SOJ - Ausgabe 04/25 NORD

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

RM 15A040430 K

Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

30. April 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Nord 4/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Freitag, 9. Mai 2025 18 – 22 Uhr Modenschau am Hauptplatz

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Neuer Leiter für die steirische Landeskommunikation

Inge Farcher war ab 2001 stellvertretende Leiterin und wirkt seit 2009 als Leiterin des Referats Kommunikation des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung. Mit Ablauf des 31. Mai tritt Inge Farcher in den Ruhestand. Im Einvernehmen zwischen dem für das Referat Kommunikation fachlich zuständigen Regierungsmitglied LH Mario Kunasek und Landesamtsdirektorin Brigitte Scherz-Schaar wurde mit Michael Eisner ein neuer Referatsleiter bestellt. Er übernimmt die Leitung der Landeskommunikation mit 1. Juni 2025. Bis dahin wird für eine geordnete und strukturierte Übergabe der Leitungsagenden im Referat Kommunikation gesorgt werden. „Wenn Inge Farcher mit 31. Mai als Leiterin der Kommunikation Land Steiermark in den Ruhestand tritt, war sie fast 30 Jahre als Kommunikatorin im Landesdienst tätig und hat davon 16 Jahre lang die Presseund Öffentlichkeitsarbeit des Landes Steiermark geleitet. Ich bedanke mich bei Inge Farcher für ihr uner-

Inge Farcher tritt mit 31. Mai in den Ruhestand, ihr designierter Nachfolger ist Michael Eisner.

müdliches Engagement als Ansprechpartnerin für Bürger, Medienvertreter und Landesregierung”, so LH Mario Kunasek. Michael Eisner (33) stammt aus Ilz und war u.a. Pressesprecher im Landtagsklub der StVP, Pressesprecher von LR Christopher Drexler und ab Juli 2022 Sprecher und stv. Büroleiter von LH Drexler. Derzeit ist er Mitarbeiter der Abteilung 9 Kultur, Europa, Sport und dort u.a. für die Abteilungskommunikation zuständig.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Täglich werden große Sparaufrufe seitens des neuen Finanzministers Markus Marterbauer verlautet. Alle Österreicher werden die Sparmaßnahmen urplötzlich auch spüren. Markus Marterbauer ist der „Neue“ als Börselchef der Republik. Seit 3. März in Amt und Würden. Die kurze Zeit seither hat der Jurist damit genutzt, die finanzielle Gebahrung der Alpenrepublik vollends zu durchleuchten. Sein direkter Vorgänger, der Interims-Finanzminister Günter Mayr hatte in den etwas über vier Mo-

naten vom 20. November 2024 bis 3. März 2025 wohl kaum Zeit und die Herausforderung gefunden, die Kontenblätter der Republik auf den Kopf zu stellen. Gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer war zuvor der Vorarlberger Magnus Brunner am 6. Dezember 2021 zum Finanzminister aufgestelltwordem. Seine Zeit als Finanzminister dauerte bis zum 20. November 2024. Also knapp drei Jahre. In diesen Zeiten der Corona-Pandemie, der steigenden Migration samt Familiennachzug, des Ukraine-Krie-

SPÖ: „Konjunktur ankurbeln ist wichtiger als blinde Sparwut!“

Der steirische SPÖ Chef Max Lercher forderte im Vorfeld der Präsentation des Landesbudgets, dass die Sanierung des öffentlichen Haushalts nicht die Lebensrealität der Steirer verschlechtern darf: „Bei allem Verständnis dafür, dass wir den öffentlichen Haushalt in den Griff bekommen müssen, dürfen die Steirerinnen und Steirer nicht diejenigen sein, die dabei draufzahlen. Denn sie bringen täglich ihre Leistung und haben es verdient, davon auch gut leben zu können. Lercher verweist auch auf die volkswirtschaftlichen Empfehlungen des Fiskalrats: „Es gibt viele Schritte, die das Land Steiermark selbst setzen kann, die über einfache Kürzungen hinausgehen. Die aktuelle Situation erfordert es aus meiner Sicht, Budgetdefizite in Kauf zu nehmen, um wirtschaftspolitische Maßnahmen zu setzen. Der Fiskalrat warnt ebenfalls davor, durch übertriebenen Sparzwang das bisschen Konjunktur, das wir gerade haben, auch noch zu zerstören. Oberstes Ziel muss sein, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage anzukurbeln. Die Wieder-

ges und all der Wunschträume der grünen Klimaaktivistin in der Regierungsriege hatte er keine Alarmglocken schrillen lassen. Der sich mit Sebastian Kurz im Nahverhältnis befundene Finanzjongleur Rene Benko versenkte in all diesen Jahren höchst jovial Milliarden an Vermögen und tausende Arbeitsplätze. Benko sitzt seit einigen Monaten in U-Haft und hat genug Zeit, über „Schuld und Sühne“ nachzudenken.

Speziell durch das Klimatrauma geriet die deutsche Autoindustrie sehr schnell in eine Produktions- und Absatzmisere. Die zahlreichen Zulieferer in Österreich verloren finanziellen Boden. In Folge wurde eine Welle von Insolvenzen ausgelöst, die sich von der Industrie bis zum Handwerker durchsetzt. Von finanzieller Panik war niemals die Rede. Ganz im Gegenteil. Weiterhin wurde alles finanziert, was die politische Laune erhalten konnte. Unmengen an Geldern speziell in der Ära Sebastian Kurz besonders an diverse „Liebkinder“ auch in der Medienlandschaft. Es war unter Magnus Brunner nicht segensreich für die „angeschlagene ÖVP“ samt der grünen „Mückenschlacht“ im „politischen Himmelbett“, eine bestimmte Wahrheit über die Finan-

aufnahme und der Ausbau der Häuslbauerförderung wären volkswirtschaftlich ein guter Start. Denn diese Maßnahme hat den Mittelstand gestärkt, Klein- und Mittelbetriebe gestützt und Arbeitsplätze geschaffen. Die positiven Folgen daraus führen zu mehr Einnahmen und machen es in Zukunft einfacher, das Budget zu sanieren, wenn der Wirtschaftsmotor wieder voll angelaufen ist. Abgesehen davon braucht es systemische Eingriffe. Als SPÖ sind wir immer bereit, wenn es darum geht, Systeme zu hinterfragen und so neu zu ordnen, dass sie wieder für die breite Masse funktionieren, von der sie auch finanziert werden.“ Lercher erhofft sich mehr Fokus auf strategische Investitionen: „Mit Sparen allein werden wir unsere Probleme nicht lösen können. Es braucht dringend eine Gesamtstrategie für unseren Standort sowie kluge Investitionen. Mit unserem Positionspapier haben wir als SPÖ zahlreiche Vorschläge geliefert, wie wir die Konjunktur wieder ankurbeln und unsere steirischen Betriebe unterstützen können.“ Werbung

zen der Republik zu veröffentlichen. Dass so ziemlich alle Staaten innerhalb der EU ganz gut mit ihren Defiziten im Staatshaushalt leben können, beweist die jahrelange Realität. Wenn aber die Bundesrepublik Deutschland als unsere Wirtschaftslokomotive in Bedrängnis kommt, dann erhalten wir mehr als eine finanzielle Ohrfeige. Dass zudem zur europaweit hohen Steuerbelastung noch ein Sparmaßnahmenpaket auf die österreichischen Bürger losgelassen werden soll, kommt nun ein wenig schnell. Jeder einzelne Bürger hat für diese Republik immer seinen Anteil geleistet.

Nach all den Jahren der „Geldvernichtung“ sollen nun die Bürger nochmals ihr Geldbörsel für zusätzliche Zahlungen öffnen. Dabei können sich zahlreiche Menschen ihre Mieten nicht mehr leisten. Viele alleinerziehende Mütter müssen beim Einkauf der Lebensmittel ziemlich sparen. Und es gibt auch einige Österreicher, die in ein Dorf nach Kroatien auswandern möchten. Weil es eben wesentlich günstiger ist. Wie singt doch Erika Pluhar: „Es war einmal, und es war einmal schön...“.

hk@medienhaus-krois.at

„Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg.“

Maria Fradler, MAS

Kaufmännische Direktorin & Pflegedirektorin Klinikum Bad Gleichenberg

Die Klinikum Austria Gruppe, zu der auch das Klinikum Bad Gleichenberg gehört, ist Top-Arbeitgeberin 2025

Das hat eine unabhängige Analyse des deutschen StatistikUnternehmens Statista festgestellt. Das Ranking basiert auf einer Analyse von 1.400 österreichischen Unternehmen aus über 20 Branchen. Diese wird jährlich vom Wirtschaftsmagazin trend veröffentlicht. Nur 5 % der Unternehmen schaffen es unter die Top 300 und die Klinikum Austria Gruppe gehört dazu. Sie ist unter den Top 5 im Bereich Gesundheit & Soziales.

Ein Lokalaugenschein im Klinikum Bad Gleichenberg verrät: „Das Arbeitsklima und die Team-Kultur sind das A und O“

Seit 9 Jahren ist Maria Fradler hier Pflegedirektorin und Kaufmännische Direktorin. Sie weiß: „Wir müssen ins konstruktive Miteinander investieren, wenn es darum geht, Mitarbeiter:innen langfristig zu halten.“

Die auf Lungen-, Stoffwechsel- und onkologische Erkrankungen spezialisierte Reha-Klinik ist Lehrbetrieb der FH Joanneum. „Die Zusammenarbeit mit Ausbildungseinrichtungen ist wichtig. Aber wir müssen den Nachwuchs auch entsprechend abholen – etwa durch die Führungskultur“, erklärt Maria Fradler. Im Klinikum sind die Wege deswegen kurz und die Hierarchien flach. „Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter:innen möglichst eigenverantwortlich arbeiten können und geben ihnen den nötigen Freiraum, aber auch Rückhalt dafür“, ergänzt sie. Ein Rezept für gute Team-Kultur? „Veranstaltungen und Feste! Ob ein Konzert oder Fasching – das schweißt zusammen und lässt zwischendrin durchatmen. Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg“, betont Maria Fradler.

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Stoffwechselund onkologischen Erkrankungen. Als Teil der Klinikum Austria Gruppe gehören wir zu den führenden Anbieter:innen von Rehabilitationsmedizin in Österreich. Mit rund 700 Mitarbeiter:innen versorgen wir jährlich über 10.000 Patient:innen an 5 Standorten. Unsere Kliniken verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und sind auf verschiedene Fachgebiete wie Herz-Kreislauf, Lunge, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie, Stoffwechsel und Onkologie spezialisiert.

Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt –dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 | info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Wann kann eine Holding sinnvoll sein?

Eine Holding-Struktur ist nicht nur für große Konzerne steuerlich interessant, sondern auch für klein- und mittelständische Betriebe. Als Holding wird eine Kapitalgesellschaft (meist GmbH) bezeichnet, welche Anteile an einer anderen - meist operativ tätigen - Tochtergesellschaft hält.

Der Vorteil der Holding-Struktur liegt in der Steuerbefreiung von Gewinnausschüttungen, welche von der Tochtergesellschaft an die Holding geleistet werden. Während bei einer Ausschüttung an natürliche Personen Kapitalertragsteuer (27,5%) anfällt, können Gewinne an eine Holding 1:1 ausbezahlt werden. Der Jahresgewinn kann auf diese Weise ohne Steuerbelastung vom Gesellschaftsvermögen der operativ tätigen Gesellschaft abgesondert werden, womit ein etwaiges Haftungsrisiko minimiert wird. In der Holding können die in Sicherheit gebrachten Gewinne wiederum in Vermögenswerte (zB Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) zur Kapitalanlage reinvestiert werden.

Weitere Vorteile: im Gegensatz zu natürlichen Personen kann die Holding Zinsen aus Krediten für Beteiligungskäufe (z.B. GmbH-Anteile) steuerlich geltend machen und die Verwertung von Beteiligungsverlusten ist deutlich erleichtert. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

VP Frauen OG Bad Loipersdorf feiern „50+1“-Jahr-Jubiläum

Die Ortsgruppe der VP Frauen Bad Loipersdorf feierte ihr „50+1“-jähriges Bestehen. Am Ortsparteitag wurde Ortsleiterin Helga Bierbauer nach einer erfolgreichen Wiederwahl mit der silbernen Sonnenblume der steirischen VP Frauen geehrt. Bierbauer führt die VP Frauen Bad Loipersdorf als Ortsleiterin bereits

seit 1995 mit großem Engagement. Die Landesleiterin LH-Stv. Manuela Khom ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, der Ortsgruppe zum Jubiläum zu gratulieren: „50 + 1 Jahre der VP-Frauen-Ortsgruppe Bad Loipersdorf sind ein wahrer Grund zum Feiern! Seit über einem halben Jahrhundert engagieren sich Frauen

aus Bad Loipersdorf bei den VP Frauen und leisten so einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben in der Gemeinde. Mit regelmäßigen Veranstaltungen und viel politischem Engagement sorgen sie in der Lokalpolitik für ein höheres Bewusstsein für frauenpolitische Anliegen und gestalten so Bad Loipersdorf aktiv mit. Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei der wiedergewählten Ortsleiterin Helga Bierbauer und ihrem Team für ihre beherzte Arbeit in den letzten Jahren bedanken und wünsche weiterhin viel Erfolg.“ Auch der ÖVP-Bezirksparteiobm. HartbergFürstenfeld Lukas Schnitzer sprach seinen Dank aus: „Die VP-Frauen Ortsgruppe in Bad Loipersdorf ist ein gelungenes Beispiel für ein gelebtes, generationenübergreifendes Miteinander in der Gemeinde. Die Volkspartei mit ihren Bünden und Institutionen spiegelt die Breite unserer Gesellschaft wider, stärkt den Zusammenhalt und fördert das gesellige Beisammensein.“

Volkspartei: Mit ganzer Kraft für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

Mehr als 70 engagierte Teilnehmer aus allen Teilen des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld folgten der Einladung zur Gemeindekonferenz der Volkspartei in der Gemeinde Buch-St. Magdalena. Ziel der Konferenz war es, besonders neuen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten das nötige Rüstzeug für ihre wichtige Arbeit in den Gemeinden mitzugeben. In Summe stellt die Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld 370 Gemeinderäte und somit mit Abstand die meisten Verantwortungsträger. Bei den Gemeinderatswahlen im März wählten 32.008 Personen die Volkspartei, das sind 57,43 % der Stimmen im Bezirk. Zwei Fachvorträge boten den inhaltlichen Rahmen: Philipp Ozek, Landesgeschäftsführer der Kommunalpolitischen Vereinigung Steiermark, sprach über die Grundlagen erfolgreicher Gemeindearbeit.

Klubobmann Lukas Schnitzer, Dietmar

Roland Nöhrer und Philipp Ozek (LGF Kommunalpolit. Vereinigung).

Dietmar Halper vom Campus Tivoli widmete sich den Werten der Volkspartei als Kompass für politisches Handeln. Klubobmann Lukas Schnitzer zeigte sich erfreut über

die große Beteiligung: „Wir wollen ein Bezirk zum Wohnen, Arbeiten und Leben sein, wo man gut und gerne lebt. Dafür werden wir alles geben“, so Schnitzer.

Halper (Campus Tivoli), Bgm.
Klubobmann Lukas Schnitzer, LH-Stv. Manuela Khom, Ortsleiterin
Helga Bierbauer, Bez.-Leiterin Margit Krobath und Bgm. Herbert Spirk.

Bundeskanzler Stocker zu Gast im Bezirk Hartberg-Füstenfeld

Bundeskanzler Christian Stocker mit Delegation beim Arbeitsbesuch.

Vor Kurzem war Bundeskanzler Christian Stocker gemeinsam mit Landeshauptmann-Stv. Manuela Khom sowie Klubobmann und Bezirksparteiobm. Lukas Schnitzer im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld unterwegs. Im Zentrum des Besuches stand im Dorfgasthaus Seiler-Ziegler in Bad Waltersdorf ein großes Treffen mit steirischen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie verschiedenen re-

gionalen und kommunalen Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträgern. Neben einem breiten Spektrum an wichtigen steirischen Anliegen ging es auch um eine langjährige Forderung der Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld – die dringend notwendige Umsetzung einer zweiten Anschlussstelle an die A2 südlich von Hartberg sowie der Ausbau der Thermenbahn.

