SOJ - Ausgabe 04/25 OST

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

30. April 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 4/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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„Haider-Wallner lässt burgenländische Betriebe beim Klimaschutz im Regen stehen”

Mit Erstaunen und wachsender Sorge hat FPÖInfrastruktursprecher LAbg. Mag. Thomas Grandits zur Kenntnis genommen, dass im Burgenländischen Klimaschutzgesetz keinerlei Fördermaßnahmen für heimische Betriebe vorgesehen sind. Diese bemerkenswerte Aussage tätigte LH-Stv. Haider-Wallner (Grüne) in der Frage-

stunde des Landtages – und entlarvte damit einmal mehr die realitätsfremde Klimapolitik der Landesregierung, so LAbg. Mag. Grandits. „Es ist ein wirtschaftspolitischer Blindflug sondergleichen, wenn man Betriebe mit Auflagen überzieht, gleichzeitig aber jegliche Unterstützung verweigert. Wer Investitionen in klimafreundliche Technologien fordert, aber keinen Cent dazu beiträgt, gefährdet Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit im Land“, stellt Grandits klar. Gerade kleine und mittlere Betriebe – das Rückgrat der burgenländischen Wirtschaft – geraten durch diese einseitige Belastungspolitik massiv unter Druck. Ohne flankierende Maßnahmen und gezielte Förderungen bleibt Klimaschutz für viele Unternehmer nichts weiter als ein teures Lippenbekenntnis. Während andere Bundesländer längst Anreizmodelle schaffen, bleibt das Burgenland unter der grünen Landeshauptfrau-Stellertreterin im ideologischen Stillstand stecken.

„Das Burgenland braucht eine verantwortungsvolle Klimapolitik mit Hausverstand – keine rot-grünen Dogmen auf dem Rücken unserer Betriebe. Wer Arbeitsplätze sichern will, muss Rahmenbedingungen schaffen, die Investitionen ermöglichen statt verhindern“, so Grandits abschließend.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Täglich werden große Sparaufrufe seitens des neuen Finanzministers Markus Marterbauer verlautet. Alle Österreicher werden die Sparmaßnahmen urplötzlich auch spüren. Markus Marterbauer ist der „Neue“ als Börselchef der Republik. Seit 3. März in Amt und Würden. Die kurze Zeit seither hat der Jurist damit genutzt, die finanzielle Gebahrung der Alpenrepublik vollends zu durchleuchten. Sein direkter Vorgänger, der Interims-Finanzminister Günter Mayr hatte in den etwas über vier Mo-

naten vom 20. November 2024 bis 3. März 2025 wohl kaum Zeit und die Herausforderung gefunden, die Kontenblätter der Republik auf den Kopf zu stellen. Gemeinsam mit Bundeskanzler Karl Nehammer war zuvor der Vorarlberger Magnus Brunner am 6. Dezember 2021 zum Finanzminister aufgestelltwordem. Seine Zeit als Finanzminister dauerte bis zum 20. November 2024. Also knapp drei Jahre. In diesen Zeiten der Corona-Pandemie, der steigenden Migration samt Familiennachzug, des Ukraine-Krie-

Junge Wirtschaft Güssing bestätigt Vorsitzenden

Die Junge Wirtschaft Güssing ist ein Netzwerk von und für Jungunternehmer im Bezirk. Die Plattform bietet die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und zu vernetzen. An der Spitze der Jungen Wirtschaft Güssing steht seit 2023 Andreas Lang. Vor Kurzem wurde der Gastronom aus Rauchwart als Vorsitzender wieder bestätigt. „Mit viel Elan und Engagement will ich die Interessen der Jungen Wirtschaft in der Region vertreten und gemeinsam mit meinem Team neue Projekte planen“, betonte der wiedergewählte Vorsitzende. Als Stellvertreter wurden Viktoria Jeitler-Frey, Transportunternehmerin aus Tobaj und Lukas Eder, ebenfalls Transportunternehmer, aus Burgauberg bestimmt. WKO-Regionalstellenobm. Mag. Roman Eder gratulierte dem neuen Vorstand.

Der Vorstand der Jungen Wirtschaft Güssing mit RSt.-Obm. Mag.

ges und all der Wunschträume der grünen Klimaaktivistin in der Regierungsriege hatte er keine Alarmglocken schrillen lassen. Der sich mit Sebastian Kurz im Nahverhältnis befundene Finanzjongleur Rene Benko versenkte in all diesen Jahren höchst jovial Milliarden an Vermögen und tausende Arbeitsplätze. Benko sitzt seit einigen Monaten in U-Haft und hat genug Zeit, über „Schuld und Sühne“ nachzudenken.

Speziell durch das Klimatrauma geriet die deutsche Autoindustrie sehr schnell in eine Produktions- und Absatzmisere. Die zahlreichen Zulieferer in Österreich verloren finanziellen Boden. In Folge wurde eine Welle von Insolvenzen ausgelöst, die sich von der Industrie bis zum Handwerker durchsetzt. Von finanzieller Panik war niemals die Rede. Ganz im Gegenteil. Weiterhin wurde alles finanziert, was die politische Laune erhalten konnte. Unmengen an Geldern speziell in der Ära Sebastian Kurz besonders an diverse „Liebkinder“ auch in der Medienlandschaft. Es war unter Magnus Brunner nicht segensreich für die „angeschlagene ÖVP“ samt der grünen „Mückenschlacht“ im „politischen Himmelbett“, eine bestimmte Wahrheit über die Finan-

zen der Republik zu veröffentlichen. Dass so ziemlich alle Staaten innerhalb der EU ganz gut mit ihren Defiziten im Staatshaushalt leben können, beweist die jahrelange Realität. Wenn aber die Bundesrepublik Deutschland als unsere Wirtschaftslokomotive in Bedrängnis kommt, dann erhalten wir mehr als eine finanzielle Ohrfeige. Dass zudem zur europaweit hohen Steuerbelastung noch ein Sparmaßnahmenpaket auf die österreichischen Bürger losgelassen werden soll, kommt nun ein wenig schnell. Jeder einzelne Bürger hat für diese Republik immer seinen Anteil geleistet.

Nach all den Jahren der „Geldvernichtung“ sollen nun die Bürger nochmals ihr Geldbörsel für zusätzliche Zahlungen öffnen. Dabei können sich zahlreiche Menschen ihre Mieten nicht mehr leisten. Viele alleinerziehende Mütter müssen beim Einkauf der Lebensmittel ziemlich sparen. Und es gibt auch einige Österreicher, die in ein Dorf nach Kroatien auswandern möchten. Weil es eben wesentlich günstiger ist. Wie singt doch Erika Pluhar: „Es war einmal, und es war einmal schön...“.

hk@medienhaus-krois.at

Landtagsabgeordneter Mag. Thomas Grandits.
Foto: WK Burgenland
Roman Eder (l.). Werbung

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Wann kann eine Holding sinnvoll sein?

Eine Holding-Struktur ist nicht nur für große Konzerne steuerlich interessant, sondern auch für klein- und mittelständische Betriebe. Als Holding wird eine Kapitalgesellschaft (meist GmbH) bezeichnet, welche Anteile an einer anderen - meist operativ tätigen - Tochtergesellschaft hält.

Der Vorteil der Holding-Struktur liegt in der Steuerbefreiung von Gewinnausschüttungen, welche von der Tochtergesellschaft an die Holding geleistet werden. Während bei einer Ausschüttung an natürliche Personen Kapitalertragsteuer (27,5%) anfällt, können Gewinne an eine Holding 1:1 ausbezahlt werden. Der Jahresgewinn kann auf diese Weise ohne Steuerbelastung vom Gesellschaftsvermögen der operativ tätigen Gesellschaft abgesondert werden, womit ein etwaiges Haftungsrisiko minimiert wird. In der Holding können die in Sicherheit gebrachten Gewinne wiederum in Vermögenswerte (zB Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) zur Kapitalanlage reinvestiert werden.

Weitere Vorteile: im Gegensatz zu natürlichen Personen kann die Holding Zinsen aus Krediten für Beteiligungskäufe (z.B. GmbH-Anteile) steuerlich geltend machen und die Verwertung von Beteiligungsverlusten ist deutlich erleichtert.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Erfolgreiche Ersteinsätze des neuen OP-Roboters in Oberwart

Bei der

Der im Jänner angeschaffte und österreichweit einzige OP-Roboter „da Vinci-Single-Port“ wurde nach einer zweimonatigen Einschulungsphase des Ärzteteams in der Klinik Oberwart nun in Betrieb genommen. Zum Einstieg wurden an zwei Tagen drei Prostata-Operationen erfolgreich durchgeführt – die ersten dieser Art in Österreich. Dieses innovative Operationssystem hebe die Eingriffe erneut auf ein vollkommen neues Level und verbessere die allgemeine Versorgung der Bevölkerung sowie die Heilungschancen einzelner Patienten enorm, wie LH Hans Peter Doskozil betont: „Damit setzen wir einen weiteren Meilenstein in der Gesundheitsversorgung.“ Drei Prostatakarzinome, also bösartige Tumoren an der Prostata,

wurden mithilfe des hochmodernen OP-Roboters erfolgreich entfernt. Der Operateur, Primarius Dr. Gottfried Pfleger, Leiter der Urologie der Klinik Oberwart, erhielt dabei Unterstützung von einem extra angereisten Spezialisten aus London, Prof. Christopher Eden. „Alle drei Operationen sind sehr gut verlaufen, den Patienten geht es ausgezeichnet. Der große Vorteil dieses neuen Systems ist der Zugang. Es werden lediglich eine bis maximal zwei Einschnitte für die Operation benötigt. Prostata und Nieren können außerhalb der Bauchhöhle erreicht werden, wodurch das Komplikationsund Blutungsrisiko deutlich verringert ist. Das hat auch zur Folge, dass sich die Patienten schneller erholen“, so Primarius Pfleger.

Lebensmittel-Sammeltag des Lion Clubs in Oberwart

Mitglieder des Lion Clubs mit Marktleiter Gerhard Penzinger (2.v.r.).

Anfang April fand der alljährliche Lions-Sammeltag mit der Unterstützung von Billa Plus in Oberwart statt. Kunden haben im Zuge ihres Einkaufs haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel für bedürftige Personen aus der Region gespendet. In Summe freuten sich Vizepräsident Ing. Martin Ochsenhofer und seine Kollegen über 32 Kartons, welche an die ÖsterreichTafel vom Österreichischen Roten Kreuz Bezirksstelle Oberwart übergeben werden konnten.

Rechtsanwältin

Jasmin Köldorfer

§-JOURNAL

Gartennutzung im Frühling –Rücksicht ist rechtlich geboten

Wenn die Temperaturen stei- gen, zieht es viele Österrei- cherinnen und Österreicher in den Garten. Doch wo der eine Erholung sucht, sieht der andere schnell seine Ruhe gestört. Was sagt das Nachbarrecht zur Nutzung des eigenen Gartens – und wo endet das Recht des Einzelnen? Mit dem ZivilrechtsÄnderungsgesetz 2004 wurde § 364 Abs 1 ABGB der Satz hinzugefügt, wonach im Besonderen die Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehme haben. Damit wurde das bereits zuvor von der Rechtsprechung durch Abwägung der beidseitigen Interessen angewandte Rücksichtnahmegebot ausdrücklich ins Gesetz aufgenommen. Die Bestimmung konkretisiert, dass auch die Ausübung von Eigentumsrechten nicht schrankenlos möglich ist. Entscheidend ist eine Abwägung zwischen den berechtigten Interessen beider Nachbarn. In Ausnahmefällen kann das sogar dazu führen, dass Eigentumsrechte nicht oder nur eingeschränkt ausgeübt werden dürfen. Die Rechtsprechung hat das Rücksichtnahmegebot bisher nur vereinzelt herangezogen, etwa bei Lärm durch mangelhaften Trittschallschutz oder beim Tabakrauch auf Balkonen. In solchen Fällen kann eine besondere Rücksichtnahme geboten sein – etwa durch zeitliche Beschränkungen. Wer seinen Garten nutzt, sollte sich daher nicht nur auf sein Eigentumsrecht berufen, sondern auch auf das gute nachbarschaftliche Verhältnis achten.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Foto: Landesmedienservice Burgenland
Besichtigung des neuesten OP-Roboters im Klinikum Oberwart.

Beschlüsse und Neubesetzung in der Gemeinde Rudersdorf

In der jüngsten Gemeinderatssitzung der Marktgemeinde Rudersdorf wurden zahlreiche zukunftsweisende Entscheidungen getroffen. GR Michael Kracher legte sein Mandat zurück, an seine Stelle wurde Sarah Ballmüller als neue Gemeinderätin der SPÖ RudersdorfDobersdorf angelobt. Sie wird auch im Ortsausschuss sowie im Ausschuss für Familie, Soziales, Tourismus und Kultur tätig sein. Ein einstimmiger Beschluss wurde für eine gemeindeübergreifende Kooperation mit Kukmirn und Deutsch Kaltenbrunn zur Organisation der Ferienbetreuung getroffen. Diese Zusammenarbeit soll die Betreuungssicherheit während der Ferienzeit gewährleisten. Besonders erfreulich ist auch der Beschluss zur Vergabe der Arbeiten für zwei neue Stege über die Lahn. Nach Erhalt aller notwendigen Genehmigungen kann die beauftragte Firma in Kürze mit der Umsetzung beginnen. Ein besonderer Dank gilt LH Hans Peter Doskozil, dessen Unterstützung die

der neuen Gemeinderätin Sarah Ballmüller.

Neuerrichtung der Stege erst möglich gemacht hat. Der Spielplatz im Sattlerpark steht vor der Fertigstellung –die feierliche Eröffnung in Kooperation mit dem Kindergarten ist für den 16. Mai geplant. Ein weiterer wichtiger Schritt betrifft die finanzielle Zukunft der Gemeinde: Im Rahmen eines Konsolidierungskonzepts wird die Marktgemeinde künftig Unterstützung durch Hans Peter Rucker, GF der Landesholding Burgenland, erhalten.

Bgm. Andrea Reichl ist die neue Obfrau des AWV Jennersdorf

Obm.-Stv. Bgm. Reinhard Deutsch, BR Bgm. Mario Trinkl, Obfrau Bgm. Andrea Reichl und Geschäftsführer DI (FH) Michael Schrei.

In der jüngsten Vorstandssitzung des Abwasserverbandes (AWV) Bez. Jennersdorf wurde Bgm. Andrea Reichl (D. Kaltenbrunn) einstimmig zur neuen Obfrau gewählt. Sie folgt damit BR Bgm. Mario Trinkl nach, der das Amt des Obmanns seit 2018 innehatte. Andrea Reichl ist seit 2017 Mitglied im Vorstand des AWV und bringt damit langjährige Erfahrung sowie fundiertes Fachwissen in ihre neue Rolle ein. BR Bgm. Mario Trinkl legte

seine Funktion als AWV-Obmann nieder, nachdem er im März 2025 zum Bundesrat bestellt wurde. Die Vorstandsmitglieder dankten ihm für seine lösungsorientierte und kooperative Führung. Unter seiner Leitung entstand ein vorbildliches Arbeitsklima, in dem die Mitglieder über Parteigrenzen hinweg partnerschaftlich zusammenarbeiteten. Der AWV Bez. Jennersdorf besteht seit 1972 und ist ein wichtiger Akteur in der regionalen Abwasserwirtschaft.

