein gutes Miteinander. Damit das so bleibt, braucht es eine starke Polizei, unser Bundesheer und die großartigen Freiwilligen Feuerwehren und Einsatzorganisationen wie das Rote Kreuz in unserer Steiermark. Sie müssen wir mit aller Kraft weiter unterstützen. Gleichzeitig müssen wir uns noch stärker der steigenden Kriminalität unter Jugendlichen annehmen. Obwohl die Steiermark hier bereits voran-
gegangen ist, braucht es weitere Maßnahmen wie geschlossene Wohneinrichtungen mit Anwesenheitspflicht für besonders auffällige Jugendliche und härtere Strafen. Denn ich werde nicht zuschauen, wie immer wieder Kinder auf den falschen Weg gezogen werden und sich und anderen ihre Zukunft verbauen.
SOJ: Die Steiermark ist Gastland für zahlreiche Migranten. Was geschieht mit kriminellen Migranten, die unsere soziale Gastfreundschaft missbrauchen?
LH Christopher Drexler: Zuallererst gilt es, die illegale Migration zu stoppen – sie gefährdet die Sicherheit, unser Miteinander und den Sozialstaat. Wer bei uns leben will, hat ohne Wenn und Aber unsere Rechtsordnung und unsere Werte zu akzeptieren. Frauenfeindlichkeit hat bei uns keinen Millimeter Platz! Denn diese Werte sind auch unsere Hausordnung. Wer das nicht akzeptiert, kann kein Teil unserer Gesellschaft sein –und erst recht kein österreichischer Staatsbürger. Und wer kein Bleiberecht hat, muss das Land auch tatsächlich verlassen. Wenn das jemand nicht tut und nicht abgeschoben werden kann – dann müssen die staatlichen Leistungen auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
SOJ: Die Steiermark ist Waldland, Bergland, Weinland, Thermenland, Kulturland. Bauernland. Aber auch Industrie- und Autoland. Die Industrie ist wichtig für die Arbeitsplätze und den Export. Damit Geld ins Land kommt, um auch unser Sozialsystem zu finanzieren. Welche Wege gibt es, die heimische Industrie und besonders die mittelständische Wirtschaft zu unterstützen?
LH Christopher Drexler: Wir brauchen wieder mehr Leistungsanreize, für Arbeitnehmer genauso wie für Unternehmer. Denn Leistung muss sich wieder mehr lohnen. Gerade für Unternehmen und den Wirtschaftsstandort aber auch in Bereichen wie der Landwirtschaft bis in die Gemeinden wird die überbordende Bürokratie zu einer immer größeren Herausforderung. Daher will ich, dass alle Landesgesetze auf den Prüfstand kommen. Wenn komplizierte und veraltete Gesetze diesen Test nicht bestehen, werden sie ohne Wenn und Aber am 31. Dezember 2027 aussortiert. Das ist eine Radikalkur, um unnötige Überregulierung und Bevormundung aus der Steiermark zurückzudrängen und die Steirerinnen und Steirer davon zu entlasten.
SOJ: Ist die Steiermark ein Zukunftsland für unsere Kinder?
LH Christopher Drexler: In der Steiermark schreitet der Ausbau in der Kinderbetreuung und Kinderbildung laufend voran. Nahezu jede Woche wird in der Steiermark ein neuer Kindergarten oder eine neue Kinderkrippe eröffnet – vor kurzem etwa in Stubenberg, Strallegg, Kirchberg an der Raab oder Vorau. Mit sozial gestaffelten Tarifen schaffen wir zudem finanzielle Entlastung und sorgen mit kleineren Gruppen für eine bessere Qualität. Wir haben in der Kinderbildung und -betreuung die Aufholjagd gestartet und wir werden nicht ruhen, bis jedes Kind in der Steiermark, das einen Betreuungsplatz braucht, diesen auch bekommt.
Steiermarks Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler.
Foto: Benjamin Gasser
LAbg. Schnitzer: Asylzahlen in der Steiermark mehr als halbiert
Die aktuellen Zahlen des Innenministeriums zeigen, dass die Asylbremse österreichweit wirkt. Mit 1. November 2024 befanden sich 14.039 Asylwerber in Österreich in der Grundversorgung –davon entfallen 1.275 auf die Steiermark. „Zum Vergleich: Im Jahr 2018, wo neben Innenminister Herbert Kickl auch Mario Kunasek in Regierungsverantwortung war, waren die Zahlen in der Steiermark deutlich höher. Damals waren mit 3.928 Personen mehr Asylwerber in der Grundversorgung in der Steiermark untergebracht als heute. Grund für die sinkenden Zahlen sind die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Migration, die zuletzt umgesetzt wurden“, erklärt StVP-Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer und führt weiter aus: „Fakt ist: Verantwortung zu übernehmen bedeutet zu handeln und nicht das Blaue vom Himmel zu versprechen.“ Nichtsdestotrotz müsse der
LAbg. Lukas Schnitzer zieht eine positive Bilanz zur Asylpolitik.
Kampf gegen illegale Migration weiter verstärkt werden, wie Landeshauptmann Christopher Drexler konsequent einfordert. Genauso wie die stärkere Treffsicherheit der Sozialunterstützung. „Zuwanderung in das Sozialsystem muss konsequent gestoppt werden“, so LAbg. Schnitzer.
Raiffeisenbank Feldbach lud zu ihren Wirtschaftsgesprächen
Infoabend: A Wiener Neustadt an der HTBLuV
Infoabend: 16.12.2024, 18:00 Uhr
17.12.2024, 18:00 Uhr
Direktor Manfred Schiffer mit Referentin Dr. Christine Reiler und Vst. Andreas Wiedner.
Die Raiffeisenbank Region Feldbach lud vor Kurzem zu ihren traditionellen Wirtschaftsgesprächen in den Saal der Filiale Feldbach. Im Jubiläumsjahr 125 Jahre Raiffeisenbank Region Feldbach stand das Thema „Körperliche und finanzielle Gesundheit“ im Fokus, Vor vollem Haus nahm Dir. Manfred Schiffer die Begrüßung vor und präsentierte zunächst Daten und Fakten zur österreichischen Wirtschaft, bevor er den Bogen vom Finanzwesen zur Gesundheit spannte, Als Expertin zum Thema des Abends konnte man Dr. Christine Reiler gewinnen. Dr. Reiler moderiert bereits seit Jahren das Gesundheitsmagazin „bewusst gesund“ und zahlreiche andere Gesundheitsformate im ORF. Im Rahmen der Wirtschaftsgespräche referierte sie über die Wichtigkeit der Gesundheitsvorsorge. Außerdem stellte sie ihre beiden Bücher „Meine besten Hausmittel“ und „Inneres Strahlen & Natürliche Schönheit“ vor, gab im Zuge dessen Tipps zu wirksamen Hausmitteln und wies darauf hin, dass Ernährung und Bewegung wichtige Säulen unserer Gesundheit sind. Auch ihre Einschätzungen zur Zukunft des Gesundheitswesens gab die Medizinerin zum Besten. Anlässlich des 125Jahr-Jubiläums gab es zahlreiche weitere Veranstaltungen in den zugehörigen Bankstellen Markt Hartmannsdorf, Mühldorf, Gnas und Bad Gleichenberg.
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Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
BEWEISLAST BEI HAFTUNGSFÄLLEN
Eine rechtswidrige Schadensverursachung führt nur dann zur Haftung, wenn der Täter ein Verschulden trägt. Der Geschädigte muss in einem Verfahren beweisen, dass der Schädiger den jeweiligen Vorfall verursacht hat, wie hoch der Schaden ist und dass der Schädiger schuldhaft gehandelt hat. Das Verschulden ist oft am schwierigsten zu beweisen, da es sich um innere Umstände beim Schädiger handelt: Es geht dabei darum, ob der Schädiger fahrlässig gehandelt hat oder den Schaden sogar zufügen wollte.
Bei vertraglichen oder vertragsähnlichen Pflichten und bei Schutzgesetzverletzungen gibt es die Umkehr der Beweislast für das Verschulden. Das heißt nicht der Geschädigte hat zu beweisen, dass den Schädiger ein Verschulden trifft, sondern der Schädiger, dass ihn kein Verschulden trifft. Diese Verschuldensvermutung greift aber nur hinsichtlich leichten Verschuldens. Wird behauptet, dass der Schädiger grob fahrlässig oder gar mit Vorsatz gehandelt hat, muss dies im Verfahren bewiesen werden.
Eine weitere Beweiserleichterung für den Geschädigten ist der Anscheinsbeweis. Er greift bei „typischen Abläufen eines Geschehnisses“ ein. Zum Beispiel lässt es auf sorgfaltswidrige Bautätigkeit schließen, wenn ein neu errichtetes Haus sofort nach Fertigstellung einstürzt. Diesen Anscheinsbeweis kann der Schädiger mit einem Gegenbeweis widerlegen. Der Baumeister könnte einwenden, dass unter dem Haus während der Bautätigkeit ein U-Bahntunnel gebaut wurde.
Unterlamm legt Grundstein für umfassenden Glasfaserausbau
LR Barbara Eibinger-Miedl legte mit Bgm. Robert Hammer und sbidiGF Herbert Jöbstl unter Anwesenheit von LAbg. Franz Fartek, dem Geschäftsführer des Regionalmanagement Südoststmk. Michael Fend sowie dem Geschäftsführer der Impulsregion Fürstenfeld Franz Kneißl den Grundstein für eine bessere Versorgung. Die Gemeinde Unterlamm in der Thermenregion Vulkanland bietet eine hohe Lebensqualität. Um diese weiter zu erhöhen, startet sbidi nun mit der Umsetzung des neuen Glasfaser-Netzes. Durch die geringe Siedlungsdichte und den damit verbundenen Trassenlängen ist Unterlamm eines der marktbenachteiligten Gebiete im Bezirk. Mit ver-
einten Kräften von Politik, Regionalmanagement und Impulsregion Fürstenfeld konnte für den beschaulichen Ort nun eine zukunftsweisende Lösung gefunden werden. Im ersten Schritt versorgt sbidi dabei in einem gemeinsamen Projekt mit der Gemeinde Unterlamm den Ortskern, durch eine Fördereinreichung soll das Ausbaugebiet erweitert werden. Sobald die nötigen Bundesfördermittel für das restliche Gemeindegebiet gesichert sind, will sbidi alle Haushalte der Gemeinde Unterlamm flächendeckend mit echter Glasfaser versorgen. Bgm. Robert Hammer hat intensiv für diese Lösung gekämpft. Durch den großen Zuspruch der Bevölkerung zum Pro-
jekt konnte die nötige Anschlussquote im Frühjahr bereits erreicht werden. Der erste Bauabschnitt im Ortskern von Unterlamm bringt 321 Glasfaser-Nutzungseinheiten für die 272 Gebäude. Die 18,6 km lange Trasse wird durch die Gemeinde mit Unterstützung des Landes und sbidi finanziert. Die geplanten Projektkosten liegen bei 1,6 Mio. Euro. In Unterlamm nimmt sbidi einen Kernauftrag des Landes Steiermark wahr und errichtet bessere Infrastruktur im Sinne der Breitband-Strategie 2030 in einem marktbenachteiligten Gebiet. Vor Kurzem fand der feierliche Spatenstich statt, zu dem Bgm. Hammer zahlreiche Ehrengäste begrüßen konnte.
6,5 Mio. Euro für den Ausbau von Kindergärten und Kinderkrippen
Die beiden Gemeindereferenten LH Christopher Drexler und LHStv. Anton Lang stellen die Sicherung der Kinderbildung und -betreuung auch in Zukunft in den Mittelpunkt: Über die im Europäischen Fond für die Entwicklung des ländlichen Raumes („ELER”) verankerte Förderschiene „Investitionen in soziale Dienstleistungen” wurde die Chance genutzt, mit EUGeldern den Ausbau der Kinderbildung und -betreuung in den steirischen Regionen zu fördern. Mit rund 6,5 Mio. Euro Fördergeldern
wird der Neubau, Um- oder Zubau von Kindergärten und Kinderkrippen in elf steirischen Gemeinden unterstützt, wobei pro Gemeinde bis zu 650.000 Euro an „ELER”Mitteln beigesteuert werden können. Die Projekte werden in den nächsten beiden Jahren umgesetzt. Insgesamt werden 512 neue Plätze in den folgenden Gemeinden geschaffen: Burgau, Dobl-Zwaring, Gratkorn, Gröbming, Kammern im Liesingtal, Leoben, Ligist, St. Ruprecht an der Raab, Söding-St. Johann, Trieben und Weiz. Foto:
LH Christopher Drexler (links) und LH-Stv. Anton Lang.
Foto: sbidi/Hasler
Die Verantwortlichen und Ehrengäste rund um Bgm. Robert Hammer und LR Barbara Eibinger-Miedl (M.).
Bad Gleichenberg als Zentrum des Gesundheitstourismus
Der Österreichische Heilbäderund Kurorteverband (ÖHKV) ist ein Zusammenschluss von mehr als 70 Kurorten mit modernen Kur-, Thermen-, Kneipp- und Wellnesseinrichtungen und reichhaltigem Sport- und Kulturangebot. Kürzlich fand die Jahrestagung dieser renommierten Vereinigung zum ersten Mal in Bad Gleichenberg statt. Zahlreiche Geschäftsführer von Kurhäusern und Sozialversicherungsträgern aus ganz Österreich folgten der Einladung des ÖHKV zur Jahrestagung ins Thermen- und Vulkanland nach Bad Gleichenberg. An zwei Tagen gab es in der FH Joanneum des südoststeirischen Thermenortes interessante Vorträge zu Themen wie „KI in der Medizin“, „Forschungsprojekte in der Praxis am Beispiel einer gesundheitstouristischen Region“ oder, von SVS-Generaldirektor Dr. Alexander Biach, „Transformation
OHKV-Vizepräs. Josef Sommer, Kurhaus-GF KommR Mag. Jörg Siegel, Bgm. Michael Karl, Kurhaus-GF Daniel Freismuth, ÖHKVEhrenpräsident Adi Weber und ÖHKV-Präs. Stefan Szirucsek.
der Versorgungsstrukturen in Österreich“. Am ersten Abend begrüßten Bgm. Ing. Michael Karl im Namen der Gemeinde und Geschäftsführer KommR Mag. Jörg Siegel – im Namen der SHR Gesundheits- und Hotelbetriebe GmbH und der Das Kurhaus Bad
Gleichenberg GmbH – die Kongress-Teilnehmer im Restaurant Delikaterie, in welchem Koch Mario Krenn für hochwertige Kulinarik verantwortlich zeichnete. Dr. Kurt Kaufmann, der Geschäftsführer des ÖHKV, zog eine äußerst positive Bilanz: „Diese Jahrestagung
bringt der gesamten Branche immer wieder neue Impulse. Man darf ja nicht vergessen, dass der Gesundheitstourismus in ganz Österreich an der Sicherung von 15.000 Arbeitsplätzen beteiligt ist.“ Siegel betonte: „Wir freuen uns, dass die ÖHKV-Jahrestagung ausgerechnet in einem Jahr, in dem wir einiges zu feiern haben, erstmals in Bad Gleichenberg stattgefunden und den Ort damit für zwei Tage zum Zentrum des heimischen Gesundheitstourismus gemacht hat.“ Das Kurhaus begeht heuer sein 190-Jahre-Bestandsjubiläum und bekam im Mai von LH Christopher Drexler das steirische Landeswappen verliehen. Die Kurhaus Bad Gleichenberg GmbH, der Leitbetrieb der Region, besteht aus vier Einheiten: dem Therapiezentrum, der neugestalteten und im Mai 2022 wiedereröffneten Therme der Ruhe und den Kurhotels mit 219 Zimmern.
