SOJ - Ausgabe 02/25 WEST

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Österreichische Post AG

Postentgelt bar bezahlt

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Verlagsort 8344 Bad

26. Februar 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe West 2/2025 160.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Spielzeugflohmarkt

Kommission zur Optimierung des steirischen Rettungswesens startet

Die beiden für das Rettungswesen zuständigen Regierungsmitglieder LR Karlheinz Kornhäusl und LH Mario Kunasek haben es sich zum Ziel gesetzt, das Rettungswesen in der Steiermark noch weiter zu verbessern. Ein erster Schritt wird nun mit der Einrichtung einer Rettungsdienst-Kommission unter der Koordination des Leiters der Fachabteilung Katastrophenschutz- und Landesverteidigung Harald Eitner gesetzt. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich diese Kommission intensiv damit beschäftigen, wie das steirische Rettungswesen im Sinne der vom Landesrechnungshof jüngst geäußerten Empfehlungen verbessert werden kann. Gemeinsam will man Ressourcen effizienter nutzen. Um auf das Fachwissen der unterschiedlichen Partner im Rettungs- und Gesundheitswesen aufbauen zu können, wird die Kommission Mitglieder aus den unterschied-

lichen Bereichen zur Mitarbeit einladen. Konkret werden beispielsweise Experten aus dem Rettungsund Spitalswesen, des Gesundheitsfonds, sowie des Entwicklungs- und Planungsinstituts für Gesundheit, eingebunden. Als wesentlicher Partner im steirischen Rettungswesen ist das Rote Kreuz Steiermark mit Präsident Siegfried Schrittwieser an der Spitze intensiv in die gemeinsame Weiterentwicklung eingebunden. LR Kornhäusl betont: „Egal wo jemand lebt, die Gesundheitsversorgung darf keinen Unterschied machen, daher will ich das Rettungswesen im Sinne der Steirerinnen und Steirer verbessern. Als ehemaliger Notarzt will ich die Ressourcen im Rettungs- und Gesundheitswesen bestmöglich nutzen, denn so können wir die Ärzte und Pflegekräfte genauso entlasten, wie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Rettungswesen. In allen Bereichen un-

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Alles steht... Nichts dreht sich! Alles Gute wie immer wäre schön... Doch vieles ist anders gekommen und geht geradewegs den Bach hinunter. Visionen, Glücksgefühle, Sicherheit, Firmen, Zukunft und Finanzen. Österreich ist zur finanziellen „Bruchbude“ in der EU geworden. Nach Deutschland EU-Musterschüler. Überallhin in die Welt wurde gespendet. Hart erarbeitete Steuergelder wurde nach dem Gießkannensystem versprüht. Dann kam Corona anmarschiert. Der damalige Bundes-

kanzler Sebastian Kurz errichtete mit der Pandemie und den Lockdowns eigene Gesetze samt einem CoronaFörderungssystem. Hätte man sich Sorgen machen sollen? Menschen starben und Corona-Kranke starben zudem sehr einsam in den Infektionsabteilungen der Krankenhäuser. Dann wurden die einstweilen gestundeten Finanzschulden ziemlich rasch eingefordert. Da spielten auch die Banken nicht wirklich als Helfer mit. Die Menschen hatten sich in der Pandemie auf Home-office konzentriert.

seres Gesundheitssystems, vom Rettungs- und Notarztwesen, über den niedergelassenen Bereich, bis zu den Spitälern leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag Großartiges für unser Land, ihnen allen gebührt unser Dank und die Wertschätzung für ihre Arbeit!”, so der Gesundheitslandesrat. „Dank dem großartigen Einsatz, den die Rettungsdienstorganisationen tagtäglich leisten, sind wir mit einer qualitativ hochwertigen haupt- und ehrenamtlichen Versorgungsqualität gesegnet. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in der Steiermark so gut versorgt sind. Unabhängig davon hat uns der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass verwaltungstechnisch in der Struktur und beim Mitteleinsatz noch Handlungsbedarf besteht. Selbstverständlich wollen wir die Gelegenheit nutzen, die Verwaltung im Rettungswesen zu verbessern. Jede

Der Einkauf verlegte sich sehr schnell aufs Internet. Zudem waren ja persönliche Kontakte und auch Einkaufserlebnis abgeblasen. In Deutschland hatte man sehr schnell nach den Klimarichtlinien die Kohlekraftwerke und zugleich auch die Kernkraftwerke ins Out geschickt. Gleichzeitig erging der Auftrag an die Autoindustrie, mittelfristig nur mehr E-Autos zu produzieren. Die E-Autos aus den USA und speziell aus China begannen den Markt zu überfluten. Die deutsche Autoindustrie als das Flaggschiff der Industrie hatte sich selbst ins Knie geschossen. Der Konsument kauft weiterhin Autos mit Benziner- und Dieselmotoren. Ziemlich eng ist die österreichische Industrie mit dem Nachbarland Deutschland vernetzt. Die zahlreichen Umsatzseinbrüche in der deutschen Industrie brachten Industriebetriebe als Zulieferer auch in Österreich in Schwierigkeiten. Mit dem Ukraine-Krieg wurde nicht nur Energie wesentlich teurer. Europa stellte ein Milliardenprogramm für modernste Waffen in die Ukraine bereit. Die USA waren damals als Unterstützer mit dabei. Mittlerweile begannen in Deutschland und Österreich die verstärkten Angriffe und Tö-

mögliche Ablaufoptimierung und Ressourceneinsparung kommt allen Steirern zu Gute. Ich danke allen Mitgliedern der Kommission und baue auf eine gute Zusammenarbeit”, erklärte LH Kunasek. Fachabteilungsleiter Harald Eitner ergänzte: „Das Rettungswesen weist in der Steiermark dank dem Engagement tausender Freiwilliger und der hervorragenden Arbeit in den steirischen Rettungsorganisationen eine im internationalen Vergleich sehr hohe Versorgungsqualität auf. Trotzdem gibt es immer Möglichkeiten, noch besser zu werden und gerade der jüngste Rechnungshofbericht zum Rettungswesen hat gezeigt, dass es im Hinblick auf Organisationsstruktur, Mitteleinsatz und Kostentransparenz noch Handlungsbedarf gibt. Aufgabe dieser Kommission wird es sein, diesen zu definieren und konkrete Maßnahmen zu empfehlen”, so Eitner.

tungen von IS-Fanatikern in unseren Städten. Unsere Politiker erzählen ihr Wunschtraum-Märchen von Bestrafung, Abschiebung und verschärften Überprüfungen von radikalisierten Islamisten.

Seit „Villach“ ist wohl Feuer am Dach im Hause Österreich. Leider geht dieses wahllose Morden weiter. Zufall soll es ja keinen geben! Jeder dieser auch jungen Burschen hat mehrere Messer. Ein Messer ist eine gefährliche Waffe. Eine Faustfeuerwaffe kann auch, bis auf behördlich genehmigte Ausnahmen, niemand so herumtragen. Warum können dann diese aggressiven Typen mit Messern herumlaufen? Für die radikalisierten Islamisten ist es „Gotteswunsch“, bei uns dieses Kalifat nach den Regeln der Scharia zu errichten. Und weil diese Menschen unsere Weltordnung mit Schwäche verbinden, gibt es auch keine Achtung für uns, die „Gastgeber“ in unserem Land. hk@medienhaus-krois.at

Gleichenfeier für Bauprojekt mit 89 Wohnungen in Weiz

Die Vertreter der Stadt Weiz und der ELIN GmbH bei der Gleichenfeier.

In der Franz Pichler Straße in Weiz errichtet die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft ELIN GmbH in Partnerschaft mit der SG Ennstal auf einer Gesamtfläche von 5.800 m² ein Bauprojekt, das nach Fertigstellung insgesamt 89 Wohnungen, das SGE-Büro, die Polytechnische Schule Weiz, 108 Tiefgaragenplätze, einen Innenhof-Spielplatz u.v.m. umfassen wird. Das Haus wird in Massivbauweise errichtet, alle Wohnungen beinhalten Balkon, Kellerabteil und Glasfaseranschluss. Die Beheizung erfolgt über die Fernwärme Weiz, für Wasser und Abwasser

steht das städtische Leitungsnetz zur Verfügung. Die im Erdgeschoss befindliche Polytechnische Schule hat vier Klassen, Gruppenräume, eine Bibliothek und weitere Nebenräume und soll Ende Juli 2025 übergeben werden. Kürzlich fand die Gleichenfeier für den 2. Bauabschnitt mit Vertretern der Stadt Weiz und der Siedlungsgesellschaft statt. Bgm. Ingo Reisinger bedankte sich bei allen, die am Gelingen dieses Baus ihren Beitrag leisten und verlieh seiner Freude Ausdruck, dass durch dieses Bauprojekt die Attraktivität der Stadt Weiz noch gesteigert wird.

Schlüsselübergabe bei Kaufhaus Pretterhofer in St. Kathrein/O.

Johann Lehner & Christian Fraß (Unimarkt-Gruppe), Andreas & Manfred Pretterhofer, Bgm. Manfred Straßegger u. Vbgm. Lucia Steinbauer.

Die Nahversorgung in der Gemeinde St. Kathrein am Offenegg ist weiter gesichert. Dank intensiver Bemühungen der Gemeinde, des Eigentümers und des zukünftigen Pächters wird das Kaufhaus Pretterhofer weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Ortes bleiben. Vor Kurzem fand die feierliche Schlüsselübergabe des Kaufhauses statt. Nach über 30 Jahren vertrauensvoller Führung übergaben Karin und Manfred Pretterhofer das Kaufhaus

und Café an Andreas Pretterhofer. Dieser Schritt in die Selbstständigkeit wird von einem dynamischen Team aus fünf erfahrenen und motivierten Damen unterstützt. Das Café „Tschecherl“ wird nach bereits durchgeführten Umbauarbeiten zu einem gemütlichen Treffpunkt mit neuem Flair. Das Kaufhaus bietet ein erweitertes Sortiment, neue Öffnungszeiten (Mo. bis Fr. von 8 bis 18 Uhr und Sa. von 8 bis 12 Uhr) und plant weitere Modernisierungen.

STEUER TIPP

GmbH in Gleisdorf

Neues Urteil zur Liebhaberei bei Vermietung

Damit Anfangsverluste aus der Vermietung von Immobilien vom Finanzamt steuerlich anerkannt werden, wird häufig der Nachweis verlangt, dass es sich nicht um eine Liebhabereitätigkeit handelt.

Dabei wird zwischen sogenannter „kleiner“ und „großer Vermietung“ unterschieden.

Bei der kleinen Vermietung (z.B. Einfamilienhäuser und Wohnungen) ist nachzuweisen, dass innerhalb von 25 Jahren ab Beginn der Vermietung (bzw. 28 Jahren ab dem erstmaligen Anfall von Ausgaben) ein Gesamtüberschuss erzielt wird. Bei der großen Vermietung (z.B. nicht parifizierte Gebäude – Zinshäuser) beträgt der Zeitraum 30 Jahre ab Vermietungsbeginn (bzw. 33 Jahre ab Ausgabenanfall).

Liegt keine Liebhaberei vor, dürfen die Anfangsverluste mit anderen Einkünften, etwa aus einem Dienstverhältnis, ausgeglichen werden.

Wird die Vermietung nun vorzeitig beendet, kommt es laut einem neuen Urteil des Verwaltungsgerichtshofs darauf an, ob bei Vermietungsbeginn eine langfristige Vermietung mit Erzielung eines Gesamtüberschusses geplant war. Ist dies der Fall und ist der Entschluss zu Beendigung erst später getroffen worden, sind die Verluste ausgleichsfähig.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

SPÖ Weiz & Unabhängige für GR-Wahl gut aufgestellt

Bürgermeister Ingo Reisinger mit den auf Platz 2 bis 7 rangierenden Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl.

Das „Team Ingo Reisinger – SPÖ Weiz & Unabhängige“ stellte kürzlich im Rahmen einer Pressekonferenz die Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Gemeinderatswahl vor. Eine gute Mischung aus erfahrenen und neuen Kräften. Davon gehören einige keiner Partei an und rangieren als Unabhängige auf der Kandidatenliste. Alle 62 vorgeschlagenen Personen wurden am Wahlkonvent von den Mitgliedern der SPÖ-WeizStadtorganisation mit überwältigender Mehrheit bestätigt. Spitzenkandidat Ingo Reisinger,

der seit zwei Jahren als Bürgermeister in Einsatz ist, sieht es als seine wichtigste Aufgabe an, die Anliegen der in der Stadt Weiz wohnenden Menschen erfolgreich umzusetzen und die Lebensqualität weiter zu verbessern. Die weiteren Spitzenplätze 2 bis 7 belegen Bettina Bauernhofer, Patrick KönigKrisper, Christoph Prassl, Barbara Steiner, Hermann Mauritsch (er ist unabhängig) und Gerd Holzer. Im 31-köpfigen Gemeinderat hat die SPÖ mit 22 Mandaten derzeit die absolute Mehrheit und man hofft, diesen Mandatsstand zu halten.

Außerordentlicher Ortsparteitag der Volkspartei Miesenbach

Vor Kurzem luden Ortsparteiobmann Dominik Grabner und Bürgermeisterin Bernadette Schönbacher zu einem außerordentlichen Ortsparteitag der ÖVP Miesenbach. In Anwesenheit von LAbg. Bgm. Silvia Karelly wurden die Kandidatinnen und Kandidaten der ÖVP-Liste vorgestellt, OPO Grabner durfte sich über einen einstimmigen Beschluss freuen. Bgm. Schönbacher, die als Spitzenkandidatin antreten wird, bedankte sich für die breite Unterstützung, die ihr zuteil wird. In ihrem Statement bezog sie zu aktuellen Gemeindethemen Stellung und gab einen Ausblick über künftige Pläne und Vorhaben. Mit einem guten Imbiss und anregenden Gesprächen fand der Abend einen gemütlichen Ausklang.

Rechtsanwältin

Mag. Jasmin Köldorfer

§-JOURNAL

VORSORGEVOLLMACHTSELBSTBESTIMMUNG FÜR DEN ERNSTFALL

Jeder Mensch kann in eine Situation geraten, in der er seine Geschäfte nicht mehr selbst regeln kann – sei es durch Krankheit, Unfall oder altersbedingte Beeinträchtigungen. Um in einem solchen Fall sicherzustellen, dass eine Vertrauensperson wichtige Entscheidungen treffen kann, empfiehlt sich die rechtzeitige Errichtung einer Vorsorgevollmacht. Grundsätzlich ist jeder geistig gesunde Volljährige geschäftsfähig und kann eigenständig rechtliche Entscheidungen treffen. Ist eine Person aufgrund einer dauerhaften Beeinträchtigung dazu nicht mehr in der Lage, kommen für die Erledigung der Geschäfte Vorsorgebevollmächtigte oder Erwachsenenvertreter in Betracht. Besonders vorteilhaft ist die Vorsorgevollmacht, da sie es ermöglicht, bereits in gesunden Tagen eine oder mehrere Vertrauenspersonen zu bestimmen, die im Bedarfsfall rechtsverbindliche Entscheidungen treffen dürfen. Die Vorsorgevollmacht kann individuell gestaltet werden. So kann festgelegt werden, welche Angelegenheiten der Bevollmächtigte übernehmen soll –etwa die Verwaltung von Ersparnissen oder medizinische Entscheidungen. Auch eine Aufteilung auf mehrere Personen ist möglich. Da eine Vorsorgevollmacht weitreichende rechtliche Konsequenzen hat, muss sie nach gesetzlicher Vorgabe persönlich und schriftlich errichtet werden. Dies darf nur nach ausführlicher Beratung durch einen Rechtsanwalt, Notar oder den Erwachsenenschutzverein erfolgen. Wichtig zu wissen: Eine einmal erstellte Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen werden, sofern der Vollmachtgeber noch geschäftsfähig ist. Eine Vorsorgevollmacht gibt Sicherheit – für den Vollmachtgeber und seine Vertrauenspersonen. Die Errichtung erfolgt in der Regel mit einem kurzen Termin und sorgt dafür, dass im Ernstfall die gewünschten Personen mit den wichtigsten Entscheidungen betraut sind. Lassen Sie sich frühzeitig beraten, um Ihre Angelegenheiten in Ihrem Sinne zu regeln.

