Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 13/2024
160.000 Gesamtauflage
Telefon 03159/45444-0 www.soj.at "Für ein gutes Bauchgefühl" www.bauersbitter.at
Gleisdorfer Einkaufsnacht
Freitag, 8. Nov. 2024
18.00 – 22.00 Uhr
Leben angeschafft. Wir üren werde Fenster und T Seit 1929. unser Handwe üren
Entscheidung zu treffen
Wir fertigen nach Ihren
orstellungen. Vorstellungen. individuellen Wünschen und persönlichen V el.: 0043 3337 2448 | 8250 V
individuellen Wünschen n. beraten Sie, die richtige en meist nur einmal im Fenster und T erk. n sind orau Vorau .at | T www.kager
Neue Kampagne soll die Sicherheit an Bahnübergängen erhöhen
Im Jahr 2024 zeigt sich eine alarmierende Zunahme von Unfällen an steirischen Eisenbahnkreuzungen. Bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde die Zahl von zehn Unfällen erreicht, die im Durchschnitt im gesamten Jahr zu verzeichnen ist. Diese besorgniserregende Entwicklung hat das Verkehrsressort des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit der ÖBB, der Steiermarkbahn und der Polizei dazu veranlasst, eine gezielte Verkehrssicherheitskampagne zu starten. Die Kampagne trägt das Motto „Sicha umi!“ und richtet sich in besonderer Weise an die Bevölkerung entlang der betroffenen Bahnstrecken. Besorgniserregend ist, dass etwa zwei Drittel der Unfälle an technisch gesicherten Kreuzungen passieren – trotz Halbschranken, Vollschranken oder Blinklichtern. Die Hauptursachen sind Unachtsamkeit, Ablenkung und häufige
Missachtung des Rotlichts. Ein weiteres alarmierendes Merkmal dieser Unfälle ist, dass rund 85 % der Verunglückten in unmittelbarer Nähe der Eisenbahnkreuzungen wohnen – innerhalb eines Radius von zehn Kilometern. Es handelt sich also meist um Einheimische,
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Mit dem langsam erarbeiteten Wohlstand kamen in den 1960er Jahren die Gastarbeiter vorerst in die damalige Bundesrepublik Deutschland und in Folge auch nach Österreich. In Deutschland waren es Menschen aus Italien und Griechenland. Nach Österreich kamen zumeist Jugoslawen. Sie kamen mit ihren Koffern in speziellen Gastarbeiterzügen. Die Italiener errichteten sehr bald Eisdielen, kleine Restaurants und etliche Jahre später Pizzerien. Sie wurden Kleinunterunternehmer. Sehr gerne pfiffen
die Italiener den einheimischen Mädchen nach. Die richtige Schwerarbeit am Bau verrichteten die Jugoslawen. Man nannte sie immer noch klar, freundlich und deutlich Gastarbeiter. Als dann am „Ende der Fahnenstange“ der Bedarf an Bauarbeitern viel größer wurde, rückten alsbald die Menschen aus der Türkei ins Land. Vorrangig Kurden. Mit dem Jugoslawienkrieg kamen Menschen aus Bosnien und Kosovo. Dies waren Flüchtlinge und Gastarbeiter zugleich. Man hatte sich in Deutschland und Öster-
die mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut sein sollten. Die „Sicha umi!“-Kampagne ist Teil der umfassenden „Augen auf!“- Verkehrssicherheitsinitiative und wurde in Zusammenarbeit mit den Eisenbahnunternehmen und der Polizei konzipiert. Ziel ist es, insbesondere
reich eingelebt. Die Menschen lernten Deutsch, um hier leben und arbeiten zu können. Man wollte lernen, arbeiten und Geld verdienen. Größere Autos wurden angeschafft. Denn auf der Gastarbeiteroute auf der „Autoput“ in Jugoslawien und im Anschluss über Griechenland in die Türkei fuhren vorrangig alte Mercedes. Die Autodächer voll gepackt bei der Hinfahrt mit Geschenken und bei der Rückfahrt mit Melonen, Paprika, Tomaten und Erdäpfeln usw.
In Folge der Nahostkriege hat sich bis in die Gegenwart alles verändert. Die Massen von Migranten suchen sich die besseren Flüchtlingsziele in Europa aus. Darunter natürlich Deutschland und Österreich. In Wien gibt es Schulen mit Klassen voller Migranten. Kaum wird Deutsch gesprochen. Weil ja die Familie einzig arabisch oder türkisch spricht. Vielfach verkünden die Prediger und speziell über das Smartphone Hass und das vermeintlich bevorstehende islamistische Kalifat. Ein noch nie dagewesener Wahlturbo zieht sich seit Monaten quer durch Österreich. Nach Nationalratswahlen die Landtagwahlen in Vorarlberg und in Folge nun in der Steiermark und dem Burgenland. Dann Gemeinderatswahlen in der
entlang der Strecken der Thermenbahn, Murtalbahn, Übelbacher und Weizer Bahn, Steirischen Ostbahn und Radkersburger Bahn das Bewusstsein für die Gefahren an Bahnübergängen zu schärfen und Unfälle zu vermeiden. „Sicha umi“ appelliert an die Eigenverantwortung und fordert dazu auf, beim Queren von Bahnübergängen besonders aufmerksam zu sein. Steiermarkbahn-Geschäftsführer Werner Hecking zeigt auf: „Sicherungseinrichtungen an Eisenbahnkreuzungen wie Andreaskreuze, StoppSchilder, Rotlichtsignale und Schranken erfüllen eine entscheidende Sicherheitsfunktion und dürfen nicht ignoriert werden. Es ist unerlässlich, an jeder Eisenbahnkreuzung sicherzustellen, dass keine Gefahr besteht. Die Botschaft ist klar: Beachten Sie die Sicherungseinrichtungen und bleiben Sie aufmerksam – es geht um Ihr Leben.“
Steiermark und WKO-Wahlen. Jetzt haben viele Bürger mit dem Ergebnis der Nationalratswahlen innerlich zu kämpfen. Ganz klar ist, dass die Grünen der neuen Bundesregierung nicht angehören. Nach der Diktion des Bundespräsidenten die Freiheitlichen auch nicht. Obwohl Wahlsieger. Es geht allerdings nicht um Gewinner oder Verlierer der Parteien. Es geht um die Menschen, die ihren Wählerwillen bekundet haben. Weil man sich große Sorgen macht „im Hause Österreich“. Weil eine gewählte Regierung nun fünf Jahre im Normalfall regiert. In diesen fünf Jahren kann unglaublich viel passieren. Abgesehen von den weltweiten Bedrohungen außerhalb der in sich gerüttelten EU. Es geht um die Frage, welche Zukunft bieten wir diesem Neugeborenen, die gerade in diesen Tagen auf die Welt kommen? Diese Frage zur Zukunft und unserer eigenen selbstbestimmten Lebensform und Kultur sollten die steirischen Wähler überlegen. Die Steiermark hat sich immer schon als Grenzmark erfolgreich gewehrt. Entscheiden Sie sich bei der Landtagswahl für die Steiermark und für eine Zukunft...
hk@medienhaus-krois.at
LH-Stv. Anton Lang (2.v.r.) mit weiteren Verantwortlichen der Kampagne.
Alles neu in Neudau: Baustart für Kreisverkehr, Gehweg und Brücke
In der Marktgemeinde Neudau wird heuer noch mit ersten Arbeiten abseits der L 411 (Lafnitztalstraße) begonnen, richtig los geht es dann nach dem Winter. „In der geplanten Bauzeit von einem Jahr werden in Neudau unter anderem ein Kreisverkehr, ein Geh- und Radweg und eine neue Brücke gebaut. Die L 411 wird saniert und teilweise verbreitert. Von den Gesamtkosten in der Höhe von rund 3,5 Mio. Euro übernimmt die Marktgemeinde in etwa 1,4 Mio. Euro, Leitungsträger knapp 65.000 Euro“, so Verkehrsreferent LHStv. Anton Lang anlässlich des Spatenstiches. „Für uns in Neudau stellt der komplette Neubau unserer Ortsdurchfahrt samt Geh- und Radweg einschließlich des Hauptplatzes sowie der Entsiegelungs- und Begrünungsmaßnahmen eine ganz wesentliche infrastrukturelle Investition dar, die es in dieser Größenordnung noch nie gab. Das bisherige Ortszentrumsbild stammt aus dem Jahr 1958 und harrte nach so vielen Jahren einer dringend notwendigen Neugestaltung. Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen, die zum Gelingen dieses Projektes beitragen, insbesondere bei LHStv. Anton Lang. Ohne ihn wäre dieses für Neudau so zukunftsweisende Projekt nicht möglich
Die Verantwortlichen mit den Ehrengästen rund um LH-Stv. Anton Lang (M.) beim Spatenstich.
gewesen“, erklärt LAbg. Wolfgang Dolesch, Bürgermeister von Neudau. Das Bauvorhaben auf der L 411 erstreckt sich von der Einbindung der L 459 (Hackerbergstraße) bei km 13,175 über die Einbindung der L 443 (Neudaubergerstraße) bei km 14,095 bis zum Projektende bei km 14,155 und weist damit eine Gesamtlänge von 980 m auf. AAb km 13,345 kommt es zu einem „Vollausbau“ der L 411. Die Fahrbahn bleibt zwar gleich breit, beiderseits des Fahrbahnrandes werden aber
durchgehende Pflastermulden aus Granitkleinsteinen errichtet. Bei km 14,060 liegt die rund sechs Meter lange Lobenbachbrücke, die nach 75 Jahren nun ausgedient hat und durch einen Neubau ersetzt wird. Grundsätzlich wird das gesamte Bauvorhaben mit wechselweisen Anhaltungen umgesetzt. Für den Neubau der Lobenbachbrücke wird der Abschnitt im Frühjahr jedoch für rund zehn Wochen total gesperrt, was dann natürlich aktuell kommuniziert wird.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Hälftesteuersatz bei Veräußerung bzw Aufgabe eines Betriebes
Das Steuerrecht bietet unterschiedliche steuerliche Begünstigungen bei Veräußerung oder Aufgabe eines Betriebes. Der Hälftesteuersatz ist das wichtigste Instrument und kann insbesondere bei der Pensionierung angewandt werden.
Voraussetzung ist, dass der Steuerpflichtige das 60. Lebensjahr vollendet und seine Erwerbstätigkeit beendet, wobei er keine betrieblichen Einkünfte, keine Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit sowie Funktionsgebühren mehr erzielen darf. Steuerlich unbeachtlich ist ein Umsatz von € 22.000,00 bzw Einkünfte bis € 730,00 pro Jahr. Der Hälftesteuersatz kommt auch dem Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH bei Niederlegung seiner Tätigkeit im Rahmen der Einmalabfindung seiner Pension zugute. Des Weiteren ist die Begünstigung anwendbar, wenn der Unternehmer vor Pensionierung erwerbsunfähig wird oder verstirbt.
Wichtig ist, dass der Hälftesteuersatz beantragt werden muss und seit der Betriebseröffnung oder dem letzten entgeltlichen Erwerbsvorgang sieben Jahre vergangen sein müssen.
Spatenstich für neue Wohnanlage in Hartberg mit 52 Wohnungen
Die Gemeinnützige Siedlungsgenossenschaft Köflach lud kürzlich zum Spatenstich für die neue Wohnanlage in der Baumschulgasse in Hartberg. Der erste Bauabschnitt umfasst den Bau von 26 modernen Wohnungen, welche in massiver Bauweise errichtet werden. Bereits im Sommer 2026 startet der zweite Bauabschnitt, bei welchem 28 weitere Wohnungen entstehen werden. Für dieses Bauvorhaben wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, aus dem der Voitsberger Architekt DI Christoph Kasper als Gewinner hervorging. Das Projekt zeichnet sich durch eine Vielfalt an Wohnformen und eine familienfreundliche Gestaltung aus. Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über private Eigengärten samt teilweise überdachten Terrassen, während die Wohnungen in den Obergeschossen großzügige überdachte Balkone oder teilweise überdachte
Die Verantwortlichen der Siedlungsgenossenschaft und Vertreter der Stadt Hartberg sowie der Baufirma beim Spatenstich.
Dachterrassen bieten, die zusätzlichen Freiraum und Lebensqualität schaffen. Ein zentraler Kinderspielplatz sorgt für eine sichere und angenehme Umgebung für Familien. Jede Wohneinheit erhält zudem ein eigenes Kellerabteil. Eine geräumige Tiefgarage sowie überdachte Fahrradabstellplätze sorgen für bequeme und sichere Park-
möglichkeiten. Für Besucher stehen auch zahlreiche Parkplätze im Freien zur Verfügung. Das Projekt wird zudem durch das Land Steiermark gefördert. Insgesamt wird das Projekt Baumschulgasse nach seiner Fertigstellung 54 Wohneinheiten umfassen und damit einen wertvollen Beitrag zum Wohnraumangebot in Hartberg leisten.
Frau in der Wirtschaft fordert verbesserte Rahmenbedingungen
Im Rahmen einer kürzlich in der WKO in Hartberg stattgefundenen Pressekonferenz nahmen drei hochrangige Vertreterinnen von „Frau in der Wirtschaft“, nämlich Landesvorsitzende Mag. Gabriele Lechner, Bezirksvorsitzende-Stell-
vertreterin Dr. Simone Spitzer und Landesgeschäftsführerin Elke Jantscher-Schwarz zu aktuellen Themen Stellung. So sind in absoluten Zahlen ausgedrückt bereits 31.382 steirische Betriebe in weiblicher Hand und fast jede zweite
Firmengründung in der Steiermark ist weiblich. Ein Problem liegt derzeit darin, dass es allgemein zu wenig Arbeitskräfte gibt und daher auch vermehrt Frauen in Beschäftigung benötigt werden. Allerdings gibt es noch zu wenig Kinderbetreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren. Daher liegt die heimische Teilzeitquote von Frauen mit Kindern unter sechs Jahren mit 71,6 Prozent 38 Prozentpunkte über dem EU-27-Schnitt. Laut AMS-Erhebungen geben 65.200 Frauen in Österreich an, dass sie ihre Arbeitszeit ausweiten würden, wenn sie mehr Kinderbetreuung hätten. Und eine entsprechende Vollzeitbeschäftigung würde auch bei Frauen später einmal eine höhere Pension bewirken. Daher die Forderung der „Frau in der Wirtschaft“, bei der Kinderbetreuung die Rahmenbedingungen zu verbessern, um bei Frauen die Vollzeitquote entsprechend zu erhöhen.
Dr. Simone Spitzer, Mag. Gabriele Lechner und Elke JantscherSchwarz von Frau in der Wirtschaft sprachen über aktuelle Themen.
In Hartberg-Fürstenfeld wurden 96 neue Stars of Styria gefeiert
Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld gab es im Jahr 2023 insgesamt 1.216 Lehrlinge in 429 Ausbildungsbetrieben. Sie stärken künftig als qualifizierte Fachkräfte nun dem Wirtschaftsstandort den Rücken. Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung ablegen, werden gemeinsam mit ihren Ausbildungsbetrieben und mit Absolventen von Meister- und Befähigungsprüfungen jährlich als Stars of Styria – powered by Raiffeisen, Uniqa und Energie Steiermark –geehrt. Nun wurden in der Stadtwerke-HartbergHalle in Hartberg die Trophäen und Urkunden im feierlichen Rahmen überreicht: 48 Lehrabsolventen, 33 Ausbildungsbetriebe und 15 Meister- bzw. Befähigungsprüfungsabolventen nahmen ihren Stern und ihre Urkunde von WKO-Regionalstellobmann Christian Sommerbauer, WKO-Vizepräsident Ing. Herbert Ritter, MBA und WKO Regionalstellenleiterin Simone Pfeiffer entgegen.
„Die Auszeichnung zum Star of Styria ist ein kräftiges Zeichen der Wertschätzung gegenüber jenen Menschen und Unternehmen, die in besonderem Maße in die Ausbildung – und damit in die Zukunft unseres Landes – investieren“, bekräftigt Regionalstellenobmann Sommerbauer. In der Stadtwerke-Hartberg-Halle wurden 96 neue „Stars of Styria“ vor den Vorhang geholt.
Zu
Feierlicher Spatenstich für neues KAPO-Werk im Ökopark Hartberg
viel gearbeitet? –Schuld
an Scheidung
Die Palette an Eheverfehlungen ist bekanntlich vielfältig. Sie reicht vom zB mutwilligen Verlassen der Ehewohnung, häusliche Gewalt, eigenmächtiges Abheben vom Sparbuch, Anhäufung von Schulden, Bordellbesuche, gefährliche Drohungen, Alkoholmissbrauch, Installation einer Überwachungskamera bis grundlose Eifersucht. Ob nun die Streitteile gleichteilig oder nur einer der Streitteile überwiegend schuldig geschieden wird, hängt immer vom Einzelfall ab. Bei der Beurteilung des überwiegenden Verschuldens eines Ehegatten sind daher alle Umstände zu berücksichtigen. Ein überwiegendes Verschulden im Scheidungsurteil ist daher nur dann auszusprechen, wenn der graduelle Unterschied der beiderseitigen Verschuldensanteile augenscheinlich hervortritt. Das bedeutet in der Praxis oft, dass es womöglich zu Verschuldensscheidungen kommt, obwohl man sein eigenes Handeln selbst nicht als ehezerstörend oder negativ empfindet. So wurde zB ein Bänker mit überwiegendem Verschulden geschieden, da er sich übergebührend seinem Beruf hingewendet hat und die Gemeinsamkeit der Lebensführung, so die Entscheidung des Gerichtes wörtlich „das geistig-seelische Miteinanderleben“ vernachlässigt hat. In einem anderen Fall wurde eine Hausfrau überwiegend schuldig geschieden, da ihr die übermäßige Hinwendung zu den Kindern und kein Interesse mehr am Ehepartner als Eheverfehlung angelastet wurde. Die Verschuldensfrage ist für den Fall, dass ein Ehepartner von Unterhaltsansprüchen des Ehepartners abhängig ist, ganz wesentlich, sodass hier rechtzeitig eingeholter anwaltlicher Rat, vor teuren Überraschungen bewahren kann.
Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach
Tel. 03152/ 67 40 10
www.ra-berner.at, office@ra-berner.at
Vor Kurzem fand der feierliche Spatenstich für das neue KAPOWerk im Ökopark Hartberg statt. Mit diesem wichtigen Schritt setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen für die Zukunft und die kontinuierliche Weiterentwicklung in der Holzfensterproduktion. Der Spatenstich wurde von zahlreichen Ehrengästen mit Landesrätin Mag. Barbara Eibinger-Miedl an ihrer Spitze begleitet. Weitere Ehrengäste, darunter der Hartberger Bgm. Ing. Marcus Martschitsch und DI Christoph Ehrenhöfer, Geschäftsführer der Stadtwerke Hartberg, tru-
gen ebenfalls zur festlichen Atmosphäre bei. Auch die Pflanzung eines Baumes war Teil der Feier – er steht symbolisch für die Wurzeln, die das Unternehmen an diesem Ort schlägt. Nach der fast hundertjährigen Firmengeschichte von KAPO im Naturpark Pöllauer Tal wird mit dem Werksbau in Hartberg ein neues Kapitel aufgeschlagen. Das innovative Vorzeigeprojekt ist ein Bekenntnis zum Standort Oststeiermark und erfüllt die höchsten Standards nachhaltiger Produktion. Das neue Werk zählt zu den Best-Practice-Beispielen für Brownfield-Revitalisierung
(erneute Nutzung brachliegender Industrieareale) – Energieautarkie inklusive. Die Produktionsstätte schafft zudem neue Arbeitsplätze, die zur Stärkung der regionalen Wirtschaft beitragen. LR Barbara Eibinger-Miedl zum Spatenstich: „Dieses zukunftsweisende Projekt ist ein wichtiger Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die gesamte Region. Mit ihrer innovativen Ausrichtung und ihrer tiefen Verwurzelung in der Steiermark zeigt KAPO, wie Tradition und Fortschritt erfolgreich Hand in Hand gehen können“, so die Landesrätin.
Ortsparteitag der FPÖ Feistritztal
Die FPÖ Feistritztal bei ihrem Ortsparteitag mit BPO Luca Geistler.
Beim Ortsparteitag der FPÖ Feistritztal im Gasthof Bachwirt Prettenhofer in Sankt Johann b. Herberstein stellten die Mitglieder die Weichen für die Zukunft. Ehrengast Bezirksparteiobmann GR Luca Geistler hob in seiner Rede die zentrale Bedeutung der Ortsgruppen und ihrer Mitglieder hervor: „Die Ortsgruppen sind das Fundament und das Rückgrat unserer freiheitlichen Familie. Ohne das Engagement unserer Basis wäre unser Erfolg nicht möglich“. GR Andreas Mauerhofer wurde erneut als Ortsparteiobmann bestätigt, während GR Roman Haas aus der Gemeinde Großsteinbach zu seinem Stellvertreter gewählt wurde. Beide sind zudem in der FPÖ-Bezirksleitung des Bezirkes HartbergFürstenfeld aktiv, Foto: FPÖ Hartberg-Fürstenfeld
Foto:
Beste Stimmung aller Beteiligten beim Spatenstich für das neue KAPO-Werk im Ökopark Hartberg.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Leistung, Erfolg und Zukunft für eine gestärkte Steiermark
Im nächsten Jahr begeht die WKO das 175 jährige Jubiläum. In wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich rauen Zeiten geht es WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk nicht ums Feiern. Der WKO-Präsident setzt für fünf Jahre das Rüstzeug für Leistung und Zukunft. Damit die WKO als Begleiter der Unternehmer und Unternehmerinnen als Garant für eine leistungsfreundliche Steiermark Vollgas gibt. Es geht um die Steiermark und um die Frauen, Männer und Kinder in der Steiermark. Es geht um die Existenz von Betrieben und Arbeitsplätzen und um den angepassten Wohlstand ohne Ängste und Not. Es geht um eine leistungsfreundliche Steiermark. Und es geht nur mit der „Urkraft“ der Steirer und Steirerinnen, die in den letzten 175 Jahren viele Jahre der Freude aber noch mehr Jahre tiefster Erschwernisse erleben mussten. Die Kraft und der Leistungswille der Steiermark war immer
WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk (2.v.li.) präsentiert mit den Experten Ewald Verhounig, Eric Kirschner und Thomas Krautzer die 100 Maßnahmen für die Zukunft und Leistung der Steiermark.
ungebrochen. Gemeinsam mit dem WKO-Präsidenten haben großartige Persönlichkeiten ihr fachliches Wissen für die große machbare Vision einer leistungsfreundlichen Steiermark aufs Papier gebracht. Insgesamt sind es 100 Maßnahmen, die in den Rucksack der Leistungskraft
Fürstenfeld und Söchau gehören bald zusammen
Die Gemeinden Fürstenfeld und Söchau haben beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung einen Antrag auf Vereinigung eingebracht, der nun genehmigt wurde.
Die Stadtgemeinde Fürstenfeld und die Gemeinde Söchau haben beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung um die Genehmigung der Vereinigung der genannten Gemeinden zu einer neuen Gemeinde mit Wirkung vom 1. Jänner 2025 angesucht. Die Anträge der Gemeinden sind bereits am 16. September in der zuständigen Abteilung für Gemeinden, Wahlen und ländlicher Wegebau eingelangt und wurden von dieser formal und inhaltlich geprüft. Dem Wunsch der Gemeinden Fürstenfeld und Söchau auf Vereinigung wurde in der letzten Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung entsprochen und der Antrag einstimmig angenommen. Die Gemeinderäte der Stadtgemeinde Fürstenfeld und der Gemeinde Söchau haben in ihren vorangegangenen Sitzungen für die Vereinigung der Gemeinden mit Wirksamkeit
vom 1. Jänner 2025 gestimmt. Die neue Stadtgemeinde soll den Namen „Fürstenfeld" tragen. Begründet wird diese Vereinigung mit den tatsächlichen Lebensrealitäten der Bevölkerung. Die in beiden Gemeinden vorhandene Infrastruktur wird bereits gemeindeübergreifend genutzt. Die Gemeinde Söchau ist zentralörtlich und funktionell nach Fürstenfeld orientiert, was etwa die Versorgung mit diversen Dienstleistungen, Fachgeschäften und -märkten sowie die fachärztliche Versorgung betrifft. Darüber hinaus erwarten die Gemeinden durch die Vereinigung zu einer neuen Gemeinde positive Auswirkungen auf das Ergebnis des Haushaltes der neuen Gemeinde (u.a. Steigerungen bei den Ertragsanteilen aufgrund der Überschreitung der 10.000 Einwohnergrenze) sowie zahlreiche weitere infrastrukturelle Vorteile.
verpackt wurden. Als Grundbereich muss die Politik die Kinderbetreuung auf Vordermann bringen. Zudem müssen die Steuern auf ein tolerantes Mass gesenkt werden. Gerade in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten muss die Position des Steuerzahlers auf Augenhöhe
gebracht werden. Viele Wirtschaftstreibende sind durch die Jahre der Pandemie „durchgerudert“ ohne wirtschaftliche Unterstützung seitens der Bundesregierung. Der Arbeitsmarkt und der Sozialbereich braucht sofortige Reformen, so der WKO-Präsident. Die 100 Punkte für eine leistungsfreundliche Steiermark werden in wenigen Monaten gestartet. Buchstäblich brennt mit all den vielen Insolvenzen der Hut. Diese Zustände können nicht unsere Gegenwart und Zukunft bedrohen. Auch braucht es in der Steiermark eine korrekte Infrastruktur bei den Strassen. Die Verhinderung der Mobilität im „Autoland Steiermark“ im Sinne der Pendler, Wirtschaft und Touristen muss ein Ende haben... Zudem darf der arbeitende Mensch, Unternehmer und Arbeitnehmer nicht die Melkkuh der Nation sein! Denn die Steiermark sind wir. So der Präsident Josef Herk.
(Bezahlte Anzeige)
Seit 26. April 2023 rückt die Initiative „meinjob Oststeiermark“ den hohen Stellenwert der regionalen Arbeitgeberbetriebe mit ihren vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in den Vordergrund.
Ziel der Initiative „meinjob Oststeiermark“ ist es, Bewusstsein für die attraktiven Arbeitgeberbetriebe sowie für die Arbeitsplätze in der Oststeiermark zu schaffen und die Vielfalt der Beschäftigungsmöglichkeiten bei potenziellen Arbeits- und Fachkräften aus der Region bekanntzumachen. Die Initiative richtet sich an zukünftige Mitarbeiter:innen, aber auch an Pendler:innen und soll vor Augen führen, welche Vorteile wie z.B. Fahrtkosten- und Zeitersparnis, Unfallrisikovermeidung und reduzierte Umweltbelastung ein Arbeitsplatz direkt vor der Haustür hat.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die Initiative „meinjob Oststeiermark“ auf zwei wesentliche Maßnahmen: Das eine ist eine breit angelegte Wertschätzungskampagne für die regionalen Arbeitgeberbetriebe und Arbeitsplätze. Das andere ist eine eigene Internetplattform, auf der sich oststeirische Arbeitgeberbetriebe präsentieren, um damit die Vielfalt der Jobmöglichkeiten in der Region sichtbar zu machen.
Das Gute liegt so nah!
Katja Unger von der LTR Thermenresort Loipersdorf GmbH, teilnehmendes Unternehmen der Initiative, schätzt an ihrem Job besonders die Flexibilität. Für Martina Pötscher vom Rogner Bad Blumau, ebenfalls teilnehmendes Unternehmen der Initiative, ist es eine besondere Ehre in einem regionalen Kunstwerk arbeiten zu dürfen. Als besonderen Vorteil hebt sie auch den kurzen Weg in die Arbeit hervor.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass es nicht mehr unbedingt erforderlich ist, in Ballungszentren auszupendeln, denn es gibt in der eigenen Region viele Arbeitgeberbetriebe. Sozusagen eine Win-Win-Situation für beide Seiten, denn kurze Arbeitswege erhöhen die Sicherheit und sind ökologisch sinnvoll. Es bleibt auch mehr Zeit für Familie, Freizeit und vieles mehr.
www.meinjob-oststeiermark.at
Obmann Steirischer Seniorenring Bezirksteil Hartberg KLAUS GRASMUGG
Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld hat die FPÖ zum ersten Mal die Mehrheit auf Bundesebene erobert. Doch anstatt den Wählerwillen zu respektieren, formiert sich auf Bundesebene eine Koalition der Verlierer: ÖVP, SPÖ, Neos und Grüne. Sie versuchen mit aller Macht, die FPÖ außen vor zu lassen. Es scheint, als wäre der Wunsch der Bürger für diese Parteien zweitrangig. Aber nach der Wahl ist vor der Wahl.
Steiermark im Aufbruchdie Zeit für Veränderung ist gekommen!
Mit Mario Kunasek als Landeshauptmann und Luca Geistler als Bezirksspitzenkandidat haben wir die starke Vertretung, die die Steiermark jetzt braucht. Gemeinsam werden wir die dringenden Probleme endlich anpacken: Das Gesundheitssystem unter Landeshauptmann Drexler steht kurz vor dem Kollaps. Die steigenden Kosten belasten die Menschen mehr denn je und der Asylbereich muss dringend mit Vernunft und Hausverstand geregelt werden. Auch die endlose Schikane gegen Autofahrer muss ein Ende haben. Besonders in unserem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld – einem Bezirk mit hoher Pendlerquote –fordern die Bürger endlich Verbesserungen. Die Entscheidung liegt bei dir: Weiterhin Stillstand oder eine starke FPÖ für positive Veränderung? Wir brauchen eine starke FPÖ für ein starkes HartbergFürstenfeld!
RegioBus Steiermark: Weitere Verbesserungen für die Region
Im Rahmen einer Pressekonferenz am Fürstenfelder Hauptplatz wurden von LH-Stv. Anton Lang und Gernot Aigner (Verkehrsabteilung der Landesregierung) im Beisein von GF Dr. Peter Gspaltl und Mag. Ingeborg Geiger (beide Verkehrsverbund Steiermark) sowie PostbusVorstand Alfred Loidl weitere Verbesserungen im RegioBus-Fahrplan präsentiert. So arbeitet das Land Steiermark weiterhin konsequent an der Attraktivierung des öffentlichen
Verkehrsangebotes, insbesondere in den Regionen abseits der Schiene. Nach dem erfolgreichen Start des Busbündels Hartberg-Fürstenfeld im September 2021, das bereits wesentliche Verbesserungen im RegioBus-Verkehr gebracht hat, wird das Angebot nun nochmals erweitert. Ab sofort werden rund 252.000 zusätzliche Kurskilometer angeboten, um die Qualität für die Fahrgäste weiter zu steigern. Konkret werden in der Region je
Korridor zwei zusätzliche Kurspaare eingeführt, die insbesondere die Lücken in der Hauptverkehrszeit schließen. Die bisher nur freitags angebotenen Spät-Abendkurse von Graz nach Hartberg und Fürstenfeld werden nun auch Montag bis Donnerstag angeboten. Zusätzlich werden am Samstagabend neue Kurse um 20:00, 21:00 und 22:00 Uhr ab Graz eingeführt, und auch am Sonntag wird das Angebot erweitert. Alle Infos auf www.verbundlinie.at.
Foto: SOJ/Walter
Flucher
Die Verantwortlichen um LH-Stv. Anton Lang (4.v.l.) und Verkehrsverbund Stmk.-GF Peter Gspaltl (l.).
Marketing-Manager. Kürzlich absolvierten acht Schülerinnen der BHAK Hartberg erfolgreich den Diplomlehrgang zur Marketing-Managerin.
Nun konnten die Schülerinnen gemeinsam mit Prof. Yvonne Lang im Rahmen einer Feierstunde in der WKO ihre Diplome entgegennehmen.
16 Rottenmanner-Wohnungen in Kaindorf an Mieter übergeben
Beste Stimmung bei der Schlüsselübergabe an die neuen Mieter.
In Kaindorf bei Hartberg errichtete die Siedlungsgenossenschaft Rottenmanner „Wohnen & mehr“ ihr erstes Bauprojekt, bestehend aus zwei mit PV-Anlagen ausgestatteten, modernen Häusern mit insgesamt 16 vom Land Steiermark geförderten Wohnungen. Nach einer Bauzeit von knapp 18 Monaten fand vor Kurzem die feierliche Übergabe statt und die neuen Bewohner konnten ihr neues Zuhause beziehen. Die Lage des Neubaus ist nicht nur durch seine Infrastruktur vorteilhaft,
Volksschule, Mittelschule, Kindergarten sowie das Pflegekompetenzzentrum Kaindorf befinden sich in unmittelbarer Nähe. Auch die Waldrandnähe hebt den Wohlfühlfaktor. Die Wohnungen werden nach den Richtlinien des Stmk. Wohnbauförderungsgesetzes 1993 gefördert, sodass die Mieter Wohnunterstützung in Anspruch nehmen können. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf knapp 3 Mio. Euro, die modernst ausgestatteneten Wohnungen haben eine Größe von 51,05 bis 89,96 m².
Sichern wir gemeinsam die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts!
Die Süd-Ost-Steiermark und die angrenzenden Regionen sind das Herzstück einer der lebendigsten und dynamischsten Wirtschaftslandschaften Österreichs. Von EPUs über den Tischler vor Ort, bis hin zu zukunftsweisenden Technologieunternehmen – sie sind es, die durch harte Arbeit, Innovation und wachstumsorientiertem Handeln maßgeblich zu unserem Wohlstand beitragen und höchste Lebensqualität fördern.
Doch gerade jetzt brauchen wir klare Strategien, um diesen Erfolg langfristig zu sichern. Es braucht entschlossene Menschen mit Erfahrung, die unsere Wirtschaft durch herausfordernde Zeiten führen, zukunftsorientierte Mobilitätskonzepte vorantreiben und Konjunkturimpulse setzen, damit die Süd-Ost-Steiermark auch morgen noch ein prosperierender Standort ist.
Der Wirtschaftsbund steht für Erfahrung, Verlässlichkeit und zukunftsorientierte Lösungen. Die Herausforderungen unserer Zeit – ob in der Energieversorgung, der Mobilität oder im Ausbau der Infrastruktur – verlangen starke Führung und kluge Entscheidungen. Unternehmerinnen und Unternehmer wissen: Nur mit Weitblick und Entschlossenheit kann Wachstum gesichert werden.
Ihre Entscheidung zählt! Die Süd-Ost-Steiermark braucht keine Experimente, sondern Menschen, die Verantwortung übernehmen und die Zukunft aktiv gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam die Rahmenbedingungen schaffen, damit unsere Region weiter floriert.
Für eine sichere und erfolgreiche Zukunft.
Werbung
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Versäumungsurteil
Nach Einleitung eines zivilgerichtlichen Verfahrens, kann von einer Partei ein Versäumungsurteil beantragt werden, wenn die Gegenpartei sich nicht in den Streit einlässt und eine Verfahrenshandlung versäumt.
In Verfahren vor einem Bezirksgericht ist das der Fall, wenn man nicht zur mündlichen Verhandlung erscheint und seinen Standpunkt dort vorbringt, in Verfahren vor den Landesgerichten bereits, wenn keine schriftliche Klagebeantwortung erstattet wird oder die Partei daraufhin nicht zur mündlichen Verhandlung erscheint.
Wird ein Versäumungsurteil beantragt geht das Gericht grundsätzlich davon aus, dass das Vorbringen der nicht säumigen Partei wahr ist und zieht dieses als Grundlage für das Urteil heran. Geprüft wird vom Gericht jedoch, ob die Klage, die Ladung zur Verhandlung oder der Auftrag zur Klagebeantwortung ordnungsgemäß zugestellt wurden.