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Foto: Peter Siegel
Interview mit Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl
Der Vollblut-Mediziner Dr. Karlheinz Kornhäusl ist seit einem Jahr als steirischer Landesrat für Gesundheit und Sport in aktiver Funktion. Der Facharzt für Innere Medizin hat als Turnusarzt in Wagna und Feldbach seinen ganz persönlichen Einblick in den täglichen Krankenhausablauf erlebt. Demnach setzt Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl auf die beste Gesundheitsversorgung der Menschen in der Steiermark. Das etwaige Zusperren von Landeskrankenhäusern verbindet Kornhäusl mit der „Welt der Märchen“.
INTERVIEW: HANNES KROIS
SOJ: Es wird immer wieder von Schließungen von Spitälern gesprochen, insbesondere Radkersburg und Hartberg. Was sagen Sie dazu?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Die Zukunft der Spitäler liegt in der Spezialisierung und in der Nutzung von Synergien. Durch unsere Verbünde sind die Landeskrankenhäuser in der Steiermark daher gut aufgestellt und brauchen auch den Vergleich mit anderen Bundesländern nicht scheuen. Neue Angebote, wie etwa die Remobilisation und Nachsorge, die vor rund einem Jahr am LKH Standort Bad Radkersburg gestartet ist, werden mittlerweile auf andere Häuser ausgerollt. Insgesamt lässt sich sagen, dass die bestehenden KAGesStandorte aus heutiger Sicht gesichert sind.
SOJ: Wie steht’s um die Qualität der Versorgung in der Steiermark im Allgemeinen?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Wir haben ein sehr gutes Gesundheitssystem – das lasse ich mir auch von niemandem Schlechtreden! Natürlich gibt es Baustellen. Diese gilt es Stück für Stück abzuarbeiten. Was mir dabei am allerwichtigsten ist: Ich will keine Steiermark der zwei Geschwindigkeiten. Es soll der Patient in der Obersteiermark den gleichen Zugang zur Versorgung haben wie der Patient in Graz, wie in der Südsteiermark oder in der Oststeiermark. Egal wo jemand lebt, die Versorgung darf keinen Unterschied machen. Mein Ziel für die steirische Gesundheitsversorgung ist es, aufzusperren, wo immer es geht, damit die Steirerinnen und Steirer die beste Versorgung bekommen. Wir brauchen überall unsere Gesundheitszentren, wir brauchen überall unsere Hausärzte und Fachärzte, wir brauchen die Spitäler und wir brauchen und haben eine Rundum-die-Uhr-Notfallkette. Wir haben 20 Notarztstützpunkte in der Steiermark, die rund um die Uhr besetzt sind. Wir haben drei Notarzthubschrauber, zwei davon 24
Stunden Nachtflug-tauglich. Das heißt: Ganz gleich wo sie leben, die Steirerinnen und Steirer haben überall die gleiche notärztliche Versorgung.
SOJ: Privatmedizin versus Kassenmedizin. Wie stehen Sie dazu?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Mein Ziel ist es, dass alle Menschen in der Steiermark rascher zum Termin und schneller zur Behandlung kommen. Jeder und jede soll die Behandlungen bekommen, die notwendig sind – egal wo man lebt oder ob man eine Zusatzversicherung hat. Die Behandlung an sich, soll für jede Steirerin und jeden Steirer gleichwertig und hochwertig sein.
SOJ: Was sagen Sie zu überlangen Wartezeiten bei verschiedenen Untersuchungen?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Ich habe den Steirerinnen und Steirern versprochen, dass ich daran arbeite, dass sie rascher zu Terminen und schneller zu Behandlungen kommen. Durch die gute Zusammenarbeit aller Partner im Ge-
sundheitswesen – vom Gesundheitsfonds, über die Gesundheitskasse bis zur Ärztekammer – haben wir in den vergangenen Monaten bereits wichtige Schritte zu einer besseren Gesundheitsversorgung umsetzen können. Zum Beispiel können sich im nächsten Jahr Patientinnen und Patienten mit Grauem Star unter gewissen Voraussetzungen kostenlos bei niedergelassenen Augenärztinnen bzw.ärzten operieren lassen. Auch die Nachsorge für Brustkrebspatientinnen wird durch „OnkoMobil“ effizienter gestaltet. Konkret bedeutet das kürzere Wege und kürzere Wartezeiten für die Patientinnen. Zudem werden die Kapazitäten für die Strahlentherapie in der Obersteiermark durch einen zweiten Linearbeschleuniger am LKHStandort Leoben erweitert. Sie sehen: Wir haben schon viel bewegt, aber wir haben auch noch viel vor. SOJ: Sie sind Arzt und kennen die aktuelle Situation und Probleme. Was muss man aus Ihrer Sicht als Arzt noch verbessern?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Ich kann diese Frage nicht rein aus der einen oder anderen Sicht beantworten. Der Arzt, der Politiker, der Papa, der Ehemann, … Alle meine Rollen beeinflussen meine Arbeit als Landesrat. Eine Grenze zu ziehen, wo der Arzt aufhört und wo der Gesundheitspolitiker anfängt ist darum nicht möglich. Was für mich aber grundsätzlich ein Thema ist: Unser Gesundheitssystem ist gut aufgestellt im Bereich „heulen und heilen“, also in der reparierenden Medizin. Zugleich haben wir in der Prävention, vor allem was Bewegung und Ernährung angeht, noch Luft nach oben. Hier braucht es noch mehr Bewusstsein über die Auswirkungen guter und schlechter Entscheidungen für die eigene Gesundheit. Jede und jeder hat es selbst in der Hand, gesund älter zu werden. Und ich werde mit ganzer Kraft weiter am Thema Wartezeiten dranbleiben.
SOJ: Bereuen Sie den Wechsel in die politische Hauptberuflichkeit? Dr. Karlheinz Kornhäusl: Auf keinen Fall. Ich habe mit Herz und Leidenschaft als Arzt gearbeitet. Aber ich habe mich auch immer gerne engagiert: Sei es als Schülervertreter, oder später in der Ärztekammer, wo ich vor allem an besseren Arbeits- und Ausbildungsbedingungen für Turnusärzte gearbeitet habe. Als mich unser Herr Landeshauptmann gefragt hat, ob ich mir vorstellen kann, Landesrat zu werden, musste ich nicht lange überlegen. Ich habe im Gesundheitssystem gearbeitet, jetzt arbeite ich am Gesundheitssystem – vor allem aber arbeite ich immer für die Menschen. Auch ein Jahr später fühlt sich die Entscheidung noch immer richtig an. Und ich bin noch immer jeden Tag dafür dankbar, dass ich diesen Dienst für die Menschen in unserem Land leisten darf. In diesem vergangenen Jahr haben wir einiges erreicht, aber es gibt noch viel zu tun. Darum möchte ich weiter für die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer kämpfen.
Der steirische Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl.
Regional einkaufen bedeutet:
n Regionale Arbeitsplätze sichern
n Ortskerne und Innenstädte beleben
n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten
Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.
St. Anna am Aigen macht sich fit für die Zukunft
Viel tut sich in der Marktgemeinde St. Anna. Die Schule wird im großen Stil saniert, der Glasfaserausbau schreitet voran und aus den Gemeindegebäuden werden Ölheizungen verbannt. Damit nicht genug. „Die Blackout-Vorsorge ist uns ein großes Anliegen“, erzählt Bgm. Johannes Weidinger. Zu diesem Zweck wurde gemeinsam mit den Einsatzorganisationen und dem Zivilschutzverband Steiermark ein Blackout-Vorsorge-Plan ausgearbeitet. Nicht nur die organisatorischen Abläufe wurden erarbeitet, sondern auch in die Infrastruktur wird investiert. Die Feuerwehren St. Anna und Jamm wurden mit einer PV-Anlage mit Speicher und Notstromfunktion ausgestattet. „Beim Sporthaus und dem Haus der Bildung St. Anna wird im Blackout-
KEM-Managerin Maria Eder, Gemeinde-Verantwortliche Martha Schuster und Abschnittsfeuerwehrkommandant Erwin Schober.
Fall eine Anlaufstelle für die Bevölkerung eingerichtet. Die Notstromversorgung beim Sporthaus ist bereits umgesetzt, beim Haus der Bildung folgt diese im nächsten Jahr.“, erklärt Vbgm. Franz Maitz. Auch im Bereich der Abwasserentsorgung wurde vorgesorgt. Eine PVAnlage mit 462 kWp und einem Speicher von 154 kWh wurde im Vorjahr errichtet. Die Kläranlage ist zu 100 % notstromfähig und netzunabhängig. Die Errichtung der Anlagen erfolgte durch lokale und regionale Betriebe. Die GemeindeGebäue in St. Anna können nun bereits mit über 700 kWp PV-Leistung und über 200 kWh Speicherkapazität aufwarten. „Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man lokal gut versorgt und unabhängig ist“, freut sich Bgm. Johannes Weidinger.
Vbgm. Franz Maitz, Bgm. Johannes Weidinger,
Leicht- und Metallverpackungen werden bald gemeinsam gesammelt
Ab dem 1. Jänner 2025 werden in der Steiermark - so wie auch in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Burgenland sowie in Teilen von Ober- und Niederösterreich - sämtliche Leicht- und Metallverpackungen gemeinsam in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack gesammelt. Damit verschwindet die blaue Tonne und es gilt dann in Österreich eine einheitliche Sammlung. Gleichzeitig wird in ganz Österreich das Einwegpfand für Kunststoff-Getränkeflaschen und Getränkedosen eingeführt. Das gut funktionierende System für die Sammlung von Altpapier sowie Weiß- und Buntglas bleibt unverändert. Die Umstellung in der Praxis erfordert einen längeren Zeitraum, in dem die blauen Sammelbehältnisse nach und nach abgezogen werden. Gestartet wird mit der Umstellung der Sammelbehälter daher bereits im Dezember 2024, abgeschlossen wird sie Ende
Jänner 2025 sein. Dort, wo der blaue Sammelbehälter bereits entfernt wurde, können Metallverpackungen bereits mit der Leichtverpackung mitgesammelt werden. Die Umstellung ist ein wichtiger Schritt für eine funktionierende Kreislauf-
wirtschaft sowie zur Erreichung der EU-Recyclingquoten. Die Quoten schreiben vor, dass bis Ende 2030 55 % aller Kunststoffverpackungen recycelt werden müssen. Die in der Steiermark situierte High-TechSortieranlage kann 14 verschiedene
Fraktionen an Kunststoffverpackungen, Verbundkartons und Metallverpackungen aussortieren. Das ist die Grundlage für das Erreichen der vorgeschriebenen Quote. Voraussetzung ist und bleibt aber eine gute Trennqualität durch den Menschen. Die Initiative „Österreich sammelt“ informiert die Bevölkerung derzeit über die Umstellung. Die Kampagne läuft bis Mitte Jänner 2025 und informiert crossmedial – online wie offline – in ganz Österreich über die Veränderung und Vereinheitlichung des Sammelsystems. Miteingebunden sind rund 270 Abfallberaterinnen und Abfallberater in ganz Österreich. Die lokale Abfallberatung informiert die Bevölkerung direkt in den Gemeinden und Abfallwirtschaftsverbänden über die Umstellung auf die gemeinsame Sammlung. Nähere Informationen zur Kampagne finden Sie unter oesterreich-sammelt.at.
Landesregierung stellt Weichen für Zukunft der Trinkwasserversorgung
92 % der Bevölkerung in der Steiermark sind an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen, welche letzten Erhebungen zufolge jährlich 78 Mio. Kubikmeter in die steirischen Haushalte liefert. Aufgrund des Klimawandels ändert sich die regionale und saisonale Verteilung der Niederschläge, die Grundwasserneubildung wird außerhalb des alpinen Raumes tendenziell abnehmen. Länger andauernde Trockenperioden sind künftig zu erwarten. Ein weiterer wesentlicher Treiber für den steigenden Wasserverbrauch ist die Demografie: Das Bevölkerungswachstum ist für zwei Drittel der Steigerungen im Jahresverbrauch verantwortlich. Auch auf qualitative Beeinträchtigungen (etwa infolge von Hochwasserereignissen) sowie technische Störfälle (zum Beispiel Blackout) soll die Steiermark in Zukunft bestmöglich vorbereitet sein. Im Raum Graz, der
West-, Süd- und Südoststeiermark (v.a. im unteren Murtal, Sulmtal, Leibnitzer Feld) treffen diese Trends (Bevölkerungswachstum, Hitzeperioden und Trockenperioden) zusammen und könnten ohne neue Maßnahmen zu Mangelsituationen führen. Insgesamt wird es aber auch in Zukunft genug Niederschlag und nutzbare Wasservorkommen geben und es wird nach wie vor möglich sein, aus den mächtigen Grundwasserkörpern und den Quellvorkommen des Alpenraumes nicht nur die
jeweilige Region zu versorgen, sondern über Transportleitungen auch die wasserärmeren Regionen im Süden und Osten zu versorgen. Für die zukünftigen Herausforderungen braucht es die engagierte Weiterentwicklung dieses Netzwerkes hinsichtlich Leistungsfähigkeit und regionaler Verteilung. Der Investitionsbedarf dafür beträgt laut aktueller Evaluierung des Wassernetzwerk Steiermark für künftige Projekte rund 150 Mio. Euro bis 2050, welche die Landesregierung jetzt auf den Weg bringt. „In der Steiermark sind wir mit reichen und hochwertigsten Trinkwasserquellen gesegnet. Diese natürliche Ressource soll für alle Steirer immer gesichert und in allen Regionen verfügbar sein. Deswegen war es dieser Landesregierung wichtig, mit 150 Mio. Euro die Weichen für die innersteirische Wasserversorgung der Zukunft zu stellen“, betont LH Christopher Drexler.
Christian Schreyer, LR Simone Schmiedtbauer und Andreas Pertl präsentierten vor Kurzem die Eckpunkte zur neuen Vorgangsweise bei der Entsorgung von Leicht- und Metallverpackungen.
LH Christopher Drexler, LR Simone Schmiedtbauer und LH-Stv. Anton Lang präsentierten das Projekt „Wassernetzwerk Steiermark 2050“.
Wohnpark LAVAnda - Wohnen im Grünen in und um Feldbach
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Kommen Sie mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten. Sie sind jederzeit zu einer unverbindlichen Besichtigung herzlich willkommen! Familie Praßl und Geiger, +43677/62408014, wohnpark.lavanda@gmx.at, www.lavanda-wohnen.at.
Ein herzlicher Dank für die Umsetzung gebührt dem Hrn. Bürgermeister Manfred Reisenhofer, seinem Team und besonders unseren verlässlichen Partnern für die gute Zusammenarbeit.
Sie entscheiden ob mit /ohne Küche und mit /ohne Garten.
Bildungsprojekt Talent School in den Schulen der Region angelaufen
Die Bildungsregion Südoststeiermark zeichnet sich einmal mehr als Innovationsträger aus. Die drei Mittelschulen Fehring, St. Anna und Riegersburg arbeiten an der Talent School mit. Dieses Bildungsprojekt ermöglicht den Schülern bereits ab der 5. Schulstufe bis zur 8. Schulstufe praxisnahe Einblicke in verschiedenen Berufe und unterstützt sie dabei, sich beruflich zu orientieren. Das Projekt bietet eine einzigartige Gelegenheit, regionale Unternehmen kennenzulernen und erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln. Damit fundierte Entscheidungen für die berufliche Zukunft getroffen werden können – gemeinsam mit starken Partnern aus der Gemeinde und der regionalen Wirtschaft. Im Mai 2024 wurde das Projekt in Riegersburg präsentiert. In der Zwischenzeit wurde in den Konferenzzimmern und Schulklassen weitergearbeitet. Stolz kann jede
Die Verantwortlichen präsentierten kürzlich die Projektfortschritte.
