SOJ - Ausgabe 04/25 SÜD

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30. April 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Süd 4/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Neuer Leiter für die steirische Landeskommunikation

Inge Farcher war ab 2001 stellvertretende Leiterin und wirkt seit 2009 als Leiterin des Referats Kommunikation des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung. Mit Ablauf des 31. Mai tritt Inge Farcher in den Ruhestand. Im Einvernehmen zwischen dem für das Referat Kommunikation fachlich zuständigen Regierungsmitglied LH Mario Kunasek und Landesamtsdirektorin Brigitte Scherz-Schaar wurde mit Michael Eisner ein neuer Referatsleiter bestellt. Er übernimmt die Leitung der Landeskommunikation mit 1. Juni 2025. Bis dahin wird für eine geordnete und strukturierte Übergabe der Leitungsagenden im Referat Kommunikation gesorgt werden. „Wenn Inge Farcher mit 31. Mai als Leiterin der Kommunikation Land Steiermark in den Ruhestand tritt, war sie fast 30 Jahre als Kommunikatorin im Landesdienst tätig und hat davon 16 Jahre lang die Presseund Öffentlichkeitsarbeit des Landes Steiermark geleitet. Ich bedanke mich bei Inge Farcher für ihr uner-

Inge Farcher tritt mit 31. Mai in den Ruhestand, ihr designierter Nachfolger ist Michael Eisner.

müdliches Engagement als Ansprechpartnerin für Bürger, Medienvertreter und Landesregierung”, so LH Mario Kunasek. Michael Eisner (33) stammt aus Ilz und war u.a. Pressesprecher im Landtagsklub der StVP, Pressesprecher von LR Christopher Drexler und ab Juli 2022 Sprecher und stv. Büroleiter von LH Drexler. Derzeit ist er Mitarbeiter der Abteilung 9 Kultur, Europa, Sport und dort u.a. für die Abteilungskommunikation zuständig.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Täglich werden große Sparaufrufe seitens des neuen Finanzministers Markus Marterbauer verlautet. Alle Österreicher werden die Sparmaßnahmen urplötzlich auch spüren. Markus Marterbauer ist der „Neue“ als Börselchef der Republik. Seit 3. März in Amt und Würden. Die kurze Zeit seither hat der Jurist damit genutzt, die finanzielle Gebahrung der Alpenrepublik vollends zu durchleuchten. Sein direkter Vorgänger, der Interims-Finanzminister Günter Mayr hatte in den etwas über vier Mo-

naten vom 20. November 2024 bis 3. März 2025 wohl kaum Zeit und die Herausforderung gefunden, die Kontenblätter der Republik auf den Kopf zu stellen. Gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer war zuvor der Vorarlberger Magnus Brunner am 6. Dezember 2021 zum Finanzminister aufgestelltwordem. Seine Zeit als Finanzminister dauerte bis zum 20. November 2024. Also knapp drei Jahre. In diesen Zeiten der Corona-Pandemie, der steigenden Migration samt Familiennachzug, des Ukraine-Krie-

Weitere 16 Mio. Euro für die Sanierung der Landesstraßen

Wie Anfang des Jahres kommuniziert, wurden von der Landesregierung im November 2024 rund 32 Mio. Euro für heurige Sanierungsbzw. Bauvorhaben beschlossen. Nach der letzten Regierungssitzung kommen in den sieben Regionen bzw. Baubezirksleitungen noch einige Vorhaben dazu. „Es freut mich, dass weitere 16 Mio. Euro beschlossen wurden. Damit können abgesehen von konkreten Sanierungs- bzw. Baumaßnahmen auch

notwendige Grundeinlösen und Planungen für künftige Projekte angegangen werden”, informiert Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Zusätzlich geplante Projekte im Bezirk Südoststeiermark sind die Sanierungen der B 66, Gleichenberger Straße (km 44,200-km 48,530 km), der B 68, Feldbacher Straße, (km 11,717-km 12,400), der L 211, Gnaser Straße (km 9,735-km 10,545) und der L 259, Purklastraße (km 1,900-km 4,800).

Kürzlich wurden weitere Mittel für Straßensanierungen beschlossen.

ges und all der Wunschträume der grünen Klimaaktivistin in der Regierungsriege hatte er keine Alarmglocken schrillen lassen. Der sich mit Sebastian Kurz im Nahverhältnis befundene Finanzjongleur Rene Benko versenkte in all diesen Jahren höchst jovial Milliarden an Vermögen und tausende Arbeitsplätze. Benko sitzt seit einigen Monaten in U-Haft und hat genug Zeit, über „Schuld und Sühne“ nachzudenken.

Speziell durch das Klimatrauma geriet die deutsche Autoindustrie sehr schnell in eine Produktions- und Absatzmisere. Die zahlreichen Zulieferer in Österreich verloren finanziellen Boden. In Folge wurde eine Welle von Insolvenzen ausgelöst, die sich von der Industrie bis zum Handwerker durchsetzt. Von finanzieller Panik war niemals die Rede. Ganz im Gegenteil. Weiterhin wurde alles finanziert, was die politische Laune erhalten konnte. Unmengen an Geldern speziell in der Ära Sebastian Kurz besonders an diverse „Liebkinder“ auch in der Medienlandschaft. Es war unter Magnus Brunner nicht segensreich für die „angeschlagene ÖVP“ samt der grünen „Mückenschlacht“ im „politischen Himmelbett“, eine bestimmte Wahrheit über die Finan-

zen der Republik zu veröffentlichen. Dass so ziemlich alle Staaten innerhalb der EU ganz gut mit ihren Defiziten im Staatshaushalt leben können, beweist die jahrelange Realität. Wenn aber die Bundesrepublik Deutschland als unsere Wirtschaftslokomotive in Bedrängnis kommt, dann erhalten wir mehr als eine finanzielle Ohrfeige. Dass zudem zur europaweit hohen Steuerbelastung noch ein Sparmaßnahmenpaket auf die österreichischen Bürger losgelassen werden soll, kommt nun ein wenig schnell. Jeder einzelne Bürger hat für diese Republik immer seinen Anteil geleistet.

Nach all den Jahren der „Geldvernichtung“ sollen nun die Bürger nochmals ihr Geldbörsel für zusätzliche Zahlungen öffnen. Dabei können sich zahlreiche Menschen ihre Mieten nicht mehr leisten. Viele alleinerziehende Mütter müssen beim Einkauf der Lebensmittel ziemlich sparen. Und es gibt auch einige Österreicher, die in ein Dorf nach Kroatien auswandern möchten. Weil es eben wesentlich günstiger ist. Wie singt doch Erika Pluhar: „Es war einmal, und es war einmal schön...“.

hk@medienhaus-krois.at

„Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg.“

Maria Fradler, MAS

Kaufmännische Direktorin & Pflegedirektorin Klinikum Bad Gleichenberg

Die Klinikum Austria Gruppe, zu der auch das Klinikum Bad Gleichenberg gehört, ist Top-Arbeitgeberin 2025

Das hat eine unabhängige Analyse des deutschen StatistikUnternehmens Statista festgestellt. Das Ranking basiert auf einer Analyse von 1.400 österreichischen Unternehmen aus über 20 Branchen. Diese wird jährlich vom Wirtschaftsmagazin trend veröffentlicht. Nur 5 % der Unternehmen schaffen es unter die Top 300 und die Klinikum Austria Gruppe gehört dazu. Sie ist unter den Top 5 im Bereich Gesundheit & Soziales.

Ein Lokalaugenschein im Klinikum Bad Gleichenberg verrät: „Das Arbeitsklima und die Team-Kultur sind das A und O“

Seit 9 Jahren ist Maria Fradler hier Pflegedirektorin und Kaufmännische Direktorin. Sie weiß: „Wir müssen ins konstruktive Miteinander investieren, wenn es darum geht, Mitarbeiter:innen langfristig zu halten.“

Die auf Lungen-, Stoffwechsel- und onkologische Erkrankungen spezialisierte Reha-Klinik ist Lehrbetrieb der FH Joanneum. „Die Zusammenarbeit mit Ausbildungseinrichtungen ist wichtig. Aber wir müssen den Nachwuchs auch entsprechend abholen – etwa durch die Führungskultur“, erklärt Maria Fradler. Im Klinikum sind die Wege deswegen kurz und die Hierarchien flach. „Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter:innen möglichst eigenverantwortlich arbeiten können und geben ihnen den nötigen Freiraum, aber auch Rückhalt dafür“, ergänzt sie. Ein Rezept für gute Team-Kultur? „Veranstaltungen und Feste! Ob ein Konzert oder Fasching – das schweißt zusammen und lässt zwischendrin durchatmen. Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg“, betont Maria Fradler.

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Stoffwechselund onkologischen Erkrankungen. Als Teil der Klinikum Austria Gruppe gehören wir zu den führenden Anbieter:innen von Rehabilitationsmedizin in Österreich. Mit rund 700 Mitarbeiter:innen versorgen wir jährlich über 10.000 Patient:innen an 5 Standorten. Unsere Kliniken verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und sind auf verschiedene Fachgebiete wie Herz-Kreislauf, Lunge, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie, Stoffwechsel und Onkologie spezialisiert.

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STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Wann kann eine Holding sinnvoll sein?

Eine Holding-Struktur ist nicht nur für große Konzerne steuerlich interessant, sondern auch für klein- und mittelständische Betriebe. Als Holding wird eine Kapitalgesellschaft (meist GmbH) bezeichnet, welche Anteile an einer anderen - meist operativ tätigen - Tochtergesellschaft hält.

Der Vorteil der Holding-Struktur liegt in der Steuerbefreiung von Gewinnausschüttungen, welche von der Tochtergesellschaft an die Holding geleistet werden. Während bei einer Ausschüttung an natürliche Personen Kapitalertragsteuer (27,5%) anfällt, können Gewinne an eine Holding 1:1 ausbezahlt werden. Der Jahresgewinn kann auf diese Weise ohne Steuerbelastung vom Gesellschaftsvermögen der operativ tätigen Gesellschaft abgesondert werden, womit ein etwaiges Haftungsrisiko minimiert wird. In der Holding können die in Sicherheit gebrachten Gewinne wiederum in Vermögenswerte (zB Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) zur Kapitalanlage reinvestiert werden.

Weitere Vorteile: im Gegensatz zu natürlichen Personen kann die Holding Zinsen aus Krediten für Beteiligungskäufe (z.B. GmbH-Anteile) steuerlich geltend machen und die Verwertung von Beteiligungsverlusten ist deutlich erleichtert. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

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Aufbruch. Zukunft. Bad Gleichenberg.

ÖVP und FPÖ fixieren Arbeitsübereinkunft

Nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl und in Folge konstruktiver, vertrauensvoller Gespräche haben sich die ÖVP und die FPÖ in Bad Gleichenberg auf eine gemeinsame Koalition für die kommenden fünf Jahre im Gemeinderat verständigt. Unter dem Leitsatz „Aufbruch. Zukunft. Bad Gleichenberg.“ wurde ein umfassendes Arbeitsprogramm erarbeitet, das als tragfähige Grundlage für die Zusammenarbeit dient und die Weichen für eine starke und zukunftsorientierte Entwicklung der Gemeinde stellt. „Unser Auftrag und unser gemeinsamer Wille sind klar: Trotz schwieriger Zeiten wollen wir den notwendigen Aufschwung gestalten und Bad Gleichenberg mit vereinten Kräften in eine erfolgreiche Zukunft führen. Wir werden gemeinsam mit der Bevölkerung an Lösungen arbeiten, die den Bedürfnissen unserer Menschen gerecht werden – sei es im Bereich der Infrastruktur, der wirtschaftlichen Entwicklung, der sozialen Angebote oder der Lebensqualität in unseren Ortsteilen“, so Bgm. Ing. Michael Karl und der künftige 1. Vbgm. LAbg. Michael Wagner unisono. Bürgermeister Karl zeigt sich erfreut über die zukünftige Zusammenarbeit und betont die politische Verantwortung, die sich aus dem klaren

Wahlergebnis ableitet: „ÖVP und FPÖ verfügen gemeinsam über eine breite demokratische Mehrheit von 22 der insgesamt 25 Mandate im Gemeinderat. Unser Parteivorstand hat diesen deutlichen Wählerauftrag analysiert und sich – nach intensiven Gesprächen mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien – einstimmig dafür ausgesprochen, eine Koalition mit der FPÖ einzugehen. Wir sind überzeugt, dass wir ein starkes Fundament für eine konstruktive, zukunftsgerichtete Gemeindepolitik legen und Bad Gleichenberg gemeinsam auf Erfolgskurs bringen können.“ Gleichzeitig richtet Bgm. Karl einen klaren Appell an die künftige Opposition: „Unsere Hand ist auch in Richtung SPÖ und Grüne ausgestreckt. Eine sachorientierte Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde sollte unter dem Motto ,Arbeiten statt streiten' das Fundament im neuen Gemeinderat bilden.“ Auch LAbg. Michael Wagner, der künftig das Amt des Ersten Vizebürgermeisters bekleiden wird, blickt der Zusammenarbeit mit großer Zuversicht entgegen. Er betont: „Bereits in der vergangenen Gemeinderatsperiode herrschte mit Bgm. Michael Karl ein offener, respektvoller und lösungsorientierter Dialog.“

„Für eine gute Zusammenarbeit in der Großgemeinde Bad Gleichenberg“, so Bgm. Michael Karl und Vbgm. Michael Wagner.

Foto: Gemeinde Bad Gleichenberg

§-JOURNAL

Gartennutzung im Frühling –Rücksicht ist rechtlich geboten

Wenn die Temperaturen stei- gen, zieht es viele Österrei- cherinnen und Österreicher in den Garten. Doch wo der eine Erholung sucht, sieht der andere schnell seine Ruhe gestört. Was sagt das Nachbarrecht zur Nutzung des eigenen Gartens – und wo endet das Recht des Einzelnen? Mit dem ZivilrechtsÄnderungsgesetz 2004 wurde § 364 Abs 1 ABGB der Satz hinzugefügt, wonach im Besonderen die Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehme haben. Damit wurde das bereits zuvor von der Rechtsprechung durch Abwägung der beidseitigen Interessen angewandte Rücksichtnahmegebot ausdrücklich ins Gesetz aufgenommen. Die Bestimmung konkretisiert, dass auch die Ausübung von Eigentumsrechten nicht schrankenlos möglich ist. Entscheidend ist eine Abwägung zwischen den berechtigten Interessen beider Nachbarn. In Ausnahmefällen kann das sogar dazu führen, dass Eigentumsrechte nicht oder nur eingeschränkt ausgeübt werden dürfen. Die Rechtsprechung hat das Rücksichtnahmegebot bisher nur vereinzelt herangezogen, etwa bei Lärm durch mangelhaften Trittschallschutz oder beim Tabakrauch auf Balkonen. In solchen Fällen kann eine besondere Rücksichtnahme geboten sein – etwa durch zeitliche Beschränkungen. Wer seinen Garten nutzt, sollte sich daher nicht nur auf sein Eigentumsrecht berufen, sondern auch auf das gute nachbarschaftliche Verhältnis achten.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

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Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

SPÖ: „Konjunktur

ankurbeln

ist wichtiger als blinde Sparwut!“

Der steirische SPÖ Chef Max Lercher forderte im Vorfeld der Präsentation des Landesbudgets, dass die Sanierung des öffentlichen Haushalts nicht die Lebensrealität der Steirer verschlechtern darf: „Bei allem Verständnis dafür, dass wir den öffentlichen Haushalt in den Griff bekommen müssen, dürfen die Steirerinnen und Steirer nicht diejenigen sein, die dabei draufzahlen. Denn sie bringen täglich ihre Leistung und haben es verdient, davon auch gut leben zu können. Lercher verweist auch auf die volkswirtschaftlichen Empfehlungen des Fiskalrats: „Es gibt viele Schritte, die das Land Steiermark selbst setzen kann, die über einfache Kürzungen hinausgehen. Die aktuelle Situation erfordert es aus meiner Sicht, Budgetdefizite in Kauf zu nehmen, um wirtschaftspolitische Maßnahmen zu setzen. Der Fiskalrat warnt ebenfalls davor, durch übertriebenen Sparzwang das bisschen Konjunktur, das wir gerade haben, auch noch zu zerstören. Oberstes Ziel muss sein, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage anzukurbeln. Die Wieder-

aufnahme und der Ausbau der Häuslbauerförderung wären volkswirtschaftlich ein guter Start. Denn diese Maßnahme hat den Mittelstand gestärkt, Klein- und Mittelbetriebe gestützt und Arbeitsplätze geschaffen. Die positiven Folgen daraus führen zu mehr Einnahmen und machen es in Zukunft einfacher, das Budget zu sanieren, wenn der Wirtschaftsmotor wieder voll angelaufen ist. Abgesehen davon braucht es systemische Eingriffe. Als SPÖ sind wir immer bereit, wenn es darum geht, Systeme zu hinterfragen und so neu zu ordnen, dass sie wieder für die breite Masse funktionieren, von der sie auch finanziert werden.“ Lercher erhofft sich mehr Fokus auf strategische Investitionen: „Mit Sparen allein werden wir unsere Probleme nicht lösen können. Es braucht dringend eine Gesamtstrategie für unseren Standort sowie kluge Investitionen. Mit unserem Positionspapier haben wir als SPÖ zahlreiche Vorschläge geliefert, wie wir die Konjunktur wieder ankurbeln und unsere steirischen Betriebe unterstützen können.“ Werbung

Gemeindevorstand St. Veit in der Südsteiermark angelobt

Bei der Gemeinderatsitzung der Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark bestand ungebrochene Einigkeit bei der Wahl des Gemeindevorstandes und bei der Festlegung der Ausschüsse. Bgm. Gerhard Rohrer (ÖVP) und 1. Vbgm. Georg Pock (ÖVP) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Zum 2. Vbgm. wurde Manuel Pascheck (FPÖ) bestimmt. Michaela Lorber (ÖVP) übernimmt die Agenden des Gemeindekassiers und Roswitha

Krenn (ÖVP) ist neu als weiteres Vorstandsmitglied im Gemeindevorstand vertreten. Bgm. Rohrer kündigte an, dass er sein GR-Mandat zurücklegen und seine Funktion somit als Volksbürgermeister ohne Stimmrecht im Gemeinderat ausüben werde. Damit rückt Roman Ritter als Gemeinderat nach. „Ich freue mich besonders, dass neun neue, junge und motivierte Personen im Gemeinderat vertreten sind.“ so Bgm. Gerhard Rohrer.

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Der Gemeinderat von St. Veit für die Funktionsperiode 2025-2030.

Der fatale Übergabsvertrag bei Ehescheidung

Nachdem es offensichtlich wieder vermehrt zu Übergaben im Familienbereich kommt, ist jedoch bei der Vertragsgestaltung größte Vorsicht geboten. Der Klassiker ist, dass die Übergeber sich meistens dafür entscheiden, die Liegenschaft je zur Hälfte an das eigene Kind und Schwiegerkind zu übertragen. Die Vertragsgestaltung ist dabei meistens nur auf die Absicherung der Übergeber abgestellt und es wird nicht daran gedacht, welche aufteilungsrechtlichen Konsequenzen das Vertragswerk im Falle der Scheidung der Übernehmer hat. Findet nämlich eine Übertragung an Kind und Schwiegerkind statt, so führt dies dazu, dass bei Ehescheidung und sodann im Verfahren über die Aufteilung der Ehewohnung sowie der ehelichen Ersparnisse das gesamte Übergabeobjekt in die Aufteilungsmasse fällt. Sohin ein Alptraum für die Übergeber, die plötzlich mit der Erkenntnis konfrontiert sind, ihr halbes Vermögen an das Ex-Schwiegerkind verschenkt zu haben. Eine umfassende Beratung und Vertragsgestaltung ist daher unerlässlich, sodass für den Fall der Ehescheidung entsprechende Vertragsklauseln den Familienbesitz schützen. Vor allem sollte daran gedacht werden, dass die Liegenschaft im Herkunftsfamilienbesitz verbleibt und das ohnedies beschenkte Schwiegerkind eine Rückübertragungsverpflichtung auferlegt bekommt. Die Übergabe/Schenkung zwischen Ehegatten hat im Aufteilungsrecht gänzlich andere Konsequenzen. Diese Schenkung wird rechtlich als „neutral“ beurteilt, sodass nur Wertsteigerungen der Schenkung aufteilungsrelevant sind, jedoch nicht der Vermögensstamm. Ein hart erarbeitetes Lebenswerk sollte daher mit Bedacht und einem entsprechenden Vertragswerk geschützt werden.

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AK erkämpfte 355.200 Euro für südoststeirische Arbeitnehmer

Die Drähte zu den Experten der AK-Außenstelle Südoststeiermark liefen auch im Vorjahr heiß: Sie erteilten über 4.130 Auskünfte und erkämpften über 355.200 Euro. Das Jahr 2024 war in der Südoststeiermark geprägt von Pessimismus über die wirtschaftliche Entwicklung, wobei sich die konkreten Auswirkungen der schwierigen wirtschaftlichen Situation erst im letzten Quartal auch in den Beratungen niederschlugen, sagt Außenstellenleiter Mag. Michael Kreimer: „Sehr problematisch waren die häufig auftretenden Fälle, in denen Arbeitnehmer ohne vorherige Beendigung des Arbeitsverhältnisses und ohne ihr Wissen vom Dienstgeber von der Sozialversicherung abgemeldet wurden.“ Die Konsequenz daraus war, dass die E-Card irgendwann nicht mehr funktionierte und die Arbeitnehmer nicht mehr zum Arzt gehen konnten. Im vergangenen Jahr dominierte das Hotel- und Gastgewer-

AK-Direktor Dr. Johannes Scheuch, Südoststeiermark-Außenstellenleiter Mag. Michael Kreimer und AK-Präsident Josef Pesserl.

be zwar wieder die Hitliste der Problembranchen, jedoch waren die Zahlen auch in Branchen hoch, die normalerweise nicht im vorderen Bereich zu finden sind. Im Bereich des Konsumentenschutzes war eine stetige Zunahme der Anfragen aufgrund betrügerischer Praktiken im Onlinehandel zu beobachten. Die Beratungstätigkeit der AK Steier-

mark war 2024 allgemein überaus gefragt: Mit rund 307.000 Auskünften war die Nachfrage so hoch wie noch nie. Im vergangenen Jahr wurden 89,3 Millionen Euro für die Mitglieder erwirkt. Für AK-Präsident Josef Pesserl unterstreicht „diese Bilanz die Unverzichtbarkeit der Arbeiterkammer in Graz und ihren 13 Außenstellen für ihre Mitglieder“.