RECHTSANWALTSKANZLEI

Dr. Horst Pechar

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280

www.rechtsanwalt-weiz.at

Foto: ÖVP Miesenbach
Silvia Karelly, Dominik Grabner und Bernadette Schönbacher.
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs

Europagespräch zum Thema

LEADER im Europabüro Hartberg

Europaabgeordneter Reinhold Lopatka lud die Vertreter der LEADER-Regionen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (Zeitkultur Oststeirisches Kernland; Thermenland-Wechselland und Kraftspendedörfer Joglland) zum ersten Europagespräch zum Thema „LEADER – Chancen und Herausforderungen“ ins Europabüro in Hartberg ein. Lopatka machte deutlich, wie zentral diese Initiative der Europäischen Union für die nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen ist und da-

her auch in Zukunft finanziell abgesichert bleiben muss. „LEADER wurde ins Leben gerufen, um ländliche Räume zu stärken. Es setzt auf einen ganzheitlichen und partizipativen Ansatz: Lokale Akteure entscheiden eigenverantwortlich über Projekte und Maßnahmen, die ihre Region voranbringen“, erklärte der Europaabgeordnete. Die Bedeutung von LEADER spiegelt sich auch in den Fördermitteln wider. In Österreich wuchs die Gesamtförderung in der aktuellen Periode

von etwa 36,6 auf 42 Millionen Euro. Durch die Kofinanzierung der Länder wurden dadurch fast 540 Millionen Euro an Investitionen im ländlichen Raum ausgelöst. „Nur durch das Engagement und die Zusammenarbeit auf allen Ebenen können wir die ländlichen Regionen nachhaltig stärken und zukunftsfit machen! Daneben müssen wir auch über die positiven Leistungen der Europäischen Union reden, um der großen EU-Skepsis entgegenzutreten.“ so Reinhold Lopatka.

Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.

„Ich gehe selbstverständlich wählen, weil für mich unternehmerisches Denken einen hohen gesellschaftlichen Einfluss haben sollte.“ Sigrid Wiener Autohaus Gleisdorf

SELBSTVERSTÄNDLICH WÄHLEN ÄHLEN WIRTSCH BSTVERSTÄNDLICH WÄHLEN WIRTSCHAFTSKAMM JETZT WAHLKARTE BEANTRAGEN JETZT WAHLKA SELBSTVERSTÄNDLIC HAFTSKAMMERWAHL 2025

JETZT WAHLK ARTE BE ANTRAGEN!

Alle Infos unter wko.at/stmk/wahl

Dr. Reinhold Lopatka und die Vertreter der LEADER-Region beim ersten Europagespräch in Hartberg.

VereinteSteuerkompete Vereinte Steuerkompetenz

DurchdieneuePartnerschaftvonLafer+Par Durch die neue Partnerschaft von Lafer + Partner
und Trust in Feldbach entsteht ein

GemeinsameKompetenzfür Gemeinsame Kompetenz für IhresteuerlichenAnliegen Ihre steuerlichen Anliegen Noch mehr geballtes Know-how in Sachen Steuerangelegenheiten bringt ein Zusammenschluss von Lafer + Partner aus Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner und Trust in Feldbach Anfang 2025. Seit Jänner steht somit ein Team hochqualifizierter Steuerprofis in allen Bereichen rund um das Thema Steuerangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite.

ExpertiserundumSteuern Expertise rund um Steuern undUnternehmensführung und Unternehmensführung Drei Steuerberatungsgesellschaften bündeln künftig ihre Erfahrung, um für Klientinnen und Klienten optimale Lösungen von höchster Qualität zu erarbeiten.

Zum Portfolio der neuen Partnerschaft gehören neben der steuerlichen Beratung auch Dienstleistungen wie Gründungs- und Unternehmensberatung, Buchhaltung sowie Lohnverrechnung und mehr. Umfassende Betreuung steht dabei an erster Stelle.

EinstarkesNetzwerk Ein starkes Netzwerk fürdieOststeiermark für die Oststeiermark

Die neue Kanzleigruppe formierte sich rund um MMag. Werner Lafer. Das so entstandene Netzwerk ist damit in der Oststeiermark ein führender Anbieter für steuerliche Beratung. Dank der vereinten Expertise können Klientinnen und Klienten in der Region nun noch einfacher hochwertige Serviceleistungen in Anspruch nehmen.

„Die gebündelte Fachkompetenz ermöglicht es uns, klein- und mittelständische Betriebe auch bei komplexen Sachverhalten noch besser zu betreuen – und das in der gesamten Oststeiermark und darüber hinaus“, erklärt MMag. Werner Lafer.

Das bisherige Führungsteam, bestehend aus sechs Steuerberaterinnen und Steuerberatern in Gleisdorf, wird um fünf Steuerberaterinnen in Feldbach erweitert. „Unsere neuen Partnerinnen und Partner bringen nicht nur jahrelange Erfahrung, sondern auch frische Impulse mit. Gemeinsam sind wir die

erste Adresse für Steuerfragen“, betont Mag. Elisabeth PuntigamSchauperl.

MitHerzundVerstand Mit Herz und Verstand zumErfolg zum Erfolg MMag. Werner Lafer, sowie seine Partnerinnen und Partner stehen für maßgeschneiderte Lösungen: Chancen erkennen, Risiken minimieren und langfristige Strategien entwickeln –das sind die Grundpfeiler für den Erfolg des gesamten Netzwerks. „Daran arbeiten wir gemeinsam an den beiden Standorten. Die Profis in unserem Haus sind mit Begeisterung dabei, immer die beste Lösung zu finden“, fasst MMag. Werner Lafer zusammen.

Bei einem unverbindlichen Erstgespräch erarbeiten die Teams an den zwei Standorten in Gleisdorf und Feldbach gemeinsam Strategien, um Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu machen.

VereinbarenSienochheute Vereinbaren Sie noch heute einenTermin–wirsindgerne einen Termin – wir sind gerne fürSieda! für Sie da!

SteuerkompetenzpetenzdurchneuePartnerschaft durch neue Partnerschaft

+PartnerinGleisdorfmitdenKanzleienScheipner + Partner in Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner

erfahrenesrenesNetzwerkausProfisfürSteuerangelegenheiten.

Netzwerk aus Profis für Steuerangelegenheiten.

DasneueFührungsteaminFeldbach Das neue Führungsteam in Feldbach

MMag. Werner Lafer Geschäftsführer und Partner

Mag. Doris Glauninger Prokuristin und Partnerin

Mag. Elisabeth Puntigam-Schauperl Geschäftsführerin und Partnerin

Gleisdorf

Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH Businesspark 4 8200 Gleisdorf +43 3112 4678 38

www.lafer-partner.at kanzlei@lafer-partner.at

Bernadette Sampl, MA Prokuristin und Partnerin

Feldbach

Scheipner + Lafer Steuerberatung GmbH Bismarckstraße 14

8330 Feldbach +43 3152 2429

www.scheipner-lafer.at office@scheipner-lafer.at

Mag. Gabriele Platzer Partnerin

und Partner

Trust Steuerberatungs GmbH Unterweißenbach 130

8330 Feldbach +43 3152 2429

www.scheipner-lafer.at trust@scheipner-lafer.at

Abgeordneter zum Steirischen Landtag, Vzbgm.

PATRICK DERLER

Geschätzte Bevölkerung!

Am 23. März stehen die Gemeinderatswahlen an. Die Vertreterinnen und Vertreter auf regionaler Ebene werden gewählt. Ein bedeutender Urnengang für die Bevölkerung vor Ort, da es um die zukünftige Gestaltung unserer wunderschönen Heimat geht. Gerade in Anbetracht der finanziell angespannten Situation der Gemeinden – aufgrund der damaligen Sanktionen und der damit einhergehenden Teuerung durch die ehemalige Schwarz-Grüne Bundesregierung – ist dies eine herausfordernde Zeit.

Für uns Freiheitliche ist klar: Nun gilt es, die Ärmel hochzukrempeln, Verantwortung zu übernehmen und die Gemeinden in eine sichere Zukunft zu führen. Gemeinsam mit Landeshauptmann Mario Kunasek werden wir die Herausforderungen vor Ort anpacken – sei es in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft, Bildung, Verkehr, Freizeit, Vereine, Organisationen oder soziale Themen. Wir Freiheitliche sind entschlossen, einen echten Wandel herbeizuführen: Bürgernähe, Transparenz und eine nachhaltige Entwicklung sind unsere Leitlinien. Wenn du unserer Meinung bist, dann darf ich dich/sie bitten, uns Freiheitlichen das Vertrauen zu schenken.

X - Liste 1 - Freiheitliche Partei Österreichs – FPÖ

Euer/Ihr

Patrick Derler Landtagsabgeordneter Vizebürgermeister

FPÖ-Bezirksbüro Weiz

Lederergasse 12, 8160 Weiz

T: 0664 352 80 59 weiz@fpoe-stmk.at

Die „Freiheitlichen“ sind für die Gemeinderatswahlen gut aufgestellt

VON HANNES KROIS

Unter dem Titel „ Gut fürs Land, gut für Deine Gemeinde!“ präsentierte die steirische FPÖ-Spitze in der Grazer FPÖ-Landesgeschäftsstelle ihre Prognosen und Thesen. Zeitgleich befand sich das schmerzhafte Auseinandersplittern zwischen Kickl und Stocker gerade in der Zielphase. Die Regierungswünsche zwischen den Freiheitlichen und der ÖVP waren am Ende, wegen des Innenministeriums bei Blau oder Schwarz. Speziell aber wegen „diverser politischer Leichen“, die hier schlummern sollten. Landeshauptmann Mario Kunasek hätte sich gerne einen anderen Zeitpunkt für diese Pressekoferenz gewünscht. Zufall soll es keinen geben! Jedenfalls sollte es ja um die Gemeinderatswahlen gehen. Schlussendlich zieht die FPÖ in einer noch niemals gekannten Stärke in den Gemeinderatswahlkampf ein. Bei insgesamt 260 Gemeinden mit 3198

Landeshauptmann Mario Kunasek gemeinsam mit Landesparteisekretär LR Mag. Stefan Hermann und Landesgeschäftsführer Mag. Friedrich Scheer bei der Pressekonferenz.

Kandidaten. Davon 848 Frauen. Mit 20 womöglichen weiblichen Spitzenpositionen. Somit hat das FPÖ-Gedankengut sich bei zahlreichen Frauen positioniert. Speziell bei Ehefrauen und Müttern, die gegen die verstärkte Unsicherheit in Europa und auch in Österreich auftreten wollen. Weil die „Mühlen des Staates“ anscheinend bei

kriminellen Asylwerbern ganz besonders langsam mahlen. Aschaffenburg war kurz zuvor. Villach war wenige Tage später nach dieser Pressekonferenz. Jedenfalls muss zumindest die Steiermark mit der FPÖ und Mario Kunasek sicher sein. Eine große Chance für die Freiheitlichen und das wunderschöne Land.

LAbg. Patrick Derler als Obmann der FPÖ Bezirk Weiz bestätigt

Foto: FPÖ Bezirk

LPO LH Mario Kunasek, der mit 100% bestätigte Bezirksparteiobmann

LAbg. Patrick Derler und Landesgeschäftsführer Friedrich Scheer.

Auf dem Bezirksparteitag der FPÖ Bezirk Weiz in der Peter-RoseggerHalle in Birkfeld wurden unlängst die Weichen für die Zukunft der Bezirksgruppe gestellt. Neben über 100 Delegierten konnten auch viele Ehrengäste wie Landesparteiobmann LH Mario Kunasek, LandesGF Mag. Friedrich Scheer, NAbg. GR Manuel Pfeifer, NAbg. Bezirks-

parteiobmann Markus Leinfellner, Bezirksparteiobmann LAbg. GR Luca Geistler, Kammerrat Mag. Harald Korschelt und der gesamte Vorstand des Bezirkes begrüßt werden. Nach der Eröffnung und Begrüßung, dem Totengedenken sowie den Grußworten der Ehrengäste folgte der Bericht des Bezirksparteiobmannes Vbgm. Patrick Derler und

das politische Referat von Landesparteiobmann LH Mario Kunasek. Anschließend wurde zu den Neuwahlen übergegangen und der Vorsitz an Landeshauptmann Mario Kunasek übergeben. Im ersten geheimen Wahlgang wurde Patrick Derler mit 100 Prozent bestätigt und wieder zum Obmann der FPÖ Bezirk Weiz gewählt. Auch der Wahlvorschlag zu den weiteren Mitgliedern der Bezirksparteileitung wurde von den Delegierten angenommen und einstimmig gewählt. Im Anschluss wurden noch die Landesparteileitungsmitglieder, die Delegierten und Ersatzdelegierten zum Landesund Bundesparteitag gewählt sowie langjährige FPÖ-Mitglieder geehrt. Zum Abschluss des Parteitages wurden alle anwesenden Delegierten und Gäste zum Essen eingeladen. Beim Pläne schmieden für die kommende Periode und interessanten Gesprächen ließ man diesen Tag gemütlich ausklingen.

2026 wird die Chance B

Geschäftsführung neu besetzt

Die langjährige Geschäftsführerin

Eva Skergeth-Lopič gibt mit Ende des Jahres die Leitung der Chance B ab. Von 2008 bis 2015 führte sie gemeinsam mit Chance B Gründer Franz Wolfmayr die operativen Geschäfte und übernahm nach seinem Pensionsantritt die Gesamtverantwortung über die Firmengruppe, die in ihrer Zeit stark gewachsen ist. Heute sind rund 750 Mitarbeiter vorrangig mobil im ländlichen Raum unterwegs, um die Menschen genau dort zu unterstützen, wo sie leben und arbeiten. 31 soziale Dienstleistungen bietet die Chance B, die im Eigentum des Vereins Chance B steht, mittlerweile an. Aktuell ist die Position der Geschäftsführung öffentlich ausgeschrieben. Ein geordneter Übergang soll sichergestellt werden. „Qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten sind eingeladen, sich für diese verantwortungsvolle Managementaufgabe in der Sozialwirtschaft zu bewerben“, sagt Vereinsobfrau Johanna KienreichBrandl. „Die personelle Neubeset-

Die langjährige Chance B-GF Eva Skergeth-Lopič(li.) mit Vereinsobfrau Johanna Kienreich-Brandl.

zung in dieser attraktiven Position soll gleichzeitig ein geeignetes Maß an Stabilität und an Erneuerung für eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens garantieren. Ein gleichberechtigtes Miteinander und gute Lebensbedingungen für die Menschen zu schaffen, bleibt unser Ziel“, so Skergeth-Lopič. Bewerbungen für diese Position können noch bis zum 14. März 2025 an chancebgf.bewerbung@chanceb.at eingereicht werden.

Liebe Gemeindebürger von Gersdorf a.d.F.

Bei der kommenden Gemeinderatswahl steht für unsere Gemeinde viel auf dem Spiel. Es geht um positive Veränderungen und darum, wer Bürgermeister wird. Es gibt viel zu verbessern und anzupacken, aber das schaffen wir nur gemeinsam mit meinem Team und euch.

Wir wollen eine offene, transparente und bodenständige Gemeindepolitik machen. Und dafür steht das Team Erich Hafner & Unabhängige Bürger. Wir können nicht alles auf einmal lösen, aber es gibt viele Dinge, die wir mit wenig Aufwand umsetzen können. Man muss nur genau hinschauen, was in unserer Gemeinde nötig ist. Ich möchte, dass wir gemeinsam stark sind und die Interessen aller Gersdorfer vertreten. Wir brauchen einen Bürgermeister, der die Menschen versteht und mit Erfahrung für sie eintritt. Und deshalb wurde ich von vielen Menschen gebeten mich als Kandidat zum Bürgermeister aufstellen zu lassen. Das tue ich bei dieser Wahl und werde in jeder Beziehung mein Bestes geben. Die Zeit ist reif für eine positive Veränderung. Wann, wenn nicht jetzt

LAbg. a.D. GK Erich Hafner.

ist die Zeit reif für die positive Veränderung!

Wir und ich machen das alles aus Liebe zu Gersdorf und zu Euch! Mit Herz und Nähe zu den Bürgern, mit viel Erfahrung, Mut und Charakter!

Verlässlichkeit, Treue und Erfahrung in jedem Schritt – konsequent und bürgernah, so gestalten wir die Zukunft mit. Gut und besser für Gersdorf!

Gerade jetzt!

Euer Gemeindekassier

Erich Hafner

Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung

3 JAHRE AUSBILDUNG IN FÜRSTENFELD + ½ JAHR IN GRAZ

Weitere Möglichkeiten:

» Ausbildung zur Pflegefachassistenz

» Studium an der FH Joanneum

Unsere Gemeinde, unsere Zukunft

Das Gespräch mit WKO-PRÄSIDENT Ing. Josef Herk...

