Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 3/2025 160.000 Gesamtauflage
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Der Wirtschaftsbund Steiermark (WB) hat trotz Stimmenverlust mit 59,1 Prozent seine Position als stärkste Fraktion verteidigt. Obwohl wieder die Nummer eins, gesteht der Wirtschaftsbund eine schmerzhafte Wahlniederlage ein. „Herzlichen Dank an alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die uns erneut ihr Vertrauen geschenkt haben! Auch wenn wir einen großen Verlust hinnehmen mussten, bleibt unsere Mehrheit unangefochten. Die steirischen Unternehmer haben uns ein klares Mandat erteilt. Sie vertrauen darauf, dass wir ihre Anliegen kraftvoll vertreten“, sagt Wirtschaftsbund-Obmann Josef Herk und betont die Dringlichkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen: „Wir haben keine Zeit zum Zögern und Abwarten, es ist 5 nach 12. Mit aller Deutlichkeit werden wir gemeinsam den Weg in Richtung Entlastung und Vereinfachung ,freiräumen’, um die Wirtschaft in der Steiermark anzukurbeln! Das Wahlergebnis spiegelt die allgemeine politische Stimmung wider, die sich auch in anderen Wahlen gezeigt hat. Wir nehmen das Ergebnis als klaren Arbeitsauftrag, in herausfordernden Zeiten noch entschlossener für die Interessen unserer Unternehmer einzutreten. Wir werden in den nächsten
Tagen die einzelnen Ergebnisse analysieren”, so Herk. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen haben die Wahl überschattet und die Wirtschaft in den letzten Jahren vor beispiellose Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig dauerten die Regierungsverhandlungen so lange wie nie zuvor, was auch mangelnde Stabilität
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Vor Jahrzehnten wollte man in Österreich das Bundesheer abschaffen. Dann entwickelten sich Ideen, dass speziell die Pioniere und die Hubschrauber bei Umweltkatastrophen große Dienste leisten können. Dennoch wurde in der weit verbreiteten Abneigung gegen das Bundesheer die Verteidigungseinrichtung total in den finanziellen Abgrund geworfen. Geradezu emotions- und seelenlos wurde somit auch das Bundesheer mit Frust und ohne Hoffnung ausgehöhlt. Sogar in der steirischen Volkspartei
hatte man Initiativen, die „unnützen“ Abfangjäger auszuschalten. Weil die Neutralität Österreichs für die allermeisten Alpenbürger ohnehin ein Freischein für Frieden, Freiheit und Wellness war und vielfach noch ist. Jedenfalls herrscht seit Jahren Krieg in Europa. In der Ukraine, dessen Westteil rund um Lemberg noch bis 1918 unter der Bezeichnung Galizien zur Habsburger Monarchie gehörte. Die von Putins Russland überfallene Ukraine grenzt an Ungarn, Polen, Slowakei und Rumänien. Also in
und Planungssicherheit zur Folge hatte. Dennoch ist es dem Wirtschaftsbund gelungen, die führende Kraft in der Interessenvertretung der Unternehmer zu bleiben. „Leistung muss einen hohen Stellenwert haben – sie soll sich lohnen“, unterstreicht Herk eine Kernbotschaft des Wirtschaftsbundes. Gleichzeitig betont er: „Wir haben auch bisher auf allen Ebenen ein offenes und gemeinsames Miteinander gepflegt – das wird auch in Zukunft so gehandhabt werden. Diese Tradition werden auch die vielen neuen Mandatare so weiterführen. Wirtschaft vor Parteipolitik hat schon bisher frischen Wind gebracht, das wird auch zukünftig in der WKO Steiermark so bleiben“, ist sich Herk sicher. WB-Direktor Jochen Pack bedankte sich herzlich bei den Verantwortlichen in den Fachorganisationen und Regionen für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch er gibt zu bedenken: „Das Ergebnis ist Ausdruck einer komplexen politischen und wirtschaftlichen Gesamtlage, die sich auch auf das Wahlverhalten ausgewirkt hat.“ Mit Blick in Richtung Zukunft verspricht er: „Wir haben die Botschaft verstanden, obwohl wir weiterhin die Nummer eins sind, haben wir heute die Wahl verloren“, so Dir. Pack abschließend.
breiter Grenze an die EU. Putin ist ein vom Zarenreich und der UDSSR geprägter Präsident. Mittlerweile eine „politische Ikone“ auf dem Weg zur Diktatur. Sein Russland grenzt zudem zu Finnland, Estland und Lettland. Durch die Enklave Kaliningrad (Königsberg) grenzt Russland auch an Polen und Litauen. Alles EU-Länder. Speziell die baltischen Länder Litauen, Lettland und Estland waren ehemals Mitglieder der UDSSR. Die Ukraine sowieso. Die Finnen haben die allerlängste Grenze zu Russland und konnten diese auch früher wehrhaft verteidigen. Nach der Einbindung der sowjetisch geprägten DDR in die neue Bundesrepublik Deutschland erdachte man in der neuen Europäischen Union ein Wohlstands- und Friedenswerk mit den USA. Sehr undiplomatisch wurde das abgehalfterte Russland nur mehr wegen Gas, Erdöl und Oligarchengeld als wichtig betrachtet. Über Jahre regiert in Russland dieser innerlich verletzte Putin. Die Europäische Union setzte voll auf die NATO und den Atlantikpakt. Mit den USA und deren Waffenübermacht erdachten die europäischen Träumer ein Himmelreich „aus Honig und Milch“. Dann kam der Angriff
der Russen auf die Ukraine. Und es war Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer, der zu einem Gespräch zu Putin nach Moskau reiste. Innerhalb der EU und in Österreich eine belächelte Aktion Nehammers. Ganz im Gegenteil! Karl Nehammer wollte das Gespräch einbringen. Nicht so wie Selenskyj, der permanent nur in Erwartung von Euros, Dollars und Waffen für seinen Krieg unterwegs ist. Die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte eine Art Seelenverbindung zu dem gelernten Schauspieler Selenskyj gefunden und lieferte soviel wie möglich. Dann kam wieder einmal Donald Trump als US-Präsident. Dieser Donald Trump erklärte den Ländern der Europäischen Union, dass der traditionelle Schutz der USA für Europa anders oder gar nicht mehr läuft. Seitdem gehen auch in Deutschland und Österreich die Sirenen in Richtung Landesverteidigung. Rheinmetall übernimmt alle Arbeitslosen aus der maroden Autoindustrie. Voller Arbeitseinsatz für Drohnen, Bomben, Panzer und Flugzeuge. Bravo, ihr Politiker... Habt alles gut gemacht.... Oder ???? hk@medienhaus-krois.at
WB-Obmann Josef Herk: „Die steirischen Unternehmer haben uns ein klares Mandat erteilt“.
Neuer Wirtschaftslandesrat angelobt
Im Rahmen einer Sondersitzung des Landtages wurde der studierte Forstmanager Willibald Ehrenhöfer (ÖVP) im Grazer Landhaus mit den Stimmen der Regierungskoalition von FPÖ und ÖVP zum neuen Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Wissenschaft und Forschung gewählt. Der 53-jährige Oststeirer aus Feldbach folgt damit auf die nunmehrige Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, die ihrerseits kürz-
lich als Mitglied der Bundesregierung angelobt worden ist. Ehrenhöfer betonte: „Ich bedanke mich herzlich für das mir vorweg entgegengebrachte Vertrauen. Ich gehe mit großer Ehrfurcht vor diesem Amt in meine neue Aufgabe, bin aber optimistisch, dass wir die großen Herausforderungen dieser Zeit in partnerschaftlicher Zusammenarbeit gemeinsam bewältigen werden. In diesem Sinne ist meine Hand an alle im
Landtag vertretenen Parteien ausgestreckt.“ Weiters merkte er an: „Unsere Wirtschaft braucht Sicherheit und die richtigen Rahmenbedingungen. Es wird nicht nur darum gehen, große Schritte zu machen – viele kleine Schritte in die richtige Richtung sind mir lieber als wenige große in die falsche Richtung. Ich werde das Ressort und alle seine Bereiche mit Umsicht und Weitsicht führen.“
LH Mario Kunasek gratulierte Eh-
renhöfer zur Wahl und erklärte: „Als langjähriger Wirtschaftsdirektor des größten steirischen Forstbetriebes bringt Willibald Ehrenhöfer große Fachexpertise mit. Mit den bevorstehenden Budgetsanierungsverhandlungen warten gleich zu Beginn seiner Amtszeit große Herausforderungen auf ihn. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche Ehrenhöfer für die bevorstehenden Aufgaben viel Kraft!“
Die Lange Nacht der Karriere in der Oststeiermark geht in die 4. Runde
Die Lange Nacht der Karriere hat sich als zentrale Vernetzungsplattform zwischen Jugendlichen und Unternehmen in der Oststeiermark fest etabliert. Zum vierten Mal öffnen regionale Betriebe am 10. April von 16 bis 20 Uhr ihre Türen, um jungen Menschen berufliche Perspektiven in der Heimat aufzuzeigen und so dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken. Junge Menschen sind der Schlüssel für eine zukunftsfähige Oststeiermark. Die Lange Nacht der Karriere setzt genau hier an: Regionale Betriebe nutzen die Gelegenheit, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und qualifizierte Fachkräfte langfristig in der Region zu halten. Der direkte Austausch zwischen Betrieben und Jugendlichen verdeutlicht, dass erstklassige Karrierechancen nicht nur in den großen Städten, sondern auch in der Oststeiermark zu finden sind. Die Lange Nacht der Karriere bietet eine einzigartige Möglichkeit, Berufsbilder hautnah zu erleben, erste Kontakte mit potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen und wertvolle Einblicke in verschiedene Branchen zu gewinnen. Insgesamt 46 oststeirische Betriebe öffnen am 10. April ihre Türen. Willkommen sind alle interessierten Personen, vor allem aber El-
In Loipersdorf wurde die Lange Nacht der Karriere kürzlich von den Verantwortlichen präsentiert.
tern, Jugendliche, Berufseinsteiger, Studenten und Personen, die auf der Suche nach einem regionalen Job sind. Jugendliche und Studenten können sich zudem vor Ort bei teilnehmenden Betrieben für Praktika und Diplomarbeiten eintragen. Die teilnehmenden Betriebe sind während der Langen Nacht der Karriere SAM-Haltepunkte, die Fahrt ist kostenlos. Für alle Besucher gibt es vor Ort in den Betrieben ein Gewinnspiel mit
tollen Preisen aus der Oststeiermark. 23 Betriebe öffnen bereits am Vormittag ihre Türen für den Besuch von Schulklassen. Interessierte Klassen können sich unter lamprecht@oststeiermark.at melden. Bei der Fotochallenge gibt es 3 x 500 Euro für das Klassenkonto zu gewinnen – Einsendung an gewinn@qua.or.at. Alle Infos, die teilnehmenden Betriebe und Arbeitsblätter für Schulklassen gibt es auf oststeiermark.at/langenacht.
Landeshauptmann Mario Kunasek mit dem neuen Wirtschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer und LH-Stv. Manuela Khom.
Andreas Steinegger ist neuer Landwirtschaftskammer-Präsident
Mit überwältigender Mehrheit wählte heute das Bauernparlament Andreas Steinegger zum neuen Präsidenten der steirischen Landwirtschaftskammer. Er folgt Franz Titschenbacher, der zwölf Jahre diese Spitzenposition innehatte. Mit Maria Pein als Vizepräsidentin bildet Andreas Steinegger das Präsidium der steirischen Landwirtschaftskammer. Er werde eine starke und überlegte Stimme für die steirischen Bäuerinnen und Bauern sein, sagte der neue Kammerpräsident in einer ersten Reaktion nach seiner Wahl. „Mein Herz schlägt für die Bäuerinnen und Bauern. Daher werde ich mich mit voller Kraft und klarer Sprache für die Anliegen der steirischen Bäuerinnen, Bauern und bäuerlichen Jugend einsetzen“, unterstrich Steinegger, der seine neue Aufgabe mit Respekt und Freude ausüben wird. Der neue Präsident erhielt bei seiner Wahl vom Bauern-
parlament 97,4 Prozent der abgegebenen Stimmen, er dankte für das große entgegengebrachte Vertrauen. In seiner Antrittsrede skizzierte der neue Präsident auch die Eckpunkte seiner künftigen Arbeit. „Ich bin ein glühender Verfechter einer nachhaltig produzierenden und
wettbewerbsfähigen Land- und Forstwirtschaft. Und einer gerechten und praxisnahen Agrarpolitik“, betonte Steinegger und sprach seine Motivation für diese verantwortungsvolle Funktion offen an: „Es ist mir ein Herzensanliegen, den Bäuerinnen und Bauern – insbeson-
dere der bäuerlichen Jugend – neue Chancen und Wege zu ermöglichen und Fairness bei den Preisen einzufordern. Denn die Land- und Forstwirtschaft hat Zukunft.“ Die großen fachspezifischen Themen, mit denen sich der neue Präsident und praktizierende Biobauer Steinegger (Schwerpunkte: Milchwirtschaft, Forstwirtschaft, erneuerbare Energie) vordringlich beschäftigen wird, sind: klimafitte Land- und Forstwirtschaft, Energiewende mit erneuerbaren Energieträgern vorantreiben, Bürokratieabbau, Jugend und Frauen in der Landwirtschaft stärken und den Dialog mit der Bevölkerung weiter ausbauen. Bei ÖR Franz Titschenbacher bedankten sich Präsident Andreas Steinegger und Vizepräsidentin Maria Pein für seinen unermüdlichen Einsatz und unterstrichen die Bedeutung seiner Arbeit mit den Worten: „Er hat große Spuren hinterlassen“.
Mit dem Autohaus Florian in die Gartensaison starten
Ob Neuanschaffung oder Reparatur: Auf die Gartentechnik-Experten von Florian können Sie zählen!
Das Team vom Autohaus Florian hat sich für die heurige Gartensaison gerüstet. Die Einlagerung von Geräten der Firma AL-KO ist abgeschlossen. Kundenwünsche betreffend Rasentraktoren, Rasenmäher und Rasenrobotern können prompt bedient werden. Auch das ergänzende Sortiment von Heckenscheren, Rasentrimmern, Wasserpumpen, usw. ist sofort verfügbar.
Ebenso prompt erledigt wird vom geschulten Team die Wartung und Reparatur. Philipp Heschl und Kevin Kirisits werden dabei bestens unterstützt von den Kollegen vom Ersatzteillager. Aufgrund der großen Erfahrung und regelmäßigen Teilnahme an Schulungen können Geräte aller Marken repariert werden, auch die Ersatzteilbeschaffung funktioniert problemlos. Abgerundet wird der Kundendienst durch das Angebot „Hol- und Bringservice“!
Jakob Gaal, Tel. 03383-2223-14
Michael Goger, Tel. 03383-2223-24
Die zuständigen Mitarbeiter für Terminvereinbarung, Hol & Bringservice und Ersatzteilbeschaffung!
ÖR Franz Titschenbacher, LK-Vizepräs. Maria Pein, Präsident Andreas Steinegger, LH-Stv. Manuela Khom und LR Simone Schmiedtbauer.
Foto: LK
DIE VORTEILE
DER MARKENEINTRAGUNG
Sowohl der Name eines Unternehmens als auch das Logo kann als Marke geschützt werden. Es gibt die unterschiedlichsten Formen einer Markeneintragung. Die relevantesten sind jedenfalls die Wortmarke, die Bildmarke und die Wortbildmarke. Der Schutz kann für Österreich, aber auch für weitere Länder eingetragen werden. Aber warum sollte man nun den Namen eines Unternehmens oder das Logo eintragen lassen?
Eine eingetragene Marke hilft, die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Dies ist besonders wichtig, um die Identität und den Wiedererkennungswert eines Unternehmens zu schützen. Zudem hat der Inhaber der Marke das ausschließliche Nutzungsrecht. Dies bedeutet, dass keine andere Person die eingetragene Marke verwenden oder nutzen darf. Aufgrund einer unrechtmäßigen Nutzung kann man dann ua sowohl die Unterlassung fordern und zudem auch einen Schadenersatzanspruch geltend machen.
Eine Marke kann als wertvolles immaterielles Gut betrachtet werden, das den Marktwert eines Unternehmens steigert und Wettbewerbsvorteile verschafft. Sie kann auch zur Absicherung eines Domain-Namens und zur wirtschaftlichen Nutzung, beispielsweise im Merchandising, verwendet werden.
In rechtlichen Fragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut
Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Lückenschluss für Radweg Fürstenfeld - Bad Blumau
Vor Kurzem erfolgte im Beisein beider Bürgermeister der Spatenstich beim S7-Knoten in Fürstenfeld.