Das Leibnitzer „Stadt Leben“ startete in eine neue Saison

Die Farbe Grün steht für Natur, Frühling und somit für Leben –und genau das hat sich die Aktionsgemeinschaft „Leibnitz lädt ein!“ zum Ziel gesetzt: allen Leibnitzern und allen Gästen zu zeigen, was „Stadt Leben“ im Herzen von Leibnitz bedeutet und wirklich kann. An jedem Freitag im April gab es bei den Mit-

gliedbetrieben spannende Angebote zu ganz speziellen Themen, der grüne Sonnenschirm und der grüne Liegestuhl dienten dabei als Botschafter der Initiative. Mit dem „Leibnitzer Shopping Tresor“ wurde eine weitere Innovation gestartet. Uwe Gritsch und sein Team vom Radiosender Rock FM besuchten die

teilnehmenden Betriebe und stellten dort tagesaktuelle Gewinnchancen in Gesprächen mit den Unternehmern, ihren Mitarbeitern und Kunden vor –diese wurden dann live auf Rock FM übertragen. „So sieht das traditionsreiches Shoppingherzblut in Leibnitz aus“, erklären die drei engagierten Verantwortlichen.

Foto: Der Markendenker
Der Vorstand der AG „Leibnitz lädt ein“: Mag. Thomas Gogl, Obm. Fritz Parmetler & DI Barbara Draxler.
RA Mag. Dr. Heike Berner

Das Thermen- & Vulkanland ist eine zertifizierte Wanderregion

Die sechs Thermen sind das Herzstück der Region und ihre touristischen Aushängeschilder. Um Abwechslungsreichtum und Vielfalt ins touristische Angebot zu bringen, setzt das Thermen- & Vulkanland im Bereich der Bewegungsthemen neue Akzente und ist 2024 der österreichweit agierenden Angebotsgruppe „Österreichs Wanderdörfer“ beigetreten. Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes Thermen- & Vulkanland überreichte Wanderdörfer-GF Ulrich Anders die Zertifikate an die neuen Wanderdörfer Bad Loipersdorf, Unterlamm und Riegersburg sowie an Beherbergungsbetriebe aus diesen Gemeinden. Jeder dieser Orte bringt einen speziellen, zertifizierten Wanderweg in die Mitgliedschaft ein: Bad Loipersdorf den „Wein-ErlebnisWeg“, Unterlamm den „Erlebensweg der Sinne“ und Riegersburg den

„Genussweg Zotter-Schleife“. Trotz ihrer geografischen Nähe zueinander haben es die drei Wanderdörfer geschafft, jeweils eigene Identitäten zu entwickeln. Zudem haben fünf der acht Beherberger die Zertifizierung als ausgezeichneter Wanderbetrieb geschafft. Aufgrund dieser großen Fülle an hochwertigen Angeboten wurde die gesamte Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland auch als Ganzes als zertifizierte Wanderregion prämiert. Christian Contola, GF des TV Thermen- & Vulkanland, betont: „Unsere Mitgliedschaft bei den Wanderdörfern ist eine sehr erfreuliche Erweiterung unseres Angebots und zeigt, dass man nicht nur in den Bergen wandern kann. Vor allem die Kombination aus Thermen, herzhafter Kulinarik und viel frischer Luft in unserer einzigartigen Hügellandschaft macht Lust auf die vielen Wanderwege der Region.“

Foto: Thermen& Vulkanland/Michael Königshofer
Auch Bad Loipersdorf ist nun ein zertifiziertes Wanderdorf.

Hochmotiviertes

Personal im Tourismus?

Packen wir es gemeinsam an.

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Keine Entspannung in Sicht: Arbeitslosigkeit steigt weiter

Die AMS-Geschäftsstelle Feldbach informiert über die aktuellen Arbeitsmarktdaten im Bezirk. „Mit Ende März waren 2.377 Frauen und Männer beim Arbeitsmarktservice Feldbach arbeitslos oder in Schulung registriert. Nicht die Anzahl von Zugängen in die Arbeitslosigkeit sind das Thema –die betroffenen Frauen und Männer sind aber im Vorjahresvergleich deutlich länger arbeitslos. 152 Personen sind bereits länger als ein Jahr arbeitslos, das ist eine Steigerung von 55,1%“, berichtet AMS-Leiter Edmund Hacker. Die meisten arbeitslosen Personen waren zuletzt in Hilfsberufen (291), am Bau (282), in Büroberufen (194), im Tourismus (167) und in Metall- & Elektroberufen (160) be-

schäftigt. Im März 2025 haben sich 425 Personen arbeitslos gemeldet (2,3 %) und 1.299 haben sich abgemeldet (+0,7%), davon erfreulicherweise 1.039 (+3,5 %) direkt in die Arbeit. Mit einer Arbeitslosenquote von 7,8 % (+0,7%) Ende Februar liegt man knapp über dem Landesschnitt von 7,7 % (+0,7%). Die Stellenmeldungen sind weiterhin rückläufig, im März wurden dem AMS Feldbach dennoch 314 neue Stellen gemeldet. Die meisten offenen Stellen sind in den Branchen Gesundheit, Metall- & Elektroberufe und Torismus verfügbar. 56 Jugendliche sind derzeit als lehrstellensuchend beim AMS Feldbach gemeldet, sie können aus 95 sofort verfügbaren regional offenen Lehrstellen wählen.

Schloss Kapfenstein stand ganz im Zeichen der Forschung

Die Verantwortlichen und Vortragenden der hochkarätigen Veranstaltung zum Thema Klimaschäden auf Schloss Kapfenstein.

Den Klimaschäden mit wirksamen, innovativen Mitteln begegnen und auf die Veränderungen im Weinbau, in der Forstwirtschaft und im Pflanzenbau vorbereitet zu sein, waren kürzlich die Vortragsthemen einer hochkarätigen Veranstaltung auf Schloss Kapfenstein. Dabei wurden Lösungen dargestellt, die bei Trockenstress oder Starkregen wirken und dadurch wirtschaftliche Schäden vermeiden oder vermindern. Mit dabei waren ein Forscherteam mit den Wissenschaftlern Eva Sykacek, Bianca Beer von der Universität für Bodenkultur Wien und Samuel Bickel von der Technischen Universität Graz sowie das Unternehmen der Green Legacy GmbH, mit Antonio de Vall aus Hollabrunn

(NÖ). Sie forschen an einem einzigartigen Dünger („HydroSheepBoost“), der laut dem Konsortium die Welt nachhaltig und revolutionierend verändern könnte.  Konsortialleiter Robert Graimann aus Feldkirchen/K. moderierte die Veranstaltung und konnte Alexander Podesser von der Geosphere Steiermark, dem Bodenbotschafter Franz Knittelfelder aus Gnas, Martin Stürmer von den Bundesforsten Salzkammergut und Peter Flödl von der BOKU als Vortragende begrüßen. Ein besonderer Dank ging an Hausherr Christof Winkler Hermaden vom Weingut Schloss Kapfenstein, der am Projekt als Mikro- und Molekularbiologe mitarbeitet und dazu Forschung betreibt.

Christine K. Hotel Kogler Bad Mitterndorf
Gerald M. AMS Bad Aussee
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ÖGB besuchte die 2. Klassen der FS Schloss Stein in Fehring

Nach einem Einblick in die Arbeit des ÖGB wurde angeregt diskutiert.

Bereits seit 80 Jahren kämpfen die ÖGB-Frauen für die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Rechte erwerbstätiger Frauen. ÖGB-Frauenvorsitzende der Südoststeiermark Maria Hauer, ÖGB-Steiermark Frauensekretärin Mag. Edith Fuchsbichler und Simon Glauninger von der ÖGB-Steiermark Jugendabteilung durften in der Fachschule Schloss Stein zum Thema „Weltfrauentag, Frauen in der Arbeitswelt“ einen Einblick aus Sicht des ÖGB geben. In einem spannen-

NACHRUF

Erinnerungen

den Diskurs wurde mit den Schülerinnen und Schülern über finanzielle Absicherung, faire Bezahlung, Gleichberechtigung, Ausund Weiterbildung, Teilzeitarbeit und Care Arbeit von Frauen angeregt diskutiert. ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer bedankt sich bei allen Beteiligten, bei den Schülern der Fachschule Schloss Stein für die Zusammenarbeit und bei Frau Dir. Ulrike Prutsch, die den Termin mit den ÖGB und ihren Schüler ermöglicht hat.

an meinen Freund

Hans Radaschitz...

Spitzbübisch, immer lustig und gesellig... So war „Radi“ über all die Jahrzehnte ein Bestandteil meines Lebens. Die „Junge Wirtschaft“, die ich über 18 Jahre leitete, war schon vor vielen Jahren die Basis unserer vertieften Freundschaft. Der Riegersburger Hans Radachitz war ein ausgezeichneter Handwerker, Unternehmer, jüngster Tischlermeister und Bestatter. Weil „Radi“ immer wieder so viel an Freude in mein Leben brachte, revanchierte ich mich mit zahlreichen Ideen als sein Berater.

Demnach wurde Hans Radaschitz mit seiner damals kleinen Tischlerei Küchen- und Einrichtungsprofi. In der allerersten Süd-Ost Journal-Ausgabe im Jahr 1983 wurde die erste Vollholzküche in der bairischen Farbgebung Blau-Weiß abgedruckt. „De schene Kuchl soll i mit Lack anhiasln???“ fragte „Radi“ nahezu ungläubig. Speziell in der Kulinarik und beim Wein erfreuten sich unsere verwandten Seelen. Immer wieder verloste ich bei Weinveranstaltungen eine

Flasche Wein. Die Gewinnfrage zumeist: Wie heißt der Sauvignon Blanc in der deutschen Sprache? Deshalb hatte Hans Radaschitz immer auf die Innenseite der Hand „Muscat Sylvaner“ geschrieben und somit wieder eine Flasche Sauvignon Blanc gewonnen. Unglaublich schnell ist mein Freund Hans Radaschitz verstorben. Der „Radi“ geht mir sehr ab....

Letzte Grüße

KommR Hannes Krois

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Südoststeiermark

Mag.Michaela Künzel-Painsipp

NOTAR SPEZIAL

Viele Paare entscheiden sich gegen eine Eheschließung oder eingetragene Partnerschaft. Doch welche Rechte habe ich als Lebensgefährte beim Tod meines Partners? Bin ich ausreichend geschützt? Nein. Nach der derzeitigen Rechtslage zählt der Lebensgefährte

Lebensgefährte gesetzlicher Erbe?

nicht zu den gesetzlichen Erben. Bei Vorhandensein von Verwandten erbt der Lebensgefährte gar nichts. War der gemeinsame Wohnsitz im Eigentum des Verstorbenen, so erhält der überlebende Partner nach dem Gesetz lediglich das Recht, für die Dauer von einem Jahr nach dem Ableben seines Partners dort weiter zu wohnen. Dies aber auch nur dann, wenn der Lebensgefährte mit seinem verstorbenen Partner für zumindest drei Jahre vor dessen Tod im gemeinsamen Haushalt gelebt hat. Der Lebensgefährte erbt nur, wenn kein gesetzlicher Erbe vorhanden ist. Will man seinen Lebensgefährten daher absichern, dann sollte man dringend ein entsprechendes Testament verfassen. Zudem ist es auch möglich, den Lebensgefährten als namentlich Bezugsberechtigten in einer Lebensversicherung eintragen zu lassen.

Notariat Künzel-Painsipp

Mag. Michaela Künzel-Painsipp

Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Mittwoch, 28. Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai 2025

Gemeindeamt und Raiffeisenbank Klöch nach Umbau wiedereröffnet

Beim Tag der offenen Tür nach den Umbau- und Moderinisierungsarbeiteen mit den Verantwortlichen der Raiffeisenbank und der Gemeinde.

Das Gemeindeamt und die Bankstelle der Raiffeisenbank Region Radkersburg in Klöch luden nach der Fertigstellung von Umbauarbeiten kürzlich zum Tag der offenen

• Körpereigenbluttherapie

• In ltrationstherapie

• Einlagenbehandlung

• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)

• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)

• Stosswellentherapie

• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie)

Tür. Der gemeinsame Eingangsbereich des Amtes und der Bank ist dank einer Rampe und einer automatischen Schiebetür nun barrierefrei zugänglich. Den Entschluss zur Foto:

Modernisierung fasste man im Herbst 2024. Mit der Planung wurde Alfred Wolf von der Architekturwerkstatt Graz betraut. Mitte Februar wurde der Umbau von regionalen Firmen unter Mithilfe der Gemeindemitarbeitern gestartet. Im ehemaligen Büro von Bgm. Daniel Tegel im Erdgschoss ist nun Mitarbeiterin Michaela Komatz u.a. für das Bürgerservice zuständig, Bgm. Tegel hat das vormalige Tourismusbüro bezogen. Tourismusinfos gibt es ab sofort in der Vinothek Klöch. In der Bankstelle werden mit Heimo Klemenic und Harald Zweifler zwei Mitarbeiter die Servicequalität sicherstellen, außerdem sind neben Auszahlungen am Automaten nun auch Einzahlungen möglich. RBAufsichtsratsvors. Alfred Orig, Dir. Günther Kern und Dir. Alois Trummer betonten in diesem Rahmen die Wichtigkeit der Nähe zum Kunden.

Wertvoller Austausch

bei Besuch

von Partnerschule in Beled (HU)

Die Schüler der MS St. Anna/A. und der MS Fehring in Beled (HU).

Im Rahmen des grenzüberschreitenden Interreg-Projekts „Talent School“ besuchten die Schüler der Mittelschulen Fehring und St. Anna vor Kurzem ihre ungarische ProjektPartnerschule, die Volks- u. Mittelschule Beled. Ein Ziel des Projekts ist es, den interkulturellen Austausch zu fördern und den Jugendlichen wertvolle Einblicke in das Leben und Lernen jenseits der Grenze zu ermöglichen. Die Gastgeber hatten ein abwechslungsreiches Programm

auf die Beine gestellt. Beim gemeinsamen Tanzen, Malen, Singen und Spielen wurden sprachliche Hürden ganz nebenbei überwunden und kulturelle Gemeinsamkeiten entdeckt. Auch die Lehrkräfte und Schulleiter nutzten die Gelegenheit, Erfahrungen zu teilen und sich über die Themen Talentförderung und Berufsorientierung auszutauschen. Zum Abschied überreichten die ungarischen Schüler ihren Gästen selbstgeknüpfte Freundschaftsarmbänder.

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HÖRSTÄRKE: So hört die Steiermark

Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.

Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Der Weg zur Hörstärke Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stellen sich, bei regelmäßi-

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Im Blickpunkt Jürgen & Peter Peternel mit Treibstoff im Blut

Mit viel „Benzin im Blut“ und menschlicher Kundenbindung gelang Peternel der Erfolg

Von dem schwungvollen Design, der hohen Mazda-Qualität und dem wohl schönsten Rot in der Autowelt sind Jürgen & Peter Peternel begeistert.

VON HANNES KROIS

Noch vor dem großen Kreisverkehr in Bad Radkersburg präsentiert sich ein elegantes Autohaus mit klassischen Glasfronten. Ein architektonisches Meisterwerk des Familienbetriebes Peternel für die großen Automarken Mercedes-Benz, Mazda und zuzüglich Smart. An den Werktagen läuft hier alles nach eingespieltem System mit hohem Herzniveau. Die beiden Brüder, Geschäftsführer und KFZ-Meister Jürgen & Peter Peternel beginnen zumeist ihren Arbeitstag gemeinsam in dem stylischen Autohaus. Wer zuerst da ist, der kocht erst einmal den Tee. Eine brüderliche Herzensgeste, ein Zeichen der inneren Verbundenheit. Ihre Arbeitsplätze sind eng miteinander verbunden. Schlußendlich entscheiden die beiden Brüder so ziemlich alles Geschäftliche gemeinsam. Als im Jahre 2009 Rudi, Vater und Firmengründer in Pension ging, waren die Söhne Jürgen & Peter schon voll

im Geschäft. Der kultige Rudi hat zahlreiche Hobbys. Darunter auch das Füttern seiner Hühner. Dennoch ist Rudi auch immer wieder da und erfreut sich an der erfolgreichen Firmenentwicklung. Rudis Frau Christine wirkte über all die Jahre als Finanzreferentin im Finanzamt Bad Radkersburg. So war ganz klar, dass die fleißige Frau in ihrer Freizeit die Peternel-Buchhaltung stemmte. Heute kocht Christine immer wieder gerne für die Familie. Da schwirren dann Jürgen & Peter ziemlich pünktlich in der Mittagszeit an den mütterlichen Mittagstisch, um etwa auch eine köstliche Poularde gemeinsam zu verspeisen.

Begonnen hatte die familiäre Firmengeschichte mit Vater Rudi. Ein heute noch ziemlich lässiger Menschentyp. Um damals in dem von der Tito-Grenze eingeschränkten Bad Radkersburg, eben Geld zu verdienen, brachte Rudi als Mechanikermeister mit Job in Wien, das Geld

zehn Jahre nach Bad Radkersburg. Im Jahr 1984 war es dann soweit. Rudi errichtete auf dem heutigen Standort in der der damaligen Gemeinde Laafeld seinen Firmenstandort für Traktoren und Mähdrescher. Doch die Liebe zu seinen Herzblutautos startete bereits 1985 mit der japanischen Designmarke Mazda und der Errichtung einer Halle und einer KFZ-Werkstätte. Ein Jahr später 1986 rückte bereits die erfolgreiche Kooperation mit Mercedes-Benz nach. Als neuer Nachbar wollte sich der heutige Sparmarkt einstellen. In diesen Jahren verkaufte Rudi Peternel seine Halle an Spar, der auf dem damaligen Kürbisacker seinen Sparmarkt errichten konnte. Die Jugo-Krise im Jahr 1991 traf die Grenzstadt Bad Radkersburg gewaltig. Rudi Peternel hatte bei den Slowenen als Autohaus großes Vertrauen gewonnen. Gleich 150 Mazda-Modelle wurden nach Slowenien verkauft. Mit dem Jahr 2001 wurde im Autohaus Peternel alles anders. Die schmucke Autohalle wurde errichtet. Ein

Schmuckstück für die Präsentation von Mazda und MercedesBenz.

Die Söhne Jürgen und Peter waren für die Aufgabe der Betriebsnachfolger begeistert. Beide von Grund auf fundierte Werkstättenmeister und geschulte Betriebsleiter. Im Jahr 2005 brachte sich noch die Marke Smart als „Nischenprodukt“ ein. Am Höhepunkt seines berieblichen Erfolges ging Vater Rudi am 1. April 2009 in die „Alterspension“. Seither sind Jürgen & Peter die beiden verantwortlichen Geschäftsführer. Die Designmarke Mazda arbeitet mit Peternel bestens zusammen. Auch Mercedes-Benz ist mit Peternel glücklich. Das Autohaus Peternel baut auf zufriedene Kunden. Demnach verkaufen sich hier Neuwagen mit Motoren von 60% Diesel und 40% Benziner. Für E-Autos bleibt kaum Luft... Das Vertrauensverhältnis zu den Marken Mazda, Mercedes-Benz und Smart ist hier höchst verankert. Sowie auch das Vertrauen der Kunden zu ihrem Autohaus Peternel in Bad Radkersburg.

Fotos: SOJ/Hannes Krois
Jürgen & Peter, die Peternel-Geschäftsführer sind seit Jahrzehnten mit den Sternen von Mercedes-Benz in enger Verbindung.

Neptun Staatspreis für Wasser für den Mur-Aktionstag in Radkersburg

Feierliche Preisverleihung vom „Neptun Staatspreis für Wasser 2025“ im Palais Berg in Wien.

Bei der feierlichen Verleihung des „Neptun Staatspreises für Wasser 2025“ im Palais Berg in Wien ging der begehrte Hauptpreis an die Steiermark. Das grenzüberschreitende Kooperationsprojekt „Let’s flow together – Aktionstag an der Mur“ wurde mit dem Neptun Staatspreis für Wasser in der Kate-

gorie „WasserBILDUNG“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet –und das nicht nur als Kategoriensieger, sondern auch als Gesamtsieger unter insgesamt 738 eingereichten Projekten. Somit erhielt das Projekt gleich zwei Auszeichnungen. Der Aktionstag für die Mur in Bad Radkersburg wurde 2024 im Rah-

Sammelaktion

Die Sammelaktion der Lionsund LEO-Clubs, bei der die Kunden der jeweiligen BillaPlus-Märkte gebeten werden, mit ihrem Einkauf auch Bedürftige im Bezirk zu unterstützen, war in Leibnitz ein voller Erfolg. Dank des fleißigen Einsatzes der Mitglieder und der Unterstützung vieler hilfsbereiter Mitbürger ist es gelungen, 146 Kartons mit Waren des täglichen Bedarfs zu sammeln.

men der ständig österreichischen-slowenischen Kommission für die Mur gemeinsam mit Partnern (u.a. dem Biospärenpark Unteres Murtal) ins Leben gerufen – mit dem Ziel, steirische und slowenische Schüler im Einzugsgebiet der Mur zusammenzubringen, um gemeinsam zu forschen und zu lernen.