Die aktuellen Zeiten sind gar nicht rosig. An allen Enden und Ecken zündelt man in der Welt, in Europa und im „Hause Österreich“. Die Kriege rundum, die tödlichen Attentate von Migranten und die zahlreichen Insolvenzen von Firmen, quer durch zahlreiche Branchen. Es sind vielfach Familienbetriebe, die nur mehr in der Insolvenz eine winzige Hoffnung finden. Konkurse reißen wieder andere Firmen mit hinein in das Loch des Verderbens. Dazu eine überdimensionierte Administration des Staates. Immer auf der Suche nach dem Steuergeld, um das Asylsystem zu finanzieren. Unter „America first“ wollen die USA mit zahlreichen neuen Zöllen die historischen Partnerschaften zu Europa brechen. Die heimische Industrie kämpft um ihren Status auf den weltweiten Absatzmärkten. Der Export bricht ein. Ohne Exporterfolge gibt es weniger Geld. Für Soziales, Wohlstand, Bildung, Kinder und Wettbewerb.

Gerade in diesen Zeiten führt man in Österreich einen wahren Marathon an diversen Wahlkämpfen. Der Tenor aus nahezu allen Parteien ist, dass sich etwas ändern muss. Speziell Deutschland und Österreich müssen den Stillstand überwinden und aus der wirtschaftlichen Talsohle heraus. Es kann nicht sein, dass tagtäglich Unternehmen Pleite gehen. Visionen, Kraft und Leistung müssen wiederum einkehren. Der Mittelstand muss vom Administrationsdruck befreit werden. Die Industrie braucht wiederum Exporterfolge. Und das Land braucht eine Befreiung von dieser islamistischen Mordwelle.

Der WKO-Präsident ist ein überzeugter Murtaler und Steirer. Geboren im August 1960. Im elterlichen Karosserie- und Lackierfachbetrieb in Knittelfeld, der sich aus einem Wagner-Betrieb entwickelt hatte, wuchs der „kleine Seppi“ auf. Somit immer schon mit den Abläufen im Unternehmen vertraut. Der Beruf Kraftfahrzeug- und Maschinenbau waren vorgegeben. Zuerst Reifeprüfung in der HTBLA in Steyr. Weiters Einstieg in den elterlichen Betrieb und zugleich diverse Praktika in der Schweiz. In Fol-

Josef & Josef Herk mit einem weiblichen Lehrling beim Fachgespräch über die KFZ-Reparatur.

Chef ist halt Chef... Aber als Teamworker ist Ing. Josef Herk im eigenem Karosserie-&Lackierfachbetrieb nicht nur bei seinem Sohn Josef höchst beliebt. Lang bleibt der WKO-Präsident nicht auf dem Chefsessel, weil der äußerst nette Gerry am Steuer des Dienstautos schon wartet...

ge Meisterprüfungen für Kraftfahrzeugmechanik und Karosseriebau. Der junge Josef Herk war immer schon wissensdurstig und besuchte sämtliche WiFi-Kurse. Im Jahr 1988 übernahm Josef Herk die Herk GmbH als Karosserie- & Lackierfachbetrieb. Seinen Einsatzwillen hatte die gesellschaftlich-politische Bühne in Knittelfeld sehr bald erkannt. Josef Herk wurde Gemeinderat in Knittelfeld. Ing. Mag. Markus Schöck war zugleich Vizebürgermeister. Markus Schöck wurde in Folge Priester und übersiedelte in die Pfarre Feldbach.

Ing. Josef Herk hat seinen Hauptwohnsitz in Knittelfeld gleich neben der Firma. Aus seiner ersten Ehe stammen die Kinder Christina und Josef. Sohn Josef ist mit Begeisterung im Familienbetrieb tätig. Der WKO-Präsident hat besonders zur Südoststeiermark innige Beziehungen. Vorrangig wegen seiner Frau, Mag. Valentina Herk.

Unternehmer & WKO-Präsident Ing. Josef Herk: Erfolgreich, glücklich verheiratet und fleißig.

In all den Jahren wurde Ing. Josef Herk in zahlreichen Funktionen in der Wirtschaftskammer und im Wirtschaftsbund tätig. Seit 2011 ist Josef Herk Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark. Weiters Landesobmann des Steirischen Wirtschaftsbundes und Vizepräsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes. Weiters Präsidiumsmitglied des EU-Dachverbandes für KMU und Handwerk. Zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark und Aufsichtsratsvorsitzender der EuroSkills 2020 GmbH.

Die Begeisterung für die Jugend ist beim WKO-Präsidenten stark ausgeprägt. Eine große Plattform für die jugendliche Leistungskraft sind die Landes- und Bundeslehrlingswettbewerbe. Und speziell die großartigen EuroSkillsVeranstaltungen. Eine prägende Wertschätzung der Leistung der Jugend.

Die Lehrlinge im Unternehmen Herk tauchen mit viel Freude in die Präzisionsarbeit ein.

AMS und zam informierten Frauen über technische Berufe

Trotz steigender Arbeitslosigkeit gibt es immer noch Berufsbereiche, die dringend Fachkräfte suchen. Im Auftrag des AMS und des Landes Steiermark bildet das zam Oststeiermark seit fast drei Jahrzehnten arbeitssuchende Frauen und Wiedereinsteigerinnen in zukunftsorientierten Berufen aus, schwerpunktmäßig in Kooperation mit Unternehmen im dualen Ausbildungssystem. Das zam leistet mit seinen Programmen, die auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft abgestimmt sind, einen wertvollen

Beitrag für den Arbeitsmarkt der Oststeiermark. Um den Teilnehmerinnen von zam die Vielfalt der technischen Berufe näherzubringen, wurde ein „Role Model Tag“ im zam durchgeführt. Vier Frauen, die sich in technischen dualen Ausbildungen mit geplanter Lehrabschlussprüfung befinden, gaben Einblicke in ihren Ausbildungsalltag. Der Tag war gepägt von Austausch und inspirierenden Geschichten und zeigte, dass mit Mut, Leidenschaft und einem klaren Ziel vor Augen sehr viel möglich ist.

8330 FELDBACH Feldgasse 13 03152/2339-0 office@paar.co.at

8230 HARTBERG Fasanenweg 55 03332/62948 hartberg@paar.co.at

Schutz

7412 WOLFAU Hauptstrasse 51 0664/4305289 wolfau@paar.co.at

Erleben Sie Innovation hautnah auf der Haas Hausmesse 2025

Großwilfersdorf wird zum Hotspot für Bau- und Wohntrends! Am 29. und 30. März lädt Haas Fertigbau zur großen Hausmesse ein – ein Pflichttermin für alle, die sich für modernes Bauen, nachhaltiges Wohnen und innovative Technologien interessieren. Highlight der Messe: Am Sa., den 29.3. um 11 Uhr hält Günther Nussbaum, bekannt aus Pfusch am Bau, einen exklusiven Vortrag zum Thema „Tipps und Tricks für den Hausbau“. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, wert-

volle Profi-Tipps zu erhalten! Freuen Sie sich auf persönliche Beratungsgespräche mit unseren Experten, exklusive Messerabatte und Sonderaktionen, einen Beratungsstand von ProHolz mit Howard, unseren Hauskonfigurator, einen Ostermarkt mit regionalen Ausstellern, einem All-you-can-eat-Buffet am Sonntag sowie ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie u.a. mit einem gratis Bungy Jump und Kinderkarussell. Weitere Infos unter haas-familienhaus.at.

SPENGLEREI-DACHDECKEREI

Wind & Wetter

Die Role Models mit den Verantwortlichen von zam Oststeiermark.
Die

Rudersdorf/Deuts Ein Businesspark mit Z

Die Wirtschaftsagentur Burgenland – Ein verlässlicher Partner für die regionale Entwicklung.

Die Wirtschaftsagentur Burgenland ist der zentrale Ansprechpartner für Unternehmen und Gemeinden, wenn es um Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung geht. Ihre Kernaufgaben bestehen darin, das Burgenland als wirtschaftlich attraktive Region zu positionieren, innovative Projekte umzusetzen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und interkommunale Zusammenarbeit werden im Burgenland Businessparks realisiert, die durch eine einheitliche Struktur überzeugen. Eine besondere Innovation ist dabei der neuartige Aufteilungsschlüssel für Steuereinnahmen, der sicherstellt, dass alle beteiligten Gemeinden von einem gemeinsamen Standort profitieren. Die-

ser Ansatz fördert nicht nur die Wirtschaftskraft, sondern minimiert auch den Flächenverbrauch und ermöglicht langfristig die Schaffung hochwertiger Betriebsflächen.

Interkommunaler Businesspark

Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn –Ein Erfolgsmodell

Im Bezirk Jennersdorf ist ein 20 Hektar großer interkommunaler Businesspark entstanden, der Gemeinden, Unternehmen und die Region gleichermaßen stärkt. Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Rudersdorf und Deutsch Kaltenbrunn, unterstützt durch die Wirtschaftsagentur Burgenland, zeigt, wie innovative Standortentwicklung funktioniert.

Ein Projekt mit Weitblick

Der interkommunale Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn ist mehr als nur ein neuer Wirtschaftsstandort – er ist ein Symbol für innovative Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung. Mit seiner Lage direkt an der S7, nur wenige Kilometer von der Südautobahn entfernt, seiner modernen Infrastruktur und den Vorteilen des Burgenlands wird er Unternehmen die besten Voraussetzungen für Wachstum bieten.

Entdecken Sie die Möglichkeiten und werden Sie Teil einer Erfolgsgeschichte, die Region, Gemeinden und Unternehmen gleichermaßen stärkt.

utsch Kaltenbrunn: it Zukunftsperspektive

Ein Standort voller Vorteile

Das Burgenland bietet ideale Bedingungen für Unternehmen:

• Infrastruktur auf höchstem Niveau: Von der geeigneten Widmung bis zur vollständigen Ausstattung – ein Bauansuchen ist in den Businessparks des Burgenlands direkt umsetzbar.

• Förderungen: Dank EU-Zuschüssen und nationaler Programme können Unternehmen mit umfangreicher Unterstützung rechnen.

• Lebenswerte Region: Günstiger Wohnraum, familienfreundliche Angebote wie kostenlose Kindergärten, gut erreichbare Volks- und Mittelschulen, weiterbildende Schulen und eine exzellente Versorgung machen das Burgenland zu einem attraktiven Standort für Fachkräfte und Unternehmen.

• Nähe zu Bildungsstätten: Fachhochschulen, HTLs und Universitäten sind in unmittelbarer Nähe, was die Fachkräftesicherung erleichtert.

• Strategisch günstige Lage: Mitten in Europa gelegen, sind große Ballungszentren in Österreich und Osteuropa nur einen Katzensprung entfernt. Verkehrstechnische Anbindung an Ost-Europa durch den Lückenschluss durch die Anbindung der S7 an die ungarische M80 Schnellstraße bis Oktober 2025.

• Unterstützung bei Behördenwegen:

Kurze Entscheidungswege und die überschaubare Größe des Bundeslands sind entscheidende Standortvorteile.

Sie erreichen Franz Kazinota, Key Account Manager, unter investorenservice@wirtschaftsagentur-burgenland.at

Warum interkommunale Wirtschaftsparks?

Die Idee hinter interkommunalen Wirtschaftsparks ist so simpel wie effektiv: Gemeinsam sind Gemeinden stärker. Der Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn steht beispielhaft für dieses Konzept. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden werden Risiken minimiert, Investitionen gebündelt und Synergien genutzt. Davon profitieren nicht nur verkehrsgünstig gelegene Gemeinden, sondern die gesamte Region.

Ein weiterer Vorteil: Nachhaltigkeit und Lebensqualität stehen im Fokus. So wird der Bodenverbrauch zentralisiert, das Landschaftsbild bewahrt und die hohe Wohnqualität gesichert.

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt der Saunaweltmeister Hubert

Luckner

Mit seinen natürlichen Aromaölen beim speziellen Wohlfühlaufguss begeistert Hubert immer wieder

In der Larimar-Panoramasauna ist der Saunaweltmeister sehr gerne mit seinen ganz speziellen Aufgüssen aktiv. Das Dufterlebnis beschwingt Seele, Geist und Körper.

VON

HANNES KROIS

Ein Saunaerlebnis, speziell in der kalten Jahreszeit, erfreut immer mehr Menschen. Eine alte finnische Tradition. Nahezu jedes Haus und speziell auch die Wochendhäuser an den zahlreichen Seen können dort mit einer „Finnischen Sauna“ aufwarten. Da wird auf Volldampf aufgeheizt und mit Birkenruten nahezu die „Geister“ vertrieben. Dann der Temparaturkontrast im eiskalten Wasser und die Ruhepause mit Bier. Auch in unseren Breiten glühen die Saunaöfen oftmals mit über 100 Grad an Hitze. Das Ergebnis sind vielfach Saunagäste, die krebsrot nach Luft schnappen. Entgegen übertriebener Hitze und Lärm sollte ein Saunagang ein Wohlfühlerlebnis für Körper, Seele und Geist bringen. Feinfühlig und eine Aromatherapie mit den allerbesten ätherischen Ölen. In einer Wasserkehle reichen schon drei bis vier Tropfen solch einer Tinktur. Wer einmal ein Wohlfühlsaunaerlebnis mit dem Knittelfelder Hubert Luckner als „Aufguss-Wachler“ erleben durfte, der hat wahrlich in eine erhabene Saunawelt hineinriechen können. Hubert Luckner ist Saunaweltmeister. Immer wieder zelebriert Hubert Luckner seine speziellen Aufgüsse auch in der großartigen

Larimar-Saunawelt in Stegersbach und in der Heiltherme Bad Waltersdorf. Im Jahr 1957 erblickte Hubert Luckner in Knittelfeld das „Licht der Welt“. Die Mutter Hausfrau und der Vater Eisenbahner. Hubert wurde Einzelhandelskaufmann. Als 23-jähriger junger Mensch war Hubert mit seiner Gesundheit nicht wirklich zufrieden. Also fand er Wege zur gesunden Ernährung, zu mehr gesunder Waldluft und entdeckte die Kraft der Sauna. Also damals Saunastart in der öffentlichen Sauna in Pöls. Hubert war sowas von der Sauna begeistert, dass er wahrlich „saunasüchtig“ wurde. Seine Gesundheit erreichte einen Höhenflug. Zudem entwickelte Hubert zahlreiche Aromen für die Aufgüsse. Auch verwendet der Saunaprofi Hubert Crash-Eis. Mit seinen ausgeklügelten natürlichen Aromen und mit Temperaturen um 80 Grad entwickelte Hubert seine speziellen Wohlfühlsaunaaufgüsse. Im Jahr 2009 wurden in der Fohnsdorfer Aqualux-Therme die Saunaweltmeisterschaften veranstaltet. Hubert hatte sich als „Newcomer“ angemeldet. Zuerst die Ausscheidung am Vortag für die 20 besten Titelanwärter. Dann der große Tag der Weltmeisterschaft. Mit seiner angeborenen Ruhe hatte sich Hubert für seinen Wohlfühlaufguss

Hubert Luckner begeisterte kürzlich die Saunagäste im Thermenhotel Larimar in Stegersbach. mit Aromaölen Thymian, Orange, Zitrone, Eucalyptus und Crash-Eis gerüstet. Hubert hatte die Startnummer 20 und war somit der letzte Teilnehmer. Die „Wachl-Profis“ hatten sich schon vorweg als Sieger gesehen. Denn wer war denn schon dieser ruhige „Frischling“, der mit seiner kleinen Gießkanne antanzte. Hubert bot einen Wohlfühlaufguss der höchsten Klasse, der die Jury restlos überzeugte. Hubert Luckner wurde zum Saunaweltmeister gekürt. Ein unglaublicher Erfolg. Im Jahr 2011 gewann Hubert die Saunastaatsmeisterschaft in Kalsdorf und absolvierte in Folge die Saunameisterschule. Hubert schwört auf seine ausgeklügelten Duftaufgüsse. Allein der Honig- oder der 36 Kräuteraufguss bauen Stress extrem ab. Eine mehrmalige KaltWarm-Körperbehandlung nach dem Aufguss aktiviert enorm. Hubert schwört auch auf Saunagänge im Sommer. Und zwar mit Franzbrantwein zum Einreiben. Auch als „Holzhacker“ bekannt. Im Winter sind all die ätherischen Öle aus der Natur gefragt. Mit Hubert starteten wir sogar einen Steinpilz-Aromaaufguss im Larimar. Ganz tolles Erlebnis. „Huberts Aromaduft-Notruf“ erreicht man unter Tel.: 0676/4556957.

