Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 12/2024
Ausgabe Süd 06/2020
160.000 Gesamtauflage
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Telefon 03159/45444-0
www.soj.at
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Abteilung für Frauenheilkunde im LKH Hartberg feiert 25 Jahre
An der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Standort Hartberg des LKH Oststeiermark blickt man auf bewegte 25 Jahre zurück und ist zu Recht stolz auf den gemeinsam zurückgelegten Weg. Rund 23.000 Kinder erblickten hier das Licht der Welt. Die natürliche Geburt nach den neuesten medizinischen Standards stand und steht im Zentrum einer modernen Geburtshilfe, wie sie in Hartberg seit Bestehen der Abteilung gelebt wird. Lydia Wiltschnigg, leitende Hebamme betont: „Eine selbstbestimmte und möglichst natürliche Geburt in einer angenehmen und gleichzeitig sicheren Atmosphäre ist uns besonders wichtig.“ Seit 1999 hat sich nicht nur in der Geburtshilfe aus medizinischer Sicht viel getan, auch im Hinblick auf die Räumlichkeiten wurde in Hartberg stets viel Wert auf das Wohlbefinden für Eltern und Neugeborene gelegt. Dank zahlreicher Modernisierungsmaßnahmen konnte die Zimmergröße in Hartberg adaptiert werden, sodass auf der Wochenbettstation für die allgemeine Klasse 2- bis maximal 3-Bett-Zimmer zur Verfügung stehen. Dies sorgt für hohen Komfort und eine intime Atmosphäre für Eltern und ihre Babys. Für die Sonderklasse gibt es seit
Andrea Liebenberger (Stationsleitung), Prim. Dr. Gerhard Berger (Abteilungsleiter) und Lydia Wiltschnigg (leitende Hebamme).
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Die Nationalratswahl ist geschlagen. Die Folgen samt einer Bildung einer neuen Regierung werden noch Monate andauern. Wohl wird sich das Verhaltensmuster mit diversen Koalitionsideen auf die weiteren Bundesländerwahlen auswirken. Gewählt wird in Vorarlberg und in der Steiermark. Zwei Bundesländer mit jeweils einem ÖVP-Landeshauptmann. Bei den Wählern geht es um Visionen, Zukunft, Leben, Sicherheit, Steuern, Arbeitsplätze, Einkommen, Migration und um die Jungen und speziell die Al-
ten. Auf den Friedhöfen liegen immer mehr Grabstätten leer. Weil die Verstorbenen auf eigenem Wunsch sich verbrennen lassen. Um Kosten und Aufwand für die Hinterbliebenen zu sparen. Nach österreichischem Recht können die Urnen über den Bestatter an einen Hinterbliebenen ausgehändigt werden. Zur Aufbewahrung im Privathaus. Das wird vereinzelt genutzt. Die Urne muss ja nicht gerade im Regal mit der Erdbeermarmelade abliegen... Bis es soweit ist, wollen die älteren Menschen vorrangig zuhause
2023 ein Familienzimmer mit Doppelbett und eigenem Sanitärbereich. Ein weiterer Pluspunkt der Station ist das 24-Stunden-Rooming-In für alle Klassen. Wenn man sich selbst ein Bild vom umfangreichen Angebot und den ansprechenden Räumlichkeiten machen möchte, gibt es auch dazu die Möglichkeit: an jedem ersten Mittwoch im Monat findet um 17 Uhr ein Info-Abend zum Kennenlernen der Geburtenstation am Standort Hartberg statt. Der Info- Abend steht allen interessierten Personen offen. Auch in der allgemeinen Frauenheilkunde steht der Mensch im Mittelpunkt der medizinischen Versorgung. Neben der gynäkologischen Standardversorgung legt man an der Abteilung großen Wert auf organerhaltende Operationstechniken. Das Team der Fachärzte in Hartberg ist außerdem auf laporoskopische Operationen (Knopflochchirurgie), beispielsweise bei Gebärmutterentfernungen, spezialisiert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung von Senkungsbeschwerden sowie der weiblichen Harninkontinenz z.B. mittels Bandoperationen. Den Patientinnen in der Region stehen eine gynäkologische und Gebärambulanz sowie eine Urodynamikambulanz zur Verfügung
in den eigenen vier Wänden noch ihr Leben und ihren Tagesablauf selbst bestimmen. Bis man halt aufgrund des Alters und diverser Gebrechen in die Pflegestufenvarianten fällt. Irgendwann ist es dann soweit. Der alte Mensch braucht Hilfe, Betreuung und Pflege. Mit dem Ausschalten der einstigen Großfamilien ist die Pflege im heutigen Familienverband kaum mehr durchführbar. Anders als früher sind die heutigen Alten- und Pflegeheime mit medizinischen Einrichtungen und Pflegepersonal ausgestattet. Nach dem Motto „Honeymoon für Oldies“. Wollen wir es hoffen! Jedenfalls haben die Senioren in diesen Alten- und Pflegeheimen viele Möglichkeiten der Kommunikation. Bei Kaffee und Kuchen oder sonstwie. Manche nähern sich noch näher. Um den Abend und die frühe Nacht des Lebens noch „vermenschlicht“ zu empfinden. Die allermeisten „Pflege-Insassen“ haben einen dem Tagesrhythmus angepassten Bezug zu den „Pflegekräften“. Morgens vom Waschen über Bekleiden, Betten säubern, frühstücken usw. Der alte und kranke Mensch braucht die für ihn vorhandene Pflegekraft. Wenn sympathisch und mehr. Nicht nur für stoische Pflegeabwicklungen. Die alten Menschen
sind vereinsamt von Familie und Leben. Sie dürsten nach einer Berührung und einigen Worten aus der Seele. Alte Menschen sind dankbar und anstrengend zugleich. Ein Alten-und Pflegeheim ist kein Lustbarkeitstempel und „Gefängnis“ noch weniger. Aber schlussendlich eine letzte Lebensstätte vor dem Lebensende. Die Pflegekräfte sind auch nur Menschen. Sie werden geliebt und manchmal beschimpft. Speziell dann, wenn sie die deutsche Sprache schlecht verstehen und somit die Bedürfnisse der alten Menschen schon gar nicht wissen können. Der Pflegekraftberuf wurde in Österreich viel zu lange als minderwertig betrachtet. Dabei erfordert dieser Beruf Sympathie, Kraft und Sensibilität. Zudem ein Maß an Menschenliebe. Die Pflegekraft ist vielfach die letzte Menschensäule im Spätherbst des Lebens. Es fehlen Pflegekräfte. Demnach werden diese fachlich ausgebildeten Menschen vom letzten Winkel der Welt hergeholt. Hier müssen sie zuerst einmal die deutsche Sprache lernen. In ihrer Heimat fehlen diese Pflegekräfte sehr. Dort, wo die Menschen allgemein viel ärmer sind. Ist das in Ordnung???
hk@medienhaus-krois.at
Das neue Gesundheitszentrum in Pöllau wurde feierlich eröffnet
Ein Freudentag für die Marktgemeinde Pöllau war die kürzliche Eröffnung des neuen Gesundheitszentrums im ehemaligen Postamt in der Ziegelofenstraße. Dazu konnte Bgm. Josef Pfeifer unter den vielen Gästen auch Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl, den ÖGK-Obmann Josef Harb und seitens des Marienkrankenhauses Vorau Generaloberin Mirjam Schmedler sowie BH Mag Kerstin Raith-Schweighofer, Klubobmann Hannes Schwarz, LAbg. Hubert Lang und LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch willkommen heißen. Alle Festredner entboten ihre Glückwünsche zur Eröffnung des nunmehr dritten Gesundheitszentrums im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und wünschten viel Erfolg. Im Oktober wird das Gesundheitszentrum bereits an drei Tagen geöffnet sein, der Vollbetrieb beginnt dann im November. Zwei Allgemeinmediziner, eine von Ihnen auch Fachärztin für Neurologie sowie eine Psychologin, eine Diätologin sowie eine Physiotherapeutin werden ab dann in Pöllau ihren Dienst versehen. Unterstützt werden sie dabei von einem Team aus Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Ordinationsgehilfinnen. „Wir wollen die beste Gesundheitsversorgung für die
ganze Steiermark. Egal wo jemand lebt, die Versorgung darf keinen Unterschied machen. Unsere Gesundheitszentren sind dafür ein zentraler Baustein. Bis Ende 2025 wolle wir 30 in der Steiermark errichten”, freute sich LR Kornhäusl über das 16. steirische Gesundheitszentrum. Klubobmann Hannes Schwarz ergänzte: „Das
Gesundheitszentrum Pöllau ist ein Symbol für den Fortschritt in unserer gesundheitspolitischen Strategie. Mit modernster medizinischer Ausstattung und interdisziplinären Team schaffen wir eine zukunftsweisende Infrastruktur, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird und die Gesundheitsversorgung nachhaltig verbessert.“
HEIZUNGSTAUSCH FÜR EINE BESSERE UMWELT!
Große Freude aller Beteiligten bei der Eröffnung des Gesundheitszentrums in Pöllau.
Foto: Helmut Schweighofer
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuern sparen durch Investitionen in den Betrieb
Das Steuerrecht bietet unterschiedliche Anreize zur Förderung von Investitionen. Drei besonders wichtige Instrumente werden hier dargestellt:
• Investitionsfreibetrag (IFB): Der IFB ist eine Begünstigung für Unternehmen, die in bestimmte neue, abnutzbare, körperliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens investieren. Mit dem IFB kann ein zusätzlicher Freibetrag iHv 10 % der Anschaffungskosten vom Gewinn abgezogen werden. Für bestimmte klimafreundliche Investitionen beträgt der Freibetrag 15%.
• Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag (iGFB): Der iGFB kann bis zu 13 % jenes Gewinnanteils betragen, der € 33.000,00 pro Jahr übersteigt. Mit Investitionen in bestimmte neue Wirtschaftsgüter können Einzelunternehmern und Personengesellschaften diesen bestmöglich ausnutzen.
Forschungsprämie: Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren, können 14 % ihrer F&E-Aufwendungen als Prämie beantragen, die direkt vom Finanzamt ausgezahlt wird.
Für jede der oben genannten Investitionsbegünstigungen sind eine Reihe von Voraussetzungen zu beachten. Die Inanspruchnahme ist unter anderem von Rechtsform und Gewinnsituation abhängig.
Kürzlich besuchte eine oststeirische Delegation, bestehend aus ehemaligen Bürgermeistern und Vorstandsmitgliedern aus dem Bereich Fürstenfeld unter der Organisation von Bgm. a.D. Josef Rath das Innenministerium in Wien. Begrüßt wurde die Delegation von Kabinettschef Dr. Christian Stella und Sektionschef Mag. Karl Hutter. Anschließend gab es einen geschichtlichen Rückblick und eine sehr interessante Führung mit Abteilungsleiter Mag. Stephan Mlczoch durch die Räum-
lichkeiten des Palais Modena. Auch General Reinhard Schnakl vom BMI, dessen berufliche Laufbahn in Fürstenfeld begann, sowie BR Philipp Kohl hießen die oststeirischen Gäste willkommen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Stephansdoms, wo Dompfarrer Toni Faber persönlich durch die Räumlichkeiten führte. Den Abschluss bildete ein Besuch im Buschenschank Spindler in Winzendorf, wo auch LAbg. Hubert Lang und LAbg. Lukas Schnitzer dazustießen.
Wiedereröffnung der Regionalen Elternberatung in Fürstenfeld
BH Mag. Kerstin Raith-Schweighofer, Mag. Magdalena Kahlbacher, Sozialarbeiterin Marion Wanasky und Referatsleiterin Mag. Gerda Fuchs.
In guter Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde und der Lebenshilfe Fürstenfeld wurde nach langer Pause das Elternberatungszentrum (EBZ) im Seminarraum der Lebenshilfe, Buchwaldstraße 14, wieder eröffnet. Davor gab es eine offizielle Begrüßung und Vorstellung des Angebots mit kleinem Buffet und Getränken. Interessierte Eltern und Vertreter von sozialen Institutionen konnten das Team des EBZ vor Ort kennenlernen. Für Eltern gab es die
Möglichkeit, Kinder zu wiegen und zu messen, Fragen rund um die Ernährung, Entwicklung und das Elternsein zu stellen und sich mit anderen Eltern auszutauschen. Den Abschluss bildete ein Vortrag zum Thema „Mit Ermutigung mein Kind stärken“ von Mag. Silke Grangl. Die Elternberatung wird jeden 4. Mittwoch im Monat angeboten – der nächste Termin ist der 23. Oktober. Infos unter Tel.: 03332/606 515 oder per E-Mail an ebz.bhhf@stmk.gv.at.
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Ersitzung durch die Öffentlichkeit
Ein Weg auf einem Privatgrundstück kann auch von der Öffentlichkeit ersessen werden. Dabei erwirbt der öffentliche Rechtsträger, beispielsweise eine Gemeinde, den Gemeingebrauch daran. Um an Straßen Gemeingebrauch zu erwerben, müssen sie in langjähriger Übung, allgemein, ohne Einschränkung und unabhängig vom Willen des Grundeigentümers und dritter Personen für ein dringendes Verkehrsbedürfnis benützt werden.
Der Weg muss von Personen offenkundig zum allgemeinen Vorteil benutzt werden, wobei ausreichend ist, wenn Gemeindeangehörige einen Weg so benutzen, als handle es sich um eine öffentliche Straße. Die Nutzung muss weiters notwendig sein, also einem dringenden Verkehrsbedürfnis der Bürger dienen. Zum Beispiel, wenn bei Nichtbenutzung eines Weges ein erheblicher Umweg anfallen würde.
Wenn die Voraussetzungen vorliegen und durch den Erwerb von Gemeingebrauch eine öffentliche Straße aus einem privaten Weg geworden ist, ist die Benutzung durch jedermann gestattet und darf von niemandem behindert werden.