Schule nun ihre Partnerschaft vorstellen. Dank der engagierten regionalen Betriebe und der guten Zusammenarbeit mit Schulen und Ge-
meinden können auch bereits erste Pilotaktivitäten präsentiert werden. Auch hier zeigt sich der Innovationscharakter. So lernen die Schüler
Mittelschulen präsentieren
sich in einem neuen Imagefilm
LAbg. Franz Fartek, Mag. Christine Pichler, NAbg. Dr. Agnes Totter, Mag. Michael Fend und Tamara Schober bei der Präsentation der Filme.
„Die beste Bildung vor der Haustür“ – dieses Alleinstellungsmerkmal war den Verantwortlichen rund um den Regionalen Bildungs- und Entwicklungsplan (RBEP) der Region „Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland“ wichtig zu betonen. Mit vier Kurzfilmen präsentiert man die großartige Arbeit der „Bildungsnahversorger“ und möchte damit Ju-
gendliche und deren Eltern in ihrer Entscheidung für eine der 15 südoststeirischen Mittelschulen positiv bestärken. Gut ausgestattete und regional vernetzte Mittelschulen sind von unschätzbarem Wert für die zukunftsfähige Entwicklung der Region. Das weiß auch Regionsvorsitzender LAbg. Franz Fartek, der die Bildungszentren „mit ihren unter-
Foto: Lenz/Kleine Zeitung
schiedlichen Schwerpunkten und einem Fokus auf die Berufsorientierung als Fundament für ein gelingendes und erfülltes Leben“ sieht. Um die hervorragende Qualität der Mittelschulen sichtbar zu machen, entstanden im Auftrag des Regionalmanagements und in Zusammenarbeit mit VulkanTV vier Kurzfilme: ein Trailer mit einem Überblick zum Angebot an den Mittelschulen, ein Teil zu den Methoden rund um die Begabungsförderung und Berufsorientierung, ein Teil handelt von der hohen Unterrichtsqualität und der ständigen Fortbildung der Lehrpersonen, die die dieselbe Ausbildung absolvieren wie Lehrpersonen an einem Gymnasium. In Teil vier geht es um die Bedeutung der Mittelschulen für die Entwicklung der Region. Anschauen kann man die Kurzfilme auf dem YoutubeKanal des Steir. Vulkanlands unter www.youtube.com/@vulkanland.
in Fehring die verschiedenen Arbeitsschritte beim Bau eines Hauses kennen, in Riegersburg erhalten sie Einblicke in die Tischlerei und Tischlereitechnik und in St. Anna verbinden sie die Elemente Holz und Ziegel bzw. Beton zu einem gemeinsamen Werkstück. Diese Idden werden im Laufe des Schuljahres pilothaft umgesetzt. Damit aber möglichst viele Talente entdeckt werden können, defnieren diese lokalen Partnerschaften mindestens zehn relevante regionale Berufsfelder. Anschließend werden gemeinsam mit Partnerbetrieben konkrete Bildungs- und Berufsaktivitäten erarbeitet, in welche die Schüler im Laufe ihrer Schulzeit eintauchen können. „Das Projekt verbindet die Schüler mit den regionalen Arbeitgebern und ermöglicht es, seine Interessen und Talente kennenzulernen“, erklärt Marlies Rainer (QUA) den Grundgedanken des Projekts.
Hand-Werk-Sp – ein
erlebbare
Die Zone in Kirchberg/R. zeigt zurzeit eine „Hand-Werk-SpürSchau“. Die Ausstellung mit dem Untertitel „Ein Raum für alle Sinne“ nimmt uns mit in die Welt des Handwerks und auf eine Reise für die Sinne. Mit achtsamen Impulsen werden die Besucher eingeladen, die Türe zum Alltag für einen Moment zu schließen und sich ganz auf die Sinnesreise Handwerk einzulassen: Berühren ist ausdrücklich erwünscht, ganz nach dem Motto „spürbare Einblicke“. Glatte Kanten, weiche Stoffe, feine Linien, die Düfte der verschiedenen Materialien, das alles macht einen Raum besonders, einzigartig und erlebbar. Sechs innovative Hand- und Spürwerker haben sich zusammengetan, um außergewöhnlicher Handwerkskunst den Rahmen zu geben, der ihr gebührt. Sie verstehen sich als Schaffende, die aus Altem und Neuem, aus und mit der Natur,
Brickcomplete Spielwaren eröffnete neue Filiale in Gnas
Martin Buritsch mit Team und Ehrengästen bei der Eröffnung.
Das Spielwarengeschäft Brickcomplete feierte vor Kurzem die Eröffnung seiner neuen Filiale in der Gemeinde Gnas – der Standort in Burgfried 127 ist bereits der dritte nach den den Filialen in Gleisdorf (Franz-Tanner-Straße) und Graz (Jakominiplatz). Geschäftsführer Martin Buritsch konnte zur Eröffnungsfeier zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Anlässlich der Neueröffnung gab es für die Besucher tolle Angebote auf das Spielwarensorti-
ment sowie attraktive Aktionen. Neben einer riesigen Auswahl an Lego-Produkten bietet Brickcomplete auch eine breite Palette anderer Spielzeughersteller. Es gibt sogar ein Playmobil-Set, das exklusiv bei Brickcomplete erhältlich ist. Als besonderes Highlight führt die Gnaser Filiale auch die Holzbausätze der österreichischen Traditionsmarke Matador oder Baukästen von Teifoc – ein Spieleangebot, das Jung und Alt begeistert.
rk-Spür-Schau in Kirchberg ebbarer Raum
für die Sinne
Die Initiatorinnen Regina Monschein und Romana Fink.
kreative und einzigartige Werke formen. Polsterin Regina Monschein, Papierkünstlerin und Musikerin Anna Tropper, die Tischler Matthias und Sarah Fellner und Lebensraumgestalter Rainer Böhm begeben sich mit der Kräuterpädagogin Romi Fuik und Mentaltrainerin Romana Fink auf eine feine, philosophische Reise in die Tun-Welt. Die Austel-
lung kann bis zum 18. Jänner 2025 zu den Öffnungszeiten der Bibliothek Kirchberg (Mi. 8:30 bis 11 Uhr, Fr. 15 bis 17:30 Uhr & So. 9:30 bis 11 Uhr) oder nach Vereinbarung mit Regina Monschein unter Tel.: 0699 17290287 besichtigt werden. Im Rahmen der Ausstellung finden zudem Workshops statt – weitere Infos unter zone-kirchberg.at/workshops.
Foto: Julia Fellner
Foto: Privat
GF
Blitzlicht
WKO kürte die steirischen Nachfolger des Jahres
Die engagierte Nah&Frisch Händlerin Martina Pöschl aus Hirschegg konnte beim Online-Voting von „Follow me“ 3.696 Stimmen sammeln und wurde damit zur „Nachfolgerin des Jahres 2024“ gekürt. Raphael Titz, Augenoptiker aus Feldbach, holte sich mit 2.444 Votes den hervorragenden 2. Platz. Gesamt wurden 16.168 Stimmen für die 12 nominierten Betriebe abgegeben. Der Follow me Award trägt herausragende unternehmerische Leistungen von Betriebsnachfolgern in die Öffentlichkeit. „Es ist fantastisch zu sehen, wie weit die inspirierenden Geschichten der heurigen Betriebsnachfolger reichen und ich hoffe, dass viele ihrem Beispiel folgen werden“, so WKO-Vizepräs. Gabriele Lechner.
Gerlinde Gibiser zieht sich aus der Gastronomie zurück
Vor 25 Jahren ist Gerlinde Gibiser an ihre Wurzeln zurückgekehrt, um den Traditionsgasthof Gibiser in Heiligenkreuz/L. zu übernehmen. Jetzt ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen – am 22. Dezember werden zum letzten Mal die Tische gedeckt und die gemütlichen Betten im Hotel bezogen. Ob damit auch ein Schlussstrich unter fast 100 Jahre Jahre Gibiser-Gastlichkeit gezogen wird, das entscheiden die Vertreter der OSG, die die Liegenschaft (Gasthof und Umland) vor rund sechs Jahren als Eigentümer übernommen haben. Vor allem ihr loyales Mitarbeiterteam und die vielen Stammgäste lassen Gerlinde Giniser nach mehr als 50 Jahren in der Gastronomie einen doch sehr zufriedenen Schlussstrich ziehen.
80er-Jahre-Kultstars begeisterten die Fans in Feldbach
Ein Revival der besonderen Art gab es kürzlich in der Disco MAX in Mühldorf bei Feldbach: Udo Huber (Die großen 10) und Erich Fuchs feierten ihre DJ-Jubiläen und sorgten für ein prominentes Star-Aufgebot. Dem steirischen Auftakt von Licht ins Dunkel bescherte das Event eine Spendensumme von 5.000 Euro – und den
Fans einen großartigen Discoabend mit der Hitparade der 80erJahre. Unter den geladenen Musikgrößen waren auch Ewald Pfleger (Opus), Carl Peyer (Rome und Julia), Kurt Gober (Motorboot) und Alex Rehak (Turning Point). Gemeinsam mit den DJs sorgten sie in der zum Bersten vollen Disco für eine gelungene Zeitreise.
13-jähriger Weizer siegte bei Harmonikawettbewerb
Der beste Nachwuchs-Harmonikaspieler der Steiermark ist gekürt: Der 13-jährige Philip Pscheidt aus Weiz holte sich beim Steirischen Harmonikawettbewerb 2024 in der Steinhalle Lannach den 1. Platz. Der von Paul Prattes moderierte Wettbewerb wurde live und österreichweit auf ORF 2 übertragen.
Der Weizer Nachwuchsmusiker Philip Pscheidt mit Gratulanten.
Angela Pirker aus Nestelbach ist unsere SOJ-Gewinnerin
Unsere Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 12/24 lautete „In welcher Stadt befindet sich das Hotel ,Kaiser von Österreich’?“ Als bekennender Bad Radkersburg-Fan wusste Angela Pirker aus Nestelbach bei Graz die richtige Antwort – Bad Radkersburg – und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen Kurzurlaub im Vier-Sterne-Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen inklusive Verwöhn-Halbpension. Umgeben von der mittelalterlichen Stadtmauer, erleben die Gewinnerin und ihre Begleitung die harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort und dürfen sich fühlen „wie ein Kaiser“.
Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Angela Pirker.
Gastwirtin Gerlinde Gibiser und OSG-Obmann Dr. Alfred Kollar.
Foto:
Kultstar der 80er Alex Rehak (Turning Point), DJ Udo Huber und DJ Erich Fuchs in der bestens besuchten MAX-Disco in Feldbach.
LR Barbara Eibinger-Miedl, die Gewinner Raphael Titz, Martina Pöschl, Lukas Moser & Christoph Hüttner u. Vizepräs. Gabi Lechner.
15 Jahre JUFA Hotel Tieschen – eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten
Ein 15-jähriges Jubiläum ist ein bedeutender Meilenstein und bietet eine großartige Möglichkeit eines Rückblicks. 2009 wurde begonnen, aus der Gemeinde Tieschen – mit der Ausrichtung und dem Konzept der JUFA Hotel Gruppe – einen Tourismusort zu entwickeln, sowie ein touristisches Angebot zu schaffen, das nachhaltig zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen soll. Ein großes Vorhaben, das wohl nur gelingen mag, wenn die Menschen der zu entwickelnden Region für den Tourismus zu begeistern sind. Sei es durch wirtschaftlich-touristische Partnerschaften oder durch einen Ort als Treffpunkt für die regionale Bevölkerung. Die Aufbruchstimmung von einst wurde genutzt – dazu beigetragen haben auch zwei bauliche Erweiterungen: 2013 wurde der drei Sterne Hotelkomplex um Kellerstöckel (Appartements) erweitert und seit 2019 komplettiert
eine Vinothek mit Genussladen das Angebot. Keiner der JUFA-Betriebe gleicht dem anderen, sondern setzt in Aussehen, aber vor allem auch Angebot und Ausstattung auf Individualität. Das Thermenland- und Vulkanland beheimatet insgesamt vier JUFAs: Neben dem JUFA Hotel
Tieschen gibt es drei weitere Standorte in Gnas, Fürstenfeld und Bad Radkersburg. Die regionale Bevölkerung zu begeistern, einen Mehrwert für die Region zu schaffen, das hat die JUFA Hotels Gruppe in Tieschen geschafft. Die Ausrichtung eines neu zu entwickelnden Touris-
musortes – wie Tieschen – scheint geglückt, wie auch die Nächtigungszahlen (jährlich über 13.000 Nächtigungen) belegen. Neben Familien und Paaren mit einem Anteil von über 60 % sind es in Tieschen vor allem Schulen (rund 20 %), die auch in der Nebensaison eine stabile Auslastung garantieren, weiß Dagmar Pfleger, die seit 2015 Direktorin im auf Land-Erlebnis ausgerichteten Hotel ist. Mit ihrem 15-köpfigen Team betreut sie liebevoll auch tierische Gäste wie Ziegen und Hasen. „Der Mini-Bauernhof ist bei den jungen Gästen das absolute UrlaubsHighlight“, weiß Pfleger. Auch Bgm. Martin Weber zieht positive Bilanz: „In der Vor-JUFA-Zeit hatten wir in Tieschen etwa ein Fünftel der derzeitigen Nächtigungszahlen. Unser JUFA Hotel ist eine großartige Bereicherung für unsere Marktgemeinde als Tourismus- und Weinbaugemeinde“, betont Bgm. Weber.
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Christian Contola, Bgm. Martin Weber, Gernot Reitmaier (COO JUFA Hotels), Hoteldirektorin Dagmar Pfleger und Wolfgang Neubauer.
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Wien Christkindl-Markt
30.11.2024 Tagesfahrt €42,-
Das Weihnachtskonzert
Der Jungen Wölfe (In der Wolf´s Schenke)
07.12.2024 VVK: €7 AK: €10
Weihnachtsmarkt in Schloss Hof 07.12.2024 mit Eintritt€82.-
Mariazeller Advent
08.12.2024 Tagesfahrt Mariazell €42
Weihnachtlicher Nachmittag am Wörthersee mit “Die Jungen Wölfe” Mitagessen in Velden mit Schlager vom feinsten 15.00 Uhr. Do: 12.12.2024 Sa: 14.12.2024 So: 15.12.2024
Preis ohne Busfahrt: €45 mit Busfahrt: €79 Bad Reichenhall
2. Tagesfahrt nach Bayern Bergadvent 21.12. -22.12.2024 Preis im DZ/HP €245 Silvester in Opatija Grand Hotel
Halbpension(Frühstück/Abendessen a Buffet) 30.12.2024 -02.01.2025 Pro Person im DZ €578,Holiday on ICE in der Wiener Stadthalle 25.01.2025 - Beginn 11.00 Uhr/ Preis pro Person: €99
6 Tage - Rom
das Heilige Jahr 2025 mit Herrn Pfarrer Kanonikus Franz Brei
17.02. -22.02.2025 (5 Nächte)
Preis pro Person im DZ mit HP €999.-
Venedig
Maskentreiben in der Lagunenstadt 01.03.2025 Preis pro Person €110.-
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Schönstes Weihnachtshaus Europas öffnet wieder
Am 23. November um 16:30 Uhr ist es soweit: Das Weihnachtshaus in Bad Tatzmannsdorf öffnet wieder seine Tore! Beim 15. Jubiläum des schönsten Weihnachtshauses Europas steht heuer die Disney-Figur Stitch im Mittelpunkt, aber auch Micky & Minnie, die Eisköniginnenfamilie, Mr. Grinch, Spongebob, Winnie Pooh oder Minion Stuart sind wieder mit dabei. Mit mittlerweile über 900.000 Lämpchen und über 200 bis zu 9 m hohen aufblasbaren Figuren auf einem 5000 m² großen Areal ist das Lichterhaus ein Höhepunkt der Adventzeit für Besucher aus nah und fern. Alle Infos unter www.weihnachtshaus.org.
im Lavanttal
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in der Romantiksuite im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/Ktn.
