
Mai ’25
Mai ’25
Zwischen Freizeit und Konferenz: Warum Hotels jetzt mehr bieten müssen als WLAN und Wasserflaschen.
Beat Imhof
Die Schweiz ist eine bedeutende Tourismusdestination. Das Zusammenspiel von geschäftlichen Treffen und Reiseerlebnissen –Meet and Travel genannt – wird dabei immer wichtiger. Mittendrin stehen die 20 000 Mitglieder von GastroSuisse, die hierbei eine zentrale Rolle einnehmen.
Als Tourismusregion Schweiz hat sich unser Land in den letzten Jahren stark entwickelt. Unsere 20 000 Mitglieder tragen dazu bei, den Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen – ob in einem einzigartigen Restaurant oder einem gemütlichen Hotel. Egal ob Tourist:innen oder Teilnehmende internationaler und nationaler Kongresse, sie alle erwarten in der Schweiz nicht nur hochwertige Infrastruktur, sondern auch kulinarische Highlights mit konstant hoher Qualität.
Meet and Travel, das heisst geschäftliche Treffen und Reiseerlebnisse tragen zur Wirtschaftlichkeit unserer Branche bei. Geschäftsreisende besuchen nicht nur Eventlocations, sondern auch lokale Restaurants, Cafés und Bars, was zur Umsatzsteigerung beiträgt und Arbeitsplätze sichert – besonders in Städten wie Zürich, Genf und Basel, aber auch in alpinen Destinationen wie zum Beispiel in Davos, wo mit dem WEF (World Economic Forum) zum
einen die lokalen Hotels durch die Teilnehmenden des Forums gefüllt werden und zum anderen die Gäste ihre Freizeit verbringen und so für die Branche zusätzliche Einnahmen generieren.
In diesem Zusammenhang nimmt die Zusammenarbeit zwischen HotellerieSuisse und GastroSuisse dieses Jahr so richtig Fahrt auf, nämlich mit dem Hospitality Summit, der 2019 als zentrale Plattform für die Beherbergungsbranche konzipiert und seit 2021 stetig weiterentwickelt wurde. 2025 wird erstmals GastroSuisse als Gastpartner des zweiten Tages integriert, um gastronomische Themen stärker zu verankern. Neben Expertenrunden und Fachinterviews organisiert GastroSuisse eine Breakout-Session zur Gastronomie. Zudem übernimmt der Verband die Patronatspartnerschaft des Career-Days, um Nachwuchskräfte mit Unternehmen zu vernetzen. Diese Zusammenarbeit stärkt den
Summit als ganzheitliche Plattform für die Branche und setzt ein Zeichen für Innovation, Vernetzung und Branchentrends. Ganz im Sinne von Meet and Travel, da beim Hospitality-Summit Teilnehmende aus der ganzen Schweiz zusammenkommen, womit ein geschäftlicher Anlass mit Reiseerlebnissen verknüpft wird.
Ein weiteres Beispiel ist der «Hotel Innovations-Tag» von GastroSuisse. An der Veranstaltung erhalten die Besucherinnen und Besucher – Personen aus der Gastronomie und Hotellerie – Einblick in die neusten Branchentrends. Verschiedene Expertinnen und Experten stellen aktuelle Innovationen vor und laden zur Diskussion ein. Der Tag wird abgerundet mit der Verleihung des «Hotel Innovations-Award» an ein spannendes und innovatives Konzept aus der Hotellerie. Die Imageförderung und die Communitybildung sind wichtige Pfeiler in der Strategie von GastroSuisse. Solche Events stärken die Branchen-Community. Auszeichnungen, die an Events verliehen werden, bieten erfahrenen Gastronom:innen als auch jungen Talenten die Möglichkeit sich zu beweisen. Sie können ihre Kenntnisse einem grossen Publikum präsentieren und werden für die harte Arbeit belohnt.
Text Beat Imhof, Präsident GastroSuisse
Lesen Sie mehr. 04 MICE in Unternehmen 08 Technologische Innovationen 10 Incentives 12 Interview: Martin von Moos 16 Locations 18 Business-Travel 20 Businessmobilität
Fokus Kampagnentitel
Projektleitung
Alexander Kortschmitt
Country Manager Pascal Buck
Produktionsleitung
Adriana Clemente
Layout Mathias Manner
Text Aaliyah Daidi, SMA
Titelbild iStockphoto/maikid
Distributionskanal
Bilanz
Druckerei Druckhaus Kaufmann GmbH
Smart Media Agency. Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch redaktion@smartmediaagency.ch fokus.swiss
Viel Spass beim Lesen! Ismael Hasbi Project Manager
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Inmitten der imposanten Bergwelt des Berner Oberlands und umrahmt von Thuner- und Brienzersee liegt ein wahres Naturparadies und die Top-Destination für Geschäftsund Freizeitanlässe: der Congress Kursaal Interlaken. Hier treffen sich Entscheidungsträger:innen, Expert:innen und Vordenker:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft – umgeben von alpiner Grandezza und mit freiem Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau.
Ein Haus mit Geschichte –und Zukunft
Der Congress Kursaal Interlaken steht für gelebte Verbindung: von Vergangenheit und Zukunft, von Atmosphäre und Funktionalität, von persönlichem Service und technischer Exzellenz. Die historischen Säle begeistern mit hohen Decken, feinem Stuck, kunstvollen Wandverzierungen und viel Tageslicht –Räume mit Charakter, Geschichte und Stil. Jeder Saal erzählt seine eigene Geschichte und schafft ein Ambiente, das inspiriert, verbindet und Eindruck hinterlässt.
Ob prunkvoll oder elegant und zeitlos modern – die Raumvielfalt im Kursaal ermöglicht massgeschneiderte Settings für nahezu jedes Format: von der vertraulichen Vorstandssitzung bis zur internationalen Fachkonferenz mit mehreren Hundert Teilnehmenden. Es ist dieser spürbare Mix aus architektonischer Raffinesse und technischer Perfektion, der den Kursaal Interlaken zu einer Eventlocation macht, die nicht nur funktioniert, sondern berührt.
Dabei wird der Spagat zwischen historischem Flair und modernster Infrastruktur meisterhaft vollzogen. Hochwertige audiovisuelle Systeme, flexible Raumkonzepte und eine technisch perfekt ausgestattete Eventregie schaffen ein professionelles Umfeld für Tagungen, Präsentationen oder hybride Formate.
Damit sich die Gäste rundum wohlfühlen, spielt auch der menschliche Faktor eine entscheidende Rolle. Hinter den Kulissen sorgt ein starkes, engagiertes Team dafür, dass jedes Event reibungslos verläuft. Der Kursaal setzt auf eine Unternehmenskultur, die von Wertschätzung und kontinuierlicher Entwicklung geprägt ist. Dank eines weitreichenden Netzwerks gelingt es ihnen, stets neue Talente zu gewinnen und die Teammitglieder langfristig zu binden. Die Mitarbeitenden arbeiten auf Augenhöhe zusammen, was eine harmonische Atmosphäre schafft – spürbar sowohl für sie als Team als auch für die Gäste. Diese enge Zusammenarbeit wird zusätzlich durch gemeinsame Aktivitäten gestärkt, was das «WirGefühl» fördert und massgeblich zum Erfolg jedes Events beiträgt.
Technologischer Vorreiter im hybriden Raum
Früh hat der Congress Kursaal Interlaken auf neue Veranstaltungsformate gesetzt – und war damit seiner Zeit voraus: Schon zu Beginn der Pandemie wurde erfolgreich ein voll digitaler Zoom-Kongress umgesetzt. Seither zählen die verschiedensten Veranstaltungen mit interaktiven Elementen zum festen Repertoire. Herzstück dieser Entwicklung ist das hochmoderne Auditorium, das mit neuster Veranstaltungstechnik punktet – ein flexibler Raum für Generalversammlungen, Kongresse, Produkt-Launches oder auch Kulturveranstaltungen. So fand hier etwa die erste Ausgabe der Comedyreihe Interlachen statt, mit prominenten Namen wie Michael Mittermeier auf der Bühne – ein gelungenes Beispiel für die Vielseitigkeit der Location.
Nachhaltigkeit trifft Innovationsgeist Verantwortungsvoll zu wirtschaften bedeutet heute mehr denn je, auch ökologisch nachhaltig zu handeln. Der Congress Kursaal Interlaken ist in dieser Hinsicht vorbildlich
aufgestellt: Gekühlt wird mit Aarewasser – ein ressourcenschonendes System, das im Auditorium für ein angenehmes Raumklima sorgt und gleichzeitig den CO2-Fussabdruck reduziert. Auch bei der hauseigenen Gastronomie setzt man auf regionale Produkte und kurze Lieferketten. In Verbindung mit der hervorragenden Bahnanbindung – Interlaken Ost und West liegen nur wenige Gehminuten entfernt – ermöglicht der Standort nachhaltige Eventkonzepte, die keine Kompromisse bei Komfort oder Qualität erfordern.
Das Dach der Geschichte wird zur Quelle neuer Energie: In Kürze starten die Arbeiten für eine Solaranlage auf dem Dach des historischen Gebäudes – ein bewusstes Bekenntnis zur Energiezukunft und ein weiterer Schritt in Richtung ganzheitlicher Nachhaltigkeit.
Business mit Mehrwert –die Verbindung von Arbeit und Erleben Immer häufiger vermischen sich geschäftliche und private Aufenthalte. Der Trend zur Kombination von Business- und Freizeittourismus ist auch in Interlaken spürbar – viele Kongressteilnehmende verlängern ihren Aufenthalt, bringen ihre Familien mit oder nutzen das attraktive Freizeitangebot der Region.
Der Congress Kursaal Interlaken profitiert dabei von seiner
privilegierten Lage mitten in einer der vielseitigsten Destinationen der Schweiz – einem Ort, an dem sich Business-Events ganz selbstverständlich mit persönlichen Auszeiten verbinden lassen. Ob Outdoor-Erlebnis, Kulturgenuss oder Erholung in der Natur: Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Gäste selbst.
Interlaken – vernetzt, erreichbar, inspirierend Die Destination Interlaken bringt alles mit, was Veranstalter und Teilnehmende suchen: zentrale Lage, moderne Hotellerie, erstklassige Erreichbarkeit – und das alles eingebettet in eine der eindrucksvollsten Naturkulissen Europas. Ob aus Zürich, Bern oder Basel: Interlaken ist innerhalb kürzester Zeit erreichbar – per Bahn, bequem und klimafreundlich. Das vielseitige Rahmenprogramm reicht vom Ausflug aufs Jungfraujoch über entspannte Schifffahrten auf dem Thuner- oder Brienzersee bis hin zu kulturellen Entdeckungen in der Region. Interlaken bietet nicht nur Raum zum Tagen, sondern auch zur Erholung, zur Inspiration und zum Netzwerken – in einem Umfeld, das Professionalität und Lebensqualität ideal verbindet.