Fotos: Hubert Luckner (1), SOJ/Hannes Krois

Weizer Gemeinschaftsstand auf Häuslbauermesse

Die K1 Baupartner nahmen in diesem Jahr erstmals mit einem Gemeinschaftsstand an der Grazer Häuslbauermesse teil – und erzielten dabei direkt einen sensationellen Erfolg. Unter den 370 Ausstellern der Messe sicherten sie sich den zweiten Platz im Besucher-Ranking der schönsten Messestände. Über 36.000 Interessierte strömten an den vier Messetagen in die Hallen und konnten ihre Stimme für den „schönsten Messestand“ abgeben. Das Ergebnis zeigt, dass das Konzept der K1 Baupartner hervorragend ankam. „Es zeigt sich, dass Zusammenhalt und gemeinsames, miteinander Arbeiten belohnt wird. Wir fördern die Pluralität und bieten damit Interessenten einen guten Überblick“, erklärte Franz Kletzenbauer von den K1 Baupartnern stolz. Der Gemeinschaftsstand erstreckte sich über beeindruckende 130 m² und wurde von insgesamt neun Betrieben aus dem Bezirk Weiz gestaltet. Das Besondere: Der Stand war wie ein echtes Haus aufgebaut, mit einem Außen- und einem Innenbereich. Im Außenbereich wurden innovative Lösungen für Garten und Energie präsentiert, der Innenbereich bot hochwertige Inspirationen für den Wohnraum. „Wir waren im letzten Jahr mit einem eigenen Stand dabei, haben uns aber bewusst dafür entschieden, beim Gemeinschaftsstand mitzuwirken. Diese Entscheidung war goldrichtig!“, betonte Andreas Mauthner von Green Electrics.

Der Weizer Gemeinschaftsstand bei der 40. Grazer Häuslbauermesse feierte einen großen Erfolg.

Daheim Immobiliengruppe kooperiert

mit Hans Knauß

Die Daheim Immo-Partner Matthäus Hofer, Ewald-Marco Munzer und Markus Maierhofer mit Skistar Hans Knauß (2.v.r.). wirtschaftsbund.at

Die Daheim Immobiliengruppe mit Sitz in Thannhausen freut sich über eine vielversprechende Partnerschaft: Ski-Ass und ORF-Moderator Hans Knauß konnte als Kooperationspartner und Markenbotschafter gewonnen werden. Knauß hat sich schon lange für die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung stark gemacht. Die verknappte Verfügbarkeit von leistbarem Wohnraum hat den ehemaligen Spitzensportler nun dazu motiviert, sich mit einem starken Partner zusammenzutun, der dieselben Werte – neben Nachhaltigkeit und Regionalität liegt der Fokus auch auf dem Erhalt der Ortsbilder – vertritt und aktiv Lösungen für die Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt entwickelt.

Du bist die Wirtschaft.

LISTE WIRTSCHAFTSBUND BRIEFWAHL JETZTBEANTRAGEN!

Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer trägt zur Stärke Österreichs bei – und jede Stimme zählt! Der Wirtschaftsbund setzt sich für alle Leistungsträger, bessere Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und eine zukunftsfähige Wirtschaft ein. Lass uns gemeinsam den Standort gestalten und Österreich zu einem Land voller Möglichkeiten machen. Nutze bei der Wirtschaftskammerwahl dein Wahlrecht –für den Wirtschaftsbund, für eine starke Wirtschaft, für deinen Erfolg!

Blitzlicht

Bunte Blumengrüße für die steirische Landesregierung

Eine Delegation der steirischen Blumenschmuckgärtner, angeführt von Blumenkönigin Lisa II. (bürgerlich Lisa Waupotisch), besuchte kürzlich die Landesspitze in der Grazer Burg und überbrachte einen Blumengruß. LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manula Khom zeigten sich sehr erfreut und bedankten sich herzlich bei der Arbeitsgemeinschaft für Gärtner und Floristen. LH-Stv. Manuela Khom betonte: „Die Qualität der Blumen unserer Gärtner und Floristen zeigt, welch hervorragende Qualität und professionelle Arbeit sie das ganze Jahr über leisten. Daher ist meine Empfehlung: Kaufen Sie heimische Blumen und unterstützen Sie somit die Arbeit der steirischen Gärtner und Floristen!“, so Khom,

Hotel Larimar als bester Bier-Wirt ausgezeichnet

Das Larimar in Stegersbach ist für sein Wellnessparadies und seine Gourmet-Küche bekannt. Das vielfältige Getränkeangebot ergänzt mit der großen regionalen und internationalen Weinvielfalt in der Vinothek, vielen alkohofreien Getränken sowie dem breiten BierSortiment das kulinarische Erlebnis. Nun wurde das Larimar vom Lokal-Guide „Wirtshausführer“ und der Stiegl Brauerei als „bester Bier-Wirt im Burgenland“ ausgezeichnet. Diesen Titel erhalten nur jene Gastronomen, die sich besonders um die Pflege der Bierkultur bemühen. Die Larimar-Gastgeber Johann und Johannes Haberl und Restaurantleiter Marian Martinka nahmen die Auszeichnung kürzlich von Rene Decker (Stiegl) entgegen.

Wiener Kammersymphonie zu Gast im Kunsthaus Weiz

Am Sa., 14, März, gastiert mit Beginn um 19.30 Uhr die Wiener Kammersymphonie, die zu den besten Kammerensembles weltweit gehört, im Kunsthaus Weiz. International ist die Nachfrage nach ihrem besonders hohen musikalischen Niveau groß. „Früher war alles besser“ diesen Satz kennen wir in allen möglichen Zusammenhän-

gen. Aber war das wirklich so? Der Konzertabend verspricht eine kleine Reise durch die Donaumonarchie Österreichs – von ihren Anfängen bis (beinahe) zu ihrem Ende. Die Besucher erwarten heitere und traurige Geschichten, Anekdoten und Hintergründe, dazu die passende Musik der Zeit von Strauß, Lanner, Mahler, Korngold u.v.m.

Die Wiener Kammersymphonie lädt zu einer Konzertreise.

Präsidentschaftswechsel bei Jagd Österreich

Steiermarks Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau ist der neue Präsident des Dachverbands Jagd Österreich und vertritt somit die Interessen von rund 132.000 Jägern. Seine beiden Vizepräsidenten sind Maximilian Mayr Melnhof (LJM Salzburg) und Anton Larcher (LJM Tirol).

Unsere SOJ-Gewinnerin kommt aus Heiligenkreuz/W.

In der SOJ-Ausgabe 15/2024 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ,Zum Lindenhof’?“ Die richtige Antwort lautete „Backhendl“. Das wusste auch Monika Berghold aus Heiligenkreuz/W., die von unserem SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ausgelost wurde. Sie darf sich nun über einen wunderbaren Aufenthalt im familiengeführten Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg freuen. Der Gewinn umfasst 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet sowie einmal Backhendl-Essen mit Weinbegleitung für 2 Personen. Neben der hervorragenden Kulinarik können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch die Ausflugsziele entlang der Route 66 erkunden.

SOJ-GF Ulrike Krois, die glückliche Gewinnerin Monika Berghold und ihr Lebensgefährte.

Marian Martinka, Rene Decker und Johann & Johannes Haberl.
Mario Marbler, LH Mario Kunasek, Blumenkönigin Lisa II., LH-Stv. Manuela Khom und Ferdinand Lienart mit den „blumigen“ Grüßen.
Das Präsidium mit Präs. Franz Mayr-Melnhof-Saurau (M.).

Wettbewerb mit Ortweinschule Graz

Die Ortweinschule Graz hat erneut ihr kreatives Potenzial unter Beweis gestellt: Im Rahmen eines Gestaltungswettbewerbs entwickelten die Schüler der Abteilung „Innenarchitektur Raum- & Objektgestaltung“ innovative Entwürfe, die nicht nur durch künstlerische Qualität, sondern auch durch ihre Funktionalität überzeugten. Der Wettbewerb, der in Zusammenarbeit mit Hilma – eine Marke der Firma Ligneal – ausgerichtet wurde, ermöglichte der 4. Klasse, ihr Können unter Beweis zu stellen. Ligneal-Geschäftsführer Rene Pecovnik hob die hohe Qualität der eingereichten Entwürfe hervor: „Der Wettbewerb hat einmal mehr gezeigt, wie kreativ und innovativ die Schüler arbeiten. Sie haben beeindruckende Lösungen entwickelt, die das hohe Niveau der Ausbildung an der Ortweinschule widerspiegeln. Die Gewinner können stolz auf ihre Leistungen sein!“

„Hospiz macht Schule“ in der Mittelschule Strallegg

Auch in der NMS Strallegg folgten die Schüler interessiert dem Vortrag.

Sterben ist ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, über das nicht gerne gesprochen wird. Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann es zu großen Unsicherheiten führen, wenn mit Verlusten nicht offen umgegangen wird. Hospiz Steiermark hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche mit-

tels einer altersgemäßen Methodenvielfalt an die Thematik heranzuführen. Renate Prasch, Hospizteamleiterin von Hartberg und Elisabeth Rath, Koordinatorin für Hospiz im Palliativteam Fürstenfeld waren kürzlich in der NMS Strallegg, um die Jugendlichen mit diesem sensiblen Thema vertraut zu machen.

Kinder der VS Miesenbach erkundeten ihre Gemeinde

In Miesenbach ist es bereits Tradition, dass Volksschulkinder im Rahmen des Unterrichts die Bürgermeisterin auf der Gemeinde besuchen – mit vielen interessanten Fragen im Gepäck. Bgm. Bernadette Schönbacher stand Rede und Antwort und staunte über die gute Vorbereitung der Kinder und deren Wissen. Abschließend wurde auch noch die bestens ausgestattete, gemeindeeigene Bibliothek besucht, um die Leselust der Kinder zu wecken.

Bgm. Bernadette Schönbacher mit den Schülern und ihrer Pädagogin.

Verantwortlichen und Jurymitgliedern.

Die talentierten Schülerinnen und Schüler mit den
Foto: Privat

Special Winter Olympics in Turin

Vom 8. bis 15. März werden die Weltwinterspiele mehr als 1.500 Sportler aus über 100 Nationen in Turin vereinen. Beim großen Special-Olympics-Highlight wird auch Österreich stark vertreten sein, exakt 40 Sportler wollen Rot- Weiß-Rot in Italien würdig vertreten. Die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind das absolute Highlight im Kalender von Special Olympics. Nicht nur für Österreich, sondern für die ganze Welt – immerhin werden mehr als 100 Nationen und über 1.500 Sportler im Piemont zusammenkommen, um gemeinsam ein inklusives Sportfest der Superlative zu feiern. Spe-

cial Olympics Österreich (SOÖ) stellt für die Weltwinterspiele ein beachtliches Team, das neben den 40 Sportlern auch aus 5 Unified-Partnern und 20 Trainern besteht. Der Start ins große Abenteuer World Games ist für das SOÖ-Team bereits am 4. März. An diesem Tag werden die Teilnehmer nämlich von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg empfangen. Am 7. März erfolgt die Anreise nach Turin, wo am 8. März in der „Inalpi Arena“ die große Eröffnungsfeier abgehalten wird. Bis zum 15. März werden die österreichischen Sportler dann in sieben von acht Sportarten um Medaillen kämpfen.

Bad Tölz bietet Lauf-Camp im Isartal

W WeWelellellnellneellnesellness ellness, A ellness, Ay Ayu Ayur Ayurv Ayurve Ayurved Ayurveda & D De Det Deto Detox Wellness,

Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Inklusivleistungen, ab € 398 p.P. im Doppelzimmer, 3 Nächte ab € 576 p.P. im Doppelzimmer.

Detox-Woche: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 6 Behandlungen, basische Ernährung u.v.m ab € 1323 p.P. im DZ.

Ayurveda: Ganzjährig wohltuende Ayurveda-Behandlungen und -Kuren mit den besten Ärzten, Therapeuten und Yogis aus Indien.

Für alle, die gerne draußen unterwegs sind und ihre Laufskills verbessern möchten, bietet Bad Tölz erstmalig das Lauf-Camp im Isartal an. Von 27. bis 29. März und von 16. bis 18. Oktober kann man so im wahrsten Sinne die Voralpenlandschaft laufend entdecken. Und wird dabei von einem Team aus Sportwissenschaftlern und Laufcoaches bestens betreut: Von Technikschulung mit Videoanalyse über Functional Training und Mobility Training bis zu spannenden Vorträgen über Trainingsplanung und Ernährung. Außerdem im Programm: eine Yoga Session sowie gemeinsames Kochen und Genießen mit

einer Ärztin für Naturheilkunde, Sport- und Ernährungsmedizin. Während des gesamten Camps können außerdem Laufschuhe aller Art getestet werden. Tief einatmen ist dabei ausdrücklich erwünscht: Denn Bad Tölz ist dank der sauberen und sauerstoffreichen Luft heilklimatischer Kurort. Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger bzw. Menschen, die bereits einige Male die Runningschuhe geschnürt haben. Teilnahmevoraussetzung: Entsprechende körperliche Fitness, um 30 Minuten am Stück mit einem Lächeln zu laufen. Das Camp kostet 279 Euro pro Person. Alle Infos dazu auf bad-toelz.de/laufcamp.

T TOTOP OP W WE WEL WELL WELLN WELLNE WELLNES WELLNESS M MI MIT G GE GES GESU GESUN GESUND GESUNDH GESUNDHE GESUNDHEI GESUNDHEITTSTSMTSMETSMEHTSMEHRTSMEHRWTSMEHRWETSMEHRWER TSMEHRWERT GESUNDHEITSMEHRWERT

8 Pools mit Thermal-, Meer- & Süßwasser, 7 Saunen, Gourmet- & Vitalküche, uvm

Tel. 03326/55100 urlaub@larimarhotel.at • www.larimarhotel.at

Die Trainer und Unified-Partner des Special Olympics Österreich-Teams.
Foto: Stadt Bad Tölz
Von 27. bis 29. März kann man das Isartal im Laufschritt entdecken.

Reisen im Murtal

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für zwei Personen im wunderbaren Hotel & Spa Larimar ****S in Stegersbach

Für unsere geschätzten Süd-Ost Journal Leser verlosen wir diesmal einen wunderschönen Aufenthalt im Hotel & Spa Larimar in Stegerbach (2 Nächte für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen).

Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar 4* Superior liegt inmitten der sanften Hügellandschaft in Stegersbach. 8 Pools mit wohltuendem Thermalwasser, entschlackendem Meerwasser und erfrischendem Süßwasser, 7 Saunen sowie zahlreiche luxuriöse Ruheräume laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und sich vollkommen zu entspannen. Neben dem einzigartigen Wellnessparadies überzeugt das Hotel Larimar mit wohltuenden Ayurveda-Treatments. Zwei Ärzte und mehrere

erfahrene Therapeuten aus Kerala, dem Ursprungsort der indischen Heilkunst, helfen dabei, mit der jahrtausendalten Erfahrungsmedizin das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, neue Lebensenergie zu gewinnen und Körper sowie Geist in Balance zu bringen. Je nach individuellem Bedürfnis wählen Gäste im Larimar aus einer Vielzahl von Ayurveda-Treatments und -Kuren. Ob bei einer Panchakarma-Kur für körperliche und geistige Reinigung, einer RasayanaKur für mehr Energie, Jugendlichkeit und Vitalität oder bei einer Ayurveda Wellness-Woche zum Entspannen und Wohlfühlen –nach einem Aufenthalt im Larimar kehrt man mit neuer Lebensenergie und Entspannung in den Alltag zurück. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,

Entspannen Sie bei traditionellen Ayurveda-Treatments.

müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“ Einfach per Post –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg – oder per E-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 24. März 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Foto:

Region Knittelfeld mit Abtei

VON HANNES KROIS

Der steirische WKO-Präsident Ing. Josef Herk hatte die Cafe Konditorei Regner in der Marktstrasse in Seckau als den besten StartTreffpunkt für diese Reisereportage vorgeschlagen. Josef Herk ist gebürtiger Knittelfelder und war als WKO-Präsident und großer Förderer der Jugend im kanadischen Calgary mit dabei, als Gregor Regner bei den World Skills zum Weltmeister der Konditoren gekürt wurde. Somit ein herzlicher Empfang inmitten der köstlichen Torten und Lebkuchen im Haus Regner. Mit dabei der Knittelfelder Sauna-Weltmeister Hubert Luckner und 3-Haubenkoch Erich Pucher aus Murau. Gerne wäre auch der Feldbacher Pfarrer Ing. Mag. Markus Schöck beim Reportagentermin dabei gewesen. Markus war vor Jahren Vizebürgermeister in Knittelfeld. Und Josef Herk war „sein“ Gemeinderat. Weltmeister Gregor Regner hat im Jahr 2024 diese einzigartige Lebzelt-und Tortenmanufaktur von seinem Vater KommR Michael Regner übernommen. In reiner Handarbeit produziert das Familienunternehmen Regner eine Viel-

zahl der „Seckauer Lebkuchen“ und Torten für Großkunden. Darunter auch für die Eigenmarken von Billa und Billa Plus. Bis zu 45 Mitarbeiter sind für die „süße Produktion“ beschäftigt. Mit dabei auch Gregors Schwestern Johanna und Andrea. Gregor führt das Familienunternehmen in der fünften Generation. In den 70er Jahren hatte man ausschließlich und erfolgreich auf die Produktion von Konditorwaren mit Schwerpunkt Lebkuchen gesetzt. Jedenfalls wurde der Bäckereibetrieb im Jahr 1660 in diesem historischen Haus in der Marktstrasse 11 in Seckau gegründet. In diesem Jahr 1660 wurde die dörfliche Siedlung Seckau zum Markt erhoben. Das im Jahre 1143 errichtete Chorherrenstift Seckau betrachtete seinen wesentlichen Auftrag in der Vermittlung der Glaubens-Heilslehre. Der wunderbare Bau des Stiftes Seckau wurde aus dem hiesigen Sandstein errichtet. Seckau wurde bald Bischofssitz und damit sehr aufgewertet. Die Stiftskirche bekam den Rang einer Kathedrale. Über viele Jahre wirkten auch Chorfrauen, streng getrennt von den Chorherren im Kloster des Stif-

Seckau,

Nachbildung der Bahnhofsanlage als Miniatureisenbahn.
Wirtin Nina Wiedermann und Koch Christian Pribil vorm Bachwirt.
Der Feldbacher Pfarrer Mag. Markus Schöck in der Abtei Seckau.
Der Red Bull Ring in Spielberg mit zehn Kurven und erheblichen Höhenunterschieden ist der touristische Motor für die gesamte Region Murtal.
Dietmar Rauter im riesigen Eisenbahnmuseum.
Foto:
Clari Massimiliano

Der Mariakrönungsaltar in der gotischen Kapelle. Markenzeichen des Red Bull Rings ist der Stier mit einer Höhe von 14,6 Metern.

Abtei Seckau, Eisenbahn, Ö-Ring...

tes Seckau. Türken, Pest und Heuschrecken dezimierten die Bevölkerung. Deshalb auch Einbußen beim Nachwuchs der Chorfrauen. In Folge wurde das Stift Seckau ein Mönchskloster. Schäden entstanden im Stift durch Brände. Auch der Zusammenbruch des Turmes war verheerend. Trotz Überforderung der Statik hatte man die Türme zu intensiv ausgebaut. Durch die Einführung der Dachsteuer von Maria Theresia wurden Dächer abgedeckt. Die Schäden waren darauf enorm. Mit dem „Aufklärungskaiser“ Joseph II. wurde das Stift Seckau geschlossen. Im Jahr 1883 begann dann mit den Benediktinermönchen aus Beuron (D) ein neues Leben in Seckau. Seit geraumer Zeit ist Seckau auch Schulbetrieb mit heute gut 300 Schülern und Schülerinnen. Darunter als Schüler zahlreiche Persönlichkeiten, wie Dr. Ursula Plassnik, Friedrich von Thun, Mag. Christian Wehrschütz usw. Nach der unglaublich spannenden Führung von Rosemarie Engel durch die geschichtlichen Epochen in Stift und Abtei Seckau fahren wir nach Spielberg zum Red Bull Ring. Ziel zigtausender Formel I-Fans rund um die Weltmeisterschaft. Seit 1963 dröhnen hier an den Renntagen die Motoren. Zuerst auf der Strecke des Fliegerhorstes Zeltweg. Dann ab 1970 Österreichring genannt. Nach einer Vielzahl von tödlichen Unfällen und Massenkollisionen gehörte diese weltweit schnellste Formel I-Strecke ab 1987 für nahezu zehn Jahre nicht mehr zur Formel I-Austragungsstrecke. Erst 2011 und mit Red Bull-Chef Didi Mateschitz entwickelte sich diese Rennstrecke zum heutigen erfolgreichen Red Bull Ring. Ein Erfolgsfaktor und Belebung auch für die gesamte Region. Speziell für die Gastronomie. Im bekannten Bachwirt in Knittelfeld danken die Pächter Nina Wiedermann und Christian Pribil es dem Impulsträger Didi Ma-

teschitz sehr. So kommen in der WM-Zeit Gäste aus ganz Europa hierher, um beim Bachwirt köstliche regionale Spezialitäten zu essen. Urig und sehr gemütlich dieses Gasthaus, das erstmals 1700 erwähnt wurde. Knittelfeld ist eine Stadt mit zahlreichen Museen: Faschings- und Brauchtumsmuseum, OM-Milcherlebniswelt, VW-Käfermuseum Gaal, Modelleisenbahn Knittelfeld und wohl einzigartig und unglaublich das Eisenbahnmuseum. Weil eben Knittelfeld eine historisch geprägte Eisenbahnerstadt ist. Im Eisenbahnmuseum begrüßte uns Dietmar Rauter. Ein Vollbluteisenbahner und Historiker. Der heute 83-jährige

Dietmar Rauter war 1957 ÖBB-Lehrling. Später noch auf der Dampflok Heizer und Lokführer bei Schnell-, Personen- und Güterzügen. Rauter, ein begeisterter Eisenbahner, der 1988 mit einigen Eisenbahnfreunden ein „kleines Museum“ in Gang brachte. In Gedanken an die „Kronprinz Rudolf-Bahn“ als wichtige Nord-Süd-Verbindung im Habsburger-Kaiserreich. Mit Unterstützung der Stadtgemeinde fand dann Ende der 90er Jahre der Start für dieses gewaltige Eisenbahnmuseum auf einer Fläche von 1.200 m² statt. Die Eisenbahnkappen stehen dank der gewaltigen Vielfalt im Guinessbuch der Rekorde.

„beim

Treffpunkt
Regner“ mit Erich Pucher, Hubert Luckner, Gregor Regner, WKO-Präsident Ing. Josef Herk und KommR Michael Regner.

WEIN

TIPPS

Muscaris 2023

Im Glas Weissgold. Im Duft feine Muskatelleraromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Herbstbirne und Sternfrucht. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fein-pikante MuscarisNuancen bis hin zur Spitze mit Facetten nach Herbstbirne. Eine gängige Biosorte, gezüchtet aus Muskateller und Solaris. Passt bestens zu Weinbergschnecken mit Knoblauch in der Wein-Olivenölsauce. Weiters zu Vitello Tonnato mit Kapern. Zudem zu Krabbenbrötchen mit viel Mayonnaise. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 9,50

Weingut Frauwallner

8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/ 7137 www.frauwallner.com

Blaufränkisch Glimmerschiefer 2019

Im Glas so schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft nach gereiften Kirschen und Weichseln mit einer Prise Marzipan. Im Geschmack pikante Tannine im Tango mit fruchtigen Extrakten nach einem „Korb voll Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren“. Beim Gaumenspiel höchst süffige Nuancen. Im Abgang ein trinkfreudiger Blaufränkischer mit „höchster Bravour“. Passt bestens zu gebratenen Rehfilets in der Rosmarinsauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Erbsenreis. Zudem zum gedämpften Zwiebelrostbraten mit Petersilerdäpfeln.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 17,50

Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt,Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at

Scheurebe 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Aromenerlebnis mit Weingartenpfirisch und Marille. Im Geschmack angenehm resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirisch, Marille und Ringelotte. Ein „Steinobsterlebnis“ beim süffigen Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich diese Scheurebe ( Sämling88 nach Dr. Scheu) im fruchtigen Epos bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Cordon bleu mit Erdäpfelsalat und zum steirischen Backhendl. Zudem zum gebackenen Karpfen mit Braterdäpfeln.

Alc. 12%vol / Ab Hof: € 8,50

Weingut Frühwirth

8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at

Kroishk@medienhaus-krois.at

Die besten Wein Jungsom duellierten sich in

An den Tourismusschulen Bad Gleichenberg stand in der letzten Jänner-Woche alles im Zeichen des Weins. Nach dem sensationellen Erfolg im letzten Jahr – mit den ersten beiden Plätzen beim Bundeswettbewerb – fand der Wettbewerb 2025 in der einzigen steirischen Tourismusschule statt. Ein weiteres Mal konnten angehende Tourismusprofis ihre Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft unter Beweis stellen.

Am ersten Wettbewerbstag stellten sich insgesamt 38 Talente aus 20 österreichischen Schulen einer schriftlichen, sensorischen und praktischen Herausforderung. Von Weinservice über theoretisches Fachwissen bis hin zu einer Präsentation des persönlichen Lieblingsweins vor einer renommierten Fachjury – hier wurde alles abgefragt! Der spannende Tag fand seinen krönenden Abschluss bei einem exklusiven Gala-Dinner, bei dem auch die Finalisten bekanntgegeben wurden. Am zweiten Tag traten die besten Nachwuchstalente aus 12 Schulen in einem packenden Finale gegeneinander an.

Die Gleichenberger Schüler Tobias Kropf (aus Kainbach bei Graz) und Laura Reisinger (aus Heiligenbrunn) bereiteten sich unter der Leitung von Fachvorstand Horst Rosegger mehr als vier Monate intensiv auf den bundesweiten Wettbewerb vor. Sie perfektionierten ihre Weinsprache, übten Weinpräsentationen/-empfehlungen, Menüfolgen, Sensorik und das Service von Rot-, Weiß- und Schaumweinen. „Es war mir eine Ehre und ich bin sehr stolz, Laura und Tobias

Fachvorstand Horst Rosegger mit den beiden Finalisten der Tourismusschulen Bad Gleichenberg Laura Reisinger und Tobias Kropf.

auf diesem Weg zu begleiten. Beide haben sich im Finale tapfer geschlagen. Die Finalrunde war ein wahrer Nervenkitzel – die Teilnehmer lieferten sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem es bis zum Schluss unglaublich knapp zuging.“, so Fachvorstand Horst Rosegger stolz. „Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mit den besten Jungsommeliers Österreichs zu konkurrieren und so viele Gleichgesinnte zu treffen“, erzählt Laura Reisinger. Tobias Kropf ergänzt: „Es war faszinierend, sich mit den Besten zu messen und neue Kontakte zu knüpfen.“ Die bei-

Sensationeller Sechsfach-Landessieg und drei Doppel-Landessieger: alles Perfektionisten und Routiniers. Großer Triumph für die steirischen Edelbrand-Größen bei der Landesprämierung der Landwirtschaftskammer: Der grandiose SechsfachLandessieger Günter Peer aus Leitring brilliert mit seinen fünf klassischen Bränden – Kronprinz Rudolf, Winterbirne, Kriecherl, Zwetschke, Vogelbeere und einem holzfassgereiften Brand: Alte Zwetschke in Holz – und ist damit phänomenaler Matador dieses Qualitätsmessens. Dicht gefolgt von drei hervorragenden DoppelSiegern: Familie Hochstrasser aus Mooskirchen (Zwetschkenfruchtsaft-

likör, Williamsbirnenbrand Select), Barbara Hainzl-Jauk aus Frauental (Kürbiskernlikör, Zirberl) und das Weingut Romana und Eckhard Paschek aus Eichberg-Trautenburg (Maschanzker Apfelbrand, Himbeer Brand).

Hannes
Thünauer.
Fotos: Tourismusschulen Bad Gleichenberg

gsommeliers Österreichs in Bad Gleichenberg

20 teilnehmende Schulen aus ganz Österreich zu Gast an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. den Finalisten konnten nicht nur wertvolle Verbindungen in der Branche aufbauen, sondern sich durch ihre Teilnahme auch einen klaren

Vorteil für ihre berufliche Zukunft sichern.

Tobias und Laura haben an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg bereits eine breite Palette an Zusatzqualifikationen erlangt: von Käse über Concierge und Kaffee bis hin zum Bar- und Weinwissen. Auch ihre Praxiserfahrungen können sich sehen lassen: 32 Wochen Praktikum im In- und Ausland, Einsätze bei prestigeträchtigen Events wie der Südsteiermark Classic, dem Opernball in Wien oder der Sportlergala in Graz und viele weitere hochkarätige Auftritte haben sie zu echten Profis gemacht. Auch bei diversen schulinternen Veranstaltungen wie dem internationalen EUHOFA Kongress, Steirischen Tourismus Panther oder der jährlich stattfindenden Steirischen Weintrophy, glänzten sie bereits mit ihrem Können in Service, Küche, Empfang und Gastfreundschaft. Auf die Frage, wie es nach dem Abschluss weitergeht, sagen die beiden: „Wir streben ein juris-

tisches Studium an, das wir später mit dem Tourismus verbinden möchten.“ Tobias plant, noch heuer mit der Sommelier Österreich Ausbildung zu starten und danach sein eigenes Hotel zu führen.

Wein Jungsommelier Ausbildung an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg Seit mehr als 20 Jahren bieten die Tourismusschulen Bad Gleichenberg allen Schülern die Ausbildung zum Jungsommelier an. Auch die beiden Absolventen Andreas Wickhoff und Maximilian Glatz kamen dadurch auf das Thema Wein. Andreas Wickhoff ist einer der drei österreichischen Master of Wine, Maximilian Glatz steht kurz vor dem Abschluss dieses weltweit anerkannten Studienganges. Hierbei sei erwähnt, dass weltweit nur 410 Personen diesen ehrenvollen Titel tragen dürfen. Für Interessierte besteht am 11. März und 14. Mai die Möglichkeit, sich über die vielen Ausbildungsmöglichkeiten an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg zu informieren. Die InfoNachmittage finden jeweils um 14 Uhr statt.

WEIN

TIPPS

Blanc de Blancs

Im Glas ein perlendes Golderlebnis. Im Duft feinperlende Aromen mit harmonischer Fruchtigkeit. Im Geschmack feines „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten nach grünen Äpfeln, Ananas und Papaya. Herrlich fruchtiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang Sektfreude pur auf der gesamt süffigen Linie bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Gourmetbrötchen mit Krabben-Mayonnaise oder Eieraufstrich und Thunfisch. Weiters zu Trüffelravioli in der Trüffelsahne-Sauce. Zudem zu frischen Austern und Kaisergranaten auf Eis. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 16,90

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Muskateller Frizzante

Im Glas ein turbulentes Prickeln. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelndes Erlebnis auf der Zung mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Prickelndes Gaumenspiel. Im Abgang eine fruchtige Muskatellernote bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Spaghetti Vongole mit Kapern und Petersilie. Weiters zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis (Risi Bisi). Zudem zum fein in Knoblauchbutter gebratenem Karpfenbeuschl auf getoasteten Schwarzbrot. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,20 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Weißburgunder 2024

Im Glas feines und edles Gold. Im Duft fruchtiges Pinotaroma. Im Geschmack sanfte Säure im Tango mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Marille, Papaya und Sternfrucht. Unglaublich süffiges und edles Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein elegantes und fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zum Vulcano-Schinken mit Bauernbrot. Weiters zum Karpfenfilet nach serbischer Rezeptur. Und zum klassischen Brathendl mit Wildreis. Alc. 13%vol.

Ab Hof: € 7,50

Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

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Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Auch Vitus Lanzer & Fabio Agnello (re.), die beiden Bundessieger und TS Bad Gleichenberg Absolventen, waren zu Gast. Am Foto mit Fachvorstand Horst Rosegger. Laura Reisinger bei der sensorischen Prüfung.

