SOJ - Ausgabe 09/24 NORD

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17. Juli 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie

Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

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Ausgabe Nord 9/2024

Ausgabe Süd 06/2020

160.000 Gesamtauflage

155.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Hartberg Umgebung wählte eine neue Gemeindespitze

Nach 5-jähriger erfolgreicher Amtszeit trat vor Kurzem der Bürgermeister von Hartberg Umgebung, Herbert Rodler, zurück und schied aus dem Gemeinderat. Mit ihm legte auch Elisabeth Jöstl ihe Funktion als Vizebürgermeisterin zurück, sie bleibt aber weiterhin Mitglied des Gemeinderates. Nun wurde GR Andreas Schneider zum neuen Bürgermeister und Franz Faltisek zum neuen Vizebür-

germeister gewählt. Beide bedankten sich für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen und wurden sogleich von Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer angelobt. Neu in den Gemeinderat nachgerückt ist Philipp Mauerhofer. Neo-Bgm. Andreas Schneider würdigte die besonderen Verdienste seines Vorgängers und der zurückgetretenen Vizebürgermeisterin und überreichte ihnen

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Nach EU-Wahl und Fußball-EM geht es weiter mit der Olympiade in Paris und der Nationalratswahl am 29. September 2024. Die Landtagswahlen in der Steiermark folgen bald darauf. Somit ein mehr als hektisches Jahr. Dazu keine rosigen wirtschaftlichen Zeiten. Und die Kriege eskalieren weiter. Jetzt ist Ferienzeit. Die Menschen wollen einfach weg. An das Meer, an einen See oder auch auf die Almen. Um der glühenden Hitze zu entweichen. Die Urlaubstage sind schnell vorbei. Doch die grausamen

Realitäten bleiben erhalten. Von der Politik haben die Menschen mehr als genug. Auch von allen Auswirkungen, die eine damalige Bundeskanzlerin mit dem Ausspruch „ Wir schaffen das“ auslöste. Jetzt hat man Angela Merkel wiederum aus der Trickkiste springen lassen. Zumindest filmisch mit der RTL-Serie „Miss Merkel“ geht auf Mörderjagd. Auch in einer italienischen Fassung erstmals im TV. Die deutsche Schauspielerin Katharina Thalbach übt sich in der filmischen Rolle der Angela Merkel.

Hartberg set und umweltfr

Gemeinderäten.

ein Ehrengeschenk. Der neue Bürgermeister ist 28 Jahre jung und als juristischer Mitarbeiter in einer Hartberger Rechtsanwaltskanzlei tätig. Zu seinen Vorhaben zählen u.a. der Breitbandausbau, die Fertigstellung der Ortsdurchfahrt in Mitterdombach, der Abschluss der Baulandaufschließungen in der Kneissl-Siedlung und die Fertigstellung der Generalsanierung der Kirche St. Anna.

Ist das vielleicht lustig??? Als damals „mächtigste Frau der Welt“, hätte Angela Merkel wohl mehr Kontakte zu Putin schaffen können. Kontakte zu Putin hatten im Jahr 2018 noch Sebastian Kurz und Strache. Wenngleich es auch damals ums Russengas ging. Putin wurde jedenfalls in Wien empfangen. Diese Gespräche, wenngleich auch in der Angelegenheit Ukraine fehlen gänzlich. Es ist nun einmal Aufgabe von Politikern, zu sprechen. Möglichst allerdings die Wahrheit auszusprechen. Politiker sind jedenfalls nicht dazu geeignet, irgendwelche Knöpfe drücken zu lassen, damit irgendwo diverse Raketen und Bomben gezündet werden. Damit Vernichtung und Tod einerseits mit Vernichtung und Tod auf der anderen Seite vergolten werden. All die Kriege dieser Welt wurden immer von Politikern und Herrschern begonnen. Die Menschen der einzelnen Völker wurden dann in den Kriegen aufeinander gehetzt. Übrig blieben Leichen und Trümmer. Zunehmend wird die Ukraine zerstört. Tag für Tag wird weiter gestorben. Da helfen auch die Rüstungshilfen in Milliardenhöhe nicht wirklich. Wie geht es wirklich weiter? Was muss noch alles

Die Stadtwerke Hartberg Gruppe und die Stadtgemeinde Hartberg setzen erneut ein Zeichen für eine zukunftssichere Region und reduzieren auf Initiative der Hartberger Saubermacher die CO2-Emissionen durch den Umstieg auf den umweltfreundlichen Treibstoff HVO 100. Durch die Kooperation mit dem Lagerhaus Hartberg, das seine Tankstelle um eine Zapfsäule inklusive Tank für HVO 100 erweitert, wird regionale Zusammenarbeit & Wertschöpfung gelebt und der ökologische Fußabdruck der Region deutlich verbessert.

Der Treibstoff HVO 100 wird aus Abfällen der Pflanzenölverarbeitung, verschiedenen Fetten und Abfallprodukten der Lebensmittelindustrie unter Ausschluss von Palmöl hergestellt. Der innovative Kraftstoff reduziert die Treibhausgasemissio-

geschehen, um mit Putin an einem Tisch zu sitzen? Warten die Europäer auf den Ausgang der kommenden Wahlen in den USA? Müssen wir immer auf die Amerikaner warten, wenn es schlussendlich um Krieg in Europa geht? Die amerikanische Rüstungsindustrie schreibt jedenfalls hohe Gewinne. Die europäische Industrie läuft im Sog der Automobilkrise ihren guten Zeiten noch vor wenigen Jahren nach. Die Politik und die Politiker in Europa befinden sich auf einer Insel der Realitätsverweigerung. In einer Form von Ahnungslosigkeit und in der Hoffnung, dass ja alles wieder gut wird. Was soll da gut werden mit einer höchst zerstörten Ukraine? Darüber sollten sich die Politiker die Köpfe zerbrechen. Weil der Frieden ist auch in diesem Fall ein Vogerl... Trotzdem und gerade deshalb wünsche ich einen schönen Urlaub.

hk@medienhaus-krois.at

Der neue Bürgermeister Andreas Schneider (7.v.r.) mit den Vorstandsmitgliedern und allen

setzt auf nachhaltigen

weltfreundlichen Treibstoff

Vertreter der Hartberger Saubermacher, der Stadtwerke und des Lagerhauses vor der Tankstelle beim Lagerhaus Hartberg.

nen deutlich und senkt die Emissionen über den Lebenszyklus des Kraftstoffs um bis zu 90 Prozent im Vergleich zu fossilem Diesel. Zudem werden die Emissionen von Feinstaub, Partikeln und Stickoxiden deutlich reduziert. Ab Herbst sollen alle Dieselfahrzeuge der

Stadtwerke Hartberg Gruppe und der Stadtgemeinde mit HVO 100 betankt werden. „Dies wird möglich sein, sobald alle baulichen Maßnahmen an der Tankstelle des Lagerhaus Hartberg abgeschlossen sind“, erklärt Hermann Klapf, Geschäftsführer vom Lagerhaus Hartberg.

OPT der FPÖ Hartberg: GR

Geistler als Obmann bestätigt

Jüngst wurde in Hartberg beim Buschenschank Pusswald der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ Hartberg abgehalten, bei dem die Weichen für die kommenden drei Jahre gestellt wurden. Der amtierende Ortsparteiobmann GR Luca Geistler, der zugleich auch FPÖChef in Hartberg-Fürstenfeld ist, wurde mit 100 % der Delegiertenstimmen als Obmann bestätigt. Die weiteren Positionen wurden größtenteils neu besetzt. So steht Klaus Grasmugg dem im Amt be-

stätigten Ortsparteiobm. Geistler künftig als dessen Stellvertreter zur Seite. Weiters wurden Karin Zingl als Kassier, Ingrid Reithofer als Kassier-Stv., Akis Grabner als Schriftführer und Hans-Jürgen Schopf als Schriftführer-Stv. gewählt. Unter den Ehrengästen und ersten Gratulanten befanden sich Bezirksparteiobmann-Stellvertreter und Stadtrat aus Fürstenfeld Dipl.-Ing. Christian Schandor sowie Ortsparteiobmann der FPÖ Ökoregion Joachim Jaindl.

Foto:

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Der neue Handwerkerbonus

Mit dem neuen Handwerkerbonus werden Handwerkerleistungen in Zusammenhang mit der Renovierung, Schaffung und Erweiterung von privatem Wohnraum gefördert. Es werden nur Kosten für die reine Arbeitsleistung gefördert. Fahrtkosten, Materialkosten sowie Kosten für Waren bleiben außen vor.

Die Höhe der Förderung beträgt 20% der förderbaren Kosten, wenn die Kosten je Schlussrechnung mindestens € 250,00 (ohne Umsatzsteuer) betragen.

Weitere Voraussetzungen:

• maximal ein Förderantrag pro Kalenderjahr und Förderwerber

• Kostenhöchstgrenze für im Jahr 2024 durchgeführte Maßnahmen: € 10.000,00 und für im Jahr 2025 durchgeführte Maßnahmen: € 7.500,00 (ohne Umsatzsteuer)

• Förderungswerber: natürliche Person mit Wohnsitz in Österreich

• Leistungserbringer: Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Österreich

• bei Förderungsgewährung: zugrunde liegende Aufwendungen können anderweitig steuerlich nicht geltend gemacht werden

• Maßnahmen: nach dem 1.3.2024 begonnen und vor dem31.12.2025 abgeschlossen

• Vorlage einer Schlussrechnung durch den Förderungswerber

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Volksbank wird mit neuem Konzept zur Erlebnis-Hausbank

Spitzenvertreter der Volksbank und der Gemeinde mit Ehrengästen.

Mit einem völlig neuen Konzept, umgesetzt bereits in zwei steirischen Filialen, eröffnete nun die dritte Volksbank Erlebnis-Hausbank in Fürstenfeld. „Kunden besuchen in Fürstenfeld zukünftig eine Bank mit Wohlfühlatmosphäre und wickeln ihre Bankgeschäfte in einer neuen Erlebniswelt ab. Das Planungskonzept ist einzigartig und ändert den Blick auf eine Bank, wie man sie sonst kennt“, ist Vorstandsdirektor Ing. Hannes Zwanzger überzeugt. Optisch besticht die umgebaute Fi-

Sechs

liale durch ein neues Atrium, damit sind die Räumlichkeiten besonders hell und einladend geworden. Überzeugen konnten sich davon auch die Gäste, die man kürzlich zu einen Empfang in die Bank lud. „Die Filiale verbindet zukünftig die digitalemit der Beziehungswelt auf moderne Weise. Fürstenfeld wird so zu einem Mehrwert für alle Kunden, für jene, die es in Zukunft gerne werden möchten und natürlich auch für die dort Mitarbeitenden“, so Filialverbundleiter Martin Fuchs.

Betriebe mit dem „Julius Award“ des WB ausgezeichnet

Die ausgezeichneten Preisträger mit Vertretern des Wirtschaftsbundes.

Bei angenehmen Temperaturen lud die Wirtschaftsbund-Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld ihre Mitglieder zum diesjährigen Sommerfest in Willi’s Restaurant auf der Golfanlage Bad Waltersdorf. Höhepunkt des Festes war die Verleihung des Julius-Awards, mit dem besonders verdiente Betriebe vor den Vorhang geholt werden, um ihnen die Wertschätzung auszudrücken. Folgende sechs Betriebe wurden mit dem Award ausgezeichnet: Wilfinger Transporte, Pöllau; Weinhof

Wolfgang Thaler, Bad Waltersdorf; Kfz Hannes Ertl, Sebersdorf; Jagerhofer GmbH, Bad Waltersdorf; Gaugl Metallhandel, Hartl; Elektrotechnik Haspl, Vorau. „Die sechs Preisträger zeichnen sich durch ihre unternehmerischen Leistungen und ihren Mut sowie Tradition gepaart mit Visionen und Ideen aus“, so Obmann Sommerbauer. Den Feuerwehren Bad Waltersdorf und Sebersdorf wurde mit Ehrenurkunden für ihren Einsatz während der Unwetterkatastrophe gedankt.

Rechtsanwältin

Jasmin Köldorfer

§-JOURNAL

Immissionsschutz unter Nachbarn

Grundsätzlich ist Eigentum die Befugnis, über eine Sache frei zu verfügen, sie nach Belieben zu benutzen und jeden anderen davon auszuschließen. Dieses Recht wird jedoch in manchen Bereichen, in denen Interessen anderer gegenüberstehen, beschränkt. Insbesondere bei Nachbarn gibt es viele Situationen, bei denen eine uneingeschränkte Ausübung des Eigentumsrechts an dem eigenen Grundstück, die Interessen des Nachbarn beeinträchtigen können.

§ 364 ABGB regelt daher, dass Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Interessen der anderen zu beachten haben und gewährt darüber hinaus explizit Schutz vor unzulässigen Immissionen.

Solche Immissionen sind beispielsweise Abwässer, (Zigaretten-)Rauch, Geräusche und Gerüche, aber auch Wärme oder Erschütterungen. Unter bestimmten Umständen können auch Pflanzen und Bäume durch negative Immissionen, nämlich durch Entzug von Licht und Luft, auf das Nachbargrundstück einwirken. Bis zu einem gewissen Maß muss man als Nachbar solche Einwirkungen auf das eigene Grundstück hinnehmen. Übersteigen sie jedoch das gewöhnliche Maß und beeinträchtigen die ortsübliche Benutzung des eigenen Grundstücks wesentlich, kann die Unterlassung gegen den Nachbarn sogar mittels Klage durchgesetzt werden. Ob eine Immission das hinzunehmende Maß übersteigt, ist im Einzelfall zu beurteilen. Dabei ist jeweils auf die nähere Umgebung abzustellen. Auf einer Partymeile in der Stadt werden demnach mehr bzw. andere Immissionen hinzunehmen sein als in einer ländlichen Umgebung.

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Bezirksparteiobmann

Gemeinderat

LUCA

GEISTLER

Wie vermutlich bereits jedem aufgefallen ist, wurden in Hartberg unter dem Motto „White Rabbit Street Art Festival Hartberg“ einige Wände der Innenstadt neu dekoriert.

Abgesehen davon, wie man zu dieser Art von Kunst steht, muss man sich hier vor allem eine Frage stellen: Möchte man sich das bei einem budgetierten Minus sowie den vielen desolaten Straßen und Gehsteigen in Hartberg leisten?