Congress Kursaal Interlaken –für alle, die mehr erwarten als vier Wände und WLAN. Für alle, die wissen: Der richtige Rahmen ist der halbe Erfolg.
Weitere Informationen unter congress-interlaken.ch
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Exklusive MICEPlattform in Zürich
Faulhaber Marketing lädt diesen Sommer zu einem hochwertigen MICEKundenevent in Zürich ein. Im Fokus stehen einige der exklusivsten Hotels der Schweiz, die ihre Angebote für Meetings, Incentives, Konferenzen und Events persönlich vorstellen.
Die Veranstaltung richtet sich an Fachpersonen aus Unternehmen und Agenturen, die auf der Suche nach inspirierenden Locations und verlässlichen Partnern für ihre nächsten Events sind. Innerhalb kurzer Zeit lassen sich neue Kontakte knüpfen, aktuelle Konzepte entdecken und direkte Gespräche mit renommierten Hoteliers führen.
Das Event bietet eine kompakte Plattform zum Austausch, zur Inspiration und zum Aufbau langfristiger Partnerschaften im MICE-Bereich.
Interessierte können sich bei der Agentur unter info@faulhaber-marketing.ch melden. Die Teilnahme ist nur auf Einladung möglich.
Weitere Informationen unter: faulhaber-marketing.ch
Agile Arbeitsplatzmodelle, Videokonferenzen sowie die Zunahme von Homeoffice haben die Unternehmenslandschaft nachhaltig verändert. Doch auch in diesem Kontext spielt der MICE-Bereich (Meetings, Incentives, Conferences und Events) eine Schlüsselrolle.
Der Begriff «MICE» mag in vielen Unternehmen nicht sehr gebräuchlich sein, doch die Bereiche, die er zusammenfasst, sind für praktisch jeden Betrieb wesentlich. Denn «Meetings» umfassen sowohl interne Besprechungen, Workshops und Seminare als auch externe Kundenmeetings oder Partnertreffen und dienen dem Informationsaustausch, der Entscheidungsfindung, der Teambildung und der Projektarbeit. «Incentives» hingegen sind Anreizveranstaltungen für Mitarbeitende zur Leistungssteigerung, Motivation und Bindung oder für Kund:innen zur Förderung der Loyalität und zur Belohnung erfolgreicher Geschäftsbeziehungen. Konferenzen («Conferences») umfassen grössere, oft mehrtägige Veranstaltungen, die dem Wissensaustausch, der Netzwerkbildung und der Präsentation von Innovationen innerhalb einer Branche oder eines Fachbereichs dienen und sowohl national als auch international ausgerichtet sein können. Und der breit gefächerte Bereich der «Events» beinhaltet Firmenfeiern, Produkteinführungen, Jubiläumsveranstaltungen, Roadshows und andere spezielle Anlässe, die der Markenkommunikation, der Imagepflege und der Stärkung der Beziehungen zu verschiedenen Stakeholdern
MICE-Aktivitäten sind mehr als nur logistische Herausforderungen oder Zusammenkünfte.
dienen. Diese vier Komponenten sind keine isolierten Einheiten –sondern können sich ergänzen und ineinander übergehen, um eine umfassende Kommunikations- und Marketingstrategie zu unterstützen.
MICE als Faktor für Unternehmenserfolg MICE-Aktivitäten sind mehr als nur logistische Herausforderungen oder angenehme Zusammenkünfte; sie sind strategische Instrumente, die massgeblich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen können. Gut konzipierte Meetings und Events ermöglichen einen direkten und persönlichen Austausch von Informationen, was Missverständnisse reduziert und das gegenseitige Verständnis fördert. Interne Veranstaltungen stärken die Unternehmenskultur und die interne Kommunikation, während externe
Anlässe die Botschaften des Unternehmens gezielt an Kunden, Partner und die Öffentlichkeit tragen. Konferenzen und Events bieten zudem eine ideale Plattform zur Präsentation von Produkten und Dienstleistungen, zur Leadgenerierung und zur Stärkung der Kundenbindung, während Incentive-Reisen als wirkungsvolles Mittel zur Verkaufsförderung und zur Belohnung erfolgreicher Vertriebspartner eingesetzt werden können. Nicht zu vergessen ist die Rolle von internen Workshops, Seminaren und Teambuilding-Events, die zur Weiterentwicklung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeitenden beitragen, sowie Incentive-Programme, die herausragende Leistungen honorieren und die Motivation und Loyalität der Belegschaft steigern. Schliesslich tragen professionell organisierte MICE-Veranstaltungen zur Stärkung der Reputation und der Markenbekanntheit des Unternehmens bei, indem sie eine Bühne bieten, um die Werte und die Kultur des Unternehmens authentisch zu präsentieren und gleichzeitig den Aufbau und die Pflege von Geschäftskontakten sowie den Austausch von Fachwissen auf Konferenzen und Branchenevents zu fördern.
Text SMA
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In einer Welt, in der innovative Konzepte und Teamzusammenhalt wichtiger denn je sind, setzen Unternehmen auf besondere Locations für ihre Meetings und Events. Der Vitznauerhof und das Cervo Mountain Resort bieten den perfekten Rahmen für Veranstaltungen, die in Erinnerung bleiben: persönlich, nachhaltig und voller besonderer Erlebnisse.
Raphael Herzog Direktor Vitznauerhof
Vitznauerhof – Wo kreative
Reisen beginnen
«Immer mehr Firmen suchen nach naturnahen Orten, die als Inspiration dienen», sagt Raphael Herzog, Direktor des Vitznauerhofs. «Gerade für Offsites bietet unsere Riviera eine aussergewöhnliche
Magie.» Direkt am Vierwaldstättersee gelegen, schafft der Vitznauerhof mit lichtdurchfluteten Räumen und modernster Technik perfekte Bedingungen für Meetings und Events bis 200 Personen. Aktivprogramme wie Kochen in der Natur, Flossbau, Yoga-Lektionen oder Segelausflüge sorgen für frischen Teamspirit – begleitet vom persönlichen Eventteam.
Weitere Informationen unter: vitznauerhof.ch
Meyer General Manager
Cervo Mountain Resort – Natur erleben, Teamgeist stärken «Zermatt zieht Unternehmen an, die ihre Meetings mit einzigartigen Naturerlebnissen verbinden möchten», sagt Frederic Meyer, General Manager des Cervo Mountain Resorts. Ob Besteigung eines 4000er in Zermatt, E-Bike-Tour mit Wakeboarding oder Breakfast Yoga im Wald – gefragt sind unvergessliche Erfahrungen. Auch Achtsamkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung: Atemsessions,
Soundmeditation oder Eisbaden am Riffelsee 2760 m ü. M. sind besondere Highlights. Nachhaltigkeit gehört zum Cervo-Konzept – und wird bei MICE-Events zunehmend bedeutsamer.
Weitere Informationen unter: cervo.swiss
Mit seiner prominenten Lage, direkt am Vierwaldstättersee und mit Blick auf die Schweizer Alpen, bietet das Mandarin Oriental Palace, Luzern, ein Wahrzeichen der Belle Époque, eine traumhafte Kulisse für inspirierende Meetings, spannende Tagungen, stilvolle Familienfeiern oder märchenhafte Hochzeiten.
Elegante und professionell eingerichtete Räumlichkeiten, kulinarische Vielfalt auf höchstem Niveau sowie massgeschneiderte, persönliche Beratung und Betreuung, lassen Ihren Anlass zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Haldenstrasse 10, Luzern Telefon: +41 41 588 21 93 E-Mail: molzn-events@mohg.com
Ob Viehschau, HightechSymposium, Generalversammlung oder ein
Musical mit 2000 Gästen – das Messegelände der Thun-Expo bietet für jede Veranstaltung die perfekte Bühne. Eingebettet in die malerische Landschaft Thuns, stellt das Messezentrum eine Infrastruktur zur Verfügung, die sich flexibel an jede Veranstaltungsform anpassen lässt. Und das Beste: Der Weg zur Umsetzung ist kurz: «Denn jede Anfrage landet direkt bei mir», betont Geschäftsführer Gerhard Engemann schmunzelnd.
Innovation, die sichtbar wird: Halle 6
Mit der neuen Halle 6 verfügt Thun Expo über ein wahres Multitalent, denn ihre gesamte Fassade lässt sich mit 21 Toren automatisch heben und senken – ein
Konzept, das sich an klassischen Markthallen orientiert, aber mit moderner Technik völlig neue Möglichkeiten eröffnet: Wer will, öffnet den Blick auf die Thuner Bergwelt, bei Regen bleibt die Halle geschlossen – und trocken. «Das ist unsere Schön- und Schlechtwettervariante in einem», so Engemann. Für Viehschauen wird der wandelbare Raum kurzerhand zum
modernen Stall, für Firmenevents zur offenen Bühne oder gar zum Open-Air-Ballsaal. Vielseitigkeit, wie man sie in dieser Form in der Schweiz sonst nirgends findet.
Was die Thun-Expo zusätzlich auszeichnet, ist eine offene, unkomplizierte Haltung. Flache Hierarchien, kaum Administration –sondern klare Kommunikation,
kurze Wege und ein echtes Gespür für die Bedürfnisse der Kunden. Altbewährtes und Modernes stehen sich hier nicht im Weg, sondern ergänzen sich. Das zeigt sich u. a. am Event «United Grinding», an dem über zwei Tage hinweg hochpräzise Rundschleifmaschinen präsentiert werden.
Weitere Informationen unter: thun-expo.ch
Bernexpo AG • Brandreport
Das Multifunktionsgebäude wird in Bern für einen neuen Ort der Begegnung sorgen. Die inneren und äusseren Werte überzeugen schon jetzt und sorgen für eine enorme Strahlkraft.
Heute, am 25. April, wird zeitgleich mit der Frühlingsmesse BEA die neue Festhalle eröffnet. Der Neubau umfasst mit dem Konzertsaal «Stage» (für 9000 Besuchende) und dem Kongresszentrum «Cube» (für 2400 Personen) nicht nur eine, sondern gleich zwei Hallen, die als Plattform für begeisternde Events und visionäre Kongresse dienen. Verbunden werden beide durch das grosszügige, lichtdurchflutete «Foyer». Mit einem permanenten Gastro-Betrieb
und einer Parkanlage mit Wasserspiel wird das Bernexpo-Areal zu einem neuen Quartiertreffpunkt.
Riesige LED-Wand
Der «Cube» verfügt über einen grossen Kongressraum (1300 m2), acht zusätzliche Breakout-Räume à 100 m2, eine einladende Begegnungszone und diverse Lounges für VIP-Gäste. Auch technisch hat die neue Festhalle einiges zu bieten – allen voran die mit rund 150 m2 (26,8 × 5,49 m) grösste fix in einem Schweizer Kongresszentrum installierte LED-Wand. Zudem setzt der Neubau akustisch Massstäbe: Drei Viertel der Halleninnenflächen sind mit Absorbern bekleidet und das Hallendach erlaubt es, über 320 Tonnen Eventtechnik zu verbauen.
