





Uwe-Matthias Müller
Uwe-Matthias Müller
Mit dem Erreichen des 50. Lebensjahres öffnet sich für viele Menschen ein neuer Lebensabschnitt. Was früher oft als der Anfang des bald beginnenden Ruhestands betrachtet wurde, ist heute viel häufiger ein hoffnungsspendender Aufbruch zu neuen und vielversprechenden Herausforderungen, Leidenschaften und Lebenswegen.
Ein bewusster Lebensstil und das proaktive Entdecken neuer Möglichkeiten können entscheidend dazu beitragen, die kommenden Jahre bei guter Gesundheit, aktiv und erfüllend zu gestalten.
Körperliche Gesundheit als Basis Ein wichtiger Aspekt des gesunden Alterns ist die körperliche Fitness. Regelmäßige Bewegung, sinnvoll angepasst an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten, ist eine der essenziellen Schlüsselkomponenten, um den persönlichen Alterungsprozess positiv zu beeinflussen. Studien zeigen, dass moderater Sport wie Nordic Walking, Yoga oder Schwimmen nicht nur den Körper stärkt, sondern auch die geistige Gesundheit fördert. Insbesondere Kraft- und Gleichgewichtstraining können helfen, Stürzen vorzubeugen und so die individuelle Mobilität bis ins hohe Alter zu bewahren.
Eine ausgewogene Ernährung spielt ebenfalls eine zentrale Rolle im Alter ab 50. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Stoffwechsel und der Körper benötigt zwar weniger Kalorien, aber genauso viele oder sogar noch mehr Nährstoffe. Frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, gesunde Fette und ausreichend Eiweiß können dazu beitragen, die Energie und Vitalität der Menschen ab 50 zu erhalten. Der Verzicht auf übermäßigen Zucker- und Alkoholkonsum unterstützt zudem die langfristige Gesundheit.
Geistige Fitness und lebenslanges Lernen
Das Gehirn funktioniert wie ein Muskel, der ständig trainiert werden muss. Kognitive Herausforderungen wie das Erlernen
Brandreport • Azadivine GmbH
2Gesundes Altern beginnt mit der Entscheidung, den eigenen Körper und Geist bewusst zu pflegen.
einer neuen Sprache, das Spielen eines Musikinstruments oder das Lösen von Rätseln können dazu beitragen, die geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Viele Hochschulen und Bildungseinrichtungen bieten speziell für Menschen über 50 Programme an, um die Weiterbildung und die persönliche Entwicklung zu fördern.
Ebenso ist die soziale Interaktion ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden. Der regelmäßige und intensive Austausch mit anderen Menschen kann helfen, der um sich greifenden Einsamkeit vorzubeugen und das Gefühl von Zugehörigkeit und Sinn zu stärken. Bürgerschaftliches Engagement durch ehrenamtliche Tätigkeiten, die Teilnahme an Vereinen oder das Knüpfen
neuer – vielleicht auch intergenerationaler –Freundschaften: Soziale Kontakte sind eine wertvolle Ressource für ein erfülltes Leben.
Neue Lebenswege einschlagen
Die Jahre ab 50 bieten die verlockende Möglichkeit, einmal innezuhalten und das Leben für sich neu zu definieren und zu gestalten. Viele Menschen entdecken in dieser Lebensphase verschüttete Leidenschaften, die sie vielleicht früher zugunsten von Karriere und Familie gern vernachlässigt haben. Ob das Schreiben eines Buches, das Gründen eines eigenen Unternehmens oder eine lange Reise – die Möglichkeiten sind heute wirklich vielfältiger, als sie für unsere Eltern oder Großeltern waren.
Die berufliche Neuorientierung ist ebenfalls ein spannender Weg. »Best Ager« sind bei Arbeitgebern in Zeiten zunehmenden Fachkräftemangels mehr und mehr gefragt, da sie oft mit Erfahrung, Gelassenheit und Zuverlässigkeit punkten können. Alternativ bietet die Selbstständigkeit eine Chance, eigene Ideen zu verwirklichen und gleichzeitig flexibel zu bleiben.
Ein erfülltes Leben gestalten Gesundes Altern beginnt mit der Entscheidung, den eigenen Körper und Geist bewusst zu pflegen, ihm mehr Aufmerksamkeit und Zeit zu widmen.
Die Lebensmitte ist nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang – eine Zeit des Wandels und der vielen Möglichkeiten. Wer mutig genug ist, neue Wege zu beschreiten, und gleichzeitig auf die eigene Gesundheit achtet, kann die kommenden Jahrzehnte als die vielleicht erfüllendste Phase seines Lebens erleben.
Die Zukunft liegt in unseren Händen –machen wir das Beste aus ihr!
Text Uwe-Matthias Müller, Bundesverband Initiative 50Plus Europa, Vorstand bvi50plus.com
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04 Familienreisen
08 Gruppenreisen
12 Interview: Nina Ruge
14 Gesundheit
20 Gesellschaftlicher Nutzen
22 Genuss
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Redaktion (Verantwortlich)
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Druckerei
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Viel
Mit der Kraft Südamerikas gegen chronische Hautprobleme
013 kauft eine Familie aus Bayern Farmland in Paraguay – ohne zu ahnen, dass daraus zwölf Jahre später die weltgrößte Neem-Plantage und die Naturkosmetikmarke natüür entstehen würden. Die außergewöhnlichen Cremes wirken hervorragend gegen krankhaft trockene und juckende Haut, an der besonders Neurodermitis- und Psoriasis-Patient:innen leiden. Laurenz Vorderwülbecke, Geschäftsführer der Azadivine GmbH, dem Unternehmen hinter der Hautpflegemarke natüür, stellt Neem und natüür vor. Herr Vorderwülbecke, wie entstand die Idee zur Gründung von natüür? Was als reine Investition begann, wurde zu einer Herzensmission für Mensch und Natur: In Südamerika auf 18 000 Hektar karger, ehemaliger Rinderweiden haben mein Vater Martin und ich bereits über 200 000 NeemBäume gepflanzt, die zerstörte Weideflächen in grüne Oasen verwandeln. Aus den Blättern dieser seit Jahrtausenden in Indien verehrten Heilpflanze, die eigentlich als »Abfall« anfallen,
gewinnen wir den mittlerweile zum Patent angemeldeten Neemavera-Extrakt, der 50-fach konzentriert durch ein schonendes CO2-Verfahren hergestellt wird. Der Extrakt ist das Herzstück von unserem natüür Scalp Oil, Skin Balm und Creams, in denen jahrtausendealtes Ayurveda-Wissen auf moderne Forschung trifft.
Was macht Ihre beiden Produkte so besonders?
Unsere MedCare-Linie wird komplett ohne
Parabene, Silikone oder synthetische Duftstoffe hergestellt. Dafür sehen wir messbaren Erfolg: Studien zeigen bis zu 70 Prozent weniger Juckreiz und 80 Prozent weniger Schuppung bei Schuppenflechte. Kein Wunder also, dass wir mit zwei Produkten auf der Shortlist der renommierten European Natural Beauty Awards stehen.
Was genau ist Neem?
Neem ist ein immergrüner Baum aus Indien, der seit Jahrtausenden als Heilpflanze im Ayurveda bekannt ist. Besonders die Blätter werden traditionell gegen zahlreiche Beschwerden genutzt, ob als Tee, Pulver oder Extrakt. Die Blätter werden nach dem Rückschnitt gesammelt, schonend getrocknet und zu Pulver vermahlen. Dieses wird in Bayern rein natürlich und lösemittelfrei verarbeitet.
Was produzieren Sie aus den »Neem-Abfällen«?
Das Herzstück unserer Produkte ist der Neemavera-Extrakt. Er wirkt stark entzündungshemmend und antioxidativ, lindert so Rötungen,
Juckreiz und Schuppenbildung spürbar. Dazu kommen sorgsam ausgewählte, rein natürliche Inhaltsstoffe wie Squalan, Vitamin E und pflegende Öle. Entwickelt haben wir die Rezeptur zusammen mit Dermatologen und Betroffenen. Warum ist Neemavera so erfolgreich? Hunderte Dermatolog:innen empfehlen unsere Produkte inzwischen begeistert weiter, weil sie erleben, wie gut sie bei chronisch gereizter Haut wirken. Wir vertreiben vor allem über unseren eigenen Onlineshop, über Onlineapotheken wie Shop Apotheke und Amazon, aber auch über stationäre Apotheken. Besonders stolz macht uns, dass wir direkt mit der Fachwelt zusammenarbeiten und so immer wieder echtes Feedback einfließt.
Weitere Informationen und Onlineshop unter: natuur.de
Wer mit einem Hund lebt, kennt es: Der tägliche Spaziergang bringt Bewegung, Struktur –und oft auch ein Lächeln anderer Passant:innen. Auch Katzenliebhaber berichten von innerer Ruhe, wenn die Samtpfote schnurrend auf dem Schoß liegt. Was viele aus Erfahrung wissen, belegt inzwischen auch die Wissenschaft: Die Beziehung zwischen Mensch und Tier hat positiven Einfluss auf unsere psychische und physische Gesundheit.
Studien belegen positiven Einfluss von Heimtieren auf die menschliche Gesundheit
In einer globalen Studie unter 30 000 Haustierbesitzer:innen, die von Mars Petcare und Calm durchgeführt wurde, gaben 58 Prozent an, nach einem stressigen Tag am liebsten Zeit mit ihrem Tier verbringen zu wollen – noch vor Zeit mit der Familie oder Freunden. Mars Petcare ist Teil des globalen Familienunternehmens Mars, zu dem auch bekannte Marken wie Whiskas, Sheba und Cesar gehören. Das Unternehmen investiert seit Jahrzehnten in die wissenschaftliche Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung. Mit dem internationalen »Pets and Wellbeing Study«-Programm (Paws) wird jetzt zusammen mit dem Waltham Petcare Science Institute erforscht, wie Haustiere zu einem gesünderen Leben beitragen können.
Denn das Wohlergehen hat für viele Menschen oberste Priorität – Statistiken zeigen, dass 45 Prozent der Menschen in 31 Ländern die psychische Gesundheit als ihr größtes Gesundheitsproblem betrachten, während die Angst- und Stressbelastung weltweit weiter zunimmt und über 301 Millionen Menschen davon betroffen sind. Angesichts der Tatsache, dass 56 Prozent der Menschen weltweit Haustiere besitzen und es eine Milliarde Haustiere gibt, ist das Verständnis für die transformative Bindung zwischen Mensch und Tier wichtiger denn je.
Für Loïc Moutault, Global President von Mars Petcare, sind die positiven Effekte tierischer Begleiter längst kein anekdotisches Wissen mehr: »Der Kontakt zu einem Tier kann Menschen jeden Alters guttun. Unsere Forschung zeigt, wie tiefgreifend dieser Einfluss auf unser Wohlbefinden tatsächlich ist.«
Die Ergebnisse sind eindeutig: Haustiere können helfen, Stress und Angstzustände zu lindern, das Gefühl von Einsamkeit zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Das Haustier als wichtiger Partner für Körper und Geist Studien zeigen, dass Hundehalter:innen aktiver sind, sich mehr im Freien aufhalten und öfter soziale Kontakte knüpfen – beispielsweise beim kurzen Gespräch im Park. Durch mehr Bewegung und eine bessere kardiovaskuläre Fitness sinkt das Risiko für Bluthochdruck oder Übergewicht. Das Tier wird so zum täglichen Motivator –mit leiser Stimme und großen Augen.
Hunde und Katzen gelten nicht ohne Grund als die engsten tierischen
44 Prozent der Katzenbesitzer:innen schätzen insbesondere den Stressabbau durch ihr Tier. 57 Prozent der Hundebesitzer:innen sagen, dass ihr Tier sie fit und aktiv hält.
Gefährten des Menschen. Forschungen zeigen, dass die Beziehung zu Heimtieren auf ähnlichen neurologischen Grundlagen beruht wie menschliche Bindungen. Besonders mit höher entwickelten Säugetieren teilen wir ein Netzwerk im Vorder- und Mittelhirn, das für die Ausschüttung von Bindungshormonen verantwortlich ist und sowohl Sozialverhalten als auch Stressreaktionen steuert.
Zugleich lässt sich Stress über diese Sozialbeziehungen positiv beeinflussen –wie beim Menschen auch. Als verbindendes Element in Sozialbeziehungen aller Art gilt dabei das Neuropeptid Oxytocin, das oftmals auch als »Kuschelhormon« bezeichnet wird. Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass vor allem beim Hautkontakt mit Tieren auf beiden Seiten Oxytocin ausgeschüttet wird.
Verantwortung und Beziehung auf Augenhöhe
Haustiere zu halten, bedeutet auch Verantwortung – und genau darin liegt ein weiterer gesundheitsförderlicher Aspekt.
Quelle: Mars Petcare, Pet Parent Study
Wer sich kümmert, übernimmt Verantwortung, bleibt im Alltag verankert und entwickelt emotionale Resilienz. Besonders für ältere Menschen oder in Phasen des Umbruchs kann dies stabilisierend wirken.
Gleichzeitig gilt: Die Entscheidung für ein Tier sollte niemals leichtfertig getroffen werden. Haustiere sind keine schnellen Lösungen gegen Einsamkeit, sondern fühlende Wesen mit Bedürfnissen und Ansprüchen. Wer sich jedoch bewusst und verantwortungsvoll für ein Heimtier entscheidet, wird belohnt –mit einer tiefen Verbindung, die das Leben nachhaltig bereichern kann.
Wie findet man aber den perfekten Partner, besonders im Alter:
Neue Chancen durch die Tieradoption
Obwohl die Vorteile eines Lebens mit Tieren gut belegt sind, fristen viele Hunde und Katzen ihr Leben in deutschen Tierheimen. Noch immer halten sich Vorurteile: zu alt, zu kompliziert, schwer einschätzbar.
Dabei liegt gerade hier eine große Chance –für Mensch und Tier gleichermaßen.
Denn wer sich für ein Tier aus dem Tierheim entscheidet, bekommt nicht nur einen treuen Begleiter, sondern oft ein überraschend passendes Gegenüber. Gerade wenn ein Tier bereits länger in der Obhut des Tierheims lebt, kennen die Pfleger:innen seine Eigenheiten, Vorlieben und Verhaltensmuster genau. So lässt sich mit etwas Geduld ein echter Match finden – eine Partnerschaft auf vier Pfoten, die nicht selten zu einer der bedeutsamsten Verbindungen des Lebens wird.
Wie Heimtiere die eigene Welt zu einem besseren Ort machen Wer ein Tier in sein Leben lässt, gewinnt weit mehr als Gesellschaft – er gewinnt Verbundenheit, Verlässlichkeit und oftmals eine neue Perspektive auf das, was im Leben wirklich zählt.
Die Erkenntnisse aus Forschung und Alltag zeigen deutlich: Tiere bereichern unser Leben nicht nur emotional, sondern auch gesundheitlich. Ob durch Bewegung, emotionale Nähe oder soziale Bindung – die MenschTier-Beziehung wirkt wie ein Verstärker für viele Aspekte unseres Wohlbefindens.
Mars Petcare ist Teil von Mars, Incorporated, einem Familienunternehmen, das seit über einem Jahrhundert Produkte und Services für Menschen und die von ihnen geliebten Heimtiere anbietet.
Mit einem Portfolio von fast 50 Marken erfüllt Mars Petcare die Gesundheits- und Ernährungsbedürfnisse von Heimtieren auf der ganzen Welt. Dazu gehören unter anderem Whiskas, Sheba, Cesar, Pedigree und James Wellbeloved.
Mars Petcare ist ein Treiber von Innovationen und Technologien für Heimtiere – mit Wisdom Panel, einem genetischen Gesundheitsscreening und DNA-Test für Hunde, mit dem Whistle GPS Dog Tracker sowie mit den Programmen Leap Venture Studio und Companion Fund, die Innovation und Fortschritt in der Heimtierbranche fördern.
Weitere Informationen unter: mars.de
Wenn das Leben ruhiger wird, die Kinder längst ausgezogen sind und die eigene Zeit nicht mehr vom Beruf diktiert wird, entsteht Raum für Neues – und zugleich die Chance, familiäre Verbindungen zu stärken. Immer mehr Menschen entdecken das Reisen mit der Familie als wertvolle Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen. Zeit, die heute kostbarer scheint denn je.
och wie gelingt eine Familienreise, die allen Generationen gerecht wird – und dabei unvergesslich bleibt?
Reisen in den Dialog der Generationen Familienreisen sind weit mehr als ein gemeinsamer Urlaub. Sie sind gelebte Beziehungspflege, ein Brückenschlag zwischen Lebensphasen und Erfahrungshorizonten. Ob Großeltern, erwachsene Kinder oder Enkelkinder – jede Generation bringt ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Perspektiven mit. Wer es schafft, diese in Einklang zu bringen, erlebt nicht nur neue Länder, sondern vor allem einander.
Vielfältige Formen – für jede Familie die passende Reise Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie Familien selbst:
1. Ferienhaus in Europa: Ob Toskana, Provence oder ein Chalet in den Alpen – das gemeinsame Wohnen unter einem Dach schafft Nähe, ohne dabei Enge zu erzeugen. Ideal für Selbstversorgerfamilien mit viel Freiraum für gemeinsame Mahlzeiten, Ausflüge und entspannte Nachmittage.
2. Kreuzfahrten durch die Ozeane: Immer mehr Reedereien bieten spezielle Pakete für Familien. Während die Kinder
betreut werden, genießen Großeltern Kulturprogramme, ein Spa oder Lesestunden an Deck – ohne auf gemeinsame Abendessen oder Landgänge zu verzichten.
3. Erlebnisreisen mit moderatem Anspruch: Sanfte Wanderferien, Fahrradtouren entlang der Donau oder Safari-Lodges mit Familienfreundlichkeit – wer gemeinsam aktiv ist, teilt echte Erlebnisse. Voraussetzung: ein Programm mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und genug Pausen für alle Altersstufen.
4. Städtereisen mit Bedacht: Eine Woche Rom, Kopenhagen oder Lissabon – nicht im Tempo der Zwanzigjährigen, sondern mit Muße. Städtetrips sind aufregend, aber können auch sehr anstrengend sein. Kleine Museen, gemütliche Cafés, abendliche Spaziergänge – man sollte genügend Entspannung einplanen.