Hartberger Bürgermeister Martschitsch setzt sich über den Gemeinderat hinweg

Von den Gesamtkosten, welche sich auf 108.000 Euro belaufen, muss die Gemeinde Hartberg rund 20.000 Euro stemmen. Da dies nicht im Voranschlag enthalten war, bräuchte es diesbezüglich einen Gemeinderatsbeschluss, um diese Kosten auch zu decken bzw. zu genehmigen. Trotz einer im März stattgefundenen Gemeinderatssitzung war dies nicht der Fall. Somit hat der Bürgermeister diese Kosten – in welcher Form auch immer –WIDERRECHTLICH für die Gemeinde in Kauf genommen bzw. verursacht.

Der Bürgermeister glaubt, sich mit seiner absoluten Mehrheit alles erlauben zu können. Man hat nicht einmal die Notwendigkeit gesehen, die Gemeinderäte zu informieren. Es hätte hier viele Möglichkeiten gegeben, dies im Rahmen der Gemeindeordnung stattfinden lassen zu können. Zuerst Geld ausgeben bzw. Kosten für die Gemeinde zu verursachen und dann den Gemeinderat zu fragen, ob dieser dem Vorhaben überhaupt zustimmt – dies ist eine Verhöhnung des Gemeinderates und eines Bürgermeisters unwürdig.

Dies sieht die Aufsichtsbehörde anscheinend ähnlich und hat den Bürgermeister bereits zu einer Stellungnahme aufgefordert.

FPÖ-Bezirksbüro

Hartberg-Fürstenfeld

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FPÖ präsentierte Kandidatenliste für den

Wahlkreis Oststeiermark

Nach der unlängst erfolgten Präsentation der Landeslisten für die anstehende Nationalrats- und Landtagwahl folgte im Rahmen einer Pressekonferenz die Vorstellung der Kandidatenlisten für den Wahlkreis Oststeiermark. Gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler eröffnete FPÖ-Landesparteiobmann und Spitzenkandidat für die Landtagswahl Mario Kunasek die Pressekonferenz. Der Wahlkreis, dem die Bezirke Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und die Südoststeiermark angehören, ist für die Freiheitlichen bei den vergangenen Urnengängen ein sehr gutes Pflaster gewesen. „Die Zeiten, in denen die FPÖ über eine ‚dünne‘ Personaldecke verfügte, sind längst vorbei“, so FPÖ-Landesspitzenkandidat Mario Kunasek. „Auf unseren Listen finden sich nicht nur quer durch alle Lebensbereiche Bürger, die es mit einer positiven, patriotischen Wende in unserem Land ernst meinen, es

Der freiheitliche Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Christian Schandor, LAbg. Mario Kunasek und LAbg. Patrick Derler.

findet sich auch eine gute Mischung aus erfahrenen Funktionären und frischen Geistern“, so Kunasek. Neben dem Spitzenkandidaten Mario Kunasek (Platz eins) und Patrick Derler auf Platz zwei werden auf der Wahlkreisliste für die Landtagswahl an dritter Stelle Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark kandidieren. Bei der Nationalratswahl

GEDANKENZU

Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben. Wenn man, wie ich seinerzeit, Woche für Woche zwischen Graz und Brüssel gereist ist, dann gab es vieles zu erleben. Am Auffallendsten war der permanente Perspektivenwechsel. Je nachdem, wo ich war, hat sich vieles geändert. Aus österreichischer Sicht war beispielsweise der Brenner ein ganz wichtiger Dauerbrenner, in Brüssel war das Thema eines von zahllosen mitgliedsstaatlichen Einzelproblemen, und demnach regelmäßig nicht in der Kategorie ja/nein oder himmelhoch-

belegt Christian Schandor Platz eins, auf den Plätzen zwei und drei werden Manuel Pfeifer aus dem Bezirk Weiz sowie Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark zur Wahl antreten. „Gemeinsam mit Mario Kunasek werden wir alles dafür tun, bei beiden Wahlgängen den ersten Platz zu erreichen“, zeigte sich Schandor zuversichtlich.

EUROPA

jauchzend oder zu Tode betrübt zu behandeln, sondern ein Alltagsgeschäft, an das man mit möglichst umfassender Sachkenntnis und Wissen um die politischen Umsetzungsmöglichkeiten herangehen konnte und musste. Es erübrigt sich der Hinweis darauf, dass sich die Brüsseler Perspektive nie auf eine einfache schwarz/weiß-Sicht reduzieren ließ. Der Kompromiss war und ist das Markenzeichen Brüssels.

In Wien sah man alles natürlich ganz anders. Und so kam es immer wieder vor, dass uns europäische Abgeordnete aus dem fernen und anders – nämlich nationalstaatlich - denkenden Wien sehr klare und dezidierte Botschaften erreichten, wie wir uns bei diversen europäischen Gesetzesbeschlüssen verhalten müssten.

Für uns Abgeordnete, die wir in den jeweiligen Fachausschüssen und in unseren Fraktionen monate- und mitunter jahrelang an einem Thema gearbeitet hatten, und wo es uns immer wieder gelungen war auch spezifische österreichische Interessenlagen in den Gesamtkompromiss einzubringen, waren das Zumutungen der Sonderklasse.

Nicht zuletzt auch deswegen, weil uns die Aufforderungen zu bestimmten Abstimmungsverhalten nicht selten von ziemlich unbedarft anmutenden Regierungs- oder Parlamentsbeamten übermittelt worden sind. Da war es ein Segen, dass in unserer schönen Bundesverfassung (copyright van der Bellen) in Art 56 ausdrücklich ein freies Mandat für die Abgeordneten – gilt auch für die Mitglieder des europäischen Parlaments - festgeschrieben ist. Gewählte Abgeordnete haben verfassungsrechtlich verbrieft Gewissensfreiheit.

Auf eine solche hat sich unlängst in Österreich eine Bundesministerin in einer nicht unumstrittenen wichtigen Frage berufen. Sie wurde allerdings vom Herrn Bundespräsidenten auf die Einhaltung der Verfassung und der Gesetze der Republik angelobt. Wurde sie vielleicht, wie wir Mitglieder des Europäischen Parlaments vom genius loci, Abstimmungsort Brüssel, beeinflusst? Oder war es doch eher ein Parteikongress zuhause, bei dem sie ein mehr als respektables Abstimmungsergebnis einfuhr.

Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack

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Bio-Energie Fehring: Ein Erfolgsmodell eines bäuerlichen Genossenschaftswerkes

VON HANNES KROIS

Zum erfolgreichen Bewirtschaften eines Waldes gehört auch der Verkauf von Holz. Voll im Trend sind Hackschitzel als biologischer Heizstoff. Im Zusammenhalt liegt die Kraft. Demnach hatten im Jahr 1997 sich 19 Bauern in Sachen Holz zusammengeschlossen, um Hackschnitzel zu erzeugen und in Sachen erneuerbarer Energie vorauszudenken. Dem ersten Obmann der Genossenschaft Franz Lienhart gilt der Dank. Mit dem Start der Heizung für das Fehringer Schulzentrum wurde der erfolgreiche Weg begonnen. Begeistert waren die Bauern mit der gesicherten Absatzlage der Laubhölzer. Weiters auch die Fehringer mit der eigenen Bio-Energie. 1998 wurde das Heizwerk in Schloß Stein errichtet. Bereits 1998 folgte die Heizanlage im Kapfensteiner Meierhof. 2001 sodann das Heizwerk Kapfenstein Dorf und 2001 das Heizwerk

Loipersdorf. Das erfolgreiche Projekt fand 2012 eine weitere Erweiterung mit dem Heizwerk in der Grünen Lagune. Zugleich wurde Georg Winkler-Hermaden zum Obmann der Genossenschafdt gewählt. Ab 2017 wurde das neue Heizwerk im Industriepark Fehring errichtet. 2021 folgten zudem eine Photovoltaikanlage auf den Dächern des Heizwerkes und eine Hackschnitzel-Stromanlage.

Mittlerweile versorgt die BioEnergie Fehring 55 gewerbliche Gebäude und 350 Haushalte mit Energie. Das Leitungsnetz in Fehring beträgt derzeit 9 Kilometer. Das erfolgreiche Genossenschaftsprojekt beinhaltet derzeit bereits 75 Mitglieder. Kürzlich wurde Wolfgang Winkler-Hermaden zum neuen Obmann gewählt. Wolfgang hat in seiner beruflichen Leidenschaft täglich mit Feuer zu tun. Immerhin ist er ein sehr bekannter „Messer-Schmied“.

Die Hackschnitzel-Anlage in Fehring ist rund um die Uhr in Betrieb.
Auch ÖKostrom wird im Fehringer Heizwerk permanent produziert.
Wolfgang & Georg Winkler-Hermaden vorm riesigen Hackschnitzellager.

Spatenstich für Raiffeisenbank

Ilz-Großsteinbach-Riegersburg

Beim Spatenstich in Ilz mit den Verantwortlichen und Ehrengästen.

Kürzlich fand der feierliche Spatenstich für die Neugestaltung der Raiffeisenbank Ilz-GroßsteinbachRiegersburg statt. Auf dem Baugrund versammelten sich handverlesene Gäste, um den Beginn dieses bedeutenden Projekts zu feiern, darunter Bgm. Stefan Wilhelm und Vbgm. August Friedheim, der gesamte Vorstand der Raiffeisenbank, Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Schwarz sowie Baupartner und Architekten. Die Neugestal-

tung des „Unteren Marktplatzes“ ist ein wichtiger Schritt in eine gemeinsame Zukunft – für Bank, Marktgemeinde und lokale Wirtschaft. Die Fertigstellung ist für den Sommer 2025 geplant. Während die Planung für das neue Bankgebäude inklusive Gastronomiekonzept bereits abgeschlossen ist, werden in den kommenden Monaten die Details für die geplante Passage sowie die zukünftigen Räumlichkeiten der Firma Turza entwickelt.

„Verein

Mitzi“

bietet Vermittlung von persönlicher Assistenz

Persönliche Assistenz ist eine Dienstleistung, die Menschen mit Behinderungen dabei hilft, ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen, Die Aufgaben umfassen die Begleitung bei Freizeitaktivitäten, Unterstützung in der Alltagsroutine und Übernahme von einfachen Haushaltstätigkeiten. Die große Nachfrage an persönlichen Assistenzen in der Steiermark hat Gerlinde Fragner und Nadja Felbinger dazu veranlasst, ihren „Verein Mitzi“ zu gründen. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Assistenzsuchende und Assistenzanbieter zuverlässig und unkompliziert zueinander zu bringen. Sie begleiten bei der Suche nach einer vertrauensvollen und verlässlichen Person. Beide Gründerinnen des Vereins sind seit vielen Jahren in. sozialen Bereichen tätig und engagiert. Sie bringen dadurch viel Erfahrung mit und bringen dieses Wissen in die Vermittlung mit ein. Es ist ihnen sehr wichtig, bei der Suche gezielt zu unterstützen. Sowohl

Gerlinde Fragner und Nadja Felbinger bieten eine zentrale Anlaufstelle für Assistenzsuchende.

Assistenzanbieter als auch Assistenzsuchende können sich auf der Homepage www.mitzi-assistenz.at über das Kontaktformular anmelden und werden anschließend telefonisch kontaktiert und über Wünsche und Interessen befragt. Für die Arbeit als persönliche Assistenz ist keine spezielle Ausbildung nötig. Wichtig sind Freude an der Arbeit mit Menschen, ein gutes Einfühlungsvermögen, Organsiationstalent und Belastbarkeit.

Das Wohnrecht im Aufteilungsverfahren

Folgender Sachverhalt trug sich zu: die beiden Ehegatten übertrugen an den gemeinsamen Sohn ihre Liegenschaft und wurde ihnen als Gegenleistung ein grundbücherlich sichergestelltes Wohnrecht im Erdgeschoß des Einfamilienhauses eingeräumt. Der erste Stock wurde vom Sohn samt Familie bewohnt.

In weiterer Folge kam es zur Ehescheidung. Im anschließenden Aufteilungsverfahren beantragte sodann die Exfrau, dass ihr die bisherige Ehewohnung zugewiesen wird und ihr Ex-Mann die Ehewohnung zu verlassen hätte. Der Ex-Mann stellte ebenso einen Aufteilungsantrag und begehrte die Zuweisung der Ehewohnung an ihn. Nachdem der Sohn ein besseres Verhältnis zur Mutter hatte und dies in der Entscheidung des Gerichtes auch berücksichtigt wurde, wurde die Ehewohnung der Mutter zugewiesen und die ehelichen Ersparnisse im Verhältnis 1:1 aufgeteilt. Gegen diese Entscheidung erhob der Ex-Mann Rekurs und begehrte einen wertmäßigen Ausgleich seines für ihn nicht mehr ausübbaren Wohnrechtes.

Letztlich bekam der Ex-Mann recht, dies mit der Begründung, dass auch ein Wohnrecht aufzuteilendes Vermögen darstellt und entsprechend zu bewerten und abzufinden ist. Die Rechtssache wurde sodann beim Erstgericht neuerlich verhandelt, durch einen Sachverständigen das Wohnrecht bewertet und dementsprechend wurde die Ausgleichszahlung an den Ex-Mann erhöht.

Derartige Fallstricke können jedoch bei entsprechender Berücksichtigung in den Übergabsverträgen bereits vorab vermieden werden.

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Zukunftsfonds bringt mehr Geld für Kindergarten und Krippe

Für Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang und den Landtagsabgeordneten Dr. Wolfgang Dolesch ist Kinderbetreuung sehr wichtig.

