




Nachdem Bundesminister Norbert Totschnig allen 83 österreichischen LEADER-Regionen ihre offizielle Anerkennung für die neue Förderperiode 2023-2027 überreicht hatte, luden nun die beiden zuständigen steirischen Landesrätinnen Barbara Eibinger-Miedl und Ursula Lackner zum offiziellen Startschuss. Im GAP-Strategieplan 2023-2027 stehen insgesamt 210 Mio. Euro für das LEADER-Programm österreichweit zur Verfügung. Die Steiermark erhält davon 41,2 Millionen Euro für nun 16 LEADER-Regionen (vormals 15). Die LEADER-Region „Almenland & Energieregion Weiz-Gleisdorf“ (kurz A&E-Region) erhält für die Umsetzung ihrer Lokalen Entwicklungsstrategie 2,3 Mio. Euro. „Die Erfolgsgeschichte von LEADER wird nun auch in unserer gemeinsamen A&E-Region weitergeschrieben, auch wenn wir uns höhere finanzielle Mittel erhofft haben,“ so Regionssprecher Christoph Stark. Zeitgleich mit dem Start der neuen Förderperiode werden die Fördermittel von EU, Bund und Ländern den sogenannten Lokalen Arbeitsgruppen (LAG) zur Verfügung gestellt. Damit setzen diese in den anerkannten LEADERRegionen die Lokale Entwicklungsstrategie
durch Zusammenarbeit und Auswahl innovativer Förderprojekte um. Sie gestalten somit aktiv die Regionen. In der Steiermark gibt es in dieser Periode eine neue Region – „GU-Nord“ wurde als nun 16. Steirische LEADER-Region anerkannt. Es geht in dieser Periode auch darum, ländliche Bezirke und Regionen dazu zu bringen, sich im „Wettbewerb mit dem urbanen Raum" zu behaupten und auf dem Land ähnliche Lebensbe-
dingungen zu schaffen wie in der Stadt. Außerdem gibt es nun ein viertes Aktionsfeld, „Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel“. „Die gesamte Lokale Entwicklungsstrategie der A&E-Region wurde auf das Thema „Energiewende“ ausgelegt. Es gibt hier viele innovative Möglichkeiten tolle Projekte in der gemeinsamen Region umzusetzen,“ so die Geschäftsführung Iris Absenger-Helmli und Jakob Wild.
KOMMR HANNES KROIS
War es das Postamt in Bad Ischl?
Damals am 28. Juli 1914. Das Postamt im kaiserlichen Jagdgebiet hatte einen Telegraphen. Speziell wegen des Kaisers, der jede freie Minute nicht nur mit seiner Freundin Katharina Schratt samt ihrem kaiserlichen Gugelhupf verbrachte. Kaiser Franz Joseph war als Jäger ein unglaublicher „Schießer“. Hätte die KaiserVilla in Bad Ischl noch mehr Wände, könnte man noch mehr an Trophäen des Kaisers bewundern. Der im Jahr 1914 einzig noch durch die Schau-
spielerin Katharina Schratt und ihrem Gugelhupf beglückte alte Kaiser sendete per Telegraph die Kriegserklärung an das Königreich Serbien. Speziell wegen des Attentats an den Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo. Die Kriegserklärung hatte Graf Leopold von Berchtold dem alten Kaiser unterbreitet. Dieses damalige Gemetzel durch den Beschuss Habsburger-Gebietes auf Kubin von serbischen Schiffen auf der Donau enttarnte sich als Falschmeldung. Diesen Fake strich der Außenmini-
ster Berchtold auf dem amtlichen Papier für den Kaiser. Der Kaiser Franz Joseph war schon ziemlich alt und verließ sich gänzlich auf seine Berater. Somit steuerte der Außenminister Graf Leopold Berchtold das Habsburgerreich und die gesamte Welt in den I. Weltkrieg. Der deutsche Kaiser Wilhelm stand der Kriegsallianz mit Franz Joseph sofort zur Seite. Russland, Frankreich und Großbritannien waren die ersten Bündnispartner gegen Franz Joseph & Wilhelm. Millionen von Menschen starben. Österreich wurde zu einem Zwergenstaat zerschnitten. Deutschland wurde entsprechend gestraft.
Jetzt im Juli 2023 laufen wieder einmal überall die Kriegsmaschinen auf Volldampf. Die EU pumpt unglaubliche Gelder, Panzer und Munition in die Ukraine. Die Nato verstärkt die Mittel mit Geld und Abwehrraketen. Die Geschichte einer bewaffneten Aktion Putins Russland gegen die Ukraine bringen wiederum die Gedanken in den Juli 1914 zurück. Heute sind es Russland und China. Möglich auch Indien. Ehemals Kolonialmacht der Briten. Bei Indien und womöglich auch China geht es um wirtschaftliche Verknüp-
fungen. Und somit um viel Geld. Bei Putin geht es um viel Geld und „Väterchen Russland“. Um die Ideologie des Zaren-Reiches, das Putin als seine „persönliche Vision“ sieht. Der ehemalige KGB-Agent Wladimir Putin mit Spitznamen „Die Motte“ hat die Welt mit seiner „Aktion Ukraine“ in höchste Nöte gebracht. Es liegt an China, an den USA, an Indien usw. Wir haben ja schon genug in Europa mit den islamischen Terroristen am Hut. Die EU ist in all ihrer Schwäche am Tiefstand.
Die Menschen in Europa fliehen derzeit in den Urlaub. Koste es, was es wolle... Nur ab und weg. Der Herbst mit all seinen Sorgen, Problemen und Schwierigkeiten speziell auch nach oder noch mit Covid ist bald da. Dann läuft der Alltag wieder an...
Werte Leser meiner Kultglosse Spitze Feder! Wünsche Ihnen schöne und erholsame Urlaubstage...
hk@medienhaus-krois.at
Beim 24. ordentlichen Landestag des Steirischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) wurde Günther Ruprecht eindrucksvoll mit 234 der abgegebenen Stimmen zum neuen Landesobmann gewählt. Die 234 Delegierten schenkten ihm einstimmig mit 100% Prozent für die nächsten fünf Jahre das Vertrauen an der Spitze der steirischen VP-Arbeitnehmerbewegung. Unter dem Generalthema „Mensch 4.0 – Bleibt der Mensch im Mittelpunkt“ beleuchtete man die größten Herausforderungen der Zukunft. Der neue Landesobmann Günther Ruprecht betonte in seiner Rede „Wir wollen die Zukunft aktiv mitgestalten und auf die offenen Fragen Antworten geben. Der Steirische ÖAAB wird deshalb die Interessen der Menschen noch mehr in den Mittelpunkt stellen. Nur dann wird es uns gelingen, für die Arbeitnehmer die bes-
ten Rahmenbedingungen zu schaffen. Wir werden in den nächsten fünf Jahren Themenschwerpunkte setzen, programmatisch arbeiten und den Weg des Steirischen ÖAAB mit dem Mensch im Mittelpunkt weiter voran gehen.“ Er betont weiter: „Es geht uns grund-
sätzlich gut. Aber die Wahrnehmung ist eine andere“, sprach Ruprecht den größten und herausfordernden Themenbereich der letzten Monate an. „Für Menschen ist es schwieriger geworden, sich das tägliche Leben leisten zu können. Darauf müssen wir Antworten
geben können, dafür müssen wir Lösungen anbieten. Und wir müssen Orientierung geben. Leistung und Eigenverantwortung müssen dabei nach wie vor zentrale Punkte unserer Arbeit sein“, forderte Ruprecht. Zu Ruprechts Stellvertretern wählten die Delegierten LR Werner Amon, die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Beatrix Karl, den Obmann der Landespersonalvertretung Georg Pessler, Klubobfrau Barbara Riener, Nationalrätin Corinna Scharzenberger, Nationalrätin Agnes Totter, KAGesZentralbetriebsratsvorsitzenden Michael Tripolt und LAK-Präsident Eduard Zentner.
VP-Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler, Landeshauptmann a.D. Hermann Schützenhöfer und Landtagspräsident a.D. Franz Hasiba wurden zu Ehrenobmännern des Steirischen ÖAAB gewählt.
Am 4. Juli 2022 wurde Landeshauptmann Christopher Drexler vom steiermärkischen Landtag zum Landeshauptmann gewählt. Wir blicken gemeinsam zurück auf dieses Jahr und ziehen eine erste Bilanz.
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Wie ist die Beund Verarbeitung bei Landwirten zu behandeln?
Landwirte stellen häufig aus ihren Urprodukten durch Be- und Verarbeitung neue Erzeugnisse her. Typische Anwendungsfälle sind etwa Fleischwaren aller Art, Aufstriche, Speiseeis, Backwaren, Schnäpse, Essig, etc. Werden solche Erzeugnisse aus eigenen Urprodukten hergestellt, ist für gewöhnlich kein Gewerbeschein nötig.
Steuerlich stellt die Be- und Verarbeitung im Regelfall einen land- und forstwirtschaftlichen Nebenbetrieb dar. Dieser liegt –vereinfacht ausgedrückt – vor, wenn die Einnahmen aus der Be- und Verarbeitung € 45.000 (inkl. USt, Wert 2023) jährlich nicht übersteigen. Der Gewinn des Nebenbetriebs wird dann meist gesondert unter Anwendung eines Pauschales ermittelt. Übersteigen die Einnahmen diese Grenze jedoch, so liegen vom ersten Euro an Einkünfte aus Gewerbebetrieb vor. Der Einkaufswert zugekaufter Erzeugnisse darf nachhaltig 25 % des Umsatzes (jeweils netto ohne Umsatzsteuer) aus der Be- und Verarbeitung nicht übersteigen, da sonst ein steuerlicher Gewerbebetrieb vorliegt. Um die Höhe der Zukäufe jederzeit exakt feststellen zu können, empfiehlt es sich, diese gesondert aufzuzeichnen. Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Süd-Ost Journal: Herr Landeshauptmann, wie sieht Ihr persönliches Resümee nach einem Jahr im Amt aus?
LH Christopher Drexler: Dieses erste Jahr war für mich vor allem von vielen Gesprächen geprägt. Ob in den Gemeinden und Vereinen, bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bezirkshauptmannschaften, bei Unternehmen, Dorffesten oder bei vielen zufälligen Begegnungen. Für mich sind diese Gespräche besonders wichtig, denn nur so erfährt man die drängendsten Anliegen und Sorgen aus erster Hand. Der regelmäßige Kontakt mit den Steirerinnen und Steirern ist für mich eine wesentliche Grundvoraussetzung für eine gute und bürgernahe Politik.
Süd-Ost Journal: Bei der Klausur der Landesregierung vergangenen Herbst wurde ein Schwerpunkt auf Erneuerbare Energien gesetzt, der vor allem einen starken Ausbau der Photovoltaik umfasst. Was entgegnen Sie jenen, die diesen Ausbau, vor allem auf Freiflächen, kritisieren?
LH Christopher Drexler: Ich bekenne mich ganz klar zum Klimaschutz, für mich ist das kein Lippenbekenntnis. Wenn wir auch in Zukunft eine sichere Lebensmittelversorgung haben wollen, Wetterextreme nicht noch weiter zunehmen sollen und es auch abseits vom Hochgebirge noch Schilifte geben soll, müssen wir handeln. Da spielt die Energiewende eine entscheidende Rolle, gerade der Ausbau der Nutzung von Sonnenenergie. Selbstverständlich liegt hier der Fokus auf Dächern und bereits versiegelten Flächen, aber ohne der einen oder anderen Freifläche wird es nicht gehen, wenn wir unabhängig von Energieimporten werden wollen. Doch eines ist klar: hochwertige Flächen, die wir für die Landwirtschaft brauchen, bleiben auch weiterhin der Landwirtschaft vorbehalten und werden im neuen Programm ganz explizit geschützt.
Süd-Ost Journal: Mit der Fertigstellung des Koralmtunnels und der Eröffnung der Koralmbahn spätestens im Jahr 2025 wird sicherlich ein Meilenstein gesetzt. Aber besteht mit der Fokussierung auf dieses eine Projekt nicht die Gefahr, dass andere Verkehrsachsen ins Hintertreffen geraten?
LH Christopher Drexler: Die neue Südbahn wird den Verkehr zweifelsohne revolutionieren und bringt der Steiermark unglaubliche Potentiale. Dennoch müssen wir den Verkehr breit denken, unabhängig von ideologischen Motiven. Was etwa für den Grazer Zentralraum gilt, muss nicht zwingend auch für ländliche Regionen gelten. So braucht es beispielsweise nicht nur breite Investitionen in öffentliche Verkehrsmittel wie es aktuell bei der Radkersburger Bahn geschieht, sondern auch einen
dreispurigen Ausbau der A9 südlich von Graz. Der tägliche Stau von Wildon, von Leibnitz nach Graz schwächt nicht nur die Wirtschaft, sondern mindert auch die Lebensqualität in der Region. Für mich ist daher klar: Der dreispurige Ausbau der A9 ist essentiell für die Steiermark!
Süd-Ost Journal: Für die steirischen Spitäler wurde zuletzt ein großes Personalpaket präsentiert. Welche Effekte erhoffen Sie sich davon?
LH Christopher Drexler: Ich möchte zunächst – bei mancher berechtigter Kritik – eines festhalten: Wir haben nach wie vor eines der besten Gesundheitssysteme der Welt! Unser Personal in den Krankenhäusern leistet großartige Arbeit, und das auf höchstem Niveau. Um unsere Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger in den Spitälern zumindest etwas zu entlasten und unsere Krankenhäuser als Arbeitsplatz wieder attraktiver zu machen, haben wir ein Maßnahmenpaket verabschiedet, das unter anderem ein kräftiges Gehaltsplus und insgesamt 130 Millionen Euro mehr für das steirische Krankenhauspersonal vorsieht. Damit wird die KAGes zu einem der attraktivsten Gesundheitsdienstgeber österreichweit! Gleichzeitig investieren wir auch in die Gesundheitsversorgung, gerade im ländlichen Raum, etwa mit neuen Primärversorgungseinheiten wie in Pöllau.
Süd-Ost Journal: Durch die Wahl zum Landeshauptmann hat sich für Sie persönlich sicherlich einiges geändert. Sie stehen mehr im Fokus der Öffentlichkeit.
Wie gelingt der Ausgleich?
LH Christopher Drexler: Also zunächst einmal ist das Amt des Landeshauptmanns für mich keine Belastung –ich mache diese Arbeit wahnsinnig gerne. Ein perfekter Ausgleich ist für mich die Natur, unsere schöne steirische Heimat. Sei es beim Wandern am Schöckl oder rund um meine Heimatgemeinde Passail oder im Winter beim Schifahren auf der Teichalm – am liebsten natürlich mit meiner Frau und meinen Kindern.
Photovoltaik boomt auch in der Ost- und Südoststeiermark. Nun erfolgt eine Großinvestition in das Stromnetz:
Allein im letzten Jahr wurden landesweit rund 7000 neue PV-Anlagen von den Energienetzen Steiermark in Betrieb genommen –mehr als drei Mal so viel wie in den Jahren zuvor. Sie speisen eine Leistung von rund 110 Megawatt ein, das entspricht in etwa sechs mittleren Murkraftwerken. In Summe sind landesweit bereits rund 40.000 Anlagen mit 550 Megawatt in Betrieb – die Steiermark ist damit an der Spitze der Sonnenstrom-Bundesländer und steuert bundesweit mehr als 20 % des Photovoltaik-Volumens bei. Der Ost- und Südoststeiermark kommt im Zuge der Erreichung der Klimaziele eine besondere Bedeutung zu. Im Sachprogramm Photovoltaik entfallen fast 60 % der als Vorrangzonen ausgewiesenen Flächen der gesamten Steiermark auf diese Region. Das sind insgesamt 454 Hektar –rund 600 Fußballfelder, reserviert nur für PV-Flächen. Aufgeteilt sind diese auf Hartberg-Fürstenfeld mit rund 220 Hektar, die Südoststeiermark mit ca. 144 Hektar, Leibnitz und Weiz mit fast 90 Hektar. Die historische agrarische Struktur der Region stellt dabei eine besondere Herausforderung dar, der Nachhol- und Veränderungsbedarf ist hier besonders groß. Bei bestehenden und geplanten PV-Groß-Anlagen liegt der Fokus auf einer sinnvollen Doppelnutzung. So wird beispielsweise in Neudau der Boden als Weidefläche für Schafe genutzt.