Was zu beachten ist – Tipps für eine gelungene Familienreise
– Erwartungen abgleichen: Vor der Buchung sollte Klarheit herrschen: Was wünschen sich die Einzelnen? Abenteuer oder
Entspannung, Kultur oder Natur, Selbstversorgung oder Hotelkomfort? Nur wer offen über Wünsche spricht, vermeidet spätere Enttäuschungen.
– Altersgerechte Aktivitäten planen: Die Fünfjährige hat andere Vorstellungen von «spannend» als der 70-Jährige. Ideal sind Reiserouten mit flexiblen Modulen – so kann sich die Familie am Abend wiederfinden, auch wenn der Tag unterschiedlich gestaltet wurde.
– Rückzugsräume einplanen: So schön das Miteinander ist –jede Generation braucht auch Momente für sich. Eine Unterkunft mit genügend Privatsphäre oder ein Tagesprogramm mit Freiräumen verhindert Reizüberflutung und schafft Erholung.
– Erinnerungen schaffen – nicht Programm abarbeiten: Weniger ist bekanntlich mehr. Es geht nicht darum, Sehenswürdigkeiten abzuhaken, sondern um gemeinsame Erlebnisse. Ein Pick-
nick im Olivenhain, das Staunen über Delfine beim Bootsausflug oder das gemeinsame Kochen am Ferienabend – oft sind die spontanen Dinge die lustigsten.
– Flexibel bleiben: Planung ist wichtig – aber noch wichtiger ist Spontanität. Ein Nachmittag Regen? Dann eben eine Runde Karten oder ein Besuch im lokalen Museum. Gelassenheit ist oft der Schlüssel zu Harmonie.
Die stille Botschaft In einer Zeit, in der vieles digital, schnell und flüchtig ist, gewinnt das Miteinander an Wert. Familienreisen können ein stilles Versprechen sein: Ich nehme mir Zeit für dich. Nicht als Verpflichtung, sondern als bewusste Entscheidung. Und genau darin liegt ihre Kraft. Für reife Menschen, die auf eine Fülle von Lebens- und Reiseerfahrungen zurückblicken, eröffnet sich so ein neuer Blickwinkel: Reisen wird zum Medium für Verbindung – zwischen Orten, Herzen und Generationen.
Sie möchten mit Ihrer Familie besondere Momente erleben und Ihr Reiseland wirklich kennenlernen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Seit über 20 Jahren gestalten wir individuelle Reisen in über 30 Destinationen mit der perfekten Balance aus Abenteuer und Erholung – abgestimmt auf die Bedürfnisse von Groß und Klein. Beobachten Sie wilde Tiere, begegnen Sie anderen Kulturen, entspannen Sie an tropischen Stränden oder entdecken Sie faszinierende Natur. Gemeinsame Erlebnisse verbinden und hinterlassen bleibende Eindrücke – bei Ihnen und Ihren Kindern.
Echte Expertise
Unsere erfahrenen Familienreise-Expertinnen, viele selbst reisende Eltern, wissen genau, worauf es ankommt: familienfreundliche Unterkünfte, Sicherheit, Flexibilität und Reiseverläufe, die allen Bedürfnissen gerecht werden – ob Kleinkind, Grundschulkind oder Teenager. Gemeinsam gestalten wir Ihre persönliche Traumreise. Mit erlebe reisen Sie individuell – mit dem Mietwagen, einem privaten Fahrer oder lokalen Guide, in Ihrem Reisetempo. Ob Sie den Weihnachtsmann in Lappland besuchen oder durch Thailands Dschungel streifen – Ihre Wünsche stehen im Mittelpunkt. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre nächste Familienreise planen – ob in Europa oder in der Ferne.
Verantwortungsvoll unterwegs Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen. Wir arbeiten mit kleinen, familiengeführten Unterkünften zusammen und setzen auf eine respektvolle Partnerschaft mit den Menschen vor Ort. Faire Strukturen, soziale Verantwortung und bewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen sind für uns selbstverständlich. Wenn Sie Ihre Reise bei erlebe buchen, unterstützen Sie aktiv den Klimaschutz
und den Erhalt der Biodiversität. Dieses Engagement wurde bereits mehrfach ausgezeichnet – und wir freuen uns, gemeinsam mit Ihnen einen Unterschied zu machen.
PUBLIREPORTAGE
F
ür jeden Outdoor-Fan gibt es hier die perfekte Route, egal ob der Teilnehmer viel Berg-Erfahrung hat oder doch Touren auf entspannteren Wegen vorzieht.
Der Lenggrieser Wanderherbst von 21. September bis 3. Oktober ist ein Fest für Gipfelprofis und Genusswanderer. Ein Teil des Wanderprogramms bietet Bergerlebnis pur mit längeren Touren und mehr Höhenmetern. Abwechselnd dazu geht es bei den angebotenen Alternativtouren entspannter zu. Der Lenggrieser Wanderherbst verspricht herrliche Routen durch das Isartal, Wege an Steinwänden und beschatteten Almen vorbei und gemütliches Hütten-Hopping.
Zweimal, genauer gesagt vom 22. bis 26. September und 29. September bis 3. Oktober, bietet Lenggries an fünf Tagen ein vielseitiges Wanderprogramm mit anspruchsvollen Bergtouren und Wanderungen zum Genießen. Die leichten bis schweren Touren werden von erfahrenen Bergführern begleitet und offenbaren
Aussichten unter anderem auf das Karwendelgebirge, den Scharfreuter sowie auf den Tegernsee und punkten mit gemütlicher Einkehr und oberbayerischen Schmankerln nicht nur bei Wanderprofis. Bei der der
Tour Röhrlmoss-Buchsteinhütte-Kreuth mit Besuch der Buchsteinhütte zum Beispiel gibt es selbstgemachte Kuchen und wechselnde traditionelle Gerichte. Die Tageswanderung „Moosenalm“ hingegen fordert körperliche Fitness, denn die sechsstündige Tour führt zum Fuße des höchsten Berges im Gemeindegebiet Lenggries, des Scharfreuters. Von dort aus hat man eine herrliche Aussicht ins Karwendelgebirge. Als ultimativer Geheimtipp für Frühaufsteher gilt die Sonnenaufgangswanderung zum Heiglkopf am 21. und 28. September ab 5 Uhr. Viele Wanderungen des Wanderherbstes sind mit der Lenggrieser Gästekarte sogar kostenlos, Berg- oder Wanderschuhe aber immer Pflicht. Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung in der Tourist Information Lenggries möglich.
Tourist Information Lenggries
Rathausplatz 2, 83661 Lenggries
Tel.: 08042-5008 800,
Fax: 08042-5008 801
info@lenggries.de www.lenggries.de
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Amrum Touristik AöR • Brandreport
Diese Weite muss man mit eigenen Augen sehen!
Wer erstmals den Blick über den unendlich weiten Badestrand, dem berühmt-berüchtigten »Kniepsand« schweifen lässt, kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
In der Länge zehn, an der breitesten Stelle zwei Kilometer lang, bietet der »Kniep« einen unerschöpflichen Freiheitsraum. Und dort, wo sich früher Strandpiraten rumtrieben, treiben sich heute Badegäste rum – wenn man sie denn zu sehen bekommt, denn hier kann man sich schnell im Sande verlaufen und ist ganz für sich allein. Am besten lässt man sich einfach in den feinen, weißen Sand fallen und schon verflüchtigt sich der Alltagsstress in der frischen Nordsee-Brise. Farbpunkte in dieser leuchtenden Leere setzen Strandkörbe, die übern Strand verstreut einen Logenplatz mit Meeresblick bieten. Schön faul rumliegen und Möwen gucken, das Rauschen der Brandung genießen, sonnenbaden und baden, wobei das »Bad in der Menge« nicht möglich ist – und
das ist auch gut so. Einige Piraten sind dann doch noch da. In außergewöhnlichen Holzbuden führen die »Burgherren« hier ein Robinson-Dasein. Völlig entspannt.
Das Ganze kann man sich auch von oben anschauen: Amrums Leuchtturm ist der höchste begehbare an der Nordseeküste: 63 m über dem Meeresspiegel und rot-weiß gestreift, wie es sich gehört.
Und wer im August die Insel besucht, wird von der atemberaubenden Heideblüte verzaubert. Die weiten Heideflächen verwandeln sich in ein Meer aus zarten Lilatönen und bieten ein unvergessliches Naturschauspiel. Ein Spaziergang durch die blühende Heide ist ein Erlebnis für alle Sinne und ein wunderschöner Abschluss eines perfekten Sommertages auf Amrum. Aber heute schauen wir uns lieber den Sonnenuntergang am Meer an.
AmrumTouristik AöR
Inselstraße 14
25946 Wittdün auf Amrum
Tel.: +49(0) 4682 – 94030
Mail: info@amrum.de www.amrum.de
Seit über 700 Jahren liegt Celle malerisch an der Aller, am Südrand der Lüneburger Heide. Die historische Altstadt zählt mit über 450 liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern zu den schönsten in Deutschland. Im Herzen der Stadt erhebt sich das imposante Celler Schloss – ein eindrucksvolles Zeugnis barocker Architektur und die ehemalige Residenz der Welfen. Dank der kurzen Wege lassen sich alle Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß erkunden – ideal für einen genussvollen Tag in Celle. Kultur erleben – ein Schloss mit Geschichte
Umgeben von alten Bäumen und einem Wassergraben wirkt das Schloss wie aus einem Gemälde. Seine weiße Fassade, gekrönt von kupfergrünen Kuppeln, zieht die Blicke auf sich. Fast 300 Jahre lang residierten hier die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg, bis die Residenzzeit 1705 endete. Im 19. Jahrhundert erlebte das Schloss als Sommerresidenz der Könige von Hannover eine erneute Blütezeit. Heute beherbergt es unter anderem ein Museum und ein barockes Schlosstheater – ein Ort für alle, die Geschichte hautnah erleben möchten.
Genuss und Einkaufserlebnis in der Altstadt Celle lädt zum entspannten Flanieren ein:
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Kleine, inhabergeführte Läden säumen die Gassen, in denen man nach Herzenslust stöbern kann. In versteckten Innenhöfen und gemütlichen Straßencafés lässt sich das besondere Flair der Stadt in aller Ruhe genießen.
Wer sich nach einem ausgiebigen Stadtspaziergang stärken möchte, findet in der Altstadt eine abwechslungsreiche Gastronomie – von urigen Gasthäusern bis zu modernen Restaurants. Besonders empfehlenswert sind regionale Spezialitäten wie zarte Heidschnucke
www.visit-mannheim.de
Im Südwesten Deutschlands vereint Mannheim Geschichte mit kreativer Moderne: Bereits als Residenzstadt unter Carl Theodor blühte hier die Kultur auf. Carl Drais erfand das Laufrad, Schiller fand Inspiration, Mozart spielte am Hof. Heute tri t klassische Musik auf Urban Art, große Theater auf Kleinkunst, und die Stadt wird im Sommer zur Bühne für zahlreiche Events.
oder die Celler Rohe Roulade – ein echter Geheimtipp für neugierige Gaumen.
Veranstaltungen mit besonderem Flair
Ob der stimmungsvolle Celler Weinmarkt, Konzerte vor historischer Kulisse oder das farbenfrohe Stadtfest – in Celle wird gefeiert, was verbindet. Besonders das Stadtfest lockt mit Livemusik regionaler und überregionaler Künstler:innen sowie zahlreichen Ständen mit Kunsthandwerk und Spezialitäten. Der Eintritt ist frei.
In der Adventszeit verwandelt sich Celle in ein Wintermärchen: Vom 24. November bis 28. Dezember lädt der Weihnachtsmarkt zwischen den Fachwerkhäusern zum Staunen und Genießen ein. Märchenhafte Walking-Acts und Aktionen wie die Erzählwerkstatt bieten täglich neue Erlebnisse – für die ganze Familie.
Bleiben Sie auf dem Laufenden Aktuelle Veranstaltungen, Ausflugstipps und Hintergrundgeschichten finden Sie unter: celle-tourismus.de
Oder folgen Sie uns auf Instagram: @visit.celle
Nördlich der Hauptinsel Malta, im Herzen des Mittelmeers, liegt die kleine Schwesterinsel Gozo. Die kurze Fährüberfahrt von Cirkewwa dauert nur etwa 25 Minuten und eröffnet den Blick auf smaragdgrünes Wasser und zerklüftete Küstenlinien, die an versteckte Buchten und natürliche Felsbögen erinnern. Ein Spaziergang entlang der Klippen enthüllt geheimnisvolle Kalksteinformationen. Jeder Blick aufs Meer wirkt wie ein lebendiges Gemälde in smaragdgrünen Tönen.
Spektakuläre Küstenpfade und stille Buchten
Wanderfreunde und Küstenliebhaber:innen finden ihr Paradies auf den Pfaden, die sich an Steilufern entlangschlängeln. Vom malerischen Hafen von Xlendi aus führt ein Weg ins stille Wied il-Gh - asri, wo das Wasser in einer jahrhundertealten Schlucht tanzt. Wer dem Trubel entfliehen will, folgt dem Pfad von Marsalforn nach Qbajjar: Hinter einer schroffen Felswand glitzert das Meer wie geschliffener Schmuck. Und am Dwejra-Ufer formen natürliche Felsentore, Grotten und verborgene Lagunen eine dramatische Kulisse, die jedes Abenteuerherz höherschlagen lässt. Immer wieder laden kleine Buchten zum Abtauchen und Träumen ein.
Schlafen wie ein Inselkönig Luxusfans buchen ein Boutique-Hotel mit Infinitypool, Spa-Bereich und Gourmetküche, in der lokale Kräuter und sonnengereiftes Gemüse die Hauptrolle spielen. Wer es authentisch liebt, entscheidet sich für ein traditionelles Farmhaus, wo Besucher:innen am Morgen vom Zirpen der Grillen statt eines Weckers geweckt werden. Familien und Gruppen wohnen in diesen charmanten Farmhäusern ebenso komfortabel wie in geräumigen Appartements in Victorias verwinkelten Gassen. Hier sind Urlauber:innen mittendrin, wenn am Marktplatz der Espresso dampft und die Einwohnenden zur Plauderrunde zusammenkommen.
Ganzjährig Sonnenglück und bequeme Anreise
Auf den maltesischen Inseln scheint die Sonne an mehr als 300 Tagen im Jahr. Selbst in milden Wintermonaten erreichen die Temperaturen angenehme Werte und das klare Wasser lädt von April bis Anfang November zum Schwimmen ein. Wer im Frühling unterwegs ist, erlebt blühende Wildkräuter auf sanften Hügeln. Im Hochsommer kühlt eine Meeresbrise die heißesten
Wanderfreunde und Küstenliebhaber:innen finden ihr Paradies auf den Pfaden, die sich an Steilufern entlangschlängeln.
Nachmittage. Die Anreise gestaltet sich unkompliziert: Direktflüge verbinden zahlreiche deutsche Abflughäfen mit Malta und seit Kurzem hebt eine neue Verbindung auch in Stuttgart ab. Nach der Landung führt eine kurze Busfahrt zum Fährhafen und schon sind die Besucher:innen in wenigen Minuten auf Gozo. So schnell beginnt das Inselabenteuer.
Tief in die Geschichte eintauchen 7000 Jahre Kulturgeschichte schimmern in jedem Stein. Auf Gozo ragen die prähistorischen Tempel von Ggantija in den Himmel –sie wurden errichtet, als Pyramiden noch Zukunftsmusik waren. In Valletta, Maltas barocker Hauptstadt, erzählen Paläste und Kirchen von Rittern, Königen und Abenteurern vergangener Jahrhunderte. Ein Besuch im unterirdischen Hypogäum bringt Abenteuersuchende in
geheimnisvolle Hallen, die vor Jahrtausenden in den Fels gehauen wurden. Unesco-Weltkulturerbestätten finden sich hier an jeder Ecke und jeder Besuch fühlt sich an wie eine Zeitreise.
Gaumenfreuden zwischen Klippen und Weinbergen Auf Gozo heißt es: Ran an den großen Teller! Fangfrischer Fisch, mediterranes Gemüse geschmort in Olivenöl, bunte Salate mit Gbejniet, ein traditioneller maltesischer Käse –die mediterrane Küche zelebriert Farben und Aromen. Eine Spezialität ist Ftira, ein maltesisches Fladenbrot. Dazu ein Glas des lokalen Weins, der in steilen Terrassen seine Pracht entfaltet. Wer Lust auf einen Snack hat, gönnt sich ein »Pastizzi«, ein herzhaft gefülltes Blätterteiggebäck, perfekt zum Mitnehmen auf die nächste Küstenwanderung.
Lebendige Feste und bunte Events das ganze Jahr
Auf den maltesischen Inseln herrscht Festlaune rund ums Jahr. In jedem Dorf werden die Schutzpatrone mit Fahnen, Feuerwerk und Musik gefeiert. Knatternde Kanonen, blinkende Laternen und festlich geschmückte Altäre ziehen die ganze Gemeinde in ihren Bann. Kunst- und Musikfans besuchen Opernabende in historischen Theatern, während Sportbegeisterte an Triathlons an der Küste teilnehmen. Kulinarik-Festivals locken mit Streetfood, Weinproben laden unter alten Olivenbäumen zum Genießen ein. Ob Kunstmesse, Filmnacht im Freien oder Jazzkonzert am Meer – die maltesischen Inseln bleiben niemals stehen.
Aktiv und entspannt: das perfekte Gleichgewicht Wer morgens eine Runde schnorcheln will, schwimmt in Buchten mit bunten Fischen und Korallenriffen. Tauchkurse führen zu versunkenen Wracks und geheimen Höhlen. Mountainbiker:innen pedalieren über schmale Pfade zu verlassenen Wehrtürmen. Und nach all dem Abenteuer lädt ein Tag in einem Beach-Club mit Liegestuhl und Aperitif zum Abschalten ein. Yoga am Strand, Wellness-Anwendungen im Spa oder ein Picknick zwischen duftenden Kräutern – Gozo und Malta bieten Erholung in Perfektion. Gozo und Malta sind mehr als nur Inseln. Sie bieten das Gefühl von Freiheit, Freundschaft und unvergesslichen Momenten. Wer sie einmal erlebt, nimmt mehr mit nach Hause als nur schöne Fotos – nämlich das leise Versprechen, irgendwann zurückzukehren.