Essen

Essen & &

Trinken Trinken

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

… zu Gast im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg

Etwas außerhalb des historisch geprägten Stadtkerns von Bad Radkersburg gibt es in idyllischer Lage den Gasthof „Zum Lindenhof“. Im Wintergarten duften die Backhendln in einer sinnlich-kulinarischen Atmospäre gutbürgerlicher Gastlichkeit. Harmonie ist hier ein Standbein des betrieblichen Erfolges. Bereits in der dritten Generation führt das Geschwistertrio Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch diesen höchst beliebten Familienbetrieb. Traditionelle bodenständige Gasthausgerichte stehen im „Lindenhof“ im Vordergrund. Der hausgemachte Erdäpfelsalat mit dem herrlichen Kürbiskernöl ist begeisterungswürdig. Dazu als Hauptspeise höchst beliebt das original steirische Backhendl. „Mit oder ohne Haut???“ fragt höflich die Kellnerin bei der Bestellung. Ohne Haut und nicht mit Haut ist eine kulinarische Gewissensfrage. Jedenfalls sind die immer frisch zubereiteten Backhendln eine Köstlichkeit. Dazu ein harmonisch-duftiger Weissburgunder vom Platzer in Tieschen und die Welt hat sich dem Schlaraffenland genähert. Als „Verdauungsbrücke“ dann doch vielleicht ein Schnapserl. Damit sich womöglich noch eine „Türe“ öffnen könnte zu einer dieser wunderbaren Cremeschnitten als Spe-

zialität des Hauses. Auch zum Übernachten ist der „Lindenhof“ mit seinen 28 Doppelzimmern sehr beliebt. Den Gästen steht auch ein Außenpool zur Verfügung. Mit dem Frühling eröffnet sich wieder die Gastgartensaison mit den Gästetischen im kühlenden Schatten der Bäume. www.zumlindenhof.at

Das Foto zeigt die Wirtshausgeschwister Veronika, Christine und Cornelia mit den herrlichen Backhendln und den begeisterten Gästen Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.

HLW Weiz gestaltete Workshop für Lebenshilfe

Unter dem Motto „Gesünder essen, gesund Leben“ gestalteten die Schülerinnen der HLW Weiz einen Workshop über gesunde Ernährung, um das Thema den Klientinnen und Klienten der Lebenshilfe näher zu bringen. Die Veranstaltung vermittelte den Teilnehmern die Aspekte ausgewogener Ernährung, gesunde Alternativen zu zuckerhaltigen Lebensmitteln und Tipps für den Alltag. Ebenso wurde auf die gesundheitlichen Risiken einer zu

Samstag, 22.

Die Schülerinnen der 3b-Klasse mit den Teilnehmern des Workshops.

März „Lange Nacht der Kulinarik“ als regionale Leistungsschau

In geselliger Runde schmeckt es bekanntlich am besten: Packen Sie Kollegen, Freunde und Familie für eine kulinarische Entdekkungsreise zum Frühlingsbeginn ein. Von 18 Uhr bis Mitternacht spannt sich der genussvolle Erlebnisbogen: Sonderführungen und Raritätenverkostungen, Kinderprogramm und persönliche Gespräche. Tickets gibt es ab so-

fort bei allen teilnehmenden Betrieben mit EUR 15,00, Kinder bis 12 Jahre freier Eintritt. Ihre Route durch den Frühlingsabend gestalten Sie frei nach Ihren Vorlieben. Ein Ticket für 26 Betriebe zwischen Ilz und Bad Radkersburg.

Das Programm zum Schmökern finden Sie auf www.langenachtderkulinarik.at

hohen Zuckeraufnahme anhand anschaulicher Beispiele hingewiesen. „Mit der gesunden Jause ist das Thema bei uns an der Tagesstätte sowieso immer präsent. Was unsere Klienten außer Haus konsumieren, können wir nicht direkt beeinflussen. Wir denken, dass die Schülerinnen durch Ihren Ernährungsunterricht dieses wichtige Thema gut an die Klienten vermitteln können und sensibilisieren können.“, so Anna Pretterer von der Lebenshilfe Weiz.

Köstliche Schinken bei „Vulcano“ in Auersbach bei Feldbach.
Foto: Bernhard Bergmann

Faschingsausflug des PV Gleisdorf

Es ist bereits Tradition, dass der PV Gleisdorf den Fasching mit einem Ausflug ausklingen lässt – dieser führte heuer abermals in die WolfSchenke nach Trautmannsdorf. Der ehemalige Chef der Flamingos, die 33 Jahre beim Gleisdorfer Feuerwehrball aufspielten, sorgte für beste Unterhaltung. In originellen Kostümen und bei ausgelassener Stimmung wurde gefeiert und ausgiebig vom Tanzen Gebrauch gemacht.

Mnozil Brass im Kunsthaus Weiz

Am Sa., dem 22. März, mit Beginn um 19:30 Uhr gastiert Mnozil Brass im Kunsthaus Weiz. Vor 30 Jahren gaben ein paar Musikstudenten mit philharmonischen Ambitionen im Gasthaus Mnozil in Wien den Verlockungen der Wirtshausmusik nach. Man ließ die hehre Welt der Klassik hinter sich und bereiste den Globus fortan im Auftrag der angewandten Blasmusik. Nun präsentiert Mnozil Brass den ultimativen Blechgeburtstag in Form einer Jubiläumsshow im Kunsthaus.

Kindergarten & Volksschule Ilztal auf der Sommeralm

Sport und Bewegung werden in der Gemeinde Ilztal großgeschrieben. Der Kindergarten Ilztal verbrachte drei spannende Tage auf der Sommeralm. 26 Kinder nahmen mit viel Freude teil, begleitet von engagierten Betreuerinnen sowie Skilehrern der Skischule Eder und von Sport Köck. Auch Bgm. Andreas Nagl war mit dabei und unterstützte die kleinen Skistars. Die Volksschule Ilz war ebenfalls sportlich auf der Sommeralm unterwegs: Über 70

Kinder genossen dort zwei ereignisreiche Skitage. Der Höhepunkt der Skitage war das Abschlussvorfahren, bei der die Kinder stolz ihr Können präsentierten. Als Erinnerung und Anerkennung erhielten alle Kindergarten- und Volksschulkinder eine Goldmedaille sowie ein liebevoll gefülltes Überraschungssackerl mit Obst und Süßigkeiten. Herzlicher Dank geht an alle Beteiligten, die diese wunderbaren Tage ermöglicht haben.

Für die Kinder waren es Tage voller Begeisterung und Bewegung.

Tierisch was los auf dem Maskenball Miesenbach

Der Maskenball des UFC Miesenbach 2025 war tierisch gut besucht. Die Miesenbacher Dorfgemeinschaft füllte den Wildwiesenhof und beeindruckte mit ausgefallenen und handgefertigten Masken, was der Jury die Entscheidung über die besten Kostüme nicht leicht machte. Am Ende wurden die Miesenbacher Schafe als beste Gruppe und Elvis in der Einzel- und Paarkategorie zu den Gewinnern des Abends gekürt. Sie durften sich über Gutscheine vom Wildwiesenhof und Florianihof freuen. Der UFC Miesenbach bedankt sich herzlich bei allen Besuchern – ein großes Dankeschön geht an alle, die mit ihren kreativen Masken zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben.

Die „Ortsgemeinschaft Määäähsenbach“ und die weiteren Sieger des Abends.

Frühlingszeit ist

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Foto: UFC Miesenbach
Der Gleisdorfer Pensionisten waren in Feierlaune.
Die Gruppe Mnozil Brass gastiert am 22. März in Weiz.

In St. Ruprecht an der Raab werden

Bürgermeister Franz Nöhrer.

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27 Februar 2025 ab 11 Uhr

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Vorstand und Gemeinderat der Marktgemeinde St. Ruprecht an der Raab. Bürgermeister und Gemeinderat Im 25-köpfigen Gemeinderat von St. Ruprecht an der Raab hat die ÖVP 13 Mandate, die SPÖ 2, die SÖG 7, freie Mandatare 2 und unbesetzt ein Mandat. Seit zwei Jahren lenkt Bürgermeister Franz Nöhrer (ÖVP) nun die Geschicke der Marktgemeinde. Dem Gemeindevorstand gehören weiters an: 1. Vizebürgermeister Johann Kalcher (ÖVP), 2. Vizebürgermeister Thomas Matzer (SÖG). Gemeindekassier Rupert Hütter

(ÖVP und Vorstandsmitglied Andrea Leopold (SÖG). Die Marktgemeinde ist auch aktives Mitglied der Energieregion Weiz-Gleisdorf und ist bei vielen gemeinsamen Projekten dabei. Die Kreuzung in Wollsdorf bekommt eine Überführung

Mitte des heurigen Jahres wird an der B 64 mit dem Ausbau der Kreuzung in Wollsdorf begonnen. Es wird eine Überführung errichtet, wodurch ein gefahrloses Queren der Straße er-

Der Glasfasernetzausbau in St. Ruprecht an der Raab schreitet voran.

SCHUHMODE

Inhaberin: Michaela Strasser Untere Hauptstraße 26, 8181 St. Ruprecht/Raab Tel: 03178 33507, E-Mail: kontakt@michis-schuhmode.at Web: michis-schuhmode.at

den gerade viele Projekte umgesetzt

möglicht wird. Es ist dies eines der größten Infrastrukturprojekte der letzten Jahrzehnte in St. Ruprecht an der Raab.

Glasfasernetzausbau ist im vollen Gang

Derzeit wird in St. Ruprecht an der Raab der Glasfaserausbau in Zusammenarbeit mit den Feistritzwerken Gleisdorf mit einem Projektvolumen von 5 Millionen Euro durchgeführt. Mit Anfang 2026 wird dieses Förderprojekt abgeschlossen sein. Dann werden rund 85 Prozent des Gemeindegebietes mit der Glasfaser erschlossen sein. Mit Ende 2027 wird das gesamte Gemeindegebiet an das Glasfasernetz angeschlossen sein.

Lärmschutzwand entlang der Umfahrungsstraße

Entlang der Umfahrungsstraße (B 64) wird auf einer Länge von einem Kilometer eine Lärmschutzwand errichtet. Die Fertigstellung ist im Sommer 2025 geplant. Dadurch wird die Lärmbelastung für die dort wohnenden Bewohner wesentlich verringert werden.

Ausbau von Photovoltaik Für heuer ist ein weiterer Photovoltaik-Ausbau geplant. Damit wird die Gemeinde St. Ruprecht an der Raab Anfang 2026 energietechnisch autark sein. Das heißt, dass die Gemeinde im Jahresdurchschnitt den benötigten Strom selbst erzeugen wird. Für das Gemeindegebiet besteht bereits eine eigene En-

Der Spatenstich für die Erweiterung von Siemens-Energy in Wollsdorf war im Juli 2024.

ergiegemeinschaft.

Siemens-Energy mit 350 Mitarbeitern

In den nächsten Wochen wird die Firma Siemens-Energy mit den ersten Mitarbeitern ihren Betrieb am neuen Standort in Wollsdorf (St. Ruprecht an der Raab) aufnehmen.

Die geplante Fertigstellung ist für 2026 geplant. In der ersten Phase werden hier rund 350 Mitarbeiter beschäftigt sein.

An der Kreuzung in Wollsdorf bekommt die B64 eine Überführung.

Attraktive Angebote für Kinder & Jugen

Die Pumptrack-Anlage steht Skatern und Bikern zur Verfügung.Das

Großes Sport- und Freizeitareal Gerade in Umsetzung ist das Sport- und Freizeitareal im Bereich der Volks- und Mittelschule in St. Ruprecht an der Raab. Der Funcourt mit Fußball, Basketball und vielem mehr ist bereits fertiggestellt und in Betrieb. Derzeit in Bau sind die Tribüne für den SCR St. Ruprecht inklusive der Rad-Abstellanlage und der Kletterwand. Im letzten Bauabschnitt wird auch mit

den Arbeiten der Calisthenics-Anlage begonnen. Das ist eine Art Fitness-Center im Freien.

Pumptrack-Anlage bietet großen Fahrspaß für Jung und Alt

Die künstlich angelegte Mountainbikestrecke begeistert seit Ende 2022 zahlreiche sportbegeisterte Besucher. Ziel ist es, ohne zu pedalieren und unter Ausnutzung des stark welligen Längenprofils mit „pumpenden“ Auf-und Abwärtsbe-

wegungen des eigenen Körpers Geschwindigkeit aufzubauen. Die Strecke kann nicht nur mit Mountainbikes befahren werden, sondern auch mit Scooter, Skateboards, Inlineskates oder auch mit Laufrädern.

Die Anlage ist abwechslungsreich und kann abhängig vom Können ausgiebig genutzt werden. Hier steht auf jeden Fall der Spaß am Sport im Vordergrund.

Foucaultsches Pendel in St. Ruprecht an der Raab Vor der örtlichen Musikschule direkt an der Hauptstraße befindet sich das Foucaultsche Pendel. Es ist in seiner Art einzigartig, denn es ist weltweit das erste Pendel, das nicht in einem geschlossenen Raum, sondern im Freien errichtet wurde. Eine vierseitige Pyramide von acht Metern Höhe aus Stahl, Glas und Nirosta beherbergt das frei schwin-

Fluss- und Familienerlebniisbad St . Ruprecht an der Ra

ab

Das älteste Flussbad der Steiermark liegt in der Ostst mark und bietet für Groß und Kl ung ein abwechsl gsrsreiches Ang

l Abkühlung in der aufgestauten Raab

l Viel natürlicher Schatten unter altem Baumbestand

l Freibad mit 40-MeterRutsche, Wasserfall und Massagedüsen

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ab r Raab

t .at teierd Klein geebot:

Foucaultsche Pendel vor der Musikschule in St. Ruprecht/Raab.

ugendliche in St. Ruprecht an der Raab

Die Eröffnung des neuen Funcourts mit zahlreichen Kindern und Jugendlichen wurde zum Volksfest.

Jahre 1851 im Pantheon in Paris eindrucksvoll die Erdrotation nachgewiesen.

FC-Donald-Obmann Wolfgang Neffe bekam zum Geburtstag ein „8-Ripperl“ Festmahl. gende Pendel, das – mittels Magnetantrieb in Gang gehalten –an jedem Punkt der Erde, außer am Äquator, die Drehung der Erde anzeigt.

Weiters kann mittels dieses Pendels auch der geographische Breitengrad des Aufstellungsortes ermittelt werden. Mit diesem Pendelversuch hat der französische Wissenschaftler Leon Foucault im

FC-Donald-Obmann Wolfgang Neffe – ein „75er“

Im Jänner dieses Jahres beging der langjährige Obmann des FC Donald seinen 75. Geburtstag. Verletzungsbedingt aufgrund eines Skiunfalls fand die Feier nur im kleinen Familienkreis statt. Als

besonderes Geburtstagsmenü bekam er „acht Ripperl“ serviert, eingedenk seines Skiunfalls mit acht gebrochenen Rippen. Zur Zeit ist sein liebstes Hobby Ski-Rennfahren. Er startet hauptsächlich beim Bezirkscup (2024 Gesamtwertung gewonnen) und international beim „Skimeeting Interbancario Europeo“, das sind die Europameisterschaften aller Banken.

HEIDELBEER FRISCHEAUTOMAT

2024 konnte er dort in seiner Altersklasse den 2. Platz unter 40 Teilnehmern aus 6 Nationen erreichen. 1967 gründete Wolfgang Neffe den FC-Donald als HobbyFußballclub, dem er immer noch als Obmann vorsteht. Heute nach 58 Jahren hat der Verein an die 20 Sektionen bzw. Zweigvereine, in denen sich mehr als 1.400 Mitglieder betätigen.

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FrauenLeben

Aufgewachsen im elterlichen Betrieb hat Herta Walits-Guttmann immer geholfen. Es war selbstverständlich nach der Schule im eigenen Gasthaus mitzuarbeiten. Anpacken, wo es notwendig war, stellte für die Gastronomin kein Problem dar. Es war ihr ein Anliegen die Eltern zu unterstützen. 1992 –nachdem sie ausreichend Wissen und Erfahrung sammelte – wagte Herta den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm den Familienbetrieb. Schnell wurde ihr bewusst, dass es für sie nicht nur ein Beruf war, sondern eine Herzensangelegenheit: Gäste mit ihren Speisen glücklich zu machen, Treffpunkt für Alt und Jung zu sein, eine familiare Atmosphäre für alle zu schaffen und zusätzlich die Tourismusregion zu fördern.

„Lasse nichts anbrennen – schon

Die Erinnerungen an meine Kindheit im Gasthaus, wie ich meiner Mutter am Herd beim Kochen zugeschaut, mit Gästen gesprochen oder gelernt habe, Kartoffeln in gleichgroße Würfel zu schneiden, zaubern mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht. Es wird mir dann immer bewusst, dass bereits damals das Fundament für meine Selbstständigkeit in der Gastronomie gelegt wurde. Bei der Übernahme spielte zusätzlich die Geschichte unseres Gasthauses eine große Rolle - sie fasziniert mich seit jeher.