Die Region Oststeiermark profitiert vom Zukunftsfonds mit zusätzlichen Mitteln in der Höhe von 9.583.814 Euro für Kinderbildungsund -betreuungsangebote. Der Ausbau der Kinderbildung und -betreuung in der Steiermark steht auf der Agenda von LH-Stv. Anton Lang ganz oben. Dass dieses wichtige Projekt nun mit dem

Zukunftsfonds in der Höhe von insgesamt 70 Mio. Euro stark vorangetrieben wird, freut Lang doppelt: „Wir verbessern die Angebote für Kinderbildung und -betreuung und stärken zeitgleich unsere Städte und Gemeinden rasch und unbürokratisch in einer schwierigen Situation.“ Landtagsabgeordneter Bürgermeister Wolfgang Dolesch

sieht große Vorteile für seine Region. „Rund 9,6 Millionen Euro bedeuten, dass wichtige Investitionen in die elementare Bildung auch für die kommenden Jahre gesichert sind.“ Gerade jetzt ist das ein wichtiger Schritt für die Kommunen, denn die Gemeinden und Städte stehen vor großen finanziellen Herausforderungen aufgrund enorm gestiegener Kosten in vielen Bereichen. Die Landesregierung hat in den letzten Monaten bereits viele Verbesserungen im elementarpädagogischen Bereich umgesetzt: Vom neuen, höheren Gehaltsschema für die Mitarbeiter über die Reduktion der Gruppengrößen bis hin zur laufenden Ausbauoffensive und der Sozialstaffel. LH-Stv. Lang bestätigt dies: „Die Gemeinden können darauf vertrauen, dass sie dieses Geld rasch bekommen und es je nach Bedarf flexibel einsetzen können – ob für Personalkosten oder den Ausbau der Einrichtungen.“

Supaso feierte Eröffnung am neuen Standort in Löffelbach

Die Partnerunternehmen Supaso und Clima-Super haben gemeinsam das Areal des ehemaligen Obstgroßhändlers Fandler in Löffelbach revitalisiert und damit einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Kürzlich wurde der Abschluss der umfangreichen Bauarbeiten mit über 300 Partnern und Freunden gebührend gefeiert. „Die neuen Räumlichkeiten bieten unseren beiden Unternehmen Platz zum Wachsen“, so Geschäftsführer Georg Lackner. Unter den Glückwünschenden war auch LR Mag. Barbara EibingerMiedl. „Die Steiermark ist europaweit bekannt für ihr Green Tech Valley. Die Umwandlung eines bestehenden Gebäudestands und Einführung neuer Produktionstechnologien, wo aus altem etwas Neues geschaffen wird, sind Sinnbild für die Innovationskraft unserer Region“, so Eibinger-Miedl während der Eröffnungszeremonie. Auch der Mitgründer des erfolgreichen

GF Georg Lackner, Wolfgang Lackner sowie GF Fabian Gems freuten sich, zur Eröffnung zahlreiche Erhengäste begrüßen zu können.

österreichischen Hundefutter Startups Patrick Etz ließ sich Einblicke in die neuen Produktionshallen nicht entgehen. „Als Anbieter von gefrorenem Hundefutter ist es für uns von größter Bedeutung, dass unsere Produkte unter optimalen Bedingungen beim Kunden angeliefert werden.“ In Zusammenarbeit mit der Familie Lackner wurden rund

3000 m² des 4000 m² großen Betriebsgeländes, das seit 2020 nach dem Pensionsantritt des Vorbesitzers Friedrich Fandler leer gestanden hatte, umfassend umgebaut und saniert. Mit einer Investition von mehr als drei Millionen Euro zeigt Supaso seine Entschlossenheit und sein Vertrauen in das eigene Wachstum.

Foto: Privat
RA Mag. Dr. Heike Berner

Fürstenfeld schnürt Sportpaket für Kindergärten und Schulen

Der Stadt Fürstenfeld und der Impulsregion Fürstenfeld ist es in Zusammenarbeit mit der Bildungsregion Oststeiermark/Bildungsdirektion Steiermark und dem Bewegungsland Steiermark gelungen, ein Extra-Paket an sportlich ausgerichteten Angeboten in Kindergärten und Schulen zu schnüren. Unter dem Titel „Sportregion Fürstenfeld. Fit for fun von Anfang an“ startet Fürstenfeld in einen bewegten Kindergarten- und Schul-Herbst. Das Projekt geht auf eine Initiative von Bgm. Franz Jost zurück und konnte durch das konstruktive Zusammenspiel vieler Beteiligter umgesetzt werden. Mit ASKÖ, ASVÖ und Sportunion Österreich sind auch die steirischen Sektionen der drei Sportdachverbände Österreichs mit im Boot. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen in Kooperation mit den Kindergärten, Schulen und den Sportvereinen eine polysportive Bewegungsausbildung zu ermöglichen, das heißt ein mehrere Sportarten umfassendes, vielfältiges und speziell bewegungsförderndes Angebot. Das Angebot richtet sich an die Kindergärten, Pflichtschulen und an die höher bildenden Schulen Fürstenfelds und umfasst damit alle Schulstufen. „Uns ging es in erster Linie darum,

so früh und so lang wie möglich der heranwachsenden jungen Generation eine sportliche Betätigung schmackhaft zu machen – vom Kindergarten bis zum Schulabschluss“, erklärt Bgm. Jost. Ab Herbst steht für jede Kindergartengruppe wöchentlich eine spezielle Bewegungseinheit auf dem Programm und in den Volksschulen werden die bestehenden drei Turneinheiten um eine wei-

Sparkasse Pöllau ist Mitglied der Green Finance Alliance

Die Green Finance Alliance ist weltweit die einzige staatliche Initiative, die eine freiwillige Selbstverpflichtung von Finanzunternehmen zu den Pariser Klimazielen mit der verpflichtenden Erfüllung konkreter Kriterien für deren Kerngeschäft vorsieht und deren Erfüllung jährlich evaluiert wird. Beim diesjährigen Jahresevent der Green Finance Alliance im Klimaschutzministerium konnte, nach der Eröffnung durch Jürgen Schneider,

Leiter Sektion Klima & Energie, mit der Sparkasse Pöllau ein weiteres Mitglied in die Alliance aufgenommen werden. Als eigenständige Sparkasse, deren Eigentümer die Privatstiftung Sparkasse Pöllau ist, setzt sich die Sparkasse Pöllau bereits seit ihrer Gründung für die Menschen in der Region ein. Die Sparkasse Pöllau nimmt die Verantwortung für den Klimaschutz ernst und möchte für eine enkeltaugliche Zukunft sorgen.

tere bewegungsfördernde Einheit aufgestockt. Dieses Kontingent wird von Bewegungsland Steiermark und von den Dachsportverbänden finanziert. Das Bewegungsprogramm an der Mittelschule, an der Polytechnischen Schule und an den AHS offeriert zwei Wochenstunden als unverbindliche Übung und wird von der Bildungsdirektion Steiermark finanziert.

Anneliese Stibor: Ehrenmitglied des Hospizteams

Zum Teamabschluss des Arbeitsjahres traf sich kürzlich ein Großteil des Hospizteams Hartberg bei der Familie Ertl in Hinteregg. Mit dabei auch Hospiz Steiermark-GF Sabine Janouschek und Hospizpate BH a.D. Max Wiesenhofer. Nach der Begrüßung durch Teamleiter-Stv. Helga Lechner gab es einen interessanten Einblick in die Bienenkunde. Victoria Prinz von vibee Bienenprodukte erzählte von ihrer Arbeit und präsentierte ihre Honigpro-

Hartberg

dukte. Die anschließende stimmige Andacht vor der wunderschönen Kapelle der Familie Ertl wurde von Gerlinde Kothgasser gestaltet. Dabei wurde auch der im Jänner verstorbenen ehemaligen Teamleiterin Maria Grassl gedacht. Ein besonderer Dank galt der verdienten Mitarbeiterin Anneliese Stibor, die nach 28 Jahren ihre Hospiztätigkeit beendet hat. Ihr wurde feierlich die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft des Hospizteams überreicht.

Bürgermeister Franz Jost und die am Projekt Beteiligten bei der kürzlichen Präsentation.
Foto: BMK/Anna Rauchenberger
Johannes Kielnhofer, Jürgen Schneider (Leiter Sektion Klima und Energie), Anna Klein, Alexandra Almer, Gottfried Derler, Nicole Zehetbauer, David Zisser, Jürgen Flicker und Philip Borecky (von links).
Renate Prasch (l.), Sabine Janouschek (2.v.l.), Max Wiesenhofer uund Helga Lechner (r.) mit Ehrenmitglied Anneliese Stibor (M.).

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Regionalmanager Mag. Michael Fend

Der Vorarlberger wurde zum begeisterten Südoststeirer und Regionalmanager der Vulkanlandregion

Regionalentwickler Mag. Michael Fend bei einem seiner wertvollen Ausführungen über die regionale Wirtschaft. Mit den Schwerpunkten „zukunftsfähig, menschlich, ökologisch und wirtschaftlich“. Wenngleich Mag. Michael Fend mit Herz&Seele in der Region verankert ist, tut der Arbeit sein Blickpunkt mit einem gewissen Maß an einer Sichtweise von außen sehr gut. Das Ergebnis ist das Maß aller Dinge...

VON HANNES KROIS

Es war schon vor Jahren eine Freude, den ÖkoHuman geprägten Mag. Michael Fend kennen zu lernen. Sein sachlich bezogener Witz und seine Verlässlichkeit haben einen genetischen Ursprung. Mag. Michael Fend entstammt dem „Ländle“. Also ein waschechter Alemanne aus Vorarlberg. Über diverse Lebensumwege gelangte Michi Fend in die Südoststeiermark und speziell ins Steirische Vulkanland. In diese südöstliche Region hat sich der Vorarlberger so richtig „verknallt“. Seit einigen Monaten bekleidet Fend die Funktion des Regionalmanagers des Steirischen Vulkanlandes. Unter 30 Bewerbern auserkoren. Der Nachfolger in dieser Funktion von Dr. Beatrix Lenz. Michi Fend wuchs in Götzis mit zwei Brüdern auf. Vater BORG-Direktor, Mutter Lehrerin. Die Kindheit und Jugend in der wunderschönen Vielfalt Vorarlbergs. Die Berge, der Bodensee und die unmittelbare Nähe zu Bayern, Schweiz und Italien. Dazu herrliche Kulinarik samt Bergkäse und „Subirer“. Der legendäre Schnaps aus der Saubirne. Vorarlberg ist mit der Nähe zu Straßburg (Entfernung 252 Kilometer) quasi im geographischen Mittelpunktsbereich Europas. Vorarlberg ist ein gesegntes Land. Dies sagte schon Fersehpfarrer Paterno. Dennoch meldete sich Michi Fend nach der Matura zum zivilen Auslandseinsatz für 14 Monate ohne Bezahlung. Unter den 30 möglichen Adressen hatte sich der Michi für Zagreb entschieden. Am

Regionalentwickler Mag. Michael Fend gemeinsam mit Baubezirksleiter DI Markus Pongratz und der Landentwicklerin Bianca Lamprecht am Bachufer in der Gemeinde Kirchbach. Der Schwarzaubach ist eine ökologische, touristische und wirtschaftliche Verknüpfung zwischen der Südoststeiermark und Leibnitz. Die Idee und Initiative dazu stammt von SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois.

1. August 1995 startete er seinen Dienst in einem Caritas-Kinderheim mit gut 130 Kindern aus den Kriegsecken des ehemaligen Jugoslawien. Sofort lernte Michi Kroatisch, das er seither perfekt spricht. Durch die Wahrnehmung verkannter Politik in Ex-Jugoslawien wollte Michi „die Welt retten“. Somit liebäugelte der begeisterte Geograph mit dem Studium der Ökosystem-Wis-

Der sympathische Mag. Michael Fend ist als gebürtiger Vorarlberger ein begeisterter Südoststeirer geworden.

senschaften auf der Grazer Uni. Der Weg von Zagreb nach Graz ist nicht weit. Aus dem Vorarlberger wurde ein Steirer. Es sollte sein, dass der „Vulkanländer“ DI Dr. Christian Krotschek den dynamischen Mag. Michael Fend in seinem Wirkungsbereich für diverse Interreg-Projekte beschäftigte. Also wechselte Michi Fend von der Wohnung in Graz in ein ÖWG-Haus in Auersbach. Mit dabei seine steirische Frau Verena. Eine Psychologin mit heutiger Beschäftigung im Reha-Hotel Fontana in Bad Radkersburg. Von der Region Vulkanland war Mag. Michael Fend sehr bald höchst begeistert und vertiefte sich immer mehr in neue Projekte. Über Jahre leitete Michi Fend das Leader-Managment des Steirischen Vulkanlandes. Im Jahr 2012 wurde ein Haus mit Garten in Bad Gleichenberg gekauft. Der Sportler Michi pendelte mit seinem Rad täglich und bei jedem Wetter zwischen seiner Arbeitsstätte in Gniebing und dem Haus in Bad Gleichenberg. Als Regionalmanager ist Michi Fend allerdings in die neuen Büroräumlichkeiten in Bad Radkersburg eingezogen. Somit ist das Radfahren zur Freizeitbeschäftigung geworden. Als Regionalmanager wirkt Mag. Michael Fend als aktiver Vernetzer. Wie jetzt beim Projekt Wasser. Die Bedeutung des Wassers überhaupt und speziell auch in der Klimakrise. Vom Lebensmittel Wasser bis hin zum Wasser als Bedrohung. Mit dabei Wasserverband, Abwasserverband, Baubezirksleitung, Landwirtschaft usw.

Fotos: Privat

Viel Prominenz beim zweiten Altbürgermeistertreffen in Ilz

Kürzlich fand  das zweite Treffen der Bürgermeister a. D. (Bereich Fürstenfeld) beim Buschenschank Weinhof Brunner in Ilz statt. Organisator Josef Rath konnte mit der großen Besucheranzahl zufrieden sein. Zum gegenseitigen Gedanken- und Informationsaustausch  bei gemütlicher Atmosphäre gab es interessante Infos von Dr. Karlheinz Kornhäusl über seine politische Tätigkeit als Gesundheitslandesrat, von Josef Zotter über die Entstehungsgeschichte  seiner Schokoladenerlebniswelt und vom Vorstandsdi-

rektor Armin Loder von der Raiba Ilz-Großsteinbach-Riegersburg über die wirtschaftliche Entwicklung im Bankenwesen und die nächsten Vorhaben, insbesondere am Standort Ilz. Auch der Bürgermeister von Ilz, Stefan Wilhelm, stellte seine Marktgemeinde vor. Musikalisch begleitet wurde das Treffen von  der 13-jährigen Staatsmeisterin auf der steirischen Harmonika Nina Jeitler aus Ilz, die sich auch unter den besten 15 Teilnehmern für den steirischen Harmonikawettbewerb in Lannach im  November qualifiziert hat.

Kultveranstaltung der JVP in Hartl

Zum 21. Mal lud die Ortsgruppe der JVP Hartl zum „Umiluan“. Dazu konnte Obmann David Wiener auch heuer wieder zahlreiche Besucher begrüßen, darunter BPO LAbg. Lukas Schnitzer, Bgm. Hermann Grassl, Vbgm. Josef Radl, GK Anton Peheim sowie JVP-Bezirksobm. Andreas Schneider. Das bunte Programm umfasste u.a. ein Fußballturnier im legendären Kistenstadion und abends eine Party mit Live-Musik und Disco. Foto: Privat

JVP-Hartl-Obm. David Wiener mit den Ehrengästen.

Die Theaterrunde Ebersdorf strapazierte die Lachmuskeln.

Zwei Bürgermeisterinnen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld setzt sich aus 36 Gemeinden zusammen, davon 3 Stadt- und 9 Marktgemeinden. In nur zwei Gemeinden stehen Bürgermeisterinnen an der Spitze der Gemeindevertretung. Es sind dies Dechantskirchen mit Waltraud Schwammer und seit heuer auch Rohr bei Hartberg mit Heike Höfler. Auf dem Foto sieht man die Bürgermeisterinnen Heike Höfler (links) und Waltraud Schwammer mit dem neu gewählten EUAbgeordneten Dr. Reinhold Lopatka.

