Smart Employer

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Peter Spirig

Im Interview spricht der CEO von V-Zug über Innovation, Talentförderung und die Zukunft der Arbeit.

haben Vakanzen. Wir die Kandidaten. die Personalberatung für Kader und Spezialisten in Logistik, SCM, Einkauf und Transport. www.logjob.ch

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EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA April
’24
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Tobias Véron

«Willkommen zu Smart Employer»

Aktuell ist selten etwas stetig und stabil, so geben sich Trends und Arbeitsweisen gegenseitig munter die Klinke in die Hand. Die Digitalisierung hat längst Einzug gehalten und wird durch weitere Vernetzungsmöglichkeiten und künstliche Intelligenz kontinuierlich vorangetrieben. Unter dem Begriff «New Work» manifestieren sich neue Arbeitsweisen und Arbeitsabläufe, die sowohl Arbeitnehmende als auch Arbeitgebende mit hohen Erwartungen konfrontieren. Während einige diese Bewegungen als Chance begreifen und aktiv umsetzen, haben andere bereits genug von der ständigen Veränderung. Doch unabhängig von unserer persönlichen Einstellung ist klar: Die kontinuierliche Veränderung hat bedeutende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und -alltag. Betroffen davon sind einerseits wirtschaftliche Aspekte auf Organisations- und Branchenebene, aber noch wichtiger, alle Mitarbeitenden, direkt oder indirekt. Neue Trends und Arbeitsweisen erfordern von Arbeitgebern und Arbeitnehmenden gleichermassen Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Kreativität.

Ein kleines Gedankenspiel: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Ruderboot auf einem ruhigen Fluss. Die Sonne spiegelt sich sanft auf der glatten Wasseroberfläche wider und Sie gleiten mühelos voran. In solchen Momenten fühlt sich das Rudern einfach an. Der Fluss ist ruhig, die Route ist vertraut, die Richtung klar. Sie können sich ganz auf den gleichmässigen Rhythmus des Ruderschlags konzentrieren, während die Steuerperson den Kurs bestimmt, immer geradeaus und ohne Hindernisse. Doch plötzlich spüren Sie, wie der Wind langsam aufkommt und das Wasser unruhiger wird. Kleine Strudel und Stromschnellen fordern Ihre Aufmerksamkeit und das Boot schwankt leicht. Einflüsse von aussen lassen den Flussboden unruhig werden und das Wasser aufrauen. Die Strömung wird schneller und ungleichmässig und Sie merken: Wir müssen jetzt handeln. Es ist an der Zeit, das Ruderboot gegen ein wendigeres Schlauchboot einzutauschen, das besser auf die Herausforderungen des sich verändernden Flusses reagieren kann.

Während Sie sich im Schlauchboot zurechtfinden, bemerken Sie, dass die Steuerperson nicht mehr allein die Richtung vorgibt. Stattdessen wird die Navigation zu einer gemeinsamen Aufgabe. Sie und Ihre Mitfahrer:innen haben den Blick nach vorne gerichtet und müssen zusammenarbeiten, um Hindernisse zu erkennen und zu umschiffen. Das Schlauchboot schwimmt mit der Strömung voran und die Aufgaben bestehen vor allem darin, das Boot auf Kurs zu halten. Jede:r hat einen Beitrag zu leisten, und das Vertrauen untereinander wird zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg. Ähnlich verhält es sich in der Arbeitswelt. In ruhigen Zeiten mag es einfach sein, den Status quo aufrechtzuerhalten und die bekannten Routinen beizubehalten.

Doch in unserem Gedankenexperiment auf dem Fluss wird deutlich, dass sich die Umstände ständig ändern können. Wie navigieren Sie erfolgreich durch die Wirbel der sich wandelnden Arbeitswelt? Wie nutzen Sie die Strömung zu Ihrem Vorteil? Sobald sich die Umstände ändern und neue Herausforderungen auftreten, werden Aspekte von Vertrauen und Zusammenarbeit wichtiger. Nur wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen gemeinsam navigieren und aufeinander vertrauen können, ist es möglich, erfolgreich durch die Strömungen des Wandels zu steuern.

In einer Zeit, in der die Technologie rasante Veränderungen vorantreibt und die Globalisierung die Grenzen verschwimmen lässt, sind Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen gefordert, sich anzupassen und flexibel zu bleiben.

Eine Veränderung in der Umgebung erfordert also auch eine Anpassung im Inneren und bringt eine neue Komponente zum Vorschein. Etwas, auf welcher die Zusammenarbeit aufbaut und ermöglicht, den neuen Weg erfolgreich zu bestreiten. Etwas, das langfristige Stabilität und Sicherheit bietet und ermöglicht, diese Veränderungen gewinnbringend abzufedern und umzusetzen und alle Mitarbeitenden beisammenzuhalten.

Innerhalb der Veränderung in der Arbeitswelt lässt sich eine solche Komponente im gegenseitigen Vertrauen finden. Vertrauensbasierte Arbeitsumgebungen werden immer mehr zur Schlüsselkomponente für den Erfolg. Denn nur in einem Umfeld, in dem Vertrauen herrscht, können Mitarbeiter:innen ihr volles Potenzial entfalten und kreative Lösungen für komplexe Probleme finden. Und das ist nicht nur notwendig, sondern smart. Denn Arbeitgeber, die in den Aufbau einer solchen Kultur des Vertrauens investieren, ernten nicht nur zufriedenere Mitarbeiter:innen, sondern auch langfristige Erfolge und eine starke Position im Wettbewerbsumfeld.

Smarte Employer verstehen aber auch, dass Vertrauen ein fragiles Gut ist und sich in verschiedenen

Ausprägungen zeigen kann. Es beginnt bei einem respektvollen Umgang innerhalb der Belegschaft, zeigt sich in einer fairen Herangehensweise an Bezahlung und Beförderung sowie in glaubwürdigen Handlungen durch die Führungskräfte.

Doch auch die Mitarbeitenden suchen untereinander einen Zusammenhalt, in welchem sie sich auf ihre Kolleg:innen verlassen können, sich gegenseitig aushelfen. Es geht darum, gemeinsam eine gute Zeit zu haben und einen Stolz zu entwickeln – gegenüber ihrer Arbeit, dem Team und der Organisation als Ganzes.

Vor allem dieser Stolz ist es, der sich dann auch nach aussen zeigt. Ein smarter Employer wird nicht nur durch gross angelegte Projekte auf Führungsebene zu einem smarten Employer, sondern durch den Zuspruch und der erlebten Veränderung seiner Mitarbeitenden. Sei es durch die Erzählungen und Empfehlungen im Kollegenkreis, an den Familienfesten oder in den Vereinen, die durch die Mitarbeitenden nach aussen getragen werden. Oder durch die Ideen und Massnahmen, welche den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden entsprechend und ihren Arbeitsalltag vertrauenswürdiger machen.

Denn wenn man vor einem grossen Berg an Fragen und Vertrauensmassnahmen steht und nicht genau weiss, wo man anfangen sollte, dann sind die besten und wissendsten Wegbereiter immer noch die eigenen Mitarbeitenden. Jene Personen, welche sich täglich mit den Themen und Veränderungen der Organisation auseinandersetzen, neue Ideen und Herangehensweisen einbringen und ein grosses Interesse daran haben, ihren Arbeitsalltag möglichst angenehm und fördernd zu gestalten.

Dieser Weg zur Vertrauenskultur erfordert kontinuierliche Reflexion und Anpassung. Organisationen müssen bereit sein, alte Denkmuster und starre Prozesse aufzubrechen und Platz für neue Arbeitsweisen und -kulturen zu schaffen. Es ist eine Reise des gemeinsamen Lernens und Wachsens, die von Vertrauen, Respekt und Offenheit geprägt sein sollte.

In diesem Sinne sollten wir die Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt als Chance begreifen, unsere Arbeitskultur zu verbessern und ein Umfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter:innen ihr volles Potenzial entfalten können. Denn letztendlich sind es die Organisationen, die in eine vertrauensbasierte Arbeitskultur investieren, welche am besten für die Zukunft gerüstet sind und langfristigen Erfolg verzeichnen werden.

Text Tobias Véron, Consultant und Mitinhaber bei Great Place To Work

Carina Hürlimann Project Manager

Schutz & Rettung Zürich ist die grösste zivile Rettungsorganisation der Schweiz. Wir agieren 24/7 am Puls von Zürich und sind im Einsatz für die Menschen in der Stadt und Agglomeration.

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2 Editorial
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Viel Spass beim Lesen!
Kein Job von der Stange! #BerufungimBeruf
Employer Projektleitung
Hürlimann
Manager Pascal Buck
Clemente
Mathias Manner, Sara Davaz Text Andrea Zimmermann, Cedric Keiser, Linda Carstensen, SMA Titelbild
Distributionskanal Tages-Anzeiger Druckerei DZZ Druckzentrum AG Smart Media Agency Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch redaktion@smartmediaagency.ch smartemployer.ch Lesen Sie mehr. 04 Fringe Benefits 06 Fachkräfte Gesundheit/Pharma 10 New Work 12 Interview: Peter Spirig 14 Eventlocation 20 Gastronomie
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Lebensräume lebenswert machen –und gleichzeitig zur Energiewende beitragen

Junge Menschen wollen nachhaltig etwas bewirken. Genau dafür bietet ihnen eine Berufslehre beim Energie- und Infrastrukturunternehmen BKW die perfekte Möglichkeit: Indem sie in einen der zahlreichen «Energiewende-Berufe» eintreten, legen Jugendliche den Grundstein für ihre individuelle Karriere in einer zukunftsorientierten Branche. Gleichzeitig tragen sie zu einer nachhaltigen Schweiz bei. Eine Win-win-Situation!

Diese Aussicht können nur ganz wenige Menschen in der Schweiz geniessen: In mehreren Dutzend Metern Höhe überprüfen Netzelektriker:innen die Funktionstauglichkeit von Strommasten. Hier muss alles perfekt passen, schliesslich stellt ein funktionierendes Stromnetz die Grundvoraussetzung dafür dar, dass elektrische Energie aus der Schweiz und ganz Europa in Schweizer Steckdosen gelangt. Die Aufgabe der Netzelektriker:innen besteht darin, diesen Stromfluss von den Kraftwerken zu den Endverbraucherinnen und -verbrauchern sicherzustellen. Die Themen, mit denen sich diese Berufsleute auseinandersetzen, sind vielfältig: Neu- und Umbauten, Freileitungen, öffentliche Beleuchtungen und noch viel, viel mehr. «Die Lehre als Netzelektriker:in ist nur ein Beispiel für unser reichhaltiges Angebot an zukunftsorientierten Energiewende-Berufen», erklärt Mariel Nussbaum, Fachspezialistin für Employer Branding und Berufseinstiegsmarketing bei der BKW. Denn nur wenn die Stromnetze einwandfrei funktionieren, kann auch der Wechsel auf erneuerbare Energien erfolgreich vollzogen werden. Wer lieber in einem anderen Bereich zur Energiewende beitragen möchte, hat bei der BKW Gruppe mit einem Netzwerk von über 140 Tochterfirmen die Qual der Wahl: Wie wäre zum Beispiel mit einer Lehre als Solarinstallateur:in EFZ? In diesem spannenden Job montiert, installiert und repariert man elektrische Solaranlagen in Wohn-, Industrie-, Verwaltungs- und Geschäftsgebäuden. Wer hingegen nicht schwindelfrei ist und daher nach einer «bodenständigeren» Ausbildung Ausschau hält, wird ebenfalls fündig: Als Gebäudeinformatikerin oder Gebäudeinformatiker ist man für Planung, Vernetzung, Wartung und Inbetriebnahme von Smart-Home-Technik zuständig. Energieeffizienz, intelligente Schaltanlagen sowie Kommunikations- und Multimedia-Systeme werden durch die Lernenden in modernen Bau- und Umbauprojekten verankert. «Dieser Beruf ist vielfältig: Gebäudetechnische Systeme stehen ebenso im Fokus wie IT- und Netzwerktechnologien, was eine gute Basis für spätere Spezifizierungen schafft», betont Mariel Nussbaum. Wenn es ganz genau sein muss Schulabsolventinnen und -absolventen, die Wert auf Genauigkeit und Präzision legen, könnten sich für den Beruf Geomatiker:in EFZ ideal eignen: In diesem Job erhebt man raumbezogene Informationen über Grundstücke, Gebäude oder Leitungen mit modernster Vermessungstechnik und verarbeitet diese mithilfe von Geoinformationssystemen. Dabei sind die Lernenden an verschiedenen Orten tätig – teilweise im Freien, hauptsächlich jedoch im Büro. Als Gebäudetechnikplanerin oder Gebäudetechnikplaner wiederum ist man für die Planung sowie die Berechnung von Anlagen in den Fachrichtungen Sanitär, Heizung und Lüftung zuständig. Bereits in der Planungsphase arbeiten diese Fachkräfte Hand in Hand mit Bauleitungen, Architekt:innen und Ingenieur:innen zusammen. Zu den täglichen Aufgaben gehören Berechnungen und Zeichnungen mithilfe spezieller Computerprogramme. Anschliessend erfolgen die Montage und die Inbetriebnahme der eingebauten Anlagen.

Die Themen, mit denen sich diese Berufsleute auseinandersetzen, sind vielfältig: Neu- und Umbauten, Freileitungen, öffentliche Beleuchtungen und noch viel, viel mehr.