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Foto: AWV Jennersdorf

Der fatale Übergabsvertrag bei Ehescheidung

Nachdem es offensichtlich wieder vermehrt zu Übergaben im Familienbereich kommt, ist jedoch bei der Vertragsgestaltung größte Vorsicht geboten. Der Klassiker ist, dass die Übergeber sich meistens dafür entscheiden, die Liegenschaft je zur Hälfte an das eigene Kind und Schwiegerkind zu übertragen. Die Vertragsgestaltung ist dabei meistens nur auf die Absicherung der Übergeber abgestellt und es wird nicht daran gedacht, welche aufteilungsrechtlichen Konsequenzen das Vertragswerk im Falle der Scheidung der Übernehmer hat. Findet nämlich eine Übertragung an Kind und Schwiegerkind statt, so führt dies dazu, dass bei Ehescheidung und sodann im Verfahren über die Aufteilung der Ehewohnung sowie der ehelichen Ersparnisse das gesamte Übergabeobjekt in die Aufteilungsmasse fällt. Sohin ein Alptraum für die Übergeber, die plötzlich mit der Erkenntnis konfrontiert sind, ihr halbes Vermögen an das Ex-Schwiegerkind verschenkt zu haben. Eine umfassende Beratung und Vertragsgestaltung ist daher unerlässlich, sodass für den Fall der Ehescheidung entsprechende Vertragsklauseln den Familienbesitz schützen. Vor allem sollte daran gedacht werden, dass die Liegenschaft im Herkunftsfamilienbesitz verbleibt und das ohnedies beschenkte Schwiegerkind eine Rückübertragungsverpflichtung auferlegt bekommt. Die Übergabe/Schenkung zwischen Ehegatten hat im Aufteilungsrecht gänzlich andere Konsequenzen. Diese Schenkung wird rechtlich als „neutral“ beurteilt, sodass nur Wertsteigerungen der Schenkung aufteilungsrelevant sind, jedoch nicht der Vermögensstamm. Ein hart erarbeitetes Lebenswerk sollte daher mit Bedacht und einem entsprechenden Vertragswerk geschützt werden.

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Das Südburgenland als Wohnstandort mit Zukunft

Im Jahr 2023 startete der LeaderVerein Südburgenland Plus das Projekt „(Wohn-) Standortmarketing Südburgenland“ mit klaren Zielen: Zuzug und Rückkehr fördern, Abwanderung stoppen und die wirtschaftliche sowie kommunale Entwicklung der Region stärken. „Professionelles Wohnstandortmarketing ist für unser Südburgenland von großer Bedeutung. Viele Gemeinden verfügen nur über wenig Ressourcen, um dies eigenständig umzusetzen. Daher unterstützen wir bei Südburgenland Plus dieses Projekt und ermöglichen den Mitgliedsgemeinden eine kostenfreie Teilnahme“, erklärt 2. LT-Präs. a.D. Walter Temmel, Obmann von Südburgenland Plus. Die Ansprache der poten-

ziell Zuziehenden wurde sorgfältig durchdacht – es kommt ein gut ausgewählter Mix an Kommunikationskanälen zum Einsatz, der die Vorzüge des Südburgenlands effektiv zur Geltung bringt. Zusätzlich erhalten die Gemeinden Zugang zu Schulungen, Workshops und Veranstaltungen wie den Bürgermeisterfrühstücken. Dadurch wird die interkommunale Zusammenarbeit gezielt gestärkt. „Derzeit profitieren 42 Gemeinden von diesem Projekt, das verdeutlicht: Der Weg vom Einzelkämpfer zum Teamplayer ist der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg, erläutert Obmann-Stv. Bgm. Franz Kazinota. Mit der Plattform www.mein-suedburgenland.at steht eine zentrale Anlaufstelle für alle

bereit, die sich für das Südburgenland interessieren. Das Projekt zeigt, dass eine nachhaltige Entwicklung des Südburgenlandes durch Zusammenarbeit, innovative Konzepte und gezielte Maßnahmen möglich ist. Beim „Kick-Off 3.0“ , das kürzlich im Gemeindesaal Rudersdorf über die Bühne ging, trafen sich Bürgermeister sowie Gemeinde- und Landesvertreter unter dem Motto „Gemeinsam für die Region“, um die zukünftige Entwicklung des Wohnstandorts Südburgenland zu erörtern. Für einen humorvollen Einstieg sorgte Kabarettist Christof Spörk, danach gab Regionalberater Josef Wallenberger in seinem Vortrag wertvolle Impulse zur nachhaltigen Entwicklung der Region.

Radweg Ollersdorf-Stinatz im Bau

Derzeit sind die Arbeiten zur Errichtung des Radweges zwischen Stinatz und Ollersdorf in vollem Gange. Bereits vor rund 10 Jahren haben die beiden Bürgermeister Andreas Grandits aus Stinatz und Bernd Strobl aus Ollersdorf die Errichtung eines solchen Radweges den zuständigen Abteilungen im Land vorgeschlagen. Nun wurde mit den Bauarbeiten begonnen. „Die Maßnahme erhöht einerseits die Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger in diesem Bereich, andererseits wird die Radweginfrastruktur in unserer Region verbessert“ sagen die beiden Ortschefs im Rahmen ihrer Besichti-

Bgm. Andreas Grandits, Bgm. Bernd Strobl und Bauleiter Herbert Kappel (Klöcher-Bau).

gung der Baustelle. Von der Ortsausfahrt Ollersdorf bis zur Ortseinfahrt Stinatz wird auf einer Länge von 1,2 km ein Alltagsradweg errichtet. Die Errichtungskosten werden vom Land Burgenland getragen, die Instandhaltung übernehmen die beiden Gemeinden.

„Wir freuen uns sehr, dass nunmehr die Arbeiten für dieses sinnvolle Projekt gestartet sind“, betonen Bgm. Andreas Grandits und Bgm. Bernd Strobl unisono. Das Foto zeigt die beiden Bürgermeister Andreas Grandits und Bernd Strobl mit Bauleiter Herbert Kappel von der ausführenden Firma Klöcher-Bau.

Die Verantwortlichen mit Projektmanager Richard Deutsch (l.) und Ehrengäste der Kick-Off-Veranstaltung.
RA Mag. Dr. Heike Berner

„Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg.“

Maria Fradler, MAS

Kaufmännische Direktorin & Pflegedirektorin Klinikum Bad Gleichenberg

Die Klinikum Austria Gruppe, zu der auch das Klinikum Bad Gleichenberg gehört, ist Top-Arbeitgeberin 2025

Das hat eine unabhängige Analyse des deutschen StatistikUnternehmens Statista festgestellt. Das Ranking basiert auf einer Analyse von 1.400 österreichischen Unternehmen aus über 20 Branchen. Diese wird jährlich vom Wirtschaftsmagazin trend veröffentlicht. Nur 5 % der Unternehmen schaffen es unter die Top 300 und die Klinikum Austria Gruppe gehört dazu. Sie ist unter den Top 5 im Bereich Gesundheit & Soziales.

Ein Lokalaugenschein im Klinikum Bad Gleichenberg verrät: „Das Arbeitsklima und die Team-Kultur sind das A und O“

Seit 9 Jahren ist Maria Fradler hier Pflegedirektorin und Kaufmännische Direktorin. Sie weiß: „Wir müssen ins konstruktive Miteinander investieren, wenn es darum geht, Mitarbeiter:innen langfristig zu halten.“

Die auf Lungen-, Stoffwechsel- und onkologische Erkrankungen spezialisierte Reha-Klinik ist Lehrbetrieb der FH Joanneum. „Die Zusammenarbeit mit Ausbildungseinrichtungen ist wichtig. Aber wir müssen den Nachwuchs auch entsprechend abholen – etwa durch die Führungskultur“, erklärt Maria Fradler. Im Klinikum sind die Wege deswegen kurz und die Hierarchien flach. „Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter:innen möglichst eigenverantwortlich arbeiten können und geben ihnen den nötigen Freiraum, aber auch Rückhalt dafür“, ergänzt sie. Ein Rezept für gute Team-Kultur? „Veranstaltungen und Feste! Ob ein Konzert oder Fasching – das schweißt zusammen und lässt zwischendrin durchatmen. Mitarbeiter:innen sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Wenn wir in sie investieren, investieren wir in den langfristigen Erfolg“, betont Maria Fradler.

Das Klinikum Bad Gleichenberg ist spezialisiert auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Stoffwechselund onkologischen Erkrankungen. Als Teil der Klinikum Austria Gruppe gehören wir zu den führenden Anbieter:innen von Rehabilitationsmedizin in Österreich. Mit rund 700 Mitarbeiter:innen versorgen wir jährlich über 10.000 Patient:innen an 5 Standorten. Unsere Kliniken verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und sind auf verschiedene Fachgebiete wie Herz-Kreislauf, Lunge, Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie, Stoffwechsel und Onkologie spezialisiert.

Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt –dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

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1. Streuobst-Kompetenzzentrum Österreichs öffnete in Burgauberg

LH-Stv. Anja Haider-Wallner, Bgm. Wolfgang Eder (Burgauberg-Neudauberg) und Wieseninitiative-GF DI Brigitte Gerger.

Vor Kurzem eröffnete Landeshauptmann-Stv. Anja Haider-Wallner das neue Streuobst-Kompetenzzentrum in Burgauberg-Neudauberg. Dort wird künftig ein umfangreiches Kursprogramm angeboten. Auch Forschungsprojekte und Initiativen zur Vermarktung der Produkte sind geplant. In knapp einjähriger Bauzeit wurde das alte Gemeinde-

amt generalsaniert und umgebaut. Die Projektkosten von 599.000 Euro wurden zu 80 % von Bund und EU gefördert. Den Eigenanteil von 20 % brachten die Gemeinde und der Verein Wieseninitiative auf. Streuobstwiesen sind ökologische Schatzkammern des Güssinger Hügellandes. Aufgrund ihrer extensiven Bewirtschaftungsform beheimaten sie

eine biologische Vielfalt mit über 5.000 Tier- und Pflanzenarten. Wieseninitiative-GF DI Brigitte Gerger erklärt: „Unser Ziel ist es, das Streuobst in Wert zu setzen. Wir unterstützen bei der Veredelung und Verarbeitung des Obstes und bei der Vermarktung der Produkte. Mit einem vielfältigen Seminarprogramm wollen wir das Wissen weitergeben und so zum Erhalt der Streuobstwiesen beitragen. Einen dritten Schwerpunkt stellt die Forschung zur Resistenz von alten Sorten und Lokalsorten dar.“ Das neue Zentrum verfügt über eine Bibliothek, eine große Seminarküche zur Streuobstverwertung sowie über einen Brennraum und einen Essig- und DörrRaum. Abschließend bedankte sich LH-Stv. Anja Haider-Wallner beim Verein Wieseninitiative sehr herzlich für seine engagierte Arbeit und den wichtigen Beitrag zum Natur- und Klimaschutz.

Oberwart in Infrastruktu

Die Stadtgemeinde Oberwart investiert auch 2025 wieder kräftig in die kommunale Infrastruktur. Mit der Sportlände wird jener Straßenabschnitt neu gestaltet, der direkt am neuen Bildungscampus liegt. Es erfolgt ein umfassender Straßenvollausbau mit einem durchgehenden Geh- und Radweg, beginnend von der Schulgasse bis zur Einmündung in die Informstraße. Im Unterbau wird die Wasserleitung von der Schulgasse bis zur Informstraße erneuert. Dies umfasst auch neue Hausanschlüsse sowie zusätzliche Hydranten zur Sicherstellung des Brandschutzes. Ein beleuchteter Schutzweg im Kreuzungsbereich mit der Schulgasse wird die Sicherheit für die Schulkinder zusätzlich erhöhen. Der Baustart ist bereits erfolgt, die Fertigstellung ist für Ende Juli geplant. Ein weiteres zentrales Projekt ist die Sanierung des zweiten Abschnitts der Prinz Eugenstraße

Gleichenfeier für vier moderne Häuser der

OSG in Mariasdorf

OSG-Chef Alfred Kollar (r.) bei der Gleichenfeier in Mariasdorf mit Bgm. Wolfgang Nothnagel (7.v.l.) und weiteren Verantwortlichen.

Der Frühling steht für Wachstum, Veränderung und neue Möglichkeiten – und auch bei der OSG wächst gerade gemeinsam mit der Baufirma Konstruktiva in Mariasdorf etwas Großartiges heran. Kürzlich wurde die Gleichenfeier des aus 2 Reihenhäusern und 2 Bungalows bestehenden Bauprojektes gefeiert. Die Fertigstellung soll im November 2025 erfolgen. Die vier Gebäude bieten bald jede Menge Platz – 126 m² purer Wohnkomfort mit drei Schlaf-

zimmern, offenem Wohn-Essbereich, traumhaftem Eigengarten, praktischem Lagerraum und einem Carport – hier wird der Traum vom eigenen Zuhause Stück für Stück wahr. Luftwärmepumpe und Fußbodenheizung sorgen für umweltfreundliches und energiesparendes Wohnen. Die Planung stammt aus der Feder von Architektin DI Hildegard Blasch. Die Bungalows sind noch frei – nähere Infos auf osg.at oder unter Tel.: 03352/404-51.

Foto: F. Weber
Foto: Landesmedienservice Burgenland

investiert auch 2025 in tur & Verkehrssicherheit

Bgm. Georg Rosner, Wirtschaftshof-Leiter DI Markus Imre und Vbgm. Michael Leitgeb informieren über die geplanten Bauvorhaben.

– vom Bahnübergang bis zur Kreuzung mit dem Hauptplatz. Hier wird ein kompletter Straßenvollausbau durchgeführt. Derzeit läuft das Ausschreibungsverfahren, mit einem Baustart ist in den Sommermonaten zu rechnen. Die Fertigstellung ist für den Spätherbst geplant. Für beide Großprojekte – Sportlände und Prinz Eugenstraße – sind im Budget

insgesamt rund 800.000 Euro vorgesehen. „Mit dem zweiten Abschnitt der Prinz Eugenstraße schließen wir eine Lücke mitten in unserem Zentrum“, erklärt Bgm. Georg Rosner. „Fußgänger und Radfahrer profitieren künftig von mehr Sicherheit und Komfort. Und unser Stadtgarten erhält mit dieser Maßnahme einen würdigen Rahmen.“

HÖRSTÄRKE: So hört das Burgenland

Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.

Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Der Weg zur Hörstärke Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stellen sich, bei regelmäßi-

Machen Sie einen kostenlosen Hörtest in einem Neuroth-Fachinstitut.

gem Tragen der Hörgeräte, schon bald ein und man erlebt den hörbaren Unterschied.

Immer für Sie da Die Neuroth-Hörakustiker*innen begleiten Sie bei jedem Schritt auf dem Weg zu Ihrer neuen Hörstärke. Denn wir sind erst zufrieden, wenn auch Sie es sind – damit Sie Ihr Leben in voller Hörstärke genießen können.

Neuroth: 7x im Burgenland Terminvereinbarung unter der kostenlosen Service-Hotline 00800 8001 8001 oder unter neuroth.com

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Mag.Michaela Künzel-Painsipp

NOTAR SPEZIAL

Viele Paare entscheiden sich gegen eine Eheschließung oder eingetragene Partnerschaft. Doch welche Rechte habe ich als Lebensgefährte beim Tod meines Partners? Bin ich ausreichend geschützt? Nein. Nach der derzeitigen Rechtslage zählt der Lebensgefährte

Lebensgefährte gesetzlicher Erbe?

nicht zu den gesetzlichen Erben. Bei Vorhandensein von Verwandten erbt der Lebensgefährte gar nichts. War der gemeinsame Wohnsitz im Eigentum des Verstorbenen, so erhält der überlebende Partner nach dem Gesetz lediglich das Recht, für die Dauer von einem Jahr nach dem Ableben seines Partners dort weiter zu wohnen. Dies aber auch nur dann, wenn der Lebensgefährte mit seinem verstorbenen Partner für zumindest drei Jahre vor dessen Tod im gemeinsamen Haushalt gelebt hat. Der Lebensgefährte erbt nur, wenn kein gesetzlicher Erbe vorhanden ist. Will man seinen Lebensgefährten daher absichern, dann sollte man dringend ein entsprechendes Testament verfassen. Zudem ist es auch möglich, den Lebensgefährten als namentlich Bezugsberechtigten in einer Lebensversicherung eintragen zu lassen.