Mehr Infos unter: visitmalta.com/de und malta.reise
Neue Orte entdecken, Kulturen erforschen und den Horizont erweitern. Das geht nicht nur im jungen Alter. Das Erreichen des 50. Lebensjahres ist für viele ein großer Meilenstein im Leben. In der Vergangenheit wurde einiges geleistet und jetzt ist es an der Zeit, sich zu belohnen. In diesem Alter kann man genau das tun, was man schon immer machen wollte, ohne auf andere Rücksicht nehmen zu müssen. Die Kinder sind aus dem Haus, berufliche Verpflichtungen treten zunehmend in den Hintergrund und nicht selten ist jetzt auch mehr finanzieller Spielraum vorhanden. Es ist die perfekte Zeit, sich auf neue Entdeckungen einzulassen.
Eine neue Art der Unabhängigkeit Mit dem Älterwerden erleben viele Menschen eine ganz neue Art der Unabhängigkeit. Ohne familiäre Verpflichtungen und Termindruck öffnet sich der Raum für persönliche Interessen und Reiseziele, von denen man schon über Jahre hinweg geträumt hat. Der Gedanke, einfach spontan ein Flugticket zu buchen oder mit dem Zug in eine unbekannte Stadt aufzubrechen, wird plötzlich zu einer realistischen Option.
Mit der gewonnenen Zeit und dem finanziellen Polster, das man sich über die Jahre erarbeitet hat, lässt sich reisen, wie man möchte: öfter, länger und auch komfortabler. Es geht um weit mehr als nur um Erholung, es geht um Erlebnisse, kulturellen Austausch und die Lust, Neues zu entdecken.
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Raus aus der Komfortzone
Gerade jetzt lohnt es sich, gewohnte Muster zu durchbrechen. Eine Rundreise durch Portugal, eine kulinarische Entdeckungstour durch Marrakesch oder ein Roadtrip durch Kanada – es gibt unzählige Möglichkeiten, neue Perspektiven zu gewinnen.
Es muss nicht gleich eine Weltreise sein, auch kleine Abenteuer wie ein Wochenendtrip in einer europäischen Stadt können den Horizont erweitern. Wichtig ist, sich auf neue Erfahrungen einzulassen und dem eigenen Rhythmus zu folgen – ganz ohne Druck.
Reisen ohne Kompromisse
Allein zu reisen ist für viele Menschen ein großer Schritt. Was zunächst Mut erfordert, wird oft zu einem Ort der Selbstbegegnung. Ohne Kompromisse kann man die Tage gestalten, sich treiben lassen, spontane Entscheidungen treffen – oder einfach nur in einem Café sitzen und einen Kaffee genießen.
Solo-Reisen erfreuen immer mehr Menschen in der Altersgruppe 50+. Reiseveranstalter reagieren darauf mit passenden Angeboten, die Sicherheit und Inspiration verbinden: Yoga-Retreats, Wanderreisen oder Kulturtrips für Alleinreisende machen es leicht, neue Erfahrungen zu sammeln und Gleichgesinnte kennenzulernen – falls man das möchte.
Das Alleinreisen bietet die Möglichkeit, sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren – weit
weg von Verpflichtungen oder Erwartungen. Viele berichten nach ihrer ersten Solo-Reise von einem ganz neuen Selbstvertrauen, einer tieferen inneren Ruhe und einer intensiveren Verbindung zu sich selbst. Allein unterwegs zu sein, heißt auch, im besten Sinne allein entscheiden zu dürfen – über das Tempo, Ziel und Zwischenstopps. Es ist eine Form von Freiheit, die gerade im zweiten Lebensabschnitt besonders geschätzt wird.
Reisen mit Gleichgesinnten Wer lieber in Gesellschaft reist, findet ebenfalls vielfältige Angebote. Gruppenreisen für Menschen ab 50 oder 60 Jahren ermöglichen gemeinsame Erlebnisse mit Gleichgesinnten. Ob geführte Städtetouren, Radreisen entlang malerischer Flussläufe oder Erlebnisreisen durch ferne Länder – die Auswahl ist groß.
In Gruppen zu reisen, heißt nicht, sich anzupassen. Viele moderne Veranstalter bieten viel Freiraum, kleinere Gruppengrößen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Programms. So entstehen neue Freundschaften – manchmal sogar langfristige Partnerschaften.
Besonders beliebt sind Themenreisen, die ein gemeinsames Interesse in den Mittelpunkt stellen: Fotografie-Reisen, kulinarische Touren oder Naturreisen mit Fokus auf nachhaltigem Erleben. Gemeinsame Interessen fördern Gespräche, Verbindungen und machen die Reise zu einem sozialen wie auch kulturellen Erlebnis. Auch für Menschen, deren Partner
A„Momente teilen – mit Singlereisen, die verbinden“
llein reisen – gemeinsam erleben: Das ist seit über 15 Jahren die Idee hinter singlereisen.de. Als Spezialist für Gruppenreisen für Singles & Alleinreisende gestalten wir besondere Urlaubserlebnisse für alle, die allein unterwegs sind – aber den Austausch in einer sympathischen Gemeinschaft suchen.
Was uns von klassischen Gruppenreisen unterscheidet? Unsere Gruppen bestehen ausschließlich aus Singles und Alleinreisenden – ganz ohne Paare, ganz ohne Klischees. Ob ab 20, 30, 40, 50 oder 60+: Unsere Gäste verbindet der Wunsch, gemeinsam mehr zu erleben –authentisch, aktiv und ohne Verpflichtungen.
Reisen mit Persönlichkeit
Jede Reise wird mit größter Sorgfalt ausgewählt – fernab von Massenabfertigung. Unsere Reiseziele sind so vielfältig wie unsere Gäste: Lust
auf eine genussvolle Auszeit auf Sizilien oder in Umbrien? Eine Rundreise durch Indien oder Vietnam? Oder ein Abenteuer in Südafrika?
Auch Klassiker wie Griechenland, Österreich, Schweden oder Deutschland stehen auf dem Programm – für jede Jahreszeit, für jedes Reisetempo.
Ob Wanderungen durch Europas Bergwelt, Segelabenteuer im Mittelmeer oder stimmungsvolle Reisen zu Weihnachten und Silvester: Unsere vielfältigen Reiseformen bieten für jeden Geschmack das Richtige. So wird jede Reise zu einem authentischen Erlebnis, das begeistert und verbindet.
Ihre Vorteile als Teil unserer Reise-Community Werden Sie Mitglied in der singlereisen.de-Community und genießen Sie exklusive Vorteile: Vernetzen Sie sich vor der Reise über unsere
Mitfahrzentrale, tauschen Sie sich mit Mitreisenden aus, finden Sie neue Reisefreunde – und bleiben Sie auch nach der Rückkehr in Verbindung.
Verwalten Sie Ihre Reisen übersichtlich, entdecken Sie gemeinsame Aktivitäten und sichern Sie sich mit jeder Interaktion exklusive Rabatte und Premium-Status. Mit einem Benutzerkonto stehen Ihnen all diese Möglichkeiten offen – machen Sie Ihre Reiseerfahrung noch einzigartiger!
Mehrfach ausgezeichnet – empfohlen von Herzen Unsere Qualität wurde mehrfach ausgezeichnet –unter anderem von Focus Money, Deutschland Test und Computer Bild als einer der beliebtesten Reiseanbieter. Noch wichtiger sind uns jedoch die Rückmeldungen unserer Gäste – viele reisen mehrfach mit uns, nicht wenige finden auf unseren Reisen neue Freundschaften.
nicht reist, ist eine Gruppenreise eine wunderbare Möglichkeit, aktiv und gesellig unterwegs zu sein – ganz ohne sich einsam zu fühlen.
Ganz nach eigenem Geschmack
Wer seine Reise lieber selbst plant, kann heute auf ein riesiges Angebot an digitalen Tools, Apps und Onlineplattformen zurückgreifen. Der Vorteil: maximale Flexibilität. Unterkünfte, Mietwagen, Ausflüge – alles lässt sich individuell zusammenstellen und spontan anpassen. Wer einen Monat durch Italien reisen will und dabei spontan entscheidet, ob es morgen in die Berge oder ans Meer geht, kann das einfach tun.
Für viele Menschen im Alter von 50 Jahren oder älter ist genau das der Inbegriff von Freiheit: nicht mehr funktionieren zu müssen, sondern einfach nach eigenen Bedürfnissen zu leben – und zu reisen.
Jetzt ist es Zeit für neue Wege Reisen ab 50 bedeutet nicht Rückzug, sondern Aufbruch. Mit mehr Zeit, mehr Selbstbewusstsein und oft auch mehr finanziellen Möglichkeiten stehen alle Türen offen. Ob allein oder in der Gruppe – wichtig ist, sich selbst ernst zu nehmen, neugierig zu bleiben und sich nicht von früheren Begrenzungen aufhalten zu lassen.
Das Leben ist zu kurz für »irgendwann«. Warum nicht jetzt?
Text Aaliyah Daidi
„Was mich am meisten bewegt, sind die vielen Rückmeldungen von Teilnehmenden, die nicht nur besondere Länder entdeckt, sondern auch Freundschaften fürs Leben geschlossen haben.“
Thomas Schulz, Gründer und Geschäftsführer von singlereisen.de
Neugierig geworden? Dann rufen Sie uns an: 0781 93 20 935 oder besuchen Sie uns auf www.singlereisen.de – wir freuen uns auf Sie! singlereisen.de GmbH Gemeinsam erleben & wohlfühlen
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Gründer & Geschäftsführer: Thomas Schulz
In zwei Stunden kann man in einer Stadt mehr sehen, hören und riechen als an einem ganzen Tag – wenn man eine inspirierende und unterhaltsame Stadtführung macht. Das ist bei Weitem nicht nur etwas für Touristen, auch Einheimische sind inzwischen auf den Geschmack gekommen, sich gerne die vielen versteckten Winkel und Plätze ihrer Stadt zeigen zu lassen. Und nebenbei noch etwas von den aufregenden Geschichten der Straßen und Viertel zu erfahren.
Münchens Stadtviertel sind so vielfältig wie die Stadt selbst, voller Gegensätze, Geschichten und Überraschungen. Ob Oper oder Olympiapark, Graffiti oder Griechenland, Uni oder Ufo, Barock oder BMW, hier liegt alles nah beieinander. Zwischen Königen und Karussells, Pinakotheken und Pumuckl, Blauer Reiter und FC Bayern wartet hinter jeder Ecke ein neues Stück München. Also: Herzlich willkommen zu den Viertelliebe-Entdeckungstouren durch eine Stadt, die mehr zu bieten hat als Weißwurst und Wiesn!
Denkt man an München, hat man oft Schwabing im Kopf. Schwabing! Das klingt nach flirrendem Sommerlicht, entspannten Cafés, Kunst, kleinen Läden, der Uni und ein bisschen auch nach Sehen und Gesehenwerden. Kein anderes Viertel in München ist so sehr Mythos, Gefühl und Geschichte in einem. Wer »Schwabing« sagt, meint nicht einfach nur einen Stadtteil. Er meint ein Lebensgefühl. Irgendetwas zwischen »Schwing« und »Swing«. Schwabing war schon immer anders als der Rest Seit seiner Eingemeindung 1890 ist Schwabing anders als das restliche München, freier, mutiger, bunter. Hier trafen sich berühmte Kunstschaffende wie Thomas Mann und Ludwig Thoma und es wurden legendäre Partys gefeiert. Damals wehte der Geist der Bohème durch die Straßen, sorgte Künstlerin, Schriftstellerin und Muse Fanny zu Reventlow für Aufsehen, Empörung und Bewunderung gleichermaßen. Sie wandelte durchgehend zwischen Euphorie und Absturz, so wie es große Leidenschaft eben erfordert.
In der Feilitzschstraße erinnert heute der Wedekindplatz an den Schriftsteller Frank Wedekind, der mit bissigen Spottversen gegen Kaiser Wilhelm II. für Aufsehen sorgte und dafür sogar im Gefängnis landete. Eine Brunnenfigur zeigt vermutlich seine berühmt-berüchtigte Figur Lulu. Zu ihren Füßen lässt sich heute bei Yole Gelato oder Souxé Mezé ganz hervorragend entspannen und den Tag genießen.
Von Krawallen zur Schickeria Rund um die Malschule von Anton Ažbe und dem heutigen Lenbachhaus sammelten sich Kunstgrößen wie Kandinsky und Jawlensky. Später wurden die »Schwabinger Krawalle« zur Ouvertüre der 68er-Bewegung, lebten Uschi Obermaier und Rainer Langhans in der »Highfish-Kommune« ihre ganz eigene Version von Liebe, Freiheit und Rausch. Regisseure wie May Spils (»Zur Sache Schätzchen«) oder Klaus Lemke filmten dieses Lebensgefühl: roh, sexy, unperfekt. In den 80ern begann dann der Siegeszug von Schickeria, Kokain und Kaschmir, Champagner und Chichi – der sich bis jetzt hält, wenn auch etwas dezenter. Heute ist zwischen Flat White und LastenE-Bikes für Rebellion und Esprit zwar wenig Platz, doch den Schwabinger Spirit kann man immer noch fühlen. Bierliebhaber:innen finden auf jeden Fall ihr Glück in Schwabing: traditionell im Atzinger an der Uni, mit Dart, Kicker und Karaoke in der Hopfendolde, craftig in der Keg Bar, klassisch münchnerisch im Biergarten am Chinesischen Turm im Englischen Garten!
Die Guides von Viertelliebe nehmen einen mit auf eine unterhaltsame Reise in die Zeit der Münchner Bohème, des Jugendstils und der jüngeren Geschichte des Viertels.
Wer »Schwabing« sagt, meint nicht einfach nur einen Stadtteil. Er meint ein Lebensgefühl. Irgendetwas zwischen »Schwing« und »Swing«.
Kunstquartier Maxvorstadt
Mittlerweile gilt eher die lässige Maxvorstadt als Münchens kulturelles und kreatives Herz, denn hier liegt das Kunstareal, eines der bedeutendsten Kunstquartiere Europas. Highlights wie die Alte Pinakothek, die Glyptothek und das Lenbachhaus reihen sich aneinander, flankiert von vielen weiteren Museen und spannenden Ausstellungsorten. Zwischen monumentaler Architektur und Meisterwerken aus 5000 Jahren Kunstgeschichte pulsiert das studentische Leben. Ach ja, übrigens saßen auch schon Brecht, Rilke und Kandinsky in den Cafés der Umgebung. Wer wenig Zeit hat, aber trotzdem einen guten Überblick bekommen möchte, ist bei dieser Führung genau richtig. Ohne die Häuser selbst zu betreten, erfährt man Spannendes über die Geschichte, Architektur und Sammlungen der einzelnen Museen. Genau die richtigen Informationen, um sich anschließend sein Lieblingsmuseum auszusuchen.
Dazu gibts Tipps für weitere Entdeckungen im Viertel, vom charmanten Café bis zur grünen Oase. Ein inspirierender Kunst- und Kulturbummel!
Sprachen, Düfte und Gerichte aus aller Welt Ein echtes Original im Viertel ist Niels Jäger, Gastronom, Ex-Basketballer und Barbesitzer. Seit 25 Jahren lebt er hier und kennt jede Ecke. Seine Bar, das James T. Hunt in der Schellingstraße, ist der perfekte Ort für einen Sundowner, während die Sonne die Straße in warmes Gold taucht. Ein paar Straßen weiter lockt die Theresienstraße als Mini-Metropole auf ihren 1,5 Kilometern Länge. Zwischen den beiden Universitäten LMU und TU hört man alle Sprachen der Welt und genauso vielfältig duftet das Essen: Ob veganer Döner, griechische Bowl, peruanisches Ceviche oder französisches Pain au Chocolat – hier bekommt man Gerichte aus aller Herren Länder. Besonders charmant ist das Nostimo Deli, ein griechischer Allrounder für Mittagessen, Olivenöl und Wein. Betrieben wird sie von Nicolas, der hier aufgewachsen ist.
Abends trifft man sich in Bars wie Mural oder tío, davor vielleicht noch auf ein Eis bei Ballabeni (wenn man sich die Schlange antun will). Abends treffen sich die Studis auf der
Wiese vor der Alten Pinakothek, auf der sich sogar ein kleiner Basketballplatz versteckt, und auf den Treppen der Kunstakademie. Ein weiterer schöner Ort zum Chillen (und Leute treffen!) versteckt sich hinter dem Museum Brandhorst. Die Maxvorstadt wirkt wie eine eigene kleine Stadt in der Stadt, in der man sich einfach treiben lassen kann.
Hotspot Haidhausen
Vor rund 150 Jahren war Haidhausen ein typisches Herbergsviertel mit engen, einfachen Unterkünften für die vielen Menschen, die im Zuge der Industrialisierung vom Land in die Stadt kamen. Heute ist davon wenig zu spüren: Die Altbauwohnungen sind heiß begehrt, das Viertel pulsiert mit Cafés, Restaurants und einem ganz eigenen Charme. Bei einem Spaziergang durch Haidhausen zeigen die Guides von Viertelliebe, wie eng und hart das Leben hier früher war. Da merkt man schnell, warum das Viertel so überaus beliebt ist, denn beim Bummel durch die kleinen Gassen, vorbei an liebevoll restaurierten Herbergshäusern, grünen Innenhöfen und versteckten Cafés, fühlt man sich mitten in München fast wie auf dem Land.
Trotz Aufwertung hat sich Haidhausen, das spätere »Franzosenviertel«, seine Seele und eine enge Nachbarschaft bewahrt. Es ist hier ganz normal, dass bei Fußballspielen spontan Tische und Fernseher auf die Straße gestellt werden. Auch die Hinterhof-Flohmärkte sind legendär und eine gute Gelegenheit, in die versteckten Oasen hinter den Fassaden zu blicken.