Fürstenfeld setzt 2025 einen weiteren Abschnitt des 2019 beschlossenen Radverkehrskonzepts um. Anfang März erfolgte der Spatenstich für den Ausbau der ,,Hauptroute 5“ nach Bad Blumau. Die zum Teil bereits bestehende, überregionale Radwegverbindung zwischen den beiden Gemeinden wird verbessert und die Lücke im Streckennetz geschlossen. Die neue Route verläuft zu gleichen Teilen durch die Gemeindegebiete von Fürstenfeld und Bad Blumau. Bau-
beginn ist im April, die Fertigstellung ist bis Ende Oktober anberaumt. Die vorgesehene Park&Drive Anlage samt Bus-Terminal wird in der ersten Ausbaustufe 110 Parkplätze umfassen. Die Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 4,5 Mio. Euro, finanziert durch das Land Steiermark, die ASFINAG sowie die beiden Gemeinden Fürstenfeld und Bad Blumau. Der Gehund Radweg wird ab dem S7Knoten über die Zufahrtsstraße zur geplanten Park&Drive Anlage ge-
führt, folgt anschließend der Landesstraße L 401 und verläuft bis zur Gemeindegrenze entlang der Bahnstrecke wechselweise auf der Westund Ostseite. Im Gemeindegebiet von Bad Blumau folgt die Radwegroute zunächst weiterhin der ÖBBTrasse, schwenkt dann nach Osten und folgt dem Safenbach am rechten Ufer bis kurz vor der Landesstraße L402 in Richtung Burgau. Hier quert der Geh- und Radweg den Safenbach über eine neue Brücke und mündet in die Radroute R 12.
Eröffnung des Nah & Frisch Kaufhauses Spörk in Söchau
Die Nah & Frisch-Kauffrau Carina Krenn und ihr engagiertes Team, die Stadtgemeinde Fürstenfeld sowie die Kastner-Gruppe luden zur feierlichen Eröffnung des neuen Nah & Frisch-Nahversorgers in Söchau
ein. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung und wurden mit Getränken und köstlichen Grillhendln der Firma Fandl begrüßt. Für die musikalische Umrahmung sorgte Erich Frei. Als erfahrene selbstständige
Nah & Frisch-Kauffrau mit mehreren Filialen in der Region ist Carina Krenn spezialisiert auf Nahversorgung in ländlichen Gemeinden und Ortsteilen. Sie und ihr sympathisches Team bieten von frischen Lebensmitteln inklusive reichhaltiger Feinkosttheke, Getränken bis hin zu sämtlichen Haushaltsartikeln etc. ein umfassendes Sortiment, das auch zahlreiche Produkte regionaler Lieferanten umfasst. Regierungskommissär Franz Jost hob in seinen Grußworten die große Bedeutung einer gesicherten Nahversorgung für Söchau hervor. Vertriebsleiter Helmut Klenner und Ronald Tanczos, Prokurist der KastnerGruppe, präsentierten den neuen Nah & Frisch-Markt und stellten die Betreiberin Carina Krenn vor.
Foto: SOJ/Walter Flucher
Große Freude bei der Eröffnung des Nah & Frisch Kaufhauses Spörk.
Das Haus der Gesundheit in Bad Blumau wurde feierlich eröffnet
mit den beiden Ehrenbürgern und vielen Eröffnungsgästen.
Vor Kurzem wurde in Bad Blumau das „Haus der Gesundheit“ im Beisein der zahlreich erschienenen Bevölkerung und vieler Ehrengäste, darunter auch LAbg. Lukas Mag. Schnitzer, Bezirkshauptfrau Mag. Kerstin RaithSchweighofer und einiger Nachbarbürgermeister, offiziell seiner Bestimmung übergeben und von Vikar Dr. Sorin Brandiu gesegnet.
Die Bauarbeiten wurden in einem Zeitraum von zehn Monaten durchgeführt und – wie Bürgermeister Manfred Schaffer stolz berichtete –konnten die geplanten Kosten von 2,9 Millionen Euro um 10 Prozent unterschritten werden. Der Allgemeinmediziner Dr. Jürgen Zarfl hat im Haus der Gesundheit bereits im Jänner seine Praxis eröffnet Außerdem sind in diesem Hauskomplex
Wohnungen sowie Therapieräume untergebracht. Auch für einen weiteren Facharzt stehen noch 100 bis 147 Quadratmeter zur Verfügung. Ein Therapieraum sowie eine Wohnung mit jeweils 50 Quadratmetern sind auch noch frei. Mit MR. Dr. Alfred Hiden, welcher weiterhin seine Praxis als Wahlarzt offen hält, stehen somit zwei Allgemeinmediziner in Bad Blumau zur
Verfügung. Der Bad Blumauer Gemeinderat hat den beiden ehemaligen Bürgermeistern Josef Hauptmann und Franz Handler aufgrund ihrer vielen Verdienste um das Wohl der Gemeinde einstimmig die Ehrenbürgerschaft verliehen. Im Rahmen der Eröffnungsfeier wurden ihnen die Ehrenbürgerschaftsurkunden von Bgm. Manfred Schaffer überreicht.
Vortrag mit
Haas HAU SMESSE mit Bauberatung
Günther Nussbaumvon Pfusch am Bau Samstag, 29.03. 11 Uhr
Dich er warten: Aussteller rund ums Thema Bauen, Werksführungen, unsere neue Hausserie, Ostermarkt mit regionalen Ausstellern, Attrak tionen für Groß & Klein mit Gratis Bungy Jump und Kinderkarussell, ein Buffet All You Can Eat am Sonntag um € 17,50 sowie die Gewinnchance auf ein Carport!
Schau’ vorbei bei uns am Werksgelände von Haas in Radersdor f 62, 8263 Großwilfersdorf 29. & 30 März 10 - 16 Uhr
Allgemeinmediziner Dr. Jürgen Zarfl und sein Team.
Bgm. Manfred Schaffer
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Vorteile der Führung eines Betriebs als GmbH
Die Gründung einer GmbH oder die Einbringung eines bestehenden Betriebs in eine solche kann sowohl aus haftungsrechtlichen als auch steuerlichen Gründen Vorteile für den Betriebsinhaber bringen. Gerade bei erfolgreichen Betrieben führt die Besteuerung von natürlichen Personen häufig dazu, dass auf den Jahresgewinn ein Steuersatz von bis zu 50 % angewendet wird. Bei Betrieben, bei welchen ein beträchtlicher Teil des Gewinns nicht zur Deckung der Lebenshaltungskosten des Betriebsinhabers benötigt wird, bietet die GmbH Möglichkeiten zur Steueroptimierung.
Der Jahresüberschuss einer GmbH wird nämlich in einem ersten Schritt nur mit 23 % Körperschaftsteuer besteuert. Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 27,5 % ist nur fällig, wenn der Gewinn nach Steuern daraufhin an die Gesellschafter ausgeschüttet wird. Die maximale Steuerlast beträgt dann rund 44 %.
Eine Ausschüttung ist jedoch nicht zwingend. Dies ermöglicht einen Liquiditätsvorteil, da ein vorläufig nur mit KÖSt (23 %) besteuerter Gewinn bereits wieder in den Betrieb oder andere Vermögenswerte (z.B. Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) reinvestiert werden kann. Eine GmbH kann somit ein attraktives Mittel zum Vermögensaufbau sein.
„Hochstraße Innovativ“ war wieder ein voller Erfolg
Die Leistungs- und Gewerbeschau Hochstraße Innovativ findet seit 1996 jährlich in Friedberg statt und hat sich als Plattform für Innovation und Wirtschaft im Wechselland etabliert. Mit einem breiten Spektrum an Ausstellern und Attraktionen bietet sie Einblicke in aktuelle Trends und bewährte Handwerkstechniken. Kürzlich ging diese Veranstaltung bereits zum 27. Mal über die Bühne und war mit über 50 Ausstellern wieder ein voller Erfolg. Die Hauptorganisatoren Mario Janisch, Andreas Jesch, Dagmar Ajtic, Esther Lang und Patrick Faustmann freuten sich über den zahlreichen Besuch, wobei an beiden Tagen ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten wurde. Zur Eröffnung konnte Hausherr Mario Janisch auch viele Ehrengäste willkommen heißen, darunter LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Luca Geistler, Bezirkshauptfrau Mag. Kerstin Raith-Schweig-
hofer, WKO-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg, WKO-Regionalstellenobmannn Christian Sommerbauer, WKO-Regionalstellenleiterin Simone Pfeiffer, Bgm. Rupert Zingl und einige Nachbarbürgermeister. Neben der Präsentation
topaktueller Produkte aus den verschiedensten Branchen sorgten im Rahmenprogramm unter anderem ein Gewinnspiel, eine Modenschau, ein Frühschoppen sowie eine Grillshow mit dem SteirergluatGrillteam für Unterhaltung.
Lebenshilfe Hartberg – 40 Jahre Einsatz für soziale Gerechtigkeit
Der 1985 gegründete Verein Lebenshilfe Hartberg feiert 2025 sein 40-Jahr-Jubiläum. Der Verein hat es sich als Interessenvertretung von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen zur Aufgabe gemacht, für die Verwirklichung einer inklusiven Gesellschaft auf Grundlage der UN-Behindertenrechtskonvention einzutreten. Zu diesem Zweck wurden in den vergangenen vier Jahrzehnten
unterschiedliche Beschäftigungsund Wohnmöglichkeiten geschaffen. Menschen mit Behinderungen werden – individuell abgestimmt –an den Standorten in Pöllau, Vorau, St. Johann/Haide und Neudau mit sozialen Dienstleistungen nach dem Stmk. Behindertengesetz begleitet. „Mit unseren Angeboten in den Bereichen Bildung, Arbeit, Wohnen und Freizeit wollen wir einen wirkungsvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Behinderung leisten“, verdeutlicht Heidrun Notbauer den Beitrag der Lebenshilfe Hartberg zur sozialen Gerechtigkeit.
Der Verein Lebenshilfe Hartberg benötigt weiterhin Spenden zur Sicherung und Weiterentwicklung des Vereinszweckes zugunsten Menschen mit Behinderung und bittet um Ihre Unterstützung! Spendenkonto: IBAN: AT16 2081 5182 0008 9284
Foto: Hannes Schlögl
Hausherr Mario Janisch (2. Reihe, 3.v.l.) konnte bei der Eröffnung eine große Zahl an Ehrengästen willkommen heißen.
Schriftf. Ing. Günter Müller, Beirat Mag. Max Wiesenhofer, Beirätin Erna Resetarits, Kassier-Stv. Alois Gotthard, Obfrau Heidrun Notbauer, Kassier Dr. Johann Wagner und Schriftf.-Stv. Dr. Wolfgang Dolesch.
Waldbach-Mönichwald als „Goldener Boden“ zertifiziert
Mit großer Freude durften WKO Obmann-Christian Sommerbauer und WKO Regionalstellenleiterin Simone Pfeiffer der Gemeinde Waldbach-Mönichwald, vertreten durch Bgm. Stefan Hold, Vizebgm. Arrigo Kurz und GK Andrea Gruber, die Auszeichnung „Goldener Boden“ verleihen. Diese Ehrung würdigt die herausragenden Bemühungen der Gemeinde, eine wirtschaftsfreundliche, nachhaltige und zukunftsorientierte Umge-
bung für Unternehmen und Bürger zu schaffen. Durch innovative Projekte, gezielte Förderung lokaler Betriebe und eine klare Vision für nachhaltige Entwicklung beweist die Gemeinde Waldbach-Mönichwald, dass wirtschaftlicher Erfolg und Verantwortung für die Region Hand in Hand gehen können. Ein herzliches Dankeschön an alle Verantwortlichen der Gemeinde und alle Partner, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!
Gratis-Interrail: Durch junge Menschen wächst Europa zusammen!
verlost. Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück. Von 2.-16. April 2025 kann man sich bewerben. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 30. September 2026 bis zu 30 Tage lang unterwegs. „So können 18-Jährige den Kontinent erkunden, unvergessliche Erlebnisse sammeln, Freundschaften knüpfen und nicht zuletzt ihre Sprachkenntnisse verbessern. Der Austausch zwischen den jungen Menschen leistet einen Beitrag, dass Europa zusammenwächst. Sie gestalten unsere Zukunft und je besser sie Europa kennen,
Für ein erfolgreiches Europa.
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion reinhold.lopatka reinhold.lopatka
desto selbstverständlicher ndet diese Zukunft für sie in einem gemeinsamen Europa statt“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVPDelegationsleiter im Europaparlament. Wer von 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2007 geboren ist, kann sich bewerben.
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer
www.eppgroup.eu
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Für ein erfolg
Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuku erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen b Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T
Dr. Reinhold L i ihldltk
Foto:
Christian Sommerbauer, Simone Pfeiffer, Bürgermeister Stefan Hold, GK Andrea Gruber und Vizebürgermeister Arrigo Kurz (v.l.).
Dr. Reinhold Lopatka (li.), MEP und Mitglied der EVP-Fraktion mit Bundeskanzler Christian Stocker.
40-jähriges Firmenjubiläum von Malermeister Josef Pieber
Eine Delegation der Neudauer Wirtschaft-Neudau Plus, bestehend aus Ewald Pieber, Marianne Hackl und Walter Toniolli, gratulierten Malermeister Josef Pieber zum 40Jährigen Firmenjubiläum. Der Malerbetrieb Pieber wurde im Jahre 1946 von Josef Pieber sen. in Neudau gegründet. 1960 erfolgte die Anmeldung der Zweigniederlassung in Bad Waltersdorf 10. Josef Pieber jun., der den Betrieb seit 1984 führt, ist besonders stolz, dass
in den letzten 25 Jahren mehr als zehn weibliche Lehrlinge zu gefragten Fachkräften ausgebildet werden konnten. Vom Institut Groszartig wurde ihm mit einer Urkunde bestätigt, dass er ein „Betrieb mit Handschlagqualität“ ist. Individuelle Beratung und fachmännische Ausführung mit erstklassigen Materialien stehen seit Jahrzehnten an erster Stelle. Die Neudauer Wirtschaft freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
14. Frühjahrsakademie im Stift Vorau zum Thema KI
Am Freitag, 4. April um 18 Uhr findet im Stift Vorau die 14. Frühjahrsakademie statt. Revolutionäre Veränderung unseres Lebens durch Künstliche Intelligenz sowie ihre Chancen und Gefahren sind die Themen der heurigen Veranstaltung. Ziel ist es, zu inspirieren und zugleich zum Nachdenken anzuregen – über die Verantwortung, die mit technologischem Fortschritt einhergeht, und die Notwendigkeit, den Menschen stets in den Mittelpunkt zu stellen.
Nach einer Reihe spannender Vorträge wird es eine Podiumsdiskussion mit Fragen aus dem Publikum geben. Veranstaltet wird die Frühjahrsakademie in Kooperation des Vereins Frühjahrsakademie Stift Vorau, des Chorherrenstiftes Vorau, des AndersOrt Haus der Frauen und der Marktgemeinde Vorau. Die Tagungsgebühr beträgt 15 Euro pro Person, 10 Euro für Vereinsmitglieder und Studenten. Infos unter Tel. 03337/2351 oder per Mail an pforte@stift-vorau.at.
im Stift Vorau.
Diabetes-Infotag am 5. April in Deutsch Kaltenbrunn
In Österreich leben rund 800.000 Menschen mit Diabetes, also rund jeder Zehnte ist bereits von Diabetes betroffen. Die häufigste Form des Diabetes mit über 90 Prozent aller Diabeteserkrankungen ist der – oft fälschlicherweise als Alterszucker bezeichnete – Diabetes mellitus Typ 2. Dazu kommen noch 350.000 mit der Vorstufe, dem Prädiabetes. Insgesamt leiden mehr als 1,1 Millionen Menschen an dieser Stoffwechselerkrankung. In der Gruppe der 0- bis 14-jährigen wird das Außmaß der Betroffenen auf ca. 1.600 Kinder geschätzt. In allen Altersgruppen steigt die Zahl der Diabetes-Patienten. Die Österreichische Diabetikervereinigung (ÖDV) – Landessektion Steiermark veranstaltet am Sa., 5. April, ab 11:30 Uhr einen Diabetes-Infotag im Gemeindezentrum Deutsch Kaltenbrunn. Betroffene, deren Angehörige und Freunde sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich um-
ÖDV Landes- und Hartberg-Gruppenleiter Ernst Laschober.
fassend über das Thema Gesundheit und Diabetes zu informieren. Der Eintritt ist frei! Auf zahlreichen Besuch freut sich Ernst Laschober, Landesleiter der ÖDV-Landessektion Steiermark und Gruppenleiter der ÖDV-Diabetesgruppe Hartberg.
