HECKENPFLANZEN ANGEBOT


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Wenngleich man die kommunistische Partei in all ihren Facetten in der Demokratie für ausgesprochen überlegenswert sehen muss, so findet man im jugendlichen Wind und in der schattigen Trübseligkeit der Wohlstandsbürger diese Kommunisten wohl als modern und weltaufopfernd. Dazu als Impuls der gedankliche Nährboden aus den Zeiten von 1938 bis 1945 mit dem Nationalsozialismus und den Judenverfolgungen. Nach dem Ende des II. Weltkrieges wurden die großen Na-
zi-Führer von einem Richter-Tribunal der Siegermächte verurteilt. Viele wurden hingerichtet. Andere über Jahre eingesperrt. Durch die Urteile der Nürnberger Prozesse. Gegen den einstigen SS Obersturmbannführer Adolf Eichmann begann der Prozess im Mai 1960 in Israel. Am 1. Juni 1960 wurde Adolf Eichmann nach dem Urteilsspruch erhängt. Eine ganze Lebensgeneration hatte in Deutschland und Österreich das große Pech zur falschen Zeit und am falschen Ort gelebt zu haben. Der II.
Weltkrieg machte diese Menschen zu Tätern und Opfern. Im Osten das schreckliche Terrorsystem der Sowjets unter Stalin. Die Russen versuchten schon lange die Ukrainer zu vernichten. So kämpfte im Frühjahr 1945 in der sogenannten Klause zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg eine ukrainische Division gegen eine russische Übermacht von Sowjet-Soldaten. Die Sowjet-Kommunisten lebten sich aus. Wie die zivilen Überlebenden, über Jahre von den Ereignissen traumatisiert, berichten konnten. Übrig geblieben sind die zahlreichen Sieges-Denkmäler der Sowjets. In der Landeshauptstadt Graz erarbeiteten die Kommunisten in den letzten Jahren eine einzigartig große Anhängerschaft. Speziell durch persönliche soziale Unterstützungen. Somit kann man es auch der Kommunistin Elke Kahr nicht verübeln, dass sie als Bürgermeisterin in das Grazer Rathaus einziehen konnte.
Man kann es aber der Steiermärkischen Landesregierung und dem Steiermärkischen Landtag verübeln, dass sie über lange Zeiten Dr. Werner Murgg in den Reihen der Landtags-
abgeordneten bislang schalten und walten ließen. Der Leobner Kommunist Dr. Werner Murgg setzte mit seinen Taten und Worten immer wieder neue Aktivitäten für seine Hingabe zu Russland und Belarus. Vor wenigen Tagen bezeichnete Murgg die Ukraine als „Krüppelnation“. In Österreich herrscht angesichts des Angriffskrieges Putins gegen die Ukraine ein hohes Maß an Entsetzen über derartige Entgleisungen eines steirischen Politikers. Die in ihren politischen Taten gemäßigte Grazer KP-Bürgermeisterin Elke Kahr hat mit Dr. Werner Murgg wohl nicht den gewünschten „Seitenwind“. Das wird die Bürgermeisterin auch mitentscheiden und mittragen müssen, inwieweit solche Aktionen im Tourismusland Steiermark Platz haben können. Somit sind wohl alle entscheidenden Personen in dieser Angelegenheit gefragt....
In den Jahren 2022 und 2023 gibt es einen steuerlichen Anreiz für Betriebe zur Auszahlung einer so genannten Teuerungsprämie an Mitarbeiter.
In beiden Jahren können pro Dienstnehmer jedenfalls € 2.000,- steuer- und sozialversicherungsfrei ausbezahlt werden. Zusätzlich können weitere € 1.000,- (insgesamt somit € 3.000,-) begünstigt gewährt werden, wenn die Zahlung aufgrund einer lohngestaltenden Vorschrift erfolgt.
Als lohngestaltende Vorschrift zählen dabei Kollektivverträge, Betriebsvereinbarungen oder auch die innerbetriebliche Gewährung an alle Dienstnehmer oder sachlich abgrenzbare Gruppen von Mitarbeitern. Bei der Teuerungsprämie muss sich um eine zusätzliche Zahlung handeln, die üblicherweise bisher nicht gewährt wurde. Auch geringfügig Beschäftigten kann eine Teuerungsprämie steuerfrei ausbezahlt werden. Die Teuerungsprämie erhöht nicht das Jahressechstel und wird nicht darauf angerechnet. Damit hat diese auch keine negative Auswirkung auf die bereits bisher begünstigte Besteuerung von Urlaubszuschuss und Weihnachtgeld. Es fallen auch keine Lohnnebenkosten für den Dienstgeber an.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Der Vorauer Parade-Unternehmer Ing. Herbert Spitzer leitete in den vergangenen zehn Jahren als Regionalstellen-Obmann mit großem Erfolg die Wirtschaftskammer HartbergFürstenfeld. Im Rahmen eines festlichen Abends im Vorauerhofer legte er kürzlich seine Funktion zurück und bedankte sich beim gesamten WKO-Team für die gute Zusammenarbeit. Der steirische WKO-Präsident Ing. Josef Herk überreichte ihm und der ebenfalls aus dem Regionalstellenausschuss scheidenden Margarete Posch Dank- und Anerkennungsurkunden. Von WB-Direktor Jochen Pack gab es für Herbert Spitzer die Ehrenmedaille des Wirtschaftsbundes. Neuer WKORegionalstellenobmann wurde der Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Christian Sommerbauer aus Altenmarkt bei Fürstenfeld. Seine neuen Stellvertreter sind Evelyn Handler (Firma Secdec) und Mario Janisch (TL Automobile Lind).
Vor Kurzem habe ich den Post einer 30-Jährigen gefunden, in dem sie ankündigte, demnächst ihre Memoiren zu veröffentlichen. Da könnte ich mit meinen 75+ doch auch mithalten, habe ich gedacht, zumal mir in vergangenen Jahren mehrmals das Angebot gemacht wurde, die Erinnerungen an meine Politikerjahre zu veröffentlichen, wenn ich sie doch nur schreiben würde.
Einer war besonders hartnäckig. Hannes Krois, Herausgeber des
Süd-Ost-Journals und langjähriger Freund. Er hatte mir seinerzeit in den 90er Jahren und danach die Chance eingeräumt, in einer regelmäßigen Kolumne im SO-Journal über das Thema Europa zu schreiben. Unser gemeinsames Anliegen war es, das Wissen über die EU, den österreichischen Beitritt und seine Folgen für unser Land seiner beachtlichen Leserschaft in der Steiermark und darüber hinaus näher zu bringen. Heute ist die Problemlage eine andere. Die EU ist eine etablierte Größe für die meisten von uns. Über das europäische Alltagsgeschehen wird von den Medien mehr oder weniger ausführlich berichtet. Trotzdem ist der allgsemeine Wissensstand in Sachen EUropa nicht wirklich besser geworden. Und im Familien- und Freundeskreis dominieren wie eh und je Europaskepsis, Kritik und Ablehnung. Nur die Themenlage hat sich verschoben. Es geht nicht mehr um Blutschokolade und Läusejog-
hurt sondern um die Rolle der EU zu Krieg und Frieden in Europa, um das alte und neue Thema Kernenergie und um eine europäische Klimapolitik. Mit Memoiren wird man in all diesen Fällen nicht viel bewirken können. Außerdem, diese Aufgabe zu bewältigen, sind heute jüngere und im aktiven Geschehen Tätige berufen.
Nützlich könnten Erinnerungen eines Oldies aber vielleicht dennoch sein. Was hat einen wie mich seinerzeit dazu gebracht, EUropaer zu werden und was davon hat heute womöglich noch Bedeutung?
Ich möchte in dieser Kolumne in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen über meine seinerzeitigen Erfahrungen mit dem Thema Österreich - EU erzählen und dann auch vielleicht zu einem oder anderen aktuellen Problemen von heute Stellung beziehen. Wenn sie mir als Leser dazu ihre Anliegen wissen lassen, würde das helfen.
Seit 1980 begeht die Welttourismusorganisation am 27. September den Welttourismustag, um auf die Bedeutung des Tourismus für die internationale Gemeinschaft, heuer unter dem Slogan „Rethinking Tourism“. Die Steiermark stellt dabei eines von vielen Mosaiksteinchen in dieser Billionen-Branche (Umsätze im Jahr 2019: rund 1,5 Billionen US-Dollar) mit über 150 Mitgliedsstaaten dar. Nach vier von sechs Monaten der Sommersaison kann die Steiermark den „Hoch-Kurs“ fortsetzen: Im bisherigen Sommer 2022 (Mai bis August) wurden 1.828.300 Gästeankünfte mit 5.677.500 Übernachtungen erzielt. Dies bedeutet gegenüber dem Zeitraum vom Vorjahr ein Plus von 16,5 Prozent bei den Ankünften und 10,2 Prozent bei den Übernachtungen. Im Vergleich mit 2019 (vor Corona) bedeutet dies einen Zuwachs von 2,9 Prozent bei den Ankünften und 5,8 Prozent bei den Übernachtungen. Damit haben die Gastgeber in den 7.551 Hotelbetrieben mit 162.510 Betten in elf Erlebnisregionen ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt. Für den steirischen Tourismus hätten Datum und Slogan des Welttourismustages nicht besser gewählt werden können: Nach der Touris-
Der neue Tourismus-Beirat kam erstmals zusammen, um gemeinsame Aktivitäten zu planen.
mus-Strukturreform im letzten Jahr kam der erste richtige Tourismusbeirat mit den Geschäftsführern der Erlebnisregionen, des Referats für Tourismus und des Steiermark Tourismus zusammen und hatte vor allem die Planung der gemeinsamen Aktivitäten im Sommer 2023 und Winter 2023/2024 auf der Agenda. Dabei galt es,
klassisches Marketing mit kreativen Aktionen zu verbinden.
Auch ein halbrunder Geburtstag wurde am Welttourismustag gefeiert: Johann Lafer, langjähriger Kulinariumbotschafter der Steiermark, beging seinen 65er –Steiermark Tourismus gratulierte dazu recht herzlich.
Fast jede zweite Ehe wird heute geschieden. Das ist nicht schön, aber die Wahrheit. Daher sollte man trotz aller Romantik nicht den Ehevertrag außer Acht lassen.
Grundsätzlich gilt: In einem Ehevertrag kann man nur die gesamten vermögensrechtlichen Angelegenheiten regeln, welche Vermögenswerte wurden in die Ehe eingebracht, wie wird das gemeinsam erwirtschaftete Vermögen nach einer Scheidung aufgeteilt, wer soll die Ehewohnung bekommen. Auch Vereinbarungen über den Unterhalt während der Ehe oder nach der Scheidung sind grundsätzlich zulässig. Es gibt aber auch Grenzen: ein vollständiger Unterhaltsverzicht ist nicht zulässig. Die persönlichen Beziehungen der Ehegatten können in einem Ehevertrag ebenso wenig geregelt werden, so zB die eheliche Treue oder den Partner zur Zeugung von Nachkommen zu verpflichten. Auch Obsorge- und Kontaktrechtsregelungen werden nach der Scheidung als bloße Absichtserklärungen gewürdigt und werden dem Kindeswohl entsprechend nach der Scheidung festgelegt.
Ob ein Ehevertrag sinnvoll ist, hängt letztendlich immer von den Lebensumständen der Partner ab. Ein Ehevertrag ist jedenfalls zu empfehlen, wenn nur ein Partner vermögend ist oder im Unternehmen des anderen mitarbeitet oder wenn man vor der Eheschließung gemeinsam ein Haus gebaut hat, aber nur einer im Grundbuch eingetragen ist oder wenn ein Partner wegen der Kinderbetreuung in Karenz geht oder nur Teilzeit arbeitet, sollte ein verschuldensunabhängiger Unterhalt vereinbart werden.
Die Gütertrennung kann später viel Schaden und hässliche Streitigkeiten abwenden.
In sämtlichen Fragen des Familien- und Vertragsrechts berät Sie gerne
Bürgergasse
Für die Wirtschaft und im Besonderen auch für den Tourismus in ländlichen Regionen zählt der Ausbau von leistungsfähigen Glasfasernetzen zu einer der wichtigsten Infrastrukturmaßnahmen. Im oststeirischen Naturpark Pöllauer Tal setzt man seit einiger Zeit auf ultraschnelles Glasfaser von den Feistritzwerken. Kürzlich wurde auch in der Naturparkgemeinde Pöllauberg mit dem Glasfasernetzausbau begonnen und im ersten Bauabschnitt eine 800 Meter lange Leitung von der Gemeindegrenze zu Vorau bis zum Hotel Restaurant Waldhof Muhr und zum Christbaumbetrieb Putz gelegt. „Dieser Anschluss an das Netz der FeistritzwerkeSteweag GmbH war eine notwendige Maßnahme, um den Anforderungen im Hinblick auf digitale Heraus-
forderungen gerecht zu werden und den Gästen modernste Standards zu bieten“, freuen sich die Geschwister Alexandra und Dietmar Muhr. In Kombination mit dem Bau einer Wasserleitung ist die GlasfaserLeerverrohrung in Richtung Zeiler
Dorf geplant, damit könnten bereits 2023 rund 40 weitere Objekte angeschlossen werden. Ziel ist es, rund 50 Prozent aller Betriebe und Haushalte in Pöllauberg in den nächsten fünf Jahren mit Glasfaser-Internet versorgen zu können.
Im Rahmen einer kürzlich abgehaltenen Pressekonferenz in Hartberg informierten der steirische Agrarlandesrat Johann Seitinger, LAbg. Hubert Lang, Kammerobmann Herbert Lebitsch und Bezirksbäuerin Michaela Mauerhofer über die derzeitigen Herausforderungen der Landwirtschaft. „Es ist besonders wichtig, die Jugend zu motivieren, den elterlichen Bauernhof zu übernehmen und weiterzuführen“, so Seitinger. Dabei wird auch die zunehmende Digitalisierung eine große Rolle spielen. Die Grundlagen dafür werden in den landwirtschaftlichen Schulen gelegt; wobei hier die Fachschule Kirchberg (Marktgemeinde Grafendorf) eine Vorreiterrolle einnimmt. Gesprächsthemen waren auch die wachsende Biberpopula-
tion, durch die steiermarkweit Millionenschäden verursacht werden und die explodierenden Kosten der Hagelversicherung. Auf diesem Gebiet wird für einen flächendeckenden Beitritt der Gemeinden zur Steirischen Hagelabwehr geworben.
„Gespräche und Verhandlungen laufen bereits“, so Kammerobmann Herbert Lebitsch, der heuer aufgrund des heißen Sommers eine massive Steigerung bei der Ernte der hitzeresistenten Sojabohne und bei der Kürbisernte feststellt.