Erwirbt man ein Grundstück, auf dem ein Weg zum öffentlichen Gebrauch liegt, muss man diese Nutzung dulden, wenn man Kenntnis davon hat. Dafür reicht aus, dass der Weg für offensichtlich von der Allgemeinheit genutzt wird.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Die oststeirischen Gäste im Palais Modena mit Kabinettschef Dr. Christian Stella (1.v.l.) und Sektionschef
Jasmin Köldorfer
Bauarbeiten für Highspeed-Internet in Bad Waltersdorf abgeschlossen
Nun sind die letzten Bauarbeiten für den flächendeckenden Ausbau des Glasfasernetzes in Bad Waltersdorf nahezu abgeschlossen. Nach einer Bauzeit von knapp anderthalb Jahren konnten die letzten Tiefbauarbeiten für die digitale Zukunftstechnologie fertiggestellt werden,
freuen sich die für Digitalisierung zuständige Staatssekretärin Claudia Plakolm, der regionale Landtagsabgeordnete Lukas Schnitzer, öGIGGeschäftsführer Alfred Pufitsch mit Bürgermeister Johann Fiedler. Somit fehlen nur noch einige wenige Schritte, wie das Einblasen der Glas-
faserkabel, um das 18 Mio.-EuroProjekt abzuschließen und in acht Wochen mit Highspeed surfen zu können. Durch den Ausbau verfügen somit 3.000 Haushalte über eine Anbindung – also die Möglichkeit einer direkten Verbindung zwischen dem zentralen Netzknotenpunkt vor
der MS Bad Waltersdorf und dem eigenen Heim. Die Österreichische Glasfaser Infrastrukturgesellschaft (öGIG) hat den Ausbau umgesetzt und gemeinsam mit den ausführenden Firmen Lay Jet, Gebrüder Haider & Co und ms-CNS rund 130 Kilometer Leitungen verlegt.
News aus der Steiermark Zugang zu mehreren hundert Services (Leistungen, Verfahren, Förderungen) inkl. zugehöriger Onlineformulare Terminvereinbarung Straßenzustandskameras an Landesstraßen Stellenangebote des Landes ZWEI & MEHR – Steirischer Familienpass
LAbg. Lukas Schnitzer, Bgm. Johann Fiedler, Staatssekretärin Claudia Plakolm und öGIG-Geschäftsführer Alfred Pufitsch (von links).
ALTES TESTAMENT, NEUES TESTAMENT:
In Zeiten, in denen immer wieder von der „Erbengeneration“ die Rede ist, nimmt auch die Wichtigkeit von Testamenten zu. Mit einem Testament kann festgelegt werden, wer später die Vermögenswerte erhalten soll, wenn man mit den gesetzlich vorgesehenen Erben nicht einverstanden ist.
Oft werden im Lauf des Lebens mehrere Testamente errichtet, da sich die Lebensumstände und damit die einem nahestehenden Personen ändern.
In diesem Fall ist es besonders wichtig darauf zu achten, ob ältere Testamente vorhanden sind bzw. ob diese ausdrücklich widerrufen wurden. Hat jemand beispielsweise ein älteres Testament errichtet, danach ein jüngeres, das Jüngere aber später zerrissen, lebt das vorige Testament wieder auf. Wurden jedoch frühere letztwillige Verfügungen ausdrücklich widerrufen, leben ältere Testamente nicht wieder auf. Hier kann es durchaus dazu führen, dass das im Zorn zerrissene jüngere Testament dazu führt, dass jemand plötzlich wieder zum Erben wird, der eigentlich als solcher nicht mehr vorgesehen war.
Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich, Testamente bei einem Rechtsanwalt oder Notar errichten zu lassen, zumal diese dort auch in Verwahrung genommen werden und registriert. Dies bietet Schutz vor späteren ungewollten Überraschungen.
In allen erbrechtlichen aber auch anderen rechtlichen Fragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut
Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Oliver Freitag ist neuer Obmann der JVP Hartberg-Fürstenfeld
In der JVP Hartberg-Fürstenfeld kommt es zur Staffelübergabe vom derzeitigen Obmann Andreas Schneider (28) an den 22-jährigen Oliver Freitag. Schneider übergibt dabei ab sofort geschäftsführend seine Agenden an Oliver Freitag mit einstimmigem Beschluss des Bezirksvorstandes der Jungen ÖVP. Im Oktober wird die Wahl des Neuen an der Spitze der politischen Kaderschmiede der Volkspartei im Bezirk auf dem Delegiertentag folgen, zu dem alle JVPMitglieder aus Hartberg-Fürstenfeld eingeladen sind. Bis dahin wird sich die Junge ÖVP personell neu aufstellen und verjüngen. Ein besonderes Augenmerk möchte der gf. JVP-Obmann in seiner Amtszeit auf die Jugend und Stärkung der Politischen Teilhabe im Bezirk und in den einzelnen Gemeinden legen. „Ich möchte als Sprachrohr für junge Menschen agieren und die Anliegen und Bedürfnisse der Jugend in den Mittelpunkt stellen“, so Oliver Freitag. Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer zeigt sich erfreut, dass die Junge ÖVP im Bezirk auch weiterhin in guten Händen ist, schließlich hat sein politischer Werdegang selbst in der VP-Jugendorganisation begonnen und in der 10-jährigen Obmannschaft der JVP Steiermark gegipfelt.
Feierlicher Spatenstich für neues
Wohnbauprojekt in Ebersdorf
Trotz strömenden Regens herrschte beste Stimmung bei allen Beteiligten beim Spatenstich in Ebersdorf.
Die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft „Wohnen und mehr“ errichtet in den kommenden eineinhalb Jahren zwei weitere Wohnhäuser in Ebersdorf. Kürzlich erfolgte bei strömenden Regen der Spatenstich, zu dem Bürgermeister Dietmar Lang auch LAbg. Lukas Schnitzer und Rottenmanner-Obmann Mario Kleissner willkommen heißen konnte. Das Neubauprojekt
besteht aus neun Wohnungen, aufgeteilt auf zwei Häuser. Bei diesem mit PV-Anlage ausgestattetem Objekt werden auch drei Maisonettewohnungen errichtet. Die ruhige Lage in Waldrandnähe unweit des Ortszentrums machen den Neubau für die neuen Mieter äußerst lebenswert. Im Ortskern der Gemeinde befindet sich ein Lebensmittelgeschäft sowie die Volksschule und der
Kindergarten. Die Wohnungen werden nach den Richtlinien des Steiermärkischen Wohnbauförderungsgesetzes 1993 gefördert, sodass die Mieter Wohnunterstützung in Anspruch nehmen können. Die Fertigstellung und Schlüsselübergabe an die neuen Bewohner soll im Herbst/ Winter 2025 stattfinden. Nähere Infos gibt es im Gemeindeamt Ebersdorf unter Tel.: 03332/8169.
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LAbg. Lukas Schnitzer, der geschäftsführende JVP-Obmann Oliver Freitag und Bgm. Andreas Schneider (v.l.).
WKO tourte durch den Bezirk und fordert: „Leistung muss sich lohnen!“
Im Rahmen von „WKO on Tour“ war Vizepräsidentin Mag. Gabriele Lechner mit Regionalstellenobmann Christian Sommerbauer und Regionalstellenleiterin Simone Pfeiffer auf Bezirkstour in Hartberg-Fürstenfeld. Der Fokus der Tour liegt auf Betriebsbesuchen, um mit den regionalen Unternehmern über ihre Anliegen zu sprechen. Dabei fanden Gabriele Lechner und Christian Sommerbauer klare Worte: „Leistungswille, Eigenverantwortung und letztlich selbständiges Denken und Handeln kommen in unserem Land immer mehr unter Druck. Wir müssen der Gesellschaft in aller Deutlichkeit vermitteln, dass unser Wohlstand keine Selbstverständlichkeit ist, sondern jeden Tag erarbeitet werden muss.“ Der Tourtag startete mit einem Unternehmerfrühstück und der Ehrung von 37 Unterneh-
WKO-Vizepräsidentin Gabriele Lechner (3.v. rechts) mit dem Bezirks-Führungsteam vor dem Biohotel Retter in Pöllauberg.
men im Rahmen des Jubiläumstages „10 Jahre Unternehmertum“. Direkt im Anschluss ging es nach Lafnitz, Greinbach und Pöllau, um regionale
Betriebe zu besuchen. Generell stand der Tourtag ganz im Zeichen der Präsentation der neuen Leistungsagenda: „Wir müssen alles
daransetzen, Leistungswille und Eigenverantwortung in unserem Land wieder zu heben“, betonte die Vizepräsidentin vor Ort. Allerdings „fördere“ unser Steuersystem weniger arbeiten. „Wer seine Arbeitszeit um 100 Prozent erhöht, bekommt im Schnitt nur 72 Prozent mehr Lohn. Den Rest des Einkommenszuwachses kassiert der Staat“, so Lechner. Die WKOVerantwortlichen stellen folgende Schwerpunktthemen in den Mittelpunkt: „Mehr Leistung muss belohnt werden: Weg mit überflüssigen Gesetzen und Verordnungen“, „Wer nur fordert und wenig beiträgt, gefährdet unseren Wohlstand“, „Unser Bildungssystem muss endlich im 21. Jahrhundert ankommen“ und „Unternehmen statt unterlassen“ – denn immer öfter werde vermittelt, dass Arbeit leidvoll, Wettbewerb furchtbar und Freizeit alles sei.
Bezirksparteiobmann
Gemeinderat
LUCA
GEISTLER
Es ist ein besonderer Moment für uns Freiheitliche im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Erstmals ist es uns gelungen, als stärkste Kraft aus einer Wahl hervorzugehen. Dies erfüllt uns mit Stolz, aber vor allem mit Demut. Die Bürgerinnen und Bürger haben klar gezeigt, dass sie eine Veränderung wollen. Jetzt liegt es an uns, diesen Auftrag mit Verantwortung und Herzblut umzusetzen.
Jetzt geht es um die Steiermark!
Doch wir wissen: Nach der Wahl ist vor der Wahl. Der Weg ist noch lang und es geht nun um unser gemeinsames Ziel –die Steiermark. Mario Kunasek hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er für die Steirerinnen und Steirer einsteht. Als Landesparteiobmann und ehemaliger Minister hat er bewiesen, dass er die Qualitäten besitzt, die unser Land jetzt braucht. Mario Kunasek steht für Bodenständigkeit, Verlässlichkeit und klare Prinzipien. Genau das wünschen sich die Menschen in der Steiermark. Als Bezirksparteiobmann erfüllt es mich mit großer Freude, Teil dieser Bewegung zu sein. Es geht nicht um persönliche Eitelkeiten, sondern um die Zukunft unserer Heimat. Gemeinsam werden wir mit aller Kraft dafür kämpfen, dass auch die Steiermark BLAU wird und HartbergFürstenfeld ein leuchtendes Beispiel dafür bleibt.
Bauhof der Gemeinde Feistritztal wurde nach Erweiterung eröffnet
Vor Kurzem wurde der erweiterte Bauhof der Gemeinde Feistritztal feierlich eröffnet, gesegnet und seiner Bestimmung übergeben. Als Ehrengäste konnte Bgm. Josef Lind unter anderem LAbg. Hubert Lang, LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch und Bezirkshauptfrau Kerstin RaithSchweighofer willkommen heißen.
Begonnen wurde die Eröffnungsfeier mit einem Wortgottesdienst und der Segnung. Den Baubericht erstattete Architekt Reinhard Schafler, der sich bei der Gemeinde und bei den beteiligten Firmen für die gute Zusammenarbeit bedankte. Der Bauhof hat nun eine neue Fahrzeughalle für alle Fahrzeuge des
Fuhrparks, eine neue Werkstätte, neue Waschboxen und das Altstoffsammelzentrum wurde ausgebaut und adaptiert. Die gesamten Baukosten belaufen sich auf 2,2 Mio. Euro. Im Rahmen der Feier wurde auch der neben dem Bauhof errichtete neue Kinderspielplatz, seiner Bestimmung übergeben.
Die Wasserversorgung in St.Johann/Haide ist gesichert
Die Verantwortlichen der Gemeinde und Firmenvertreter am Tag der offenen Tür im neuen Haus.
Aufgrund der Entwicklung der Gemeinde St. Johann/H. besteht ein größerer Bedarf an Trinkwasser. Daher wurden weitere Maßnahmen zur Deckung des Wasserbedarfes getroffen. 2021 wurde auf einem passenden Grunstück eine Erkundungsbohrung mit anschließendem Brunnenausbau durchgeführt. Mit
der wasserrechtlichen Bewilligung im Oktober 2022 wurde eine Entnahmemenge von 5,21 Liter pro Sekunde genehmigt. Der Bau für das Gebäude der Aufbereitungsanlage erfolgte 2023. Nach einem Probebetrieb und der Feinjustierung der Anlage konnte sie im Mai 2024 in Vollbetrieb genommen werden und
speist derzeit zirka 130 Kubikmeter pro Tag in das Trinkwassernetz der Gemeinde ein. Am Gebäude wurde eine 50 kWp PV-Anlage montiert und im Inneren ein Batteriespeicher mit einem Energieinhalt von 84 kWh errichtet. Zusätzlich gibt es eine Anschlussmöglichkeit für ein Notstromaggregat.
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Beste Stimmung bei der Eröffnung des erweiterten Bauhofes und des neuen Kinderspielplatzes.
FPÖ Wechselland bestätigte Franz Brunner als Obmann
Die FPÖ Wechselland feierte kürzlich die erfolgreiche Wiederwahl ihres Ortsparteiobmannes Franz Brunner beim Gasthaus Hubertushof in Friedberg. Man spürte die Aufbruchsstimmung sowie die breite Unterstützung innerhalb der Partei. Als Ehrengast und Gratulant war FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler anwesend, der sich bei Ortsparteiobmann GR Ing. Franz Brunner für seine langjährige und konstante Arbeit im Gemeinderat bedankte. Er wünschte dem
im Amt bestätigten Obmann und seinem Team viel Erfolg für die bevorstehenden Aufgaben. Der wiedergewählte Ortsparteiobmann Franz Brunner bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen: „Wir werden gestärkt in die nächsten Wahlen gehen und das Ohr weiterhin bei der Bevölkerung haben sowie versuchen, alle Anliegen im Gemeinderat umzusetzen. Konstruktive Gemeindepolitik steht bei uns an erster Stelle“, so Ing. Franz Brunner abschließend.
Müllex startet Abfallsammlung mit Elektro-LKW in Füstenfeld
Vertreter der Stadtgemeinde Fürstenfeld und der Firma Müllex.
Die Stadtgemeinde Fürstenfeld und die Müllex Umwelt Säuberung GmbH schreiben ein neues Kapitel in der umweltfreundlichen Abfallsammlung. Erstmals wird ein vollelektrischer LKW eingesetzt, der Treibhausgasemissionen, Lärm und Luftverschmutzung deutlich reduziert und somit die Lebensqualität der Bevölkerung nachhaltig verbessert. Die Stadtwerke Fürstenfeld, die im Auftrag der Stadtgemeinde für die Organisation und Verwaltung der Müllentsorgung zu-
ständig sind, setzen dabei auf die langjährige Zusammenarbeit mit der Firma Müllex, die seit über 45 Jahren die Abfallsammlung in Fürstenfeld durchführt. Pro Jahr entleert Müllex in der Stadtgemeinde rund 200.000 Müllkübel – eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie zentral die effiziente und umweltfreundliche Abfallwirtschaft für die Region ist. Durch den Einsatz von ELKWs und Photovoltaik-betriebenen Ladestationen spart die Stadt bis zu 73 Tonnen CO2 pro Jahr ein.