5 Burgauer Vizebürgermeister trafen sich im Gasthof Postl

Nach der Bekanntgabe des für Bürgermeister Gregor Löffler (ÖVP) sehr erfreulichen Wahlergebnisses –er erreichte die absolute Mehrheit und hat ein Mandat dazugewonnen –gab es eine Feierrunde im Gasthof Postl. Dabei kam es zu einem Zusammentreffen von fünf aufeinander-

folgenden ÖVP-Vizebürgermeistern: Adolf Florian (1990 bis 2000), Anton Postl (bis 2005), Franz Jaindl (bis 2015) und Wolfgang Florian (bis 2025) gratulierten dem Bürgermeister Gregor Löffler und der designierten Vizebürgermeisterin Nicol Gradwohl zum Wahlerfolg.

MIT LEISTUNG SICH WIEDER WAS LEISTEN KÖNNEN.

Foto: Privat
Von links Anton Postl, Wolfgang Florian, Nicol Gradwohl, Bgm. Gregor Löffler,  Adolf Florian, Franz Jaindl

Der fatale Übergabsvertrag bei Ehescheidung

Nachdem es offensichtlich wieder vermehrt zu Übergaben im Familienbereich kommt, ist jedoch bei der Vertragsgestaltung größte Vorsicht geboten. Der Klassiker ist, dass die Übergeber sich meistens dafür entscheiden, die Liegenschaft je zur Hälfte an das eigene Kind und Schwiegerkind zu übertragen. Die Vertragsgestaltung ist dabei meistens nur auf die Absicherung der Übergeber abgestellt und es wird nicht daran gedacht, welche aufteilungsrechtlichen Konsequenzen das Vertragswerk im Falle der Scheidung der Übernehmer hat. Findet nämlich eine Übertragung an Kind und Schwiegerkind statt, so führt dies dazu, dass bei Ehescheidung und sodann im Verfahren über die Aufteilung der Ehewohnung sowie der ehelichen Ersparnisse das gesamte Übergabeobjekt in die Aufteilungsmasse fällt. Sohin ein Alptraum für die Übergeber, die plötzlich mit der Erkenntnis konfrontiert sind, ihr halbes Vermögen an das Ex-Schwiegerkind verschenkt zu haben. Eine umfassende Beratung und Vertragsgestaltung ist daher unerlässlich, sodass für den Fall der Ehescheidung entsprechende Vertragsklauseln den Familienbesitz schützen. Vor allem sollte daran gedacht werden, dass die Liegenschaft im Herkunftsfamilienbesitz verbleibt und das ohnedies beschenkte Schwiegerkind eine Rückübertragungsverpflichtung auferlegt bekommt. Die Übergabe/Schenkung zwischen Ehegatten hat im Aufteilungsrecht gänzlich andere Konsequenzen. Diese Schenkung wird rechtlich als „neutral“ beurteilt, sodass nur Wertsteigerungen der Schenkung aufteilungsrelevant sind, jedoch nicht der Vermögensstamm. Ein hart erarbeitetes Lebenswerk sollte daher mit Bedacht und einem entsprechenden Vertragswerk geschützt werden.

Dazu berät Sie gerne

Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach

Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at

Managementplan für Naturpark

Pöllauer

Kürzlich wurde im Schloss Pöllau der fertige Managementplan für den Naturpark Pöllauer Tal feierlich präsentiert. Rund 70 Pöllauer und Pöllauberger Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, die Naturpark-Bürgermeister sowie LR Hannes Amesbauer und sein Team nahmen an der Veranstaltung teil. Nach eineinhalb Jahren intensiver Arbeit – geprägt von Workshops, Arbeitsgruppen, Vier-Augen-Gesprächen und wissenschaftlichen Geländeaufnahmen –liegt nun ein zukunftsweisendes Konzept vor. Der Managementplan ist ein lebendiges Dokument, das klare Maßnahmen, Ziele und Leitlinien für die kommenden Jahre enthält. Er spiegelt die Handschrift der Bewohner des Naturparks wider und wird nun mithilfe des Naturparkmanagement umgesetzt. Der Managementplan ist in

Tal wurde präsentiert

Obmann Stefan Schweighofer, LR Mag. Hannes Amesbauer, Kathrin Winkler (Bibliothek Pöllau), Bgm. Gerald Klein (Pöllauberg), Bgm. Josef Pfeifer (Pöllau) u. Sabrina Wagner (GF Naturpark Pöllauer Tal).

gedruckter Form in den beiden Naturpark-Gemeinden, den öffentlichen Bibliotheken sowie im Naturparkbüro erhältlich. Digital steht er unter naturpark-poellauertal.at

zum Download bereit. Das Projekt „Managementplan Naturpark Pöllauer Tal“ wird finanziert vom Land Steiermark und der Europäischen Union.

Historischer Fund beim Neubau der Ortsdurchfahrt in Neudau

Mit dem Neubau des gesamten Ortszentrums von Neudau im Jahr 2025 muss auch die Geschichte der Trinkwasserversorgung in dieser Ortschaft um einige Kapitel ausgeweitet und neu geschrieben werden. Historisch gesichert nachweisbar und mit Karten sowie weiteren Aufzeichnungen belegt war bis dato

die Trinkwasserversorgung des Schlosses samt Vorschloss und alten Meierhof ab dem Jahr 1886 vom Hochbrunnriegel, konkret vom heutigen Spielplatz in der „Siedlung“, mittels Holzrohre über die damaligen westlich gelegenen Felder und den Angerbach querend. Nun förderten die Baumaßnahmen

an der Ortsdurchfahrt über die gesamte Länge in etwa 1,10 Meter Tiefe liegend eine weitere, gut erhaltene, alte Trinkwasserversorgung aus Holz zu Tage, welche für damalige Verhältnisse handwerklich hochwertig gefertigt wurde, und dessen Teilstücke mit einem Stecksystem mit Blei-Ring miteinander verbunden waren. Durch das durchfließende Wasser quoll das Holz auf und sorgte auf diese Art und Weise für die nötige Dichtheit der Leitung. Nachforschungen ergaben, dass diese Leitung etwa um 1868 von heimkehrenden Soldaten der vorangegangenen ItalienFeldzüge der Habsburger errichtet wurde. Sie sollte der Versorgung von drei Gasthäusern dienen. Im Gegenzug erhielten die Soldaten Verpflegung durch diese drei Gasthäuser, welche drei Brüdern gehörten. In der Folge wurden dann auch weitere (Bauern-)Häuser im damaligen Dorf angeschlossen. Weitere Forschungen in diesem Zusammenhang laufen.

Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, Ing. Franz Karl Kottulinsky und Bauarbeiter mit einem Teilstück des historischen Fundes.
RA Mag. Dr. Heike Berner

Das Thermen- & Vulkanland ist eine zertifizierte Wanderregion

Im Rahmen der Vollversammlung des Tourismusverbandes Thermen& Vulkanland wurden drei Gemeinden und fünf Betriebe als neue Mitglieder von Österreichs Wanderdörfern vorgestellt und die Erlebnisregion als zertifizierte Wanderregion prämiert. Die sechs Thermen sind das Herzstück der Region und ihre touristischen Aushängeschilder. Um Abwechslungsreichtum ins touristische Angebot zu bringen, setzt das Thermen- & Vulkanland im Bereich der Bewegungsthemen neue Akzente und ist 2024 der österreichweit agierenden Angebotsgruppe „Österreichs Wanderdörfer“, bestehend aus 40 hochklassigen Wanderdestinationen, beigetreten. Bei der Vollversammlung überreichte Wanderdörfer-GF Ulrich Anders die Zertifikate an die drei Gemeinden und somit neuen Wanderdörfer Bad Loipersdorf, Unterlamm und Riegersburg sowie an Beherbergungsbetriebe aus diesen Gemeinden. Jeder dieser Orte bringt einen speziellen, zertifizierten Wanderweg in die

Mitgliedschaft ein: Bad Loipersdorf den „Wein-Erlebnis-Weg“, Unterlamm den „Erlebensweg der Sinne“ und Riegersburg den „Genussweg Zotter-Schleife“. Trotz ihrer geografischen Nähe zueinander haben es die drei Wanderdörfer geschafft, jeweils eigene Identitäten zu entwickeln. Zudem haben fünf der acht Beherberger die Zertifizierung als ausgezeichneter Wanderbetrieb geschafft. Aufgrund dieser großen Fülle an hochwertigen Angeboten wurde die Erlebnisregion auch als Ganzes als zertifizierte Wanderrregion prämiert. Christian Contola, GF des TV Thermen- & Vulkanland, betont: „Unsere Mitgliedschaft bei Österreichs Wanderdörfern ist eine sehr erfreuliche Erweiterung unseres touristischen Angebots und zeigt, dass man nicht nur in den Bergen wandern kann. Vor allem die Kombination aus Thermen, herzhafter Kulinarik und viel frischer Luft in unserer einzigartigen Hügellandschaft macht Lust auf die vielen Wanderwege im Thermen- & Vulkanland.“

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch,28. Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai

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Foto: Thermen& Vulkanland/Michael Königshofer
Auch Bad Loipersdorf ist nun ein zertifiziertes Wanderdorf.

Bezirksparteiobmann

Landtagsabgeordneter, Stadtrat

LUCA

GEISTLER

Der freiheitliche Reformmotor auf steirischer Ebene zeigt bereits in der Einarbeitungsphase Wirkung. Der IGL 100er – eine nicht gerechtfertigte Drangsalierung der Pendler und Autofahrer – ist Geschichte. Eine Deregulierungsoffensive ist ebenso in Arbeit. Diese wird unsere heimische Wirtschaft entlasten und die Lebensführung der Bürger vereinfachen. Bereits jetzt kann man sagen: Die aktuelle Landesregierung unter Landeshauptmann Mario Kunasek ist eine der produktivsten im Sinne der Steirer. Wir setzen Wahlversprechen um, und

Der Unterschied macht’s sichtbar:

Die FPÖ wirkt. das schnell und entschlossen. Der unsinnige IG-L 100er, der für keinen Autofahrer nachvollziehbar war und der auch wissenschaftlich nicht mehr haltbar war, wurde endlich abgeschafft. Freie Fahrt für Pendler und Leistungsträger! Noch bedeutender ist die Deregulierungsoffensive, das Paradebeispiel für den freiheitlichen Reformmotor. Unnötige Bürokratie muss konsequent weg, damit Betriebe wieder durchatmen können: ohne Arbeitgeber keine Arbeitnehmer, ohne Arbeitnehmer keine Arbeitgeber. Wir brauchen Unternehmer mit Rückhalt vom Land statt zusätzlicher Hürden. Und wir brauchen Arbeitnehmer, für die sich das Hackln wieder lohnt. Das bekommt man nur mit der FPÖ. Was leider fehlt, ist die Unterstützung des Bundes. Ich befürchte, von diesem rot-schwarz-grün-pinken RegierungsExperiment ist nichts Nachhaltiges zu erwarten. Vergangenheit und Gegenwart zeigen: Es braucht auf allen Ebenen einen freiheitlichen Reformmotor, am besten einen, der den Takt vorgibt. Nur so geht’s für uns alle vorwärts.

FPÖ-Bezirksbüro Hartberg-Fürstenfeld

Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg T: 0664 24 26 082 od. 0664 82 57 885 hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at

FPÖ bestätigt Luca Geistler als Bezirksparteiobmann

Unlängst fand im Schloss Hartberg der ordentliche Bezirksparteitag der FPÖ Hartberg-Fürstenfeld statt. Zahlreiche Ehrengäste waren anwesend, darunter LH Mario Kunasek, LR Stefan Hermann, Klubobmann Marco Triller, die Nationalratsabgeordneten Andrea Schartl, Manuel Pfeifer und Christian Schandor sowie die Landtagsabgeordneten Patrick Derler, Michael Wagner, Günther Wagner und Thomas Grandits. Auch Landes-GF Friedrich Scheer sowie 161 Delegierte nahmen an der Veranstaltung teil. Im Rahmen des Parteitags wurde Luca Geistler als Bezirksparteiobmann in seiner Funktion bestätigt. LH Mario Kunasek würdigte in seiner Rede die engagierte Arbeit und die verlässliche Führung im Bezirk: „Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ist bei Luca in guten Händen. Unser Luca ist jemand, den man trotz seines jungen Alters überall einsetzen kann.“

Auch die weiteren Ehrengäste betonten Geistlers Loyalität und seine Arbeit im Sinne der Partei und der Bevölkerung: „Es geht ihm nie um Taktik oder persönliche Vorteile, sondern um die Sache – das zeigt sich eindrucksvoll bei diesem gut besuchten Parteitag.“ In seiner Ansprache zeigte sich Luca Geistler motiviert und zukunftsorientiert:

„Der heutige Tag ist ein AufbruchsBezirksparteitag. In den letzten drei Jahren haben wir alles gegeben, um die Partei im Bezirk zu stärken – und das mit Erfolg. Wir sind in 32 Gemeinden bei den Gemeinderatswahlen angetreten und konnten in allen 32 auch Mandate erringen. Insgesamt stellen wir 84 Vertreter in den Gemeinden, vom Vorstand bis zum Gemeinderat.“ Zum Abschluss bedankte sich Geistler herzlich: „Ich danke euch allen für das entgegengebrachte Vertrauen, das ich mit großer Demut trage.“ Als Stellvertreter stehen Geistler künftig NAbg. Christian Schandor, Birgit Gamperl, Joachim Jaindl, Andreas Mauerhofer und Peter Hofstätter zur Seite. Die Finanzen übernimmt Klaus Grasmugg mit seinem Stellvertreter Patrick Muhr. Schriftführer ist Roman Haas, ihm steht Alessandro Goger zur Seite. Agrarreferent ist Franz Königshofer, Jugendreferent Jonas Jaindl,

8. Netzwerktreffen im Pöllauer

mit eindrucksvollen Impulsen

Foto: beex

Die Verantwortlichen vom Pöllauer Marktplatz, der Pöllauer Gemeinde und beeex GmbH mit dem Vortragenden Mag. Martin Schwanda (3.v.r.).

Bereits zum achten Mal kamen Unternehmerinnen und Unternehmer zum Netzwerktreffen im Pöllauer Tal zusammen – dieses Mal ins stilvolle Foyer der Sparkasse Pöllau. Sponsor der Veranstaltung war der Pöllauer Marktplatz, Veranstalter wie gewohnt die beeex GmbH. Ziel der Netzwerktreffen ist es, den Aus-

tausch zu aktuellen Themen wie Digitalisierung, Bildung, Nachhaltigkeit und zukunftsgerichtetem Unternehmertum zu fördern. Dabei steht jedes Treffen unter einem besonderen inhaltlichen Schwerpunkt mit wechselnden Impulsgebern. Keynote-Speaker des Abends war Martin Schwanda, der Theater-

methoden mit Business-Know-how verbindet. In seinem eindrucksvollen Vortrag zeigte er, wie Menschen durch kreative Zugänge echte Präsenz aufbauen und ihre emotionale Intelligenz stärken können –zwei entscheidende Erfolgsfaktoren in einer zunehmend digitalen Welt. Sein Ansatz: Jeder steht auf einer Bühne – und mit Authentizität und Wirkung lassen sich diese Bühnen selbstbewusst gestalten. Ein weiterer Impuls kam von Stefan Prinz, Geschäftsführer der beeex GmbH. Er präsentierte, wie es kleine und mittlere Unternehmen schaffen können, sich leistbar und nachhaltig zu digitalisieren – und stellte praxisnahe Möglichkeiten vor, wie der digitale Wandel auch für kleine Betriebe greifbar und umsetzbar wird. Beim nächsten Netzwerktreffen am 18. September 2025 steht ein Jubiläum an: 5 Jahre beeex! Aus diesem Anlass ist die beeex GmbH nicht nur Veranstalter, sondern auch Sponsor.

FPÖ Hartberg-Fürstenfeld
LPO LH Mario Kunasek gratulierte BPO Luca Geistler.

NACHRUF

Erinnerungen an meinen Freund Hans Radaschitz...

Spitzbübisch, immer lustig und gesellig... So war „Radi“ über all die Jahrzehnte ein Bestandteil meines Lebens. Die „Junge Wirtschaft“, die ich über 18 Jahre leitete, war schon vor vielen Jahren die Basis unserer vertieften Freundschaft. Der Riegersburger Hans Radachitz war ein ausgezeichneter Handwerker, Unternehmer, jüngster Tischlermeister und Bestatter. Weil „Radi“ immer wieder so viel an Freude in mein Leben brachte, revanchierte ich mich mit zahlreichen Ideen als sein Berater.

