Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 12/2024
Ausgabe Süd 06/2020
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Initiativen zum Thema „Lebendige Ortskerne“ in Graz ausgezeichnet
Unter dem Motto „Lebendige Ortskerne – Räume der Begegnung” ist in diesem Jahr der Wettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark“ des Steirischen Volksbildungswerkes über die Bühne gegangen. Unlängst luden LH Christopher Drexler, LAbg. Klaus Zenz (i.V. von LH-Stv.Anton Lang) und der Präsident des Steirischen Volksbildungswerkes Wilhelm Gabalier die Initiatoren der steirischen Zukunftsgemeinden zur Würdigung und Preisverleihung in die Aula der Alten Universität in Graz. LH Drexler betonte: „Unsere Gemeinden sind die pulsierenden Lebensadern unserer Steiermark. Hier wird das Miteinander gelebt und Brauchtum hochgehalten. Ganz besonders zeigt sich das Jahr für Jahr beim Wettbewerb ,Zukunftsgemeinde Steiermark´, der großartige Projekte aus unseren steirischen Gemeinden vor den Vorhang holt. Heuer liegt der
Schwerpunkt auf dem Herz unserer Gemeinden, den Stadt- und Ortskernen. In vielen Gemeinden gibt es herausragende Initiativen, die Zentren unserer Gemeinden zu beleben und somit auch die Gemeinschaft und den Zusammenhalt in der Steiermark entscheidend zu stärken. Ich
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Die Nationalratswahl ist geschlagen. Die Folgen samt einer Bildung einer neuen Regierung werden noch Monate andauern. Wohl wird sich das Verhaltensmuster mit diversen Koalitionsideen auf die weiteren Bundesländerwahlen auswirken. Gewählt wird in Vorarlberg und in der Steiermark. Zwei Bundesländer mit jeweils einem ÖVP-Landeshauptmann. Bei den Wählern geht es um Visionen, Zukunft, Leben, Sicherheit, Steuern, Arbeitsplätze, Einkommen, Migration und um die Jungen und speziell die Al-
ten. Auf den Friedhöfen liegen immer mehr Grabstätten leer. Weil die Verstorbenen auf eigenem Wunsch sich verbrennen lassen. Um Kosten und Aufwand für die Hinterbliebenen zu sparen. Nach österreichischem Recht können die Urnen über den Bestatter an einen Hinterbliebenen ausgehändigt werden. Zur Aufbewahrung im Privathaus. Das wird vereinzelt genutzt. Die Urne muss ja nicht gerade im Regal mit der Erdbeermarmelade abliegen... Bis es soweit ist, wollen die älteren Menschen vorrangig zuhause
freue mich, dass auch heuer wieder so vielfältige Initiativen und Projekte prämiert wurden. Sie alle zeigen, welche Dynamik aus unseren Gemeinden hervorgeht und dass wir miteinander die Steiermark sind!” Gesucht waren Personen und Initiativen, die historische Gebäude in
in den eigenen vier Wänden noch ihr Leben und ihren Tagesablauf selbst bestimmen. Bis man halt aufgrund des Alters und diverser Gebrechen in die Pflegestufenvarianten fällt. Irgendwann ist es dann soweit. Der alte Mensch braucht Hilfe, Betreuung und Pflege. Mit dem Ausschalten der einstigen Großfamilien ist die Pflege im heutigen Familienverband kaum mehr durchführbar. Anders als früher sind die heutigen Alten- und Pflegeheime mit medizinischen Einrichtungen und Pflegepersonal ausgestattet. Nach dem Motto „Honeymoon für Oldies“. Wollen wir es hoffen! Jedenfalls haben die Senioren in diesen Alten- und Pflegeheimen viele Möglichkeiten der Kommunikation. Bei Kaffee und Kuchen oder sonstwie. Manche nähern sich noch näher. Um den Abend und die frühe Nacht des Lebens noch „vermenschlicht“ zu empfinden. Die allermeisten „Pflege-Insassen“ haben einen dem Tagesrhythmus angepassten Bezug zu den „Pflegekräften“. Morgens vom Waschen über Bekleiden, Betten säubern, frühstücken usw. Der alte und kranke Mensch braucht die für ihn vorhandene Pflegekraft. Wenn sympathisch und mehr. Nicht nur für stoische Pflegeabwicklungen. Die alten Menschen
Ortskernen wachküssen und sie zu einem lebendigen Teil von Gemeinden, Märkten und Städten machen. Ziel des Wettbewerbs war in diesem Jahr, Menschen auszuzeichnen, die sich für Begegnungsräume einsetzen und Ortskerne damit stärken. Klar erkennbar sollte dabei der Beitrag zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und die Orientierung am Gemeinwohl sein. In der Kategorie Gemeinden erreichte Edelsbach bei Feldbach mit der Initiative „Die Bürger schaffen Platz“ den 3. Rang der Auszeichnung. In der Kategorie Stadtgemeinden holte Fürstenfeld mit dem Projekt „Stadt des Genusses“ Bron-ze. Unter den ausgezeichneten Personen waren auch Gerlinde und Karl Nestelberger aus Riegersburg mit ihrem Verein „kultur-land-leben“ sowie Barbara Wagner und Markus Jahn vom Stadtmarketing der Stadtgemeinde Fürstenfeld.
sind vereinsamt von Familie und Leben. Sie dürsten nach einer Berührung und einigen Worten aus der Seele. Alte Menschen sind dankbar und anstrengend zugleich. Ein Alten-und Pflegeheim ist kein Lustbarkeitstempel und „Gefängnis“ noch weniger. Aber schlussendlich eine letzte Lebensstätte vor dem Lebensende. Die Pflegekräfte sind auch nur Menschen. Sie werden geliebt und manchmal beschimpft. Speziell dann, wenn sie die deutsche Sprache schlecht verstehen und somit die Bedürfnisse der alten Menschen schon gar nicht wissen können. Der Pflegekraftberuf wurde in Österreich viel zu lange als minderwertig betrachtet. Dabei erfordert dieser Beruf Sympathie, Kraft und Sensibilität. Zudem ein Maß an Menschenliebe. Die Pflegekraft ist vielfach die letzte Menschensäule im Spätherbst des Lebens. Es fehlen Pflegekräfte. Demnach werden diese fachlich ausgebildeten Menschen vom letzten Winkel der Welt hergeholt. Hier müssen sie zuerst einmal die deutsche Sprache lernen. In ihrer Heimat fehlen diese Pflegekräfte sehr. Dort, wo die Menschen allgemein viel ärmer sind. Ist das in Ordnung??? hk@medienhaus-krois.at
Die Gewinner in der Kategorie Gemeinden (St. Bartholomä) mit LH Christopher Drexler (2.v.l.), Wilhelm Gabalier (l.) u. LAbg. Klaus Zenz (3.v.r.).
Heizkostenzuschuss des Landes ab sofort online zu beantragen
Landehauptmann Christopher Drexler, Soziallandesrätin Doris Kampus, Klubobfrau Barbara Riener & Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.
Die Steiermärkische Landesregierung hat in ihrer letzten Sitzung den Heizkostenzuschuss des Landes für die kommende Heizperiode beschlossen: Der Zuschuss in der Höhe von 340 Euro kann ab sofort und bis zum 28. Februar 2025 im Gemeindeamt der Wohnsitzgemeinde und online beim Sozialservice des Landes (soziales.steiermark.at) beantragt werden. Die Netto-Einkommensobergrenzen (für Ein-Personen-Haushalte 1.572 Euro, Haus-
haltsgemeinschaften 2.358 Euro sowie 472 Euro für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind) wurden angepasst. Telefonische Auskünfte zum Heizkostenzuschuss bekommt man bei der Hotline der Sozialservicestelle unter Tel. 0800/201010. „Weil die Heizkosten nach wie vor hoch sind, ist es uns wichtig, dass wir gezielt helfen und jene Steirer unterstützen, die es am dringendsten brauchen“, betonte LH Christopher Drexler.
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Steuern sparen durch Investitionen in den Betrieb
Das Steuerrecht bietet unterschiedliche Anreize zur Förderung von Investitionen. Drei besonders wichtige Instrumente werden hier dargestellt:
• Investitionsfreibetrag (IFB): Der IFB ist eine Begünstigung für Unternehmen, die in bestimmte neue, abnutzbare, körperliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens investieren. Mit dem IFB kann ein zusätzlicher Freibetrag iHv 10 % der Anschaffungskosten vom Gewinn abgezogen werden. Für bestimmte klimafreundliche Investitionen beträgt der Freibetrag 15%.
• Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag (iGFB): Der iGFB kann bis zu 13 % jenes Gewinnanteils betragen, der € 33.000,00 pro Jahr übersteigt. Mit Investitionen in bestimmte neue Wirtschaftsgüter können Einzelunternehmern und Personengesellschaften diesen bestmöglich ausnutzen.
Forschungsprämie: Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren, können 14 % ihrer F&E-Aufwendungen als Prämie beantragen, die direkt vom Finanzamt ausgezahlt wird.
Für jede der oben genannten Investitionsbegünstigungen sind eine Reihe von Voraussetzungen zu beachten. Die Inanspruchnahme ist unter anderem von Rechtsform und Gewinnsituation abhängig.
Riegersburger und Hatzendorfer Schüler bauten eine Solaranlage
„In drei Tagen haben wir eine thermische Solaranlage gebaut“, erklärt eine Schülerin der Mittelschule Riegersburg sichtlich stolz. „Unterstützt wurden wir dabei vom Klimabündnis Steiermark, der Energieagentur Weststeiermark und der Firma Ökotech“, ergänzt ein Schüler von der Fachschule Hatzendorf.
„Die einzelnen Schritte haben wir in unserer Solarcamp-Zeitung zusammengefasst“, zeigt ein Mädchen eine Zeitung in die Runde, „darin enthalten sind auch theoretische Grundlagen und unsere Erlebnisse in der Werkstatt und bei der Exkursion zum Heizwerk Hatzendorf.“
Das Solarcamp fand erst kürzlich in Hatzendorf statt. Je 20 Schüler der Fachschule Hatzendorf und der
• Körpereigenbluttherapie
• Infiltrationstherapie
• Einlagenbehandlung
• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)
• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)
• Stosswellentherapie
• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie)
Mittelschule Riegersburg im Alter von 13 bis 16 Jahren nahmen daran teil. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Im Zuge des Abschlussfestes wurden drei Kollektoren mit einer Gesamtfläche von 15 m² enthüllt. Das Publikum, darunter auch viele Ehrengäste wie Bgm. Johann Winkelmaier, GK Johann Hartinger, Dir. Rupert Spörk, Dir. Carina Ritter und LR Ursula Lackner, waren begeistert. „Das Solarcamp sensibilisiert die Jugendlichen erlebnisorientiert für Klimaschutz und erneuerbare Energien“, so LR Lackner. „Darüber hinaus wird das Interesse für Green Jobs geweckt“, fügt sie hinzu, „ihr seid die Botschafter von morgen!“ Die Bewusstseinsbildung ist dem Land Steiermark ein großes
Anliegen und so finanziert das Land das Solarcamp im Rahmen der Klima- und Energieinitiative „Ich tu's – für unsere Zukunft“. Bgm. Winkelmaier bezeichnete das gelungene Projekt als „angewandten Klimaschutz“. Die Stadtgemeinde Fehring und Marktgemeinde Riegersburg begrüßen das Projekt, so sind diese ja Teil der Klima- und Energiemodellregion Netzwerk Südost. Das große Ziel der Region: Schritt für Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit. Hier liefert das Solarcamp einen wertvollen Beitrag. Die thermische Solaranlage der Schüler wird nun auf dem Dach vom Sporthaus Hatzendorf montiert. Dort wird sie für die Warmwasserbereitung der Duschen eingesetzt.
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Foto: Laurin Greiter/Klimabündnis
Als Anerkennung für ohren tatkräftigen Einsatz erhielten die Schüler Urkunden von LR Ursula Lackner.
LH Christopher Drexler eröffnete den Tag der Einatzorganisationen
Mehr als 500 Mitglieder unterschiedlichster Einsatzorganisationen präsentierten sich am diesjährigen Tag der Einsatzorganisationen im Stadion Feldbach. Unter der Regie von Armin Forstner (Präsident Zivilschutzverband Steiermark) und Zivilschutzverband-Vizepräsidentin Bernadette Kerschler (i.V. von LH-Stv. Anton Lang) waren unter anderem Vorführungen und Einsatzübungen von Rettung, Polizei und Feuerwehr, vom Einsatzkommando Cobra-Süd, des Österreichischen Bundesheeres, vom Jugendrotkreuz, von Rettungshundestaffeln, der Bergrettung, der Höhlenrettung und der Wasserrettung zu sehen. LH Christopher Drexler dankte bei der Eröffnung den Vertretern der Einsatzkräfte: „Die Steiermark hat in diesem Sommer eine Kette an dramatischen Unwetterereignissen erlebt. Erst kürzlich standen unsere Einsatzorganisationen in weiten Teilen der Steiermark mitten im Kampf gegen Sturm, Wasser und Schnee, um Schaden von den Steirern abzuwenden. Man hat in der Steiermark dieser Tage eine so kräftige Welle der Hilfsbereitschaft, des ehrenamtlichen Einsatzes und des Zusammenhalts gespürt. Das zeigt, wie wichtig das Miteinander in unserem Land ist, wie wichtig das pro-
fessionelle und schnelle Wirken unserer Einsatzorganisationen ist.” Ob beim Überflug von fünf Flugzeugen der Steirischen Hagelabwehrgenossenschaft, bei Hubschraubermanövern von einem Team der Cobra oder dramatischen Feuerwehrübungen – tausende Besucher konnten sich von den Fähigkeiten der Einsatzorganisationen überzeugen oder im Ausstellungsbereich Informationen sammeln. LH Drexler betonte: „Der Tag der
Einsatzorganisationen zeigt das unglaubliche, umfangreiche Können unserer steirischen Einsatzorganisationen. Und ich bin jedes Jahr, wenn ich zum Tag der Einsatzorganisationen komme, einfach nur begeistert, was unsere Einsatzkräfte leisten. Das Ineinandergreifen der einzelnen Organisationen, vielmehr der Menschen dieser Organisationen, das sorgt für Sicherheit in unserem Land!“, so der Landeshauptmann.
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Landeshauptmann Christopher Drexler (5.v.r.) beim Tag der Einsatzorganisationen in Feldbach.
ALTES TESTAMENT, NEUES TESTAMENT:
In Zeiten, in denen immer wieder von der „Erbengeneration“ die Rede ist, nimmt auch die Wichtigkeit von Testamenten zu. Mit einem Testament kann festgelegt werden, wer später die Vermögenswerte erhalten soll, wenn man mit den gesetzlich vorgesehenen Erben nicht einverstanden ist.
Oft werden im Lauf des Lebens mehrere Testamente errichtet, da sich die Lebensumstände und damit die einem nahestehenden Personen ändern.
In diesem Fall ist es besonders wichtig darauf zu achten, ob ältere Testamente vorhanden sind bzw. ob diese ausdrücklich widerrufen wurden. Hat jemand beispielsweise ein älteres Testament errichtet, danach ein jüngeres, das Jüngere aber später zerrissen, lebt das vorige Testament wieder auf. Wurden jedoch frühere letztwillige Verfügungen ausdrücklich widerrufen, leben ältere Testamente nicht wieder auf. Hier kann es durchaus dazu führen, dass das im Zorn zerrissene jüngere Testament dazu führt, dass jemand plötzlich wieder zum Erben wird, der eigentlich als solcher nicht mehr vorgesehen war.
Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich, Testamente bei einem Rechtsanwalt oder Notar errichten zu lassen, zumal diese dort auch in Verwahrung genommen werden und registriert. Dies bietet Schutz vor späteren ungewollten Überraschungen.
In allen erbrechtlichen aber auch anderen rechtlichen Fragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut
Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Stadt Feldbach investierte in die Erneuerung der VS Gossendorf
Nach der Fertigstellung der Qualitätsoffensive an der Feldbacher Volksschule II im Vorjahr wurde nun auch die Qualitätsoffensive an der Volksschule Gossendorf abgeschlossen, Pädagogen und Schüler konnten pünktlich zu Schulbeginn in ihr neues Schulgebäude einziehen. „Besonderes Augenmerk wurde auf die Raumkultur in den Unterrichtsräumen gelegt. Verschiedene Farbkonzepte für jede Klasse, lärmdämmende Deckenelemente, tageslichtgesteuerte Lampen und flexible Möbel bilden das moderne Raumkonzept mit Wohlfühlatmosphäre. Auch wurde die komplette Elektroinstallation erneuert und vernetzte Brandmelder im gesamten Gebäude inklusive Räumungsalarm installiert“, berichtete Bgm. Prof. Ing. Josef Ober bei der Eröffnung. „Das Gebäude ist traumhaft schön und die neuen Klassenzimmer sind motivierende Orte mit enorm inspirierendem Potential geworden“, freut sich
Verantwortliche rund um Bgm. Prof. Ing. Josef Ober bei der feierlichen Wiedereröffnung der Volksschule Gossendorf.
Dir. Anita Bruckgraber. Die Erneuerung der Volksschule Gossendorf ist in Rekordzeit mit regionalen Unternehmen durchgeführt worden. „Dank der umfassenden Sanierung durch die Stadtgemeinde Feldbach ist für alle Gossendorfer Schüler und Eltern die Zukunft der Volksschule gesichert“, so GR Helmut Marbler,
Ortsvorsteher von Gossendorf. Weitere umgesetzte Maßnahmen sind unter anderem Verbindungstüren zwischen den Klassenräumen und die Sanierung aller WCs inklusive barrierefreier WC-Anlagen. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Qualitiätsoffensive Volksschule Gossendorf betrug 410.000 Euro .
Spatenstich in Heiligenkreuz –ÖWG schafft neuen Wohnraum
Verantwortliche der Firma Vollmann mit Bgm. Franz Platzer (3.v.r.) sowie Tina Thaller und Matthias Wacker von ÖWG Wohnbau (r.).
In Heiligenkreuz am Waasen erfolgte der feierliche Spatenstich für acht geförderte Mietwohnungen, die ÖWG Wohnbau in der Sterfingstraße bis Herbst 2025 errichten wird. An der Spatenstichfeier nahmen unter anderem Bgm. Franz Platzer und Vertreter der Firma Vollmann sowie von ÖWG Wohnbau
teil. Errichtet werden die Wohnungen in einem dreigeschossigen Haus in Massivbauweise. Die Größe der Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen bewegt sich zwischen 54 bis 89 m². Die Wohnungen zeichnen sich durch gut durchdachte Grundrisse aus und bieten den künftigen Bewohnern neben einer geräumigen
Foto: ÖWG Wohnbau
Wohnfläche auch einen Balkon oder eine Terrasse mit einer zugeordneten Gartenfläche. Jede Einheit wird mit einer Küche inklusive Elektrogeräte ausgestattet, die Kellerabteile bieten zusätzlichen Stauraum. Ein überdachter Pkw-Abstellplatz je Wohnung sowie ausreichend Besucherparkplätze runden das Gesamtpaket ab. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2025 geplant. Eine Vormerkung ist unter www.oewg.at möglich. „Mit dem Spatenstich für acht neue landesgeförderte Mietwohnungen in Heiligenkreuz/W. setzen wir unsere kontinuierliche Bautätigkeit fort, um den Wohnbedarf in der Region zu decken. Das ist ein weiteres Beispiel für unser Engagement, leistbaren Wohnraum in der Steiermark zu schaffen. Seit 1987 haben wir in der Gemeinde bereits 134 Wohnungen realisiert, nun kommen weitere hinzu“, freut sich Hans Schaffer, Vorstandsdirektor von ÖWG Wohnbau.