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„Raum – Textil – Licht“ in Wagna feierte Jubiläum

Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Firma „Raum – Textil – Licht“ von Ing. Waltraud Zirngast fand in der Marburgerstraße in Wagna eine kleine Jubiläumsfeier statt. Als Gratulanten stellten sich u.a. im Namen der WKO Regionalstellenobm. Dietmar Schweiggl, Obmann-Stv. Margit Pratter-Demuth, Regionalstellenleiter Martin Heidinger sowie Michaela Stradner im Namen von „Frau in der Wirtschaft“ ein, um eine Anerkennungsurkunde zu übergeben.

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Lange Nacht der Bäuerinnen mit starken Signalen

550 steirische Bäuerinnen feierten in Krieglach jüngst das 70-JahrJubiläum der mit 30.000 Mitgliedern größten Frauenorganisation in der Steiermark. Mit starken Signalen an die Zukunft ließen sie aufhorchen. „Landwirtinnen sind die treibende Kraft für eine gute Entwicklung der Bauernhöfe und des ländlichen Raumes“, betonte Landesbäuerin Viktoria Brandner. 38 % oder knapp 13.000 land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der

Steiermark werden bereits von Frauen geführt. „Damit sind wir im österreichischen und europäischen Spitzenfeld“, hob Brandner hervor. Die mitgliederstarke Bäuerinnenorganisation bekräftigte ihre langjährige Forderung nach mehr Ernährungs- und Konsumbildung im Schulunterricht für die 10 bis 14Jährigen. Verstärkt beschäftigen werden sich die Bäuerinnen künftig auch mit der Lebensqualität am Bauernhof und der Gleichstellung.

der Langen Nacht feierte man auch das 70-Jahr-Jubiläum.

Skiunfall:

Skifahren soll nicht unmöglich gemacht werden

Eine verletzte Skifahrerin meinte, dass die unterhalb von ihr fahrende und nach rechts schwingende Wintersportlerin an einer Kollision schuld war und forderte von ihr Schmerzensgeld. Nach Ansicht der Verletzten hätte die weiter unten fahrende Frau die Kollision vermeiden können, wenn sie den Blickbereich etwas weiter nach rechts gefasst hätte. Dann hätte sie die von oben Kommende früher sehen und die bevorstehende Kollision mit einem Linksschwung verhindern können. Im Gerichtsverfahren war daher fraglich, ob unterhalb fahrende Skifahrer einen weiteren Blickwinkel einhalten müssen, um oberhalb fahrende Skifahrer frühzeitig erkennen zu können. Nach Ansicht des zuständigen Gerichts kann man beim Skifahren bei normaler Aufmerksamkeit, sowie bei durchschnittlichen Schwungradien üblicherweise jeweils 45 Grad links und rechts von sich das Umfeld wahrnehmen. Das reichte aber im vorliegenden Fall nicht, um die von oben kommende Unfallgegnerin rechtzeitig zu sehen. Der Oberste Gerichtshof (OGH) vertritt daher die Ansicht, dass grundsätzlich eine auf der Piste von oben kommende Person schlechtere Karten hat. Dies deshalb, da der Vorrang des vorderen,

Gemeindevorstand Mette wurde einstimmig ge

Der Mettersdorfer Gemeinderat mit Bgm. Josef Schweigler (1. Reihe M.), Vbgm. Michaela Kern (l.) und GK Mstr. Jürgen Kaufmann (2.v.l.).

Bei der konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderats der Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach wurde der neue Gemeindevorstand einstimmig gewählt. Bgm. Josef Schweigler (ÖVP), Vbgm. Michaela Kern (ÖVP) und GK Mstr. Jürgen Kaufmann (SPÖ) erhielten geschlossenes Vertrauen aller Frakti-

80 Jahre

langsameren Fahrers eine klar erkennbare, der Natur des Skifahrens entsprechende und allgemein anerkannte Verhaltensregel ist. Nach Ansicht des OGH ist man auch nicht verpflichtet, die Piste auch nach oben zu beobachten und auf von oben kommende Skiläufer Rücksicht zu nehmen, solange man nicht die Piste quert oder vergleichbare, flache Schwünge macht. Der auch beim Skifahren geltende Vertrauensgrundsatz besagt zudem, dass unterhalb fahrende, langsamere Skifahrer darauf vertrauen dürfen, dass ihr Vorrang durch nachkommende, schneller fahrende Personen eingehalten wird. Abschließend betonte der OGH noch, dass die Anforderung an Skifahrer, sich so zu verhalten, dass kein anderer gefährdet wird, nicht überspitzt werden darf. Man dürfe von Skifahrern auf der Piste nicht zu viel Aufmerksamkeit verlangen, weil dieser Sport sonst gar nicht mehr ausgeübt werden könnte und vielmehr unmöglich gemacht werden würde. Der OGH sprach daher der Verletzten kein Schmerzensgeld zu. Für sämtliche Fragen rund um das Thema Schadenersatz steht Ihnen das Team der Weinrauch Rechtsanwälte GmbH jederzeit zur Verfügung.

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onen. Bgm. Josef Schweigler zeigte sich tief bewegt über das einstimmige Votum und bedankte sich für den großen Vertrauensvorschuss. „Es ist für mich eine große Ehre, dieses Amt weiter übernehmen zu dürfen. Gleichzeitig ist es ein klarer Auftrag, mich mit voller Kraft für alle Bürgerinnen und Bürger einzusetzen“,

Gewerkschaftsbund –die Gründung des ÖGB

Es waren dramatische Tage im April 1945. In Wien bekämpften sowjetische Truppen die nationalsozialistische Wehrmacht, in der Stadt gab es weder Strom noch Kohle, die Straßenbahnen fuhren nicht, die Straßen waren mit Leichen übersät, die Lebensmittelversorgung zusammengebrochen und es kursierten Gerüchte über Menschenfleisch im Schleichhandel. Trotzdem trafen sich am 11. April 1945 in der kleinen Wohnung des Baugewerkschafters Josef Battisti mehrere Gewerkschafter. Sie beschlossen die Gründung eines Gewerkschaftsbundes. Am 13. April kamen sie überein, dass dem ÖGB – Mitglieder aller drei Parteien –SPÖ, ÖVP und KPÖ – beitreten sollen. Nur wenige Tage später fand am 15. April 1945 im Direktionsgebäude am Westbahnhof eine Plenarversammlung statt. 33 Gewerkschafter beschlossen die Statuten des überparteilichen ÖGB und die Zuordnung der einzelnen Berufsgruppen zu den Gewerkschaften.

Somit stand die Organisation mit 16 Gewerkschaften. Nun fehlte nur noch die offizielle Bestätigung. Eine schwierige Angelegenheit in den letzten Kriegstagen und einer provisorischen Staatsregierung, die nur in der sowjetischen Zone voll wirkmächtig war. Somit lag nahe, dass auch die Gewerkschafter immer wieder bei der sowjetischen Militärkommandantur um einen Termin nachfragten. Am 30. April 1945 war es soweit, der Kommandant setzte seine Unterschrift auf ein Dokument. Der ÖGB war nun auch formal genehmigt – die offizielle Arbeit konnte beginnen. Seither hat der ÖGB eine Vielzahl von Meilensteinen gesetzt: Arbeitszeitverkürzungen und Urlaubsverlängerungen, Schutzbestimmungen für Arbeitnehmer, Sozialgesetze sowie wirtschaftspolitische Maßnahmen und eine Kollektivvertragsabdeckung von 98 %. Was 1945 mit Mut, Solidarität und einer klaren Vision begann, stärkt heute Millionen Arbeitnehmer.

Foto: LK Steiermark
Anlässlich

ttersdorf/S. gewählt

betonte Schweigler. Er unterstrich die Bedeutung eines gemeinsamen Miteinanders im Gemeinderat – jenseits von Parteigrenzen: „Nur im konstruktiven Dialog und mit einem starken Miteinander lassen sich die Herausforderungen der Zukunft bewältigen.“ Sein Appell an das Gremium: „Lasst uns mit Mut, Verantwortung und Zuversicht an die Arbeit gehen!“ Gemeindekassier Jürgen Kaufmann (SPÖ) betonte die Wichtigkeit einer parteiübergreifenden Zusammenarbeit: „Die einstimmige Wahl ist ein starkes Signal für ein konstruktives Miteinander. Ich freue mich auf eine sachliche und lösungsorientierte Arbeit im Sinne der Gemeinde.“ Mit diesem einstimmigen Vertrauensbeweis setzt der Gemeinderat ein klares Zeichen für Geschlossenheit, Dialogbereitschaft und gemeinsames Engagement – zum Wohle aller Bürger der Marktgemeinde.

Kirchbach-Zerlach hat erstmalig eine Vizebürgermeisterin

In der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach warben bei den Gemeinderatswahlen dieses Mal vier Parteien um die Stimmen der Bevölkerung. Sie werden zukünftig im Gemeinderat für die nächsten fünf Jahre die Interessen der Bürger vertreten. Ein besonderer Dank gilt auch den Oppositionsparteien für den respektvollen Wahlkampf. Die konstituierende Sitzung wurde bereits abgehalten, die Angelobung von Bürgermeister und seinen beiden Stellvertretern findet am 5. Mai im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Südoststeiermark in Feldbach statt. In der konstituierenden Sitzung wurden die fünf Vorstandsmitglieder gewählt: Bürgermeister Anton Prödl, 1. Vbgm. DI Thomas Zach, 2. Vbgm. Lisa Riedl, BSc, Gemeindekassier Josef Luttenberger und Ernst Fink als weiteres Vorstandmitglied. Mit Lisa Riedl hat die Marktgemeinde erst-

Der neue Gemeindevorstand der Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach.

malig eine Vizebürgermeisterin. Bgm. Prödl: „Ich möchte mich bei Ihnen sehr herzlich für die hohe Wahlbeteiligung (76,5%) bedanken, dass Sie von Ihrem Wahlrecht

Gebrauch gemacht und Ihr demokratisches Recht zur Mitbestimmung genutzt haben!“ dankt Bgm. Anton Prödl den Bürgerinnen und Bürgern von Kirchbach-Zerlach.

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Benefiz-Konzert „Chords of 31. Mai 2025 im „Zentrum“

Der Sommer 2024 veränderte das Leben von Dominik Riedl schlagartig. Dominik ist Diplom Fachsozialbetreuer für Behindertenarbeit und übte diesen Beruf bis zum Sommer 2024 mit Herz und Blut als Mitarbeiter der LNW Netzwerk GmbH. aus. Durch einen Unfall, der ihm beinahe das Leben kostete, ist Dominik nun selbst auf einen Rollstuhl angewiesen und steht,

gemeinsam mit seiner Frau Tanja, vor unterschiedlichen Herausforderungen in der Lebens- und Alltagsgestaltung, sowie der Finanzierung von barrierefreien Strukturen und Therapien. Der Mut den Dominik trotz seines Schicksals an den Tag legt, dass er sich Tag für Tag in ein selbständiges Leben zurück kämpft um wieder als Betreuer für „seine Kunden“ aktiv zu

werden, hat viele beeindruckt und dazu veranlasst, diesen Weg zu unterstützen. Im Rahmen der BenefizVeranstaltung „Chords of hope“ werden Bands und Solisten am 31. Mai 2025 ehrenamtlich für Dominik auftreten und für einen Abend voller musikalischer Highlights sorgen. Der Reinerlös kommt Dominik zugute, um ihn in der Bewältigung anfallender Kosten zu unterstützen. Im Sinne von gelebter Solidarität, einem Für- und Miteinander laden die Veranstalter zu einem umfangreichen, musikalischen Programm ein. Eintrittskarten erhalten Sie in der Stadtgemeinde Feldbach und im Café Rescheria in Feldbach. Kartenbestellungen sind auch via Email an office@kk-coaching.at möglich.

Besucherrekord bei der AK-Fahrradbörse

Es ist erstaunlich, was alles auf Dachböden, in Garagen und Schuppen schlummert. Jede nur denkbare Spielart des Rades war wieder bei der AK-Fahrradbörse am Freitag und Samstag (4. und 5. April 2025) in den Asphalthallen beim Freizeitzentrum Feldbach vertreten.

Eine Top-Auswahl zum kleinsten Preis: Über 500 Mountain-Bikes, E-Bikes, Stadt-, Rennund Tourenräder, Kinder- und Jugendfahrräder, Waffenräder und viele mehr warteten bei der zum dritten Mal in Feldbach stattfindenden AK-Fahrradbörse.

Die AK Steiermark brachte die Verkäufer sowie Käufer von Fahrrädern provisionsfrei zusammen. Am Freitag (4. April) konnten von 10 bis 20 Uhr funktionstüchtige Räder abgegeben werden, am Samstag (5. April) wurden sie von 10 bis 17 Uhr Interessierten zum Kauf angeboten. Der Preis wurde von den Verkäufern selbst festgesetzt. Bereits Samstagfrüh war der Andrang riesig, insgesamt waren bei Start der Börse um 10 Uhr bereits über 400 Besucher vor Ort. Über den Tag verteilt wurden an die 1000 Besucher erwartet. Der Erlös wurde nach Ende der Börse den Verkäufern ohne Abzug bar ausgezahlt. Nicht abgeholte Verkaufserlöse und Räder werden karitativen Einrichtungen übergeben. Neben diesem Service bot die AK Steiermark ein umfangreiches Rahmenprogramm an: Beim AK-Stand gab es die Möglichkeit für einen Gesundheitscheck, Tipps, wie man Raddiebstähle verhindern kann, kamen von der Polizei Feldbach, die ARGUS-Radlobby stand für alle Fragen rund ums Radeln zur Verfügung. „Die Fahrbar“ sorgte für das leibliche Wohl. Radfahren fördert Gesundheit, schont das Klima und spart Kosten. Mit guter Infrastruktur und gezielter Förderung wird das Fahrrad zur echten Alternative im Alltag.

Das engagierte Team der erfolgreichen AK-Fahrradbörse in Feldbach.

s of hope“ am um“ Feldbach

Tanja und Dominik Riedl – gemeinsam unschlagbar stark.

Alle aktuellen Aktionen & Kataloge auf einem Blick

Besucheransturm & beste Stimmung bei Krobath Hausmesse in Feldbach

Einen regelrechten Besucheransturm gab es kürzlich bei der Krobath Hausmesse, die den vielen Gästen ein buntes Rahmenprogramm bot.

Trotz Zeitumstellung und morgendlichen Regenwetter besuchten tausende Besucher die Krobath Hausmesse in Feldbach. Das  Krobath Team informierte gemeinsam mit der Industrie über die aktuellen Förderungen und die neuesten Technologien im Bereich Heizung und  Sanitär. Die Kunden zeigten

großes Interesse an PV-Anlagen mit Speichersystemen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Heizkesseln jeder Art. Um sich den Wunsch von ihrer eigenen Wellnessoase zu erfüllen, ließen sich die Besucher vom neu gestalteten Bäderschauraum inspirieren. Eine große Autoschau und Agrartechnik für kleine

Geschäftsführer Johann Schnabl, StR. Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober, Prokurist Martin Greiner und StR DI (FH) Markus Billek.

Betriebe rundeten das Angebot ab. Viele  Ehrengäst konnten begrüßt werden, darunter auch Bgm. Prof. Ing. Josef Ober. Im Festzelt sorgten Oliver Haidt, Markus Krois, die Artillerie-Traditionskapelle „Von der Gröben“ sowie die jungen Paldauer für beste Unterhaltung. Das Team des Roten Kreuz Feldbach

versorgte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die kleinen Besucher konnten sich u.a. beim Autodrom und auf der Hüpfburg vergnügen. Beim Gewinnspiel wurden tolle Preise verlost – der Hauptpreis, eine Klimaanlage, wird in Bairisch Kölldorf für angenehme Temperaturen sorgen.

Optik List und Optik Kernbichler wurden zu Optik Titz

Optik Titz, seit nun etwas mehr als einem Jahr am ehemaligen Standort Optik List, übernahm mit Jänner 2025 auch sämtliche Agenden von Optik Kernbichler. Franz Kernbichler, der nach 48 Jahren in der Augenoptik mit 31. Dezember 2024 die wohlverdiente Pension angetreten hat, wollte „all seine Kunden weiterhin in meisterhaften und regionalen Hände wissen“. Somit war dem erfahrenen Optikermeister klar, sie in die Hände von Optikermeister Raphael Titz zu übergeben –zumal das Team von Optik Titz aus 2 Optikermeistern sowie einer professionellen Modeberaterin besteht. Meister Raphael Titz und Meisterin Fariha Soltanpouri bringen zusammen eine Berufserfahrung von 32 Jahren in der Augenoptik mit sich und kombinieren die Werte der traditionellen Augenoptik mit modernsten Technologien von heute.

Mst. Franz Kernbichler, Mst. Raphael Titz und Meisterin Fariha Soltanpouri.
Fotos: Krobath

Gold auf Rekordhoch:

Tipps von

Juwelier Eder

Jetzt verkaufen, kaufen oder behalten?

Gold glänzt derzeit nicht nur am Finger, sondern auch am Markt: Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch erreicht. Was bedeutet das für jene, die Gold besitzen oder darüber nachdenken, es zu kaufen? Thomas und Stefanie Eder, Goldschmiede in Feldbach, erleben die „Faszination Gold“ jeden Tag: „In unsicheren Zeiten gewinnt das Edelmetall an Bedeutung, es gilt als sicherer, krisenfester Wert“, so

Thomas Eder. „Ein Schmuckstück aus Gold ist etwas fürs Leben“, betont Stefanie Eder, „es verbindet Wert mit Erinnerungen – und genau das macht es so besonders.“ Ob verkaufen, behalten oder sich etwas gönnen: Jetzt ist ein guter Moment, sich mit dem eigenen Gold zu beschäftigen – vielleicht steckt ja mehr darin, als man denkt. Die Goldschmiede Eder berät Sie gerne – kompetent und seriös!

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Burgunder-Trilogie von Franz Hutter wur

VON HANNES KROIS

Ing. Mag. Markus Schöck ist nach Mag. Friedrich Weingartmann ist seit über einem Jahr der Leiter des „Seelsorgeraumes Feldbach“. Früher kurz und bündig als Dechant allgemein bekannt. Markus Schöck ist gebürtiger Knittelfelder und war auch in seinem „Vorleben“ Vizebürgermeister in dieser Eisenbahner- und Bierstadt. Gerade deshalb hat der engagierte Pfarrer Schöck sich des Weines in der Liturgie der Mess-

feiern angenommen. Der Wein ist in der Heiligen Messe als „Blut Christi“ seit jeher ein wesentlicher Bestandteil. Früher waren die Messweine aus heimischen Produktionen. Nach dem MessweinCodex eben nicht aufgebessert und nicht entsäuert. Auf gut Deutsch, ziemlich saure „Heckenklescher“, welche auf die Magenschleimhäute besonders der älteren Pfarrer in Richtung Gastritis sich auswirkten. Besonders die erste Messe um 6.30 Uhr wirkte sich in brennender

Form in machen Priestermägen aus. In den Zeiten mit Dechant Johann Leopold wurden dann süssliche Weine aus Italien und Spanien in den goldenen Kelch gefüllt.

Mit Seelsorgeleiter Ing. Mag. Markus Schöck war die neue Idee für einen regionalen Messwein in Feldbach geboren. In Folge wurden alle Pfarren im „Seelsorgeraum Feldbach“ eingeladen, diesen neuen Messwein zu erarbeiten. Bis auf Hatzendorf und

Fehring wirkten alle mit. Unter der Organisation der Landwirtschaftskammer und besonders der Weinbauberaterin Ing. Magdalena Neuherz wurden 16 Weinproben aus der „Burgunderfamilie“, eben Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay eingereicht. Dann erfolgte die Aufstellung einer 20-köpfigen Jury, wovon einige mit Ex-Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger an der Spitze eine Weinkennerelite darstellen. Aus der Blindverkos-

Aufmerksame Verkostung der Weine. Am Ende hat sich die Burgunder-Trilogie vom Feldbacher „Stadtwinzer“ Franz Hutter klar durchgesetzt.

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wurde zum Feldbacher Messwein gekürt

tung wurde der Siegerwein und somit der Messwein für die nächsten zwei Jahre ermittelt. Es ist dies die Burgunder Trilogie Eruption

2020 als Cuvée mit den Sorten Chardonnay, Weißburgunder und Grauburgunder. Bei durchschnittlich bis zu fünf Messen täglich,

steht nun dieser wunderbare Messwein im Kelch auf den Altären des „Seelsorgeraumes Feldbach“. Die öffentliche Präsentation des

Messweines wird am Sonntag, 25. Mai 2025 im Rahmen der feierlichen Messe zum Heiligen Urban in Gossendorf stattfinden.

Mit geschultem Gaumen und viel Leidenschaft kürte die 20-köpfige Jury den Messwein für den Seelsorgeraum Feldbach.

Mein Körper gehört mir: Präventionsprojekt für die Feldbacher Volksschulen

Mit Theaterpädagogik lernen Kinder, ihre Grenzen zu schützen und sich Hilfe zu holen. IDEA helvetia unterstützt das Projekt des Kiwanis Club FeldbachVulkanland mit 1.500 Euro.

Der Kiwanis Club FeldbachVulkanland engagiert sich für humanitäre Projekte in der Region und setzt sich besonders für das Wohlergehen von Kindern ein. Dabei basiert die Arbeit des Clubs auf freiwilligem und persönlichem Einsatz seiner Mitglieder. In enger Zusammenarbeit mit lokalen Schulen, Elternvereinen und sozialen Einrichtungen unterstützt der Club regelmäßig Projekte, die Kindern neue Perspektiven ermöglichen.

