















































Am 25. November war der internationale Gedenktag für alle Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt wurden. Deshalb wurde die Aktion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ gestartet, an der sich auch die SPÖ-Frauen des Bezirkes Güssing beteiligen. „Wir wollen Frauen auf dieses Thema aufmerksam machen, die erschreckend hohe Anzahl an Femiziden in Österreich in diesem Jahr zeigt, dass wir noch lauter werden müssen“, so SPÖBezirksvorsitzende Verena Dunst. „Gewalt darf keinen Platz haben! Weder körperliche noch seelische Gewalt. Mit unserer Aktion –rote Karte gegen Gewalt –möchten wir die Opfer stärken und ihnen Mut machen, rechtzeitig die ,Handbremse’ zu ziehen“, so SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Michaela Raber. Die Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“ umfasste die Zeit zwischen dem internationalen Ge-
denktag für weibliche Gewaltopfer und dem internationalen Tag der Menschenrechte. Dieser Aktionszeitraum wird weltweit genutzt, um das Ausmaß und die verschiedenen Ausprägungen von Gewalt gegen Frauen zu thematisieren und Be-
wusstsein dafür zu schaffen, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen als fundamentale Menschenrechtsverletzung nachhaltigen Folgen für die Betroffenen selbst, aber auch für die gesamte Gesellschaft hat. Gewalt gegen Frauen ist gestiegen:
Im Jahr 2021 wurden insgesamt 13.546 Betretungs- und Annäherungsverbote verhängt. (2020: 11.495, 2019: 8.748). Im Burgenland wurden 359 Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen, auf den Bezirk Güssing entfallen 16 davon. Gerade wenn sportliche Großereignisse wie die Fußball-WM ausgetragen werden, steigt die Zahl der Notrufe von Frauen aufgrund häuslicher Gewalt, wie Studien zeigen, Ursache dafür sei der erhöhte Alkoholkonsum. Die SPÖ-Frauen im Bezirk Güssing nehmen dies zum Anlass und zeigen Gewalt die Rote Karte –u.a. fordern sie einen ständigen Krisenstab, mehr Hochrisikofallkonferenzen und einen Ausbau von Gewaltschutz- und Beratungseinrichtungen. Hier finden Betroffene rasch und kostenlos Hilfe: Frauenhelpline: 0800 222 555, Frauenhaus Burgenland: 02682/61280.
Sie sind diese gefährlichen Menschen. Jene, die in der normalen Leistung und Arbeit nicht wirklich etwas auf Reihe bringen. Deshalb sind sie durchtrieben und nutzen die Plattformen von „social media“ und dergleichen. Sehr schräg, wenn dann ein SPNationalrat in diesen Krisenzeiten sich ganz speziell und pointiert positionieren möchte. Möglichst plakativ dazu. Für eine höchste Bekanntheit bedurfte es ehemals einiger Lustmorde nach dem Motto von „Jack the Ripper“ im Londoner Stadtteil Whitechapel. Heu-
te läuft die Sache anders. Man wird bekannt, wenn man auf die geistigen und kulturellen Grundsätze der Menschen einwirkt. Wenn man sagt: „In Wien sagt man nicht „Grüß Gott“ sondern „Guten Tag“. Was ja nicht stimmt. In Wien sagt man unglaublich oft „Allahu Akbar“. Was soviel vom Arabischen ins Deutsche übersetzt heißt: „Gott ist sehr groß“. Unser christlicher Gott hat uns über seine Kirchendiener von frühester Kindheit die Begrüßung „Grüß Gott“ gelehrt. Nicht etwa das dämliche „Hallo“. Bislang auch kein Problem
bei „Guten Tag“. Hauptsache man grüßt und fühlt sich wahrgenommen. Der persönliche Gruß zwischen Menschen ist etwas sehr Positives. Doch dann bringt ein Wiener SP-Nationalrat auf Kosten der Steuerzahler seine Machenschaften an das Tageslicht. Schon einmal hatte es ein Ermittlungsverfahren gegen ihn gegeben. Ganz bewusst walzte dieser Wiener SP-Nationalrat seinem VP-Kollegen jene Aussage ins Gesicht: „Bei uns in Wien sagt man nicht „Grüß Gott“ sondern „Guten Tag“. Und der ÖVPler war nicht in der Lage zu sagen: „Bist an`gsoffen“ oder wos wüllst Habi“????. Nein, da wurde dann noch dieses politische NestroyTheater zu einer Kriegserklärung zwischen der Volkspartei und den Sozialdemokraten. Auf Bundesebene bis hin zu den Stammtischen in den Gemeinden. Das „Grüß Gott“ und „Guten Tag“ muss sofort parteipolitisch entschärft werden. Den Namen dieses „SP-verbalen Bombenwerfers“ nenne ich nicht. Zumal dieser Typ ja diese Glorifizierung seines Egos erwünscht hatte. Ich nenne auch nicht den „Depp`n“ der ÖVP. Jedenfalls liegt es jetzt an der „Rendi“, dass sie einmal Ordnung in ihren „Saustall“ bringt. In diesen unglaublichen Zeiten brauchen die Menschen eine seriöse Regierung und ein
Parlament, das entsprechend arbeitet. Für solche Typen ist kein Platz im höchsten Haus Österreichs. Zumal ja der „europäische Hut“ ja sonst noch ziemlich brennt. Nach den „politischen Wahrsagern“ sind die Freiheitlichen trotz einiger interner Blödheiten um Längen vor der nicht mehr türkisen Volkspartei. Es geht um die total ausufernde Migrationspolitik. Um ein Europa mit einem klaren Schengenraum. Wonach es von der sogenannten Balkanlinie über Ungarn und Slowenien keinen einzigen Migranten an unseren Grenzen geben dürfte. Stattdessen kommen sie alle. Jene, die durch Angela Merkel aus aller Welt aufgerufen wurden, sich in unser Sozialnetz einzubringen. In Indien verdienen Menschen der unteren Kasten nicht einmal einen Euro pro Tag. In Österreich bücken sich die Menschen nicht einmal nach einer 10 Cent- Münze auf dem Gehweg.........So ist es!
Frohe Weihnachten an alle meine Leser, unsere Freunde und Kunden!
hk@medienhaus-krois.at
„Zeigen wir Gewalt die Rote Karte!“- Die SPÖ-Frauen des Bezirks Güssing beteiligen sich abermals an dieser wichtigen Kampagne, um auf die hohe Zahl an Femiziden aufmerksam zu machen.KOMM. RAT HANNES KROIS
Eine richtig ausgestellte Rechnung ist steuerlich von besonderer Bedeutung. Einerseits schuldet der Rechnungsaussteller die ausgewiesene Umsatzsteuer, andererseits steht dem Leistungsempfänger der Vorsteuerabzug nur zu, wenn die Rechnung korrekt ausgestellt wurde.
Häufig kommt es jedoch zu Fehlern, etwa, wenn ein falscher Steuersatz ausgewiesen wird oder bei Rechnungen über € 10.000 die UID-Nummer des Empfängers nicht angeführt wird.
In diesem Fall ist eine Berichtigung durch den Rechnungsaussteller ratsam. Hierzu gibt es zwei Optionen:
• Berichtigungsnote: Es wird keine neue Rechnungsausgestellt, sondern die notwendigen Änderungen oder Ergänzungen werden mittels einer Berichtigungsnote vorgenommen.
• Neuausstellung: die alte Rechnung wird storniert (Stornorechnung) und durch eine neue Rechnung ersetzt. Hierbei ist entweder ein Hinweis, dass es sich um eine berichtigte Rechnung handelt (bei gleicher Rechnungsnummer) oder ein Verweis auf die ursprüngliche Rechnung (bei neuer Rechnungsnummer) nötig. Wird dies unterlassen, kommt es zu einer zusätzlichen Steuerschuld des Rechnungsausstellers.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Vor Kurzem fand im Kulturzentrum Mattersburg die Vollversammlung des Burgenländischen Müllverbandes (BMV) statt. Bei dieser Versammlung wurden den Delegierten ein umfangreicher Tätigkeitsbericht und positive betriebswirtschaftliche Kennzahlen präsentiert. Trotz zusätzlicher Ser-
viceleistungen für die Gemeinden ist es zum 20. Mal in Folge nicht notwendig, die Müllgebühren zu erhöhen. Im Rahmen der Vollversammlung fand auch die turnusmäßige Neuwahl des BMV-Vorstandes für die kommende Funktionsperiode statt. Georg Rosner folgt als BMV-Obmannstellvertre-
ter auf Josef Korpitsch. Weitere präsentierte Themen waren das umfangreiche Unterstützungspaket für Gemeinden, der Ressourcenpark Heiligenkreuz als Pilotprojekt für regionale Abfallsammelstellen im Burgenland, die landesweite Flurreinigung, bei der die Natur von rund 250 Tonnen Müll befreit wurde, und die Ausbildungskurse für BetreuerInnen der Abfallsammelstellen im November, bei denen rund 300 MitarbeiterInnen teilnahmen. Auch im krisenbedingt schwierigen Jahr 2022 konnte die Entsorgungsleistung für die burgenländischen Kunden nahezu lückenlos aufrechterhalten werden, dafür ausschlaggebend war die flächendeckende Organisationsform gemeinsam mit den BMVMitarbeiterInnen. Weitere Infos erhalten alle Interessierten am Mülltelefon des BMV unter 08000/806154 zum Nulltarif oder online unter www.bmv.at.
tralität verhungern war seine Kernaussage zum Thema europäische Integration.
Vor allem drei Persönlichkeiten waren mir auf meinem Weg nach Europa Wegweiser, in chronologischer Reihenfolge Josef Krainer sen., Erhard Busek und Alois Mock. Landeshauptmann Josef Krainer sen. habe ich nur einmal persönlich getroffen, davon später mehr, aber er ist mir mit einer seiner markantesten Aussagen dauerhaft in Erinnerung geblieben: Österreich darf nicht in der Neu-
Dieses handfeste Anliegen war für mich als Studenten und Nachwuchswissenschaftler an der Uni Graz überzeugender als Bruno Kreiskys Vorstellungen einer aktiven und selbstbewussten Neutralitätspolitik, mit der unser Land Duftmarken im großen Weltgeschehen setzen sollte. Konkret auf die Steiermark bezogen, schien mir die vorsichtige Grenzöffnung zu Jugoslawien und die dazu passende Grenzlandentwicklung viel sinnvoller als der vom Thema Neutralität dominierte Eiertanz um EFTA oder EWG, der die österreichische Außen- und Wirtschaftspolitik jahrzehntelang dominierte. Dürfen wir am wirtschaftlichen Aufschwung in Europa teilnehmen oder nicht, war für mich keine Frage. Ich habe mich daher auch bereits in den Siebzigerjahren mit
dem Thema Europarecht befasst, was damals nur im Kontakt mit deutschen aber auch englischen Universitäten möglich war, und was mir in späteren Jahren sogar noch den Vorwurf eines Fachkollegen einbrachte, das sei angesichts des österreichischen Neutralitätsverfassungsgesetzes eigentlich Hochverrat…
Zurück ins Jahr 1963. Für besonders gute Maturanten gab es in der Grazer Burg einen offiziellen Empfang des Landeshauptmanns. Mit einem großartigen Buffet und hervorragendem steirischen Wein, in der Siebenzehntelflasche! Die war leider allzu schnell leer, und daher war unsere Antwort auf die Frage von LH Josef Krainer „Buam, schmeckts euch?“ zögerlich: „ja schon, aber…“ Wir durften eine volle Flasche mitnehmen und den guten Rat des LH: Geht besser durch den Burggarten hinaus, dort fällt die Mitnahme nicht auf!
Wie kann eine Rechnung berichtigt werden?
Sobald die Bank vom Ableben eines Kunden verständigt wird, werden die auf den Verstorbenen lautenden Konten, Sparbücher etc. gesperrt. Aufgrund des Bankgeheimnisses darf die Bank Angehörigen grundsätzlich keine Auskunft erteilen.Auskünfte darf die Bank nur dem zuständigen Notar als Gerichtskommissär erteilen. Dadurch werden alle Konten etc. des Verstorbenen bekannt -auch jene, die er gemeinsam mit anderen Personen hat. Grundsätzlich sind alle Konten etc. bis zum Abschluss der Verlassenschaft gesperrt. Stichtag für die Bewertung ist der Todestag.
Es ist daher ratsam, dass sich Erben z.B. mit der jeweiligen Versicherung in Verbindung setzen und die Prämien weiterbezahlen, damit der Versicherungsschutz weiterhin gegeben ist. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn der Erbe in der Wohnung bzw. im Haus wohnt oder das Fahrzeug weiterhin benützen will.
Sparkonten sowie Sparbücher werden ebenso vorübergehend gesperrt. Seit einer OGH-Entscheidung im März 2021 werden auch Kleinbetragssparbücher von den Banken dem Gerichtskommissär bekanntgegeben.
Bei Gemeinschaftskonten, hängt vieles davon ab, ob ein „Und-Konto“ (die Kontoinhaber dürfen nur gemeinsam Verfügungen treffen) oder ein „Oder-Konto“ (jeder darf alleine verfügen) vorliegt. Ein „Und-Konto“ wird automatisch gesperrt. Der überlebende Kontoinhaber kann daher während der Dauer des Verlassenschaftsverfahrens nicht darüber verfügen.
Beim „Oder-Konto“ hingegen erfolgt keine automatische Sperre, weshalb der andere Kontoinhaber üblicherweise weiterhin verfügen kann. Eine reine Zeichnungsberechtigung, beispielsweise des Ehegatten für das Konto des Verstorbenen, erlischt hingegen nach dem Tod des Kontoinhabers.
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Vor Kurzem wurde die ordentliche Hauptversammlung der Volkshilfe Burgenland durchgeführt. Dabei wurde auch eine neue Vereinsspitze gewählt und damit die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. In Zeiten mit extremer Teuerung, Krieg und Covid-19 sind die Menschen im Burgenland mehr denn je auf verlässliche soziale Dienstleiter angewiesen. Die Volkshilfe Burgenland ist einer der größten sozialen Dienstleiter im Burgenland und damit auch ein nicht mehr wegzudenkender Partner für die Burgenländerinnen und Burgenländer. Deshalb ist es umso wichtiger, engagierte Menschen für das Ehrenamt bei sozialen Vereinen
zu überzeugen. Ein großer Erfolg ist nun der Volkshilfe Burgenland gelungen. Im Zuge der ordentlichen Hauptversammlung konnten viele neue Gesichter in den Vorstand der Volkshilfe Burgenland geholt werden. An der Spitze der Volkshilfe im Burgenland steht weiterhin LTPräsidentin Verena Dunst. Sie ist das soziale Gesicht des Burgenlands und wird dem Verein damit auch die nächsten Jahre weiterhin vorstehen. Das Präsidium komplementieren die Vizepräsidenten Arbeiterkammerdirektor Mag. Thomas Lehner, Landtagsabgeordnete Claudia Schlager, Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz, LAbg. a.D. Elisabeth Ficker, Ingrid
Ulreich und Thomas König. Weiters haben sich 23 ExpertInnenvorstände bereit erklärt, mit ihrer großen Erfahrung aus Wirtschaft, Sozialen oder dergleichen in den nächsten Jahren für die Burgenländerinnen und Burgenländer zu arbeiten. Präsidentin Verena Dunst dazu: „Ich bin sehr stolz, dass sich so viele Menschen mit so großem Know-How bereit erklärt haben, bei der Volkshilfe Burgenland mitzuarbeiten. Unser Verein ist für die Zukunft ausgezeichnet aufgestellt”, und weiter: „Ich bedanke mich herzlich bei allen ausgeschiedenen Vorständen für die sehr gute Zusammenarbeit,“ so Dunst abschließend.