«Dies sind nur einige der Beispiele für die Energiewende-Berufe, die wir bei der BKW als Lehre anbieten», so Nussbaum. Doch ein Berufseinstieg beim Energie- und Infrastrukturunternehmen lohnt sich nicht nur aus einer rein fachlichen Perspektive, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass man bei der BKW einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann, Wohlstand und Umwelt im Gleichgewicht zu halten. Die Mitarbeit an Lösungen für eine lebenswerte Zukunft in den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur ist für viele Jugendliche ein wichtiges Pro-Argument. «Gemeinsam schaffen wir lebenswerte Lebensräume, was enorm motivierend ist und ein Arbeiten ermöglicht, das als wirklich sinnstiftend empfunden wird.» Die Herausforderungen des Klimawandels sowie der zunehmenden Urbanisierung betreffen die Lebensräume der Zukunft und prägen die Lebensrealität der jüngeren Generationen ganz besonders. Die BKW bietet umfassende Lösungen und verfolgt einen gesamtheitlichen Ansatz zur Bewältigung dieser Challenges – wofür man natürlich auf junge, dynamische Menschen mit Ideen und Engagement angewiesen ist.

Ein Gefühl des Miteinanders

Um diese jungen und innovativen Fachkräfte zu gewinnen und zu halten, steht die BKW für eine Kultur ein, in der alle Mitarbeitenden willkommen sind und gerechte Chancen erhalten – unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität und anderen Merkmalen. «Als weiteren Baustein unserer Willkommenskultur hat die Konzernleitung die Advance-Charta unterzeichnet», erklärt die Fachspezialistin Employer Branding.

Natürlich wäre es wenig nachhaltig, wenn man bei der BKW nicht auch über die Lehrzeit der jüngsten Mitarbeitenden hinausdenken und ihnen weiterführende Chancen eröffnen würde. Mariel Nussbaum: «Wenn immer möglich, schaffen wir für unsere Lernenden Anschlussmöglichkeiten in der BKW.»

So können Absolventinnen und Absolventen etwa die Berufsmatur anstreben oder ein Studium in Angriff nehmen – und dafür ihr Pensum auf Teilzeit reduzieren. Wer eine höhere Funktion im gelernten Beruf ins Visier nimmt, für die ein Hochschulabschluss (HF oder FH) nötig ist, erhält von der BKW die Möglichkeit, gemeinsam den Weg dorthin zu planen.

Weitere Informationen zu den Energiewende-Berufen unter:

Das zeichnet eine Lehre bei BKW aus Der Berufseinstieg bei der BKW ist vielseitig und bietet viele Perspektiven: Gemeinsam gestalten die BKW-Mitarbeitenden die Lebensräume der Zukunft. Damit leisten auch die Lernenden einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Die Ausbildung wird von Berufsleuten mit grossem Fachwissen und professionellen Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern eng begleitet. Zudem bietet ein grosses Netzwerk viele Entwicklungschancen: Die BKW Gruppe hat über 140 Tochterfirmen im In- und Ausland – ein ideales Sprungbrett für erfolgreiche Karrieren.

Hinzu kommen diese Vorteile: – bis zu 30 Tage Ferien und moderne, flexible Arbeitszeiten – fairer Lohn, teilweise mit Leistungsprämie – finanzielle Unterstützung beispielsweise für Lehrmittel, Kurse, ÖV-Abonnement oder Laptop

enge Begleitung während deiner Lehre

Über die BKW Gruppe

Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern. Sie beschäftigt rund 12 000 Mitarbeitende. Dank ihrem Netzwerk von Firmen und ihren innovativen Technologien bietet sie ihren Kundinnen und Kunden umfassende Kompetenzen in den Bereichen Infrastruktur, Gebäude und Energie an. So plant, baut und betreibt sie Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private sowie die öffentliche Hand und bietet digitale Geschäftsmodelle für erneuerbare Energien. Das Portfolio der BKW Gruppe reicht heute von der Planung und Beratung im Engineering für Energie-, Infrastruktur- und Umweltprojekte über integrierte Angebote im Bereich der Gebäudetechnik bis zum Bau, Service und Unterhalt von Energie-, Telekommunikations-, Verkehrs- und Wassernetzen. Mit zukunftsweisenden Lösungen macht die BKW Gruppe Lebensräume lebenswert.

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BKW Energie AG • Brandreport 3
Mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz: Fringe Benefits für das Team

In der heutigen Arbeitswelt spielen das Gehalt und die Arbeitsbedingungen eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Aber nicht nur: Die Zusatzleistungen, die ein Unternehmen freiwillig bestimmt, nehmen an Bedeutung zu.

Eine breite Palette an Benefits Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihren Mitarbeiter:innen attraktive Zusatzleistungen anzubieten, um sie langfristig zu binden sowie neue Talente anzulocken. Gerade in der Personalrekrutierung kann man mit freiwilligen Benefits bei den Bewerber:innen punkten. Dabei reicht das Spektrum der möglichen Benefits von finanziellen Anreizen wie Bonuszahlungen oder Essensgutscheinen bis hin zu immateriellen Vorteilen wie Weiterbildungsmöglichkeiten und rentabler betrieblicher Altersvorsorge. Die Möglichkeiten sind endlos und können der Branche entsprechend angepasst werden. Anreize wie Weihnachts- und Feriengeld oder Prämien müssen bekanntermassen versteuert werden. Aus diesem Grund ist eine andere Art der Vergütung gern gesehen.

Was sind Fringe Benefits? Fringe Benefits, auch bekannt als Zusatzleistungen, sind ergänzende Anerkennungen, die über das Gehalt hinausgehen. Sie umfassen monetäre und immaterielle Vorteile, die die Arbeitsbedingungen verbessern und die Attraktivität eines Arbeitgebers steigern. Unternehmen können sich durch ein attraktives Angebot an Fringe Benefits von der Konkurrenz abheben und potenzielle Arbeitnehmer:innen ansprechen.

Brandreport • MrBrunch.ch

Die Zusatzleistungen, die ein Unternehmen freiwillig bestimmt, nehmen an Bedeutung zu.

Individuelle Bedürfnisse im Fokus Es ist wichtig, dass Unternehmen die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen berücksichtigen und entsprechende Benefits anbieten. Während die eine Person sich über flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice freut, legt eine andere möglicherweise mehr Wert auf Anzahlungen an das ÖV-Abo.

Remote-Arbeit hat sich in den letzten Jahren in vielen Branchen etabliert. Viele Mitarbeitende gehen jedoch trotz flexibler Möglichkeiten gerne ins Büro. Um dies zu fördern oder um zusätzliche Anreize zu schaffen, kann man Firmenautos oder -fahrräder und Bahnvorteilskarten in Erwägung ziehen. Auch technische Benefits wie moderne Betriebshandys und -laptops sind heutzutage ein nicht mehr wegzudenkendes Gut und spielen in die Zusatzleistungen mit hinein, da sie nicht nur beruflich, sondern auch privat genutzt werden können. Eine Auswahl an Möglichkeiten bringt mehr Flexibilität. Arbeitnehmende können in gewisser Weise selbst entscheiden, wie sie persönlicher lieber, aber auch produktiver arbeiten. Kleinere Aufmerksamkeiten, wie eine wöchentliche Frühstückslieferung oder ein reich gefüllter Obstkorb gehören ebenso zu den Zusatzleistungen und werden im Team sehr geschätzt.

Generationsunterschiede Mit der Generation Y, geboren zwischen 1980 und 1997, setzte ein Umdenken ein. Durch sie erhielt das Bewusstsein einer ausgewogenen Work-Life-Balance neue Wichtigkeit. Seit diesem Umschwung suchen Personen nach Arbeitgebern, die diesem Bedürfnis auch gerecht werden. Für sie sind Benefits wie Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und grosszügige Urlaubsregelungen wichtige Kriterien bei der Wahl des Arbeitgebers. Die Lebensqualität, Freiraum und Selbstverwirklichung stehen im Mittelpunkt. Das Respektieren von Ruhe- und Urlaubszeiten ist daher schon ein erster fundamentaler Schritt, um Mitarbeitenden diesen Freiraum zu gewährleisten. Um optimal performen zu können, sind genügend Ruhephasen in Form von Ferientagen essenziell.

Benefits als Wettbewerbsvorteil Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden attraktive Zusatzleistungen bieten, können sich auch in puncto Wettbewerb um Fachkräfte einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist es von grosser Bedeutung, die benötigten Fachkräfte nicht nur anzuziehen – sondern

Brunch: Überall & Jederzeit

MrBrunch.ch bringt den Luxus eines ausgiebigen Brunches direkt ins Büro, nach Hause oder zu einem besonderen Anlass. Das umfangreiche Angebot umfasst alles, was das Herz begehrt:

Die Leidenschaft für Qualität, Frische und Geschmack zeichnet

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Von frisch gebackenen Gipfeli und Zopf über eine Vielfalt an Käse- und Fleischspezialitäten bis hin zu veganen und vegetarischen Optionen. Doch MrBrunch.ch ist mehr als nur ein BrunchLieferdienst. Es bietet individuell zugeschnittene Catering-Lösungen für Firmenanlässe, besondere Kundengeschenke und Mitarbeiterverpflegung, die jeden Geschmack treffen und jeden Anlass veredeln.

Die Leidenschaft für Qualität, Frische und Geschmack zeichnet MrBrunch.ch aus. Jede Bestellung wird mit grösster Sorgfalt und Liebe zum Detail zubereitet, sodass die Gäste jedes Mal ein unvergessliches Brunch-Erlebnis geniessen können. Ob eine intime Feier zu Hause, ein produktiver Workshop im Büro oder eine gross angelegte Firmenveranstaltung –MrBrunch.ch sorgt für den kulinarischen Höhepunkt.

Bereit für ein Brunch-Erlebnis, das keine Wünsche offenlässt? Jetzt die Welt von MrBrunch.ch entdecken und sich vom vielfältigen Angebot inspirieren lassen. Den nächsten Brunch kann man einfach online bestellen und die Perfektion des Moments geniessen – der Partner für exquisite Brunch- und Catering-Lösungen.

viel wichtiger – auch zu behalten. Eine umfassende Benefits-Palette kann daher dazu beitragen, qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden.

Die Gesundheit, das A und O Immer mehr Unternehmen erkennen die Relevanz der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. Und das zurecht: Angebote wie flexible Arbeitszeiten, betriebliche Sportangebote und Gesundheitschecks tragen nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeitenden bei, sondern steigern auch die Produktivität und das Wohlbefinden innerhalb der Unternehmenskultur.

Laut Job-Stress-Index der Gesundheitsförderung Schweiz leiden rund dreissig Prozent der Schweizer Erwerbsbevölkerung unter emotionaler Erschöpfung am Arbeitsplatz, rund ein Viertel der erwerbstätigen Personen leiden unter Stress. Ein schlagkräftiges Argument, um als Arbeitgeber dem entgegenzuwirken und seinen Mitarbeitenden Abhilfe zu schaffen.

Der Schlüssel zur Mitarbeiterzufriedenheit

Die Benefits spielen zusammenfassend eine entscheidende Rolle für die Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation. Um im eigenen Unternehmen die Zufriedenheit zu messen, eignen sich anonyme und vertrauliche Umfragen. Die darauffolgende Auswertung wird Hinweise darauf liefern, welche Benefits den Mitarbeitenden am meisten entsprechen würde. Unternehmen sollten gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Belegschaft eingehen und attraktive Zusatzleistungen anbieten, um durch zufriedene Mitarbeitende langfristig erfolgreich zu sein.

Website: www.mrbrunch.ch

Instagram: @mrbrunch.ch

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Text SMA
Bild iStockphoto/Prostock-Studio
4 Fringe Benefits

GENIAL, EINFACH, GÜNSTIG UND SCHNELL

Ob

Recruiting über Skills ist 5-mal aussagekräftiger

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für die Arbeitsleistung künftiger Mitarbeiter:innen als Recruiting über Abschlüsse.

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Eine Stellenanzeige für Skills-Based Recruiting

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P spricht die passenden Menschen mit den benötigten Skills an

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P fokussiert auf Skills statt auf Abschlüsse

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P betont den Raum für Up- und Reskilling

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Neugierig geworden?

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Finden Sie heraus, wie Sie Stellenanzeigen für Skills-Based Recruiting schreiben!

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Chancen für neue Fachkräfte im Gesundheitswesen

Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen stellt eine grosse Herausforderung dar, die nicht nur die Qualität der Versorgung gefährdet, sondern auch die Belastung der bereits beschäftigten Fachkräfte erhöht. Dabei bietet eine Tätigkeit in diesem Berufsfeld viele Chancen wie Arbeitsplatzsicherheit und persönliche Weiterentwicklung. «Fokus» wirft einen Blick auf die Probleme des Gesundheitswesens und die Chancen, die sich neuen Arbeitskräften bieten.

Gemäss einer Finanzstudie von PwC Schweiz über die Schweizer Spitäler werden im Jahr 2030 rund 30 500 Pflegestellen nicht besetzt sein. Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen sieht einen wesentlichen Treiber in der Zunahme chronischer Krankheiten aufgrund der demografischen Alterung. Weitere Faktoren wie die alternde Bevölkerung und die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen belasten das System zunehmend. Gleichzeitig bietet diese Marktsituation neuen, gesuchten Fachkräften viele Chancen, wie zum Beispiel eine gute Verhandlungsposition bei einer potenziellen Anstellung.

Unterbesetzte Berufsgruppen

Bestimmte Berufsgruppen im Gesundheitswesen sind besonders von Personalengpässen betroffen. Dazu gehören Pflegekräfte, Ärzt:innen in verschiedenen Fachrichtungen, Therapeut:innen und medizinisches Assistenzpersonal. Der Mangel in diesen Bereichen wirkt sich unmittelbar auf die Qualität der Versorgung und die Patientensicherheit aus. Fehlende Fachkräfte führen zu längeren Wartezeiten für die Patient:innen und zu einem erhöhten Arbeitsdruck für das vorhandene Personal. Die Gründe für den Fachkräftemangel sind vielfältig. Zum einen entscheiden sich viele potenzielle Fachkräfte aufgrund der anspruchsvollen Arbeitsbedingungen und des hohen Drucks gegen eine Karriere im Gesundheitswesen. Zum anderen führt der zunehmende Wettbewerb um qualifiziertes Personal dazu, dass viele Stellen unbesetzt bleiben. Hinzu kommt ein allgemeiner Arbeitskräftemangel, der sich in fast allen Branchen bemerkbar macht und die Wirtschaft unter Druck setzt.