Notariat Künzel-Painsipp

Mag. Michaela Künzel-Painsipp

Mag. Kurt Painsipp

8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at

O.K. Energie Haus Großpetersdorf ist „Sustainability Hero Austria“

Große Ehre für das Burgenland: O.K. Energie Haus wurde bei der Generali SME EnterPRIZE 4° Conference & Award Ceremony aus über 8.900 europäischen Unternehmen als „Sustainability Hero Austria 2024“ ausgezeichnet und damit zum Gesamtsieger für Österreich gekürt. Die Entscheidung traf das Headquarter der Generali Group in Mailand. Die feierliche Preisverleihung fand kürzlich im Steigenberger Icon Wiltcher’s Hotel in Brüssel statt – im Beisein von Generali Group CEO Philippe Donnet, Chairman Andrea Sironi sowie zahlreichen hochrangigen EU-Repräsentanten und internationalen Führungspersönlichkeiten. CNBC Italien war im Vorfeld vor Ort in Großpetersdorf und produzierte einen exklusiven Filmbeitrag über das Unternehmen und seine Philosophie. Mit dieser hochkarätigen Auszeichnung unterstreicht O.K. Energie Haus seine Rolle als Vorreiter im klimagerech-

ten Bauen. Der Titel „Sustainability Hero Austria“ bestätigt nicht nur das technische Know-how, sondern auch die tief verankerte ökologische Haltung des Unternehmens. „Nachhaltigkeit ist nicht nur unsere Mission – sie ist die Art, wie wir Zukunft bauen“, betont GF Michael Oberfeichtner. „Es ist ein gutes Gefühl zu

sehen, dass europaweit sich KMUs Gedanken machen, wie wir gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft sorgen können.“ Neben dem SME EnterPRIZE wurde O.K. Energie Haus bereits mehrfach mit dem Bgld. Holzbaupreis ausgezeichnet und trägt den Titel „Familienfreundlichster Betrieb des Burgenlandes“.

Besucheransturm & bes bei Krobath Hausmesse

Einen regelrechten Besucheransturm gab es kürzlich bei der Krobath Hausmesse, die den vielen Gästen ein buntes Rahmenprogramm bot.

Trotz Zeitumstellung und morgendlichen Regenwetter besuchten tausende Besucher die Krobath Hausmesse in Feldbach. Das  Krobath Team informierte gemeinsam mit der Industrie über die aktuellen Förderungen und die neuesten

Technologien im Bereich Heizung und  Sanitär. Die Kunden zeigten großes Interesse an PV-Anlagen mit Speichersystemen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Heizkesseln jeder Art. Um sich den Wunsch von ihrer eigenen Wellnessoase zu erfül-

Beim Krobath Gewinnspiel winkte eine Klimaanlage als Hauptpreis.

len, ließen sich die Besucher vom neu gestalteten Bäderschauraum inspirieren. Eine große Autoschau und Agrartechnik für kleine Betriebe rundeten das Angebot ab. Viele Ehrengäst konnten begrüßt werden, darunter auch Bgm. Prof. Ing. Josef

Generali Österreich-CEO Gregor Pilgram, Marco Sesana, O.K. Energie Haus-GF Michael Oberfeichtner, Giulio Terzariol und Lucia Silva.
Fotos: Krobath

Kunden der Sonnenmärkte erhalten

Gratis-Haarschnitte

Präs. Verena Dunst (2.v.r.) mit dem Wickerl-Team (v.l.:Initiatorin Chiara Pieler, Mitarbeiterin Carina Krenn und Inhaber Ludwig Pimperl).

Die Volkshilfe Burgenland erweitert ihr Angebot zur Unterstützung armutsgefährdeter Menschen im Burgenland um ein neues, kostenloses Service. In Zusammenarbeit mit dem Friseursalon „Wickerl“ aus Kemeten werden ab sofort Gratis-Haarschnitte für Kundinnen und Kunden der Sonnenmärkte angeboten. Der Start des Projekts erfolgte im Sonnenmarkt Oberwart, eine Ausweitung auf weitere Standorte ist geplant. Volkshilfe-Präs. Verena

Dunst freut sich sehr über die Kooperation mit dem Friseursalon Wickerl und betont: „Gemeinsam setzen wir ein Zeichen dafür, dass niemand übersehen oder vergessen werden darf“. Die Termine für die Haarschnitte sind jeden ersten Mittwoch im Monat. Die Zahl der Plätze pro Termin ist begrenzt. Eine vorherige Anmeldung im Sonnenmarkt ist erforderlich – für Oberwart wählen die Interessenten die Nummer 0676/88350901.

beste Stimmung sse in Feldbach

Geschäftsführer Johann

Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober, Prokurist Martin Greiner und StR DI (FH) Markus Billek.

Ober. Im Festzelt sorgten Oliver Haidt, Markus Krois, die ArtillerieTraditionskapelle „Von der Gröben“ sowie die jungen Paldauer für beste Unterhaltung. Das Team des Roten Kreuz Feldbach versorgte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Die kleinen Besucher konnten sich u.a. beim Autodrom und auf der Hüpfburg vergnügen. Beim Gewinnspiel wurde tollen Preise verlost – der Hauptpreis, eine Klimaanlage, wird in Bairisch Kölldorf für angenehme Temperaturen sorgen.

DER SOMMER KOMMT.

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Schnabl, StR. Sonja

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Im Blickpunkt Jürgen & Peter Peternel mit Treibstoff im Blut

Mit viel „Benzin im Blut“ und menschlicher Kundenbindung gelang Peternel der Erfolg

Von dem schwungvollen Design, der hohen Mazda-Qualität und dem wohl schönsten Rot in der Autowelt sind Jürgen & Peter Peternel begeistert.

VON HANNES KROIS

Noch vor dem großen Kreisverkehr in Bad Radkersburg präsentiert sich ein elegantes Autohaus mit klassischen Glasfronten. Ein architektonisches Meisterwerk des Familienbetriebes Peternel für die großen Automarken Mercedes-Benz, Mazda und zuzüglich Smart. An den Werktagen läuft hier alles nach eingespieltem System mit hohem Herzniveau. Die beiden Brüder, Geschäftsführer und KFZ-Meister Jürgen & Peter Peternel beginnen zumeist ihren Arbeitstag gemeinsam in dem stylischen Autohaus. Wer zuerst da ist, der kocht erst einmal den Tee. Eine brüderliche Herzensgeste, ein Zeichen der inneren Verbundenheit. Ihre Arbeitsplätze sind eng miteinander verbunden. Schlußendlich entscheiden die beiden Brüder so ziemlich alles Geschäftliche gemeinsam. Als im Jahre 2009 Rudi, Vater und Firmengründer in Pension ging, waren die Söhne Jürgen & Peter schon voll

im Geschäft. Der kultige Rudi hat zahlreiche Hobbys. Darunter auch das Füttern seiner Hühner. Dennoch ist Rudi auch immer wieder da und erfreut sich an der erfolgreichen Firmenentwicklung. Rudis Frau Christine wirkte über all die Jahre als Finanzreferentin im Finanzamt Bad Radkersburg. So war ganz klar, dass die fleißige Frau in ihrer Freizeit die Peternel-Buchhaltung stemmte. Heute kocht Christine immer wieder gerne für die Familie. Da schwirren dann Jürgen & Peter ziemlich pünktlich in der Mittagszeit an den mütterlichen Mittagstisch, um etwa auch eine köstliche Poularde gemeinsam zu verspeisen.

Begonnen hatte die familiäre Firmengeschichte mit Vater Rudi. Ein heute noch ziemlich lässiger Menschentyp. Um damals in dem von der Tito-Grenze eingeschränkten Bad Radkersburg, eben Geld zu verdienen, brachte Rudi als Mechanikermeister mit Job in Wien, das Geld

zehn Jahre nach Bad Radkersburg. Im Jahr 1984 war es dann soweit. Rudi errichtete auf dem heutigen Standort in der der damaligen Gemeinde Laafeld seinen Firmenstandort für Traktoren und Mähdrescher. Doch die Liebe zu seinen Herzblutautos startete bereits 1985 mit der japanischen Designmarke Mazda und der Errichtung einer Halle und einer KFZ-Werkstätte. Ein Jahr später 1986 rückte bereits die erfolgreiche Kooperation mit Mercedes-Benz nach. Als neuer Nachbar wollte sich der heutige Sparmarkt einstellen. In diesen Jahren verkaufte Rudi Peternel seine Halle an Spar, der auf dem damaligen Kürbisacker seinen Sparmarkt errichten konnte. Die Jugo-Krise im Jahr 1991 traf die Grenzstadt Bad Radkersburg gewaltig. Rudi Peternel hatte bei den Slowenen als Autohaus großes Vertrauen gewonnen. Gleich 150 Mazda-Modelle wurden nach Slowenien verkauft. Mit dem Jahr 2001 wurde im Autohaus Peternel alles anders. Die schmucke Autohalle wurde errichtet. Ein

Schmuckstück für die Präsentation von Mazda und MercedesBenz.

Die Söhne Jürgen und Peter waren für die Aufgabe der Betriebsnachfolger begeistert. Beide von Grund auf fundierte Werkstättenmeister und geschulte Betriebsleiter. Im Jahr 2005 brachte sich noch die Marke Smart als „Nischenprodukt“ ein. Am Höhepunkt seines berieblichen Erfolges ging Vater Rudi am 1. April 2009 in die „Alterspension“. Seither sind Jürgen & Peter die beiden verantwortlichen Geschäftsführer. Die Designmarke Mazda arbeitet mit Peternel bestens zusammen. Auch Mercedes-Benz ist mit Peternel glücklich. Das Autohaus Peternel baut auf zufriedene Kunden. Demnach verkaufen sich hier Neuwagen mit Motoren von 60% Diesel und 40% Benziner. Für E-Autos bleibt kaum Luft... Das Vertrauensverhältnis zu den Marken Mazda, Mercedes-Benz und Smart ist hier höchst verankert. Sowie auch das Vertrauen der Kunden zu ihrem Autohaus Peternel in Bad Radkersburg.

Fotos: SOJ/Hannes Krois
Jürgen & Peter, die Peternel-Geschäftsführer sind seit Jahrzehnten mit den Sternen von Mercedes-Benz in enger Verbindung.

Zukunft gestalten: Steirischer Immobilienmarkt setzt auf Bestand, Beratung und Qualität

Der Immobilienmarkt in der Steiermark erlebt derzeit einen spürbaren Wandel. Nach Jahren des Booms ist ein neuer Kurs erkennbar, der vor allem auf Qualität, Nachhaltigkeit und fundierte Beratung setzt. Die Phase der rasanten Preisdynamik ist vorbei – doch in dieser Entwicklung liegt auch eine Chance. Aktuelle Marktanalysen zeigen, dass die Zahl der Immobilienverkäufe deutlich zurückgegangen ist. Insbesondere bei Wohnungen und unbebauten Grundstücken wurde zuletzt weniger gehandelt als in den Vorjahren. Trotzdem bleibt Wohnen ein zentrales Thema, das Menschen bewegt – sei es als sichere Anlageform, Altersvorsorge oder zur Deckung des eigenen Wohnbedarfs.

Die neue Realität am Markt verlangt mehr denn je nach professioneller Unterstützung. Denn sowohl Käufer als auch Verkäufer sehen sich mit wachsenden Anforderungen konfrontiert – von der Finanzierung über rechtliche Fragen bis hin zu energetischen Sanierungspflichten. Für Eigentümer wird es zunehmend wichtig, ihre Immobilien sachgerecht bewerten zu lassen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Ein Schwerpunkt der Zukunft liegt auf dem Gebäudebestand. Viele ältere Häuser in der Steiermark sind sanierungsbedürftig –nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf moderne Wohnansprüche. Die neue Gesetzeslage fördert diesen Trend zusätzlich. Das bringt sowohl Herausforderungen als auch wirtschaftliche Impulse, etwa für das lokale Handwerk.

Auch im Mietsektor zeigt sich Bewegung. Die Nachfrage ist stabil, doch Faktoren wie gestiegene Betriebskosten oder veralteter Wohnraum erfordern kreative Lösungen und ein faires Miteinander zwischen Vermietern und Mietern. Transparente Kommunikation und gegenseitiges Verständnis sind dabei zentrale Erfolgsfaktoren.

Ein weiteres Thema: leerstehende Wohnungen. In vielen Regionen der Steiermark schlummert ungenutztes Potenzial. Derzeit arbeiten Experten daran, neue Wege zu finden, wie diese Immobilien wieder aktiviert werden können –durch gezielte Anreize oder rechtliche Anpassungen.

Trotz der veränderten Rahmenbedingungen blickt die Branche positiv in die Zukunft. Der Bedarf

Ein Immobilienkaufvertrag wird von einem Notar erstellt und bezeugt. Dieser erfolgt meistens in 3 Schritten: Vorgespräch, Vorvertrag und Beurkundung des Kaufvertrages.

Der Glücksmoment bei der Schlüsselübernahme zum Traumhaus. an gutem Wohnraum bleibt hoch –vor allem in und rund um Graz, aber auch in lebenswerten ländlichen Regionen. Gleichzeitig wachsen die Erwartungen an Qualität, Umweltfreundlichkeit und langfristige Nutzbarkeit.

Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Steiermark ver-

stehen sich dabei nicht nur als Vermittler, sondern als verlässliche Partner auf Augenhöhe. Mit Marktkenntnis, Erfahrung und einem klaren Blick für realistische Lösungen gestalten sie aktiv mit.

Die Unterlagen dazu wurden von RE/MAX zur Verfügung gestellt.

FrauenLeben

Marion Rauter ist eine gebürtige Kärntnerin. Fesch, charmant und mit der Natur, dem Leben über vertiefte Netzwerke der Seele extrem verwurzelt. Marion wurde bereits als Künstlerin geboren. Mit ihren großen neugierigen Augen erfasste sie die Augenblicke des Sein und Nichtsein. Wie so viele Kärntnerinnen, wählte auch Marion später den Lebensstandort in der Steiermark. Ihre Kinder sind ihr Lebenselixier. Das Malen, speziell großflächig mit Öl auf der Leinwand, war schon in den Jahren der Jugend ihr enger Lebensbegleiter. Vielfach, eben große Ölgemälde mit fotografischer Präzision. In ihren Bildern verstärkte Marion die Themenhaftigkeit der Impulse. Zudem sind die geschaffenen Werke Seelenbalsam und Himmelsfreude

Auf den malerischen Wegen de

VON MARION RAUTER

Wenn man mich fragt, wie ich das geworden bin, was ich bin, dann möchte ich antworten, dass ich das, was ich heute bin, nämlich Malerin, immer schon war.