Entscheidend ist die Aufrüstung des rund 30.000 km langen Stromnetzes, um mit dem SonnenstromBoom Schritt halten zu können. Vor allem bei Trafos und Leitungen ist eine rasche Kapazitätssteigerung erforderlich. Für diese Maßnahmen sind in den kommenden Jahren in Summe über 1,5 Milliarden Euro budgetiert. Ein besonderer Fokus gilt dabei der Ost- und Südoststeiermark: Bis 2030 sollen in diesen Regionen über 500 Megawatt zusätzliche Einspeisung von Sonnenstrom möglich sein. Das entspricht über 50 % jener Leistung, die durchschnittlich an einem Tag in der ganzen Steiermark benötigt wird. Rechnerisch können mit dieser Verstärkung über 125.000 neue private PVAnlagen grünen Strom ins Netz einspeisen. Für eine rasche Beurteilung Ihrer geplanten PV-Anlage reicht eine Abfrage über das EinspeiserPortal auf der Homepage der Energienetze Steiermark unter https://ole.e-netze.at/esp/.
Bereits im ersten Quartal 2023 wurden von den Energienetzen Steiermark in der Ost- und Südoststeiermark mehr als 35 Projekte umgesetzt, über 100 werden noch im heurigen Jahr folgen. Bis 2027 sollen es bis zu 850 nur in diesem Gebiet sein.
In Summe wird das Investitionsvolumen in der Region Ostund Südoststeiermark bis 2030 über 500 Millionen Euro betragen.
Trafos und Leitungen müssen aufgerüstet werden.
Wenn man in einer Lebensgemeinschaft lebt und man beispielsweise gemeinsam ein Auto erwirbt oder eine Wohnung, kommt es zwangsläufig auch zu wirtschaftlichen Verflechtungen. Vertragliche Regelungen fehlen meist. In einem konkreten Beispiel wurde gemeinsam am elterlichen Hof eines der Lebensgefährten eine Lamazucht begonnen. Es bestand ein gemeinsames Konto und nach Jahren kam es zur Trennung.
In diesem Fall ist davon auszugehen, dass eine Lebensgemeinschaft auch gleichzeitig eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR) ist. Auch wenn die Lebensgefährten zu keinem Zeitpunkt bewusst einen Gesellschaftsvertrag geschlossen haben, haben sie doch einen gemeinsamen (wirtschaftlichen) Zweck verfolgt, der über die Beziehung hinaus geht und dies ist juristisch eine GesbR. Damit wurde aber nicht nur eine Lebensgemeinschaft aufgelöst, sondern ist nunmehr auch zu klären, was mit der Lamazucht passiert. Da hier vom Bestehen einer solchen Gesellschaft auszugehen ist, muss in einem umfangreichen Prozess geklärt werden, wer wie viel zum Aufbau dieses Zuchtbetriebes beigetragen hat und wer wen in welcher Höhe auszubezahlen hat. In einer solchen Konstellation hätte eine frühzeitige vertragliche Regelung viel Zeit, Nerven und Geld sparen können. Gerade, wenn man wirtschaftlich gemeinsam tätig ist, sollte der Status jedes einzelnen geklärt sein.
In solchen und allen übrigen rechtlichen Fragen berät Sie gerne Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
In konstruktiven Gesprächen erarbeitete die Regionalentwicklung Oststeiermark mit Entscheidungsträgern der Stadtgemeinde Hartberg eine Lösung, um den bestehenden Citybus optimal mit dem Angebot der Sanften Alltags Mobilität (SAM) zu verbinden. Dadurch wurde ein umfassendes lückenloses Mobilitätsangebot für Bür-
gerinnen und Bürger der Stadt und den Umlandgemeinden geschaffen. In den Ortsteilen von Hartberg, wo kein Citybus fährt, ergänzt der Mikro ÖV das Angebot und schafft die Möglichkeit, ohne eigenem PKW mobil zu sein. Personen aus den umliegenden Gemeinden können mit SAM bis in den Stadtkern fahren, um alltägliche Erledigun-
gen durchzuführen. Um Synergien bestmöglich zu nutzen, wird innerhalb des Stadtkerns und generell, wo der Citybus fährt, auf den Citybus verwiesen. Neben Buchungen und Auskünften zu SAM-Fahrten kann man sich zukünftig bei der Mobilitätszentrale über andere oststeirische Angebote wie Carund Bikesharing, Regiobusse, Bahn, Radwege für das Alltagsradfahren, usw. informieren. SAM ist von Montag bis Sonntag von 6:00 bis 20:00 Uhr unterwegs. Frühzeitige Buchungen erhöhen die Möglichkeiten von Sammelfahrten. Die Buchung ist telefonisch unter Tel.: 050 36 37 38 oder via WebApp unter sam.oststeiermark.at/login möglich. Auskunft erhalten Sie bei der Info-Hotline unter Tel.: 050 36 37 39 oder via Mail unter kundenservice@oststeiermark.at. Alle aktuellen Infos finden Sie unter oststeiermark.at/sam.
Als Quereinsteiger hat man es in der Welt der Politik nicht immer leicht. Es fehlen die Netzwerke und oft auch nur die konkrete Erfahrung, wie man mit Politprofis am besten umgeht.
Beim für Österreich schwierigsten EU-Thema der ersten Jahre, beim Transit, habe ich mir im Verkehrsausschuss anfangs ziemlich schwergetan, Verständnis für unser Problem zu wecken.
Enge Alpentäler und Schwerverkehr war etwas, das für die Flachlandeuropäer völlig unproblematisch war – „auf unseren Autobahnen fahren noch viel mehr LKWs!“ – habe ich immer wieder gehört. Also habe ich es mit einem „Trick“ aus dem Werkzeugkasten eines Universitätsprofessors versucht. Beim Gesprächspartner Neugierde wecken, am besten mit einem g’schmackigen Leckerli verbunden. Eine Einladung der Vorsitzenden des Verkehrsausschusses, einer Niederländerin, zu einer fact finding mission in Tirol bot sich geradezu von selbst an. Die aktive Unterstützung des Tiroler Landeshauptmanns war mir sicher. So flogen wir zu viert, Pilot, EU-Flachländerin, der LH und ich in einem sehr kleinen Hubschrauber vom Flughafen Innsbruck über die Brennerstrecke bis zur italienischen Grenze und wieder retour.
Auf der Autobahn war das übliche Chaos, Hunderte Schwerlaster krochen in einer geschlossenen Kolonne bergauf, und unser Gast war sehr still. Wahrscheinlich auch deshalb weil wir die Dame erste Reihe fußfrei über dem Abgrund platziert hatten.
Glück war natürlich auch dabei, oder besser gesagt gute Planung. Kurz vor unserem Tirolausflug hatte der damalige österreichische Verkehrsminister der Präsidenten der EU-Kommission zu genau demselben Programm eingeladen. Mit großem Tamtam und Medienpräsenz.
Ergebnis: Die Frächterlobby hatte dafür gesorgt, dass einen Tag lang der Brenner LKWfrei war. Ich hatte dem Tiroler LH das Versprechen abgenommen, die Pressekonferenz ganz spontan erst nach unserer Rückkehr nach Innsbruck abzuhalten.
Die Redwell Manufaktur als Pionier am Infrarotheizungsmarkt hat dieses Jahr ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern – das 20. Bestandsjubiläum. Zu diesem besonderen Anlass reisten knapp 100 Vertriebspartner aus ganz Europa zur Redwell Manufaktur nach Hartberg an. Gemeinsam wurde feierlich auf die Redwell-Erfolgsgeschichte zurückgeblickt und die Chancen für die Zukunft analysiert. „Die qualitativ hochwertige Infrarotheizung wird in Zukunft eine ernsthafte Alternative zu den wassergeführten Heizsystemen sein“, so Geschäftsführer Michael Ringbauer. Bereits 20 Jahre sind vergangen, seit Firmengründer Mike Buschhoff im Jahr 2000 in seiner Freizeit in der eigenen Garage mit der Entwicklung eines Infrarot-Heizelementes begann. Unter dem damaligen Firmennamen IHS Infrarotheizsysteme wurden im Jahr 2003 die ersten serienreifen Heizungen hergestellt und verkauft. Danach ging es rasant bergauf: 2003 wurde die Produk-
tionsstätte in den Hartberger Ökopark verlegt. 2010 erfolgte die Namensänderung auf „Redwell Manufaktur GmbH“. 2022 wurde die Geschäftsführung offiziell an Michael Ringbauer übergeben. Mittlerweile beschäftigt Redwell an die 30 Mitarbeiter in Hartberg. Redwell Heizungen sind international erfolgreich und werden von über 100 Stores und Fachhändlern weltweit vertrieben.
FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler richtet einen wütenden Appell in Richtung Landesrätin Juliane Bogner-Strauß: „Wieder ein Schlag in das Gesicht der Menschen der Region HartbergFürstenfeld – ÖVP/SPÖ schaffen es abermals, die Wünsche der Bevölkerung zu ignorieren. Es ist eine absolute Frechheit, wie hier Politik auf dem Rücken der Bevölkerung betrieben wird!“ Anlass der scharfen Kritik ist auch der Umstand, dass in der Hartberger Gemeinderatssitzung noch erklärt wurde, dass das LKH Hartberg in vollem Umfang erhalten bleibt. „Anscheinend ist den regionalen ÖVP-Politikern das LKH Hartberg keine Her zensangelegenheit. Wenn man bedenkt, dass der Hartberger Bürgermeister Landesparteiobmann-Stellvertreter der ÖVP Steiermark ist und der LAbg. Vbgm. Schnitzer nicht nur Bezirksparteiobmann der ÖVP Hart-
berg-Fürstenfeld, sondern auch Klubobmann-Stellvertreter im Landtagsklub der ÖVP Steiermark ist, können diese Herrschaften kein wirkliches Interesse an der Bevölkerung, ihrer Gesundheit und dem ländlichen Raum haben”, so Geistler. Er fordere ein klares Lippenbekenntnis der Landesrätin Bogner-Strauß zum Erhalt des LKH Hartberg,
„Nein zur Schließung der Geburtenstation!”
Eine Rechtsschutzversicherung ist für den Eigentümer und Lenker eines Kraftfahrzeuges beinahe schon Pflicht. So können die Kosten eines Gerichtsverfahrens über einen kleinen Blechschaden leicht eine Höhe erreichen, die den Schaden weit übersteigt.
Dies, da gerade bei sogenannten kleinen Schäden zumeist keine behördliche Unfallaufnahme erfolgt, keine Fotos von den Bremsspuren, der Unfallstelle etc. angefertigt werden und daher der Sachverständige den Unfallhergang nur unter großem Aufwand rekonstruieren kann. Eine Kfz-Rechtsschutzversicherung zahlt nicht nur die Kosten Ihres Anwaltes, sondern trägt im Prozessfall auch alle Kosten für Gericht, technischen und ärztlichen Sachverständigen und den Anwalt der anderen Partei. Wenn Sie sich ohne eine Rechtsschutzversicherung in einen Prozess einlassen, gehen Sie bei einem Verkehrsunfall ein hohes Risiko ein. Werden Sie wegen eines Unfalles geklagt, stellt Ihnen die eigene Haftpflichtversicherung einen Rechtsanwalt zur Verfügung. Ihre eigenen Ansprüche können Sie aber nur bis zur Höhe der klägerischen Forderung einwenden. Für die aktive Durchsetzung Ihrer Ansprüche ist daher eine Rechtsschutzversicherung von Nöten. Welche Versicherung empfehlenswert ist sagt Ihnen Ihr Anwalt.
Die Steiermark ist ein einzigartiges Bundesland mit wunderbaren Natur- und Kulturlandschaften. Diese auch für kommende Generationen zu erhalten und damit die Lebensgrundlage für unsere Kinder und Enkel sicherzustellen, hat für die SPÖ Steiermark und LR Ursula Lackner höchste Priorität. Dafür tourt sie aktuell wieder durch die Steiermark, da politische Arbeit vom persönlichen Austausch und dem Kontakt mit regionalen Einrichtungen und Betrieben lebt. „Die angespannte Energiepreis-Situation, der fortschreitende Klimawandel mit immer extremeren Wetterereignissen und auch die Biodiversitätskrise verlangen konsequentes Handeln – sonst ist es zu spät! Wir müssen alle unsere Maßnahmen darauf ausrichten, einerseits aus den schädlichen fossilen Energieträgern auszusteigen und andererseits wertvolle Naturräume zu schützen. Nur so können wir für
unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft schaffen! Deswegen haben wir den Regionaltag ganz ins Zeichen des Klima-, Umwelt- und Naturschutzes gestellt“, erklärt Ursula Lackner, die von LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch, Regional-GF Amela Hirzberger, Bgm. Thomas Heim
und weiteren Funktionären auf ihrer Tour im Bezirk HartbergFürstenfeld begleitet wurde. Besucht wurden der österreichweite Vorzeigebetrieb Green-Tasting–Lab in Greinbach, der Naturpark Pöllauer Tal, eine Blühfläche in Stubenberg und die Steiermark Schau in der Tierwelt Herberstein.
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Kürzlich hielt der Steirische Seniorenbund des Regionalbezirkes Hartberg im Gasthof Kirchenwirt in St. Johann/Haide seine Regionalbezirksgruppenhauptversamml ung ab. Dazu konnte Bezirksobmann Florian Kohlhauser neben den erschienenen Obleuten und Funktionären auch den Landesob-
mann Bundesrat a. D. Gregor Hammerl, Bgm. Günter Müller und ÖVP-Bezirks-GF Stephan Schneider willkommen heißen. Nach einer Gedenkminute für die im Jahre 2022 verstorbenen Mitglieder richteten Bgm. Müller und GF Schneider Grußworte an die Delegierten. Nach den Rechenschaftsberichten
des Bezirksobmannes, des Bezirksfinanzreferenten und des Sportreferenten stellten die Finanzprüfer den Antrag auf Entlastung des Bezirksvorstandes, dieser wurde einstimmig angenommen. Das Festreferat hielt Landesobm. BR Hammmerl, der anschaulich über Aktuelles im Sozial-, Pensions- und Pflegebereich berichtete. Anschließend kam es zur Neuwahl des Bezirksvorstandes, bei der Florian Kohlhauser einstimmig als Bezirksobmann wiedergewählt wurde. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder wurden laut dem eingereichten Wahlvorschlag einstimmig gewählt. Eine besondere Ehrung gab es für den seit 15 Jahren wirkenden Bezirkskassier Franz Wilfinger, der aus Altersgründen nicht mehr dem neuen Vorstand angehört und zum EhrenBezirkskassier ernannt wurde. Zum Abschluss gab es ein geselligen Beisammensein bei einem gemeinsamen Mittagessen.
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Herrliches Sommerwetter und ausgelassene Stimmung herrschten kürzlich bei der 100-Jahr-Feier der Kinderfreunde Neudau am Hauptplatz Neudau, zu der unter den zahlreichen Besuchern auch Bgm. a.D. OSR Raimund Pickl und Vbgm. Franziska Pieber sowie zahlreiche weitere Vertreter des öffentlichen Lebens begrüßt werden konnten. Nach den Grußworten durch LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch und Kinderfreunde-Ortsvorsitzende
Loredana Lichtenegger eröffneten die Kinder des Kindergartens sowie der VS Neudau mit entzückenden Darbietungen das bestens besuchte Fest.
Anschließend boten zahlreiche Spielestationen mit einem eigenen Spielebus der Kinderfreunde Steiermark, zwei Hüpfburgen, Kinderschminken und ein Glücksrad mit tollen Preisen zur mitreißenden Musik von DJ Andy bis in den Abend hinein ein tolles Programm.
Die Vertreter der Freiheitlichen Wirtschaft haben beim 5. WKÖWirtschaftsparlament gegen eine Haushaltsabgabe für Unternehmen gestimmt. Für jede Niederlassung, also auch jede Filiale und/oder jeden einzelnen Schauraum, ORF-Haushaltsabgabe bezahlen zu müssen, hat mit freier Marktwirtschaft nichts mehr zu tun. Das ist nichts anderes als Planwirtschaft inklusive kostenintensive Zwangsbeglückung.
Mehrbelastung für Unternehmer durch ORF-Haushaltsabgabe wird von WKO-Vertretern der Systemparteien für gut befunden!
Für die Freiheitliche Wirtschaft Steiermark ist es völlig unverständlich, wie wirtschaftsfeindlich die Vertreter von Grün, Schwarz und Rot hier agieren. Trotz 700 Millionen Euro Gebühren macht der ORF heuer 17 Millionen Euro Verlust. Die Werbeeinnahmen sind nach den Corona-Jahren, in denen die Regierung „Koste es, was es wolle“ in Impf-Werbung investiert hat, nun wieder rückläufig. Was liegt da näher, als diesmal alle erneut zur Kasse zu bitten? Auch doppelt oder dreifach, wenn es sein muss. Dem gegenüber wäre die Einführung einer Bezahlschranke eine Lösung, die den Beliebtheitsgrad des ORF tatsächlich wahrheitsgetreu abbilden würde. Übrigens kann man beim ORF offenbar genauso gut mit Zahlen umgehen wie bei der SPÖ. Denn: Im Rahmen eines freien Marktes würde wohl offen zutage treten, dass entgegen dem Ergebnis einer ORF-Umfrage, wo 75 % der Leute den ORF als „wichtig“ einstufen, die Wahrheit, gemessen an freiwillig zahlenden Konsumenten, völlig anders aussieht.