Steirische Einkommensstatistik weist postitive Entwicklung aus
Die Einkommen unselbstständig beschäftigter Steirer steigen in der Langzeitbetrachtung stärker als die Preise. Im Bundesländervergleich der Einkommen liegt die Steiermark im Jahr 2023 auf dem vierten Platz. Das geht aus der aktuellen Veröffentlichung in der Reihe „Steirische Statistiken“ des Landes Steiermark hervor. Der Wermutstropfen dabei: Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen ist mit 13 % weiterhin zweistellig. „Gerade nach den finanziell herausfordernden letzten Jahren ist es eine sehr erfreuliche Entwicklung, dass sich die Einkommenssituation unserer steirischen Haushalte stabilisiert. Für diese Landesregierung ist klar, dass wir jenen, die Leistung erbringen und sich das Leben trotzdem schwer leisten können, weiter unter die Arme greifen werden. Leider zeigt die Statistik auch, dass es nach wie vor große Unterschiede in der Entlohnung gibt und wir auch in der Steiermark noch weit weg von einer geschlechterbezogenen Ausgewogenheit sind. Deswegen ist mir wichtig, dass wir uns immer wieder aufs Neue für mehr Gleichstellung einsetzen“, sagt LH-Stv. Manuela Khom. Auch regional betrachtet ergeben sich in der Steiermark zum Teil erhebliche Einkommensunterschiede: Die durchschnittlich höchsten Brutto-Jahreseinkommen werden im Bezirk Graz-Umgebung mit 45.571 € erreicht, gefolgt vom Bezirk Leoben mit 42.463 €. Deutlich bescheidener fallen die Vergleichswerte im Bezirk Liezen mit 36.404 €, im Bezirk Südoststeiermark (37.712 €) und im Bezirk Weiz (37.804 €) aus. Nach Branchen betrachtet, werden die höchsten Einkommen in der Finanz- und Versicherungsbranche, gefolgt vom Bereich der Energieversorgung und der wissenschaftlichen bzw. technischen Dienstleistungen erzielt. Am Ende dieser Rangordnung stehen Einkommen im Tourismus und Gastronomie, der Land- und Forstwirtschaft sowie bei Beschäftigung in privaten Haushalten.
Walter Toniollo, Marianne Hackl und Ewald Pieber überreichten Malermeister Josef Pieber (2.v.r.) ein Präsent aus der Region.
Der Vorstand des Vereins Frühjahrsakademie freut sich auf eine weitere hochkarätige Veranstaltung
Goodwill-Seidl-Rallye
erbrachte Spendensumme von 4.800 Euro
Seit vielen Jahren drehen einige ehemalige TSV Hartberg Fußballer, angeführt von Stefan Schröck, Christian Waldl, Reinhold Archan und Janos Glemba, eine sogenannte „Seidl-Rallye“, eine WeihnachtsGoodwill-Tour für einen guten Zweck. Heuer kam dabei ein Betrag von 1.750 Euro zusammen. Dieser wurde von privaten Gönnern, der Gemeinde Vorau, der Raiffeisenbank Hartberg und diversen Firmen, die der Behindertenselbsthil-
fegruppe immer unterstützend beiseite stehen, auf 4.800 Euro aufgestockt und Anita Geier aus Schachen zur Anschaffung eines Spezialautos überreicht. Anita Geier leidet seit vielen Jahren an MS und kann sich kaum noch bewegen. Sie kaufte sich ein umgebautes Auto, das ihren Bedürfnissen genau entspricht und kann nun bestimmte Tätigkeiten wieder mit Bekannten oder Freunden ohne Hilfe einer Pflegekraft bewerkstelligen.
Typisierungsaktion am
Gymnasium Hartberg
Vor Kurzem fand am Gymnasium Hartberg eine Typisierungsaktion für die Leukämiehilfe Österreich statt. Es gab einen Informationsvortrag von Dr. Barbara Pelzmann vom LKH Oberwart für die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen. Insgesamt wurden 62 Wangenabstriche abgenommen und damit potenzielle Spenderinnen und Spender für Knochenmark typisiert. Auch
Lehrpersonen der Schule nahmen an der Aktion teil. Initiiert und organisatorisch vor Ort unterstützt wurde die Veranstaltung von Verena Ertl, einer Schülerin der 8DS, und der BIU-Kustodin Mag. Alexandra Fuchs sowie Direktor HR Mag. Reinhard Pöllabauer. Ein herzliches Dankeschön ergeht an alle freiwilligen Spenderinnen und Spender sowie das Team von Frau Dr. Pelzmann.
Große Freude bei der Scheckübergabe an Anita Geier in Vorau.
Bei der erfolgreichen Typisierungsaktion am Gymnasium Hartberg.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
Die Rechte von Beschuldigten im Strafverfahren
Beschuldigte in einem Strafverfahren sind keine bloßen Objekte der Justiz, sondern haben als Verfahrenssubjekte zahlreiche Rechte. Beschuldigten wird durch diese Rechte die Möglichkeit gegeben, sich aktiv am Verfahren zu beteiligen, ihre Sicht der Dinge darzulegen und dadurch den Verfahrensgang zu beeinflussen und an diesem mitzuwirken. Die Beschuldigtenrechte sind unter anderem in der Strafprozessordnung geregelt und durch internationale Abkommen wie die Europäische Menschenrechtskonvention abgesichert. Ein zentrales Recht ist die Information des Beschuldigten über den Tatvorwurf und die Aufklärung über seine Rechte. Zudem besteht ein Anspruch auf Akteneinsicht, was eine effektive Verteidigung erst ermöglicht. Auch eine Übersetzungshilfe ist gesichert, wenn der Beschuldigte die Amtssprache nicht versteht. Ein weiteres wesentliches Recht ist die Wahl eines Verteidigers und die Beiziehung des Verteidigers zur Vernehmung. Falls der Beschuldigte finanziell nicht in der Lage ist, einen Anwalt zu bezahlen, kann ihm ein Verfahrenshilfeverteidiger gestellt werden. Darüber hinaus gibt es das Beweisantragsrecht: Der Beschuldigte kann eigene Beweise vorbringen, um den Verlauf des Verfahrens aktiv zu beeinflussen. Er hat auch das Recht, an kontradiktorischen Vernehmungen und der Hauptverhandlung teilzunehmen. Sollten im Strafverfahren Beschuldigtenrechte verletzt werden, können dagegen Rechtsbehelfe erhoben werden. Beschuldigtenrechte dienen dazu, ein faires Verfahren zu gewährleisten und Beschuldigte vor ungerechtfertigten Verurteilungen zu schützen.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Osterausstellung im IZ Neudau der Lebenshilfe Hartberg am 30.3.
Im 40. Jahr ihres Bestehens feiert die Lebenshilfe Hartberg nicht nur ihr Vereinsjubiläum, sondern auch das 25-Jahr-Jubiläum des Integrationszentrums (IZ) Neudau: In einer einzigartigen Kooperation mit der Marktgemeinde Neudau wurde im Jahr 2000 ein weiterer Standort der Lebenshilfe Hartberg errichtet. Diese Arbeits- und Bildungseinrichtung für Menschen mit kognitiver bzw. Lernbeeinträchtigung ist ein gelungenes Beispiel, wie Teilhabe an Arbeit gelingen kann: Alle Bereiche des Veranstaltungszentrums – Küche, Service, Reinigung und Wäscherei – werden beim Training on the Job von Menschen mit Behinderung ausgeführt, achtsam unterstützt vom Fachpersonal. Somit wird diesen Dienstleistungsnutzern mit einem entsprechenden Bescheid laut Stmk. Behindertengesetz eine Beschäftigung in der Arbeitswelt ermöglicht. Für Menschen mit hohem Hilfebedarf und entsprechendem
Auch kunstvolle Tonunikate wird es bei der Osterausstellung geben.
Bescheid, die kein berufliches Interesse haben oder haben können, bietet die Lebenshilfe Hartberg auch am Standort in Neudau individuell abgestimmte Tagesbegleitung an. Der Neudauer Bürgermeister LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch ist langjähriges Vorstandsmitglied des Vereins
Lebenshilfe Hartberg. Er unterstreicht die Bedeutung dieser inklusiven Begegnungsstätte: „Die Lebenshilfe ist in Neudau ein fester, integraler und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil unserer Gemeinde. Dieses wunderbare Miteinander von Menschen mit und ohne Einschränkungen ist bei uns der Normalzustand, auf welchen wir alle zu Recht sehr stolz sind!“ Bei der Osterausstellung am So., 30. März steht die Arbeit des IZ-Teams und der Lebenshilfe-Tageswerkstätten im Rampenlicht: In der Zeit von 13 bis 17 Uhr kann man handgefertigte Deko- und Geschenkartikel sowie Gewürze und Backmischungen aus den Tageswerkstätten erstehen. Auch Hobbykünstler und Floristen aus der Region präsentieren bei dieser inklusiven Gemeinschaftsausstellung ihre Produkte. Für das leibliche Wohl sorgt das Gastro-Team des IZ mit Getränken und kleinen kulinarischen Köstlichkeiten.
Erster Bürgermeisterempfang in der Marktgemeinde Grafendorf
Jüngst lud die Marktgemeinde Grafendorf zum ersten „Grafendorfer Bürgermeisterempfang“ in den Mehrzwecksaal des Schulzentrums. Bürgermeister und zugleich Feuerwehrkommandant HBI Ing. Peter Domweber durfte bei der Veranstaltung zahlreiche Vereinsvertreter sowie 19 Persönlichkeiten aus dem
Grafendorfer Leben als Ehrengäste begrüßen. Auch eine Abordnung der FF Grafendorf war gekommen, um diesen Persönlichkeiten zu ihren besonderen Leistungen zu gratulieren. Außerdem wurden fünf Feuerwehrmänner für ihre Leistungen im Feuerwehrwesen geehrt und mit dem Verdienstzeichen für Katastro-
phenschutz der Marktgemeinde ausgezeichnet. OBI Ewald Rammel bekam für seine 40-jährige Mitgliedschaft und seinen unermüdlichen Einsatz das Silberne Ehrenzeichen der Marktgemeinde Grafendorf verliehen. Abschließend fand der Abend einen geselligen Ausklang in der Aula des Schulzentrums.
Die Spitze der Grafendorfer Feuerwehr mit den Geehrten und Bgm. HBI Ing. Peter Domweber (Mitte).
25 Jahre Hartberger Sommercamp
Das Hartberger Sommercamp hat sich zu einer 25-jährigen Erfolgsgeschichte entwickelt und bietet den Kids auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Ferienprogramm. bei dem sicher für jeden Geschmack das Passende dabei ist. Insgesamt 22 Camps werden diesen Sommer von 6. Juli bis 29. August in Hartberg dazu beitragen, den Sommer für die Kids spannend und kurzweilig zu gestalten. Die Angebote reichen dabei von Sport (Tennis, Fußball, Beachvolleyball, Leichtathletik, Biken, Dancedays, Footvolley) über Action und Abenteuer bis zum Zauberkurs und der spielerischen Vertiefung von Eng-
Bgm.
Kleines Kletterparadies im Schlosspark Pöllau eröffnet
Der Schlosspark Pöllau hat ein neues Highlight. Heuer wurde ein moderner Boulderblock offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zahlreiche Sportbegeisterte und Interessierte haben bereits im Vorfeld den Block getestet. Mit Übergabe und Montage weiterer Griffe wurde das kleine Kletterparadies im Beisein der Sponsoren Marktgemeinde Pöllau, Privatstiftung Sparkasse Pöllau, ÖVP Pöllauer Tal, Junge Schönegger und Alpenverein Pöllau und Hartberg offiziell eingeweiht. Was ist Bouldern? Bouldern ist eine Form des Kletterns, bei der ohne Seil und Gurt in Absprunghöhe geklettert wird. Die Kletterrouten, auch „Boulder“ genannt, sind meist zwischen drei und fünf Meter hoch und bieten eine
Vielzahl von Herausforderungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Bürgermeister Josef Pfeifer betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung des neuen Boulderblocks: „Mit diesem neuen Angebot möchten wir den Schlosspark Pöllau als Ort der Begegnung und Bewegung weiter stärken. Bouldern fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die Kreativität”, so der Bürgermeister. Neben dem neuen Boulderblock in Pöllau gibt es im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld noch weitere Klettermöglichkeiten. Der Alpenverein betreibt in Vorau eine ganzjährig geöffnete Boulderhalle und in Hartberg eine Kletterhalle, die eine Vielzahl von Kletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden bietet.
lischkenntnissen und einem Dschungelcamp. Vollkommen neu ist das „MP14 Volley Camp“, ein internationales Volleyballcamp für Athletinnen und Athleten, die ihre Fähigkeiten auf das nächste Level bringen möchten. Aufgrund der großen Nachfrage wird auch heuer wieder in Zusammenarbeit mit dem Talent-Center der WKO Steiermark und der WKO HartbergFürstenfeld von 7. bis 11. Juli eine „Active Coding Week“ (spielerisches Programmieren) angeboten. Zusätzlich gibt es auch eine alterserweiterte Kinderbetreuung von 0 bis 14 Jahren. Nähere Infos unter www.campus-hartberg.at.
Die Marktgemeinde
Kaindorf hat eine neue Ortschronik
Die Marktgemeinde Kaindorf feiert 2028 ihr 900-Jahr-Jubiläum. In der neuen Kaindorfer Ortschronik sind diese fast 900 Jahre auf 521 Seiten zusammengefasst. Thomas Teubl freute sich, zur offiziellen Präsentation im Kulturhaus neben zahlreichen Gemeindebewohnerinnen und -bewohnern auch den EU-Abgeordneten Reinhold Lopatka und die Bezirkshauptfrau Kerstin RaithSchweighofer begrüßen zu können. Die neue Ortschronik präsentiert alles Wissenswerte über die Marktgemeinde Kaindorf in Wort und Bild. Zu den Schwerpunkten zählen die erfolgreiche Entwicklung der Marktgemeinde, die mittlerweile mehr als 3.000 Einwohnerinnen und Einwohner hat, sowie die Bereiche Pfarre mit Kapellen und
Bildstöcken, Schulen, Vereine, Wirtschaft und Landwirtschaft, Straßen und öffentlicher Verkehr sowie medizinische Versorgung. Bgm. Teubl dankte dem Historiker und Kulturschriftsteller Gottfried Allmer aus St. Johann bei Herberstein, der die Hauptverantwortung für den inhaltlichen Teil der Chronik trug. Dank galt auch Amtsleiter David Teubl für die Administrations- und Koordinationsarbeiten sowie den Vereinen, Organisationen, Hausbesitzern und öffentlichen Einrichtungen für die Mithilfe. Die neue Ortschronik ist ab sofort zum Preis von 35 Euro im Gemeindeamt Kaindorf, in der Buchhandlung „Bücherplatzl“ und im Kaufhaus Scheiblhofer erhältlich und eignet sich auch hervorragend als Geschenk.
Marcus Martschitsch, Susanne Förster, Anita Nagy und einige Veranstalter stellten das vielseitige Sommerprogramm vor.
Foto: Reinhold Schöngrundner/Alpenverein Hartberg
Große Freude herrschte bei der Eröffnung des neuen Boulderblocks.
Foto: SOJ/Walter
Flucher
Claus Pressl, Gottfried Allmer, Bgm. Thomas Teubl, BH Kerstin RaithSchweighofer und MEP Dr. Reinhold Lopatka bei der Präsentation.
Erlebniswelt Fürstenfeld quer durch das dynamische und historisch geprägte Fürstenfeld feierlich eröffnet
Das Schlechtwetter konnte die Eröffnung der „Erlebniswelt Fürstenfeld“ nicht schwer beeinträchtigen. Die herzliche frischgebackene Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom glich alles mit einer Überportion an Charme aus. Jedenfalls haben die Fürstenfelder ganz ordentliche Leistungen vollbracht, um durch diese Innovationen Familien und ganz speziell Jugendliche und Kinder hinaus in die Natur zu bringen. Ganz spielerisch und mit Freude. Eben ein naturnahes Freizeiterlebnis, auf das die Fürstenfelder stolz sein können. Aufgrund der schlechten Witterung fand der Festakt – nach der Besichtigung – in der Fürstenfelder Stadthalle statt. Mit der Musik der Stadtkapelle und perfekten Grillhendln.
