Der Wirtschaftsbund Steiermark (WB) hat trotz Stimmenverlust mit 59,1 Prozent seine Position als stärkste Fraktion verteidigt. Obwohl wieder die Nummer eins, gesteht der Wirtschaftsbund eine schmerzhafte Wahlniederlage ein. „Herzlichen Dank an alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die uns erneut ihr Vertrauen geschenkt haben! Auch wenn wir einen großen Verlust hinnehmen mussten, bleibt unsere Mehrheit unangefochten. Die steirischen Unternehmer haben uns ein klares Mandat erteilt. Sie vertrauen darauf, dass wir ihre Anliegen kraftvoll vertreten“, sagt Wirtschaftsbund-Obmann Josef Herk und betont die Dringlichkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen: „Wir haben keine Zeit zum Zögern und Abwarten, es ist 5 nach 12. Mit aller Deutlichkeit werden wir gemeinsam den Weg in Richtung Entlastung und Vereinfachung ,freiräumen’, um die Wirtschaft in der Steiermark anzukurbeln! Das Wahlergebnis spiegelt die allgemeine politische Stimmung wider, die sich auch in anderen Wahlen gezeigt hat. Wir nehmen das Ergebnis als klaren Arbeitsauftrag, in herausfordernden Zeiten noch entschlossener für die Interessen unserer Unternehmer einzutreten. Wir werden in den nächsten
Tagen die einzelnen Ergebnisse analysieren”, so Herk. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen haben die Wahl überschattet und die Wirtschaft in den letzten Jahren vor beispiellose Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig dauerten die Regierungsverhandlungen so lange wie nie zuvor, was auch mangelnde Stabilität
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Vor Jahrzehnten wollte man in Österreich das Bundesheer abschaffen. Dann entwickelten sich Ideen, dass speziell die Pioniere und die Hubschrauber bei Umweltkatastrophen große Dienste leisten können. Dennoch wurde in der weit verbreiteten Abneigung gegen das Bundesheer die Verteidigungseinrichtung total in den finanziellen Abgrund geworfen. Geradezu emotions- und seelenlos wurde somit auch das Bundesheer mit Frust und ohne Hoffnung ausgehöhlt. Sogar in der steirischen Volkspartei
hatte man Initiativen, die „unnützen“ Abfangjäger auszuschalten. Weil die Neutralität Österreichs für die allermeisten Alpenbürger ohnehin ein Freischein für Frieden, Freiheit und Wellness war und vielfach noch ist. Jedenfalls herrscht seit Jahren Krieg in Europa. In der Ukraine, dessen Westteil rund um Lemberg noch bis 1918 unter der Bezeichnung Galizien zur Habsburger Monarchie gehörte. Die von Putins Russland überfallene Ukraine grenzt an Ungarn, Polen, Slowakei und Rumänien. Also in
und Planungssicherheit zur Folge hatte. Dennoch ist es dem Wirtschaftsbund gelungen, die führende Kraft in der Interessenvertretung der Unternehmer zu bleiben. „Leistung muss einen hohen Stellenwert haben – sie soll sich lohnen“, unterstreicht Herk eine Kernbotschaft des Wirtschaftsbundes. Gleichzeitig betont er: „Wir haben auch bisher auf allen Ebenen ein offenes und gemeinsames Miteinander gepflegt – das wird auch in Zukunft so gehandhabt werden. Diese Tradition werden auch die vielen neuen Mandatare so weiterführen. Wirtschaft vor Parteipolitik hat schon bisher frischen Wind gebracht, das wird auch zukünftig in der WKO Steiermark so bleiben“, ist sich Herk sicher. WB-Direktor Jochen Pack bedankte sich herzlich bei den Verantwortlichen in den Fachorganisationen und Regionen für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch er gibt zu bedenken: „Das Ergebnis ist Ausdruck einer komplexen politischen und wirtschaftlichen Gesamtlage, die sich auch auf das Wahlverhalten ausgewirkt hat.“ Mit Blick in Richtung Zukunft verspricht er: „Wir haben die Botschaft verstanden, obwohl wir weiterhin die Nummer eins sind, haben wir heute die Wahl verloren“, so Dir. Pack abschließend.
breiter Grenze an die EU. Putin ist ein vom Zarenreich und der UDSSR geprägter Präsident. Mittlerweile eine „politische Ikone“ auf dem Weg zur Diktatur. Sein Russland grenzt zudem zu Finnland, Estland und Lettland. Durch die Enklave Kaliningrad (Königsberg) grenzt Russland auch an Polen und Litauen. Alles EU-Länder. Speziell die baltischen Länder Litauen, Lettland und Estland waren ehemals Mitglieder der UDSSR. Die Ukraine sowieso. Die Finnen haben die allerlängste Grenze zu Russland und konnten diese auch früher wehrhaft verteidigen. Nach der Einbindung der sowjetisch geprägten DDR in die neue Bundesrepublik Deutschland erdachte man in der neuen Europäischen Union ein Wohlstands- und Friedenswerk mit den USA. Sehr undiplomatisch wurde das abgehalfterte Russland nur mehr wegen Gas, Erdöl und Oligarchengeld als wichtig betrachtet. Über Jahre regiert in Russland dieser innerlich verletzte Putin. Die Europäische Union setzte voll auf die NATO und den Atlantikpakt. Mit den USA und deren Waffenübermacht erdachten die europäischen Träumer ein Himmelreich „aus Honig und Milch“. Dann kam der Angriff
der Russen auf die Ukraine. Und es war Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer, der zu einem Gespräch zu Putin nach Moskau reiste. Innerhalb der EU und in Österreich eine belächelte Aktion Nehammers. Ganz im Gegenteil! Karl Nehammer wollte das Gespräch einbringen. Nicht so wie Selenskyj, der permanent nur in Erwartung von Euros, Dollars und Waffen für seinen Krieg unterwegs ist. Die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte eine Art Seelenverbindung zu dem gelernten Schauspieler Selenskyj gefunden und lieferte soviel wie möglich. Dann kam wieder einmal Donald Trump als US-Präsident. Dieser Donald Trump erklärte den Ländern der Europäischen Union, dass der traditionelle Schutz der USA für Europa anders oder gar nicht mehr läuft. Seitdem gehen auch in Deutschland und Österreich die Sirenen in Richtung Landesverteidigung. Rheinmetall übernimmt alle Arbeitslosen aus der maroden Autoindustrie. Voller Arbeitseinsatz für Drohnen, Bomben, Panzer und Flugzeuge. Bravo, ihr Politiker... Habt alles gut gemacht.... Oder ???? hk@medienhaus-krois.at
WB-Obmann Josef Herk: „Die steirischen Unternehmer haben uns ein klares Mandat erteilt“.
Neuer Wirtschaftslandesrat angelobt
Im Rahmen einer Sondersitzung des Landtages wurde der studierte Forstmanager Willibald Ehrenhöfer (ÖVP) im Grazer Landhaus mit den Stimmen der Regierungskoalition von FPÖ und ÖVP zum neuen Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Wissenschaft und Forschung gewählt. Der 53-jährige Oststeirer aus Feldbach folgt damit auf die nunmehrige Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, die ihrerseits kürz-
lich als Mitglied der Bundesregierung angelobt worden ist. Ehrenhöfer betonte: „Ich bedanke mich herzlich für das mir vorweg entgegengebrachte Vertrauen. Ich gehe mit großer Ehrfurcht vor diesem Amt in meine neue Aufgabe, bin aber optimistisch, dass wir die großen Herausforderungen dieser Zeit in partnerschaftlicher Zusammenarbeit gemeinsam bewältigen werden. In diesem Sinne ist meine Hand an alle im
Landtag vertretenen Parteien ausgestreckt.“ Weiters merkte er an: „Unsere Wirtschaft braucht Sicherheit und die richtigen Rahmenbedingungen. Es wird nicht nur darum gehen, große Schritte zu machen – viele kleine Schritte in die richtige Richtung sind mir lieber als wenige große in die falsche Richtung. Ich werde das Ressort und alle seine Bereiche mit Umsicht und Weitsicht führen.“
LH Mario Kunasek gratulierte Eh-
renhöfer zur Wahl und erklärte: „Als langjähriger Wirtschaftsdirektor des größten steirischen Forstbetriebes bringt Willibald Ehrenhöfer große Fachexpertise mit. Mit den bevorstehenden Budgetsanierungsverhandlungen warten gleich zu Beginn seiner Amtszeit große Herausforderungen auf ihn. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche Ehrenhöfer für die bevorstehenden Aufgaben viel Kraft!“
Die Lange Nacht der Karriere in der Oststeiermark geht in die 4. Runde
Die Lange Nacht der Karriere hat sich als zentrale Vernetzungsplattform zwischen Jugendlichen und Unternehmen in der Oststeiermark fest etabliert. Zum vierten Mal öffnen regionale Betriebe am 10. April von 16 bis 20 Uhr ihre Türen, um jungen Menschen berufliche Perspektiven in der Heimat aufzuzeigen und so dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken. Junge Menschen sind der Schlüssel für eine zukunftsfähige Oststeiermark. Die Lange Nacht der Karriere setzt genau hier an: Regionale Betriebe nutzen die Gelegenheit, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und qualifizierte Fachkräfte langfristig in der Region zu halten. Der direkte Austausch zwischen Betrieben und Jugendlichen verdeutlicht, dass erstklassige Karrierechancen nicht nur in den großen Städten, sondern auch in der Oststeiermark zu finden sind. Die Lange Nacht der Karriere bietet eine einzigartige Möglichkeit, Berufsbilder hautnah zu erleben, erste Kontakte mit potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen und wertvolle Einblicke in verschiedene Branchen zu gewinnen. Insgesamt 46 oststeirische Betriebe öffnen am 10. April ihre Türen. Willkommen sind alle interessierten Personen, vor allem aber El-
In Loipersdorf wurde die Lange Nacht der Karriere kürzlich von den Verantwortlichen präsentiert.
tern, Jugendliche, Berufseinsteiger, Studenten und Personen, die auf der Suche nach einem regionalen Job sind. Jugendliche und Studenten können sich zudem vor Ort bei teilnehmenden Betrieben für Praktika und Diplomarbeiten eintragen. Die teilnehmenden Betriebe sind während der Langen Nacht der Karriere SAM-Haltepunkte, die Fahrt ist kostenlos. Für alle Besucher gibt es vor Ort in den Betrieben ein Gewinnspiel mit
tollen Preisen aus der Oststeiermark. 23 Betriebe öffnen bereits am Vormittag ihre Türen für den Besuch von Schulklassen. Interessierte Klassen können sich unter lamprecht@oststeiermark.at melden. Bei der Fotochallenge gibt es 3 x 500 Euro für das Klassenkonto zu gewinnen – Einsendung an gewinn@qua.or.at. Alle Infos, die teilnehmenden Betriebe und Arbeitsblätter für Schulklassen gibt es auf oststeiermark.at/langenacht.
Landeshauptmann Mario Kunasek mit dem neuen Wirtschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer und LH-Stv. Manuela Khom.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Vorteile der Führung eines Betriebs als GmbH
Die Gründung einer GmbH oder die Einbringung eines bestehenden Betriebs in eine solche kann sowohl aus haftungsrechtlichen als auch steuerlichen Gründen Vorteile für den Betriebsinhaber bringen. Gerade bei erfolgreichen Betrieben führt die Besteuerung von natürlichen Personen häufig dazu, dass auf den Jahresgewinn ein Steuersatz von bis zu 50 % angewendet wird. Bei Betrieben, bei welchen ein beträchtlicher Teil des Gewinns nicht zur Deckung der Lebenshaltungskosten des Betriebsinhabers benötigt wird, bietet die GmbH Möglichkeiten zur Steueroptimierung.
Der Jahresüberschuss einer GmbH wird nämlich in einem ersten Schritt nur mit 23 % Körperschaftsteuer besteuert. Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 27,5 % ist nur fällig, wenn der Gewinn nach Steuern daraufhin an die Gesellschafter ausgeschüttet wird. Die maximale Steuerlast beträgt dann rund 44 %.
Eine Ausschüttung ist jedoch nicht zwingend. Dies ermöglicht einen Liquiditätsvorteil, da ein vorläufig nur mit KÖSt (23 %) besteuerter Gewinn bereits wieder in den Betrieb oder andere Vermögenswerte (z.B. Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) reinvestiert werden kann. Eine GmbH kann somit ein attraktives Mittel zum Vermögensaufbau sein.
Beeindruckende Jahresbilanz der AK Weiz für das Jahr 2024
AK-Präsident Josef Pesserl, AK-Außenstellenleiter Elmar Tuttinger und AK-Direktor Johann Scheuch zogen eine überaus positive Bilanz.
Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierten vor Kurzem AK-Präsident Josef Pesserl, AKDirektor Johann Scheuch und Elmar Tuttinger, der Leiter der Außenstelle der Arbeiterkammer in Weiz, eine beeindruckende Bilanz für das Jahr 2024. So liefen auch
2024 die Drähte zu den Experten der AK-Außenstelle Weiz heiß: Sie erteilten 5.530 Auskünfte und erkämpften über 291.200 Euro. In der Branche Handel ergingen 2024 die meisten Arbeitsrechtsinterventionen im Bezirk Weiz, sagt Außenstellenleiter Elmar Tuttinger.
Rechtsfragen aus der Beendigungen eines Arbeitsverhältnisses sowie Mutterschutz und Karenzberatungen bildeten den Schwerpunkt in der Beratungsarbeit der Außenstelle. Die Arbeitskammer Weiz bietet mit drei monatlichen Sprechtagen in Gleisdorf, Birkfeld und Passail flächendeckende Beratungsleistungen im Bezirk an. Wie AK-Präsident Josef Pesserl und AK-Direktor Johann Scheuch berichteten, war die Beratungstätigkeit der AK Steiermark 2024 allgemein sehr gefragt. Mit rund 307.000 Auskünften war die Nachfrage so hoch wie noch nie. Um die Rechte der Arbeitnehmer zu wahren, scheut die AK auch keinen Diskurs: So wurden im vergangenen Jahr 89,3 Millionen Euro für die Mitglieder erwirkt. „Diese Bilanz unterstreicht die Unverzichtbarkeit der Arbeiterkammer in Graz und in ihren 13 Außenstellen für ihre Mitglieder“, so Pesserl.
Die Stadt Weiz investiert kräftig im Bildungsbereich
Auch im Jahr 2025 werden in der Stadt Weiz im Bildungsbereich notwendige Investitionen getätigt. Vom Kindergarten- bis hin zum Poly-Neubau und der Modernisierung der Stadtbücherei stehen heuer einige größere Vorhaben bevor bzw. sind bereits gestartet. So machen der steigende Bedarf an Betreuungsplätzen und die derzeit schon beengte Situation im Kindergarten „Bunte Knöpfe“ einen Kindergartenneubau nötig. In der Dr.-Eduard-Richter-Gasse, am ehemaligen Gelände der Kunstschule, soll deshalb ein hochmoderner Vorzeigekindergarten mit Kinderkrippe entstehen. Der Kindergarten „Glückspilze“ hat bereits einen neuen Turnsaal sowie einen zusätzlichen Gruppenraum bekommen und in Krottendorf ist die Modernisierung des dortigen Kindergartens geplant. Damit die Kinder sicher und umweltschonend transportiert werden können,
Bürgermeister Ingo Reisinger und Bildungsstadträtin Bettina Bauernhofer mit Kindern vor dem neuen Kindergartenbus.
wurde ein neuer voll elektrischer Kindergartenbus angeschafft und kürzlich seiner Bestimmung übergeben. Weiters entstehen in der Franz-Pichler-Staße gegenüber dem Innovationszentrum W-E.I.Z. neue Räumlichkeiten für die Polytechnische Schule. Zu Neuerungen
kommt es auch in der Stadtbücherei, die im Weberhaus angesiedelt ist. So soll hier eine neue Raumaufteilung für einen altersgerechten Aufenthalt sorgen. Aufgrund der Arbeiten wird die Stadtbücherei von 14. Juli bis 22. August 2025 geschlossen sein.
Voller Saal und gute Stimmung bei JHV des Waldverbandes Weiz
Der Obmann des Waldverbandes Weiz, Paul Lang, durfte 100 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in der Veranstaltungshalle in Unterfladnitz begrüßen. Das Vertrauen in den Waldverband war auch im vergangenen Jahr groß – nicht zuletzt aufgrund der Sturmschäden. Der Waldverband unterstützte bei der raschen Aufarbeitung und schaffte es, die Preise stabil zu halten. GF Ing. Franz Schaffler präsentierte die zahlreichen Aktivitäten des
Waldverbandes. Diese reichten von Weiterbildungsveranstaltungen über Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu gesellschaftlichen Veranstaltungen für die Mitglieder. Der Waldverband Weiz hat rund 2.400 Mitglieder und vermarktet im Durchschnitt 130.000 Festmeter Holz pro Jahr. Zum Abschluss der JHV wurden wertvolle Sachpreise verlost. Franz Möstl aus der Waldgemeinschaft Mitterdorf durfte sich über den Hauptpreis –einen Forsthelm – freuen.
Gratis-Interrail: Durch junge Menschen wächst Europa zusammen!
Verkauf dein altes Rad (Abgabe am 4.4. von 10 ‒ 20 Uhr) oder kauf dir ein neues! (5.4. von 10 ‒ 17 Uhr)
verlost. Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück. Von 2.-16. April 2025 kann man sich bewerben. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 30. September 2026 bis zu 30 Tage lang unterwegs. „So können 18-Jährige den Kontinent erkunden, unvergessliche Erlebnisse sammeln, Freundschaften knüpfen und nicht zuletzt ihre Sprachkenntnisse verbessern. Der Austausch zwischen den jungen Menschen leistet einen Beitrag, dass Europa zusammenwächst. Sie gestalten unsere Zukunft und je besser sie Europa kennen,
Für ein erfolgreiches Europa.
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
reinhold.lopatka
Christian Stocker.
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer
desto selbstverständlicher ndet diese Zukunft für sie in einem gemeinsamen Europa statt“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVPDelegationsleiter im Europaparlament. Wer von 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2007 geboren ist, kann sich bewerben.
www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion reinhold.lopatka
April
Für ein erfolg
Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuk erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen b Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T
Dr. Reinhold L i ihldltk
Die Verantwortlichen des Waldverbandes Weiz mit den Ehrengästen.
Dr. Reinhold Lopatka (li.), MEP und Mitglied der EVP-Fraktion mit Bundeskanzler
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Die Rechte von Beschuldigten im Strafverfahren
Beschuldigte in einem Strafverfahren sind keine bloßen Objekte der Justiz, sondern haben als Verfahrenssubjekte zahlreiche Rechte. Beschuldigten wird durch diese Rechte die Möglichkeit gegeben, sich aktiv am Verfahren zu beteiligen, ihre Sicht der Dinge darzulegen und dadurch den Verfahrensgang zu beeinflussen und an diesem mitzuwirken. Die Beschuldigtenrechte sind unter anderem in der Strafprozessordnung geregelt und durch internationale Abkommen wie die Europäische Menschenrechtskonvention abgesichert. Ein zentrales Recht ist die Information des Beschuldigten über den Tatvorwurf und die Aufklärung über seine Rechte. Zudem besteht ein Anspruch auf Akteneinsicht, was eine effektive Verteidigung erst ermöglicht. Auch eine Übersetzungshilfe ist gesichert, wenn der Beschuldigte die Amtssprache nicht versteht. Ein weiteres wesentliches Recht ist die Wahl eines Verteidigers und die Beiziehung des Verteidigers zur Vernehmung. Falls der Beschuldigte finanziell nicht in der Lage ist, einen Anwalt zu bezahlen, kann ihm ein Verfahrenshilfeverteidiger gestellt werden. Darüber hinaus gibt es das Beweisantragsrecht: Der Beschuldigte kann eigene Beweise vorbringen, um den Verlauf des Verfahrens aktiv zu beeinflussen. Er hat auch das Recht, an kontradiktorischen Vernehmungen und der Hauptverhandlung teilzunehmen. Sollten im Strafverfahren Beschuldigtenrechte verletzt werden, können dagegen Rechtsbehelfe erhoben werden. Beschuldigtenrechte dienen dazu, ein faires Verfahren zu gewährleisten und Beschuldigte vor ungerechtfertigten Verurteilungen zu schützen.
Initiative der Chance B wurde mit Zero Project Award ausgezeichnet
Michael Fembek (CEO von Zero Project), Michael Longhino (Leitung Innovation der Chance B), Priska Schukoff (Koordinatorin des KomKomNetzwerks der Chance B), Martin Essl (Initiator von Zero Project).
Bei der diesjährigen Zero Project Conference in der Wiener UNOCity kamen über 1000 Teilnehmer aus 100 Ländern zusammen, um innovative Ansätze zur inklusiven Beschäftigung zu teilen. Einer der Höhepunkte der Konferenz ist jedes Jahr die Verleihung des Zero Project Awards. Heuer wurde die Chance B
für die Initiative „KomKom“ mit dem international renommierten Preis ausgezeichnet. Das innovative Projekt KomKom ist eine Qualifizierungsinitiative für bildungsbenachteiligte Personen und steht für „Kompetenzerweiterung durch Kompetenzerfassung“. Menschen mit Behinderung oder Lernschwie-
rigkeiten haben i.d.R. nicht die Möglichkeit, einen formalen Schul- oder Lehrabschluss zu erlangen. „Durch KomKom können die Fähigkeiten der Menschen eingeschätzt und dadurch ihre Chancen auf eine hochwertige Beschäftigung verbessert werden“, erklärt Priska Schukoff, Chance B Koordinatorin des KomKom-Netzwerks. Die Teilnehmer sammeln zunächst praktische Berufserfahrung, bevor die erlernten Fähigkeiten mit der KomKom-Methode bewertet werden. Die Ausbildungen für einen Job im Einzelhandel, in der Gastronomie, Grünraumpflege, Hotellerie, Landschaftsgärtnerei oder im technisch-handwerklichen Bereich und als Bürokraft sind dem Nationalen Qualifikationsrahmen zugeordnet. Damit erhalten die Teilnehmer bei Abschluss der Qualifikation ein offiziell anerkanntes Zertifikat, mit dem sie ihre Kompetenzen bei potenziellen Arbeitgeber nachweisen können.
Blackout-Übung und Infoabend in der Gemeinde Miesenbach
Nach der erfolgreichen Blackout-Übung mit den Einsatzkräften und der Gemeindespitze in Miesenbach.
Miesenbach möchte im Falle eines Blackouts gut gerüstet sein. Aus diesem Anlass fand kürzlich eine von der Gemeinde initiierte Blackout-Übung mit der FF Miesenbach unter der Leitung von HBI Christoph Mariacher und OBI Daniel Kern statt. Der Fokus lag auf der kritischen Infrastruktur, es wurde die
Notversorgung von Einsatzzentrale, Tankstelle, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung anhand sämtlicher dafür zur Verfügung stehender Notstromaggregate getestet. Insgesamt zeigte man sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Am selben Abend fand auch eine Informationsveranstaltung für die gesamte Bevölke-
rung statt, in der Günter Macher vom Zivilschutzverband zum Thema referierte und GR Franz Narnhofer das Blackout-Konzept für die Gemeinde vorstellte. Um der Bevölkerung die Funktionalität der Aggregate zu beweisen, wurde der gesamte Abend, einschließlich Zubereitung eines Imbisses, notstromversorgt.
Foto: Rupert Pessl Photography
Jasmin Köldorfer
Frauenpower: zam und AMS zeigten Chancen im Beruf auf
Vertreterinnen von AMS Gleisdorf & Weiz und von zam Oststeiermark sowie Polizeibeamte der Polizeidienststelle Weiz.
„Frauenpower: Beruf bringt Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und Chancen!“ Unter diesem Motto stand vor Kurzem der internationale Frauentag in den AMSRäumlichkeiten in Gleisdorf. Trotz gesetzlicher Gleichstellung bestehen am Arbeitsmarkt weiterhin Ungleichheiten. Frauen verdienen weniger, übernehmen mehr unbezahlte Familienarbeit und sind in Führungspositionen selten. Fehlende Kinderbetreuung erschwert ihre
Berufstätigkeit, viele arbeiten in schlecht bezahlten Branchen oder Teilzeit – mit negativen Folgen für Einkommen und Altersvorsorge. Die Veranstaltung von AMS und zam Oststeiermark zeigte Lösungen für die strukturellen Benachteiligungen von Frauen am Arbeitsmarkt auf und setzte zusätzlich einen Fokus auf die Sicherheit. Somit war das Event wieder ein erfolgreicher Schritt, um Frauen neue Chancen zu eröffnen.
14. Frühjahrsakademie im Stift Vorau zum Thema KI
Am Freitag, 4. April um 18 Uhr findet im Stift Vorau die 14. Frühjahrsakademie statt. Revolutionäre Veränderung unseres Lebens durch Künstliche Intelligenz sowie ihre Chancen und Gefahren sind die Themen der heurigen Veranstaltung. Ziel ist es, zu inspirieren und zugleich zum Nachdenken anzuregen – über die Verantwortung, die mit technologischem Fortschritt einhergeht, und die Notwendigkeit, den Menschen stets in den Mittelpunkt zu stellen.
Nach einer Reihe spannender Vorträge wird es eine Podiumsdiskussion mit Fragen aus dem Publikum geben. Veranstaltet wird die Frühjahrsakademie in Kooperation des Vereins Frühjahrsakademie Stift Vorau, des Chorherrenstiftes Vorau, des AndersOrt Haus der Frauen und der Marktgemeinde Vorau. Die Tagungsgebühr beträgt 15 Euro pro Person, 10 Euro für Vereinsmitglieder und Studenten. Infos unter Tel. 03337/2351 oder per Mail an pforte@stift-vorau.at.