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Deshalb mitspielen und einen wunderschönen Kurzurlaub – zwei Übernachtungen in der Romantiksuite – für zwei Personen im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/ Kärnten gewinnen. Inklusive Halbpension! Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Die Zutaten sind großteils saisonal und regional und werden mit viel Liebe und einem Auge für Details angerichtet. Mitten im Wolfsberger Zentrum und noch dazu baulich eingebunden in die mittelalterliche Wehrmauer mit dem Tor befindet sich das Hotel Restaurant Torwirt. Zwischenzeitlich gibt es nach Umbauten 40 Zimmer mit King Size Betten. Dar-
unter stylische Themenzimmer und eine Deluxe-Hochzeitssuite. Gratisparkplätze und Bikergaragen mit E-Bike-Ladestationen sind vorhanden. Das Restaurant hat von 11 bis 23 Uhr durchgehend geöffnet. Original Kärntner Schmankerln und Pizzen vom Holzofen sind die Spezialität des Hauses. Der bekannte Lavantweg – besonders für Jogger, Skater und Radfahrer interessant – ist nur 2 Gehminuten entfernt. Die Ferienregion Lavanttal bietet Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Natur, Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich der Torwirt?“
Im trendigen Innenhof entspannt coole Drinks genießen – und die stylisch eingerichteten Themenzimmer laden zum Wohlfühlen ein.
Also gleich Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Die historisch geprägten Hausfassaden in Richtung der mittelalterlichen Domkirche prägen das Innenstadt-Erlebnis von St. Andrä.
Endlich wieder im Lavanttal m
VON HANNES KROIS
Wiederum eine Reisereportage ins Lavanttal... Ein Katzensprung von der Steiermark hinein in eine historisch geprägte bergige Region zwischen Saualpe und Koralpe. Der Fluss Lavant inmitten hatte übers Urmeer und Eiszeiten hinweg, dieses Tal geschaffen. Die Lavant entspringt am steirischen Zirbitzkogel und mündet nach einer Länge von 64 Kilometern bei Lavamünd in die Drau. Das Lavanttal ist seit der Eröffnung der Südautobahn sowas wie ein mobiler Kanal in den Süden zum Wörthersee und Italien. Das Lavanttal jedoch ist eine „schüchterne Schönheit“ der Natur, der Kultur, der Kulinarik und der erfrischenden Lebensfreude. Hier im Lavanttal läuten die Glocken von historischen Kirchtürmen und bringen südliches Flair auf die Kuchltische der Familien. Als „Lavanttal-Fan“ somit der Reportagen-Start zum Hotel-Restaurant Torwirt (www.torwirt-wolfs berg.at) mittendrin in der Stadt Wolfsberg. Der zum beliebtesten Wirt Kärntens prämierte „Torwirt“ Peter Mosgan betreibt mit seiner Gattin Helena dieses international beliebte Projekt der Touristik und Kulinarik. Quer durch das Hotel-Restaurant ziehen sich die 1,5 Meter
dicken Fundamente der Wehrmauer aus dem Mittelalter. Von all den Szenezimmern dürfen wir in das „Künstlerzimmer Luxbacher“ einchecken. Kurze Pause für ein kleines „Schwarzer Peter“. Ein frisches Hirter Morchel. Dann sofort zum traditionellen Kolomonimarkt auf dem Marktgelände. Hier wartet schon unsere befreundete Reisebegleiterin Rebecca Desiree Meier mit ihrem Charly auf uns. Der Wolfsberger Kolominimarkt ist ein Kirtagspektakel mit Handwerkern, Schaubuden, Verkaufsständen, Bierhallen, Ringelspiel und viel Naschwerk. Um Welten ruhiger und geschichtlich beeindruckend der nächste Termin im „Museum im Lavanthaus“ in der Wolfsberger St. Michaelerstrasse 2. Hier empfängt uns Daniel Strassnig zu einem höchst interessanten Einstieg in die Wolfsberger Geschichte. Abseits der Dauerausstellung zuerst ein Einstieg in die aktuelle Sonderausstellung „Vogelparadies Lavanttal“. Mittendrin das künstlerische Werk „Der Mönch“ des Staatspreisträger-Künstlers Heimo Luxbauer. Derselbe Künstler Heimo Luxbauer, der sich auch auf der Wand unseres Künstlerzimmers im Hotel-Restaurant Torwirt verewigt hatte. Die Dauerausstellung
Als beliebtester Kärntner Wirt zapft Torwirt Peter Mosgan gemeinsam mit seiner Gattin Helena ein Hirter Morchl an.
Top-Kulinarik servieren Marco & Wolfgang in ihrem Restaurant.
Im Museum der blutrünstige Wolf als ausgestopfter „Bauernschreck“.
Tabakspezialist Dieter Bardel mit seiner Gattin Sabine in seinem begehbaren Humidor mit den weltbesten Zigarren.
lmit Wolfsberg und St. Andrä
im „Museum im Lanvanttal“ präsentiert sich höchst interessant. Die Themenmodule beinhalten die größte Mineraliensammlung Österreichs sowie die zahlreichen Fossilien aus der Urzeit. Weiters den Kohlebergbau als Stück österreichischer Industriegeschichte. Zudem landwirtschaftliche und handwerkliche Gerätschaften sowie das Schwarzhafner-Geschirr. Weiters die Kinogeschichte mit den zwei Lichtspieltheatern und der Verbindung zu Maximilian & Maria Schell. Wolfsberg auch Literaturstadt mit den bekannten Schriftstellerinnen Christine Lavant und „Gerhart Ellert“. Dunkle Zeiten mit der Lagerstadt Wolfsberg in Betrachtung. Der Beginn startete 1914 als InternierungsLager für Rudenen, Juden und Polen. 1939 dann vorerst Offizierslager und später Kriegsgefangenenlager. Ab 1945 sodann Lager für NSDAP-Funktionäre in der damals britischen Besatzungszone. Etwas lustiger geht es dafür jeden Samstag im Jahr auf dem Hohen Platz von 9 bis 13 Uhr in Wolfsberg zu. Der einzigartige Trafikant und Zigarrenprofi Dieter Bardel präsentiert hier voller Elan das Projekt „Kukuma“. Soll Kulinarik-Kultur-Markt Hoher Platz Wolfsberg heißen. In unmittelbarer Nähe der unglaublich schönen Apotheke. Hier finden sich dabei landwirtschaftliche Produzenten, Winzer sowie Handwerker, Musiker und Künstler ein. Zumindest ein Schnapserl muß probiert werden. Die Menschen rund um „Kukuma“ tragen ihren Anteil an der Vermenschlichung innerhalb der Stadt Wolfsberg bei. Der temperamentvolle Trafikant Dieter Bardel geleitet uns in seine historisch geprägte Stil-Trafik gleich in der Nähe. Dieter Bardel ist ein Spezialist in Sachen Tabak, Zigarren und Pfeifen. Im riesigen begehbaren Humidor schlummern die besten Zigarren der Welt. Im eigenen Raum des Vereines der Zigarrenraucher einen Stock über der Trafik gibt es hier jeden Samstag ein Treffen der Zigarrenraucher im Smokers Club&Lounge. Wir sind aus Zeitgründen nicht dabei! Aber
sehr bald im 8,7 Kilometer enfernten St. Andrä. Eine historisch geprägte, spannende Stadtgeschichte, die ihren Ursprung im Jahr 860 nach Christi finden konnte. Als König Ludwig der Deutsche dem Erzbischof Adalwin von Salzburg diesen Hof an der Lavant als Geschenk übergeben hatte. Im Raum der Geschichte im Stadtarchiv empfing uns Vizebürgermeister Maximilian Peter sehr herzlich. In St. Andrä ist man stolz auf diese Stadtgeschichte und speziell auf die Domkirche und die damalige Gründung des Bistums Lavant. Sowie auf die weit später 1683 errichtete Basilika Maria Loreto für die Wall-
fahrt zur Schwarzen Madonna und das Haus Elisabeth als Bischofssitz, worin über 630 Jahre 22 Bischöfe die Geschicke der Kirche leiteten. In späterer Folge wurde in dem Gebäude ein Jesuitenkolleg eingerichtet. Mit den Jesuiten entstanden auch die „verbotenen Gärten“. Heute ein idyllischer Rundweg bis zur Basilika Maria Loreto. Als höchst aufmerksamer Reiseleiter und Gastgeber lud uns Maximilian Peter zu „Marco&Wolfgang“ im historisch geprägten Gasthof Deutscher ein. Die Brüder Marco&Wolfgang... Einfach Spitze in der kärntnerisch-mediterranen Küche. www.brueder.im.gasthof.at
Jeden Samstag präsentieren die „Kukuma“-Produzenten ihre Produkte bei ihrem speziellen Markt auf dem Hohen Platz in Wolfsberg samt all der Spezialitäten der Region.
Die Wallfahrts-Basilika Maria Loreto zur Schwarzen Madonna ist eine zentrale Adresse der vielen Wallfahrer.
Auf dem Foto Vizebürgermeister Maximilian Peter, SOJ-Chefin Ulrike Krois, Rebecca-Desiree Meier & Charly vor der Basilika.
Hannes Harkamp –der Winzersekt Pionier der Südsteiermark
Die Geschichte des Weingutes ist knapp 100 Jahre und drei Generationen alt. Sie begann 1926, als die Großeltern Anna und Franz Harkamp ein Grundstück mit Wirtshaus und einem Hektar Weingarten am Flamberg im Sausal erwarben. Das Weingut bestand also nie als isolierter Betrieb, sondern war in seiner Geschichte immer mit dem Wirtshaus verbunden.
Im Jahr 1990 übernahm Hannes Harkamp das Weingut mit 4 Hektar Weingärten von seinen Eltern. Hannes wusste, wenn er den Betrieb als Premium-Weingut positionieren will, braucht er zunächst das beste Ausgangsmaterial – die besten Weintrauben aus den besten Weingärten. Sukzessive konnte er einige der begehrtesten Lagen des Sausals erwerben: Oberburgstall, Kogelberg und im Laufe der Zeit immer mehr Weingärten am Flamberg. Heute werden gesamt 20 ha eigene Weingärten nach biodynamischen Richtlinien bewirtschaftet.
Was macht einen guten Sektgrundwein aus? Was unterscheidet ihn von „normalen“ Weinen?
Hannes Harkamp: Das richtige Timing bei der Ernte spielt eine entscheidende Rolle um die perfekte Balance zwischen Reife und Frische bei den Sektgrundweinen zu ermöglichen. Ein hoher Säuregehalt verleiht dem Wein neben Frische auch eine gewisse Lebendigkeit und Struktur. Auch ein möglichst niedriger pH-Wert ist für uns in der Weiterverarbeitung wichtig. Nach der selektiven Handlese setzen wir im Keller auf Ganztraubenpressung, bei der nur die ersten 50% des Mostes für unsere Sekte verwendet werden. Dadurch gelangen weniger Bitterstoffe in den Sekt und wir können mit einem geringeren Pressdruck arbeiten, was sich sehr positiv auf das Aromabild auswirkt.
Sekt ist auch ein großartiger Essensbegleiter. Gibt es eine speziell gelungene SektSpeisen-Kombination, die euch zuletzt in Erinnerung geblieben ist?
Hannes Harkamp: Wenn man einen Sekt als Wein wahrnimmt und ihn damit mehr als ein feierliches Korkenknallen oder einen Aperitif sein lässt, erkennt man, dass die Möglichkeiten in der Speisenbegleitung fast grenzenlos sind. Wir haben kürzlich z.B. ein Lamm Tatar mit Melanzani Creme mit unserem Brut Rosé der mehrheitlich aus Pinot Noir besteht, begleitet. Dieses Pairing war unglaublich harmonisch.
2010 wurde die erste Harkamp Brut Reserve präsentiert. Mittlerweile umfasst das Sortiment acht verschiedene, vielschichtige Sekte, die mittels traditioneller Flaschengärung hergestellt werden.
Österr. Bundesweintaufe 2024 in Fürstenfeld
In der Stadthalle Fürstenfeld wurde der österreichische Weinjahrgang 2024 bei der Bundesweintaufe offiziell gesegnet. Stellvertretend für alle österreichischen 2024er-Weine taufte der Stadtpfarrer Alois Schlemmer ein Fass steirischen Junker vom Weinhof Rauch auf den Namen „Steiermark“. Im Zuge der Feierlichkeiten erhielt der ehemalige steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer den Bacchuspreis für seine herausragenden Dienste um den österreichischen Wein, insbesondere den steirischen. Schützenhöfer gilt als Liebhaber der steirischen Leitsorten Sauvignon Blanc, Foto: ÖWM / Martin Grabmayer
Weinsegnung in Fürstenfeld vor versammelter Weinprominenz.
Weißburgunder und Morillon. Den Taufnamen „Steiermark“ wählte er, um die Spitzenleistungen der steirischen Winzer hervorzuheben, deren Weine vor allem im Weißweinbereich zur Weltspitze gehören. Der Weinjahrgang 2024 war für Österreichs Winzer ein Wechselbad der Gefühle. Von Spätfrost über Hitzephasen bis zu Sturzfluten zogen sich Wetterkapriolen durch das Jahr und forderten höchsten Einsatz. Dieser scheint sich ausgezahlt zu haben, denn die Qualitäten sind sehr vielversprechend: Ein reifer und feinfruchtiger Jahrgang bahnt sich an, wenngleich in geringerer Menge.
Hannes & Petra Harkamp stehen für herausragende Sekte & Stillweine.
Foto: Bianca Hochenauer
Foto: Harkamp
Junkerpräsentation in Graz war großer Erfolg für steirischen Wein
gelaunt waren auch die
Über 4.000 Besucherinnen und Besucher strömten zur diesjährigen Junkerpräsentation in die Grazer Stadthalle, die restlos ausverkauft war. Die Veranstaltung lockte ein besonders junges Publikum an, das sich von der jugendlichfrischen Seite des Steirischen Junkers und der lebendigen Weintradition der Steiermark begeistern ließ. Mit einem feierlichen Auftakt durch die Junker-Botschafter und Ehrengäste startete der Abend, begleitet von einem vollen Haus interessierter Weinliebhaber, die gespannt darauf waren, den neuen Jahrgang des Steirischen Junkers zu erleben und direkt in Kontakt mit den rund 100 Winzern zu treten.
Die Wein Steiermark möchte mit der JunkerPräsentation vor allem die junge Zielgruppe für das steirische Kulturgut Wein begeistern und den direkten Austausch zwischen Winzer und Besucher fördern. Für viele Gäste war es eine besondere Gelegenheit, mehr über die Entstehung des Weins, die einzigartige Charakteristik jedes Junkers und den neuen Jahrgang zu erfahren.
Mit dem Verkaufsstart am 25. Oktober bietet der Steirische Junker die Möglichkeit, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen und bis Faschingsdienstag den neuen Jahrgang zu genießen. Die offizielle Präsentation findet traditionell am Mittwoch vor
Martini, dieses Jahr am 6. November, in der Grazer Stadthalle statt. Rund 100 Junker-Winzer feierten gemeinsam mit ihren Gästen den neuen Jahrgang.