Die JVP Stegersbach hat einen neuen Obmann gewählt. Nach mehr als neun Jahren übergab Philipp Brunner das Amt an seinen Nachfolger Björn Winkler. Bezirksobmann Rene Pöschlmayer freute sich über die gelungene Übergabe. „Ich danke Philipp Brunner für seinen Einsatz und seine Arbeit in der JVP und freue mich, dass wir mit Björn Winkler einen engagierten Mann gefunden haben”, so Rene Pöschlmayer.
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Eine sehr freundschaftliche Geschäftsbeziehung pflegt die OSG seit mehr als 25 Jahren mit der Gemeinde Stadtschlaining. Viele Wohnungen und Reihenhäuser sind sowohl dort, als auch in Goberling, Drumling und Altschlaining entstanden bzw. befinden sich derzeit in Entstehung, so wie die Wohnhausanlage „Burgblick“ in Stadtschlaining. Immer wieder stehen neue Bauprojekte auf der Agenda. Eines davon wurde vor Kurzem mit einem feierlichen Spatenstich eingeleitet: die neue Reihenhausanlage in Altschlaining. Richtig losgelegt wird in der Schlainingerstraße dann im kommenden Früh-
jahr. Sieben moderne Bungalows werden nach den Plänen des Architekturbüros Neuauer entstehen. Ausgestattet mit Photovoltaikanlagen zur Stromversorgung und Luftwärmepumpen zur Beheizung –die Warmwasserversorgung wird über Fernwärme erfolgen –werden die Häuser zukunftssicher und nachhaltig gebaut. „Solche Projekte sind die Zukunft. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit der OSG”, so Bgm. Markus Szelinger. Die Nachfrage nach den Bungalows ist jetzt schon riesengroß, nähere Informationen gibt es im OSG-Büro Oberwart unter Tel.: 03352-404, Durchwahl 51.
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR wünscht das Team der SPÖ Bezirk Güssing
Das Bauträgerunternehmen ÖkoHome GmbH hat im November den Baustart zur Realisierung eines Doppelhauses in der Schulstadt Pinkafeld gesetzt. In Zusammenarbeit mit regionalen Projektpartnern werden in den nächsten Monaten zwei Doppelhaushälften errichtet und an Endkunden verkauft. Die Doppelhaushälften bestehen aus jeweils ca. 125 m2 WNFL. Diese sind verteilt auf zwei Ebenen und bieten den zukünftigen Eigentümern im Erdgeschoss Sanitärräume, einen Wohn-/Essbereich inkl. Küche sowie ein weiteres Zimmer. Im Obergeschoß werden drei weitere vollwertige Zimmer und Sanitärräume hergestellt. Die im Bau befindlichen Häuser folgen unserem ökologischen Prinzip und werden mit einer Luftwärmepumpe samt Fußbodenheizung ausgestattet. Schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Finan-
zierungsregulatorien dämpfen die Bauaktivität, ganz besonders im Bereich der Einfamilienhäuser. Dieses Problem greifen wir auf und schaffen Lösungen und Alternativen. Mit unseren Doppelhaushälften wird einerseits die monetäre Belastung von Familien durch
einen geringeren Bodenbedarf in einem leistbaren Rahmen gehalten, durch Fixpreise werden Risiken minimiert bzw. Budgetsicherheit hergestellt. Zu guter Letzt wird eine vertretbare Alternative zum Einfamilienhaus geschaffen. Wir sind der Meinung, dass die Doppelhaus-
bebauung eine Zukunftswohnform im ländlichen Bereich darstellt. Weiters sehen wir den Vorteil, dass unsere Doppelhäuser weniger Grundfläche in Anspruch nehmen. Wir errichten zwei Wohneinheiten auf Grundstücken, die für eine Einfamilienhausbebauung geeignet sind, und minimieren dadurch den Bodenverbrauch. All dies trägt dazu bei, dass der „Traum vom eigenen Haus“ weiterhin möglich bleibt. Wir setzen vom Beginn unserer Tätigkeit auf Nachhaltigkeit und errichten Projekte in ökologischer Bauweise. Damit bieten wir ein ökologisches Produkt, welches für die zukünftigen Nutzer und auch für die Gesellschaft einen Mehrwert schafft. Für Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: ÖkoHome GmbH, Mag. Michael Kelemen, Tel.: 03352/35050 E-Mail: hallo@oekohome.at
Schulqualitätsmanagerin Martina Bugnits ist seit April dieses Jahres im Amt und berichtete von ihrer umfangreichen Arbeit: „Wir sind unter anderem für 230 LehrerInnen im Bezirk zuständig, für das Personal, die SchülerInnen und die Schulassistenz. Natürlich sind wir auch der erste Ansprechpartner in pädagogischen Fragen und in der Schulqualitätsentwicklung”, so Bugnits. Ein großes Thema ist dabei das Personalmanagement, auch
im Bezirk Güssing ist man laufend auf der Suche nach LehrerInnen. „Zu den Karenzzeiten kommen auch Pensionierungen hinzu, die wir in den nächsten Jahren kompensieren müssen”, so Bugnits. Unlängst besuchte LT-Präs. Verena Dunst die Bildungsdirektion Güssing, wo neben Bugnits auch Büroleiterin Viola Böhm, Verwaltungspraktikantin Katharina Pinter und Verwaltungsassistentin-Lehrling Samantha Luka tätig sind.
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Durch die Errrichtung zweier neuer moderner „Force ES“ Outdoor-Tennisplätze, welche es in dieser baulichen Art und Weise im Umkreis von ca. 30 km nirgends gibt, wird das Pinkatal wiederbelebt. „Nicht nur regionale Turniere, sondern auch Tennisstunden für alle tennisbegeisterten Altersgruppen, Feste und vieles mehr sollen in Zukunft auf den Tennisplätzen is Gaas stattfinden”, betont Gemeindevorständin Adisa Potokovic. LH Mag. Hams Peter Doskozil erkennt jedenfalls wie LR Mag. Heinrich Dorner die Wichtigkeit derartiger Projekte in der Region und bestätigte im Rahmen des letzten Arbeitsgespräches mit der Gemeinde Eberau die finanzielle Unterstützung seitens des Landes.
Weihnachten rückt immer näher und auch das Wetter stimmt sich darauf ein. Doch was, wenn der Nachbar am Heimweg vom Weihnachtsmarkt vor der Haustüre am Glatteis ausrutscht?
Gemäß den Anrainerpflichten des § 93 StVO sind Eigentümer von Liegenschaften verpflichtet, Gehsteige und Gehwege innerhalb von 3 m entlang der Liegenschaft von Schnee zu räumen und Glatteis zu entfernen. Gibt es keinen Gehsteig oder Gehweg, ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Darüber hinaus müssen Schneewechten und Eiszapfen von den Dächern entfernt werden. Zwar können die gefährlichen Stellen abgeschrankt oder sonst gekennzeichnet werden, dabei handelt es sich jedoch nur um mögliche Sofortmaßnahmen und entbindet nicht von einer ordnungsgemäßen Reinigung. Geschützt werden durch diese Bestimmung jene, die die Verkehrsflächen benützen, sohin Fußgänger.
Bei einem Sturz, welcher auch eine gröbere Verletzung nach sich ziehen kann, kann der Fußgänger Schadenersatz vom Eigentümer des angrenzenden Grundstücks verlangen, wenn dieser gegen seine Verpflichtungen verstoßen hat.
Die Streu- und Räumpflicht besteht im Zeitraum zwischen 06.00 Uhr und 22.00 Uhr. Durch die zeitliche Begrenzung soll die Kontroll- und Aufsichtspflicht der Anrainer auf ein zumutbares Maß reduziert werden. Das heißt aber nicht gleichzeitig, dass keine Haftung besteht, wenn der Sturz nach diesem Zeitpunkt eingetreten ist. Ist der Unfall auf eine Verletzung der Streu- und Räumpflicht innerhalb des Zeitraumes zurückzuführen, kann der Geschädigte auch Schadenersatz verlangen, wenn er nach Ende der Pflicht gestürzt ist.
Da es den meisten wohl nicht möglich sein wird, ihren Pflichten bei Eintritt von Schneefall unmittelbar nachkommen zu können, kann die Streu- und Räumpflicht auf Dritte übertragen werden. In der Praxis werden die Pflichten meist einer Hausverwaltung oder einem Schneeräumungsunternehmen übertragen. Man haftet in diesem Fall nur mehr dann, wenn die Verpflichtung einem ungeeigneten oder untüchtigen Vertragspartner übertragen wird.
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LR Dr. Leonhard Schneemann (5.v.r.) gratulierte
359 Veröffentlichungen und 212
AutorInnen: Die Bilanz nach 30 Jahren des burgenländischen Verlagshauses "edition lex liszt 12" kann sich sehen lassen. 1992 gründete Horst Horvath den Verlag im Offenen Haus Oberwart. Im Mittelpunkt steht immer das Burgenland, denn die LiteratInnen kommen entweder aus dem Burgenland
oder widmen sich einem Thema mit Burgenlandbezug. „Von Roman bis Kinderbuch, von Lyrik bis Zeitgeschichte: Das Oberwarter Verlagshaus edition lex liszt 12 rund um Horst Horvath hat in den vergangenen drei Jahrzehnten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer lebendigen Literatur- und Kulturszene im Burgenland geleistet. Vor
allem öffnete der Verlag gerade neuen AutorInnen Türen. Er hat vielen LiteratInnen den Traum, ein Buch herauszubringen, erfüllt. Denn oft scheitert die Umsetzung an der Suche nach einem Verlag“, betonte LR Dr. Leonhard Schneemann (i.V. von LH Doskozil) und sprach ihm und seinem Team große Anerkennung für ihr Schaffen aus.
Gerne möchte ich meine Stellungnahme zum Veto von Österreich für den Schengen Beitritt von Rumänien darlegen.
Ich bin sehr enttäuscht und verwundert, dass die gute und florierende Entwicklung in der Post-Corona-Zeit der bilateralen Beziehungen auf vielen Ebenen zerstört wurde.
Das Österreich ein Veto, für den rumänischen Schengen Beitritt, eingelegt hat, ist ja mehr als kurzfristig gekommen.
Am 16.11. wurde noch von der Unterstützungserklärung der österreichischen Regierung für Rumänien gesprochen. In den letzten Monaten gab es von der österreichischen Regierung immer ein Wohlwollen und eine Zustimmung für den Beitritt. Zudem wurde immer wieder betont, dass alle Auflagen der rumänischen
Regierung für den Schengen Beitritt erfüllt wurden. Am 18.11. dann die radikale Wende. Die bilateralen Beziehungen sollten nicht für parteipolitische Überlegungen genutzt werden.
Wir hatten eine sehr gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Rumänien schützt die Außengrenzen der EU vorbildlich.
Man darf nicht Äpfel mit Birnen vermischen. Ein Großteil der Flüchtlinge kommt über Serbien und Ungarn nach Europa, nicht über Rumänien.
Letztendlich ist Rumänien das Bauernopfer für das Nichthandeln der Nachbarländer. Hier stehen 30 Jahre sehr gute Zusammenarbeit auf dem Spiel. Österreich ist einer der größten Investoren in Rumänien.
Noch vor ein paar Tagen hat eine große österreichische Baufirma ein 300 Millionen Projekt für den Flughafen
Bukarest unterschrieben.
Man beachte den volkswirtschaftlichen Schaden durch die Wartezeiten der österreichischen Transportunternehmen an der Grenze. Sie verlieren sehr viel Geld.
Was das für die Krankenpflege in Österreich bedeutet, möchte ich mir noch gar nicht ausmalen. Es ist eine Zumutung, wenn PflegerInnen, die in Österreich arbeiten stundenlang an der Grenze warten müssen. Hier gibt es schon erste Überlegungen nach Deutschland auszuweichen.
Für mich unverständlich ist die Umkehr innerhalb von 2 Tagen. Es ist unfair, nicht loyal und nicht partnerschaftlich. Themen dürfen nicht vermischt werden.
Es ist traurig für die europäische Solidarität, dass es so weit gekommen ist.
Die Zeit zwischen 25. November und 10. Dezember steht jährlich im Zeichen der internationalen Bewusstseinskampagne gegen Gewalt an Frauen. Auch der Soroptimistclub Südburgenland-Stegersbach hat sich an der Aktion beteiligt und kürzlich am Bauernmarkt in Oberwart bei einem Punschstand einerseits über dieses wichtige Thema informiert und andererseits durch den Verkauf von selbstgemachten Köstlichkeiten, wie Kürbissuppe, Bio-Uhudlermarmelade, Punsch und leckeren Mehlspeisen Geld zur finanziellen Unterstützung für betroffene Frauen und Mädchen gesammelt.
Soziales Gütesiegel für Verein Vamos
Foto: Brigitte Gradwohl Photography
Wir suchen Verstärkung in unseren Tagesküchen (Mo-Fr)!
Entlohnung: SWÖ-KV VWG 6 (2.278,30 € brutto). Vordienstzeiten werden angerechnet.
Nähere Informationen sowie weitere Stellenangebote finden Sie auf unserer Homepage unter www.vereinvamos.at/jobs
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 8. Jänner 2023 an bewerbung@vereinvamos.at
und weist damit die beständig hohe Qualität und Professionalität seiner Arbeit nach. „Das Gütesiegel steht für berufliche Integration sowie für Qualifizierung, Beratung, Begleitung von Menschen, die in der Gesellschaft benachteiligt sind“ so Sabine Rehbichler, Geschäftsführerin von Arbeit plus - Soziale Unternehmen Österreich.
Roth Die Steuerberater informierten in Oberwart und in Eisenstadt mit Tipps zum Steuersparen und wie Sie ihr Vermögen schützen und aufbauen.
Wie Sie Familienvermögen über Generationen schützen und aufbauen war ein Schwerpunkt des Seminars.
Die Gründung einer Holding bietet Ihnen einen sicheren Hafen, wo Sie die Gewinne der operativen Tochtergesellschaft steuerfrei ansammeln können. Somit verbleiben in der Holding nach Abzug der Steuer 75% der Gewinne zum Investieren, im Vergleich zu 50% bei einem Einzelunternehmen oder bei an Privatpersonen ausgeschütteten Gewinnen. Ein enormer Konkurrenzvorteil. Mit der Aufforderung „Holen Sie sich das Pickerl“ und einer Reihe von praktischen Beispielen wurde aufgrund der Wichtigkeit und Dringlichkeit die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Gesellschaftsvertrages empfohlen.
Zum Thema Teuerungsentlastung wurde die Abschaffung der kalten Progression 2023 erörtert.
Reges Interesse löste die Besprechung der steuerfreien Arbeitnehmerprämien bis zu € 3.000,00 insbesondere bei Familienunter -
nehmen aus. An die über 100 Teilnehmer:innen wurden, neben einer ausführlichen Steuer-Sparcheckliste, noch wich-
tige Hinweise aus unserer täglichen Steuerberater-Praxis präsentiert. Nach zwei Jahren Herbstseminar, coronabedingt als Webinar, war die Freude groß im Anschluss bei kulinarischen Köstlichkeiten die dargelegten Themen persönlich weiter zu besprechen und Kontakte zu pflegen.