Die steirische Soziallandesrätin besuchte im Rahmen ihrer „Du und Du Tour“ auch den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld und stellte im Beisein von LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch und Regions-GF Amela Hirzberger gezielte Hilfsmaßnahmen in der derzeit besonders schwierigen Zeit vor. So hat das Land Steiermark den Heizkostenzuschuss um 100 Prozent auf 340 Euro angehoben. Dieser Heizkostenzuschuss kann ab sofort bis zum 23. Feber 2023 in allen Gemeindeämtern be-
antragt werden. Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld haben im vergangenen Winter 1.119 Personen den Heizkostenzuschuss bezogen. „Wir haben bis jetzt schon viel getan, um die Menschen in dieser schwierigen Zeit so gut wie möglich zu unterstützen. Heuer haben wir sechs Millionen Euro für den Heizkostenzuschuss budgetiert“, so Kampus. Weitere Maßnahmen gegen die Teuerung sind die Wohnunterstützung und der Steiermark-Bonus in der Höhe von 300,- Euro.
Die Junge ÖVP im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld beteiligte sich auch heuer wieder an der bundesweit stattfindenden karitativen Aktion „JVP macht Schule“. Dabei konnten unzählige Spenden gesammelt werden – von Schultaschen über Hefte und Stifte bis hin zu Handarbeitskoffern. Im Sinne der europäischen Solidarität gehen die Schulsachen heuer an Kinder und Jugendliche in der Ukraine, um so der vom Krieg gebeutelten Bevöl-
kerung zu helfen. Unterstützt wurde die JVP von Bezirksparteiobm. LAbg. Lukas Schnitzer. „Mit der Hilfsaktion wird ein wertvoller Beitrag für Kinder und Jugendliche in der Ukraine geleistet, um ihnen trotz aller Kriegswirren die Chance auf Bildung zu ermöglichen”, erklärt JVP-Bezirksobm. Andreas Schneider, Koordinator des Projektes. Die gesammelten Materialien wurden pünktlich zu Schulbeginn an die Partnerschulen geliefert.
Die Non-Scalpel-Vasectomy ist ein minimal invasives Verfahren zur Trennung der Samenleiter. Bei lokaler Betäubung wird die Haut des Hodens mit Hilfe einer Spreizklemme aufgespreizt. Durch die circa einen Zentimeter große Öffnung werden die Samenleiter durchtrennt. Eine Non-Scalpel Vasectomy dauert nur wenige Minuten. Der Patient hat in der Regel kaum Schmerzen und kann sofort nach Hause gehen.
Zunehmend mehr Männer entscheiden sich für die Sterilisation
(Vasektomie). Sie stellt beim Mann die sicherste Form der Empfängnisverhütung dar. Voraussetzung für diesen Eingriff ist aber eine abgeschlossene Familienplanung. Diese sollte nur in Übereinstimmung mit der Partnerin erfolgen. Die Unterbindung der Samenleiter hat keinen Einfluss auf die Hormonproduktion, die Erektionsfähigkeit, die Potenz, das Lustgefühl und die Liebesfähigkeit.
In unserer Ordination wird die moderne „Non-Scalpel-Vasektomie“ durchgeführt.
Der Herbst kommt, die Temperaturen werden wieder kühler und wir rüsten uns für die kältere Jahreszeit.
Bei einem Haus können bis zu 25 % der Energie alleine durch die Fenster verloren gehen. Daher ist die Wärmedämmung des Fensters besonders wichtig. Diese ist abhängig von Rahmenmaterial, Isolierglas und der Dichtheit des Fensters. Fenster- und Haustürenwartung für alle Marken
Um Ihnen den besten Service bieten zu können, setzen wir auf kompetente Techniker, die auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell warten und reparieren können. Die langjährige Ausbildung bei Internorm macht dies möglich. Eine regelmäßige Servicierung bzw. die fachgerechte Reparatur der Elemente stellt sicher, dass Ihr Fenster ein Wohlfühlfenster bleibt – gerade jetzt in den bevorstehenden Wintermonaten. Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen wieder fit!
der Eröffnungsfahrt am neuen neuen Geh- und Radweg.
Die Gemeinde St. Johann in der Haide hat im Bereich der Firma OBI / Teubl und in der Klaffenau (im Bereich der Firmen Goldino, Eger und Moser) einen wichtigen Lückenschluss im Radverkehrsnetz errichtet. Im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Radverkehrskonzeptes wurde eine Verbindung von Flattendorf über Hartberg bis St. Johann in der Haide geschaffen. Für RadfahrerInnen, aber auch
für FußgängerInnen bedeutet dies eine wesentliche Verbesserung der Sicherheit. Das neue Angebot wurde mit einer gemeinsamen Eröffnungs-Radfahrt kürzlich eröffnet und der Bevölkerung vorgestellt. Mit dabei waren auch LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch, Bgm. Marcus Martschitsch (Hartberg) und Bgm. Günter Müller (St. Johann/Haide) mit seinem Gemeindeteam.
ie HTL Pinkafeld ist „die“
Schule der Technik im Südburgenland und den angrenzenden Regionen. Beim „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 21. Oktober, werden von 13 bis 19 Uhr die sieben Fachrichtungen Bautechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Informatik, Informationstechnologie, Maschinenbau und Mechatronik vorgestellt. Die Schwerpunkte „Autonome Robotik“, „IT-Security“ und „Stahlbau“ oder die Fußball- und die Feuerwehr-Klasse sind Beispiele dafür, dass die Ausbildung topaktuell am Puls der Zeit erfolgt. Für Erwachsene sind das zweijährige Mechatronik- und Bautechnik-Kolleg oder die berufsbegleitenden Informatik- und GebäudetechnikAbendkollegs erfolgversprechende Wege zum zukunftssicheren Job in der Region. Eine
Mit ihrem vielfältigen Ausbildungsangebot liegt die HTL Pinkafeld am Puls der Zeit.
individuelle Beratung ist jederzeit nach Vereinbarung unter 03357/42491 oder per Mail an office@htlpinkafeld.at möglich, weitere Informationen gibt es auf www.htlpinkafeld.at.
Das LEADER-Projekt „Kunstschule Weiz - Creative Education“ ermöglicht Kindern und Jugendlichen ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen. Professionelle Unterstützung erhalten sie in kostenlosen Kursen von ausgewählten KünstlerInnen und ausgebildeten Päda-
gogInnen. Hierdurch können sie die Welt der Kunst altersadäquat entdecken, zum Beispiel durch das Zeichnen, das Malen, die Photographie, das Modellieren oder das Herstellen von Skulpturen. Insgesamt gibt es hierfür im Wintersemester 22/23 vier wöchentliche Kurse für Kinder
und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren. Die Kinderkurse sind bereits gut gebucht, für Jugendliche gibt es aber noch freie Plätze, die es jetzt zu nutzen gilt. Auf der Homepage gibt es eine Übersicht aller Kurse der Kunstschule, wobei das Zeichen Creative Education Styria die
kostenlosen LEADER- Kurse markiert: kunstschule-weiz.at/kinderjugendliche/kurse/. Als Projektträger fungiert die StadtgemeindeWeiz-Stadtmarketing. Das Projekt läuft noch bis Juni 2023, die Kosten belaufen sich auf rund 70.000 Euro und werden zu 80 % gefördert.
„Bildung mit Zukunft“ für 1.400 Schülerinnen und SchülerWerbung
Jemand der ein Tier hält, ist gemäß § 1320 ABGB grundsätzlich für den Schaden verantwortlich, den sein Tier verursacht hat.
Der Tierhalter haftet nicht, wenn er beweisen kann, dass er für die erforderliche „Verwahrung und Beaufsichtigung“ des Tieres gesorgt hat.
Diese Verwahrungs- und Aufsichtspflichten sind im Gesetz nicht exakt geregelt. Es gibt daher keine einheitlichen Vorgaben, die für alle Tiere gelten. Die einzelnen Pflichten hängen daher von den Umständen des Einzelfalls ab.
Zu berücksichtigen sind die Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der unterschiedlichen Tierarten, Rassen und sogar jedes individuellen Tieres. Zusätzlich ist die Gefährlichkeit eines Tieres mit den Verwahrungs- und Aufsichtsmöglichkeiten abzuwägen. Die geforderten Pflichten dürfen daher nicht so weit gehen, dass dadurch das Halten von an und für sich ungefährlichen Haustieren unmöglich gemacht wird.
In einer Vielzahl von Gerichtsentscheidungen wurde zu vielen Tieren festgehalten, welche Mindestanforderungen jeweils bestehen. Beispielsweise bei Hunden werden die Charakterzüge des einzelnen Hundes beurteilt und wie der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat.
Ein bislang gutmütiger und folgsamer Hund kann entsprechend der Verkehrssitte beim Spazierengehen im freien Gelände ohne Leine laufen gelassen werden. Nicht jedoch ein Hund, dessen Jagdtrieb, Schärfe oder Aggressivität anderen Lebewesen gegenüber bekannt ist.
Ein Tierhalter muss sich jedenfalls darüber im Klaren sein, dass jedes Tier in bestimmten Situationen eine mögliche Gefahr darstellen kann, welche er verhindern muss.
Um mögliche Schadenersatz- oder sogar Strafverfahren zu vermeiden, müssen sohin zumindest die Mindestanforderungen an eine sichere Verwahrung erfüllt werden.
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Die KEM-Ökoregion Kaindorf organisiert seit fünf Jahren die Schulhefte-Aktion für alle fünf Ökoregion-Schulen. „Jede Schule darf sich ein eigenes Cover kreieren, welches von uns gelayoutet wird“, so GF Margit Krobath. Die Covers mit Bezug zum Klimaschutz werden bei ScheiblhoferKaindorfdruck produziert. Von den Schulen werden die umweltzerti-
fizierten Hefte für jeden Schüler für das ganze Schuljahr im Voraus geordert. Die 5.680 Hefte, alle produziert in Österreich, kommen ohne Umschlag zu Scheiblhofer, werden mit dem Cover versehen und zu Schulbeginn mit den Schulbüchern in der jeweiligen Schule zugestellt. Diese gemeinsame Beschaffung hat den Vorteil, dass der Einkauf der rund 5.700 Hefte für
diese Qualität gleich billig ist wie jedes No-Name-Heft. Die Eltern ersparen sich die Einkaufswege, dadurch können im Schnitt rund 360 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden, vor allem wenn ein Heft nachzukaufen wäre. In diesem Fall erhält der Schüler in der Direktion ein neues Heft um 1 €. Den günstigen Preis ermöglichen Sponsoren und Unterstützer aus der Region.
Vorstandsmitglieder des „Historischen Vereins für Steiermark“, die Autorinnen und Autoren und Bgm. Johann Schirnhofer beim Info-Abend.
Kürzlich luden HR Dr. Gernot Obersteiner, der Obmann des Historischen Vereines für Steiermark, und der Bürgermeister der Marktgemeinde Pöllau, Johann Schirnhofer, zur Vorstellung des Historischen
Vereines für Steiermark und zur Präsentation des Heftes 1/2 (2022) der „Blätter für Heimatkunde“ ein. Der sehr interessante Info-Abend ging im bis auf den letzten Platz besetzten Freskensaal des Schlosses
Pöllau über die Bühne. Das Heft, Ausgabe 1/2 enthält nämlich neben einem Artikel über den Regierungspräsidenten der Steiermark 1939–1944, Martin Moll, vier Abhandlungen zur Geschichte von Pöllau: Über den bisher unbekannten Bücherbestand des Stiftes Pöllau (Annemarie Mörtl), die beiden Parkanlagen des Marktes (Astrid Krogger), über die Abstürze von USBombern im Jahre 1944 (Rainer Karasek) sowie den Übertritt von Menschen evangelischen Glaubens zum Katholizismus vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (Günter Cerwinka). Diese wurden im Beisein der Autorinnen und Autoren von den Redakteuren der „Blätter“, ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Günter Cerwinka und ao. Univ.-Prof. Dr. Burkhard Pöttler vorgestellt. Anschließend gab es bei Speis und Trank Gelegenheit zu einem Gedankenaustausch.
Europlasma hat in Oberwart sein Plasmaspendezentrum eröffnet. Blutplasma ist der wertvolle Rohstoff für mehr als 100 verschiedene Medikamente und kann größtenteils nicht künstlich hergestellt werden. Daher hängt das Leben vieler betroffener Patienten davon ab, dass andere Menschen regelmäßig Plasma spenden.
Plasmabasierte Medikamente kommen bei Immundefekten, zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionen (z.B. Tetanus, Tollwut oder Gehirnhautentzündung durch Zeckenbiss), bei Blutgerinnungsstörungen, Verletzungen und Operationen, Krebserkrankungen sowie Verbrennungen zum Einsatz. Inhaltsstoffe des Plasmas werden auch zur Herstellung von Schutzimpfungen (z.B. FSME) verwendet.
Claudia Marth (Europlasma), Karin Modl (ÖSPID) und Benjamin Méry (Europlasma).
Plasma spenden kann jede gesunde Person ab 18 Jahren. Die Plasmaspende dauert zwischen 45 und 60 Minuten. Die Spender erhalten zu Beginn eine gründliche Erstuntersuchung und danach regelmäßig weitere Untersuchungen. Bis zu 50 Plasmaspenden sind aus gesetzlicher
Viele Ehrengäste bei der Eröffnung in Oberwart, darunter Barbara Wieseneder (eo-Oberwart) und Bgm. Georg Rosner.
und medizinischer Sicht im Jahr möglich. Bei der Plasmaspende wird grundsätzlich nur Einwegmaterial verwendet, deshalb ist die Übertragung von Infektionskrankheiten ausgeschlossen.
Als Dankeschön erhalten die Spender eine Aufwandsentschädi-
gung von € 30,- pro Plasmaspende.
Im EUROPLASMA Spendezentrum im EO Park sind ab jetzt Terminvereinbarungen zur Erstuntersuchung unter Tel. 03352/22555 möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.europlasma.at
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Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Der Friedhof in kirchlicher oder weltlicher Trägerschaft ist in unserem christlich geprägten Kulturkreis ein geweihter Ort für die Bestattung und Beisetzung unserer lieben verstorbenen Angehörigen.
Die Anlage der Friedhöfe und die Gestaltung der einzelnen Gräber sollen den christlichen Glauben an die Auferstehung bekunden. „Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“ (Großes Glaubensbekenntnis) Wichtigstes Zeichen des christlichen Glaubens ist das Kreuz, das an einer zentralen Stelle des Friedhofs errichtet wird. Friedhöfe werden gesegnet. Im Segensgebet für Friedhöfe betet die Kirche: „Segne den Friedhof und mache ihn unter dem Zeichen des Kreuzes zu einem Ort des Gebetes und der Hoffnung. Lass unsere Verstorbenen bei der Ankunft deines Sohnes zum ewigen Leben auferstehen. Erfülle die Herzen ihrer Angehörigen mit Trost und Zuversicht.“ Die Pflege des Friedhofs und des einzelnen Grabes ist Ausdruck christlicher Gesinnung. Die Friedhofsordnung dient diesem Anliegen und der Klärung aller Fragen, die sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen:
Diese Person (Einzelperson oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht - so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt - das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich. Er sichert damit den Erhalt des Gra-
Mag. Friedrich Weingartmann, Pfarrer.
bes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderungen der Friedhofskanzlei mitzuteilen.