Bierkeller unter schattigen Kastanien Direkt am Wiener Platz liegt der traditionsreiche Hofbräukeller über den alten Bierkellern, die einst zur Kühlung dienten. Hier entstand die Idee des Münchner Biergartens. Gleich nebenan ragt das Maximilianeum am Isarhochufer empor, heute der Sitz des Bayerischen Landtags. Auf dem Weg in den Süden passiert man das Kulturzentrum Gasteig mit den Münchner Philharmonikern und auch das alternative Muffatwerk. Nicht weit entfernt lockt das Jugendstilbad Müller’sches Volksbad zum stilvollen Schwimmen und Saunieren.
In der benachbarten Au gehts weiter mit echten Münchner Klassikern wie der »Auer Dult«, einem Mix aus Trödelmarkt, Riesenrad und Schmankerln und dem Starkbierfest am Nockherberg, wo beim »Derblecken« Politiker ihr Fett abbekommen. Auch Karl Valentin wurde hier geboren, der mit seinem skurrilen Humor das Leben in der Vorstadt einfing.
Entlang des Auer Mühlbachs, Münchens »Klein-Venedig«, lässt sich wunderbar flanieren und ein Stück echtes, ursprüngliches München mit Herz und Geschichte erleben. Mitkommen!
Weitere Informationen unter: einfach-muenchen.de
Barocke Atmosphäre und blühende Gärten mitten in der Stadt – Fulda begeistert vielfältig und zieht historisch und kulturell Interessierte genauso an wie aktive Paare und Familien. Eben alle, die einen ereignisreichen Städtetrip planen, bei dem die Entspannung zwischendurch nicht zu kurz kommt.
Spannende Einsichten in barocke Zeiten Wer nach Fulda reist, taucht bei erlebnisreichen Stadtführungen unweigerlich in vergangene Zeiten ein und erlebt barocke Prachtbauten aus dem 18. Jahrhundert. Etwa den berühmten Fuldaer Dom oder das Stadtschloss. Außerdem lassen sich auf einer Führung durch die geschichtsträchtigen Gassen der Altstadt die liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser bewundern.
Mit der »Weinführung – Der Spätlesereiter« zum Beispiel begibt man sich auf einen Rundgang mit dem rollenden Weinfass durch die Altstadt und das Barockviertel und probiert, bei unterhaltsamen Anekdoten zur Fuldaer Weintradition, vier ausgewählte Weißweine. Während »Zu Gast bei Hofe« entführt ein Mitglied der Hofgesellschaft einen in das 18. Jahrhundert. Bei dieser Zeitreise durch das barocke Stadtschloss erfährt man Vergnügliches und Überraschendes über die barocke Lebenslust an Fuldas Hofe.
Die Stadt der kurzen Wege –auch in die Natur
In Fulda sind die Wege kurz und alle Sehenswürdigkeiten sowie das Naherholungsgebiet Fulda Aue gut zu Fuß erreichbar. Fulda liegt zwischen dem Unesco-Biosphärenreservat Rhön und der Vulkanregion
Vogelsberg. Wunderbar geeignet für eine Erkundungstour in die Region.
Fulda steckt voller Genüsse Zu einem Städtetrip gehört es auch, sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Das gelingt in Fulda wunderbar, denn hier findet man zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants. Vom kleinen Bistro über rustikale Biergärten bis hin zur Sterneküche ist alles vertreten. Wer den Tag bei einem Bierchen ausklingen lassen möchte, wird fündig. Angeblich gehört Fulda zu den Städten mit der größten Kneipendichte in Deutschland. Herausfinden muss man es selbst!
Wer gehört zu denjenigen, die an einer Shoppingtour ihre Freude haben? Hervorragend! Ein Besuch der kleinen, liebevoll gestalteten Läden lohnt sich – manche von ihnen mit besonderen Produkten aus
der Region. Bei der Innenstadt-Tour entdeckt man vielleicht die eine oder andere Pop-up-Straßenkunst. Augen offenhalten!
Lust auf Kultur? In den Sommermonaten folgt ein Highlight dem nächsten: der einzigartige Musicalsommer, die Konzerte auf dem Domplatz in atemberaubender Kulisse oder das Genussfestival mitten im barocken Stadtviertel.
Event-Highlights in der Winterzeit
Wenn die Winterzeit naht, verwandelt sich die Stadt in eine romantische Kulisse für den weit über die Region hinaus bekannten Weihnachtsmarkt. Beim Besuch der verschiedenen Themenmärkte wie beispielsweise das mittelalterliche Weihnachtsdorf, das Kinderweihnachtsland oder der Winterwald wird die Vorfreude auf das Fest geweckt. Der weihnachtliche regio’markt gilt als besonderes Highlight: Hier präsentieren
Kurzurlaub und Erlebnistour durch Kiel TYPISCH KIEL
... bedeutet Meer fühlen mit allen Sinnen. An zwei Tagen lernen Sie die Stadt am Meer auf einer Hafenrundfahrt kennen und schlemmen typisch lokale Gerichte. www.kiel-sailing-city.de/pauschalen
hessische Erzeugerinnen und Erzeuger sowie kleine Manufakturen ihre nachhaltig und regional erzeugten Produkte. Auch typische Speisen aus der Rhön kann man hier probieren.
Zwischen den Jahren zaubert das Winter Varieté den Gästen in der stimmungsvollen Orangerie des Schloss Fulda ein Lächeln ins Gesicht. Wow-Momente sind dabei vorprogrammiert.
Barockes Flair, naturnah und genussreich – das ist Fulda. Einfach faszinierend.
Tourist-Information Fulda Bonifatiusplatz 1 36037 Fulda 0661 102 1810 tourismus@fulda.de tourismus-fulda.de
Winterzauber an der Förde KIELER WEIHNACHTSMÄRKTE ERLEBEN!
Entdecken Sie die festliche Stimmung der Kieler Weihnachtsmärkte mit maritimem Flair, norddeutscher Herzlichkeit und skandinavischem Charme. Genießen Sie regionale Leckereien, stimmungsvolle Musik und liebevoll gestaltetes Kunsthandwerk – ein unvergessliches Adventserlebnis direkt an der Ostsee. www.kieler-weihnachtsmaerkte.de
Wer das Waldhaus Ohlenbach betritt, lässt den Alltag bewusst hinter sich. Auf rund 700 Metern Höhe, direkt am Hang des Kahlen Asten, liegt das familiengeführte Haus wie eine Insel der Stille. Hier, wo der Blick weit über die Wälder des Rothaargebirges schweift, ist Raum für das Wesentliche – für Atempausen, gute Gespräche, aufmerksamen Service und fein abgestimmten Genuss. Sommer. Sonne. Sauerland Sommerferien ab 14. Juli – Im Waldhaus Ohlenbach
»Der Reiz ist die Lage«, betont Stefan Schneider, Inhaber und Gastgeber des Hauses. »Man hat nichts außenrum –nur Weite, Natur und Ruhe. Für viele ist das wie die oftmals gewünschte einsame Insel.«
Gerade für Gäste ab 50, die bewusst nach Entschleunigung suchen, ist das Waldhaus Ohlenbach zu einer echten Lieblingsadresse geworden.
Zeit für Qualität – nicht für Quantität Mit nur rund 50 Zimmern setzt das Haus klar auf Klasse statt Masse. Die Zimmer und Suiten wurden über die Jahre aufwendig renoviert – ebenso wie der großzügige Ruhebereich und das Hallenbad. Auch kulinarisch gilt: Frische, Regionalität und Authentizität stehen im Mittelpunkt. In der Küche wird täglich frisch gekocht – bodenständig, raffiniert, vielseitig. Gäste schwärmen von dem überaus
reichhaltigen und vielseitigen Frühstücksbuffet, welches auf Früh- und Spätaufstehende wartet.
Ein hauseigener Weinexperte, ein stilvoller Weinkeller und eine täglich wechselnde Menükarte machen das Diner zu einem festen Höhepunkt des Aufenthalts. Brote, Brötchen und Baguettes werden selbst gebacken, das Pils stammt aus einer Quelle mit eigener Braukultur – aus dem hauseigenen Quellwasser des »Red Hair Mountain«.
»Unsere Gäste möchten gut essen, gut trinken und sich in kürzester Zeit vollkommen erholen«, beschreibt Stefan Schneider die Philosophie. Und das gelingt am besten in einer Umgebung, die bewusst auf Qualität setzt.
Wellness mit Weitblick
Im neuen Spa-Bereich trifft Natur auf Tiefenentspannung. Der beheizte Infinitypool scheint in den Wald überzugehen, der neu gestaltete Ruheraum ist lichtdurchflutet und harmonisch. Innen- und Außenpools sind ganzjährig auf angenehme 30 Grad temperiert. Ergänzt wird das Angebot durch Massagen, Beauty-Treatments und Sauna. Alles ist auf das abgestimmt, was Best Ager suchen: Entspannung, Stil – und Ruhe.
Natur erleben – und tief durchatmen Direkt vor der Tür beginnen Wanderwege und Radstrecken – wer will, kann sich gleich auf den Rothaarsteig begeben. In der Umgebung
gibt es Golfplätze, Mountainbike-Routen und zahlreiche Aussichtspunkte. Schneider betont: »Man steht morgens auf, öffnet das Fenster – und hört: nichts. Nur die Natur.«
Wer mag, entdeckt auf Spaziergängen Rehe oder regionale Bauernhöfe, mit denen das Hotel eng zusammenarbeitet. Auch das ist Teil des Konzepts: Nachhaltigkeit und Regionalität, unaufgeregt, aber konsequent gelebt.
Familiäre Atmosphäre –seit Generationen Nicht wenige Gäste kommen seit Jahrzehnten. Manche bringen inzwischen ihre Kinder und Enkel mit. Es sind diese zwischenmenschlichen Verbindungen, die das Waldhaus Ohlenbach so besonders machen. Das Team ist beständig, der Service herzlich. Kein Wunder, dass viele Stammgäste den Ort mit Erinnerungen verbinden – und regelmäßig wiederkehren.
Ein Ort für Menschen mit Anspruch –und Sehnsucht nach Stille Das Waldhaus Ohlenbach ist kein Trendhotel. Es ist ein Zeitort: entschleunigt, ehrlich und genussvoll. Gerade Best Ager finden hier, was heute selten geworden ist – Ruhe, Weite und einen echten Rückzugsraum. In stilvollem Ambiente mit regionaler Küche, einem durchdachten Wellnessangebot und viel persönlicher Nähe.
»Wenn man nachts das Fenster öffnet, hört man nur den Wald«, sagt Schneider. »Das allein ist heutzutage für viele schon Urlaub.«
Wer das ganze Jahr über fleißig gelernt, gelesen, gearbeitet hat, hat sich eine fröhliche Auszeit wirklich verdient. Darum schlafen Kinder bis 14 Jahre während der Sommerferien (14.07. bis 26.08.) im Zimmer der Eltern oder Grosseltern umsonst. Nur das Essen stellen sie in Rechnung. Deal?
Schmallenberger Sauerland Tourismus GmbH • Brandreport
Das Schmallenberger Sauerland lädt zum Innehalten und Durchatmen ein. Die Landschaft verführt zu Bewegung, die Gastgeber:innen zu Begegnungen. Eine Region, die den Sommer von seiner entspannten Seite zeigt.
Ein Ziel für alle Sinne
Wenn sich sanfte Hügel mit frischer Höhenluft verbinden, wenn Dorfidylle auf gelebte Gastfreundschaft trifft, dann liegt das Schmallenberger Sauerland nicht fern. Die Region im Süden Westfalens ist ein Rückzugsort mit Weitblick – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Wer hier unterwegs ist, entdeckt ursprüngliche Natur, gepflegte Orte und Angebote, die zur inneren Balance beitragen. Besonders an warmen Sommertagen sorgt das gesunde Mittelgebirgsklima für spürbare Erholung – die klare, frische Luft lädt zum tiefen Durchatmen ein.
Ausgezeichnet wandern
Das Schmallenberger Sauerland und die Ferienregion Eslohe tragen als erste Destination deutschlandweit das Prädikat «Qualitätsregion Wanderbares Deutschland». Damit ist gewährleistet, dass Wanderfreund:innen vor
Ort ideale Bedingungen vorfinden: sorgfältig markierte Wege, Tourenvorschläge für unterschiedliche Ansprüche und eine Gastronomie, die auf aktive Gäste eingestellt ist. Die Vielfalt an Routen reicht von gemütlichen Spaziergängen durch sanfte Hügellandschaften bis hin zu anspruchsvollen Strecken mit weiten Panoramablicken. Ergänzt wird das Angebot durch Themenwege, die Einblicke in Natur, Kultur und Geschichte der Region ermöglichen.
Panoramareich Rad fahren
Ein leichter Fahrtwind im Gesicht und im Rucksack regionale Köstlichkeiten für die Rast – so beginnt ein idealer Radfahrtag. Vor dem Start steht die Wahl zwischen attraktiven Strecken wie SauerlandRadring,
Golddorf-Radroute, Bauernland-Radroute oder Rothaar-Radroute. Der SauerlandRadring verläuft dabei teilweise auf stillgelegten Bahntrassen und führt durch einen Fledermaustunnel, vorbei an weiten Ausblicken. Die übrigen Routen verbinden Naturerlebnisse mit kulturellen und kulinarischen Entdeckungen und erschließen die Region auf abwechslungsreiche Weise. Leih-E-Bikes stehen vor Ort zur Verfügung.
Ruhe finden, Gastlichkeit erleben
Ein Sommer im Schmallenberger Sauerland bedeutet auch: ankommen, durchatmen, sich verwöhnen lassen. Ob beim Dorfcafé mit hausgebackenem Kuchen, beim Besuch im Hofladen oder beim Abendessen auf der
Terrasse eines Landhotels – überall ist die Gastlichkeit spürbar. Wer möchte, kommt schnell ins Gespräch: mit Mitreisenden, Einheimischen oder Gastgeber:innen, die gern einen Geheimtipp teilen. Hier zählt die Begegnung – persönlich und echt.
Die Verbindung aus abwechslungsreicher Natur, vielfältigen Freizeitangeboten und gelebter Gastfreundschaft macht das Schmallenberger Sauerland und die Ferienregion Eslohe zu einem Reiseziel für Erholung und Aktivurlaub gleichermaßen. Die naturnahe Umgebung bietet Raum zur Regeneration – in einer Landschaft, die Ruhe und Perspektiven eröffnet.
Schmallenberger Sauerland Tourismus Poststraße 7 57392 Schmallenberg
Tel. 02972 / 97400
info@schmallenberger-sauerland.de www.schmallenberger-sauerland.de
Nina Ruge
Nina Ruge hat sich zur gefragten Expertin für Longevity entwickelt – und bereits 20 Bücher darüber veröffentlicht. Die Fernsehmoderatorin, Journalistin und Buchautorin ist der lebende Beweis, wie strahlend, jung, frisch und gesund man aussehen kann, wenn man langsam auf die 70 zugeht.
Frau Ruge, Sie haben soeben den fünften Bestseller zum Thema Longevity veröffentlicht, »Ab morgen jünger!«. Wann haben Sie selber gemerkt, dass Energie und Konzentration nachlassen und erste Beschwerden auftreten? Mit Anfang 40. Bis dahin lebte ich in der Überzeugung, Schlaf sei etwas für Kinder und alte Leute, der passte in meinen aufregenden Alltag nicht richtig rein. So kam ich auf meine vier, fünf Stunden pro Nacht – und fühlte mich fit! Jahrelang habe ich Wechselschichten gefahren: Eine Woche Frühstücks-TV, dann eine Woche heute-journal, später dann jede Nacht die Nachrichtensendung um Mitternacht im ZDF sowie jede Menge Talkshows, Event-Moderationen … Ich war happy! Aber mein Körper irgendwann nicht mehr. Mein hervorragender Internist verschrieb mir die Mittelmeerdiät, einiges an Nahrungsergänzung und tägliche Sporteinheiten. Mehr Schlaf kriegte ich nicht hin – aber den Rest schon. Ich bin seit 25 Jahren Vegetarierin, ohne Sport fühle ich mich mies. Und heute komme ich immerhin auf sechs bis sieben Stunden Schlaf!
Wer heute 60 Jahre alt ist, fühlt sich jünger als jemand, der vor 30 Jahren 60 wurde – oder nicht?
Dank der hervorragenden medizinischen Versorgung! Das geht ja schon mit der Dentalhygiene los. Parodontose ist selten geworden, für Frauen sind Geschirrspüler und Waschmaschine der Lieferservice zum Jungbrunnen geworden. Kinderbetreuung läuft kommunal viel besser als vor 30 Jahren. Es bleibt Zeit für die persönliche Entwicklung, für Ausbildung und Job. Unabhängigkeit macht selbstbewusst – und hält jung!
Was sind die wichtigsten fünf Säulen, die man im Auge behalten sollte, um gesünder älter zu werden?
Die Basis sind natürlich die Lifestylefaktoren, die Oma auch schon gepredigt hat: »Kind, iss mehr Gemüse, geh vor Mitternacht ins Bett, runter vom Sofa, beweg dich ordentlich und reg dich nicht auf.« Die Molekularbiologie des Alterns kann uns heute bis in die Chromosomen hinein erklären, wieso Oma recht hat. Und da kommen täglich jede Menge weitere Erkenntnisse hinzu: Kältereiz (Eisbaden) –Wärmereiz (Sauna). Beides schützt uns vor Alterskrankheiten. Atemübungen, um die Atemfrequenz zu senken, Meditation für den Zugang zum inneren Raum der Kraft und der Ruhe, um die mentale Resilienz zu stärken –und da ist natürlich die Nahrungsergänzung! Ohne Gießkanne für alle, sondern möglichst individuell auf den Einzelnen abgestimmt. Doch über allem thront – aus meiner Sicht –der zentrale Steuermann: die Diagnostik. »Biomarkermessung« nennt man das in der Longevity-Medizin. Von der Smartwatch über den Blutdruckmesser am Handgelenk bis hin zu Blutanalyse und Gentest. »Messen – machen – messen« ist die Devise.
Sollte man sein Schlafverhalten anpassen?
Ich bin ein Fan des Schlaftrackens per Smartring am Zeigefinger. Der Blick am Morgen auf
Die Basis sind die Lifestylefaktoren, die Oma auch schon gepredigt hat.
die Handy-App: Wie viel Tiefschlaf, wie viel REM? Und wie lange wach gelegen? Das hilft sehr, den Lebensstil auf gesunde Langlebigkeit umzubauen. Man hält sich den virtuellen Spiegel vor, der auch noch sprechen kann. »Irgendwas hat dich heute Nacht beunruhigt oder gestresst. Was könnte das gewesen sein? Schau, ob du dir heute eine kleine Pause für Regeneration einbauen kannst … Vor allem auf genug Tiefschlaf sollten wir achten, denn der ist für Regeneration und Altersprävention der entscheidende Treiber.