Mein Urgroßvater erwarb diesen Betrieb im Jahr 1904. Seitdem ist er im Familienbesitz. Zuvor war das Gebäude öffentliches Eigentum der Gemeinde bzw. des Adelsgeschlechtes Kottulinsky. Meine Eltern übernahmen dieses im Jahr 1959 zusätzlich mit Landwirtschaft. Das Gasthaus wurde komplett abgetragen und mit zusätzlichen Fremdenzimmern neu errichtet. In den 1970er Jahren ging meine Familie mit der Zeit und baute ein Tanzcafé. Es war eines der ersten im Burgenland und sorgte vielerorts für Aufsehen. In den 1970er und 1980er Jahren wurden viele Musikveranstaltungen mit Schlagerabenden und regionalen Pop- und Rockbands organisiert. Dabei ist nie auf die kulinarische Vielfalt und die traditionelle Hausmannskost vergessen worden. Geselligkeit und Gemütlichkeit waren und sind nach wie vor ausschlaggebend für die Abhaltung vieler großer Hochzeiten und Geburtstagsfeiern im Gasthaus. nach meiner Übernahme im Jahr 1992 blieben meine Mutter und mein Vater weiter im Betrieb aktiv und unterstützen mich bis heute, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Ich habe zwei großartige Töchter, die zwar nicht im Gasthaus arbeiten, mich jedoch sehr gerne und tatkräftig unterstützen - sollte es einmal notwendig sein. Daraus habe ich die Idee des „Generationen-Kochens“ geboren. Meine Mama zaubert beispielsweise „Bauhnlsuppn mit Bauhnlsterz und Grumpanniegl“ aus dem Kochtopf, ich begeistere die Gäste mit Wildschweinbraten und Tafelspitz und meine Tochter Verena überrascht mit Rezepten aus der modernen Küche, wie Quinoa-Bällchen und Chia-Pudding. Dieses Kochevent kommt bei den Gästen gut an. Besonders erfreut mich die Mitarbeit meiner Familie bei der Ideensammlung und Organisation. Außerdem hoffe ich insgeheim, dass unser jüngstes Familienmitglied, mein Enkelsohn, Spaß und Interesse am Kochen entwickelt, damit wir gemeinsam

Das original burgenländische Spezialitätenbuffet findet größten Anklang im Gasthaus Walits-Guttmann in Deutsch Tschantschendorf. Der Kapitän im Gasthaus ist die Wirtin Herta. Immer großartig unterstützt von Mutter Helene und Tochter Verena.

Rezepte ausprobieren können. Gemeinsame Stunden mit den Liebsten sind wertvollauch für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind langjährig bei mir angestellt und tragen zum Erfolg des Gasthauses bei. Sie schätzen den familiären Umgang und die Planungssicherheit. Die gemeinsame Diensteinteilung ermöglicht ihnen eine gute Gestaltung des Familienlebens und der Freizeit.

In meinem Gasthaus darf natürlich der Uhudler nicht fehlen – er wird bei mir nicht nur getrunken, ich koche und experimentiere gern mit ihm. Er spiegelt sich als Uhudler- Rostbraten oder Uhudler-Suppe in der Speisekarte wider. Gerichte mit ihm machen neugierig und finden großen Anklang. Dafür erhielt ich bzw. meine Küche, als eine der ersten, die Auszeichnung „Uhudler Cooking-Expert“ vom Genuss-Magazin.

Das Miteinander ist mir, von Beginn an mei-

Durch unsere Verbundenheit mit dem Weinbau nimmt der alkoholische Traubensaft einen großen Stellenwert im Gasthaus und in der Familie ein. Seit 2002 werden in unserer Vinothek erlesene und prämierte Spitzenweine aus dem südlichen und mittleren Burgenland sowie der Oststeiermark präsentiert und verkostet. Einen wichtigen Part dabei übernimmt mein Mann Josef. Er ist begeisterter Weinritter, kennt sich mit dem edlen Tropfen gut aus und ist gemeinsam mit mir stolz, dass unser Gasthaus zum Domizil der Weinritter ernannt wurde.

Im Blickpunkt

Herta Walits-Guttmann (Wirtin aus Leidenschaft)

Mit diesem Interesse fiel der Startschuss für ihren großartigen Einsatz für die burgenländische Wirtschaft. Öffnest du die Eingangstüre des Gasthauses Walits-Guttmann im Ortsteil Deutsch Tschantschendorf in der Gemeinde Tobaj im Südburgenland, bekommst du Lust auf mehr. Köstliche Gerüche, wie die der klassischen Rindsuppe, des ofenfrischen Schweinsbraten, Grammelpagatscherl und des flaumigen Kaiserschmarrens mit Zwetschgenröster steigen in die Nase. Spätestens jetzt bist du den Kochkünsten der leidenschaftlichen Wirtin ausgeliefert und hungrig – auch wenn du es zuvor noch nicht warst. Herta Walits-Guttmann – eine starke, intelligente, empathische und soziale Frau – lässt definitiv nichts anbrennen.

hon gar nicht in meiner Küche“

ner Tätigkeit als Inhaberin des Gasthaues, ein großes Anliegen. Mit dem Jahr 1998 wurde ich Mitglied der burgenländischen Schmankerlwirte – Regionalität in der Gastronomie und die Bewerbung dieser steht im Fokus. Auf Basis meiner Vision baute ich den Verein Schmankerlwirte Burgenland weiter aus, bei dem ich seit 2015 Obfrau bin und die Schwerpunkte auf Regionalität und Tradition von Lebensmitteln und Speisen, wie Sterz, Strudel etc. setze. Beim Kochen liegt mein Fokus auf der Tradition, der Wertschätzung und dem Wissen von Eltern, Großeltern, Urgroßeltern. Das Know-how unserer Vorfahren darf nicht verloren gehen. Ein typisches Beispiel dafür: Sterz kochen. Um einen guten Sterz kochen zu können, muss er von Mama oder Oma beigebracht werden. Erst dann gelingt das Kunstwerk

und schmeckt vorzüglich. Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Strukturwandel in der burgenländischen Wirtschaft und wie sich die gastronomische Welt in den letzten Jahrzehnten verändert hat und verändern wird. Ein weiteres Thema ist der Fachkräftemangel, der in der Gastronomie- und Tourismusbranche greifbar ist. Viele Dorfwirtshäuser gibt es nicht mehr oder können wie Hotels Angebote nur teilweise oder eingeschränkt anbieten. Um bei der regionalen Entwicklung zu unterstützen, engagiere ich mich als Funktionärin in der Wirtschaftskammer Burgenland regional und auf Landesebene sowie im Tourismusverband Güssing/Oberwart. Ich bin überzeugt, dass es für Unternehmen wichtig ist mit der Zeit zu gehen, wie beispielsweise Neues

in der Küche auszuprobieren, sowie bestehende Angebote zu evaluieren und gegebenenfalls zu modernisieren oder zu verändern.

In diesem Sinne habe ich in den letzten Jahren meine Angebote angepasst und mein Gasthaus verändert: aus dem früheren gut laufenden Tanzcafé wurde eine Arztpraxis. Aufgrund meiner gesellschaftlichen Sichtweise und Verantwortung biete ich „Essen auf Rädern“ an. Ich liefere Essen in verschiedene Kindergärten und versorge sie mit gesunden, frischen und selbstgekochten Speisen. Die ältere Generation liegt mir, wie bereits erwähnt, besonders am Herzen und ich hoffe mit dem Service zu ihrem Wohl und ihrer Zufriedenheit beitragen zu können.

Mein Fazit lautet „Unternehmerin mit sozialem Bewusstsein sein“.

Wirtin Herta, die burgenländische Chefin der Schmankerlwirtinnen, zählt auch im Gasthaus voll auf ihren Ehemann Josef.
Herta Walits-Guttmann beim Anrichten von karamellisierten Uhudlertrauben, als Beilage für die Wildgerichte.

Buch-Tipps

DAS WOCHENENDE

von

Zur Einweihung ihres luxuriösen Campingplatzes in Cornwall haben Max und Annie ihre alten Studienfreunde samt Kindern eingeladen: TVStar Dominic, die Ärztin Kira sowie die Freigeister Jim und Suze. Doch schon am ersten Abend kommt es zu einem Streit. Am nächsten Tag zieht ein Unwetter auf. Als eines der Kinder nicht vom Strandausflug zurückkehrt, eskaliert die Situation. Inmitten des tosenden Sturms sind die Freunde auf sich allein gestellt. Alte Konflikte brechen auf, Geheimnisse kommen ans Licht, und jemand spielt ein tödliches Spiel…

432 Seiten, 00,00 Euro Rowohlt Verlag

MILLENIUM KINGDOM –DER BASTARD

von Tonny Gulløv

Ulv Palnatoki, Herr von Gammelborg im Südosten Fünens, muss das Land der Dänen gegen Eindringlinge verteidigen. Harald Blauzahn verfolgt weiter sein Ziel, Dänemark zu vereinen. Aber aus dem Süden droht Otto der Große, König von Sachsen und Ostfranken, seine widerspenstigen Nachbarn zum Christentum zu bekehren oder sie zu töten. Ulv soll ihn und seine Armee aufhalten – auf seine eigene Art. Und schlägt die größte Seeschlacht, die die Dänen je gesehen haben....

592 Seiten, 17,00 Euro Rowohlt Verlag

DER GEFRORENE FLUSS

von Ariel Lawhon

Maine, 1789 : Martha Ballard soll einen männlichen Leichnam untersuchen, der im zugefrorenen Kennebee River entdeckt wird. Als Hebamme und Heilerin ist sie in viele Geheimnisse der Kleinstadt Hallowell eingeweiht. Ihr Tagebuch ist eine Aufzeichnung aller Geburten, Todesfälle, Verbrechen und Debakel der engen Stadtgemeinschaft. Monate zuvor dokumentierte sie eine Vergewaltigung, die von zwei der angesehensten Herren der Stadt begangen wurde – der Tote im Eis war einer von ihnen. Martha ist sich absolut sicher: es war Mord.

495 Seiten, 22,00 Euro Adrian Verlag

THE PARENTS

von T.M. Logan

Dein jugendlicher Sohn will seine bestandenen Prüfungen feiern. Du lässt ihn mit seinen Freunden ziehen. Um Mitternacht wird er wieder zu Hause sein, so die Abmachung. Du vertraust ihm, warum auch nicht? Am nächsten Morgen verändert sich dein Leben für immer. Denn fünf Teenager sind letzte Nacht in den Wald gegangen, doch nur vier sind wieder herausgekommen. Und die Wahrheit zu sagen, könnte bedeuten, alles zu verlieren... In diesem spannungsgeladenen Thriller werden Opfer zu Tätern und besorgte Eltern geschickt gegeneinander ausgespielt.

512 Seiten, 14,00 Euro Piper Verlag

SINNLOS

von Thomas Michael Glaw

St. Kathrein/O. sammelte Spenden für Leonhard

Die Verantwortlichen der Spendenaktion mit dem kleinen Leonhard und seiner Familie.

Handelt es sich bei der Tötung einer im Libanon geborenen Frau wirklich um einen Ehrenmord? In seinem siebten Fall schickt der Autor Thomas Michael Glaw den Kriminalrat Benedict Schönheit auf die Spur eines Mörders mit ungewöhnlichem Tatwerkzeug: einer Armbrust. Ermittelt wird in München und Wien. Der Fall steckt voller Wendungen und vermeintlicher Sackgassen. Welche Rolle spielen die Personen, die dem Opfer besonders nahegestanden haben? Auch im Ermittlerteam kommt es zu Spannungen – und Benedict Schönheit begeht einen großen Fehler.

260 Seiten, 19,10 Euro Mediathoughts Verlag

EXPEDITION ORINOCO von Bernhard Theissel

Der Leibnitzer Autor Bernhard Theissel, pensionierter Oberst, nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise in die abgelegensten Urwälder Venezuelas, zum äußerst schwer erreichbaren Quellgebiet des Rio Orinoco. Als einem von nur wenigen Europäern gelang es ihm, mit dem von der Zivilisation weitgehendst verschont gebliebenen Volk der Yanomami Kontakt aufzunehmen. Theissel verbrachte 20 Wochen mit ihnen in ihrem faszinierenden Lebensraum tief im AmazonasDschungel und legte dabei um die 5.000 Kilometer mit dem Boot zurück.

212 Seiten, 22,00 Euro Vehling Verlag

Beim idyllischen Adventmarkt im Bergdorf St. Kathrein/O. wurde mit großer Unterstützung der Gemeindebevölkerung, Firmen aus der Region und den Besuchern des Adventmarktes eine beeindruckende Summe für die Licht ins Dunkel Spendenaktion zugunsten des kleinen Leonhard gesammelt. Leonhard erlitt im Mai 2024 eine Gehirnhaut- und Gehirnentzündung, die sein Leben und das seiner Familie drastisch veränderte. Nun konnte die Spendensumme an die Familie übergeben werden. „Wir möchten uns bei allen bedanken, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben“, unterstrich Bgm. Manfred Straßegger.

HLW FSB Weiz übergab Spende an Kinderkrebshilfe

Die Schülerinnen & Schüler der FSB Weiz bei der Spendenübergabe an die Kinderkrebshilfe.

Im Rahmen des Unterrichtsfaches Projektmanagement und unter dem Motto „Gemeinsam für den guten Zweck“ hatten Schülerinnen und Schüler der 2F Klasse an der Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung (FSB) Weiz einen liebevoll gestalteten Stand am Weizer Christkindlmarkt organisiert, auf dem selbstgebackene Kekse, handgefertigter Schmuck und Kerzen angeboten wurden. Der wahre Glanz dieses Projektes lag aber nicht nur in den kunstvollen Produkten und der Organisation, sondern vor allem in der sozialen Verantwortung, die die Schülerinnen und Schüler übernommen haben. Durch den Verkauf und durch freiwillige Spenden konnte ein Reinerlös von 2.000 Euro erzielt werden, der vor Kurzem zur Gänze an die Steirische Kinderkrebshilfe übergeben wurde.

AUTOSmit Geschichte

PORSCHE 911 CARRERA 2, BJ. 1991

Das Foto zeigt den einzigartigen Porsche 911 Carrera 2 mit dem stolzen Rainer Baumgartner. Der Porsche wandelte einst von Deutschland über England nach Österreich.

Ein Porsche ist seit Jahrzehnten ein „Sehnsuchtsauto“. Ein ausgeklügeltes Sportauto mit ziemlich viel Kultfaktor. Vom ersten Porsche bis in die Gegenwart hat sich diese Porsche-Designlinie stufenweise in fliesender Form weiterhin fortgesetzt. Ein Porsche ist in all seinen Epochen das glanzvollste „Aufrissauto“ der Oberklasse. Also für Menschen, die ein überschnelles Auto mit Stil lieben. Die Autos der Porschefamilie der Gegenwart sind superschnell, wenn die Fahrer den Geschwindigkeitsrausch wollen. Damals in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Autobahnen sowie die Bundes- und Landesstrassen noch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen kannten, waren die Porsche-Sportwagen die absoluten Renner mit Durchglüheffekt. Vielleicht kamen einmal ein Ferrari oder ein Jaguar dazwischen. Autobahnfahren hatte in diesen Zeiten ziemlich viel an Geschwindigkeitsreiz. Heute sind die Sportwagen der Marke Porsche sicherer und schneller denn je. Doch so richtig „Schnellfahren“ ist auch für Porsche-Fahrer nicht mehr möglich. Dennoch, ein Porsche ist halt ein Porsche. Denn die gut erhaltenen Porsche-Oldies haben schon ihren Wert und Preis. Wie eben der Porsche 911 Carrera 2 des Rainer Baumgartner aus Brunn. Der Boxermotor mit seinen 250 PS bringt schon was.

