Fokus Winterguide

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ENDLICH LERNEN SKIFAHREN www.swiss-ski-school.ch EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA WINTERGUIDE Oesch's die Dritten Zum Jubiläum blicken Annemarie, Melanie und Hansueli zurück auf die letzten 25 Jahre, sinnieren über ein Leben ohne Musik und spekulieren über die Möglichkeit der Oesch's die Vierten. DEZ ‘22 Lesen Sie mehr auf fokus.swiss PREMIU M PARTNER MEHRERFAHR E N AUF SEITE14 Schneeschuhtour? Fondue im Iglu? Oder beides? A U S D E M N E B E L . . . . . . R A U F I N S L E B E N Alle infos unter: www.stockhorn.ch

Weite Pisten, märchenhafte Weihnachts märkte, Wintererlebnisse in der Natur und in den Städten – all das ist in der Schweiz bequem und schnell erreichbar. Die Schweiz geniesst weltweit einen einzigartigen Ruf als Winterdestina tion. In den Bergen laden spektakuläre Naturkulissen zu jeglicher Art von Wintersport ein. Ob Skifahren, Langlauf, Schlitteln oder Winterwandern – ein Erleb nis für die ganze Familie ist garantiert! Dabei laden weltbekannte Destinationen wie Zermatt, Grindelwald oder Verbier aber auch familienfreundliche Desti nationen wie Savognin, Meiringen-Hasliberg oder Crans-Montana zu Sport und Spass im Schnee ein. In den Beherbergungsbetrieben können sich die Gäste nach einem anstrengenden Tag auf der Piste oder der Loipe ausruhen und in winterlicher Atmosphäre ver weilen. Die unterschiedlichen Spa-Angebote heben die Erholung auf ein zusätzliches Level an. Wer es noch gemütlicher mag, setzt sich mit einem heissen Getränk an den Kamin und lauscht dem Knistern des Feuers.

In den Städten warten einzigartige Kunst- und Kul turanlässe und entführen die Gäste in eine zauber hafte Winterwelt. So laden die Weihnachtsmärkte in Städten wie Basel, Lugano oder Montreux in der Adventszeit zum Schlendern ein, die vielfältigen Winter-Festivals – beispielsweise in Luzern, Mur ten oder Lausanne – sind ideale Gelegenheiten, um Freund:innen, Bekannte und Familie zu treffen. Ein malige Boutique Hotels verwöhnen die Gäste mit kulinarischen Highlights und einmaliger Ästhetik. Die Schweizer Seen laden auch in den kälteren Monaten zu speziellen Rundfahrten ein und erlauben es den Gästen, die Natur rund um die Städte aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen. Die Hotelbars sind dann der ideale Ort, um nach einem Tag in der Stadt den Abend ausklingen zu lassen und sich auszutauschen.

Nachhaltig und lokal zeigen sich Beherbergungs betriebe in allen Teilen der Schweiz – bereits über 500 Beherbergungsbetriebe machen beim Pro gramm «Swisstainable» mit oder sind im Anmel dungsprozess. Vom «Hidden Champion» zum

Nachhaltigkeits-Leader: So das Motto des 2021 lancierten Nachhaltigkeitsprogramms von Schweiz Tourismus und der Tourismusbranche. In der Schweiz wird echte Nachhaltigkeit bereits seit Jahren gelebt. Bei renommierten Rankings ist die Schweiz stets ganz vorne mit dabei – dennoch wissen es viele nicht. Die Nachhaltigkeitsstrategie soll dies ändern und den Kund:innen die Bemühungen verschiedener touristi scher Anbieter transparent aufzeigen. Aber auch die Gäste selbst können mithelfen, nachhaltiges Rei sen zu fördern: Dank der flächendeckenden Anbin dung an den öffentlichen Verkehr können beispiels weise fast alle Ecken der Schweiz mühelos ohne Auto erreicht werden. Besonders bequem wird die Reise dabei mit den praktischen Gepäck-Dienstleistungen der Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs. Auch dieses Jahr sieht sich die Beherbergungsbran che sowie der gesamte Tourismus mit grossen Unsi cherheiten konfrontiert. Die drohende Energieman gellage verunsichert viele und Gäste fragen sich, ob Angebote uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Der direkte Kontakt mit den Beherbergungsbetrie ben schafft Klarheit. Die Gastgeberinnen und Gast geber stehen auch vor und nach dem Aufenthalt für Fragen und bei Unsicherheiten zur Verfügung. Auch die Coronapandemie ist noch nicht ganz vergessen. In der letztjährigen Wintersaison hat die Schweiz ihren Ruf als Wintersport-Hochburg jedoch eindrücklich unter Beweis gestellt. Trotz schwieriger Ausgangslage konnten unzählige Menschen von Wintererlebnissen höchster Qualität profitieren. Die Schweizer Beherber gungsbranche sowie der gesamte Schweizer Tourismus ist deshalb bereit, die vor uns liegenden Herausforde rungen anzupacken und den Gästen auch in diesem Winter unvergessliche Wintererlebnisse jeglicher Art zu ermöglichen und sie in den Betrieben zu empfangen und zu beherbergen. Entdecken also auch Sie dieses Jahr die Schweiz von einer ihrer schönsten Seiten!

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA
FOKUS.SWISS 2 EDITORIAL 04 18 16 28 Die Schweiz von ihrer schönsten Seite entdecken
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PROJEKTLEITUNG ISMAEL HASBI COUNTRY MANAGER PASCAL BUCK PRODUKTIONSLEITUNG MIRIAM DIBSDALE LAYOUT ANJA CAVELTI TEXT JULIA ISCHER, JESICA PETZ, SMA TITELBILD STEPHANIE WYSS DISTRIBUTIONSKANAL TAGES-ANZEIGER DRUCKEREI DZZ DRUCKZENTRUM AG SMART MEDIA AGENCY. GERBERGASSE 5, 8001 ZÜRICH, SCHWEIZ TEL +41 44 258 86 00 INFO@SMARTMEDIAAGENCY.CH REDAKTION@SMARTMEDIAAGENCY.CH FOKUS SWISS
Claude Meier
04 Schweizer Geschichte 08 Winterkarte 12 Interview: Oesch's die Dritten 16 Rezept 18 Seegfrörni 22 Lappland 24 Marokko 26 Wein 28 Wellness
Text Claude Meier, Direktor HotellerieSuisse
Bei renommierten Rankings ist die Schweiz stets ganz vorne mit dabei – dennoch wissen es viele nicht.
Viel Spass beim Lesen! Ismael Hasbi Executive Project Manager LESEN
SIE MEHR.
WINTER Jetzt buchen! Jetzt buchen! FERIEN «SKI INKLUSIVE» Mit leichtem Gepäck in die Winterferien? Wir machen es möglich! Hotel Arc-en-ciel Gstaad I direkt neben der Piste I CH-3780 Gstaad I +41 33 748 43 43 I www.arc-en-ciel.ch I info@arc-en-ciel.ch Ski, Snowboard, Langlauf oder doch lieber Schlitten? Ob im gemütlichen Zimmer im Chalet-Stil oder im Apartment, die ideale Ausrüstung für Spass im Schnee steht Ihnen während des Aufenthaltes im Hotel Arc-en-ciel**** GRATIS ZUR VERFÜGUNG. Mehr Infos online: Bild iStockphoto/mseidelchr
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Pat Burgener: «Mein Herz ist in Crans-Montana»

Pat Burgener, seit über zehn Jahren ein erfolgreicher Snowboarder, blüht auch in der Musik auf.

Der reisefreudige Künstler steht seit Jahren im Rampenlicht, kehrt aber immer wieder gerne nach Crans-Montana zurück. In dieser einzigartigen, perfekt auf ihn zugeschnittenen Umgebung schöpft er neue Kraft.

Neben neun Podestplätzen im Weltcup und zwei Medaillen bei Freestyle-Weltmeister schaften konnte Pat Burgener seinem Palma rès mehrere musikalische Auszeichnungen hinzufügen, wie etwa «Best Talent of the Month» von SRF3 in 2021. Doch das alles kümmert ihn wenig. Pat ist ein Mensch, der in der Gegenwart lebt. Das Wichtigste für ihn ist, jeden Moment zu geniessen und seine Träume verwirklichen zu können. Unter anderem in CransMontana hat er dieses innere Gleichgewicht gefunden, das ihn bei seinen verschiedenen Projekten antreibt.

Eine Begegnung mit dem Schweizer Sport ler und Musiker mit atypischem Werdegang, der auch Botschafter von Crans-Montana ist.

Pat Burgener, Sie wurden in Lausanne geboren, haben sich aber in Crans-Montana niedergelassen. Wie haben Sie diese Region entdeckt und wieso sind Sie geblieben?

Wir haben ein Familienchalet in Crans-Mon tana, ich komme also seit meiner Kindheit hierher. Hier stand ich zum ersten Mal auf einem Snow board und reüssierte meinen ersten 360er. Das hat meine Leidenschaft für diesen Sport geweckt. Ich fühle mich in Crans-Montana wirklich zu Hause. Hier gibt es eine unglaubliche Infrastruktur, die mir ein qualitatives Training ermöglicht, wie den Snow park oder das Alaïa Chalet mit seinem Skatepark und seinen Trampolinen. Und für einen grossen Fan von schönen Sonnenuntergängen wie mich bietet Crans-Montana wirklich unvergessliche Momente.

Daher stammt also Ihre Leidenschaft für das Snowboarden. Was gefällt Ihnen an dieser Sportart besonders gut?

Ich war im Herzen schon immer ein Rebell. Es fiel mir sehr schwer, in einen Rahmen zu passen und das Snowboarden hat es mir ermöglicht, meine Krea tivität auszuleben. Wenn ich auf meinem Snow board stehe, bin ich völlig frei und glücklich.

Der Erfolg in dieser Sportart hat es Ihnen ermöglicht, in die Schweizer Nationalmannschaft aufgenommen zu werden und die Welt zu bereisen und zu entdecken. Ist das etwas, was Ihnen wichtig ist?

Als Spitzensportler reist man natürlich viel und ich liebe das. Durch das Snowboarden bin ich in Län der gereist, von denen ich als Kind nie gedacht hätte, dass ich jemals dort sein würde. Dadurch lernt man die Welt und ihre Kulturen kennen. Die Erfah rungen und Erinnerungen, die man dabei sam melt, sind mehr wert als alles Gold der Welt. Diese Reisen inspirieren mich auch für die Musik.

Haben Ihre vielen Reisen auch Ihre Wertschätzung gegenüber Crans-Montana beeinflusst?

Das ist ganz klar! Auch wenn ich gerne reise, freue ich mich am Ende immer darauf, nach Hause zu kommen und neue Energie zu tanken. Es gibt das Sprichwort «Home is where the heart is» und mein Herz ist in Crans-Montana.

Die Musik hat Ihnen in sportlich schwierigen Zeiten sehr geholfen und ist für Ihr Gleichgewicht immer wichtiger geworden.

In der Musik finde ich all das Kreative wieder, was ich am Snowboarden so liebe. Auch der Adrenalinschub, wenn ich auf die Bühne gehe, ist derselbe, wie wenn ich in eine sieben Meter hohe Halfpipe springe. Die Musik hat mir in einer Phase meiner Karriere gehol fen, in der ich viele Verletzungen hatte. Meine Ener gie auf eine andere Aktivität konzentrieren zu können, hat es mir ermöglicht, stärker als je zuvor zurück zukehren und wieder auf dem Podest zu stehen.

Als sehr vielseitiger Ort in den Bergen bietet Crans-Montana auch die Möglichkeit, Ihre beiden Leidenschaften miteinander zu verbinden. All das direkt vor der Haustür zu haben, ist sicher von Vorteil. Ganz klar! Für mich gibt es in Crans-Montana alles, was man braucht, um eine gute Zeit zu verbringen. Es hat sogar das Caprices Festival, eines der weltbesten Elektro-Festivals. Vielleicht gibt es eines Tages sogar ein Musikfestival für die breite Öffentlichkeit, wer weiss…

Welche der 300 jährlichen Veranstaltungen verpassen Sie nie? Ich verpasse nie einen Jahreswechsel in Crans-Montana. Trotz meines sehr vollen Winterprogramms verbringe ich die Neujahrsfeiertage mit meiner Familie im Ort. Aber auch die Freestyle-Events. 2022 konnte ich endlich an meinen ersten Nines teilnehmen, bei mir zu Hause in Crans-Montana. Ansonsten liebe ich die Spring Ses sion, die jedes Jahr am Ende der Skisaison stattfindet. Ich habe die Idee, 2023 dort eine Snowboard-/Musikveran staltung zu organisieren. Ich hoffe, dass es sich realisieren lässt, denn damit würde ein Kindheitstraum wahr werden.

Und welche Orte besuchen Sie immer, wenn Sie in Crans-Montana sind?

Ich liebe es, mitten im Skigebiet auf der wunderschönen Terrasse von Chetzeron essen zu gehen und bei besonde ren Anlässen dort zu übernachten. Ich gehe auch immer zum Training ins Crans Ambassador, das einen Fitness raum mit Top-Ausstattung und ein unglaubliches Spa hat. Natürlich verbringe ich viel Zeit im Alaïa Chalet, einem wahren Tempel für Action-Sportarten, und ich liebe es, bei Taillens zu frühstücken und im Monk'is zu feiern.

Dieser grosse Nomade ist also sehr mit dieser Region und des sen atemberaubendem Panorama verbunden. Crans-Mon tana ist der Anker in seinem Leben, der Ort inspiriert ihn und gibt ihm die Energie, seine Träume zu verfolgen. Und die gute Nachricht ist: Alle können diese Oase der Entspan nung und des Auftankens inmitten der Berge geniessen.

Weiterführende Informationen und den vollständigen Kalender unter www.crans-montana.ch/de/agenda

Nicht verpassen: Winterevents

Vom 2. Dezember 2022 bis 8. Januar 2023

Festival Etoile Bella Lui

Ein bezauberndes Festival in den Bergen

24. und 25. Dezember 2022

Weihnachtsfeier Umzug und Treffen mit dem Weihnachtsmann 1. Januar 2023

Neujahrsgalakonzert Alexandre Kantorow und die Camerisiti della Scala di Milano

14. Januar 2023

Nocturne du Loup Skitourenrennen

Vom 16. bis 19. Februar 2023

Barnes Winter Golf Week Schneegolfturnier

25. und 26. Februar 2023

Audi FIS Alpiner Skiweltcup Die Weltelite des alpinen Damen-Skisports

Vom 6. bis 8. April 2023

Salon des Vins et Terroir Degustation von Weinen und lokalen Produkten

Vom 7. bis 16. April 2023

Caprices Festival

Das Electro-Festival feiert sein 20-jähriges Jubiläum

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSWINTERGUIDE CRANS-MONTANA • BRANDREPORT 3
ERLEBEN SIE EINEN EINZIGARTIGEN UND UNVERGESSLICHEN WINTER IN CRANS-MONTANA © Patrick Güller

Eroberung der Schweizer Bergwelt

Früher gab es noch keine klassischen Tourist:innen. Vielmehr streiften Säumer, Handelsreisende und Pilger durch die Schweiz. Ihnen folgten wagemu tige Naturforschende, die den hiesigen «Merkwürdigkei ten» auf die Spur gingen: Berge, Schluchten, Wasserfälle, Seen und Gletscher auf so engem Raum begeisterten die Humanist:innen. Kriegswirren in Europa setzten den Entdeckungsfahrten vorübergehend aber ein Ende und erlebten erst im ausgehenden 17. Jahrhundert wieder neuen Aufschwung, wie das EDA schreibt.

Auf Bildungsreise durch Europa

Junge Adlige und Bürgerliche vor allem aus Eng land unternahmen zum Abschluss ihrer Ausbildung im 18. und 19. Jahrhundert eine Reise durch Europa, selbstverständlich nicht ohne Halt in der Schweiz. Die Berge übten auf die vornehmlich jungen Her ren eine besondere Faszination aus. Die Genferseere gion, das Berner Oberland sowie die Zentralschweiz galten damals als Schweizer Hauptreiseziele. Nach 1815 entstanden die ersten Berggasthäuser: 1816 auf der Rigi, 1823 auf dem Faulhorn mit dem höchstge legenen Gasthaus Europas, 1835 auf der Wengernalp, 1838 auf der Kleinen Scheidegg mit Blick zur Eiger nordwand und 1840 auf dem Brienzer Rothorn.

Die goldenen Jahre des Alpinismus Nach 1800 begannen wagemutig Alpinisten die Schweizer Bergriesen zu bezwingen. Mit der Erstbe steigung der Jungfrau 1811 und des Faulhorns 1812

setzte die lange Reihe der Gipfelstürme ein, die 1865 mit der dramatischen Besteigung des Matterhorns einen ersten Höhepunkt fand. Die Jahre zwischen 1854 und 1865 werden als «goldene Jahre des Alpinismus» bezeichnet. Vorwiegend britische Bergsteiger, meist reiche Angehörige höherer Berufsstände, Akademiker oder gar Adelige erklommen in den Alpen schwindel erregende Höhen. 1857 gründeten englische Alpi nisten den britischen Alpine Club, 1863 folgte in der Schweiz der Schweizer Alpenclub (SAC), der nicht in erster Linie auf Erstbesteigungen, sondern auf die Erforschung der Alpen auf breiter Basis sowie auf ihre Erschliessung mit Unterkünften ausgerichtet war.

Abwechslungsreiche SAC-Hütten

Schon in seinem ersten Jahr baute der SAC eine alpine Unterkunft, die Grünhornhütte am Glarner Tödi. Im Laufe der Zeit kamen zahlreiche weitere Hütten hinzu. Sie dienten anfänglich der geografischen und naturkundlichen Erforschung des Gebirges sowie dem Alpinismus, später auch dem aufkommenden Bergwandern und Skifahren. Längst gehören sie zum kulturellen Erbe des Alpenraums: Ohne SAC-Hütten wären die Schweizer Berge nicht mehr denkbar. Dabei weist jede Hütte ihre eigene Geschichte auf, was sich bis heute gut an ihrer Erscheinung, Archi tektur und Einbettung in die Landschaft ablesen lässt. Das Spektrum reicht von der familienfreundlichen Hütte in grüner Umgebung bis zum spartanisch eingerichte ten Biwak am Felsgrat, vom verzierten, traditionellen Steinbau bis zum minimalistischen, metallverkleideten

Holzbau, vom unbewarteten Kabäuschen mit Plumpsklo bis zum High-Tech-Gebäude mit ferngesteuerter Heiz technik, wie im SAC-Jubiläumsbuch von Marco Vol ken und Remo Kundert zu lesen ist. Um diese Hütten zu erreichen, benötigt man mal zwei Minuten, mal zwei Stunden und mal zwei volle Tage. Und: Jede Hütte steht in einer einzigartigen Umgebung – ob weit oben am Mat terhorn oder auf dem Passo di Cristallina, im hinters ten Val Roseg oder hoch über dem Glacier d’Otemma.

Heilende Bergluft

Im 19. Jahrhundert entdeckte man die heilende Wirkung des Hochgebirgsklimas bei Lungenleiden. 1841 wurde in Davos eine Anstalt für halsdrüsener krankte und schwindsüchtige Kinder eröffnet und ab 1853 galt das Davoser Heilklima als sicheres Mittel gegen die Tuberkulose. Eine Vielzahl von Sanato rien wurde in den Schweizer Bergregionen errich tet und die Bergorte verkauften sich als Luftkurorte. Molke, Kneippbäder, Wasser aus der Quelle, frisches Klima und die staubarme Luft der Berge waren die Kuringredienzien. Nicht zuletzt dank Thomas Manns «Der Zauberberg» erlangte Davos Weltberühmtheit.

Auf der Via Cook Mitte des 19. Jahrhunderts vollzog sich ein Wan del im Tourismus. 1858 führte Thomas Cook erst mals eine englische Reisegruppe durch Europa. Ihre Reiseroute durch die Schweiz kann heute auf der Via Cook nachgewandert werden. Gegen

Ende des Jahrhunderts schwoll der Strom Reise williger an. Der Ausbau der Passübergänge und die eingeführten Kutschendienste machten die Berg welt auch einem breiteren Publikum zugänglich.

Mit der Bahn auf den Gipfel

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand mit der Erfindung der Zahnradbahn eine architektoni sche Meisterleistung statt: Die Eisenbahn konnte nun auch die Berge erklimmen. 1871 wurde die erste Zahnradbahn Europas von Vitznau nach Rigi Kulm eröffnet. 1888 eroberte die Bahn endgültig die Berge. In diesem Jahr wurde die Brünigbahn zwischen Alpnachstad und Brienz als Verbindung zwischen der Zentralschweiz und dem Berner Oberland eröffnet. Innert kurzer Zeit entstanden unzählige Bahnen.

Vom Luxus- zum Massentourismus 1896 begann der ambitiöse Bau einer Bahn auf den Jungfraugipfel, der auf 4158 Metern über Meer liegt. 1912 eröffnete man feierlich den höchstge legenen Bahnhof Europas auf dem Jungfraujoch. Der Plan, den Gipfel per Bahn zu erklimmen, liess man zur gleichen Zeit fallen. Doch nicht nur Bah nen aller Art hielten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Einzug in die Bergwelt. An beson ders aussichtsreichen Lagen schossen Hotels wie Pilze aus dem Boden, um den Heerscharen von Tourist:innen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Der Massentourismus war geboren.

So nah den Traumpisten. Winterzauber in Savognin.

Das

Das Skigebiet Savognin im Val Surses hat für alle etwas zu bieten. Zahlreiche leichte und mittelschwere Abfahrten verbinden auf verschiedenen Routen Bergstationen mit dem Tal. Aber auch Erfahrene finden auf schwarzen Strecken ihren Lieblingsplatz und Freerider:innen kommen neben der Piste voll auf ihre Kosten.

Der perfekte Tag auf dem Berg «Mein Geheimtipp ist, sich im Januar auf die Pisten zu schwingen und über die fast leeren, breiten Pisten zu carven. Zu dieser Zeit ist es kälter und der Himmel strahlt in einem noch intensiveren Blau», schwärmt Luana Tscharner, Produktmanagerin für die Savognin Bergbahnen AG. Nach der Bergfahrt mit der moder nen Gondelbahn gibt es zum Start in den Tag einen warmen Kaffee im Bergrestaurant Somtgant auf 2100 m ü. M. Hinter den Bergketten geht langsam die Sonne auf und die Vorfreude auf die frisch präpa rierten Pisten steigt. Am Vormittag empfiehlt Luana Tscharner, die Pisten «vorne» vom Piz Martegnas über 1500 Höhenmeter bis runter ins Tal zu genies sen. Am Nachmittag hingegen lohnt sich ein Wechsel auf die Pisten «hinten» in Radons. Die weitläufigen Naturschneepisten lassen die Herzen aller Skifah rer:innen und Snowboarder:innen höherschlagen.

Alles ausser gewöhnlich Den Sonnenaufgang am Berg erleben und als Erste:r Spuren in die frisch präparierten Pisten ziehen? Jeden Sonntag ab Februar ist auch das in Savognin beim Early-Bird-Skifahren möglich. Auf Langläu fer:innen warten abwechslungsreiche Loipen für alle Schwierigkeitsgrade. Winterwander:innen hingegen können sich auf 65 Kilometer gepfadete Wander wege freuen. Begleitet werden sie je nach Route von der wunderschönen Aussicht auf die drei Gebirgs stöcke Piz Ela, Piz Mitgel und den Corn da Tini zong. Auch Schlittenbegeisterte kommen in Savog nin auf zahlreichen Abfahrten voll auf ihre Kosten. Gemütlich geht es beispielsweise auf der «Schlit tada-Panoramica» 10,5 Kilometer talwärts, deut lich rasanter hingegen auf den sieben Kilometern des «Schlittada Run» von Somtgant bis ins Tal.

Insbesondere

in Savognin voll auf ihre Kosten. Die Kleinsten lieben die Kinderpiste Flurin. Ob Hügel, Wellen, Mulden oder Hindernisse – Spass ist immer garantiert! Die Grösseren stellen ihr Können im Snowpark Somtgant unter Beweis. Dort ist für jedes Level und jedes Alter etwas dabei. Nervenkitzel und Wettkampffeeling sind gefragt? Dann ist die Rennstrecke mit Zeitmessung unter halb der Bergstation Somtgant genau das Richtige!

Egal für welche Aktivitäten man sich entscheidet, einem unvergesslichen Winterabenteuer steht so nichts mehr im Weg. Und das alles begleitet von der einzig artigen Landschaft des Val Surses mit ihren impo santen Gipfeln. So nah an einer anderen Welt!

Mehr Infos unter: www.valsurses.ch/savogninbergbahnen

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS 4 SCHWEIZER GESCHICHTE
Action für Gross und Klein Familien kommen Verschneite Landschaften und bestens präparierte, breite Pisten? Die gibt es in Savognin! Skigebiet bietet für alle Wintersportbegeisterten die passenden Aktivitäten, eingebettet in einer einzigartigen Bergwelt. BRANDREPORT • TOURISMUS SAVOGNIN BIVIO ALBULA AG
Bild iStockphoto/35007
Längst sind die Alpen zum Wahrzeichen der Schweiz und Inbegriff der Heimatliebe geworden. Ihre Verklärung gehört heutzutage vielerorts zum touristischen Mantra – sowohl im Sommer als auch im Winter. Doch das war nicht immer so.

Andermatt – das nachhaltige «Basecamp» für den Winterurlaub

Willkommen

Wer vermisst auch das leise Knirschen des Schnees unter den Schuhen oder Ski?

Oder das wohlige Träumen vor schneebe deckten Bergen, während man einen heissen Schüümli in den Händen hält? Dann auf nach Andermatt im Urserental, ins bis auf 2961 Meter reichende Ski paradies SkiArena Andermatt-Sedrun. Das dor tige Wintersportgebiet bietet 180 Pistenkilometer, unzählige Abfahrten und Tiefschneehänge, Loipen und Wanderwege. Egal, ob man mit den Ski leichte oder schwere Pisten bevorzugt, lieber rodelt oder snowboardet – Andermatt hat sich zur ersten Adresse für Aktivurlaub mitten in den Alpen entwickelt.

Das Beste: Im Radisson Blu Hotel Reussen, Andermatt und in den Andermatt Alpine Apart ments ist man als Soloreisende:r, Paar, Familie oder Gruppe unmittelbar am Skigebiet untergebracht. Man logiert in nachhaltig gebauten und betrie benen Unterkünften direkt vor der atemberau bend schönen Alpenkulisse der Gotthardregion.

4 Sterne: von der Piste in den Pool

Als perfekte Mischung aus Schweizer Chalet und Grand Hotel bietet das Vier-Sterne-Hotel Radis son Blu 244 Zimmer und Suiten im skandinavischen Stil. Und die Freude am Urlaub beginnt direkt nach dem Aufstehen, wenn man sich nach einer Regen dusche und einem ausgiebigen Frühstück im Res taurant oder auf dem Zimmer auf die Bretter, die den Spass bedeuten, schnallt oder in die nähere Umgebung startet. Von hier aus ist alles möglich. Fussläufig beginnt die SkiArena Andermatt-Sedrun mit ihren 20 Beförderungsanlagen. Der Gemsstock mit fünf schwarzen Gletscherpisten, bekannt durch das Open-Freeride-Event «King of the Mountain», ist bis in den Frühling befahrbar. Familien lieben das Skigebiet Nätschen und den Skipark Valtgeva. Dazu treffen sich Anfänger:innen und Fortgeschrit tene im Freestylepark Tegia Geronda und auf der Ski- und Boadercross-Piste Sedrun-Oberalp. Wer zwischendurch lieber einmal wandert, visiert den Vierwaldstättersee an, der nur 30 Kilometer entfernt ist. Es sind knapp 15 Minuten zu Fuss zur berühm ten Teufelsbrücke über der Schöllenenschlucht und der dahinrauschenden Reuss. Hier steht man plötz lich an der «Wiege des alpenquerenden Verkehrs».

Wenn man am Nachmittag oder Abend mit gesun der Gesichtsfarbe ins Dorf wiederkehrt, empfängt einem das Radisson Blu als Wiege moderner Gast freundschaft mit Sauna, Dampfbad und Pool, diver sen Fitnesseinrichtungen und kulinarischen Köst lichkeiten im Restaurant Spun. In der BärBar werden dazu die passenden Weine kredenzt. Und

obwohl man in wohlig warmen Zimmern oder Sui ten sitzt, ist man immer noch mittendrin. Mitten in den Bergen, mitten an den verschneiten Hän gen und Pisten, die abends ganz ruhig daliegen.

Perfekt eingerichtet: vom Studiozum Superior-Apartment

Falls man den Tisch lieber selber deckt: Auch die Andermatt Alpine Apartments sind nur ein paar Hundert Meter von den Skiliften und der Pendel bahn Andermatt-Gurschen entfernt. Vom unkom plizierten, 30 Quadratmeter grossen Studio bis zum 105 Quadratmeter umfassenden Superior Apartment mit zwei Schlafzimmern stehen dort alle erdenklichen Kategorien von Ferienwohnungen zur Verfügung.

Ski können direkt im Haus aufbewahrt werden. Aus serdem können Gäste Waschmaschinen und Trock ner benutzen oder je nach Kategorie die hauseigene Sauna nutzen. In den Prestige-Apartments wohnt man zudem unter hohen Decken und im Maiso nette-Stil. Die Küchen der grösseren Apartments beinhalten ein eigenes Fondue-Set – fürs Käsefon due zu zweit oder im Familien- oder Freundeskreis.

Faszination Wintersport und Natur Andermatt ist anders – und hellwach, wenn es um den Umweltschutz und die Bewahrung der Natur geht. Das beginnt bei den Hotels und Ferienwohnungen. Sowohl das Radisson Blu als auch die Alpine Apartments sind Energiegebäude, die sich beim Energiemanagement an der Natur orientieren und einseitige Energieverschwen dung oder schädliche Emissionen ausschliessen. Die Natur steht in Andermatt auch abseits der Saison im Vordergrund. Seit 2004 wird der Gletscher Gurschen firn am Gemsstock jeden Sommer mit weissem Vlies

bedeckt, um das ewige Eis zu bewahren. Dazu werden umweltfreundliche «Snowfarming»-Depots angelegt.

Die Faszination Wintersport ist nur möglich mit einer gelebten Faszination und Unterstützung der Natur. Mit modernen Pistenkontrollen, grünen Pistenbul lys und einem umfassenden Umweltmonitoring geht es eben nicht mehr darum, möglichst viel aus der Region «herauszuholen», sondern sie im Sinne eines vorausschauenden, lebensfreundlichen Naturerleb nisses für kommende Generationen zu erhalten.

Global meets local

Das schlägt sich auch im Investment des weltweit führenden Skigebietbetreibers Vail Resorts aus den USA nieder, der rund 149 Millionen Franken in die Andermatt-Sedrun Sport AG steckt, um die Ent wicklung der Region verantwortungsbewusst zu för dern. Als neuer Mehrheitseigner will Vail Resorts zusammen mit der Andermatt Swiss Alps AG, kurz ASA, nicht nur neue Gäste anziehen, son dern vor allem «Sicherheit, Nachhaltigkeit und den Erfolg der lokalen Gemeinschaften» voranbringen.

Vail Resorts hat die Initiative «Commitment to Zero» gestartet, mit der bis 2030 der CO2-Fuss abdruck und die Abfälle auf null gesenkt wer den sollen. Die ASA setzt gleichzeitig auf die Ini tiative «Andermatt Responsible», die einen neuen nachhaltigen und klimafreundlichen Tourismus in der Region Andermatt etablieren will. Auch hier lautet das Ziel: CO2-Neutralität bis 2030.

Nachhaltige Anreise möglich

Die Betreiber machen es den Gästen sozusagen vor. Denn natürlich können auch Gäste viel zur

Nachhaltigkeit beitragen. In den Parkhäusern stehen mittlerweile zwei Dutzend Ladestationen für Elek troautos. Bahnreisende können in Göschenen naht los in die Matterhorn-Gotthard-Bahn umsteigen, die schon nach zehn Minuten in Andermatt ist. Für kleine und grössere Reisegruppen gibt es Flughafentrans fers vom Flughafen Zürich, Schnellbusse und SkiExpresse von anderen Orten sind ebenfalls verfügbar. Nicht nur die Ursprünglichkeit der Alpen oder der Komfort des Radisson Blu Hotels oder der Alpine Apartments tun dem Körper und der Seele gut. Sondern auch die Gewissheit, an einem Ort zu sein, der eine gesunde Zukunft hat. Wenn man sich am letzten Abend in Andermatt ein letztes Mal in die Bettdecke kuschelt und vor dem Einschla fen noch ein letztes Mal in Richtung der dunkel blau schimmernden Berge blinzelt, kann man sicher sein: Der nächste Schneeurlaub kommt bestimmt.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSWINTERGUIDE RADISSON BLU ANDERMATT • BRANDREPORT 5
im Schneewunderland Andermatt im Herzen der Schweizer Alpen. Das auf 1444 Metern gelegene Dorf an den hochalpinen Pisten der SkiArena Andermatt-Sedrun bietet Wintersportbegeisterten ideale Bedingungen. Vor der beeindruckenden Alpenkulisse können Gäste im Radisson Blu Hotel Reussen, Andermatt und in den Andermatt Alpine Apartments logieren, die als Energiegebäude den Nachhaltigkeitsgedanken der kompletten Skiregion leben. Text Rüdiger Schmidt-Sodingen

Die Quelle zum Glück

Schon seit einem halben Jahrtausend steht die Walliser Bergregion Leukerbad für Gastfreundschaft, Naturerlebnisse und Erholung. Eingebettet in eine imposante Bergwelt, lädt die Destination zum Entdecken und Entspannen ein. Ob unterwegs im Schnee oder beim Schwimmen in einem der vielen Thermalbäder – Leukerbad hat für alle das Passende zu bieten.

Der Winter in Leukerbad zeigt sich in seiner ganzen Vielfalt: 55 Pistenkilometer im fami lienfreundlichen Skigebiet Torrent, 40 Kilo meter frisch präparierte Winterwanderwege, diverse Schneeschuhtrails, Schlittelpisten und Langlaufloipen. All das steht den Besucher:innen der Destination zur Auswahl. Der Schneespass ist also vorprogrammiert.

Entspannung für alle Sinne

Wer sich nach einem Tag im kalten Weiss wieder auf wärmen oder noch etwas erholen möchte, ist in einem der zahlreichen Thermalbäder des grössten Thermal badeorts der Alpen bestens aufgehoben. Umgeben von einer atemberaubenden Bergkulisse lässt es sich hier perfekt entspannen und neue Kraft sammeln. Täglich sprudeln in Leukerbad fast vier Millionen Liter warmes Thermalwasser in die Becken der Bäder. Somit verfügt die Region über das reichste Thermalwasservorkommen von ganz Europa. Die Quellen speisen zusammen die drei öffentlichen Thermalbäder «Leukerbad Therme», «Walliser Alpentherme & Spa» und «Therme 51°» sowie diverse Wellnesshotels mit ihren eigenen Thermen.

Eine jahrhundertealte Tradition

Die insgesamt 65 Quellen fördern in Leukerbad bereits seit Millionen von Jahren warmes Wasser in seiner reinsten Form aus dem Berg. Die St. Lorenz quelle, die ergiebigste von allen, befindet sich auf

1411 Metern über Meer direkt beim Dorfplatz. Alleine daraus sprudeln bis zu 900 Liter pro Minute.

Die Nutzung dieses Geschenks der Natur hat im Ferienort eine lange Tradition. Bereits vor 500 Jah ren übten die Thermalquellen eine starke Faszina tion auf den Menschen aus; schon die Römer:in nen nutzten die Vorzüge der warmen Quellen zur Förderung der Gesundheit des Bewegungsappara tes und des Wohlbefindens in der eigenen Haut.

Ob Familien, Sportler:innen oder Wellnessgäste – für jede:n hat das warme Thermalwasser eine entspan nende, heilende Wirkung auf Körper und Geist.

Mehr Informationen unter www.leukerbad.ch

Um von den Winterangeboten am besten profitieren zu können, bietet Leukerbad seine Winter Card an. Dieses Kombiabonnement ver schafft unlimitierten Zugang zu den Bergbah nen Gemmi und Torrent sowie einen täglichen Eintritt in eine der drei öffentlichen Thermen (Leukerbad Therme, Therme 51°, Walliser Alpentherme & Spa) nach Wahl für jeweils drei Stunden. Bucht man einen Aufenthalt in der Destination Leukerbad, erhält man den sechs ten Tag der Winter Card zusätzlich geschenkt. Das Angebot ist vom 17. Dezember 2022 bis zum 16. April 2023 gültig.

www.leukerbad.ch/wintercard

Hotel Le Bristol ****

Kraft tanken in Harmonie und alpiner Ruhe im 4-Sterne-Hotel Le Bristol.

Das Hotel befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den Torrent-Bahnen und ist somit der ideale Ausgangspunkt für Schneesportbegeisterte und alle, welche die Schönheit der umliegen den Natur geniessen möchten, sei es beim Winter- oder Schneeschuhwandern. Das Hotel verfügt über eine eigene Thermalwasserquelle mit einer Wassertemperatur von 32 Grad sowie einen 2000 Quadratmeter grossen modernen Wellness- und Spa-Bereich. Ein idealer Ort, um sich nach einem aktiven Tag im Schnee zu erholen. Der renovierte Restaurantbereich und die Bar laden abschliessend zu einem gemütli chen Apéro und einem feinen Nachtessen ein.

www.lebristol.ch

Hotel Les Sources des Alpes *****

Das Fünf-Sterne-Hotel Les Sources des Alpes in Leukerbad bietet sich perfekt an, um dem Alltag zu entfliehen.

Das Luxushotel mit seinen 30 geräumigen Zimmern, Juniorsuiten und Suiten befindet sich direkt am Fusse der Gemmi. Der Spa-Bereich, das Juwel des Hotels, bietet Raum zur Entspan nung. Dort kann man sich im Innenpool und dem neu renovierten Aussenpool mit einem ganzjährigen Wassererlebnis in 36 Grad war mem Thermalwasser aus eigener Quelle ver wöhnen lassen. Zudem stehen zehn Behand lungsräume, ein Sauna- und Hammam-Chalet, ein Beautycenter sowie ein Fitnessraum, verteilt auf 900 Quadratmetern zur Verfügung. Das ausgezeichnete Gourmetrestaurant «La Malvoisie» verspricht ein Abendessen erster Klasse, um den Abend gebührlich ausklingen zu lassen.

www.sourcesdesalpes.ch

vielseitige und zentrale Winterregion

Die sportlichen und kulinarischen Winterangebote sind so abwechslungsreich wie die Natur und das Panorama auf See und Berge. Da sind Spass und Genuss garantiert.

Dank der zentralen Lage und der Anbin dung an den ÖV ist die Region Klewenalp aus allen Himmelsrichtungen der Schweiz schnell und bequem erreichbar. Via Luzern-Stans mit dem Zug und per Postauto nach Beckenried erreicht man rasch einen der Ausgangspunkte für unzählige Ausflüge in die Region. Wer mit dem Auto anreist, findet genügend Parkplätze.

Sportliche Aktivitäten

Das Schneeparadies für Familien und Geniesser:in nen bietet 35 Kilometer sorgfältig präparierte Ski- und Snowboardpisten sowie neun Kilometer Schlittel- und Wanderwege. Das Nidwaldner Schneesportgebiet erreicht man mit der Bergbahn Beckenried-Klewe nalp oder mit der Gondelbahn Emmetten-Stock hütte, stets begleitet von der traumhaften Aussicht auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge. Ebenfalls Teil der Tourismusregion Klewenalp ist das abgelegene Urner Naturparadies Gitschenen. Bereits die rund 30-minütige Fahrt von Altdorf nach Isenthal mit den schön angelegten Serpentinen entschleunigt. Abseits vom Touristenrummel der grossen Skige biete geniessen Naturliebhabende den einzigen Ski lift, die Langlaufloipe oder den Schneeschuh-Trail.

Gemütliche Restaurants sorgen auch hier für ein genussvolles Erlebnis. Ein weiterer Geheimtipp der Region ist der Niederbauen oberhalb von Emmet ten. Die Bergstation ist Ausgangspunkt für weitere Schneeschuh- und Winterwanderungen. Besuche rinnen und Besucher sind sich einig: Das einzigartige Panorama auf den Vierwaldstättersee und die Berge sei vom Niederbauen das schönste weit und breit.

Abwechslungsreiche Wintersafari Zwar entdeckt man auch auf dieser Safari mit etwas Glück Tiere in der freien Natur. Die Highlights die ses Tagesausflugs sind jedoch die fünf verschiede nen Transportmittel. Zudem laden überall unterwegs gemütliche Restaurants und Bergbeizli zum Ver weilen ein. Ausgangspunkt ist die Luftseilbahn von Beckenried auf die Klewenalp. Viele Gäste schnallen sich auf dem Winterwanderweg die Schneeschuhe an oder bringen den Schlitten mit oder mieten diese vor Ort. Nach der rund 90-minütigen Winterwan derung zur Stockhütte gehts mit der Gondelbahn nach Emmetten. Liegt genügend Schnee, genies sen viele Ausflügler die Talfahrt von der Stockhütte nach Emmetten auf dem Schlitten. Mit dem Postauto erreicht man Seelisberg und von dort mit der Stand seilbahn Treib. Die Schifffahrt zurück nach Becken ried ist ein zusätzliches, einzigartiges Wintererlebnis.

In der Stille der Natur

Die Region Klewenalp ist ebenfalls bekannt für seine wunderschönen Schneeschuh-Trails durch die unberührte Winterlandschaft, sei es auf der Klewe nalp, dem Niederbauen, im verträumten Seelisberg oder romantischen Gitschenen im Isenthal. Beliebt bei Gruppen sind die geführten Touren, oft kom biniert mit einem gemütlichen Fondueplausch.

Lieber Wasser statt Schnee?

Wer auch im Winter gerne Zeit am und auf dem Wasser verbringt, findet in der Region Klewenalp die perfekte Abwechslung zum Schnee: Wassersport-Fans mieten an der Buochser-Seemeile auch im Win ter ein Kanu. Gruppen geniessen Wasserbike- oder

Kanutouren, kombiniert mit einem Fondueplausch. Unvergesslich ist zudem ein Ausflug mit dem BBQBoot auf dem winterlichen Vierwaldstättersee.

Genuss und Familienspass Auch im Winter möchten die Kinder beschäftigt sein. Der Detektiv-Trail in Buochs ist der perfekte Rätsel spass für die ganze Familie. Als Belohnung erhalten die Kinder ein Geschenk aus der Schatztruhe. Ein spezieller Genuss ist die «Sauna in herrlicher Natur direkt am Vierwaldstättersee». Bis zu sechs Personen haben in der Sauna Platz, welches mit umweltfreund lichem Buochser Buchenholz geheizt wird. Abkühlung nach dem Saunagang bietet selbstverständlich der See.

Hier möchte man Ferien machen Das Übernachtungsangebot der Region Klewenalp ist genauso vielfältig und reicht von Ferienwohnungen, B&B, einfachen Hotels, Berggasthäusern bis hin zum 5-Sterne-Superior-Hotel Villa Honegg. In der Nähe der Bergstation Klewenalp steht mitten in der herrli chen Natur ein weiteres aussergewöhnliches Übernach tungsangebot: Das Tiny House bietet Entspannung pur in einzigartiger Einfachheit. Im mobilen Holzchalet kann man abends den atemberaubenden Blick über See und Berge und nachts dann das Sternenmeer bestau nen. So entscheiden viele Gäste nach einem abwechs lungsreichen Tagesausflug, beim nächsten Besuch gleich ein paar Tage Ferien in der Region zu buchen.

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Die
BRANDREPORT • REGION KLEWENALP-VIERWALDSTÄTTERSEE
REGIONKLEWENALP.CH WINTERSAFARI 1 Ticket – 5 Transportmittel. Magische Momente erleben! Unterwegs im Winterwunderland ERLEBNIS

Das authentischste Tal der Schweizer Alpen

Eine traumhafte Natur- und Landschaftskulisse, glitzernder Pulverschnee, frische Bergluft und gemütliche Alphütten. Die Highlights des Walliser Winterparadieses Lötschental sind zahlreich.

In kaum einer Region kann die atemberau bende Natur des Unesco-Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch mit einer geleb ten und unverfälschten Kultur so passend mit einem attraktiven Wintersportgebiet kombi niert werden. Ob Skifahren, Schneeschuhlaufen oder Winterwandern – das Lötschental bietet für alle Wintersportfans tolle Erlebnisse an.

Skifahren direkt von und zum Chalet Mit einer der ersten Bahnen hoch zum Hocken horngrat fahren, das wunderschöne Morgenlicht geniessen und anschliessend auf den frisch präparier ten Pisten seine Bahnen ziehen. Benötigt man eine Pause, kann man es sich auf einer Sonnenterrasse von einem der vielen Bergrestaurants gemütlich machen. Zum Abschluss lässt man mit einem Drink in der Hand in einer der Schneebars während der Abend sonne den Tag ausklingen. So in etwa könnte ein Ski tag in der Lauchernalp im Lötschental aussehen.

Das Skigebiet zeichnet sich vor allem durch eine sehr hohe Schneesicherheit aus und bietet 40 Kilo meter an breiten Pisten hoch bis auf 3100 Meter über Meer. Gleichzeitig kann man auch im Hoch winter von viel Sonne profitieren. Anstehen muss

man an den Bergbahnen fast nie. Diese erschlies sen zudem ein weit herum bekanntes Freeride gebiet mit endlosen Pulverschneehängen.

Die Lauchernalp ist unter aktiven Skifahrer:innen von Anfänger:in bis zum Profi genauso beliebt wie bei Familien mit Kleinkindern, Snowboarder:innen und anderen Freund:innen der weissen Pracht. Von ein fachen blauen bis zu den herausfordernden schwarzen Abfahrten kann man im Skigebiet alles finden, was das Skifahrerherz begehrt. Umgeben von der imposanten Bergkulisse des Unesco-Welterbes mit 40 Viertausen der, erreicht man mehrheitlich direkt vom Chalet aus mittels Luftseilbahn, zwei Sesselbahnen, einer Gondel bahn, einem Skilift und zwei Förderbändern für Kin der die traumhaften Hänge des Wintersportgebiets.

Abseits der Skipisten

Wer sich auf Brettern nicht ganz so wohl fühlt, kann das Lötschental auf 40 Kilometer langen markier ten Winterwanderwegen entweder zu Fuss oder auf Schneeschuhen erkunden. Mit einem atemberau benden Ausblick und von kompletter Stille umge ben, kann man die frische Bergluft geniessen und sich dabei auspowern. So sind beispielsweise die

Wanderung auf die tief verschneite Fafleralp oder der Höhenpanoramaweg auf dem Hockenhorn grat sehr beliebt bei Gästen sowie Einheimischen.

Ein absolutes Highlight ist der neue Schneeschuh trail vom Hockenhorngrat vorbei am Hockenhorn hinunter zum Lötschenpass. Von dort aus geht der Weg nach einer Stärkung wieder zurück zum Aus gangspunkt hinauf. Ein einzigartiges hochalpi nes Schneeschuherlebnis ist dabei garantiert. Die Ausrüstung dafür kann im Sporthaus Lauchernalp direkt bei der Bergstation gemietet werden.

Des Weiteren werden viele von den angebote nen Schneeschuhwanderungen mit anschliessen dem Fonduespass angezogen. Mit Schneeschu hen wird das verschneite Tal zwischen Blatten und Kühmatt durchstreift, wo mit etwas Glück sogar Gämsen und Steinböcke beobachtet wer den können. Im Stalldorf Kühmatt kann wäh rend einer Pause die fotogene Wallfahrtskapelle besucht werden und man kann mehr über das frü here Leben der Einheimischen im Winter erfah ren. Zurück in Blatten gibt es zum Abschluss in der warmen Gaststube ein feines Fondue.

Die Winterschätze in der Biosphäre entdecken

Für die Schneeschuhwanderung mit anschlies sendem Fonduespass anmelden kann man sich beim Hotel Edelweiss in Blatten unter +41 27 939 13 63 oder info@hoteledelweiss.ch.

Ein Wintersportgebiet für Gross und Klein Um Kindern und Familien einen unvergess lichen Winter zu bereiten, hat das autofreie Ski gebiet Lauchernalp das Kinderland Loichiland auf den kommenden Winter hin ausgebaut. Der kleine Gnom Loichi von der Zwärgliweid bietet den kleinen Gästen viel Spass und einen Ort, um das Skifahren oder Snowboarden zu lernen.

Ideal für Familien und Kinder ist auch der fünf Kilometer lange Wintererlebnisweg. Zehn spannende Informations- und Erlebnissta tionen zu unterschiedlichen Winterthemen schmücken die Route. Die angesprochenen Themen reichen von «Das Wunder Schnee» über «Lawinen – die weisse Gefahr» bis hin zu «Wo sind eigentlich die Tiere im Winter?». Bei Ersterem können die Besucher:innen beispiels weise durch ein Kaleidoskop Schneekristalle sehen oder bei «Man ist, was man isst» unter schiedliche Felle in Fühlboxen Tieren zuordnen. Der Ausflug verspricht daher mit interaktivem Lernen über den alpinen Winter grossen Spass und Unterhaltung.

Weitere Informationen unter www.loetschental.ch

Im Entlebuch – auch als der «Wilde Westen von Luzern» bekannt – gibt es zwar keine Cowboys, dafür aber unberührte Moorlandschaften, idyllische Alpweiden, kristallklare Bergbäche und bizarre Karstfelsformationen. Wenn sich eine weisse Decke über diese Landschaft legt, wird die UNESCO Biosphäre Entlebuch an verschiedenen Orten zu einem vielfältigen Wintersportparadies.

Dazu gehört auch Sörenberg, das grösste Ski gebiet im Kanton Luzern. Der Schneespass ist unbegrenzt, die Pisten abwechslungsreich, die Kleinsten in besten Händen. Das Skigebiet Sörenberg trumpft mit herzlicher Gastfreundschaft, Wahnsinns panorama und attraktiven Preisen. Mit 53 Pisten kilometern hat es für alle Generationen etwas dabei – Kinderland, Grossmutter-Piste, eine brandschwarze Abfahrt und auch vielseitige Angebote für NichtSkifahrer:innen. Von ganzen sechs Talstationen aus führen Lifte direkt ins Skigebiet, was langes Anstehen zu einem Fremdwort macht. Wem es an Spitzen tagen zu viel Trubel in Sörenberg hat, weicht auf die Marbachegg aus. Ein kleineres, aber sehr idyllisch

gelegenes Skigebiet mit zehn Pistenkilometern und vielen Wintersportmöglichkeiten. Und wer sich lieber zu Fuss und abseits der Pisten bewegt, auch da gibt es einige Tipps rund um die Biosphäre Entlebuch:

Ans Meer fahren

Damit ist natürlich das Nebelmeer auf dem Brien zer Rothorn auf 2350 m ü. M. gemeint. Fussgän ger:innen fahren den ganzen Winter für ledig lich zehn Franken hoch zu dieser 360°-Aussicht auf dem höchsten Luzerner Berg und wieder zurück.

Hoffnungslose Romantik

Die Zweisamkeit und Ruhe in Abgeschieden heit kann man im Napfgebiet geniessen. Nach einer Schneeschuhtour in der wild-romantischen Win terlandschaft wartet die Naturlodge in Romoos mit einem warmen Hotpot und fantastischer Weit sicht. Gemütlich wirds im dazugehörigen Holz chalet mit knisterndem Cheminée-Feuer.

Sich glücklich baden

Einfach mal das Gedankenkarussell beim Berg waldbaden im abgeschiedenen Hilferntal abschal ten und die immensen Krafttankstellen des Berg waldes anzapfen. Angeleitet durch die Entlebucher Waldbademeisterin Susanne, lernt man durch lang same Bewegungen und Achtsamkeit bewusst zu ent schleunigen. Ein Wellnesstag mitten im Entlebuch.

Zum Dahinschmelzen

Dem Alltag entfliehen, Energie tanken und ein fach mal die Seele baumeln lassen! Ausgerüstet mit dem vorbereiteten Outdoor-Fonduegenuss geht es durch die Marbacher Winterwelt – zu Fuss oder mit den Schneeschuhen, ganz nach Gusto. Beim Start im Hotel Sporting gibts für Ortsunkundige nebst dem Punsch gleich ein paar Routenvorschläge. Am selbst gewählten Lieblingsplatz werden die kulinarischen Genüsse aus dem Rucksack ausgepackt, und schon kann man beim leckeren Käsegenuss und der wun derschönen Marbacher Aussicht dahinschmelzen.

Ins Winterglück gleiten

Die Biosphäre Entlebuch bietet zahlreiche Möglich keiten zum Langlaufen. Durch die Moorlandschaft, zwischen imposanten Berggipfeln, klassisch der skating, coupierte Strecken oder Touren für Anfän ger:innen – für alle ist die passende Route dabei.

Und wenn einem das Biken nicht mehr loslässt ...

Mit den Schneevelos in Sörenberg muss man auch im Winter nicht aufs Biken verzichten. Das Schneevelo bietet viel Spass auf den Skipisten.

Alle Winterangebote in der Biosphäre Entlebuch entdecken unter www.biosphaere.ch/winter

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UNESCO BIOSPHÄRE ENTLEBUCH • BRANDREPORT
Dem Alltag entfliehen, Energie tanken und einfach mal die Seele baumeln lassen.

Der Winterzauber der Schweiz

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Ob sportlich, entspannt oder genussreich: Die Schweiz kann im Winter allen etwas bieten. Die Hauptrolle spielt dabei stets unsere Naturlandschaft in all ihren einzigartigen Facetten, während man sich der Action, der Entschleunigung oder lustvollen Gaumenfreuden hingibt. Die Highlights auf einen Blick. AUSFLUGSZIELE 1. Val Surses Savognin Bivio Albula 2. Klewenalp Vierwaldstättersee 3. Thyon-Région 4. Lötschental 5. Leukerbad 6. Montreux-Vevey 7. Stockhorn 8. Fondation Barry du Grand-St-Bernard 9. Engelberg Titlis 10. Lindt Home of Chocolate 11. UNESCO Biosphäre Entlebuch 12. Crans-Montana 13. Pilatus-Bahnen 14. Zürich • 29. Zürcher Christkindlimarkt, Hauptbahnhof • Weihnachtsmarkt Dörfli, Zürcher Niederdorf • Maries Wintereck, Marie-Bürkli-Eck am Viadukt Zürich • Tonhalle Orchester Zürich 15. Vals 16. Zermatt 17. Klosters-Madrisa HOTELS 1. Salzano Hotel, Interlaken 2. Radisson Blu Hotel Reussen, Andermatt 3. Hapimag Resorts 3.1 Hapimag Resort Andeer 3.2. Hapimag Resort Ascona 3.3. Hapimag Resort Flims 3.4 Hapimag Resort Interlaken 4. Hotel Arc-en-ciel, Gstaad 5. Waldhaus Flims Wellness Resort 6. Kempinski Palace Engelberg Titlis 7. Hotel Spitzhorn, Saanen 8. Cresta Palace, St. Moritz 9. Kulm Hotel St. Moritz
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Auf den Spuren des Schweizer Nationalhundes

Der unterhaltsame Besuch in der Welt von Barry und seiner 300-jährigen Geschichte bildet einen idealen Ausflug für die ganze Familie.

Die Besucher erhalten im Barryland Gelegenheit, die berühmten Bernhardiner live zu bewundern und den Tierpfleger:innen bei ihren täglichen Arbeiten über die Schultern zu schauen. Die Bernhardi ner von Nahem beim Spielen, Schlafen, Trainieren und Herumtollen zu beobachten, ist immer ein bleibendes Erlebnis. Besuchende können auch unsere kleinen, niedlichen Bewohner bewundern: fünf Kaninchen, vier Meerschweinchen und zwei Hermanns Schildkröten, die sich vor den Aussenanlagen der Bernhardiner befinden.

Das dazugehörige Museum ist ganz dem Bernhar diner und seiner Herkunftsregion gewidmet. Es

präsentiert die Bernhardiner in Kunst, auf gemal ten Bildern und Fotografien, in der über 100-jäh rigen Werbung sowie in Unterhaltungsfilmen, Comics und der Werbung. Des Weiteren zeigt das Museum die Rolle des Bernhardiners im Wan del der Zeit – vom ehemaligen Lawinenhund zum Sozialhund für Menschen, die sich in herausfor dernden Lebenssituationen befinden. Eine Foto box lädt dazu ein, ein Erinnerungsfoto mit frei wählbaren Sujets zu machen. Der Bereich «Barry Family» im zweiten Stock bietet Spiel und Spass für die kleinen Barry-Fans. Für eine Stärkung zwi schendurch sorgt das Restaurant «Café de Barry».

Infos zum Barryland

• Täglich offen von 9 bis 17 Uhr (Geschlossen am 24. und 25. Dezember). Ab 1. März von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

• Barrierefrei

• Restaurant: durchgehend warme Küche von 11 bis 16 Uhr

www.barryland.ch

Der perfekte Ort, um genussvoll einen Gang runterzuschalten

Geschwindigkeit, Leistungsdruck und Unsicherheit prägen den Alltag der meisten Schweizerinnen und Schweizer. Dies macht einen Rückzugsort wie das Waldhaus Flims Wellness Resort umso wertvoller: Das elegante Fünf-Sterne-Resort, umgeben von einer atemberaubenden Gebirgslandschaft, lädt mit kulinarischer Vielfalt, erstklassiger Infrastruktur sowie umfangreichem Wellness-Angebot zum Geniessen und Entschleunigen ein.

«Keep it calm and beautiful». So lautet der Slogan der Ferienregion FlimsLaax-Falera. Ein Ort, an dem dieses Motto im wahrsten Sinne des Wortes gelebt wird, ist das traditionsreiche Waldhaus Flims Wellness Resort. Allein der Blick auf die historische Fassade des Grand hotels lässt ankommende Gäste staunen: Die elegante Architektur des Fünf-Sterne-Hotels fügt sich naht los in die malerische, alpine Naturszenerie ein. Wer das Waldhaus Flims Wellness Resort zum ersten Mal betritt, findet ein gelungenes Ensemble von langer Tradition und modernsten Annehmlichkeiten vor.

Doch es ist nicht nur der Zauber des altehrwürdigen Baus, der dafür sorgt, dass sich ankommende Gäste sofort willkommen fühlen. «Auch unser motivier tes, kompetentes sowie äusserst aufmerksames Perso nal trägt wesentlich zum Wohlfühl-Faktor bei», erklärt Bosko Grozdanic. Er ist seit diesem September der neue Hoteldirektor des Waldhaus Flims Wellness Resorts und verfügt über fundiertes Wissen sowie langjährige Erfahrung aus Gastronomie und Hotellerie. Für das exquisite Refugium direkt oberhalb des Dorfes Flims hat er eine klare Vision: «Wir wollen den Menschen, die zu uns kommen, dabei helfen, den Stress des Alltags hinter sich zu lassen und möglichst komfortabel einen Gang

runterzuschalten.» Zu diesem Zweck setzen Bosko Grozdanic und sein Team auf ein umfangreiches Well ness-Angebot, erstklassige Gourmet-Verpflegung sowie authentische Naturerlebnisse. Für Letztere müssen die Gäste des Waldhaus Flims nicht einmal die Hotelanlage verlassen: Der malerische Hotelpark entfaltet auch im Winter seinen vollen Charme und ist der grösste seiner Art in der Schweiz. Der atemberaubende Cauma-See ist ebenfalls nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Jedes Zimmer eine eigene, kleine Welt Nicht nur die Umgebung des Hotels, auch die Anlage an sich bringt die Gäste zum Schwärmen: Die luxuriösen

Zimmer und Suiten werden, dank ihrer hohen Fenster, von der warmen Bergsonne durchflutet und geben den Blick auf die Alpen oder den Waldhaus-Park frei. Die Ausstattung in jedem Zimmer ist gediegen, die Ein richtung stilvoll. «Wir möchten, dass die Menschen, die zu uns kommen, sich bei uns wie in einem zwei ten Zuhause fühlen», betont Bosko Grozdanic. In den wunderschönen Zimmern des Waldhaus Flims Wellness Resort fällt dies leicht. Und wer als Familie oder mit Freund:innen anreist, verfügt mit dem Chalet Belmont, welches in das Resort eingebettet ist, über eine familien freundliche Alternative für die Unterkunft. Die Zimmer des Chalets sind ebenfalls hochwertig und man kann die Wellness- sowie Gastronomie-Angebote des Wald haus Flims Wellness Resort vollumfänglich nutzen.

Apropos Wellness: Im 3000 Quadratmeter umfas senden, preisgekrönten Waldhaus-Spa erlebt man die sanfte Kraft des Flimser Wassers. In den wohl tuenden Poollandschaften – bestehend aus einem Hallenbad in einem beeindruckenden Glaskubus im Bauhausstil, einem beheizten Aussenpool sowie einem Naturbadeteich – kann man Körper und Geist treiben lassen. Das Spa-Menu bietet eine Vielzahl an revitalisierenden und entspannenden Behandlun gen. Keep it calm and beautiful – and very relaxing.

Vom Bauernhof zum Tisch Die reichhaltige Auswahl an Restaurants lädt die Gäste des Waldhaus Flims Wellness Resort zur kulinarischen

Entdeckungsreise ein. «Und obschon unsere Küchen chefs ihre Inspirationen aus der ganzen Welt beziehen, bleiben unsere Menüs der Philosophie ‹vom Bauern hof zum Tisch› treu», führt Bosko Grozdanic aus. Lokale und regionale Zutaten bestimmen das Bild. Im Restaurant «Siam» wird moderne und authen tische Thaiküche serviert. Das «Fairöuz» nimmt die Gäste mit auf eine kulinarische Reise durch den Libanon, beide wurden erst kürzlich mit zwei Falstaff Gabeln ausgezeichnet. Das «Pomodoro» wiederum steht für familienfreundliche, italieni sche Küche und im Pop-up-Restaurant «Brasserie» werden Bündner Spezialitäten und internationale Klassiker serviert. Ein besonderes Highlight stellt das «Epoca by Tristan Brandt» dar: Hier erwar tet die Gäste eine moderne, französische Küche, inspiriert von regionalen, alpinen Produkten und asiatischen Einflüssen. Die Speisen werden in einem modernen gläsernen Speisesaal serviert, in dem das Innen- und Aussenleben miteinander ver schmelzen. Die hochstehende Qualität der Küche im Waldhaus Flims Wellness Resort wird auch von externen Fachleuten bestätigt: Das «epoca by Tristan Brandt» wurde mit einem Michelin-Stern und 17 GaultMillau-Punkten ausgezeichnet.

Weitere Informationen, auch zu den komfortab len Transportflügen mit Swiss Helicopter, finden Sie unter www.waldhaus-flims.ch

Jetzt buchen – und von 20% Rabatt profitieren Leserinnen und Leser des Tages-Anzeigers kön nen nun von einem besonderen Angebot profi tieren. Wer vom 03.12.22 bis 31.12.22 bucht (ab Zimmerkategorie «Classic Deluxe»), erhält einen Rabatt von 20 Prozent auf einen Aufenthalt im Reisezeitraum 03.12.22 bis 21.12.22 / 04.01.23 bis 10.02.23, sowie vom 01.03.23 bis 10.04.23. Die Buchung ist nicht rückerstattbar.

reservation@waldhaus-flims.ch Code: WHFTAGI22

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#FOKUSWINTERGUIDE 10 BRANDREPORT • FONDATION BARRY DU GRAND-ST-BERNARD
BRANDREPORT • WALDHAUS FLIMS WELLNESS RESORT
Meine Empfehlung ist das Classic Deluxe Zimmer mit Blick auf die Alpen – wenn morgens die Sonnenstrahlen über die Berggipfel klettern, ‹badet› man im goldenen Licht.
— Areti Gkola, Erste Hausdame

Den Winter im Warmen verbringen

Die Algarve ist eine ganz besondere Region Portugals: Die weiten Sandstrände sowie die zahlreichen malerischen Küstendörfer laden zum Erkunden ein und überall wird Gastfreundschaft grossgeschrieben. «Ein weiterer Vorteil der Algarve hat mit der Tatsache zu tun, dass es auch im Dezember mit sonnigen 16 Grad stets warm und angenehm ist», erklärt Laura Mark, Marketingverantwortliche der Hapimag AG, mit einem Lachen. Kein Wunder also, dass sich die Destination besonders im Winter bei den Gästen von Hapimag grosser Beliebtheit erfreut. Doch wer sind diese Gäste – und was bietet ihnen Hapimag genau an? «Wir haben mit unserem Unter nehmen vor 60 Jahren eine Sharing-Community für Ferienwohnungen ins Leben gerufen», führt Laura Mark aus. Wer den Urlaub in einer Hapimag-Ferien wohnung verbringt, profitiert in mehrfacher Hin sicht: Im Gegensatz zum Aufenthalt im Hotel kommt man in den Genuss von deutlich mehr Ruhe und Unabhängigkeit. «Unser Portfolio umfasst sowohl Anlagen, die etwas abseits liegen, als auch Wohnun gen, die einen zentral an den Ort des Geschehens bringen – und dadurch einen authentischen Ein blick in die Kultur des Gastlandes erlauben.» Und wer möchte, kann zusätzlich vom Komfort eines Hotels profitieren, wie etwa einem Wäschewech sel oder dem Besuch des hoteleigenen Restaurants.

Teil eines grösseren Ganzen Das klingt in der Tat spannend, doch Ferienwoh nungen findet man auch über andere Anbieter. «Im Gegensatz zu diesen stehen wir aber für den nach haltigen Gedanken des Teilens ein», so Mark.

Denn die Mitglieder von Hapimag teilen sich ihre Ferienwohnungen an diversen beliebten Destina tionen. «So ermöglichen wir es ihnen, einen ver antwortungsbewussten Urlaub zu verbringen.»

Mitglieder? Genau, denn wer das Angebot von Hapi mag langfristig nutzen möchte, bekommt die Gele genheit, sich direkt am nachhaltigen Urlaubskonzept

zu beteiligen. Indem man eine Hapimag-Aktie kauft, wird man nicht nur Teilhaber:in, sondern erhält darü ber hinaus auch jährlich 60 Wohnpunkte gutgeschrie ben. Mit diesen Punkten lassen sich die Ferienwoh nungen buchen. Die Wohnpunkte sind fünf Jahre lang gültig und können auch an Freunde und Verwandte weitergegeben werden. Um sich einen eigenen Ein druck von den Vorzügen der Hapimag-Ferienidee zu verschaffen, kann man als Nicht-Mitglied die vielfäl tigen Ferienwohnungen bis zu dreimal ausprobieren.

Praktisch: Alles lässt sich unkompliziert digital abwi ckeln – von der Buchung des ersten Urlaubs bis hin zum Kauf einer Hapimag-Aktie. Auf Wunsch beraten einen die Hapimag-Mitarbeitenden ganz individuell.

Individualität wird grossgeschrieben

Seit dem Jahr 1963 basiert das nachhaltige Geschäfts modell von Hapimag auf der Idee von «Sharing & Caring». Auf diesen Grundpfeilern werden soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit gelebt und gefördert. Das Unternehmen ist zu diesem Zweck stark lokal verankert und pflegt die Beziehungen zu

den Menschen in den Destinationen. «Der indivi duelle Charakter einer Region spiegelt sich darum auch eins zu eins in unseren Resorts wider», betont Laura Mark. Dieser besondere Hapimag-Spirit wird von den Mitgliedern geschätzt und mitgetragen.

Besonders beliebt ist das Angebot bei Familien sowie Menschen ab 50 Jahren. «Die Familien freut vor allem die Tatsache, dass sie bei uns ideal ausgestattete Räum lichkeiten buchen können, die ihren Bedürfnissen wirklich entsprechen.» Dazu gehört etwa ein zweites Badezimmer bei grösseren Wohnungen. Die reiferen Gäste wiederum nutzen die Ferienwohnungen gerne während der Wintermonate für einen Langzeitaufent halt im Süden, quasi zum «Überwintern». Doch Hapi mag bietet seine attraktiven Feriendomizile nicht nur in südlichen Gefilden wie Portugal, Spanien, Marokko oder der Türkei an – auch Reiseziele in der Schweiz, Deutschland und Österreich sind bei allen Generationen beliebt. «Hier geht es dann weniger um hohe Tempe raturen, sondern um das Geniessen von Winterroman tik vor einer neuen, spannenden Kulisse», sagt Mark.

Egal, für welches der 15 Länder man sich entschei det, die dortigen Ferienwohnungen bestechen durch Qualität, Sauberkeit und Komfort. Zudem ist für jedes Budget etwas dabei: Wer sich zum Beispiel die bereits erwähnten Sandstrände der Algarve genauer anschauen möchte, kann zwischen einfachen, aber gemütlichen Einzelzimmer-Wohnungen oder grossflächigeren Mehrzimmer-Wohnungen mit Balkon auswählen. In sämtlichen Unterkünften inbegriffen sind unter anderem Fernseher, Safe, Koch- und Waschutensilien sowie die wichtigsten Pflege-Essentials. «Wer bei uns in eine Ferienwohnung eincheckt, fühlt sich schnell nicht mehr wie ein Tourist in der Fremde, sondern viel mehr wie ein Einheimischer im zweiten Zuhause.»

Home away from home

Dieses besondere Gefühl des Nach-Hause-Kom mens in der Ferne wird von den Mitgliedern von Hapimag durchwegs betont: Ein niederländisches Paar ist mittlerweile seit 45 Jahren Mitglied und freut sich nebst den Resorts vor allem über das freund liche sowie professionelle Personal. Damit wird ein weiterer Vorteil von Hapimag angesprochen: Obschon die Ferienwohnungen maximale Indivi dualität erlauben, kann man sich jederzeit mit dem Hapimag-Team in Verbindung setzen. «Wir ach ten auf einen nahen und erstklassigen Service vor, während und nach dem Aufenthalt bei uns.»

Wer sich selbst ein Bild machen möchte, fin det auf www.hapimag.com die gesamte Ange botspalette an Resorts und Ferienwohnungen. Bis zu drei Aufenthalte kann man frei von jeg lichen Verpflichtungen buchen und geniessen.

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Graue Wolken, tiefe Temperaturen und Nässe prägen an vielen Orten der Schweiz das winterliche Bild. Doch dieser Tristesse kann man ganz einfach entfliehen: Hapimag, die Sharing-Community für Ferienwohnungen, macht es möglich. Denn sie bietet vollausgestattete Ferienwohnungen in ganz Europa an – mitten in der Stadt, in den Bergen oder am Meer.

Oesch's die Dritten

«Unser Antrieb ist viel Herzblut und die Leidenschaft zur Musik»

Melanie, Annemarie und Hansueli, eure Band feiert dieses Jahr Jubiläum: 25 Jahre Oesch's die Dritten. Wie hat alles begonnen?

Hansueli: Der Bezug zur Musik kommt definitiv von meiner Seite aus. Ich habe schon davor lange Zeit zusammen mit meinem Vater, Oesch der Erste, Musik gemacht. Glücklicherweise lebten wir in einem alten Bauernhaus mit viel Platz und ohne Nachbar:in nen. Dadurch konnten wir bei uns zu Hause pro ben. Und als die Kinder da waren, wollten sie immer mit dabei sein und etwas nachspielen oder singen.

Annemarie: Andere Familien spie len zusammen Gesellschaftsspiele, wir haben Musik gemacht und «theäterlet».

Melanie: Wir hatten keinen Plan und es war nie das Ziel, bekannt zu werden. Der Antrieb war für uns immer nur Leidenschaft und Herzblut. Und daraus ist vieles zufällig entstanden und natürlich gewachsen.

Was haben die vergangenen 25 Jahre mit euch gemacht?

Annemarie: Über die Jahre haben sich definitiv die jeweiligen Stärken und Schwächen der einzelnen Fami lien- und Bandmitglieder herauskristallisiert. Dadurch konnten sich alle darin weiterentwickeln, worin sie gut sind. Das hat uns als Menschen viele Türen geöffnet.

Melanie: Für mich war es ganz klar eine Lebens schule und ich wäre nicht die Person, die ich heute bin. Wenn ich zurückdenke, sind sehr viele Begeg nungen, Freundschaften und auch Liebschaften mit der Musik verbunden. Mein ganzes Leben und mein Umfeld haben sich durch die Musik entwickelt.

An welches Ereignis erinnert ihr euch am liebsten zurück?

Hansueli: Da gibt es natürlich viele. Für mich war der 16. Februar 2007 sehr prägend. Das war der Tag der Hauptprobe für den Musikantenstadl. Paradoxer weise war es nicht einmal die Livesendung selbst.

Annemarie: Mir ist beispielsweise das Klostertaler Open Air sehr in Erinnerung geblieben. Dort stan den wir zum ersten Mal vor 25 000 Menschen auf der Bühne. Das ist mir extrem eingefahren. Wir sagten damals zueinander, dass wir einfach über die Köpfe des Publikums gehen könnten, weil man die einzel nen Personen gar nicht mehr erkennen konnte.

Melanie: Ich denke immer sehr gerne an die etwas spezi elleren Auftritte zurück. Das Finale der letzten Tour 2019 durften wir im Auditorium Stravinski in Montreux spie len. Das ist schon sehr eindrücklich, wenn man bedenkt,

Die wohl bekannteste, erfolgreichste und beliebteste Volksmusikgruppe der Schweiz, Oesch's die Dritten, feiert aktuell ihr 25-jähriges Bestehen. Im Interview mit «Fokus» sprechen sie über die aktuelle Tour, ihre Faszination für das Skifahren und natürlich das Musikmachen.

dass dort auch schon Grössen wie Elton John performt haben. Die Liste an Highlights ist aber wirklich endlos.

Seit Anfang September seid ihr nun auf der aktuellen Tour zum Jubiläum und neuen Album. Wie war diese Zeit bisher?

Melanie: Bis jetzt war es sehr spannend, weil jeder Tourneeort anders ist. Nach den ersten Kon zerten haben wir gemerkt, dass wir noch etwas am Programm schrauben sollten. Jetzt habe ich aber das Gefühl, dass es wirklich rund ist.

Annemarie: Gegenüber der letzten Tour haben wir dieses Jahr auch ein ganz anderes Konzept. Es war sehr interessant zu sehen, wie die Fans darauf reagie ren. Wie der Name der Tour «Es Fescht» schon sagt, zelebrieren wir unser Jubiläum als Fest zusammen mit unseren Zuschauer:innen. Sie sitzen an Tischen und essen zusammen. Durch das Zwirbelrad, das wir drei Mal drehen und über den nächsten Programmpunkt entscheidet, werden unsere Auftritte interaktiv. Das ist nicht nur für die Konzertbesucher:innen, sondern auch für uns neu und sehr spannend mitzuerleben.

Melanie: Während der Tour haben wir auch gemerkt, dass viele denken, das Programm sei ein Best-of wegen des Begriffs «Jubiläum». Das ist es aber nicht. Natür lich spielen wir auch ältere Lieder, aber auf dem Album sind nur neue Stücke zu finden. Es ist vielmehr eine Momentaufnahme: So klingen Oesch's nach 25 Jahren.

Was ist jeweils das Schönste während einer Tour?

Melanie: Für mich ist es toll, wieder als grosses Team unterwegs zu sein. Meistens sind es diesel ben Menschen, man kennt sich und freut sich dar über, sich wiederzusehen. Dadurch hat man auch die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und Ideen zu sammeln. Das schätze ich sehr und es gibt einen tollen Teamspirit und Zusammenhalt.

Hansueli: Es ist nicht so, dass wir Künstler:innen auf der einen Seite stehen und die Helfer:innen auf der anderen. Jeder hilft mit. Durch diese Harmonie untereinander habe ich manchmal das Gefühl, dass wir anschliessend auch besser performen können.

Sprechen wir noch ein bisschen über eure Musik im Allgemeinen. Beschreibt diese in drei Adjektiven. Eigenständig, unverkennbar und handgemacht.

Woher kommt eure Inspiration?

Melanie: Unsere Ideen und Gedanken, textlich wie auch melodisch, nehmen wir aus dem Alltag.

Begegnungen mit Menschen oder Dinge, die uns beschäftigen, sind die Quelle für unsere Kreativi tät. Manchmal sind es aber auch andere Künst ler:innen und Musikstilrichtungen. Privat hören wir sehr unterschiedliche Genres. Davon fliesst sicherlich auch einiges in unsere Musik mit ein. Ihr seid alle mit der Musik aufgewachsen. Könntet ihr überhaupt noch ohne Musik leben?

Melanie: Ohne Musik könnte ich mir das Leben definitiv nicht vorstellen. Dazu darf ich aber auch sagen, dass es für mich okay wäre, wenn das eigene Musikmachen wegfallen würde und ich nur noch konsumiere oder schreibe. Es gibt ver schiedene Varianten, die ich mir vorstellen könnte. Aber ganz ohne ginge definitiv nicht.

Annemarie: Ja, mir geht es genauso. Egal in wel cher Form, ich könnte mir ein Leben ganz ohne Musik überhaupt nicht vorstellen.

Hansueli: Hierzu möchte ich aber noch anmerken, dass wir schon etwas mit uns anfangen könnten, falls die Auftritte oder das Musikmachen wegfallen würden. Während der Pandemie, als wir keine Konzerte spielen konnten, gingen wir wieder auf unsere Berufe zurück. Und etwas Handwerkliches zu schaffen und schmut zige Finger zu haben, hat auch einmal gutgetan.

Kommen wir nun zum Thema dieser Ausgabe: Winter. Eure aktuelle Tour endet im Dezember. Was habt ihr für die Zeit danach geplant?

Melanie: Beruflich geht es für uns Ende Januar wei ter. Dazwischen bleibt aber hoffentlich etwas Zeit für die Familie und vor allem für unsere zweite Lei denschaft neben der Musik: Wintersport. Wir sind alle begeisterte Skifahrer:innen. Einige sehr aktiv, andere weniger. (schmunzelt und blickt zu Hansueli)

Hansueli: Dafür bin ich beim Après-Ski immer dabei! (lacht)

Melanie: Sei es Ski Alpin im Fernseher verfolgen oder selbst Skifahren – es ist etwas, das unsere Fami lie geprägt hat und einen hohen Stellenwert geniesst. Verdanken dürfen wir dies vor allem unserer Mutter.

Inwiefern?

Annemarie: Schon als Kind bin ich oft Ski und Ski rennen gefahren. Dann habe ich verschiedene Lei terkurse und die Ausbildung zur Kinderskilehre rin gemacht. So hat eines zum anderen geführt. Meine eigenen Kinder habe ich später auch immer

mitgenommen. Wir haben glücklicherweise einen Skilift in unmittelbarer Nähe zu unserem Wohnort.

Fahrt ihr auch heute noch zusammen Ski?

Annemarie: Melanie und ich gingen schon zusam men, aber sonst eigentlich nicht mehr so oft. Meis tens gehe ich mit meiner Schwester. Und ich bin auch die, die oft Mike während seiner Rennen zusieht.

Melanie: Ja, Mike ist heute sicher der aktivste Skifah rer von uns allen. Es war immer sein Traum, Skirenn fahrer zu werden, bis er dann wegen einer Verletzung aufhören musste. Dazu sagt er aber immer, dass er froh ist, eine zweite Passion in der Musik gefunden zu haben, die er ausleben durfte. Das hat ihm darüber hinweggeholfen, dass er aufhören musste. Trotzdem ist er heute sicher der, der am meisten auf der Piste zu finden ist, unter anderem auch, weil er Trainer ist.

Als Abschluss möchte ich gerne noch einen Blick in die Zukunft werfen: Hansueli wird nächstes Jahr 65 Jahre alt – das Pensionsalter. Denken Sie ans Aufhören? Hansueli: Solange die Gesundheit mit macht, definitiv nicht. Die Freude an der Musik und der Spass sind nach wie vor dabei.

Melanie hat mittlerweile zwei Kinder. Gibt es also bald schon Oesch's die Vierten?

Melanie: Ich erwarte natürlich nicht, dass sie es wei terführen und lasse es einfach auf mich zukommen. Wenn sie gerne würden, unterstützen wir sie natür lich dabei. Ich will jedoch nicht, dass die Kinder das Gefühl vermittelt bekommen, es machen zu müssen. Die Begeisterung für die Musik spüre ich aber jetzt schon, vor allem bei unserem älteren Sohn Robin. Es bleibt also spannend in den nächsten Jahren.

Die Berner Familienband «Oesch's die Dritten» besteht aus Vater und Schwy zerörgeler Hansueli (64), Mutter und Sängerin Annemarie (59) und ihre Kinder Frontfrau Melanie (34), Bassist Mike (33) sowie Gitarrist Kevin (32). Nicht zur Fami lie gehörend, aber doch ein wichtiges Mit glied der Band ist Akkordeonist Urs Meier (42). Der erste TV-Auftritt und somit der Startschuss war 1997, der grosse Durch bruch folgte aber 2007 mit dem Sieg des Musikantenstadls. Seither veröffentlichten sie 16 Alben und gewannen unter ande rem drei Prix Walo sowie «Die grössten Schweizer Hits». Dieses Jahr feiern sie ihr 25-jähriges Jubiläum.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS 12 INTERVIEW • OESCH'S DIE DRITTEN
Interview

Die Schokoladenattraktion der Schweiz

Lust, etwas zu erleben, ohne zu verreisen? Das Lindt Home of Chocolate ist die moderne Erlebniswelt für Schokoladenfans. Sei es während der aufregenden Weihnachtszeit oder im eher ruhigen Januar, das Lindt Home of Chocolate bietet jederzeit eine süsse Abwechslung.

Das Herzstück des Lindt Home of Chocolate ist der über neun Meter hohe Schokoladen brunnen, der die Eingangshalle mit einem leckeren Schokoladenduft umhüllt und sich als per fekter Selfie-Spot anbietet. Im zweiten Stock befindet sich das multimediale Museum, das eine spannende Tour durch die Schokoladenwelt bietet. Besuche rinnen und Besucher reisen zu den Ursprüngen der

Schokolade zurück und erfahren, wie der Kakao Europa erobert hat. Die Geschichte der Schweizer Schokoladenpioniere, die mit ihren Erfindungen unser Leben verändert – oder zumindest versüsst – haben, wird auf spielerische und verständliche Weise erzählt. Auf der Versuchsanlage kann am Schluss der Schoko ladentour die Herstellung von Schokolade beobachtet werden. Auch das Degustieren kommt nicht zu kurz und verschiedene Stationen laden zum Probieren ein.

Für alle, die nach dem lehrreichen Rundgang noch immer nicht genug bekommen haben, war tet in der Chocolateria noch ein weiteres besonde res Erlebnis: Gemeinsam mit den Lindt Maîtres Chocolatiers stellen die Besucherinnen und Besu cher ihre eigenen Schokoladenkreationen her.

Nach dem Besuch warten im ersten Lindt Cho colate Café der Schweiz weitere süsse und herz hafte Köstlichkeiten auf die Gäste. Der weltweit grösste Lindt Chocolate Shop bietet allerlei Sou venirs für ein Andenken an das Schokoladener lebnis oder als Gruss an die Liebsten zu Hause.

Auch Architekturfans kommen im Lindt Home of Chocolate auf ihre Kosten. Die Pläne für das Bauwerk stammen von den renommierten Basler Architekten

Christ & Gantenbein. Das moderne Design bildet ein prägnantes Gegengewicht zum historischen Lindt & Sprüngli Fabrikgebäude aus dem Jahr 1899 und bettet sich perfekt in die bestehende Umgebung in Kilchberg ein. Im Inneren verleihen runde Treppen aufgänge, Brückenpassagen und imposante Oberlich ter in der Decke dem Bauwerk besondere Eleganz.

Das Lindt Home of Chocolate hat auch zwischen den Feiertagen geöffnet, befindet sich nur 20 Minuten entfernt von Zürich und ist sowohl mit dem Auto, Bus, Zug oder auch per Schiff erreichbar. Informationen zu den detaillierten Öffnungszeiten sowie die Verfüg barkeit finden Sie hier: www.lindt-home-of-chocolate.ch

Es wird empfohlen, die Tickets online im Voraus zu reservieren.

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#FOKUSWINTERGUIDE LINDT CHOCOLATE COMPETENCE FOUNDATION • BRANDREPORT 13

Magischer Winterpalast im bezaubernden Engelberg-Titlis

Engelberg ist ein wahrlich himmlischer Ort, um diese perfekten Momente in einer atem beraubenden alpinen Naturarena zu erleben. Die grösste Feriendestination der Zentralschweiz ist weltweit als Freeride-Eldorado bekannt und als Geburtsstätte der Skistars von morgen. Beste Beispiele hierfür sind die Engelberg-Titlis Ambassadoren Marco Odermatt und Michelle Gisin, wobei Letztere auch Botschafterin des Kempinski Palace Engelberg ist. Das schneesi chere Skigebiet rangiert mit einer zwölf Kilometer langen Abfahrt vom Gletscher ins Dorf weltweit in den Top Ten bezüglich Höhenmeter wie auch Länge. Weiter bietet das s chneesichere Gebiet die längste Winter Skisaison der Schweiz.

Ein weiterer Superlativ ist unter anderem die grösste Naturschanze der Welt, auf welcher jeweils im Dezember der Viessmann FIS Weltcup sowie Continental Cup ausgetragen wird. Die welt besten Athleten live rund 130 Meter und zehn Sekunden durch die Lüfte fliegen zu sehen, ist ein besonderes wie auch einzigartiges Spektakel, denn Engelberg ist der einzige Ort in der Schweiz, an dem der Weltcup-Tross Halt macht.

Kempinski Palace Engelberg

Das traditionsreiche Haus zu Füssen des Titlis ver bindet den Charme vergangener Zeiten mit moderns ter Ausstattung und dem herausragenden KempinskiService. Während der gut fünfjährigen Bauzeit wurde es mit grösstem Respekt vor seiner Geschichte sorgfältig renoviert und erweitert. Das Hotel ist 75 Autominuten von Zürich entfernt, in Engelberg direkt

laufloipen

des Hotels geliehen und ebenfalls entsprechende Kurse oder Privatstunden gebucht werden.

Auch die Kulinarik kommt im Kempinski Palace Engelberg selbstverständlich nicht zu kurz: Das Cattani Restaurant wurde bereits im Eröffnungsjahr mit 14 Punkten durch Gault&Millau ausgezeichnet. Das Team rund um Küchenchefin Michéle Müller verwöhnt seine Gäste mit einer modernen Küche und Fokus auf das Farm-to-Table-Konzept. Ein besonderes Highlight ist die alle paar Wochen wechselnde Cattani Collection mit regionalen und saisonalen Gerichten sowie ausgesuchten Weinen von Schweizer Winzern.

Zudem bietet das urchige Chalet Ruinart den ganzen Winter über Fonduespezialitäten von Käsern aus der Umgebung mit Blick auf den verschneiten Kurpark. Einen ereignisreichen Tag lässt man dann am besten bei Livemusik in der Palace Bar, in der Habanos Cigar Lounge oder im Wintergarden ausklingen. Ein besonde res Erlebnis sind auch die Festtage im Kempinski Palace Engelberg. Nach einem stimmungsvollen Programm über Weihnachten wird es an Silvester hingegen magisch. Der weltberühmte französische Magier Stefan Leyshon verzaubert die Gäste mit seiner sensationellen Show im Kursaal und im Cattani Restaurant. In Kombination mit einem Sechs-Gänge-Galadinner, musikalischer Unterhaltung, After Party mit DJ und Übernachtung ein Garant für einen unvergesslichen Aufenthalt, umgeben von einer atemberaubenden Kulisse. Weitere Informationen unter kempinski.com/de/engelberg engelberg.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSWINTERGUIDE 14 BRANDREPORT • ENGELBERG-TITLIS
am Kurpark nur wenige Gehminuten vom Bahnhof gelegen und das ganze Jahr über bequem und einfach erreichbar. Alle 129 Zimmer und Suiten bieten, ebenso wie der gerade von den «World Spa Awards» frisch ausgezeichnete Spa mit Infinitypool, einen atembe raubenden Blick auf die umgebende Berglandschaft. Tagsüber warten 82 Pistenkilometer inklusive Gletscherpisten auf Fans der weissen Pracht. Noch mehr Aktivitäten bieten traumhafte Lang- oder die zahlreichen Winterwanderwege. Egal ob Ski, Snowboard oder Schlitten, Sportausrüstung kann bequem direkt im Shop Das im vergangenen Jahr eröffnete Kempinski Palace Engelberg ist ein Bijou aus der Belle Époque und das erste internationale Fünf-Sterne-Superior-Hotel des berühmten Alpendorfs.