Demnach wurde Hans Radaschitz mit seiner damals kleinen Tischlerei Küchen- und Einrichtungsprofi. In der allerersten Süd-Ost Journal-Ausgabe im Jahr 1983 wurde die erste Vollholzküche in der bairischen Farbgebung Blau-Weiß abgedruckt. „De schene Kuchl soll i mit Lack anhiasln???“ fragte „Radi“ nahezu ungläubig. Speziell in der Kulinarik und beim Wein erfreuten sich unsere verwandten Seelen. Immer wieder verloste ich bei Weinveranstaltungen eine

Flasche Wein. Die Gewinnfrage zumeist: Wie heißt der Sauvignon Blanc in der deutschen Sprache? Deshalb hatte Hans Radaschitz immer auf die Innenseite der Hand „Muscat Sylvaner“ geschrieben und somit wieder eine Flasche Sauvignon Blanc gewonnen. Unglaublich schnell ist mein Freund Hans Radaschitz verstorben. Der „Radi“ geht mir sehr ab....

Letzte Grüße KommR Hannes Krois

HÖRSTÄRKE: So hört die Steiermark

Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.

Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Der Weg zur Hörstärke Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stellen sich, bei regelmäßi-

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gem Tragen der Hörgeräte, schon bald ein und man erlebt den hörbaren Unterschied.

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Die Neuroth-Hörakustiker*innen begleiten Sie bei jedem Schritt auf dem Weg zu Ihrer neuen Hörstärke. Denn wir sind erst zufrieden, wenn auch Sie es sind – damit Sie Ihr Leben in voller Hörstärke genießen können.

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§-JOURNAL

Gartennutzung im Frühling –Rücksicht ist rechtlich geboten

Wenn die Temperaturen stei- gen, zieht es viele Österrei- cherinnen und Österreicher in den Garten. Doch wo der eine Erholung sucht, sieht der andere schnell seine Ruhe gestört. Was sagt das Nachbarrecht zur Nutzung des eigenen Gartens – und wo endet das Recht des Einzelnen? Mit dem ZivilrechtsÄnderungsgesetz 2004 wurde § 364 Abs 1 ABGB der Satz hinzugefügt, wonach im Besonderen die Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehme haben. Damit wurde das bereits zuvor von der Rechtsprechung durch Abwägung der beidseitigen Interessen angewandte Rücksichtnahmegebot ausdrücklich ins Gesetz aufgenommen. Die Bestimmung konkretisiert, dass auch die Ausübung von Eigentumsrechten nicht schrankenlos möglich ist. Entscheidend ist eine Abwägung zwischen den berechtigten Interessen beider Nachbarn. In Ausnahmefällen kann das sogar dazu führen, dass Eigentumsrechte nicht oder nur eingeschränkt ausgeübt werden dürfen. Die Rechtsprechung hat das Rücksichtnahmegebot bisher nur vereinzelt herangezogen, etwa bei Lärm durch mangelhaften Trittschallschutz oder beim Tabakrauch auf Balkonen. In solchen Fällen kann eine besondere Rücksichtnahme geboten sein – etwa durch zeitliche Beschränkungen. Wer seinen Garten nutzt, sollte sich daher nicht nur auf sein Eigentumsrecht berufen, sondern auch auf das gute nachbarschaftliche Verhältnis achten.

Dr. Horst Pechar

RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

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Patrizikirtag in Großwilfersdorf begeisterte Jung und Alt

Der 45. Patrizikirtag in Großwilfersdorf war ein voller Erfolg und lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der gesamten Region an. Die anwesenden Gäste jeden Alters genossen ein vielfältiges Programm, das sowohl Tradition als auch moderne Angebote vereinte. Die beeindruckende Leistungs-

schau des Lagerhauses Thermenland bot den Besuchern die Möglichkeit, regionale Produkte und Dienstleistungen hautnah zu erleben. Besonders beliebt waren die vielfältigen Aktionen, die in den einzelnen Sparten des Lagerhaus Thermenland angeboten wurden. Großen Anklang fand auch das

Festzelt, in dem die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Die Musikgruppen „Steirerzeit“ und „Franz Fritz“ sorgten für beste Unterhaltung und ausgelassene Stimmung. Für die jüngsten Besucher war das kostenlose Rahmenprogramm – unter anderem mit Hüpfburg und Tuk-Tuk-Parcours –ein echtes Highlight. Ein besonderer Höhepunkt des Tages war die große Gewinnspielverlosung. Der Hauptpreis, ein elektrisches Lastendreirad im Wert von 2.790 Euro, ging an eine glückliche Gewinnerin aus der Region. „Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch und das positive Feedback unserer Besucher. Der Patrizikirtag ist für uns eine wunderbare Gelegenheit, unsere Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, die enge Verbindung zur Region zu feiern und gemeinsam in den Frühling zu starten“, so der Lagerhaus Thermenland Geschäftsführer DI Hannes Heinrich.

Besucheransturm & bes

bei Krobath Hausmesse

Einen regelrechten Besucheransturm gab es kürzlich bei der Krobath Hausmesse, die den vielen Gästen ein buntes Rahmenprogramm bot.

Trotz Zeitumstellung und morgendlichen Regenwetter besuchten tausende Besucher die Krobath Hausmesse in Feldbach. Das  Krobath Team informierte gemeinsam mit der Industrie über die aktuellen Förderungen und die neuesten

Technologien im Bereich Heizung und  Sanitär. Die Kunden zeigten großes Interesse an PV-Anlagen mit Speichersystemen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Heizkesseln jeder Art. Um sich den Wunsch von ihrer eigenen Wellnessoase zu erfül-

Beim Krobath Gewinnspiel winkte eine Klimaanlage als Hauptpreis.

len, ließen sich die Besucher vom neu gestalteten Bäderschauraum inspirieren. Eine große Autoschau und Agrartechnik für kleine Betriebe rundeten das Angebot ab. Viele Ehrengäst konnten begrüßt werden, darunter auch Bgm. Prof. Ing. Josef

Foto: Gerald Hirt
GF DI (FH) Hannes Heinrich (l.), Obm. DI Leander Feiertag (3.v.l.),
Bgm. Franz Zehner (3.v.r.) und Mag. Hiden (r.) mit den Gewinnern.
Fotos: Krobath
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

Zimmerei Ewald Willibald Pieber in Neudau feierte Jubiläum

Eine Delegation der Neudauer Wirtschaft-Neudau Plus, bestehend aus Marianne Hackl und Walter Toniolli, gratulierten Ewald Pieber zum 40-jährigen Firmenjubiläum und überreichten ihm ein Präsent aus der Region. Zunächst als Wagnergewerbe geführt, wurde der Betrieb 1960 als Sägergewerbe angemeldet. 1983 übernahm Ewald Pieber den Betrieb, erneuerte ihn und baute ihn weiter aus. 1999 wurde das Unternehmen um das Zimme-

reigewerbe erweitert und hat sich über die Bezirks und Landesgrenzen einen guten Ruf geschaffen. Heute ist es eine familiengeführte Zimmerei mit Säge- und Hobelwerk. Geboten werden Lohnschnitte, Dachstuhlfertigung, Wintergärten, Arbeiten im Innenausbau und Holzböden mit Unterbau. Das Unternehmen legt Wert auf Kundenservice, gute Beratung mit hoher Qualität und nachhaltigen termingerechter Herstellung.

beste Stimmung sse in Feldbach

Geschäftsführer Johann Schnabl, StR. Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober, Prokurist Martin Greiner und StR DI

Ober. Im Festzelt sorgten Oliver Haidt, Markus Krois, die ArtillerieTraditionskapelle „Von der Gröben“ sowie die jungen Paldauer für beste Unterhaltung. Das Team des Roten Kreuz Feldbach versorgte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die kleinen Besucher konnten sich u.a. beim Autodrom und auf der Hüpfburg vergnügen. Beim Gewinnspiel wurde tolle Preise verlost – der Hauptpreis, eine Klimaanlage, wird in Bairisch Kölldorf für angenehme Temperaturen sorgen.

Gleichenfeier für modernes Bürogebäude

Unter dem Motto „Standort Kaindorf“ errichtet die Loidl und Peindl Immobilien GmbH zwischen der Firma Edelweyes und dem Bauhof ein Bürogebäude, das modernsten Standards entspricht. Bereits vier Monate nach dem Spatenstich wurde nun die Dachgleiche gefeiert. Die Projektbetreiber Barbara & Klaus Peindl und Florian Loidl freuten sich, neben den Vertretern der bisher am Bau beteiligten Firmen auch Bgm. Thomas Teubl be-

in Kaindorf

grüßen zu können. Während einer Bauzeit von rund 14 Monaten wird ein dreigeschossiges Objekt mit acht Einheiten und rund 1.500 m² Nutzfläche errichtet. Die Fertigstellung und Eröffnung ist Ende des Jahres geplant. Das Objekt ist bereits zum größten Teil vermietet, derzeit ist noch eine Einheit mit 150 m² im Erdgeschoss frei. Die Räumlichkeiten eignen sich u. a. für Arztpraxen, Büros oder ein Geschäftslokal mit Ausstellungsfläche.

Foto: Maximilian Grünwald
Marianne Hackl, Isabella & Ewald Pieber und Walter Toniolli.
Foto: SOJ/Walter
Die für den Bau Verantwortlichen mit Bgm. Thomas Teubl (r.).
(FH) Markus Billek.

Wer oder welches Pärchen

möchte unser Hotel mit 88 Betten mit Herzblut in Eigentum oder Miete als Hotel oder Frühstückspension führen?

Zukunft gestalten: Steiris setzt auf Bestand, Ber

Der Immobilienmarkt in der Steiermark erlebt derzeit einen spürbaren Wandel. Nach Jahren des Booms ist ein neuer Kurs erkennbar, der vor allem auf Qualität, Nachhaltigkeit und fundierte Beratung setzt. Die Phase der rasanten Preisdynamik ist vorbei – doch in dieser Entwicklung liegt auch eine Chance. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass die Zahl der Immobilienverkäufe deutlich zurückgegangen ist. Insbesondere bei Wohnungen und unbebauten Grundstücken wurde zuletzt weniger gehandelt als in den Vorjahren. Trotzdem bleibt Wohnen ein zentrales Thema, das Menschen bewegt – sei es als sichere Anlageform, Altersvorsorge oder zur Deckung des eigenen Wohnbedarfs.

Die neue Realität am Markt verlangt mehr denn je nach professioneller Unterstützung. Denn sowohl Käufer als auch Verkäufer sehen sich mit wachsenden Anforderungen konfrontiert – von der Finanzierung über rechtliche Fragen bis hin zu energetischen Sanierungspflichten. Für Eigentümer wird es zunehmend wichtig, ihre Immobilien sachgerecht bewerten zu lassen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Ein Schwerpunkt der Zukunft liegt auf dem Gebäudebestand. Viele ältere Häuser in der Steiermark sind sanierungsbedürftig –nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf moderne Wohnansprüche. Die neue Gesetzeslage fördert diesen Trend zusätzlich. Das bringt sowohl Herausforderungen als auch wirtschaftliche Impulse, etwa für das lokale Handwerk.

Auch im Mietsektor zeigt sich Bewegung. Die Nachfrage ist stabil, doch Faktoren wie gestiegene Betriebskosten oder veralteter Wohnraum erfordern kreative Lösungen und ein faires Miteinander zwischen Vermietern und Mietern. Transparente Kommunikation und gegenseitiges Verständnis sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren.

Ein weiteres Thema: leerstehende Wohnungen. In vielen Regionen der Steiermark schlummert ungenutztes Potenzial. Derzeit arbeiten Experten daran, neue Wege zu finden, wie diese Immobilien wieder aktiviert werden können –durch gezielte Anreize oder rechtliche Anpassungen.

Trotz der veränderten Rahmenbedingungen blickt die Branche positiv in die Zukunft. Der Bedarf

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Der Glücksmoment bei der Schlüsselübernahme zum Traumhaus. an gutem Wohnraum bleibt hoch –vor allem in und rund um Graz, aber auch in lebenswerten ländlichen Regionen. Gleichzeitig wachsen die Erwartungen an Qualität, Umweltfreundlichkeit und langfristige Nutzbarkeit.

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90 Aufgüsse in drei Tagen bei Saunafestival in Bad Loipersdorf

Die Show-Aufgüsse brachten im Rahmen des Festivals neben wohltuender Hitze auch kreative Unterhaltung in die Sauna.

Was anderswo als Highlight gilt, ist in Loipersdorf gelebte Wellnesskultur: Im exklusiven Adultsonly-Schaffelbad sind tägliche Spezialaufgüsse mit professioneller Begleitung selbstverständlich –ganz ohne Aufpreis. Beim großen Saunafestival wurde dieses Qualitätsversprechen kürzlich eindrucksvoll gesteigert: 90 Aufgüsse in drei Tagen, durchgeführt von acht preisgekrönten Saunameistern, ergänzt durch kulinarisch inspirierte Aufgussvarianten, YogaSessions und Wedelworkshops. „Fast 365 Tage im Jahr bieten wir unseren Gästen Spezialaufgüsse –kostenlos. Das ist ein echter Luxus und Ausdruck unseres Qualitätsanspruchs“, sagt Philip Borckenstein-Quirini, GF des Thermenresorts Loipersdorf. „Mit dem Sau-

nafestival wollten wir zusätzlich etwas ganz Besonderes schaffen –ein Erlebnis, das sich jeder leisten kann und das man so schnell nicht vergisst.“ Das Festival brachte nicht nur Vielfalt, sondern auch Exzellenz: Neben klassischen Ritualen standen Themen-, Showund Banja-Aufgüsse auf dem Programm. Der Aufguss wird in Loipersdorf nicht als bloßes Rahmenprogramm verstanden, sondern als zentrale Aufgabe ausgebildeter Fachkräfte. GF Borckenstein-Quirini erläutert: „Dass wir als größte Therme Österreichs ganzjährig hauptberufliche Saunameister beschäftigen, ist eine echte Ausnahme. Unsere Aufgussmeister sind bestens ausgebildet und bringen neben Fachwissen auch ein feines Gespür für die Gäste mit.“

Maibaumaufstellen. Am 1. Mai ab 11 Uhr lädt die Landjugend OG Hartberg wieder zum traditionellen Maibaumstellen am Hartberger Hauptplatz. Auch heuer gibt es wieder ein tolles Rahmenprogramm mit Volkstanz, Schuhplattler-Einlagen, Musik und Kulinarik.

Künstliche Intelligenz im F

14. Vorauer Frühjahrsaka

Der Vorstand des Vereins der Frühjahrsakademie und Referenten der 14. Frühjahrsakademie Stift Vorau, bei der sich heuer alles um KI drehte.

„Künstliche Intelligenz verändert alles“ – unter diesem Motto stand die 14. Vorauer Frühjahrsakademie. Im vollbesetzten Barocksaal des Stiftes Vorau wurde lebendig und hochinformativ über Chancen und Risiken der digitalen Revolution diskutiert. KI verarbeitet riesige

Datenmengen, erkennt Muster, schreibt Texte, steuert Autos – und stellt damit unsere Bildung, Gesellschaft und Ethik vor neue Herausforderungen. Müssen wir uns sorgen? Oder besser gefragt: In welcher Welt wollen wir leben? Univ.Prof. Thomas Gremsl, Ö1-Modera-

Großes Fest der Begegnung heuer am 10. Mai in Fürstenfeld

Die Lebenshilfe Fürstenfeld veranstaltet zum Tag der Inklusion ihr beliebtes Fest der Begegnung heuer bereits am Sa., den 10. Mai - und erstmals nicht auf dem Gelände ihrer Einrichtung, sondern am Areal der Stadthalle Fürstenfeld. Und weil sich Sport besonders eignet, um Menschen zusammenzubringen, hat sich die Organisation für die Weiterentwicklung ihrer Veranstaltung ein besonderes Highlight ausgedacht: Fußball für alle – das erste inklusive Fußballturnier der Lebenshilfe Fürstenfeld! Das Team der Lebenshilfe Fürstenfeld lädt nicht nur alle Fußballbegeisterten, sondern die ge-

samte Bevölkerung ein, um Teil dieses ganztägigen Events zu werden und gemeinsam ein Zeichen für Inklusion und Gemeinschaft zu setzen. Die Veranstaltung bietet neben den sportlichen Wettkämpfen auch ein vielfältiges kulturelles Programm: Livemusik, kulinarische Köstlichkeiten, viele Gewinnchancen bei der Tombola und Unterhaltung für alle Altersgruppen. Am Montag davor, dem 5. Mai, veranstaltet die Lebenshilfe Fürstenfeld anlässlich des Tages der Inklusion erneut den „Großen Walking-Treff für alle“. Der Treffpunkt ist um 9 Uhr am Hauptplatz in Fürstenfeld.