Förderung der Ausbildung neuer Fachkräfte Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen die Anstrengungen zur Ausbildung neuer Fachkräfte verstärkt werden. Dies erfordert Investitionen in Ausbildungsprogramme und die Förderung des Interesses an Gesundheitsberufen bereits in jungen Jahren. Zudem ist der Frauenanteil in den Pflegeberufen nach wie vor sehr hoch: Laut Bundesamt für Statistik (BfS) waren im Jahr 2022 rund 60 000 Frauen als Pflegekräfte in Spitälern tätig. Ihnen stehen nur rund 13 000 männliche Pflegekräfte gegenüber. Ähnlich sieht es in den Pflegeheimen aus, wo rund 80 Prozent des Pflegepersonals weiblich sind. Diese Zahlen zeigen, dass es noch viel Potenzial gibt, Männer für Pflegeberufe zu gewinnen.

Interessantes und vielseitiges Berufsfeld Eine Ausbildung im Gesundheitswesen bietet ein grosses Potenzial für persönliches Wachstum, berufliche Erfüllung und soziale Wirkung. Junge Fachkräfte erwerben nicht nur das Wissen und die Fähigkeiten, um anderen Menschen zu helfen und ihre Gesundheit zu verbessern, sondern erhalten auch eine solide Basis für eine langfristige und stabile Karriere. Die Vielfalt der Gesundheitsberufe ermöglicht es den Auszubildenden, ihre Interessen und Stärken zu entdecken und sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren. Insbesondere Pflegekräfte spielen eine zentrale Rolle in der Gesundheitsversorgung und sind für das Wohlbefinden der Patient:innen und ihrer Angehörigen

unverzichtbar. Die Arbeit in der Pflege ermöglicht es, direkten Einfluss auf das Leben anderer Menschen zu nehmen und ihnen in schwierigen Situationen beizustehen. Darüber hinaus bietet der Pflegebereich vielfältige Möglichkeiten zur Spezialisierung und Weiterentwicklung, sei es in der Geriatrie, der Kinderkrankenpflege, der Palliativpflege oder in anderen Spezialgebieten. Darüber hinaus sind die Pflegeberufe aufgrund der hohen Nachfrage und des weitverbreiteten Mangels äusserst stabil und bieten langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten.

Grosses Potenzial für neue Fachkräfte

Eine Ausbildung im Gesundheitswesen bietet ein grosses Potenzial für persönliches Wachstum, berufliche Erfüllung und soziale Wirkung.

Für angehende Fachkräfte, die sich jetzt für einen Einstieg in das Gesundheitswesen entscheiden, bieten sich zahlreiche Chancen und Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und der steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen werden qualifizierte Fachkräfte im Gesundheitswesen dringend benötigt. Dies eröffnet neuen Absolvent:innen die Möglichkeit, in einem dynamischen und wachsenden Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Weiterbildungsprogramme und Aufstiegschancen ermöglichen es neuen Fachkräften, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Darüber hinaus ist das Gesundheitswesen eine äusserst stabile und zukunftssichere Branche. Selbst in wirtschaftlich unsicheren Zeiten bleibt die Gesundheitsversorgung ein unverzichtbarer Bereich, der kontinuierlich wächst und Arbeitsplätze schafft. Ausserdem bietet das Gesundheitswesen neuen Fachkräften die Möglichkeit, Menschen zu helfen und einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Keiser

Praxisorientierte Weiterbildung mit Zugang zu hochaktuellem Wissen

Am Katharina-Sulzer-Platz bietet die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Weiterbildungen für Pflegefachpersonen an. Die engagierten Fachexpert:innen und Dozierenden legen Wert auf eine praxisnahe Bildung, die auf die direkte Anwendung des Erlernten in der Praxis abzielt. Durch praxis- und forschungsbasierte Abschlussarbeiten wird sichergestellt, dass neu erworbenes Wissen und neue Kompetenzen direkt im Arbeitsalltag umgesetzt werden können.

Am Institut für Pflege am Departement für Gesundheit der ZHAW werden Weiterbildungen in drei Fachgebieten angeboten: Die Gerontologische Pflege beschäftigt sich mit der Pflege von mehrfach erkrankten Menschen ab 65 Jahren. Die Pädiatrische Pflege ist spezialisiert auf die Pflege von Kindern und Jugendlichen. Die Onkologische Pflege widmet sich der Betreuung und Pflege von Patient:innen mit einer onkologischen Erkrankung in der gesamten Lebensspanne.

Als Hochschule ist die ZHAW in der Lage, verschiedene Abschlüsse anzubieten, das heisst Masters of Advanced Studies (MAS), Diplomas of Advanced Studies (DAS) sowie Certificates of Advanced Studies (CAS). Die Modularisierung unterstützt die Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Engagements, da Teilnehmende jederzeit einsteigen und einzelne Module oder Kurstage besuchen können.

Für mehr Wissenstransfer in die Praxis Um eine Weiterbildung an der ZHAW zu beginnen, sind zwei Jahre Berufserfahrung nach dem erlangten Berufsdiplom nötig. Dies ermöglicht es, das neu erworbene oder erweiterte Wissen sowie

die Fähigkeiten mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und so noch wirksamer zu pflegen.

In der modernen und sich rasant entwickelnden Medizin mit immer komplexeren Therapien, die spezialisierte pflegerische Kompetenzen erfordern, sind die Weiterbildungen von grosser Bedeutung. Betroffene Menschen benötigen Pflegefachpersonen an ihrer Seite, die den individuellen Pflegebedarf erkennen und in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachpersonen wie Ärzt:innen, Physiotherapeut:innen, Hebammen und Ergotherapeut:innen die bestmögliche Betreuung anbieten.

Diese interprofessionelle Zusammenarbeit wird in den Weiterbildungen, durch spezielle Angebote, die verschiedene Fachbereiche miteinander verknüpfen, vorgelebt. Pflegefachpersonen agieren oft als Übersetzer:innen und Koordinator:innen. Der Arzt oder die Ärztin stellt eine medizinische Diagnose und verordnet die Therapie. Die Pflege unterstützt die Patient:innen dabei, die Situation im Alltag zu verstehen und zu bewältigen. Pflegerische Massnahmen sind nur wirksam, wenn sie auf den individuellen Patienten und die Familien zugeschnitten sind. Zu wenig Fachkräfte und zu wenig Zeit für Patient:innen: So sieht die gegenwärtige Realität in vielen Gesundheitseinrichtungen in der Schweiz aus. An der ZHAW werden Pflegefachpersonen befähigt, mit diesen Rahmenbedingungen umzugehen. Im Mittelpunkt aller Weiterbildungen stehen deshalb Fragen zum Umgang mit Zeitdruck und der gleichzeitigen Anforderung, gute Arbeit zu leisten. Die Teilnehmenden lernen beispielsweise neue Methoden, um mit Familien und im interprofessionellen Team zu kommunizieren. Gemeinsam treffen sie in begrenzter Zeit Entscheidungen für die weitere individuelle Betreuung und Pflege, was wiederum Zeit spart, da weniger Unklarheiten oder Rückfragen bei einzelnen Personen auftreten.

Dank der Forschungsstelle Pflegewissenschaft arbeiten die Dozierenden stets mit den neuesten Erkenntnissen aus der Wissenschaft und übertragen diese mit den Teilnehmenden direkt in die Praxis. Forschende werden ebenfalls für Unterrichtstätigkeiten engagiert, um einerseits die Evidenzlage zu präsentieren und andererseits das Interesse für Forschung bei den Teilnehmenden zu wecken. Die Fachhochschule bietet so Unterstützung für junge Interessierte, sich für Pädagogik oder Forschung zu engagieren. Dadurch wird die ZHAW auch als attraktive Arbeitgeberin wahrgenommen.

Mehr Informationen unter:

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iStockphoto/David Gyung
6 Fachkräfte Gesundheit/Pharma
Bild
Brandreport • ZHAW

«Neues zu beginnen, braucht immer etwas Mut»

Als Pflegefachfrau im Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) begleitet Tamara Leutwyler Menschen mit Querschnittlähmung zurück in den Alltag – und konnte dabei auch selbst erfahren, wie wertvoll Unterstützung sein kann, um vorwärtszukommen.

Tamara, derzeit hört man viel darüber, wie herausfordernd der Berufsalltag in der Pflege ist. Was reizt dich daran?

Es ist dasselbe, was mich dazu bewogen hat, diesen Beruf zu erlernen: das Interesse am Menschen. Ihn in schwierigen wie auch schönen Momenten zu begleiten, ist die Essenz meiner Tätigkeiten. Ich habe bei vielen Arbeitgebern und in verschiedenen Bereichen gearbeitet – auf der IPS, in der Akutpflege und bei der Spitex, aber die Arbeit im SPZ ist diesbezüglich mit nichts vergleichbar. Hier steht der Mensch tatsächlich im Mittelpunkt. Es macht mich stolz, einen Beitrag dazu zu leisten, dass unsere Patientinnen und Patienten wieder zurück ins Leben finden.

Du arbeitest seit drei Jahren im SPZ. Wie kam es dazu?

Eine gute Freundin arbeitet hier und hat mir oft vom SPZ erzählt. Deshalb habe ich immer wieder mal nach offenen Stellen in Nottwil Ausschau gehalten – bis ich mich schliesslich für den Nachtfalterdienst, also die Schicht von 17.30 bis 23 Uhr, beworben habe.

Regelmässige Arbeitszeiten sind im Pflegeberuf keine Selbstverständlichkeit und sehr begehrt, gerade wenn man Kinder hat. Entscheidend war auch, dass es möglich war, in einem Teilzeitpensum zu arbeiten und die Einführungszeit flexibel zu gestalten, sodass ich diese mit meinen privaten Terminen bestens koordinieren konnte. Das hat vieles vereinfacht.

Mittlerweile hast du die Co-Leitung über eine Pflegestation. Was hat sich seither verändert? Ich trage mehr Verantwortung in sämtlichen Bereichen und bin direkte Ansprechperson für meine Kolleginnen und Kollegen der Station G. Zudem bin ich am Rekrutierungsprozess für neue Mitarbeitende beteiligt und habe eine Vorbildrolle im Bereich Leadership. Begleitend absolviere ich die internen Führungsweiterbildungsmodule, die mir an das CAS-Leadership an der Hochschule Luzern angerechnet werden. Alles in

allem bedeutet das, dass ich deutlich mehr als vorher arbeite. Das ist eine Mehrbelastung, – die sich allerdings durch die Freude am Job relativiert. Eine Führungsposition hat mich immer gereizt. Ich bin sehr dankbar dafür, dass das hier im Jobsharing möglich ist und sich damit auch mit der Familie vereinbaren lässt.

Familie und Führungsposition – hattest du zu Beginn Bedenken, beides unter einen Hut zu bringen?

Am Anfang machte ich mir in der Tat Gedanken darüber, wie ich das schaffen soll. Aber sowohl mein privates Umfeld als auch meine Teamkolleginnen und -kollegen haben mich bestärkt, den Schritt zu wagen. Auch dafür bin ich sehr dankbar. Ich habe immer sehr viel Unterstützung vom Pflege- und Führungsteam erfahren – so auch als ich vor drei Jahren hier angefangen habe und praktisch noch nichts über Paraplegiologie wusste. Neues zu beginnen, braucht immer etwas Mut. Und in diesem Fall hat es sich mehr als gelohnt.

Interview Andrea Zimmermann Bild Sabrina Kohler

Über Tamara Tamara Leutwyler ist Mutter von drei Kindern und lebt gemeinsam mit ihrem Mann in Schenkon LU. Die 38-jährige Pflegefachfrau HF arbeitet seit drei Jahren im Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) – zunächst im Nachtfalterdienst. Vor zwei Jahren hat sie die Co-Leitung der Pflegestation G übernommen. Nebenberuflich unterrichtet sie am Bildungszentrum Xund und engagiert sich dabei für die Aus- und Weiterbildung von Pflegefachkräften. Ihre Freizeit verbringt Tamara am liebsten draussen in der Natur, sei es beim Wandern oder Skifahren. Jüngst hat sie auch die Kunst des Handletterings für sich entdeckt. Das achtsame Zeichnen von Buchstaben, sowie das Lesen, sind für sie ein idealer Ausgleich zur Hektik des Alltags.

Über die Schweizer Paraplegiker-Gruppe

Die Schweizer Paraplegiker-Gruppe (SPG), zu welcher auch das Schweizer Paraplegiker-Zentrum gehört, unterstützt Menschen mit Querschnittlähmung, mit einem ganzheitlichen und weltweit einzigartigen Leistungsnetz. Die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit und der persönliche Beitrag an die Lebensqualität querschnittgelähmter Menschen verbindet alle Mitarbeitenden, die in Nottwil interprofessionell und auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Fortschrittliche Arbeitsbedingungen, Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ist für die SPG als Arbeitgeberin zentral. Hierzu zählen unter anderem bis zu 16 bezahlte Feiertage pro Jahr, die Option, pro Kalenderjahr bis zu drei zusätzliche Ferienwochen zu kaufen, die Subvention der Mahlzeiten in den unternehmenseigenen Restaurants sowie das Angebot einer eigenen Kita auf dem Campus.

Die Schweizer Paraplegiker-Gruppe wurde in der jüngeren Vergangenheit mehrfach als attraktive Arbeitgeberin ausgezeichnet. Im Januar durfte die SPG den Swiss Arbeitgeber Award entgegennehmen. Besonders stolz ist die SPG auf diesen Award, weil sie ihn den vielen positiven Rückmeldungen der rund 2000 Mitarbeitenden zu verdanken hat, die im Jahr 2023 an der durchgeführten Mitarbeitendenbefragung teilgenommen haben. 88 Prozent der Mitarbeitenden empfehlen die SPG als Arbeitgeberin weiter.

