Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Ost 3/2025 160.000 Gesamtauflage
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Samstag, 29.3.2025 bis 17.00 Uhr
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Neuer gf. Landesobmann der Jungen ÖVP Burgenland
Der 22-jährige Deutschkreutzer
Daniel Heintz wurde in der Landesvorstandssitzung der Jungen ÖVP Burgenland einstimmig zum geschäftsführenden Landesobmann bestellt. Er folgt damit der bisherigen Landesobfrau Vanessa Tuder nach. Beim anstehenden Landestag im Herbst 2025 soll Daniel Heintz als Landesobmann bestätigt werden. Heintz begann seinen politischen Weg im Jahr 2017 in der Jungen ÖVP Deutschkreutz, dessen Obmann er auch ist. Bereits in seiner Schulzeit im Gymnasium Oberpullendorf engagierte er sich als Schulsprecher und als Landesschülervertreter. Neben der Absolvierung einiger Ausbildungsprogramme wurde Heintz 2023 auch zum Bezirksobmann der Jungen ÖVP im Bezirk Oberpullendorf gewählt. „Ich freue mich und danke dem Landesvorstand der Jungen ÖVP für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Die Junge ÖVP ist viel mehr als eine politische Jugendorganisation. Wir sind Schule fürs Leben, ein großer
Foto:
Der neue geschäftsführende JVPLandesobmann Daniel Heintz mit seiner Vorgängerin Vanessa Tuder.
Freundeskreis und machen wichtige Jugendpolitik für das Land.In den nächsten Wochen werde ich in allen Bezirken gemeinsam mit vielen Funktionären Gespräche führen, um das künftige Team der Jungen ÖVP zu bilden“, betont der gf. JVP-Landesobmann Daniel Heintz. Bei der scheidenden Landesobfrau Vanessa Tuder bedankt sich der Landesvorstand herzlich für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren.
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Vor Jahrzehnten wollte man in Österreich das Bundesheer abschaffen. Dann entwickelten sich Ideen, dass speziell die Pioniere und die Hubschrauber bei Umweltkatastrophen große Dienste leisten können. Dennoch wurde in der weit verbreiteten Abneigung gegen das Bundesheer die Verteidigungseinrichtung total in den finanziellen Abgrund geworfen. Geradezu emotions- und seelenlos wurde somit auch das Bundesheer mit Frust und ohne Hoffnung ausgehöhlt. Sogar in der steirischen Volkspartei
hatte man Initiativen, die „unnützen“ Abfangjäger auszuschalten. Weil die Neutralität Österreichs für die allermeisten Alpenbürger ohnehin ein Freischein für Frieden, Freiheit und Wellness war und vielfach noch ist. Jedenfalls herrscht seit Jahren Krieg in Europa. In der Ukraine, dessen Westteil rund um Lemberg noch bis 1918 unter der Bezeichnung Galizien zur Habsburger Monarchie gehörte. Die von Putins Russland überfallene Ukraine grenzt an Ungarn, Polen, Slowakei und Rumänien. Also in
„Im Dialog!“-Tour von LAbg.
Fabio Halb gestartet
Der neue SPÖ-Landtagsabgeordnete für den Bezirk Jennersdorf, Fabio Halb, hat wie angekündigt seine „Im Dialog!“-Tour gestartet. Ziel der Tour ist es, in den kommenden Monaten mit Bürgern, Betrieben und Institutionen im gesamten Bezirk ins Gespräch zu kommen. Den Auftakt machte ein Besuch in der Gemeinde Minihof-Liebau, wo LAbg. Fabio Halb von Bgm. Helmut Sampt begleitet wurde. Gemeinsam wurden zentrale Einrich-
tungen und Unternehmen der Gemeinde besucht, darunter das Gemeindeamt, der Bauhof, Holzbau Roposa, das Gesundheitsnetzwerk Raabtal, Vamos sowie das Lebensmittelgeschäft Fartek. „Die Gespräche waren äußerst wertvoll und haben mir viele neue Einblicke gegeben“, so LAbg. Halb über seinen ersten erfolgreichen Gemeindebesuch. Die „Im Dialog!“-Tour wird in den nächsten Wochen in Rudersdorf und Heiligenkreuz fortgesetzt.
breiter Grenze an die EU. Putin ist ein vom Zarenreich und der UDSSR geprägter Präsident. Mittlerweile eine „politische Ikone“ auf dem Weg zur Diktatur. Sein Russland grenzt zudem zu Finnland, Estland und Lettland. Durch die Enklave Kaliningrad (Königsberg) grenzt Russland auch an Polen und Litauen. Alles EU-Länder. Speziell die baltischen Länder Litauen, Lettland und Estland waren ehemals Mitglieder der UDSSR. Die Ukraine sowieso. Die Finnen haben die allerlängste Grenze zu Russland und konnten diese auch früher wehrhaft verteidigen. Nach der Einbindung der sowjetisch geprägten DDR in die neue Bundesrepublik Deutschland erdachte man in der neuen Europäischen Union ein Wohlstands- und Friedenswerk mit den USA. Sehr undiplomatisch wurde das abgehalfterte Russland nur mehr wegen Gas, Erdöl und Oligarchengeld als wichtig betrachtet. Über Jahre regiert in Russland dieser innerlich verletzte Putin. Die Europäische Union setzte voll auf die NATO und den Atlantikpakt. Mit den USA und deren Waffenübermacht erdachten die europäischen Träumer ein Himmelreich „aus Honig und Milch“. Dann kam der Angriff
der Russen auf die Ukraine. Und es war Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer, der zu einem Gespräch zu Putin nach Moskau reiste. Innerhalb der EU und in Österreich eine belächelte Aktion Nehammers. Ganz im Gegenteil! Karl Nehammer wollte das Gespräch einbringen. Nicht so wie Selenskyj, der permanent nur in Erwartung von Euros, Dollars und Waffen für seinen Krieg unterwegs ist. Die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte eine Art Seelenverbindung zu dem gelernten Schauspieler Selenskyj gefunden und lieferte soviel wie möglich. Dann kam wieder einmal Donald Trump als US-Präsident. Dieser Donald Trump erklärte den Ländern der Europäischen Union, dass der traditionelle Schutz der USA für Europa anders oder gar nicht mehr läuft. Seitdem gehen auch in Deutschland und Österreich die Sirenen in Richtung Landesverteidigung. Rheinmetall übernimmt alle Arbeitslosen aus der maroden Autoindustrie. Voller Arbeitseinsatz für Drohnen, Bomben, Panzer und Flugzeuge. Bravo, ihr Politiker... Habt alles gut gemacht.... Oder ???? hk@medienhaus-krois.at
LAbg. Fabio Halb, Manuel Roposa, Matthias Roposa und Bgm. Helmut Sampt bei der Firma Holzbau Roposa in Minihof-Liebau.
Hügelgräberfeld Schandorf wird zum urgeschichtlichen Hotspot
Gratis-Interrail: Durch junge Menschen wächst Europa zusammen!
Gemeinsam mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Tourismus und Bau setzte LH Hans Peter Doskozil den symbolischen Spatenstich für eine innovative Betonkuppel. Diese soll zukünftig Platz für einen Multi-Media-Raum bieten, der die reiche Geschichte des Schandorfer Hügelgräberfelds, eines der größten Mitteleuropas, erlebbar macht. Er wird in Form einer Betonkuppel, ähnlich einem riesigen Hügelgrab, mit einer Höhe von knapp 8 Metern
und einem Durchmesser von 20 Metern errichtet. „Damit beginnt ein innovatives Projekt zur modernen Geschichtsaufbereitung im Burgenland. Archäologische Denkmäler sind wichtig für unsere kulturelle Identität und eröffnen zugleich neue Perspektiven für den Kulturtourismus“, so LH Doskozil. Die Kuppel, die erstmals im Burgenland mit der innovativen „Pneumatic-WedgeMethode“ errichtet wird, soll bis Ende des Jahres fertiggestellt sein.
Hyundai senkt die Listenpreise für die i10 & i20 Modelle um bis zu 15% serienmäßig mit Navi und mit 2,99 %* Sollfixzinsleasing
verlost. Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück. Von 2.-16. April 2025 kann man sich bewerben. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 30. September 2026 bis zu 30 Tage lang unterwegs. „So können 18-Jährige den Kontinent erkunden, unvergessliche Erlebnisse sammeln, Freundschaften knüpfen und nicht zuletzt ihre Sprachkenntnisse verbessern. Der Austausch zwischen den jungen Menschen leistet einen Beitrag, dass Europa zusammenwächst. Sie gestalten unsere Zukunft und je besser sie Europa kennen,
Für ein erfolgreiches Europa.
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer
desto selbstverständlicher ndet diese Zukunft für sie in einem gemeinsamen Europa statt“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVPDelegationsleiter im Europaparlament. Wer von 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2007 geboren ist, kann sich bewerben.
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Für ein erfolg
Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuku erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen b Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T
Dr. Reinhold L i ihldltk
LH Hans Peter Doskozil (2.v.l.) mit Bgm. Bernhard Herics, Burgenland Tourismus-GF Didi Tunkel und Vbgm. Werner Gabriel (v.l.).
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Dr. Reinhold Lopatka (li.), MEP und Mitglied der EVP-Fraktion mit Bundeskanzler Christian Stocker. Foto: APA/HELMUT FOHRINGER
Diabetes-Infotag am 5. April in Deutsch Kaltenbrunn
In Österreich leben rund 800.000 Menschen mit Diabetes, also rund jeder Zehnte ist bereits von Diabetes betroffen. Die häufigste Form des Diabetes mit über 90 Prozent aller Diabeteserkrankungen ist der – oft fälschlicherweise als Alterszucker bezeichnete – Diabetes mellitus Typ 2. Dazu kommen noch 350.000 mit der Vorstufe, dem Prädiabetes. Insgesamt leiden mehr als 1,1 Millionen Menschen an dieser Stoffwechselerkrankung. In der Gruppe der 0- bis 14-jährigen wird das Außmaß der Betroffenen auf ca. 1.600 Kinder geschätzt. In allen Altersgruppen steigt die Zahl der Diabetes-Patienten. Die Österreichische Diabetikervereinigung (ÖDV) – Landessektion Steiermark veranstaltet am Sa., 5. April, ab 11:30 Uhr einen Diabetes-Infotag im Gemeindezentrum Deutsch Kaltenbrunn. Betroffene, deren Angehörige und Freunde sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich um-
ÖDV Landes- und Hartberg-Gruppenleiter Ernst Laschober.
fassend über das Thema Gesundheit und Diabetes zu informieren. Der Eintritt ist frei! Auf zahlreichen Besuch freut sich Ernst Laschober, Landesleiter der ÖDV-Landessektion Steiermark und Gruppenleiter der ÖDV-Diabetesgruppe Hartberg.
Mit dem Autohaus Florian in die Gartensaison starten
Ob Neuanschaffung oder Reparatur: Auf die Gartentechnik-Experten von Florian können Sie zählen!
Das Team vom Autohaus Florian hat sich für die heurige Gartensaison gerüstet. Die Einlagerung von Geräten der Firma AL-KO ist abgeschlossen. Kundenwünsche betreffend Rasentraktoren, Rasenmäher und Rasenrobotern können prompt bedient werden. Auch das ergänzende Sortiment von Heckenscheren, Rasentrimmern, Wasserpumpen, usw. ist sofort verfügbar.
Ebenso prompt erledigt wird vom geschulten Team die Wartung und Reparatur. Philipp Heschl und Kevin Kirisits werden dabei bestens unterstützt von den Kollegen vom Ersatzteillager. Aufgrund der großen Erfahrung und regelmäßigen Teilnahme an Schulungen können Geräte aller Marken repariert werden, auch die Ersatzteilbeschaffung funktioniert problemlos. Abgerundet wird der Kundendienst durch das Angebot „Hol- und Bringservice“!
Jakob Gaal, Tel. 03383-2223-14
Michael Goger, Tel. 03383-2223-24
Die zuständigen Mitarbeiter für Terminvereinbarung, Hol & Bringservice und Ersatzteilbeschaffung!
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Vorteile der Führung eines Betriebs als GmbH
Die Gründung einer GmbH oder die Einbringung eines bestehenden Betriebs in eine solche kann sowohl aus haftungsrechtlichen als auch steuerlichen Gründen Vorteile für den Betriebsinhaber bringen. Gerade bei erfolgreichen Betrieben führt die Besteuerung von natürlichen Personen häufig dazu, dass auf den Jahresgewinn ein Steuersatz von bis zu 50 % angewendet wird. Bei Betrieben, bei welchen ein beträchtlicher Teil des Gewinns nicht zur Deckung der Lebenshaltungskosten des Betriebsinhabers benötigt wird, bietet die GmbH Möglichkeiten zur Steueroptimierung.
Der Jahresüberschuss einer GmbH wird nämlich in einem ersten Schritt nur mit 23 % Körperschaftsteuer besteuert. Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 27,5 % ist nur fällig, wenn der Gewinn nach Steuern daraufhin an die Gesellschafter ausgeschüttet wird. Die maximale Steuerlast beträgt dann rund 44 %.
Eine Ausschüttung ist jedoch nicht zwingend. Dies ermöglicht einen Liquiditätsvorteil, da ein vorläufig nur mit KÖSt (23 %) besteuerter Gewinn bereits wieder in den Betrieb oder andere Vermögenswerte (z.B. Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) reinvestiert werden kann. Eine GmbH kann somit ein attraktives Mittel zum Vermögensaufbau sein.
Wie in der Tageszeitung „Kurier“ bestätigt wurde, steht der Wohnbau im Burgenland vor einer dramatischen Wende. Laut Experten wird die Zahl der fertiggestellten Wohneinheiten von 850 im Jahr 2024 auf rund 400 im Jahr 2026 sinken. Besonders besorgniserregend ist die nahezu vollständige Abhängigkeit des Wohnbaus im Burgenland von gemeinnützigen Bauträgern, die 84 Prozent aller Neubauten verantworten.