Neuer Präsident beim Rotary Club Fürstenfeld

Gerd Bauer übergab sein Amt an den neuen Präsidenten Hans-Peter Reisinger (r.).

Der Buschenschank Singer in Flattendorf, (Gem. Hartberg Umgebung), war bestens besucht, als die Mitglieder der Theaterrunde Ebersdorf sich in den Dienst der guten Sache stellten und zum BenefizSketchabend luden. Die vielen Besucher wurden vom Kulturverein St. Anna mit Speisen und Getränken versorgt und unterhielten sich köstlich. Der Reinerlös in der Höhe von 2.500 Euro kommt der Kirchensanierung St. Anna zugute.

Hans-Peter Reisinger ist der neue Präsident ders Rotary Club Fürstenfeld. Er übernahm das Amt von Gerd Bauer. Die Übergabe fand im Rahmen der Generalversammlung statt, die der Club heuer im Thermalhotel Leitner in Bad Loipersdorf abhielt. Hans-Peter Reisinger ist Leiter der MS Ilz und engagiert sich zudem in der Erwachsenenbildung. Als neuer Präsident skizziert er seine Marschrichtung – „möglichst vielen Menschen helfen, denen es nicht so gut geht“. Mit seinem Jahresprojekt „Club der Generationen” will er eine Brücke zwischen den Generationen bauen. Aber auch bestehende RC-Projekte, wie jenes im kroatischen Erdbebengebiet Gora, möchte er weiter stärken.

Die Teilnehmer mit LR Karlheinz Kornhäusl, Josef Zotter, Dir. Armin Loder und Nina Jeitler.

Blitzlicht

LH Drexler mit Weltstars auf der „Schnepf’n Alm“

Bryan Adams, Sting und Simply Red sind die drei Weltstars, die heuer von 6. bis 8. Dezember je ein Konzert beim Ski Opening Schladming-Dachstein geben werden. LH Christopher Drexler hat die drei Stargäste jüngst auf der „Schnepf'n Alm“ in der Steiermark willkommen geheißen. Bei einem Helikopterflug konnten die drei Stars von oben einen Blick auf die Region werfen, wo Bryan Adams am 6. Dezember, Sting am 7. Dezember und Simply Red am 8. Dezember für je ein Konzert das Planai-Stadion bespielen werden. Landeshauptmann Drexler zeigt sich hocherfreut: „Wenn gleich drei Weltstars das Ski Opening in Schladming rocken, ist das eine unbezahlbare Werbung für das Grüne Herz Österreichs!“

Hundefuttertransport zu ungarischem Tierheim

Auch im heurigen Jahr organisierten Hofrat Mag. Herbert Fuik und seine Frau Klaudia den alljährlichen Hundefuttertransport nach Ungarn. Heuer ging es ins Tierheim nach Karmacs, wo über 50 Hunde, großteils aus Tötungsstationen, auf die Vermittlung in ein neues Zuhause warten. Im Vorfeld konnten Leinen, Halsbänder, Medikamente sowie 650 kg Hundefutter (alleine 200 kg Welpenfutter) gesammelt werden. Ein herzliches Danke an alle Unterstützer der Aktion! Bei Interesse an einem Hund aus diesem Tierheim besuchen Sie bitte die Internetseite www.ungarn-tierhilfe.at. Hier findet man alle Hunde, die zur Adoption stehen, sowie nähere Informationen zu den Tieren.

Mag. Herbert Fuik und Gattin (r.) bei der Übergabe in Ungarn.,

Besondere Würdigung für das Larimar Hotel Stegersbach

Alljährlich kommt Shaolin-Großmeister Shi Yan Liang aus China ins Hotel Larimar, um den Gästen fernöstliche Heilmethoden wie Kung Fu, Tai-Chi, Qi-Gong und Chan Meditation zu vermitteln. Eine besondere Auszeichnung und Würdigung für die jahrelange, hervorragende Umsetzung der chinesischen

Heilkunst für das Wohlergehen der Gäste erhielt nun das Hotel Larimar vom Shaolin-Großmeister persönlich: die altchinesische Urschrift über „Yi Jin Jing“ („Gesunder Geist, gesunder Körper und fließende Energie“). Dieses besondere Werk gibt es jetzt im Hotel Larimar auf Wunsch zu bestaunen.

Shaolin Großmeister Shi Yan Liang aus China ehrt und würdigt Larimar Gastgeber Johann Haberl mit der Urschrift über „Yi Jin Jing“.

Kerstin

Fladerer gehört ab sofort dem Nationalrat an

Vor Kurzem folgte die Fürstenfelder Unternehmerin Kerstin Fladerer im Nationalrat Reinhold Lopatka nach, der als EU-Mandatar die Delegation der ÖVP in Brüssel bzw. Straßburg leitet. Kerstin Fladerer ist diplomierte Wirtschaftsingenieurin und als Geschäftsführerin im elterlichen Rauchfangkehrerbetrieb in Fürstenfeld und Mureck tätig.

EU-Abg. Reinhold Lopatka und NAbg. Kerstin Fladerer.

Unser SOJ-Gewinner heißt diesmal Herbert Taschauer

In der SOJ-Ausgabe 7/24 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welcher Seehöhe befindet sich das Panoramahotel Friesacherhof?”. Unter den vielen Einsendungen wusste auch Herbert Taschauer aus Kemeten die richtige Antwort – „auf 921 m“ –und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich über eine Auszeit zu zweit im familiengeführten Panoramahotel Friesacherhof in Prebl, Kärnten, freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im KomfortDoppelzimmer samt reichhaltigem Frühstück und genussvollem viergängigen Abendmenü. Beim traumhaften Panoramablick auf das Lavanttal und die umliegende Bergwelt kann man Stress und Alltag einfach vergessen,

HR
LH Christopher Drexler, Mick Hucknall (Simply Red), Klaus Leutgeb, Sting, Bryan Adams u. Mathias Schattleitner (GF Tourismusverband).
Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Herbert Taschauer mit Gattin Gerlinde.

Oststeirischer Falknerverein lebt die Tradition

Einige der selbstgefertigten und passgenauen Falkenhauben.

„Mein erster Greifvogel war ein Turmfalke der aus dem Nest gefallen ist. Ich habe ihn großgezogen und wieder in die Freiheit entlassen. Die Faszination für mich in der Falknerei ist wohl der schnelle, elegante und wendige Flug dieser Tiere. Aber auch das auf die Faust zurückkehren, wenn die Jagd erfolglos war“, sagt August Strempfl aus Gersdorf an der Feistritz. Schließlich hat er gemeinsam mit weiteren Gleichgesinnten im Jahr 1996 den „Oststeirischen Falknerverein“ gegründet (derzeit 25 Mitglieder und einer von nur mehr sechs Vereinen dieser Art in Österreich) und ist seitdem dessen Obmann. „Wir haben es uns damals

August Strempfl mit seinen Enkerln Jonathan & Simon.

schon zur Aufgabe gemacht diese 4000 Jahre alte Jagdart, die 200 bis 400 n.Chr. nach Europa kam, weiter zu pflegen. Durch Information bei Jungjägerkursen aber auch bei mittelalterlichen Festen leisten wir gerne unseren Beitrag zum Thema Falknerei.“ Im Jahr 2012 wurde die Falknerei in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Außerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Jagdzeiten, halten die Mitglieder des Oststeirischen Falknervereins jeden Monat ein „Falkner Treffen“ ab.

Musical Güssing präsentiert „Anatevka“ auf Burg Güssing

Die Proben für das beliebte Musical sind bereits in vollem Gange.

Es ist ein absoluter Publikumsliebling, das Musical „Anatevka“. 2008 brachte es Musical Güssing schon einmal höchst erfolgreich auf die Bühne. Jetzt, zum 30. Jubiläum, steht es wieder auf dem Spielplan. Diesmal wird der Hof der Burg Güssing zum jüdischen Dörfchen Anatevka, in dem Traditionen besonders wichtig sind. Die Proben mit den 30 Darstellern haben bereits begonnen. In den Hauptrollen werden Kurt Resetarits als Tevje und

Eva Maria Zankl als Golde zu sehen sein. Die Regie und Gesamtleitung übernimmt Marianne Resetarits, die musikalische Leitung Belush Korenyi und die Choreografie Sophie Kubec. Die Premiere findet am 2. August mit Beginn um 19:30 Uhr, statt, weitere Aufführungen gibt es am 3., 8., 9., 10., 11., 15., 16. und 17. August, jeweils um 19:30 Uhr. Tickets unter Tel.: +43 3322 43129, info@musicalguessing.com oder auf oeticket.com.

Die Familie Strempfl in Gersdorf/F. mit ihren Falknerkollegen. Die Tradition des imm. Kulturerbes der Falknerei wird von ihnen hochgehalten.

Gerade da werden Ideen geboren und Erfahrungen ausgetauscht. Eines Tages ist dabei auch die Idee endstanden, einen Workshop für das Anfertigen von Falkenhauben, zu organisieren. „Da ein Greifvogel ein vielfaches Sehvermögen und Empfinden von uns Menschen hat und dadurch in bestimmten Situationen „unverkappt“ einen nicht zumutbaren Stress erleiden würde, ist es aus unserem Tierschutz Verständnis wichtig, den Greif zu verhauben. Die Passgenauigkeit einer Falkenhaube für den jeweiligen Greifvogel

ist oberstes Gebot“, so Strempfl. Der erste Workshop „Hauben nähen“ war noch eine echte Herausforderung. Nach einigen Fehlversuchen ist es letztendlich jedem Teilnehmer gelungen, eine Haube zu nähen. Für das Anfertigen einer Haube benötigen Geübte etwa 5 bis 6 Stunden. Die Hauben werden aus verschiedenen Lederarten in reiner Handarbeit hergestellt. Natürlich kann man die Falkenhauben käuflich erwerben, aber gerade das selbst herstellen zählt doch zum gelebten Kulturerbe.

Foto: Privat

HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke

WOHIN FOHRMA FOHRT jeden 1. Montag / Monat

Treffpunkt: Bahnhof Feldbach - 13.00 Uhr

FAMILYPARK NEUSIEDLERSEE

06.08.24

BLED Die Kirche auf der Insel

17.08.-18.08.24

Preis pro Person: € 45.-

Preis pro Person mit HP im DZ: € 199.-

MARIA LUSSARI & TARVIS

15.08.2024

4 TAGE SÜDTIROL

22.08.-25.08.24

Preis pro Person: € 78.-

Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 499.-

BADEREISE RABAC Kinder bis 8 Jahre frei im DZ

26.08.-30.08.24

CAORLE HotelVienna

Preis pro Person mit HP im DZ: € 569.-

02.09.-05.09.24

Preis pro Person mit Frühstück im DZ: € 485.-

ALMABTRIEB IN GOSAU

21.09.24

SELCE Riviera Crikvenica mit LUIS

Preis pro Person: € 89.-

25.09.-28.09.24

Preis pro Person mit HP im DZ: € 389.-

Preis pro Person mit HP im EZ: € 469.-

Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at

Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185 TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61

ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

Hotelinformationen

Lage direkt am Meer und wunderschönem Kiesstrand gelegen Buffetfrühstück & Buffetabendessen Hallenbad, Außenpool

Inkludierte Leistungen: Begrüßungsgetränk am Anreisetag, Kurtaxe, Hallenbad, Außenpool 3 x Übernachtung inkl. Halbpension

2.10 Anreise im Hotel in Baska mit anschließenem Musikabend mit den Gruppen im Hotel

3.10 10.00 Uhr Hl. Messe in Baska mit Herrn Stadtpfarrer Franz Brei Schifffahrt. Inserlrundfahrt mit Musik und Wein

4.10 11.00 Uhr mit Reiseleitung & Bus in eine Kanobar mit Weinverkostung Abschluss-Abend im Hotel mit Musik und Tanz

5.10 Heimreise

Hollywood-Star Hugh Grant war mit Gattin Anna Grant in Eberstein

In Eberstein in Kärnten wurde das Monument „Anna Eberstein“ im Beisein von Anna Grant und Hugh Grant feierlich enthüllt. TV-Produzentin Anna Grant, die Frau des HollywoodStars Hugh Grant, ist eine Vorfahrin der für die Region wichtigen Persönlichkeit Gräfin Anna von Eberstein, die mit der Marmorstatue geehrt wurde. Die Idee für das Projekt hatte Biohotelier Ilmar Tessmann vom Fremdenverkehrsverein Lebenswertes Eberstein, der vielen Südoststeirern durch sein Mitwirken beim Gleichenberger Fasching bekannt ist. „Die Statue soll nicht nur die starken Frauen hinter dem Namen Eberstein ehren, sondern auch kulturelle und wirtschaftliche Impulse für die Region setzen", erklärte Tessmann. Peter Siegel, ebenfalls vom

Gleichenberger Narrenkartell, hielt diesen besonderen Tag fotografisch fest. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildete eine gemeinsame Besichtigung des Schlosses Eberstein. Danach fand die Einweihung der Statue statt. Bei diesem kleinen Staatsakt waren auch LH Dr. Peter Kaiser, LHStv. Martin Gruber, Künstler Franz Nuhr, Künstlerin Susanne Klammer, Bgm. Andreas Grabuschnig und viele weitere Ehrengäste anwesend. Im Anschluss lud LH Dr. Peter Kaiser zum gemeinsamen Essen. Ilmar Tessmann und seine Lebensgefährtin Sabine Franke die die Familie Eberstein zwei Tage lang betreute, waren begeistert von den Stars: „Die ganze Familie ist ausgesprochen nett und zuvorkommend und Hugh ist wirklich so witzig, wie man ihn kennt!“.

19. bis 21. Juli 2024 Nie wieder Brille

01. bis 04. Aug 2024 Bio Danza Lebensfreude 20. bis 26. Sept 2024 Yoga und Basisch Fasten

Seit 40 Jahren • Biokochbuch ab € 22,- • Bio-Sommer mit Traumaussicht WOMEN SPECIAL 3 Nächte/Person inkl. Massage € 265,-

Restplätze im Juli unter der Woche - spezielle Angebote! Biolandhaus Arche, Familie Tessmann 9372 Eberstein | Kärnten-Saualm | brieftaube@bioarche.at | Tel. 04264-8120 www.bioarche.at

Foto: Biolandhaus
Sabine Franke, Hugh Grant, Anna Grant (geb. Eberstein) und Projektinitiator Ilmar Tessmann.