„Das Projekt ,Mein Körper gehört mir‘ wurde von Elternvereinen der Volksschulen in Feldbach mit der Bitte um Unterstützung an uns herangetragen. Das Projekt vermittelt Kindern auf altersgerechte Weise, wie sie sexuelle Übergriffe erkennen, einschätzen und Hilfe

holen können. Es ist uns ein großes Anliegen, hier aktiv zur Aufklärung beizutragen und präventiv zu wirken“, erklärt Andreas Frank, Obmann des Kiwanis Clubs FeldbachVulkanland. „Wir danken IDEA helvetia herzlich für die Unterstützung, mit der diese wichtige Maßnahme ermöglicht wird.“

IDEA helvetia unterstützt das Präventionsprojekt mit einer Spende von 1.500 Euro, die zur Deckung der Saalmiete im Veranstaltungszentrum Feldbach dient, wo der Workshop für rund 230 Kinder und ihre Eltern stattfindet.

„Kinder stark zu machen und ihnen Werkzeuge zur Selbstbehauptung zu geben, ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Der Kiwanis Club FeldbachVulkanland übernimmt dabei eine verantwortungsvolle Rolle in der Region“, sagt Rene Obmann, Vertriebspartnercoach bei Helvetia in der Region Süd.

„Als regional verwurzeltes Un-

Rene Obmann (Vertriebspartnercoach bei Helvetia in der Region Süd) übergibt den Scheck an Andreas Frank (Präsident des Kiwanis Clubs Feldbach-Vulkanland), Töchterchen Sophia und Albert Gutmann (Geschäftsführer bestpoint Versicherungsmakler GmbH, von li.n.re.).

ternehmen ist es uns ein Anliegen, sinnstiftende Initiativen wie diese zusammenzubringen. Ich freue mich, dass durch meine Vermittlung zwischen dem Kiwanis Club Feldbach-Vulkanland und der Stiftung

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Neue Psychotherapie-Praxis in Feldbach

Die renommierte Psychotherapeutin Maria Ehrlich hat ihre neue Praxis im Gesundheitszentrum am Sigmund-Freud-Platz 1 in Feldbach eröffnet.

Nach ihrem Umzug von Graz bietet sie hier umfassende therapeutische Unterstützung für Menschen mit psychischen Belastungen an. Ihr Behandlungsspektrum umfasst u.a. Unterstützung in Krisen, Angst- und Panikattacken, Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und die Aufarbeitung von Verlust- und Trauererlebnissen. Ein zusätzliches, besonderes Angebot stellt die

Arte Noah

Kurzzeittherapie für das TouretteSyndrom und Tic-Störungen dar –eine Therapieform, die in Österreich derzeit nur von fünf Therapeuten angeboten wird. „Mit der neuen Praxis von Maria Ehrlich wird Feldbach als Gesundheitsstadt weiter aufgewertet, was ein Mehrwert für alle psychisch erkrankten Patienten ist“, freute sich Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober über das weitere Angebot am Gesundheitssektor.

Kontakt: Maria Ehrlich, Sigmund-Freud-Platz 1, 8330 Feldbach, Tel.: 0664/5387176, www.herzenstrainer.at

Charity-Verkaufsausstellung –Vernissage am 9. Mai

Arte Noah – Kunst hilft Tieren in Not versucht, durch die Verschmelzung von Kunst und Tierschutz, finanzielle Mittel für notleidende Tiere aufzubringen. In Kooperation mit der Stadtgemeinde Feldbach veranstaltet Arte Noah alle zwei Jahre eine österreichweit einzigartige Gemeinschaftsausstellung, bei der gela-

dene nationale und internationale Größen aus allen Genres der Kunst ihre Kunstwerke zum Wohle des Tierschutzes spenden. Die Ausstellung besticht durch ihre herausragende Qualität und beschreitet neue Dimensionen zwischen Kunst und Tierschutz. Mit dem Kauf eines Kunstwerkes zu moderaten Preisen kann man somit auch ganz neben-

FELDBACHHARTBERGWOLFAU

bei Gutes tun – eine Win-WinSituation für alle.

Vernissage: Freitag, 9. Mai 2025, 19.30 Uhr, Kunsthalle Feldbach,

Sigmund-Freud-Platz 1, 8330 Feldbach. Ausstellungsdauer: 10. Mai08. Juni 2025, Di-So 11-17 Uhr (auch feiertags geöffnet).

Erhalte eine Förderung für dein Projekt im Bereich attraktive Lebenswelten.

Nähere Infos unter steiermaerkische.at/weltvonmorgen

Bgm. Prof. Ing. Josef Ober mit Psychotherapeutin Maria Ehrlich.

Blitzlicht

62 Leistungsabzeichen für steirische Blasmusiker

Die Steiermark ist und bleibt ein Land der Blasmusik. Dies wurde einmal mehr sicht- und vor allem hörbar, als LH Mario Kunasek  62 neue Träger des Goldenen Leistungsabzeichens des Steirischen Blasmusikverbandes in der der Aula der Alten Universität in Graz beglückwünschen durfte. Insgesamt haben 108 Kandidaten die Prüfung bestanden. Zudem erhielten zwei Absolventinnen und drei Absolventen des Studiengangs „Blasorchesterleitung“ das Kapellmeisterabzeichen überreicht und übernehmen diese Leitungsfunktion in ihren Ensembles. Unter die vielen Gratulanten reihten sich u.a. auch LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und Landeskapellmeister Peter Mayerhofer.

Steiermark-Frühling 2025 war wieder ein voller Erfolg

Beim Steiermark-Frühling am Rathausplatz in Wien wurde die regionale Vielfalt des Grünen Herzens wieder eindrucksvoll präsentiert. Die elf steirischen Erlebnisregionen zeigten gemeinsam mit rund 100 Ausstellern und über 1.500 Programmakteuren an viereinhalb Tagen ihre schönsten Seiten. Für beste Stimmung unter den Gästen und jede Menge Urlaubsvorfreude sorgten nicht zuletzt die feine Kulinarik sowie ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Die Oststeiermark beherzte die Wiener mit ihrem 25-Meter-Apfelstrudel, dessen Erlös an das St. Anna-Kinderspital gespendet wurde, und das Thermen- und Vulkanland beeindruckte u.a. mit großen Bildwelten und einer tollen Handwerkspräsentation.

Die Vertreter der steir. Erlebnisregionen beim Steiermark-Frühling.

Steiermark holt 89 Medaillen bei Sauvignon-Wettbewerb

Die Steiermark bestätigt erneut ihre Spitzenposition als eine der weltweit führenden Sauvignon BlancRegionen: Beim internationalen Wettbewerb „Sauvignon Selection by Concours Mondial de Bruxelles“ in Burgas (BG) wurden 5 steirische Weine mit Grand Gold, 36 mit Gold und 48 mit Silber ausgezeichnet. Die Steiermark holte 89

Medaillen und in den Kategorien Grand Gold und Gold jeweils den Nationensieg. Mit der Austria Revelation Trophy geht zudem die Auszeichnung für den besten Sauvignon Blanc Österreichs an das Weingut Pichler-Schober aus Kitzeck-Sausal. Mit 95 Medaillen ist Österreich nach Frankreich die zweitbeste Nation im Bewerb.

Johannes Pichler mit dem besten Sauvignon Blanc Österreichs.

Medaille an dienstältesten Feuerwehrmann überreicht

An seinem 101. Geburtstag wurde dem Ehrenhauptbrandmeister der FF Wetzelsdorf bei Jagerberg, Peter Riedl, in der Grazer Burg die Medaille für 85 Jahre im Feuerwehrdienst verliehen –eine Auszeichnung, die eigens für diesen Anlass geschaffen werden musste. LH Mario Kunasek gratulierte herzlich.

Christina Raminger ist unsere neue SOJ-Gewinnerin

Die Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 2/25 lautete: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Antwort –„Sieben Saunen“ –wurde Christina Raminger aus St. Margarethen/R. als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Wellnesserlebnis im Hotel & Spa Larimar 4*S in Stegersbach freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen, darunter die Grüne-Haube-gekrönte Kulinarik (mit Vital-Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbrunch, „süßen Stunden“ an der Hotelbar sowie 6-GangWahlmenü am Abend), der Luxus der Larimar Therme auf 6.500 m² und ein tolles Wellnessprogramm.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Christina Raminger.

LH Mario Kunasek, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und die Blasmusik-Funktionäre gratulierten herzlich.
LBD Reinhard Leichtfried, Jubilar Peter Riedl und LH Kunasek.

Plattform Elementarpädagogik für steirische Bildungssprecher

Die Bildungssprecher der Landtagsparteien trafen sich zum Austausch.

Um sich mit den Bildungssprechern aller Landtagsfraktionen auszutauschen, lud Bildungslandesrat Stefan Hermann erstmals zur „Plattform Elementarpädagogik“, die künftig in regelmäßigem Abstand tagen soll. Der Einladung gefolgt sind die Landtagsabgeordneten Arnd Meißl (FPÖ), Detlev EiselEiselsberg (ÖVP), Wolfgang Dolesch (SPÖ), Veronika Nitsche (Grüne), Bettina Schoeller (Neos) und Claudia Klimt-Weithaler

(KPÖ). Ziel des Termins war es, näher mit den (neuen) Bildungssprechern des Landtags Steiermark ins Gespräch zu kommen, aktuelle Vorhaben und Themenstellungen zu diskutieren und die Abgeordneten in künftige Unternehmungen insbesondere im Bereich der Kinderbildung & -betreuung einzubeziehen. „Mit dieser Plattform möchte ich den konstruktiven Austausch unter den Bildungssprechern stärken“, betonte LR Stefan Hermann.

Der Frühling erwacht auf Schloss Tabor in Neuhaus

Mit der diesjährigen Frühlingsausstellung 2025 lädt Schloss Tabor unter Kuratorin Petra Werkovits zu einem besonderen Kunsterlebnis ein, das Bühne, Bild und Blütenpracht kunstvoll miteinander verbindet. In der Kunsthalle wird die Ausstellung „Bur genlands Bühnen im Bild“ gezeigt. Sie bietet eindrucksvolle Einblicke in die kreative Welt des Bühnenbildes. Die Ausstellung „Flowerpower“ verwandelt die restaurierten Innenräume des Schlosses in ein blühendes Kunstwerk. Farbenfrohe, florale Werke von Künstlern

wie Christin Breuil, Helga Honegger-Stähli, Josef Kern, Katharina Moser, Linda von Alten und WIlli Hinterleithner bringen die Vielfalt und Schönheit der Natur in die historischen Mauern des Schlosses. Der Pop-up Schlossgarten untermalt die Ausstellung mit prächtigen Blumen und Pflanzen der Saison, wobei auch einzigartige Skulpturen von Doris Dittrich zu bewundern sind. Zugleich lädt das Schlosscafé zu einer Auszeit ein. Die Öffnungszeiten sind Mi. bis So. von 10 bis 16 Uhr, der Eintritt ist frei. Alle Infos auf schlosstabor.at.

SommerSaisonkarte

NOCH BIS 12. MAI IM VORVERKAUF SICHERN!

Genießen Sie einen Sommer voller Badespaß & Thermenvergnügen mit der Sommer-Saisonkarte der Parktherme Bad Radkersburg.

Details & Preise

Parktherme Sommerliebe gültig von 1. Mai bis 30. September 2025.

Parktherme Bad Radkersburg Alfred Merlini-Allee 7 | 8490 Bad Radkersburg

Christin Breuil Helga Honegger-Stähli

Josef Kern Katharina Moser Doris Dittrich

Linda von Alten Willi Hinterleithner

Golfurlaub in den Kärntner Nockbergen

Spielgefühl mit wunderbarer Aussicht.

Neuer Flugsaurier entdeckt!

Spektakuläre Spielerlebnisse am Golfplatz Bad Kleinkirchheim und Erholung pur im Kolmhof.

Der Golfplatz in Bad Kleinkirchheim liegt sehr spektakulär in den Kärntner Nockbergen auf 1.100 m Seehöhe. Mit einer Länge von fast 6.000 Metern ist er eine anspruchsvolle Herausforderung für alle Handicapklassen. Erleben Sie alpines Golf mit engen Fairways - angelegt in einer Achterschleife - mit unterschiedlichen Geländestufen und Wasserhindernissen, die man nur mit strategischem Golfspiel erfolgreich bewältigt.

Was viele nicht wissen:

ALLE Attraktionen (inkl. dem Klettern über den Köpfen der Saurier, Dinozahn gießen in der Kindergipswerkstätte als auch Fahrgeschäfte wie Karussells, Piratenschaukel, fliegender Teppich, Top-Spin-Ride uvm.) sind Im Styrassic Park-Ticket bereits Inkludiert!

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich von 9-18 Uhr I 03159 28 75 Tickets: www.styrassicpark.at

Freundinnen Tage: 3 Nächte mit allen Inklusivleistungen, 1 Gesichtsbehandlung, 1 Energie-Massage, ab € 699 p.P. im DZ.

Im Herbst 2024 entdeckt die 15-jährige Lisa beim Wandern in den Bergen Schottlands etwas Unglaubliches: versteinerte Knochen, mitten in einem Felswand. Was sie da fand, entpuppte sich als ein bisher völlig unbekannter Flugsaurier! Im Styrassic Park Bad Gleichenberg wurde dieser Fund mit modernster Technik rekonstruiert – heute schwebt das lebensgroße, animatronische Modell des Urzeitfliegers zwischen den Bäumen des Parks. Und das Beste: Neben einer neuen Riesenrutsche kündigt sich mit der neuen Attraktion „Flying UFO“ bereits das nächste große Highlight an.

Der beste Ausgangspunkt für einen unvergesslichen Golfurlaub ist das nahegelegene Hotel Kolmhof****, das für Golfbegeisterte unschlagbare Angebote bereithält. So zum Beispiel das ALPEN-ADRIA-GOLFERLEBNIS inkl. 3, 4 oder 5 Nächte im Doppelzimmer Kärnten mit Verwöhnpension, kostenlose Benützung des Wellnessbereiches auf über 1000m² mit beheiztem Außenpool, hoteleigener Badestrand am Millstätter See, die Kärnten Card gratis, eine wohltuende Golfermassage, ALPE-ADRIA-GOLF-CARD mit 3, 4 oder 5 Greenfees und vieles mehr!

Jetzt buchen unter www.kolmhof.at

Ambulante Behandlungen im Premium Spa möglich: Ayurveda & TCM Behandlungen, F.X. Mayr Therapien, Massagen, KosmetikBehandlungen u.v.m.

Reservierungen im Spa unter 03326/55 100 930.

Ab 25. Mai 2025 erwartet Frauen das exquisite Ladies Spa mit vielen Neuheiten und noch mehr

ab 25 Mai: 9 Pools mit Meer-, Süß- & Thermalwasser, 9 Saunen & 7.000 m2

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in der Golf- und Thermenregion Stegersbach

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in einer Ferienwohnung der Uhudler Arkaden in Neudauberg

Und wieder starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Zu gewinnen gibt es diesmal einen Kurzurlaub im südburgenländischen Neudauberg –2 Nächtigungen für 2 Personen in einer großflächigen Ferienwohnung im wunderschönen familiengeführten Ferienhof Uhudler Arkaden. Der Ferienhof liegt in besonders ruhiger Lage inmitten der Golfschaukel Lafnitztal, fast fußläufig zur Therme Stegersbach. Er verfügt über große, liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen, eine hauseigene Sauna, einen großen Aufenthalts- sowie einen 200-m²-Freizeitraum. Der Ferienhof Uhudler Arkaden heißt natürlich nicht umsonst so: Bereits in der 4. Generation keltert Familie Hirschmann aus den

Rebsorten Isabella, Concordia, Ripadella, Delaware, Noah und Elvira den für das Südburgenland typischen Wein, den Uhudler. Bei einer Brettljausn im Stüberl erfreut sein Ton von frischen Beeren den Gaumen und die Seele. In der eigenen Weinkellerei kann man neben dem Uhudler auch weitere prämierte HirschmannQualitätsweine verkosten. Im Außenbereich können die Gäste im Pool, auf der Liegewiese oder im Sitzgarten ihre Seele baumeln lassen. Zudem erhalten Gäste des Ferienhofs Uhudler Arkaden Ermäßigungen bei den jeweils vier Thermen und Golfplätzen in der Region. Weitere attraktive Ausflugsziele sind die zahlreichen Rad- und Wanderwege der Region. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“ Also gleich Karte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad

Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 26. Mai 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Der Ferienhof Uhudler Arkaden bietet Urlaub für Herz & Seele.
Foto:
Großpetersdorf

Das Golfen auf der allergrößten Golfanlage Österreichs macht Spaß.

Die Thermen- und Golfregion S

VON HANNES KROIS

Damals in den Zeiten der römischen Region Pannonien führte die berühmte „Bernsteinstrasse“ durch diese Region bis an die Ostsee. Zeitliche Epochen später machte Maria Theresia Stegersbach zur Pferdewechselstation für die kleinen und schnellen Pferdegespanne zwischen Istrien und Wien. Der Wiener Hof delektierte sich an frischen Beeren, Gemüse und speziell Fischen, Krebsen und Muscheln. Dafür brachte die Kaiserin die Kroaten als Kutscher nach Stegersbach ein, die hier steuerfrei ihr Gewerbe betreiben konnten. Die Kroaten fühlten sich wohl und gründeten kroatische Schwerpunktgemeinden, wie etwa das nahe Stinatz. Mittlerweile durch die „Stinatz-Krimis“ mit Autor und Schauspieler Thomas Stipsits sehr bekannt. Die Bodenständigkeit der Region, die regionale Kulinarik, die Streuobstwiesen, ein Naturteich, der Uhudler und die Vielfalt der ausgeschilderten Radwanderwege erbrachten den Start für einen „sanften Tourismus“ in der südburgenländischen Region Stegersbach. Zahlreiche Bilderbuchlegenden umspannen mit ihren Geschichten diese un-

glaubliche Region. Mit der Probebohrung im Jahr 1989 war dann eine völlig neue Richtung mit einer neuen Thermenregion geschaffen. Im Jahr 1998 wurde der Bau der Therme Stegersbach gestartet. Zudem entstand die Golfschaukel Stegersbach als größte Golfanlage Österreichs mit 45 Löchern als Ganzjahresbetrieb. Auf dem Stegersbacher Hügelplateau entwickelte sich zudem mit den Top-Wellnesshotels eine hochklassige Erholungs- und Wellnesslandschaft mit einem individuell abgestimmten Gesundheitsund Wohlfühlangebot. Demnach das fünfsternige Falkensteiner Balance Resort. Das ****S HotelTherme-Spa Larimar. Das **** Allegria Resort Hotel-Golf-Therme. Das **** Thermenhotel Puchas Plus. Zudem zahlreiche Gastgeberbetriebe rund um das riesige Golfplatzgelände. Im Sinne einer Steigerung der Marketing- und Werbeinitiativen haben die vier Wellnesshotels im Jahr 2023 eine Arbeitsgemeinschaft für die Stegersbacher Golf- und Thermenregion gegründet. Für die Realisierung dieser exklusiven Reisereportage wurden wir von KommR Hans Haberl in

Service und bester

Vielfalt der hochwertigen Saunaanlagen begeistern im Larimar.

Über die Bemühungen der Hotels ist Bgm. Jürgen Dolesch begeistert.

Rosa und Sonja im „Sonnenheurigen“ am Hackerberg.
Gepflegtes
Rotwein beim Dinner im Larimar.
Die
Foto: Hotel Larimar/Karl Schrotter Photograph
Künstler Prof. Josef Lehner vor seinen Skulpturen im Atelier.

Strobl, J. Lehner & KR Haberl bei der Marienquelle.

on Stegersbach bringt sich ein

sein Hotel-Therme-Spa Larimar eingeladen. Der Top-Hotelier KommR Hans Haberl war demnach nicht nur Reiseleiter, sondern auch der Fahrer für seinen nagelneuen Larimar Hotel-Shuttlebus zu den ausgemachten Erlebnispunkten. Zuerst einmal das Gespräch mit Stegersbachs Bürgermeister Jürgen Dolesch, der die Entwicklung der Thermen-Marktgemeinde Stegersbach samt der Hotel-Arbeitsgemeinschaft unglaublich schätzt. Der Tourismus belebt nicht nur die Geschäfte, sondern auch den bäuerlichen Abhof-Verkauf. Das mineralreiche Stegersbacher Thermalwasser kommt aus einer Tiefe von bis zu 1055 Metern mit 41 Grad Celsius an die Oberfläche. Weiter ins nahe Ollersdorf. Bürgermeister Bernd Strobl präsentierte die Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“, die Kapelle „Maria Helferin“ und die „Marienquelle“. Im Jahr 1626 schoss urplötzlich mitten auf einem Acker das Heilwasser der Marienquelle aus einer Tiefe von 2000 Metern hervor. Permanent füllen seither Menschen dieses Wasser in Flaschen ab. Hier befinden sich mit Beginn bei der Marienkapelle energetische Kraftpunkte. Die Vernetzung dieser Kraftstellen waren die Basis für den „Chakraweg“. Ollersdorf war übrigens noch vor der Reblaus die größte Weinbaugemeinde des Burgenlandes. Olllersdorf umschließt das Stegersbacher Golfgelände. Nun ein höchst interessanter Zwischenstopp beim Ollersdorfer Bildhauer Prof. Josef Lehner in dessen Werkstätte und Atelier. Der mittlerweile 90-jährige Künstler ist weit über Österreich hinaus berühmt. Speziell mit seinen Kunstwerken im Zeichen des „Menschen“ aus den Materialien Bronze, Polyester, Terrakotta, Edelstahl, Holz und Sandstein. Weiter geht es mit dem Larimar Hotel-Shuttlebus zur westlichen Golfschaukelseite nach Neudauberg. Im Ferienhof „Uhudler Arkaden“ warten bereits

die Weinbaufamilie Hirschmann und Bürgermeister Ministerialrat Wolfgang Eder von Burgauberg-Neudauberg. Die Weine Uhudler, Welschriesling, Veltliner und Muskateller hochklassig. Die Ferienwohnungen sind höchst gemütlich und komfortabel eingerichtet. Die Gemeinde Burgauberg-Neudauberg betreibt mit den steirischen Gemeinden Burgau und Neudau jeweils gemeinsam zwei Feuerwehren. Endstation am Hackerberg im „Sonnenheurigen“ von Rosa&Anton Niederl. Ein perfekter Ganzjahresheuriger. Der Aufenthalt im energetisch geladenen Wellness- und Gesundheitshotel Larimar ****Superior erbringt eine Art von

seelischer und menschlicher Wiedergeburt. Wohlfühlen und Ruhe bestimmen den erholsamen Ablauf in der Thermen- und Saunawelt. Mit dem neuen Ladies Spa ab 25. Mai beinhaltet das Larimar dann neun Saunen, neun Pools und ausreichend Ruheliegen. Die Larimar Gourmet&Vitalküche bietet die Spezialitäten der Region nach Saison und schmeckt köstlich. Die Gäste haben beim Frühstücksbuffet und beim abendlichen Dinner ihren angestammten Sitzplatz. Weinritter KommR Hans Haberl legt auf Qualität und Vielfalt in seinem Weinkeller größten Wert, auch der Uhudler als regionale Spezialität wird gerne ausgeschenkt.