FPÖ-Bezirksbüro Hartberg-Fürstenfeld
Wiesengasse 13/2, 8230 Hartberg
T: 0664 24 26 082 hartberg-fuerstenfeld@fpoe-stmk.at
Die Familie Kottulinsky betreibt in der Marktgemeinde Neudau ein sogenanntes Kleinwasserkraftwerk am Mittellauf der Lafnitz, welches seit mehr als hundert Jahren Strom erzeugt. Da die Niederschläge aber immer weniger werden, was sich auch auf die Wassermenge auswirkt, hat man vor zwei Jahren begonnen eine Alternative zur Wasserkraft zu suchen und sich für Photovoltaik entschieden. Vor Kurzem wurde das neue PV-Kraftwerk im Areal des bestehenden E-Werks offiziell eröffnet. Dazu konnte Hanns Kottulinsky einige Gäste willkommen heißen, darunter auch LAbg. Hubert Lang, DI Herbert Paierl (Präsident von Photovoltaik Österreich), Mag. Johann Schupfer (Energie Steiermark), Dr. Ludwig Ems (Green Tech Solutions GmbH, Fürstenfeld) sowie Bürgermeister LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch und Vbgm. Franziska Pieber. Nun ist zusätzlich zum Wasserkraftwerk ein Photovoltaik-
kraftwerk mit einer Gesamtfläche von 2.500 m² entstanden, das jährlich 700.000 Kilowattstunden Strom erzeugt, gleich viel wie das schon bestehende Wasserkraftwerk. Geplant und ausgeführt wurden drei Anlagen. Eine am Dach mit 100 kWp, eine Freifläche mit 500 kWp und eine weitere Freifläche mit 70
kWp, also zusammen 670 kWp. „Bei Vollbetrieb beider Anlagen, Kleinwasserkraft und Photovoltaik, können wir ein Drittel des Strombedarfes von Neudau decken!“, freut sich E-Werk-GF Hanns Kottulinsky. Bgm. Dr. Wolfgng Dolesch gratulierte seitens der Marktgemeinde herzlich zu dieser Investition.
Bei der Zertifikatsverleihung an der BHAK Hartberg mit den Gästen.
In einem feierlichen Rahmen wurden an der BHAK Hartberg die Übungsfirmen-Zertifikate an die beiden teilnehmenden Übungsfirmen „PEC“ und „MyWay“ von Schulleiter Prof. Herbert Hofer überreicht. Auch Schulqualitätsmanager Horst Thaler und WKORegionalstellenleiterin HartbergFürstenfeld Simone Pfeiffer waren gekommen, um sich von der Qualität der Ausbildung an der BHAK Hartberg zu überzeugen.
Kürzlich übergab Silvia Dimitriadis das Präsidentenamt des Rotary Club Fürstenfeld an ihren Nachfolger Gerd Bauer. Die alljährlichen Feierlichkeiten fanden im Rahmen der Generalversammlung im Weingut Heinrich in Großwilfersdorf statt. Gerd Bauer aus Altenmarkt bei Fürstenfeld ist seit 2009 ein engagiertes Mitglied des Rotary Club Fürstenfeld. Das Präsidentenamt ist für ihn nicht neu, vor sechs Jahren bekleidete er dieses Amt erstmals.
In der Kletterhalle Fürstenfeld können die Kids Höhenluft schnuppern
Am Samstag, 09. September
2023 mit Beginn ab 09:00 Uhr organisiert die ÖAV Sektion
Fürstenfeld gemeinsam mit dem Kletterverband Steiermark den „Spiders Cup“ in der Kletterhalle Fürstenfeld. Der Cup steht ganz im Zeichen von Herausforderung und Spaß für Kinder und Jugend-
liche, Spitzensportler sind daher nicht zugelassen. Die jungen Teilnehmer von 8 bis 14 Jahren erwarten Boulder und Routen, die die Kletterfähigkeiten auf die Probe stellen. Es gibt eine Kombinationswertung aus Bouldern (Klettern ohne Seil auf Absprunghöhe) und Toprope
Klettern (Klettern bis 14m Höhe mit Seilsicherung von oben). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen! Weitere Informationem auf alpenverein.at/fuerstenfeld, Ansprechpartner sind Thorsten Wandl (Tel.: +43 664 3515181) und Marion Popofsits.
Auf der Thermengolfanlage Loipersdorf-Fürstenfeld wurde kürzlich für den guten Zweck gespielt. 82 Golfer nahmen teil, bei besten Wetter- und Platzbedingungen wurden tolle Ergebnisse erzielt. Den Sieg in der Bruttowertung holten sich Khanthong Hofer und Rudolf Hofer vom Golfclub Graz-Andritz St. Gotthard bzw. Murhof. Die Nettowertung entschieden Brigitte
Hadl und Günther Hadl vom Thermengolfcub Loipersdorf-Fürstenfeld für sich. Mit dem Reinerlös dieses Events wird Hilfsbedürftigen aus der Region geholfen.
Das Bestellerprinzip sieht vor, dass ausschließlich diejenige Person, die einen Makler oder eine Maklerin für eine Immobilienvermietung beauftragt, die Maklerprovision zu tragen hat.
Konkret bedeutet das: Laut neuem österreichischen Bestellerprinzip ist die Immobilienvermittlung bei Vermietung von den Erstauftraggebenden zu bezahlen. Das neue Gesetz zur Maklerprovision in Österreich tritt mit Juli 2023 in Kraft.
Der Kauf und Verkauf von Immobilien ist vom Bestellerprinzip ausgeschlossen –d.h. wenn Sie eine Immobilie verkaufen und dafür einen Immobilienmakler oder eine Immobilienmaklerin beauftragen, werden die Kosten für das Service auch von der Kaufpartei getragen.
Eines ist klar: Das neue Gesetz zur Maklerprovision laut Bestellerprinzip bringt für Vermieter:innen wie Mieter:innen eine neue Situation und führt zu Veränderungen in der Immobilienbranche.
Für weitere Informationen zum ema IMMOBILIEN VERKAUF oder IMMOBILIEN VERMIETUNG kontaktieren Sie mich!
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Brigitte Gsöllpointner
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Die „Ems-Familie“ vor der renovierten „Emser-Marien-Kapelle“.
VON HANNES KROIS
Einfach Ems!!! Was hat die Lafnitz in Neudau mit Booten und Jachten am Hut? Aber dennoch ist das Unternehmen Ems-Marine in Neudau ein höchst bekannter Begriff in der Szene der Motorsegler und Motoryachten. Grundlegend sind die Emser ein alter Familienstamm mit höchst bemerkenswerten historischen Markierungen in Europa. Wollen wir nur einmal Hohenems in Vorarlberg erwähnen! Die Richtung der Emser nach Neudau bildete der UrUr-Ahn Johann Ems. Zuerst Strohhändler und später Bierbrauer mit Anton Dreher in Wien. Das Lagerbier wurde erfunden. Aber
auch das heutige Moretti-Bier in Italien. Emil Ems gründete während des 2. Weltkrieges den Familienbetrieb Ems in Neudau. Backwaren und die Produkte des Gemischtwarenhandels. Mit den nötigen Waren fuhren die Emser auch auf die Märkte. In den 70er Jahren war es dann Sohn Richard Ems, der den Familienbetrieb übernahm. Richard war als Ringer sportlich höchst aktiv. Zur Feldbacher Judoka-Legende Baldur Loder pflegte Richard freundschaftliche Kontakte. Der zusätzliche und zeitweilige Hauptjob von Richard Ems war, dass er für Versicherungen die großen Frachtschiffe auf Ladelast und Funktiona-
lität überprüfte. Hauptstandort war Bremen. All die Kenntnisse über Nautik und Schiffe brachte Richard Ems an die Lafnitz und Neudau ein. „Ems Marine“ in Neudau wurde ein wirtschaftlicher Mega-Hit. Die Kunden schätzten die Seriösität und die Qualität der Waren. Richards Frau Christl war die „Gallionsfigur“ der Bootsfirma. Bruder Emil wanderte in Stockholm als hochrangiger Berater mit der EFTA in die EU. Bruder Ludwig ist als SonnenEnergie-Ingenieur höchst bekannt. Richard Ems schaute wieder einmal von seinem wunderbaren Haus über die Straße auf sein dortiges Grundstück. Davor die höchst baufällige
Kapelle gegen die Türken-Angriffe. Der aktive Richard Ems nahm die komplette Renovierung der Kapelle organisatorisch und finanziell in seine Hände. Als eine Initiative für Neudau und seine Familie mit all den Urenkerln. Am 22. Juni 2023 war es dann soweit. Die baulich bestens renovierte Kapelle –mit der Mutter Gottes und dem Hirtenkind von Bildhauer Rudolf Hirt –übergab Richard Ems den Bewohnern von Neudau und allen Menschen, die guten Herzens sind. Die Prozession bei der Kapelle gleich nach der Segnung durch Diakon Hans Rauscher war der Start für die Zukunft. Die Neudauer waren begeistert.
Ems aus
an der Lafnitz ist Begründer der „Ems Marine“. Als ganz besondere Leistung hat Unternehmer Richard Ems die „Marien-Kapelle“ renovieren lassen.
Das Autozentrum Harb in Ludersdorf bei Gleisdorf lädt am Samstag, den 5. August von 9.00 bis 17.00 Uhr zur Sommermesse mit großer Autoschau. Neben dem umfassenden Fahrzeugangebot der Marken Mercedes-Benz und Kia werden auch zahlreiche weitere Neuheiten präsentiert Die Messe-Partner vor Ort sind Green Electrics, Perfect Pools, Climafix, Werderitsch Reisen und Friesi’s Bikery. Für das leibliche Wohl ist bes-
tens gesorgt, außerdem warten den ganzen Tag über tolle Gewinnchancen auf die Besucher. Im Anschluss an die Messe wird das Autozentrum dann zum Schauplatz eines großartigen Konzerts im Rahmen des DixieSwing-Festivals Weiz: Die Prohibition Stompers feat. Tanja Filipovic werden ab 17.30 Uhr für einen fulminanten Ausklang der Messe sorgen. Karten für das Jazz-Konzert gibt es an der Abendkasse oder über Ö-Ticket.
Im Rahmen ihrer Steiermark-Tour waren die Spitzenvertreter der FPÖ auch im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld unterwegs. Im Rahmen einer Pressekonferenz im Cafe Central in Neudau wurde heftige Kritik an der VP/SP-Landesregierung geübt, die zu wenig gegen die Ausdünnung des ländlichen Raumes unternehme. So will sich die FPÖ für eine Verbesserung der Gesundheitsvorsorge, für ein Fördermodell für familieninterne Kinderbetreuung mit Wahlmöglichkeiten ohne finan-
ziellen Zwang, für mehr Budget für den Straßenausbau und den ländlichen Wegebau und für eine Stärkung der Wirtschaft in allen steirischen Regionen einsetzen. „Wir wollen außerdem weiteren Schließungen von Postfilialen, Schulen und Polizeiposten entgegentreten und eine flächendeckende Bankomatenversorgung sicherstellen“, so Mario Kunasek, der auch eine Aufwertung des Josefitages mit z.B. entsprechenden Brauchtumsveranstaltungen anregt.
Karriere-Boost Lehre: Die Siegerinnen und Sieger der StyrianSkills 2023 zeigten erneut, was der Fachkräftenachwuchs der Steiermark draufhat. Über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer - etwa ein Drittel mehr als im letzten Jahr! - traten in 49 Bewerben aus 44 Berufen gegeneinander an. Am Montag, 3. Juli 2023, nahmen die besten Lehrlinge der Steiermark ihre StyrianSkills-Awards entgehen.
Sie sind die Elite des steirischen Fachkräftenachwuchses: die Gewinnerinnen und Gewinner der StyrianSkills, der steirischen Lehrlingswettbewerbe. Bei der großen Abschlussgala mit feierlicher Überreichung der begehrten gläsernen Trophäen standen sie im Rampenlicht. Das Event ging Anfang Juli im Europasaal der WKO Steiermark über die Bühne. Insgesamt hatten sich über 700 Jugendliche aus den Sparten Gewerbe und Handwerk, Tourismus, Handel, Transport und Verkehr sowie Industrie an den 49 Bewerben beteiligt.
Lehrausbildung: wirksam gegen Fachkräftemangel- Was die duale Ausbildung angeht, sind sich Expertinnen und Experten sowie ausbildende Unternehmen sicher: Die Lehre gilt als wirksames Gegenmittel gegen den Fachkräftemangel, der mittlerweile fast alle Branchen betrifft. Hoch motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind so gefragt wie noch nie. Das macht die Lehre zugleich zum Garanten für einen Top-Job für Ju-
gendliche: „Gut ausgebildete Fachkräfte sind der größte Bo-denschatz, den wir in der Steiermark haben“, betonte Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark. „Die Zeiten sind nicht einfach“ fügte er hinzu, „aber mit dem Potenzial, das wir hier heute zu Gast haben, mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Wir gehen mit Emotion, Leidenschaft und starkem Optimismus in die Zukunft!“
Lehrausbildung international hoch angesehen Von einem „absoluten Freudentag für die Steiermark“ sprach auch Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die ebenfalls unter den prominenten Gratulantinnen war: „Wer bei den StyrianSkills dabei ist, zeigt besonderes Engagement und ist bereit, die ‚Extra-Meile‘ zu gehen.“ Sie betonte auch den ausgezeichneten Ruf, den das heimische Ausbildungssystem weltweit genießt: „Wir werden international für die duale Ausbildung beneidet. Die Lehre ist eine Top-Ausbildung und genießt hohe Wertschätzung.“
Mitten im Ortszentrum von Pöllau ist im Rahmen des Projekts „Vielfalt im Garten“ von Edeltraud Pirker (Naturschwärmerei) gemeinsam mit Sabrina Wagner (Naturpark Pöllauer Tal) und Stefan Prinz (beeex GmbH) sowie vielen weiteren Helfern eine kleine Naturoase angelegt worden. Der „Garten
der roten Bienen“ steht als Schaugarten für alle offen und soll zum Nachmachen anregen. Viele biodiversitätsfördernde Module können besichtigt werden, beginnend bei einer Blühfläche aus Wildblumen, über ein Sumpfbeet bis hin zu einer Benjeshecke.
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Biodiversitäts-Aktionstags „Landschaften voller Superhelden“ wurde Ende Mai mit den Kindern des Pfarrkindergartens Pöllau eine Mauer aus Tondachziegeln gebaut. Zudem gab es einen Bienenworkshop mit Victoria Prinz und Herbert Cividino. Gemeinsam mit Wolfgang Zemanek wurde ein Work-
shop zum Fermentieren abgehalten. Bgm. Josef Pfeifer und weitere Ehrengäste nutzten den Anlass, um sich vom Garten ein Bild zu machen. Höhepunkt des Tages war die Verleihung der Plakette „Natur im Garten“ durch Stefan Käfer und Christine Dornhofer an den Schaugarten.
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Die Sparkasse Pöllau kann auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurückblicken. Das zeigt die Bilanz, die kürzlich bei der Hauptversammlung in Pöllau beschlossen wurde. Die Vorstände Johannes Kielnhofer und Jürgen Flicker freuen sich mit ihrem Team über ein Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Besonders hervorzuheben ist die Bilanzsumme, die mit 255 Millionen Euro um 8,3% zum Vorjahr erhöht werden konnte. Im Bereich der
Neukundengewinnung hat es die Sparkasse Pöllau beim Sparkassen Award 2022 österreichweit auf den 1. Platz geschafft.
Für insgesamt 9.921 Kundinnen und Kunden ist die Sparkasse Pöllau der verlässliche Partner bei der Umsetzung von privaten und geschäftlichen Ideen.
38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet die Sparkasse Pöllau einen sicheren Arbeitsplatz in der Region.
Im Schloss entsteht ein Kompetenzzentrum Nach der Übersiedlung der Polytechnischen Schule vom Schloss in die generalsanierte Schule, sind im Schloss etliche Räumlichkeiten frei geworden. Der Gemeinderat von Pöllau hat bereits den Beschluss gefasst, die Leerstände im Schloss anzugehen. So soll hier in einem ganzen Trakt im Erdgeschoss ein Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit eingerichtet werden. Hier sind dann der Tourismusverband Oststeiermark, KEM & KLAR!-Region, Naturpark Pöllauer Tal und die Akademie für Nachhaltigkeit von der Sparkasse Pöllau untergebracht. „Wir erwarten uns dadurch wesentliche Synergieeffekte in der Zusammenarbeit aller Organisationen“, freut sich Bgm. Josef Pfeifer. Und im Obergeschoss sollen unter anderem drei Seminarräume für verschiedenste Veranstaltungen eingerichtet werden und zur Verfügung stehen.