Geboren 1970 in Villach, aufgewachsen in einem kleinen Ort in Kärnten, als erstgeborene Tochter eines Malermeisters, habe ich zwar versucht, einen „vernünftigen“ Beruf zu erlernen und damit auch dem Wunsch meiner Eltern zu entsprechen bzw. gewissen gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, doch letztlich hat mich das Leben immer wieder zu mir selbst, zu meinem tiefen Bedürfnis, mich kreativ auszudrücken, zurückgeworfen. So wie ich es bereits als Kind getan habe, wie ich es bis heute tue. Es war weniger ein Wollen als ein Müssen. Es war der Ort, an dem sich im Schaffensprozess, mein konfuser Geist ordnete. Es war der Ort, an dem ich nicht mehr an mir und meinen Emotionen und Gefühlen zweifelte, weil ich sie hier auf die Leinwand bringen konnte. Hier, im Tun, fühlte sich nichts mehr falsch an mir an. Hier konnte ich einfach sein. Lange Zeit konnte ich mir nicht vorstellen, von dem, was mich zutiefst erfüllte, der Malerei, zu leben. Entsprechend diesem Glaubenssatz war die Malerei für mich einige Jahre eine eher brotlose Kunst. Besonders in den Jahren, in denen meine Kinder klein waren, gab es naturgemäß Zeiten, in denen ich zwar malte, aber wenige Kunstwerke verkaufen konnte. Zu fordernd ist die Zeit mit Baby und Kleinkindern. So arbeitete ich zu gewissen Zeiten in Werbeagenturen, später als Sprechstundenhilfe und Yogalehrerin, um über die Runden zu kommen. Ich bin Mutter von vier Kindern. Alleinerziehend. Auch in den Jahren, in denen ich verheiratet war, wohl eher alleinerziehend. Manchmal frage ich mich, wie ich dies alles geschafft habe. Wie habe ich es geschafft, alles unter einen Hut zu bringen? Eine Frage, die ich aus heutiger Sicht nicht mehr genau beantworten kann und doch kenne ich die Antwort sehr genau: Das Malen war mir die Luft zum Atmen. Das Leben hat mich vor viele Herausforderungen gestellt. Herausforderungen, die ich ohne das Malen niemals hätte bewältigen können. Allen voran der Tod meines ältesten Sohnes. Wie bewältigt man einen so großen Schmerz? Damals dachte ich mit diesem Schmerz in meinem Herzen nicht weiterleben zu können, nicht weiterleben zu wollen. Heute würde ich diese Frage so beantworten: Man bewältigt ihn nicht, ich habe lediglich gelernt mit diesem Verlust zu leben. Der Tod meines Sohnes ist mein größter Lehrmeister. Auch meine Arbeit betreffend. Ich glaube, dass nichts so sehr mein Schaffen beeinflusst hat, wie dieser Verlust. Nach Wochen, in denen ich mich in den Schlaf geflüchtet habe, folgten Monate, in denen ich wie besessen meinen Sohn malte. Es war mein Weg „heil“ zu werden. Die Narben bleiben, aber ich bin heute in der Lage, ein erfülltes Leben zu führen. Vielleicht so-

Marion Rauter mit ihren Pinseln, Farben und der Leinwand, die aufgrund der Größe zumeist auf dem Boden bemalt wird. Für eine Yoga-Lehrerin kein Problem.

gar erfüllter, als ich es ohne diese Erfahrung hätte leben können. Ich kann heute das Wunder im Alltäglichen viel deutlicher erkennen. Ich bin mutiger geworden. Ich warte nicht mehr auf den richtigen Moment, sondern gehe heute für meine Träume los. Von Beginn an malte ich, was mich bewegte. Bis heute. So ist jede Geschichte, die ich mit und durch meine Bilder erzähle, letztlich auch meine Geschichte. All meine Gefühle fließen auf und in die Leinwand. So habe ich zwar kurz gezögert, als mein lieber Freund Hannes Krois mich einlud meine persönliche Geschichte niederzuschreiben. Doch nach kurzer Überlegung, meldete sich eine Stimme in mir, die dies auch als Möglichkeit betrachtete, meine Bilder für die Außenwelt verständlicher zu machen. Mich ganz zu zeigen. Viele schöne, treffliche und manchmal weniger treffliche Formulierungen wur-

Im Blickpunkt

Marion Rauter (Bitter-süsse Lebenskunst)

zugleich. Marions zutieft künstlerisches Innenleben läßt all diese Werke mit so viel an Ausdruck entstehen. Als Marions ältester Sohn verstarb, löste dies einen Schaffenschub in der Malerei aus. Das Malen war speziell in diesen Zeiten ein Handlauf zum Festhalten.

Ihre Inspirationen holt sich Marion aus dem Erfühlten und Erlebten. Zu den Bildern liefert die unglaublich vertiefte Künstlerin auch ihre Seelentexte als Zugabe der Erläuterung. Weil eben auch ihre persönlichen Texte so sehr ihre Kunstwerke zu unterstreichen vermögen. Ihre Gemälde öffnen Tore in Marions Impuls-Gedankenwelt und in die Zyklen des Lebens...

der Künstlerin Marion Rauter

den bereits über meine Arbeit geschrieben. Einiges davon findet man auf meiner Website. Viele Ausstellung im In und Ausland durfte ich bespielen, sie brachten mich nach Istanbul, Philadelphia, nach Florenz – um einige zu nennen – und viele andere schöne Orte.

Ich werde von Galerien in Kärnten, Graz und der Schweiz vertreten – das alles kann man finden, wenn man mich „googelt“ – und ich erspare den Leserinnen und Lesern weitere Auflistungen. Und eigentlich könnte ich es dabei belassen. Doch wird es mir mit zunehmenden Alter immer wichtiger, meine eigenen Worte zu finden. Manchmal fühlt sich dies in gewisser Art und Weise wie ein Entblößen an. Aber da ich dies ohnehin nun schon so viele Jahre über meine Bildsprache mache, ist es nur noch ein kleiner Schritt, dies nun auch dann und wann in Worte zu fassen. So verfasse ich auch zu meinen Bildern kurze Texte, um auch mit eigenen Worten mein Tun zu erläutern.

Eine klassische Biographie wird man hier trotzdem nicht finden, aber viel mehr über mich erfahren als irgendwelche Jahreszahlen oder Ausstellungstätigkeiten es je könnten.

Schon sehr früh empfand ich diese Welt, mit ihren Zahlen, Daten und Fakten, als einengend. Und so spürte ich schon bald den unwiderstehlichen Drang nach freiem schöpferischen Ausdruck, der mich bis heute als Fluch und Segen begleitet. Ich wollte ein selbstbestimmtes Leben. Ein Leben, in dem ich die Freude am Tun und am Erschaffen nicht nur auf das Wochenende verschiebe. Wie das genau gehen sollte, wusste ich anfangs noch nicht. Heute würde ich sagen, es hat sich aus sich heraus entwickelt. Die meisten kreativen Menschen die ich kenne, tun, was sie tun MÜSSEN. Es ist keine Wahl, sondern sie müssen diese „verdammte Kunst“ einfach machen. Egal, was das Leben ihnen entgegenstellt. Die Freiheit, die ich heute genieße, ist wahrlich ein großes Geschenk. Zu tun, wann und wo und wie ich es will, ist ein Segen. Aber diese Freiheit verlangt auch ein Maximum an Disziplin und eine unfassbare Frustrationstoleranz, denn sie geht mit einer immanenten Unsicherheit einher. Z. B. der Unsicherheit, nach einem gelungenen Bild, einem

„Wurf“ jemals etwas annähernd gleich Gutes oder vielleicht sogar „Besseres“ erschaffen zu können. Es braucht Mut, immer wieder neu zu beginnen. Die weiße leere Leinwand mit immer neuen Geschichten und Erkenntnissen zu füllen, und im besten Fall zu beleben. Es braucht Mut zum Alleinsein. Ja, letztlich ist man als Malerin vollkommen auf sich gestellt. Ich und die Leinwand. Ich und mein Prozess. Alleinsein kann ich gut. Ich fühle mich dabei nicht einsam (zumal es als Mutter von vier Kindern schon eine Kunst für sich ist, mal alleine zu sein, zumindest war dies zu gewissen Zeiten wohl eher ein Privileg). Es ist ein Leermachen von allem und dem Leben erlauben, hinzufließen in diese stille Weite. Es ist ein Unterschied, ob man allein ist oder einsam. Allein sein nährt mich, füllt mich aus. Ich fühle mich dabei verbunden mit etwas Größerem. Vielleicht ist auch „ Angebundensein“ das trefflichere Wort für diese Empfindung. Ich bin gerne in der Natur. Die Natur ist vielleicht meine größte Inspirationsquelle überhaupt. Und mein Leben natürlich. Das vor allem. Und das Leben anderer. Überall lauert Inspiration. Hinter jeder Bitterkeit, hinter jedem Schmerz, gleich um die Ecke, lauert das pure, pralle Leben und wartet darauf, entdeckt zu werden. Immer wieder aufs Neue. Licht und Schatten - die wesentlichen Elemente der gegenständlichen Malerei. Beim Malen ist es wie im Leben: das Auge muss erst sehen lernen. Die verborgene Schönheit ist es, die mich vor allem fasziniert. Die Natur, die Schöpfung ist voll von perfekter Schönheit und die, die sich uns nicht sofort offenbart, interessiert mich besonders.

Diese Schönheit zu sehen und sie zu malen ist eine andere Geschichte. Angesichts so einer Fülle, wie jedes Detail perfekt wie ein winziges Zahnrad in das nächste übergreift, wie scheinbar letztlich alles Sinn ergibt, das Schöne, das Hässliche, das Bunt genauso wie das Grau, fühle ich mich manchmal ganz klein und unscheinbar. Und manchmal, ja manchmal gelingt es, sie einzufangen – beinahe!

Was ich gerade über das Wort Inspiration lese, gefällt mir so sehr, dass ich es hier teilen möchte.

Fotos: Privat

Das Verb „inspirare“ letztlich bedeutet hineinblasen, einhauchen, inspirieren, begeistern, anregen, erleuchten, vg. Spriritus „Atem“, „Seele“, „Geist“. Der große Geist der Farben, Klänge und Gerüche verführt uns. Er schenkt uns Momente der Glückseligkeit. Es ist Hingabe an das Leben als reine Inspirationsquelle, die uns beseelt und zum Leuchten bringt.

Es braucht Mut, sich immer wieder für diese unerschöpfliche Inspirationsquelle zu öffnen. Es braucht Augen, die sehen. Ohren, die hören. Ein offenes Herz. Es braucht Mut. Den Mut, sich zu verlieren, ohne vorher genau zu wissen, ob und wie wir uns wieder finden – Marion Rauter 2024.

Marions Bilder sind fotografische Seelenund Impulsbilder.

Blitzlicht

62 Leistungsabzeichen für steirische Blasmusiker

Die Steiermark ist und bleibt ein Land der Blasmusik. Dies wurde einmal mehr sicht- und vor allem hörbar, als LH Mario Kunasek  62 neue Träger des Goldenen Leistungsabzeichens des Steirischen Blasmusikverbandes in der der Aula der Alten Universität in Graz beglückwünschen durfte. Insgesamt haben 108 Kandidaten die Prüfung bestanden. Zudem erhielten zwei Absolventinnen und drei Absolventen des Studiengangs „Blasorchesterleitung“ das Kapellmeisterabzeichen überreicht und übernehmen diese Leitungsfunktion in ihren Ensembles. Unter die vielen Gratulanten reihten sich u.a. auch LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und Landeskapellmeister Peter Mayerhofer.

Steiermark-Frühling 2025 war wieder ein voller Erfolg

Beim Steiermark-Frühling am Rathausplatz in Wien wurde die regionale Vielfalt des Grünen Herzens wieder eindrucksvoll präsentiert. Die elf steirischen Erlebnisregionen zeigten gemeinsam mit rund 100 Ausstellern und über 1.500 Programmakteuren an viereinhalb Tagen ihre schönsten Seiten. Für beste Stimmung unter den Gästen und jede Menge Urlaubsvorfreude sorgten nicht zuletzt die feine Kulinarik sowie ein abwechslungsreiches Musikprogramm. Die Oststeiermark beherzte die Wiener mit ihrem 25-Meter-Apfelstrudel, dessen Erlös an das St. Anna-Kinderspital gespendet wurde, und das Thermen- und Vulkanland beeindruckte u.a. mit großen Bildwelten und einer tollen Handwerkspräsentation.

Die Vertreter der steir. Erlebnisregionen beim Steiermark-Frühling.

Steiermark holt 89 Medaillen bei Sauvignon-Wettbewerb

Die Steiermark bestätigt erneut ihre Spitzenposition als eine der weltweit führenden Sauvignon BlancRegionen: Beim internationalen Wettbewerb „Sauvignon Selection by Concours Mondial de Bruxelles“ in Burgas (BG) wurden 5 steirische Weine mit Grand Gold, 36 mit Gold und 48 mit Silber ausgezeichnet. Die Steiermark holte 89

Medaillen und in den Kategorien Grand Gold und Gold jeweils den Nationensieg. Mit der Austria Revelation Trophy geht zudem die Auszeichnung für den besten Sauvignon Blanc Österreichs an das Weingut Pichler-Schober aus Kitzeck-Sausal. Mit 95 Medaillen ist Österreich nach Frankreich die zweitbeste Nation im Bewerb.

Johannes Pichler mit dem besten Sauvignon Blanc Österreichs.

Medaille an dienstältesten Feuerwehrmann überreicht

An seinem 101. Geburtstag wurde dem Ehrenhauptbrandmeister der FF Wetzelsdorf bei Jagerberg, Peter Riedl, in der Grazer Burg die Medaille für 85 Jahre im Feuerwehrdienst verliehen –eine Auszeichnung, die eigens für diesen Anlass geschaffen werden musste. LH Mario Kunasek gratulierte herzlich.

Christina Raminger ist unsere neue SOJ-Gewinnerin

Die Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 2/25 lautete: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der richtigen Antwort –„Sieben Saunen“ –wurde Christina Raminger aus St. Margarethen/R. als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über ein Wellnesserlebnis im Hotel & Spa Larimar 4*S in Stegersbach freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen, darunter die Grüne-Haube-gekrönte Kulinarik (mit Vital-Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbrunch, „süßen Stunden“ an der Hotelbar sowie 6-GangWahlmenü am Abend), der Luxus der Larimar Therme auf 6.500 m² und ein tolles Wellnessprogramm.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Christina Raminger.

LH Mario Kunasek, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Karlheinz Kornhäusl und die Blasmusik-Funktionäre gratulierten herzlich.
LBD Reinhard Leichtfried, Jubilar Peter Riedl und LH Kunasek.

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Spektakuläre Spielerlebnisse am Golfplatz Bad Kleinkirchheim und Erholung pur im Kolmhof.

Der Golfplatz in Bad Kleinkirchheim liegt sehr spektakulär in den Kärntner Nockbergen auf 1.100 m Seehöhe. Mit einer Länge von fast 6.000 Metern ist er eine anspruchsvolle Herausforderung für alle Handicapklassen. Erleben Sie alpines Golf mit engen Fairways - angelegt in einer Achterschleife - mit unterschiedlichen Geländestufen und Wasserhindernissen, die man nur mit strategischem Golfspiel erfolgreich bewältigt.

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Im Herbst 2024 entdeckt die 15-jährige Lisa beim Wandern in den Bergen Schottlands etwas Unglaubliches: versteinerte Knochen, mitten in einem Felswand. Was sie da fand, entpuppte sich als ein bisher völlig unbekannter Flugsaurier! Im Styrassic Park Bad Gleichenberg wurde dieser Fund mit modernster Technik rekonstruiert – heute schwebt das lebensgroße, animatronische Modell des Urzeitfliegers zwischen den Bäumen des Parks. Und das Beste: Neben einer neuen Riesenrutsche kündigt sich mit der neuen Attraktion „Flying UFO“ bereits das nächste große Highlight an.

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in der Golf- und Thermenregion Stegersbach

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in einer Ferienwohnung der Uhudler Arkaden in Neudauberg

Und wieder starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Zu gewinnen gibt es diesmal einen Kurzurlaub im südburgenländischen Neudauberg –2 Nächtigungen für 2 Personen in einer großflächigen Ferienwohnung im wunderschönen familiengeführten Ferienhof Uhudler Arkaden. Der Ferienhof liegt in besonders ruhiger Lage inmitten der Golfschaukel Lafnitztal, fast fußläufig zur Therme Stegersbach. Er verfügt über große, liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen, eine hauseigene Sauna, einen großen Aufenthalts- sowie einen 200-m²-Freizeitraum. Der Ferienhof Uhudler Arkaden heißt natürlich nicht umsonst so: Bereits in der 4. Generation keltert Familie Hirschmann aus den

Rebsorten Isabella, Concordia, Ripadella, Delaware, Noah und Elvira den für das Südburgenland typischen Wein, den Uhudler. Bei einer Brettljausn im Stüberl erfreut sein Ton von frischen Beeren den Gaumen und die Seele. In der eigenen Weinkellerei kann man neben dem Uhudler auch weitere prämierte HirschmannQualitätsweine verkosten. Im Außenbereich können die Gäste im Pool, auf der Liegewiese oder im Sitzgarten ihre Seele baumeln lassen. Zudem erhalten Gäste des Ferienhofs Uhudler Arkaden Ermäßigungen bei den jeweils vier Thermen und Golfplätzen in der Region. Weitere attraktive Ausflugsziele sind die zahlreichen Rad- und Wanderwege der Region. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt der für das Südburgenland typische Wein?“ Also gleich Karte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist SüdOst Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad

Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 26. Mai 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Der Ferienhof Uhudler Arkaden bietet Urlaub für Herz & Seele.
Foto:
Großpetersdorf

Das Golfen auf der allergrößten Golfanlage Österreichs macht Spaß.