Bgm.
Die Winzerfamilie Hirschmann mit Bgm. Wolfgang Eder (2.v.l.) und KR Johann Haberl.
Rock’n’Roller Peter Kraus samt Gattin sind im Larimar Stammgäste. Oftmals auch immer wieder da: Klaus Eberhartinger, Martin Weinek, Dr. Auma Obama usw.
Foto: Hotel Larimar

WEIN

TIPPS

Steiermark Rosé 2024

Im Glas attraktives Rosé mit farblichem PinkAnteil. Im Duft fruchtige Rosé-Aromen. Im Geschmack feine Säure mit zarten Extrakten nach Erdbeeren, Birnen und saftigen Äpfeln. Unglaublich feines Gaumenspiel. Im langen Abgang ein nahezu sinnlicher Rosé aus 80% St. Laurent und 20% Pinot Noir. Bis hin zur Spitze mit süffiger Birne & Erdbeere. Passt bestens zur japanischen Krabbensuppe mit Nudeln. Weiters zum feurigen mexikanischen Steak mit Ofenerdapfel. Zudem als sommerlicher Wein auf der Terrasse mit Krabbenbrötchen.

Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 9,-

Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein

Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

Morillon 2024

Beim Frühwirth in Klöch wird „Erlebniswelt Buschenschank“ so richtig zelebriert

Fritz & Lisa Frühwirth mit Herz und Seele im Einsatz für Weinkenner und Buschenschankgäste.

VON HANNES KROIS

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Herbstbirne. Höchst erfreuliches und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein sehr fruchtiges Morillon-Erlebnis bis hin zur fruchtbetonten Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl (auch mit Haut). Weiters zum „Serbischen Karpfen“ mit Knoblauch und Erdäpfelsalat. Zudem zur klassischen Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 7,30 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Grüner Veltiner 2024

Im Glas attraktives „Oliven-Gold“. Im Duft impulsive fruchtige Aromen. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach grünem Apfel, saftiger Herbstbirne, Weingartenpfirsich und frischem Walnusskern. Süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Veltliner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und dem typischen „Pfefferl“. Passt bestens zum Schweinswiener mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur gebratenen Hühnerleber mit Gewürzreis. Zudem zur Lammstelze mit Gemüse aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 8,-

Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 06766070040 www.hirschmann-weine.at

Tradition, Kult und ein großes Maß an Weinleidenschaft prägen seit Jahren Weingut&Buschenschank Frühwirth im Klöcher Ortsteil Deutsch Haseldorf. Inmitten von besten Weinlagen an einem der schönsten Plätze in der Südoststeiermark präsentiert sich der Familienbetrieb Frühwirth. Ein Ausstellungsstück ist die hölzerne Baumpresse, die von 1902 bis in die 70er Jahre für beste Weinqualitäten sorgen konnte. Der legendäre Ökonomierat Fritz Frühwirth und seine Marianne brachten über viele Jahre Weinqualitäten und Buschenschank auf Schuß. Die Frühwirth-Weine mit ihrer betonten Fruchtigkeit erbrachten Weinqualitäten und großen Weingenuss. Ganz tolle Weißweine in den Bereichen Ge-

bietswein, Ortswein, Riedenwein, Eruption, Klöcher Traminer, Rosé. Einzigartige südoststeirische Rotweine mit Zwegelt, Merlot, Roter Koasasteffl und Eruption Rot. Seit Jahren leiten und gestalten Ing. Fritz & Lisa Frühwirth den mittlerweile höchst stylisch ausgebauten Weingut-Buschenschankbetrieb. Auch eine gelungene architektonische Überleitung von Tradition und Vision.

Die vielfach ausgezeichneten Weine haben den typischen und beliebten „Frühwirth-Charakter“. Speziell der 2024er schlägt mit seiner Fruchtigkeit voll zu. Buschenschankchefin Lisa präsentiert Schmankerln vom Feinsten. Höchst beliebt ist „die Braterei“ mit dreierlei Schweinsbraten und die köstlichen Käsespezialitäten.

Auftakt in steirische Weinsaison

Mit der Präsentation des neuen Weinjahrgangs 2024, organisiert von Wein Steiermark und den steirischen Winzern, feierte die steirische Weinsaison am 2. April in der Grazer Stadthalle einen erfolgreichen Start. Über 100 Winzer aus der Süd-, West- und Vulkanland-Steiermark präsentierten rund 800 Weine vor 3.000 Gästen. Im Fokus standen die frisch abgefüllten Gebietsweine des Jahrgangs 2024, die sich durch hohe Reife, dichte Frucht und eindrucksvolle Länge auszeichnen. Die Veranstaltung bot nicht nur einen Überblick über die stilistische Vielfalt der Region, sondern auch eine Plattform für Austausch zwischen Weinfreun-

LK-Präs. Andreas Steinegger, Weinbaudirektor Martin Palz.

den, Fachpublikum und Produzenten.

Seit 1. März sind die Gebietsweine 2024 aus den DAC-Ge-

bieten Südsteiermark, Vulkanland Steiermark und Weststeiermark erhältlich, ab 1. Mai folgen Orts- und Riedenweine.

Stefan Potzinger, Obmann Wein Steiermark, Andrea JöbstlPrattes (Wein Steiermark), LR Simone Schmiedtbauer,
Foto: Wein Steiermark/Werner Krug

Große Bühne für Qualität und Herkunft bei der 28. Weintrophy in Bad Gleichenberg

Strahlende Sieger der Steirischen Weintrophy 2025: Die ausgezeichneten Winzerinnen und Winzer.

Am 3. April wurde an den Tourismus- schulen Bad Gleichenberg zum 28. Mal die Steirische Weintrophy feierlich vergeben – ein Höhepunkt im steirischen Weinjahr. Über 755 eingereichte Weine aus allen drei DAC-Gebie- ten der Steiermark unterstreichen die Relevanz dieses Wettbewerbs für die heimische Weinwirtschaft. 45 Finalisten wurden vorab von einem Expertenteam ausgewählt, die Siegerkür erfolgte durch eine Fachjury bestehend aus Diplomsommeliers, zusammengestellt von der WIFI Wein Welt. In 15 Kategorien wurden die besten steirischen Weine gekürt. Besonders erfolgreich war der Weinhof Platzer mit zwei Siegen und fünf Finalistenweinen. Auch der Weinhof Leitner überzeugte doppelt. Die Siegerweine reichten von Sekt und klassischem Schilcher bis hin zu PIWI-Weinen, Burgundersorten und kraftvollen Rotweinen – ein beeindruckender Querschnitt durch das steirische Weinprofil. Die hohe Qualität der eingereichten Weine spiegelt die große Vielfalt und das stetig wachsende Niveau des steirischen Weinbaus wider. Die Gala wurde mit einer Verkostung der 45 Finalistenweine eröffnet und anschließend mit kulinarischen Highlights begleitet, zubereitet

von Schülern und Praxislehrern der Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Stawiz“, die dem Abend eine stilvolle, lebendige Note verlieh.

Die Veranstaltung wurde von zahlreichen Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Gastronomie und Medien besucht. Sie würdigten nicht nur die Qualität der präsentierten Weine, sondern auch das langjährige Engagement der Tourismusschulen Bad Gleichenberg in der Sommelier-Ausbildung. Über 650 Absolventen haben diese in den letzten 25 Jahren abgeschlossen. Die konstant exzellenten Leistungen der Schule bei nationalen Wettbewerben – zuletzt mit einem ersten und zweiten Platz beim Bundeswettbewerb im vergangenen Jahr – zeugen von der hohen Qualität dieser Ausbildung.

Die Steirische Weintrophy ist nicht nur ein Schaufenster für Spitzenweine, sondern auch Ausdruck der engen Partnerschaft zwischen Ausbildung, regionaler Wirtschaft und Weinbau. Sie macht den steirischen Wein in seiner Vielfalt und Qualität erlebbar – und bringt die Leidenschaft der Produzenten ins Rampenlicht.

Ein stimmungsvoller Abend voller kulinarischer Höhepunkte an den Tourismusschulen.

Zweigelt Rosé 2024

Im Glas mineralisches Pink. Im Duft wunderschöne Aromen nach Himbeere und leicht nach Erdbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Himbeere, Erdbeere samt feiner Limette. Attraktives und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein herrlicher Sommerwein mit etwas Malz und einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zur gebratenen Lammleber mit Röstzwiebeln und Spargel. Weiters zur Steinpilz-Tarte mit Schafkäse. Zudem zu Spaghetti mit Bärlauch, Krabben und Knoblauch.

Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,-

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Weißburgunder 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Weingartenpfirsich. Geschmacklich ummantelt von der Haselnuss. Somit ein „NougatOrchester“ beim Gaumenspiel. Im Abgang feine cremige Struktur mit Haselnuss an der Spitze. Passt bestens zur Thai-Kokossuppe mit Chili, Krabben, Mangold und Hühnerfilet. Weiters zum Spargel-Risotto mit viel Parmesan. Zudem zu gegrillten Steak und marinierten Hühnerkeulen mit Ofenerdapfel. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 8,80 Weingut-Buschenschank Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

BURGUNDER TRILOGIE ERUPTION 2020 RIED REITINGBERGEN

Der neue Messwein des Seelsorgeraumes Feldbach: Im Glas edles Gold. Im Duft gehobene Fruchtaromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Trilogie-Extrakten Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Blanc. Geschmacklich dabei Papaya, Kaktusfrucht und holzgereifter Pinot. Edles Gaumenspiel. Im Abgang ein facettenreiches Erlebnis. Passt bestens zum Lammbraten mit Bärlauchknödeln. Weiters zum Karstschinken in Butter und Weisswein gebraten. Zudem zum klassischen Blutwurstgröstl. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 19,80 Weinhof Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.ar

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

KAPFENSTEINERHOF

WIR STARTEN IN DIE

SPARGEL SAISON

Spargel nur von der Familie Reicher aus Mahrensdorf

REGIONAL - EHRLICH - BODENSTÄNDIG

Inhaber Rene Url gutbürgerliche Gaststätte Von der Vorspeise bis hin zum Dessert...alles ein Genuss! Durchgehend warme Küche

Tischreservierung erforderlich!

Montag - Mittwoch ab 8:00 Uhr

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Samstag u. Sonntag ab 8:00 Uhr

Danke, Mama –mit Liebe gemacht

Neuer Grenzs markiert

Wo sich Mütter für eine kleine Auszeit Treffen – in der Kurkonditorei Bad Radkersburg.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Zum Muttertag sagen wir nicht nur Danke – wir sagen es mit köstlichen Törtchen in Herzform und einem eleganten Frühstück. Denn was von Herzen kommt, schmeckt man einfach. Beginnen Sie den Tag mit einem besonderen Frühstück, einem Glas Prosecco und einem süßen Gruß, der Freude schenkt. Ob das fruchtige Erdbeertörtchen für zwei mit luftiger Mascarponecreme und glänzendem Erdbeerspiegel, das edle Dubai-Törtchen mit dunklem Biskuit, feiner Pistaziencreme und knusprigem Kadayif, oder unser festliches Erdbeer-Joghurtherz mit der Botschaft Alles Liebe zum Muttertag – jedes Stück ist mit Liebe gebacken und gestaltet.

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Auch unsere beliebten Klassik-Torten bekommen an diesem Tag einen ganz besonderen Look. Schenken Sie Zeit, Aufmerksamkeit und echten Genuss – denn jede Mama verdient das Beste, was wir geben können.

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Am Grenzübergang Kramarovci bei St. Anna am Aigen wurde ein symbolischer Grenzstein enthüllt. Er kennzeichnet das „Grüne Band Europa“ – ein einzigartiges Naturschutzprojekt entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Der Biotopverbund erstreckt sich über 1.200 Kilometer durch 24 Länder – von Griechenland bis Norwegen. Die Region um St. Anna, mit dem Naturgebiet Hölle und dem Grenzbach Kutschenit-

Baumeister Günther Pfleger.

enzstein in St. Anna/A. das Grüne Band Europa

am Aigen der Grenzstein enthüllt.

za, zählt zu den artenreichsten Abschnitten des Grünen Bands. Hier wachsen seltene Pflanzen wie die Pannonische Kratzdistel oder das Schmalblatt-Lungenkraut. Neben der ökologischen Bedeutung bietet die Landschaft Wanderern ursprüngliche Natur und geschichtsträchtige Orte. Der Grenzbach Kutschenitza war einst Schmuggelroute und liegt nahe einer Gedenkstätte für Opfer des Zweiten Weltkriegs. Der neue

Grenzstein wurde unter anderem von Naturschutzbund-Präsident

Johannes Gepp und den Bürgermeistern von St. Anna und Rogasovci enthüllt. Präsentiert wurde an diesem Tag auch der Wanderweg „ROG-ST.A.“, die Wiederbelebung des historischen Wegenetzes zwischen Rogašovci und St. Anna am Aigen. Für die interaktive Umsetzung und Gestaltung zeigte sich Baumeister Günther Pfleger verantwortlich. Infos: www.rogsta.eu

Ein Most-Landessieg ging an Thomas Boden aus St. Peter/O.

Landessieger Thomas Boden (r.) mit Verkostungschef Georg Thünauer.

110 Moste, Cider, Schaumweine und Innovationen von 27 Mostproduzenten waren bei der Landesprämierung im Rennen. Daraus ermittelte die 10-köpfige Expertenjury die sechs Landessieger. „Mit ihren Qualitätsobstweinen aus den alten traditionellen Apfelsorten Maschanzker und Ilzer Rosenapfel setzen Hanna und ihr Vater Martin Mausser aus Hitzendorf neue Maßstäbe als Mostproduzenten und Mostschenker“, gratuliert Land-

wirtschaftskammer-Vizepräsidentin Maria Pein zum Doppel-Landessieg. Zum wiederholten Male konnte Günter Brunner aus Dambach mit seinem Apfelini die Jury überzeugen und einen Landessieg einheimsen. Erstmals mit dem Titel Landessieger gekrönt wurde auch die meisterhafte Qualitätsarbeit von Thomas Boden aus St. Peter am Ottersbach, der die Jury mit seinem besonderen Getränk „Aurelius Red Cider“ begeisterte.

11.Mai 2025 beim Lipizzaner Franz´l in Heiligenkreuz a.W.

unter

Frühlingszeit ist

BUSCHEN SCHANK

ZEIT

Frühlingsgefühle!!

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet.

Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Ab-HofVerkauf für Sie bereit.

Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet

Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag

WEINHOF KRACHLER

A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.

Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at

Gemeinsam wurde in St. Anna

Berghofer-Mühle in Fehring feiert

Mühlentag und 180-Jahr-Jubiläum

Die Berghofer-Mühle in Fehring feiert heuer ihr 180-jähriges Bestehen. Seit jeher und nach wie vor ist die Mühle ein Ort, an dem Tradition, Handwerkskunst und die Leidenschaft für das Müllerhandwerk gepflegt werden. Die erste urkundliche Erwähnung der Mühle

„Schöpfung

stammt aus dem 12. Jahrhundert –ein faszinierender Beweis für die jahrhundertelange Bedeutung des Mühlenhandwerks in der Region. Mittlerweile arbeitet bereits die sechste Generation in der Mühle und hat dabei nie den traditionellen Betrieb und die alten Maschinen aufgegeben. Dieses alte Handwerkswissen wurde mittlerweile auch von der UNESCO als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Die Berghofer-Mühle besteht heute aus einer Getreidemühle, einer Ölmühle, einem Kleinwasserkraftwerk, einer Landwirtschaft, einem Mühlenladen mit Online-Shop, einem Mühlengarten und einer Mühlenschule. In der „Erlebnismühle“ werden u.a Backkurse, interaktive Workshops und einzigartige Mühlenführungen angeboten. Für ihre innovativen Ideen und die gleichzeitige Bewahrung von Traditionen wurde die Mühle berits

– Eine Magie der Kräfte“

Ausstellung im Langen Keller

Kapfenstein bis 24. Mai 2025

Im Langen Keller auf Schloss Kapfenstein werden derzeit Werke gezeigt, die ursprünglich und archaisch sind. Handwerkliches Können vereint mit den Elementen und einem Anspruch an Ästhetik schafft brauchbare und benutzbare Stücke wie Gewebe, Decken, Gefäße, Skulpturen, Klingen und Messer. Die Künstler Elisabeth Saurugg (Tonkünstlerin), Petra Kastner (Spinnerin) und Wolfgang Winkler-Hermaden (Messerschmied) folgen einem Impuls, einer Idee, einem inneren Prozess, wo Kopf und Ration wenig Bedeutung haben –die Hände führen aus, schaffen und kreieren am Ende das Kunstwerk. Die Besucher sind eingeladen, sie zu betrachten, zu spüren und zu riechen: die Schöpfung als Hommage an die handwerkliche Kunst und ihre Fähigkeit, das Wesen des Menschseins in unterschiedlichen Ausprägungen einzufangen. Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 10-12 Uhr & 1318 Uhr, Infos auf winkler-hermaden.at.

vielfach ausgezeichnet. Auch anlässlich des Jubiläums haben sich die geschäftsführenden Schwestern Diana, Liane und Isabella Berghofer etwas Besonderes einfallen lassen. Am 14. Juni findet in der Mühle der 2. Österreichische Mühlentag statt, in dessen Rahmen ab

10 Uhr das Jubiläumsfest gefeiert wird. Es wird ein großes Kinderprogramm mit Pferdekutschenfahrt geben, außerdem gibt es Führungen zu jeder vollen Stunde, Verkostungen und tolle Aktionen im Mühlenladen, Für das leibliche Wohl sorgt der Rotary Club Fürstenfeld,

Die „Weinreise Straden“ war wie immer ein Hochgenuss!

Straden bietet als herausragender Weinort der Region mit seiner Kulinarik, Kultur, Natur und seinem aufstrebenden Weinbau mit den herausragenden Grauburgundern die besten Voraussetzungen für außergewöhnliche Wein-Events und tolle Urlaubs-Erlebnisse. Auch heuer fand wieder die hervorragend organisierte „Weinreise“ zu 9 Stradener Winzern statt, wie immer auch mit Taxi-Shuttle alle 20 Minuten von einer Kellertür zur nächsten. So schont man seinen Führerschein. Mit dem Weinreise-Pass konnten bei jedem Winzer ein anderer Sortenschwerpunkt verkostet werden, z.B. Grauburgunder, Weißburgunder, Chardonnay/Morillon, Sauvignon Blanc, Sekt/Schaumwein, Zweigelt, Rotwein-Cuvees und sogar die besten Rieden-Weine. Dazu natürlich auch die eigene Sortenpalette jedes Winzers, oft

Die fröhlichen Stradener Weinbauern mit Obmann Walter Frauwallner (hinten Mitte) und Bgm. DI Eder (rechts).

mit Gratis-Happen. Bei Krispl’s Genusstheater gab es wie immer herausragende Kulinarik und Gegrilltes, bei den WeinBuschenschänken Dunkl und Monschein sowie der Greißlerei am Himmelsberg beste steirische Schmankerln. Diese einzigartige Stradener Veranstaltung schafft immer einen informati-

ven, fröhlichen Tag für die zahlreichen Gäste und die gastgebenden Winzerfamilien Frauwallner, Neumeister, Krispel, Tropper, Fassold, Edelsbrunner, Pock, Dunkl und Monschein. Die nächste Wein-Veranstaltungen ist dann das Grauburgunderfest am Fr., 23. Mai bei der Greißlerei am Himmelsberg.

Bgm. Winkelmaier mit GF Liane Berghofer und Sohn Franz Erwin.
Traditionshandwerk in der Mühle.
Foto: Agentur
Gutmann

Kameradschaftlicher Geist bei ÖKB Bezirkskegelmeisterschaft

Der Ortsverband Paldau ging als großer Gewinner des Abends hervor.

Jüngst ging im Gasthaus Valecz die diesjährige Bezirkskegelmeisterschaft des ÖKB Bezirksverbands Feldbach über die Bühne. Mit 60 Teilnehmern aus acht Ortsverbänden war das sportliche Kräftemessen geprägt von Fair-

ness, Ehrgeiz und kameradschaftlichem Geist. Sportlich war es für den OV Paldau ein besonders erfolgreiches Jahr –er gewann nicht nur die Mannschaftswertung, sondern durfte auch den neuen Wanderpokal für ein Jahr behalten.