Im Weiteren ist die neue Festhalle unterirdisch über einen 180 Meter langen Logistikgang erschlossen.
Vorbei an sieben Künstlergarderoben, dem Crew-Catering sowie Recycling- und Gastronomielagerflächen führt dieser zur Produktionsküche, von wo aus die gesamte Infrastruktur kulinarisch versorgt wird.
Ein Blickfang für die Allmend
Die aussergewöhnliche Fassade, die je nach Wetter- und Lichtverhältnissen in verschiedenen sand-, gold- und messingfarbenen Tönen schimmert, zieht alle Blicke auf sich.
Die neue Festhalle legt auch grossen Wert auf verbindende Elemente wie zum Beispiel den Laubengang, ein Vordach, das sich rund um die Halle auf über 500 Metern erstreckt und Veranstaltungen im Aussenbereich spielerisch begleiten wird. Die 70 Säulenfelder erinnern an die Berner Lauben und bieten Raum für gesellige Veranstaltungen.
Über die Bernexpo Groupe
Die Bernexpo Groupe inszeniert jedes Jahr mehr als 30 Eigen- und Gastmessen, über 300 Kongresse und Fachveranstaltungen sowie Events jeder Grösse. Das Areal mit sechs grosszügigen Hallen und Aussenbereich ist eines der grössten Veranstaltungsgelände der Schweiz.
Weitere Informationen unter: bernexpo.ch
In einer Ära, in der die physische Präsenz zunehmend durch digitale Interfaces ergänzt – und teils substituiert – wird, unterliegt auch die MICE-Branche einem tiefgreifenden Wandel. Wo einst analoge Prozesse dominierten, sind heute datengetriebene Technologien und immersive Tools tonangebend. Was auf den ersten Blick wie eine Evolution erscheint, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als stille Revolution – mit weitreichenden Implikationen für Planung, Durchführung und Nachhaltigkeit von Veranstaltungen.
Die neue Norm der Begegnung
Hybride Events haben sich nicht nur als Reaktion auf globale Krisen etabliert, sondern als zukunftsweisendes Format, das physische und digitale Räume zu einem kohärenten Erlebnis verschmilzt. Der technologische Unterbau dieser Veranstaltungen basiert auf einer komplexen Infrastruktur aus Streaming-Plattformen, simultaner Übersetzungstechnologie, Echtzeit-Interaktionen über Second-Screen-Apps und personalisierten Content-Kanälen.
Besonders im internationalen Kontext bieten hybride Veranstaltungen eine nie da gewesene Reichweite, die nicht nur ökonomische Skaleneffekte erzeugt, sondern auch einen neuen Standard in Sachen Inklusion und Barrierefreiheit setzt. Auch Virtual-Reality-Komponenten gewinnen zunehmend an Bedeutung: Interaktive Showrooms, VR-Touren durch Messehallen oder sogar gänzlich virtuelle Konferenzen erzeugen immersive Erlebnisse, die klassische Formate konzeptionell erweitern.
Hybride Events haben sich nicht nur als Reaktion auf globale Krisen etabliert, sondern als zukunftsweisendes Format, das physische und digitale Räume zu einem kohärenten Erlebnis verschmilzt.
Event-Management-Software der nächsten Generation
Planungszyklen, die früher Monate dauerten, lassen sich heute in wenigen Wochen umsetzen – dank spezialisierter Event-Management-Systeme, die sämtliche Prozessschritte von der Teilnehmerregistrierung über das Ressourcenmanagement bis hin zur Echtzeitanalyse automatisieren. Plattformen wie Cvent, Bizzabo oder EventMobi ermöglichen nicht nur eine lückenlose End-to-End-Steuerung, sondern setzen auf modulare Architekturen, die eine maximale Individualisierung erlauben.
Die Integration von CRM-Systemen, Ticketing-Tools und Feedback-Modulen eröffnet zudem neue Perspektiven in puncto Datenanalyse: Veranstalter können Verhaltensmuster analysieren, Zielgruppen segmentieren und personalisierte Inhalte ausspielen –ein strategischer Quantensprung in der Event-Kommunikation.
Vom Helfer zum Taktgeber Der Einsatz künstlicher Intelligenz reicht im MICE-Bereich mittlerweile weit über Chatbots und automatisierte
Teilnehmerkommunikation hinaus. KI-Algorithmen analysieren historische Daten, um präzise Prognosen über Teilnehmerzahlen, bevorzugte Themen oder ideale Veranstaltungsorte zu treffen. RecommendationEngines schlagen personalisierte Agenden vor, während NaturalLanguage-Processing in Echtzeit Feedback analysiert und interpretiert.
Gleichzeitig optimiert KI logistische Prozesse: Etwa durch intelligente Ressourcenplanung, bei der Cateringmengen dynamisch an No-Show-Raten angepasst werden, oder durch die Vorhersage von Besucherströmen, was nicht nur das Teilnehmererlebnis verbessert, sondern auch die Sicherheit erhöht.
Der unsichtbare Architekt des Gelingens
Automatisierung wirkt oft im Verborgenen – und ist gerade deshalb so wirkmächtig. Von der nahtlosen Anbindung an Zahlungs- und Buchungssysteme über automatisierte Reminder-Kampagnen bis hin zur Echtzeit-Synchronisation von Inhalten auf unterschiedlichen Plattformen: Die nahtlose
Orchestrierung technischer Prozesse sorgt für ein konsistentes, reibungsloses Veranstaltungserlebnis, das bei Teilnehmenden als selbstverständlich erscheint, aber im Hintergrund hochkomplexe Logiken verlangt.
Zunehmend halten auch autonome Systeme Einzug – etwa in Form von Robotiklösungen zur Registrierung vor Ort oder mobilen Analysegeräten, die Luftqualität und Temperatur im Raum in Echtzeit überwachen und automatisch anpassen. Diese neuen Standards definieren nicht nur Komfort und Effizienz neu, sondern tragen auch zur ökologischen Nachhaltigkeit bei.
Technologie als Katalysator für Sinn und Substanz Der technologische Fortschritt im MICE-Sektor ist weit mehr als ein Effizienztreiber – er transformiert das Verständnis von Begegnung, Kommunikation und Erlebnisqualität. In einem Markt, der zunehmend auf Differenzierung und Emotionalisierung setzt, wird Technologie zum unsichtbaren Dirigenten hinter dem orchestrierten Zusammenspiel aus Inhalt, Format und Teilnehmerinteraktion.
Für die Schweiz – mit ihrem starken Hospitality-Sektor, der Innovationsfreude ihrer Dienstleister und der ausgeprägten Konnektivität – ergeben sich daraus enorme Potenziale. Wer frühzeitig investiert und Technologien nicht als Selbstzweck, sondern als strategisches Gestaltungsmittel begreift, kann die Zukunft des MICE nicht nur mitgestalten, sondern prägen.
Künstliche Intelligenz (KI)
hält jetzt auch Einzug in die MICE-Branche – und zwar beeindruckend sichtbar: Mit intelligenten Hologramm-Avataren lässt sich KI auf Messen und Events nicht nur hautnah erleben, sondern sie dienen auch als kompetente Verkaufsunterstützung
Live-Erlebnis mit Wow-Effekt «Wer künstliche Intelligenz erlebbar machen will, für den ist ein KI-Hologramm-Avatar genau das Richtige», sagt Joel Allenspach, Geschäftsführer der Jamaze AG, einem Unternehmen, das sich auf immersive holografische Inszenierungen spezialisiert hat. Diese Avatare sind mehr als nur smarte Chatbots – sie haben ein Gesicht, eine Stimme und bewegen sich mit realistischer Mimik und Gestik. Dank Mehrsprachigkeit entsteht eine persönliche und emotionale
Interaktion, die die Besucher:innen beeindruckt und in Erinnerung bleibt.
Von Comicfigur bis digitaler Zwilling
Die visuelle Gestaltung der Avatare ist nahezu grenzenlos: Ob als charmante Comicfigur, sprechendes Objekt wie eine Glühbirne oder als lebensechte Kopie einer realen Person – fast alles ist möglich. Mithilfe von Gesichtsscan und Stimmklonung kann sogar ein digitaler Zwilling, etwa des CEO eines Unternehmens, erschaffen werden.
Individuelle Intelligenz nach Bedarf
Das Besondere an den KI-Avataren ist ihr anpassbares Wissen. «Wir können die Persönlichkeit und das Fachwissen des Avatars genau auf den Einsatzzweck abstimmen», erklärt Allenspach. Vom einfachen Helfer
bis zum spezialisierten Fachexperten sind viele Szenarien denkbar – alles abgestimmt auf das jeweilige Messekonzept oder den Kundenbedarf.
Praxisbeispiel: Der virtuelle dormakaba-Mitarbeiter Ein aktuelles Beispiel: Der Sicherheitskonzern dormakaba setzt seit Anfang des Jahres auf einen eigenen 3D-KI-Avatar von Jamaze. Auf der Messe BAU in München unterstützte «Tom» die Besucher:innen als virtueller Berater – mit umfassendem Wissen über den Messestand und die
Produkte. Nach dem erfolgreichen Einsatz wird Tom nun auch auf weiteren Messen eingesetzt, jeweils angepasst an das jeweilige Thema.
Virtuelle Assistent:innen sind die Zukunft
Ob zur interaktiven Produktpräsentation, als digitale Assistenz oder zur Verkaufsberatung – KI-HologrammAvatare bieten Unternehmen neue Wege, ihr Publikum zu begeistern und komplexe Inhalte emotional und dennoch kompetent zu vermitteln.
Live-Erlebnis: im Showroom von jAMAZE Mehr Infos: jamaze.ch
Zunfthaus zur Saffran • Brandreport
Im Herzen von Zürich bietet das Zunfthaus zur Saffran eine perfekte Symbiose aus Tradition und Moderne. Als stilvolle Eventlocation für bis zu 250 Gäste überzeugt es mit historischem Flair, zeitgemässem Komfort und einem erstklassigen Service. Drei elegante Räume stehen zur Verfügung – einzeln buchbar oder exklusiv als gesamtes Haus, flexibel abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse jeder Veranstaltung.
Ob Seminare, Meetings oder Workshops – das inspirierende Ambiente fördert konzentriertes Arbeiten und kreative Prozesse. Hier, wo Geschichte auf Innovation trifft, entstehen Ideen und neue Perspektiven.
Auch für geschäftliche Treffen wie Kundenanlässe, Teamevents oder Firmenfeiern bietet das Zunfthaus zur Saffran den perfekten Rahmen. Ob festliches Dinner, stilvoller Apéro oder eindrucksvolle Präsentation –jeder Event wird mit Liebe
Ob Seminare, Meetings oder Workshops – das inspirierende Ambiente fördert konzentriertes Arbeiten und kreative Prozesse.
zum Detail geplant und professionell umgesetzt.