„Da geht’s rund“ – unter diesem Motto steht die aktuelle fertiggestellte „Erlebniswelt Fürstenfeld“. Die „Erlebniswelt Füstenfeld“ umfasst drei individuell kombinierbare, naturnahe Rundwege, die den Gast auf insgesamt 15 Kilometern zu den schönsten Orten, Aussichtspunkten und Naturschauplätzen in und um die Thermenhauptstadt führen. Bestückt sind die jeweiligen Routen mit einer Fülle an Stationen, die ein außergewöhnliches Naturund Freizeiterlebnis garantieren: Ob allein, in der Gruppe oder mit der Familie, die „Erlebniswelt Fürstenfeld“ führt in ein weitläufiges Paradies für Naturliebhaber, Bewegungsbegeisterte und Ruhesuchende – ganzjährig, gratis und auf größtenteils befestigten Wegen. Ausgangspunkt für alle drei Rundwege
ist der Fürstenfelder Freibad-Parkplatz in der Badstraße. Von dort gelangt man über befestigte Wege zu den Routen „Sagenpfad“, „Motorikpark“ und „Erlebnis-Runde“. Alle drei Rundwege führen durch den malerisch an der Geländekante zum Fluss Feistritz gelegenen Buchwald. Er zählt zu den ursprünglichsten Naheerholungsräumen der Stadt und gilt aufgrund seiner Ursprünglichkeit und üppigen Fauna auch als der „Dschungel Fürstenfelds“. Säumen den knapp fünf Kilometer langen „Sagenpfad“ märchenhaft zu Bild und Gestalt gewordenen Legenden ferner Zeit, erwarten den Gast im „Motorikpark“ auf 3,5 Kilometern insgesamt 22 Stationen mit herausfordernden und lustigen Abenteuern, bei denen die Geschicklichkeit trainiert wird. Beide
LH-Stellvertreterin Manuela Khom mit Begleitung beim Holzkugelbahnturm.
Foto:s: SOJ/Hannes Krois
Routen verbindet ab Ende September eine 20 Meter lange Holzbrücke, die über eine Waldsenke führt. Mit rund 6,5 Kilometern führt die „Erlebniswelt-Runde“ entlang eines Teilstückes von „Sagenpark“ und „Motorikpark“ und schließlich aus dem Buchwald auf die Anhöhen Stadtbergens. Entlang des Bergkammes genießt man wunderbare Fernblicke nach Osten und Westen. Auf der lang gestreckten Anhöhe passiert man mit Bänken und Liegewippen ausgestattete Ruhe- und Ausblickzonen, einen Waldspielplatz, einen Baumlehrpfad, eine Herzerl-Schaukel sowie zwei Fotopoints mit überdimensionalen Steiermark-Herzen jeweils am Dreikreuzberg und am innerstädtischen Ertl-Berg. Wege, die sich lohnen! www.erlebniswelt-fuerstenfeld.at
Ein Frauengespräch mit Charme...
Fürstenfelder Tourismus-und Politik-VIPs mit der charmanten Manuela Khom.
Erholung auf der Schaukel mit Manuela Khom, Franz Jost und Lukas Schnitzer.
Romantische „Herzerlaussicht“ auf die Stadt Fürstenfeld beim Dreikreuzberg.
Empfang mit Manuela Khom und den Bürgermeistern in der Stadthalle.
Da ge ht ’ s rund!
Motorikpark®
Erlebniswelt-Runde
Sagenpfad
www.erlebniswelt-fuerstenfeld.at
Gratis
Naturerlebnis mit Spaßgarantie
Die Erlebniswelt Fürstenfeld bietet drei abwechslungsreiche Rundwege für jedes Alter
Motorikpark® im Wald mit 22 Stationen
Sagenpfad en ührt in mystische Geschichten
Erlebniswelt-Runde verbindet Natur und Stadt
Highlights: 22 Bewegungsstationen Rießenkugelbahn
Einstieg beim Freibadparkplatz Fürstenfeld
Blitzlicht
Landtagspräsident Gerald Deutschmann, Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom und Gerald Schöpfer, der Obmann des Steirischen Gedenkwerkes, mit den Ausgezeichneten.
Renommierte Josef Krainer
Preise 2025 verliehen
Die Josef Krainer-Preise wurden unlängst in der Aula der Alten Universität in Graz überreicht. LT-Präsident Gerald Deutschmann (i.V. von LH Mario Kunasek) nahm dabei gemeinsam mit LH-Stv. Manuela Khom sowie dem Obmann des Josef Krainer-Steirischen Gedenkwerkes, Gerald Schöpfer, die feierliche Überreichung vor. Dabei wurden Unternehmer Charly Temmel und Schauspieler Friedrich von Thun mit Großen Josef KrainerPreisen ausgezeichnet. Den steirischen Wissenschaftlerinnen Nicole Golob-Schwarzl, Marlene Kienberger und Corinna Perchtold-Stefan wurden Josef Krainer-Würdigungspreise überreicht, acht Persönlichkeiten wurden mit den Josef Krainer-Förderungspreisen geehrt.
13 Gleichenberger Schüler bei 67. Wiener Opernball
Vor Kurzem hatten 13 Schüler des 4. und 5. Jahrganges der Höheren Lehranstalt im Tourismus Bad Gleichenberg die außergewöhnliche Gelegenheit, Teil des 67. Wiener Opernballs zu sein. Begleitet und unterstützt wurden sie vom erfahrenen Servicelehrer Josef Sorger, der die Schüler mit seiner Expertise optimal auf diesen besonderen Abend vorbereitete. Für die angehenden Tourismusexperten war der Einsatz bei diesem prestigeträchtigen Event eine tolle Gelegenheit, um wertvolle Praxiserfahrung im gehobenen Service zu sammeln. Mit unzähligen neuen Eindrücken, wertvollen Erkenntnissen und großem Stolz auf die erbrachte Leistung wurde schließlich die Heimreise angetreten.
Der Einsatz beim Opernball war eine unvergessliche Erfahrung.
Sperrmüllfranz & Paul im Bad Waltersdorfer Bergstadl
Seit 20 Jahren ist das skurile Musikerduo Sperrmüllfranz & Paul bei Kellergasslfesten vom Neusiedlersee bis zum Bodensee im musikalischen Einsatz. Der Harmonikaspieler Paul Krenn aus Unterlamm ist im Berufsleben ÖBB-Lokführer. Der Ebersdorfer Pensionist Franz Glössl sammelt seit Jahren bei Flohmärkten alte Gebrauchsstücke.
Ein Instrumentenbauer fertigt aus den alten Schaufeln, Gießkannen, Besen usw. funktionsfähige Musikinstrumente. Damit sorgt der Sperrmüllfranz immer für erstaunte Gesichter. Im Gasthaus Bergstadl wurde für die Weinviertlerin Andrea Januschek aufgespielt. Sozusagen als Probe für die Hochzeitsmusi im nächsten Jahr im Weinviertel.
Sperrmüllfranz & Paul mit Andrea Januschek und Wirtin Gabi Pichler.
15 Jahre Backprofi Ofner –weitere Expansion folgt
Was 2010 mit einem kleinen Backkurs begann, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einer Institution für Brotliebhaber. Zum 15Jahr-Jubiläum von „Ofner - Der Backprofi“ steht der nächste große Schritt des Gleisdorfer Bäckermeisters Christian Ofner bevor: der Markeneintritt in die USA.
Foto: Ofner Backprofi
Ingrid Hiebler aus Gleisdorf ist unsere SOJ-Gewinnerin
In der ersten SOJ-Ausgabe des Jahres 2025 konnten unsere Leser mit der korrekten Beantwortung der Gewinnspielfrage – „Welche Auszeichnung hat das Restaurant Marina kürzlich bekommen?“ –ein ganz besonderes Urlaubserlebnis gewinnen. Die Anwort lautete „eine Michelin-Auszeichnung“. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Ingrid Hiebler aus Gleisdorf als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über ein Michelin-kulinarisches Erlebnis im Hotel Marina in Izola/Slowenien freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Zimmer mit Meerblick, 2× reichhaltiges Buffetfrühstück sowie ein maßgeschneidertes 4Gänge-Menü im Restaurant Marina. Wir gratulieren herzlich!
Foto:
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingrid Hiebler.
Christian und Michaela Ofner: Brotbackkunst goes international.
LR Kornhäusl fordert fixe Medizinstudienplätze
Auch für das Studienjahr 2025/26 haben die Bundesländer die Möglichkeit, Medizin-Studienplätze für das öffentliche Interesse zu widmen. Für die Steiermark bedeutet das, dass von den 364 Studienplätzen für Humanmedizin an der Med Uni Graz acht für das Land Steiermark gewidmet sind. Diese Studienplätze sind somit Studierenden vorbehalten, die sich verpflichten, nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zehn Jahre in der Steiermark
entweder in den Spitälern oder als Amtsärzte zu arbeiten. Somit ergänzen sie das Netz von Unterstützungsleistungen und Ausbildungsplätzen für jene Studierenden, die sich für eine gewisse Dauer zur Arbeit im steirischen Gesundheitswesen verpflichten. LR Karlheinz Kornhäusl fordert eine Adaptierung des bestehenden Systems und möchte u.a. 20 fixe Studienplätze für die Steiermark sicherstellen. Infos: kages.at/aerztinnenausbildung
Steir. Seniorenbund fordert kostenlose
Gürtelrose-Impfung
Gürtelrose tritt oft unerwartet auf und verursacht nicht nur starke Schmerzen, sondern kann auch langfristige Nervenschäden hinterlassen. Besonders betroffen sind Menschen über 60 Jahre. Daher gilt die Impfung als eine der wirksamsten Schutzmaßnahmen. Sie ist jedoch sehr teuer, und viele können sie sich schlichtweg nicht leisten. BR Ernest Schwindsackl, Obmann des Steirischen Seniorenbundes, betont die Notwendigkeit, die Impfung kostenfrei für alle über 60Jährigen zur Verfügung zu stellen. „Gesundheitsvorsorge darf keine Frage des Einkommens sein“, so Schwindsackl. Daher fordert der Seniorenbund, dass der Staat Verantwortung übernimmt und allen Betroffenen den Zugang zur empfohlenen Impfung erleichtert. Diese besteht aus zwei Teilimpfungen und kostet insgesamt über 500 Euro. Bereits im Juni 2024 wurde die kostenfreie Gürtelrose-Impfung in den Forderungskatalog des Seniorenbundes aufgenommen. Nun lie-
ge es an den neuen Bundesregierung, diese Maßnahme möglichst rasch zu beschließen. Eine Verzögerung, so Schwindsackl, könnte dazu führen, dass viele ältere Menschen weiterhin ungeschützt bleiben. Schwindsackl bekräftigt, dass die Finanzierung der Impfung nicht nur individuelle Erkrankungen verhindern, sondern auch das Gesundheitssystem langfristig entlasten würde – etwa durch die Vermeidung von Krankenhausaufenthalten.
Zum 16. Mal werden Musterbeispiele für tierfreundliches Bauen gesucht
Die Tierschutzombudsstelle Steiermark schreibt bereits zum 16. Mal den Tierschutzpreis für besonders tierfreundliches Bauen im Bereich der Nutztierhaltung aus. Der Preis würdigt zukunftsweisende Bauprojekte in allen Bereichen der Produktion bei landwirtschaftlichen Nutztieren. Bis 30. April 2025 haben Halter von Nutztieren wieder die Möglichkeit, sich mit besonders tierfreundlichen Bauprojekten bei der Tierschutzombudsstelle zu bewerben. „Im Tierschutz kommt der Landwirtschaft naturgemäß eine besondere Verantwortung zu. Daher ist es eine hervorragende Tradition, dass in der Steiermark seit vielen Jahren bäuerliche Betriebe für innovative Bauprojekte im Sinne des Tierwohls ausgezeichnet, prämiert und vor den Vorhang geholt werden“, so Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer. Seit 2010 wurden im Land Steiermark 61 Betriebe mit
Preisgeldern ausgezeichnet und 15 Sachpreise für das schönste Tierfoto vergeben. Diese landwirtschaftlichen Betriebe wurden für ihre innovativen und besonders gelungenen Konzepte des tierfreundlichen Bauens ausgezeichnet. Mit dem Preis
soll die Motivation, im Agrarbereich auf hohem Niveau tierfreundlich zu planen und zu bauen, gesteigert werden. Ausgeschrieben wird der Preis steiermarkweit, und es können Bauprojekte aller Nutztierkategorien eingereicht werden, die sämtliche
bau-, umwelt- und tierschutzrechtlichen Bestimmungen sowie das Kriterium besonderer Tierfreundlichkeit erfüllen. Die baulichen Maßnahmen zur Verbesserung der Tierfreundlichkeit müssen zwischen 01. Jänner 2018 und 31. März 2025 durchgeführt worden sein. Das Objekt muss bis 31. März 2025 fertig gestellt worden und in Betrieb sein. Aus den eingereichten Bauten werden nach Beurteilung durch die unabhängige Fachjury vier Betriebe prämiert, die jeweils mit einem Preis in der Höhe von 1.500 Euro ausgezeichnet werden. Unter den einreichenden Tierhaltern wird außerdem ein Sachpreis für das beste Tierfoto im Wert von 300 Euro durch die Jury vergeben. Die Preise werden am 2. Juli 2025 von LR Hannes Amesbauer und LR Simone Schmiedtbauer überreicht. Alle weiteren Infos gibt es online unter www.tierschutz ombudsstelle.steiermark.at.
LH Mario Kunasek und Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl.
Seniorenbund-Landesobmann Bundesrat Ernest Schwindsackl.
Das schönste Tierfoto, das im Rahmen des Tierschutzpreises eingereicht wurde, stammte letztes Jahr von Dietmar Fiedler aus Fürstenfeld.
Es kommt doch auf die Größe an –und genau die liefert das Thermenresort Loipersdorf: mit 35 Becken, 4,8 Mio. Litern Wasser, 20 Saunen, 529 Rutschenmetern, 8 Gastronomie-Outlets, 59 Events, 60.000 m² Fläche und Österreichs größtem Thermenerlebnis, perfekt abgestimmt auf jeden Thermentyp. Diesen kann man übrigens auf therme.at/de/thermentyp-check herausfinden. Außerdem ist man auch in der Kundenzufriedenheit
der Größte: Das Thermenresort wurde 2025 von der ÖGVS erneut als Branchen-Champion ausgezeichnet. Der „Alle Achtung“-Sänger Christian Stani ist als neues Testimonial ein perfektes Match. Bei „Stani vs. Loipersdorf – die große Challenge“ am 31. Mai fordert er zum ultimativen Wettkampf heraus. Groß ist auch das soziale Engagement des Resorts: Erst kürzlich wurden 830 Eintritte an Pflegekräfte des LKH Graz gespendet.
JUFA Hotel Bad Radkersburg feiert seinen 1. Geburtstag
Im März 2024 öffnete mit dem JUFA Hotel Bad Radkersburg**** das erste speziell auf Familien ausgerichtete Hotel in der Thermenstadt. Die altehrwürdige Wandelhalle im ehemaligen Kurzentrum wurde dafür in ein Restaurant mit Café, Weinlounge und Sonnenterrasse umgebaut und in das neue Hotel integriert. In den 89 Zimmern mit Balkon und Gartenblick verbringen sowohl Familien, als auch Aktivurlauber und Thermengäste entspannte Auszeiten. Mit rund
31.000 Nächtigungen seit der Eröffnung wird das moderne 4-Sterne-Hotel den hohen Erwartungen gerecht. „Die Familienfreundlichkeit, unser freundliches Personal und das ausgezeichnete Frühstück wird von unseren Gästen besonders hervorgehoben“, freut sich Hoteldirektor Pierre Droz, „die hervorragenden Bewertungen unserer Gäste quer über alle Bewertungsplattformen sind für mein Team und mich eine schöne Anerkennung für unsere tägliche Arbeit im Hotel.“
3.300 KM RADWEGE, 40 KM SINGLETRAILS, 300 SONNENTAGE:
Das pannonische Klima sorgt für unvergessliche Radmomente – ob entspannt, sportlich, mit der Familie oder allein. Und mit der Burgenland Card zahlt sichs noch mehr aus! Mehr auf burgenland.info
Foto: Chris Zenz
GF Philip Borckenstein-Quirini, Maskottchen Otto, „Alle Achtung“Sänger & Markenbotschafter Christian Stani u. GF Florian Tatscher.
Foto: JUFA Hotels/Harald Eisenberger
Das moderne Familienhotel blickt auf ein erfolgreiches 1. Jahr zurück.
in Belek
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 28.4.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Das direkt am Meer gelegene Rixos Park Belek heißt seine Gäste in einer exklusiven und komfortablen Atmosphäre willkommen.
Ein unvergesslicher Aufent
DORIAN KROIS
VON
Die Türkei ist seit Jahren eines meiner liebsten Reiseziele. Die Mischung aus Sonnengarantie, traumhaften Stränden, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft macht das Land zu einem perfekten Ort, um dem Alltag zu entfliehen. Es gibt zahlreiche Flugverbindungen von Wien und Graz nach Antalya und mit einer durchschnittlichen Flugzeit von etwa 2,5 Stunden ist die Anreise angenehm kurz und unkompliziert. Im Vergleich zu anderen beliebten Urlaubsländern wie Griechenland oder Spanien bietet die Türkei oft ein besseres Preis-LeistungsVerhältnis. Die Hotelanlagen sind luxuriös und bieten viele All-Inclusive-Optionen auf hohem Niveau. Zudem sind die Strände oft weniger überlaufen. Dieses Mal ging es für mich nach Belek, wo ich einige wundervolle Tage im Rixos Park Belek verbrachte.