Zugleich hält die Kritik an der SOWO Burgenland GmbH an. Seit ihrer Gründung 2022 durch Landeshauptmann Doskozil und Landesrat Dorner konnte sie bisher lediglich ein einziges Projekt mit sechs Reihenhäusern in Pinkafeld umsetzen – ein untragbares Ergebnis angesichts der hohen Kosten. Zudem agiert das von SOWO favorisierte „Mieteigentumsmodell“ außerhalb des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG), was weitere Unsicherheiten schafft.
Besonders im Bezirk Neusiedl am See wird die Problematik offensichtlich: Trotz hoher Bauaktivitäten sind die Immobilienpreise mit 5.680 Euro pro Quadratmeter landesweit am höchsten. Im Mittelund Südburgenland sind die Preise zwar niedriger, doch entstehen dort
Landtagsabgeordneter
weit weniger neue Wohnungen und stammen zu nahezu 100 Prozent von Gemeinnützigen. Wohnbaugipfel als notwendiger Schritt Angesichts dieser Entwicklung fordert der freiheitliche Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Grandits einen sofortigen Kurswechsel. Die Landesregierung setzt weiterhin auf die SOWO Burgenland GmbH und plant „Kontrollen der Miethöhe“, statt endlich mit den bewährten gemeinnützigen Wohnbauträgern konstruktiv zusammenzuarbeiten.
„Leistbares Wohnen ist die Grundlage für die Zukunft junger Burgenländer. Die Landesregierung muss endlich erkennen, dass die Wohn-
bauförderung gezielt angepasst werden muss, um den bevorstehenden massiven Rückgang im Wohnbau zu stoppen!“ so Grandits.
Ein entscheidender Akteur im burgenländischen Wohnbau ist die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG), die allein heuer 800 der 850 geplanten Neubauten umsetzt. Die OSG plant in den Jahren 2025 und 2026 Investitionen von rund 130 Millionen Euro – eine beeindruckende Leistung unter der Führung von OSG-Chef Dr. Alfred Kollar. Grandits fordert daher Landeshauptmann Doskozil auf, Frieden mit den Wohnbaugenossenschaften zu schließen und eine enge Kooperation anzustreben. Als dringend notwendige Maßnahme schlägt Grandits daher einen Wohnbaugipfel vor, bei dem alle relevanten Akteure – Wohnbaugenossenschaften, Wohnbauträger und politische Vertreter – an einem Tisch zusammenkommen, um effektive Lösungen zu erarbeiten. Ziel muss es sein, für alle Burgenländer unabhängig vom Alter leistbaren Wohnraum sicherzustellen.
Der Freiheitliche Landtagsklub wird zu diesem Zweck einen Antrag im Landtag einbringen, um klare und nachhaltige Maßnahmen zur Stabilisierung des burgenländischen Wohnungsmarktes durchzusetzen.
Unlängst fanden die Ollersdorfer Hausmessen statt. LAbg. Bgm. Jürgen Dolesch nutzte gemeinam mit Vbgm. Tanja Illedits die Gelegenheit, sich in persönlichen Gesprächen von der breiten Angebotspalette und der hohen Professionalität der teilnehmenden Betriebe zu überzeugen, „Die regionale Wirtschaft ist eine wichtige Säule der Gesellschaft“, betonte LAbg. Dolesch. Vbgm. Illedits ergänzte: „Unsere Gewerbetreibenden und ihre engagierten Mitarbeiter leisten tolle Arbeit!“. Beide wünschen allen Betrieben weiterhin viel Erfolg und bedanken sich für die Möglichkeit, die Innovationskraft der regionalen Unternehmen hautnah zu erleben. Foto:
Mag. Thomas Grandits.
LAbg. Bgm. Jürgen Dolesch (5.v.l.) und Vbgm. Tanja Illedits (4.v.r.) besuchten die Ollerdorfer Hausmessen von sieben regionalen Betrieben.
Mogersdorf verfügt nun über ein digitales Fotoalbum
der Präsentation
Mit viel Interesse verfolgten zahlreiche Besucher die Präsentation der neuen Topothek Mogersdorf, das Online-Fotoalbum der Gemeinde, im Kreuzstadelrestaurant. Der Obmann des Schlösslvereines Mogersdorf, Gerhard Granitz, konnte zur Erklärung der Idee der Topotheken und der Funktionsweise auch den Erfinder und Mastermind Mag. Alexander Schatek begrüßen. Danach präsentierte Obm. Granitz die bereits in die Topothek aufgenom-
menen Fotos und Dokumente aus vergangener Zeit bis in die Gegenwart. Das Publikum war begeistert. Tausende analoge und digitale Bilder und Dokumente warten aber noch auf Bearbeitung und fast täglich melden sich Leute, um weitere alte Fotos und Dokumente zur Aufnahme in die Topothek anzubieten. Bgm. Josef Korpitsch bedankte sich im Namen der Gemeinde und schaltete die Topothek online. Sie ist unter mogersdorf.topothek.at aufrufbar.
Markt Neuhodis –
3. Etappe, 3 Bungalows, 3x besser wohnen!
Es geht los! Der 3. Bauabschnitt der beliebten OSG-Bungalows in Markt Neuhodis wird eingeläutet. In den letzten Jahren hat die OSG bereits 10 moderne Häuser in zwei Bauabschnitten realisiert – und jetzt geht der Bungalow-Boom in die nächste Runde. Bei strahlendem Frühlingswetter wurde der Spatenstich für den 3. Bauabschnitt gefeiert. Bgm. Joachim Radics, Ortsvorsteherin Bettina Balogh, Planer Toni Holzer von BPM, Peter Adelmann von der ortsansässigen Baufirma, OSG-Bauleiter Franz Unger und OSG-Obmann Alfred Kollar nahmen dafür den Spaten selbst in die Hand. Im 3. Bauabschnitt entstehen insgesamt drei Bungalows mit einer Fläche von 87 m². Zwei Schlafzimmer, heller Wohn-Essbereich, Eigengarten und Carport inklusive. Die Bungalows überzeugen dabei nicht nur durch Komfort, sondern vor allem auch durch ihre Leistbarkeit. Mit einem Finanzierungsbeitrag ab € 44.173 und ei-
ner Monatsmiete von nur € 661 sind diese ebenerdigen Traumhäuser besonders attraktiv. Also, auf die Plätze, fertig, Bungalow! Dank dem milden Frühlingswetter wird in Kürze mit dem Bau gestartet. Bereits im Sommer 2026 werden die modernen Wohnoasen bezugsbereit sein. Weitere Infos gibt es unter Tel.: 03352/404 – DW 51-52 sowie online auf www.osg.at.
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Foto: Schlösslverein Mogersdorf
Bei
der Topothek mit Initiator Gerhard Granitz (M.).
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
Die Rechte von Beschuldigten im Strafverfahren
Beschuldigte in einem Strafverfahren sind keine bloßen Objekte der Justiz, sondern haben als Verfahrenssubjekte zahlreiche Rechte. Beschuldigten wird durch diese Rechte die Möglichkeit gegeben, sich aktiv am Verfahren zu beteiligen, ihre Sicht der Dinge darzulegen und dadurch den Verfahrensgang zu beeinflussen und an diesem mitzuwirken. Die Beschuldigtenrechte sind unter anderem in der Strafprozessordnung geregelt und durch internationale Abkommen wie die Europäische Menschenrechtskonvention abgesichert. Ein zentrales Recht ist die Information des Beschuldigten über den Tatvorwurf und die Aufklärung über seine Rechte. Zudem besteht ein Anspruch auf Akteneinsicht, was eine effektive Verteidigung erst ermöglicht. Auch eine Übersetzungshilfe ist gesichert, wenn der Beschuldigte die Amtssprache nicht versteht. Ein weiteres wesentliches Recht ist die Wahl eines Verteidigers und die Beiziehung des Verteidigers zur Vernehmung. Falls der Beschuldigte finanziell nicht in der Lage ist, einen Anwalt zu bezahlen, kann ihm ein Verfahrenshilfeverteidiger gestellt werden. Darüber hinaus gibt es das Beweisantragsrecht: Der Beschuldigte kann eigene Beweise vorbringen, um den Verlauf des Verfahrens aktiv zu beeinflussen. Er hat auch das Recht, an kontradiktorischen Vernehmungen und der Hauptverhandlung teilzunehmen. Sollten im Strafverfahren Beschuldigtenrechte verletzt werden, können dagegen Rechtsbehelfe erhoben werden. Beschuldigtenrechte dienen dazu, ein faires Verfahren zu gewährleisten und Beschuldigte vor ungerechtfertigten Verurteilungen zu schützen.
Dr. Horst Pechar
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Naturpark Raab: Positive Bilanz und neue Schwerpunkte für 2025
Die diesjährige Generalversammlung des Naturpark Raab fand kürzlich im Gasthaus K&K in Doiber statt. Obmann LAbg. Fabio Halb zog eine positive Bilanz über das Jahr 2024 und stellte die neuen Schwerpunkte für das kommende Jahr vor. Der Naturpark Raab, bestehend aus sieben Mitgliedsgemeinden, engagiert sich intensiv in den Bereichen Naturschutz, Umweltschutz, Tourismus und der nachhaltigen Attraktivierung der Region. Für 2025 sind zahlreiche Projekte geplant, die die Vielfalt des Naturparks weiter stärken sollen. Ein bedeutender personeller Wechsel steht ebenfalls bevor: Philipp Weber übernimmt die Geschäftsführung von Karl Kahr, der über viele Jahre hinweg als prägende Persönlichkeit den Naturpark maßgeblich mitgestaltet hat.
„Wir haben uns für dieses Jahr viel vorgenommen und stehen in den Startlöchern unserer großen
v.l.n.r. Helmut Sampt, Neo-GF Philipp Weber, Obmann LAbg. Fabio Halb, Obmann-Stv. Josef Korpitsch, Monika Pock, Harald Kahr, der scheidende Geschäftsführer Karl Kahr und Reinhard Deutsch.
Angebotspalette“, betonte Obmann Fabio Halb. Besonders im Fokus stehen dabei beliebte Freizeitaktivitäten wie Kanufahren auf der Raab, Wandern und Radfahren. Darüber hinaus werden in den einzelnen Mitgliedsgemeinden verschiedene Projekte umgesetzt,
um den Naturpark für Besucher noch attraktiver zu gestalten.
Mit diesen Maßnahmen setzt der Naturpark Raab weiterhin auf eine nachhaltige Entwicklung der Region und stärkt seine Rolle als bedeutender Naherholungsraum für Einheimische und Gäste.
Heiraten im Paradies-Gutscheine für künftige Brautpaare
Bei der größten Hochzeitsausstellung des Südburgenlandes, die unlängst in Oberwart stattfand, herrschte reges Treiben. Über 120 Brautpaare folgten der Einladung des Vereins Heiraten im Paradies und nutzten die Gelegenheit, sich bei den zahlreichen Ausstellern rund um das Thema Hochzeit zu informieren. Ein besonderes Highlight der Messe war das große Gewinnspiel, bei dem wertvolle Gutscheine verlost wurden. Nun wurden die glücklichen Gewinner ermittelt. Das Team rund um Sandra Müllner, Irmgard Pomper und Andi Bruckner überreichte die Preise feierlich an die strahlenden Brautpaare. Die Gutscheine können bei über 30 Top-Mitgliedsbetrieben des Vereins Heiraten im Paradies eingelöst werden – darunter Hochzeitslocations, Fotografen, Floristen, Juweliere und viele weitere Dienstleister, die für unvergessliche Hochzeitsmomente sorgen.
Sandra Müllner, Andi Bruckner und Irmgard Pomper (von links) mit den glücklichen Gewinnern nach der Preisübergabe.
Foto: Andi Bruckner
Gemeindearbeiter führten Frühjahrsputz in Stinatz durch
Vor Kurzem startete der Frühjahrsputz in Stinatz. Die Gemeindearbeiter sammeln „step by step“ die weggeworfenen Abfälle – Plastik, Flaschen, Aludosen, Hausmüll, Essensreste, Textilien, uvm.), die auf Wiesen, auf Äckern, in Bachläufen und an Straßenrändern herumliegen. „Müll verschwindet nicht. 500 Jahre bleibt die achtlos weggeworfene Aludose liegen, 300
8330 FELDBACH
Feldgasse 13 03152/2339-0 office@paar.co.at
Jahre die Plastikflasche, 50 Jahre die Tetra-Packung, Kaugummi und Zigarettenstummeln brauchen 5 Jahre zur Verrottung, und sogar die Bananenschale überdauert ein Jahr in der Natur. Mit dem Einsammeln des Mülls wird ein wichtiger Beitrag zu einer sauberen Landschaft und einem respektvollen Umgang mit der Umwelt geleistet“, so Bürgermeister Andreas Grandits.
Leopoldine Zöhrer spendet Ehrenpreis an die Volkshilfe
Leopoldine „Miss Marple“ Zöhrer aus Rechnitz wurde kürzlich von der Landespolizeidirektion für ihre herausragende Zivilcourage mit einem Sonderpreis geehrt. Bereits mehrfach gelang es ihr, Trickbetrüger zu entlarven und damit zur Sicherheit in ihrer Gemeinde beizutragen. Ihren Ehrenpreis –einen Thermengutschein im Wert von 1.000 Euro – hat sie nun an die Volkshilfe Burgenland gespendet. Die feierliche Übergabe fand in
ihrer Brötchenstube in Rechnitz statt. In Zukunft will sie außerdem erstmals Trinkgeld ihrer Kunden annehmen und dieses dann auch an die Volkshilfe weitergeben. Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst betont: „Leopoldine Zöhrer beweist nicht nur Mut und Entschlossenheit im Kampf gegen Betrug, sondern auch ein großes Herz für Menschen in Not. Ihre Spende wird jenen zugutekommen, die dringend Unterstützung benötigen.“
Bgm. Andreas Grandits (M.), Sretko Smiljanić und Franz Kirisits.
Foto: Pressefoto Weber
Leopoldine Zöhrer (Miss Marple) und Volkshilfe-Präs. Verena Dunst.
Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst, Mitarbeiterin Melania Polly und Patrick Gober, stv. Geschäftsführer der Volkshilfe Burgenland.
Die Volkshilfe Burgenland würdigt zwei engagierte Mitarbeiterinnen für ihre langjährige Arbeit und ihren wertvollen Beitrag in der Pflege und Kinderbetreuung. Dragica Friedl, Mitarbeiterin der Hauskrankenpflege am Stützpunkt Siegendorf, feierte kürzlich ihren 60. Geburtstag. Seit vielen Jahren ist sie mit großem Engagement im Dienst der Pflege tätig und begleitet Menschen mit Fürsorge und Fachkompetenz. Ebenfalls geehrt wird Me-
lania Polly, die seit fünf Jahren in der Nachmittagsbetreuung in Güssing tätig ist. Mit viel Herz und pädagogischem Geschick sorgt sie für eine liebevolle Betreuung der Kinder und trägt maßgeblich zu einem positiven Umfeld in der Einrichtung bei. „Unsere Mitarbeiter sind das Rückgrat der Volkshilfe. Sie leisten tagtäglich wertvolle Arbeit und tragen wesentlich zur Lebensqualität vieler Menschen bei“, betont Präsidentin Verena Dunst.
Erfolgreiche ICDL-Prüfungen
an der HLW/HLPS Pinkafeld
Auch in diesem Schuljahr stellten sich an der HLW/HLPS Pinkafeld zahlreiche Schüler der Herausforderung der ICDL-Prüfungen. Insgesamt 43 motivierte Jugendliche aus den ersten bis vierten Jahrgängen nahmen an den Prüfungen teil. Besonders erfreulich ist, dass 17 Schüler bereits im ersten Jahrgang erfolgreich mit dem ICDL-Programm begonnen haben. Dank der engagierten Vorbereitung durch Dipl.-Päd. Anita
Grabenhofer und Mag. Vera Saurer konnten viele Teilnehmer ihr Ziel erreichen. Einige Schüler haben nun bereits das ICDL-Standard-Zertifikat (bestehend aus sieben Modulen) erlangt. Der ICDL –auch bekannt als „Computerführerschein“ – ist die weltweit führende Zertifizierung für digitale Bildung. Er stellt eine wertvolle Zusatzqualifikation dar und verbessert die Chancen der Schüler in der digitalen Arbeitswelt.
Foto: Volkshilfe Burgenland
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Die Schülerinnen mit ihren ICDL-Standard-Zertifikaten.
HAK Oberwart und Ecole Güssing holten sich Top-Platzierungen bei Sprachentrophy
Erstmals seit vier Jahren fand die Sprachentrophy des Burgenlandes wieder als Präsenzveranstaltung statt. 120 Schüler aus unterschiedlichsten Schultypen stellten bei diesem landesweiten Fremdsprachenwettbewerb an der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland ihre Kenntnisse unter Beweis. Im Finale brachten die Teilnehmer ihre herausragenden Sprachfähigkeiten vor Publikum in Dialogform mit der Jury vor. Sie setzten sich dabei mit aktuellen gesellschaft-
lichen Themen auseinander. Sarah Reiger aus dem English+-Zweig der HAK Oberwart holte sich den Sieg in der Kategorie Englisch B2, mit dem sie sich nun für das Bundesfinale qualifiziert hat. Die FW_Plus der Ecole Güssing brachte gleich zwei Sieger hervor: Thomas Ludwig und Adam Repan erreichten den 1. und 3. Platz in Englisch B1. Bildungslandesrätin Daniela Winkler, PH-Rektorin Sabine Weisz und Bildungsdirektor Alfred Lehner nahmen gemeinsam die Siegerehrung vor.
Erfolgreiche Kooperation zwischen HLW & HTL Pinkafeld
Der Business Lunch an der HLW vermittelte wertvolle Etikette.
Um die Schüler optimal auf die Anforderungen des Berufslebens vorzubereiten, wurde in Zusammenarbeit mit der HTL Pinkafeld bereits zum dritten Mal ein „Business Lunch“ an der HLW Pinkafeld abgehalten. Die Veranstaltung widmete sich vorrangig der Etikette und dem souveränen Auftreten bei Geschäftsessen. Der „Business Lunch“ stieß
auf große Begeisterung und bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke in die Gepflogenheiten des geschäftlichen Miteinanders für zukünftige berufliche Anlässe. Die HLW Pinkafeld bedankt sich bei HTL-Direktor Wilfried Lercher sowie bei allen Gästen und Beteiligten für ihre Teilnahme und die Umsetzung dieser gelungenen Veranstaltung.
Schulprojekt begeistert Schüler für den Nordischen Sport
Langlaufen boomt – und das aus gutem Grund! Mit dem Projekt „Nordic Sports goes School“ sollen nun gezielt Kinder und Jugendliche für den Nordischen Sport begeistert werden. Finanziert vom Sportministerium, bietet das Schulprojekt einen niedrigschwelligen Zugang zu einer Sportart, die Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Die Idee dazu entstand in Niederösterreich. „Der LSV NÖ ist aktuell sehr erfolgreich. Damit wir dieses hohe Niveau auch in Zukunft halten können, brauchen wir dringend motivierte Nachwuchssportler“, erklärt Mag. Edith Bierbaumer, die gemeinsam mit der ehemaligen ÖSVLäuferin Mag. Sonja Zinkl die Projektleitung übernommen hat. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Steirischen Skiverband sowie
den Landesskiverbänden Wien und Burgenland umgesetzt. Ziel ist es, den Nordischen Sport im Osten Österreichs noch stärker zu verankern. Junge Kaderathleten fungieren dabei als Langlaufbotschafter und bringen den Sport direkt in die Schulen. In abwechslungsreichen Einheiten – vom Spaßbiathlon im Turnsaal bis hin zu Inline-Skating und Skirollern im Schulhof – erleben die Schüler, wie vielseitig und cool der Nordische Sport ist. Ein Highlight ist der Langlauftag auf einer nahegelegenen Loipe. Das Feedback ist durchwegs positiv. Auch Martin Pieler, Sportkoordinator der MS Ternitz, betont: „Das Projekt ist eine großartige Idee, und wir sind dankbar, unseren Schüler so ein besonderes Sporterlebnis bieten zu können.“
Siegerin Sarah Reiger von der HAK Oberwart (2.v.r.) beim Finale. Die Teilnehmer der Ecole Güssing mit den Verantwortlichen der Trophy.
Foto: Privat
Der Langlauftag der MS Ternitz machte den Schülern großen Spaß.
Großpetersdorf
Die Marktgemeinde Großpetersdorf liegt im Bezirk Oberwart mitten in der Weinidylle und der Golfund Thermenregion und besteht aus vier Ortsteilen: Kleinpetersdorf, Kleinzicken, Miedlingsdorf und Welgersdorf. Mit 3600 Einwohnern (Stand März 2025) ist Großpetersdorf ein zentraler Ort für Leben, Kultur und Bewegung. Großpetersdorf in Bewegung: Ein neuer Treffpunkt für alle Generationen Ein derartiger Bewegungspark ist derzeit einzigartig in der Region. Das Thema Inklusion spielt dabei eine zentrale Rolle: Ein Großteil des Projektes ist barrierefrei zugänglich und mit barrierefreien Elementen ausgestattet.
Großpetersdorf setzt neue Maßstäbe in Sachen Gesundheit, Begegnung und Bewegung: Der
– Eine lebendige Marktgemeinde
neue Fitness- und Vitalpark bietet Jung und Alt, Trainierten und Untrainierten eine Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und die Freizeit sinnvoll zu gestalten. Als generationsübergreifendes Konzept fördert der Park die Gemeinschaft und sorgt für ein aktives Miteinander.
Die Motorikzone soll allen Generationen ein abwechslungsreiches, und kreatives Training im Freien ermöglichen. Der Generationenpark bietet Spiel und Spaß sowie Erholung. Obstbäume und -hecken laden zum gemeinsamen Erleben ein. Rüttelpisten, Pumptrack sowie Stationen für Präzision und Balancieren findet man in der Rad-Motorik Arena. Das Salzgradierwerk ist wie ein Kurzurlaub am Meer, es sorgt für Entspannung und Erholung. Die salzhaltige Luft wirkt sich
Bürgermeister Harald Kahr betont: „Dieses Projekt ist mir ein
Herzensanliegen. Der Park ist nicht nur ein Ort für Bewegung, sondern auch für Begegnung und soziale Interaktion.“ Besonders erfreulich: Schon bei der Eröffnung: Politprominenz und Bevölkerung zahlreich vertreten.
www.gasthof-strohriegel.at Öffnungszeiten
MO, DI, FR, SA: 9:00 - 14:30 und 17:30 - 20:30
SO: 9:00 - 14:30
MI-DO: Ruhetag
Bei Jung und Alt beliebt: der Fitness- und Vitalpark.
Bgm. Harald Kahr – seit der Wahl 2022 das Gemeindeoberhaupt.
Die „Gesunde Jause“ ist auch bei den Jüngsten schon sehr beliebt.
nde im Bezirk Oberwart
Die Nutzung ist kostenfrei und steht allen Gemeindebürgern sowie Besuchern offen.
Gesunde Jause im Kindergarten und in der Kinderkrippe In Großpetersdorf wird nicht nur Bewegung, sondern auch eine gesunde Ernährung gefördert. Frische, regionale und nahrhafte Lebensmittel stehen dabei im Mittelpunkt. Obst, Gemüse, Vollkorn-
produkte und gesunde Aufstriche ersetzen ungesunde Snacks und sorgen für eine ausgewogene Ernährung der Kleinsten.
Bürgermeister Harald Kahr freut sich über die Initiative: „Eine gesunde Ernährung ist von klein auf wichtig. Mit diesem Angebot leisten wir einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung unserer Kinder.“
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Die neu errichtete Ruheoase in Kleinpetersdorf ist mehr als nur ein Ort der Erholung – sie ist ein wahres Herzstück der Gemeinde und ein einladender Treffpunkt für alle Generationen. Dieses Projekt wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Gemeinde zu stärken und den Bürgerinnen
und Bürgern einen Ort zu bieten, an dem sie sich begegnen und ihre Erfahrungen teilen können
Ein großer Dank gilt dem engagierten Ortsvorsteher Ronny Kamper sowie allen Gemeindemitarbeitern, die mit viel Hingabe und Einsatz das Projekt möglich gemacht haben.
Die Ruheoase ist ein wunderbares
Beispiel dafür, wie Gemeinschaft und Natur in Einklang gebracht werden können, und sie wird sicherlich auch in Zukunft ein beliebter Anlaufpunkt für Jung und Alt bleiben.
Bei strahlendem Sonnenschein versammelten sich zahlreiche Besucher am Faschingsdienstag am Hauptplatz in Großpetersdorf, um am Umzug teilzunehmen
Die Jugendmusikkapelle sorgte mit ihren fröhlichen Klängen für die perfekte Stimmung. Auch das Pflegekompetenzzentrum wurde besucht, und die Bewohner konnten sich über den fröhlichen Umzug und die gute Stimmung freuen. Der Umzug endete schließlich wieder am Hauptplatz, wo die Kinder aus dem Kindergarten, der Volksschule und der Neuen Musik Mittelschule mit tollen Darbietungen das Publikum begeisterten, moderiert von Bgm. a. D. Wolfgang Tauss. Auch die „Kopftuchmafia“ der Pensionistenortsgruppe Großpetersdorf überraschte die Faschings-
gäste mit einem Bühnenbeitrag. Viele Vereine beteiligten sich am Umzug und versorgten die zahlreichen Besucher mit selbstkreierten Getränken und köstlichen Spezialitäten.
Der Fasching 2025 war ein großer Erfolg – die Marktgemeinde bedankt sich bei allen, die mitgewirkt und diesen Tag so besonders gemacht haben!
Veranstaltungshighlights in Großpetersdorf
Neben dem neuen Vitalpark gibt es in Großpetersdorf in den kommenden Wochen weitere spannende Ereignisse:
• Freibaderöffnung am 17. Mai 2025: Mit dem Start in die Badesaison erwartet die Besucher ein erfrischendes Freizeitangebot für heiße Sommertage.
• Die „große Burgenland Tour“ am 28. Mai 2025 unter dem Motto „7 Tage, 7 Bezirke, 7 Abenteuer“: Die beliebte Tour macht Halt in Großpetersdorf.
• 50-jähriges Jubiläum des Musikvereins Großpetersdorf
Essen, trinken und plaudern beim Frühstück im Hotel GIP
Herzstück für die Gemeinschaft
Bei Traumwetter war der Umzug am Faschingsdienstag ein Erfolg! am 14. Juni 2025: Ein musikalisches Fest zu Ehren des traditionsreichen Vereins, das Musikliebhaber nicht verpassen sollten.
• 14. Charity Night Run mit Straßenfest am 21. Juni 2025: Sportlicher Ehrgeiz lockt zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer auf den Hauptplatz.
• 700 Jahre Miedlingsdorf am 17. August 2025: Ein historisches
Jubiläum, das mit einem großen Fest gefeiert wird.
Großpetersdorf zeigt sich somit als dynamische Gemeinde, die auf Bewegung, gesunde Ernährung, Gemeinschaft und Lebensqualität setzt. Mit dem neuen Fitness- und Vitalpark und den bevorstehenden Veranstaltungen wird die Region zu einem attraktiven Anziehungspunkt für alle Generationen.
Leiche ohne Lily“ sorgte jeweils für ein volles Haus.
Blitzlicht
Landtagspräsident Gerald Deutschmann, Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom und Gerald Schöpfer, der Obmann des Steirischen Gedenkwerkes, mit den Ausgezeichneten.