Wenige Kilometer von Rudersdorf entfernt liegt Deutsch Kaltenbrunn. Ein kleiner Gewerbepark bei der Ortsausfahrt in Richtung Stegersbach. „SCHITTL“ steht da über dem Eingang eines gepflegten Geschäftsprojektes. „SCHITTL“ ist nicht wirklich außerhalb der Region von Deutsch Kaltenbrunn bekannt. Dafür kennen dieses unglaublich innovative Unternehmen und somit die Experten der Maschinenbau- und Autobranche in Österreich, Deutschland und bis in die USA und Mexiko den „SCHITTL“ in Deutsch Kaltenbrunn. „SCHITTL“ ist ein Präzisions-Unternehmen in Sachen Maschinen-Teilebau. Ein Spezialunternehmen in der Welt der Maschinen und Mobilität auf der Basis aller gängigen Rohstoffe von Alu, Stahl, Messing bis hin zu Ti-
tan. Mein Freund Dr. Ludwig Ems, gemeinsam mit DI Werner Erhart der großartige Energie-Ingenieur in Sachen „Sonnenenergie“ fuhr mich mit seinem „Elektro-Volkswagen“ zum „SCHITTL“.
Firmenchef Ing. Roman Gradwohl erwartete uns. Dr. Ludwig Ems steht beim Firmenchef hoch im Kurs. Nicht nur deshalb, weil er „Geistesmenschen“ sehr mag. Speziell aber, weil der Firmenchef mit der aktuellen Photovoltaikanlage von rund 350 kWp höchst zufrieden ist. Die Energiekosten sind mittlerweile ein unglaubliches Kostenthema. Speziell in der Industrie. Jedenfalls wird Ing. Roman Gradwohl demnächst mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart& Dr. Ludwig Ems die Photovoltaik-Leistung seines Unternehmens „SCHITTL“ auf insgesamt 1000 kWp erweitern. Dann werden
gut 80% des gesamten erforderlichen Stroms im Unternehmen selbst hergestellt. Das ist ein sehr großes Thema hinsichtlich der Einsparung der Energiekosten und der Wettbewerbsfähigkeit. Zudem ein großartiger Beitrag für Umwelt und Klima. Wie immer im Leben gibt es auch rund um den Erfolg des Unternehmen „SCHITTL“ eine berührende Geschichte.
Roman & Tanja waren Studenten. Roman Gradwohl studierte Verfahrenstechnik. Tanja Schittl „Geisteswissenschaften“ fürs gymnasiale Lehramt. Der Liebesbezug zur SCHITTL-Tochter Tanja beendete in Folge auch die Verfahrenstechnik-Laufbahn. Zum ganz großen Glück der Firma „SCHITTL“. Ing. Roman Gradwohl stellte, nach dem Tod seines Schwiegervaters, als Geschäftsführer das Unternehmen „SCHITTL“ völlig neu
auf. Höchst erfolgreich mit seinen 50 Mitarbeitern und seinem Führungsteam. Ein Profi-Erfolgsteam mit Kathrin Tauss (Finanzen), Elisabeth Fuchs (Aufträge), Johannes Heschl (Angebote), Doris Schrottner (Personalvertretung), Andreas Knorr (Qualität), Markus König (Materialeinkauf). Somit auf Leistungsebene sehr schlagkräftig und breit aufgestellt. Eben ein Erfolgsunternehmen...
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Hier in Deutsch Kaltenbrunn beginnt es, dass Maschinen funktionieren und Autos der großen Marken wirklich richtig laufen...„SCHITTL“-Geschäftsführer Ing. Roman Gradwohl und Energie-Ingenieur Dr. Ludwig Ems präsentieren hochgradige Metall-Werkstücke für die Maschinen-Fabrikation. Ing. Roman Gradwohl mit einem Mitarbeiter bei der Produktion eines Metall-Werkstückes. Präzise punktgenau mit höchster Qualität produziert. Beste Grüße weltweit aus Deutsch Kaltenbrunn.
„Speed Connect Austria“ positioniert sich mit einem einzigartigen Glasfaserangebot als Partner für Gemeinden im ländlichen Raum. Ende November fand im Rittersaal der Friedensburg Schlaining der obligate Sport-Talk „Match am Montag“ statt, zu der die beiden Vereine ASKÖ Schlaining und ASKÖ Goberling luden. Stadtrat Markus Schlögl begrüßte auch Robert Schuller von „Speed Connect Austria“ zur Infoveranstal-
tung. Um 279 Euro wird jedem Interessenten das hochschnelle Internet ins Haus gelegt, bis Ende 2024 sollte es jedem Haushalt in Stadtschlaining zur Verfügung stehen. Beim „Match am Montag“ konnte Volker Piesczek diesmal Lokalmatador Harry Gamauf sowie die Ex-Profis Jonny Ertl und Gernot Plassnegger begrüßen. Der SportTalk war live auf Facebook und YouTube zu sehen und kann auch nachträglich angeschaut werden.
Seit über 40 Jahren steht der Name RUPO für hochwertige Produkte, die mit besten Materialien und modernsten Verfahren hergestellt werden. Eine neue Produktionsmaschine garantiert nun noch bessere Verarbeitung und Qualität. Überzeugen Sie sich selbst: auf der RUPO Hausmesse in Grafendorf, am 7. und 8. Jänner 2023 jeweils von 9 bis 17 Uhr. Profi-
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Die Marke VOSSEN hat es über die Jahre geschafft - Material, Design, Farben und vegane Rohstoffe von höchster Qualität. Zudem kuschelig und in Sachen Badetüchern und Bademänteln wohl das Allerbeste, was man sich nach der morgendlichen Dusche leisten möchte. Fein flauschig somit der Start in einen neuen Tag. Mit VOSSEN wie ein Streicheln auf der Haut.
VOSSEN aus Jennersdorf wurde kultige Weltmarke. Eigenständig wie eben die „VOSSEN-Familie“ mit all den langjährigen Mitarbeitern. Finanziell erfolgreich und auch eingebunden in den Konzern Linz-Textil. Geführt und über viele Jahre geleitetet mit den höchst erfolgreichen Geschäftsführern DI Werner Blohmann und Mag. Paul Mohr. Mit dem ersten Wechsel in der Chefetage löste der Rheinländer Marc Thamm den standfesten Bayern DI Werner Blohmann in der geschäftlichen Funktion ab. Marc Thamm war zuletzt in führender Funktion in der weltweit bekannten Tiroler Swarovski KG tätig. In Jennersdorf im pannonischen Klima fühlt sich Marc Thamm pudelwohl.
Trotz der enormen Energiekosten und den Preissteigerungen bei den Rohstoffen. Innerhalb weniger Jahre im Sog der Pandemie und nun
im Antlitz des Krieges in der Ukraine kamen schlimme Zeiten auf die Industrie hinzu. Nun wieder ein weiterer Wechsel in der ChefEtage im Unternehmen VOSSEN. Mag. Paul Mohr ist aus familiären Gründen in seine Heimatstadt Wien zurückgezogen. Mag. Paul Mohr hat mit seinen Design-Ideen und den speziellen Marketing-Initiativen speziell auch mit den VOSSEN-Shops in den großen deutschen Kaufhäusern enorm gepunktet.
Nun ist ein nicht unbekannter Erfolgreicher aus der „VOSSENFamilie“ in diese Fußstapfen von Mag. Paul Mohr eingestiegen. Es ist Mag. Michael Unger, der höchst erfolgreiche VOSSEN-Vertriebsleiter für Österreich und Osteuropa. Der gebürtige Burgenländer Michael Unger ist wohnhaft in Eberau. Zudem verheiratet und Vater zweier Kinder. Von 2008 bis 2018 war Michael Unger für den Vertrieb der Produkte eines führenden Wiener Kosmetikunternehmens
zuständig.Seit 2018 ist Michael Unger VOSSEN-Vertriebsleiter. Gemeinsam mit Marc Thamm führt nun Michael Unger die Geschäfte des weltweit erfolgreichen Textilunternehmens VOSSEN.
Seine Freizeit verbringt Michael Unger verstärkt in Eberau. Speziell mit seiner Familie sowie als Mitglied beim Musikverein Eberau und als Tormanntrainer beim Sportverein Eberau. Zudem seine ganz große Freude, für VOSSEN im Einsatz zu sein.
Gefühle zum Angreifen... die flauschigen Frotteewaren von VOSSEN punkten durch höchste Qualität und einzigartiges Design.
Beim Konzert von Anita Wagner (r.) übergab Hans Goger eine Urkunde an Sabine Gollnhuber (Mitte) und überbrachte Grüße aus Nepal.
Im Weihnachtshaus der Familie Gollnhuber in Sulzriegel gab es ein Weihnachtskonzert der Sängerin Anita Wagner. Im Rahmen des Konzerts stattete auch Bergsteiger Hans Goger aus Wolfau dem Weihnachtshaus einen Besuch ab. Gemeinsam mit Maskenschnitzer Niklas Koller unterstützt er seit ei-
nigen Jahren die „Burgenlandschule“ in Dhawa in Nepal, die kürzlich eröffnet wurde. U.a. mit Hilfe von privaten Spenden –Familie Gollnhuber ist einer der Hauptsponsoren –und Vorträgen von Goger sammelte man die beachtliche Summe von 60.000 Euro, die bereits von einer Charity-Firma verbaut wurde.
Der österreichische Schauspieler und Regisseur Otto Retzer ist für zahlreiche Filme und Werke weltweit bekannt. Retzer hat im Laufe seiner Karriere in über 130 Filmen als Schauspieler und größtenteils als Regisseur agiert. Über 3 Milliarden Menschen haben seine Produktionen und Filme, welche in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, gesehen. In der Adventszeit verbrachte Retzer mit Ehefrau Shirley wieder einen erholsamen Urlaub im Hotel Larimar in Stegersbach. Vor den Larimar-Stammgästen hielt der gebürtige Kärntner einen interessanten Vortrag über seinen bisherigen Werdegang. Dabei unterhielt er die Gäste mit zahlreichen spannenden Anekdoten, interessanten Geschichten von bekannten Schauspielkollegen und tiefgründigen
Erzählungen aus seiner großartigen Karriere. Der nächste Urlaub der Familie Retzer im Wohlfühlhotel Larimar ist bereits geplant.
VON HANNES KROIS
Wir haben ein Problem in Österreich. Zahlreiche Mediziner müssen trotz allgemeinem Ärztemangel auf Grund der Altersvorschriften in Pension gehen. Soll heißen: Die Ärzte gehen in den wohlverdienten Ruhestand, oder sie arbeiten als Wahlärzte für ihre Patienten in der gewohnten Form weiter. Ein Wunschtraum vielfach nicht der Mediziner, sondern des politisch verfügten Systems und speziell der Gesundheitskassen. Sprechen wir von der gesamten Neuropsychiatrischen medizinischen Versorgung.
Dr. med. univ. Dolf Dominik Facharzt für Psychiatrie & Neurologie
Ich bin weiterhin gerne für Sie da und freue mich darauf, Sie in meiner Wahlarztpraxis zu begrüßen.
Meine Schwerpunkte sind: Chronische Rückenund Kopfschmerzen, Vorbeugung und Nachbehandlung von Demenzen, Schlaganfällen, Burnoutsyndromen, Epilepsie, Parkinson, EEG und Ultraschalluntersuchungen der zuführenden Hirnarterien, Manualmedizin, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin.
Terminvereinbarung unter 03152/898 100
Montag bis Freitag von 09:00 bis 13:00
Ordinationszeiten nach Vereinbarung
Die Praxis ist am 2. und 3.1.2023 für Sie geöffnet
Gesundheitszentrum Feldbach
„Sigmund Freud Center“
Sigmund-Freud-Platz 1 8330 Feldbach
Gesundheitsgut „Die Klause“ Taxbergstrasse 15/17/19 8344 Bad Gleichenberg
Speziell jetzt im Fall Dr. Dolf Dominik, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie im Gesundheitszentrum Feldbach „Sigmund Freud Genter“. Entgegen aller fälschlich veröffentlichen Aussagen und Veröffentlichungen steht folgendes fest: Der international höchst anerkannte Psychiater und Neurologe Dr. Dolf Dominik wird weiterhin als Wahlarzt in gewohnter Form praktizieren. Wahlarzt soll heißen: Die bislang von der Gesundheitskasse übernommenen Kosten werden zu 80% verrechnet. Demnach müssen die ärztlichen Leistungen bei Dr. Dolf Dominik zuerst in bar oder per Kreditkarte finanziert werden. Gleichzeitig muss ein persönliches Konto bekannt gegeben werden, worauf der Betrag wieder in kurzer Zeit rückvergütet wird. Also von der Seite nahezu alles wie früher. Für den Bereich der Psychiatrie hat sich der Psychiater Dr. Matthias Holler als Kassenarzt und zusätzliche Verstärkung in das Praxisangebot des Gesundheitszentrums Feldbach eingebracht.
Der höchst anerkannte Psychiater und Neurologe Dr. Dolf Dominik bietet ab sofort das sogenannte „Stresspickerl“ an. Mit den PickerlKosten um € 70.- erhalten die interessierten Menschen eine StressTest-Untersuchung in den Bereichen von Hochdruck, Schlafstörungen bis hin zu Burnout. Aufgrund der medizinischen Versorgungs-
problematik der langjährigen Patienten hatte sich Dr. Dolf Dominik dazu entschlossen, als Wahlarzt für Psychiatrie und Neurologie weiterhin im Gesundheitszentrum Feldbach zur Verfügung zu stehen.
Erweitert wird das neurologische Angebot des Gesundheitszentrum Feldbach noch durch Nervenmessungen und spezielle Schmerzbehandlungen. Durchgeführt von Dr. Helga Schraml als Wahl-Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie und Ernährungs-Medizinerin.
Leider ist in Österreich die gesamte medizinische Palette Schlaganfälle, Migräne, Epilepsie, Demenz, Parkinson unterversorgt. Zudem Depressionen samt allen Bereichen einer Gesprächstherapie. Die Zeiten seit Start der CoronaZeiten sind unglaublich schwierig. Zudem leiden 30 % der Menschheit bei uns an einer Erkrankung des Gehirns. Somit 150 Millionen an Kopfschmerzen, 8 Millionen an Schlaganfällen, 50 Millionen an Schlafstörungen und 6 Millionen sind Demenz-Erkrankte. Dazu gehen 47% der Fachärzte in den nächsten zehn Jahren in Pension. Hoffnung! Dr. Dolf ist noch für seine Patienten da...
Die AK Burgenland und der Betriebsrat bedankten sich bei MitarbeiterInnen des Krankenhauses Oberwart für ihre jahrzehntelange Arbeitsleistung. 17 langjährige MitartbeiterInnen feierten ein Jubiläum, 13 sind seit 25 Jahren im Betrieb, vier feierten sogar das 40-jährige Jubiläum. „Es ist eine enorme Leistung, mehrere Jahrzehnte in einem Unternehmen tätig zu sein. Das ist in Zeiten wie diesen keine Selbstverständlichkeit mehr. Darauf könnt ihr stolz sein, das verdient Respekt und daher werdet ihr heute geehrt. Ihr seid die HeldInnen in der ersten großen Gesundheitskrise der Zweiten Republik und habt in den letzten Jahren Übermenschliches geleistet“, bedankte sich AK-Präsident Gerhard Michalitsch, der auch dem Betriebsratsvorsitzenden Dietmar Ochsenhofer samt Team – darunter AK-Vizepräsidentin Bianca Graf – für den täglichen Einsatz seinen Dank aussprach.