Wie sollten Sport, Kraft, Ausdauer, Bewegung, Dehnen, Entspannen in den Tagesablauf integriert werden?
Dafür gibt es keine Anleitung der Sorte »one fits all«. Wer »Morgentyp« ist, also »Lerche«, wird in der Früh Lust auf Sport haben. Welcher Sport? Der, der Spaß macht! In der Wandergruppe, mit Tennispartner oder allein mit der Trainings-App – das müssen alle für sich selbst herausfinden. Und dann schauen, dass genug Krafttraining dabei ist. Möglichst dreimal pro Woche 30 Minuten. Ausdauertraining per Fahrrad, Laufen oder Golf reicht
halt nicht aus für eine optimale Prävention. Sie haben bei sich festgestellt, dass Ihr über lange Jahre niedriger Blutdruck langsam ansteigt. Was tun Sie dagegen? Ab wann sollte man regelmäßig seine Halsschlagader untersuchen lassen? Ich hatte den schleichenden Blutdruckanstieg per Smart-Armband entdeckt. Das misst den Blutdruck per LED-Licht alle zwei Stunden. Erst habe ich mein Laufpensum erhöht, dann habe ich phasenweise einen Blutdrucksenker genommen. Derzeit brauche ich keinen.
Wie kann man seinen VO2max-Wert ermitteln? Und wie erhöhen?
VO2max ist der Code der Langlebigkeit –einer der wichtigsten Parameter. Er zeigt uns an, wie viel Sauerstoff in unsere Zellkraftwerke, die Mitochondrien, gelangt – und auch verbraucht werden kann, um unsere Lebensenergie, die Kleinstbatterien ATP, zu produzieren. Per Atemmaske wird u. a. gemessen, wie viel Sauerstoff wir einatmen, bei steigender körperlicher Belastung, also etwa auf dem
Trimmfahrrad, bis wir nicht mehr können und die Messung beenden. Ausgewertet wird über den Vergleich mit Gleichaltrigen. VO2max kann man langsam, aber sicher hochtrainieren. Dafür braucht es einen individuellen Trainingsplan – möglichst von einem erfahrenen Trainer.
Wie hoch sollte er mit 60 Jahren sein? Und mit 75?
Auch hier gilt: Personalisierung! Frauen haben niedrigere VO2max-Werte und mit dem Alter sinkt das Level für alle deutlich. Außerdem spielt der Gesundheitszustand natürlich eine Rolle. Man findet VO2max-Tabellen von seriösen Instituten leicht im Netz.
Was braucht der Körper mehr an (Mikro-)Nährstoffen, Proteinen, Fetten, Hormonen beim Älterwerden?
Auch das ist individuell unterschiedlich, aber es gibt durchaus allgemeingültige Anhaltspunkte. Da das Immunsystem mit den Jahren schwächer wird, ist Vitamin D in einer Dosis von 2000 i.E. plus 1 Gramm Omega 3 von guter Qualität täglich zu empfehlen – für Menschen ab 45, 50. Die große »Do-Health«Studie hat hier überzeugende Daten für das Immunsystemboosten geliefert. Die Vitamine der B-Gruppe werden im Alter oft nicht mehr gut im Darm aufgenommen – also eventuell supplementieren. Mineralstoffe wie Zink, Selen, Magnesium sind zentrale Bausteine für wichtige Enzyme. Weil Selen nur sehr wenig in unseren Ackerböden vorkommt, haben wir auch nur sehr wenig im Gemüse. Also vielleicht schon supplementieren, wenn man jünger ist. Hin und wieder Zink zu liefern, macht beim Älterwerden sicher Sinn – und Magnesium kann die Schlafqualität verbessern. Ein bisschen frustrierend ist es zu sehen, dass mit den Jahren das Level wichtiger körpereigener Wirkstoffe deutlich absinkt. Das heißt: Wertvolle Steuerungs- und Produktionselemente werden immer weniger in unseren Zellen. Dazu gehören Coenzym Q10, NAD+, Taurin, Kreatin, Spermidin, AKG und einiges mehr. Deshalb beginnen manche, ab 50 Jahren etwas »aufzufüllen« mit entsprechender Nahrungsergänzung. Wichtig zu wissen: Einige Moleküle wie Q10 oder NAD+ sind sehr schlecht oder gar nicht bioverfügbar. Das heißt: Die Darmwand ist für sie eine fast unüberwindliche Barriere. Sie kommen nur sehr schwer ins Blut. Deshalb macht es Sinn, Q10-Produkte zu wählen, bei denen die Bioverfügbarkeit mittels Micellierung, Liposomierung oder mittels Cyclodextrin erhöht worden ist. Und im Fall NAD+ können Vorläufermoleküle wie NR und NMN die Darmwand gut passieren – aus denen die zelluläre Stoffwechselmaschine dann NAD+ bauen kann. Doch Achtung: Gesichert ist die Wirksamkeit solcher »Vorläufer-Moleküle« noch nicht!
Und nicht zuletzt: Wie wichtig sind Glück und Liebe, um gut älter zu werden? Einige Studien liefern Hinweise auf Glücklichsein und Liebe als sprudelnde Jungbrunnen-Elixiere. Und ich frage mich: Brauchen wir Studien für diese Erkenntnis?
Inseln haben etwas Bezauberndes an sich. Sie sind wie eine eigene Welt. Im Kern voller Wunder und Schutz. An ihren Ufern voller Freiheit und Weitblick. Man braucht nicht die ferne Welt bereisen, um diesem Inselgefühl nahe zu sein, auch unsere Heimat hält es bereit. Am westlichen Bodensee, auf der malerischen Halbinsel Höri, öffnet das Wellnessrefugium Hirschen Horn auf wunderbare Weise genau diese Magie. Ein geschütztes Ensemble aus Suiten, Spa und Genuss auf der einen Seite, eine Idylle aus Wasser, Natur und Weite auf der anderen. Seit über 200 Jahren und in mittlerweile siebter Generation residiert der Hirschen an einer der schönsten Lagen am Bodensee. Eine wunderbare Symbiose aus Tradition, Gastlichkeit und edlem Design.
Das InselSpa mit einer Wohlfühlfläche aus 1000 m² und einem riesigen, direkt ans Naturschutzgebiet des Bodensees grenzenden Inselgarten erfüllt höchste Wellnessansprüche. Gäste erwarten ein 27 Meter
Wie Arthrosamid neue Hoffnung bei Kniearthrose schenkt.
Dr. Wolfram Steens
Priv.-Doz. ONZ Dortmund
Ein Gespräch mit Priv.-Doz. Dr. Wolfram Steens vom ONZ Dortmund über eine innovative Therapie, die Arthrose-Betroffenen wieder mehr Lebensqualität ermöglichen kann – ganz ohne Operation.
Herr Dr. Steens, Arthrose zählt zu den häufigsten Gelenkerkrankungen. Warum ist gerade das Knie so oft betroffen? Das Kniegelenk trägt unser gesamtes Körpergewicht – bei jedem Schritt. Im Laufe der Jahre nutzt sich der Knorpel ab und die sogenannte Gelenkschmiere, die Synovialflüssigkeit, nimmt ab. Die Folge sind Schmerzen, Steifigkeit und Bewegungseinschränkungen. Viele möchten aber trotz Arthrose aktiv bleiben – hier kann Arthrosamid eine wirksame Hilfe sein.
Was ist Arthrosamid genau? Arthrosamid ist ein neuartiges Polyacrylamid-Hydrogel, das zu 97,5 Prozent aus Wasser und zu 2,5 Prozent aus vernetztem Polyacrylamid besteht. Es wird einmalig in das betroffene Knie injiziert und kann langfristig schmerzlindernd wirken. Aktuelle Studien zeigen, dass der Effekt sogar noch fünf Jahre nach der Injektion anhält – das ist erstaunlich!
Arthrosamid wird einmalig in das betroffene Knie injiziert und kann langfristig schmerzlindernd wirken.
Wie unterscheidet es sich von anderen Behandlungen wie beispielsweise Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure verbessert zwar die Gleitfähigkeit, wird aber schnell wieder abgebaut – die Wirkung hält meist nur einige Monate an. Arthrosamid verbindet sich dauerhaft mit der entzündeten Gelenkinnenhaut und kann über Jahre Schmerzen und Entzündungen reduzieren.
Für wen eignet sich diese Therapie besonders?
Vor allem für Patientinnen und Patienten unter 70 Jahren mit moderater Kniearthrose, die eine Operation vermeiden oder hinauszögern möchten. Für sie ist Arthrosamid eine vielversprechende Option.
Wie läuft die Behandlung ab?
Sehr einfach. Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert nur wenige Minuten. Unter
2med GmbH • Brandreport Hotel Hirschen Horn
langer, 30° C temperierter Infinitypool aus verbundenem Innen- und Außenbecken, drei geräumigen Saunen, eine Spa-Lounge sowie verschiedene regenerierende Ruheinseln und Behandlungsräume. Aktive können im großen Fitnessraum mit teilweise Seeblick Muskeln und Ausdauer trainieren oder direkt vor der Haustür ihre Jogging-, Walking- oder Radrunde starten.
Ebenfalls im Angebot sind Achtsamkeitswanderungen, Pilates, Liebscher&Bracht sowie Seminare nach Hildegard von Bingen.
Hotel Hirschen Horn
Inhaber Karl Amann Kirchgasse 3 78343 Gaienhofen-Horn
www.hotelhirschen-bodensee.de info@hotelhirschen-bodensee.de +49 7735 93380
– Dr. Wolfram Steens, Priv.-Doz. ONZ Dortmund
sterilen Bedingungen und unter Ultraschallkontrolle wird Arthrosamid in den Gelenkspalt eingebracht. Vorab verabreichen wir ein Antibiotikum. Der therapeutische Effekt setzt in der Regel nach etwa sechs Wochen ein.
Wie teuer ist die Therapie –und übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Das Präparat kostet rund 1850 Euro, dazu kommen die ärztlichen Leistungen. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Behandlung derzeit nicht, bei privaten Versicherungen ist eine (Teil-)Erstattung möglich. Aktuell handelt es sich jedoch meist um eine Selbstzahlerleistung.
Herzlichen Dank für die spannenden Einblicke, Herr Dr. Steens! Sehr gerne. Wir freuen uns, dass wir mit Arthrosamid eine wirksame und innovative Behandlungsalternative anbieten können.
Sie interessieren sich für Arthrosamid? Weitere Informationen finden Sie unter: 2med.biz/arthrosamid/ E. kundenservice@2med.biz T. 040 55 77 96 05
Zur Person: Priv.-Doz. Dr. Steens aus dem ONZ in Dortmund ist spezialisiert auf den Gelenkerhalt und zertifizierter Knorpelchirurg. Er ist im Vorstand der Fachgesellschaft für Knorpelregeneration und Gelenkerhalt (QKG) sowie im Hüftkomitee der Fachgesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA) tätig. Er führt jährlich über 650 Operationen an Hüft- und Kniegelenken durch und ist auch auf die konservative Gelenktherapie spezialisiert.
Berlin. Durch die Kürzungen in der Entwicklungshilfe weltweit sind Millionen Menschen von lebensrettenden Maßnahmen abgeschnitten! So werden Tausende Kliniken in den ärmsten Regionen der Welt nicht mehr unterstützt. Menschen in Krisengebieten haben keinen Zugang mehr zu lebenswichtigen Medikamenten und Impfungen. Erwachsene und Kinder werden blind, obwohl sie so einfach geheilt werden könnten. Beispielsweise kostet die Operation am Grauen Star zwischen 30 und 125 Euro.
Noch nie waren die Ärmsten der Armen so sehr auf private Spenderinnen und Spender angewiesen. Wir dürfen die Menschen nicht alleine lassen!
Spenden Sie jetzt! cbm.de/jetzt-da-sein
Das Älterwerden bringt viele Veränderungen mit sich – körperlich wie seelisch. Während Weisheit, Lebenserfahrung und Gelassenheit zunehmen, stellen sich oft auch gesundheitliche Einschränkungen ein. Besonders die Mobilität spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensqualität im Alter. Doch wie bleibt man trotz körperlicher Beschwerden, chronischer Erkrankungen oder altersbedingter Schwäche mobil und gesund?
Mobilität – mehr als nur Bewegung Mobilität bedeutet nicht nur die Fähigkeit zu gehen oder zu stehen. Sie ist Ausdruck von Selbstständigkeit, Lebensfreude und sozialer Teilhabe. Wer mobil bleibt, kann seine Einkäufe selbst erledigen, Spaziergänge unternehmen, Freund:innen besuchen oder an kulturellen Veranstaltungen teilnehmen. Umso wichtiger ist es, frühzeitig Strategien zu entwickeln, um die Mobilität im Alter zu bewahren.
Die häufigsten Hürden im Alter
Mit dem Alter verändern sich Muskelkraft, Gelenkbeweglichkeit, Gleichgewichtssinn und Reaktionsgeschwindigkeit. Zu den häufigsten Einschränkungen zählen:
– Arthrose und Gelenkschmerzen, besonders Knie, Hüfte oder Wirbelsäule – Osteoporose, die das Risiko von Knochenbrüchen erhöht
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
– Stürze und Sturzangst, die oft zu Bewegungsvermeidung führen
– Psychische Faktoren, etwa Depression oder Angst, die die Aktivität einschränken
Doch auch mit diesen Hürden ist Bewegung möglich – sogar notwendig.
Bewegung als Medizin Bewegung ist eines der wirksamsten Mittel zur Gesundheitsförderung im Alter. Regelmäßige körperliche Aktivität:
kräftigt Muskeln und Knochen, – verbessert Koordination und Gleichgewicht, – reduziert Schmerzen durch
Brandreport • 1A+A+A Wundprodukte GmbH
Ibessere Durchblutung, – hebt die Stimmung und wirkt antidepressiv, – verbessert die Schlafqualität, – stärkt das Immunsystem, – kann Krankheitsverläufe positiv beeinflussen.
Welche Bewegungsformen eignen sich besonders?
Spazierengehen
Die einfachste und zugleich effektivste Form der Bewegung. Wer täglich 30 Minuten spazieren geht, fördert Herz und Kreislauf, stärkt die Muskulatur und beugt Demenz vor.
Gymnastik und Krafttraining Gezielte Übungen für Beine, Rücken und Rumpf verbessern die Haltung und Stabilität. Selbst bei bestehender Arthrose oder Osteoporose kann Krafttraining – angepasst und begleitet – Beschwerden lindern und den Krankheitsverlauf verlangsamen.
Gleichgewichtsübungen
Ein sicherer Stand schützt vor Stürzen. Übungen wie Einbeinstand, Zehenstand oder Balancieren auf instabilen Unterlagen trainieren Koordination und Reaktion.
Bewegung im Wasser Aqua-Gymnastik ist gelenkschonend und gleichzeitig effektiv. Der Auftrieb des Wassers entlastet das Körpergewicht, die Muskeln werden sanft trainiert und die Bewegungsfreiheit ist oft größer als an Land.
Radfahren
Ob auf dem Heimtrainer oder draußen: Radfahren schont die Gelenke und trainiert Ausdauer. E-Bikes ermöglichen es auch weniger Trainierten oder Menschen mit Herzproblemen weitere Strecken zurückzulegen.
Yoga
Bewegungsformen wie Yoga vereinen Dehnung, Atmung und Konzentration. Sie wirken entspannend, fördern die Beweglichkeit und sind auch für Senior:innen sehr gut geeignet.
Motivation und Unterstützung
Viele Menschen im Alter schrecken vor Bewegung zurück – sei es aus Angst vor Schmerzen, Unsicherheit oder fehlender Motivation. Hier hilft:
– Ein realistischer Plan: Kleine Ziele wie zehn Minuten tägliches Gehen sind besser als unrealistische Vorsätze.
– Soziale Anbindung: Bewegung in Gruppen wirkt motivierend und fördert soziale Kontakte.
– Professionelle Begleitung: Physiotherapeut:innen oder Sporttherapeut:innen können individuelle Trainingspläne erstellen.
– Hilfsmittel annehmen: Gehstöcke, Rollatoren oder Treppenhilfe sind hilfreich, um Hindernisse zu überwinden und ermöglichen mehr Bewegungsspielraum.
– Schmerztherapie nutzen: Wer unter chronischen Schmerzen leidet, sollte ärztlich beraten werden. Oft können Schmerzmittel, Physiotherapie oder alternative Verfahren wie Akupunktur die Bewegung erleichtern.
Barrierefreiheit und Umfeldgestaltung
Ein mobilitätsfreundliches Umfeld ist entscheidend. Stolperfallen im Haus, enge Treppen, schlechte Beleuchtung oder fehlende Sitzgelegenheiten draußen können die Bewegung erschweren. Mit einfachen Maßnahmen wie Haltegriffe, rutschfesten Matten oder barrierefreien Wegen lässt sich viel erreichen.
Auch die Kommune kann helfen: Seniorenfreundliche Städte mit Ruhebänken, sicheren Zebrastreifen, barrierefreiem Nahverkehr und Bewegungsangeboten im Freien fördern die Teilhabe und Eigenständigkeit älterer Menschen.
Mobilität bewahren
Die Kunst liegt nicht im Hochleistungssport, sondern in der Kontinuität. Jeder Schritt zählt – sei es auf dem Spaziergang, beim Tanztee oder im Wasser. Bewegung ist Freiheit – auch und gerade im Alter.
Text Aaliyah Daidi
Jens Günther
Gesellschafter
n Deutschland leiden geschätzt vier Millionen Menschen an chronischen Wunden. Viele sind so schwer krank, dass sich ihr Körper nicht mehr selbst regenerieren kann. Der Grund liegt oft in unzureichender Wundversorgung – mit gravierenden Folgen. Jens Günther, Experte für Versorgungsmodelle mit Kostenträgern, erklärt im Interview, wie es besser geht.
Herr Günther, Sie sind operativer Geschäftsführer von 1A+A+A Wundprodukte, einem spezialisierten Handel für moderne Wundversorgung.
Was unterscheidet Ihr Unternehmen von anderen Anbietern?
Unser herstellerneutraler Ansatz garantiert höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Durch umfassende Krankenkassenverträge bieten wir eine effiziente, medizinisch sinnvolle und wirtschaftliche Versorgung. Als strategischer Partner im Gesundheitswesen entwickeln wir gemeinsam mit Ärzteschaften, Pflegeeinrichtungen und Kostenträgern individuelle Versorgungsmodelle. Transparente Kommunikation, datenbasierte Analysen und Erfolgsmessungen sichern dabei eine nachhaltige und verlässliche Versorgung, auch in komplexen Fällen.
Wie gelingt es Ihnen, solche Partnerschaften aufzubauen und langfristig zu sichern?
Der Schlüssel liegt in Vertrauen, Transparenz und zuverlässiger Umsetzung vereinbarter Ziele. Gemeinsam mit Krankenkassen entwickeln wir individuelle Versorgungskonzepte auf wissenschaftlicher und wirtschaftlicher
Basis, getragen von offener Kommunikation und langfristigem Denken.
Können Sie uns ein Beispiel nennen, wo Sie schnell und unbürokratisch helfen konnten?
Ein besonders bewegender Fall betrifft ein Kind mit einer seltenen genetischen Hauterkrankung, bei der schon geringste Reibung schwere Wunden verursacht. An einem Freitagnachmittag fiel die Magensondenpumpe aus – das Kind konnte keine Nahrung mehr aufnehmen. Doch die Krankenkasse war am Wochenende nicht erreichbar! Wir haben sofort die Pumpe per Express geliefert. In solchen Momenten zählt verlässliche Unterstützung.
Was macht Ihr Angebot so besonders?
Unsere Stärke liegt in der hochwertigen, herstellerneutralen Produktpalette und langjähriger Expertise in Versorgungskonzepten und Kostenträgerverträgen. Effiziente Prozesse reduzieren Bürokratie, unsere Flexibilität ermöglicht individuelle
Lösungen für komplexe Fälle und skalierbare Modelle für größere Versorgungsstrukturen.
Was ist Ihre Vision für die Zukunft Ihres Unternehmens?
Unsere Vision ist es, führend in der Entwicklung innovativer Versorgungsmodelle zu bleiben und dabei stets den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Wir wollen unser Partnernetzwerk weiter ausbauen und die Zusammenarbeit mit Ärzteschaft und Krankenkassen noch enger, transparenter und nachhaltiger gestalten – mit dem Ziel, eine bestmögliche und langfristig sichere Versorgung in Deutschland zu gewährleisten. Denn niemand soll unnötig leiden, wenn es die Möglichkeit gibt, Wunden effektiv zu behandeln.
Weitere Informationen unter: 1a-a-a-wundprodukte.de
Was
verschweigt: Wenn
Viele Menschen über 50 kennen das Gefühl, sich im Spiegel kaum wiederzuerkennen – nicht aus Eitelkeit, sondern weil das eigene Gewicht zunehmend zur Belastung wird. Adipositas – starkes Übergewicht – ist längst als chronische Erkrankung anerkannt. Trotzdem hält sich der Mythos, strenge Diäten und Disziplin reichten aus. In Wirklichkeit entscheiden oft hormonelle Prozesse, Stoffwechsel und genetische Faktoren. Moderne Medikamente der GLP-1-Klasse können hier den entscheidenden Unterschied machen.
Dr. med. Sven Jungmann
Experte für Telemedizin & Digital Health, GoLighter
GoLighter verbindet diese Wirkstoffe mit ärztlicher Begleitung, kostenloser Ernährungsberatung und – in Zusammenarbeit mit Every Foods – passenden Fertiggerichten für eine nachhaltige Umstellung im Alltag. Die Behandlung ist einfach online über die Website zugänglich. Dr. med. Sven Jungmann, Mitglied des medizinischen Beirats, erklärt, warum es nie zu spät ist, die Kontrolle über das eigene Gewicht zurückzugewinnen.
»Der Spiegel zeigt nur das Problem –wir bieten den Weg zur Lösung.«
Herr Dr. Jungmann, Abnehmspritzen sind umstritten. Was steckt wirklich dahinter?
Die Wirkstoffe Semaglutid und Liraglutid unterstützen natürliche Sättigungssignale im Körper. Sie sorgen dafür, dass man sich schneller satt fühlt, regulieren den Blutzuckerspiegel und können so das Körpergewicht deutlich reduzieren. Das ist keine Diät, sondern eine medizinische Therapie für Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 30 – oder bei bestimmten Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes auch schon ab einem BMI von 27.
Die Medien stilisieren das oft zum Hollywood-Hype.
Das ist irreführend. Für viele unserer Patient:innen geht es nicht um Ästhetik, sondern um Lebensqualität. Adipositas erhöht das Risiko für über 60 Begleiterkrankungen. Unsere Behandlung hilft dabei, diese Risiken nachhaltig zu senken – wissenschaftlich belegt.
Warum klappt das online besser?
Weil wir Alltagshürden minimieren: keine
Für viele unserer Patient:innen geht es nicht um Ästhetik, sondern um Lebensqualität. Adipositas erhöht das Risiko für über 60 Begleiterkrankungen.
– Dr. med. Sven Jungmann
Enkelkindern genießen können – oft mit weniger Schmerzen und Medikamenten.
Ist die Therapie erstattbar?
Die Therapie startet bei GoLighter ab 99 Euro pro Monat. Die Medikamente sind aktuell nicht erstattungsfähig – trotz ihrer belegten Wirksamkeit. Die ärztliche Betreuung und die Ernährungsberatung bleiben kostenlos.
Viele Patient:innen sparen durch die Therapie langfristig Kosten für Diäten, Folgeerkrankungen oder zusätzliche Medikamente ein.
Wie starte ich?
Einfach auf www.GoLighter.de registrieren. Der ärztliche Erst-Check dauert etwa zehn Minuten. Wer heute beginnt, hat sein Startpaket innerhalb weniger Tage zu Hause – ganz ohne Terminstress.
Wartezeiten, kein Anfahrtsweg, keine unangenehmen Gespräche im Wartezimmer. Die Menschen können im eigenen Tempo starten – diskret, flexibel und von zu Hause aus. Viele Nutzer:innen schätzen außerdem die ständige Erreichbarkeit unseres Teams per Mail oder Website-Chat.
Technik schreckt manche ab … Dabei ist der Ablauf ganz einfach – in drei Schritten:
– Sie füllen online einen medizinischen Fragebogen aus.
– Eine ärztliche Einschätzung erfolgt schriftlich, auf Wunsch auch per Videosprechstunde.
– Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, kommt das Startpaket bequem per Botendienst.
Anschließend begleiten wir die Therapie mit regelmäßigen schriftlichen Check-ins. Unsere Plattform ist sicher, die Daten sind Ende-zu-Ende-verschlüsselt und werden auf Servern in Deutschland gespeichert.
Wie verhindern Sie einen Jo-Jo-Effekt? Der Wirkstoff allein genügt nicht. Deshalb
bieten wir allen Patient:innen eine kostenlose Ernährungsberatung. Auf Wunsch kann diese durch passende Fertiggerichte ergänzt werden. Ziel ist eine langfristige Veränderung, die im Alltag funktioniert. Falls es Rückschläge gibt, passen wir die Therapie individuell an – ärztlich begleitet.
Nebenwirkungen?
Zu Beginn kann es zu vorübergehender Übelkeit oder Müdigkeit kommen. Deshalb steigen wir langsam ein, beobachten die Reaktionen genau und passen die Dosis bei Bedarf an. Die meisten Patient:innen vertragen die Behandlung sehr gut.
Welche Erfolge sehen Sie?
Einige verloren innerhalb von 50 Tagen bis zu zehn Kilogramm. Die Therapietreue lag bei über 94 Prozent. Die Mehrheit berichtet zusätzlich von besserem Essverhalten, mehr Bewegung und einer deutlich verbesserten Lebensqualität.
Warum lohnt sich das mit über 50 noch?
Gerade dann! Herz, Gelenke, Blutzucker und Energiehaushalt profitieren enorm. Viele 50-plus-Patient:innen berichten, dass sie wieder aktiver werden, Treppen steigen oder Ausflüge mit den
Warum online? Drei klare Vorteile:
– Diskretion: Beratung ohne neugierige Blicke im Wartezimmer
– Flexibilität: Schriftliche Betreuung auch abends und zwischendurch möglich
– Kompetenz: Zugang zu spezialisierten Ärzt:innen – auch in Regionen mit Versorgungslücken
SYSTEM ABSOLUTE - Kollagenaktivierende Alge und tiefenhydratisierende 3D-Matrix mindern sichtbar Falten.
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wirkt der Faltenbildung entgegen
David Lloyd Clubs Deutschland GmbH • Brandreport 17
Ab 50 Jahren beginnt ein neues Kapitel im Leben mit mehr Chancen, als viele zunächst ahnen. Der Blick auf sich selbst, die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden werden wichtiger, die Lebensfreude steigt. Man kann viel dafür tun, seine körperliche Kraft und Beweglichkeit zu steigern, gelassener zu werden und sogar endlich wieder besser zu schlafen.
Der 50. Geburtstag markiert für viele Menschen einen Tag, vor dem sie Angst haben. Denn die eigenen Eltern und Großeltern wirkten mit 50 Jahren oft schon ganz schön alt. Wer heute 50 Jahre alt wird, lebt jedoch oftmals ganz anders. Viele beschäftigen sich damit, was sie tun können, um gesund und glücklich älter zu werden. Denn älter werden wollen wir alle, nur ansehen soll es uns bitte niemand.
Mit 50 Jahren beginnt tatsächlich ein neues Kapitel im Leben – aber ein sehr schönes! Es bietet mehr Chancen, als viele denken: Die Kinder sind selbstständig, die Karriere ist gefestigt, Verpflichtungen werden weniger. Und endlich ist wieder Raum für das Wesentliche: das eigene Wohlbefinden.
Ein starker Partner auf diesem Weg ist der David Lloyd Clubs Deutschland, einer der renommiertesten Anbieter für Fitness, Wellness und ganzheitliche Gesundheit in Europa. Hier werden die Menschen in den Mittelpunkt gestellt, auch und besonders diejenigen, die die 50 überschreiten oder überschritten haben.
In einer Zeit, in der das Thema »Gesund altern« immer wichtiger wird, liefern die David Lloyd Clubs und David Lloyd Meridian Spa & Fitness mehr als nur ein typisches Fitnessangebot. Sie sind moderne Gesundheitszentren, echte Wohlfühlorte, soziale Treffpunkte und ein sicherer Hafen für alle, die sich in ihrer zweiten Lebenshälfte aktiv, fit und ausgeglichen fühlen möchten.
Bewegung, die inspiriert –Angebote speziell für Best Ager Neben guter Ernährung ist ausreichend Bewegung einer der Schlüssel für gesundes Altern. Doch die Art des Trainings muss zur Lebensphase passen und auch Musik, Lautstärke, Umkleideräume und Hygiene und Wellnessfaktor müssen stimmen, damit man immer wieder gerne kommt. David Lloyd Clubs & David Lloyd Meridian Club bieten nicht nur in Deutschland vielfältige Möglichkeiten, um aktiv zu bleiben, sondern sie passen den Trainingsplan an die jeweiligen Körper mit seinen Besonderheiten an.
Schonende Fitnessgeräte für gelenkschonendes Kraft- und Ausdauertraining, über 100 Gruppenformate, von Yoga und Pilates über Aquafitness bis zu Tanzkursen, reha-orientierte Programme für Rückengesundheit, Balance und Muskelaufbau und auch Achtsamkeitsformate wie Meditation und Spirit, zur Stärkung der mentalen Gesundheit, bieten für jeden Bedarf den passenden Kurs unter professioneller Leitung. Und das Schönste daran: Gemeinsam zu trainieren macht nicht nur mehr Spaß, sondern stärkt nachweislich auch das seelische Wohlbefinden. Denn Training in der Gruppe motiviert, schafft Zusammenhalt und steigert die Lebensfreude.
In
einer Zeit, in der
das Thema
»Gesund altern« immer wichtiger wird, liefern die David Lloyd Clubs und David Lloyd Meridian Spa & Fitness mehr als nur ein typisches Fitnessangebot.
Expertise, der man vertrauen kann Was David Lloyd auszeichnet, ist nicht nur die Ausstattung, es ist die Kompetenz dahinter. In jedem Club arbeiten ausgebildete Trainer:innen, Wellness-Experten und Spa-Spezialist:innen mit einem klaren Ziel: Das Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern.
Gerade für Menschen ab 50 sind individuelle Bedürfnisse entscheidend. Deshalb setzt David Lloyd Club Deutschland und David Lloyd Meridian auf maßgeschneiderte Programme, moderne Treatments und wissenschaftlich fundierte Trainingskonzepte, die gezielt auf altersbedingte Herausforderungen eingehen – ob es um Herz-Kreislauf-Gesundheit, Muskelaufbau, Mobilität, Schlafqualität oder Stressreduktion geht.
Das Training sorgt sogar für besseren Schlaf
»Die Generation 50+ ist heute so vielfältig wie nie zuvor, den ›typischen 50-Jährigen‹ gibt es nicht mehr«, sagt Marcel Kloos, Country Director Deutschland bei David Lloyd Clubs und David Lloyd Meridian Spa & Fitness. »Viele suchen ganz bewusst nach fordernden Kursen, während andere vor allem Entspannung brauchen. Besonders schön finde ich, dass das richtige Maß an körperlicher Anstrengung kombiniert mit Angeboten wie Sauna, Yoga oder speziellen Entspannungskursen bei vielen unserer Teilnehmenden sogar zu deutlich besserem Schlaf führt!«
Als besonderes Highlight des David Lloyd Meridian Spa & Fitness nennt Marcel Kloos das sogenannte »Niksen«, das wie so viele Trends aus Skandinavien stammt: aktives Nichtstun, bei dem das Smartphone draußen bleibt und man einfach abschaltet. Unterstützt wird das Kursangebot durch ein wachsendes Team von Trainer:innen aus der Generation 50+, die die Bedürfnisse dieser Altersgruppe besonders gut versteht.
Spezielle Trainingssysteme für Ältere Beliebt sind auch die intelligenten Trainingssysteme wie der E-Gym-Zirkel – geführte Geräte, die individuell eingestellt werden. »Beim ersten Besuch messen wir die Kraft, danach loggt man sich über ein Armband ein«, erklärt Marcel Kloos. »Das jeweilige Gerät erkennt, wer trainiert, und stellt automatisch das passende Gegengewicht ein. Auf einem Monitor sieht man außerdem, ob man die Übung korrekt ausführt. So trainiert man einfach, effektiv und sicher, ohne sich zu überlasten.« Das Schöne hierbei ist, dass man sich nicht allein auf weiter Flur anstrengt, sondern Teil einer kleinen Trainingsgruppe ist. Man bewegt sich gemeinsam von Gerät zu Gerät, kommt in einen festen Rhythmus und lernt dabei ganz automatisch andere kennen.
»Das Five-Konzept wiederum ist speziell fürs Dehnen und die Beweglichkeit nach dem Sport gedacht«, erläutert Marcel Kloos. »Hochwertige Holzgeräte bringen den Körper gezielt in die Dehnung, oft begleitet von Einführungskursen. So bleibt die Mobility erhalten und wichtige Muskelgruppen wie Rückenstrecker werden optimal gedehnt.« Für Menschen mit Vorerkrankungen oder Bewegungseinschränkungen ist dies eine echte Erleichterung, die spürbar mehr Lebensqualität schafft.
Entspannung als Gesundheitsbooster: Saunen, Spa und mehr Ab 50 wird das Thema Regeneration besonders wichtig. Der Körper braucht Zeit zur Erholung, das Nervenkostüm braucht Stärkung und mehr Stabilität. Und genau hier glänzen David Lloyd Clubs und David Lloyd Meridian Spa & Fitness, wie der Name schon verrät, mit ihrer besonderen Stärke: den großzügigen, vielfach ausgezeichneten Wellnessbereichen. »Entspannung ist ein riesiger Gesundheitsbooster, nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele«, weiß der Geschäftsführer. »Gerade in Zeiten ständiger Medienflut hilft ein Saunagang, wirklich abzuschalten und auch mental zur Ruhe zu kommen. Sauna kann dabei helfen, die Belastbarkeit des Herz-KreislaufSystems zu steigern und so langfristig auch den Blutdruck positiv zu beeinflussen. Aber das ist sehr individuell, deshalb raten wir immer zuerst zum ärztlichen Check, bevor man loslegt.«
Im David Lloyd Meridian Spa & Fitness locken finnische Sauna, Kräuter-Sauna, Dampfbad und Whirlpools, wunderschöne Ruhebereiche und sogar Spa-Gärten. Für noch tiefere Muskelentspannung lassen sich professionelle Massage- und manuelle Lymphdrainagebehandlungen buchen, ebenso wie Ayurveda, Kosmetik und Hot-Stone-Anwendungen.
All diese Angebote tragen nachweislich dazu bei, das vegetative Nervensystem zu beruhigen, die Schlafqualität zu verbessern und den Blutdruck zu regulieren.
Jetzt die Weichen stellen, um jedes weitere Lebensjahr so jung wie möglich zu bleiben »Menschen ab 50 Jahren sind bei uns gut aufgehoben, weil wir für ganz unterschiedliche Lebenswege und Bedürfnisse Platz und Vielfalt bieten – vom sanften Einstieg über Wellness bis zum ambitionierten Sport«, schwärmt Marcel Kloos. »Und das alles in großzügigen Räumen, ohne Gedränge. So findet wirklich jeder seinen Weg: mit Fitness und Kardiotraining, Ausdauer, gezieltem Muskelaufbau, Aqua-Gymnastik, Yoga, Cycling, Schach oder einfach entspannt auf der Dachterrasse.«
David Lloyd Meridian Spa & Fitness bietet an vier Standorten
Mitgliedschaften an In Hamburg, Berlin, Frankfurt und Bad Homburg befinden sich David Lloyd Clubs und die David Lloyd Meridian Spa & Fitness Clubs, die einen auf dem Weg zu einem erfüllten Leben begleiten. Mit modernsten Standards, exzellentem Service und einem offenen, respektvollen Miteinander.
Weitere Informationen unter: davidlloyd.de
Gezielte Darmpflege beginnt mit einer intakten Darmschleimhaut *
Lücken in der Darmbarriere können Krankheiten begünstigen und die Lebensgrundlage der Darmflora gefährden.
Das innovative ProBio-Cult® AKK1 mit pasteurisierter Akkermansia MucT® und Riboflavin setzt jetzt genau dort an, wo Darmgesundheit beginnt: bei einer intakten Darmschleimhaut * mit einer dichten Schleimschicht.
Krankenhaus ohne Klinikbett? Was nach Zukunftsmusik klingt, wird ab Spätsommer 2025 Realität: Mit der »Virtuellen Krankenhausstation« behandelt Asklepios ältere Patient:innen direkt im Pflegeheim – medizinisch hochwertig, digital gestützt und menschlich begleitet.
Die Diskussion zum Anstieg der Krankenkassenbeiträge zeigt den großen Innovationsbedarf im Gesundheitssystem. Im Vergleich zu anderen Ländern sind die Kosten überproportional hoch und die Ergebnisqualität nur mittelmäßig. Mit dem Voranschreiten des demografischen Wandels werden wachsende Bevölkerungsgruppen in Altersschichten vorstoßen, in denen sie besonders vulnerabel sind und vermehrt medizinische Hilfe benötigen.
Jedoch ist der Krankenhausaufenthalt für ältere Menschen häufig besonders herausfordernd: Ungewohnte Umgebungen, fremde Abläufe und wechselnde Pflegekräfte können zu Verwirrung, Ängsten und einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen. Insbesondere für Menschen mit Demenz oder kognitiven Einschränkungen ist ein Klinikaufenthalt oft belastend und birgt das Risiko zusätzlicher Komplikationen.
Um diesem Bedarf gerecht zu werden, startet Asklepios, als einer der größten Gesundheitsdienstleister Deutschlands, das Programm »VirtualWard«. Ziel ist es, ältere Patient:innen, welche in Pflegeeinrichtungen leben, für die Krankenhausversorgung nicht mehr ins Krankenhaus zu bringen, sondern die Krankenhausversorgung zu den älteren Menschen in die Pflegeeinrichtung. Die Verantwortung für Diagnostik, Therapieanpassung und Notfallversorgung liegt weiterhin beim Krankenhaus. Dafür kommt moderne Telemedizin zum Einsatz: Videovisiten, digitales Monitoring mit Echtzeit-Datenanalyse und eine enge Zusammenarbeit mit Pflegekräften vor Ort machen die Krankenhausversorgung im Pflegeheim möglich. Im Rahmen des »VirtualWard«-Programms werden Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen nach der Erstversorgung in der Notaufnahme in die Pflegeeinrichtung zurückbegleitet und dort telemedizinisch durch das Krankenhausteam betreut. Regelmäßige Videovisiten und Telemonitoring sichern dabei die medizinische Qualität. Ziel ist es, den physischen Aufenthalt im Krankenhaus zu vermeiden, Patient:innen zu schonen, das Personal zu entlasten und Versorgungskosten für Krankenkassen zu senken. Gerade für kognitiv eingeschränkte Menschen bietet das Modell große Vorteile: Die vertraute Umgebung bleibt erhalten, was Orientierung, Selbstständigkeit und Wohlbefinden stärkt. Pflegeeinrichtungen wiederum bringen ihre besondere Expertise in der Alltagsbegleitung und individuellen Versorgung der Bewohner:innen ein – etwa durch das Wissen um biografische Hintergründe oder Verhaltensmuster. Durch die digitale Anbindung an das Klinikteam und moderne Geräte wie vernetzte EKGoder Blutdruckmesssysteme entsteht eine enge Zusammenarbeit, bei der pflegerisches Wissen vor Ort mit medizinischer Fachkompetenz aus
Das VirtualWard-Team ist rund um die Uhr erreichbar – auch nachts und am Wochenende.
dem Krankenhaus verzahnt wird. So wird die Versorgung nicht nur sicherer, sondern auch individueller – zum Vorteil aller Beteiligten.
Zunächst startet das Pilotprojekt an zwei Standorten: in der Asklepios Klinik Nord –Heidberg (Hamburg) und der Asklepios Klinik Langen (Hessen). In Zusammenarbeit mit Pflegeheimen, Krankenkassen, dem digitalen Versorgungspartner Doccla. Das Konzept orientiert sich an erfolgreichen internationalen Vorbildern – insbesondere aus Großbritannien, wo VirtualWard-Programme bereits etabliert sind. Eine spätere Ausweitung auf weitere Standorte ist geplant. Der Innovationsfonds des Bundes fördert das Projekt.
Dr. Jochen Gehrke, Ärztlicher Koordinator des Projekts VirtualWard an der Asklepios Klinik Nord – Heidberg, ist ärztlicherseits an der Umsetzung des Projekts beteiligt. Gemeinsam mit einem interdisziplinären Team sorgt er dafür, dass das VirtualWard-Modell medizinisch praktikabel und im Alltag der Einrichtungen umsetzbar ist. Im Interview erklärt er, wie Pflegeheime zu digitalen Stationen werden – und was das für Patient:innen, Pflegekräfte und Kliniken bedeutet.
Dr. Jochen Gehrke
Chefarzt Asklepios
Dr. Jochen Gehrke, warum wurde VirtualWard entwickelt?
Bei Asklepios möchten wir moderne Versorgungskonzepte entwickeln und umsetzen, die bestehende Lücken oder Schwachstellen in der Versorgung systematisch adressieren. Die VirtualWards sind ein Beispiel dafür: Sie ermöglichen es uns, eine Krankenhausversorgung im Pflegeheim zu realisieren. Ein wichtiger Grund dafür ist auch der Schutz älterer, oft kognitiv eingeschränkter Menschen. Für sie bedeutet ein Klinikaufenthalt häufig ein hohes
– Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt Asklepios
Risiko: Verwirrtheitszustände (Delir), Stürze, Krankenhausinfektionen und der Verlust der gewohnten Umgebung können schwerwiegende Folgen haben, von bleibenden Einschränkungen bis hin zu erhöhter Sterblichkeit.
Was unterscheidet VirtualWard von klassischer Telemedizin?
VirtualWard ist keine rein digitale Konsultation, wie sie gegebenenfalls aus der ambulanten Versorgung bekannt ist. Die VirtualWard bringt die vollwertige Krankenhausversorgung in die Pflegeeinrichtung mit digitalen Visiten, Telemonitoring und einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Krankenhausteam und dem Team der Pflegeeinrichtung. Die Pflegeeinrichtung wird so zur Erweiterung der Klinik.
Wie funktioniert das Monitoring vor Ort?
Die Pflegekräfte vor Ort nutzen medizinische Geräte zur Erfassung wichtiger Vitalwerte wie EKG, Blutdruck, Sauerstoffsättigung und Temperatur. Diese Messsysteme sind mit der digitalen Plattform von Doccla verbunden, die eine sichere und schnelle Übertragung der Daten an das Krankenhaus ermöglicht. Dort werden die Werte in Echtzeit ausgewertet. Ergänzend finden regelmäßige Videovisiten mit den behandelnden Ärzt:innen statt, um den Gesundheitszustand der Patient:innen zu besprechen und die Therapie individuell anzupassen. Wie wird entschieden, wer teilnehmen kann?
Die Entscheidung erfolgt durch eine strukturierte medizinische Einschätzung in der Notaufnahme. Die medizinischen Zugangsvoraussetzungen sind, dass ein Krankenhausversorgungsbedarf vorliegt, das Erkrankungsbild für die VirtualWard geeignet ist und der Allgemeinzustand eine Versorgung in der Pflegeeinrichtung erlaubt. Zudem müssen die Pflegeeinrichtung und die Krankenkasse mit dem Programm kooperieren und die Patient:innen beziehungsweise ihre Angehörigen dieser Behandlung zustimmen.
Was passiert bei einer Verschlechterung?
Das VirtualWard-Team ist rund um die Uhr erreichbar – auch nachts und am
Wochenende. Sollte sich der Gesundheitszustand verschlechtern, kann jederzeit eine Rückverlegung ins Krankenhaus erfolgen, um eine intensive Behandlung zu gewährleisten. Damit ist eine lückenlose und sichere Versorgung gewährleistet.
Weitere Informationen unter: asklepios.com
Auf einen Blick
VirtualWard – die digitale Krankenhausstation
– Start: Spätsommer 2025, Asklepios Klinik Hamburg Nord –Heidberg und Asklepios Klinik Langen
– Zielgruppe: Pflegeheimbewohner:innen mit akutem Behandlungsbedarf
– Leistungen: Videovisiten, Monitoring, ärztliche Betreuung
– Beteiligte Pflegeeinrichtungen: Langen:
– DRK-Senioren-Zentrum Egelsbach
– Kursana Domizil Dreieich - Haus St. Martinus
– Johanniter Haus Dietrichsroth
– Mission Leben Pflegeheim An den Platanen
– DRK-Senioren-Zentrum Langen Hamburg:
– Cura Langenhorn
– Hospital zum Heiligen Geist
– Christophorus Haus – Diakoniestiftung Alt-Hamburg
– Beteiligte Krankenkassen als Konsortialpartner:
– AOK Rheinland Hamburg
– Barmer
– Mobil Krankenkasse
– BKK Dachverband
– Beteiligte Krankenkassen als Kooperationspartner:
– Bertelsmann BKK
– BIG direkt gesund
– Energie BKK
– IKK Classic
– Novitas BKK
– R+V BKK
– Viactiv Krankenkasse
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Seite des G-BA unter dem Förderkennzeichen: 01NVF24101
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Was bleibt, wenn sich vieles verändert? Menschlichkeit, Erfahrung – und das Gefühl, gebraucht zu werden.
Globale Solidarität beginnt im Herzen
Krisen, Armut und die Folgen des Klimawandels treffen viele ältere Menschen besonders hart. HelpAge Deutschland setzt sich seit 20 Jahren dafür ein, dass Würde, Schutz und Teilhabe im Alter weltweit möglich bleiben – mit konkreten Projekten, lokalem Einsatz und langfristiger Wirkung.
Helfen in Notsituationen
Bei der Verteilung von Hilfsgütern und medizinischer Versorgung werden die besonderen Bedarfe älterer Menschen gezielt berücksichtigt – etwa durch Hausbesuche oder altersgerechte Hilfspakete. Denn viele erreichen Verteilstellen aus eigener Kraft nicht mehr.
Heute handeln – für ein besseres Morgen
Ob Spende oder testamentarische Verfügung: Jeder Beitrag stärkt den Zusammenhalt der Generationen.
Jetzt HelpAge unterstützen:
inn im Leben ist kein Zufall, sondern wächst aus dem, was gegeben wird: Zeit, Aufmerksamkeit und Mitgefühl. Helfen erweitert den eigenen Horizont, macht das Leben vielfältiger und tiefgründiger. Dabei geht es nicht darum, die Welt allein zu retten. Vielmehr entstehen bedeutungsvolle Veränderungen durch kleine, bewusste Schritte, die tatsächlich einen Unterschied machen – sei es im direkten Kontakt mit anderen Menschen oder durch finanzielle Unterstützung.
Das Glück, gebraucht zu werden
Das Gefühl, gebraucht zu werden, ist ein kraftvoller Anker im Leben. Viele erleben dies besonders beim Grossziehen von Kindern, wobei Fürsorge dem Alltag Sinn gibt. Nach dem Auszug der Kinder entsteht oft eine unbewusste Sehnsucht nach dieser Verbundenheit. Freiwilliges Engagement kann diese Lücke füllen, indem es neues Gebrauchtwerden und Gemeinschaft schafft. So entsteht wieder ein Gefühl von Wert und Sinn, das Halt gibt und das Wohlbefinden stärkt.
Engagement in der Freizeit Freiwilliges Engagement ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst. Es muss nicht viel Zeit beanspruchen oder an eine große Organisation gebunden sein. Kleine Einsätze im Tierheim, Nachbarschaftshilfen, Sprachpat:innen für Geflüchtete oder Umweltprojekte zeigen große Wirkung. Viele Initiativen bieten flexible Formen des Engagement an, sodass alle unabhängig von Zeit oder Fähigkeiten einen Beitrag leisten können.
Für Menschen mit begrenzter Zeit sind finanzielle Spenden eine wirkungsvolle Möglichkeit, sich einzubringen. Diese Mittel ermöglichen Hilfsorganisationen, langfristige Projekte zu realisieren – von der medizinischen Versorgung älterer Menschen über Bildungsangebote bis hin zur Bereitstellung von sauberem Trinkwasser. So helfen Spenden, dass Menschen weltweit ein selbstbestimmtes und würdiges Leben führen können.
Spenden – kleine Beiträge mit großer Wirkung
Spenden sind nicht nur ein Zeichen der Solidarität, sondern auch praktische Instrumente
Brandreport • HelpAge Deutschland e.V.
zur Verbesserung von Lebensbedingungen. Sie können einmalig erfolgen oder dauerhaft als regelmäßige Unterstützung. Bereits kleine monatliche Beiträge bewirken viel, indem sie Organisationen Planungssicherheit geben und langfristige Hilfe ermöglichen. Einige Projekte bieten die Möglichkeit, Patenschaften für Tiere, landwirtschaftliche Projekte oder Ausbildungsplätze zu übernehmen. Dies macht Spenden greifbar und persönlich – man sieht genau, welche Wirkung die eigene Hilfe entfaltet.
Durch solche gezielten Programme kann die Hilfe an die individuellen Bedürfnisse der Empfänger:innen angepasst werden. So fließen beispielsweise Mittel in die Förderung älterer Menschen, die ohne familiäre Unterstützung oft in Armut leben müssen. Durch Spenden können sie Zugang zu Gesundheitsversorgung, Ernährung und sozialer Teilhabe erhalten, was ihre Lebensqualität erheblich verbessert.
Helfen verbindet Engagement für andere schafft Brücken zwischen Menschen und Generationen. Es ist Ausdruck gelebter Solidarität und fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gerade ältere Menschen profitieren von Unterstützungsangeboten, die oft durch Spenden finanziert werden. Diese Hilfe reicht von mobiler Pflege bis zu Bildungs- und Freizeitangeboten, die der Einsamkeit entgegenwirken. Das fördert nicht nur individuelles Glück, sondern auch ein harmonisches Miteinander in der Gesellschaft.
Gleichzeitig lernen auch jüngere Generationen durch Engagement, Verantwortung zu übernehmen und soziale Kompetenzen zu entwickeln. So entsteht ein wertvoller Austausch, der Vorurteile abbaut und den sozialen Zusammenhalt stärkt. Gesellschaftliche Herausforderungen wie Armut, Altersdiskriminierung oder Isolation können nur gemeinsam überwunden werden.
Der Weg zum eigenen Engagement Der Weg zum passenden Engagement beginnt oft mit der Frage, welche Themen einem wirklich auf dem Herzen liegen. Viele Organisationen bieten eine breite Palette an Möglichkeiten – vom ehrenamtlichen Einsatz vor Ort bis hin zu verschiedenen Spendenprogrammen. Es lohnt sich, sich auf überschaubare Projekte zu
konzentrieren. Das macht es leichter, dranzubleiben und die Freude am Helfen zu erhalten.
Ein langfristiges Engagement ist besonders sinnvoll, da es nachhaltige Veränderungen ermöglicht. Dabei ist wichtig, das eigene Engagement mit dem Alltag in Balance zu halten, um Überforderung zu vermeiden. Ziel sollte es sein, das Helfen als Bereicherung zu erleben, die Kraft gibt und neue Perspektiven eröffnet.
Wichtige Aspekte zusammengefasst
– Helfen stärkt das Selbstwertgefühl und sorgt für innere Zufriedenheit.
– Auch kleine Zeitbeiträge oder Spenden bewirken viel und können flexibel gestaltet werden.
– Spenden ermöglichen gezielte und nachhaltige Hilfe, besonders für ältere Menschen und benachteiligte Gruppen.
– Engagement in einem Herzensthema fördert die Motivation und Ausdauer.
– Helfen schafft Gemeinschaft, verbindet Generationen und fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
– Realistische Ziele und ein achtsames Tempo sorgen für ein nachhaltiges Engagement ohne Überforderung.
Sinn im Leben entsteht durch Geben, Verbundenheit und das Gefühl, wirksam zu sein. Wer sich für andere einsetzt, erfährt eine Tiefe und Echtheit, der materiellen Besitz weit überlegen ist. Helfen bereichert nicht nur die Empfänger:innen, sondern auch die Helfenden selbst – es macht das Leben erfüllter und gibt ihm eine tragende Bedeutung.
Text SMA
Ältere Menschen werden in Krisen häufig übersehen. Ob in der Ukraine, in Afrika oder Südamerika: Seniorinnen und Senioren stehen oft am Rand der Gesellschaft. Die Hilfsorganisation HelpAge Deutschland stellt sie seit 20 Jahren in den Mittelpunkt, etwa mit bedingungslosen Rentenzahlungen, altersgerechten Hilfspaketen, mobiler Gesundheitsversorgung oder psychologischer Betreuung.
Lokale Partnerschaften mit nachhaltiger Wirkung
In vielen Ländern fehlen Rentensysteme und medizinische Versorgung. Um dies zu ändern, arbeitet HelpAge eng mit lokalen Partnern zusammen:
Freiwillige unterstützen ältere Menschen zu Hause, mobile Pflegeteams bringen Medikamente und Beratung direkt in entlegene Dörfer. Die Hilfe von HelpAge ist dabei individuell und auch kultursensibel, was sie äußerst wirksam macht.
In Kriegs- und Krisenregionen bietet HelpAge gezielt Hilfestellung für ältere Geflüchtete und Betroffene – mit Schutzräumen, Medizin, Gehhilfen, warmer Kleidung oder Bargeldauszahlungen. Gleichzeitig sensibilisiert die Organisation Regierungen und NGOs dafür, ältere Menschen stärker in Hilfskonzepte miteinzubeziehen.