Moderne vergrößerte Bibliothek für alle Ein weiteres Pöllauer Projekt ist bereits in Umsetzung: Und zwar wird die öffentliche Bibliothek mit der Schulbibliothek zusammengelegt. Dazu wurde in der generalsanierten Mittelschule ein Raum mit 180 Quadratmetern mit modernster Ausstattung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene eingerichtet. Der Zugang zur neuen Bibliothek wird unabhängig vom Schulbetrieb durch einen eigenen Eingang erreichbar sein. Ringleitung für Wasserversorgung
Ein weiteres wichtiges Vorhaben ist die Wasserversorgung. Hier wird gleichzeitig mit dem Glasfaserausbau eine Spülbohrung durch
Bürgermeister Josef Pfeifer führt seit Kurzem die Geschicke der Marktgemeinde.
die Landesstraße und dann durch die Pöllauer Saifen durchgeführt, Das Endziel wird sein, in Pöllau eine Ringleitung für die Wasserversorgung herzustellen.
Die Marktgemeinde Pöllau hat 5.960 Einwohner und ist mit 88 Quadratkilometern flächenmäßig die größte Gemeinde des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld. Im 25-köpfigen Gemeinderat gehören 16 Mandatare der ÖVP an, die SPÖ hat 7 Sitze und die Grünen und die Gemeindeliste Berger sind mit je einem Gemeinderat vertreten.
Unter dem Markennamen Styriatex gilt die Janisch Werbetechnik GmbH als Experte für die Veredelung von Textilien. Nun wird das bestehende Team, Know-how und der Produktionsstandort in Pöllau erweitert und damit der Fachbereich Textildruck und Stick ausgebaut. Für die Qualitätssicherung und Abwicklung der Textilproduktion wird Andreas Kratochwill als Produktionsleiter an Bord geholt.
„Mit Andreas gewinnen wir nicht nur einen Fachmann in den Gebieten Textildruck und Stick, sondern können unseren Kunden dank dieser Kompetenzerweiterung künftig eine noch flexiblere und umfangreichere Verarbeitung von personalisierten Textilwaren bieten“, freut sich GF Norbert Janisch.
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Jede Menge an tollen Büchern, Kaffeespezialitäten, höchst geistreichen Spirituosen und Weinspezialitäten gibt es in der Fürstenfelder Genuss-Buchhandlung Buchner. Eine Institution namens Frieda gab es seit 44 Jahren. Jetzt ist Frieda Krankenedel in den Ruhestand eingerückt. Mit Freude fuhr die Frieda nahezu täglich in „ihre „Buchhandlung in die Fürstenfelder Hauptstraße. Bis auf zwei „Babypausen“. Ihr ganz spezielles Fachressort waren die Kinderbücher. Die Bücher wurden zu einem Teil ihres Lebens. So wurde aus Frieda eine Leserin und auch Vorleserin. Und die Bücher wurden dankbare Freunde fürs Leben. Jetzt hat Frieda verstärkt Zeit für ihre drei Enkelkinder.
Landeshauptmann Christopher
Drexler besuchte kürzlich gemeinsam mit Innenminister Gerhard Karner, Bundeskanzler Karl Nehammer und Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl den Formel 1-Grand Prix von Österreich am Red-BullRing in Spielberg. LH Drexler und Karner statteten den vor Ort am Red-Bull-Ring stationierten Einsatzkräften vor dem Rennen einen Besuch ab. Sie bedankten sich bei den Vertretern von Polizei, Rotem Kreuz und Freiwilliger Feuerwehr für den überaus professionellen Einsatz rund um das Formel 1Spektaktel in der Steiermark. Mit 303.000 Besuchern wurde der bisherige Besucherrekord aus dem Jahr 2014 deutlich überboten.
Bei unserem SOJ-Gewinnspiel der Ausgabe 8/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, welche Bezeichnung der Gasthof Geiger führen darf. Unter den vielen Einsendungen –die richtige Antwort lautet „Genuss Wirt Kärnten“ –wurde Gisela Lappi aus Wagna als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über eine Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Gasthof Geiger in Bad St. Leonhard freuen. Im Norden des Lavanttals, direkt am Hauptplatz gelegen, warten historischer Charme und abwechlungsreiche, hochkarätige und vor allem regionale Kulinarik auf die Genussurlauber. Auch die monatlich stattfindenden Gourmetabende bieten Genussreisen für alle Sinne.
Kürzlich feierte die Kultproduktion „Dirty Dancing –Das Original Live on Tour“ in der Grazer Oper Premiere. Das großartige Ensemble wurde mit Standing Ovations gefeiert, auch viele prominente Gäste –wie Ewald Pfleger mit seinen OPUS-Kollegen –ließen sich von der tollen Show mitreißen.
Bei der Dirty Dancing-Premiere in der Grazer Oper.
44 steirische Wirtinnen, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag für die heimische Gastronomie leisten, wurden kürzlich auf Schloss Pöllau mit der Goldenen Wirtinnenrose ausgezeichnet. Unter den Geehrten waren auch Gertrude Wratschko und Maria Schmied aus dem Bezirk Leibnitz.
Überreicht wurde die Wirtinnenrose von LR Barbara Eibinger-Miedl, WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und Branchenvertretern aus dem Tourismus. „Mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Gastfreundschaft sind die heimischen Wirtinnen wichtige Botschafterinnen des Genusslandes Steiermark“, betonte die Tourismuslandesrätin.
Auf paradiesischen Wegen, vorbei an Wiesen, Weingärten und Feldern, lassen sich viele kleine und große Glücksmomente finden. Das Thermen- & Vulkanland belebt im Sommer alle Sinne: Mediterranes Flair, sanfte Hügellandschaft, Abkühlung in Freibädern und Naturbadeseen und dazu die Kulinarik und die herzlichen Gastgeber der Region. Geh‘ auf Entdeckungsreise, ob mit dem Rad oder zu Fuß, und genieße all das Zauberhafte, das dir unsere Erlebnisregion bietet! In der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland ist immer was los – und für jeden etwas dabei. Beim Sommerurlaub dreht sich (fast) alles um das Wasser. Und davon gibt es in der Region genug: Von heiß bis kalt, Thermal- oder Trinkwas-
von Ausflugszielen sorgen für Abwechslung und Aha-Erlebnisse. Geschichtsträchtige Orten wie die unzähligen Burgen und Schlösser oder auch die historischen Städte warten nur darauf, entdeckt zu werden. Dazu kommt eine gepflegte
der Steiermark ist einzigartig. Erlebniswelten laden ein, bei der Produktion der herausragenden Produkte dabei zu sein und mehr über deren Entstehung und Geschichte zu erfahren. Wer solche Glücksmomente einfängt, wird wieder
Die neue Ausstellung im Museum Hartberg beleuchtet die Geschichte der Mobilität mit speziellem Bezug auf die Oststeiermark. So wird das Postkutschenimperium der Hartberger Fürstenfamilie Paar im 17. Jh. ebenso präsentiert wie der umjubelte Bau der Bahnstrecke über den Wechsel, die ab 1910 Hartberg mit Wien verband. Auch der Entwicklung des Bus- und des Autoverkehrs wird Raum gegeben, zahlreiche historische Exponate runden die Rückschau auf die vielfältige Verkehrsgeschichte ab. Jenseits der Historie werden darüber hinaus aber auch mögliche Zukunftsszenarien präsentiert, um so einen nachhaltigen, regionalen Impuls zum Thema „Mobilität im ländlichen Raum“ zu geben. Die Ausstellung ist bis 12. November, jeweils Mi. bis So. von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Organisatoren und Ehrengäste mit beteiligten Schülern des Gymnasiums Hartberg.
Uralte Steinmauern & ein extravagantes Inneres. Mitten in der Fußgängerzone & ganz nah dran an einigen herrlich friedvollen Naturplätzen. Zwei Gastgeber, die nicht unterschiedlicher sein, sich aber auch gar nicht besser ergänzen könnten.
Zell am See im Süden Salzburgs ist im Sommer vor allem eins – sportlich. Wer hierher kommt, darf sich auf lange Stunden in der Natur freuen: vom Berg in den See und vom Bike aufs Paddleboard. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich in diesen Breitengraden auszutoben. Nur einer der Gründe, warum das Duo Julia Haidinger und Simon Schuster vor einigen Jahren beschlossen hat, hier ein Hotel zu übernehmen. Nicht irgendeines, sondern ein echtes Traditionshaus: Der Steinerwirt steht seit mehreren Jahrhunderten im Herzen des Seestädtchens, wird seit 1622 gastronomisch geführt. Tradition trifft Moderne – im Empfangsbereich, den Stuben, den modern anmutenden Zimmern und oben unterm Dach
Gönnen Sie sich eine Auszeit in der Natur. im Wellnessbereich samt Outdoor-Whirlpool. Ein Urlaubsziel für alle, die’s frisch, frech, besonders mögen.
Modernes gebracht, Bewährtes gewahrt: Immer wieder mischt sich moderne Kunst zwischen die historischen Wände. Eine Sache ist aber heute wie damals gleich: der Fokus auf dem Genuss. Auf der sonnenverwöhnten Terrasse oder im Gastgarten unter Kastanienbäumen trifft man sich zu geschmacklichen Erlebnissen.
Tipp: Mit der Sommercard, die bei der Ankunft überreicht wird, macht man noch mehr aus dem Urlaub im Salzburger Pinzgau.
Kontaktdaten & Infos: Hotel Steinerwirt, Dreifaltigkeitsgasse 2, A-5700 Zell am See, Tel.: 06542 72502, www.steinerwirt.com
Böhmisch Budweis (České Budějovice) feiert: Die südböhmische Metropole setzte sich gegen den Konkurrenten durch und darf den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2028” tragen. Nach 13 Jahren wird dieser prestigeträchtige Titel wieder von einer tschechischen Stadt getragen und die Stadt Budweis sowie die Region Südböhmen haben somit die einzigartige Chance kulturell neue Impulse zu setzen. Bgm. Dagmar Škodová Parmová bedankte sich herzlich bei Ihrem Team für die gute Arbeit in der zweijährigen Vorbereitungsphase. Sowohl bei den Vorbereitungen, als auch im Rahmen der Aktivitäten 2028 wird ein besonderes Augenmerk auf das Thema Nachhaltigkeit und die Lebensqualität der Einwohner gelegt. Allgemeine Informationen rund um das Reiseland Tschechien gibt es auf visitczechia.com.
Der Sommer ist zum Genießen da! Raus aus den eigenen vier Wänden, am liebsten von früh bis spät in der Natur aktiv sein, ausgiebig wellnessen und sich verwöhnen lassen, lange Sommerabende auskosten. So stellen sich wohl viele die schönste Jahreszeit vor. All dies vereinen die Resorts Bad Griesbach. Hier wird Golf gespielt ohne Ende. Es geht zum Wandern und Radfahren. Im Thermal-Heilwasser regenerieren Körper und Geist. Sommerfeste und sportliche Events bringen jede Menge Spaß. Das Hotel Fürstenhof, DAS LUDWIG und das MAXIMILIAN sind von Kopf bis Fuß auf Gäste ein-gestellt, die unbeschwerte Sommertage lieben. Kein freier Sommertag ohne Golfschläger? Wer sich am liebsten am Green bewegt, der findet sich in den Resorts Bad Griesbach in der größten Golfregion Europas wieder. Sowohl vom Fürstenhof als auch vom DAS LUDWIG und
vom MAXIMILIAN ist es nur ein Katzensprung auf den Golfplatz. Drei luxuriöse Golfhotels und zehn abwechslungsreiche Golfplätze – wenn das keine gute Kombination ist! Golfer haben die Wahl: Fünf 18-Loch-Meisterschaftsplätze, drei 9-Loch-Plätze und zwei 6-Loch-Übungsanlagen erwarten sie. Mit dem Trainingszentrum Golfodrom® präsentiert sich Bad Griesbach als wahre Glücksdestination für ambitionierte Golfer und solche, die es
noch werden wollen. Latest News für Golfer:Golf für Kinder bis 15,99 Jahre ist auf den Plätzen des Resorts Greenfee-frei.
Und „Golf unlimited“ bringt noch mehr Abwechslung: Golfer spielen an einem Tag zwei unterschiedliche 18-Loch-Plätze zum Preis von einem. Es ist lediglich die tagesaktuelle Greenfeekarte der ersten 18-Loch-Anlage vorzulegen. Leicht zu merken: Fürstenhof, DAS LUDWIG und MAXIMILIAN. Hier machen die Golfer Halt.
Die Wellnessgenießer, AuszeitNehmer, Fein-Schmecker und Familien. Denn in den hoteleigenen Thermen- und Wellnesslandschaften kann man herrlich abschalten und die Ruhe genießen. Das mineralstoffreiche Heilwasser fördert die Gesundheit. Tiefenentspannende Behandlungen ge-hen Hand in Hand mit großartigen Saunalandschaften. So bietet der Fürstenhof einen 4.400 m2 großen Health- und Wellnessbereich.
Die große Thermen- und Saunalandschaft im DAS LUDWIG mit vier beheizten Innen- und Außenpools, Saunen, vielen Entspannungsmöglichkeiten und einer großen Sonnenterrasse ist ebenso traumhaft, um relaxte Stunden zu verbringen.
Das MAXIMILIAN überzeugt mit seiner exzellenten MAX-Therme. 1000 und eine Möglichkeit, sich traumhafte Ich-Zeit zu gönnen. Weitere Infos unter: www.resorts-badgriesbach.com
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Thermenhotel Vier Jahreszeiten.
Im Thermenhotel Vier Jahreszeiten hat der Frühling immer Saison. Mit einem bunten Blumenstrauß an Zimmern, der Grünen Haube für die Küche und dem spektakulären Thermenresort Loipersdorf vor der Tür ist man hier bei jedem Urlaub auf der Sonnenseite des Lebens. Das Thermenhotel Vier Jahreszeiten ist das erste Hotel an der Therme Loipersdorf. Mit eigenem Liegebereich und dem kürzesten Weg zum Thermenvergnügen können Gäste eine wunderbar erholsame Zeit verbringen. Ausgezeichnet mit dem Österreichischen und Europäischen Umweltzeichen legt das Vier Jahreszeiten großen Wert auf die Umwelt und die Region. Das macht sich auch beim Essen bemerkbar: prämiert mit der Grünen Haube gibt es Spezialitäten aus der Umgebung vom Langschläfer-Frühstück bis 11 Uhr mit großer BioEcke bis zum Abendessen mit großer Auswahl.
So schön natürlich
Auch in den großzügig gestalteten, hellen Zimmern begegnen sie der Natur. Blumenmotive und warme Farben sorgen für ein wohliges Gefühl der Geborgenheit. Wer im Vier Jahreszeiten eincheckt, bekommt
nicht nur ein Glas Sekt zur Begrüßung, sondern u.a. einen sicheren Garagenplatz für das geliebte Auto, kuschelweiche Bademäntel und exklusiven Zugang zum eigenen Ruhebereich im Thermenbad. Die Teilnahme am umfangreichen Sport- und Animationsprogramm in und um die Therme Loipersdorf sowie ein hoteleigenes Beauty- und Massagestudio runden unser Angebot ab.
Daher die Gewinnfrage: „Wie heißt das erste Hotel an der Therme Loipersdorf?“
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse:
Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 10. August 2023.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit Halbpensionim Thermenhotel Vier Jahreszeiten mit seinen exklusiven Blumenzimmern.