Die Thermen- und Golfregion S

VON HANNES KROIS

Damals in den Zeiten der römischen Region Pannonien führte die berühmte „Bernsteinstrasse“ durch diese Region bis an die Ostsee. Zeitliche Epochen später machte Maria Theresia Stegersbach zur Pferdewechselstation für die kleinen und schnellen Pferdegespanne zwischen Istrien und Wien. Der Wiener Hof delektierte sich an frischen Beeren, Gemüse und speziell Fischen, Krebsen und Muscheln. Dafür brachte die Kaiserin die Kroaten als Kutscher nach Stegersbach ein, die hier steuerfrei ihr Gewerbe betreiben konnten. Die Kroaten fühlten sich wohl und gründeten kroatische Schwerpunktgemeinden, wie etwa das nahe Stinatz. Mittlerweile durch die „Stinatz-Krimis“ mit Autor und Schauspieler Thomas Stipsits sehr bekannt. Die Bodenständigkeit der Region, die regionale Kulinarik, die Streuobstwiesen, ein Naturteich, der Uhudler und die Vielfalt der ausgeschilderten Radwanderwege erbrachten den Start für einen „sanften Tourismus“ in der südburgenländischen Region Stegersbach. Zahlreiche Bilderbuchlegenden umspannen mit ihren Geschichten diese un-

glaubliche Region. Mit der Probebohrung im Jahr 1989 war dann eine völlig neue Richtung mit einer neuen Thermenregion geschaffen. Im Jahr 1998 wurde der Bau der Therme Stegersbach gestartet. Zudem entstand die Golfschaukel Stegersbach als größte Golfanlage Österreichs mit 45 Löchern als Ganzjahresbetrieb. Auf dem Stegersbacher Hügelplateau entwickelte sich zudem mit den Top-Wellnesshotels eine hochklassige Erholungs- und Wellnesslandschaft mit einem individuell abgestimmten Gesundheitsund Wohlfühlangebot. Demnach das fünfsternige Falkensteiner Balance Resort. Das ****S HotelTherme-Spa Larimar. Das **** Allegria Resort Hotel-Golf-Therme. Das **** Thermenhotel Puchas Plus. Zudem zahlreiche Gastgeberbetriebe rund um das riesige Golfplatzgelände. Im Sinne einer Steigerung der Marketing- und Werbeinitiativen haben die vier Wellnesshotels im Jahr 2023 eine Arbeitsgemeinschaft für die Stegersbacher Golf- und Thermenregion gegründet. Für die Realisierung dieser exklusiven Reisereportage wurden wir von KommR Hans Haberl in

Service und bester

Vielfalt der hochwertigen Saunaanlagen begeistern im Larimar.

Über die Bemühungen der Hotels ist Bgm. Jürgen Dolesch begeistert.

Rosa und Sonja im „Sonnenheurigen“ am Hackerberg.
Gepflegtes
Rotwein beim Dinner im Larimar.
Die
Foto: Hotel Larimar/Karl Schrotter Photograph
Künstler Prof. Josef Lehner vor seinen Skulpturen im Atelier.

Strobl, J. Lehner & KR Haberl bei der Marienquelle.

on Stegersbach bringt sich ein

sein Hotel-Therme-Spa Larimar eingeladen. Der Top-Hotelier KommR Hans Haberl war demnach nicht nur Reiseleiter, sondern auch der Fahrer für seinen nagelneuen Larimar Hotel-Shuttlebus zu den ausgemachten Erlebnispunkten. Zuerst einmal das Gespräch mit Stegersbachs Bürgermeister Jürgen Dolesch, der die Entwicklung der Thermen-Marktgemeinde Stegersbach samt der Hotel-Arbeitsgemeinschaft unglaublich schätzt. Der Tourismus belebt nicht nur die Geschäfte, sondern auch den bäuerlichen Abhof-Verkauf. Das mineralreiche Stegersbacher Thermalwasser kommt aus einer Tiefe von bis zu 1055 Metern mit 41 Grad Celsius an die Oberfläche. Weiter ins nahe Ollersdorf. Bürgermeister Bernd Strobl präsentierte die Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“, die Kapelle „Maria Helferin“ und die „Marienquelle“. Im Jahr 1626 schoss urplötzlich mitten auf einem Acker das Heilwasser der Marienquelle aus einer Tiefe von 2000 Metern hervor. Permanent füllen seither Menschen dieses Wasser in Flaschen ab. Hier befinden sich mit Beginn bei der Marienkapelle energetische Kraftpunkte. Die Vernetzung dieser Kraftstellen waren die Basis für den „Chakraweg“. Ollersdorf war übrigens noch vor der Reblaus die größte Weinbaugemeinde des Burgenlandes. Olllersdorf umschließt das Stegersbacher Golfgelände. Nun ein höchst interessanter Zwischenstopp beim Ollersdorfer Bildhauer Prof. Josef Lehner in dessen Werkstätte und Atelier. Der mittlerweile 90-jährige Künstler ist weit über Österreich hinaus berühmt. Speziell mit seinen Kunstwerken im Zeichen des „Menschen“ aus den Materialien Bronze, Polyester, Terrakotta, Edelstahl, Holz und Sandstein. Weiter geht es mit dem Larimar Hotel-Shuttlebus zur westlichen Golfschaukelseite nach Neudauberg. Im Ferienhof „Uhudler Arkaden“ warten bereits

die Weinbaufamilie Hirschmann und Bürgermeister Ministerialrat Wolfgang Eder von Burgauberg-Neudauberg. Die Weine Uhudler, Welschriesling, Veltliner und Muskateller hochklassig. Die Ferienwohnungen sind höchst gemütlich und komfortabel eingerichtet. Die Gemeinde Burgauberg-Neudauberg betreibt mit den steirischen Gemeinden Burgau und Neudau jeweils gemeinsam zwei Feuerwehren. Endstation am Hackerberg im „Sonnenheurigen“ von Rosa&Anton Niederl. Ein perfekter Ganzjahresheuriger. Der Aufenthalt im energetisch geladenen Wellness- und Gesundheitshotel Larimar ****Superior erbringt eine Art von

seelischer und menschlicher Wiedergeburt. Wohlfühlen und Ruhe bestimmen den erholsamen Ablauf in der Thermen- und Saunawelt. Mit dem neuen Ladies Spa ab 25. Mai beinhaltet das Larimar dann neun Saunen, neun Pools und ausreichend Ruheliegen. Die Larimar Gourmet&Vitalküche bietet die Spezialitäten der Region nach Saison und schmeckt köstlich. Die Gäste haben beim Frühstücksbuffet und beim abendlichen Dinner ihren angestammten Sitzplatz. Weinritter KommR Hans Haberl legt auf Qualität und Vielfalt in seinem Weinkeller größten Wert, auch der Uhudler als regionale Spezialität wird gerne ausgeschenkt.

Bgm.
Die Winzerfamilie Hirschmann mit Bgm. Wolfgang Eder (2.v.l.) und KR Johann Haberl.
Rock’n’Roller Peter Kraus samt Gattin sind im Larimar Stammgäste. Oftmals auch immer wieder da: Klaus Eberhartinger, Martin Weinek, Dr. Auma Obama usw.
Foto: Hotel Larimar

WEIN

TIPPS

Steiermark Rosé 2024

Im Glas attraktives Rosé mit farblichem PinkAnteil. Im Duft fruchtige Rosé-Aromen. Im Geschmack feine Säure mit zarten Extrakten nach Erdbeeren, Birnen und saftigen Äpfeln. Unglaublich feines Gaumenspiel. Im langen Abgang ein nahezu sinnlicher Rosé aus 80% St. Laurent und 20% Pinot Noir. Bis hin zur Spitze mit süffiger Birne & Erdbeere. Passt bestens zur japanischen Krabbensuppe mit Nudeln. Weiters zum feurigen mexikanischen Steak mit Ofenerdapfel. Zudem als sommerlicher Wein auf der Terrasse mit Krabbenbrötchen.

Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 9,-

Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein

Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

Morillon 2024

Beim Frühwirth in Klöch wird „Erlebniswelt Buschenschank“ so richtig zelebriert

Fritz & Lisa Frühwirth mit Herz und Seele im Einsatz für Weinkenner und Buschenschankgäste.

VON HANNES KROIS

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und Herbstbirne. Höchst erfreuliches und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein sehr fruchtiges Morillon-Erlebnis bis hin zur fruchtbetonten Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl (auch mit Haut). Weiters zum „Serbischen Karpfen“ mit Knoblauch und Erdäpfelsalat. Zudem zur klassischen Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 7,30 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Grüner Veltiner 2024

Im Glas attraktives „Oliven-Gold“. Im Duft impulsive fruchtige Aromen. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach grünem Apfel, saftiger Herbstbirne, Weingartenpfirsich und frischem Walnusskern. Süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Veltliner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit Limette und dem typischen „Pfefferl“. Passt bestens zum Schweinswiener mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur gebratenen Hühnerleber mit Gewürzreis. Zudem zur Lammstelze mit Gemüse aus dem Römertopf. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 8,-

Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 06766070040 www.hirschmann-weine.at

Tradition, Kult und ein großes Maß an Weinleidenschaft prägen seit Jahren Weingut&Buschenschank Frühwirth im Klöcher Ortsteil Deutsch Haseldorf. Inmitten von besten Weinlagen an einem der schönsten Plätze in der Südoststeiermark präsentiert sich der Familienbetrieb Frühwirth. Ein Ausstellungsstück ist die hölzerne Baumpresse, die von 1902 bis in die 70er Jahre für beste Weinqualitäten sorgen konnte. Der legendäre Ökonomierat Fritz Frühwirth und seine Marianne brachten über viele Jahre Weinqualitäten und Buschenschank auf Schuß. Die Frühwirth-Weine mit ihrer betonten Fruchtigkeit erbrachten Weinqualitäten und großen Weingenuss. Ganz tolle Weißweine in den Bereichen Ge-

bietswein, Ortswein, Riedenwein, Eruption, Klöcher Traminer, Rosé. Einzigartige südoststeirische Rotweine mit Zwegelt, Merlot, Roter Koasasteffl und Eruption Rot. Seit Jahren leiten und gestalten Ing. Fritz & Lisa Frühwirth den mittlerweile höchst stylisch ausgebauten Weingut-Buschenschankbetrieb. Auch eine gelungene architektonische Überleitung von Tradition und Vision.

Die vielfach ausgezeichneten Weine haben den typischen und beliebten „Frühwirth-Charakter“. Speziell der 2024er schlägt mit seiner Fruchtigkeit voll zu. Buschenschankchefin Lisa präsentiert Schmankerln vom Feinsten. Höchst beliebt ist „die Braterei“ mit dreierlei Schweinsbraten und die köstlichen Käsespezialitäten.

Auftakt in steirische Weinsaison

Mit der Präsentation des neuen Weinjahrgangs 2024, organisiert von Wein Steiermark und den steirischen Winzern, feierte die steirische Weinsaison am 2. April in der Grazer Stadthalle einen erfolgreichen Start. Über 100 Winzer aus der Süd-, West- und Vulkanland-Steiermark präsentierten rund 800 Weine vor 3.000 Gästen. Im Fokus standen die frisch abgefüllten Gebietsweine des Jahrgangs 2024, die sich durch hohe Reife, dichte Frucht und eindrucksvolle Länge auszeichnen. Die Veranstaltung bot nicht nur einen Überblick über die stilistische Vielfalt der Region, sondern auch eine Plattform für Austausch zwischen Weinfreun-

LK-Präs. Andreas Steinegger, Weinbaudirektor Martin Palz.

den, Fachpublikum und Produzenten.

Seit 1. März sind die Gebietsweine 2024 aus den DAC-Ge-

bieten Südsteiermark, Vulkanland Steiermark und Weststeiermark erhältlich, ab 1. Mai folgen Orts- und Riedenweine.

Stefan Potzinger, Obmann Wein Steiermark, Andrea JöbstlPrattes (Wein Steiermark), LR Simone Schmiedtbauer,
Foto: Wein Steiermark/Werner Krug

Große Bühne für Qualität und Herkunft bei der 28. Weintrophy in Bad Gleichenberg

Strahlende Sieger der Steirischen Weintrophy 2025: Die ausgezeichneten Winzerinnen und Winzer.

Am 3. April wurde an den Tourismus- schulen Bad Gleichenberg zum 28. Mal die Steirische Weintrophy feierlich vergeben – ein Höhepunkt im steirischen Weinjahr. Über 755 eingereichte Weine aus allen drei DAC-Gebie- ten der Steiermark unterstreichen die Relevanz dieses Wettbewerbs für die heimische Weinwirtschaft. 45 Finalisten wurden vorab von einem Expertenteam ausgewählt, die Siegerkür erfolgte durch eine Fachjury bestehend aus Diplomsommeliers, zusammengestellt von der WIFI Wein Welt. In 15 Kategorien wurden die besten steirischen Weine gekürt. Besonders erfolgreich war der Weinhof Platzer mit zwei Siegen und fünf Finalistenweinen. Auch der Weinhof Leitner überzeugte doppelt. Die Siegerweine reichten von Sekt und klassischem Schilcher bis hin zu PIWI-Weinen, Burgundersorten und kraftvollen Rotweinen – ein beeindruckender Querschnitt durch das steirische Weinprofil. Die hohe Qualität der eingereichten Weine spiegelt die große Vielfalt und das stetig wachsende Niveau des steirischen Weinbaus wider. Die Gala wurde mit einer Verkostung der 45 Finalistenweine eröffnet und anschließend mit kulinarischen Highlights begleitet, zubereitet

von Schülern und Praxislehrern der Tourismusschulen Bad Gleichenberg. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Stawiz“, die dem Abend eine stilvolle, lebendige Note verlieh.

Die Veranstaltung wurde von zahlreichen Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, Gastronomie und Medien besucht. Sie würdigten nicht nur die Qualität der präsentierten Weine, sondern auch das langjährige Engagement der Tourismusschulen Bad Gleichenberg in der Sommelier-Ausbildung. Über 650 Absolventen haben diese in den letzten 25 Jahren abgeschlossen. Die konstant exzellenten Leistungen der Schule bei nationalen Wettbewerben – zuletzt mit einem ersten und zweiten Platz beim Bundeswettbewerb im vergangenen Jahr – zeugen von der hohen Qualität dieser Ausbildung.

Die Steirische Weintrophy ist nicht nur ein Schaufenster für Spitzenweine, sondern auch Ausdruck der engen Partnerschaft zwischen Ausbildung, regionaler Wirtschaft und Weinbau. Sie macht den steirischen Wein in seiner Vielfalt und Qualität erlebbar – und bringt die Leidenschaft der Produzenten ins Rampenlicht.

Ein stimmungsvoller Abend voller kulinarischer Höhepunkte an den Tourismusschulen.

Zweigelt Rosé 2024

Im Glas mineralisches Pink. Im Duft wunderschöne Aromen nach Himbeere und leicht nach Erdbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Himbeere, Erdbeere samt feiner Limette. Attraktives und süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein herrlicher Sommerwein mit etwas Malz und einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zur gebratenen Lammleber mit Röstzwiebeln und Spargel. Weiters zur Steinpilz-Tarte mit Schafkäse. Zudem zu Spaghetti mit Bärlauch, Krabben und Knoblauch.

Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,-

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Weißburgunder 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack lebhafte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Weingartenpfirsich. Geschmacklich ummantelt von der Haselnuss. Somit ein „NougatOrchester“ beim Gaumenspiel. Im Abgang feine cremige Struktur mit Haselnuss an der Spitze. Passt bestens zur Thai-Kokossuppe mit Chili, Krabben, Mangold und Hühnerfilet. Weiters zum Spargel-Risotto mit viel Parmesan. Zudem zu gegrillten Steak und marinierten Hühnerkeulen mit Ofenerdapfel. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 8,80 Weingut-Buschenschank Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

BURGUNDER TRILOGIE ERUPTION 2020 RIED REITINGBERGEN

Der neue Messwein des Seelsorgeraumes Feldbach: Im Glas edles Gold. Im Duft gehobene Fruchtaromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Trilogie-Extrakten Pinot Gris, Chardonnay und Pinot Blanc. Geschmacklich dabei Papaya, Kaktusfrucht und holzgereifter Pinot. Edles Gaumenspiel. Im Abgang ein facettenreiches Erlebnis. Passt bestens zum Lammbraten mit Bärlauchknödeln. Weiters zum Karstschinken in Butter und Weisswein gebraten. Zudem zum klassischen Blutwurstgröstl. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 19,80 Weinhof Franz J. Hutter 8330 Feldbach, Reiting 2 Tel. 03152/4422 www.hutter-wein.ar

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Inhaber Rene Url gutbürgerliche Gaststätte

WIR STARTEN IN DIE SPARGEL SAISON

Spargel nur von der Familie Reicher aus Mahrensdorf

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Jeden Montag wilder Westen –Saisonstart im beliebten Lucky Town

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Tischreservierung erforderlich!