Die Apotheke Güssing hat dem ÖJAB-Haus St. Franziskus ermöglicht, einen neuen Defibrillator anzukaufen. „Nachdem der bisherige ,Defi’ nicht mehr funktioniert hatte, war die Diana Apotheke von Michi Stipsits gleich bereit, uns bei der Anschaffung eines neuen zu unterstützen”, freut sich Heimleiterin Elisabeth Muhr und bedankt sich recht herzlich. Das ÖJAB-Haus St. Franziskus ist eine stationäre, familienergänzende Wohn- und Pflegeeinrichtung in Güssing.
Die Pfarre Rotenturm sammelte für die Team Österreich Tafel Oberwart einen Betrag von 300 Euro. Derzeit gibt es immer mehr Men-
schen, die Not leiden –mit dieser Spende werden Lebensmittel des täglichen Bedarfes für bedürftige Menschen gekauft und verteilt.
Der Gemeinderat der Stadt Hartberg hat beschlossen, den Hartberger Saubermacher-Chef KommR Hans Roth für seine Verdienste um die wirtschaftlichen Belange der Stadt mit der Ehrennadel der Stadt Hartberg auszuzeichnen. Vor Kurzem nahm Bgm. Marcus Martschitsch im Beisein des gesamten Stadtrates die Überreichung der Ehrennadel an KommR Hans Roth vor. Im Rahmen der Ehrung wurde auch der rote Spitz-Ahorn, den Hans Roth anlässlich der 30-Jahr-Feier der Hartberger Saubermacher der Stadt geschenkt hat, im Park des Schlosses Hartberg eingepflanzt. KommR Hans Roth beschäftigt in Hartberg 25 Mitarbeiter, der Fuhrpark besteht aus elf Lastkraftwägen.
In der SOJ-Ausgabe 14/22 wollten wir von unseren LeserInnen wissen: „Wie heißt der Premiumbereich der Therme für alle Kowaldgäste inklusive?”. Romana Podrepsek aus Graz wurde unter den vielen korrekten Einsendungen –die Antwort lautet „Schaffelbad” –als Gewinnerin ausgelost und darf sich über einen Erholungsurlaub in Bad Loipersdorf freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Premium-Zimmer im Thermenhotel Kowald Loipersdorf**** mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, bestehend aus kalten & warmen Speisen, 6-Gang-Abendmenü mit Wein aus dem hauseigenen Weinhof sowie Eintritt in die Therme Loipersdorf und das Schaffelbad.
Beim traditionellen Oktoberfest des Autohauses Kalcher wurden die Modellneuheiten des Jahres 2022 mit Live-Musik und steirischen Schmankerln gefeiert. Viele der anwesenden BesucherInnen nahmen am Gewinnspielt teil. Die glückliche Gewinnerin ist Edith
Sammt aus Hatzendorf. Sie erhielt den Hauptgewinn, einen Thermengutschein im Wert von 500 Euro, kürzlich von Autohaus Kalcher-Geschäftsführer Bernhard Kalcher und Ligier und Microcar Österreich-Geschäftsführer Jürgen Himmelbauer überreicht.
Wendzel in der weihnachtlichen Tierschutz-Sendung.
Die aus Fürstenfeld stammende Sängerin, Songwriterin und Moderatorin Anja Wendzel ist mit ihrem Weihnachtshit „Merry Christmas wünsch ich Dir” im Rahmen des Weihnachtszaubers auf Gut Aiderbichl am Heiligabend um 18 Uhr auf sonnenklarTV zu sehen. Der Empfang ist über Kabel, Satellit und Live-Stream möglich.
Einen großen Erfolg für die heimische Werbewirtschaft konnte die Oberwarter Werbe- und Internetagentur „ideas4you“ verbuchen. Die kreative Truppe rund um GF und Creative Director Thomas Klepits holte sich nach 2018 erneut den Staatspreis Werbung in der Publikums-Kategorie „Printwerbung des Jahres“ mit Plakaten für das
Einkaufscenter Passage in Linz und für das Rote Kreuz OÖ. Ideas4you setzte sich unter anderem gegen Marken wie Zalando, McDonalds, Audi, Billa und Ikea durch. Die Preisübergabe erfolgte durch den Generalsekretär des Bundesministeriums Mag. Roland Weinert unlängst bei der großen Gala im Palais Wertheim in Wien.
Das „Kurios“, die neue Eventlocation in Oberwart, steht für Kunst, Kultur und Kulinarik und ist ein wahres Herzensprojekt. Der Anspruch der InhaberInnen ist es, den KundInnen eine Location zu bieten, die klar im Design und ansprechend für alle Sinne ist. Geplant ist ein Event pro Monat, welches die Region belebt und Menschen wieder zusammenbringt. Mit Livebands, Klassischer Musik, Kabaretts, Lesungen, Kunstausstellungen und Lifestyle-Events soll den Gästen nach der langen Corona-Zeit wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und für qualitativ hochwertige Unterhaltung gesorgt werden. Das „Kurios“ soll auch jungen KünstlerInnen die Möglichkeit geben, sich zu präsentieren und ist offen für Vorschläge, Anregungen und Kooperationen, Mit kulinarischen Köstlichkei-
ten aus der Region möchte man jedes Event besonders machen. Gestartet wird das Projekt mit einem Silvesterball auf All inclusive-Basis mit Livemusik von der „Blue Supper Band“, einem reichhaltigen Fingerfood Buffet von den „Lafnitztalern“ und ausgewählten Weinen. Im Feber gibt es „Fisch im Klavier“, eine Veranstaltung mit kulinarischen Delikatessen
rund um den Fisch, Weinspezialitäten, umrahmt von Klaviermusik des Pianisten Michel Nikolov. Im März ist ein „Fashion & Cocktails“ Abend mit Modenschau geplant, in Kooperation mit einem innerstädtischen Unternehmen. Das „Kurios“ kann man auch mieten –etwa für Feiern, Seminare und Events. Nähere Infos gibt es auf www.kurios-events.at.
Wenn Gastwirt „Marshall“ Fritz Wurglits seinen 80.Geburtstag feiert, dann ist was los. Viele Gäste, Freunde und Geschäftspartner kamen in den Gasthof zur Post in Großpetersdorf, um den Jubilar hochleben zu lassen.
Tourismus-Spartenobmann Helmut Tury, Sparten-GF Franz Perner und Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl gratulierten seitens der WKO und überreichten eine Jubiläumsurkunde. Fritz Wurglits war zehn Jahre Mitglied des bgld. Fachgruppenausschusses Gastronomie und fünf Jahre Mitglied des Regionalstellenausschusses Bezirk Oberwart. Höhepunkt der Feier war die Gesangseinlage der „Wurglits-Family“. Mehr zum „Marshall’ findet man www.gasthof-wurglits.at.
HOLIDAY ON ICE 21.01.2023 & 28.01.2023 Preis pro Person: € 89.-
RAMSAU mit Pferdeschlittenfahrt 22.01.2023 & 18.02.2023 Preis pro Person : € 79.-
stens präparierte Winterwege, um auch per Kinderwagen vom Schneegenuss zu kosten. Das ***Superior Hotel wurde neben wohlbekannten und heißgeliebten Angeboten –wie die ständig nach frischem Apfelstrudel duftende hauseigene Konditorei – gerade erst um ein paar ganz neue Feinheiten erweitert. Und hält damit ebenso einige Freuden für Familien bereit…
Besuchen Sie uns in Feldbach in der Bürgergasse 36, Tel: 03152 61185 - Jänner AKTION nur in Feldbach -10 % auf ihre Buchungen direkt in unserem Reisebüro!
Heuriger Wolf - ab 14. Jänner wieder geöffnet!
Funslopes, Rodelbahnen, herumtollwürdige Neuschneemasssen… Familien lieben den Winter in den Bergen. Und im Niederreiter finden sie die perfekte Homebase für gemeinsame Abenteuer: Mit wenigen Schritten steht man nicht nur mitten im 150 Pistenkilometer großen Skigebiet, sondern auch am Übungslift und findet mit gleich zwei örtlichen Skischulen genügend Profis, die bei den ersten Schwüngen helfen. Steht man schon etwas länger auf den Skiern, führt kein Weg an den Funslopes und Snowparks vorbei und gehört man noch zu den ganz kleinen Wintergästen, gibt es be-
Finnische und Biosauna, Erlebniswhirlpool und Dampfbad heißen die jüngsten Stars im Niederreiter-Wintermärchen. Der Wellnessbereich, der pünktlich zu den kalten Tagen des Jahres fertiggestellt wurde, ist der Ort, um nach aktiven Stunden an der frischen Luft wieder zu Kräften zu kommen. Die Kids toben derweil im Wasser. Da tauscht man doch selbst als leidenschaftlicher Wedler nur allzu gern die schweren Skischuhe gegen die Badeschlappen.
***Superior Hotel Gasthof Niederreiter Oberdorf 6, A-5761 Maria Alm Tel. 06584/7754 | info@niederreiter.com www.niederreiter.com
Mit der Auszeichnung GREEN BRAND Austria werden seit 2012 nun bereits zum sechsten Mal Persönlichkeiten, Produkte, Lebensmittel, Dienstleistungen und Unternehmen geehrt, die nachweisbar ökologische Nachhaltigkeit praktizieren und somit eine hohe nationale wie internationale Anerkennung verdienen.
GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung zu Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung Das Biolandhaus Arche ist das einzige Hotel in Österreich, dass eben bereits zum 6. Mal mit dem Green Brands ausgezeichnet wurde. Für die Familie Tessmann ist es eine große Ehre hier im Rahmen der ganz großen der österreichischen Ökoszene (Hofer, DM, Denn`s etc.) vorne mit dabei zu sein. Das Biolandhaus Arche ist in diesem Sektor Pionier - seit 38 Jahren wird Nachhaltigkeit gelebt.
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kuranstalt eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Es ist das einzige Hotel in Österreich das kürzlich zum 6. Mal mit dem Green Brand Ökolabel ausgezeichnet wurde. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertkost, ge-
prägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frisch - lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mauerwerk aus Ziegeln und endet bei den
Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Ein weiteres Highlight der Region ist das BergAufRodeln. Um eine Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Welche Auszeichnung bekam das Biolandhaus Arche kürzlich?” Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 20.1.2023.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
„Richard Wagner war Leipziger!“, erzählte uns, der stets neugierigen österreichischen Journalistengruppe, die erfahrene Stadtführerin nicht ohne Stolz. Und dass die berühmten Wagner-Aufführungen in den bequemen und gepolsterten Stühlen der Oper Leipzig doch viel angenehmer zu genießen wären als im Festspielhaus Bayreuth mit seinen harten Holzklappstühlen. Man merkt gleich: Die Leipziger sind sehr stolz auf ihre kulturelle Identität, die heute wieder mehr denn je präsent ist. Leipzig hat als Musikstadt eine große Tradition und äußerst lebendige Gegenwart. Weltweit bedeutende Musiker wie Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Gustav Mahler haben hier gewirkt, um nur einige zu nennen. Der geistige Reichtum und die kulturelle Vielfalt von Leipzig spiegelt sich nicht nur in den Museen mit ihren Sammlungen wider, sondern ist in der Stadt allgegenwärtig. Überhaupt präsentiert sich die Kulturstadt schick saniert und viele historische Bauwerke wie das Alte und das Neue Rathaus oder die Bürgerhäuser am Markt
sind sogar original erhalten. Äußerst sehenswert ist auch der revitalisierte Hauptbahnhof, der mit dem Einbau einer Shopping-Meile in den Untergeschossen noch einmal deutlich aufgewertet wurde und Leipzigs Anspruch, die Einkaufsstadt in Sachsen zu sein, noch einmal unterstreichen soll. So findet man bereits bei der Ankunft mit der Bahn zahlreiche Shoppingund Food-Hotspots.
Bei all dieser Pracht und dem Angebot dieser Stadt, fragt man sich natürlich, wo man als erstes starten soll. Traditionell ist es das historische Restaurant „Auerbachs Keller“ in der Mädler-Passage unweit des Marktes, das nach dem Münchener Hofbräuhaus das zweitbekannteste Gasthaus in Deutschland sein soll. Hier erlebt man feine aber deftige Küche und Hochkultur auf einmal, denn das Restaurant ist nicht nur wegen des wunderbaren Ambientes und der außergewöhnlich guten Rindsrouladen so bekannt. Johann Wolfgang von Goethe soll hier ausgiebig gezecht haben und wurde wohl dabei zu der Szene „Auerbachs Keller in Leipzig“ in seinem berühmten Werk Faust I angeregt.
Der Andrang ist hier dementsprechend immer sehr hoch bis exorbitant hoch, das Personal aber jederzeit freundlich, sehr schnell und bereits beim Empfang hochprofessionell, um auch hungrigen Gästen ohne Reservierung einen Tisch zu beschaffen –und zwar in wenigen Minuten. Der Besuch des „Auerbachs Keller“ sollte tatsächlich auch für angehende Gastronomen zum Pflichtprogramm gehören, denn hier könnten viele noch etwas lernen... Getrunken wird hier ein gut gezapftes Pils oder die „Leipziger Gose“, eine obergärige Bierspezialität mit 1000-jähriger Tradition, die mit Salz und Koriander eingebraut wird und geschmacklich in die Richtung eines Indian Pale Ale geht. Jedenfalls höchst erfrischend! Ganz Hartgesottene kippen dann auch noch je nach Geschlecht oder Vorliebe Himbeer- oder Waldmeistersirup, aber auch Likör hinein –tja...
Anschließend und gleich in der Nähe am Markt, lockt bereits der romantisch dekorierte und beleuchtete Weihnachtsmarkt, der auch hier wie in manchen anderen deutschen Städten eine jahrhundertelange Tradition hat. Der Duft von Glühwein, Feuerzangenbowle und gebratenen Thüringer Bratwürsten zieht einen gleich in seinen Bann und der Weihnachtsmarkt wird in diesem freudenvollen Moment zu einem wahren Genuss-Labyrinth, aus dem man gar nicht mehr herausfinden will! Die Leipziger Weihnachtswelt erstreckt sich durch die halbe Innenstadt, befindet sich also nicht nur am Markt, sondern auch auf weiteren Plätzen wie dem Augustusplatz. Hier sind das Finnische Weihnachtsdorf, das Südtiroler Dorf und für Kinder der Märchenwald mit Grimms Märchen in Lebensgröße sehr beliebt. Eine typische Nascherei und gutes Mitbringsel ist übrigens die Leipziger Lerche, ein Mürbeteiggebäck mit Marzipan-Marmeladenfüllung in Form einer Pastete. Sehr lecker! Überhaupt ist
Leipzig kulinarisch bestens aufgestellt. Ein weiteres Restaurant, das ich besucht und empfehlen kann ist das historische Gasthaus Barthels Hof, das in einem historischen Gebäudekomplex in der Nähe des Marktes liegt. Für Städtebesucher, die Leipzig gerne von oben mit dem gesamten Panorama entdecken wollen, ist das Restaurant Panorama Tower perfekt, das sich im markanten CityHochhaus am Augustusplatz befindet. Das 142,5 Meter hohe Gebäude ist eines der Wahrzeichen der Stadt und wurde noch zu DDR-Zeiten erbaut (der Rohbau stand in 50 Tagen!). Für Kunstfans lohnt sich unbedingt ein Besuch des rund 10 Hektar großen Areals der ehemaligen Leipziger Baumwollspinne-
rei im Westen der Stadt. Heute ein wahrgewordenes Künstlerparadies mit 100 Ateliers, das seinesgleichen sucht. Mein kulturelles Highlight dieser vorweihnachtlichen Leipzig-Reise war jedoch der Besuch von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium in der bis auf den letzten Platz gefüllten Thomaskirche, gespielt vom Gewandhausorchester Leipzig, das zu den 10 besten Orchestern der Welt gehört. Gesanglich umrahmt vom Thomanerchor Leipzig. Ein kultureller Hochgenuss! Bachs Weihnachtsoratorium gehört ja für viele Liebhaber der klassischen Musik zum Fest wie der geschmückte Baum. Ich hoffe, ich komme bald mal wieder nach Leipzig! www.leipzig.travel
„Auerbachs Keller“ ist eine Institution in Leipzig und befindet sich seit 1525 in der Mädler-Passage inmitten der Leipziger Innenstadt.