Am Flughafen von Antalya wurde ich von einem Fahrer des Hotels abgeholt – der erste Hinweis darauf, dass hier Service großgeschrieben wird. Die kurze Fahrt ließ mir gerade genug Zeit, um meine mentale To-DoListe für den Urlaub zu schreiben: Entspannen, Essen genießen, einfach faulenzen und zwischendurch mal ins Meer springen. Antalya selbst ist ein echtes Juwel mit seiner malerischen Altstadt, den belebten Basaren und den beeindruckenden Wasserfällen. Wer ein bisschen Sightseeing einbauen möchte,
hat hier unzählige Möglichkeiten. Belek selbst ist ein beliebtes Urlaubsziel, das für seine luxuriösen Resorts, Golfplätze und traumhaften Sandstrände bekannt ist. Die Stadt liegt nur etwa 30 Kilometer von Antalya entfernt und bietet eine ruhige, entspannte Atmosphäre – perfekt für Erholungssuchende. Gleichzeitig gibt es aber auch viele Möglichkeiten für Unternehmungen, von Shopping-Möglichkeiten bis hin zu Naturerlebnissen.
Als ich im Hotel ankam, wurde ich herzlich empfangen und der Check-in ging sehr zügig über die Bühne. Die Lobby wirkte edel und gemütlich – hohe Decken, viel Licht und stilvolle Dekoration machten sofort Lust auf die kommenden Tage. Das Rixos Park Belek verbindet moderne Eleganz mit orientalischen Akzenten – eine Kombination, die mich sofort begeistert hat. Die Anlage ist großzügig und weitläufig gestaltet, mit viel Grün und geschmackvoll angelegten Wegen. Es wurde eine luxuriöse, aber entspannte Atmosphäre schaffen.
Das Hotel gehört zur renommierten Rixos Hotels-Gruppe, die für ihre erstklassigen Resorts und ihren hohen Qualitätsstandard bekannt ist. Rixos steht für Luxus, Gastfreundschaft und exzellenten Service, mit einem besonderen Fokus auf erstklassige Gastronomie, umfassende Freizeitangebote und ein besonderes Wohlfühlerlebnis –was sowohl anspruchsvolle Reisende als auch Familien
SOJ/Dorian
Die spektakulären Wasserrutschen im Freizeitpark The Land of Legends, nur 8 km vom
entfernt.
Frisch vom Holzkohlengrill: Rindersteaks und dazu ein knackiger Salat – ein Fest für die Sinne!
Hotel
Fotos:
Rixos
Hotels
Am Strand lässt sich der Urlaub in vollen Zügen genießen. Ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und die türkische Sonne zu tanken.
enthalt im Rixos Park Belek
begeistert. Das All inklusive Hotel Rixos Park Belek verfügt über 358 stilvolle Zimmer und Suiten in verschiedenen Kategorien, die modernen Komfort mit einem eleganten Design verbinden. Mein Zimmer war ein kleines Paradies für sich: groß, stilvoll eingerichtet und mit einem Balkon, der mir einen tollen Blick auf den Garten bescherte. Essen ist für mich ein wesentlicher Bestandteil jeder Reise – und hier wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Das kulinarische Angebot im Rixos Park Belek ist eine einzige Liebeserklärung an die türkische Küche: intensiv gewürzte Gerichte, frische Zutaten und Aromen, die mich jedes Mal aufs Neue begeistert haben. Mein absolutes Highlight war jedoch der Holzkohlengrill im Hauptrestaurant. Allein der Duft war schon eine Verlockung – und der Geschmack? Perfektion auf dem Teller!
Das Rixos Park Belek bietet insgesamt sechs Restaurants mit internationalen und regionalen Spezialitäten sowie sechs Bars, die eine beeindruckende Auswahl an Cocktails & Drinks, sowie frisch gezapftes türkisches Bier servieren. Abends bei Live-Musik an der Strandbar zu sitzen, mit einem perfekt gemixten Drink in der Hand – das hatte schon fast Kinoqualität. Es war einfach die perfekte Mischung aus entspanntem Urlaubsfeeling und stilvoller Unterhaltung. Neben dem entspannten Sonnenbaden am feinen Sandstrand oder einem Sprung in einen der zahlreichen Pools gibt es auch Action für Abenteuerlustige. Besonders cool: Das Hotel bietet einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Freizeitpark The Land of Legends, einem gigantischen Erlebnispark mit Achterbahnen, Wasserrutschen und spektakulären Shows. Perfekt für alle, die zwischendurch etwas Adrenalin brauchen. Heuer hat im The Land of Legends übrigens ein neues Hotel eröffnet –das
„Nickelodeon Hotels & Resorts Antalya“ mit Themenzimmern im Style sämtlicher Nickelodeon Helden, wie z.B. Paw Patrol, Dora the Explorer oder SpongeBob Schwammkopf.
Die große Frage: Wann ist die beste Zeit, um in die Türkei zu reisen? Von April bis Juni und September bis Oktober ist das Wetter angenehm warm (zwischen 25 und 30 Grad), das Meer einladend und die Touristenmengen überschaubar. Im Hochsommer wird es knackig heiß – 35 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Natürlich per-
fekt für alle Sonnenanbeter. Der Winter an der Riviera von Antalya ist mild, aber eher etwas für Städtetrips als für klassischen Badeurlaub.
Als ich schließlich meinen Koffer packen musste, fiel es mir schwer, Abschied zu nehmen. Diese Tage waren gefüllt mit so vielen schönen Momenten – ob beim Sonnenbaden am Strand, beim Genießen der fantastischen türkischen Küche oder bei den entspannten Abenden mit Live-Musik und erfrischenden Drinks.
Wer einmal hier war, wird es verstehen... Diese Reise fand mit freundlicher Unterstützung von Rixos Hotels statt. www.rixos.com
Die einladende Poollandschaft lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Drinks können per QR-Code auch direkt an die Liege bestellt werden –einfach perfekter Service!
WEIN TIPPS
SAUVIGNON BLANC 2024
Im Glas mineralisch-leuchtendes Gold. Im Duft nach wilden Kräutern und Ribiseln. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, weißer und roter Ribisel, Stachelbeere und wilden Kräutern. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender und edler Sauvignon Blanc mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zu Shrimps und Seeteufel in der Tempura-Panade gebacken. Weiters zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Zudem zu Spaghetti Vongole. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 9,50 Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885 www.weingut-leitgeb.at
WEISSBURGUNDER 2024
Gemeinsamer Geist
hat wieder zugeschlagen
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Aromen nach Apfel und Pinot. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Apfel, Weingartenpfirsich und Crapefruit. Süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel mit Ansätzen nach Limette & Meersalz. Im Abgang ein erfrischender Weißburgunder bis hin zur Spitze mit Walnuss und Meersalz. Passt bestens zu im Olivenöl gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Zudem zum original griechischen gefüllten Paprika mit Feta und Parmesan. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 10.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
WEISSBURGUNDER 2024
Im Glas intensives Gold. Im Duft Aroma von Pinot pur. Im Geschmack rassige Säure in Verbindung mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Honigblüte. Süffiges und wunderschön aromatisiertes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein Weißburgundererlebnis bis hin zur Spitze mit fruchtiger Harmonie. Passt bestens zu Hühnerfilets in der Kokos-Chilisauce mit Jasminreis. Weiters zu Miesmuscheln in der pikanten Tomaten-Chilisauce mit Spaghetti. Zudem zur Osterjause mit Bauerngeselchtem und viel Kren.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,70
Weinhof Ulrich
8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26
Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at
Gerade in Zeiten wie diesen ist gemeinsamer Geist gefragter denn je. Auf Initiative von Bgm. Erich Plasch haben sich vor Kurzem Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner im Medienraum der Mittelschule zu einem gemeinsamen Ritual getroffen. Jeder Weinbauer und Edelbrenner hatte je eine Flasche selbstgebrannten Edelbrand mitgebracht. Gemeinsam wurde dieser Edelbrand in einen Glasballon gefüllt. Durch das ganz bewusste Zusammenführen dieser Edelbrände entstand
„gemeinsamer Geist“ im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses gemeinsame Ritual gibt es in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde seit dem Frühjahr 2018 und hängt mit der großen, inspirierenden Vision des Leutschacher Bürgermeisters zusammen, Gemeinde- und Regionalentwicklung durch das Zusammenwirken möglichst vieler Proponenten auf einen zukunftsorientierten Weg zu bringen und an der dadurch entstehenden Kraft und Geist alle Beteiligten teilhaben zu
lassen. Der aktuell mit über 40 Edelbränden gefüllte Glasballon kommt in Kürze zu Chocolatier Josef Zotter in seine Schokoladenmanufaktur nach Bergl bei Riegersburg, um daraus wieder eine, für Leutschach eigens entwickelte Schokolade - das Leutschacher Goldstück - zu machen. Diese wird rechtzeitig vor Ostern in Leutschach eintreffen. So sieht gemeinsamer Geist in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde aus. Nähere Informationen gibt es auch auf www.gemeinsamergeist.at.
Präsentation des Steirischen
Am 2. April werden die köstlichen steirischen Weine präsentiert.
Weines
In der Grazer Stadthalle findet am 2. April die Präsentation des Steirischen Weines statt. Die Steirischen Weine bestätigen Jahr für Jahr ihre Stärken: trocken, duftig, saftig, mineralisch-würzig, elegant und mit Substanz. Mit der Präsentation des Steirischen Weines haben Weinliebhaber die einzigartige Möglichkeit, die DAC-Gebietsweine des Jahrgangs 2024, DAC-Ortsweine und DACRiedenweine sowie auch reifere Jahrgänge von über 110 Steirischen Winzerinnen und Winzern zu verkosten.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner kreierten wieder einen gemeinsamen Geist.
Foto:
Johanna Lamprecht
Anita & Mario Pabst führen den „Steirerhof“ in Bad Waltersdorf
Der „Steirerhof“, auf dem Hügel über Bad Waltersdorf ist ein Hotel der Sehnsucht und der Sinne. Mit seinen fünf Sternen präsentiert dieses Traditionshotel die hohe Klasse an Ausstattung, Service, Kulinarik und Wellness. Dazu aber auch die höchste Klasse an legerer Perfektion und Herzenswärme. Liebevoll wird beim täglichen Dessertbuffet dieser ganz spezielle „Steirerhof“Gugelhupf aufgetischt und mit Puderzucker bestreut. Diese Herzlichkeit hatte auch den einstigen Billa-Gründer Karl Wlaschek zum Stammgast werden lassen. Als dann Steirerhof-Küchenchef Johann Pabst mit der Leberknödelsuppe, Zwiebelrostbraten und speziell seinem Gulasch
den Karl Wlaschek derart begeistern konnte, wurde der „Steirerhof“ vom Wiener Millionär erworben. Seit 2001 ist der begnadete Koch Johann Pabst Küchenchef im „Steirerhof“. Sohn Mario und Tochter Bianca schnupperten schon von Kindesbeinen in diese harmonische Hotelwelt. Mario erlernte seit der Tourismusschule Oberwart alle Hotel-Bereiche und wirkte auch im Suvretta House in St. Moritz. Im Schwesterhotel „Kranzbach“ lernte er die engagierte Hotelmanagerin, die Oberösterreicherin Anita kennen. Die „ Steirerhof“-Gastgeber Gunda & Werner Unterweger ersuchten Anita & Mario Pabst als neue Gastgeber, den „Steirerhof“ zu leiten.
Buschenschank Krachler ist Spitze
Im Buschenschank-Weinhof Krachler in Ilz, Hochenegg ist das Angebot der regionalen Kulinarik auf neue Qualitätsstufen gelandet. Eveline&Markus Krachler haben ihren WeinhofBuschenschank auf bestes Qualitäts & Leistungsprinzip gesetzt. Zudem zu günstigen Preisen. Die Gäste schätzen die selbstgefertigten Fleischund Selchwaren sowie die Gemüse-, Salat- und Käsevariationen und die Dessertangebote.mit Schaumrolle, Topfennockerl, Schokokuchen, Straube und Nusskipferl. Weiters die regionalen Bauernbrote mit all den köstlichen Aufstrichen. Die gelernte Gatronomin Eveline hat mit viel persönlichem Einsatz alles im Griff. Roastbeef, Geselchtes, gekochtes Rindfleisch und Schweinsbraten landen hauchdünn geschnitten auf den Anrichtetellern. Ein kulinarisches Erlebnis. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ist die überdachte Terrasse wieder die beliebte Aufenthaltsstätte. Mit Blickkontakt zum Kinderspielplatz. Winzer Markus Krachler präsentiert mit seinem Weinjahrgang 2024 höchst fruchtige und süffige Weine. Erfrischend und klar in ihrer Struktur. Auch die Rotweine
Die erfolgreichen Buschenschank-Gastgeber Eveline&Markus Krachler mit „steirischem Carpaccio“, Moastabratlplatte und Schinkenrolle. Dazu ganz tolle Weissweine.
finden sich auf hohem Niveau ein. Der Muskateller- Frizzante ist als Aperitif sehr beliebt.
Urbanus 2024
Im Glas Elegance in Gold. Im Duft fruchtige Aromen mit Kräutern. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Edelbirne, Wassermelone, Rhabarber und frischer Walnuss. Fruchtig-süffiges Säurespiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum hausgemachten Sulz inklusive Wachteleiern und Essiggurken. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 6,50 Buchenschank-Weingut Karl Breitenberger 8221 Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at
Blaufränkisch
Privat Reserve 2021
Im Glas dunkles Rot/Schwarz. Im Duft gereifte Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack liebliche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Beim Gaumenspiel ein einzigartiger samtiger Blaufränkischer mit marmeladigen Nuancen. Deshalb auch zum Salon-Wein 2024 deklariert. Im langen Abgang Nuancen von feiner Pfirsich-Marmelade. Passt bestens zum gefüllten Fasan im Römertopf. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfeln. Alc. 14,5%vol. / Ab Hof: € 40.Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at
Weißburgunder 2024
Im Glas elegantes Gold. Im Duft Pinot-Aroma pur. Im Geschmack harmonische Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Papaya, Sternfrucht und Ringelotte. Harmonisch-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein trinkfreudiges Pinot-Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfenfilet sowie zum steirischen Schweinsbraten mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12%vol.
Die neuen Gastgeber Anita & Mario Pabst. Mit dabei Vater und Küchenchef Johann Pabst.
Foto: SOJ/Hannes Krois
Essen
Essen & &
Trinken Trinken
Südoststeirischer Reis macht „SO-FRÖHLICH“
Der Reishof Fröhlich in Halbenrain mit der ersten Reismühle Österreichs begeistert nun bereits seit einigen Jahren mit seinen innovativen Produkten unter dem Motto „Vom Acker zum Teller – 100 % steirisch!“. Bereits 2019 wurde Ewald Fröhlich dafür zum „Bauer des Jahres“ gewählt. Neben den verschiedensten Reissorten werden auch Reiswaffeln, Müsliriegel oder Reis-Whiskey hergestellt. Die jüngsten Neuzugänge im SO-Fröhlich-Sortiment sind Reis-Cantuccini, Reis-Essig und Reis-Balsamessig. Mehr Infos: www.reishof.at
Bienenzuchtverein Wenigzell hat nach fast 40 Jahren eine neue Obfrau
Fast vier Jahrzehnte stand Johann Pittermann als Obmann an der Spitze des Bienenzuchtvereines Wenigzell mit 32 Mitgliedern aus mehreren Orten der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld, Weiz und auch aus Graz. Zur seiner letzten Jahreshauptversammlung begrüßte er neben all den Imkern im Verein auch Bürgermeister Herbert Berger als Ehrengast. Viele Veränderungen hat er in all diesen Jahren als Imker erlebt, seien es die Veränderungen vom Kunststoffbecher zum Honigglas, die Herausforderung des Bienenschädlings Varroamilbe oder die Covid-Pandemie. Die Mitglieder des Vereines sind stolz auf die vielen Prämierungen, sowohl steiermark- als auch österreichweit. Die 412 Bienenvölker des Vereins produzieren hauptsächlich Wald- und Blütenhonig, vorherrschend ist der Waldhonig.
Im Zuge der Versammlung wurden Markus Gschiel und Johann Pichlbauer für ihre langjährige Mitgliedschaft (25 und 50 Jahre) besonders geehrt. Nach den vielen Jahren als Obmann legte Johann Pittermann sein Amt nieder und Anita Ochabauer aus St. Jakob im Walde wurde zur neuen Obfrau des Bienenzuchtvereins Wenigzell gewählt.
Bronze für Reiswurst by Urbi & Fuchs
Fam. Niederl (2.-5.v.l.) & Adele Fuchs (2.v.r.) mit Gratulanten.
Beim Agrarinnovationspreis Vifzack 2025 erreichte Familie Niederl aus Kirchbach/R. mit ihrer Köstlichkeit „Reiswurst by Urbi & Fuchs“ den beeindruckenden 3. Platz. Fam. Niederl, die den Buschenschank Urbi betreibt, setzt seit jeher auf Reis statt Hirse in der Breinwurst. Mit dem Markteintritt von SteirerReis der Fam. Fuchs konnte man auch in diesem Bereich auf Regionalität setzen.
Eis mit Stil – purer Genuss in der Kurkonditorei
Unsere Eiskreationen sind zum Verlieben – das ist garantiert! Sind Sie der klassische Eis-Genießer, der auf Eiskaffee, Coupe Dänemark oder den Bananensplit setzt? Oder sind Sie die fruchtig mutige Eisliebhaberin, die wir mit Amarenaliebe, Koko-Karibik und der Früchtepalme auf einen „Genuss-Urlaub“
einladen dürfen? Auch haben wir beliebte Retro-Hits in der Karte: den Orangen-Flip, das fruchtige Frappé und den Affogato al caffé. Wir eröffnen die Eissaison: mit köstlichem Eis von Eis-Greissler, frischem Obst und ganz viele Liebe beim Anrichten und Dekorieren! Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der Sonnenterrasse der Kurkonditorei Bad Radkersburg –täglich geöffnet von 8-21 Uhr!
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Der scheidende Obmann Johann Pittermann (l.) mit seiner Nachfolgerin Anita Ochabauer und Bgm. Herbert Berger.
Kernöl-Landesprämierung
Die 100-köpfige Expertenjury der Steirischen Kürbiskernöl-Landesprämierung stellt den heimischen Kürbiskernöl-Produzenten nach einem viertägigen Verkostungs-Marathon das bisher allerbeste Zeugnis aus. Zudem steigen Beliebtheit, Bekanntheit und Absatz des Grünen Goldes. „Noch nie gab es so großartige Topqualitäten“, gratuliert LK-Präsident Franz Titschenbacher den Produzenten. Er begründet: „Vier Tage bewerteten rund hundert
Profiverkoster die 505 eingereichten Kürbiskernöle mehrfach und anonym auf Herz und Nieren. Konkret auf Farbe, Geschmack, Reintönigkeit und Konsistenz. Zudem waren die Kernöle im Labor auf dem Prüfstand.“ Dabei erlangten unglaubliche 449 (89 %) der 505 getesteten Öle die GoldAuszeichnung „Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2025“. Überdies erzielten 290 (57 %) der prämierten Kürbiskernöle auch noch das absolute Punktemaximum.
Gleichenberger Tourismusschulen im Einsatz bei Champions League
Dank einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit einem renommierten Eventcaterer ist Tourismusschulen Bad Gleichenberg-Administrator Erich Pölzl bereits seit zehn Jahren mit Schülern bei verschiedenen Großveranstaltungen des FC Bayern München im Einsatz. Zu den Highlights zählen u.a. die Begleitung von zwei Meisterfeiern sowie des Champions League Finales 2022 in Paris. Kürzlich waren die Schüler als Servicekräfte beim Champions League Achtelfinale
zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen in der exklusiven Players Lounge, wo die Familienangehörigen der Spieler das Spiel verfolgten, sowie im Super VIP Bereich, in den Eventboxen und Logen. „Der Einsatz beim Champions League Achtelfinale in München war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Die Organisation, die Koordination und die unvergessliche Atmosphäre im Stadion waren einzigartig“, zeigt sich Schülerin Marissa Baumgartner begeistert von dieser Erfahrung.
100% steirisch - Bauers Bitter
Unsere Bittertropfen werden nach traditionellen Rezepturen hergestellt (TCM und Klosterwissen), um dir ein unvergleichliches Wirkungsergebnis zu bieten. Ob zur Unterstützung deiner Verdauung oder einfach zur Entgiftung und Entschlackung, stoppt auch die Lust auf Süßes – Bauers Bitter ist dein verlässlicher Partner, wenn es um hochwertige Bittertropfen geht.
Entdecke die Vielfalt unserer Produkte von abnehmen bis fit in den Frühling - lass dich von ihrer Wirksamkeit überzeugen.
In liebevoller Handarbeit in der Steiermark hergestellte Naturprodukte mit Ingwer & Kurkuma aus Lassnitzhöhe vom Gemüsehof Reitzer sowie auch der Ansatz Alkohol in Stubenberg von der Familie Hödl mit Goldmedaillen ausgezeichnete, destilliert wird. Kräuter und Wurzeln aus Wild und Biosammlung vom Almenland in sechswöchigem Ansatz, täglich gerührt und energetisiert, dann von Hand gefiltert, gefüllt und etikettiert.
In der Steiermark/Südburgenland bei allen Billa Märkten und einigen Spar Märkten sowie einige Unimärkte/Nah&Frisch und in den Apotheken in Österreich, in viele Genussläden sowie Drogerien in ganz Österreich. Bauers Bitter OG 8183 Floing 176 06641539158 www.bauersbitter.at info@bauersbitter.at "Für ein gutes Bauchgefühl" www.bauersbitter.at
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Die Tourismusschülerinnen Janina Ernst, Marissa Baumgartner und Viktoria Thurner Seebacher in der Allianz Arena München.
Im Blickpunkt Pro Cultura Lafnitz- Begründer Rudi Wilfinger
Mit Herzblut und Charme gelang Rudi Wilfinger eine großartige Kultur- und Lebensleistung
Der Rudi Wilfinger ist ein ausgesprochen sympathischer und charmanter Zeitgenosse. Die Kunst, das Theater, die Musik und natürlich auch die Künstler selbst, haben den Rudi ein Leben lang begeistert. Rudi Wilfinger war von seiner Leidenschaft zur Kunst derart entfacht, dass er trotz seiner bescheidenen Eigenmittel schon vor Jahren den Kunstverein Pro Cultura Lafnitz gründete. Das Leben hat den sensiblen Rudi mit einer Menge an rauen Schicksalsschlägen hart angefasst. Im kleinen und alten Bauernhaus in Lafnitz wuchs der kleine Rudi heran. Gemeinsam mit Schwester und Bruder, mit der heiß geliebten Mama, dem Pferd sowie den Hühnern und den paar Hausschweindln. Das Pferd beobachtete den ganzen Tag über durch das geöffnete Küchenfenster das Kochen der Mama. Speziell das Backen des sogenannten Kaiser-Guglhupf nach der Rezeptur des Kaisers Muse, der Schauspielerin Katharina Schratt, begeisterte den Vierbeiner. Der Vater war quasi nicht vorhanden. Rudis Vater hatte auch niemals etwas an Unterhalt, Schulgeld usw. bezahlt. Rudi absolvierte die achtklassige Volksschule ohne „Sitzenbleiben“. Als landwirtschaftlich geprägter junger Mensch besuchte Rudi in Folge die
Landwirtschaftliche Berufsschule in Grafendorf und wurde Landarbeiter. Endlich gab es mit dem Lohn ein wenig Geld für Hemd, Schuhe und die Mama. Das Leben kennt keine Zufälle. Oder doch??? Jedenfalls lernte Rudi den damaligen „Donauland“-Chef kennen. Der Direktor erkannte in Rudi eine Art Verkaufsgenie. Rudi eroberte mit seinem Charme die renommierte Donauland-Verkaufswelt. Mit dem Verkauf von Büchern, Spielwaren usw. wurde Rudi zum „Mister Donauland“ für ganze 12 Jahre. Mit der Eröffnung eines Reisebüros in Lafnitz begann für Rudi als Reiseleiter „die große Welt“. Vorrangig Gruppen-Fahrten nach Italien, Holland, Ungarn und Deutschland. Rudi Wilfinger war im Hartberger Land zu einer Berühmtheit geworden. Es war dann speziell der Hartberger Landesrat Erich Pöltl, der Rudi für den Entwicklungsförderungsverband Hartberger Land begeistern konnte. Die Region Hartberg sollte touristisch voll durchstarten. Rudi Wilfinger wurde zum touristischen Motor. Rudi wurde der Organisator für die Messen in Linz, Graz, Innsbruck, Wien, Salzburg, Berlin usw. Auf der Wiener Ferienmesse konnte Rudi den slowenischen Tourismusdirektor und Corps Touristique-Präsidenten Jan Ciglenecki kennenlernen. Weitere neue
als Organisator & Moderator bei einer der zahlreichen Pro Cultura Lafnitz-Veranstaltungen. Türen in die Touristikwelt öffneten sich. Dann fand Rudi eine „ehrenwerte Anstellung“ im Planungsbüro des Hartberger WKOBezirksstellenobmanns KommR. Sigi Breiner. Im Planungsbüro gab es immer wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft. Ebenso Landeshauptleute und Minister. Rudis Begeisterung für Oper und Operette war mittlerweile riesig. Speziell die kulturbegeisterten Damen rund um Hermi Breiner waren begeistert, als Rudi Wilfinger das Kulturprojekt Pro Cultura Lafnitz startete. Von der ersten Veranstaltung weg, war Rudis Pro CulturaLafnitz ein großer Erfolg. Otto Schenk kam immer wieder und befreundete sich mit Rudi. Mit Bauernbrot und Wein war Rudi in den Künstlerkreisen im „Schenkhaus“ am Irrsee höchst beliebt. Rudi war auch als „Milchsprudler“ für den Kaffee sehr anerkannt. Auch der oftmals grantige Fritz Muliar trat gerne in Lafnitz auf. Eine besondere freundschaftliche Beziehung hatte der Rudi allerdings zum großartigen Peter Simonischek gefunden. Unglaublich stimmungsvoll die Benefiz-Veranstaltungen in der Kirche St. Ilgen. Zwischendurch hatte Rudi ein gesundheitliches Tief. Jetzt haben sich der Rudi und somit Pro Cultura Lafnitz wieder vollends aufgerafft...
Für den weltberühmten Peter Simonischek war es immer eine große Freude, bei Rudi im Lafnitzer Kultursaal aufzutreten.
Wilfinger
VON HANNES KROIS
Fotos: Privat
Theater „Von wegen Mariandl“ im Kulturhaus Kaindorf
Die Theatergruppe des Kirchenchores bringt heuer eine Komödie.
Die Theatergruppe des Kirchenchores Kaindorf bringt das Stück „Von wegen Mariandl“, eine Komödie von Stefan Vögel, auf die Bühne. Wenn Sie die „wahren“ Hintergründe hinter den beliebten Filmen „Mariandl“ und „Hofrat Geiger“ erfahren möchten und einen unterhaltsamen Theaterabend mit Nostalgie, Witz und Spaß, ein wenig Herzschmerz und dem zu Herzen gehenden Mariandl-Lied erleben möchten, sind Sie bei die-
sem Theaterstück des Kirchenchores genau richtig. Aufführungstermine im Kulturhaus Kaindorf: Sa., 29. März. um 19:30 Uhr; So., 30. März, um 17:00 Uhr; Mi., 2. April, um 19:00 Uhr; Sa., 5. April um 19:30 Uhr und So., 6. April um 17:00 Uhr. Karten erhalten Sie beim Kaufhaus Karl Scheiblhofer und bei allen Spielern. Reservierungen können Sie online unter ticketlotse.com/kaindorf oder unter Tel.: 0680/2083335 vornehmen.
Trachten-Opening der JVP
Als Auftakt zum Bezirksbauernball veranstaltete die JVP Hartberg-Fürstenfeld ihr traditionelles Trachten-Opening im ÖVPBezirksparteibüro in Hartberg. Zahlreiche Mitglieder der JVP aus dem gesamten Bezirk folgten der Einladung und feierten gemeinsam in festlicher Atmosphäre. Obmann Oliver Freitag konnte zudem auch Klubobmann Lukas Schnitzer, Landes-GF Richard Schmid sowie Bgm. Marcus Martschitsch begrüßen.
Beste Stimmung der Ehrengäste beim Trachten-Opening der JVP.
Über 300 Einsendungen beim Hartberg-Fotowettbewerb
Mit mehr als 300 Einsendungen war der Fotowettbewerb der Stadtgemeinde Hartberg ein voller Erfolg. Unter einer fachkundigen Jury wurde 50 beeindruckende Fotos ausgewählt und letztlich die zwölf Gewinner ermittelt. Diese 12 Bilder sind ab sofort als „schwimmende Galerie“ auf dem Teich am Rochusplatz zu sehen. Bgm. Marcus Martschitsch freute sich, zur Eröffnung der Ausstellung im Kreativstudio zahlreiche der teilnehmenden Fotokünstler sowie viele Kunstinteressierte begrüßen zu können. Sein Dank galt neben den Teilnehmern allen Verantwortlichen, die zum Gelingen des Wettbewerbs beigetragen haben.
Festlicher Opernabend im Kultursaal Lafnitz
Die
Solisten des
„Italienischen Abends 2024“
bringen am 25. Mai 2025 ein
Am So., 25. Mai 2025, lädt der Verein Pro Cultura Lafnitz in den Kultursaal Lafnitz zu einem festlichen Opernabend, bei dem die drei umjubelten Solisten des Open-Air-Konzertes 2024 „Italienischer Abend“ in Schloss Reitenau ein „Best of“-Konzert bringen, das mit Kompositionen von Paganini, Gershwin, Mozart, Puccini, Wieniawski, u.a. die Herzen der Zuhörer zum Glühen bringen wird. Die Künstler Oksana Peceny (Violine), Martin Susnik (Tenor), Nina Dominko (Sopran) und Pavel Kachnov (Klavier) werden Sie unter anderem mit folgenden Nummern begeistern: Nessun Dorma, La Campanella, Arien aus Porgy and Bess, Granada, Meine Lippen, die küssen so heiß, La Traviata, u.v.a.
Das Jahresprogramm des
„Best-of“-Konzert
Vereins hält weitere kulturelle Höhepunkte bereit. So findet etwa am So., 15. Juni eine musikalische Reise nach Spanien statt, bei der Sie die Konzertmeisterinnen Oksana Peceny und Vivijana Rogina (begleitet am Flügel von Pavel Kachnov) mit Sarasate, Paganini, Navarra etc. verzaubern werden. Am Fr., 4. Juli, gastiert der Steirische Jägerchor im Kulturzentrum und präsentiert das Kulturgut der Alpenländer als einzigartiges Klangerlebnis. Der Männerchor gibt den Volksliedern, typischen Jodlern und speziell den Jagdliedern einen unvergesslichen Glanz, und auch Unterhaltung und Humor kommen nie zu kurz.
Weitere Infos gibt bei Obmann Rudolf Wilfinger unter Tel.: 0664 1217953 sowie unter www.pro-cultura-lafnitz.at
Foto: SOJ/Walter
Flucher
FrauenLeben
Auf einem romantischen und ländlichen Fleck Erde zwischen der Bezirkshauptstadt Feldbach und der Marktgemeinde Gnas lebt und arbeitet Kathrin Winkler. Die Eltern Lehrer. Auch Kathrin wollte sich dem Lehrerberuf zuwenden. Als Ausgleich zum Lernen und Studieren hatte die fleißige Kathrin sehr früh schon mit dem Backen und Gestalten von Torten und süßen Spezialitäten begonnen. Mit ihren Hochzeitstorten konnte Kathrin sehr bald jede Hochzeitsgesellschaft begeistern. Und so geschah das Außergewöhnliche: Kathrin machte aus ihrem süßen Hobby einen einzigartigen Beruf voller Leidenschaft und Freude. Ohne der üblichen klassischen Ausbildung der Konditorlehre traute sich die Quereinsteigerin in die süße Welt
Die große süße Leidenschaft
VON KATHRIN WINKLER
Der Grundstein für meine Selbstständigkeit als Auftragskonditorin wurde, glaube ich, bereits in meiner Hauptschulzeit gelegt. Damals entdeckte ich durch eine engagierte Lehrerin meine Leidenschaft für Lebensmittel und deren Verarbeitung. Ich begann zuhause in der Küche zu experimentieren und kochte Suppen, Marmeladen und bald ganze Menüs. Mit der Zeit „rutschte“ ich dann sozusagen in die süße Ecke und begann während meiner Zeit an der Handelsakademie Feldbach mit dem Backen von Muffins, Kuchen und klassischen Torten wie z.B. Schwarzwälder Kirsch. Nach der Matura entschied ich mich für das Studium der Betriebswirtschaft in Graz, welches ich 2018 mit dem Bachelor beendete. Da ich durch meine Eltern und nahezu meine ganze Verwandtschaft, die alle als Lehrer tätig sind, inspiriert wurde, begann ich danach das Masterstudium Wirtschaftspädagogik, das ich 2021 mit Auszeichnung abschloss. Mein berufliches Ziel war es damals, einmal als Lehrerin an die Handelsakademie zurückzukehren, das Backen sollte ein schönes Hobby bleiben. Über meine Studienzeit hat mich das Thema Backen also nicht mehr losgelassen und ich wurde immer experimentierfreudiger. Es war glaube ich neben dem theoretischen Studium und meinem Nebenjob als Studienassistentin der perfekte Weg, meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Die ersten Tortenanfragen im Verwandtschafts- und Freundeskreis ließen nicht lange auf sich warten. Als ich dann kurz vor meinem Abschluss die erste Hochzeitstorte für ein befreundetes Brautpaar angefertigt hatte, war mir noch nicht klar, dass ich knapp 2 Jahre später meine eigene kleine Firma betreiben werde. Nach dieser besagten ersten Hochzeitstorte und dem tollen Feedback ließ mich das Thema Selbstständigkeit nicht mehr los und ich begann zu recherchieren. Nach meinen Abschlussprüfungen an der Universität begann ich direkt damit, die notwenigen Ausbildungen zu absolvieren, um mein Gewerbe anmelden zu können. Parallel half mir meine Familie, in einem Teil meines Elternhauses meine erste Backstube einzurichten. In dieser ganzen Zeit habe ich mich selbst intensiv mit Tortendesign, Dekorationstechniken, Schokolade, französischer Patisserie und vielen weiteren Themen auseinandergesetzt und unglaublich viel ausprobiert. Ich kümmerte mich selbst um das Design eines Logos, erstellte meine eigene Homepage und im Februar 2022 war es schließlich soweit und ich konnte mit meiner kleinen Auftragskonditorei, „Design Cakes & Sweets by Kathi Winkler“, starten. Das Besondere an meiner Arbeit ist, dass ich auf Auftragsbasis arbeite, d.h. ich habe keine klassische Konditorei mit Verkaufsvitrine. Ich arbeite komplett alleine und begleite meine Kunden individuell für ihre Anlässe mit meinen Torten und süßen Kleinigkeiten, kurz: Sweets. Zu Beginn habe ich vor allem kleinere
Mit großer Freude und Präzision fertigt Kathrin Winkler die feinsten Gaumenfreuden nach den besten Rezepturen der hochklassigen Konditorenkunst.