Der Vorstand des Vereins Frühjahrsakademie freut sich auf eine weitere hochkarätige Veranstaltung im Stift Vorau.
Haas HAU SMESSE mit Bauberatung
Dich er warten: Aussteller rund ums Thema Bauen, Werksführungen, unsere neue Hausserie, Ostermarkt mit regionalen Ausstellern, Attrak tionen für Groß & Klein mit Gratis Bungy Jump und Kinderkarussell, ein Buffet
Vortrag mit
Günther Nussbaumvon Pfusch am Bau Samstag, 29.03. 11 Uhr
All You Can Eat am Sonntag um € 17,50 sowie die Gewinnchance auf ein Carport!
Schau’ vorbei bei uns am Werksgelände von Haas in Radersdor f 62, 8263 Großwilfersdorf 29. & 30 März 10 - 16 Uhr
Im Blickpunkt Pro Cultura Lafnitz- Begründer Rudi Wilfinger
Mit Herzblut und Charme gelang Rudi Wilfinger eine großartige Kultur- und Lebensleistung
Der Rudi Wilfinger ist ein ausgesprochen sympathischer und charmanter Zeitgenosse. Die Kunst, das Theater, die Musik und natürlich auch die Künstler selbst, haben den Rudi ein Leben lang begeistert. Rudi Wilfinger war von seiner Leidenschaft zur Kunst derart entfacht, dass er trotz seiner bescheidenen Eigenmittel schon vor Jahren den Kunstverein Pro Cultura Lafnitz gründete. Das Leben hat den sensiblen Rudi mit einer Menge an rauen Schicksalsschlägen hart angefasst. Im kleinen und alten Bauernhaus in Lafnitz wuchs der kleine Rudi heran. Gemeinsam mit Schwester und Bruder, mit der heiß geliebten Mama, dem Pferd sowie den Hühnern und den paar Hausschweindln. Das Pferd beobachtete den ganzen Tag über durch das geöffnete Küchenfenster das Kochen der Mama. Speziell das Backen des sogenannten Kaiser-Guglhupf nach der Rezeptur des Kaisers Muse, der Schauspielerin Katharina Schratt, begeisterte den Vierbeiner. Der Vater war quasi nicht vorhanden. Rudis Vater hatte auch niemals etwas an Unterhalt, Schulgeld usw. bezahlt. Rudi absolvierte die achtklassige Volksschule ohne „Sitzenbleiben“. Als landwirtschaftlich geprägter junger Mensch besuchte Rudi in Folge die
Landwirtschaftliche Berufsschule in Grafendorf und wurde Landarbeiter. Endlich gab es mit dem Lohn ein wenig Geld für Hemd, Schuhe und die Mama. Das Leben kennt keine Zufälle. Oder doch??? Jedenfalls lernte Rudi den damaligen „Donauland“-Chef kennen. Der Direktor erkannte in Rudi eine Art Verkaufsgenie. Rudi eroberte mit seinem Charme die renommierte Donauland-Verkaufswelt. Mit dem Verkauf von Büchern, Spielwaren usw. wurde Rudi zum „Mister Donauland“ für ganze 12 Jahre. Mit der Eröffnung eines Reisebüros in Lafnitz begann für Rudi als Reiseleiter „die große Welt“. Vorrangig Gruppen-Fahrten nach Italien, Holland, Ungarn und Deutschland. Rudi Wilfinger war im Hartberger Land zu einer Berühmtheit geworden. Es war dann speziell der Hartberger Landesrat Erich Pöltl, der Rudi für den Entwicklungsförderungsverband Hartberger Land begeistern konnte. Die Region Hartberg sollte touristisch voll durchstarten. Rudi Wilfinger wurde zum touristischen Motor. Rudi wurde der Organisator für die Messen in Linz, Graz, Innsbruck, Wien, Salzburg, Berlin usw. Auf der Wiener Ferienmesse konnte Rudi den slowenischen Tourismusdirektor und Corps Touristique-Präsidenten Jan Ciglenecki kennenlernen. Weitere neue
als Organisator & Moderator bei einer der zahlreichen Pro Cultura Lafnitz-Veranstaltungen. Türen in die Touristikwelt öffneten sich. Dann fand Rudi eine „ehrenwerte Anstellung“ im Planungsbüro des Hartberger WKOBezirksstellenobmanns KommR. Sigi Breiner. Im Planungsbüro gab es immer wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft. Ebenso Landeshauptleute und Minister. Rudis Begeisterung für Oper und Operette war mittlerweile riesig. Speziell die kulturbegeisterten Damen rund um Hermi Breiner waren begeistert, als Rudi Wilfinger das Kulturprojekt Pro Cultura Lafnitz startete. Von der ersten Veranstaltung weg, war Rudis Pro CulturaLafnitz ein großer Erfolg. Otto Schenk kam immer wieder und befreundete sich mit Rudi. Mit Bauernbrot und Wein war Rudi in den Künstlerkreisen im „Schenkhaus“ am Irrsee höchst beliebt. Rudi war auch als „Milchsprudler“ für den Kaffee sehr anerkannt. Auch der oftmals grantige Fritz Muliar trat gerne in Lafnitz auf. Eine besondere freundschaftliche Beziehung hatte der Rudi allerdings zum großartigen Peter Simonischek gefunden. Unglaublich stimmungsvoll die Benefiz-Veranstaltungen in der Kirche St. Ilgen. Zwischendurch hatte Rudi ein gesundheitliches Tief. Jetzt haben sich der Rudi und somit Pro Cultura Lafnitz wieder vollends aufgerafft...
Für den weltberühmten Peter Simonischek war es immer eine große Freude, bei Rudi im Lafnitzer Kultursaal aufzutreten.
Wilfinger
VON HANNES KROIS
Fotos: Privat
Andreas Steinegger ist neuer Landwirtschaftskammer-Präsident
Mit überwältigender Mehrheit wählte heute das Bauernparlament Andreas Steinegger zum neuen Präsidenten der steirischen Landwirtschaftskammer. Er folgt Franz Titschenbacher, der zwölf Jahre diese Spitzenposition innehatte. Mit Maria Pein als Vizepräsidentin bildet Andreas Steinegger das Präsidium der steirischen Landwirtschaftskammer. Er werde eine starke und überlegte Stimme für die steirischen Bäuerinnen und Bauern sein, sagte der neue Kammerpräsident in einer ersten Reaktion nach seiner Wahl. „Mein Herz schlägt für die Bäuerinnen und Bauern. Daher werde ich mich mit voller Kraft und klarer Sprache für die Anliegen der steirischen Bäuerinnen, Bauern und bäuerlichen Jugend einsetzen“, unterstrich Steinegger, der seine neue Aufgabe mit Respekt und Freude ausüben wird. Der neue Präsident erhielt bei seiner Wahl vom Bauern-
parlament 97,4 Prozent der abgegebenen Stimmen, er dankte für das große entgegengebrachte Vertrauen. In seiner Antrittsrede skizzierte der neue Präsident auch die Eckpunkte seiner künftigen Arbeit. „Ich bin ein glühender Verfechter einer nachhaltig produzierenden und
wettbewerbsfähigen Land- und Forstwirtschaft. Und einer gerechten und praxisnahen Agrarpolitik“, betonte Steinegger und sprach seine Motivation für diese verantwortungsvolle Funktion offen an: „Es ist mir ein Herzensanliegen, den Bäuerinnen und Bauern – insbeson-
dere der bäuerlichen Jugend – neue Chancen und Wege zu ermöglichen und Fairness bei den Preisen einzufordern. Denn die Land- und Forstwirtschaft hat Zukunft.“ Die großen fachspezifischen Themen, mit denen sich der neue Präsident und praktizierende Biobauer Steinegger (Schwerpunkte: Milchwirtschaft, Forstwirtschaft, erneuerbare Energie) vordringlich beschäftigen wird, sind: klimafitte Land- und Forstwirtschaft, Energiewende mit erneuerbaren Energieträgern vorantreiben, Bürokratieabbau, Jugend und Frauen in der Landwirtschaft stärken und den Dialog mit der Bevölkerung weiter ausbauen. Bei ÖR Franz Titschenbacher bedankten sich Präsident Andreas Steinegger und Vizepräsidentin Maria Pein für seinen unermüdlichen Einsatz und unterstrichen die Bedeutung seiner Arbeit mit den Worten„Er hat große Spuren hinterlassen“.
ÖR Franz Titschenbacher, LK-Vizepräs. Maria Pein, Präsident Andreas Steinegger, LH-Stv. Manuela Khom und LR Simone Schmiedtbauer.
FrauenLeben
Auf einem romantischen und ländlichen Fleck Erde zwischen der Bezirkshauptstadt Feldbach und der Marktgemeinde Gnas lebt und arbeitet Kathrin Winkler. Die Eltern Lehrer. Auch Kathrin wollte sich dem Lehrerberuf zuwenden. Als Ausgleich zum Lernen und Studieren hatte die fleißige Kathrin sehr früh schon mit dem Backen und Gestalten von Torten und süßen Spezialitäten begonnen. Mit ihren Hochzeitstorten konnte Kathrin sehr bald jede Hochzeitsgesellschaft begeistern. Und so geschah das Außergewöhnliche: Kathrin machte aus ihrem süßen Hobby einen einzigartigen Beruf voller Leidenschaft und Freude. Ohne der üblichen klassischen Ausbildung der Konditorlehre traute sich die Quereinsteigerin in die süße Welt
Die große süße Leidenschaft
VON KATHRIN WINKLER
Der Grundstein für meine Selbstständigkeit als Auftragskonditorin wurde, glaube ich, bereits in meiner Hauptschulzeit gelegt. Damals entdeckte ich durch eine engagierte Lehrerin meine Leidenschaft für Lebensmittel und deren Verarbeitung. Ich begann zuhause in der Küche zu experimentieren und kochte Suppen, Marmeladen und bald ganze Menüs. Mit der Zeit „rutschte“ ich dann sozusagen in die süße Ecke und begann während meiner Zeit an der Handelsakademie Feldbach mit dem Backen von Muffins, Kuchen und klassischen Torten wie z.B. Schwarzwälder Kirsch. Nach der Matura entschied ich mich für das Studium der Betriebswirtschaft in Graz, welches ich 2018 mit dem Bachelor beendete. Da ich durch meine Eltern und nahezu meine ganze Verwandtschaft, die alle als Lehrer tätig sind, inspiriert wurde, begann ich danach das Masterstudium Wirtschaftspädagogik, das ich 2021 mit Auszeichnung abschloss. Mein berufliches Ziel war es damals, einmal als Lehrerin an die Handelsakademie zurückzukehren, das Backen sollte ein schönes Hobby bleiben. Über meine Studienzeit hat mich das Thema Backen also nicht mehr losgelassen und ich wurde immer experimentierfreudiger. Es war glaube ich neben dem theoretischen Studium und meinem Nebenjob als Studienassistentin der perfekte Weg, meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Die ersten Tortenanfragen im Verwandtschafts- und Freundeskreis ließen nicht lange auf sich warten. Als ich dann kurz vor meinem Abschluss die erste Hochzeitstorte für ein befreundetes Brautpaar angefertigt hatte, war mir noch nicht klar, dass ich knapp 2 Jahre später meine eigene kleine Firma betreiben werde. Nach dieser besagten ersten Hochzeitstorte und dem tollen Feedback ließ mich das Thema Selbstständigkeit nicht mehr los und ich begann zu recherchieren. Nach meinen Abschlussprüfungen an der Universität begann ich direkt damit, die notwenigen Ausbildungen zu absolvieren, um mein Gewerbe anmelden zu können. Parallel half mir meine Familie, in einem Teil meines Elternhauses meine erste Backstube einzurichten. In dieser ganzen Zeit habe ich mich selbst intensiv mit Tortendesign, Dekorationstechniken, Schokolade, französischer Patisserie und vielen weiteren Themen auseinandergesetzt und unglaublich viel ausprobiert. Ich kümmerte mich selbst um das Design eines Logos, erstellte meine eigene Homepage und im Februar 2022 war es schließlich soweit und ich konnte mit meiner kleinen Auftragskonditorei, „Design Cakes & Sweets by Kathi Winkler“, starten. Das Besondere an meiner Arbeit ist, dass ich auf Auftragsbasis arbeite, d.h. ich habe keine klassische Konditorei mit Verkaufsvitrine. Ich arbeite komplett alleine und begleite meine Kunden individuell für ihre Anlässe mit meinen Torten und süßen Kleinigkeiten, kurz: Sweets. Zu Beginn habe ich vor allem kleinere
Mit großer Freude und Präzision fertigt Kathrin Winkler die feinsten Gaumenfreuden nach den besten Rezepturen der hochklassigen Konditorenkunst.
Torten, Cupcakes, Cake Pops und Macarons zubereitet, die bei meiner Backstube abgeholt werden konnten, vereinzelt waren auch schon Hochzeitstorten dabei. Diese größeren Torten habe ich immer zu den jeweiligen Locations ausgeliefert. Mit der Zeit kontaktierten mich immer mehr Brautpaare und ich durfte immer mehr große Tortenprojekte und auch den aktuellsten Trend, so genannte Sweet Tables, umsetzen. Ein Sweet Table ist sozusagen ein Dessertbuffet mit z.B. einer
Torte im Mittelpunkt. Diese wird aber umgeben von anderen Mehlspeisen, die optisch und geschmacklich auf sie abgestimmt sind und auf Wunsch des Brautpaars angefertigt wurden. Abgerundet wird das Bild noch durch passende Dekoration wie z.B. Blumen, Früchte, Tücher oder andere Elemente. Wichtig für mich ist, dass sich ein wunderschön stimmiges Gesamtbild ergibt. Auf das Zusammenspiel der Farben, die geschmackliche Kombination und die Proportionen des
Im Blickpunkt
Kathrin Winkler (Süßes macht auch lustig...)
der Schokolade, der fruchtigen Cremes und der allerschönsten Torten. Als Krönung heuer die Teilnahme am „Austrian Wedding Award“ in Wien. Und großartiger 1. Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“ mit einem „Sweet Table“ samt einer dreistöckigen Hochzeitstorte. Alles vor Ort aufgebaut und dekoriert. Ein weiterer Aufschwung im süßen Berufsleben der Südoststeirerin. Kathrin ist eine Allrounderin, die als Einzelperson alles selber macht. Zur Kreativität auch Buchhaltung und das Putzen der Backstube. Ihr Lebenspartner hilft beim Tragen der schweren Kisten. Dafür ist Kathrin sehr dankbar und bedankt sich mit einer süßen Belohnung.
afteiner „Hochzeitsbäckerin“
gesamten „süßen Tisches“ achte ich dabei besonders. Ich bin sozusagen über die Jahre hinweg immer mehr in die „Hochzeitsbubble“ gerutscht, durfte viele Fotoshooting-Projekte in diesem Bereich mit meinen süßen Kreationen begleiten, war einige Male Ausstellerin auf der Hochzeitsmesse in Feldbach und bin auf Instagram (@backe backekuchenundco) immer aktiver geworden. Dort bin ich dann auch auf den Austrian Wedding Award (kurz AWA) gestoßen. Das ist ein Preis, der österreichweit an Hochzeitsdienstleister vergeben wird, die sich besonders durch Kreativität und Professionalität auszeichnen. Der AWA wird einmal pro Jahr in Wien verliehen, unter anderem in den Kategorien Hochzeitstortendesign oder Patisserie Highlight, es gibt aber auch Kategorien im Bereich Eheringe, Floristik, Hochzeitsplanung, Fotografie usw. Eine hochkarätige Jury wählt dann unter den Einreichungen (2025 waren es über 1.000) die Sieger in jeder Kategorie aus. Schnell setzte ich mir das Ziel, den Preis einmal in einer meiner Kategorien zu gewinnen. 2024 reichte ich das erste Mal ein und konnte in der Kategorie Tortendesign den 2. Platz holen. Heuer erreichte ich den 1. Platz in der Kategorie Patisserie Highlight. Die Verleihung fand am 27. Jänner 2025 in Wien statt. Mein Gewinner-Projekt war sehr besonders, denn die Hochzeit für die ich einen Sweet Table samt dreistöckiger Hochzeitstorte kreiert habe, fand im Juni 2024 bei gefühlten 35°C statt. Ich musste die Torte vor Ort stapeln und mit Perlen besetzen. Ebenso baute ich Cake Pops, Cupcakes, Macarons und Donuts auf und arrangierte den Sweet Table mit bunten Tüchern und frischen Kräutern vor den rund 70 Gästen. Schließlich wurde das Gesamtbild von den Fotografen festgehalten, bevor der Tortenanschnitt vom Brautpaar vorgenommen wurde und die Gäste sich meine süßen Kreationen schmecken ließen. Eine große Unterstützung von Beginn meiner Selbstständigkeit an waren meine Eltern und meine Schwester. Zuerst war es für meine Eltern schon etwas komisch, dass ich nicht in ihre Fußstapfen als Lehrerin getreten bin, doch mittlerweile sind sie sehr stolz und bewundern, wie ich alle Aufgaben meistere. Ich betreibe meinen
Betrieb nämlich alleine und übernehme, vom Einkauf und der Buchhaltung bis hin zur Reinigung, alle Aufgabengebiete selbst – neben dem Backen und Anfertigen meiner süßen Werkstücke natürlich. Ich bin meiner Familie ebenso sehr dankbar, dass ich in meinem Elternhaus meine erste Backstube einrichten durfte und dass sie kein Problem damit haben, wenn meine Kunden vorbeikommen, um ihre Torten abzuholen oder wenn ich Brautpaare zur Verkostung empfange. Eine weitere große Hilfe, vor allem bei den Auslieferungen, ist mein Lebenspartner. Er trägt oft die schweren Kisten und unterstützt mich mental, sodass ich mich vollkommen auf die Torte und Sweets und deren Präsentation konzentrieren kann. Meistens ist es nämlich so, dass ich die großen Torten vor Ort zusammensetze und fertig dekoriere, damit sie keinen Schaden beim Transport nehmen. Ich würde mich nicht als klassische Konditorin bezeichnen. Nicht nur, weil ich Quereinsteigerin bin und keine klassische Lehre in einem Betrieb absolviert habe, sondern auch, weil mein Konzept sich aus meiner täglichen Geschäftspraxis entwickelt hat. Kunden und Brautpaare werden meist durch meinen Online-Auftritt oder auf
Empfehlung auf mich aufmerksam und kontaktieren mich dann mit ihren süßen Anliegen. Vor allem bei Brautpaaren ist es mir sehr wichtig, sie über einen längeren Zeitraum hinweg zu begleiten, sie ein wenig kennenzulernen und sie dann an ihrem Hochzeitstag mit Hochzeitstorte und Sweets zu betreuen, die auf sie abgestimmt sind. Nach dem Erstkontakt holen sie eine Verkostungsbox bei mir ab, um meine Geschmackskreationen kennenzulernen. Dann erarbeiten wir gemeinsam Designvorschläge und fixieren alles in einem Detailgespräch. Am Hochzeitstag selbst liefere ich dann Torte und gegebenenfalls Sweet Table persönlich. Dadurch kann ich in meiner Selbstständigkeit neben meiner Kreativität und Leidenschaft für Lebensmittel auch meinen Wunsch nach Kontakt mit Menschen ausleben. So gerne ich mich in der Backstube in Details und Geschmacksnuancen vertiefe, so brauche ich auch den Austausch mit meinen Kunden und Geschäftspartnern, wie z.B. den Hochzeitslocations, Floristen oder Fotografen. Ich schätze es sehr, dass ich diesen schönen Beruf ausüben darf und glückliche Menschen in den schönsten Momenten ihres Lebens begleiten darf.
Dieser unglaubliche „Sweet Table“ überzeugte die Jury beim „Austrian Wedding Award“ für den ersten Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“.
Blitzlicht
Landtagspräsident Gerald Deutschmann, Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom und Gerald Schöpfer, der Obmann des Steirischen Gedenkwerkes, mit den Ausgezeichneten.
Renommierte Josef Krainer
Preise 2025 verliehen
Die Josef Krainer-Preise wurden unlängst in der Aula der Alten Universität in Graz überreicht. LT-Präsident Gerald Deutschmann (i.V. von LH Mario Kunasek) nahm dabei gemeinsam mit LH-Stv. Manuela Khom sowie dem Obmann des Josef Krainer-Steirischen Gedenkwerkes, Gerald Schöpfer, die feierliche Überreichung vor. Dabei wurden Unternehmer Charly Temmel und Schauspieler Friedrich von Thun mit Großen Josef KrainerPreisen ausgezeichnet. Den steirischen Wissenschaftlerinnen Nicole Golob-Schwarzl, Marlene Kienberger und Corinna Perchtold-Stefan wurden Josef Krainer-Würdigungspreise überreicht, acht Persönlichkeiten wurden mit den Josef Krainer-Förderungspreisen geehrt.
13 Gleichenberger Schüler bei 67. Wiener Opernball
Vor Kurzem hatten 13 Schüler des 4. und 5. Jahrganges der Höheren Lehranstalt im Tourismus Bad Gleichenberg die außergewöhnliche Gelegenheit, Teil des 67. Wiener Opernballs zu sein. Begleitet und unterstützt wurden sie vom erfahrenen Servicelehrer Josef Sorger, der die Schüler mit seiner Expertise optimal auf diesen besonderen Abend vorbereitete. Für die angehenden Tourismusexperten war der Einsatz bei diesem prestigeträchtigen Event eine tolle Gelegenheit, um wertvolle Praxiserfahrung im gehobenen Service zu sammeln. Mit unzähligen neuen Eindrücken, wertvollen Erkenntnissen und großem Stolz auf die erbrachte Leistung wurde schließlich die Heimreise angetreten.
Der Einsatz beim Opernball war eine unvergessliche Erfahrung.
Sperrmüllfranz & Paul im Bad Waltersdorfer Bergstadl
Seit 20 Jahren ist das skurile Musikerduo Sperrmüllfranz & Paul bei Kellergasslfesten vom Neusiedlersee bis zum Bodensee im musikalischen Einsatz. Der Harmonikaspieler Paul Krenn aus Unterlamm ist im Berufsleben ÖBB-Lokführer. Der Ebersdorfer Pensionist Franz Glössl sammelt seit Jahren bei Flohmärkten alte Gebrauchsstücke.
Ein Instrumentenbauer fertigt aus den alten Schaufeln, Gießkannen, Besen usw. funktionsfähige Musikinstrumente. Damit sorgt der Sperrmüllfranz immer für erstaunte Gesichter. Im Gasthaus Bergstadl wurde für die Weinviertlerin Andrea Januschek aufgespielt. Sozusagen als Probe für die Hochzeitsmusi im nächsten Jahr im Weinviertel.
Sperrmüllfranz & Paul mit Andrea Januschek und Wirtin Gabi Pichler.
15 Jahre Backprofi Ofner –weitere Expansion folgt
Was 2010 mit einem kleinen Backkurs begann, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einer Institution für Brotliebhaber. Zum 15Jahr-Jubiläum von „Ofner - Der Backprofi“ steht der nächste große Schritt des Gleisdorfer Bäckermeisters Christian Ofner bevor: der Markeneintritt in die USA.
Foto: Ofner Backprofi
Ingrid Hiebler aus Gleisdorf ist unsere SOJ-Gewinnerin
In der ersten SOJ-Ausgabe des Jahres 2025 konnten unsere Leser mit der korrekten Beantwortung der Gewinnspielfrage – „Welche Auszeichnung hat das Restaurant Marina kürzlich bekommen?“ –ein ganz besonderes Urlaubserlebnis gewinnen. Die Anwort lautete „eine Michelin-Auszeichnung“. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Ingrid Hiebler aus Gleisdorf als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über ein Michelin-kulinarisches Erlebnis im Hotel Marina in Izola/Slowenien freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Zimmer mit Meerblick, 2× reichhaltiges Buffetfrühstück sowie ein maßgeschneidertes 4Gänge-Menü im Restaurant Marina. Wir gratulieren herzlich!
Foto:
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingrid Hiebler.
Christian und Michaela Ofner: Brotbackkunst goes international.
Kulturpakt Gleisdorf präsentiert vielfältiges neues Programm
Karl Sommerbauer-Ausstellung „Fruchtiges“ in der WKO Weiz
Der Kulturpakt Gleisdorf stellt 2025 die Begriffe „Verantworten –Verhandeln – Verarbeiten“ in den Mittelpunkt. Kunst- und Kulturschaffende der Region laden im Rahmen von Ausstellungen, Lesungen, Dialog-Veranstaltungen und Theateraufführungen zur intensiven Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ein. „Die Kunst- und Kulturstadt Gleisdorf und der Kulturpakt sind keine Festung, sondern weiterhin
eine Hochburg für die Offenheit, Vielfalt und Freiheit der Kulturlandschaft in der Oststeiermark“, betont Dr. Karl Bauer, Kulturreferent der Stadtgemeinde Gleisdorf. „Über die Plattform Kulturpakt Gleisdorf haben wir ein abwechslungsreiches und inspirierendes Kulturprogramm entwickelt, das zur Reflexion und zum Austausch einlädt“, so Gerwald Hierzi, Leiter der Abteilung Kultur und Marketing in der Stadtgemeinde. Infos auf gleisdorf.at/kulturpakt.
Jazzdays Weiz mit Bigband Weiz & Kernölsalsaklub
Der 8. Mai ist der Startschuss für die 10. Jazzdays Weiz: Im Kunsthaus treffen ab 19:30 Uhr große Hits auf musikalische Vielfalt. Die Bigband Weiz und junge Talente aus der Musikschule Weiz vereinen Popsongs mit Bigband-Sound, und die Rhythmusgruppe des Kernölsalsaklubs rund um Eva Moreno und Gregor Bischops präsentiert Austropop Songs im Salsagewand und der Strahlkraft einer Bigband. „Salsa und Austropop, jo geht denn des?“ – der steirische Kernölsalsaklub liefert die Antwort darauf. Alle österreichischen Musikhymnen wie „Großvater“, „I am from Austria“, „Irgendwann bleib i dann dort“ werden mit karibischen Rhythmen fusioniert, da schwingt das Tanzbein ganz selbstständig. Und obendrein kann man auch alle Texte mitsingen.
Unter dem Titel
Kürzlich fand in den Räumlichkeiten der WKO Weiz eine beeindruckende Vernissage der Ausstellung „Fruchtiges“ statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Acrylbilder des Künstlers Karl Sommerbauer aus Klettendorf bei Puch. Die Ausstellung zog zahlreiche Gäste an, die sich von den farbenfrohen und lebendigen Bildern begeistern ließen. Karl Sommerbauer, bekannt für seine Technik und seinen Blick für Details, präsentierte
eine Vielzahl seiner Werke, die die Schönheit der Natur und die Früchte des Lebens eindrucksvoll einfangen. Die Gäste hatten die Gelegenheit, mit dem Künstler persönlich ins Gespräch zu kommen und mehr über seine Inspiration zu erfahren. Die Bilder von Karl Sommerbauer sowie einige Kunsthandwerke seiner Frau Petra bleiben in nächster Zeit in der WKO Weiz ausgestellt und können Mo. bis Fr., jeweils von 8 bis 16 Uhr, besichtigt werden.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch,30. April
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. April 2025
Die Kulturschaffenden des Kulturpakts mit dem neuen Jahresprogramm.
Werner Wild, Bernhard Stranzl, Doris Horwath, das Künstlerehepaar Petra Sommerbauer & Karl Sommerbauer und Andreas Schlemmer.
Foto: Herwig Heran
„Why so serious“ findet ein mitreißendes Konzert im Kunsthaus statt.
Es kommt doch auf die Größe an –und genau die liefert das Thermenresort Loipersdorf: mit 35 Becken, 4,8 Mio. Litern Wasser, 20 Saunen, 529 Rutschenmetern, 8 Gastronomie-Outlets, 59 Events, 60.000 m² Fläche und Österreichs größtem Thermenerlebnis, perfekt abgestimmt auf jeden Thermentyp. Diesen kann man übrigens auf therme.at/de/thermentyp-check herausfinden. Außerdem ist man auch in der Kundenzufriedenheit
der Größte: Das Thermenresort wurde 2025 von der ÖGVS erneut als Branchen-Champion ausgezeichnet. Der „Alle Achtung“-Sänger Christian Stani ist als neues Testimonial ein perfektes Match. Bei „Stani vs. Loipersdorf – die große Challenge“ am 31. Mai fordert er zum ultimativen Wettkampf heraus. Groß ist auch das soziale Engagement des Resorts: Erst kürzlich wurden 830 Eintritte an Pflegekräfte des LKH Graz gespendet.
JUFA Hotel Bad Radkersburg feiert seinen 1. Geburtstag
Im März 2024 öffnete mit dem JUFA Hotel Bad Radkersburg**** das erste speziell auf Familien ausgerichtete Hotel in der Thermenstadt. Die altehrwürdige Wandelhalle im ehemaligen Kurzentrum wurde dafür in ein Restaurant mit Café, Weinlounge und Sonnenterrasse umgebaut und in das neue Hotel integriert. In den 89 Zimmern mit Balkon und Gartenblick verbringen sowohl Familien, als auch Aktivurlauber und Thermengäste entspannte Auszeiten. Mit rund
31.000 Nächtigungen seit der Eröffnung wird das moderne 4-Sterne-Hotel den hohen Erwartungen gerecht. „Die Familienfreundlichkeit, unser freundliches Personal und das ausgezeichnete Frühstück wird von unseren Gästen besonders hervorgehoben“, freut sich Hoteldirektor Pierre Droz, „die hervorragenden Bewertungen unserer Gäste quer über alle Bewertungsplattformen sind für mein Team und mich eine schöne Anerkennung für unsere tägliche Arbeit im Hotel.“
3.300 KM RADWEGE, 40 KM SINGLETRAILS, 300 SONNENTAGE:
Das pannonische Klima sorgt für unvergessliche Radmomente – ob entspannt, sportlich, mit der Familie oder allein. Und mit der Burgenland Card zahlt sichs noch mehr aus! Mehr auf burgenland.info
Foto: Chris Zenz
GF Philip Borckenstein-Quirini, Maskottchen Otto, „Alle Achtung“Sänger & Markenbotschafter Christian Stani u. GF Florian Tatscher.
Foto: JUFA Hotels/Harald Eisenberger
Das moderne Familienhotel blickt auf ein erfolgreiches 1. Jahr zurück.
in Belek
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 28.4.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Das direkt am Meer gelegene Rixos Park Belek heißt seine Gäste in einer exklusiven und komfortablen Atmosphäre willkommen.
Ein unvergesslicher Aufent
DORIAN KROIS
VON
Die Türkei ist seit Jahren eines meiner liebsten Reiseziele. Die Mischung aus Sonnengarantie, traumhaften Stränden, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft macht das Land zu einem perfekten Ort, um dem Alltag zu entfliehen. Es gibt zahlreiche Flugverbindungen von Wien und Graz nach Antalya und mit einer durchschnittlichen Flugzeit von etwa 2,5 Stunden ist die Anreise angenehm kurz und unkompliziert. Im Vergleich zu anderen beliebten Urlaubsländern wie Griechenland oder Spanien bietet die Türkei oft ein besseres Preis-LeistungsVerhältnis. Die Hotelanlagen sind luxuriös und bieten viele All-Inclusive-Optionen auf hohem Niveau. Zudem sind die Strände oft weniger überlaufen. Dieses Mal ging es für mich nach Belek, wo ich einige wundervolle Tage im Rixos Park Belek verbrachte.
Am Flughafen von Antalya wurde ich von einem Fahrer des Hotels abgeholt – der erste Hinweis darauf, dass hier Service großgeschrieben wird. Die kurze Fahrt ließ mir gerade genug Zeit, um meine mentale To-DoListe für den Urlaub zu schreiben: Entspannen, Essen genießen, einfach faulenzen und zwischendurch mal ins Meer springen. Antalya selbst ist ein echtes Juwel mit seiner malerischen Altstadt, den belebten Basaren und den beeindruckenden Wasserfällen. Wer ein bisschen Sightseeing einbauen möchte,
hat hier unzählige Möglichkeiten. Belek selbst ist ein beliebtes Urlaubsziel, das für seine luxuriösen Resorts, Golfplätze und traumhaften Sandstrände bekannt ist. Die Stadt liegt nur etwa 30 Kilometer von Antalya entfernt und bietet eine ruhige, entspannte Atmosphäre – perfekt für Erholungssuchende. Gleichzeitig gibt es aber auch viele Möglichkeiten für Unternehmungen, von Shopping-Möglichkeiten bis hin zu Naturerlebnissen.
Als ich im Hotel ankam, wurde ich herzlich empfangen und der Check-in ging sehr zügig über die Bühne. Die Lobby wirkte edel und gemütlich – hohe Decken, viel Licht und stilvolle Dekoration machten sofort Lust auf die kommenden Tage. Das Rixos Park Belek verbindet moderne Eleganz mit orientalischen Akzenten – eine Kombination, die mich sofort begeistert hat. Die Anlage ist großzügig und weitläufig gestaltet, mit viel Grün und geschmackvoll angelegten Wegen. Es wurde eine luxuriöse, aber entspannte Atmosphäre schaffen.
Das Hotel gehört zur renommierten Rixos Hotels-Gruppe, die für ihre erstklassigen Resorts und ihren hohen Qualitätsstandard bekannt ist. Rixos steht für Luxus, Gastfreundschaft und exzellenten Service, mit einem besonderen Fokus auf erstklassige Gastronomie, umfassende Freizeitangebote und ein besonderes Wohlfühlerlebnis –was sowohl anspruchsvolle Reisende als auch Familien
Die spektakulären Wasserrutschen im Freizeitpark The Land of Legends, nur 8 km vom
entfernt.
Frisch vom Holzkohlengrill: Rindersteaks und dazu ein knackiger Salat – ein Fest für die Sinne!
Hotel
Fotos:
Rixos
Hotels
Am Strand lässt sich der Urlaub in vollen Zügen genießen. Ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und die türkische Sonne zu tanken.
enthalt im Rixos Park Belek
begeistert. Das All inklusive Hotel Rixos Park Belek verfügt über 358 stilvolle Zimmer und Suiten in verschiedenen Kategorien, die modernen Komfort mit einem eleganten Design verbinden. Mein Zimmer war ein kleines Paradies für sich: groß, stilvoll eingerichtet und mit einem Balkon, der mir einen tollen Blick auf den Garten bescherte. Essen ist für mich ein wesentlicher Bestandteil jeder Reise – und hier wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Das kulinarische Angebot im Rixos Park Belek ist eine einzige Liebeserklärung an die türkische Küche: intensiv gewürzte Gerichte, frische Zutaten und Aromen, die mich jedes Mal aufs Neue begeistert haben. Mein absolutes Highlight war jedoch der Holzkohlengrill im Hauptrestaurant. Allein der Duft war schon eine Verlockung – und der Geschmack? Perfektion auf dem Teller!
Das Rixos Park Belek bietet insgesamt sechs Restaurants mit internationalen und regionalen Spezialitäten sowie sechs Bars, die eine beeindruckende Auswahl an Cocktails & Drinks, sowie frisch gezapftes türkisches Bier servieren. Abends bei Live-Musik an der Strandbar zu sitzen, mit einem perfekt gemixten Drink in der Hand – das hatte schon fast Kinoqualität. Es war einfach die perfekte Mischung aus entspanntem Urlaubsfeeling und stilvoller Unterhaltung. Neben dem entspannten Sonnenbaden am feinen Sandstrand oder einem Sprung in einen der zahlreichen Pools gibt es auch Action für Abenteuerlustige. Besonders cool: Das Hotel bietet einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Freizeitpark The Land of Legends, einem gigantischen Erlebnispark mit Achterbahnen, Wasserrutschen und spektakulären Shows. Perfekt für alle, die zwischendurch etwas Adrenalin brauchen. Heuer hat im The Land of Legends übrigens ein neues Hotel eröffnet –das
„Nickelodeon Hotels & Resorts Antalya“ mit Themenzimmern im Style sämtlicher Nickelodeon Helden, wie z.B. Paw Patrol, Dora the Explorer oder SpongeBob Schwammkopf.
Die große Frage: Wann ist die beste Zeit, um in die Türkei zu reisen? Von April bis Juni und September bis Oktober ist das Wetter angenehm warm (zwischen 25 und 30 Grad), das Meer einladend und die Touristenmengen überschaubar. Im Hochsommer wird es knackig heiß – 35 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Natürlich per-
fekt für alle Sonnenanbeter. Der Winter an der Riviera von Antalya ist mild, aber eher etwas für Städtetrips als für klassischen Badeurlaub.
Als ich schließlich meinen Koffer packen musste, fiel es mir schwer, Abschied zu nehmen. Diese Tage waren gefüllt mit so vielen schönen Momenten – ob beim Sonnenbaden am Strand, beim Genießen der fantastischen türkischen Küche oder bei den entspannten Abenden mit Live-Musik und erfrischenden Drinks.
Wer einmal hier war, wird es verstehen... Diese Reise fand mit freundlicher Unterstützung von Rixos Hotels statt. www.rixos.com
Die einladende Poollandschaft lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Drinks können per QR-Code auch direkt an die Liege bestellt werden –einfach perfekter Service!
WEIN TIPPS
SAUVIGNON BLANC 2024
Im Glas mineralisch-leuchtendes Gold. Im Duft nach wilden Kräutern und Ribiseln. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, weißer und roter Ribisel, Stachelbeere und wilden Kräutern. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender und edler Sauvignon Blanc mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zu Shrimps und Seeteufel in der Tempura-Panade gebacken. Weiters zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Zudem zu Spaghetti Vongole. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 9,50 Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885 www.weingut-leitgeb.at
WEISSBURGUNDER 2024
Gemeinsamer Geist
hat wieder zugeschlagen
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Aromen nach Apfel und Pinot. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Apfel, Weingartenpfirsich und Crapefruit. Süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel mit Ansätzen nach Limette & Meersalz. Im Abgang ein erfrischender Weißburgunder bis hin zur Spitze mit Walnuss und Meersalz. Passt bestens zu im Olivenöl gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Zudem zum original griechischen gefüllten Paprika mit Feta und Parmesan. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 10.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
WEISSBURGUNDER 2024
Im Glas intensives Gold. Im Duft Aroma von Pinot pur. Im Geschmack rassige Säure in Verbindung mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Honigblüte. Süffiges und wunderschön aromatisiertes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein Weißburgundererlebnis bis hin zur Spitze mit fruchtiger Harmonie. Passt bestens zu Hühnerfilets in der Kokos-Chilisauce mit Jasminreis. Weiters zu Miesmuscheln in der pikanten Tomaten-Chilisauce mit Spaghetti. Zudem zur Osterjause mit Bauerngeselchtem und viel Kren.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,70
Weinhof Ulrich
8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26
Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at
Gerade in Zeiten wie diesen ist gemeinsamer Geist gefragter denn je. Auf Initiative von Bgm. Erich Plasch haben sich vor Kurzem Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner im Medienraum der Mittelschule zu einem gemeinsamen Ritual getroffen. Jeder Weinbauer und Edelbrenner hatte je eine Flasche selbstgebrannten Edelbrand mitgebracht. Gemeinsam wurde dieser Edelbrand in einen Glasballon gefüllt. Durch das ganz bewusste Zusammenführen dieser Edelbrände entstand
„gemeinsamer Geist“ im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses gemeinsame Ritual gibt es in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde seit dem Frühjahr 2018 und hängt mit der großen, inspirierenden Vision des Leutschacher Bürgermeisters zusammen, Gemeinde- und Regionalentwicklung durch das Zusammenwirken möglichst vieler Proponenten auf einen zukunftsorientierten Weg zu bringen und an der dadurch entstehenden Kraft und Geist alle Beteiligten teilhaben zu
lassen. Der aktuell mit über 40 Edelbränden gefüllte Glasballon kommt in Kürze zu Chocolatier Josef Zotter in seine Schokoladenmanufaktur nach Bergl bei Riegersburg, um daraus wieder eine, für Leutschach eigens entwickelte Schokolade - das Leutschacher Goldstück - zu machen. Diese wird rechtzeitig vor Ostern in Leutschach eintreffen. So sieht gemeinsamer Geist in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde aus. Nähere Informationen gibt es auch auf www.gemeinsamergeist.at.
Präsentation des Steirischen
Am 2. April werden die köstlichen steirischen Weine präsentiert.
Weines
In der Grazer Stadthalle findet am 2. April die Präsentation des Steirischen Weines statt. Die Steirischen Weine bestätigen Jahr für Jahr ihre Stärken: trocken, duftig, saftig, mineralisch-würzig, elegant und mit Substanz. Mit der Präsentation des Steirischen Weines haben Weinliebhaber die einzigartige Möglichkeit, die DAC-Gebietsweine des Jahrgangs 2024, DAC-Ortsweine und DACRiedenweine sowie auch reifere Jahrgänge von über 110 Steirischen Winzerinnen und Winzern zu verkosten.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner kreierten wieder einen gemeinsamen Geist.
Foto:
Johanna Lamprecht
Anita & Mario Pabst führen den „Steirerhof“ in Bad Waltersdorf
Der „Steirerhof“, auf dem Hügel über Bad Waltersdorf ist ein Hotel der Sehnsucht und der Sinne. Mit seinen fünf Sternen präsentiert dieses Traditionshotel die hohe Klasse an Ausstattung, Service, Kulinarik und Wellness. Dazu aber auch die höchste Klasse an legerer Perfektion und Herzenswärme. Liebevoll wird beim täglichen Dessertbuffet dieser ganz spezielle „Steirerhof“Gugelhupf aufgetischt und mit Puderzucker bestreut. Diese Herzlichkeit hatte auch den einstigen Billa-Gründer Karl Wlaschek zum Stammgast werden lassen. Als dann Steirerhof-Küchenchef Johann Pabst mit der Leberknödelsuppe, Zwiebelrostbraten und speziell seinem Gulasch
den Karl Wlaschek derart begeistern konnte, wurde der „Steirerhof“ vom Wiener Millionär erworben. Seit 2001 ist der begnadete Koch Johann Pabst Küchenchef im „Steirerhof“. Sohn Mario und Tochter Bianca schnupperten schon von Kindesbeinen in diese harmonische Hotelwelt. Mario erlernte seit der Tourismusschule Oberwart alle Hotel-Bereiche und wirkte auch im Suvretta House in St. Moritz. Im Schwesterhotel „Kranzbach“ lernte er die engagierte Hotelmanagerin, die Oberösterreicherin Anita kennen. Die „ Steirerhof“-Gastgeber Gunda & Werner Unterweger ersuchten Anita & Mario Pabst als neue Gastgeber, den „Steirerhof“ zu leiten.
Buschenschank Krachler ist Spitze
Im Buschenschank-Weinhof Krachler in Ilz, Hochenegg ist das Angebot der regionalen Kulinarik auf neue Qualitätsstufen gelandet. Eveline&Markus Krachler haben ihren WeinhofBuschenschank auf bestes Qualitäts & Leistungsprinzip gesetzt. Zudem zu günstigen Preisen. Die Gäste schätzen die selbstgefertigten Fleischund Selchwaren sowie die Gemüse-, Salat- und Käsevariationen und die Dessertangebote.mit Schaumrolle, Topfennockerl, Schokokuchen, Straube und Nusskipferl. Weiters die regionalen Bauernbrote mit all den köstlichen Aufstrichen. Die gelernte Gatronomin Eveline hat mit viel persönlichem Einsatz alles im Griff. Roastbeef, Geselchtes, gekochtes Rindfleisch und Schweinsbraten landen hauchdünn geschnitten auf den Anrichtetellern. Ein kulinarisches Erlebnis. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ist die überdachte Terrasse wieder die beliebte Aufenthaltsstätte. Mit Blickkontakt zum Kinderspielplatz. Winzer Markus Krachler präsentiert mit seinem Weinjahrgang 2024 höchst fruchtige und süffige Weine. Erfrischend und klar in ihrer Struktur. Auch die Rotweine
Die erfolgreichen Buschenschank-Gastgeber Eveline&Markus Krachler mit „steirischem Carpaccio“, Moastabratlplatte und Schinkenrolle. Dazu ganz tolle Weissweine.
finden sich auf hohem Niveau ein. Der Muskateller- Frizzante ist als Aperitif sehr beliebt.
Urbanus 2024
Im Glas Elegance in Gold. Im Duft fruchtige Aromen mit Kräutern. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Edelbirne, Wassermelone, Rhabarber und frischer Walnuss. Fruchtig-süffiges Säurespiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum hausgemachten Sulz inklusive Wachteleiern und Essiggurken. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 6,50 Buchenschank-Weingut Karl Breitenberger 8221 Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at
Blaufränkisch
Privat Reserve 2021
Im Glas dunkles Rot/Schwarz. Im Duft gereifte Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack liebliche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Beim Gaumenspiel ein einzigartiger samtiger Blaufränkischer mit marmeladigen Nuancen. Deshalb auch zum Salon-Wein 2024 deklariert. Im langen Abgang Nuancen von feiner Pfirsich-Marmelade. Passt bestens zum gefüllten Fasan im Römertopf. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfeln. Alc. 14,5%vol. / Ab Hof: € 40.Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at
Weißburgunder 2024
Im Glas elegantes Gold. Im Duft Pinot-Aroma pur. Im Geschmack harmonische Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Papaya, Sternfrucht und Ringelotte. Harmonisch-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein trinkfreudiges Pinot-Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfenfilet sowie zum steirischen Schweinsbraten mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12%vol.
Die neuen Gastgeber Anita & Mario Pabst. Mit dabei Vater und Küchenchef Johann Pabst.
Foto: SOJ/Hannes Krois
Essen
Essen & &
Trinken Trinken
Südoststeirischer
Kunsthaus Weiz feiert 2
Georg Gratzer, Eva Glößl, Vbgm. Oswin Donnerer, Angela Kahr, Johann König und Bgm. Ingo Reisinger präsentierten das neue Programm, das auch auf www.kunsthaus.weiz.at abrufbar ist.
Pop-Up-Bestellaktion der Energieregion Weiz-Gleisdorf für klimafitte Obstbäume
„SO-FRÖHLICH“
Reis macht
Der Reishof Fröhlich in Halbenrain mit der ersten Reismühle Österreichs begeistert nun bereits seit einigen Jahren mit seinen innovativen Produkten unter dem Motto „Vom Acker zum Teller – 100 % steirisch!“. Bereits 2019 wurde Ewald Fröhlich dafür zum „Bauer des Jahres“ gewählt. Neben den verschiedensten Reissorten werden auch Reiswaffeln, Müsliriegel oder Reis-Whiskey hergestellt. Die jüngsten Neuzugänge im SO-Fröhlich-Sortiment sind Reis-Cantuccini, Reis-Essig und Reis-Balsamessig. Mehr Infos: www.reishof.at
Seit der letzten Bestellaktion erhielt die Energieregion WeizGleisdorf immer wieder Anfragen, wann es wieder klimafitte Obstbäume zu bestellen gibt. Zeitgleich hat die Baumschule Pauger eine Frühjahrsaktion mit Sorten, die dem Klimawandel trotzen. Die Energieregion Weiz-Gleisdorf verknüpft nun in einer einzigartigen Pop-UpBestellaktion Angebot und Nachfrage. Die Bestellung läuft bis 31. März und ist denkbar einfach: Man kann
Die speziellen Sorten trotzen auch Hitze und Trockenheit.
über das Online-Formular auf energieregion.at bestellen oder nach telefonischer Vereinbarung direkt im Büro der Energieregion eine Bestellung aufgeben. Oder aber man druckt das Formular, füllt es aus und retourniert es via WhatsApp an die Energieregion. Die Ausgabe der Bäume erfolgt dann am 10. April von 8 bis 10 Uhr und von 16 bis 18 Uhr beim Büro der Energieregion WeizGleisdorf (Unterfladnitz 101, 8181 St. Ruprecht/Raab).
Im Mühlwald in St. Ruprecht steht der Schneeglöckerlplatz in voller
Jedes Jahr bietet sich im Mühlwald bei Etzersdorf (Gem. St. Ruprecht/R., an der L361) ein einzigartiges Naturphänomen: Auf einer Fläche von ca. 3,5 Hektar sind tausende Frühlingsknotenblumen – auch als Große Schneeglöckerl bekannt – zu bewundern. Es ist das größte Vorkommen dieser Blume in der Steiermark! Der feuchte und nährstoffreiche Boden im Mühlwald unter den bachbegleitenden Eschen-, Ahorn- und Erlenwäldern bietet mittlerwei-
Im Mühlwald blühen wieder die hübschen Schneeglöckerl.
Blüte
le einen selten gewordenen Lebensraum für eine charakteristische Flora und Fauna. An verschiedenen Zufahrtsstraßen sind die Einstiegsstellen zum Schneeglöckerlplatz mit Hinweistafeln gekennzeichnet. Parkplätze findet man im Ort Etzersdorf gegenüber vom Kindergarten und oberhalb der FF Etzersdorf (nur wenige Gehminuten vom Ausgangspunkt entfernt). Entlang der Wegstrecke sind außerdem drei interessante Informationstafeln vorhanden.
20. Geburtstag
Am Freitag, dem 30. Mai ab 16.00 Uhr feiert das Kunsthaus Weiz sein 20-Jahr-Jubiläum mit der „Langen Nacht der Kultur“. An diesem Abend wird das ganze Kunsthausviertel mit Konzerten, einem Kinderprogramm und vielem mehr bespielt. Außerdem wird an diesem Abend auch die Kulinarik nicht zu kurz kommen. Alle Besucher aus Nah und Fern sind eingeladen, an diesem Abend dabei zu sein und mitzumachen. Vor Kurzem präsentierten die Kunsthaus-Verantwortlichen mit Kulturreferent Vbgm. Oswin Donnerer, Kunsthaus-Leiter Johann König, Angela Kahr, Eva Glößl und Georg Gratzer im Beisein von Bgm. Ingo Reisinger im Rahmen einer Pressekonferenz das reichhaltige
Jahresprogramm, das wieder etliche Höhepunkte bietet. Ein besonderer Höhepunkt sind neben der Jubiläumsfeier auch die Jazzdays, die von 8. bis 24. Mai, übrigens bereits zum 10. Mal, abgehalten werden. Auf dem Jubiläumsprogramm stehen verschiedenste Konzerte, Kabaretts, Musicals. Vernissagen, Ausstellungen sowie ein Kinder- und Familienprogramm. Bgm. Ingo Reisinger bedankte sich beim KunsthausTeam für den besonderen Einsatz. „Weiz ist jedes Jahr dank euch eine Kulturhauptstadt, die eine große Bandbreite an Kunst bietet. Ein Glücksfall ist auch das Zusammenspiel zwischen heimischen und internationalen Künstlern in Weiz“, so der Bürgermeister.
Chance B Bio-Bauernhof mit Green Care-Siegel re-zertifiziert
Der Chance B Bio-Bauernhof in Labuch wurde 2019 erstmals mit dem Green Care-Siegel ausgezeichnet. Die kürzlich erfolgte Re-Zertifizierung bestätigt die fortwährend hohe Qualität der sozialen Dienstleistungsangebote am Hof. Für rund 30 Menschen mit Behinderung steht hier die Landwirtschaft als Tätigkeitsbereich mit vielfältigen Aufgaben und Lernmöglichkeiten im Fokus. Die rund 3 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche am Chance B Bio-Bauernhof dienen u.a. der Jungpflanzenanzucht und dem Gemüseanbau. „Die Einbindung der Kunden am Hof in die landwirtschaftlichen Abläufe ist unser großes Markenzeichen. Wir sind sehr stolz, eine inklusive Teilhabe am Hof zu
Sandra Probus, Standortleitung u. landwirtschaftl. Betriebsführung des Chance B Bio-Bauernhofs.
leben und dadurch Produktion und Betreuung zu vereinen“, so Sandra Probus, Standortleitung und landwirtschaftliche Betriebsführung des Chance B Bio-Bauernhofs.
100% steirisch - Bauers Bitter
Unsere Bittertropfen werden nach traditionellen Rezepturen hergestellt (TCM und Klosterwissen), um dir ein unvergleichliches Wirkungsergebnis zu bieten.
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UNSER ISTRIEN
Buch-Tipps
von Eveline & Walter Eselböck
Eveline und Walter Eselböck führten mit dem Taubenkobel eines der besten Restaurants Europas. Nach der Übergabe ihres Lebenswerks an die nächste Generation erfüllten sich die beiden einen Traum und eröffneten zwei Unterkünfte in ihrem persönlichen Paradies. Wie niemand sonst kennen sie die Geheimnisse und verborgenen Schätze der kroatischen Halbinsel. Wo gibt es den besten Wein? Welcher Bauer hat das exquisiteste Olivenöl? Welche Restaurants werden Ihr Leben verändern? Ein Buch für alle, die mehr als einen Reiseführer suchen.
160 Seiten, 28,00 Euro Edition a Verlag
DER
FALL LEON von Florian Apler
2022: An einem Sommertag frühmorgens in St. Johann/Tirol wird Florian Apler auf der Uferpromenade der Kitzbüheler Ache bewusstlos aufgefunden. Wenig später wird der Leichnam seines 6-jährigen Sohnes Leon flussabwärts geborgen. Mit diesem Buch tritt Florian Apler erstmals an die Öffentlichkeit und berichtet schonungslos über jene Ereignisse, die nicht nur das eigene Leben, sondern das seiner Familie für immer verändert haben. Dabei zeigt er auch die Mängel in der Polizeiarbeit und die skandalösen Methoden der Justiz auf.
254 Seiten, 25,00 Euro Styria Verlag
HUNDERT WÖRTER FÜR SCHNEE
von Franzobel
In seinem neuen Roman erzählt Franzobel von der Eroberung des Nordpols. 1897 bringt der US-amerikanische Entdecker Robert Peary sechs Inughuit, so der Name der im Norden Grönlands lebenden Menschen, auf einem Dampfschiff nach New York. Untersucht sollen sie werden, vor allem aber ausgestellt und hergezeigt. Vier von ihnen sterben, einer wird zurückgebracht – der 9-jährige Minik aber bleibt. Sein Schicksal ist ein Heldenlied auf den Überlebenskampf eines fast ausgestorbenen Volkes.
522 Seiten, 28,00 Euro Paul Zsolnay Verlag
INTRIGEN IN SAINT-MALO von Mo Malo
Eine gewaltige Explosion vor der Küste erschüttert die Altstadt von Saint-Malo. Maggie, Louise und Énora, die als Dreigenerationenteam das charmante Corrigan Inn leiten, wissen bald, dass Bürgermeister Lemoine auf seinem Boot Opfer eines Attentats wurde. Bald erfahren die drei, dass Lemoine sich mit eigennützigen Entscheidungen zu lukrativen Bauprojekten Feinde gemacht hatte. Noch ehe die Polizei zum Zuge kommt, sind die Corrigan-Frauen einer stadtweiten Verschwörung auf der Spur, die sie auch selbst in Gefahr bringt...
320 Seiten, 16,50 Euro Lübbe Verlag
MORD IM CHATEAU
von Ian Moore
In Richard Ainsworths kleiner Pension im Loiretal sind Filmleute zu Gast, die im Château de Valençay ein historisches Drama drehen. Als echter Cineast ist Richard natürlich Feuer und Flamme. Doch plötzlich stirbt ein Schauspieler unter merkwürdigen Umständen. Richard und Valérie, die ein Detektivbüro gegründet haben, wollen der Sache auf den Grund gehen. Ihre Nebentätigkeit als Sicherheitsteam beim Dreh eignet sich bestens, um undercover zu ermitteln. Doch kaum in den Fall eingestiegen, sind sie von gefährlichen Intrigen umgeben.
336 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
DER MYSTERIÖSE TOTE VOM MONTMARTRE
von Reneé Laffite
Während des beliebten Weinfests am Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – versenkt in einem Weinbottich. Die Identität der Toten ist zunächst ein großes Geheimnis. Die Ermittlungen führen Commissaire Geneviève Morel bis in die idyllische Champagne. In Paris wird derweil ihre Großmutter Mamie von einem neuen Verehrer umgarnt. Dass dieser ausgerechnet der Kurator einer aktuellen Picasso-Ausstellung ist, lässt bei Geneviève die Alarmglocken schrillen.
352 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
Benefiz-Familienmusical am 28.3. im Kunsthaus Weiz
„Klumpat der Mülltroll“ ist in diesem Musical ein inspirierendes Vorbild für alle Kinder.
Im Kunsthaus Weiz findet am Fr., 28. März eine besondere Benefizveranstanltung statt. Das Familien-Musical „Klumpat der Mülltroll“ basiert auf der gleichnamigen Buchvorlage von Bianca Rosenberger und versucht, auf unterhaltsame Art und Weise eine Bewusstseinsbildung zum Thema Müll (Müllvermeidung, Mülltrennung, Upcycling) für Groß und Klein zu vermitteln. Die Geschichte erzählt von Klumpat, dem liebenswerten Mülltroll, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Wald vom vielen menschenverursachten Müll zu befreien, um den Lebensraum seiner Freunde - den Tieren - zu schützen. Das tolle Musical mit eigens komponierten Kinderliedern ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Weitere Infos unter www.klumpat.at.
Auf dem Weg zu mir
Kabarettistische Buchvorstellung im Kulturkeller Gleisdorf
Ja, er hat es getan: Der Gleisdorfer Musiker, Moderator und Livemusik-Plattform-Gründer Andreas Schlintl hat sich nun auch unter die Schriftsteller begeben. Sein erstes Werk „Auf dem Weg zu mir“ wird am 4. April 2025 veröffentlicht. Andi schreibt in seinem autobiografischen Roman humorvoll über das Leben und darüber, dass niemand – so sehr man sich auch bemüht – seiner Bestimmung entkommt. Am 4. April erzählt Andi Schlintl auf teils kabarettistische Art aus seinem Buch und von den vielseitigen Erfahrungen, die er machen durfte. Natürlich darf auch die Gitarre bei seinem Buchdebüt nicht fehlen. Freuen sie sich auf einen humorvollen Abend im feinen Rahmen des Kulturkellers Gleisdorf. Beginn ist um 19:30 Uhr, Karten sind erhältlich im Stadtcafe Gleisdorf sowie der Buchhandlung Plautz.
Foto: Bianca Rosenberger
Musiker und Autor Andreas Schlintl.
Erfolge für Skibezirk 8 bei Steir. Schülermeisterschaften
Die Steirischen Schülermeisterschaften im Super-G fanden auf der Teichalm statt. Dabei wurden gleich zwei Bewerbe absolviert: der Steirische Super-G sowie der Steirische Schüler-Cup-Super-G. Die Veranstaltung wurde hervorragend vom Passailer Skiverein organisiert und bot beste Bedingungen für die jungen Athleten. Auch die Nachwuchsläufer des Skibezirks 8 konnten mit beeindruckenden Leistungen überzeugen. Flori-
an Nagl (WSV St. Kathrein) dominierte die Rennen und sicherte sich sowohl den Steirischen SuperG als auch den Schüler-SuperG sowie die Gesamtwertung der Steirischen Meisterschaften in seiner Altersklasse (Slalom, Riesentorlauf und Super-G). Ebenso stark präsentierte sich Markus Pieber (WSV Anger), der beide Super-Gs für sich entschied – sowohl den Steirischen Super-G als auch den Steirischen Schüler-Cup-Super-G.
Steirische Kinderrennen auf der „Jogllandstreif“
Nach 21 Jahren fanden im Rahmen des Steirischen Raiffeisen Kindercups wieder zwei steirische Skirennen im Joglland statt. Durchgeführt wurden die Rennen von der Skiunion Strallegg. An den beiden Wettbewerbstagen waren 190 Kinder aus der gesamten Steiermark im Alter von 8 bis 12 Jahren am Start. Aus dem Joglland haben 20 Kinder teilgenommen und konnten gute Platzierungen und einige Stockerlplätze erreichen.
in Strallegg
Auch für die besten Nachwuchsläufer der Steiermark waren die Herausforderungen enorm, da ein selektiver Riesentorlauf in zwei Durchgängen mit 34 Toren auf der schwierigen und extrem harten Jogllandpiste zu bewältigen war. Ebenso anspruchsvoll waren auch die beiden Slalomdurchgänge tags darauf, bei der eine gute Technik und scharfe Kanten gefragt waren. Alle Ergebnisse gibt es unter www.skizeit.at.
jungen Athleten stellten ihr Können eindrucksvoll unter Beweis.
Bei der Siegerehrung der Schülermeisterschaften auf der Teichalm.
AUTOSmit Geschichte
VON HANNES KROIS
VW KARMANN GHIA, BJ. 1957
Der VW Karmann Ghia war ein Inbegriff von formvollendeter Schönheit. Wenngleich auch unter der Motorhaube der Käfer-Motor hämmerte und auch das Fahrwerk vom Käfer stammte, erfreute diese prachtvolle Autoschönheit das Herz speziell der autobegeisterten Ladies. Mit der charmanten Prinzessin Schaumburg-Lippe war ich in sehr jungen Jahren als Beifahrer und Reiseleiter eine Woche lang quer durch die Südoststeiermark von solch einem VW Karmann Ghia höchst begeistert. An der Design-Vollendung war der Turiner Luigi Segre beteiligt. Der vorerst in Osnabrück produzierte Karmann Ghia wurde mitunter auch als „Sekretärinnen-Ferrari“ und „Hausfrauen-Porsche“ bezeichnet.
Christian Krenn aus Stang bei Hatzendorf ist jedenfalls der stolze
Das Sportcoupe
1957 ist für Christian Krenn die Erfüllung seines Kindheitstraumes. Ein Fahrzeug, das in Hatzendorf und auf den Panoramastrassen bejubelt wird.
Besitzer seines Karmann-Ghia, Bj. 1957 samt 30 PS-Motor. Reicht gerade für eine Spitzengeschwindigkeit von 114 km/h.
In München hatte sich ein Künstler im Jahr 1957 das Auto zugelegt. Mit
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seiner Übersiedelung nach Bischofshofen kam das Coupe nach Österreich. Hernach vegetierte das Prachtauto in einer Scheune dahin. Dann küsste Christian Krenn die „schöne Lady“ wieder ins Leben.
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Karmann Ghia, Bj.
LEBENS
Ansichten
Früher sprachen die Menschen von Zeiträumen wie „vor dem I. Weltkrieg“ oder „vor dem II.Weltkrieg“. Jetzt meint man die schönen Jahre „vor der Pandemie“ als Zeitraum. Wahrlich kann man jetzt die vielen Jahre vor Corona als „Goldenes Zeitalter“ einstufen. Die Menschen in Österreich und Deutschland erlebten Wohlstand, Frieden, Urlaub am Meer und hatten Visionen.
Dann der Abgasschwindel beim größten deutschen Automobilbauer. Bislang war „Made in Germany“ weltweit der Garant für höchste Qualität. Wie ein Orkan donnerte es quer durch die deutschen und österreichischen Autowelten. Zudem die von der EU eingeforderten Klimamaßregeln. Samt der Forderung nach Produktionseinstellung der Verbrennermotoren. Somit also nur mehr EAutos ab 2035. Die Autoindustrie samt aller Zulieferfirmen trudelte in eine Krise.
Dazu eine höchst schwache Regierung mit grüner Beteiligung in Deutschland und in Österreich. Die Migranteneinladung entwickelte sich zum Fluch für die Gastgeber in Europa. Mit Corona veränderten sich vielfach die Arbeitsregeln. Speziell bei den Wochenendjobs in der Gastronomie fehlt mittlerweile völlig der Anreiz. Trotz hoher Arbeitslosenquote fehlen an allen Ecken Facharbeiter oder willige Quereinsteiger. Eine unglaublich hohe Insolvenzwelle bringt täglich neues Unheil und Pleiten. Quer durch zahlreiche Branchen. Überall sperren Traditionsunternehmen zu. In den Innnenstädten gibt es immer mehr geschlossene Geschäfte, weil verstärkt im Internet gekauft wird.
Die Menschen sind spürbar anders geworden. Insgesamt sehr misstrauisch, weniger freundlich und dafür aggressiv. Da tut es schon gut, wenn man eine freundliche Stimme am Telefon erhält. Eher selten, weil ja fast ausnahmslos per Mail „kontaktet“ wird.
Hervorragendes Gesundheitssystem?
Bei meinem Augenarzt in Feldbach wurde ich vorstellig wegen eines jährlichen vorsorglichen Kontrolltermines. Ich wurde zuerst gefragt, ob ich in der Ordination Patient bin. Als schon langjähriger Patient bekam ich dann einen Termin am 3.3. 2026. Also über 1 Jahr Wartezeit für eine Augenkontrolle (Sehtest)! Daher von einem hervorragenden Gesundheitssystem zu sprechen, wie uns immer berichtet wird, dies entspricht sicher nicht den Tatsachen. Walter Kohl, Feldbach
Begleitende Maßnahmen
Schon langsam verliert die Bevölkerung den Glauben an die Umsetzung der B68 neu. Dass dieses Projekt durch Blockaden von Grundbesitzern, Bürgerinitiativen bzw. Einsprüchen schwierig umzusetzen ist, ist allen bekannt. Aber begleitende Maßnahmen bis zur Umsetzung und Fertigstellung der Schnellstraße B68 neu müssen für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der L201 möglich sein. Vorschlag: 1.) Einen provisorischen Kreisverkehr bei der Schulkreuzung Kirchberg/R. nach slowenischem Vorbild, der fast keine Kosten verursacht! 2.) Ein Verbot für den LKW-Verkehr auf der B68 bzw. L201 (Ziel- & Quellverkehr) mit strengen Kontrollen, um den Verkehr flüssig zu halten.Diese Punkte könnten durch Verordnungen rasch umgesetzt werden, wenn ein politischer Wille vorhanden wäre!
Walter Pferschy, Kirchberg/R.
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Steuerungerechtigkeit in Österreich
Trotz der „nicht weiter wie bisher“- Beteuerungen der bereits abgetreten sowie der jetzt amtierenden Politiker sehen die nüchternen Zahlen anders aus. Auch die Behauptung, die Lasten der Schuldenrückzahlungen auf alle Schultern gleichmäßig zu verteilen, ist leider nicht stichhaltig. Die nachfolgenden Zahlen müssen nachdenklich stimmen: 80 % der Steuern zahlt der Mittelstand, also Arbeiter, Bauern und Angestellte. Das sind 90 % der Bevölkerung. Die aber gleichzeitig nur über 10 % des gesamten Volksvermögens verfügt. Nur 20 % der Steuern kommen von den 10 % der reichsten Österreicher, die aber über unglaubliche 90% des Volksvermö-
gens verfügen! Und noch ein wichtiger Punkt: Alle Zuschüsse, die jetzt gestrichen werden, treffen die Mittelschicht am härtesten. Denn für einen Wohlhabenden waren diese Zuschüsse nicht mehr als ein angenehmes Zubrot, das es gar nicht gebraucht hätte. Für alle anderen, die schwer über die Runden kommen, waren es lebensnotwendige Hilfen, die jetzt aber wegfallen. Die groß angekündigten Sondersteuern für Banken und Energiekonzerne sind dagegen im Vergleich zu den Gewinnen, die diese machen (und in den Medien stolz präsentieren) nicht mehr als ein Almosen für den Staatshaushalt und außerdem zeitlich befristet. Noch ein Schmankerl zum Schluss: während sich in Österreich die Politiker mit Händen und Füßen erfolgreich gegen Vermögens-, Reichen- und Erbschaftssteuern wehren, sind diese in den meisten Ländern Europas selbstverständlich und niemand regt sich auf.
Warum das bisher von der Allgemeinheit geduldet wurde? Weil es viele Jahre lang für alle Wohlstandszuwächse in unterschiedlicher Höhe gab. Jetzt ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht und Verteilungskämpfe kündigen sich an, weil alle genauer hinschauen, wer was bekommt. Das wird aber auch zu einer Bewährungsprobe für unsere Demokratie werden. Dass am politischen Horizont immer mehr Rattenfänger, Populisten und Demagogen erscheinen, ist ein Warnsignal für uns alle.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Trachtenkapelle Markt Hartmannsdorf
Vor Kurzem fand die Jahreshauptversammlung der Trachtenkapelle Markt Hartmannsdorf statt, wo man auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurückblickte. Ein Highlight war die 170-Jahr-Feier im Juni 2024 samt Bezirksmusikertreffen. Insgesamt wurden 93 Zusammenkünfte gezählt. Im Zuge der Versammlung kam es unter dem Vorsitz von Bezirksobm. Veit Winkler zu Neuwahlen des Vorstandes. Daniela Rechberger bleibt weiterhin Obfrau. Kapellmeister Joe Pallier legt nach 25 Jahren „offiziell“ seinen Taktstock zurück. Bisher ist es noch nicht gelungen, seine Nachfolge zu besetzen – Interessierte können sich gerne bei der Obfrau melden.
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Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
KUNDENBERATUNG
R. Müller, F. Weber
R. Gutmann
PRODUKTIONSLEITUNG
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PRODUKTION
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GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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Anna, 52 J. Attraktive, einfühlsame Frau mit Herz und Verstand. Liebt Spaziergänge und gemütliche Abende zu zweit. Sie sucht einen ehrlichen Mann für eine liebevolle Beziehung auf Augenhöhe.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!
Fridas Katzenwelt ist ein kleiner privater Tierschutzverein. Wir kümmern uns im Südburgenland und in der Südoststeiermark um arme Streunerkatzen. Wir lassen sie kastrieren und wenn notwendig auch medizinisch versorgen. Sollte es bereits Nachwuchs geben, sozialisieren wir die Kitten, pflegen sie gesund und suchen ein schönes liebevolles neues Zuhause. Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden.
Derzeit suchen noch einige unserer Pflegekatzen ein Zuhause.
Johann, 68 Jahre - Attraktiver, sportlicher Gentleman mit Niveau sehnt sich nach einer liebevollen Partnerin. Ich genieße Kultur, Natur und gemütliche Abende zu zweit. Lass uns gemeinsam lachen und das Leben genießen!
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Elisabeth, 62 Jahre - Warmherzige, junggebliebene Frau mit Stil sucht einen aufrichtigen Mann ,der das Leben zu zweit genießen möchte. Gerne aktiv, naturverbunden und mit viel Gefühl. Bist du mein passendes Gegenstück?
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Foto-Katalog mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern!
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Friedrich, 72 Jahre - Gepflegter, unternehmungslustiger Herr mit viel Lebenserfahrung sucht eine sympathische Dame für gemeinsame Reisen, Kultur und schöne Gespräche. Lass und den Herbst des Lebens genießen! Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Mag. Walter, charmanter, aktiver Mann, beruflich erfolgreich und mit viel Humor. Genießt das Leben, reise gerne und sucht eine sympathische Dame im Alter von 65-75j.; die mit ihm das Glück teilt.
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Eva, 66 J. Herzliche und junggebliebene Dame, die das Leben liebt und gerne lacht. Unternehmungslustig, reiselustig und offen für eine schöne Partnerschaft mit einem niveauvollen Herrn. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
RENA, liebes aber vorsichtiges Mäderl, ca. 1,5 Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt. Sie liebt es gestreichelt zu werden. Möchte am liebsten gemeinsam mit ihrer dreifarbige Schwester Romy ausziehen.
ROBBY, lieber ängstlicher Kater, ca. 1,5 Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt sucht ein ruhiges und verständnisvolles Zuhause in verkehrsarmer Gegend.
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Magda 62 J. herzensgute Frau mit dem gewissen Etwas, sucht kräftige Schulter für fallweises Anlehnen auf dem gemeinsamen Lebensweg! Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Wenn Du ein Mann bist, der nicht auf Abenteuer-, sondern auf Schatzsuche ist, dann freut sich Natalie 59 J. sehr hübsche, blonde, schlanke, leitende Angestellte, aufs erste Treffen!
Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Träumen ist schön - erleben noch viel schöner! Anna 51 J. sportlich und sympathisch, naturverbunden, unternehmungslustig, modisch und attraktiv, ist noch immer allein! Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Single werden ist nicht schwerSingle sein dagegen sehr! Helga 47 J., liebevoll, fürsorglich und sehr fesch, hofft durch dieses Inserat auf neues Glück!
Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Wo ist der nette, verlässliche Mann der Maria 66 J. attraktive Witwe anschmiegsam mit herzlichem Wesen, für sich allein haben möchte? Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Sehnsucht nach Liebe und Wärme! Daniela 56 J. dunkelhaarige Pflegehelferin, möchte die Einsamkeit aus ihrem Herzen vertreiben! Rufst du an?
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AARON, lieber ca. 6 Monate alter Kater, kastriert, geimpft und gechipt würde sich auch über ein ruhiges Zuhause freuen. Gerne nimmt er einen Freund oder eine Freundin von der Pflegestelle mit.
Anita Pruckner 0664/5267406
IM SCHAFFELBAD SAUNA Festival
HAUSMESSE
Veranstaltun
26. März
gewinne ein Retro-CityBike!
Bad Tatzmannsdorf: „Aus dem Bauch heraus –wie deine Darmflora dich gesund hält“, Seminarkabarett mit Dr. Heinz Gyaky, Kultursaal, 19.30
Oberschützen: „Verwahrlost aber high“ Kabarett mit Günter Schütter, Kulturzentrum, 19.30
28. März
Weiz: „Klumpat der Mülltroll“, Familienmusical, Kunsthaus, 16.00
29. März
Bad Tatzmannsdorf: „Bad Tatzmannsdorf wird Wanderdorf“, Eröffnung der neuen Wanderregion, Start beim Joseph Haydn-Platz, 10.30
Bad Radkersburg: „Zurück aus der Zukunft“, Kabarett mit Mike Supancic, Zehnerhaus, 19.45
Bad Waltersdorf: HobbykünstlerOstermarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 30.3.)
Feldbach: „A hard year’s spring“ –Festival für Musik zur Zeit mit Andy Warhol’s Velvet Underground u.a., K4, ab 19.30 (bis 3.4.)
Mureck: Flohmarkt im Murkostladen, Lorberplatz 2, ab 9.00
Oberschützen: „Ein Abend zu dritt“, Konzert mit Ulli Bäer, Matthias Kempf und Andy Baum, Kulturzentrum, 19.30
Thannhausen: „Galgenwald“, Buchpräsentation, Lesung und anschließende Wanderung zum Originalschauplatz mit Nicole Stranzl, Gemeindezentrum, 16.00
30. März Großwilfersdorf: 45. Patrizi Markt mit Live-Musik
Bad Tatzmannsdorf: Frühlingskonzert mit der Blasmusik Oberschützen
Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00 Feldbach: Krobath Hausmesse mit LiveMusik, Kulinarik und großer Autoschau, 9.00-17.00
Straden: Wanderorgelkonzert mit Konstantin Reymaier, Florianikirche-Sebastianikirche-Hauptpfarrkirche, 16.00
Weiz: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 18.00
1. April
Bad Tatzmannsdorf: „Mentale Fitness ist erlernbar und trainierbar“, Vortrag mit akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30
2. April
Kapfenstein: „Gesunder Garten –Gesundes Gemüse“, Vortrag mit Gärtnermeister Klaus Wenzel, Gemeindezentrum, 19.30
3. April
Gleisdorf: 6. Figurentheater Festival Gleisdorf, Forum Kloster, ab 9.00
Oberschützen: „Die fliegende Burg“, Familienmusical von Thomas Brezina und Gerhard Krammer, Kulturzentrum, 10.30
Straden: „It’s all going south“, Konzert mit The Base, KulturHausKeller, 19.45
4. April
Neuhaus/Kl.: Workshop zur Gehölzvermehrung, Obstparadies in Kalch, 13.00 Sinabelkirchen: Hausmesse bei 2Rad Laller, Gnies 214 (bis 5.4.)
Mit einer modernen Speicheranlage schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Geldbörserl. Der Raum überhitzt nicht, da die Wärme, die beim Heizen entsteht, gespeichert und auf längere Zeit an den Raum abgegeben wird. Durch ein flackerndes Feuer in den eigenen vier Wänden entsteht nicht nur ein gemütliches Ambiente, bei wohliger Wärme entspannt man sich auch deutlich schneller.
Fazit:
Ein Speicherofen ist Wellness für Ihr Zuhause!
Lassen Sie sich beraten, wir kommen gerne zu Ihnen. Termine nur unter telefonischer Absprache: +43 664 451 38 73