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LEBENS Ansichten

Seit Jahren dominieren auf den Straßen Österreichs die Kreisverkehre. Auch auf Land- und Gemeindestraßen bereits zahlreich vorhanden. In der Gesamtheit ist der Kreisverkehr ein „Entschleunigungsfaktor“ und macht den Verkehr „flüssiger“. Somit eine höchst positive Alternative zum üblichen Stopp gegenüber Vorrangstraßen. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Autolenkern, die so richtig Angst vor einem Kreisverkehr haben. Die einfach nicht wissen, wie man mit diesem „Ringelspiel“ umzugehen hat. Als Lehrstück könnte da mal der Kreisverkehr „Arc de Triomphe“ inmitten von Paris her halten. Hier münden gleich zwölf Straßen in dieses faszinierende „Ringelspiel“ ein. Hunderte Autos fahren gleichzeitig und gleiten auf nächste Spuren. Kaum einen Unfall bietet die Verkehrsstatistik. Der Kreisverkehr wird nahezu spielerisch nach Außen umrundet. Vorsicht sowie immer der Blick in den Rückspiegel und das Blinken, wenn das Fahrzeug nach außen die Spur verlässt, sind einfach Gesetze in Granit gemeißelt. Das Blinken ist die hauptsächliche Initiative, um in einem Kreisverkehr keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Und dann die Situation auf den heimischen Kreisverkehren in Österreich. Kommt immer wieder vor, dass höchst überforderte Autolenker einfach im „englischen Linksverkehr“ dem „gefährlichen Ringelspiel“ entkommen wollen. Was ja höchst fatal ist. Und speziell das Blinken dürfte in Österreich gar nicht ein Thema sein. Gut drei Viertel der Verkehrslenker blinken nicht, wenn sie den Kreisverkehr verlassen wollen. Weil sie sich nichts „pfeifen“ oder sind sie einfach nur „deppert“??? Jedenfalls ist das Nichtblinken ein straffälliges Bußdelikt. Bei jedem Kreisverkehr könnten die Ordungshüter einmal so richtig „abzocken“...

Lass dich nicht täuschen von leeren Versprechen!

Zum Leserbrief von Josef Rosenberger, Süd-Ost Journal, Ausgabe 01/2025 Wenn Josef Rosenberger in seiner „Leserpost“ u.a. schreibt „Nehammer war wie seine Vorgänger nur ein Erfüllungsgehilfe für Banken, Konzerne und Investoren!“, „Weil das schwarze Pferd (ÖVP) totgeritten ist, holt man sich halt das blaue (FPÖ)!“, „Kickl hat in weiser Voraussicht schon im Wahlkampf gesagt, Reichensteuern .... wird’s mit ihm nicht geben!“, „Deshalb wird er jetzt mit der ÖVP als Steigbügelhalter mit dem Kanzlerposten belohnt!“ und „Damit brauchen die reichsten 10% der Österreicher nicht befürchten, zum Schuldenabbau etwas beitragen zu müssen!“, dann fürchte ich, er hat damit (leider) recht! Es könnte aber auch sein, dass das noch gar nicht alles ist, was wir von einer Regierung aus FPÖ + ÖVP erwarten dürfen (oder besser: befürchten müssen) –man müsste wohl ziemlich naiv sein, um zu glauben „Jetzt werden alle Österreicher mehr bekommen!“, denn das wäre schon rein rechnerisch nur dann möglich, wenn die Politiker hier echte Zauberer wären – solche habe ich jedoch noch nie gesehen! Es wundert mich auch immer wieder, wie sehr manche Parteien viele Wähler mit

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

leeren Versprechen erfolgreich täuschen können: Es gibt hier in Österreich offenbar immer noch viel zu viele Menschen, die sich einreden lassen: „Wenn es einen Gewinn gibt, dann wirst den sicher du (warum eigentlich?) bekommen!“ Das ist ein bisschen so wie bei einer Lotterie: Man kann sich ein Los kaufen und damit einen Millionengewinn machen – hier weiß aber wenigstens von Anfang an schon jeder, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, denn die Lotteriegesellschaften kassieren beim Verkauf ihrer Lose bekanntlich viel

mehr, als es damit zu gewinnen gibt. Hier gilt ja als Grundregel: Sicher einen Gewinn macht nur die Gesellschaft, die die Lose verkauft, aber ganz sicher nicht alle (!) Menschen, die ihr eigenes Geld dafür hergeben! Ein bisschen so ähnlich könnte es jetzt auch in unserem Land kommen: Wenn es irgendwo Gewinne gibt, kann diese immer nur eine kleine Minderheit machen, denn die meisten Menschen, die da „mitspielen“, gehören praktisch immer zu den Verlierern! Wenn man bei einer Lotterie nur ein Los kauft und damit keinen Gewinn macht, ist das zwar unangenehm, aber nicht so schlimm – es gab aber auch schon Menschen, die viele tausend Lose kauften, weil sie überzeugt waren „Damit muss ich jetzt ja einen Gewinn machen!“ – im Endeffekt gingen sie damit aber bankrott!

Lass dich daher nicht täuschen von Parteien, die dir einreden wollen „Wenn du uns wählst, ist das für dich (warum eigentlich?) ganz sicher ein Gewinn!“, denn Gewinne sind immer nur für wenige, aber nie für „uns alle“ möglich! Glaubwürdig, menschlich und wirklich christlich sind daher wohl nur die Parteien, die für echte Chancengleichheit und Gerechtigkeit, aber gegen rein persönliche Profite sind!

Kurt Stoschitzky, Gleisdorf

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,26.März

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. März 2025

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“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!

Der Verein „Tierhilfe HUNDert von Millionen" ist ein österreichischer und ehrenamtlicher Tierschutzverein, der seinen Vereinssitz in der Südoststeiermark hat. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, hilfsbedürftigen Tieren ein schönes Zuhause zu schenken. Auch ist uns das Kastrieren der Katzen ein großes Anliegen. Dies verhindert die unkontrollierte Vermehrung von hunderten ungewollten Tierseelen. Somit kann ihnen ein Leben - ungeliebt und würdelos - auf der Straße erspart werden. Daher auch unser neuer Name. Wir sind da, um HUNDERTEN von Millionen vergessenen und ungewollten Tierseelen zu helfen und Leid zu verhindern.

Sabine, 58 Jahre - Attraktive, humorvolle Frau mit positiver Lebenseinstellung. Liebt Kultur, Reisen und lange Spaziergänge. Sucht einen niveauvollen Herrn mit Herz für eine ehrliche, liebevolle Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermitelt.at

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Fehring: Ü-60-Party des Steirischen Seniorenbundes, Austrovinyl Werk2, 15.00

Paldau: „Meine Klimaoase“, Vortragsabend von KLAR! Mittleres Raabtal, Momentum, 19.00

Weichselbaum: Faschingskabarett mit Ernst Istvanits, Landrasthaus Maria Bild, 10.00

28. Februar

Bad Gleichenberg: „40 Jahre Schmäh –Narrensicher“, Faschingssitzung mit dem Gleichenberger Narrenkartell, Gleichenberg Halle, 19.00 (bis 2.3.)

Deutsch Kaltenbrunn: Pinkerlball, Gemeindezentrum, 18.00

Fehring: Faschingssitzung der Landjugend Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 19.30 (bis 3.3.)

Gleisdorf: „Best of S.T.S. & Austropop“, Konzert mit Auf A Wort, ForumKloster, 19.30

Kapfenstein: Blutspendetermin, Rüsthaus, 16.00-19.00

M. Hartmannsdorf: Pfarrfasching, Dorfhof, 19.00 (bis 2.3.)

Neuhaus/Kl.: Faschingsparty in Bonisdorf, Grenzgasthaus Bonisdorf, 19.00

Rudersdorf: Faschingskabarett des Bla-Bla Theaters Rudersdorf. Gasthaus Antonyus, 19.00

St. Anna/A.: „Unser Chef ist ein Lausbub“, Kömödie mit der Theatergruppe St. Anna/A., Weinlandhalle Frutten, 19.30 (bis 2.3.)

Tieschen: „Best of... und a bissi mehr“, Kabarett mit der MailTant, Königsberghalle, 19.30

Weiz: „Fahrende Gesellen“, Konzert mit dem ALEA-Ensemble, Kunsthaus, 19.30

1. März

Anger: „Nicht zu KABARETTen“, Kabarett mit BettyO, Kultursaal, 19.30

Bad Gleichenberg: Faschingsparty des ASKÖ Radclubs

Bairisch Kölldorf, Buschenschank Steinrieglkeller,18.00

Bad Radkersburg: Konzert mit Best Five, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: 12. Burgfelder Faschingsball, Buschenschank Kuruzzenschenke, 17.00

Fehring: Ball der FF Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 20.00

Feldbach: „Feldbach verrrückt?“, Feldbacher Fasching mit Bauernmarkt und Kinderprogramm, Rathausplatz, ab 7.30 (bis 4.3.)

Friedberg: Maskenschießen des ESV Ehrenschachen, Stocksportanlage Ehrenschachen

Gnas:

Faschingsumzug mit Kindergschnas, Start beim Baumarkt Roth, 13.30

Jennersdorf: Faschingsumzug mit großer Faschingsmeile, Start beim Freibad, 14.00

Paldau: Kindermaskenball des TUS Paldau, Momentum, 14.00

Rettenegg: Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Rettenegg, GH Simml, 20.30

2. März

Fehring: Kindermaskenball in Hatzendorf, Treffpunkt beim Gemeindezentrum Hatzendorf, 14.00

Fehring: 40. Sauschädlball der Landjugend Johnsdorf-Brunn, Kulturhaus Brunn,18.00

Weiz: Weizer

Fasching 2025: Kindermaskenball, Kunsthaus, 14.00

3. März

Fehring: „Sängerschnas“ des Gesangsvereins, Gasthaus Gradwohl Stadtkeller, 19.00

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

Kapfenstein: „Lachyoga – Heiterkeit und Freude“, Vortrag mit Louise Fennel, Gemeindezentrum, 19.00

4. März

Bad Gleichenberg: Kinder-Faschingsparty mit Riesenhüpfburgen und Clown Milano, Thermenlandhalle

Bairisch Kölldorf, 13.00

Fehring: Faschingsdienstag mit Faschingsumzug und Live-Musik, Hauptpatz, ab 10.00

Gleisdorf: Kinderfasching, Forum Kloster, 14.00-17.00

Rettenegg: Maskeneisschießen der SU Feistritzwald, Stocksportanlage Feistritzwald, 14.00

St. Martin/R.: Kindermaskenball des Tennisclubs

St. Martin/R., Martinihalle, 13.00

5. März

Fehring: Demenzberatung mit Franziska Fauster, Rathaus 1. Stock, 9.00-12.00

Fehring: „Internet, wir kommen!“, Digitale Kompetenzerweiterun g für Senioren, Kultursaal Hatzendorf, 9.00-12.00

Feldbach: „Großeltern und ihre Enkel –Der Zauber einer ganz besonderen Beziehung“, Bildungskino und Austausch, Start-up Center, 19.00

6. März

Gleisdorf: „Das Restaurant“, Kabarett mit Manuel Ruby & Simon Schwarz, ForumKloster. 20.00

Gnas: „Migräne –Gewitter im Kopf“, Vortrag mit Physiotherapeutin Lisa Trummer, Musikschule, 18.30

Rettenegg: „KI kennenlernen“, Workshop der Initative Digital Überall, FF-Haus, 9.00

7. März

Bad Radkersburg: Konzert mit dem Frauen-Akkordeonorchester AccordiOna, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: UFC Fehring : SV Tillmitsch, Sportzentrum, 19.00

Oberwart: Tag der offenen Tür in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Gesundheit Burgenland, Dornburggasse 82, 10.00-17.00

Weiz: „beziehungsWEISE“, Kabarett mit Gery Seidl, Kunsthaus, 19.30

8. März

Fehring: „Aber, aber Herr Pfarrer“, Komödie mit dem Theater Johnsdorf-Brunn, Kultursaal Brunn, 19.00 (bis 16.3.)

Fehring: Konzert mit der Big Band & dem Blasorchester der Musikschule Fehring, Sporthalle, 18.30

Gleisdorf: „Magic Voices“, Konzert mit dem Chorforum Gleisdorf & Simone Kopmajer, Forum Kloster, 19.00

Paldau: Baby- und Kindersachenflohmarkt, Festhalle Kohlberg, 7.30-12.00

Weiz: „Ein Hommage an Georg Danzer“, Konzert mit dem Maria Ma Terzett feat. Ulli Bäer, Kunsthaus, 19.30

10. März

Feldbach: „Mentale Vorbereitung auf die Geburt“, Kurs für Schwangere mit Anna Köck, Start-up Center, 18.00-19.30

Veranstaltungskalender

11. März

Gleisdorf: „Wohin mit welcher Krankheit?“, Vortrag mit Dr. Georg Kurtz, ForumKloster, 19.00

Weiz: „Planet B“, Wissenschaftskabarett mit den Science Busters, Kunsthaus, 19.30 12. März

Fehring: „Mit WhatsApp, Google und Co. in die digitale Welt“, Workshop, Gemeindesaal Hohenbrugg, 9.00-12.00

Feldbach: „Die digitale Generation (0 bis 7 Jahre)“, Vortrag mit Lukas Wagner, MSc, Start-up Center, 19.00

Kapfenstein: „Hochsensible Kinder & Erwachsene“, Vortrag mit Melanie Hackl, MA, Gemeindezentrum, 19.00 13. März

Straden: „RyöstäjäLaulut –Finnische Räuberlieder“, Konzert mit dem Mäsä Duo & Britschgi, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Schneekönigin“, Kindermusical, Kunsthaus, 16.00 14. März

Paldau: „Der Meisterboxer“, Lustspiel der Theaterrunde Paldau, Momentum, 19.30 (bis 23.3.)

Weiz: Orchesterkonzert mit der Wiener Kammersymphonie, Kunsthaus, 19.30

15. März

Bad Radkersburg: „Ljubezen/Liebe“, Konzert mit Vö fajne, Zehnerhaus, 19.45

Fehring: Fehringer

Samstagsmarkt, Hauptplatz, 8.00-12.00

Fehring: „Doppelbuchung“, Kabarett mit Gregor Seberg und Magda Leeb, Kleiner Kultursaal, 19.30

Fehring: Sportfest in Pertlstein mit LiveMusik und DJs, Raabtalhalle, ab 21.30

Feldbach: „Poesie, Musik, Tanz & Kulinarik“ der Vulkanland Dichtergilde, GH Amschl in Mühldorf, ab 13.00 Friedberg: Preisschnapsen des Seniorenbundes, Gasthaus Hubertushof Gleisdorf: „Nanga Parbat –Mein Schicksalsberg“, Vortrag mit Reinhold Messner, ForumKloster, 19.30

Pinggau: Kinderflohmarkt, Verein Hoamatg’fühl Wechselland, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00

Thannhausen: Flohmarkt für Babyund Kindersachen, Gemeindezentrum, 8.00-12.00

Weiz: „SOLAS Nua Ré“, Irish Dance Show der O’Kelly Irish Dance Academy Weiz, Kunshaus, 19.00

16. März

Fehring: „Philharmonische Klänge“, Konzert mit den Wiener Sängerknaben, Stadtpfarrkirche, 16.30

Fehring: Wunschkonzert des Musikvereins Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

Heiligenkreuz/L.: Hendl- und Knoblauchwurstschnapsen, Gasthaus Rudolf

Pummer, ab 10.00

Weiz: „The Avalon Project“, keltischirischer Konzertabend mit Karin leitner & Jaron Chamarel, Kunsthaus, 17.00

19. März

Weiz: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“, Benefizkabarett mit Klaus Eckel, Kunsthaus, 20.00 20. März

Gnas: Konzert mit den Old School Basterds, Pfarrheim, 19.30

Weiz: „50 Shades of Schmäh“, Kabarett mit Alex Kristan, Stadthalle, 19.30

21. März

Fehring:

UFC Fehring : SV Ilz, Sportzentrum, 19.00

Feldbach: Hundekundeseminar, Unterweißenbach 213, 14.00-18.00 22. März

Fehring: FrühlingsVorlesestunde, KiBi Fehring in Hatzendorf, 10.00

Bad Radkersburg bis Ilz: „Lange Nacht der Kulinarik“ in 36 Betrieben (Infos: langenachtderkulinarik.at)

18.00-24.00

Deutsch Kaltenbrunn: „Ich hätt gern Flügel“, Musikkabarett mit Michael Grosschädl, Gemeindezentrum, 19.00

Gleisdorf: EKiZ-Flohmarkt, ForumKloster, 8.00-11.30

St. Margarethen/R.: Osterausstellung des oststeirischen Kunsthandwerksvereins „Kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 23.3.)

Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof bei Straden, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00

Weiz: Konzert mit Mnozil Brass, Kunsthaus, 19.30 23. März

Weiz: „Live & Hautnah“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kunsthaus, 16.00 24. März

Weiz: „Toskana –wo Zypressen tanzen und Träume fliegen“,Multivisionsshow mit Wolfgang Fuchs, Kunsthaus, 19.30 25. März

Weiz: „Eine Reise zwischen Thriller und Krimi“, Lesekabarett mit Colin Hadler, Kunsthaus, 18.30

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