Als Teil der Gamma-Gruppe
setzt das Zunfthaus zur Saffran auf höchste Qualität, Nachhaltigkeit und herzliche Gastfreundschaft.
Zunfthaus zur Saffran Limmatquai 54 8001 Zürich
T +41 44 251 37 40 info@zunfthauszursaffran.ch www.zunfthauszursaffran.ch
Ein Früchtekorb im Office sowie einmal im Jahr ein gemeinsames Weihnachtsessen. In vielen Schweizer Firmen sind die Zusatzanreize, sogenannte «Incentives», überschaubar. Doch damit vergeben sich Unternehmen eine grosse Chance, denn Incentives sind ein wichtiger Aspekt, um Talente zu gewinnen – und zu halten.
Schweizer Unternehmen stehen vor der ständigen Herausforderung, ihre Leistung zu optimieren, Innovationen voranzutreiben und langfristige Erfolge zu sichern. Ein Schlüsselfaktor in diesem Bestreben ist ein leistungsfähiges Team. Und ohne eine positive Unternehmenskultur lässt sich ein solches nicht bilden. Hier kommt laut Fachleuten der strategische Einsatz von Incentives ins Spiel. Worum geht es dabei? Im Kern bezeichnen Incentives Anreize oder Belohnungen,
die verschiedenen Stakeholdern –primär Mitarbeitenden, aber auch Partnern oder Kund:innen – geboten werden, um ein bestimmtes Verhalten zu fördern, definierte Ziele zu erreichen oder eine überdurchschnittliche Leistung zu erbringen. Sie dienen dabei als kraftvolles Motivationsinstrument und signalisieren Anerkennung für Engagement und Beitrag.
Die konkrete Gestaltung von Incentives kann sehr unterschiedlich sein und sollte gemäss Expertinnen und Experten auf die spezifischen Bedürfnisse und strategischen Ziele eines Unternehmens abgestimmt werden. Grundlegend werden zwei Hauptkategorien unterschieden: monetäre und nicht monetäre Incentives. Erstere umfassen direkte finanzielle Belohnungen wie Boni, Gehaltserhöhungen, Provisionen etc. Nicht monetäre Incentives hingegen
Brandreport • Incentive Reisen AG
zielen auf die immateriellen Bedürfnisse und Wünsche der Stakeholder ab und gewinnen im modernen Arbeitsumfeld zunehmend an Bedeutung. Hierzu zählen beispielsweise die öffentliche Anerkennung von Leistungen, Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung durch Schulungen oder Mentoring-Programme, eine verbesserte Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten oder HomeofficeOptionen, klare Karriereperspektiven sowie die Übertragung von mehr Verantwortung. Auch Erlebnisse wie Teamevents können als attraktive nicht monetäre Anreize dienen. Eine weitere Variante, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut, sind Reisen: Verdienten Mitarbeitenden werden, etwa nach Erreichen einer Zielvereinbarung, spannende und aussergewöhnliche Reiseerlebnisse ermöglicht. Dies stärkt die Bindung zum
Unternehmen und trägt massgeblich zu einer positiven Firmenkultur bei.
Im Jahr 2025 essenziell In der heutigen Geschäftswelt kommt Incentives eine Schlüsselrolle zu. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Fachkräftemangels: Manche Studien gehen davon aus, dass im Jahr 2035 auf dem Schweizer Arbeitsmarkt fast 1,2 Millionen Arbeitskräfte fehlen könnten. Gut konzipierte Incentives wirken hier als starker Motor für die Mitarbeitermotivation und -produktivität. Die Aussicht auf eine adäquate Belohnung kann die intrinsische Motivation der Mitarbeiter stärken und sie dazu anspornen, ihr volles Potenzial zu entfalten und sich engagiert für die Unternehmensziele einzusetzen.
SMA
In einer globalisierten Welt ist der persönliche Austausch unverzichtbar – und nichts verbindet so sehr wie ein unvergessliches Erlebnis. Die Incentive Reisen AG, 1986 von Andreas Brühwiler gegründet, war eines der ersten Unternehmen in der Schweiz, das diese besonderen, massgeschneiderten Reisen ins Leben rief. Heute ist sie eine führende Anbieterin, die Schweizer Unternehmen hilft, ihre Ziele auf aussergewöhnliche Weise zu erreichen und langfristige Partnerschaften zu stärken. Incentive-Reisen sind mehr als nur eine Belohnung. Sie sind ein
Schlüssel zu unvergesslichen Erlebnissen, die den Teamgeist stärken und die Bindung zu Mitarbeitenden und Kunden vertiefen. Man stelle sich vor, die Mitarbeitenden fliegen in einem Heissluftballon über die atemberaubenden Felsformationen von Kappadokien oder erleben eine magische Rentierschlittenfahrt durch die unberührte, verschneite Wildnis von Finnisch-Lappland. Oder sie geniessen ein exklusives, privates Mittagessen in einem malerischen Château in Bordeaux, umgeben von Weinbergen und der Ruhe der französischen Landschaft. Diese aussergewöhnlichen Erlebnisse schaffen tiefere Verbindungen, die weit mehr sind als nur flüchtige Eindrücke – sie sind Erlebnisse, die den Austausch jenseits von Bildschirmen und E-Mails fördern und nachhaltige Beziehungen aufbauen.
Unter der Leitung von Christine von Fischer, Tochter des Firmengründers und Absolventin der École
hôtelière de Lausanne, bleibt die Incentive Reisen AG innovativ. Mit frischen Ideen und einem klaren Fokus auf massgeschneiderte Erlebnisse hat sie das Unternehmen erfolgreich in die nächste Generation geführt und die Angebote kontinuierlich auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt.
In einer post-pandemischen Welt, in der der Wunsch nach echten Erlebnissen grösser ist denn je, bietet die Incentive Reisen AG nachhaltige und sichere Reiseoptionen, die den Fokus auf Umweltbewusstsein und Verantwortung legen. Jedes Abenteuer wird so gestaltet, dass es bleibende Erinnerungen schafft.
Die Incentive Reisen AG bietet mehr als nur Reisen – sie schafft Erlebnisse, die den Teamgeist fördern, die Kreativität anregen und langfristige Kundenbeziehungen intensivieren. Mit einer
klaren Vision und einem Fokus auf massgeschneiderte, nachhaltige Erlebnisse bleibt das Unternehmen der ideale Partner für Unternehmen, die mehr als nur Ziele erreichen wollen – sie möchten gemeinsam träumen, erleben und wachsen.
Incentive Reisen AG Glärnischstrasse 19 CH-8810 Horgen
Tel. + 41 (0) 44 725 96 96 infos@incentivereisen.com incentivereisen.com
Stilvolle Räumlichkeiten, moderne Technik und ein erfahrenes Team: In Zürich-West bietet der SIX ConventionPoint den idealen Rahmen für Events aller Art. HB
Zehn ÖV-Minuten vom Zürcher Hauptbahnhof und fünf Minuten vom Bahnhof Altstetten entfernt, präsentiert sich der SIX ConventionPoint als spannende Eventlocation mitten im Trendquartier Zürich-West. Der 2017 eröffnete Komplex gehört zu SIX. Die Börsenbetreiberin erbringt Dienstleistungen für einen breiten internationalen Kundenkreis rund um Wertschriften, Finanzinformationen und Zahlungen. Veranstalter finden hier aber eben auch ein kompetentes und erfahrendes Eventteam, das sie von der Planung bis zur Durchführung des Anlasses unterstützt. Kein Wunder also, hat der SIX ConventionPoint beim Swiss Location Award 2024 erneut das höchstmögliche Gütesiegel «herausragend» bekommen.
Innovative Technik vor Ort
Insgesamt stehen im SIX ConventionPoint zwei grossflächige Foyers, vier helle Seminarräume mit viel Tageslicht und ein eindrucksvolles Auditorium zur Verfügung. Letzteres ist mit doppelter Raumhöhe sowie Laserprojektoren und einer grossen 180°-LED-Projektionswand ausgestattet und bietet Platz für bis zu 260 Personen. Die stilvollen Räumlichkeiten sind zudem mit innovativer Audio- und Videotechnik versehen, sodass hybride,
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digitale und physische Anlässe reibungslos ablaufen können. Mit diesen Attributen eignet sich der SIX Convention Point für Events vom exklusiven Meeting über Workshops, Aktionärsversammlungen und Bilanz- und Medienkonferenzen bis zum Branchenkongress.
Marktfrische Leckerbissen
Im weitläufigen Foyer können Stehlunches, Apéros oder Abendessen veranstaltet werden. Und apropos Kulinarik: Im SIX ConventionPoint erwarten die Gäste Highlights vom Fingerfood bis zum Gala-Buffet. Das Catering-Team bringt dabei alles mit, was es für rundum zufriedene Gäste braucht – seien es warme oder kalte marktfrische Leckerbissen, alle Arten von Getränken und passende Weine. Dabei verarbeitet das Team ausschliesslich qualitativ hochstehende Produkte, welche schmackhaft zubereitet und attraktiv angerichtet werden. Nach dem Essen ist es dann nicht weit zum Hotelzimmer: In unmittelbarer Umgebung befinden sich zum Beispiel das «25hours», das «Sheraton» oder das Renaissance Zürich Tower Hotel. www.conventionpoint.ch
Noch während der Pandemie wurde oftmals das Ende des MICE-Geschäfts proklamiert. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten:
Persönliche Treffen und Veranstaltungen boomen. Martin von Moos, Präsident von HotellerieSuisse sowie Geschäftsführer der Hotels Sedartis und Belvoir, erklärt, warum der direkte Austausch unschlagbar bleibt – und wie die Hotellerie diesen Trend neu interpretiert.
Interview SMA Bild © HotellerieSuisse
Herr von Moos, als Präsident von HotellerieSuisse vertreten Sie die Interessen der hiesigen Beherbergungsbranche. Wie geht es dem Sektor? Ich darf sagen, dass wir die Folgen der Pandemie vollumfänglich hinter uns gelassen haben. Mit dem vergangenen Jahr können wir in der Schweiz sogar sehr zufrieden sein: 2024 konnten wir in den Städten sowie gewissen ländlichen Regionen Höchststände verbuchen. Dementsprechend geht es der hiesigen Hotelleriebranche zwar gut, doch die Wertschöpfung ist teilweise noch ungleich verteilt. Darum arbeiten wir unter anderem mit Schweiz Tourismus daran, mögliche Massnahmen entsprechend zu fokussieren. Parallel dazu motivieren wir die Regionen dazu, mit innovativen Angeboten aufzuwarten. Das laufende Jahr stimmt mich für unsere Branche sehr zuversichtlich, da diverse Grossanlässe anstehen – auch im MICE-Bereich.