Ende 2023 wurde zudem das betriebliche Gesundheitsmanagement der SPG zum fünften Mal in Folge mit dem Label «Friendly Work Space» rezertifiziert.

Mehr Infos unter paraplegie.ch/arbeiten-bei-uns

Pflege ist nicht gleich Pflege

Über den Pflegeberuf wird seit geraumer Zeit intensiv diskutiert. Pflegenotstand, neue Arbeitszeit- und Lohnmodelle oder auch Schwierigkeiten in der Rekrutierung sind in aller Munde. Wie setzt sich das Spital Affoltern mit diesen Themen auseinander?

Familiär und persönlich, das sind die Werte des Spitals Affoltern. Überschaubare Abteilungen und flache Hierarchien machen das Spital aus. Von den rund 550 Mitarbeitenden arbeitet fast die Hälfte im Pflegebereich. Die in den letzten Jahren erarbeitete neue Ausrichtung des Spitals mit seinen Kompetenzzentren verleihen dem Spital ein besonderes Profil – auch als Arbeitgeber. Wer sich hier für einen Pflegeberuf interessiert, hat im Hinblick auf die Patientengruppen eine breite Auswahl. Auf der Mutter-Kind-Abteilung sind es junge Mütter in schwierigen Lebenssituationen mit ihren Kindern im Alter bis zu 36 Monaten, in der Altersmedizin und Alterspsychiatrie sind es Seniorinnen und Senioren in der Regel ab dem 65. Lebensjahr, in der stationären Psychiatrie sind es Menschen ab dem 18. Lebensjahr und in der Palliative Care sind es Menschen jeden Alters. Diese Patientengruppen haben sehr individuelle Bedürfnisse in Bezug auf die Pflege und genau das macht den Unterschied – Pflege ist nicht gleich Pflege. Und welches ist der gemeinsame Nenner im Spital Affoltern? Es ist die Arbeit in interprofessionellen und

Obwohl wir ein kleines Spital sind, bieten wir im Bereich der Pflege viele unterschiedliche Arbeitsmöglichkeiten und -modelle. Das macht uns als Arbeitgeber attraktiv.

interdisziplinären Teams, um Menschen ganzheitlich –physisch und psychisch – zu behandeln. «Ein besonderes Augenmerk richten wir dabei auch auf die Weiterentwicklung der Pflege, der Bereich mit den meisten Anstellungen», betonen Hanna Bischofberger und Melanie Brügger, beide in der Geschäftsleitung für die Pflege verantwortlich. «Es ist uns wichtig, dass sich die Pflegenden in die Optimierung der Pflegeprozesse einbringen. Gleich im Anschluss an eine Umfrage haben wir 2022 und 2023 mit den Pflegenden Workshops durchgeführt und sind in einen intensiven Austausch gegangen.» Gemeinsam mit dem Pflegepersonal hat das Spital Affoltern Handlungs- und Optimierungsfelder für die Pflege definiert. Zusammengefasst sind dies:

– Optimierung der Stationsorganisationen

– Vereinfachung des Pflegeprozesses

– Optimierung Ausfallmanagement

mittels Softwarelösung

– Abgeltung von Sondereinsätzen

– Prüfung neuer Schichtmodelle

– Bedürfnisorientiertere Dienstzeiten und -pläne

– Neuanschaffung Berufskleidung

Dabei war es immer wichtig, dass es nicht bei Lippenbekenntnissen bleibt. Der Stand der Bearbeitung sowie

die angestrebten Massnahmen wurden dem Pflegepersonal regelmässig schriftlich kommuniziert. «Also haben wir für alle Handlungsfelder ein Ampelsystem eingeführt, das zeigt, wo man pro Handlungsfeld in der Umsetzung steht. Wir sind stolz darauf, dass wir in diesem Jahr auch noch die letzten Handlungsfelder umsetzen werden können. Wir wollen auch weiterhin im engen Austausch mit den Pflegenden bleiben und die Optimierungsprozesse weiterführen.»

Im Zusammenhang mit der Lohnpolitik sind dem Spital Affoltern funktions- und leistungsgerechte Löhne wichtig – Frauen und Männer verdienen gleich viel. Ein besonderes Augenmerk legt das Spital auch auf die Lohnnebenleistungen. Hierzu gehören zum Beispiel die Beteiligung am Fitness-Abo, am ÖV-Abo, an externen Weiterbildungen – das interne Weiterbildungsangebot ist kostenlos –, den Mitarbeitenden stehen zwei Jahres-Wellnessabos für Gratiseintritte zur Verfügung und noch vieles mehr.

«Wer im Gesundheitswesen nach einem Arbeitgeber sucht, der eine familiäre Atmosphäre bietet, eine überschaubare Grösse hat und spannende Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet, ist im Spital Affoltern genau am richtigen Ort.»

Das Spital Affoltern bietet in der Altersmedizin, Palliative Care, Psychiatrie mit Alterspsychiatrie und Mutter-Kind-Abteilung sowie einer grossen Psychotherapie überregional anerkannte Kompetenzzentren an. Ergänzt werden diese spezialisierten Angebote durch das Zentrum für Schmerzmedizin, die Multimodale stationäre Schmerztherapie, umfassende ambulante Leistungen, ein Dialysezentrum mit Nierensprechstunde, ein Zentrum für Pneumologie und Schlafmedizin sowie ein 24h-Notfallzentrum.

Spital Affoltern AG

Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern a. A. Telefon 044 714 21 11 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Spital Affoltern • Brandreport EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch
Schweizer Paraplegiker-Gruppe, Nottwil • Brandreport 7
Hat sich immer eine Führungsposition gewünscht: Tamara Leutwyler
Tamara Leutwyler Pflegefachfrau im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Melanie Brügger Co-Leitung Pflege, Soziales und Therapien Hanna Bischofberger Co-Leitung Pflege, Soziales und Therapien – Melanie Brügger und Hanna Bischofberger

Ideen und Kräfte bündeln – zum Wohle der Patientinnen und Patienten

Die Schweizer Gesundheitsversorgung gilt als eine der besten der Welt. Doch auch die hiesige Gesundheitsbranche weist Optimierungspotenzial auf. Genau dieses will die Galenica Healthcare-Professionals-Initiative erschliessen – indem sie Brücken zwischen den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren schlägt.

Die besten Ideen und Ansätze entwickelt man gemeinsam. Und wenn in der Sektoren übergreifenden Zusammenarbeit unterschiedliche Perspektiven und Expertisen zusammengebracht werden, dann ist der Vorteil für Patient:innen enorm. Genau dieses Ziel verfolgt die Healthcare-Professionals-Initiative von Galenica, die am 22. November dieses Jahres zum zweiten Mal stattfindet. Die Vision sowie das Programm der Fachveranstaltung sind bestechend: Gemeinsam sollen anhand von Praxisfällen neue Lösungen für eine integrierte Gesundheitsversorgung der Zukunft entwickelt werden.

Zu diesem Zweck wird der Austausch zwischen unterschiedlichen Berufen in der Gesundheitsbranche (wie etwa den Vertreter:innen von Krankenversicherungen, Apotheken, Spitälern, Telemedizin oder Spitex) gefördert. Besonders spannend: In diesen Prozess werden ebenfalls Patientinnen und Patienten von Anfang an miteinbezogen. Dies passt perfekt zum Credo von Galenica, die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden jederzeit ins Zentrum zu stellen und mit dem Galenica-Netzwerk, das über 20 Business Units umfasst, die stärksten Partner im Schweizer Gesundheitsmarkt zusammenzubringen.

Praxistaugliche Ideen sind gefragt Wie darf man sich eine Veranstaltung wie die Healthcare-Professionals-Initiative konkret vorstellen? Am Event werden fachlich gemischte Teams gemeinsam in die Praxis eintauchen und Fragestellungen bearbeiten, die von Partnerfirmen, Galenica selbst sowie einem «Wildcard-Team» eingebracht werden. Im Rahmen

eines Workshop-Events werden dann praxisnahe und zukunftsorientierte Lösungen für die Herausforderungen in der Grundversorgung erarbeitet. Besonders wichtig für die Veranstalterin: Die Healthcare-ProfessionalsInitiative soll nicht nur neue, sondern vor allem auch nachhaltige Lösungsansätze hervorbringen. Deshalb wird grossen Wert auf den Einbezug von Patientinnen und Patienten sowie den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Teammitgliedern aus unterschiedlichen Fachbereichen der Gesundheitsbranche gelegt.

Zweites Kapitel einer Erfolgsgeschichte Zu den treibenden Kräften hinter dem Austausch gehört Initiant Thomas Meyer. «2023 durfte ich den ersten Galenica-Healthcare-Event als Mitglied unseres Health-Hub-Teams (der Health Hub ist eine Abteilung der Service Unit «Healthcare» von Galenica) mitentwickeln und nun die Zweitausgabe 2024 zusammen mit unserer Projektpartnerin uma collective durchführen, was mich enorm freut.» Die Möglichkeit, so viele Sichtweisen und Expertisen zusammenzubringen und die daraus

entspringende Innovationskraft in eine gemeinsame Richtung zu lenken, sei bei der Erstaustragung äusserst motivierend und inspirierend gewesen. «Mein persönliches Highlight der Ausgabe 2023 war, diese Macht der fachlich übergreifenden Zusammenarbeit hautnah mitzuerleben», erinnert sich Meyer. Bei der Entwicklung von Lösungen, für welche die Patientin und der Patient im Zentrum stehen, sei ein gemeinsames Gefühl für Verantwortung entstanden. Meyers Antrieb, der dazumal auch zur Entwicklung der Initiative geführt hat, habe sich bestätigt: «Die fachübergreifende Zusammenarbeit führt zu neuen Perspektiven und Lösungen. Solche Resultate wären in einzelnen Tätigkeitsfeldern schlicht nicht in der gleichen Qualität realisierbar.».

Das diesjährige Motto der Veranstaltung, «Neue Wege in der Grundversorgung» verspricht erneut eine spannende Kooperation. Gerade junge Fachkräfte liefern für diese Initiative erfrischende Ansichten. Sie können auf diese Weise sinnstiftende Ideen vorantreiben und als Teil des Ganzen etwas bewirken. Ausserdem

eröffnet ihnen das Galenica-Netzwerk wertvolle Kontakte. «Das entzündete Feuer von über 100 Beteiligten aus mehr als 40 Firmen macht den Event einzigartig! Das möchten wir dieses Jahr wieder neu entfachen.»

Alle Informationen zur Healthcare-Professionals-Initiative 2024 auf einen Blick

Was ist der Inhalt?

Die Teams setzen sich in mehreren Prozessschritten mit acht Praxisfällen auseinander und gehen dabei unterschiedliche Herausforderungen in der Grundversorgung an.

Wann findet was statt?

Startpunkt der Initiative ist der 1. Juli 2024. Ab dann arbeiten die Teams in ihren Gruppen am Problemverständnis, erhalten verschiedene Inputs von Fachexperten und tauchen in ihren Fall ein. Am 22. November findet der WorkshopTag statt. Der Zeitaufwand pro teilnehmende Person beläuft sich von Juli bis November 2024 auf ca. zwei bis drei Arbeitstage.

Wer kann mitmachen?

Gesucht werden Healthcare Professionals sowie Patientinnen und Patienten, die motiviert sind, ihr Wissen aus der Praxis einzubringen und an einer integrierten Gesundheitsversorgung von morgen mitzuwirken. Ferner sind auch Personen gefragt, die an der Digitalisierung im Gesundheitswesen mitarbeiten oder motiviert sind, sich als Patientin/Patient aktiv einzubringen.

Weiterführende Informationen unter: www.galenica.com/hpi24

«Bei uns können Mitarbeitende die Lebensqualität der Menschen direkt positiv beeinflussen»

Galenica bildet das grösste Gesundheitsnetzwerk der Schweiz und spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung von Innovation zur Verbesserung der Grundversorgung. Im Gespräch mit Arianne Hasler vertieft «Fokus» die Kernaspekte, die Galenica als Arbeitgeberin auszeichnen.

Arianne, was macht das Gesundheitsnetzwerk Galenica attraktiv als Arbeitgeberin?

Bei Galenica sehen wir unsere Mitarbeitenden nicht «nur» als Teil eines Unternehmens – sondern als Teil unseres Versprechens, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen in der Schweiz zu verbessern. Was uns dabei wirklich auszeichnet, ist die Möglichkeit, an vorderster Front dabei zu sein und direkten Einfluss auf die Lebensqualität unserer Mitmenschen zu nehmen.

Was bietet Galenica, was Stellensuchende anderswo nicht finden?

Unsere Mitarbeitenden stehen stets im Mittelpunkt

unseres Tuns. Wir bieten ihnen nicht nur einen Job, sondern eine Berufung – bei uns kann man etwas bewirken. Mit Herzblut und Leidenschaft kann sich jede und jeder Einzelne für die Gesundheit und das Wohlbefinden anderer einsetzen. Wir stellen uns täglich sinnstiftenden Herausforderungen und als Teil des grössten

Gesundheitsnetzwerks der Schweiz hat man die Chance, einen signifikanten Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Ist-Situation zu leisten.

Kannst du uns mehr über die Werte von Galenica erzählen?