Foto: Chris Zenz
Foto: SO/FLY
Bei der Lebenshilfe Fürstenfeld freuen sich schon alle auf das Fest.

m Fokus der sakademie

torin Monika Kalcsics und Gesundheitsinformatiker Joachim Waltl machten Mut zur kritischen Auseinandersetzung. Angst sei keine gute Ratgeberin – gefragt sind ethische Leitlinien, Medienkompetenz und ein wachsames „Kann das stimmen?“. Auch soziale Aspekte rückten in den Fokus: Wer bezahlt den Preis für unseren digitalen Fortschritt – ökologisch und menschlich? Inhaltliche Vertiefung mit einem zeitgenössischen Kasperltheater des Künstlerpaars Birgit und Peter Kainz brachte das Publikum zum Schmunzeln und bewies, dass auch bei diesem Thema der Humor nicht zu kurz kommen darf.

Die 14. Vorauer Frühjahrsakademie, moderiert von Anna Pfleger, ehem. Leiterin Haus der Frauen, bewies einmal mehr: Weiterbildung darf berühren, aufrütteln – und Spaß machen. Gerade, wenn es um unsere Zukunft geht.

Marienkrankenhaus Vorau bei Langer Nacht der Karriere

Das Team des Marienkrankenhauses ermöglichte jungen Menschen Einblicke in den Spitalsalltag.

Die 4. Auflage der „Langen Nacht der Karriere“ in der Oststeiermark erwies sich als voller Erfolg. Von 16 bis 20 Uhr öffneten kürzlich 46 regionale Betriebe ihre Türen, um jungen Menschen die vielfältigen beruflichen Perspektiven in der Region näherzubringen. Die Veranstaltung, die sich als zentrale Vernetzungsplattform zwischen Ju-

Robotertechnik hautnah: Winkelbauer begeistert bei der Langen Nacht der Karriere

Anger. Bereits zum dritten Mal öffnete das eigentümergeführte Unternehmen Winkelbauer im Rahmen der Langen Nacht der Karriere der Oststeiermark seine Türen – und erneut war das Interesse sehr groß. Am 10. April kamen rund 120 Besucherinnen und Besucher um einen Blick hinter die Kulissen des führenden Spezialisten für Baumaschinenausrüstungen im DACH-Raum zu werfen. Zwei geführte Rundgänge durch die hochmoderne Produktion – um 16:30 Uhr und 18:30 Uhr –gaben spannende Einblicke in die Welt der Stahlbearbeitung, Automatisierung und Digitalisierung. Besonders die Roboteranlagen, allen voran der IGM-Schweißroboter für Bauteile bis 6.000 kg, waren ein echtes Highlight.

„Es freut uns, dass so viele Menschen aus der Region Interesse an unserem Unternehmen zeigen. Die Lange Nacht der Karriere ist eine optimale Gelegenheit, unsere hochmoderne Fertigung zu präsentieren und potenzielle neue Mitarbeiterinnen und

gendlichen und Unternehmen etabliert hat, zog zahlreiche Besucher an – darunter Schüler, Studierende, Berufseinsteiger sowie Eltern und andere Interessierte. In diesem Jahr nahm auch das Marienkrankenhaus Vorau erstmals an der Langen Nacht der Karriere teil. Das Krankenhaus nutzte diese Gelegenheit, um sich als Ausbildungsort im Gesundheits-

bereich und zeitgleich als offenes und modernes Ordenskrankenhaus für die gesamte Bevölkerung zu präsentieren. Zahlreiche Berufsgruppen stellten sich persönlich vor und ermöglichten viele spannende Einblicke in den jeweiligen Bereich. Die Vielfalt im Spitalsalltag war für alle sichtbar und die Herzlichkeit aller Mitarbeiter spürbar.

Mitarbeiter kennenzulernen“, so das Resümee von Geschäftsführer Michael Winkelbauer.

Die Kernkompetenz von Winkelbauer liegt in der Bearbeitung hochfester und hochverschleißfester Stähle. Dank der hohen Fertigungstiefe hat sich das Unternehmen auch mit Komponenten- bzw. Lohnfertigung ein zweites wirtschaftlich erfolgreiches Standbein aufgebaut. Die Kunden findet man hier vorwiegend in der Recyc-

lingindustrie und Forstwirtschaft sowie im Fahrzeugbau.

Winkelbauer erweitert das Team: Für den laufenden Betrieb werden Bediener und Experten für Schweißroboter aufgenommen. Auch für den kommenden Herbst sind noch Lehrstellen offen – eine spannende Chance für junge Menschen, eine zukunftssichere Ausbildung in der Region zu starten.

Alle aktuellen Jobangebote finden Sie unter winkelbauer.com

Blitzlicht

62 Leistungsabzeichen für steirische Blasmusiker

Die Steiermark ist und bleibt ein Land der Blasmusik. Dies wurde einmal mehr sicht- und vor allem hörbar, als LH Mario Kunasek  62 neue Träger des Goldenen Leistungsabzeichens des Steirischen Blasmusikverbandes in der der Aula der Alten Universität in Graz beglückwünschen durfte. Insgesamt haben 108 Kandidaten die Prüfung bestanden. Zudem erhielten zwei Absolventinnen und drei Absolventen des Studiengangs „Blasorchesterleitung“ das Kapellmeisterabzeichen überreicht und übernehmen diese Leitungsfunktion in ihren Ensembles. Unter die vielen Gratulanten reihten sich u.a. auch LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und Landeskapellmeister Peter Mayerhofer.

Steiermark-Frühling 2025 war wieder ein voller Erfolg

Beim Steiermark-Frühling am Rathausplatz in Wien wurde die regionale Vielfalt des Grünen Herzens wieder eindrucksvoll präsentiert. Die elf steirischen Erlebnisregionen zeigten gemeinsam mit rund 100 Ausstellern und über 1.500 Programmakteuren an viereinhalb Tagen ihre schönsten Seiten. Für beste Stimmung unter den Gästen und jede Menge Urlaubsvorfreude sorgten nicht zuletzt die feine Kulinarik sowie ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Die Oststeiermark beherzte die Wiener mit ihrem 25-Meter-Apfelstrudel, dessen Erlös an das St. Anna-Kinderspital gespendet wurde, und das Thermen- und Vulkanland beeindruckte u.a. mit großen Bildwelten und einer tollen Handwerkspräsentation.

Die Vertreter der steir. Erlebnisregionen beim Steiermark-Frühling.

Steiermark holt 89 Medaillen bei Sauvignon-Wettbewerb

Die Steiermark bestätigt erneut ihre Spitzenposition als eine der weltweit führenden Sauvignon BlancRegionen: Beim internationalen Wettbewerb „Sauvignon Selection by Concours Mondial de Bruxelles“ in Burgas (BG) wurden 5 steirische Weine mit Grand Gold, 36 mit Gold und 48 mit Silber ausgezeichnet. Die Steiermark holte 89

Medaillen und in den Kategorien Grand Gold und Gold jeweils den Nationensieg. Mit der Austria Revelation Trophy geht zudem die Auszeichnung für den besten Sauvignon Blanc Österreichs an das Weingut Pichler-Schober aus Kitzeck-Sausal. Mit 95 Medaillen ist Österreich nach Frankreich die zweitbeste Nation im Bewerb.

Johannes Pichler mit dem besten Sauvignon Blanc Österreichs.

Medaille an dienstältesten Feuerwehrmann überreicht

An seinem 101. Geburtstag wurde dem Ehrenhauptbrandmeister der FF Wetzelsdorf bei Jagerberg, Peter Riedl, in der Grazer Burg die Medaille für 85 Jahre im Feuerwehrdienst verliehen –eine Auszeichnung, die eigens für diesen Anlass geschaffen werden musste. LH Mario Kunasek gratulierte herzlich.

Christina Raminger ist unsere neue SOJ-Gewinnerin

Die Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 2/25 lautete: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Antwort –„Sieben Saunen“ –wurde Christina Raminger aus St. Margarethen/R. als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Wellnesserlebnis im Hotel & Spa Larimar 4*S in Stegersbach freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen, darunter die Grüne-Haube-gekrönte Kulinarik (mit Vital-Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbrunch, „süßen Stunden“ an der Hotelbar sowie 6-GangWahlmenü am Abend), der Luxus der Larimar Therme auf 6.500 m² und ein tolles Wellnessprogramm.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Christina Raminger.

LH Mario Kunasek, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und die Blasmusik-Funktionäre gratulierten herzlich.
LBD Reinhard Leichtfried, Jubilar Peter Riedl und LH Kunasek.

Golfurlaub in den Kärntner Nockbergen

Spielgefühl mit wunderbarer Aussicht.

Neuer Flugsaurier entdeckt!

Spektakuläre Spielerlebnisse am Golfplatz Bad Kleinkirchheim und Erholung pur im Kolmhof.

Der Golfplatz in Bad Kleinkirchheim liegt sehr spektakulär in den Kärntner Nockbergen auf 1.100 m Seehöhe. Mit einer Länge von fast 6.000 Metern ist er eine anspruchsvolle Herausforderung für alle Handicapklassen. Erleben Sie alpines Golf mit engen Fairways - angelegt in einer Achterschleife - mit unterschiedlichen Geländestufen und Wasserhindernissen, die man nur mit strategischem Golfspiel erfolgreich bewältigt.

Was viele nicht wissen:

ALLE Attraktionen (inkl. dem Klettern über den Köpfen der Saurier, Dinozahn gießen in der Kindergipswerkstätte als auch Fahrgeschäfte wie Karussells, Piratenschaukel, fliegender Teppich, Top-Spin-Ride uvm.) sind Im Styrassic Park-Ticket bereits Inkludiert!

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich von 9-18 Uhr I 03159 28 75 Tickets: www.styrassicpark.at

Freundinnen Tage: 3 Nächte mit allen Inklusivleistungen, 1 Gesichtsbehandlung, 1 Energie-Massage, ab € 699 p.P. im DZ.

Im Herbst 2024 entdeckt die 15-jährige Lisa beim Wandern in den Bergen Schottlands etwas Unglaubliches: versteinerte Knochen, mitten in einem Felswand. Was sie da fand, entpuppte sich als ein bisher völlig unbekannter Flugsaurier! Im Styrassic Park Bad Gleichenberg wurde dieser Fund mit modernster Technik rekonstruiert – heute schwebt das lebensgroße, animatronische Modell des Urzeitfliegers zwischen den Bäumen des Parks. Und das Beste: Neben einer neuen Riesenrutsche kündigt sich mit der neuen Attraktion „Flying UFO“ bereits das nächste große Highlight an.

Der beste Ausgangspunkt für einen unvergesslichen Golfurlaub ist das nahegelegene Hotel Kolmhof****, das für Golfbegeisterte unschlagbare Angebote bereithält. So zum Beispiel das ALPEN-ADRIA-GOLFERLEBNIS inkl. 3, 4 oder 5 Nächte im Doppelzimmer Kärnten mit Verwöhnpension, kostenlose Benützung des Wellnessbereiches auf über 1000m² mit beheiztem Außenpool, hoteleigener Badestrand am Millstätter See, die Kärnten Card gratis, eine wohltuende Golfermassage, ALPE-ADRIA-GOLF-CARD mit 3, 4 oder 5 Greenfees und vieles mehr!

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Ab 25. Mai 2025 erwartet Frauen das exquisite Ladies Spa mit vielen Neuheiten und noch mehr

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in der Golf- und Thermenregion Stegersbach

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in einer Ferienwohnung der Uhudler Arkaden in Neudauberg

Und wieder starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Zu gewinnen gibt es diesmal einen Kurzurlaub im südburgenländischen Neudauberg –2 Nächtigungen für 2 Personen in einer großflächigen Ferienwohnung im wunderschönen familiengeführten Ferienhof Uhudler Arkaden. Der Ferienhof liegt in besonders ruhiger Lage inmitten der Golfschaukel Lafnitztal, fast fußläufig zur Therme Stegersbach. Er verfügt über große, liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen, eine hauseigene Sauna, einen großen Aufenthalts- sowie einen 200-m²-Freizeitraum. Der Ferienhof Uhudler Arkaden heißt natürlich nicht umsonst so: Bereits in der 4. Generation keltert Familie Hirschmann aus den

Rebsorten Isabella, Concordia, Ripadella, Delaware, Noah und Elvira den für das Südburgenland typischen Wein, den Uhudler. Bei einer Brettljausn im Stüberl erfreut sein Ton von frischen Beeren den Gaumen und die Seele. In der eigenen Weinkellerei kann man neben dem Uhudler auch weitere prämierte HirschmannQualitätsweine verkosten. Im Außenbereich können die Gäste im Pool, auf der Liegewiese oder im Sitzgarten ihre Seele baumeln lassen. Zudem erhalten Gäste des Ferienhofs Uhudler Arkaden Ermäßigungen bei den jeweils vier Thermen und Golfplätzen in der Region. Weitere attraktive Ausflugsziele sind die zahlreichen Rad- und Wanderwege der Region. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“ Also gleich Karte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad

Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 26. Mai 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Der Ferienhof Uhudler Arkaden bietet Urlaub für Herz & Seele.
Foto:
Großpetersdorf

Das Golfen auf der allergrößten Golfanlage Österreichs macht Spaß.

Die Thermen- und Golfregion S

VON HANNES KROIS

Damals in den Zeiten der römischen Region Pannonien führte die berühmte „Bernsteinstrasse“ durch diese Region bis an die Ostsee. Zeitliche Epochen später machte Maria Theresia Stegersbach zur Pferdewechselstation für die kleinen und schnellen Pferdegespanne zwischen Istrien und Wien. Der Wiener Hof delektierte sich an frischen Beeren, Gemüse und speziell Fischen, Krebsen und Muscheln. Dafür brachte die Kaiserin die Kroaten als Kutscher nach Stegersbach ein, die hier steuerfrei ihr Gewerbe betreiben konnten. Die Kroaten fühlten sich wohl und gründeten kroatische Schwerpunktgemeinden, wie etwa das nahe Stinatz. Mittlerweile durch die „Stinatz-Krimis“ mit Autor und Schauspieler Thomas Stipsits sehr bekannt. Die Bodenständigkeit der Region, die regionale Kulinarik, die Streuobstwiesen, ein Naturteich, der Uhudler und die Vielfalt der ausgeschilderten Radwanderwege erbrachten den Start für einen „sanften Tourismus“ in der südburgenländischen Region Stegersbach. Zahlreiche Bilderbuchlegenden umspannen mit ihren Geschichten diese un-

glaubliche Region. Mit der Probebohrung im Jahr 1989 war dann eine völlig neue Richtung mit einer neuen Thermenregion geschaffen. Im Jahr 1998 wurde der Bau der Therme Stegersbach gestartet. Zudem entstand die Golfschaukel Stegersbach als größte Golfanlage Österreichs mit 45 Löchern als Ganzjahresbetrieb. Auf dem Stegersbacher Hügelplateau entwickelte sich zudem mit den Top-Wellnesshotels eine hochklassige Erholungs- und Wellnesslandschaft mit einem individuell abgestimmten Gesundheitsund Wohlfühlangebot. Demnach das fünfsternige Falkensteiner Balance Resort. Das ****S HotelTherme-Spa Larimar. Das **** Allegria Resort Hotel-Golf-Therme. Das **** Thermenhotel Puchas Plus. Zudem zahlreiche Gastgeberbetriebe rund um das riesige Golfplatzgelände. Im Sinne einer Steigerung der Marketing- und Werbeinitiativen haben die vier Wellnesshotels im Jahr 2023 eine Arbeitsgemeinschaft für die Stegersbacher Golf- und Thermenregion gegründet. Für die Realisierung dieser exklusiven Reisereportage wurden wir von KommR Hans Haberl in

Service und bester

Vielfalt der hochwertigen Saunaanlagen begeistern im Larimar.

Über die Bemühungen der Hotels ist Bgm. Jürgen Dolesch begeistert.

Rosa und Sonja im „Sonnenheurigen“ am Hackerberg.
Gepflegtes
Rotwein beim Dinner im Larimar.
Die
Foto: Hotel Larimar/Karl Schrotter Photograph
Künstler Prof. Josef Lehner vor seinen Skulpturen im Atelier.