Sprechen wir über MICE: Wie definieren Sie den Begriff und welche Bedeutung hat dieses Feld für die Schweizer Hotelwelt? In der Beherbergungsbranche unterscheiden wir zwischen klassischem Tourismus und dem Eventbereich, zu dem auch das Organisieren und Durchführen von Businessveranstaltungen zählen. Der MICE-Bereich ist damit ein essenzielles Geschäftsmodell sowie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die hiesigen Hotels. Der MICEBereich ist äusserst wichtig und macht hierzulande 20 Prozent der Übernachtungen aus, was rund acht Millionen Logiernächten entspricht. Oder anders ausgedrückt: Jede fünfte Logiernacht wird durch einen MICE-Gast erbracht.
Gerade MICE war von der Pandemie stark betroffen.
Jede fünfte Logiernacht wird durch einen MICE-Gast erbracht.
Es wurden gar Stimmen laut, dass man im Zeitalter von Onlinekonferenzen und Co. künftig auf Businesstrips werde verzichten können. Glücklicherweise sind diese Szenarien so nicht eingetreten – oder zumindest nicht ausschliesslich. Denn rasch nach dem Ende der Pandemiebestimmungen zog die Nachfrage nach MICE wieder an. Dies, weil der Netzwerkgedanke viel wichtiger und attraktiver ist als der Austausch in der virtuellen Welt. MICE wächst und wird es weiterhin tun, in der Schweiz sowie weltweit. Als Faustregel hat sich herauskristallisiert: Wenn sich Leute international oder interregional austauschen, wird das in Gruppen von bis zu sechs Personen meist in einem Conference-Videocall erledigt. Ist die Gruppe aber grösser, setzt man auf ein persönliches
– Martin von Moos, Präsident HotellerieSuisse
Treffen. Zudem sehen wir, dass der Leisure-Bereich (Freizeit) wächst und sich mit dem Business-Segment vermischt. Das birgt für Hotels die Chance, Seminargäste auch für einen Aufenthalt mit ihrer Familie zu animieren. Hier sehe ich ein gewaltiges Potenzial.
Wenn wir auf Ihre Häuser, das Belvoir sowie das Sedartis, blicken – wie wichtig ist dort der MICE-Bereich?
Er ist entscheidend! Wir haben daher stark in unser MICE-Angebot investiert und unsere Infrastruktur nach der Pandemie angepasst. Wir bieten etwa nicht mehr nur die «klassische» Seminar-Bestuhlung an, sondern verfügen über flexible, moderne Raumkonzepte. Im Sedartis haben wir beispielsweise einen Kreativraum geschaffen, der mit verschiedenen Bereichen
aufwartet, in denen man basteln und malen kann. Im Belvoir wiederum haben wir einen neuen Seminarraum eingerichtet, der auf drei Ebenen strukturiert ist: einer klassischen Tischebene, einer Hochtischebene sowie einem Loungebereich. Diese Vielfalt entspricht den veränderten Bedürfnissen unserer Gäste und sorgt für eine abwechslungsreiche Meeting-Atmosphäre.
Welche technischen Möglichkeiten und digitalen Tools muss man Veranstaltern zur Verfügung stellen, um als MICE-Standort auftrumpfen zu können?
In all unseren Veranstaltungsräumen gibt es die Möglichkeit für Videokonferenzen – ein Bereich, der durch die Pandemie an Bedeutung gewonnen hat. Ein stabiles WLAN, einfache Anschlussmöglichkeiten für Beamer sowie Adapter für unterschiedliche Geräte sind essenziell. Auch der audiovisuelle Bereich ist entscheidend, insbesondere wenn externe Referenten zugeschaltet werden. Doch trotz aller Hightech bleibt der persönliche Austausch weiterhin das wichtigste Element jeder Veranstaltung.
Wie sehen Sie die Zukunft des MICE-Geschäfts?
Ein klarer Trend ist die zunehmende Kurzfristigkeit von Buchungen – die Zeitfenster werden immer kürzer. Ausserdem beobachten wir, dass kleine Meetings mit bis zu sechs Personen seltener gebucht werden, während grössere Veranstaltungen weiterhin gefragt sind. Nachhaltigkeit ist ein weiteres zentrales Thema: Viele Unternehmen haben mittlerweile strenge Vorgaben und wählen bevorzugt Hotels, die zertifiziert sind und nachhaltig arbeiten. «Green Meetings» gewinnen daher an Bedeutung und wir sind mit entsprechenden Zertifizierungen gut aufgestellt.
Reisen steht für Begegnung und neue Erlebnisse. Ein hochwertiges Gepäckstück ist daher ein unverzichtbarer Reisebegleiter. Was die Produkte der Marke Pack Easy so besonders macht, wollte «Fokus» von CEO und Inhaberin Marion Klein genauer wissen.
Marion Klein CEO & Inhaberin
Frau Klein, Sie sind CEO von Pack Easy. Was war Ihre Motivation, ein ReisegepäckUnternehmen mit SwissnessFokus zu führen?
Reisen war für mich schon immer mehr als Fortbewegung – es steht für Begegnungen, Eindrücke und Emotionen. Und zu jeder Reise gehört ein treuer Begleiter: das Gepäckstück. Leider wird diesem wichtigen Utensil oft zu wenig Beachtung geschenkt. Als sich daher 2008 die Gelegenheit bot, den ältesten Gepäckanbieter der Schweiz zu übernehmen, habe ich nicht gezögert. Bis in die 1970erJahre hatte der Betrieb noch in der Schweiz produziert, wovon man aber aus Kostengründen sowie aufgrund des Fachkräftemangels abrücken musste. Seither verfolgt Pack Easy die Strategie, die Produktion auszulagern, gleichzeitig aber die Lagerhaltung, Produktentwicklung sowie das Know-how in der Schweiz zu konzentrieren. Dieser Schritt bringt uns die nötige Flexibilität und hält uns nah an unseren Kundinnen und Kunden. Heute liegt ein grosser Teil unserer Wertschöpfungskette in der Zentralschweiz, wo wir rund 20 Mitarbeitende beschäftigen. Unsere externen Produktionspartner wiederum schaffen weltweit Arbeitsplätze für mehrere Hundert Menschen. Wir denken bei Pack Easy regional, national und global. Unser Logo, der Vogel MIK, steht sinnbildlich dafür: Er erinnert uns daran, immer die Vogelperspektive einzunehmen. Das hilft uns, unsere Vision zu
schärfen und unsere Kundinnen und Kunden zum Strahlen zu bringen.
Warum war es Ihnen so wichtig, den Kern des Unternehmens in der Schweiz zu halten?
Unsere DNA ist schweizerisch und dies leben wir täglich. Wir arbeiten eng mit lokalen Partnern zusammen, etwa mit spezialisierten Lederwarenproduzenten. Auch die Personalisierung unserer Produkte geschieht hierzulande. Diese Qualität ist für uns ein Versprechen nach «Swiss Made» sowie «Swiss Engineered».
Im Sommer lancieren wir unsere erste BusinessReisekollektion aus zirkulärem Material.
– Marion
Klein,
CEO & Inhaberin
Welche Produkte von Pack Easy sind bei Reisenden besonders beliebt?
Natürlich steht Qualität für alle Kundinnen und Kunden an erster Stelle. Deshalb geben wir auf unsere Produkte sechs Jahre Garantie. Funktionalität und Robustheit sind ebenfalls entscheidend, genauso wie eine durchdachte Inneneinteilung. Viele Reisende leben quasi «aus dem Koffer» und dafür wollen wir ihnen das perfekte Reiseprodukt bieten. Zudem überzeugen unsere Koffer und Reiseartikel, obschon sie im Premium-Segment angesiedelt sind, mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Des Weiteren achten wir auf farbenfrohe Designs, setzen modische Akzente und bieten spannende Individualisierungsmöglichkeiten.
Dank Personalisierung – etwa mit den eigenen Initialen – findet man den eigenen Koffer schnell wieder, egal ob am Flughafen oder im Hotel.
Nachhaltigkeit wird für Reisende immer wichtiger. Wie begegnen Sie diesem Anspruch?
Das Thema ist für uns zentral. Wir kennen unsere Produktionspartner, arbeiten nur mit zertifizierten Betrieben und begleiten die gesamte Wertschöpfungskette mit einer strengen Qualitätskontrolle. Das zahlt sich aus: Unsere Retourenquote liegt unter 0,5 Prozent. Seit 15 Jahren betreiben wir ausserdem unsere sogenannte «Kofferklinik»: Dort reparieren wir etwa für Airlines Kofferschäden aller Marken. Kundinnen und Kunden wiederum bieten wir im Rahmen unseres «Koffer-Spa» an, ihr Gepäck professionell zu warten und zu reinigen. Gleichzeitig kooperieren wir mit verschiedenen Unternehmen, um Materialien ausrangierter Produkte ‹upzucyceln›. Ein schönes Beispiel hierfür ist unsere Kollektion an einzigartigen Reiseaccessoires, die aus den gelben Fahrplänen der SBB entstanden sind. Nicht mehr nutzbare Artikel entsorgen wir fachgerecht und stellen sicher, dass keinerlei Material verschwendet wird.
Sie haben bereits die personalisierten Reiseutensilien angesprochen. Wie funktioniert dieser Service?
Viele Privatpersonen verschönern ihren Koffer mit ihren Initialen. Unternehmen wiederum nutzen unsere Produkte als hochwertige Kundengeschenke oder, um ihr Team mit ihrer DNA auszustatten. Über unseren Design-Konfigurator sind über 100 000 Kombinationen an Cabin-Trolleys möglich. Von Koffern über Rucksäcke bis hin zu Lederaccessoires entwickeln und produzieren
wir auf Kundenwunsch. Initialen, Logos und Corporate-Identity-Farben lassen sich individuell anbringen und umsetzen. Dadurch entstehen einzigartige Akzente und unverwechselbare Produkte. Ein schönes Beispiel liefert unsere BundeshausKollektion: Seit drei Legislaturperioden bieten wir den Parlamentsmitgliedern personalisierte Koffer mit Initialen sowie dem BundeshausWappen zu Spezialkonditionen an.
Worauf dürfen sich PackEasy-Kundinnen und -Kunden in Zukunft freuen? Im Sommer lancieren wir eine neue Business-Kollektion – unsere erste Linie aus zirkulärem Material, bei der sowohl die Schale als auch das Innenfutter nachhaltig produziert sind. Die Kollektion umfasst drei Koffer sowie ein Business-Gepäckstück. Alle Modelle verfügen über eine clevere Innenaufteilung, USB-Anschlüsse und sind selbstverständlich abschliessbar. Und eines Tages möchten wir wieder einen Koffer in der Schweiz produzieren. Dafür braucht es Innovation – etwa ein neuartiges, zirkuläres Material sowie «Robotic Process Automation» (RPA), die rund um die Uhr produziert. Wir arbeiten daran!