Sommerpause

bis 6.August

Ab 7. August sind wir wieder gerne für Sie da!

Kleinanzeigenaufgabe online unter www.soj.at

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Alpengasthof Spitzbauer in Mönichwald

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Alpengasthof Spitzbauer.

Erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub bei Freunden im familiengeführten Alpengasthof Spitzbauer in der Oststeiermark! Am Fuße des Hochwechsels gelegen, bietet der Gasthof eine ruhige Umgebung zum Entspannen und Genießen. Erholung inmitten von unberührter Natur. Lassen Sie sich außerdem von der regionalen und saisonalen Küche verwöhnen, die mit viel Liebe und Hingabe zubereitet wird. Übrigens findet am 21. Juli im Ort der traditionelle Krapfenkirtag statt.

SOMMER SONNE URLAUBSZEIT

Stellen Sie sich vor: Sie haben Zeit. Ein paar Tage nur, vielleicht eine Woche oder länger. Von morgens bis abends. Zeit, um runterzukommen von dem Gedränge der Überholspur, zum Rasten. Zeit, um nachzudenken. Zeit zum Wandern

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Aufenthalt im Alpengasthof Spitzbauer.

in der Natur, Zeit für Neues, für Träume und Visionen. Zeit für´s Leben. Was werden Sie tun? Dorthin fahren, wo alle hinfahren? Dorthin wo es im Sommer noch heisser, noch trockener, noch stickiger ist als zu Hause? Spätestens jetzt würden wir auf Mönichwald kommen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Luft ist frisch und moosig, die Bäche und Teiche klar wie Bergkristall, die Wiesen und Weiden stehen voll im Saft, wie in einer Märchen-

welt – traumhaft schön, eine Kombination aus tausend Wünschen.

Von Mai bis Ende Oktober empfehlen wir einen Besuch der zugehörigen bewirtschafteten KALTWIESENHÜTTE (10 km vom Ort entfernt) auf 1.400m Seehöhe. Idealer Ausgangspunkt zum Wandern für Jung und Alt. Gute Einkehrmöglichkeit, traditionelle steirische Jausen.

Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie nur die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt die Almhütte auf 1.400 m Seehöhe?“ Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht, die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 26.8.2024.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Welschriesling 2023

Im Glas elegantes Gold. Im Duft feines apfeliges Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln. Frisch und saftig mit feiner säuerlicher Note. Ein Top-Sommerwein mit exzellenter Frischenote beim Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischendes Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zu gegrillten Spareribs mit Erdäpfeln und Paprikaschoten. Zudem zur klassischen Buschenschankjause.

Alc. 11%vol.

Ab Hof: € 7,Buschenschank Puff

8353 Kapfenstein 28 Tel. 03157/2219

www.weinbauernhof-puff.at

Sauvignon blanc

Riede Kirchenriegel 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Kaktusfrucht, Stachelbeere und Paprika. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Im Abgang intensive Ansätze nach Karamell. Passt bestens zur Chili-Kokossauce mit Krabben und Huhn. Weiters zu CousCous mit Lammstelzen. Zudem zu Tomaten, Zucchini und Petersilie in Olivenöl geköchelt, mit Schafkäse und Miesmuscheln.

Alc 13%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut-Buschenschank

Karl Breitenberger

8221 Feitritztal, Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at

Schilcher 2023

Im Glas „erdbeerig“ rot. Im Duft nach Erdbeere und Weichsel. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weichsel, Ribisel und Erdbeere. Ein rescher Schilcher aus der alten Weinsorte „Blauer Wildbacher“. Erfrischend fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein ausgewogenes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit ein wenig Limette. Passt bestens als Sommerspritzer zur Brettljause. Weiters zum Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zu Grillspezialitäten mit Fleisch, Fisch & Gemüse. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,80

Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Erfrischende Weine und regionale Spezialitäten beim Breitenberger

Buschenschankwirtin Elisabeth Breitenberger serviert die bäuerlichen Spezialitäten an den Gästetisch im Halbschatten. Begeisterte Gäste SOJ-Chefin Ulrike Krois und Erni&Gustl Strempfl aus Gersdorf-Berg. Sohn Martin wird demnächst als Sportschütze bei den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Also Daumen drücken!

VON HANNES KROIS

Die Mauern des Wein-Buschenschankes Breitenberger in Kaibing 71 haben in der 115jährigen Familiengeschichte schon einiges erlebt. In der kalten Jahreszeit strahlt der Kamin in der historisch eingerichteten Buschenschankstube eine sagenhafte Gemütlichkeit aus. Dazu die Verkostung herrlicher Qualitätsweine und eine Buschenschankjause, die Herzen zu öffnen vermag. Jetzt im Sommer durchfluten die Sonnenstrahlen die schützenden Baumkronen im Sitzgarten. Nicht nur die Jause und die Weine kräftigen. Hier wirken auch die Kraftpunkte entlang des Kaibingberges. Eine Insel in der Natur für Glücksmomente. Winzer Karl Breitenberger, der belesene Philosoph und Historiker mit großem Wissen über die Kirchengeschichte, fühlt sich in seinem Winzerparadies unglaublich wohl. Die irdene Zufriedenheit und die Harmonie mit den natürlichen Lebensabläufen finden sich auch in seinen Weinen wieder. Fruchtig und fein mit belebender Säure dosiert, sind die Breitenberger-Weinspezialitäten ein süffiges Element für Körper und Seele. Sogar eine Spur von Ehrfurcht dürfte mitspielen, wenn Jung-Winzer Karl die Riedenweine Kirchenriegel (Sauvignon Blanc) und Klostergarten (Burgundercuvée) in die Gläser der Gäste füllt. Süffig, fruchtig und exotisch herrlich! Diese Qualifizierung begeistert bei den Weißweinen gerade im Sommer. Von der Qualität und vom Preisgefüge zeigen sich die vielen Stammgäste begeistert. Die Vielzahl des Weinangebotes beinhaltet Welschriesling, Weissburgunder, Sauvignon Blanc, Riesling, Muskateller, Sämling, Grauburgunder, Gewürztraminer und die Rotweine Cabernet Jura und Zweigelt. Stolz ist Karl Breitenberger speziell auf die

Riedenweine Kirchenriegel und Klostergarten. Der Geschichte nach hatte der legendäre Mönch und Hofprediger Abraham a Santa Clara im Frühjahr 1672 im Kloster St. Johann/Herberstein verweilt. Dort gab es für die Mönche jede Menge an Feitritztaler Klosterwein. Die dafür nötige Riede beim Kloster bewirtschaftet Karl Breitenberger seit Jahren. Für die Riedenweine Kirchenriegel und Klostergarten. Karl Breitenberger war auch viele Jahre lang der Chef der „Römerweinstrasse“. Eine wichtige Initiative für den Weinbau in der Steiermark. Zugleich eine Gedankennote, dass nicht nur allerbeste Weine im steirischen Süden und Südosten, sondern auch in der Oststeiermark produziert werden. Speckjause, Blutwurst, Brettjause, Selchwürstl, Geselchtes, Bratenfleisch, geräucherte Pöllauer Forellen, Schafkäse, Saures Rindfleisch, Saurer Teller, Käferbohnen und jede Menge köstlicher Aufstriche mit frischem Brot begeistern. Und zum Abschluss vielleicht noch ein hausgebranntes Schnapserl?

Reservierung unter Tel. 03113/8771.

Das erfolgreiche Breitenberger Wein- und Buschenschanktrio: Elisabeth, Sohn Karl und Karl Senior in Aktion.

Das Weingut Weber in St. Stefan ob Stainz ist das „Weingut des Jahres“

Winzer Mathias Weber präsentiert stolz die Trophäe für sein „Weingut des Jahres 2024“.

VON

Bei der bereits 77. steirischen Landesweinprämierung wurden heuer 1.947 Weine von rund 500 Winzern in 18 Kategorien eingereicht. Der große Gewinner war diesmal mit zwei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ noch obendrauf, das Weingut Weber aus Lestein in der bekannten Weinbaugemeinde St. Stefan ob Stainz. Stolz ist Winzer Mathias Weber über diesen großen Erfolg, der sein Weingut einmal mehr ins Rampenlicht gerückt hat. Denn erst wenige Wochen zuvor wurde er bei der 14. Schlossquadrat-Trophy zum „Weintalent 2024“ gekürt. Bei der Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer freute sich Mathias Weber ganz besonders darüber, dass er in der Paradekategorie seiner Weinbauregion Weststeiermark DAC, nämlich „Schilcher“ gewinnen konnte (Schilcher Klassik DAC 2023). Dass er als Weststeirer außerdem erstmals in der „SüdsteirerDomäne“ „Muskateller“ (Gelber Muskateller 2023) gewinnen und sich damit seinen zweiten Landessieg holen konnte, war für den 29-jährigen ein wirklich ganz besonderer Erfolg. Das Weingut Weber ist ein echter Familienbetrieb. Anfangs noch, wie in der Region üblich, als landwirtschaftlicher Mischbetrieb geführt, entwickelte sich der Betrieb seither dank großen Investitionen und viel Engagement zu einem der renommiertesten Weingüter der Region. Früher drehte sich bei den Webers

nahezu alles um die Sorte Blauer Wildbacher und damit auch um den Schilcher. Mit Mathias, der nach seiner Ausbildung an der Weinbauschule Silberberg und der HBLA Klosterneuburg, sein Wissen in die Tat umsetzte und die Verantwortung für die Weinbereitung am Betrieb von seinem Vater Eduard übernommen hat, hielten auch weiße Rebsorten Einzug in die Weber-Weingärten. Zuerst der Gelbe Muskateller, dann der Sauvignon Blanc und der Riesling. Neben dem Blauen Wildbacher, der nach wie vor die Hauptsorte am Weingut ist, die Leitsorten am Betrieb. „Diese Sorten funktionieren in unserer Region und auf unseren Böden und das sind unsere Zugpferde“, so Mathias Weber. „Uns ist es in der Basis bereits schon sehr wichtig, für kleines Geld 100 Prozent Steiermark zu bieten. Diese Sortentypizität, die unverkennbar für das steirische Klima steht und unverkennbar ist, in die Flasche zu bringen. Unsere Weine sind frisch & fruchtig, nicht überladen und animieren immer zum nächsten Schluck.“ Er bewirtschaftet derzeit 7,5 Hektar und baut seine Weine gemäß dem dreistufigen DAC-System aus, also Gebietsweine, Ortsweine und Riedenweine. Bei letzteren ist ihm das Thema Terroir & Herkunft besonders wichtig. „Hier wollen wir unsere enormen Steillagen und unsere Schieferböden im Wein wiederspiegeln lassen.“ Ein großes Potenzial sieht Mathias Weber darin, den Schilcher auch als Riedenwein mehr in den Fokus zu rücken. Sein Flagschiff ist mit dem Ried Langegg Schilcher Reserve, ein 100 % im Holz gereifter Schilcher. „Das ist mein Visionswein und ich glaube, dass ist genau das, was in der Spitzengastronomie im Rosébereich gesucht wird.“

Am besten verkosten lassen sich die ausgezeichneten Weine vor Ort in der hauseigenen Buschenschank samt wunderschöner Terrasse mit Blick auf die Weingärten. Serviert wird hier nicht die klassische Brettljause, dafür ebenfalls regionale Spezalitäten, die etwas „über den Tellerrand“ hinausgehen. Inmitten der Weingärten werden geräucherte Forellen aus dem eigenen Teich und viele weitere regionale Schmankerln aufgetischt. Dazu täglich selbst gebackenes Brot, eines der wichtigsten Komponenten für den ultimativen Buschenschankgenuss.

WEIN

TIPPS

Schilcher Klassik 2023

Im Glas wunderschönes Rosé. Im Duft bemerkenswerte fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach roten Johannisbeeren. Im Gaumenspiel höchst süffiger Landessieger in seiner Kategorie. Im Abgang ein Freudenfest für Schilcher und Wildbacher-Freunde bis hin zur säurebetonten Spitze mit einer Extraportion Johannisbeere. Passt bestens zu gekochter Schweinszunge in der Essig-Kernölessenz. Weiters zu Grammeln mit Kernöleierspeise. Zudem zum Rehbeuschl mit Tiroler Knödel. Alc.12%vol. / Ab Hof: € 8,20

Weingut Weber 8511 St.Stefan, Lestein 73 Tel. 0664/73652695 www.weingutweber.at

Weißer Burgunder 2023

Im Glas elegantes Gold. Im Duft nach Pinot mit apfeligen Nuancen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, gereiftem Apfel und Stachelbeere. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Geschmacksspiel mit Ansätzen nach Honig. Passt bestens zum klassischen Schweinsbraten mit Semmelknödel und Sauerkraut. Weiters zum gebratenen Neusiedlersee-Aal mit Steinpilzrisotto. Zudem zum scharfen Thai-Chili-Limette-KorianderHuhn mit Basmatireis.

Alc.13,5%vol. / Ab Hof: € 4,70

Weingut Familie Tischler 7122 Gols, Schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790

Blauer Zweigelt 2020

Im Glas schwarz-violett. Im Duft eine AromaMixtur aus gereiften Kirschen und Weichseln. Im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen & Weichseln. Röstnoten binden sich nach den 12 Monaten Reife im Kapfensteiner Holz elegant ein. Süffiges Gaumenspiel mit feinen ledrigen Noten. Im Abgang zudem fleischige Nuancen mit ein wenig Zimt an der Spitze. Passt bestens zum Rib Eye mit Ofenerdäpfel. Weiters zum Kalbsgulasch mit Semmelknödel sowie zur gebratenen Rehleber mit Zwiebel, Apfel und Preisselbeere.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden

8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler.hermaden.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

DORIAN KROIS

Mönichwalder Krapfenkirtag am 21. Juli mit 50 verschiedenen Sorten

Eine unglaubliche Vielfalt an köstlichen Krapfen gibt es beim Krapfenkirtag in Mönichwald.

10.000 Krapfen in 50 verschiedenen Sorten warten beim Krapfenkirtag in Mönichwald auf Naschkatzen und Genießer. Um 10 Uhr startet der Krapfenverkauf und auch die Trachtenkapelle unter Kapellmeister Mag. Franz Posch, die die Besucher schwungvoll durch den Vormittag begleiten wird. Um 13 Uhr beginnt das Schuhplattler Treffen und ab 14:30 Uhr sind die „Steira Manda“ für Sie auf dem Podium. Genießen sie schwungvolle Unterhaltungsmusik

und schwingen sie selber das Tanzbein. Um 15:30 Uhr  ist es dann endlich so weit: Die große Verlosung mit vielen tollen Preisen beginnt. Gewinnscheine gibt es bei den Losverkäufern und an der Krapfenabholstelle – für jedes Los bekommen Sie auch einen Gratis-Krapfen. Für die Kleinsten werden eine Hüpfburg, Kinderschminken und eine Kinderkrapfenküche geboten.  Hier können alle kleinen Naschkatzen ihren Krapfen selber verzieren.

Musikanten trafen sich zum 150. Stammtisch

Die Initiatoren des Musikantenstammtisches mit Bgm. Günter Müller, Vbgm. Christoph Miksch und Ortsvorsteher Werner Preiner.

Vor Kurzem gab es im Gasthof Maierhofer in St. Johann/H. ein besonderes Jubiläum zu feiern, fand doch der bereits 150. Musikantenstammtisch mit 13 Musikgruppen und vielen tanzfreudigen Gästen aus Nah und Fern statt. Gleichzeitig wurde heuer im April bereits das 15-Jahr-Jubiläum dieser beliebten, jeden letzten Donnerstag im Monat stattfindenden Veranstaltung gefeiert. Ins Leben gerufen wurde der Musikantenstammtisch vor 15 Jahren von der Gastwirtin Rosi Maierhofer und Helmut & Hermine Preiner. Beim JubiläumsStammtisch begrüßte Bgm. Ing. Günter Müller die vielen Musikgruppen und Gäste und bedankte sich im Beisein von Vbgm. Christoph Miksch und Ortsvorsteher Werner Preiner bei den Initiatoren.

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

...zu Gast im Fischrestaurant Fritolin in Portoroz

Einzigartig ist schon das ganz besondere Klima zwischen den Salinen Portoroz und Strunjan. Dass es in der Bucht von Piran ganz besondere Fische und Meerestiere gibt, ist für die einheimischen Fischer das „tägliche Brot“. Ein Teil der fangfrischen Fische, der Meerestiere und der herrlichen Muscheln kommt täglich zum „Fritolin“ nach Portoroz. Das kleine und einfach eingerichtete Fischlokal direkt neben den mondänen Hotelburgen Kempinski und Grand Hotel ist seit einigen Jahren die allererste Fischadresse in Portoroz. Glück hat man schon, wenn man Platz an einem der wenigen Tische bekommt. Das Speisenangebot präsentiert die Spezialitäten der istrischen Fischküche. Einfache und ungeheuer geschmackvolle Speisen nach den Rezepten der Fischer und der legendären „Mama“ am Herd. Das tägliche Angebot richtet sich nach den frischen Tagesfängen. Schon mit dem Brotkörbchen wird ganz beiläufig mit dem herrlichen Olivenbrot eine regionale Kostbarkeit serviert. Dazu Malvasia als hervorragender Hauswein und die kalte Fischplatte als Starter. Dann Krustentiere in der besten Qualität oder die Muscheln von den Muschelbänken in Strunjan oder vielleicht ein tolles Brodet (Fischsuppe)? Besonders beliebt sind die fangfrischem Fische mit Kartoffeln und Gemüse geschmort. Bei Insidern immer mehr gefragt ist der Rombo (Steinbutt). Ein Plattfisch in diversen Größen. Mittlerweile ist das Fischlokal „Fritolin“ ein kulinarisches Ziel für Fein-

schmecker und Haubenköche aus Slowenien, Italien und Österreich. Ein einzigartiges Preis-Leistungserlebnis! Reservierung unter Tel. 00386/56740210.

Die allerbesten

DaVinci Kindergarten & Krippe in Hartberg festlich eröffnet

Kinder mit Betreuerinnen, Eltern und Ehrengäste feierten die Eröffnung des Kindergartens.

Im Beisein zahlreicher Ehrengäste wurden kürzlich im Rahmen eines Sommerfestes der „Da Vinci Kindergarten und Krippe“ am Ökopark Hartberg feierlich eröffnet. Im Mittelpunkt standen dabei die Kinder mit ihren Eltern und ihren DaVinci-Betreuerinnen. Seit September 2023 betreibt die Stadt Hartberg diesen

schönen Kindergarten, der in nur dreimonatiger Bauzeit mit den Stadtwerken Hartberg ausgebaut und attraktiviert und um eine ganztägig geführte 2. Krippengruppe erweitert wurde. Dadurch stehen noch mehr Kindergartenplätze im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung und der steigenden Nachfrage an Betreu-

ungsplätzen für Kinder unter drei Jahren wird somit Rechnung getragen.

„Die neue Wohlfühloase für die Jüngsten stärkt unseren Status als Bildungsstadt“, freute sich Bgm. Marcus Martschitsch beim Eröffnungsfest, das von den DaVinciKindern gesanglich und schauspielerisch umrahmt wurde.

RC Oberwart-Hartberg hat erstmalig eine Präsidentin

Vor Kurzem fand die Amtsübergabe der Präsidentschaft im Rotary Club Oberwart-Hartberg statt. Nach einem sehr aktiven Jahr freute sich der übergebende Präsident Robert Krammer besonders: er durfte sein Amt an die erste Präsidentin der 44-jährigen Clubgeschichte, Sylvia Kaschnitz, übergeben. Die neue Präsidentin begeistert vor allem der gemeinsame rotarische Spirit. „Gutes tun und die Welt zu einem besseren Ort machen“ ist ihr Jahresmotto. Den Schwerpunkt ihrer Präsidentschaft sieht Sylvia Kaschnitz in der psychischen Gesundheit von jungen Menschen.

FrauenLeben

Mit Michelle war in Berndorf bei Kirchberg/Raab ein „Goldkehlchen“ aufgewachsen. Musik war für die blonde Michelle schon immer etwas ganz Besonderes. Michelle versteckte ihre Stimme und ihren Rhythmus keineswegs in den eigenen vier Wänden. Und so geschah es, dass Michelle im Jahr 2000 beim Kiddy Contest mitwirkte und bis ins Finale gelangte. Mit dem Lied „ der Trick mit dem Dackelblick“. Über Nacht war Michelle „berühmt“. Auf dem Cover der Kiddy Contest CD wurde die bildhübsche Michelle verewigt. Das größte Glück ihrer musikalichen Karriere fand sie in der musikalischen Freundschaft mit Chrissi. Die Blondine Michelle und die schwarzhaarige Chrissi gründeten die Popband Luttenberger*Klug. Das Duo schrieb Pop-Geschichte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die beiden begeisterten bei ihren Konzerten ihre

Das wundersame Leben des Goldk

VON MICHELLE LUTTENBERGER-HAAS

Hallo liebe Leser vom Süd-Ost Journal, gerne stelle ich mich euch heute vor.

Mein Name ist Michelle LuttenbergerHaas (geborene Luttenberger) ursprünglich komme ich aus Berndorf bei Kirchberg an der Raab, seit 2012 wohne ich in Gnas, in der Heimatgemeinde meines Mannes, wo wir auch 2014 unser Haus gebaut haben.

Von klein auf hatte ich schon immer Interesse an Musik und so kam es, dass ich im Jahr 2000 das große Glück hatte, dass ich mit dem Song „der Trick mit dem Dackelblick“ bis ins Finale vom Kiddy Contest gekommen bin und sogar am Cover der damaligen Kiddy Contest CD sein durfte.

Nachdem mir diese musikalische Erfahrung sehr Spaß gemacht hatte, nahm ich bei weiteren Musikevents teil und wie es der Zufall so wollte, lernte ich über meine Eltern meine Kollegin Chrissi für unsere gemeinsame Band Luttenberger*Klug kennen. Unser Musikstil wurde dem Deutschpop und Rock zugeordnet und schon bald wurde dann ein österreichischer Produzent, sowie eine Plattenfirma aus Deutschland auf uns aufmerksam. In unserer gemeinsamen erfolgreichen Zeit von 2005 bis 2012 veröffentlichten wir mehrere CD-Singles und Alben. Die bekanntesten Lieder in dieser Zeit waren „Super Sommer“ und „Vergiss mich“. In unseren jungen Jahren waren wir auch viel auf Tour unterwegs und hatten unzählige Flug- bzw. Straßenkilometer auf uns genommen, in der wir sehr viele Highlights erleben konnten. Unvergesslich bleibt unser Auftritt vor über 1 Million Menschen auf der Berliner Fanmeile im Jahr 2006, wo wir vor dem WM-Finale live spielten oder auch die Auftritte bei „The Dome“ oder beim

Michelle in der Rolle als Tauf- und Trauungssängerin. Ein begleitendes musikalisches Erlebnis für alle Festgäste.

„ZDF-Fernsehgarten“ mit vielen anderen nationalen und internationalen Superstars wie zum Beispiel Bushido, Scooter, Sunrise Avenue, Monrose und viele andere.

Bevor wir in den folgenden Jahren selbst in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Tour gingen, hatten wir die große Ehre, Vorband von Tokio Hotel und Christina Stürmer gewesen zu sein.

Nachdem wir bereits in unseren Anfangsjahren ersten kleinere Awards gewinnen konnten, folgten in den Jahren 2007 und 2008 der Gewinn des „Amadeus Austrian Music Award“. 2007 gewannen wir die Kategorie „Single des Jahres national“ mit der Single „Vergiss mich“ und 2008 gewannen wir die Kategorie „Album des Jahres national“ mit unserem Album „Mach dich bereit“.

Für diese Single und dieses Album haben wir auch jeweils die goldene Schallplatte erhalten. Auf diese beiden gewonnenen Amadeus Awards und die beiden goldenen Schallplatten bin ich auch heute noch sehr stolz. All unsere Lieder waren über mehrere Wochen in den österreichischen Charts platziert und viele sogar in Deutschland. In dieser Zeit wurde unser Terminkalender immer voller und wir waren sehr wenig zu Hause. Wir waren mehrmals wöchentlich bei diversen Fernseh- und Radiosendern vor Ort oder hatten sehr viele Auftritte. Des Weiteren hatten wir auch viele Fotoshootings und waren in diversen Zeitschriften und Magazinen abgebildet, sogar Poster gab es von uns. Das waren alles tolle Momente, wenn man früher diese Zeitschriften als Fan von anderem Musiker/innen gekauft hat und nun selbst darin auftaucht und vielleicht auch noch mit seinen Idolen

Die bildhübsche Michelle singt seit ihrer frühesten Kindheit. Einfach aus Freude am Gesang und an der Musik.
Foto: Privat
Foto: ConnyLeitgebPhotography

Im Blickpunkt

Michelle Luttenberger-Haas (Musik für die Herzen)

zahlreichen Fans total. In der Zeit von 2005 bis 2012 wurden mehrere CD-Singles und Alben auf den Markt gebracht. Auf der Berliner Fanmeile 2006 spielten Luttenberger*Klug vor über einer Million Menschen. Herz, was willst Du mehr??? Im Jahr 2012 wurde Chrissi schwanger. Das erfolgreiche Duo Luttenberger*Klug wurde somit gestoppt. Michelle blieb der Musik und den Auftritten treu. Michelle spielte sich in die Klänge für Hochzeiten und Taufen ein. Mittlerweile ist sie in ganz Österreich ein Begriff. Musik für die schönsten Augenblicke im Leben von Menschen. Mit Lebenspartner Daniel und den Söhnen Damian und Milian wohnt Michelle mittlerweile in Gnas. In Erinnerung bleiben die zahlreichen großen Auftritte. Die mittlerweile kleineren Auftritte bei Hochzeiten und am Taufbecken berühren die Herzen umso mehr...

dkehlchen Michelle aus Berndorf

auf der gleichen Seite zu finden war. In dieser Zeit wurden wir auch immer öfter auf der Straße angesprochen und erkannt, und das Ganze ohne „Social Media“ oder Sonstiges, da es dies zu dieser Zeit noch nicht gab, damals wurde man noch mit der Musik aus Radio oder Fernsehen bekannt.

Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, meinen Kindern von damals zu erzählen und ihnen die gesammelten Zeitungsartikel und CDs zu zeigen und vorzuspielen.

Spannend waren auch die Videodrehs für unsere eigenen Singles – hier ist mir der Videodreh 2010 besonders in Erinnerung geblieben, da dieser durch die Regieführung vom österreichischen Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky durchgeführt wurde.

Im gleichen Jahr waren wir auch bei der öster-

reichischen Vorentscheidung für den SongContest nominiert.

Nachdem meine Partnerin Chrissi 2012 schwanger wurde, entschlossen wir uns schweren Herzens Luttenberger*Klug aufzugeben und ich machte einmal eine kurze Pause von der Musik.

Auch wenn diese Tourzeit bzw. dieses Tourleben sehr anstrengend und oft nicht immer ganz leicht war, denke ich heute noch gerne an diese besondere Zeit zurück und mit einiger Zeit Abstand kann man erst realisieren, was wir eigentlich alles erreicht haben.

Während der kurzen Pause von der Musik holte ich neben meinem beruflichen Alltag meine Ausbildungen über die Abendschule nach und schloss die Einzelhandels- und Bürokauffrau-, sowie die Personalverrechnungslehre mit ausgezeichnetem Erfolg ab.

Ich verlor jedoch nie die Liebe zur Musik und so kam es, dass ich 2015 begann, vereinzelt bei Taufen oder auf Trauungen zu singen. Dies wurde dann durch Mundpropaganda immer mehr, sodass ich an den Wochenenden des Öfteren wieder gesungen habe. Privat habe ich 2016 meinen Freund Daniel, mit dem ich schon seit 2006 zusammen bin, geheiratet und 2018 ist unser erster Sohn Damian und 2023 unser zweiter Sohn Milian geboren.

Für uns als Familie ist es super, dass ich unter der Woche für die beiden Kinder da sein kann und am Wochenende musikalisch im Einsatz bin. Dafür bin ich dankbar und ich genieße die Zeit mit den Kindern in vollen Zügen, da sie sowieso so schnell groß werden und die Zeit so schnell vergeht.

Was mich sehr stolz macht ist, dass ich mich im Bereich des Tauf- und Trauungsgesangs so gut etabliert habe und ich nicht nur in der Steiermark in den meisten Locations und Kirchen schon gesungen habe, sondern bereits österreichweit Buchungen habe.

Da ich das Glück hatte, dass es immer mehr Anfragen gab, entschloss ich mich wieder, mich nach meiner Karenzzeit ganz der Musik zu wid-

men. Neben meinen Vollzeitjob als Mama habe ich mich auf standesamtliche und kirchliche Trauungen, Taufen und freie Trauungen spezialisiert und ich singe auch öfters Chöre für andere Künstler im Tonstudio ein.

Bis heute ist es für mich jedes Mal ein großartiges Kompliment, wenn ich bei Familien an ihren schönsten Tagen – wie einer Trauung oder einer Taufe – Teil des Festes sein darf und diesen Tag musikalisch umrahmen kann. Für mich ist jede einzelne Trauung oder Taufe etwas Besonderes.