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Das Team der FPÖ Wechselland mit Obmann Franz Brunner (4.v.r.).
Im Blickpunkt Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar
Der sympathische Feldbacher feiert mit seinem Unternehmen heuer den 75-jährigen Bestand
Der 45-jährige Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar trägt seinen Anteil an der Wettersicherheit und Schönheit vieler Gebäude bei.
VON HANNES KROIS
Es sind immmer und überall die kleinen und mittleren Unternehmen im Staat Österreich, die mit ihrer Leistung trotz derzeit schwieriger Zeiten auch sichere Arbeitsplätze garantieren. Hinter all diesen vorrangig Familienunternehmen stehen Unternehmerpersönlichkeiten. Eben Menschen, die mutig in die Zukunft schauen und immer da sind. Für ihre Mitarbeiter immer ein „offenes Ohr“ haben... Und für ihre Kunden spezielle Partner in der Abwicklung von Arbeit und Leistung sind. Der Feldbacher Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar zählt zu diesen großartigen Unternehmerpersönlichkeiten. Die heute 75-jährige Firmengeschichte ist Auftrag und Bürde zugleich. Roland ist in diesen wirtschaftlichen Sturmfluten Kapitän, Steuermann und Matrose. Leistung und perfektes Handeln sind gefragt. Dazu motivierte Mitarbeiter. Das ist die Grundlage für ein solides Unternehmen mit immerhin 93 Mitarbeitern. Genau damals 1949 vor 75 Jahren hatten Großvater Franz Paar und Ehefrau Emilie den damals bescheidenen Spenglerbetrieb gegründet. Ein Handwerksbetrieb der alten Fasson. Sohn Peter und Gattin Liane erweiterten das Unternehmen zu einem Schwerpunktbetrieb im Südosten Österreichs. Mit Sohn Roland und Tochter Ulrike gab es Jahre später weiterhin ein familiäres Unternehmerglück. Der heute 45-jährige Roland besuchte nach der Volksschule das Gymnasium in Gleisdorf. Dann die HAK in Feldbach für das Grundgerüst für unternehmerisches Wissen. Um von der Pike auf das Handwerk zu erlernen, startete Roland samt HAK-Matura im „50-jährigen Paar-Jubiläumsjahr“ 1999 als Lehrling für den Handwerksberuf Spengler-Dachdecker. Vier Jahre Lehrling. Alle Kollegen wurde seine Freunde. Wenngleich in den luftigen Höhen auf den Dächern der Häuser, Kirchen und Burgen manchmal die Hitze brennt und in der kalten Jahreszeit eisige Winde die Augen erröten lassen. Völlig schwindelfrei muss man sowieso sein. Im Jahr 2004 hatte Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar all das Rüstzeug, um die große Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH als Geschäftführer zu übernehmen. Als weitere Gesellschafter fungieren Vater Peter und der Onkel. Schwester Ulrike ist für das Rechnungswesen zuständig. Roland Paar ist mit seiner Renate verheiratet. Sohn Julius wächst im familiären Umfeld des Unternehmens auf. Roland präsentiert unter dem
Auf den Dächern hat Roland Paar mit seinem Team sein „berufliches Zuhause“. Frei wie ein Vogel...
Firmennamen Paar Verlässlichkeit, Qualität und Handschlagqualität. Immer auf der Suche nach neuen Technologien in Verbindung mit „geerdetem Handwerk“. Begeistert ist Roland von dem großartigen Wissensangebot von WKO und Wifi. Ideal zur geistigen Horizonterweiterung. Solarziegel und Photovoltaikpaletten sind ein Thema. Die Renovierung von großen Dachflächen auf historischen Gemäuern ist immer wieder eine Herausforderung. Ein wenig abenteuerlich
war schon die Dachsanierung der Riegersburg in schwindelerregender Höhe. Nach den zahlreichen Unwettern ist Roland Paar permanent im Einsatz, um Dächer wieder wasserdicht zu machen. Die zahlreichen alten Dachflächen mit Welleternit halten vielfach den Hagelschlag nicht mehr aus. Welleternit ist wegen des Asbestinhaltes als Baustoff nicht mehr zugelassen. Mit Roland hat das Familienunternehmen einen überaus tüchtigen und beliebten Firmenchef.
Fotos: Hannes Krois / SOJ (1), Privat (2)
„Frau
in der Wirtschaft“ prämierte „steirische Unternehmerinnen des Jahres 2024“
Für ihre steirischen Geschäftsfrauen setzt sich WKO-Vizepräsidentin und „Frau in der Wirtschaft“-Landesvorsitzende Gabriele Lechner ganz besonders ein. Für ganz besondere Leistungen bekamen fünf steirische Unternehmerinnen eine große Bühne. Prämiert wurden in der Kategorie „Beste Neugründerin“ Monika Fuchs aus Leibnitz. Weiters in der Katgorie als „Beste Durchhalterin“ Iris Kastner aus Graz. Zudem in der Kategorie als „Beste Nachhaltige“ Lobna Eigheriani aus Graz.
Sowie in der Kategorie „Beste Innovatorin“ Anita Fauwallner aus Graz. Weiters in der Kategorie „ Publikumspreis“ Gundula Lorenz aus der Südoststeiermark. Die Preisträgerinnen stehen stellvertretend für 31.382 steirische Betriebe, die mittlerweile von Frauen geführt werden. Dabei zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung ab. Denn allen wirtschaftlichen Herausforderungen zum Trotz steigt die Zahl der Unternehmerinnen in der Steiermark. Mittlerweile ist fast jede zweite Firmengründung weiblich. Eben 45,8 Prozent der zuletzt gegründeten Einzelunternehmen. Im Schnitt sind die weiß-grünen Unternehmerinnen 48 Jahre alt. Und genau diese Frauen sorgen auch für viele tausende Arbeitsplätze im Land. Im Schnitt beschäftigt jedes von einer Frau geführte Unternehmen gut drei Mitarbeiterinnen und
Superwoman Melissa und WKO Steiermark sowie FiW-Vorsitzende Gabi Lechner (r.) gratulieren den frisch gekürten Unternehmerinnen des Jahres 2024 (v.l.): Iris Kastner (Kategorie: Beste Durchhalterin), Lobna Elgheriani (Kategorie: Beste Nachhaltige), Gundula Lorenz (Publikumspreis), Anita Frauwallner (Kategorie Beste Innovatorin) und Monika Fuchs (Kategorie: Beste Neugründerin).
Mitarbeiter. Gabriele Lechner, WKO-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende „ Frau in der Wirtschaft“: Unternehmerinnen leisten Tag für Tag Unglaubliches. Oft liegt es nach wie vor an den Frauen, wirtschaftliche und familiäre Herausforderungen unter einen Hut zu bringen. Mit Frauenpower und überdurchschnittlichem Einsatz sowie Organisationstalent stellen diese Frauen Großes unter Beweis. Frauen sind tragende Säulen unserer Wirtschaft und nicht mehr wegzudenken. Dank all der vielen großartigen Leistungen. Begeistert von der großartigen Veranstaltung zeigte sich Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl: Die steirische Wirtschaft wird immer weiblicher. Fast jedes zweite Unternehmen wird in unserem Bundesland von einer Frau gegründet. Diese Leistungen der heimischen Unternehmerinnen werden durch die Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres“ sichtbar gemacht.
Gymnasium Hartberg reiste für Sozialprojekt nach Sansibar
In einer 7. Sportklasse im Gymnasium Hartberg fiel im Frühjahr von Religionslehrer Hannes Hamilton der Satz: „Wir könnten doch wieder einmal etwas Soziales machen? Was sagt ihr?“ Die Klasse war sofort dabei. In den nächsten Stunden wurde darüber gesprochen, wo dieses Sozialprojekt stattfinden könnte. Dabei war auch von Sansibar, dem autonomen Inselstaat vor der Küste Ostafrikas, die Rede. Hamilton war vor Jahren auf dieser Insel und gab in einer Ordensschule ehrenamtlich Deutschunterricht. Die Projektidee verbreitete sich im Schulgebäude. Für die Reise mussten Tickets, Studentenvisa und Versicherungen organisiert, ein Kontaktaustausch mit den Verantwortlichen vor Ort aufgebaut und Materiallisten und Projektpläne erstellt werden. Ende August trafen sich die Schüler schließlich zum Kofferpacken in der Schule und packten Schulmaterialien, Bücher, Werkzeuge, Spielsachen, Kleidung und vieles mehr für die Kinder vor Ort zusammen. Am 2. September hieß es dann für über 30 Personen quer durch alle Zweige und Jahrgänge der Oberstufe „Austria goes Zanzibar“. Verschiedene Projektideen wurden im Vorfeld geplant und konnten gut umgesetzt werden.
Erfolgreicher Sozialeinsatz der Schüler des Hartberger Gymnasiums auf dem autonomen Inselstaat Sansibar.
Es wurde in der Schulgemeinschaft mitgelebt, das Dorf und die Stadt Sansibar-City erkundet, das Sklavenmuseum besichtigt, Organisationen wie „youthcross boundaries foundation“ besucht und das Strandleben genossen. Diese Projekte konnten nur dank der zahlreichen Sponsoren umgesetzt werden, da-
runter Alpha innotec, Kollekte von der Stadtpfarre Hartberg, Einnahmen des Maturaballes 2023 „Borgdisney“, Erlöse vom Second-HandPopup-Store des Gymnasiums sowie Beiträge der Katholischen Männerbewegung Steiermark „Sei so frei“, dem Fußballverein Vorau und von Morawa Feldbach.
(Bezahlte Anzeige)
Foto: Morgenstern
Blitzlicht
Legendäre 80er-Party mit Udo Huber und Stars
Die 80er, das schrillste, bunteste, vielseitigste Musikjahrzehnt aller Zeiten, werden am 2. November mit zahlreichen Stars und Hits in Feldbach gefeiert. „Mr. Hitparade“ Udo Huber lädt mit seinen „Großen 10“ am 2. November in die Feldbacher Disco MAX. Für die Jüngeren: „Die großen 10“ war eine überaus beliebte Fernsehsendung im ORF – und eine der ersten, in der Videoclips gezeigt wurden. Unterstützt von DJ Erich Fuchs – der in diesem Rahmen sein 40-Jahr-DJJubiläum feiert – tanzt das Publikum gemeinsam unter der Discokugel mit den unvergesslichen Austropop-Stars zu den großen Hits der 80er Jahre. Mit dem Erlös der beschwingten Zeitreise wird „Licht ins Dunkel“ unterstützt.
Das Larimar ist eines von Otto Retzers Traumhotels
Top Wellnessparadies, renommiertes Gesundheitsresort und Lieblingshotel der Promis: Neben Sänger und Entertainer Peter Kraus und Ex-Ski-Star Nici Schmidhofer urlaubt auch Schauspieler und Regisseur Otto Retzer mit seiner Frau Shirley regelmäßig im Larimar in Stegersbach. Das Larimar stellte er als eines seiner Traumhotels – und zwar als das einzige Hotel aus dem Burgenland – in seinem neuen Buch „Meine Traumhotels. Otto Retzers Lieblingshotels in Österreich“ vor. „Wir verbinden mit Otto und Shirley eine langjährige Freundschaft. Nun ein Teil seines Buches zu sein, freut uns sehr und macht uns stolz“, sagen die beiden Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche.
Frühstücken auf Schloss Kapfenstein ist ein Hit
Die Gäste in den romantischen Zimmern im Burghotel Schloss Kapfenstein sind speziell auch vom Frühstück begeistert. Seit einiger Zeit kann man auch als Nicht-Hotelgast an diesem herrlichen Frühstücksbuffet teilhaben. Reservierung zum Frühstückspreis von € 28,- ist allerdings notwendig. Dafür gibt es Sektempfang und herrlichste Schmankerln aus der Region.
Die Kapfensteiner Schlosshotel-Chefin Katharina WinklerHermaden begrüßt ihre Frühstücksgäste mit prickelndem Sekt.
SOJ-Gewinn wurde zum Rahmen des Hochzeitstags
SOJ-Gewinnerin Kerstin Weschitz hat ihren Urlaubsgewinn im Trattlerhof in Bad Kleinkirchheim/ Ktn. rund um ihren 2. Hochzeitstag mit Gatten Peter eingelöst und sich herzlich bedankt: „Die Gastgeber waren sehr nett und das Essen hat unsere Vorstellungen übertroffen!“ Wir gratulieren zum Hochzeitstag! Foto:
Das Gewinnerpaar Kerstin und Peter Weschitz in Kärnten.
Reinhard Pumm aus Güssing ist unser SOJ-Gewinner
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 10/24 haben wir unsere Leser gefragt, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Reinhard Pumm aus Güssing wusste die korrekte Antwort – „Kärnten“ – und wurde von der SOJ-Glücksfee als Gewinner ausgelost. Er darf sich nun über einen Erholungsurlaub im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Der Gutschein beinhaltet drei Übernachtungen für zwei Personen, inklusive Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem hauseigenen Bio-Garten. Im Ökohotel erwarten den Gewinner und seine Begleitung köstliche und gesunde Kulinarik, himmlische Ruhe, Weitblick auf mystische Landschaften und Wellness auf natürlichste Art.
Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Reinhard Pumm.
Udo Huber & DJ Erich Fuchs sind am 2.11. zu Gast in Feldbach.
Otto Retzer mit seiner Frau Shirley im Hotel Larimar****Superior.
Foto: Larimar Hotel GmbH
Foto: SOJ/Hannes Krois
Spatenstich für Kinderkrippe in Buch-St. Magdalena
Im Ortsteil St. Magdalena (Gem. Buch-St. Magdalena) ist derzeit eine provisorische Kinderkrippe im Kindergarten untergebracht. Aus Platzmangel und weil die Zahl der Kinder ständig zunimmt, hat sich die Gemeinde entschlossen, einen neuen, zweigruppigen Kindergarten zu errichten. An der Gemeindestraße direkt gegenüber vom Sportplatz hat die Gemeinde ein leerstehendes Haus gekauft. Dieses wird nun saniert und umgebaut und erhält einen
in
Zubau. Im bestehenden Haus sind Kleingruppenraum, Küche, Personalraum, Büro, Putzmittelraum und ein barrierefreirer Sanitärbereich untergebracht. Die Baukosten belaufen sich 1,6 Mio. Euro, die Eröffnung ist im Herbst 2025 geplant. Zum Spatenstich konnte Bgm. Roland Nöhrer neben den Betreuerinnen, Kindern und Baufirmen auch LAbg. Lukas Schnitzer und den Planer, Architekt Georg Keler (hp Architektur Hartberg) begrüßen.