„Frau
in der Wirtschaft“ prämierte „steirische
Für ihre steirischen Geschäftsfrauen setzt sich WKO-Vizepräsidentin und „Frau in der Wirtschaft“-Landesvorsitzende Gabriele Lechner ganz besonders ein. Für ganz besondere Leistungen bekamen fünf steirische Unternehmerinnen eine große Bühne. Prämiert wurden in der Kategorie „Beste Neugründerin“ Monika Fuchs aus Leibnitz. Weiters in der Katgorie als „Beste Durchhalterin“ Iris Kastner aus Graz. Zudem in der Kategorie als „Beste Nachhaltige“ Lobna Eigheriani aus Graz.
Unternehmerinnen
des Jahres 2024“
Superwoman Melissa und WKO Steiermark sowie FiW-Vorsitzende Gabi Lechner (r.) gratulieren den frisch gekürten Unternehmerinnen des Jahres 2024 (v.l.): Iris Kastner (Kategorie: Beste Durchhalterin), Lobna Elgheriani (Kategorie: Beste Nachhaltige), Gundula Lorenz (Publikumspreis), Anita Frauwallner (Kategorie Beste Innovatorin) und Monika Fuchs (Kategorie: Beste Neugründerin).
Sowie in der Kategorie „Beste Innovatorin“ Anita Fauwallner aus Graz. Weiters in der Kategorie „ Publikumspreis“ Gundula Lorenz aus der Südoststeiermark. Die Preisträgerinnen stehen stellvertretend für 31.382 steirische Betriebe, die mittlerweile von Frauen geführt werden. Dabei zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung ab. Denn allen wirtschaftlichen Herausforderungen zum Trotz steigt die Zahl der Unternehmerinnen in der Steiermark. Mittlerweile ist fast jede zweite Firmengründung weiblich. Eben 45,8 Prozent der zuletzt gegründeten Einzelunternehmen. Im Schnitt sind die weiß-grünen Unternehmerinnen 48 Jahre alt. Und genau diese Frauen sorgen auch für viele tausende Arbeitsplätze im Land. Im Schnitt beschäftigt jedes von einer Frau geführte Unternehmen gut drei Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Gabriele Lechner, WKO-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende „ Frau in der Wirtschaft“: Unternehmerinnen leisten Tag für Tag Unglaubliches. Oft liegt es nach wie vor an den Frauen, wirtschaftliche und familiäre Herausforderungen unter einen Hut zu bringen. Mit Frauenpower und überdurchschnittlichem Einsatz sowie Organisationstalent stellen diese Frauen Großes unter Beweis. Frauen sind tragende Säulen unserer Wirtschaft und nicht mehr wegzudenken. Dank all der vielen großartigen Leistungen. Begeistert von der großartigen Veranstaltung zeigte sich Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl: Die steirische Wirtschaft wird immer weiblicher. Fast jedes zweite Unternehmen wird in unserem Bundesland von einer Frau gegründet. Diese Leistungen der heimischen Unternehmerinnen werden durch die Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres“ sichtbar gemacht.
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Goldene Einkaufstasche für Silvia Oswald vom
JUFA Leibnitz
Silvia Oswald ist in ihrer Funktion als Direktorin des JUFA Hotels Leibnitz über alle Maßen engagiert, gerade im Bereich der Lehrlingsarbeit. Dafür wurde ihr im August von der QUA und der WKO das Gütesiegel für die zertifizierte Lehrlingsausbildung überreicht. Diese Auszeichnung nahm der Vorstand der traditionsreichen Leibnitzer Innenstadtgemeinschaft „Leibnitz lädt ein!“ zum Anlass, sein Vorstandsmitglied Silvia Oswald mit der goldenen Leibnitzer Einkaufstasche zu ehren, die die große gemeinsame Wertschätzung der Gemeinschaft zum Ausdruck bringen soll.
IPG-Immobilien GmbH feiert ihr 20-jähriges Bestehen
WKO Südsteiermark
Seit über 20 Jahren bietet das Team rund um GF Petra HohenbergerGlanznig der Firma IPG kompetente Komplettlösungen für die Durchführung sämtlicher Tätigkeiten in den Bereichen Immobilienverwaltung, Immobilienmaklertätigkeit, Immobilienbewertungen und Bauverwaltung an. Zum umfassenden Portfolio des in der Leitringer Hauptstraße 19 in Wagna ansässigen Unternehmens zählen die verschiedensten Projekte. Glückwünsche zu diesem besonderen Jubiläum überbrachte kürzlich der Leiter der WKO Regionalstelle Südsteiermark Mag. Martin Heidinger.
Kaufhaus Thaller
und Sport 2000
Das Kaufhaus Thaller übernimmt das Spielwaren- & Sport 2000Fachgeschäft am Feldbacher Hauptplatz und betreibt es künftig selbst. Geschäftsführer Mag. Stefan Thaller: „Wir übernehmen mit Oktober den gesamten Geschäftsbetrieb unserer bisherigen Mieterin Picher GmbH am Standort in Feldbach. Für Kunden wird es damit einen nahtlosen Übergang geben und ich freue mich ganz besonders, dass wir auch alle Mitarbeiter übernehmen können, denn das ist ein wirklich erst-
klassiges Team. Ab kommenden Februar wird die Fläche komplett erneuert und modernisiert, wir werden dann rund um Ostern 2025 einen vollkommen neuen, brandaktuellen Shop für Sport und Spielwaren eröffnen können. Unser Ziel ist es, damit in unserem Einzugsgebiet einfach die Besten im stationären Handel zu werden. Für mich ist das ein Herzensprojekt, ich habe mehr oder weniger meine Kindheit in diesem Geschäft verbracht. Wir hatten den Bereich ja bis vor 20 Jahren selbst
Silvia Oswald und Barbara Draxler bei der feierlichen Übergabe.
Foto:
Martin Heidinger
Petra Hohenberger-Glanznig.
Berufs-
und Bildungsmesse
in Bad Radkersburg am 17. Oktober
Auf der Messe für Bildung & Beruf (BBO) am 17. Oktober mit Beginn um 10 Uhr im Zehnerhaus in Bad Radkersburg können sich Jugendliche und ihre Eltern, aber auch interessierte Erwachsene und angehende Maturanten kostenlos und unverbindlich über regionale Perspektiven in Schule und Lehre informieren. Die Südoststeiermark bietet ein sehr breites und vielfältiges Ausbildungsangebot für die Arbeitskräfte von morgen – wie vielfältig, davon kann man sich auf der BBO-Messe selbst ein Bild machen. Genau 100 Lehrbetriebe, weiterführende Schulen und Beratungsorganisationen stellen insgesamt an den beiden Messestandorten Feldbach (wo die BBO-Messe kürzlich stattfand) und Bad Radkersburg aus und stehen für Fragen zu Lehre, Schnuppern, Schulalltag, aber auch für Beratung und Orien-
tierung und das Entdecken der eigenen Interessen und Fähigkeiten zur Verfügung. Ein Messebesuch ist auf Initiative der Schule (die Messe gilt als schulbezogene Veranstaltung) sowie privat möglich. Die Teilnahme ist kostenlos und bedarf keiner Voranmeldung. Das Organisationsteam der Messe setzt sich aus dem Regionalmanagement Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland, der Qualifizierungsagentur und der Wirtschaftskammer Regionalstelle Südoststeiermark zusammen. In Bad Radkersburg ist die Mittelschule Bad Radkersburg und der Elternverein mit an Bord. Ermöglicht wird das Format durch Unterstützung des Landes Steiermark, dem Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetz sowie der Abteilung 6 für Bildung und Gesellschaft. Weitere Infos gibt es auf www.bbo-messe-vulkanland.at.
r betreibt Spielwaren
ab sofort selbst
betrieben und damals an die Picher GmbH weitergegeben, dass wir ihn nun wieder zurück übernehmen können, freut mich sehr“, so GF Thaller, der noch weitere Pläne für sein Einkaufszentrum hat: ab März 2025 wird auch der bestehende Let’s do it-Fachmarkt für Werkzeug und Garten erweitert und modernisiert: „Wir werden die Verkaufsfläche im Werkzeug- und Gartenfachmarkt um rund die Hälfte erweitern und den Servicebereich deutlich ausbauen. Im Sinne der Nachhaltigkeit
wird dafür kein einziger Quadratmeter an Fläche versiegelt und kein Bestandsgebäude abgerissen, wir nutzen die vor einigen Jahren erworbenen Gebäude in der Pfarrgasse zur Gänze. Der Umbau wird rund ein Jahr dauern und im Frühjahr 2026 können wir dann den modernsten Fachmarkt für Werkzeug- und Gartenprofis in der gesamten Region eröffnen“, freut sich Thaller, der mit den Projekten auch ein klares Bekenntnis zur Innenstadt und zum stationären Einzelhandel setzen will.
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Die Organisatoren der Bildungs- und Berufsmesse Südoststeiermark rund Regionsvorsitzenden LAbg. Franz Fartek (2.v.l.).
Schimmel in der Wohnung
Immer wieder führt Schimmel in der Mietwohnung zu Streitigkeiten. Wer muss sich um die Sanierung kümmern? Und wer zahlt? Für die Frage, wer sich um eine Sanierung kümmern muss, kommt es darauf an, ob der Mietvertrag dem Mietrechtsgesetz (MRG) unterliegt oder nicht. Das MRG weist bestimmte Wartungs- und Instandhaltungspflichten den Mietern zu. ErhaltungsarbeitenamMietobjekt,diezurBehebung ernster Schäden des Hauses oder zur BeseitigungerheblicherGesundheitsgefährdungenerforderlich sind, obliegen ausschließlich dem Vermieter. Mieter müssen solche Schäden allerdings dem Vermieter sofort melden. Bei einem Schimmelbefall wäre daher für eine bloße Oberflächenreinigung der Mieter zuständig, für eine großflächige Sanierung der Wände jedoch der Vermieter. Um Mängel, die ohne besonderen Aufwand jederzeit beseitigt werden können, muss sich demnach der Vermieter nicht kümmern. Kleinere Ausbesserungen, wie sie etwa bei Maler- und Tapezierarbeiten üblich sind, sind daher Sache des Mieters. Die großflächige Erneuerung des Wandverputzes oder DeckenverputzesfällthingegenindieErhaltungspflichtdes Vermieters. Wenn der Mietvertrag nicht dem MRG unterliegt, obliegt es grundsätzlich dem Vermieter, das Mietobjekt in einem brauchbaren Zustand zu erhalten, wobei abweichende Vereinbarungen in gewissem Rahmen möglich
sind. Im Zusammenhang mit der Sanierungspflicht des Vermieters ist auch relevant, wer schuld an der Schimmelbildung ist. Für die Sanierungspflicht per se spielt das Verschulden zwarkeineRolle.IstaberbeispielsweisederMieter an der Schimmelbildung schuld, kann er ersatzpflichtig werden. Würde z.B. ein Mieter seine Wohnung gar nicht heizen oder lüften und käme es dadurch zu Schimmelbefall, hätte der Vermieter, dem dadurch Sanierungskosten entstehen, einen Regressanspruch. Fraglich ist auch, inwieweit dem Mieter wegen Schimmelbefalls in der Wohnung ein Anspruch auf Minderung des Mietzinses zusteht. Der Anspruch besteht, wenn eine Wohnung ohne Verschulden des Mieters teilweise oder gänzlich unbrauchbar wird. Der Mieter darf dann einen Teil oder sogar den gesamten Mietzins einbehalten. Wegen gesundheitsgefährdenden Schimmelbefalls ist, je nach Ausmaß in der Wohnung, eine gänzliche Zinsbefreiung denkbar. Fixe Richtwerte gibt es allerdings nicht. Vielmehr sind stets sämtliche Umstände des jeweiligen Einzelfalls zu berücksichtigen. Ein anwaltlicher Rat sollte daher jedenfalls eingeholt werden. Behält nämlich ein Mieter zu viel vom Mietzins ein, besteht die Gefahr einer Kündigung des Mietvertrages durch den Vermieter. Für sämtliche mietrechtliche Fragen steht Ihnen das Team der Weinrauch Rechtsanwälte GmbH jederzeit zur Verfügung.
Arbeitslosigkeit ist im Bezirk um 12 Prozent höher als im Vorjahr
Die Arbeitslosenzahlen in der Südoststeiermark sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. „Mit Ende September 2024 waren 1.875 Personen ohne Beschäftigung beim AMS Feldbach gemeldet. In den besonders betroffenen Bereichen Industrie, Bau und Handel rechnen wir weiterhin mit steigenden Arbeitslosenzahlen“, erklärt AMS-Leiter Edmund Hacker. 1.420 Arbeitslose und 455 Schulungsteilnehmer waren Ende September beim AMS Feldbach gemeldet. Das sind bei den arbeitslosen Personen um 81 Frauen und 71 Männer mehr als im Vorjahr. (+12,0%). Im Ver gleich zum Vorjahr haben sich im September 2024 erfreulicherweise weniger Personen arbeitslos gemeldet, insgesamt waren es 468 (-11,2%). 799 haben sich abgemeldet, davon 541 direkt in die Arbeit. Am stärksten steigt die Arbeitslosigkeit bei Personen im Haupterwerbsalter zwischen 25 und 50 Jahren (+18,7%) und bei Personen mit einer anerkannten Behinderung mit +15,7%. Die
meisten arbeitslosen Frauen und Männer waren in Hilfsberufen, Büroberufen und im Handel beschäftigt. Mit einer Arbeitslosenquote von 4,7 % (+0,7%) Ende August lag man aber deutlich unter dem Landesschnitt von 5,9%. Die Anzahl der unselbständig Beschäftigten sinkt im Bezirk mit -1,4 % stärker als im Steiermarkschnitt (-0,6%). Erfreulich im letzten Monat war der Zugang an offenen Stellen. Das AMS konnte 318 neue Stellen akquirieren (+39,5%), davon sind 621 Stellen (+23) sofort verfügbar und 45 Stellen nicht sofort verfügbar (+21). Die meisten offenen Stellen gibt es in den Branchen Metall- und Elektroberufe (100) sowie Gesundheit (91). Die Anzahl der freien Lehrstellen und Lehrstellensuchenden hält sich die Waage (jeweils rund 80). Am 17.10. nimmt das AMS Feldbach mit seinem BerufsInfoZentrum in Bad Radkersburg an der Messe für Bildung & Beruf teil und informiert dort über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten.
Einsatzrucksack für freiwillige Ersthelferin Lena Trauch
„First Responder“ sind Ersthelfer, die in medizinischen Notlagen als Erster zu Notfällen gerufen werden. Dies funktioniert per App. Der „First Responder“ trifft daher oftmals vor der Rettung an der Unfallstelle ein. Da zählt jede Sekunde. Deshalb kommen sie mit einem Rucksack, der mit wichtigen Instrumenten gefüllt ist, um sofort bedrohliche Vitalparameter zu erfassen und um mit wichtigen Erstmaßnahmen starten zu können. Der
Inhalt des Rucksackes muss vom „First Responder“ selbst finanziert werden. Da sich die „First Responderin“ Lena Trauch derzeit in Ausbildung befindet, nahm sie Kontakte bezüglich der Finanzierung auf. Franz Weigl von der Wiener Städtischen hatte dafür ein offenes Ohr und sicherte ihr die Finanzierung des Einsatzrucksackes sofort zu. Somit ist die Heimatgemeinde von Lena im Falle eines Notfalls weiterhin gut betreut.
Rotary Club Feldbach feierte 30 Jahre Clubpartnerschaft
Seit drei Jahrzehnten pflegen die Rotary Clubs Feldbach und Bietigheim-Vaihingen (Deutschland) eine enge und erfolgreiche Clubpartnerschaft. Jedes Jahr im Herbst kommen die Mitglieder zu einem gemeinsamen Treffen zusammen, das abwechselnd in Deutschland oder Österreich stattfindet. Dieses Jahr stand das Treffen unter einem besonderen Zeichen: dem 30-jährigen Jubiläum der Partnerschaft. Organisiert vom Rotary Club Feld-
bach unter Clubpräsident Manfred Schiffer und Sekretär Sascha Krobath, trafen sich Mitglieder beider Clubs direkt in Feldbach. Die 13köpfige Delegation aus Deutschland, angeführt von Präsident Prof. Dr. Dieter Birk, traf nach einer etwa achtstündigen Anreise in Feldbach ein. Nach einem gemeinsamen Abendessen wurde tags darauf die Region besichtigt. Der Höhepunkt des Wochenendes war ein fulminanter Festakt auf Schloss Kapfenstein.
Foto:
Lena Trauch und Franz Weigl mit dem neuen First Responder-Rucksack.
Die beiden Partnerclubs vor dem Rathaus mit Bgm. Prof. Josef Ober.
Großes Interesse bei diesjährigem Job Dating an der Mittelschule Bad Gleichenberg
Unlängst fand im Turnsaal der Mittelschule Bad Gleichenberg das alljährliche „Job Dating“ statt, welches von Bgm. Ing. Michael Karl, Mag. Edith Kohl von der Berufsfindungsbegleitung (BFB), Schulleiter Mag. Peter Staud sowie BBO–Lehrerin Mag. Tatjana Lipp feierlich eröffnet wurde. Die Veranstaltung, die im Rahmen des Unterrichtsfachs
Bildungs- und Berufsorientierung abgehalten wurde, stieß bei Schülern wie auch Eltern gleichermaßen auf reges Interesse. Rund 27 größtenteils regionale Aussteller nutzten die großzügige Fläche, um die Betriebe vorzustellen, Ausbildungsmöglichkeiten aufzuzeigen sowie berufsspezifische Tätigkeiten selbst vor Ort ausprobieren zu lassen. Im
Zuge einer Quizrallye waren die Schüler angehalten, Fragen zu den Unternehmen zu beantworten und interessante Infos an den unterschiedlichen Ständen einzuholen. Am Ende winkten den Gewinnern attraktive Sachpreise. Für Schulleiter Peter Staud stellt das Job Dating „eine großartige Möglichkeit für die Jugendlichen dar, um sich im siche-
01. – 31. OKTOBER
ren Rahmen Schule darüber zu informieren, welche Jobs in der Region angeboten werden und gleich Kontakt zu den Ansprechpartnern herzustellen. Damit wird die Schnittstelle zwischen Schule und Ausbildungsstätten optimal genutzt und durch die breite Angebotspalette gleichzeitig der Bildungshorizont der Schüler erweitert“, so Staud.
Spielend einfach investieren lernen.
EINANDER BESSER VERSTEHEN.
Was die Zukunft bringt, kann niemand mit Bestimmtheit sagen. Aber die besten Lösungen entstehen,
raiffeisen.at/steiermark/oktober-gespraeche
Mag. Peter Staud, Mag. Edith Kohl, Mag. Tatjana Lipp und Bürgermeister Ing. Michael Karl beim Job Dating in Bad Gleichenberg.
Foto: MS Bad Gleichenberg
Bad Radkersburg durfte in seinem 725Jubiläumsjahr eine neue Facette kennenlernen. Aufgrund der Neugestaltung des Hauptplatzes, welche am 13. Oktober in eine Feier mündet, wurden verschiedenste Plätze der Stadtgemeinde mit Veranstaltungen und Konzerten bespielt. Bad Radkersburg ist in diesem Sommer gewachsen, es hat versteckte Räume wieder für sich entdeckt und genutzt. Für seine Bewohner und für seine Gäste. Dies gründet auf einer Vielseitigkeit, der Bad Radkersburg seit Jahrzehnten eigen ist und sich stets weiterentwickelt hat. Als Handelsstadt mit umfassender Bausubstanz aus verschiedensten Epochen wie auch als Gesundheitsstandort, der auf Genuss, Freizeitaktivitäten und sportlichem
K OMMENTAR
MAG. KARL LAUTNER
Bürgermeister
Vielseitigkeit? Ja gerne.
Angebot aufwartet. Rund um die Therme ließen sich Hotels nieder, die aufgrund der steigenden Buchungen erweitert wurden und mit gastronomischen Einrichtungen, Spielplätzen und Sportanlagen zu einem familiären Kurviertel gewachsen sind, dass Einwohner, Kurgäste und Besucher vereint. Dass in diesem Jahr die Veranstaltungsreihe Flanieren & Radieren zum elften Mal in Folge von Juli bis September an jedem Freitag Kulinarik, Musik und Handel mit mediterranem Flair begleitete, darf als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. Gleiches gilt für den Ultra Triathlon, auf dessen international geführten Kalender für sportliche Höchstleistungen sich Bad Radkersburg zum dritten Mal als Austragungsort eintragen durfte. Mit dem Ausbau von Gesundheitseinrichtungen für Jung und Alt in den
letzten Jahren und mit künftigen nachhaltigen Projekten wollen wir unseren Status als Ort des Wohlfühlens und der Geborgenheit abrunden. Konkret erfolgt dies mit breit aufgestellten ärztlichen Einrichtungen wie auch der Eröffnung eines modernen Seniorentageszentrums in diesem Herbst. Und ja, wir sind nicht nur von einer bewegenden und florierenden Gemeinde, sondern auch mit einem attraktiven Umland gesegnet. Der Biosphärenpark entlang der Mur und die enge Verbindung mit unseren slowenischen Nachbarn macht Bad Radkersburg zu einem einzigartigen, verbindenden Biotop von Natur, Geselligkeit und vor allem Vielseitigkeit.
Eine Stadt, die seit über 725 Jahren in Bewegung ist, hinterlässt über die Grenzen hinweg ihre Spuren.
Eintauchen in die Parktherme-Wasserwelten
Parktherme wurde im Jahr 1978 eröffnet und bietet 2.700 m2 Wasserwelten inmitten einer 5 Hektar großen Parklandschaft.
Ins sprudelnde Thermalwasser gleiten und die vitalisierende Wirkung auf Körper und Geist spüren. Innehalten, vom wertvollen Thermalwasser tragen lassen und den Moment genießen. Als einzigartige Welt der Entspannung und Aktivität präsentiert sich die –mehrfach als Österreichs Therme des Jahres ausgezeichnete – Parktherme Bad Radkersburg. Die moderne Architektur mit transparent gestalteten Übergängen zwischen den Gebäuden mit direktem Bezug zu den Thermalbecken, bietet faszinierende Ein- und Ausblicke in die naturnahe, namensgebende Parklandschaft. Im Mittelpunkt aller Wohlfühl- & Gesundheits-
angebote steht das hochmineralisierte Thermalwasser, das aus zwei Kilometern Tiefe aus eigener Kraft mit 80 °C an die Erdoberfläche sprudelt. Besonders spürbar ist die gesundheitsfördernde und entspannende Wirkung der Thermalquelle auf den Bewegungsapparat in den Thermalbecken mit 34 bis 36 °C mit abwechslungsreichen Massage-und Sprudelattraktionen.
Genießen Sie dieses besondere Thermalwasser Bad Radkersburgs inmitten unberührter Natur, während bewegungsfreudige Gäste im 50-m-Sportbecken mit seinen garantierten 25 °C von Mai bis September und dem kostenlosen Aktiv& Vitalprogramm mit bewegenden
Die einzigartige Weinkellersauna im großzügigen Saunadorf.
Einheiten im Thermalwasser oder inmitten der großzügigen Parklandschaft viele Gelegenheiten vorfinden, sich sportlich zu betätigen. Kleine Wasserratten toben sich im Kinder-Erlebnisbereich nach Herzenslust mit Maskottchen „Puschl“ aus, während Erholungssuchende die Seele baumeln und im wohlig-warmen Thermalwasser den Alltag genüsslich hinter sich lassen. Im großzügigen Saunadorf werden in den 8 verschiedenen Saunen klassische, aber auch prickelnd-belebende und erfrischend-pflegende Düfte & Aufgüsse angeboten – entdecken Sie beispielsweise die einzigartige Weinkellersauna mit duftendem Traubenaufguss und vielen weiteren Highlights für Sauna- Freunde! Dazu verwöhnt die Parktherme-Gastronomie mit saisona-
len Köstlichkeiten rund um regionale „Genussbotschafter“ wie Kürbis, Kernöl & Co. – Qualität und Liebe zum Detail, die man sieht und schmeckt!
Save the date: 23. Oktober ab 11:00 Uhr –„Herbstl’n“ – das Saunafest der Parktherme Bad Radkersburg
Der genussvolle Start in den Saunaherbst mit köstlichen Schmankerln und HarmonikaKlängen inmitten des neugestalteten Saunagartens. Es warten tolle Erlebnisaufgüsse und natürlich die Rückkehr der beliebten Bad Radkersburger Winter-Saunazeremonie: Bei diesem Saunaaufguss wird das Aufgusswasser mit natürlichfrischen Kiefernspänen versetzt. Spezielle Wedeltechniken mit dem Saunafächer runden den Erlebnisaufguss perfekt ab.
Die
Der Mittelpunkt der Bad Radkersburger Altstadt erhält einen neuen Stadtboden.
Wir sind stolz darauf, als regionales Bauunternehmen dieses Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde umsetzen zu dürfen. Speziell im Bereich der Außenanlagen und Platzgestaltungen verfügen wir nun seit mehr als einem Jahrzehnt über umfassende Erfahrung in der Ausführung solcher außergewöhnlichen Projekte.
Es ist uns eine Ehre, Ihnen einen neuen Raum für Erholung und Freizeitgestaltung zu schaffen. Auch die Erweiterungen im Bereich der
BAUPARTNERSCHAFT AUF AUGENHÖHE
Pfleger Bau ist Ihr erfahrener Ansprechpartner in den Bereichen Hochbau, Tief& Leitungsbau, Poolbau und Außengestaltung.
Seit mittlerweile mehr als 40 Jahren schätzen unsere Kunden unsere Zuverlässigkeit, Qualitätsarbeit und Termintreue.
Unser Erfolgsrezept ist, stets im Sinne unserer Kunden zu denken und zu handeln. Für uns ist klar, dass ein erfolgreiches Bestehen von Pfleger Bau nur dann möglich ist, wenn wir die Erwartungen unserer Kunden erfüllen. Deshalb sind „SIE“ als Kunde in unserem Leitsatz großgeschrieben: Wir sind für SIE da!
In der Baubranche sind Erfahrung, Fachkompetenz und Know-how für SIE als Kunde von Vorteil. Als alteingesessenes Unternehmen konnten wir diese Eckpfeiler erfolgreicher Baumeisterarbeit konsequent erarbeiten und setzen sie in Form von konstruktiven, effizienten und wirtschaftlichen Gesamtlösungen tagtäglich um. Egal ob im Hochbau, Tief- & Leitungsbau, Poolbau oder bei der Außengestaltung: Wir nehmen unsere Verantwortung in jedem Projekt umfassend wahr. Vertrauen SIE auf uns und sehen SIE einer zufriedenstellenden Abwicklung Ihres Bauvorhabens zuversichtlich entgegen.
Infrastruktur eröffnen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten für Veranstaltungen und Festlichkeiten, die die Altstadt in einem neuen Licht erstrahlen lassen werden.
Unser Dank gilt der Stadtgemeinde Bad Radkersburg für das entgegengebrachte Vertrauen sowie der guten Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und handelnden Personen. Wir bedanken uns auch bei den Anrainern, sowie den örtlichen Gewerbebetrieben für die konstruktive Zusammenarbeit während der Bauphase, sowie bei unserem gesamten Team für den unermüdlichen Einsatz!
Sie haben Fragen, möchten einen Termin vereinbaren oder Ihr individuelles Projekt besprechen? Gerne stehen Ihnen unsere Experten persönlich zur Verfügung! Wir sind für SIE da!
Pflasterarbeiten im Detail - Bereich Langgasse
Finale Bauphase im Bereich des Brunnens - Hauptplatz
Fertigstellung des Hauptplatzes läuft auf der Zielgeraden
Am 13. Oktober wird das 725-jahrige Jubilaum von Bad Radkersburg auf dem neuen Platz gemeinsam gebührend gefeiert. Der Festakt beginnt auf dem Hauptplatz um 12 Uhr und fimdet bei jeder Witterung statt (Hauptplatzfest ab 15.30 Uhr). Bis dahin sind die Bauarbeiten und auch die Sanierung der Mariensäule und des Rathausturms noch voll im Gange.
Die Bauaufgabe
Das bestehende Pflaster des Hauptplatzes wies bereits zahlreiche Schäden auf und musste saniert werden. Im Zuge dieser neuen Bauaufgabe sollte der Hauptplatz gestalterisch und funktional neu gedacht werden. Aufenthaltssqualität, Freiraum für Feste und Veranstaltungen als auch die unterschiedliche Bespielbarkeit des Ortskerns, standen im Zentrum der Überlegungen und Diskussionen. Das daraus resultierende Entwurfskonzept sieht die Kombinationen unterschiedlicher Qualitäten vor: Der bestehende Grünraum im Osten soll verdichtet und gestärkt werden, der westliche Teil des Platzes soll Freiraum für Feste und Veranstaltungen bieten. Da durch zahlreiche Einbauten und der vorherrschenden Archäologie keine fixen Bepflanzungen im Westen möglich sind, soll das Grün hier mittels mobilem Grün ergänzt werden.
Eine einheitliche Pflastertextur aus Naturstein, der sich in den Farbkanon der historischen Altstadt einfügt und die Platzgeometrie als große, bespielbare Fläche verbindet, wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt erarbeitet. Die neue Pflasterung verbindet die Stadtfassaden zu einem einheitlichen öffentlichen Raum, der nicht mehr durch Verkehrsflächen und bespielbare Restflächen geteilt wird, sondern beide Funktionen in den unterschiedlichsten Formen aufnehmen und bedienen kann.
Der Rathausturm ist dabei der Ausgangspunkt und das zentrale Stadtmotiv. Die Textur der Pflasterung nimmt den Grundriss des Stadtturmes als Ausgangspunkt auf und setzt diesen diagonal über den Platz fort. Der Bereich des Stadtbrunnens wird weiterhin mit Brunnen, Sitzmöbeln und Grüninseln, als Platz zum Verweilen ausgebildet. Da die Technik des alten Brunnens überholt war und das Element Wasser zur Kühlung genutzt werden soll, wird die Brunnenanlage mittels Bodendüsen neu versetzt, baut technisch jedoch auf die bestehende Brunnenstube auf. Der Stadtgrundriss als Element des bestehenden Brunnens wird in der Form des neuen Sitzmöbels wieder umgesetzt. Dadurch wird der Platz rund um den Brunnen neu gegliedert und es entsteht mehr Raum für konsumfreie Aufenthaltsqualität.
Der helle Stein und der Unterbau der Pflasterung in diffusionsoffener Bauweise,
Die Stadtgemeinde Bad Radkersburg feiert ihr Jubiläum auf dem modernisierten Hauptplatz.
wirken einer Überhitzung des Platzes entgegen. Die Herstellungskosten des Bauvorhabens betragen 1,7 Millionen. Euro.
Im Zuge der Neugestaltung des Hauptplatzes,
wurden zusätzlich auch sämtliche Leitungen und Einbauten im Unterbau, als auch Fassadenanschlüsse, der Sockel des Stadtturmes und die Mariensäule saniert.
FK Naturstein Vertriebs GmbH
Maiersdorf 32
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Mobil: +43(0)664 343 05 75
Fax: +43(0)3116 - 81400 www.fk-naturstein.at
Foto: Schleich
Gesundheitswoche für den Partner: Neues Angebot im Radkersburger Hof
Ein Aufenthalt im Radkersburger Hof tut gut – auch wenn Sie selbst keine Beschwerden haben. Als Begleitperson Ihres/r Angehörigen für die Dauer der Reha/Kur genießen Sie eine Auszeit mit allen Vorzügen unseres Hauses. Oder Sie kommen eine Woche zu Besuch und buchen eine unserer Partnerpauschalen. Ganz besonders möchten wir Ihnen hier die Gesundheitswoche „Darm in Balance“ ans Herz legen. Die Teilnehmer erwartet eine Woche voller Gesundheits- und Wohlfühlangebote, die sich auf körperliche Vitalität und mentale Ausgeglichenheit konzentrieren.
Das Programm umfasst praxisorientierte Kochworkshops, die zeigen, wie gesunde und schmackhafte Gerichte einfach in den Alltag integriert werden können. Ergänzt wird dies durch Vorträge zur Darmgesundheit, in denen wertvolle Informationen über die Bedeutung einer gesunden Verdauung vermittelt werden. Zusätzlich können die Teilnehmer Massagen genießen, die Teil des Programms sind, sowie mit täglichen Aktivierungs- und Entspannungsübungen in den Tag starten. Eine persönliche Gesundheitsberatung durch die Kurärztin und der Zugang zum gesamten Wellnessangebot des Hauses, einschließlich der Nutzung der Saunen, Thermalbäder und Ruhezonen, runden das Angebot ab.
sundheit erhalten haben und gestärkt in den Alltag zurückkehren. Der Radkersburger Hof setzt damit ein klares Zeichen für ganzheitliche Gesundheitsförderung und bietet Begleitpersonen die Möglichkeit, die Aufenthaltszeit ihrer Partner für ihre eigene Gesundheit nachhaltig zu nutzen...
Weitere Informationen und Kosten:
- Kosten für das Partnerspecial „Darm in Balance“: € 1.490 pro Person
- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer gemeinsam mit dem Partner
- Vollpension mit gesunden, ausgewogenen Mahlzeiten
- Booster für die Darmgesundheit: das Vitality-Trio von Allergosan
- Ärztliche Untersuchung, Gesundheitsberatung und persönliche Betreuung
- BIA-Messung zur Analyse der Körperzusammensetzung
Ein besonderes Highlight ist das eigens für die Gesundheitswoche „Darm in Balance“ entwickelte Menü, das täglich frisch zubereitet wird. Dieses Angebot steht allen Teilnehmern zur Verfügung und kann auch vom Reha- oder Kurgast gegen einen Aufpreis genossen werden. Das Feedback der bisherigen TeilnehmerInnen ist durchgängig positiv. Viele berichten, dass sie durch das Partnerspecial neue Impulse für ihre Ge-
- Teilnahme an allen Programmpunkten wie täglicher Morgengruß, Koch workshops, Vorträge, Entspannungskurse und Massagen
- Freie Nutzung der Wellness- und Thermalanlagen, einschließlich der Saunalandschaft
- Termine und Verfügbarkeiten finden Sie auf unserer Website
Weitere Informationen finden Sie auf www.radkersburgerhof.at. Wir freuen uns über Ihren Anruf unter 03476 / 3560 - 5025
Neue Botschafterinnen des UNESCO Biosphärenparks Unteres Murtal
Im Rahmen des Projekts „LIFE RESTORE for MDD“ fand kürzlich mit großer Freude und Begeisterung die festliche Abschlussveranstaltung der Ausbildung „Botschafterinnen für den UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal“ statt, bei der 25 engagierte Teilnehmerinnen ihre wohlverdienten Zertifikate erhielten. Diese feierliche Zeremonie markierte nicht nur das Ende einer intensiven Lernreise der Teilnehmerinnen, sondern auch den Beginn dafür, dass die begeisternden und motivierten Botschafterinnen bereit sind, ihr Wissen und das Lebensgefühl zum Biosphärenpark Unteres Murtal in der breiten Öffentlichkeit weiter zu vermitteln.
Eine praxisnahe und inspirierende Ausbildung
Die (kostenlose) Ausbildung bot den Teilnehmerinnen eine einzigartige Gelegenheit, tiefgreifendes Wissen durch fesselnde und praxis-
Die „Biosphärenpark-Botschafterinnen“ mit LAbg. Julia Paar, Mag. Michael Fend (Regionalmanagement) und Biosphärenparkmanager Andreas Schuster bei der Zertifikat-Übergabe in Gornja Radgona.
orientierte Einblicke von Experten zu erlangen. Durch lebendige Exkursionen konnten sie die faszinierenden natürlichen und kulturellen Besonderheiten des Biosphärenparks Unteres Murtal hautnah erleben. Dabei lernten sie nicht nur die einzigartigen Eigenschaften und Chancen
30 Jahre Juwelier - Maria Hollerer!
dieses besonderen Lebensraums kennen, sondern auch, wie das harmonische Zusammenspiel von Mensch und Natur die Grundlage für eine nachhaltige Zukunft bildet.
„Wir betrachten den Biosphärenpark Unteres Murtal als Modellregion für eine zukunftsfähige Entwick-
lung, in der ökologische, ökonomische und gesellschaftliche Ziele harmonisch ineinandergreifen. Die Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung spielen dabei eine Schlüsselrolle. Mit dieser Ausbildung haben wir einen bedeutenden Schritt zur Weiterentwicklung des Biosphärenparks gemacht“, betonte die LAbg. Julia Paar.
„Das große Interesse und Engagement der Teilnehmerinnen unterstreichen die Bedeutung dieser Ausbildung. Die Botschafterinnen werden künftig als wichtige Multiplikatorinnen eine zentrale Rolle dabei spielen, das Bewusstsein und die Bedeutung für unseren einzigartigen Lebensraum zu stärken“, ergänzte Biosphärenparkmanager Andreas Schuster.
Seit 2019 ist Österreichs zweitgrößte Aulandschaft von der UNESCO als Biosphärenpark anerkannt.
i:HTL –Full House beim „Haus der
Rund 120 Gäste überzeugten sich vor den Sommerferien bei der Projektpräsentation der 3. Klasse der i:HTL Bad Radkersburg von der Kompetenz der Schülerinnen und Schüler im Bereich erneuerbare Energie, Mobilität und Smart Home. Woher kommt der Strom, der in Zukunft aus unseren Steckdosen fließt? Wie heizen wir unsere Häuser? Kann mein E-Auto in meine PV-Anlage eingebunden werden? Und wie können solche Themen anschaulich präsentiert
werden? Solche und ähnliche Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der 3RHET.
Durch die Unterstützung der Einrichtungswerkstätte GROSS GmbH & Co. KG aus Fehring und der Stadtgemeinde Bad Radkersburg konnte man eine tolle Kooperation mit der 3. Klasse der i:HTL Bad Radkersburg im Sommersemester 2024 ermöglichen.
In einem fächerübergreifenden Projekt, geleitet von Fachlehrer Ing. Alexander Malik, BEd, wurde
Die Projekte der i:HTL haben großes Interesse geweckt.
ein Modell als Baukastensystem für das „Haus der Zukunft“ angefertigt. Das Modell wird zukünftig für gemeinsame Schulprojekte mit Volks- und Mittelschulen, für einen
Messestand oder als Übungs- und Anschauungsobjekt verwendet. Spielerisches Erkunden, gemeinsames Basteln und das Kennenlernen der verwendeten Themenge-
er Zukunft“
biete soll zwischen Schülerinnen und Schülern der HTL und anderer Schulen ermöglicht werden. Dieses Projekt war ein wichtiger Moment in der Ausbildung der i:HTL-Schülerinnen und Schüler. Es ging um selbstständiges Aneignen von Wissen, lösungsorientiertes Arbeiten und Teamwork. Zudem entstand ein Zusammenspiel aus Praxis- und Theorieunterricht, denn die ausgewählten Themen wurden von Mag. Patrick Flaßer auch in Englisch und Geographie aufgegriffen und tiefgehend bearbeitet. Abschließend wurde das „Haus der Zukunft“ und ein von den Schülern produzierter Image-Film einem Publikum aus Ehrengästen, Eltern und i:HTL-Interessentinnen und Interessenten präsentiert. Projektleiter Alexander Malik: „Ein Projekt in einer Schule, welches in der Öffentlichkeit termingerecht präsentiert werden soll, ist immer eine große Herausforderung. Anstrengung und Spaß haben uns auf unserem Weg begleitet. Mit gemeinsamen Kräften und tollen Partnern haben wir das Projekt zu 100 % fertigstellen können. Ich bin sehr stolz auf meine Klasse.“
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Eine Stimme für die Zukunft –
VON LABG. VBGM. JULIA PAAR
In einer Zeit, in der die Herausforderungen für unsere Gesellschaft immer komplexer werden, geht es mir mehr denn je darum, für die Menschen unserer Region da zu sein und mich für ein liebens- und lebenswertes Zuhause einzusetzen. Als junge Frau an vorderster Front zu stehen und mich für die Belange meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger einzusetzen, liegt mir besonders am Herzen. Ich überlege stets, was ich für „unsere Leut“ und unsere Heimat rausholen kann. Als Abgeordnete, Vizebürgermeisterin und Stadtparteiobfrau versuche ich frischen Wind in die politische Landschaft zu bringen und setze mich leidenschaftlich für Themen ein, die uns alle betreffen, wie etwa die medizinische Versorgung, Mobilität und das Ehrenamt. Die medizinische Versorgung ist ein zentrales Anliegen, das in der heutigen Zeit mehr denn je in den Fokus rückt. Ich habe erkannt, dass der Zugang zu hochwertiger Gesundheitsversorgung für alle Bürgerinnen und Bürger von entscheidender Bedeutung ist. Ich kämpfe dafür, dass medizinische Einrichtungen nicht nur gut ausgestattet, sondern auch flächendeckend erreichbar sind. Mit der Weiterentwicklung des LKH Südsteiermark Standort Bad Radkersburg ist uns hier viel gelungen. Stets war die Rede vom Zusperren, nun ist das LKH so gut aufgestellt wie schon lange nicht mehr. Ein weiteres wichtiges Thema, das mir am Herzen liegt, ist die Mobilität. Ich setze mich daher für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs ein. Wir haben darum gekämpft und es ist gelungen. Die Radkersburger Bahn wird mit 130 Mio. Euro attraktiviert und modernisiert. Das Ziel ist, von Bad Radkersburg nach Spielfeld-Straß in 25
Über die tatkräftige Unterstützung ihrer Mutter freut sich Jungmama Julia Paar sehr.
Mit dem Team der Jungen Volkspartei im Einsatz für den öffentlichen Nahverkehr.
Minuten zu kommen und in unter einer Stunde in Graz zu sein. Das wird in den kommenden Jahren Realität werden und einen Meilenstein in der Erreichbarkeit unserer Region darstellen. Doch nicht nur die großen Themen der medizinischen Versorgung und Mobilität prägen mein politisches Engagement. Das Ehrenamt habe ich als einen Grundpfeiler unserer Gesellschaft erkannt. Ich weiß, dass es oft die kleinen Dinge sind, die einen großen Unterschied machen. Seit 14 Jahren bin ich nun Marketenderin der Stadtkapelle. Das schönste dabei ist, dass es nicht darauf ankommt, was ich sonst so mache in meinen politischen Verantwortungsbereichen, sondern dort bin ich nur die Julia, auch wenn ich jetzt gerade auf Marketenderin-Babypause bin. Ich sehe das Ehrenamt
als wesentlich, sondern versuche auch, es in mein Leben zu integrieren. In einer Zeit, in der viele Menschen das Gefühl haben, dass ihre Stimme nicht gehört wird, versuche ich ein Beispiel dafür zu sein, den Wandel gemeinsam mit den Menschen zu gestalten. Ich verbinde Leidenschaft mit Engagement und denke, dass ich das Potenzial habe, eine neue Generation von Politikerinnen und Politikern zu inspirieren, denn es geht um nichts weniger als unsere Zukunft. Meine Vision für eine bessere Zukunft ist Teil meiner politischen Agenda und Aufruf für uns alle, aktiv an der Gestaltung unserer Gesellschaft mitzuwirken. Ich versuche, dass meine politische Arbeit das Leben vieler Menschen positiv beeinflusst. Lassen Sie uns gemeinsam an unserer Zukunft arbeiten.
einer jungen Politikerin
Fachmarktzentrum SOS Halbenrainerstraße 11–13 8490 Bad Radkersburg www.suedostshopping.at
Julia Paar als Marketenderin der Stadtkapelle Bad Radkersburg.
Ursprünglich. Authentisch. Winterzauber in Rauris.
Ein Winter wie früher: Weit weg vom Trubel, ganz nah dran an der Natur und mitten im Nationalpark Hohe Tauern wartet in Rauris zur kalten Jahreshälfte eine einzigartige Kombination aus unberührter Landschaft, herzlicher Gastfreundschaft und vielfältigen Winteraktivitäten. Wichtige Darsteller im Rauriser Wintermärchen: die Gastgeberfamilie Prommegger und ihr Hotel Alpina. Unter dem Motto „Natur, aktiv, Genuss“ gehen in diesem Haus viele Naturliebhaber und Wintersportler aus und ein – in jedem Alter. Denn mit seiner traumhaften Lage inmitten der verschneiten Berglandschaft und seinem Angebot, das
Tourismusbilanz Steiermark: Unterwegs zu Rekordniveau
Nun freut man sich auf eine Million Herbsturlauber
„Der sehr warme und stabile August hat die Lust auf Urlaub in der Steiermark so richtig angekurbelt. So konnten sowohl am wichtigen Markt Österreich als auch bei den internationalen Nahmärkten wichtige Zuwächse verzeichnet werden. Damit schließen wir eindrucksvoll an die touristischen Erfolge der Vorjahre an. Nun hoffen wir noch auf ein starkes Saisonfinale, das von einer Vielzahl von Veranstaltungen im ganzen Land geprägt ist. Bei guter Wetterlage ist sogar ein neuer Saisonrekord mög-
lich”, zieht Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl Bilanz. Nun hat der Herbst Einzug gehalten und man freut sich auf knapp eine Million Herbsttouristen, die für 2,7 Millionen Nächtigungen sorgen. Die beliebtesten Erlebnisregionen sind das Thermen- und Vulkanland, die Region Graz und SchladmingDachstein. Der Herbst-Gast verreist am liebsten zu zweit und schätzt an der Steiermark vor allem die Landschaft und das Wanderangebot – und auch der Genuss wird großgeschrieben.
Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 392 pro Person im DZ, 3 Nächte ab € 567 p.P. im DZ.
Vorteilstage: 5 Nächte (So.-Fr.) zum Vorteilspreis mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 845 p.P. im Doppelzimmer.
Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte inkl. 2 Ayurveda-Behandlungen, Puls Analyse, Yoga, uvm. ab € 750 p.P. im DZ.
sowohl Alleinreisende als auch Paare, Freunde und Familien lockt, ist das Alpina wirklich ein ganz besonderer Platz. Herrliche Zimmer und Studios mit natürlichen Materialien und grandiosem Blick auf die umliegenden 3.000er werden zum Rückzugsort für aktive Wintertage und sorgen für besten Schlaf. Der kleine, feine Wellnessbereich mit Sauna, Infrarotkabine, Innenpool und Ruheraum kommt nach einem langen Tag an der frischen Luft gerade recht. Und im Zuge der Verwöhn-Halbpension wird einem nicht nur morgens ein reichhaltiges Frühstück mit Feinheiten aus der Region, sondern abends auch noch ein großartiges 6-GangMenü oder Buffet aufgetischt.
Ausgezeichnetes Hotel Larimar
Zwei Gabeln von Falstaff, neuerlich die Grüne Haube und der 1000things Award: das beliebte Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach wurde mit drei Auszeichnungen prämiert. Die exquisite Kulinarik der
Larimar-Gourmetküche in zertifizierter Bio-Qualität sicherte dem Larimar die ersten beiden Auszeichnungen. Auf dem Foto ist die stolze Gastgeberfamilie Johann Haberl, Daniela Lakosche und Johannes Haberl zu sehen (von rechts).
Im Hotel Alpina im Raurisertal werden Winterträume wahr.
Foto:
in Bad Radkersburg
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Verwöhn-HP im Historik-& Thermalhotel „Kaiser von Österreich“
Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie einen Aufenthalt im wunderbaren Vier Sterne Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ in Bad Radkersburg. Tauchen Sie ein in die Geschichte des einzigartigen „Kaiser von Österreich“, dem einzigen Vier Sterne Historik-& Thermalhotel in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.
Umgeben von der beeindruckenden mittelalterlichen Stadtmauer, erleben Sie hier eine harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort. Genießen Sie entspannende Stunden im schönen Thermal& Entspannungsbereich und lassen Sie sich von den aufmerksamen Mitarbeitern verwöhnen –ganz so, wie es sich für einen Kaiser gehört.
Kulinarisch werden Sie mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt, darunter auch der berühmte Kaiserschmarrn.
Ob für einen romantischen Kurzurlaub, eine entspannende Auszeit oder einen kulturellen Städtetrip – im „Kaiser von Österreich“ finden Sie den perfekten Rückzugsort in bester Lage. Lassen Sie sich von der charmanten Atmosphäre und der herzlichen Gastfreundschaft begeistern und erleben Sie unvergessliche Momente in Bad Radkersburg. Kommen Sie und genießen Sie wie ein Kaiser! Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welcher Stadt befindet sich das „Kaiser von Österreich?“ Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Genießen Sie ein paar entspannende Tage im „Kaiser von Österreich“ in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.
Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Foto:
Mittelalterliche Festungstadt
VON HANNES KROIS
Die spätsommerlichen Sonnenstrahlen durchfluten die Plätze und Straßen von Bad Radkersburg. Im äußersten Südosten Österreichs scheint hier öfter als sonstwo die Sonne. Demnach begeistern sich die Menschen in den Schattenplätzen von Arkaden und Lauben der höchst bemerkenswerten Gaststätten an heimischen Weinen und Bierspezialitäten. Sowie an den hochklassigen Speisen. Bodenständig und höchst geschmackvoll. Metzgerwirt, Lindenhof, Bacherlwirt, Stadtheuriger „Goldener Löwe“ usw. Hier könnte man Bilderbücher der Kulinarik verfassen. Wo Lebenslust und Lebensfreude vermittelt werden. Im Jahr 2024 feiert man in Bad Radkersburg die Stadterhebung vor immerhin 725 Jahren. Im Mittelalter damals im Jahr 1299. Mit der Neugestaltung des historischen Hauptplatzes wird ein festliches Zeichen gesetzt. Festtagsstimmung mit herrlichen Backhendln und den Freunden Mag. Josef Majcan und Mag. Michi Fend beim legendären Lindenhof. Die drei „Kollmanitsch-Schwestern“ Veronika, Christine und Cornelia führen den Traditionsgasthof in dritter Generation. Hier wird täglich durch-
gehend und so richtig regional gekocht. Wir erfreuen uns an den hervorragenden Backhendln (auf Wunsch mit oder ohne Haut) und an der Salatbeilage mit duftendem Kernöl. Dazu ein Bad Radkersburger BEWOG-Bier und Weißburgunder vom Platzer in Tieschen. Die Tische im Lindenhof sind voll besetzt. Einer der Kellner flitzt mit herrlich frischen Cremeschnitten nach Bleder Art zu den Gästen. Der Lindenhof bietet auch 28 Gästezimmer. Überall stehen zahlreiche Radln in der kultigen „Puch-Stadt“. Zumeist sind die Radlfahrer auf dem Murradweg unterwegs. Ein höchst begehrter und 453 Kilometer langer Radweg mit Start in den Hohen Tauern bis nach Kroatien. Einige Radlfahrer wollen sich von den Backhendln und dem Wein nicht so schnell trennen und übernachten im Lindenhof. Ab diesem kulinarischen Erlebnis bringe ich mich in die historische Geschichte dieser Stadt mit all ihren heute so romantischen Innnenhöfen und Gassen ein. Das historische Radkersburg diesseits und jenseits der Mur war eine Festungsstadt gegen die Türken und die Ungarn. Im Jahr 1582 wurde in Augsburg die Stadt Radkersburg sogar zur Reichsfes-
Die goldenen Backhendln beim Lindenhof vor dem Essensstart mit den Kollmanitsch-Schwestern Veronika, Christine und Claudia gemeinsam mit Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.
Wilfried Gombocz ist zeitweilig in der Kurstadt musikalisch dabei.
Die Parktherme Bad Radkersburg erbringt Erholung pur. Auf dem Foto ist das erfrischende Sportbecken zu sehen. Ansonsten gibt es wohlige Entspannung in den warmen Thermalbecken und in der Sauna-Landschaft mit acht verschiedenen Saunen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Parktherme Bad Radkersburg/Harald Eisenberger
Bad Radkersburg ist eine Stadt der Kirchen. Hier die gotische Stadtpfarrkirche Hl. Johannes der Täufer.
In der „Puch-Stadt“ Bad Radkersburg ist Radlfahren angesagt. Der attraktive Murradweg führt die Radlfahrer vom Salzburger Land bis Kroatien.
dt Radkersburg im Blickpunkt
tung ernannt. Eine höchst wichtige Handelsfestung an einem Verkehrsknotenpunkt. Der Handel mit Wein war damals im Mittelalter (500 bis 1500 n. Christus) nicht unwesentlich. Für die Errichtung der Wehrfestungen hatte man vorrangig Baufachleute aus Italien geholt. Die Fassaden und Strukturen der großen Bürgerhäuser fanden dadurch ihr unverwechelbares Aussehen. Für große Teile der damaligen Untersteiermark, Kroatiens, Deutsch-Westungarns und der Steiermark hatte sich Radkersburg als Handelsstadt eingebracht. Im Jahr 1975 wurde Radkersburg Kurort. Bad Radkersburg somit, und mit dem Thermalwasser hatte man die Weichen für den Gesundheitstourismus gelegt. Zudem besitzt Bad Radkersburg die heilenden Mineralwässer Long Life und Sicheldorfer. Long Life ist mit seinem überaus hohen Magnesiumgehalt bestens für körperliches Fitness. Das Heilwasser Sicheldorfer hilft bei Gastritis und Sodbrennen.
Im Jahr 1978 wurde Bad Radkersburg mit der EuropaGoldmedaille ausgezeichnet. Der Gesundheitstourismus boomt in Bad Radkersburg. Leitbetrieb ist die Klinik Maria Theresia mit dem Radkersburger Hof. Ein höchst leistungsorientiertes und privates Projekt der Familie Leebmann aus Bad Griesbach. Eine touristische Erfolgsidee wurde hier vor 30 Jahren mit der Eröffnung der Kurkonditorei realisiert. Dieses „Reich der Torten, Kuchen, Törtchen und Eis“ hat täglich geöffnet. Völlig neu renoviert samt Sonnenterrasse. Konditormeisterin Barbara Karner hat mit ihrem Team dieses einzigartige Kurcafe zu einem touristischen Höhepunkt erhoben. Gegenüber die Parktherme mit Wellness und Saunadorf. In unmittelbarer Nachbarschaft zahlreiche Hotels und für Camper der beliebte Campingplatz. Über die Murbrücke, sprich „Friedensbrücke“ radeln die Touristen gleich in die mittlerweile slowenische Stadt Gornja Radgona (Oberradkersburg).
Hier boomen die Adriafischlokale und die bekannten Grillrestaurants mit Cevapcici und Pleskavica. Ich bleibe allein schon wegen der mittelalterlichen Architektur und der bodenständigen Kulinarik im Zentrum der kultigen Handelsstadt Bad Radkersburg. Am historischen Stadtkeller „Goldener Löwe“ geht kein Weg vorbei. Das Wirtshaus-Restaurant im mittelalterlichen Gewölbe wird seit Jahren von den Lebenspartnern Ingeborg Kraus&Reinhard Hassenbauer geführt. Täglich außer Donnerstag von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Das unglaubliche Speisenangebot mit Spezialitäten der
Saison und der Regionen Südoststeiermark und Slowenien vermögen zu begeistern. Von den Vorspeisen über die höchst delikaten „Fonda Branzino“ bis hin zu den Käsespezialitäten der Riegersburger Fromagerie oder „Halbgefrorenes“ ein bodenständig kulinarisches Erlebnis. Dazu die Weinbar, eine Stätte der regionalen Weinkultur und des einzigartigen Augustinerbräues vom Fass. Die Mur trennt seit über 100 Jahren... Die Friedensbrücke über den Grenzfluss verbindet.
Näheres in der nächsten Reisereportage über Oberradkersburg (Gornja Radgona).
In der unglaublich gemütlichen Kurkonditorei verkosten Maria Theresia-Direktorin (plus Radkersburger Hof-Chefin) Mag. Michaela Krenn sowie Bad Radkersburgs Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner und die „Marketing-Kanone“ Anna Mikl die sensationellen Törtchen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Wolfgang Spekner
GRAFENSCHÄTZCHEN RIESLING 2023
Die Trüffel-Siegerweine 2024 stehen fest
Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft grazile fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Marille, Ringelotte und Limette. Ein edler feinsinniger Tropfen mit Restzucker aus der Hand eines Meisters. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein wahres Zucker-Säurespiel mit feiner Limette. Passt bestens zu in Kokosmehl panierten Krabben und Muscheln. Weiters zur scharfen ThaiKokos-Chilisuppe. Zudem zu geschmorten Weinbergschnecken. Alc. 8,8%vol. Produziert nach biologischen Richtlinien und für Veganer geeignet. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
PINOTBLANC 2023
Im Glas elegantes Gold. Im Duft Aroma nach Pinot und Honigblüten. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Kaktusfrucht. Beim Gaumenspiel ein süffiges Säure-Fruchterlebnis. Hinüber in den langen Abgang ein wenig Karamell bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur geschmorten Lammstelze nach griechischer Rezeptur. Zudem zum griechischen Auflaufgericht Moussaka. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,30
Weinhof Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
MORILLON 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft harmonisches Aroma. Im Geschmack ein halbtrockener Morillon mit fruchtigem Potential. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Kaktusfrucht, Honigmelone, Birne und Quitte. Angenehm süßes Gaumenspiel. Im Abgang ein Geschmackserlebnis nach gereiften Früchten. Passt bestens zum Birnen-Roquefort-Auflauf. Weiters zur gebratenen und karamellisierten Hühnerleber. Zudem zur gebratenen „Schweizerhausstelze“ mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12,5%vol.
Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Bei der Finalverkostung am Grazer Schlossberg wurden die drei Siegerweine gekürt.
Bereits zum siebenten Mal wurden Steirische Winzer nach dem Motto „Steirischer Wein trifft Graz-Trüffel“, von der Wein Steiermark eingeladen, Weine zur Blindverkostung einzureichen. Anlässlich des Internationalen Trüffelfestivals der Genuss Hauptstadt Graz (von 21.10. bis 03.11.) wurden
Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen. Die Anforderungen waren hoch: Steirische Ortsund Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2022 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder und Morillon/ Chardonnay. Eine Fachjury wählte bei einer Blindverkostung Ende September aus 60 eingereichten Weinen zwölf Finalweine passend zum intensiven Geschmack der Trüffel aus.
Die drei Gewinnerweine wurden in einer Finalverkostung im Grazer Schlossbergrestaurant von einer 16köpfigen Jury gekürt:
Weingut Felberjörgl –Morillon Ried
Die Sieger: In der Steiermark werden kräftige, trockene Weißweine als perfekte Kombination von Wein und Trüffel empfohlen.
Höchleit'n 2021, Weingut Krispel – Chardonnay Ried Kaargebirge 2020 und Weingut Pock –Grauburgunder Ried Karlaberg 2021. Ausgewählte Partnerbetriebe der GenussHauptstadt Graz bieten während der Festivalzeit kulinarische Highlights mit Trüffeln aus verschiedenen
Herkunftsländern, wie auch die hiesige, schwarze „Graz-Trüffel“ an. Die Trüffelweine aus der Steiermark werden in den Partnerbetrieben der GenussHauptstadt Graz zu den Trüffelmenüs als passende Weinbegleitung gereicht und können auch am Trüffelmarkt verkostet werden.
Uhudlersturmfest in Heiligenbrunn
Kürzlich fand in Heiligenbrunn das alljährliche Uhudlersturmfest statt und lockte bei strahlendem Herbstwetter mehr als 2000 Besucher an. Damit war die Veranstaltung ein voller Erfolg und bestätigte erneut die große Beliebtheit des Uhudlers. Touristen und Einheimische feierten gemeinsam das Kultgetränk und genossen die regionale Kulinarik. LAbg. Verena Dunst betonte die Bedeutung des Uhudlers für die Region: „Der Uhudler ist nicht nur ein einzigartiges Produkt unserer Weinbaukultur, sondern auch ein echter Touristenmagnet. Die Rettung dieses wertvollen Kulturgutes war von entscheidender Bedeutung, und das heutige Fest zeigt, wie stark er hier verwurzelt ist.“
Foto: Privat
Das traditionelle Fest war ein voller Erfolg.
Das Uhudlersturmfest bleibt damit ein zentraler Bestandteil des touristischen und kulturellen Lebens in der Region Südburgenland.
Bauers Bitter Gelenketropfen
Die allerneueste erfolgreiche Bitterkräuter-Kreation in Handarbeit
VON HANNES KROIS
Bitter macht lustig. Das haben mittlerweile Herbert&Sabine Bauer aus Floing mit ihren Bitter-Essenzen erfolgreich auf Schiene gebracht. Demnach haben die Essenzen „Bitterkräuter“ und „Stressfrei“ höchste Erfolge bei den Kunden. Mittlerweile sind diese Essenzen in einigen Spar-Märkten, in zahlreichen Apotheken sowie bei Billa und Unimarkt erhältlich. Bitter als Geschmacksnuance mit den unglaublich gesunden Kräuterextrakten haben mit „Bauers Bitter“ ihren geschmacklichen Erfolgsweg erhalten. Ein Renner sind „Bauers Bitter Gedächtnis Tropfen“. Eben in liebevoller Handarbeit hergestellte Naturprodukte mit Ansatzkorn, Ginkgo biloba, Kokosflocken, Ehrenpreiskraut, Lemongras, Rosmarin, Brennesselwurzel, Salbeiblätter, Rosmarinblätter, sibirischem Ginseng, Eisenkraut und Galactose. Speziell Ginkgo biloba hat eine antioxidative und antientzündliche Wirkung. Verbessert die Gedächtnisleistung und verstärkt die Konzentration im Alter. Der natürliche Wirkstoff fördert die Durchblutung sowie die Sauerstoffleistung und Nährstoffversorgung des Gehirns. Gedächtnisstörungen können somit verbessert werden.
Prämierte
Die Energetikerin Sabine Bauer mit den in Handarbeit hergestellten Gelenks-Bittertropfen.
Galactose gilt als Energiespender für das Gehirn und seine Wirkung in der Signalübertragung. Studien bestätigen einen Schutz vor Alzheimer, Demenz und Depressionen. Besondere Nachfrage gibt es für die neu auf den Markt gekommen „Bauers Gelenketropfen“. An Gelenksschmerzen haben unzählige Menschen zu leiden. Aus der regional steirischen Grundessenz mit zusätzlich neun Wurzeln und Kräutern wie
Honige aus Feldbach rittern jetzt um Medaillen
Die ausgezeichneten Imker bei der Zertifikatsverleihung in Feldbach.
Nachdem der Kälteeinbruch im Mai den Ertrag des Blütenhonigs stark verringerte, setzte man große Hoffnung in den Waldhonig, der heuer bereits sehr früh startete. Das Problem: Das wechselhafte Wetter begünstigte die Entwicklung des sogenannten Zementhonigs. „Er kristallisiert besonders schnell, bereits in der Wabe und lässt sich nicht mehr schleudern“, führt Rauch aus. Viele Imker erlebten daraufhin bei der Ernte ihr blaues Wunder. Bis zu einem Drittel der Ernte blieb in den
Waben. Die Einbußen beim Ertrag tun der Qualität des Feldbacher Honigs allerdings keinen Abbruch. Das beweisen die 99 Qualitätszertifikate, die an die Imker vergeben werden konnten. Die Verleihung fand kürzlich im Festsaal der Raiffeisenbank Feldbach statt. Obmann Alois Rauch freute sich, im Beisein von Kammerobmann Franz Uller, Vbgm. Christian Ortauf und Karl Deutsch von der Raiffeisenbank Feldbach die Verleihung an 47 Imkerinnen und Imker vorzunehmen.
Bauers Gelenke-Bittertropfen in den handlichen kleinen Fläschchen mit Pipette.
Salbei, Goldrutenkraut, Acker-Schachtelhalm, Kamilleblüten, Birkenblätter, Teufelskralle, Ringelblumenblüten, Beifuss und Bohnenkraut werden in liebevoller Handarbeit die Bauers Gelenketropfen produziert. Je nach Bedarf kann man diese Gelenketropfen einreiben oder einnehmen.
Sie schmecken gar nicht schlecht. Wie ein Magenbitter, oder gar besser? www.bauersbitter.at
Blitzlicht
Legendäre 80er-Party mit Udo Huber und Stars
Die 80er, das schrillste, bunteste, vielseitigste Musikjahrzehnt aller Zeiten, werden am 2. November mit zahlreichen Stars und Hits in Feldbach gefeiert. „Mr. Hitparade“ Udo Huber lädt mit seinen „Großen 10“ am 2. November in die Feldbacher Disco MAX. Für die Jüngeren: „Die großen 10“ war eine überaus beliebte Fernsehsendung im ORF – und eine der ersten, in der Videoclips gezeigt wurden. Unterstützt von DJ Erich Fuchs – der in diesem Rahmen sein 40-Jahr-DJJubiläum feiert – tanzt das Publikum gemeinsam unter der Discokugel mit den unvergesslichen Austropop-Stars zu den großen Hits der 80er Jahre. Mit dem Erlös der beschwingten Zeitreise wird „Licht ins Dunkel“ unterstützt.
Das Larimar ist eines von Otto Retzers Traumhotels
Top Wellnessparadies, renommiertes Gesundheitsresort und Lieblingshotel der Promis: Neben Sänger und Entertainer Peter Kraus und Ex-Ski-Star Nici Schmidhofer urlaubt auch Schauspieler und Regisseur Otto Retzer mit seiner Frau Shirley regelmäßig im Larimar in Stegersbach. Das Larimar stellte er als eines seiner Traumhotels – und zwar als das einzige Hotel aus dem Burgenland – in seinem neuen Buch „Meine Traumhotels. Otto Retzers Lieblingshotels in Österreich“ vor. „Wir verbinden mit Otto und Shirley eine langjährige Freundschaft. Nun ein Teil seines Buches zu sein, freut uns sehr und macht uns stolz“, sagen die beiden Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche.
Frühstücken auf Schloss Kapfenstein ist ein Hit
Die Gäste in den romantischen Zimmern im Burghotel Schloss Kapfenstein sind speziell auch vom Frühstück begeistert. Seit einiger Zeit kann man auch als Nicht-Hotelgast an diesem herrlichen Frühstücksbuffet teilhaben. Reservierung zum Frühstückspreis von € 28,- ist allerdings notwendig. Dafür gibt es Sektempfang und herrlichste Schmankerln aus der Region.
Die Kapfensteiner Schlosshotel-Chefin Katharina WinklerHermaden begrüßt ihre Frühstücksgäste mit prickelndem Sekt.
SOJ-Gewinn wurde zum Rahmen des Hochzeitstags
SOJ-Gewinnerin Kerstin Weschitz hat ihren Urlaubsgewinn im Trattlerhof in Bad Kleinkirchheim/ Ktn. rund um ihren 2. Hochzeitstag mit Gatten Peter eingelöst und sich herzlich bedankt: „Die Gastgeber waren sehr nett und das Essen hat unsere Vorstellungen übertroffen!“ Wir gratulieren zum Hochzeitstag!
Das Gewinnerpaar Kerstin und Peter Weschitz in Kärnten.
Reinhard Pumm aus Güssing ist unser SOJ-Gewinner
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 10/24 haben wir unsere Leser gefragt, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Reinhard Pumm aus Güssing wusste die korrekte Antwort – „Kärnten“ – und wurde von der SOJ-Glücksfee als Gewinner ausgelost. Er darf sich nun über einen Erholungsurlaub im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Der Gutschein beinhaltet drei Übernachtungen für zwei Personen, inklusive Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem hauseigenen Bio-Garten. Im Ökohotel erwarten den Gewinner und seine Begleitung köstliche und gesunde Kulinarik, himmlische Ruhe, Weitblick auf mystische Landschaften und Wellness auf natürlichste Art.
Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Reinhard Pumm.
Udo Huber & DJ Erich Fuchs sind am 2.11. zu Gast in Feldbach.
Otto Retzer mit seiner Frau Shirley im Hotel Larimar****Superior.
Foto: Larimar Hotel GmbH
Foto: SOJ/Hannes Krois
Steirisches Genussgolfturnier auch heuer wieder ausverkauft
Kürzlich fand das Steirische Genussgolfturnier auf dem TGC Bad Gleichenberg, das von den Geschwistern Rauch und dem Vulkanlandhotel Legenstein veranstaltet wird, bereits zum 4. Mal statt. Längst ist es zu einem jährlichen Highlight avanciert und war auch heuer wieder komplett ausverkauft. Das Genussgolfturnier kombiniert Golf mit exzellenter Kulinarik. Auf der 9-LochGolfrunde warteten ein Brunch, fünf Labestationen und eine Weinbar mit
Charity-Chipping-Contest auf die Teilnehmer. Gekrönt wird das Turnier mit einer Siegerehrung inklusive vieler Sachpreise und einem exklusiven Galamenü im 4-HaubenRestaurant der Geschwister Rauch. Beim Chipping-Contest kam die beachtliche Summe von 5.380 € und 50 $ zusammen. Zum zweiten Mal in Folge ging der Spendenscheck an das SOS-Kinderdorf. Das nächste Genussgolfturnier findet dann am 21. September 2025 statt.
PIWI Smaragd lädt zu Matinee für den guten Zweck in Feldbach
Die Veranstalterinnen von PIWI Smaragd mit Sissi Kroneder (l.).
Am 20. Oktober lädt der gemeinnützige Club PIWI Smaragd zu einer besonderen Matinee in Sissis Weinbar in der Alststadtgasse in Feldbach ein. Die Veranstaltung beginnt im 10:30 Uhr und bietet neben kulinarischen Genüssen auch eine Weinversteigerung, deren Erlös dem Projekt „Technik für Kinder“ zugutekommt. Ab 11 Uhr startet die öffentliche Versteigerung ausgewählter Weine, während weitere Weine still versteigert werden. Mit
dem Reinerlös unterstützt PIWI Smaragd innovative Projekte, die Kindern den Zugang zu moderner Technik ermöglichen. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, und die Matinee findet bei jeder Witterung statt. Alle Weinliebhaber und Unterstützer des guten Zwecks sind herzlich eingeladen, Teil dieser Veranstaltung zu sein und gemeinsam einen wertvollen Beitrag für die Förderung von Kindern zu leisten.
An den Labestationen wurden die Teilnehmer mit kulinarisch verwöhnt.
Foto: Privat
Feldbacher Nebel reißen-Festival mit hochkarätigen Künstlern
19. Okt. . bis 21. Noov. 2024 O
LESUNG & MUSIK Einmal um ( K4 ober 2024, K adum - und d ) o 0 4, Feldbach, 19.30 U ann zur Riege hr ersburg t d nic Bä r de De h r r,
Sa., 19. Okt
Mario Huber (Literaturp
KINDERTHEAATER TER Der Bär, de Ze tober 2024, reisträger 2024) & Florian Tr R er nicht da wa entrum, Feldbach, 15 rummer ar 5 Uhr da war ar
So., 20. Okt
Di., 22. Okt
THEAATER TER Hamlet – O , Mezzanin Theater & Tan Ze tober 2024, One man sho zCompanyELLA (Tanztheate entrum, Feldbach, 19 w r für Kinder ab 4 Jahren) .30 Uhr
nach William Shakespea
Do., 21. Nov
TEXTE & MUSIK Sid if vember 2024, are mit Stefano Bernardin h till! KGT, Feldbach, 19.30 0 Uhr
Das Festival Nebel reißen rund um die Kultursparten Theater und Literatur findet heuer von 19. bis 22. Oktober in Feldbach statt. Am 21. November folgt als „Bonus-Act“ ein Weihnachts-Special mit Hannes Feurer. Eröffnet wird das Festival am 19.10. in der Kugelmühle. In Texten, Musik und Inszenierung widmen sich Michael Mehsner und das Cradle Collective diesmal „Andy Warhol´s Velvet Underground“ und damit der legendären Kunstszene des New York der Jahre 1965 bis 1968. Cradle Collective unternehmen den Versuch, die bis heute beispielhafte musikalische Aura der damals jungen Musiker Lou Reed und John Cale wiederzugeben. Michael Mehsner beleuchtet mit Texten jenes Umfeld, das damals rund um den sich etablierenden Pop-Superstar Andy Warhol entstand. Am 20.10. folgt im Rahmen der Leiste „Kultur für die ganze Familie“ ein Gastspiel des Mezzanin Theaters. Die Geschichte „Der Bär, der nicht da war“ schildert auf
poetische Art und Weise, wie sich ein Bär auf die Suche nach seiner Welt und nach sich selbst macht. Mit „Hamlet – One man show“ ist ein weiterer Theater-Klassiker in einer modernen Version zu sehen. Stefan Bernadin wird im Zentrum auf eindrucksvolle Weise einen der bekanntesten Protagonisten der Figurenwelt des William Shakespeare ausloten. Tickets gibt es im Kulturbüro, bei der Gästeinfo Feldbach und zum Teil über Ö-Ticket.
Zonta lädt zu Benefiz-Kabarett mit
Weinzettl & Rudle am 17.10.
Auch heuer lädt der Zonta Club Feldbach wieder um Kabarettabend für den guten Zweck. Am Do., 17. Oktober sind Weinzettl & Rudle zu Gast im Zentrum Feldbach, Beginn ist um 19:30 Uhr. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Zonta Hafen zugute, einer Wohnung, in der von Gewalt betroffene Frauen eine sichere Zuflucht finden. In ihrem brandneuen Programm „5* Sterne Beziehung... und andere Märchen“ beleuchten Weinzettl & Rudle das Phänomen der Bewertungen. Unser ganzes Leben besteht mittlerweile daraus. Wie schmutzig war das Hotel? Wie schmerzvoll war es beim Zahnarzt? Wie hilfreich war das Pfefferspray beim Würzen der Steaks? Sterne eignen sich für jede Art von Bewertung. Aber haben Sie sich schon mal gefragt, wieviel Sterne Ihre Beziehung verdient hat? Auf einer Skala von eins bis fünf, was schätzen Sie? Vielleicht ist ein Stern schon zerkratzt, ein weiterer eingerissen und so mancher klebt da nur noch aus Gewohnheit. Aber egal,
Stern ist Stern! Man muss kein Satiriker sein, um zu erkennen, dass wir Hotels kritischer betrachten als unsere Beziehung. Das liegt wohl daran, dass der Mensch eher einen Luxusurlaub mit einer Alltagsbeziehung anstrebt, als eine Luxusbeziehung im Alltag. Die Rechnung gibt es erst beim Auschecken und ein Late-Checkout kann in beiden Fällen verdammt teuer werden...
Stoataler Herbsteinklang in Tieschen
Zum „Stoataler Herbsteinklang“ konnte die SPÖ Tieschen viele Gäste am Marktplatz willkommen heißen. Bei Sturm, Kastanien und musikalischer Umrahmung begrüßte man geneinsam die herbstliche Jahreszeit. Beim Gewinnspiel wurden schöne Warenpreise verlost. Die SPÖ Tieschen bedankt sich herzlich beim Organisationsduo Ronald Ritter und Marianne Gider, bei allen Helferinnen und Helfern und bei ihren Gästen.
Clusi
Die SPÖ Tieschen mit den Gewinnern der Verlosung.
Ball in Feldbach am
Die Band Noproub sorgt auch heuer für beste Stimmung.
25. Oktober
„Scusi, wo geht’s hier zum Clusi?“ Am 25. Oktober um 16 Uhr öffnet der „Clusi Ball“ zum zweiten Mal seine Tore im Zentrum Feldbach. Mit viel Liebe und noch mehr Leidenschaft für das, was gelebte Inklusion wirklich bedeutet, lädt der Verein „Clusi – Begegnungen auf Augenhöhe“ heuer wieder alle – mit und ohne Handicap – dazu ein, gemeinsam eine rauschende Ballnacht zu feiern und das Vorjahr noch zu übertreffen. Der Eintritt ist frei!
Aktivitäten des ÖKB Stadtverband Feldbach
Auch viele Gratulationen nahm der ÖKB vor, hier besuchte man die Familie Ortauf.
Der ÖKB Stadtverband Feldbach war auch in den letzten Monaten wieder sehr aktiv. Unter anderem nahm er an der Gedenkfeier der Kameradschaft vom Edelweiß, an der Fronleichnamsfeier und am Bezirkstreffen in St. Stefan/R. teil. Weiters wurden Grillfeste des ÖKB, die Volkskulturveranstaltung bei Franz Posch in Feldbach und die Bezirkstreffen in St. Martin/Bgld. und Weiz besucht. Teilgenommen hat der Stadtverband auch bei der Bezirks-Wehrdienstberatung sowie bei der Bezirksmeisterschaft im StG-77-Schießen in Kornberg, wo die ÖKB-Mannschaft Feldbach I den 3. Platz erreichte. Außerdem haben bereits die Planungen für das Bezirkstreffen und die große 160-Jahr-Feier des Verbandes am 14. Juni 2025 begonnen.
Im Blickpunkt Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar
Der sympathische Feldbacher feiert mit seinem Unternehmen heuer den 75-jährigen Bestand
Der 45-jährige Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar trägt seinen Anteil an der Wettersicherheit und Schönheit vieler Gebäude bei.
VON HANNES KROIS
Es sind immmer und überall die kleinen und mittleren Unternehmen im Staat Österreich, die mit ihrer Leistung trotz derzeit schwieriger Zeiten auch sichere Arbeitsplätze garantieren. Hinter all diesen vorrangig Familienunternehmen stehen Unternehmerpersönlichkeiten. Eben Menschen, die mutig in die Zukunft schauen und immer da sind. Für ihre Mitarbeiter immer ein „offenes Ohr“ haben... Und für ihre Kunden spezielle Partner in der Abwicklung von Arbeit und Leistung sind. Der Feldbacher Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar zählt zu diesen großartigen Unternehmerpersönlichkeiten. Die heute 75-jährige Firmengeschichte ist Auftrag und Bürde zugleich. Roland ist in diesen wirtschaftlichen Sturmfluten Kapitän, Steuermann und Matrose. Leistung und perfektes Handeln sind gefragt. Dazu motivierte Mitarbeiter. Das ist die Grundlage für ein solides Unternehmen mit immerhin 93 Mitarbeitern. Genau damals 1949 vor 75 Jahren hatten Großvater Franz Paar und Ehefrau Emilie den damals bescheidenen Spenglerbetrieb gegründet. Ein Handwerksbetrieb der alten Fasson. Sohn Peter und Gattin Liane erweiterten das Unternehmen zu einem Schwerpunktbetrieb im Südosten Österreichs. Mit Sohn Roland und Tochter Ulrike gab es Jahre später weiterhin ein familiäres Unternehmerglück. Der heute 45-jährige Roland besuchte nach der Volksschule das Gymnasium in Gleisdorf. Dann die HAK in Feldbach für das Grundgerüst für unternehmerisches Wissen. Um von der Pike auf das Handwerk zu erlernen, startete Roland samt HAK-Matura im „50-jährigen Paar-Jubiläumsjahr“ 1999 als Lehrling für den Handwerksberuf Spengler-Dachdecker. Vier Jahre Lehrling. Alle Kollegen wurde seine Freunde. Wenngleich in den luftigen Höhen auf den Dächern der Häuser, Kirchen und Burgen manchmal die Hitze brennt und in der kalten Jahreszeit eisige Winde die Augen erröten lassen. Völlig schwindelfrei muss man sowieso sein. Im Jahr 2004 hatte Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar all das Rüstzeug, um die große Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH als Geschäftführer zu übernehmen. Als weitere Gesellschafter fungieren Vater Peter und der Onkel. Schwester Ulrike ist für das Rechnungswesen zuständig. Roland Paar ist mit seiner Renate verheiratet. Sohn Julius wächst im familiären Umfeld des Unternehmens auf. Roland präsentiert unter dem
Auf den Dächern hat Roland Paar mit seinem Team sein „berufliches Zuhause“. Frei wie ein Vogel...
Firmennamen Paar Verlässlichkeit, Qualität und Handschlagqualität. Immer auf der Suche nach neuen Technologien in Verbindung mit „geerdetem Handwerk“. Begeistert ist Roland von dem großartigen Wissensangebot von WKO und Wifi. Ideal zur geistigen Horizonterweiterung. Solarziegel und Photovoltaikpaletten sind ein Thema. Die Renovierung von großen Dachflächen auf historischen Gemäuern ist immer wieder eine Herausforderung. Ein wenig abenteuerlich
war schon die Dachsanierung der Riegersburg in schwindelerregender Höhe. Nach den zahlreichen Unwettern ist Roland Paar permanent im Einsatz, um Dächer wieder wasserdicht zu machen. Die zahlreichen alten Dachflächen mit Welleternit halten vielfach den Hagelschlag nicht mehr aus. Welleternit ist wegen des Asbestinhaltes als Baustoff nicht mehr zugelassen. Mit Roland hat das Familienunternehmen einen überaus tüchtigen und beliebten Firmenchef.
Fotos: Hannes Krois / SOJ (1), Privat (2)
Die rund 30 kompetenten Mitarbeiter des Betriebs mit der Geschäftsführung.
Installationsbetrieb Cziglar GmbH feierte sein 50-jähriges Jubiläum
Rund 500 Gäste folgten kürzlich der Einladung der Cziglar GmbH, das 50-jährige Jubiläum am Betriebsstandort in Oberlaafeld zu feiern. Das Geschäftsführerduo Stefan und Martina Bauer bedankte sich mit Würsteln und Getränken sowie einem Gewinnspiel bei Kunden, Mitarbeitern, deren Familien und Freunden sowie Vertretern von Politik und Wirtschaft für die lang-
jährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Zu den Gästen zählten u.a. LAbg. Julia Paar, WKO-ObmannStv. Josef Sommer, der eine Urkunde zum Jubiläum überreichte, und Bgm. Karl Lautner, der die Bedeutung des Traditionsunternehmens als Wirtschaftsbetrieb und Arbeitgeber in der Region hervorhob. Auch GR Christian Duric stellte sich mit Glückwünschen ein. Lehr-
Naturnahe Gartengestaltung für ein nachhaltiges Zuhause
Bei Garten Mandl erhalten Interessierte eine fachkundige Beratung.
Garten Mandl steht als zertifizierter „Natur im Garten“-Partnerbetrieb für naturnahe Gartengestaltung. „Wir verzichten bewusst auf chemisch-synthetische Dünger und Pestizide, um Lebensräume für Insekten, Vögel und Tiere zu schaffen“, erklärt Gärtnermeister Gerald Mandl. „Wichtig ist uns der Einsatz klimaresistenter Pflanzen, die auch extremen Wetterbedingungen standhalten.“ Mit der Einführung von effektiven Mikroorga-
nismen (EMs) geht Garten Mandl einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltiger Pflanzenschutz. „Wer seinen Garten mit EMs versorgt, verbessert die Bodenqualität und erhält gesunde, kräftige Pflanzen“, betont Mandl. Der Pflanzenpark in Merkendorf bietet eine große Auswahl an Bäumen, Obstgehölzen, Stauden und Gräsern. Mehr Informationen über naturnahe Gartengestaltung gibt es bei Garten Mandl in Bad Gleichenberg.
linge, Jungmonteure und Meister gaben in Interviews, stellvertretend für die rund 30 Mitarbeiter des Betriebs, Einblicke in den Arbeitsalltag der Firma Cziglar und berichteten von der Faszination des Installateur-Berufs und lustigen Erlebnissen auf den Baustellen. GF Stefan Bauer ließ seinen Werdegang, vom Lehrling zum 3-fachen Meister und schließlich Geschäftsführer,
Revue passieren. Eine Gedenkminute galt in großer Anerkennung dem heuer verstorbenen Gründer des Unternehmens, Johann Cziglar. Ein Gewinnspiel mit 3 Hauptpreisen – darunter ein Cziglar-Gutschein über 5.000€ – rundete die Feierlichkeiten ab. Infos und Beratung holten sich de Gäste bei der Besichtigung des Schauraums und des Haustechnik-Shops.
Bgm. Karl Lautner mit dem Geschäftsführerduo.
Fotos: R.Kazianschitz
Häuser. Handwerk. Herzblut. –Puch
70 Jahre Häuser, Handwerk, Herzblut –Entstehung einer Erfolgsgeschichte
Im Jahr 2024 feiert die Firma Puchleitner, ein Bauunternehmen mit langer Tradition, ihr 70-jähriges Bestehen. Diese beeindruckende Geschichte begann mit dem Gründer Karl Puchleitner, der das Unternehmen 1954 gründete. Was als kleiner Betrieb begann, hat sich zu einem florierenden Familienunternehmen entwickelt. Ein Rückblick auf die bewegte Geschichte des Unternehmens zeigt, wie handwerkliches Geschick, Fleiß und ein starker Zusammenhalt den Erfolg der Firma geprägt haben.
Die Anfänge – Ein Bauunternehmen wird geboren
Karl Puchleitner, geboren am 23. Oktober 1923 in Leitersdorf, startete seinen beruflichen Weg im Bauwesen mit einer Maurerlehre bei der Baufirma Petraschek in Feldbach. Seine Lehre wurde jedoch durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, als er 1942 zur Wehrmacht eingezogen wurde. Eine schwere Verwundung im Kaukasus prägte sein weiteres Leben, doch Puchleitner kehrte nach dem Krieg in seine Heimat zurück und bestand 1946 seine Prüfung zum Maurergesellen.
Nach einigen Jahren als Polier bei der Firma Eder in St- Stefan i. R., bei der er wichtige Bauprojekte wie die Hauptschule in Gnas und die Grenzlandhalle in Feldbach betreute, wagte Puchleitner 1954 den Schritt in die Selbstständigkeit. Im Oktober desselben Jahres erhielt er seine Konzession und gründete sein eigenes Bauunternehmen.
Wachstum und erste Meilensteine
Mit dem Kauf des Hauses in der Gleichenbergerstraße 60 und der
370 Gäste, darunter Mitarbeiter, Geschäftspartner und Vertreter der Stadtgemeinde Feldbach, kamen zur 70 Jahr-Jubiläumsfeier der Baufirma Puchleitner.
Errichtung eines Lagerschuppens, begann die Firma Puchleitner sich zu etablieren. Der erste öffentliche Auftrag, der Bau eines Doppelhauses in der Neusiedlung in Feldbach, markierte 1956 einen wichtigen Meilenstein. Im Jahr darauf wurde der erste Lehrling, Hans Hödl, eingestellt. In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen stetig weiter, es wurden zahlreiche Bauprojekte in der Region erfolgreich abgeschlossen, darunter Gemeindehäuser in Gniebing und Johnsdorf.
Die 1960er-Jahre standen im Zeichen der Expansion: Karl Puchleitner verlegte den Wohnsitz in die Gleichenbergerstraße 60a, errichtete neue Büro- und Lagerflächen und bestand 1968 seine Baumeisterprüfung. Mit dieser Qualifikation und einem immer größer werdenden Mitarbeiterstab wurde das Unternehmen zu einem festen Bestandteil der Baubranche in der Region. Von großer Bedeutung für die Firma Puchleitner ist von Anfang an auch der Standort Gnas, für den 1962 eine eigene Konzession erworben
Eigenprojekt von Puchleitner: Ein Doppelhaus in der Wohnsiedlung „Mühl_Bach“ steht aktuell zum Verkauf.
wurde und 1964 ein Bürohaus und Lagerplatz errichtet wurde. Generationswechsel und Expansion 1988 folgte der erste große Generationswechsel: Karl Josef Puchleitner, geboren am 1. Januar 1957, übernahm die Geschäftsführung des Unternehmens. Nach seinem Abschluss an der HTL Ortweinschule in Graz und der Baumeisterprüfung 1986 führte er die Firma in eine neue Ära. Unter seiner Führung expandierte die Firma weiter und erwarb 1996 das Gelände der ehemaligen Firma Albogel in Mühldorf, das als neuer Standort für den Betrieb diente. Im Jahr 2004 übernahm Karl Josef endgültig die Firma und setzte auf Modernisierung und Diversifikation. So wurde im gleichen Jahr eine Zimmerei gegründet, die das Portfolio des Unternehmens erweiterte. Der Bezug des neuen Betriebsgeländes in Mühldorf 176 und die fortlaufende Modernisierung der technischen Ausrüstung machten das Unternehmen zukunftssicher.
Puchleitner-Partie im Einsatz in Hatzendorf. Mit einem Team von 120 Mitarbeitern wird auf höchste Handwerkskunst gesetzt.
Puchleitner-Bau feiert 70. Jubiläum
Überreichung der Ehrenurkunde der Stadtgemeinde Feldbach durch Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober an die Familie Puchleitner.
Herausragende Handwerkskunst – Erfolge und Auszeichnungen
Die Firma Puchleitner steht aber nicht nur für erfolgreiche Bauprojekte, sondern auch für die Ausbildung der nächsten Generation von Handwerkern. Insgesamt 245 Lehrlinge wurden seit der Gründung im Unternehmen ausgebildet, und viele von ihnen zählen heute zu den besten Facharbeitern des Landes. Besonders herausragend sind die Erfolge bei den Steirischen Meisterschaften, wo die Firma immer wieder Spitzenplätze belegt hat. Mit vier Bundessiegern und einer beeindruckenden Bilanz bei internationalen Wettbewerben, wie der Berufsolympiade, den World Skills und European Skills ist die Firma Puchleitner auch ein Aushängeschild der heimischen Baukunst.
Ein Blick in die Zukunft Heute, im Jahr 2024, wird das Unternehmen von der dritten Generation der Familie Puchleitner mitgetragen. Joseph Puchleitner und seine Schwester Caroline führen das Unternehmen in eine vielversprechende Zukunft. Während Joseph als Absolvent der HAK Feldbach die betriebswirtschaft-
liche Seite des Unternehmens managt, wird Caroline, nach abgeschlossenem Architekturstudium als Baumeisterin die technische Führung übernehmen. Mit einem Team von 120 Mitarbeitern, darunter 19 Lehrlinge, setzt die Firma weiterhin auf höchste Handwerkskunst und innovative Bauprojekte. Besonders stolz ist die Firma Puchleitner auf ihre langjährigen Mitarbeiter, die durch ihre Treue und ihren Einsatz den Erfolg des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet haben. So trat im Jahr 2023 Franz Scheucher nach 47 Jahren Firmenzugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Leistung, ebenso wie die aller anderen Mitarbeiter, spiegelt den Kern des Erfolgs der Firma Puchleitner wider: Häuser, Handwerk und Herzblut. Mit einem starken Fundament, das auf 70 Jahren Erfahrung und Tradition basiert, blickt die Firma Puchleitner optimistisch in die Zukunft. Neue Projekte, eine engagierte Belegschaft und die kontinuierliche Förderung des Nachwuchses garantieren, dass das Unternehmen auch in den kommenden Jahrzehnten eine feste Größe in der Baubranche bleiben wird. www.puchleitner-bau.at
Ein Ölbild von Firmengründer Karl Puchleitner sen. wurde bei der Jubiläumsfeier präsentiert.
Sanierung der denkmalgeschützten Fassade der Mittelschule Feldbach.
Buch-Tipps
SCHNEE UND EIS
von Jürg Alea & Michael Hambrey
Schnee und Eis kennen wir von winterlichen Landschaften, firnbedeckten Gebirgen und faszinierenden Gletschern. Schnee und Eis sind aber auch wichtige Bestandteile des Wasserkreislaufs der Erde, der für das Leben unverzichtbar ist. Als Folge steigender Temperaturen verschwindet die weiße Pracht zunehmend aus unserer alltäglichen Erfahrungswelt und gewinnt deshalb an Exotik und Anziehungskraft. Die Autoren erläutern mit Text und Bild die Schönheit und Vielfalt der verschiedenen Erscheinungsformen gefrorenen Wassers.
208 Seiten, 41,95 Euro Haupt Verlag
ARCUS von Norbert Maria Kröll
TOO MUCH! WAS ES KOSTET, EINE FRAU ZU SEIN
von Lea Joy Friedel
Frauen verdienen weniger und zahlen mehr –für spezielle Produkte, Menstruation, Verhütung, Geburt und Care-Arbeit. Doch die wahren Mehrkosten reichen weit darüber hinaus: Zeit, Energie, Einfluss. Lea Joy Friedel analysiert die gesellschaftlichen Verhältnisse messerscharf und mit Humor, erzählt von Fallstricken, Erfolgen und vom Backlash. Sie wischt den Staub von den patriarchalen Strukturen und zeigt, wie eine gerechtere Gesellschaft aussehen könnte.
368 Seiten, 25,50 Euro Leykam Verlag
LANDLUST NATURAPOTHEKE – HERBST UND WINTER
von Birgit Brokamp, Ellen Huber & weitere
Benefiz-Herbstfest am 20.10. in Bairisch Kölldorf
Der SV ASKÖ Bairisch Kölldorf lädt am So., 20. Oktober ab 14 Uhr recht herzlich zum „Herbst am Sportplatz“ in die Sportkantine zu Sturm und Kastanien. Für das leibliche Wohl und für musikalische Umrahmung ist gesorgt! Die gesamten Einnahmen der Veranstaltung kommen der siebenjährigen Elisa aus Fehring zugute. Bei einem Bobunfall im Vorjahr erlitt sie ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, nun muss die Familie u.a. ihr Zuhause barrierefrei umbauen.
Vortrag mit André Stern als Auftakt des EKB-Jahres
Der junge Künstler Arcus erbst plötzlich ein Riesenvermögen. Er könnte glücklich sein, doch er glaubt an die Kunst als radikales Mittel der Veränderung und ans Geld nur als Mittel zum Zweck. Arcus kommt auf die skurrilsten Ideen, um seine Milliarden loszuwerden. Und dann entdeckt er im elterlichen Anwesen auch noch eine Geheimtür... Norbert Maria Kröll zeigt in dicht gewebter, kompromissloser Sprache die wachsende gesellschaftliche Spaltung auf und weitet die Debatte auf die Verantwortung der Kunst aus.
288 Seiten, 25,00 Euro Kremayr + Scheriau Verlag
ATLAS DER IMAGINÄREN
ORTE
von Matt Brown, Rhys B. Davies & Mike Hall
Eine atemberaubende Sammlung fiktiver Geografie und Topografie aus den beliebtesten Büchern, Filmen und Fernsehserien der Welt. Auf den wunderschön illustrierten Karten erwacht ein fantastisches Kaleidoskop aus Bauwerken, Städten, Ländern, Wäldern, Bergen, Flüssen und Meeren, Schiffswracks und versunkenen Kontinenten zum Leben. In diesem Atlas lernen Sie zu jeder der 18 fiktionalisierten Regionen, in die die Welt unterteilt ist, kuriose Hintergründe und Zusammenhänge kennen.
168 Seiten, 35,95 Euro Groh Verlag
Dieser Ratgeber ist eine Sammlung von Heilpflanzen-Porträts für den Herbst und Winter aus der Landlust-Beitragsserie „Rezept aus der Natur“. Von A wie Aroniabeere bis Z wie Zwiebel bietet er Wissen und Heilrezepte für Gesundheit und Wohlbefinden: wohltuende Tees, Tinkturen und Salben bei Alltagsbeschwerden, wärmende Öle, entspannende Auflagen und vieles mehr. Mit Tipps zum Sammeln, Verarbeiten und Anwenden der Heilpflanzen.
200 Seiten, 33,50 Euro Landwirtschaftsverlag
MIGRATION
von Philip Parker, John Farndon & weitere
Menschen waren schon immer in Bewegung –dieses Buch zeigt Beispiele menschlicher Migration von der Urgeschichte bis ins 21. Jh. und verdeutlicht damit den großen Einfluss der Wanderbewegungen auf Kulturen und Gesellschaften weltweit. Es beschreibt, wie die Menschen vor etwa 50.000 Jahren aus Afrika in die Welt ziehen, wie manche ihre vertraute Umgebung für neue Lebensperspektiven verlassen und wie Menschen vor Krieg und Hunger flüchten. Mit über 500 eindrucksvollen Bildern, informativen Karten und spannenden Texten.
296 Seiten, 52,50 Euro DK Verlag
Foto: Vulkanland
Einen spannenden Vortrag zum Thema Begeisterung hielt Autor André Stern in Fehring.
Kürzlich fand im Kultursaal Brunn/Fehring im Rahmen des 3. Eltern-Kind-BildungsKickOffs im Steirischen Vulkanland ein inspirierender Vortrag von André Stern statt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch LAbg. Julia Paar und der Vorstellung des neu erstellten „Maßnahmenprogramms zur Umsetzung der Generationenfreundlichkeit“ nahm Stern die zahlreichen Zuhörer mit auf eine faszinierende und inspirierende Reise in die Welt der (kindlichen) Begeisterung. Unter dem Vortragstitel: „Begeisterung – Die Energie der Kindheit entdecken“ wurde die Kindheit als die wertvollste Ressource eines Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Jedes Kind ist von Natur aus interessiert, neugierig und voller Begeisterung. Aber in vielen Teilen unserer heutigen Welt wird nach der Vorstellung erzogen, Leistung um jeden Preis zu fordern. Kinder bleiben dabei oft auf der Strecke. Der Abend bot wertvolle Impulse für Eltern, Großeltern und Menschen, die Kinder in ihrer natürlichen Lernfreude bestärken wollen.
Um die Zahl der Wildunfälle nachhaltig zu senken, wurde im Jahr 2015 das Projekt „Wildtierschutz und Verkehrssicherheit Steiermark“ gestartet. Zehn Jahre später feiert die erfolgreiche Kooperation zwischen Land Steiermark, der Steirischen Landesjägerschaft und den Land&Forst Betrieben Österreichs großes Jubiläum in der Brückenmeisterei Graz. Heute wie damals ist es das gemeinsame Ziel, mit praxistauglichen Lösungen Wildunfälle zu reduzieren und mehr Verkehrssicherheit für Mensch und Tier zu schaffen.
280 Jagdreviere sind aktiv im Projekt, 2024 wurden 21 neue Reviere aufgenommen. Seit Beginn des Projekts wurden zahlreiche optische bzw. optisch/akustische Wildwarngeräte angeschafft sowie 49-mal olfaktorische Vergrämung angewandt. Etwa 790 km Landesstraße und 27,5 km Gemeindestraße wurden bereits abgesichert. Bemessen an Rehwild-Nachtunfällen wird derzeit ein Rückgang der Wildunfälle um 40 % (bei optischen Warnreflektoren) bzw. um 70 % (bei optisch/akustischen Wildwarngeräten) verzeichnet.
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 30.Oktober
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. Oktober 2024
FrauenLeben
Mitten im Feldbacher Zentrum hat Sissi Kroneder innerhalb weniger Jahre eine Institution auf die Beine gestellt. „Sissis Weinbar“ betitelt sich diese kleine Stätte der „großen Weinwelt“. Wenn geöffnet, dann ist Sissi, die Herrin über all ihre Flaschen gerne für Verkostungen und elementare Empfehlungen bereit. Die gelernte Weinbaumeisterin hat ganz einfach das Thema Wein in den beruflichen Mittelpunkt ihres Lebens gestellt. Gute Weine verbinden Menschen. Demnach finden sich immer mehr vom Wein begeisterte Menschen in dieser Weinbar. Um einiges aus dem Wissen dieser symphatischen Frau aufzunehmen. Sich Sorten und Geschmäcker einzuprägen und den Gaumen zu schulen. Die fachlichen Erkenntnisse bei Sissi sind eine gesellige, lustige Weineinschulung samt der bekömmli-
In Sissis Weinbar stehen di
von Sissi Kroneder „Geboren in der Hippie-Generation (1967), aufgewachsen mit ABBA, Rolling Stones und Ribiselwein, kreative Mutter dreier Jungs.“ So steht es kurz und knackig zusammengefasst auf meiner ersten Visitenkarte meiner 2006 gegründeten „MiniWinzerei“. Wein war und ist schon seit jeher meine Leidenschaft. Warum? Ich weiß es nicht genau!
Vielleicht weil meine Familie einen kleinen Weingarten in Klöch besaß, so war das Weinmachen und die herbstliche Lese jedes Jahr ein Highlight und etwas Besonderes für mich.
Zurück zum Ursprung meiner Berufung: Als gebürtige Feldbacherin absolvierte ich die Hauptschule und die Handelsschule in Feldbach und war einige Jahre im Büro und als Ordinationsgehil fen in meiner Heimatstadt tätig. In den 2000 Jahren begann ich mich immer mehr für Wein zu interessieren, ich fuhr zu Weinmessen und zu den umliegenden Winzern. Meine Neugierde auf Wein hat mich auch in andere Weinbauregionen Österreichs geführt, so haben mein Mann und ich viele Weinbauern in Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark besucht und ihre Weine verkostet.
Zu dieser Zeit reifte in mir der Gedanke, mich beruflich neu zu orientieren, ich wusste aber noch nicht so ganz, in welche Richtung es gehen würde. Ich war schon Mutter zweier Söhne (heute 30 und 29). Kurse bzw. Aus- und Weiterbildung mit Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen, würde eine Herausforderung sein.
Nach vielen langen und intensiven Gesprächen mit meinem Mann nahm ich letztendlich diese Herausforderung an und machte meine Leidenschaft für
Einzigartige Weine vom Weingut Winkler-Hermaden, wie die Kreation „Rubino“, verbinden verstärkt die Freundschaft. Auf dem Foto mit Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober und Top-Weinmacher Christoph mit Eltern Georg & Margot Winkler-Hermaden.
Wein zu meinem Beruf.
Ich meldete mich 2001 für den Betriebsleiterlehrgang der Weinbauschule in Silberberg an.
Im Jahr 2004 absolvierte ich den Meisterkurs für Weinbau- und Kellertechnik in Graz und vertiefte mein theoretisches Wissen um den Wein immer mehr. Im gleichen Jahr wurde unser dritter Sohn geboren.
Mein Praxisbetrieb war das Weingut Winkler-Hermaden in Kapfenstein, wo ich fast 14 Jahre lang mit viel Elan und Freude mitgearbeitet habe. So bin ich immer mehr in die Materie Wein eingetaucht. Habe im Weingarten und im Keller mitgearbeitet, weiß um die Arbeit rund um die Lese und die vielen Handgriffe im Weingarten davor. Es sind lange Nächte und kurze Tage in dieser Zeit der Ernte. Georg Winkler-Hermaden hat mir das praktische Rüstzeug für das Weinmachen mitgegeben und aus dieser Erfahrung heraus habe ich meine MiniWinzerei gegründet.
Ich kaufte Trauben für meine MiniWinzerei von umliegenden Weinbauern und kelterte meine Weine
beim benachbarten Buschenschank Huber in Pernreith bei Gnas, wo ich seit über 30 Jahren mit meiner Familie wohne.
Sauvignon blanc, Morillon, Grauburgunder, Pinot noir und Cabernet Sauvignon sind meine Lieblingssorten und mit jenen habe ich meine MiniWinzerei bis 2013 bespielt.
2014 bekam ich die Chance, Feldbachs Vinothek im Bauernstadl mitzugestalten, und meine Erfahrungen und mein Weinwissen einfließen zu lassen. In dieser Zeit reifte in mir die Ambition, selbständig zu sein. Etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde mit viel Engagement und Elan von mir im Jahr 2016 „Sissis Weinbar“ in der Altstadtgasse eröffnet.
Seit nunmehr acht Jahren betreibe ich diese kleine feine Bar in der Altstadtgasse von Feldbach mit Leidenschaft und Freude und fühle mich beruflich angekommen.
Weine erleben und spüren, mit Gästen diskutieren, über Wein philosophieren und degustieren sind die Essenzen meiner Bar.
Foto: Privat
Im Blickpunkt Sissi Kroneder (Ein Weinleben)
chen Verkostung der zahlreichen Weine. Weine aus der Region im Vergleich auch mit den Weinen der anderen Anbaugebiete dieser Welt. Die südoststeirischen Weine können dabei sehr gut mithalten. Oder übertrumpfen gar traditionelle Weltmarken. Das Wissen um Wein ist mehr als spannend. Wenn man viel gelernt hat und vom Start weg auch beim Weinmachen dabei war.
Margot & Georg Winkler-Hermaden schwärmen äußerst freundschaftlich von der Sissi. Schlussendlich hat Sissi Kroneder im Kapfensteiner Weingut nahezu 14 Jahre gearbeitet und den Grundstein ihres fachlichen Wissens dort gelegt. Geblieben ist eine Freundschaft fürs Leben...
n die Weine im Mittelpunkt
Mein Augenmerk liegt natürlich auf unserem Weinbaugebiet Vulkanland DAC. Hier habe ich alle namhaften Winzer dieser Region bis hin zu kleinen – wie ich sie nenne – „Garagenwinzer“ gelistet. Ich versuche alle Sorten und Weinstile, wie klassisch Ausgebautes, Fassgereiftes bis hin zu PIWI-Sorten und Amphorenweine anzubieten bzw. verkosten zu lassen. Ob meiner Kleinheit oft nicht einfach, aber temporär krieg ich es immer wieder hin...!
In den Wintermonaten veranstalte ich immer wieder Weinabende, wo wir über den Tellerrand (sprich Steiermark hinaus) schauen. Da kommen französiche, spanische oder italienische Weine zur Verkostung. Sauvignon blancs von Frankreich, Neuseeland bis Österreich im Vergleich oder Rotweine in einer Vertikale von vier
verschiedenen Jahrgängen usw. Die Themen hierfür gehen mir nicht aus. Weiterbildung und Neue Weine kennenlernen ist für mich essentiell, so wurde vor nunmehr drei Jahren der steirische „Pro -Sommelier-Verein“ aus dem Sommelier-Verein heraus gegründet, wo ich seit der Gründung Mitglied bin. Es ist eine wichtige Plattform, um uns auszutauschen, weiter zu bilden und neue Weinstile kennen zu lernen. Dieses erworbene Wissen möchten alle Sommelier-Mitglieder dieses Vereines und ich gerne an Weininteressierte weitergeben.
Es ist ein „Bildungsauftrag“ in Sachen Wein und es ist für uns von großer Bedeutung und ein leidenschaftliches Anliegen, dieses Kulturgut den nächsten Generationen zu erschließen und vi-
nophil schmackhaft zu machen. Weinreisen, die mein Mann und ich in den letzten Jahren in diverse Weinbaugebiete wie in die Toskana, weiter in das Bordeaux, in die Champagne, in das Burgund, in die Côtes de Provence, nach Andalusien und an die Mosel unternahmen, bringen neue Eindrücke, neue Geschmäcker und viele neue Impulse mit sich. Solche Erfahrungen sind für mich sehr wichtig. Wein ist meine Leidenschaft, Gastgeberin zu sein erfüllt mich mit Freude und bereichert mein Leben. Meine Familie gibt mir die Kraft und die nötige Stabilität für mein Tun und mittlerweile darf ich mich über zwei entzückende Enkelkinder (8 und 2) freuen. Dafür und für meinen beruflichen Werdegang bin ich sehr dankbar.
In Sissis Weinbar in der Feldbacher Altstadtgasse gibt es einen permanenten Überblick über die allerbesten Weine der Region im Vergleich zu den bekannten Lagenweinen der Welt-Weinbaugebiete.
Sissi Kroneder erklärt ihren Weingästen gerne Weinsorten und die beste Verbindung von Wein & Kulinarik.
Fotos: Bernhard Bergmann
Wanderweltmeisterschaft in Filzmoos
Bei der 21. Wanderweltmeisterschaft in Filzmoos verstärkten Susanne Stadlmann aus Óberwart und Christa Triebl aus Feldbach das Team Wanderfreunde Traunstein/Salzkammergut. Gemeinsam konnten sie über 6.000 km erwandern und sich über den VizeWeltmeistertitel freuen.
Flächen doppelt nutzen: Land fördert innovative PV-Anlagen
Um dem Klimawandel und seinen Folgen entgegenzuwirken und die gefährliche Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden, muss der Umstieg auf erneuerbare Energieträger so rasch wie möglich gelingen. Um diese Energiewende zu beschleunigen, hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner dieses Jahr bereits zum dritten Mal eine Förderung für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen doppelt nützen, aufgelegt. Insgesamt stehen mehr als 1,7 Millionen Euro für Best-Practice-Beispiele rund um die intelligente Doppelnutzung für Sonnenkraftwerke zur Verfügung. „Wir haben bei der Energiewende keine Zeit zu verlieren! Deswegen müssen wir zeitgleich auf mehrere Herangehensweisen setzen. Allen voran: Die Nutzung be-
reits verbauter Flächen für die Energiegewinnung. Denn gerade hier gibt es noch viel Potential“, betont LR Lackner. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die bei den geförderten Projekten gemacht werden, sollen neue Wege aufzeigen, wie bereits verbaute Flächen für PV-Anlagen genutzt werden können. „Potential gibt es jedenfalls genug: Parkplätze, Verkehrsrandflächen, sogar schwimmende Anlagen und vieles mehr”, erklärt LR Lackner. Insgesamt werden diesmal Förderungen für 24 Anlagen im Ausmaß von 1,7 Millionen Euro bereitgestellt. In Summe erbringen diese Anlagen eine Gesamtleistung von 8,4 Megawatt. Die damit erzeugte Strommenge entspricht dem Verbrauch von mehr als 4.000 Haushalten.
LR Ursula Lackner will mehr Anlagen auf bereits genutzen Flächen.
AUTOSmit Geschichte
VON HANNES KROIS
Mit seinen 1300 Kilo Eigengewicht war dieser „Heckflossen-Mercedes“ ein regelrechtes „Schiff der Straßen“. Unglaublich lang und breit. Ein Riese unter den damaligen motorisierten Winzlingen im Straßenverkehr. Genau am 24.07.1964 wurde der dunkel lackierte Mercedes angemeldet. Damals ein beliebtes und sehr robustes Auto der oberen Mittelklasse. Mit einem 1988ccm starken Dieselmotor mit einer Leistung von 55 PS. Auf den Autobahnen nützte man das Gefälle, um wieder bei der nächsten Steigung „on Tour“ zu sein. Diese Mercedes-Fahrer waren vorrangig Geschäftsleute und auch kultige „Hutfahrer“.
Seit 35 Jahren ist dieser bestens erhaltene Mercedes im Eigentum von Bernarda & Eduard Harnik aus Graz. Seither wird dieser Mercedes speziell für Freizeitausfahrten der Familie Harnik verwendet. Nach so langer Zeit ein richtiges Familienmitglied. Immer
Der dunkle „Heckflossen-Mercedes“ aus dem Jahr 1964 ist der Stolz der Grazer Bernarda & Eduard Harnik. Das Foto zeigt die Besitzer mit ihrem Mercedes in der Prüfstelle des Autohauses Kalcher.
wieder kommt der „HeckflossenMercedes“ in die Prüfstation der Werkstätte Kalcher in Fehring. Dort klebt Oldie-Fachmann Reinhard Kaufmann alle Jahre das
Autohaus Fortmüller feierte
40-jähriges Bestehen
Bgm. Johannes Weidinger, Familie Fortmüller (GF Christoph & Nina sowie Leo & Maria Fortmüller) und Thomas Heuberger von der WKO.
Das Autohaus Fortmüller feierte vor Kurzem unter dem Motto „Make Some Noise“ sein großes Jubiläumsfest. Zunächst wurde in Jamm (Gemeinde St. Anna am Aigen) eine Hl. Messe zelebriert, im Anschluss lud man zum Frühschoppen mit der Marktmusikkapelle St. Anna. Danach wurde ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Hüpfburg, RedBull F1-Simulatoren und einer RedBull Pit Challenge am echten Formel-1-Rennwagen gebo-
ten. Für die musikalische Unterhaltung sorgte DJ Erich Fuchs. Auch kulinarisch wurden die Gäste mit hauseigenen, köstlichen Spezialitäten bestens versorgt. Als Ehrengäste konnte Familie Fortmüller unter anderem Bgm. Johannes Weidinger sowie WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger begrüßen, der dem Familienunternehmen mit einer Urkunde zu 40 Jahren hervorragender unternehmerischer Leistung herzlich gratulierte.
für alle Marken
• Langlebig
• Geruchsneutral
• Hochwertiger Schutz durch Hi Temp Wax
• Silikonfrei
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• Vorbeugend gegen Rost
„Pickerl“ auf die Windschutzscheibe. Der Mercedes ist voller Leben. Mit dabei als Zusatz: Anhängerkupplung, Marchal Zusatzscheinwerfer und Dachträger.
LEBENS
Ansichten
Himmelreich oder Teufelswerk! Früher, als die Eltern noch „Erziehungsberechtigte“ waren, gab es „Hausarrest“. Also nach ertappten größeren und auch kleineren Straftaten der Kinder ein Verweilen im Zimmer. Also nicht hinaus ins Freie, wo die Freunde spielten. Diese unfreiwilligen „Zimmerstunden“ waren der Horror.
Heute hängen die Kinder freiwillig in ihren Zimmern herum... Mit dabei das Smartphone und die vermeintliche digitale Welt samt all der „Freunde“ bei Facebook & Co. Mit dem Smartphone ist man nahezu überall erreichbar. Das hört sich schon einmal gut an. Mit dem Smartphone eröffnen sich allerdings Kinder und Jugendliche auch Abgründe in Welten von Agression, Sex, Perversion und Verhetzung. Lauter Themen, mit denen die Kinderseelen unglaublich überfordert sind. Dazu die zahlreichen „Fake-News“.Also bewusst gesteuerte Falschmeldungen. Kinder und Jugendliche driften mit den Smartphones in ihre realitätsfremden eigenen Welten ab. Und begeben sich dorthin in einem Suchtzwang. Im Sinne des Kinderschutzes laufen in Italien die Initiativen, den Besitz von Smartphones bis zum 14. Lebensjahr zu untersagen. Gesundheitlich sind die Smartphones auch nicht ganz harmlos. Die permanente Überstrahlung bringt Irritationen in den Körper. Sichtbar auch bei der „Dunkelfeld Blutanalyse“. Zusätzlich zu dem bei Kindern und Jugendlichen so beliebten Fastfood-Industrieessen eine gesundheitliche Bombe mit spürbaren Folgen. Also raus wieder an die Luft samt Bewegung und selbst gekochte Gerichte vom familiären Herd...
Gotteslästerung ist heutzutage häufig
Die Gotteslästerungen (katholische Sakramentsverspottung / Parodie) bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris sind leider nur die Spitze eines Eisbergs. In Film, Theater, Büchern und auch Medien ist es leider keine Seltenheit, dass man das, was anderen Menschen heilig ist, mit Fäkalienbällen (oder geistigen, faulen Eiern) bewirft. Das liefert aber in erster Linie Aufklärung über die seelische Missgeburt der Spötter. Unglaube und Verspottung der Religion basiert oft auf Unwissen oder Halbwissen der Lästerer, gemixt mit einer guten Portion „böser Wille“. Denen kann und sollte man diverse biblische Warnungen ins Stammbuch schreiben wie: „Gott lässt seiner nicht spotten. Was der Mensch sät das wird er auch ernten.“ Kritik, wenn fair und sachlich und ohne Hasstropfen, ist nötig – überall gibt es schwarze Schafe. Mangelnder Respekt, mangelnde Toleranz ist ja eine seelische Missgeburt / seelisches Lepra, die auch Selbstmordattentäter und Kampfhähne verschiedenster Schattierungen auszeichnet. In einer wachsenden internationalen Multi-Kulti-Gesellschaft geht es nicht ohne Toleranz, sonst spricht der Colt oder der Dolch oder die Fäuste usw. und die Lebensqualität aller fällt auf den Gefrierpunkt. „Die Freiheit, wild herumzuschlagen, hört dort auf, wo die Nase meines Mitmen-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
schen anfängt.“ (Mark Twain) Karl Vospernik, katholische Medienarbeit
Mehr Einrichtungen für die Kinderbetreuung?
Einige Vertreter der Politik plädieren für mehr Kinderbetreuung, dafür legen sie sich mächtig ins Zeug. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, Frauen besser absichern zu wollen. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Frauen brauchen eine Ganztagsstelle, damit sie ein volles Mitglied der Gesellschaft sind und kräftige Steuerzahler. Deshalb sollten die Kinder abgegeben werden und von Institutionen erzogen werden, was eigentlich die Aufgabe der Eltern ist. Nun sind alle Probleme vom Tisch,
doch so einfach ist die ganze Sache nicht. Frauen stehen in einen ständigen Spannungsfeld, sind hinund hergerissen zwischen den beiden Polen, Familie und Job sowie Haushalt. Die Liste könnte natürlich noch ergänzt werden. Könnte ja sein, bei einem Ganztagsjob, dass die Frau ein schlechtes Gewissen plagt ihrer Familie gegenüber, und wenn sie zu Hause bleibt, dann ist es umgekehrt. Das alleine ist schon einmal ein Dilemma, gilt es auch noch zu bedenken, dass Kinder krank werden können oder Frauen im Gastgewerbe tätig sind und dort andere Verhältnisse herrschen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, es allen recht zu machen. Und irgendwann kippt das Ganze oder mündet im Burnout. Ihr sprecht von Altersarmut. Deshalb die Ganztagsjobs. Natürlich muss auch die Pension eingezahlt werden. Doch wahrscheinlich werden sich viele Frauen überlegen, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen bei solchen Voraussetzungen, und gleich eine Karriere anzustreben. Dass manche Frauen ihren Job aufgeben oder sich für die Familie entscheiden, kommt euch gar nicht im Sinn... hätten nicht Hausfrauen und Mütter auch ein Recht auf volle Bezahlung, Urlaub und anschließend die wohlverdiente Pension?
Kinder zu gebären und sie aufzuziehen, ist schon eine große Aufgabe, wenn nicht die allergrößte, fordert sie doch Verantwortung für das neue Leben!!!
Roswitha Hattinger, Loipersdorf
Steirisches Landeswappen für WIKI
LH Christopher Drexler mit „WIKI“-Obmann Günther Ruprecht und den beiden Geschäftsführern Tatjana Prattes und Christian Leitner (v.l.).
Im Rahmen des Festakts zum 70-jährigen Jubiläum des Vereins „WIKI - Wir Kinder, Bildung und Betreuung“ zeichnete LH Christopher Drexler den Kinderbetreuungsträger mit dem steirischen Landeswappen aus. WIKI-Obmann Günther Ruprecht sowie die beiden WIKI-Geschäftsführer Christian Leitner und Tatjana Prattes konnten unter den rund 800 Gratulanten auch BM Martin Polaschek, LR Werner Amon, LK-Präs. Franz Titschenbacher und WIKI-Obm.-Stv. NAbg. Agnes Totter als Ehrengäste in der Grazer Seifenfabrik begrüßen. „Mit mehr als 1.500 Mitarbeitern an rund 270 Standorten in der ganzen Steiermark hat sich WIKI einer angepassten und bedürfnisorientierten Bildung, Betreuung und Begleitung verschrieben. Ich bedanke mich für die herausragenden Leistungen in einem so wichtigen Bereich unserer Gesellschaft“, so LH Drexler, der dem Verein herzlich zum Landeswappen gratulierte.
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Allrad Traktor gesucht, auch Unfall oder reparaturbedürftig. Tel. 0664/1711770.
Auto mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl gesucht. Tel. 0664/1711770. Suche alte reparaturbedürftige Traktoren. Whats App / Tel. 0664/ 1711770.
Suche Baumaschinen, Landmaschinen, Traktoren und div. Gebrauchtmaschinen. Tel. 0664/99146112. Motorrad und Rasenmähertraktor, auch reparaturbedürftig gesucht.
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H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Mutationen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 30.Okt.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. Oktober 2024
Suche Traktorstapler, Grupper und Traktorrasenmäher. Tel. 0664/ 1727205.
Kaufe Puch Mopeds. Tel. 0664/ 8787255.
Kaufe Suzuki Jimny und Samurai. Tel. 0664/8787255.
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Kaufe alle, gebrauchten PKW, LKW, Busse, Pick up, Geländefahrzeuge mit oder ohne Pickerl. Tel. 0664/ 3625840.
BMW X3 ab Baujahr 2018 gesucht! Tel. 0664/3239082.
Opel Meriva in sehr gutem Zustand, Baujahr 2016, Kilometerstand 46.000, Erstbesitz, zu verkaufen. Tel. 0680/3049073
Renate 73 Häuslich, mobil und umzugsbereit, mag die Berge und auch die Stadt. Meine Leidenschaft ist das Leben, dafür such ich Dich. Lass mich nicht warten, sondern ruf gleich an! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Franz 77 hat viel erreicht, lebt gesund und sorgenfrei. Möchte mit einer natürlichen Dame die nächsten Jahre glücklich werden! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Ottfried 80 Ob Natur, Kultur, feines Essen oder Gespräche mit Stil – mit DIR stell ich mir alles wunderbar vor. Gib mir doch die Chance DICH kennenzulernen. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Marie-Luise 74 Das KOSTBARSTE, das wir haben, ist die uns noch verbleibende ZEIT. Diese möchte ich (fesch, junggeblieben und für vieles offen) mit Dir, einem ehrlich-treuen Mann verbringen. Bitte ruf doch an!
Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Aktiver Witwer, 80+, sucht liebevolle Frau zwischen 70 und 80+ mit Auto, Nichtraucherin erwünscht. Tel. 0664/ 3626964.
Landwirt, 37, Single, sucht Frau Nähe Ilz. Tel. 0699/88471854.
Naturliebhaber sucht Begleiterin für Wandern und Radln. Zuschriften unter Kennwort „Herbstsonne“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344
Nebenerwerbslandwirt, 45 Jahre, sportlich und sehr gerne in den Bergen unterwegs, sucht eine Partnerin mit der er sein restliches Leben auf seinem kleinen Bauernhof teilen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Claudia, 42 Jahre, charmante und kreative Frau mit Herz, sucht einen ehrlichen Mann für eine gemeinsame Zukunft und liebevolle Beziehung. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Brigitte, 68 Jahre, lebensbejahende Dame mit viel Elan, mag Gartenarbeit und gemeinsame Ausflüge. Sucht einen Mann, der das Leben genauso schätzt wie sie. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Werner, 60 Jahre, sportlicher und aktiver Mann, genießt Wandern und Radfahren. Sucht eine aufgeschlossene Partnerin für eine Zukunft zu zweit. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Eva, 72 Jahre, elegante und feinfühlige Dame, liebt Literatur und Theaterbesuche. Sucht einen kultivierten Mann für eine liebevolle Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Klaus, 50 Jahre, erfolgreicher Unternehmer, sportlich und weltoffen,
sucht eine charmante Frau für gemeinsame Stunden und eine ernsthafte Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittel.at
Hans, 70 Jahre, charmanter und humorvoller Witwer, sucht eine warmherzige Frau, mit der er den Ruhestand genießen und viel erleben kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Gabriele, 58 Jahre, elegante und herzliche Dame, liebt Kunst und Kultur. Wünscht sich einen niveauvollen Partner für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Elisabeth, 76 Jahre, liebenswerte und fürsorgliche Frau, die gerne kocht und Zeit mit der Familie verbringt. Sucht einen Mann, der gemeinsame Werte teilt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Helmut, 56 Jahre, reiselustiger und vielseitig interessierter Mann, sucht eine spontane Frau, die Lust auf gemeinsame Abenteuer hat.
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Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Privat: 57jährige Frau möchte Herzensmann zwischen 55 und 60 aus dem Raum Südoststmk., nur Nichtraucher und gefestigt im Leben für gemeinsame Zukunft finden. Mail an: herbst11@gmx.at oder Zuschriften unter Kennwort „Rose“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Witwer, 76 Jahre, mit Haus und Auto, unternehmungslustig und selbstständig sucht eine liebenswerte und sportliche Frau für gemeinsame Zeit. Zuschriften unter Kennwort „Reise“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Anneliese 67 Fürsorglich, mag Kurzreisen und liebe die Romantik und das Kuscheln. Ich lache viel und wäre gern Deine verständnisvolle Partnerin. Wo bist du? Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Gertrud 69 Hilfsbereit, liebenswert mit schönen Kurven. Bist Du älter oder weiter weg – kein Problem. Hab´ ich Dich erst lieb gewonnen, bin ich immer bei Dir. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
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60jähriger Mann aus Oberwart sucht Lebenspartnerin von 55-70 Jahren.
Tel. 0690/10422430.
Bin 60 Jahre, suche einfachen Mann, 55-65 Jahre, mit dem ich den Rest des Lebens teilen kann.
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Christine, 63 Jahre, warmherzige und lebensfrohe Frau, die gerne kocht und die schönen Dinge des Lebens schätzt, sucht einen Mann mit Humor und Herzenswärme.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Petra, 47 Jahre, attraktive, naturverbundene Frau, liebt das Meer und schöne Reisen. Sucht einen aktiven Mann, der ebenfalls das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Ernst, 65 Jahre, kultivierter und ruhiger Mann, liebt das Reisen und genießt gute Gespräche. Sucht eine liebevolle Begleiterin für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Sabine, 35 Jahre, lebensfrohe und humorvolle Frau, liebt die Natur und lange Spaziergänge. Sucht einen unternehmungslustigen Partner für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke
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PORTOROZ
28.10-31.10.24 Herbstferien
Preis pro Person: DZ € 339.- EZ € 399.-
2. Termin: 11.11- 15.11.24
3. Termin: 04.12-07.12.2024
SILVESTER IN PORTOROZ
29.12.-02.01.25 im DZ: € 689.-
SILVESTER IN NOVIGRAD
30.12.-02.01.25 im DZ : € 459.-
ROM - DAS HEILIGE JAHR mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI
17.02-22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-
9. Oktober
Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke
Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at
Gleisdorf: „Warum schütze ich das Klima nicht, obwohl ich es schützen will?“, Vortrag mit Philosoph und Soziologe Philipp Pexider, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
10. Oktober
ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
Essen & &
Essen Trinken Trinken
Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, Parapluie Aussichtswarte, ab 13.00 (bis 26.10.)
Kapfenstein: „Mein energieautarkes Zuhause – Wunschtraum oder Realität?“, Vortrag mit Karl Puchas von der Lokale Energieagentur, Gemeindezentrum, 19.00
Oberschützen: „Bauchgefühl“, Kabarett mit Flo & Wisch, Kulturzentrum, 19.30
Riegersburg: „Die weiße Stunde“, Lesung mit Alex Beer, Lasslhof, 19.00
Gasen: Dämmerschoppen der FF Gasen mit Stiefelkegel-wettberwerb, Rüsthaus, ab 14.00 Oberschützen: JodelWorkshop mit Dagmar Schönfeldinger und Barbara Ströbl, Haus der Volkskultur, 9.00
Oberschützen: „Pinoccihio“, Märchenmusical für die ganze Familie, Kulturzentrum, 16.00
Pinggau: Kinderflohmarkt Wechselland, Verein Hoamatg’fühl, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Tieschen: Playbackshow & Modenschau der Kinderfreunde Tieschen, Königbergshalle, 19.00
Weiz: Bezirkshubertusfeier des Jagdschutzvereins, Start in der Europaallee, 18.00
13. Oktober
14. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00 15. Oktober
Feldbach: „Erkältungszeit – Tipps aus der Apotheke“, Vortrag mit Mag. pharm. Manfred
Georg Hofer, Startup Center, 18.30 16. Oktober
Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00
Bad Gleichenberg: „Gemeinsam sicher in den besten Jahren“, Infoveranstaltung mit Community Nurse Johanna Monschein, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00 17. Oktober
St. Johann/H.: „Gelassenheit als Gesundheitsfaktor“, Vortrag mit der Wirtschaftskammer, Medienraum der Volksschule, 19.30 18. Oktober
Bad Gleichenberg: Langer Einkaufsabend beim Modehaus Hufnagl mit Trendmodenschau, 19.00-21.00
Fehring: Vollmondwanderung mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kreisverkehr Petzelsdorf, 17.00
Rudersdorf: Klavierkonzert mit Antonio di Cristofano und Marton Kiss, Kunst- und Kultursaal, 19.00
St. Kathrein/O.: Theater der Landjugend, Kathreinerhaus, 19.30 (bis 25.10.)
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Herbstkonzert mit der Blasmusik Oberschützen
Tieschen: „Unser Gehirn im digitalen Dauerstress“, Vortrag mit Dr. Bernd Hufnagl, Königsberghalle,18.30
11. Oktober
Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“, Schwank mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig Hirsch-Saal, 19.30 (bis 19.10.)
12. Oktober
Bad Waltersdorf: Konzert mit Digital Carbs und Kronprinz Resl, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00
Bernstein: Kürbisfest mit Kinderprogramm, Madonnenschlössel, ab 11.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)
Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00
Bad Waltersdorf: Genusstour-Eröffnungswandertag, Start beim Kurpark, ab 9.00
Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30
Feistritztal: Fetzenmarkt des Seniorenbundes Blaindorf, Feistritztalhalle, ab 7.00
Feldbach: Erntedankfest und Kastanienfest, Dorfplatz Gossendorf, 10.15
Riegersburg: Lödersdorfer Familienwandertag mit Verlosung, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, ab 8.00
Bad Gleichenberg: „Familienrecht“, Vortrag mit Mag. Mariella Hackl, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Bad Radkersburg: Messe für Bildung und Beruf, Zehnerhaus (Congresszentrum), ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf: „VIP VIP Hurraaa!“, Kabarett mit Gernot Haas, Kultursaal, 19.30
Feldbach: „5* Sterne Beziehung... und andere Märchen“, Kabarett mit Weinzettl & Rudle zugunsten des Zonta-Hafens, Zentrum, 19.30
Jennersdorf: Wild- & Ganslwochen im Hotel restaurant Bistro Raffel (bis 30.11.)
Feldbach: „Persönliche Vorsorge und Nachbarschaftshilfe“, Blackout-Vorsorge, FF EdersgrabenHöflach, 14.00
Feldbach: Nebel reißen Festival: „Einmal umadum –und dann zur Riegersburg“, Lesung & Musik mit Mario Huber und Florian Trummer, K4, 19.30
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-12.00
Oberschützen: „Musical Moments“, Konzert mit Mark Seibert, Kulturzentrum, 19.30
Vorau: 42. Vorauer
Sänger- und Musikantentreffen, Mehrzwecksaal der Mittelschule, 19.00 (bis 20.10.)
skalender
20. Oktober
Bad Gleichenberg: „Herbst am Sportplatz“, Benefizveranstaltung des SV ASKÖ Bairisch Kölldorf für Elisa, Sportkantine Bairisch
Kölldorf, ab 14.00
Feldbach: Neben reißen Festival: „Der Bär, der nicht da war“, Tanztheater mit dem Nezzanin Theater & Tanzcompanyella, Zentrum, 15.00
Friedberg: „200 Jahre Anton Bruckner“, Kirchenkonzert, Stadtpfarrkirche, 17.00
21. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Abenteuer Planet Erde“, Bildund Klangsafari mit Peter Umfahrer, Kultursaal, 19.30
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kulturhaus Johnsdorf-Brunn, 10.00
Feldbach: „Entlassungsmanagement vorausgedacht“, Vortrag mit DGKP
Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 19.00
Feldbach: „Hamlet – One Man Show“, Theater mit Stefano Bernardin, Zentrum, 19.30
Thannhausen: „Die richtige Ernährung für ein gesundes Immunsystem“, TCM-Vortrag, Gemeindesaal, 19.15
23. Oktober
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“,Treffpunkt beim GH Kleinmeier, 14.00
24. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30 25. Oktober
Bad Gleichenberg: „Wenn die Flut kommt“, Lesung mit Elfi Uragg, Cafe Kuchenbaum im Kurhaus, 19.30
Gleisdorf: „Der Umgang mit Wasser – ein Spaziergang durch Gleisdorf“, Vortrag mit Martin Regelsberger, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
Oberschützen: „Trennung für Feiglinge“, Theater mit der Komödie Graz, Kulturzentrum, 19.30
Rettenegg: Kirchenkonzert mit dem MV Ortsmusik Rettenegg, Pfarrkirche, 19.30
26. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00
Stinatz: Fitmarsch der Naturfreunde Stinatz, Start beim Gemeindehaus, 9.00
Straden: HerbstFlohmarkt mit LiveMusik, Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
29. Oktober
M. Hartmannsdorf: Blutspendetermin, Dorfhof, 16.00-19.30
02. - 03. Nov. 2024 in Pöl
Obersaifen 252, 8225 Pöllau,
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