Renommierte Josef Krainer
Preise 2025 verliehen
Die Josef Krainer-Preise wurden unlängst in der Aula der Alten Universität in Graz überreicht. LT-Präsident Gerald Deutschmann (i.V. von LH Mario Kunasek) nahm dabei gemeinsam mit LH-Stv. Manuela Khom sowie dem Obmann des Josef Krainer-Steirischen Gedenkwerkes, Gerald Schöpfer, die feierliche Überreichung vor. Dabei wurden Unternehmer Charly Temmel und Schauspieler Friedrich von Thun mit Großen Josef KrainerPreisen ausgezeichnet. Den steirischen Wissenschaftlerinnen Nicole Golob-Schwarzl, Marlene Kienberger und Corinna Perchtold-Stefan wurden Josef Krainer-Würdigungspreise überreicht, acht Persönlichkeiten wurden mit den Josef Krainer-Förderungspreisen geehrt.
13 Gleichenberger Schüler bei 67. Wiener Opernball
Vor Kurzem hatten 13 Schüler des 4. und 5. Jahrganges der Höheren Lehranstalt im Tourismus Bad Gleichenberg die außergewöhnliche Gelegenheit, Teil des 67. Wiener Opernballs zu sein. Begleitet und unterstützt wurden sie vom erfahrenen Servicelehrer Josef Sorger, der die Schüler mit seiner Expertise optimal auf diesen besonderen Abend vorbereitete. Für die angehenden Tourismusexperten war der Einsatz bei diesem prestigeträchtigen Event eine tolle Gelegenheit, um wertvolle Praxiserfahrung im gehobenen Service zu sammeln. Mit unzähligen neuen Eindrücken, wertvollen Erkenntnissen und großem Stolz auf die erbrachte Leistung wurde schließlich die Heimreise angetreten.
Der Einsatz beim Opernball war eine unvergessliche Erfahrung.
Sperrmüllfranz & Paul im Bad Waltersdorfer Bergstadl
Seit 20 Jahren ist das skurile Musikerduo Sperrmüllfranz & Paul bei Kellergasslfesten vom Neusiedlersee bis zum Bodensee im musikalischen Einsatz. Der Harmonikaspieler Paul Krenn aus Unterlamm ist im Berufsleben ÖBB-Lokführer. Der Ebersdorfer Pensionist Franz Glössl sammelt seit Jahren bei Flohmärkten alte Gebrauchsstücke.
Ein Instrumentenbauer fertigt aus den alten Schaufeln, Gießkannen, Besen usw. funktionsfähige Musikinstrumente. Damit sorgt der Sperrmüllfranz immer für erstaunte Gesichter. Im Gasthaus Bergstadl wurde für die Weinviertlerin Andrea Januschek aufgespielt. Sozusagen als Probe für die Hochzeitsmusi im nächsten Jahr im Weinviertel.
Sperrmüllfranz & Paul mit Andrea Januschek und Wirtin Gabi Pichler.
15 Jahre Backprofi Ofner –weitere Expansion folgt
Was 2010 mit einem kleinen Backkurs begann, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einer Institution für Brotliebhaber. Zum 15Jahr-Jubiläum von „Ofner - Der Backprofi“ steht der nächste große Schritt des Gleisdorfer Bäckermeisters Christian Ofner bevor: der Markeneintritt in die USA.
Foto: Ofner Backprofi
Ingrid Hiebler aus Gleisdorf ist unsere SOJ-Gewinnerin
In der ersten SOJ-Ausgabe des Jahres 2025 konnten unsere Leser mit der korrekten Beantwortung der Gewinnspielfrage – „Welche Auszeichnung hat das Restaurant Marina kürzlich bekommen?“ –ein ganz besonderes Urlaubserlebnis gewinnen. Die Anwort lautete „eine Michelin-Auszeichnung“. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Ingrid Hiebler aus Gleisdorf als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über ein Michelin-kulinarisches Erlebnis im Hotel Marina in Izola/Slowenien freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Zimmer mit Meerblick, 2× reichhaltiges Buffetfrühstück sowie ein maßgeschneidertes 4Gänge-Menü im Restaurant Marina. Wir gratulieren herzlich!
Foto:
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingrid Hiebler.
Christian und Michaela Ofner: Brotbackkunst goes international.
Goldregen für „dance2gether“ bei Show Dance Landesmeisterschaft
Nora Kantauer und ihre Tanzkolleginnen präsentierten stolz ihre Goldmedaille für den Landesmeistertitel im Show Dance.
Der Verein „dance2gether“ aus Bad Tatzmannsdorf hat bei der 18. Burgenländischen Landesmeisterschaft im Show Dance, ausgetragen im KUZ Oberschützen, ordentlich abgeräumt. Die „Little Step Ups 2“ von Choreografin Jasmin Hatzl und die „Funky Crew“ von Trainerin Birgit Rehling holten in ihren jeweiligen Kategorien den Landesmeistertitel. Insgesamt haben am Bewerb 370 Tänzerinnen und Tänzer aus 14 Vereinen und Tanzschulen teilgenommen und zeigten dem zahlreich erschienenen Publikum 134 Tanzbeiträge. Dance2gether-Obfrau Manuela Hatzl und ihr Team wollten erstmals mitmachen, Erfahrung sammeln, Eindrücke gewinnen und die Wettbewerbsluft schnuppern. Das große Ziel des Vereines bleibt aber die Sommershow 2025, die heuer für den 21. Juni geplant ist.
Großartige Erfolge für Güssinger Musikschüler
Laky (r.) brillierte u.a.
Querflöte, begleitet von Marie Svetits am Klavier.
Beim diesjährigen Landeswettbewerb „Prima la Musica“, der kürzlich in Eisenstadt stattfand, erspielten drei Teilnehmer der Zentralmusikschule Güssing den 1. Preis mit Auszeichnung: die „Tastenmäuse“ Julia Laky und Charlotte Stifter-Stangl in der Kategorie Kammermusik Klavier (Klasse: Erika Walitsch) sowie Jakob Unger in der Kategorie Schlaginstrumente (Klasse: Niklas Schmidt), jeweils in der Altersgruppe B. Auch mit der Querflöte, begleitet von Marie Szvetits am Klavier, holte sich Julia Laky einen 1. Preis mit Auszeichnung (Klasse Mag. Eszter Kiss-Vincze).
Es kommt doch auf die Größe an –und genau die liefert das Thermenresort Loipersdorf: mit 35 Becken, 4,8 Mio. Litern Wasser, 20 Saunen, 529 Rutschenmetern, 8 Gastronomie-Outlets, 59 Events, 60.000 m² Fläche und Österreichs größtem Thermenerlebnis, perfekt abgestimmt auf jeden Thermentyp. Diesen kann man übrigens auf therme.at/de/thermentyp-check herausfinden. Außerdem ist man auch in der Kundenzufriedenheit
der Größte: Das Thermenresort wurde 2025 von der ÖGVS erneut als Branchen-Champion ausgezeichnet. Der „Alle Achtung“-Sänger Christian Stani ist als neues Testimonial ein perfektes Match. Bei „Stani vs. Loipersdorf – die große Challenge“ am 31. Mai fordert er zum ultimativen Wettkampf heraus. Groß ist auch das soziale Engagement des Resorts: Erst kürzlich wurden 830 Eintritte an Pflegekräfte des LKH Graz gespendet.
JUFA Hotel Bad Radkersburg feiert seinen 1. Geburtstag
Im März 2024 öffnete mit dem JUFA Hotel Bad Radkersburg**** das erste speziell auf Familien ausgerichtete Hotel in der Thermenstadt. Die altehrwürdige Wandelhalle im ehemaligen Kurzentrum wurde dafür in ein Restaurant mit Café, Weinlounge und Sonnenterrasse umgebaut und in das neue Hotel integriert. In den 89 Zimmern mit Balkon und Gartenblick verbringen sowohl Familien, als auch Aktivurlauber und Thermengäste entspannte Auszeiten. Mit rund
31.000 Nächtigungen seit der Eröffnung wird das moderne 4-Sterne-Hotel den hohen Erwartungen gerecht. „Die Familienfreundlichkeit, unser freundliches Personal und das ausgezeichnete Frühstück wird von unseren Gästen besonders hervorgehoben“, freut sich Hoteldirektor Pierre Droz, „die hervorragenden Bewertungen unserer Gäste quer über alle Bewertungsplattformen sind für mein Team und mich eine schöne Anerkennung für unsere tägliche Arbeit im Hotel.“
3.300 KM RADWEGE, 40 KM SINGLETRAILS, 300 SONNENTAGE:
Das pannonische Klima sorgt für unvergessliche Radmomente – ob entspannt, sportlich, mit der Familie oder allein. Und mit der Burgenland Card zahlt sichs noch mehr aus! Mehr auf burgenland.info
Foto: Chris Zenz
GF Philip Borckenstein-Quirini, Maskottchen Otto, „Alle Achtung“Sänger & Markenbotschafter Christian Stani u. GF Florian Tatscher.
Foto: JUFA Hotels/Harald Eisenberger
Das moderne Familienhotel blickt auf ein erfolgreiches 1. Jahr zurück.
in Belek
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.
Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-
erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 28.4.2025.
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Das direkt am Meer gelegene Rixos Park Belek heißt seine Gäste in einer exklusiven und komfortablen Atmosphäre willkommen.
Ein unvergesslicher Aufent
DORIAN KROIS
VON
Die Türkei ist seit Jahren eines meiner liebsten Reiseziele. Die Mischung aus Sonnengarantie, traumhaften Stränden, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft macht das Land zu einem perfekten Ort, um dem Alltag zu entfliehen. Es gibt zahlreiche Flugverbindungen von Wien und Graz nach Antalya und mit einer durchschnittlichen Flugzeit von etwa 2,5 Stunden ist die Anreise angenehm kurz und unkompliziert. Im Vergleich zu anderen beliebten Urlaubsländern wie Griechenland oder Spanien bietet die Türkei oft ein besseres Preis-LeistungsVerhältnis. Die Hotelanlagen sind luxuriös und bieten viele All-Inclusive-Optionen auf hohem Niveau. Zudem sind die Strände oft weniger überlaufen. Dieses Mal ging es für mich nach Belek, wo ich einige wundervolle Tage im Rixos Park Belek verbrachte.
Am Flughafen von Antalya wurde ich von einem Fahrer des Hotels abgeholt – der erste Hinweis darauf, dass hier Service großgeschrieben wird. Die kurze Fahrt ließ mir gerade genug Zeit, um meine mentale To-DoListe für den Urlaub zu schreiben: Entspannen, Essen genießen, einfach faulenzen und zwischendurch mal ins Meer springen. Antalya selbst ist ein echtes Juwel mit seiner malerischen Altstadt, den belebten Basaren und den beeindruckenden Wasserfällen. Wer ein bisschen Sightseeing einbauen möchte,
hat hier unzählige Möglichkeiten. Belek selbst ist ein beliebtes Urlaubsziel, das für seine luxuriösen Resorts, Golfplätze und traumhaften Sandstrände bekannt ist. Die Stadt liegt nur etwa 30 Kilometer von Antalya entfernt und bietet eine ruhige, entspannte Atmosphäre – perfekt für Erholungssuchende. Gleichzeitig gibt es aber auch viele Möglichkeiten für Unternehmungen, von Shopping-Möglichkeiten bis hin zu Naturerlebnissen.
Als ich im Hotel ankam, wurde ich herzlich empfangen und der Check-in ging sehr zügig über die Bühne. Die Lobby wirkte edel und gemütlich – hohe Decken, viel Licht und stilvolle Dekoration machten sofort Lust auf die kommenden Tage. Das Rixos Park Belek verbindet moderne Eleganz mit orientalischen Akzenten – eine Kombination, die mich sofort begeistert hat. Die Anlage ist großzügig und weitläufig gestaltet, mit viel Grün und geschmackvoll angelegten Wegen. Es wurde eine luxuriöse, aber entspannte Atmosphäre schaffen.
Das Hotel gehört zur renommierten Rixos Hotels-Gruppe, die für ihre erstklassigen Resorts und ihren hohen Qualitätsstandard bekannt ist. Rixos steht für Luxus, Gastfreundschaft und exzellenten Service, mit einem besonderen Fokus auf erstklassige Gastronomie, umfassende Freizeitangebote und ein besonderes Wohlfühlerlebnis –was sowohl anspruchsvolle Reisende als auch Familien
Die spektakulären Wasserrutschen im Freizeitpark The Land of Legends, nur 8 km vom
entfernt.
Frisch vom Holzkohlengrill: Rindersteaks und dazu ein knackiger Salat – ein Fest für die Sinne!
Hotel
Fotos:
Rixos
Hotels
Am Strand lässt sich der Urlaub in vollen Zügen genießen. Ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und die türkische Sonne zu tanken.
enthalt im Rixos Park Belek
begeistert. Das All inklusive Hotel Rixos Park Belek verfügt über 358 stilvolle Zimmer und Suiten in verschiedenen Kategorien, die modernen Komfort mit einem eleganten Design verbinden. Mein Zimmer war ein kleines Paradies für sich: groß, stilvoll eingerichtet und mit einem Balkon, der mir einen tollen Blick auf den Garten bescherte. Essen ist für mich ein wesentlicher Bestandteil jeder Reise – und hier wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Das kulinarische Angebot im Rixos Park Belek ist eine einzige Liebeserklärung an die türkische Küche: intensiv gewürzte Gerichte, frische Zutaten und Aromen, die mich jedes Mal aufs Neue begeistert haben. Mein absolutes Highlight war jedoch der Holzkohlengrill im Hauptrestaurant. Allein der Duft war schon eine Verlockung – und der Geschmack? Perfektion auf dem Teller!
Das Rixos Park Belek bietet insgesamt sechs Restaurants mit internationalen und regionalen Spezialitäten sowie sechs Bars, die eine beeindruckende Auswahl an Cocktails & Drinks, sowie frisch gezapftes türkisches Bier servieren. Abends bei Live-Musik an der Strandbar zu sitzen, mit einem perfekt gemixten Drink in der Hand – das hatte schon fast Kinoqualität. Es war einfach die perfekte Mischung aus entspanntem Urlaubsfeeling und stilvoller Unterhaltung. Neben dem entspannten Sonnenbaden am feinen Sandstrand oder einem Sprung in einen der zahlreichen Pools gibt es auch Action für Abenteuerlustige. Besonders cool: Das Hotel bietet einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Freizeitpark The Land of Legends, einem gigantischen Erlebnispark mit Achterbahnen, Wasserrutschen und spektakulären Shows. Perfekt für alle, die zwischendurch etwas Adrenalin brauchen. Heuer hat im The Land of Legends übrigens ein neues Hotel eröffnet –das
„Nickelodeon Hotels & Resorts Antalya“ mit Themenzimmern im Style sämtlicher Nickelodeon Helden, wie z.B. Paw Patrol, Dora the Explorer oder SpongeBob Schwammkopf.