Heizkostenzuschuss des Landes ab sofort online zu beantragen
Landeshauptmann Christopher Drexler, Soziallandesrätin Doris Kampus, Klubobfrau Barbara Riener & Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.
Die Steiermärkische Landesregierung hat in ihrer letzten Sitzung den Heizkostenzuschuss des Landes für die kommende Heizperiode beschlossen: Der Zuschuss in der Höhe von 340 Euro kann ab sofort und bis zum 28. Februar 2025 im Gemeindeamt der Wohnsitzgemeinde und online beim Sozialservice des Landes (soziales.steiermark.at) beantragt werden. Die Netto-Einkommensobergrenzen (für Ein-Personen-Haushalte 1.572 Euro, Haus-
haltsgemeinschaften 2.358 Euro sowie 472 Euro für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind) wurden angepasst. Telefonische Auskünfte zum Heizkostenzuschuss bekommt man bei der Hotline der Sozialservicestelle unter Tel. 0800/201010. „Weil die Heizkosten nach wie vor hoch sind, ist es uns wichtig, dass wir gezielt helfen und jene Steirer unterstützen, die es am dringendsten brauchen“, betonte LH Christopher Drexler.
Neue
Partner der Fachschule für Sozialberufe Weiz/Fürstenfeld
Durch den großen Erfolg der Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung Weiz wurde es möglich, am Standort Fürstenfeld eine dislozierte Klasse zu eröffnen. Die Zusammenarbeit mit Gesundheits-, Sozial- und Pflegeeinrichtungen ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Dank Partnerschaften mit renommierten Institutionen wie dem LKH Weiz, dem LKH Oststeiermark, dem MKH Vorau, der Privatklinik Graz Ragnitz,
der Sanlas Holding und dem Augustinerhof Fürstenfeld bietet die FSB Weiz/Fürstenfeld ihren Schülern wertvolle praktische Einblicke. Nun konnte ein neuer Kooperationspartner gewonnen werden: Das Gebak GmbH Validations- und Pflegezentrum St. Anna am Aigen. Diese Einrichtung hat sich in den Bereichen Validation und Demenzbetreuung einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet und wird die Ausbildung maßgeblich bereichern.
Flächen doppelt nutzen: Land fördert innovative PV-Anlagen
Um dem Klimawandel und seinen Folgen entgegenzuwirken und die gefährliche Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden, muss der Umstieg auf erneuerbare Energieträger so rasch wie möglich gelingen. Um diese Energiewende zu beschleunigen, hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner dieses Jahr bereits zum dritten Mal eine Förderung für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen doppelt nützen, auf-
gelegt. Insgesamt stehen mehr als 1,7 Millionen Euro für Best-Practice-Beispiele rund um die intelligente Doppelnutzung für Sonnenkraftwerke zur Verfügung. „Wir haben bei der Energiewende keine Zeit zu verlieren! Deswegen müssen wir zeitgleich auf mehrere Herangehensweisen setzen. Allen voran: Die Nutzung bereits verbauter Flächen für die Energiegewinnung. Denn gerade hier gibt es noch viel Potential“, betont LR Lackner.
Beim feierlichen Spatenstich für die Kinderkrippe
St. Magdalena.
Pflegedienstleiter DGKP Michael Kastner, MSc, mit seinem Team.
LR Ursula Lackner will mehr Anlagen auf bereits genutzen Flächen.
Ursprünglich. Authentisch. Winterzauber in Rauris.
Ein Winter wie früher: Weit weg vom Trubel, ganz nah dran an der Natur und mitten im Nationalpark Hohe Tauern wartet in Rauris zur kalten Jahreshälfte eine einzigartige Kombination aus unberührter Landschaft, herzlicher Gastfreundschaft und vielfältigen Winteraktivitäten. Wichtige Darsteller im Rauriser Wintermärchen: die Gastgeberfamilie Prommegger und ihr Hotel Alpina. Unter dem Motto „Natur, aktiv, Genuss“ gehen in diesem Haus viele Naturliebhaber und Wintersportler aus und ein – in jedem Alter. Denn mit seiner traumhaften Lage inmitten der verschneiten Berglandschaft und seinem Angebot, das
Tourismusbilanz Steiermark: Unterwegs zu Rekordniveau
Nun freut man sich auf eine Million Herbsturlauber
„Der sehr warme und stabile August hat die Lust auf Urlaub in der Steiermark so richtig angekurbelt. So konnten sowohl am wichtigen Markt Österreich als auch bei den internationalen Nahmärkten wichtige Zuwächse verzeichnet werden. Damit schließen wir eindrucksvoll an die touristischen Erfolge der Vorjahre an. Nun hoffen wir noch auf ein starkes Saisonfinale, das von einer Vielzahl von Veranstaltungen im ganzen Land geprägt ist. Bei guter Wetterlage ist sogar ein neuer Saisonrekord mög-
lich”, zieht Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl Bilanz. Nun hat der Herbst Einzug gehalten und man freut sich auf knapp eine Million Herbsttouristen, die für 2,7 Millionen Nächtigungen sorgen. Die beliebtesten Erlebnisregionen sind das Thermen- und Vulkanland, die Region Graz und SchladmingDachstein. Der Herbst-Gast verreist am liebsten zu zweit und schätzt an der Steiermark vor allem die Landschaft und das Wanderangebot – und auch der Genuss wird großgeschrieben.
Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 392 pro Person im DZ, 3 Nächte ab € 567 p.P. im DZ.
Vorteilstage: 5 Nächte (So.-Fr.) zum Vorteilspreis mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 845 p.P. im Doppelzimmer.
Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte inkl. 2 Ayurveda-Behandlungen, Puls Analyse, Yoga, uvm. ab € 750 p.P. im DZ.
sowohl Alleinreisende als auch Paare, Freunde und Familien lockt, ist das Alpina wirklich ein ganz besonderer Platz. Herrliche Zimmer und Studios mit natürlichen Materialien und grandiosem Blick auf die umliegenden 3.000er werden zum Rückzugsort für aktive Wintertage und sorgen für besten Schlaf. Der kleine, feine Wellnessbereich mit Sauna, Infrarotkabine, Innenpool und Ruheraum kommt nach einem langen Tag an der frischen Luft gerade recht. Und im Zuge der Verwöhn-Halbpension wird einem nicht nur morgens ein reichhaltiges Frühstück mit Feinheiten aus der Region, sondern abends auch noch ein großartiges 6-GangMenü oder Buffet aufgetischt.
Ausgezeichnetes Hotel Larimar
Zwei Gabeln von Falstaff, neuerlich die Grüne Haube und der 1000things Award: das beliebte Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach wurde mit drei Auszeichnungen prämiert. Die exquisite Kulinarik der
Larimar-Gourmetküche in zertifizierter Bio-Qualität sicherte dem Larimar die ersten beiden Auszeichnungen. Auf dem Foto ist die stolze Gastgeberfamilie Johann Haberl, Daniela Lakosche und Johannes Haberl zu sehen (von rechts).
Im Hotel Alpina im Raurisertal werden Winterträume wahr.
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in Bad Radkersburg
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Verwöhn-HP im Historik-& Thermalhotel „Kaiser von Österreich“
Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie einen Aufenthalt im wunderbaren Vier Sterne Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ in Bad Radkersburg. Tauchen Sie ein in die Geschichte des einzigartigen „Kaiser von Österreich“, dem einzigen Vier Sterne Historik-& Thermalhotel in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.
Umgeben von der beeindruckenden mittelalterlichen Stadtmauer, erleben Sie hier eine harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort. Genießen Sie entspannende Stunden im schönen Thermal& Entspannungsbereich und lassen Sie sich von den aufmerksamen Mitarbeitern verwöhnen –ganz so, wie es sich für einen Kaiser gehört.
Kulinarisch werden Sie mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt, darunter auch der berühmte Kaiserschmarrn.
Ob für einen romantischen Kurzurlaub, eine entspannende Auszeit oder einen kulturellen Städtetrip – im „Kaiser von Österreich“ finden Sie den perfekten Rückzugsort in bester Lage. Lassen Sie sich von der charmanten Atmosphäre und der herzlichen Gastfreundschaft begeistern und erleben Sie unvergessliche Momente in Bad Radkersburg. Kommen Sie und genießen Sie wie ein Kaiser! Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welcher Stadt befindet sich das „Kaiser von Österreich?“ Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Genießen Sie ein paar entspannende Tage im „Kaiser von Österreich“ in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.
Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
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Mittelalterliche Festungstadt
VON HANNES KROIS
Die spätsommerlichen Sonnenstrahlen durchfluten die Plätze und Straßen von Bad Radkersburg. Im äußersten Südosten Österreichs scheint hier öfter als sonstwo die Sonne. Demnach begeistern sich die Menschen in den Schattenplätzen von Arkaden und Lauben der höchst bemerkenswerten Gaststätten an heimischen Weinen und Bierspezialitäten. Sowie an den hochklassigen Speisen. Bodenständig und höchst geschmackvoll. Metzgerwirt, Lindenhof, Bacherlwirt, Stadtheuriger „Goldener Löwe“ usw. Hier könnte man Bilderbücher der Kulinarik verfassen. Wo Lebenslust und Lebensfreude vermittelt werden. Im Jahr 2024 feiert man in Bad Radkersburg die Stadterhebung vor immerhin 725 Jahren. Im Mittelalter damals im Jahr 1299. Mit der Neugestaltung des historischen Hauptplatzes wird ein festliches Zeichen gesetzt. Festtagsstimmung mit herrlichen Backhendln und den Freunden Mag. Josef Majcan und Mag. Michi Fend beim legendären Lindenhof. Die drei „Kollmanitsch-Schwestern“ Veronika, Christine und Cornelia führen den Traditionsgasthof in dritter Generation. Hier wird täglich durch-
gehend und so richtig regional gekocht. Wir erfreuen uns an den hervorragenden Backhendln (auf Wunsch mit oder ohne Haut) und an der Salatbeilage mit duftendem Kernöl. Dazu ein Bad Radkersburger BEWOG-Bier und Weißburgunder vom Platzer in Tieschen. Die Tische im Lindenhof sind voll besetzt. Einer der Kellner flitzt mit herrlich frischen Cremeschnitten nach Bleder Art zu den Gästen. Der Lindenhof bietet auch 28 Gästezimmer. Überall stehen zahlreiche Radln in der kultigen „Puch-Stadt“. Zumeist sind die Radlfahrer auf dem Murradweg unterwegs. Ein höchst begehrter und 453 Kilometer langer Radweg mit Start in den Hohen Tauern bis nach Kroatien. Einige Radlfahrer wollen sich von den Backhendln und dem Wein nicht so schnell trennen und übernachten im Lindenhof. Ab diesem kulinarischen Erlebnis bringe ich mich in die historische Geschichte dieser Stadt mit all ihren heute so romantischen Innnenhöfen und Gassen ein. Das historische Radkersburg diesseits und jenseits der Mur war eine Festungsstadt gegen die Türken und die Ungarn. Im Jahr 1582 wurde in Augsburg die Stadt Radkersburg sogar zur Reichsfes-
Die goldenen Backhendln beim Lindenhof vor dem Essensstart mit den Kollmanitsch-Schwestern Veronika, Christine und Claudia gemeinsam mit Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.
Wilfried Gombocz ist zeitweilig in der Kurstadt musikalisch dabei.
Die Parktherme Bad Radkersburg erbringt Erholung pur. Auf dem Foto ist das erfrischende Sportbecken zu sehen. Ansonsten gibt es wohlige Entspannung in den warmen Thermalbecken und in der Sauna-Landschaft mit acht verschiedenen Saunen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Parktherme Bad Radkersburg/Harald Eisenberger
Bad Radkersburg ist eine Stadt der Kirchen. Hier die gotische Stadtpfarrkirche Hl. Johannes der Täufer.
In der „Puch-Stadt“ Bad Radkersburg ist Radlfahren angesagt. Der attraktive Murradweg führt die Radlfahrer vom Salzburger Land bis Kroatien.
dt Radkersburg im Blickpunkt
tung ernannt. Eine höchst wichtige Handelsfestung an einem Verkehrsknotenpunkt. Der Handel mit Wein war damals im Mittelalter (500 bis 1500 n. Christus) nicht unwesentlich. Für die Errichtung der Wehrfestungen hatte man vorrangig Baufachleute aus Italien geholt. Die Fassaden und Strukturen der großen Bürgerhäuser fanden dadurch ihr unverwechelbares Aussehen. Für große Teile der damaligen Untersteiermark, Kroatiens, Deutsch-Westungarns und der Steiermark hatte sich Radkersburg als Handelsstadt eingebracht. Im Jahr 1975 wurde Radkersburg Kurort. Bad Radkersburg somit, und mit dem Thermalwasser hatte man die Weichen für den Gesundheitstourismus gelegt. Zudem besitzt Bad Radkersburg die heilenden Mineralwässer Long Life und Sicheldorfer. Long Life ist mit seinem überaus hohen Magnesiumgehalt bestens für körperliches Fitness. Das Heilwasser Sicheldorfer hilft bei Gastritis und Sodbrennen.
Im Jahr 1978 wurde Bad Radkersburg mit der EuropaGoldmedaille ausgezeichnet. Der Gesundheitstourismus boomt in Bad Radkersburg. Leitbetrieb ist die Klinik Maria Theresia mit dem Radkersburger Hof. Ein höchst leistungsorientiertes und privates Projekt der Familie Leebmann aus Bad Griesbach. Eine touristische Erfolgsidee wurde hier vor 30 Jahren mit der Eröffnung der Kurkonditorei realisiert. Dieses „Reich der Torten, Kuchen, Törtchen und Eis“ hat täglich geöffnet. Völlig neu renoviert samt Sonnenterrasse. Konditormeisterin Barbara Karner hat mit ihrem Team dieses einzigartige Kurcafe zu einem touristischen Höhepunkt erhoben. Gegenüber die Parktherme mit Wellness und Saunadorf. In unmittelbarer Nachbarschaft zahlreiche Hotels und für Camper der beliebte Campingplatz. Über die Murbrücke, sprich „Friedensbrücke“ radeln die Touristen gleich in die mittlerweile slowenische Stadt Gornja Radgona (Oberradkersburg).