Der Junker in neuem Gewand
Der Steirische Junker präsentiert sich ab dem Jahrgang 2024 in einem frischen Design. Das Flaschenetikett und die Kapsel tragen weiterhin das markante Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart, nun jedoch in einem modernen Stil. Das bekannte Symbol, ergänzt durch das ® der registrierten Marke, bleibt ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal des Steirischen Junkers, während der neue Look die zeitgemäße Weiterentwicklung des Weins unterstreicht.
Ideal zu Steirischen Tapas und traditionell steirischen Gerichten
Der Steirische Junker eignet sich hervorragend als Aperitif und passt besonders gut zur saisonalen, regionalen Küche sowie zu kleinen Gerichten. „Steirische Tapas“ bieten eine moderne und traditionelle Interpretation der steirischen Küche und harmonieren ideal mit dem jugendlichen Charakter des Weins. Ob knuspriges Backhendl, Kürbiskernaufstrich oder steirischer Schinken mit Kren – die Kombination aus regionalen Zutaten und den fruchtigen Aromen des Junkers sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
WEIN
TIPPS
Im Glas erfrischende Mineralik im erleuchteten Gold. Im Duft reizvolle Frucht in Leichtigkeit. Im Geschmack angenehme Säure mit feinen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Gräsern und Pinot. Ein tolles Junker-Gaumenspiel auf der Basis von Sauvignon blanc, Weissburgunder und Morillon. Im Abgang eine fruchtige Leichtigkeit bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt bestens zum herbstlichen Ganslschmaus. Weiters zum klassischen Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zum pikanten Kürbisrisotto mit Vogerlsalat. Alc.10,5%vol. / Ab Hof: € 9,Weingut Brolli-Arkadenhof 8462 Gamlitz, Eckberg 43 Tel. 03453/2341 www.brolli.at
Im Glas edles Gold. Im Duft fruchtiges Aromapotenzial. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Honigblüten, Weingartenpfirsich und Netzmelone. Ein perfekter junger Wein aus den Sorten Müller Thurgau (80%) und Sauvignon blanc (20%). Ein süffiges Jungweinerlebnis. Im Abgang ein fruchtiger „Erlebnisweg“ bis hin zur Spitze mit ein wenig Nougat. Passt bestens zur „Wiener Kalbsleber“ mit Erdäpfelpüree. Weiters zum „Bluatwurscht-Gröstl“ sowie zum Couscous mit Gemüse und Lammkeule. Alc.12%vol.
Im Glas elegantes Gold. Im Duft erfrischendes Aroma. Im Geschmack feine gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach frischer Walnuss, Litschi und Sternfrucht. Fruchtiges Junkererlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang ein geschmeidiger junger Wein als Cuvée vom Weissburgunder (50%) und Müller Thurgau (50%) bis hin zur Spitze mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur steirischen Brettljaus`n sowie zu den klassischen Krautfleckerln. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 7,50 Weinhof Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 03155/2989
www.weinhof-gwaltl.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Bestens
Vertreter von Wein Steiermark und der steirischen Politik.
Fotos: Wein Steiermark/Manuel Hanschitz
Mehr als 4.000 Weinfans genossen die traditionelle Junkerpräsentation in der Grazer Stadthalle.
Steirischer Junker 2024
Galadinner in Straß für den Murfelder Adventlauf
Neueröffnung 29.11.2024
R eserv ierun g: 06 64 35 40594
M i/Do - Ruh etag
I nstag ram: dieFr uhwir ths F acebo ok: d ieFru hwirt hszum Camp i w ww.di efruh wirth s.at
N euerö ffnun g 23 .11.2 024
Pizza - Burger Tag esmenüs usw Hausbestellung en möglich
Neben dem Gemein deamt 8353 Kapf enstein 3 4
Im Heinz-Neubauer-Kultursaal in Straß wurde kürzlich zum Galadinner des Murfelder Adventlaufes – der heuer am 15. Dezember stattfindet – geladen. Für das einmalige Gusto-Event konnte Initiator Christian Klapsch acht renommierte Spitzenköche gewinnen, die herausragende Köstlichkeiten auf die Teller der über 200 Gäste zauberten. Als Moderator durch den Abend führte Erich Fuchs. Insgesamt konnten 25.980 Euro für den guten Zweck gesammelt werden.
Weingut Triebl in St. Anna feiert erste Olivenernte
Das renommierte Weingut Triebl in St. Anna am Aigen hat kürzlich einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Die erste Olivenernte auf ihrem Gut wurde erfolgreich abgeschlossen. Dieses Ereignis markiert den Beginn einer neuen Ära für das Weingut und die Region. „Wir sind überglücklich, diesen Moment zu erleben“, sagt die Winzerfamilie Maria-Luise und Franz Triebl. Die erste Ernte der regionalen Pioniere verspricht Oliven von außergewöhnlicher Qualität.
Heidi-Honig gewinnt drei Medaillen
Auch 2024 konnte die im südlichen Burgenland ansässige Imkerei Heidi-Honig-Manufaktur bei der 18. Steirischen Honigprämierung drei Medaillen gewinnen. Aus über 2000 überprüften Honigproben aus 2024 hat eine Jury im Imkerzentrum Graz unlängst den Blütenhonig und auch den Honigtau-Waldhonig jeweils mit der Goldmedaille und den Kastanienhonig mit der Bronzemedaille ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen bestätigen die Imker Heidi Wolf und Eduard Kettner darin, dass sie mit ihrer naturnahen und sauberen Arbeitsweise auf dem richtigen Weg sind.Weitere Infos auf www.heidi-honig.at.
E&T Café Lounge feiert Neueröffnung in Feldbach
In der Bürgergasse 56, in den ehemaligen Räumlichkeiten der Bäckerei Stadtthaller, hat Iztok Horvat seine E&T Café Lounge in Feldbach eröffnet. Das gemütliche Lokal wird von Malena Horvat geleitet und bietet den Gästen neben verschiedensten Getränken, Kaffee und Tee auch Süßspeisen sowie Snacks und hausgemachte Cevapčići an. Vermieterin Erna Hartinger und Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober gratulierten Iztok Horvat und seinem Team sehr herzlich zur Eröffnung des neuen Lokals.
Der köstliche Heidi-Honig ist bei verschiedenen Vertriebspartnern sowie online zu erwerben.
E&T Café Lounge
Wir bieten Frühstück, Mehlspeise und Cevapcici an.
Bürgergasse 56 8330 Feldbach 0670/5507011
Mo - Fr: 07 - 18 Uhr Sa: 07 - 14 Uhr So u. Feiertage: 07 - 17 Uhr
Foto: Rupert Rauch
Ein Jahr in neuem Glanz: Kurkonditorei
Bad Radkersburg feiert Jubiläum
Zum einjährigen Jubiläum ihrer umfassenden
Neugestaltung lädt die traditionsreiche Kurkonditorei Bad Radkersburg alle Gäste herzlich ein, gemeinam zu feiern! Seit der Modernisierung zum 30. Geburtsrag erstrahlt das Café in neuem Glanz: mit stilvoller Einrichtung, eleganter Vitrine und einem erweiterten Angebot an köstlichen süßen und pikanten Kreationen. Für die Wintermonate hat das Team eine zauberhafte Karte zusammengestellt: Die neue „Better Toegether”-Frühstücksplatte ab drei Personen verspricht gesellige Genüsse, während knusprige Bubble-Waffeln in süßer oder nussiger Variante die Herzen höherschlagen lassen. Ob kreative Torten oder feine Mehlspeisen – unsere Köstlichkeiten überzeugen bis zum letzten Bissen. Für den kleinen und großen Hunger auf warme Speisen ist ebenfalls gesorgt: Vom deftigen Clubsandwich über herzhafte Quiches und wärmende Suppen bis zum eleganten Antipastiteller – alles perfekt begleitet von einem guten Glas Wein. Zum einjährigen Jubiläum am 1. Dezember dürfen sich unsere Gäste außerdem auf einem kleine Überraschung freuen! Und falls Sie noch ein besonderes Weihnachtsgeschenk suchen: Mit einem Wertgutschein der Kurkonditorei zaubern sie garantiert Freude. Die Kurkonditorei Bad Radkersburg – ein Genuss-Treffpunkt für jeden Moment! Die Kurkonditorei ist täglich von 8:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.
Buschenschank bis 30. November geöffnet!
Weinverkauf Öffnungszeiten: 08 -17 Uhr
Wer sich unschlüssig fühlt, kann unsere Weine auch verkosten!
Frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünschen Eveline & Markus
WEINHOF KRACHLER
A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13
TEL: 03385/558, FAX: -4
weinhof-krachler@aon.at
Rotary-Adventkonzert Feldbach
Am Sa., 30. November, veranstaltet der Rotary Club Feldbach im Zentrum Feldbach mit Beginn um 19 Uhr ein festliches Adventkonzert unter dem Titel „X-Mas Sinatra & Friends“. Das Konzert wird vom Big Band Orchester unter der Leitung von Sigi Feigl, renommierter Leiter
der Jazzabteilung an der Kunstuniversität Graz, musikalisch gestaltet. Die Karten für das Konzert sind limitiert und zum Preis von 30 Euro bei allen Feldbacher Rotariern sowie in der städtischen Kulturabteilung erhältlich. Der Reinerlös fließt in soziale Projekte in der Region.
Weihnachtliches Chorkonzert
In dem Kalender für vorweihnachtliche Termine ist der Auftritt des Chors TON.art Leibnitz kaum wegzudenken. So lädt der Chor auch heuer zu einem Konzert „Traditionelles und Besinnliches zur Weihnachtszeit“ am Sa., 7. Dezember um 16:30 Uhr in die Pfarrkirche Leibnitz ein. Der Eintritt ist frei, der Chor freut sich über eine Spende. Im Anschluss trifft man sich bei heißen Getränken und Keksen vor der Kirche.
Tolles Familientheater in Fehring
Der Kulturverein Pertlstein und das Theater „SET – So ein Theater“ laden herzlich zu „Kasperl und der Weihnachtszauberschnupfen“, einer Theateraufführung für die ganze Familie, in den Festsaal der Mittelschule Fehring. Die Geschichte fängt den Zauber der Weihnacht ein, bringt alle zum
Lachen und erinnert daran, was zu Weihnachten wirklich wichtig ist. Die beiden Vorstellungen finden am 23. November um 16 Uhr und am 24. November um 14:30 Uhr statt. Karten gibt es zum Preis von 9 Euro an der Abendkasse, 50 % des Reinerlöses aus beiden Tagen geht an „Pro Juventute” Fehring.
Foto:
Foto: Resch
Foto: Theater SET
43. Weihnachtsausstellung auf Schloss Kornberg eröffnet
Unlängst wurde die 43. Weihnachtsausstellung auf Schloss Kornberg eröffnet, 199 Austeller präsesentieren Kunsthandwerk und Kulinarik. Für die Inszenierung und die Gesamtdekoration war Helmut Prassl verantwortlich. Gloria Schnuderl-Heinzle und Sonja Skalnik waren für die Gesamtorganisation zuständig. Gemeinsam mit dem Team von Schloss Kornberg freute sich Schlossherr Honorarkonsul
Mag. Andreas Bardeau über ein volles Haus. Bei der diesjährigen Eröffnung der Weihnachtsausstellung konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden, darunter Bgm. Manfred Reisenhofer, Vulkanland-Obmann Bgm. Prof. Josef Ober, Stadtpfarrer Ing. Markus Schöck, BR Günther Ruprecht und NAbg. Dr. Agnes Totter Die Ausstellung ist noch bis zum 23.12. täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Weihnachts-Vorfreude: Advent auf Schloss Tabor
Am 7. & 8. sowie am 14. & 15. Dezember lädt Schloss Tabor wieder zum Adventmarkt in den festlich geschmückten Schlosshof.
Von traditionellen Kunsthandwerk über musikalische Darbietungen bis hin zu besinnlichen Kutschfahrten – das Angebot lässt keine Wünsche offen. Während in den Schlossräumen zahlreiche Kunsthandwerks-Aussteller ihre Waren präsentieren, erwartet Kinder eine Spiel- und Bastelstube. Die Ausstellung umfasst feine Keramiken, einzigartigen Schmuck, handgefertigte Weihnachstdekorationen, Schmiedewaren, regionale Spezialitäten, Holzprodukte, Floristik Naturkosmetik und vieles mehr. Auch in diesem Jahr wird am 8. Dezember der ORF Klangzauber eine Live-Spendenaktion für die Initative „Licht ins Dunkel“ veranstalten. Unterstützt wird der von prominenten Gästen wie dem Kabarettisten Christof
Spörk, der Pop-Band „Alle Achtung“ und Günther „Mo“ Mokesch. Radiomoderator Udo Huber führt durch das Programm und begleitet die Zuhörer durch den Abend. Für festliche Klänge sorgen die Turmbläser sowie das Klarinettenquartett des Musikvereins St. Martin an der Raab und das Jugendensemble des Neuhauser Musikvereins. Darüber hinaus präsentiert „Sabyne – Musik von Herz zu Herz“ moderne, weihnachtliche Melodien. Ein besonderes Highlight sind erneut die Kutschenfahrten mit Tierarzt Klaus Fischl am 8. Dezember sowie die spektakulären Auftritte der „Neuhauser Burgteifln“ am 14. & 15. Dezember. Im Punschhüttendorf mit gemütlichen Feuerstellen ist zudem bestens für kulinarische Genüsse gesorgt.
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Altes Kino
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Befana unden aus Friaul!
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Glück und Herzlichkeit.
Leckerbissen – ein Abend voller zu einem musikalischen und Christmette verschmelzen at
AUF SCHLOSS TABOR
EINTRITT FREI! Dez Dez
Kunsthandwerk & Kulinarik
Musik & Unterhaltung
Kinderspiel- & Bastelstube
SCHLOSS TABOR
Foto: Schloss Kornberg
Die Organisatoren mit ihrem Team und den Ehrengästen.
Fürstenfeld geht neue Wege in der Energiewirtschaft und strebt ein Maximum an Energie-Eigenproduktion an. Zu den mit drei auf insgesamt 15 Hektar errichteten Photovoltaik-Freiflächenanlagen, unzähligen Photovoltaik-Dachflächenanlagen auf allen öffentlichen Gebäuden, externen Wasser-, Biogas- und Biomasse-Kraftwerken bereits prominent besetzten Ökoenergieorchester gesellen sich aktuell zwei weitere Energie-Solisten: am Fürstenfelder Energieweg ist Österreichs größtes Holzvergaser-Werk in Betrieb gegangen und Österreichs größte Batteriespeicheranlage wurde in unmittelbarer Nachbarschaft errichtet. Fürstenfeld gibt bei den Energiefestspielen 2024/25 den Ton an. Die größte Bezirksstadt Fürstenfeld will bei den österreichischen Energiemeisterschaften an der grünen Tabellenspitze alle Register ziehen. Das Holzvergaser-Kraftwerk ist nicht nur das größte Kraftwerk dieser Art in Österreich, es bedeutet auch einen Meilen- Österreichs größtes Holzvergaser-Werk am Fürstenfelder Energieweg ist in Betrieb.
tung der Anlage beachtlich. Rund 16.000 Megawattstunden an Strom werden pro Jahr im Mittel produziert. Das entspricht rund 75 Prozent des jährlichen Fürstenfelder Haushalts-Stromverbrauches beziehungsweise dem Strombedarf von rund 5.300 Haushalten. Und mit über 20.000 Megawattstunden an Wärme lässt sich der Energiebedarf des Fürstenfelder Fernwärmenetzes derzeit nahezu zu 100 Prozent abdecken. Zudem wurde in direkter Nähe zum Holzvergaser-Werk Österreichs größte Batterie-Speicheranlage errichtet. In der Speicheranlage völlig neuer Dimension kann der gewonnene Öko-Strom in großen Mengen eingelagert und zum Zeitpunkt des höchsten Bedarfs wieder abgerufen werden. Auch die
Jahresleistungen aller PV-Anlagen sind beachtlich: Rund 1.000 MWh Ökostrom liefern bereits die Kollektoren auf öffentlichen Gebäuden. Die jüngst in Betrieb genommenen PV-Freiflächenanlagen am „Energieweg“ und am „Flugplatz Nord“ speisen jährlich insgesamt 3.800 MWh ins Netz. Mit der PV-Freiflächenanlage „Flugplatz Süd“ mit einer Jahresleistung von 12.000 MWh summiert sich die Gesamtjahresleistung auf rund 16.800 MWh.