Die Insel Rab ist eine Naturschönheit, eine Perle in der kleinen Inselwelt mit den anderen größeren Inseln Krk, Cres und Pag. Die kleinen Inseln sind Unije, Losinje, Ilovik und speziell Silba. Die Lieblings-Insel meines Freundes Phillip Reichenberger. Als Hoteldirektor und Touristiker entflieht er alljährlich in die absolute Ruhe. Anders ist da die Insel Rab „gestrickt“. Wir sprechen hier von einer historisch bemerkenswerten Insel. Lange bevor die Begriffe Tourismus und Urlaub erfunden waren. Die Insel Rab war über lange Zeiten strategisches und wirtschaftliches Bollwerk der Venezianer. Die starke Befestigung der Altstadt von Rab zeigt diese wichtige strategische Rolle auf. Darin die schier unzähligen Kirchen und Kirchtürme. In diesen Stätten wurde verstärkt gebetet. Für die Seefahrer auf den venezianischen Schiffen, für die Fischer und speziell, dass die Türken Rab nicht erobern. Rund um die Insel Rab glasklares Wasser, zahlreiche Badebuchten und die großen Sandstrände auf Lopar. Über 100 Jahre von 1815 bis 1918 gehörte Rab samt aller Inseln und dem Festland bis Du-
brovnik (Ragusa) zur Österreichisch- Ungarischen HabsburgerMonarchie. In den „kessen 20er Jahren“ nach dem sinnlosen I. Weltkrieg wurde die Insel Rab touristisch „angefeuert“. In diesen Jahren wurde das heutige Grandhotel Imperial errichtet. Die „bessere Gesellschaft“ kam auf die Insel. Aber dann am 11. August 1936 sollte sich zumindest für einige Jahre alles verändern. Der in die amerikanische Schauspielerin Wallis Simpson total verliebte englische König Edward VIII hatte seine Königskrone wegen dieser Liebe abgelegt und seinem Bruder übergeben. Der Ex-König bereiste mit seiner Wallis die Welt. Im Zuge einer Adria-Reise auf seiner Yacht wurde vor Rab der Anker gesetzt. Edward und Wallis waren die Sensation auf der Insel. Im Grandhotel Imperial verbrachten die total Verliebten ihre Musestunden. Dann erkundeten Edward&Wallis die Strände. Und hatten die glorreiche Idee, einfach nur nackt im angenehm warmen Wasser zu schwimmen. Ohne die lästig nasse Badebekleidung setzten Edward&Wallis sich auf die Handtücher auf den Strandpolstern. Die bei den Bewohnern von Rab bislang unbe-
In der engen Altstadt von Stadt Rab sind zahlreiche Kirchen gereiht.
kannte Nacktheit eines hochrangigen Aristokraten fand Verwunderung und Begeisterung. Der Begriff FKK war geboren. Mit dem II. Weltkrieg waren FKK und Tourismus für Jahre auf Eis gelegt. In der Nachkriegszeit war es der ehemalige Partisanen-General Tito als Staatspräsident und Marschall, der sein Jugoslawien vom Warschauer Pakt mit der Sowjetunion abzweigte. Tito fuhr einen liberalen-kommunistischen Kurs. Jedoch mit voller Härte gegen die Stalin-Anhänger. Gegenüber der Insel Rab wurde auf der kleinen Insel Goli Otok eine berüchtigte Strafanstalt errichtet. Darin wurden vorerst all die Freunde der Sowjetunion bestraft. Von Goli Otok und anderen polizeilich-militärischen Stätten in Jugoslawien war niemand informiert. Besonders auch nicht die zahlreichen Urlauber aus Österreich und Deutschland. Alle waren zuerst Zelttouristen. Überall und weit über Rab hinaus entwickelte sich in ganz Jugoslawien der FKK-Tourismus. Die historischen Prachtbauten aus der Monarchie wurden in Folge als Hotelanlagen geführt. Der Tourismus auf der Insel Rab ist bemerkenswert. Die Schönheit und landschaftliche Vielfalt der Insel, die problemlose und kurze Fährenfahrt und speziell die wunderbaren Valamar-Hotels und Valamar-Campingplätze unterstreichen die Urlaubsfreuden auf der Insel Rab. Unter der Valamar-Flagge stehen auf der Insel Rab die hochklassigen Hotels Valamar Padova, Valamar Carolina und das Valamar Collection Imperial Hotel. Das Imperial Hotel dürfte in seiner historischen Form schon Edward& Wallis begeistert haben. Dieses wunderbare Imperial steht auf der Anhöhe einer gepflegten exotischen Parkanlage mit integrierten Tennisplätzen. In den Park eingebunden ist auch die Terrasse des Imperial Restaurant&Weinbar Veritas. Die unglaubliche positive Atmosphäre wird auch von den Hotel-Mitarbeitern getragen. Rezeption und Service einfach perfekt. Der Blick vom Zimmerbalkon über den
Park bis hin in die Altstadt begeistern. Geradewegs durch den Park führt der Weg im Schatten der Bäume direkt in die Altstadt und zum Hafen. In den engen Gassen der historischen Stadt gibt es jede Menge Lokale und kleine Geschäfte. Wenig später dann Besinnung und Erholung auf den Liegen unter dem Baldachin bei der VIP-Imperial-Poolanlage. Erfrischende Getränke inklusive Schaumweine stehen gratis zur Verfügung. Das Frühstücksbuffet mit regionalen Spezialitäten ist berauschend. Für die Imperial-Gäste folgt täglich ab 11 Uhr der
Brunch auf der Terrasse. Die freundlichen Kellner und Kellnerinnen servieren frisch zubereitete Spezialitäten und schenken auch vorzüglichen Schaumwein in die Gläser. Pünktlich steht in Folge der Fahrer mit dem Valamar-Hotelauto bereit. Als kostenloses Service geht es zum Sandstrand des Valamar Hotels Padova. Hier sind bereits Liegen in einem „ruhigen Platzerl“ des Strandes reserviert. Das Padova ist ein Familienhotel mit begeisterten Kindern. Von der schmucken Strandbar sind die Erwachsenen begeistert.
Nathan der Weiße
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft erfrischendes fruchtiges Aroma. Im Geschmack fein pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, Apfel, Hirschbirne und Pinot. Elegantes und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein trinkfreudiges Wein-Erlebnis
Passt bestens zum Lammbraten mit Gewürzreis. Weiters zum gegrillten Oktopus mit KnoblauchGemüse. Zudem zum heimischen Saibling mit Petersil-Erdäpfeln.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,30
Weingut Posch
8212 Pischelsdorf/Kulm, Romatschachen 64
Tel. 03113/2086
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Im Glas elegantes Gold. Im Duft fein exotisches Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Haselnuss, Walnuss, Nougat, Feige und Weingartenpfirsich. Höchst süffiges Gaumenspiel. Ein „Welt-Cuvee“ aus Klöch aus Riesling (65%), Traminer (25%) und Sauvignon Blanc (10%). Im Abgang ein fruchtig-nussiges Erlebnis bis zur Spitze mit feinem Nougat. Passt kulinarisch zu gebratener Gänseleber in der Schoko-Chili-Sauce. Weiters zum Wildhasenbraten sowie zum „lackierten“ Entenbraten mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 34,-
Weingut Steiner
8493 Klöch, Klöchberg 26
Tel. 0676/6036900
steiner.kurt@aon.at
Im Glas eleganter Lachston. Im Duft Aromen nach Erdbeer und Litschi. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeer, Litschi, Vanille und Stachelbeere. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein fein-filigranes Wein-Erlebnis. Bestens zu Gourmetbrötchen mit Krabben, Räucherlachs & Forellenkaviar. Weiters zum pochiertem Kabeljau in der Hummersauce. Zudem zum WolfsbarschCapaccio vom Fonda-Branzino in Portoroz mit. Alc. 11,5%vol.
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VON DORIAN KROIS
Der Chardonnay ist eine weltweit bekannte und beliebte Rebsorte, die für die Produktion von erstklassigen Weißweinen verwendet wird. Sie gehört zu jenen Rebsorten, die das Terroir sehr charakteristisch wiedergeben und ist daher perfekt für die Produktion von hochwertigen Riedenweinen geeignet.
Das Terroir im Weinbaugebiet Vulkanland Steiermark eignet sich ideal für den Anbau der bekannten Burgundersorten, wie eben Chardonnay, der in der Steiermark traditionell Morillon genannt wird. Aber auch Weißburgunder und Grauburgunder spielen im Vulkanland eine große Rolle. Einer der Top-Betriebe der Region, der seit Jahren konstant hohe Qualitäten auf die Flaschen zieht und mit seinem Morillon Koasasteffl Ried Klöcher Rosenberg größte Erfolge feiert, ist das Weingut-Buschenschank Frühwirth in Deutsch Haseldorf 46 (Marktgemeinde Klöch). Winzer Fritz Frühwirth hat bereits im Jahr 1996 die Verantwortung für die Weinproduktion im Betrieb von seinem Vater übernommen. Heute führt er den Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Lisa. Frühwirth ist ein waschechter Familienbetrieb. Hier helfen alle zusammen und auch die Eltern, Fritz sen. und Mariannne Frühwirth, unterstützen weiterhin äußerst tatkräftig. Die nächste Generation, die beiden Söhne Maximilian und Nikolas, steht bereits in den Startlöchern. Maximilian ist frischer Absolvent der HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg, der jüngere Nikolas besucht diese Weinbau-Elite-Schule ebenfalls und schloss gerade den dritten Jahrgang ab. Die Nachfolge bei den Frühwirths ist somit jedenfalls gesichert.
Sämtliche typisch steirischen Rebsorten finden sich im Sortiment. Weine werden aus allen Herkunftsbereichen des Vulkanland Steiermark DAC-Systems produziert. Insgesamt werden
Trauben aus einer Anbaufläche von 14 Hektar verarbeitet. Einen hohen Stellenwert haben auch die Rotweine, die rund 20 Prozent der Produktionsmenge ausmachen. Sehr beliebt ist beispielsweise die Rotweincuvée „Roter Koasasteffl“ aus den Sorten Merlot, Blaufränkisch und Shiraz. Koasasteffl ist übrigens der Vulgoname der Frühwirths. Nicht zu vergessen natürlich auch die Traminer, denn Klöch ist eine der Traminer-Hochburgen der gesamten Weinwelt. Winzer Fritz Frühwirth ist Mitglied der Eruptionwinzer, die Winzergruppe ist neben den STK-Winzern Vorreiter bei der Klassifizierung ihrer besten Rieden. Denn Riede ist bekanntlich nicht gleich Riede. Terroir und Alter der Reben haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Weinqualität. Riedenweine keltert Fritz Frühwirth aus den Rieden Kratzer (Sauvignon Blanc, Erste Lage Eruption), Hochwarth (Gelber Traminer & Weissburgunder) und Klöcher Rosenberg (Morillon Koasasteffl, Erste Lage Eruption).
Frühwirth steht für charakterstarke, intensivfruchtige Weine, die große Trinkfreude bereiten. Von Beginn an hat er sich bereits sehr mit der Produktion von Riedenweinen beschäftigt. Langlebige Weine, die eine hohe Wertigkeit haben und komplex sind, aber dennoch einen guten Trinkfluss bieten –die Riedenweine sind für Fritz Frühwirth klares Aushängeschild des Familienbetriebes. Wie einleitend erwähnt, kann der Chardonnay (Morillon) das Terroir ausgezeichnet herzeigen. Bei Fritz Frühwirth hat die Rebsorte ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Seine beste Lage dafür ist die Ried Klöcher Rosenberg (Erste Lage Eruption). Die Riede hat insgesamt rund 6 Hektar, einen knappen Hektar davon wird vom Weingut Frühwirth bewirtschaftet. Die Südlage Klöcher Rosenberg mit seinem vulkanischen Boden (Basalt, Rotlehm) hat die idealen Voraussetzungen für den Moril-
Im Glas edles Gold. Im Duft interessante Aromen nach exotischen Früchten und Haselnuss. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Weinbergpfirsich und Marille. Dazu als Abrundung noch Nuancen nach Nougat. Edles und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein harmonisches Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit feinem Nougat. Passt bestens zu Gnocci mit Trüffel und Haselnussmehl. Weiters zu Shrimps im Olivenöl-Weinsud mit viel Knoblauch. Zudem zur Melanzani-Krabben-Muschel-MangoldLasagne mit viel Parmesan.
Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 8,60
Weingut Frühwirth
8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338
www.fruehwirth.at
lon und bringt viel Mineralität in den Wein. Die Reben haben ein Durchschnittsalter von rund 23 Jahren. Als Riedenwein vom Klöcher Rosenberg wird der Morillon Koasasteffl Ried Klöcher Rosenberg produziert. Der Jahrgang 2020 wurde beim weltgrößten Weinwettbewerb, der AWC Vienna, im vergangenen Jahr zum Sieger in der Chardonnay-Kategorie ab 13,0% vol. gekürt. Ein absoluter Spitzen-Erfolg. Zudem wurde er in den heurigen SALON aufgenommen. Die Trauben für diesen Riedenwein werden aus den ältesten Parzellen zum idealen Zeitpunkt (die volle Reife soll ausgeschöpft werden) sehr
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein SteiermarkDer Muskateller gehört zu den ältesten Rebsorten der Welt. Man geht davon aus, dass er von den Phöniziern und Griechen aus Ägypten nach Europa gebracht wurde. Vermutlich wurde er zuerst in Südfrankreich angebaut, um dann von den Römern in ihrem gesamten Imperium verbreitet zu werden. Der Gelbe Muskateller, die wichtigste Spielart des Muskatellers, ist neben dem Sauvignon blanc eine der bedeutendsten Rebsorten der Steiermark. Nur hier, bedingt durch die hohen Temperaturunter-
schiede im Herbst, gedeihen Muskateller mit einzigartiger Fruchtnote und interessantem Säurespiel. In der Steiermark ist die Anbaufläche von Muskateller auf 10,8 Prozent oder 55 Hektar angewachsen. In der Südsteiermark befindet sich mit ungefähr 380 Hektar der größte Teil der Muskateller Weingärten. Der Muskateller treibt mittelfrüh aus, besitzt
selektiv gelesen. Im Keller angekommen, erhalten die Trauben eine kurze Maischestandzeit von etwa 10 bis 12 Stunden. Danach werden sie schonend gepresst, der Wein vergärt mit Naturhefen in kleinen (225 Liter) sowie großen Holzfässern (1.200 bis 1.500 Liter). Insgesamt reift der Morillon Koasasteffl für 18 Monate auf der Vollhefe. Anschließend wird er abgezogen, die einzelnen Fässer assembliert und abgefüllt. Der Morillon Koasasteffl kommt immer rund zwei Jahre nach der Lese in den Verkauf. Fritz Frühwirth geht bei diesem Top-Chardonnay von einer Lagerfähigkeit von mindestens 15 Jahren aus.
leicht bronzierte, wollig behaarte und breite Triebspitzen. Die Blätter sind groß, meist fünflappig und tief eingeschnitten. Gegen Frost und Pilzbefall ist die Sorte empfindlich, neigt bei feuchtemWetter während der Reifephase zum Platzen und in der Folge zu Fäulnis. Die Trauben sind groß, länglich, dichtbeerig und oft an kurzen Stielen verästelt. Die großen Beeren sind gelb oder rot und sonnenseitig rot-bräunlich. Muskatellerbeeren besitzen eine dicke Schale und festes Fruchtfleisch. Muskateller liebt warme, trockene und luftige Lagen sowie tiefgründige, sandige jedoch kalkarme Böden. Im Glas hellgelb, entwickelt er in der Nase zarte bis intensive Muskatellerduftnoten. Bereits beim Verkosten reifer Muskatellertrauben ist dieser Duft markant.Trocken ausgebaut ist der Gelbe Muskateller ein perfekter Aperitifwein.
Mit einer Trinktemperatur von 8-10 Grad stellt er alle anderen Aromasorten in den Schatten. Spritzig-feine Muskateller passen vor allem im Sommer zu vielen leichten Speisen.
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Im Glas edles Gold. Im Duft intensive Aromen nach Muskat und Brennesseln. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, wilden Gräsern, Brennessel und Muskat. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein intensives „Blütenmeer“ eines Muskateller . Eine in der südlichen Sowjetunion 1947 gezüchtete PIWI-Sorte namens Zwetotschny. Passt bestens zum klassischen Tatar mit gerösteten Brioche-Scheiben. Weiters zu Miesmuscheln in der Weinsauce nach Brüsseler Rezeptur. Zudem zum Wiener Apfelstrudel nach Omas Rezept. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,-
Weingut Familie Deutsch 8160 Weiz, Untergreith 46 Tel. 03172/ 38266
www.weinhof-deutsch.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Aromen nach wilden Kräutern und Brennessel. Im Geschmack rustikale Säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Brennessel, Weingartenpfirsich und Ringelotte. Süffig, fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein aktives Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit Haselnuss. Passt kulinarisch zum Pariser Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Kabeljau (Backfisch) mit Petersilerdäpfeln. Zudem zum klassischen Weinbeuschel mit Semmelknödel. Alc.12%vol. / Ab Hof: € 8,20
Weinhof-Buschenschank Krachler
8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/ 558 www.weinhof-krachler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Hauptattraktion für den Themenwanderweg „Wein-ErlebnisWeg Bad Loipersdorf“ ist errichtet und dies wird mit der gesamten Region gefeiert: Mit einem feierlichen Eröffnungswochenende inklusive „Wein-Wandertag“
am 29. Juli. Wanderlustige können dabei entweder eine eigene Route wählen oder sich um 10.30 Uhr mit der geführten Wanderung (Start Eingang Thermenresort Loipersdorf oder Dorf-
platz Bad Loipersdorf) auf den Weg, vorbei an der VINO.TAKE Kowald, zur Hauptattraktion machen: „Österreichs größte begehbare Weinflasche mit Weinglas“, welche künftig das WeinWahrzeichen Bad Loipersdorf darstellen wird. Das eindrucksvolle Bauwerk umfasst eine kunstvolle, begehbare 13 Meter hohe Holz-Weinflasche und ein 8 Meter hohes Edelstahl-Weinglas (errichtet von AGROPAC), das gleichzeitig als Aussichtsplattform dient und einen berauschenden Ausblick auf das Thermenresort Loipersdorf bis zum Gebirge Wechselland ermöglicht. Das Projekt wird im Rahmen des Programms für die Entwicklung des ländlichen Raumes LE 14-20 mit Mitteln der Europäischen Union, des Bundes und des Landes Steiermark gefördert. Mehr Informationen auf loipersdorf.at/weinerlebnisweg.