Hier boomen die Adriafischlokale und die bekannten Grillrestaurants mit Cevapcici und Pleskavica. Ich bleibe allein schon wegen der mittelalterlichen Architektur und der bodenständigen Kulinarik im Zentrum der kultigen Handelsstadt Bad Radkersburg. Am historischen Stadtkeller „Goldener Löwe“ geht kein Weg vorbei. Das Wirtshaus-Restaurant im mittelalterlichen Gewölbe wird seit Jahren von den Lebenspartnern Ingeborg Kraus&Reinhard Hassenbauer geführt. Täglich außer Donnerstag von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Das unglaubliche Speisenangebot mit Spezialitäten der
Saison und der Regionen Südoststeiermark und Slowenien vermögen zu begeistern. Von den Vorspeisen über die höchst delikaten „Fonda Branzino“ bis hin zu den Käsespezialitäten der Riegersburger Fromagerie oder „Halbgefrorenes“ ein bodenständig kulinarisches Erlebnis. Dazu die Weinbar, eine Stätte der regionalen Weinkultur und des einzigartigen Augustinerbräues vom Fass. Die Mur trennt seit über 100 Jahren... Die Friedensbrücke über den Grenzfluss verbindet.
Näheres in der nächsten Reisereportage über Oberradkersburg (Gornja Radgona).
In der unglaublich gemütlichen Kurkonditorei verkosten Maria Theresia-Direktorin (plus Radkersburger Hof-Chefin) Mag. Michaela Krenn sowie Bad Radkersburgs Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner und die „Marketing-Kanone“ Anna Mikl die sensationellen Törtchen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Wolfgang Spekner
GRAFENSCHÄTZCHEN RIESLING 2023
Die Trüffel-Siegerweine 2024 stehen fest
Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft grazile fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Marille, Ringelotte und Limette. Ein edler feinsinniger Tropfen mit Restzucker aus der Hand eines Meisters. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein wahres Zucker-Säurespiel mit feiner Limette. Passt bestens zu in Kokosmehl panierten Krabben und Muscheln. Weiters zur scharfen ThaiKokos-Chilisuppe. Zudem zu geschmorten Weinbergschnecken. Alc. 8,8%vol. Produziert nach biologischen Richtlinien und für Veganer geeignet. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
PINOTBLANC 2023
Im Glas elegantes Gold. Im Duft Aroma nach Pinot und Honigblüten. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Kaktusfrucht. Beim Gaumenspiel ein süffiges Säure-Fruchterlebnis. Hinüber in den langen Abgang ein wenig Karamell bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur geschmorten Lammstelze nach griechischer Rezeptur. Zudem zum griechischen Auflaufgericht Moussaka. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,30
Weinhof Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
MORILLON 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft harmonisches Aroma. Im Geschmack ein halbtrockener Morillon mit fruchtigem Potential. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Kaktusfrucht, Honigmelone, Birne und Quitte. Angenehm süßes Gaumenspiel. Im Abgang ein Geschmackserlebnis nach gereiften Früchten. Passt bestens zum Birnen-Roquefort-Auflauf. Weiters zur gebratenen und karamellisierten Hühnerleber. Zudem zur gebratenen „Schweizerhausstelze“ mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12,5%vol.
Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Bei der Finalverkostung am Grazer Schlossberg wurden die drei Siegerweine gekürt.
Bereits zum siebenten Mal wurden Steirische Winzer nach dem Motto „Steirischer Wein trifft Graz-Trüffel“, von der Wein Steiermark eingeladen, Weine zur Blindverkostung einzureichen. Anlässlich des Internationalen Trüffelfestivals der Genuss Hauptstadt Graz (von 21.10. bis 03.11.) wurden
Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen. Die Anforderungen waren hoch: Steirische Ortsund Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2022 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder und Morillon/ Chardonnay. Eine Fachjury wählte bei einer Blindverkostung Ende September aus 60 eingereichten Weinen zwölf Finalweine passend zum intensiven Geschmack der Trüffel aus.
Die drei Gewinnerweine wurden in einer Finalverkostung im Grazer Schlossbergrestaurant von einer 16köpfigen Jury gekürt:
Weingut Felberjörgl –Morillon Ried
Die Sieger: In der Steiermark werden kräftige, trockene Weißweine als perfekte Kombination von Wein und Trüffel empfohlen.
Höchleit'n 2021, Weingut Krispel – Chardonnay Ried Kaargebirge 2020 und Weingut Pock –Grauburgunder Ried Karlaberg 2021. Ausgewählte Partnerbetriebe der GenussHauptstadt Graz bieten während der Festivalzeit kulinarische Highlights mit Trüffeln aus verschiedenen
Herkunftsländern, wie auch die hiesige, schwarze „Graz-Trüffel“ an. Die Trüffelweine aus der Steiermark werden in den Partnerbetrieben der GenussHauptstadt Graz zu den Trüffelmenüs als passende Weinbegleitung gereicht und können auch am Trüffelmarkt verkostet werden.
Uhudlersturmfest in Heiligenbrunn
Kürzlich fand in Heiligenbrunn das alljährliche Uhudlersturmfest statt und lockte bei strahlendem Herbstwetter mehr als 2000 Besucher an. Damit war die Veranstaltung ein voller Erfolg und bestätigte erneut die große Beliebtheit des Uhudlers. Touristen und Einheimische feierten gemeinsam das Kultgetränk und genossen die regionale Kulinarik. LAbg. Verena Dunst betonte die Bedeutung des Uhudlers für die Region: „Der Uhudler ist nicht nur ein einzigartiges Produkt unserer Weinbaukultur, sondern auch ein echter Touristenmagnet. Die Rettung dieses wertvollen Kulturgutes war von entscheidender Bedeutung, und das heutige Fest zeigt, wie stark er hier verwurzelt ist.“
Foto: Privat
Das traditionelle Fest war ein voller Erfolg.
Das Uhudlersturmfest bleibt damit ein zentraler Bestandteil des touristischen und kulturellen Lebens in der Region Südburgenland.
Spannender und
lehrreicher
Gesundheitstag der MS Ilz
Kürzlich fand der 16. Gesundheitstag an der Mittelschule Ilz statt. Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der 209 Schüler und begann mit einer Gymnasikstunde, die alle Teilnehmer wach und fit für den Tag machen sollte. Anschließend bereiteten die Schüler eine gesunde und schmackhafte Jause zu und lernten dabei, wie wichtig eine ausgewogene Jause ist. Im Laufe
des Vormittags fanden verschiedene Workshops zum Thema psychosoziale Gesundheit statt. Nach einer kurzen Pause folgte ein weiterer Workshop-Block, wo die Bewegung im Vordergrund stand. Die Jugendlichen nahmen an verschiendenen Aktivitäten teil, um ihre körperliche Fitness zu steigern. Das bunte, interessante und lehrreiche Programm machte den Gesundheitstag der MS Ilz auch heuer wieder zu einem vollen Erfolg.
Bad Waltersdorf lädt zur Eröffnung der „Genusstour“
Mit der Genusstour verbindet die Gemeinde Bewegung mit Kulinarik.
„Dem Genuss auf der Spur“ – unter diesem Motto lädt die neue Genusstour Bad Waltersdorf zum Wandern, Rasten und Kosten ein. Ein rund 12 km langer Weg, der zu Fuß oder mit dem E-Mountainbike zu bewältigen ist, führt zu idyllischen Plätzen, schönen Aussichtspunkten und gemütlichen Einkehrmöglichkeiten. 24 Erlebnis- und 9 Kulinarikstationen warten entlang des Weges und laden zum Genießen mit allen Sinnen ein. Am 13. Okto-
ber wird das neue touristische Leuchtturmprojekt der Region – das mit großzügiger Leader-Förderung umgesetzt werden konnte – im Rahmen eines Eröffnungswandertages eingeweiht. Beginn ist um 9 Uhr, der Festakt zur Eröffnung findet um 9:30 Uhr im Kurpark statt. Das Nenngeld beträgt 6 Euro, darin inkludiert ist ein Starterrucksack mit Jausenbrett, ein Shuttledienst entlang der Genusstour und die Sammelpass-Gewinnspielteilnahme.
Großes
Interesse an Info-Abend über klimafitte Obstgärten
Die Energieregion Weiz-Gleisdorf lud unlängst zu einem spannenden Informationsabend rund um den klimafitten Obstgarten. In einem Impulsvortrag referierte der renommierte Pomologe Alois Wilfling über die Bedeutung des Streuobstes im Obstbau und in der Landschaftsgestaltung. Dabei hob er besonders dessen Rolle bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels hervor. Die Veranstaltung war zudem der Startschuss für
die regionale Streuobst-Aktion: bis 31. Oktober können auf die Region abgestimmte alte Obstbäume bestellt werden. In der Bestellung inkludiert ist ein exklusiver Workshop zum fachgerechten Pflanzen und Pflegen der Bäume. Alle Infos dazu gibt es unter energieregion.at. Durch weitere Aktionen, wie eine mobile Apfelpresse und KlimaFührungen durch einen Obstgarten, soll die Begeisterung für Streuobstwiesen weiter entfacht werden.
Foto: MS Ilz
Auch Bgm. Stefan Wilhelm (Mitte) besuchte den Gesundheitstag.
Foto: Energieregion Weiz-Gleisdorf
Beim gut besuchten Info-Abend im Gemeindezentrum Unterfladnitz.
Benefiz-Tag in Hofkirchen am 19.10.
Der 6-jährige Thomas hat Epilepsie, damit verbunden sind Schluckstörungen, Krampfanfälle und Entwicklungsstörungen. Er benötigt eine 24-Stunden-Rundum-Betreuung durch seine Eltern. Und er wünscht sich ein Fahrrad, wie jedes Kind in seinem Alter. Dieses muss jedoch ein auf seine besonderen Bedürfnisse zugeschnittenes Therapiefahrrad sein, das natürlich auch einen besonderen Preis hat. Für die Familie so nicht machbar, die Krankenkasse sagt nein. Die BenefizTage Hofkirchen konnten die gesamten Kosten übernehmen und Thomas hat nun sein Fahrrad. Er fährt täglich damit und konnte schon seine Motorik ver-
Schnapsen der FPÖ Fürstenfeld
Die FPÖ Fürstenfeld unter Ortsparteiobm. StR DI Christian Schandor lud kürzlich zu ihrem traditionellen Wurst- und Kernölschnapsen in das Gasthaus Fasch Gölles. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und zog zahlreiche Gäste aus der Region an. Auch NAbg. DI Kerstin Fladerer, Bgm. Franz Jost, Vbgm. Roland Gogg sowie FPÖBezirksparteiobmann GR Luca Geistler waren unter den Gästen.
bessern. Fortschritte, die ihm ohne Fahrrad nicht so schnell gelungen wären. Der nächste BenefizTag, wieder organisiert vom USV Hofkirchen mit der Ökoregion Kaindorf, wird am Sa., 19. Oktober am Sportplatz in Hofkirchen bei Kaindorf über die Bühne gehen. Erstmals wird ein Turnier im Elfmeterschießen für Vereine und Firmen stattfinden. Für die Kinder gibt es wieder eine Hüpfburg. Zum Meisterschaftsspiel kann der USV den SV Ratten begrüßen. Für Stimmung am Abend sorgt die grandiose Band „Noproub“. Sie benötigen auch Hilfe und finanzielle Unterstützung? Dann melden Sie sich unter benefiztage@gmail.com.
Schnapsen der FPÖ Schäffern
Die FPÖ Schäffern veranstaltete vor Kurzem zum ersten Mal ein Schnapsen. Viele Teilnehmer aus der Region sowie aus dem benachbarten Niederösterreich waren der Einladung ins Gasthaus Zingl-Jostl gefolgt. Die Gewinner durften sich entweder über einen Schnaps von der Brennerei Kainer oder Speck von der Fleischerei Taucher freuen. GR Alexander Stögerer dankte den Teilnehmern und Sponsoren.
Juxburschen veröffentlichen erste CD
Lieder mit Schmäh von den „JUXBURSCHEN“ Woody Reinhold Waldmann und Paul Varga
Die 1. CD der Juxburschen von Woody Reinhold Waldmann aus Greinbach und Paul Varga aus der Slowakei ist die beste Mischung für Erfolg und über 50 Jahre Bühnenerfahrung. Beide spielten schon in verschiedenen Musikformationen und haben sich vor ca. zwei Jahren als Juxburschen zusammengeschlossen. Sie spielen nun ausschließlich eigene Lieder, die von Woody komponiert und getextet und von Paul ar rangiert wurden und dies in den verschiedenen musikalischen Stilrichtungen von Swing, Blues, Rock, Polka, und Walzer. Die Lieder klingen sehr lustig und beinhalten ausschließlich zeitlich aktuelle Themen. „Kundenkarte-Lied, Gender-Blender, Juxburschen-Blues, Affentheater, Drohnen Alarm, Straßenkleber Lied“ –um nur einige zu nennen. Unter den 15 Liedern,
die auf der Juxburschen CD zu hören sind, sind auch einige, die durchaus zum Nachdenken anregen – wie das Lied über einen Gerichtsvollzieher „Komornik gewesen“, über den blinden „Schurli Burli“, oder „Hotzenplotz Klotz“ über
den Esoterik-Wahnsinn sowie der „Rentner Song“. Weitere 10 eigene Lieder sind derzeit in Bearbeitung. Bei den Liveauftritten geht bei all diesen Liedern der humoristischer Vorspann voraus, sodass ein überaus unterhaltsamer Musikabend zu erwarten ist. Beide Musiker versuchen nun vermehrt, mit ihren Darbietungen im steirischen und burgenländischen Raum Fuß zu fassen. Die Musiker sind der ideale Stimmungsgarant für Live-Auftritte aller Art bei Festen, Partys, Geburtstagsfeiern usw. Das konzertante Unterhaltungsprogramm ist bis auf drei Stunden dehnbar. Spielaufträge und CD-Bestellungen werden gerne unter Tel. 0664/1318728 oder per E-Mail an woody@ juxburschen.at entgegengenommen. Weitere Infos und Hörproben auf www.juxburschen.at. Werbung
Foto: FPÖ Schäffern
Foto: FPÖ Fürstenfeld
Foto: SOJ/Walter
Große Freude bei Thomas & seiner Familie bei der Fahrradübergabe.