Strobl, J. Lehner & KR Haberl bei der Marienquelle.

on Stegersbach bringt sich ein

sein Hotel-Therme-Spa Larimar eingeladen. Der Top-Hotelier KommR Hans Haberl war demnach nicht nur Reiseleiter, sondern auch der Fahrer für seinen nagelneuen Larimar Hotel-Shuttlebus zu den ausgemachten Erlebnispunkten. Zuerst einmal das Gespräch mit Stegersbachs Bürgermeister Jürgen Dolesch, der die Entwicklung der Thermen-Marktgemeinde Stegersbach samt der Hotel-Arbeitsgemeinschaft unglaublich schätzt. Der Tourismus belebt nicht nur die Geschäfte, sondern auch den bäuerlichen Abhof-Verkauf. Das mineralreiche Stegersbacher Thermalwasser kommt aus einer Tiefe von bis zu 1055 Metern mit 41 Grad Celsius an die Oberfläche. Weiter ins nahe Ollersdorf. Bürgermeister Bernd Strobl präsentierte die Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“, die Kapelle „Maria Helferin“ und die „Marienquelle“. Im Jahr 1626 schoss urplötzlich mitten auf einem Acker das Heilwasser der Marienquelle aus einer Tiefe von 2000 Metern hervor. Permanent füllen seither Menschen dieses Wasser in Flaschen ab. Hier befinden sich mit Beginn bei der Marienkapelle energetische Kraftpunkte. Die Vernetzung dieser Kraftstellen waren die Basis für den „Chakraweg“. Ollersdorf war übrigens noch vor der Reblaus die größte Weinbaugemeinde des Burgenlandes. Olllersdorf umschließt das Stegersbacher Golfgelände. Nun ein höchst interessanter Zwischenstopp beim Ollersdorfer Bildhauer Prof. Josef Lehner in dessen Werkstätte und Atelier. Der mittlerweile 90-jährige Künstler ist weit über Österreich hinaus berühmt. Speziell mit seinen Kunstwerken im Zeichen des „Menschen“ aus den Materialien Bronze, Polyester, Terrakotta, Edelstahl, Holz und Sandstein. Weiter geht es mit dem Larimar Hotel-Shuttlebus zur westlichen Golfschaukelseite nach Neudauberg. Im Ferienhof „Uhudler Arkaden“ warten bereits

die Weinbaufamilie Hirschmann und Bürgermeister Ministerialrat Wolfgang Eder von Burgauberg-Neudauberg. Die Weine Uhudler, Welschriesling, Veltliner und Muskateller hochklassig. Die Ferienwohnungen sind höchst gemütlich und komfortabel eingerichtet. Die Gemeinde Burgauberg-Neudauberg betreibt mit den steirischen Gemeinden Burgau und Neudau jeweils gemeinsam zwei Feuerwehren. Endstation am Hackerberg im „Sonnenheurigen“ von Rosa&Anton Niederl. Ein perfekter Ganzjahresheuriger. Der Aufenthalt im energetisch geladenen Wellness- und Gesundheitshotel Larimar ****Superior erbringt eine Art von

seelischer und menschlicher Wiedergeburt. Wohlfühlen und Ruhe bestimmen den erholsamen Ablauf in der Thermen- und Saunawelt. Mit dem neuen Ladies Spa ab 25. Mai beinhaltet das Larimar dann neun Saunen, neun Pools und ausreichend Ruheliegen. Die Larimar Gourmet&Vitalküche bietet die Spezialitäten der Region nach Saison und schmeckt köstlich. Die Gäste haben beim Frühstücksbuffet und beim abendlichen Dinner ihren angestammten Sitzplatz. Weinritter KommR Hans Haberl legt auf Qualität und Vielfalt in seinem Weinkeller größten Wert, auch der Uhudler als regionale Spezialität wird gerne ausgeschenkt.

Bgm.
Die Winzerfamilie Hirschmann mit Bgm. Wolfgang Eder (2.v.l.) und KR Johann Haberl.
Rock’n’Roller Peter Kraus samt Gattin sind im Larimar Stammgäste. Oftmals auch immer wieder da: Klaus Eberhartinger, Martin Weinek, Dr. Auma Obama usw.
Foto: Hotel Larimar

WEIN

TIPPS

Steiermark Rosé 2024

Im Glas attraktives Rosé mit farblichem PinkAnteil. Im Duft fruchtige Rosé-Aromen. Im Geschmack feine Säure mit zarten Extrakten nach Erdbeeren, Birnen und saftigen Äpfeln. Unglaublich feines Gaumenspiel. Im langen Abgang ein nahezu sinnlicher Rosé aus 80% St. Laurent und 20% Pinot Noir. Bis hin zur Spitze mit süffiger Birne & Erdbeere. Passt bestens zur japanischen Krabbensuppe mit Nudeln. Weiters zum feurigen mexikanischen Steak mit Ofenerdapfel. Zudem als sommerlicher Wein auf der Terrasse mit Krabbenbrötchen.

Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 9,-

Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein

Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

Morillon 2024

Beim Frühwirth in Klöch wird „Erlebniswelt Buschenschank“ so richtig zelebriert

Fritz & Lisa Frühwirth mit Herz und Seele im Einsatz für Weinkenner und Buschenschankgäste.

VON HANNES KROIS

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Herbstbirne. Höchst erfreuliches und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein sehr fruchtiges Morillon-Erlebnis bis hin zur fruchtbetonten Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl (auch mit Haut). Weiters zum „Serbischen Karpfen“ mit Knoblauch und Erdäpfelsalat. Zudem zur klassischen Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 7,30 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Grüner Veltiner 2024

Im Glas attraktives „Oliven-Gold“. Im Duft impulsive fruchtige Aromen. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach grünem Apfel, saftiger Herbstbirne, Weingartenpfirsich und frischem Walnusskern. Süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Veltliner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und dem typischen „Pfefferl“. Passt bestens zum Schweinswiener mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur gebratenen Hühnerleber mit Gewürzreis. Zudem zur Lammstelze mit Gemüse aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 8,-

Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 06766070040 www.hirschmann-weine.at

Tradition, Kult und ein großes Maß an Weinleidenschaft prägen seit Jahren Weingut&Buschenschank Frühwirth im Klöcher Ortsteil Deutsch Haseldorf. Inmitten von besten Weinlagen an einem der schönsten Plätze in der Südoststeiermark präsentiert sich der Familienbetrieb Frühwirth. Ein Ausstellungsstück ist die hölzerne Baumpresse, die von 1902 bis in die 70er Jahre für beste Weinqualitäten sorgen konnte. Der legendäre Ökonomierat Fritz Frühwirth und seine Marianne brachten über viele Jahre Weinqualitäten und Buschenschank auf Schuß. Die Frühwirth-Weine mit ihrer betonten Fruchtigkeit erbrachten Weinqualitäten und großen Weingenuss. Ganz tolle Weißweine in den Bereichen Ge-

bietswein, Ortswein, Riedenwein, Eruption, Klöcher Traminer, Rosé. Einzigartige südoststeirische Rotweine mit Zwegelt, Merlot, Roter Koasasteffl und Eruption Rot. Seit Jahren leiten und gestalten Ing. Fritz & Lisa Frühwirth den mittlerweile höchst stylisch ausgebauten Weingut-Buschenschankbetrieb. Auch eine gelungene architektonische Überleitung von Tradition und Vision.

Die vielfach ausgezeichneten Weine haben den typischen und beliebten „Frühwirth-Charakter“. Speziell der 2024er schlägt mit seiner Fruchtigkeit voll zu. Buschenschankchefin Lisa präsentiert Schmankerln vom Feinsten. Höchst beliebt ist „die Braterei“ mit dreierlei Schweinsbraten und die köstlichen Käsespezialitäten.

Auftakt in steirische Weinsaison

Mit der Präsentation des neuen Weinjahrgangs 2024, organisiert von Wein Steiermark und den steirischen Winzern, feierte die steirische Weinsaison am 2. April in der Grazer Stadthalle einen erfolgreichen Start. Über 100 Winzer aus der Süd-, West- und Vulkanland-Steiermark präsentierten rund 800 Weine vor 3.000 Gästen. Im Fokus standen die frisch abgefüllten Gebietsweine des Jahrgangs 2024, die sich durch hohe Reife, dichte Frucht und eindrucksvolle Länge auszeichnen. Die Veranstaltung bot nicht nur einen Überblick über die stilistische Vielfalt der Region, sondern auch eine Plattform für Austausch zwischen Weinfreun-

LK-Präs. Andreas Steinegger, Weinbaudirektor Martin Palz.

den, Fachpublikum und Produzenten.

Seit 1. März sind die Gebietsweine 2024 aus den DAC-Ge-

bieten Südsteiermark, Vulkanland Steiermark und Weststeiermark erhältlich, ab 1. Mai folgen Orts- und Riedenweine.

Stefan Potzinger, Obmann Wein Steiermark, Andrea JöbstlPrattes (Wein Steiermark), LR Simone Schmiedtbauer,
Foto: Wein Steiermark/Werner Krug

Große Bühne für Qualität und Herkunft bei der 28. Weintrophy in Bad Gleichenberg

Strahlende Sieger der Steirischen Weintrophy 2025: Die ausgezeichneten Winzerinnen und Winzer.

Am 3. April wurde an den Tourismus- schulen Bad Gleichenberg zum 28. Mal die Steirische Weintrophy feierlich vergeben – ein Höhepunkt im steirischen Weinjahr. Über 755 eingereichte Weine aus allen drei DAC-Gebie- ten der Steiermark unterstreichen die Relevanz dieses Wettbewerbs für die heimische Weinwirtschaft. 45 Finalisten wurden vorab von einem Expertenteam ausgewählt, die Siegerkür erfolgte durch eine Fachjury bestehend aus Diplomsommeliers, zusammengestellt von der WIFI Wein Welt. In 15 Kategorien wurden die besten steirischen Weine gekürt. Besonders erfolgreich war der Weinhof Platzer mit zwei Siegen und fünf Finalistenweinen. Auch der Weinhof Leitner überzeugte doppelt. Die Siegerweine reichten von Sekt und klassischem Schilcher bis hin zu PIWI-Weinen, Burgundersorten und kraftvollen Rotweinen – ein beeindruckender Querschnitt durch das steirische Weinprofil. Die hohe Qualität der eingereichten Weine spiegelt die große Vielfalt und das stetig wachsende Niveau des steirischen Weinbaus wider. Die Gala wurde mit einer Verkostung der 45 Finalistenweine eröffnet und anschließend mit kulinarischen Highlights begleitet, zubereitet

von Schülern und Praxislehrern der Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Stawiz“, die dem Abend eine stilvolle, lebendige Note verlieh.

Die Veranstaltung wurde von zahlreichen Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Gastronomie und Medien besucht. Sie würdigten nicht nur die Qualität der präsentierten Weine, sondern auch das langjährige Engagement der Tourismusschulen Bad Gleichenberg in der Sommelier-Ausbildung. Über 650 Absolventen haben diese in den letzten 25 Jahren abgeschlossen. Die konstant exzellenten Leistungen der Schule bei nationalen Wettbewerben – zuletzt mit einem ersten und zweiten Platz beim Bundeswettbewerb im vergangenen Jahr – zeugen von der hohen Qualität dieser Ausbildung.

Die Steirische Weintrophy ist nicht nur ein Schaufenster für Spitzenweine, sondern auch Ausdruck der engen Partnerschaft zwischen Ausbildung, regionaler Wirtschaft und Weinbau. Sie macht den steirischen Wein in seiner Vielfalt und Qualität erlebbar – und bringt die Leidenschaft der Produzenten ins Rampenlicht.

Ein stimmungsvoller Abend voller kulinarischer Höhepunkte an den Tourismusschulen.

Zweigelt Rosé 2024

Im Glas mineralisches Pink. Im Duft wunderschöne Aromen nach Himbeere und leicht nach Erdbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Himbeere, Erdbeere samt feiner Limette. Attraktives und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein herrlicher Sommerwein mit etwas Malz und einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zur gebratenen Lammleber mit Röstzwiebeln und Spargel. Weiters zur Steinpilz-Tarte mit Schafkäse. Zudem zu Spaghetti mit Bärlauch, Krabben und Knoblauch.

Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,-

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Weißburgunder 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Weingartenpfirsich. Geschmacklich ummantelt von der Haselnuss. Somit ein „NougatOrchester“ beim Gaumenspiel. Im Abgang feine cremige Struktur mit Haselnuss an der Spitze. Passt bestens zur Thai-Kokossuppe mit Chili, Krabben, Mangold und Hühnerfilet. Weiters zum Spargel-Risotto mit viel Parmesan. Zudem zu gegrillten Steak und marinierten Hühnerkeulen mit Ofenerdapfel. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 8,80 Weingut-Buschenschank Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

BURGUNDER TRILOGIE ERUPTION 2020 RIED REITINGBERGEN

Der neue Messwein des Seelsorgeraumes Feldbach: Im Glas edles Gold. Im Duft gehobene Fruchtaromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Trilogie-Extrakten Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Blanc. Geschmacklich dabei Papaya, Kaktusfrucht und holzgereifter Pinot. Edles Gaumenspiel. Im Abgang ein facettenreiches Erlebnis. Passt bestens zum Lammbraten mit Bärlauchknödeln. Weiters zum Karstschinken in Butter und Weisswein gebraten. Zudem zum klassischen Blutwurstgröstl. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 19,80 Weinhof Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.ar

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

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110 Moste, Cider, Schaumweine und Innovationen von 27 Mostproduzenten waren bei der Landesprämierung im Rennen. Daraus ermittelte die 10-köpfige Top-Expertenjury die sechs Landessieger. Einen DoppelLandessieg holten Hanna und ihr Vater Martin Mausser aus Hitzendorf mit ihren Qualitätsobstweinen aus den alten traditionellen Apfelsorten Maschanzker und Ilzer Rosenapfel. Bereits zum wiederholten Male konnten Sonja & Günter Brunner aus Dambach mit ihrem außergewähnlichen Getränk „Apfellini“ die Jury überzeugen und einen Landessieg einheimsen. Erstmals mit dem Titel Landessieger gekrönt wurde die Qualitätsarbeit von Thomas Boden aus St. Peter /O. mit dem Aurelius Red Cider. „In der Steiermark hat sich eine neue, hochqualitative Qualitätsobstweinlinie etabliert, die auf ei-

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nem ähnlich hohen technologischen und qualitativen Niveau hergestellt wird wie der beliebte steirische Wein. Die steirischen Qualitätsobstweine gibt es von trocken bis lieblich und sie werden sowohl aus alten traditionellen Apfelsorten, meist von Streuobstbäumen, aber auch

aus neuen, modernen Tafelapfelsorten aus Obstanlagen, hergestellt. Entscheidender Faktor dabei ist, wie so oft, die kompromisslose Qualität der Obstweine, die unsere Obstveredler mit viel Leidenschaft herstellen“, unterstreicht der Verkostungsleiter Georg Thünauer.

Schloss-Ball des RC Fürstenfeld im Weinschloss Thaller am 10.5.

Seit zwei Jahrzehnten steht der Rotary Club Fürstenfeld für Engagement, Freundschaft und den Einsatz für das Gemeinwohl. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums lädt der Club am 10. Mai ab 18:30 Uhr im stilvollen Ambiente des Weinschlosses Thaller in Maierhofbergen (Gem. Großwilfersdorf) zum festlichen Schloss-Ball. Für hochkarätige musikalische Begleitung sorgt die renommierte Big Band Bad Gleichenberg, außerdem erwartet die

Besucher feinste Kulinarik. Bereits am Nachmittag lädt der Rotary Club Freunde und Interessierte zu einem „Stelldichein“ samt Rückblick auf die letzten 20 Jahre ein. Der gesamte Reinerlös des Abends fließt in das Herzensprojekt des RC Fürstenfeld, den „Club der Generationen“, das Brücken zwischen Jung und Alt baut und nachhaltig positive Veränderungen bewirkt. Tickets erhalten Sie unter Tel.: 03387 292411 oder unter bettina@weinschloss-thaller.at.

Foto: LK Steiermark/Danner
Der RC Fürstenfeld lädt zum Ball im wunderschönen Schloss-Ambiente.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Jürgen & Peter Peternel mit Treibstoff im Blut

Mit viel „Benzin im Blut“ und menschlicher Kundenbindung gelang Peternel der Erfolg

Von dem schwungvollen Design, der hohen Mazda-Qualität und dem wohl schönsten Rot in der Autowelt sind Jürgen & Peter Peternel begeistert.