Traditioneller Frühjahrsputz der FF Petersdorf II hat sich bewährt

Was unter BM Günter Koller in den 90er-Jahren begann, fand auch im heurigen Jahr seine Fortsetzung. Aufgeteilt auf 4 Trupps mit erwachsenen Betreuern wanderte die Feuerwehrjugend der FF Petersdorf II quer durch den Löschbereich in St.

Marein bei Graz und sammelte achtlos Weggeworfenes im Rahmen der Aktion „Saubere Steiermark“. Im Anschluss lud die Marktgemeinde alle Helfer zum Pizzaessen ins Rüsthaus. Ein herzlicher Dank geht auch an die drei externen Sammelhelfer.

Truppmann-Ausbildung. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit haben 24 Teilnehmer aus den Feuerwehren Gnas, Grabersdorf, Kohlberg, Krusdorf, Maierdorf, Poppendorf und Unterauersbach die Abschlussprüfung der Grundausbildung 1 absolviert. Herzlichen Glückwunsch!

Garten Mandl pflanzt für die Zukunft

Die Garten Mandl GmbH in Bad Gleichenberg setzt gezielt auf Klimabäume, Zukunftsbäume und Bienenbäume – Baumarten, die Hitze, Trockenheit und Wetterextremen standhalten. „Wir beobachten die klimatischen Veränderungen seit Jahren. Unsere Antwort darauf sind Bäume, die langfristig funktionieren und dabei auch für Biodiversität sorgen“, erklärt Geschäftsführer Gerald Mandl. Arten wie Amberbaum, Gleditschie, Eisenholz- oder Bienen-

baum verbinden Klimaresistenz mit ökologischem Mehrwert. Die Nachfrage nach klimafitten Lösungen steigt – im Privatgarten ebenso wie im öffentlichen Raum. „Unsere Kunden wollen nicht nur grün, sondern nachhaltig pflanzen“, betont der Gärtnermeister. Garten Mandl bietet nicht nur Pflanzen, sondern fundierte Beratung und zukunftsorientierte Gartengestaltung, Wer heute pflanzt, gestaltet das Morgen – nachhaltig, regional und verantwortungsvoll.

86 Teilnehmer haben ihre „Feuerwehr-Matura“ bestanden

Zum 45. Mal wurde der Bewerb um das Feuerwehr-Leistungsabzeichen (FLA) in Gold von der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring ausgerichtet. Am Ende feierten 86 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr bestandenes Abzeichen – die „Feuerwehr-Matura”. Den Abschluss bildete die Siegerehrung. Bewerbsleiter OBR a.D. Manfred Harrer begrüßte zahlreiche Ehrengäste, darunter LH Mario Ku-

nasek, NAbg. Bgm. Mst. Joachim Schnabel, Landesfeuerwehrkommandanten LBD Reinhard Leichtfried und Landesfeuerwehrinspektor OBR Josef Plank. In ihren Ansprachen würdigten die Ehrengäste die Leistungen und das Engagement der Prüfungsteilnehmer. Sie gratulierten herzlich zur bestandenen „Feuerwehr-Matura“ und dankten dem Bewerterteam für die professionelle Durchführung der Prüfung.

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Die fleißigen Helfer des Frühjahrsputzes im Ortsteil Petersdorf II.
Foto: Land Steiermark/Mitteregger
LH Kunasek u. Bgm. Schnabel mit Verantwortlichen der Feuerwehr.

Zukunft gestalten: Steiris setzt auf Bestand, Ber

0664 86 34 554 pichler@remax-classic.at Graz und Gleisdorf

Der Immobilienmarkt in der Steiermark erlebt derzeit einen spürbaren Wandel. Nach Jahren des Booms ist ein neuer Kurs erkennbar, der vor allem auf Qualität, Nachhaltigkeit und fundierte Beratung setzt. Die Phase der rasanten Preisdynamik ist vorbei – doch in dieser Entwicklung liegt auch eine Chance.

Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass die Zahl der Immobilienverkäufe deutlich zurückgegangen ist. Insbesondere bei Wohnungen und unbebauten Grundstücken wurde zuletzt weniger gehandelt als in den Vorjahren. Trotzdem bleibt Wohnen ein zentrales Thema, das Menschen bewegt – sei es als

sichere Anlageform, Altersvorsorge oder zur Deckung des eigenen Wohnbedarfs.

Die neue Realität am Markt verlangt mehr denn je nach professioneller Unterstützung. Denn sowohl Käufer als auch Verkäufer sehen sich mit wachsenden Anforderungen konfrontiert – von der Finanzierung über rechtliche Fragen bis hin zu energetischen Sanierungspflichten. Für Eigentümer wird es zunehmend wichtig, ihre Immobilien sachgerecht bewerten zu lassen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ein Schwerpunkt der Zukunft liegt auf dem Gebäudebestand. Viele ältere Häuser in der Steier-

Ein Immobilienkaufvertrag wird von einem Notar erstellt und bezeugt. Dieser erfolgt meistens in 3 Schritten: Vorgespräch, Vorvertrag und Beurkundung des Kaufvertrages.

Der Glücksmoment bei der Schlüsselübernahme zum Traumhaus.

rischer Immobilienmarkt Beratung und Qualität

Kauf, Verkauf oder der Vermietung – der Immobilienberater steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und sorgt dafür, dass alle Schritte reibungslos ablaufen.

mark sind sanierungsbedürftig –nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf moderne Wohnansprüche. Die neue Gesetzeslage fördert diesen Trend zusätzlich. Das bringt sowohl Herausforderungen als auch wirtschaftliche Impulse, etwa für das lokale Handwerk.

Auch im Mietsektor zeigt sich Bewegung. Die Nachfrage ist stabil, doch Faktoren wie gestiegene Betriebskosten oder veralteter Wohnraum erfordern kreative Lösungen und ein faires Miteinander zwischen Vermietern und Mietern. Transparente Kommunikation und gegenseitiges Verständnis sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren.

Ein weiteres Thema: leerstehende Wohnungen. In vielen Regionen der Steiermark schlummert ungenutztes Potenzial. Derzeit arbeiten Experten daran, neue Wege zu finden, wie diese Immobilien

Wer oder welches Pärchen

möchte unser Hotel mit 88 Betten mit Herzblut in Eigentum oder Miete als Hotel oder Frühstückspension führen?

wieder aktiviert werden können –durch gezielte Anreize oder rechtliche Anpassungen.

Trotz der veränderten Rahmenbedingungen blickt die Branche positiv in die Zukunft. Der Bedarf an gutem Wohnraum bleibt hoch – vor allem in und rund um Graz, aber auch in lebenswerten ländlichen Regionen. Gleichzeitig wachsen die Erwartungen an Qualität, Umweltfreundlichkeit und langfristige Nutzbarkeit.

Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Steiermark verstehen sich dabei nicht nur als Vermittler, sondern als verlässliche Partner auf Augenhöhe. Mit Marktkenntnis, Erfahrung und einem klaren Blick für realistische Lösungen gestalten sie aktiv mit.

Die Unterlagen dazu wurden von RE/MAX zur Verfügung gestellt.

Wolfsberg 121 8421 Schwarzautal www.vulkanresidenz.at Tel: 03184/30800-60 office@vulkanresidenz.at

FrauenLeben

Marion Rauter ist eine gebürtige Kärntnerin. Fesch, charmant und mit der Natur, dem Leben über vertiefte Netzwerke der Seele extrem verwurzelt. Marion wurde bereits als Künstlerin geboren. Mit ihren großen neugierigen Augen erfasste sie die Augenblicke des Sein und Nichtsein. Wie so viele Kärntnerinnen, wählte auch Marion später den Lebensstandort in der Steiermark. Ihre Kinder sind ihr Lebenselixier. Das Malen, speziell großflächig mit Öl auf der Leinwand, war schon in den Jahren der Jugend ihr enger Lebensbegleiter. Vielfach, eben große Ölgemälde mit fotografischer Präzision. In ihren Bildern verstärkte Marion die Themenhaftigkeit der Impulse. Zudem sind die geschaffenen Werke Seelenbalsam und Himmelsfreude

Auf den malerischen Wegen de

VON MARION RAUTER

Wenn man mich fragt, wie ich das geworden bin, was ich bin, dann möchte ich antworten, dass ich das, was ich heute bin, nämlich Malerin, immer schon war.

Geboren 1970 in Villach, aufgewachsen in einem kleinen Ort in Kärnten, als erstgeborene Tochter eines Malermeisters, habe ich zwar versucht, einen „vernünftigen“ Beruf zu erlernen und damit auch dem Wunsch meiner Eltern zu entsprechen bzw. gewissen gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, doch letztlich hat mich das Leben immer wieder zu mir selbst, zu meinem tiefen Bedürfnis, mich kreativ auszudrücken, zurückgeworfen. So wie ich es bereits als Kind getan habe, wie ich es bis heute tue. Es war weniger ein Wollen als ein Müssen. Es war der Ort, an dem sich im Schaffensprozess, mein konfuser Geist ordnete. Es war der Ort, an dem ich nicht mehr an mir und meinen Emotionen und Gefühlen zweifelte, weil ich sie hier auf die Leinwand bringen konnte. Hier, im Tun, fühlte sich nichts mehr falsch an mir an. Hier konnte ich einfach sein. Lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, von dem, was mich zutiefst erfüllte, der Malerei, zu leben. Entsprechend diesem Glaubenssatz war die Malerei für mich einige Jahre eine eher brotlose Kunst. Besonders in den Jahren, in denen meine Kinder klein waren, gab es naturgemäß Zeiten, in denen ich zwar malte, aber wenige Kunstwerke verkaufen konnte. Zu fordernd ist die Zeit mit Baby und Kleinkindern. So arbeitete ich zu gewissen Zeiten in Werbeagenturen, später als Sprechstundenhilfe und Yogalehrerin, um über die Runden zu kommen. Ich bin Mutter von vier Kindern. Alleinerziehend. Auch in den Jahren, in denen ich verheiratet war, wohl eher alleinerziehend. Manchmal frage ich mich, wie ich dies alles geschafft habe. Wie habe ich es geschafft, alles unter einen Hut zu bringen? Eine Frage, die ich aus heutiger Sicht nicht mehr genau beantworten kann und doch kenne ich die Antwort sehr genau: Das Malen war mir die Luft zum Atmen. Das Leben hat mich vor viele Herausforderungen gestellt. Herausforderungen, die ich ohne das Malen niemals hätte bewältigen können. Allen voran der Tod meines ältesten Sohnes. Wie bewältigt man einen so großen Schmerz? Damals dachte ich mit diesem Schmerz in meinem Herzen nicht weiterleben zu können, nicht weiterleben zu wollen. Heute würde ich diese Frage so beantworten: Man bewältigt ihn nicht, ich habe lediglich gelernt mit diesem Verlust zu leben. Der Tod meines Sohnes ist mein größter Lehrmeister. Auch meine Arbeit betreffend. Ich glaube, dass nichts so sehr mein Schaffen beeinflusst hat, wie dieser Verlust. Nach Wochen, in denen ich mich in den Schlaf geflüchtet habe, folgten Monate, in denen ich wie besessen meinen Sohn malte. Es war mein Weg „heil“ zu werden. Die Narben bleiben, aber ich bin heute in der Lage, ein erfülltes Leben zu führen. Vielleicht so-

Marion Rauter mit ihren Pinseln, Farben und der Leinwand, die aufgrund der Größe zumeist auf dem Boden bemalt wird. Für eine Yoga-Lehrerin kein Problem.

gar erfüllter, als ich es ohne diese Erfahrung hätte leben können. Ich kann heute das Wunder im Alltäglichen viel deutlicher erkennen. Ich bin mutiger geworden. Ich warte nicht mehr auf den richtigen Moment, sondern gehe heute für meine Träume los. Von Beginn an malte ich, was mich bewegte. Bis heute. So ist jede Geschichte, die ich mit und durch meine Bilder erzähle, letztlich auch meine Geschichte. All meine Gefühle fließen auf und in die Leinwand. So habe ich zwar kurz gezögert, als mein lieber Freund Hannes Krois mich einlud meine persönliche Geschichte niederzuschreiben. Doch nach kurzer Überlegung, meldete sich eine Stimme in mir, die dies auch als Möglichkeit betrachtete, meine Bilder für die Außenwelt verständlicher zu machen. Mich ganz zu zeigen. Viele schöne, treffliche und manchmal weniger treffliche Formulierungen wur-

Im Blickpunkt

Marion Rauter (Bitter-süsse Lebenskunst)

zugleich. Marions zutieft künstlerisches Innenleben läßt all diese Werke mit so viel an Ausdruck entstehen. Als Marions ältester Sohn verstarb, löste dies einen Schaffenschub in der Malerei aus. Das Malen war speziell in diesen Zeiten ein Handlauf zum Festhalten.

Ihre Inspirationen holt sich Marion aus dem Erfühlten und Erlebten. Zu den Bildern liefert die unglaublich vertiefte Künstlerin auch ihre Seelentexte als Zugabe der Erläuterung. Weil eben auch ihre persönlichen Texte so sehr ihre Kunstwerke zu unterstreichen vermögen. Ihre Gemälde öffnen Tore in Marions Impuls-Gedankenwelt und in die Zyklen des Lebens...

der Künstlerin Marion Rauter

den bereits über meine Arbeit geschrieben. Einiges davon findet man auf meiner Website. Viele Ausstellung im In und Ausland durfte ich bespielen, sie brachten mich nach Istanbul, Philadelphia, nach Florenz – um einige zu nennen – und viele andere schöne Orte.

Ich werde von Galerien in Kärnten, Graz und der Schweiz vertreten – das alles kann man finden, wenn man mich „googelt“ – und ich erspare den Leserinnen und Lesern weitere Auflistungen. Und eigentlich könnte ich es dabei belassen. Doch wird es mir mit zunehmenden Alter immer wichtiger, meine eigenen Worte zu finden. Manchmal fühlt sich dies in gewisser Art und Weise wie ein Entblößen an. Aber da ich dies ohnehin nun schon so viele Jahre über meine Bildsprache mache, ist es nur noch ein kleiner Schritt, dies nun auch dann und wann in Worte zu fassen. So verfasse ich auch zu meinen Bildern kurze Texte, um auch mit eigenen Worten mein Tun zu erläutern.

Eine klassische Biographie wird man hier trotzdem nicht finden, aber viel mehr über mich erfahren als irgendwelche Jahreszahlen oder Ausstellungstätigkeiten es je könnten.

Schon sehr früh empfand ich diese Welt, mit ihren Zahlen, Daten und Fakten, als einengend. Und so spürte ich schon bald den unwiderstehlichen Drang nach freiem schöpferischen Ausdruck, der mich bis heute als Fluch und Segen begleitet. Ich wollte ein selbstbestimmtes Leben. Ein Leben, in dem ich die Freude am Tun und am Erschaffen nicht nur auf das Wochenende verschiebe. Wie das genau gehen sollte, wusste ich anfangs noch nicht. Heute würde ich sagen, es hat sich aus sich heraus entwickelt. Die meisten kreativen Menschen die ich kenne, tun, was sie tun MÜSSEN. Es ist keine Wahl, sondern sie müssen diese „verdammte Kunst“ einfach machen. Egal, was das Leben ihnen entgegenstellt. Die Freiheit, die ich heute genieße, ist wahrlich ein großes Geschenk. Zu tun, wann und wo und wie ich es will, ist ein Segen. Aber diese Freiheit verlangt auch ein Maximum an Disziplin und eine unfassbare Frustrationstoleranz, denn sie geht mit einer immanenten Unsicherheit einher. Z. B. der Unsicherheit, nach einem gelungenen Bild, einem

„Wurf“ jemals etwas annähernd gleich Gutes oder vielleicht sogar „Besseres“ erschaffen zu können. Es braucht Mut, immer wieder neu zu beginnen. Die weiße leere Leinwand mit immer neuen Geschichten und Erkenntnissen zu füllen, und im besten Fall zu beleben. Es braucht Mut zum Alleinsein. Ja, letztlich ist man als Malerin vollkommen auf sich gestellt. Ich und die Leinwand. Ich und mein Prozess. Alleinsein kann ich gut. Ich fühle mich dabei nicht einsam (zumal es als Mutter von vier Kindern schon eine Kunst für sich ist, mal alleine zu sein, zumindest war dies zu gewissen Zeiten wohl eher ein Privileg). Es ist ein Leermachen von allem und dem Leben erlauben, hinzufließen in diese stille Weite. Es ist ein Unterschied, ob man allein ist oder einsam. Allein sein nährt mich, füllt mich aus. Ich fühle mich dabei verbunden mit etwas Größerem. Vielleicht ist auch „ Angebundensein“ das trefflichere Wort für diese Empfindung. Ich bin gerne in der Natur. Die Natur ist vielleicht meine größte Inspirationsquelle überhaupt. Und mein Leben natürlich. Das vor allem. Und das Leben anderer. Überall lauert Inspiration. Hinter jeder Bitterkeit, hinter jedem Schmerz, gleich um die Ecke, lauert das pure, pralle Leben und wartet darauf, entdeckt zu werden. Immer wieder aufs Neue. Licht und Schatten - die wesentlichen Elemente der gegenständlichen Malerei. Beim Malen ist es wie im Leben: das Auge muss erst sehen lernen. Die verborgene Schönheit ist es, die mich vor allem fasziniert. Die Natur, die Schöpfung ist voll von perfekter Schönheit und die, die sich uns nicht sofort offenbart, interessiert mich besonders.

Diese Schönheit zu sehen und sie zu malen ist eine andere Geschichte. Angesichts so einer Fülle, wie jedes Detail perfekt wie ein winziges Zahnrad in das nächste übergreift, wie scheinbar letztlich alles Sinn ergibt, das Schöne, das Hässliche, das Bunt genauso wie das Grau, fühle ich mich manchmal ganz klein und unscheinbar. Und manchmal, ja manchmal gelingt es, sie einzufangen – beinahe!

Was ich gerade über das Wort Inspiration lese, gefällt mir so sehr, dass ich es hier teilen möchte.

Fotos: Privat

Das Verb „inspirare“ letztlich bedeutet hineinblasen, einhauchen, inspirieren, begeistern, anregen, erleuchten, vg. Spriritus „Atem“, „Seele“, „Geist“. Der große Geist der Farben, Klänge und Gerüche verführt uns. Er schenkt uns Momente der Glückseligkeit. Es ist Hingabe an das Leben als reine Inspirationsquelle, die uns beseelt und zum Leuchten bringt.

Es braucht Mut, sich immer wieder für diese unerschöpfliche Inspirationsquelle zu öffnen. Es braucht Augen, die sehen. Ohren, die hören. Ein offenes Herz. Es braucht Mut. Den Mut, sich zu verlieren, ohne vorher genau zu wissen, ob und wie wir uns wieder finden – Marion Rauter 2024.

Marions Bilder sind fotografische Seelenund Impulsbilder.

Radsaison in Bad Radkersburg mit dem AnRADeln eingeläutet

Radlbegeisterte trafen sich auch heuer wieder zum traditionellen AnRADeln in Radkersburg.

Über 1.600 Radler folgten kürzlich dem Ruf des Radio Steiermark AnRADelns 2025 und machten die Thermenstadt zum lebendigen Treffpunkt für Bewegung, Begegnung und Genuss auf zwei Rädern. Zunächst startete das Rad-Wochenende mit dem traditionellen EinRADeln, das 240 begeisterte Radler auf eine gemeinsame Tour durch das Thermen- und Vulkanland führte. Tags darauf wurde die neue Radsaison dann offiziell mit dem großen Radio Steiermark AnRADeln eröffnet.

Fünf geführte Touren – von familienfreundlich bis sportlich – boten Radbegeisterten eine breite Auswahl. Wer lieber gemütlich am Hauptplatz verweilte, wurde mit regionaler Kulinarik und einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm verwöhnt. Zum traditionellen AusRADeln genossen rund 290 Teilnehmer die Natur entlang der Mur bei zwei begleiteten Touren. Mit diesem Wochenende zeigte sich Bad Radkersburg erneut als idealer Gastgeber für sportliche Frühlingsfreude.

Tausende Fans beim Int. Motocross in Paldau

Mit spektakulären Sprüngen kämpfte Lokalmatador Michi Kratzer an der Spitze mit.

Die frühsommerlichen Temperaturen am Ostermonntag lockten tausende Fans zum 44. Motocross nach Paldau. Perfekte Bedingungen herrschten auch auf der anspruchsvollen Strecke, auf der je zwei Rennläufe in den vier Klassen der Österr. Motocross-Staatsmeisterschaft ausgetragen wurden. Den Tagessieg in der Königsklasse MX Open feierte der Oberösterreicher Johannes Klein (KTM). Lokalmatador und Vorjahressieger Michael Kratzer (Honda) aus Anger schaffte die Plätze eins und drei. Den Tagessieg in der MX2 Klasse gab’s für Michael Sandner (KTM).

13. Süd-Ost Journal Golfcup: Anmelde-Hotline gestartet!

Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup geht in die nächste Saison: In diesem Jahr stehen 10 teilnehmende Golfplätze zur Auswahl. Abschlagen und gewinnen!

Zum 13. Mal findet heuer der Süd-Ost Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, unter dem Motto „Abschlagen und gewinnen!“ statt. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 290 € (5 Greenfee-Gutscheine) bzw. 220 € (3 Greenfee-Gutscheine). Der Cup besteht aus drei Turnieren mit Abschluss in Bad Gleichenberg. Die VIP-Karte für den Gala-Abend mit Siegerehrung am 4. Oktober, das Grande Finale nach dem Abschlussturnier, ist in den Paketen inkludiert. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Alle Teilnehmer des SOJ Golf-Cup erhalten zudem 2 Stunden GRATIS im iGo Indoor Golf Bad Gleichenberg. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.agentur-gutmann.at/soj-golf-cup. Die Anmeldung ist unter der Hotline 03159/45444 - 0 (Sandra Zach) oder per Mail an info@medienhaus-krois.at möglich.