Torten, Cupcakes, Cake Pops und Macarons zubereitet, die bei meiner Backstube abgeholt werden konnten, vereinzelt waren auch schon Hochzeitstorten dabei. Diese größeren Torten habe ich immer zu den jeweiligen Locations ausgeliefert. Mit der Zeit kontaktierten mich immer mehr Brautpaare und ich durfte immer mehr große Tortenprojekte und auch den aktuellsten Trend, so genannte Sweet Tables, umsetzen. Ein Sweet Table ist sozusagen ein Dessertbuffet mit z.B. einer
Torte im Mittelpunkt. Diese wird aber umgeben von anderen Mehlspeisen, die optisch und geschmacklich auf sie abgestimmt sind und auf Wunsch des Brautpaars angefertigt wurden. Abgerundet wird das Bild noch durch passende Dekoration wie z.B. Blumen, Früchte, Tücher oder andere Elemente. Wichtig für mich ist, dass sich ein wunderschön stimmiges Gesamtbild ergibt. Auf das Zusammenspiel der Farben, die geschmackliche Kombination und die Proportionen des
Im Blickpunkt
Kathrin Winkler (Süßes macht auch lustig...)
der Schokolade, der fruchtigen Cremes und der allerschönsten Torten. Als Krönung heuer die Teilnahme am „Austrian Wedding Award“ in Wien. Und großartiger 1. Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“ mit einem „Sweet Table“ samt einer dreistöckigen Hochzeitstorte. Alles vor Ort aufgebaut und dekoriert. Ein weiterer Aufschwung im süßen Berufsleben der Südoststeirerin. Kathrin ist eine Allrounderin, die als Einzelperson alles selber macht. Zur Kreativität auch Buchhaltung und das Putzen der Backstube. Ihr Lebenspartner hilft beim Tragen der schweren Kisten. Dafür ist Kathrin sehr dankbar und bedankt sich mit einer süßen Belohnung.
afteiner „Hochzeitsbäckerin“
gesamten „süßen Tisches“ achte ich dabei besonders. Ich bin sozusagen über die Jahre hinweg immer mehr in die „Hochzeitsbubble“ gerutscht, durfte viele Fotoshooting-Projekte in diesem Bereich mit meinen süßen Kreationen begleiten, war einige Male Ausstellerin auf der Hochzeitsmesse in Feldbach und bin auf Instagram (@backe backekuchenundco) immer aktiver geworden. Dort bin ich dann auch auf den Austrian Wedding Award (kurz AWA) gestoßen. Das ist ein Preis, der österreichweit an Hochzeitsdienstleister vergeben wird, die sich besonders durch Kreativität und Professionalität auszeichnen. Der AWA wird einmal pro Jahr in Wien verliehen, unter anderem in den Kategorien Hochzeitstortendesign oder Patisserie Highlight, es gibt aber auch Kategorien im Bereich Eheringe, Floristik, Hochzeitsplanung, Fotografie usw. Eine hochkarätige Jury wählt dann unter den Einreichungen (2025 waren es über 1.000) die Sieger in jeder Kategorie aus. Schnell setzte ich mir das Ziel, den Preis einmal in einer meiner Kategorien zu gewinnen. 2024 reichte ich das erste Mal ein und konnte in der Kategorie Tortendesign den 2. Platz holen. Heuer erreichte ich den 1. Platz in der Kategorie Patisserie Highlight. Die Verleihung fand am 27. Jänner 2025 in Wien statt. Mein Gewinner-Projekt war sehr besonders, denn die Hochzeit für die ich einen Sweet Table samt dreistöckiger Hochzeitstorte kreiert habe, fand im Juni 2024 bei gefühlten 35°C statt. Ich musste die Torte vor Ort stapeln und mit Perlen besetzen. Ebenso baute ich Cake Pops, Cupcakes, Macarons und Donuts auf und arrangierte den Sweet Table mit bunten Tüchern und frischen Kräutern vor den rund 70 Gästen. Schließlich wurde das Gesamtbild von den Fotografen festgehalten, bevor der Tortenanschnitt vom Brautpaar vorgenommen wurde und die Gäste sich meine süßen Kreationen schmecken ließen. Eine große Unterstützung von Beginn meiner Selbstständigkeit an waren meine Eltern und meine Schwester. Zuerst war es für meine Eltern schon etwas komisch, dass ich nicht in ihre Fußstapfen als Lehrerin getreten bin, doch mittlerweile sind sie sehr stolz und bewundern, wie ich alle Aufgaben meistere. Ich betreibe meinen
Betrieb nämlich alleine und übernehme, vom Einkauf und der Buchhaltung bis hin zur Reinigung, alle Aufgabengebiete selbst – neben dem Backen und Anfertigen meiner süßen Werkstücke natürlich. Ich bin meiner Familie ebenso sehr dankbar, dass ich in meinem Elternhaus meine erste Backstube einrichten durfte und dass sie kein Problem damit haben, wenn meine Kunden vorbeikommen, um ihre Torten abzuholen oder wenn ich Brautpaare zur Verkostung empfange. Eine weitere große Hilfe, vor allem bei den Auslieferungen, ist mein Lebenspartner. Er trägt oft die schweren Kisten und unterstützt mich mental, sodass ich mich vollkommen auf die Torte und Sweets und deren Präsentation konzentrieren kann. Meistens ist es nämlich so, dass ich die großen Torten vor Ort zusammensetze und fertig dekoriere, damit sie keinen Schaden beim Transport nehmen. Ich würde mich nicht als klassische Konditorin bezeichnen. Nicht nur, weil ich Quereinsteigerin bin und keine klassische Lehre in einem Betrieb absolviert habe, sondern auch, weil mein Konzept sich aus meiner täglichen Geschäftspraxis entwickelt hat. Kunden und Brautpaare werden meist durch meinen Online-Auftritt oder auf
Empfehlung auf mich aufmerksam und kontaktieren mich dann mit ihren süßen Anliegen. Vor allem bei Brautpaaren ist es mir sehr wichtig, sie über einen längeren Zeitraum hinweg zu begleiten, sie ein wenig kennenzulernen und sie dann an ihrem Hochzeitstag mit Hochzeitstorte und Sweets zu betreuen, die auf sie abgestimmt sind. Nach dem Erstkontakt holen sie eine Verkostungsbox bei mir ab, um meine Geschmackskreationen kennenzulernen. Dann erarbeiten wir gemeinsam Designvorschläge und fixieren alles in einem Detailgespräch. Am Hochzeitstag selbst liefere ich dann Torte und gegebenenfalls Sweet Table persönlich. Dadurch kann ich in meiner Selbstständigkeit neben meiner Kreativität und Leidenschaft für Lebensmittel auch meinen Wunsch nach Kontakt mit Menschen ausleben. So gerne ich mich in der Backstube in Details und Geschmacksnuancen vertiefe, so brauche ich auch den Austausch mit meinen Kunden und Geschäftspartnern, wie z.B. den Hochzeitslocations, Floristen oder Fotografen. Ich schätze es sehr, dass ich diesen schönen Beruf ausüben darf und glückliche Menschen in den schönsten Momenten ihres Lebens begleiten darf.
Dieser unglaubliche „Sweet Table“ überzeugte die Jury beim „Austrian Wedding Award“ für den ersten Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“.
UNSER ISTRIEN
Buch-Tipps
von Eveline & Walter Eselböck
Eveline und Walter Eselböck führten mit dem Taubenkobel eines der besten Restaurants Europas. Nach der Übergabe ihres Lebenswerks an die nächste Generation erfüllten sich die beiden einen Traum und eröffneten zwei Unterkünfte in ihrem persönlichen Paradies. Wie niemand sonst kennen sie die Geheimnisse und verborgenen Schätze der kroatischen Halbinsel. Wo gibt es den besten Wein? Welcher Bauer hat das exquisiteste Olivenöl? Welche Restaurants werden Ihr Leben verändern? Ein Buch für alle, die mehr als einen Reiseführer suchen.
160 Seiten, 28,00 Euro Edition a Verlag
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FALL LEON von Florian Apler
INTRIGEN IN SAINT-MALO von Mo Malo
Eine gewaltige Explosion vor der Küste erschüttert die Altstadt von Saint-Malo. Maggie, Louise und Énora, die als Dreigenerationenteam das charmante Corrigan Inn leiten, wissen bald, dass Bürgermeister Lemoine auf seinem Boot Opfer eines Attentats wurde. Bald erfahren die drei, dass Lemoine sich mit eigennützigen Entscheidungen zu lukrativen Bauprojekten Feinde gemacht hatte. Noch ehe die Polizei zum Zuge kommt, sind die Corrigan-Frauen einer stadtweiten Verschwörung auf der Spur, die sie auch selbst in Gefahr bringt...
320 Seiten, 16,50 Euro Lübbe Verlag
MORD IM CHATEAU
von Ian Moore
2022: An einem Sommertag frühmorgens in St. Johann/Tirol wird Florian Apler auf der Uferpromenade der Kitzbüheler Ache bewusstlos aufgefunden. Wenig später wird der Leichnam seines 6-jährigen Sohnes Leon flussabwärts geborgen. Mit diesem Buch tritt Florian Apler erstmals an die Öffentlichkeit und berichtet schonungslos über jene Ereignisse, die nicht nur das eigene Leben, sondern das seiner Familie für immer verändert haben. Dabei zeigt er auch die Mängel in der Polizeiarbeit und die skandalösen Methoden der Justiz auf.
254 Seiten, 25,00 Euro Styria Verlag
HUNDERT WÖRTER FÜR SCHNEE
von Franzobel
In seinem neuen Roman erzählt Franzobel von der Eroberung des Nordpols. 1897 bringt der US-amerikanische Entdecker Robert Peary sechs Inughuit, so der Name der im Norden Grönlands lebenden Menschen, auf einem Dampfschiff nach New York. Untersucht sollen sie werden, vor allem aber ausgestellt und hergezeigt. Vier von ihnen sterben, einer wird zurückgebracht – der 9-jährige Minik aber bleibt. Sein Schicksal ist ein Heldenlied auf den Überlebenskampf eines fast ausgestorbenen Volkes.
522 Seiten, 28,00 Euro Paul Zsolnay Verlag
In Richard Ainsworths kleiner Pension im Loiretal sind Filmleute zu Gast, die im Château de Valençay ein historisches Drama drehen. Als echter Cineast ist Richard natürlich Feuer und Flamme. Doch plötzlich stirbt ein Schauspieler unter merkwürdigen Umständen. Richard und Valérie, die ein Detektivbüro gegründet haben, wollen der Sache auf den Grund gehen. Ihre Nebentätigkeit als Sicherheitsteam beim Dreh eignet sich bestens, um undercover zu ermitteln. Doch kaum in den Fall eingestiegen, sind sie von gefährlichen Intrigen umgeben.
336 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
DER MYSTERIÖSE TOTE VOM MONTMARTRE
von Reneé Laffite
Während des beliebten Weinfests am Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – versenkt in einem Weinbottich. Die Identität der Toten ist zunächst ein großes Geheimnis. Die Ermittlungen führen Commissaire Geneviève Morel bis in die idyllische Champagne. In Paris wird derweil ihre Großmutter Mamie von einem neuen Verehrer umgarnt. Dass dieser ausgerechnet der Kurator einer aktuellen Picasso-Ausstellung ist, lässt bei Geneviève die Alarmglocken schrillen.
352 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
Kabarett-Frühstück im AndersOrt Haus
der Frauen
Bildungsreferentin Veronika Schweiger-Mauschitz und Kabarettist Hans-Peter Arzberger; dahinter Wirtschaftsleiterin Ulrike PacnikLueger und die Leiterin des AndersOrt Haus der Frauen Sabine Gollmann (v.l.).
Ein Vormittag voller Humor, Tiefgang und Denkanstöße: Kürzlich war der steirische Kabarettist Hans-Peter Arzberger mit seinem Programm „Ressourcen-Flohmarkt“ zu Gast im AndersOrt Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein. Im Rahmen eines genussvollen Kabarett-Frühstücks lud er das Publikum zu einer humorvollen Reise durch die Themen Konsum, Nachhaltigkeit und Werte ein. Das KabarettFrühstück bot zudem eine interaktive Komponente: Die Besucherinnen und Besucher waren eingeladen, Gegenstände mitzubringen, die sie selbst nicht mehr benötigen, die aber noch voll funktionsfähig sind. Ganz im Sinne des Programmtitels entstanden so kleine „RessourcenFlohmarkt“-Tauschgeschichten, die den Geist des nachhaltigen Miteinanders erlebbar machten. Weitere Veranstaltungen und Programmpunkte finden Interessierte unter www.hausderfrauen.at.
Benefizkonzert am 4. Mai für krebskranke Kinder
Am So., 4. Mai um 18:00 Uhr wird in der Pfarrkirche Grafendorf bei Hartberg ein ganz besonderes musikalisches Ereignis stattfinden. Musiker aus verschiedenen Blaskapellen treten gemeinsam auf, um für einen guten Zweck zu musizieren. Unter der Leitung der Dirigenten Gottfried Spörk und Robert Raudner bieten sie ein abwechslungsreiches Programm, das die Herzen der Zuhörer berühren wird. Ein besonderes Highlight des Abends wird der Auftritt des Gradner G’sang sein, der mit seinem einzigartigen Klang für noch mehr Emotionen sorgt. Der bekannte Moderator Thomas Vollmann wird das Publikum charmant durch das Programm begleiten. Der Eintritt zu diesem besonderen Event ist eine freiwillige Spende, die zu 100 % der Steirischen Kinderkrebshilfe zugutekommt. Gemeinsam können wir einen wertvollen Beitrag leisten, um krebskranke Kinder in der Steiermark zu unterstützen und ihnen Hoffnung sowie eine bessere Zukunft zu schenken.
22 FULA für den Bereich Hartberg
Die steirische Landesfeuerwehr- und Zivilschutzschule In Lebring war kürzlich der Austragungsort des 19. Bewerbs um das Feuerwehrfunkleistungsabzeichen (FULA) in Gold und des 20. Bewerbs um das Feuerwehrfunkleistungsabzeichen in Silber. Unter den insgesamt 271 Teilnehmern waren auch 22 Kameraden aus dem Feuerwehrbereich Hartberg vertreten. Sie alle konnten ihre Ziele erreichen und die Bewerbe erfolgreich bewältigen. Beim Bewerb um das FULA Gold stellten sich 82 Personen aus der ganzen Steiermark den herausfordernden Aufgaben. Der Bereichsfeuerwehrverband Hartberg war mit vier Teilnehmern vertreten. Besonders erfreulich ist, dass sich zwei Personen mit dem Punktemaximum im Spitzenfeld platzieren konnten: OBI Michaela Heil belegte mit 300 Punkten und 137 Zeitgutpunkten den 7. Rang und OLM d.V. David Hengel belegte mit 300 Punkten und 133 Zeitgutpunkten den 8. Rang. Beim Bewerb um das FULA Silber, bei dem 189 Personen antraten, war der Bereichsfeuerwehrverband Hartberg mit 18 Teilnehmern aus 9 Feuerwehren vertreten. Mit OFM Magdalena Gruber (296 Punkte und 192 Zeitgutpunkte) als 16. sowie OBI Alexander Steinhöfler und LM d.F. Lukas Dornhofer (jeweils 296 Punkte und 161 Zeitgutpunkte) als ex aequo 17. konnten sich auch bei diesem Bewerb drei Personen aus dem Bereich Hartberg im Spitzenfeld platzieren.
Erste Sitzung von Kulturkuratorium
Landes-Forschungspreise für 2025 ausgeschrieben
Um hervorragenden Leistungen auf allen Gebieten der Forschung sichtbare Anerkennung zu verschaffen und sowohl etablierte als auch junge steirische Wissenschafter im verstärkten Maße zu wissenschaftlichen Leistungen anzuregen, werden die „Forschungspreise des Landes Steiermark“ verliehen. Jährlich werden drei Auszeichnungen vergeben. Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis geht an Forscher, deren Leistungen die politische, geisteswissenschaftliche und technologische Gesellschaftsentwicklung der Steiermark fördern. Mit dem Forschungspreis für Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark, dem Hauptpreis, werden hervorragende Leistungen anerkannter Wissenschafter auf allen Gebieten der wissenschaftlichen Forschung ausgezeichnet. Der Förderungspreis richtet sich an jüngere Wissenschafter. Die Forschungspreise werden in Höhe von je 12.000 Euro vergeben. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 16. April 2025. Alle Infos auf wissenschaft.steiermark.at.
Modell
Das neue steirische Kulturkuratorium hat unlängst seine erste Sitzung abgehalten. Das 15köpfige Gremium hat einstimmig Christian Buchmann zum Vorsitzenden und Alexander Schmiderer zum stv. Vorsitzenden gewählt. Die beiden für Kultur zuständigen Referenten, LH Mario Kunasek (Volkskultur) und LR Karlheinz Kornhäusl (Allgemeine Kultur) kamen als Zeichen der Wertschätzung persönlich kurz vorbei. Dabei bekräftigten die beiden, dass sie sich für die kulturelle Vielfalt der Steiermark einsetzen werden. Das Kulturkuratorium befasst sich jedes Jahr mit rund 1000 Kulturförderungsanträgen, beurteilt diese fachlich und unterbreitet der Landesregierung Vorschläge für die Mittelvergabe.
„Arbeiten im Alter“ – Arbeit in der Pension soll sich auch lohnen
Der Steir. Seniorenbund begrüßt die im Regierungsprogramm präsentierten Maßnahmen zur Attraktivierung der Erwebstätigkeit in der Pension.
Arbeiten in der Pension soll sich künftig lohnen. Die im neuen Regierungsprogramm präsentierten Maßnahmen zur Erwerbstätigkeit in der Pension setzen damit eine langjährige Forderung des Steirischen Seniorenbundes um. Für die Pensionisten bedeutet das einen wesentlichen Schritt hin zu mehr Fairness und Wahlfreiheit. „Es sind gute Nachrichten für alle Pensionisten“, zeigt sich Seniorenbund-Landesobmann BR Ernest Schwindsackl erfreut. Besonders die geplante
Abschaffung der Sozialversicherungsbeiträge für erwerbstätige Pensionisten, wie sie im Modell „Arbeiten im Alter“ vorgesehen ist, sei ein Meilenstein. „Wer im Ruhestand weiterarbeiten möchte, soll dafür nicht bestraft, sondern belohnt werden. Das steigert nicht nur das Einkommen der Betroffenen, sondern auch die Attraktivität des Arbeitsmarktes für erfahrene Fachkräfte“, betont Schwindsackl. Der demografische Wandel und der steigende Fachkräftemangel machen es
notwendig, neue Wege zu gehen. Senioren sind heutzutage zudem vielfach länger fit und gesund und möchten auch nach der Pensionierung aktiv bleiben und ihre wertvollen Erfahrungen in die Gesellschaft einbringen – das darf nicht an finanziellen Hindernissen scheitern. Der Steirische Seniorenbund begrüßt daher die geplanten Reformschritte, die attraktive Rahmenbedingungen für die freiwillige Weiterarbeit über die gesetzliche Pensionsgrenze hinaus schaffen.
Das 15-köpfige Kulturkuratorium mit LH Mario Kunasek und LR Karlheinz Kornhäusl.
AUTOSmit Geschichte
VON HANNES KROIS
VW KARMANN GHIA, BJ. 1957
Der VW Karmann Ghia war ein Inbegriff von formvollendeter Schönheit. Wenngleich auch unter der Motorhaube der Käfer-Motor hämmerte und auch das Fahrwerk vom Käfer stammte, erfreute diese prachtvolle Autoschönheit das Herz speziell der autobegeisterten Ladies. Mit der charmanten Prinzessin Schaumburg-Lippe war ich in sehr jungen Jahren als Beifahrer und Reiseleiter eine Woche lang quer durch die Südoststeiermark von solch einem VW Karmann Ghia höchst begeistert. An der Design-Vollendung war der Turiner Luigi Segre beteiligt. Der vorerst in Osnabrück produzierte Karmann Ghia wurde mitunter auch als „Sekretärinnen-Ferrari“ und „Hausfrauen-Porsche“ bezeichnet.
Christian Krenn aus Stang bei Hatzendorf ist jedenfalls der stolze
Das Sportcoupe Karmann Ghia, Bj. 1957 ist für Christian Krenn die Erfüllung seines Kindheitstraumes. Ein Fahrzeug, das in Hatzendorf und auf den Panoramastrassen bejubelt wird.
Besitzer seines Karmann-Ghia, Bj. 1957 samt 30 PS-Motor. Reicht gerade für eine Spitzengeschwindigkeit von 114 km/h.
In München hatte sich ein Künstler im Jahr 1957 das Auto zugelegt. Mit
für alle Marken schon ab
seiner Übersiedelung nach Bischofshofen kam das Coupe nach Österreich. Hernach vegetierte das Prachtauto in einer Scheune dahin. Dann küsste Christian Krenn die „schöne Lady“ wieder ins Leben.
Am 30. März in Feldbach beim Josefimarkt
LEBENS
Ansichten
Früher sprachen die Menschen von Zeiträumen wie „vor dem I. Weltkrieg“ oder „vor dem II.Weltkrieg“. Jetzt meint man die schönen Jahre „vor der Pandemie“ als Zeitraum. Wahrlich kann man jetzt die vielen Jahre vor Corona als „Goldenes Zeitalter“ einstufen. Die Menschen in Österreich und Deutschland erlebten Wohlstand, Frieden, Urlaub am Meer und hatten Visionen.
Dann der Abgasschwindel beim größten deutschen Automobilbauer. Bislang war „Made in Germany“ weltweit der Garant für höchste Qualität. Wie ein Orkan donnerte es quer durch die deutschen und österreichischen Autowelten. Zudem die von der EU eingeforderten Klimamaßregeln. Samt der Forderung nach Produktionseinstellung der Verbrennermotoren. Somit also nur mehr EAutos ab 2035. Die Autoindustrie samt aller Zulieferfirmen trudelte in eine Krise.
Dazu eine höchst schwache Regierung mit grüner Beteiligung in Deutschland und in Österreich. Die Migranteneinladung entwickelte sich zum Fluch für die Gastgeber in Europa. Mit Corona veränderten sich vielfach die Arbeitsregeln. Speziell bei den Wochenendjobs in der Gastronomie fehlt mittlerweile völlig der Anreiz. Trotz hoher Arbeitslosenquote fehlen an allen Ecken Facharbeiter oder willige Quereinsteiger. Eine unglaublich hohe Insolvenzwelle bringt täglich neues Unheil und Pleiten. Quer durch zahlreiche Branchen. Überall sperren Traditionsunternehmen zu. In den Innnenstädten gibt es immer mehr geschlossene Geschäfte, weil verstärkt im Internet gekauft wird.
Die Menschen sind spürbar anders geworden. Insgesamt sehr misstrauisch, weniger freundlich und dafür aggressiv. Da tut es schon gut, wenn man eine freundliche Stimme am Telefon erhält. Eher selten, weil ja fast ausnahmslos per Mail „kontaktet“ wird.
Hervorragendes Gesundheitssystem?
Bei meinem Augenarzt in Feldbach wurde ich vorstellig wegen eines jährlichen vorsorglichen Kontrolltermines. Ich wurde zuerst gefragt, ob ich in der Ordination Patient bin. Als schon langjähriger Patient bekam ich dann einen Termin am 3.3. 2026. Also über 1 Jahr Wartezeit für eine Augenkontrolle (Sehtest)! Daher von einem hervorragenden Gesundheitssystem zu sprechen, wie uns immer berichtet wird, dies entspricht sicher nicht den Tatsachen. Walter Kohl, Feldbach
Begleitende Maßnahmen
Schon langsam verliert die Bevölkerung den Glauben an die Umsetzung der B68 neu. Dass dieses Projekt durch Blockaden von Grundbesitzern, Bürgerinitiativen bzw. Einsprüchen schwierig umzusetzen ist, ist allen bekannt. Aber begleitende Maßnahmen bis zur Umsetzung und Fertigstellung der Schnellstraße B68 neu müssen für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der L201 möglich sein. Vorschlag: 1.) Einen provisorischen Kreisverkehr bei der Schulkreuzung Kirchberg/R. nach slowenischem Vorbild, der fast keine Kosten verursacht! 2.) Ein Verbot für den LKW-Verkehr auf der B68 bzw. L201 (Ziel- & Quellverkehr) mit strengen Kontrollen, um den Verkehr flüssig zu halten.Diese Punkte könnten durch Verordnungen rasch umgesetzt werden, wenn ein politischer Wille vorhanden wäre!
Walter Pferschy, Kirchberg/R.
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Steuerungerechtigkeit in Österreich
Trotz der „nicht weiter wie bisher“- Beteuerungen der bereits abgetreten sowie der jetzt amtierenden Politiker sehen die nüchternen Zahlen anders aus. Auch die Behauptung, die Lasten der Schuldenrückzahlungen auf alle Schultern gleichmäßig zu verteilen, ist leider nicht stichhaltig. Die nachfolgenden Zahlen müssen nachdenklich stimmen: 80 % der Steuern zahlt der Mittelstand, also Arbeiter, Bauern und Angestellte. Das sind 90 % der Bevölkerung. Die aber gleichzeitig nur über 10 % des gesamten Volksvermögens verfügt. Nur 20 % der Steuern kommen von den 10 % der reichsten Österreicher, die aber über unglaubliche 90% des Volksvermö-
gens verfügen! Und noch ein wichtiger Punkt: Alle Zuschüsse, die jetzt gestrichen werden, treffen die Mittelschicht am härtesten. Denn für einen Wohlhabenden waren diese Zuschüsse nicht mehr als ein angenehmes Zubrot, das es gar nicht gebraucht hätte. Für alle anderen, die schwer über die Runden kommen, waren es lebensnotwendige Hilfen, die jetzt aber wegfallen. Die groß angekündigten Sondersteuern für Banken und Energiekonzerne sind dagegen im Vergleich zu den Gewinnen, die diese machen (und in den Medien stolz präsentieren) nicht mehr als ein Almosen für den Staatshaushalt und außerdem zeitlich befristet.
Noch ein Schmankerl zum Schluss: während sich in Österreich die Politiker mit Händen und Füßen erfolgreich gegen Vermögens-, Reichen- und Erbschaftssteuern wehren, sind diese in den meisten Ländern Europas selbstverständlich und niemand regt sich auf.
Warum das bisher von der Allgemeinheit geduldet wurde? Weil es viele Jahre lang für alle Wohlstandszuwächse in unterschiedlicher Höhe gab. Jetzt ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht und Verteilungskämpfe kündigen sich an, weil alle genauer hinschauen, wer was bekommt. Das wird aber auch zu einer Bewährungsprobe für unsere Demokratie werden. Dass am politischen Horizont immer mehr Rattenfänger, Populisten und Demagogen erscheinen, ist ein Warnsignal für uns alle.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Schlossspiele Eberau: „Der müde Theodor“
DieTheatergruppe Theater Grenzenlos freut sich auf die Schlossspiele.
Unter dem Slogan „Kulturell aufblühen im Burgenland“ eröffnen die Laiendarsteller der Theatergruppe Theater Grenzenlos mit den traditionellen Schlossspielen Eberau den Reigen des Freilufttheaterangebots im Südburgenland. Heuer wird unter der bewährten Regie von Ida „Susi“ Gludovatz das Stück „Der müde Theodor“ (Schwank in drei Akten) zur Aufführung gebracht. Die Premiere findet am Fr., 13. Juni um 20 Uhr statt. Weitere Spieltermine sind am Sa., 14., So, 15., Fr., 20., Sa., 21. und So., 22. Juni. Karten und Informationen gibt es unter Tel.: 0681/10 30 9200.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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AARON, lieber ca. 6 Monate alter Kater, kastriert, geimpft und gechipt würde sich auch über ein ruhiges Zuhause freuen. Gerne nimmt er einen Freund oder eine Freundin von der Pflegestelle mit.
Anita Pruckner 0664/5267406
IM SCHAFFELBAD SAUNA Festival
HAUSMESSE
Veranstaltun
26. März
gewinne ein Retro-CityBike!
Bad Tatzmannsdorf: „Aus dem Bauch heraus –wie deine Darmflora dich gesund hält“, Seminarkabarett mit Dr. Heinz Gyaky, Kultursaal, 19.30
Oberschützen: „Verwahrlost aber high“ Kabarett mit Günter Schütter, Kulturzentrum, 19.30
28. März
Weiz: „Klumpat der Mülltroll“, Familienmusical, Kunsthaus, 16.00
29. März
Bad Tatzmannsdorf: „Bad Tatzmannsdorf wird Wanderdorf“, Eröffnung der neuen Wanderregion, Start beim Joseph Haydn-Platz, 10.30
Bad Radkersburg: „Zurück aus der Zukunft“, Kabarett mit Mike Supancic, Zehnerhaus, 19.45
Bad Waltersdorf: HobbykünstlerOstermarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 30.3.)
Feldbach: „A hard year’s spring“ –Festival für Musik zur Zeit mit Andy Warhol’s Velvet Underground u.a., K4, ab 19.30 (bis 3.4.)
Mureck: Flohmarkt im Murkostladen, Lorberplatz 2, ab 9.00
Oberschützen: „Ein Abend zu dritt“, Konzert mit Ulli Bäer, Matthias Kempf und Andy Baum, Kulturzentrum, 19.30
Thannhausen: „Galgenwald“, Buchpräsentation, Lesung und anschließende Wanderung zum Originalschauplatz mit Nicole Stranzl, Gemeindezentrum, 16.00
30. März Großwilfersdorf: 45. Patrizi Markt mit Live-Musik
Bad Tatzmannsdorf: Frühlingskonzert mit der Blasmusik Oberschützen
Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00 Feldbach: Krobath Hausmesse mit LiveMusik, Kulinarik und großer Autoschau, 9.00-17.00
Straden: Wanderorgelkonzert mit Konstantin Reymaier, Florianikirche-Sebastianikirche-Hauptpfarrkirche, 16.00
Weiz: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 18.00
1. April
Bad Tatzmannsdorf: „Mentale Fitness ist erlernbar und trainierbar“, Vortrag mit akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30
2. April
Kapfenstein: „Gesunder Garten –Gesundes Gemüse“, Vortrag mit Gärtnermeister Klaus Wenzel, Gemeindezentrum, 19.30
3. April
Gleisdorf: 6. Figurentheater Festival Gleisdorf, Forum Kloster, ab 9.00
Oberschützen: „Die fliegende Burg“, Familienmusical von Thomas Brezina und Gerhard Krammer, Kulturzentrum, 10.30
Straden: „It’s all going south“, Konzert mit The Base, KulturHausKeller, 19.45
4. April
Neuhaus/Kl.: Workshop zur Gehölzvermehrung, Obstparadies in Kalch, 13.00 Sinabelkirchen: Hausmesse bei 2Rad Laller, Gnies 214 (bis 5.4.)
Mit einer modernen Speicheranlage schonen Sie nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihr Geldbörserl. Der Raum überhitzt nicht, da die Wärme, die beim Heizen entsteht, gespeichert und auf längere Zeit an den Raum abgegeben wird. Durch ein flackerndes Feuer in den eigenen vier Wänden entsteht nicht nur ein gemütliches Ambiente, bei wohliger Wärme entspannt man sich auch deutlich schneller.
Fazit:
Ein Speicherofen ist Wellness für Ihr Zuhause!
Lassen Sie sich beraten, wir kommen gerne zu Ihnen. Termine nur unter telefonischer Absprache: +43 664 451 38 73