VON HANNES KROIS

Noch vor dem großen Kreisverkehr in Bad Radkersburg präsentiert sich ein elegantes Autohaus mit klassischen Glasfronten. Ein architektonisches Meisterwerk des Familienbetriebes Peternel für die großen Automarken Mercedes-Benz, Mazda und zuzüglich Smart. An den Werktagen läuft hier alles nach eingespieltem System mit hohem Herzniveau. Die beiden Brüder, Geschäftsführer und KFZ-Meister Jürgen & Peter Peternel beginnen zumeist ihren Arbeitstag gemeinsam in dem stylischen Autohaus. Wer zuerst da ist, der kocht erst einmal den Tee. Eine brüderliche Herzensgeste, ein Zeichen der inneren Verbundenheit. Ihre Arbeitsplätze sind eng miteinander verbunden. Schlußendlich entscheiden die beiden Brüder so ziemlich alles Geschäftliche gemeinsam. Als im Jahre 2009 Rudi, Vater und Firmengründer in Pension ging, waren die Söhne Jürgen & Peter schon voll

im Geschäft. Der kultige Rudi hat zahlreiche Hobbys. Darunter auch das Füttern seiner Hühner. Dennoch ist Rudi auch immer wieder da und erfreut sich an der erfolgreichen Firmenentwicklung. Rudis Frau Christine wirkte über all die Jahre als Finanzreferentin im Finanzamt Bad Radkersburg. So war ganz klar, dass die fleißige Frau in ihrer Freizeit die Peternel-Buchhaltung stemmte. Heute kocht Christine immer wieder gerne für die Familie. Da schwirren dann Jürgen & Peter ziemlich pünktlich in der Mittagszeit an den mütterlichen Mittagstisch, um etwa auch eine köstliche Poularde gemeinsam zu verspeisen.

Begonnen hatte die familiäre Firmengeschichte mit Vater Rudi. Ein heute noch ziemlich lässiger Menschentyp. Um damals in dem von der Tito-Grenze eingeschränkten Bad Radkersburg, eben Geld zu verdienen, brachte Rudi als Mechanikermeister mit Job in Wien, das Geld

zehn Jahre nach Bad Radkersburg. Im Jahr 1984 war es dann soweit. Rudi errichtete auf dem heutigen Standort in der der damaligen Gemeinde Laafeld seinen Firmenstandort für Traktoren und Mähdrescher. Doch die Liebe zu seinen Herzblutautos startete bereits 1985 mit der japanischen Designmarke Mazda und der Errichtung einer Halle und einer KFZ-Werkstätte. Ein Jahr später 1986 rückte bereits die erfolgreiche Kooperation mit Mercedes-Benz nach. Als neuer Nachbar wollte sich der heutige Sparmarkt einstellen. In diesen Jahren verkaufte Rudi Peternel seine Halle an Spar, der auf dem damaligen Kürbisacker seinen Sparmarkt errichten konnte. Die Jugo-Krise im Jahr 1991 traf die Grenzstadt Bad Radkersburg gewaltig. Rudi Peternel hatte bei den Slowenen als Autohaus großes Vertrauen gewonnen. Gleich 150 Mazda-Modelle wurden nach Slowenien verkauft. Mit dem Jahr 2001 wurde im Autohaus Peternel alles anders. Die schmucke Autohalle wurde errichtet. Ein

Schmuckstück für die Präsentation von Mazda und MercedesBenz.

Die Söhne Jürgen und Peter waren für die Aufgabe der Betriebsnachfolger begeistert. Beide von Grund auf fundierte Werkstättenmeister und geschulte Betriebsleiter. Im Jahr 2005 brachte sich noch die Marke Smart als „Nischenprodukt“ ein. Am Höhepunkt seines berieblichen Erfolges ging Vater Rudi am 1. April 2009 in die „Alterspension“. Seither sind Jürgen & Peter die beiden verantwortlichen Geschäftsführer. Die Designmarke Mazda arbeitet mit Peternel bestens zusammen. Auch Mercedes-Benz ist mit Peternel glücklich. Das Autohaus Peternel baut auf zufriedene Kunden. Demnach verkaufen sich hier Neuwagen mit Motoren von 60% Diesel und 40% Benziner. Für E-Autos bleibt kaum Luft... Das Vertrauensverhältnis zu den Marken Mazda, Mercedes-Benz und Smart ist hier höchst verankert. Sowie auch das Vertrauen der Kunden zu ihrem Autohaus Peternel in Bad Radkersburg.

Fotos: SOJ/Hannes Krois
Jürgen & Peter, die Peternel-Geschäftsführer sind seit Jahrzehnten mit den Sternen von Mercedes-Benz in enger Verbindung.

FrauenLeben

Marion Rauter ist eine gebürtige Kärntnerin. Fesch, charmant und mit der Natur, dem Leben über vertiefte Netzwerke der Seele extrem verwurzelt. Marion wurde bereits als Künstlerin geboren. Mit ihren großen neugierigen Augen erfasste sie die Augenblicke des Sein und Nichtsein. Wie so viele Kärntnerinnen, wählte auch Marion später den Lebensstandort in der Steiermark. Ihre Kinder sind ihr Lebenselixier. Das Malen, speziell großflächig mit Öl auf der Leinwand, war schon in den Jahren der Jugend ihr enger Lebensbegleiter. Vielfach, eben große Ölgemälde mit fotografischer Präzision. In ihren Bildern verstärkte Marion die Themenhaftigkeit der Impulse. Zudem sind die geschaffenen Werke Seelenbalsam und Himmelsfreude

Auf den malerischen Wegen de

VON MARION RAUTER

Wenn man mich fragt, wie ich das geworden bin, was ich bin, dann möchte ich antworten, dass ich das, was ich heute bin, nämlich Malerin, immer schon war.

Geboren 1970 in Villach, aufgewachsen in einem kleinen Ort in Kärnten, als erstgeborene Tochter eines Malermeisters, habe ich zwar versucht, einen „vernünftigen“ Beruf zu erlernen und damit auch dem Wunsch meiner Eltern zu entsprechen bzw. gewissen gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, doch letztlich hat mich das Leben immer wieder zu mir selbst, zu meinem tiefen Bedürfnis, mich kreativ auszudrücken, zurückgeworfen. So wie ich es bereits als Kind getan habe, wie ich es bis heute tue. Es war weniger ein Wollen als ein Müssen. Es war der Ort, an dem sich im Schaffensprozess, mein konfuser Geist ordnete. Es war der Ort, an dem ich nicht mehr an mir und meinen Emotionen und Gefühlen zweifelte, weil ich sie hier auf die Leinwand bringen konnte. Hier, im Tun, fühlte sich nichts mehr falsch an mir an. Hier konnte ich einfach sein. Lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, von dem, was mich zutiefst erfüllte, der Malerei, zu leben. Entsprechend diesem Glaubenssatz war die Malerei für mich einige Jahre eine eher brotlose Kunst. Besonders in den Jahren, in denen meine Kinder klein waren, gab es naturgemäß Zeiten, in denen ich zwar malte, aber wenige Kunstwerke verkaufen konnte. Zu fordernd ist die Zeit mit Baby und Kleinkindern. So arbeitete ich zu gewissen Zeiten in Werbeagenturen, später als Sprechstundenhilfe und Yogalehrerin, um über die Runden zu kommen. Ich bin Mutter von vier Kindern. Alleinerziehend. Auch in den Jahren, in denen ich verheiratet war, wohl eher alleinerziehend. Manchmal frage ich mich, wie ich dies alles geschafft habe. Wie habe ich es geschafft, alles unter einen Hut zu bringen? Eine Frage, die ich aus heutiger Sicht nicht mehr genau beantworten kann und doch kenne ich die Antwort sehr genau: Das Malen war mir die Luft zum Atmen. Das Leben hat mich vor viele Herausforderungen gestellt. Herausforderungen, die ich ohne das Malen niemals hätte bewältigen können. Allen voran der Tod meines ältesten Sohnes. Wie bewältigt man einen so großen Schmerz? Damals dachte ich mit diesem Schmerz in meinem Herzen nicht weiterleben zu können, nicht weiterleben zu wollen. Heute würde ich diese Frage so beantworten: Man bewältigt ihn nicht, ich habe lediglich gelernt mit diesem Verlust zu leben. Der Tod meines Sohnes ist mein größter Lehrmeister. Auch meine Arbeit betreffend. Ich glaube, dass nichts so sehr mein Schaffen beeinflusst hat, wie dieser Verlust. Nach Wochen, in denen ich mich in den Schlaf geflüchtet habe, folgten Monate, in denen ich wie besessen meinen Sohn malte. Es war mein Weg „heil“ zu werden. Die Narben bleiben, aber ich bin heute in der Lage, ein erfülltes Leben zu führen. Vielleicht so-

Marion Rauter mit ihren Pinseln, Farben und der Leinwand, die aufgrund der Größe zumeist auf dem Boden bemalt wird. Für eine Yoga-Lehrerin kein Problem.

gar erfüllter, als ich es ohne diese Erfahrung hätte leben können. Ich kann heute das Wunder im Alltäglichen viel deutlicher erkennen. Ich bin mutiger geworden. Ich warte nicht mehr auf den richtigen Moment, sondern gehe heute für meine Träume los. Von Beginn an malte ich, was mich bewegte. Bis heute. So ist jede Geschichte, die ich mit und durch meine Bilder erzähle, letztlich auch meine Geschichte. All meine Gefühle fließen auf und in die Leinwand. So habe ich zwar kurz gezögert, als mein lieber Freund Hannes Krois mich einlud meine persönliche Geschichte niederzuschreiben. Doch nach kurzer Überlegung, meldete sich eine Stimme in mir, die dies auch als Möglichkeit betrachtete, meine Bilder für die Außenwelt verständlicher zu machen. Mich ganz zu zeigen. Viele schöne, treffliche und manchmal weniger treffliche Formulierungen wur-

Im Blickpunkt

Marion Rauter (Bitter-süsse Lebenskunst)

zugleich. Marions zutieft künstlerisches Innenleben läßt all diese Werke mit so viel an Ausdruck entstehen. Als Marions ältester Sohn verstarb, löste dies einen Schaffenschub in der Malerei aus. Das Malen war speziell in diesen Zeiten ein Handlauf zum Festhalten.

Ihre Inspirationen holt sich Marion aus dem Erfühlten und Erlebten. Zu den Bildern liefert die unglaublich vertiefte Künstlerin auch ihre Seelentexte als Zugabe der Erläuterung. Weil eben auch ihre persönlichen Texte so sehr ihre Kunstwerke zu unterstreichen vermögen. Ihre Gemälde öffnen Tore in Marions Impuls-Gedankenwelt und in die Zyklen des Lebens...

der Künstlerin Marion Rauter

den bereits über meine Arbeit geschrieben. Einiges davon findet man auf meiner Website. Viele Ausstellung im In und Ausland durfte ich bespielen, sie brachten mich nach Istanbul, Philadelphia, nach Florenz – um einige zu nennen – und viele andere schöne Orte.

Ich werde von Galerien in Kärnten, Graz und der Schweiz vertreten – das alles kann man finden, wenn man mich „googelt“ – und ich erspare den Leserinnen und Lesern weitere Auflistungen. Und eigentlich könnte ich es dabei belassen. Doch wird es mir mit zunehmenden Alter immer wichtiger, meine eigenen Worte zu finden. Manchmal fühlt sich dies in gewisser Art und Weise wie ein Entblößen an. Aber da ich dies ohnehin nun schon so viele Jahre über meine Bildsprache mache, ist es nur noch ein kleiner Schritt, dies nun auch dann und wann in Worte zu fassen. So verfasse ich auch zu meinen Bildern kurze Texte, um auch mit eigenen Worten mein Tun zu erläutern.

Eine klassische Biographie wird man hier trotzdem nicht finden, aber viel mehr über mich erfahren als irgendwelche Jahreszahlen oder Ausstellungstätigkeiten es je könnten.

Schon sehr früh empfand ich diese Welt, mit ihren Zahlen, Daten und Fakten, als einengend. Und so spürte ich schon bald den unwiderstehlichen Drang nach freiem schöpferischen Ausdruck, der mich bis heute als Fluch und Segen begleitet. Ich wollte ein selbstbestimmtes Leben. Ein Leben, in dem ich die Freude am Tun und am Erschaffen nicht nur auf das Wochenende verschiebe. Wie das genau gehen sollte, wusste ich anfangs noch nicht. Heute würde ich sagen, es hat sich aus sich heraus entwickelt. Die meisten kreativen Menschen die ich kenne, tun, was sie tun MÜSSEN. Es ist keine Wahl, sondern sie müssen diese „verdammte Kunst“ einfach machen. Egal, was das Leben ihnen entgegenstellt. Die Freiheit, die ich heute genieße, ist wahrlich ein großes Geschenk. Zu tun, wann und wo und wie ich es will, ist ein Segen. Aber diese Freiheit verlangt auch ein Maximum an Disziplin und eine unfassbare Frustrationstoleranz, denn sie geht mit einer immanenten Unsicherheit einher. Z. B. der Unsicherheit, nach einem gelungenen Bild, einem

„Wurf“ jemals etwas annähernd gleich Gutes oder vielleicht sogar „Besseres“ erschaffen zu können. Es braucht Mut, immer wieder neu zu beginnen. Die weiße leere Leinwand mit immer neuen Geschichten und Erkenntnissen zu füllen, und im besten Fall zu beleben. Es braucht Mut zum Alleinsein. Ja, letztlich ist man als Malerin vollkommen auf sich gestellt. Ich und die Leinwand. Ich und mein Prozess. Alleinsein kann ich gut. Ich fühle mich dabei nicht einsam (zumal es als Mutter von vier Kindern schon eine Kunst für sich ist, mal alleine zu sein, zumindest war dies zu gewissen Zeiten wohl eher ein Privileg). Es ist ein Leermachen von allem und dem Leben erlauben, hinzufließen in diese stille Weite. Es ist ein Unterschied, ob man allein ist oder einsam. Allein sein nährt mich, füllt mich aus. Ich fühle mich dabei verbunden mit etwas Größerem. Vielleicht ist auch „ Angebundensein“ das trefflichere Wort für diese Empfindung. Ich bin gerne in der Natur. Die Natur ist vielleicht meine größte Inspirationsquelle überhaupt. Und mein Leben natürlich. Das vor allem. Und das Leben anderer. Überall lauert Inspiration. Hinter jeder Bitterkeit, hinter jedem Schmerz, gleich um die Ecke, lauert das pure, pralle Leben und wartet darauf, entdeckt zu werden. Immer wieder aufs Neue. Licht und Schatten - die wesentlichen Elemente der gegenständlichen Malerei. Beim Malen ist es wie im Leben: das Auge muss erst sehen lernen. Die verborgene Schönheit ist es, die mich vor allem fasziniert. Die Natur, die Schöpfung ist voll von perfekter Schönheit und die, die sich uns nicht sofort offenbart, interessiert mich besonders.

Diese Schönheit zu sehen und sie zu malen ist eine andere Geschichte. Angesichts so einer Fülle, wie jedes Detail perfekt wie ein winziges Zahnrad in das nächste übergreift, wie scheinbar letztlich alles Sinn ergibt, das Schöne, das Hässliche, das Bunt genauso wie das Grau, fühle ich mich manchmal ganz klein und unscheinbar. Und manchmal, ja manchmal gelingt es, sie einzufangen – beinahe!

Was ich gerade über das Wort Inspiration lese, gefällt mir so sehr, dass ich es hier teilen möchte.

Fotos: Privat

Das Verb „inspirare“ letztlich bedeutet hineinblasen, einhauchen, inspirieren, begeistern, anregen, erleuchten, vg. Spriritus „Atem“, „Seele“, „Geist“. Der große Geist der Farben, Klänge und Gerüche verführt uns. Er schenkt uns Momente der Glückseligkeit. Es ist Hingabe an das Leben als reine Inspirationsquelle, die uns beseelt und zum Leuchten bringt.

Es braucht Mut, sich immer wieder für diese unerschöpfliche Inspirationsquelle zu öffnen. Es braucht Augen, die sehen. Ohren, die hören. Ein offenes Herz. Es braucht Mut. Den Mut, sich zu verlieren, ohne vorher genau zu wissen, ob und wie wir uns wieder finden – Marion Rauter 2024.

Marions Bilder sind fotografische Seelenund Impulsbilder.

Buch-Tipps

MOORLICHTER

von Nicola Förg

Eine Gruppe von Kitzretterinnen entdeckt per Drohne auf einer Wiese einen Toten, erstochen mit einem Saufänger. Es ist der Mair –Altbauer, Choleriker und Querulant. Die Liste seiner Feinde ist lang, stellen Kommissar Gerhard Weinzirl und seine Kollegin Evi Straßgütl schnell fest. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ein Netz aus Lügen und ein altes Tagebuch, das die tragische Geschichte einer jungen Frau aus den 1960er Jahren erzählt. Die damit losgetretene Lawine droht selbst den sonst so stoischen Weinzirl völlig aus der Fassung zu bringen...

256 Seiten, 16,50 Euro Emons Verlag

WETTLAUF IN TRIEST

von Günter Neuwirth

Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun.