Verzicht auf Grabrecht
Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten.
Verlust des Grabrechts
Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofareals kann das Grabrecht verlorengehen.
Die Nachfolge im Grabrecht
Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern. Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von
ihnen das Grabrecht ausüben soll. Ruhezeit – Wiedererwerb
Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung 15 Jahre (Abweichungen siehe Friedhofsordnung). Nach der Ruhezeit kann das Grab wieder für einen vereinbarten Zeitraum neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, wird aber - wenn keine Probleme vorliegen - in der Regel so gehandhabt. Die Ruhezeit verdoppelt sich, wenn es zu einem Verschluss des Grabes durch eine vollständige Abdeckung kommt. Bei entsprechender Vorsorge für die nächsten 15 Jahre empfiehlt sich eine Tieferlegung, wenn dies möglich ist.
Da der überlebende Ehegatte in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Ordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet zu werden, sofern Platz zum Zeitpunkt des Begräbnisses vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden.
Aufstellen von Denkmälern und Haftung
Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt.
Liegt keine Genehmigung vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.
Neue Bestattungsformen
Das Leichenbestattungsgesetz erweitert die Arten der Bestattung (bisher Erdgräber, Grüfte und Urnenwände) um Baumbestattung und
Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung nunmehr Rechnung.
Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie notwendige Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc.) sichern. Die Gebühren – abgesehen vom Begräbnisfall – setzen sich aus Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit monatlich ein Euro pro Grabstelle. Die Benützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Büroaufwand, Müllentsorgung, Wasserverbrauch, Wegedienst, Mäharbeiten etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert.
Kontakt/Erreichbarkeit
Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an die jeweilige Pfarrkanzlei.
Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Jeder erhält eine Ordnung ausgehändigt bzw. wird ihm diese angeboten. Die Friedhofsordnung ist auch im Schaukasten am Haupteingang des Friedhofs einsehbar und liegt in der Friedhofskanzlei auf. Zusätzlich ist die jeweils gültige Ordnung auf der Homepage abrufbar. Die Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen.
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Bereits dreimal musste die traditionelle Wirtschaft- und Gewerbeausstellung Hochstraße Innovativ in den letzten Jahren coronabedingt abgesagt werden. Nun gibt es als Lebenszeichen der Wirtschaft im Wechselland eine Herbstausgabe der beliebten Veranstaltung. Am Samstag, den 15. Oktober und Sonntag, den 16. Oktober freuen sich die Hauptorganisatoren Mario Janisch (Lind Automobile), Andreas Jesch (Renault Jesch), Patrick
Faustmann (Fliesen Faustmann), sowie Esther Lang und Dagmar Ajtic (ELT) wieder zahlreiche KundInnen und AusstellerInnen in Friedberg begrüßen zu dürfen. Bei VW Lind steht alles im Zeichen von 60 Jahre VW in Friedberg mit zahlreichen Jubiläumsangeboten, einer großen Auswahl an sofort verfügbaren Neu- und Jungwagen, Komplettrad- und Reifenaktionen, sowie einem Weißwurstfrühstück am Sonntag und vieles mehr.
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In Hartberg wurden kürzlich die Projektergebnisse präsentiert.
Das Projekt Veloregio wurde von den sechs beteiligten Projektpartnern (drei österreichische und drei ungarische Partner) nach mehr als viereinhalb Jahren Laufzeit erfolgreich abgeschlossen. Radtourismus ist das am stärksten wachsende Reisesegment. Es verbindet den Wunsch nach sportlicher Aktivität mit der Entdeckung des regionalen Natur- und Kulturerbes. Experten bescheinigen der Grenzregion zwischen Österreich und Ungarn ideale
Eigenschaften für eine europäische Top-Radregion. Ziel von Veloregio ist es, dieses Potential grenzüberschreitend zu erschließen, um zusätzliche Nächtigungen durch die Kombination von Natur- und Kulturerbe mit Radtourismus zu generieren. Ergebnisse des Projekts sind unter anderem eine Radroutenbeschilderung, Online-Tourenvorschläge, eine Bett & Bike Zertifizierung, die Ausbildung von RadReiseführerInnen und vieles mehr.
Frei nach dem Lied von Eberhard Hertel „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder...“, so wurde „Klein-Manuela“ in Kirchberg/Raab in eine „singende Familie“ hinein geboren. Musik, Klänge und Gesang erzeugten gute Laune, Heiterkeit und Harmonie in der Familie Sükar. Waren doch Manuelas Mutter und ihre Tante als „Rossmann Dirndl“ weithin in der Musikszene bekannt. Dann der Gesangsauftritt von „Klein Manuela“ vor einigen tausend begeisterten Besuchern am Wiener Rathausplatz. Somit war „Die kleine Manuela“ als der Kinder-Schlagerstar geboren. Unzählige Tournee-Auftritte quer durch die Welt prägten die Kindheit. Auf die „Goldene Schallplatte“ durfte Manuela unglaublich stolz sein. Mit dem Ende der Kindheit dann der Wechsel von der Profi-Gesangs-
Aufgewachsen bin ich mit meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern in der Gemeinde Kirchberg an der Raab in der Südoststeiermark. Seit ich denken kann, wurde in meiner Familie gesungen und musiziert. Meine Mutter und meine Tante waren bekannt als die Rossmann Dirndl und ich fand es aufregend, wenn ich mit dem Band-Bus mitfahren durfte. Und so ergab es sich, dass die Gruppe zu einem Auftritt nach Wien unterwegs war und ich meine Mutter fragte, ob ich dort auch ein Lied singen dürfte. Dort hatte ich dann meinen ersten großen Auftritt mit noch nicht einmal sieben Jahren, gemeinsam mit meinem Onkel, der mich am Akkordeon begleitete, in Wien am Rathausplatz vor mehreren tausend Menschen. Der Moderator dieser Veranstaltung war damals ein gewisser Karl Moik, den ich mit meiner Unbekümmertheit begeisterte und der mich ein paar Wochen später in seinen Musikantenstadl einlud, wo ich in den kommenden Jahren noch oft zu Gast sein durfte. Er war nicht nur mein „Entdecker“, sondern auch der Erfinder meines zukünftigen Künstlernamens „Die kleine Manuela“. Einer meiner Höhepunkte war bestimmt der Musikantenstadl in Feldbach, wo ich mit meinem eigenen Pony durch die Halle spazierte und dabei das Lied „Mein Pony und ich, wir sind Freunde“ sang. Dieses Lied wurde mein größter Hit und selbst heute noch kommt es vor, dass mich Leute ansprechen und sich noch an mich erinnern – wobei es mir selbst oft vorkommt, als wäre das alles in einem anderen Leben gewesen… Doch ich möchte diese Zeit nicht missen, so viel durfte ich erleben. Lampenfieber kannte ich nicht, ich liebte es, auf der Bühne zu stehen, war (und bin) ich doch privat eher ruhig und introvertiert, so war ich auf der Bühne ein
ganz anderer Mensch. Ich durfte viele Länder und Städte bereisen, war auf Tournee im In- und Ausland. Besonders in Erinnerung und bestimmt unvergesslich geblieben sind mir die Weihnachtstournee quer durch die USA und die Tourneen durch Australien. Ich bekam als erstes Kind von Österreich eine Goldene Schallplatte verliehen und dafür wurde ein großes Fest in meinem Heimatort gefeiert. Auch das werde ich nicht vergessen. Natürlich hat so ein Leben als Kinderstar auch seine Schattenseiten, sodass ich auch immer wieder auf Neider stieß, oft im näheren Umfeld, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Denn wie kann man auf ein Kind neidisch sein, das etwas gerne macht und kann und viele Menschen damit erfreut?? Auch in der Schule war es nicht immer leicht, da ich doch auch manchmal während der Schulzeit Auftritte hatte. Meine längste Tournee war von September bis Dezember durch Deutschland und ich musste den Schulstoff im Tourneebus, während wir von einem Auftrittsort zum nächsten fuhren, nachholen und lernen. Doch schließlich schaffte ich auch das.
Als es dann soweit war und ich in die Pubertät kam, fiel es mir verständlicherweise immer schwerer, mich mit meinem Namen „Kleine Manuela“ zu identifizieren. Ein Imagewechsel musste her. Meine damalige Plattenfirma „Koch Records“, heute „Universal“, mit Sitz in München, meine Eltern und ich entschieden, dass ich künftig unter meinem richtigen Namen „Manuela Sükar“ auftreten sollte. Die volkstümliche Musik sollte der Schlagermusik weichen und so startete ich zuerst in Deutschland durch und danach wollte das Management die österreichische Schlagerwelt erobern. Ich nahm ein paar Single-CDs auf und war in verschiedenen Schlager-Fernsehshows und Radiostatio-
karriere hin zu eher „bürgerlichen Berufen“. Als Büro-Angestellte arbeitete Manuela auch einige Zeit in der damaligen Süd-Ost Journal-Redaktion in Feldbach. Es gab damals zahlreiche Telefon-Anrufe ihrer Fans. Immer mit der Bitte, am Telefon etwas vorzusingen. Und so erhellte musikalisch „Die kleine Manuela“ die Redaktion mit ihren Kinderliedern. Dann wechselte Manuela in die Tourismussparte. Ihr Herz verlor Manuela an Werner Resch. Der einstige Süd-Ost Journal-Mitarbeiter und Werbe-Profi wurde somit geheiratet. In der Werbeagentur gibt es immer noch viel zu tun. Zudem noch das Kinderprojekt „Kindeum“. Während Werner gemeinsam mit Manuelas Vater Alexander Sükar wunderbare PIWI-Weinsorten kreiert.
nen zu Gast – und es lief sehr gut. Nur leider (oder Gott sei dank) konnte ich mich nicht mit dieser Musikrichtung identifizieren und verstellen wollte ich mich nie. Und so kam es, dass ich nach 10 Jahren meine Gesangskarriere beendete und mich dann erst einmal neu orientieren musste. Da ich noch neben meiner Gesangslaufbahn eine kaufmännische Schule besucht hatte (das war meinen Eltern immer wichtig, dass ich auch einen „richtigen“ Beruf habe) – lag es nahe, dass ich auch in diesem Bereich arbeiten würde. So ergab es sich, dass ich auch für kurze Zeit beim SOJ arbeitete, doch ich bemerkte gleich, dass die reine Büroarbeit zu eintönig für mich war. So absolvierte ich noch das Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bad Gleichenberg und arbeitete schließlich ein paar Jahre in einem Reisebüro und war auch selbst als Reisebegleitung bei diversen Reisen dabei. Es zog mich weiter in die Welt hinaus – doch ich kam nur bis in unser Nachbarbundesland Kärnten… Dort arbeitete ich dann in einem Tourismusbetrieb und nebenbei betreute ich die Gäste in unserem eigenen Appartementhaus in Bad Kleinkirchheim.
Bei einem Heimat-Urlaub Im Jahr 2000 lernte ich meinen Mann Werner kennen und beschloss, wieder in die Steiermark zurückzukehren, um in seiner Werbeagentur zu arbeiten, wo ich bis heute noch tätig bin. 2002 und 2005 kamen unsere wunderbaren Mädels Anna und Viktoria zur Welt und durch meine Kinder wusste ich plötzlich, dass ich in Zukunft gerne mit Kindern arbeiten wollte. Ich absolvierte ein Studium zur diplomierten Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin*2 und eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin und Tagesmutter und arbeite seither in diesem Bereich. Vor fünf Jahren haben mein Mann und ich neben unserem Privathaus noch ein Haus gebaut, in welchem neben unserer Werbeagentur auch ein Weinkeller für den Weinbau, den mein Mann und mein Vater betreiben und mein KINDEUM*1 untergebracht ist. Dort betreue ich an den Vormittagen Kinder im Alter
von 2 bis 4 Jahren in eigenen Räumlichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse der Kleinen zugeschnitten sind. An den Nachmittagen kommen die Schüler mit ihrer individuellen Legasthenie oder Dyskalkulie, wo ich mit ihnen arbeite und sie positiv bestärke (nicht die Fehler, sondern die richtig geschriebenen Wörter werden bei uns gezählt!) und mich mit ihnen freue, wenn sie wieder eine positive Note bei einer Schularbeit erreicht haben.
Das Singen und Musizieren vollziehe ich jetzt im kleineren Rahmen. Bei unserem täglichen Morgenkreis mit den Kleinen am Vormittag und mit der „Voice Family“ – unserem Familienensemble mit meiner Mutter, Schwester, Tante und Onkel – denn wenn man so wie ich so gerne und lange auf der Bühne gestanden hat, dann kann und will man es nie ganz beenden – auch wenn es gefühlt in einem anderen Leben stattgefunden hat…
*2 Die KINDEUM-Kinderbetreuung:
Die Betreuung findet nach dem TageselternModell für Kinder von zwei bis vier Jahren in der Kleingruppe statt. Geöffnet von MO bis DO von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Es ist mir wichtig, dass die Kinder sich in der kleinen, heimeligen und überschaubaren Umgebung wohlfühlen. Durch eine vorbereitete Umgebung - basierend auf die Pädagogik von Maria Montessori – können sie sich selbstständig und mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Tempo entwickeln.
*1 Das KINDEUM – Legasthenie- & Dyskalkulietraining: Als diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin und zertifizierter Lerncoach bin ich dafür ausgebildet, mit legasthenen/ dyskalkulen Kindern auf pädagogisch-didaktischer Ebene zu arbeiten. Nach einer Austestung mittels anerkannten Testverfahren erhält das Kind eine individuelle Einzelförderung, welche speziell auf das Kind zugeschnitten ist.
Namhafte Gäste aus Wirtschaft, Gesundheitswesen und Politik fanden sich unlängst beim Radkersburger Hof ein, um das 30-jährige Jubiläum des Unternehmens zu feiern. Mit dem Gesundheits Hotel, der Klinik Maria Theresia, der Kids Chance und der Kurkonditorei ist der Radkersburger Hof eine bestimmende Größe in der Gesundheitsregion Südoststeiermark. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten stand gleich am Beginn: die Übergabe des Steirischen Landeswappens durch LH Christopher Drexler. „Ich freue mich außerordentlich, dem Radkersburger Hof ein Stück Anerkennung und Wertschätzung in Form des Steiermärkischen Landeswappens überreichen zu dürfen”, so LH Drexler.
Die Gewinnspielfrage der letzten SOJ-Ausgabe lautete: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”.
Der Ebersdorfer Anton Schwetz wusste die richtige Antwort (Kärnten) und wurde unter den vielen Einsendungen als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Urlaub im Biolandhaus ARCHE in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein enthalten sind 3 Übernachtungen inklusive vollwertigem Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem Bio-Garten und Wasser aus der hauseigenen WaldFelsquelle. Das aus Naturmaterialen erbaute Hotel sorgt mit himmlischer Ruhe, wunderschönem Ausblick und natürlicher Wellness für eine erholsame Atempause.
Der oststeirische Biohof Labonca ist von der EU-Kommission als einer der drei besten Biobetriebe Europas ausgezeichnet worden. Anlässlich dieses Erfolgs hat Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen den Bio-Vorzeigebetrieb im Zuge des hofeigenen
„Herbstfests“ besucht. Für Labonca-Gründer Norbert Hackl ist diese Auszeichnung aktuell nicht der einzige Grund zur Freude: Ab 2023 darf der Oststeirer die Gastronomiebetriebe des österreichischen Parlaments mit Sonnenschweinen aus Burgau beliefern.
Nico Reichart vom STED Gleisdorf gewann den Bundeslehrlingswettbewerb für den Lehrberuf zum Straßenerhaltungsfachmann und ist somit Österreichs bester Lehrling in seinem Fach. LH-Stv. Anton Lang und LR Werner Amon gratulierten ihm dazu herzlich.
Der Andrang beim zweiten Steirischen Genussgolfturnier am Golfplatz Bad Gleichenberg war groß: innerhalb weniger Wochen nach Bekanntgabe des Termins war das Event bereits ausverkauft. Mit der Kombination aus Golfturnier und exquisiter Kulinarik trafen die Veranstalter, die Geschwister Rauch vom 4-Hauben Restaurant in
Trautmannsdorf und die Familie Legenstein vom Vulkanlandhotel in Bairisch Kölldorf, ins Schwarze. Im Rahmen des Turniers konnten zudem 3.933 € für den Verein „Steirer mit Herz” gesammelt werden. Aufgrund der großen Nachfrage soll das Turnier nun jedes Jahr stattfinden, am 17. September 2023 geht es in die nächste Runde.
Schon zur Tradition geworden sind die Seifenworkshops im Rahmen von „St. Johann aktiv” in der VS St. Johann in der Haide. Die Teilnehmerinnen kreierten ihre persönliche Hautpflege aus Fetten,
Ölen und Lauge, alle biologisch abbaubar, ohne Palmöl oder Mikroplastik. Organisiert wurden die Workshops von Kulturlady Helga Glatz, geleitet von der Seifensiederin Mag. Daniela Hirzer.
Der Lionsclub Thermenland unter seiner Präsidentin Petra Klement lädt am Samstag, dem 22. Oktober um 19.30 Uhr zum Konzert mit Simone Kopmajer & Band im Kulturhaus Bad Waltersdorf ein. Ein Musikmagazin bezeichnete
Kopmajer treffend als „steirische Vokalistin mit dem feinen Timbre und dem coolen Swing“. Spätestens seit den Erfolgen mit ihren eigenen Kompositionen hat sie sich als universelle Interpretin einen Namen gemacht.
Ausstellung in Bad Blumau. Am Ort der Begegnung in Bad Blumau
PORTOROZ IN DEN FERIEN
26.10.-29.10.2022
MUSIKREISE
03.11.-06.11.2022
Preis
SHOPPING IN PARNDORF
12.11.2022
Preis pro Person
FEST DER OBERKRAINER in BLED
12.11.-13.11.2022
PORTOROZ
14.11.-19.11.2022
Busfahrt:
469.-
Preis pro Person
ADVENT IN BUDAPEST
25.11.-27.11.2022
Preis pro Person mit
OPATIJA Weihnachtsmarkt,
02.12.-04.12.2022
MARIAZELLER ADVENT
08.12.2022
SALZBURG - WOLFGANGSEE
12.12.-13.12.2022
275.-
Preis pro Person mit HP im DZ
FILZMOOS mit Pferdekutschenfahrt
17.12.-18.12.2022
GUT AIDERBICHL
18.12.2022
Preis pro Person mit HP im DZ ab:
Preis pro Person - nur
SILVESTER IN POREC
30.12.22-02.01.2023
269.-
199.-
Preis
SILVESTER IN NOVIGRAD
30.12.22-02.01.2023
Preis
ALLE TERMINE:
Das Spa Resort Styria steht unter neuer Leitung: Tourismusprofi Thomas Gneist zeichnet als General Manager im Adults-Only Hotel in Bad Waltersdorf verantwortlich. „Seit Mitte September darf ich als Geschäftsführer und General Manager mit großer Freude und Begeisterung –gemeinsam mit dem hochmotivierten Team –das Spa Resort Styria in eine spannende und herausfordernde Zukunft führen. In meiner Verantwortung sind mir die KollegInnen, welche jeden Tag für unsere Gäste zur Höchstform auflaufen, am wichtigsten. Nur gemeinsam schaffen wir hohe Gästezufriedenheit, die eine strategische Weiterentwicklung ermöglicht sowie den wirtschaftlichen Erfolg absichert“, so Gneist. Der gebürtige Niederösterreicher blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Neben mehre-
ren führenden Positionen leitete er auch selbstständig das Schloss Moosburg in Kärnten. Nun hat der viel- und weitgereiste Genussmensch gemeinsam mit seiner Frau eine neue Heimat im Thermen- und Vulkanland gefunden. Als leidenschaftlicher Gastgeber mit hohem Qualitätsanspruch schätzt er hervorragende Dienstleis-
tungen besonders. Den Weg des Resorts möchte er beibehalten, wichtig ist ihm aber auch die Weiterentwicklung und Festigung der Arbeitgebermarke: „Das Spa Resort Styria soll DIE Wunsch–Destination für alle, Gäste, MitarbeiterInnen und PartnerInnen werden!“, so das Ziel des ambitionierten Geschäftsführers.
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen im familiär geführten romantischen 4-Sterne Schlosshotel Seewirt auf 1.763 m auf der Turracher Höhe zwischen Kärnten und der Steiermark.
Die reichhaltige Halbpension beinhaltet ein Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und ein 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet. Zudem noch die Nutzung des hauseigenen großzügigen Wellness-Bereiches mit verschiedenen Saunen, Infrarotkabine und Hallenbad. Die individuellen Suiten und Zimmer sind alle aus edlem Holz gefertigt und bieten die perfekte Kombination aus Tradition und Wohlgefühl. Sie sind ein Juwel für Erholung bringende Tage für Erwachsene und Kinder. Die Gastgeberfamilie Prodinger sieht es als ihre Aufgabe, den Gast zu verwöhnen und schöne unvergessliche Momente zu bereiten.
Das Schlosshotel ist ein „Almbutler – Partnerbetrieb mit täglich geführten Wanderungen und vielen Vergünstigungen sowie gratis Benützung der Seilbahnen exklusiv für die Hotelgäste im Sommer. Zahlreiche Wanderrouten und derzeit 2 Mountain-
bike-Strecken befinden sich direkt vor der Haustüre. Im Winter mit bester Lage im Skigebiet Turracher Höhe geht es direkt von der Piste in den Pool. Ski-in und Ski-out direkt vor der Haustüre ist ein weiterer Genusshöhepunkt für die Gäste des Schlosshotels. Der Schlosswirt ist berühmt für seine Hauben gekrönte Küche. Hier gibt es feine Geschmackshöhepunkte, steht doch Juniorchef und Spitzenkoch Philipp Prodinger gemeinsam mit dem Küchen-
chef am Herd. Zu den erlesenen Speisen empfiehlt der Sommelier den passenden edlen Tropfen. Das hauseigene GourmetRestaurant „philipp“ wurde aktuell bei Gault Millau mit 2 Hauben bewertet. Auf Unverträglichkeiten und Allergien wird selbstverständlich Rücksicht genommen.
Um einen solchen Erholungsurlaub im wunderbaren Schlosshotel Seewirt auf der Turrach zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Wie ist der Name des hauseigenen GourmetRestaurants?
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben!
Teilnahme auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2022.
Das malerische Alm-See Plateau der Turrach liegt auf ganz genau 1.763 Meter Höhe und ist von einer einzigartigen Naturlandschaft geprägt. Die drei Seen, der Turracher- der Grün- und der Schwarzsee lernen wir gleich am Anfang unseres Aufenthalts kennen. Wir, das ist eine kleine Gruppe Journalistinnen, die sich mit dem Almbutler Christian aufmachen, die Turrach zu erkunden. Bestens untergebracht sind wir im stilvollen Schlosshotel Seewirt. Zum „Aufwärmen“ im wahrsten Sinne, denn das Wetter meint es leider nicht gut mit uns, holt uns auch schon Christian an der Rezeption ab, um den 3-Seen Weg zu gehen. In dieser Höhenlage können sich auch Allergiker wohlfühlen, denn es herrscht nahezu vollständige Pollenfreiheit. Das dritte Aushängeschild der Turrach, neben Alm und See, ist die Zirbe. Hier gibt es den größten zusammenhängenden Zirbenwald Österreichs. Der älteste Baum wird auf 500 Jahre geschätzt. Wir sehen auch eine sogenannte „Kampfzirbe“, von einem Blitz nahezu geköpft, treibt diese wie durch ein Wunder wie-
der aus. Nicht nur das wertvolle Zirbenöl und das Holz sind gefragt, regionale Produzenten stellen Zirbenschnaps, Zirbenschokolade und auch ein Zirbeneis her. Der malerische 7,5 km lange Rundweg ist ein Erlebnis auch für Familien und leicht zu bewältigen. Immer wieder gibt es am Rande Infotafeln und jeder kann seinen persönlichen Kraftplatz finden. Direkt am See liegt auch das ganzjährig geöffnete Museum „mythos edelstein“. Wir haben es gut getroffen mit unserem Almbutler. Er kümmert sich um alle Details und wir genießen einfach diese idyllische Landschaft. Am Horizont die typisch abgerundeten Kuppen der Nockberge, die das Prädikat Biosphärenpark tragen. Alle Gäste, die in einem der 20 teilnehmenden Betriebe übernachten, können sich kostenlos zum abwechslungsreichen Wochenprogramm online anmelden. 3 Tage vorher wird freigeschaltet und dann heißt es schnell sein mit dem Klick. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Gipfeltour zum Sonnenaufgang mit Kärntner Frigga anschließend zur Stärkung. Eine spezielle Gaudi ist die BarfußwanKärntner Kasnudeln in der Almzeithütte, mit Schmäh serviert.
derung durch das Hochmoor, da ist schon mancher „tief gesunken“. Aber keine Angst, mehr als schmutzige Füße und Hosen kann nicht passieren. Von Juni bis Ende Oktober sind Christian und seine Kollegen täglich unterwegs, um den Gästen exklusive Urlaubserlebnisse zu bieten. Wer ihn einmal ganz für sich allein haben will, nutzt den „Rent a Butler“ Service. So mancher Heiratswillige hat mit Christians Unterstützung den Heiratsantrag zu einem unvergesslichen Moment gestaltet. Sei es mit einem Champagner-Picknick am See oder in luftiger Höhe –der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Abends werden wir im Schlosshotel Seewirt von Juniorchef und Zwei-Hauben-Koch Philipp Prodinger mit einem exklusiven Menü verwöhnt, wir haben zusätzliches Glück, es sind nämlich gerade „Wilde Tage“. Die Kindererlebniswelt „Nockys AlmZeit“ auf 2000 Meter Höhe ist nur eine Fahrt mit der Panoramabahn entfernt. Der etwa zweistündige Rundweg mit 7 Stationen ist dem Thema Zeit gewidmet. Der Bergzeithase Nocky wartet auf seine jungen Besucher, die dem „Klangzaun“ lauschen oder auf der „Sonnenuhr“ schaukeln, was gibt es nicht alles zu entdecken. Gestärkt mit regionalen Schmankerln in der Almzeithütte, wo der Kellner stets einen Schmäh auf den Lippen hat, geht es dann mit dem „Nocky Flitzer“, der sogenannten AlpenAchterbahn wieder ins Tal hinunter. Dabei werden fast 200 Höhenmeter auf der 1,6 km langen Strecke durch den Zirbenwald zurückgelegt.
Ein echter Nervenkitzel für Kids ab 3 Jahren in Begleitung, ab 8 Jahren ist man hier sein eigener Pilot. Die Bahn ist im Sommer und Winter geöffnet. Auch wer sich einmal im Bogenschießen versuchen will, ist bei Christian, dem ausgebildeten Übungsleiter im Bogen-
sport, richtig! Wer ein richtiger Bergfex ist, den zieht es natürlich hinauf auf die zahlreichen Gipfel und da ist der Almbutler sicher der perfekte Bergführer. Bestens mit der Gegend und dem Wetter vertraut, bereitet er auch anspruchsvolle Touren vor. Beispielsweise auf den Schoberriegel mit seinen 2.208 Metern, der ungekrönte Hausberg der Turrach. Oben angekommen belohnt der traumhafte Blick auf die Kärntner Nockberge und die Gurktaler Alpen alle Mühen des Aufstiegs. Aber auch der Aufstieg vom Kornock auf den Rinsennock (2.334m) ist ein Erlebnis für geübte Bergwanderer. Ein
gut gemeinter Rat von Christian, den man als „Flachlandtiroler“ beherzigen sollte: Sich 1-2 Tage Zeit zum Akklimatisieren geben, vor dem ersten Gipfelsturm. Auch die Biker finden hier ein Eldorado in der Trail Area mit allen Schwierigkeitsgraden vor. Von der Bergstation der Kornockbahn startet der Flowtrail, das Aushängeschild. Die kleinen Fans üben in der KidsZone und auf den Pumptracks, Fortgeschrittene in den Techniktrails, Freaks und Downhillprofis kommen auf dem neuen Schmugglertrail und Zirbentrail auf ihre Kosten.
Turrach – man sieht sich…
Eines der Highlights ist die Sonnenaufgangstour auf den Schoberriegel! Ein Erlebnis für Groß und Klein, das mit einem Gipfelfrühstück, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen, seinen Abschluss findet.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Aroma nach wilden Gräsern. Im Geschmack ein Polka zwischen pikanter Säure und fruchtigen Extrakten nach Äpfeln, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Beim süffigen Gaumenspiel feine Ansätze nach Limette. Im langen Abgang ein erfrischendes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Weinbeuschl mit Semmelknödel. Zudem zur gegrillten Dorade mit gratinierter ParmesanPolenta. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 12,50
Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111
www.wein-tropper.at
Im Glas nahezu schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft kräftig nach Preiselbeeren und Brombeeren. Im Geschmack milde Tannine mit starken Extrakten nach Brombeeren, Weichseln, Schwarzen Johannisbeeren und Kirschen. Fleischig und süffig im Gaumenspiel. Fein marmeladig mit Ansätzen nach Schokolade im Abgang. Passt bestens zu Wildhasenkeulen in der Beizsauce mit Erdäpfelknödeln. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Rib Eye mit Ofen-Erdäpfeln. Alc. 14%vol.
Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Im Glas Orange-Gold-Töne. Im Duft feinsinnige Frucht-Nuancen. Im Geschmack feingliedrige Säure mit fruchtigen Ansätzen nach Honigblüte, Blutorange, Kaki und Kaktusfrucht. Ein AWC-Gold-Sieger mit höchst süffigem Gaumenspiel. Im Abgang vordergründig feine Blutorange. Passt bestens zu leicht gebratenen Gambas in der Chili-Ingwer-Blutorangensauce. Weiters zu gratinierten Weinbergschnecken mit Knoblauchbrot. Zudem zu asiatischem Gemüse samt Kaisergranaten, gebraten in Kokosöl. Alc.13%vol. / Ab Hof: € 10,-
Kessler-Dietl
Riegersburg, Dörfl
Ein unglaublich schönes Gasthaus ist das Brauwirtshaus der Bierbotschaft Herzog in Wundschuh. Mitten drin in der Natur mit herrlichem Gastgarten. Bierliebhaber aus der gesamten Steiermark treffen sich zum Verkosten der unglaublichen Sortenvielfalt der selbstgebrauten Spezialbiere. Der Bogen der Bierspezialitäten spannt sich vom Hausbier bis zum Dunklen, GrünHopfen, Weizen, Altbier, Wiener, bis hin zum Erdäpfelbier, Chilibier, Kaffeebier, Maisbier, Stout, Ginbier, Honigbier, Schokobier, Kastanienbier usw. Die herzhaft, aromatischen Biere werden in liebevoller Handarbeit vom Brauteam Anita Herzog und Sohn Hannes auf höchster Qualitätsstufe ge-
Auf dem Foto Braumeisterin Anita mit Sohn und Küchenchef Richi mit den frischen, gebackenen Steinpilzen und dem beliebten Grillteller. braut. Im Brauwirtshaus direkt vom Fass ins Glas. Zudem abgefüllt in den Flaschen. Die Spezialbiere passen haarscharf zu den herrlichen regionalen Gerichten aus „Richi`s Küchenreich“ im Brauwirtshaus. Bis hinaus in den Gastgarten duften die regionalen
Spezialitäten wie Schweinsbraten, Gulasch, Bierbackhendl, Steaks, Grillteller, Salate, herrliche Suppen und Desserts. Alles immer frisch gekocht ohne Geschmackszusätze der Lebensmittel-Industrie. Einfach wunderbar & herrlich...
Immer wieder an den EinkaufsFreitagen finden in der Fleischund Fischabteilung bei Transgourmet cash&carry kulinarisch allerbeste Schmankerlverkostungen statt. Spitzenkoch Thomas Weiß kocht sich mit viel Geschick und besten Lebensmitteln durch die gesamte Bandbreite der regionalen Küche. Mit Extraportion Spaß und Freude am Kochen. Thomas Weiß gehört seit geraumer Zeit der Leitung der Fleisch&Fischabteilung bei Transgourmet in Feldbach an. Somit ist für ihn derzeit Kochen ein Hobby und Familienverköstigung. Transgourmet hat sich im Sortiment von Fleisch, Wild und Fisch auf allerbeste Qualitäten konzentriert. Dazu ein großes Angebot an Tiefkühl-Produkten. In solch einer Vielfalt, dass man mit dieser Auswahl an Lebensmitteln jedes Fisch-Restaurant jederzeit „bespielen“ könnte.
Transgourmet-Team bei der Schmankerlverkostung mit BioBrotspezialitäten und Hirsch-Gulasch. Mit dabei Anna Häusl (Marketing), Top-Koch Thomas Weiß, Irmgard Knechtl (Marktleitung) und Gerhard Mußbacher (Abteilungsleiter).
Laut Abteilungsleiter Gerhard Mußbacher gibt es permanent spezielle Preisangebote. Thomas Weiß gibt gerne Einblicke in seine Küchengeheimnisse und präsentiert mit einem gewissen Stolz seine
Erfolgsrezepte. Geleitet wird Transgourmet in Feldbach von Karin Zöhrer und Irmgard Knechtl. Mittlerweile ein Gastro- und KulinarikEinkaufsmarkt mit hohem Potential.
Anlässlich des diesjährigen Trüffel-Festivals in Graz wurden auf Einladung von Wein Steiermark und Graz Tourismus die drei Sieger-Trüffelweine gekürt.
50 Weine haben die Steirischen WinzerInnen zur Blindverkostung „Der Steirische Wein zur Steirischen Trüffel“ eingereicht. Zu diesem jährlich stattfindenden Wettbewerb wurden speziell Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen.
Die Anforderungen sind hoch: Steirische Orts- und Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2020 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder, Morillon und Traminer. 10 Finalistenweine schickte die Jury in
Komponist Giorgio Conte, Waltraud Hutter (Graz Tourismus), Ing. Werner Luttenberger (GF Wein Steiermark) mit Siegerweinen.
die finale Verkostungsrunde. Die 3 Trüffel-Siegerweine 2022: Morillon Ried Buch „GSTK“ 2020 –Weingut Frauwallner, Morillon Ried Flamberg 2020 –Weingut Schneeberger, Morillon Ried Hollerberg „Grande Reserve“ 2018 –Weingut Posch. Üblicherweise werden Rot-
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein SteiermarkMit der Erstellung des neuen Weinbaukatasters wurden die Daten über die steirischen Rebflächen 2020 mit einigen überraschenden Ergebnissen veröffentlicht. Heute bewirtschaften etwa 2000 Weinbauern eine Fläche von 5084 Hektar, das sind um 10 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Dabei sind etwas über 900 Hektar, oder etwa 18 % der steirischen Flächen sind mit Rotweinsorten bepflanzt. Ein Blick auf die Pflanzstatistik zeigt, dass der überwiegende Anteil der Rotweinsorten Anlagen mit Blauem Wildbacher (etwa 520 Hektar) sind. Dementsprechend werden nicht alle Rotweintrauben werden zu Rotwein verarbeitet. Roséweine erleben in Österreich und international einen wahren Boom. Roséweine werden ähnlich ausgebaut wie Weißweine, was bedeutet, dass diese nach dem Rebeln eine nur sehr kurze Maischestandzeit benötigen um den einzigar-
Herrlich dunkelrot im Glas. Im Duft aromatische Waldbeerenaromen. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Strukturen nach Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Aromatisches Gaumenspiel mit Ansätzen nach Schokolade. Im langen Abgang wunderbare schokoladige Nuancen bis hin zur fruchtigen Spitze. Passt kulinarisch bestens zur gebackenen Rehleber mit Vogerl-Erdäpfelsalat. Weiters zum Rehragout mit Erdäpfelknödel. Zudem zum klassischen Hirschbraten mit Tiroler Speckknödeln. Alc. 13,5%vol.
Ab Hof: € 12,50
weine zum Trüffel gereicht, in der Steiermark jedoch werden kräftige Weißweine empfohlen.
Das Trüffelfestival Graz (24. 10. bis 5. 11., Paradeishof) ist ein internationales Fest rund um die exquisite Edelknolle. In Graz wird die begehrte Burgundertrüffel ebenfalls geerntet. Infos www.genusshauptstadt.at
Wein Steiermarktigen Charakter und das rosarote Farbspiel zu erreichen. An zweiter Stelle der Statistik findet sich die Sorte Blauer Zweigelt mit einer Fläche von knapp 280 Hektar. Sind die meisten Anbauflächen vom Blauen Wildbacher in der Weststeiermark zu finden, stellt der Blaue Zweigelt die Domäne der Südsteiermark und des Vulkanlandes Steiermark dar. Das Spektrum der Weine reicht von jung zu trinkenden Rotweinen bis zu kraftvollen Gewächsen aus dem Barrique mit langer Lagerfähigkeit. Weiters folgen im Anbauranking die Sorten Merlot mit 21 Hektar, Blauburgunder mit 20 Hektar, Cabernet Sauvignon mit 12 Hektar und Sankt Laurent bzw. Blauburger mit jeweils 11 Hektar.
In so mancher Verkostung lassen immer öfter steirischen Rotweine aufhorchen. Es sind vor allem die hochreif geernteten steirischen Blauen Zweigelts oder Cuvées, die mit ihrem fruchtig würzigen Duft nach Kirschen und Weichseln die echten Weinkenner überzeugen und ein einzigartiges Geschmackserlebnis bilden.
Weingut Frühwirth, 8493 Klöch Tel. 03475/2338 www.fruehwirt.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Aromen nach Weingartenpfirsich und Kräutern. Im Geschmack pikant-feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte, Kaktusfrucht und Papaya. Angenehmes, süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein edles Frucht-Säure-Empfinden mit ein wenig Papaya samt Limette an der Spitze. Passt bestens zum San Danielle-Schinken samt Parmesan. Weiters zu gegrillten Calamari mit Knoblauch und geröstetem Weissbrot. Zudem zur Entenleber-Pastete mit Brioche. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 10,50
Weingut Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/2331 www.weinhof-platzer.at
Im Glas violett bis schwarz. Im Duft Waldbeeren pur. Im Geschmack Heidelbeeren, Brombeeren, Kirschen und Weichseln im Mix. Durch 12 Monate in amerikanischer Eiche gezähmte Tannine mit Extrakten aus Cabernet Sauvignon, Pinot Noir und Zweigelt. Im Gaumenspiel fleischige Nuancen nach Schokolade, Waldbeeren und Karamell. Im Abgang feines Karamell. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets in der Balsamico-Uhudlersauce. Weiters zum Rib Eye sowie zur gebratenen Hirschleber. Alc. 14%vol. Weingut E. Scheibelhofer 7163 Andau, Halbturnerstrasse 1A Tel. 02176/2610
Derzeit zum Aktionspreis € 10,99 plus 20% Mwst (€ 13,20) bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
dem
Fragen Sie nach dem original Steirischen Junker, erkennbar am Steirerhut mit Gamsbart.
Der echte Steirische Junker ist bekannt und beliebt, doppelt qualitätsgeprüft, garantiert Geschmack und gibt Sicherheit durch die Bekanntheit der Marke. Traditionell hat der Steirische Junker Mittwoch vor Martini seinen großen Auftakt, welcher mit der Junkerpräsentation am 9. November in der Messe Graz gefeiert wird. Nach dem Motto „Der Junker ist da!“ präsentieren über 100 Junker-WinzerInnen in der Grazer Stadthalle persönlich den neuen Wein. Der offizielle Verkaufsstart am 25. Oktober macht es möglich, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen. Erhältlich ist der Junker bei den Junker-Winzern ab Hof, online, bei den Junker-Wirten sowie in der Gastronomie und im gut sortierten Handel.
erwärmen auf ca. 36°C.
Die restlichen Teigzutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
Allerheiligen hat der Striezel in der Steiermark ganz große Tradition. In vielen Regionen ist es üblich, sein Patenkind damit zu beschenken. Aber ich denke, es würde sich jeder über so einen schmackhaften Striezel freuen. Und er schmeckt
nur zu Allerheiligen.
Den Teig nach dem Kneten mit einem Geschirrtuch abdecken und bei Raumtemperatur 20 Minuten rasten lassen.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und acht Teigstücke zu je ca. 115g auswiegen.
Teigstücke rundformen (schleifen) und nochmals ca. 10 Minuten zugedeckt bei Raumtemperatur rasten lassen.
den Teigkugeln nun gleichmäßige Teigstränge formen. Die Teigkugeln hierfür am besten etwas flachdrücken,
obere Ende in die Mitte schlagen, das untere Ende ebenso, und anschließend mit etwas Druck einrollen und zu länglichen Teigsträngen mit ca. 30 Zentimeter formen.
Die Teigstränge ganz leicht bemehlen. Jeweils vier Stück an der Oberseite zusammen drücken.
Nun relativ locker aus den jeweils 4 Teigsträngen einen Striezel flechten.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Die Oberfläche gut mit Wasser befeuchten und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur zugedeckt gehen lassen.
der Zwischenzeit den Backofen auf 170° C Heißluft oder 180 °C Ober- Unterhitze vorheizen.
Die Striezel vor dem Backen kräftig und vor allen gleichmäßig mit einer Ei-Milchmischung
Das Landgut Riegerbauer blickt auf eine jahrhundertelange Entwicklungsgeschichte zurück. Was als herrschaftliche Schlossbäckerei Herberstein begann, ist heute als medistyranes Landgut positioniert (Mix aus mediterran und steirisch), das Ruder haben Andreas & Felix Allmer mit Partnerin Birgit fest in der Hand. In Form von acht Gustostationen wurde beim großen Fest am 24. September die RiegerbauerHistorie und das medistyrane
Lebensgefühl erlebbar gemacht. So wurde jede der einzelnen Stationen nicht nur der Historie gewidmet, sondern auch einem der acht definierten Riegerbauer-Werte, wie Lebensfreude, Regionalität und Individualität. Rund 300 Besucher feierten mit und ließen sich kulinarisch verwöhnen, vom Steckerlbrot bis zu medistyranen Tapas. Und damit das Dolce Vita komplett ist, sorgte die Partyband Queensize für musikalische Unterhaltung.
Das ehemalige Café Melounge hat einen neuen Pächter. Unter dem Namen „Sinnstifterei“ eröffnete die erfahrene Birkfelder Bäckerfamilie Felber kürzlich das Kaffeehaus und bietet neben ihren handgemachten Backwaren, Kuchen, Torten und Törtchen sowie Konditoreis nach italienischem Rezept auch Frühstück und pikante Snacks für den kleinen Hunger an. Als Standortleiter konnte der Stubenberger Christoph Eichtinger gewonnen werden,
der über langjährige Erfahrung in der Branche verfügt. „Wir haben mit der Familie Felber über einige Monate verhandelt und schlussendlich einen wahren Glücksgriff gemacht,“ so Bgm. Ing. Alexander Allmer. Im Rahmen eines Eröffnungsfestes am Samstag, 15. Oktober werden sich ab 13 Uhr das neue Café und die Stubenberger Hauptplatz-Betriebe vorstellen. Auch der ORF Steiermark Wurlitzer und der MV Stubenberg sind mit dabei.
Auch bei der 9. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 12 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau trotz schwieriger Platzverhältnisse für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminaten Ausklang des Turniers bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Caterer Wolfgang Wonisch aus Paldau versorgte die Gäste mit einem köstlichen Gourmet-Menü. Charmant durch den Abend führte Moderator Albert Tröbinger, der am Ende eine faszinierende Zauberkunstshow vollführte. Für Begeisterung sorgten auch der erst 16-jährige Pianist Christian Mohapp und Musicalstar Dirk Smits mit seiner einzigartigen Stimme sowie die atemberaubende Rock’n’Roll-Akrobatik der „Formation 88” aus St. Ruprecht. Der sportliche Höhepunkt des Abends war die Siegerehrung, welche Präsident Günther Ruprecht gemeinsam mit SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann vornahm. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Florian Hütter, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Bernhard Klösch hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.
SOJ:Sie engagieren sich seit den 80er Jahren für den Tierschutz. Hat sich seitdem etwas verbessert?