Die Vorfreude auf den diesjährigen Süd-Ost Journal Golfcup ist groß – melden Sie sich gleich an!

Sparkasse-Schülerliga Volleyball

Am Finaltag der 46. Bundesmeisterschaft der Sparkasse-Schülerinnenliga Volleyball lieferten sich die vier Finalisten im voll besetzten Aktivpark Güssing packende Spiele. Nach einem spannenden Endspiel gegen das BG Zwettl krönte sich die

MS Bad Radkersburg zum dritten Mal (nach 2008 und 2024) zum Sparkasse-Schülerinnenliga Volleyball Bundesmeister. Alle Matches sind weiterhin im Sparkasse Schülerinnenliga Volleyball YouTube-Kanal nachzusehen.

Stocksportturnier des ESV Oedt

Kürzlich fand das Stefan Zach Gedenkturnier des ESV Oedt bei Feldbach statt. Dieses Turnier, das in Gedenken an den langjährigen Obmann Stefan Zach senior ins Leben gerufen wurde, diente heuer auch als Hommage an Stefan Zach

junior, der über drei Jahrzehnte hinweg mit Hingabe und Leidenschaft den Verein führte und im Oktober 2024 verstarb. Die Spitzenplätze: holten sich der RSU Leitersdorf, der ESV Aschbach bei Söchau und der ESV Kirchberg an der Raab.

35. Gady Frühlingsmarkt in Fehring war ein voller Erfolg

Bei der feierlichen Ehrung der Stadtkapelle Fehring mit Bieranstich.

Der 35. Frühlingsmarkt in Fehring präsentierte sich größer, bunter und spektakulärer denn je. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter folgten zahlreiche Besucher der Einladung der vier Veranstalter – Gady Family, Lutterschmied, Spiel und Kalcher –und machten die traditionsreiche Veranstaltung mit großer Auto- und Landmaschinenausstellung sowie einer Fachschau zum Thema Bau zu einem beliebten Anziehungspunkt in der Region. Ergänzt wurde das Angebot durch ein buntes Rahmenprogramm mit Vergnügungspark, Ponyreiten, Kinderschminken, handgefertigten Produkten, regionalen Köstlichkeiten und spektakulären Hubschrauberrundflügen. „Ich bin unglaublich stolz auf diese gelungene Traditionsveranstaltung. Mein besonderer Dank gilt unseren

Anmeldung u un unt unte unter unter: wwwwwwwww. www.fw.faw.fahw.fahrw.fahrsw.fahrscw.fahrschw.fahrschu w.fahrschul w.fahrschule w.fahrschulew.fahrschule-t w.fahrschule-th w.fahrschule-the w.fahrschule-ther w.fahrschule-therm w.fahrschule-therme w.fahrschule-thermen w.fahrschule-thermenl w.fahrschule-thermenla w.fahrschule-thermenlan w.fahrschule-thermenland w.fahrschule-thermenland. w.fahrschule-thermenland.a w.fahrschule-thermenland.at www.fahrschule-thermenland.at iininfinfoinfo@info@finfo@fainfo@fahinfo@fahrinfo@fahrsinfo@fahrsc info@fahrsch info@fahrschu info@fahrschul info@fahrschule info@fahrschuleinfo@fahrschule-t info@fahrschule-th info@fahrschule-the info@fahrschule-therrmrme info@fahrschule-thermen rmenl rmenla rmenlan rmenland rmenland. rmenland.a rmenland.at info@fahrschule-thermenland.at ++4+43+43 +433+43 31+43 +433159/+433159/23159/243159/240 3159/2409 3159/24094

Mitveranstaltern und vor allem all jenen helfenden Händen im Hintergrund, ohne die ein Frühlingsmarkt in dieser Qualität und Herzlichkeit nicht möglich wäre,“ sagt GF Philipp Gady, Eigentümer der Gady Family. Ein Höhepunkt des diesjährigen Marktes war die feierliche Eröffnung des neuen Fehringer Gady Toyota Schauraums im Beisein der Veranstalter und namhaften Gästen wie WKO-Präsident Josef Herk, LAbg. Franz Fartek sowie Michael Röck, Head of Sales von Toyota Austria. Ein bewegender Moment war zudem die Ehrung der Stadtkapelle Fehring anlässlich ihres 150jährigen Bestehens und ihres 35jährigen Mitwirkens beim Frühlingsmarkt. Als Zeichen der Wertschätzung wurde Obm. Klaus Sundl eine Ehrenurkunde überreicht.

Foto: Gady Family/Julia Kerschbaumer
Foto: Schülerinnenliga/Carina Müller
Foto:

AUTOSmit Geschichte

SUBARU 700 2WD, BJ. 1984

In den flotten 70er Jahren veränderte sich die Autowelt auf den heimischen Straßen. Die japanischen Autoproduzenten hatten ihre Exporte nach Europa gestartet. Somit begeisterten sehr bald Nippons Automarken. In den Anfängen etwas asiatisch in der Optik. Jedenfalls Qualitätsarbeit samt Vollausstattung und das zu einem Superpreis. Der kleine Subaru 700 2WD fand als Stadtauto bald großen Anklang. Mit seinem Eigengewicht von 610 Kilo und einer Motorleistung von 37 PS. Dafür sorgt der 660ccm „große“ Motor. Vor zehn Jahren hatte Johann Liendl aus Krennach bei Riegersburg diesen in „Firered“lackierten Subaru 700 2WD gekauft. Mit einer damaligen Laufleistung von 30.000 Kilometern. Ein Erstbesitz im Top-Zustand samt Radio! Johann Liendl liebt die Oldtimertreffen, an denen er immer

Der kleine Subaru 700 2WD, Bj. 1984 von der Insel der Kirschblüte, ist der kleine Star bei den diversen Oldtimertreffen. Das Foto zeigt Johann&Anika Liendl mit ihrem „Allradler“.

gerne teilnimmt. Tochter Anika ist nahezu immer dabei. Der kleine Subaru hat den Status eines Exoten. Weil eben dieses kleine Auto ziemlich unbekannt ist.

Gelungenes 2. Frühlingsfest von Seat Matzer in Unterlamm

Nici Schmidhofer mit den Geschäftsführern Friedrich & Sandra Matzer.

Mit großer Freude blicken Familie Matzer und ihr engagiertes Team auf das 2. Autohaus Matzer Frühlingsfest zurück, das kürzlich in Unterlamm über die Bühne ging, Obwohl es ein paar Regentropfen gab, konnten zahlreiche Besucher begrüßt werden. Ein Höhepunkt war der Besuch von Ski-Star Nici Schmidhofer, die fleißig Autogramme schrieb und für Fotos mit den begeisterten Besuchern posierte. Durch großzügige Spenden konnte

mit dem Kaffee- und Kuchenbuffet eine beachtliche Summe für den guten Zweck gesammelt werden, diese wird in den kommenden Wochen der betroffenen Familie gespendet. Ein besonderer Dank geht an die Feuerwehr und den Musikverein für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung bei den Vorbereitungen. Außerdem bedankt sich Familie Matzer herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern!

Den Kleinstwagen liebt man innerhalb der Liendl-Familie in Krennach. Die japanische Qualitätsarbeit hat auch nach über 40 Jahren keinen Rost aufkommen lassen.

für alle Marken schon ab

KGM Musso Grand: Kraftvoller Auftritt

VON DORIAN KROIS

Mit dem Musso Grand präsentiert der südkoreanische Hersteller KGM, ehemals SsangYong, einen Pick-up, der sowohl optisch als auch technisch beeindruckt. Die markante Frontpartie und die robuste Karosserie verleihen dem Fahrzeug einen selbstbewussten Auftritt.

Unter der Haube arbeitet ein 2,2Liter-Dieselmotor, der 202 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 441 Nm bietet. Die Kraftübertragung erfolgte beim Testfahrzeug über ein 6-GangAutomatikgetriebe (auch manuelles Getriebe verfügbar), das für sanfte Schaltvorgänge sorgt. Dank des zuschaltbaren Allradantriebs meistert der Musso Grand auch anspruchsvolles Gelände souverän. Der Musso Grand eignet sich unter anderem ideal für Landwirte, Handwerker, Outdoor-Enthusiasten und alle, die Flexibilität und Robustheit schätzen. Denn der Koreaner kann mit einer Tonne Fracht beladen werden, ideal für den Transport von Baustellenma-

terial, schweren Werkzeugen, Gartengeräten oder Sportausrüstung wie Motorrädern und EBikes. Die Ladefläche misst übrigens 1,61 mal 1,57 Meter. Ideal auch als Zugfahrzeug, denn der Pickup zieht bis zu 3,5 Tonnen (gebremst, Version mit Automatikgetriebe) – ideal für Anhänger, Wohnwagen etc. kraftvoll und zuverlässig.

Der KGM Musso Grand überrascht – im besten Sinne. Trotz sei-

Der MUSSO GRAND. Mit Willkommensbonus bei Finanzierung jetzt schon um 34.990 Euro oder ab 190 Euro* Leasing im Monat.

ner wuchtigen Erscheinung fährt er sich erstaunlich gelassen, natürlich auch im Stadtverkehr. Auf der Autobahn gleitet er souverän dahin, der 202 PS starke Diesel zeigt gerade bei niedrigen Drehzahlen seine Stärken. Der Verbrauch bleibt mit rund 9 Litern auf 100 km für ein Fahrzeug dieser Größe absolut im Rahmen. Besonders gefallen hat mir der Innenraum: modern, hochwertig verarbeitet und technisch auf der Höhe – samt

AUTOTEST

KGM Musso Grand 2.2 4WD Motor: 202 PS Diesel

Hubraum: 2.157 cm3

Eigengewicht: 2.260 kg

Höchstzul. Gesamtg.: 3.260 kg

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digitalem Cockpit und großem Touchscreen mit Navi und Smartphone-Anbindung. Wirklich außergewöhnlich: ebenfalls inkludiert ist eine Werksgarantie über fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer, was das gelungene Gesamtpaket perfekt abrundet. Ein Pick-up, der Alltag und Komfort überraschend gut verbindet. Zu haben in den drei Ausstattungsstufen Style, Premium und Black Edition.

Musso Grand Pickup von

KGM

Keine NOVA ab 01. Juli 2025, Vorsteuerabzug für Unternehmer

Herausragende Leistung und dynamisches Design. Mit 2,2 Liter e-XDI Turbodiesel-Direkteinspritzer ist der Grand Musso von KGM mit üppigen 441 Nm Drehmoment für alle Aufgaben bestens gerüstet. Fahrspaß und hoher Fahrkomfort mit äußerst geräumigen Innenraum für 5 Personen, und umfangreiche Assistenzsysteme garantieren eine sichere und entspannte Fahrt. Zuschaltbarer

Allrad mit Geländeuntersetzung, Navigation und Rückfahrkamera sind serienmäßig an Bord. Ab Juli 2025 wird der KGM Musso Grand Pickup ohne NOVA erhältlich sein. Für Unternehmer ist das Fahrzeug Vorsteuerabzugsberechtigt. Probefahrten bei Autohaus Kalcher unter www.autokalcher.at, oder unter 03155-2424 Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein vereinbaren.

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Verbrauch (WLTP kombiniert): 8,9 l/100km; CO2-Emission (WLTP kombiniert): 233 g/km.

34.990,- inkl. € 2.000 Aktionsvorteil und € 2.000 Finanzierungsbonus bei Finanzierung über die easyleasing GmbH. Laufzeit 60 Monate, Vorauszahlung € 10.497, einmalige Bearbeitungsgebühr € 240, Rechtsgeschäftsgebühr € 175,77, monatliches Leasingentgelt € 190,00, Restwert € 18.450, Sollzinssatz 4,99% p.a. fix, effektiver Jahreszinssatz 5,571%, Gesamtleasingbetrag/Barzahlungspreis € 34.990, Gesamtbetrag € 40.758,18. Es gelten die allgemeinen Leasingbedingungen der easyleasing GmbH, Leasing-Angebot vorbehaltlich einer positiven Bonitätsprüfung. Alle Angaben inkl. 20% Ust. und NoVA.

Der Musso Grand vereint Kraft & Komfort – ideal für Alltag & Abenteuer.

Mazda: Es geht nichts über Hubraum...

VOn DORIAn KROIS

Der Mazda CX-30 war schon bisher ein echter Geheimtipp im kompakten SUV-Segment. Mit dem neuen Facelift-Modell zeigt Mazda, wie man ein ohnehin stimmiges Fahrzeug gezielt verbessern kann – ohne seinen Charakter zu verlieren. Schon beim Einsteigen spürt man die typische Mazda-DnA: hochwertige Materialien, durchdachte Ergonomie und ein Fokus auf das Wesentliche. Der Innenraum wirkt jetzt noch edler, das Fahrgefühl bleibt gewohnt harmonisch und direkt. Besonders beeindruckt hat mich der neue Motor: Der 2,5-Liter e-SKYACTIV G140 liefert nicht nur solide Leistung, sondern bietet mit seinem überdurchschnittlich großen Hubraum echte Alltagsvorteile. Beim Anfahren zeigt sich das sofort – der Motor wirkt kraftvoll, reagiert direkt und läuft dabei angenehm ruhig. Im Vergleich zu vielen kleineren, aufgeladenen Triebwerken entfaltet er seine Kraft gleichmäßig und souverän, ohne Hektik oder Turbo-

loch. Das Ergebnis ist ein entspanntes, harmonisches Fahrerlebnis – genau das, was man sich von einem komfortorientierten SUV wünscht. Zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs wird die Anzahl der befeuerten Zylinder so oft wie möglich halbiert: Je nach Fahrsituation (z.B. bei geringer Last, etwa beim Dahingleiten mit konstanter Geschwindigkeit), wechselt das Triebwerk automatisch zwischen Zweizylinder- und

Vierzylinder-Betrieb. Dadurch verringert sich der Kraftstoffverbrauch. Das Fahrgefühl soll dabei nicht beeinflusst werden. Auch beim Komfort wurde nachgelegt: Das überarbeitete Fahrwerk bügelt Unebenheiten gekonnt aus, die Geräuschdämmung wirkt nochmals verbessert. Für Technikfans gibt es ein aktualisiertes Infotainment-System, moderne Assistenzsysteme sind serienmäßig an Bord. Mazda bleibt sich da-

Motor: 140 PS Benzin

Hubraum: 2.488 cm3

Zylinder: 4 in Reihe

Kofferrauminh.: 430 bis 1.406 l Listenpreis (btto.): ab 35.740,- €

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bei treu: Qualität, Design und Fahrspaß stehen im Fokus – kein Mainstream, sondern eine bewusste Entscheidung. Das neue Garantiepaket mit 6 Jahren bzw. 150.000 Kilometern zeigt, wie sehr Mazda auf die eigene Zuverlässigkeit vertraut.

Der neue CX-30 ist eine feine Weiterentwicklung mit Stil – ideal für Menschen, die beim Fahren auf Gefühl, Qualität und Charakter setzen.

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DER MAZDA C X- 30 MIT 2.5L-MOTOR UND MAZDA M HYBRID

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Der Mazda CX-30 verbindet präzise Technik mit Design und Charakter.

Buch-Tipps

MOORLICHTER

von Nicola Förg

Eine Gruppe von Kitzretterinnen entdeckt per Drohne auf einer Wiese einen Toten, erstochen mit einem Saufänger. Es ist der Mair –Altbauer, Choleriker und Querulant. Die Liste seiner Feinde ist lang, stellen Kommissar Gerhard Weinzirl und seine Kollegin Evi Straßgütl schnell fest. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ein Netz aus Lügen und ein altes Tagebuch, das die tragische Geschichte einer jungen Frau aus den 1960er Jahren erzählt. Die damit losgetretene Lawine droht selbst den sonst so stoischen Weinzirl völlig aus der Fassung zu bringen...

256 Seiten, 16,50 Euro Emons Verlag

WETTLAUF IN

von Günter Neuwirth

TRIEST

Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun.

396 Seiten, 18,50 Euro Gmeiner Verlag

AUFDECKT

von Martina Parker

KOHLE, STAHL UND MORD

von Martin Conrath

Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. 12 Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche Ludwig verschüttet wurden. Doch es sind 13 Skelette, die die Einsatzkräfte bergen. Das 13. Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel. Elin Akay und Psychiaterin Jana Fäller ermitteln gemeinsam unter den Kumpeln. Einer der Bergleute hat damals zur Waffe gegriffen. Und um die Wahrheit zu schützen, wird er es wieder tun…

430 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag

VERDAMMTE WEIBER

von Nicola Förg

Für die Frau, die in das Eis des Grüntensees eingebrochen ist, kam jede Hilfe zu spät. Was hatte die ehemalige Journalistin überhaupt hier zu suchen? Irmi Mangold, die sich mit der Toten, Cordula, erst vor Kurzem angefreundet hatte, will nicht an einen Unfall glauben. Cordula recherchierte über das tragische Schicksal einer vergessenen Künstlerin. Hatte sie etwas herausgefunden, was sie besser nicht gewusst hätte? Spielte ein Erbschaftszoff eine Rolle? Oder eskalierte ein Streit mit dem Verlegerssohn, der Cordula ihren Beruf gekostet hatte?

336 Seiten, 18,00 EuroPiper Verlag

FRÄULEIN GOLD

von Anne Stern

Wasserkrug Challenge am 22. Mai in Bad Gleichenberg

Am 22. Mai  verwandelt sich der Kur- und Generationenpark Bad Gleichenberg wieder in eine sportliche Bühne für Teamgeist und Inklusion. Die Teilnehmer an der Wasserkrug Challenge stellen sich spannenden Herausforderungen und setzen sich dabei aktiv für den guten Zweck ein. Das Laufevent wird wieder von einem motivierten Studierendenteam der Master-Vertiefungsrichtung „Sport- und Eventmanagement“ der FH Joanneum Bad Gleichenberg organisiert. In diesem Jahr legen die Organisatoren einen starken Fokus auf Inklusion.  Das Nenngeld pro Team beträgt 50 Euro, der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Lebenshilfe NetzWerk GmbH zugute. Die Anmeldung ist ab sofort und noch bis 17. Mai 2025 möglich. Alle Infos inklusive Anmeldelink gibt es auf fh-joanneum.at/ veranstaltung/wasserkrug-challenge-2025/.

RSC-Vulkanland-Reiterinnen holten Gold und Silber

Aufdeckt erzählt von Blumen und Gemüse, vom Garteln und vom Kochen. Vor allem aber vom Leben auf dem Lande. Es nimmt Sie mit nach Pannonien: zum scharfen Istvan und der süßen Anna. Es erzählt von früher –vom Schlittschuhlaufen auf der gefrorenen Jauche, vom Sautanz und den Frauen, die Federn schleißen und dabei sehr süßen Tee mit Rum trinken. Martina Parker hat mit ihren Gartenkrimis einen Mikrokosmos geschaffen. Mit den dazu passenden Rezepten, Gartentipps und Geschichten wird diese Welt nun real.

256 Seiten, 32,00 Euro Gmeiner Verlag

Berlin, 1930: Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Eines Tages wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. War sein Tod ein Unfall?

448 Seiten, 19,00 Euro Rowohlt Verlag

Im großen Stil zugeschlagen hat das Team des RSC-Vulkanlands aus Kirchbach rund um Magdalena Sattinger und Florentina Schaden bei den Steirischen Meisterschaften im Vierkampf, wo die Athleten in vier Disziplinen ihr Bestes geben müssen: im Laufen, Schwimmen, Springreiten und Dressurreiten. Magdalena Sattinger holte sich nicht nur den Gesamtsieg in der Landesmeisterschaft, sondern konnte sich zudem mit Teamkollegin Florentina Schaden die Mannschaftswertung sichern. Der Verein gratuliert Magdalena zum Doppellandessieg und Florentina zum Vizelandessieg & Landessieg in der Mannschaft!

Mitreißendes Musicalprojekt der MMS Kirchberg an der Raab

Nach langer Probe- und Vorbereitungsarbeit hatten die Schülerinnen und Schüler der 2adKlasse der Musikmittelschule Kirchberg/R. vor Kurzem ihren großen Auftritt. In insgesamt 8 Musical-Vorstellungen besuchten über 2.500 Besucher den Turnsaal der Mittelschule. „Die goldene Harfe“ lockte mit einem lebendigen Bühnenbild und überzeugte mit hervorragenden Bühnenakteuren, einer genialen Klas-

Besucher.

senband und einer tollen chorischen Unterstützung der 1a-Musikklasse. Kurz gesagt: Das Musical der 2ad-Klasse, unter der Leitung von Klassenvors. Marion Wackernell, war ein voller Erfolg! Der krönende Abschluss war die ausverkaufte Abendvorstellung. Begeistert von den jungen Darstellerinnen und Darstellern waren auch Bürgermeister Helmut Ofner, NAbg. Agnes Totter und Musikschuldirektor Karl Hermann.

Sumiday in Kaindorf –ein Fest der Bewegung

Kürzlich verwandelte sich die Volksschule Kaindorf/S. in einen riesigen Turnsaal: Beim Sumiday@School von Bewegungsland Steiermark drehte sich einen Vormittag lang alles um Sport, Bewegung und Teamgeist. 125 Schüler erlebten einen action- und bewegungsreichen Tag und tauchten in unterschiedlichste Sportarten ein – direkt in ihrer Schule. Unter dem Motto „Mit Bewegung fällt das Lernen leichter“ zeigte das Team von Bewegungsland Steiermark, wie leicht sich ein Klassenzimmer in eine Sportstation verwandeln lässt: In der Aula tummelten sich die Kinder bei Judo und Leichtathletik und der Werkraum wurde kurzum zur Sportstacking-Bühne umfunktioniert. Die Ausrede „Der Turnsaal ist besetzt“ zählte an diesem Tag nicht – Bewegung fand überall statt. Die Kinder konnten sich in acht Sportarten ausprobieren, betreut von engagierten Trainern aus regionalen Sportvereinen und Fachverbänden: Handball, Judo, Volleyball, Krafttrainin‚g Aikido, Leichtathletik und Floorball. Die Projektverantwortlichen im Bewegungsland Steiermark Goran Pajicic, Daniel Oberkofler und Lukas Schweighofer betonen: „Im Mittelpunkt steht die Freude an der Bewegung – unabhängig vom Leistungsniveau. Wenn dabei das Interesse an einem Verein entsteht, umso

Lions-Benefizkonzert zugunsten von Familien in der Region

Es war ein fulminantes Konzert mit „Camerata Polyozides“ in Leibnitz.