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Frühlingszeit ist

BUSCHEN SCHANK

ZEIT

Frühlingsgefühle!!

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Ab-HofVerkauf für Sie bereit.

Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet

Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr

Sa, So ab 14.00 Uhr

Feiertag ab 14.00 Uhr

Di und Mi Ruhetag

Die 29. Saison im Lucky Town Großpetersdorf wird am Sa., 31. Mai eröffnet! Schon bald bietet die Westernstadt in Großpetersdorf wieder scharfe Cowboys, heiße Bardamen, kriegerische Rothäute und vor allem viel Spaß für Jung und Alt im Wilden Westen. Familie Wurglits bietet seit nunmehr 29 Jahren Westernspaß, beste Kulinarik und jede Menge Stars in ihrem Lucky Town. Auch heuer lässt sich Sheriff Sascha Wurglits wieder einiges einfallen. Wenn das Wetter mitspielt, herrscht jeden Montag im Juni, Juli

WEINHOF KRACHLER

A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.

Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at

und August ein reges Treiben in der Lucky Town. Das Angebot beinhaltet neben Country Music auch Ponyreiten, Bogenschießen, Hupfburg, Lagerfeuer, Saloonund Bars, einen Kindershop, Geier’s Western Store und vieles mehr. Für Feinschmecker gibt es Westernspezialitäten und ofenfrisches Gebäck von der Freiluftküche, dazu kommen musikalische Topevents wie „Ballyhoo“, ein Stimmungsabend mit „Die Lauser“ sowie zahlreiche Country Bands. Weitere Infos und Termine unter www.lucky-town.at.

Jede Menge Stars und tolles Westernfeeling locken wieder ins Lucky Town in Großpetersdorf.

Der Klangfrühling bereichert das Burgenland

schon seit 25 Jahren

Der „Klangfrühling“ ist längst ein fixer Bestandteil der Kulturlandschaft des Burgenlandes. Mit dem „Klangfestival“ gibt es nun sogar ganzjährigen Konzertgenuss auf der Friedensburg. Das Motto lautet heuer „Träume“. „Erstmals erfolgt somit 2025 Musik quer durch alle Monate, dabei wird ein breiter musikalischer Bogen gespannt. Ein traumhaftes Programm, das mit internationalen und nationalen Künstlern und einer breiten Facette

an Musikstilen zum Teilnehmen einlädt“, zeigt sich Landesrat Leonhard Schneemann bei der Programmpräsentation höchst erfreut. Beim Klangfrühling spannt sich der Bogen von einer Hommage an Johann Strauss und seinen 200. Geburtstag über österreichische Popmusik von Voodoo Jürgens bis zu den Janoschkas oder Wieder, Gansch und Paul. Erstmals zu Gast im Burgenland sind auch Birgit Minichmayr und Sänger Alois Mühlbacher.

Der Frühling erwacht auf

Schloss Tabor in Neuhaus

Mit der diesjährigen Frühlingsausstellung 2025 lädt Schloss Tabor unter Kuratorin Petra Werkovits zu einem besonderen Kunsterlebnis ein, das Bühne, Bild und Blütenpracht kunstvoll miteinander verbindet. In der Kunsthalle wird die Ausstellung „Bur genlands Bühnen im Bild“ gezeigt. Sie bietet eindrucksvolle Einblicke in die kreative Welt des Bühnenbildes. Die Ausstellung „Flowerpower“ verwandelt die restaurierten Innenräume des Schlosses in ein blühendes Kunstwerk. Farbenfrohe, florale Werke von Künstlern

wie Christin Breuil, Helga Honegger-Stähli, Josef Kern, Katharina Moser, Linda von Alten und WIlli Hinterleithner bringen die Vielfalt und Schönheit der Natur in die historischen Mauern des Schlosses. Der Pop-up Schlossgarten untermalt die Ausstellung mit prächtigen Blumen und Pflanzen der Saison, wobei auch einzigartige Skulpturen von Doris Dittrich zu bewundern sind. Zugleich lädt das Schlosscafé zu einer Auszeit ein. Die Öffnungszeiten sind Mi. bis So. von 10 bis 16 Uhr, der Eintritt ist frei. Alle Infos auf schlosstabor.at.

24. MAI - 01. JUNI 2025

MO 26. MAI | 19:00 UHR

Seidel, Timoschek-Gumpinger ALE A Ensemble

DI 27. MAI | 19:00 UHR

Voodoo Jürgens & Die Ansa Panier

MI 28. MAI | 19:00 UHR

DO 29. MAI | 05:00 UHR

SO 25. MAI, 19:00

ERÖFFNUNG THE FLYING SCHNÖRTZENBREKKERS

The Tiger Lillies, „Die letzten Tage der Menschheit “ (Karl Kraus)

Sonnenaufgangskonzert: Wiener Glasharmonika Duo anschließend Frühstücksbrunch im Burghotel

19:00 UHR : Cappella Splendor Solis

FR 30. MAI | 19:00 UHR

Birgit Minichmair (Foto), Alois Mühlbacher, Streichquar tett Sonare

SA 31. MAI | 19:00 UHR

Janoska Ensemble

SO 01. JUNI | 19:00 UHR

Wieder, Gansch & Paul

www.klangfestivalschlaining.at

LR Leonhard Schneemann mit Claudia Priber, Gerhard Krammer und Werner Glösl mit Künstlern bei der Programmpräsentation.
Honegger-Stähli
Katharina Moser Doris Dittrich

Buch-Tipps

MOORLICHTER von Nicola Förg

Eine Gruppe von Kitzretterinnen entdeckt per Drohne auf einer Wiese einen Toten, erstochen mit einem Saufänger. Es ist der Mair –Altbauer, Choleriker und Querulant. Die Liste seiner Feinde ist lang, stellen Kommissar Gerhard Weinzirl und seine Kollegin Evi Straßgütl schnell fest. Bei ihren Ermittlungen stoßen sie auf ein Netz aus Lügen und ein altes Tagebuch, das die tragische Geschichte einer jungen Frau aus den 1960er Jahren erzählt. Die damit losgetretene Lawine droht selbst den sonst so stoischen Weinzirl völlig aus der Fassung zu bringen...

256 Seiten, 16,50 Euro Emons Verlag

WETTLAUF IN TRIEST

von Günter Neuwirth

Ganz Triest fiebert dem großen Derby im Ippodromo di Montebello entgegen. Als in der Nähe eine weibliche Leiche gefunden wird, bangt die Polizei um die Sicherheit der Besucher. Inspector Bruno Zabini übernimmt die Ermittlungen, die sich anfangs schleppend gestalten. Als er einen Verdächtigen festnehmen kann, geschieht ein weiterer grausamer Mord. Bruno vermutet den Täter im Umfeld der Rennbahn und bekommt es mit einem mürrischen Magazineur, dubiosen Buchmachern, brutalen Zuhältern und Kleinkriminellen zu tun.

396 Seiten, 18,50 Euro Gmeiner Verlag

AUFDECKT

von Martina Parker

KOHLE, STAHL UND MORD

von Martin Conrath

Als der Notruf bei Hauptkommissarin Elin Akay eingeht, weiß sie sofort, worum es geht: Das Wandernde Dutzend wurde gefunden. 12 Bergmänner, die vor 34 Jahren im Füllort der Zeche Ludwig verschüttet wurden. Doch es sind 13 Skelette, die die Einsatzkräfte bergen. Das 13. Opfer starb durch einen Kopfschuss. Die Patrone ist noch in seinem Schädel. Elin Akay und Psychiaterin Jana Fäller ermitteln gemeinsam unter den Kumpeln. Einer der Bergleute hat damals zur Waffe gegriffen. Und um die Wahrheit zu schützen, wird er es wieder tun…

430 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag

VERDAMMTE WEIBER

von Nicola Förg

Für die Frau, die in das Eis des Grüntensees eingebrochen ist, kam jede Hilfe zu spät. Was hatte die ehemalige Journalistin überhaupt hier zu suchen? Irmi Mangold, die sich mit der Toten, Cordula, erst vor Kurzem angefreundet hatte, will nicht an einen Unfall glauben. Cordula recherchierte über das tragische Schicksal einer vergessenen Künstlerin. Hatte sie etwas herausgefunden, was sie besser nicht gewusst hätte? Spielte ein Erbschaftszoff eine Rolle? Oder eskalierte ein Streit mit dem Verlegerssohn, der Cordula ihren Beruf gekostet hatte?

336 Seiten, 18,00 EuroPiper Verlag

FRÄULEIN GOLD

von Anne Stern

Pink Ribbon-Brunch in Stinatz war großer Erfolg

Bereits zum 3. Mal fand kürzlich der Stinatzer Pink Ribbon-Brunch statt. Organisiert wird diese Veranstaltung von Sandra Stipsits (Gemeinde Stinatz) und Michaela Resetarics (Projektleiterin Gesundes Dorf). Unterstützt wurden sie von vielen Vereinen und Unternehmen, aber auch Privatpersonen. Neben zahlreichen Besuchern konnten auch die Geschäftsführerin der Krebshilfe Burgenland Andrea Konrad und die Pink Ribbon Botschafterin Agnes Ottrubay im Pfarrstadl Stinatz begrüßt werden. Der Reinerlös von 4.765 Euro kommt tollen Projekten und Beratungsleistungen der Österreichischen Krebshilfe Burgenland zugute.

Legenden-Stammtisch von AWAK in Pinkafeld

Aufdeckt erzählt von Blumen und Gemüse, vom Garteln und vom Kochen. Vor allem aber vom Leben auf dem Lande. Es nimmt Sie mit nach Pannonien: zum scharfen Istvan und der süßen Anna. Es erzählt von früher –vom Schlittschuhlaufen auf der gefrorenen Jauche, vom Sautanz und den Frauen, die Federn schleißen und dabei sehr süßen Tee mit Rum trinken. Martina Parker hat mit ihren Gartenkrimis einen Mikrokosmos geschaffen. Mit den dazu passenden Rezepten, Gartentipps und Geschichten wird diese Welt nun real.

256 Seiten, 32,00 Euro Gmeiner Verlag

Berlin, 1930: Wirtschaftskrise und politische Instabilität rufen immer radikalere Kräfte auf den Plan. Auch Hulda spürt, dass die goldenen Jahre vorbei sind. Umso engagierter kümmert sie sich als Hebamme um die Belange der Frauen. Als sie einer Schwangeren helfen will, stößt sie auf einen mysteriösen Todesfall: Die jüngere Schwester Jutta ist Teil einer Jugendgruppe, die sich nachts an der Havel trifft. Eines Tages wird am Ufer ein Student tot aufgefunden. Er war der Anführer von Juttas Gruppe – und ihr heimlicher Schwarm. War sein Tod ein Unfall?

448 Seiten, 19,00 Euro Rowohlt Verlag

Fanclub-Obm. Harry Karbon (2. v. l.) mit Hans Dihanich, Harry Gamauf und Felix Gasselich.

Der Austria Wien Fanklub AWAK Südburgenland organisierte im Cafe-Pub Südsee in Pinkafeld kürzlich einen Legenden-Stammtisch mit den Austria-Legenden Felix Gasselich und Johann Dihanich, sowie dem ehemaligen AustriaSpieler Harry Gamauf. Im Mittelpunkt standen Diskussionen über die derzeitige sportliche Situation, die Nachwuchsarbeit sowie die ständig steigenden Mitglieder-, Abo- und Zuschauerzahlen bei den Violetten. Aber auch der Schmäh vergangener Zeiten kam nicht zu kurz und die eine oder andere Geschichte aus dem Fußballerleben wurde zum Besten gegeben. So konnten sich die zahlreich erschienenen Fans ein Bild von Fußball anno dazumals und jetzt machen.

Sandra Stipsits, Agnes Ottrubay, Michaela Resetarics und Andrea Konrath.

ASKÖ Burgenland unterstützt „Fit und Gesund Welgersdorf“

Der Verein „Fit und Gesund Welgersdorf“ setzt sich mit einem breiten Spektrum an Sport- und Bewegungsangeboten aktiv für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Einwohner von Welgersdorf und der Marktgemeinde Großpetersdorf ein. Ziel ist es, durch ein abwechslungsreiches und zugängliches Vereinsleben gesundheitlichen Problemen vorzubeugen, die Fitness zu steigern und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Dank der großzügigen Un-

terstützung der ASKÖ Burgenland in Höhe von 1.900 Euro kann der Verein sein Angebot weiter ausbauen und noch mehr Menschen für ein aktives Leben begeistern. Die feierliche Übergabe des Schecks erfolgte durch Christian Dax, Finanzreferent der ASKÖ Bgld., an Vorstandsmitglied Viola Kaiser & Obmann Markus Kaiser. Christian Dax unterstrich bei der Übergabe die Relevanz solcher Initiativen und bedankte sich für die wichtige Arbeit des Vereins.

Gelungenes 2. Frühlingsfest von Seat Matzer in Unterlamm

Nici Schmidhofer mit den Geschäftsführern Friedrich & Sandra Matzer.

Mit großer Freude blicken Familie Matzer und ihr engagiertes Team auf das 2. Autohaus Matzer Frühlingsfest zurück, das kürzlich in Unterlamm über die Bühne ging, Obwohl es ein paar Regentropfen gab, konnten zahlreiche Besucher begrüßt werden. Ein Höhepunkt war der Besuch von Ski-Star Nici Schmidhofer, die fleißig Autogramme schrieb und für Fotos mit den begeisterten Besuchern posierte. Durch großzügige Spenden konnte

mit dem Kaffee- und Kuchenbuffet eine beachtliche Summe für den guten Zweck gesammelt werden, diese wird in den kommenden Wochen der betroffenen Familie gespendet. Ein besonderer Dank geht an die Feuerwehr und den Musikverein für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung bei den Vorbereitungen. Außerdem bedankt sich Familie Matzer herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern!

Die Unger Steel Gunners Oberwart stehen im Semifinale

Seit Jahren sind die Oberwart Gunners das Basketball-Aushängeschild im Osten Österreichs. Sie sind der regierende Meister der Basketball-Bundesliga und haben auch in der laufenden Saison wieder super performt und den Grunddurchgang mit Platz 1 abgeschlossen. Auch im 3. Viertelfinalspiel siegten die Gunners, allerdings musste man zweimal in die Overtime gehen. Headcoach Matthew Otten ist trotzdem sehr zufrieden und die Fans waren wieder eine große Unterstützung. Am 1. Mai steigt das erste Semifinalspiel – der Gegner ist entweder Traiskirchen oder Klosterneuburg.

Foto: Pressefoto Weber
Christian Dax, Viola Kaiser und Obmann Markus Kaiser.
Kapitän Sebastian Käferle war wieder eine Stütze der Gunners.

Mazda: Es geht nichts über Hubraum...

VOn DORIAn KROIS

Der Mazda CX-30 war schon bisher ein echter Geheimtipp im kompakten SUV-Segment. Mit dem neuen Facelift-Modell zeigt Mazda, wie man ein ohnehin stimmiges Fahrzeug gezielt verbessern kann – ohne seinen Charakter zu verlieren. Schon beim Einsteigen spürt man die typische Mazda-DnA: hochwertige Materialien, durchdachte Ergonomie und ein Fokus auf das Wesentliche. Der Innenraum wirkt jetzt noch edler, das Fahrgefühl bleibt gewohnt harmonisch und direkt. Besonders beeindruckt hat mich der neue Motor: Der 2,5-Liter e-SKYACTIV G140 liefert nicht nur solide Leistung, sondern bietet mit seinem überdurchschnittlich großen Hubraum echte Alltagsvorteile. Beim Anfahren zeigt sich das sofort – der Motor wirkt kraftvoll, reagiert direkt und läuft dabei angenehm ruhig. Im Vergleich zu vielen kleineren, aufgeladenen Triebwerken entfaltet er seine Kraft gleichmäßig und souverän, ohne Hektik oder Turbo-

loch. Das Ergebnis ist ein entspanntes, harmonisches Fahrerlebnis – genau das, was man sich von einem komfortorientierten SUV wünscht. Zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs wird die Anzahl der befeuerten Zylinder so oft wie möglich halbiert: Je nach Fahrsituation (z.B. bei geringer Last, etwa beim Dahingleiten mit konstanter Geschwindigkeit), wechselt das Triebwerk automatisch zwischen Zweizylinder- und

Vierzylinder-Betrieb. Dadurch verringert sich der Kraftstoffverbrauch. Das Fahrgefühl soll dabei nicht beeinflusst werden. Auch beim Komfort wurde nachgelegt: Das überarbeitete Fahrwerk bügelt Unebenheiten gekonnt aus, die Geräuschdämmung wirkt nochmals verbessert. Für Technikfans gibt es ein aktualisiertes Infotainment-System, moderne Assistenzsysteme sind serienmäßig an Bord. Mazda bleibt sich da-

Motor: 140 PS Benzin

Hubraum: 2.488 cm3

Zylinder: 4 in Reihe

Kofferrauminh.: 430 bis 1.406 l Listenpreis (btto.): ab 35.740,- €

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Peternel in Bad Radkersburg zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3476 3242 www.peternel.at

bei treu: Qualität, Design und Fahrspaß stehen im Fokus – kein Mainstream, sondern eine bewusste Entscheidung. Das neue Garantiepaket mit 6 Jahren bzw. 150.000 Kilometern zeigt, wie sehr Mazda auf die eigene Zuverlässigkeit vertraut.

Der neue CX-30 ist eine feine Weiterentwicklung mit Stil – ideal für Menschen, die beim Fahren auf Gefühl, Qualität und Charakter setzen.

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DER MAZDA C X- 30 MIT 2.5L-MOTOR UND MAZDA M HYBRID

MAZDA CX-30 ab mtl. leasen € 149* AUTOHAUS

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Der Mazda CX-30 verbindet präzise Technik mit Design und Charakter.

KGM Musso Grand: Kraftvoller Auftritt

VON DORIAN KROIS

Mit dem Musso Grand präsentiert der südkoreanische Hersteller KGM, ehemals SsangYong, einen Pick-up, der sowohl optisch als auch technisch beeindruckt. Die markante Frontpartie und die robuste Karosserie verleihen dem Fahrzeug einen selbstbewussten Auftritt.

Unter der Haube arbeitet ein 2,2Liter-Dieselmotor, der 202 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 441 Nm bietet. Die Kraftübertragung erfolgte beim Testfahrzeug über ein 6-GangAutomatikgetriebe (auch manuelles Getriebe verfügbar), das für sanfte Schaltvorgänge sorgt. Dank des zuschaltbaren Allradantriebs meistert der Musso Grand auch anspruchsvolles Gelände souverän. Der Musso Grand eignet sich unter anderem ideal für Landwirte, Handwerker, Outdoor-Enthusiasten und alle, die Flexibilität und Robustheit schätzen. Denn der Koreaner kann mit einer Tonne Fracht beladen werden, ideal für den Transport von Baustellenma-

terial, schweren Werkzeugen, Gartengeräten oder Sportausrüstung wie Motorrädern und EBikes. Die Ladefläche misst übrigens 1,61 mal 1,57 Meter. Ideal auch als Zugfahrzeug, denn der Pickup zieht bis zu 3,5 Tonnen (gebremst, Version mit Automatikgetriebe) – ideal für Anhänger, Wohnwagen etc. kraftvoll und zuverlässig.

Der KGM Musso Grand überrascht – im besten Sinne. Trotz sei-

Musso Grand Pickup

von KGM

Keine NOVA ab 01. Juli 2025, Vorsteuerabzug

für Unternehmer

Herausragende Leistung und dynamisches Design. Mit 2,2 Liter e-XDI Turbodiesel-Direkteinspritzer ist der Grand Musso von KGM mit üppigen 441 Nm Drehmoment für alle Aufgaben bestens gerüstet. Fahrspaß und hoher Fahrkomfort mit äußerst geräumigen Innenraum für 5 Personen, und umfangreiche Assistenzsysteme garantieren eine sichere und entspannte Fahrt. Zuschaltbarer

Allrad mit Geländeuntersetzung, Navigation und Rückfahrkamera sind serienmäßig an Bord. Ab Juli 2025 wird der KGM Musso Grand Pickup ohne NOVA erhältlich sein. Für Unternehmer ist das Fahrzeug Vorsteuerabzugsberechtigt. Probefahrten bei Autohaus Kalcher unter www.autokalcher.at, oder unter 03155-2424 Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein vereinbaren.

ner wuchtigen Erscheinung fährt er sich erstaunlich gelassen, natürlich auch im Stadtverkehr. Auf der Autobahn gleitet er souverän dahin, der 202 PS starke Diesel zeigt gerade bei niedrigen Drehzahlen seine Stärken. Der Verbrauch bleibt mit rund 9 Litern auf 100 km für ein Fahrzeug dieser Größe absolut im Rahmen. Besonders gefallen hat mir der Innenraum: modern, hochwertig verarbeitet und technisch auf der Höhe – samt

AUTOTEST

KGM Musso Grand 2.2 4WD Motor: 202 PS Diesel

Hubraum: 2.157 cm3

Eigengewicht: 2.260 kg

Höchstzul. Gesamtg.: 3.260 kg

Derzeit ab 34.990,- € bei Finanzierung inkl. Willkommensbonus

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digitalem Cockpit und großem Touchscreen mit Navi und Smartphone-Anbindung. Wirklich außergewöhnlich: ebenfalls inkludiert ist eine Werksgarantie über fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer, was das gelungene Gesamtpaket perfekt abrundet. Ein Pick-up, der Alltag und Komfort überraschend gut verbindet. Zu haben in den drei Ausstattungsstufen Style, Premium und Black Edition.

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Der Musso Grand vereint Kraft & Komfort – ideal für Alltag & Abenteuer.

AUTOSmit Geschichte

SUBARU 700 2WD, BJ. 1984

In den flotten 70er Jahren veränderte sich die Autowelt auf den heimischen Straßen. Die japanischen Autoproduzenten hatten ihre Exporte nach Europa gestartet. Somit begeisterten sehr bald Nippons Automarken. In den Anfängen etwas asiatisch in der Optik. Jedenfalls Qualitätsarbeit samt Vollausstattung und das zu einem Superpreis. Der kleine Subaru 700 2WD fand als Stadtauto bald großen Anklang. Mit seinem Eigengewicht von 610 Kilo und einer Motorleistung von 37 PS. Dafür sorgt der 660ccm „große“ Motor. Vor zehn Jahren hatte Johann Liendl aus Krennach bei Riegersburg diesen in „Firered“lackierten Subaru 700 2WD gekauft. Mit einer damaligen Laufleistung von 30.000 Kilometern. Ein Erstbesitz im Top-Zustand samt Radio! Johann Liendl liebt die Oldtimertreffen, an denen er immer

Der kleine Subaru 700 2WD, Bj. 1984 von der Insel der Kirschblüte, ist der kleine Star bei den diversen Oldtimertreffen. Das Foto zeigt Johann&Anika Liendl mit ihrem „Allradler“.

gerne teilnimmt. Tochter Anika ist nahezu immer dabei. Der kleine Subaru hat den Status eines Exoten. Weil eben dieses kleine Auto ziemlich unbekannt ist.

Den Kleinstwagen liebt man innerhalb der Liendl-Familie in Krennach. Die japanische Qualitätsarbeit hat auch nach über 40 Jahren keinen Rost aufkommen lassen.

13. Süd-Ost Journal Golfcup: Anmelde-Hotline gestartet!

Zum 13. Mal findet heuer der Süd-Ost Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, unter dem Motto „Abschlagen und gewinnen!“ statt. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 290 € (5 Greenfee-Gutscheine) bzw. 220 € (3 Greenfee-Gutscheine). Der Cup besteht aus drei Turnieren mit Abschluss in Bad Gleichenberg. Die VIP-Karte für den Gala-Abend mit Siegerehrung am 4. Oktober, das Grande Finale nach dem Abschlussturnier, ist in den Paketen inkludiert. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Alle Teilnehmer des SOJ Golf-Cup erhalten zudem 2 Stunden GRATIS im iGo Indoor Golf Bad Gleichenberg. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.agentur-gutmann.at/soj-golf-cup. Die Anmeldung ist unter der Hotline 03159/45444 - 0 (Sandra Zach) oder per Mail an info@medienhaus-krois.at möglich.

Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup geht in die nächste Saison: In diesem Jahr stehen 10 teilnehmende Golfplätze zur Auswahl. Abschlagen und gewinnen! Werbung

Die Vorfreude auf den diesjährigen Süd-Ost Journal Golfcup ist groß – melden Sie sich

Foto: Agentur Gutmann

Tourismusschule Oberwart holte

1. Platz bei Bewerb in Sölden

Schüler der Tourismusschule und Hotelfachschule Oberwart nahmen mit großem Erfolg am renommierten Wettbewerb „Sölden sucht das Gastro Supertalent 2025“ teil. Dieser anspruchsvolle Bewerb fordert die Teilnehmer in den Kategorien Küche, Service und Marketing heraus. In allen drei Bereichen zeigten die Oberwarter Schüler herausragende Leistungen und demonstrierten ihr umfassendes Fachwissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten. Besonders hervorzuheben ist der Gesamtsieg in der Kategorie Küche, der die hohe Qualität der kulinarischen Ausbildung unterstreicht.

Diplomarbeiten HLW Pinkafeld

Die Schülerinnen der 5. Klasse der HLW/HLPS/WF Pinkafeld absolvierten kürzlich die Präsentationen ihrer Diplomarbeiten, die sie als der Teil der Reife- und Diplomprüfung verfassen mussten. In ihren Präsentationen überzeugten sie mit professionellem Auftreten und interessanten Themen und Schwerpunkten. Im Anschluss fand ein reger Austausch und eine Reflexion in einer abschließenden Diskussion statt.

Frühlingserwachen am Chaoshof

Bunt, lebendig und voller Frühlingsfreude präsentierte sich der Chaoshof beim traditionellen Frühlingserwachen im Südburgenland. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern strömten nach Moschendorf, um heimisches Kunsthandwerk, Pflanzenraritäten, regionale Spezialitäten und eine einzigartige Atmosphäre zu genießen. Auch LT-Präs. a.D. Verena Dunst zeigte sich begeistert vom abwechslungsreichen Programm.

Glückwünsche

Stinatz: Der Pensionistengruppenvorsitzende Franz Hörmann und seine Gattin Hildegard feierten das Fest der Goldenen Hochzeit. Bgm. Andreas Grandits und Vbgm. Sandra Kirisits gratulierten herzlich.

Mariasdorf: Zum 50. Hochzeitstag von Alfred und Ottilie Laschober stellten sich Bgm. Ing. Wolfgang Nothnagel und Ing. Dominik Renner als Gratulanten ein und beglückwünschten das Jubelpaar.

Rechnitz: Ihren 94. Geburtstag feierte Helene Salber und und erhielt zu diesem Anlass Besuch von Bgm. Martin Kramelhofer und GV Bianca Liszt-Lederer, die ihr die allerbesten Wünsche überbrachten.

Eberau: GR Walter Luisser beging kürzlich sein 75. Geburtstagsfest. Eine Abordnung des Gemeinderats gratulierte sehr herzlich und verlieh dem Jubilar die Ehrennadel in Gold für seine besonderen Verdienste.

Heiligenbrunn: Bernhard Hafner beging kürzlich seinen 85. Geburtstag. Bgm. Johann Trinkl und GR Wolfgang Unger überbrachten Glückwünsche und wünschten dem Jubilar Gesundheit und alles Gute.

Kalch: Friederika Sampl feierte unlängst ihren 90. Geburtstag. Bgm. Monika Pock und GR Johanna Wolf gratulierten auf das Herzlichste und wünschten der rüstigen Jubilarin alles erdenklich Gute.

Tauka: Zum 90. Geburtstag von Ilse Meitz reihten sich Bgm. Helmut Sampt und Vbgm. DI Ernst Halb in die Gratulantenschar und wünschten der Jubilarin beste Gesundheit und alles Gute.

Oberschützen: Theresia Neubauer feierte ihren 90. Geburtstag. Zu diesem besonderen Anlass stellten sich auch Bgm. Hans Unger und Gemeindevorstand Siegfried Jany mit Glückwünschen ein.

Raffael Grabner und Felix Chilar freuen sich über ihren Tagessieg.

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Kleinkinderwasserrutsche Wasserspielgeräte „ICE Tower XXL“ und „MultiClimb“ Abenteuerspielplatz

Modernes Seebuffet lockt mit kulinarischen Köstlichkeiten und großer Terrasse.

Info: Gemeinde Königsdorf, Tel.: 03325/2266

Gemeinde Rauchwart

7535 Rauchwart

Tel.: 03327 2248

Fax: 03327 2177-22 post@rauchwart.bgld.gv.at www.rauchwart.at

Badesee Rauchwart - geöffnet 1. Mai - 30. Sept

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Badekassa: 03327/25155

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Campingwart: 0664/144 37 30

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Seerestaurant neu eröffnet: Ali Sözeri, Eva Grohotolszky, Arboni Gelato und Isy Sözeri “Zum Seeblick”

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LEBENS

Ansichten

Fürst Schwarzenberg aus Murau und zugleich auch tschechischer Kanzler sagte einmal, dass er den Islam in Europa nicht fürchtet. Jedoch belasten ihn die leeren Kirchenbänke bei den Messen. Haben die Europäer ihren christlichen Glauben aufgegeben? Haben die Europäer im großen Stil aufgehört, Christen zu sein? Europa ist das Abendland und die Heimat freier Menschen nach den christlichen Vorstellung. Seit zehn Jahren mit Angela Merkel erleben wir vielfach Terror und eine Bevölkerungsstruktur speziell in Wien, die kaum ein Wort Deutsch sprechen will. All die Jahre wurde soviel an Geld aufgetrieben, um Österreich zu einem Multi-Kulti-Staat zu entwickeln. Mit dem Geld der Steuerzahler. Geld ist mit all den Finanzierungen und weltweiten Unterstützungen mittlerweile nicht mehr vorhanden. Österreich liegt nicht mehr an vorderer Stelle. Österreich ist zu einem finanziellen Schrottplatz verkommen.Täglich immer wieder neue Hiobsmeldungen aus der Schlangengrube der Insolvenzen und Firmenpleiten. Die Politgeister Kurz & Co durften sich reichlich austoben. Übrig geblieben ist ein Scherbenhaufen. Dazu noch Kriege und die USA mit ihren Zollkriegen. Wenn diese neue Koalitionsregierung nicht bald einmal was leistet, geht Österreich den Bach hinunter. Schöne Worte sind nicht mehr gefragt. Lösungen sind angesagt...

Grundsteuer: Skandal der Sonderklasse

Der rote Faden, der die österreichische Sozial- und Steuerpolitik bestimmt, zeigt sich auch an der Art, wie mit der Grundsteuer umgegangen wird. Aus allen Ecken ertönen die Rufe nach neuen Steuern und Belastungen, um das Budgetloch stopfen zu können. Interessanterweise verhalten sich die Politiker aber beim Thema Grundsteuer mucksmäuschenstill. Warum wohl? Weil diese die Vermögenden und Reichen besonders treffen würde. Daher dieser unglaubliche Zustand, seit Jahrzehnten wird diese nicht an die Inflation angepasst. Der Staat verliert hunderte Millionen, ja sogar Milliarden an Steuern und schröpft staatdessen den Mittelstand. Konzerne und Grossgrundbesitzer bekommen so Millionen geschenkt – auf Kosten der hart arbeitenden Menschen! Ein Skandal der Sonderklasse, der sofort abgeschafft gehört. Es kann nur eine Richtung geben, Anpassung der Grundsteuer, mit Ausnahmen für den normalen „Häuslbauer“

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

und konsequente Einbringung der Steuer! Das würde den Gemeinden helfen, die vielfach finanziell aus dem „letzten Loch“ pfeifen!

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Ukraine-Krieg: Europas schwere Versäumnisse

Seit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim im Jahr 2014 durch Russland hätte Europa 8 Jahre Zeit gehabt, sich mit einem möglichen Angriff Russlands zu beschäftigen. Wirkliche Lehren und Resultate daraus habe ich nicht mitbekommen. Und wenn man eine Möglichkeit darin sah, die Ukraine zu schützen, indem man sie in die NATO holt, dann hätte mit ruhigem Nachdenken und mit Hausverstand klar sein müssen, dass Putin überhaupt keine Freude damit haben wird. Daher hätte so ein Vorhaben im absolut Geheimen gemacht werden müssen und Putin nach Vertragsunterzeichnung fassungslos vor die Tatsache gestellt werden müssen, dass die Ukraine ab sofort NATO-Mitglied ist. Russland ist eine Militärmacht, aber keine so große, die sich mit dem europäischen Teil der NATO anlegen würde, weil er dabei zumindest nichts zu gewinnen hat. Michael Burgstaller, Graz

Qualzucht – Wenn Zucht zur Qual wird

Qualzucht bezeichnet die Zucht von Tieren mit Merkmalen, die gesundheitliche Probleme verursachen. Oft stehen ästhetische oder wirtschaftliche Interessen im Vordergrund, während das Tierwohl leidet. Beispiele für Qualzucht sind etwa Kurzköpfigkeit (Brachyzephalie), die bei Möpsen, Französischen Bulldoggen und Perserkatzen zu Atemproblemen und Zahnerkrankungen führt; übermäßige Faltenbildung, die bei Englischen Bulldoggen und Shar-Peis zu Entzündungen führen kann; extreme Größen – so haben „Teacup“-Hunde oft fragile Knochen, große Rassen wie die Deutsche Dogge leiden unter Gelenkproblemen; oder auch bestimmte Fellfarben: Manche Farbvarianten, wie die Merle-Färbung, sind mit genetischen Defekten wie Blindheit oder Taubheit verbunden. Gaby Haas vom Tierschutzverein Arte Noah erklärt dazu: „Ich selbst habe drei Tiere der betroffenen Rassen – natürlich aus dem Tierschutz – aufgenommen: eine ehemalige Vermehrerhündin, einen jahrelang in einer Katzenbox eingesperrten Bulldoggenrüden und einen alten Mops aus schlechter Haltung. Jeder, der sich so ein Tier anschafft, sollte sich der Folgen und Kosten bewusst sein.“ Die Verantwortung sieht Gaby Haas bei den Züchtern und bei den Haltern. Ihr Appell lautet: Keine Tiere aus Qualzucht kaufen, wenn möglich Tierschutzvereine und Tierheime unterstützen und sich für strengere Gesetze einsetzen. „Bewusstes Handeln kann Tierleid verhindern!“, so Gaby Haas abschließend.

Gaby Haas, TSV ARTE NOAH –Kunst hilft Tieren in Not.
Fotos: ARTE NOAH

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Gesamtauflage 160.000

Vier Regionen:

Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 28.Mai

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. Mai 2025

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Anna 30 J. Herzensgute junge Dame, liebt Kinder, träumt von Familie und einem gemeinsamen Zuhause. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Hermann 70 J. Tageslichttauglicher Herr mit viel Herz, gepflegt, zuverlässig, sucht liebevolle Sie zum Reden, Reisen und gemeinsam Altwerden.

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Sabine 61 J. Herzliche Witwe, lebensfroh, gepflegt, liebt Musik und gute Gespräche bei einem Glas Wein. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

30. April

Veranstaltungsk

Kapfenstein: „Cyber­bedrohungen und­Fake­­News“,Digital­Austria­Kurs, Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Stinatz: Maibaumaufstellen­der­SPÖ Stinatz,­Hauptplatz, 18.00

1. Mai

Birkfeld: 2.­Edlseer Almfest­mit„Die­Edlseer“,„Die­jungen­fidelen Lavanttaler“­und Jazz­Gitti,­Edlseer Alm,­ab­11.00

Fehring: Wandertag mit­Jausenstationen und­Verlosung,SeniorenbundFehring,­Start­beim Hauptplatz,­9.00

Mühlgraben: Wandertag,­Start beim­Sportplatz, 8.00

Rudersdorf: Fest der­Pferde­mitFrühschoppen­und Kinderprogramm, Zucht-­und­Aus­bildungsstall­Winter, ab­10.00

Straden: Frühschoppenmit­Maibaumauf­stellen­der­Kinderfreunde­Ortsgruppe Hof­bei­Straden, SFZ­Neusetz/Dorf, ab­10.00

Tieschen: „Mei Fest“­mit­Live-Musik und­Grillspezialitäten,­JUFA-Hotel,ab­11.00

2. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­SV­Lebring, Sportzentrum,­19.00 Heiligenkreuz/L.: Jazz-Festival „Schnittpunkte“­mit Chabiba­und­Alpkan, Gasthaus­Rudolf Pummer,ab­19.00­(bis­4.5.)

Weichselbaum: Disco-Fox­&­Tanzschlager­Night­im Landrasthaus­Maria Bild,­ab­19.00

3. Mai

Birkfeld: „Schulen für­Ruanda“,Benefizkonzert­mit Tribubu­World­Music &­CHORiginalder­Musikschule Birkfeld,BORG,­19.30

Deutsch Kaltenbrunn: Frühlingskonzert­des­Musikvereins­DeutschKaltenbrunn,Gemeindezentrum, 19.00

Fehring: Oldtimer-Treffendes­Oldtimerclubs „Blechmobil“,Kultursaal­Brunn,ab­9.00

Fürstenfeld: Bergrallye­in­Übersbach, Rittschein,­ab­8.00 (bis­4.5.)

Kirchberg/R.: „Schindn­-­Schwitzn -­Gaudi­mochan! Knechte­und­Mägde um­1900“,DorfmuseumFladnitz­im­Raabtal, 16.00

Oberschützen: „Jan &­Henry­–Die­große Bühnenshow­mit­viel Musik“,­Kinder­theater,­Kultur­zentrum,­15.00

Pinggau: „Herbert Steinböck­feat.­die3­Baritöne­–einekabarettistischeRevue­“,­VereinWiederwertvoll,VAZ­Pinggau,­20.00

4. Mai

Fehring: Florianitag in Schiefer,Sportplatz­Schiefer, ab­11.00

Paldau: Floriani­frühschoppen,Momentum,­9.30

5. Mai

Bad Tatzmannsdorf: Kellerstöckl­lesung­mit­Marlene Harmtodt­Rudolf, Dazumal­Freilichtmuseum,­19.30

Feldbach: „Be­wegter­Start­in­die Woche“,­Spaziergang­mit­denCommunity­Nurses, Treffpunkt­vor­dem Rathaus,­9.00

Fürstenfeld: Sprechtag­desHospizteamsFürs­tenfeld,­Sozialbüro­im­Rathaus, 9.00-11.00

Neustift/L.: Sängerund­Musikantenstammtisch­unterm Lindenbaum,­Heurigenstadl­Ehrenhöfer, ab­19.00

Weiz: „Brandstiften“, Theater­mit­der Theaterfabrik,­Volkshaus,­9.00­(bis­7.5.) 6. Mai

Fehring: UFC­Fehring­:­ASK­Köflach, Sportzentrum,­19.00

Weiz: „OrientExpress“,­Konzert mit­dem­Jugend­orchester­Weiz, Kunsthaus,­19.00

7. Mai

Fürstenfeld: Tag der­offenen­Tür­in der­Kompetenz­–Sozial-Ökonomischer­Betrieb­GmbH Söchau,­9.00-16.00

Kapfenstein: „Wahrheit­und­Klarheit­in­der­Kinder­erziehung“,­EKIVortrag­mit­Christine Schwarzenberger, Gemeindezentrum, 19.30

Neuhaus/Kl.: „Kirschenvielfaltim­Obstparadies“, Erlebnisführung, Obstparadies­Lendl, Kalch­39,­10.00

8. Mai

Neuhaus/Kl.: „Der­Beat­deinesLebens“,­Musicalder­Mittelschule Neuhaus,­19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­„Why­soserious“,­Konzert­mit der­Bigband­Weiz­& Kernölsalsaklub, Kunsthaus,­19.30

9. Mai

Anger: „Die­Toten vom­Salzberg“,mystische­Lesung mit­Marion­Wiesler und­Gudrun­Wieser, Burg­ruineWaxenegg,­19.00

Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, 14.00-15.30, 16.30-19.30

Jennersdorf: „Weniger­Alkohol­–mehr vom­Leben“,­Infoabend­mit­dem­Psychosozialen­Dienst, Begegnungszentrum Arche,­18.00-20.00

Kapfenstein: „Künstliche­Intelligenz:­Kennenlernen und­im­Alltag­nutzen!“,­Digital­Austria Kurs,­Gemeindezentrum,­9.00-11.45

Königsdorf: Konzert­mit­den Turtlenecks, Ganslhof,­20.00

Weiz: „musicals&­movies“,­Konzert mit­dem­Singverein Weiz,­Volkshaus, 19.00­(bis­10.5.) 10. Mai

Bad Gleichenberg: „Tango­FolkloreArgentino“,­Konzert mit­Eva­Argentina&­Osvaldo­Albornoz, Kulturpavillon,­15.00

Fehring: Fehringer SamstagsmarktFest­mit­Rahmenprogramm,­Hauptplatz,­8.00-12.00

Fehring: Muttertagskonzert­mit„Die­Paldauer“, Sporthalle,­20.00

Jennersdorf: Musikantentag­in­Kooperation­mit­den­Musikschulen­Burgenland, Musikschule,ab­9.00­

Jennersdorf: Ö3-Disco­mit­DJ Jens­Werenskiold,Gernot-Arena,ab­20.00

Kapfenstein: „Mein digitaler­Fußabdruck im­Internet“,­Digital Austria­Kurs,Gemeindezentrum, 9.00-11.45

Kirchberg/R.: „Oberkrainertrifft­Blasmusik“, Wunschkonzertdes­MV­Kirchberg, Sport-­&­Kulturhalle, 19.00

Königsdorf: Konzert­von­Leroy Emmanuel’s­LMT Connection, Ganslhof,­20.00Paldau: Muttertagswunschkonzertdes­MMV­Paldau, Momentum

St. Martin/R.: Muttertagsfahrtmit­dem­Kanu, Wehranlagein­Neumarkt,10.00­u.­14.00

Tieschen: „Meine eigenen­Torte­für meine­Mama“,Tortenverzierungsaktion­der­Kinderfreunde­Tieschen, JUFA-Hotel,­14.00

Weiz: „fetzig.”,Food­&­Design Markt­der­Jungen Stadt­Weiz,­Garten der­Generationen, 11.00-19.00

Weiz: Jazzdays

Weiz:­Al­Di­Meola Acoustic­Trio,Kunsthaus,­19.30

11. Mai

Heiligenkreuz/W.: Muttertagskonzert mit­Christa­Fartek beim­Lippizaner Franz’l,­14.00

Jagerberg: Muttertagsbrunch­im­Café Neptun,­ab­9.00 13. Mai

Feldbach: „Bewegung­in­jedem Alter­-­Basismodul“, Kurs­mit­Elisabeth Kenda,­Start-up Center,­8.30-11.00

Feldbach: Familiencafé,­Plattform­für Austausch­undVernetzung,Start-up­Center,ab­9.00-12.00

14. Mai

Feldbach: Auf­frischung­ErsteHilfe-Maßnahmen bei­Säuglingen­mit DGKP­Sabrina­di Pattista,­Start-up Center,­9.00-11.00

Gleisdorf: „Warum Raben­die­besseren Eltern­sind­–Vom Haltgeben­und­Loslassen“,­Vortrag­mit Dr.­Jan-Uwe­Rogge, ForumKloster,­19.00 15. Mai

Fehring: „Kunstlied neu­interpretiert“, Konzert­mit­TheErlkings,­Kleiner Kultursaal,­19.3016. Mai

Fehring: Radfest, Gelände­der­Volksschule,­8.00-11.00

Fehring: UFCFehring­:­Heiligenkreuz/W.,­Sport­zentrum,­19.00

Fehring: Chorkonzert­des­Gesangsvereins­Fehring, KultursaalHatzendorf,­19.30

Weiz: „ParallelMotion“,­Konzert­mit den­Yellowjackets, Kunsthaus,­19.30

skalender

17. Mai

Bad Loipersdorf:

„Alles Liebe“, Chorkonzert mit dem Gemischten Chor Bad Loipersdorf, Mehrzwecksaal, 19.30

Bad Waltersdorf: Spring Rock Festival mit The Tazers, Banki Moon u.v.m.. Roter Gugl

Leitersdorf, 16.00

Fehring: Kinderflohmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Feldbach: 4. Feldbacher Volkskulturfestival mit Franz Posch, Pagger Buam, Buena Banda u.v.m., Innenstadt, ab 17.00 (bis 18.5.)

Gleisdorf: „150 Jahre Stadtkapelle, Jubiläumskonzert, ForumKloster, 19.00

M. Hartmannsdorf: Kulturmarkt-Konzert mit „VielXang“, Dorfhof, 19.00

Mureck: Tag der offenen Werkstatt mit Kaffee & Kuchen bei „JosephineART“, Brunnsee 47, 8480 Hainsdorf, 10.00

Weiz: „Dear Earth“, Konzert mit Wolfgang Schalk & Band, Kunsthaus, 19.30

18. Mai

Friedberg: Flohmarkt und Kuchensonntag der Kath. Frauenbewegung nach der Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.30

Kapfenstein: Internationaler Museumstag im Geo-Info Kapfenstein, 9.00-14.00

St.Margarethen/R.: „Merci –eine Hommage an Udo Jürgens“, Konzert mit Robert Helbig & Johannes Lafer, Hügelland Halle, 17.00

Weiz: Jazzdays

Weiz: Konzert mit Marina & The Kats, Kunsthaus, 18.00 19. Mai

Fehring: Schlusskonzert der Musikschule

Fehring, Kultursaal Hatzendorf, 18.30 20. Mai

Bad

Tatzmannsdorf: Charity-Konzert für NF Kinder mit Cristiana Pegoraro, Kultursaal, 21.30

Weiz: Jubiläumsfest: 20 Jahre Kunsthaus Weiz, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00

Weiz: „Drumherum“, Theater mit der Theaterfabrik, Volkshaus, 19.00 21. Mai

Feldbach: „Erste Hilfe bei Notfällen mit Säuglingen und Kleinkindern“, Bildungskino, Startup Center, 19.00

Weiz: Vocal Jazz Night, Kunsthaus, 19.30 (bis 22.5.)

22. Mai

Feldbach: „Digitale Basisbildung für Senioren –Verstehen, Erleben, Gestalten“, Digital Austria Kurs, Start-up Center, 9.00

Straden: „40 years on the street“, Konzert mit der „Sir“ Oliver Mally Group, KulturHausKeller, 19.45

23. Mai

Fehring: „150 Jahre Stadtkapelle Fehring“ mit Bezirksmusifest,Hauptplatz, ab 18.00 (bis 25.4.)

Feldbach: Streetfoodfestival, Rathausplatz, ab 12.00 (bis 25.5.)

M. Hartmannsdorf: Konzert mit Styrian Klezmore, Dorfhof, 20.00

Oberschützen: „Heldenleben“, Konzert des Symphonieorchesters Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 19.00 24. Mai

Stadtschlaining: „KLANGschlaining –Musik in allen fünf Ortsteilen“, ab 14.00

St. Johann/H.: Musikfest des MV Schölbing, Festwiese Schölbing, ab 14.00

Weiz: Konzert mit der Brass GesmbH, Kunsthaus, 19.30 25. Mai

Gleisdorf: Gartenfest. ForumKlosterPark, 9.00-18.00

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit The Flying Schnörtzenbrekkers, Granarium Burg Schlaining, 19.00

St. Stefan/R.: Frühschoppen im Rosarium, 11.00 ‚27. Mai

Stadtschlaining:

KLANGfrühling: Konzert mit Voodoo Jürgens & Die Ansa Panier, Burgarena Schlaining, 19.00

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