Die große Frage: Wann ist die beste Zeit, um in die Türkei zu reisen? Von April bis Juni und September bis Oktober ist das Wetter angenehm warm (zwischen 25 und 30 Grad), das Meer einladend und die Touristenmengen überschaubar. Im Hochsommer wird es knackig heiß – 35 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Natürlich per-
fekt für alle Sonnenanbeter. Der Winter an der Riviera von Antalya ist mild, aber eher etwas für Städtetrips als für klassischen Badeurlaub.
Als ich schließlich meinen Koffer packen musste, fiel es mir schwer, Abschied zu nehmen. Diese Tage waren gefüllt mit so vielen schönen Momenten – ob beim Sonnenbaden am Strand, beim Genießen der fantastischen türkischen Küche oder bei den entspannten Abenden mit Live-Musik und erfrischenden Drinks.
Wer einmal hier war, wird es verstehen... Diese Reise fand mit freundlicher Unterstützung von Rixos Hotels statt. www.rixos.com
Die einladende Poollandschaft lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Drinks können per QR-Code auch direkt an die Liege bestellt werden –einfach perfekter Service!
WEIN TIPPS
SAUVIGNON BLANC 2024
Im Glas mineralisch-leuchtendes Gold. Im Duft nach wilden Kräutern und Ribiseln. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, weißer und roter Ribisel, Stachelbeere und wilden Kräutern. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender und edler Sauvignon Blanc mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zu Shrimps und Seeteufel in der Tempura-Panade gebacken. Weiters zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Zudem zu Spaghetti Vongole. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 9,50 Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885 www.weingut-leitgeb.at
WEISSBURGUNDER 2024
Gemeinsamer Geist
hat wieder zugeschlagen
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Aromen nach Apfel und Pinot. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Apfel, Weingartenpfirsich und Crapefruit. Süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel mit Ansätzen nach Limette & Meersalz. Im Abgang ein erfrischender Weißburgunder bis hin zur Spitze mit Walnuss und Meersalz. Passt bestens zu im Olivenöl gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Zudem zum original griechischen gefüllten Paprika mit Feta und Parmesan. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 10.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
WEISSBURGUNDER 2024
Im Glas intensives Gold. Im Duft Aroma von Pinot pur. Im Geschmack rassige Säure in Verbindung mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Honigblüte. Süffiges und wunderschön aromatisiertes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein Weißburgundererlebnis bis hin zur Spitze mit fruchtiger Harmonie. Passt bestens zu Hühnerfilets in der Kokos-Chilisauce mit Jasminreis. Weiters zu Miesmuscheln in der pikanten Tomaten-Chilisauce mit Spaghetti. Zudem zur Osterjause mit Bauerngeselchtem und viel Kren.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,70
Weinhof Ulrich
8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26
Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at
Gerade in Zeiten wie diesen ist gemeinsamer Geist gefragter denn je. Auf Initiative von Bgm. Erich Plasch haben sich vor Kurzem Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner im Medienraum der Mittelschule zu einem gemeinsamen Ritual getroffen. Jeder Weinbauer und Edelbrenner hatte je eine Flasche selbstgebrannten Edelbrand mitgebracht. Gemeinsam wurde dieser Edelbrand in einen Glasballon gefüllt. Durch das ganz bewusste Zusammenführen dieser Edelbrände entstand
„gemeinsamer Geist“ im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses gemeinsame Ritual gibt es in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde seit dem Frühjahr 2018 und hängt mit der großen, inspirierenden Vision des Leutschacher Bürgermeisters zusammen, Gemeinde- und Regionalentwicklung durch das Zusammenwirken möglichst vieler Proponenten auf einen zukunftsorientierten Weg zu bringen und an der dadurch entstehenden Kraft und Geist alle Beteiligten teilhaben zu
lassen. Der aktuell mit über 40 Edelbränden gefüllte Glasballon kommt in Kürze zu Chocolatier Josef Zotter in seine Schokoladenmanufaktur nach Bergl bei Riegersburg, um daraus wieder eine, für Leutschach eigens entwickelte Schokolade - das Leutschacher Goldstück - zu machen. Diese wird rechtzeitig vor Ostern in Leutschach eintreffen. So sieht gemeinsamer Geist in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde aus. Nähere Informationen gibt es auch auf www.gemeinsamergeist.at.
Präsentation des Steirischen
Am 2. April werden die köstlichen steirischen Weine präsentiert.
Weines
In der Grazer Stadthalle findet am 2. April die Präsentation des Steirischen Weines statt. Die Steirischen Weine bestätigen Jahr für Jahr ihre Stärken: trocken, duftig, saftig, mineralisch-würzig, elegant und mit Substanz. Mit der Präsentation des Steirischen Weines haben Weinliebhaber die einzigartige Möglichkeit, die DAC-Gebietsweine des Jahrgangs 2024, DAC-Ortsweine und DACRiedenweine sowie auch reifere Jahrgänge von über 110 Steirischen Winzerinnen und Winzern zu verkosten.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner kreierten wieder einen gemeinsamen Geist.
Foto:
Johanna Lamprecht
Anita & Mario Pabst führen den „Steirerhof“ in Bad Waltersdorf
Der „Steirerhof“, auf dem Hügel über Bad Waltersdorf ist ein Hotel der Sehnsucht und der Sinne. Mit seinen fünf Sternen präsentiert dieses Traditionshotel die hohe Klasse an Ausstattung, Service, Kulinarik und Wellness. Dazu aber auch die höchste Klasse an legerer Perfektion und Herzenswärme. Liebevoll wird beim täglichen Dessertbuffet dieser ganz spezielle „Steirerhof“Gugelhupf aufgetischt und mit Puderzucker bestreut. Diese Herzlichkeit hatte auch den einstigen Billa-Gründer Karl Wlaschek zum Stammgast werden lassen. Als dann Steirerhof-Küchenchef Johann Pabst mit der Leberknödelsuppe, Zwiebelrostbraten und speziell seinem Gulasch
den Karl Wlaschek derart begeistern konnte, wurde der „Steirerhof“ vom Wiener Millionär erworben. Seit 2001 ist der begnadete Koch Johann Pabst Küchenchef im „Steirerhof“. Sohn Mario und Tochter Bianca schnupperten schon von Kindesbeinen in diese harmonische Hotelwelt. Mario erlernte seit der Tourismusschule Oberwart alle Hotel-Bereiche und wirkte auch im Suvretta House in St. Moritz. Im Schwesterhotel „Kranzbach“ lernte er die engagierte Hotelmanagerin, die Oberösterreicherin Anita kennen. Die „ Steirerhof“-Gastgeber Gunda & Werner Unterweger ersuchten Anita & Mario Pabst als neue Gastgeber, den „Steirerhof“ zu leiten.
Buschenschank Krachler ist Spitze
Im Buschenschank-Weinhof Krachler in Ilz, Hochenegg ist das Angebot der regionalen Kulinarik auf neue Qualitätsstufen gelandet. Eveline&Markus Krachler haben ihren WeinhofBuschenschank auf bestes Qualitäts & Leistungsprinzip gesetzt. Zudem zu günstigen Preisen. Die Gäste schätzen die selbstgefertigten Fleischund Selchwaren sowie die Gemüse-, Salat- und Käsevariationen und die Dessertangebote.mit Schaumrolle, Topfennockerl, Schokokuchen, Straube und Nusskipferl. Weiters die regionalen Bauernbrote mit all den köstlichen Aufstrichen. Die gelernte Gatronomin Eveline hat mit viel persönlichem Einsatz alles im Griff. Roastbeef, Geselchtes, gekochtes Rindfleisch und Schweinsbraten landen hauchdünn geschnitten auf den Anrichtetellern. Ein kulinarisches Erlebnis. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ist die überdachte Terrasse wieder die beliebte Aufenthaltsstätte. Mit Blickkontakt zum Kinderspielplatz. Winzer Markus Krachler präsentiert mit seinem Weinjahrgang 2024 höchst fruchtige und süffige Weine. Erfrischend und klar in ihrer Struktur. Auch die Rotweine
Die erfolgreichen Buschenschank-Gastgeber Eveline&Markus Krachler mit „steirischem Carpaccio“, Moastabratlplatte und Schinkenrolle. Dazu ganz tolle Weissweine.
finden sich auf hohem Niveau ein. Der Muskateller- Frizzante ist als Aperitif sehr beliebt.
Urbanus 2024
Im Glas Elegance in Gold. Im Duft fruchtige Aromen mit Kräutern. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Edelbirne, Wassermelone, Rhabarber und frischer Walnuss. Fruchtig-süffiges Säurespiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum hausgemachten Sulz inklusive Wachteleiern und Essiggurken. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 6,50 Buchenschank-Weingut Karl Breitenberger 8221 Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at
Blaufränkisch
Privat Reserve 2021
Im Glas dunkles Rot/Schwarz. Im Duft gereifte Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack liebliche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Beim Gaumenspiel ein einzigartiger samtiger Blaufränkischer mit marmeladigen Nuancen. Deshalb auch zum Salon-Wein 2024 deklariert. Im langen Abgang Nuancen von feiner Pfirsich-Marmelade. Passt bestens zum gefüllten Fasan im Römertopf. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfeln. Alc. 14,5%vol. / Ab Hof: € 40.Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at
Weißburgunder 2024
Im Glas elegantes Gold. Im Duft Pinot-Aroma pur. Im Geschmack harmonische Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Papaya, Sternfrucht und Ringelotte. Harmonisch-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein trinkfreudiges Pinot-Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfenfilet sowie zum steirischen Schweinsbraten mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12%vol.
Die neuen Gastgeber Anita & Mario Pabst. Mit dabei Vater und Küchenchef Johann Pabst.
Foto: SOJ/Hannes Krois
ORF-Biogärtnerin und Autorin Angelika Ertl zu Gast in Güssing
Essen
Essen & &
Trinken
Trinken
Südoststeirischer Reis macht „SO-FRÖHLICH“
Der Reishof Fröhlich in Halbenrain mit der ersten Reismühle Österreichs begeistert nun bereits seit einigen Jahren mit seinen innovativen Produkten unter dem Motto „Vom Acker zum Teller – 100 % steirisch!“. Bereits 2019 wurde Ewald Fröhlich dafür zum „Bauer des Jahres“ gewählt. Neben den verschiedensten Reissorten werden auch Reiswaffeln, Müsliriegel oder Reis-Whiskey hergestellt. Die jüngsten Neuzugänge im SO-Fröhlich-Sortiment sind Reis-Cantuccini, Reis-Essig und Reis-Balsamessig. Mehr Infos: www.reishof.at
Ein voller Stadtsaal in Güssing und eine große Begeisterung für klimafreundliches Gärtnern – zahlreiche Gartenliebhaber kamen kürzlich zusammen, um von ORF-Biogärtnerin & Autorin Ing. Angelika Ertl wertvolle Einblicke in die Gestaltung nachhaltiger Gärten zu erhalten. Organisiert wurde die Veranstaltung von KLAR! ökoEnergieland, die sich für Klimawandelanpassung und umweltfreundliche Lösungen in der Region einsetzt. Von hitze- und trockenheitsresistenten Pflanzen über wassersparendes Gärtnern bis hin zu Kreislaufwirtschaft und Selbstversorgung – das Publikum erhielt zahlreiche Anregungen für eine zukunftsfähige Gartengestaltung. Die wunderschöne Pflanzenschau der Gärtnerei Pomper faszinierte ebenso wie die Möglichkeit, alte Samensorten von Maria’s Hof, hochwertige
CBD-Ölprodukte und Gartenbücher mit nach Hause zu nehmen. Mit ihrer spürbaren Leidenschaft für das Gärtnern, ihrem beeindruckenden Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung fesselte Angelika Ertl die Zuhörer. Ihre praxisnahen Tipps und inspirierenden Impulse regten zum Umdenken an. Die zahlreichen Fragen aus dem Publikum zeigten, wie groß das Bedürfnis nach nachhaltigen und klimafitten Lösungen ist. Auch Vertreter der Stadt Güssing waren vor Ort: Bgm. Vinzenz Knor, Vbgm. Franz Fabian sowie Daniel Ziniel, Obmann des ökoEnergielandes, unterstrichen mit ihrer Teilnahme die Bedeutung klimafreundlicher Gartenkonzepte. Mit vielen neuen Ideen starten die Besucher nun in die Gartensaison.
Batthyány-Ausstellung auf Burg Güssing wird fortgesetzt
Im Vorjahr wurde das 500jährige Jubiläum der Belehnung von Franz Batthyány mit der Burg und Herrschaft Güssing gefeiert. Anlässlich des Jubiläums war die Ausstellung „Der Pelikan über Güssing - 500 Jahre Familie Batthyány“ auf der Burg Güssing zu sehen, die einen Einblick in die Entwicklung der Burg in Verbindung mit der Familie Batthyány über fünf
Ausstellung ein.
Jahrhunderte bietet. Aufgrund des großen Erfolges im Vorjahr wird die Ausstellung in der heurigen Saison fortgesetzt. Dies kündigte LH Hans Peter Doskozil im Rahmen einer Begehung mit Stiftungsadministrator Michael Gerbavsits an: „18.000 Besucher sprechen für sich, daher wird die Ausstellung um eine Saison verlängert und bietet noch bis Ende Oktober
die einzigartige Gelegenheit, die reiche Geschichte von Burg Güssing und der Familie Batthyány zu erkunden. Um die Burg und den Burgberg als kulturtouristischen Hotspot zu stärken, werden schrittweise weitere Maßnahmen gesetzt“, so LH Doskozil. Als nächste Etappe steht der Start für die Sanierung des Burgrestaurants unmittelbar bevor. Ein Budget von 2 Mio. Euro wurde dafür zur Verfügung gestellt. Laut Gerbavsits wurden die einzelnen Arbeiten bereits ausgeschrieben. Nach Prüfung der eingegangenen Angebote sollen die Vergaben erfolgen, mit den Umbauarbeiten soll noch im März begonnen werden. „Ziel ist es, das neugestaltete Burgrestaurant und die Terrasse im Sommer wieder öffnen zu können“, erklärte LH Doskozil. Damit soll die Burg vor allem als Hochzeitslocation attraktiviert werden.