Unsere Werte bilden das Fundament unserer

Unsere Mitarbeitenden stehen stets im Mittelpunkt unseres Tuns. Wir bieten ihnen nicht nur einen Job, sondern eine Berufung –bei uns kann man etwas bewirken.
– Arianne Hasler, Head of People & Culture, Galencia

Unternehmenskultur. Namentlich sind dies Respekt, Zusammenarbeit, Vertrauen, Leidenschaft sowie unternehmerisches Handeln. Dies sind nicht nur Worte für uns, sondern Leitprinzipien, die bestimmen, wie wir arbeiten, wie wir miteinander umgehen und wie wir Entscheidungen treffen. Diese Werte fördern eine Kultur, in der Innovation gedeiht und jede Person dazu ermutigt wird, über den Tellerrand hinauszuschauen und neue Wege zu beschreiten.

Unsere Healthcare-Professionals-Initiative und die dazugehörigen Events sind ein perfektes Beispiel dafür, wie wir über die Grenzen unseres Netzwerks hinausreichen, um gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen im Gesundheitswesen zu arbeiten. Es ist diese Art von Engagement und Innovation, die uns als Arbeitgeberin auszeichnet. Wer uns in diesem Bestreben unterstützen möchte, ist bei uns herzlich willkommen.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch
Thomas Meyer Key Account Manager Kooperationen & Ecosystem Booster Health Hub
Hasler Head of People & Culture 8 Brandreport • Galenica AG
Arianne
«Im

Zentrum unserer Bemühungen stehen immer Lebensfreude

und Menschlichkeit»

Die Langzeitpflege wird zu einem immer wichtigeren Thema. In diesem Feld ist hierzulande die Tertianum Gruppe führend. Was die Arbeit dort auszeichnet und wie man sich für das Wohlergehen der Gäste sowie der Mitarbeitenden einsetzt, fragte «Fokus» bei «Chief Human Resources Officer» Barbara Schuler nach.

Frau Schuler, Sie sind seit etwas mehr als einem Jahr in der Rolle der CHRO in der Geschäftsleitung der Tertianum tätig. Was führte Sie in die Welt der Langzeitpflege? Ursprünglich komme ich aus der Finanzbranche, doch nach meinem 40. Lebensjahr suchte ich nach neuen Herausforderungen mit sinnstiftender Tätigkeit. Über eine Zwischenstation als Leitung HRBP und HR Shared Services in einem Fintech-Unternehmen gelangte ich ins Shared Services Center der Hirslanden Gruppe, was meinen Eintritt ins Gesundheitswesen markierte. Später ergab sich die Möglichkeit, als HR-Leitung bei Tertianum einzusteigen – eine Chance, die ich nicht ausschlagen wollte. Denn mein Interesse für die Langzeitpflege wurzelt auch in persönlichen Erfahrungen: Meine Mutter lebt selbst in einem Pflegeheim mit Spezialisierung auf Demenz und ich weiss aus erster Hand, wie wichtig diese Branche ist. Es gibt kaum ein anderes Feld, das derart sinnstiftende Tätigkeiten umfasst, denn im Zentrum unserer Bemühungen stehen immer die Menschlichkeit und die Lebensfreude für unsere Gäste. Und auch aus einer fachlichen HR-Perspektive ist die Tertianum Gruppe äusserst interessant: Wir sind die grösste Anbieterin von Langzeitpflege in der Schweiz mit insgesamt 96 Häusern und über 6600 Mitarbeitenden in allen Landesteilen.

Ein zentraler Treiber dieser steigenden Nachfrage nach Langzeitpflege ist der demografische Wandel. Das ist richtig, und wir begegnen dieser Entwicklung mit einer ganzheitlichen, menschenzentrierten Philosophie. Das zeigt sich nur schon daran, dass wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner als Gäste betrachten und nicht als Patientinnen und Patienten. Unser Ziel besteht darin, diesen Menschen Lebensfreude im letzten Lebensabschnitt zu ermöglichen, indem wir sie und ihre Bedürfnisse immer in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir unser Angebot auf vier fundamentalen Säulen aufgebaut.

Auf welchen vier Säulen ruht

dieses Angebot konkret?

Die erste Säule steht für Aktivierung und Betreuung: Wir erachten die Selbstbestimmung und Würde unserer Gäste als zwei der wichtigsten Güter. Es geht darum, herauszufinden, was ihnen Freude bereitet und wie wir ihnen diese Erlebnisse bieten können. Die zweite Säule fokussiert sich auf fürsorgliche Pflege und zwischenmenschlichen Kontakt. Ein respektvoller und empathischer Umgang steht für uns im Vordergrund. Die dritte Säule unserer Philosophie bildet die hochwertige Gastronomie – denn schliesslich trägt eine ausgewogene und ansprechende Verpflegung sehr zur Lebensqualität bei.

Und wofür steht Säule Nummer vier? Diese sehr wichtige Säule bildet unsere umfassende medizinische Betreuung: In über 2600 Appartements und Wohnungen sowie 4400 Pflegebetten in der ganzen Schweiz werden unsere Gäste liebevoll und bedürfnisgerecht betreut. Das verbindende Element dieser vier Säulen ist die Lebensfreude. Wie gesagt, glauben wir fest an die Selbstbestimmtheit unserer Gäste und bieten darum je nach Haus von Gartenarbeit über Sport bis hin zu gemeinsamen Spielen eine breite Palette an Aktivitäten. Zudem setzen wir auf den reichhaltigen Pool an Expertise in unseren regionalen Zentren, um auch spezialisierte Bedürfnisse, wie etwa die Betreuung von Menschen mit Demenz oder gerontopsychiatrischen Störungen bestmöglich zu erfüllen. Die Grösse unserer Gruppe ist von bedeutendem Nutzen.

Wie unterscheidet sich Tertianum sonst noch von anderen Pflegeeinrichtungen?

Ein wesentlicher Faktor ist die Gesundheitsförderung und professionelle Pflege, die wir als zentrales Element verstehen. Darüber hinaus liegt uns eine fürsorgliche Pflege besonders am Herzen: Wir möchten, dass unser Pflegepersonal genügend Zeit hat, um auf

Bewerberinnen und Bewerber dürfen sich darauf freuen, Teil eines Teams zu werden, das sich durch eine tiefe Fürsorge sowie einen starken Zusammenhalt auszeichnet.
– Barbara Schuler, Chief Human Resources Officer

Wie drücken sich diese Diversität und Inklusion aus?

Bei uns sind nicht nur junge Personen herzlich willkommen, sondern auch Menschen über 50 mit viel Lebenserfahrung. Wir beschäftigen Mitarbeitende aus rund 100 Nationen und unser Engagement für einen erstklassigen Arbeitsplatz wurde kürzlich auch durch unsere Teilnahme an «Great Place to Work» und der damit verbundenen Zertifizierung unterstrichen.

Sie haben angesprochen, dass Tertianum in seine Mitarbeitenden investiert. Welche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und Fortbildung bieten Sie?

In diesem Bereich konnten wir gute Bewertungen bei der «Great Place to Work»-Umfrage erzielen. Ein zentrales Element unserer Personalstrategie ist das Prinzip «Grow your own»: Derzeit bilden wir pro Jahr rund 40 HF-Pflegende aus und diese Zahl soll in Zukunft noch intensiviert werden. Darüber hinaus bilden wir pro Jahr rund 500 Lernende in 14 verschiedenen Berufen aus. Dies unterstreicht, wie wichtig uns die berufliche Entwicklung unserer Belegschaft ist. Aber auch die Weiterbildung spielt eine entscheidende Rolle, denn wir glauben fest daran, dass Menschen in ihrer beruflichen Laufbahn nicht stillstehen sollten. Kontinuierliche Lernbereitschaft wird vorausgesetzt. Wir beteiligen uns darum grosszügig an den Kosten für Weiterbildungsmassnahmen. Auch Flexibilität im beruflichen Werdegang ist uns wichtig: Wenn Mitarbeitende privat umziehen, prüfen wir, ob eventuell ein Wechsel in eine andere unserer Einrichtungen in der Nähe realisierbar wäre. Ferner bieten wir zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens – von der Teamleitung über Fachexpertise bis hin zu Bereichsleitungs- und Geschäftsführungsaufgaben.

Welche Pläne hat Tertianum für die Zukunft?

Wir haben klar die Ambition, zu wachsen – sowohl in Bezug auf die Anzahl unserer Häuser als auch in den Bereichen Nachhaltigkeit sowie Exzellenz in der Pflege. Zudem möchten wir uns fachlich mit unseren Betrieben noch mehr spezialisieren. Wachstum soll sowohl über Zukäufe bestehender Einrichtungen als auch via Bau neuer Einrichtungen geschehen.

Was dürfen Menschen erwarten, die sich bei Tertianum bewerben?

die individuellen Bedürfnisse und Wünsche unserer Gäste einzugehen. Wir sind überzeugt, dass, wenn unsere Werte nicht nur auf dem Papier existieren, sondern täglich gelebt werden, dies eine Atmosphäre schafft, die Wohlsein fördert. Viele unserer Gäste betonen, dass sie früher zu uns gekommen wären, hätten sie nur gewusst, wie angenehm und bereichernd das Leben bei uns ist (lacht). Dieses tolle Feedback ist natürlich ein grosser Ansporn für uns.

Wie würden Sie die Arbeitskultur in Ihren Einrichtungen beschreiben und wie fördern Sie ein motivierendes Arbeitsumfeld für Ihr Pflegepersonal?

Wir legen bei Tertianum grössten Wert auf eine Arbeitskultur, die durch Leidenschaft, Verantwortung und Respekt geprägt ist. Diese Werte wurden nicht von oben herab bestimmt, sondern 2022 in einem Bottom-up-Ansatz gemeinsam mit rund 150 Kadermitarbeitenden definiert. Diese Kultur der Mitgestaltung sowie des gegenseitigen Respekts ist elementar für unser Selbstverständnis – und das spiegelt sich in jeder unserer Einrichtungen wider, wo unsere Werte für alle sichtbar ausgehängt sowie auf unserer Mitarbeitenden-App quasi als Kompass immer griffbereit sind. Um diese Kultur nicht nur zu etablieren, sondern auch zu leben und weiterzuentwickeln, durchlaufen unsere Führungskräfte ein massgeschneidertes Leadership-Programm (mit den vier Modulen Grundlagentransformation, Selbstmanagement, Kommunikation und Beziehungsaufbau sowie gezielte Führung). Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden liegen uns ebenfalls am Herzen, weshalb wir besonderes Augenmerk auf ein betriebliches Gesundheitsmanagement legen – 2024 liegt der Fokus auf Mental Health und gesunder Selbstführung. Es ist

uns überdies ein Anliegen, in unsere Mitarbeitenden zu investieren, um nicht nur ihre fachliche, sondern auch ihre persönliche Entwicklung zu fördern. Darum streben wir danach, ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Führung auf Augenhöhe praktiziert wird und die Bedürfnisse aller Mitarbeitenden bestmöglich berücksichtigt werden.

Der Fachkräftemangel ist ein Problem in der Pflegebranche. Wie geht Tertianum damit um?

Das Thema ist in der Tat auch für uns eine Herausforderung. Die Tatsache, dass in der Schweiz etwa ein Drittel der ausgelernten Pflegefachkräfte die Branche innerhalb der ersten zehn Jahre wieder verlässt, macht die Gewinnung neuer Fachkräfte umso dringlicher. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wollen und müssen wir unsere Gruppe als die attraktive Arbeitgeberin positionieren, die sie ist. Das bedeutet für uns im Bereich Employer Branding, unsere Präsenz auf Social Media zu verstärken, den Bewerbungsprozess zu vereinfachen und auch Arbeitgeber-Positionierungsfilme zu produzieren, um unsere Sichtbarkeit und Erreichbarkeit zu erhöhen. Ein zentraler Leitsatz bei Tertianum lautet: «Retention is the new recruiting.» Unser Ziel ist, unsere Mitarbeitenden langfristig im Unternehmen zu halten. Dazu haben wir verschiedene Initiativen ins Leben gerufen, wie zum Beispiel eine Vermittlungsprämie, bei der Mitarbeitende um andere Fachkräfte werben. Diese Strategie hat sich als erfolgreich erwiesen, nicht zuletzt wegen des starken Zusammenhalts in den verschiedenen Teams sowie den positiven Feedbacks von unseren Gästen, die eine enorme Wertschätzung für die Arbeit unserer Mitarbeitenden darstellen. Ferner legen wir grossen Wert auf Diversität und Inklusion und ein gutes Onboarding während der Probezeit.

Bewerberinnen und Bewerber dürfen sich darauf freuen, Teil eines Teams zu werden, das sich durch eine tiefe Fürsorge sowie einen starken Zusammenhalt auszeichnet. Unser Onboarding-Prozess ist darauf ausgerichtet, neuen Mitarbeitenden einen möglichst sanften Einstieg zu ermöglichen, indem wir versuchen, ihnen sogenannte «Buddies» zur Seite stellen, die sie in den ersten Wochen begleiten und unterstützen. Und was die MitarbeitendenBenefits betrifft, so bieten wir ein attraktives Gesamtpaket, das ständig weiterentwickelt wird. Neben finanziellen Anreizen umfasst dieses Paket auch Vergünstigungen für Handytarife, Unterstützung bei Fitness- und Freizeitaktivitäten sowie kreative Lösungen, die das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden fördern wie beispielsweise Rabatte auf Zusatzversicherungen bei Krankenkassen. Mit uns kann man über unsere Web- oder Karriereseite sowie über Social Media schnell und einfach in Kontakt treten. Diese Plattformen dienen als erste Anlaufstellen und bieten einen umfassenden Überblick über offene Stellen und das Arbeitsumfeld bei Tertianum.

Tertianum als Arbeitgeber:

Karriereseite:

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch
Tertianum Management AG • Brandreport 9

Die Revolution der Arbeitswelt: Smart Employer und New Work

In einer Welt, die sich ständig wandelt, müssen auch Arbeitsformen und Unternehmenskulturen flexibel sein, um Schritt halten zu können. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass traditionelle Arbeitsmodelle nicht mehr ausreichen. Um den Unternehmenserfolg und die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen zu gewährleisten, müssen sich moderne Unternehmen anpassen und die Vorteile innovativer Arbeitsformen entdecken.