396 Seiten, 18,50 Euro Gmeiner Verlag

AUFDECKT

von Martina Parker

KOHLE, STAHL UND MORD

von

Conrath

Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. 12 Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche Ludwig verschüttet wurden. Doch es sind 13 Skelette, die die Einsatzkräfte bergen. Das 13. Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel. Elin Akay und Psychiaterin Jana Fäller ermitteln gemeinsam unter den Kumpeln. Einer der Bergleute hat damals zur Waffe gegriffen. Und um die Wahrheit zu schützen, wird er es wieder tun…

430 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag

VERDAMMTE WEIBER

von Nicola Förg

Für die Frau, die in das Eis des Grüntensees eingebrochen ist, kam jede Hilfe zu spät. Was hatte die ehemalige Journalistin überhaupt hier zu suchen? Irmi Mangold, die sich mit der Toten, Cordula, erst vor Kurzem angefreundet hatte, will nicht an einen Unfall glauben. Cordula recherchierte über das tragische Schicksal einer vergessenen Künstlerin. Hatte sie etwas herausgefunden, was sie besser nicht gewusst hätte? Spielte ein Erbschaftszoff eine Rolle? Oder eskalierte ein Streit mit dem Verlegerssohn, der Cordula ihren Beruf gekostet hatte?

336 Seiten, 18,00 EuroPiper Verlag

FRÄULEIN GOLD

von Anne Stern

Stelzenschnapsen im Rüsthaus Großsteinbach

Besonders gut besucht war heuer das Stelzenschnapsen der Feuerwehrsenioren des Abschnittes 3 im Feuerwehrhaus Großsteinbach. Der Senioren-Abschnittsbeauftragte EABI Groß und sein Team haben wieder beste Arbeit geleistet und zahlreiche Karten verkauft. Der gemütliche Teil mit Kameradschaftspflege war ebenso nicht zu unterschätzen. Auch hochrangige Gäste besuchten diese tolle Veranstaltung, wie man auf dem Foto sehen kann.

Generationen-Schnapsen im Augustinerhof

Jede Menge Action gab es für das Seniorenwohnheim Augustinerhof, wo die Projektgruppe der MS Ilz ein Mega-Schnapsturnier veranstaltete. Das war definitiv eines der Highlights des „Club der Generationen“ Projekts des RC Fürstenfeld. Auch die Schüler der MS Fürstenfeld und einige Gäste stürzten sich ins Schnaps-Gefecht.

In der Jogllandbibliothek ist immer etwas los

Aufdeckt erzählt von Blumen und Gemüse, vom Garteln und vom Kochen. Vor allem aber vom Leben auf dem Lande. Es nimmt Sie mit nach Pannonien: zum scharfen Istvan und der süßen Anna. Es erzählt von früher –vom Schlittschuhlaufen auf der gefrorenen Jauche, vom Sautanz und den Frauen, die Federn schleißen und dabei sehr süßen Tee mit Rum trinken. Martina Parker hat mit ihren Gartenkrimis einen Mikrokosmos geschaffen. Mit den dazu passenden Rezepten, Gartentipps und Geschichten wird diese Welt nun real.

256 Seiten, 32,00 Euro Gmeiner Verlag

Berlin, 1930: Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Eines Tages wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. War sein Tod ein Unfall?

448 Seiten, 19,00 Euro Rowohlt Verlag

Nicht nur am Wochenende des österreichischen Vorlesetages, sondern an jedem letzten Samstag im Monat wird den Kindern in der Jogllandbibliothek vorgelesen und gemeinsam mit den Eltern auch gebastelt. Am Vorlesetag-Wochenende war die Freude jedoch besonders groß, da viele Kinder gekommen waren, um den spannenden Geschichten zu lauschen, die Bibliotheksmitarbeiterin Christiane Lechner vortrug.

Wirbelsäulengymnastik in Wenigzell

Die katholische Frauenbewegung von Wenigzell lud auf Initiative von Herta Mayrhofer zum Kurs für Wirbelsäulengymnastik. Dieser fand im Turnsaal des Begegnungszentrum unter der Leitung von Physiotherapeutin Janet Klepel stand und fand großen Anklang. In zehn Einheiten wurden fast alle Körpermuskeln beansprucht, von Kopf bis Fuß, mit Gleichgewichts- und Koordinationsübungen, auch unter dem Motto „Vorbeugen ist besser als heilen“.

Die Kurs der Kath. Frauenbewegung fand großen Anklang.

MS Ilz gewinnt Schülerliga-Turnier

Das strahlende Sieger-Team mit Betreuern und Sponsoren.

An den Schülerliga-Fußballbezirksmeisterschaften in Nestelbach b. Ilz nahmen heuer 6 Mannschaften teil (MS Bad Waltersdorf, MS Fürstenfeld, BG/BRG Fürstenfeld, MS Großsteinbach, MS Ilz und MS Neudau). Das von Christian Maier & Thomas Mayer betreute Team der MS Ilz ging als ungeschlagener Turniersieger hervor und steigt in die nächste Runde der Landesmeisterschaft in Pinggau auf. Auch das BG Fürstenfeld ist eine Runde weiter.

Die stolzen Klassensieger des Bezirkscups.

Im Turnsaal der Mittelschule Strallegg fand unlängst die Abschlussveranstaltung des Skibezirks 7 statt. Bezirksreferent Helmut Maierhofer durfte zahlreiche Ehrengäste, darunter die Vizepräsidentin des Steirischen Skiverbandes, Elfriede Vesely, begrüßen. Der Jogllandcup - Skibezirk 7 umfasste in dieser Saison sechs Bezirksrennen, ein Combi Race für Kinder und Schüler, sowie einen Technikworkshop zu Beginn der Skisaison. Insgesamt nahmen 117 Starter im Kinder- und Schülerbereich, sowie 50 Teilnehmer in den Jugendklassen und der Allgemeinen Klassen aus 7 Skivereinen teil. Das Führungsteam vom Skibezirk 7 gratuliert allen Vereinen und Siegern herzlich. Alle Ergebnisse auf Skizeit.at.

13. Süd-Ost Journal Golfcup: Anmelde-Hotline gestartet!

Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup geht in die nächste Saison: In diesem Jahr stehen 10 teilnehmende Golfplätze zur Auswahl. Abschlagen und gewinnen!

Zum 13. Mal findet heuer der Süd-Ost Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, unter dem Motto „Abschlagen und gewinnen!“ statt. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 290 € (5 Greenfee-Gutscheine) bzw. 220 € (3 Greenfee-Gutscheine). Der Cup besteht aus drei Turnieren mit Abschluss in Bad Gleichenberg. Die VIP-Karte für den Gala-Abend mit Siegerehrung am 4. Oktober, das Grande Finale nach dem Abschlussturnier, ist in den Paketen inkludiert. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Alle Teilnehmer des SOJ Golf-Cup erhalten zudem 2 Stunden GRATIS im iGo Indoor Golf Bad Gleichenberg. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.agentur-gutmann.at/soj-golf-cup. Die Anmeldung ist unter der Hotline 03159/45444 - 0 (Sandra Zach) oder per Mail an info@medienhaus-krois.at möglich.

Foto: F.
Foto: Privat

AUTOSmit Geschichte

SUBARU 700 2WD, BJ. 1984

von HAnnES KRoiS in den flotten 70er Jahren veränderte sich die Autowelt auf den heimischen Straßen. Die japanischen Autoproduzenten hatten ihre Exporte nach Europa gestartet. Somit begeisterten sehr bald nippons Automarken. in den Anfängen etwas asiatisch in der optik. Jedenfalls Qualitätsarbeit samt vollausstattung und das zu einem Superpreis. Der kleine Subaru 700 2WD fand als Stadtauto bald großen Anklang. Mit seinem Eigengewicht von 610 Kilo und einer Motorleistung von 37 PS. Dafür sorgt der 660ccm „große“ Motor. vor zehn Jahren hatte Johann Liendl aus Krennach bei Riegersburg diesen in „Firered“lackierten Subaru 700 2WD gekauft. Mit einer damaligen Laufleistung von 30.000 Kilometern. Ein Erstbesitz im Top-Zustand samt Radio! Johann Liendl liebt die oldtimertreffen, an denen er immer

Der kleine Subaru 700 2WD, Bj. 1984 von der Insel der Kirschblüte, ist der kleine Star bei den diversen Oldtimertreffen. Das Foto zeigt Johann&Anika Liendl mit ihrem „Allradler“.

gerne teilnimmt. Tochter Anika ist nahezu immer dabei. Der kleine Subaru hat den Status eines Exoten. Weil eben dieses kleine Auto ziemlich unbekannt ist.

Gelungenes 2. Frühlingsfest von Seat Matzer in Unterlamm

Mit großer Freude blicken Familie Matzer und ihr engagiertes Team auf das 2. Autohaus Matzer Frühlingsfest zurück, das kürzlich in Unterlamm über die Bühne ging, obwohl es ein paar Regentropfen gab, konnten zahlreiche Besucher begrüßt werden. Ein Höhepunkt war der Besuch von Ski-Star nici Schmidhofer, die fleißig Autogramme schrieb und für Fotos mit den begeisterten Besuchern posierte. Durch großzügige Spenden konnte

mit dem Kaffee- und Kuchenbuffet eine beachtliche Summe für den guten Zweck gesammelt werden, diese wird in den kommenden Wochen der betroffenen Familie gespendet. Ein besonderer Dank geht an die Feuerwehr und den Musikverein für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung bei den vorbereitungen. Außerdem bedankt sich Familie Matzer herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern!

Den Kleinstwagen liebt man innerhalb der Liendl-Familie in Krennach. Die japanische Qualitätsarbeit hat auch nach über 40 Jahren keinen Rost aufkommen lassen.

Reinigungen für alle Marken schon ab 29,90*

Weitere 16 Mio. Euro für die Sanierung der Landesstraßen

Wie Anfang des Jahres kommuniziert, wurden von der Landesregierung im november 2024 rund 32 Mio. Euro für heurige Sanierungs- bzw. Bauvorhaben beschlossen. nach der letzten Regierungssitzung kommen in den sieben Regionen bzw. Baubezirksleitungen noch einige vorhaben dazu. „Es freut mich, dass weitere 16 Mio. Euro beschlossen wurden. Damit können abgesehen von konkreten Sanierungs- beziehungs-

weise Baumaßnahmen auch notwendige Grundeinlösen und Planungen für künftige Projekte angegangen werden”, informiert verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Zusätzlich geplante Projekte im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind Sanierungen der L 207, Fehringer Straße (km 16,500 bis km 17,800), der L 428, St.-Jakob-Straße (km 2,900 bis km 5,000), und der L 445, Gillersdorfer Straße (km 0,800 bis km 3,200).

Kürzlich wurden weitere Mittel für Straßensanierungen beschlossen.

Foto: Agentur Gutmann
Nici Schmidhofer mit den Geschäftsführern Friedrich & Sandra Matzer.
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KGM Musso Grand: Kraftvoller Auftritt

VON DORIAN KROIS

Mit dem Musso Grand präsentiert der südkoreanische Hersteller KGM, ehemals SsangYong, einen Pick-up, der sowohl optisch als auch technisch beeindruckt. Die markante Frontpartie und die robuste Karosserie verleihen dem Fahrzeug einen selbstbewussten Auftritt.

Unter der Haube arbeitet ein 2,2Liter-Dieselmotor, der 202 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 441 Nm bietet. Die Kraftübertragung erfolgte beim Testfahrzeug über ein 6-GangAutomatikgetriebe (auch manuelles Getriebe verfügbar), das für sanfte Schaltvorgänge sorgt. Dank des zuschaltbaren Allradantriebs meistert der Musso Grand auch anspruchsvolles Gelände souverän. Der Musso Grand eignet sich unter anderem ideal für Landwirte, Handwerker, Outdoor-Enthusiasten und alle, die Flexibilität und Robustheit schätzen. Denn der Koreaner kann mit einer Tonne Fracht beladen werden, ideal für den Transport von Baustellenma-

terial, schweren Werkzeugen, Gartengeräten oder Sportausrüstung wie Motorrädern und EBikes. Die Ladefläche misst übrigens 1,61 mal 1,57 Meter. Ideal auch als Zugfahrzeug, denn der Pickup zieht bis zu 3,5 Tonnen (gebremst, Version mit Automatikgetriebe) – ideal für Anhänger, Wohnwagen etc. kraftvoll und zuverlässig.

Der KGM Musso Grand überrascht – im besten Sinne. Trotz sei-

Musso Grand Pickup

von KGM

Keine NOVA ab 01. Juli 2025, Vorsteuerabzug

für Unternehmer

Herausragende Leistung und dynamisches Design. Mit 2,2 Liter e-XDI Turbodiesel-Direkteinspritzer ist der Grand Musso von KGM mit üppigen 441 Nm Drehmoment für alle Aufgaben bestens gerüstet. Fahrspaß und hoher Fahrkomfort mit äußerst geräumigen Innenraum für 5 Personen, und umfangreiche Assistenzsysteme garantieren eine sichere und entspannte Fahrt. Zuschaltbarer

Allrad mit Geländeuntersetzung, Navigation und Rückfahrkamera sind serienmäßig an Bord. Ab Juli 2025 wird der KGM Musso Grand Pickup ohne NOVA erhältlich sein. Für Unternehmer ist das Fahrzeug Vorsteuerabzugsberechtigt. Probefahrten bei Autohaus Kalcher unter www.autokalcher.at, oder unter 03155-2424 Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein vereinbaren.

ner wuchtigen Erscheinung fährt er sich erstaunlich gelassen, natürlich auch im Stadtverkehr. Auf der Autobahn gleitet er souverän dahin, der 202 PS starke Diesel zeigt gerade bei niedrigen Drehzahlen seine Stärken. Der Verbrauch bleibt mit rund 9 Litern auf 100 km für ein Fahrzeug dieser Größe absolut im Rahmen. Besonders gefallen hat mir der Innenraum: modern, hochwertig verarbeitet und technisch auf der Höhe – samt

AUTOTEST

KGM Musso Grand 2.2 4WD Motor: 202 PS Diesel

Hubraum: 2.157 cm3

Eigengewicht: 2.260 kg

Höchstzul. Gesamtg.: 3.260 kg

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Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3155 2424 www.autokalcher.at

digitalem Cockpit und großem Touchscreen mit Navi und Smartphone-Anbindung. Wirklich außergewöhnlich: ebenfalls inkludiert ist eine Werksgarantie über fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer, was das gelungene Gesamtpaket perfekt abrundet. Ein Pick-up, der Alltag und Komfort überraschend gut verbindet. Zu haben in den drei Ausstattungsstufen Style, Premium und Black Edition.

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Der Musso Grand vereint Kraft & Komfort – ideal für Alltag & Abenteuer.

LEBENS

Ansichten

Fürst Schwarzenberg aus Murau und zugleich auch tschechischer Kanzler sagte einmal, dass er den Islam in Europa nicht fürchtet. Jedoch belasten ihn die leeren Kirchenbänke bei den Messen. Haben die Europäer ihren christlichen Glauben aufgegeben? Haben die Europäer im großen Stil aufgehört, Christen zu sein? Europa ist das Abendland und die Heimat freier Menschen nach den christlichen Vorstellung. Seit zehn Jahren mit Angela Merkel erleben wir vielfach Terror und eine Bevölkerungsstruktur speziell in Wien, die kaum ein Wort Deutsch sprechen will. All die Jahre wurde soviel an Geld aufgetrieben, um Österreich zu einem Multi-Kulti-Staat zu entwickeln. Mit dem Geld der Steuerzahler. Geld ist mit all den Finanzierungen und weltweiten Unterstützungen mittlerweile nicht mehr vorhanden. Österreich liegt nicht mehr an vorderer Stelle. Österreich ist zu einem finanziellen Schrottplatz verkommen.Täglich immer wieder neue Hiobsmeldungen aus der Schlangengrube der Insolvenzen und Firmenpleiten. Die Politgeister Kurz & Co durften sich reichlich austoben. Übrig geblieben ist ein Scherbenhaufen. Dazu noch Kriege und die USA mit ihren Zollkriegen. Wenn diese neue Koalitionsregierung nicht bald einmal was leistet, geht Österreich den Bach hinunter. Schöne Worte sind nicht mehr gefragt. Lösungen sind angesagt...