DDr. Martin Balluch: Oja, natürlich. Gerade in diesen zeitlichen Dimensionen merkt man erst, wie sehr sich alles verändert. In Zeitspannen von 10 Jahren ist das nicht so zu sehen. In den 1980er Jahren war Tierschutz Teil des Umweltschutzes und noch keine eigenständige Aktivität mit Ausnahme von Tierheimarbeit. Für die sogenannten „Nutztiere“ gab es keinerlei Schutz, ja, man empfand es als absurd, Tiere vor dem Menschen zu schützen, der sie nützen will. Noch im Jahr 2000 war bei einer Umfrage in der Bevölkerung der Schutz von Hühnern die allerletzte Priorität. Nur 5 Jahre später wurden Legebatterien verboten. Heute zeigt das Eurobarometer regelmäßig, dass der Nutztierschutz den Menschen am wichtigsten ist. In den 1980er Jahren war man als Vegetarier total exotisch und extrem, heute ist sogar vegan weitgehend normal. Und wie leicht es heute ist, Tierprodukte in Bio- oder Freilandqualität zu kaufen, davon hätten wir 1985 nicht einmal zu träumen gewagt. Der VGT hat in den 30 Jahren seines Bestehens auch sehr viel weitergebracht, wie zum Beispiel das welterste Pelzfarmverbot, das welterste Verbot von Wildtieren im Zirkus, das weltweit einzige Verbot der Käfighaltung von Fleischkaninchen, die einzigen Tierschutzombudspersonen der Welt, Tierschutz als Staatsziel in der Bundesverfassung, ein absolutes Tierversuchsverbot an allen Menschenaffen inklusive Gibbons uvm.
SOJ:Für die Abschaffung von bestehenden Vollspaltenböden in Mastbetrieben gibt es eine Übergangsfrist bis 2039. Warum hält sich diese Haltungsform so vehement?
DDr. Martin Balluch: Von allen Wirtschaftszweigen in Österreich scheint mir die Tierindustrie am starrsinnigsten, am wenigsten innovativ und am konservativsten. Man setzt offenbar auf die direkten Kontakte in die Regierungspolitik, von denen man sich eine Verhinderung von Fortschritten im Tierschutz erhofft. Aber die Zeichen der Zeit stehen anders. Die Menschen wollen solche Tierquälereien nicht mehr. Und tatsächlich sind sie auch bereit, mehr dafür zu bezahlen, wie wir beim Ende der Käfigeier gesehen haben. Das ginge auch beim Schweinefleisch, nur will man den Versuch nicht wagen. Der mühsame Kompromiss war die lange Übergangsfrist. Ich fürchte die politisch Verantwortlichen setzen darauf, dass sie bei Inkrafttreten des Verbots nicht mehr im Amt sind. Wir bemühen uns jetzt, die Branche, die AMA und den Handel dazu zu bewegen, deutlich früher aus dem Vollspaltenboden auszusteigen.
SOJ:Ihr Verein setzt sich für ein Ende der Nutztierhaltung ein. Wie stellen Sie sich die Grundversorgung der Menschen vor? Sollen alle Veganer werden?
DDr. Martin Balluch: Unser ethisches Ideal ist Gerechtigkeit gegenüber allen Tieren, also auch Gewaltfreiheit mit Ausnahme von Notwehr. Das würde bedeuten, vegan zu leben. Allerdings sind wir uns bewusst, dass das als gesellschaftsweites Ziel momentan nicht praktikabel ist und setzen daher auf pragmatische Reformen zur Vermeidung der schlimmsten Missstände. Theoretisch allerdings scheint mir die Grundversorgung der Menschen auf veganer Basis nicht nur nicht problematisch, sondern einfacher, als mit Tierprodukten. Man bräuchte ja keinen Anbau von
DDr. Martin Balluch ist Obmann des „Verein Gegen Tierfabriken“.
Futtermitteln mehr, die den Großteil der Ackerflächen benötigen, und keine Weiden. Tatsächlich bedeutet z.B. die Produktion von 1 kg Schweinefleisch, dass wir 7 kg für den Menschen verwertbare pflanzliche Nahrung in Schweinekot verwandeln. Angesichts von Ressourcenknappheit und Klimawandel ist das sowieso keine sehr vernünftige Vorgangsweise.
SOJ:Gibt es für Sie eine Kompromisslösung?
DDr. Martin Balluch: In unserer täglichen Tierschutzarbeit stehen wir bis zum Bauch im Morast des politischen Kompromisses. Wenn man sich nicht in den Elfenbeinturm des ethischen Ideals zurückziehen will, was wir nicht tun, dann muss man ständig Kompromisse finden. Und, ja, das tun wir daher ohne zu zögern. Ein Beispiel ist, dass wir ein Projekt von 2 Brüdern, die in Loipersdorf bei St. Pölten Schweine in Zelten auf Naturboden mit Wechselweide halten, insofern intensiv unterstützen, als dass wir uns sehr bemühen, das Projekt öffentlich zu machen und Absatzmärkte zu vermitteln. Diese Haltungsform scheint uns eine zukunftsträchtige Alternative zur herkömmlichen Schweinefabrik zu sein. Im Übrigen sind wir Miteigentümer der Gesellschaft „!Zukunft Tierwohl!“, die Gütesiegel für Tierprodukte vergibt.
SOJ:Das AMA-Gütesiegel steht für kontrolliert österreichische Herkunft und soll den KonsumentInnen bei der Kaufentscheidung helfen, die heimische Produkte kaufen wollen. Was halten Sie davon?
DDr. Martin Balluch: Das Problem bei diesem Siegel ist, dass es nie dazu gedacht war, die Tierhaltung zu verbessern. Man
wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, was aus Österreich kommt und was nicht, und bekommt für die Werbung Steuergelder in Millionenhöhe. Ein Gütesiegel, davon gehen die Konsument:innen aus, garantiert auch eine bessere Tierhaltung. Erst seit heuer hat man sich in der Schweinehaltung ganz leicht vom gesetzlichen Mindeststandard entfernt. Doch das reicht nicht. Wir wollen ein AMA-Gütesiegel, das diesen Namen auch verdient und eine echt verbesserte Tierhaltung garantiert.
SOJ:Vor wenigen Wochen wurde vom VGT ein Skandal-Mastbetrieb in Niederösterreich angezeigt. 1000 Tiere lebten dort unter den erbärmlichsten Bedingungen. Rinder standen zum Beispiel in knöcheltiefen Fäkalien-Seen. Es war der bereits dritte große Skandal heuer. Die Rechtfertigung des Betreibers lautete wie in den anderen Fällen: „Persönliche Probleme und Überforderung“. Lassen Sie das als Entschuldigung gelten?
DDr. Martin Balluch: Die Tierindustrie will uns weismachen, es handle sich bei diesen Skandalen um Einzelfälle und Schwarze Schafe. Immer gibt es eine Ausrede. Doch warum werden dann so oft solche Fälle aufgedeckt? Es ist ja ein Zufall, wenn der VGT auf so einen Betrieb aufmerksam wird. Und trotzdem passiert das so häufig. Daraus folgt, dass es sich um einen Systemfehler handelt. Einerseits sind die Gesetze zu lax und andererseits erfordert die Tierschutz-Kontrollverordnung lediglich Kontrollen im Mittel alle 50 Jahre pro Betrieb. Und noch dazu kennen die Amtstierärzt:innen diese Betriebsleiter:innen und melden sich vorher an. Seitens der Amtstierärzteschaft gibt es viel zu viel Toleranz derartigen Tierquälereien gegenüber.
SOJ:Was halten Sie von der Arbeit der Bundesregierung, schließlich sind die Grünen für den Tierschutz verantwortlich. Sind Sie enttäuscht, dass der Tierschutz in der Tagespolitik dennoch nicht präsent ist?
DDr. Martin Balluch: Der große Fehler der Grünen wurde schon in der Verhandlung zum Regierungsprogramm begangen. Man hat alles auf den Klimaschutz gesetzt und den Tierschutz außen vor gelassen. Selbst mit im Tierschutz engagierten Politiker:innen bei den Grünen, die man leider mit der Lupe suchen muss, war daher nur sehr schwer etwas im Tierschutz weiter zu bringen. Meine Hoffnung liegt auf einer nächsten Regierung ohne ÖVP, weil sich diese Partei, man muss es leider sagen, als Anti-Tierschutz-Partei profiliert. Die ÖVP ist aber seit Gründung des VGT in der Regierung. Es wäre also sehr spannend für mich, einmal eine Regierung ohne ÖVP zu erleben. Dann wird sich zeigen, ob die anderen Parteien die ÖVP nur als Ausrede benutzt haben, um sich im Tierschutz nicht bewegen zu müssen, oder ob dann wirklich die Tierschutzlawine losgetreten werden kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Überhaupt nicht, denn die Politik kennt „die“ Ursache und sie kennt auch die Lösungsmöglichkeit! Nämlich die Gasproduzenten und die im Windschatten mitschwimmenden Öl- und Stromproduzenten zu normalen Verkaufspreisen zu zwingen und zwar global. Aber warum handelt sie dann nicht? Das liegt leider an den Umständen. Die Hauptursache liegt an den Energiepreisen, und da wieder zuallererst am Gaspreis. Denn die Hauptgewinner sind die USA mit ihrem Frackinggas und die lassen sich keine Preisobergrenzen vorschreiben. Denn die Gasförderkosten sind nur marginal gestiegen, aber die Kunden (Europa) haben Angst vor Versorgungsproblemen und treiben deshalb den Gaspreis auf den europäischen Handelsplätzen selbst in schwindelnde Höhen. Die Anschläge auf Nordstream 1 und 2 sind noch zusätzliche Preistreiber. Für
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
die USA ist die derzeitige Situation ein „Gottesgeschenk” in zweifacher Hinsicht. Erstens der wirtschaftliche Gewinn in Milliardenhöhe. Für ein Produkt, gegen das wir uns im vorigen Jahr noch mit Händen und Füßen gewehrt haben.
Die USA sahen sich damals genötigt, mit allen diplomatischen Mitteln gegen Putins Gaslieferungen vorzugehen. Zweitens der globale Gewinn: Es ist den USA gelungen, mit Hilfe der „bündnistreuen” NATO den russischen Bären so lange zu reizen (NATO-Osterweiterung), bis er das tat, was er übrigens sowieso schon lange tun wollte. Nämlich sein Imperium mit Gewalt zu erweitern und die NATO zurückzudrängen. Das Ergebnis, der Überfall Russlands auf die Ukraine –somit sind Europa und Russland auf den globalen Weltmärkten als wirtschaftliche Konkurrenten der USA für lange Zeit ausgeschaltet. Unter diesem Aspekt sind auch die riesigen Waffenlieferungen der USA an die Ukraine zu verstehen. Denn solange die Situation in dieser Schwebe gehalten wird, fließen auch die Milliarden für die Gasproduzenten und wir alle zahlen (solange wir können).
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Der Hartberger Schiedsrichter Günther Wutzl leitete kürzlich in der Profertil-Arena mit TSV Hartberg gegen Vienna sein 5.000 Fußballspiel. Zahlreiche Ehrengäste waren gekommen, um dem 75-Jährigen zu gratulieren, darunter Bgm. Marcus Martschitsch, die Führung des TSV Hartberg mit Präsidentin Brigitte Annerl sowie StFV-Vizepräs. Franz Faist und Schiedsrichter-Obmann Wolfgang Eckhard.
Da hörte man doch mehrmals in diesen Tagen „ Nur gut, dass ich schon so alt bin.... Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen!!!“
Die Menschen im westlichen Europa haben vergessen, dass es vor dem I.Weltkrieg für Bauer, Bürger und Adel einen entsprechenden Wohlstand gegeben hatte. Dann Tod,Teufel und Verderben. Das von den Siegermächten auf das Minimum verkleinerte „Deutsch-Österreich“ schaffte es als „Diktatur-Demokratie“ zumindest zu überleben. Dann der Anschluss 1938 mit der Vision wieder im „Spiel“ zu sein. Ein Jahr später dann die Kriegsspiele mit dem II. Weltkrieg. Mit dem Kriegsende dann noch mehr Tod, Teufel und Verderben. Zudem eine Erbschuld mit der Juden-Vernichtung während der Kriegsjahre.
KommR Emmy Schrott erhielt den Ehrenring der Gemeinde Söchau.
Kürzlich feierte die Söchauer Bürgermeisterin a.D., KommR Emmy Schrott, im Kreise zahlreicher Ehrengäste aus Verwandtschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in „Maiers Oststeirischem Hof” ihren 80. Geburtstag. Dabei wurden ihr auch der Ehrenring der Gemeinde verliehen.
Irmgard und Ludwig Robitschko aus Pöllau begingen heuer ihr 60-jähriges Ehejubiläum. Nach vier Jahrzehnten in Hartberg, wo Ludwig als Lehrer und Gemeinderat tätig war, zog das Ehepaar in der Pension nach Köppelreith in ihre geliebte „Hube“. Nun leben sie selbstständig und zufrieden in Pöllau im Elternhaus. Irmgard und Ludwig Robitschko haben drei Kinder und fünf Enkelkinder. Beim Marktfest in Ilz wurden sie vor einigen Wochen anlässlich ihres Jubeltages nochmals getraut, danach wurde in Riegersburg gebührend gefeiert.
Die Menschen in Deutschland und Österreich fingen vielfach wieder von Null an.Viele hatten kein Dach über dem Kopf. Hatten weder Heizung noch Wasser und Nahrung. Der Schwarzhandel blühte. Für ein Brot, einen Kilo Schmalz und Zigaretten wurden Juwelen und Uhren eingetauscht. In der Gegenwart knabbern Preiserhöhungen und Energiemangel am gewohnten Wohlstand. Bislang geht es den Menschen noch gut. Der Luxus wird sich allerdings für einige Zeit ins Abseits stellen. Glücklich kann der sein, der kochen kann. Der Reparaturen selbst im Haus und Garten erledigen kann. Die modernen Autos kann man kaum mehr reparieren. Im Gegensinn der „Wegwerfgesellschaft“ muss nicht alles gleich weggeworfen werden. Und so lange in Wien soviel an Mengen von Brot und Backwaren täglich weggeworfen wird, wie in Graz gegessen wird, geht es noch irgendwie. Oder nicht?
Ereignisreich zeigte sich in Folge das Jahr 2005. Angela Merkel wurde deutsche Bundeskanzlerin. Von „seinem Mädchen“ hatte Merkels Unterstützer Helmut Kohl gesprochen. In Rom verstarb der polnische Papst Johannes Paul II. Nachfolger wurde der Erzbischof von München und Freising Joseph Aloisius Ratzinger als gewählter Papst Benedikt XVI. Der USPräsident George Bush nahm seine zweite Amtsperiode ein. Gleichzeitig wurden im Irak keine Massenvernichtungswaf-
fen gefunden. Diese Waffen waren ja für Bush der absolute Grund, den Krieg gegen den Irak zu entfesseln. George Bush war somit einer der Haupttäter für die Kriege im Nahen Osten.
Im kleinen westafrikanischen Staat Benin wurde im Jahr 2005 zumindest offiziell die weit verbreitete Genitalverstümmelung an jungen Frauen außer Kraft gesetzt. Überall sonst in Afrika sind Mädchen dieser Marter ausgesetzt. Dieses unglaubliche Thema war im Mittelpunkt meiner Gespräche in Brüssel mit Marilies Flemming. Die ehemalige
Journalisten-BuschenschankTreff beim Pöltl Erich Einer der allerbesten Gastgeber war der Agrar-Landesrat und legendäre „Pöltl Erich“ im Hartberger Umland. In seinem Buschenschank veranstaltete der Volkspolitiker jährlich zur Sturm-Zeit die großartige Journalisten-Politiker-Einladung.
Mit allerbestem Sturm, Kastanien und der großartigen Jause. Erich Pöltl war ein unglaublich geradliniger Mensch, der über die Politiker-Legende Sepp Lind in die Höhen der steirischen Politik gekommen war. Das Foto zeigt Erich Pöltl, Dr. Reinhold Lopatka und Fred Strohmayr, der wenige Tage nach dem Ereignis verstarb.
Zahlreiche Gespräche mit dem Innenminister Dr. Caspar Einem Minister Dr. Caspar Einem, der Sohn von Gottfried von Einem und Lione von Bismarck war von 1995 bis 1997 Innenminister der Republik Österreich. Es war der Hartberger Bezirks- hauptmann Hofrat Dr. Sepp Kogler, der den feinfühligen Politiker immer wieder in den Bezirk Hartberg einlud. Die darauffolgenden Kontakte mit Süd-Ost Journal-Herausgeber Hannes Krois (Foto) waren oftmals vorhanden. In dieser Zeit verübte Briefbomben-Attentäter Franz Fuchs etliche Anschläge.
Ministerin war als EU-Abgeordnete besonders für Frauenthemen engagiert. Nach den Gesprächen und nach weiteren Recherchen veröffentlichte ich im Süd-Ost Journal das unglaubliche Thema „Genitalverstümmelung“. Es war ein Tabuthema. Allerdings kein Thema der westlichen Politik. Auch nicht begleitend zu den hohen finanziellen Unterstützungen der afrikanischen Staatsführer. Vorrangig ging es der gesamten westlichen Welt und auch China nur um die wertvollen Bodenschätze in Afrika. Dabei waren Kinderarbeit, Hunger und
Krankheiten nur so im Reservegepäck. Jedenfalls lieferten mir die Mitarbeiterinnen von Marilies Flemming wertvolle Informationen rund um die unglaublichen menschlichen Tragödien der Genitalverstümmelung. Im Rahmen meiner Reisereportagen in Kenia in Kooperation mit dem „African Safari Club“ waren Mädchen und Frauen zumeist im Abseits von der Öffentlichkeit. Auch in den Hotels „putzten“ ausschließlich „Roomboys“ die Gästezimmer. Die männlichen Raumpfleger waren auch von meinem Whiskey
ProCultura-Chef Rudi Wilfinger ist auch Gugelhupf-Bäcker
Zuerst war er einmal der allerbeste „Donauland“-Verkäufer. Dann die äußerst „rechte und linke Hand“ vom Hartberger Planer und WKO-Bezirksobmann Sigi Breiner. Zeitgleich auch schon der Motor für die KulturInitiative „ProCultura“.
Rudis allerbeste Kreation ist der Kaiser-Gugelhupf. Nur für „wahre Freunde“. Nach einer Idee von der Kaiser-Freundin Katharina Schratt und Rezept von der „Maaaama“....
höchst begeistert. Jedenfalls hatte sich die Flasche im Zimmer des Hotels Flamingo über wenige Tage wie von selbst geleert. Bis auf den allerletzten Tropfen. Hinsichtlich zum Thema Genitalverstümmelung bestätigte mir damals schon Marilies Flemming, dass nach Europa und auch Österreich eingereiste SchwarzAfrikaner die jungen Mädchen in den heimischen Hotelzimmern „beschneiden“ lassen. Durch hier ansässige Mediziner, die sich durch Geld zu dieser Schandtat verleiten lassen. Im Zuge weiterer Recherchen in die MedizinBranche erfuhr ich, dass es sich dabei um eine eine „ambulante Operation“ handelt. Im Gegenzug zu den Aktivitäten mit alten Rasierklingen irgendwo im Busch. Zum Thema Genitalverstümmelung habe ich bis lang noch keine Aktion irgendwelcher „Menschenrechts-Organisationen“ vernommen. Höchst be-
merkenswert traurig.... „Wüstenblume“, so das Buch als Biografie von Waris Dirie. Darin beschreibt sie ihre wahre Lebensgeschichte in Somalia. Über ihre Kindheit, in der sie durch die Hölle ging. Durch Beschneidung und Zwangsheirat. Nach London geflohen, von einem Fotografen entdeckt. In Folge weltbekanntes Model.
Durch die schwierige Flugverbindung Wien-Strassburg mit Zwischenlandung und Umsteigen in Zürich, fuhr ich mit dem Alfa 166 ins Elsass. Rund um sieben Stunden benötigte ich pro Fahrt. Nicht länger als meine früheren Fahrten ins „Ländle“. Eben in die Druckerei des langjährigen Druckpartners Eugen Russ nach Bregenz und in den Bregenzer Wald. Das Elsass mit all den wunderbaren historischen Dörfern und Städten, dem einfachen Wein „Edelzwicker“ und den gratinierten Weinberg-
Schnecken samt „Flammekuchen“ begeisterten. Stoff auch für zahlreiche SOJ-Reisereportagen. Hauptsache aber die langen Sitzungen im EU-Parlament. Dazu die Pressekonferenzen und die Gespräche mit meinem Freund Prof. Dr. Reinhard Rack. Mit seinem Rad düste in dieser Zeit ein neuer EU-Parlamentarier namens Jörg Leichtfried vor dem EU-Parlament an mir vorbei. Mit dem obersteirischen SPÖ-Politiker fand ich sehr bald freundschaftliche Kontakte. Auch zu seinem Mitarbeiter Michael Grossmann. Niemals vergessen werde ich unser gemeinsames Paella-Essen bei mir in Feldbach. Als am ausgemachten Tag um 15 Uhr in meiner Küche in Feldbach die „Paella-Uhr“ abzulaufen begann, wurden eine Stunde später Jörg & Michi angerufen. Jörg Leichtfried erzählte mir, dass er eigentlich in einer Stunde spani-
scher Ortszeit eine Paella bestellen wird. Michi Grossmann und er waren der Meinung, dass das Paella-Treffen bei mir erst genau in einem Monat stattfinden sollte. Jedenfalls Datum falsch im Politiker-Kalender eingetragen. In Folge haben wir darüber oftmals noch lachen können. Meine Feldbacher Paella fand jedenfalls noch sehr frisch ihre dankbaren Abnehmer.
Am ersten Jänner 2006 übernahm jedenfalls Österreich den EU-Ratsvorsitz von Großbritannien. Im Irak begannen zahlreiche Selbstmordanschläge mit blutigen Todesfolgen. In der arabischen Welt begann es gewaltig zu brodeln. Nicht zuletzt wegen der zwölf Mohammed-Karikaturen in der dänischen Tageszeitung „Jyllands-Posten“. Ein unnötiges Reizthema mit zahlreichen Folgen.....
An der Seite Jörg Haiders in der FPÖ standen der Fürstenfelder Geschäftsmann Harald Fischl und der Feldbacher Gendarmeriebeamte Franz Lafer. Mit der Spaltung der FPÖ zum BZÖ waren Harald Fischl und Franz Lafer beim BZÖ vorne mit dabei. Der einstige GAK-Präsident Harald Fischl als BZÖ-Nationalrat und Franz Lafer als BZÖKlubobmann im steirischen Landtag.
Für den gebürtigen Hartberger Filmemacher Alfred Ninaus war es eine große Herausforderung, über Hartbergs Bürgermeister-Legende LAbg. Sepp Lind ein Filmdokument zu fertigen. Ein unglaublich herzlicher und aussagekräftiger Film über den großen Hartberger Sepp Lind. Bei der großartigen Film-Premiere im Hartberger Kino waren auch Landtagspräsident Franz Wegart und Politik-Legende Dr. Reinhold Lopatka anwesend. Großer Dank an Alfred Ninaus...
Als eine glorreiche Idee stellte sich Willi Haiders Kochschule in Kalsdorf dar. Kochbegeisterte aus der ganzen Steiermark pilgerten zu den ganztägigen Kursen. Vorrangig waren es Frauen. Doch auch Hobby-Spitzenköche holten sich hier die Ideen aus der kochtechnischen Trickkiste. Die „Kochschüler“ durften sich dann nach der Küchenarbeit an den Menüs samt Weinbegleitung begeistern.
Das Kochen mit Willi Haider war eine Antistress-Therapie...
Der Name geht zurück auf die legendären Erfolge bei der weltberühm-ten Monte Carlo Rallye. Als Werksfahrer wurde der Schwede Erik Carlsson eingesetzt. Das fahrerische Talent von Erik Carlsson trug dazu bei, Saab in der 1960er Jahren als Automobilhersteller bekannt zu machen. Die „David gegen Goliath“-Kämpfe, die Carlsson sich mit größeren, leistungsstärkeren Fahr-zeugen lieferte, sind in die Annalen des internationalen Rallyesports eingegangen. Den ersten Saab 96 Autos fehlten die PS, um in Wettbewerben konkurrenzfähig zu sein. Erik Carlsson glich diesen Nachteil mit einer speziellen, von ihm entwickelten Fahrtechnik aus.
Bei diesem hier beschriebenen Saab 96 handelt es sich um einen V4 Motor von Ford. Saab üblich gibt es auch einen zuschaltbaren Freilauf. Allerdings handelt es sich hier um ein
seltenes Monte Carlo Modell, welches als Viertakter wie auch als Zweitakter gebaut wurde. Als besonderes Merkmal gilt das Sportarmaturenbrett mit Drehzahlmesser und Zu-satzinstrumenten, wie auch das Holzlenkrad und der Beifahrerkopfstütze. Ferner sind außen auch die seitlichen und doppelten Zierleisten wie beim Saab 96 Sport angebracht. Auch gibt es noch andere Merkmale in der Innenausstattung, so ist z.B.
Heuer entschloss sich der Vorstand des SV Buch/St. Magdalena mit Obmann Andreas Schieder zu einer Neuadaptierung der seit knapp 40 Jahren bestehenden Sportanlage. „Seit der Fusion im Nachwuchsbereich mit St. Johann in der Haide haben wir etwa 100 JungfußballerInnen. Für einen Trainings- und Meisterschaftsbetrieb mit 10 Mannschaften in diversen Altersklassen von der U7 bis zur Kampfmannschaft war die alte Anlage nicht mehr zeitgemäß“, sagt Obmann Andreas Schieder. Für Bürgermeister Gerhard Gschiel war die Neuadaptierung der Sportanlage nach 40 Jahren eine unbedingt notwendige Sache. „Die Qualität der Sportanlage konnte nun entscheidend verbessert werden und sie verfügt nun auch über einen Trainingsplatz", so Bgm. Gschiel. Die neue Anlage
kostete trotz vollem unentgeltlichen Einsatzes der Vereinsmitglieder etwa drei Millionen Euro, 50% davon kamen vom Land Steiermark als Förderung. Geplant wurde das neue Vereinshaus von Baumeister DI Florian Faist in enger Zusammenarbeit mit Wolfgang Raser von
der Firma Hirschböck. „Das Obergeschoss wurde nach rein ökologischen Grundsätzen mit Lärchenholzfassade und Zellulosedämmung errichtet. Das gesamte Gebäude ist barrierefrei, insgesamt waren am Bau nur regionale Firmen im Einsatz", erklärt Wolfgang Raser.
nur der Beifahrersitz mit einem (serienmäßigen) Sicherheitsgurt versehen, was für die 60er eine absolute Novität darstellte. Die hintere Sitzbank ist in Holz ausgeführt. Im
Handschuhfach befindet sich eine Halterung für die Zeitmessgeräte, die man bei Rallye verwendet. Im Gegensatz zum Saab 96 Sport ist der Monte Carlo keine Rundnase, sondern eine Langnase, so wird sie ja unter Saabfreunden genannt.
Die drei Mannschaften des TC Greinbach wurden mit neuen Dressen ausgestattet.
Der TC Greinbach präsentierte sich heuer wieder sehr aktiv. Erstmals nahmen drei Teams am Wechsellandcup teil, wobei die Herren I mit Mannschaftführer Christoph Payer im Gold Bewerb Rang vier belegten. Klaus Treiber musste sich mit den Herren II, die erstmals dabei waren und alles erst kennenlernen mussten, im Silber Bewerb mit Platz 10 zufriedengeben. Carina Gleichweit führte die Damen auf Platz drei. Dabei überzeugten die Greinbacher nicht nur sportlich: Alle drei Mannschaften wurden mit Dressen und Jacken ausgestattet und zeigten sich auch von der modischen Seite perfekt.
Honda Civic e:HEV Advance
Leistung: 143 PS + 184 PS Elek.
Treibstoff: Benzin
Verbrauch/100km: ca. 5 l
Hubraum: 1.993 ccm
Listenpreis brutto: ab 37.990 €
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3155 2424
Die
Wie auch schon die anderen neuen Honda-Modelle, ist der Civic ebenfalls nur mehr als „Vollhybrid“ zu haben. Das ausgeklügelte Konzept, das einen Benzinmotor mit 143 PS mit zwei Elektromotoren (der für den Antrieb hat 184 PS) und einem Akku verbindet, ist hocheffizient und speziell für Autofahrer geeignet, die noch ganz normal tanken und trotzdem in die
Welt der Elektromobilität „hineinschnuppern“ wollen. Denn den Honda Civic muss man nicht aufladen. Anhand der Motordaten lässt sich schon erahnen: Da geht ganz schön was weiter! Der Civic macht Spaß und vom permanenten Wechsel der Antriebselemente merkt man während der Fahrt so gut wie nichts. In der Stadt kommt der Honda oft ohne den Verbrenner aus und fährt zeitweise rein elektrisch. Bei
höherem Beschleunigungsbedarf wechselt das Fahrzeug automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder des Fronttrieblers weiterhin über den E-Motor angetrieben, der Benziner generiert die Energie. Erst bei hohen Geschwindigkeiten hängt der Benzinmotor direkt am Antriebsstrang. Positiv hervorheben muss ich die direkte Lenkung und das straffe Fahrwerk. Top auch in puncto Kurvenverhal-
ten. Da kommt sogar leichtes Gokart-Feeling auf. Der Honda Civic e:HEV ist Preis-/Leistungsmäßig ein Hit und ist in drei Ausstattungsvarianten zu haben: Elegance (Basis), Sport und Advance. Das Einstiegsmodell Elegance ist ab 32.790 Euro zu haben, und ist bereits sehr umfangreich mit Elementen und Assistenzsystemen ausgestattet, die man bei anderen Herstellern erst auf der Aufpreisliste findet.
Die im Vorjahr wegen Corona abgesagte 50-Jahr Feier von Peugeot Frieszl in Rohrbach/Lafnitz wurde heuer als 50+1 nachgeholt und war ein toller Erfolg. Im Mittelpunkt stand dabei der Live-Frühschoppen vom ORF Burgenland mit dem Musikverein Rohrbach/L., den Rohrbacher Sängerknaben, Auftritten von Marlena Martinelli und Anita Wagner sowie dem Überraschungsgast Eva Maria Marold. neben bester Unterhaltung und ei-
ner Weinverkostung gab es auch eine Verlosung –der Hauptpreis (ein TV-Gerät) ging an Erich Blümel aus Trumau/nÖ. Auch die Präsentation der neuesten Peugeotund Citroen-Modelle und die Möglichkeit einer Probefahrt wurden gerne angenommen. Das Team von Peugeot-Frieszl mit Ingrid und Erwin Frieszl und den Söhnen Erwin und Daniel bedankt sich herzlich bei seinen zahlreichen Stammkunden aus ganz Österreich.
Ein Mörder erwürgt junge Frauen in der Cater Street des spätviktorianischen Londons und lässt sie in den Schatten des vornehmen Viertels zurück. Als das Dienstmädchen der Familie Ellison dem Mörder zum Opfer fällt, übernimmt der junge Inspektor Thomas Pitt den Fall. Zwischen der freimütigen Charlotte Ellison und dem Polizisten entwickelt sich eine komplizierte Beziehung. Schließlich müssen sie zusammen das Rätsel lösen, bevor der Würger erneut zuschlägt. 304 Seiten, 12,95 Euro, Adrian Verlag
von Heinz Kröpfl
Ein heißer Tag. Eine geliebte Frau, die sich nicht mehr geliebt fühlt. Ein Ex-Schriftsteller, der insgeheim weiterschreibt. Und ein Mann in einem Geländewagen: im Jagdrausch, wie die anderen, auch er. Nach einem Streit mit dem Ex-Schriftsteller verschwindet die Frau im Wald. Der Geländewagen nimmt Fahrt auf, der Mann darin greift zur Waffe. Gegen Ende fällt ein Schuss. Wer wurde getroffen? Wo ist die Leiche? Und: warum schwitzt der Vernehmungsbeamte so? Der steirische Autor treibt in diesem etwas anderen Kriminalroman sein Spiel mit den Lesern. 168 Seiten, 24 Euro, Anton Pustet Verlag
In der Nacht, als ein Unwetter über dem verschlafenen Ort Hovenäset an der schwedischen Westküste niedergeht, passieren zwei Dinge: Die Lehrerin Agnes verschwindet spurlos, und ein neuer Bewohner taucht auf. Der Stockholmer August Strindberg hat das örtliche Bestattungsunternehmen gekauft und will darin einen Second-Hand-Laden eröffnen. Während August den zur Immobilie gehörenden Leichenwagen in einem fröhlichen Gelb lackiert, wird ihm klar, dass sein Haus im Zentrum von Agnes’ Verschwinden steht. Er beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. 544 Seiten, 16,50 Euro, Limes Verlag
Eine junge Frau schmuggelt Drogen und ist bald darauf spurlos verschwunden. Verzweifelt wenden sich ihre Großeltern an den pensionierten Kommissar Konráð. Eigentlich hat Konráð mit seiner beruflichen Vergangenheit abgeschlossen und widmet sich vor allem seiner eigenen Familiengeschichte. Doch als er bei seinen Recherchen auf ein kleines Mädchen stößt, das vor Jahrzehnten im See von Reykjavík ertrunken ist, will er die Wahrheit ans Licht bringen. Gibt es eine Verbindung zum Verschwinden der jungen Frau? 384 Seiten, 13,95 Euro, Lübbe Verlag
Im gemütlichen Wiener Bezirk Leopoldstadt wird an einem warmen Spätnovembermorgen ein Blumenhändler unter einem Berg roter Rosen tot aufgefunden. Wer steckt dahinter?
Der mächtige Wiener „Rosenkaiser”? Die Praterstern-Halbwelt oder gar die eigene Verwandtschaft? Chefinspektorin Anna Bernini beginnnt eine mörderische Jagd durch ein Wien, wie es in keinem Reiseführer zu finden ist.
Ein spannendes und skurriles Lesevergnügen für alle Frauen, die gerne Krimis lesen und für alle Männer, die gerne etwas über Frauen lernen wollen...
281 Seiten, 15 Euro, Gmeiner Verlag
Rechtsanwältin Fentje Jacobsen betreibt ihre Kanzlei vom Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland aus, wo ihr die Demenz der Oma und ihre pubertierende Nichte den letzten Nerv rauben. Als Fentje beauftragt wird, einen jungen Mann zu vetreten, der des Mordes an seiner Freundin verdächtigt wird, stößt sie auf einen alten Fall, dessen Schauplatz das selbe Internat war, in dem die Tote als Lehrerin gearbeitet hat. Bei ihren Nachforschungen lernt sie den Journalisten Niklas Kohn kennen. Trotz unterschiedlicher Ziele beginnen sie gemeinsam zu ermitteln.
416 Seiten, 12,95 Euro, Lübbe Verlag
19 Bogenschützinnen und Bogenschützen vom BSV Thermenland-Bad Blumau starteten bei der Weltmeisterschaft in Mokrice (Slowenien). „Das Gelände befand sich auf einem Golfplatz und forderte von den Schützen sehr hohe Konzentration, um auf diesem schwer einzuschätzenden Parcours die beste Leistung zu bringen. Teilweise gab es Temperaturen über 35 Grad und es war nur sehr wenig Schatten vorhanden. Unsere Athletinnen und Athleten lösten diese Herausforderungen aber sehr gut und unser BSV Thermenland konnte fünf Medaillen holen“, resümierte Mannschaftsführerin Heidelinde Jeitler. Lorenz Reisinger aus Bad Waltersdorf (Jugend U15), Magdalena Rath aus Loimeth, Gemeinde Bad Blumau (Olympic Recurve Klasse) und Heidelinde Jeitler aus Oberlimbach, Gemeinde Bad Waltersdorf, holten Gold. Für Werner Pieber aus Speilbrunn und Carina Bauer aus St. Magdalena gab es Bronze.
Bei einer außerordentlichen Wahlversammlung der FF Waldbach, die aufgrund des plötzlichen Ablebens von HBI Walter Kernbichler erforderlich war, fanden nach der Begrüßung durch OBI Herbert Spandl und einer Schweigeminute für die in den letzten Monaten verstorbenen Kameraden Neuwahlen statt. Dabei wurde BM Michaela Pockreiter zur Kommandantin gewählt. LFR Thomas Gruber und ABI Markus Allmer gratulierten zur ersten Kommandantin im Bereichsfeuerwehrverband Hartberg.
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REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
BUCHHALTUNG
Heidi Wolf
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Karin Seidl-Csurmann
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12. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Robert Palfrader: „Allein“, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Feldbach: Vortrag „Kerne und Energie“, von Helmut Buchgraber, Wetzelsdorf 15, 10.00
Feldbach: Workshop NUR für Männer „Echte Männer bekommen kein Burnoutoder doch? Burnoutgefahr rechtzeitig erkennen und vorbeugen!“ mit Mag. Peter Petz, Start Up Center, 19.00 Jennersdorf: Erkundungstour in der Dreiländerregion mit dem Fahrrad, Start: Tourismusbüro, 10.30 (19.10)
Jennersdorf: Abschlusswanderung, GH Holzmann in Neumarkt, 13.30 St. Veit/Südstmk: Vortrag von Franz Hirschmann „Mut zur Gesundheit“, Kultursaal, 19.00 13. Oktober
Güssing: Köstliche Herbstgenüsse, Miele Center, 18.00 Tieschen: Sänger- und Musikantenstammtisch, Vulkanlandstadl Unger, 19.00 14. Oktober
Gnas: Kastanien und Sturm, Marktplatz, 15.00-18.00
Gnas: Foto-Video-Show: „Meine Rom-Reise mit dem 15er Steyr“, Kulturhalle Wörth, 19.30
Jennersdorf: Fotoausstellung, Begleitvegetation und Zeichnungen, Martinihalle in St. Martin/Raab St. Johann/Haide: Oktoberbluesnight mit der Band „thanX“, Raiffeisen Kulturund Sporthalle, 20.00 Weiz: Jubiläumsfeier „Männerquartett Berger“, Garten der Generationen, 19.30 15. Oktober
Auersbach: „Wenn sich zweit streiten...“ - Vermitteln in der Familie mit Mag. Dr. Renate Heine-Mernik, Dorfhaus, 9.00
Bad Radkersburg: Ljubimo Glasbo - Wir lieben Musik, Musikschule, Zehnerhaus, 18.00
Dechantskirchen: „Grand Hotel Supancic“ von Mike Supancic, GH Schwammer, 19.30
Fehring: „Bücher unterm Pavillon“, Bücherbazar der Stadtbibliothek, Hauptplatz, vormittags
Kapfenstein: Sturm & Kastanien, Kirchplatz, ab 13.00 (16.10, 23.10, 30.10 ab 11.00, 22.10, 29.10 ab 13.00, 26.10 ab 10.00)
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-11.00
Pinggau: Kinderflohmarkt, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Weiz: Tricky Niki „Nikipedia“, Kunsthaus, 19.30 16. Oktober
Bad Radkersburg: Konzert: Zeitreise duch die Jahrhunderte, Zehnerhaus, 19.45
Lödersdorf: Familienwandertag, Start: Tennisanlage 9.00-10.00 Trautmannsdorf: Hilfslöschfahrzeugsegnung der FF mit Frühschoppen und Festgottesdienst, 9.00 17. Oktober
Weiz: Multimediashow:
„Provence - Ein Traum in Violett“ von Wolfgang Fuchs, Kunsthaus
18. Oktober
Feldbach: Nebel reißenFestival für Theater, Literatur und mehr, Zentrum, 19.30
Fürstenfeld: ABO KonzertFestlichkeit mit Pauken, Stadtpfarrkirche
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Konzertabend mit dem Pannonischen Blasorchester, Kultursaal am Kurpark, 19.30
haben eine
verpasst?
Feldbach: „Mein Kind das unbekannte WesenGenerationenkonsens statt Generationenkonflikt bei der Berufswahl“ für Jugendliche (12-15 J.) + 1 Elternteil, Jugendzentrum Spektrum, 18.30 Feldbach: ÖBB Führung „Senioren Mobil - Info“ mit anschließender Zugfahrt nach Gniebing, Bahnhof. 8.00
Güssing: Lebensfreude und Leichtigkeit in den Alltag bringen, KUZ Güssing, 18.30 Weiz: Pop-Up-Planetarium „Public Space“, für Familien und Kinder ab 6 Jahren, Stadtbücherei, 16.00-16.50 Buchpräsentation „PerLastenraddurch die Galaxis“ mit Liveshow im mobilen Plaentariumfür Jugendliche und Erwachsene, Stadtbücherei, ab 19.00 20. Oktober
Kapfenstein: Vortrag mit Christine Schwarzenberger „Kindern Demenz erklären - warum vergisst Oma/Opa alles?“, Gemeindezentrum, 19.00
Neuhaus/Klausenbach: Lesung aus „Die Hitlerzeit im Südburgenland. Vier Frauen aus St. Martin a. d. Raab erinnern sich“ von Autor Josef Redl, Schloss Tabor, 19.00 Trautmannsdorf: Vortrag „Leben wir auf zu großem Fuß?“, Trauteum, 19.00
Weiz: Kabarett „Ermi Oma - 24 Stunden Pflege(n)“, Kunsthaus, 19.30
21. Oktober
Feldbach: Schuberttheater Wien „Die Welt ist ein Würstelstand“, Zentrum, 19.30
Trautmannsdorf: Vortrag von Franz Hirschmann
„Mut zur Gesundheit“, Trauteum, 19.00
Weiz: Konzert „Oktoberbluesnight - thanX mit CD Präsentation „Acoustic“, Kunsthaus, 20.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Vortrag „Wozu wir gut sind... bis zum letzten Atemzug!“ mit Prof. Dr. Alexander Batthyany und Walter Reiss, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Ehrenschachen: Feuerwehrheuriger, Rüsthaus Feldbach: Schulung „Digitale Gesundheitskompetenz am Computer“, Franz-Seiner-Gasse 2, 9.00-14.00
Heilbrunn: Herbstkonzert, Festhalle, 19.30
Oberschützen: Julia & Romeo, Comedy-Hit mit Musik mit Caroline Athanasidis & Erich Furrer, Kulturzentrum, 19.30
Weiz: Konzert Rebecca Anouche, Missing Patsy „Stop, look and listen“, Jazzkeller, 19.30
23. Oktober
Feldbach: „Crossing the Rubicon“ - Bob Dylaneine Würdigung zum 80er, Zentrum, 17.00
Tieschen: Herbstwandern, Start: Marktplatz Tieschen, ab 11.00
24. Oktober
Feldbach: Theaterstück von Beckett: „Warten auf Godot“, Hoftheater Höf/Präbach, KGT Gebäudetechnik, Foyer, 19.30
Oberschützen: Konzert „Austria Baroque Company“, KUZ, 19.30
25. Oktober
Fehring: Feier zum Nationalfeiertag mit Festakt „60 Jahre Stadt Fehring“, Sporthalle
Gnas: Herbert FerkoKonzert mir CD Präsentation, Kulturhalle in Wörth, 19.30 Weiz: Kindertheater „Lenny der fliegende Hund“, Theater Heuschreck, Kunsthaus, 16.00 St. Kathrein/Offenegg: Vogelbeerwandertag, ab 9.00 26. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Wandertag, Treffpunkt: Freilichtmuseum, 9.00 Fehring: Wandertag Pertlstein „20 Jahre keltischer LebensBaumWeg“, Start GH Zach: 9.00-11.00 Gnas: Herbstwanderung am Kaskögerlweg, ab 10.00 Klöch: Weinbergfest, ab 10.00 Oberschützen: Wandertag, Treffpunkt: Gemeindeamt, 9.00 Pinggau: Herbstwanderung, ÖAAB Wechselland Söchau: Söchauer Kräuter - Hexen - Wandertag, Hexengarten Söchau, ab 9.00
St. Anna am Aigen: Herbstwanderung am Weinweg der Sinne, Start: Marktplatz 28. Oktober Gnas: Kabarett „GlanzLichter“ von Hannes Glanz, Buchhandlung Prassl, 19.00‚ 28. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Birgit Denk „Erdbeeren und Musik“, Kultursaal am Kurpark, 19.30 Weiz: Wörnys Talkshow mit Live-Acts, Kunsthaus, 19.30
29. Oktober Feldbach: Orgel-Festwoche, Mozart-Requiem KV 626, Orgelwerke, Stadtpfarrkirche, 19.30