Es ist sohin wichtig, Zustellungen von Gerichten eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um keine Fristen oder Verhandlungstermine zu versäumen. Sollte man dennoch einmal in der Situation sein und bereits ein Versäumungsurteil erhalten, kann dagegen noch innerhalb einer 14-tägigen Frist ein Widerspruch erhoben werden.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280
www.pechar-leitner.at
Besuchen Sie die Haas Hausmesse und planen Sie Ihr Traumhaus
Wir freuen uns darauf, Sie im Zuge unserer Haas Hausmesse auf unserem Haas Werksgelände herzlich willkommen zu heißen!
Wann: Sa., 09.11., 10-15 Uhr
Wo: 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62
Es erwarten Sie eine umfassende persönliche Beratung durch unsere Fachberater, spannende Werksführungen, Einblicke in die Innovationen im Hausbau, unser Hauskonfigurator, mit dem Sie ihr ganz pesönliches Traumhaus gestalten können, Tipps und Infos zur Baufinanzierung, tolle Aktionsangebote sowie ein Gewinnspiel mit tollen Preisen (1. Preis: ein Thermomix). Entdecken Sie die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, Ihren individuellen Lebensraum zu gestalten, und lassen Sie sich von unseren Aktionsvorteilen wie z.B. Goldener Herbst inspirieren. Besuchen Sie unser Werk und erfahren Sie mehr über flexible Wohnkonzepte, Ökowände und ak-
Bei den Werksführungen öffnet Haas Fertigbau seine Türen und gewährt Ihnen einen exklusiven Einblick in die Fertighausproduktion.
tuelle Fördermöglichkeiten. Erleben Sie hautnah, wie unsere Fertighäuser entstehen, und nehmen Sie an einer exklusiven Führung durch unser Bemusterungszentrum teil. Informieren Sie sich über Smart-Home-Lösungen, innovative Energiesysteme und Marktneuheiten. Für das leibliche Wohl ist bestens ge-
sorgt: Genießen Sie steirische Schmankerl, ein Gratis-Getränk und eine Mehlspeise. Während die Eltern sich informieren, können sich die kleinen Gäste in der Hupfburg vergnügen. Weitere Infos unter Tel.: +43 3385 666-0, per E-Mail an info@haas-fertigbau.at sowie auf www.haas-familienhaus.at.
Spatenstich für dreigeschossiges Bürogebäude in Kaindorf
Feierlicher Spatenstich für das neue moderne Bürogebäude in der Marktgemeinde Kaindorf.
Die Loidl & Peindl Immobilien GmbH errichtet im Zentrum der Marktgemeinde Kaindorf, zwischen der Firma Edelweyes und dem ASZ Bauhof ein modernes, dreigeschossiges Bürogebäude mit insgeamt acht Einheiten. „Der Standort Kaindorf überzeugt mit einer hervorragend ausgebauten Infrastruktur sowie einer guten Verkehrsanbin-
dung an die Autobahn A2 zwischen Wien und Graz“, so die Projektbetreuer Barbara und Klaus Peindl sowie Florian Loidl. Fixe Mieter sind Florian Loidl selbst (Versicherungsmakler „Loidl-punktgenauversichert“), ein Gastronomiebetrieb, eine Unternehmensberaterin und ein Fitness- und Gesundheitszentrum. Vier Einheiten mit Größen von
40 bis 158 m² sind derzeit noch frei. Die Räumlichkeiten eignen sich u.a. für Arztpraxen bzw. Büros oder ein Geschäftslokal mit Ausstellungsflächen im Erdgeschoss. Kontakt und Infos: Standort Kaindorf, Loidl & Peindl Immobilen GmbH, 8224 Kaindorf 157, Tel.: 0664/5032885; E-Mail: office@standort-kaindorf. at; www.standort-kaindorf.at
Jasmin Köldorfer
Hofheldin Claudia Kerschbaumer (4.v.l.), 3. Platz, mit ihren Gratulanten, darunter Präs. Franz Titschenbacher (l.) u. Vizepräs. Maria Pein (3.v.l.).
Landwirtschaftskammer zeichnete die
„Bäuerlichen Unternehmerinnen 2024“ aus
Ihre Kompetenzen für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Landwirtschaft stellten die bäuerlichen Unternehmerinnen bei der Kür zur „Hofheldin 2024“ beeindruckend unter Beweis. „Sie sind bestens ausgebildete, innovative und entscheidungskräftige Frauen, die die Zukunft der Höfe und des ländlichen Raums prägen“, gratuliert LK-Vize-
präs. Maria Pein den Siegerinnen und Nominierten. „Die Hofheldinnen sind Mutmacherinnen und Vorbilder für die mehr als 30.000 steirischen Bäuerinnen, die bewusst ihre wichtige Rolle als moderne Frauen am Hof sichtbar machen – sei es als Quereinsteigerin, Innovatorin oder Betriebsführerin“, betont die Vizepräsidentin. Die Kür der Hof-
Gesundheit und Pflege haben hohen Stellenwert im Bezirk
Gesundheits-Landesrat Karlheinz Kornhäusl war unlängst im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und besuchte dabei das Pflegeheim Menda sowie das Landeskrankenhaus in Hartberg. Hier zeigte er sich vor allem mit dem Spitalsverbund HartbergFürstenfeld-Feldbach sehr zufrieden, was durch eine immer mehr werdende Zahl von Ärzten und Pflegekräften sowie durch steigende Operationszahlen belegt wird. Den Abschluss bildete ein Bürgermeis-
tersprechtag in Hartberg. Kornhäusl lobte die allgemeine Situation im Gesundheitsbereich im Bezirk. Besonders beeindruckt zeigte er sich auch von den drei Gesundheitszentren, wobei das dritte erst kürzlich in Pöllau eröffnet wurde. Im Bereich Pflege zählt für LR Kornhäusl der Grundsatz „mobil vor stationär“. „Mit den mobilen Pflegekräften und den Tageszentren zählt der Bezirk zu den Vorzeigeregionen in der Steiermark“ so Kornhäusl abschließend.
heldin 2024 fiel auf die ObstbauWiedereinsteigerin Karin Absenger aus Heiligenkreuz/W. („Urproduktion“) und Michaela Stangl aus Feldbach („Diversifizierung/Innovation“). Milchbäuerin Margret Karelly aus Aflenz belegte den 2. Platz und die Quereinsteigerin Roswitha Marold aus Aigen/Ennstal, die einen Biobetrieb mit Angler Rotvieh be-
treibt, erreichte Platz 3 („Urproduktion“). Ebenfalls den verdienten 2. Platz erzielte Obstbau-Quereinsteigerin Daniela Eberl aus AlbersdorfPrebuch. Platz 3 holte sich die Gänse-und Rinderbäuerin Claudia Kerschbaumer aus Wenigzell. („Diversifizierung/Innovation“). Der Sonderpreis „Die Soziale“ ging an Maria Fink aus Neustift/Sebersdorf.
Wann wurdest Du das letzte Mal ernstha gefragt, wie es Dir geht oder ob Dein Leben in Ordnung ist? Von jemandem, der Dich versteht und Dir wirklich helfen kann –bevor es zu spät ist?
Psyche / Bewegung / Ernährung
Mit Expert:innen in Lebensund Sozialberatung www.gleichbesser.at
LAbg. Hubert Lang, LR Karlheinz Kornhäusl u. LAbg. Lukas Schnitzer.
Familienunternehmen mit Tradition: Teubl feiert 90-jähriges Bestehen
Unlängst gab es bei der Teubl Gruppe einen besonderen Anlass zum Feiern: das 90-jährige Firmenjubiläum des Familienunternehmens. Die Baustoffhalle am Stammsitz in St. Johann/ Haide erstrahlte für dieses Event im hellen Scheinwerferlicht. Zahlreiche Gäste aus dem Kreis der Teubl Kunden, Mitarbeiter, Geschäftspartner und Freunde wurden von der Familie Werinos persönlich empfangen. Für ganz besondere Momente sorgte die Anwesenheit von vier Generationen der Eigentümerfamilie Werinos-Teubl auf der Bühne. Die Grußworte der Redner aus Wirtschaft und Politik waren geprägt von Wertschätzung und Respekt. Das Event, angelehnt an die legendären „Teubl Clubbings“, bot nicht nur einen Rückblick auf die Erfolge, Rückschläge, Höhen und Tiefen der letzten Jahre, sondern auch einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Ziele des Unternehmens. Musikalisch umrahmten die „Goldsingers“ den Abend und trugen erheblich zur Feierlaune bei. Für das leibliche Wohl sorgte ein erstklassiges Catering, das die Gäste mit köstlichen Speisen und erfrischenden Getränken verwöhnte. Die harmonische Verbindung von Tradition und Innovation zog sich durch alle Facetten
des Abends und sorgte für ein rundum gelungenes Event, das nicht nur eine Feier des Erfolgs war, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit mit der Region und den Menschen, die das Unternehmen unterstützen. Die positiven Rückmeldungen der Gäste bekräftigen die Bedeutung dieser Veranstaltung und lassen auf eine weiterhin erfolgreiche Zukunft hoffen. Ausgehend von einer kleinen Greißlerei erfolgte in den letzten Jahrzehn-
Spatenstich für Zubau von Kindergarten in St. Johann/H.
Einen Freudentag gab es vor Kurzem in St. Johann/Haide, als es zum feierlichen Spatenstich für den Zubau des Kindergartens kam. Dazu konnte Bgm. Günter Müller auch viele Ehrengäste begrüßen, darunter LH-Stv. Anton Lang, BH Kerstin Raith-Schweighofer, Vbgm. Christoph Miksch, Architekt Georg Keler und Vertreter der am Bau beteiligten Firmen. Die Baukosten betragen rund 2,5 Mio. Euro und werden vom Land Steiermark
großzügig gefördert. Während einer Bauzeit von knapp einem Jahr wird der derzeit zweigruppige Kindergarten direkt neben der Pfarrkirche um zwei Gruppen erweitert. Gleichzeitig wird der Bestand mit Außenanlage, Spielplatz und Nebengebäuden auf den neuesten Stand gebracht. Die Heizung wird von Strom auf Hackschnitzel umgestellt, von der Bioenergie St. Johann wird dafür eine neue Hackschnitzelheizanlage errichtet.
ten eine stetige Entwicklung und ein Wachstum hin zur heutigen Unternehmensstruktur, die den Baustoffhandel an zwei Standorten, den Betrieb von fünf Baumärkten als Franchisenehmer von OBI sowie den Betrieb von zwei Tankstellen mit Waschanlagen umfasst. Die Entwicklung von Immobilienprojekten stellt einen weiteren wesentlichen Geschäftsbereich der Teubl Gruppe dar. Insgesamt werden rund 300 Mitarbeiter beschäftigt.
Eröffnung von Kindergarten und Kinderkrippe in Hofkirchen
In Hofkirchen bei Kaindorf wurden kürzlich der neue Kindergarten und die Kinderkrippe sowie ein neuer Spielplatz offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Dazu konnte Standortleiterin Doris Teubl neben der zahlreich erschienenen Bevölkerung, darunter viele Eltern und Kinder, auch LAbg. Hubert Lang, LAbg, Dr. Wolfgang Dolesch, Bgm. Ing. Thomas Teubl, Bgm. Hermann Grassl und Wiki-
Obmann Bundesrat Günther Ruprecht willkommen heißen. Nach den Grußworten der Eehrengäste wurden die neuen Einrichtungen vom Kaondorfer Seelsorger Michael Kopp gesegnet. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgten die Kindergartenkinder mit einigen Liedern. Der neue Kindergarten wird zur Zeit von 22 Kindern und die neue Kinderkrippe von 12 Kindern besucht.
Bei der feierlichen Eröffnung mit vielen Ehrengästen in Hofkirchen.
Bgm. Günter Müller mit LH-Stv. Anton Lang und den Ehrengästen.
Die vier Generationen der Eigentümerfamilie mit den Ehrengästen beim großen Jubiläumsfest.
Kindergarteneröffnung St. Jakob/W.
Anlässlich der Eröffnung des Zu-, Um- und Neubaus des Gemeindekindergartens beging man in St. Jakob im Walde einen großen Festtag. Nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche versammelten sich alle Fest- und Ehrengäste und die Bevölkerung auf dem großen Freigelände des Kindergartens. Bgm. Johannes Payerhofer begrüßte dazu ganz besonders die Kinder, Pädagoginnen sowie die vielen Ehrengäste, darunter die beiden Landtagsabgeordneten Hubert Lang und Lukas Schnitzer sowie die Vertreter der bauausführenden Firmen. Nach einem Baubericht des Bürgermeisters und Grußworten von Lukas Schnitzer seitens der Landesregierung segnete Pfarrer Lukas Zingl die neuen Räumlichkeiten. Im Rahmen dieser Feierlichkeit wurden auch die beiden Teilnehmer an der WorldSkill Meisterschaft in Frankreich geehrt.
Regional einkaufen bedeutet:
n Regionale Arbeitsplätze sichern
n Ortskerne und Innenstädte beleben
n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten
Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.
FrauenLeben
Bad Radkersburg hatte für die gebürtige Marburgerin Urška schon als Kind einen magischen Bezug. Weil die Familie ihres geliebten Opas hier einen Bäckerei betrieben hatte. Die damals handgeferigten Brezen waren weit über Radkersburg hinaus ein Verkaufshit. Aufgewachsen in einer heilen Großfamilie mit Opa und bemerkenswert selbständigen weiblichen Verwandten entwickelte sich die temperamentvolle Urška zu einer höchst positiven Persönlichkeit. Voll Lebensmut und dem Streben nach Wissen und Unabhängigkeit. Und zudem alles zu schaffen, wenn man ein Ziel hat. Urška hatte schon immer einen inneren Bezug zu Österreich. Also vorerst Dolmetsch-Studium in Graz. Später Studium Internationales Management. Ein wenig Glück braucht auch der Fleißigste. Und so hatte
„Urška und das Zehnerhaus“
von Urška Šoštar
Ich wurde 1986 in Maribor, Slowenien, geboren und wuchs in einer behüteten Umgebung auf, die stark von meiner Familie beeinflusst war. Besonders mein Opa spielt bis heute eine zentrale Rolle in meinem Leben. Wir verbrachten viel Zeit miteinander – sei es beim Skifahren oder im Sommer in Kroatien. Diese gemeinsame Zeit hat mich sehr geprägt. Er war immer mein Fels in der Brandung und gab mir das Gefühl, dass ich alles schaffen kann. Seine Unterstützung und Weisheiten begleiten mich bis heute. Besonders interessant ist, dass seine Wurzeln in Bad Radkersburg liegen, wo seine Familie eine Bäckerei betrieb, die für ihre Brezen bekannt war. Diese Verbindung zu Bad Radkersburg war immer da, auch wenn ich diesen Ort erst später wirklich für mich entdeckte. Schon als Kind verbrachte ich viel Zeit in Österreich. Die Tante meines Vaters lebte in Herzogenburg bei St. Pölten, und wir machten oft Kurzurlaube bei ihr. Auch die Schwester meines Opas wohnte in Guggenbach, und ich verbrachte jedes Jahr mehrere Wochen dort mit ihm. Diese beiden Frauen waren starke Vorbilder für mich: unabhängig, humorvoll und direkt. Sie haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, eigenständig zu sein und seinen eigenen Weg zu gehen. Auch meine Mutter und meine Tante Alenka sowie Traudi und Mirjam haben mich nachhaltig beeinflusst. Ihre Stärke, Unabhängigkeit und ihr Lebensmut haben mich tief beeindruckt, und genau so wollte ich immer sein. In Maribor besuchte ich das II. Gymnasium, eine der renommiertesten Schulen in Slowenien. Auf diese Zeit bin ich sehr stolz, und besonders zwei Lehrer, Professor Mikić und Professo-
Die Arbeit im Bad Radkersburger Zehnerhaus ist für Urška Šoštar ein Traumjob. Über die beste Zusammenarbeit ist Bürgermeister Mag. Karl Lautner begeistert.
rin Kravanja, haben mich stark geformt. Beide waren beeindruckende Persönlichkeiten, die uns Schülerinnen immer ermutigten, unsere Ziele zu verfolgen und an uns selbst zu glauben. Die Botschaft war klar: „Wir schaffen alles.“ Dieses Motto habe ich in meinem Leben oft wiederholt. Nach der Matura entschied ich mich für ein Studium in Graz, wo ich Übersetzen und Dolmetschen studierte. Es war eine wundervolle Erfahrung, und ich nutze das während meines Studiums erlernte Wissen bis heute in verschiedenen Bereichen.
2009 lernte ich meinen Partner, Marko Farazin, kennen, und das war ein Wendepunkt in meinem Leben. Gemeinsam entschieden wir uns, nach Österreich zu ziehen. Mit ihm an meiner Seite fühlte ich mich stark und bereit für neue Herausforderungen. Marko ist seitdem nicht nur mein Lebenspart-
ner, sondern auch mein bester Freund und größter Unterstützer. Er ist mein Zugpferd und – wie ich gerne sage – mein Lottogewinn. Mit ihm habe ich vieles gemeistert, und seine Stärke und Unterstützung sind wesentliche Faktoren in meinem Leben. Nach meinem Studium gründete ich eine Familie und begann, mich verstärkt auf meine berufliche Laufbahn zu konzentrieren. Ich startete meine Karriere in einer Marketingagentur in Slowenien, bevor ich entschied, in Österreich nach neuen Möglichkeiten zu suchen. Eine der bedeutendsten Chancen bot sich mir in der Shopping City Seiersberg, dank des damaligen Geschäftsführers Mag. Dieter Matuschek. Mag. Matuschek förderte und unterstützte mich, brachte mich an meine Grenzen und half mir, mein volles Potenzial zu entfalten. Für diese Erfahrung bin ich ihm bis heute sehr dankbar.