Meldet euch bei mir, wenn Ihr noch auf der Suche nach einer Sängerin für eure Trauung oder Taufe seid. Ich würde mich riesig freuen und verspreche euch, dass ich euren Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis machen werde. Auf meiner Instagram Seite findet ihr auch einige Hörproben.

Luttenberger*Klug... Die Kultband zweier junger Musikerinnen auf höchstem Erfolg.
Mutter- und Familienglück. Michelle mit Daniel und den Söhnen Damian und Milian.
Foto: ConnyLeitgebPhotography
Foto: Privat

Buch-Tipps

SOMMER IM HOTEL PORTOFINO

von JP O’Connell

Juni 1927: Bella Ainsworth führt in Portofino ein exquisites Hozel mit britischem Flair und sieht einer vielversprechenden Saison entgegen. Doch zwischen Spaziergängern unter Zitronenbäumen und Afternoon Tea überschlagen sich die Ereignisse. Ihr Sohn Lucian steckt in einer Ehekrise und flieht ins Hotel – zu seiner heimlichen Lieben Constance. Zudem versucht ein Mussolini-Anhänger, Bella zu sabotieren... Die Zeichen stehen auf einen bewegten Sommer.

384 Seiten, 25,50 Euro Dumont Verlag

IN DEN FARBEN DES DUNKELS von Chris Whitaker

DAS SCHWEIGENDE DORF

von Eva Almstädt

Anwältin Fentje Jacobsen erhält mitten in der Nacht einen Anruf. Ein Mann erklärt, dass er ihre Hilfe brauche, denn er werde demnächst des Mordes verdächtigt werden. Kurz darauf hört Fentje, dass in der Nähe zwei Tote gefunden wurden: Ihr neuer Klient ist selbst einem Verbrechen zum Opfer gefallen und wurde auf grausame Weise stranguliert. Obwohl sie kein gültiges Mandat hat, beginnt Fentje mit dem Journalisten Niklas John Nachforschungen anzustellen. Doch als sie in dem kleinen Dorf zu tief graben, wird es auch für sie lebensgefährlich...

384 Seiten, 15,00 Euro Lübbe Verlag

BRETONISCH MIT FLAMMEN

von Gabriela Kasperski

Der 13-jährige Patch wird entführt und verbringt unendliche Stunden allein in einem stockdunklen Raum. Seine beste Freundin Saint setzt alles daran, ihn zu finden. Als er schließlich befreit wird, spricht er nur noch von einem Mädchen namens Grace, das mit ihm in der Dunkelheit ausharrte. Doch niemand glaubt ihm, dass es das Mädchen wirklich gab. Saint hilft ihrem Freund bei der Suche nach Grace und der Wahheit – selbst wenn das bedeutet, dass sie ihn für immer verliert.

592 Seiten, 25,50 Euro Piper Verlag

ROM

FÜR FORTGESCHRITTENE von Christina Höfferer

Christina Höfferer lebt in Rom und kennt die zahllosen Geschichten, die sich hinter den opulenten Hausfassaden verbergen. Sie erzählt von der ältesten jüdischen Gemeinde in der Diaspora, vom koscherorientalischen GastroHotspot im ehemaligen Ghetto und vom Zauber des Campo Santo Teutonico im Vatikan. Das Buch bietet Insiderwissen für alle Liebhaber der Ewigen Stadt – klug, genießerisch und mit Augenzwinkern. Dazu gibt es grandiose Fotografie von Jesper Storgaard Jensen.

192 Seiten, 30,00 Euro Styria Verlag

Im Naturschutzgebiet in der Nähe von Camaret-sur-Mer brennt in der flirrenden Sommerhitze ein Ferienhaus aus. Mit der Instandsetzung betraut wird Isidore Breonnec, allseits bekannter Handwerker und Herzensbrecher. Als er tot auf der Baustelle aufgefunden wird, sitzt der Schock tief. Commissaire Mahon ermittelt, und ausgerechnet eine treue Mitarbeiterin von Buchhändlerin Tereza Berger gerät unter Verdacht. Auf der Suche nach dem wahren Täter dringt Tereza tief in die Scheinidylle der Ferienhausvermietung ein. Zu tief?

272 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag

HARPUNENTOD

von Sophie Tammen

Spannende Lesung von Nicole Stranzl im Bergstadl

Vor Kurzem fand im Bergstadl Pichler am Leitersdorfberg/Bad Waltersdorf eine Benefizlesung von Nicole Stranzl zugunsten der BehindertenSelbsthilfe-Gruppe Hartberg-Fürstenfeld statt. Nach der Begrüßung und dem Dank von Obm.Stv. Robert Narnhofer stellte sich Nicole Stranzl und ihre Arbeit vor. Die 1994 geborene Autorin veröffentlichte bereits mit 19 Jahren ihr erstes Buch und erhielt 2023 den Fine Crime Newcomer Award. An diesem Abend las sie aus drei ihrer inzwischen acht veröffentlichten Bücher – die allesamt Gänsehaut pur versprechen und in tiefe seelische Abgründe der handelnden Figuren blicken lassen. Musikalisch untermalt wurde die faszinierende Lesung von Igor Debenjak (Tenorflöte) und Kilian Riedl (Querflöte und Gitarre).

Wenigzeller Kinder machten Bibliotheksführerschein

Gaby Scholle mag ihren Job als Sekretärin bei der Kriminalpolizei. Die gute Seele des Büros hat ein feines Gespür für Ungereimtheiten. Als Gaby mit ihrer Labradoodle-Hündin Dolores Urlaub an der Nordsee macht, wird die Inselidylle schon kurz nach ihrer Ankunft empfindlich gestört: Ein Mann sitzt tot in einem Ruderboot. In seiner Brust steckt eine Harpune. Ist es dieselbe, die ihr Vermieter, Kapitän Behrendsen, bei der Museumsführung in der Hand gehalten hatte? Gaby Scholle kann nicht anders: Sie tauscht Meeresbrise gegen Mordermittlung.

288 Seiten, 13,40 Euro Rowohlt Verlag

Groß und Klein in der Jogllandbibliothek.

Die Kinder des Kindergartens und der Volksschule Wenigzell machten unlängst einen ganz besonderen Führerschein, den Bibliotheksführerschein. Nachdem sie erfolgreich an drei Modulen teilgenommen hatten, bekamen sie in einer kleinen Abschlussrunde ihren Führerschein von Bgm. Herbert Berger überreicht. Mit den Kindern freuten sich auch die Kindergartenleiterin Veronika Zingl, die Leiterin der Volksschule Direktorin Pia Maria Kern mit der Klassenlehrerin Niki Hagen und ganz besonders der Leiter der Bibliothek Franz Faustmann über die eifrigen jungen Leserinnen und Leser.

Die junge Autorin Nicole Stranzl in Hartberg.

AUTOSmit Geschichte

PUCH PINZGAUER, BJ. 1974

Vor vielen Jahren beim Bundesheer... Wenn die PUCH PINZGAUER für die Wehrtruppe bei diversen Manövereinsätzen vorfuhren, dann bedeutete dies nicht immer was Gutes. Dann ging es bei klirrender Kälte samt Eis und Schnee hinein „ins Gelände“. Durch Wälder und über Morast und Steine. Der PUCH PINZGAUER hatte niemals ein technisches Versagen. Mit einem Eigengewicht von 2030 kg wälzte sich der PUCH PINZGAUER im Gelände. Angetrieben von einem 87 PS starken Doppelvergaser-Bezinmotor. Ein typisches Militärfahrzeug für Geländefahrten der ganz besonderen Art. Dieser Funker PINZGAUER wurde im Jahr 1996 ausgemustert. Der Fehringer Günter Leitgeb erwarb diesen PINZGAUER. Vorerst als Idee für den Lasteneinsatz. Dann hatte Leitgeb diesen PUCH PINZGAUER lieb gewonnen. Die Folge war ab August 2019 eine Totalrestauration. Dabei blieb kein „Stein auf dem Anderen“. In

Der restaurierte PUCH PINZGAUER 710 K mit Günter Leitgeb und Sohn Clemens bei einem Zwischenstop im Autohaus Kalcher.

den Zeiten der Pandemie wurde der PUCH PINZGAUER zu einem Prunkstück neu verschraubt und poliert. Seither ist der PUCH

Großartige Erfolge für Jugend des BFV Hartberg

Der 52. Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb und das 15. LandesfeuerwehrjugendBewerbsspiel waren ein Highlight im Jahreskreis der Feuerwehrjugend und wurden heuer von der Feuerwehr Frohnleiten und den Feuerwehren des Abschnitts 1 des BFV Graz-Umgebung organisiert. 1.424 Durchgänge wurden von einem knapp 200-köpfigen Landesbewerterstab bewertet. Mit 4201 Mädchen und Burschen konnte ein neuer Teilnehmerrekord verbucht werden. Auch einige Gruppen aus dem Bereich Hartberg feierten tolle Erfolge, so z.B, das Team „Götzendorf“ mit dem 2. Platz beim Bewerbsspiel sowie die Mädchengruppe „Götzendorf/Schäffern/Sparberegg“ mit dem 2. Platz beim Leistungsbewerb.

Die Feuerwehrjugend des BFV Hartberg holte den Vizelandessieg nach Hause.

PINZGAUER ein Schönwetterfahrzeug in der Freizeit. Sohn Clemens ist begeistert und freut sich immer auf die Ausfahrten.

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Sportschütze Martin Strempfl wurde offiziell für Olympia 2024

Kürzlich hat das Österreichische Olympische Komitee 80 Athleten für die Olympischen Spiele 2024, die von 26. Juli bis 11. August in Paris stattfinden, nominiert. Darunter sind auch fünf Sportschützen des Österreichischen Schützenbundes. Mit dabei natürlich auch Martin Strempfl aus Gersdorf an der Feistritz, die aktuelle Nummer 1 der Weltrangliste (in der Disziplin 10m Air Rifle Men).

Das Luftgewehr Mixed Team, in dem die erste Medaille vergeben wird, bestreitet das Duo Martin Strempfl/Nadine Ungerank, im Luftgewehrbewerb der Männer bzw. Frauen werden Martin Strempfl und Andreas Thum sowie Nadine Ungerank antreten, Sylvia Steiner geht in den Bewerben Luftpistole und 25m-Pistole an den Start, im KK-Dreistellungsmatch treten Alexander Schmirl, Andreas Thum sowie Nadine Ungerank an. Das gesamte österreichische Aufgebot bilden 80 Athleten, davon 43 Männer und 37 Frauen, aus insgesamt 18 Fachverbänden, die in 26 Disziplinen an den Start gehen werden.

2024-Teilnehmer Martin Strempfl mit ÖOCGeschäftsführer Dr. Peter

LEBENS Ansichten

Milchprodukte sind bei den österreichischen Konsumenten höchst beliebt. Ganz besonders Käse in all den verschiedenen Produktionssorten. Vom einfachen Schmelzkäse bis hin zum Vorarlberger Bergkäse oder Blauschimmelkäse. Dazwischen liegt ein breites Angebot diverser Käsespezialitäten. Käse wird aus der Milch von Kühen, Schafen und Ziegen produziert. In Österreich ist es die Kuhmilch, die vordergründig für die hier lebenden Menschen immer frisch im Angebot stehen muß. Für diesen Ablauf sind die Molkereien vorrangig zuständig. Beste Qualitäten von Vollmilch bis hin zu Joghurt, Topfen und Milchdrinks stehen täglich frisch in den Kühlregalen der Märkte. Hinter all diesen Leistungen rund um die Milchversorgung stehen die Bauern. Die Milchbauern kennen nicht dieses romantische Bauernleben, das sich die Konsumenten in den Städten so vorstellen. Bevor eine Kuh überhaupt Milch gibt und gemolken werden kann, wird sie einmal besamt. Der dafür notwendige Bulle müht sich tagtäglich an „Kuhatrappen“ ab. Damit der Bullensamen in den Geschlechtskanal der Kuh gespritzt werden kann. Die Kuh ist im besten Fall dann trächtig und „kalbt“. Sie bringt also ihr „KuhBaby“ zur Welt. Somit ein Kalb. Nach dem Geschlecht männlich oder weiblich. In die Euter der Mutter-Kuh schießt sofort die Milch ein. Weil aber die begehrte Milch im wirtschaftlichen Kreislauf für den menschlichen Konsum gebraucht wird, sind die „KuhBabys“, also die Kälber nicht mehr richtig gefragt. Schon gar nicht die männlichen Kälber. Sehr bald werden die Kälber von ihren Kuh-Müttern getrennt. Es ist richtig dramatisch. Weil in Österreich der Kalbfleischkonsum aber immer stärker sinkt, werden die armen Kälber auf Schiffen oder Lastwägen ins Ausland geschafft. Um „endlich“ unter einem Schächtermesser von diesem elenden und kurzen Leben erlöst und befreit zu sein. Ein Hoch auf die „Milka-Kuh“, die so entspannt auf der Wiese grast.