Im Glas schwarz wie Tinte (Vino Tinto). Im Duft gereifte Heidel- und Brombeeren. Im Geschmack feine Tannine im Tango mit sanften fruchtigen Extrakten. Fruchtig mit fleischigen Darstellungen beim Gaumenspiel. Im angenehm langen Abgang auch ein wenig Tabak und Bitterschokolade bis hin zur Spitze. Cabernet Jura, ein PIWI-Spitzenwein aus Cabernet Sauvignon und diversen Piwi-Sorten. Passt kulinarisch bestens zum Hirschbraten mit Semmelknödeln. Weiters zum klassischen Wildhasen-Braten mit Bandnudeln. Zudem zum korsischen Erdäpfelgulasch mit der Paprikawurst.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 7,Weinhof Karl Breitenberger 8221 Feitritztal, Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at
Im Glas schillernd dunkles Rot und Schwarz. Im Duft kräftige Strukturen nach Waldbeeren. Im Geschmack sanfte Tannine mit kräftigen Extrakten nach Brombeeren, Heidelbeeren und Kirschen. Wunderbares Gaumenspiel mit fleischig-fruchtigen Nuancen. Hinüber in den langen Abgang mit den fruchtigen Wogen aus der höchst gelungenen Verbindung aus Zweigelt und Merlot. Passt bestens zum T-Bone-Steak mit OfenErdäpfel. Weiters zur würzigen Paella mit Gemüse und Meerestieren. Zudem zum klassischen Kalbsgulasch mit Erdäpfelknödeln. Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 17,50 Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com
Im Glas nahezu schwarz mit tiefroten Schlieren. Im Duft Weichseln, Kirschen und Brombeeren. Im Geschmack edle Tannine mit fruchtigen Extrakten. Ein wenig nach Leder und Bitterschokolade beim Gaumenspiel. Im langen Abgang süffig und fleischig bis hin zur Spitze mit Schoko-Karamell. Reinsortiger Zweigelt, gewachsen auf vulkanischen Basaltlagen. Gereift in „kleiner Kapfensteiner Eiche“. Passt bestens zum Gamsfilet in der Olivin-WacholderSauce. Weiters zu Kalbsnierndln mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zur gebeizten Wildhasen-Keule mit Knödeln.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 24,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 weingut@winkler-hermaden.at
hk@medienhaus-krois.at
Die geologischen Segmente der Rieden laufen in ihrer Entwicklung etliche Millionen von Jahren zurück. Lava-Asche verdichtet, Lehm, Sand, Sandstein, Schotter, Schiefer, Kalkstein, Basalt. Quer durch und auf verschiedenen Plätzen besonders intensiv auf dem Weingut Winkler-Hermaden. Nach der Himmelsrichtung und der Sonnenlage wurde Wein angebaut. Viele Jahrhunderte nach den Römern und viel später im Mittelalter. Kapfenstein war eine ganz besondere Burg der „Kreidfeuer-Verteidigung“ gegenüber dem aggressiven „Osten“. Kapfenstein wurde viele Jahrhundere später zu einer ganz besonderen Stätte der „Riedenkultur“. Die Weinkultur überlebte die Reblaus. Nach der Pflanzung neuer Reben wurden die Kapfensteiner Rieden verstärkt ausgebaut.
Der einstige steirische Weinbau-Obmann Burkhardt Winkler-Hermaden fand Weinqualitäten nach Boden und Lage. Sein Sohn Georg und Enkel Christof brachten die Riedenweine auf Kapfenstein auf völlig neue Stufen. Georg erfand auch den Olivin. Den reinsortigen Zweigelt aus der Bodenlage nach dem grünfunkelnden Halb-Edelstein Olivin bekannt. Der Olivin ist mittlerweile der rote Kultwein aus dem Hause Winkler-Hermaden. Speziell die diversen weißen Rieden-Weine sind auf die Kenntnis der mineralischen Segmente aufgebaut. Speziell in Kapfenstein durchziehen die uralten Segmente die Böden und Hügeln. Aufgebaut auf erloschenen Vulkanen und dem Urmeer. Somit eine Vielzahl von Sand, Kies und Lava-Asche in den
Hügeln. Quer durch all die Segmente werden auf Kapfenstein schon vor Jahren diese wunderbaren Weine angebaut. Fruchtig der Sauvignon Blanc. Ganz besonders der Sauvignon Hochwarth von der Klöcher Pachtlage auf dem Hochplateau mit soviel an Basalt. Zudem der ganz spezielle Sauvignon Blanc „Ried Kirchleiten“ direkt unter dem Schloss Kapfenstein. In der traumhaften Steillage dominieren Schotter, Sand und Kalkmuschel. Die Produktion im Stahltank und in Folge die einjährige Reife im Holz machen diesen Sauvignon Blanc zu einer Köstlichkeit mit feinen Salzeinblendungen an der Spitze des Abganges.
Der Familienbetrieb Winkler-Hermaden ist vorrangig auf den Steillagenweinbau konzentriert. Auf 37 Hektar Weinbau-Fläche werden höchst komplexe Weine nach biologisch-organischen Richtlinien produziert. Somit auch 100% Handlese, wie bei allen STK-Weingütern die Norm. Auf Kapfenstein ist es höchst gelungen, die verschiedenen und geologisch sehr spannenden Böden mit den Reben vollends zu vereinen. Daraus folgen typische geschmackliche Komponenten. Unterstützt zudem durch die lange Kellerreife. Man spürt in den Weinen auch die große Freude und Begeisterung der Familie am Weinmachen. Immer im Einsatz Georg&Margot mit den Söhnen Christof, Thomas und Wolfgang. Im Schlosshotel finden die begeisterten Gäste dann ihre herrlichen Plätze an sommerlichen Abenden. Wenn die letzten Sonnenstrahlen dann die speziellen Weine in den Gläsern zum Funkeln bringen. Die
beste Zeit für den einzigartigen „Traminer Kirchleiten“ . Ein TopTraminer, der im kleinen Holz seine Vollendung gefunden hat. Köstlich auch der Gewürztraminer von der Klöcher Lage. Als Mittelpunkt einer festlichen Tafel der „Morillon Rosenleiten“. Als Boden-Grundlage Sand und Schiefer. Der Ausbau im 600 Liter Fass aus Kapfensteiner Eiche bringt diesen kostbaren Wein in die Gläser. Auf der Lage „Schlosskogel“ wächst ein herrlicher Grauburgunder. Hier unweit der Kapelle öffnet sich der Boden in einen „Vulkanschlot“. Feinfruchtig und getragen in herrlicher komplexer Geschmacksreife zeigt sich dieser Tropfen.
Ein Kapfensteiner Aushängeschild in der Rotweinklasse ist der Olivin. Ein reinsortiger Zweigelt, der sich in einer einzigartigen Qualitätsklasse befindet. Olivin, benannt nach dem grünlich glitzernden Halbedelstein, der in kleinen Mengen in das vulkanische Gestein eingebunden ist.
Rund 300 vinophile Gäste fieberten im Weinschloss Thaller beim „Sektgeflüster“ der Eruptionswinzer sehnsüchtig der Premiere des gemeinsamen Eruption-Produktes, dem „E-Brut“ 2020 entgegen. Bis es soweit war, vollzog die Winzergruppe im Innenhof des Weinschlosses ein perfekt inszeniertes Genussspektakel, das wirklich seinesgleichen suchte. Ausgeschenkt wurde zu Beginn noch der „E-Brut“ 2019, begleitet von köstlichem Fingerfood, das von besonders aufmerksamen und flinken Servicemitarbeitern des Weinschlosses Thaller unter die erstaunten Gäste gebracht wurde. Dazu auf Wunsch Kaviar, Austern
uvm. Mit Burlesque Tänzerinnen im Stil der 20er Jahre, aufwendigen Champagnerpyramiden und einem heißen Tanz im Champagnerglas, wurde der Jahrgang 2020 schließlich eingeläutet. Der neue „E-Brut“ ist eine Cuvée aus Weißburgunder, Chardonnay und Pinot Noir. Hergestellt in traditioneller Flaschengärung mit 24 Monate
Hefelagerung. Ein Sekt in seiner komplexesten Form. Nur ca. 9000 Flaschen wurden gefüllt. Die Premiere war dazu passend ein außergewöhnlicher Event auf internationalem Niveau, der von den 9 Eruptionswinzern mit Obmann Stefan Müller perfekt organisiert wurde und in dieser Form auch in Wien oder Berlin hätte stattfinden können.
Im Glas edel-mineralisch. Im Duft erfrischendes Fruchtaroma. Im Geschmack fein brausige Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Marille, Ringelotte und wilden Gräsern. Unglaublich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein höchst angenehmes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze. Supertoller Junker aus Müller Thurgau, Sauvignon Blanc und Scheurebe. Passt bestens zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur steirischen Brettljause. Zudem zu gebackenen Meerestieren (Fritto Misto). Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,20 Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/ 2338 www.fruehwirth.at
Im Glas leicht mineralisch und edles Gold. Im Duft jede Menge Pinot. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Süffiges und fruchtbetontes Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang fruchtige und sanfte Nuancen mit Ansätzen nach Papaya und Limette. Passt bestens zum Hühner-Curry mit asiatischem Gemüse samt Seetang. Weiters zum ostafrikanisch gewürztem Lamm samt Gemüse im Römertopf sowie zum Saibling vom Grundlsee mit Braterdäpfeln. Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 8,80 Weinhof Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/ 2331 www.weinhof-platzer.at
Im Glas edles Gold. Im Duft elegante fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte Säure mit feinen fruchtigen Extrakten nach Fuji-Apfel, Weingartenpfirsich, Mirabelle und Birne Helene mit Gewürznelke. Angenehmes fein-fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein herrliches Wein-Erlebnis mit Ansätzen nach Quitte und Gewürznelke. Passt kulinarisch bestens zu gebratenen Wachteln samt würzigem Couscous. Weiters zum Trüffel-Risotto mit Parmesan. Zudem zum Wiener Schnitzel vom Wollschwein mit Petersil-Erdäpfeln. Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 15,Weingut Krispel 8345 Straden, Neusetz 29 Tel. 03473/7862 www.krispel.at
In schwierigen Zeiten heben Top-Weine die Gemüter. Der Kultwein Nostradamus ist seit 22 Jahren ein höchst beliebter Tropfen bei den Rotwein-Fans. Demnach wiederum begeisterte Stimmung beim Nostradamus-Event im „Bergstadl“ der Winzer-Familie Pichler in Bad Waltersdorf. Mit dem aktuellen Nostradamus, Jahrgang 2019, somit auch die dritte Auflage im Winzerhaus Pichler. Franz Pichler, Tochter Nina und Lebensgefährte Thomas Thaller haben die Fertigungsidee und die Vorgabe von Hannes Krois bis ins Detail verwirklicht. Demnach zeigt sich der Nostradamus als Cuvée mit den Sorten Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon und Rathay höchst spannend. Durch die lange Reife im getoasteten Holz zudem in der schokoladigen Abgangsform höchst attraktiv.
Im Jahre 1999 hatte Hannes Krois seine Nostradamus-Idee gestartet. Zuerst über die Jahre mit Fritz Frühwirth in Klöch und Manfred Platzer in Tieschen. In der Kooperation mit Franz Pichler begannen sofort die AWC-Erfolge in Gold und Silber in der weltweiten Reserve-Kategorie. Ein unglaublicher Image-Erfolg auch für die Oststeiermark und die Römerweinstraße von Gleisdorf bis ins Hartberger Land. Der
Nostradamus setzte ein Zeichen der hohen Qualität dieser Wein-Region. Und das noch dazu als Rotwein. Die Winzer und Heurigenfamilie Pichler hatte mit ihrem Winzersekt, dem Junker und der steirischen Jause die Nostradamus-Fans kulinarisch voll beglückt. Dann holte der gebürtige Kärntner „Süd-Ost Journal Redaktionsrat“ Walter Flucher die Stanzerln des Wilhelm Rudnigger aus seinem hirngeistigen Archiv. Somit ein wenig Freude, Genuss und Hetz in schwierigen Zeiten zwischen Corona und Krise (Pest&Colera). Mit Dorian Krois und seiner Johanna, „Bitter-
Bauer“ Herbert Bauer, Styria Spa Resort-Chef Thomas Gneist, Backprofi Ofner, WKO-Legende Mag. Josef Majcan, Ex-Cobra-Chef Hofrat Mag. Herbert Fuik, Rechtsanwalt Dr. Georg Muhri, Kunstbäckerin Ingrid Wachmann, TransgourmetRegionalchef Mag. Georg Fersch, Burgaus Vizebürgermeister Wolfgang Florian, Tischler-Legende Hans Radaschitz, Hotel-Legende Thomas Lunacek, Kochlegende Willi Haider, Energie-Ingenieur Dr. Ludwig Ems, August Strempfl, Top-Sommelier Ljubo Vuljaj, LAbg. Hubert Lang, Tourismusschulen B.G. Kurator Christian Schweinzer uvm.
KNETZEIT: 2 Minuten langsam, 7,30 Minuten intensiver, Gesamt: 9,30 Minuten. TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten + Zwischengare 15 Minuten. GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten. BACKZEIT: ca. 28 Minuten bei 200°C Heißluft oder 220°C Ober- Unterhitze. Essen Trinken Trinken Essen & & Hauptstraße 12 A-8385 Neuhaus am Klausenbach Mobil.: 0664 / 153 00 10 Festnetz: 03329 / 2403
Unlängst wurden im Cafe Rauch am Marktplatz in Semriach die 1. steirischen „Bitter Trüffel“ präsentiert. In Anwesenheit von Familie Bauer und Familie Kahn verkosteten Gäste des Rauchhauses und die geladene Presse die heißbegehrten Bitter-Trüffelpralinen am Fuße des Grazer Hausberges, dem Schöckl. Martin und Franz, die Betreiber des Kulinariktempels, freuten sich sehr, auch die Hersteller der Pralinen, Johann Kahn und Daniela Hathold-Kahn, begrüßen zu dürfen. Die Bitter Trüffel –handgefertigt aus edelster Zartbitterkuvertüre mit 17 Bitterkräutern in cremiger Füllung –und die Bauers Bitter Tropfen sind im ausgewählten Lebensmittelhandel sowie auf bauersbitter.at erhältlich.
ZUBEREITUNG
Alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
mehl WO FESTLICH FEIERN?? Rufen Sie uns an! Wir sind gerne für Sie da. ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00 Sonntag 09:00 - 16:00 Montag + Mittwoch Ruhetag
Anschließend für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. Zwei gleich große Teigstücke auswiegen.
Locker Rundformen bzw. Rundwirken, mit dem Schluss nach oben auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche zugedeckt ca. 15 Minuten rasten lassen.