Weitere Informationen unter: packeasy.ch
DIE ROSÉ TRAUBENSCHORLE
Am Fusse des legendären Dreigestirns Eiger, Mönch und Jungfrau liegt das Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa – ein grosszügiges Resort mit vielen Facetten. Das Grandhotel mit 216 Zimmern und Suiten kann auf eine über 160 Jahre lange Geschichte zurückblicken – und ist dennoch stets am Puls der Zeit geblieben. Es hat sich nicht nur als erstklassiges Resort etabliert, sondern gilt auch als hervorragender Ort für Veranstaltungen aller Art. Ob internationale Kongresse, Workshops und Seminare, Autopräsentationen, Hochzeiten
oder private Feiern im exklusiven Rahmen – das Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa kann mit seinen 22 Meeting- und Banketträumlichkeiten jedem Anlass eine optimale Bühne bereiten. Die klassisch und gleichermassen modern eingerichteten Veranstaltungsräume bieten Platz für bis zu 400 Personen. «Zu unseren Highlights zählen die sonnigen Terrassen mit einmaligem Blick auf die Jungfrau sowie der weitläufige Garten mit Pool – eine ideale Kulisse für OutdoorEvents und exklusive Bankette», erklärt C onvention & Incentive Director Claudia Hugentobler.
Natürlich bieten die Meeting- und Banketträumlichkeiten auch kulinarische Highlights: Von Kaffeepausen mit Blick auf das Jungfrau-Massiv und feinsten Delikatessen aus der hauseigenen Patisserie über Themenbuffets mit Spezialitäten aus aller Welt
bis hin zu exklusiven GalaDinners für über 300 Personen – das Bankett-Team rundet jeden Event mit massgeschneiderter Kulinarik ab.
Länger bleiben lohnt sich «Ist ein Event vorbei, nutzen viele Gäste gerne die Chance, ihren Aufenthalt bei uns zu verlängern», weiss Claudia Hugentobler. Kein Wunder: Das Restaurant «Radius by Stefan Beer» (ein Michelin Stern und 17 GaultMilau-Punkte, Grüner Stern) etwa besticht durch Kreativität und Regionalität, während im Ristorante e Pizzeria
Sapori authentische italienische Küche in einzigartigem Ambiente zelebriert wird. Der Spa Nescens wiederum ist auf 5500 Quadratmetern ganz auf das Wohlbefinden der Gäste ausgerichtet und die an eine Therme erinnernde Schwimmhalle sowie der Aussenpool laden nach einem ereignisreichen Tag zum Entspannen ein.
Weitere Informationen unter: victoria-jungfrau.ch
Ein inspirierender Rückzugsort inmitten der malerischen Bündner Alpen: Wer die nächste Tagung oder einen KundenEvent auf ein neues Level anheben möchte, findet im Hotel AlpenGold Davos das perfekte Umfeld dafür. Ob Vorstandssitzung im kleinen Kreis oder Grossanlass mit bis zu 900 Gästen auf 1500 Quadratmetern bietet das Hotel AlpenGold modernste Konferenztechnik, acht individuell kombinierbare Meetingräume und zwei Boardrooms, die gleichzeitig in einen imposanten Ballsaal mit lichtdurchflutetem Foyer umfunktioniert werden können. Alle
Räume sind mit edlen Materialien wie Naturstein und Holz ausgestattet und verfügen über Tageslicht, integrierte Technik sowie kostenloses Highspeed-WLAN. «Unsere Gäste schätzen die professionelle Infrastruktur genauso wie die persönliche Betreuung», sagt General Manager Mario Gubi. «Wir begleiten jede Veranstaltung vom ersten Gespräch bis zur Umsetzung mit grossem Engagement und Liebe zum Detail.»
Mehr als ein Veranstaltungsort Wer seinen Anlass unvergesslich gestalten möchte, profitiert von der Insider Collection: ein hauseigenes Konzept,
das Tagungen mit einem authentischen, lokalen Touch bereichert. Ob eine kulinarische Pause mit regionalen Spezialitäten oder ein Impulsvortrag mit einer bekannten Persönlichkeit aus der Davoser Community – das Hotel AlpenGold schafft unvergessliche Erlebnisse jenseits von PowerPoint-Folien.
Für die kulinarische Begleitung sorgen gleich vier Restaurants: Das Ristorante Sapori bietet den Gästen die Möglichkeit, italienische Küche vom Feinsten zu geniessen, fernab aller Italien-Klischees. Das La Muña begeistert in der Wintersaison mit kulinarischen Spezialitäten aus Japan und Peru. Und im «atelier Vert» wird die vegetarische Küche zur Bühne für regionale und alpin geprägte Produkte, die mit Hingabe ausgewählt und veredelt werden. Und in der Wintersaison serviert die Cheese Factory klassisch schweizerische Küche wie Fondue und Raclette – in einem Tubbo mit Blick auf die Sterne und
Davos’ Bergwelt. Eine atmosphärische Loungebar sowie ein umfassender Room-Service runden das Angebot ab. Wer länger bleibt, geniesst den Komfort von 216 stilvoll eingerichteten Zimmern und Suiten – alle mit Balkon und Weitblick. Und WellnessLiebhaberinnen und -Liebhaber finden im hauseigenen Nescens Spa mit Innen- und Aussenpool, Saunen und Fitnessbereich den idealen Ausgleich nach einem intensiven Meetingtag.
Weitere Informationen unter: alpengoldhotel.com
Viele Unternehmen führen Firmenanlässe in der Hoffnung durch, Inspiration zu finden, den Teamgeist zu stärken sowie Innovation zu fördern – und dann lassen sie den Event in sterilen Seminarräumlichkeiten über die Bühne gehen. Dabei ist es gar nicht schwierig, diese Anlässe unvergesslich zu machen.
Meetings, Seminare und Teamevents leben von den vermittelten Inhalten. Aber nicht nur – denn die Location spielt ebenfalls eine Schlüsselrolle für den Erfolg einer Veranstaltung. Denn besondere Orte können laut Fachleuten die Kreativität fördern, die Kommunikation verbessern und unvergessliche Erlebnisse schaffen. Und man muss hierfür nicht zu weit reisen (wobei man das natürlich durchaus kann). Die Wahl der Location hat einen direkten Einfluss auf die Atmosphäre und den Erfolg eines Firmenmeetings. Statt der üblichen Umgebung bieten sich zahlreiche Alternativen an, die neue Perspektiven eröffnen und die Teilnehmenden auf besondere Weise ansprechen.
Ein Beispiel: Zahlreiche Zoos bieten heutzutage spezielle Räumlichkeiten für Firmenanlässe an, oft mit Blick auf die Gehege oder in thematisch passendem Ambiente. Die ungewöhnliche Umgebung kann festgefahrene Denkweisen aufbrechen und zu überraschend neuen Ideen führen. Zudem bietet ein Rahmenprogramm mit Tierbeobachtungen oder Führungen eine willkommene Abwechslung und stärkt den Teamgeist.
Die Wahl der Location hat einen direkten Einfluss auf die Atmosphäre und den Erfolg eines Firmenmeetings.
Die majestätische Kulisse der Schweizer Alpen bietet eine atemberaubende Alternative zum urbanen Büroalltag. Viele Berghütten oder Alprestaurants verfügen über Räumlichkeiten, die sich ideal für Klausuren, Workshops oder Strategie-Retreats eignen. Die frische Bergluft, die
beeindruckende Aussicht und die Abgeschiedenheit fördern die Konzentration und ermöglichen einen ungestörten Austausch. Gemeinsame Wanderungen oder traditionelle Schweizer Abendessen runden das Erlebnis ab. Schaukäsereien führen in die Welt der Käseherstellung ein und bieten im Rahmen von
Ebenfalls grosser Beliebtheit erfreuen sich Museen und Galerien: Umgeben von Kunst und Kultur lassen sich kreative Denkprozesse anstossen und neue Perspektiven gewinnen.
Workshops Einblicke in die traditionelle Handwerkskunst.
Ebenfalls grosser Beliebtheit erfreuen sich Museen und Galerien: Umgeben von Kunst und Kultur lassen sich kreative Denkprozesse anstossen und neue Perspektiven gewinnen. Viele Museen und Galerien vermieten ihre Räumlichkeiten ausserhalb der regulären Öffnungszeiten für exklusive Veranstaltungen. Botanische Gärten und Gewächshäuser wiederum schaffen mit ihrer Pflanzenvielfalt eine beruhigende und inspirierende Atmosphäre –ideal für Workshops oder kreative Brainstorming-Sessions. Im krassen Gegensatz dazu stehen Eventlocations mit industriellem Charme: Ehemalige Fabrikhallen oder Lagerhäuser bieten oft einen einzigartigen urbanen Flair und viel Raum für individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, besonders für grössere Veranstaltungen oder unkonventionelle Formate. Und ein Meeting auf dem Wasser, etwa im Rahmen einer Seerundfahrt, bietet eine besondere Perspektive und kann eine entspannte und gleichzeitig exklusive Atmosphäre schaffen, die sich ideal für Teamevents oder Kundentreffen eignet.
Eine Firmenveranstaltung kann viel mehr sein als ein gemeinsames Abendessen oder ein Karaoke-Abend.
Die Sonne klettert gerade über die Jurakette, die Natur erwacht und der Duft von frischem Kaffee liegt in der Luft. Das Team sitzt
gemeinsam in einem stilvollen Tipi-Zelt, bereit für einen Tag voller Herausforderungen und Teambuilding. «Diese Art von Erlebnis bieten wir unseren Kundinnen und Kunden», beschreibt Manuel Voit, Geschäftsführer der GreenEvents GmbH, die Magie eines typischen Corporate Camps. Die GreenEvents GmbH hat sich als Pionier für nachhaltige Outdoor-Veranstaltungen in der Schweiz auf solche Anlässe spezialisiert und bietet massgeschneiderte Erlebnisse für Firmen an, die mehr wollen als den üblichen «Betriebsausflug». Dabei reicht das Angebot von Wandertouren, Kanufahrten und Radreisen bis hin zu kompletten Corporate Camps an den schönsten Orten der Schweiz. Diese Events fördern nicht nur den Teamzusammenhalt und die persönliche Entwicklung, sondern bieten auch eine willkommene Auszeit vom Alltagsstress.
Dabei können Mandanten von GreenEvents den kompletten Event in die erfahrenen Hände der Veranstaltungsprofis legen oder von ihnen einfach das benötigte Material beziehen. «Nachhaltigkeit» ist ein zentraler Aspekt der Philosophie von GreenEvents: alle verwendeten Artikel und Produkte bestehen, wann immer möglich, aus zirkulären Materialien und werden wiederverwendet.
Alles aus einer Hand
GreenEvents zeichnet sich auch durch sein umfassendes Serviceangebot aus: Von der Organisation über die Vermietung von Equipment bis hin zu Catering und Technik – Kunden haben mit GreenEvents einen einzigen Ansprechpartner für alle Eventbedürfnisse. Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit spricht GreenEvents Unternehmen und
Organisationen an, die ebenfalls diese Werte teilen. Denn die Agentur ist davon überzeugt, dass sich Investitionen in Nachhaltigkeit lohnen und einen wichtigen Beitrag zu einer positiven Unternehmenskultur leisten. «Unsere Standardlösungen setzen dort an, wo andere mit der Optimierung beginnen», ergänzt Voit.
Informationen unter: green-event.ch
Totgesagte leben länger: Während der Coronapandemie wurde von vielen Fachleuten vollmundig das Ende des Business-Travel-Sektors verkündet. Doch die Realität sieht heute ganz anders aus.
ie Coronapandemie veränderte die Welt in vielerlei Hinsicht und das Geschäftsleben bildete da keine Ausnahme. Insbesondere der Bereich der Geschäftsreisen erlebte damals einen drastischen Einbruch. Doch mit dem Abklingen der Pandemie und der Rückkehr zu einer neuen Normalität verzeichnet dieser Sektor eine bemerkenswerte Wiederbelebung. Auch für Schweizer Unternehmen gewinnt das persönliche Treffen und die damit verbundenen Geschäftsreisen wieder deutlich an Bedeutung.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Die Auswertung der über den Corporate-Payment-Experten AirPlus abgewickelten Transaktionen für Flugtickets («AirPlus Business Travel Index») zeigt, dass Schweizer Unternehmen 2023 rund ein Fünftel (21 Prozent) mehr Flugtickets als noch im Vorjahr erwarben. Demnach erreichten die Ausgaben für Flugtickets 88 Prozent des Niveaus von 2019. Mit diesem Wert lag die Schweiz deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 76 Prozent. Und auch eine aktuelle Statistik aus Deutschland zeigt, dass die dortigen Unternehmen im Jahr 2023 mehr als 46 Milliarden Euro für Geschäftsreisen ausgegeben haben – fast doppelt so viel wie im
Gerade in der Schweizer Geschäftskultur, die oft auf langfristigen und persönlichen Beziehungen basiert, ist das physische Treffen nach wie vor von unschätzbarem Wert.
Vorjahr, gemäss Statista. Im Schnitt beliefen sich die Kosten für eine dienstliche Reise pro Unternehmen im Jahr 2023 auf rund 409 Euro.
Face-to-Face und Wanderlust
Diese signifikante Zunahme unterstreicht einen globalen Trend: Die persönliche Interaktion im
Zu guter Letzt bieten Geschäftsreisen zu Messen, Konferenzen und Branchenveranstaltungen
Schweizer Unternehmen die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, neue Märkte zu erschliessen und sich über aktuelle Trends und Innovationen zu informieren.
Geschäftskontext erlebt nach den Einschränkungen der Pandemie eine Renaissance. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Insbesondere die Vertrauensbildung sowie das Beziehungsmanagement lassen sich im direkten Kontakt besser kultivieren und pflegen. Gerade in der Schweizer Geschäftskultur, die oft auf langfristigen und persönlichen Beziehungen basiert, ist das physische Treffen nach wie vor von unschätzbarem Wert. Auch bei komplexen Verhandlungen, strategischen Entscheidungen oder der Anbahnung neuer, wichtiger Geschäftsbeziehungen ist die persönliche Interaktion oft effizienter und zielführender. Der direkte Austausch ermöglicht es, Nuancen besser zu verstehen, auf Einwände unmittelbar zu reagieren und gemeinsam kreative Lösungen zu finden.
Zu guter Letzt bieten Geschäftsreisen zu Messen, Konferenzen und Branchenveranstaltungen Schweizer Unternehmen die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, neue Märkte zu erschliessen und sich über aktuelle Trends und Innovationen zu informieren. Die persönliche Präsenz stärkt die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit des Unternehmens.
Die Businessmobilität steht vor einem grundlegenden Wandel. Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, neue technologische Entwicklungen und der wachsende Fokus auf Nachhaltigkeit prägen die Art und Weise, wie Unternehmen reisen und zusammenarbeiten. Angepasste Reisemuster, innovative Hygienekonzepte sowie hybride und dezentrale Events haben neue Geschäftsmodelle hervorgebracht und verändern das traditionelle Verständnis von Mobilität in der Arbeitswelt.
Der Trend zur Flexibilität und Nachhaltigkeit
Vor der Pandemie war die Businessmobilität weitgehend von regelmässigen Geschäftsreisen geprägt, bei denen Arbeitnehmer:innen und Führungskräfte weltweit für Meetings, Konferenzen und Verhandlungen unterwegs waren. Doch mit der Einführung von Homeoffice, der Verlagerung von Präsenzmeetings auf virtuelle Plattformen und der verstärkten Nutzung digitaler Mittel, hat sich das Geschäftsreiseverhalten deutlich verändert. Viele Unternehmen erkennen, dass nicht jede Reise notwendig ist. Durch die digitalen Möglichkeiten sind sie in der Lage, Meetings und Veranstaltungen online abzuhalten, was nicht nur Zeit und Kosten spart, sondern auch die ökologische Bilanz verbessert.
Gleichzeitig hat sich die Einstellung gegenüber Reisen verändert. Während früher Geschäftsreisen oft unvermeidbar waren, werden sie heute zunehmend als eine Option betrachtet, die nur dann genutzt wird, wenn der persönliche Austausch auch wirklich notwendig ist. Dieser Wandel hin zu einer flexibleren und nachhaltigen Mobilität hat eine neue Prioritätensetzung zur Folge: Kostenersparnis, Zeitmanagement und ein reduzierter CO2-Austoss sind wichtigere Ziele, die mit einer gezielten Anpassung der Reisegewohnheiten verfolgt werden.
Die Zukunft der Businessrealität wird zunehmend von Flexibilität, Nachhaltigkeit und Technologie bestimmt.
Hygienekonzepte und Sicherheitsmassnahmen
Die Pandemie hat die Bedeutung von Hygiene und Sicherheit deutlich in den Fokus gerückt, was insbesondere im Bereich der Businessmobilität eine Schlüsselrolle spielt. Unternehmen müssen nun sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter:innen auf Geschäftsreisen die höchsten Sicherheitsstandards einhalten, sowohl in Bezug auf den Gesundheitsaspekt als auch auf den Schutz vor anderen Risiken. Dies hat zu einem umfassenden Umdenken in Bezug auf die Planung und Durchführung von Reisen geführt.
Hygienekonzepte wurden nicht nur für die Reiseroute selbst, sondern auch für die Unterbringung, die Meetings und das allgemeine Verhalten während einer Geschäftsreise entwickelt. So werden Reisende immer häufiger vorab auf die neuesten Sicherheitsbestimmungen hingewiesen und erhalten detaillierte Informationen über die Hygienestandards in Hotels, Fluggesellschaften und Konferenzzentren. Auch die Digitalisierung von Reisen hat eine wichtige Rolle gespielt: Kontaktlose Check-ins, digitale Boarding-Pässe und die Nutzung von Apps zur Überwachung von Gesundheitsdaten haben das Reisen sicherer gemacht.
Darüber hinaus setzen viele Unternehmen auf eine gründliche Schulung ihrer Mitarbeiter:innen, damit diese sich während ihrer Reisen an die notwendigen Hygienemassnahmen halten. Ausserdem nehmen immer mehr Unternehmen die Verantwortung für den Gesundheitsschutz ihrer
Mitarbeitenden wahr, indem sie Reiseversicherungen anpassen und zusätzliche medizinische Dienstleistungen zur Verfügung stellen.
Hybride und dezentrale Events
Ein wichtiger Aspekt der Businessmobilität in der heutigen Zeit ist die Veränderung der Event- und Konferenzlandschaft. Der traditionelle Ansatz, Geschäftstreffen und Konferenzen in grossen, zentralen Orten abzuhalten, wurde durch die Möglichkeit von hybriden und dezentralen Events ergänzt. Dies bedeutet, dass physische Veranstaltungen durch digitale Formate ergänzt oder sogar ersetzt werden, was es den Teilnehmer:innen ermöglicht, sich remote anzuschliessen.
Hybride Veranstaltungen, bei denen ein Teil der Teilnehmer:innen vor Ort und der andere Teil online zugeschaltet wird, bieten zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen eine grössere Reichweite, senken Kosten und Aufwand und ermöglichen den Austausch von Wissen und Ideen in einem globalen Kontext, ohne dass alle Teilnehmenden physisch vor Ort sein müssen. Diese Veranstaltungen bieten mehr Flexibilität und können besser an die individuellen Bedürfnisse und Umstände der Teilnehmenden angepasst werden.
Auch dezentrale Events haben an Bedeutung gewonnen. In der Vergangenheit mussten Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen und Geschäftspartner:innen an einen zentralen Ort einladen, um Netzwerke aufzubauen und Gespräche zu führen. Heute
können diese Events problemlos an verschiedenen Standorten durchgeführt werden, sodass lokale Veranstaltungen in verschiedenen Regionen stattfinden, aber dennoch miteinander verbunden sind. Diese dezentrale Struktur hat den Vorteil, dass sie geografische Barrieren abbaut und es Unternehmen ermöglicht, ein breites Publikum zu erreichen.
Ein weiteres Beispiel für neue Geschäftsmodelle im Eventbereich ist der verstärkte Einsatz von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR). Diese Technologien ermöglichen es den Teilnehmer:innen, immersive Erlebnisse zu schaffen und auf völlig neue Weise miteinander zu interagieren. So können beispielsweise virtuelle Messen und Konferenzen abgehalten werden, bei denen Teilnehmer:innen durch eine digitale Plattform navigieren, Stände besuchen und sogar mit anderen Teilnehmenden in Echtzeit kommunizieren können.
Ausblick: Die Zukunft der Businessmobilität Die Zukunft der Businessrealität wird zunehmend von Flexibilität, Nachhaltigkeit und Technologie bestimmt. Die Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, ihre Geschäftsreise- und Eventstrategien zu überdenken. Diese Veränderungen werden auch bleiben, da die Technologie weiterhin neue Möglichkeiten für remote Arbeit, digitale Meetings und hybride Veranstaltungen bietet.
Die Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien wird ebenfalls weiter an Bedeutung gewinnen. Der Fokus auf CO2-Reduktion und der Ausbau von nachhaltigen Reiseoptionen werden in den kommenden Jahren zentrale Themen bleiben. Darüber hinaus wird die Digitalisierung weiterhin eine Schlüsselrolle spielen, um die Effizienz und Sicherheit der Businessmobilität zu erhöhen.
Text Aaliyah Daidi
Ja, dank Helvetic Mobility.
Wenn Mobilitäts-Fachexpert:innen innovative und multimodale Mobilitätslösungen konzipieren, wird «Taxi» meistens ausgeschlossen. Taxi wird als ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert wahrgenommen, welches nicht in eine Zukunft der Neo-Ökologie, Multimodalität und Digitalisierung passt. In Zeiten des baldigen autonomen Fahrens prophezeit man dem Taxi-Business ein abruptes Ende. Haben also klassische TaxiUnternehmen noch eine Chance?
Gerardo Viceconte (Co-Founder und CEO Helvetic Mobility GmbH) ist optimistisch, denn das Potenzial ist nicht ausgeschöpft. Es braucht jedoch ein klares Umdenken, die Bereitschaft für Digitalisierung und der Wille zur Konnektivität.
Brücke zur Zukunft
Helvetic Mobility tritt an, um Taxi neu zu denken und es nahtlos in moderne, multimodale Mobilitätsketten zu integrieren. Als schweizweites Netzwerk verbindet Helvetic Mobility Taxiunternehmen mit Mobilitätsplattformen und Corporates – über eine zentrale API und einen Ansprechpartner in der Schweiz. Das Ergebnis: smarte First- und Last-MileLösungen, soziale Gerechtigkeit, bessere Flottenauslastung, reduzierte Leerfahrten und CO2, positive Verkehrsentlastung – ganz im Sinne moderner Smart-City-Strategien.
Netzwerk mit Wirkung
Bereits über 1500 Fahrzeuge in über 20 Destinationen und mehr als 10 000 monatliche Aufträge. Helvetic Mobility bietet ein Ökosystem,
Geschäftsreisen gehören heute zum Alltag, stellen Unternehmen in einer zunehmend instabilen Welt aber auch vor Herausforderungen.
Deshalb bietet Traveo mit einem umfassenden All-in-one-Package weltweiten Schutz – auch für KMU.
Medizinische Notfälle, politische Unruhen, Naturkatastrophen oder psychische Belastungen können schnell eintreten. Wie kommen Unternehmen ihrer Fürsorgepflicht nach und wie schützen sie ihre Mitarbeitenden?
Zentral ist ein wirkungsvolles Travel-Risk-Management (TRM) Sichere Geschäftsreisen sind keine Frage der Unternehmensgrösse.
das Taxiunternehmen bei Digitalisierung, Disposition, Elektrifizierung und Flottenmanagement unterstützt – durch starke Partnerschaften mit Expert:innen aus Mobilität, Tech und Administration.
Autonomes Fahren als Chance
Wo andere Taxi ausschliessen, sieht Helvetic Mobility Potenzial. Mit Zugriff auf reale Verhaltensdaten positioniert sich Helvetic Mobility als Lernfeld und Beschleuniger für zukünftige Betreiber autonomer Flotten. Erste Taxi-Partner zeigen sogar Bereitschaft, selbst als Betreiber autonomer Fahrzeuge zu agieren.
Einfach anschliessen –effizient skalieren
Das «Made in Switzerland»-Modell überzeugt: Helvetic Mobility
Die Lösung von Traveo richtet sich an Unternehmen jeder Grösse – auch an KMU, die bisher keinen Zugang zu professionellem TRM hatten.
Das Schweizer Unternehmen bietet ein All-in-one-Package mit präventiver Reisevorbereitung, Echtzeit-Risikoüberwachung, Tracking- und Monitoring-Lösungen und weltweiter 24/7-Hilfe auf Knopfdruck – bei allen Arten von Zwischenfällen, unabhängig vom Versicherungsschutz.
Traveo vereint modernste Technologie mit persönlichem Service In Zusammenarbeit mit den führenden Partnern in den Bereichen Sicherheit, Medizin und Reisebranche bündelt Traveo alle relevanten Elemente in einem Angebot:
– Bedingungslose Hilfe bei Zwischenfällen. Medizinisch, sicherheitsrelevant oder psychologisch: Traveo hilft immer und überall – rund um die Uhr.
– Optimale Vorbereitung. Dazu gehören Informationen zur Reisedestination, Risikoanalysen, Handlungsempfehlungen und bei Bedarf präventive Beratung und Sicherheitstraining.
– Echtzeit-Risikoüberwachung und Alarmierung. Live Updates in Verbindung mit TravelerMonitoring (durch Einlesen von Buchungsdaten, Standorterfassung und/oder Geolokalisierung) sorgen dafür, dass Reisende und Unternehmen umgehend über potenzielle Risiken und Gefahren informiert werden.
– Transparente Kommunikation. Unternehmen sehen, wo sich ihre Mitarbeitenden befinden, können ihren Status abfragen und im Ernstfall sofort reagieren sowie effizient kommunizieren.
– Minimaler Aufwand. Traveo übernimmt mit einem Single Point of Contact die Koordination von A bis Z, von der Fallaufnahme bis zur Rechnungsabwicklung.
ermöglicht digitalen Anschluss ohne Insellösungen – auch für kleine TaxiZentralen. Für Mobilitäts-Partner wie auch Corporate-Kunden eröffnet sich so ein vernetzter Zugang zu einem sozial nachhaltigen Fahrdienst-Netz.
Helvetic Mobility –mehr als nur Taxi.
Weitere Informationen unter: helvetic-mobility.swiss
Traveo AG • Brandreport
Mit Traveo nehmen Unternehmen ihre Verantwortung wirksam wahr, schaffen Vertrauen, steigern ihre Effizienz und stärken ihre Resilienz. Wo Swissness auf globale Exzellenz trifft, werden Geschäftsreisen sicher und sorgenfrei – für Unternehmen und ihre wichtigste Ressource: den Menschen.
Weitere Informationen über Traveo finden Sie unter: www.traveo.ch
Für eine unverbindliche Demo oder weitere Details: info@traveo.ch / +41 44 655 18 10
Direkt am Flussufer, nahe dem Basler Stadtzentrum, befindet sich der Rhypark. Die Eventlocation bietet die ideale Bühne für Firmenanlässe, Kulturveranstaltungen sowie Hochzeiten – und macht sie dank ihres einzigartigen Ausblicks unvergesslich.
Dragan Rapic Managing Director
© DigitaleMassarbeit, Simon Kurt
Der Rhypark liegt dort, wo sich Basel von seiner schönsten Seite zeigt: unmittelbar am Rhein. Und genau das ist sein grösster Trumpf. «Die Lage stellt ganz klar unseren zentralen USP dar», betont Dragan Rapic, Managing Director der eventarena GmbH, welche die Location betreibt. Und tatsächlich: Von der grosszügigen Terrasse des Rhyparks aus schweift der Blick über das Wasser und wenn sich abends das Lichtermeer der gegenüberliegenden Uferseite auf dem Fluss spiegelt, entsteht eine Atmosphäre, die man niemals vergisst.
Vom Grossanlass bis zur intimen Lesung
Der Rhypark bietet flexible Raummöglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. Besonders beliebt sind Corporate Events – Generalversammlungen, Firmenfeste, Kongresse im kleinen Rahmen oder Weihnachtsfeiern. Doch auch kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen oder Theateraufführungen finden
Wir können Events mit 30 bis 500 Personen abdecken, je nachdem, wie viele Flächen kombiniert werden.
– Dragan Rapic,
Managing Director
Website kann man ganz unkompliziert ein Onlineformular ausfüllen. «Dort fragen wir die wichtigsten Eckdaten ab – Anzahl Gäste, Art der Veranstaltung, Wunschdatum usw. Ich melde mich dann persönlich, bespreche die Details und erstelle dann eine individuelle Offerte.» Wer also eine Veranstaltung mit Charakter und Aussicht plant, ist im Rhypark goldrichtig. Ob Business oder privat – die Kombination aus Lage, Infrastruktur und Beratung sorgt für Wow-Momente, die noch lange nach dem Event in den Köpfen der Gäste nachhallen.
hier den passenden Rahmen. Und nicht zuletzt ist die Location dank ihrer Atmosphäre und Lage ein echter Geheimtipp für Hochzeiten.
Das Herzstück der Location bildet der «rhysaal» mit seinen 520 Quadratmetern Fläche sowie der imposanten Fensterfront zum Rhein. «Wenn Leute diesen Raum zum ersten Mal betreten, sind sie oftmals sprachlos», erzählt Rapic. Kein Wunder, denn die hohe Decke, das strahlende Tages- oder Abendlicht sowie der direkte Blick aufs Wasser kreieren eine ganz besondere Stimmung, die Gäste sofort in ihren Bann zieht. Für kleinere Events stehen weitere modulare Räume zur Verfügung. «Wir können Events mit 30 bis 500 Personen abdecken, je nachdem, wie viele Flächen kombiniert werden», erklärt der Managing Director.
Planung mit System – und persönlicher Beratung Wer im Rhypark einen Event plant, bekommt mehr als nur vier Wände. «Wir stellen die Hülle zur Verfügung – und helfen dabei, sie mit Leben zu füllen», führt Dragan Rapic aus. Denn die eventarena GmbH begleitet ihre Kundinnen und Kunden von der Idee bis zur Umsetzung: Ob Bestuhlung für die Generalversammlung, Bühne fürs Theater, Laufsteg für eine Modenschau oder die passende Dekoration – alles kommt aus einer Hand. Auch Technik, Catering und Mobiliar werden bei Bedarf organisiert. Dabei können die Profis der eventarena GmbH auf ein Netzwerk erfahrener und verdienter Partner zurückgreifen.
Wie wird diese Zusammenarbeit konkret aufgegleist? Über die
Informationen unter: rhypark.com
Rhypark Mülhauserstrasse 17 4056 Basel
+41 61 322 10 40 info@rhypark.com
Mit Casa White entsteht in Zumikon ein stilvolles Neubauprojekt, das moderne Architektur, hochwertige Materialien und durchdachtes Design in perfekter Harmonie vereint. Die ruhige, naturnahe Lage macht dieses Projekt besonders attraktiv für Familien und Menschen mit Sinn für entspanntes, gehobenes Wohnen im Grünen. Das Projekt umfasst zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt sechs grosszügigen Eigentumswohnungen. Die 4.5- bis 6.5-Zimmerwohnungen bieten Wohnflächen zwischen 126 und 230 Quadratmetern – jedes Zuhause individuell konzi-
piert, lichtdurchflutet und mit viel Liebe zum Detail geplant. Casa White verbindet Privatsphäre und Natur mit einem stilvollen Wohnambiente und hochwertigem Ausbau. Eine seltene Gelegenheit für alle, die im begehrten Zürcher Umfeld ruhig und dennoch stadtnah leben möchten.
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XANIA Sales
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Zum Unternehmen XANIA
XANIA gestaltet Lebensräume, die weit über reines Wohnen hinausgehen. Hier verbinden sich exklusiver Lebensstil, zeitgemässer Komfort und innovative Wohnkonzepte zu einem harmonischen Ganzen. Ziel ist es, Orte zu schaffen, an denen Menschen nicht nur wohnen, sondern sich rundum wohlfühlen und ihren individuellen Lebensstil entfalten können. Die Werte Flexibilität, Dynamik, Anpassungsfähigkeit und Agilität prägen alle Dienstleistungen von XANIA. Sie bilden das Fundament für die Entwicklung und Umsetzung hochwertiger Wohnprojekte, die höchste Ansprüche an Design, Lage und Lebensqualität erfüllen. XANIA steht für erstklassige Ersatzneubauten in urbanen und gleichzeitig naturnahen Gebieten, mit einem besonderen Fokus auf den Raum Zürich. Dabei verschmelzen architektonische Qualität und ein durchdachtes Wohngefühl zu einer neuen Form des exklusiven Wohnens – für Menschen mit Sinn für das Besondere.