Entspannt mit dem Nachtzug nach Paris

Zur Artikel „Reisen in Frankreich“ von Hannes Krois, Süd-Ost Journal, Ausgabe 08/24

Danke für den wunderbaren Artikel über „Reisen nach Paris“. Dieser zeigt sehr genau, dass es in Paris auch viele alte Stadtviertel gibt, in denen nicht alles zwanghaft neu und modern ist, sondern die noch klassische Pariser (Lebens-)Kultur zeigen, und in denen man sofort erkennt: Hier bin ich wirklich in Paris und nicht in irgendeiner anderen Millionenstadt. Um dort auch wirklich sicher und entspannt hinzukommen, gibt es jetzt (wieder) einen direkten Nachtzug Wien-Paris-Wien (zu dem es von der Steiermark aus gute Anschlüsse nach Wien und Salzburg gibt), in dem man frei wählen kann, ob man lieber in einem Sitzwagen, einem Liegewagen oder einem Schlafwagen fährt – in letzterem gibt es sogar Abteile mit gemütlichen Doppelbetten und eigener Dusche + WC, und in der Früh bekommt man vor der Ankunft selbstverständlich auch noch ein komplettes Frühstück ins eigene Abteil serviert. Dr. Kurt Stoschitzky, Gleisdorf

Wenn Kinder nicht mehr in die Schule wollen

Immer mehr Kinder im Volksschulalter wollen nicht mehr zur Schule, man nennt diesen Umstand Schulverweigerer. Man kann dieses Phänomen immer häufiger beobachten, doch sollten wir nicht all zu verwundert darauf reagieren, noch weniger mit Druck oder Erziehungsmaßnahmen eingreifen. Denn es ist nicht alles therapierbar! Kinder stehen in enger Verbindung

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

mit der Natur und Umfeld, ihrer Umgebung und reagieren dementsprechend, sind sie doch unsere Lehrmeister, mit feinen Antennen – ja wirklich, wir sollten von ihnen lernen, uns so manches abschauen. Sie haben einen natürlichen Drang zur Bewegung, und beim Spielen sind sie ganz bei sich, sie sind sehr kreativ und ihre Welt ist natürlich noch in Ordnung, und von einer unbestechlichen Ehrlichkeit. Ihr herzhaftes Lachen ist ansteckend! Alle Kinder haben gewisse Qualitäten, keines ist unfähig, etwas Großartiges zu vollbringen! Doch in der Schule gelten andere Regeln, man könnte sie auch Lehrverhinderungsanstalten, oder Talenteverhinderungsanstalten betiteln. Dort fühlen sich viele Kinder nicht wohl, da sie nicht ihren natürlichen Ritualen folgen können, viele langweilen sich auch während des Unterrichts, weil der Stoff zu eintönig ist und keine Begeisterung oder Interesse auslöst! Vermutlich haben diese Kinder andere Interessensge-

biete, denen die Schule nicht gerecht werden kann, noch gewillt ist. Somit muss alles revidiert werden. Es braucht andere Ansätze und eine neue Denkweise beziehungsweise Ausrichtung, wenn wir die Kinder für uns gewinnen wollen. Das lange Sitzen in den Schulräumen wirkt sich natürlich auch nicht förderlich aus und die Fettleibigkeit hat ebenfalls zugenommen. Es ist wichtig, dass sich Kinder so viel wie möglich im Freien aufhalten und wirklich Kind sein dürfen. So ermöglichen wir ihnen einen besseren Start ins Leben. Mit der herkömmlichen Methode werden wir bei dieser Generation keinen Erfolg haben, wir tun es nicht nur für die Kinder, sondern auch für uns!

Sanieren statt noch mehr zubetonieren

Roswitha Hattinger, Loipersdorf Ich bin zwar kein Grünwähler. Aber die Zustimmung unserer Umweltministerin kann ich nachvollziehen. Es werden jetzt schon nach Starkregenereignissen Straßen zu Flüssen, da das Wasser nicht mehr versickern kann. Es muss was fürs Klima und für die Umwelt – so rasch wie möglich – getan werden. Es kann nicht immer mehr verbaut und zubetoniert werden. Es stehen so viele Wohnungen leer und auch Häuser, viele wären zu sanieren. Es heißt, wenn nichts mehr gebaut werden darf, gibt es noch mehr Arbeitstage – auch die Sanierung braucht viele Arbeiter. Oder machen das über Nacht die sieben Zwerge, wenn das Klima einmal total kippt? Hoffentlich bin ich da nicht mehr auf dieser Welt.

Franz Benedikt, Labuttendorf

Großartige Serenade im Schloss Hartberg

Für die großartige Harfinistin Elisabeth Plank und Dirigentin Hermine Pack gab es Standing Ovations.

Im voll besetzten Schlosshof gelang Hermine Pack mit dem Kammerorchester Hartberg eine wunderschöne Serenade, die ganz im Zeichen der Saiteninstrumente stand. Im ersten Teil des Programms, in den Danse sacrée et Danse profane, zeigte die großartige Solistin des Abends, die junge Harfenistin Elisabeth Plank, ihr außergewöhnliches Können. Mit brillanter Technik, virtuoser Brillanz und feinen Klangfacetten spielte Elisabeth Plank souverän den Solopart und verzauberte mit ihrer hingebungsvollen Interpretation das Publikum. Das Kammerorchester Hartberg begleitete die Solistin stilsicher und feinfühlig und ließ in den großen musikalischen Momenten keine Wünsche offen.

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. August 2024

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18. Juli

Veranstaltu

Bad Tatzmannsdorf: „Urig bis hochprozentig“, Traktorausflug Lafnitztal, Treffp. Tourismusbüro, 10.30 19. Juli

Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: Weiße Nacht, Altstadt, ab 18.00 (bis 6.9.)

Feldbach: „Vokaler Wahnsinn“, Konzert mit vokal.total out of Graz, Soundgrube Auersbach, 19.00

20. Juli

Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen, MV Bairisch Kölldorf, Musikheim Bairisch Kölldorf, 17.00

Bad Tatzmannsdorf: Familienfest, Joseph Haydn-Platz, 16.00

Fehring: Grillen FF Hohenbrugg/R., Rüshaus Hohenbrugg/R., ab 16.00

Gnas: Tanzen unter Sternen, Rüsthaus Unterauersbach,19.00 ( 21.7.)

M. Hartmannsdorf: Beachvolleyball-Turnier des Hobbyvereins, Freibad, ab 9.00 (bis 21.7.)

Paldau: Hüpfburgen-Land & Fußball-Dart-Turnier, Sportplatz Saaz, ab 09.30

Weiz: Musik im Gastgarten: Günter Pösinger & friends, Kulturheuriger, 18.00

Weiz: Open-Air-Konzert mit „Wonderwall“, Hauptplatz, 19.30 21. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit Udo Wenders & Sternenstaub, Joseph Haydn-Platz, 19.00

Gnas: Oldtimer-Treffen, ESV Kohlberg & Puch-Roller-Stammtisch Kohlberg, Kohlberg, ab 10.00

Waldbach-Mönichwald: Krapfenkirtag, Dorfplatz Mönichwald, 10.00 Weiz: Rotkreuz-Frühschoppen, Rotes Kreuz Weiz, ab 9.30 22. Juli

Feldbach: „Antonios abenteuerliche Reise durch den Ozean“, Mitmachtheater für Kinder ab 4,5 J., Start-up Center, 15.00

Feldbach: Sommerspiele: „Zum Glück“, Lesung & Musik mit Lorenz Maierhofer, Taborhof, 19.30 23. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Bewegt im Park: „dance2befit“ mit Jasmin Hatzl, Joseph Haydn-Platz, 19.00 24. Juli

Bad Gleichenberg: „Haben oder Sein –Wege der Nachhaltigkeit jenseits von Gier und Profitstreben“, Sommerkino, Hauptplatz, 20.15

Die Kastelruther Spatzen kommen nach St. Peter/O.

Am 31. August gastiert die Spitze der deutschsprachigen Volksmusik in der Ottersbachhalle.

Sie sind der Inbegriff und die erfolgreichsten Vertreter der volkstümlichen Musik – keiner verkörpert diese Stilrichtung besser als sie. Die Kastelruther Spatzen, die beliebtesten Botschafter ihrer wunderschönen Heimatregion Südtirol, machen nun schon fast 50 Jahre gemeinsam Musik und touren durch nahezu ganz Europa. Auch heuer beehren die sieben Vollblutmusiker aus den Dolomiten wieder ausgewählte Städte. Mit allseits bekannten Hits wie „Eine weiße Rose“ und „Ein Leben lang“, aber auch mit neuen Liedern im Gepäck werden die Spatzen in der Ottersbachhalle in St. Peter ab 20 Uhr für eine tolle Stimmung und gute Laune sorgen. Tickets gibt es über alle Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.

altungskalender

Fehring: „Grill on Hill“ mit LiveMusik von Six Gin, Bruchmannkapelle Weinberg/R., ab 17.30

Weiz: Kleinkunst am Teich: „ Eiertanz“, Kabarett mit Christof Spörk, Garten der Generationen, 20.00 25. Juli

Feldbach: Sommerspiele: „Das Schloss“, Film zum Kafka-Jahr 2024, Taborhof, 20.30

Fürstenfeld: Langer Einkaufsdonnerstag mit Live-Musik, Innenstadt (jeden Do. bis 8.8.)

Gnas: Konzert mit Gesang mit dem Kammermusiktrio, Innenhof Pfarrerstadl, 19.30

Stadtschlaining: Blues & More Festival & Eröffnung der Burgarena, Burgarena, 18.00 ( 28.7.) 26. Juli

Bad Tatzmannsdorf: Konzert EidaxlCombo, Kultursaal, 19.30

Fehring: Austellungseröffnung „Haus und Hof im Steirischen Vulkanland“, Hauptplatz, 10.00 Fehring: Woazbrotn, Kulturverein & Pfeifenrunde Pertlstein, Sportplatz Pertlsetein, 19.00

Feldbach: Sommerspiele: „Bukowski privat“, Konzert mit Boris Bukowski, Taborhof, 19.30

Gnas: Tennisturnier in Raning, Sportanlage Raning, ab 19.00

M. Hartmannsdorf: Woazbrot’n der FF Pöllau/Gl., Obsthof Ulz, Pöllau/Gl. 27, 17.00

Rettenegg: „Die Bombe platzt um 8“, Sommertheater, GH Simml, 20.00 (bis 15.8.) St. Kathrein/O.: Dämmerschoppen des Musikvereins, Kathreinerhaus, 19.30 Thannhausen: SommerfeelingOpen Air: Konzert mit der „Joe Cocker CoverBand“, Innenhof des Gemeindezentrums, 19.30 27. Juli

Bad Radkersburg: Konzert mit Raphael Wressnig & the Soul Gift Band feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45

Fehring: Gartenfestl mit LiveMusik, Stadtkeller, ab 17.00 Fürstenfeld: European Street Food Festival, Fachmarktzentrum Grazerstraße, ab 11.00 (bis 28.7.)

Kapfenstein: Keramische Tage, VS Kapfenstein (bis 4.8.)

M. Hartmannsdorf: 20 Jahre Hartmannsdorfer Schiliftverein, Schilift Arena, 17.00

Weiz: Summer in the City: Open-Air-Konzert mit „DeZwa“, Hauptplatz, 19.30 28. Juli

Bad Radkersburg: „Groove & Good Times“, R. Wressnig & I. Prado, Frauenplatz, 19.45

Fladnitz/T.: 70. Teichalmtreffen der Landjugend Bezirk Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30

Fehring: Oldtimertreffen in Hatzendorf, Dorfzentrum Hatzendorf, ab 10.00

Gnas: Feuerwehrfest in Maierdorf, Kultursaal Kinsdorf, 9.30

Gnas: Ebersdorfer Dorffest, Ebersdorf, ab 15.00

Nestelbach/G.: Pfarrfest, 10.00

30. Juli

Weiz: La Strada, internationales Festival für Straßen- und Figurentheater, Innenstadt/ Kunsthaus, ab 17.00

31. Juli

Feldbach: Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener und dem Trio Gschreams, Sonnendeck, 19.30

1. August

Bad Tatzmannsdorf: „Rehragout-Rendezvous“, Open-Air Sommerkino, Waldteich, 21.00

2. August

Feldbach: Vernissage der Ausstellung „Wald- und Wiesenkunst“ von zweintopf, Kunsthalle, 18.30

Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, ab 13.00

3. August

Bad Radkersburg: HochSommer Festival: „Touch nature“, Zollhaus/Pavelhaus, 17.00

Gnas: Beachvolleyball-Turnier, Freibad, ab 8.00

Gnas: Hoffest am Bauernhof

Unger mit Live-Musik, Grabersdorf 39, ab 15.00

Sinabelkirchen: Sommerfest, FF Untergroßau, Bauhof Untergroßau, ab 21.00 (bis 4.8.)

St. Kathrein/O.: 150-JahrJubiläum Sommeralmbauern, Sommeralmkapelle, 10.00

Stadtschlaining: AUT & LAUT Festival, Burgarena, 19.00

4. August

Gnas: Pfarrfest und Portiunkula-Fest, Pfarrkirche,ab 8.00

M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Pfarrwiese, 9.00

Paldau: Teichfest des ESV Perlsdorf, Vereinsgelände, 8.00

Puch/W.: „Viva Venezia“, Orgelkonzert, Pfarrkirche, 18.00

Rettenegg: Wettermesse am Schafriegel, 10.30

7. August

Bad Radkersburg: „Was kann man heute wirklich noch essen?”, Sommerkino der Klima& Energiemodellregion, Frauenplatz, 20.15

9. August

Feldbach: Sommerspiele: „Blues & Beyond”, Konzert, Taborhof, 19.30

Straden: „Verborgenens Leben an der Mur“, Sommerkino, Kulturhaushof, 20.00

10. August

Bad Radkersburg: „Crossing String“, Gitarrenkonzert, Zehnerhaus, 19.45

Feldbach: Sommerspiele: „Mut zur Mitte –ein Aufatmen in Wort, Bild und Klang“, Hof im Kieslingerhaus, 19.30

M. Hartmannsdorf: Radegundis-Kirtag, Ortsmitte, ab 7.00

Rettenegg: Rotkreuz Zeltfest, Einsatzstelle Ratten, ganztägig 11. August

Friedberg: Sommerkirtag des ESV/U Ehrenschachen, KUV Gnas: Sommerfest der FF Baumgarten, Veranstaltungshalle Baumgarten, ab 10.00

Großsteinbach: Dorffest der FF Großhartmannsdorf, Dorfplatz/Rüsthaus

Großhartmannsdorf, ab 10.15

M. Hartmannsdorf: Sommerfest des Seniorenbundes, Rittscheintalhalle, 11.00

13. August

Feldbach: Sommerspiele: „Wer weiß, wo ich schon morgen bin“, Konzert & Theater mit Nicole Beutler, Zentrum, 19.30 14. August

Rettenegg: „Bier ab 4“, SPÖ, Stocksportanlage

Gfeistritzwald, 16.00

Stadtschlaining: Konzert mit ABBA Symphonics, Burgarena, 20.00 15. August

Fürstenfeld: Konzert: folkshilfe & LEMO, Hauptplatz, 20.00

Gasen: 3. Musikirtag, Dorfbereich, ab 10.00

St. Kathrein/O.: Oberkrainer Frühschoppen & 20-Jahr-Jubiläum, Lindenstüberl. 10.00 17. August

Friedberg: Steinbruchfest der FF, Steinbruch, ab 19.00 Gnas: Bubble Soccer Turnier Gnas, Sportplatz Raning, 9.30 20. August

M. Hartmannsdorf: Blutspendetermin, Dorfhof, ab 16.00 24. August

M. Hartmannsdorf: Bachgstätten-Gaudi-10-Kampf, Peintstraße Bachgstätten, 9.30

Sinabelkirchen: Kirtag, Sport- und Kulurhalle, ab 7.00 25. August

Bad Radkersburg: Bad Radkersburger TRaRa Altstadtfest, Tabor & Museumshof, 16.00 28. August

Bad Tatzmannsdorf: „Mamma Mia 2“, Open-Air Sommerkino, Festwiese Jormannsdorf, 21.00

Sportplatz SAAZ

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