SOJ - Ausgabe 5/23 SÜD

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FRÜHHLINGSAKKTION OSSE V 3 MO N OUTLET JENNERSDORF SA - . APRIL NERSDORF 8. APRIL v www vossen.com MO - FR -20 | 9:00 - 18:00 UHR 0%* 9:00 - 13:00 UHR SA HR HUBER UF A 20% ausgenommen Ak * A UF Ationsware en Ak ALLES INY SK UND el.: +43 33 ossenlände 1 | 8380 Jennersdorf | T OSSEN OUTLET JENNERSDORF | V V 329 400 115 Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040441 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 29. März 2023 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Süd 5/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at UITZ FENSTER TÜREN TORE Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at Manuela Geiger 0664 / 100 35 54 ERSTBEZUG EIGENTUMSWOHNUNGEN IN PALDAU 81 m2 Wohnfläche inkl. Carport ab sofort beziehbar HWB 40,5

Cluster für Technologie & Handwerk verschreibt sich ein Zukunftsprogramm

13 Betriebe mit rund 1.500 Mitarbeitern haben für sich zentrale Arbeitsfelder der Zukunft definiert.

Der Cluster Technologie und Handwerk im Steirischen Vulkanland präsentierte unlängst sein Zweijahresprogramm. Die 13 Betriebe der Gemeinschaft bilden eine beachtliche regionale Wirtschaftskraft: Sie beschäftigen über 1.500 MitarbeiterInnen und bieten aktuell 100 offene Arbeitsplätze (davon 30 Lehrstellen). ClusterManager Bernd Gerstl ist überzeugt: „Eine Region ist so attraktiv wie ihre Betriebe.“ Entsprechend hat sich der Cluster für Technologie und Handwerk ein Arbeitsprogramm erarbeitet, mit dem Ziel, als attraktiver Arbeitgeber nicht nur Mitarbeiter zu halten, sondern aktiv Menschen in „eine der lebenswertesten Regionen Mitteleuropas“ zu bringen, wie der Sprecher der Gruppe, Florian Lugitsch, betonte. „Landleben mit Zukunftsjob“, gab er der ersten Stoßrichtung ein Motto. Mit verschiedenen Marketinginitiativen will man zusätzlich den Imageaufbau als Arbeitgebermarke vorantreiben. Und schließlich geht es auch um Aus- und Weiterbildung und die Vertiefung der Kooperationskultur, nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Fir-

menchefs. In Kooperation mit den Bildungseinrichtungen der Region will man in einem vierten Schwerpunkt die „frühe Begeisterung für Technologie und Handwerk“ wecken. VulkanlandObmann Josef Ober sieht im Netzwerk die Möglichkeit, der Digitalisierung und Automatisierung zur Potenzialentfaltung zu verhelfen.

MIT SPITZER FEDER

Zumal für ihn in diesen Bereichen „ein Teil der Lösung“ hinsichtlich des weiter dramatisch zunehmenden Facharbeitermangels liegt. „Das Steirische Vulkanland hat früh auf das Handwerk gesetzt. Hohe Qualität, Verlässlichkeit und Handschlagqualität sind das Ergebnis der frühen Inwertsetzung“, ist Ober überzeugt.

Krieg der Politik und der Politiker. Besessen von einem Groß-Russland zerstört Putin die Ukraine. Ein Trümmerfeld sind Städte und Dörfer speziell im Osten des Landes. Tag und Nacht die Einschläge der Raketen und das Sterben der Menschen. Dazu die Verschleppung zahlreicher ukrainischer Kinder nach Russland. In Heime und zu Pflegeeltern. Dafür gibt es mittlerweile einen internationalen Haftbefehl gegen Putin. Zudem eine vorherrschende Ächtung Russlands und der Russen. Mehrheitlich unschuldige Russen müssen das Unrecht Putins ausbaden. Auf lange Zeit hat sich Russland ins Eck gestellt. Nicht nur touristisch und wirtschaftlich, sondern auch menschlich.

Das waren noch Zeiten mit Sebastian Kurz..... Endlich einer, der Menschen und Land führt, lobte die Mehrheit der Österreicher diesen jungen „Messias“ der frisch mit der Farbe Türkis gefärbelten Volkspartei. Dann kam erst mal Corona in die Alpenrepublik. Im ORF damals laufend die gestapelten Särge voller Corona-Toten in der Lombardei. Corona, die moderne Pest, hatte vollends zugeschlagen. Es folgten Kriminalisierungsvorwürfe und auch Anzeigen, wenn Menschen aus verschiedenen Haushalten sich im Park unterhielten.

Sebastian Kurz’ „Jünger“ Fleischmann belohnte mit gestrenger Gestik vorerst einmal „brave SprachrohrMedien“ mit richtig viel Steuergeld.

Alle anderen Medien mussten sich sowieso in diesen außerordentlichen Zeiten um Existenz und Schadensbegrenzung bemühen. Mit ihrem Einmischen in wirtschaftliche Abläufe erbringen die Politiker somit eine Verzerrung ehrlicher Arbeit und Leistungen.

Die Corona-Viren sind immer noch nicht weg. Zudem gibt es seit einem Jahr Krieg in Europa. Wiederum ein

In Österreich streiten Politik und Politiker quer durchs Land. Nach der Koalition zwischen Johann Mikl-Leitner (ÖVP) und Udo Landbauer (FPÖ) in Niederösterreich fliegen Fetz`n und Hackl`n. Fakt ist, dass die Freiheitlichen enorm dazugewonnen haben und die FPÖ-Wähler auf das demokratische Recht pochen.

Arg geht es parteiintern in der SPÖ zu. Der öffentliche „Gladiatorenkampf“ zwischen Hans Peter Doskozil und Parteichefin Pamela RendiWagner hat weitere Dimensionen erreicht. Verstrickt sich die politische

Arbeit der Politiker immer mehr in politische Kämpfe? Die Menschen wollen Lösungen und klare Visionen in diesen schwierigen Zeiten. Aber keine Grabenkämpfe und Vertrauenskrisen. Auch in Brüssel kocht derzeit der politische Topf sichtbar über. Im Mittelpunkt aller politischen Streitereien steht die mobile Entwicklung in der EU. Die Politiker hatten bereits das Ende der Autos mit Verbrennermotoren beschlossen. Doch sind Politiker die Fachleute für solche Entscheidungen? Sollten nicht im Vorfeld die Wissenschaftler und Technikexperten die Vor- und Nachteile von E-Autos in klaren Aussagen auf den Tisch bringen. Was nützt es, wenn für die Produktion und die Entsorgung der Monster-Batterien unglaubliche Umweltund Klimabelastungen entstehen? Von der Problematik der Ladesäulen abgesehen. Jedenfalls werden derzeit für den gestiegenen Strombedarf weltweit wieder Kohlekraftwerke in Betrieb gesetzt. „Schmutziger Strom“ für E-Autos ist wohl absurd. Mit den Maßnahmen und eingeschränkten Ideen der Politiker wird die Klimakrise nicht zu stoppen sein. Noch dazu wenn das Weltklima auf der Kippe steht.......

hk@medienhaus-krois.at

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KOMM. RAT HANNES KROIS Der Cluster Technologie und Handwerk präsentierte kürzlich sein Zweijahresprogramm. Foto: Roman Schmidt

ona-Erkranku h einer Cor bilitation zu mehr q Lebensqualität nac Mit gezielter Rehab g ng

Viele Menschen leiden nach einer überstandenen Covid-19Erkrankung unter Einschränkungen und können i nur bedingt meistern. Auch bei milden Krankheitsverläufen stellen sich oftmals stärkere Symptome oder Lang ein. Husten, Atemnot, verminderte körperliche Leistungs fähigkeit, ständige Müdigkeit und Schwäche sind einige der möglichen Auswirkungen. Therapeutische Maßnahmen

hren Alltag sverläufen gzeitfolgen eistungsaßnahmen

„Ein maßge Therapiepro unseren Pat Patienten, i zustand na Erkrankung

eschneidertes ogramm hilft tientinnen und hren Gesundheitsch einer Coronag zu verbessern.“

können auch hier dazu beitragen, die persönliche Leistungs fähigkeit und die Lebensqualität wieder zu steiger

Klinikum Bad Gleichenberg

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Die pneumologische tion im Klinikum Bad Gleichen berg verbessert durc Therapien die Belüftung der Lunge und damit au Lungenfunktion. So Symptome wie Atem und Kurzatmigkeit re werden, die Patientin Patienten fühlen sich leistungsfähiger. Der plan wird von einem ziplinär Team aus Ärztinnen eam Ä und Ärzten sowie Fa der Diätologie, Pfleg therapie und Psycho jede einzelne Patient jeden einzelnen Patie

deren individuellen B

eduziert nnen und h wieder r Therapiem interdisachkräften e, Physiologie für tin und enten nach Bedürf-

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T +43 31592340 0 | info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-badgleichenberg.at

nissen erstellt. Dabei werden auch die persönliche Situation, das Lebensalter und eventuell vorhandene Begleiterkrankun gen berücksichtigt.

önliche Situation, Begleiterkrankun-

t stellen sich zur relativ kurzer

Zeit erste Erfolge ein.

Durch ein dicht gesetztes Maßnahmenpaket stellen sich zur großen Freude der Betroffenen bereits nach i fl i

Das Klinikum Bad Gleichenberg bietet Rehabilitationsmaßnahmen bei folgenden Erkrankungen an:

• Stoffwechselerkrankungen (Adipositas, metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus)

• Chronische Atemwegs- und Lungenerkrankungen

• Mobilisation nach chirurgischen Eingriffen im Brust- und Bauchraum

• Onkologische Rehabilitation

• Post-Covid-Syndrom

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„Die körperliche Leistungsfähigkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.“
Maria Fradlerr, MAS , Kaufmännische Dir Pflegedirektorin Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor

STEUER TIPP

Von der Tourismusmarke zur Dachmarke

§-JOURNAL

Neue Grenzen bei Aufwandsentschädigungen für Sportler

Pauschale Reiseaufwandsentschädigungen, die Sportvereine an Sportler, Schiedsrichter und Sportbetreuer (z. B. Trainer, Masseure) gewähren, sind ab 2023 in Höhe von bis zu € 120,00 (bisher € 60,00) pro Einsatztag, höchstens aber € 720,00 (bisher € 540,00) pro Monat von Einkommensteuer und Sozialversicherung befreit. Voraussetzung ist, dass die Entschädigungen nur an den Einsatztagen (Training, Wettkampf) ausbezahlt werden. Die Einsatztage und die Auszahlung müssen dokumentiert werden. Der Verein hat für jeden Sportler, Schiedsrichter oder Sportbetreuer, dem er in einem Kalenderjahr ausschließlich pauschale Reiseaufwandsentschädigungen ausbezahlt, dem Finanzamt die Beträge mittels amtlichem Formular jeweils bis Ende Februar des Folgejahres (erstmals 2024) bekanntzugeben.

Übersteigen die Entschädigungen die Höchstbeträge, unterliegen nur die übersteigenden Beträge der Besteuerung.

Für die Befreiung von der Sozialversicherung ist neben der Steuerbefreiung Voraussetzung, dass die Tätigkeit nicht den Hauptberuf und die Hauptquelle der Einnahmen bildet.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer für das Grüne Herz: Seit über 50 Jahren steht das Grüne Herz für das Urlaubsland Steiermark. Beliebt, bekannt und einprägsam. Seit Mitte Jänner 2023 arbeitet die Steirische Tourismus und Standortmarketing GmbH/ STG nach der Agentur-Ausschreibung im Jahr 2022 konkret an der Weiterentwicklung von der Tourismusmarke zur Dachmarke für alle Bereiche des Standortes Steiermark von Wirtschaft bis Forschung, von Technologie über Industrie bis Landwirtschaft, von Kultur bis Sport –zuzüglich zum Tourismus natürlich. So kann der Tourismus vom Wirtschaftsstandort profitieren, und der Wirtschaftsstandort vom Tourismus - und beide zahlen in die Marke Grünes Herz ein. Diese Entwicklung wird durch die neuen Aufgaben der STG vorangetrieben, die seit 1.1.2022 als Steirische Tourismus und Standortmarketing GmbH die Bereiche Tourismus und Standortmarketing verantwortet. Erste Ergebnisse dieser Profilschärfung liegen vor, der weitere Dachmarken-Fahrplan ist skizziert und wurde vor rund 130 Gästen bei der Präsentation am Flughafen Graz-Thalerhof als passender Location für Wirtschaft und Tourismus mit internationalem Anspruch präsentiert. Als erstes Signal, dass sich das Grüne Herz zur Dachmar-

ke aufmacht, gibt es das beliebte „Herz-Pickerl“ (Herz-Aufkleber) in allen Gemeinden, den Büros der Erlebnisregionen und der Graz-Info in der Herrengasse. LH Christopher Drexler betonte bei der Präsentation: „Das Grüne Herz ist weit mehr als nur eine geografische Lage. Es ist Bestandteil der Identität unseres Landes und das Markenzeichen der SteirerInnen. Mit Panther, Herzoghut und dem Grünen Herz haben wir sozusagen nun drei Hoheitszeichen, die sinnbildlich für unsere Steiermark stehen.“ LH-Stv. Anton Lang erklärte: „Das Grüne Herz ist ein Türöffner und bietet nicht nur in Wirtschaft und Tourismus, auch in Verkehr und Mobilität riesige Chancen.“ Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl hob hervor: „Innovation ist, Gutes und Bewährtes noch besser zu machen. Wir wollen die hohe Bekanntheit des Grünen Herzes für alle Vermarktungsbereiche des Standortes Steiermark nützen. Das Grüne Herz entwickelt sich daher von der bekannten Tourismusmarke zur steirischen Dachmarke, damit es von Wirtschaft bis Forschung, von Technik bis Genuss viele Bereiche abdeckt und symbolisiert – zusätzlich zum Tourismus natürlich. Und damit auf einen Gesamtauftritt des Standortes Steiermark im internationalen Wettbewerb einzahlt“, so die Landesrätin.

TIERHALTUNG IN WOHNUNGEN

Wenn es im Mietvertrag keine Regelung zur Tierhaltung gibt, ist das Halten von Haustieren grundsätzlich erlaubt. Vorsicht jedoch bei einer übermäßigen Tierhaltung: Wird die Mietsache durch die Tiere zu stark belastet oder Mitbewohner unzumutbar belästigt, kann der Vermieter die Unterlassung des störenden Verhaltens begehren und in besonders gravierenden Fällen den Mietvertrag gerichtlich aufkündigen.

Ein generelles Tierhalteverbot, welches das Halten jeglicher Haustiere verbietet, ist laut OGH gröblich benachteiligend und damit unwirksam.

Auch Klauseln im Mietvertrag, nach welchen die Tierhaltung nur nach Genehmigung des Vermieters gewährt wird, sind nicht zulässig. Das Halten üblicher Haustiere wie Hunde, Katzen oder sonstiger Kleintiere, von denen keine Beeinträchtigung ausgeht, ist damit grundsätzlich regelmäßig erlaubt. Wirksam hingegen ist ein Verbot bestimmte Tierarten in der Wohnung zu halten. Wird daher nicht generell die Haltung von Haustieren verboten, sondern explizit das Halten von Hunden, wobei auch Angaben von bestimmten Rassen möglich ist, ist das Verbot wirksam. Wird gegen ein individuelles Tierhalteverbot verstoßen, begründet das kein besonderes Kündigungsrecht des Vermieters.

Werden jedoch durch die Tierhaltung andere Mitbewohner belästigt und ihnen dadurch das Zusammenleben verleidet, kann der Kündigungsgrund des § 30 Abs 2 Z3 MRG (unleidliches Verhalten) erfüllt sein. Ein ständig bellender Hund, der dadurch die Nachbarn massiv belästigt oder ein Tier, von dem eine Gefahr für andere Mieter ausgeht, können daher sehr wohl eine Kündigung nach sich ziehen.

Unklarheiten gibt es immer wieder im Zusammenhang mit dem Thema Haustiere in Mietwohnungen. Welche Tiere dürfen gehalten werden? Darf der Vermieter Haustiere generell verbieten? PECHAR & LEITNER RECHTSANWÄLTE

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MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar) Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer Foto: Steiermark Tourismus/Harry Schiffer LH-Stv. Anton Lang, LH Christopher Drexler u. STG-GF Michael Feiertag bei der Dachmarkenpräsentation am Flughafen Graz-Thalerhof.
Das Grüne Herz der Steiermark öffnet sich.
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Landwirtschaft und Ehescheidung - Eine Herausforderung

Es ist oft gelebte Praxis: ein Paar heiratet, gemeinsame Kinder, die Landwirtschaft bringt ein Partner in die Ehe mit, auch die Eigentumsverhältnisse ändern sich nicht. Es kommt zur Ehescheidung und zur Aufteilung des ehelichen Vermögens. Doch was ist nun aufzuteilen? Eine Landwirtschaft ist als Betrieb zu sehen und unterliegt daher nicht einem Aufteilungsverfahren. Was bedeutet dies jedoch in der Praxis? Geht nun der Partner, der jahrelang in der Landwirtschaft mitgearbeitet hat, jedoch nicht im Grundbuch steht, leer aus? Der OGH hatte sich mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Oberster Grundsatz bei der Aufteilung der Vermögenswerte ist die Billigkeit und ist stets auf den Einzelfall abzustellen. Im Gerichtsverfahren zeigte sich, dass die Wertschöpfung in der Landwirtschaft, die vorgenommenen wertsteigernden Aufwendungen an der Ehewohnung und der Liegenschaftszukauf ohne die enorme Mitarbeit des Partners nicht möglich gewesen wäre, sodass in diesem Fall, der OGH eine beträchtliche Ausgleichszahlung dem nicht grundbücherlich sichergestellten Ex-Partner zugesprochen hat. Selbst wenn eine Liegenschaft nicht der gerichtlichen Aufteilung unterliegt, sind die von den Ehepartnern auf die Liegenschaft gemachten wertsteigernden Aufwendungen im Rahmen der Aufteilung zu berücksichtigen. Gerade bei gemeinsamer Führung einer Landwirtschaft sollte von Anfang an, auch an die rechtlichen Konsequenzen einer möglichen Trennung gedacht werden. Gerade hier würde ein Ehevertrag Klarheit bieten. Der besitzende Partner hätte dann nicht die Sorge, durch hohe Ansprüche des EX-Partners den landwirtschaftlichen Betrieb zu gefährden und dem nicht abgesicherten Partner würde mit Festlegung einer Ausgleichszahlung Sicherheit gegeben werden. Aber auch die sozialversicherungsrechtliche und vor allem pensionsrechtliche Seite sollte rechtzeitig bedacht werden, um nicht später in der Armutsfalle zu landen.

Tim Tschinkel ist neuer Obmann des RFJ Südoststeiermark

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Kürzlich fand im Buschenschank zur Ingrid in St. Stefan/R. der Bezirksjugendtag des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Südoststeiermark mit 25 Delegierten statt. Dabei übernahm der Murecker Tim Tschinkel das Amt des Bezirksjugendobmannes von GR Stefan Narat. „Ich habe mich entschlossen, den RFJ aus beruflichen Gründen in neue Hände zu übergeben.

Tim Tschinkel ist ein junger und engagierter Obmann, der den RFJ Südoststeiermark gemeinsam mit seinem Team in eine gute Zukunft führen wird“, so GR Narat. Neben den Delegierten durfte man auch mehrere Ehrengäste willkommen heißen. So konnte man FPÖLandesparteisekretär LAbg. Stefan Hermann, BezirksparteiobmannStv. und RFJ-Landesjugendob-

mann GR Michael Wagner auch den gf. Landesjugendobmann GK Alessandro Kopeter sowie viele weitere Ehrengäste aus dem Bezirk begrüßen. Im Zuge des Bezirksjugendtages wurde GR Michael Wagner für seine Aufbauarbeit im RFJ Südoststeiermark zum Ehrenobmann ernannt, die scheidenden Vorstandsmitglieder wurden mit Urkunden ausgezeichnet.

GEDANKENZU EUROPA

EU-Volksabstimmung

Der 12. Juni 1994 war ein wichtiges Datum für Österreich. An diesem Tag fand die Volksabstimmung über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union –damals offiziell noch Europäische Gemeinschaft(en) – statt.

In Graz, wo ich ins Wahllokal ging, so wie ziemlich im ganzen Land regnete es in Strömen, für die Abstimmungsbeteiligung gut, und das Ergebnis war sensationell. Zwei Drittel der Abstimmenden votierten für den Beitritt, ein in ganz Europa höchst ungewöhnliches Ergebnis.

Der 12. Juni 1994 war auch für mich persönlich ein wichtiger Tag. Als Europabeauftragter hatte ich ja nicht nur daran zu arbeiten, die steirische Landesverwaltung auf die Mitgliedschaft in der EU vorzubereiten, zumindest ebenso wichtig war die Mitarbeit an der Europainformationskampagne für die österreichische Bevölkerung. Diese Aufgabe war für mich als gelernten Universitätslehrer zugleich leicht und schwer. Als Professor war ich gewohnt, vielen Menschen etwas zu erklären, aber ich musste erst die Sprache lernen, in der mich die sprichwörtlichen Herren und Frauen Nomalverbraucher verstehen konnten. Fast vier Jahre lang musste ich aber noch viel mehr lernen, die geographische Lage der damals noch fast 450 Gemeinden in der Steiermark, von Krakaudorf bis Radkersburg, die jeweils dazugehörenden Bürgermeister und die parteipolitisch gefärbte EU-Stimmung vor Ort, Rezepturen von (Blut)schokolade und (Läuse)joghurt, Vorschrif-

ten über die erlaubte Menge von Weinflaschen, die unsere deutschen Gäste aus der Südsteiermark zollfrei mit nach Hause nehmen durften, EU-Förderrichtlinien für die Industrie und neue Unterstützungsmöglichkeiten für Urlaub am Bauernhof und vieles andere mehr. Am frühen Nachmittag des 12. Juni informierte ich mich in der Grazer Burg über das Abstimmungsgeschehen und ging dann nach Hause, die Interviews überließ ich der Politik. Ich hatte für die Verkündung des Ergebnisses um 19 Uhr 30 meine Unterstützer bei der Infokampagne, zumeist meine Studenten von der Uni eingeladen, mit mir gemeinsam das Ergebnis vor dem Fernseher zu erleben, bei Hamburgern, die ich ab 15 Uhr unter dem großen (Sonnen)regenschirm im Garten gegrillt hatte, und mit diversen Getränken. Das Wohnzimmer war voll, obwohl zuvor total ausgeräumt, und die letzten Besucher haben uns am nächsten Morgen verlassen, in bester Stimmung.