Unternehmen, die erkennen, dass viele traditionelle Arbeitsmodelle veraltet sind, setzen auf moderne Arbeitsformen, die unter dem Begriff «Smart Employer» zusammengefasst werden. Diese Unternehmen haben erkannt, dass die Zukunft von New Work in der Flexibilität und dem Wohlbefinden der Angestellten liegt. New Work beschreibt ein neues Verständnis von Arbeit in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung. Die zentralen Werte dieser neuen Arbeitsformen sind Freiheit, Selbstständigkeit und Teilhabe an einer Gemeinschaft. Praktische Beispiele dafür sind Freelancing, der Sechsstundentag und Coworking-Spaces. Das Ziel von New Work ist, dass Arbeitende ihre Arbeit als sinnvoll ansehen und auch wirklich erledigen wollen.

Die Bedeutung von Smart Employer und New Work dürfte auch in Zukunft weiter zunehmen.

Flexibilität als neues Credo

Flexibilität ist eine Eigenschaft, die Smart Employer häufig aufweisen. Sie bieten ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit und ihren Arbeitsort weitgehend selbst zu bestimmen. Dies bedeutet, dass die Angestellten nicht mehr an feste Bürozeiten oder -orte gebunden sind, sondern ihre Arbeit so gestalten können,

wie es am besten zu ihrem Leben passt. So lässt sich die Arbeit besser mit

persönlichen Verpflichtungen und Interessen in Einklang bringen.

Wohlbefinden als Priorität

Eine weitere Eigenschaft, die Smart Employern oft zugeschrieben wird, ist das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Unternehmen legen grossen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Angestellten. Sie bieten eine Vielzahl an Massnahmen und Programmen an, um dies zu fördern. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitszeiten, Sport- und Fitnessangebote, Entspannungs- und Gesundheitsprogramme, sowie die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden ermutigt, ihre Arbeit in einem Umfeld zu erledigen, das für sie persönlich am besten geeignet ist.

Digitale Technologien als Enabler

Die Digitalisierung spielt bei der Umsetzung von Smart-Employer-Konzepten eine entscheidende Rolle. Moderne Technologien ermöglichen es Unternehmen, die Kommunikation und Zusammenarbeit ihrer Mitarbeitenden unabhängig von physischen Standorten zu organisieren. Videokonferenzen, digitale Projektmanagement-Tools und Cloud-Lösungen sind nur einige Beispiele dafür, wie Unternehmen die Flexibilität ihrer Arbeitsmodelle unterstützen. Die Coronapandemie hat gezeigt, dass Unternehmen, die bereits auf digitale Technologien gesetzt haben, in Krisenzeiten agiler und widerstandsfähiger sind.

Der Weg in die Zukunft

Die Bedeutung von Smart Employer und New Work dürfte auch in Zukunft weiter zunehmen. Die jüngere Generation der Arbeitnehmer:innen legt grossen Wert auf Flexibilität, Selbstbestimmung und Work-Life-Balance. Unternehmen, die diesen Wandel nicht mitgehen, werden

es schwer haben, Talente zu gewinnen und zu halten.

Smart Employers setzen nicht nur auf die besten Technologien, sondern vor allem auf die besten Arbeitskräfte. Sie schaffen Rahmendbedingungen, die den Arbeitnehmenden die volle Entfaltung ihres Potenzials ermöglichen.

Die Zukunft der Arbeitswelt wird von Smart Employern angeführt werden, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen. Diese Unternehmen sind Vorreiter in einer neuen Ära der Arbeit, die geprägt ist von Flexibilität, Wohlbefinden und digitalen Innovationen. Es ist an der Zeit, dass immer mehr Unternehmen diesen Weg einschlagen und die Arbeitswelt von morgen mitgestalten.

Und so gehts:

– Kultur und Philosophie entwickeln: Unternehmenskultur definieren, die Flexibilität und Wohlbefinden fördert. Philosophie verinnerlichen, dass die Zufriedenheit der Mitarbeitenden der Schlüssel zum Erfolg sind.

– Flexible Arbeitsmodelle einführen: Flexible Arbeitszeitmodelle implementieren, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeitszeit und -ort selbst zu wählen.

– Technologische Infrastruktur aufbauen: In digitale Tools und Plattformen investieren, die die Kommunikation und Zusammenarbeit unabhängig von physischen Standorten ermöglichen. Mitarbeitenden im Umgang mit diesen Technologien schulen.

– Wohlbefinden fördern: Gesundheits- und Wellness-Programme

anbieten, um das körperliche und geistige Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu unterstützen. Zu Pausen und Erholung ermutigen, um Burn-outs zu verhindern.

– Vertrauen und Eigenverantwortung fördern: Mitarbeitenden Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung in ihren Aufgaben geben.

– Feedback und Kommunikation stärken: Regelmässige Feedback-Mechanismen implementieren, um die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeitenden zu erfassen.

– Lebenslanges Lernen unterstützen: Weiterbildungsprogramme anbieten, um die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeitenden zu erweitern.

– Diversity und Inklusion fördern: Vielfältige und inklusive Arbeitsumgebung schaffen, in der Unterschiede geschätzt werden.

– Agilität und Anpassungsfähigkeit entwickeln: Zur Experimentierfreude und zur Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, ermutigen.

– Vorbild sein und kontinuierlich optimieren: Unternehmensleitung und Führungskräfte sollten die Werte von New Work vorleben. Arbeitsmodelle und -praktiken regelmässig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen entsprechen.

New Work & Future Skills: Ein frischer Blick auf die Arbeitswelt von morgen

Prof. Dr. Andréa Belliger Co-Direktorin, IKF

New Work hört sich zwar hipp an, ist aber tatsächlich gar nicht neu. Geprägt in den späten 70er-Jahren durch den Sozialphilosophen Frithjof Bergmann, entstand New Work als Antwort auf die damalige Krise in der amerikanischen Automobilindustrie und den Beginn der Automatisierung. Es gab immer weniger Jobs für Menschen und die New Work-Bewegung hat das zum Anlass genommen, das System unserer Erwerbsarbeit kritisch zu hinterfragen. Interessant ist die historische Parallele zu heutigen Herausforderungen, wie der Bedrohung unseres Jobs durch KI und die Tatsache, dass wir uns heute ganz ähnliche Fragen wie damals stellen. Welche neuen Werte rücken damit in den Fokus? Bergmanns Vision von Arbeit als etwas, das über das blosse Geldverdienen hinausgeht, ist heute

relevanter denn je. Er sah Arbeit als «milde Krankheit», die man im besten Fall mit etwas Leiden aushält bis zur Pensionierung und im schlechteren Fall mit Burn-out und Erschöpfungsdepression bezahlt. Stattdessen forderte er eine Arbeit, die mit persönlichen Wünschen und Fähigkeiten im Einklang steht – ein Plädoyer für Selbstverantwortung, Freiheit, Sinn, soziale Teilhabe und Verantwortung. Diese Ideen sind der Ursprung von «New Work» und sie adressieren weit über Homeoffice oder M365 hinaus ein sehr vielschichtiges Thema.

Wie verändert der technologische Wandel die Anforderungen an unsere Kompetenzen?

Die rasante Digitalisierung und technologische Entwicklungen fordern von uns, über traditionelle Fähigkeiten hinaus zu denken. Future Skills – Zukunftskompetenzen – sind gefragt, die viel mehr sind als nur technische und digitale Fähigkeiten. Sie umfassen vor allem auch emotionale und soziale Kompetenzen.

Was müssen wir uns genau unter diesen Future Skills vorstellen?

Zu den Zukunftskompetenzen gehören zum Beispiel kreatives Denken und Problemlösefähigkeit, kognitive Flexibilität, kritisches Denken und reflektiertes Entscheiden. Aber auch die Fähigkeit, Ideen klar und logisch zu kommunizieren, Empathie und die Fähigkeit, aktiv zuzuhören. Angesichts der

permanenten Veränderung unserer Welt gehören auch Fähigkeiten dazu wie die Leidenschaft für Lernen und Veränderung, visionäres Denken und die Fähigkeit, Zukunft mitzugestalten, also Ideen auf den Boden zu bringen, Unternehmergeist. Und wir benötigen als Einzelpersonen wie als Organisationen «Green Skills», Kompetenzen für ein nachhaltiges Wirtschaften und Zusammenleben.

Wie eignet man sich diese Future Skills aber ganz konkret an?

Das ist tatsächlich gar nicht so einfach. Es erfordert das Verlassen von eingetretenen Pfaden, Gewohnheiten und Denkmustern bei Individuen wie bei Organisationen. Wir haben am IKF lange darüber nachgedacht, gepröbelt und eine Reihe von Workshops kreiert, mit denen diese Skills auf spannende und kreative Art eingeübt werden können.

Weitere Informationen finden Sie unter ikf.ch/de/kurse/cas-future-skills

CAS-Kurse und MAS/MBA-Studiengänge am IKF – Kompetenzen für eine Welt im Wandel individuell – persönlich – innovativ

CAS Future Skills Kompetenzen für Individuen und Unternehmen

CAS Innovative Arbeitswelten: New Work & Collaboration Strategische, kulturelle, organisationale, psychologische und technologische Erfolgsfaktoren für neue Arbeitswelten

CAS Digitale Transformation Wo Philosophie auf Technologie trifft

MAS/MBA New Work & Digital Transformation kombinieren Sie die CAS Kurse individuell zu einem exekutiven Masterabschluss

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch 10 New Work
Brandreport • Institut für Kommunikation & Führung IKF Text Linda Carstensen
Bild iStockphoto/EXTREME-PHOTOGRAPHER

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«Eine

Peter Spirig

Erfolgsgeschichte

kann man nur gemeinsam schreiben»

Das Traditionsunternehmen V-Zug bringt seit mehr als einem Jahrhundert «Swiss Quality» in Küchen und Stuben weltweit. Doch auch der Haushaltsgerätehersteller muss sich in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld behaupten. Umso essenzieller ist es, dass man die passenden Mitarbeitenden findet – und fördert.

Herr Spirig, wie hat sich V-Zug in den letzten Jahren entwickelt?

Ein grosser Meilenstein war sicherlich der Börsengang im Jahr 2020. Seitdem ist V-Zug ein eigenständiges Unternehmen, das sich voll und ganz auf sein Kerngeschäft im Feld der Haushaltsapparate konzentrieren kann. Dies tut es nun seit über 110 Jahren und entwickelt und produziert bis zum heutigen Tag den grössten Teil des Produktportfolios in der Schweiz. Hierzulande verstehen wir uns als Marktführerin. Im Ausland expandieren wir seit einigen Jahren mit unserer Metropolitan-Strategie.

Metropolitan-Strategie?

Genau. Das bedeutet, dass wir uns im Premiumsegment in Metropolen mit hoher Kaufkraft positionieren. Wir entwickeln uns also von einem rein schweizerischen Unternehmen zu einer immer globaler werdenden Premiummarke. Unsere Wurzeln jedoch sind und bleiben hier.

Welche Rolle spielen dafür Innovation und Technologie?

Beide Aspekte nehmen wie bei fast jedem fertigenden Schweizer Unternehmen eine tragende Rolle bei uns ein. Wir verstehen uns als Vorreiter, was Innovation, Technologie, Qualität und Langlebigkeit angeht. Doch technologische Innovationskraft allein genügt nicht. Heute spielt es auch eine zentrale Rolle, dass man sich als starke Marke positioniert. Zudem ist der ästhetische Anspruch gestiegen, schliesslich sind offene Küchen mehr und mehr im Wohnraum integriert. Die Welt des Designs ist daher viel wichtiger für uns als noch vor einigen Jahren. Hier punkten wir mit unserem – wieder typisch schweizerischen – minimalistischen und doch edlen Design. Zusammengefasst lässt sich sagen: Technik mit einfacher Bedienung, Qualität und Design spielen bei der Entwicklung neuer Produkte eine grosse Rolle. Auf diese Stärken werden wir uns auch künftig fokussieren, denn wie in vielen Industrien besteht auch in unserem Segment kein Mangel an Herausforderungen. So hatten wir im Jahr 2023 etwa aufgrund von Währungseffekten einen Rückgang beim Umsatz hinzunehmen. Währungsbereinigt wäre der Umsatz im Eigenmarkengeschäft im Ausland stabil geblieben, während wir in der Schweiz einen leichten Rückgang hatten. Gleichzeitig konnten wir Fortschritte bei der Profitabilität erzielen. Das Marktumfeld bleibt also anspruchsvoll. Glücklicherweise können wir uns bei V-Zug auf erstklassige Mitarbeitende verlassen und wir begegnen sämtlichen Herausforderungen als Team.

Dieses Teamwork setzt eine gesunde Unternehmenskultur voraus. Wie würden Sie die Kultur von V-Zug beschreiben?

Für uns steht das Vertrauen im Mittelpunkt. Teamwork, Fairness, Authentizität sowie Transparenz bilden wichtige Grundlagen für die psychologische Sicherheit unserer Angestellten und sind damit essenziell für eine solide Vertrauenskultur. Diese Werte sind auch in unseren Leadership-Prinzipien verankert. Wir pflegen gegenseitigen Respekt und Interesse an anderen Meinungen und arbeiten kontinuierlich daran, diese Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Gleichzeitig ist es aus den genannten Gründen wichtig für uns, performant zu sein. Daher stellen wir eine leistungs- und menschenorientierte Kultur durch unsere Prozesse, Instrumente und Führungsausbildung sicher.

Wie positioniert sich Ihre Firma als gute Arbeitgeberin, insbesondere angesichts des grassierenden Fachkräftemangels?

Die demografische Entwicklung in der Schweiz sowie im angrenzenden Ausland wird das Potenzial der zur Verfügung stehenden Arbeitnehmenden in den kommenden Jahren stark beeinflussen. Wir werden daher in Zukunft weniger jüngere Arbeitskräfte und dafür zunehmend ältere Arbeitnehmende im Arbeitsmarkt antreffen. Konkret bedeutet dies für uns: Wir müssen uns noch mehr darauf konzentrieren, existierende Know-how-Trägerinnen und -Träger langfristig im Unternehmen zu halten und ihnen zu diesem Zweck ein möglichst attraktives Arbeitsumfeld zu bieten. Dazu gehört auch, für spannende Arbeitsinhalte zu sorgen. Hierfür sind wir gefordert, uns und unser Handeln ständig zu reflektieren, denn: One size doesn’t fit all. Parallel dazu müssen wir eine Umgebung schaffen, die Berufseinsteigende anzieht, sowie die lebenslange Kompetenzentwicklung unserer

Wir müssen uns noch mehr darauf konzentrieren, existierende Know-howTrägerinnen und -Träger langfristig im Unternehmen zu halten und ihnen zu diesem Zweck ein möglichst attraktives Arbeitsumfeld zu bieten.

Perspektiven für die persönliche und berufliche Entwicklung. Zum Beispiel fördern wir «Learning on the Job» und ermöglichen interne Stellenwechsel. Darüber hinaus bieten wir Entwicklungsprogramme für ambitionierte Mitarbeitende: Zahlreiche interne Ausbildungskurse vermitteln Kompetenzen, die sie benötigen, um neue Verantwortungen wahrnehmen zu können. Unsere beliebten Schulungen für Fachkräfte, Führungskräfte und Projektmanager erweitern bestehendes Fachwissen und ebnen neue berufliche Laufbahnen. Ferner unterstützen wir individuelle Entwicklungsmassnahmen in externen Bildungseinrichtungen, damit unsere Mitarbeitenden am Puls der Zeit bleiben und wertvolles Know-how im Unternehmen weitergeben können.

Das Thema «Nachhaltigkeit» rückt immer mehr in den gesellschaftlichen Fokus und ist für die Fachkräfte von heute ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Jobwahl. Wie integriert V-Zug Nachhaltigkeitsprinzipien in seine Produktentwicklung und Produktionsprozesse?

Das Herstellen von Haushaltsgeräten ist per se energie- und materialintensiv, schliesslich verwenden wir Metalle, Kunststoffe und Elektronik. Hinzu kommt eine relativ komplexe, globale Lieferkette. Unser Anspruch ist es daher, so verantwortungsvoll wie möglich zu agieren. Deshalb berücksichtigen wir alle Aspekte, angefangen bei der kritischen Auswahl unserer Lieferanten über die Standorte und Produktionsmethoden bis hin zu den einzelnen Mitarbeitenden. Wir sind bestrebt, unseren ökologischen Fussabdruck kontinuierlich und systematisch zu senken und gleichzeitig unserer sozialen Verantwortung nachzukommen. Auf diese Weise wollen wir zu allen relevanten Sphären von Nachhaltigkeit einen positiven Beitrag leisten. Kreislaufwirtschaft, Energie- und Wassereffizienz sowie die Förderung unserer Mitarbeitenden sind hierbei unsere Hauptthemen.

Welche konkreten Massnahmen ergreift V-Zug, um den ökologischen Fussabdruck des Unternehmens zu minimieren?

Lassen Sie mich ein Beispiel machen, welches dies gut veranschaulicht: Global gesehen sind wir kein grosser Player, wenn es um den Einkauf von Stahl und Edelmetallen geht. Trotzdem glauben wir, dass wir zu einer umweltfreundlichen Stahlindustrie beitragen können. Wie? Durch Partnerschaften. Für viele unserer Lieferant:innen sind wir eine interessante und herausfordernde Projektpartnerin – gerade weil wir nicht allzu gross sind und deswegen flexibel und schnell agieren können. Gleichzeitig stellen wir hohe Erwartungen an Qualität und Nachhaltigkeit. Wir pflegen daher bereits seit 15 Jahren die Lieferantenbeziehung zur finnischen Firma Outukumpu, der weltweit führenden Herstellerin von zirkulärem, CO2-armen Edelstahl. Diesen setzen wir bereits für die Bottiche und Türinnenteile unserer Geschirrspülmaschinen ein. Mit unserem steigenden Anspruch an kreislauffähige Produkte haben wir uns in den letzten Jahren intensiv mit nachhaltigen Materialien auseinandergesetzt und haben viel dazugelernt. Dieses Wissen setzen wir nun im Praxisalltag ein.

Arbeitsplatzsicherheit ist ein weiteres, zentrales Bedürfnis von Arbeitnehmenden. Wie rüstet sich V-Zug für die Zukunft?

Mitarbeitenden im Auge behalten. Es ist essenziell, deren Arbeitsfähigkeit auf lange Sicht für das Unternehmen und für sie selbst zu bewahren. Das ist keine leichte Aufgabe, denn sie zwingt uns als Unternehmen in vielerlei Hinsicht zum Umdenken. Wir müssen in der Lage sein, vorausschauend zu handeln, um unsere Mitarbeitenden auf diese lebenslange Entwicklungsreise mitzunehmen. Wir sind überdies gefordert, neue Formen der Zusammenarbeit zu etablieren: Der Umgang mit interdisziplinärem Arbeiten sowie neuen Arbeitsmethoden spielt eine wesentliche Rolle. Im Weiteren werden wir uns, um einer diverseren Mitarbeitenden-Zusammensetzung Rechnung tragen zu können, weiter mit neuen Formen von Entschädigungsmodellen, Anreizsystemen sowie gesundheitsfördernden Massnahmen auseinandersetzen.

Sie haben die Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden angesprochen. Welche Rolle spielen Ausbildung und Talentförderung bei V-Zug? Aktuell bilden wir rund 90 Lernende aus; die Ausbildungen reichen von kaufmännischen Berufen über technische Professionen wie Konstrukteur:in und Polymechaniker:in bis hin zu IT-Berufen. Wir sind sehr stolz auf unsere Lernenden und auch für mich persönlich stellen sie immer wieder eine Bereicherung dar. Gerade kürzlich wurde ich für ein internes Format von einem Lernenden interviewt. Sein Interesse und Mut haben mich wirklich beeindruckt. Abgesehen davon ist uns die individuelle Entwicklung unserer Mitarbeitenden äusserst wichtig. Daher bieten wir facettenreiche

Wir glauben an die Schweizer Fertigungsindustrie. Selbstverständlich sehen wir, wie viele Industriefirmen ihre Produktion verlagern oder verlagert haben. Und selbstverständlich ist es wichtig bei unserer starken Währung, immer besser und effizienter zu werden. 2022 haben wir eine neue, hochmoderne Kühlschrankfabrik in Sulgen im Thurgau bezogen. Aktuell investieren wir in eine umfangreiche Arealtransformation in Zug, die bis 2027 umgesetzt wird. Dann werden wir auf der halben Grundstücksfläche von vor ein paar Jahren unsere Produktivität deutlich erhöhen. Dies ist ein deutlich sichtbares Bekenntnis zum Standort Schweiz. Und natürlich werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um für unsere Mitarbeitenden die bestmöglichen Bedingungen bieten zu können. Denn nur gemeinsam können wir die heutigen sowie künftigen Challenges meistern – und so die Erfolgsgeschichte von V-Zug weiterschreiben.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch 12 Interview • Peter Spirig
Text SMA Bild Jonas Weibel
«Es gibt keine schlechten Resultate – es gibt nur einen schlechten Umgang mit ihnen»

Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch eine gelebte Wertekultur sowie einen offenen Umgang innerhalb des Teams aus. Wie aber lässt sich ein solches Gefühl des «Miteinanders» in Firmen fördern? Genau hier kommt die icommit GmbH ins Spiel.

Herr Bühler, was muss ein Unternehmen heute bieten, um in der aktuellen Arbeitswelt als attraktiv zu gelten?

Man kann in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der unternehmerischen Werte kaum genug betonen! Denn diese bilden eine essenzielle Basis und sind sowohl für das Mitarbeitercommitment (primär die Identifikation mit dem Unternehmen) als auch für das Anziehen neuer Talente unabdingbar. In den letzten Jahren haben die Werte von Unternehmen sogar noch an Bedeutung gewonnen, weil sie von jungen Menschen – und damit den Fachkräften von heute und morgen – noch stärker gewichtet werden. Dementsprechend kann ich Firmen aller Grössen und Branchen nur ans Herz legen, sich ihre Werte bewusst zu machen, diese tagtäglich zu leben und sie nach aussen erkennbar zu machen.

Das klingt sinnvoll, aber auch enorm komplex. Wie können sich Unternehmen denn auf die eigenen Werte besinnen und diese aktiv nach aussen kommunizieren?

Genau hier kommen wir ins Spiel: Wir unterstützen Firmen in erster Linie dabei, zu erkennen, wie sie von aussen wahrgenommen werden. Dieser erste Schritt ist ebenso zentral wie schwierig, denn jedes Unternehmen agiert in seiner eigenen «Blase». Diese müssen wir zum Platzen bringen und den Organisationen damit die Möglichkeit geben, sich mit anderen Betrieben zu vergleichen – und auf diese Weise neue Selbsterkenntnis zu erlangen. Dies wiederum ermöglicht das Identifizieren und Nutzen neuer Chancen.

Und wie hilft icommit Firmenkunden dabei, solche Chancen zu identifizieren? Ein zentrales Werkzeug ist die Befragung der Mitarbeitenden. In diesem Feld verfügen wir über sehr viel Erfahrung. Im Durchschnitt nehmen drei Viertel der Belegschaft an unseren Befragungen teil. Dies liefert aussagekräftige Resultate, die wir anschliessend nicht einfach im luftleeren Raum stehen lassen: Wir verfügen über eine umfangreiche Datengrundlage, die auf mehr als 200 Mitarbeiterbefragungen pro Jahr basiert. Daher sind wir in der Lage, Firmen wirklich ausführlich miteinander zu vergleichen. Wir vergeben auch seit mehr als

In den letzten Jahren haben die Werte von Unternehmen sogar noch an Bedeutung gewonnen, weil sie von jungen Menschen –und damit den Fachkräften von heute und morgen – noch stärker gewichtet werden.
– Sven Bühler

Arbeitsplatzkultur leisten kann. Auch die Durchführung kleiner, schlanker Pulsbefragung ist möglich, die sich zum Beispiel nur auf ein einzelnes Team fokussieren. Damit eine Mitarbeiterbefragung auch wirklich nützliche Resultate liefern kann, muss sowohl auf GLStufe wie auch auf Teamstufe der Prozess der Bearbeitung der Ergebnisse vorangetrieben werden. Hier gibt es kein Entweder-oder, sondern nur Sowohl-als-auch.

Wie helfen Ihre Fachleute Firmen dabei, die Ergebnisse in konkrete Handlungen umzusetzen?

20 Jahren den «Swiss Arbeitgeber Award» und zeichnen damit die besten Arbeitgeber aus der Schweiz und Liechtenstein aus. Die Ergebnisse einer jeden Mitarbeiterbefragung besprechen wir anschliessend mit der Geschäftsführung des jeweiligen Betriebs. Hierbei handelt es sich häufig um einen Moment der Wahrheit für das Leadership-Team. Denn wenn die Verantwortlichen einer Firma zum Beispiel feststellen, dass ihr Betrieb im Branchen-Ranking nur den 17. Platz von 20 Plätzen erzielt, macht dies augenfällig, dass nicht alles zum Besten steht. Daraus ergibt sich die Folgefrage: Was kann man tun, um sich zu verbessern? Hierzu erstellen wir ein ausführliches Reporting.

Wie lässt sich verhindern, dass die Resultate der Befragung einfach in der nächsten Schublade verschwinden? Um dem entgegenzuwirken, bieten wir ein spezifisches digitales Tool an. Dort kann jeder einzelne Mitarbeitende die eigenen Teamergebnisse einsehen, was maximale Transparenz schafft und das Engagement erhöht. Mit dem Tool lassen sich auch konkrete Massnahmen definieren und ihre Umsetzung überprüfen. Zudem kann man vorschlagen, welche Massnahme die nächsthöhere Firmenebene ergreifen könnte. Auf diese Weise wird die Anwendung zu einem Team-Dialogtool, welche das Miteinander im Betrieb fördert und durch das jedes Team einen Beitrag zu einer besseren

Dabei steht immer der Gedanke im Vordergrund: Es gibt keine guten oder schlechten Ergebnisse. Es gibt nur einen guten oder

schlechten

Umgang mit ihnen.

Wir verfügen über ein Team aus Beraterinnen und Beratern, die genau diese Aufgaben übernehmen. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung eines Kundenbetriebs definieren sie etwa, in welchen Feldern der Betrieb aktiv werden könnte. Dies geschieht meist in Form eines Workshops, bei dem die brennenden Themen identifiziert und Massnahmen auf Firmenebene festgelegt werden. Dabei steht immer der Gedanke im Vordergrund: Es gibt keine guten oder schlechten Ergebnisse. Es gibt nur einen guten oder schlechten Umgang mit ihnen. Die Massnahmen unterscheiden sich dann von Fall zu Fall, denn Organisationen und Menschen sind sehr unterschiedlich. Gerechtigkeit bedeutet nämlich nicht, einfach alle gleichzubehandeln – sondern jede Person so, wie es zu ihr passt. Was dies konkret bedeutet, finden wir gemeinsam mit unserer Kundschaft heraus.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.icommit.ch

Über icommit

Die icommit GmbH hat sich der Verbesserung der Unternehmenskultur durch Werte und Commitment verschrieben. Mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Mitarbeiterbefragungen bietet icommit Firmen umfassende Einblicke und Vergleichsmöglichkeiten, um ihre Position am Markt zu verstehen und zu verbessern. Durch einzigartige digitale Tools und Beratung unterstützt icommit Unternehmen dabei, Transparenz zu schaffen, Mitarbeiterengagement zu fördern und ihre Unternehmensleistung durch massgeschneiderte Workshops und Handlungspläne zu optimieren.