Generationen verbinden, Verantwortung fördern Ältere übernehmen oft viel Verantwortung für ihre Familien, z. B. indem sie sich um Enkelkinder kümmern, nachdem deren Eltern verstorben oder in größere Städte gezogen sind. Eine Entlohnung erhalten sie dafür in der Regel nicht. HelpAge unterstützt diese Menschen deshalb mit Rentenzahlungen, bei der Gründung lokaler Altenrechtsorganisationen und mit (land-)wirt-
schaftlichen Schulungen. Mit der Gründung generationenübergreifender Gruppen fördert HelpAge Austausch und Selbsthilfe – ein Modell, das nicht nur im globalen Süden, sondern weltweit Schule machen muss, denn Armut, Klimakrise oder fehlende soziale Sicherung im globalen Süden betreffen auch den Norden. Wer lokal Strukturen stärkt, sorgt global für mehr Stabilität.
»Wo Menschen in ihrer Heimat Perspektiven haben, wo soziale Sicherungssysteme auch im Alter greifen und wo Gesundheitsversorgung funktioniert, sinken Migrationsbewegungen, Konfliktpotenziale und wirtschaftliche Abhängigkeiten. Wer über den eigenen Tellerrand hinausschaut, erkennt: Globale Solidarität ist keine Einbahnstraße, sondern eine Investition in eine gemeinsame, nachhaltige Zukunft.«
– Sonja Birnbaum, Geschäftsführerin HelpAge Deutschland
Spenden, die Leben verändern Seit 20 Jahren steht HelpAge für Engagement,
Menschlichkeit und die Überzeugung: Altern verdient Würde, Schutz und Anerkennung, bei uns und in der ganzen Welt. Im Spendenshop von HelpAge wird diese Hilfe greifbar. Ob Saatgut, Wasser, eine Weiterbildung oder eine kleine Rente: Die konkreten Hilfsmaßnahmen können über einen lebenswerten Lebensabend entscheiden. Und die Hilfe von HelpAge kommt an – direkt und nachhaltig.
Weitere Informationen unter: helpage.de
Jetzt spenden
Stichwort: HelpAge20
Spendenkonto: 55517
IBAN: DE95 2655 0105 0000 0555 17
BIC: NOLADE22
Sparkasse Osnabrück
Das eigene Erbe ermöglicht Hilfe, die weit über das Leben hinaus Bestand hat. Testamentarische Zuwendungen oder Stiftungsgründungen schaffen nachhaltige Unterstützung für Menschen in Not.
Simon Korbella Berater fürs Spenden
Wer sich mit seinem Testament oder mit einer Stiftung befasst, trifft wichtige Entscheidungen: für die eigene Familie, aber auch für die Werte, die über das eigene Leben hinaus wirken sollen. Es gibt Möglichkeiten, den Nachlass so zu gestalten, dass daraus konkrete Hilfe für Menschen in Not wird – etwa durch eine testamentarische Zuwendung oder eine Stiftung zugunsten von Renovabis.
Seit über 30 Jahren setzt sich Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, für Bildung, soziale Gerechtigkeit und kirchliches Leben ein. Krieg, wirtschaftliche Not, historische Belastungen, Ausgrenzung von Minderheiten. Die Menschen im Osten
Europas brauchen Hilfe. Eine Unterstützung aus dem Nachlass hilft dabei, diese langfristig zu sichern. Testamentsspenden und Zuwendungen an gemeinnützige Stiftungen wie die Renovabis-Stiftung sind zudem von der Erbschaftsteuer befreit. So kommt der gesamte Betrag dem gewünschten Zweck zugute.
Verschiedene Wege der Förderung
Eine häufige Form der nachhaltigen Unterstützung ist die Zustiftung in das Vermögen der Renovabis-Stiftung. Sie stärkt den Kapitalstock und erhöht dauerhaft die Erträge für Projekte im Osten Europas.
Wer etwas individueller fördern möchte, kann einen Stiftungsfonds einrichten – bereits ab 5000 Euro. Dieser kann nach eigenen Vorstellungen benannt und thematisch oder regional ausgerichtet werden. Auch als Spendenfonds im eigenen Namen ist er möglich.
Für Menschen mit einem größeren Vermögen bietet sich die Gründung einer Treuhandstiftung an. Dabei bleibt das eingebrachte Kapital erhalten, während die Erträge langfristig Projekte unterstützen – entsprechend den eigenen Zielvorstellungen, etwa
im Bildungsbereich, in der Seniorenhilfe oder in der kirchlichen Arbeit vor Ort.
Verlässliche Beratung –persönlich und vertraulich
Die Entscheidung für eine testamentarische Zuwendung oder eine eigene Stiftung braucht Zeit und gute Beratung. Renovabis begleitet
auf diesem Weg – vertraulich, persönlich und in eigenem Tempo. Gemeinsam klärt Renovabis Fragen zum Umfang, zu Förderzielen und zum zeitlichen Rahmen. Auch die Formulierung des Testaments oder die vertragliche Ausgestaltung einer Stiftung kann dabei unterstützt werden.
Mehr Informationen finden Sie unter: renovabis.de/vererben
Für ein persönliches Gespräch steht Ihnen Simon Korbella gern zur Verfügung: sk@renovabis.de 08161 / 53 09 41
Weltweit sind über 120 Millionen Menschen auf der Flucht – vor Naturkatastrophen, Hunger und Gewalt. Aktion Deutschland Hilft steht ihnen zur Seite.
Danke für Ihre Solidarität. Danke für Ihre Spende!
Aktion-Deutschland-Hilft.de
Bündnis der Hilfsorganisationen
Die Region rund um den Bodensee ist ein Ort voller Ruhe, Vielfalt und Inspiration. Wer hier unterwegs ist, spürt schnell, wie Natur, Kultur und Lebensfreude mit einem harmonischen Miteinander verschmelzen. Besonders für Genießer:innen bietet diese Gegend eine Vielzahl an Möglichkeiten, Körper und Geist zu verwöhnen – stets begleitet vom Blick auf das schimmernde Blau des Sees, eingerahmt von sanften Hügeln, Wäldern und Rebhängen.
Genuss in all seinen Facetten Genuss bedeutet in dieser Region weit mehr als nur gutes Essen. Es ist das Gefühl, mit allen Sinnen im Moment zu verweilen – sei es auf einem Spaziergang durch blühende Streuobstwiesen, beim Riechen des Waldbodens auf einem schattigen Wanderpfad oder beim Rauschen der Wellen am Ufer. In der warmen Jahreszeit gedeihen hier Kräuter, Beeren und Obstsorten, die in Hofläden, auf Märkten und in kleinen Manufakturen zu regionalen Spezialitäten verarbeitet werden. Lokale Erzeugnisse stehen hoch im Kurs –nicht nur aus Überzeugung, sondern weil sie schlichtweg hervorragend schmecken.
Feinschmecker:innen können sich auf kreative, handwerklich hergestellte Produkte freuen: Fruchtige Aufstriche, duftende Brote, feine Essige, aromatische Liköre oder hochwertiger Käse aus regionaler Produktion laden zum Probieren ein. Oft steckt hinter diesen Köstlichkeiten eine Geschichte, die sich in Gesprächen mit den Erzeuger:innen entdecken lässt. So wird Genuss auch zu einem sozialen Erlebnis – direkt, ehrlich und nahbar.
Wandern mit Weitblick
Die Premiumwanderwege im Westen des Bodensees sind so angelegt, dass sie nicht nur die landschaftliche Vielfalt erschließen, sondern auch die Sinne ansprechen. Mal führen sie durch stille Wälder, mal über offene Höhen mit beeindruckendem Fernblick über den See bis zu den atemberaubenden Alpen.
Immer wieder laden Aussichtspunkte zum Innehalten ein – mit Rastplätzen, die nicht nur praktisch, sondern oft auch liebevoll gestaltet sind. Einige Wege sind bewusst so geplant, dass sie an Hofläden oder Einkehrmöglichkeiten vorbeiführen, in denen man regionale Spezialitäten direkt erleben kann.
Besonders reizvoll sind die Touren im Frühling zur Blütezeit oder im Herbst, wenn die Wälder in warmen Farben leuchten und die Erntezeit ihre Früchte zeigt. Der Genuss findet hier nicht nur auf dem Teller statt, sondern beginnt bereits beim Gehen – mit jedem Atemzug in der klaren Luft und jedem Blick über die atemberaubende Landschaft.
Radfahren in einem sanften Rhythmus
Das Radnetz rund um den Bodensee lädt zu Touren ein, die Genuss und Bewegung miteinander verbinden. Wer gerne in entspannter Geschwindigkeit unterwegs ist, kann auf gut ausgebauten Wegen durch eine der schönsten Kulturlandschaften Mitteleuropas fahren. Unterwegs warten stille Buchten, gemütliche Picknickplätze und historische Ortskerne mit urigen Cafés und Gasthöfen. Radfahrer:innen können dabei sowohl sportlich ambitionierte Etappen
als auch gemütliche Schleifen wählen –stets mit dem See als treuen Begleiter.
Zahlreiche Betriebe entlang der Strecken setzen auf Nachhaltigkeit – sei es durch Bio-Zertifizierungen, kurze Lieferketten oder die Verwendung heimischer Rohstoffe. Das kommt nicht nur dem Geschmack zugute, sondern auch dem Gefühl, bewusst und verantwortungsvoll unterwegs zu sein.
Nachhaltig genießen und entdecken Nachhaltigkeit ist in dieser Region kein abstraktes Konzept, sondern gelebter Alltag. Viele Betriebe legen großen Wert auf naturnahe Produktion, Handarbeit und ressourcenschonende Prozesse. Besucherinnen und Besucher haben dadurch die Möglichkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen – etwa beim Einkauf regionaler Produkte oder bei der Auswahl von Übernachtungsmöglichkeiten mit ökologischem Anspruch.
Auch die Anreise und Mobilität vor Ort sind nachhaltig gestaltbar. Dank gut ausgebauter Bahn- und Busverbindungen sowie zahlreicher Verleihstationen für Fahrräder und E-Bikes lässt sich der Aufenthalt umweltfreundlich organisieren – ganz ohne Verzicht auf Komfort oder Flexibilität.
Inselträume und historische Städte Ein besonderes Erlebnis sind die Inseln im Bodensee, die sich wie kleine Paradiese inmitten des Wassers erheben. Sie sind Orte der Ruhe, Inspiration und oft auch kulinarische Überraschungen. Ob botanische Gärten, charmante Weinstuben oder stille Klosteranlagen – hier lassen sich Naturerlebnis, Kultur und Genuss auf besondere Art und Weise verbinden.
Auch die Städte der Region tragen zur Atmosphäre bei. Historische Altstädte mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, kleinen Boutiquen und Wochenmärkten laden zum Flanieren und Entdecken ein. In vielen Gassen verströmt der Duft frisch gebackenen Gebäcks oder herzhafte Spezialitäten und in den Cafés genießt man hausgemachte Kuchen, Kaffee aus lokalen Röstereien oder ein Glas Wein mit Seeblick.
Ein Ort zum Ankommen
Wer sich auf die Region des westlichen Bodensees einlässt, entdeckt weit mehr als nur eine schöne Landschaft. Es ist eine Einladung, den Alltag für eine Weile hinter sich zu lassen und mit allen Sinnen zu leben. Dabei wird deutlich: Man muss nicht immer in die Ferne reisen, um Besonderes zu erleben. Oft liegt das Gute näher, als man denkt – in einer Region, die Heimatgefühl und Urlaubsstimmung auf stille Weise miteinander verbindet.
Genuss, der bleibt
Der Bodensee zählt seit jeher zu den beliebtesten Ferienregionen Deutschlands. Viele schätzen das milde Klima, die abwechslungsreiche Natur und das entspannte Lebensgefühl. Und doch bleibt der westliche Teil des Sees für viele noch ein unentdecktes Highlight – eine stille, ursprüngliche Region abseits der bekannten Pfade. Wer einmal hier war, trägt die stille Schönheit des Bodensees immer im Herzen.
Text Aaliyah Daidi
Scandinavic Wood art
Mach dir schöne Stunden
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Ob Grillkota, Hot Tub oder Luxus-Sauna – mit skandinavischer Handwerkskunst Made in Germany verwandeln wir Gärten in echte Wohlfühloasen. Seit über 25 Jahren fertigen wir hochwertige Outdoor-Wellnesslösungen für Ihr Traumzuhause.
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Eingerahmt von den blaugrünen Farben des Bodensees und den emporragenden Vulkansilhouetten des Hegaus zeigt sich das einzigartige Panorama des Westlichen Bodensees. Mit herrlich gelegenen Inseln, naturbelassenen Ufern und geheimnisvollen Buchten lädt das einzigartige Zusammenspiel 365 Tage im Jahr zu einem Besuch in der grenzüberschreitenden Region am deutschen und schweizerischen Bodensee ein. Nicht nur Sportbegeisterte und Kulturfreunde kommen hier auf ihre Kosten, sondern auch Genussfans erleben facettenreiche kulinarische Sinnesimpulse.
Die sonnenverwöhnte und fruchtbare Region tischt alles auf, was See, Äcker und Streuobstwiesen zu bieten haben. Die GenussWochen am Westlichen Bodensee lassen diese regionalen Schätze hochleben und bieten zu unterschiedlichen Jahreszeiten inspirierende Kreationen rund um VeggieGenuss, Kräuter, Bodenseefisch und Wild. Der kulinarische Jahresfahrplan bietet dabei die exklusive Kombination aus zahlreichen Events, Führungen, Verkostungen und setzt die teilnehmende Gastronomie in Szene.
Ob krossgebraten, mit Kruste gebacken oder im Ganzen gegrillt: Während der BodenseefischWochen (15. September bis 12. Oktober) zaubern die teilnehmenden Restaurants ihre eigenen Interpretationen des perfekten Bodenseefisch-Menüs. Sobald sich die Region wieder in herbstlich-goldenes Licht hüllt, locken die WildenWochen (18. Oktober bis 23. November) mit hochwertigem Fleisch des heimischen Wilds zum krönenden Abschluss der Genuss-Saison.
Im und auf dem Wasser, wandernd auf den Premiumwanderwegen oder aktiv per Pedal: Für ein perfektes Zusammenspiel aus GenussMomenten und BewegungsLust sorgen die anregenden Touren zwischen
See, (Halb-)Inseln und Vulkanen. Wer die Region mit allen Sinnen erleben will, kann dies beispielsweise bei den Radtouren »Rettich, Bülle und Salat« – oder »In Häppchen« auf der Halbinsel Höri tun. Für tiefergehendes Wissen über die Arbeit der Bio-Landwirtschaft am Westlichen Bodensee stehen zudem drei der fünf Biohof-Genuss-Radtouren im
Hegau bereit. Die Bio-Direktvermarkter und Hofläden laden dazu ein, sich das frische und regionale Obst und Gemüse des Hegau schmecken zu lassen.
Für umweltfreundlichen Urlaub am Westlichen Bodensee steht die BODENSEECARD WEST. Sie gilt als Fahrschein für Bus und Bahn. Übernachtungsgäste erhalten sie in allen
14 teilnehmenden Gemeinden und Städten kostenfrei beim Einchecken. Die dazugehörige Broschüre und ein persönlicher Reiseführer mit digitaler Gästekarte liefern nicht nur SinnesImpulse und Inspirationen für Ausflüge, sie geben auch einen Überblick über Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Sonderkonditionen.
Weitere Facetten der kulinarischen Vielfalt am Westlichen Bodensee gibt es hier zu entdecken: www.bodenseewest.eu
REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V. Hussenstraße 2 78462 Konstanz +49 7531 717 24 40 info@bodenseewest.eu
Ankommen, innehalten, zu sich selbst finden, eigene Ressourcen wiederentdecken und reaktivieren. Und das alles in der traumhaften Lage inmitten einer der schönsten Kulturlandschaften Europas – direkt am Bodensee. Die METTNAU ist eines der bedeutendsten Zentren für Bewegungstherapie in Deutschland. Mit ihren vier Einrichtungen ist sie auf die Therapie bei Störungen des Herz-Kreislauf-Systems spezialisiert. Begleitend werden Stoffwechselerkrankungen, orthopädische Befunde sowie Folgen psychischer Überbelastung behandelt.
„Bewegung ist Leben“ – nach diesem Motto verbindet die METTNAU Bewegung, Entspannung, seelische Balance und gesunde Ernährung zu einem ganzheitlichen Konzept. Wer hierher kommt, erlebt eine bewusste Auszeit für Körper und Geist – mit nachhaltigem Effekt auf das Wohlbefinden. Im Mittelpunkt stehen medizinische Kompetenz, persönliche Betreuung und gelebte Menschlichkeit.
Kompetenz auf höchstem Niveau Ein erfahrenes Team aus Sportlehrern, Therapeuten und Fachärzten – u. a. für Kardiologie, Innere Medizin,
Physikalische Therapie und TCM – entwickelt nach einer gründlichen Eingangsuntersuchung einen individuellen Therapieplan. Modernste Diagnostik, schlafmedizinische Verfahren und sportmedizinische Tests bilden die Basis für eine fundierte und wirksame Betreuung.
Prävention ganz individuell Gesund bleiben, bevor Krankheiten entstehen – dieses Ziel steht auf der METTNAU im Fokus. Prävention wird
hier aktiv gelebt: durch Bewegung, Aufklärung, Motivation und persönliche Begleitung. So lassen sich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Erschöpfung frühzeitig angehen. Und das Wichtigste: Die Freude an der eigenen Gesundheit bleibt dabei nie auf der Strecke.
Die METTNAU Gesundheitsprogramme Ob „Fitness Classic“ „Aktiv gegen Stress“ oder „Herz Aktiv“
– die METTNAU bietet vielfältige Programme für unterschiedliche Bedürfnisse. Neueinsteiger beginnen mit den „Kennenlerntagen“ , weitere Programme begleiten bei Gewichtsreduktion, Regeneration oder dem Wiedereinstieg nach Reha. Immer mit dabei: individuelle Betreuung, fachliche Kompetenz und Motivation auf Augenhöhe.
Gesundheit fördern – Lebensqualität steigern Auf der METTNAU steht der Mensch im Mittelpunkt – mit all seinen Gewohnheiten, seiner Geschichte und seinen Zielen. Für ein aktives Leben mit neuer Perspektive.
Mehr Informationen: mettnau.com
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