Team-Gold und Einzel-Bronze für steirische STED-Lehrlinge
Beim heurigen Landeslehrlingswettbewerb für angehende Straßenerhaltungsfachmänner im 3. Lehrjahr sicherten sich Lucas Kerschbaumer (Straßenmeisterei Scheifling) als Erster und Laurent Josef Wilfing (Straßenmeisterei Hartberg) als Zweiter die Teilnahme am Bundeslehrlings wettbewerb, der unlängst in Wels über die Bühne ging. „Unsere Teilnehmer konnten die starken Leistungen aus dem Vorjahr wiederholen und holten erneut Gold im Team- und Bronze im Einzelwettbewerb. Dazu gratulieren wir ihnen sehr herzlich“, freuen sich Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang und LR Werner Amon. Wurde den Teilnehmern am ersten Tag hinsichtlich Theorie alles abverlangt, so waren anschließend handwerkliches Geschick und höchste Präzision gefragt. Beim Teamwettbewerb musste eine Baustelle mit halb-
Die Straßenmeister Herbert Pucher (l.) und Michael Freidl (r.) freuen sich mit den erfolgreichen Lehrlingen.
seitiger Sperre mit vorgeschriebenen Markierungen und Verkehrsschildern eingerichtet werden. Mit der Bestzeit von knapp über 7 Minuten stand dann der Staatsmeistertitel fest. Gegenüber den „Landesmeisterschaften“ tauschten Kerschbaumer und Wilfing im Einzelwettbewerb quasi die Plätze. Denn in Wels konnte sich Wilfing mit Helfer Jonas Zamberg-
er (Straßenmeisterei St. Gallen) mit dem 3. Platz vor Kerschbaumer mit Helfer Florian Meier (Straßenmeisterei St. Stefan/ Rosental) platzieren. „Exakt an den Wettbewerbstagen die volle Leistung abzurufen und solche Erfolge zu erringen, ist schon beeindruckend. Ich kann den Burschen nur gratulieren“, betont STED-Lehrlingsbeauftragter Bertram Lick.
FUNino-Fußballturnier an der MS Ilz
Das Fußballinteresse ist bei den Schülern der MS Ilz groß.
Auch heuer ist das Interesse am Schulfußball an der MS Ilz wieder enorm. 29 Knaben und vier Mädchen haben sich für die am Nachmittag stattfindenden Trainingseinheiten angemeldet. Im Rahmen dieser Einheiten fand im Stadion in Ilz ein von den Trainern Thomas Mayer und Christian Mairer organisierte FUNino-Turnier statt. FUNino ist eine Wettkampfspielform, die die Jugendlichen bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten ideal unterstützt.
Gruppenausstellung in Fürstenfeld
Zum Thema „Aus der Fläche“ laden zehn Künstler zur Gruppenausstellung in die Galerie Fürstenfeld. Sie präsentieren unterschiedliche Zugänge zum Thema in diversen Techniken. Kreative Umsetzung erfolgt malerisch, in der Herstellung von Papierobjekten, von Keramikobjekten, im Schmuckdesign. Wobei jede Art von Kunst ihre eigene Botschaft sendet und eine ganz persönliche Spra-
che spricht. Ziel ist es, die Fantasie des Betrachters zu beflügeln. Die Ausstellung ist vom 8. Nov. bis 24. Nov. 2024 während der Öffnungszeiten der Galerie zu sehen. Die Eröffnung findet am Freitag 8.Nov. 19:00 Uhr statt. Die Öffnungszeiten der Galerie sind wie folgt: Di. -Sa.: 10 bis 12 Uhr und 17 bis 19 Uhr sowie am So.: 16 bis 19 Uhr. Die ausstellenden Künstler sind Ursa Aichner
(Malerei), Roland Gründlinger (Malerei), Ursula Hammerschick (Malerei), Roswitha Kandler (Malerei), Irmgard Matzinger (Malerei), Andrea Pröll (Malerei), Josepha Raho (Schmuckdesign/Malerei), Regine Tarmann (Papierobjekte), Brigitte Trenks (Keramikobjekte) und Astrid Zwick (Steinskulpturen). Die Einleitung zur Ausstellung wird vom Künstler Stephan Ehrenhofer gehalten.
Pöllauer Firma spendet
Erlöse aus Fußballwetten
Das Team der Firma beeex bei der Spendenübergabe mit Bgm. Josef Pfeifer (Mitte).
Anlässlich der Fußball-EM organisierten die Mitarbeiter der beeex GmbH ein internes Tippspiel mit dem Ziel, den Gewinn für einen guten Zweck zu spenden. 200 Euro kamen dabei insgesamt zusammen. Fa. beeex entschloss sich kurzerhand, den Betrag auf 400 Euro zu verdoppeln. Der Gewinner Matthias Novacek übergab die Summe gemeinsam mit seinen Kollegen Sophie Hofmann, Ing. Tobias Fuchs, Kornelia Zingl und Stefan Prinz und dem CoWorker Ing. Bernhard Hrdina an den Pöllauer Bürgermeister Josef Pfeifer, der den Geldbetrag an den Hilfsfond für bedürftige Menschen im Pöllauer Tal weitergeben wird.
Haus der Frauen lädt zu Jodelkurs nach St. Johann
Jodeln am Kirchriegel steht am 25.10. in St. Johann/Herberstein auf dem Programm.
Eine ganz besondere Veranstaltung gibt es am Freitag, dem 25. Oktober, von 14 bis 18 Uhr in St. Johann bei Herberstein, zu der das Haus der Frauen einlädt. Unter der Leitung von Elisabeth und Gina Lenz wird ein zweistündiger Jodelkurs angeboten. Neueinsteiger wie auch bereits „Jodelerprobte“ sind dazu herzlich eingeladen. „Und nach einer gemütlichen Kaffee-/ oder Teejause werden wir unsere Jodler noch einmal in der stimmungsvollen Kirche von St. Johann bei Herberstein erklingen lassen“ so Elisabeth und Gina Lenz. Anmeldeschluss ist am Dienstag, 22. Oktober. Weitere Infos: hausderfrauen.at
FrauenLeben
Mitten im Feldbacher Zentrum hat Sissi Kroneder innerhalb weniger Jahre eine Institution auf die Beine gestellt. „Sissis Weinbar“ betitelt sich diese kleine Stätte der „großen Weinwelt“. Wenn geöffnet, dann ist Sissi, die Herrin über all ihre Flaschen gerne für Verkostungen und elementare Empfehlungen bereit. Die gelernte Weinbaumeisterin hat ganz einfach das Thema Wein in den beruflichen Mittelpunkt ihres Lebens gestellt. Gute Weine verbinden Menschen. Demnach finden sich immer mehr vom Wein begeisterte Menschen in dieser Weinbar. Um einiges aus dem Wissen dieser symphatischen Frau aufzunehmen. Sich Sorten und Geschmäcker einzuprägen und den Gaumen zu schulen. Die fachlichen Erkenntnisse bei Sissi sind eine gesellige, lustige Weineinschulung samt der bekömmli-
In Sissis Weinbar stehen di
von Sissi Kroneder „Geboren in der Hippie-Generation (1967), aufgewachsen mit ABBA, Rolling Stones und Ribiselwein, kreative Mutter dreier Jungs.“ So steht es kurz und knackig zusammengefasst auf meiner ersten Visitenkarte meiner 2006 gegründeten „MiniWinzerei“. Wein war und ist schon seit jeher meine Leidenschaft. Warum? Ich weiß es nicht genau!
Vielleicht weil meine Familie einen kleinen Weingarten in Klöch besaß, so war das Weinmachen und die herbstliche Lese jedes Jahr ein Highlight und etwas Besonderes für mich.
Zurück zum Ursprung meiner Berufung: Als gebürtige Feldbacherin absolvierte ich die Hauptschule und die Handelsschule in Feldbach und war einige Jahre im Büro und als Ordinationsgehil fen in meiner Heimatstadt tätig. In den 2000 Jahren begann ich mich immer mehr für Wein zu interessieren, ich fuhr zu Weinmessen und zu den umliegenden Winzern. Meine Neugierde auf Wein hat mich auch in andere Weinbauregionen Österreichs geführt, so haben mein Mann und ich viele Weinbauern in Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark besucht und ihre Weine verkostet.
Zu dieser Zeit reifte in mir der Gedanke, mich beruflich neu zu orientieren, ich wusste aber noch nicht so ganz, in welche Richtung es gehen würde. Ich war schon Mutter zweier Söhne (heute 30 und 29). Kurse bzw. Aus- und Weiterbildung mit Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen, würde eine Herausforderung sein.
Nach vielen langen und intensiven Gesprächen mit meinem Mann nahm ich letztendlich diese Herausforderung an und machte meine Leidenschaft für
Einzigartige Weine vom Weingut Winkler-Hermaden, wie die Kreation „Rubino“, verbinden verstärkt die Freundschaft. Auf dem Foto mit Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober und Top-Weinmacher Christoph mit Eltern Georg & Margot Winkler-Hermaden.
Wein zu meinem Beruf.
Ich meldete mich 2001 für den Betriebsleiterlehrgang der Weinbauschule in Silberberg an.
Im Jahr 2004 absolvierte ich den Meisterkurs für Weinbau- und Kellertechnik in Graz und vertiefte mein theoretisches Wissen um den Wein immer mehr. Im gleichen Jahr wurde unser dritter Sohn geboren.
Mein Praxisbetrieb war das Weingut Winkler-Hermaden in Kapfenstein, wo ich fast 14 Jahre lang mit viel Elan und Freude mitgearbeitet habe. So bin ich immer mehr in die Materie Wein eingetaucht. Habe im Weingarten und im Keller mitgearbeitet, weiß um die Arbeit rund um die Lese und die vielen Handgriffe im Weingarten davor. Es sind lange Nächte und kurze Tage in dieser Zeit der Ernte. Georg Winkler-Hermaden hat mir das praktische Rüstzeug für das Weinmachen mitgegeben und aus dieser Erfahrung heraus habe ich meine MiniWinzerei gegründet.
Ich kaufte Trauben für meine MiniWinzerei von umliegenden Weinbauern und kelterte meine Weine
beim benachbarten Buschenschank Huber in Pernreith bei Gnas, wo ich seit über 30 Jahren mit meiner Familie wohne.
Sauvignon blanc, Morillon, Grauburgunder, Pinot noir und Cabernet Sauvignon sind meine Lieblingssorten und mit jenen habe ich meine MiniWinzerei bis 2013 bespielt.
2014 bekam ich die Chance, Feldbachs Vinothek im Bauernstadl mitzugestalten, und meine Erfahrungen und mein Weinwissen einfließen zu lassen. In dieser Zeit reifte in mir die Ambition, selbständig zu sein. Etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde mit viel Engagement und Elan von mir im Jahr 2016 „Sissis Weinbar“ in der Altstadtgasse eröffnet.
Seit nunmehr acht Jahren betreibe ich diese kleine feine Bar in der Altstadtgasse von Feldbach mit Leidenschaft und Freude und fühle mich beruflich angekommen.
Weine erleben und spüren, mit Gästen diskutieren, über Wein philosophieren und degustieren sind die Essenzen meiner Bar.
Foto: Privat
Im Blickpunkt Sissi Kroneder (Ein Weinleben)
chen Verkostung der zahlreichen Weine. Weine aus der Region im Vergleich auch mit den Weinen der anderen Anbaugebiete dieser Welt. Die südoststeirischen Weine können dabei sehr gut mithalten. Oder übertrumpfen gar traditionelle Weltmarken. Das Wissen um Wein ist mehr als spannend. Wenn man viel gelernt hat und vom Start weg auch beim Weinmachen dabei war.
Margot & Georg Winkler-Hermaden schwärmen äußerst freundschaftlich von der Sissi. Schlussendlich hat Sissi Kroneder im Kapfensteiner Weingut nahezu 14 Jahre gearbeitet und den Grundstein ihres fachlichen Wissens dort gelegt. Geblieben ist eine Freundschaft fürs Leben...
n die Weine im Mittelpunkt
Mein Augenmerk liegt natürlich auf unserem Weinbaugebiet Vulkanland DAC. Hier habe ich alle namhaften Winzer dieser Region bis hin zu kleinen – wie ich sie nenne – „Garagenwinzer“ gelistet. Ich versuche alle Sorten und Weinstile, wie klassisch Ausgebautes, Fassgereiftes bis hin zu PIWI-Sorten und Amphorenweine anzubieten bzw. verkosten zu lassen. Ob meiner Kleinheit oft nicht einfach, aber temporär krieg ich es immer wieder hin...!
In den Wintermonaten veranstalte ich immer wieder Weinabende, wo wir über den Tellerrand (sprich Steiermark hinaus) schauen. Da kommen französiche, spanische oder italienische Weine zur Verkostung. Sauvignon blancs von Frankreich, Neuseeland bis Österreich im Vergleich oder Rotweine in einer Vertikale von vier
verschiedenen Jahrgängen usw. Die Themen hierfür gehen mir nicht aus. Weiterbildung und Neue Weine kennenlernen ist für mich essentiell, so wurde vor nunmehr drei Jahren der steirische „Pro -Sommelier-Verein“ aus dem Sommelier-Verein heraus gegründet, wo ich seit der Gründung Mitglied bin. Es ist eine wichtige Plattform, um uns auszutauschen, weiter zu bilden und neue Weinstile kennen zu lernen. Dieses erworbene Wissen möchten alle Sommelier-Mitglieder dieses Vereines und ich gerne an Weininteressierte weitergeben.
Es ist ein „Bildungsauftrag“ in Sachen Wein und es ist für uns von großer Bedeutung und ein leidenschaftliches Anliegen, dieses Kulturgut den nächsten Generationen zu erschließen und vi-
nophil schmackhaft zu machen. Weinreisen, die mein Mann und ich in den letzten Jahren in diverse Weinbaugebiete wie in die Toskana, weiter in das Bordeaux, in die Champagne, in das Burgund, in die Côtes de Provence, nach Andalusien und an die Mosel unternahmen, bringen neue Eindrücke, neue Geschmäcker und viele neue Impulse mit sich. Solche Erfahrungen sind für mich sehr wichtig. Wein ist meine Leidenschaft, Gastgeberin zu sein erfüllt mich mit Freude und bereichert mein Leben. Meine Familie gibt mir die Kraft und die nötige Stabilität für mein Tun und mittlerweile darf ich mich über zwei entzückende Enkelkinder (8 und 2) freuen. Dafür und für meinen beruflichen Werdegang bin ich sehr dankbar.
In Sissis Weinbar in der Feldbacher Altstadtgasse gibt es einen permanenten Überblick über die allerbesten Weine der Region im Vergleich zu den bekannten Lagenweinen der Welt-Weinbaugebiete.
Sissi Kroneder erklärt ihren Weingästen gerne Weinsorten und die beste Verbindung von Wein & Kulinarik.