Für Bürgermeister Franz Jost sind das alles Meilensteine in der lokalen Öko-Energieversorgung am „Öko-Energieschauplatz“ Fürstenfeld: „Mit dem Ausbau unserer ökologischen EigenenergieProduktion geht Fürstenfeld pio-
nierhaft mit einer verantwortungsvollen Energiepolitik voran, die uns vom Markt unabhängiger und krisensicher macht. Davon profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner, das Klima und Fürstenfeld erntet zudem landauf landab große Beachtung!“
LH Mag. Christopher Drexler: „Die Stadtgemeinde Fürstenfeld ist mit Riesenschritten vorangegangen und hat sich mit diesen umfassenden Projekten an der österreichischen Spitze eingereiht. Man könnte sagen: Fürstenfeld ist die Hauptstadt der erneuerbaren Energien. Ich freue mich, dass wir in der Steiermark die Energiequellen der Zukunft bereits entscheidend ausbauen konnten. Den eingeschlagenen Weg wollen wir mit Vernunft und Innovation fortführen.“
LH Mag. Christopher Drexler, Bgm. Franz Jost, Stadtwerke-GF Dr. Franz Friedl, LAbg. Mag. Lukas Schnitzer und Mitglieder des Gemeinderates. stein für Fürstenfeld hinsichtlich der angestrebten maximalen Energieunabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das Werk produziert Wärme und Strom. Betrieben mit Pellets, werden zwölf MAN Motoren mittels Holzgases angetrieben. In dem zweistufigen Verfahren wird von den mit Holzgas angetriebenen Motoren Strom produziert und im Verbrennungsprozess Wärme gewonnen. Die Anlage ist mit modernsten Filtern und Katalysatoren ausgestattet. Der „Kraftstoff“ Pellets, der die Holzvergaseranlage antreibt, wird als Nebenprodukt im Sägewerk erzeugt. Die gesamte Wertschöpfung von der Produktion bis zur Energiegewinnung bleibt damit in der Region. Mit 2.000 kW Strom und 3.000 kW Wärme ist die Leis-
Fotos: Stadtgemeinde
Fürstenfeld, SOJ/Walter Flucher
Steirische Honigprämierung: 62 Medaillen für Feldbacher Imker
Die prämierten Imker des Bienenzuchtvereins mit den Ehrengästen.
Unlängst fand in Frohnleiten die Steirische Honigprämierung statt. 2100 Honige wurden im Steirischen Imkerzentrum zur Qualitätsuntersuchung eingereicht. Nur wenige Stunden später wurden im Feldbacher „K 4“ die Medaillen an die Mitglieder des Bienenzuchtvereins
Die
Feldbach überreicht. 41 Imker durften sich über insgesamt 62 Medaillen freuen. Konkret waren es 32 Mal Gold, 17 Mal Silber und 13 Mal Bronze. Glückwünsche überbrachten unter anderem LAbg. Franz Fartek, Stadträtin Rosemarie Puchleitner und Fin.-Ref. Sonja Skalnik.
besten steirischen Früchteund Kletzenbrote sind gekürt
Rechtzeitig vor Adventbeginn hat die Landwirtschaftskammer die besten handgemachten Früchte- und Kletzenbrote gekürt. Die 18-köpfige Fachjury nahm die 72 eingereichten Kletzenbrote und süße Spezialitäten detailgenau unter die Lupe und kürte daraus die Sieger. Landessiegerin wurde Maria Nigitz aus Takern-St. Margarethen. Eine Goldene ging auch in den Bezirk Leibnitz: Doris und Richard Stoißer-Strohrigl aus Lebring überzeugten die Jury mit ihrem köstlichen Früchtebrot.
ihre
Doris und Richard Stoißer-Strohrigl (M.) im Kreise ihrer Gratulanten.
Goldene Wirtinnenrose. 43 Wirtinnen wurden in Graz für
besonderen Verdienste in der Gastlichkeit mit der Goldenen Wirtinnenrose 2024 der WKO ausgezeichnet, darunter auch Silvia Dunkl aus St. Peter/O. und Gabriele Politsch (Gasthaus Fürnschuß) aus Kirchbach-Zerlach.
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Tante Ingrid, Heli, Bruni mit Joschi, Frieda, Sepp mit Helga, Gerlinde, Karin, Monika, Michi, Idiko, Gitti, Bestattung Radaschitz mit ihrem einfühlsamen Walter, das LKH Feldbach und das LKH Hanusch Wien.
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Onkel Lois, Mami, Rosi, Vroni mit Karl, Anni, Maria, Conny, Ludmilla, Lisl, Grete, Monika mit Rupert, Tante Brigitte, Steffi, Elmar, Tante Christa, Katharina mit gesamtem Team, meinem Sportchef und Präsidenten Maximilian Erker vom PSV Leoben, Trainer Hans, Barbara, Helga, Engel-Onkel Klaus.
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Eure Träume mögen 2025 in Erfüllung gehen. Christa Triebl
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Erste Herbstferienakademie in Riegersburg war ein voller Erfolg
In der Akademie lernten die Kinder spielerisch Wissenswertes zu verschiedenen Themen.
Foto: LEA
In der Gemeinde Riegersburg wurde heuer erstmals eine „Herbstferienakademie“ organisiert. Vier Tage lang gab es den ganzen Vormittag über Programm. Jeden Tag behandelten die 17 teilnehmenden Kinder ein anderes Thema – so ging es zum Beispiel darum, weshalb regionale und saisonale Lebensmittel gut fürs Klima sind. Der zweite Tag drehte sich um den „Boden, von dem wir leben“. Am dritten Tag ging es nach einer spannenden Schnitzeljagd ab in den Wald, wo die Kinder viel Wissenswertes erfuhren. Den Schluss bildete ein spannender Energie- und Abfall-Tag. Bgm. Manfred Reisenhofer überreichte allen Kindern eine Urkunde und dankte für die begeisterte Teilnahme. Die Herbstferienakademie wurde von der Gemeinde im Rahmen der KEM/ KLAR! Netzwerk Südost umgesetzt. Begleitet wurden die vier Tage von Maria Eder und Katharina Sommer von der Lokalen Energieagentur.
Lesefest an der MS Kirchberg/Raab
Ein Fixpunkt im Schuljahr der Mittelschule Kirchberg ist das traditionelle Lesefest – alle Beteiligten fiebern dem Event mit viel Vorfreude entgegen. Auch heuer wurde jeder Klassenraum wieder zur Bühne und das Publikum war vom schauspielerischen, musikalischen und tänzerischen Talent der Schülerinnen und Schüler
begeistert. Die Familien und Freunde sowie ehemalige Schüler schauten sich die einstudierten Beiträge der Klassen mit großer Freude an. Die einzelnen Klassen der Mittelschule Kirchberg hatten sich intensiv auf ihren Auftritt vorbereitet und traten mit jeder Vorstellung drei Mal vor das zahlreiche Publikum.
Neuigkeiten vom Weingut Winkler-Hermaden
Machen Sie sich selbst oder jemand anderem eine Freude mit dem Adventkalender vom Weingut Winkler-Hermaden: Der „Kapfenstein Adventkalender“ ist gefüllt mit Köstlichkeiten aus der Kapfensteiner Schlossküche und feinen Weinen, Marmeladen und Säften aus dem Weingut Winkler-Hermaden. Der Kalender mit 24 Schubladen lässt sich auch nach Weihnachten weiterverwenden. Jetzt neu bei Winkler-Hermaden: „Ferment Sein“, ein alkoholfreier, zuckerfreier und natürlich fermentierter Drink (sein-sein.at). Am 23. November findet auf Schloss Kapfenstein eine STK Raritätenweinverkostung statt, von 2. bis 23. Dezember werden unter dem Motto „Geschenke finden im Langen Keller“ Handwerk & Kunst ausgestellt.
Fam. Winkler-Hermaden lädt regelmäßig zu Veranstaltungen ins Schloss Kapfenstein.
Lesung von Brigitte Karner in Markt Hartmannsdorf
Kulturchef Werner „Sonni“ Sonnleitner mit der Autorin Brigitte Karner-Simonischek.
Am Allerseelentag fand in Markt Hartmannsdorf eine einzigartige Kulturveranstaltung statt. Am Peter Simonischek Literaturbrunnen präsentierte Brigitte Karner-Simonischek ihr Buch „Mein Leben ohne ihn“, in dem sie den Tod ihres Mannes Peter Simonischek aufarbeitet – nicht nur eine emotionale Gradwanderung für die Autorin und Witwe, sondern auch für hunderte Zuhörer. Bei Einbruch der Dämmerung folgte ein musikalisch-literarischer Spaziergang über den Hartmannsdorfer Friedhof. Die besinnliche Lesung wurde mit Bernd Kohldorfers Akkordeonmusik untermalt, die über die Gräber mit 1.000 Kerzen klang. An Peter Simonischeks Grab endete dieses in der Steiermark wohl einmalige Kulturfest.
Faszinierende Lampen aus Flaschenkürbissen
Einem ganz besonderen Hobby widmet sich der Südoststeirer Johannes Maderthaner: Seit über zehn Jahren baut er Flaschenkürbisse an und fertigt aus ihnen einzigartige und wunderschöne Lampen. Flaschenkürbisse zählen zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Je nach Sorte können die Früchte eine Größe von bis zu drei Metern erreichen.
FrauenLeben
Weinbau, Wein, die steirische Buschenschankjause und die intakte Natur rund um den familiären Betrieb Urbi in Breitenbuch in der Großgemeinde Kirchbach waren für Magdalena Niederl schon als Kind prägende Erkenntnisse. Regionalität und die Achtung vor der Natur konnten sich mit der Liebe zum eigenen Wein-Buschenschank verbinden. Also scheute Magdalena keine Mühen und absolvierte die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Weiters die Jungsommelier-Ausbildung und die Kosterprüfung. Durch die praktischen Arbeiten in verschiedenen Betrieben und besonders die dreimonatige Arbeit auf einem Weingut in Südschweden, erweiterten sich Erfahrung und Wissen gewaltig. Sehr zum Vorteil auch des Familienbetriebes. Weil ja im Fortschritt und durch neues Wissen sich immer wieder neue Denkweisen begründen. Ihr berufliches Leben hat Manuela voll der Pro-
Leidenschaft für steirischen W
von Magdalena Niederl
Mein Name ist Magdalena Sofie Niederl, und seit dem 23. August 2024 habe ich die große Ehre, als steirische Weinkönigin den steirischen Wein im In- und Ausland zu repräsentieren! Meine Reise in die faszinierende Welt des Weins und der Regionalität begann bereits als kleines Mädchen, geprägt von der Liebe zu unserer Heimat und ihren traditionsreichen Werten.
Aufgewachsen im Familienbetrieb
Wein und Genuss Urbi, wo Fleiß und Engagement nicht nur geschätzt, sondern auch gelebt werden, sind die Erinnerungen an die unzähligen Stunden, die ich oft spielerisch verbringen und mitlernen durfte, tief in meinem Herzen verankert. Diese prägenden Erlebnisse haben mir nicht nur die Werte der Regionalität nähergebracht, sondern auch den Respekt vor der Natur und ihren Ressourcen sowie den menschlichen Umgang untereinander gelehrt.
Schon früh hatte ich den Traum, den Familienbetrieb Wein- und Genuss Urbi gemeinsam mit meinem Bruder Maximilian in Zukunft zu übernehmen. Unser Buschenschank besteht seit 1998. Davor betrieben meine Großeltern Theresia und Franz jedoch schon eine Direktvermarktung. Noch immer sind sie tatkräftig am Betrieb tätig. Mein Papa Manfred hat die Landwirtschaftsschule in Grottenhof besucht und einige Jahre danach die Ausbildung zum Weinbauund Kellermeister absolviert, während meine Mama Renate die Fachschule in Halbenrain absolviert hat. Diese fundierte Ausbildung hat die Basis für unser Tun gelegt und den Grundstein für unsere Leidenschaft gelegt.
Maximilian hat 2023 die Fachschule für Wein- und Obstbau in Silberberg er-
Fotos: Privat folgreich abgeschlossen und ist seitdem aktiv im Familienbetrieb tätig. Ich selbst habe 2022 die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg abgeschlossen und zudem die Ausbildung zum Jungsommelier absolviert sowie die Kosterprüfung bestanden. Diese Ausbildung hat mir nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrung für unseren Betrieb nähergebracht. Im Familienbetrieb durfte ich bereits sehr viel lernen und praktische Erfahrungen sammeln. Ich hatte die Möglichkeit, viele Dinge auszuprobieren. So hatte ich oft die Chance, aus meinen eigenen Fehlern zu lernen – ganz egal, ob in der Produktion oder im Buschenschank.
Leistung, Freude am Erfolg und Fleiss... All diese Kräfte sind in der Harmonie der Familie verankert. Dazu noch ein fröhliches Wesen. Die Qualität der Weine und der Speisen im Wein-Buschenschank und Hofladen begeistert die Gäste. Das Foto zeigt Weinkönigin Magdalena I. Mit den Eltern Manfred & Renate und Bruder Maximilian. Mit dabei „Wachhund“ Petzi.
Während meiner Ausbildung hatte ich zusätzlich
die Gelegenheit, mehrere Praktika in der Branche in der Steiermark zu absolvieren, die mir wertvolle Einblicke ermöglichten. Ein Highlight auf meiner bisherigen „Lebensreise“ war mein Praktikum in Schweden, wo ich drei Monate in einem Weingut in Südschweden mitarbeiten durfte. Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die internationale Weinlandschaft erweitert und mir gezeigt, wie vielfältig die Kultur des Weins sein kann. Der steirische Wein hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Er ist nicht nur ein Getränk, sondern ein Lebensgefühl, mit viel Handwerk dahinter, das Geschichten erzählt und Menschen zusammenbringt. In unserem Buschenschank genieße ich es, unter den Gästen zu sein, ihre Geschichten zu hören und über unsere Leidenschaft für den Wein
Im Blickpunkt Magdalena Niederl (Steirische Weinkönigin Magdalena I.)
duktion von Weinen und regionaler Buschenschankspezialitäten gewidmet. Wein betrachtet die fesche Weinkönigin als ein Kommunikationsmittel der Geselligkeit und menschlicher Verbindungen. Somit auch ein Teil unserer steirischen Kultur. Um guten, ja wirklich guten Wein zu machen, muss man schon was können und leisten. Dazu noch die gesteigerten Probleme mit dem Wetter. Der Kampf gegen Hagel, Frühjahrsfrost, Starkregen und Trockenheit ist immer im Winzerleben verankert.