Im Blickpunkt Urška Šoštar
(Leiterin Congresszentrum ZEHNERHAUS Bad Radkersburg)
Urška mit dem Glücksvogerl ihren Lebenspartner Marko gefunden. Nach ihrem beruflichen Start in einer slowenischen Marketing-Agentur hatte Urška einen weiteren Aufstieg in der Shopping City Seiersberg. Urška wurde zweifache Mutter. Die Großeltern wechselten sich mit den Urgroßeltern bei der Betreuung der Kinder ab. Dann endlich Bad Radkersburg und der für Urška maßgeschneiderte Job im Congresszentrum Zehnerhaus. Marko & Urška wohnen seit einigen Jahren in dem neu gebauten Haus in Strass. Von der berühmten Garnisonsstadt Strass bis nach Bad Radkersburg ist es ein Katzensprung. Urška ist von dem Flair der Stadt Radkersburg und den vielfach künstlerisch veranlagten Menschen höchst begeistert. Urška ist eine Bereicherung dieser wunderbaren Stadt.
aus“: Eine Erfolgsgeschichte
Während dieser Zeit bauten Marko und ich auch unser Haus in Straß in Steiermark, was ebenfalls eine entscheidende Phase in meinem Leben war. Mit der Geburt meines zweiten Kindes und der Unterstützung meiner Großeltern, die sich liebevoll um unsere Kinder kümmerten, konnte ich meine berufliche Laufbahn weiterverfolgen. Es ist ein großes Geschenk, wenn (Ur-) Großeltern bereitstehen, um auf ihre (Ur)Enkel aufzupassen und immer zur Stelle sind. Ich wollte meinem breiten Interessensspektrum einen offiziellen Rahmen geben und mein Wissen weiter vertiefen und startete das zweite Studium: Internationales Management. Ein Jahr später sollte sich mein Leben jedoch erneut drastisch ändern: Ich landete in Bad Radkersburg, einem Ort, zu dem ich schon immer eine besondere Verbindung gespürt hatte. Als ich die Ausschreibung für die Position im Congresszentrum Zehnerhaus las, wusste ich sofort, dass dies der perfekte Job für mich war. Die Aufgaben entsprachen genau meinen Interessen und Fähigkeiten, und anscheinend war ich nicht die Einzige, die das so sah. Sowohl der Geschäftsführer des Zehnerhauses, Herr Mag. Korn, als auch Bürgermeister und Vizebürgermeister waren der Meinung, dass ich ideal für diese Rolle geeignet war. Im Juli 2019 durfte ich schließlich anfangen, und seitdem ist viel passiert. Kongresse und diverse Veranstaltungen hatten im Zehnerhaus schon immer eine große Bedeutung, und in den letzten Jahren wurden diese weiter ausgebaut. Jährlich führen wir etwa 150 Veranstaltungen durch, die von kleinen bis hin zu großen Events reichen. Gerade in den letzten Jahren standen wir als Team vor großen Herausforderungen. Zuerst kam die Corona-Pandemie, die vor allem für die Veranstaltungsbranche verheerend war. Kurz darauf folgte die Tourismusreform, durch die wir die Verantwortung für große Veranstaltungen wie das Anradeln, das Stadtfest und das Adventdorf übernahmen. Zusätzlich übernahmen wir vom Tourismusverband auch die Organisation der Stadtführungen
und Radführungen, was unser Angebot noch weiter erweiterte. Dabei wurde unser Team immer wieder gefordert, doch es gelang uns, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Was Bad Radkersburg besonders macht, sind die vielen inspirierenden Menschen, die hier aktiv sind. Persönlichkeiten wie Beatrix Vreča und Mateja Močnik im Museum oder Günther Zweidick und sein Kulturforum-Team tragen maßgeblich zum kulturellen Leben bei. Auch die Musikschule mit Alfred Ornig, Simon Pieberl und Wolfgang Schiefer prägt die Stadt nachhaltig. Diese Menschen inspirieren nicht nur mich, sondern auch alle um sie herum und machen Bad Radkersburg zu einem besonderen Ort.
Ohne mein großartiges Team wäre all das nicht möglich gewesen. Ich bin dankbar für die Un-
terstützung und den Einsatz vieler Menschen, die zum Erfolg beigetragen haben. Besonders Hans, Helmut, Gregor, Andreja und meine ehemaligen Assistentinnen Klara und Vanessa haben mit ihrem Engagement entscheidend dazu beigetragen, dass wir diese vielfältigen Aufgaben bewältigen konnten. Es ist nicht immer einfach, das Private mit dem Beruflichen zu vereinen, und als Mutter, Frau und Führungskraft in einer männerdominierten Welt steht man oft vor besonderen Herausforderungen. Doch mit Geduld, Lebensfreude und harter Arbeit gelingt es, diese Rollen zu vereinen. Ich bin stolz auf meinen Weg und dankbar für die Menschen, die mich dabei unterstützt haben. Mit meiner Familie, meiner inneren Stärke und zuletzt meinem Team bin ich überzeugt, dass ich weiterhin alles schaffen kann.
Das Zehnerhaus bietet mit seinen zahlreichen Sälen und Räumen immer das passende Ambiente für Events, Workshops & Seminare.
Urška & Marko mit den gemeinsamen Kindern.
Foto: Privat
Blitzlicht
Die Kürbiskernöl-Champions im Kreise ihrer Gratulanten.
Kernöl-Championat: Sieg für 23-jährigen Jungbauer
Aus den Top 20-Ölen erkostete eine prominente 70-köpfige Jury die absolut besten Kernöle des Landes. Die Champions-League der besten Kernöle gewinnt der erst 23-jährige Jungbauer Clemens Lackner aus Söding, der seit drei Jahren den Hof der Familie führt. Die etablierten Kernölproduzenten Hubert & Elke Ottenbacher aus Mureck belegten Platz 2. Der 3. Platz ging an Andreas & Martina Eberhardt aus Deutschlandsberg. Als erste Gratulanten stellten sich Star-Juror und 4-Hauben-Spitzenkoch Hubert Wallner, LR Simone Schmiedtbauer, Kammerpräsident Franz Titschenbacher, Vizepräsidentin Maria Pein, Dir. Werner Bruger und Franz Labugger (Obmann der Gesellschaft Steirisches Kürbiskernöl) ein.
Steirischer Tourismus Panther verliehen
Zum bereits 6. Mal fand an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg die feierliche Verleihung der Steirischen Tourismus Panther statt. Dieser renommierte Preis würdigt herausragende Absolventen, beispielgebende steirische Betriebe und bedeutende touristische Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland, die für die steirische Gastlichkeit stehen. Heuer wurden vier Panther vergeben – einer davon ging an Absolvent Christopher Prelog als Präsident von Windstar Cruises in Miami, einer Kreuzfahrtreederei mit Luxus-Schiffen. Den Panther für das Lebenswerk überreichte LH Christopher Drexler an Peter Florian, Gründer des Parkhotels Graz und ehemaliger Kurator der Tourismusschulen.
Die Preisträger des Tourismus-Panthers mit den Organisatoren.
Herbert Fuik erhielt Goldenes Ehrenzeichen des Landes
LH Christopher Drexler überreichte kürzlich das Goldene Ehrenzeichen des Landes an Herbert Fuik. Innerhalb Fuiks über 40-jährigen Berufslaufbahn liegt eine mit spektakulären Fällen und denkwürdigen Einsätzen gespickte Polizistenkarriere. 1996 war Herbert Fuik als Cobra-Offizier daran beteiligt, dass
die Geiselnahme von drei Angestellten durch drei Schwerverbrecher in der Grazer Karlau ein gutes Ende nahm. Aus diesem Einsatz ging die „Verhandlungsgruppe Süd“ hervor, die er 20 Jahre lang leitete und die bei rund 30 bis 40 Einsätzen im Jahr zahllosen Menschen das Leben rettete.
„Flashdance - Das Musical“ gastiert bis 02.11.
in Graz
Nach dem großen Erfolg der vergangenen drei Tourneen kehrt das umjubelte Musical um die junge Schweißerin mit ihrer brennnenden Tanzleidenschaft zurück. Welthits erleben und in das Lebensgefühl der 80er-Jahre eintauchen: Von 31.10. bis 2.11. gastiert das Musical in der Grazer Helmut List Halle.
„Flashdance“ begeistert mit mitreißenden Tänzen und tollen Hits.
Elke Niederl aus Gnas ist unsere SOJ-Gewinnerin
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe11/24 haben wir unsere Leser gefragt, auf welcher Seehöhe sich das Panoramahotel Friesacherhof befindet. Elke Niederl aus Gnas wusste die richtige Antwort – „921 m“ –und wurde als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über eine Auszeit zu zweit im familiengeführten Panoramahotel-Restaurant Friesacherhof im Lavanttal freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Nächtigungen für 2 Personen im KomfortDoppelzimmer samt reichhaltigem Frühstücksbuffet sowie genussvollem viergängigen Abendmenü. Als „GenussWirt Kärnten“ wird hier besonders auf regionale und saisonale Zutaten Wert gelegt. Die klare Bergluft, das tolle Panorama und die Herzlichkeit der Gastfamilie verprechen Erholung pur.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit unserer glücklichen Gewinnerin Elke Niederl.
Foto: Jean van Lülik
Foto: Land Steiermark/Frankl
LH Christopher Drexler und Anton Lang mit Herbert Fuik, der das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreicht bekam.
De La Tour Schule Hartberg erhielt erneut MINT-Gütesiegel
Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, Pädagoge Mag. Thomas Fank und Dr. Kurt Maier, Präsident der steir. Industriellenvereinigung.
Die de La Tour Schule davinci Hartberg wurde im Rahmen des 3. MINT-Forums erneut mit dem renommierten MINT-Gütesiegel ausgezeichnet. Diese Auszeichnung, die innovative Bildungsarbeit in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik würdigt, bestätigt einmal mehr den fortschrittlichen Ansatz der Schule. Lehrer Mag. Thomas Fank nahm die Auszeichnung von Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner und Dr. Kurt
Ihre Hörakustik-Experten
Michael Kroisleitner und Daniel Neubauer
Maier, Präsident der Industriellenvereinigung, in Graz entgegen. Die de La Tour Schule davinci ist nicht nur für ihren zukunftsorientierten MINT-Unterricht bekannt, sondern auch dafür, als einzige Schule in Österreich das Fach „Bionik“ anzubieten. „Das Fach Bionik steht in der Tradition großer Denker wie Leonardo da Vinci, der bereits von der Natur inspiriert war, um technische Probleme zu lösen“, erklärt Schulleiterin Dipl.-Päd. Marianne Gande.
Jetzt Hörstärke entdecken & 14 Tage kostenlos die neuesten Hörgeräte testen.
Hörstärke: So hört die Steiermark
Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.
Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stel-
Machen auch Sie einen kostenlosen Hörtest in einem NeurothFachinstitut.
len sich, bei regelmäßigem Tragen der Hörgeräte, schon bald ein und man erlebt den hörbaren Unterschied.
Die Neuroth-Hörakustiker*innen begleiten Sie bei jedem Schritt auf dem Weg zu Ihrer neuen Hörstärke. Denn wir sind erst zufrieden, wenn auch Sie es sind – damit Sie Ihr Leben in voller Hörstärke genießen können. Terminvereinbarung unter der kostenlosen Service-Hotline 00800 8001 8001 oder unter neuroth.com.
Unsere Teamstärke ist Ihre Hörstärke.
Ihre Neuroth-Fachinstitute
Hartberg · Ressavarstraße 14 · Tel.: 03332/62 698
Fürstenfeld · Hauptstraße 21 · Tel.: 03382/51 903
QR-Code scannen & Termin online buchen. neuroth.com
Gratis Service-Hotline: 00800 8001 8001
Foto: Bernhard Bergmann
Fieberbrunn: neue Gondelbahn zum Saisonstart
Nonstop ins Top-Skigebiet: Das geht rechtzeitig zum Winterauftakt in Fieberbrunn im Pillerseetal. Die neue, ferrarirote Zehnsitzer-Gondel ersetzt die ikonischen Gruppenbahnen aus dem Jahr 1991 und ermöglicht Wintersportlern entspanntes Sitzenbleiben ohne Umstieg. In rund zehn Minuten ist man oben und startet auf die 270 Pistenkilometer im Skicircus Saalbach Hinterglemm - Leogang - Fieberbrunn (ab 29. November). Im Pillerseetal, der schneereichsten Region Tirols, sind die Bedingungen zum Skifahren ohnehin ideal. Wer es gemütlicher angehen möchte, wählt das Skigebiet Steinplatte Waidring - Winklmoos-
FREIZEIT& REISETIPPS
Das Pillerseetal in den östlichen Kitzbüheler Alpen punktet mit gleich drei Top-Skigebieten.
Styrassic Night Lichterzauber: Eine magische Reise
Ab dem 15. November verzaubert der Styrassic Night-Lichterzauber wieder Groß und Klein!
Dieses Jahr stehen Gaia, die griechische Göttin der Erde, und Johann, der geheimnisvolle „Ursteirer“, im Mittelpunkt der atemberaubenden Lichterwelt im Styrassicpark. Sie laden euch ein, in eine funkelnde Winterlandschaft einzutauchen, die von faszinierenden Lichtinstallationen und überraschenden Begegnungen begleitet wird. Weihnachtliche Highlights wie Punsch und frisch gebackener Baumkuchen sorgen für eine wohlige Atmosphäre und machen euren Besuch unvergesslich. Sichert euch jetzt eure Tickets unter www.styrassicnight.at!
Gaia - Wenn die Erde erwacht
Ein Ort, der bereits tausende Augen mit seinen majestätischen Dinosauriern verzaubert hat, legt nun noch einen drauf! Von 15.11.2024 bis 06.01.2025 verwandelt sich der Park mit spektakulären Neuheiten erneut in ein unvergessliches Lichtermeer Hier lüftest du nicht nur das Geheimniss der 6 Meter hohen Erde“, sondern begegnest neben vielen weiteren magischen Entdeckungen auch Johann - dem Ursteirer Tel.: 03159 2875 el.:
TÖffnungszeiten: 15.11.2024 - 23.12.2024 von FR - SO und ab 25.12.2024 - 06.01.2025 jeweils täglich 15:00 - 21:00 Uhr Tickets ab sofort unter: styrassicnight.at
alm (ab 7. Dezember) oder gleich die familiäre Buchensteinwand (ab Mitte Dezember). Spezielle Angebote für Genussskifahrer, Freestyler und Kinder runden den „Skigenuss hoch drei“ ab. Autofrei anreisen und Vorteile genießen: Wer mit dem Zug ins Pillerseetal kommt, hat nicht nur drei Bahnhöfe (Fieberbrunn, Pfaffenschwendt, Hochfilzen) zur Auswahl, sondern wird dazu kostenfrei mit dem Shuttleservice zur Unterkunft und retour gebracht. Die Gästekarte gilt zudem als Ticket für sämtliche Regio-Busse und Nahverkehrszüge zwischen Hochfilzen und Wörgl. Weitere Infos finden Sie unter www.pillerseetal.at.
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke
VELDEN WEIHNACHTSKONZERT
“Die Jungen Wölfe” und Mittagessen in Velden. 12. 13. 14. u. 15.12.2024 Preis mit Eintritt: € 79.-
WEIHNACHTSMARKT IN SCHLOSS HOF(NÖ) 07.12.2024 mit Eintritt : € 82.-
MARIAZELLER ADVENT
08.12.2024 Tagesfahrt Mariazell € 42.-
BERGADVENT IN BAD REICHENHALL 21.12.2024 - 22.12.2024 Preis im DZ/HP € 245.-
POSTOJNA 27.12.2024 mit Eintritt P/P € 99.-
ROM - DAS HEILIGE JAHR mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI 17.02 - 22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-
Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
Foto: Klaus
in Gornja Radgona
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen wunderbaren Aufenthalt für 2 Personen im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg
Mitspielen und eine unvergesslichen Wellnessurlaub für 2 Personen im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg gewinnen. Gewinnen Sie das Paket „Vita Felice“ inkl. 2 Übernachtungen im Wohlfühlzimmer, herrlichem Frühstücksbuffet, Feinschmecker-Halbpension in den Restaurants der Parktherme und freiem Eintritt in die direkt angeschlossene Parktherme mit weitläufigem Saunadorf. Bad Radkersburg, im sonnigen Süden der Steiermark gelegen, ist ein Juwel unter den Urlaubsdestinationen Österreichs. Die charmante Stadt, bekannt für ihre historische Altstadt mit romantischen Gassen und prächtigen Bauwerken, idyllischen Plätzen und schmalen Gassen versprüht ein unverwechselbares
südliches Flair, das zum Genießen einlädt.
Direkt im Herzen dieses bezaubernden Städtchens Bad Radkersburg liegt das ****Vitalhotel der Parktherme.
Das beliebte Thermenhotel ist über einen Verbindungsgang direkt mit der Parktherme verbunden und bietet die perfekte Mischung aus Entspannung, Genuss und Lebensfreude. Das großartige bei jeder Übernachtung ist: Der Eintritt in die direkt angeschlossene Parktherme mit dem weitläufigen Saunadorf ist bereits inkludiert!
Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt die Therme, deren Besuch als Vitalhotel-Gast bereits inkludiert ist?“
Genießen Sie pure Lebensfreude im ****Vitalhotel der Parktherme Bad Radkersburg.
Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 18. November 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Foto: Vitalhotel/Eisenberger
Künstlerische Ausstellungen sind im Schloss Negova permanent vorhanden. In den renovierten Räumlichkeiten finden große Events statt.
Bauernschmankerln samt herrlicher Birnensäfte aus der eigenen Produktion präsentiert Bojan Firbas auf seinem touristischen Bauernhof.
Gornja Radgona (Oberradk
VON HANNES KROIS
Im Milleniumsjahr 2000 war ich der Begleiter der damaligen steirischen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic bei einem hochrangig besetzten EU-Workshop in Mastricht. Dort lernte ich die damaligen Bürgermeister von Görlitz kennen. Görlitz, diese durch den Fluss Neiße nach dem II. Weltkrieg geteilte Stadt ins deutsche Görlitz und dem polnischen Zgorzellec fand nach 1998 als damals gegründete Europastadt wieder vertieft zueinander. Die Sachsen dieseits und die Polen auf dem anderen Neiße-Ufer. Die beiden Bürgermeister arbeiten seither für das gesamte Görlitz zusammen. Mit diesen Gedanken im Kopf dachte ich an Bad Radkersburg & Oberradkersburg (Gornja Radgona). Mein leider verstorbener Bürgermeisterfreund KommR Peter Merlini hatte mit dem Bürgermeister von Gornja Radgona bereits eine staatstragende Freundschaft zwischen Österreich und Slowenien aufgebaut. Nach dem I. Weltkrieg war die Situation alles andere als freundschaftlich. Obwohl die Marburger als Untersteirer bei Österreich verbleiben wollten, sollte nach den Ideen des „General“ Majstar auch die Stadt Radkersburg slawisiert wer-
den. Die Dinge samt aller Unmenschlichkeiten rund um den II. Weltkrieg stehen in den Geschichtsbüchern im Detail. Als Zeichen des Vergessens und der Freundschaft trägt die „Friedensbrücke“ zwischen den beiden Stadtteilen ihren Anteil. Diese moderne Brücke überspannt die temperamentvolle Mur und verbindet die historisch geteilte Stadt Bad Radkersburg/Oberradkersburg (Gornja Radgona) und somit die EU-Staaten Österreich und Slowenien. Weithin bekannt ist Gornja Radgona auch für seine Landwirtschaftsmesse. Entlang des Grenzflusses Mur öffnen sich weitflächige Murauen mit einer höchst interessanten Pflanzen- und Tierwelt. Ein ideales Naturgebiet für den ruhesuchenden Wanderer. Die Mur entspringt einer Quelle in den Hohen Tauern in Salzburg und legt 453 Kilometer bis zur Einmündung in die Drau in Legrad an der kroatisch-ungarischen Grenze. Entlang der Mur ab dem Nationalpark Hohe Tauern führt der romantische Murradweg in acht Etappen ebenfalls bis Legrad. Ein höchst beliebter Rastpunkt zum Essen & Trinken und Übernachten ist Bad Radkersburg. Zahlreiche Urlauber schlendern über die „Friedensbrücke“ nach Oberradkersburg
übernommen. Hier präsentiert sie die beliebte Fischplatte.
Wirtin Marjana Kramberger hat die Gostilna Adanič von ihrer Mutter
Ales Kramberger & Benjamin Kolar servieren im Bistro tolle Gerichte.
Samo Tus zeigt die alte Schulklasse im Schloss Oberradkersburg.
Foto: SOJ/Hannes Krois
adkersburg) im Blickpunkt
(Gornja Radgona). Es gibt hier zahlreiche Lokale mit regionalen Speisen und Weinen. Sowie eine reiche Auswahl an Fischen und Meerestieren mit traditionell viel Knoblauchöl und süffigem Laško-Bier. Sehr beliebt die Gostilna Adanič www.gostilnaadanic-mk.si. Die symphatische Marjana Kramberger sorgt gemeinsam mit ihrer Mutter für das Wohl der Gäste. Fisch- und Tintenfischplatten, Steaks, Lamm und regionale Saisongerichte sind der Renner. Höchst beliebt auch die Gibanica und die gefüllten Palatschinken. Gemüse und Salat kommt aus dem eigenen Garten. Eine Topadresse für die zahlreichen Stammgäste aus Österreich jenseits der „Friedensbrücke“. Von Oberradkersburg gut 15 Autominuten auf der Landstrasse zum nächsten Reportagentermin ins Schloss Negova. Der dortige „Tourismusmotor“ Bojan Firbas empfängt uns beim Burgtor. Die Burg Negova ist ein mittelalterliches Bauwerk und hielt zahlreichen Belagerungen stand. Erstmals als Burg 1425 urkundlich erwähnt. Damals im Besitz von Hans von Winden. Dann folgten die Adelsfamilie Perneck und ab 1543 die Familie Trauttmannsdorff. Dazwischen die kurzzeitige Einnahme durch den ungarischen König Matthias Corvinius und die Belagerung der Türken. Schloss Negova ist mit der alten Burg, dem neuen Schloss und der Vorburg bestens renoviert. Ein idealer Platz für Hochzeiten und große Veranstaltungen. www.gradnegova.si. Unweit vom Schloss Negova präsentiert sich eine 11,3 Hektar große Teichanlage. Aus den einstigen Wehrteichen gegen die Türkenangriffe baulich vereint. In dem Naturteich wachsen Wassernuss und die bunte Seerose. Gemeinsam mit Bojan Firbas fahren wir zu seinem touristischen Bauernhof der ganz speziellen Art. Ein Bauernhof voll Abenteuer, Erlebnis, Relaxen, Erfahren und Kulinarik. Bojan hat seit 2016 hier ein bäuerlich-touristisches Kunstwerk erschaffen. Unglaublich viele Birnen für Birnenschnaps und Birnensaft.
Mittlerweile sogar bei „Hiša Franka“ zu trinken. Kübelfleisch und Schinken von den eigenen Schweinen. Neun Gästezimmer auch auf Wunsch im Heustadl. Top Jause und Vier-Gänge-Menü auf Reservierung www.firbas.com. Jetzt aber schnell weiter ins Schloss Oberradkersburg. Hier wartet bereits der Verwalter Samo Tus für eine umfassende Schlossführung. Das Schloss Oberradkersburg wurde im 12. Jahrhundert als wichtige Wehranlage erwähnt. Die Grafen Spanheimer, Herberstein und Wurmbrand waren Besitzer. Im Jahr 1991 vom Geschäftsmann Milan Herzog übernommen
und als bauliche Ruine aus den Nachkriegsjahren aus eigenen Mitteln renoviert. Der Besuch des Schlosses ist jeweils von 10 bis 17 Uhr möglich.
Im Fels unterhalb des Schlosses unweit der „Friedensbrücke“ befinden sich die einstigen Eiskeller. Hier lagern seit 1852 die allerbesten Sekte und Weine. Der „Sekt mit dem Storch“ von Dom Penine zählt zur Schaumwein-Elite. Gleich neben der Sektkellerei das höchst beliebte Bistro mit moderner regionaler Küche samt Sekt und Wein aus der Sektkellerei. Mit allerbestem Blick auf die „Friedensbrücke“...
eine eindrucksvolle
Der Innenhof des Schlosses Oberradkersburg zeigt sich wieder in voller Pracht, dank Milan Herzog.
Stolz ist Sektkellereileiterin Monika Pavlic auf die Sektspezialitäten mit dem StorchLogo. Am Foto Monika mit der Bad Radkersburger Vizebgm. LAbg. Mag. Julia Paar.
Der prunkvolle Festsaal im Schloss Oberradkersburg ist für Hochzeiten, Festlichkeiten und Events ausgerichtet. Jedenfalls
Stätte direkt über der Mur.
Foto: Klara Tischler
WEIN TIPPS
Gewürztraminer Klöch 2021
Im Glas sattes Gold. Im Duft herrliche Aromen nach Rose und Bergamotte. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Nektarine, Bergamotte und Marille. Dazu ein wenig Honig und Gewürznelke. Ausgesprochen süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender „Rosenkrieg“ bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Gänseleberpastete nach der alten Hofküche mit Brioche. Weiters zur scharfen Thaisuppe mit Krabben, Huhn und Sojasprossen. Zudem zum Wienerschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Alc.13%vol. Ab Hof: € 13,-
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Weißburgunder Klassik 2023
Im Glas mineralisches Weissgold. Im Duft fruchtige Aromen nach Pinot und wilden Kräutern. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges SäureFruchtspiel. Passt bestens zu Salzerdäpfeln in der Schale mit den Krabben in der Knoblauch-Weinsauce nach Lanzarote-Rezeptur. Weiters zum gedämpften Schollenfilet in der Dill-Buttersauce. Zudem zum klassischen Kalbsrahmgulasch mit Erdäpfelpüree. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 7,60
Weingut Familie Deutsch 8160 Weiz, Untergreith 46 Tel. 03172/38266 www.weinhof-deutsch.at
Riesling Ried Alsegg Hernals 23
Maximilian Glatz in letzter Ph
Maximilian Glatz mit einem Glas „S'Uhudler“, wie der Uhudler am Betrieb genannt wird. Diese typisch österreichische Weinspezialität liegt dem 28-jährigen Weinprofi sehr am Herzen.
VON DORIAN KROIS
Prachtvolles Gold im Glas. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich. Edel und harmonisch in Perfektion. Ein typischer Wiener Riesling aus dem 17. Bezirk. Im Gaumenspiel unglaublich süffig. Im Abgang wunderbare Mineralik mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zum Wiener Tafelspitz mit Apfel-Krensauce. Weiters zur frisch gebratenen Schweinsstelze sowie zum gebackenen Kalbsbries. Alc. 13,5%vol. Ab Weingut Mayer am Pfarrplatz, in dem Ludwig van Beethoven im Jahr 1817 gewohnt hatte: € 12,50 Mayer am Pfarrplatz 1190 Wien, Pfarrplatz 2 Tel. 013360197 weingut@pfarrplatz.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Für wen nur das Beste zählt, der landet zwangsläufig beim Institute of Masters of Wine in London. Das „Institut“ ist die Top-Adresse, wenn es um die höheren Weihen in der Weinbranche geht. Dort zelebriert man die anspruchsvollste und umfassendste Ausbildung im gesamten Weinbusiness –ganz ohne Übertreibung. Nicht nur äußerst fundiertes Wissen zu den Weinen aus aller Welt ist gefragt, sondern auch über weltweiten Weinhandel, Distribution und Marketing. Die Durchfallquote beträgt 90 Prozent und mit etwas mehr als 400 Master of Wine ist der Club ein höchst elitärer Kreis absoluter Weinprofis. Wer sich dazu berufen fühlt, die Ausbildung anzutreten der „muss schon einiges vorher erledigt haben“, sagt Maximilian Glatz vom gleichnamigen Weingut im beschaulichen Bad Waltersdorf. Der 28-jährige könnte schon in den nächsten eineinhalb Jahren der erst vierte „Master of Wine“ werden, den das Weinland Österreich hervorgebracht hat bzw. für sich reklamieren darf. Maximilian Glatz hat die Prüfungen jeweils beim ersten Antritt bestanden und muss nun „nur“ noch seine
abschließende Forschungsarbeit schreiben und einreichen. Das Tor zum Institute of Masters of Wine öffnete erst sein Abschluss an der Weinakademie Österreich in Rust als bester Student des Jahrgangs 2020, denn eine einschlägige hochwertige Ausbildung ist eine Grundvoraussetzung um sich bewerben zu dürfen. Außerdem ist eine Empfehlung eines „Master of Wine“ notwendig. Weinakademie Österreich Geschäftsführer Dr. Josef Schuller war 1998 der erste Master of Wine Österreichs und von seinem Studenten Maximilian Glatz wohl so begeistert, dass er ihn voller Überzeugung in London empfohlen hat. Davor hat das Weintalent aus Bad Waltersdorf den Höheren Lehrgang für Tourismus in Bad Gleichenberg abgeschlossen sowie anschließend auch die Ausbildung zum Diplom-Sommelier am WIFI. Nebenbei hat er stets am elter-
Die schwersten Weinprüfungen der Welt hat Maximilian Glatz bereits positiv absolviert –alle beim ersten Antritt.
Foto:
er Phase von „Master of Wine“
lichen Betrieb mitgearbeitet und sein Wissen eingebracht.
Unglaublich schwer stellt man sich die praktischen Prüfungen am Institute of Masters of Wine vor, bei denen man jeweils 12 Weine aus aller Welt erkennen muss. Ob nur die Rebsorte oder auch die Herkunftsregion, das ist nicht immer gleich. Gefordert wird aber stets eine ausführliche Begründung, natürlich stets auf Englisch. Wie man das schafft? „Nicht stressen lassen und sich Zeit nehmen. Den Wein im
Mund und in der Nase komplett zerlegen“. Sein Tipp: Alkohol, Restzucker, Tannin & Säurestruktur spielen eine große Rolle, beim Verkosten mehr darauf achten!
Mit dem Abschluss und dem Erhalt des begehrten Titels stehen einem in der Weinwelt sämtliche Türen offen. Wohin es Maximilian Glatz in diesem Fall zieht oder ob er den elterlichen Betrieb einmal übernehmen wird, lässt der 28-jährige derzeit noch offen. Aber dass er stets neugierig bleiben wird, soviel ist sicher!
Steirischer Wein 2024: Große Qualität in geringer Menge
„Die Frostereignisse im Frühjahr und die teilweise verregnete Blüte hat uns in der Steiermark weit geringere Erträge gebracht als erwartet“, berichtet Georg Regele, Obmann des steirischen Weinhandels. Positiv dagegen sei, dass die vielen Sonnentage und die hohen Temperaturen im Sommer die Qualität massiv gesteigert haben, was zu wirklich großen Traubenqualitäten führte, die schon ab dem 1. September gelesen worden sind. „Selbst erfahrenste steirische Winzer können sich nicht an so reife und voll entwickelte Trauben erinnern, die das Herz eines jeden Winzers höherschlagen lassen“, schwärmt Regele. Das meist trockene Lesewetter hat auch dazu geführt, dass die Hauptlese schon in der letzten Septemberwoche abgeschlossen wurde, so früh wie noch nie. „Die Weintrauben sind perfekt ausgereift und gesund in die Presshäuser gekommen, was ausgeprägte Frucht und Fülle in den
Weinen erwarten lässt“, so Regele. Die ersten Weine sind mit dem Junkerverkaufsstart am 25. Oktober verfügbar, nun sind diese hervorragenden Qualitäten schon erstmalig zu verkosten. Der Wermutstropfen liegt in der geringeren Menge, die laut Vorschätzung des Statistischen Zentralamtes bei nur 210.000 Hektoliter für die Steiermark zu liegen kommt – ein Minus von ca. 20 Prozent gegenüber den Vorjahren. Der Schatz, der nun in den Kellern heranreift, entschädigt aber für all die Mühen des heurigen Jahres und bringt die Weinliebhaber schon jetzt in freudige Erwartung. Der Obmann des steirischen Weinhandels Georg Regele kommt ins Schwärmen angesichts dieser Qualitäten und ist versucht den heurigen Wein gar als einen „Jahrhundertjahrgang“ zu bezeichnen.
Der Jahrgang 2024 verspricht eine Top-Qualität.
WEIN
TIPPS
Grüner Veltliner 2023
Im Glas im feinen Goldton. Im Duft pikante Aromen nach grünem Apfel und Maracuja. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirisch, Ringelotte und Limette. Erfrischendes Säurespiel. Im langen Abgang ein Veltiner-Erlebnis bis hin zur Spitze mit dem „Pfefferl“. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur würzigen Thai-Hühnerfleischpfanne mit Gemüse, Sojasprossen und Jasmin-Reis. Zudem zur Dorade auf dem Rost.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 7,10
Weingut Mariel
7041 Wulkaprodersdorf, Untere Hauptstrasse 51
Tel. 02687/62995
www.mariel.at
Weißburgunder Klassik 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft bekömmliche Aromen nach Honig, Birnen und gereiften Äpfeln. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Williams-Birne, JonagoldApfel und Walnuss. Ummantelt zudem von Honigblüte und Kokoszucker. Harmonisches Gaumenspiel. Im langen Abgang extrem harmonisch-fruchtig. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis. Weiters zum gefüllten Paprika nach griechischer Rezeptur. Zudem zum klassischen Oktopussalat mit viel Petersilie und Knoblauch.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,30
Weingut Glatz
8271 Bad Waltersdorf, Wagerberg 25
Tel. 0664/2228995 www.glatz-wein.at
„Moja Draga“ Bio Uhudler 2023 „Moja Draga“... In der Übersetzung vom Kroatischen „Meine Liebe“. Somit im Glas erdbeerig rot. Im Duft nach „Küss mir Deinen Erdbeermund“. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeeren und Rhabarber. Liebliches Gaumenspiel.Im Abgang eine „erdbeerige Geschmacksreise“. Der lieblich ausgebaute Bio-Uhudler passt bestens zur gebratenen Hühnerleber mit Sojasauce. Weiters zu gebratenen Rehfilets in der Uhudlersauce. Zudem zum „süss-sauer“ mariniertem Hühnerfleisch.
Alc. 9%vol. / Ab Hof: € 8,50
Bäuerlicher Direktvermarkter
Jürgen Seldte 7552 Stinatz, Gewerbestrasse 21 Tel. 0660/4932761 juergen@seldte.at
Foto: Wein Steiermark/Flora P.
Foto: Wein Steiermark/Johanna Lamprecht
„Genusstour“ in Bad Waltersdorf mit kulinarischer Wanderung eröffnet
Bad Waltersdorf wurde kürzlich wieder zur Hochburg des Genusses und der Bewegung. Das neue Leuchtturmprojekt der Tourismusgemeinde, die „Genusstour Bad Waltersdorf“, wurde feierlich eröffnet und erkundet. Ab 9 Uhr machten sich am Eröffnungstag knapp eintausend Genussliebhaber vom Kurpark ausgehend auf, um die etwa 12 km lange Strecke zu entdecken. 24 Erlebnis- und Kulinarikstationen luden zum Rasten und Kosten ein. Musikalisch wurden die Gäste bei den neun Genussstationen empfangen und mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Ein Highlight auf der Strecke bietet die Aussichtsplattform am Wagerberg. Von hier aus lässt sich das ganze Safental überblicken. Auch die zahlreichen Ehrengäste, allen voran Landesrätin Mag. Barbara Eibinger-Miedl,
waren beeindruckt von diesem Ausblick. "Die Genusstour Bad Waltersdorf ist eine Bereicherung für das Grüne Herz Österreichs. Sie verbindet alles, was wir in der Steiermark im Hinblick auf Natur, Genuss und Kulinarik zu bieten haben“, so Landesrätin Barbara EibingerMiedl. Insgesamt wurden 400.000 Euro in die Infrastruktur und die Erweiterung des touristischen Angebots investiert. Das neue Leuchtturmprojekt der Region wurde mit einer
großzügigen Leader-Förderung umgesetzt. 60 % wurden damit von Bund, Land und europäischer Union übernommen. Die Genusstour ist das gesamte Jahr über zu bewandern oder kann mit dem E-Mountainbike befahren werden. Mit einem Stempelpass kann man zweimal jährlich an der Verlosung toller Preise teilnehmen. „Uns ist es wichtig, dass wir den sanften Tourismus in unserer Region fördern und das Angebot stetig attraktivieren“, freut sich Bgm. Johann Fiedler.
Steirische Weidegans zur Ganslzeit
Die Wegbereiter der neuen Ganslküche.
Die Steirer setzen neue Maßstäbe in der Ganslküche – das zeigte kürzlich die Weidegansgala in Daniel Edelsbrunners Kupferdachl in Premstätten. Die Marke „Steirische Weidegans“ garantiert, dass die Gänse besonders tierfreundlich auf steirischen Weiden gehalten werden und sich mit saftigem Gras ernähren. Vor 15 Jahren haben innovative steirische Bauern den Verein „Steirische Weidegans“ gegründet, um den Importen von Schnellmastgänsen die Stirn zu bieten. „In dieser Zeit gelang es uns, den Inlandsanteil von besonders tierfreundlich gehaltenen Weidegänsen auf 34 % zu heben“, freut sich Obfrau Margit Fritz.
Hochsaison für Allerheiligen-Striezel
Rechtzeitig vor Allerheiligen hat die Landwirtschaftskammer die besten handgemachten Allerheiligen-Striezel gekürt. Die 18-köpfige Fachjury testete die 72 eingereichten Striezel-Spezialitäten auf Herz und Nieren und kürte daraus die Landessiegerin. Monika Sommer aus Buch-St. Magdalena verteidigte auch heuer wieder den Landessiegertitel.„Allerheiligen-Striezel“. Damit geht diese große landesweite Auszeichnung zum wiederholten Mal in Serie an die großartige Striezel-Produzentin. Das Erfolgsrezept der kompetenten Seminarbäuerin: natürliche Zutaten aus der Region, gekonnte Handwerkskunst und viel Leidenschaft.
LR Barbara Eibinger-Miedl und Bgm. Johann Fiedler mit den Ehrengästen bei der Eröffnung.
Die strahlenden Landessieger Monika und Bernhard Sommer aus Buch-St. Magdalena.
Foto:
Wirtshaus Friedrich wurde als Steirisches Wahrzeichen geehrt
Im Weißen Saal der Grazer Burg wurde kürzlich das Wirtshaus der Familie Friedrich in Buch-St.Magdalena als „Steirisches Wahrzeichen“ ausgezeichnet. Für Hausherr Andreas Friedrich ist es bereits das zweite Gebäude mit diesem besonderen „Prädikat“ und Anspruch im Bereich der Baukultur. Insgesamt wurden 12 Objekte geehrt, darunter Kirchen, Museen, Burgen und Bauernhäuser – das Wirtshaus Friedrich war das einzige Wirtshaus, welches
diese besondere Anerkennung erhielt. LR Simone Schmiedtbauer lobte die zwei Generationen der Wirtefamilie für ihr nachhaltiges Schaffen und dankte allen Geehrten für das denkmalpflegerische Gespür, das Engagement und die Zusammnearbeit mit dem Revitalisierungsfonds des Landes Steiermark. Erst kürzlich wurde der Eingangsbereich des Wirtshauses komplett erneuert und mit Blick in den historischen Weinkeller ausgestattet.
Genuss Burgenland 2024 –Es ist Zeit, sich Gutes zu tun!
Rund 150 Aussteller bieten alles, was das Feinschmeckerherz begehrt.
Gönnen Sie sich endlich wieder etwas Gutes! Die Genuss Burgenland 2024 lädt Sie dazu ein, sich verwöhnen zu lassen, den Alltag hinter sich zu lassen und in eine Welt voller kulinarischer Genüsse einzutauchen. Rund 150 Abenteuer warten auf Sie bei der heurigen Genussmesse vom 8. bis 10. November jeweils von 9 bis 18 Uhr im Messezentrum Oberwart. Hier geht es nicht nur darum, den Gaumen zu verwöhnen, sondern die Geschichten hinter den Produk-
ten zu entdecken. Von edlen Tropfen über herzhafte Delikatessen bis hin zu kulinarischen Innovationen – bei jedem Bissen lernen Sie die Menschen kennen, die mit Hingabe und Kreativität ihre regionalen Schätze kreieren. Die Genussreise geht dabei weit über das Burgenland hinaus. Gehen Sie mit der Genuss Burgenland auf eine kulinarische Weltreise – mit dem Vorteil, dass Sie dafür nicht einmal weit reisen müssen! www.genuss-burgenland.at
HERBSTZEIT ist
BUSCHEN SCHANK
ZEIT
Herbstgenuss!!
Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2023 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit. Auf Kommen freuen sich Markus und Eveline Öffnungszeiten: bis 30. November Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag Mo immer ofenfrische Ripperl!
Kommen Sie zu uns, und genießen Sie eine schöne Zeit auf unserer sonnendurchfluteten Terrasse. Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.
JUGENDLIC JUGENDL
Jetzt beim
mitmachen: GEWINNSPIEL
Fam. Friedrich wurde von LR Simone Schmiedtbauer (r.) ausgezeichnet.
Großartige Stimmung beim 11. S
Auf dem Platz herrschte bei wunderschönem Herbstwetter beste Stimmung unter den Teilnehmern. Der strahlende Organisator Robert Gutmann.
Josef Fuchs und BR Günther Ruprecht posieren für den Fotografen.
Volle Konzentration vor dem Abschlag bei Josef Walter. Gut gelaunt und höchst motiviert auf dem Weg zum nächsten Abschlag.
Ein kritischer Blick nach einem (hoffentlich) gelungenen Schlag von Manfred Lafer.
11. Süd-Ost Journal Golfcup 2024
Bei der 11. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 11 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Während der Runde wurden die Teilnehmer mit besten regionalen Spezialitäten verköstigt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau bei wunderschöner Herbststimmung für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminanten Turnierausklang bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Carina Feigl (C-Events) begeisterte wieder mit einem köstlichen Gour metMenü. Durch den Abend führte Moderator John Herzog, Vizepräsident des Österr. Journalistenclubs. Für Unterhaltung auf höchstem Niveau sorgte Sängerin Karen Danger, die von Abuzar Manafzade am Piano begleitet wurde. Eine spektakuläre Akrobatik-Performance lieferten Joachim Vlerik (BE) und Marianna Mala (UA). Die anschließende Siegerehrung wurde von SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann, Baldur Lindenau und Präs. BR Günther Ruprecht vorgenommen. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Günter Höber, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Josef Walter hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.
Fotos: Agentur Gutmann
Die strahlenden Sieger Josef Walter (brutto) und Günter Höber (netto) bei der Siegerehrung.
Joachim Vlerick (BE) mit einer unglaublichen Performance.
Die mitwirkenden Künstler mit Organisator Robert Gutmann.
Carina Feigl sorgte für ein hervorragendes Menü.
Die Gäste des Galaabends brachten ihre Begeisterung mit Standing Ovations zum Ausdruck.
Im Blickpunkt Weinbaumeister Markus Krachler aus Hochenegg/Ilz
Mit Qualitätsweinen und herrlich-regionalen Buschenschankgerichten auf Erfolgstour
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Eveline & Markus. Seit 2007 führen die beiden den Traditionsbetrieb in der mittlerweile vierten Generation.
von Hannes Krois
Hochenegg in der Großgemeinde ilz ist mittlerweile ein höchst positiver „Tatort“ für steirische Qualitätsweine und unglaublich attraktive Buschenschank-spezialitäten.
Dort in Hochenegg 13 betreiben Markus & eveline Krachler ihren Weinhof und den schmucken Buschenschank. ehemals ein elterlicher bäuerlicher Traditionsbetrieb mit ackerbau und viehzucht. Dazu auch Weinbau mit einem kleinen Buschenschank mit eröffnung 1981. sohn Markus kam im Jänner 1980 auf die Welt. Hineingeboren in eine einfache Welt von Buschenschank, Weinbau und Landwirtschaft. Der Weinbau faszinierte und bestätigte die berufliche richtung zum Weinbaumeister. Dazwischen die Zeit beim Bundesheer. Dann an einem Wochenende zu späterer stunde im Jahr 2004 in der ilzer Tenne der „Glücksgriff“. nach der klassischen „Casablanca-vorgabe“ nämlich „schau mir in die augen, Kleines“ hatte es ziemlich gewaltig zwischen Markus und der blonden eveline gefunkt. eveline stammt aus sebersdorf. im renomierten Bad Waltersdorfer steirerhof hatte eveline ihre Kellnerlehre absolviert. Zudem Berufsschule in Bad Glei-
chenberg und grandiosen Karrierejob in ischgl. im Jahr 2007 wurde geheiratet und gleichzeitig der elterliche Betrieb in der vierten Generation übernommen. Die vision von Markus & eveline war, einen völlig neuen Buschenschank mit exklusiv-gemütlichen räumlichkeiten und überdachter Terrasse zu errichten. vorerst kam die fünfte KrachlerGeneration mit vanessa und Maxi auf die Welt. im Jahr 2009 dann der „Paukenschlag“ mit dem neuen Buschenschank. ein schmuckstück der besonderen Klasse. Weinbaumeister Markus baute die Weinbaufläche von 1,4 Hektar im Jahr 1998 auf heute 13 Hektar aus. in einer unglaublichen sortenvielfalt bei den Weissweinen brachte sich Markus so richtig in szene. Fruchtig, harmonisch und extrem süffig präsentieren sich diese steirischen Qualitätsweine. Das ist die erfolgreiche Philosophie des Markus Krachler. nämlich eine süffige Balance zwischen sortengerechter Frucht und angenehmer säure zu schaffen. Leicht trinkbar und ein idealer Begleiter zu diversen speisen. Bei den rotweinen hat Markus Krachler zudem auch auf intensive Qualität erfolgreich hingearbeitet. Das ergebnis sind unglaublich struktur-
Eveline Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola. dichte und würzig-harmonische rotweine, die bestens zu steaks und Wildgerichten passen. Mit seiner klassischen Weinlinie steht Markus Krachler auf erfolgreichen Wegen. Dazu auch die erfolgreiche Bestätigung mit „internationalem Gold“ in Frankfurt mit dem Muskateller und dem sauvignon Blanc. Zudem liegen die Flaschenpreise sämtlicher Weine unter dem Preislimit von € 10.- im abhofverkauf. eveline Krachler ist von den hauseigenen Weinen natürlich begeistert. Weiters hat die charmant-pfiffige Gastronomin eveline die Buschenschankküche voll in Fahrt gebracht. nur mit regionalen Produkten auf höchster Qualität. auch für vegetarier immer etwas dabei. Die vision von Markus & eveline von einem Qualitätsbuschenschank mit besten Weinen haben sich mittlerweile erfüllt.
Trotz und gerade wegen der allgemeinen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten finden die Menschen gerne „beim Krachler“ zusammen. Weil in dieser angenehmen atmosphäre der Kulinarik einfach alles passt. Dafür ist eveline mit ihrem Team verantwortlich. Markus & eveline sind eben Profis mit Herz&seele.
Fürstenfeld geht neue Wege in der Energiewirtschaft und strebt ein Maximum an EnergieEigenproduktion an. Das Holzvergaser-Kraftwerk, das in Fürstenfeld in Betrieb genommen wurde, ist nicht nur das größte Kraftwerk dieser Art in Österreich, es bedeutet auch einen Meilenstein hinsichtlich der angestrebten Energieunabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das Werk produziert Wärme und Strom. Zudem wurde in direkter Nachbarschaft zum Werk Österreichs größte Batterie-Speicheranlage errichtet, wo gewonnener Strom zwischengelagert werden kann. Um der interessierten Bevölkerung und
Frühschoppen der FPÖ mit Mario Kunasek in B. Blumau
Rund 300 Gäste besuchten den Frühschoppen der FPÖ beim Haus der Begegnung in Bad Blumau. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Musikkapelle Bad Blumau, die für gute Stimmung und das festliche Ambiente verantwortlich war.
Als Ehrengäste durften Landesparteiobmann Klubobmann Mario Kunasek, GR Luca Geistler, Thomas Kainz, DI Christian Schandor & Ewald Schalk begrüßt werden.
FF Vorau: Feuerwehrfunker
Ernstfall gewappnet
Unlängst fand die Abschnitts-Funkübung des Abschnittes 5 in Vorau statt, angeleitet und koordiniert von Bereichs-Funkbeauftragten OBI Hannes Haindl sowie Abschnitts-Funkbeauftragten OBI Johannes Schantl und ABI Markus Allmer. Annahme dieser Übung war ein Szenario nach einem Unwetterereignis im Vorauer Kessel mit diversen offenen Schadenslagen im Gemeindegebiet der FF Vorau. In der ca. zweistündigen Übung wurden Führungskonzepte erfolgreich erprobt.
Stadtwerkedir. Dr. Franz Friedl, ProPellets-GF Mag. Doris Stiksl, Betriebstechniker Rafal Patalski u. Bgm. Franz Jost.
Gästen das Werk und seine Funktionsweise näherzubringen, laden die „Fürstenfelder Ökoenergie GmbH“, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke, und die Stadtgemeinde Fürstenfeld zu einem „Tag der offenen Tür“. Am Samstag, 9. November, 9.00-17.00 Uhr, wird durch das Werk geführt und im beheizten Festzelt mit Musik gefeiert. Mit dem Festakt um 11.00 Uhr erhalten alle Gäste eine Mahlzeit und ein Getränk gratis.
EINLADUNG
Buch-Tipps
WIEN UND DER TOD
von Peter Ahorner
Peter Ahorner führt den Leser mitten ins Herz der Wiener Seele, wo Leben und Sterben auf einzigartige Weise verschmelzen. Mit schwarzem Humor erzählt der Autor Anekdoten und Wissenswertes und erweckt das morbide Wien in seiner schönsten Form zum Leben. Vorwiegend heiter flaniert Peter Ahorner bis ans Ende: „Tot sein? Von mir aus, dann hast alles erledigt. Aber sterben? –Na dankschön!“. Ein wahrlich morbides Vergnügen – von „einer scheenen Leich“ über den Heurigen als Allerheurigen bis zum Interview mit dem Tod.
120 Seiten, 17,00 Euro Carl Ueberreuter Verlag
STEIRERZORN von Claudia Rossbacher
DIE RAUEN NÄCHTE VON GRAZ
von Robert Preis
Weihnachten in Graz: Schneeflocken tanzen, Glühweinduft weht durch die Straßen, Sonderermittler Armin Trost ist verliebt – es könnte alles so schön sein. Wäre da nicht ein Serienmörder, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Seine Opfer sind junge Frauen, sein makabres Markenzeichen ist ein Blumenstrauß, den er an den Tatorten hinterlässt. Trost ermittelt undercover und findet sich bald auf einem Höllentrip wieder, der ihm alles abverlangt.
240 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
DIE SCHWARZE GRÄFIN
von Astrid Miglar
Auf Motivsuche im Schilcherland dringt ein Hobbyfotograf in ein verlassenes Abbruchhaus am Reinischkogel ein. Durch eine desolate Falltür stürzt er in den Keller und findet sich neben einer verwesten Leiche wieder. Schwerverletzt muss der junge Mann ausharren, bis er gerettet wird. Doch wer war die Frau, die an diesem Lost Place scheinbar hingerichtet wurde? Wer hat sie getötet und aus welchem Grund?
Die Spuren führen Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom LKA Steiermark in die Vergangenheit, als in diesem Haus Schreckliches geschah.
288 Seiten, 19,00 Euro Gmeiner Verlag
DIE SCHWARZGEHERIN von Regina Denk
Tirol, Ende des 19. Jahrhunderts. Das entbehrungsreiche Leben im abgelegenen Alpental hat die 18-jährige Theres hart werden lassen – aber auch mutig und stolz. Als der mysteriöse Xaver im Tal auftaucht, verliebt sie sich in den Fremden, der bald für einen Wilddieb gehalten wird. Als die Bauern dem Wilderer eine Falle stellen, ist Xaver spurlos verschwunden. Außer sich verkündet Theres, Xavers Kind unter dem Herzen zu tragen, und flüchtet in die Einsamkeit der Hochalpen. Dort zieht sie ihre Tochter groß – bis die Vergangenheit sie einholt...
416 Seiten, 25,50 Euro Droemer Verlag
1949, an der Eisenstraße. Magdalena lebt in ärmlichen Verhältnissen und leidet unter den Wutausbrüchen ihres trunksüchtigen Mannes. Nach außen hin freundlich, beherbergt sie eine dunkle Seele und weiß genau, was sie will: ein Leben voller Luxus und Unabhängigkeit wie das der gerade verstorbenen Ehefrau von Oscar Schneeberg, Erbe einer Hammerherrendynastie. Dafür würde Magdalena über Leichen gehen – auch über die ihres Mannes. Gelingt es ihr, den reichen Industriellen für sich zu gewinnen und zur „Schwarzen Gräfin“ aufzusteigen?
224 Seiten, 13,40 Euro Emons Verlag
HEIMAT
von August Schmölzer
Dem Schmölzer-Gustl seine „Heimat“ im Weststeirischen...
Dort im weststeirischen Schilcherland rund um St. Stefan sind die Menschen etwas hantiger. Hängt wahrscheinlich mit dem schillernden Schilchertrunk zusammen. Wird der Schilcher ja vielfach auch als „Steireressig“ bezeichnet. Nach dem dritten Glasl gleitet diese exotische Weinrarität recht lustig den Gaumen hinunter. Der „Schilcherland-Eingeborene“ Gustl Schmölzer bevorzugt allerdings den klassischen Sauvignon Blanc. So richtig nach Gräsern und Brennessel... Nach oder vor dem Rasenmähen oder Heckenschneiden gönnt sich der Gustl etwas von diesem süffigen und feinfruchtigen Tropfen. Dabei blickt der Gustl mit seinen lustig-listigen Augen übers wunderschöne Land und möchte nahezu immer hier bleiben. Außer Sauvignon Blanc holen in der Süd- oder Südoststeiermark.
In St. Vinzenz, wo Landwirtschaft und Kirche das Leben prägen, entfaltet sich ein fesselndes Panorama menschlicher Existenz. Die Bewohner stellen sich der Vergangenheit, und während sie mit Mut und Humor dem Alltag trotzen, werden Missgeschicke zu gewaltigen Herausforderungen, und große Probleme lösen sich unerwartet einfach. Rund um die alte Bäuerin Franziska Klug und den pensionierten Gendarmen Josef Sudi lässt August Schmölzer eine mitreißende Geschichte und eine Liebeserklärung an die Südweststeiermark entstehen.
256 Seiten, 24,00 Euro Keiper Verlag
Am Beginn des Lebensherbstes ist „Heimat“ für den Gustl wichtiger denn je. Geboren wurde der spätere TV- und Filme-Star 1958 in St. Stefan ob Stainz. Seine erste Bleibe der Bauernhof. Dann Kochlehre, Musikant und die ersten Schritte auf die Bühnenbretter dank dem schauspielerischen Studium an der Grazer Kunst-Uni. Wegen seines tief verankerten weststeirischen Schilcher-Charakters und der spitzbübisch blitzenden Augen ist Gustl Schmölzer unglaublich oft in zahlreichen Filmen immer wieder ein „Genuss“. Mittlerweile wurde seiner Person mit den Titeln Kammerschauspieler und Professor gedankt. Der Gustl Schmölzer erfreut sich darüber hinaus über einen „sauguten“ Sauvignon Blanc und seine Heimat. Weiters möchte er vermehrt Bücher schreiben und das Schilcherland genießen. Nach all der Schauspielhektik mehr Besinnung und Ruhe beim Schreiben.
Das neueste Buch von August Schmölzer trägt den Titel „Heimat“. Ein Buch mit einfachen und üblichen Lebensansichten rund um St. Vinzenz in der Südweststeiermark. Von Liebesgeschichten bis hin zum Sau-Abstechen. Gustl Schmölzer stellte sein Buch „Heimat“ im Rahmen einer Lesung auch im Klinikum Bad Gleichenberg vor. Das Foto zeigt den Buchautor August Schmölzer mit der Klinikum-Chefin Maria Bernadette Fradler, eine Laien-Schauspielerin mit Herz & Seele.
Foto: SOJ/Hannes
Salbenworkshop in St. Johann/Haide
„Klappt wie geschmiert – Salben selber rühren“ war das Motto des Salbenworkshops von St. Johann Aktiv im Werkraum der Volksschule in St. Johann/Haide mit Mag. Daniela Hirzer. An drei Terminen lernten die Teilnehmerinnen verschiedene Zutaten für den Einsatz in der Naturkosmetik genauer kennen und erfuhren viel Wissenwertes zur traditionellen Salbenherstellung. Gemeinsam wurden dann mit großem Eifer drei Rezepte gerührt.
Auch Bgm. Günter Müller schaute beim Workshop vorbei.
FPÖ-Schnapsturnier in Hartberg
Beim Schnapsen im Buschenschank Pusswald in Hartberg.
Unlängst trafen sich zahlreiche Schnapser beim Buschenschank Pusswald in Hartberg zu einem unterhaltsamen Turnier der FPÖ Hartberg. In entspannter Atmosphäre wurden insgesamt über 100 Partien gespielt. Die Teilnehmer hatten sichtlich Spaß an den spannenden Duellen, bei welchen um Speck oder Wein gespielt wurde. Neben dem Kartenspiel sorgte eine große Verlosung mit über 40 tollen Preisen für ein zusätzliches Highlight.
Alpenverein Hartberg hat nun 3.000 Mitglieder
Die neuesten Mitglieder des Alpenvereins Hartberg wurden herzlich begrüßt.
Die Sektion Hartberg des österreichischen Alpenvereins, gegründet 1943, feiert die Aufnahme von Sonja Kuntner aus Birkfeld als 3.000stes Mitglied. Diese fand während der Eröffnungsfeier der Kletterhalle statt. Der erste Vorsitzende des Alpenvereins Hartberg, Egbert Pfleger, bedankte sich für das Vertrauen in den Alpenverein und überreichte den Neumitgliedern Willkommensgeschenke. Bgm. Marcus Martschitsch lobte das Team der Kletterhalle für ihren Einsatz sowie den gesamten Alpenverein für das Engagement und wünschte eine unfallfreie Hallen-Klettersaison.
- b 400, 2
0 1 1 s 3 i s b n e g a w u e s N e in f e u a i K e g/km 0 Emission: CO2- 100km, kWh/ 4 f genaue zes; fondsgeset to rut - b 000, 3 v € H g i n e n e b e g e g n r a e . D 4 202 - 500, 19 € tionspreis Ak vorbehalten s R l r a u d n in d s n t u tel ermit undesförderung e B i s d das
B die au sanspruch Recht
e n e s e i ew g s u a g un n h c Re . s u a r vo e ll Ste e d n er rd fö örder n F nwendbare n a de w w unter Informationen f Fries Autohaus ritz s F Autohau eta e D eiter . W erstehen u v e z t wer Richt t w ewähr t g ich o n t rut - b 000, 3 v € H g i ord bei selbst besteht undesförderung
z zu n o s r Pe e d n fe u a k e di h urc d d un un er rd fö es d un B er d g un l h a z s Au e i D er e P aufend e k i h d urc n d dingunge be ahl z s Au ie D at) g un er foerd lt umwe w
0 0 0 3 € e s e di um s i re p f u a K e d n e l h a
Bürg · G o K H & C mb z G ymbolfot . S tner ar n P itroë m C hre i I e s b il e w t missionswer d E n - u erbrauchs . V ird nicht Antragstellung nungsgemäßer
· GmbH szl
s Per e d fen u a k e di n a t irek d t g l fo er g te es s g e g d enehmigun e G i d d n n u so ine e t z t e s g un er förd es d un B er d g un t war Unter 7502 · 50 ark Glei 8200 · 22 gergasse zfehler at d S n - u - ruc . D o LTP r W e ß d emä n g wurde sein, daher kann es und in E t s i r e h ö h to t u r b, er d u a er d s s a od s , n o ie h d urc s d ag ntr n A llte äß em g g llun te s g a ntr A f k ice@frieszl.at f of ·
Preiskracher „Torres“ von KG Mobility
VOn DORIAn KROIS
SsangYong ist eine südkoreanische Automarke, die 1954 gegründet wurde. Der name SsangYong bedeutet „Doppel-Drache“ und soll für Stärke stehen. Das passt gut, SsangYong ist bekannt für seine robusten und zuverlässigen SUVs und Geländewagen, die auch für den Einsatz in schwierigem Gelände konzipiert sind. Die Marke hat in den letzten Jahren eine starke Präsenz auf dem europäischen Markt aufgebaut und bietet eine breite Palette von Modellen an. In die Zukunft starteten die Südkoreaner mit einem neuen namen. SsangYong heißt nun offiziell KG Mobility (kurz KGM), vorerst firmieren die Produkte aber noch unter dem bisherigen Markennamen. Die Produktpalette ist ordentlich gefüllt. Und an der Spitze brummt der Torres, ein Mittelklasse-SUV, das grobes Geländewagen-Feeling mit günstigem Preis vereinen will.
Den Torres mit Turbo-Benziner und Allrad gibt es seit vergangenem Jahr und nun bieten die Süd-
koreaner auch eine rein elektrische Variante mit Vorderantrieb an, die sich optisch vor allem im Frontdesign unterscheidet. Der Akku stammt von BYD und hat eine Kapazität von 73,4 kWh –das soll für eine Reichweite von 462 Kilometer sorgen. Auf den Akku gibt KG Mobility eine großzügige Garantie von zehn Jahren bzw. einer Million Kilometer, auf das Fahrzeug allgemein 7 Jahre bzw. 150.000 km. Durch die V2L-Funk-
tion (Vehicle-to-Load) kann der Torres EVX auch externe Verbraucher wie Kühlboxen oder E-Bikes aufladen. Der Elektromotor leistet 152,2 kW bzw. 207 PS. Das sorgt für rundum stimmige Fahrleistungen – auf Tempo 100 beschleunigt man in knapp über acht Sekunden. Mit dem Torres EVX erhalten Käufer ein hochwertiges und mit sämtlichen Extras und Assistenzsystemen ausgestattetes, robustes Fahrzeug zum sen-
AUTOTEST
SsangYong Torres EVX
Premium
Motor: 207 PS Elektro
Reichweite: 462 Kilometer
Eigengewicht: 1.915 kg
Anhängelast (gebr.):1.500 kg
Listenpreis: ab 37.790,- € (inkl. Bonus und Privat-Förderung) Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3155 2424
www.autokalcher.at
sationellen Preis. Verfügbar ist der Südkoreaner in zwei Ausstattungspaketen, nämlich Style (ab 34.490 €) und wie das Testfahrzeug als Premium (37.790 €). Hier ist schon der Importeursbonus (2.400 €) sowie die E-Mobilitätsförderung des Bundes für Private (3.000 €) berücksichtigt. In den jeweiligen Paketen (vor allem in Premium) ist schon fast alles enthalten. Als Extra kommt jedenfalls noch die gewünschte Farbe dazu.
Viel Platz & Reichweite: Der Torres EVX ist auch ein ideales Reisefahrzeug.
AUTOSmit Geschichte
CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE
VON HANNES KROIS
Allein schon der Begriff von Freiheit, Sicherheit und Amerika nach dem „amerikanischen Traum“ begeistern Antonia Loier aus Unterlamm. Von ihrem Chevy ist die Südosteirerin jedenfalls hingerissen. Da fehlt nur noch der Highway quer durch die Weiten der Prärie. Antonia Loier ist eine begeisterte Autofahrerin. Speziell aber in ihrem bequemen CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE. Mit jeder Menge Platz für Passagiere und Gepäck. Und einer gewaltigen Übersicht über Landschaft und Straßenverkehr. Ob nun in die Berge oder an die Küste nach Kroatien. Dieser Chevy mit seiner zweifachen Metallic-Lackierung ist eine pure Augenweide und vielfach ein Mittelpunkt des allgemeinen Interesses. Der Automobilriese General Motors hat diesen Chevy Van für den nordamerikanischen Markt gebaut. Mit seinem 6,2 Liter Dieselmotor samt 132 PS nahezu unverwüstlich. Für längere Autofahrten je-
für alle Marken
• Langlebig
• Geruchsneutral
• Hochwertiger Schutz durch Hi Temp Wax
• Silikonfrei
• Schutz vor Streusalz und Streusplitt
• Vorbeugend gegen Rost
denfalls ein wahres Gedicht. Auf den Autobahnen läuft der Chevy sanft brummend dahin. Zudem gleicht der lange Radstand alle Unebenheiten ländlicher Straßenbeläge bestens aus. Ein Chevy Van,
produziert für Highways und „Pampa-Straßen“ zugleich. So ein Auto wird unweigerlich zum „Familienmitglied“. Kalcher-Mechanikermeister Reinhard Kaufmann ist von diesem Chevy begeistert.
Stolz ist Antonia Loier aus Unterlamm auf ihren CHEVROLET SPORT VAN BEAUVILLE. Ein Stück USA pur. Zählt zu den Autos, die begeistern können.
LEBEnS Ansichten
Zukunft ist jetzt und heute & morgen. Gestern war eben gestern. Für viele war es schön. Weil besser und weniger Stress. Sorgenfreier jedenfalls. Die Wirtschaftsleistung fällt. Speziell in der Industrie, die über Jahre durch zahlreiche Exportleistungen Geld ins Land bringen konnte. Gelder für all die zahlreichen Sozialleistungen auch für Arbeitsunwillige und Migranten. ImWahljahr 2024 denken die Menschen verstärkt wohl über politische Parteien und deren Parteiführer nach. Alle Versprechen dieser Politiker sind nicht deren Geld. Sondern das erwirtschaftete Geld der kleinen und mittelständischen Unternehmer, der fleißigen Mitarbeiter und der heimischen Industriebetriebe, die ihre Produkte in den Export schicken. Dabei werden Arbeitsplätze abgesichert und allgemeiner Wohlstand erzeugt. Doch fix ist nichts. Das Riesenreich China produziert seit Jahren gegen den Westen. Die Elektro-Autos werden dort mit großer staatlicher Unterstützung exportiert. Die europäische Automobilindustrie war bislang ein Aushängeschild von Zukunft und Wohlstand. Das Klimaziel soll die Mobilität in Richtung E-Auto bringen. Richtungsweisungen von den Politikern in Wien und Brüssel. Dort wo ohnehin die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln funktiert. Doch in den ländlichen Regionen mit all den Pendlern schaut die mobile Welt ganz anders aus. Hier wird Benzin oder Diesel getankt. Weil es so ist...
Gedanken zu Leben, Tod und Totengedenken
Wieder nähert sich der Tag, an dem wir an jene denken, die mit uns ein Stück des Weges gegangen sind. Dabei wird uns bewusst, dass unser Leben endlich ist. Was wir in der vitalsten Zeit unseres Lebens oft verdrängt haben. Ich möchte daher an dieser Stelle ein Gedicht einfügen, das in seiner Wortwahl zwar altmodisch klingt und daher von den Jungen belächelt werden wird, aber zeitlos gültig ist. Bewahret einander vor Herzeleid denn kurz ist die Zeit die ihr beisammen seid - mögen auch viele Jahre euch vereinen - einst werden wie Minuten sie erscheinen.
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
Und es kommen Gedanken auf, an die man in früheren Jahren nicht dachte. Zum Beispiel: Warum sind wir zu den Toten nachsichtiger und großzügiger als zu den Lebenden?
Warum bekommt manche Frau angesichts ihres Todes mehr Blumen als während ihres ganzen Lebens?
Warum muss mancher erst sterben damit er von der Gesellschaft gerecht beurteilt wird?
Ein Friedhof ist also nicht nur ein Ort des Todes,sondern auch ein Ort der Besinnung, auch wenn die Einsicht dann oft zu spät kommt.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Vikar Brandstätter feierte zwei Jubiläen
Musikkapelle Pöllau lädt am 16. Nov. zum Bockbieranstich
Die Musikkapelle Pöllau lädt herzlich am 16. november ab 14 Uhr zum traditionellen Bockbieranstich in den Schlosskeller Pöllau. Auch beim diesjährigen Anstich wartet wieder ein besonderes Bockbier auf alle Besucher – es wird das Bockbier „Leopold“, eigens für den Pöllauer Bockbieranstich von der Brauerei Gratzer gebraut, serviert. Die Brauerei Gratzer ist eine private Kleinbrauerei aus der Ökoregion Kaindorf. neben dem exklusiven Bockbier wird es auch eine Auswahl an weiteren regionalen Schmankerln und schwungvollen Melodien geben. Der Eintritt ist frei.
Mario Brandstätter, seines Zeichens Vikar des Seelsorgeraumes Hartberg und Pfarrer in St. Johann/Haide und Buch-St. Magdalena, beging vor Kurzem ein doppeltes Jubiläum. Zum einen sein 20-jähriges Priesterjubiläum und zum anderen sein 10-jähriges Wirken in den Pfarren St. Johann und Buch-St. Magdalena. Brandstätter ist auch als „Weihrauch-Pfarrer“ bekannt, da er in einer „Welt der Düfte“, einem Raum im Pfarrhof von St. Magdalena am Lemberg 400 verschiedene Sorten von Weihrauch präsentiert. Hier bietet er auch regelmäßig Workshops und Kurse zum Thema Weihrauch an. Seitens der Gemeinde St. Johann in der Haide überreichte ihm Bgm. Günter Müller eine Dankesurkunde.
Wenigzell. Bgm. Herbert Berger, Bauernbund, ÖKB, Seniorenbund und Pfarre gratulierten Anna & Franz Pittermann herzlich zur Goldenen Hochzeit.
Wenigzell. Auch Margarethe & Franz Kandlbauer feierten ihre Goldene Hochzeit. Bgm. Berger, Seniorenbund, Pfarre und ÖKB überbrachten Glückwünsche.
Vikar Mario Brandstätter und Bgm. Günter Müller.
Foto: SOJ/Walter Flucher
Foto: Zugschwert
Anerkennung für den Steirischen Apfel
Am 19. Oktober fand in der Tierwelt Herberstein der „Steiermark Genuss Apfel Erntedank“ statt, der in Zusammenarbeit mit Frutura und mit Unterstützung des Tourismusverbandes Oststeiermark veranstaltet wurde.
Rund 1000 Begeisterte aus Nah und Fern nahmen an dem Event teil, das ganz im Zeichen des steirischen Apfels stand. Das abwechslungsreiche Programm bot sowohl für Familien als auch für Apfelliebhaber viele Höhepunkte. Neben moderierten Apfel-Fütterungen in der Tierwelt konnten seltene Apfelsorten verkostet werden, und es wurden mehr als eine halbe Tonne Äpfel verteilt. Ein besonderer Programmpunkt war die Präsentation eines Erntedank-Törtchens durch Daniela Schweighofer, Konditorin und Botschafterin des Steiermark Genuss Apfels. Auch das Familientheater sowie Traktorfahrten durch die malerischen Obstgärten der Region sorgten für Begeisterung. Besondere Aufmerksamkeit wurde den jüngsten Gästen gewidmet.
Sie konnten in die Welt des neu vorgestellten Apfel-Kinderbuchs von Stefan Karch eintauchen, dabei auf spielerische Weise mehr über den Apfel erfahren und beim Kuddel Muddel Theater herzhaft lachen. Ein zentraler Bestandteil des Erfolgs des steirischen Genussapfels
sind die regionalen Landwirte, die trotz zunehmend schwieriger Anbaubedingungen hochwertige Äpfel produzieren. Die enge Zusammenarbeit zwischen Frutura und den steirischen Obstbauern ermöglicht es, nachhaltig und regional angebaute Produkte einem
breiten Publikum zugänglich zu machen. „Die Qualität unserer heimischen Äpfel ist das Ergebnis harter Arbeit und der Leidenschaft unserer Landwirte“, betonte Manfred Hohensinner, Geschäftsführer von Frutura, der maßgeblich an der Entwicklung des Steiermark Genuss Apfels beteiligt war.
Über das Wochenende wurden mehr als eine halbe Tonne Äpfel verteilt, zudem fand ein Gewinnspiel statt. Tourismus-Geschäftsstellenleiter Josef Hirt übergab den Gutschein einer jungen Familie, die eine Ballonfahrt über die Oststeiermark, dem „Garten Österreichs“ gewann. Zu Wort kamen an diesem Tag besonders auch die Menschen „hinter dem Apfel“. So wurden mehrere Landwirte interviewt, die Wissenswertes und Lustiges zum Steiermark Genuss Apfel zum Besten gaben. Manfred Hohensinner, der Frutura-Geschäftsführer, dazu nicht ohne Stolz: „Hier kommt zusammen, was zusammengehört: Der Genuss des Apfels mit dem Lebensgefühl der Steiermark.“
Netzwerktreffen im Zeichen der künstlichen Intelligenz
Die beeex GmbH veranstaltete das siebente Netzwerktreffen im Pöllauer Tal – diesmal unter dem Thema „Künstliche Intelligenz –der fehlende Baustein für mein Unternehmen?“. Veranstaltungsort war an diesem Abend die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord im Pöllauer Tal. Die Idee des beeexNetzwerktreffens ist stets der Austausch zu aktuellen Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Bildung und Zukunftsdenken, um gemeinsame Projekte in der Region und für die Region zu entwickeln. Das Besondere dabei sind die stets wechselnden Gast-Inputs. Mit rund 60 Gästen war die Veranstaltung eines der bisher besucherstärksten Netzwerktreffen seit Beginn. Unter den Teilnehmern waren zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Pöllauer Tal und aus den benachbarten Regionen sowie der Bürgermeister
der Naturpark-Marktgemeinde Pöllau, Josef Pfeifer, seine Vizebürgermeister Patrick Mauerhofer und Günter Golec, die Vizebürgermeisterin der Naturpark-Gemeinde Pöllauberg, Theresia Heil, und die Vorstände der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord, Bianca Gaugl, Herbert Schwengerer und Patrick Blaha-Otto. Die Raiffeisenbank Ost-
steiermark Nord war auch Sponsor des diesmaligen Netzwerkens.
Um einen Überblick über den aktuellen Stand des Projektes „BeeWild“ und zur „ersten Lebensmusterregion Europas“ zu geben, welche das Pöllauer Tal ist, referierte auch Naturpark-Obmann Stefan Schweighofer in einem kurzen Vortrag.
Im Zentrum dieses Abends stand der Vortrag des Keynote-Speakers Armin Dax-Sinkovits zum Thema Künstliche Intelligenz (KI). Dax-Sinkovits gilt als renommierter Experte in Sachen KI und Software-Entwicklung. In einem spannenden Dialog mit den Teilnehmern zeigte er auf beeindruckende Weise, wie einfach komplexe Technologie sein kann.
„Dieser gelungene Austausch sowie die Vernetzung von Know-how und Menschen, ist essenziel für den Erfolg dieser und weiterer Projekte in unserer und um unsere Region herum“, sagte Stefan Prinz, Geschäftsführer der beeex GmbH abschließend. Das nächste beeexNetzwerktreffen findet am 10. April 2025 in den Räumlichkeiten des Pöllauer Marktplatzes am Hauptplatz (Sparkassen-Gebäude) in Pöllau statt. Infos dazu unter: www.beeex.red/netzwerktreffen
Die Gewinnerfamilie freut sich über den Gutschein für eine Ballonfahrt.
Auf dem Foto mit Paul Freiberger, Thomas Lattinger und Josef Hirt (v.l.).
Beim Netzwerken wurde viel Wissen zum Kernthema KI vermittelt.
ZU VERKAUFEN
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, von 80,- bis 133,33. Tel. 0650/3204625.
8 Stück Dana Innentüren, braun, günstig abzugeben. Tel. 0676/ 7030076.
Ofenfertiges Brennholz zu verkaufen. Tel. 0664/4066992. Selbstabholung: ca. 2000 l Heizöl, Nähe Pinkafeld, günstig. Tel. 0664/5902907.
Weinkisten, 1 l, neu, ca. 80 Stück. Hörmann Sektionaltor, weiß, 2,52 x 2,25 m, neu. Starkstrom-Motor, Säge für Schweinezerlegung, Leberkäse- und Toastschinkenformen, Knetmaschine 10-12 l, Mehlspeisvitrine, Salatvitrine. Tel. 0664/2458235.
4 neuwertige Winterräder auf Alufelgen für Audi, 250,- abzugeben. Tel. 03325/2441.
www.josefhartmann.de KAUFT: Antikes, Silber, Porzellan, Kristall, Schmuck, Uhren, Abendgaderobe, Pelze, Teppiche, Kleinkunst, Spirituosen, Münzen, Zinn, Gerne auch am Wochenende 0664-5710057
Suche Comics und Romane. Tel. 0664/2367275. Schillingmünzen, Papiergeld, Welt- und Kaisermünzen, Uhren, Schmuck, etc. von Sammler gesucht. Tel. 0664/2220194.
REALITÄTEN VERKAUF
Gemeinde Preßgut/Ilztal: ca. 1 ha Wald. Tel. 0664/5276220.
LAGERFLÄCHEN
zu vermieten/ verkaufen für Wohnmobile, Wohnwagen, Oldtimer etc.
- Lagerflächen gewerblich ab 240m²
- Halle A: Werkstättenfläche gesamt 1.200m²
- Halle B: Lager/ Einstellflächen gesamt 1500m²
Derzeit gibt es noch die Möglichkeit auf die Größe der Flächen Einfluss zu nehmen.
Jennersdorf: Bungalow ebenerdig, Zentrumsnahe, 200 m² Wohnfläche, 800 m² Grünfläche, unterkellert, Doppelgarage, VB 450.000,-. Tel. 0664/6347422. Oststeiermark: Suche Haus, Bauernhof oder Eigentumswohnung in jeder Lage und Preisklasse für Barzahler. Franz Weinhandl, Tel. 0664/8494517, www.neuimmo.com
Fürstenfeld /Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/ 54408.
REALITÄTEN GESUCHT
Suche eine kleine Landwirtschaft, wenn möglich Alleinlage. Tel. 0664/ 5031631.
Suche stadtnahes, kleines Haus, 50-60 m², in Einzellage zur Miete: einzellage@gmx.at Haus gesucht! Kleines Haus in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Auch sanierungsbedürftigt. Tel. 0677/61435477.
MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1
8344 Bad Gleichenberg
TELEFON 03159/45444-0
FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at
EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER
Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT
Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR
Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
Sandra Zach
REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Regionen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 20.Nov.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 8. November 2024
Grundstück bzw. Lagerplatz eventuell mit Gebäude neben Durchzugsstrasse in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Tel. 0677/61435477.
REALITÄTEN GESUCHT HAUS
Wir übernehmen Gartenarbeiten jeglicher Art, Hecken und Bäume schneiden. Ewald, Tel. 0664/ 3164150.
Suche Motorboot und Wohnmobil. Tel. 0664/93136268.
Franz, sucht ein Partnerin, +/-70, im Raum Südoststeiermark. Zuschriften unter Kennwort. „Natur“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Privat: Suche einen lieben, jung gebliebenen Mann, 60-75 Jahre, der gerne mit mir noch vieles unternehmen will. Bin 65, liebevoll und sehr auf mein Outfit bedacht. Wenn Du mich kennenlernen möchtest, dann melde Dich. Raum Fürstenfeld, Güssing, Jennersdorf. Tel. 0664/99451981.
FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren.
Herbert 70 Verwitwet, sportlich, fit, Nichtraucher und Nichttrinker mit schönem Haus und Garten, sucht eine umzugsbereite Dame. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Julia 62 Verwitwet, vollbusig, lieblich und umzugsbereit sucht Ihr Glück! Trau dich und ruf mich an! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Peter 72 Unternehmer mit Stil, vielleicht schon ein Glas Champagner zu Silvester mit Dir? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Rudi 71 Fleißiger, ehrlicher Mann der noch an die Liebe glaubt… Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at
Lisa 61 Eine tolle Frau wie man es sich wünscht… wenn es passt, sehr gern auch umzugsbereit… Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at
Charlotte 82 Fit wie eine 60Jährige… mobil und sehr aufgeschlossen für einen neuen Lebensabschnitt… Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at Bernhard 63 Nichtraucher, Nichttrinker, suche eine Partnerin die auch meinen Hund akzeptiert. Bin umzugsbereit! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Franziska 42 Weibliche Frau sucht ihr Gegenstück… schwarze Haare und rehbraune Augen… ruf an! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Werner 55 Erfolgreicher Unternehmer, sucht Frau zum Abschalten und Genießen.
Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at
Heidi 35 Bin eine humorvolle, romantische Bauerntochter mit schlanker Figur! Trau dich und ruf an! Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at
Walter 66 Ich bringe Dich zum Lachen, koche gerne und überrasche Dich mit Einfällen… Trau dich, und ruf mich an! Tel. 0664/3246688 oder www.sunshine-partner.at
Franz 55 Und hier ihr Herzblatt! Fesch, gepflegt, sportlich und vielseitig interessiert… wer nicht wagt der nicht gewinnt…
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Silvia 64 Wenn du mich zum Lachen bringen kannst, ruf an! Bin umzugsbereit! Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Sandra 58 Sinnlich, elegant und romantisch sucht einen Kuschelbären zum Anlehnen… Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Allrad Traktor gesucht, auch Unfall oder reparaturbedürftig. Tel. 0664/1711770.
Auto mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl gesucht. Tel. 0664/1711770. Suche alte reparaturbedürftige Traktoren. Whats App / Tel. 0664/ 1711770.
Motorrad und Rasenmähertraktor, auch reparaturbedürftig gesucht. Whats App / Tel. 0664/ 1711770.
Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882. Rentner, 70+, sucht sportliche Partnerin von 65-70. Hobbys: kleinere Wanderungen, Busreisen, garteln; Nichtraucher, Haus und Auto vorhanden. Zuschriften unter Kennwort „Sport“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Speed-Dating für alle Altersklassen am 23.11. im GH Dokl, Gleisdorf; Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
Privat: Suche alleinstehende Frau mit Herz, Verstand. Tel. 0664/ 8759328.
Lesen Sie das auch kostenlos als „E-Journal“
Sie haben eine Ausgabe verpasst?
Unser Archiv mit allen Ausgaben finden Sie ebenfalls unter diesem Link - einfach QR-Code scannen!
Veranstaltung
30. Oktober
Weiz: „Der Garten der Zukunft“, Gartenvortrag mit Angelika Ertl, Garten der Generationen, 19.00
31. Oktober
Feldbach: HalloweenSpektakel im Industriepark mit Maskenschminke und Gruselponyreiten, Styria Cut Parkplatz, ab 12.00
M. Hartmannsdorf: Halloweenparty, Sabsis Buy Sino, 20.00
Rudersdorf: HalloweenFamily-Party der SPÖ Rudersdorf/Dobersdorf, Kultursaal, ab 14.00
Tauka: Treffen der Handarbeitsgruppe „Masche und Nadel“, Gasthaus Happer, 14.00-16.00
Weiz: „No Limit“, Halloween Hip Hop Party, Volkshaus, ab 21.00 1. November
Deutsch Goritz: Heldenehrung des ÖKB Ortsverbandes Ratschendorf, Kriegerdenkmal Ratschendorf, 18.00 2. November
Bad Waltersdorf: Funk & Soul Dance Night mit DJ Funkberater, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00
Feldbach: „Die großen 10“-Revival-Party mit DJ Erich Fuchs und „Mr. Hitparade“ Udo Huber zugunsten von Licht ins Dunkel, MAX Disco, ab 20.00
M. Hartmannsdorf: „Mein Leben ohne ihn“, Buchpräsentation und anschließender Spaziergang über den Friedhof mit Brigitte Karner, Peter Simonischek Literaturbrunnen, 15.00
3. November
Feldbach: Festgottesdienst mit CHORios, Stadtpfarrkirche, 10.00
M. Hartmannsdorf: Open Kellertür beim Herrenhof Lamprecht, 14.00-20.00
4. November
Oberschützen: Schülerkonzert mit dem Jugendsinfonierorchester
Burgenland, Kulturzentrum, 10:30
5. November
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der Kapelle Weinberg, 10.00
Klöch: „Ferdinand kommt später“, Buchpräsentation und Lesung mit Elfi Uragg, Vinothek, 18.00
Oberschützen: Ausstellungseröffnung „Unterwegs mit Willy Puchner“, Kulturzentrum, 19.00
St. Margarethen: „ Klimawandel –Für Pessimismus ist es zu spät, wir sind Teil der Lösung“, Vortrag mit Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, Hügellandhalle, 16.45
6. November
Bad Gleichenberg: „Stolperfalle Mensch“, Workshop des Kuratoriums für Verkehrssicherheit, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00
Riegersburg: „Dschomba“, Lesung mit Karin Peschka, Gaststube der Bäckerei Maurer, 19.00
St. Martin/R.: Festum Martini Novum, Martinifeier mit Live-Musik, Hauptplatz, ab 17.00 (bis 11.11.)
Fehring: „MikroBIOm für Feld und Teller. Mit abwechlungsreicher Ernährung & Bio die Darmgesundheit stärken“, Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Birgit Wassermann, Kultursaal Hatzendorf, 18.00
Feldbach: „Digital fit mit ihrem Handy (Modul 1)“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah vom A1 Shop Feldbach, Start-Up Center, 10.00-12.00
M. Hartmannsdorf: „Erben und Vererben“, Infoveranstaltung der Raiffeisenbank Region Feldbach und des Notariats Gleisdorf, Dorfhof, 19.00
8. November
Badersdorf: „Die Junggesellensteuer“, ländlicher Schwank mit der Theatergruppe Badersdorf, Gemeindehalle, 19.00 (bis 23.11.)
Bad Tatzmannsdorf: „Das muss wohl Liebe sein“, Konzert/Kabarett mit Birgit Denk & Band, Kultursaal, 19.30
Wir veröffentlichen
ungskalender
9. November
Bad Gleichenberg: „D’ Moral is beim Deifi“, 20-Jahr-Jubiläum der Theaterer Merkendorf, Sporthalle Merkendorf, 19.00 (bis 17.11.)
Bad Waltersdorf: Hobbykünstler-Weihnachtsmarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 10.11.)
Bad Waltersdorf: Konzert mit Three For Silver und Blue Mar, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00 Feldbach: Orgelkonzert mit Maria Krajewska, Stadtpfarrkirche, 19.30
M. Hartmannsdorf: Erste Hilfe Auffrischungskurs (8 h), Rotes Kreut Ortsstelle, 8:00-16.00
Olbendorf: „Neapel, eine Stadt volelr Geschichten“, Lesung mit Stelio Cotugno, Mehrzwecksaal, 14.00 (bis 10.11.)
Rettenegg: Martinitanz des ÖKB Rettenegg mit Live-Musik, Gasthof Rosinger, 20.30
St. Margarethen/R.: „Winterzauber“, Kunsthandwerksausstellung des Vereins „kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 10.11.)
10. November
Bad Gleichenberg: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf, Pfarrkirche Trautmannsdorf, 17.00
Pinggau: Buchausstellung der MS Pinggau,, ab 9.00
M. Hartmannsdorf: „Tagebuch einer Biene“, Filmvorführung, Dorfhof, 15.00
12. November
Feldbach: „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit –das Erwachsenenschutzgesetz“, Vortrag mit Notarsubstitut Mag. Martin Rautar, Start-up Center, 19.00
M. Hartmannsdorf: „Jakobsweg“, Filmund Fotoshow, Dorfhof, 19.30
13. November
Königsdorf: „Die Prinzessin auf dem Kürbis“, Lesung mit Kinderbuchautor Heinz Janisch, Gemeindebibliothek Königsdorf, 17.00
14. November
Feldbach: „Digital fit mit ihrem Handy (Modul 2)“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah vom A1 Shop Feldbach, Start-Up Center, 10.00-12.00
Güssing: Kino wie damals: „Don Camillo und Peppone“, Kulturzentrum, 19.00
Kapfenstein: „SchulmedizinKomplementärmedizinHumangenetik“, Vortrag mit Dr. Brigitte Schuster. Böhm, Gemeindezentrum, 19.00
15. November
Fehring: DNB Night hosted by Drumsquad, Austrovinyl Werk2, ab 20.00
Oberschützen: Orchesterkonzert mit dem Symphonieorchester Oberschützen der Kunstuniversität Graz, Kulturzentrum, 17.00
16. November
Bad Gleichenberg: 25 Jahre Ensemble Vocativ, Jubiläumskonzert, Pfarrkirche Trautmannsdorf, 18.00
Bad Waltersdorf: Tanzparty mit DJane Sabine, Roter Gugl Leitersdorf, ab 20.00
Fürstenfeld: „Melodien & Humor“, mit dem Gesangsverein Übersbach, Mehrzweckhalle Übersbach, 19.00
Pinggau: Jubiläumskonzert 130 Jahre Männergesangsverein Wechselklang, VAZ, 19.30
Pöllau: Bockbieranstich der Musikkapelle Pöllau, Schloss Pöllau, ab 14.00