Fotos: Bernhard Bergmann
Buch-Tipps
SCHNEE UND EIS
von Jürg Alea & Michael Hambrey
Schnee und Eis kennen wir von winterlichen Landschaften, firnbedeckten Gebirgen und faszinierenden Gletschern. Schnee und Eis sind aber auch wichtige Bestandteile des Wasserkreislaufs der Erde, der für das Leben unverzichtbar ist. Als Folge steigender Temperaturen verschwindet die weiße Pracht zunehmend aus unserer alltäglichen Erfahrungswelt und gewinnt deshalb an Exotik und Anziehungskraft. Die Autoren erläutern mit Text und Bild die Schönheit und Vielfalt der verschiedenen Erscheinungsformen gefrorenen Wassers.
208 Seiten, 41,95 Euro Haupt Verlag
ARCUS von Norbert Maria Kröll
Der junge Künstler Arcus erbst plötzlich ein Riesenvermögen. Er könnte glücklich sein, doch er glaubt an die Kunst als radikales Mittel der Veränderung und ans Geld nur als Mittel zum Zweck. Arcus kommt auf die skurrilsten Ideen, um seine Milliarden loszuwerden. Und dann entdeckt er im elterlichen Anwesen auch noch eine Geheimtür... Norbert Maria Kröll zeigt in dicht gewebter, kompromissloser Sprache die wachsende gesellschaftliche Spaltung auf und weitet die Debatte auf die Verantwortung der Kunst aus.
288 Seiten, 25,00 Euro Kremayr + Scheriau Verlag
ATLAS DER IMAGINÄREN
ORTE
von Matt Brown, Rhys B. Davies & Mike Hall
Eine atemberaubende Sammlung fiktiver Geografie und Topografie aus den beliebtesten Büchern, Filmen und Fernsehserien der Welt. Auf den wunderschön illustrierten Karten erwacht ein fantastisches Kaleidoskop aus Bauwerken, Städten, Ländern, Wäldern, Bergen, Flüssen und Meeren, Schiffswracks und versunkenen Kontinenten zum Leben. In diesem Atlas lernen Sie zu jeder der 18 fiktionalisierten Regionen, in die die Welt unterteilt ist, kuriose Hintergründe und Zusammenhänge kennen.
168 Seiten, 35,95 Euro Groh Verlag
TOO MUCH! WAS ES KOSTET,
EINE FRAU ZU SEIN
von Lea Joy Friedel
Frauen verdienen weniger und zahlen mehr –für spezielle Produkte, Menstruation, Verhütung, Geburt und Care-Arbeit. Doch die wahren Mehrkosten reichen weit darüber hinaus: Zeit, Energie, Einfluss. Lea Joy Friedel analysiert die gesellschaftlichen Verhältnisse messerscharf und mit Humor, erzählt von Fallstricken, Erfolgen und vom Backlash. Sie wischt den Staub von den patriarchalen Strukturen und zeigt, wie eine gerechtere Gesellschaft aussehen könnte.
368 Seiten, 25,50 Euro Leykam Verlag
LANDLUST NATURAPOTHEKE – HERBST UND WINTER
von Birgit Brokamp, Ellen Huber & weitere
Dieser Ratgeber ist eine Sammlung von Heilpflanzen-Porträts für den Herbst und Winter aus der Landlust-Beitragsserie „Rezept aus der Natur“. Von A wie Aroniabeere bis Z wie Zwiebel bietet er Wissen und Heilrezepte für Gesundheit und Wohlbefinden: wohltuende Tees, Tinkturen und Salben bei Alltagsbeschwerden, wärmende Öle, entspannende Auflagen und vieles mehr. Mit Tipps zum Sammeln, Verarbeiten und Anwenden der Heilpflanzen.
200 Seiten, 33,50 Euro Landwirtschaftsverlag
MIGRATION
von Philip Parker, John Farndon & weitere
Menschen waren schon immer in Bewegung –dieses Buch zeigt Beispiele menschlicher Migration von der Urgeschichte bis ins 21. Jh. und verdeutlicht damit den großen Einfluss der Wanderbewegungen auf Kulturen und Gesellschaften weltweit. Es beschreibt, wie die Menschen vor etwa 50.000 Jahren aus Afrika in die Welt ziehen, wie manche ihre vertraute Umgebung für neue Lebensperspektiven verlassen und wie Menschen vor Krieg und Hunger flüchten. Mit über 500 eindrucksvollen Bildern, informativen Karten und spannenden Texten.
296 Seiten, 52,50 Euro DK Verlag
Hospizteam lädt zu Vortrag über Demenz in Hartberg
Hildegard Nachum wird wissenswerte Hintergrundinformationen zur Demenz geben.
Zu einem kostenlosen Vortrag für Angehörige, Betroffene und alle Interessierten laden die Hospizteams Hartberg und Fürstenfeld am Donnerstag, 7. November 2024 um 19 Uhr in den Gasthof Pack in Hartberg, Lebing-Au, herzlich ein. Hildegard Nachum, Validationsmasterin VTI, gibt in diesem Vortrag Hintergrundinformationen zur Demenz. Sie zeigt Kommunikationsmöglichkeiten, mit deren Hilfe Stress im Zusammenleben mit Menschen mit Demenz abgebaut werden kann. Sie gibt Anregungen für konkrete Alltagssituationen und erklärt Grundlagen und Techniken der Validation. Validation ist eine von Naomi Feil entwickelte Methode, um das Verhalten alter, mangelhaft orientierter und desorientierter Menschen akzeptieren zu lernen sowie den Umgang mit ihnen konfliktfreier gestalten zu lernen. „Wir können den Menschen, der sich kognitiv verändert, nicht wieder zu dem Menschen machen, der er einmal war. Aber wir können uns ändern!“, so Hildgard Nachum.
Glückwünsche
Wenigzell: Bgm. Herbert Berger und Gemeinderätin Heidi Maierhofer überbrachten der „junggebliebenen“ Neunzigerin Hildgard Langenecker vor Kurzem die herzlichsten Glückwünsche zu ihrem runden Geburtstagt.
Foto: Eder
AUTOSmit Geschichte
MERCEDES 190 D, BJ. 1964
Mit seinen 1300 Kilo Eigengewicht war dieser „Heckflossen-Mercedes“ ein regelrechtes „Schiff der Straßen“. Unglaublich lang und breit. Ein Riese unter den damaligen motorisierten Winzlingen im Straßenverkehr. Genau am 24.07.1964 wurde der dunkel lackierte Mercedes angemeldet. Damals ein beliebtes und sehr robustes Auto der oberen Mittelklasse. Mit einem 1988ccm starken Dieselmotor mit einer Leistung von 55 PS. Auf den Autobahnen nützte man das Gefälle, um wieder bei der nächsten Steigung „on Tour“ zu sein. Diese Mercedes-Fahrer waren vorrangig Geschäftsleute und auch kultige „Hutfahrer“.
Seit 35 Jahren ist dieser bestens erhaltene Mercedes im Eigentum von Bernarda & Eduard Harnik aus Graz. Seither wird dieser Mercedes speziell für Freizeitausfahrten der Familie Harnik verwendet. Nach so langer Zeit ein richtiges Familienmitglied. Immer
Der dunkle „Heckflossen-Mercedes“ aus dem Jahr 1964 ist der Stolz der Grazer Bernarda & Eduard Harnik. Das Foto zeigt die Besitzer mit ihrem Mercedes in der Prüfstelle des Autohauses Kalcher.
wieder kommt der „HeckflossenMercedes“ in die Prüfstation der Werkstätte Kalcher in Fehring. Dort klebt Oldie-Fachmann Reinhard Kaufmann alle Jahre das
Landesfeuerwehrseniorentreffen beim Hartberger Oktoberfest
Beim Landesfeuerwehrseniorentreffen auf dem Oktoberfestgelände.
Das Hartberger Oktoberfestgelände war jüngst der Schauplatz für eine Feuerwehr-Großveranstaltung der besonderen Art. Der Landesfeuerwehrverband Steiermark lud in Kooperation mit dem Bereichsfeuerwehrverband Hartberg, zum 5. Landesfeuerwehrseniorentreffen. Aus nahezu allen Bereichen der Steiermark folgten über 1.300 Feuerwehrsenioren samt Begleitung der Einladung zum kameradschaftlichen Zusammensein nach Hartberg.
Zum Festakt mit umfangreichen Rahmenprogramm konnten neben zahlreichen hochrangigen Feuerwehroffizieren aus dem Aktivstand und der Reserve viele namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft begrüßt werden, darunter auch Landeshauptmann Christopher Drexler, die 2. Landtagspräsidentin Gabriele Kolar, LAbg. Mag. Lukas Schnitzer, LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch und Bezirkshauptfrau Kerstin Raith-Schweighofer.
„Pickerl“ auf die Windschutzscheibe. Der Mercedes ist voller Leben. Mit dabei als Zusatz: Anhängerkupplung, Marchal Zusatzscheinwerfer und Dachträger.
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Selina Kölbl bei Triathlon-EM
Die Triathletin Selina Kölbl vom Happy Lauf Anger hat sich mit ihren Leistungen für die TriathlonEuropameisterschaft 2024 in Vichy, Frankreich, qualifiziert und konnte dort mit einem beachtlichen 14. Platz in ihrer Altersklasse überzeugen. Selina startete in der Sprintdistanz, die aus 750 Metern Schwimmen, 20 Kilometern Radfahren und 5 Kilometern Laufen besteht. Mit einer Gesamtzeit von 1:11:13 konnte sie sich als zweitschnellste Österreicherin platzieren. Foto: Happy Lauf Anger
Tischtennistische für MS Ilz. Über zwei neue Tischtennistische, die der Elternverein angekauft und zur Verfügung gestellt hat, freuen sich die Schüler der Mittelschule Ilz. Bei der Übergabe stellten auch Bgm. Stefan Wilhelm und EV-Obmann Manfred Razolli ihr Talent unter Beweis.
Foto: HBI
d.V.
DDI Hans Peter Feichtinger
VON HANNES KROIS
LEBENS Ansichten
Himmelreich oder Teufelswerk! Früher, als die Eltern noch „Erziehungsberechtigte“ waren, gab es „Hausarrest“. Also nach ertappten größeren und auch kleineren Straftaten der Kinder ein Verweilen im Zimmer. Also nicht hinaus ins Freie, wo die Freunde spielten. Diese unfreiwilligen „Zimmerstunden“ waren der Horror.
Heute hängen die Kinder freiwillig in ihren Zimmern herum... Mit dabei das Smartphone und die vermeintliche digitale Welt samt all der „Freunde“ bei Facebook & Co. Mit dem Smartphone ist man nahezu überall erreichbar. Das hört sich schon einmal gut an. Mit dem Smartphone eröffnen sich allerdings Kinder und Jugendliche auch Abgründe in Welten von Agression, Sex, Perversion und Verhetzung. Lauter Themen, mit denen die Kinderseelen unglaublich überfordert sind. Dazu die zahlreichen „Fake-News“.Also bewusst gesteuerte Falschmeldungen. Kinder und Jugendliche driften mit den Smartphones in ihre realitätsfremden eigenen Welten ab. Und begeben sich dorthin in einem Suchtzwang. Im Sinne des Kinderschutzes laufen in Italien die Initiativen, den Besitz von Smartphones bis zum 14. Lebensjahr zu untersagen. Gesundheitlich sind die Smartphones auch nicht ganz harmlos. Die permanente Überstrahlung bringt Irritationen in den Körper. Sichtbar auch bei der „Dunkelfeld Blutanalyse“. Zusätzlich zu dem bei Kindern und Jugendlichen so beliebten Fastfood-Industrieessen eine gesundheitliche Bombe mit spürbaren Folgen. Also raus wieder an die Luft samt Bewegung und selbst gekochte Gerichte vom familiären Herd...
Gotteslästerung ist heutzutage häufig
Die Gotteslästerungen (katholische Sakramentsverspottung / Parodie) bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris sind leider nur die Spitze eines Eisbergs. In Film, Theater, Büchern und auch Medien ist es leider keine Seltenheit, dass man das, was anderen Menschen heilig ist, mit Fäkalienbällen (oder geistigen, faulen Eiern) bewirft. Das liefert aber in erster Linie Aufklärung über die seelische Missgeburt der Spötter. Unglaube und Verspottung der Religion basiert oft auf Unwissen oder Halbwissen der Lästerer, gemixt mit einer guten Portion „böser Wille“. Denen kann und sollte man diverse biblische Warnungen ins Stammbuch schreiben wie: „Gott lässt seiner nicht spotten. Was der Mensch sät das wird er auch ernten.“ Kritik, wenn fair und sachlich und ohne Hasstropfen, ist nötig – überall gibt es schwarze Schafe. Mangelnder Respekt, mangelnde Toleranz ist ja eine seelische Missgeburt / seelisches Lepra, die auch Selbstmordattentäter und Kampfhähne verschiedenster Schattierungen auszeichnet. In einer wachsenden internationalen Multi-Kulti-Gesellschaft geht es nicht ohne Toleranz, sonst spricht der Colt oder der Dolch oder die Fäuste usw. und die Lebensqualität aller fällt auf den Gefrierpunkt. „Die Freiheit, wild herumzuschlagen, hört dort auf, wo die Nase meines Mitmen-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
schen anfängt.“ (Mark Twain) Karl Vospernik, katholische Medienarbeit
Mehr Einrichtungen für die Kinderbetreuung?
Einige Vertreter der Politik plädieren für mehr Kinderbetreuung, dafür legen sie sich mächtig ins Zeug. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, Frauen besser absichern zu wollen. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Frauen brauchen eine Ganztagsstelle, damit sie ein volles Mitglied der Gesellschaft sind und kräftige Steuerzahler. Deshalb sollten die Kinder abgegeben werden und von Institutionen erzogen werden, was eigentlich die Aufgabe der Eltern ist. Nun sind alle Probleme vom Tisch,
Erntedank für Jung und Alt. Die von Hans-Peter Reisinger initiierte Erntedankfeier vom „Club der Generationen“ im Augustinerhof Fürstenfeld war mehr als nur eine Dankesfeier. Sie hat die Herzen von Alt und Jung geöffnet und sie Dankbarkeit spüren lassen. Alle drei Generationen – Senioren, Mitarbeiter des Altenheimes und die Schüler der Mittelschule Ilz – sind sichtbar zusammengewachsen und haben voneinander gelernt.
doch so einfach ist die ganze Sache nicht. Frauen stehen in einen ständigen Spannungsfeld, sind hinund hergerissen zwischen den beiden Polen, Familie und Job sowie Haushalt. Die Liste könnte natürlich noch ergänzt werden. Könnte ja sein, bei einem Ganztagsjob, dass die Frau ein schlechtes Gewissen plagt ihrer Familie gegenüber, und wenn sie zu Hause bleibt, dann ist es umgekehrt. Das alleine ist schon einmal ein Dilemma, gilt es auch noch zu bedenken, dass Kinder krank werden können oder Frauen im Gastgewerbe tätig sind und dort andere Verhältnisse herrschen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, es allen recht zu machen. Und irgendwann kippt das Ganze oder mündet im Burnout. Ihr sprecht von Altersarmut. Deshalb die Ganztagsjobs. Natürlich muss auch die Pension eingezahlt werden. Doch wahrscheinlich werden sich viele Frauen überlegen, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen bei solchen Voraussetzungen, und gleich eine Karriere anzustreben. Dass manche Frauen ihren Job aufgeben oder sich für die Familie entscheiden, kommt euch gar nicht im Sinn... hätten nicht Hausfrauen und Mütter auch ein Recht auf volle Bezahlung, Urlaub und anschließend die wohlverdiente Pension? Kinder zu gebären und sie aufzuziehen, ist schon eine große Aufgabe, wenn nicht die allergrößte, fordert sie doch Verantwortung für das neue Leben!!!