Aufgrund ihrer großartigen Kenntnisse rund um den Weinbau und den Wein wurde Magdalena Niederl zur steirischen Weinkönigin samt der Prinzessinnen Antonia und Lena „erhoben“. Sie ist bis 2026 voll im Einsatz bei zahlreichen Veranstaltungen.
n Wein, Kulinarik & die Region
zu sprechen. Diese einzigartige Verbindung zwischen Menschen und der Natur macht das Erlebnis so besonders und bereichernd. Die Vielfalt der Weinsorten und deren Ausbauweisen sind enorm, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Durch unseren Buschenschank ermöglichen wir den Austausch zwischen uns und unseren Gästen. Diese können nicht nur die Weine und die Jause genießen, sondern auch die Geschichten hinter den Produkten und unserem Betrieb kennenlernen.
In unserem Betrieb im Steirischen Vulkanland, nur 25 Minuten südöstlich von Graz gelegen, kultivieren wir eine Vielzahl von Weinsorten. Hierzu gehören neben den traditionellen Sorten auch spannende PIWI-Sorten, die eine ökologische Alternative darstellen. Doch unser Angebot beschränkt sich nicht nur auf Wein. Wir produzieren auch Frizzante, Glühwein –passend für die kommende Winterzeit – und fertige Getränke in 0,33-Liter-Flascherl, darunter verschiedene Spritzer und auch alkoholfreie Optionen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Angebots sind unsere verschiedenen Fleisch- und Wurstspezialitäten, Aufstriche und vieles mehr. Wir bieten auch Geschenkskörbe, Weihnachtspackerl und Buffets auf Vorbestellung an, um unseren Gästen eine breite Palette an regionalen Köstlichkeiten zu präsentieren. Ein besonderer Fokus liegt in unserem Betrieb auf der Fleischproduktion. Wir halten die Schweine auf unserem Hof, und es ist uns wichtig, dass unsere Kunden wissen, wo das Fleisch, das sie kaufen, herkommt. Durch die Kombination von Wein und Fleisch können wir unseren Gästen ein umfassendes Geschmackserlebnis bieten, das die Vielfalt der steirischen Kulinarik widerspiegelt. Die Kombination aus feinen Weinen und einer Auswahl an regionalen Köstlichkeiten schafft ein unvergleichliches Genusserlebnis, das viel Handwerk und Hingabe benötigt. Um unser Angebot weiter zu diversifizieren, habe ich an einem Kurs in Direktvermarktung
und für Buschenschänker teilgenommen. Hier habe ich wertvolle Tipps und Techniken gelernt, um unsere Produkte effektiv zu vermarkten und die Verbindung zu unseren Gästen zu stärken. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um die Geschichten und die Leidenschaft hinter unseren Produkten zu kommunizieren. In der Zukunft plane ich, mich noch intensiver mit dem Thema Fleischproduktion auseinanderzusetzen. Die Welt des Fleisches hat so viel zu bieten, und ich möchte mein Wissen in diesem Bereich erweitern und vertiefen. Es ist mir ein Anliegen, unseren Gästen nicht nur geschmackliche Erlebnisse zu bieten, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Region und ihren Schätzen zu schaffen. Ich freue mich sehr, euch im Buschenschank begrüßen zu dürfen, um gemeinsam die Vielfalt und den Reichtum
der steirischen Kulinarik zu entdecken. Das Amt als steirische Weinkönigin bereitet mir unglaublich viel Spaß. Es ist eine tolle und ehrenvolle Aufgabe, die mir die Möglichkeit gibt, nicht nur den steirischen Wein zu repräsentieren, sondern auch viele wertvolle Kontakte zu knüpfen. Es hat mir bisher große Freude bereitet, und ich bin schon gespannt, was Antonia, Lea und mich in den nächsten zwei Jahren noch alles erwarten wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Leidenschaft für den Wein und die regionalen Produkte tief in meiner Familie verwurzelt ist. Es ist meine Mission, diese Traditionen zu pflegen und weiterzugeben. Ich freue mich darauf, mit euch die Geschichten zu teilen, die unser Wein und unsere Kulinarik erzählen. Auf eine genussvolle Zeit!
Mit „Hut&Charme“ serviert Magdalena die Schmankerln aus der eigenen Landwirtschaft.
Die „Urbi-Weine“ sind erfrischend und fruchtig-steirisch ausgeprägt. Prosit auf Magdalena!
Buch-Tipps
OHNE BEFUND
von
Lou Bihl
Muss Viagra im Seniorenheim tabu sein? Ist die German Angst eine Erbkrankheit? Und lässt sich die plastische Chirurgin von einer Modelschönheit zur überflüssigen Brust-OP breitschlagen? Zehn Geschichten mit aktuellem Bezug und überraschenden Einblicken in den medizinischen Alltag – teils heiter, teils nachdenklich, aber immer mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin Lou Bihl ist Ärztin und betreute viele Jahre lang Krebspatienten. Nach drei veröffentlichten Romanen ist „Ohne Befund“ ihr erster Kurzgeschichtenband.
236 Seiten, 22,70 Euro Unken Verlag
WIENER HOTELS UND IHRE GEHEIMNISSE
von Johannes Sachslehner
Die Wiener Hotels sind die Visitenkarte der Stadt und ein faszinierender Teil ihrer Geschichte. Vhanrme und Lebensfreude begegnen hier dem Pulsschlag der großen Welt. In einer fesselnden Zeitreise erzählt der Autor von den alten Einkehrgasthöfen und vom glanzvollen Aufstieg der Ringstraßenhotels, von populären Vorstadt-Herbergen und dem prominentesten Stundenhotel der Stadt. Er schildert amouröse Hotel-Abenteuer und berichtet von Stars und Berühmtheiten.
239 Seiten, 35,00 Euro Styria Verlag
ÜBER LEBENSBÜCHER
von Uschi Korda
Literatur zaubert Bilder vor unser inneres Auge, reißt Grenzen ein, nimmt unsere Fantasie mit auf eine Reise, die uns wundern und staunen lässt - und manchmal ist sie schlicht unsere einzige Rettung in schwierigen, unglücksverliebten, wütenden, suchenden Phasen unseres Lebens. Berührend, aufrichtig und voller Lebensklugheit erzählen 17 Frauen von jenen Büchern, die ihnen zur Seite standen und ihnen geholfen haben, eine Krise zu meistern. Bücher, die eine Einladung sind, Autorinnen und Autoren neu oder wieder zu entdecken.
191 Seiten, 27,00 Euro Molden Verlag
EMMI KOCHT EINFACH
von
Christiane Emma Prolic
Die erfolgreiche Food-Bloggerin Christiane „Emmi“ Prolic zeigt in ihrem dritten Kochbuch, wie man mit wenigen, frischen Zutaten und einfachen Zubereitungsschritten leckere vegetarische Gerichte zaubert. Ob ein schnelles Abendessen für die ganze Familie oder etwas Besonderes für die Gäste – Emmi hat garantiert das passende Rezept und gibt praktische Tipps für den Kochalltag. Vom wärmenden Chili sin Carne über Gemüsequiche und knusprige Falafel bis zu süßen Herzwaffeln – das Buch bietet tolle Inspirationen für Veggie Days.
190 Seiten, 22,70 Euro Riva Verlag
HOFGUT
von Erwin Rückerl und Stefanie Rückerl
Ein kulinarischer Sehnsuchstort, mediterran inspiriert: Mittelmeerküche wird in diesem Buch mit preisgekrönter Architektur vereint. Im Hofgut Haferleiten verschmelzen ländlicher Charme und mediterrane Aromen auf besondere Weise. Frische, oft regionale Zutaten bringen das beste aus beiden Welten auf den Teller. Die Liebe zur Natur sowie die Freude am kreativen Umgang mit saisonalen Lebensmitteln spiegeln sich in den Rezepten wieder. Außerdem wird im Hofgut alles genutzt, was die Natur bietet –kein Teil des Lebensmittels wird verschwendet.
197 Seiten, 32,90 Euro LV-Buch Verlag
DIE STEIRISCHE KÜCHE
von Johann Pabst und Aaron Jahrmann
Die Steiermark präsentiert sich als großartiger Feinkostladen und wahres Schlaraffenland für Genierßer. Feine Leitprodukte wie Kürbiskernöl, Käferbohnen, Steirerkas, Steirerkren, Sulmtaler Lämmer, Vulcanoschinken oder Styria Beef sind zu Fixpunkten der kulinarischen Landkarte Österreichs geworden. Mit viel Liebe und Gespür für Traditionen zeigen Johann Pabst und Aaron Jahrmann, wie man heute „typisch steirisch“ kocht und dabei zeitgemäße Kochtechniken und Essgeohnheiten mit einbezieht. Ein Hochgenuss für Gaumen und Auge!
256 Seiten, 35,00 Euro Styria Verlag
Krippeversteigerung in St. Anna für den guten Zweck
Der Krippenverein St. Anna am Aigen lädt am 7. und 8. sowie am 14. und 15. Dezember, jeweils von 10 bis 18 Uhr, zur Krippenversteigerung ins Pfarrheim von St. Anna. Für den guten Zweck wird diesmal eine Flaschenkrippe versteigert. Mit der Flaschenkrippe soll die Verbundenheit des Vereins mit den Weinbauern des Ortes unterstrichen werden. Nebenbei gibt es auch über 450 Preise für die Tombola, die der Krippenverein an den Stammtischen gebastelt hat. Jedes Los gewinnt! Der beliebte St. Annarer Punsch wird serviert und im Weihnachtsbasar kann man kleine Geschenke erwerben. Der Eintritt ist frei, der Krippenverein rund um Obmann Otmar Wernhard freut sich über Spenden.
Kunstfenster Gnas zeigt erschöpfte „Konsumenten“
Als Abschluss des Jahresprogramms zum Thema Keramik mit Absolventinnen der Ortweinschule zeigt das Kunstfenster Gnas „Die Konsumenten“ von Pia Heinrich. „Die Konsumenten“ sind erschöpft, träge lungern sie auf Pölstern, die an Comicfiguren erinnernden Monster zerfließen geradezu. Sie haben etwas Tragisches, Hilfloses und doch Bösartiges und sollen das hässliche Gesicht der Menschheit zeigen. In kapitalistisch dominierten Ländern ist der übertriebene Konsum an Luxusgütern ein ausschlaggebender Grund für die Zerstörung unserer wichtigsten Lebensgrundlage – einer intakten Umwelt. Dieses Verhalten wird hier thematisiert und visualisiert.
Foto: Marktgemeinde
Gnas
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Bei der Siegerehrung in der Kulturwerkstatt mit dem Fotoclub-Vorstand.
Vor Kurzem fand die Finissage der Fotoausstellung „70 Jahre Fotoclub Feldbach“ statt. Hauptpunkt der Finissage war die Siegerehrung des Jugend-Fotowettbewerbs „Klimawandel im Vulkanland“. Der Fotowettbewerb wurde gemeinsam mit den fünf Klima-Energie-Modellregionen der Südoststeiermark, vertreten durch die Lokale Energie Agentur Auersbach, durchgeführt. Knapp 90 Werke wurden von Schü-
lern aus 12 teilnehmenden Schulen eingereicht. Sehr beeindruckt hat die Kreativität und der Zugang der Jugendlichen zu dem sensiblen Thema. Dadurch hatte die sechsköpfige Jury keine leichte Aufgabe. Zur Siegerin und Gewinnerin des Hauptpreises, einem Smartphone, wurde Jasmin Ortauf von der SportMS Feldbach gekürt, gefolgt von Josef Kargl (VS St. Peter/O.) und Ines Fröhlich (MS St. Peter/O.).
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Zum 25. Mal lud der ÖGB-Regionalvorstand der Südoststeiermark zur traditionellen Vernissage in die AK Südoststeiermark. Eröffnet wurde die Ausstellung durch den ÖGB-Regionalvorsitzenden Christian Fürntrath und AK-Präsident Josef Pesserl, Begrüßungsworte kamen auch von Bgm. Prof. Ing. Josef Ober. Moderiert wurde die Veranstaltung von der ÖGBBildungssekretärin Mag. Edith
Fuchsbichler. Drei Tage lang präsentierten sich im ÖGB regionale Künstler und zeigten ihre Kunstwerke. Ihre Werke ausgestellt hatten: Johann Rozhon aus Riegersburg, Brigitte Riedl aus Kirchbach, Helga Schaffer aus Raabau, Josef Hackl aus Mühldorf, Karl Fürntrath aus Markt Hartmannsdorf, Helga Jäger aus Fehring, Lisa Zotter aus Riegersburg und Siegfried Poschner aus Fehring.
Foto: Johannes Singer
Foto: ÖGB Südoststeiermark
der Vernissage der Ausstellung „Kunstgenuss im ÖGB“.
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VW GOLF III VR6 SYNCRO, BJ. 1997
VON HANNES KROIS
Der VW GTI war über Jahre ein unglaubliches Kraftwerk junger Autofreaks. Die GTI-Treffen sind seit Jahren richtige Kultveranstaltungen der GTISzene. Weniger bekannt, aber dafür ein unglaublicher Kraftflitzer ist der VW Golf III VR6 Syncro. Im Baujahr 1997 hatte dieser Golf bereits einen 6 Zylinder-Motor mit 2861 ccm Hubraum und 190 PS. Der dreitürige Golf wurde mit Schiebedach, Ledersitzen und Klima ausgestattet. Optisch noch aufgewertet mit Color Concept durch Blauperleffekt. Dieser spezielle Golf ist äußerst selten. Schlussendlich verleiteten diese temperamentvollen Golf-Flitzer zum Schnellfahren. Und zuweilen über die Grenzwerte hinaus.
Das Foto zeigt den stolzen Michael Neuhold mit Sohn Elias neben dem Golf III VR6 Syncro auf dem Werkstättengelände des Autohauses Kalcher in Fehring.
8350 Fehring, Grazerstraße 24 www.autokalcher.at
Umso mehr ist Michael Neuhold stolz und begeistert, dieses Golf-Prunkstück besitzen zu können. Michael Neuhold hat seinen Golf vom Erstbesitzer in Kärnten kaufen können. Seither ist der VW Golf III VR6 Syncro der große Stolz von Michael Neuhold. Der 6 Zylinder-Motor ist auf lange Fahrleistungen konzipiert. Ansonsten ist der VR6 für kleine Wehwehchen bekannt. Schlußendlich haben die zumeist sehr jugendlichen
32. Funkabschlussübung der Radkersburger Feuerwehren
Nach der Funkabschlussübung beim Festakt im Kultursaal Straden.
Zum 32. Mal wurde die Funkabschlussübung des BFV Radkersburg, unter der Führung vom Bereichsfunkbeauftragten OBI Peter Pilch durchgeführt. Heuer führte diese zu den Stationen in Ratschendorf, Siebing, Glauning, Spitz, Dietzen und Pridahof. Neben den perfekten Kenntnissen im Feuerwehrfunk kamen auch diesmal für die 231 Teilnehmer aus 40 Feuerwehren Geschicklichkeitsübungen, Spaß und Kameradschaft nicht
zu kurz. Folgende Ränge wurden dabei erzielt: 1. Platz: FF Pichla b. R,. 2. Platz: FF Unterschwarza & FF Weitersfeld, 3. Platz: FF Oberrosenberg, FF Hürth & FF Bad Radkersburg. Beim Abschuss im Kultursaal Straden konnte OBI Pilch u.a. BR Heinrich Moder, Bgm. Anton Edler, ABI Rudolf Bruncic, ABI Markus Eberhart, ABI Helmut Unger, ABI Franz Liebmann, HBI Alfred Berghold sowie OBI Ing. Thomas Friedl begrüßen.
Fahrer dieses Auto sehr gerne an die Grenzen der Fahrleistungen gebracht. Bei einem liebevollen Umgang mit diesem Auto dankt es der VR6 mit Langlebigkeit und Freude am Fahren.
Feistritztaler Lehrling holte Gold bei
Bundeslehrlingswettbewerb
Vor Kurzem fand in Innsbruck der Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker statt, bei dem sich die besten Lehrlinge Österreichs einem hochkarätigen zweitägigen Wettkampf stellten. Auch steirische Betriebe nutzen die Plattform für ihre Lehrlinge, um deren beeindruckendes handwerkliches Können, und vor allem Leidenschaft und Engagement für ihren Beruf zu präsentieren. „#handwerkrockt“ heißt es bei der Tauss Fahrzeugbau
GmbH in Hirnsdorf ( Gem. Feistritztal). Seit über 60 Jahren bildet der Betrieb Lehrlinge mit Erfolg aus. Nun reiht sich ein weiterer Preisträger in die Riege erfolgreicher und preisträchtiger Lehrlinge des Familienbetriebes. Im Bereich Metalltechnik Fahrzeugbau holte Jonas Lorenser den 1. Platz und somit Gold für die Steiermark. Lehrherr und Geschäftsführer der Tauss Fahrzeugbau GmbH Jürgen Tauss ist sehr stolz auf seinen Lehrling.
Foto: BFV Radkerbsburg
Elisabeth Tauss, Preisträger Jonas Lorenser und GF Jürgen Tauss.
Auch fürs Gelände: Korando von KGM
VON DOrIAN KrOIS
In unserer letzten Ausgabe (SOJ 13/24) stellte ich den SsangYong Torres von KG Mobility vor. Ein SUV, welches in Bezug zu seiner Größe und Ausstattung mit zahlreichen Annehmlichkeiten und Systemen ein nahezu einmaliges Preis/Leistungsverhältnis bietet. Nun ist der „kleine Bruder“ Korando an der reihe. Korando steht übrigens für „Koreans can do“. Technisch ist der Korando voll auf der Höhe der Zeit: Digitale Instrumente, ordentliches Infotainment und zahlreiche Assistenzsysteme machen ihn zu einer Kaufempfehlung. Je nach Ausstattungs-Variante kann er sogar richtig komfortabel. Den Korando gibt es in seiner Verbrenner-Version (der Korando ist auch als Elektroauto verfügbar) ausschließlich mit einem 1,5 Liter Turbobenziner. Das moderne Aggregat ist äußerst wirtschaftlich, erfüllt die Abgasnorm Euro 6d und passt mit seiner dynamischen Leistungsentfaltung hervorragend zum Charakter des Korando. Antrieb und Getriebe
Der Korando ist ab 23.990 € zu haben (Paket „Club“, Aktionspreis).
gibt es dafür gleich in vier Varianten. Entweder mit manueller Schaltung (Vorderrad oder intelligenter Allradantrieb) oder mit 6-Gang-Automatikgetriebe (Vorderrad oder intelligenter Allradantrieb ebenfalls wählbar). Das Allradsystem optimiert die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, so dass bei jeder Fahrbahnbeschaffenheit und in jeder Fahrsituation eine bestmögliche Kraftübertragung und ausreichen-
de Traktion gewährleistet sind. Mit den drei Fahrmodi Normal, Sport und Winter können zudem das Schaltverhalten und die Traktionseigenschaften der jeweiligen Fahrsituation angepasst werden.
Geräumig & komfortabel präsentiert sich der Innenraum des Korando. Hervorragender Sitzkomfort auf allen Plätzen (Vordersitze je nach Ausstattung belüft- & beheizbar) wird ergänzt durch clevere Innenraumdetails – wie z. B.
AUTOTEST
SsangYong Korando AT6 AWD
„Smart“
Motor: 163 PS Otto
Hubraum: 1.497 cm3
Eigengewicht: 1.537 kg
Aktionspreis: ab 33.990,- € (Normalpreis ab 35.990 €)
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3155 2424
das Infinity Ambientelicht mit 34 einstellbaren Farben.
Ob beim Großeinkauf am Wochenende, bei Hobby und Beruf oder bei langen Urlaubsfahrten mit vollem Gepäck – Sie werden die 551 Liter Gepäckraumvolumen des Korando zu schätzen wissen. Seine optionale elektrische Heckklappe und der flexibel einsetzbare Ablageboden im Gepäckraum machen Ihnen jeden Transport garantiert leichter.
Kalcher GesmbH Grazer Straße 24, A-8350 Fehring Tel: +43(0)3155/2424-0 t und üb Probefahr , aber ebenso sucht t un wer hohen Nutz end eug w ahrz Das F it dem neuen Ko M eugen Sie sich selbst berz t u or , Komf heit o auf Sicher giee nd einer hohen Ener laren det sich mit seiner k ekteinsp enzin Dir ando B r Wert ahrvergnügen und F äufersch zienz an eine K t , einem a Positionierung on o er bestä pritz tigt SsangY . Kommen Sie zur t legt ndividuelle , die das I ft n, einem esig en D ttraktiv uropa. äsenz in E r ng die P haf ww.autokal . w e@autokalcher.at er o c unt er 031552424 Her t einbarung un Terminerminver über T ww.ssangyongauto.at. t w lcher.a riedl oder ein oder Herr F egenst - L ier rr D
LEBENS
Ansichten
In den ersten Volksschulklassen haben sie schreiben gelernt. Unsere Schreibschrift, die ihren Ursprung im Arabischen gefunden hatte. Die Blockschrift dagegen hat römische Wurzeln. Die beiden Buben im Alter von 14 Jahren aus Oberösterreich sind gemeint. Die beiden Mittelschüler sind intelligent und sportlich aufgeweckt.
Im Unterricht gibt es allerdings nur „Digitales“. Somit fällt die Fähigkeit des Schreibens vollends durch das Raster, auch das Schreiben von Briefen. Weil eben nur mehr Blockbuchstaben gefragt sind. So begeht man an einer ganzen Generation einen Kulturbruch. Wie konnte das passieren, dass die Schreibschrift so klammheimlich versenkt wird. Wie konnten die Eltern dies zulassen. Dass diese von den Schulbehörden angeordnete digitale Entwicklung derart in den Schulen praktiziert wird.
Das Lesen und das Schreiben entwickelt sich zu einem Problem. Manche schreiben ihre Sätze bereits in der „Lautschrift“. Weil das Rechtschreibprogramm in der digitalen Welt ohnehin hilfreich zur Seite steht. Das ist vielfach schon die Realität. Das Ergebnis des „papierlosen Unterrichtes“.
Sehr gerne erinere ich mich an diese zierliche Japanerin, die in der Warteschlange vor dem Anne Frank-Haus in Ansterdam stand und mit ihren schlanken Händen in ein kleines Buch grazile japanische Buchstaben schrieb. Nahezu ein Kunstwerk an Anmut und Schönheit einer Schriftform. Schönschreiben wird man bei uns ohnehin vergeblich finden. Was können die Kinder und Jugendlichen dafür? Zumal ja die Richtlinien und Gesetze von Erwachsenen gemacht werden. So kann es doch nicht weitergehen!
Grenzüberschreitendes Bike & Spa-Projekt
Thermen- und Vulkanland-GF Christian Contola, Vorsitzende Sonja Skalnik, LAbg. Julia Paar und Projektverantwortlicher Jörg Pfeifer.
Mit dem Projekt Bike & Spa erweitert das Thermen- & Vulkanland in Zusammenarbeit mit seinen slowenischen Partnerregionen das touristische Angebot um eine einzigartige Kombination aus Radfahren,
Wellness und Kulinarik. Ziel ist es, die Vorteile der Regionen grenzüberschreitend zu vereinen und ein neues Erlebnis für genussorientierte Radfahrer zu schaffen. Die Initiative baut auf bereits erfolgreichen Koop-
erationen auf und nutzt die Stärken der Region für einen nachhaltigen und innovativen Tourismus. Im Mittelpunkt des Projekts steht die „12Thermentour“, die die 12 Thermen der Region Thermen- und Vulkanland und der slowenischen Regionen Pomurje und Podravje zu einer Route vereinen wird. Radfahrer haben die Möglichkeit, tagsüber die Naturlandschaften zu erkunden, am Nachmittag in einer der Thermen zu entspannen und abends die regionale Küche zu genießen. „Wir möchten unseren Gästen ein Angebot schaffen, das die perfekte Kombination aus Aktivität, Entspannung und Genuss bietet – genau das, was viele Urlauber heute suchen“, erklärt Sonja Skalnik, Vorsitzende der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland, den Grundgedanken des Projekts.
Jubilarfeier der PVÖ-Ortsgruppe Fehring
Kürzlich fand die Jubilarfeier des Pensionistenverbandes der OG Fehring statt. Zahlreiche Mitglieder und Ehrengäste versammelten sich, um diesen besonderen Anlass zu feiern und die langjährige Verbundenheit der Mitglieder zu würdigen. Beson-
ders erfreulich war auch die Anwesenheit von Vbgm. Marcus Gordisch sowie dem Regionsvorsitzenden Bgm. Martin Weber aus Tieschen. In seiner bewegenden Rede hob Vbgm. Gordisch die hohe Bedeutung des Pensionistenverbandes
hervor. Im Anschluss an die Reden und der feierlichen Übergabe der Urkunden wurde die Feier mit einem gemeinsamen Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre abgerundet, zu dem Vbgm. Gordisch alle Anwesenden herzlich einlud.
Junge Wölfe Weihnachtskonzert
Am 7. Dezember in der Wolf’s Schenke in Bad Gleichenberg
In der Wolf’s Schenke in Bad Gleichenberg findet am Samstag, 7. Dezember mit Beginn um 18 Uhr das Weihnachtskonzert der Jungen Wölfe mit Hans Glauninger statt. Zu diesem Anlass wird es auch einen Glühweinstand beim Eingang geben. Außerdem bietet die Firma Wolf Reisen, die heuer ihr 60-Jahr-Jubiläum feiert, weihnachtliche Nachmittage am Wörthersee an – jeweils am 12., 14. und 15. Dezember – Mittagessen in Velden und weihnachtliches Konzert mit den Jungen Wölfen inklusive. Weitere Infos unter Tel.: 03159/2480.
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TELEFON 03159/45444-0
FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at
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GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Lisa-Marie 74 Dir ist wichtig, dass ich fesch, weiblich kurvig, häuslich, ungebunden und mobil bin!? –Dann ruf schnell an. Aber nur, wenn Du es ehrlich meinst. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Vanessa 64 Verschmuste Witwe sagt ja zum Leben, zur Liebe und zu einer Zukunft mit Dir. Bist agil, gepflegt, hast Anstand und ein fröhlicher Mensch, lädt sie Dich gerne ein. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Lydia 72 Die gemütliche Hausfrau mit Auto sucht ehrlichen Mann für den Alltag und die Liebe. Gerne bis 82 J. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Felix 75 Lass mich Dein Glück im neuen Jahr, Deine Schulter zum Anlehnen und Dein treuer Partner in der Zukunft sein. Bin situiert, grundehrlich und ungebunden. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Gerhard 79 Romantiker und Gentleman der alten Schule braucht zum vollkommenen Glück nur noch Dich. Bist Du die Richtige, trag ich Dich auf Händen. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000. Martin, 41 Jahre, herzlich - Ein Mann, der sich nach ehrlicher Nähe und gemeinsamen Erlebnissen sehnt. Melde dich! Tel. 0664/ 3246688, www.sunshine-partner.at
Julia, 37 Jahre, humorvolle und abenteuerlustig - sucht einen Mann, die für spontane Ausflüge und tiefgründige Gespräche zu haben ist. Bist du dabei?
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Klaus, 51 Jahre, Naturfreund und sportlich - wünscht sich eine Partnerin für lange Spaziergänge und gemütliche Abende. Ist das dein Wunsch? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Gabriele, 49 Jahre, beruflich erfolgreich und liebevoll - sucht einen Mann, der für sie da ist und mit ihr das Leben genießt. Interesse? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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Wolfgang, 62 Jahre, sportlich und unternehmenslustig - sucht eine Partnerin, die Bewegung und gesellige Abende liebt. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
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Karl, 73 Jahre, Hobbygärtnerin und naturverbunden - sucht eine liebevolle Partnerin für eine wertvolle gemeinsame Zeit. Bist du es?
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BAD RADKERSBURG
Zauberhafter
Adventmarkt
17. 11. – 22. 12. 2024
Mo – Do: 14.00 – 18.00 Fr – So: 10.00 – 18.00
Adventdorf am Hauptplatz
Veranstaltungska
20. November
Oberschützen:
Konzert mit dem International Bassoon Quartet, Kulturzentrum, 19.30
Weiz: Solidarpreisverleihung, Garten der Generationen, 18.00 21. November
Bad Gleichenberg: Krampuslauf, Vorplatz Thermenlandhalle Bairisch Kölldorf, 17.00
Rettenegg: Krippenausstellung und Weihnachtsmarkt, Dorfstadl, 8.30-16.00
29. 11., 6. 12., 13. 12., 20. 12. 2024: 15.00
Jagerberg: Familienfreundlicher Perchtenlauf, Feuerwehrhaus der FF Bierbaum/A., 19.00
Weiz: Benefizkonzert mit Alice Merton für Kinder in Not, Kunsthaus, 17.00
26. November
Feldbach: „X-Mas Sinatra & Friends“, Adventkonzert mit dem Big Band Orchester Sigi Feigl, Zentrum, 19.00
Eislaufen am Hauptplatz von Bad Radkersburg
Oberschützen: „Wiad scho!“, Kabarett mit Walter Kammerhofer, Kulturzentrum, 19.30
Feldbach: „Brustgesundheit –Weil Sie auf ihren Körper achten!“, Vortrag mit Prim. Dr. Gunda Pristauz-Telsnigg, Zentrum, 19.00
Kapfenstein: Christkindlmarkt, Kirchplatz, ab 15.30 (bis 1.12.)
Oberschützen: „Pumuckl und der große Krach“, Kindertheater , Kulturzentrum, 16.00
St. Johann/H.: Christbaum-Feier mit Musik und Kulinarik, Volksschule, 16.00 4. Dezember Gleisdorf: „It’s Christmas“, Weihnachtskonzert mit The Cover Girls, ForumKloster, 19.30
6. Dezember
Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit den Bolschoi Don Kosaken, kath. Kirche, 19.30
30. 11. 2024 – 2. 2. 2025 Mo – Fr: 14.00 – 18.00*
Erfahre mehr
www.zehnerhaus-badradkersburg.at
skalender
Jennersdorf:
Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, 13.00-18.00
7. Dezember
Bad Gleichenberg: Hobby-KünstlerAdvent- & Weihnachtsausstellung, Trauteum Trautmannsdorf, 14.0019.00 (bis 8.12.)
Bad Loipersdorf:
Adventsingen des gemischten Chor Bad Loipersdorf, Pfarrkirche, 19.30
Jennersdorf: X-Mas Party mit „Die Draufgänger“, GernotArena, ab 21.00
Oberschützen: Konzert mit Monti Beton & Johann K., Kulturzentrum, 19.30
Pischelsdorf: Wunschkonzert der Marktmusikkapelle
Pischelsdorf, Oststeirerhalle, 19.30
Sinabelkirchen: „Advent am See“, Badeanlage Siniwelt, 13.00-19.00 (bis 8.12.)
St. Stefan/R.: Adventkonzert, Pfarrkirche, 17.00
St. Anna/A.: „Außergewöhnliche Krippen“, Pfarrheim, 10.0018.00 (bis 15.12.)
8. Dezember Gasen: Gasner Adventkonzert, Pfarrkirche, ab 14.00
Leibnitz: „Vintage Christmas Music Show“, Konzert mit den Old School Basterds, Kulturzentrum, 16.00
Pöllau: Adventkonzert mit der Singgemeinschaft Pöllauer Tal, Pfarrkirche, 17.00