Hefe Wir wünschen gesegnete Weihnachten & viel Glück im neuen Jahr
Die gerasteten Teigkugeln nun etwas flach drücken.
6. Den oberen Teil locker in die Mitte einschlagen, den unteren Teil ebenso.
7. Mit etwas Druck von der Mitte ausgehend mit beiden Händen Längsformen, auf eine Länge von ca. 34cm.
8. Schön gleichmäßig formen.
9. Die beiden Sandwich Wecken mit dem Schluss nach unten auf ein Backblech legen, mit Wasser leicht besprühen, mit einem Tuch zugedeckt weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
Jedes Menü bekommt durch die Nachspeise stets die Krone aufgesetzt und dennoch stehen die Patissiers nur selten im Rampenlicht. Der Gourmetführer Gault&Millau ändert das jährlich mit der Kür der besten Patissière oder des besten Patissier des Jahres. Ziel des Awards ist es, auf die besten und kreativsten Branchenvertreter aufmerksam zu machen. Heuer ging die begehrte Auszeichnung von Österreichs bekanntestem Gourmetführer an die 27-jährige Lisa Krispel vom Restaurant Genusstheater im Genussgut Krispel in Neusetz 29 (Gemeinde Straden). Das erst im vergangenen Jahr neu eröffnete Restaurant mit Küchenchef Daniel Weißer wurde vom kürzlich erschienenen Gault&Millau Restaurantguide 2023 dabei mit drei Hauben ausgezeichnet.
2015 war Lisa in den Familienbetrieb eingestiegen und vorrangig für den Verkauf der eigenen Krispel Top-Weine zuständig. Als ausgebildete Diplom-Sommelière findet sie ganz leicht für jeden Kunden das richtige Tröpferl. Nach und nach entdeckte Lisa ihre Leidenschaft und kreative Ader für das Kochen & Backen. Angefangen hatte schließlich alles mit dem Backen von leckerem Blechkuchen für den Krispel-Buschenschank. Nach und nach wurden Lisas Backkreationen aufwendiger und anspruchsvoller. Um noch mehr zu lernen, folgten Praktikum-Stationen u.a. in Berlin und im Salzburger Gourmettempel „Ikarus“. In dieser kurzen Zeit ist Lisa Krispel tatsächlich bereits im Patisserie-Olymp angekommen. Unter ihrer eigenen Marke „made by lisa“ verkauft sie außerdem ihre Törtchen, Pralinen etc. sowohl online wie auch direkt im Genussgut Krispel.
SOJ:Drei Gault&Millau Hauben für das erst 2021 eröffnete Restaurant und gleichzeitig deine tolle Auszeichnung zur Patissière des Jahres. Was ist euer Erfolgsgeheimnis dafür, dass ihr in dieser kurzen Zeit schon so weit gekommen seid?
Lisa Krispel: (schmunzelt). Gibt es da wirklich ein Geheimnis? Ich denke ganz viel Ehrgeiz und Durchhaltevermögen sind da die Basics. Und natürlich das viele Ausprobieren neuer Produkte und Gerichte.
SOJ:Gibt es in eurer Haubenküche einen Schwerpunkt auf gewisse Produkte, die sich wie ein roter Faden durch die Speisekarte ziehen?
Lisa Krispel: Ja definitiv! Ganz besonders die Produkte vom Wollschwein, aus unserer eigenen Haltung. Dafür stehen wir eigentlich und so wie es sich damals in unserem Buschenschank durchgezogen hat, ziehen wir das auch im Genusstheater durch. Wir bieten zwei Menüs an, bei einem dreht sich vom ersten bis zum letzten Gang alles um das Wollschwein, beim zweiten Menü werden andere Produkte angeboten. Bei beiden Menüs setzen wir auf regionale und saisonale Zutaten. Zusätzlich haben wir eine Klassiker-Karte mit Wollschwein-Gerichten, wie Beuschel, Schnitzel und Wollschwein Consommé.
SOJ:Was ist eigentlich das Besondere am Wollschwein?
Lisa Krispel: Das Wollschwein hat einen sehr hohen Fettanteil von über 70 Prozent und enthält Omega-3-Fettsäuren. Es ist also ein gesundes Fett, das im Mund richtig zerschmilzt und einen ganz tollen Geschmack hat.
SOJ:Nun zurück zu dir. Wie wird man Patissière des Jahres? Findet die Bewertung im Rahmen der anonymen Haubentestung im Restaurant statt oder bewirbt
man sich separat zu einem Wettbewerb von Gault&Millau?
Lisa Krispel: Es läuft über die Haubenbewertung, bei der die Tester ja anonym zu uns kommen. Intern wurde ich dann, ich wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nichts, für diesen Award nominiert. Anschließend wurde ich unter allen Nominierten ausgewählt. Ich freue mich wirklich sehr darüber.
SOJ:Was ist dein Patisserie-Stil?
Lisa Krispel: Bei den Desserts und meinen
Törtchen ist mir wichtig, dass sie immer eine gewisse Leichtigkeit haben und nicht zu süß oder zu schwer sind. Ich verwende außerdem immer drei Hauptzutaten, um die sich alles dreht. So gehe ich auch beim Tüffteln für neue Kreationen vor. Wichtig ist mir, immer das Beste aus den Produkten herauszuholen. Es soll alles einen Sinn ergeben und eine runde Sache sein. Bei meinen Desserts arbeite ich zum Großteil mit der Süße aus dem Produkt selbst bzw. mit unraffiniertem Zucker.
Kürzlich standen in der HBLW & FW ecole güssing die Türen nach einer zweijährigen Corona-Pause wieder weit offen. Schulklassen und interessierte BesucherInnen waren vom vielfältigen Angebot der Schule begeistert. Der Bereich Küchen- und Restaurantmanagement lockte mit allerhand selbstgemachten Köstlichkeiten. Aufwändig präsentiert wurde die maturaführende Fachrichtung „Kommunikations- und Mediendesign“.
Großes Interesse zeigten die BesucherInnen auch für die neue fünfjährige Vertiefung „Gesundheit und Umwelt“. Besonders großen Anklang fand die neu gegründete Juniorfirma des 3. Jahrgangs „blau mochn“, die an diesem Tag viele ihrer selbstgemachten Produkte mit großer Freude verkaufte. Um auch den fachpraktischen Unterricht näher kennenzulernen, sind in den nächsten zwei Monaten individuelle Schnuppertage möglich.
Der gebürtige Tiroler, der mehr als 1000 Köche ausgebildet und damit der österreichischen Gastronomie ein Vermächtnis hinterlassen hat, wurde am 3. Dezember in seiner Wahlheimat Jormannsdorf beigesetzt. „Werner ist jetzt im Himmel oben und macht das Mise en Place, bis seine Buam nachkommen“, sagte Pfarrer Stipsits. Der „Koch des Jahres 1985”, Mitbegründer der „neuen Wiener Küche“ und Träger des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich arbeitete für die Hilton-Hotelgruppe in Istanbul, London, Montreal und München. Werner Matt wurde der erste Popstar der österreichischen Küche und der Hilton-Konzern gab ihm die volle Unterstützung. 1988 wurde er Küchenchef des neuen HiltonPlaza, ehe er 2005 dann in Pension ging. Einen Michelin-Stern
Matt (†), 1942-2022, wird unvergessen bleiben.
hatte Matt auch erkocht. Es zog ihn ins Südburgenland, wo er mit Gattin Elke lebte und bei Events und Feiern gern gesehen war. Das Öffnen einer Sekt- oder Champagner-Flasche mit einem Säbelhieb war eine unvergessene Tradition von Matt. Zahlreiche Freunde und Wegbegleiter waren gekommen, um sich von dem Star-Koch zu verabschieden.
In der Ruhe und Besonnenheit liegt die Kraft. So kennt man die hübsche, blonde Elisabeth Grossmann. Doch Unrecht und Ungerechtigkeiten konnten sie immer schon ziemlich aufregen. So begann ihr Drang der Meinungsäußerung schon in der Schule. Somit wurde Elisabeth über all die Jahre im Grazer Gymnasium zur Klassensprecherin gewählt. Die Diskussionen im Freifach „Politische Bildung“ waren ihr sehr wichtig. Nach der Matura wollte Elisabeth Juristin werden. Mit der Geburt von zwei Söhnen wurde allerdings eine längere Pause im Studium eingelegt. Dafür jobbte sie als junge Mutter als Verkäuferin, Sekretärin, Pflegehilfskraft usw.
Ich war schon auf vielen verschiedene politischen Ebenen tätig. Gemeinderat, Nationalrat, Landesregierung und jetzt Bundesrat. Was hat mich bewogen, in die Politik zu gehen? Das begann schon in der Schule, wo mich Ungerechtigkeiten im persönlichen Umfeld, aber auch in der Welt fürchterlich aufregten. Ich habe mich nie mit dem Ist- Zustand einfach abgefunden, sondern hatte immer schon den Drang, die Welt im Großen und im Kleinen besser zu machen. Dafür wurde ich zwar oft belächelt, aber jedes Jahr aufs Neue zur Klassensprecherin gewählt. Als solche setzte ich mich für das Freifach „politische Bildung“ in meinem Grazer Gymnasium ein und setzte es auch durch. Wir durften als Schüler:innen selbständig Diskussionsveranstaltungen organisieren, wodurch ich mit allen damaligen Parteien in Kontakt kam. Nachdem mir schon damals Umweltthemen sehr am Herzen lagen, hätte es mich fast zu den damals neuen Grünen verschlagen. Allerdings wurden die Fragen, wovon die Menschen leben sollen und soziale Gerechtigkeitsfragen in den Jugendorganisationen der SPÖ meines Erachtens besser beantwortet, sodass ich mich als Arbeiterkind dort besser aufgehoben fand.
Aber ich wurde ja erst viel später Politikerin. Was war dazwischen? Es begann als „Klassisches Frauenleben“. Ich bekam mit 19 meinen ersten Sohn, der zweite folgte
Fotos: privat
7 Jahre später. Um Wohnkosten zu sparen und die Kinder in natürlicher Umgebung aufwachsen zu lassen, zogen wir in die weststeirische Berggemeinde Edelschrott. Mein Jus-Studium unterbrach ich für die Kinder und auch, um in verschiedenen Jobs z.B. als Verkäuferin, Sekretärin und Pflegehilfskraft einen Beitrag zum Lebensunterhalt der Familie zu leisten. Später zog ich das Studium trotz aller Schwierigkeiten mit den Mehrfachbelastungen durch und bewarb mich als Juristin bei einer Frauenberatungsstelle. Dort wurde ich bald Geschäftsführerin und baute die Einrichtung mit meinen Mitarbeiterinnen massiv aus. Daraus sind dann ein Beratungszentrum, ein Kinderhort und ein großes Qualifizierungszentrum für arbeitssuchende Frauen entstanden.
Ich bin auch Vorsitzende der steirischen Zentren für Ausbildungsmanagement (ZAM). Wie kam es dazu? Gemeinsam mit dem AMS und dem Land Steiermark gelang es, aus den regionalen Qualifizierungsstellen die Zentren für Ausbildungsmanagement (ZAM) aufzubauen, durch die schon tausenden Frauen über eine maßgeschneiderte Qualifizierung in der ganzen Steiermark der Weg ins Berufsleben geebnet werden konnte. Heute darf ich Vorsitzende der ZAM‘s sein und freue mich immer wieder zu sehen, wie positiv sich das Leben der Frauen verändert, wenn sie ihr eigenes Geld verdienen und ihre Fähigkeiten entfalten können.
Dann folgte der Abschluss des Jus-Studiums und weiters die Funktion als Geschäftsführerin in einer Frauenberatungsstelle. Dann kam der Ruf in die Politik: Nationalrätin, Landesrätin und gegenwärtig Bundesrätin. Zudem 1. Vizepräsidentin des Bundesrates. Für die Rechte der Frauen setzt sich Elisabeth Grossmann ganz besonders ein. Im Jahr 2022 somit auch wieder zur Vorsitzenden der SPÖ-Frauen in der Steiermark gewählt. Der Gewaltschutz gegen die Frauen ist ihre ganz besondere Herzens-Angelegenheit. Dieses unglaubliche Thema ist für die Politikerin, Frau und Mutter Elisabeth Grossmann ganz besonders wichtig.
Wann erfolgte der Ruf, in die Politik zu gehen? Meine damalige Chefin war Nationalratsabgeordnete Sophie Bauer. Sie fragte mich 2002, ob ich nicht auch als ihre Nachfolgerin kandidieren wolle, damit nicht wieder fast nur Männer im Parlament sind. Nach einiger Überlegungszeit bewarb ich mich als eine von neun Kandidat:innen, ohne mir größere Chancen auszurechnen, weil ich ja keine „Hausmacht“ hatte. Es war auch das erste Mal, dass eine Vorwahl mit Hearings und geheimer Wahl stattfand. Bei der Auszählung der Stimmen entfielen zu meiner Überraschung zwei Drittel auf mich. Damit wurde ich vor ziemlich genau 20 Jahren nach der Nationalratswahl ins Parlament entsandt.
Was waren die Schwerpunkte meiner politischen Laufbahn? Was konnte ich erreichen? Zunächst wurde ich Jugendsprecherin. Meine Verhandlungsgegenstände waren die Senkung des Wahlalters und das Jugendbeschäftigungspaket. Mir war eine verbesserte politische Bildung wichtig und ich organisierte das erste Jugendparlament Österreichs, welches die allzu früh verstorbene Parlamentspräsidentin Barbara Prammer zur Demokratiewerkstatt ausbaute. Weiters war ich einige Jahre Sprecherin für Außen- und Europapolitik bis mich 2009 Landeshauptmann Franz Voves in die Landesregierung holte. Meine Aufgabe als Landesrätin für Bildung, Frauen, Jugend, Familie und Fachhochschulen war es, leistungsfähige und leistbare Strukturen zu schaffen, was natürlich eine Riesenherausforderung war, aber bis heute noch nachhaltig wirkt. Seit 2013 bin ich zurück im Parlament und verhandelte als Bildungssprecherin die Bildungsreform mit und bin jetzt im Bundesrat für Justiz, Verfassung und Gleichbehandlung zuständig. Der Bundesrat wird leider oft unterschätzt. So gelang es in drei Verfassungsklagen, rechtswidrige Gesetze aufzuheben und in zahlreichen Initiativen Akzente zu setzen, wie z.B. für stärkeren Gewaltschutz.
Der ganz große Freund von Elisabeth ist ihr Hund Damon. Ein Vierbeiner, der in der kargen Freizeit bei den Spaziergängen immer gerne mit dabei ist.
Dynamisch und voller Elan: Elisabeth Grossmann bei der SPÖ-Landesfrauenkonferenz und mit Wiederwahl zur Landesfrauenchefin.
Im Februar des Jahres 2008 ereignete sich in der Marktgemeinde Egg in Vorarlberg in einem Altenheim eine furchtbare Brandkatastrophe. Insgesamt starben dabei elf Menschen. Während der zehnjährigen Druckzeit des Süd-Ost Journals im Vorarlberger Druckhaus Eugen Russ hatte ich zuvor dieses schmucke „Plätzle“ im Bregenzerwald mehrfach aufgesucht. Speziell auch die „Kasknöpfle“ mit dem überaus reifen „Räßkas“ und dem Krügl „Mohrenbräu“
prägten sich ein. In dieser Zeit „regierte“ Kanzler Alfred Gusenbauer Österreich. In Deutschland wurde Angela Merkel mit über 94 % der Wahlzettel wiederum zur CDU-Chefin gewählt. Langsam, heimtückisch und „voller List“ hatte sich in den USA ein wahrer Finanz-Orkan entwickelt. Im alten Europa wollte man vorerst nicht wirklich die wirtschaftlichen Gefahren zur Kenntnis nehmen. Unter der SPRegierung von Alfred Gusenbauer setzte man weiterhin auf Beschäftigung, soziale Ab-
Die Wein-Gemeinde Klöch ist seit Gedenken mit Traminer und Backhendln verbunden. Die faszinierende Landschaft und die außerordentliche Kulinarik begründeten eine große Verbundenheit des Süd-Ost Journal-Herausgebers Hannes Krois zur Traminer-Hochburg. Somit hatte Hannes Krois die Idee für die Realisierung eines Traminer-Backhendlweges vom Fritz Frühwirth bis zur Mathilde Palz. Dazwischen auch einige Traminerund Backhendl-Stationen. Die Organisation der Traminer-Winzer lag in den Händen von Günther Domittner. Am Foto die Traminer-Winzer. Prosit!
Schärdinger MoosbacherSchnittkäse erstmals im Weinhof Hutter vorgestellt
Der erste Dipl. Käsesommelier Ing. Josef Stiendl hatte über Initiative von Komm. Rat Gerhard Köhldorfer den Weinhof Hutter zu einer ganz besonderen Premiere ausgesucht.
Der „Käse-Bolide“ der Schärdinger Käsemacher, der unglaublich schmackhafte Schnittkäse Moosbacher wurde erstmals hier vorgestellt. Darüber freute sich die Wein- und Käsewelt. Das Foto zeigt Josef Stiendl, Franz Hutter und Gerhard Köhldorfer mit dem „Moosbacher“.
sicherung und Konsum. Manche Pensionisten verblieben sechs bis acht Wochen speziell im Winter auf Mallorca, Teneriffa und Fuerteventura. Keine Heizungskosten, dafür viel Sonne. Mittlerweile war der wirtschaftliche Einbruch in den USA nicht mehr zu übersehen. Es waren vorerst die Banken, die durch „geschönte“ Investment-Besicherungen ins Schleudern kamen. Faule Geschäfte in Serie. Die ersten beiden Banken übernahm noch die US-Regierung kurz vor der Pleite. Als dann das Bankhaus Lehmann
Brothers als viertgrößtes Bankhaus der USA Konkurs anmelden musste, konnte und wollte die US-Regierung nicht mehr helfen. Zumal die allermeisten Lehmann-Gläubiger aus dem Ausland stammten. Am 15. September gab es den sogenannten „Schwarzen Montag“ an der Wallstreet in New York. Sehr schnell wurden auch die riesigen Städte in den USA zahlungsunfähig. In Deutschland war die zerplatzte US-Investment-Blase bei den Banken sehr bald angekommen. Es waren 400 Milliarden Euro, die Klöcher Traminer-Backhendlweg wurde eröffnet
Thomas Lunacek ist als Hotel-Direktor eine Legende in der 5Stern-Hotellerie. Zuerst im heutigen Steirerhof in Bad Waltersdorf. Dann im Steigenberger-Hotel in Bad Tatzmannsdorf. Auch noch bei Karl Reiter in Folge eine Zeit gemeinsam. Thomas Lunacek war darauf auf bestimmte Zeit auch Loipersdorfer Thermenchef. Heute betreibt der Hotel- und Gastro-Profi Thomas Lunacek sein „Italian“ in Fürstenfeld. Das Foto zeigt Thomas Lunacek mit Thomas Muster.
Thomas Lunacek war auch Chef der Therme
seitens der deutschen Regierung für die Krisenbanken zur Verfügung gestellt wurden. Bankenhilfe vom Steuerzahler in letzter Sekunde sozusagen. In den folgenden Jahren wollten zahlreiche Banken ihr eigenes Schlamassel sehr schnell vergessen haben. Umso härter wurden allerdings die Rahmenbedingungen für Kreditnehmer. Auch in Österreich. Die Regierung Orban in Ungarn dürfte viele Jahre später wohl vergessen haben, dass im Jahre 2008 der Staat Ungarn einen gewaltigen Notkredit von der EU, INF und Weltbank erhalten hatte. Ohne dieses Geld hätte Ungarn den Staatsbankrott erklären müssen. Österreich blieb vor dem wirtschaftlichen Orkan auch nicht verschont. Es waren somit 100 Milliarden Euro an Steuergeldern, die von der Regierung Gusenbauer vorrangig für Banken und staatliche Unternehmungen zur
Verfügung gestellt wurden. Allein die ÖBB und die Asfinag wurden mit einer Milliarde Euro weitgehend gerettet. Die Börsen waren im Tiefflug. Überall auf der Welt, auch in Österreich, hatten zahlreiche „Börsen-Spezialisten“ über Nacht Unsummen an Geld verloren. Im April 2008 war ich mit dem Alfa Romeo 166 in Hamburg und Bremen. „Abflug“ dann die 1000 Kilometer auf den Autobahnen nach Feldbach. Am nächsten Tag um 7 Uhr bereits „wirklicher Abflug“ vom Flughafen Graz im Jet nach Lodz in Polen. Als Mitglied einer kleinen Delegation mit dem Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, EU-Experten Johannes Steinbach usw. Drei Tage tourten wir durch das alte deutsche und vormals vor dem „Großen Fritz“, eben König Friedrich das habsburgische Schlesien. Treffpunkt auch im
Kloster Jasna Gora in Tschenstochau anlässlich des Jahrestages zum Tod von Papst Johannes Paul II., dem Polen Karol Jozef Wojtyla. Der erste Slawe auf dem Papstthron. Die Basilika war voller Menschen. Über einen speziellen Eingang wurden wir in die Räume des Abtes geleitet. Hier war sie auch: Die original „Schwarze Madonna“ von Tschenstochau als Ikone an der Wand. In Kattowitz besuchten wir das geplante „Schlesische Museum“. Grazer Architekten hatten einen Planungs-Auftrag. Die EU hatte für den Museums-Bau gerade einmal über 40 Mill. Euro zur Verfügung gestellt. Das Problem war allerdings, für dieses Projekt all die nötigen Ideen für das viele Geld einzubinden. Darüber und über die Welt sprach ich mit meinem Freund Johannes Steinbach in der Hotelbar bis spät in die Nacht. In Lodz besuchten wir am nächsten
Der Steirerball ist seit Jahren ein Erlebnis in der Wiener Hofburg
Der sogenannte „Steirerball“ ist seit vielen Jahren ein ganz besonderes Ball-Erlebnis in der Wiener Hofburg.
Tag die Gemäuer der historischen Textilfabriken. Bauliche Grundlagen für Einkaufscenter, Hotels, Museen usw.
Jahre später war ich für eine Reisereportage wiederum in Lodz. In dieser Stadt des Filmemachers Roman Polanski wurde die Grundidee zur baulichen Faszination und Weiterentwicklung dieser historischen Fabrikstadt verwirklicht. Lodz ist eine Reise wert.
In Österreich dagegen wurden in diesem Jahr 2008 der Sarg samt Leichnam des verstorbenen Milliardärs Friedrich Karl Flick aus dem Mausoleum am Veldener Friedhof gestohlen. Bei Völkermarkt wurde von einem Spaziergänger eine nackte und angezündete Frauenleiche gefunden. Niemandem ist diese ermordete Frau nach all den Jahren abgegangen...
In den 70er Jahren kamen als Baustoffe Ytong- und Betonziegel auf den Markt. Um die klassischen Tonziegel abzudrängen. Mit seinem ganz speziellen Tonziegel konnte der Kirchbacher ZiegelProduzent Ing. Anton Comelli sich weiterhin auf dem Baumarkt bestens behaupten. Die ComelliZiegel sind weiterhin wegen des optimalen Raumklimas höchst beliebt.
Das Foto zeigt Ing. Anton Comelli mit seinem Tonziegel.
Veranstaltet vom Verein der Steirer in Wien. Das Foto zeigt die ehemalige Landeshauptfrau Waltraud Klasnic, den damaligen WKO-Chef Peter Mühlbacher, den einstigen WB-Geschäftsführer Mag. Thomas Spann und den mittlerweile im Jahr 2020 verstorbenen Wiener WKOPräsidenten Walter Nettig gemeinsam beim großartigen Steirerball. Walter Nettig war einstens Sängerknabe, Zuckerrohr-Schneider in Australien, Foto-Kaufmann und Präsident des Sängerknaben-Vereins.
Der Hartberger Dr. Reinhold Lopatka und der Radkersburger Franz Wegart prägten über Zeiten das „politische Gesicht“ der ÖVP und die Steiermark. Das Foto zeigt „Lopi“ als den damaligen VP-Bundesgeschäftsführer und Franz Wegart als LH-Stellvertreter.
Franz Wegart wuchs in Neudörfl bei Bad Radkersburg auf. Als späterer Chef des „Österreichischen Verlages“ mit Süd-Ost Tagespost und Sonntagspost finanzierte Wegart den Aufschwung der Volkspartei. Die Therme Bad Loipersdorf verdankt Franz Wegart die Existenz.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Es ist früh am Morgen, ein kühler verregneter Herbsttag, „Totenstille“ am Friedhofseingang. Aber wenn man ganz genau hinhört, vernimmt man ein ganz leises Geräusch, ein leises Scharren, so als ob jemand etwas umgraben würde. Ein Stück weiter im Inneren des Friedhofes sieht man ihn dann schon, den Totengräber. Er hat bereits einige „Stiche“ gemacht, die Erde ist sehr matschig, man kann schon erahnen, dass diese Arbeit keine leichte Aufgabe ist.
„Guten Morgen Luis, Servus Manuel, wie geht’s euch?“ „Scheiß Wetter heute, aber was soll’s, bis zu Mittag werden wir es schon schaffen.“ Hört man eine leicht verschnupfte Stimme antworten. Gott sei Dank ist das nicht immer so, wissen die beiden zu berichten, ansonsten hätten sie den Beruf schon gewechselt. Was mich gleich zu meiner nächsten Frage bringt, wie kommt man auf die Idee, Totengräber zu werden? Luis (ist bereits 62 Jahre) hat schon als Kind seinem Vater, der auch Totengräber war, geholfen. Immer wieder waren Situationen, welche sein Vater alleine nicht schaffen konnte und somit war klar, dass Luis ihm half und letztendlich nach dem Tod seines Vaters diese Aufgabe vollends übernahm. Bei Manuel war es purer Zufall, der 36-Jährige war vor einigen Jahren nach einer KFZ-Lehre arbeitslos und stolperte in Graz über die Stellenausschreibung der Friedhofsverwaltung des Zentralfriedhofes. Nun kenne ich beide schon einige Jahre und habe das Gefühl, die Arbeit macht beiden Freude und so schwer der Job auch ist, den Humor hat keiner verloren. Man möchte meinen, der Totengräber ist ein „todernster und todlangweiliger“ Beruf, aber nein, es ist ein Job wie jeder andere auch, mit Höhen und Tiefen. „Ich kann doch nicht mit jedem mitwei-
Das Leben mit dem Tod, Berufung für den Totengräber.
nen, da würde ich ja verrückt werden. Natürlich gibt es Momente, wo man doch sehr über das Leben zu grübeln beginnt... was bleibt von uns, wenn wir gehen?“
Von der technischen Seite betrachtet kann es 15-40 Jahre dauern, bis ein Leichnam im Grab verwest, je nach Bodenbeschaffenheit kann es sogar zu sogenannten Wachsleichen kommen. Durch die hohe Feuchtigkeit (auch durch zu viel gießen) fehlt der Sauerstoff für die nötige Verwesung, es kommt zu einer „Verseifung“ der Fettschicht unter der Haut, welche die Leichenteile Mumifizieren lässt. Bei solchen Wachsleichen sind oft sogar noch Gesichtszüge zu erkennen. Mitte der 60er Jahre bis ca. Ende der 70 er Jahre wurden Verstorbene in Leichensäcken eingehüllt und so mit dem Sarg bestattet, wenn diese heute zum Vorschein kommen, sind sie vollständig erhalten, samt Haut und Haar.
Ungefähr bei der Hälfte der Grube angelangt, den Regenmantel übergestreift, schaut mich Manuel an und meint: „Wenigstens brauchen wir uns nicht fürchten, dass das Loch einbricht.“ „Wieso?“, frag ich, „ist das schon mal passiert?“. Wenn ein Grab ausgehoben wird, gräbt man ca. 1,80
cm tief ins Erdreich hinunter und je nach Beschaffenheit des Bodens kann es schon passieren, dass das Material nicht hält und einstürzt, oder durch das viele Wasser kommt es zu Ausschwemmungen, was das Ganze natürlich auch gefährlich werden lässt, erzählen mir beide ganz nüchtern.“ Einmal ist mir sogar ein Grabstein in die offene Grube gefallen, zum Glück ist mir nichts passiert, aber das war eine Schinderei bis ich den wieder herausgearbeitet hatte“, setzt Luis noch einen drauf. Das Wetter ist sowieso einer der größten Herausforderer der Totengräber. Manchmal ist es nass und kalt so wie heute und manchmal heiß und im Winter ist es oft so gefroren, da hat man keine Chance mit dem Spaten, da kommt der Schremmhammer zum Einsatz. Zwei Stunden stemmen, bis der Spaten das erste Mal zum Einsatz kommt. „Wie Beton waren die ersten 15 cm.“ „Seid ihr dann immer rechtzeitig fertig geworden, bevor der Leichenzug zum Friedhof kam?“, fragte ich neugierig. „Es ist sich noch immer ausgegangen, auch wenn es knapp war“, beide lachen, „Sogar wie der Bestatter uns vergessen hat zu informieren und wir erst am selben Tag der Beerdigung, am Vormittag den Auftrag erhalten haben.“
Jetzt kann man den Totengräber fast nicht mehr sehen, noch ein paar Stiche und die Tiefe ist erreicht. Bis zum oberen Rand der Stiefel in Matsch und Wasser versunken, schaut Manuel aus dem Grab heraus und meint: „ Pass auf, ich komm jetzt raus.“ Der Spaten und die Schaufel zuerst, dann kommt er über die Spreizhölzer kletternd zu uns herauf. Wie wenn es was bringen würde, wischt er mit beiden Händen über seine nasse, verschmierte Kleidung. „Abdecken noch und fertig.“
Ruhig und gelassen machen beide das Grab für die Beisetzung fertig,
die Hälfte ist geschafft. In ca. 2 Stunden wird wieder zugeschaufelt und alles rundherum sauber gemacht. „Wenn wir Glück haben, ist es beim Zumachen schon trocken, zumindest von oben herunter!“ meint Luis ganz zuversichtlich. „Ihr nehmt das so locker, ohne zu jammern, lässt einen der Beruf so abstumpfen, wird man, wie es in einem Lied heißt, ,Kalt und immer Kälter’ oder doch zufriedener und sensibler?“, frage ich die beiden. „Kalt und kälter wird’s im Winter, nein Spaß beiseite, man wird auf alle Fälle gelassener und nachdenklicher, man merkt schon bewusster, was im Leben wichtig ist. Alles, was wir auf Erden haben, können wir nicht mitnehmen und so wird man ganz sicher zufriedener mit dem, was man hat“, sind sich beide einig. „Luis, du bist auf der Zielgeraden und gehst deiner Pensionierung als Totengräber mit großen Schritten entgegen, was würdest du deinen doch noch sehr jungen Kollegen auf seinen Weg mitgeben?“ Er zögert einen Moment und meint: „Ruhe bewahren und weitermachen!“
„Wie würdet ihr euren Beruf in einen Satz beschreiben, was macht euren Beruf aus?“ will ich nach getaner Arbeit wissen. Nach kurzem Zögern kommt eine Antwort, wie sie sicherlich keiner erwartet hätte. „Es ist der einzige Beruf, den jeder Mensch in Anspruch nimmt.“
Das Leben mit dem Tod, Berufung für den Totengräber. „Danke Jungs für eure Arbeit, danke, dass ihr auch für meine Fragen Zeit hattet, trotz des ,Scheiß Wetters’. Pfiat euch, bis später”, aber bevor ich gehe, brennt doch noch eine Frage in mir: „Gibt es die ,schene Leich’ wirklich?“ „Ja, sicher!“ kommt von beiden gleichzeitig die Antwort und sie schauen sich lachend an. „ Und habt ihr schon eine gesehen?“ bohre ich weiter. „Ja schon einige“, grinsen beide ganz spitzbübisch.
Der Puch Haflinger 703 AP hat einen 2 Zylinder luftgekühlten Boxermotor mit 27 PS. Es ist ein kleiner, leichter Geländewagen mit Allradantrieb der österreichischen Firma Steyr-Daimler-Puch AG.
Der Puch Haflinger wurde von 1959 bis 1974 produziert und vorwiegend als Militärfahrzeug ausgeliefert, aber auch in diversen zivilen Ausführungen gebaut. Der Haflinger wurde vor allem für den Einsatz im Gebirge entwickelt.
Das Fahrzeug von Alois Krenn wurde im Jahre 1971 als Zivilversion, rechtsgesteuert für England ausgeliefert. Eine Besonderheit war das 5 Gang Getriebe, Anhängerkupplung und eine Standheizung, die eher an einen heutigen Haarföhn erinnert.
Der Steyr-Puch „Haflinger“, benannt nach der berühmten GebirgsPferderasse Haflinger. Für die Konstruktion war Erich Ledwinka
verantwortlich, der Sohn des bedeutenden Automobil- und langjährigen Tatra-Chefkonstrukteurs Hans Ledwinka. Die herstellerinterne Bezeichnung lautet AP 700 (kurzer Radstand) bzw. AP 703 (langer Radstand). Die Buchstabenkombination steht für „AllradPlattform“.
In den 90er Jahren kam der „Gaul“ wieder über den Ärmelkanal nach Frankreich. Bis ihn Alois Krenn im Internet fand und das Fahrzeug wieder in die alte Heimat zurückholte. Nach der Einzelgenehmigung im Jahre 2020 kommt er am Milchhof am Konixberg in Raabau zum Einsatz.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,25.Jänner
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Benefiz-Neujahrskonzert am 27.12. im KUZ Oberschützen
LC-Präs. Alois Schedl (2.v.l.) und sein Team laden zum Konzert.
Foto: Pressefoto Weber
Die ÖVP-GemeinderätInnen von St. Martin an der Raab haben dieses Jahr an der Charity-Aktion „Weihnachten im Schukarton” teilgenommen, um Familien zu unterstützen, denen es finanziell nicht so gut geht. Zum 24. Mal ruft die christliche Hilfsorganisation „Die barmherzigen Samariter”
Foto: VP Bezirk Jennersdorf
treten durch Mag. Andrea Konrath, übergeben werden. Auch Sängerin Anita Wagner spielte und sang unentgeltlich für die zahlreichen BesucherInnen. Ein großes Dankeschön an alle UnterstützerInnen!
Museum sammelte Spenden
Auch Stadtschlaining spendete
Am 5. November stand der Gemeindesaal in Stadtschlaining im Zeichen der rosa Schleife. Bei einem gemütlichen Frühstück wurden Spenden gesammelt und zudem auch auf die Brustkrebs- und Foto: Pressefoto Weber
Frohe Weihnachten, viel Glück und Gesundheit im Neuen Jahr wünschen Bgm. Mario Trinkl und die Gemeinderäte der Gemeinde
Füreinander da sein, aneinander denken. Besonders jetzt!
Mit diesen Worten wünscht Ihnen und Ihren Familien die Gemeinde Unterkohlstätten ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, eine Zeit des Beisammenseins, der Ruhe und der Freude!
Bgm. LAbg. Hans Unger und die Vertreter der Gemeinde Oberschützen wünschen ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit für das Jahr 2023.
Bgm. Manfred Wagner und die Vertreter der Marktgemeinde Rotenturm/P. wünschen Frohe Weihnachten & Prosit 2023!
Frohe Weihnachten, Zufriedenheit und Gesundheit wünschen der Bevölkerung der
die Gemeinderäte und Bgm. Jürgen Dolesch
Und es gibt sie dennoch. Jene Traktorfahrer, die nicht „Stroh im Kopf“ haben. Diese dankenswerten Mitbenützer der öffentlichen Straßen bleiben dann irgendwann einmal am Straßenrand stehen, um die angesammelte Kolonne dahinter vorbeifahren zu lassen.
Dann gibt es wieder ganz andere. Wie Lenker der monströsen Erntemaschinen. Sprich Mähdrescher. Diese „handfesten“ Typen glauben statt „Krieg der Sterne“ an den Krieg auf der Straße. Demnach präsentieren sie sich in der „Testosteron-Krise“ als die Allmacht auf den Straßen. Indem sie mit ihrem ErnteMonster zeigen, wer das Sagen hat. Indem sie keineswegs irgendwann einmal die FahrzeugKolonne nicht mehr weiterhin aufhält. Einfach einmal kurz stehen bleiben. Das wäre doch charmant und angebracht. Manche machen dies. Aufgrund der Intelligenz.
Nicht so der Lenker der riesigen Ernte-Maschine im GemeindeGebiet Kirchbach-Zerlach, Ortsgebiet Glatzau auf der B73. An jenem 19. Oktober 2022 um 15.49 brachte sich dieser Mähdrescher-Fahrer voll in die Macht-Masche ein. Schon seit gut 20 Minuten hatte der Fahrer es ordentlich genossen, all diese Fahrer von PKWs und einigen Lkws zu sperren. Eine Kolonne von mittlerweile über einen Kilometer Länge hinter der ErnteMaschine. Die pure Freude an der Lust des sehr wohl verkümmerten Egos hatte den Mähdrescher-Lenker getrieben.
Eine Untat, die sehr wohl gegen jegliche Form von Straßenregeln steht.
Wann regelt die Polizei jene Auswüchse von Mähdrescher-Deppen auf den Straßen? Das wäre wohl auch eine Aufgabe. Anstatt die PKW-Fahrer immer und überall zu blitzen und zu strafen.... Oder was???
Jüngst laut Medien (Internet) und der Kleinen Zeitung wurde berichtet, dass im Schnitt täglich 11,5 Hektar in Österreich verbaut und versiegelt werden. Die damalige Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hat vor einem Jahr eine Bodenstrategie zur Reduktion des Flächenverbrauchs auf täglich 2,5 Hektar bis 2023 angekündigt. Aber diese Ankündigung des Bodenverbrauches Köstinger wurde im türkis-grünen Regierungsprogramm nicht aufgenommen. Es ist völlig offen für eine neue Reduktion der Flächeninanspruchnahme. Auch ist höchste Zeit, dass endlich hinsichtlich Flächenwidmung und Raumordnungsgesetz Ordentliches geschieht. Es geht nicht an, dass viele Hektar täglich in Österreich verbaut und versiegelt werden. Eine gesetzliche Reduzierung der Flächenverbauung wird gefordert. Lieber eine Sanierungsoffensive zur Belebung der Ortskerne starten als landwirtschaftliche Flächen verbauen. Die schöne Natur muss uns allen zu Erholungszwecken erhalten bleiben und dient auch dem Klimaschutz und Naturschutz und dem Schutz vor Katastrophen. Wir brauchen diese landwirtschaftlichen und fruchtbaren Flächen, um die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmitteln zu gewährleisten. Die Bürgermeister am Land sind mit dem Raumordungsgesetz oft überfordert und auch befangen. Daher gehört Bauen und Flächenwidmung (Baubehörde erster Instanz) in die Kompetenz der Landesregierung. Somit würde auch der Flächenfraß etwas eingedämmt werden.
Herbert Hödl, KirchbergLeserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Die Einstellung von Verwaltungspersonal an Schulen wird von manchen Landespolitikerinnen und der Lehrervertretung als Alheilmittel im Kampf gegen viele Schulprobleme postuliert, dem ich aber vehement widersprechen muss. Die Schulleitungen brauchen nicht noch eine zusätzliche Person in ihrer Direktion, die einen Teil der Arbeit übernimmt, sondern nur eine Entlastung der Bürokratie, die in den letzten Jahren trotz anderweitiger Versprechnungen und immer mehr Computersystemen und somit digitalen Abläufen eigentlich abnehmen sollte, in Wirklichkeit aber immer mehr zunimmt. Die Bildungsdirektionen und das Bildungsministerium sind für einen Teil dieser bürokratischen Fülle verantwortlich. Aber, und nun kommt das Groteske an dieser ganzen Sache: Nicht der Bund oder das Land stellt dieses zusätzliche Verwaltungspersonal an allgemeinen Pflichtschulen ein,
sondern der Schulerhalter (und somit die Gemeinde) muss diese bezahlen. Somit scheinen diese Lohnausgaben nicht beim Bund/Land auf, der Steuerzahler muss sie aber im Endeffekt trotzdem zahlen. Anstatt sparsam mit dem Steuergeld umzugehen, wird versucht, Arbeitslose vom AMS in die Schulen zu bringen.
Große Aufregung in der Öffentlichkeit. Aber das ist nur eine Facette im Alltagsleben dieser Insitution. Oder was glauben Sie, lieber Leser, warum ca. 4.000 Lobbyisten Brüssel seit Jahren bevölkern? Die Hauptaufgabe dieser Herren und Damen ist es, durch „sanftes” Zureden, manchmal unterstützt von „kleinen“ Geschenken die Abgeordneten bei ihren Gesetzesbeschlüssen so zu beeinflussen, dass Gesetze so formuliert werden, dass sie ihren Auftraggebern nicht allzu große Schmerzen bereiten. Das Aufgabenfeld ist breit gestreut, von der Agrarindustrie mit ihren Großställen über die Autokonzerne mit ihrer Angst vor Abgasnormen oder die Pestizidindustrie mit ihrer Abneigung gegen Verbote. Oder die Frächter, die nicht auf die Schiene wollen, die Airlines, die eine Abneigung gegen die Kerosinbesteuerung haben bis zur Atomindustrie, die ihre Reaktoren nicht abschalten will usw., usw. Also lassen wir die Kirche im Dorf und hoffen wir, dass diese chronische Krankheit von uns Menschen nicht virulent wird und unsere Demokratien zerstört.
Josef Rosenberger, SinabelkirchenVor Kurzem wurde in Redlschlag (Bezirk Oberwart) die 1. Internationale Dryland-Trophy, ein Hundeschlittenrennen ohne Schnee, ausgetragen. Als Veranstalter waren die FF Redlschlag, der RSSC Austria und der SV Redlschlag aufgetreten. Die Bewerbe wurden rund um den Guglhupf in Redlschlag ausgetragen, dem dritten 800-er Berg des Landes. Die Strecke war ca. 4 Kilometer lang und es waren 92 TeilnehmerInnen am Start.
Flächenfraß stoppen –wo bleibt die Strategie?
21. Dezember
Bad Gleichenberg: Die Hirten von Bad Gleichenberg, Treffpunkt: Krippe am Hauptplatz, 16.00 (bis einschließlich 31.12)
Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang zum „Dazumal Freilichtmuseum“, Treffpunkt: Tourismusbüro, 16.00
22. Dezember
Weiz: Adventkonzert, Taborkirche, 18.00
Weiz: Weihnachtskonzert Gospel Chor, Basilika am Weizberg, 19.00
23. Dezember
Bad Gleichenberg: Fackelwanderung, Start: Hauptplatz oder FF Bairisch Kölldorf, 18.30 Pöllau: Schnalzer 3, Weihnachtskonzert, Dorfhof, 19.00
Stadtschlaining: Adventzauber und ORF-Friedenslicht, Hauptplatz, 13.00
24. Dezember
Feldbach: Krippenspiel der evangelischen Kirche, 16.00
Rettenegg: Kinderkrippenandacht der kath. Jungschar, Pfarrkirche, 15.00
25. Dezember
Pinggau: Theater der Jugend, Landjugend, Einkehrgasthof Prenner, (bis 28.12)
Vorau: Jugendtheater „Eine Tante kommt selten allein“, Katholische Jugend, Pfarrheim Stift Vorau, 19.30 (26.12.22+1.1.23 ab 19.30, 6.1+8.1 ab 14.00)
27. Dezember
Jagerberg: Winterwanderung am Johannesweg, Start: Pfarrkirche, 14.00
28. Dezember
Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang zum „Dazumal Freilichtmuseum“, Treffpunkt: Tourismusbüro, 16.00
Weiz: Cover Girls „It’s Christmas ‘22“, Kunsthaus, 19.30 29. Dezember
Weiz: Benefizkonzert SoSamma Chor, Kunsthaus, 19.30 30. Dezember Eichkögl: Bauernsilvester, im fidelium, ab 17.00
Weiz: Silvesterkonzert für den Frieden, Pannonische Philharmonie & Concertchor Graz-Maribor, Kunsthaus, 19.30 31. Dezember
Bad Gleichenberg: Silvester-Fackelwanderung, Treffpunkt: Krippe am Hauptplatz, 13.30 Bernstein: Silvesterwanderung, Hauptplatz, 14.00 Kapfenstein: Silvesterlauf, Start: Sportplatz, 13.00
Friedberg: Silvesterlaufund walk, Radclub Friedberg-Pinggau, Hauptplatz
7.
Güssing: Festkonzert zum Jahreswechsel, Kulturzentrum, 19.30 (8.1, 16.30)
Weiz: HAK Maturaball „Fluch der HAKribik: heute Schüler - Captain morgen“, Kunsthaus, 20.00
12. Jänner Oberschützen: Theater: „Kunst - Geistreiche Komödie von Yasmina Reza“, Kulturzentrum, 19.30 Weiz: Neujahrskonzert, Öffentliche Generalprobe, Kunsthaus, 19.00
13. Jänner Weiz: Neujahrskonzert, Weizer Stadtorchester, Kunsthaus, 19.30 Weiz: Konzert: The Golden Voices of Gospel, Garten der Generationen, 19.30
14. Jänner Rettenegg: JHV Ortsmusik, GH Rosinger, 19.00
Feldbach: Vorträge: „Die Sprachentwicklung in den ersten beiden Lebensjahren“ und „Geschützt und gestärkt dem Leben begegnen“, EKB, Dorfhaus Auersbach, ab 9.00 15. Jänner Oberschützen: Neujahrskonzert mit dem Girardi Ensemble Graz, Kulturzentrum, 17.00 21. Jänner
Feldbach: Vorträge: „Hurra - ich komme in die Schule“ und „Sicherer Umgang mit digitalen Medien in der Familie“, EKB, Dorfhaus Auersbach, ab 9.00
Pinggau: Strauss Festival Orchester, VAZ, 19.00 Rettenegg: Sportlerball, GH Rosinger, 21.00 22. Jänner
Leibnitz: Lucid Duo „Marimba Journey”, Gewölbekeller Schloss Seggau, 11.00
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