Grundsteuer: Skandal der Sonderklasse

Der rote Faden, der die österreichische Sozial- und Steuerpolitik bestimmt, zeigt sich auch an der Art, wie mit der Grundsteuer umgegangen wird. Aus allen Ecken ertönen die Rufe nach neuen Steuern und Belastungen, um das Budgetloch stopfen zu können. Interessanterweise verhalten sich die Politiker aber beim Thema Grundsteuer mucksmäuschenstill. Warum wohl? Weil diese die Vermögenden und Reichen besonders treffen würde. Daher dieser unglaubliche Zustand, seit Jahrzehnten wird diese nicht an die Inflation angepasst. Der Staat verliert hunderte Millionen, ja sogar Milliarden an Steuern und schröpft staatdessen den Mittelstand. Konzerne und Grossgrundbesitzer bekommen so Millionen geschenkt – auf Kosten der hart arbeitenden Menschen! Ein Skandal der Sonderklasse, der sofort abgeschafft gehört. Es kann nur eine Richtung geben, Anpassung der Grundsteuer, mit Ausnahmen für den normalen „Häuslbauer“

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

und konsequente Einbringung der Steuer! Das würde den Gemeinden helfen, die vielfach finanziell aus dem „letzten Loch“ pfeifen!

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Ukraine-Krieg: Europas schwere Versäumnisse

Seit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014 durch Russland hätte Europa 8 Jahre Zeit gehabt, sich mit einem möglichen Angriff Russlands zu beschäftigen. Wirkliche Lehren und Resultate daraus habe ich nicht mitbekommen. Und wenn man eine Möglichkeit darin sah, die Ukraine zu schützen, indem man sie in die NATO holt, dann hätte mit ruhigem Nachdenken und mit Hausverstand klar sein müssen, dass Putin überhaupt keine Freude damit haben wird. Daher hätte so ein Vorhaben im absolut Geheimen gemacht werden müssen und Putin nach Vertragsunterzeichnung fassungslos vor die Tatsache gestellt werden müssen, dass die Ukraine ab sofort NATO-Mitglied ist. Russland ist eine Militärmacht, aber keine so große, die sich mit dem europäischen Teil der NATO anlegen würde, weil er dabei zumindest nichts zu gewinnen hat. Michael Burgstaller, Graz

Kugelschreiber aus Naturmaterialien

Begonnen hat alles vor etwa 20 Jahren bei einem Urlaub auf Kreta. Da wurde der gelernte Tischler Dieter Wagner aus Kroisbach an der Feistritz (Gem. Großsteinbach) von einem deutschen Straßenkünstler dazu inspiriert, aus diversen Naturmaterialien Kugelschreiber zu formen. Den ersten Versuch machte Wagner mit Fichtenzapfen. In seiner Werkstatt begann er dann zu probieren, was daraus werden könnte und es wurde etwas ganz Besonderes. „Meine Fichtenzapfen-

Vorstand des Blasmusikbezirks Fürstenfeld bei der Versammlung.

Kugelschreiber sind Unikate, weil ja kein Fichtenzapfen gleich wie der andere ist“, so der Kugelschreiberkünstler. Vor einigen Monaten hat Wagner eine neue Idee geboren: Er stellt nun auch aus Kaffeebohnen Kugelschreiber und diverse andere Schreibgeräte her. Dabei werden die Kaffeebohnen mit Epoxidharz und der gewünschten Farbe vermischt, in eine Vakuumkammer gestellt, in Form gegossen und dann etwa eine Woche lang ausgehärtet.

Bei der Generalversammlung des Blasmusikbezirks Fürstenfeld berichtete Bezirksobmann Thomas Prenner über ein erfolgreiches Jahr 2024, in dem sich alle zehn Musikkapellen einem Konzertwertungsspiel stellten. Ilz erreichte als Vertreter der Steiermark den großartigen 2. Platz beim Bundesorchesterwettbewerb der Stufe B. Als Ehrengäste waren NAbg. Christian Schandor, LAbg. Lukas Schnitzer und Bgm. Franz Zehner anwesend.

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Kommerzialrat Hannes Krois

GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois

CHEFREDAKTEUR

Kommerzialrat Hannes Krois

SEKRETARIAT

Sandra Zach

REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

AUFLAGE

Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 28.Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai 2025

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Peter 66 J. Naturverbundener, humorvoller Mann mit Tiefgang sucht Partnerin für das Leben. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Anna 30 J. Herzensgute junge Dame, liebt Kinder, träumt von Familie und einem gemeinsamen Zuhause. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Hermann 70 J. Tageslichttauglicher Herr mit viel Herz, gepflegt, zuverlässig, sucht liebevolle Sie zum Reden, Reisen und gemeinsam Altwerden.

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Sabine 61 J. Herzliche Witwe, lebensfroh, gepflegt, liebt Musik und gute Gespräche bei einem Glas Wein. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

30. April

Veranstaltungsk

Kapfenstein: „Cyber­bedrohungen und­Fake­­News“,Digital­Austria­Kurs, Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Stinatz: Maibaumaufstellen­der­SPÖ Stinatz,­Hauptplatz, 18.00

1. Mai

Birkfeld: 2.­Edlseer Almfest­mit„Die­Edlseer“,„Die­jungen­fidelen Lavanttaler“­und Jazz­Gitti,­Edlseer Alm,­ab­11.00

Fehring: Wandertag mit­Jausenstationen und­Verlosung,SeniorenbundFehring,­Start­beim Hauptplatz,­9.00

Mühlgraben: Wandertag,­Start beim­Sportplatz, 8.00

Rudersdorf: Fest der­Pferde­mitFrühschoppen­und Kinderprogramm, Zucht-­und­Aus­bildungsstall­Winter, ab­10.00

Straden: Frühschoppenmit­Maibaumauf­stellen­der­Kinderfreunde­Ortsgruppe Hof­bei­Straden, SFZ­Neusetz/Dorf, ab­10.00

Tieschen: „Mei Fest“­mit­Live-Musik und­Grillspezialitäten,­JUFA-Hotel,ab­11.00

2. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­SV­Lebring, Sportzentrum,­19.00 Heiligenkreuz/L.: Jazz-Festival „Schnittpunkte“­mit Chabiba­und­Alpkan, Gasthaus­Rudolf Pummer,ab­19.00­(bis­4.5.)

Weichselbaum: Disco-Fox­&­Tanzschlager­Night­im Landrasthaus­Maria Bild,­ab­19.00

3. Mai

Birkfeld: „Schulen für­Ruanda“,Benefizkonzert­mit Tribubu­World­Music &­CHORiginalder­Musikschule Birkfeld,BORG,­19.30

Deutsch Kaltenbrunn: Frühlingskonzert­des­Musikvereins­DeutschKaltenbrunn,Gemeindezentrum, 19.00

Fehring: Oldtimer-Treffendes­Oldtimerclubs „Blechmobil“,Kultursaal­Brunn,ab­9.00

Fürstenfeld: Bergrallye­in­Übersbach, Rittschein,­ab­8.00 (bis­4.5.)

Kirchberg/R.: „Schindn­-­Schwitzn -­Gaudi­mochan! Knechte­und­Mägde um­1900“,DorfmuseumFladnitz­im­Raabtal, 16.00

Oberschützen: „Jan &­Henry­–Die­große Bühnenshow­mit­viel Musik“,­Kinder­theater,­Kultur­zentrum,­15.00

Pinggau: „Herbert Steinböck­feat.­die3­Baritöne­–einekabarettistischeRevue­“,­VereinWiederwertvoll,VAZ­Pinggau,­20.00

4. Mai

Fehring: Florianitag in Schiefer,Sportplatz­Schiefer, ab­11.00

Paldau: Floriani­frühschoppen,Momentum,­9.30

5. Mai

Bad Tatzmannsdorf: Kellerstöckl­lesung­mit­Marlene Harmtodt­Rudolf, Dazumal­Freilichtmuseum,­19.30

Feldbach: „Be­wegter­Start­in­die Woche“,­Spaziergang­mit­denCommunity­Nurses, Treffpunkt­vor­dem Rathaus,­9.00

Fürstenfeld: Sprechtag­desHospizteamsFürs­tenfeld,­Sozialbüro­im­Rathaus, 9.00-11.00

Neustift/L.: Sängerund­Musikantenstammtisch­unterm Lindenbaum,­Heurigenstadl­Ehrenhöfer, ab­19.00

Weiz: „Brandstiften“, Theater­mit­der Theaterfabrik,­Volkshaus,­9.00­(bis­7.5.) 6. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­ASK­Köflach, Sportzentrum,­19.00

Weiz: „OrientExpress“,­Konzert mit­dem­Jugend­orchester­Weiz, Kunsthaus,­19.00

7. Mai

Fürstenfeld: Tag der­offenen­Tür­in der­Kompetenz­–Sozial-Ökonomischer­Betrieb­GmbH Söchau,­9.00-16.00

Kapfenstein: „Wahrheit­und­Klarheit­in­der­Kinder­erziehung“,­EKIVortrag­mit­Christine Schwarzenberger, Gemeindezentrum, 19.30

Neuhaus/Kl.: „Kirschenvielfaltim­Obstparadies“, Erlebnisführung, Obstparadies­Lendl, Kalch­39,­10.00

8. Mai

Neuhaus/Kl.: „Der­Beat­deinesLebens“,­Musicalder­Mittelschule Neuhaus,­19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­„Why­soserious“,­Konzert­mit der­Bigband­Weiz­& Kernölsalsaklub, Kunsthaus,­19.30

9. Mai

Anger: „Die­Toten vom­Salzberg“,mystische­Lesung mit­Marion­Wiesler und­Gudrun­Wieser, Burg­ruineWaxenegg,­19.00

Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, 14.00-15.30, 16.30-19.30

Jennersdorf: „Weniger­Alkohol­–mehr vom­Leben“,­Infoabend­mit­dem­Psychosozialen­Dienst, Begegnungszentrum Arche,­18.00-20.00

Kapfenstein: „Künstliche­Intelligenz:­Kennenlernen und­im­Alltag­nutzen!“,­Digital­Austria Kurs,­Gemeindezentrum,­9.00-11.45

Königsdorf: Konzert­mit­den Turtlenecks, Ganslhof,­20.00

Weiz: „musicals&­movies“,­Konzert mit­dem­Singverein Weiz,­Volkshaus, 19.00­(bis­10.5.) 10. Mai

Bad Gleichenberg: „Tango­FolkloreArgentino“,­Konzert mit­Eva­Argentina&­Osvaldo­Albornoz, Kulturpavillon,­15.00

Fehring: Fehringer SamstagsmarktFest­mit­Rahmenprogramm,­Hauptplatz,­8.00-12.00

Fehring: Muttertagskonzert­mit„Die­Paldauer“, Sporthalle,­20.00

Jennersdorf: Musikantentag­in­Kooperation­mit­den­Musikschulen­Burgenland, Musikschule,ab­9.00­

Jennersdorf: Ö3-Disco­mit­DJ Jens­Werenskiold,Gernot-Arena,ab­20.00

Kapfenstein: „Mein digitaler­Fußabdruck im­Internet“,­Digital Austria­Kurs,Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Kirchberg/R.: „Oberkrainertrifft­Blasmusik“, Wunschkonzertdes­MV­Kirchberg, Sport-­&­Kulturhalle, 19.00

Königsdorf: Konzert­von­Leroy Emmanuel’s­LMT Connection, Ganslhof,­20.00Paldau: Muttertagswunschkonzertdes­MMV­Paldau, Momentum

St. Martin/R.: Muttertagsfahrtmit­dem­Kanu, Wehranlagein­Neumarkt,10.00­u.­14.00

Tieschen: „Meine eigenen­Torte­für meine­Mama“,Tortenverzierungsaktion­der­Kinderfreunde­Tieschen, JUFA-Hotel,­14.00

Weiz: „fetzig.”,Food­&­Design Markt­der­Jungen Stadt­Weiz,­Garten der­Generationen, 11.00-19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­Al­Di­Meola Acoustic­Trio,Kunsthaus,­19.30

11. Mai

Heiligenkreuz/W.: Muttertagskonzert mit­Christa­Fartek beim­Lippizaner Franz’l,­14.00

Jagerberg: Muttertagsbrunch­im­Café Neptun,­ab­9.00 13. Mai

Feldbach: „Bewegung­in­jedem Alter­-­Basismodul“, Kurs­mit­Elisabeth Kenda,­Start-up Center,­8.30-11.00

Feldbach: Familiencafé,­Plattform­für Austausch­undVernetzung,Start-up­Center,ab­9.00-12.00

14. Mai

Feldbach: Auf­frischung­ErsteHilfe-Maßnahmen bei­Säuglingen­mit DGKP­Sabrina­di Pattista,­Start-up Center,­9.00-11.00

Gleisdorf: „Warum Raben­die­besseren Eltern­sind­–Vom Haltgeben­und­Loslassen“,­Vortrag­mit Dr.­Jan-Uwe­Rogge, ForumKloster,­19.00 15. Mai

Fehring: „Kunstlied neu­interpretiert“, Konzert­mit­TheErlkings,­Kleiner Kultursaal,­19.3016. Mai

Fehring: Radfest, Gelände­der­Volksschule,­8.00-11.00

Fehring: UFCFehring­:­Heiligenkreuz/W.,­Sport­zentrum,­19.00

Fehring: Chorkonzert­des­Gesangsvereins­Fehring, KultursaalHatzendorf,­19.30

Weiz: „ParallelMotion“,­Konzert­mit den­Yellowjackets, Kunsthaus,­19.30

skalender

17. Mai

Bad Loipersdorf:

„Alles Liebe“, Chorkonzert mit dem Gemischten Chor Bad Loipersdorf, Mehrzwecksaal, 19.30

Bad Waltersdorf: Spring Rock Festival mit The Tazers, Banki Moon u.v.m.. Roter Gugl

Leitersdorf, 16.00

Fehring: Kinderflohmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Feldbach: 4. Feldbacher Volkskulturfestival mit Franz Posch, Pagger Buam, Buena Banda u.v.m., Innenstadt, ab 17.00 (bis 18.5.)

Gleisdorf: „150 Jahre Stadtkapelle, Jubiläumskonzert, ForumKloster, 19.00

M. Hartmannsdorf: Kulturmarkt-Konzert mit „VielXang“, Dorfhof, 19.00

Mureck: Tag der offenen Werkstatt mit Kaffee & Kuchen bei „JosephineART“, Brunnsee 47, 8480 Hainsdorf, 10.00

Weiz: „Dear Earth“, Konzert mit Wolfgang Schalk & Band, Kunsthaus, 19.30

18. Mai

Friedberg: Flohmarkt und Kuchensonntag der Kath. Frauenbewegung nach der Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.30

Kapfenstein: Internationaler Museumstag im Geo-Info Kapfenstein, 9.00-14.00

St.Margarethen/R.: „Merci –eine Hommage an Udo Jürgens“, Konzert mit Robert Helbig & Johannes Lafer, Hügelland Halle, 17.00

Weiz: Jazzdays

Weiz: Konzert mit Marina & The Kats, Kunsthaus, 18.00 19. Mai

Fehring: Schlusskonzert der Musikschule

Fehring, Kultursaal Hatzendorf, 18.30 20. Mai

Bad

Tatzmannsdorf: Charity-Konzert für NF Kinder mit Cristiana Pegoraro, Kultursaal, 21.30

Weiz: Jubiläumsfest: 20 Jahre Kunsthaus Weiz, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00

Weiz: „Drumherum“, Theater mit der Theaterfabrik, Volkshaus, 19.00 21. Mai

Feldbach: „Erste Hilfe bei Notfällen mit Säuglingen und Kleinkindern“, Bildungskino, Startup Center, 19.00

Weiz: Vocal Jazz Night, Kunsthaus, 19.30 (bis 22.5.)

22. Mai

Feldbach: „Digitale Basisbildung für Senioren –Verstehen, Erleben, Gestalten“, Digital Austria Kurs, Start-up Center, 9.00

Straden: „40 years on the street“, Konzert mit der „Sir“ Oliver Mally Group, KulturHausKeller, 19.45

23. Mai

Fehring: „150 Jahre Stadtkapelle Fehring“ mit Bezirksmusifest,Hauptplatz, ab 18.00 (bis 25.4.)

Feldbach: Streetfoodfestival, Rathausplatz, ab 12.00 (bis 25.5.)

M. Hartmannsdorf: Konzert mit Styrian Klezmore, Dorfhof, 20.00

Oberschützen: „Heldenleben“, Konzert des Symphonieorchesters Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 19.00 24. Mai

Stadtschlaining: „KLANGschlaining –Musik in allen fünf Ortsteilen“, ab 14.00

St. Johann/H.: Musikfest des MV Schölbing, Festwiese Schölbing, ab 14.00

Weiz: Konzert mit der Brass GesmbH, Kunsthaus, 19.30 25. Mai

Gleisdorf: Gartenfest. ForumKlosterPark, 9.00-18.00

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit The Flying Schnörtzenbrekkers, Granarium Burg Schlaining, 19.00

St. Stefan/R.: Frühschoppen im Rosarium, 11.00 ‚27. Mai

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit Voodoo Jürgens & Die Ansa Panier, Burgarena Schlaining, 19.00

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Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL 8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at

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