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Sven Bühler Inhaber und Gründer icommit GmbH
Die richtige Eventlocation: Ein Leitfaden zur erfolgreichen Veranstaltung

In der Geschäftswelt spielt die Auswahl der passenden Eventlocation eine entscheidende Rolle für den Erfolg einer Veranstaltung. Die Wahl einer sorgfältig ausgewählten Location kann den Ton für das gesamte Event setzen und einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmenden hinterlassen. Doch wie findet man die perfekte Location und wo soll man mit der Planung beginnen? Ein Einstieg ins Eventplanning.

1. Definition der Anforderungen

Bevor die Suche nach einer Eventlocation beginnt, muss man sich bewusst werden, welche Anforderungen sie erfüllen soll. Dabei sollten Faktoren wie die Anzahl der Teilnehmenden, der Veranstaltungszweck, das Budget, die Lage und die gewünschte Atmosphäre berücksichtigt werden. Möchte man eine formelle Konferenz abhalten, ein informelles Networking-Event organisieren oder einen Produktlaunch durchführen? Sobald die Anforderungen klar definiert sind, kann gezielt nach Locations gesucht werden, die den Bedürfnissen entsprechen.

2. Gründliche Recherche

Im nächsten Schritt kann die Suche nach potenziellen Eventlocations beginnen. Es lohnt sich, auf mehreren Ebenen zu recherchieren und sowohl Onlineressourcen als auch persönliche Empfehlungen von Geschäftspartner:innen oder Kolleg:innen mit einzubeziehen. Spezialisierte Websites und Plattformen bieten einen ersten Überblick, anhand dessen man die Auswahl einschränken kann. Wichtig: Alle Entscheidungen mit Notizen zu dokumentieren, um sicherzustellen, dass die definierten Kriterien erfüllt werden.

3. Persönliche Besichtigung vor Ort Eine persönliche Besichtigung der potenziellen Eventlocations ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass sie allen Ansprüchen gerecht wird. Besichtigungstermine sollten vorab vereinbart und mit ausreichend Zeit eingeplant werden, um die Räumlichkeiten vollständig erkunden zu können.

Dabei ist auf Aspekte wie die Grösse und Ausstattung der Räume, die technischen Möglichkeiten (z. B. Audio- und Videotechnik), die Qualität des Caterings und die Parkmöglichkeiten zu achten. Besonders wichtig ist, dass die Location den

gewünschten Eindruck vermittelt und eine angenehme Atmosphäre für die Veranstaltung bietet.

4. Berücksichtigung logistischer Aspekte

Bei der Auswahl einer Eventlocation sind auch logistische Aspekte zu berücksichtigen. Wie können Teilnehmende die Location erreichen?

Wie viele Parkplätze müssen vorhanden sein?

Wie sieht die ÖV-Anbindung aus? Zudem ist zu prüfen, welche Art der Barrierefreiheit die Räumlichkeiten bieten müssen und ob in der Nähe Unterkünfte für auswärtige Gäste zur Verfügung

Die Wahl einer sorgfältig ausgewählten Location kann den Ton für das gesamte Event setzen und einen bleibenden Eindruck bei den Teilnehmenden hinterlassen.

stehen. Diese logistischen Überlegungen entscheiden darüber, wer an der Veranstaltung teilnimmt und wie reibungslos sie abläuft.

5. Verhandlung der Vertragsbedingungen

Sobald eine geeignete Eventlocation gefunden wurde, ist es an der Zeit, die Vertragsbedingungen unter die Lupe zu nehmen. Dabei sollte besonderes Augenmerk auf finanzielle Aspekte wie Mietkosten, eventuelle zusätzliche Gebühren (z. B. für Reinigung oder technische Ausstattung) und Stornierungsbedingungen gelegt werden. Es ist ratsam, alle Vereinbarungen schriftlich festzuhalten, um Missverständnisse zu vermeiden.

6. Weitere Dienstleister

Sind die Vertragsbedingungen zufriedenstellend, sodass man diesen erfolgreich zustimmen konnte, kann man sich den Details widmen. Braucht man ein spezielles Set-up? Oder vielleicht sogar Dekoration, die zur Thematik des Events passt? Welche Dienstleistungen bietet die Location selbst und welche müssen extern erfolgen? Achtung: Bisweilen verlangen gewisse Locations, dass für eine bestimmte Dienstleistung auf ihre externen Partner zurückgegriffen wird. Gerade bei Budgetfragen sollte dies vorab gründlich geklärt werden.

Die Auswahl der richtigen Eventlocation erfordert sorgfältige Planung, gründliche Recherche und genügend Zeit. Indem die oben genannten Schritte befolgt und die Anforderungen klar definiert werden, kann sichergestellt werden, dass die geschäftliche Veranstaltung erfolgreich verläuft und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Text

für erfolgreiche Seminare und Events

Gute Erreichbarkeit, moderne Infrastruktur, effiziente Abläufe, innovative Gastronomie sowie herzliche Mitarbeitende – dies ist der erfolgreiche Mix, den die Besucher:innen vom Seedamm Plaza in Pfäffikon SZ so mögen.

Umfangreiches Raumangebot

Das seit über 25 Jahren führende Eventhotel Seedamm Plaza bietet viel Raum und Platz für Kongresse, Tagungen und Bankette bis zu 1000 Personen. Dazu gehören die Event Hall und der Da-Vinci-Saal, die als Plenaroder Ausstellungsräume beliebt sind. Die weiteren 40 Tagungsräume sind für Seminare oder Meetings bestens geeignet. Alle sind technisch up to date, viele davon mit Blick auf den Zürichsee. Überdies betreibt das Seminarhotel ein hauseigenes all-in-one Streaming-Studio für Aufzeichnung von Präsentationen und moderierten Inhalten zur Verbreitung über das Internet. Dank der professionellen Infrastruktur kann das Studio auf nahezu alle Kundenbedürfnisse ausgerichtet werden. Zum Tagungsangebot gehören das Hotel mit 142 Gästezimmern, der Break & Game Room für beste Unterhaltung sowie der Gym- und Sauna-Bereich.

Als Unternehmen mit dem Label «Swisstainable Level III – leading» von Schweiz Tourismus bezeugt das Seedamm Plaza seine Nachhaltigkeitsbestrebungen. Garant

mit dem Kunden passende Rahmenprogramme, von traditionell bis aussergewöhnlich.

Gutes Essen inspiriert und gehört einfach dazu

Das MICE-Team organisiert nicht nur BusinessEvents, Bankette und Privatanlässe, es entwickelt

Neben den grosszügig angelegten Seminar- und Event-Räumen schätzen die Veranstalter besonders

lässt jeden Anlass zu einem einzigartigen Event werden.

Nachhaltigkeit mit «Swisstainable»

die vielseitige Gastronomie im Seedamm Plaza. Kaffeepause und Lunch müssen schnell gehen; neben der Stärkung von Geist und Körper bereitet das Essen auch gute Laune. Ob Steh-Lunch, Tavolata oder Apéro, im Bereich Seminarverpflegung

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SMA
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sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Ob Oktoberfest, Asian Food and Culture Festival (im November)
Dine Around – eine kulinarische Rundreise durchs Haus; das Seminar- und Kongress-Team
oder
14 Eventlocation
SEEDAMM
am
Seedammstrasse 3
Pfäffikon
Tel. +41 55 417
Brandreport • Seedamm Plaza
PLAZA Das Eventhotel ganz oben
Zürichsee
8808
SZ
17 17 info@seedamm-plaza.ch www.seedamm-plaza.ch

Für Events, die staunen lassen

Das «Aura» im Herzen von Zürich bietet dank hochwertiger Gastronomie, erstklassigem Service und innovativer Technik die perfekte Location für Events, welche in Erinnerung bleiben.

Die Vorspeise nehmen die Gäste direkt am Hudson River sitzend ein und geniessen dabei einen Blick auf die nächtliche New Yorker Skyline. Der Hauptgang wird dann vor einem eindrücklichen Alpenpanorama eingenommen. Und für das Dessert geht es abschliessend sogar in die Tiefen des Meeres. «Ein solches einzigartiges Erlebnis wird dank unserer innovativen 360-Grad-Projektion möglich», erklärt Unternehmer Philippe Haussener. Erleben kann man dieses visuelle Spektakel im Eventsaal des «Aura», welches im Herzen der Stadt Zürich direkt am Paradeplatz liegt.

Die 360-Grad-Projektion im Eventsaal wird von acht Hochleistungsprojektoren erbracht, die eine lückenlose Rundumsicht schaffen. Ein einzigartiger Effekt, der aber nicht nur als interaktive Kulisse dient, sondern auf Wunsch etwa bei Produkt- oder Kennzahlenpräsentationen zu einem Teil der Präsentation wird. «Das hinterlässt einen vollkommen anderen Eindruck beim Publikum, als wenn man auf einer kleinen Lein-

wand die Powerpoint-Präsentation abspult», weiss Haussener. Mit dem «Aura» schlägt der erfahrene Gastroprofi bewusst einen anderen Weg ein als der Rest der Veranstaltungsbranche: «Mir ist es ein grosses Anliegen, dass wir unseren Gästen in unserem Haus ein wirklich einzigartiges Erlebnis bieten, an das sich die Eventteilnehmenden noch lange erinnern.»

Eine Location voller Facetten

So eindrücklich die 360-Grad-Projektion auch ist –alleine reicht sie für einen gelungenen Event nicht aus. Aus diesem Grund legt man im «Aura» enormen Wert auf eine erstklassige Gastronomie-Infrastruktur, welche die Eventplanerinnen und -planer auf Wunsch ebenfalls nutzen können.

Die stilvolle stadtbekannte Bar mit ihrem reichhaltigen Getränkeangebot sowie die grosszügige Smoker’s Lounge eignen sich perfekt, um eine Veranstaltung aufzuwerten.

Die eindrücklichsten Events sind bekanntermassen diejenigen, an denen kulinarische Abwechslung sowie Qualität grossgeschrieben werden. «In unserer eigenen Eventküche», erklärt Haussener, «werden sämtliche Speisen frisch zubereitet und gelangen direkt aus der Küche auf die Teller der Gäste.» Natürlich geht das Küchenteam des «Aura» auf alle Ansprüche bei der Ernährung ein und stellt auf Vorbestellung auch vegetarische oder vegane Gerichte zur Verfügung. Denn für Philippe Haussener und sein Team war von Beginn an klar, dass man das «Aura» möglichst vielen Interessenten als Austragungsort für ihre Events zugänglich machen wollte.

Weitere Informationen unter www.aura-zurich.ch

Auf einen Blick: Das bietet das «Aura» als Veranstaltungsort

Lage: Das «Aura» liegt am Bleicherweg 5 in Zürich und befindet sich damit im Herzen der Stadt. Es ist ideal mit dem ÖV erschlossen (Tramhaltestelle «Paradeplatz» ist zwei Gehminuten entfernt) und auch mit dem Auto gut zu erreichen (Parkhaus nur 100 Meter entfernt).

Projektionstechnik: Der Eventsaal des «Aura» verfügt über eine einzigartige 360-Grad-Rundum-Projektion. Auf www.aura-event.ch/galerie können diverse mögliche Projektionen begutachtet werden, darunter eine 360-Grad-Darstellung von Zürich (je nach Wunsch bei Tag oder Nacht), eine malerische Waldlandschaft inkl. Wasserfall, eine Unterwasserwelt oder sogar die Weiten des Weltalls.

Kapazität: Der Eventsaal verfügt über eine Fläche von 450 Quadratmetern und bietet je nach Bestuhlung Platz für 80 bis 500 Personen (in Kombination mit der Bar & Smoker’s Lounge sogar für 650). Der Saal kann für diverse Veranstaltungstypen hergerichtet werden, wie z.B Cocktail-Partys, Gala Dinners, Produktlancierungen oder Award Shows.

Kulinarik: Die Gäste im Eventsaal werden aus der Eventküche vor Ort frisch verköstigt. Ein reichhaltiges Angebot für Essen und Trinken ist vorhanden. Separate Bar- und Smoker-LoungeArea sind zusätzlich buchbar.

PUBLIREPORTAGE
PUBLIREPORTAGE
Weitere Informationen unter www.aura-event.ch sowie www.tao-group.ch

Eine Location, die durch ihren Charme besticht

Wer an Firmentagungen und Seminare denkt, bringt damit unweigerlich unzureichend klimatisierte Hotelräume sowie durchschnittliche Buffetkost in Verbindung. Doch dass man einem Unternehmensevent eine viel aufregendere Bühne bereiten kann, beweist die Autohalle.

Die Location überzeugt sogar dermassen, dass Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer oft privat zurückkehren.

Obschon die Autohalle erst vor rund drei Jahren eröffnet wurde, weist sie viele Gemeinsamkeiten mit den Oldtimern auf, die man auf dem Gelände zuhauf entdecken kann: Die Eventlocation strahlt eine zeitlose Eleganz aus und verbindet ansprechende Ästhetik mit hoher Funktionalität. Die Autohalle bietet eine Vielfalt an Dienstleistungen und Produkten rund um die Gastronomie und das Thema Oldtimer. Zum Konzept gehören ein Restaurant, ein Hotel, eine Eventlocation, eine Oldtimerwerkstatt sowie Oldtimereinstellplätze. «Für uns war und ist es wichtig, dass unsere Gäste vom ersten Moment an einen Wow-Effekt bei uns erleben – ohne dass das Ganze zu bombastisch wirkt», erklärt Nadine Deutscher, Leitung Events und Hotellerie der Autohalle. