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Wie Strahlen unsere Gesundheit belasten MĂŒdigkeit, Erschöpfung und ein geschwĂ€chtes Immunsystem kommen hĂ€ufig vor nach einer unruhigen Nacht mit schlechtem Schlaf. Dabei könnte dieser selbst Teil der Symptome sein. Die Ursachen sind meist weder zu sehen noch direkt zu spĂŒren. Unsichtbare Störfelder können die LebensqualitĂ€t aber stark einschrĂ€nken. Woher sie kommen, was sie verursachen und wie man trotzdem ein befreites Leben fĂŒhren kann, weiss das Institut fĂŒr Erdstrahlen und Elektrosmog. Die Erde wird von einem natĂŒrlichen Magnetfeld umspannt, welches das gesamte Leben auf der Welt vor gefĂ€hrlicher Strahlung aus dem All schĂŒtzt. Das Erdmagnetfeld ist also notwendig und wichtig fĂŒr alle Lebewesen. Es entsteht durch den flĂŒssigen Erdkern, der in unserem Globus rotiert. Leider kann dieses natĂŒrliche und wertvolle Erdmagnetfeld gestört werden durch Umwelterscheinungen und menschliche Technologie.

Symptome aufzulösen. Der Schlafplatz ist deshalb wichtig, weil die Erdstrahlen morgens zwischen zwei und vier Uhr am stÀrksten sind und der Körper wÀhrend des Schlafens besonders empfindlich auf Störfelder ist. Der Baubiologe schafft Abhilfe

Störfaktoren des Erdmagnetfeldes Das Gleichgewicht des Erdmagnetfeldes ist wichtig, aber auch fragil. Zum Beispiel schwĂ€chen Wasseradern die Magnetfelder, die vom Kern aus an die ErdoberflĂ€che strahlen. Je stĂ€rker eine Wasserader ist, desto schwĂ€cher ist das Erdmagnetfeld. Andererseits können die Erdstrahlen auch zu stark an die OberflĂ€che dringen. An Orten, wo es Verwerfungen oder GesteinsbrĂŒche gibt, entsteht ein zu starkes Magnetfeld. Die Folgen von Wasseradern oder Erdverwerfungen sind aus dem Gleichgewicht geratene Magnetfelder, was zum Beispiel RutengĂ€nger mit einer Rute sichtbar machen können. Störfelder können aber nicht nur durch die natĂŒrliche Umwelt entstehen, sondern auch durch die Technologie von uns Menschen. Wie zum Beispiel durch magnetisiertes Armierungseisen im Betonboden kann das natĂŒrliche Erdmagnetfeld erheblich verĂ€ndert werden. Elektrosmog Durch die Digitalisierung vieler Lebensbereiche und der damit verbundenen mobilen Internetanwendung sind wir heutzutage fast dauerhaft dem Einfluss kĂŒnstlicher elektromagnetischer Felder ausgesetzt. Diese Störfelder sind auch

Matthias Gottschall vom Institut IFEE mit MessgerĂ€t fĂŒr Erdstrahlen unter dem Begriff Elektrosmog bekannt und können auf verschiedene Arten entstehen. Jedes Kabel, sogar eines in der Wand, produziert ein elektrisches Feld, auch wenn das ElektrogerĂ€t nicht eingeschaltet ist. Wird das ElektrogerĂ€t eingeschaltet, entsteht zusĂ€tzlich zum elektrischen Feld ein magnetisches Feld, welches zu Belastungen fĂŒhren kann. Ausserdem sind wir durch die Hochfrequenz-Felder von Mobilfunkantennen, Handys, Bluetooth und WLAN fast ĂŒberall elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Symptome eines ungesunden Schlafplatzes Durch richtigen Umgang mit elektronischen GerĂ€ten kann die Strahlenbelastung vermindert werden.

Das reicht aber meist nicht aus. Ein besonderes Augenmerk sollte auf den Schlafplatz gerichtet werden. GrundsĂ€tzlich gilt, dass sich der Mensch tagsĂŒber Belastungen aussetzen darf. Je stĂ€rker die Belastungen am Tag, umso wichtiger wird der unbelastete Schlafplatz. Denn bereits nach sechs Monaten auf einem von Erdstrahlen und Elektrosmog belasteten Schlafplatz, zeigen sich die ersten Symptome. HĂ€ufig leiden Menschen mit einem ungesunden Schlafplatz an Schlafstörungen, Verspannung, MĂŒdigkeit, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit oder sogar einem geschwĂ€chten Immunsystem. Diese Symptome Ă€ussern sich zuerst akut, aber nach mehreren Jahren Belastung wechseln sie in einen chronischen Status und es wird immer schwieriger, diese

Das Institut IFEE hat sich seit 1992 darauf spezialisiert, Störfelder in den HĂ€usern zu finden, zu klassifizieren und mit physikalischen Massnahmen zu schĂŒtzen. Die Störzonen werden ohne Rute oder Pendel mit elektronischen CE-geprĂŒften MessgerĂ€ten aufgespĂŒrt. Zum Einsatz kommt unter anderem der Geomagnetometer von Mersmann. Diese Messart hat den Vorteil, dass die genaue IntensitĂ€t einer Wasserader oder einer Erdverwerfung festgestellt werden kann. ZusĂ€tzlich ermöglicht der Geomagnetometer das AufspĂŒren von Metall im Betonboden. Diese Belastungen können ein Vielfaches stĂ€rker sein als eine grosse Wasserader. Der Elektrosmog wird mit speziell abgestimmten MessgerĂ€ten gemessen und protokolliert. Eine Lösung fĂŒr alle LebensumstĂ€nde FĂŒr eine sorgfĂ€ltige Vermessung der Strahlenbelastung kommt der Baubiologe vor Ort. Nach kurzer Information und Beantwortung erster Fragen werden SchlafrĂ€ume und alle regelmĂ€ssig genutzten PlĂ€tze sorgfĂ€ltig auf Störzonen ausgemessen. Hier kommt zum Beispiel der Geomagnetometer zum Einsatz. Der Baubiologe zeigt dem Kunden die gefundenen Störfelder auf und erklĂ€rt Ursachen und mögliche Wirkungen eingehend. Zudem erfolgt dann auch ein Körperenergietest, um den Symptomen genauer auf die Spur zu kommen. Am Ende

-Mobilfunk -Radar -Richtfunk -Radio -usw.

- Freileitung - Hochspannungsleitung

Bahnstrom 16Hz

- Wlan - Bluetooth - DECT

schlÀgt der Baubiologe geeignete und wirksame Lösungen vor, um die Strahlenbelastung zu reduzieren und den Kunden von den Symptomen zu befreien. Es gibt verschiedene Lösungen, um Elektrosmog und Erdstrahlen abzuleiten, abzuschirmen, oder zu neutralisieren. Eine Nachkontrolle nach sechs Monaten zeigt, inwieweit sich der belastete Körper erholt hat.

Fragen? Rufen Sie an!

Matthias Gottschall IFEE Institut fĂŒr Erdstrahlen und Elektrosmog Bösch 106 6331 HĂŒnenberg Tel. 041 310 72 26 E-Mail: mail@erdstrahlen.ch www.erdstrahlen.ch

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Leitung 50 Hz im Boden

Erdung

Das IFEE misst den Einfluss von Störfeldern von Mobilfunk-Antennen, Wlan, Schnurlos-Telefonen, elektronischen GerÀte aller Art sowie Wasseradern, Erdverwerfungen, Armierungen im Beton usw.


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