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Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack Foto: FPÖ Südoststeiermark Der Ring Freiheitlicher Jugend Südoststeiermark mit Ehrengästen beim Bezirksjugendtag in St. Stefan. RA Mag. Dr. Heike Berner

Gnas informierte BürgerInnen

über Vorhaben und Finanzen

Neptun Staatspreis für Wasser an steirisches Projekt verliehen

Kürzlich wurden im Wiener Palais Wertheim die PreisträgerInnen des Umwelt- und Innovationspreises in den Kategorien WasserForscht, WasserKreativ, WasserBildung, WasserGemeinde und WasserWien ausgezeichnet und der Neptun Staatspreis verliehen. Aus insgesamt 560 Einreichungen setzte sich der Wasser.Wander.Wunder-Weg von der ZentralWasserversorgung HochschwabSüd (ZWHS) durch und krönte

sich zum ersten Sieger des neuen Neptun Staatspreises für die „besten nachhaltigen Wasserprojekte Österreichs“. In einer feierlichen Veranstaltung übergab Bundesminister Norbert Totschnig den Preis an Verantwortliche der ZWHS. Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (LFWV) als Mitgesellschafter der ZWHS errichtete letztes Jahr eine der acht Erlebnisstationen dieses Wanderwegs mit dem Motto „Wasser trifft Wein“.

Bgm. Gerhard Meixner und seine beiden VizebürgermeisterInnen informierten die Gnaser BürgerInnen in der alljährlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung über die Gemeindezahlen sowie die aktuellen und mittelfristigen Gemeindevorhaben. Einen Schwerpunkt auf dem Weg zur digitalen Gemeinde bildet dabei die kommunale „Daheim“-App zur papierlosen Kommunikation mit den GemeindebürgerInnen, die

derzeit schon etwa 1.000 NutzerInnen hat. Weitere Schwerpunkte sind die sinnvolle Baulandmobilisierung in den ca. 30 Gnaser Gemeinden, der Umbau der neuen Mittelschule nebst Zubau für 12,5 Mio. Euro, der verstärkte Glasfaserausbau, ein Radwegekonzept u.a. für die L 211 sowie die Ortskernentwicklung in Gnas, die Energieunabhängigkeit durch den verstärkten Ausbau von Photovoltaik und der Hochwasserschutz.

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Foto: SOJ/R. Müller
Vbgm. Ing. Alois Sommer, Vbgm. Elisabeth Triebl, Bgm. Gerhard Meixner und Amtsleiterin Brigitte Gutmann-Draxl. Foto: Marko’s Photography Bundesminister Norbert Totschnig (2.v.l.), Leibnitzerfeld-GF Dir. DI Franz Krainer (5.v.l.) und Landesrat Johann Seitinger (r.).

WIRTSCHAFT IN ZEITEN DER HOHEN

INFLATION

„Leitzinserhöhung der EZB war überfällig“

INTERVIEW: DORIAN KROIS

SOJ:Die über viele Jahre andauernde Niedrigzinsphase wurde im Juli 2022 beendet, als die EZB erstmals seit Jahren ihren Leitzins erhöhte. Kam diese geldpolitische Wende für Sie überraschend?

Mag. Rainer Stelzer: Die EZB hat erstmals seit 2011 die Zinsen angehoben, damit ist die Ära der Negativzinsen vorbei. Das war ein wichtiger und mehr als überfälliger Schritt angesichts der hohen Inflation. Wir rechnen am Geldmarkt (Referenzsatz für Ersteinlagen/ Spar-, Online- und variable verzinster Kredite) mit weitersteigenden Sätzen - aus heutiger Sicht werden bis Mitte 2023 Zinserhöhungen der EZB erwartet. Am Kapitalmarkt (Referenzsatz für Anleihen und fix verzinster Kredite) mit einer Seitwärtsbewegung auf aktuellem Niveau - allerdings mit großen kurzfristigen Schwankungen.

SOJ:Derzeit beträgt der Leitzins der EZB 3,0 Prozent (Stand 14. März 2023), eine weitere Erhöhung ist wahrscheinlich. Zur Erklärung: Wie wirken sich die EZBLeitzinsen konkret auf Ihre Bank aus?

Mag. Rainer Stelzer: Der Leitzins beeinflusst die Verzinsung, die Banken bekommen, wenn sie überschüssiges Geld bei der Zentralbank anlegen bzw. auch die Verzinsung, wenn sie Geld von der Zentralbank borgen. Dies wirkt sich in weiterer Folge auf die Kreditzinsen und Sparzinsen für Bankkunden aus. Da es seitens der EZB unterschiedliche Mechanismen gibt und sich auch die Situation am Kapitalmarkt (das ist der Markt, auf dem Wertpapiere gehandelt werden) auswirkt, steigen oder fallen Kredit- und Sparzinsen unterschiedlich.

SOJ:Die neuen, hohen Zinsen belasten die Wirtschaft. Was können sich die Unternehmen, aber auch die Konsumentinnen und Konsumenten heuer noch erwarten? Gibt es aus Ihrer Sicht eine Grenze, ab der weitere Zinserhö-

hungen mehr Schaden als Nutzen würden?

Mag. Rainer Stelzer: Es gibt dazu keine absolute Grenze, die im Vorhinein festgelegt werden kann. Vielmehr muss man beobachten, wie sich einerseits die Teuerung (hoffentlich) einbremst, andererseits sich das Wirtschaftswachstum entwickelt. Ein „Abwürgen“ der Wirtschaft sollte vermieden werden, allerdings schätzen wir die heimische Wirtschaft als sehr robust ein. Das hat sich auch in den Coronajahren gezeigt, in denen wir es auch mit einer phasenweisen Rezession zu tun hatten. Prognosen zeigen, dass sich die Teuerung in den nächsten Jahren verringert und das Wirtschaftswachstum wieder steigt. Das könnte bedeuten, dass die EZB zwar heuer noch Zinserhöhungen vornimmt, allerdings das Tempo etwas reduziert und die Schritte kleiner gestaltet.

SOJ:Ich habe unlängst aus der Immobilienbranche folgenden Satz gehört: „Wer noch kein Haus gebaut hat, baut so schnell keines mehr“. Was ist Ihre Meinung dazu? Wie steht es aktuell um die Nachfrage nach Immobilienkrediten?

Mag. Rainer Stelzer: Bei Krediten ist die Nachfrage aufgrund der aktuellen Lage bei Wohnbau- und Investitionskrediten geringer als im Vorjahr. Die angekündigten Anpassungen bei der Vergabe von ImmoKrediten sind ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, allerdings sind sie bei weitem nicht ausreichend. Es braucht weitere Schritte, um einerseits vor allem jungen Menschen Wohneigentum zu ermöglichen und andererseits die starken Rückgänge bei der KreditVergabe sowie die wirtschaftlichen Einbrüche in den betroffenen Branchen abzufedern. Aus Bankensicht sollten auch die wesentlichen Kriterien der Verordnung - Laufzeit, Eigenmitteln und Schuldendienstquote – im Sinne der BankKund:innen überarbeitet werden. Die heimischen Banken kennen ihre KundInnen sehr gut und sind da-

Vorstandsdirektor KR Mag. Rainer Stelzer ist Marktvorstand der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und verantwortet die Bereiche Kommerzkunden, Projektgeschäft, Immobilien, Privatkunden sowie Privat Banking. Der gebürtige Oberösterreicher und passionierte Radfahrer wechselte im Juli 2012 in die Steiermark.

her in der Lage, passende und leistbare Lösungen gemeinsam mit KreditnehmerInnen zu finden. Denn das ist die Kernkompetenz von Regionalbanken.

SOJ:Hohe Zinsen, aber auch nur die Aussicht auf weitere Zinserhöhungen sind „Gift“ für den Aktienmarkt. Dementsprechend turbulent geht es seit einem Jahr an den Börsen zu. Was raten Sie Ihren Kundinnen und Kunden, zumal es mit dem „sicheren“ Sparbuch ja praktisch keine Rendite mehr gibt?

Mag. Rainer Stelzer: Unabhängig von heuen Teuerungsraten ist es wichtig, Veranlagungsformen immer entsprechend seines persönlichen Anlegerprofil zu wählen. Aus unserer Erfahrung beginnt die Absicherung mit der Schaffung eines sogenannten Notgroschens, der

täglich fällig sowie online rasch verfügbar ist. Dieser sollte zumindest 2-3 Monatsgehälter betragen. Darauf aufbauend raten wir zu fixverzinsten Anleihen. Aktuell bieten wir etwa in der RaiffeisenLandesbank Steiermark eine dreieinhalbjährige Anleihe mit einer Fixverzinsung von 3,500% Prozent jährlich an. Darüber hinaus sind Nachhaltigkeits-Fonds sehr beliebt. Sie bieten die Chance auf höhere Erträge und fördern nachhaltige Unternehmen. Daher ist es wichtig, für ein Gespräch in die Bank zu kommen, um gemeinsam mit einer Finanzanalyse eine passende Lösung zu finden. Eine hohe finanzielle Reserve bei unseren KundInnen, ermöglicht ihnen derzeit Kredite vorzeitig abzudecken, um so die monatliche Belastungen zu reduzieren.

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Foto: RLB Steiermark/Kanizaj

Neue Handwerk-Schau in Fehring macht das Handwerk zum Erlebnis

„Erlebnis Handwerk“ heißt die Ausstellung, die ab 29. April das Gerberhaus in Fehring zum steirischen Hotspot für die Top-Handwerker der Zukunft machen soll. Bereits die Pressekonferenz war ein Erlebnis. Der künstlerische Leiter der Schau, Andreas Stern, baute ins Gewölbe im Eingangsbereich ein Gerüst, das vor Werkzeug-Vielfalt nur so strotzte. Bgm. Johann Winkelmaier und Vbgm. LAbg. Franz Fartek gingen mit der Vision „Die Handwerksgemeinde Österreichs“ in die Gemeindestrukturreform und starteten gleich nach der erfolgreichen Fusion in eine neue Gemeindekooperation mit Unterlamm und Kapfenstein. Als Handwerksregion starteten die drei Gemeinden in die gemeinsame Zukunft. Nun setzen sie angesichts des dramatischen Facharbeitermangels eins drauf, nämlich, so Fartek, der von Bgm. Winkelmaier als Vater der Schau gewürdigt wurde: „Eine in Österreich und darüber hinaus sicher einzigartige Ausstellung, die den Wert des Handwerks und Handwerkers in den Mit-

telpunkt stellt.“ LR Barbara EibingerMiedl –sie bezeichnete sich in Analogie zu Farteks Vaterrolle als Geburtshelferin der Ausstellung –war von der Inszenierung beeindruckt und betonte: „Wir haben in Österreich die besten Handwerker der Welt. Das beweisen wir in internationalen Bewerben regelmäßig. Deshalb verdienen es die Meister, vor den Vorhang geholt zu werden.“ Das will die auf 14 Räume aufgeteilte Ausstellung machen. „Es wird ein Spaziergang durch die Werkstoffe, begleitet von 39 Berufsportraits und mit viel Rahmenprogramm und neun Exkursionsbetrieben in nächster Nähe“, berichtete Fartek. Auch Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner unterstützt die Schau und lobte sie zur schulbezogenen Veranstaltung aus. Ausgestattet wird die Ausstellung von den Handwerksbetrieben der Region. „Erlebnis Handwerk“ findet bis einschließlich 29. Oktober 2023 statt, gegen Voranmeldung für Gruppen zu jeder vereinbarten Zeit –für Individualgäste von Donnerstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr.

Frohe Ostern!

SEITE 11 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL STVP.AT
EIN FEST DER HOFFNUNG IN EINEM LAND MIT ZUKUNFT.
Ihr Landeshauptmann Christopher Drexler Die Projektverantwortlichen der Handwerksregion mit LR Barbara Eibinger-Miedl u. Elisabeth Meixner (4. & 5.v.l.).
Foto: Roman Schmidt

NOTAR SPEZIAL

Immer wieder weise ich in Gesprächen auf die großen Vorteile einer Vorsorgevollmacht hin. Sie kann aber nur so lange errichtet werden, solange man voll geschäftsfähig ist. Sie ist ein „zweischrittiges“ Vorsorgeinstrument: Man errichtet die Vorsorgevollmacht zu einem früheren Zeitpunkt, zu dem man vollkommen geschäftsfähig ist. Sie schlummert dann so lange, bis man sie eines Tages braucht. Im besten Fall wird sie niemals in Geltung gesetzt, weil man bis ans Ende seiner Tage geistig fit bleibt.

Vorsorgevollmacht

Benötigt man sie aber eines Tages, kann man sie „scharfzuschalten“. Dazu muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden, dass man nun nicht mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten selbst zu erledigen.

Paare setzen einander meist wechselseitig als Vorsorgebevollmächtigte ein. Wer Kinder hat und ihnen vertraut, sollte sie zumindest als Ersatzbevollmächtigte hereinnehmen. Schließlich könnte der Partner im Einsatzfall nicht mehr fit genug sein.

Ein zweiter Vorsorgebevollmächtigter kann auch deshalb klug sein, sollte der erste auf Urlaub, erkrankt oder sonst verhindert sein. Freilich ist es auch möglich, jedem Bevollmächtigten bestimmte Aufgaben zuzuteilen.

Die Erteilung einer Vorsorgevollmacht setzt aber jedenfalls vollstes Vertrauen voraus.

Notariat Künzel-Painsipp

Mag. Michaela Künzel-Painsipp Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at

Zahlreiche Verbesserungen für die südoststeirischen Straßen

Auch im Jahr 2023 wird im steirischen Straßennetz vieles in Angriff genommen. LH-Stv. Anton Lang investiert mit seinem Verkehrsressort insgesamt rund 85 Mio. Euro in den Ausbau und die Instandhaltung der steirischen Straßen – einen wichtigen Teil davon auch in der Südoststeiermark. Diese Maßnahmen verbessern nicht nur die regionalen Erreichbarkeiten, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag um sicher von A nach B zu gelangen. Lang betont: „Genauso wie es den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, des Radund Fußverkehrs braucht, so braucht es auch den Erhalt und Ausbau des Steirischen Straßennetzes, denn nicht in allen Regionen ist eine Fahrt mit den Öffis möglich. Für die heimische Wirtschaft, aber vor allem für die zahlreichen Pendlerinnen und Pendler sind diese Investitionen von großer Bedeutung. Wer tagtäglich straßengebunden unterwegs ist, braucht eine moderne Infrastruktur. Mir ist es ein persönliches Anliegen, die Straßen in unserer Heimat so sicher als möglich auszugestalten. Jeder investierte Euro ins Steirische Straßennetz zahlt somit wesentlich in die Verkehrssicherheit unseres Heimatlandes ein. Wir haben in der Steiermark in den letzten Jahren schon viel umgesetzt. 2023 geht es mit diesem Erfolgskurs weiter“, so

der Verkehrsreferent. „Es freut mich, dass wir heuer auch zahlreiche Straßenbauvorhaben in unserer schönen Südoststeiermark umsetzen können. Das ist nicht nur gut für die Südoststeirerinnen und Südoststeirer, sondern für die Region als Wirtschaftsstandort“, erklärte auch LAbg. Cornelia Schweiner. Konkret in Angriff genommen wird etwa die Sanierung des Lückenschlusses an der L 207, Fehringer Straße um gesamt rund 920.000 Euro. Weitere rund 550.000 Euro fließen auf der B 69 in die Sanierung der Südsteirischen Grenzstraße zwischen Misselsdorf und Gosdorf. Auf der B 66 (Gleichenbergerstraße), im Bereich der Umfahrung Feldbach, wird die Lärmschutzwand saniert. Der Kostenpunkt für dieses Vorhaben liegt bei rund 820.000 Euro.

Weitere wichtige Projekte, welche im Jahr 2023 in der Südoststeiermark umgesetzt werden:

- L 252 Bad Gleichenberger Straße, Sanierung der Ortsdurchfahrt Bad Gleichenberg, geschätzte Gesamtkosten rd. € 150.000,-

- L 203 Ottersbacher Straße, Sanierung der Ortsdurchfahrt St. Peter / 1. Teil, geschätzte, Gesamtkosten rd. € 150.000,-

- L 207 Fehringer Straße, Sanierung der „Grüne Lagune“ bei Fehring, geschätzte Gesamtkosten rd. € 315.000,-

- L216 Paldauer Straße, Sanierung der Ortsdurchfahrt Paldau, geschätzte Gesamtkosten rd. € 370.000

- B 66 Gleichenberger Straße, Sanierung von Teilen der Straße in Untergiem bei Feldbach, geschätzte Gesamtkosten rd. € 350.000,-

Dankesfeier für Johann Schweigler

Im Rahmen einer Dankesfeier widmete die Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach Bgm. a. D. Johann Schweigler die erste „Steiermarkbank“, welche nun vor dem Gemeindeamt aufgestellt ist. Diese soll an seine außerordentlichen Verdienste als Vzbgm. von 1995 bis 2008 und als Bgm. von 2008 bis 2022 erinnern. Als Ehrengäste konnte Schweigler Ehrenbürger Bgm. a. D. Stefan Ladler, Ehrenbürger Altpfarrer Monsignore Mag. Wolfgang Koschat und MedRat Dr. Wolfgang Girtler sowie sämtliche MitarbeiterInnen der Gemeinde begrüßen, aber auch seine Wegbegleiter der letzten drei Jahrzehnte mit allen Vereinen und Institutionen.

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Von rechts: Kassier Erhard Leperneg, Bgm. a.D. Johann Schweigler mit Gattin Andrea, Bgm. Josef Schweigler und Vbgm. Michaela Kern. Foto: Kupfer Gerhard Foto: Peter Drechsler Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang und LAbg. Cornelia Schweiner zum Straßenbauprogramm ‘23. Mag.Michaela Künzel-Painsipp

Weiter auf Schiene: Gleichenberger

Bahn startete

Seit 18. März verkehrt an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen wieder der beliebte „Dschungelexpress“ zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg und lädt dazu ein, das Vulkanland zu entdecken. Abfahrten sind in Feldbach um 09:18, 12:18, 15:18 und 18:18

Uhr; in Bad Gleichenberg um

10:07, 13:07, 16:07 und 19:07

Uhr. Es gilt der Verbundtarif, damit auch das beliebte Freizeitticket oder alle Klimatickets. Fahrkarten kann man auch direkt beim Lokführer kaufen. Damit sind wieder Fahrten zu den zahlreichen Ausflugszielen entlang der Bahnstrecke möglich, etwa dem Freilichtmuseum Trautmannsdorf, dem Styrassic Park und natürlich der Therme Bad Gleichenberg. Viele Reisende kombinieren ihre Fahrt mit einer Wanderung und Einkehr in der örtlichen Gastro-

in die Saison 2023

ÖKB-Bezirksversammlung in St. Anna am Aigen

nomie. Auch für Wochenpendler ist die Bahn weiterhin von Bedeutung: So ist sie für die Gemeinde Gnas an Wochenenden das einzige Öffentliche Verkehrsmittel. Der 2021 eingeführte Wochenendverkehr mit touristischem Schwerpunkt auf der Gleichenberger Bahn hat sich gut entwickelt: Über 10.000 Fahrgäste wurden 2021 gezählt (trotz

Lockdown & Co.); 2022 startete der Betrieb erst im Mai, es konnten jedoch in einigen Monaten die Fahrgastzahlen gegenüber den Vorjahres-Vergleichsmonaten gesteigert  werden. Mit dem früheren Betriebsstart im März 2023 wurde heuer eine wichtige Fahrgast-Forderung erfüllt, und einer weiteren erfolgreichen Saison steht nun nichts mehr im Weg.

Auf dem Bezirksdelegiertentag des ÖKB in St. Anna/A. mit über 70 Delegierten.

Bei sonnigem Frühlingswetter fand der von Bez.-Kommandanten Leopold Lehner kommandierte ÖKB-Bezirksdelegiertentag in St. Anna/A. statt, an dem über 70 Delegierte teilnahmen. Beim traditionellen Totengedenken vor dem Kriegerdenkmal hielt der gf. BO Vizepräsident Günter Schneider eine besinnliche Ansprache. Im Gemeindesaal konnte Bez.-Obmann Walter Wiesler Bgm. Hannes Weidinger als Ehrengast begrüßen, weiters den LAbg. Franz Fartek, sowie den Präsidenten der Kameradschaft vom Edelweiß Brig. a.D. Josef Paul Puntigam. Der OV St. Anna unter Obm. Karl Plasl sorgte mit Brötchen und Getränken für gute Stimmung.

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Foto: ÖKB Foto: FAHRGAST Graz/Steiermark Ab sofort ist Bad Gleichenberg wieder mit der Bahn erreichbar. Die Züge verkehren samstags und an Sonn- und Feiertagen.

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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,19.April

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag,7. April 2023

Übertragbares „Klimaticket to go“

Die Interessensgemeinschaft „Neue Radkersburger Bahn“ hat sich ein übertragbares Klimaticket Steiermark angeschafft. Dieses kann für einen kleinen Unkostenbeitrag ausgeliehen werden. Günstiger als das billigste ÖBB Ticket, ist das „Klimaticket to go“  bei der Interessensgemeinschaft für 10 Euro pro Tag zu bekommen. Mit dem Ticket kann man mit jedem Zug, Bus und der Stra-

ßenbahn die ganze Steiermark bereisen. Das günstigste ÖBB Ticket, das Freizeitticket, kostet 11 Euro, darf aber nur im Regionalverkehr verwendet werden. Mit dem Schnäppchen der IG Neue Radkersburger Bahn entfällt der Gang zum Ticketschalter –einfach einsteigen und losfahren, egal welcher Zug, egal welcher Bus und auch die Straßenbahn ist dabei. Für 10 Euro z.B. nach Graz und re-

tour, inklusive Stadtverkehr –da kann man das Auto auch ruhig mal stehen lassen. Bei Interesse einfach per EMail unter personenverkehr@ radkersburger-bahn.at oder telefonisch unter Tel. +43 664 272 11 99 (auf die Mobilbox sprechen) anmelden und das Ticket so reservieren. Mitglieder der IG Neue Radkersburger Bahn zahlen nur die Hälfte.

Social-Media-Vortrag in Jagerberg

Viele spannende Fragen wurden beim Social-Media Workshop der WB-Ortsgruppe Jagerberg beantwortet. Es gab zahlreiche Tipps und Tricks, wie Unternehmen erfolgreich im Social-Web kommunizieren können. Ortsgruppenobmann Richard Kaufmann konnte für dieses interessante Thema den Social-Media-Experten Michael Radspieler als Referenten gewinnen.

Schwerpunktwoche SkillsWeek präsentierte berufliche Vielfalt

Vor Kurzem ging die „SkillsWeek“-Premiere über die Bühne. Mit diesem Projekt wollen die österreichischen Wirtschaftskammern den vielen Berufsinformationsinitiativen und Talenteförderungen im Land ein neues Dach geben und sie weiter ausbauen. Bei World- und EuroSkills zählen die rot-weiß-roten Jungfachkräfte regelmäßig zu den Besten ihres Fachs. Nicht zuletzt dank der vielen steirischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Medaillenranking meist anführen. Für WKOPräsident Josef Herk, Initiator der erfolgreichen Heim-EM 2021 in Graz, lag es darum auf der Hand, die Marke „Skills“ von der Steiermark aus um ein weiteres Format zu erweitern. Auf seine Initiative hin fand nun erstmals eine bundesweite „SkillsWeek“ statt. Mehr als 20 Events wurden allein in der Steiermark im Rahmen dieser

Schwerpunktwoche ausgerichtet, um die berufliche Vielfalt künftig noch besser zu präsentieren. So öffneten etwa Betriebe und Einrichtungen der beruflichen Aus- und

Weiterbildung ihre Türen für alle, die mit starken Skills mehr aus ihrer Zukunft machen wollen, es fanden Mitmach-Workshops für Kinder und Jugendliche statt – und Berufs-

informationsmessen luden zum Austausch ein. Ein besonderes Highlight war die Konferenz „Digital and Green Skills for a new global era“ in der WKO Steiermark –u. a. mit Key-Note-Speaker Markus Hengstschläger und Harald Leitenmüller, CTO von Microsoft Österreich. Auch die „Skills Week Austria“-Roadshow, die in allen Bundesländern mit zahlreichen Ausprobierstationen gastierte, kam in die WKO. Die TeilnehmerInnen und BesucherInnen konnten in die berufliche Vielfalt eintauchen – und die unzähligen Möglichkeiten einer beruflichen Ausbildung kennenlernen. „Mit dieser Initiative sorgen die Wirtschaftskammern dafür, dass mehr junge Menschen die Chancen einer attraktiven Berufsausbildung erleben können”, betont WKOPräsident Josef Herk. Alle Infos zu SkillsWeek gibt es online unter www.wko.at/skillsweekaustria.

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Beim Social-Media-Vortrag im GH Haiden in Jagerberg.
Foto: Privat
WKO Steiermark Präsident Josef Herk (2.v.l. stehend) initiierte die Skills Week und erweiterte das Format auf eine bundesweite Veranstaltung.
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Foto: WKO/Monika Winter

Raiffeisen Energiespartage

In Zeiten steigender Energiepreise ist ein sorgsamer Umgang mit vorhandenen Ressourcen wichtiger denn je. Das hat die Raiffeisenbank Region Feldbach zum Anlass genommen und unter Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach zum EnergieSpartag ins Zentrum Feldbach geladen. Zahlreiche BesucherInnen folgten der Einladung und informierten sich über aktuelle Themen wie die Schaffung barrierefreier und altengerechter Wohnverhältnisse, effiziente Sanierungsmöglichkeiten, Photovoltaikanlagen und Energiespeicher sowie individuelle Finanzierungsund Förderungslösungen.

Glasfaser-Gemeinde Tieschen

Nach eineinhalbjähriger Bauzeit konnte das aktuell größte Infrastrukturprojekt der Marktgemeinde Tieschen, der 100% flächendeckende Glasfaserausbau, erfolgreich abgeschlossen werden. Sämtliche Häuser, Betriebe und Wohnungen sowie alle Baugrundstücke wurden mit einer Glasfaserleitung versorgt. Damit hat Tieschen nun einen klaren Standortvorteil für eine Vielzahl von Betrieben. Die Marktgemeinde bedankt sich bei allen Beteiligten, allen voran Glasfaserbeauftragten GR DI Valentin Krenn, für die erfolgreiche Umsetzung und der Bevölkerung für die Geduld bei den Grabungsarbeiten.

Michelle Wagner, Vertriebsinnendienst

Firma: Great Lengths Haarvertriebs GmbH

Warum habe ich mir eine Arbeit in meiner Region gesucht?

Ich bin zu meiner alten Arbeitsstelle fast eine Stunde gefahren und jetzt fahre ich nur mehr 10 Minuten. Dadurch erspare ich mir sehr viel Zeit, was natürlich auch mehr Freizeit bedeutet und vor allem weniger Sprit und Verschleiß beim Auto.

Man ist durch die Arbeit in der Region auch viel regionaler verbunden. Im Sommer kann ich außerdem mit dem Fahrrad fahren, was wiederum für das Klima gut ist. Noch ein Vorteil ist, dass man flexibler mit der Familie ist. Ich bin sehr dankbar und froh, dass ich die Chance bekommen habe mich bei Great Lengths beruflich neu zu entfalten.

HEUTE IST DIE BUCHHALTUNG DIGITAL

Die digitale Buchhaltung bringt ein Unternehmen auf dem Weg zum papierlosen Büro einen deutlichen Schritt weiter. Viele Rechnungen werden mittlerweile nur mehr per E-Mail versendet oder über Online-Portale zur Verfügung gestellt. Diese Belege können direkt in die Plattform des Steuerberaters online hochgeladen werden.

Nach dem Scannen der weiteren Papierbelege verbleiben sämtliche Originalbelege im Unternehmen. Der berühmte „Pendelordner“ gehört der Vergangenheit an. Man spart sich nicht nur den Versand bzw. die Zeit des persönlichen Vorbeibringens der Unterlagen, sondern man hat auch die Möglichkeit das Rechnungswesen wochenoder sogar tagesaktuell zu führen.

Die Mandantenplattform der Puntigam.Steuerberatung bietet ein Dokumentenmanagementsystem, in dem Sie sämtliche Belege auch auf digitalem Wege leicht wiederfinden. Ob Rechnungen, Kassenbuch, Bankumsätze, betriebswirtschaftliche Auswertungen oder auch Verträge, alles steht rund um die Uhr zur Verfügung.

In einem Zuge werden Rechnungen digitalisiert, digital lesbar gemacht (OCR) und revisionssicher archiviert.

Bei Interesse an unseren digitalen Services stehen wir jederzeit zur Verfügung.

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Die Raiffeisenbank Reg. Feldbach lud zum EnergieSpartag ins Zentrum Feldbach, wo ExpertInnen über hochaktuelle Themen informierten.
Foto:
SOJ/Robert Gutmann
VertreterInnen von Gemeinde, Land und Sbidi mit Bgm. Martin Weber (r.) und Glasfaserbeauftragten GR Valentin Krenn (2.v.r.). Foto: Marktgemeinde Tieschen Mag. Christian Puntigam, MBA
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„Nicht einer gegen den anderen, sondern alle füreinander“, sei das Prinzip, das die Gastwirte in Feldbach leben, so Melanie Böhme von Einfach Fitz. Die Stadt positioniert sich „rund um den buntesten Kirchturm der Welt“ als „kulinarisches Feldbach“ und präsentierte nun als erstes touristisches, buchbares Angebot den „Kulinarischen Spaziergang“.

Ausgehend vom Kirchturm führt die Tour durch die Stadt und präsentiert einen kulinarischen Querschnitt. Jeder der sechs Betriebe hat sich ein spezielles Schmankerl ein-

fallen lassen.

Genusstour der Superlative Tatsächlich ist die Tour mit Superlativen bespickt. Buchbar ist sie immer samstags, da sie bei Michaela Stangl am samstäglichen Bauernmarkt startet. Von dort geht es in die Rescheria, weiter zu Pfeilers Bürgerstüberl. Danach führt das Genuss-Hopping weiter zum Bauernstadl, dem größten Regionalsupermarkt des Landes. In der süßen Kreativschmiede „Einfach Fitz – die Zuckerbäcker“ von Dominik Fitz spielt ein süßer Flight die Hauptrolle.

Und schließlich wird in Sissi´s Weinbar der Abschluss zelebriert. Über dem Steiermarkschnitt bei den Nächtigungen Für Bürgermeister Josef Ober zeigt der „Kulinarische Spaziergang“, „dass wir gastronomisch ein sehr gutes Angebot haben, auch im internationalen Vergleich“. Ober ist überzeugt: „Es gibt keinen zweiten Ort im Vulkanland, in dem so viel Gastronomie auf engstem Raum mit so viel Angebot und Öffnungszeit da ist.“

Stadträtin Sonja Skalnik, sie ist auch die Vorsitzende der Erlebnis-

region Thermen- und Vulkanland Steiermark, hat das Angebot mit den Betrieben erarbeitet und weiß:

„Die Gäste wollen nicht nur die Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden, sondern können mit diesem Angebot die kulinarische Vielfalt und auch die Menschen hinter den inhabergeführten Betrieben kennenlernen.“

Dass sich Feldbach touristisch gut schlägt, zeigen die aktuellen Nächtigungszahlen. Sie liege weit über 2019 und die Steigerung in der Stadt befinde sich deutlich über dem Steiermarkschnitt, so Skalnik.

SEITE 16 WWW.SOJ.AT WIRTSCHAFTSREPORTAGE FELDBACH SÜD-OST JOURNAL ERE ISI & MODERN EREN I SAN EN BAU TANANBIETER E IONALER G G R RE IH SAMT SU ha N FÜR‘S F B L UCHT N N agebaau liebat/l w w TE ATER*I FAACH BERA AUSTOFFLEHRE NACHWUCHSTALENT! T u Lieb Markt F w e N ER*I ALENT! eldbach lehr USBAU U - A EUBA MODE N FEN AU ERN U - UMB ORE REN - T TER - TÜ NS .lieb.at/l UßEN TEN & A GAR NRAUM Gleisdorf • Weiz Birkfel • Feldbach • Graz-Nor • Gralla • d rd www.liebma liebmarkt@l arkt.at ieb.at Foto: digitalartistFlor
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Schloss Kornberg 2023

Alle News zu Schlossführungen, Ausstellungen und dem neuen Schlosswirt.

Der Schlosswirt ist zurück

Über zwei Jahrzehnte hat Haubenkoch Raimund Pammer den Schlosswirt auf Kornberg zu einer gastronomischen Institution gemacht. Dann verabschiedete sich der hochdekorierte Koch von Schloss Kornberg, um Aufbauarbeit in verschiedenen Top-Häusern der südlichen Steiermark zu leisten. Nun kehrt der Pionier der regionalen Küche zurück zum Ursprung. Raimund Pammer ist der neue alte Schlosswirt von Kornberg. Ihm zur Seite steht als Hochzeits- und Eventmanagerin Gloria Schnuderl-Heinzle, BSc. Auch Sie ist trotz ihrer Jugend, SchnuderlHeinzle ist 23, touristisch kein unbeschriebenes Blatt. Die gebürtige Liezenerin hat nach dem Tourismuskolleg in Bad Gleichenberg Tourismus- und Hotelmanagement studiert und im zum Dietrich Mateschitz Imperium gehörenden ehrwürdigen Wirtshausjuwel Krenn in Pürgg gearbeitet. Schnuderl-Heinzle wird im Schlosswirt zu Kornberg das Thema Hochzeit noch stärker in den Fokus rücken und individuelle Angebote für Events und Gruppen schnüren. Gastronomisch setzt Kornberg fortan auf die bewährte Kompetenz von Raimund Pammer, der seit jeher eine Lanze, für die auf den Punkt gebrachte gut bürgerliche Küche bricht, gepaart mit so manch genussvoller Innovation, versteht sich!

Öffnungszeiten:

Mittwoch bis Sonntag, 10 Uhr bis 18 Uhr Veranstaltungen, Gruppen, Ritteressen sind jederzeit nach Voranmeldung möglich.

Sonderausstellung 2023

Der Meierhof am Fuße des Schlossberges beherbergt neben der Dauerausstellung „Die kleine Welt der großen Schlösser“ aktuell die Sonderausstel-

lung „Die Welt der Schiffe“! Es geht um die weltweite Schifffahrt, und es werden Schiffsmodelle von 15. Jahrhundert bis heute gezeigt. Zu der umfangreichen Sammlung von Peter Wilowitzer aus Trautmannsdorf, gesellen sich in diesem Jahr Modelle von Rudolf Klingohr. Zu sehen sind viele spannende Modelle, wie z.B. die „RMS Queen Mary“ - Das Modell stand viele Jahre in der Abfahrtshalle am Westbahnhof in Wien. Dort wurde auch die Filmszene aus „Ein echter Wiener geht nicht unter“ gedreht (Mundl verwechselt Tiroler.) Die Titanic Österreichs – „Linz“ – das Modell im Maßstab 1:100 wurde von Rudolf Fischer für die ORFDoku „Tragödie in der Adria“ gebaut. Das fiktive Schiff „Black Pearl“ ist natürlich auch zu sehen.

Europas größte Teppichausstellung Familie Rohani

Mit preisgünstigen Kelims und neuen Design-Kollektionen starten die Brüder Neysan und Pujan Rohani in die neue Saison auf Schloss Kornberg. Begleitet wird dies durch einen Abverkauf erlesener alter und antiker Teppiche und weiterer Angebote des umfassenden Warenlagers von Europas größter Teppichausstellung. Ein Großteil der Teppiche findet sich nun im Webshop rohani.at und die ausgesuchten Teppiche kann man unkompliziert zuhause probieren, auf Wunsch auch mit Zustellung und Abholung sowie mit fachkundiger Beratung - und dass bei Rohani immer kostenlos und unverbindlich.

KORNBERG ART SPACE

Im Nebengebäude des Schlosses Kornberg, im Gästehaus, ist eine durchgehend mit zeitgenössischer Kunst bespielte Ausstellungsfläche (Malerei, Skulptur, Naturart, Konzeptkunst).

Es wird regelmäßig kuratierte Schwerpunkt-Ausstellungen geben, sowie Ausstellungen von Gast-Galerien, die hier ihre KünstlerInnen zeigen werden. Zwischen diesen Ausstellungen werden Arbeiten der in Kornberg wohnhaften KünstlerInnen

H.B. Mikusch, Zsuzsanna Szula, Josef Wurm zu sehen sein.

Erlebnisführung im Schloss

Das Schloss selbst wartet mit sehr privaten Führungen mit Honorarkonsul Mag. Andreas Bardeau auf. Von Mittwoch bis Sonntag sind Schlossführungen jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr möglich. Exklusive Führungen mit dem Schlossherrn können auch in kleinem Rahmen gebucht werden, mit Sektempfang in den privaten Räumlichkeiten.

Neu sind auch 4 Ladestationen, um den Gästen in punkte nachhaltige Anreise auch eine Versorgung möglich zu machen.

Aktuell läuft die Osterausstellungbis 8.4.2023

Neu:

Alle Anfragen und Informationen sind unter einer gemeinsamen Adresse möglich office@schlosskornberg.at oder Tel: 0664 / 5124224

Für Fragen und Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Geschäftsführer

Mag. Andreas Bardeau

Prokuristin Sonja Skalnik

Schloss Kornberg bei Feldbach Dörfl 2

8330 Kornberg bei Riegersburg www.schlosskornberg.at

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Die neue Hochzeits- und Eventmanagerin Gloria Schnuderl-Heinzle mit Haubenkoch Raimund Pammer, dem neuen Schlosswirt. Schloss Kornberg ist eine Lokation mit viel Charme für jedes Event. Fotos: Mag. Bardeau

Vor 19 Jahren war Start für heutigen TRANSGOURMET in Feldbach

An jenem Apriltag des Jahres 2004 durchleuchteten die Sonnenstrahlen die frisch befüllten Regale im gerade eröffneten Großhandelsmarkt in Feldbach. Ein Segen vorerst für all die Gastronomen und Buschenschenken. Hochklassige Lebensmittel und Bedarfsmittel speziell für den Betrieb gastronomischer Einrichtungen nunmehr in dieser Größe und Sortimentsstärke in Feldbach. Ausgerichtet auf die Südoststeiermark und das südliche Burgenland. Mit Eröffnungsreden und geistlichem Weihwassersegen wurde der Großhandelsmarkt eröffnet. Mit dabei auch Bezirkshauptmann Dr. Wilhelm Plauder und WKO-Kammeramtsdirektor Mag. Thomas Spann. Und ganz speziell Komm. Rat Gerhard Köhldorfer und Mag. Paul Nussbaumer, die für dieses Projekt die Initiatoren waren. Heute nach 19 Jahren präsentiert sich TRANSGOURMET in Feldbach höchst erfolgreich. Die einzelnen Abteilungen werden perfekt und nahe familiär geführt. Nach dem erfolgreichen Stil des Gebiets-Geschäftsführers Mag. Georg Fersch, der auch für die Märkte Oberwart, Graz und Bruck zuständig ist. Sowie

Nach 19 Jahren immer noch erfolgreich im TRANSGOURMET-TEAM in Feldbach: Mag. Georg Fersch, Marktleiterin Karin Zöhrer, Stellvertreterin Irmi Knechtl, Abteilungsleiter Fleisch Gerhard Mussbacher, Abteilungsleiterin Obst-Gemüse-Fisch Heidi Pammer und Melanie Hödl. Erika Fuchs (Non Food) konnte dem Fototermin nicht beiwohnen.

auch durch den grandiosen Einsatz der Marktleiterin Karin Zöhrer und Stellvertreterin Irmi Knechtl. Eine unglaubliche Stütze des TRANS-

GOURMET-Erfolges ist Gerhard Mussbacher als Abteilungsleiter für hochwertiges Fleisch und Wurstwaren. Mittlerweile beschäf-

tigt der Großhandelspartner TRANSGOURMET in Feldbach 19 Mitarbeiter. Lehrlingsbewerbungen sind willkommen.

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Auf „saaza.at“ bietet niceshops mehr als 105.000 Artikel an!

Niceshops hat mit saaza.at einen Onlineshop geschaffen, der das Angebot aller ihrer rund 40 Onlineshops in einem einzigen vereint.

Insgesamt stehen damit mehr als 105.000 (!) Artikel zur Auswahl und die Produktpalette ist umfangreich. Bei saaza.at findet man (regionale) Lebensmittel ebenso wie hochwertige niceshops-Eigenmarken – Geero E-Bikes Made in Styria sowie Naturkosmetik vom Feinsten mit Hands on Veggies und Pure Skin Food. Nahrungsergänzungsmittel, Spielzeug, Pools, alles rund um Wohnen und Einrichten, ökologische Reinigungsmittel, 3DDrucker, Garten- und Aquaris-

tikprodukte, Waren aus dem Vulkanland und vieles mehr runden die Produktvielfalt stimmig ab. Damit bekommen KundInnen alles aus einer Hand und die Wertschöpfung bleibt in der Region. Täglich werden im niceshops-Logistikzentrum in Saaz, in dem an die 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, bis zu 20.000 Pakete in die ganze Welt verschickt. Zudem wurde niceshops als beste Arbeitgeberin Österreichs ausgezeichnet.

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VON THOMAS HEUBERGER

Unsere Innenstädte, die „Wohnzimmer der Region“

„Die Innenstädte und Ortskerne unserer Südoststeiermark erfüllen viele wertvolle Funktionen. So verbinden sich Wohnen, Arbeiten und Einkaufen auf engem Raum. Zusätzlich sind die Innenstädte und Ortskerne auch Schaufenster für die Gäste, die unsere Region wegen der

Landschaft, der Kulinarik, dem Sport oder der Gesundheit besuchen. Schließlich sind die Zentren auch Treffpunkt der Jugend, Raum für Aus- und Weiterbildung, Raum für Kultur und Ort der Begegnung, damit also die Wohnzimmer der Region. Diese vielfältigen Funktionen machen es notwendig, dass wir uns der Nutzungskonflikte bewusst sind und ein guter Ausgleich zwischen

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dem Bedürfnis nach guter Erreichbarkeit mit dem Privatfahrzeug und dem öffentlichen Verkehr, dem Ruhebedürfnis der Anwohner, den Anforderungen nach gutem Branchenmix und spannenden Gastronomiebetrieben gefunden wird.

Die Innenstädte und Ortskerne der Südoststeiermark stehen vergleichsweise gut da, weil dieser Ausgleich mit der Kooperationskultur der Re-

gion recht gut geschafft wird. Es bedarf aber weiterhin der vielen Initiativen, die für Bewegung und Belebung in unseren Zentren sorgen, es bedarf der vielen innovativen UnternehmerInnen, die für tolle Angebote und das besondere Flair sorgen und vor allem bedarf es vieler bewusst im Zentrum einkaufender SüdoststeirerInnen. Die Initiative meinjob Südoststeiermark zeigt auf,

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Essen und Trinken. Dank der professionellen Betreuung durch Fachpersonal des Roten Kreuzes, unterstützt von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, werden pflegende Angehörige entlastet - sie wissen, dass ihre Lieben gut aufgehoben sind. Anfragen von interessierten Tagesgästen und Menschen, die einige Stunden in der Woche ehrenamtlich mitarbeiten möchten, richten Sie bitte an Roswitha Schiefer MSc, DGKP, CCM, Tel. 0676-8754 40031.

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Thomas Heuberger ist Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer Steiermark, Regionalstelle Südoststeiermark in Feldbach. Foto: Privat

welche Vorteile ein Job vor der Haustür hat. Zeitersparnis, Kostenersparnis, die Vermeidung des Risikos auf der Straße zu verunglücken und besonders die Schonung der Umwelt sind große Argumente sich einen Arbeitsplatz in der Region zu suchen oder zu schaffen. Die genau gleichen Argumente sprechen für den Einkauf in der Region, die alles zu bieten hat, was wir wirklich brauchen. Besonders Feldbach mit seinem bunten Angebot in der Innenstadt und der guten Ergänzung durch die Einkaufsmöglichkeiten im Umfeld

steht stellvertretend für das Einkaufs- und Kulinarikerlebnis der Südoststeiermark.

Besonders die Verfügbarkeit von gebührenfreien Parkplätzen und einem Parkhaus sowie der gute Ausbau des Radwegenetzes für FahrradnutzerInnen, erschließen Feldbach ausgezeichnet.

Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und damit qualitätsvolles, ressourcenschonendes Leben in unserer Region beginnt mit unserer höchstpersönlichen Nutzung unserer ,Wohnzimmer der Südoststeiermark’, unserer Innenstädte und Ortskerne.“

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UITZ
FENSTER TÜREN TORE

Wanderausstellung „Reichtum vs. Armut“

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Österreich immer mehr auseinander. Österreich ist ein anerkannter Sozialstaat. Dennoch ist jeder siebente in Österreich lebende Mensch armutsgefährdet. Also 16,9% der Gesamtbevölkerung und somit 1,472 Mill. Menschen. Darunter auch 303.000 Kinder und Jugendliche. In diesem Sinne setzte die Katholische Kirche Steiermark mit der Wanderausstellung „Reichtum versus Armut“ ein Zeichen für die derzeitige Situation zahlreicher Menschen. Geleitet von den Projektleiterinnen Katrin Windischbacher (Familienreferat der Diözese Graz-Seckau) und Dagmar Bojdunyk-Rack (RAINBOWS). Die Wanderausstellung beinhaltet Projektfiguren. Gefertigt von den Künstlern Jelena Ristic und Rainer Juriatti. Dazu entsprechende Broschüren zum Ausstellungsthema. Nach Graz, Admont, St. Lambrecht, Leibnitz, Mürzzuschlag, Judendorf-Strassengel, Feldkirchen, Fernitz, Lieboch, Premstätten, Bärnbach und Laßnitzhöhe hat die Wanderausstellung in Feldbach neben der Stadtpfarrkirche Halt gemacht. Bis 10. Mai 2023.

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Von seiner schönsten Seite zeigt sich die Einkaufsstadt Feldbach beim Flanieren, Schlemmen, Einkaufen, Sehen und Gesehen werden. Eröffnung der Wanderausstellung „Reichtum versus Armut“ in Feldbach. Am Foto Pfarrer Mag. Friedrich Weingartmann, die Projektleiterinnen Katrin Windischbauer und Dagmar BojdunykRack, der Pfarrgemeinderat, Bgm. Ing. Josef Ober und Stadtamtsdir. Dr. Michael Mehsner.
Krois
Foto: SOJ/Hannes Foto: digitalartistFlor Fotos: Bernhard Bergmann (1,2)

WirtschaftsbundTour machte auch

Stopp in Feldbach

„Um gemeinsam Lösungen für die Herausforderung der Wirtschaft zu finden, müssen wir zuerst zuhören“, betonte WB-Landesgruppenobmann Ing. Josef Herk. „Unsere Tour liefert uns wichtige Rückmeldungen direkt von den Unternehmerinnen und Unternehmern, damit wir den Wirtschaftsstandort Steiermark entsprechend weiterentwickeln können.“

Der Wirtschaftsbund Steiermark tourt seit Herbst 2022 durch alle steirischen Bezirke. Im Rahmen von Betriebsbesuchen und WirtschaftsDialogen werden Ideen und Anliegen der Unternehmerinnen und Unternehmer zu aktuellen Herausforderungen gesammelt. Im Rahmen des Bezirksbesuches in der Südoststeiermark machte die Wirtschaftsbund-Delegation rund um Ing. Josef Herk auch Stopp bei Herbert Hörrlein von der Feldbacher Fruit Partners GmbH. Die aktuelle Energiekrise und ihre Auswirkungen auf den Markt sowie das Dauerthema Arbeitskräftemangel standen im Fokus der Gespräche. Besonders das Thema Arbeitsmarkt ist dem Wirtschaftsbund Steiermark ein Anliegen. „Wir sehen hier noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Leistung muss sich lohnen, das gilt nicht nur für junge sondern auch für ältere ArbeitnehmerInnen“, betont Wirtschaftsbund-Obmann Ing. Josef Herk. Daher drängt der Wirtschaftsbund weiter auf eine Entlastung für Überstunden und attraktive Rahmenbedingungen, die das faktische Pensionsantrittsalter an das gesetzliche Heranführen. „Wir wollen unseren UnternehmerInnen die Möglichkeit geben, ihre Ideen und Anliegen einzubringen und den zukünftigen Kurs des Wirtschaftsbundes aktiv mitzugestalten“, erklärte Wirtschaftsbund-Direktor Jochen Pack abschließend.

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Zahlreiche Gastgärten präsentieren sich in Feldbach von ihrer schönsten Seite. WB-Team mit Herbert Hörrlein u. LAbg. Fartek. Foto: Wirtschaftsbund Steiermark Foto: Bernhard Bergmann

Blitzlicht

Auf Malta der 16. Marathon für Sabine Bothe

Sabine Bothe ist ein unglaubliches Phänomen. Aber das sind halt die „Nordlichter“ aus der Hamburger Region. Die kesse, blonde Sabine ist nun schon 23 Jahre in der Oststeiermark. Immer der Liebe wegen. Die Thermenregion wurde ihr berufliches Umfeld. Zuerst in Blumau und dann Schaffelbad-Chefin in der Therme Loipersdorf und nun schon seit Monaten als grandiose „Wachlerin“ im Bad Waltersdorfer Quellenhotel. So irgendwie zwischen all den Aufgüssen läuft Sabine Marathon. Genau 44 km und 195 m. „Good save the Queen!“ Wegen der 195 Meter! Sabine trainiert zwischen den Marathons nicht. Höchstens mit einem Aperol-Spritz oder einem Gin Tonic. Im Jahr 2023 startet Sabine noch bei den Marathons in Rauchwart, Gletschermarathon im Pitztal, in Island, Wien und Dublin.

Burgenland präsentierte sich von der besten Seite

Die Ferien-Messe Wien ist für den Burgenland Tourismus erfolgreich zu Ende gegangen. Auf ca. 400 m² wurden vier Tage lang die Vorzüge des Urlaubslands Burgenland gezeigt. Die burgenländischen MessepartnerInnen zeigten sich mit der Nachfrage und Standfrequenz mehr als zufrieden. Mit fast 70.000 BesucherInnen und rund 800 AusstellerInnen aus über 80 Ländern ist die Ferien-Messe Wien die größte Messe für Urlaub, Reise und Freizeit. Burgenland Tourismus war mit 18 AustellerInnen vertreten. „Unser Messestand war ein echter Hingucker und hat mit seinem innovativen Design und dem tollen Bühnenprogramm viel Aufmerksamkeit erregt”, freut sich Bgld.-Tourismus-GF Didi Tunkel.

Der SOJ-Gewinner kommt aus St. Nikolai im Sausal

In der SOJ-Ausgabe 3/23 wollten wir von unseren LeserInnen wissen, welcher Nationalpark sich beim Naturhotel Gut Sonnberghof befindet. Die richtige Antwort lautet „Nationalpark Hohe Tauern”, per Los wurde Franz Pinter aus St. Nikolai im Sausal als Gewinner ermittelt. Er darf sich über eine einen Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im Naturhotel Gut Sonnberghof**** in Mittersill freuen, inklusive 3/4 Genuss-Pension mit gesunden Gerichten und Produkten aus der hoteleigenen Bio-Landwirtschaft. Mit dem Aqua Marin Spa mit Indoor. und Outdoorpool, See-Sauna, Wellness-Behandlungsräumen und Naturbadeteich erwartet unseren Gewinner Erholung pur.

Schauspielerin Elke Winkens (4.v.l.) beim Weingut Koch-Stand.

Sabine Bothe nach dem Marathon in Malta. Vor dem Aperol-Spritz!

Elke Winkens besuchte Weingut Koch-Stand

Bei der Wein-Burgenland-Veranstaltung „Auf ein Glas Burgenland“ in der Wiener Hofburg war auch das Weingut Dietlinde und Reinhard Koch aus Rechnitz vertreten. Die beiden freuten sich sehr über einen Besuch der Schauspielerin Elke Winkens, die auch bei ihrem Stand vorbeischaute.

Peter Kraus feierte Geburtstag im Larimar Stegersbach

Fit und vital zeigt sich der berühmte Sänger Peter Kraus bei seiner kleinen, aber feinen Geburtstagsfeier in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach. Seinen 84. Geburtstag feierte der Rock‘n‘ Roller ruhig, entspannt und zurückgezogen mit seiner Frau Ingrid und den langjährig befreundeten Gastgebern Johann Haberl und

Daniela Lakosche, im Rahmen einer entspannten Wellnessauszeit im Larimar. Nach dem ersten Teil seiner Tournee „Meine Hits – meine Idole“ mit ausgebuchten Konzerten und neuen Besucherrekorden bot sich dieser feierliche Zwischenstopp im Larimar ideal an, um die Energie für die nächsten Konzerte wieder aufzuladen.

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Daniel Serafin (Oper im Steinbruch St. Margarethen), Bgld.- Tourismus-GF Didi Tunkel und Alfons Haider (Seefestspiele Mörbisch). SOJ-GF Ulrike Krois mit dem Gewinner Franz Pinter und seiner Frau. Foto: Hotel Larimar Foto: Burgenland Tourismus/Foto Muik Daniela Lakosche, Ingrid Kraus, Peter Kraus und Johann Haberl. Foto: SOJ/H. Dorian Krois Foto: Privat Foto: Privat

Top-Saunawelt im Wellnesshotel Larimar in Stegersbach

VON HANNES KROIS

Johann Haberl, ein unglaublicher Mensch! Aufgewachsen in Koglhof bei Birkfeld. Dann eine höchst erfolgreiche touristische Laufbahn. Über Jahrzehnte in Folge Motor für den Aufbau von Bad Waltersdorf als Thermen-Hochburg. Schlussendlich die Gedanken, den Drang und die Durchsetzungskraft etwas ganz Großes auf dem Hügel in Stegersbach zu errichten. Das Hotel Larimar. Benannt nach des Halbedelstein-Entdeckers Tochter Larissa und dem türkisblauen Meer an der Südküste von Dom-Rep. Jedenfalls legte Johann Haberl eine unglaubliche unternehme-

rische Leistung hin. Schon allein von der unvorhergesehen Statik mit 18 Meter tiefen Betonstützen im Erdreich. Auf dieser spannenden Vergangenheit thront eines der erfolgreichsten Hotels Österreichs. Die Gäste sind begeistert. Nur dann nicht, wenn sie auschecken. Das Paradies, speziell im Larimar hat halt auch für die Gäste ein Ablaufdatum. Auch für die Hunde, die in eigenen Gästezimmern hier ihre Bleibe haben können. Johann Haberl hat mit einem grandiosen Frühstücksbuffet –samt der immer lächelnden Eierköchin –schon einmal für gute Laune gesorgt. Dazu ein Mittagsbrunch und ein unglaublich regional verstärktes Dinner mit höchst gesunden

Lebensmitteln. Auch für Liebhaber der veganen Küche! Grandios ist allerdings die neue Wellnesswelt im Hotel Larimar. Wellness und Saunagenuß pur. Ein Paradies für Sauna- und FKKFreunde. Insgesamt bietet das Larimar sieben Saunen: Finnische Sauna, Panoramasauna, Bio-Kräutersauna, Infrarot-Salzgrotte, Sole-Dampfbad, KräuterDampfbad, Infrarotsauna. Zwischen den Saunagängen auf den bequemen Liegen in drei Ruheräumen Relaxen pur. Luftige Erholung in den zwei Saunahöfen mit FKK-Schwimmbecken und Thermal-Massagepool. Innen noch Meerwasserpool und Kaltwassergrotte. Supertoll die FKK-Panoramaterrasse. Dazu

noch Eisbrunnen&Kneipp-Fußbecken und Trinkbrunnen&Wärmebänke. Täglich gibt es Sauna-Aufgüsse entsprechend des Wochenplanes. In der LarimarSaunawelt findet der Mensch Relaxen, Erholung auf höchster Ebene und eine deutliche Verbesserung der Atemwege. Speziell nach dem Besuch des Kräuter-Dampfbades. Ein Hauch von Ruhe und Gelassenheit zieht sich durch diese hochwertige Saunawelt. Schon nach einem Tag in dieser Larimar-Saunawelt finden Seele und Körper einen entspannenden Gleichklang. Auch Sauna-Aufguss-Weltmeister Hubert Luckner findet die Larimar-Saunawelt einfach großartig.

Wellness mit Gesundheitsmehrwert

2 Nächte ab € 364 p.P. im DZ. 3 Nächte ab € 525 p.P. im DZ. Gültig bis 02.09.2023.

Wellnessauszeit: 4 Nächte zum TopVorteilspreis ab € 648 p.P. im DZ. Gültig: 10.–14.4., 1.–5.5., 14.–18.5., 29.5.–2.6.2023

Ayurveda zum Kennenlernen

3 Nächte inkl. 2 ayurv. Behandlungen, uvm. ab € 715 p.P. im DZ. Gültig bis 22.12.2023.

Einzigartig

8 Pools mit 36°C Thermalwasser, Salzwasser & Süßwasser, viele Ruheoasen, 7 Saunen, Top-Kulinarik!

Tel. 03326/55100 urlaub@larimarhotel.at • www.larimarhotel.at
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Genussvoll Schwitzen in der Kräutersauna im Hotel Larimar. Eine Abkühlung zwischen den Saunagängen im FKK-Schwimmbecken. Fotos: Hotel Larimar

Almwellness Hotel Pierer präsentiert im Jubiläumsjahr neue Highlights

Ort der Entspannung, Ruhe und Weitläufigkeit – seit 130 Jahren steht der Name Pierer für Herzlichkeit auf höherer Ebene. Mit viel Hingabe, Tradition und Weitblick hat sich der familiengeführte Vorzeigebetrieb vom kleinen Almgasthof auf der Teichalm zum 4Sterne-Superior-Hotel entwickelt. Maßgeblich dabei: Der Innovationsgeist und die Zielstrebigkeit

der Familie Pierer, die in den letzten Jahren erneut mehrere Millionen Euro in den Ausbau investiert hat. Das Jubiläumsjahr 130 Jahre Pierer bedeutet für das Hotel die Krönung der bisherigen Positionierung und Weiterentwicklung. Vor allem im Hinblick auf die großartigen Investitionen, die im letzten Jahr getätigt wurden: Vor kurzem wurde der brandneue und einzigartige

Pierer Weintresor eröffnet. Auf drei Ebenen mit insgesamt sechseinhalb Metern Höhe verwahrt die neue Präsentations- und Lagerräumlichkeit bei idealen Bedingungen zirka 8.000 edle Flaschen (630 Positionen), darunter auch einige gereifte Schätze. Somit reichlich Platz zum Gustieren und Verkosten. Investiert wurde weiters in eine Almboutique mit vielen regionalen

Schmankerln und Designstücken sowie in die Naturküche Alminarium, dem Herzstück des Hotels, wo die Pierer-Köstlichkeiten produziert, regionale Zutaten verkostet und spannende neue Rezepte kreiert werden. Auch in den letzten Jahren haben die Geschäftsführer Alfred und Franz Pierer, die das Almwellness Hotel in vierter Generation leiten, mit zahllosen Erneuerungen Maßstäbe gesetzt. Mit zwölf neuen Almgartensuiten, einer Parkgarage mit 28 Autostellplätzen und einem Almspa und Almgarten in modernem Almdesign mit großzügigem Beauty- und Massagebereich wurde bereits 2019 viel Neues umgesetzt. In Zusammenarbeit mit dem steirischen Mastermind hinter dem Pierer Almdesign, Josef Göbel aus Fladnitz, wurde in den letzten Jahren immer wieder ein neues Stück der Pierer-Geschichte geschrieben. www.hotel-pierer.at

FREIZEIT- & REISETIPPS

STYRASSIC PARK mit neuen Attraktionen

Styrassic Park startet mit Familienaktion!

Alle Kinder bis 14,9 Jahre, die eine selbstgemachte Dino-Zeichnung beim Eintritt abgeben, haben freien Eintritt.

Unter allen Zeichnungen wird ein Baumhausaufenthalt für 1 Nacht/2 Tage für 4 Personen und 2 Saisonkarten verlost. Aktion gültig bis 11. April 2023.

Neu im Park: Dinos zum Reiten, Dino-Mionizug, Fliegender Teppich ... Der Park hat täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Infos auf www.styrassicpark.at

Dino-Zug, Piratenschaukel oder drei gefräßige Raptoren sorgen neben Kettefliegerkarussell oder Top Spin Ride für Riesenspaß bei Groß und Klein.

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich 9-17 Uhr

Tel: 03159 / 2875

www.styrassicpark.at

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Erholung pur am wunderbaren Almstrand.
Fotos: Almwellness Hotel PiererHarald Eisenberger
Der Weintresor ist der neue Hotspot für alle Weinliebhaber.
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DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen mit Halbpension

für zwei Personen im Hotel GUT Trattlerhof

Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im Hotel GUT Trattlerhof & Chalets. Das idyllisch gelegene Bad Kleinkirchheim, unweit des Millstätter Sees, bietet Urlaubern ganzjährig bergeweise Urlaubsvergnügen. In den warmen Frühjahrsund Sommermonaten lassen sich die sanften Hügel des UNESCO Biosphärenpark Kärntner Nockberge erkunden. Eine Vielzahl gut ausgebauter und gepflegter Bike- und Wanderwege führen vorbei an grünen Wiesen und kristallklaren Bergseen. Idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoorabenteuer sind das 4-Sterne Hotel GUT Trattlerhof sowie die 14 luxuriösen Trattlers Hof-Chalets mit Private SPA. Wer weniger aktiv sein möchte, kann sich im hoteleigenen „Wald-Wellness-Bereich“ mit großzügiger Bade- & Saunalandschaft zurückziehen oder die Seele in einer der beiden ortseigenen Thermen baumeln lassen. Zahlreiche GUTshof-Erlebnisse, wie E-Mobilität (hauseigener Tesla-Verleih),

Pferdekutschenausfahrten und vieles mehr sorgen für wahre „I feel GUT“ Momente am wahrscheinlich charmantesten GUTshof im Süden Österreichs. Kulinarische Gaumenfreuden bietet das Hüttenrestaurant Trattlers Einkehr, welches direkt neben dem Chaletdorf liegt, mit Slow-Food Gerichten vom Feinsten. Veranstaltungen wie „Winzer am Berg“ mit Degustations-

& Chalets

menüs und Verkostung edler Tropfen schaffen wahre Genussmomente. Die Gewinnfrage: In welcher Kärntner Gemeinde befindet sich das Hotel GUT Trattlerhof & Chalets?

Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 17. April 2023.

Hotel GUT Trattlerhof & Chalets**** 9546 Bad Kleinkirchheim

Telefon: +43 4240 8172

E-Mail: hotel@trattlerhof.at www.trattlerhof.at www.trattlers-hof-chalets.at

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Foto: VanderWolf Images/Shutterstock.com Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung und Luxus pur im Hotel GUT Trattlerhof.
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Gert Perauer Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
in Marrakesch

Marrakesch und der „Platz de

VON HANNES KROIS

Wenn ein Platz auf dieser Erde überwältigende Reizpunkte hat, dann sollte man doch noch mal diesen außergewöhnlichen Ort aufsuchen. Vor genau zehn Jahren schrieb ich die Reisegeschichten über Marokko. Casablanca damals als Start und weiter über Gebirge und Sanddünen nach Marrakesch. Diese historische Berberstadt beinhaltet den Glanz der märchenhaft verträumten Vorstellungen nach Orient und all der orientalischen Lebensweise. Mittlerweile leben wir in Österreich ab der ersten Migrantenwelle in Österreich mit Berbern, Arabern, Ägyptern, Iranern usw. in Kontaktnähe. Das damals orientalisch Märchenhafte hat sich irgendwie „entkleidet“. Dennoch der Wunsch, nochmals die Faszination speziell der historischen Berberstadt Marrakesch zu finden. Den Geruch der Gewürze und der faszinierenden Speisen zu erkunden. Die Frauen beim Mahlen für das unglaublich gute Arganöl zu beobachten. Eine kulinarische Grundlage für das aromatische Festessen Tajine im Tontopf. Mit Lamm, Rind, Huhn und Wachteln.

Jede Menge Couscous, Chili und andere Gewürze dazu. Marrakesch war über Jahrhunderte seit dem Jahr 1070 die Hauptstadt des Berberreiches, das bis Andalusien reichte. Die Stadt Marrakesch wurde zur Stadt der Paläste, der Moscheen, der historischen Stadtmauern samt Medina und der wundervollen Gärten. Andre` Heller hat hier seinen einzigartigen Garten „Anime“ errichtet.

Doch nach Hellers BilderrahmenDreh war mir der Besuch dieses Gartens nicht mehr im Sinn. Dafür speziell der Besuch des „Djemaa el Fna“, dem legendären „Platz der Gaukler“. Auf arabisch heißt dieser 300x100 Meter grandiose Ort „Versammlung der Toten“ und „Platz der Geköpften“. Hier exekutierte der Henker vielfach täglich bis zu 45 Menschen. Die Köpfe wurden immer konserviert und auf den Stadttoren zur allgemeinen Abschreckung aufgespießt. Heute ist von all den Hinrichtungen nichts mehr zu spüren. Alles friedlich und sehr temperamentvoll und lebensfroh. Im Jahr 2003 gab es hier auf dem „Platz der Gaukler“ ein Bombenattentat. 17 Menschen starben dabei. Seither

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Der „Platz der Gaukler“ mitten in Marrakesch ist ein einzigartiger Platz, der täglich unglaublich viele Touristen anzieht. Der Minzteee ist in Marokko auch ein Freundschaftstrunk. Die großartigen Gewürze machen die Speisen zu einer Sensation. Der Hinweis „Djemaa el Fna“ eröffnet den Weg in ein Erlebnis pur. Foto: Rob Crandall / Shutterstock.com Fotos: VanderWolf Images Shutterstock.com (1,2) Fotos: Shutterstock.com (5,6)

er Gaukler“ als Ort der Sinne

gab es hier nichts in dieser Richtung. Natürlich treiben Kleinkriminelle hier sehr perfide ihr Unwesen. Der Diebstahl von Handtaschen und Geldtaschen gehört auf dem „Platz der Gaukler“ dazu. Doch die marokkanische Polizei ist emsig und achtet auf das Wohl der Touristen. Schlussendlich sind die Einnahmen aus dem Tourismus höchst wichtig für das Land. Gerade nach der Flaute durch Corona. Bevor wir uns in der Nachmittagssonne in ein Cafe am Rande des Platzes setzen, noch ein Besuch des Souks gleich um die Ecke. Entlang der engen Gasse die Läden und Werkstätten der Metallbearbeiter. Hier entstehen Laternen, Lampen und Tabletts. Mit fein gehämmerten Verzierungen. Immer noch dasselbe Spiel beim Kauf solch einer Laterne. Der Verkäufer sagt einen Preis. Der Käufer muss dieses Kaufspiel bis zu 50% zum Erstanbot unterbieten. Mir geht diese Feilscherei höchst persönlich auf den Geist. Zumal die Menschen das Geld dringend nötig haben. Die ganze Familie wohnt recht dürftig auf ensten Raum zusammen. Kein Sozialnetz. Demnach leben die geschätzten Alten in der Familie mit. Wer keine Nachkommen hat, ist in den orientalischen Ländern einsam und verloren. Mit der erworbenen Metall-Laterne dann zurück in ein Cafe an der Stadtmauer im Schatten. Direkt am Atlantik sehen die Marokkaner ihr Land als „kühles Land“. Der süße Minzetee hier höchst beliebt. Minze findet auch seinen Platz in der festlichen Tajine. Jedenfalls verzichte ich im Cafe auf den Minztee und bestelle das Bier „Casablanca“. Alkoholische Getränke sind in Marokko in Gaststätten und Hotels erhältlich. Aber nicht öffentlich auf Straßen und Plätzen zu konsumieren. Auf dem „Platz der Gaukler“ ist mittlerweile das Schellengeklapper der Wasserverkäufer auf akustischer Höchstform. Dazu die Trommelschläge der historischen

Musikgruppen. Weiters die Pfeifengeräusche der Musiker und Schlangenbeschwörer. Wer sich den Schlangenbeschwörern nähert, der bekommt gleich eine der zahnlosen Kobras um den Hals gelegt. Fürs Foto und Euros. Auch die Henna-Tattoo-Frauen sind recht lästig. Sie ergreifen vorrangig blitzschnell einen Frauenarm. Und schon sind irgendwelche Ornamente auf der Haut. Das kostet Geld und erbringt zumeist eine juckende Entzündung. Weil eben nicht jede Haut diese Farbmischung verträgt. Über den ganzen Platz schmeckt man den Rauch der vielen Griller. Auf dem Rost Rind,

Lamm, Ziege. In den Kesseln brutzeln Schnecken mit Knoblauch und auch Gemüse. Couscous immer dabei. Nach Sonnenuntergang erbringt sich der „Platz der Gaukler“ in weitere Stufen orientalischer Exotik. Dazwischen immer noch die Geräusche der Mopeds und Transporter. Hier hat einfach jeder Vorrang. Es passiert trotzdem nichts. Gleich neben dem Schnecken-Bruzzler hat der Zahnzieher seine „Ordination“. So wie im Mittelalter in unseren Regionen die „Bader“.Schnell und ohne Spritze werden Zähne gezogen. Eine Auswahl gebrauchter Gebisse ist vorrätig und günstig.

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Die Kobra und der Schlangenbeschwörer sind ein „kameradschaftliches Team“. Der Wasserverkäufer ist immer auf dem Platz vorhanden. Im Jahr 1147 wurde mit dem Bau der Koutoubia-Moschee begonnen. Eine Siegesmoschee von Sultan Abdel Moumen. Die größte Moschee der westlichen islamischen Welt. Foto: Luisa Puccini / Shutterstock.com Foto: Karin Riethoven / Shutterstock.com

Weintipps

URBANUS 2022

Nach Urbanus, dem Schutzpatron der Winzer benannt. Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fein komponierte Aromen. Im Geschmack höchst süffig. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Sternfrucht und Weingartenpfirsich. Im langen Abgang bringt dieser Weißburgunder-Muskateller-Cuvee sich nuancenreich in Vollendung. Bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt bestens zu gegrillten Miesmuscheln im Fichtennadel-Smoke. Weiters zum Scampi-Limetten-Risotto sowie zur gegrillten Dorade.

Alc. 11%vol. / Ab Hof: € 6,50

Weinhof Karl Breitenberger

8221 Kaibing 71

Tel. 03113/8771

www.breitenbergerwein.at

GEWÜRZTRAMINER 2020

Im Glas sattes Gold. Im Duft blumige Aromen nach Rose und Nelke. Im Geschmack strukturgeprägte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Honig, Rose und Nektarinen. Angenehmes Gaumenspiel. Fruchtig, süffig und pikant. Im langen Abgang fein fruchtige Nuancen. Top-Traminer-Lage vom Gräflich Stürgk`schen Weingut in Klöch. Passt ideal zu gebratenen Kaisergranaten. Weiters zu in LimonenButter gebratenen Grünmuscheln mit pikanten Thai-Curry-Nudeln. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Trüffel-Risotto.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 13,-

Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

WELSCHRIESLING 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft leichte Aromen nach gereiften Äpfeln. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln und Grapefruit. Süffig-säuerliches Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Säurespiel. Top Sommerwein! Auch als „Spritzer“ ideal. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zur steirischen Bretteljause mit Bauernbrot. Zudem zum klassischen Rindfleischsalat mit der nussigen Kernölmarinade.

Alc. 11,5%vol.

Ab Hof: € 6,50

Weinhof-Buschenschank Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

hk@medienhaus-krois.at

Winzer Hannes Sabathi und der T

Auf den steilen Hügeln der Steiermark findet der Sauvignon Blanc ideale Bedingungen vor. 902 Hektar sind in der West- und Südsteiermark sowie im Vulkanland Steiermark inzwischen mit dieser Weißwein-Rebsorte bestockt – eine Steigerung von über 200 % in den vergangenen 15 Jahren. Sauvignon blanc ist damit nach Anbaufläche die klare Nummer 1 und zu einem echten Aushängeschild für das Weinland Steiermark geworden. Bei internationalen SauvignonVerkostungen landen die feinsten steirischen Vertreter immer häufiger auf Spitzenplätzen.

Die typischen Sauvignon-Aromen, wie Stachelbeere, grüne Paprika und frisches Gras, sind bei den steirischen Sortenvertretern besonders ausgeprägt und begeistern mittlerweile Weinliebhaber auf der ganzen Welt.

Eine dieser ganz besonderen Top-Rieden für Sauvignon blanc ist der Kranachberg, die größte Katastralgemeinde von Gamlitz und einer der bekanntesten Weinberge der Südsteiermark.

Etwa 100 Hektar sind am Kranachberg mit Rebstöcken von zahlreichen Winzern bepflanzt. So auch mit jenen von Winzer Hannes Sabathi.

Im Jahr 1860 ist das Weingut Sabathi am Kranachberg gegründet worden. Reine Weingüter gab es zu dieser Zeit jedoch noch kaum, gemischte Landwirtschaften waren üblich. Die Weinproduktion gewann schrittweise aber immer mehr an Bedeutung und so hat sich das Weingut Sabathi, wie viele Weingüter in der Südsteiermark, über die Jahrzehnte von einer gemischten Landwirtschaft zum Spitzenweingut entwickelt.

Im zarten Alter von nur 16 Jahren hat Hannes Sabathi, der „Nachzügler“ der Familie mit drei älteren Schwestern, bereits erstmals „Regie“ am Weingut geführt. Nach seinem Abschluss an der Weinbauschule Silberberg übernahm Hannes

Sabathi im Jahr 1998 die Verantwortung für die Weinproduktion, 2005 hat er den Betrieb komplett übernommen. Derzeit werden Trauben aus einer Anbaufläche von ca. 72 Hektar verarbeitet. Weine mit Herkunftscharakter zu keltern, ist für den Winzer Berufung und Passion zugleich: „Ich bin von der alten Weinwelt geprägt worden, speziell Frankreich hat mich schon immer fasziniert. Von der neuen Weinwelt mit Markenstrategie und Weinen, die immer gleich schmecken sollen, da bin ich eher kein Fan davon. Für mich war immer die Herkunft, also das Terroir, sehr wichtig und das im Wein riechund schmerkbar zu machen, ist für mich die größte Herausforderung“, so Hannes Sabathi über seinen Zugang zum Weinmachen. Das Weingut Hannes Sabathi deckt von den Sorten her die typisch südsteirische Palatte ab. Produziert werden neben den Südsteiermark DAC Gebiets-, Orts- und Riedenweinen auch ein Roséwein, sowie Frizzante und ein Vermouth. Riedenweine werden aus den Lagen Dirnbeck (Sauvignon blanc) und Loren (Sauvignon blanc und Chardonnay), sowie aus der Erste-STKRied Jägerberg (Chardonnay und Grauburgunder) und der Große-STK-Ried Kranachberg (Sauvignon blanc) produziert. Letztgenannte Lage ist das Aushängeschild des Weinguts. Aufgrund der Größe des Kranachberges und den damit verbundenen Unterschieden bei Boden und Mikroklima, wurde unter anderem deswegen mit der im heurigen Frühjahr beschlossenen Riedenverordnung eine neue Einteilung festgelegt. Ab dem Jahrgang 2023 wird auf den Sabathi-Kranachberg-Weinen die Riedenbezeichnung „Kranachberg Kreuzweingarten“ stehen. Der Kranachberg ist eine Kessellage mit Süd-West Ausrichtung und liegt auf 500 Metern Seehöhe. Der Boden besteht aus duchlässigem, kalkhaltigen, sandigen Schotter. Im Wein zeigt

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Die Großlage Kranachberg in Gamlitz zählt zu den wertvollsten Weinrieden der Steiermark. VON DORIAN KROIS Foto: Weingut Hannes Sabathi

Top-Sauvignon vom Kranachberg

sich das in einer frischen, salzigen Mineralik und einer eleganten Struktur. Hannes Sabathi bewirtschaftet am Kranachberg insgesamt rund 20 Hektar, drei Hektar davon sind mit Sauvignon blanc Reben bepflanzt. Diese Weine werden als „Große-STKRied Kranachberg“ ausgebaut. Neben den geologischen Bedingungen dieser Riede, ist für wahre Top-Qualitäten selbstverständlich auch eine äußerst sorgfältige Vorarbeit im Weingarten notwendig. Die obligatorische Handlese wird äußerst selektiv durchgeführt, damit nur die besten Trauben im Erntekorb landen und erfolgt zum idealen Reifezeitpunkt in einem Durchgang. Angekommen im Presshaus, werden die Trauben entrappt und erhalten eine Maischestandzeit von etwa 10 Stunden, um noch mehr Struktur in den Wein zu bringen. Nach dem Pressvorgang vergärt der Sauvignon blanc vom Kranachberg in großen Holzfässern (zwischen 1.500 und 2.500 Liter) und reift dort mit Hefekontakt etwa 18 Monate zur Perfektion. Der Trend geht allgemein zum Ausbau in großen Holzfässern, um die Weine nicht mit zu starken Holzaromen zu überborden. Der G-STK-Ried Kranachberg von Hannes Sabathi kommt immer 2 Jahre nach der Lese in den Verkauf, 2020 ist somit der aktuelle Jahrgang. Die Lagerfähigkeit des Kranachberg-Sauvignon

blanc beträgt bei guten Jahrgängen locker 20 Jahre.

Als Speisenbegleiter zudem vielseitig einsetzbar. Aufgrund seiner intensiven Aromatik, passt dieser

Sauvignon blanc auch ganz ausgezeichnet zu schwereren Fleischgerichten und zur scharfen Küche. Perfekt natürlich auch zu Geflügel und zur beliebten Trüffel-Pasta.

Kultwein Olivin –neu als Reserve 2017

VON HANNES KROIS

Georg&Margot Winkler-Hermaden erschufen vor über 30 Jahren den Kultwein Olivin. Ein reinsortiger Blauer Zweigelt. Gleichzeitig ein Wunderwerk eines Zweigelts. Verantwortlich dafür die grandiosen Lagen sowie die spezielle Ausdünnung zur Extraktverstärkung. Zudem die erstklassige Reife in den 300 Liter Fässern aus Kapfensteiner Eiche. Das Ergebnis ist ein unglaublicher Rotwein aus der Südoststeiermark, der seinen Siegeszug sogar bis nach Japan gefunden hat. Von der großartigen Olivin-Entwicklung ist Sohn Christof höchst begeistert. Schlussendlich bringt Christof für den Kultwein Olivin besten Einsatz ein. Demnach wurde mit dem Olivin-Jubiläumsjahrgang 2017 ein ganz spezieller Olivin Reserve 2017 konstruiert. Die

allerbesten vier Olivin-Fässer wurden in eine weitere Reifung mit insgesamt 60 Monaten abgestellt. Der Olivin Reserve 2017 wurde sodann in die Flaschen gefüllt. Nach der öffentlichen Präsentation steht diese unglaubliche RotweinQualität nun allgemein zur Verfügung. Ein Spiel der

strukturdichten Nuancen mit Weichsel, Schokolade und Tabak. Mit der Luft im Glas zudem noch Pfeffer, Heidelbeer, Veilchen und Räuchernoten. Beim Gaumenspiel erweicht sich der Gerbstoff und öffnet die geschmacklichen Türen für das Rotwein-Wunderwerk Olivin Reserve 2017.

SAUVIGNON BLANC 2022 DAC

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft das Aroma von wilden Kräutern. Im Geschmack erfrischende Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach wilden Kräutern, Paprika, Stachelbeere und Holunder. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel.Im langen Abgang ein feinfruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt kulinarisch bestens zu Miesmuscheln nach Brüsseler Rezept. Weiters zum „OktopusGröstl“. Zudem zum gebackenem Lamm mit Sauce Tatar und Erdäpfel-Vogerl-Salat. Alc.12,5%vol.

Ab Hof: € 11,80

Weingut Hannes Sabathi

8462 Gamlitz, Kranachberg 51 Tel. 03453/2900

www.hannessabathi.at

GRÜNER VELTLINER SCHLOSSBERG 2021

Im Glas mineralische Goldstruktur. Im Duft süffig-fruchtige Aromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit Extrakten nach Ringelotte, Orange, Kumquat und Liebstöckel. Elegantes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein süffiges Veltliner-Erlebnis inkl. feinem „Pfefferl“ bis zur Spitze mit Orange und Meersalz. Ein toller Riedenwein. Passt bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum Risotto mit Steinpilzen. Zudem zum klassischen Schweinsbraten mit Erdäpfel-Knödeln.

Alk. 12,5%vol. / Ab Hof: € 19,Weingut Josef Fritz

3701 Zaussenberg am Wagram, Ortsstraße 3 Tel. 02278/2515

www.weingut-fritz.at

WEISSBURGUNDER 2021

DAC

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Wohlempfinden nach fruchtigen Aromen. Im Geschmack feine gezähmte Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Weingartenpfirsich und Netzmelone. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Passt kulinarisch bestens zu in Olivenöl und Rosmarin gebratenen Hühnerkeulen. Weiters zur Gemüselasagne mit viel Parmesan. Zudem zum traditionellen Kalbsbraten mit Semmelknödel. Alc. 12,5%vol.

Weingut Walter Skoff

8462 Gamlitz, Eckberg 16 www.skofforiginal.com

Derzeit zum Aktionspreis € 7,99 plus 20 % Mwst. € 9,90 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart hk@medienhaus-krois.at

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Winzer Hannes Sabathi keltert in seinem Top-Weingut in Gamlitz Herkunftsweine der Spitzenklasse. Begeistert von der Reserve 2017 zeigt sich die Familie Winkler-Hermaden, am Foto Christof, Katharina und Vater Georg. Foto: SOJ/Hannes Krois
Weintipps
Hannes Krois
Foto: SOJ/Dorian Krois

Essen & & Ganz unbeschwert genießen im Gasthaus Stefanie in Neuhaus

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Richtig gut essen und sich dabei fast wie zu Hause fühlen –das Gasthaus Stefanie in Neuhaus am Klausenbach macht es möglich. Im wunderschönen eingezäunten Gastgarten –Kinderspielplatz inklusive –hat man auch die Kleinsten immer im Blick und kann sich unbeschwert zurücklehnen. Das Gasthaus verfügt über zwei Terrassen und ingesamt über rund 80 Sitzplätze und ist somit auch füt Familienfeiern bestens geeignet. Mit viel Liebe zum Detail gestaltet die Chefin individiuell und ganz nach Ihren Wünschen Ihre Tafel und Ihr Menü. Auf der Karte stehen saisonale und regionale Spezialitäten sowie wöchentlich frischer Meeresfisch aus der Adria. Für Naschkatzen gibt es köstliche hausgemachte Desserts. Reservierungen und weitere Infos unter Tel. 03329/2403.

R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO BUTTERPINZEN

KNETZEIT: 3 Minuten langsam, 12 Minuten intensiver.

TEIGRUHE nach dem Kneten: 30 Minuten.

GEHZEIT vor dem Backen: ca. 45-60 Minuten.

BACKZEIT: ca. 25-28 Minuten bei 170°C Heißluft.

ZUBEREITUNG

1. Milch und Butter gemeinsam erwärmen auf ca. 38°C.

2. Die restlichen Zutaten einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.

3. Den Teig nach dem Kneten abdecken und am besten im Backofen bei ca. 40°C zugedeckt 30 Minuten rasten lassen.

4. Nach der Gehzeit den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und drei gleich große Teigstücke auswiegen.

5. Die Teigstücke dann rund formen (schleifen) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, leicht mit Wasser befeuchten, und am besten im Backofen bei ca. 40°C für etwa 60 Minuten aufgehen lassen. Zwischenzeitlich immer wieder die Oberfläche der Pinzen mit Wasser befeuchten, hierfür eignet sich perfekt eine Sprühflasche.

6. Wenn die Pinzen gut aufgegangen sind, aus dem Backofen geben und diesen auf 170°C Heißluft vorheizen.

7. Vor dem Backen werden die Pinzen gut mit verquirltem Ei bestrichen.

8. Die Butterpinzen kurz antrocknen lassen und anschließend mit einer beölten Schere die Pinze von oben drei Mal ganz durchschneiden.

9. In den Backofen schieben, und auf mittlerer Schiene backen. Wenn möglich, mit ganz leicht geöffneter Backofentüre (Gabel oder Löffel zwischen die Backofentüre stecken, dass diese einen sehr kleinen Spalt geöffnet ist) backen.

10. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.

MENGE FÜR 3 STÜCK

ZUTATEN:

120 g Milch

125 g Butter

38°C

500 g Weizenmehl Type 480 Universal

7 g Salz

90 g Feinkristallzucker

20 g Rum

40 g Weißwein

2 Eigelb (Dotter)

42 g frische Hefe (1 Würfel)

1 Bio Zitrone

1 Bio Orange

(Abrieb-Schale zum Verzehr geeignet)

Zusätzlich wird noch benötigt:

1 Ei zum Bestreichen vor dem Backen

SEITE 32 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL
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Josefa-Posch-Straße
Fotos: Privat Die schattige Terrasse lädt zum Entspannen und Genießen. Für die kleinen Gäste gibt es einen umzäunten Spielplatz. Werbung

Medaillen-Regen für Brothof Monschein aus Merkendorf

E(i)s geht wieder los!

Die Sonne strahlt und die Temperaturen klettern in die Höhe – es ist nun offiziell: Die Eis-Saison ist eröffnet! Jeder weiß, was das bedeutet: endlich können wir uns wieder mit unseren liebsten Eissorten verwöhnen lassen. Unsere kreativen Eiskreationen treffen garantiert jeden Geschmack!

Die Messe Wieselburg zählt zu den größten Treffpunkten für bäuerliche Direktvermarkter in Mitteleuropa, wo auch heuer wieder zur Prämierung „BrotKaiser“ geladen wurde. Bäcker und Landwirt Andreas Monschein konnte die Jury gleich mit mehreren seiner Brotsorten überzeugen und insgesamt 5 Medaillen mit nach Hause nehmen. Jeweils Gold für sein handgemachtes Korngold-

Brot und für das Sonderbrot „da Peppi“, sowie Silber für „die Nuss“, für das „Wies’n Brot“ und das „Kürbiskern-Brot“. „Was die Backstube verlässt, ist beste Qualität! Ich mische jeden Teig selbst und frisch und forme mein Brot und Gebäck in Handarbeit und selbstverständlich verwende ich keine Back- oder Fertigmischungen!“, so der Bäcker. Tel.: 0660 6133446, Merkendorf 29, Bad Gleichenberg.

Die fruchtige Alpen Susi, der süße Bruno auf der Kirsch oder die erfrischende Liesl süß-sauer –der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Eiskaffee, Coupe Dänemark und Heiße Liebe findet man ebenso auf unserer Eiskarte wie den heißgeliebten Bananensplit. Der natürliche Geschmack vom Eis-Greissler-Eis überzeugt: frische Milch, heimisches Obst, erntefrische Kräuter und Gewürze von Sonnentor – diese Kombination ist einfach sensationell!

Verkosten Sie es selbst – wir

Die kreativen Eiskreationen treffen garantiert jeden Geschmack.

freuen uns darauf, Sie auf unserer Sonnenterasse begrüßen zu dürfen!

Kurkonditorei Bad Radkersburg - täglich geöffnet von 8 - 21 Uhr.

SEITE 33 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL orei.at -5531 Alfred-Merlini-A @kurkondito torte adkers d R e | 8490 Ba lle ww.kurkondito t | w orei.a 76/3560- 3 34 4 g | + bur
Foto: Christoph Lang Andreas Monschein setzt auf Top-Zutaten und Handwerkskunst.
Die Eis-Saison in der Kurkonditorei Bad Radkersburg ist eröffnet!
Werbung Foto: Barbara Majcan

Essen Trinken Trinken Essen & &

GRAND CASTELLO RESTAURANT

Békefi Antal, Szombathely, Ungarn

Tel: +36 94 323 888

So-Do von 12.00 bis 23.00

Fr, Sa von 12.00 bis 24.00

Ein Gourmet-Tempel für Szombathely

Mazsola, ehemaliger Besitzer vom Ciao Amico, eröffnete kürzlich ein neues Restaurant in seinem eigenen Schloss in Szombathely, Bekefi Antal Setany. Über einen Besuch von österreichischen Freunden und Bekannten würde er sich sehr freuen. Das Lokal hat täglich von 12–23 Uhr geöffnet, am Fr. und Sa. bis 24 Uhr. Im Angebot stehen Spezialitäten der ungarischen, italienischen und internationalen Küche, wobei die Holzofen-Pizza sehr beliebt ist. Auch spezielle Pizzen für Diabetiker stehen auf der Speisekarte. Nähere Infos unter Tel.: 003694-323888 oder auf Facebook (Kastely Etterem).

288

Höchstnoten für steirisches Kürbiskernöl bei Landesprämierung

Die OrganisatorInnen mit den beiden 20-fach-Ausgezeichneten Andrea Grabin und Andrea Zurk.

Bei der diesjährigen Landesprämierung für steirisches Kürbiskernöl gab es einen weiteren Qualitäts-Quantensprung. „Noch nie in der Geschichte der Landesprämierung freuen sich die Produzenten über derart viele absolute Höchstnoten“, gratuliert LK-Vizepräsidentin Maria Pein den KürbiskernölproduzentInnen. Von den 455 prämierten steirischen Kürbiskernölen erreichten 288 die absolute Höchstnote. „Qualitätstreiber dieser Spitzenleistungen sind nicht nur die

Landesprämierung und die Spezialschulungen der Produzenten durch die Kammer, sondern auch die eindrucksvolle Frauen-Power auf den Betrieben“, betont Pein. Zwei beeindruckende Kürbiskernöl-Bäuerinnen, die mit ihren Familienbetrieben in der Bestenliste „20 Prämierungserfolge en suite“ stehen, sind Andrea Grabin aus Edelstauden und Andrea Zurk aus St. Veit in der Südsteiermark, die sich mit Leidenschaft und Kompetenz der Kernölproduktion widmen.

Exklusive Fassprobenverkostung des Leutschacher Sauvignon blanc

Leutschach an der Weinstrasse ist Steiermarks größte Weinbaugemeinde. Knapp 40 Weinbaubetriebe haben sich an einem einzigartigen Projekt beteiligt, das sich jetzt schon in seiner 2. Auflage befindet: der gemeinsame Leutschacher Ortswein Sauvignon blanc. Dieser reift seit dem Herbst des Vorjahres wieder im Silberstollen der Almenland Stollenkäse Manufaktur in Arzberg an der Teichalm. Aus dem Wein wird in der Stollenkäsemanufaktur auch der Leutschacher Sau-

vignon Käse affiniert, der schon bei den World Cheese Awards 2021 mit der Silbermedaille unter mehr als 4.000 Einreichungen aus der ganzen Welt ausgezeichnet wurde. Diesen Umstand haben Bgm. Erich Plasch und LH Mag. Christopher Drexler zum Anlass genommen, die hohe Qualität des im Stollen reifenden Unikat-Weines in Rahmen eines exklusiven Meetings unter der Anleitung von Käseaffineur Franz Möstl und seinem Sohn Gernot in Arzberg zu verkosten.

Die ungarische Gastro-Legende Mazsi hat ein Restauraunt in seinem Schloss eröffnet.
„Mazsi” lädt in sein Schloss
Werbung
Foto: LK Steiermark/_Stefan Kristoferitsch Foto: Robert Sommerauer (pixelmaker.at)
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Die Verkostungsrunde mit der Delegation aus der Südsteiermark und LH Christopher Drexler.

Maria’s Bistro in Bad Gleichenberg eröffnet neue Wein- und Tapas-Bar

Mitten im Zentrum von Bad Gleichenberg eröffnet die Familie Fortmüller in Kürze eine Wein- und Tapas-Bar als Ergänzung zum überaus beliebten „Maria’s Bistro”. In der integrierten Vinothek werden dann neben hochkrätigen Weinen auch regionale Köstlichkeiten und Geschenke zum Verkauf angeboten. Die Eröffnung der neuen Bar ist für den 13. April 2023 anberaumt. Der Eisstart in Maria’s Bistro erfolgt bereits mit Ende März, die Gäste dürfen sich also ab sofort auf –von der Chefin höchstpersönlich –hausgemachte Eiskreationen freuen. In der Vinothek wird eine Auswahl von 40 bis 50 ausgesuchten Weinen aus der Steiermark und dem

Burgenland geboten –alle Weine und Speisen sind selbstverständlich auch zum Mitnehmen erhältlich. Auf 60 m² kann man die kulinarischen Köstlichkeiten der Wein- und Tapas-Bar in stilvollem Ambiente genießen. Auch eine große Terrasse ist vorhanden, von der man einen wunderbaren Blick in den Kurpark genießt –Tür an Tür mit dem altbewährten Maria’s Bistro in der Oberen Brunnenstraße 3, wo köstliche Pizzen, Fischgerichte und lokale Spezialitäten aus der Region serviert werden. Öffnungszeiten: 7-Tage-Woche, durchgehend warme Küche von 11:30 bis 21 Uhr. Kontakt, Reservierungen und weitere Informationen unter Tel.: 03159 44928.

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Die stilvoll gestalteten neuen Räumlichkeiten der Wein- und Tapas-Bar von „Maria’s Bistro” mitten im Zentrum von Bad Gleichenberg.
Fotos: Privat
Die Eissaison ist eröffnet: Ab sofort gibt es köstliches hausgemachtes Eis in Maria’s Bistro!

Besinnliche Ostern

Ostern steht vor der Tür. Geht es nach LAbg. Franz Fartek, ist Ostern 2023 mehr denn je ein Fest der Regionalität, aber auch der Menschlichkeit.

„Konsumenten geben mit jedem Einkauf einen Produktionsauftrag – für oder gegen die Region, für oder gegen Österreich, für oder gegen Europa. Damit wird die Entscheidung der Vielfalt im Osterkorb zu einer wirtschaftspolitischen Aussage, die der Region gut tut oder eben nicht“, bringt LAbg.

Franz Fartek die einfache Logik auf den Punkt.

„Wir Konsumenten neigen dazu, Betriebe anzuprangern, ihnen ihre Entwicklungsfähigkeit abzuschreiben.

Doch die gegenwärtige Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft ist das Spiegelbild der bisherigen Konsumgesellschaft. Wir sprechen von Bio, von Tierwohl, von überschaubaren Strukturen und sind doch auf der Suche nach dem letzten Preis. Der niedrigste Preis widerspiegelt jenen Wert, den Kunden der regionalen Landwirtschaft zuschreiben“, so der Regionalpolitiker. Großer Wert und kleiner Preis werde in der Werbung gerne suggeriert, doch kleine Preise seien das Spiegelbild der Entwertung.

Vielmehr gehe es um die Angemessenheit und damit um die Stärkung der Entwicklungs- und Zukunftsfähigkeit der Landwirtschaft.

Fartek ist überzeugt: „Jeder Konsument im Steirischen Vulkanland ist Landwirt. Warum? Weil jeder Griff ins Regal die Vielfalt, die Struktur oder etwa das

Tierwohl in der Landwirtschaft mitbestimmt. Wenn wir in den kommenden Tagen unseren Osterkorb füllen, geben wir der Landwirtschaft Produktionsaufträge. Ausrede gibt es keine! Regionale Vielfalt ist verfügbar!“

Geht es nach Franz Fartek, sollte Ostern aber auch ein Fest der Besinnung sein. Der menschliche Umgang sei mehr denn je geprägt von Schuldzuweisungen und Spitzfindigkeiten. Fast könne man meinen, dass es gerade in der Politik darum geht, andere runter zu machen, um sich selbst zu erhöhen. „Nutzen wir die Ostertage für die Reflexion. Die Natur blüht auf und wächst. Auch wir haben das Potenzial im zwischenmenschlichen Umgang aufzublühen und zu wachsen“, so Fartek.

Physikolympiade: Tolle Erfolge für BORG Bad Radkersburg

Kürzlich fand der diesjährige Landeswettbewerb der Physikolympiade in Graz statt. Teilnahmeberechtigt waren jene SchülerInnen, die bei den zuvor an den steirischen Schulen stattfindenden schulinternen Kurswettbewerben am erfolgreichsten abgeschnitten haben. Für das BORG Bad Radkersburg waren das Neža Vogrinčič, Ajda Vogrinčič und Amadej Kastelic. Neža Vogrinčič aus der 8C-Klasse gelang ein sensationeller Erfolg mit einer fulminanten Punktezahl. Sie erhielt neben Preisen und Auszeichnungen auch ein Praktikum bei der Firma Anton Paar und darf bereits in Kürze beim Bundeswettbewerb in Linz die Steiermark vertreten.

GEOnomic-Award: Schüler des BORG Feldbach unter den Top 10

Der „GEOnomic Award“ ist ein österreichweiter, von WKO und Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft ausgetragener Wettbewerb –heuer mit den Schwerpunkten aus Wirtschafts- und Europathemen. Aus 1.486 BewerberInnen, die einen Online-Test mit anspruchsvollen Wissensfragen zu absolvieren hatten, wurden neun FinalistInnen ermittelt. Daniel Meichenitsch, der die siebte Klasse des BORG Feldbach besucht, erzielte in der Vorrunde, neben acht weiteren MitstreiterInnen, die meisten Punkte und nimmt im Mai am mündlichen Finale in der WKO in Wien statt. Bei der Vorbereitung auf den Vorbewerb wurde er von Prof. Barbara Huber unterstützt.

SEITE 36 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOuRNAL DER BRANCHE VORREITER L L T
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BILANZBUCHHA T TER (M/W) Foto: BORG Bad Radkersburg Die Physikgenies Amadej Kastelic, Neža Vogrinčič & Ajda Vogrinčič. Foto: BRG/BORG Feldbach Daniel Meichenitsch setzte sich gegen 1.486 Teilnehmer durch.

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„Women in Business and Society Award“ des Zonta Clubs Feldbach

Zum ersten Mal lobte der Zonta Club Feldbach einen Preis aus, um Frauen aus der Region für ihre Leistungen in Wirtschaft und Gesellschaft auszuzeichnen. Verliehen wurde der „Women in Business and Society Award“ mit einem Preisgeld von 1000 Euro am Internationalen Frauentag im Zentrum Feldbach. Dort fanden sich unter den zahlreichen Ehrengästen neben Landtagspräsidentin Manuela Khom auch LR Juliane Bogner-Strauss, die Abgeordneten Agnes Totter, Julia Majcan, Cornelia Schweiner, Franz Fartek

sowie Bgm. Josef Ober und Stadträtin Sonja Skalnik ein. Zonta-Präsidentin Margreth Kortschak-Huber bezeichnete den neuen Award als wichtigen Beitrag zur Gleichstellung. „Während in den letzten Jahren Frauen in Notlagen und als Opfer von Gewalt im Mittelpunkt der Arbeit von Zonta Feldbach standen, wollen wir nun Frauen fördern, die besondere Leistungen bringen“, betonte Award-Verantwortliche Barbara Jantscher, die sich für acht Einsendungen bedankte. Unter diesen wählte die Jury die junge Floristin Nicola

Hochegger aus Anger bei Weiz als Siegerin aus. Die 21-Jährige sei, so Jantscher, nach der Berufsausbildung im elterlichen Betrieb mit der Teilnahme an Meisterschaften die „berühmte Extrameile“ gegangen. Belohnt wurde dies mit dem Staatsmeistertitel im Jahr 2020 und dem Sieg bei den World Skills in Helsinki 2022. LT-Präs. Khom gratulierte der Preisträgerin zu ihrer tollen Leistung und dem Zonta Club Feldbach zur Idee, „eine junge Frau, die einen handwerklichen Beruf gewählt hat“, besonders auszuzeichnen.

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Foto: Foto: Zonta Club Feldbach Bei der Preisverleihung des Zonta Clubs Feldbach mit der Siegerin Nicola Hochegger (5.v.l.). Susanne Baumgartner

Buch-Tipps

MEINE BAR IN ITALIEN

von

Pino schenkt in einer kleinen, unscheinbaren Bar aus, wie sie über ganz Italien verstreut sind. Wo man irgendwann den Betreiber und seine Stammgäste persönlich kennt. Pinos Bar wohnt jene Magie inne, die von Lebenslust, engen Freundschaften und lebensklugen Menschen erzählt. Denn Pino und seine Gäste verstehen etwas von der rätselhaften, komplizierten Sache, die wir Leben nennen. Bestsellerautor Stefan Maiwald nimmt in seinem neuen Buch direkten

Kurs aufs Glück und entführt den Leser in „seine” Bar, die ihn wie kaum etwas anderes inspiriert und geprägt hat.

128 Seiten, 22 Euro, Molden Verlag

DIVA DEL GARDA

von Katharina Eigner

Haus verloren, Herz gebrochen: In Riva am Gardasee rappelt sich Restauratorin Rosina wieder auf. Ab jetzt residiert sie im Wohnmobil, und zwar solo. Soweit der Plan. Aber dann überfährt sie beinahe Mario, den gutaussehenden Ex-Kardinal. Entgegen aller Vorsätze nimmt Rosina ihn bei sich auf. Zeitgleich verschwindet ein Gemälde aus der Villa Martinelli in Riva. Rosina will es aufspüren und schaltet in den Ermittler-Modus. Die Diva del Garda und ein Geistlicher als Camping-Wohngemeinschaft: Italiens schrägstes Ermittlerduo stürzt sich in den ersten gemeinsamen Fall.

281 Seiten, 16,50 Euro, Gmeiner Verlag

ISTRIEN UND RIJEKA FÜR FORTGESCHRITTENE

von Georges Desrues

Fernab von Badestrand und Urlaubsidyll zeigt uns Georges Desrues, Autor, Fotoreporter und Slowfood-Experte, eine der aufregendsten Destinationen Europas von ihrer ungewohnten Seite. Die nahe gelegene Adria-Halbinsel mit ihren pittoresken Bergdörfern und Küstenstädten, ihren Häfen und Industriezentren ist geprägt von einer bewegten Geschichte sowie einer spannenden Küche und überrascht BesucherInnen

immer wieder aufs Neue

–ein Kleinod voller mediterraner Lebensfreude.

192 Seiten, 29 Euro, Styria-Verlag

Benefizkonzert des ÖAAB Kirchbach-Zerlach/Pirching

FINSTERE LÜGEN

von

Der routinierte Alltag des ehemaligen US-Army-Rangers Travis Devine wird jäh unterbrochen, als er erfährt, dass seine Ex-Freundin und Kollegin Sara ermordet aufgefunden wurde –und er ganz oben auf der Liste der Tatverdächtigen steht. Ein zweischneidiges Angebot des US-Geheimdienstes scheint der einzige Ausweg zu sein: als Undercover-Agent dem illegalen Treiben seines Arbeitgebers auf die Spur kommen und dabei Saras Mörder finden, ansonsten droht sein dunkelstes Geheimnis an die Oberfläche zu gelangen. Für den Mörder ist Travis längst zur Zielscheibe geworden…

492 Seiten, 23,70 Euro, Luebbe Verlag

DIE KÄLTE DER WAHRHEIT

von Leena Lehtolainen

Bedrohliche Einsamkeit erwartet Leibwächterin Hilja an ihrem neuen Einsatzort: einem exklusiven Luxusresort in Lappland. Wer hier Urlaub macht, will nicht gefunden werden. Doch nicht nur die Gäste sind außergewöhnlich. Auch von den Angestellten ist nicht jeder, wer er zu sein vorgibt. Als der Millionär Aku Rautio, der in zwielichtige Machenschaften verwickelt ist, unter merkwürdigen Umständen verschwindet, gerät jeder im Resort unter Verdacht. Und langsam wird klar, wie dunkel die Wahrheiten sind, die unter Lapplands dicker Eisdecke verborgen liegen...

384 Seiten, 13,40 Euro, Rowohlt Verlag

DUNKLE SCHLUCHTEN von Nicola Förg

Klares smaragdgrünes Wasser, steile Felsen, die die Schlucht einrahmen –ein magisch schöner Ort, wäre da nicht ein Toter. Eigentlich wollten Irmi Mangold und ihr Freund Fridtjof Hase am Lago Maggiore Urlaub machen, doch jetzt sind sie wieder im Dienst. Das Opfer, Hannes Vogl, ist ein Restaurator aus Oberammergau, sein Auftraggeber ein Großindustrieller mit Wohnsitz in Garmisch. In dessen Villa in Cannobio könnte ein verschollenes Fresko verborgen sein –ein Mordmotiv? Irmis besonderes Gefühl für Verbrechen wittert noch weitere Verstrickungen.

320 Seiten, 17,50 Euro, Piper Verlag

Im Lichte des diesjährigen Weltfrauentages veranstaltete der ÖAAB Kirchbach-Zerlach/ Pirching am Traubenberg ein Benefizkonzert im Kultursaal Pirching. Chorleiter Gabriel HoferRanz verzauberte gemeinsam mit den SängerInnen von Gospelysium das Publikum mit einem einzigartigen Repertoire. Der Reinerlös der Eintrittskarten kommt der Frauenkrebshilfe zugute. Mit großer Freude überreichten NAbg. MMag. Dr. Agnes Totter und ÖAAB-Ortsgruppenobm. Klaus Macher die Spende von 3.500 € an Frauenkrebshilfe-Vorsitzende Claudia Petru. Unter den zahlreichen Ehrengästen konnten u.a. LH a. D. Hermann Schützenhöfer und ÖAABLandesobm. Günther Ruprecht begrüßt werden.

Kinderbuchvorstellung:

Neuautorin Sabrina Schulter präsentiert am 22. April in der Bücherei Buchner um 15.00 Uhr und am 25. April um 16.00 Uhr in der Stadtbücherei Fürstenfeld ihr Erstlingswerk „Ein Koala auf Reisen“.

„Gemeinsam begeben wir uns auf eine spannende Reise durch die Welt. Kinder lieben Abenteuer und tauchen gerne in ihre Vorstellungskraft ein. In meinem ersten Buch geht es um einen Koala auf Abenteuerreisen von Österreich bis nach Australien. Ob Schneegestöber oder Tauchen im Meer, die phantasievollen Geschichten sind besonders für Kinder von 4 bis 7 Jahren geeignet. Dieses Werk gibt es auch in Englisch, für Kinder, die diese Sprache schon lernen”, so die Autorin über das neue Kinderbuch. Ab April 2023 wird die Neuerscheinung veröffentlicht und kann online im Internet oder im Handel gekauft werden. Der Verlag Buchschmiede hat auch einen Buchshop auf www.buchschmiede.at.

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„Ein Koala auf Reisen”
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Das wunderbare Kinderbuch von Sabrina Schulter. Foto: ÖVP Südoststeiermark NAbg. MMag. Dr. Agnes Totter, Claudia Petru, Gudrun Schinagl und Klaus Macher.

Volksfeststimmung, Tracht und Tradition beim 112. Gady Markt

Besucheransturm bei Krobath Hausmesse in Feldbach

Am Marktgelände der Firmenzentrale der Gady Family herrschte jüngst wieder buntes Treiben. Tausende Gady-MarktbesucherInnen pilgerten nach Lebring, um die große Landmaschinenausstellung, die umfassende Automobilschau, den bei Jung und Alt beliebten Vergnügungspark, Livemusik, Kulinarik, Tanz und traditionelles Handwerk zu erleben. Erstmals wurde auch zum Trachtentreffen der Steiermark geladen. Viele BesucherIn-

nen folgten diesem Aufruf voller Begeisterung und präsentierten stolz ihre traditionellen Trachtengewänder bei der moderierten Trachtenschau. Neben zahlreichen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft wie NAbg. Joachim Schnabel, LK-Präs. Franz Titschenbacher und LK-Vizepräs. Maria Pein zollte auch LH Christopher Drexler seinen Respekt für das Bestreben der Gady Family um die Tracht und ihre Tradition.

FPÖ Südoststeiermark lud zum Blackout-Vortrag in Straden

Die diesjährige Krobath Hausmesse wurde bei Kaiserwetter von den vielen BesucherInnen regerecht gestürmt. Das Krobath Team informierte gemeinsam mit der Industrie –von der neuen PVAnlage am Dach bis hin zum neuen Heizkessel oder der Wärmepumpe im Technikraum. Auch zu den derzeitig hohen Fördermöglichkeiten von Bund, Land und Gemeinden wurden die KundInnen beraten. Ein Highlight war der neu gestaltete Bäderschauraum, die MessebesucherInnen konnten sich von den neusten Produkten im Bereich Badezimmer

überzeugen. Eine Autoschau und diverse Aussteller aus der Region rundeten das Angebot ab. Viele Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft konnten begüßt werden, darunter Bgm. Ing. Josef Ober. Beste Stimmung herrschte im Festzelt beim Früschoppen der Jungsteirerkapelle, im Anschluss unterhielten die jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haidt das Publikum. Auch ein tolles Gewinnspiel wurde veranstaltet. Die kleinen Gäste konnten sich beim Autodrom und auf der Hupfburg vergnügen. Für das leibliche Wohl sorgte das Rote Kreuz Feldbach.

Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Europa nimmt nach Ansicht von Energieexperten zu. Wie sich Privatpersonen in ihren eigenen vier Wänden auf einen möglichen Blackout vorbereiten können, erklärte vor Kurzem Landtagsabgeordneter Marco Triller in seinem Vortrag beim Gasthof Pock in Straden. Rund 70 interessierte Personen waren beim Vortrag dabei und wurden über zahlreiche Maßnahmen und Vorsorgemaßnahmen

informiert. BezirksparteiobmannStellvertreter GR Michael Wagner bedankte sich im Namen von Bezirksparteiobmann NAbg. Stadtrat Walter Rauch bei allen Anwesenden sowie bei LAbg. Triller. Auch Stradens Vizebürgermeister Johann Schadler bedankte sich bei allen Akteuren für die Abhaltung des interessanten Vortrages und versprach, sich auch in der Gemeinde hinsichtlich Blackout-Prävention einzusetzen.

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Foto: FPÖ Südoststeiermark Vbgm. Johann Schadler, LAbg. Marco Triller u. GR Michael Wagner. Foto: Gady Family/Oliver Wolf Bei der Traktorübergabe im Beisein von Philipp Gady und LH Drexler.
Foto: KROBATH
Die Krobath-Hausmesse zog wieder zahlreiche BesucherInnen an.

FrauenLeben

Eine blonde „Vitaminbombe“ ist Doris Schneider. Friseurin und Menschenfreund aus Leidenschaft. Somit auch Landesinnungsmeisterin der Friseure. Wegen ihres umtriebigen Leistungseinsatzes für die steirischen Friseure und die WKO-Steiermark auch zur Kommerzialrätin ernannt. Doris war schon in früher Kindheit davon beseelt, einmal Friseurin zu werden. Und somit waren die Haare ihrer Puppen die ersten Opfer ihrer Haarschneidekünste. Als dann die Puppen „glatzert“ waren, näherte sich Doris mit ihrer Schere den familiären Häuptern. Weil Doris immer schon unendlich lieb war, durften auch die Haare der Freundinnen geschnitten werden. Also wurde Doris

Eine Blondine mit

VON DORIS SCHNEIDER

Ich wurde 1963 in Möderbrugg in der Obersteiermark geboren. Schon als 4-Jährige wollte ich unbedingt Friseurin werden. Wenn ich mit meiner Mutter zur Friseurin mitgehen durfte, half ich der Friseurin, wo ich konnte und durfte, bis zum Zusammenkehren der Haare. Auch all meinen Puppen schnitt ich die Haare –dann kamen die Schulfreundinnen dran! Schon damals hatte ich vollste Unterstützung durch meine Mutter. Nach der Pflichtschule und Lehre absolvierte ich 1981 die Friseur-Lehrabschlussprüfung. Zu dem Zeitpunkt war für mich schon klar, dass ich mich sobald als möglich selbständig machen werde! Schon beim ersten Vorstellungsgespräch sprach ich von der zukünftigen Selbständigkeit. In der damals noch geforderten Praxis von drei Jahren sammelte ich wichtige Erfahrungen in diversen Salons und konnte dann schon 1985 die Meisterprüfung in Wien erfolgreich ablegen. Im selben Jahr folgte noch der Einstieg in die Selbständigkeit. Auf Empfehlung eines Bekannten übernahm ich ein Friseurgeschäft in Gleisdorf, ohne überhaupt jemanden in diesem Ort zu kennen, und verlegte meinen Lebensmittelpunkt von der Obersteiermark in die Oststeiermark.

In meiner bisherigen selbstständigen beruflichen Tätigkeit habe ich bis zu 40 Mitarbeiter beschäftigt und bereits 78 Lehrlinge ausgebildet. Nach einigen Jahren ereilte mich dann auch der Ruf der Wirtschaftskammer, wobei ich diesem sehr gerne nachgekommen bin. Ich habe auch in diesen Bereichen immer mit

viel Power und Engagement versucht Dinge zu bewegen. Von 1995 – 2015 war ich als Bezirksmeisterin für Weiz und als Lehrlingsbeauftragte tätig. Seit 1997 bin ich Mitglied des Innungsausschusses. 2014 übernahm ich dann die Funktion der Innungsmeisterin der steirischen Friseure. Seit 2020 bin ich zusätzlich Mitglied im Spartenpräsidium und Mitglied im erweiterten Präsidium der WKO Steiermark. 2021 wurde mir der Titel „Kommerzialrat“ verliehen, was mich sehr gefreut hat. Weiters bin ich auch noch in diversen Arbeitskreisen der Bundesinnung der Friseure tätig.

Die Corona-Pandemie war für die Friseurbranche eine sehr schwierige Zeit. Eine Zeitlang mussten alle Betriebe zusperren und der Pfusch blühte. Man merkte auch, dass man dem Kunden fehlte. Viele schnitten sich gegenseitig die Haare, was die Friseure dann wieder reparieren mussten. Auch nach Corona ist es sehr schwer, Arbeitskräfte oder Lehrlinge und Nachwuchs zu finden. Viele junge Menschen bleiben im Schulsystem und entscheiden sich weniger für eine Lehre. Dabei wurde gerade in letzter Zeit die Bezahlung wieder angehoben. Manche Friseurbetriebe entscheiden sich auch für eine 4-Tages-Woche und sperren zum Teil sogar samstags zu, was für mich aber kein Thema ist.

Neben all diesen beruflichen Tätigkeiten ist es mir auch noch ein Herzensanliegen, mich karitativ für Mitmenschen einzusetzen. So sammele ich seit Jahren Geld mit Benefizveranstaltungen für die Renovierung einer Schule sowie den Bau zweier

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An die kleinen Kinder hat Doris Schneider ihr Herz verloren. Die Dankbarkeit für ihr Projekt hat Doris zu Tränen gerührt. Friseur-Landesinnungsmeisterin Doris Schneider ist in ihrer emsigen Art voll im Einsatz für die steirischen Friseurbetriebe.

Im Blickpunkt Komm. Rat Doris Schneider

(Friseurin mit Herz&Einsatz)

Schneider gleich nach der Pflichtschule Friseurlehrling und absolvierte 1981 die Lehrabschlussprüfung. 1985 erfolgte die Meisterprüfung. Doris, die gebürtige Obersteirerin, mutierte zur Oststeirerin, aufgrund des Friseursalons in Gleisdorf. So gut wie nur möglich, betreut die temperamentvolle Doris Schneider ihre Stammkunden persönlich. Für manche Stammkunden gibt es auf Wunsch auch ein Bier. Abgesehen davon ist Doris Schneider eine außergewöhnliche Friseurin, die jedem Gesicht die Ideallinie einer individuellen Frisur anpasst. Im afrikanischen Gambia erlebte Doris Leben und Leid der Kinder. Da engagierte sie sich an einem Brunnenprojekt für ein Dorf.

Pfiff aus Gleisdorf

Brunnen in Gambia / Afrika.

Bei einem Besuch in dieser Region war mir sofort klar, dass ich handeln muss. Ziel des Projektes ist auch die Sicherstellung des Bedarfs an Grundnahrungsmitteln für „mein“ ausgesuchtes Dorf.

Für dieses soziale Engagement wurde mir im Jahr 2018 das „Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark“ verliehen. Dieses Ehrenzeichen nahm ich mit Freuden an. Seit 2021 bin ich auch Mitglied der „Barber Angels“. Dieser europaweite Verein organisiert Einsätze, bei denen obdachlosen und armutsgefährdeten Menschen kostenlos die Haare geschnitten werden.

Wenn bei diesen vielen beruflichen und sozialen Einsätzen noch Zeit zum Relaxen bleibt, dann bin ich gerne in den Bergen, am Meer oder auf Reisen, um ein wenig zu entspannen.

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Begeistert sind die Kinder in einem Dorf in Gambia von ihrem blonden Engel Doris aus Österreich. Die positive Energie und die dankbaren Augen der kleinen Buben und Mädchen tun einfach gut. Deshalb kommt Doris immer wieder in „ihr Dorf“ in Gambia. Bester Auftritt von Doris Schneider mit Handföhn und Schere bei einem Event. Der tosende Applaus war ihr Lohn genug. Fotos: Doris Schneider Auch ihre Mutter und ihre Brüder blieben in den Kindheitsjahren von Doris Friseur-Attacken nicht verschont. Mittlerweile wird die Friseurmeisterin Doris herzlichst darum gebeten.

Wie entsteht ein Diabetes mellitus?

In Österreich leiden schätzungsweise mehr als 600 000 Personen an einem Diabetes mellitus. Charakteristisch für die Erkrankung ist ein zu hoher Blutzuckerspiegel. Zucker in Form von Glukose ist für unseren Körper wichtig, da die Gewebe und Organe diesen zur Energiegewin-

nung benötigen. Vergleicht man unseren Körper mit einem Motor, so entspricht die Glukose dem Treibstoff bzw. dem Strom, ohne den der Motor nicht läuft. Die in der Nahrung enthaltene Glukose wird über den Darm ins Blut aufgenommen, durch unseren Körper transportiert und

Dr. med. univ. Helga Schraml

Wahlfachärztin für Neurologie und Psychiatrie

Meine Schwerpunkte sind: Migräne und andere Kopfschmerzen, Schwindel, Demenz, Epilepsie, Parkinson, Multiple Sklerose, Gangstörungen, Abklärung von Nervenschmerzen bei Bandscheibenleiden, Engpasssyndromen und Polyneuropathien mittels Nervenleitgeschwindigkeitsmessung,trationen, Stressbedingte Erschöpfungszustände, Depressionen, Angststörungen, Schlafstörungen, Ernährungsmedizin sowie Führerscheingutachten.

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schließlich in die Zellen aufgenommen. Damit die Glukose aus dem Blut in die Zellen gelangt, ist Insulin notwendig. Neben der Aufnahme von Glukose in die Zellen sorgt es auch dafür, dass z.B. in der Muskulatur und der Leber Glukosespeicher angelegt werden. Das in der Bauchspeicheldrüse gebildete Insulin ist somit essentiell, um den Blutzuckerspiegel ausreichend nieder zu halten. Bei Personen, die an einem Typ 1 Diabetes mellitus leiden, zerstört das körpereigene Immunsystem die Zellen der Bauchspeicheldrüse, in denen Insulin gebildet wird. Mit zunehmender Schädigung wird immer weniger Insulin produziert, bis schließlich die Menge nicht mehr reicht, um den Blutzuckerspiegel im Normbereich zu halten. Da die vorhandene Insulinmenge schließlich viel geringer ist als bei Gesunden, spricht man auch davon, dass ein absoluter Insulinmangel vorliegt. Um den Blutzuckerspiegel ausreichend nieder zu halten, müssen Betroffene das fehlende Insulin ersetzen, d.h. Insulin spritzen. Sinkt das Insulin noch weiter ab, kann es zu einer Übersäuerung des Blutes kommen. Dann funktionieren die Organe nicht mehr ausreichend und Betroffene können schwer erkranken und schlimmstenfalls versterben. Tatsächlich haben Personen mit Typ 1 Diabetes mellitus bis Insulin zu Beginn des vorigen Jahrhunderts verfügbar war nicht überlebt.

Anders ist die Situation bei Personen mit Typ 2 Diabetes mellitus. Rund 90% aller Personen mit Diabetes haben diesen Typ 2. Hier kommt es auf Grund von Übergewicht, wenig Bewegung und ungesundem Essen dazu, dass das vorhandene Insu-

lin schlecht wirkt. Um die schlechte Insulinwirkung auszugleichen, reagiert der Körper mit einer vermehrten Insulinproduktion. Solange durch die vermehrte Produktion die schlechte Wirkung ausgeglichen werden kann, bleibt der Blutzucker auch im Normbereich. Erst wenn die Bauchspeicheldrüse die notwendige Insulinmenge nicht mehr produzieren kann, steigt der Blutzucker. Da bei Personen mit Typ 2 Diabetes mellitus sogar mehr als normal Insulin vorhanden ist, das aber nicht ausreichend wirkt, spricht man nun von einem relativen Insulinmangel. Wieso manche Menschen mit Übergewicht zuckerkrank werden und andere nicht, liegt daran, dass bei ersteren die Bauchspeicheldrüse den Mehrbedarf ausgleichen kann, bei zweiteren aber nicht. Zur Senkung des Blutzuckers bei Typ 2 Diabetes mellitus werden vor allem Maßnahmen eingesetzt, die die Insulinwirkung verbessern. Dazu zählen ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung, die Reduktion von Körpergewicht und wenn notwendig Medikamente. Dabei sollte die Therapie an die individuelle Situation jedes Betroffenen angepasst werden. Um mögliche Spätfolgen wie ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Sehkraftminderung, Dialyse oder Amputationen zu vermindern, ist neben der blutzuckersenkenden Therapie auch eine Senkung des Cholesterins und eine gute Blutdruckeinstellung notwendig. Dafür stehen heute eine Reihe an therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählt auch die Rehabilitation in deren Rahmen eine Optimierung der Blutzuckereinstellung, des Cholesterins und des Blutdrucks erreicht werden kann.

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Prim. Priv.-Doz. Dr. Karl Horvath, Ärztlicher Direktor am Klinikum Bad Gleichenberg und Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie

Land Steiermark sichert Soziales und Pflege ab

Neue Hilfe in Feldbach für Menschen, deren Gefühle „Achterbahn fahren“

Zusammenarbeit zwischen dem Verein Achterbahn und den Psychosozialen Diensten des Hilfswerk Steiermark

Am 13. April (15:30 – 18:00 Uhr) startet in den Räumlichkeiten des Psychosozialen Zentrums in der Bindergasse 5 in Feldbach eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen mit psychischen Erkrankungen, oder bei akuten Krisen. Dieses neue Angebot soll eine Möglichkeit für einen zwanglosen Austausch in gemütlicher Atmosphäre bieten.

Zehntausende SteirerInnen sind auf Hilfe im Sozial- und Pflegebereich angewiesen. Gleichzeitig sind auch Zehntausende Menschen in diesen Bereichen beschäftigt. Um für Betroffene und MitarbeiterInnen sowie die Einrichtungen selbst auch 2023 eine stabile wirtschaftliche Basis sicherzustellen, stockt das Land die Budgets für die beiden Bereiche um 67,95 Mio. Euro auf. Städte und Gemeinden steuern darüber hinaus ihren Anteil von 40 % oder knapp 45,2 Mio. zur Gesamtsumme von 113,1 Mio. Euro bei. Mit diesen zusätzlichen Budgetmitteln werden somit auch in diesem Jahr die sozialen Dienstleistungen in der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe und im Gewaltschutz sowie in der stationären Pflege finanziell gut abgesichert sein. LH Christopher Drexler betont: „In den Pflege- und Sozialeinrichtungen wird unschätzbar wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft geleistet. Es ist wichtig, dass ihre Arbeit – insbesondere die der MitarbeiterInnen – entsprechend unterstützt wird.“ Auch LH-Stv. Anton Lang unterstreicht die hervorragende Arbeit der MitarbeiterInnen in Sozial- und Pflegeeinrichtungen: „Mir ist es ein großes Anliegen, diese Menschen und die Einrichtungen in Zeiten einer massiven Teuerung dementsprechend zu unterstützen.“ Gesundheits- und PflegeLR Juliane Bogner-Strauß unterstreicht: „Nur gemeinsam sind die Aufgaben für die Pflege auch in der Zukunft zu bewältigen. Mehr Gehalt ist ein Teil der Wertschätzung für den Einsatz, den Pflegende täglich leisten. Mit der Übernahme der Kosten für das Besuchermanagement wird auch der Bedeutung von Pflegewohnheime in der Pandemiebekämpfung Rechnung getragen.“ Hinweis: Für Interessierte an Pflegeberufen ist unter gesundheitsberufe-info@stmk.gv.at die Beratungsstelle des Landes erreichbar, wo sich Interessierte gezielt über Ausbildungswege individuell beraten lassen können.

Die Teilnahme ist niederschwellig, also ohne Anmeldung und kostenfrei möglich.

Die Gruppentreffen finden in weiterer Folge immer am 2. & 4. Donnerstag im Monat von 15:30 – 18:00 Uhr statt, außer an Feiertagen.

Menschen, die psychisch erkranken, verlieren durch die Umstände ihrer Erkrankung

und deren gesellschaftliche Stigmatisierung häufig den sozialen Anschluss. Vielen Betroffenen fällt es zudem schwer, selbst einfache alltägliche Tätigkeiten zu verrichten. Dies führt zu Isolation und dem Gefühl, mit der eigenen Erkrankung allein zu sein. Die je 2,5-stündigen Gruppentreffen ermöglichen es psychisch

belasteten Personen, wieder Sozialkontakte aufzunehmen und dabei mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, offen und freiwillig über ihre persönlichen Themen zu sprechen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, bei Fragen kann man sich jedoch gerne bei Sieglinde Puntigam unter 0676/338 68 83 melden.

FSG-Plakat Straße zeigt Missstände in den steirischen Spitälern auf

Mit einer Plakat-Straße weisen die FSG-BetriebsrätInnen auf ihre Forderungen hin.

Mit der FSG GÖD Wander-Plakat Straße startete kürzlich eine Plakat-Straße, welche in alle Regionen der Steiermark geschickt werden soll. Die FSG BetriebsrätInnen in den Steirischen Spitälern machen auf die nach wie vor prekäre Situation in nahezu allen Spitälern der steirischen Regionen aufmerksam. „Die bedarfs- und zukunftsorientierte Gesundheitsversorgung muss in allen Regionen sichergestellt werden. Von Seiten der Landespolitik und Bun-

despolitik müssen spürbare Verbesserungsschritte gesetzt werden”, so Christian Fürntrath von der FSG. Neben der Anpassung der Gehälter fordert die FSG GÖD volle Anrechnung der Vordienstzeiten, neue Personalbedarfs-Berechnungsmodelle, höhere Personalbemessung (Arbeitsbelastung reduzieren!) Dienstplansicherheit (und damit eine familienfreundliche WorkLife-Balance), Schwerarbeitsregelung für alle MitarbeiterInnen und mehr Wertschätzung.

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Foto: Privat Mag. Andrea Descovich, Leiterin der Psychosozialen Dienste, Sieglinde Puntigam, Gruppenleiterin in Feldbach, DI Michaela Wambacher, Leiterin Verein Achterbahn (v.li.). Foto: Land Steiermark/Robert Binder LH Drexler und LH-Stv. Lang: Budgets für die Bereiche Pflege und Soziales werden um 68 Millionen Euro aufgestockt. Foto: KAGes LKH Feldbach-Fürstenfeld/Betriebsrat Feldbach

Ausstellung Erlebnis Handwerk: FAIRing freut sich auf Eröffnung

BLACKOUT- und Katastrophenvorsorge

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Am Ende der steirischen Gemeindestrukturreform startete „FAIRing“ mit Kapfenstein, Unterlamm und Fehring eine Gemeindekooperation. Die Ausstellung „Erlebnis

Handwerk“, die im Fehringer GerberHaus stattfindet, ist der Kristallisationspunkt einer langen Entwicklung. Bei einer Pressekonferenz in Kapfenstein informierten LAbg. Vbgm. Franz Fartek, Bgm. Johann Winkelmaier, Bgm. Ferdinand Gross, Bgm. Robert Hammer

und die teilnehmenden Firmen zu der Ausstellung, die am 28. April eröffnet und bis 29. Oktober zu sehen sein wird. Die Schau soll der Motivation und Inspiration für Jung und Alt dienen, den kreativen Geist der Gesellschaft beflügeln und vor allem für das Handwerk und seine Berufe begeistern. 40 Spiel-, Rätsel- und Erlebnisstationen in 14 einzigartigen Erlebnisräumen sollen die Vielfalt der handwerklichen Berufe begreifbar machen.

Englische Rose ist eine ideale Pflanze für klimafitten Garten

Sie ist seit Jahrzehnten bei Rosenfans beliebt und ist nach wie vor eine gute Wahl für heimische Gärten: die Englische Rose. Ob im reinen Rosenbeet oder im gemischten Beet neben anderen Pflanzen: Rosen sind wahre Allrounder im Garten. Sie werden zu farbenfrohen Hecken oder schönen Bodendeckern, gedeihen im Kübel oder ranken sich Hausmauer oder Pergole hoch. Das Besondere an Englischen Rosen: Blütenfülle, Duft und –anders als die alten historischen Rosen –Blütenpracht mehrmals im Jahr! Englische Rosen brauchen einen sonnigen und gut durchlüfteten Platz im Garten, einen humosen, durchlässigen Boden und Dünger. Es ist wichtig, dass das Wasser zügig abfließen kann, der Standort sollte aber trotzdem nicht zu trocken sein. Englische Rosen eignen sich am besten für die Verwendung in Blumenborders, wo man sie einzeln oder auch in kleinen Gruppen zu drei bis vier Stück, umgeben

von verschiedenen Blütenstauden, pflanzt. Am besten, man setzt sie neben Stauden wie Salbei und Lavendel, die wenig Wasser brauchen. Denn auch die Englische Rose ist als Tiefwurzler sehr pflegeleicht, was das Gießen betrifft: nach dem Einwachsen (im 2. oder 3. Jahr) muss sie im Regelfall nur noch bei sehr großer Hitze mit Wasser versorgt werden - damit eignet sie sich gut für wärmere klimatische Bedingungen.

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Als Tiefwurzler kommt die Englische Rose mit wenig Wasser aus.

Mit der Sanierungsplanung am besten einen Profi beauftragen

Im Zentrum jedes Sanierungsvorhabens steht zunächst eine gründliche Planungsarbeit. Etwaige Fehler und Ungenauigkeiten wirken sich in dieser Phase besonders krass aus und ziehen nicht selten kostspielige Korrekturarbeiten nach sich. Es ist daher sinnvoll, einen Stufenplan zu entwickeln, der sich einerseits am Raumbedarf ausrichtet und andererseits die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel be-

rücksichtigt. Ein tüchtiger Baumeister oder Architekt wird Ihnen dabei mit seiner langjährigen Erfahrung zur Seite stehen und die Ideen später in eine bautechnisch praktikable und optisch ansprechende Form verwandeln. Zudem können Gespräche mit Profis über die angedachten Ausbauvarianten zur Entscheidungsfindung beitragen – wichtig ist, dass Sie die eigenen Vorstellungen zunächst eindeutig formulieren.

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47 Jahre verdienstvolle Tätigkeit bei der Tischlerei Lenz Bad Gleichenberg

Seit 47 Jahren ist Josef Koch bereits bei der Tischlerei Lenz in Bad Gleichenberg beschäftigt und durchlebte damit zahlreiche „Epochen“ der Branche. Denn kaum ein Handwerk hat sich derart auf neue Standards, auf neue Herausforderungen und neue Technologien eingelassen um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, wie die Tischlereibranche. Für seine lange „verdienstvolle Tätigkeit“ wurde Josef Koch nun von der Wirtschaftskammer, vertreten durch Regionalstellenobmann-Stellvertr. Mag. Josef Sommer und Regionalstellenleiter Thomas Heuberger mit einer Urkunde ausgezeichnet. Diese gab es auch für seinen Sohn Christoph Koch (für 22 Jahre im Unternehmen) sowie für Seniorchefin Gertraud Lenz, seit 59 Jahren die „gute Seele des Hauses“.

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Mag. Josef Sommer (Wirtschaftskammer) und Firmenchef Bernhard Lenz mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter Josef Koch (4.v.l.), Christoph Koch (3.v.l.) und Gertraud Lenz. Foto: SOJ/Dorian Krois
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VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

Schlosswirt Raimund Pammer erkochte sich die Herzen der Aristokraten auf Schloss Kornberg

Vor etlichen Jahren gab es ein spezielles kulinarisches Treffen der österreichischen Oberliga der kaiserlichen Familie. Der damalige und auch wiederum heutige Schlosswirt Raimund Pammer erkochte eine erstaunliche Speisenfolge für die Gäste von Graf Mag. Andreas Bardeau. Speziell für Fürstin Eva Anna Marie Hohenberg aus dem immer kalten Radmer. Eine Cousine von Andreas Bardeaus Gemahlin Anita von Hohenberg, Schlossherrin auf Artstetten. Zudem für den Kaiser-Nachkommen Markus Habsburg, der ja einen „Flügel“ in der Kaiser-Sommerresidenz in Bad Ischl bewohnt. Durch die öffentlichen Räumlichkeiten seines Vorfahren Kaiser Franz Joseph führt Markus Habsburg spezielle Gäste. Auch zum Schreibtisch mit der bekundeten Kriegserklärung an Serbien als Auslöser für den I. Weltkrieg 1914. Markus Habsburgs Mutter war die Cousine der wundervollen Großmutter von Andreas, Eleonore Bardeau. Als Begleiter zu den Speisen begeisterte der rote Cuvee Quattro vom Gager. Das Krois-Foto zeigt Markus Habsburg, Andreas Bardeau, Koch Raimund Pammer und Eva Hohenberg.

Der Weg der „SPÖ der Mitte“

Eine sozialdemokratische Partei der Mitte, eben Leistung mit sozialer Abfederung zeichnete über Jahre den erfolgreichen SPÖ-Weg aus. Franz Voves feierte mit Hermann Schützenhofer eine „politische Hochzeit“. Das Liebeskind Mag. Michael Schickhofer als LHStellvertreter. Auf dem Foto Michi Schickhofer mit den Bürgermeistern Toni Vukan (Mureck) und Martin Weber (Tieschen).

Kochschule von Werner Matt im Bad Tatzmannsdorfer „Reiter`s“

Werner Matt war der „Bocuse Österreichs“.

Einfach eine Kochlegende der obersten Klasse und hatte in all den Jahren gut 1000 Köche ausgebildet. Im Hilton Plaza erkannte Werner Matt dieses unglaubliche Kochtalent seines Mitarbeiters Herbert Treiber. Werner Matt sah schlussendlich seiner Pension entgegen und wollte dort

leben, wo Herbert Treiber zukünftig kochen wird. Demnach baute Werner Matt ein Haus unweit von Herbert Treibers Restaurant in Jormannsdorf bei Bad Tatzmannsdorf. Der nächste Schritt von Werner Matt war die Kochschule im „Reiter`s“ von Karl Reiter. Das Foto zeigt die höchst begeisterten „Kochlehrlinge“ mit Werner Matt.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und sein Wahlkampfleiter Günter Wandl

Das waren noch Zeiten in der SPÖ. Beliebt und höchst geachtet Dr. Franz Vranitzky als SPÖ-Chef und seine große Stütze Günter Wandl in der „Schimanski-Jacke“ (Foto). Wandl wurde später Kommerzialrat und Bundesgeschäftsführer des Sozialdemokratischen Wirtschaftsver-

bandes.

Das Foto zeigt den früheren Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und seinen „Schimanski“ Günter Wandl bei einer Protestaktion in Wien.

Heute ist Günter Wandl öfters in der Steiermark und höchst bekennender „Nostradamus-WeinFan“.

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JOURNAL 40 JAHRE
ZEITREISE SÜD-OST
Fotos: SOJ

Marschintensives Musikjahr 2023

Der Vorstand des Musikbezirkes Feldbach lud zur Jahreshauptversammlung. Gemeinsam blickte man zurück auf ein lautes, musikalisches Jahr voller Proben und Konzerte. Viele Jubiläen, die pandemiebedingt verschoben wurden, sind nachgeholt und auch die Bezirksmusikfeste erlebten in Unterlamm und Bairisch Kölldorf als große Musikertreffen fulminante Comebacks. Da 2022 mit den Konzertwertungen die konzertale Qualität im Bezirk unter Beweis gestellt wurde, liegt der Fokus 2023 auf der Überprüfung der Marschfähigkeit der Kapellen. Im Rahmen des 1. Bezirksmusikerfestes in Gnas wird

hierfür die Marschmusikwertung stattfinden. Bezirksstabführer Markus Reichmann, bedankte sich bei den 140 Musikerinnen, die mit ihrem Aufmarsch am internationalen Frauentag ein tolles Zeichen der Gleichstellung im Blasmusikverband gesetzt haben. Nach dem 2. Bezirksmusikertreffen in Kirchberg an der Raab, Anfang September 2023, wird das marschintensive Musikjahr dann beendet und Bezirkskapellmeister Mag. KarlHeinz Promitzer lädt zum Böhmischen Herbst. Diese bezirksinterne Workshopreihe wurde 2022 erstmals initiiert und sehr gut angenommen.

Blasmusikbezirksverband Radkersburg

Der Musikbezirk Radkersburg hielt kürzlich seine jährliche Jahreshauptversammlung im Gasthaus Pock in Straden ab. Diesmal mit Neuwahlen und einigen wichtigen Beschlüssen, wie die Einführung eines sogenannten Jungmusikerbriefes. 515 MusikerInnen und Marketenderinnen in 11 Musikvereinen umfasst der Musikbezirk Radkersburg. Insgesamt knapp 800 Ausrückungen inklusive der Probentätigkeit im abgelaufenen Vereinsjahr ergeben ein eindeutiges Bild: Die Blasmusik (be)lebt wieder! Durchschnittlich mindestens einmal wöchentlich nehmen sich die MusikerInnen Zeit um

gemeinsam zu musizieren. Viele dieser Auftritte sind traditionelle und kirchliche Anlässe, aber auch Konzerte und Veranstaltungen werden gerne durchgeführt. Bezirksob-

Weingüter werden zu Ateliers

mann Wolfgang Haiden konnte, neben dem Bürgermeister von Straden, Gerhard Konrad, auch die beiden Musikschuldirektoren Alfred Ornig und Günther Pendl bei

der Versammlung herzlich begrüßen. Seitens des Steirischen Blasmusikverbandes hieß man Landesobmannstellvertreter Richard Schmid willkommen. Bei der Neuwahl des Vorstandes wurde Wolfgang Haiden (Marktmusikkapelle St. Peter a.O.) wieder zum Bezirksobmann gewählt. Ihm zur Seite stehen als Obmannstellvertreter Petra Rudorfer (Musikverein Bierbaum) und Stephan Müller (Musikverein Tieschen). Wiedergewählt wurden, neben vielen anderen, auch Bezirksstabführer Clemens Treichler (Stadtkapelle Bad Radkersburg) und Jugendreferent Christopfer Hopfer.

Scheck für Kinder-Erlebniswoche

Dort, wo das ganze Jahr über der Wein zuhause ist, hält nun die Kunst Einzug: Für eine Woche verwandeln sich Weinkeller, Lauben und Buschenschankräume in Ateliers und Galerien. Die malerische Umgebung der Südsteier-

mark dient als Inspirationsquelle für die KünstlerInnen und als Bühne für Malerei und Fotografie. Bei den „Open Days“ – am 20. und 21. April – erwarten die acht beteiligten Weingüter kunstinteressierte Gäste. www.kulturbotschaften.at

Im August 2022 veranstaltete die EHJ Trachtenmusikkapelle aus Sankt Veit am Vogau (Südsteiermark) eine Erlebniswoche für Kinder zwischen sechs und 12 Jahren. Das Programm der Erlebniswoche umfasste sowohl tradi-

tionelle als auch moderne Sportarten. Die Stiftung IDEA helvetia unterstützte die EHJ Trachtenmusikkapelle Sankt Veit mit 3.000 Euro bei der Anschaffung von Yogamaterial sowie bei der Verpflegung der Kinder.

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Foto: Julia Fellner Der neu gewählte Vorstand mit Obm. Franz Monschein und Ehrengästen.
Foto: Privat
LO-Stv. Richard Schmid mit den geehrten FunktionärInnen.
Foto: RMSW GmbH
Foto: Helvetia

Große Autoschau von Auto Kalcher beim Frühlingsmarkt

Die neuen Modelle von Honda, Ligier/ Microcar und Peugeot werden anlässlich des FrühlingsMarktes in Fehring am Gelände der Fa. Gady ausgestellt. Am Sonntag, den 16. April (ab 08 Uhr) präsentiert das Autohaus Kalcher die neuen Vollhybrid Modelle der Marke Honda. Die Modelle der führerscheinfreien Fahrzeuge von Ligier und Micro-

car sind mit den sparsamsten Dieselmotoren ausgestellt. PKW und LKW der Marke Peugeot und den neuen Peugeot 408 finden sich als Benzin Plug In Hybride, aber auch als batteriebetriebene Fahrzeuge. Das bestens ausgebildete Verkaufspersonal von Autohaus Kalcher berät Sie über aktuelle e-Förderungen, Probefahrten sind jederzeit möglich.

Feuerwehrjugend-Wissenstest in Trautmannsdorf veranstaltet

Traditionelles StocksportHallenturnier in Fischa bei Gnas

Kürzlich wurde in Trautmannsdorf das diesjährige Wissenstestspiel und der Wissenstest der Feuerwehrjugend durchgeführt. 532

Teilnehmer - darunter 192 Mädchen und Damen sowie 56 „Quereinsteiger“ - ließen ihr Wissen im Rahmen des Wissenstest(spiel)s

überprüfen. Alle TeilnehmerInnen haben die sechs Stationen bravourös gemeistert und erhielten dafür von Bereichsfeuerwehrkommandant-Stv. Brandrat Weixler-Suppan und den jeweiligen ABI die begehrten Abzeichen in Bronze, Silber oder Gold überreicht.

Eines der größten StocksportHallenturniere der Südoststeiermark –mit 28 Mannschaften in der Vorrunde sowie 14 Mannschaften in den Finalrunden –wurde vor Kurzem in Fischa bei Gnas ausgetragen. Im Rahmen dieses Turniers, welches vom ESV Olympia

Fischa in gewohnter Weise bestens organisiert wurde, fand für das Publikum auch eine Verlosung mit vielen, tollen Preisen statt. Das AFinale konnten die Stocksportler des ESV Kirchberg/R. für sich entscheiden. Im B-Finale siegte die Mannschaft des ESV Unterpurkla.

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01.04.2023 - 17.04.2023

24.04.2023 - 08.05.2023

Motorradkurse: Samstag08.04.2023

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Mopedkurse:

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Werbung René Dier-Legenstein vom Autohaus Kalcher mit dem Peugeot 408. Foto: LFV/Franz Fink Auch 192 Mädchen und Damen haben sich der Prüfung gestellt. Foto: ESV Fischa Die Siegermannschaften im A-Finale mit Vertretern des ESV Fischa.

AUTOSmit Geschichte

OPEL „BLitz“, BJ 1960

Der „BLITZ“ war in den 1930er bis in die 1970er Jahre die Bezeichnung für die leichte LKWBaureihe der Adam Opel AG. Der Name der Modellreihe lieferte auch die Vorlage für die bis heute beibehaltenen Opel-Logos mit dem Blitz in der Mitte. Die OpelLastwagen besaßen seit den 1920er Jahren einen sehr guten Ruf, den auch der neue Blitz schnell errang.

Das Fahrzeug, mit 2.437ccm, einem 6 Zylinder Benzinmotor und einer Leistung von 58 PS, wurde im Jahre 1960 von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Fehring als Löschfahrzeug angekauft. Später diente der „BLITZ“ als Rüstfahrzeug und nach einer General Restaurierung im Jahre 1990 wurde er zum "Wasserdienstfahrzeug". Original mit einem Schlauchboot am Dach und den dazugehörigen Außenbordmotor im Innenraum. Be-

sonderheit ist der Kabinenaufbau, der zu damaligen Zeit eine Holz Konstruktion war, die mehr oder weniger noch vom Bau der Kutschen übernommen wurde. Den Umbau zum Feuerwehr-Fahrzeug wurde von der Firma Rosenbauer

KG durchgeführt. Ab 2005 wurde der Blitz in „Feuerwehr-Pension“ gestellt und dient ab sofort als Transportfahrzeug der Feuerwehrmitglieder zu diversen Veranstaltungen und Oldtimertreffen.

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LEBENS Ansichten

Die Sonne verbrennt sich mit ihrer gewaltigen Gaskugel permanent. Und das seit unzähligen Zeiten. Dieses Sonnensystem wird es wohl noch etliche Milliarden Jahre geben. Die Sonne hat mit dem „blauen Planet“ Erde ein Überlebensabkommen. Wärme, Licht, Leben..... Alles von der Sonne abhängig. Die Atmosphäre als Art Schutzmantel rund um die Erde filtert die Strahlen. Ist dieser Schutzmantel löchrig, dann erwärmt sich die Erde in nicht kalkulierbarer Dimension. Der Himmel ist Teil des Universums. Verantwortlich für das Leben der Menschen, Tiere und Pflanzen. Auf unseren Straßen kleben sich täglich die Panik-Chaoten fest. Eine Kampfansage gegen Autos, LKWs, Straßenbahnen, usw. Alles „Jünger“ der schwedischen Klamauk-Göre Greta.

Die Straßen-Kleber haben natürlich auch eine entsprechende Lobby hinter sich. Auch Künstler, wie den Sänger Herbert Grönemeyer, der sehr wohl gut 30 seiner Oldtimer in einer Garage hortet. Und dennoch gegen die Mobilität und für die Klima-Picker einsteht. Öffentlich gesagt kürzlich in einer ORF-Frühstückssendung. Grönemeyer erinnert mich an einen Menschen, der täglich eine Leberkäsesemmel verschlingt und sagt: „ Ich mag nicht, wenn Schweine geschlachtet werden!“ Diese Doppelmoral stinkt zum Himmel. Der Himmel ist des Universums großer Bestandteil.

Der Krieg in der Ukraine zerstört in unglaublicher Weise unser Weltklima. China bringt in seinem emsigen „Ameisenland“ wöchentlich mehrmals neue Kohlekraftwerke in Betrieb. Für die Produktion von Strom.Vorrangig auch für den Betrieb von Elektroautos. In Afrika „brennt“ wahrlich die Erde. Speziell auch wegen der Produktion von Lithium. Für die Produktion von Batterien. Für die Elektroautos.....

In welcher Welt leben wir???

Einmal nur Danke sagen an das Süd-Ost Journal

Als begeisterte Leserin des SüdOst Journals –besonders „Mit spitzer Feder”, das mich immer sehr berührt, da sehr viel Wahrheit darin liegt –möchte ich mich bei Ihnen und Ihrem Team für die lebhafte Gestaltung, die sehr gut recherchierten Artikel und tollen Reiseberichte bedanken. Es ist immer ein Genuss, darin zu lesen. Macht bitte weiter so!!

Vermögensverteilung in Österreich

Pauschal kann man sagen, Österreich ist in der EU einer der Staaten mit der höchsten Steuerbelastung auf Arbeit und der geringsten auf Vermögen. Logische Folge: 10% der reichsten Österreicher besitzen 90% des gesamten Vermögens und 90% der Menschen den Rest. Als einfacher Mensch sollte man daher glauben, dass es angesichts dieser Umstände nichts mehr von unten nach oben zu verteilen gibt. Aber die Verteilung geht munter weiter. Zwei Beispiele gefällig: Nach der „Merit Order”-Regel, die den europäischen Stromeinund -verkauf regelt, wird der höchste Preis –nämlich der Gaspreis –als Maßstab für alle Arten von Stromerzeugung genommen. Wasser, Wind Sonne, also Energie, die viel billiger ist, wird genauso teuer verkauft. Damit wandern wieder Milliarden vom Mittelstand zu den reichsten 10 Pro-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

zent. Ebenso die vielzitierte „Mietpreisbremse”: Sie kommt bis jetzt nicht zustande, weil die Oberschicht, die die Mietshäuser besitzt, Einkommensverluste erleiden würde, zugunsten des ärmeren Mittelstandes. Anschließend ein humorvoller Vergleich zur Verdeutlichung der Situation: Als vor ca. 50 Jahren die Mehrwertsteuer eingeführt wurde, kam ein Kunde in ein Spielwarengeschäft. Auf seine Frage, warum ein bestimmtes deutsches Spielzeugauto so teuer sei, antwortete der Inhaber „natürlich wegen

der Mehrwertsteuer”. Auf eine weitere Frage, warum ein Teddybär im gleichen Regal auch so teuer sei, kam die Antwort „ja weil der neben dem Auto liegt!”.

Die „Rosstäuscher” sind wieder unterwegs

So wie vor vielen Jahren auf Pferdemärkten Pferde durch Aufputschmittel feurig und vital präsentiert, wurden,um sie besser verkaufen zu können, so agiert die Politik seit Jahrzehnten mit dem Begriff „Gratis”. Gratisschulbücher, Gratisschulfahrten, Gratisstudium, Gratisaltenheim. Mit diesen Begriffen wurden und werden die Wähler zu den Wahlurnen gelockt. In Wirklichkeit ist gar nichts gratis, immer bezahlt der Steuerzahler. Der Trick am Beispiel Altenheim funktioniert so: Alle Menschen sind froh, wenn sie nicht allein für die Kosten eines Angehörigen aufkommen müssen, wenn der ins Altenheim muss, und der „Staat” die Kosten übernimmt. Dass diese Betroffenen zwar in diesem Falle nicht direkt zahlen müssen, erfreut sie, sie vergessen aber, dass sie dafür mit ihrem Steuergeld bei allen Aktionen, die angeblich auch gratis sind, mitzahlen müssen, auch wenn sie diese Leistungen selbst nicht in Anspruch nehmen, zum Beispiel Schulbücher, Schulfahrten u.s.w. Weil viele Menschen dieses System nicht verstehen, sind alle zufrieden, die „Gratisbezieher” und die Politiker. Herz, was willst du mehr!

Theatergruppe SET übergab

Spende an Kinderpalliativteam

Wenn Lachen denen hilft, für die es nicht viel zu lachen gibt: Bereits im letzten Jahr hat die Theatergruppe „SET – So ein Theater“ des Kulturvereins Pertlstein das Stück „Kasperl und der Weihnachtszauberschnupfen“ für den guten Zweck vor knapp 500 begeisterten ZuschauerInnen in Hohenbrugg aufgeführt. 5.000 Euro konnten nun durch den großen Einsatz der Theatergruppe und durch die Unterstützung von Sponsoren an den Verein „Kinder.leben auf Zeit“ des Kinderpalliativteams Graz überreicht werden. Bei Fragen zur Veranstaltung oder zum Kinderpalliativteam melden Sie sich gerne bei Mag. Karin Kruschinski unter Tel. 0650 3511938. Der nächste SETAuftritt ist am 6. Mai in Hatzendorf.

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Foto: Privat
Die Theatergruppe „SET - So ein Theater” des Kulturvereins Pertlstein bei der Spendenübergabe an das Palliativteam Graz.

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Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

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REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

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KUNDENBERATUNG

R. Müller, Franz Weber

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Gerd Neumann

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Karin Seidl-Csurmann

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

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Vier Mutationen: Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Mi.,19.April

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 7. April 2023

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Bairisch Kölldorf

05. April 2023 | 19.30

Thermenlandhalle| VVK oeticket.com

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ab € 100,- (exkl. Steuern) möglich!

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at

Veranstaltungskalender

29. März

Anger: Pflegstammtisch, ehem. Gemeindehaus

Naintsch, 19.00

Güssing: Film „Der Hauptmann“, KUZ, 18:00

Oberwart: Vortrag „Gesundheit & Heilung auf natürlichem Weg durch die Lehre Bruno Grönings“, Hotel Telegraph, 19.00

30. März

Fehring: Vortrag „Schlaganfall –Erkennen und Ursachen“ mit Dr. Weinrauch, Pfarramt, 19.00

Feldbach: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00

Fladnitz/T.: Gemeins. Singen & Jodeln, Pension Elmer, 14.00

Pinggau: Haideggendorfer

Wandertag, Stockhaus

31. März

Anger: Theater „Gestatten: Weltuntergang!“, Brandluckner Huab’n Theater, 20.00 (-13.4.)

Birkfeld: Mehlspeisaktion für die Kinderkrebshilfe, Kinderfreunde Birkfeld, Unterer Hauptplatz, 14.00

Deutsch Kaltenbrunn: Design Gurdet Hausmesse, Schulstraße 23, ab 9.00 (bis 1.4.)

Fehring: Kennenlern-Wochenende, Cambium - Zukunftswirkstatt, Kasernenstraße 2. 14.00

Güssing: Workshop

„Astronomie für Kinder“ mit Markus Vertesich, KUZ, 18.00

Oberwart: Klub Kurios, Cocktails & Konzert mit Funktomas im Kurios, Alfred Pahr Gasse 5, 19.00

Passail: Frühlingswunschkonzert des Musikvereins Passail, Raabursprungshalle, 20.00

Sinabelkirchen: 2 Rad Laller Hausmesse, Gnies 214, 9.00

Weiz: Osterbluesnight mit thanX, Kunsthaus Foyer, 20.00

1. April

Anger: Theater „Kann denn Liebe Sünde sein?“, Sport- und Kulturhalle, 19.00 (bis 2.4.)

Birkfeld: Frühlingskonzert des Musikvereins Birkfeld, Peter Rosegger-Halle, 19.00

Burgau: Paugger-Hausmesse mit Live-Musik, Neudauerstraße 248a (bis 2.4.)

Fehring: Bücherbasar „Bücher unterm Pavillon“, Hauptplatz, 9.00

Minihof-Liebau: Ostermarkt mit Rätselrallye und Bastelecke, Jost-Mühle Windisch Minihof, ab 12.00

Minihof-Liebau: Bewusst im Wald sein, Start bei der JostMühle Windisch-Minihof, 13.30

Pinggau: Kinderflohmarkt, Hoamatf’fühl, VAZ, ab 8.00

Pinggau: Kinder-Osterfest, DEV Tauchen, Spielplatz Tauchen, ab 14.30

St. Anna/A.: Eröffnungsfest der Frühwirths-Aussichtswarte mit Live-Musik und Stier am Spieß, Frutten 88, ab 12.00

2. April

Fehring: Eröffnung Glücksweg, Kirchplatz Hatzendorf, 8.30

3. April

Neustift/L.: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, 19.00

4. April

Feldbach: Vortrag „Yoga“ mit Mag. Silvia Adam-Scheucher, Zentrum, 15.00

5. April

Bad Gleichenberg: Luis aus Südtirol - „Speck mit Schmorrn“, Kabarett, Thermenlandhalle Bairisch Kölldorf, 19.30

Eggersdorf b. Graz: Musik in Krumegg, Konzert mit Marco Colonna, Kulturhalle, 19.00

St. Martin/R.: Grenzenlose Wanderung mit Naturparkobmann Franz Kern, Start beim Zollhaus Eisenberg, 13.30

7. April

Fehring: Blutspende-Termin in der Mittelschule, ab 14.00

Güssing: Benefizkonzert der Krebshilfe Burgenland, Kulturzentrum Güssing, 16.00

8. April

Fehring: Osternesterl suchen, SPÖ Fehring, 14.00

Fehring: Osterfeuer, Sportgelände Weinberg, 18.00

Fehring: Next Tam Tam mit DJ Stillalive, GH Bruchmanns Weinberg/R., 20.00

Passail: Osterfeuer der Landjugend, Unterneudorf 20, 19.00

Weiz: Rock at Easternight, Le Craval, Volkshaus, 20.30

9. April

Tiefenbach: Osterfest mit Live-Musik von Meilenstein, Erzherzog-Johann-Halle, 19.00

10. April

Fladnitz/T.: Osternestsuche der SPÖ, Parkwiese, 14.00

Jagerberg: Pilger-Startwanderung am Johannesweg, Start am Marktplatz, 10.00

11. April

Fehring: Walking-Treff, Community Nursing, Hauptplatz (Mimis Laden), 17.00

12. April

Fehring: Kompostier-Workshop mit Gerald Dunst, Koller-Keller Höflach 8, 17.00

13. April

Straden: Raphael Wressnig & The Soul Gift Band feat. Rachelle Jeanty, Konzert, KulturHausKeller, 19.45

15. April

Anger: Tag der offenen Tür beim Roten Kreuz, Roseggerstraße 12, 13.00

Anger: MaschinenringFlohmarkt, ehemalige Landring-Lagerhalle, ab 9.00

Fehring: Frühlingsfest des Seniorenbundes mit Live-Musik, Kultursaal Hatzendorf, 13.00 Gnas: ZeltAir 6.0, Kreisverkehr Katzendorf, 18.00

Minihof-Liebau: Radeln in der Dreiländerregion, Start bei der E-Bike-Station in Minihof-Liebau, 9.45 Pinggau: ABBA-Tribute, Kulturforum Wechselland, VAZ, 19.30

18. April

Fehring: Kabarett, „Radieschen von unten“, Michael Kopp, Pfarrheim Hatzendorf, 19.00

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