Wie jedes Jahr veranstaltete der Lions Club Leibnitz auch heuer wieder ein Kulturevent der Spitzenklasse, zu dem Präsident Karl Altenburger eine Vielzahl von Besuchern begrüßen durfte, u.a. den damaligen Bgm. Mag. Michael Schumacher und die damalige Vbgm. Helga Sams. Das renommierte Ensemble Camerata Polyozides bot im Kulturzentrum Leibnitz bei diesem fulminanten Konzert mit Werken von Mozart, Schu-

bert und Dvorak musikalische Qualität der Spitzenklasse. Das Publikum zeigte seine Begeisterung mit tosendem Applaus. Um auch das leibliche Wohl nicht außer Acht zu lassen, versorgten die Mitglieder des Clubs ihre Gäste mit regionalen kulinarischen Köstlichkeiten und Spezialitäten. Der Reinerlös dieser Veranstaltung wird dazu verwendet, alleinerziehenden Elternteilen im Sommer einen Urlaub mit ihren Kindern zu ermöglichen.

Weltgebetstag 2025 in Feldbach

Traditionell trafen sich wieder die Frauen der evangelischen und röm.kath. Kirche der Südoststeiermark zum Weltgebetstag (1. Freitag im März). Weltweite gelebte Solidarität unterstützt an diesem Tag seit 1927 Frauen in Not. 2025 erzählten die Frauen der Cookinseln von der Diskriminierung der Frauen und insbesondere ihrer Maori-Sprache. Heuer wurde für ein Programm für Teenager-Mütter in den Slums von Nairobi, Kenia, gesammelt.

Gemeinsam beteten die Frauen für eine friedvolle Welt.

Reicht-Kreuz in Paldau

Theresia Tieber (2.v.r.) stiftete das Reicht-Kreuz in Paldau.

Am Ostermontag wurde in Puch bei Paldau das neugestaltete ReichtKreuz von Pfarrer Mag. Markus Schöck feierlich gesegnet. Im Zentrum steht der von Norbert Niederl geschnitzte Corpus Christi, das Kreuz selbst wurde von Helmut Tieber neu gestaltet. Das Kreuz soll allen, die vorbeigehen, Kraft und Zuversicht schenken. Gestiftet wurde alles von Theresia Tieber. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Familienmusik Hütter.

Foto: Evang. Pargemeinde
Feldbach
Foto: MS Kirchberg/R.
Die jungen Musicaldarsteller begeisterten rund 2.500
Foto:

in den Badespaß in den Badespaß

ST. PETER AM OTTERSBACH ENDLICH wieder Badespaß!

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 Erlebnisbecken Wasserrutsche, Kletternetz, Wildwasserkanal  Kleinkinderplanschbecken  Beachvolleyballplatz  Spielplatz

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Ganztägiges Badebuffet

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ein Badesee mit besonderem Flair!

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Badebuffet täglich 9-21 Uhr geöffnet (auch bei Schlechtwetter)

LEBENS

Ansichten

Fürst Schwarzenberg aus Murau und zugleich auch tschechischer Kanzler sagte einmal, dass er den Islam in Europa nicht fürchtet. Jedoch belasten ihn die leeren Kirchenbänke bei den Messen. Haben die Europäer ihren christlichen Glauben aufgegeben? Haben die Europäer im großen Stil aufgehört, Christen zu sein? Europa ist das Abendland und die Heimat freier Menschen nach den christlichen Vorstellung. Seit zehn Jahren mit Angela Merkel erleben wir vielfach Terror und eine Bevölkerungsstruktur speziell in Wien, die kaum ein Wort Deutsch sprechen will. All die Jahre wurde soviel an Geld aufgetrieben, um Österreich zu einem Multi-Kulti-Staat zu entwickeln. Mit dem Geld der Steuerzahler. Geld ist mit all den Finanzierungen und weltweiten Unterstützungen mittlerweile nicht mehr vorhanden. Österreich liegt nicht mehr an vorderer Stelle. Österreich ist zu einem finanziellen Schrottplatz verkommen.Täglich immer wieder neue Hiobsmeldungen aus der Schlangengrube der Insolvenzen und Firmenpleiten. Die Politgeister Kurz & Co durften sich reichlich austoben. Übrig geblieben ist ein Scherbenhaufen. Dazu noch Kriege und die USA mit ihren Zollkriegen. Wenn diese neue Koalitionsregierung nicht bald einmal was leistet, geht Österreich den Bach hinunter. Schöne Worte sind nicht mehr gefragt. Lösungen sind angesagt...

Grundsteuer: Skandal der Sonderklasse

Der rote Faden, der die österreichische Sozial- und Steuerpolitik bestimmt, zeigt sich auch an der Art, wie mit der Grundsteuer umgegangen wird. Aus allen Ecken ertönen die Rufe nach neuen Steuern und Belastungen, um das Budgetloch stopfen zu können. Interessanterweise verhalten sich die Politiker aber beim Thema Grundsteuer mucksmäuschenstill. Warum wohl? Weil diese die Vermögenden und Reichen besonders treffen würde. Daher dieser unglaubliche Zustand, seit Jahrzehnten wird diese nicht an die Inflation angepasst. Der Staat verliert hunderte Millionen, ja sogar Milliarden an Steuern und schröpft staatdessen den Mittelstand. Konzerne und Grossgrundbesitzer bekommen so Millionen geschenkt – auf Kosten der hart arbeitenden Menschen! Ein Skandal der Sonderklasse, der sofort abgeschafft gehört. Es kann nur eine Richtung geben, Anpassung der Grundsteuer, mit Ausnahmen für den normalen „Häuslbauer“

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

und konsequente Einbringung der Steuer! Das würde den Gemeinden helfen, die vielfach finanziell aus dem „letzten Loch“ pfeifen!

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Ukraine-Krieg: Europas schwere Versäumnisse

Seit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014 durch Russland hätte Europa 8 Jahre Zeit gehabt, sich mit einem möglichen Angriff Russlands zu beschäftigen. Wirkliche Lehren und Resultate daraus habe ich nicht mitbekommen. Und wenn man eine Möglichkeit darin sah, die Ukraine zu schützen, indem man sie in die NATO holt, dann hätte mit ruhigem Nachdenken und mit Hausverstand klar sein müssen, dass Putin überhaupt keine Freude damit haben wird. Daher hätte so ein Vorhaben im absolut Geheimen gemacht werden müssen und Putin nach Vertragsunterzeichnung fassungslos vor die Tatsache gestellt werden müssen, dass die Ukraine ab sofort NATO-Mitglied ist. Russland ist eine Militärmacht, aber keine so große, die sich mit dem europäischen Teil der NATO anlegen würde, weil er dabei zumindest nichts zu gewinnen hat. Michael Burgstaller, Graz

Qualzucht – Wenn Zucht zur Qual wird

Qualzucht bezeichnet die Zucht von Tieren mit Merkmalen, die gesundheitliche Probleme verursachen. Oft stehen ästhetische oder wirtschaftliche Interessen im Vordergrund, während das Tierwohl leidet. Beispiele für Qualzucht sind etwa Kurzköpfigkeit (Brachyzephalie), die bei Möpsen, Französischen Bulldoggen und Perserkatzen zu Atemproblemen und Zahnerkrankungen führt; übermäßige Faltenbildung, die bei Englischen Bulldoggen und Shar-Peis zu Entzündungen führen kann; extreme Größen – so haben „Teacup“-Hunde oft fragile Knochen, große Rassen wie die Deutsche Dogge leiden unter Gelenkproblemen; oder auch bestimmte Fellfarben: Manche Farbvarianten, wie die Merle-Färbung, sind mit genetischen Defekten wie Blindheit oder Taubheit verbunden. Gaby Haas vom Tierschutzverein Arte Noah erklärt dazu: „Ich selbst habe drei Tiere der betroffenen Rassen – natürlich aus dem Tierschutz – aufgenommen: eine ehemalige Vermehrerhündin, einen jahrelang in einer Katzenbox eingesperrten Bulldoggenrüden und einen alten Mops aus schlechter Haltung. Jeder, der sich so ein Tier anschafft, sollte sich der Folgen und Kosten bewusst sein.“ Die Verantwortung sieht Gaby Haas bei den Züchtern und bei den Haltern. Ihr Appell lautet: Keine Tiere aus Qualzucht kaufen, wenn möglich Tierschutzvereine und Tierheime unterstützen und sich für strengere Gesetze einsetzen. „Bewusstes Handeln kann Tierleid verhindern!“, so Gaby Haas abschließend.

Gaby Haas, TSV ARTE NOAH –Kunst hilft Tieren in Not.
Fotos: ARTE NOAH

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Kommerzialrat Hannes Krois

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Kommerzialrat Hannes Krois

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REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

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GRAFIK

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 28.Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai 2025

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30. April

Veranstaltungsk

Kapfenstein: „Cyber­bedrohungen und­Fake­­News“,Digital­Austria­Kurs, Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Stinatz: Maibaumaufstellen­der­SPÖ Stinatz,­Hauptplatz, 18.00

1. Mai

Birkfeld: 2.­Edlseer Almfest­mit„Die­Edlseer“,„Die­jungen­fidelen Lavanttaler“­und Jazz­Gitti,­Edlseer Alm,­ab­11.00

Fehring: Wandertag mit­Jausenstationen und­Verlosung,SeniorenbundFehring,­Start­beim Hauptplatz,­9.00

Mühlgraben: Wandertag,­Start beim­Sportplatz, 8.00

Rudersdorf: Fest der­Pferde­mitFrühschoppen­und Kinderprogramm, Zucht-­und­Aus­bildungsstall­Winter, ab­10.00

Straden: Frühschoppenmit­Maibaumauf­stellen­der­Kinderfreunde­Ortsgruppe Hof­bei­Straden, SFZ­Neusetz/Dorf, ab­10.00

Tieschen: „Mei Fest“­mit­Live-Musik und­Grillspezialitäten,­JUFA-Hotel,ab­11.00

2. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­SV­Lebring, Sportzentrum,­19.00 Heiligenkreuz/L.: Jazz-Festival „Schnittpunkte“­mit Chabiba­und­Alpkan, Gasthaus­Rudolf Pummer,ab­19.00­(bis­4.5.)

Weichselbaum: Disco-Fox­&­Tanzschlager­Night­im Landrasthaus­Maria Bild,­ab­19.00

3. Mai

Birkfeld: „Schulen für­Ruanda“,Benefizkonzert­mit Tribubu­World­Music &­CHORiginalder­Musikschule Birkfeld,BORG,­19.30

Deutsch Kaltenbrunn: Frühlingskonzert­des­Musikvereins­DeutschKaltenbrunn,Gemeindezentrum, 19.00

Fehring: Oldtimer-Treffendes­Oldtimerclubs „Blechmobil“,Kultursaal­Brunn,ab­9.00

Fürstenfeld: Bergrallye­in­Übersbach, Rittschein,­ab­8.00 (bis­4.5.)

Kirchberg/R.: „Schindn­-­Schwitzn -­Gaudi­mochan! Knechte­und­Mägde um­1900“,DorfmuseumFladnitz­im­Raabtal, 16.00

Oberschützen: „Jan &­Henry­–Die­große Bühnenshow­mit­viel Musik“,­Kinder­theater,­Kultur­zentrum,­15.00

Pinggau: „Herbert Steinböck­feat.­die3­Baritöne­–einekabarettistischeRevue­“,­VereinWiederwertvoll,VAZ­Pinggau,­20.00

4. Mai

Fehring: Florianitag in Schiefer,Sportplatz­Schiefer, ab­11.00

Paldau: Floriani­frühschoppen,Momentum,­9.30

5. Mai

Bad Tatzmannsdorf: Kellerstöckl­lesung­mit­Marlene Harmtodt­Rudolf, Dazumal­Freilichtmuseum,­19.30

Feldbach: „Be­wegter­Start­in­die Woche“,­Spaziergang­mit­denCommunity­Nurses, Treffpunkt­vor­dem Rathaus,­9.00

Fürstenfeld: Sprechtag­desHospizteamsFürs­tenfeld,­Sozialbüro­im­Rathaus, 9.00-11.00

Neustift/L.: Sängerund­Musikantenstammtisch­unterm Lindenbaum,­Heurigenstadl­Ehrenhöfer, ab­19.00

Weiz: „Brandstiften“, Theater­mit­der Theaterfabrik,­Volkshaus,­9.00­(bis­7.5.) 6. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­ASK­Köflach, Sportzentrum,­19.00

Weiz: „OrientExpress“,­Konzert mit­dem­Jugend­orchester­Weiz, Kunsthaus,­19.00

7. Mai

Fürstenfeld: Tag der­offenen­Tür­in der­Kompetenz­–Sozial-Ökonomischer­Betrieb­GmbH Söchau,­9.00-16.00

Kapfenstein: „Wahrheit­und­Klarheit­in­der­Kinder­erziehung“,­EKIVortrag­mit­Christine Schwarzenberger, Gemeindezentrum, 19.30

Neuhaus/Kl.: „Kirschenvielfaltim­Obstparadies“, Erlebnisführung, Obstparadies­Lendl, Kalch­39,­10.00

8. Mai

Neuhaus/Kl.: „Der­Beat­deinesLebens“,­Musicalder­Mittelschule Neuhaus,­19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­„Why­soserious“,­Konzert­mit der­Bigband­Weiz­& Kernölsalsaklub, Kunsthaus,­19.30

9. Mai

Anger: „Die­Toten vom­Salzberg“,mystische­Lesung mit­Marion­Wiesler und­Gudrun­Wieser, Burg­ruineWaxenegg,­19.00

Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, 14.00-15.30, 16.30-19.30

Jennersdorf: „Weniger­Alkohol­–mehr vom­Leben“,­Infoabend­mit­dem­Psychosozialen­Dienst, Begegnungszentrum Arche,­18.00-20.00

Kapfenstein: „Künstliche­Intelligenz:­Kennenlernen und­im­Alltag­nutzen!“,­Digital­Austria Kurs,­Gemeindezentrum,­9.00-11.45

Königsdorf: Konzert­mit­den Turtlenecks, Ganslhof,­20.00

Weiz: „musicals&­movies“,­Konzert mit­dem­Singverein Weiz,­Volkshaus, 19.00­(bis­10.5.) 10. Mai

Bad Gleichenberg: „Tango­FolkloreArgentino“,­Konzert mit­Eva­Argentina&­Osvaldo­Albornoz, Kulturpavillon,­15.00

Fehring: Fehringer SamstagsmarktFest­mit­Rahmenprogramm,­Hauptplatz,­8.00-12.00

Fehring: Muttertagskonzert­mit„Die­Paldauer“, Sporthalle,­20.00

Jennersdorf: Musikantentag­in­Kooperation­mit­den­Musikschulen­Burgenland, Musikschule,ab­9.00­

Jennersdorf: Ö3-Disco­mit­DJ Jens­Werenskiold,Gernot-Arena,ab­20.00

Kapfenstein: „Mein digitaler­Fußabdruck im­Internet“,­Digital Austria­Kurs,Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Kirchberg/R.: „Oberkrainertrifft­Blasmusik“, Wunschkonzertdes­MV­Kirchberg, Sport-­&­Kulturhalle, 19.00

Königsdorf: Konzert­von­Leroy Emmanuel’s­LMT Connection, Ganslhof,­20.00Paldau: Muttertagswunschkonzertdes­MMV­Paldau, Momentum

St. Martin/R.: Muttertagsfahrtmit­dem­Kanu, Wehranlagein­Neumarkt,10.00­u.­14.00

Tieschen: „Meine eigenen­Torte­für meine­Mama“,Tortenverzierungsaktion­der­Kinderfreunde­Tieschen, JUFA-Hotel,­14.00

Weiz: „fetzig.”,Food­&­Design Markt­der­Jungen Stadt­Weiz,­Garten der­Generationen, 11.00-19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­Al­Di­Meola Acoustic­Trio,Kunsthaus,­19.30

11. Mai

Heiligenkreuz/W.: Muttertagskonzert mit­Christa­Fartek beim­Lippizaner Franz’l,­14.00

Jagerberg: Muttertagsbrunch­im­Café Neptun,­ab­9.00 13. Mai

Feldbach: „Bewegung­in­jedem Alter­-­Basismodul“, Kurs­mit­Elisabeth Kenda,­Start-up Center,­8.30-11.00

Feldbach: Familiencafé,­Plattform­für Austausch­undVernetzung,Start-up­Center,ab­9.00-12.00

14. Mai

Feldbach: Auf­frischung­ErsteHilfe-Maßnahmen bei­Säuglingen­mit DGKP­Sabrina­di Pattista,­Start-up Center,­9.00-11.00

Gleisdorf: „Warum Raben­die­besseren Eltern­sind­–Vom Haltgeben­und­Loslassen“,­Vortrag­mit Dr.­Jan-Uwe­Rogge, ForumKloster,­19.00 15. Mai

Fehring: „Kunstlied neu­interpretiert“, Konzert­mit­TheErlkings,­Kleiner Kultursaal,­19.3016. Mai

Fehring: Radfest, Gelände­der­Volksschule,­8.00-11.00

Fehring: UFCFehring­:­Heiligenkreuz/W.,­Sport­zentrum,­19.00

Fehring: Chorkonzert­des­Gesangsvereins­Fehring, KultursaalHatzendorf,­19.30

Weiz: „ParallelMotion“,­Konzert­mit den­Yellowjackets, Kunsthaus,­19.30

skalender

17. Mai

Bad Loipersdorf:

„Alles Liebe“, Chorkonzert mit dem Gemischten Chor Bad Loipersdorf, Mehrzwecksaal, 19.30

Bad Waltersdorf: Spring Rock Festival mit The Tazers, Banki Moon u.v.m.. Roter Gugl

Leitersdorf, 16.00

Fehring: Kinderflohmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Feldbach: 4. Feldbacher Volkskulturfestival mit Franz Posch, Pagger Buam, Buena Banda u.v.m., Innenstadt, ab 17.00 (bis 18.5.)

Gleisdorf: „150 Jahre Stadtkapelle, Jubiläumskonzert, ForumKloster, 19.00

M. Hartmannsdorf: Kulturmarkt-Konzert mit „VielXang“, Dorfhof, 19.00

Mureck: Tag der offenen Werkstatt mit Kaffee & Kuchen bei „JosephineART“, Brunnsee 47, 8480 Hainsdorf, 10.00

Weiz: „Dear Earth“, Konzert mit Wolfgang Schalk & Band, Kunsthaus, 19.30

18. Mai

Friedberg: Flohmarkt und Kuchensonntag der Kath. Frauenbewegung nach der Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.30

Kapfenstein: Internationaler Museumstag im Geo-Info Kapfenstein, 9.00-14.00

St.Margarethen/R.: „Merci –eine Hommage an Udo Jürgens“, Konzert mit Robert Helbig & Johannes Lafer, Hügelland Halle, 17.00

Weiz: Jazzdays

Weiz: Konzert mit Marina & The Kats, Kunsthaus, 18.00 19. Mai

Fehring: Schlusskonzert der Musikschule

Fehring, Kultursaal Hatzendorf, 18.30 20. Mai

Bad

Tatzmannsdorf: Charity-Konzert für NF Kinder mit Cristiana Pegoraro, Kultursaal, 21.30

Weiz: Jubiläumsfest: 20 Jahre Kunsthaus Weiz, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00

Weiz: „Drumherum“, Theater mit der Theaterfabrik, Volkshaus, 19.00 21. Mai

Feldbach: „Erste Hilfe bei Notfällen mit Säuglingen und Kleinkindern“, Bildungskino, Startup Center, 19.00

Weiz: Vocal Jazz Night, Kunsthaus, 19.30 (bis 22.5.)

22. Mai

Feldbach: „Digitale Basisbildung für Senioren –Verstehen, Erleben, Gestalten“, Digital Austria Kurs, Start-up Center, 9.00

Straden: „40 years on the street“, Konzert mit der „Sir“ Oliver Mally Group, KulturHausKeller, 19.45

23. Mai

Fehring: „150 Jahre Stadtkapelle Fehring“ mit Bezirksmusifest,Hauptplatz, ab 18.00 (bis 25.4.)

Feldbach: Streetfoodfestival, Rathausplatz, ab 12.00 (bis 25.5.)

M. Hartmannsdorf: Konzert mit Styrian Klezmore, Dorfhof, 20.00

Oberschützen: „Heldenleben“, Konzert des Symphonieorchesters Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 19.00 24. Mai

Stadtschlaining: „KLANGschlaining –Musik in allen fünf Ortsteilen“, ab 14.00

St. Johann/H.: Musikfest des MV Schölbing, Festwiese Schölbing, ab 14.00

Weiz: Konzert mit der Brass GesmbH, Kunsthaus, 19.30 25. Mai

Gleisdorf: Gartenfest. ForumKlosterPark, 9.00-18.00

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit The Flying Schnörtzenbrekkers, Granarium Burg Schlaining, 19.00

St. Stefan/R.: Frühschoppen im Rosarium, 11.00 ‚27. Mai

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit Voodoo Jürgens & Die Ansa Panier, Burgarena Schlaining, 19.00

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