Foto: ÖKO-Energieland
Autorin Ing. Angelika Ertl (M.) mit Vetretern der Stadtgemeinde Güssing und des KLAR! ökoEnergielandes.
LH Hans Peter Doskozil (2.v.r.) mit Burg-Manager Gilbert Lang, Burg-Stiftungsadministrator Michael Gerbavsits und Bgm. Vinzenz Knor (v.l.) laden zur
16 Kernölbetriebe aus dem Südburgenland ausgezeichnet
Bei der Steirischen Landesprämierung erzielten auch heuer wieder burgenländische Produzenten ausgezeichnete Ergebnisse. 16 südburgenländische Betriebe haben dieses Jahr ihre Produkte eingereicht. Alle 16 Kürbisbauern wurden mit der runden Plakette „Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2025“ ausgezeichnet. Diese darf auf den Kürbiskernöl-Flaschen zusätzlich zur Herkunfts- und Qualitätsmarke „Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.“ geführt
werden. Siegfried Schnecker aus Krottendorf durfte sich über eine besondere Ehrung freuen: Sein Kürbiskernöl wurde 2025 bereits zum 15. Mal mit der begehrten Auszeichnung gewürdigt – ein beeindruckendes Zeichen für konstante Spitzenqualität. Übrigens: „Steirisches Kürbiskernöl“ aus dem Burgenland ist es deshalb, weil neben der Steiermark auch die Bezirke Jennersdorf, Güssing und Oberwart zum geschützten Herkunftsgebiet gehören.
Aktive Pensionisten. Kürzlich fand ein Aktivtag der Pensionistengruppe Neuhaus am Klb./Mühlgraben mit Nordic-Walking-Einheiten und einer Einkehr beim Kollerwirt in Neustift statt. LAbg. Fabio Halb besuchte die Gruppe dort und betonte seine Wertschätzung für die ältere Generation.
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Im Blickpunkt Pro Cultura Lafnitz- Begründer Rudi Wilfinger
Mit Herzblut und Charme gelang Rudi Wilfinger eine großartige Kultur- und Lebensleistung
Der Rudi Wilfinger ist ein ausgesprochen sympathischer und charmanter Zeitgenosse. Die Kunst, das Theater, die Musik und natürlich auch die Künstler selbst, haben den Rudi ein Leben lang begeistert. Rudi Wilfinger war von seiner Leidenschaft zur Kunst derart entfacht, dass er trotz seiner bescheidenen Eigenmittel schon vor Jahren den Kunstverein Pro Cultura Lafnitz gründete. Das Leben hat den sensiblen Rudi mit einer Menge an rauen Schicksalsschlägen hart angefasst. Im kleinen und alten Bauernhaus in Lafnitz wuchs der kleine Rudi heran. Gemeinsam mit Schwester und Bruder, mit der heiß geliebten Mama, dem Pferd sowie den Hühnern und den paar Hausschweindln. Das Pferd beobachtete den ganzen Tag über durch das geöffnete Küchenfenster das Kochen der Mama. Speziell das Backen des sogenannten Kaiser-Guglhupf nach der Rezeptur des Kaisers Muse, der Schauspielerin Katharina Schratt, begeisterte den Vierbeiner. Der Vater war quasi nicht vorhanden. Rudis Vater hatte auch niemals etwas an Unterhalt, Schulgeld usw. bezahlt. Rudi absolvierte die achtklassige Volksschule ohne „Sitzenbleiben“. Als landwirtschaftlich geprägter junger Mensch besuchte Rudi in Folge die
Landwirtschaftliche Berufsschule in Grafendorf und wurde Landarbeiter. Endlich gab es mit dem Lohn ein wenig Geld für Hemd, Schuhe und die Mama. Das Leben kennt keine Zufälle. Oder doch??? Jedenfalls lernte Rudi den damaligen „Donauland“-Chef kennen. Der Direktor erkannte in Rudi eine Art Verkaufsgenie. Rudi eroberte mit seinem Charme die renommierte Donauland-Verkaufswelt. Mit dem Verkauf von Büchern, Spielwaren usw. wurde Rudi zum „Mister Donauland“ für ganze 12 Jahre. Mit der Eröffnung eines Reisebüros in Lafnitz begann für Rudi als Reiseleiter „die große Welt“. Vorrangig Gruppen-Fahrten nach Italien, Holland, Ungarn und Deutschland. Rudi Wilfinger war im Hartberger Land zu einer Berühmtheit geworden. Es war dann speziell der Hartberger Landesrat Erich Pöltl, der Rudi für den Entwicklungsförderungsverband Hartberger Land begeistern konnte. Die Region Hartberg sollte touristisch voll durchstarten. Rudi Wilfinger wurde zum touristischen Motor. Rudi wurde der Organisator für die Messen in Linz, Graz, Innsbruck, Wien, Salzburg, Berlin usw. Auf der Wiener Ferienmesse konnte Rudi den slowenischen Tourismusdirektor und Corps Touristique-Präsidenten Jan Ciglenecki kennenlernen. Weitere neue
als Organisator & Moderator bei einer der zahlreichen Pro Cultura Lafnitz-Veranstaltungen. Türen in die Touristikwelt öffneten sich. Dann fand Rudi eine „ehrenwerte Anstellung“ im Planungsbüro des Hartberger WKOBezirksstellenobmanns KommR. Sigi Breiner. Im Planungsbüro gab es immer wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft. Ebenso Landeshauptleute und Minister. Rudis Begeisterung für Oper und Operette war mittlerweile riesig. Speziell die kulturbegeisterten Damen rund um Hermi Breiner waren begeistert, als Rudi Wilfinger das Kulturprojekt Pro Cultura Lafnitz startete. Von der ersten Veranstaltung weg, war Rudis Pro CulturaLafnitz ein großer Erfolg. Otto Schenk kam immer wieder und befreundete sich mit Rudi. Mit Bauernbrot und Wein war Rudi in den Künstlerkreisen im „Schenkhaus“ am Irrsee höchst beliebt. Rudi war auch als „Milchsprudler“ für den Kaffee sehr anerkannt. Auch der oftmals grantige Fritz Muliar trat gerne in Lafnitz auf. Eine besondere freundschaftliche Beziehung hatte der Rudi allerdings zum großartigen Peter Simonischek gefunden. Unglaublich stimmungsvoll die Benefiz-Veranstaltungen in der Kirche St. Ilgen. Zwischendurch hatte Rudi ein gesundheitliches Tief. Jetzt haben sich der Rudi und somit Pro Cultura Lafnitz wieder vollends aufgerafft...
Für den weltberühmten Peter Simonischek war es immer eine große Freude, bei Rudi im Lafnitzer Kultursaal aufzutreten.
Wilfinger
VON HANNES KROIS
Fotos: Privat
Prof. Josef Lehner feierte „90er“
Der ausgebildete Holz- & Steinbildhauer und Künstler Josef Lehner, der mehr als 30 Jahre für sämtliche Renovierungsarbeiten des Schlosses Schönbrunn verantwortlich war und großes internationales Ansehen genießt, beging in Ollerdorf kürzlich seinen „90er“. Frei nach dem Motto „90 Jahre und kein bisschen leise“ feierte der rüstige Jubilar im Kreise zahlreicher Ehrengäste und seiner Familie. Auch wir vom SOJ gratulieren recht herzlich!
Prof. Josef Lehner mit Gattin Anneliese und einigen Gästen.
„Impressionen“ vom Fotoclub Güssing
Bgm. Harald Kahr (3.v.l.) eröffnete die Ausstellung.
In der Galerie Großpetersdorf wurde unlängst die Ausstellung „Impressionen“ der Fotografen und Mitglieder des VHS Fotoclubs Güssing Heinrich Seper, Walter Horvath und Kurt Pieber eröffnet. Die interessante Ausstellung mit verschiedensten Motiven der drei Fotokünstler ist noch bis 30. März gratis zu besichtigen. Geöffnet ist die Galerie jeweils am Wochenende: Fr. von 17 bis 20 Uhr, Sa. von 10 bis 12 Uhr und So. von 9 bis 12 Uhr.
3 Medaillen für das Burgenland bei
Special Olympics in Turin (IT)
So sehen Sieger aus: Das Unified-Floorballteam holte die Goldmedaille.
Vom 7. bis 16. März war Turin der weltweite Mittelpunkt für die Special Olympics Familie. 1.500 Sportler aus rund 100 Ländern kämpften in acht Wintersportarten um die Medaillen. Die Special Olympics World Winter Games 2025 boten nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern sind auch ein starkes Zeichen für Inklusion und Wertschätzung von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Special Olympics Österreich trat mit
einer großen Delegation von 39 Sportlern, 5 Unified-Partnern und 20 Trainern an und konnte 18 Gold, 11 Silber- und 12 Bronzemedaillen mit nach Hause nehmen. Eine Goldmedaille holte das Unified-Floorballteam, das zur Hälfte aus burgenländischen Sportlern besteht. Im Schneeschuhlaufen erzielten Johann Wittmann (4. Platz im 100-mLauf) und Gerhard Kirnbauer (Bronze im 200-m-Lauf und Silber in der Staffel) großartige Erfolge.
Meisterführer
Norbert Sulyok ausgezeichnet
Meisterführer und Bürgermeister Norbert Sulyok (Mitte) bei der Preisverleihung.
Bürgermeister, Jagdhund-Meisterführer und Rauhhaardackelzüchter Norbert Sulyok aus Kohfidisch erhielt kürzlich eine besondere Auszeichnung. Nach einer genauen Überprüfung der Züchtertätigkeit und der Hundehaltung im Anwesen von Familie Sulyok durch den österr. Kynologenverband wurde Norbert Sulyok – bzw. der Zuchtstätte „vom Waldhüterhaus“ in Kohfidisch – das Prädikat „Vorbildliche Zuchtstätte“ verliehen. Sulyok züchtet seit 25 Jahren erfolgreich Jagdhunde, wobei seine eigenen Hunde und die weitergegebenen Welpen zahlreiche Titel und Preise bei Prüfungen und Ausstellungen erreichten.
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Foto: GEPA pictures
FrauenLeben
Auf einem romantischen und ländlichen Fleck Erde zwischen der Bezirkshauptstadt Feldbach und der Marktgemeinde Gnas lebt und arbeitet Kathrin Winkler. Die Eltern Lehrer. Auch Kathrin wollte sich dem Lehrerberuf zuwenden. Als Ausgleich zum Lernen und Studieren hatte die fleißige Kathrin sehr früh schon mit dem Backen und Gestalten von Torten und süßen Spezialitäten begonnen. Mit ihren Hochzeitstorten konnte Kathrin sehr bald jede Hochzeitsgesellschaft begeistern. Und so geschah das Außergewöhnliche: Kathrin machte aus ihrem süßen Hobby einen einzigartigen Beruf voller Leidenschaft und Freude. Ohne der üblichen klassischen Ausbildung der Konditorlehre traute sich die Quereinsteigerin in die süße Welt
Die große süße Leidenschaft
VON KATHRIN WINKLER
Der Grundstein für meine Selbstständigkeit als Auftragskonditorin wurde, glaube ich, bereits in meiner Hauptschulzeit gelegt. Damals entdeckte ich durch eine engagierte Lehrerin meine Leidenschaft für Lebensmittel und deren Verarbeitung. Ich begann zuhause in der Küche zu experimentieren und kochte Suppen, Marmeladen und bald ganze Menüs. Mit der Zeit „rutschte“ ich dann sozusagen in die süße Ecke und begann während meiner Zeit an der Handelsakademie Feldbach mit dem Backen von Muffins, Kuchen und klassischen Torten wie z.B. Schwarzwälder Kirsch. Nach der Matura entschied ich mich für das Studium der Betriebswirtschaft in Graz, welches ich 2018 mit dem Bachelor beendete. Da ich durch meine Eltern und nahezu meine ganze Verwandtschaft, die alle als Lehrer tätig sind, inspiriert wurde, begann ich danach das Masterstudium Wirtschaftspädagogik, das ich 2021 mit Auszeichnung abschloss. Mein berufliches Ziel war es damals, einmal als Lehrerin an die Handelsakademie zurückzukehren, das Backen sollte ein schönes Hobby bleiben. Über meine Studienzeit hat mich das Thema Backen also nicht mehr losgelassen und ich wurde immer experimentierfreudiger. Es war glaube ich neben dem theoretischen Studium und meinem Nebenjob als Studienassistentin der perfekte Weg, meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Die ersten Tortenanfragen im Verwandtschafts- und Freundeskreis ließen nicht lange auf sich warten. Als ich dann kurz vor meinem Abschluss die erste Hochzeitstorte für ein befreundetes Brautpaar angefertigt hatte, war mir noch nicht klar, dass ich knapp 2 Jahre später meine eigene kleine Firma betreiben werde. Nach dieser besagten ersten Hochzeitstorte und dem tollen Feedback ließ mich das Thema Selbstständigkeit nicht mehr los und ich begann zu recherchieren. Nach meinen Abschlussprüfungen an der Universität begann ich direkt damit, die notwenigen Ausbildungen zu absolvieren, um mein Gewerbe anmelden zu können. Parallel half mir meine Familie, in einem Teil meines Elternhauses meine erste Backstube einzurichten. In dieser ganzen Zeit habe ich mich selbst intensiv mit Tortendesign, Dekorationstechniken, Schokolade, französischer Patisserie und vielen weiteren Themen auseinandergesetzt und unglaublich viel ausprobiert. Ich kümmerte mich selbst um das Design eines Logos, erstellte meine eigene Homepage und im Februar 2022 war es schließlich soweit und ich konnte mit meiner kleinen Auftragskonditorei, „Design Cakes & Sweets by Kathi Winkler“, starten. Das Besondere an meiner Arbeit ist, dass ich auf Auftragsbasis arbeite, d.h. ich habe keine klassische Konditorei mit Verkaufsvitrine. Ich arbeite komplett alleine und begleite meine Kunden individuell für ihre Anlässe mit meinen Torten und süßen Kleinigkeiten, kurz: Sweets. Zu Beginn habe ich vor allem kleinere
Mit großer Freude und Präzision fertigt Kathrin Winkler die feinsten Gaumenfreuden nach den besten Rezepturen der hochklassigen Konditorenkunst.
