SOJ - Ausgabe 04/25 WEST

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

RM 15A040442 K

Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

30. April 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe West 4/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Alles aus einer Hand! · www.puchleitner-bau.at ·

Gleisdorfer Einkaufsnacht

Freitag, 9. Mai 2025 18 – 22 Uhr

Modenschau am Hauptplatz

Neuer Leiter für die steirische Landeskommunikation

Inge Farcher war ab 2001 stellvertretende Leiterin und wirkt seit 2009 als Leiterin des Referats Kommunikation des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung. Mit Ablauf des 31. Mai tritt Inge Farcher in den Ruhestand. Im Einvernehmen zwischen dem für das Referat Kommunikation fachlich zuständigen Regierungsmitglied LH Mario Kunasek und Landesamtsdirektorin Brigitte Scherz-Schaar wurde mit Michael Eisner ein neuer Referatsleiter bestellt. Er übernimmt die Leitung der Landeskommunikation mit 1. Juni 2025. Bis dahin wird für eine geordnete und strukturierte Übergabe der Leitungsagenden im Referat Kommunikation gesorgt werden. „Wenn Inge Farcher mit 31. Mai als Leiterin der Kommunikation Land Steiermark in den Ruhestand tritt, war sie fast 30 Jahre als Kommunikatorin im Landesdienst tätig und hat davon 16 Jahre lang die Presseund Öffentlichkeitsarbeit des Landes Steiermark geleitet. Ich bedanke mich bei Inge Farcher für ihr uner-

Inge Farcher tritt mit 31. Mai in den Ruhestand, ihr designierter Nachfolger ist Michael Eisner.

müdliches Engagement als Ansprechpartnerin für Bürger, Medienvertreter und Landesregierung”, so LH Mario Kunasek. Michael Eisner (33) stammt aus Ilz und war u.a. Pressesprecher im Landtagsklub der StVP, Pressesprecher von LR Christopher Drexler und ab Juli 2022 Sprecher und stv. Büroleiter von LH Drexler. Derzeit ist er Mitarbeiter der Abteilung 9 Kultur, Europa, Sport und dort u.a. für die Abteilungskommunikation zuständig.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Täglich werden große Sparaufrufe seitens des neuen Finanzministers Markus Marterbauer verlautet. Alle Österreicher werden die Sparmaßnahmen urplötzlich auch spüren. Markus Marterbauer ist der „Neue“ als Börselchef der Republik. Seit 3. März in Amt und Würden. Die kurze Zeit seither hat der Jurist damit genutzt, die finanzielle Gebahrung der Alpenrepublik vollends zu durchleuchten. Sein direkter Vorgänger, der Interims-Finanzminister Günter Mayr hatte in den etwas über vier Mo-

naten vom 20. November 2024 bis 3. März 2025 wohl kaum Zeit und die Herausforderung gefunden, die Kontenblätter der Republik auf den Kopf zu stellen. Gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer war zuvor der Vorarlberger Magnus Brunner am 6. Dezember 2021 zum Finanzminister aufgestelltwordem. Seine Zeit als Finanzminister dauerte bis zum 20. November 2024. Also knapp drei Jahre. In diesen Zeiten der Corona-Pandemie, der steigenden Migration samt Familiennachzug, des Ukraine-Krie-

SPÖ: „Konjunktur ankurbeln ist wichtiger als blinde Sparwut!“

Der steirische SPÖ Chef Max Lercher forderte im Vorfeld der Präsentation des Landesbudgets, dass die Sanierung des öffentlichen Haushalts nicht die Lebensrealität der Steirer verschlechtern darf: „Bei allem Verständnis dafür, dass wir den öffentlichen Haushalt in den Griff bekommen müssen, dürfen die Steirerinnen und Steirer nicht diejenigen sein, die dabei draufzahlen. Denn sie bringen täglich ihre Leistung und haben es verdient, davon auch gut leben zu können. Lercher verweist auch auf die volkswirtschaftlichen Empfehlungen des Fiskalrats: „Es gibt viele Schritte, die das Land Steiermark selbst setzen kann, die über einfache Kürzungen hinausgehen. Die aktuelle Situation erfordert es aus meiner Sicht, Budgetdefizite in Kauf zu nehmen, um wirtschaftspolitische Maßnahmen zu setzen. Der Fiskalrat warnt ebenfalls davor, durch übertriebenen Sparzwang das bisschen Konjunktur, das wir gerade haben, auch noch zu zerstören. Oberstes Ziel muss sein, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage anzukurbeln. Die Wieder-

ges und all der Wunschträume der grünen Klimaaktivistin in der Regierungsriege hatte er keine Alarmglocken schrillen lassen. Der sich mit Sebastian Kurz im Nahverhältnis befundene Finanzjongleur Rene Benko versenkte in all diesen Jahren höchst jovial Milliarden an Vermögen und tausende Arbeitsplätze. Benko sitzt seit einigen Monaten in U-Haft und hat genug Zeit, über „Schuld und Sühne“ nachzudenken.

Speziell durch das Klimatrauma geriet die deutsche Autoindustrie sehr schnell in eine Produktions- und Absatzmisere. Die zahlreichen Zulieferer in Österreich verloren finanziellen Boden. In Folge wurde eine Welle von Insolvenzen ausgelöst, die sich von der Industrie bis zum Handwerker durchsetzt. Von finanzieller Panik war niemals die Rede. Ganz im Gegenteil. Weiterhin wurde alles finanziert, was die politische Laune erhalten konnte. Unmengen an Geldern speziell in der Ära Sebastian Kurz besonders an diverse „Liebkinder“ auch in der Medienlandschaft. Es war unter Magnus Brunner nicht segensreich für die „angeschlagene ÖVP“ samt der grünen „Mückenschlacht“ im „politischen Himmelbett“, eine bestimmte Wahrheit über die Finan-

aufnahme und der Ausbau der Häuslbauerförderung wären volkswirtschaftlich ein guter Start. Denn diese Maßnahme hat den Mittelstand gestärkt, Klein- und Mittelbetriebe gestützt und Arbeitsplätze geschaffen. Die positiven Folgen daraus führen zu mehr Einnahmen und machen es in Zukunft einfacher, das Budget zu sanieren, wenn der Wirtschaftsmotor wieder voll angelaufen ist. Abgesehen davon braucht es systemische Eingriffe. Als SPÖ sind wir immer bereit, wenn es darum geht, Systeme zu hinterfragen und so neu zu ordnen, dass sie wieder für die breite Masse funktionieren, von der sie auch finanziert werden.“ Lercher erhofft sich mehr Fokus auf strategische Investitionen: „Mit Sparen allein werden wir unsere Probleme nicht lösen können. Es braucht dringend eine Gesamtstrategie für unseren Standort sowie kluge Investitionen. Mit unserem Positionspapier haben wir als SPÖ zahlreiche Vorschläge geliefert, wie wir die Konjunktur wieder ankurbeln und unsere steirischen Betriebe unterstützen können.“ Werbung

zen der Republik zu veröffentlichen. Dass so ziemlich alle Staaten innerhalb der EU ganz gut mit ihren Defiziten im Staatshaushalt leben können, beweist die jahrelange Realität. Wenn aber die Bundesrepublik Deutschland als unsere Wirtschaftslokomotive in Bedrängnis kommt, dann erhalten wir mehr als eine finanzielle Ohrfeige. Dass zudem zur europaweit hohen Steuerbelastung noch ein Sparmaßnahmenpaket auf die österreichischen Bürger losgelassen werden soll, kommt nun ein wenig schnell. Jeder einzelne Bürger hat für diese Republik immer seinen Anteil geleistet.

Nach all den Jahren der „Geldvernichtung“ sollen nun die Bürger nochmals ihr Geldbörsel für zusätzliche Zahlungen öffnen. Dabei können sich zahlreiche Menschen ihre Mieten nicht mehr leisten. Viele alleinerziehende Mütter müssen beim Einkauf der Lebensmittel ziemlich sparen. Und es gibt auch einige Österreicher, die in ein Dorf nach Kroatien auswandern möchten. Weil es eben wesentlich günstiger ist. Wie singt doch Erika Pluhar: „Es war einmal, und es war einmal schön...“.

hk@medienhaus-krois.at

„Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg.“

Maria Fradler, MAS

Kaufmännische Direktorin & Pflegedirektorin Klinikum Bad Gleichenberg

Die Klinikum Austria Gruppe, zu der auch das Klinikum Bad Gleichenberg gehört, ist Top-Arbeitgeberin 2025

Das hat eine unabhängige Analyse des deutschen StatistikUnternehmens Statista festgestellt. Das Ranking basiert auf einer Analyse von 1.400 österreichischen Unternehmen aus über 20 Branchen. Diese wird jährlich vom Wirtschaftsmagazin trend veröffentlicht. Nur 5 % der Unternehmen schaffen es unter die Top 300 und die Klinikum Austria Gruppe gehört dazu. Sie ist unter den Top 5 im Bereich Gesundheit & Soziales.

Ein Lokalaugenschein im Klinikum Bad Gleichenberg verrät: „Das Arbeitsklima und die Team-Kultur sind das A und O“

Seit 9 Jahren ist Maria Fradler hier Pflegedirektorin und Kaufmännische Direktorin. Sie weiß: „Wir müssen ins konstruktive Miteinander investieren, wenn es darum geht, Mitarbeiter:innen langfristig zu halten.“

Die auf Lungen-, Stoffwechsel- und onkologische Erkrankungen spezialisierte Reha-Klinik ist Lehrbetrieb der FH Joanneum. „Die Zusammenarbeit mit Ausbildungseinrichtungen ist wichtig. Aber wir müssen den Nachwuchs auch entsprechend abholen – etwa durch die Führungskultur“, erklärt Maria Fradler. Im Klinikum sind die Wege deswegen kurz und die Hierarchien flach. „Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter:innen möglichst eigenverantwortlich arbeiten können und geben ihnen den nötigen Freiraum, aber auch Rückhalt dafür“, ergänzt sie. Ein Rezept für gute Team-Kultur? „Veranstaltungen und Feste! Ob ein Konzert oder Fasching – das schweißt zusammen und lässt zwischendrin durchatmen. Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg“, betont Maria Fradler.

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Stoffwechselund onkologischen Erkrankungen. Als Teil der Klinikum Austria Gruppe gehören wir zu den führenden Anbieter:innen von Rehabilitationsmedizin in Österreich. Mit rund 700 Mitarbeiter:innen versorgen wir jährlich über 10.000 Patient:innen an 5 Standorten. Unsere Kliniken verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und sind auf verschiedene Fachgebiete wie Herz-Kreislauf, Lunge, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie, Stoffwechsel und Onkologie spezialisiert.

Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt –dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 | info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Wann kann eine Holding sinnvoll sein?

Eine Holding-Struktur ist nicht nur für große Konzerne steuerlich interessant, sondern auch für klein- und mittelständische Betriebe. Als Holding wird eine Kapitalgesellschaft (meist GmbH) bezeichnet, welche Anteile an einer anderen - meist operativ tätigen - Tochtergesellschaft hält.

Der Vorteil der Holding-Struktur liegt in der Steuerbefreiung von Gewinnausschüttungen, welche von der Tochtergesellschaft an die Holding geleistet werden. Während bei einer Ausschüttung an natürliche Personen Kapitalertragsteuer (27,5%) anfällt, können Gewinne an eine Holding 1:1 ausbezahlt werden. Der Jahresgewinn kann auf diese Weise ohne Steuerbelastung vom Gesellschaftsvermögen der operativ tätigen Gesellschaft abgesondert werden, womit ein etwaiges Haftungsrisiko minimiert wird. In der Holding können die in Sicherheit gebrachten Gewinne wiederum in Vermögenswerte (zB Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) zur Kapitalanlage reinvestiert werden.

Weitere Vorteile: im Gegensatz zu natürlichen Personen kann die Holding Zinsen aus Krediten für Beteiligungskäufe (z.B. GmbH-Anteile) steuerlich geltend machen und die Verwertung von Beteiligungsverlusten ist deutlich erleichtert.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Die Stadt Weiz hat erstmals eine Bürgermeisterin

Die Gemeinderatswahlen haben eine Verschiebung der politischen Kräfte in Weiz gebracht: Die SPÖ bleibt mit 42,31 Prozent und 14 von 31 Mandaten stärkste Partei, verliert jedoch die absolute Mehrheit. Auf Platz 2 landet die Liste MUTIG mit Spitzenkandidatin Monika Langs und erreichte 7 Mandate im Gemeinderat. Aufgrund des Wahlergebnisses kündigte Bgm. Ingo Reisinger (SPÖ) seinen Rückzug an, Bettina Bauernhofer wurde als neue SPÖSpitzenkandidatin nominiert. Die SPÖ musste sich nun einen Partner suchen und führte mit der Liste MUTIG Koalitionsgespräche, die mit einem Koalitionsabkommen erfolgreich abgeschlossen wurden. Ein entsprechendes Koalitionsabkommen wurde von Bauernhofer und Langs sowie den Fraktionsobmännern Gerd Holzer (SPÖ) und Engelbert Hierzer (Liste MUTIG) am 16. April vor Medienvertretern bei einer Pressekonferenz unterzeichnet. „Ich sehe unsere Zusammenarbeit als einen Schulterschluss

und als Zeichen der Stabilität, um Seite an Seite die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen“, so Bettina Bauernhofer. Monika Langs ergänzte: „Durch unsere unterschiedlichen Ideen und Zugänge haben wir ein größeres Portfolio, um gemeinsame gute Lösungen zu finden. Darin sehe ich die Stärke unserer Koalition. Das gute Miteinander,

das wir in den vergangenen Jahren schon im Gemeinderat gelebt haben, bringen wir jetzt aufs Papier und in gemeinsame, kreative Lösungsansätze.“ Eine Woche nach den Wahlen wurden im Rahmen der konstituierenden Gemeinderatssitzung Bettina Bauernhofer zur Bürgermeisterin und Monika Langs zur 1. Vizebürgermeisterin gewählt.

Frauentalk – ein Vormittag mit vier inspirierenden Frauen

Vertreterinnen von AMS Gleisdorf und zam beim Frauentalk mit den vier vortragenden inspirierenden und mutigen Frauen.

Vor Kurzem gaben vier inspirierende Frauen im Rahmen der von AMS Gleisdorf und zam durchgeführten Veranstaltung „Frauentalk“ einen Einblick in ihre dualen Ausbildungen, die sie auf dem 2. Bildungsweg absolviert haben bzw. ab-

solvieren. Sie berichteten den fast 70 anwesenden Frauen von ihren Ausbildungen zur E-Commerce Kauffrau, Hörgeräteakustikerin, Facharbeiterin Gartenbau und Telekommunikationskauffrau und zeigten mit ihren Geschichten, dass

mit Mut und Durchhaltevermögen viele Hindernisse überwunden und viel erreicht werden kann. Eine von ihnen, Winda Sulistiawati, aus Indonesien kommend, absolvierte mit viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen in nur 1 ½ Jahren die Lehrausbildung zur Telekommunikationskauffrau. Trotz der Herausforderung, in einem neuen Land mit einer neuen Sprache und anderen Sitten Fuß zu fassen, meisterte Winda nicht nur ihre Ausbildung, sondern brachte auch ihre Familie mit zwei kleinen Kindern unter einen Hut – und machte nebenbei noch ihren Führerschein. Ein beeindruckender Beweis dafür, dass Durchhaltevermögen und Mut Berge versetzen können. Dank der Unterstützung des AMS und zam nutzten diese Role Models ihre Chancen und wagten einen beruflichen Neustart. Ihr Motto: „Niemals aufgeben!“ Foto:

Gerd Holzer, Bettina Bauernhofer (beide SPÖ), Monika Langs und Engelbert Hierzer (beide Liste MUTIG) mit dem Koalitionsabkommen.

im Urlaub mit der GenussCard

Trumpf für Ga geber

„Volle Betten, glückliche Gä e: Die GenussCard schenkt den Gä en grenzenlose Erlebnisse – unwider ehlich, ko enlos, inklu ve Wow-Effekt.“

Trumpf für Gä e

„Koffer ab ellen, Karte schnappen, los arten: Die GenussCard öffnet Türen zu luxuriösen Momenten – ko enfrei, mühelos, alles easy“

Trumpf für Ausflugsziele

„Vom Geheimtipp zum Mu -See: Die GenussCard verwandelt Besucher röme in begei ere Fans, fernab vom Alltäglichen, nah am Besonderen“

Trumpf für Regionen

„Vier Erlebni egionen. Unendliche Möglichkeiten: Mit der GenussCard wäch der Südo en der Steiermark zusammen – Natur, Kultur und Luxus nahtlos verbunden.“

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§-JOURNAL

Gartennutzung im Frühling –Rücksicht ist rechtlich geboten

Wenn die Temperaturen stei- gen, zieht es viele Österrei- cherinnen und Österreicher in den Garten. Doch wo der eine Erholung sucht, sieht der andere schnell seine Ruhe gestört. Was sagt das Nachbarrecht zur Nutzung des eigenen Gartens – und wo endet das Recht des Einzelnen? Mit dem ZivilrechtsÄnderungsgesetz 2004 wurde § 364 Abs 1 ABGB der Satz hinzugefügt, wonach im Besonderen die Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehme haben. Damit wurde das bereits zuvor von der Rechtsprechung durch Abwägung der beidseitigen Interessen angewandte Rücksichtnahmegebot ausdrücklich ins Gesetz aufgenommen. Die Bestimmung konkretisiert, dass auch die Ausübung von Eigentumsrechten nicht schrankenlos möglich ist. Entscheidend ist eine Abwägung zwischen den berechtigten Interessen beider Nachbarn. In Ausnahmefällen kann das sogar dazu führen, dass Eigentumsrechte nicht oder nur eingeschränkt ausgeübt werden dürfen. Die Rechtsprechung hat das Rücksichtnahmegebot bisher nur vereinzelt herangezogen, etwa bei Lärm durch mangelhaften Trittschallschutz oder beim Tabakrauch auf Balkonen. In solchen Fällen kann eine besondere Rücksichtnahme geboten sein – etwa durch zeitliche Beschränkungen. Wer seinen Garten nutzt, sollte sich daher nicht nur auf sein Eigentumsrecht berufen, sondern auch auf das gute nachbarschaftliche Verhältnis achten.

Dr. Horst Pechar

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Chance B-Fuhrpark erhielt vier vollelektrische Neuzugänge

Die Chance B erbringt ihre sozialen Dienstleistungen vorwiegend mobil im ländlichen Raum, um die Menschen genau dort zu unterstützen, wo sie leben und arbeiten. Dadurch legen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich mehrere hunderttausend Kilometer zurück. Im Chance B Fuhrpark wird daher verstärkt auf erneuerbare Energie gesetzt, um den CO2Ausstoß pro Jahr deutlich zu reduzieren. Mit den vier neuen Citroën ë-C3 werden heuer die Teams der Chance B Hauskrankenpflege im Sprengel rund um Gleisdorf und der Arbeitsvermittlung in der gesamten Oststeiermark rund 60.000 Kilometer vollelektrisch unterwegs sein. Zum Aufladen stehen die vier firmeneigenen E-Ladepunkte bereit, die letztes Jahr bei der Chance B Zentrale ans Netz gingen. „Wir freuen uns, dass wir die Chance B mit den Neuwagen von Citroën ausstatten durften. Das Modell

Josef Fritz jun. (GF Autohaus Fritz) übergab die neuen E-Fahrzeuge an Katrin Kainz und ihr Mitarbeiterteam der Chance B.

ë-C3 ist als kompakter Kleinwagen für die täglichen Fahrten der Mitarbeiter ideal geeignet und mit dem Elektro-Antrieb auch am Puls der Zeit“, so Josef Fritz jun., Geschäftsleitung Autohaus Fritz in Gleisdorf, der die Fahrzeuge persönlich an die Chance B Teams übergab. „Herr Fritz hat uns mit der Ausstattung der E-Autos vertraut gemacht und

uns die Funktionen im Detail erklärt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind motiviert und freuen sich schon sehr auf die ersten Einsätze mit den modernen EFahrzeugen“, so Maria Krachler, Leitung Chance B Hauskrankenpflege, und Katrin Kainz, Leitung Chance B Arbeitsvermittlung, unisono.

Besucheransturm & bes

bei Krobath Hausmesse

Einen regelrechten Besucheransturm gab es kürzlich bei der Krobath Hausmesse, die den vielen Gästen ein buntes Rahmenprogramm bot.

Trotz Zeitumstellung und morgendlichen Regenwetter besuchten tausende Besucher die Krobath Hausmesse in Feldbach. Das  Krobath Team informierte gemeinsam mit der Industrie über die aktuellen Förderungen und die neuesten

Technologien im Bereich Heizung und  Sanitär. Die Kunden zeigten großes Interesse an PV-Anlagen mit Speichersystemen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Heizkesseln jeder Art. Um sich den Wunsch von ihrer eigenen Wellnessoase zu erfül-

Beim Krobath Gewinnspiel winkte eine Klimaanlage als Hauptpreis.

len, ließen sich die Besucher vom neu gestalteten Bäderschauraum inspirieren. Eine große Autoschau und Agrartechnik für kleine Betriebe rundeten das Angebot ab. Viele Ehrengäst konnten begrüßt werden, darunter auch Bgm. Prof. Ing. Josef

Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

Großartige Leistungsbilanz des Roten Kreuzes Gleisdorf

Als bestens aufgestellte, junge Truppe präsentierte sich das Team der Rotkreuz-Ortsstelle Gleisdorf bei der diesjährigen Ortsversammlung in Urscha, bei der zahlreiche Beförderungen und Auszeichnungen vorgenommen wurden. In sämtlichen Leistungsbereichen wurden von den 208 aktiven Mitarbeitern im vergangenen Jahr hervorragende Leistungen „Aus Liebe zum Menschen“ erbracht – sei es im Rettungsdienst, wo die Rekordzahl von 12.553 Einsätzen absolviert

wurden, als auch im Blutspendewesen mit 1.349 abgenommenen Konserven. Zu den durchschnittlich 34 Rettungseinsätzen pro Tag kommen hervorragende Leistungen der Mitglieder der Jugendgruppe bei den verschiedenen Bewerben, im Besuchsdienst sowie in der Team Österreich Tafel. Auch in der Freiwilligenkoordination, der Großunfallsvorsorge sowie der Aus- und Fortbildung war man im Jahr 2024 aktiv. Insgesamt wurden 39.576 Stunden ehrenamtlich geleistet.

beste Stimmung sse in Feldbach

Geschäftsführer Johann Schnabl, StR. Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober, Prokurist Martin Greiner und StR DI (FH) Markus Billek.

Ober. Im Festzelt sorgten Oliver Haidt, Markus Krois, die ArtillerieTraditionskapelle „Von der Gröben“ sowie die jungen Paldauer für beste Unterhaltung. Das Team des Roten Kreuz Feldbach versorgte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die kleinen Besucher konnten sich u.a. beim Autodrom und auf der Hüpfburg vergnügen. Beim Gewinnspiel wurde tolle Preise verlost – der Hauptpreis, eine Klimaanlage, wird in Bairisch Kölldorf für angenehme Temperaturen sorgen.

Gesunde Gemeinde Gersdorf/F. lud zu

Herzgesundheit-Vortrag

Der Vortragende Primarius Dr. Johannes Mikl und GK Erich Hafner.

Vor Kurzem lud GK Erich Hafner zu einem Vortrag seiner „Gesunden Gemeinde“ Gersdorf/F. mit Primarius Dr. Johannes Mikl, Kardiologe und Ärztlicher Leiter vom REHA Zentrum Felbring (NÖ). Unter dem Titel „Schau auf dein Herz“ referierte der renommierte und in ganz Österreich als Vorreiter für Psychokardiologische Rehabilitation bekannte Primarius über Symptome, Ursachen, Risikofaktoren und Behandlungen von Herzerkrankungen. Im Zuge des einstündigen Vortrags mit Einbeziehung seiner jahrelangen praktischen Erfahrungen vermittelte Prim. Dr. Mikl den erschienenen Gäste einen umfassenden Einblick in diese umfangreiche Materie. Im Anschluss wurden Fragen aus dem Publikum beantwortet. „Es war ein voller Erfolg und sehr aufschlussreich, wie der Vortragende das Thema den Gemeindebürgern dargebracht hat. Es wird sicherlich weitere Vorträge in dieser Form – auch über andere Themen – geben, denn die Reihe solcher interessanten Einblicke kann man nie genug fördern“, so GK Erich Hafner.

Foto: Reinhard Gütl
Beim RK Gleisdorf gab es viele Beförderungen und Auszeichnungen.

Wer oder welches Pärchen

möchte unser Hotel mit 88 Betten mit Herzblut in Eigentum oder Miete als Hotel oder Frühstückspension führen?

Zukunft gestalten: Steiris setzt auf Bestand, Ber

Der Immobilienmarkt in der Steiermark erlebt derzeit einen spürbaren Wandel. Nach Jahren des Booms ist ein neuer Kurs erkennbar, der vor allem auf Qualität, Nachhaltigkeit und fundierte Beratung setzt. Die Phase der rasanten Preisdynamik ist vorbei – doch in dieser Entwicklung liegt auch eine Chance. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass die Zahl der Immobilienverkäufe deutlich zurückgegangen ist. Insbesondere bei Wohnungen und unbebauten Grundstücken wurde zuletzt weniger gehandelt als in den Vorjahren. Trotzdem bleibt Wohnen ein zentrales Thema, das Menschen bewegt – sei es als sichere Anlageform, Altersvorsorge oder zur Deckung des eigenen Wohnbedarfs.

Die neue Realität am Markt verlangt mehr denn je nach professioneller Unterstützung. Denn sowohl Käufer als auch Verkäufer sehen sich mit wachsenden Anforderungen konfrontiert – von der Finanzierung über rechtliche Fragen bis hin zu energetischen Sanierungspflichten. Für Eigentümer wird es zunehmend wichtig, ihre Immobilien sachgerecht bewerten zu lassen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Ein Schwerpunkt der Zukunft liegt auf dem Gebäudebestand. Viele ältere Häuser in der Steiermark sind sanierungsbedürftig –nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf moderne Wohnansprüche. Die neue Gesetzeslage fördert diesen Trend zusätzlich. Das bringt sowohl Herausforderungen als auch wirtschaftliche Impulse, etwa für das lokale Handwerk.

Auch im Mietsektor zeigt sich Bewegung. Die Nachfrage ist stabil, doch Faktoren wie gestiegene Betriebskosten oder veralteter Wohnraum erfordern kreative Lösungen und ein faires Miteinander zwischen Vermietern und Mietern. Transparente Kommunikation und gegenseitiges Verständnis sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren.

Ein weiteres Thema: leerstehende Wohnungen. In vielen Regionen der Steiermark schlummert ungenutztes Potenzial. Derzeit arbeiten Experten daran, neue Wege zu finden, wie diese Immobilien wieder aktiviert werden können –durch gezielte Anreize oder rechtliche Anpassungen.

Trotz der veränderten Rahmenbedingungen blickt die Branche positiv in die Zukunft. Der Bedarf

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Ein Immobilienkaufvertrag wird von einem Notar erstellt und bezeugt. Dieser erfolgt meistens in 3 Schritten: Vorgespräch, Vorvertrag und Beurkundung des Kaufvertrages.

rischer Immobilienmarkt Beratung und Qualität

Der Glücksmoment bei der Schlüsselübernahme zum Traumhaus. an gutem Wohnraum bleibt hoch –vor allem in und rund um Graz, aber auch in lebenswerten ländlichen Regionen. Gleichzeitig wachsen die Erwartungen an Qualität, Umweltfreundlichkeit und langfristige Nutzbarkeit.

Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Steiermark ver-

stehen sich dabei nicht nur als Vermittler, sondern als verlässliche Partner auf Augenhöhe. Mit Marktkenntnis, Erfahrung und einem klaren Blick für realistische Lösungen gestalten sie aktiv mit.

Die Unterlagen dazu wurden von RE/MAX zur Verfügung gestellt.

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Das Team der F eistritzwerke und S tadtwerke Gleisdor f freu t sich auf Ihren Besuch!

reicht

Künstliche Intelligenz im 14. Vorauer Frühjahrsa

Der Vorstand des Vereins der Frühjahrsakademie und Referenten der 14. Frühjahrsakademie Stift Vorau, bei der sich heuer alles um KI drehte.

„Künstliche Intelligenz verändert alles“ – unter diesem Motto stand die 14. Vorauer Frühjahrsakademie. Im vollbesetzten Barocksaal des Stiftes Vorau wurde lebendig und hochinformativ über Chancen und Risiken der digitalen Revolution diskutiert. KI verarbeitet riesige

Datenmengen, erkennt Muster, schreibt Texte, steuert Autos – und stellt damit unsere Bildung, Gesellschaft und Ethik vor neue Herausforderungen. Müssen wir uns sorgen? Oder besser gefragt: In welcher Welt wollen wir leben? Univ.Prof. Thomas Gremsl, Ö1-Modera-

120 Jahre Feistritzwerke & 25 Jahre Stadtwerke – Gleisdorf feiert

Am 5. Mai 1905 wurde mit dem Beschluss des Baus des Kraftwerkes Stubenberg der Grundstein der Feistritzwerke-STEWEAG GmbH gelegt und somit auch die Basis für eine spannungsgeladene unternehmerische Erfolgsgeschichte. Was mit der ersten Turbine an der Feistritz bei Stubenberg und der ersten Stromleitung nach Gleisdorf begann, entwickelte sich geprägt durch Dynamik und ständige Weiterentwicklung über die letzten 120 Jahre hinweg zum heute flächenmäßig zweitgrößten steirischen Verteilernetzbetreiber. Aber auch für die Stadtwerke Gleisdorf ist 2025 ein besonderes Jahr. Seit nunmehr 25 Jahren stehen sie für eine sichere Trinkwasserversorgung Gleisdorfs, die Bereitstellung von Fernwärme für große Teile der Stadt Gleisdorf und für die Abfallentsorgung für die Region. Diese Erfolgsgeschichten möchte das Unternehmen jetzt mit seinen Kundin-

nen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Partnern, feiern. Neben einem Festakt für geladene Gäste am Gründungstag der Feistritzwerke, dem 5. Mai, steht eine Ausstellung und Vernissage im Rahmen des Projektes „KunstSpannung@Feistritzwerke“, sowie

ein Tag der Offenen Tür auf dem Programm. Die Eröffnung der Ausstellung findet im Rahmen einer Vernissage am 6. Mai um 18:00 statt, zu der die Feistritzwerke herzlichst einladen.

Am Freitag, dem 9. Mai laden die Feistritzwerke und Stadtwerke

Gleisdorf alles Interessierten zu einem Tag der Offenen Tür auf das Werksgelände in der Gartengasse 36 in Gleisdorf ein. Zwischen 10:00 und 18:00 Uhr haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich in Rahmen von Führungen einen Überblick über das Leistungsportfolio des Unternehmens geben zu lassen. Mit einem Hop-On, HopOff Bus kann man eine Rundfahrt zum Kraftwerk Gliederwehr, Biomasseheizwerk 6 Steinbergstraße, dem Umspannwerk beim Kreisverkehr Hartberg/Weiz und zum Hochbehälter am Sandriegelweg machen. Für die Kleinsten gibt es ein Kinderprogramm im Innenhof der Feistritzwerke mit Kinderschminken, einem Basteltisch, einer Riesenseifenblasen-Show und vielem mehr. Aber auch für Speis und Trank ist gesorgt. Das Team der Feistritzwerke und Stadtwerke Gleisdorf freut sich auf Ihren Besuch.

Mag. Erich Rybar (Feistritzwerke-STEWEAG GmbH), Luise Kloos, Jutta Steininger, Hans Jandl, Wolfgang Rahs, Johannes Schweighofer (alle Gruppe77) und Bgm. NAbg. Christoph Stark (Gleisdorf).

Fokus der sakademie

torin Monika Kalcsics und Gesundheitsinformatiker Joachim Waltl machten Mut zur kritischen Auseinandersetzung. Angst sei keine gute Ratgeberin – gefragt sind ethische Leitlinien, Medienkompetenz und ein wachsames „Kann das stimmen?“. Auch soziale Aspekte rückten in den Fokus: Wer bezahlt den Preis für unseren digitalen Fortschritt – ökologisch und menschlich? Inhaltliche Vertiefung mit einem zeitgenössischen Kasperltheater des Künstlerpaars Birgit und Peter Kainz brachte das Publikum zum Schmunzeln und bewies, dass auch bei diesem Thema der Humor nicht zu kurz kommen darf.

Die 14. Vorauer Frühjahrsakademie, moderiert von Anna Pfleger, ehem. Leiterin Haus der Frauen, bewies einmal mehr: Weiterbildung darf berühren, aufrütteln – und Spaß machen. Gerade, wenn es um unsere Zukunft geht.

Zur Langen Nacht der Bäuerinnen wurden

starke Signale gesetzt

550 steirische Bäuerinnen feierten in Krieglach jüngst das 70Jahr-Jubiläum der mit 30.000 Mitgliedern größten Frauenorganisation in der Steiermark. Mit starken Signalen an die Zukunft ließen sie aufhorchen. „Landwirtinnen sind die treibende Kraft für eine gute Entwicklung der Bauernhöfe und des ländlichen Raumes“, betonte Landesbäuerin Viktoria Brandner. 38 % oder knapp 13.000 land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der Steiermark werden bereits von Frauen geführt. „Damit sind wir im österreichischen und europäischen Spitzenfeld“, hob Brandner hervor. Die mitgliederstarke Bäuerinnenorganisation bekräftigte ihre langjährige Forderung nach mehr Ernährungs- und Konsumbildung im Schulunterricht für die 10 bis 14-Jährigen. Die Landesbäuerin: „Damit Kinder später wissen, dass die Milch von der Kuh kommt und nicht im Supermarkt abgepackt

Robotertechnik hautnah: Winkelbauer begeistert bei der Langen Nacht der Karriere

Anger. Bereits zum dritten Mal öffnete das eigentümergeführte Unternehmen Winkelbauer im Rahmen der Langen Nacht der Karriere der Oststeiermark seine Türen – und erneut war das Interesse sehr groß. Am 10. April kamen rund 120 Besucherinnen und Besucher um einen Blick hinter die Kulissen des führenden Spezialisten für Baumaschinenausrüstungen im DACH-Raum zu werfen. Zwei geführte Rundgänge durch die hochmoderne Produktion – um 16:30 Uhr und 18:30 Uhr –gaben spannende Einblicke in die Welt der Stahlbearbeitung, Automatisierung und Digitalisierung. Besonders die Roboteranlagen, allen voran der IGM-Schweißroboter für Bauteile bis 6.000 kg, waren ein echtes Highlight.

„Es freut uns, dass so viele Menschen aus der Region Interesse an unserem Unternehmen zeigen. Die Lange Nacht der Karriere ist eine optimale Gelegenheit, unsere hochmoderne Fertigung zu präsentieren und potenzielle neue Mitarbeiterinnen und

Anlässlich der Langen Nacht feierte man auch das 70-Jahr-Jubiläum.

wird, müssen wir dort ansetzen, wo wir noch etwas bewegen können.“ Und weiter: „Umfragen machen deutlich, dass sich Eltern ebenso mehr Wissen über nachhaltige und gesunde Lebensmittel wünschen wie die Jugendlichen selbst. Beispielsweise wünschen sich laut Ö3Jugendstudie 2024 Schüler mehr

diesbezügliche Unterrichtsinhalte.“ Verstärkt beschäftigen werden sich die Bäuerinnen künftig auch mit der Lebensqualität am Bauernhof sowie mit der Gleichstellung. „Unser Ziel ist es, dass die agrarischen Gremien, Verbände und Organisationen künftig mit 30 Prozent Frauen besetzt sind“, so Viktoria Brandner.

Mitarbeiter kennenzulernen“, so das Resümee von Geschäftsführer Michael Winkelbauer.

Die Kernkompetenz von Winkelbauer liegt in der Bearbeitung hochfester und hochverschleißfester Stähle. Dank der hohen Fertigungstiefe hat sich das Unternehmen auch mit Komponenten- bzw. Lohnfertigung ein zweites wirtschaftlich erfolgreiches Standbein aufgebaut. Die Kunden findet man hier vorwiegend in der Recyc-

lingindustrie und Forstwirtschaft sowie im Fahrzeugbau.

Winkelbauer erweitert das Team: Für den laufenden Betrieb werden Bediener und Experten für Schweißroboter aufgenommen. Auch für den kommenden Herbst sind noch Lehrstellen offen – eine spannende Chance für junge Menschen, eine zukunftssichere Ausbildung in der Region zu starten.

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Evaluierung von Wohnbauund Umweltförderungen

Die letzten Jahre waren von schwierigen Rahmenbedingungen im Bereich des Wohnens und der Energiekosten gekennzeichnet. Das Land Steiermark hat mit mehreren umfassenden Paketen reagiert und damit in herausfordernden Zeiten gemeinsam mit dem Bund ein breites Unterstützungsangebot für Sanierungen, Eigenheime, Heizungstausch und Co. geschaffen. Die neuen Förderschienen sind, wie die Förderungs- und Antragszahlen belegen, eine Erfolgsgeschichte, im Rahmen derer tausende steirische Haushalte unterstützt wurden und es nach wie vor werden. Die anhaltend hohe Nachfrage nach einigen Förderungen der Wohnraumoffensive und der Sanierungsförderung NEU sowie der Förderung für den Heizungstausch und solarthermische Anlagen übersteigt die Erwartungen – auch in budgetärer Hinsicht – jedoch deutlich. Daher wurde die Möglichkeit für die Neueinbringung von Anträgen in den Förderungsschienen „Kleine Sanierung”, Eigenheimförderung (Neubau) und „Jungfamilien-Bonus” (Hausstandsgründung von Jungfamilien) sowie die Förderung für Wärmepumpen, Biomasse-Heizungen und Solarthermie (mit Ausnahme von „Sauber Heizen für Alle”) vorübergehend ausgesetzt. Bereits eingereichte Förderungsanträge werden natürlich weiterhin bearbeitet. Parallel dazu werden die Förderungsmodelle evaluiert, um auch in Zukunft eine bestmögliche Unterstützung für leistbares, nachhaltiges und hochwertiges Wohnen in der Steiermark bieten zu können. Dazu wird eine Expertenarbeitsgruppe unter der Leitung von Fachabteilungsleiter Michael Sebanz eingerichtet, die zum Ziel hat, entsprechende Vorschläge bis zum Sommer zu erarbeiten.

Werderitsch Reisen feiert 35 Jahre

Das Traditionsunternehmen „Werderitsch Reisen“ in St. Ruprecht/R. feierte 35 Jahre. Begonnen hat alles im Jahr 1989, als die Gemeinde Mitterdorf/R. jemanden für Schülertransporte suchte. Elisabeth Werderitsch nahm die Chance wahr, absolvierte die Konzessionsprüfung und startete mit zwei Schulbussen im Jahr 1990. Nachdem sie

Wolfgang Werderitsch kennenlernte, wurde der erste Reisebus angeschafft. 2002 erfolgte dann die Übersiedlung von Mortantsch nach St. Ruprecht, wo ein moderner Firmenstandort geschaffen wurde. Vertreter der WKO gratulierten sehr herzlich und wünschten der Familie Werderitsch mit ihren 12 Mitarbeitern weiterhin viel Erfolg.

K&L in St.Ruprecht/Raab

bringt Freude mit alten Dingen

Die Geschäftspartner Philipp Krisper und Bernhard Lampl vor ihrem K&L Shop in St. Ruprecht/Raab.

VON HANNES KROiS

inmitten von St. Ruprecht/Raab in der Oberen Hauptstrasse 41hat sich in einem ehemaligen Einkaufsmarkt der K&L Shop eingerichtet. Gestartet vom 25-jährigen Verkaufsprofi Philipp Krisper und seinem Partner, dem 31-jährigen Bernhard Lampl, Sparmarktbetreiber in St. Ruprecht. K&L, eine seriös betriebene Firma, die auf völlig neuen Wegen unterwegs ist. Eine neue Geschäftsidee mit alten, gebrauchten und wertgeschätzten Dingen. Unter dem Slogan „Gebraucht ist nicht verbraucht“ finden sich hier jede Menge

an Schallplatten, DVDs, Antiquitäten, Geschirr, Bierkrügeln, Bekleidung und Schuhen. Auch Fahrräder, Snowboards und sogar eine Saunakabine sind hier ausgestellt. Hier liegt kein Krempel, sondern Waren, die gebraucht, aber nicht verbraucht sind.

Und so funktioniert die gesamte Abwicklung im K&L Shop. Jeder, der irgendetwas aus Haus, Garage und Keller hergeben möchte und dafür noch Geld bekommt, kann seine Waren nach Terminabsprache zum K&L Shop bringen. Dort werden die Waren bewertet und für den Verkauf frei gegeben. Der Lagerverkauf findet jeden Samstag von 7.00 bis 11.00 Uhr statt. Die Kunden, die gerne länger unter den DVDs und Schallplatten stöbern, können dabei gerne eine Tasse Espresso zum Sonderpreis von € 1,- trinken. Bestimmte Waren bringt Philipp Krisper sogleich in die Online-Versteigerung. Nach dem Motto: „Wenn interessant, dann sogleich weg...“ Deshalb liebe Leser, also nichts mehr wegwerfen. Zuerst einmal mit K&L Kontakt aufnehmen. Ein paar oder auch mehr Euro sind immer drin. Am 3. und 4. Mai veranstaltet K&L übrigens eine Charity & Schallplattenbörse im Citypark Graz mit Unikaten von Falco usw.

90 Aufgüsse in drei Tagen bei Saunafestival in Bad Loipersdorf

Die Show-Aufgüsse brachten im Rahmen des Festivals neben wohltuender Hitze auch kreative Unterhaltung in die Sauna.

Was anderswo als Highlight gilt, ist in Loipersdorf gelebte Wellnesskultur: Im exklusiven Adults-onlySchaffelbad sind tägliche Spezialaufgüsse mit professioneller Begleitung selbstverständlich – ganz ohne Aufpreis. Beim großen Saunafestival wurde dieses Qualitätsversprechen kürzlich eindrucksvoll gesteigert: 90 Aufgüsse in drei Tagen, durchgeführt von acht preisgekrönten Saunameistern, ergänzt durch kulinarisch inspirierte Aufgussvarianten, Yoga-Sessions und Wedelworkshops. „Fast 365 Tage im Jahr bieten wir unseren Gästen Spezialaufgüsse – kostenlos. Das ist ein echter Luxus und Ausdruck unseres Qualitätsanspruchs“, sagt Philip Borckenstein-Quirini, Geschäftsführer des Thermenresorts Loipersdorf. „Mit dem Saunafestival wollten wir zusätzlich etwas ganz Besonderes schaffen – ein Erlebnis, das sich jeder leisten kann und das man so schnell nicht vergisst.“ Das Festival brachte nicht

nur Vielfalt, sondern auch Exzellenz: Neben klassischen Ritualen standen Themen-, Show- und Banja-Aufgüsse auf dem Programm –durchgeführt von Saunagrößen wie den österreichischen Meistern im Team-Show-Aufguss Bernd Hofbauer, Christian Klotzner und Alexander Wöhrer sowie der Staatsmeisterin im Wohlfühl-Aufguss Ditta Kiss. Der Aufguss wird in Loipersdorf nicht als bloßes Rahmenprogramm verstanden, sondern als zentrale Aufgabe ausgebildeter Fachkräfte. Geführte Aufgüsse wie „Belebte Haut durch Honig“ oder „Fruchtig-frisch“ mit einer Obstplatte für die Gäste gehören im Schaffelbad zur Tagesordnung. GF Borckenstein-Quirini erläutert: „Dass wir als größte Therme Österreichs ganzjährig hauptberufliche Saunameister beschäftigen, ist eine echte Ausnahme. Unsere Aufgussmeister sind bestens ausgebildet und bringen neben Fachwissen auch ein feines Gespür für die Gäste mit.“

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch,28. Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Foto: Chris Zenz

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Im Blickpunkt Jürgen & Peter Peternel mit Treibstoff im Blut

Mit viel „Benzin im Blut“ und menschlicher Kundenbindung gelang Peternel der Erfolg

Von dem schwungvollen Design, der hohen Mazda-Qualität und dem wohl schönsten Rot in der Autowelt sind Jürgen & Peter Peternel begeistert.

VON HANNES KROIS

Noch vor dem großen Kreisverkehr in Bad Radkersburg präsentiert sich ein elegantes Autohaus mit klassischen Glasfronten. Ein architektonisches Meisterwerk des Familienbetriebes Peternel für die großen Automarken Mercedes-Benz, Mazda und zuzüglich Smart. An den Werktagen läuft hier alles nach eingespieltem System mit hohem Herzniveau. Die beiden Brüder, Geschäftsführer und KFZ-Meister Jürgen & Peter Peternel beginnen zumeist ihren Arbeitstag gemeinsam in dem stylischen Autohaus. Wer zuerst da ist, der kocht erst einmal den Tee. Eine brüderliche Herzensgeste, ein Zeichen der inneren Verbundenheit. Ihre Arbeitsplätze sind eng miteinander verbunden. Schlußendlich entscheiden die beiden Brüder so ziemlich alles Geschäftliche gemeinsam. Als im Jahre 2009 Rudi, Vater und Firmengründer in Pension ging, waren die Söhne Jürgen & Peter schon voll

im Geschäft. Der kultige Rudi hat zahlreiche Hobbys. Darunter auch das Füttern seiner Hühner. Dennoch ist Rudi auch immer wieder da und erfreut sich an der erfolgreichen Firmenentwicklung. Rudis Frau Christine wirkte über all die Jahre als Finanzreferentin im Finanzamt Bad Radkersburg. So war ganz klar, dass die fleißige Frau in ihrer Freizeit die Peternel-Buchhaltung stemmte. Heute kocht Christine immer wieder gerne für die Familie. Da schwirren dann Jürgen & Peter ziemlich pünktlich in der Mittagszeit an den mütterlichen Mittagstisch, um etwa auch eine köstliche Poularde gemeinsam zu verspeisen.

Begonnen hatte die familiäre Firmengeschichte mit Vater Rudi. Ein heute noch ziemlich lässiger Menschentyp. Um damals in dem von der Tito-Grenze eingeschränkten Bad Radkersburg, eben Geld zu verdienen, brachte Rudi als Mechanikermeister mit Job in Wien, das Geld

zehn Jahre nach Bad Radkersburg. Im Jahr 1984 war es dann soweit. Rudi errichtete auf dem heutigen Standort in der der damaligen Gemeinde Laafeld seinen Firmenstandort für Traktoren und Mähdrescher. Doch die Liebe zu seinen Herzblutautos startete bereits 1985 mit der japanischen Designmarke Mazda und der Errichtung einer Halle und einer KFZ-Werkstätte. Ein Jahr später 1986 rückte bereits die erfolgreiche Kooperation mit Mercedes-Benz nach. Als neuer Nachbar wollte sich der heutige Sparmarkt einstellen. In diesen Jahren verkaufte Rudi Peternel seine Halle an Spar, der auf dem damaligen Kürbisacker seinen Sparmarkt errichten konnte. Die Jugo-Krise im Jahr 1991 traf die Grenzstadt Bad Radkersburg gewaltig. Rudi Peternel hatte bei den Slowenen als Autohaus großes Vertrauen gewonnen. Gleich 150 Mazda-Modelle wurden nach Slowenien verkauft. Mit dem Jahr 2001 wurde im Autohaus Peternel alles anders. Die schmucke Autohalle wurde errichtet. Ein

Schmuckstück für die Präsentation von Mazda und MercedesBenz.

Die Söhne Jürgen und Peter waren für die Aufgabe der Betriebsnachfolger begeistert. Beide von Grund auf fundierte Werkstättenmeister und geschulte Betriebsleiter. Im Jahr 2005 brachte sich noch die Marke Smart als „Nischenprodukt“ ein. Am Höhepunkt seines berieblichen Erfolges ging Vater Rudi am 1. April 2009 in die „Alterspension“. Seither sind Jürgen & Peter die beiden verantwortlichen Geschäftsführer. Die Designmarke Mazda arbeitet mit Peternel bestens zusammen. Auch Mercedes-Benz ist mit Peternel glücklich. Das Autohaus Peternel baut auf zufriedene Kunden. Demnach verkaufen sich hier Neuwagen mit Motoren von 60% Diesel und 40% Benziner. Für E-Autos bleibt kaum Luft... Das Vertrauensverhältnis zu den Marken Mazda, Mercedes-Benz und Smart ist hier höchst verankert. Sowie auch das Vertrauen der Kunden zu ihrem Autohaus Peternel in Bad Radkersburg.

Fotos: SOJ/Hannes Krois
Jürgen & Peter, die Peternel-Geschäftsführer sind seit Jahrzehnten mit den Sternen von Mercedes-Benz in enger Verbindung.

Lange Nacht der Bäuerinnen mit starken Signalen

Anlässlich der Langen Nacht feierte man auch das 70-Jahr-Jubiläum.

550 steirische Bäuerinnen feierten in Krieglach jüngst das 70-JahrJubiläum der mit 30.000 Mitgliedern größten Frauenorganisation in der Steiermark. Mit starken Signalen an die Zukunft ließen sie aufhorchen. „Landwirtinnen sind die treibende Kraft für eine gute Entwicklung der Bauernhöfe und des ländlichen Raumes“, betonte Landesbäuerin Viktoria Brandner. 38 % oder knapp 13.000 land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der

Steiermark werden bereits von Frauen geführt. „Damit sind wir im österreichischen und europäischen Spitzenfeld“, hob Brandner hervor. Die mitgliederstarke Bäuerinnenorganisation bekräftigte ihre langjährige Forderung nach mehr Ernährungs- und Konsumbildung im Schulunterricht für die 10 bis 14Jährigen. Verstärkt beschäftigen werden sich die Bäuerinnen künftig auch mit der Lebensqualität am Bauernhof und der Gleichstellung.

„Lebendige Bücher“ zu Gast in der Stadtbücherei Gleisdorf

Die Stadtbücherei Gleisdorf lud kürzlich zur 10. Auflage der „Lebendigen Bücherei“. Bei diesem Event werden Menschen zu Büchern, welche im Gespräch mit den Besucherinnen und Besuchern von Erlebnissen und Erfahrungen aus ihrem Leben bzw. Berufsalltag erzählen. Diesmal lautete die Fragestellung: „Ist das traditionelle Geschäft ein Auslaufmodell?“ OnlineShopping gehört für viele Menschen längst zum Alltag, der statio-

näre Handel ist unter Druck. Dennoch gibt es positive Beispiele, wie sich traditionelle Geschäfte in der schwierigen wirtschaftlichen Situation behaupten können. Als „lebende Bücher“ durfte Büchereileiterin Birgit Ferstl diesmal Ulrike Stibor-Stark (Schuhhaus Stibor, Gleisdorf), Michael Russ (Ringana GmbH, St. Johann/H.), Andreas Schlemmer (WKO RSt. Weiz) und Claus Schwarz (Buchhandlung Plautz, Gleisdorf) begrüßen.

MIT LEISTUNG SICH WIEDER WAS LEISTEN KÖNNEN.

Foto: Stadtgemeinde
Gleisdorf
Die „lebendigen Bücher“ und Büchereileiterin Birgit Ferstl (2.v.r.).

Blitzlicht

62 Leistungsabzeichen für steirische Blasmusiker

Die Steiermark ist und bleibt ein Land der Blasmusik. Dies wurde einmal mehr sicht- und vor allem hörbar, als LH Mario Kunasek  62 neue Träger des Goldenen Leistungsabzeichens des Steirischen Blasmusikverbandes in der der Aula der Alten Universität in Graz beglückwünschen durfte. Insgesamt haben 108 Kandidaten die Prüfung bestanden. Zudem erhielten zwei Absolventinnen und drei Absolventen des Studiengangs „Blasorchesterleitung“ das Kapellmeisterabzeichen überreicht und übernehmen diese Leitungsfunktion in ihren Ensembles. Unter die vielen Gratulanten reihten sich u.a. auch LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und Landeskapellmeister Peter Mayerhofer.

Steiermark-Frühling 2025 war wieder ein voller Erfolg

Beim Steiermark-Frühling am Rathausplatz in Wien wurde die regionale Vielfalt des Grünen Herzens wieder eindrucksvoll präsentiert. Die elf steirischen Erlebnisregionen zeigten gemeinsam mit rund 100 Ausstellern und über 1.500 Programmakteuren an viereinhalb Tagen ihre schönsten Seiten. Für beste Stimmung unter den Gästen und jede Menge Urlaubsvorfreude sorgten nicht zuletzt die feine Kulinarik sowie ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Die Oststeiermark beherzte die Wiener mit ihrem 25-Meter-Apfelstrudel, dessen Erlös an das St. Anna-Kinderspital gespendet wurde, und das Thermen- und Vulkanland beeindruckte u.a. mit großen Bildwelten und einer tollen Handwerkspräsentation.

Die Vertreter der steir. Erlebnisregionen beim Steiermark-Frühling.

Steiermark holt 89 Medaillen bei Sauvignon-Wettbewerb

Die Steiermark bestätigt erneut ihre Spitzenposition als eine der weltweit führenden Sauvignon BlancRegionen: Beim internationalen Wettbewerb „Sauvignon Selection by Concours Mondial de Bruxelles“ in Burgas (BG) wurden 5 steirische Weine mit Grand Gold, 36 mit Gold und 48 mit Silber ausgezeichnet. Die Steiermark holte 89

Medaillen und in den Kategorien Grand Gold und Gold jeweils den Nationensieg. Mit der Austria Revelation Trophy geht zudem die Auszeichnung für den besten Sauvignon Blanc Österreichs an das Weingut Pichler-Schober aus Kitzeck-Sausal. Mit 95 Medaillen ist Österreich nach Frankreich die zweitbeste Nation im Bewerb.

Johannes Pichler mit dem besten Sauvignon Blanc Österreichs.

Medaille an dienstältesten Feuerwehrmann überreicht

An seinem 101. Geburtstag wurde dem Ehrenhauptbrandmeister der FF Wetzelsdorf bei Jagerberg, Peter Riedl, in der Grazer Burg die Medaille für 85 Jahre im Feuerwehrdienst verliehen –eine Auszeichnung, die eigens für diesen Anlass geschaffen werden musste. LH Mario Kunasek gratulierte herzlich.

Christina Raminger ist unsere neue SOJ-Gewinnerin

Die Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 2/25 lautete: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Antwort –„Sieben Saunen“ –wurde Christina Raminger aus St. Margarethen/R. als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Wellnesserlebnis im Hotel & Spa Larimar 4*S in Stegersbach freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen, darunter die Grüne-Haube-gekrönte Kulinarik (mit Vital-Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbrunch, „süßen Stunden“ an der Hotelbar sowie 6-GangWahlmenü am Abend), der Luxus der Larimar Therme auf 6.500 m² und ein tolles Wellnessprogramm.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Christina Raminger.

LH Mario Kunasek, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und die Blasmusik-Funktionäre gratulierten herzlich.
LBD Reinhard Leichtfried, Jubilar Peter Riedl und LH Kunasek.

Golfurlaub in den Kärntner Nockbergen

Spielgefühl mit wunderbarer Aussicht.

Neuer Flugsaurier entdeckt!

Spektakuläre Spielerlebnisse am Golfplatz Bad Kleinkirchheim und Erholung pur im Kolmhof.

Der Golfplatz in Bad Kleinkirchheim liegt sehr spektakulär in den Kärntner Nockbergen auf 1.100 m Seehöhe. Mit einer Länge von fast 6.000 Metern ist er eine anspruchsvolle Herausforderung für alle Handicapklassen. Erleben Sie alpines Golf mit engen Fairways - angelegt in einer Achterschleife - mit unterschiedlichen Geländestufen und Wasserhindernissen, die man nur mit strategischem Golfspiel erfolgreich bewältigt.

Was viele nicht wissen:

ALLE Attraktionen (inkl. dem Klettern über den Köpfen der Saurier, Dinozahn gießen in der Kindergipswerkstätte als auch Fahrgeschäfte wie Karussells, Piratenschaukel, fliegender Teppich, Top-Spin-Ride uvm.) sind Im Styrassic Park-Ticket bereits Inkludiert!

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich von 9-18 Uhr I 03159 28 75 Tickets: www.styrassicpark.at

Freundinnen Tage: 3 Nächte mit allen Inklusivleistungen, 1 Gesichtsbehandlung, 1 Energie-Massage, ab € 699 p.P. im DZ.

Im Herbst 2024 entdeckt die 15-jährige Lisa beim Wandern in den Bergen Schottlands etwas Unglaubliches: versteinerte Knochen, mitten in einem Felswand. Was sie da fand, entpuppte sich als ein bisher völlig unbekannter Flugsaurier! Im Styrassic Park Bad Gleichenberg wurde dieser Fund mit modernster Technik rekonstruiert – heute schwebt das lebensgroße, animatronische Modell des Urzeitfliegers zwischen den Bäumen des Parks. Und das Beste: Neben einer neuen Riesenrutsche kündigt sich mit der neuen Attraktion „Flying UFO“ bereits das nächste große Highlight an.

Der beste Ausgangspunkt für einen unvergesslichen Golfurlaub ist das nahegelegene Hotel Kolmhof****, das für Golfbegeisterte unschlagbare Angebote bereithält. So zum Beispiel das ALPEN-ADRIA-GOLFERLEBNIS inkl. 3, 4 oder 5 Nächte im Doppelzimmer Kärnten mit Verwöhnpension, kostenlose Benützung des Wellnessbereiches auf über 1000m² mit beheiztem Außenpool, hoteleigener Badestrand am Millstätter See, die Kärnten Card gratis, eine wohltuende Golfermassage, ALPE-ADRIA-GOLF-CARD mit 3, 4 oder 5 Greenfees und vieles mehr!

Jetzt buchen unter www.kolmhof.at

Ambulante Behandlungen im Premium Spa möglich: Ayurveda & TCM Behandlungen, F.X. Mayr Therapien, Massagen, KosmetikBehandlungen u.v.m.

Reservierungen im Spa unter 03326/55 100 930.

Ab 25. Mai 2025 erwartet Frauen das exquisite Ladies Spa mit vielen Neuheiten und noch mehr

ab 25 Mai: 9 Pools mit Meer-, Süß- & Thermalwasser, 9 Saunen & 7.000 m2

Tel. 03326/55100

Ein unbeschreibliches
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in der Golf- und Thermenregion Stegersbach

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in einer Ferienwohnung der Uhudler Arkaden in Neudauberg

Und wieder starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Zu gewinnen gibt es diesmal einen Kurzurlaub im südburgenländischen Neudauberg –2 Nächtigungen für 2 Personen in einer großflächigen Ferienwohnung im wunderschönen familiengeführten Ferienhof Uhudler Arkaden. Der Ferienhof liegt in besonders ruhiger Lage inmitten der Golfschaukel Lafnitztal, fast fußläufig zur Therme Stegersbach. Er verfügt über große, liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen, eine hauseigene Sauna, einen großen Aufenthalts- sowie einen 200-m²-Freizeitraum. Der Ferienhof Uhudler Arkaden heißt natürlich nicht umsonst so: Bereits in der 4. Generation keltert Familie Hirschmann aus den

Rebsorten Isabella, Concordia, Ripadella, Delaware, Noah und Elvira den für das Südburgenland typischen Wein, den Uhudler. Bei einer Brettljausn im Stüberl erfreut sein Ton von frischen Beeren den Gaumen und die Seele. In der eigenen Weinkellerei kann man neben dem Uhudler auch weitere prämierte HirschmannQualitätsweine verkosten. Im Außenbereich können die Gäste im Pool, auf der Liegewiese oder im Sitzgarten ihre Seele baumeln lassen. Zudem erhalten Gäste des Ferienhofs Uhudler Arkaden Ermäßigungen bei den jeweils vier Thermen und Golfplätzen in der Region. Weitere attraktive Ausflugsziele sind die zahlreichen Rad- und Wanderwege der Region. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“ Also gleich Karte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad

Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 26. Mai 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Der Ferienhof Uhudler Arkaden bietet Urlaub für Herz & Seele.
Foto:
Großpetersdorf

Das Golfen auf der allergrößten Golfanlage Österreichs macht Spaß.

Die Thermen- und Golfregion S

VON HANNES KROIS

Damals in den Zeiten der römischen Region Pannonien führte die berühmte „Bernsteinstrasse“ durch diese Region bis an die Ostsee. Zeitliche Epochen später machte Maria Theresia Stegersbach zur Pferdewechselstation für die kleinen und schnellen Pferdegespanne zwischen Istrien und Wien. Der Wiener Hof delektierte sich an frischen Beeren, Gemüse und speziell Fischen, Krebsen und Muscheln. Dafür brachte die Kaiserin die Kroaten als Kutscher nach Stegersbach ein, die hier steuerfrei ihr Gewerbe betreiben konnten. Die Kroaten fühlten sich wohl und gründeten kroatische Schwerpunktgemeinden, wie etwa das nahe Stinatz. Mittlerweile durch die „Stinatz-Krimis“ mit Autor und Schauspieler Thomas Stipsits sehr bekannt. Die Bodenständigkeit der Region, die regionale Kulinarik, die Streuobstwiesen, ein Naturteich, der Uhudler und die Vielfalt der ausgeschilderten Radwanderwege erbrachten den Start für einen „sanften Tourismus“ in der südburgenländischen Region Stegersbach. Zahlreiche Bilderbuchlegenden umspannen mit ihren Geschichten diese un-

glaubliche Region. Mit der Probebohrung im Jahr 1989 war dann eine völlig neue Richtung mit einer neuen Thermenregion geschaffen. Im Jahr 1998 wurde der Bau der Therme Stegersbach gestartet. Zudem entstand die Golfschaukel Stegersbach als größte Golfanlage Österreichs mit 45 Löchern als Ganzjahresbetrieb. Auf dem Stegersbacher Hügelplateau entwickelte sich zudem mit den Top-Wellnesshotels eine hochklassige Erholungs- und Wellnesslandschaft mit einem individuell abgestimmten Gesundheitsund Wohlfühlangebot. Demnach das fünfsternige Falkensteiner Balance Resort. Das ****S HotelTherme-Spa Larimar. Das **** Allegria Resort Hotel-Golf-Therme. Das **** Thermenhotel Puchas Plus. Zudem zahlreiche Gastgeberbetriebe rund um das riesige Golfplatzgelände. Im Sinne einer Steigerung der Marketing- und Werbeinitiativen haben die vier Wellnesshotels im Jahr 2023 eine Arbeitsgemeinschaft für die Stegersbacher Golf- und Thermenregion gegründet. Für die Realisierung dieser exklusiven Reisereportage wurden wir von KommR Hans Haberl in

Service und bester

Vielfalt der hochwertigen Saunaanlagen begeistern im Larimar.

Über die Bemühungen der Hotels ist Bgm. Jürgen Dolesch begeistert.

Rosa und Sonja im „Sonnenheurigen“ am Hackerberg.
Gepflegtes
Rotwein beim Dinner im Larimar.
Die
Foto: Hotel Larimar/Karl Schrotter Photograph
Künstler Prof. Josef Lehner vor seinen Skulpturen im Atelier.

Strobl, J. Lehner & KR Haberl bei der Marienquelle.

on Stegersbach bringt sich ein

sein Hotel-Therme-Spa Larimar eingeladen. Der Top-Hotelier KommR Hans Haberl war demnach nicht nur Reiseleiter, sondern auch der Fahrer für seinen nagelneuen Larimar Hotel-Shuttlebus zu den ausgemachten Erlebnispunkten. Zuerst einmal das Gespräch mit Stegersbachs Bürgermeister Jürgen Dolesch, der die Entwicklung der Thermen-Marktgemeinde Stegersbach samt der Hotel-Arbeitsgemeinschaft unglaublich schätzt. Der Tourismus belebt nicht nur die Geschäfte, sondern auch den bäuerlichen Abhof-Verkauf. Das mineralreiche Stegersbacher Thermalwasser kommt aus einer Tiefe von bis zu 1055 Metern mit 41 Grad Celsius an die Oberfläche. Weiter ins nahe Ollersdorf. Bürgermeister Bernd Strobl präsentierte die Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“, die Kapelle „Maria Helferin“ und die „Marienquelle“. Im Jahr 1626 schoss urplötzlich mitten auf einem Acker das Heilwasser der Marienquelle aus einer Tiefe von 2000 Metern hervor. Permanent füllen seither Menschen dieses Wasser in Flaschen ab. Hier befinden sich mit Beginn bei der Marienkapelle energetische Kraftpunkte. Die Vernetzung dieser Kraftstellen waren die Basis für den „Chakraweg“. Ollersdorf war übrigens noch vor der Reblaus die größte Weinbaugemeinde des Burgenlandes. Olllersdorf umschließt das Stegersbacher Golfgelände. Nun ein höchst interessanter Zwischenstopp beim Ollersdorfer Bildhauer Prof. Josef Lehner in dessen Werkstätte und Atelier. Der mittlerweile 90-jährige Künstler ist weit über Österreich hinaus berühmt. Speziell mit seinen Kunstwerken im Zeichen des „Menschen“ aus den Materialien Bronze, Polyester, Terrakotta, Edelstahl, Holz und Sandstein. Weiter geht es mit dem Larimar Hotel-Shuttlebus zur westlichen Golfschaukelseite nach Neudauberg. Im Ferienhof „Uhudler Arkaden“ warten bereits

die Weinbaufamilie Hirschmann und Bürgermeister Ministerialrat Wolfgang Eder von Burgauberg-Neudauberg. Die Weine Uhudler, Welschriesling, Veltliner und Muskateller hochklassig. Die Ferienwohnungen sind höchst gemütlich und komfortabel eingerichtet. Die Gemeinde Burgauberg-Neudauberg betreibt mit den steirischen Gemeinden Burgau und Neudau jeweils gemeinsam zwei Feuerwehren. Endstation am Hackerberg im „Sonnenheurigen“ von Rosa&Anton Niederl. Ein perfekter Ganzjahresheuriger. Der Aufenthalt im energetisch geladenen Wellness- und Gesundheitshotel Larimar ****Superior erbringt eine Art von

seelischer und menschlicher Wiedergeburt. Wohlfühlen und Ruhe bestimmen den erholsamen Ablauf in der Thermen- und Saunawelt. Mit dem neuen Ladies Spa ab 25. Mai beinhaltet das Larimar dann neun Saunen, neun Pools und ausreichend Ruheliegen. Die Larimar Gourmet&Vitalküche bietet die Spezialitäten der Region nach Saison und schmeckt köstlich. Die Gäste haben beim Frühstücksbuffet und beim abendlichen Dinner ihren angestammten Sitzplatz. Weinritter KommR Hans Haberl legt auf Qualität und Vielfalt in seinem Weinkeller größten Wert, auch der Uhudler als regionale Spezialität wird gerne ausgeschenkt.

Bgm.
Die Winzerfamilie Hirschmann mit Bgm. Wolfgang Eder (2.v.l.) und KR Johann Haberl.
Rock’n’Roller Peter Kraus samt Gattin sind im Larimar Stammgäste. Oftmals auch immer wieder da: Klaus Eberhartinger, Martin Weinek, Dr. Auma Obama usw.
Foto: Hotel Larimar

WEIN

TIPPS

Steiermark Rosé 2024

Im Glas attraktives Rosé mit farblichem PinkAnteil. Im Duft fruchtige Rosé-Aromen. Im Geschmack feine Säure mit zarten Extrakten nach Erdbeeren, Birnen und saftigen Äpfeln. Unglaublich feines Gaumenspiel. Im langen Abgang ein nahezu sinnlicher Rosé aus 80% St. Laurent und 20% Pinot Noir. Bis hin zur Spitze mit süffiger Birne & Erdbeere. Passt bestens zur japanischen Krabbensuppe mit Nudeln. Weiters zum feurigen mexikanischen Steak mit Ofenerdapfel. Zudem als sommerlicher Wein auf der Terrasse mit Krabbenbrötchen.

Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 9,-

Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein

Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

Morillon 2024

Beim Frühwirth in Klöch wird „Erlebniswelt Buschenschank“ so richtig zelebriert

Fritz & Lisa Frühwirth mit Herz und Seele im Einsatz für Weinkenner und Buschenschankgäste.

VON HANNES KROIS

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Herbstbirne. Höchst erfreuliches und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein sehr fruchtiges Morillon-Erlebnis bis hin zur fruchtbetonten Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl (auch mit Haut). Weiters zum „Serbischen Karpfen“ mit Knoblauch und Erdäpfelsalat. Zudem zur klassischen Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 7,30 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Grüner Veltiner 2024

Im Glas attraktives „Oliven-Gold“. Im Duft impulsive fruchtige Aromen. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach grünem Apfel, saftiger Herbstbirne, Weingartenpfirsich und frischem Walnusskern. Süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Veltliner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und dem typischen „Pfefferl“. Passt bestens zum Schweinswiener mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur gebratenen Hühnerleber mit Gewürzreis. Zudem zur Lammstelze mit Gemüse aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 8,-

Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 06766070040 www.hirschmann-weine.at

Tradition, Kult und ein großes Maß an Weinleidenschaft prägen seit Jahren Weingut&Buschenschank Frühwirth im Klöcher Ortsteil Deutsch Haseldorf. Inmitten von besten Weinlagen an einem der schönsten Plätze in der Südoststeiermark präsentiert sich der Familienbetrieb Frühwirth. Ein Ausstellungsstück ist die hölzerne Baumpresse, die von 1902 bis in die 70er Jahre für beste Weinqualitäten sorgen konnte. Der legendäre Ökonomierat Fritz Frühwirth und seine Marianne brachten über viele Jahre Weinqualitäten und Buschenschank auf Schuß. Die Frühwirth-Weine mit ihrer betonten Fruchtigkeit erbrachten Weinqualitäten und großen Weingenuss. Ganz tolle Weißweine in den Bereichen Ge-

bietswein, Ortswein, Riedenwein, Eruption, Klöcher Traminer, Rosé. Einzigartige südoststeirische Rotweine mit Zwegelt, Merlot, Roter Koasasteffl und Eruption Rot. Seit Jahren leiten und gestalten Ing. Fritz & Lisa Frühwirth den mittlerweile höchst stylisch ausgebauten Weingut-Buschenschankbetrieb. Auch eine gelungene architektonische Überleitung von Tradition und Vision.

Die vielfach ausgezeichneten Weine haben den typischen und beliebten „Frühwirth-Charakter“. Speziell der 2024er schlägt mit seiner Fruchtigkeit voll zu. Buschenschankchefin Lisa präsentiert Schmankerln vom Feinsten. Höchst beliebt ist „die Braterei“ mit dreierlei Schweinsbraten und die köstlichen Käsespezialitäten.

Auftakt in steirische Weinsaison

Mit der Präsentation des neuen Weinjahrgangs 2024, organisiert von Wein Steiermark und den steirischen Winzern, feierte die steirische Weinsaison am 2. April in der Grazer Stadthalle einen erfolgreichen Start. Über 100 Winzer aus der Süd-, West- und Vulkanland-Steiermark präsentierten rund 800 Weine vor 3.000 Gästen. Im Fokus standen die frisch abgefüllten Gebietsweine des Jahrgangs 2024, die sich durch hohe Reife, dichte Frucht und eindrucksvolle Länge auszeichnen. Die Veranstaltung bot nicht nur einen Überblick über die stilistische Vielfalt der Region, sondern auch eine Plattform für Austausch zwischen Weinfreun-

LK-Präs. Andreas Steinegger, Weinbaudirektor Martin Palz.

den, Fachpublikum und Produzenten.

Seit 1. März sind die Gebietsweine 2024 aus den DAC-Ge-

bieten Südsteiermark, Vulkanland Steiermark und Weststeiermark erhältlich, ab 1. Mai folgen Orts- und Riedenweine.

Stefan Potzinger, Obmann Wein Steiermark, Andrea JöbstlPrattes (Wein Steiermark), LR Simone Schmiedtbauer,
Foto: Wein Steiermark/Werner Krug

Große Bühne für Qualität und Herkunft bei der 28. Weintrophy in Bad Gleichenberg

Strahlende Sieger der Steirischen Weintrophy 2025: Die ausgezeichneten Winzerinnen und Winzer.

Am 3. April wurde an den Tourismus- schulen Bad Gleichenberg zum 28. Mal die Steirische Weintrophy feierlich vergeben – ein Höhepunkt im steirischen Weinjahr. Über 755 eingereichte Weine aus allen drei DAC-Gebie- ten der Steiermark unterstreichen die Relevanz dieses Wettbewerbs für die heimische Weinwirtschaft. 45 Finalisten wurden vorab von einem Expertenteam ausgewählt, die Siegerkür erfolgte durch eine Fachjury bestehend aus Diplomsommeliers, zusammengestellt von der WIFI Wein Welt. In 15 Kategorien wurden die besten steirischen Weine gekürt. Besonders erfolgreich war der Weinhof Platzer mit zwei Siegen und fünf Finalistenweinen. Auch der Weinhof Leitner überzeugte doppelt. Die Siegerweine reichten von Sekt und klassischem Schilcher bis hin zu PIWI-Weinen, Burgundersorten und kraftvollen Rotweinen – ein beeindruckender Querschnitt durch das steirische Weinprofil. Die hohe Qualität der eingereichten Weine spiegelt die große Vielfalt und das stetig wachsende Niveau des steirischen Weinbaus wider. Die Gala wurde mit einer Verkostung der 45 Finalistenweine eröffnet und anschließend mit kulinarischen Highlights begleitet, zubereitet

von Schülern und Praxislehrern der Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Stawiz“, die dem Abend eine stilvolle, lebendige Note verlieh.

Die Veranstaltung wurde von zahlreichen Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Gastronomie und Medien besucht. Sie würdigten nicht nur die Qualität der präsentierten Weine, sondern auch das langjährige Engagement der Tourismusschulen Bad Gleichenberg in der Sommelier-Ausbildung. Über 650 Absolventen haben diese in den letzten 25 Jahren abgeschlossen. Die konstant exzellenten Leistungen der Schule bei nationalen Wettbewerben – zuletzt mit einem ersten und zweiten Platz beim Bundeswettbewerb im vergangenen Jahr – zeugen von der hohen Qualität dieser Ausbildung.

Die Steirische Weintrophy ist nicht nur ein Schaufenster für Spitzenweine, sondern auch Ausdruck der engen Partnerschaft zwischen Ausbildung, regionaler Wirtschaft und Weinbau. Sie macht den steirischen Wein in seiner Vielfalt und Qualität erlebbar – und bringt die Leidenschaft der Produzenten ins Rampenlicht.

Ein stimmungsvoller Abend voller kulinarischer Höhepunkte an den Tourismusschulen.

Zweigelt Rosé 2024

Im Glas mineralisches Pink. Im Duft wunderschöne Aromen nach Himbeere und leicht nach Erdbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Himbeere, Erdbeere samt feiner Limette. Attraktives und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein herrlicher Sommerwein mit etwas Malz und einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zur gebratenen Lammleber mit Röstzwiebeln und Spargel. Weiters zur Steinpilz-Tarte mit Schafkäse. Zudem zu Spaghetti mit Bärlauch, Krabben und Knoblauch.

Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,-

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Weißburgunder 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Weingartenpfirsich. Geschmacklich ummantelt von der Haselnuss. Somit ein „NougatOrchester“ beim Gaumenspiel. Im Abgang feine cremige Struktur mit Haselnuss an der Spitze. Passt bestens zur Thai-Kokossuppe mit Chili, Krabben, Mangold und Hühnerfilet. Weiters zum Spargel-Risotto mit viel Parmesan. Zudem zu gegrillten Steak und marinierten Hühnerkeulen mit Ofenerdapfel. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 8,80 Weingut-Buschenschank Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

BURGUNDER TRILOGIE ERUPTION 2020 RIED REITINGBERGEN

Der neue Messwein des Seelsorgeraumes Feldbach: Im Glas edles Gold. Im Duft gehobene Fruchtaromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Trilogie-Extrakten Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Blanc. Geschmacklich dabei Papaya, Kaktusfrucht und holzgereifter Pinot. Edles Gaumenspiel. Im Abgang ein facettenreiches Erlebnis. Passt bestens zum Lammbraten mit Bärlauchknödeln. Weiters zum Karstschinken in Butter und Weisswein gebraten. Zudem zum klassischen Blutwurstgröstl. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 19,80 Weinhof Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.ar

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

KAPFENSTEINERHOF

Inhaber Rene Url

WIR STARTEN IN DIE

SPARGEL SAISON

Spargel nur von der Familie Reicher aus Mahrensdorf

Von der Vorspeise bis hin zum Dessert...alles ein Genuss! Durchgehend warme Küche

Ein Landessieg für Familie Brunner aus Dambach bei Most-Prämierung

Montag - Mittwoch ab 8:00 Uhr

Freitag ab 12:00 Uhr

Samstag u. Sonntag ab 8:00 Uhr

Donnerstag Ruhetag - außer Feiertag

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

10. Jazzdays Weiz mit Al Di Meola

Am Samstag, 10. Mai gastiert der Top-Gitarrist im Kunsthaus Weiz

110 Moste, Cider, Schaumweine und Innovationen von 27 Mostproduzenten waren bei der Landesprämierung im Rennen. Daraus ermittelte die 10-köpfige Top-Expertenjury die sechs Landessieger. Einen DoppelLandessieg holten Hanna und ihr Vater Martin Mausser aus Hitzendorf mit ihren Qualitätsobstweinen aus den alten traditionellen Apfelsorten Maschanzker und Ilzer Rosenapfel. Bereits zum wiederholten Male konnten Sonja & Günter Brunner aus Dambach mit ihrem außergewähnlichen Getränk „Apfellini“ die Jury überzeugen und einen Landessieg einheimsen. Erstmals mit dem Titel Landessieger gekrönt wurde die Qualitätsarbeit von Thomas Boden aus St. Peter /O. mit dem Aurelius Red Cider. „In der Steiermark hat sich eine neue, hochqualitative Qualitätsobstweinlinie etabliert, die auf ei-

Verkostungschef Georg Thünauer und die Landessiegern Sonja & Günter Brunner aus Dambach mit ihrem „Apfellini“.

nem ähnlich hohen technologischen und qualitativen Niveau hergestellt wird wie der beliebte steirische Wein. Die steirischen Qualitätsobstweine gibt es von trocken bis lieblich und sie werden sowohl aus alten traditionellen Apfelsorten, meist von Streuobstbäumen, aber auch

aus neuen, modernen Tafelapfelsorten aus Obstanlagen, hergestellt. Entscheidender Faktor dabei ist, wie so oft, die kompromisslose Qualität der Obstweine, die unsere Obstveredler mit viel Leidenschaft herstellen“, unterstreicht der Verkostungsleiter Georg Thünauer.

21 Schülerinnen der HLW Weiz erhielten Jungsommelier-Zertifikat

Ausnahmegitarrist Al Di Meola spielt in Weiz.

Al Di Meola gilt als einer der Top-Gitarristen unserer Zeit. Wie kaum ein anderer wird er bei den Jazzdays Weiz Elemente des Jazz, Rock und der Weltmusik vermischen. Seine Begeisterung für komplexe rhythmische Synkopen, gepaart mit lyrischen Melodien und raffinierter Harmonie, bildet das Herzstück seiner Musik. Seit über vier Jahrzehnten ist er in der Musikszene aktiv und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mit vier Gold-Alben, zwei Platin-Alben und über 6 Mio. weltweit verkauften Platten hat er sich einen Platz an der Spitze erarbeitet. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit einer Vielzahl namhafter Künstler zusammen, darunter Luciano Pavarotti, Phil Collins, Herbie Hancock, Frank Zappa und Santana. Gerade in Produktion ist sein neues Album „Across the Universe“. Am 10.5. spielt Al Di Meola mit seiner Akustikband im Kunsthaus, Beginn ist um 19:30 Uhr. Karten erhältlich bei allen Ö-Ticket-Stellen!

Die frischgebackenen Jungsommelières der HLW Weiz im Kreise ihrer Gratulanten.

Egal ob trocken, lieblich oder süß – die frischgebackenen Jungsommelières der HLW Weiz haben sich mit allen Weintypen und Weinsorten auseinandergesetzt. Nach 60 lernintensiven Ausbildungsstunden im Getränkemanagement bestanden alle 21 Kandidatinnen der 3. Jahrgänge die Jungsommelierpüfung. Frau Prof. Gissing leitet diesen Ausbildungsschwerpunkt nun schon seit 15 Jahren sehr erfolgreich. Vor einer externen Prüfungskommission mussten die Kandidatinnen für

ein viergängiges Menü eine passende Getränkebegleitung nicht nur finden, sondern auch allen Regeln der Verkaufskunst entsprechend empfehlen. Nach dem schriftlichen und sensorischen Teil der Prüfung hatten die Schülerinnen auch den ihnen zugeteilten Prüfungswein unter Einbeziehung einer Spezialtechnik wie Avinieren, Belüften oder Dekantieren fachgerecht zu präsentieren und zu servieren. Zu diesen tollen Leistungen gratuliert die Schule sehr herzlich.

Foto: LK Steiermark/Danner

Pischelsdorfer Hechler bringen seit 10 Jahren Kabarett ins Dorf

Nach Stefan Haider, Martin Kosch, zweimal den Kernölamazonen, Gery Seidl, Alex Kristan, Klaus Eckel, Martin Frank und wieder Stefan Haider begeisterte heuer Gernot Haas das Publikum in der Oststeirerhalle Pischelsdorf mit seiner einzigartigen Fähigkeit, originelle Persönlichkeiten zum Leben zu erwecken. In seiner großen ComedyShow „VIP VIP HURRRAA!!!“ verkörperte er Armin Assinger, Sebastian Kurz, Gerda Rogers, Falco,

Gernot Haas.

Hansi Hinterseer, Andreas Gabalier, Donald Trump und viele andere. Mit musikalischen Einlagen und präzisem Timing ließ Gernot sein Publikum vergessen, dass er selbst und ganz allein in alle Rollen schlüpfte. Es war ein Abend voller Staunen, Lachen und großartiger Unterhaltung. Das Organisationsteam, die „Pischelsdorfer Hechler“, freuen sich nach dieser Jubiläumsveranstaltung schon jetzt auf Walter Kammerhofer am 27. Februar 2026.

Huab’n Theater – offizielle Spendenübergabe 2025

Stv. Obm. Christian Großegger, Vorstandsmitglied Simon Bauernhofer, Obm. Johannes Hofer, Vorstandsmitglied Petra Ertl und Vertreter der FF.

Auch letztes Jahr fand an zwei Wochenenden der alljährliche „Es werde Licht“ – Adventmarkt, veranstaltet von der Familie Bauernhofer, auf der Brandlucken statt. Das Huab’n Theater war wieder mit einem Glühweinstand vertreten und führte für die zahlreichen Besucherinnen und Besucher dreimal täglich das Krippenspiel auf. Die dabei gesammelten freiwilligen Spenden kommen Familien aus der Umgebung zugute. Vor Kurzem

konnte von Obmann Johannes Hofer und einigen Vorstandsmitgliedern an die Familie von Elisa und an Familie Harrer jeweils ein Scheck über 5.000,- Euro übergeben werden. Die Übergabe fand im Naturhotel Bauernhofer statt, wo an die Freiwillige Feuerwehr Garrach der Spendenscheck für Familie Harrer übergeben werden konnte. Die Familie von Elisa konnte aus terminlichen Gründen leider nicht dabei sein.

Frühlingszeit ist

BUSCHEN SCHANK ZEIT

Frühlingsgefühle!!

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Ab-HofVerkauf für Sie bereit.

Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag

WEINHOF KRACHLER

A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.

Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at

Marktmusikkapelle

Pischelsdorf

erhält den 4. Blasmusikpanther

Kürzlich wurde der Marktmusikkapelle Pischelsdorf im feierlichen Rahmen in der Aula der Alten Universität Graz der Steirische Blasmusikpanther verliehen. Diese Auszeichnung des Landeshauptmanns der Steiermark würdigt Musikkapellen, die innerhalb eines festgelegten Zeitraums an mindestens drei Wertungsspielen teilnehmen und dabei herausragende Leistungen erbringen. Die Marktmusikkapelle Pischelsdorf erfüllte

die Kriterien mit ihrer Teilnahme am Polka-Walzer-Marsch Wertungsspiel 2019 in St. Margarethen/R., an der Klassischen Konzertwertung 2024 in Fehring und an der Marschmusikwertung 2024 in Passail. Es ist bereits der vierte Steirische Blasmusikpanther, der an die Marktmusikkapelle Pischelsdorf verliehen wurde. Dies unterstreicht die kontinuierliche musikalische Qualität und das Engagement dieser Musikkapelle.

Ewald

Die Pischelsdorfer Hechler feierten mit Kabarettist
Bgm. Herbert Pillhofer, Obfrau Christina Herbst, Stabführer-Stv.
Pirchheim und Kapellmeister Wolfgang Winkler.

FrauenLeben

Marion Rauter ist eine gebürtige Kärntnerin. Fesch, charmant und mit der Natur, dem Leben über vertiefte Netzwerke der Seele extrem verwurzelt. Marion wurde bereits als Künstlerin geboren. Mit ihren großen neugierigen Augen erfasste sie die Augenblicke des Sein und Nichtsein. Wie so viele Kärntnerinnen, wählte auch Marion später den Lebensstandort in der Steiermark. Ihre Kinder sind ihr Lebenselixier. Das Malen, speziell großflächig mit Öl auf der Leinwand, war schon in den Jahren der Jugend ihr enger Lebensbegleiter. Vielfach, eben große Ölgemälde mit fotografischer Präzision. In ihren Bildern verstärkte Marion die Themenhaftigkeit der Impulse. Zudem sind die geschaffenen Werke Seelenbalsam und Himmelsfreude

Auf den malerischen Wegen de

VON MARION RAUTER

Wenn man mich fragt, wie ich das geworden bin, was ich bin, dann möchte ich antworten, dass ich das, was ich heute bin, nämlich Malerin, immer schon war.

Geboren 1970 in Villach, aufgewachsen in einem kleinen Ort in Kärnten, als erstgeborene Tochter eines Malermeisters, habe ich zwar versucht, einen „vernünftigen“ Beruf zu erlernen und damit auch dem Wunsch meiner Eltern zu entsprechen bzw. gewissen gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, doch letztlich hat mich das Leben immer wieder zu mir selbst, zu meinem tiefen Bedürfnis, mich kreativ auszudrücken, zurückgeworfen. So wie ich es bereits als Kind getan habe, wie ich es bis heute tue. Es war weniger ein Wollen als ein Müssen. Es war der Ort, an dem sich im Schaffensprozess, mein konfuser Geist ordnete. Es war der Ort, an dem ich nicht mehr an mir und meinen Emotionen und Gefühlen zweifelte, weil ich sie hier auf die Leinwand bringen konnte. Hier, im Tun, fühlte sich nichts mehr falsch an mir an. Hier konnte ich einfach sein. Lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, von dem, was mich zutiefst erfüllte, der Malerei, zu leben. Entsprechend diesem Glaubenssatz war die Malerei für mich einige Jahre eine eher brotlose Kunst. Besonders in den Jahren, in denen meine Kinder klein waren, gab es naturgemäß Zeiten, in denen ich zwar malte, aber wenige Kunstwerke verkaufen konnte. Zu fordernd ist die Zeit mit Baby und Kleinkindern. So arbeitete ich zu gewissen Zeiten in Werbeagenturen, später als Sprechstundenhilfe und Yogalehrerin, um über die Runden zu kommen. Ich bin Mutter von vier Kindern. Alleinerziehend. Auch in den Jahren, in denen ich verheiratet war, wohl eher alleinerziehend. Manchmal frage ich mich, wie ich dies alles geschafft habe. Wie habe ich es geschafft, alles unter einen Hut zu bringen? Eine Frage, die ich aus heutiger Sicht nicht mehr genau beantworten kann und doch kenne ich die Antwort sehr genau: Das Malen war mir die Luft zum Atmen. Das Leben hat mich vor viele Herausforderungen gestellt. Herausforderungen, die ich ohne das Malen niemals hätte bewältigen können. Allen voran der Tod meines ältesten Sohnes. Wie bewältigt man einen so großen Schmerz? Damals dachte ich mit diesem Schmerz in meinem Herzen nicht weiterleben zu können, nicht weiterleben zu wollen. Heute würde ich diese Frage so beantworten: Man bewältigt ihn nicht, ich habe lediglich gelernt mit diesem Verlust zu leben. Der Tod meines Sohnes ist mein größter Lehrmeister. Auch meine Arbeit betreffend. Ich glaube, dass nichts so sehr mein Schaffen beeinflusst hat, wie dieser Verlust. Nach Wochen, in denen ich mich in den Schlaf geflüchtet habe, folgten Monate, in denen ich wie besessen meinen Sohn malte. Es war mein Weg „heil“ zu werden. Die Narben bleiben, aber ich bin heute in der Lage, ein erfülltes Leben zu führen. Vielleicht so-

Marion Rauter mit ihren Pinseln, Farben und der Leinwand, die aufgrund der Größe zumeist auf dem Boden bemalt wird. Für eine Yoga-Lehrerin kein Problem.

gar erfüllter, als ich es ohne diese Erfahrung hätte leben können. Ich kann heute das Wunder im Alltäglichen viel deutlicher erkennen. Ich bin mutiger geworden. Ich warte nicht mehr auf den richtigen Moment, sondern gehe heute für meine Träume los. Von Beginn an malte ich, was mich bewegte. Bis heute. So ist jede Geschichte, die ich mit und durch meine Bilder erzähle, letztlich auch meine Geschichte. All meine Gefühle fließen auf und in die Leinwand. So habe ich zwar kurz gezögert, als mein lieber Freund Hannes Krois mich einlud meine persönliche Geschichte niederzuschreiben. Doch nach kurzer Überlegung, meldete sich eine Stimme in mir, die dies auch als Möglichkeit betrachtete, meine Bilder für die Außenwelt verständlicher zu machen. Mich ganz zu zeigen. Viele schöne, treffliche und manchmal weniger treffliche Formulierungen wur-

Im Blickpunkt

Marion Rauter (Bitter-süsse Lebenskunst)

zugleich. Marions zutieft künstlerisches Innenleben läßt all diese Werke mit so viel an Ausdruck entstehen. Als Marions ältester Sohn verstarb, löste dies einen Schaffenschub in der Malerei aus. Das Malen war speziell in diesen Zeiten ein Handlauf zum Festhalten.

Ihre Inspirationen holt sich Marion aus dem Erfühlten und Erlebten. Zu den Bildern liefert die unglaublich vertiefte Künstlerin auch ihre Seelentexte als Zugabe der Erläuterung. Weil eben auch ihre persönlichen Texte so sehr ihre Kunstwerke zu unterstreichen vermögen. Ihre Gemälde öffnen Tore in Marions Impuls-Gedankenwelt und in die Zyklen des Lebens...

der Künstlerin Marion Rauter

den bereits über meine Arbeit geschrieben. Einiges davon findet man auf meiner Website. Viele Ausstellung im In und Ausland durfte ich bespielen, sie brachten mich nach Istanbul, Philadelphia, nach Florenz – um einige zu nennen – und viele andere schöne Orte.

Ich werde von Galerien in Kärnten, Graz und der Schweiz vertreten – das alles kann man finden, wenn man mich „googelt“ – und ich erspare den Leserinnen und Lesern weitere Auflistungen. Und eigentlich könnte ich es dabei belassen. Doch wird es mir mit zunehmenden Alter immer wichtiger, meine eigenen Worte zu finden. Manchmal fühlt sich dies in gewisser Art und Weise wie ein Entblößen an. Aber da ich dies ohnehin nun schon so viele Jahre über meine Bildsprache mache, ist es nur noch ein kleiner Schritt, dies nun auch dann und wann in Worte zu fassen. So verfasse ich auch zu meinen Bildern kurze Texte, um auch mit eigenen Worten mein Tun zu erläutern.

Eine klassische Biographie wird man hier trotzdem nicht finden, aber viel mehr über mich erfahren als irgendwelche Jahreszahlen oder Ausstellungstätigkeiten es je könnten.

Schon sehr früh empfand ich diese Welt, mit ihren Zahlen, Daten und Fakten, als einengend. Und so spürte ich schon bald den unwiderstehlichen Drang nach freiem schöpferischen Ausdruck, der mich bis heute als Fluch und Segen begleitet. Ich wollte ein selbstbestimmtes Leben. Ein Leben, in dem ich die Freude am Tun und am Erschaffen nicht nur auf das Wochenende verschiebe. Wie das genau gehen sollte, wusste ich anfangs noch nicht. Heute würde ich sagen, es hat sich aus sich heraus entwickelt. Die meisten kreativen Menschen die ich kenne, tun, was sie tun MÜSSEN. Es ist keine Wahl, sondern sie müssen diese „verdammte Kunst“ einfach machen. Egal, was das Leben ihnen entgegenstellt. Die Freiheit, die ich heute genieße, ist wahrlich ein großes Geschenk. Zu tun, wann und wo und wie ich es will, ist ein Segen. Aber diese Freiheit verlangt auch ein Maximum an Disziplin und eine unfassbare Frustrationstoleranz, denn sie geht mit einer immanenten Unsicherheit einher. Z. B. der Unsicherheit, nach einem gelungenen Bild, einem

„Wurf“ jemals etwas annähernd gleich Gutes oder vielleicht sogar „Besseres“ erschaffen zu können. Es braucht Mut, immer wieder neu zu beginnen. Die weiße leere Leinwand mit immer neuen Geschichten und Erkenntnissen zu füllen, und im besten Fall zu beleben. Es braucht Mut zum Alleinsein. Ja, letztlich ist man als Malerin vollkommen auf sich gestellt. Ich und die Leinwand. Ich und mein Prozess. Alleinsein kann ich gut. Ich fühle mich dabei nicht einsam (zumal es als Mutter von vier Kindern schon eine Kunst für sich ist, mal alleine zu sein, zumindest war dies zu gewissen Zeiten wohl eher ein Privileg). Es ist ein Leermachen von allem und dem Leben erlauben, hinzufließen in diese stille Weite. Es ist ein Unterschied, ob man allein ist oder einsam. Allein sein nährt mich, füllt mich aus. Ich fühle mich dabei verbunden mit etwas Größerem. Vielleicht ist auch „ Angebundensein“ das trefflichere Wort für diese Empfindung. Ich bin gerne in der Natur. Die Natur ist vielleicht meine größte Inspirationsquelle überhaupt. Und mein Leben natürlich. Das vor allem. Und das Leben anderer. Überall lauert Inspiration. Hinter jeder Bitterkeit, hinter jedem Schmerz, gleich um die Ecke, lauert das pure, pralle Leben und wartet darauf, entdeckt zu werden. Immer wieder aufs Neue. Licht und Schatten - die wesentlichen Elemente der gegenständlichen Malerei. Beim Malen ist es wie im Leben: das Auge muss erst sehen lernen. Die verborgene Schönheit ist es, die mich vor allem fasziniert. Die Natur, die Schöpfung ist voll von perfekter Schönheit und die, die sich uns nicht sofort offenbart, interessiert mich besonders.

Diese Schönheit zu sehen und sie zu malen ist eine andere Geschichte. Angesichts so einer Fülle, wie jedes Detail perfekt wie ein winziges Zahnrad in das nächste übergreift, wie scheinbar letztlich alles Sinn ergibt, das Schöne, das Hässliche, das Bunt genauso wie das Grau, fühle ich mich manchmal ganz klein und unscheinbar. Und manchmal, ja manchmal gelingt es, sie einzufangen – beinahe!

Was ich gerade über das Wort Inspiration lese, gefällt mir so sehr, dass ich es hier teilen möchte.

Fotos: Privat

Das Verb „inspirare“ letztlich bedeutet hineinblasen, einhauchen, inspirieren, begeistern, anregen, erleuchten, vg. Spriritus „Atem“, „Seele“, „Geist“. Der große Geist der Farben, Klänge und Gerüche verführt uns. Er schenkt uns Momente der Glückseligkeit. Es ist Hingabe an das Leben als reine Inspirationsquelle, die uns beseelt und zum Leuchten bringt.

Es braucht Mut, sich immer wieder für diese unerschöpfliche Inspirationsquelle zu öffnen. Es braucht Augen, die sehen. Ohren, die hören. Ein offenes Herz. Es braucht Mut. Den Mut, sich zu verlieren, ohne vorher genau zu wissen, ob und wie wir uns wieder finden – Marion Rauter 2024.

Marions Bilder sind fotografische Seelenund Impulsbilder.

Buch-Tipps

MOORLICHTER von Nicola Förg

Eine Gruppe von Kitzretterinnen entdeckt per Drohne auf einer Wiese einen Toten, erstochen mit einem Saufänger. Es ist der Mair –Altbauer, Choleriker und Querulant. Die Liste seiner Feinde ist lang, stellen Kommissar Gerhard Weinzirl und seine Kollegin Evi Straßgütl schnell fest. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ein Netz aus Lügen und ein altes Tagebuch, das die tragische Geschichte einer jungen Frau aus den 1960er Jahren erzählt. Die damit losgetretene Lawine droht selbst den sonst so stoischen Weinzirl völlig aus der Fassung zu bringen...

256 Seiten, 16,50 Euro Emons Verlag

WETTLAUF IN TRIEST

von Günter Neuwirth

Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun.

396 Seiten, 18,50 Euro Gmeiner Verlag

AUFDECKT

von Martina Parker

KOHLE, STAHL UND MORD

von Martin Conrath

Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. 12 Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche Ludwig verschüttet wurden. Doch es sind 13 Skelette, die die Einsatzkräfte bergen. Das 13. Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel. Elin Akay und Psychiaterin Jana Fäller ermitteln gemeinsam unter den Kumpeln. Einer der Bergleute hat damals zur Waffe gegriffen. Und um die Wahrheit zu schützen, wird er es wieder tun…

430 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag

VERDAMMTE WEIBER

von Nicola Förg

Für die Frau, die in das Eis des Grüntensees eingebrochen ist, kam jede Hilfe zu spät. Was hatte die ehemalige Journalistin überhaupt hier zu suchen? Irmi Mangold, die sich mit der Toten, Cordula, erst vor Kurzem angefreundet hatte, will nicht an einen Unfall glauben. Cordula recherchierte über das tragische Schicksal einer vergessenen Künstlerin. Hatte sie etwas herausgefunden, was sie besser nicht gewusst hätte? Spielte ein Erbschaftszoff eine Rolle? Oder eskalierte ein Streit mit dem Verlegerssohn, der Cordula ihren Beruf gekostet hatte?

336 Seiten, 18,00 EuroPiper Verlag

FRÄULEIN GOLD

von Anne Stern

Tausende Fans beim Int. Motocross in Paldau

Mit spektakulären Sprüngen kämpfte Lokalmatador Michi Kratzer an der Spitze mit.

Die frühsommerlichen Temperaturen am Ostermonntag lockten tausende Fans zum 44. Motocross nach Paldau. Perfekte Bedingungen herrschten auch auf der anspruchsvollen Strecke, auf der je zwei Rennläufe in den vier Klassen der Österreichischen MotocrossStaatsmeisterschaft ausgetragen wurden. Den Tagessieg in der Königsklasse MX Open feierte der Oberösterreicher Johannes Klein (KTM). Lokalmatador und Vorjahressieger Michael Kratzer (Honda) aus Baierdorf/Anger schaffte die Plätze eins und drei. Den Tagessieg in der MX2 Klasse gab’s für Michael Sandner (KTM).

Alois Kainer Gedenkrennen in Großhartmannsdorf

Aufdeckt erzählt von Blumen und Gemüse, vom Garteln und vom Kochen. Vor allem aber vom Leben auf dem Lande. Es nimmt Sie mit nach Pannonien: zum scharfen Istvan und der süßen Anna. Es erzählt von früher –vom Schlittschuhlaufen auf der gefrorenen Jauche, vom Sautanz und den Frauen, die Federn schleißen und dabei sehr süßen Tee mit Rum trinken. Martina Parker hat mit ihren Gartenkrimis einen Mikrokosmos geschaffen. Mit den dazu passenden Rezepten, Gartentipps und Geschichten wird diese Welt nun real.

256 Seiten, 32,00 Euro Gmeiner Verlag

Berlin, 1930: Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Eines Tages wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm.

War sein Tod ein Unfall?

448 Seiten, 19,00 Euro Rowohlt Verlag

Am Sa., dem 3. Mai, wird Großhartmannsdorf zum Zentrum des österreichischen Radsports: Im Rahmen des traditionellen Alois Kainer Gedenkrennens findet heuer ein Staatsmeisterschaftslauf im Einzelzeitfahren statt. Die besten Zeitfahrer des Landes treten dabei gegeneinander an, um sich den begehrten Titel zu sichern. Spitzensport hautnah erleben – unter diesem Motto sind auch alle Hobby-Radsportler und interessierten Zuschauer herzlich eingeladen. Die spektakuläre Disziplin verspricht packende Sekundenkämpfe gegen die Uhr und zeigt den Radsport von seiner dynamischsten Seite. Für das leibliche Wohl sorgt die Freiwillige Feuerwehr Großhartmannsdorf mit regionalen Schmankerln.

Mystische Lesung bei der Burgruine Waxenegg/Anger

Die Marktbücherei Anger veranstaltet am Freitag, 9. Mai 2025, eine mystische Lesung bei der Burgruine Waxenegg bei Anger. Das Autorenduo Marion Wiesler und Gudrun Wiesler stellt seinen neuen Roman „Die Toten vom Salzberg“ vor. Davor und danach gibt es irische Volksweisen mit der Musikgruppe CornPipes. Der Eintritt ist frei. Wichtiger Hinweis: Die Ruine ist nur zu Fuß erreichbar, die Gehzeit vom Parkplatz beträgt etwa zehn Minuten.

Gelungenes 2. Frühlingsfest von Seat Matzer in Unterlamm

Mit großer Freude blicken Familie Matzer und ihr engagiertes Team auf das 2. Autohaus Matzer Frühlingsfest zurück, das kürzlich in Unterlamm über die Bühne ging, Obwohl es ein paar Regentropfen gab, konnten zahlreiche Besucher begrüßt werden. Ein Höhepunkt war der Besuch von Ski-Star Nici Schmidhofer, die fleißig Autogramme schrieb und für Fotos mit den begeisterten Besuchern posierte. Durch großzügige Spenden konnte

mit dem Kaffee- und Kuchenbuffet eine beachtliche Summe für den guten Zweck gesammelt werden, diese wird in den kommenden Wochen der betroffenen Familie gespendet. Ein besonderer Dank geht an die Feuerwehr und den Musikverein für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung bei den Vorbereitungen. Außerdem bedankt sich Familie Matzer herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern!

Weitere 16 Mio. Euro für die Sanierung der Landesstraßen

Wie Anfang des Jahres kommuniziert, wurden von der Landesregierung im November 2024 rund 32 Mio. Euro für heurige Sanierungsbzw. Bauvorhaben beschlossen. Nach der letzten Regierungssitzung kommen in den sieben Regionen bzw. Baubezirksleitungen noch einige Vorhaben dazu. „Es freut mich, dass weitere 16 Mio. Euro beschlossen wurden. Damit können abgesehen von konkreten Sanierungs- bzw. Baumaßnahmen auch

notwendige Grundeinlösen und Planungen für künftige Projekte angegangen werden”, informiert Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Zusätzlich geplante Projekte sind unter anderem die L 367, Krumegger Straße, (Sanierung St. Marein, km 9,300-km 10,300), die L 428, St.-Jakob-Straße (Sanierung Steinbruch bis St. Jakob, km 2,900-km 5,000) und B 68, Feldbacher Straße (Sanierung Studenzen & 2 Kreisverkehre, km 11,717-km 12,400).

Kürzlich wurden weitere Mittel für Straßensanierungen beschlossen.

13. Süd-Ost Journal Golfcup: Anmelde-Hotline gestartet!

Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup geht in die nächste Saison: In diesem Jahr stehen 10 teilnehmende Golfplätze zur Auswahl. Abschlagen und gewinnen!

Zum 13. Mal findet heuer der Süd-Ost Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, unter dem Motto „Abschlagen und gewinnen!“ statt. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 290 € (5 Greenfee-Gutscheine) bzw. 220 € (3 Greenfee-Gutscheine). Der Cup besteht aus drei Turnieren mit Abschluss in Bad Gleichenberg. Die VIP-Karte für den Gala-Abend mit Siegerehrung am 4. Oktober, das Grande Finale nach dem Abschlussturnier, ist in den Paketen inkludiert. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Alle Teilnehmer des SOJ Golf-Cup erhalten zudem 2 Stunden GRATIS im iGo Indoor Golf Bad Gleichenberg. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.agentur-gutmann.at/soj-golf-cup. Die Anmeldung ist unter der Hotline 03159/45444 - 0 (Sandra Zach) oder per Mail an info@medienhaus-krois.at möglich.

Foto: Agentur Gutmann
Nici Schmidhofer mit den Geschäftsführern Friedrich & Sandra Matzer.
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KGM Musso Grand: Kraftvoller Auftritt

VON DORIAN KROIS

Mit dem Musso Grand präsentiert der südkoreanische Hersteller KGM, ehemals SsangYong, einen Pick-up, der sowohl optisch als auch technisch beeindruckt. Die markante Frontpartie und die robuste Karosserie verleihen dem Fahrzeug einen selbstbewussten Auftritt.

Unter der Haube arbeitet ein 2,2Liter-Dieselmotor, der 202 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 441 Nm bietet. Die Kraftübertragung erfolgte beim Testfahrzeug über ein 6-GangAutomatikgetriebe (auch manuelles Getriebe verfügbar), das für sanfte Schaltvorgänge sorgt. Dank des zuschaltbaren Allradantriebs meistert der Musso Grand auch anspruchsvolles Gelände souverän. Der Musso Grand eignet sich unter anderem ideal für Landwirte, Handwerker, Outdoor-Enthusiasten und alle, die Flexibilität und Robustheit schätzen. Denn der Koreaner kann mit einer Tonne Fracht beladen werden, ideal für den Transport von Baustellenma-

terial, schweren Werkzeugen, Gartengeräten oder Sportausrüstung wie Motorrädern und EBikes. Die Ladefläche misst übrigens 1,61 mal 1,57 Meter. Ideal auch als Zugfahrzeug, denn der Pickup zieht bis zu 3,5 Tonnen (gebremst, Version mit Automatikgetriebe) – ideal für Anhänger, Wohnwagen etc. kraftvoll und zuverlässig.

Der KGM Musso Grand überrascht – im besten Sinne. Trotz sei-

Der MUSSO GRAND. Mit Willkommensbonus bei Finanzierung jetzt schon um 34.990 Euro oder ab 190 Euro* Leasing im Monat.

ner wuchtigen Erscheinung fährt er sich erstaunlich gelassen, natürlich auch im Stadtverkehr. Auf der Autobahn gleitet er souverän dahin, der 202 PS starke Diesel zeigt gerade bei niedrigen Drehzahlen seine Stärken. Der Verbrauch bleibt mit rund 9 Litern auf 100 km für ein Fahrzeug dieser Größe absolut im Rahmen. Besonders gefallen hat mir der Innenraum: modern, hochwertig verarbeitet und technisch auf der Höhe – samt

AUTOTEST

KGM Musso Grand 2.2 4WD Motor: 202 PS Diesel

Hubraum: 2.157 cm3

Eigengewicht: 2.260 kg

Höchstzul. Gesamtg.: 3.260 kg

Derzeit ab 34.990,- € bei Finanzierung inkl. Willkommensbonus

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3155 2424 www.autokalcher.at

digitalem Cockpit und großem Touchscreen mit Navi und Smartphone-Anbindung. Wirklich außergewöhnlich: ebenfalls inkludiert ist eine Werksgarantie über fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer, was das gelungene Gesamtpaket perfekt abrundet. Ein Pick-up, der Alltag und Komfort überraschend gut verbindet. Zu haben in den drei Ausstattungsstufen Style, Premium und Black Edition.

Musso Grand Pickup von

KGM

Keine NOVA ab 01. Juli 2025, Vorsteuerabzug für Unternehmer

Herausragende Leistung und dynamisches Design. Mit 2,2 Liter e-XDI Turbodiesel-Direkteinspritzer ist der Grand Musso von KGM mit üppigen 441 Nm Drehmoment für alle Aufgaben bestens gerüstet. Fahrspaß und hoher Fahrkomfort mit äußerst geräumigen Innenraum für 5 Personen, und umfangreiche Assistenzsysteme garantieren eine sichere und entspannte Fahrt. Zuschaltbarer

Allrad mit Geländeuntersetzung, Navigation und Rückfahrkamera sind serienmäßig an Bord. Ab Juli 2025 wird der KGM Musso Grand Pickup ohne NOVA erhältlich sein. Für Unternehmer ist das Fahrzeug Vorsteuerabzugsberechtigt. Probefahrten bei Autohaus Kalcher unter www.autokalcher.at, oder unter 03155-2424 Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein vereinbaren.

2,2 eXDi (202

Verbrauch (WLTP kombiniert): 8,9 l/100km; CO2-Emission (WLTP kombiniert): 233 g/km.

34.990,- inkl. € 2.000 Aktionsvorteil und € 2.000 Finanzierungsbonus bei Finanzierung über die easyleasing GmbH. Laufzeit 60 Monate, Vorauszahlung € 10.497, einmalige Bearbeitungsgebühr € 240, Rechtsgeschäftsgebühr € 175,77, monatliches Leasingentgelt € 190,00, Restwert € 18.450, Sollzinssatz 4,99% p.a. fix, effektiver Jahreszinssatz 5,571%, Gesamtleasingbetrag/Barzahlungspreis € 34.990, Gesamtbetrag € 40.758,18. Es gelten die allgemeinen Leasingbedingungen der easyleasing GmbH, Leasing-Angebot vorbehaltlich einer positiven Bonitätsprüfung. Alle Angaben inkl. 20% Ust. und NoVA.

Der Musso Grand vereint Kraft & Komfort – ideal für Alltag & Abenteuer.

AUTOSmit Geschichte

SUBARU 700 2WD, BJ. 1984

In den flotten 70er Jahren veränderte sich die Autowelt auf den heimischen Straßen. Die japanischen Autoproduzenten hatten ihre Exporte nach Europa gestartet. Somit begeisterten sehr bald Nippons Automarken. In den Anfängen etwas asiatisch in der Optik. Jedenfalls Qualitätsarbeit samt Vollausstattung und das zu einem Superpreis. Der kleine Subaru 700 2WD fand als Stadtauto bald großen Anklang. Mit seinem Eigengewicht von 610 Kilo und einer Motorleistung von 37 PS. Dafür sorgt der 660ccm „große“ Motor. Vor zehn Jahren hatte Johann Liendl aus Krennach bei Riegersburg diesen in „Firered“lackierten Subaru 700 2WD gekauft. Mit einer damaligen Laufleistung von 30.000 Kilometern. Ein Erstbesitz im Top-Zustand samt Radio! Johann Liendl liebt die Oldtimertreffen, an denen er immer

Der kleine Subaru 700 2WD, Bj. 1984 von der Insel der Kirschblüte, ist der kleine Star bei den diversen Oldtimertreffen. Das Foto zeigt Johann&Anika Liendl mit ihrem „Allradler“.

gerne teilnimmt. Tochter Anika ist nahezu immer dabei. Der kleine Subaru hat den Status eines Exoten. Weil eben dieses kleine Auto ziemlich unbekannt ist.

Den Kleinstwagen liebt man innerhalb der Liendl-Familie in Krennach. Die japanische Qualitätsarbeit hat auch nach über 40 Jahren keinen Rost aufkommen lassen.

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LEBENS

Ansichten

Fürst Schwarzenberg aus Murau und zugleich auch tschechischer Kanzler sagte einmal, dass er den Islam in Europa nicht fürchtet. Jedoch belasten ihn die leeren Kirchenbänke bei den Messen. Haben die Europäer ihren christlichen Glauben aufgegeben? Haben die Europäer im großen Stil aufgehört, Christen zu sein? Europa ist das Abendland und die Heimat freier Menschen nach den christlichen Vorstellung. Seit zehn Jahren mit Angela Merkel erleben wir vielfach Terror und eine Bevölkerungsstruktur speziell in Wien, die kaum ein Wort Deutsch sprechen will. All die Jahre wurde soviel an Geld aufgetrieben, um Österreich zu einem Multi-Kulti-Staat zu entwickeln. Mit dem Geld der Steuerzahler. Geld ist mit all den Finanzierungen und weltweiten Unterstützungen mittlerweile nicht mehr vorhanden. Österreich liegt nicht mehr an vorderer Stelle. Österreich ist zu einem finanziellen Schrottplatz verkommen.Täglich immer wieder neue Hiobsmeldungen aus der Schlangengrube der Insolvenzen und Firmenpleiten. Die Politgeister Kurz & Co durften sich reichlich austoben. Übrig geblieben ist ein Scherbenhaufen. Dazu noch Kriege und die USA mit ihren Zollkriegen. Wenn diese neue Koalitionsregierung nicht bald einmal was leistet, geht Österreich den Bach hinunter. Schöne Worte sind nicht mehr gefragt. Lösungen sind angesagt...

Grundsteuer: Skandal der Sonderklasse

Der rote Faden, der die österreichische Sozial- und Steuerpolitik bestimmt, zeigt sich auch an der Art, wie mit der Grundsteuer umgegangen wird. Aus allen Ecken ertönen die Rufe nach neuen Steuern und Belastungen, um das Budgetloch stopfen zu können. Interessanterweise verhalten sich die Politiker aber beim Thema Grundsteuer mucksmäuschenstill. Warum wohl? Weil diese die Vermögenden und Reichen besonders treffen würde. Daher dieser unglaubliche Zustand, seit Jahrzehnten wird diese nicht an die Inflation angepasst. Der Staat verliert hunderte Millionen, ja sogar Milliarden an Steuern und schröpft staatdessen den Mittelstand. Konzerne und Grossgrundbesitzer bekommen so Millionen geschenkt – auf Kosten der hart arbeitenden Menschen! Ein Skandal der Sonderklasse, der sofort abgeschafft gehört. Es kann nur eine Richtung geben, Anpassung der Grundsteuer, mit Ausnahmen für den normalen „Häuslbauer“

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

und konsequente Einbringung der Steuer! Das würde den Gemeinden helfen, die vielfach finanziell aus dem „letzten Loch“ pfeifen!

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Ukraine-Krieg: Europas schwere Versäumnisse

Seit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014 durch Russland hätte Europa 8 Jahre Zeit gehabt, sich mit einem möglichen Angriff Russlands zu beschäftigen. Wirkliche Lehren und Resultate daraus habe ich nicht mitbekommen. Und wenn man eine Möglichkeit darin sah, die Ukraine zu schützen, indem man sie in die NATO holt, dann hätte mit ruhigem Nachdenken und mit Hausverstand klar sein müssen, dass Putin überhaupt keine Freude damit haben wird. Daher hätte so ein Vorhaben im absolut Geheimen gemacht werden müssen und Putin nach Vertragsunterzeichnung fassungslos vor die Tatsache gestellt werden müssen, dass die Ukraine ab sofort NATO-Mitglied ist. Russland ist eine Militärmacht, aber keine so große, die sich mit dem europäischen Teil der NATO anlegen würde, weil er dabei zumindest nichts zu gewinnen hat. Michael Burgstaller, Graz

Große Erfolge für HAK Weiz bei Eurolingua

Die siegreichen Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen.

Die Athletinnen und Athleten des GTV begeisterten das Publikum.

Beim vom Jugendreferat des Landes Steiermark veranstalteten Sprachenwettbewerb Eurolingua feierten die Schüler der HAK Weiz tolle Erfolge. Neben dreimal Silber und einmal Bronze gab es viermal Gold und gleichzeitig Landessieg für Sarah Kandlhofer (Russisch), Marlene Baldasty (Spanisch) und Maximilia Knill (jeweils Französisch und Englisch). Die Landessiegerinnen können sich nun dieser Tage beim Bundeswettbewerb beweisen.

Das traditionelle Schauturnen des Gleisdorfer Turnvereins war auch 2025 ein voller Erfolg – die Tribüne in der MS-Turnhalle war bis auf den letzten Platz gefüllt. Von den jüngsten Mitgliedern bis zu den Leistungsturnern mit ihren spektakulären Überschlägen – was die Sportler auf die Matte brachten, war mehr als beeindruckend. Erstmals mit dabei war heuer die neue Tanzsektion, die mit einer mitreißenden Performance überzeugte.

Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/ 3204625.

Räucherspäne 17,-. Tel. 0650/ 3204625.

Weißburgunderwein, Isabellawein und Schnaps. Tel. 0664/ 4959974.

Ripatella (Uhudler) Frizzante und Wein, auch vom Fass. Tel. 0664/ 4958218.

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EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER

Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 28.Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai 2025

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30. April

Veranstaltungsk

Kapfenstein: „Cyber­bedrohungen und­Fake­­News“,Digital­Austria­Kurs, Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Stinatz: Maibaumaufstellen­der­SPÖ Stinatz,­Hauptplatz, 18.00

1. Mai

Birkfeld: 2.­Edlseer Almfest­mit„Die­Edlseer“,„Die­jungen­fidelen Lavanttaler“­und Jazz­Gitti,­Edlseer Alm,­ab­11.00

Fehring: Wandertag mit­Jausenstationen und­Verlosung,SeniorenbundFehring,­Start­beim Hauptplatz,­9.00

Mühlgraben: Wandertag,­Start beim­Sportplatz, 8.00

Rudersdorf: Fest der­Pferde­mitFrühschoppen­und Kinderprogramm, Zucht-­und­Aus­bildungsstall­Winter, ab­10.00

Straden: Frühschoppenmit­Maibaumauf­stellen­der­Kinderfreunde­Ortsgruppe Hof­bei­Straden, SFZ­Neusetz/Dorf, ab­10.00

Tieschen: „Mei Fest“­mit­Live-Musik und­Grillspezialitäten,­JUFA-Hotel,ab­11.00

2. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­SV­Lebring, Sportzentrum,­19.00 Heiligenkreuz/L.: Jazz-Festival „Schnittpunkte“­mit Chabiba­und­Alpkan, Gasthaus­Rudolf Pummer,ab­19.00­(bis­4.5.)

Weichselbaum: Disco-Fox­&­Tanzschlager­Night­im Landrasthaus­Maria Bild,­ab­19.00

3. Mai

Birkfeld: „Schulen für­Ruanda“,Benefizkonzert­mit Tribubu­World­Music &­CHORiginalder­Musikschule Birkfeld,BORG,­19.30

Deutsch Kaltenbrunn: Frühlingskonzert­des­Musikvereins­DeutschKaltenbrunn,Gemeindezentrum, 19.00

Fehring: Oldtimer-Treffendes­Oldtimerclubs „Blechmobil“,Kultursaal­Brunn,ab­9.00

Fürstenfeld: Bergrallye­in­Übersbach, Rittschein,­ab­8.00 (bis­4.5.)

Kirchberg/R.: „Schindn­-­Schwitzn -­Gaudi­mochan! Knechte­und­Mägde um­1900“,DorfmuseumFladnitz­im­Raabtal, 16.00

Oberschützen: „Jan &­Henry­–Die­große Bühnenshow­mit­viel Musik“,­Kinder­theater,­Kultur­zentrum,­15.00

Pinggau: „Herbert Steinböck­feat.­die3­Baritöne­–einekabarettistischeRevue­“,­VereinWiederwertvoll,VAZ­Pinggau,­20.00

4. Mai

Fehring: Florianitag in Schiefer,Sportplatz­Schiefer, ab­11.00

Paldau: Floriani­frühschoppen,Momentum,­9.30

5. Mai

Bad Tatzmannsdorf: Kellerstöckl­lesung­mit­Marlene Harmtodt­Rudolf, Dazumal­Freilichtmuseum,­19.30

Feldbach: „Be­wegter­Start­in­die Woche“,­Spaziergang­mit­denCommunity­Nurses, Treffpunkt­vor­dem Rathaus,­9.00

Fürstenfeld: Sprechtag­desHospizteamsFürs­tenfeld,­Sozialbüro­im­Rathaus, 9.00-11.00

Neustift/L.: Sängerund­Musikantenstammtisch­unterm Lindenbaum,­Heurigenstadl­Ehrenhöfer, ab­19.00

Weiz: „Brandstiften“, Theater­mit­der Theaterfabrik,­Volkshaus,­9.00­(bis­7.5.) 6. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­ASK­Köflach, Sportzentrum,­19.00

Weiz: „OrientExpress“,­Konzert mit­dem­Jugend­orchester­Weiz, Kunsthaus,­19.00

7. Mai

Fürstenfeld: Tag der­offenen­Tür­in der­Kompetenz­–Sozial-Ökonomischer­Betrieb­GmbH Söchau,­9.00-16.00

Kapfenstein: „Wahrheit­und­Klarheit­in­der­Kinder­erziehung“,­EKIVortrag­mit­Christine Schwarzenberger, Gemeindezentrum, 19.30

Neuhaus/Kl.: „Kirschenvielfaltim­Obstparadies“, Erlebnisführung, Obstparadies­Lendl, Kalch­39,­10.00

8. Mai

Neuhaus/Kl.: „Der­Beat­deinesLebens“,­Musicalder­Mittelschule Neuhaus,­19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­„Why­soserious“,­Konzert­mit der­Bigband­Weiz­& Kernölsalsaklub, Kunsthaus,­19.30

9. Mai

Anger: „Die­Toten vom­Salzberg“,mystische­Lesung mit­Marion­Wiesler und­Gudrun­Wieser, Burg­ruineWaxenegg,­19.00

Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, 14.00-15.30, 16.30-19.30

Jennersdorf: „Weniger­Alkohol­–mehr vom­Leben“,­Infoabend­mit­dem­Psychosozialen­Dienst, Begegnungszentrum Arche,­18.00-20.00

Kapfenstein: „Künstliche­Intelligenz:­Kennenlernen und­im­Alltag­nutzen!“,­Digital­Austria Kurs,­Gemeindezentrum,­9.00-11.45

Königsdorf: Konzert­mit­den Turtlenecks, Ganslhof,­20.00

Weiz: „musicals&­movies“,­Konzert mit­dem­Singverein Weiz,­Volkshaus, 19.00­(bis­10.5.) 10. Mai

Bad Gleichenberg: „Tango­FolkloreArgentino“,­Konzert mit­Eva­Argentina&­Osvaldo­Albornoz, Kulturpavillon,­15.00

Fehring: Fehringer SamstagsmarktFest­mit­Rahmenprogramm,­Hauptplatz,­8.00-12.00

Fehring: Muttertagskonzert­mit„Die­Paldauer“, Sporthalle,­20.00

Jennersdorf: Musikantentag­in­Kooperation­mit­den­Musikschulen­Burgenland, Musikschule,ab­9.00­

Jennersdorf: Ö3-Disco­mit­DJ Jens­Werenskiold,Gernot-Arena,ab­20.00

Kapfenstein: „Mein digitaler­Fußabdruck im­Internet“,­Digital Austria­Kurs,Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Kirchberg/R.: „Oberkrainertrifft­Blasmusik“, Wunschkonzertdes­MV­Kirchberg, Sport-­&­Kulturhalle, 19.00

Königsdorf: Konzert­von­Leroy Emmanuel’s­LMT Connection, Ganslhof,­20.00Paldau: Muttertagswunschkonzertdes­MMV­Paldau, Momentum

St. Martin/R.: Muttertagsfahrtmit­dem­Kanu, Wehranlagein­Neumarkt,10.00­u.­14.00

Tieschen: „Meine eigenen­Torte­für meine­Mama“,Tortenverzierungsaktion­der­Kinderfreunde­Tieschen, JUFA-Hotel,­14.00

Weiz: „fetzig.”,Food­&­Design Markt­der­Jungen Stadt­Weiz,­Garten der­Generationen, 11.00-19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­Al­Di­Meola Acoustic­Trio,Kunsthaus,­19.30

11. Mai

Heiligenkreuz/W.: Muttertagskonzert mit­Christa­Fartek beim­Lippizaner Franz’l,­14.00

Jagerberg: Muttertagsbrunch­im­Café Neptun,­ab­9.00 13. Mai

Feldbach: „Bewegung­in­jedem Alter­-­Basismodul“, Kurs­mit­Elisabeth Kenda,­Start-up Center,­8.30-11.00

Feldbach: Familiencafé,­Plattform­für Austausch­undVernetzung,Start-up­Center,ab­9.00-12.00

14. Mai

Feldbach: Auf­frischung­ErsteHilfe-Maßnahmen bei­Säuglingen­mit DGKP­Sabrina­di Pattista,­Start-up Center,­9.00-11.00

Gleisdorf: „Warum Raben­die­besseren Eltern­sind­–Vom Haltgeben­und­Loslassen“,­Vortrag­mit Dr.­Jan-Uwe­Rogge, ForumKloster,­19.00 15. Mai

Fehring: „Kunstlied neu­interpretiert“, Konzert­mit­TheErlkings,­Kleiner Kultursaal,­19.3016. Mai

Fehring: Radfest, Gelände­der­Volksschule,­8.00-11.00

Fehring: UFCFehring­:­Heiligenkreuz/W.,­Sport­zentrum,­19.00

Fehring: Chorkonzert­des­Gesangsvereins­Fehring, KultursaalHatzendorf,­19.30

Weiz: „ParallelMotion“,­Konzert­mit den­Yellowjackets, Kunsthaus,­19.30

skalender

17. Mai

Bad Loipersdorf:

„Alles Liebe“, Chorkonzert mit dem Gemischten Chor Bad Loipersdorf, Mehrzwecksaal, 19.30

Bad Waltersdorf: Spring Rock Festival mit The Tazers, Banki Moon u.v.m.. Roter Gugl

Leitersdorf, 16.00

Fehring: Kinderflohmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Feldbach: 4. Feldbacher Volkskulturfestival mit Franz Posch, Pagger Buam, Buena Banda u.v.m., Innenstadt, ab 17.00 (bis 18.5.)

Gleisdorf: „150 Jahre Stadtkapelle, Jubiläumskonzert, ForumKloster, 19.00

M. Hartmannsdorf: Kulturmarkt-Konzert mit „VielXang“, Dorfhof, 19.00

Mureck: Tag der offenen Werkstatt mit Kaffee & Kuchen bei „JosephineART“, Brunnsee 47, 8480 Hainsdorf, 10.00

Weiz: „Dear Earth“, Konzert mit Wolfgang Schalk & Band, Kunsthaus, 19.30

18. Mai

Friedberg: Flohmarkt und Kuchensonntag der Kath. Frauenbewegung nach der Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.30

Kapfenstein: Internationaler Museumstag im Geo-Info Kapfenstein, 9.00-14.00

St.Margarethen/R.: „Merci –eine Hommage an Udo Jürgens“, Konzert mit Robert Helbig & Johannes Lafer, Hügelland Halle, 17.00

Weiz: Jazzdays

Weiz: Konzert mit Marina & The Kats, Kunsthaus, 18.00 19. Mai

Fehring: Schlusskonzert der Musikschule

Fehring, Kultursaal Hatzendorf, 18.30 20. Mai

Bad

Tatzmannsdorf: Charity-Konzert für NF Kinder mit Cristiana Pegoraro, Kultursaal, 21.30

Weiz: Jubiläumsfest: 20 Jahre Kunsthaus Weiz, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00

Weiz: „Drumherum“, Theater mit der Theaterfabrik, Volkshaus, 19.00 21. Mai

Feldbach: „Erste Hilfe bei Notfällen mit Säuglingen und Kleinkindern“, Bildungskino, Startup Center, 19.00

Weiz: Vocal Jazz Night, Kunsthaus, 19.30 (bis 22.5.)

22. Mai

Feldbach: „Digitale Basisbildung für Senioren –Verstehen, Erleben, Gestalten“, Digital Austria Kurs, Start-up Center, 9.00

Straden: „40 years on the street“, Konzert mit der „Sir“ Oliver Mally Group, KulturHausKeller, 19.45

23. Mai

Fehring: „150 Jahre Stadtkapelle Fehring“ mit Bezirksmusifest,Hauptplatz, ab 18.00 (bis 25.4.)

Feldbach: Streetfoodfestival, Rathausplatz, ab 12.00 (bis 25.5.)

M. Hartmannsdorf: Konzert mit Styrian Klezmore, Dorfhof, 20.00

Oberschützen: „Heldenleben“, Konzert des Symphonieorchesters Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 19.00 24. Mai

Stadtschlaining: „KLANGschlaining –Musik in allen fünf Ortsteilen“, ab 14.00

St. Johann/H.: Musikfest des MV Schölbing, Festwiese Schölbing, ab 14.00

Weiz: Konzert mit der Brass GesmbH, Kunsthaus, 19.30 25. Mai

Gleisdorf: Gartenfest. ForumKlosterPark, 9.00-18.00

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit The Flying Schnörtzenbrekkers, Granarium Burg Schlaining, 19.00

St. Stefan/R.: Frühschoppen im Rosarium, 11.00 ‚27. Mai

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit Voodoo Jürgens & Die Ansa Panier, Burgarena Schlaining, 19.00

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Im Jahr 2005 hat Josef Stubenschrott sich der Stromgewinnung aus Sonnenlicht verschrieben und das Unternehmen gegründet.

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