Alle bei der steirischen Brotprämierungsfeier anwesenden Ausgezeichneten aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
Bei der steirischen Brotprämierung 2023 der Landwirtschaftskammer ritterten 206 Proben von 67 bäuerlichen Brotbackstuben in den Kategorien „Bauernbrot vom Holzofen“, „Vollkornbrot“, „Innovative und kreative Brote“, „Brauchstumsgebäcke“, „Dinkelbrot“, „pikante Jausengebäcke“, „süße Germgebäcke groß“ und „Ölsaatenbrot“ um die zehn begehrten Landessiege. Eine 22-köpfige Jury hob die besten Brotspezialitäten und Germmehlspeisen
auf das Podest. Die Brotregion Hartberg-Fürstenfeld konnte wieder herausragende Erfolge verzeichnen: Gleich zwei Landessiege gingen in den Bezirk. Die Prämierung für das beste Bauernbrot vom Holzofen erhielten Daniela und Markus Holzer aus Vorau, das beste Vollkornbrot des Landes reichte Monika Sommer aus Buch-St. Magdalena ein. Erkennbar sind die prämierten Brote und Backwaren am Auszeichnungsaufkleber und an der Hoftafel.
KNETZEIT: 5 Minuten langsam, 10 Minuten intensiver + 2 Minuten Oliven unterheben. Gesamt: 17 Minuten.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten + 15 Minuten Zwischengare.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten.
BACKZEIT: ca. 24 Minuten bei 220°C Heißluft.
ZUBEREITUNG
1. Alle Zutaten genau mit einer Küchenwaage einwiegen, in eine Rührschüssel geben und den Teig wie angegeben kneten.
2. Am Ende des Knetvorganges die Oliven langsam unterheben. Sind diese noch relativ feucht, kann man diese vorab in Mehl etwas wälzen.
3. Den Teig nach dem Kneten mit einem Tuch abdecken und bei Raumtemperatur 20 Minuten rasten lassen.
4. Den Teig auf eine stark bemehlte Arbeitsfläche geben und Teigstücke auswiegen zu je ca. 95g, rund formen bzw. rund schleifen und nochmals ca. 15 Minuten zugedeckt rasten lassen.
5. Mit Hilfe eines Rundholzes die Teigkugeln nun zu länglichen Fladen ausrollen.
6. Von oben beginnend den Teig einwickeln und nach unten ziehen, dass eine schöne Wicklung entsteht. Die Stangerl anschließend doch recht kräftig in Mehl wälzen.
7. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Stangerl auf das Backblech legen.
8. Leicht mit Wasser besprühen, abdecken und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen und in der Zwischenzeit den Backofen auf 220 °C Heißluft vorheizen.
9. Die Stangerl abdecken, mit Olivenöl leicht bestreichen, und ggf. mit Rosmarin Streusalz bestreuen. 10. Mit viel Dampf backen, und die Stangerl recht knusprig aus dem Backofen holen.
11. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
REZEPT FÜR 10 STÜCK
ZUTATEN:
500 g Bio Pizzamehl Type 550
10 g Salz
10 g Bio
Gerstenmalzmehl
20 g Bio Olivenöl
5 g frischer Rosmarin oder andere Kräuter
15 g frische Hefe
280 g Wasser 23°C
120 g Oliven (grün/schwarz gemischt) Olivenöl zum Bestreichen vor dem Backen.
begehbareWerbung Foto: LK Steiermark/Franz Suppan30
Direkt vor dem ehemaligen Wasch- und Kühlhaus am Dorfplatz in Löffelbach wurde das Buch
„Frostige Spurensuche – Eine Geschichte der Tiefkühlhäuser in der Steiermark“ präsentiert. Bgm. Herbert Rodler freute sich, dazu unter anderem LAbg. Hubert Lang und Volkskultur Steiermark-GF Simon Koiner begrüßen zu können. Die Autoren Professor Helmut Eberhard und Professorin Anita Ziegerhofer begeben sich in ihrem Buch auf
Spurensuche eines beinahe verschwundenen Denkmals einer Welt von gestern: dem Tiefkühlhaus. Ergänzt wurde die Buchpräsentation mit dem Film „Ein Tiefkühlhaus hat ausgedient“, den der Löffelbacher Hobbyfilmer Anton Schuller im Jahr 1993 gedreht hat, sowie mit Erinnerungen von Josef Kundigraber, der viele Jahre Obmann der Waschund Kühlgenossenschaft Löffelbach war. Das Buch ist bei Leykam erschienen und im Handel erhältlich.
Die sanfte Hügellandschaft auf dem Rad entdecken, Abkühlung in den Freibädern und Naturbadeseen und die herzhafte Kulinarik der Region genießen. Und das belebende Thermalwasser der sechs Thermen lässt die Sorgen verdampfen. Zu schön, um nicht da zu sein –Thermen- & Vulkanland Steiermark.
#thermenvulkanland www.thermen-vulkanland.at www.steiermark.com
Am letzten Juli-Wochenende können sich Besucher auf vergnügliches Kirta-Flair in Gleisdorf freuen: Freunde treffen, Attraktionen ausprobieren, Schmankerl genießen und nach Herzenslust durch das Stadtgebiet flanieren. Eine weitere charakteristische Eigenschaft des Events: die Schnäppchenjagd. Unterschiedliche Betriebe und Stände präsentieren dabei ihre Neuheiten und spezielle KirtaAktionen. Aber auch an Unterhal-
tungsprogramm –mit Musik und Tanzeinlagen des Hip-Hop-Acts United Motion –sowie Kulinarik mangelt es nicht. Für Partyfeeling wird ab 18 Uhr an verschiedenen Orten in der Innenstadt gesorgt. Am Samstag präsentiert sich die Freiwilligenbörse mit einem spielerischen Stationenbetrieb, außerdem finden Vorlesestunden in der Stadtbücherei statt. Auch der kostenlose E-Mini-Expresszug dreht heuer wieder seine Kirta-Runden.
Dr.med.univ.Dr.med.dent. Matthias Kristoferitsch, Zahnarzt und Mediziner in Feldbach www.zahnarzt-feldbach.at
Das Kiefergelenk ist in seiner Form und Funktion einmalig. Es besteht eigentlich aus zwei unterschiedlichen miteinander kommunizierenden Gelenkstypen. Ein oberes Schiebegelenk und ein unteres Scharniergelenk. Das Öffnen und Schließen des Mundes basiert immer aus einer Kombination dieser zwei Bewegungsarten. Dieses komplexe Gelenk hat einen knorpeligen Gelenksdiskus, der es wie oben bereits beschrieben in zwei Gelenkskammern teilt. Drei wesentliche Bestandteile wirken beim Kauen zusammen. Der Zahnbogen und die Kiefer, die Kaumuskulatur mit den Bändern und das Kiefergelenk als schwächstes Glied. Kommt es zum Beispiel aufgrund eines Fehlbisses zu einer chronischen Überlastung auf den Discus und oder Kaumuskulatur, können daraus chronische Schmerzen resultieren.
wird als craniomandibuläre Dysfunktion zusammengefasst. Schmerzen dieser Art strahlen häufig in Nacken und Rücken aus und werden häufig lange Zeit nicht mit den Kiefergelenk in Verbindung gebracht. Entscheidend für den Therapieerfolg ist es, diese Fehlstellung festzustellen. In weiterer Folge ist es notwendig, eine Aufbissschiene anzufertigen. Mit dieser in der Nacht zu tragenden Schiene wird der Diskus und das Kiefergelenk wieder in die richtige Position der Zentrik gebracht und es kommt so zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik. Bei sehr starker Symptomatik ist es manchmal notwendig, ein Muskelrelaxans zu rezeptieren, um die Schmerzsymptomatik zu durchbrechen. Zusätzlich kann es notwendig sein, eine Physiotherapie einzuleiten. Am besten jemand, der sich mit dieser Thematik ausreichend beschäftigt.
Bezirksobmann Andreas Schneider (l.), Obmann Felix Heissenberger (2.v.l.) und Landesobfrau Antonia Herunter (r.) mit JVP-Mitgliedern.
Zur Jubiläumsausgabe des „Hartler Umiluan“ konnte die Ortsgruppe der Jungen ÖVP unter Obmann
Felix Heissenberger heuer wieder zahlreiche Besucher begrüßen, darunter BPO LAbg. Lukas Schnitzer, LAbg. Hubert Lang, Bgm. Hermann Grassl, GK Anton Peheim, JVP-Landesobfrau Antonia Herunter sowie JVP-Bezirksobmann
Andreas Schneider. Begonnen wurde um die Mittagszeit mit dem Fußballturnier im legendären
Kistenstadion, erbaut aus Obstkisten. Insgesamt ritterten dabei 16 Mannschaften um den Turniersieg. Während des sportlichen Wettkampfes wurde für die Kleinsten unter den Zusehern ein Kinderprogramm und eine Hüpfburg geboten. Am Abend lud die JVP Hartl zur Party beim Gemeindezentrum. Für einen stimmungsvollen Abend sorgte dort Livemusik der Band „take 5 music“, die Disco-Area sowie die Weinkost und Waldbar.
Kaindorf. Das Kaindorfer BBQ Team „Fyre BBQ“ des Unternehmers Wolfgang Dunst (Steirerhof BBQ & Fyre BBQ) holte sich den Vizestaatsmeistertitel beim „Austrian Grill Open“ sowie den Landessieg. Beide Teams von Dunst waren in sämtlichen Kategorien an der Spitze vertreten.
Großhartmannsdorf. Die FF Großhartmannsdorf veranstaltet am 13. August ihr traditionelles großes Dorffest, das über die Bezirksgrenzen hinaus
Bereits zum 18. Mal bespielt das Bierbaumer Hoftheater (Gem. Bad Blumau) heuer die Bretter, die die Welt bedeuten. Dargeboten werden drei lustige Einakter-Komödien, die für Lachmuskeltraining bei den Besuchern sorgen werden. Die Aufführungen finden im Innenhof eines jahrhundertealten Bauernhofs statt, bei Schlechtwetter im ehemaligen Kuhstall, die
Besucher sitzen auf Strohballen. Die Titel der Stücke lauten: „Der doppelte Bauer“: „Oma ist online“ und „Der Hochzeitstag“. Gespielt wird zu folgenden Terminen: Freitag, 14. Juli 2023 – 19:30 Uhr; Sonntag, 16. Juli 2023 – 18:00 Uhr; Mittwoch, 19. Juli 2023–19:30 Uhr; Freitag, 21. Juli 2023–19:30 Uhr und Sonntag, 23. Juli 2023 – 18:00 Uhr.
Zahlreiche Literaturfreunde, darunter Bgm. Günter Müller, die Gemeinderäte Sonja Lebenbauer und Stefan Unger sowie Kulturbeauftragte Helga Glatz, folgten der Einladung zu einer Lesung mit Martina Parker und Susanne Kristek in den ABC-Park in St. Johann in der Haide. Die beiden Erfolgsautorinnen präsentierten ihre aktuellen Bücher „Die nächste Depperte“ (Kristek) und den Gartenkrimi „Aufblattelt“ (Parker). Während Susanne Kristek
in ihrem schwarzhumorig-rasanten Roman satirisch das beschwerliche Leben einer Frau beschreibt, die es sich in den Kopf gesetzt hat, Bestseller-Autorin zu werden, lädt Martina Parker –die an diesem Abend ihre 100. Lesung feierte –mit ihren Gartenkrimis zu spannenden Kriminalfällen in das Südburgenland ein. Musikalisch umrahmt wurde die Lesung von einem Holzbläserquintett des Trachtenmusikvereines Unterlungitz.
Die Burgspiele Güssing feiern heuer den 30. Geburtstag. Die Vorbereitungen auf das Jubiläumsstück „Der große Houdini – ein legendärer Magier“ liefen gut an, am 11. Juli ging die Premiere über die Bühne. Bis Ende Juli sind weitere sieben Aufführungen (Beginn jeweils um 19:30 Uhr) auf der Festwiese Güssing geplant. Die Stückauswahl war ein Herzenswunsch der künstlerischen Leiterin Sabine James. „Inspiriert durch sieben Jahre
Zirkuserfahrung bringen wir nun das Leben dieses legendären Ausnahmeartisten auf die Bühne“, so James. Märchenhaft mutet die Geschichte des 1874 in Budapest als Erik Weisz geborenen Entfesslungskünstlers an. Unter dem Künstlernamen Harry Houdini führte ihn seine atemberaubende Show bis nach Amerika. Die Jugend bringt ab 2. August eine Neuauflage von „Die Schöne und das Biest“. Mehr dazu auf www.burgspiele.eu.
Als Ehefrau des höchst angesehenen EVP-Parlamentariers Prof. Dr. Reinhard Rack war Gerhild Rack in ihrer Rolle als „Strohwitwe“ in Graz nicht gerade überglücklich. Demnach wollte sie etwas für Frauen schaffen. Gemeinsam mit aktiven Frauen. Unter dem Slogan „FrauenLeben“ wurde eine Plattform von Frauen für Frauen geschaffen. Das Projektteam bestand aus Gerhild Rack, Burgi Beutl, Silvia Fischer, Eva Maria Fluch, Grete Pirchegger, Ridi Steibl, Gudula Walterskirchen, Elisabeth Zaponig und Heidi Zikulnig. Gleich 150 Fach- und Qualifizierungsseminare für Moderation, Organisation, Zeitmanagement und Rhetorik wurden aktiviert. Zudem noch Internetschulungen
VON GERHILD RACK
Wir waren und sind immer noch eine warmherzige und ideenreiche Familie. Mein Mann Reinhard und die beiden Söhne Robert und Herbert, Schwiegertöchter samt dem Nachwuchs. Reinhard ist nicht nur Geistes- und Genussmensch, sondern auch sportlich aktiv. Als Orientierungsläufer trainierte Reinhard nicht nur die Muskeln sondern auch die Gehirnzellen. Für mich war es außerordentlich wichtig, mit einem gescheiten und im Herzen bescheidenen Mann das Leben zu beschreiten. Reinhard machte mich zu seiner „Prinzessin“. Seinen Beruf als Professor an der Karl Franzens Universität in Graz liebte mein Mann sehr. Seine Vorträge und sein Fachwissen über Verfassungs-, Verwaltungs- und EU-Recht ließ auch die damalige Politik unter LH Joschi Krainer aufhorchen. Die steirische Volkspartei spannte meinen Reinhard vorerst als Nationalrat in die Politik ein. Nahezu gleichzeitig auch als Delegationsleiter in der ÖVP-Delegation in der EU. Von da an reduzierte sich unsere gewohnte „Honeymoon-Ehe“ auf mögliche freie Zeiten von Freitag bis Sonntag in Graz. Natürlich zudem an zahlreichen Wochenenden in der Steiermark noch Händeschütteln, Arbeitsessen und politische EU-Ansprachen bei diversen Veranstaltungen. Reinhard wurde gemocht. Mein Göttergatte klagte niemals. Zu sehr war er von dem EU-Friedens- und Wirtschaftswerk für Europa überzeugt. Doch Reinhard war mit all den unglaublichen Aufgaben und Herausforderungen auf einmal nicht mehr da. Als liebende Ehefrau war ich nicht nur stolz auf meinen Mann. Ich war auch traurig, weil unsere schönsten Jahre irgendwann einmal enden werden. Anfang der 90er Jahre hat mich somit „mein Mann verlassen“..... Für seine „Liebe zur EU“. Fast
zur gleichen Zeit haben auch meine beiden Söhne dasselbe getan. Ersterer hat mit seinem Job an der Universität offenbar nicht genug gehabt. Weil ihm der österreichische Beitritt zur EG/EU so wichtig war, musste er zusätzlich auch die Aufgabe des steirischen Europabeauftragten annehmen und pendelte von da an zwischen Ranten und Radkersburg, und von Wien nach Brüssel. Zuhause war er selten… Damit nicht genug haben sich ziemlich genau zur selben Zeit, unsere beiden Söhne von zuhause verabschiedet. Der eine hatte zwar schon eine Zeit lang an der Montanuniversität in Leoben studiert und der andere an der Uni in Wien, aber dann mussten sie beide partout nach Frankreich verschwinden – beide hatten Erasmus Stipendien bekommen, der eine nach Orleans und der andere nach Paris.
Was tun? Eigentlich ergab sich alles mehr oder weniger von selbst. Ich hatte nach fast zwanzig Jahren im Ehrenamt –von der zusätzlichen Kindergartenmutti bis zum gesamtösterreichischen AHS-Elternverband – eine klare Perspektive. Zurück in den Beruf. Und auch das Thema war für mich klar: Die Erfahrungen aus meinem früheren Leben nutzen.