Torten, Cupcakes, Cake Pops und Macarons zubereitet, die bei meiner Backstube abgeholt werden konnten, vereinzelt waren auch schon Hochzeitstorten dabei. Diese größeren Torten habe ich immer zu den jeweiligen Locations ausgeliefert. Mit der Zeit kontaktierten mich immer mehr Brautpaare und ich durfte immer mehr große Tortenprojekte und auch den aktuellsten Trend, so genannte Sweet Tables, umsetzen. Ein Sweet Table ist sozusagen ein Dessertbuffet mit z.B. einer
Torte im Mittelpunkt. Diese wird aber umgeben von anderen Mehlspeisen, die optisch und geschmacklich auf sie abgestimmt sind und auf Wunsch des Brautpaars angefertigt wurden. Abgerundet wird das Bild noch durch passende Dekoration wie z.B. Blumen, Früchte, Tücher oder andere Elemente. Wichtig für mich ist, dass sich ein wunderschön stimmiges Gesamtbild ergibt. Auf das Zusammenspiel der Farben, die geschmackliche Kombination und die Proportionen des
Im Blickpunkt
Kathrin Winkler (Süßes macht auch lustig...)
der Schokolade, der fruchtigen Cremes und der allerschönsten Torten. Als Krönung heuer die Teilnahme am „Austrian Wedding Award“ in Wien. Und großartiger 1. Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“ mit einem „Sweet Table“ samt einer dreistöckigen Hochzeitstorte. Alles vor Ort aufgebaut und dekoriert. Ein weiterer Aufschwung im süßen Berufsleben der Südoststeirerin. Kathrin ist eine Allrounderin, die als Einzelperson alles selber macht. Zur Kreativität auch Buchhaltung und das Putzen der Backstube. Ihr Lebenspartner hilft beim Tragen der schweren Kisten. Dafür ist Kathrin sehr dankbar und bedankt sich mit einer süßen Belohnung.
afteiner „Hochzeitsbäckerin“
gesamten „süßen Tisches“ achte ich dabei besonders. Ich bin sozusagen über die Jahre hinweg immer mehr in die „Hochzeitsbubble“ gerutscht, durfte viele Fotoshooting-Projekte in diesem Bereich mit meinen süßen Kreationen begleiten, war einige Male Ausstellerin auf der Hochzeitsmesse in Feldbach und bin auf Instagram (@backe backekuchenundco) immer aktiver geworden. Dort bin ich dann auch auf den Austrian Wedding Award (kurz AWA) gestoßen. Das ist ein Preis, der österreichweit an Hochzeitsdienstleister vergeben wird, die sich besonders durch Kreativität und Professionalität auszeichnen. Der AWA wird einmal pro Jahr in Wien verliehen, unter anderem in den Kategorien Hochzeitstortendesign oder Patisserie Highlight, es gibt aber auch Kategorien im Bereich Eheringe, Floristik, Hochzeitsplanung, Fotografie usw. Eine hochkarätige Jury wählt dann unter den Einreichungen (2025 waren es über 1.000) die Sieger in jeder Kategorie aus. Schnell setzte ich mir das Ziel, den Preis einmal in einer meiner Kategorien zu gewinnen. 2024 reichte ich das erste Mal ein und konnte in der Kategorie Tortendesign den 2. Platz holen. Heuer erreichte ich den 1. Platz in der Kategorie Patisserie Highlight. Die Verleihung fand am 27. Jänner 2025 in Wien statt. Mein Gewinner-Projekt war sehr besonders, denn die Hochzeit für die ich einen Sweet Table samt dreistöckiger Hochzeitstorte kreiert habe, fand im Juni 2024 bei gefühlten 35°C statt. Ich musste die Torte vor Ort stapeln und mit Perlen besetzen. Ebenso baute ich Cake Pops, Cupcakes, Macarons und Donuts auf und arrangierte den Sweet Table mit bunten Tüchern und frischen Kräutern vor den rund 70 Gästen. Schließlich wurde das Gesamtbild von den Fotografen festgehalten, bevor der Tortenanschnitt vom Brautpaar vorgenommen wurde und die Gäste sich meine süßen Kreationen schmecken ließen. Eine große Unterstützung von Beginn meiner Selbstständigkeit an waren meine Eltern und meine Schwester. Zuerst war es für meine Eltern schon etwas komisch, dass ich nicht in ihre Fußstapfen als Lehrerin getreten bin, doch mittlerweile sind sie sehr stolz und bewundern, wie ich alle Aufgaben meistere. Ich betreibe meinen
Betrieb nämlich alleine und übernehme, vom Einkauf und der Buchhaltung bis hin zur Reinigung, alle Aufgabengebiete selbst – neben dem Backen und Anfertigen meiner süßen Werkstücke natürlich. Ich bin meiner Familie ebenso sehr dankbar, dass ich in meinem Elternhaus meine erste Backstube einrichten durfte und dass sie kein Problem damit haben, wenn meine Kunden vorbeikommen, um ihre Torten abzuholen oder wenn ich Brautpaare zur Verkostung empfange. Eine weitere große Hilfe, vor allem bei den Auslieferungen, ist mein Lebenspartner. Er trägt oft die schweren Kisten und unterstützt mich mental, sodass ich mich vollkommen auf die Torte und Sweets und deren Präsentation konzentrieren kann. Meistens ist es nämlich so, dass ich die großen Torten vor Ort zusammensetze und fertig dekoriere, damit sie keinen Schaden beim Transport nehmen. Ich würde mich nicht als klassische Konditorin bezeichnen. Nicht nur, weil ich Quereinsteigerin bin und keine klassische Lehre in einem Betrieb absolviert habe, sondern auch, weil mein Konzept sich aus meiner täglichen Geschäftspraxis entwickelt hat. Kunden und Brautpaare werden meist durch meinen Online-Auftritt oder auf
Empfehlung auf mich aufmerksam und kontaktieren mich dann mit ihren süßen Anliegen. Vor allem bei Brautpaaren ist es mir sehr wichtig, sie über einen längeren Zeitraum hinweg zu begleiten, sie ein wenig kennenzulernen und sie dann an ihrem Hochzeitstag mit Hochzeitstorte und Sweets zu betreuen, die auf sie abgestimmt sind. Nach dem Erstkontakt holen sie eine Verkostungsbox bei mir ab, um meine Geschmackskreationen kennenzulernen. Dann erarbeiten wir gemeinsam Designvorschläge und fixieren alles in einem Detailgespräch. Am Hochzeitstag selbst liefere ich dann Torte und gegebenenfalls Sweet Table persönlich. Dadurch kann ich in meiner Selbstständigkeit neben meiner Kreativität und Leidenschaft für Lebensmittel auch meinen Wunsch nach Kontakt mit Menschen ausleben. So gerne ich mich in der Backstube in Details und Geschmacksnuancen vertiefe, so brauche ich auch den Austausch mit meinen Kunden und Geschäftspartnern, wie z.B. den Hochzeitslocations, Floristen oder Fotografen. Ich schätze es sehr, dass ich diesen schönen Beruf ausüben darf und glückliche Menschen in den schönsten Momenten ihres Lebens begleiten darf.
Dieser unglaubliche „Sweet Table“ überzeugte die Jury beim „Austrian Wedding Award“ für den ersten Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“.
UNSER ISTRIEN
Buch-Tipps
von Eveline & Walter Eselböck
Eveline und Walter Eselböck führten mit dem Taubenkobel eines der besten Restaurants Europas. Nach der Übergabe ihres Lebenswerks an die nächste Generation erfüllten sich die beiden einen Traum und eröffneten zwei Unterkünfte in ihrem persönlichen Paradies. Wie niemand sonst kennen sie die Geheimnisse und verborgenen Schätze der kroatischen Halbinsel. Wo gibt es den besten Wein? Welcher Bauer hat das exquisiteste Olivenöl? Welche Restaurants werden Ihr Leben verändern? Ein Buch für alle, die mehr als einen Reiseführer suchen.
160 Seiten, 28,00 Euro Edition a Verlag
DER FALL LEON
von Florian Apler
INTRIGEN IN SAINT-MALO
von Mo Malo
Eine gewaltige Explosion vor der Küste erschüttert die Altstadt von Saint-Malo. Maggie, Louise und Énora, die als Dreigenerationenteam das charmante Corrigan Inn leiten, wissen bald, dass Bürgermeister Lemoine auf seinem Boot Opfer eines Attentats wurde. Bald erfahren die drei, dass Lemoine sich mit eigennützigen Entscheidungen zu lukrativen Bauprojekten Feinde gemacht hatte. Noch ehe die Polizei zum Zuge kommt, sind die Corrigan-Frauen einer stadtweiten Verschwörung auf der Spur, die sie auch selbst in Gefahr bringt...
320 Seiten, 16,50 Euro Lübbe Verlag
MORD IM CHATEAU
von Ian Moore
2022: An einem Sommertag frühmorgens in St. Johann/Tirol wird Florian Apler auf der Uferpromenade der Kitzbüheler Ache bewusstlos aufgefunden. Wenig später wird der Leichnam seines 6-jährigen Sohnes Leon flussabwärts geborgen. Mit diesem Buch tritt Florian Apler erstmals an die Öffentlichkeit und berichtet schonungslos über jene Ereignisse, die nicht nur das eigene Leben, sondern das seiner Familie für immer verändert haben. Dabei zeigt er auch die Mängel in der Polizeiarbeit und die skandalösen Methoden der Justiz auf.
254 Seiten, 25,00 Euro Styria Verlag
HUNDERT WÖRTER FÜR SCHNEE
von Franzobel
In seinem neuen Roman erzählt Franzobel von der Eroberung des Nordpols. 1897 bringt der US-amerikanische Entdecker Robert Peary sechs Inughuit, so der Name der im Norden Grönlands lebenden Menschen, auf einem Dampfschiff nach New York. Untersucht sollen sie werden, vor allem aber ausgestellt und hergezeigt. Vier von ihnen sterben, einer wird zurückgebracht – der 9-jährige Minik aber bleibt. Sein Schicksal ist ein Heldenlied auf den Überlebenskampf eines fast ausgestorbenen Volkes.
522 Seiten, 28,00 Euro Paul Zsolnay Verlag
In Richard Ainsworths kleiner Pension im Loiretal sind Filmleute zu Gast, die im Château de Valençay ein historisches Drama drehen. Als echter Cineast ist Richard natürlich Feuer und Flamme. Doch plötzlich stirbt ein Schauspieler unter merkwürdigen Umständen. Richard und Valérie, die ein Detektivbüro gegründet haben, wollen der Sache auf den Grund gehen. Ihre Nebentätigkeit als Sicherheitsteam beim Dreh eignet sich bestens, um undercover zu ermitteln. Doch kaum in den Fall eingestiegen, sind sie von gefährlichen Intrigen umgeben.
336 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
DER MYSTERIÖSE TOTE VOM MONTMARTRE
von Reneé Laffite
Während des beliebten Weinfests am Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – versenkt in einem Weinbottich. Die Identität der Toten ist zunächst ein großes Geheimnis. Die Ermittlungen führen Commissaire Geneviève Morel bis in die idyllische Champagne. In Paris wird derweil ihre Großmutter Mamie von einem neuen Verehrer umgarnt. Dass dieser ausgerechnet der Kurator einer aktuellen Picasso-Ausstellung ist, lässt bei Geneviève die Alarmglocken schrillen.
352 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
Fantasiewelten-Ausstellung im Felsenmuseum Bernstein
Noch bis 10. April läuft die Ausstellung „Fantasiewelten“ im Felsenmuseum Bernstein.
Eine großartige Schau bietet das Felsenmuseum Bernstein gemeinsam mit kukma, dem Kunst- und Kulturverein Markt Allhau. Im Einklang mit den edlen Mineralien des Hauses Potsch stellen Ursula Etzlinger-Staf, Beatrix Jaindl und Josef Grunwald Werke ihres künstlerischen Schaffens aus: Kirigami Arbeiten, Computergrafiken, Fotografien, Fotocollagen und Temari (japanische Glückskugeln). Eröffnet wurde die Ausstellung vom kukma Obmann Gerhard Krutzler, umrahmt mit feenhaften Handpan-Klängen von Lisa Potsch. Zu sehen ist die interessante Ausstellung noch bis 10. April im Felsenmuseum Bernstein.
Photoclub-Ausstellung im KUZ Oberschützen
Der Photoclub Panoptikum lädt zur jährlichen Clubausstellung ins KUZ Oberschützen ein. Die Vernissage findet am Dienstag, 29. April um 19 Uhr im Kulturzentrum statt. Zwölf Mitglieder des Photoclubs präsentieren außergewöhnliche Bilder, die mit künstlerischem Gespür und Leidenschaft geschaffen wurden. Für die diesjährige Clubausstellung hat sich der Photoclub Panoptikum dem spannenden Thema „weniger ist mehr“ gewidmet. Die Ästhetik der minimalistischen Fotografie wird gezeigt. Die Ausstellung kann vom 30. April bis 27. Mai im KUZ Oberschützen (Mo.-Do. 8:00 – 15:30 Uhr, Fr. 8:00-12:00 Uhr sowie bei allen Veranstaltungen des Kulturzentrums) besichtigt werden.
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Bundesmeisterschaft Volleyball Mädchen im Aktivpark Güssing
Im Aktivpark Güssing wird zwischen 7. und 11. April der 46. Bundesmeister der Sparkasse-Schülerinnenliga Volleyball Mädchen ermittelt. Das Burgenland ist als gastgebendes Bundesland mit zwei Teams vertreten. Neben dem Landessieger, der SMS Güssing, ist auch der aktuelle Vizemeister und burgenländische Rekord-Landessieger, die iMS Jennersdorf, am Start. Alle Matches werden im Aktivpark Güssing ausgetragen und
sind darüber hinaus auch im Sparkasse-Schülerinnenliga Volleyball Mädchen YouTube Kanal live zu sehen. Das große Finale findet am 11. April ab 10:30 Uhr statt und wird ebenfalls live übertragen. „Das Organisationsteam rund um Petra Reisinger hat bereits hervorragende Vorarbeit geleistet. Das wird eine unvergessliche Bundesmeisterschaft.“ so der GF der Sparkasse-Schülerinnenliga Volleyball Mädchen, Reinhard Nemec.
SpG Südburgenland holte tollen 5:3-Sieg im Schlagerspiel
Der Start in die Frühjahrsmeisterschaft in der 2. Frauen-Fußballbundesliga verlief für den SpG Südburgenland/TSV Hartberg optimal. In Mischendorf war der souveräne Zweitplatzierte Wildcats Krottendorf aus der Steiermark zu Gast und es gab einen hochverdienten 5:3 Sieg der Truppe von Trainer Harald Bacher. Trotz eines raschen 0:1 Rückstandes drehte man die Partie rasch durch den Ausgleich von Lilla Sipos und ein Traumfreistoß von Anna Tauschmann brachte die erst-
malige Führung. In Folge zeigten die heimischen Mädels wirklich, dass sie dieses wichtige Spiel unbedingt gewinnen wollten und gingen nach 90 Minuten mit einem 5:3 Sieg vom Platz – unter großem Jubel der mehr als 300 Fans. Ein Highlight gab es auch für Lilla Sipos – sie steuerte diesmal 4 Tore bei, erstmals in ihrer Karriere. Den Sieg widmete sie ihrer verstorbenen Oma Julianna. Auch beim ersten Auswärtsspiel beim Wr. Sportklub holte man mit 4:0 wieder den Sieg.
Foto: Schülerinnenliga/Carina Müller
Von 7. bis 11. April findet in Güssing die Bundesmeisterschaft statt.
Nach dem tollen 5:3 Sieg der Mädels im Schlager war der Jubel groß.
AUTOSmit Geschichte
VON HANNES KROIS
VW KARMANN GHIA, BJ. 1957
Der VW Karmann Ghia war ein Inbegriff von formvollendeter Schönheit. Wenngleich auch unter der Motorhaube der Käfer-Motor hämmerte und auch das Fahrwerk vom Käfer stammte, erfreute diese prachtvolle Autoschönheit das Herz speziell der autobegeisterten Ladies. Mit der charmanten Prinzessin Schaumburg-Lippe war ich in sehr jungen Jahren als Beifahrer und Reiseleiter eine Woche lang quer durch die Südoststeiermark von solch einem VW Karmann Ghia höchst begeistert. An der Design-Vollendung war der Turiner Luigi Segre beteiligt. Der vorerst in Osnabrück produzierte Karmann Ghia wurde mitunter auch als „Sekretärinnen-Ferrari“ und „Hausfrauen-Porsche“ bezeichnet.
Christian Krenn aus Stang bei Hatzendorf ist jedenfalls der stolze
Das Sportcoupe Karmann Ghia, Bj. 1957 ist für Christian Krenn die Erfüllung seines Kindheitstraumes. Ein Fahrzeug, das in Hatzendorf und auf den Panoramastrassen bejubelt wird.
Besitzer seines Karmann-Ghia, Bj. 1957 samt 30 PS-Motor. Reicht gerade für eine Spitzengeschwindigkeit von 114 km/h.
In München hatte sich ein Künstler im Jahr 1957 das Auto zugelegt. Mit
seiner Übersiedelung nach Bischofshofen kam das Coupe nach Österreich. Hernach vegetierte das Prachtauto in einer Scheune dahin. Dann küsste Christian Krenn die „schöne Lady“ wieder ins Leben.
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LEBENS
Ansichten
Früher sprachen die Menschen von Zeiträumen wie „vor dem I. Weltkrieg“ oder „vor dem II.Weltkrieg“. Jetzt meint man die schönen Jahre „vor der Pandemie“ als Zeitraum. Wahrlich kann man jetzt die vielen Jahre vor Corona als „Goldenes Zeitalter“ einstufen. Die Menschen in Österreich und Deutschland erlebten Wohlstand, Frieden, Urlaub am Meer und hatten Visionen.
Dann der Abgasschwindel beim größten deutschen Automobilbauer. Bislang war „Made in Germany“ weltweit der Garant für höchste Qualität. Wie ein Orkan donnerte es quer durch die deutschen und österreichischen Autowelten. Zudem die von der EU eingeforderten Klimamaßregeln. Samt der Forderung nach Produktionseinstellung der Verbrennermotoren. Somit also nur mehr EAutos ab 2035. Die Autoindustrie samt aller Zulieferfirmen trudelte in eine Krise.
Dazu eine höchst schwache Regierung mit grüner Beteiligung in Deutschland und in Österreich. Die Migranteneinladung entwickelte sich zum Fluch für die Gastgeber in Europa. Mit Corona veränderten sich vielfach die Arbeitsregeln. Speziell bei den Wochenendjobs in der Gastronomie fehlt mittlerweile völlig der Anreiz. Trotz hoher Arbeitslosenquote fehlen an allen Ecken Facharbeiter oder willige Quereinsteiger. Eine unglaublich hohe Insolvenzwelle bringt täglich neues Unheil und Pleiten. Quer durch zahlreiche Branchen. Überall sperren Traditionsunternehmen zu. In den Innnenstädten gibt es immer mehr geschlossene Geschäfte, weil verstärkt im Internet gekauft wird.
Die Menschen sind spürbar anders geworden. Insgesamt sehr misstrauisch, weniger freundlich und dafür aggressiv. Da tut es schon gut, wenn man eine freundliche Stimme am Telefon erhält. Eher selten, weil ja fast ausnahmslos per Mail „kontaktet“ wird.
Hervorragendes Gesundheitssystem?
Bei meinem Augenarzt in Feldbach wurde ich vorstellig wegen eines jährlichen vorsorglichen Kontrolltermines. Ich wurde zuerst gefragt, ob ich in der Ordination Patient bin. Als schon langjähriger Patient bekam ich dann einen Termin am 3.3. 2026. Also über 1 Jahr Wartezeit für eine Augenkontrolle (Sehtest)! Daher von einem hervorragenden Gesundheitssystem zu sprechen, wie uns immer berichtet wird, dies entspricht sicher nicht den Tatsachen. Walter Kohl, Feldbach
Begleitende Maßnahmen
Schon langsam verliert die Bevölkerung den Glauben an die Umsetzung der B68 neu. Dass dieses Projekt durch Blockaden von Grundbesitzern, Bürgerinitiativen bzw. Einsprüchen schwierig umzusetzen ist, ist allen bekannt. Aber begleitende Maßnahmen bis zur Umsetzung und Fertigstellung der Schnellstraße B68 neu müssen für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der L201 möglich sein. Vorschlag: 1.) Einen provisorischen Kreisverkehr bei der Schulkreuzung Kirchberg/R. nach slowenischem Vorbild, der fast keine Kosten verursacht! 2.) Ein Verbot für den LKW-Verkehr auf der B68 bzw. L201 (Ziel- & Quellverkehr) mit strengen Kontrollen, um den Verkehr flüssig zu halten.Diese Punkte könnten durch Verordnungen rasch umgesetzt werden, wenn ein politischer Wille vorhanden wäre!
Walter Pferschy, Kirchberg/R.
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Steuerungerechtigkeit in Österreich
Trotz der „nicht weiter wie bisher“- Beteuerungen der bereits abgetreten sowie der jetzt amtierenden Politiker sehen die nüchternen Zahlen anders aus. Auch die Behauptung, die Lasten der Schuldenrückzahlungen auf alle Schultern gleichmäßig zu verteilen, ist leider nicht stichhaltig. Die nachfolgenden Zahlen müssen nachdenklich stimmen: 80 % der Steuern zahlt der Mittelstand, also Arbeiter, Bauern und Angestellte. Das sind 90 % der Bevölkerung. Die aber gleichzeitig nur über 10 % des gesamten Volksvermögens verfügt. Nur 20 % der Steuern kommen von den 10 % der reichsten Österreicher, die aber über unglaubliche 90% des Volksvermö-
gens verfügen! Und noch ein wichtiger Punkt: Alle Zuschüsse, die jetzt gestrichen werden, treffen die Mittelschicht am härtesten. Denn für einen Wohlhabenden waren diese Zuschüsse nicht mehr als ein angenehmes Zubrot, das es gar nicht gebraucht hätte. Für alle anderen, die schwer über die Runden kommen, waren es lebensnotwendige Hilfen, die jetzt aber wegfallen. Die groß angekündigten Sondersteuern für Banken und Energiekonzerne sind dagegen im Vergleich zu den Gewinnen, die diese machen (und in den Medien stolz präsentieren) nicht mehr als ein Almosen für den Staatshaushalt und außerdem zeitlich befristet.
Noch ein Schmankerl zum Schluss: während sich in Österreich die Politiker mit Händen und Füßen erfolgreich gegen Vermögens-, Reichen- und Erbschaftssteuern wehren, sind diese in den meisten Ländern Europas selbstverständlich und niemand regt sich auf.
Warum das bisher von der Allgemeinheit geduldet wurde? Weil es viele Jahre lang für alle Wohlstandszuwächse in unterschiedlicher Höhe gab. Jetzt ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht und Verteilungskämpfe kündigen sich an, weil alle genauer hinschauen, wer was bekommt. Das wird aber auch zu einer Bewährungsprobe für unsere Demokratie werden. Dass am politischen Horizont immer mehr Rattenfänger, Populisten und Demagogen erscheinen, ist ein Warnsignal für uns alle.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Schlossspiele Eberau: „Der müde Theodor“
DieTheatergruppe Theater Grenzenlos freut sich auf die Schlossspiele.
Unter dem Slogan „Kulturell aufblühen im Burgenland“ eröffnen die Laiendarsteller der Theatergruppe Theater Grenzenlos mit den traditionellen Schlossspielen Eberau den Reigen des Freilufttheaterangebots im Südburgenland. Heuer wird unter der bewährten Regie von Ida „Susi“ Gludovatz das Stück „Der müde Theodor“ (Schwank in drei Akten) zur Aufführung gebracht. Die Premiere findet am Fr., 13. Juni um 20 Uhr statt. Weitere Spieltermine sind am Sa., 14., So, 15., Fr., 20., Sa., 21. und So., 22. Juni. Karten und Informationen gibt es unter Tel.: 0681/10 30 9200.
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Walter Flucher, Franz Weber
KUNDENBERATUNG
R. Müller, F. Weber
R. Gutmann
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
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GRAFIK
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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IM SCHAFFELBAD SAUNA Festival
HAUSMESSE
Veranstaltun
26. März
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Bad Tatzmannsdorf: „Aus dem Bauch heraus –wie deine Darmflora dich gesund hält“, Seminarkabarett mit Dr. Heinz Gyaky, Kultursaal, 19.30
Oberschützen: „Verwahrlost aber high“ Kabarett mit Günter Schütter, Kulturzentrum, 19.30
28. März
Weiz: „Klumpat der Mülltroll“, Familienmusical, Kunsthaus, 16.00
29. März
Bad Tatzmannsdorf: „Bad Tatzmannsdorf wird Wanderdorf“, Eröffnung der neuen Wanderregion, Start beim Joseph Haydn-Platz, 10.30
Bad Radkersburg: „Zurück aus der Zukunft“, Kabarett mit Mike Supancic, Zehnerhaus, 19.45
Bad Waltersdorf: HobbykünstlerOstermarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 30.3.)
Feldbach: „A hard year’s spring“ –Festival für Musik zur Zeit mit Andy Warhol’s Velvet Underground u.a., K4, ab 19.30 (bis 3.4.)
Mureck: Flohmarkt im Murkostladen, Lorberplatz 2, ab 9.00
Oberschützen: „Ein Abend zu dritt“, Konzert mit Ulli Bäer, Matthias Kempf und Andy Baum, Kulturzentrum, 19.30
Thannhausen: „Galgenwald“, Buchpräsentation, Lesung und anschließende Wanderung zum Originalschauplatz mit Nicole Stranzl, Gemeindezentrum, 16.00
30. März Großwilfersdorf: 45. Patrizi Markt mit Live-Musik
Bad Tatzmannsdorf: Frühlingskonzert mit der Blasmusik Oberschützen
Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00 Feldbach: Krobath Hausmesse mit LiveMusik, Kulinarik und großer Autoschau, 9.00-17.00
Straden: Wanderorgelkonzert mit Konstantin Reymaier, Florianikirche-Sebastianikirche-Hauptpfarrkirche, 16.00
Weiz: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 18.00
1. April
Bad Tatzmannsdorf: „Mentale Fitness ist erlernbar und trainierbar“, Vortrag mit akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30
2. April
Kapfenstein: „Gesunder Garten –Gesundes Gemüse“, Vortrag mit Gärtnermeister Klaus Wenzel, Gemeindezentrum, 19.30
3. April
Gleisdorf: 6. Figurentheater Festival Gleisdorf, Forum Kloster, ab 9.00
Oberschützen: „Die fliegende Burg“, Familienmusical von Thomas Brezina und Gerhard Krammer, Kulturzentrum, 10.30
Straden: „It’s all going south“, Konzert mit The Base, KulturHausKeller, 19.45
4. April
Neuhaus/Kl.: Workshop zur Gehölzvermehrung, Obstparadies in Kalch, 13.00 Sinabelkirchen: Hausmesse bei 2Rad Laller, Gnies 214 (bis 5.4.)