Roswitha Hattinger, Loipersdorf
Benefizkonzert für die Mitterreither-Orgel
Die Orgel der Pöllauer Pfarrkirche (ehemals Stiftskirche), gebaut von Johnann Georg Mitterreither um 1739, ist eine der wenigen Barockorgeln, die im Wesentlichen noch im Originalzustand erhalten ist und zählt – laut den Experten Gottfried Allmer und Peter Waldner – zu den bedeutendsten Orgeln der Steiermark. Kürzlich ist die geschichtsträchtige Orgel gründlich saniert worden. Dabei wurde sie von Schimmelbefall gereinigt und neu gestimmt. Am Sonntag, den 13. Oktober wird Peter Waldner um 18 Uhr ein Benefizkonzert zugunsten der Sanierung in der Pfarrkirche geben.
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, von 80,- bis 133,33. Tel. 0650/3204625.
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REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Mutationen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 30.Okt.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. Oktober 2024
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Renate 73 Häuslich, mobil und umzugsbereit, mag die Berge und auch die Stadt. Meine Leidenschaft ist das Leben, dafür such ich Dich. Lass mich nicht warten, sondern ruf gleich an! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Franz 77 hat viel erreicht, lebt gesund und sorgenfrei. Möchte mit einer natürlichen Dame die nächsten Jahre glücklich werden! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Ottfried 80 Ob Natur, Kultur, feines Essen oder Gespräche mit Stil – mit DIR stell ich mir alles wunderbar vor. Gib mir doch die Chance DICH kennenzulernen. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Marie-Luise 74 Das KOSTBARSTE, das wir haben, ist die uns noch verbleibende ZEIT. Diese möchte ich (fesch, junggeblieben und für vieles offen) mit Dir, einem ehrlich-treuen Mann verbringen. Bitte ruf doch an!
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Aktiver Witwer, 80+, sucht liebevolle Frau zwischen 70 und 80+ mit Auto, Nichtraucherin erwünscht. Tel. 0664/ 3626964.
Landwirt, 37, Single, sucht Frau Nähe Ilz. Tel. 0699/88471854.
Nebenerwerbslandwirt, 45 Jahre, sportlich und sehr gerne in den Bergen unterwegs, sucht eine Partnerin mit der er sein restliches Leben auf seinem kleinen Bauernhof teilen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Claudia, 42 Jahre, charmante und kreative Frau mit Herz, sucht einen ehrlichen Mann für eine gemeinsame Zukunft und liebevolle Beziehung. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
sucht eine charmante Frau für gemeinsame Stunden und eine ernsthafte Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittel.at
Hans, 70 Jahre, charmanter und humorvoller Witwer, sucht eine warmherzige Frau, mit der er den Ruhestand genießen und viel erleben kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Privat: 57jährige Frau möchte Herzensmann zwischen 55 und 60 aus dem Raum Südoststmk., nur Nichtraucher und gefestigt im Leben für gemeinsame Zukunft finden. Mail an: herbst11@gmx.at oder Zuschriften unter Kennwort „Rose“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Witwer, 76 Jahre, mit Haus und Auto, unternehmungslustig und selbstständig sucht eine liebenswerte und sportliche Frau für gemeinsame Zeit. Zuschriften unter Kennwort „Reise“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Anneliese 67 Fürsorglich, mag Kurzreisen und liebe die Romantik und das Kuscheln. Ich lache viel und wäre gern Deine verständnisvolle Partnerin. Wo bist du? Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Gertrud 69 Hilfsbereit, liebenswert mit schönen Kurven. Bist Du älter oder weiter weg – kein Problem. Hab ich Dich erst lieb gewonnen, bin ich immer bei Dir. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Naturliebhaber sucht Begleiterin für Wandern und Radln. Zuschriften unter Kennwort „Herbstsonne“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
60jähriger Mann aus Oberwart sucht Lebenspartnerin von 55-70 Jahren.
Tel. 0690/10422430.
Bin 60 Jahre, suche einfachen Mann, 55-65 Jahre, mit dem ich den Rest des Lebens teilen kann.
Tel. 0664/4699040.
Christine, 63 Jahre, warmherzige und lebensfrohe Frau, die gerne kocht und die schönen Dinge des Lebens schätzt, sucht einen Mann mit Humor und Herzenswärme.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Petra, 47 Jahre, attraktive, naturverbundene Frau, liebt das Meer und schöne Reisen. Sucht einen aktiven Mann, der ebenfalls das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Ernst, 65 Jahre, kultivierter und ruhiger Mann, liebt das Reisen und genießt gute Gespräche. Sucht eine liebevolle Begleiterin für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Sabine, 35 Jahre, lebensfrohe und humorvolle Frau, liebt die Natur und lange Spaziergänge. Sucht einen unternehmungslustigen Partner für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Brigitte, 68 Jahre, lebensbejahende Dame mit viel Elan, mag Gartenarbeit und gemeinsame Ausflüge. Sucht einen Mann, der das Leben genauso schätzt wie sie. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Werner, 60 Jahre, sportlicher und aktiver Mann, genießt Wandern und Radfahren. Sucht eine aufgeschlossene Partnerin für eine Zukunft zu zweit. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Eva, 72 Jahre, elegante und feinfühlige Dame, liebt Literatur und Theaterbesuche. Sucht einen kultivierten Mann für eine liebevolle Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Klaus, 50 Jahre, erfolgreicher Unternehmer, sportlich und weltoffen,
Gabriele, 58 Jahre, elegante und herzliche Dame, liebt Kunst und Kultur. Wünscht sich einen niveauvollen Partner für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Elisabeth, 76 Jahre, liebenswerte und fürsorgliche Frau, die gerne kocht und Zeit mit der Familie verbringt. Sucht einen Mann, der gemeinsame Werte teilt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Helmut, 56 Jahre, reiselustiger und vielseitig interessierter Mann, sucht eine spontane Frau, die Lust auf gemeinsame Abenteuer hat.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke
Veranstaltungska
PORTOROZ
28.10-31.10.24 Herbstferien
Preis pro Person: DZ € 339.- EZ € 399.-
2. Termin: 11.11- 15.11.24
3. Termin: 04.12-07.12.2024
SILVESTER IN PORTOROZ
29.12.-02.01.25 im DZ: € 689.-
SILVESTER IN NOVIGRAD
30.12.-02.01.25 im DZ : € 459.-
ROM - DAS HEILIGE JAHR mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI
17.02-22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-
9. Oktober
Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke
Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at
Gleisdorf: „Warum schütze ich das Klima nicht, obwohl ich es schützen will?“, Vortrag mit Philosoph und Soziologe Philipp Pexider, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
10. Oktober
ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
Essen & &
Essen Trinken Trinken
Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, Parapluie Aussichtswarte, ab 13.00 (bis 26.10.)
Kapfenstein: „Mein energieautarkes Zuhause – Wunschtraum oder Realität?“, Vortrag mit Karl Puchas von der Lokale Energieagentur, Gemeindezentrum, 19.00
Oberschützen: „Bauchgefühl“, Kabarett mit Flo & Wisch, Kulturzentrum, 19.30
Riegersburg: „Die weiße Stunde“, Lesung mit Alex Beer, Lasslhof, 19.00
Gasen: Dämmerschoppen der FF Gasen mit Stiefelkegel-wettberwerb, Rüsthaus, ab 14.00 Oberschützen: JodelWorkshop mit Dagmar Schönfeldinger und Barbara Ströbl, Haus der Volkskultur, 9.00
Oberschützen: „Pinoccihio“, Märchenmusical für die ganze Familie, Kulturzentrum, 16.00
Pinggau: Kinderflohmarkt Wechselland, Verein Hoamatg’fühl, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Tieschen: Playbackshow & Modenschau der Kinderfreunde Tieschen, Königbergshalle, 19.00
Weiz: Bezirkshubertusfeier des Jagdschutzvereins, Start in der Europaallee, 18.00
13. Oktober
14. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00 15. Oktober
Feldbach: „Erkältungszeit – Tipps aus der Apotheke“, Vortrag mit Mag. pharm. Manfred
Georg Hofer, Startup Center, 18.30 16. Oktober
Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00
Bad Gleichenberg: „Gemeinsam sicher in den besten Jahren“, Infoveranstaltung mit Community Nurse Johanna Monschein, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00 17. Oktober
St. Johann/H.: „Gelassenheit als Gesundheitsfaktor“, Vortrag mit der Wirtschaftskammer, Medienraum der Volksschule, 19.30 18. Oktober
Bad Gleichenberg: Langer Einkaufsabend beim Modehaus Hufnagl mit Trendmodenschau, 19.00-21.00
Fehring: Vollmondwanderung mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kreisverkehr Petzelsdorf, 17.00
Rudersdorf: Klavierkonzert mit Antonio di Cristofano und Marton Kiss, Kunst- und Kultursaal, 19.00
St. Kathrein/O.: Theater der Landjugend, Kathreinerhaus, 19.30 (bis 25.10.)
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Herbstkonzert mit der Blasmusik Oberschützen
Tieschen: „Unser Gehirn im digitalen Dauerstress“, Vortrag mit Dr. Bernd Hufnagl, Königsberghalle,18.30
11. Oktober
Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“, Schwank mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig Hirsch-Saal, 19.30 (bis 19.10.)
12. Oktober
Bad Waltersdorf: Konzert mit Digital Carbs und Kronprinz Resl, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00
Bernstein: Kürbisfest mit Kinderprogramm, Madonnenschlössel, ab 11.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)
Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00
Bad Waltersdorf: Genusstour-Eröffnungswandertag, Start beim Kurpark, ab 9.00
Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30
Feistritztal: Fetzenmarkt des Seniorenbundes Blaindorf, Feistritztalhalle, ab 7.00
Feldbach: Erntedankfest und Kastanienfest, Dorfplatz Gossendorf, 10.15
Riegersburg: Lödersdorfer Familienwandertag mit Verlosung, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, ab 8.00
Bad Gleichenberg: „Familienrecht“, Vortrag mit Mag. Mariella Hackl, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Bad Radkersburg: Messe für Bildung und Beruf, Zehnerhaus (Congresszentrum), ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf: „VIP VIP Hurraaa!“, Kabarett mit Gernot Haas, Kultursaal, 19.30
Feldbach: „5* Sterne Beziehung... und andere Märchen“, Kabarett mit Weinzettl & Rudle zugunsten des Zonta-Hafens, Zentrum, 19.30
Jennersdorf: Wild- & Ganslwochen im Hotel restaurant Bistro Raffel (bis 30.11.)
Feldbach: „Persönliche Vorsorge und Nachbarschaftshilfe“, Blackout-Vorsorge, FF EdersgrabenHöflach, 14.00
Feldbach: Nebel reißen Festival: „Einmal umadum –und dann zur Riegersburg“, Lesung & Musik mit Mario Huber und Florian Trummer, K4, 19.30
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-12.00
Oberschützen: „Musical Moments“, Konzert mit Mark Seibert, Kulturzentrum, 19.30
Vorau: 42. Vorauer
Sänger- und Musikantentreffen, Mehrzwecksaal der Mittelschule, 19.00 (bis 20.10.)
Veranstaltungskalender
20. Oktober
Bad Gleichenberg: „Herbst am Sportplatz“, Benefizveranstaltung des SV
ASKÖ Bairisch Kölldorf für Elisa, Sportkantine Bairisch
Kölldorf, ab 14.00
Feldbach: Neben reißen Festival: „Der Bär, der nicht da war“, Tanztheater mit dem Nezzanin Theater & Tanzcompanyella, Zentrum, 15.00
Friedberg: „200 Jahre Anton Bruckner“, Kirchenkonzert, Stadtpfarrkirche, 17.00
21. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Abenteuer Planet Erde“, Bildund Klangsafari mit Peter Umfahrer, Kultursaal, 19.30
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kulturhaus
Johnsdorf-Brunn, 10.00
Feldbach: „Entlassungsmanagement vorausgedacht“, Vortrag mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 19.00
Feldbach: „Hamlet – One Man Show“, Theater mit Stefano Bernardin, Zentrum, 19.30
Thannhausen: „Die richtige Ernährung für ein gesundes Immunsystem“, TCM-Vortrag, Gemeindesaal, 19.15
23. Oktober
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“,Treffpunkt beim GH Kleinmeier, 14.00
24. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30 25. Oktober
Bad Gleichenberg: „Wenn die Flut kommt“, Lesung mit Elfi Uragg, Cafe Kuchenbaum im Kurhaus, 19.30
Gleisdorf: „Der Umgang mit Wasser – ein Spaziergang durch Gleisdorf“, Vortrag mit Martin Regelsberger, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
Oberschützen: „Trennung für Feiglinge“, Theater mit der Komödie Graz, Kulturzentrum, 19.30
Rettenegg: Kirchenkonzert mit dem MV Ortsmusik
Rettenegg, Pfarrkirche, 19.30 26. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00
Stinatz: Fitmarsch der Naturfreunde
Stinatz, Start beim Gemeindehaus, 9.00
Straden: HerbstFlohmarkt mit LiveMusik, Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
29. Oktober
M. Hartmannsdorf: Blutspendetermin, Dorfhof, 16.00-19.30
02. - 03. Nov. 2024 in Pöl
Obersaifen 252, 8225 Pöllau,
T: 03
26. - 27. Okt. 2024, 4663 Roitham
T: 07
09. - 10. Nov. 2024,
T: 02723 77 880 , 3202 Hofstett
80 ten-Grünau 613 5600 m/Lindach 3335 4545 llau
hermen- im T E-Mountainbiker anderer für W wandertag
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1 Uhr im Kurpark Start von 9 - 1
Musikalische Unterhaltung
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