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Schweizer Wintergerichte… mal vegan

Raclette und Fondue gehören wohl zu den typischsten Schweizer Winter gerichten und sind in den kalten Wintermonaten kaum wegzudenken. Doch immer mehr Schweizer:innen entdecken die tierlose Ernährung für sich. «Fokus» stellt typische Schweizer Wintergerichte in veganen Variatio nen vor und klärt auf, welche Vorteile der pflanzliche Lebensstil bietet.

Wenn man die Essensklassiker der Schweiz bestellt, bekommt man hauptsächlich Fleisch oder Käse serviert und gelangt selten in den Genuss von rein pflanzlichen Gerichten. Doch genau dafür ist die Schweiz bekannt – tier reiche Kost, direkt vom Bauernhof um die Ecke. Vor allem in der kalten Winterzeit ist ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt für Veganer:innen daher besonders schwierig, da die meisten Produkte nicht tierfrei sind oder pflanzliche Produkte nicht speziell ausgeschil dert werden. Marzipankartoffeln erscheinen auf den ersten Blick vegan, jedoch werden in einigen Fällen geringfügige Mengen an Honig beigefügt – und das, obwohl Marzipan an sich komplett tierfrei ist. «Was eigentlich überall immer vegan ist: Marroni und gebrannte Mandeln», so Sarah Moser, Geschäfts leiterin der Veganen Gesellschaft Schweiz. Dabei bringt eine Umstellung auf eine tierfreie Einkaufs liste viele Vorzüge – nicht nur für die Tiere selbst.

Das Land von Chääs und Schoggi

Der Veganismustrend boomt besonders in Europa und schwappt auch in die Schweiz über. Auch wenn Schweizer:innen viel Käse, Milchschokolade und Fleisch konsumieren, entscheiden sich immer mehr für ein fleischfreies Leben. Mittlerweile leben tatsäch lich 0,6 Prozent der Schweizer:innen vegan – Ten denz steigend. Trotz der Umstellung in eine pflanzli che Essenskultur fällt es besonders zur Weihnachtszeit vielen Veganer:innen schwer, Alternativen zu finden, da die Plätzchen der Grosseltern oder das Fondue Chi noise mit der Familie selten mit tierfreien Produkten serviert werden. Doch trotz dessen baut sich in vielen Supermärkten ein übersichtliches pflanzliches Ange bot aus, das mit Fleischalternativen einen Umstieg in die vegane Welt erleichtern soll. Die Regale füllen sich langsam mit pflanzlichem Thunfisch oder fleischlosem Speck und viele Menschen sind auf die fleischlosen Alternativen neugierig. Da überrascht es einige, dass die Unterschiede im Geschmack nicht sonderlich gravie rend sind und man so sehr einfach etwas Gutes für die Umwelt, die eigene Gesundheit und die Tiere tun kann.

Vorteile einer pflanzlichen Kost Seit Jahren kursieren immer wieder Gerüchte, dass Veganer:innen nicht genügend Vitamine zu sich neh men und dies mit Nahrungsergänzungsmittel ausglei chen müssen. Dabei halten viele Pillen für unnatürlich

Veganes Züri Gschnätzlets mit Rösti .

von Vegane Gesellschaft Schweiz

leicht | 2 Portionen | 40 min

Zutaten

1 Zwiebel 125 ml veganer Weisswein 200 ml Bouillon 200 ml Sojarahm 100 g Champignons 100 g Shiitake 200 g Dinkelseitan

Rezept Rösti

½ Bund Petersilie 2 EL Hefeflocken ½ TL Senf 1 EL Sojasauce eine Prise Muskatnuss 500 g festkochende Kartoffeln

1. Salzwasser zum Kochen bringen, Kartoffeln dazugeben und 15-25 Minuten bissfest kochen lassen.

2. Kalt abschrecken und beiseitestellen.

3. Wenn die Kartoffeln abgekühlt sind, grob raffeln

Tipp: Um Zeit zu sparen, Kartoffeln am besten schon am Vortag kochen.

Rezept Sauce

1. Champignons und Shiitake abbürsten und in Scheiben schneiden. Zwiebeln und Petersilie hacken.

über.

Der Veganismustrend boomt besonders in Europa und schwappt auch in die Schweiz

und sollten nicht zusätzlich zugeführt werden müs sen. «Was dabei aber oft vergessen wird: Auch Tieren muss Vitamin B12 zugefüttert werden, da sie es auf natürliche Weise kaum aufnehmen», argumentiert Moser. Zusätzlich führt sie auf, dass pflanzliche Kost im Vergleich mehr Ballaststoffe, Kalium, Folsäure, Vitamin C und Antioxidantien enthält als omni vore Ernährung. Ausserdem, führt Moser an, lei den Veganer:innen seltener an Übergewicht, haben einen tieferen Cholesterinwert und ein deutlich gesenktes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.

Did you know?

Moser erklärt, dass vielen Menschen nicht klar ist, dass Kühe bereits kurz nach der Geburt ihres ersten Kalbes erneut künstlich geschwängert werden müs sen – sie sind eigentlich ihr Leben lang ununterbro chen schwanger. Dies liegt daran, dass die Milch leistung sonst sehr stark sinken und die Produktion darunter leiden würde. Da männliche Kälber keine Milch produzieren, erwartet sie nach sechs bis zwölf Monaten der Tod; Milchkühe werden nach etwa fünf Lebensjahren geschlachtet, sobald die Milch leistung nachlässt. Das, obwohl sie über 20 Jahre alt werden können. Aus diesem Grund gibt es mitt lerweile schon viele Rezepte, die das Grundrezept in eine vegane Form abwandeln, damit auch Vega ner:innen weiterhin Traditionen wahren können.

2. Rapsöl in einer Bratpfanne erhitzen. Champignons, Shiitake und Seitan scharf darin anbraten. Nach 2-3 Minuten Zwiebeln und Sojasauce hinzugeben.

3. Sobald das Pilzwasser verdampft ist und die Zwiebeln glasig sind, mit Weisswein ablöschen, aufkochen und Bouillon sowie Sojarahm dazugeben.

4. Hefeflocken, Senf und Petersilie beigeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 5. Et Voilà - anrichten und geniessen!

Ma iländerli .

Glasur 7 EL Sojarahm 1 EL Zitronensaft 1 TL Puderzucker ⅓ TL gem. Kurkuma

Rezept

Rösti

1. Margarine bei Raumtemperatur mit Zucker, Salz, Zitronenabrieb und Sojarahm zu einer gleichmässigen Masse verrühren. 2. Mehl dazu sieben und mit den Händen zu einem Teig kneten. 3. Für mindestens 2 Stunden kühl stellen. 4. Den Teig auf die gewünschte Dicke ausrollen, Formen ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 5. Die Zutaten für die Glasur verrühren und die Mailänderli damit bestreichen. 6. Bei 180 °C Umluft für 12 Minuten backen (200 °C bei Ober- und Unterhitze).

Der Berg für Familien und Geniesser

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FOKUS SWISS 16 REZEPT
von Vegane Gesellschaft Schweiz leicht | 2 Bleche | 70 min + 2 Stunden Ruhezeit Zutaten 500 g Mehl (kann bis zu einem Viertel Vollkornmehl sein) 200 g Zucker 220 g Margarine Abrieb einer Biozitrone ⅓ TL Salz 5 EL Sojarahm
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Die schönsten Eisfelder macht die Natur

Wenige Dinge verströmen einen so starken Winterzauber wie ein zugefrorener See. Und während eine komplette «Seegfrörni» auf dem Zürichsee schon relativ lange her ist, frieren kleinere Gewässer bei der passenden Witterung noch immer regelmässig zu. Welche Bedingungen sind dafür notwendig – und worauf sollte man beim Betreten einer natürlichen Eisfläche achten?

Der Februar 2012 war ein besonderer Winter monat. Denn erstmals seit 24 Jahren war das Wasser im Hafen von Rapperswil-Jona ausreichend gefroren, dass die Eisfläche fürs Schlitt schuhlaufen und Spazieren freigegeben wurde. Diese einmalige Gelegenheit nutzten nicht nur zahlreiche Passant:innen und Familien, sondern auch die Eis hockeyspieler der SC Rapperswil-Jona-Lakers: Sie verlegten ihr Training kurzerhand auf die gefrorenen Gestade des oberen Zürichsees. Im gleichen Zeit raum durften auch auf dem Katzensee bei Regens dorf, dem Pfäffikersee sowie dem Liebefeld-Park bei Bern Runden auf dem Eis gedreht werden.

So grossartig dieses seltene Wintererlebnis auch war: An die letzte waschechte «Seegfrörni» des Zürich sees im Winter 1962/63 kam es nicht heran. Damals war der See von Schmerikon SG bis zum Bellevue komplett zugefroren. Am 1. Februar 1963 gab die Polizei die Eisfläche frei. Im Vorfeld hatten Fach leute an verschiedenen Stellen des Sees die Eisdi cke überprüft. Sie betrug bis zu 13,5 Zentimeter. Wie schon bei der Seegfrörni zuvor, die im Jahr 1929 eingetreten war, wagten sich wieder Zehntau sende Zürcherinnen und Zürcher aufs Eis. Berichte des SRF aus dieser Zeit gewähren einen span nenden Einblick in diese besonderen Momente: So sei nebst Familien mit Kind, Kegel und Hund auch die Polizei regelmässig auf Kufen auf dem

Eis unterwegs gewesen, um nach dem Rechten zu sehen. Nachts wurde jeweils die Eisdicke kont rolliert. Dieser besondere Winterzauber nahm am 8. März 1963 sein Ende, als das Eis langsam zu schmelzen begann. Dass es erneut zu einer echten Seegfrörni auf dem Zürcher Hausgewässer kom men wird, ist leider nicht zu erwarten. Allerdings ist es auch heute nicht abwegig, dass kleinere Seen komplett zufrieren. 2012 etwa war es beim Grei fen- oder Türlersee dazu gekommen. Und viele kleinere Seen, vornehmlich in Bergregionen, ver schwinden regelmässig unter einer dicken Eisdecke.

Ein kleiner Schritt... Worauf sollte man also achten, wenn man sich auf einen zugefrorenen See begibt? Der Schwei zer Alpenclub SAC hat eine umfassende Empfeh lung veröffentlicht, die sich an Wander:innen und Skitourenfahrer:innen richtet – denn deren Exkur sionen führen oft über gefrorene Gewässer. Und gerade zu Beginn sowie am Ende der Saison könne es laut SAC manchmal kritisch werden. Ob man eine natürliche Eisfläche betritt oder nicht, liegt letztlich in der Eigenverantwortung jeder einzel nen Person. Generell gelte, dass man im Februar auf einer Höhe von 2500 Metern von einer unpro blematischen Seequerung ausgehen darf. Dem entsprechend selten seien Unfälle in höheren Lagen im Zusammenhang mit Seequerungen.

Wo Skitourenfahrer:innen und Schneeschuhläufer:in nen unterwegs sind, werden gefrorene Seen weder von den Behörden kontrolliert noch freigegeben. Wie beim Lawinenhang gibt es aber auch bei der Seeque rung Vorsichtsmassnahmen, die man treffen kann, um das eigene Risiko zu minimieren. So sollte man den See beispielsweise nicht beim Ein- oder Aus fluss queren, als Gruppe allenfalls Abstände ein halten und nicht länger als nötig auf der Eisfläche verweilen. Zudem lohne es sich gemäss SAC, bereits bei der Planung der Tour Recherche hinsichtlich der zu überquerenden Gewässer zu betreiben und damit die Sicherheit der Teilnehmenden zu erhö hen. Grundsätzlich gilt, dass jeder See, den man mit wenig Aufwand umgehen kann, nicht betreten wer den sollte. Gleichzeitig dürften dafür aber auch keine Folge-Gefahren in Kauf genommen werden, wie etwa Lawinenniedergänge an steilen Böschungen.

Vor Ort entscheiden Für den Entscheid, ob eine Querung gewagt wird oder nicht, liefert die Höhenlage sowie die Grösse des Sees wichtige Informationen. Allen falls müsse man bei der Tourenplanung eine Seeque rung als «Schlüsselstelle» definieren. Das bedeutet, dass man vor Ort beurteilen muss, ob ein Über gang möglich ist oder nicht. Das SAC empfiehlt, die notwendigen Zeitreserven einzuplanen, um einen See gegebenenfalls umgehen zu können.

Ein Ort zum Wohlfühlen

Deutlich einfacher ist die Sachlage in tiefer gelegenen Regionen, wo das sogenannte «Schwarzeis» die Menschen zum Schlittschuhlaufen oder Spazieren einlädt: Für kom merzielle Zwecke werden gefrorene Seen von den Behör den freigegeben, sobald sie die erforderliche Tragfähigkeit erreicht haben. Kommt es zu Unfällen, handelt es sich dabei dementsprechend nicht um Eis-Einbrüche, sondern um Verletzungen durch Stürze oder Zusammenstösse.

Seeüberquerung geplant?

Die Empfehlungen des SAC auf einen Blick

• Jeden See, den man mit wenig Aufwand um gehen kann, betritt man nicht.

• Stauseen sollte man, wenn immer möglich, meiden.

Ein See muss vollständig zugefroren sein, es sollte kein Wasser sichtbar sein.

Zu Beginn sowie am Ende der Skitourensai son ist die Gefahr für einen Einbruch grösser, dazwischen nimmt sie ab.

Sehr hoch gelegene Seen sind sicherer.

• Einen See sollte man niemals beim Ein- oder Ausfluss queren.

Authentisch, naturnah, einzigartig – diese drei Begriffe beschreiben das Salzano Hotel – Spa – Restaurant wohl am besten. Die Gastfreundschaft steht dabei an erster Stelle.

Das seit 28 Jahren von Sonja und Patrizio Salz ano und nun auch mit beiden Söhnen famili engeführte Salzano Hotel – Spa – Restaurant in Interlaken hat seinen Gästen einiges zu bieten: einen 450 Quadratmeter grossen Spa-Bereich, eine innova tive naturnahe Erlebnisküche sowie 31 Hotelzimmer und Suiten. Eine individuelle persönliche Betreuung ist dabei vorausgesetzt und die tiefe Leidenschaft für die Hotellerie ist in allen Bereichen zu spüren.

Sich selbst etwas Gutes tun

Der von der Familie eigens designte Spa-Bereich verspricht seinen internen und externen Besu cher:innen ein einmaliges Entspannungserlebnis mit Fokus auf die Natur. So kann man in der BioArvenholzsauna dem Alltagsstress entfliehen oder im Brechelbad seinen Blutkreislauf in Schwung bringen. Ganz besondere Orte sind das Dampf bad mit Nebeldusche und Eisregen unter einem Swarovski-Sternenhimmel oder die Panorama sauna mit Blick auf die berühmte Eigernordwand.

Exklusive naturnahe Erlebnisküche

Die naturnahe Erlebnisküche möchte die alpine Küche der Vergangenheit aufgreifen und mit Blick in die

Zukunft neu interpretieren. Die nicht ganz alltäg lichen Zutaten dafür stammen aus der Natur sowie dem eigenen Garten und werden von Küchenchef Jan-Philipp Wesemann zu aussergewöhnlichen Über raschungsmenüs zusammengestellt. Die Gäste sollen dabei innovative Kreationen ausprobieren können, die sie vorher noch nie erlebt haben. Das Restaurant wurde dafür mit dem Best of Swiss Gastro in Fine Dining ausgezeichnet und hat 15 GaultMillau-Punkte.

Romantik für Zwei Für seine unvergleichlichen Romantikangebote ist das Salzano Hotel – Spa – Restaurant seit vielen

Jahren bekannt. Die Zimmer werden dabei liebe voll dekoriert, romantische Paarbehandlungen im Spa-Bereich lassen den Alltag vergessen und das Highlight ist ein Candle-Light-Dinner mit sechs Gängen – kulinarischer Genuss vom Feinsten.

Ein Aufenthalt im Salzano Hotel – Spa – Restau rant steht für Natur, Genuss und Erholung. Oder um es mit den Worten eines Gastes zu sagen: «Es tut der Seele gut, durch Ihr Haus zu gehen.»

Weitere Informationen unter salzano.ch

Im Mai 2022 hat die Familie Salzano zusätz lich das Restaurant Schloss Oberhofen mit seiner fantastischen Lage direkt am Thunersee übernommen. Ein magischer Ort, um das Welt geschehen für kurze Zeit zu vergessen. Zurzeit finden abwechslungsreiche Veranstaltungen statt wie das Adventsdinner jeden Sonntag in weihnachtlichem Ambiente und musikalischer Begleitung. Ein Highlight ist das Vollmond-Din ner mit Blick auf den See, das Schloss und die Berge am 8. Dezember 2022 mit einer Führung durch den Park und Abendessen im Kerzenlicht.

Infos zum Restaurant und den Events unter restaurant-schlossoberhofen.ch

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BRANDREPORT • SALZANO HOTEL Restaurant Schloss Oberhofen Mehr
Bild iStockphoto/mantaphoto

WÜRDE SCHENKEN –IHR WERTVOLLSTES VERMÄCHTNIS!

Es ist würdelos, kein Dach über dem Kopf zu haben. Doch vielen Menschen in der Schweiz geht es so. Mit einem Legat bewirken Sie viel Gutes – über Ihr Leben hinaus. Herzlichen Dank im Namen der Bedürftigen, denen Sie helfen. Unser Spendenkonto bei der Schweizerischen Post: IBAN CH37 0900 0000 3044 4222 5

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Stiftung Heilsarmee Schweiz
Laupenstrasse 5 | 3008 Bern
Telefon 031 388 06 39 | vorsorge@heilsarmee.ch | heilsarmee.ch

Ihr Reiseprogramm

13.08.2023 - 13.11.2023

Tag 1 Zürich - Reykjavik Einschiffung und Abfahrt um 20.00.

Tag 2-8 Westgrönland und die Davis strasse Sie werden einige Tage auf See verbringen, wo Sie Zeit haben, die unter schiedlichen Einrichtungen an Bord aus giebig zu nutzen. Hören Sie sich einen der Vorträge im Science Center an und lassen Sie sich auf Ihr Abenteuer einstimmen. Während der Prinz-Christian-Sund Passa ge können Sie einige der schönsten Land schaften der Welt bewundern, bevor es weiter nach Nuuk geht und Sie durch die Davisstrasse in Richtung Kanada fahren.

Von Pol zu Pol - Eine Expeditionsreise Mit Hurtigruten von der Arktis in die Antarktis

Tag

62-76 Von Puntarenas nach Valpa raíso Nachdem Sie Costa Rica passiert haben, werden Sie den Äquator überque ren und haben die Möglichkeit, bei einer traditionellen Äquatortaufe teilzuneh men. In Peru und Chile erwarten Sie ne ben sonnigen Strände auch faszinierende Überreste von antiken Zivilisationen. Die ser Abschnitt endet in Valparaiso. Die zu

den

Tag 77-86 Patagonien

Tag 87-90 Antarktis Sie sind in der Antarktis angekommen! Bewundern Sie die Eisberge, die durch die Fjorde treiben und bestaunen Sie die Tier vielfalt der südlichen Eiswüste. In den vier Tagen machen Sie gemeinsam mit dem Expeditionsteam einige Anlandungen und Fahrten mit dem Landungsboot, um die malerischen Orte noch besser erkun den zu können.

Inbegriffene Leistungen

Tag

Anden geniessen. Die Fahrt geht durch die chilenischen Fjorde, bis zum Kap Hoorn, dem südlichsten Punkt Südame

Tag 91-93 Ushuaia - Buenos Aires Nach einer zweitägigen Fahrt durch die Drake-Passage, gelangen Sie wieder zu rück nach Südamerika. Sie werden Us huaia in Argentinien erreichen, wo Ihre Zeit auf dem Schiff endet. Danach werden Sie mit einem Transfer zum Flughafen gebracht, von wo Sie nach Buenos Aires fliegen und Ihre Reise endet.

Ihr Vorteilspreis

Alle Preise p. P. in CHF bei Doppelbelegung. Einzelkabinen auf Anfrage.

Mo - Fr: 09.00 - 18.00 Uhr 044 289 81 81 www.cruisetour.ch
Tag 26-42 Von Nome in Alaska nach Vancouver Nome ging in die Geschich te Alaskas ein, als drei Skandinavier 1889 im nahe liegenden Anvil Creek Gold ent deckten und damit den „Nome-Gold rausch“ auslösten. Halten Sie am Weg nach Vancouver unbedingt Ausschau nach Buckelwalen, welche sich hier gerne blicken lassen.
Male wird hier der Anker gelegt, um die Gebirgswelten, Nationalparks und Städte erkunden zu können. Augustinergasse 17, 8001 Zürich info@cruisetour.ch ● Deutschsprachiges Expeditionsteam ● Flug Ushuaia - Buenos Aires in Economy Class ● Kreuzfahrt mit Vollpension ● 92 Nächte an Bord ● Kaffee & Tee kostenlos an Bord ● Tischgetränke bereits inklusive ● Wiederverwendbare Wasserflasche ● Erkundungstouren ● Wäschedienst ● Kostenloses WLAN an Bord ● Transfer in Ushuaia ● Flug-/Hafentaxen Exklusiv: Ihr hybridbetriebenes Schiff mit nur 264 Kabinen! Cruisetour Fr. 2‘000.pro Buchung! Aussenkabine RR Aussenkabine XT Expeditionssuite ME An-/Abreisepaket* Aufpreis 1 Nacht in Buenos Aires Aufpreis Business Class ab 48‘272.ab 59‘247.ab 70‘700.ab 1‘631.ab 230.auf Anfrage Ihr Schiff: MS Fridtjof Nansen Baujahr 2020 • 140 Meter lang / 23 Meter breit • 11 Decks • 528 Passagiere • 8 Bars • 3 Restaurants • Bar/Lounge • Wellnessbereich • Poolbereich • Sauna • Fitnessraum • Bibliothek
43-49 Von Vancouver nach San Diego Sie fahren die Westküste der Ver einigten Staaten von Amerika entlang. Einige
Tag 9-25 Durchquerung der NordwestPassage Begeben Sie sich auf die Spuren von Roald Amundsen und durchqueren Sie die Nordwest-Passage, bevor Sie nach Alaska gelangen. Sie werden einige Orte anlanden, die eng mit der Entdeckerge schichte der Nordwest-Passage verbun den sind. Alle Ausflüge sind je nach Wet ter- und Seebedingungen geplant.
mera die Vielfalt der Landschaft und Tiere am Besten einfangen können. Tag
Grönland 50-61 Von San Diego nach Punta renas Nachdem Sie die USA hinter sich gelassen haben, geht es weiter in Rich tung Cabo San Lucas, dort mündet der Golf von Kalifornien in den Pazifik und Sie können eine Mischung aus Wüsten- und Küstenlandschaften geniessen. Auf dem Weg nach Costa Rica können Sie sich an Bord zeigen lassen, wie Sie mit Ihrer Ka Cabo San Lucas UNESCO-Weltkulturerbe zählende Stadt wird auch als „Juwel des Pazifiks“ bezeichnet. Auf dem Weg Richtung Antarktis, wer den Sie noch einige aussergewöhnliche Landschaften sehen. Sie kommen am Nationalpark Bernardo O‘Higgins, Chiles grösstem Naturschutzgebiet vorbei und können den Ausblick auf die südlichen Valparaiso Antarktis Rabatt rikas. Durch das raue Gewässer wird die Umrundung des Kaps gerne mit dem Be zwingen des Mount Everest verglichen. *in Economy | Veranstalter: Hurtigruten | Nicht inbegriffen: weitere Getränke, persönliche Ausgaben, Servicezuschlag auf Dienstleistungen an Bord, Visumgebühr für ESTA (ca. CHF 60.- p.P), Reise versicherung, Annullationskostenversicherung, fakultative Landausflüge während der Kreuzfahrt, 0.25% Prämienpauschale Schweizer Reisegarantiefonds, Auftragspauschale CHF 30.- pro Person (maximal CHF 60.- pro Dossier)

200 Jahre lokale Tradition mit einzigartigen Aromen

Der spezielle Geschmack des Laphroaig Islay Single Malt Scotch Whisky scheidet die Geister schon seit über zwei Jahrhunderten. Die Zutaten der schottischen Insel Islay und die traditionelle Herstellungsweise kreieren eine aussergewöhnliche und vielseitige Aromatik. Diese Originalität ist jedoch genau das, was dem Laphroaig regelmässig Auszeichnungen beschert.

Die Destillerie Laphroaig, die den gleichnami gen Scotch Whisky herstellt, liegt im Süden der schottischen Hebrideninsel Islay unmittel bar am Meer. Unter Whisky-Kundigen, insbesondere

unter jenen, die Torfrauch mögen, ist die unver kennbare grüne Flasche mit dem schlichten weissen Etikett bestens bekannt. Unter den vielen angebotenen Abfüllungen ist der Laphroaig 10 Year seit Jahren der meistverkaufte Islay-Malt der Welt und erhielt mehrfach Auszeichnungen. Zuletzt gewann er Gold in der 2021 International Wine & Spirits Competition.

Frühe Anfänge in besonderer Lage

Die Destillerie wurde 1815 von den Brüdern Donald und Alexander Johnston gegründet und blieb bis 1954 in Familienbesitz. Der Letzte der Johns tons, Ian Hunter, hinterliess Laphroaig und dessen Geheimnisse seiner Sekretärin Bessie Williamson.

Verantwortlich für den Geschmack sollen einerseits die lokalen Begebenheiten und Zutaten sein und anderer seits die Herstellungsweise. Die Grundflüssigkeit für den Whisky stammt aus dem angrenzenden Kilbride Stream, der in Besitz der Firma selbst ist. Das mine ralienarme Wasser verleiht der Spirituose bereits eine rauchig erdige Note. Diese wird durch die Verbrennung von handgestochenem Torf verstärkt, in dessen Rauch die Gerste vor der Trocknung zusätzlich aromatisiert

wird. Je nach Abfüllung kommen ehemalige BourbonFässer, Quarter Casks und Sherry-Butts zum Einsatz. Der einzigartige Geschmack geht mitunter auf Ian Hunter zurück, der mit einer Sammler-Serie geehrt wird. Er entdeckte die Vorteile der Bourbon-Fässer für Whisky, steigerte den weltweiten Export und erreichte sogar, dass Laphroaig auch während der Prohibition in den USA erhältlich war – und zwar in Apotheken, wo er zu medizinischen Zwecken verkauft wurde.

Geschmack

aus zehn Jahren

Reifung

Der Laphroaig 10 Year paart Torf mit Phenolen und einem jodartigen Aroma. Die natürlich goldfar bene Flüssigkeit offenbart in der Nase den Geruch nach Rauch, Seetang und ein Hauch von Süsse. Der vollmundige Körper wird während des Trin kens durch süssliche Citrus und Vanille mit Anflü gen von Salz und torfigen Nuancen ergänzt. Der gehaltvolle Geschmack hält sich auch im anhalten den Abgang. Trotz dieser Reichhaltigkeit bleibt der Laphroaig vielfältig. Wie die «Opinions Welcome»Kampagne auf laphroaig.com illustriert, spaltet die einzigartige Aromatik die Meinungen – egal ob pur, auf Eis oder in einem wärmenden Mischgetränk.

Heated & Peated

Zutaten 50 ml Laphroaig 10 Year 25 ml frischer Ingwersaft 20 ml Agavensirup oder Honig 100 ml kochendes Wasser

Zitronenscheibe

Zubereitung

Laphroaig, Ingwersaft und Sirup in eine Tasse geben. Kochendes Wasser zufügen und umrühren, bis sich der Sirup aufgelöst hat. Mit Zitronenscheibe garnieren.

Smoky Ginger

Zutaten

25 ml Laphroaig 10 Year Ginger Ale Zitronenschnitz

Zubereitung

Longdrink-Glas mit Eiswürfel füllen und Laphroaig dazugeben. Mit Ginger Ale auffüllen.

Mit Zitronenschnitz garnieren.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA HAECKY IMPORT AG • BRANDREPORT 21

Das etwa 100 000 Quadratkilometer grosse Lappland ist Finnlands nördlichste Region und ganzjährig ein beliebtes Reiseziel für Outdoorfans. Vor allem im Winter zeigen sich die Highlights der Heimat des Ureinwohner volkes der Sámi von ihrer schönsten Seite.

Die Aurora Borealis bestaunen Lappland ist einer der besten Orte auf der Welt, um dieses faszinierende Lichtphänomen zu erleben. Pro Jahr taucht das Nordlicht durchschnittlich 200mal am Himmel auf, im Norden der Region sogar fast in jeder klaren Nacht zwischen September und März. Deshalb stehen die Chancen sehr gut, die ses beeindruckende Schauspiel während eines Auf enthaltes beobachten zu können. Am besten macht man dies fernab von beleuchteten Siedlungen, um das Spektakel in seiner vollen Pracht zu sehen.

Dem Weihnachtsmann einen Besuch abstatten

Eigentlich stammt der Weihnachtsmann aus Finn lands mysteriösem Ort Korvatunturi, Rovaniemi ist aber seine offizielle Heimat. Nur knapp neun Kilo meter vom Stadtzentrum entfernt liegt sein Büro, wo er jeden Tag Besucher:innen aus der ganzen Welt empfängt. Zudem ist dort das offizielle Postamt des Joulupukki, wie der Weihnachtsmann in Finnland genannt wird, wo man Postkarten und Weihnachts grüsse an seine Liebsten verschicken kann. Eine weitere Attraktion im Dorf ist die Überquerung des nördlichen Polarkreises. Hat man dies erfolgreich geschafft, wird man sogar mit einer Urkunde belohnt.

Der finnischen Tradition ein Stück näherkommen

Die Sauna ist ein zentraler Bestandteil der finnischen Kultur. Möchte man sich also während seines eisigen Winterurlaubs in der wohligen Wärme etwas ent spannen, hat man die Qual der Wahl. Von Rauch saunen über Holz-, Elektro- oder Eissaunen findet man alles. Um die Durchblutung zusätzlich anzure gen, ist es in Finnland üblich, sich mit einer Quaste aus frischen Birkenzweigen leicht zu schlagen.

Den blauen Moment erleben

Die Polarnacht, Kaamos auf finnisch, ist an sich schon ein tolles Erlebnis. Während in anderen Teilen Lapp lands in den Wintermonaten wochenlang tiefe Dun kelheit herrscht, ist das in der Region rund um Kittilà/ Levi nicht so. Den ganzen Dezember über bis Mitte Januar kann man hier während vier Stunden pro Tag das «polar twighlight» betrachten. Dieses ein zigartige Farbschauspiel taucht den Himmel in alle möglichen Farben des Sonnenauf- und -untergangs, ohne, dass die Sonne je über den Horizont steigt.

Zwischen den Bäumen baumeln

Ein eher neuartiger Wellnesstrend ist das soge nannte «Arktische Cocooning». Warm einge packt, kuschelt man sich in eine gemütliche Hän gematte mitten im schneebedeckten Wald. Darin kann man sich für ein bis zwei Stunden entspan nen, die frische Luft des Waldes einatmen und den unbekannten Geräuschen der Arktis lauschen. Das Cocooning soll sich anschliessend über mehrere Wochen positiv auf die Gesundheit auswirken.

Schlittenfahren mit Huskys

Mit hohem Tempo durch die subarktische Wildnis des hohen Nordens, das geht am besten mit einem Schlitten, der von Huskys gezogen wird. Wäh rend man leise durch den Schnee gleitet, kann man die lappländische Natur in vollen Zügen genies sen. In den meisten Fällen darf man den Schlitten während einer Husky-Safari sogar selbst führen. Während die eine Person hinten auf dem Schlitten steht und diesen steuert, kann es sich der oder die andere vorne auf dem Sitz bequem machen. Nach der Hälfte wird selbstverständlich gewechselt.

Wintersport nördlich des Polarkreises

In der Schweiz gibt es viele tolle Skigebiete, in denen man seine Winterferien verbringen kann. Wer aber einmal Lust auf etwas Abwechslung hat, könnte das Skigebiet Levi im Westen Lapplands auspro bieren. Das Fjäll ist mit 43 Pisten das grösste alpine Skigebiet Lapplands und gleichzeitig auch das beliebteste. Seit 2004 ist das Gebiet zudem Veran staltungsort des Damen-Slaloms im alpinen Ski weltcup. Hier hat beispielsweise Wendy Holde ner im Jahr 2020 die Silbermedaille gewonnen. Sich im Eis treiben lassen Zwischen den Eisschollen im Wasser liegen und den vom Himmel hinab schwebenden Schneeflo cken zuschauen: «Ice Floating» nennt sich die ses Abenteuer. Man steigt in einen dicken, speziell angefertigten Überlebensanzug, der einem auch im 0 Grad kalten Wasser warm und trocken hält. So steigt man dann in das eisige Wasser hinab und

lässt sich einfach treiben. Oft ist dieses Erlebnis mit einer Tour auf einem Eisbrecher-Schiff verbunden.

Ein Dorf

aus Eis und Schnee

Wer während seines Urlaubs in Lappland nicht ganz so viel Action möchte, kann das spektakuläre Snow Village in Lainio besuchen. Das Dorf ist etwa 20 000 Quadratmeter gross und wird jedes Jahr aus über 20 Millionen Kilogramm Schnee und 300 000 Kilogramm Eis neu errichtet. Zudem ändert sich das Thema und das Design von Winter zu Win ter. Die Skulpturen an sich sind eine Besichtigung wert, man kann aber auch im Snow Restaurant essen, in der Eisbar miteinander anstossen oder gar im Snow Hotel auf Betten aus Eis übernachten.

Der Weg des gefrorenen Wassers Nicht weit von Rovaniemi befindet sich die Kou rouma-Schlucht – ein Paradies für Begeisterte des Winterwanderns. Auf einem fünf Kilometer lan gen Rundweg finden sich drei imposante Was serfälle mit den Namen Charlie Brown, Mam moth Fall und Brown River. Das Spezielle daran: Sie sind alle komplett zugefroren. Aus diesem Grund kann man hin und wieder Eiskletter:in nen sehen, die sich mühevoll an den gefrorenen Wassermassen hochziehen. Aber auch sonst hat der Wanderweg einiges zu bieten – es ist ein Ort wie aus dem Winterwunderland-Bilderbuch.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA
FOKUS.SWISS 22 LAPPLAND
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Das Winterwunder
Polarlichter, Schlittenfahrten mit Huskys oder einen Besuch
Weihnachtsmann. Mit diesen Erlebnistipps
Bild iStockphoto/serts
Lappland
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Text Julia Ischer

So nachhaltig wie nie zuvor

Bis zum 24. Dezember erwartet Gross und Klein in der altehrwürdigen Bahnhofshalle von Zürich Hauptbahnhof ein wahres winterliches Wunderland. Der 29. Christkindlimarkt begeistert mit über hundert Markthäuschen für Entdecker:innen und Geniesser:innen und verspricht neben dem wohl innovativsten Weihnachtsbaum noch mehr Überraschungen.

Jedes Jahr gibt es am Christkindlimarkt eine wun derbare Vielfalt zu entdecken. Über hundert Markt häuschen locken mit originellen Geschenkideen und feinen Spezialitäten aus aller Welt zum Mitnehmen oder gleich Geniessen. Alle Markthausbetreibenden geben sich in dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit besondere Mühe und begeistern mit einzigartigen Produkten und Angeboten. Von Schmuck und Modeartikeln über Spiel waren oder Wohnaccessoires bis hin zu Kunsthandwerk – hier finden alle das passende Geschenk für sich und die Familie. Wer die kulinarische Welt des Christkindlimark tes entdecken möchte, darf sich auf Schweizer Klassiker wie Raclette, herzhafte Fleischgerichte, vegetarische Leckereien und süsse Desserts in allen Variationen freuen. Es gibt so viel zu entdecken auf dem Christkindlimarkt!

Winterlicher Ausblick

Wie jedes Jahr ist die Aussicht von oben auf den beiden Aussichtsplattformen besonders schön. Für einen aussergewöhnlichen Apéro mit Freund:innen, der Familie, Firma kön nen die Plattformen exklusiv reserviert werden. Dabei gehen die Veranstalter auch auf besondere Wünsche ein und organisieren einen wunder schönen Abend nach den eigenen Vorstellungen der Besuchenden – inklusive Ausblick auf den wohl innovativsten Weihnachtsbaum Zürichs. Denn besondere Zeiten erfordern besondere Massnahmen. So haben die Veranstalter für die diesjährige Beleuchtung des beliebten Weih nachtsbaumes ein neues Konzept entwickelt.

Alle Zeichen auf Grün

Energiekrise und Inflation verunsichern uns alle – umso grösser ist der Wunsch nach einem harmonischen Weihnachtsfest. Früher prachtvoll beleuchtet, kommt der Christbaum dieses Jahr mit einer dezenten Grund beleuchtung daher. Wer mehr will, muss kräftig in die Pedale treten. Denn vier um den Baum herum aufge stellte Stromvelos mit integriertem Generator laden dazu ein, gefahren zu werden. Der so erzeugte Strom beleuchtet nach und nach 300 elegante Leuchtkugeln, die den Baum in neuem Glanz erstrahlen lassen. Es ist eine besondere Zeit, die zum Umdenken führt. So wird dieses Jahr auch auf die Lightshow verzichtet – den noch können sich Besuchende auf innovative Konzepte freuen, die für weihnachtliche Stimmung sorgen. Auch

das Gesamtbeleuchtungskonzept geht mit der Zeit. Seit Jahren schon setzen die Veranstalter auf LED-Tech nik, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Neu geht in diesem Jahr im Hauptbahnhof um 22 Uhr das Licht aus. So wird ein Zeichen für Nachhaltigkeit gesetzt, Strom gespart und den Besucher:innen des Christkindlimarkts dennoch alles geboten, was sie sich wünschen. So ist ein Besuch jedes Mal überraschend und spannend zugleich.

Die Öffnungszeiten

24. November bis 24. Dezember 2022

Sonntag bis Mittwoch: 11.00 bis 21.00 Uhr

Donnerstag bis Samstag: 11.00 bis 22.00 Uhr

24. Dezember: 11.00 bis 16.00 Uhr

www.christkindlimarkt.ch

Das Niederdorf in festlichem Glanz

So geschichtsträchtig wie das Kopfsteinpflaster der Zürcher Altstadt ist der älteste Weihnachtsmarkt der Stadt. Mitten im Herzen Zürichs begeistert der Weihnachtsmarkt Dörfli auf allen grösseren Plätzen wie auch in den Gassen und Höfen mit festlichen Geschenkideen oder kulinarischen Verführungen.

Zwischen Central und noch vor dem Belle vue steht das einzig wahre und traditionelle Weihnachtsdorf an der Limmat. Mit 200 freundlichen Geschäften und einladenden Markt häuschen begeistert der älteste Weihnachtsmarkt Zürichs Gross und Klein. W ie immer auf dem weihnachtlich geschmückten Hirschenplatz, an der Niederdorfstrasse und beim Grossmünster. Wer auf der Geschenkesuche für die kommenden Festtage

ist, wird hier mit Sicherheit fündig. So erfreuen sich Besucher:innen an diversen Ständen mit Handarbei ten, Kerzen und Kunsthandwerk von Nah und Fern. Neben den Marktständen mit den verlocken den Auslagen begeistern überraschende Attrak tionen und Feuershows die Besucherinnen und Besucher. Dazwischen präsentieren ortsansäs sige Betriebe ihre weihnachtlichen Angebote.

Viel zu Entdecken Während im Schutze des Grossmünsters die FondueAlp steht und zu erlesenen Käsespezialitäten einlädt, gibt es auf dem Hirschenplatz ausgesuchte Geschenkideen, Gaumenfreuden und Seelenwärmer sowie ganz viel Platz zum Verweilen und Entspannen. An der Mühle gasse, der Stüssihofstatt, der Niederdorfstrasse und dem Zwingliplatz laden festliche Markthäuschen und köst liche Versuchungen zum Entdecken und Geniessen ein.

Festliches Programm

Auf dem Weihnachtsmarkt Dörfli ist kein Tag wie der andere. In den Gassen und auf den Plätzen werden die Besucher immer wieder von Künstler:innen über rascht – hier werden Kinderaugen ganz gross bei dem Anblick der Attraktionen und dem festlichen Ambi ente im geschichtsträchtigen Niederdorf. Der Weih nachtsmarkt Dörfli ist für jede:n Zürcher:in ein Muss.

Die Öffnungszeiten

24. November bis 23. Dezember 2022

Montag bis Donnerstag: 11.00 bis 21.00 Uhr

Freitag und Samstag: 11.00 bis 22.00 Uhr

Sonntag: 11.00 bis 20.00 Uhr

www.weihnachtsmarkt-doerfli.ch

Kulinarische Winterinsel

Maries Wintereck ist genauso weltgewandt wie die beschauliche globale Metropole an der Limmat. Der genussvolle Treff punkt im Trendquartier feiert dieses Jahr seine Premiere und richtet sich an alle, die das ausser gewöhnliche Erlebnis suchen und sich am her ausragenden Genussmoment erfreuen. Diverse Häuschen mit internationalen Spezialitäten und eine Bar begeistern alle Besucher:innen. Denn hohe Kulinarik in bester Gesellschaft ist das Pro gramm auf der urbanen Winterinsel von Zürich.

Stilvolle Gaumenfreuden Vor der Kulisse des trendigen Viaduktes und dem modernen Gewerbezentrum der bekannten Zürcher Stiftung St. Jakob liegt der winterliche Zufluchtsort

für genussorientierte Menschen, die sich in die sem besonderen Ambiente ein paar unvergessliche Augenblicke gönnen möchten. Ausgewählte Gas tronomen aus Zürich und der Region präsentieren ein wunderbar breites Spektrum an Schlemmereien für anspruchsvolle sowie aufgeschlossene Gäste.

Einzigartiges Konzept

Die Veranstalter setzen mit Maries Wintereck auf gastronomische Einzigartigkeit und Gemüt lichkeit und verbinden damit einen hochwertigen, internationalen Foodcourt mit einem einladen den Quartierstreffpunkt. Wer im Winter auf der Suche nach dem besonderen Genusserlebnis mit hoher Aufenthaltsqualität ist, findet auf der Winter insel am Viadukt Zürich seine Traumdestination.

Die Öffnungszeiten

01. Dezember 2022 bis 12. Februar 2023

Öffnungszeiten: Di bis So 16.00 bis 22.00 Uhr

Geschlossen: jeweils montags, 24. bis 26. Dezember 2022, 1. bis 3. Januar 2023

www.maries-winter-eck.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSWINTERGUIDE CP9.CH • BRANDREPORT 23
Am Viadukt in Zürich steht vom 01. Dezember 2022 bis zum 12. Februar 2023 Maries Wintereck, der kulinarische Treffpunkt für alle, die mit Stil den besonderen Moment zu Geniessen wissen. Kein konventioneller Weihnachtsmarkt, sondern ein sympathischer Treffpunkt mit einem herausragenden Angebot gastronomischer Highlights.

Skifahren mit Ausblick auf Wüste

Wenn man an Marokko denkt, kommen einem die weiten Wüstenlandschaften und Kamelherden im Kopf auf. Dass es in Marokko Pisten und Skilifte gibt, verdutzt viele, doch die Gebirge Marokkos bieten viele Möglichkeiten für Wintersport und das mit einem ungewohnten Ausblick auf die Wüste und Steppen.

Skifahren in Marokko – was für viele kurios klingt, ist seit einigen Jahren fester Bestand teil in Afrika und lockt auch im Winter viele Menschen aus aller Welt auf die Pisten des westlichs ten Landes Nordafrika. Das ist nicht verwunderlich, da sich im Königreich eines der grössten Gebirge der Welt befindet: das Atlasgebirge. Vorallem Skitouren sollen sich dort lohnen und unfassbaren Ausblick auf weite Wüsten und karge Steppen Afrikas bringen. Seit einigen Jahren baut Marokko seine Skipisten aus, um den Wintertourismus anzukurbeln. Genug Schnee gibt es mittlerweile dort, doch kann das Land mit unseren Skigebieten in der Schweiz mithalten?

Von

der Sahara zur Skipiste S

Auch wenn Afrika eher für seine trockenen, heis sen Sommer bekannt ist, wird es dort tatsächlich im Winter so kalt, dass es ab und an zu Schneefall kommt und dieser ab einer bestimmten Höhe auch für längere Zeit liegen bleibt. Besonders Skitou ren im Atlasgebirge nennen Skibegeisterte immer als unfassbares Erlebnis. Das Gebirge reicht auf 4167 m hinauf und bietet eine unfassbare Aus sicht auf die Wüsten und Steppen des Landes. «Eine Portion Humor, Geduld, die Bereitschaft, in eine andere Welt einzutauchen, damit man das Maxi mum herausholt», so Melissa Presslaber, Skitrai nerin und Winterenthusiastin. Leider gibt es nicht allzu viele bewirtete Berghütten, weshalb es ratsam

ist, immer etwas zu essen und zu trinken dabei zu haben. «Wir hatten Esel als Begleiter, die unser Gepäck trugen. Zudem Eseltreibende, die wir vor Ort organisiert haben. Französischkenntnisse sind von Vorteil, damit man nicht übers Ohr gehauen wird», erzählt Presslaber über ihre Zeit in Marokko.

Wintersportmöglichkeiten

Doch nicht nur für Skitouren eignet sich Marokko hervorragend. Das Skigebiet Oukaimeden umfasst zehn Kilometer präparierte Skiabfahrten und liegt etwa 70km von der Hauptstadt Marra kesch entfernt. Das ist aktuell das grösste Ski gebiet in Marokko, weshalb es das beliebteste unter den Einheimischen und Tourist:innen ist.

Zu bieten hat das Skigebiet sieben Liftanlagen, die einen bis auf 3268 Meter bringen können. Jedoch sind fünf der sechs davon Schlepplifte und es gibt nur einen Sessellift für Wintersportbegeisterte. Im Winter bietet das Skigebiet meistens eisige und harte Abfahrten, wohingegen im Frühjahr weiche Abfahr ten möglich sind. «Der Schnee ist jedoch allemal sehr feucht, da das Gebiet in der Nähe zum Meer liegt und sich das auf die Schneefestigkeit auswirkt», so Presslaber. Ist man oben auf dem Berg und hat ein Fernglas dabei, kann man mit ganz viel Fantasie in den Dünen der Wüsten andere Sportler:innen sehen, die genau das Gleiche machen – nur auf dem Sand.

Sandboarding ist wie Snowboardfahren, nur in der Wüste, und bringt viele Tourist:innen das ganze Jahr dazu, den Sand von unten zu sehen. Viele Besu cher:innen probieren daher gerne beides aus, um den Unterschied von Schnee und Sand direkt zu spüren.

Unterschiede zu europäischen Skigebieten «Allerdings würde ich Marokko nicht unbedingt zum Skifahren empfehlen, wenn man das Skifah ren wegens dorthin will», betont Presslaber, die bereits viele Skigebiete auf der Welt besucht hat. Man findet nicht viele Informationen zu Schnee vorhersagen, wodurch es unmöglich ist, vorher zu prüfen, ob überhaupt genügend Schnee zum Fah ren liegt. Zusätzlich gibt es in den grossen Ski gebieten nie mehr als zehn Kilometer Abfahrten, welche am Tag mehrmals gefahren werden müs sen, wenn man seine Tagestour vollenden will. Das kann auf Dauer etwas langweilig werden, da es nicht viel Abwechslung auf den Pisten gibt.

Da hat die Schweiz schon einiges mehr zu bie ten. Sei es die grosse Auswahl an Restaurants und Hütten auf den Bergen oder die unterschiedlichen Pisten, die meist nicht in einem Urlaub alle gefah ren werden können. Auf den Luxus von beheizten Skiliften oder Hauben im Sessellift, die einen vor zu starkem Schneefall schützen, muss man allemal ver zichten, wenn man sich auf die Berge Afrikas traut.

Marokko als Gesamterlebnis

Geht man nur wegen des Skifahrens nach Marokko, wird man womöglich nicht vollkommen erfüllt wer den, wenn man die Pisten Österreichs oder der Schweiz gewohnt ist. Marokko hat aktuell nur wenige Pisten, da es im Vergleich zu Europa zu warm ist, damit Pis ten auch abseits vom Gipfel befahren werden können.

Plant man den Wintersport jedoch als eine von vie len Aktivitäten in Marokko kommt man doch auf seine Kosten. «Es geht um das Gesamterlebnis. Marrakesch bietet sich als idealer Ausgangspunkt an. Es ist eine pul sierende Stadt, wo man in fremde Welten eintauchen kann. Das Essen dort ist hervorragend, die Leute in den umliegenden Dörfern sind freundlich und hilfsbereit. Dort sind alle willkommen. Neben dem Skifahren in den Oukaimeden, den Skitouren im Atlasgebirge und der Stadttour in Marrakesch kann man noch nach Essa ouira, welches im Winter bestens zum Surfen geeignet ist. Somit hat man Sommer- und Winterurlaub in allem vereint», schlägt Melissa Presslaber als Idee vor. Sollte es jedoch genug Schnee auf den Gipfeln geben, ist ein Tag auf Ski oder als Skitour optimal, um die Berge Marok kos kennenzulernen. Das einzigartige Erlebnis, von den Skipisten von Oukaimeden in die Wüste und Dün nen zu schauen, ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die Schweiz und der Orient kulinarisch vereint: Tilsiter bringt den ersten Hummus mit Käse.

Die Schweiz und der Orient kulinarisch vereint: Tilsiter bringt den ersten Hummus mit Käse.

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FOKUS.SWISS 24 MAROKKO
Bild iStockphoto/Mohamed Moulay
Text Jessica Petz
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Ruf Lanz

Die besten Geschenke zum besten Preis – völlig stressfrei

Seit über zehn Jahren kann man an den Verkaufsevents der Onlineplattform Deindeal.ch Top-Markenartikel zu absoluten Schnäppchenpreisen ergattern. Mit dem neuen Gift-Shop revolutioniert Deindeal.ch nun auch das Shoppen und Schenken zu Weihnachten: Dank unschlagbaren Preisen und schneller sowie kostenloser Home-Delivery spart man Geld, Nerven – und kann im Corona-Winter auch die Menschenmassen in den Läden vermeiden.

Weihnachten ist eine besondere Zeit. Und das gilt in diesem Jahr ganz noch mehr als sonst: Aufgrund der aktuellen Pande mie-Bestimmungen werden viele Menschen das Fest der Liebe wahrscheinlich nur im allerengsten Kreis verbringen. «Umso wichtiger ist es daher, dass sich Menschen einfach und unkompliziert gegenseitig beschenken und sich eine Freude bereiten können», sagt Arnaud Jolif, Marketingchef von Deindeal.ch. Um das Geschenke-Shopping zu vereinfachen hat Deindeal.ch neu den Gift-Shop, also den GeschenkeShop, aufgeschaltet. «Hier findet man die perfek ten Präsente für die ganze Familie, Freunde und Bekannte», erklärt Jolif. Natürlich kommen auch hier die typischen Deindeal.ch-Vorteile zum Tragen: Die Artikel oder Dienstleistungen können mit einem Rabatt von bis zu 40 Prozent erworben werden.

Wie ist das möglich? «Wir kaufen die auf unserer Seite angebotenen Artikel immer im Rahmen sogenann ter Groupbuyings ein und stellen sie während eines beschränkten Zeitraumes zur Verfügung», erklärt Jolif. Dadurch ist man in der Lage, hervorragende Kondi tionen für die Käufer auszuhandeln. Fast die Hälfte aller Produkte, die im Rahmen eines Verkaufsevents auf Deindeal.ch angeboten werden, sind beim Betrei ber lokal gelagert. «Zu diesem Zweck unterhalten wir ein grosses Warenhaus in der Schweiz.» So ist auch in der hektischen Weihnachtszeit die Verfügbarkeit der Artikel sichergestellt: Wer sein oder ihr Geschenk bis 20. Dezember bestellt, kann sicher sein, dass er oder sie innerhalb von 24 Stunden beliefert wird – der Versand ist kostenlos. «Das versprechen wir – schliesslich wol len wir keine enttäuschten Gesichter vor einem leeren Weihnachtsbaum sehen», meint Arnaud Jolif lachend.

Nur Qualität gelangt zu den Kunden Für einen erfolgreichen Verkaufsevent sind laut Arnaud Jolif nebst Top-Preisen vor allem die Qua lität der Produkte sowie eine schnelle Auslieferung entscheidend. «Auf diese drei Kriterien achten wir ganz besonders, in den Festtagen sogar noch mehr.» Die Betreiber von Deindeal.ch haben kein Inter esse daran, qualitativ minderwertige Ware aus Fern ost zu verkaufen – das überlasse man lieber anderen Portalen. «Wir stehen ein für die Qualität der von uns vertriebenen Waren», sagt Jolif. Zudem habe man immer ein Auge auf die Mitbewerber, um tatsäch lich immer den besten Preis der Schweiz garantieren zu können. Besonders praktisch: Alle Produkte aus dem Gift-Shop werden von Deindeal.ch bereits fest lich verpackt versendet. Somit entfällt das von vielen Leuten als lästig empfundene Päckchen-Einschnüren.

Übrigens: In diesem Jahr feiert das «Golden Ticket» sein grosses Comeback: Wer bei Deindeal.ch ein Geschenk kauft, kann mit ein bisschen Glück ein Wochenende für zwei Personen voller Entspannung und Luxus an einem ganz besonderen Ort gewinnen.

Ein facettenreiches Sortiment Hohe Qualität, schnelle sowie kostenlose Lieferung sowie eine fixfertige Geschenkverpackung machen den Gift-Shop von Deindeal.ch für Weihnach steinkäufe attraktiv. Doch welche Produkte werden eigentlich angeboten? Aktuell umfasst das Sorti ment zum Beispiel fantastische Spielsachen, wie etwa Harry-Potter- sowie Star-Wars-Produkte von Lego, die jedes Kinderhetz höherschlagen lassen. Auch eine Playmobil-Feuerwehrstation sowie ein Barbie-Foodtruck warten darauf, von glücklichen Kids ausgepackt zu werden. Für Damen und Her ren wiederum gibt es erlesene Düfte und Pflegepro dukte zu Spitzenpreisen (z.B. von Jean Paul Gaul tier oder Paco Rabanne) sowie hochwertige (Reise) Taschen und weitere Leder-Accessoires. Ein Geschenk,

das Geniessern ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, ist sicherlich die Diplomatico Rum-Geschenk box oder das Gin-and-Tonic-Set von Le Tribune.

Doch anstatt jetzt hier länger über die tollen Geschenke zu lesen, besuchen Sie lieber jetzt Deindeal. ch und verschaffen Sie sich unter «Gifts» selber einen Eindruck darüber, was Sie Ihren Liebsten (und sich sel ber) in diesem Jahr schenken möchten. Beeilen Sie sich, denn die Produkte gibt es nur solange der Vorrat reicht.

So funktioniert Deindeal.ch

Ob Produkte oder Gutscheine: Deindeal.ch-An gebote können einfach, unkompliziert und zu jeder Tages- und Nachtzeit eingekauft werden. Dafür klickt man auf den «Jetzt kaufen»-Button und bezahlt das Angebot sicher und bequem mit Kreditkarte, Postcard oder PayPal. Die gekauften Produkte werden über das Logistik zentrum von Deindeal.ch vertrieben und direkt nach Hause geliefert. Die Bestellung wird durch Deindeal.ch bearbeitet. Somit haben die Kunden einen direkten Ansprechpartner. Entsprechende Lieferzeiträume sind ebenfalls in der Bestellbe stätigung ersichtlich, die sich direkt nach dem Kauf im Account befindet.

Weitere Informationen unter www.deindeal.ch

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Ein berauschender Winter

Um sich im Winter auszuruhen sowie um Kälte und Frost zu überstehen, konzentriert die Weinrebe ihren Saft in ihren Vitalbereichen.

Der Saft sinkt allmählich nach unten und wird in den Wurzeln festgehalten. Für die Winzereien bedeutet der Winter hingegen mehr Arbeit. Denn die Winterruhe der Reben fällt in die Zeit der Reberziehung. Durch die Verlagerung des Saftes ist das Rebholz leichter zu ent zweien und die Winzer:innen können mit der Beschnei dung beginnen. Der Rebschnitt erfolgt in der Regel zwischen Januar und März. Die Erziehung ist insofern grundlegend, als dass er sich auf das Ernteergebnis aus wirkt. Je früher die Rebe beschnitten wird, desto früher können die Knospen aufbrechen. Es ist jedoch wichtig, dass der Schnitt zum richtigen Zeitpunkt erfolgt: Wenn der Saft noch nicht in der Wurzel oder bereits wieder aus den Wurzeln fliesst, besteht die Gefahr von Frost oder Saftfluss. Geschieht die Beschneidung zu früh oder zu spät, bringt man die Rebe «zum Weinen».

Warum und wie schneidet man Weinreben?

Die Reberziehung ist für die Qualitätssicherung von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht, die Rebe so zu regulieren, um gute Trauben zu erhal ten. Wird die Weinrebe hingegen nicht beschnitten, wächst sie weiter, produziert Holz und saure Früchte, die für die Weinherstellung nicht geeignet wären.

Die Beschneidung der Weinreben ist ein komple xer Vorgang, der manuelles Können erfordert. Sie erfolgt von Hand mit einer Gartenschere. Die Win zer:innen müssen sicherstellen, dass sie die richti gen Knospen auswählen. Das heisst, jene, die spä ter Früchte tragen werden. Jene, die keine Trauben hervorbringen, müssen abgeschnitten werden. Zur Wahl stehen der einfache und der doppelte Schnitt:

Entweder es werden ein bis zwei Knospen – auch Augen genannt – behalten oder vier bis acht pro Ranke.

Es existieren unterschiedliche Arten der Reberzie hung, die wichtigsten darunter sind Gobelet, Cordon de Royat und Guyot. Die erste ist eine einfache Erzie hung, die vor allem in den Mittelmeerregionen und bei eher niederen Weinstöcken, die Trauben nahe am Boden produzieren, praktiziert wird. Cordon de Royat ist eine besondere, an die Mechanisierung angepasste Erzie hung, bei welcher der Rebstock gebogen wird, damit die Knospen horizontal am Unterstützungsgerüst wach sen können – und die Trauben somit in einer Reihe hängen. Guyot, benannt nach seinem Erfinder, ist die in der Schweiz verbreiteste Reberziehung. Diese hat den Vorzug, hohe Erträge zu begünstigen. Ein Zweig mit sechs bis zwölf Knospen wird an einem Draht und einer Schleife befestigt. Der Schnitt wird idealerweise bei Rebsorten angewandt, die eine grosse Trauben anzahl an Knospen mit hohem Rankrang produzieren. Obwohl diese Schnittart schnell, einfach und produktiv ist, ist er für die Rebe sehr anstrengend, da sie viel Kraft benötigt, um die Knospen zum Aufblühen zu bringen. Welche sind die besten Winterweine? Wenn das Wetter kälter und die Tage trister werden, gelüstet es die Menschen nach anderen Speisen auf dem

Teller. Die Gerichte werden deftiger, kräftiger und nahr hafter. Geschmortes Fleisch und Eintöpfe mit Kartoffeln, Gemüse und Pilzen füllen die Winterküche mit starken Düften. Als Begleitung greifen viele Weinliebhabende zu Rotweinen mit kräftigem Körper, die dem Gaumen schmeicheln und wärmend wirken. Auch Marjorie Bon vin, Önologin und Verantwortliche für Önologie und Produktion im Haus Henri Badoux, mag vollmundige Rotweine: «Ich mag zum Beispiel strukturierte Weine mit einer kräftigen purpurroten Farbe und reichen, seidigen Tanninen, die rund, weich und fruchtig am Gaumen sind wie der gesellige Gamaret/Garanoir der Marke Henri. Verständlicherweise werden im Winter Rotweine bevor zugt, da sie sich sehr gut für Wintergerichte eignen.»

Bei Käsespezialitäten wie Fondue oder Raclette setzen jedoch viele Menschen auf Weisswein. Dann kann man sich für vollmundige und kräftige Weissweine entschei den, die ebenfalls ein wärmendes Gefühl erzeugen können. «Die Frische und die Zitrusnoten einiger leichterer Weiss weine passen hervorragend zu Käsegerichten. Das ist zum Beispiel beim Henri 1908 aus dem Hause Henri Badoux der Fall, einem idealen Aperitifwein, der den reichhaltigen

den fettreichen Charakter von Fon

oder Raclettekäse gut ausgleicht», erklärt Bonvin.

Ein Wein für jeden Anlass: die Ratschläge von Marjorie Bonvin*

Für ein Candle-Light-Dinner… der Henri Ramarro Rosso, ein sehr sinnlicher, verführerischer, fruchtiger, aber auch würziger Wein.

Für ein Familienfest… der Henri Sauvignon Blanc, sehr blumig, fruchtig und fröhlich – perfekt, um sich mit der Familie aus zutauschen und zu lachen.

Für einen Tag auf der Piste… der Henri Blanc de Noir – weder weiss noch rot, sondern ein sondern ein einzigartiger Tropfen. Die roten Trauben werden wie ein Weisswein verarbeitet. Es ist also ein cooler Wein, weil er die Farbe von Weisswein hat, aber aus einer roten Rebsorte stammt. Der Pinot Noir sorgt für Struktur und Wärme, während der Weisswein ihn frisch und perfekt für einen Tag auf den Ski macht.

Für einen Abend im Freundeskreis… der Henri Pinot Gris, der für Abwechslung beim Apéro steht. Er zeigt Noten von Quitten und exoti schen Früchten und eignet sich gut für einen Moment der Gemeinsamkeit.

Um das Jahr angenehm zu beenden… der Henri Mara Limited Edition, ein seltener Wein für einen aussergewöhnlichen Moment.

*Die Auswahl von Marjorie Bonvin bezieht sich auf die Marke Henri des Hauses Henri Badoux.

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FOKUS.SWISS 26 WEIN
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In der Winterzeit, wenn die Temperatur fällt und die Natur einzuschlafen scheint, ruht auch der Weinberg und spart so Energie. Die Winzer:innen hingegen haben alle Hände voll zu tun, denn sie müssen die Reberziehung vornehmen. Wie geht das vonstatten? Gibt es Winterweine? Wenn die Kälte dazu führt, dass wir unsere Essgewohnheiten ändern, wandeln sich auch unsere Weinvorlieben. Aber welcher Wein gehört zum Winter wie der Rosé zum Sommer?
iStockphoto/Xsandra
Die Reberziehung ist für die Qualitätssicherung von entscheidender Bedeutung.
WILDTIER AUS STELLUNG REDUZIERTEDEZEMBER–APRIL WINTERTARIFENACHPILATUS-KULM FONDUEGONDELN SCHLITTELN RACLETTE
LAUFEN GIPFELTRÄUME
Text Andrea Tarantini
SCHNEESCHUH-

Dank Softfaktoren auf Erfolgskurs

Er kommt aus der Luxushotellerie und führte bis 2010 das Grand Hotel Bellevue (nun unter dem Namen Le Grand Bellevue) in Gstaad. Heute betreibt Michel Wichman – zusammen mit Ilse – das Hotel Spitzhorn in Saanen-Gstaad, das zum neunten Mal in Folge im grossen Hotelrating der Sonntagszeitung als «Bestes Winterhotel der Schweiz» in der Dreisterne-Kategorie gekürt wurde. Wichman ist auch Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident des Vereins «Best 3 Star Hotels of Switzerland».

Herr Wichman, verraten Sie uns ihr Erfolgsrezept?

(lacht)...Ich werde Ihnen an dieser Stelle natürlich nicht unser ganzes Betriebskonzept verraten, aber unser Ziel war es immer, auf Understatement zu setzen. Die Ant wort zu dieser Frage ist wahrscheinlich genauso viel schichtig, wie die persönliche Definition von Erfolg selbst. Man muss hart dafür arbeiten. Es ging uns auch darum, mit den investierten Mitteln, bevorzugt langjährig, eine normale Rendite zu erzielen. Wir sind nicht in der Lage, schauen Sie sich gewisse Fünfsterne-Häuser an, viele Millionen zu investieren um schlussendlich zu konklu dieren, dass die Rendite fehlt. Gstaad hatte auch damals schon viele wunderschöne Fünf- und Viersterne-Häuser. Für uns war klar, dass ein gutes, bodenständiges Drei sterne-Hotel der Region einen Mehrwert geben würde. Es ging uns darum, die Erwartungen der Gäste, einge stuft von einem Dreisternekonzept, zu übertreffen. Unsere Gäste sollten denken: «Wow, was für ein tolles Haus!»

Mit Ihrer Philosophie «die Leichtigkeit des Seins» ermutigen Sie die Gäste den Alltag hinter sich zu lassen. Wie gelingt Ihnen das? Wir leben in einer komplexen Zeit: Unser Leben scheint sich zunehmend zu beschleunigen, getrieben durch digi tale Technologien. Mobile Devices und Laptops sind Teil unseres Lebens geworden, wodurch es uns zunehmend schwerer fällt, abzuschalten. Ja, es fehlt uns an Zeit und Raum, Stille und Klarheit. Ein begeisterter Gast hat das Saanenland einmal mit der Harmonie einer schönen Melodie verglichen: Nichts ist übertrieben, alles atmet stille Schönheit in Grün für die Wiesen und Wälder, in Blau für Seen und Himmel, in Weiss für Wolken und Schnee. Man steht da und geniesst, umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen Spitzhorn. Er ist ein Schönwetterberg und teilt die Wolken. Daran orientiert sich unser Hotel. Wer hier eintritt, lässt die Eile und die Hektik des Alltags hinter sich. Der Aufenthalt im Spitzhorn soll die Gäste so sehr verzaubern, dass sie sich aufs Wiederkommen freuen. Luxus ist immer weniger in Dingen zu finden, son dern häufiger in Erlebnissen, die uns aus unserem Alltag herausheben, vielleicht eine Familie zusammenführen, einen Horizont erweitern oder ein Gefühl von Freiheit vermitteln. All dies mit dem Wissen, einfach entspan nen zu können, weil sich jemand um alles kümmert.

Sie betonen stets, dass Ihnen Kundenbewertungen wichtiger sind als die klassische Sterneklassifizierung. Wie pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Gästen online? Sterne an sich sind für das Spitzhorn irrelevant. Portale für Onlinebewertungen hingegen sind ein sehr wichtiges Mittel. Durch diese Portale

erhalten wir jeden Tag aufs Neue Sternebewer tungen von unseren geschätzten Gästen. Doch es braucht beides: Hotelsterne, beziehungs weise Klassifizierungen, und Gästebewertun gen. Die Sterne bieten dem Gast eine Orien tierung. Sie sind die Basis und das wird auch so bleiben. Andererseits werden Onlinebewertun gen und Social-Media-Kanäle immer wichtiger. Als Hotelier muss man voller Elan dabei sein!

Man sagt, dass Schweizer Hoteliers den «Hype» Social Media verschlafen, respektive erst spät erkannt haben. Worin sehen Sie die Vorteile einer aktiven Online-Strategie?

Nach endlosen Wochen nervenzehrender Arbeit hat man Ferien reichlich verdient. Richtige Ferien, wahre Ferien. Wo, wie, wann? Das ist die Nuss, die es zu knacken gilt. Wer die Nussschale sprengt, muss auf Gastgeber aus Leidenschaft stossen.

Auf Menschen, welche das Gastgeben zum Beruf gewählt haben und sich in dieser Rolle jeden Tag neu erfinden, damit sie nie in Routine erstar ren. Das Internet ist das ideale Kommunikations mittel dafür. Unser Sohn Moritz hat bereits viele positive Erfahrungen vor und während sowie nach

Nicht immer mehr von allem, sondern das Beste vom Wichtigen.

— Michel Wichman Gastgeber und Pächter des Hotels Spitzhorn in Saanen BE

dem Bau mit uns und dem Spitzhorn erleben kön nen. Besonders, dass hinter allem viel harte und vor allem schöne Arbeit steckt. Auf unserer Web site haben wir dieses Insiderwissen von Moritz, dem jüngsten Gastgeber des Chalethotels Spitzhorn, in einem Video festgehalten. Richtig genutzt, ist Social Media sowohl diskret wie auch persönlich.

Was dürfen Familien mit Kindern bei Ihnen im Spitzhorn erwarten? Wir bieten unseren Gästen zum Beispiel einen Innenpool an, was die meisten Dreisternehäuser nicht haben. Oder denken Sie an unseren einfa chen, aber schönen Wellnessbereich mit Sauna,

Dampfbad und Fitnessraum, Sportshop im Hotel, Kinderspielzimmer und Aussenspielplatz. Hinzu kommt die hochwertige Ausstattung der Zim mer und Räume. Aber noch viel wichtiger ist die Software. Umfragen bestätigen immer wieder, dass sich unsere Gäste (ob gross oder klein) erst wohlfühlen, wenn sie sehen und gesehen wer den. Das eigentliche Produkt, nämlich die Speisen und Getränke, treten dabei völlig in den Hinter grund. Unsere Gäste bezahlen für nichts so viel, wie für die sogenannten weichen Faktoren und die haben mit Ambiente, Gefühlen, Farben, Fan tasien, Emotionen und Wohlbefinden zu tun.

Sie bezeichnen sich und Ihr Team als «Serving People». Wie treiben Sie Ihr Team zu Höchstleistungen an?

Das Geheimnis liegt in einem wertschätzenden Arbeitsfeld, in dem Spiel, Freude, Lust und Spass, Konzentration und engagierte Mitarbeiter für mehr Energie, Begeisterung und höhere Produktivität sorgen. Qualität statt Quantität heisst auch, dass viel Personal nicht immer gleichzeitig auch Qua lität bedeutet. Perfekte «Serving People» strah len eine gewisse Leidenschaft für ihre Aufgabe aus. Das sehen wir und sieht der Gast in strahlenden Gesichtern, kluger Dienstleistung und Top-Qua lität. Weiterhin sind wir davon überzeugt, dass die Tatsache, zu wissen für wen man arbeitet, für die Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzender Iden tifikations- und Motivationsfaktor sein kann. Die Mehrheit der Mitarbeiter bleiben uns und dem Hotel Spitzhorn auch nach fünf Jahren treu.

Warum sollten die Leute eigentlich ins Saanenland reisen?

Wir befinden uns hier auf der wunderschönen Win tergarten-Terrasse; umringt von einem Kranz hoch ragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen «Spitzhorn». Lassen Sie einfach mal Ihren Blick her umschweifen, über die wunderschöne Umgebung, die prachtvolle Natur. Viele Leute bezahlen viel Geld, um hier im Saanenland zwei Wochen Ferien machen zu können. Wir haben das Privileg, sogar das ganze Jahr hier wohnen und leben zu dürfen. Was mir am Saanenland besonders gefällt, ist die hohe Lebens qualität. Ein Dorf ohne Verkehrsampeln, ohne Stau, mit ebenso vielen Kühen wie Einwohnern. Ein kleines Dorf, das aber trotzdem sehr international ist. Qua lität statt Quantität. Saanen - Gstaad – my love.

Weitere Informationen und Buchungen unter www.spitzhorn.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSWINTERGUIDE HOTEL SPITZHORN • BRANDREPORT 27
Text Juan Paulo Zenz Fotos Hotel Spitzhorn

Eine Badewanne voller Salz

Nach einem anstrengenden Tag sehnen sich viele Menschen nach einem entspannenden Bad, beruhigende Musik im Hintergrund, gedimmtes Licht und süssen Aromen, die durch den Raum ziehen. Um zu relaxen, greifen viele zu Badesalz. Nicht nur die unterschiedlichen Aromen sprechen dafür. Die wertvollen Mineralien dienen auch als Peeling, machen die Haut weicher und entfernen Hautschuppen. Ebenso reinigen und pflegen sie die Haut, wodurch sich der Körper nach einem Bad locker und leicht anfühlt. Dies ist einer der Hauptgründe, warum viele Men schen an das Tote Meer reisen. Dessen Salzgehalt von etwa 30 Prozent wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Das Salz des Toten Meeres lindert rheumatische Beschwerden und Rückenschmerzen. Zusätzlich zeigen die Mineralien eine heilende Wirkung bei chronischen Hautkrankheiten wie Akne oder Neurodermitis.

Historischer Hintergrund «Das Baden in Salzwasser wird seit Jahrhunderten ange wendet», erzählt Valerie Jarolim, Kräuterpädagogin. Schon bereits antike Herrscher seien damals zu wirk samen Badekuren ans Tote Meer gepilgert, um sich von den heilenden Wirkungen des Salzes in Verbindung mit Wasser zu überzeugen. Der griechische Arzt Hippokrates ermutigte zu damaligen Zeiten andere Ärzte, Salzwasser zu verwenden, um damit verschiedene Krankheiten zu heilen, indem sie ihre Patient:innen in Meerwasser ein tauchten. Diese Methode wurde von den alten Griechen

jahrhundertelang fortgesetzt, bis der englische Arzt Charles Russell 1753 das Buch «The Uses of Sea Water» veröffentlichte, in dem er über die positiven Auswirkun gen von Salzwasser berichtet. Er empfahl vielen seiner Patient:innen im Meer vor Brighton zu baden, um gegen bestimmte Beschwerden vorzugehen. Da merkte er, dass sich dies positiv auf die Schmerzen der Kranken aus wirkte, wodurch sich heute die Thalassotherapie ableitet.

Badesalz ist nicht gleich Badesalz

Um ein Salzbad selbst herzustellen, eignet sich am bes ten natürliches Meersalz. Das raffinierte Salz aus dem Supermarkt ist hierbei nicht zu empfehlen, da es meis tens synthetische Zusätze enthält und mit Jodierung verarbeitet wird. Reines Meersalz hat meist eine grö bere Körnung und eignet sich daher perfekt, um sich an einem Abend zu entspannen. «Werden ätherische Öle verwendet, sollte unbedingt auf die Qualität, die Dosie rung und die Hautverträglichkeit beziehungsweise die allgemeine Verträglichkeit geachtet werden, da schnell zu viel verwendet wird», erklärt Jarolim. «Badesalz soll die Haut regenerieren, reinigen, pflegen, die Durch blutung anregen und wird in der Naturheilkunde bei spielsweise bei Hauterkrankungen, Erschöpfung oder Verspannungen empfohlen», fügt die Expertin hinzu.

Ätherische Öle

Bei ätherischen Ölen gibt es viele Fakto ren, die bei der Auswahl berücksichtigt werden

müssen. «Möchte man nicht in chemisch-syn thetischen Duftstoffen baden, sollte auf den Hinweis ‹100 Prozent naturreines ätherisches Öl› geachtet werden. Nur so wird sicherge stellt, dass es auch aus der Ursprungspflanze hergestellt wurde», erklärt Valerie Jarolim. Ebenso fügt sie an, dass manche ätherische Zitrusöle wie Orangenöl in Kombination mit warmem Wasser zu schmerzhaften Hautreizungen führen. Dies gilt auch für Nelkenöl, da es ebenso eine hautreizende Wirkung entfalten kann. Bei der Anwendung von ätherischen Ölen bei Kindern oder in der Schwan gerschaft ist besondere Vorsicht geboten. Bestimmte Sorten können bei Säuglingen Beschwerden oder Symptome auslösen. Dabei genügt manchmal schon ein Tropfen auf die Lippe oder Nase, damit die Atemwege stark anschwellen. Im schlimmsten Fall kann es dabei zu Atemnot führen. Besonders gefähr lich sind ätherisches Pfefferminzöl und Teebaumöl. Bei der Wahl der Kräuter und Öle sollte natürlich darauf bedacht werden, dass giftige und geschützte Pflanzen nicht genutzt werden. Man sollte sich ausserdem darüber informieren, welche Kräuter sich für ein entspanntes Bad am besten eignen. Jarolim empfiehlt für ein beruhigendes Badesalz folgende getrocknete Kräuter: Lavendel, Melisse, Linden blüten, Kamille, Hopfen und/oder Fichtennadeln.

Das perfekte Bad Um die Wanne geniessen zu können, kommt es auf die perfekte Mischung von Salz und ätherischen Ölen an. Eine durchschnittliche Badewanne fasst etwa 200 Liter Wasser. Darin gibt man je nach Belieben zwischen 5 EL und mehreren Hundert Gramm Salz in die Wanne. «Für ein Vollbad nimmt ein gesunder Erwachsener maximal 15 Tropfen ätherisches Öl», fügt Jarolim an. Dabei ist es zusätzlich wichtig, nicht zu lange Zeit im Bad zu verbringen, da es zu Kreis laufproblemen kommen kann. Daher empfiehlt es sich, nicht länger als 20 Minuten in Salzwasser zu baden. Nach dem Bad sollte man duschen, um das Salz aus den Haaren und der Haut zu entfernen. Ist Salz auf der Haut erst mal getrocknet, entzieht es die ser viel Feuchtigkeit, was Juckreiz hervorrufen kann.

Smart Fact.

Um an die Salzwasserkonzentration des Toten Meeres zu kommen, müsste man etwa 50 kg Meersalz in eine 200 Liter umfassende Bade wanne auflösen. Ab zwölf Kilogramm Salz pro Wanne treibt der Körper nach oben und man kann im Wasser schweben.

Ein:e Komplementärtherapeut:in ausge bildet in der APM-Therapie nach Rad loff behandelt körperliche und psycho somatische Beschwerden über den Körper auf der Basis der erweiterten Akupunktur ohne Nadeln. APM steht für Akupunktmassage.

Die APM-Therapie eignet sich im Speziellen für die Behandlung von Rücken-, Knie-, Gelenk-, Muskel beschwerden, Schleudertrauma, Sportverletzungen, Kopfspannungen und bei vegetativen Disbalancen wie bei Magen-, Darmproblemen, Schlafstörungen.

Zu Beginn jeder APM-Therapie werden bestimmte Ohrreflexzonen mit einem Stäbchen ertastet, um sich ein Bild des energetischen Zustandes des Körpers zu

machen. Dementsprechend werden die ausgewähl ten Leitbahnen (Meridiane), verteilt über den ganzen Körper, sanft mit dem Metallstäbchen nachgezogen.

Als nächster Schritt folgt die Behandlung von sämtlichen Gelenken an Armen, Beinen, Becken und an der Wirbel säule. Diese schmerzfreie Grundbehandlung gleicht den Körper mit seinen Spannungen weitgehendst aus. Die ständige Kontrolle und sofortiger Veränderung der Ohr reflexzonen geben dem oder der APM-Therapeut:in die korrekte und schnellste Richtung der Behandlung vor.

Mit dem Wissen der Energiekreisläufe der klas sischen chinesischen Medizin und der Kombina tion von europäischen Techniken wird diese in der Schweiz weiterentwickelte Methode nach Radloff ständig perfektioniert. Die Methode APM-Therapie ist eine Komplementärtherapie mit eidg. Abschluss und Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung).

Ausgebildete Therapeut:innen sind auf der Homepage zu finden. www.apm-radloff.ch APM Radloff – Berufsverband der APM-Therapeuten

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA FOKUS.SWISS
28 WELLNESS
Besonders in den kalten Monaten genehmigt man sich das eine oder andere heisse Bad, um seinen Körper zu entspannen und den Tag ausklingen zu lassen. Aus diesem Grund ist selbst gemachtes Badesalz eine nachhaltige Möglichkeit, mit wenigen Mitteln für etwas Entspannung zu sorgen. «Fokus» zeigt, worauf bei der Herstellung von Badesalz geachtet werden muss und welche Öle sich am besten für die Herstellung eignen.
Text Jessica Petz
Bild iStockphoto/Stefanie Keller
Beschwerdefrei dank APM-Therapie BRANDREPORT • APM RADLOFF BERUFSVERBAND DER APM THERAPEUTEN
Zu Beginn jeder APM-Therapie werden bestimmte Ohrreflexzonen mit einem Stäbchen ertastet.

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Für einen magischen Winter zwischen See und Bergen

«Riviera» erinnert an den Sommer, doch Montreux Riviera weckt auch Sehnsüchte nach dem Winter. Die Region ist die Destination erster Wahl für Liebhabende der kalten Jahres- und Weihnachtszeit. Sie bietet Aktivitäten, die Gross und Klein in einer zauberhaften Umgebung begeistern. Eine Gelegenheit für alle, die Schönheiten des Winters zu erleben.

Die am Fusse der Berge gelegene Montreux Riviera zieht schon lange Gäste aus der Ferne an, die Wintersport an der frischen Luft betreiben wollen. Dieses Erbe führt das Reiseziel weiter.

Ein besonderer Ort für Wintersport Montreux Riviera bietet die Möglichkeit, in nur weni gen Minuten von Palmenschatten in den Schnee zu wechseln. So ist es möglich, zum Skigebiet Les Pléia des mit dem Zug von Vevey oder Blonay zu gelangen, um sich zahlreichen Wintersportarten wie Alpin ski, Langlauf oder Schneeschuhwandern zu widmen.

Vom Parkplatz Les Motalles können Langläufer:in nen die Loipe von Issalet nutzen, die sich durch die Waldlichtungen schlängelt. Die Loipe für Anfän ger:innen und Fortgeschrittene bietet allen die Mög lichkeit, sich durch die Natur zu bewegen: von den geschützten Landschaften des Ortes «Les Tenas ses» über die Lichtung von Mossettes bis hin zu den Almen und Wäldern von Fontanna-David. Ganz nach dem Motto, Natur und Aussicht zu geniessen.

Ebenso kann man mit einer Zahnradbahn in weni ger als einer Stunde von Montreux nach Rochersde-Naye fahren. Oben bietet sich ein atemberau bendes Panorama auf den Genfersee und die Alpen. Die Sportlichen können die Skipisten genies sen, die schon zu Winterbeginn optimale Schnee bedingungen aufweisen. Als höchster Berg der Region erreicht die majestätische Felswand von Rochers-de-Naye eine Höhe von 2042 Metern.

Die Rodelbahn von Les Avants wartet mit 2,5 Kilo metern Spass für die ganze Familie. Als einer der ers ten Skiorte der Schweiz hat sich das Dorf Les Avants im Laufe des 19. Jahrhunderts dank des Tourismus

entwickelt. Heute hat es nichts seines alten Charmes verloren. Der Weg auf die Piste, eine Fahrt mit der Standseilbahn aus dem Jahr 1910, ist ein einzigarti ges Erlebnis in sich selbst. Eine legendäre Strecke, die der damaligen Route der ersten Bobbahn der Schweiz folgt. So kann man das Beste aus einem Winter ausflug herausholen, einen Tag fernab des Alltag stresses geniessen und die Natur hautnah erleben.

Durch das umfassende Winterangebot in Mont reux Riviera kommen Schneeschuhwandernde voll auf ihre Kosten. Es gibt mehrere Schneeschuh pfade, darunter die Strecke von Le Molard nach Les Avants. Um zurück zum Ausgangspunkt zu gelan gen, stehen mehrere Optionen zur Verfügung, bei spielsweise Auto, Zug oder Standseilbahn. Sobald die Wandernden auf den Anhöhen von Montreux Riviera angekommen sind, können sie ein aussergewöhnli ches Panorama über die Riviera geniessen. Dem Pfad folgend durch Wälder und Lichtungen, erreicht man den 1576 Meter hohen Col de Soladier mit einer wei ten Aussicht auf den Dent de Lys, den Moléson und Teysachaux. Weitere Schneeschuhwanderwege sind auf der Website von Montreux Riviera zu finden.

In vollen Zügen geniessen Auch wenn Schneesport zu den beliebtesten Aktivitä ten der Gäste von Montreux Riviera im Winter gehört, werden auch diejenigen nicht enttäuscht, die sich gerne in einer Sauna entspannen. Zahlreiche Spas in der Region, darunter die öffentliche Sauna «Steam on the water» am Strand in La Tour-de-Peilz, bieten Wellness pur. Auf dem Programm stehen warme Massagen in der Jurte, der Saunawagen für private Partys sowie eine Fass-Sauna. So gelingt es der Region, Wintersport und Wellness miteinander zu verbinden und einen Auf enthalt im Zeichen des Abschaltens zu ermöglichen.

Die vielfältigen Angebote kann man auch in vorbe reiteten Packages geniessen. Beispielsweise kann man an einem Schneeschuh-Abend bei Sonnenuntergang und Aperitif auf den Höhen von Montreux teilneh men, und das alles bei Fackelschein. Für erfahrene Skifahrer:innen bietet das Angebot «Freeride Mor ning» in Jaman die Möglichkeit, den schönsten und geheimsten Freeride-Spot der Region in Begleitung der Schweizer Skischule Montreux Riviera zu entde cken und anschliessend einen Aperitif in der Buvette de Jaman zu teilen. Eine magische Atmosphäre findet man auf dem Laternenweg auf dem Aussichtsberg Les Pléiades. Nach einem ersten Stück des Weges im Zug geht die Entdeckungstour mit Schneeschu hen weiter und endet bei gutem Essen im Restau rant. Die Region ist ein ideales Reiseziel für Familien, Paare oder Freunde und sorgt für Überraschungen.

Staunen in zauberhafter Umgebung

Die majestätischen Alpen im Hintergrund, der See mit seinem türkisfarbenen Wasser unterhalb, die Wein berge mit einem weissen Mantel bedeckt – jetzt fehlt nur noch die Weihnachtsbeleuchtung, um die vorweih nachtliche Stimmung zu vervollständigen. Das trifft sich gut, denn der Weihnachtsmarkt von Montreux ist einer der schönsten Weihnachtsmärkte in Europa.

Rund 170 Händler:innen, Kunsthandwerker:innen und Gastronom:innen sind einen Monat lang in den beleuchteten Chalets am Seeufer untergebracht. Eine Zeit zum Träumen, vor allem wenn der Weihnachts mann mit seinem Schlitten über den Markt fliegt – täg lich um 17, 18 und 19 Uhr sowie samstags um 16 Uhr.

Die Markhalle ist mit Tausenden beleuchteten Deko rationen geschmückt. Draussen können alle vom Rie senrad aus über die Stadt fliegen und einen spektaku lären Blick auf den See und die Berge erhaschen. Der Duft von Glühwein kitzelt in der Nase der Gäste und die Süssigkeitenstände ziehen mit ihren Farben die Blicke der Naschkatzen auf sich. Für diejenigen, die sich aufwärmen möchten, gibt es nichts Besseres, als sich in einem der zahlreichen Chalets an den Quais von Montreux einem köstlichen Fondue zu erfreuen. An diesem magischen Ort tauchen Gross und Klein für einen Tag in eine märchenhafte Welt ein. Aber nicht nur in Montreux zieht der Weihnachts zauber durch die Strassen. In Vevey empfängt das Weihnachtsdorf die Gäste auf dem Place Scana vin inmitten von Chalets und finnischen Kotas. In dieser atypischen und zugleich zauberhaften Atmosphäre können sich Freund:innen, Fami lie, Paare oder auch Kolleg:innen treffen, um einen Moment in geselliger Gemütlichkeit zu verbringen.

Auch die Gastronomie kommt nicht zu kurz Die zahlreichen Winteraktivitäten in Montreux Riviera sollten aber nicht mit leerem Magen unter nommen werden! Um den Aufenthalt perfekt

abzurunden, gibt es nichts Besseres, als in einem der Restaurants der Region einzukehren. Das Restau rant Le 1209 mit 13 GaultMillau-Punkten liegt wie ein Aussichtspunkt im Espace régional des Pléia des. Neben einer Küche aus regionalen Produkten bietet es ein unglaubliches Bergpanorama. Ganz allgemein lautet das Motto des Restaurantange bots: In die Höhe und wie Gourmets geniessen.

Die Auberge de la Cergniaulaz mit zwölf GaultMil lau-Punkten liegt auf 1300 Metern Höhe. Mit einer Mischung aus Qualitätsprodukten und Marktküche wird diese Auberge im Stil eines Chalets in Orge vaux die Geschmacksknospen von Gross und Klein begeistern. Tradition, Gaumenfreuden und eine atemberaubende Aussicht definieren die gastro nomischen Angebote von Montreux Riviera, und es ist unmöglich, das Le Coucou Hôtel & Restau rant in Caux nicht zu erwähnen. Nur wenige Kilo meter von Montreux und dem Genfersee entfernt und doch auf 1200 Metern Höhe gelegen, bietet das Restaurant besonders im Winter einen atem beraubenden Ausblick. Was gibt es Schöneres, als sich in einem dieser Restaurants die von der Kälte geröteten Nasen zu wärmen und dabei warme Gerichte zu geniessen, während die majestäti sche Natur in winterliche Farben getaucht wird? Weitere Informationen unter montreuxriviera.com/winter

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA #FOKUSWINTERGUIDE 32 BRANDREPORT • MONTREUX-VEVEY TOURISME
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