Frauen hatten damals – und hoffentlich heute nicht mehr – drei Defizite, von denen die Männerwelt nur profitieren konnte. Mangelndes Selbstbewusstsein, mangelnde rhetorische Fähigkeiten für den privaten und öffentlichen Diskurs, und keine Netzwerke!
Da wollte ich ansetzen und helfen. Ich hatte bereits in der Zeit, in der unsere Söhne keine schulische Betreuung mehr brauchten, „Mama lass, wir machen das schon selbst“, eine Reihe von Ausbildungsseminaren zum Thema Erwachsenenbildung absolviert, und ging nun daran, sie zu nutzen.
und ein Qualifizierungsangebot in Sachen EU. Die Studienreisen nach Brüssel und Straßburg waren heiß begehrt. Es gelang Gerhild Rack somit die EU in all ihren Abläufen im Europäischen Parlament den steirischen Frauen näher zu bringen. Auf dem Programmpunkt auch immer das Steiermarkhaus in Brüssel. Auch noch heute im „Ruhestand“ trägt ihr Reinhard noch immer die EU im Herzen. Über Jahrzehnte veröffentlichte der Professor im Süd-Ost Journal seine Glossen. Aus tiefer Freundschaft zu Herausgeber KommR Hannes Krois, der ja selbst über viele Jahre akkreditierter EU-Journalist war. Auf Zypern erholen sich Gerhild&Reinhard oftmals... Nur ein wenig Ruhe...
Mit tatkräftiger Unterstützung der seinerzeitigen Wirtschaftslandesrätin und späteren Frau Landeshauptfrau Waltraud Klasnicund mit einem tollen Team von jungen Frauen – haben wir in den Regionen – Graz war immer gut versorgt – mit Rhetorik-Seminaren begonnen: Gedanken formulieren und aussprechen, im privaten Kreis und in der Öffentlichkeit; Diskussionen führen und leiten, moderieren, Veranstaltungen organisieren, die neuen Medien kennenlernen und so die Selbstsicherheit der Frauen aufbauen und das Selbstbewusstsein stärken. Nach über hundert Seminaren in der ganzen Steiermark, gab es plötzlich auch ein Netzwerk aus Seminarteilnehmerinnen von Murau bis Eibiswald.
Unterstützung für unser Tun brauchte es und gab es. Nicht zuletzt von einigen Männern, allen
voran Landeshauptmann Dr. Josef Krainer der vieles ermöglicht und auch finanzielle Unterstützung geleistet hat. Und auch mein Mann hat sich, seit er Europaabgeordneter geworden ist, als nützlich erwiesen. EU-Förderungen für Besuche in der Europäischen Hauptstadt Brüssel haben nicht nur mehrere hundert Frauen dem Thema Europa näher gebracht – die eine oder andere hat als Europagemeinderätin oder EU-Referentin ihre politische Karriere gestartet – aber der wirkliche Erfolg unseres FrauenLebens kam in den frühen 2000er Jahren. Steirische Bürgermeister haben sich landauf, landab an ihre „FrauenLebenFrauen“ in der Gemeinde gewandt, mit der Bitte, könnt ihr uns nicht auf die Brüsselreisen ins Europäische Parlament mitnehmen!
Das Projektteam bestand aus Burgi Beutl, Silvia Fischer, Eva
Maria Fluch, Grete Pirchegger, Gerhild Rack, Ridi Steibl, Gudula Walterskirchen, Elisabeth Zaponig, Heidi Zikulnig Wir organisierten 150 Fach – und Qualifizierungsseminare. Es waren Seminare zu den „soft skills“ wie Moderation, Organisation, Zeitmanagement und Rhetorik. Diese wurden während der 10 Jahre laufend angeboten, ebenso Internetschulungen und die „Eurovisionen“, ein Qualifizierungsangebot in Sachen EU Unser Team machte mit interessierten Frauen Studienreisen nach Brüssel und Straßburg. Wir wollten den Frauen die Europäische Union näher bringen und boten ein intensives Programm mit Einblicken in das Leben der „Europäer“ in Brüssel mit einem Besuch und einer Führung im Europäischen Parlament und dem Steiermarkhaus.
Unsere Veranstaltungsreihen starteten wir 1995 mit „FrauenLeben konkret“. Danach folgte 1996 „FrauenLeben in Europa – Wie funktioniert die EU?“ 1997 war das Thema „Der Euro kommt –was passiert mit meinem Geld?“. 1998 war „Arbeit – Europathema #1“ im Fokus. In den Jahren 1999 und 2000 hielten wir Veranstaltungen zum Thema „beleben-bewegen-gestalten“. 2002/2003 befassten wir uns mit dem spannenden Thema „frauenleben.virtuell“ und 2004/2005 war Thema unserer Veranstaltungsreihe „Starke Frauen hat das Land“.
Weiters hielten wir auch Kongresse ab: 1996 den FrauenLebenKongress, im Jahr 2000 den Kongress zum Thema Selbstbewußtsein „SieEignis im Gegensatz zu ErEignis“ und 2005 den Kongress „Starke Frauen hat das LandTendenz steigend“.
von Josephine Nicolas
Im Rausch der 1920er-Jahre feiert ganz Paris die Avantgardistin Eileen Gray. Trotz innerer Widerstände erhebt sie sich gegen starre Ansichten und erbaut ihrer Liebe, dem fünfzehn Jahre jüngeren Architekturkritiker Jean Badovivi, eine Villa an der Küste nahe Monaco. Das Gesamtkunstwerk der Autodidaktin erregt Aufsehen, ihre Kreativität erstaunt noch Le Corbusier, den Meister der Moderne. Doch bald wird die Villa „E.1027“ Schauplatz von Neid und Selbstsucht, von Enttäuschung und Verrat.
416 Seiten, 24,50 Euro, Dumont Verlag
von Birgit Mayr
Gemeinsam mit seiner Enkelin lebt der erfolgreiche Kräuterheiler Anton auf einem idyllischen Anwesen am bayerischen Tegernsee. Als eine Lungenkrankheit grassiert, findet er die heilende Kräutermedizin. Jansen, Chef eines Pharmakonzerns, ist das ein Dorn im Auge. Mit allen Mitteln versucht er, an die geheime Rezeptur zu gelangen. Da erschüttert ein Giftanschlag das Tegernseer Tal, und Hauptkommissarin Erna Salvermoser muss ermitteln. Kurz darauf ist Anton verschwunden...
278 Seiten, 15,50 Euro, Gmeiner Verlag
von
Walter M. WeissDas Salzkammergut verzaubert mit der Idylle glasklarer Bergseen, mit imposanten Bergen und Ortschaften wie aus dem Bilderbuch. Es hat aber noch viel mehr zu bieten als wunderschöne Landschaften. Walter M. Weiss führt in seinem Regioführer zu seinen 111 Lieblingsorten und versteckten Schätzen. Kulturell bedeutende Plätze werden ebenso vorgestellt wie Genussoasen und skurrlle Ausflugsziele.
240 Seiten, 18,60 Euro, Emons Verlag
von Sharon Gosling
Vor fünf Jahren ließ Rachel ihr altes Leben zurück und fand ein neues Zuhause –in einem Leuchtturm, meilenweit von der schottischen Küste entfernt. In seinem Inneren befindet sich ein liebevoll geführtes Antiquariat, das zum Zufluchtsort für eine kleine Gemeinde von Buchliebhabern geworden ist. Von der Vergangenheit gezeichnet, fassen sie mitder Zeit Vertrauen zueinander.Als der Besitzer unversehens stirbt, droht der Verkauf des Leuchtturms. Nur mit vereinten Kräften haben die Freunde eine Chance, ihre neu gefundene Heimat zu retten.
448 Seiten, 13,00 Euro, Dumont Verlag
von Karen Sander (2. Teil der Triologie)
Alle Bewohner des Küstenortes auf dem Darß haben sich an der Suche nach der gehörlosen Lilli Sternberg beteiligt –vergeblich. Ihr mutmaßlicher Mörder ist tot, doch die Leiche der Neunzehnjährigen wurde nicht gefunden. Ermittlungsleiter Tom Engelhardt wiedersetzt sich dem Druck seiner Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, und hat in der Kryptologin Mascha Krieger eine Verbündete. Dann wird eine stark verweste Frauenleiche an den Strand gespült, doch die DNA stimmt nicht mit der von Lilli überein. Wer ist die Tote, und wo ist Lilli?
400 Seiten, 13,40 Euro, Rowohlt Verlag
BRETONISCH MIT STURM
von Gabriela Kasperski
Buchhändlerin und Hobby-Ermittlerin Tereza Berger begleitet Commissaire Gabriel Mahon zu einer Hochzeit auf Ouessant, der westlichsten Insel Frankreichs. Doch die geplante Zeremonie steht unter keinem guten Stern, denn der Bräutigam ist verschwunden, ein Sturm zieht auf, und an den Klippen werden tote Vögel gefunden –mit Protestzeilen gegen das Windparkprojekt, für dessen Umsetzung die Braut verantwortlich ist. Hat es jemand auf das Paar abgesehen? Tereza stellt Nachforschungen an und macht eine grausige Entdeckung.
256 Seiten, 14,40 Euro, Emons Verlag
Im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung wurde der Volksschule Söchau vor Kurzem im Haus der Industrie das MINTGütesiegel vom Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Martin Polaschek und dem Präsidenten der Industriellenvereinigung Georg Knill überreicht. Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld haben erst vier weitere Volksschulen seit 2019 diese Auszeichnung erhalten. Das MINT-Gütesiegel wird für das besondere Engagement zur Förderung eines innovativen und begeisternden Unterrichts in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen verliehen.
Der Blasmusikbezirk Fürstenfeld und der Musikverein Therme Loipersdorf organisierten eine Marschmusikwertung auf der Sportanlage in Dietersdorf. Nach der Urkundenverleihung gab es noch Standkonzerte der teilnehmenden Musikkapellen und einen Dämmerschoppen.
„M –von Mozart bis Mamma Mia“ –unter diesem Motto präsentierte der Gesangverein Burgau kürzlich im Schloss Burgau zwei tolle ausverkaufte Konzerte. Ein Highlight des abwechslungsreichen Programmes war der Auftritt der südkoreanischen Sopranistin Juhee Kang.
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Willi Haiders 1. Steirische Kochschule war einzigartig
Die wohl einzige Schule, die der SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois niemals „schwänzte“, war die Kochschule von Haubenkoch Willi Haider in Kalsdorf. Diese 1. und einzigartige Kochschule war eine kulinarische Kultstätte. Hannes Krois stieg sehr bald zu Willis „Beikoch“ auf und überwachte das Schnippslen von Gemüse der Koch-Damen aus der vorrangig Grazer Gesellschaft. Beim 50. Geburtstag von Willi Haider waren einige Freunde geladen. Dazu auch Ulli Glettler, die gemeinsam mit Hannes Krois schon bei der Süd-Ost Tagespost war. Jedenfalls endete Willis Geburtstagsfeier in einer Creme-Tortenorgie mit dem Wurf in das Antlitz des Geburtstagskindes Willi. Zuvor auf dem KroisFoto ein lachender Willi mit seiner Renate, den Kindern Willi, Matthias und Christina und den Geburtstagsgästen.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
„Fische-Geburtstage“ am 18. März von Winzer Andi Kollwentz, PopLegende Peter Kraus und Hannes Krois
KommR Johann Haberls Thermenhotel Larimar zählt zu den allerliebsten Hotels von Peter Kraus. Beim hochwertigen Dinner in Begleitung der Kollwentz-Weine wurde auf den 18. März angestoßen. Und ganz speziell auf die gemeinsamen „Geburtstagskinder“ Andi Kollwentz, Peter Kraus und Hannes Krois. Visionäres, Kunst, Hilfsbereitschaft, Liebe und Wein verbindet das Geburtstagstrio auf alle Fälle....
„Wortschatz“ durch Peter Simonischek & Brigitte Karner gekrönt Markt Hartmannsdorf ist ein „Kulturmarkt“. Jahrelang wesentlich belebt durch das Kulturprojekt „Wortschatz“ durch „Kulturmotor“ Mag. Werner Sonnleitner. Allgemein als „Sonni“ höchst beliebt. Gekrönt wurde das Projekt durch Peter Simonischek & Brigitte Karner. Peter Simonischek blieb seiner Heimatgemeinde Markt
Hartmannsdorf immer treu und fühlte sich hier immer wohl. Nach der schweren und tödlichen Erkrankung liegt der große Schauspieler auf dem Ortsfriedhof begraben. Das Krois-Foto zeigt „Sonni“, Peter Simonischek & Brigitte Karner sowie Bürgermeister Ing. Otmar Hiebaum bei einer „Wortschatz“-Präsentation.
Der begnadete Maler Peter Rhuso
Am Eisenberg, im südlichsten Zipfel des Burgenlandes erstellt der gebürtige Wiener Maler Peter Rhuso seine unglaublich farbkräftigen Bilder. Vorrangig sind es Akte, die Rhuso in seiner unglaublichen Ausdrucksstärke auf die Leinwand bringt.
Vor Jahren hat Peter Rhuso den Bauernhof eigenhändig renoviert und zusätzlich das großartige Atelier errichtet.
Peter Rhuso ist ein großartiger und höchst sensibler Mensch. Ein Vollblutkünstler, wie es sie nur mehr selten gibt...
Herbert Flitsch besitzt seit über 40 Jahren einen roten Alfa Romeo Spider 2000. Der Wagen hat eine Erstzulassung vom 29.05.1981 mit 1948 ccm.
Der Alfa Romeo Spider ist ein Cabriolet des italienischen Herstellers Alfa Romeo. Die zweite Serie ab Anfang 1969 hieß coda tronca und ist unter der Bezeichnung Fastback bekannt. Hier wurde im Vergleich zum Rundheck das Heck völlig neu gestaltet, nämlich um zirka zehn Zentimeter verkürzt und gerade „abgeschnitten“. Die Windschutzscheibe stand nun flacher, und die Stoßstangen waren robuster ausgeführt. im Gegensatz zur ersten Serie hatte das neue Modell ein Zweikreis-Bremssystem. Ab Frühjahr 1971 gab es dann den Spider 2000 Veloce, der mit seinen 131 PS und knapp 200 km/h Spitze seine Hubraumklasse anführte. Durch
neue Abgasbestimmungen im Jahr 1976 leistete der 2000er nur mehr 126 PS.
Das Preisniveau für gut erhaltene Exemplare zog in den vergangenen Jahren langsam, aber stetig an, vor allem für die Rundheck- und Fast-
back-Versionen. Viele Alfa Romeo Spider sind mittlerweile dem Rost zum Opfer gefallen. Ansonsten ist die Technik bei richtiger Behandlung und Pflege langlebig und durch den sparsamen Einsatz von Elektronik einfach zu warten.
Das Team BORG Hartberg 1 (Alex Huszar, Tim Petz, Jan Göberndorfer, Elias Maritschnig, Julie Bastova, Sabrina Oswald) hat sich im Final-4 der besten „Tennisschulen“ der Steiermark im YOnEX Schulcup Oberstufe eindrucksvoll durchgesetzt. Sowohl im Semifinale (gegen BORG Hartberg 2) als auch im Finale (gegen BG Stainach) wurde kein Match verloren. Den 3. Platz sicherte sich das BG Kapfenberg. Bereits zum neunten Mal geht der Titel nach Hartberg. Und zum neunten Mal dabei war Coach Lattinger, ein Garant für die hohe Qualität der Tennissparte des Gymnasiums Hartberg. Mit diesem Titel verabschiedet er sich würdig in den Ruhestand.
Bei sommerlichen Temperaturen lud die JVP Pöllauberg zum Beachvolleyballturnier im Areal der naturparkarena. Der Beachvolleyplatz, der erst im Vorjahr fertiggestellt wurde, konnte dabei feierlich durch das erste veranstaltete Turnier eröffnet werden. insgesamt 16 Teams ritterten in spannenden und teils hochklassigen Partien um den Turniersieg. neben den Mannschaften stellten sich auch zahlreiche Zuschauer ein, darunter Bezirksparteiobm. LAbg. Lukas Schnitzer, GK Andreas Schweighofer und JVPBezirksobm. Andreas Schneider, welche den Organisatoren um JVP-Ortsgruppenobm. Johannes Buchegger zur gelungenen Veranstaltung gratulierten.
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Alle steirischen Meistertitel gehen an den RRBC Formation 88.
Kürzlich fand in St. Ruprecht/ R. die Steirische Meisterschaft in Rock’n’Roll Akrobatik statt. Der Veranstalterverein holte alle vier Meistertitel. in der Klasse Junioren gab es sogar einen 3-fach-Erfolg: Anna-Maria Leiner und Jakob Schnabel eroberten den begehrten Titel. in der Klasse Main Class Contact Style holten Laura Schwarzbauer und Martin Rominger den Sieg. Bei den Ladies- und Girlsformationen setzen sich die „Hip Rock Girls“ (Ladies) und die „Crazy Angels“ (Girls) durch und eroberten die Meistertitel.
Nach den „Corona-Freiheitsentzügen“ sind Ferien und Urlaub wichtiger denn je. Die Menschen plündern ihre Ersparnisse und überziehen ihre Bankkonten. In den wirtschaftlich unsicheren Zeiten samt Krieg in Europa ist die Sehnsucht speziell nach „Sonne und Meer“ gigantisch. Trotz überfüllter Strände, langen StauWartezeiten auf den Autobahnen und extrem gestiegener Preise ist die Reiselust im Sommer 2023 größer denn je. Die Autos werden noch einmal für die Fahrt in den Urlaub auf Herz&Nieren überprüft. Nichts ist schlimmer als eine Havarie auf der Urlaubsfahrt. Noch schlimmer wären Unfall,Verletzungen und Krankheiten. Der Teufel schläft nie. Demnach passiert immer irgendwas. Also trotz Urlaubslaune niemals den Verstand gänzlich ausschalten. Im Getümmel der Touristenstädte immer Geld und Papiere sicher verwahren. Die Taschendiebe sind wie Habichte immer auf Beute aus. Und das geschieht unglaublich schnell. Umgehängte Taschen werden urplötzlich durch Abschneiden von Riemen und Henkel geklaut. In den engen Gassen der südlichen Altstädte wandern diese Wertgegenstände sehr schnell in den Besitz der Täter. Speziell Mofa-Fahrer klauen und sind schon wieder weg. Die Hoffnung auf Rückgabe ist gering. Also sofort die Kredit- und Bankkarten sperren lassen. Dafür sind allerdings die Kartennummern und Codes nötig, deshalb vor Urlaubsantritt zuhause Karten kopieren und alle Daten notieren. Das ist in einem etwaigen Notfall eine große Hilfe.
Somit schönen Urlaub und gute Erholung..... Und kommen Sie gesund wieder nach Hause!
Warum ist die Koralm-Bahn erst in 2½ Jahren fertig?
Das ist doch originell: Der fast 33 km lange Koralmtunnel ist jetzt bereits „vollkommen fertig“ und wurde am 12. Juni mit einem Zug, der schon durch den ganzen Tunnel fuhr (und irgendwie muss er wohl auch dort hingekommen sein), feierlich eröffnet – warum braucht man dann für den Bau des Rests der neuen Hochleistungsstrecke Graz
– Klagenfurt, für die keine so „großartigen Bauwerke“ mehr erforderlich sind, noch fast 2½ Jahre? Da stellen sich doch die Fragen: Wer könnte denn daran Interesse haben, dass man erst möglichst spät mit der Bahn von Graz nach Klagenfurt nur noch 45 Minuten braucht, weil man damit ja viel schneller ist als mit dem Auto? Wenn dann auch viel mehr (vernünftige) Menschen zwischen der Steiermark und Kärnten lieber mit dem Zug als mit dem Auto fahren, werden dadurch hier bei uns sowohl die Zahl der Unfälle mit (viel zu vielen) Toten und Verletzten als auch die Umweltverschmutzung mit Abgasen, Feinstaub und Lärm deutlich geringer: Gibt es irgendjemanden, der hier dagegen ist?
(Eigenartig: Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich das auch „ganz offiziell“ zu sagen getraut hätte!) Durch die gesamte neue Koralm-Bahn werden die Steiermark und Kärnten auch viel attraktiver für die Ansiedelung zahlreicher neuer wirtschaftlicher Betriebe: Wer könnte denn hier dagegen sein? Ich kann hier beim besten Willen keinen einzigen (zumindest keinen vernünftigen) Grund erkennen, warum die gesamte KoralmBahn jetzt erst in 2½ Jahren in Betrieb gehen soll, obwohl mit dem Koralm-Tunnel ihr wichtigster Teil schon längst fertig ist: Steckt da vielleicht eine Lobby dahinter, die beste Beziehungen zu den obersten politischen Kreisen hat...?!?!?
Dr. Kurt Stoschitzky, GleisdorfBodenschutz gescheitert: Versiegelung schreitet fort
Laut Medien wurde kürzlich berichtet, dass der nationale Gipfel betreffend Bodenstrategie bzw. Bodenschutz gescheitert ist und auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Daher ist vorläufig kein Stopp des Bodenfraßes in Sicht. Es
Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at.
Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor.
Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
geht nicht an, dass in Österreich 12 Hektar Boden pro Tag verbaut und versiegelt werden. Auch in der Steiermark werden viele Hektar pro Tag verbaut, insbesondere auch in der Südoststeiermark. Es ist höchste Zeit, dass endlich hinsichtlich Flächenwidmung und Raumordnungsgesetz für alle Ordentliches geschieht. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Programm verpflichtet, den Bodenverbrauch bis 2030 auf maximal 2,5 Hektar pro Tag zu senken. Das wäre wünschenswert und zu begrüßen. Statt landwirtschaftliche Flächen zu verbauen, sollte lieber eine Sanierungsoffensive zur Belebung der Ortskerne oder Stadtkerne starten. Die Steiermark muss grün bleiben. Daher ist Bodenschutz lebenswichtig. Die schöne Natur muss uns erhalten bleiben und dient auch dem Klimaschutz und Naturschutz sowie dem Schutz vor Katastrophen (Hochwasser). Wir brauchen in Österreich diese landwirtschaftlichen und fruchtbaren Flächen, um die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmittel zu gewährleisten. Es wird bestimmt vor der kommenden nächsten Wahl 2024 der Bodenschutz gesetzlich beschlossen und verankert werden!
Herbert Hödl, Kirchberg a.d.R.
Steirische Jungbauern fordern: Wolfs-Verordnung sofort umsetzen
Wölfe werden immer wieder in Siedlungsnähe gesichtet, tödliche Angriffe auf Schafe, Ziegen und Rinder in der Steiermark steigen. Deshalb fordern die Steirischen Jungbauern Landesrätin Ursula Lackner auf, so schnell wie möglich die angekündigte Verordnung zur Entnahme von Problemwölfen in Kraft zu setzen. Die Sorgen und Ängste der Steirischen Landwirtinnen und Landwirte werden größer. Grund dafür sind die steigenden Wolfs-Risse auf den Almen im Oberland der Steiermark. Hier zeigt sich zum wiederholten Male dasselbe Bild: Blutüberströmte Kadaver, verängstigte und verletzte Tiere bleiben zurück und die Bauern haben kaum Möglichkeiten, dieses unsägliche Tierleid zu verhindern. Nach dem ersten Vorfall der Saison im Ennstal, wo nachweislich mehrere Schafe qualvoll getötet wurden, sind vergangene Woche vermeintliche weitere Risse in der Krakau und in der Gaal bekannt geworden. Daraufhin haben betroffene Almbauern ihre Tiere sofort von der Alm geholt. Zeitgleich sind Wölfe vermehrt in der Nähe von besiedelten Gebieten zu sehen. Denn Wölfe sind mittlerweile alles andere als scheu. Im Ennstal wurden Schafe in unmittelbarer Nähe eines Wohngebietes gerissen. Nicht auszudenken, wenn hier Kinder oder Wanderer in der Nähe gewesen wären. Und diese Fälle sind leider keine Ausnahme, sondern treten in Österreich vermehrt auf. 2022 wurden laut Bär-Wolf-Luchs-Zentrum in Österreich 782 Schafe offiziell von Wölfen getötet, 70 wurden verletzt und weitere 996 Tiere wurden als vermisst gemeldet. Und die Steirischen Jungbauern als Vertreter der jungen Landwirte sind mit dieser Forderung nicht allein. Die Landwirtschaftskammer Steiermark, Urlaub am Bauernhof, die Jägerschaft der Gemeindebund, der Schaf und Ziegenzuchtverband sowie der Rinderzuchtverband sind in diesem Thema derselben Meinung. Der wiederholte Appell der Jungbauern: Handeln, bevor weitere Tiere leiden müssen!
Alexander Macek, GrazARBEITSMARKT
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REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Karin Seidl-Csurmann
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 163.000
Vier Mutationen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN
www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,23.August
Witwe möchte einen niveauvollen, sportlichen, sehr tanzfreudigen Mann kennenlernen. Er sollte Freude an klassischen Tänzen, sowie Volkstanz haben, Alter ca. 70 Jahre. Zuschriften unter Kennwort „Walzer“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
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Peter 80 J. Junggebliebener Senior, charmant und versteht Spaß, sucht auf diesem Wege DICH!!! Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Reini 64 J. Witwer. Begeisterter Wanderer, der nicht raucht, trinkt und gerne in Kroatien seine Ferien verbringt. Wollen wir das gemeinsam machen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
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12. Juli
Fehring: Grill on Hill, Bruchmann’s, Weinberg/R., 17.30
Bad Radkersburg: Big Band Night: „The Music of Count Basie“, 19.30
13. Juli
Feldbach: Konzert mit Voodoo Jürgens, Taborhof, 19.30
14. Juli
Bad Gleichenberg: „Eine Nacht (fast) wie damals”, 70er/80er-Party ab 19.00 (jeden Freitag)
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: „Meer brauchst du nicht“, Altstadt, ab 18.00
Gnas: „MUSIKnachtMUSIK” und ORF Steiermark Klangwolke, Kirchplatz, 19.30
15. Juli
Fehring: 7m-Turnier, Sportplatz Hatzendorf, 14.00
Feldbach: Stadtmusik Wurlitzer, Open Air Kulturwerkstatt, 18.00
Mogersdorf: Grillfest der FF Wallendorf, Feuerwehrhaus Wallendorf, ab 16.00
M. Hartmannsdorf: Wortschatz 2023 –Präsentation und Lesung der Siegerwerke, Dorfplatz, 18.00
Neudorf/Passail: Heikeisch’n Fest der Landjugend, ab 21.00
Weiz: Open-Air-Konzert mit „Santa Anna“, Hauptplatz, 19.30
16. Juli Bad Gleichenberg: Kurkonzert Postmusik Graz, Hauptplatz, 19.00
Waldbach-Mönichwald: Krapfen-Kirtag, Dorfplatz, ab 08.30
Passail: Jakobi-Sonntag mit Hl. Messe, Dorfplatz Arzberg, ab 10.00
Pinggau: Grenzlandfest FF Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen
17. Juli
Feldbach: „Kaleidoskop der Leidenschaft 4D“, Musik-Performance, KS Garten, Raabau 34, 19.30
Weiz: Kunstkino-Montag: „All the Beauty and the Bloodshed“, Stadtparkquartier Cineplexx, 19.00
18. Juli
Feldbach: „Pettersson und Findus –Findus zieht um“, Bilderbuchlesung, Kinder ab 4 J., Morawa, 16.30
19. Juli
Feldbach: „Der Ozean hat Fieber“, Mitmachtheater für Kinder ab 5 Jahren, Zentrum, 15.00
Weiz: „Haben Sie eine Kundenkarte? NAAA!”, Kabarett Martin Kosch, Garten der Generationen, 19.00
20. Juli
Feldbach: „überschnurchdittlich“, Kabarett mit Elli Bauer, Rathausplatz 1, 19.30
21. Juli
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: „Honolulu Strandbikini“, Altstadt, ab 18.00
Feldbach: „Vokaler Wahnsinn’ mit Vokal.Total out of Graz, Soundgrube Auersbach, 19.00
St. Margarethen/Raab: Schlagernacht, SC Margarethen, 20.30
Weiz: Baywatch Party mit DJ ChrisMastermind, Freibad, 20.00
22. Juli
Pöllau: Sommerkonzert der Musikkapelle Pöllau, Haupzplatz, 19.00
Weiz: Open-Air-Konzert mit „JK Habe“, Hauptplatz, 19.30
23. Juli
Fehring: Oldtimer-Treffen, Dorfzentrum Hatzendorf, ab 10.00
St. Margarethen/Raab:
Kirtag, ganztägig
Passail: Anna-Sonntag mit Met und Lebkuchen von den Passailer Imkern, Lindenberg, 10.00
24. Juli
Gnas: Sommercamp auf Gut Lichtenberg für Kinder von 7 bis 15 Jahren, Lichtenberg, 9.00 (bis 28.7.)
26. Juli
Bad Gleichenberg: Sommer-Kino „Faire Mode statt Fast Fashion –Kleidung als Gewissensfrage“, Hauptplatz, 20.00
Fehring: Grill on Hill mit Live-Musik, Bruchmann’s. Weinberg/R., 17.30
Weiz: Weizer Markt:
Anna-Kirtag, Innenstadt, ab 7.00
27. Juli
Feldbach: Konzert mit Anna Tropper-Lener und Florian Trummer, K 4, Rathausplatz 1, 19.30
28. Juli
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren „Weiße Nacht“, Altstadt, 18.00
Fehring: Woazbrotn in Pertlstein, Innenhof Raabtalhalle, ab 19.00
Feldbach: „Lebenspfade“, Lesung & Musik mit Lorenz Maierhofer, KGT, Granz-Josef-Str. 8-14, 19.30
Rettenegg: „Der eingebildete Kranke“, Sommertheater Rettenegg, GH Simml, 20.00 (bis 15.8.)
29. Juli
Bad Loipersdorf: EröffnungsWandertag, Wein-Erlebnis-Weg
Fehring: Gartenfestl mit Live-Musik, GH Gradwohl-Stadtkeller, ab 17.00
Feldbach: Gartenfest der FF, Festgelände Edersgraben, 21.00 (30.7.)
Minihof-Liebau: Waldfest der Musikvereins, ab 20.00 (bis 30.7.)
Riegersburg: Vollmondnacht auf der Riegersburg, ab 17.30
Riegersburg: Teichfest des ASVÖESV, Nepomucihalle, ab 18.00
Weiz: European Street Food Festival, Europa-Allee, ab 11.00 (30.7.)
Weiz: Open-Air-Konzert mit „DeZwa“, Hauptplatz, 19.30 30. Juli
Bad Gleichenberg: Kurkonzert mit der Marktmusikkapelle Straden, Hauptplatz, 19.00
Riegersburg: Grillfest FF Breitenfeld, Rüsthaus Breitenfeld, ab 11.00
Weiz: Rotkreuz-Frühschoppen, RKOrtsstelle Weiz, ab 10.30
1. August
Weiz: La Strada 2023, Straßenkunstfestival, Innenstadt und Kunsthaus, ab 16.00
2. August
Feldbach: Konzert Fabian Supancic Trio, Sonnendeck, 19.30
Straden: Sommer-Kino „Haben oder Sein“, Kulturhaushof, 20.00
3. August
Neuhaus/Kl.: Operette „Die schöne Helena“, Schloss Tabor, 20.00 (bis 15.8.)
4. August
Anger: „Ich will ein RInd von dir!”, Kabarett Hons Petuschnig, Schloss Külml, 19.30
Bad Radkersburg:
Flanieren & RAdieren:
„Flip Flop“, Altstadt, ab 18.00
Fehring: Weintage mit Live-Musik, Hauptplatz, ab 19.00 (6.8)
5. August
Anger: Konzert Moritz
Weiß Klezmer Trio & Clara Montocchio, Schloss Külml, 19.30
Gasen: Oswalditag, Dorfplatz, ab 10.30
6. August
Merkendorf: Sommerfest der FF mit Frühschoppen, Sporthalle
Merkendorf, ab 10.00
Pinggau: Donatikirtag & Pfarrfest, Kirchenplatz Sinnersdorf
9. August
Bad Radkersburg: Sommer-Kino
„Fake-Food“, Frauenplatz, 20.00
10. August
Feldbach: Erwin
Steinhauer & Chris Lohner „Briefwechsel“
M. Dietrich& F. Torberg, Taborhof, 19.30
11. August
Bad Radkersburg:
Flanieren & RAdieren: „Rosenrot“, Altstadt, ab 18.00
13. August
Ehrenschachen: Sommerkirtag der FF, Rüsthaus
14. August
Pinggau: 14-N8cht der FF, Festhalle
Baumgarten, 20.00
Rettenegg: „Bier ab
4”, Stocksportanlage
Feistritzwald, 16.00
16. August
Fehring: Grill on Hill, Bruchmann’s, 17.30
17. August
Straden: vor.SPIEL: „Getastet, nicht gequetscht“, Konzert, BioWeinGut Tropper, Marktl, 19.45
18. August
Bad Radkersburg:
Flanieren & RAdieren: „Ladies Night“, Altstadt, ab 18.00
Riegersburg: Treffpunkt M mit Live-Musik, Marktplatz, 19.30
Weiz: Steirisches
Kammermusikfestival, Kunsthaus, 19.30
19. August
Feldbach: Eruptionsfest, Weingut Hutter, ab 13.00
Friedberg: Steinbruchfest, FF, Steinbruch, 9.00 (20.8.)
Vorverkauf: