Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
RM 15A040441 K
Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
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18. September 2024
29. April 2020
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 11/2024
Ausgabe Süd 06/2020
160.000 Gesamtauflage
155.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at
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Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at
FENSTER TÜREN TORE
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Programmablauf: Sonntag 13.10.2024
12.00 Uhr:Begrüßung durch Bürgermeister Frühschoppen mit Beiträgen der einzelnen Bildungseinrichtungen 14 - 15 Uhr: Festakt Festrede durch Bürgermeister Mag. Karl Lautner Eröffnung durch Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler Segnung durch Bischof Wilhelm Krautwaschl ab ca.
15.00 Uhr:Unterhaltungsmusik mit Musikgruppen aus Bad Radkersburg
19.00 Uhr: Ende der Veranstaltung
VON HANNES KROIS
Der Obersteirer Nationalrat Jörg Leichtfried „on Tour“. Auch ein höchst freundschaftlicher Abstecher in die Süd-Oststeiermark und in die Medienstrasse 1 in Bad Gleichenberg. Eine langjährige Verbindung kennzeichnet Jörg Leichtfried mit SOJ-Herausgeber Hannes Krois. Mit Start in Brüssel, als der frischgebackene EU-Abgeordnete Jörg Leichtfried mit seinem Rennradl den damaligen EU-Journalisten Hannes Krois in einer Kurve fast umgefahren hätte. Alles Gut! Und damals der Start für eine Freundschaft. Jörg Leichtfried ist als Politlegende der SPÖ-Spitzenkandidat bei den Nationalratswahlen. Mit einem Korb voller machbarer Visionen und Ideen betrat Jörg Leichtfried die Süd-Ost Journal-Redaktion. Just an einem Produktions-Drucktag. Ein wenig Hektik somit in der Luft. Aber große Freude über den Besuch.
Jörg Leichtfried präsentierte in seinem Wahlprogramm die Themen Familie, Wohlstand, Gerechtigkeit, Sicherheit, Gesundheit und Frauenwohl. Zudem den Ausbau der Infrastruktur. Leichtfried: „Es kann nicht sein, dass man monatelang auf einen Arzttermin warten muss! Es
SPÖ-Spitzenkandidat NR. Jörg Leichtfried mit der SOJ-Herausgeberfamilie Hannes-Dorian und Komm. Rat Hannes & Ulrike Krois sowie die regionale Spitzenkandidatin Maria Hauer und Bürgermeister Martin Weber.
kann nicht sein, dass Frauen ein Ziel von Übergriffen sind! Es kann nicht sein, dass Österreich durch fehlgeleitete politische Entscheidungen an einem wirtschaftlichen Abgrund steht. Es kann nicht sein, dass Zukunft und Visionen blockiert werden. BM Leonore Gewessler wird es in ihrer Funktion bald eh nicht mehr geben“, so Jörg Leichtfried. Mit einer neuen ÖVP ohne „Kurz im Rückspiegel“ könnte er sich die beste Regierungslösung vorstellen.
KOMMR HANNES KROIS
Ich will nicht „krankjammern“... Das ist mittlerweile ohnehin Tagesthema. Aber nach diesem heißen Sommer ist nicht mehr alles wie zuvor. Die Menschen suchten ihren Abstand vom Alltag in den Urlauben. Vielfach nicht immer Erholung. Aber einfach weg und davon. Weg auch aus Österreich, das in bestimmten Regionen nicht mehr wirklich günstig ist. Also mit dem Pauschalreisen-Flieger in den Süden. In die Türkei, nach Ägypten oder nach Griechenland. Die Hitze in der Sonnenglut am Strand war auch nicht das „Gelbe vom Ei“. Dafür sind
jetzt die Konten restlos heiß überzogen. Die persönlichen Bankberater werden von den Kunden in den Bankgesprächen um weitere finanzielle „Überlebensräume“ angefleht. Es ist schlimm... Aber in Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer. Die Visionen sind eingeschmolzen. Photovoltaik und vielmehr E-Autos liegen auf der Reservebank. Die dafür und sonst auch höchst unbeliebte Ministerin aus St. Marein/Pickelbach hat sich bei ihrer Selbstverwirklichung wohl innerlich ergötzen können. Macht ist eine besondere Art von Erotik. Reiche und
dafür ungestaltete Männer haben somit auch schön gestaltete Frauen. Der Besitz von Geld, ja viel Geld macht es wohl...Außer bei den wirklich Superreichen ist Geld überall Mangelware. Bei den Festl`n an den Wochenenden hat man noch ein Geld eingesteckt. Das reicht für Bier und Wein und eine deftige Jause. Das war es dann. Österreich liegt derzeit nicht auf der wirtschaftlichen „Sonnenliege“. Wir leben mit einer spürbaren Teuerung. Dafür wird das Geld eine Art Mangelware. Die „Geldmenschen“ sitzen auf ihrem Geld und warten die Entwicklung ab. Dieses Geld fehlt am Markt. Die Kredite sind eingeschrumpft. Deshalb gibt es weniger Initiativen beim Häuslbauen und den Kauf von Wohnungen. Der Handwerkerbonus zählt nicht wirklich. Weil ohnehin „ohne Nachbarschaftshilfe“ in der politisch lange Jahre „vergessenen Oststeiermark“ so wirklich wenig privat gebaut werden konnte. Die wirklich Superreichen leben in diesen Zeiten der wirtschaftlichen Untiefen noch besser denn zuvor. Gehätschelt von den Banken und bekniet von Menschen, die zu „Schweinezinsen“ Geld fürs Weiterleben brauchen. Am Ende der Fahnenstange verlieren die Bittsteller dann so
ziemlich alles. Gibt es eine Gereichtigkeit auf Erden? Das wollen viele Menschen wissen und können es nicht glauben, dass Asylwerber mit ihrem Nachzug vom Staaat finanziell „überfüttert“ werden. Somit ist die Gesellschaft gespalten. Seit Sebastian Kurz und Corona hat sich in Österreich viel getan. Nichts Gutes jedenfalls. Jetzt stehen die nächsten Wahlen an. Es geht um die nächste Regierung und mit welchen Parteien dazu. Es geht aber um Österreich und die Bürger in Österreich. Es geht um die Zukunft. Es geht um eine Neuordnung der Leistung und der wirtschaftlichen Entwicklungen. Es geht um Wohlstand und die Zukunft der Kinder. Ohne Bildung und Leistung fällt Österreich wieder voll zurück. Denn nur der Export hat viele Jahre das Körberlgeld für den Wohlstand erbracht. Jetzt spüren viele Menschen, wenn Geld knapp wird. Jetzt hat man kein Verständnis mehr für Hilfgelder im Irgendwo und auch bei den zahlreichen Kriegspunkten auf dieser Welt finden. Die Mehrheit der Österreicher wollen „ihr Österreich“ zurück. Das Österreich vor dem verhängnisvollen Jahr 2015... hk@medienhaus-krois.at
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Umsatzsteuer: Was ändert sich bei der Kleinunternehmerbefreiung?
Inländische Unternehmer, deren Umsätze pro € 35.000,00 (netto) nicht übersteigen, gelten als Kleinunternehmer und sind daher von der Umsatzsteuer befreit.
Ab dem Jahr 2025 kommt es für Kleinunternehmer zu folgenden Änderungen:
• Die Grenze beträgt künftig € 42.000; allerdings versteht sich diese als Brutto-Grenze. Die Bundesregierung hat angekündigt diese sogar noch auf € 55.000 anzuheben (Gesetzwerdung bleibt abzuwarten).
• Die Grenze darf künftig im vorangegangenen Jahr nicht und im aktuellen Jahr noch nicht überschritten worden sein
• Kein rückwirkender Wegfall der Befreiung auf im laufenden Jahr bereits erzielte Umsätze mehr, sondern Steuerpflicht ab erstem Umsatz über der Grenze.
• Auch Kleinunternehmer aus dem EU-Ausland können unter bestimmten Voraussetzungen die Befreiung in Anspruch nehmen. Dies gilt umgekehrt auch für österreichische Kleinunternehmer mit Umsätzen in anderen Mitgliedsstaaten. Hierzu werden eine gesonderte Kleinunternehmer-Identifikationsnummer, sowie ein eigenes Portal zur Meldung der Umsätze eingeführt.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Bürgermeister der Stadtgemeinde Bad Radkersburg
Joe Cocker ist seit zehn Jahren verstorben und Eros Ramazotti geht mit seinem Enkel spazieren. Beide waren in Bad Radkersburg anlässlich der Steirischen Landesausstellung 1998 auf der Bühne präsent. Parallel zum Event wurde auch der Hauptplatz der Thermenstadt mit einem Fußgängerbereich unter dem Motto „Platz für Menschen“ neugestaltet. Die Strahlkraft von musischen Interpreten währt nicht ewig, und auch ein Platz vermag nicht für unbegrenzte Zeit als standhaftes Fundament für die Geschichte einer Stadt und zusammenführender Garant seiner Bewohner gelten. Ein Grund, warum sich die
Die WKO Steiermark hat kürzlich das nationale Qualitätssiegel „Top Service Österreich“ für ihr Kundenservice erhalten. „Hervorzuheben sind klar die Leistungen unserer Regionalstellen-Mitarbeiter, die die Herausforderungen vor Ort bestens kennen und unsere Mitglieder umfassend und direkt unterstützen“, so Jakob Taibinger (Leiter des Bereiches Unternehmerservice & Regionen der WKO Steiermark) bei der Überreichung der nationalen Auszeichnung. Im Bezirk Leibnitz wurden unter der Leitung von Dietmar Schweiggl im ersten Halbjahr 3.061 Beratungen zu den Themen Gründen, Steuern & Recht durchgeführt.
Stadtgemeinde Bad Radkersburg seit Längerem um eine zeitgemäße und funktionale Restaurierung des Platzes bemühte. Immerhin sind der Platz und die Stadt seit 1299 ständig in Bewegung, und ein 725-jähriges Jubiläum bietet sich für eine Gestaltungsoffensive auch wirklich an. Aber wie geht man so eine Neuerung an? Inmitten der historischen Stadtmauern im Epizentrum eines Juwels aus Gotik, Renaissance, Spätbarock und Biedermeier? Die Pflege und Hege über Jahrzehnte honoriert von der Europamedaille für Denkmalpflege. Nach den Bedürfnissen der Zeit in den letzten Jahren mit hochwertigen und funktionalen Neubauten behutsam vereint. Eine Herausforderung ohne Frage. Beantwortet wurde sie emotional wie auch rational. Mit einer mediterranen Ausrichtung, weil die Menschen auch ob der südlichen Atmosphäre gerne nach Bad Radkersburg kommen. Weil sie selbst in wenigen Stunden und Tagen die Luft des Urlaubs atmen. Weil sie genießen und flanieren, als wären sie wochenlang von ihrem Alltag entbun-
den und dem Genuss verbunden. Mit dieser Aura wirkt der neue Hauptplatz auf unsere Gäste wie auf die Bewohner, die sich in mehreren Sitzungen an der Gestaltung des Platzes und der damit verbundenen Begegnungszone der Innenstadt beteiligten. Im Hintergrund hat sich die Stadtgemeinde – mit ihren Bürgern, Experten, Architekten, den Verantwortlichen der Altstadtkommission, der Denkmalpflege und des Landes Steiermark – den rationalen Gegebenheiten und den Fakten angenommen. Es galt, das Fundament neu aufzusetzen, den künftigen Wetterkapriolen anzupassen und die nachhaltigste Lösung in Bezug auf Funktionalität und Nachhaltigkeit zu wählen. Resultierend daraus feiern wir am 13. Oktober 2024 das 725jährige Jubiläum der Stadtgemeinde Bad Radkersburg auf einem neuen Hauptplatz. Konzipiert, um für Jahrzehnte als ein Platz für Menschen und vor allem als Platz der Begegnung seine Dienste zu leisten. Er wird es aushalten. Emotional und vor allem in seiner Funktionalität. Dafür haben wir gesorgt.
Die steirische Wohnraumoffensive startete am 1. September und bringt neue, leistbare Wohnungen und höhere Eigenheimförderungen für die gesamte Steiermark. Die insbesondere durch deutlich gestiegene Bau- und Finanzierungskosten geänderten Rahmenbedingungen haben akute Auswirkungen auf den Immobilienmarkt. Die Bautätigkeit hat stark abgenommen, was bei einer nach wie vor steigenden Nachfrage durch Bevölkerungswachstum und einem Strukturwandel mittel- und langfristig auch zu einer Verknappung des Angebots an leistbaren Wohnimmobilien führen kann. Die Steiermärkische Landesregierung hat daher mit einer Reihe an Maßnahmen reagiert und investiert mit der „großen steirischen Wohnraumoffensive“ knapp 300 Mio. Euro in leistbaren, nachhaltigen und hochwertigen Wohnraum. Dadurch sollen die bestehenden Förderungen
nach dem Motto „Leistbar, nachhaltig, hochwertig“ erweitert, ergänzt und verbessert werden. „Die neue Wohnraumoffensive soll gerade jungen Familien wieder Eigentum ermöglichen. Dafür gibt es günstige Landesdarlehen von bis zu 200.000 Euro und einen Jungfamilienbonus
von bis zu 10.000 Euro. Damit steuern wir den negativen Effekten der KIM-VO entgegen und bieten vielfältige Unterstützung für Eigenheime“, betont Wohnbaulandesrätin Simone Schmiedtbauer. Neben den Attraktivierungen der Eigenheimund Jungfamilienförderung gibt es
bei Umstieg auf eine LUFTWÄRMEPUMPE oder BIOMASSE-HEIZUNG
künftig auch neue Sonderförderungen zur Errichtung zusätzlicher Miet- und Eigentumswohnungen sowie für thermische Sanierungen. „Wir zünden den Geschoßbauturbo! Mit der Reform unserer Förderprogramme reagieren wir auf die steigenden Bau- und Finanzierungskosten. Unser Ziel ist es, den mehrgeschossigen Wohnbau nachhaltig voranzutreiben und gleichzeitig Mieten bezahlbar zu halten. Die Umsetzung von 5.500 neuen geförderten Wohnungen in den nächsten zwei Jahren wird maßgeblich dazu beitragen, die Wohnsituation vieler Menschen in der Steiermark zu verbessern. Auch die Sorgen der Menschen, die sich mühsam ein kleines Haus gebaut haben, sind uns nicht egal. Mit ,Sanieren für Alle' werden notwendige Sanierungen bis zu 100 Prozent gefördert“, erläutert Klubobmann Hannes Schwarz weitere Maßnahmen der Offensive.
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Gerade bei der Vielzahl der Ehescheidungen stellt sich die Frage des Ehegattenunterhalts. Geschiedene Paare können vertraglich frei vereinbaren, ob und in welcher Höhe einer der Eheleute Unterhalt leisten muss. Nur wenn ein geschiedenes Paar keine Vereinbarung trifft, kommen gesetzliche Regelungen zur Anwendung. Je nachdem, ob bei der Scheidung ein Schuldspruch erfolgte oder nicht, beziehungsweise ob sich einer der Ehegatten der Kindererziehung widmet oder widmete, gibt es unterschiedliche gesetzliche Unterhaltsansprüche. Ist ein Ehepartner allein oder überwiegend schuldig geschieden, muss er dem anderen Ehegattenunterhalt zahlen, wenn dieser seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann. Der schuldige Ehepartner muss jedoch ein ausreichendes Einkommen haben, ebenso sind weitere finanzielle Verpflichtungen (frühere Partnerschaften, Kinder, pflegebedürftige Angehörige) zu berücksichtigen. Auf die Frage »Muss sich der Unterhaltsempfänger Arbeit suchen?«, gibt der Anspannungsgrundsatz keine direkte Auskunft und ist auf die einvernehmliche Lebensführung während aufrechter Ehe abzustellen. Jedoch regelt der Anspannungsgrundsatz die Rechte der Unterhaltsberechtigten und besagt, dass der Unterhaltspflichtige unter Einsatz seiner Kräfte den Unterhaltsverpflichtungen nachkommen muss. Bei Verletzung des Anspannungsgrundsatzes beim Ehegattenunterhalt, kann das Gericht ein fiktives Einkommen festlegen. Hierfür werden die Berufsausbildung und die bisherigen Erfahrungen des unterhaltspflichtigen Ehepartners unter Berücksichtigung der aktuellen Arbeitsmarktlage als Berechnungsgrundlage herangezogen. Bei gleichteiligem Verschulden beider Ehepartner, besteht grundsätzlich kein Unterhaltsanspruch, nur wenn ein Ehepartner, für seine Lebenskosten nicht aufkommen kann, kann ein Unterhalt nach Billigkeit zugesprochen werden. Neben den genannten Gründen für einen Ehegattenunterhalt gibt es auch einen verschuldungs-unabhängigen Unterhaltsanspruch wegen Kindererziehung. Dabei geht man davon aus, dass der unterhaltsberechtigte Ehepartner aufgrund der Kindererziehung nicht für den eigenen Lebensunterhalt sorgen kann. Ferner besteht ein Unterhaltsanspruch für jenen Ehepartner, der während der Ehe für die Haushaltsführung zuständig war und nun kein eigenes Einkommen erwirtschaften kann. Um nicht den Anspruch für den Ehegattenunterhalt zu verlieren oder gegenüber Ihrem Ehepartner unterhaltspflichtig zu sein, sollten man sich rechtzeitig fachlichen Rat einholen.
Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at
August Wöginger, NAbg. Agnes Totter und BR Günther Ruprecht.
„Soviel gearbeitet wie nie zuvor“, war der Grundtenor der Pressekonferenz zur Leistungsbilanz der ÖVP-Regierungsbeteiligung. Die Nationalratswahl steht vor der Tür. ÖVP-Klubobmann NAbg. August Wöginger stattete im Zuge seiner Steiermark-Tour auch dem Bezirk Südoststeiermark einen Besuch ab.
„Alleine die Abschaffung der kalten Progression bringe den Steuerzahlern in den ersten drei Jahren 7,5 Milliarden Euro“, so der Politiker. Und im Pflegebereich blicke man mit über 13.000 Auszubildenden auf ein Plus von 27 % im Vergleich zum Vorjahr. Im September werde noch die Anhebung des Kilometergeldes
auf 50 Cent beschlossen. Und die sogenannte Valorisierung, die Anpassung an die Inflation, von verschiedenen staatlichen Sozial- und Familienleistungen bringe den Menschen zusätzliches Geld in die Brieftaschen. Familie, Leistung und Sicherheit seien für die Volkspartei die zentralen Entwicklungsfelder der Zukunft. Ziele wie steuerfreie Überstunden, 1.000 Euro Vollzeitbonus jährlich oder die Senkung der Lohnnebenkosten um drei Prozent stünden auf der Agenda der kommenden Legislaturperiode. Die südoststeirische Nationalratsabgeordnete Agnes Totter bewirbt sich wiederum für die Position der regionalen Abgeordneten im Parlament in Wien. Sie zog im GH Kickmeier in Maxendorf bei Kirchbach Bilanz über die ersten fünf Jahre im Parlament. NAbg. Totter stehe im engen Austausch mit den Gemeinden und sei damit Sprachrohr der Region in Wien, wie auch LAbg. Franz Fartek betonte.
Erfolgreiche Politik ist in hohem Maß davon abhängig ob es gelingt die eigene Botschaft, heute heißt das die Erzählung, überhaupt an den Mann und die Frau heranzubringen. Für Europaabgeordnete war das besonders schwierig. Zum einen war man ja in der Regel von Montag bis Donnerstag abends außer Landes und selbst in der restlichen Woche gab es selten Gelegenheit mit mehreren Hundert oder gar Tausend Menschen ins Gespräch zu kommen, und das bei einem Wahlvolk von rund einer Million allein der Stei-
ermark. Ohne mediale Vermittlung ging es nicht. Und hier stieß man normalerweise auf wenig Bereitschaft, sich die Erzählungen eines EU-Abgeordneten überhaupt anzuhören, geschweige denn sie zum Gegenstand eines Zeitungsartikels zu machen, vom Fernsehinterview konnte man ohnehin nur träumen.
Das lag gewissermaßen in der Natur der Sache. Um die Gunst der Medien buhlten ja nicht nur wir EU-Exoten, sondern zuhause Tag für Tag zig Minister, jede Menge Abgeordnete und Gemeinderäte, Bürgermeister, Unternehmen, NGOs, und, und, und. Die heimische Konkurrenz war schlichtweg übermächtig. Dazu kam, dass das was wir zu bieten hatten, nicht dem Prinzip „only bad news are good news“ entsprach. Im Gegenteil, wir wollten über unsere meist kleineren und nur selten großen Erfolge im schwer duchschaubaren EU-Entscheidungsmechanismus informieren.
Ich erinnere mich noch sehr genau an ein Gespräch mit dem damaligen ÖVPGeneralsekretär Reinhold Lopatka. Er meinte meine Arbeit in Europa wäre
laut seinen internationalen Kontakten durchaus ok, „aber könnte ich nicht einmal in einer ZIB auftreten, das wäre wichtig!“ Mein Angebot noch am selben Tag ein ORF-Interview mit Günter Schmidt ins Hauptabendprogramm zu organisieren nahm er zuerst mit Begeisterung an, fragte aber vorsichtshalber worum es denn da gehen sollte. “ Ich könnte wahrheitsgemäß darüber berichten, dass unsere damalige Wahllokomotive und Listenerste Ursula Stenzel, sich noch nicht bei allen EU-Themen als wirklich sattelfest erwiesen habe“ beendete unser amikales Gespräch sehr rasch. „Mach das ja nicht!!!“ Heute ist Lopi selbst EU-Abgeordneter, und seine Medienarbeit ist „dank“ der sogenannten social media und den fake news um Lichtjahre schwieriger geworden. Ich kann ihm nur aus vollem Herzen alles Gute wünschen. Mir hat im übrigen bei meiner damaligen Medienarbeit das Angebot von Hannes Krois, in seinem Süd-Ost Jounal alle zwei/drei Wochen eine Kolumne zu schreiben enorm geholfen, meine Botschaft vielen Steirern nahe zu bringen.
Ihre Stippvisite in der Südoststeiermark nutzte Landesrätin Simone Schmiedtbauer, um sich ein Bild von der Innovationskraft der Region im Bereich Lebensmittelproduktion,Wasserwirtschaft und Frauenpolitik zu machen.
Den Auftakt der Bezirkstour bildete ein Besuch des Ressourcenparks in Feldbach. Hier beeindruckte nicht nur die Trennung von 75 Fraktionen Abfall in Wertstoffe, sondern vor allem auch die innovative Bauweise. Der Ressourcenpark hat spezielles Dach, das dem Wasserrückhalt bzw. der -speicherung dient, aber auch einen deutlichen Klimaeffekt für die Räume darunter entfaltet. Der Besuch der MH Agrarhandel GmbH in Fehring zeigte die Bedeutung der Sojaaufbereitung nicht nur als Futtermittel, sondern vor allem auch als künftige direkte Eiweißquelle für die innovative, regionale Lebensmittelproduktion. Damit sind Johann Hebenstreit und Bernhard Monschein Vorreiter einer ganzheitlichen, nachhaltigen Versorgungssicherheit. Das Pilotprojekt „klimafittes Wassermanagement“ in Gnas war ein weiterer Tagesordnungspunkt. Im Zuge dieses Projekts soll der Umgang mit Wasser ganzheitlich analysiert werden, um für die unter-
schiedlichsten Herausforderungen der Zukunft bestens gewappnet zu sein. Anschließend fand im Markthaus in Gnas ein Austausch zum Projekt „Frauen.Kraft“ statt. Ziel des Projektes ist es, die Südoststei-
ermark als attraktiven Lebensraum mit all seinen Perspektiven zu präsentieren – und zwar ganz speziell für Mädchen und Frauen. So wurde z.B. eine Studie präsentiert, die aufzeigt, warum Menschen in die Südoststeiermark ziehen, sie verlassen oder ihr treu bleiben. Das spannende Ergebnis der Befragung im Bezirk: Die Frauen zeigten sich zufriedener als die Männer. „Der Bezirk Südoststeiermark ist nicht nur die Heimat unzähliger land- und forstwirtschaftlicher Vorzeigebetriebe, sondern auch die Keimzelle für viele wichtige Projekte und Initiativen. Als Politik müssen wir diese Anstrengungen weiterhin unterstützen, um die Herausforderungen der Zukunft bestmöglich zu meistern“, betonte Landesrätin Simone Schmiedbauer abschließend.
Rechtsanwältin
Körperverletzung im Strafrecht
Das österreichische Strafrecht unterscheidet zwischen fahrlässiger und vorsätzlicher Körperverletzung. Einfach ausgedrückt besteht der Unterschied darin, dass bei der vorsätzlichen Körperverletzung der Täter die andere Person verletzen will (beispielsweise bei einer Rauferei) und bei der fahrlässigen Körperverletzung die andere Person aufgrund einer Sorgfaltswidrigkeit bzw. Unachtsamkeit des Täters verletzt wird (beispielsweise bei einem Verkehrsunfall).
Die vorsätzliche Körperverletzung wiegt naturgemäß schwerer und ist mit einer höheren Strafe bedroht. Wichtig in einem Gerichtsverfahren ist durch Befragung und allenfalls auch Beantragung von Zeugen, den tatsächlichen Sachverhalt zu klären.
Fahrlässige leichte Körperverletzungen können unter der Voraussetzung, dass dem Täter kein schweres Verschulden zur Last liegt und der Verletzte entweder ein naher Angehöriger ist oder die durch die Tat bewirkte Gesundheitsschädigung oder Berufsunfähigkeit nicht länger als 14 Tage dauert, straffrei sein. Kommt es daher aufgrund eines Verkehrsunfalls zu einem Strafverfahren kann es jedenfalls sinnvoll sein, ein medizinisches Gutachten darüber einzuholen, ob die Verletzung der anderen Person überhaupt strafrechtlich ausschlaggebend ist.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280
www.pechar-leitner.at
Im Vorfeld der Nationalratswahl 2024 hat die SPÖ ihre Wirtschaftsagenda vorgestellt, die sich speziell an Ein-Personen-Unternehmen (EPU), kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Selbstständige richtet. Christoph Matznetter, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher der SPÖ, betont, dass diese Maßnahmen entscheidend sind, um die wirtschaftliche Zukunft Österreichs zu sichern und fairere Bedingungen für alle Unternehmerinnen und Unternehmer zu schaffen.
Christoph Matznetter, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher der SPÖ, steht seit Jahren im Zentrum der wirtschaftspolitischen Diskussionen in Österreich. Der gebürtige Wiener, geboren 1959, begann seine Karriere als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, bevor er in die Politik wechselte. Seit 2002 vertritt er die SPÖ im Nationalrat und hat sich als leidenschaftlicher Kämpfer für die Rechte von Klein- und Mittelbetrieben (KMU) etabliert. Neben seiner Tätigkeit als Nationalratsabgeordneter ist er auch Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands (SWV).
Sowohl in seiner Funktion als Wirtschaftssprecher als auch SWV Präsident und WKO-VP setzt sich Matznetter für eine bessere soziale Absicherung von Selbstständigen ein, die in Österreich oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Zu den zentralen Forderungen gehören die Verbesserung der Krankengeldregelungen, die Einführung einer Arbeitslosenversicherung für Selbstständige und die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehalts in der Krankenversicherung. Die Verbesserung der Krankengeldregelungen umfasst einen Anspruch auf Krankengeld ab dem vierten Krankheitstag sowie die Anpassung der Bezugsdauer und der Wartefrist an die Regelungen für Arbeitnehmer. Diese Maßnahmen sollen Selbstständigen mehr Sicherheit bieten und ihre wirtschaftliche Existenz auch in Krisenzeiten schützen.
Nationalrat Dr. Christoph Matznetter ist als Vizepräsident der WKO Österreich voll im Einsatz speziell für die „kleinen Unternehmer“ in ganz Österreich. Im Parlament ein „Urgestein“.
Besonders hervorzuheben ist Matznetters Forderung nach einer umfassenden Reform der Pensionsregelungen für Selbstständige, einschließlich der Anrechnung von Kinderbetreuungs- und Karenzzeiten auf die Pensionsansprüche. Diese Maßnahme soll die Altersvorsorge verbessern und trägt gleichzeitig der Forderung nach einer gerechteren Verteilung von Sozialversicherungsbeiträgen Rechnung, wie sie auch von der SPÖ in ihrem Wirtschaftsstärkungspaket betont wird. Neben der sozialen Absicherung sieht Matznetters Agenda auch eine Neuausrichtung der Steuerpolitik vor. Dazu zählen die Einführung einer digitalen Betriebsstätte zur Besteuerung internationaler Konzerne, die Staffelung der Körperschaftssteuer zur Entlastung kleinerer Unternehmen und die Förderung umweltfreundlicher Geschäftspraktiken durch einen Umweltbonus. Diese Vorschläge ergänzen die SPÖForderung nach einer Vereinfachung der Förderstrukturen für KMUund Start-ups, die bereits in ihrem Programm eine zentrale Rolle spielt. Matznetter und der SWV setzen sich zudem für den Abbau büro-
kratischer Hürden ein, was sich mit den Plänen der SPÖ zur Einführung eines One-Stop-Shops für alle staatlichen Förderungen deckt. Die Erweiterung von Förderprogrammen, insbesondere für innovative Projekte in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, steht ebenfalls im Fokus. Darüber hinaus betont Matznetter die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Gendergerechtigkeit und zur Förderung von Unternehmerinnen, was sich mit den sozialdemokratischen Forderungen nach gleichberechtigter Behandlung und Förderung von Frauen in der Wirtschaft deckt.
Christoph Matznetter treibt mit seiner umfassenden Reformagenda nicht nur die Anliegen der SPÖ, sondern auch die Ziele des SWV konsequent voran. Die von ihm geforderten Maßnahmen zur sozialen Absicherung und steuerlichen Entlastung von Selbstständigen, aber auch zur Förderung von Innovation und Gleichstellung, gehen dabei deutlich über bisherige Forderungen hinaus und bieten eine ganzheitliche Vision für eine zukunftsfähige Wirtschaft in Österreich.
SOJ: Herr Egger Sie sind Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei, was möchten Sie für die Wirtschaft in der Steiermark und in Österreich in den kommenden Jahren verändern?
Mag. Kurt Egger: Die Krisen der letzten Jahre waren für unseren Wirtschaftsstandort besonders herausfordernd, gleichzeitig trübt der Fachkräftemangel, demografischer Wandel und internationaler Wettbewerb die Lage weiter ein. Um nun gestärkt aus diesen Umbrüchen zu gehen, müssen wir an langfristigen Lösungen arbeiten, um unseren Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit langfristig abzusichern.
Daher brauchen wir mehr Freiheiten, weniger Bürokratie, die Senkung der Lohnnebenkosten und ein klares Bekenntnis zu allen Leistungsträgern in der Steiermark und ganz Österreich. Dafür setze ich mich als Nationalratsabgeordneter und Generalsekretär des Wirtschaftsbundes schon seit langem ein.
SOJ: In der Steiermark ist das Thema Infrastruktur besonders essenziell, welche Ansätze haben Sie in diesem Bereich und welche Maßnahmen braucht es zukünftig?
Mag. Kurt Egger: Sowohl die Straßen- als auch die Schieneninfrastruktur müssen unbedingt ausgebaut werden. Wir brauchen den Ausbau der A9 im Süden von Graz, aber auch die S36 und die S37 im Murtal. Auf der Schiene müssen die Verbindungen von Graz nach Spielfeld und von Graz nach Bruck entsprechend den Verkehrserfordernissen erneuert werden. Und wenn wir die Chancengleichheit von Stadt und Land wirklich ernst nehmen, muss der Bund weiter in den Breitbandausbau investieren. Von besonderer Bedeutung für die steirische Wirtschaft ist auch die Aufrechterhaltung der Headquartertauglichkeit von Graz durch einen
Foto: Philipp
Der gebürtige Steirer Mag. Kurt Egger ist Spitzenkandidat der steirischen ÖVP bei den Nationalratswahlen. Mag. Kurt Egger ist zudem als Wirtschaftsbund-Generalsekretär Österreichs im Einsatz für Wohlstand, Leistung und Sicherheit.
intakten Grazer Flughafen. Zudem wollen wir Kinderbetreuungsangebote erweitern sowie Investitionen in das Gesundheitssystem stärken. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die ländlichen Regionen attraktiver zu gestalten, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Abwanderung in urbane Zentren zu verhindern.
SOJ: „Leistung muss sich lohnen“ ist das Motto der Volkspartei, worum geht es Ihnen dabei und welche Maßnahmen braucht es dafür?
Mag. Kurt Egger: Die starke Mitte ist es, die unseren Wohlstand langfristig garantiert und unseren Sozialstaat absichert und das auch für die nächsten Generationen. Wir müssen daher alles daran setzen, die arbeitenden Menschen zu
entlasten und so die richtigen Weichenstellungen für die Zukunft zu schaffen. Daher muss sich Leistung für Arbeitnehmer, Bauern, öffentlich Bedienstete und Wirtschaftstreibende wieder lohnen. Daher brauchen wir eine Senkung der Lohnnebenkosten, steuerfreie Überstunden und klare Anreize für Mehrarbeit und längeres Arbeiten. Denn statt einer ideologisch getriebenen 32 Stunden Woche braucht es echte Anreize für alle, die schon jetzt mehr leisten.
SOJ: Sie haben den Arbeitskräftemangel angesprochen, wie möchten Sie diesem in Zukunft entgegenwirken, welche Schritte muss die Politik hierbei einleiten?
Mag. Kurt Egger: Es braucht hierfür einen ganzen Mix aus Maß-
nahmen, denn insbesondere durch den demografischen Wandel wird uns diese Herausforderung auch künftig begleiten. Durch die gezielte Rekrutierung in Schlüsselmärkten sowie dem Ausbau der RotWeiß-Rot Karte schaffen wir bessere Optionen für all jene, die in Österreich anpacken wollen. Zeitgleich müssen wir inländisches Potenzial nützen indem wir beispielsweise Vollzeit attraktiveren, Steuern auf Mehrarbeit und längeres Arbeiten streichen. Leistung muss sich generell wieder lohnen.
SOJ: Familie ist einer der drei Schwerpunkte der Volkspartei, inwiefern möchten Sie diese fördern und was ist Ihnen in diesem Zusammenhang wichtig?
Mag. Kurt Egger: Insbesondere der Ausbau der Kinderbetreuung, den auch die Bundesregierung mit 4,5 Milliarden Euro vorangetrieben hat, ist mir ein wichtiges Anliegen. Mit einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung schaffen wir echte Wahlfreiheit und zeigen, dass sich Frauen nicht zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen. Diese Vereinbarkeit schafft auch neues Potenzial für Vollzeitbeschäftigte, an denen es aktuell so mangelt. Zeitgleich gilt es auch mehr Anerkennung für jene zu schaffen, die sich der Kinderbetreuung persönlich widmen.
SOJ: Warum sollte man am 29. September die Volkspartei wählen?
Mag. Kurt Egger: Die kommenden Nationalratswahlen sind für Österreich richtungsentscheidend. Karl Nehammer hat bewiesen, dass er trotz zahlreicher von außen hereingebrachter Krisen, in der Lage ist, unser Land mit ruhiger Hand zu führen. Zwischen linken Träumern und rechten Radikalen vertreten wir die starke Mitte. Die Volkspartei steht allein für Verantwortungsbewusstsein, Stabilität und ein zukunftsfähiges Österreich.
Reinhard Freitag & Sabine Freitag-Gutmann (4.u.5.v.l.) und ihr Steinoase-Team.
Reinhard Freitag gründete vor 25 Jahren die Edle Steinoase in Oberrohr / Rohr bei Hartberg. Durch die große Nachfrage wurde das Sortiment an Edelstein-Schmuck, Mineralien, Fossilien, Zimmerbrunnen, Räucherwerk, Geschenkartikel und vieles mehr laufend erweitert und die Ausstellungsräume vergrößert. Im Jahr 2005 entstand die Energiehöhle, um Kunden das „sich Hineinspüren in den Stein“ zu ermöglichen. 2006 wurde der Feng Shui Garten mit vielen Gräsern, Blumen,
immer wiederkehrende Nachfragen zwecks Bestellmöglichkeit gründete Sabine Freitag-Gutmann im Jahr 2017 den „OnlineShop Edle Steinoase“.
Wir bedanken uns bei allen Kunden und Freunden für ihre langjährige Treue und auch bei unserem tollen Steinoase-Team für das Engagement, den Zusammenhalt und die Herzlichkeit!
Ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
Reinhard Freitag und Sabine Freitag-Gutmann
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Vererben und Verschenken von Immobilien wird zum großen Thema der nächsten Jahrzehnte. Aktuell wird dieses Thema auch davon angefacht, dass eine Erbschafts- und Schenkungssteuer im Raum steht. Daraus ergibt sich natürlich das Bestreben, Immobilien steuerschonend schon jetzt an die nächste Generation weiterzugeben. Grundsätzlich gilt der Rat, kein Vermögen bzw. keine Immobilien nur aus steuerlichen Gründen zu übertragen.
Kommt eine Erbschaftsund Schenkungssteuer?
“Sie sollten Ihr Haus nicht vorschnell übergeben”
Sinnvoll ist eine baldige Übergabe aber unter Umständen dann, wenn diese ohnehin in der nächsten Zeit angestanden wäre. Bedenken sollte man stets, dass sich Beziehungen ändern können, zum Beispiel durch einen Streit zwischen Geschenkgeberseite und Beschenktem. Auch Drogensucht oder finan-zielle Schwierigkeiten des Beschenkten sind möglich. Wenn man doch zu dem Entschluss kommt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für die Übergabe ist, sollte man sich als Übergeber von Immobilien jedenfalls zumindest ein Wohnrecht zurückbehalten. Auch ein Belastungsverbot oder ein Verkaufsverbot hinsichtlich der Immobilie sind mögliche Einschränkungen.
Wer nur ein Testament macht, kann es jederzeit widerrufen oder abändern. Wer aber eine Schenkung macht, ist gebunden und kann die Schenkung nicht mehr selbstständig zurücknehmen. Es ist ja ein zweiseitig verbindlicher Vertrag.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Am Standort Feldbach des LKH Oststeiermark wird umgebaut. Die bestehende Ambulanz, der Zugang in das Hauptgebäude sowie der Empfangsbereich sind nicht mehr zeitgemäß und bedürfen einer baulichen Erweiterung. Insbesondere die Ambulanz ist durch die gestiegene Patienten-Frequenz der vergangenen Jahre sukzessive in Raumnot geraten und wird den aktuellen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache, rund 70.000 Patienten wurden im Jahr 2023 in der Ambulanz in Feldbach behandelt. Der dringend notwendig gewordene Zu- und Umbau wurde im August 2024 begonnen und soll Mitte 2026 fertiggestellt werden. Im Zuge der Erweiterung und Adaptierung der Ambulanz werden insgesamt sieben neue Untersuchungs- und Behandlungsräume, ein Gipsraum, ein Wundversorgungsraum sowie ein neuer Bereich für die Ersteinschätzung (Triage) geschaffen. Die Wartezonen für sitzende und liegende Patienten werden zudem vergrößert und neu gestaltet. Gleichzeitig wird ein überdachter Weg zum Haupteingang errichtet und eine zentrale Auskunftsstelle (Infopoint) mit Anmeldeschalter für die Ambulanz geschaffen. Die Gesamtkosten des
Mit dem Projekt „Wasser macht Schule“ präsentiert der Wasserverband Wasserversorgung Vulkanland eine innovative und kindgerechte Lernunterlage, die speziell für Schüler der dritten und vierten Schulstufe entwickelt wurde. Das Lehrmaterial zielt darauf ab, die nächste Generation bereits frühzeitig für die Bedeutung und den verantwortungsvollen Umgang mit Trinkwasser zu sensibilisieren. Die Inhalte dieser Lernun-
terlage, die digital an die 46 Volksschulen im Versorgungsgebiet verschickt wird und damit dem Lehrpersonal zur Verfügung steht, decken ein breites Spektrum rund um das Thema Wasser ab. Die Schüler erhalten fundierte Informationen über den natürlichen Wasserkreislauf, die Prozesse der Wassergewinnung und -verteilung sowie die hohen Qualitätsstandards und die rigorosen Kontrollmaßnahmen, die für unser Trinkwasser gel-
ten. Ziel ist, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Bewusststein für den Wert und die Wichtigkeit von Wasser zu schaffen. In Österreich gilt es als selbstverständlich, qualitativ hochwertiges und einwandfrei schmeckendes Trinkwasser aus der Wasserleitung nutzen zu können. Das ist aber selbst innerhalb Europas keineswegs die Regel. „Mit der Lernunterlage ,Wasser macht Schule’ wollen wir dazu beitragen, dass die Kinder ein nachhaltiges und umweltbewusstes Verhalten entwickeln“, so Obmann Prof. Ing. Josef Ober. Der stetig steigende Wasserverbrauch (jährliche Steigerung um 10 Prozent) und lange Hitzeperioden haben den Verband zu dieser Kampagne veranlasst. In den 33 Gemeinden, die vom Wasserverband Wasserversorgung Vulkanland versorgt werden, lag der Verbrauch im Vorjahr bei 3,5 Millionen Kubikmeter Trinkwasser, 2024 wird er bereits bei vier Millionen stehen“, so Verbandskassier LAbg. Franz Fartek.
Zahlen-Daten-Fakten
Gesamtkosten: 7,6 Millionen Euro Bauzeit: 08/2024 bis Mitte 2026 Bruttogeschoßfläche: 1.247 m2
Am LKH Oststeiermark sind rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigt und es umfasst drei Standorte:
• Standort Feldbach mit rund 255 Betten
• Standort Fürstenfeld mit rund 102 Betten
• Standort Hartberg mit rund 141 Betten
Bauprojekts belaufen sich auf 7,6 Mio. Euro, insgesamt betrifft der Zu- und Umbau eine Fläche von 1.247 m². Der bedarfsgerechten Planung des Projekts wurde dabei viel Aufmerksamkeit geschenkt. Obers-
tes Ziel bei den intensiven Überlegungen war und ist es, eine bestmögliche Patientenversorgung und -betreuung zu schaffen. Neben den baulichen Maßnahmen wurden auch die Abläufe in der Ambulanz und bei der Anmeldung analysiert und in die Planung miteinbezogen. Dafür wurde in der Vorentwurfsphase die neue Ambulanz in Originalgröße in der Asphalthalle in Feldbach nachgebaut und verschiedenste typische Ambulanz-Situationen 1:1 „nachgespielt“. 60 Mitarbeiter des Krankenhauses und Schüler von Feldbacher Schulen, die als Statisten fungierten, waren bei dieser Simulation beteiligt. Die simulierten Prozesse und Abläufe wurden evaluiert, Räume und Wege konnten auf Grundlage dieser Ergebnisse optimiert und Änderungen somit noch in der Planungsphase vorgenommen werden.
Für ein erfolgreiches Europa.
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament setzt sich für ein erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen efffektiven fektiven EU Sicherheitspakt und
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP ert nd. r in rong ter benstka Erert, äfte bauß beren ttsdes
schaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der euro päischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, b tont ÖVP-Delegations leiter Reinhold Lopatka
EU-Sicherheitspakt 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schafffen, können wir fen, auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun kommen. Nur ein starker Wirtund weiter: „Die EU-Er weiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer unmittelba ren Nachbarschaft Fuß fassen können. Hier be nötigen wir einen klar Zeitplan für den Beitritts prozess der Länder des Westbalkans.
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Österreich steht vor einer wichtigen Wahl. Es geht um die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes, unserer Wettbewerbsfähigkeit und unseres Bezirks. Wir brauchen eine Politik, die die wirtschaftliche Freiheit fördert, die Leistungsträger entlastet und die Bürokratie abbaut. Für leistungsfeindliche Ideen, die unsere Wirtschaft schwächen und unsere Region benachteiligen, darf es keinen Platz geben! Dafür setzten wir uns als Wirtschaftsbund ein.
Mit Stefan Hold steht ein erfolgreicher Unternehmer am aussichtsreichen Platz 3 der Liste Karl Nehammer - Die Volkspartei im Wahlkreis am Stimmzettel. Als Unternehmer und Bürgermeister hat er die Wirtschaftskompetenz und die politische Erfahrung, welche die Ost- und Südsteiermark und die Wirtschaft braucht. Für Hold ist klar, für mehr wirtschaftliche Freiheit braucht es finanzielle Entlastung und weniger Bürokratie. Unternehmer sollen Unternehmer sein können, ohne dabei durch überbordende Regulierungen ausgebremst zu werden. Ebenso treten mit Kerstin Fladerer und Silvia Reindl, zwei weitere erfolgreiche Unternehmerinnen aus der Region an. Das Team Oststeiermark der Liste Karl Nehammer – Die Volkspartei ist die beste Wahl für eine starke und zukunftsfähige Region.
Bei der letzten Vollversammlung der LK Steiermark wurde Martin Pfeifer als Nachfolger des im Oktober 2023 verstorbenen Hans Herbst als Landeskammerrat des Unabhängigen Bauernverbands Österreich (UBV) angelobt. Mit Martin Pfeifer folgt ein junger, dynamischer Obstbauer seinem Vorbild Hans Herbst nach, der seinerzeit Martin für den UBV gewinnen konnte. Hans Herbst sah in Martin immer seinen geplanten Nachfolger aus der Region, leider passierte dies nun unter tragischen Umständen. Der 34-jährige Martin Pfeifer stammt aus Sinabelkirchen und bewirtschaftet seit 2016 den familiären Betrieb. Der Schwerpunkt liegt bei Äpfeln und Marillen. Der begeisterte Obstbauer, der auch unter seinen Berufskollegen einen guten Ruf als Fachmann hat, vertrat den UBV bisher bereits als Bezirkskammerrat in der BK Südoststeiermark bzw. in der BK Weiz. Kürzlich lud der UBV Steiermark zu einem Pressegespräch mit den Vorstandsmitgliedern LKR Martin Pfeifer, BKR Florian Taucher und BKR Werner Paar, bei dem man Standpunkte, Problemstellungen und mögliche Lösungen aus Sicht des UBV darlegte. Gleich zu Beginn nahmen die Gesprächsteilnehmer – alle drei sind Obstbauern – Stellung zu den Frostschäden und forderten eine vernünftige Versicherungsregel für Ernteausfälle. In diesem Jahr hattten Taucher und Paar jeweils einen Totalausfall zu beklagen, Pfeifer musste einen Verlust von etwa 50-60 % der Ob-
sternte hinnehmen. Das aktuelle Versicherungsmodell der Hagelversicherung erscheint den drei Obstbauern dringend reformbedürftig, weil es an der nötigen Flexibiltität fehlt. Generell wäre der Bürokratieaufwand in der Land- und Forstwirtschaft viel zu hoch, so die UBVVertreter. Viele gesetzte Maßnahmen aus Brüssel, noch weiter verschärft in Wien, sind für die Bauern inakzeptabel. Sie werden als Schikane empfunden und zerstören tausende Bauernexistenzen. Ob Renaturierungsgesetz oder EU-Entwaldungsverordnung, der UBV deutet diese Maßnahmen als Entscheidungen gegen einen freien Bauernstand. Wenn man nicht andere – und teilweise radikal neue – Wege einschlägt, könnten in 10 Jahren vielleicht nur noch ein Drittel der derzeit aktiven Bauern (rund 110.000 Betriebe) übrig bleiben, warnt der UBV. Weitere relevante Problemstellungen aus der Sicht des Obstbaus sind der unfaire Wettbewerb, der durch die hohen Lohn- und Lohnnebenkosten in Österreich sowie einer untauglichen Arbeitsstättenverordnung verstärkt wird – im Handel muss hochwertiges Obst oft mit Produkten aus Ländern mit wesentlich geringeren Produktionskosten konkurrieren. Auch ein Stopp für Dumpingpreise im Lebensmitteleinzelhandel wird gefordert. Darüber hinaus weist der UBV auf die Wichtigkeit von Pflanzenschutz hin – weitere Reduktionen von geprüften Pflanzenschutzmitteln seien für den Obstbau nicht tragbar.
„Die rund 25.000 steirischen Jägerinnen und Jäger leisten mit ihren Hege- und Pflegemaßnahmen einen wertvollen Beitrag für ein gesundes Ökosystem. Dafür brauchen sie die richtigen Rahmenbedingungen. Mit der digitalen Jagdkarte schaffen wir als erstes österreichisches Bundesland eine praktische und unkomplizierte Alternative für die Jägerinnen und Jäger: Statt einer weiteren Karte im Geldbörserl kann man seine Jagdausübungsberechtigung und die aufrechte Jagdhaftpflichtversicherung künftig über die Land Steiermark App am Smartphone nachweisen. Außerdem kann die Jagdkarte künftig unkomplizierter und wohnortunabhängig beantragt
werden”, erklärt Landesrätin Simone Schmiedtbauer.
„Die digitale Jagdkarte ist ein weiterer Baustein um zeit- und ortsunabhängige Services des Landes Steiermark in Anspruch zu nehmen”, erklärt Landeshauptmann Christopher Drexler: „Bereits 160 Services können über die ,Land Steiermark-App‘ erledigt werden und sorgen dafür, dass die Steirerinnen und Steirer die Leistungen des Landes Steiermark noch leichter in Anspruch nehmen können.“
Für all jene, die weiterhin eine Jagdkarte in Papierform haben wollen, kann diese natürlich in den Bezirkshauptmannschaften beantragt werden.
In Österreich hat mit 9. September die Testphase für das neue Bevölkerungswarnsystem gestartet, den sogenannten AT-Alert, bei der Testwarnungen an Mobiltelefone ausgesendet werden. Ab diesem Zeitpunkt können auch in der Steiermark durch die Landeswarnzentrale Nachrichten –eindeutig als Testwarnung formuliert –an Mobiltelefone ausgesendet werden. Systembedingt können Bürgerinnen und Bürger in Grenznähe auch Warnungen des Nachbar-Bundeslandes erhalten.
Der AT-Alert basiert auf dem sogenannten „Cell Broadcast“: Damit können Nachrichten verschickt werden, ohne personenbezogene Daten abzufragen oder zu nutzen.
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Der AT-Alert wird die vorhandenen Zivilschutzsirenen als Warn- und Alarmsystem ergänzen. Im Anlassfall sollen dadurch möglichst viele Menschen in einem betroffenen Gebiet direkt über ihr Mobiltelefon erreicht werden. Meldungen können bei Naturgefahren wie Stürmen oder Hochwassern, bei bedrohlichen technischen Gefahren wie Chemieunfällen oder bei bedrohlichen polizeilichen Situationen ausgelöst werden. Die höchste Warnstufe, der Notfallalarm, ist bei jedem Handy standardmäßig eingeschaltet und kann auch nicht ausgeschaltet werden. Dabei ist gewährleistet, dass nur die zuständigen Behörden Meldungen über AT-Alert aussenden lassen können.
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Im vorliegenden Fall hat eine Privatperson von einer anderen Privatperson einen zehn Jahre alten Gebrauchtwagen um EUR 9.100,00 gekauft, mit einem noch sieben Monate gültigem Pickerl und einem Tachostand von 95.500 km. Der Käufer hat das Auto auf sichtbare Schäden geprüft und eine kurze Probefahrt gemacht. Im Kaufvertrag wurde der bei Privatkäufen häufig verwendete Gewährleistungsverzicht „In gebrauchtem Zustand, wie besichtigt und probegefahren, ohne jede Gewährleistung“vereinbart.GleichnachderÜbergabebemerkte der Käufer einen Leistungsverlust. Nach nur 200 Kilometern Fahrt kam es zu einem Motorschaden. Ursache war nach dem eingeholten Sachverständigengutachten eine schon bei der Übergabe vorliegende Verstopfung im Motor. Der Käufer wollte daraufhin sein Geld zurück und verlangte die Rückabwicklung des Kauvertrages. Dies mit der Begründung, dass ihm aufgrund von Preis und Kilometerstand die Fahrbereitschaft des Autos schlüssig zugesichert worden sei. Der vereinbarte Gewährleistungsverzicht würde daher nach Ansicht des Käufers nicht zur Anwendung kommen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) lehnte jedoch das
Zahlungsbegehren des Käufers ab. Bei einem Gebrauchtwagen ist die Fahrbereitschaft zwar eine „im Regelfall gewöhnlich vorausgesetzte Eigenschaft, für die der Verkäufer einzustehen hat“. Dies gilt jedoch uneingeschränkt nur für den, der bei einem gewerblichen Kfz-Händler kauft. Bei einer Privatperson als Verkäufer kommt eine schlüssige Zusicherung der Fahrbereitschaft „nur bei besonderen Umständen in Betracht“. Insbesondere dann, wennderGebrauchtwagendurcheinenFachmann überprüft und erst danach auf die Gewährleistung verzichtet wurde.Im aktuellen Fall wurde das Fahrzeug weder durch einen Fachmann überprüft, nochwurdeüberdentechnischenZustandgesprochen. Bei einem Kauf zwischen Privatpersonen, bei dem die Gewährleistung des Verkäufers ausgeschlossen wurde, kann daher der Käufer ohne Vorliegen besonderer Umstände nicht davon ausgehen, dass das Fahrzeug für die Gültigkeitsdauer des Pickerls brauchbar bzw. fahrbereit bleibt. Der Käufer blieb daher auf dem Schaden sitzen. Für sämtliche Fragen rund um das Thema Gewährleistungsrecht steht Ihnen das Team der Weinrauch Rechtsanwälte GmbH jederzeit zur Verfügung.
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Kürzlich besuchte GesundheitsLR Karlheinz Kornhäusl gemeinsam mit BR Günther Ruprecht und Petra Rauch von der WKO das Seniorenheim Zach in Oedt bei Feldbach. Heimleiter Stefan Zach und seine Tochter Sonja Zach führten die Delegation durch das Pflegeheim und präsentierten die seit 30 Jahren bestehende Einrichtung. Während des Besuchs wurden wichtige Themen in der Branche, wie der Personalmangel und die Wertschätzung
für diese Einrichtungen, intensiv besprochen. LR Kornhäusl betonte die Bedeutung familiär geführter Pflegeheime für die regionale Gesundheitsversorgung: „Einrichtungen wie das Seniorenheim Zach tragen maßgeblich dazu bei, dass ältere Menschen in Würde altern und eine hohe Lebensqualität genießen können. Die familiäre Atmosphäre und das langjährige Engagement der Familie Zach sind von unschätzbarem Wert!“, so LR Kornhäusl.
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Klimaschutzministerin Leonore Gewessler besuchte unlängst in Begleitung von LAbg. Sandra Krautwaschl und LAbg. Andreas Lackner den Agri-Solarpark in Gabersdorf. Von einer Hebebühne aus bot sich der Delegation ein exklusiver Blick über den ersten großen derartigen Agri-Solarpark in Österreich. Die Anlage mit dem vertikalen System der Next2Sun Gruppe hat eine Nennleistung von knapp 2 Megawatt. Dabei werden die Module
senkrecht in Reihen mit einem Abstand von 9,40 m aufgestellt. Gut 90% der Fläche können weiterhin effektiv mit konventionellen landwirtschaftlichen Maschinen bewirtschaftet werden. Ca. 10% der Fläche können für ökologische Aufwertungsmaßnahmen verwendet werden. Mit der Ost-West-Ausrichtung wird vor allem in den Morgen- und Abendstunden Strom erzeugt –dadurch werden die Stromnetze gleichmäßiger ausgelastet.
Die Bauverantwortlichen mit den Ehrengästen bei der Gleichenfeier.
Vor Kurzem feierte die K100 Projektmanagement und Beteiligungs GmbH, das Architekturbüro Eisenköck ZT GmbH, sowie die Granit Bau GmbH gemeinsam mit der JUFA, den zukünftigen Nutzern, sowie zahlreichen Gästen die Dachgleiche im Wohnpark Bad Radkersburg. Die Veranstaltung markierte einen bedeutenden Meilenstein im Baufort-
schritt des neuen Wohnparks, welcher im Frühjahr 2025 an die Bewohner und JUFA als Betreiber von 15 servicierten Apartments übergeben wird. Auf einer Grundstücksfläche von ca. 6000 m² entsteht das Projekt „Wohnen am Park“, bestehend aus 3 modernen Wohnblöcken mit insgesamt 45 Wohnungen. Diese bieten offene Grundrisse, großzü-
gige Terrassen und höchste Wohnqualität. Die Gebäude sind mit PVAnlagen ausgestattet, die Heizung erfolgt über das örtliche Nahversorgungsnetz der Biowärme Quelle Bad Radkersburg. Rund 50 Gäste, darunter Vertreter der beteiligten Unternehmen, zukünftige Eigentümer und Nutzer, sowie Vertreter aus der Politik, nahmen an dem Fest teil
und ließen sich von der positiven Atmosphäre begeistern. Die Gäste hatten die Möglichkeit, bei einer geführten Baustellenbesichtigung erste Eindrücke zu erhalten und den neu geschaffenen Wohnraum zu erleben. Mit dem im März eröffneten JUFA Hotel komplettiert der Wohnpark das touristische Angebot der K100 Gruppe in der Region.
Vor fünf Jahren wurde das Gesundheitstelefon 1450 als Navigationssystem durch das Gesundheitssystem installiert. Rund um die Uhr stehen diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegekräfte mit einem breit gefächerten Informationsangebot zur Verfügung. So kann bereits heute in vielen Fällen der Besuch einer Spitalsambulanz mit den damit verbundenen Wartezeiten verhindert werden, denn die Experten des Gesundheitstelefons 1450 leiten die Anrufer schnellstmöglich zum individuell passenden Versorgungsangebot: Sollte ein Anrufer außerhalb der Ordinationszeiten ärztliche Hilfe benötigen, wird der Bereitschaftsarzt direkt zum Anrufer nach Hause geschickt. Dieser Visitendienst ist derzeit bis 23:00 Uhr (beziehungsweise in Graz bis 05:00 Uhr) möglich, in den Nachstunden erfolgt die Versorgung über die Rettungsdienste. Auf
GVG-Geschäftsführerin Petra Zinell, Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl, Landeshauptmann Christopher Drexler, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Klubobmann Hannes Schwarz (v.l.).
Initiative der Landesregierung wird dieses Angebot nun in drei Pilotregionen ausgebaut: Am 1. Oktober startet mit dem MedMobil 1450Steiermark in Leibnitz/Wildon, Bruck/Kindberg und Weiz/Gleisdorf ein verlängerter Visitendienst, der auch in den Nachtstunden mit
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Hausbesuchen rasche Hilfe bringt. Das Land investiert in dieses Pilotprojekt, das vorerst auf sechs Monate befristet ist und laufend evaluiert wird, rund 370.000 Euro. LH Christopher Drexler: „Mit dem ,MedMobil 1450 - Steiermark´ schließen wir eine Lücke in der Pri-
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märversorgung. Die Patienten können sich darauf verlassen, dass sie rund um die Uhr bestmöglich versorgt werden. Der Bereitschaftsarzt kommt zu ihnen nach Hause – das erspart den Erkrankten unnötige Wege und entlastet zugleich unsere Spitalsambulanzen. Wir gehen damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung der besten Gesundheitsversorgung für alle Steirer”, so LH Drexler. LH-Stv. Anton Lang ergänzt: „Unser Ziel ist es, beste Voraussetzungen für eine flächendeckende Gesundheitsversorgung in allen steirischen Regionen zu schaffen. Mit dem Gehaltspaket für unsere Mitarbeiter der KAGes und der Schaffung neuer Primärversorgungszentren haben wir bereits wichtige Meilensteine umgesetzt. Das ´MedMobil 1450 - Steiermark´ ist nun ein weiterer Baustein und bringt erneut Verbesserung für zahlreiche Patienten.”
info@medienhaus-krois.at
Bereits zum 11. Mal veranstaltete der Rotary Club Bad Radkersburg heuer sein Benefizgolfturnier. 130 Golfer fanden sich dazu beim Golf Resort in Klöch ein. Zum wiederholten Mal wurde mit dem Turnier ein Projekt der Stiftung Kindertraum unterstützt. Diese ermöglicht unheilbar kranken Kindern die Erfüllung eines Traumes. Heuer lancierte man die Ausbildung einer Assistenzhündin für die 14-jährige Miriam. Miriam kam mit einem
Herzfehler zur Welt und ist mit Herzschrittmacher sowie implantiertem Defibrillator versorgt. Nach einem Schlaganfall im Kleinkindalter lebt sie mit spastischer Tetraparese und weist unsicheres Gangbild auf. Der Assistenzhund wird speziell auf ihre Bedürfnisse ausgebildet und lernt Aufgaben auszuführen, die das Leben des Teenagers erleichtern. Gemeinsam konnte man heuer 15.790 Euro sammeln und an die Stiftung übergeben.
Karl Gölles erhielt zum Abschied ein besonderes Geschenk.
Pfarrer Mag. Karl Gölles, der seit 15 Jahren als Pfarrer in der Marktgemeinde Gnas tätig war, wurde vor Kurzem feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Die Pfarrgemeinderäte und die Gemeinde haben sich für diesen Anlass etwas ganz Besonderes überlegt, um die langjährige und wertvolle Arbeit des Pfarrers zu würdigen. Pfarrer Gölles war nicht nur für seine inspirierenden Predigten und sein Engagement in der Seelsorge bekannt, sondern auch für
seine Leidenschaft für Motorräder. Aus diesem Grund bekam er ein besonderes Abschiedsgeschenk überreicht: ein kunstvoll aus Holz geschnitztes Motorrad. Dieses Unikat wurde vom lokalen Künstler Erich Sundl aus Raning mit viel Liebe zum Detail gefertigt und soll auch den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt symbolisieren – einen Ruhestand, in dem er hoffentlich noch viele Kilometer auf seinen geliebten Straßen zurücklegen kann.
Voller Freude blickt die Gady Family auf einen äußerst erfolgreichen 115. Gady Markt zurück. „Rund 20.000 Besucher nutzten das letzte Ferienwochenende für einen Familienausflug, um das vielfältige Marktangebot, die neuesten Modelle am Auto-, Motorrad- und Landmaschinensektor und die einzigartige Atmosphäre unseres traditionsreichen Events zu erleben”, zeigt sich Eigentümer und GF Philipp Gady stolz. Mit den hochka-
rätig besetzten Wirtschaftsgesprächen, diesmal zum Thema „Bedeutung der Medien für Wirtschaft, Gesellschaft & Politik“ wurde der Gady Markt eröffnet. Das diesjährige Highlight war eindeutig die Vierfach-Premiere neuer Modelle: Die Gady Family durfte die Weltpremiere des MINI Aceman sowie drei Österreichpremieren – den BMW 1er, den Opel Frontera und den Hightech Traktor 9S aus dem Hause Massey Ferguson – enthüllen.
Die Gewaltbereitschaft an den Schulen steigt, das zeigt sich auch an der Zahl der Suspendierungen: Im vergangenen Schuljahr wurden insgesamt 93 Suspendierungen in der Steiermark ausgesprochen. Um gegen Gewalt und Extremismus an Schulen vorzugehen, wurden von der Bildungsdirektion für Steiermark auf Initiative von LR Werner Amon bereits mehrere Maßnahmen, wie z.B. die Einführung eines Förderunterrichts und die Einrich-
tung der Koordinationsstelle für Gewalt- und Extremismusprävention mit mobilem Kriseninterventionsteam erwirkt. Nun setzt die Steiermark den nächsten Schritt und führt ab sofort ein österreichweit einzigartiges Programm zur Begleitung von suspendierten Schülern ein. So soll sichergestellt werden, dass die Schüler mit Experten an ihren Problemen arbeiten und der Wiedereinstieg in den Schulalltag erleichtert wird.
Der neue, seit Jänner amtierende, Vorstand des UTC SPK Kirchbach hat es sich zur Aufgabe gemacht, die bereits in die Jahre gekommene Tennisanlage zu sanieren und zu modernisieren.
Im ersten Schritt wurden die Sandplätze mit Hilfe einer einschlägigen Firma und großem Einsatz diverser Vereinsmitglieder auf ausgezeichnetes Niveau gebracht.
Dank der Gemeindeverantwortlichen wurde ein weiterer Teil des Projektes, die Modernisierung der Infrastruktur, in das Gesamtprojekt – Generalsanierung der Kirchbacher Halle – miteinbezogen. Somit verfügt der Tennisverein nun über eine Anlage die hohe Spielqualität auf Sandplätzen und rundum ein angenehmes Ambiente bietet.
Von der BusBahnBim-App direkt weiter zum Ticketkauf
Mit der neuen Funktion in der BusBahnBim-App wird die Reiseplanung und -buchung jetzt noch einfacher und spart den Kundinnen und Kunden wertvolle Zeit.
Eine Weiterentwicklung der kostenlosen BusBahnBim-App ermöglicht Fahrgästen nun einen direkten Zugang zum ÖBB-Ticketshop. Damit kann nach der Verbindungssuche ganz bequem das gewünschte Ticket gekauft werden. Mit der BusBahnBim-App ist eine Fahrplanauskunft von unterwegs per Smartphone ganz einfach: Alle Verbindungen mit Bus, Bahn und Bim können durch die Eingabe von Start und Ziel abgefragt werden. Nach der Verbindungssuche können Fahrgäste über den Button „zum Angebot“ nun direkt in den ÖBB-Ticketshop wechseln und dort die gewünschte Fahrkarte kaufen. Erhältlich ist BusBahnBim als kostenlose App für Smartphones – in den Stores von Google und Apple, Suchbegriff: „BusBahnBim, Verkehrsauskunft Österreich“. BusBahnBim steht auch als
Webversion zur Verfügung, auch hier kann von der gewünschten Verbindung direkt zum Ticketshop gewechselt werden. „Unser Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zum Umstieg auf die Öffis zu bewegen. Dazu gehört auch ein entsprechendes Serviceangebot für die Kunden, das nun einmal mehr verbessert wird“, sagt Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang. „Die Möglichkeit, nach der Verbindungssuche direkt in den ÖBBTicketshop zu wechseln, spart wertvolle Zeit und bietet einen nahtlosen Übergang von der Planung bis zur Buchung. Diese Erweiterung ist ein weiterer Schritt, um unseren Kunden ein umfassendes und modernes Mobilitätserlebnis zu bieten, das den Bedürfnissen des Alltags gerecht wird“, erklärt Peter Wallis, ÖBB Regionalmanager Personenverkehr Steiermark.
Die Leistungsschau in St. Stefan war für die rund 2.500 Besucher, Aussteller und alle Beteiligten eine rundum beeindruckende Veranstaltung. Das Gelände der Rosenhalle wurde von rund 60 lokalen Betrieben genutzt, um ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. „Von Anfang an war es unser Ziel, unsere lokale Wirtschaft ins Rampenlicht zu rücken und den Besuchern zu zeigen, welche Vielfalt und Qualität unsere Unternehmen zu bieten
haben. Die Leistungsschau bot die perfekte Plattform, um dies zu verwirklichen,“ so Organisator Vbgm. Manfred Walter. Ob Gastronomie, Rahmenprogramm oder der Ausklang mit Live-Musik – alles passte perfekt zusammen und sorgte für eine durchwegs positive Stimmung. Als Ehrengäste konnte man WKOPräs. Josef Herk, LAbg. Franz Fartek, WKO-Komm.R Günther Stangl sowie den WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger begrüßen.
*Verlosung um 13:30 Uhr unter den Anwesenden, Teilnahmebedingungen siehe www cziglar.at.
BM Klaudia Tanner (2.v.r.) und LH Chistopher Drexler (M.) empfingen US-Botschafterin Victoria Reggie Kennedy (2.v.l.) bei der Airpower 24.
Airpower 24 in Zeltweg: Die Flugshow der Superlative Hundertausende Flugfans lockte die 10. Auflage der größten Flugshow Europas, der Airpower, kürzlich wieder in das obersteirische Zeltweg zum Fliegerhorst Hinterstoisser. Im Rahmen dieses steirischen Highlights in der internationalen Luftfahrtszene begeisterten rund 200 Fluggeräte aus 20 Nationen die Besucher aus dem In- und Ausland mit spektakulären Flugshows. Verschiedene Ausstellungen, Simulatoren und Stände am Gelände boten zudem spannende Einblicke in die Luftfahrt. Eröffnet wurde die Airpower von LH Christopher Drexler gemeinsam mit Bundesministerin Klaudia Tanner. Als Ehrengast konnten die beiden u.a. US-Botschafterin Victoria Reggie Kennedy begrüßen.
SOJ-Gewinnerin kommt diesmal aus Heiligenkreuz
Beim SOJ-Gewinnspiel der Ausgabe 9/24 wollten wir von unseren Lesern wissen, wie die dem Alpengasthof Spitzbauer zugehörige Almhütte auf 1.400 m Seehöhe heißt. Maria Baumhackl aus Heiligenkreuz/W. wusste die richtige Antwort – „Kaltwiesenhütte“ – und wurde per Los als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über eine Auszeit im Alpengasthof Spitzbauer in Mönichwald freuen. Der Gutschein umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen – einen „Urlaub bei Freunden“, so das Motto des familiengeführten Alpengasthofes, der seine Gäste mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten verwöhnt. Die ruhige Lage am Fuße des Hochwechsels verspricht pure Entspannung und Erholung.
Der Bad Radkersburger Bürgermeister öffnet für Julia das Rathaustor. Schlag auf Schlag geht es bei der Landtagsabgeordneten Julia Majcan, durch Heirat nun Julia Paar. Dazu Mutterfreuden. In Folge geschäftsführende Stadtparteiobfrau der Bad Radkersburger ÖVP-Stadtpartei.
Der Rettenbacher Martin Sommer absolvierte seinen Zivildienst bei Vamos in Markt Allhau – und das aus Überzeugung und mit ganz viel Leidenschaft und Herzlichkeit. Dieser Einsatz sicherte dem 20-jährigen den Titel als burgenländischer Zivildiener des Jahres. LR Dr. Leonhard Schneemann gratulierte.
Zudem einstimmig zur Vizebürgermeisterin gewählt. Die fleißige Julia gibt nun gemeinsam mit Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner das Tempo in Bad Radkersburg vor. Zum Wohle der Stadt und der Bürger.
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Auf Einladung der Südsteirischen und Deutschlandsberger Wirtschaft trafen sich im Rahmen der Steirischen Weinwoche 2024 in Leibnitz hochrangige Wirtschaftstreibende, WKO-Funktionäre und Politiker beim Weinstand der Familie Jöbstl. Neben WKO Steiermark Präsident Josef Herk, den WK-Regionalstellenobleuten Manfred Kainz (DL)
und Dietmar Schweiggl (LB) sowie WK-Regionalstellenleiter Martin Heidinger (LB) zog vor allem Bundeskanzler Karl Nehammer das Interesse der Gäste und Medien auf sich. Dieser hatte einen Wahlkampfauftritt in Leibnitz genutzt, sich anschließend bei der Steirischen Weinwoche auf dem Marenzigelände unters Volk zu mischen.
Beim Festakt des Bezirksmusifestes, organisiert vom MMV Paldau..
Paldau wurde jüngst zur Bühne des 3. Bezirksmusifests 2024, organisiert vom Marktmusikverein Paldau. Gäste aus dem Burgenland, der Steiermark, Kärnten, Tirol und sogar aus der Schweiz erlebten drei Tage voller Musik, Gemeinschaft und Tradition. Den Auftakt am Freitag bildete der feierliche Einmarsch von 22 Gastkapellen, gefolgt von einem stimmungsvollen Abend im Festzelt, angeheizt von Oberkrainer Power. Am Samstag versammelten sich über 500 Musiker und Marke-
tender, um beim Festakt die zahlreichen Ehrengäste und die begeisterte Zivilbevölkerung zu beeindrucken. Anschließend sorgten die Jungen Paldauer im Festzelt für grandiose Stimmung. Der Sonntag startete mit der heiligen Messe im Festzelt und fand seinen Abschluss mit einem zünftigen Frühschoppen, bei dem die Musikvereine MV Velden/ Wörthersee und MK Stumm/Zillertal das Publikum bestens unterhielten. Das 1. Bezirksmusifest 2025 findet dann im Mai in Fehring statt.
Das SOJ verlost 5 × 2 Eintrittskarten für Leibnitz!
Die Magie des Zirkus ist zurück! Die bekannte Zirkuswelt geht wieder auf Tour und macht mit ihrer spektakulären Show „Smile“ Halt in Leibnitz. Die Zuschauer dürfen sich auf ein einzigartiges Spitzenprogramm freuen, das eine faszinierende Mischung aus Theater und Zirkus bietet – ganz ohne Tiere. In einem edlen Zirkuszelt in Rot und Gold präsentieren Künstler aus sieben verschiedenen Ländern ihre Kunststücke von Weltklasse. Die talentierten Artisten beeindrucken mit Geschicklichkeit, Anmut und waghalsigen Darbietungen, die das Publikum in Staunen versetzen. „Smile“ ist mehr als nur eine Zirkusshow – es ist eine Reise in eine Welt voller Fantasie und Wunder, die Theater und Zirkus auf einzigartige Weise vereint und für die ganze Familie, Paare und Freunde einen unvergesslichen Abend bereithält. Die Vorstellungen in Leibnitz finden vom 19.09.
bis 29.09.2024 statt: Am Do. und Fr. jeweils um 16.30, am Sa. um 14.00 & 17.30 und am So. um 11.00 & 14.30. Veranstaltungsort ist das edle Zirkuszelt beim Besucherzentrum Grottenhof in Kaindorf. Alle Infos und Tickets unter: zirkusweltgraz.at. Mit dem Süd-Ost Journal können sie 5 × 2 Karten für die Vorstellungen in Leibnitz gewinnen! U m te ilzuneh m en, ein fa ch bis z um 20 09 2 024 e ine M ail an g ew in ns p iel @ s oj at s c hic k en
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Vorstandmitglieder des Interreg-Projekts „Castle Road 2.0 / Schlösserstraße“ in Güssing.
Im Rahmen des Interreg-Projekts „Castle Road 2.0“ traf sich der Vorstand der Schlösserstraße zu einem intensiven Austausch auf der Burg Güssing. Das Projekt, das sich bis Ende 2026 erstreckt, zielt darauf ab, die Schlösserstraße als offziell anerkannte europäische Kulturroute zu etablieren. Außerdem sollen Weiterbildung, Besuchermanagement, Info-Service und Markenbildung gemeinsam vorangetrieben werden. Die Route verbindet 41 Burgen, Schlösser, Stifte und Wehrbauten in Österreich und Slowenien und soll
das kulturelle Erbe der Region nachhaltig bewahren und touristisch erlebbar machen. Sieben bedeutende burgenländische Burgen und Schlösser sind Teil der Schlösserstraße und werden von der Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH (WAB) im Projekt Castle Road 2.0 vertreten. Zusammen mit dem Schlösserstraße-Vorsitzenden Mag. Andreas Bardeau lud Michael Gerbavsits, WAB-GF und Stiftungsadministrator der Burg Güssing, die Vorstandsmitglieder zu diesem Austausch sowie zu einer Führung durch die Burgausstellung ein.
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Im Glas mineralisches Gold. Im Duft facettenreiche Exotik. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach gereifter Birne und Feige. Dazu Ansätze nach Haselnuss-Nougat und Karamell. Edles Gaumenspiel mit Zimt gewürzt. Im langen Abgang Karamell mit fein salziger Struktur. Ein Pinot Gris (Ruländer) mit facettenreichem Potential dank der neunmonatigen Reife im Kapfensteiner Holz. Passt bestens zur Kalbsleber venezianisch mit Trüffelpolenta. Weiters zum gebratenen Kabeljau sowie zum Oktopus aus dem Rohr. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 26,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Weißer Burgunder 2023
Im Glas elegantes Gold. Im Duft wunderschöner Pinot-Ansatz mit fruchtigen Facetten. Im Geschmack pikante Säure im Einklang mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Kaktusfrucht und Papaya. Süffiges Gaumenspiel mit Anklängen nach Nougat und Haselnuss. Im langen Abgang angenehmes Säure-Fruchtspiel mit Ansätzen nach Nougat. Passt bestens zum gebackenen Kalbsbries mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur „Forelle Müllerin“ sowie zur klassischen Brettljause.
Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 8,70
Weingut Giessauf-Nell
8493 Klöch 63
Tel. 03475/7265
www.giessauf-nell.at
Weissburgunder 2023
Im Glas edles Gold. Im Duft fein nach Pinot und saftigen Birnen. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Birne und Weingartenpfirsich. Erfrischendes Gaumenspiel mit Ansätzen nach Limette. Im langen Abgang ein angenehmes Frucht- Säurespiel bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt kulinarisch bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zur klassischen Lasagne mit geschmorten Tomaten. Zudem zum griechischen Oktopussalat mit viel Petersilie.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,50
Weingut Leitgeb
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Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger fühlt sich beim Giessauf-Nell sichtlich wohl. Mit dabei Katja, Josef und Margrit sowie natürlich die „Jaus`n“.
VON HANNES KROIS
Ein idyllisches Platzerl hier auf der Sommerterrasse vom Weingut-Buschenschank GießaufNell in Klöch. Eine tolle Panoramaaussicht auf den großen Klöcher Steinbruch. Im Weingarten ist Weinbauer Josef Nell mit seinem Traktor aktiv. Seine charmante Frau Margrit serviert mir einen Weissburgunder. Höchst erfrischend fruchtige Weinqualität. So ein Qualitätstrunk vermag die Wartezeit auf einen Freund zu verkürzen. Nach dem zweiten Glas Weissburgunder lächelt Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger zur Begrüßung. Der Besuch beim Gießauf-Nell in Klöch 63 ist nicht nur freundschaftlicher Natur. Vielmehr geht es um den steirischen Qualitätsbuschenschank. Und da ist historisch betrachtet das Weingut-Buschenschank Nell die erste Adresse. Die WeinbauBuschenschankfamilie Gießauf-Nell hatte als erster Betrieb mit der Auszeichnung „steirische Qualitätsbuschenschank“ gestartet. Damals im Milleniumsjahr 2000. Somit mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Im Hause Giessauf-Nell ist die Familie die Kraft. Als der Klöcher Winzer Josef Nell seine Margrit geheiratet hatte und somit das Haus auf Giessauf-Nell „aufgewertet“ wurde, stand dem Erfolg nichts mehr im Wege. Mit besten Weinen und sagenhaften Traminer-Qualitäten wurde Giessauf-Nell als Spitzenbetrieb angesehen. Dazu die wunderbare Buschenschank-Jause mit frisch geräuchertem Geselchten und duftendem Brot ist eine wahre Seelennahrung. Die Bedienung außerordentlich freundlich und flink. Welch Glück mit der Tochter Katja. Sie „schaukelt“ mit Herzensfreude das Terrassengeschäft und freut sich über das Lob für die Weinqualität. Schlussendlich ist Katja Nell eine begeisterte Fachfrau im Weinkeller.
Der befreundete Klöcher Winzer ÖR Fritz Frühwirth war damals der erste Sprecher der langsam wachsenden Gruppe mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Heute gehören dem Qualitätsverbund über 63 Betriebe an. Die Zukunft ist auf Qualität aufgebaut. Die Gäste schätzen dies sehr und orientieren sich auch nach dem Qualitätsprädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Der Buschenschank in der Steiermark führt auf eine lange Geschichte zurück. Vor über 200 Jahren errichtete Kaiser Josef II. die Grundlage für ein Buschenschankgesetz. Also die Erlaubnis selbst erzeugte Lebensmittel, Most und Wein auszuschenken. Die steirischen Weinregionen waren bereits in den Zeiten der Kelten und Römer höchst rege. Der Wein war ja auch das kräftigende Getränk der römischen Legionen. Entlang der Legionärsstrassen wurden die Weinreben reihenweise gepflanzt. Die Franken und Bayern waren nicht nur Biertrinker, sondern erfreuten sich an den fruchtigen Weinen. Zudem wurde bereits der Ausschank an Fremde praktiziert. Wie berichtet, waren die damaligen Schenkenbesucher ziemlich „durstig“. Abseits in den Klöstern produzierten die Mönche Wein und Bier und tranken täglich große Mengen davon. Zumal das vorhandene Wasser aus den Brunnen zum Trinken nicht tauglich war. Bereits im späteren Mittelalter wurde in der Steiermark eine rege Weinwirtschaft getätigt.
Nicht allein der Wein, sondern auch Geselligkeit und speziell die „Buschenschankjause“ zieht die Gäste in die Buschenschenken. Die von Eva Winkler-Hermaden erfundene Brettljause ist überall ein Begriff. Es sind neben den Selchwaren und dem Speck auch die diversen Aufstriche und die Brotqualität, die begeistern. Eben ein kulinarisches Erlebnis...
Am Weinhof Ulrich in St. Anna am Aigen erlebten Weinliebhaber und Kulturinteressierte beim alljährlichen Eruptionsfest ein Event der besonderen Art. Unter dem Motto „Zwischen Reben und Vulkanen“ haben die Eruptionswinzer aus dem Steirischen Vulkanland dabei eine einzigartige Verbindung von Tradition und Innovation geschaffen.
Die neun Winzerpersönlichkeiten, die sich der Leidenschaft und Kreativität im Weinbau verschrieben haben, präsentierten eine exklusive Auswahl ihrer besten Tropfen – von charaktervollen Gebietsweinen bis hin zu edlen Lagenweinen.
Das Fest war nicht nur eine Feier des Weins, sondern auch des Genusses für alle Sinne. Die renommierte Küche des „Malerwinkl“ verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Highlights,
Eruption-Obmann Alois Gollenz (li.) mit Weinhoheit Lea Kneissl und Gastgeber Rupert Ulrich.
während der Zuckerbäcker „Einfach FiTZ“ süße Verführungen bot. Musikalisch wurde das Fest von stimmungsvollen LiveAuftritten begleitet. Chiara Maria Krabichler und Iris' Coffeeshop sorgten mit ihrer Musik für eine unvergessliche Atmosphäre, die das Erlebnis perfekt abrundete. Als Highlight erstrahlte zu späterer
Stunde der Himmel über dem Weinhof Ulrich in einem farbenprächtigen Lichtspiel –eine beeindruckende Lasershow, die den Abend magisch ausklingen ließ.
Entlang dieser sechs Bodentypen, welche die wichtigsten des Weinlandes Steiermark sind, konnten sich die Besucher der Riedenweinpräsentation im Wiener Kursalon Hübner auf eine Verkostungstour via QR-Code begeben und dabei die persönlichen Lieblingswinzer und Rebsorten auswählen. So konnte man auf geradezu spielerische Weise den Gaumen für die Terroirs der steirischen Riedenweine konditionieren und etwa herausfinden, ob man in Bezug auf eine bestimmte Rebsorte mehr zu Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sandoder Vulkangestein tendiert. Bei strahlendem Sonnenschein und umgeben von der charmanten Kulisse des Wiener Stadtparks präsentierten rund 60 steirische Winzer ihre terroirgeprägten Riedenweine. Im Mittelpunkt standen die Jahrgänge 2020 bis 2022, ergänzt von gereiften Kreszenzen bis ins Jahr 2004 zurück.
Bei der Präsentation wurde den Besuchern das steirische Terroir auf eine neue Art vermittelt.
Die steirischen Weinhoheiten Antonia, Magdalena & Lea mit den Vertretern von Wein Steiermark.
Sauvignon blanc 2023
Im Glas edles, leicht mineralisertes Gold. Im Duft ein Aromaerlebnis nach Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Pfirsich und Holunder. Süffiges Gaumenspiel mit ein wenig Nougat. Im langen Abgang ein schmelziges Frucht & Säurespiel bis hin zur Spitze mit Nougat-Karamell. Passt bestens zur Thai-Krabben-HuhnKokossuppe. Zudem zum San Daniele-Schinken mit Parmesan sowie zum Meerspinnenragout mit Spaghetti und Parmesan.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,20 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfried 7 Tel. 0664/3837124
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Muskateller Sprudl 2023
Im Glas schäumendes Gold. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelnde Kohlensäure in vertiefter Harmonie mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Weingartenpfirsich. Ein „Sprudl“ nach Frizzante-Rezeptur. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang Trinkfreude bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu frischen Austern. Weiters zu Scampi in Kokosmehl gebraten. Zudem als Begrüßungsgetränk beim festlichen Event. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 11,Weinhof Krachler 8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Commander 2022
Im Glas nahezu schwarz. Dafür aber ein spezieller St. Laurent! Im Duft erstklassiges Aromapotential nach Brombeeren und Weichseln. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Nuancen nach Brombeere, Weichsel und Heidelbeere. Beim Gaumenspiel süffige Noten nach Schokolade. Im Abgang ein beerig-schokoladiges Erlebnis. Passt bestens zum gegarten Wildhasen nach Burgunder Art. Weiters zum klassischen Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zur klassischen Rindsroulade mit Petersilerdäpfeln. Alc. 14%vol. Abfüller Keringer massiv wine GmbH, 7123 Mönchhof, Wienerstrasse 22a. Derzeit zum Aktionspreis € 8,99 plus Mwst € 10,79 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Der Winzerhof Monschein wurde kürzlich für seine gesundheitsfördernden Green Care-Angebote ausgezeichnet. Geführt wird der Betrieb von Alexandra Monschein und ihrer Familie, die anlässlich der Hoftafelverleihung zu einem Presse-Brunch einluden. Neben dem Demeter-Weinbau und der Schneckenzucht Green Care und Urlaub am Bauernhof wichtige Betriebszweige, die sich noch dazu perfekt ergänzen: „Als Green Care Auszeithof bieten wir ein mehrtägiges Programm für Freundinnen, Freunde oder Paare an, die sich Veränderungen und Herausforderungen stellen möchten. Im Mittelpunkt stehen achtsame Kommunikation und produktive, ressourcenbewusste Gespräche, kombiniert mit der aktiven Teilnahme an den Besonderheiten der biodynamischen Winzerarbeit. Auf Wunsch gibt
Alexandra Monschein (M.) im Kreise ihrer Gratulanten zur „Green Care Auszeithof-Tafel“ für das Weingut Monschein.
es auch Tanz- und Yoga-Einheiten“, beschreibt Weinbauund Kellermeisterin Alexandra Monschein ihr Green CareAngebot. Unterstützt wird die engagierte Bäuerin dabei von einer Tanzpädagogin und einer Yogalehrerin. Auch LK-Vizepräsidentin Maria Pein gratulierte zur Green Care-Auszeithof-Tafel: „Mit dem Monschein-Hof haben wir wieder
einen Green Care-Betrieb, bei dem sich die sozialen Angebote perfekt in das Gesamtkonzept fügen. Der achtsame Umgang gilt hier Mensch und Natur in Form der sozialen und der biologischen Landwirtschaft. Und mit Urlaub am Bauernhof gibt es gleich die passende Infrastruktur für mehrtägige Green Care-Angebote!“, zeigt sich Vizepräsidentin Pein begeistert.
„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es noch draußen warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse mit dem elektrisch steuerbaren Schattenschutz. Evelyn & Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz und eine eigene Kinderkarte. Während auf der Terrasse die allerbesten Buschenschank-Schmankerln serviert werden, ist Chefin Evelyn voll im Einsatz. Beim Krachler gibt es eine Vielzahl von ganz speziellen Buschenschankkreationen. Neu im Programm aus „Evis Buschenschankküche“ ist das immer frische Roastbeef mit Ruccola, selbstgemachter Sauce und Toastbrot (€ 15,40). Höchst beliebt das „Steirische Carpaccio“ (€ 19,90) sowie das Geselchte aus „Evis Räucherkammer“. Dazu Brettljause, Brüstl, Schweinsbra-
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Evelyn & Markus.
ten, „Saures“ mit Käferbohnen, Selchzunge, Extrawurst, Presswurst und Rindfleisch in der EssigKernölmarinade. Die regionalen Salate und die geräucherten Forellen vom Kulmer kommen bestens an. Dazu noch die verschiedenen Aufstriche. Jeden Montag ist „Ripperltag“, köstlich gebraten. Stolz ist Evelyn auf das Dessertangebot mit Strauben, Nuss-
kipferl, Schokokuchen mit Vanilleeis, Topfengolatsche, Schaumrolle, Topfennockerl usw. Die Lebensmittel stammen insgesamt von regionalen Qualitäts-Produzenten. Evelyns Ehemann Markus ist voll auf den Weingarten und die Qualität seiner Weine konzentriert. Das Ergebnis sind erfrischend fruchtige Weissweine in der klassisch steirischen Struktur. Passt
Evelyn Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola.
somit bestens zu den Buschenschankspezialitäten. Hoch in der Qualität auch Zweigelt und Zweigelt Barrique. Die Weine und auch der Muskateller-Sekt des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf die „Krachlers“.... www.weinhof-krachler.at
Georg und Christoph Winkler-Hermaden mit den ausstellenden Künstlern im „Langen Keller“.
„Kunst auf Rezept“ betitelt sich die glamouröse Ausstellung im „Langen Keller“ des Weingutes Winkler-Hermaden in Kapfenstein. Eine seelische Verbindung von Kunst&Kulinarik, dargestellt durch die Werke dreier Künstler. Christine Plaimauer präsentiert ihre skurrilen Wesen aus ihrer Phantasiewelt. Der Maler-Koch Peter Troißinger prominent dabei mit den farbenfrohen Bildern in der Darstellung von Köchen und Köchinnen in der Haubenszene. Elisabeth Saurugg entfaltet sich in ihren Werken in keramisch schlichter Schönheit. Die Ausstellung „Kunst auf Rezept“ ist noch bis 28. September von 10-12 und 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die tollen Weine von Winkler-Hermaden sind zudem in „Verkostungsnähe“.
„Romantische Klarinette“ mit Helmut Hödl
In der Rosenhalle St. Stefan/R. findet im Rahmen der Steirischen Stifts- und Schlosskonzerte am Sonntag, den 22. September der Konzertabend „Romantische Klarinette“ statt. Es spielen „artist in residence“ Helmut Hödl (Klarinette), der die Konzertreihe in dieser Saison kuratiert und das Ensemble Neue Streicher unter Dirigent Michael Schneider. Dargeboten werden Werke von Carl Maria von Weber, Harald Genzmer, und Franz Schubert. Vorverkaufskarten gibt es beim Gemeindeamt St. Stefan (Tel.: 03116/8303-25), bei der Raiffeisenbank St. Stefan und über alle Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen gibt es unter www.3skonzerte.at oder per E-Mail an stiftsschlosskonzerte@gmx.at.
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lationen jeglicher Art. Von 3. bis 5. Oktober lädt EMS-MARINE alle Wassersportler und Interessierte herzlich zur Herbst-Hausmesse ins Fachgeschäft nach Neudau (Hauptstraße 54) ein. Es erwarten Sie Boote in allen Größen von 2 bis 7 Metern, Außenbord-Motoren bis zu 300 PS sowie alles rund ums Boot – von der Ausrüstung, Pflege und Reparatur bis hin zu Spaß und Unterhaltung. Lassen Sie sich von den kompetenten
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Die Gesunde Gemeinde Fehring lädt zu einer Leistungsschau aller Pflegeeinrichtungen der Stadt.
Anlässlich des Weltalzheimertages am 21. September veranstaltet die Gesunde Gemeinde Fehring von 10 bis 13 Uhr einen „Tag der Pflege“ und ein „Fest der Senioren“. Bei diesem Fest handelt es sich genauer genommen um eine Art Leistungsschau aller Einrichtungen der Stadt Fehring, die das Angebot für ältere Menschen in den Vordergrund stellt. Die Versorgung von älteren Menschen in der Pflege, aber vor allem auch die Prävention und die Ausbildungsmöglichkeiten
für Pflegeberufe stehen im Mittelpunkt. Ebenso ist die Entlastung von betreuenden Angehörigen ein wichtiges Thema, das thematisiert wird. Die Stadtgemeinde möchte über das Angebot sämtlicher Betreuungsmöglichkeiten informieren: Community Nurses, Tagesbetreuung für ältere Menschen, mobile Pflege des Roten Kreuzes, mobile Dienste des Hilfswerk Steiermark, betreutes Wohnen sowie Pflegeheim Sonnenhof Fehring und Seniorenwohnheim adcura Pertlstein.
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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 27 September 2024
Kürzlich veranstaltete die FF Wolfsberg ihren Dorfsonntag mit der Segnung des Mannschaftstransportfahrzeuges und des Jugendanhängers durch Pfarrer Wolfgang Toberer im Kaiserpark in Wolfsberg. HBI Ing. Josef Schweigler begrüßte neben den Gastwehren und der Zi-
vilbevölkerung auch LAbg. Bernadette Kerschler, LAbg. Ing. Gerald Holler, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Friedrich Partl, Bgm. Alois Trummer und weitere Personen des öffentlichen Lebens. HBI Schweigler freute sich, das Auto in Empfang zu nehmen und bedankte
Bei der 40-Jahr-Feier wurden faszinierende Vorführungen dargeboten.
Unlängst wurde in der Arena Feldbach das 40-jährige Bestehen des Hap-Ki-Do Vereins Feldbach-Fehring gefeiert. Der Tag begann mit einem Seminar mit Großmeister Gerhard Agrinz (10.DAN) für die aktiven Mitglieder aller zugehörigen Hap-Ki-Do Vereine. Gleich im Anschluss startete der Ferien(s)pass mit Meister Patrick Pendl (4.DAN), gefolgt von einem Kinderturnier. Nach der Siegerehrung der Kinder ging das Programm zum Erwachse-
nenturnier über. Hier wurden, je nach Gürtelgraduierung, unterschiedliche Techniken in Form eines einstudierten Kampfes vorgeführt. Nach der Siegerehrung dieser Kategorien folgte der nächste Programmpunkt, die Meistervorführungen. Am Abend gab es dann noch eine Präsentation der Vereinsgeschichte der letzten 40 Jahre durch Meister Patrick Pendl, mit Überreichung mehrerer Ehrenmünzen ehemaliger Mitglieder.
sich bei der Marktgemeinde Schwarzautal, dem Land Steiermark, beim Feuerwehrverband, der Bevölkerung und bei den Gewerbetreibenden für die großzügige Unterstützung für den Ankauf des multifunktionalen Einsatzfahrzeuges. Dank erging ebenso an die Raiffeisenbank Wolfsberg und die Fa. Metallbau Ferk aus St. Nikolai ob Draßling. Außerdem präsentierte Schweigler stolz den neuen Jugendanhänger. Dieser wurde von Karoline Scheucher und Alois Strohmeier von der Fa. Steirerfleisch finanziert. Zur Würdigung ihrer besonderen Verdienste erhielten beide die Florianiplakette in Bronze des LFV Steiermark. Im Rahmen des Dorfsonntags wurde außerdem Bgm. Alois Trummer zum Ehrenhauptbrandinspektor ernannt. Als Zeichen des Dankes für 15 Jahre Kommandant der FF Wolfsberg erhielt er eine Ehrenurkunde über die Beförderung.
Tauchen Sie ein in die Welt des modernen Holzfertigbaus! Besuchen Sie unseren Herbstbautag im Werk in Großwilfersdorf und gewinnen Sie spannende Einblicke in innovative Bauweisen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt mit Experten auszutauschen und erleben Sie, wie die Zukunft des Bauens bereits heute Gestalt annimmt. Am Samstag, 21. September, erwartet Sie von 10 bis 16 Uhr unter anderem: Persönliche Beratung: Unsere Fachberater stehen Ihnen für alle Fragen rund um den Hausbau zur Verfügung. Werksführungen: Besichtigen Sie unser Hausbauwerk und das Bemusterungszentrum bei stündlichen Führungen. Innovationen im Hausbau: Informieren Sie sich über energieeffizienten Bau, neue Heizungstechniken und Wärmepumpen sowie unsere neuen Typenhäuser. Smart Home: Entdecken Sie die
Faszinierende Einblicke in den modernen Hausbau gibt es beim Herbstbautag von Haas Fertigbau im Werk in Großwilfersdorf.
neuesten technischen Innovationen und Smart-Home-Lösungen. Baufinanzierung: Erhalten Sie Tipps zur Baufinanzierungen und Förderungen.
Aktionsangebote: Profitieren Sie von exklusiven Vorteilen für Ihr neues Zuhause. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-
sorgt. Genießen Sie Grillwürstel, ein Gratis-Getränk und eine Mehlspeise. Während die Eltern sich informieren, können sich die kleinen Gäste in der Hüpfburg vergnügen. Wir freuen uns darauf, Sie bei unserem Herbstbautag willkommen zu heißen! Infos unter +43 3385 666-0 oder info@haas-fertigbau.at.
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Eine dachintegrierte Photovoltaikanlage wird im Gegensatz zum herkömmlichen Aufdach-System nahtlos in die Dachdeckung eingefügt.
Mit der Gründung einer Spenglerei 1949 durch Franz Paar in Feldbach begann die traditionsreiche Geschichte der heutigen Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH mit aktuell 95 Mitarbeitern (davon 11 Lehrlinge) an den drei Standorten in Feldbach, Hartberg und Wolfau.
„Seit 75 Jahren verbinden wir in unserem Unternehmen traditionelles Handwerk mit innovativen Technologien, um die Bedürfnisse unserer Kunden rund ums Dach zu erfüllen, wobei hier bei uns die persönliche Beratung im Vordergrund
steht“, fasst Geschäftsführer Roland Paar, der das Untermehmen seit 2004 in dritter Generation führt, die Philosophie des Feldbacher Traditionsunternehmens zusammen. „Der Schutz der Gebäude – ob Dach oder Metallfassade –ist unsere Kernaufgabe.“
Service & Beratung zählt zu den Kernkompetenzen der Firma PAAR.
Die Geschäftsfelder eines modernen Dachdecker- und Spenglerbetriebes gehen aber weit darüber hinaus und so beschäftigt sich die Spenglerei-Dachdeckerei PAAR auch mit Energiegewinnung durch dachintegrierte Photovoltaik oder Wasserspeicherung durch Reten-
Firma PAAR ist stolz auf ihre beiden neuen Meister Patrick (Spengler) und Jan (Dackdecker).
tion auf dem Dach.
Die Ausbildung junger Menschen hatte bei PAAR immer hohen Stellenwert. Bereits ein Jahr nach der Gründung im Jahr 1949 wurde der erste Lehrling aufgenommen. Die Firma Paar hat in seiner 75 jährigen Geschichte rund 170 Lehrlinge als Dachdecker und Spengler ausgebildet.
Der Beruf des Dachdeckers und Spenglers war schon immer etwas für beherzte, mutige Menschen. Er hat sich im Lauf der Zeit stark gewandelt.
Die zwei Berufe sind auf der Liste der Mangelberufe ganz oben. Im Gegenzug ist der Beruf unter den Top fünf Berufen, die nicht von der KI gefährdet sind. Dies sorgt für die besten Voraussetzungen für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz.
Mit fortschrittlichen Themen wie Energiegewinnung, Wasserspeicherung, Dachbegrünung, Gebäudemonitoring etc. kann man auch selbst Teil der Energiewende sein und aktiv am Klimaschutz mitgestalten.
„Alle, die den Beruf kennenlernen
Geschäftsführer Roland Paar (mitte) mit Gattin
ander Stumpf (PAAR-Standortleiter für Hartberg und Wolfau).
wollen – auch Quereinsteiger –sind bei der Spenglerei-Dachdeckerei PAAR herzlich eingeladen, den Beruf auszuprobieren oder sich bei uns zu informieren“, so Geschäftsführer Roland Paar.
Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH Feldgasse 13, 8330 Feldbach www.paar.co.at
Tel: +43 (0) 3152 2339
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Ihren ersten Arbeitstag als Diversity-Beauftragte im Tourismusverband Düsterode im Harz hat sich Ariane anders vorgestellt. Statt den Harz vielfältiger für alle zu machen, hat sie es mit ganz neuen Herausforderungen zu tun – denn irgendjemand sorgt dafür, dass Menschen sterben. Polizeihauptmeister Andreas nimmt gemeinsam mit seiner Hündin Frau Krause die Ermittlungen auf. Auch Ariane ermittelt. Doch die beiden sind wie Feuer und Wasser, Stadt und Land, Tofu und Bratwurst. Wird es ihnen trotz allem gelingen, den Mörder zu finden?
400 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
von René Laffite
Kein ruhiger Sommer für Commissaire Geneviève Morel. Auf einer der letzten Windmühlen am Montmartre wird die gekreuzigte Leiche einer Moulin-Rouge-Tänzerin gefunden - im Engelskostüm. Kurz darauf stirbt noch ein zweiter „Engel“. Die Kommissarin stürzt sich in die Ermittlungen und trifft auf eine Mauer des Schweigens, selbst in ihren eigenen Reihen. Welche Geheimnisse hüteten die Engel, dass niemand an der Aufklärung der Morde interessiert zu sein scheint?
326 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
von Ursula Poznanski
von Ginevra Lamberti
Das Tal, in dem Costanza aufwächst, scheint in der Zeit erstarrt, genau wie die Menschen dort. Während ihre Mutter Augusta nach dem Krieg in der Enge des Tals Halt fand, träumt die Tochter vom unbändigen, wahren Leben. Sie treibt sich herum, reißt aus und kehrt heim, bis sie Claudio kennenlernt – gemeinsam bricht das Paar auf und geht voller Hoffnung nach Rom. Doch Überschwang und Hedonismus bringen bald ganz eigene Abgründe mit sich.
272 Seiten, 23,50 Euro Piper Verlag
von Benjamin Myers
Maurer und Brauerinnen, Bogenschützen, Gelehrte, Mönche, Mägde und Arbeiter – ihre Schicksale könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch findet ihrer aller Leben rund um eine Kathedrale statt, errichtet für einen Heiligen. Cuthbert wurde 634 im heutigen Schottland geboren und diente viele Jahre als Bischof. Cuddy, wie er liebevoll genannt wird, berührt alle Menschen durch seinen unerschütterlichen Glauben in die Menschen und in die Natur. In einer Vielzahl faszinierender Stimmen wird ein Epos erzählt, das Jahrtausende umspannt.
512 Seiten, 29,50 Euro Dumont Verlag
von Salih Jamal
Es ist eine Challenge der besonderen Art, auf die Philipp und Tessa sich einlassen. Hundert Menschen treten an, um einen einzigartigen, unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor. Er begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, wittert jede Ausflucht, jede Schwindelei. Wer lügt, fliegt aus dem Rennen und muss sich seine tiefsten Ängsten stellen. Die Person hingegen, die am Ende übrig bleibt, erhält ein Preisgeld von 5 Millionen Euro. Doch nicht alle spielen fair – jemand hat sich auf die Suche nach einer ganz besonderen Wahrheit gemacht...
448 Seiten, 20,60 Euro Loewe Verlag
Als Vierzehnjähriger kommt Jimmy ins „Heim der Wölfin“, ein Kinderheim, verborgen im Autobahn-Wald. Dort trifft er auf Frei, Pappel, Lilly, Sinan und Beria – Seelen, die wie er von Verlust und Verlorenheit geprägt sind. In ihrer Gemeinschaft finden sie Trost, bis eines Tages zwei von ihnen spurlos verschwinden. Jahre später, längst erwachsen, macht Jimmy sich endlich auf die Suche. Eine Geschichte, die von Schuld und Vergebung erzählt, von Verlust und der Hoffnung auf ein besseres Leben –und von der Kraft der Literatur.
351 Seiten, 26,50 Euro Leykam Verlag
Schauspieler
Der sympathische Gustl Schmölzer aus Stainz ist ein Publikumsliebling.
Der im deutschsprachigen Raum höchst beliebte weststeirische Schauspieler und Schriftsteller August Schmölzer wird am Mittwoch, 9. Oktober um 18 Uhr im Klinikum Bad Gleichenberg eine Lesung aus seinem neuesten Buch „Heimat“ präsentieren. Freiwillige Spende. Aufgrund des großen Interesses ist eine verbindliche telefonische Anmeldung bis spätestens 7. Oktober notwendig. Unter Tel. 03159/2340555.
Foto: Privat
Die Ziegen bereichern das Zusammenleben.
Im Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf gibt es freudige Neuigkeiten: Zwei junge Ziegen – Rosi und Ronja – haben kürzlich den liebevoll gestalteten Garten des Zentrums bezogen und bereichern seitdem das Leben der Bewohner. Dieser Zuwachs war nicht nur eine freudige Überraschung, sondern auch eine Herzensangelegenheit für einige Mitarbeiter des Zentrums. Die Nachricht vom Tod einer der beiden alten Ziegen, die viele Jahre eine treue Begleiterin im Seniorenzentrum war, hinterließ eine spürbare Lücke. Die verbliebene Ziege stand plötzlich allein da. Um sicherzustellen, dass sie ihre letzten Jahre nicht in Einsamkeit verbringen muss, wurde schnell gehandelt.
Kürzlich luden die Organisatoren des Blasmusikverbandes Radkersburg rund um Bezirksjugendreferent Christopher Hopfer zum traditionellen Bezirksjugendcamp in das Lehrlingshaus Bad Radkersburg ein. Über 70 junge Musiker aus insgesamt 11 Musikkapellen der Region folgten dieser Einladung und durften in vier spannenden Tagen gemeinsam mit vier Dozenten ein umfassendes Konzertprogramm erarbeiten. Die musikalische Gesamtleitung übernahm hierbei die Bundesjugendreferentin des Ö. Blasmusikverbandes Katrin Fraiß. Neben
Neben den Probearbeiten hatten die Jungmusiker auch jede Menge Spaß.
Das traditionelle Gaudi-Fischen der SPÖ St. Peter/O. war wieder ein voller Erfolg. Über 100 Fischer suchten Ihr Anglerglück am NeumeisterTeich. Für die perfekte Organisation mit über 120 wertvollen Preisen sorgten GR Anton Solderer, Lukas Miehs und Wolfgang Hebenstreit. Die „Stockerlplätze“ sicherten sich Heinz Uroitsch, Peter Roschker und Markus Raaber, die Siegerehrung nahm Reg.-Vors. Bgm. Martin Weber vor.
den intensiven Probearbeiten wurde aber auch für reichlich spannendes Freizeitprogramm gesorgt: So fuhren die Jungmusiker etwa mit dem Zug nach Mureck, wo bereits eine Flotte an Raftingbooten auf sie wartete. Auf dem Wasserweg ging es dann zurück nach Bad Radkersburg. Am Ende dieser spannenden vier Tage sorgten die Nachwuchstalente für einen fulminanten Abschluss der Kurkonzert-Reihe der Stadtgemeinde Bad Radkersburg und gaben am prall gefüllten Frauenplatz ihr erarbeitetes Können vor einem begeisterten Publikum zum Besten.
Aufgewachsen ist Margit Holzer in St. Paul im Lavanttal auf dem elterlichen Bauernhof... Dann schon die erste Türe geöffnet in die „weite Welt“ zuerst nach Villach. Dann nach Wien in den Top-Tourismus. Weiters emsige Jahre in Rom in einem der schönsten Hotels dieser Welt und nach Mailand zum Studium. Nach all diesen Jahren der exklusiven Weltenreise hatte Margit Holzer dann doch die Sehnsucht in die Heimat ins Lavanttal gepackt. Im Jahr 2013 war es dann soweit. Margit startete mit einer Vielzahl von außergewöhnlichen Ideen das bäuerliche Leben im schönen Lavanttal. Mit Pflanzen und Gewächsen in bislang einzigartigen Sorten. Neben dem klassischen Erdbeeranbau vorrangig
von Margit Holzer
Mein Name ist Margit Holzer und ich bin gebürtige St. Paulerin, aus dem wunderschönen Lavanttal in Kärnten. In der Landwirtschaft bin ich tatsächlich eine Quereinsteigerin, obwohl ich auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen bin. Doch meine Wege haben mich in andere Richtungen geführt. Zumindest eine Zeit lang, bevor ich im Alter von 40, im Jahr 2013 wieder in meine Heimat zurückgekehrt bin, um den elterlichen Hof zu bewirtschaften.
Mehr als 26 Jahre reiste ich durch verschiedene Städte:
in Villach habe ich die HLF absolviert, danach zog es mich 5 Jahre lang nach Wien, wo ich gelebt und im Scandic Crown Hotel gearbeitet habe. Mein großer Traum aus Mädchentagen war es jedoch schon immer, in Rom zu leben, was ich mir mit 24 Jahren erfüllt habe.
In den drei Jahren, in denen ich in Rom lebte, arbeitete ich im Hotel Eden, damals das beste Hotel Roms und eines der besten weltweit.
Danach ging es nach Mailand, wo ich auch BWL und Marketing an der Università Luigi Bocconi studierte. Letztendlich blieb ich dort 14 Jahre lang. Aufgrund meines Berufes in der Tourism Industry IT habe ich jahrelang ganz Europa bereist, um Kongresse zu halten bzw. Market Openings in verschiedenen Ländern zu managen.
Diese Zeit war sehr interessant, hat mich viel gelehrt und auch gefordert. Besonders in Hinblick auf meinen 2013 eingeschlagenen beruflichen Lebensweg. Im Grunde habe ich meine High Heels gegen Gummistiefel und das Cabrio gegen Traktor und Anhänger getauscht. Dies war selbstverständlich eine wichtige Entscheidung, welche sich für mich als meine Erfüllung herausgestellt hat.
Die Lavanttalerin Margit Holzer ist in ihrer Heimat glücklich. Der Teufel lässt sich bei ihr wegen des vielen Knoblauchs sowieso nicht blicken. www.holzer-austria.com
Seit mehr als 65 Jahren bauen wir in Unterkärnten Erdbeeren an, was natürlich noch immer der Fall ist. Es wäre jedoch nicht ich, wenn ich nicht auch hier neue Wege ginge. So kam 2013 dann der Knoblauch hinzu. Jahr für Jahr erweiterten wir neue Kulturen: Rhabarber, Kiwano, Okra, Physalis, Safran, Chili, welche wir natürlich als Urprodukt verkaufen aber auch sehr viel daraus veredeln. Wir, weil all das ohne mein Team nicht möglich wäre. Ich darf mit großem Stolz aber vor allem unendlicher Dankbarkeit sagen, ein tolles Team zu haben, welches bei Bedarf immer gerne zur Hand geht.
Das wohl berühmteste Produkt unseres Betriebes ist jedoch der Black Garlic –Schwarzer Knoblauch, welcher seit Jahren in ganz Mitteleuropa begeisterte Kunden findet und somit in viele Länder versendet wird. Das Besondere am schwarzen Knoblauch, welcher einen etwa drei Monate dauernden, sehr aufwändigen Prozess der Herstellung durchläuft, ist, dass er für empfindliche Genießer bestens geeignet ist, da er gut verträglich ist und keine klassischen Knoblauchausdünstungen – nicht über die Haut und auch nicht über die Atemwege – abgibt.
Auch ist der Geschmack des schwarzen Knoblauchs ein ganz besonderer - er schmeckt süßlich, nach Vanille und Balsamico und kann in den täglichen Speiseplan sehr gut integriert werden. So passt er zum Beispiel hervorragend zu Fisch, Gemüse und rotem Fleisch. Mein Geheimtipp für den besonderen Kick, als besondere Zugabe in Desserts. Seine vielen Vorteile auf unser Wohlbefinden sind wohl der wichtigste Grund unserer Kunden, diesen täglich zu verzehren. Interessanterweise ist die Konsistenz des schwarzen Knoblauchs nicht immer die selbe. Diese geht von cremig-streichfähig bis hin zu einer kompakteren, ähnlich der Gummibärchen. Wenn man eine Konsistenz gefunden hat, welche man beibehalten möchte, dann lagert man diesen am besten luftverschlossen im Kühlschrank (damit keine Feuchtigkeit dazu kommen kann). Verzehren sollte man unseren Black Garlic am besten bei Raumtemperatur, da er dann sein Aroma zur Gänze entfalten kann.
Die Haltbarkeit unseres schwarzen Knoblauchs beträgt 2 Jahre – wenn er trocken gelagert wird.
Mein Motto ist es immer neue Wege zu beschreiten, so auch in der Landwirt-
Knoblauch, Safran, Rhabarber, Kiwano, Okra, Chili und Physialis. Margit setzt auf die gesundheitliche Kraft von fermentiertem Gemüse. Somit ist ihr fermentierter „Schwarzer Knoblauch“ eine Gesundheitsbombe erster Klasse. Speziell der „Schwarze Knoblauch“ hat mittlerweile weit über Österreich hinaus, einen Markt gefunden. Dieser fermentierte Knoblauch ist ein Powerprodukt der Natur. Zudem kann man davon als Knoblauchfreak einiges verzehren. Ohne der üblichen „Ausdünstungen“, die nicht immer gut ankommen und somit das Liebesleben stören. Mit all dem Knoblauch rundum ist Margit Holzer vor dem „Vampir-Gesindel“ gesichert. Mittlerweile ist Margit Holzer als Produzentin landwirtschaftlicher Spezialkulturen ein Symbol Lavanttaler Innovationskraft.
schaft. Erzeugen, was die Kunden noch nicht bzw. kaum kennen und in weiterer Folge Freude haben. Niemals das machen, was ohnehin schon viele machen. Nur weil es etwas noch nicht gibt, heißt dies nicht, dass es nicht gebraucht wird. Getreu dem Motto: alle haben gesagt, das geht nicht, bis das einer nicht wusste und es einfach tat. Immer auf der Suche nach neuen Kulturen, neuen Veredelungen unserer Urprodukte sowie neuen Möglichkeiten diese zu erzeugen, wird uns niemals langweilig. Da wir ein kleiner Betrieb mit wenigen Mitarbeitern sind, ist bei uns immer was los – viele spannende Neuigkeiten jeglicher Art und Weise gestalten unsere Arbeit tagtäglich mit viel Abwechslung und bieten jedem einzelnen die Möglichkeit, sich voll entfalten zu können. Natürlich sind wir in allem, was wir anbauen, stark vom Wetter abhängig, was viele Jahre zu großen Problemen und Ernteeinbußen führt. Sei es der Frost, welcher immer öfter die Blüten der
Erdbeerpflanzen zerstört, sei es der Hagel, der die Früchte zerstört oder zu viel Regen kurz vor der Knoblauchernte. Das und noch viel mehr kann katastrophale Folgen haben und einen Landwirt schon manchmal an den Rand der Verzweiflung treiben. Gerade in solchen Momenten ist es dann sehr wichtig, ein gut eingespieltes Team zu haben, welches diese Sorgen verstehen kann. Eine gute Möglichkeit, diese Risiken geringer zu halten, ist die Diversifikation. Was bedeutet, mehrere Kulturen zu haben, welche nicht zur gleichen Zeit gepflanzt werden müssen, welche nicht zur gleichen Zeit reifen und welche nicht die gleichen problematischen Empfindlichkeiten aufweisen. Dies bedeutet allerdings auch, dass sich nicht nur die Kulturen, sondern auch die Arbeit vervielfacht.
Da wir auch alle unsere Pflanzen vom Samenkorn ziehen und keine fertigen Pflanzen kaufen, beginnt die Arbeit bei uns spätestens Anfang Februar und endet im November – dies bezieht sich nur auf die Arbeit auf den Feldern bzw. im geschützten Anbau.
Der Verkauf unserer Produkte läuft das ganze Jahr über, nahezu ohne Pausen. Bei der Veredelung unserer Produkte legen wir sehr viel Wert darauf, diese auf natürliche Art zu konservieren wie z.B. mit Gefriertrocknen, mit Säure, mit Öl oder Salz unsere Produkte haltbar zu machen, was unsere Kunden sehr schätzen.
Die schönsten Komplimente für mich und meine Mitarbeiter sind jene Kunden, die zu uns kommen, sich beraten lassen bei Produkten, die sie noch nicht kennen, diese mit Vergnügen degustieren und bei der Verabschiedung sagen: „Vielen Dank, dass es Sie gibt, vielen Dank, dass Sie dies mit so viel Herzblut machen.“ Das kommt oft vor und es gibt immer wieder großen Auftrieb. Es bereitet jedesmal die gleiche immense Freude. Wir beginnen, in den Wintermonaten mit der Aussaat der Kulturen im Glashaus, danach werden diese Pflanzen vereinzelt, gepflanzt, gepflegt und geerntet. Die letzte Ernte des Jahres ist die anspruchsvollste: der Safran. Jede Blüte (und wir haben Abermillionen an Blüten) wird gepflückt
und dann werden daraus die Safranfäden gezogen. Es versteht sich von selbst, dass dies eine sehr, sehr langwierige Arbeit ist und was sich im Preis spiegelt, doch handelt es sich um echten Kärntner Safran in höchster Qualität. Im Grunde ist Landwirt zu sein ziemlich einfach: man muss nur sehr viel arbeiten (nahezu rund um die Uhr), Mut zum Risiko beweisen (jedes Jahr aufs Neue) und man muss ein gutes Polster haben, denn der Anbau all dieser Spezialkulturen ist schon sehr kostenintensiv. Von den Maschinen sprechen wir lieber nicht, aber es ist, wenn man fleißig ist, der schönste Beruf dieser Welt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, man kann sich entfalten so viel man will und man verliert niemals das Interesse, da es nicht langweilig wird! Die wahrlich einzige Garantie, die man in meinem Beruf hat – es wird wirklich nie, gar niemals langweilig. Warum es wohl auch so gut zu mir passt und mich mit aller Leidenschaft erfüllt.
€ AB JETZT
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Mittwoch, 9. Oktober
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 27. September 2024
Die Kommission für Talenteförderung des ÖFB hat die Installation von LAZ-Vorstufen beschlossen. Das LAZ Gnas wird ab Herbst 2024 wieder ein LAZ-VorstufeTraining anbieten (jeweils montags von 16:15 bis 17:30 Uhr). Talentierte Fußballer der gesamten Region – männlich und weiblich – der Jahrgänge 2012-spät, 2013 und 2014 (U11 bis U13) können beim Schnuppertraining/Sichtungstag am Montag, 23. September 2024 um 16:15 Uhr ihr Können unter Beweis stellen und in die LAZVorstufe aufgenommen werden. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr beim Sportzentrum Gnas. Über eine endgültige Aufnahme in die LAZVorstufe entscheidet das Trainerteam. Die Anzahl der Aufnah-
men ist auf maximal 16 Spieler begrenzt. Die Vorstufe trainiert einmal in de Woche, das Training stellt eine Ergänzung zum Training im Verein dar und soll talentierte Fußballer auf eine mögliche Aufnahme in das LAZ vorbereiten. Der Spieler spielt weiterhin bei seinem Verein. Eine polysportive Ausbildung und die Grundtechniken des Fußballs stehen im Vordergrund. Das Training findet ganzjährig statt – auf dem Rasenplatz, auf dem Kunstrasen oder in der Sporthalle. Für die Eltern entstehen keine Kosten und es ist für die Kinder auch kein Schulwechsel erforderlich. Nähere Infos erhalten Sie bei Hr. Suppan (Tel.: 0664 7907060), Hr. Röck (Tel.: 0664 3244707) bzw. unter www.svgnas.at/LAZ.
VON HANNES KROIS
Italien pur... Design, Sound und auf dem Beifahrersitz zumindest Monica Bellucci! Oder was? Natürlich in der Farbe Rot, dieses wunderschöne Cabrio FIAT Barchetta 16V Spider. Ein Roadster und zugleich die italienische Antwort auf den japanischen Roadster MX5. FIAT baute dieses sportliche Gerät von 1995 bis 2005. Mit seinen 130 PS durchaus sehr lebendig. Kleine Barchetta-Krankheiten betreffen Anlasser und Zylinderkopfdichtung. Doch Pepi Legenstein aus Jamm hat eine unglaubliche Sommerfreude mit diesem schmucken Fiat Cabrio. Herumkurven auf den südosteirischen Panoramastrassen erbringt schon große Leidenschaft. Und all die neidischen Blicke der Fahrer dieser „EinheitsbreiKarossen“...
Das wunderbare Cabrio FIAT Barchetta 16
Der Pepi Legenstein kennt sich in der Welt der „mobilen Technik“ bestens aus. Immerhin ist Pepi Legenstein ein wahrer „Oldtimer Insider“ und auch der Besitzer des Motorradmuseums in Jamm. Sehenswert für alle Motorradfreaks. Weil sich Pepi Legenstein in der mobilen Welt so gut auskennt, liebt er sein Cabrio FIAT Barchetta 16V Spider so sehr. Das Fahrzeug ist zeitlos schön. Das Cabrio Barchetta wurde von Fiat auf der Plattform des FIAT Punto aufgebaut. Ist ja kein Problem. Kostengünstig und sehr gelungen.
Reinigungen für alle Marken schon ab 29,90*
Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.
Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Der Mensch ist von Natur aus hinsichtlich der Ernährung ein „Allesfresser“. Die Menschheit ernährt sich seit ihrer Entstehung von Fleisch, Fisch und Pflanzen. Die Steinzeitmenschen gingen auf die Jagd und erlegten das Wild. Von Hasen bis zu Bären und Urochsen. Die Fleischstücke wurden aus dem offenen Feuer in der Gemeinschaft gegrillt. So entstand die Urform der heute so beliebten Grillpartys. Der Duft nach gegrilltem Fleisch begeistert. Nicht alle... Moslems grillen sehr oft, nur kein Schweinefleisch darf dabei sein. Mein muslimischer Freund sagte: „Ich habe eine Sperre im Kopf gegen Schweinefleisch und würde es niemals kosten!“
Viele Menschen lehnen heute Fleisch ab. Wie etwa die Vegetarier, die insgesamt Fleisch von lebenden Tieren ablehnen. Eier, Milch und Käse sind auf dem Speiseplan. Parmesan und Feta werden streng genommen nicht gegessen.Weil für die Produktion dieser speziellen Käsesorten Lab aus dem Magen der geschlachteten Kälber verwendet wird. Um etliche Stufen strenger ernähren sich die Veganer. Also auch keine Eier, Milch, Honig... Veganer verwenden kein Leder, keineWolle und auch keine Daunenbetten. Hoch interessant ist allerdings, dass Veganer und Vegetarier sehr gerne „Leberkäse“ und „Bratwürstel“ verspeisen. Die leckeren Produkte ähneln im Detail dem Original. Sind allerdings klarerweise ohne Fleisch und tierisches Fett. Dafür hergestellt aus Tofu, Glutenpulver und jede Menge an Gewürzen. In den Supermärkten liegen diese Produkte in der Kühlvitrine. Zumeist in der Nachbarschaft von Leberkäse, Bratwürstel&Co. Jetzt regte sich jemand aus der Szene der Veganer und Vegetarier auf, dass diese veganen Lebensmittel neben den „Leichenteilen“ liegen... Eine neue Betrachtungsweise, oder was???
Die Medien überbieten sich mit Schlagzeilen wie „Terroranschläge in Frankreich“, „Messerattentate in Deutschland“, „Attentatsversuch in Österreich“. In den meisten Fällen stehen Anhänger oder Sympathisanten des politischen Islam dahinter. Die sozialen Medien sind die ideale Plattform für die Verbreitung von Hass und Lüge sowie Anstiftung zu Gewalt. Am bedenklichsten ist es, dass sich junge Menschen durch den Konsum solcher Beiträge zu Gewalttaten verleiten lassen, die viele Menschenleben zerstören und schlussendlich auch ihr eigenes Leben zerstören. Wie konnte es so weit kommen? Es gibt mehrere Ursachen, einerseits ist unsere Gesellschaft von Handy und Tablet abhängig geworden. Damit kann man Millionen Menschen wirtschaftlich als Kunden erreichen. Gleichzeitig ist es möglich, junge Menschen für politischen und religiösen Fanatismus zu gewinnen. Warum sehen die Besitzer von X oder Telegram, um nur einige zu
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
soj.at
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Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.30 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr
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nennen, tatenlos zu, wie ihre Plattformen für verbrecherische Aktivitäten missbraucht werden? Weil damit große wirtschaftliche Gewinne zu erzielen sind. Internetkonzerne sind immun gegen Gewissen oder Gesetze, empfindlich sind sie nur gegen Schmälerung ihrer Gewinne. Es gibt daher nur einen Weg diese Welle von Gewalt und Lüge einzudämmen. Die Staaten müssen hohe Strafen verhängen, und wenn das auch nichts nützt, müssen solange Netzsperren verhängt werden, bis sich die Betreiber an die Gesetze halten. Leider sind manche Gesellschaftsschichten gegen diese Maßnahmen, weil sie um die Meinungsfreiheit fürchten. Ich meine aber, um diese Gefahr einzudämmen, muss eine zeitweilige Einschränkung der Meinungsfreiheit in Kauf genommen werden. Oder wollen wir den weltweiten Verbrechersyndikaten und Terrororganisationen hinsichtlich Rauschgifthandel und Waffengeschäften sowie Volksverhetzung und Falschnachrichten freien Lauf lassen? Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
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Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882.
Speed-Dating für alle Altersklassen am 05.10. im GH Dokl, Gleisdorf, Teilnamegebühr 25,-. Anmeldung und Info, Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at Junggebliebener 71jähriger, schlanker Naturliebhaber (Garten, Wandern, Radfahren) sucht gleichgesinnte Frau für ein schönes Miteinander. Zuschriften unter Kennwort „Natur“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Elisabeth, 35 Jahre Naturliebhaberin mit Sinn für das Landleben sucht einen bodenständigen Mann, um gemeinsame Spaziergänge und Gartenarbeit zu genießen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Karin, 48 Jahre Aktive Frau, liebt das Leben auf dem Land und sucht naturverbundenen Partner für gemeinsame Ausflüge und ruhige Abende im Grünen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Susanne, 54 Jahre Naturbegeisterte Frau mit Freude an Gartenarbeit und Wanderungen, sucht einen Partner, der das Landleben genauso schätzt wie sie. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Monika, 62 Jahre Ruheliebende Naturliebhaberin sucht einen Mann, mit dem sie das Leben auf dem Land und lange Spaziergänge in der Natur teilen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Hans, 53 Jahre Humorvoller und naturverbundener Mann, der das Landleben liebt, sucht eine liebevolle Partnerin für gemeinsame Unternehmungen und gemütliche Abende zu zweit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Renate, 58 Jahre Herzensgute Frau, lebensfroh und gesellig, sucht einen zuverlässigen Partner, mit dem sie die schönen Seiten des Lebens genießen kann. Spaziergänge in der Natur und gute Gespräche erwünscht. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Friedrich, 60 Jahre Sportlicher, junggebliebener Mann, der die Natur und Wanderungen liebt, sucht eine sympathische Partnerin, die wie er das Leben aktiv und voller Freude gestaltet. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Speed-Dating am 05.10. im GH Dokl, Gleisdorf, Info, Helga Papst, Tel. 0681/81689939.
MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1
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EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT
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CHEFREDAKTEUR
Kommerzialrat Hannes Krois
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
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KUNDENBERATUNG
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PRODUKTIONSLEITUNG
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PRODUKTION
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GRAFIK
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VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Vier Mutationen:
Süd, Ost, Nord und West
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 9.Okt.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 27. September 2024
Inge, 65 Jahre Naturliebende Dame mit Sinn für Kultur und Genuss sucht einen charmanten Mann, der gerne Zeit im Freien verbringt und sich auf gemeinsame Unternehmungen freut. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Gerhard, 70 Jahre Bodenständiger und geselliger Herr sucht eine warmherzige Partnerin, um zusammen das Leben in Ruhe und Harmonie zu genießen. Lange Spaziergänge und Reisen sind seine Leidenschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Martha, 72 Jahre Herzliche Dame, naturverbunden und aktiv, sucht einen humorvollen Herrn für gemeinsame Stunden in der Natur und gemütliche Abende bei guter Unterhaltung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Josef, 75 Jahre Verlässlicher, herzlicher Mann sucht eine liebevolle Partnerin, die wie er die Natur liebt und gemeinsame Spaziergänge sowie Reisen schätzt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Hilde, 78 Jahre Lebensfrohe und warmherzige Frau mit einem großen Herz für Gartenarbeit und Natur, sucht einen humorvollen Mann, um den Lebensabend gemeinsam zu genießen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Franz, 80 Jahre Sympathischer, aktiver Mann, der gerne Zeit in der Natur verbringt und Ruhe schätzt, sucht eine Partnerin, um zusammen die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Foto-Katalog mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at 66jährige Frau sucht Partner für Freizeitgestaltung. Bildzuschriften erbeten unter Kennwort „Herbst“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Gerti 70 Fürsorgliche, fleißige und bescheidene Hausperle wünscht sich einen gutmütigen Landmann bis 80! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000. Hildegard 69 Vollbusige, mobile und umzugsbereite SIE mit fleißigen Händen in Haus und Garten möchte dich kennenlernen! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Rosemarie 72 Anschmiegsam, verwitwet und sehr allein, wünscht sich eine starke Schulter zum Anlehnen. Bitte melde Dich! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Leopold 78 Ehemaliger Unternehmer, groß, sportlich, möchte dich gerne ausführen und hofieren! Senioreninstitut, Tel. 0664/ 88939000.
Tobias 73 Fröhlicher Schmusebär, seriös, galant und offen für Vieles wünscht sich eine nette Frau. Es kann herrlich werden, nur trauen müssen wir uns!
Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Hubertus 74 Träumen bringt nichts, handeln ist nötig. Flotter Witwer, offen und aktiv würde gerne eine natürliche Siebzigerin kennenlernen. Haus, Auto und gute Laune vorhanden. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Richard 80 Kein Dagobert, kein Adonis, aber charmant und gepflegt. Welche Dame wünscht sich noch eine Partner/Kameradschaft. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Ich, Südoststeirerin, 60, 1,58 m, 48 kg, Nichtraucherin, kann noch nicht alt werden! Ich weiß noch nicht mit wem? Suche netten Herren, 59-65, für eine liebevolle, ehrliche Beziehung. Liebe die Natur, Reisen, Campen, Radfahren, etc. Zuschriften unter Kennwort „Herbstglück“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Einsame Frau wünscht sich einen liebevollen Mann. Bin 68 Jahre, liebe kleine Ausflüge, gehe gern spazieren und freu mich auf Dich. Zuschriften unter Kennwort „einsam“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Bin 67 Jahre, suche einfache Frau, 60+, mit der ich den Rest des Lebens teilen kann. Tel. 0664/9220137. Junggebliebener 71jähriger, schlanker Naturliebhaber (Garten, Wandern, Radfahren) sucht gleichgesinnte Frau für ein schönes Miteinander. Zuschriften unter Kennwort „Natur“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Gratisberatung: Wir unterstützen Damen und Herren bis 80+ bei Ihrer regionalen Partnersuche. Rufen Sie uns unverbindlich an, wir plaudern gerne mit Ihnen. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt. Mit unserer Hilfe vielleicht Weihnachten schon zu zweit und wieder glücklich. Agentur Liebe & Glück, Tel. 0664/88262264, office@liebes-klick.at, www.liebeundglueck.at
Moni 40+ fesches Mädl vom Land sucht Mann der es ernst mit ihr meint.
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Christa 58 J., umzugsbereit, sehr häuslich sucht ehrlichen Partner. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
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Karin 64 J., fesche, gute Hausfrau sucht den Partner fürs Herz. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Elfi 54 J., treue, hübsche Angestellte, möchte wieder Geborgenheit in einer liebevollen Partnerschaft erleben.
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Hans sucht sein Glück: Witwer 66 J. mit schönem Eigenheim will wieder Zweisamkeit erleben. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Dieses Mal für immer Manfred 41, fescher Junggeselle, möchte mit dir für den Rest des Lebens glücklich sein! Kinder willkommen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
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18. September
Bad Tatzmannsdorf:
Vollmondwanderung mit Sagen und Mär, Treffpunkt beim Tourismusbüro, 20.00
Weiz: „Gemini next Generation Haus“, Vortrag mit Roland Mösl, Kunsthaus, 19.00 19. September
Bad Tatzmannsdorf: „Erlebnis Naturnacht“, Workshop mit Christina Pichler-Koban, ARGE Naturparke Jormannsdorf, 16.30
Bad Tatzmannsdorf:
Wimmer Pop Session 2024, Konzert mit den WimmerPOP Schülern des Gymnasiums Oberschützen, Kultursaal, 19.00
Fehring: „Schlafentwicklung von 0 bis 3 Jahren“, Vortrag mit Sabine Holzer, EBZ Hatzendorf, 14.00
Gleisdorf: „An solchen Tagen. Ein Abend mit der Kraft der Poesie“, Buchpräsentation und Live-Musik mit Richard Mayr und Marin Krusche, Forum Kloster, 19.00
Weiz: „Klimaneutralität –Beitrag der Mobilität“, Vortrag mit Keynote-Speaker Dr. Thomas Brudermann und DI Lina Mosshammer, Kunsthaus, 14.00
20. September
Fehring: UFC Fehring: TSV Hartberg Amat., Sportzentrum, 19.00
Friedberg: Vereinsmeisterschaft des ESV Friedberg, Stocksportanlage Gnas: „Der Gendarm von St. Tropez –Fotos und Videos von der FrankreichTour mit dem Traktor“, Vortrag mit Sepp Stangl, Kulturhalle Wörth, Eintritt frei, ab 19.30
Hartberg: 55. Oktoberfest Hartberg mit Live-Musik, Vergnügungspark und Landesfeuerwehrseniorentreffen, ab 10.00 (bis 5.10.)
Kirchbach: „Supplierstunde“, Kabarett mit Stefan Haider, Mittelschule, 19.30
Oberwart: Oberwarter Schmankerltage, Stadtgarten (bis 22.9.)
21. September
Bad Radkersburg: „Fingerstyle Jazz“, Gitarrenkonzert mit Sammy Vomáčka, Zehnerhaus, 19.45
Bad Waltersdorf: Konzert mit Alex Meister und Army Of Nobody, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00
Bernstein: Bernsteiner Wiesn mit Live-Musik, Madonnenschlössl, ab 17.00
Birkfeld: Bezirksmusikertreffen mit dem MV Ortsmusik Rettenegg, Hauptplatz, ab 14.00
Fehring: „Fest der Senioren bei der Tagesbetreuung für ältere Menschen, Hauptplatz 23, ab 10.00
Fehring: USV Raiffeisen
WM Hatzendorf : St. Stefan/Kirchbach II, Sportplatz Hatzendorf
Fehring: Tag der offenen Fototür bei FotoGrafin e.U. Nicole Oberhofer, Kalchgruben 6
Feldbach: Tag der Einsatzorganisationen mit Vorführungen, Einsatzübungen sowie einer Bewegungsund Gesundheitsmesse, Freizeitzentrum, ab 10.00
Feldbach: Swapping-Party „Das Kleidertauschfest im Steirischen Vulkanland“, Zentrum, ab 16.00
Friedberg: WiederWertVollFest mit Live-Musik, Kinderprogramm und Kunsthandwerksmarkt, Erlebnisberg, ab 11.00
Fürstenfeld: Biofest Fürstenfeld, Hauptplatz, ab 10.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)
Ollersdorf: Eröffnung des Bankerlweges, des Sieben-Lindes-Platzes und der Ausstellung „Streckhöfe für Kinder“, Treffpunkt bei der Laube beim Mühlwinkel, 15.00
Thannhausen: Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00
Weiz: „Stories to tell“, Konzert und CD-Präsentation mit Brofaction, Kunsthaus, 19.30
22. September
Fehring: Frühschoppen im Lagunenstüberl, ab 11.00
Fehring: Herbstfest der Dorfgemeinschaft Petersdorf mit Kistensau und weiteren Köstlichkeiten, Dorfhaus Petersdorf I, ab 12.00
St. Peter/O.: Khünegger Landleben, Khünegg, ab 11.00
St. Stefan/R.: Familenwandertag der ÖVP, Start bei der Rosenhalle, ab 9.00
Straden: Orgelwanderkonzert, FlorianikircheSebastianikircheHauptpfarrkirche, 16.00
Rettenegg: Erntedankfest und Trachtengwand Sonntag, Pfarrkirche, ab 8.30
23. September
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 09.00 24. September
Fehring: „Vitaler Start in den Tag“ mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der FF Hohenbrugg, 10.00 25. September
Bad Radkersburg: „Steig ein in den Bus zu Frau Leo!“, Workshop für Kinder und ihre (Groß-)Eltern mit Lesepädagogin Regine Höller-Rauch, Bücherei, 16.00 Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen“, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus, 19.30 Riegersburg: „Daheim in der Fremde“, Lesung mit Heidy Gasser, Gemeindesaal, 19.00
St. Martin/R: Wandern in der Partnerregion Unterlamm, Hauptplatz, 13.00 26. September
Fehring: „Begeisterung. Die Energie der Kindheit wieder entdecken!“, EKB Steirisches Vulkanland-Vortrag mit André Stern, Kulturhalle Brunn, 19.00
Straden: „African/World/Jazz“, Konzert mit Seydou Traoré & Ensemble Humanité, KulturHausKeller, 19.45
27. September
Fehring: „Reparieren statt Wegwerfen“, Repair-Café im Altstoffsammelzentrum
Brunn, 13.00
Fürstenfeld: American
Night mit Live-Musik und Kulinarik, MZH Übersbach, 19.00
St. Johann/H.: „Klappt wie geschmiert –Salben selber rühren“, Salbenwerkstatt mit Mag. Daniela Hirzer, Volksschule St. Johann, 18.30 (bis 28.9.)
Weiz: Kultur-KulinarikCrossover: Symphoniacs, Elektro-Klassik-Ensemble mit Philipp Scheucher, Kunsthaus, 19.30
28. September
Bad Radkersburg:
„Reflections on friendship“, Oper mit Musicville, Pavelhaus, 19.30
Bernstein: „Nächtens –4-händige Klavierstücke“, Konzert und Dinner mit Magdalena Fuchs und Sigrid Strauß, Burg Bernstein, 18.00
Fehring: Abschlusskonzert „Böhmischer Herbst“, Hauptplatz, 10.00
Feldbach: „Gesunde Milchzähne von Anfang an“, Vortrag mit Styria Vitalis und Martina Tieber / Das 1. Lebensjahr –Selbstregulation und Entwicklung” mit Tina Suppan, EKI Modul 3, Start-up Center, 9.00
Friedberg: Musiheuriger Stadtkapelle Friedberg, KUV Ehrenschachen, ab 16.00
Gnas: Kohlberger Oktoberfest des UTC Kohlberg, Festhalle Kohlberg, ab 19.00
Jennersdorf: Oktoberfest mit Disco und Live-Musik von Isi Glück, Die Pagger Buam und Steira Seitn, Gernot-Arena, 20.00 (bis 5.10.)
St. Kathrein/O.: Herbstfest der Senioren, Seniorenbund, Kathreinerhaus, 14.00
Tieschen: Stoataler
Herbst-Einklang mit Kastanien, Sturm, steirischen Schmankerln und Musik, Marktplatz, ab 14.00
Unterlamm: Steirisches
Sänger- und Musikantentreffen 2024, Mehrzwecksaal, 19.30
Weiz: Kultur-Kulinarik-Crossover: Streetview Dixieclub meets Pop, Kunsthaus, 19.30
29. September
Bad Gleichenberg:
Michaelikirtag der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf und Frühschoppen mit dem MV Kirchberg/R., Vorplatz Trauteum, ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf: Blues-Frühstück des Eisschützenvereins mit Kesselgulasch und Live-Musik, Waldteich, ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf:
Tonta Walk & Wine mit Kulinarik und Tombola, Joseph Haydn-Platz, ab 14.00
Fehring: Uriger Frühschoppen mit uriger Live-Musik und regionaler Kulinarik, Sportplatz
Hatzendorf, 10.00
Gasen: Erntedankfest, Treffpunkt beim RüsthausParkplatz, 9.30
Gnas: „Treff ma uns... in Gnas: Chill out am Hofberg“ mit Musik und Kulinarik, Obstbau Haas, ab 18.00
Kapfenstein: Pfarrfest mit Erntedank, Halle für Alle, ab 10.00
Kirchberg/R.: Tag der offenen Museumstür im Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal, ab 14.00
30. September
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 09.00
1. Oktober
Fehring: „Aromapflege –Fit in die kalte Jahreszeit“, Vortrag mit Angelika Fink, Kultursaal Hatzendorf, 15.00
2. Oktober
Kapfenstein: Repair-Café, Bauhof, 15.00
Oberschützen: „Nimm 2 wie Pech und Schwefel“, Kabarett mit Fredi Jirkal & Pepi Hopf, Kulturzentrum, 19.30
3. Oktober
Bad Gleichenberg: „Kleine Entdecker: ein Überblick der kindlichen Entwicklung“, Vortrag mit dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Feldbach, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Bad Tatzmannsdorf: Musikantenstammtisch des Burgenländischen Volksliedwerks, Steirer Stadl, 19.30
4. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Über dem Dach der Welt –Tibet, Ladakh & Nepal“, Multimediavortrag mit Gerhard Osterbauer, Kultursaal, 19.30
Rudersdorf: Blutspendetermin, Kultursaal, ab 13.00
5. Oktober
Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“ mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig-Hirsch-Saal, 19.30 (Premiere)
Kapfenstein: Lange Nacht der Museen im Geo-Info Kapfenstein, ab 18.00
St. Kathrein/O.:
3. Kathreiner Flohmarkt, , Gemeindewerkstatt, ab 8.00 St. Kathrein/O.: Sturm & Kastanien auf der Kathreiner Alpakafarm, Steinhauser Stall, 14.00
6. Oktober
Bad Tatzmannsdorf:
Genussmarkt und Frühschoppen im Dazumal Freilichtmuseum & Arkadenheuriger, ab 10.00
Friedberg: Erntedankfest Pfarre Friedberg, Kindergarten/ Stadtpfarrkirche
Passail: NaturTour-Familienwandertag der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht Weiz, Start beim Wald- und Bienenlehrpfad, 9.00
St. Kathrein/O.: Erntedankfest, Pfarrkirche, 10.00
7. Oktober
r:innen, de T zur koste Teilnahme eilnahme ein. e nlosen me in Feehring hrin F g ng
Feldbach: Diabetes Café mit Diabetesberaterin DGKP Viktoria Lafer, Start-up Center, 18.00 Die Gesunde Gemeinde Fehring lädt alle Senior:innen, und alle Inter ten t ter dt de essier nd äd
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Sep 1.
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Sonnenhof g „Gesundheitsstr Lernen Sie die F Erfahren Einblick hof dheitsstraß Fehringer n Sie mehr über die –g ße“ – Messen Sie Blutdruck, inger Community Nurses cke und Informa g en munity ormationen, ruck, Blutzuck ses kennen u.v.m. z lo G Gewinnspiel! ose Schnupperwoche zentrum F i W nspiel! W upperwoche ehring, ein i V im T Wir verlosen eine k he Tagesbetr agesbetr n Blutdruckmessger l n kostensbetreuungskmessgerät ( 1230 ngsund 0 Uhr) Spiel! Gewi el! inn- G w weitere Glücksrad Grillhendl, (im T arenpreise d Tagesbetr agesbetr l, e e erlosung (um betreuungszentrum) est m t liih F d k thea arisch, Ein liter und euschlern. hl it K atralisch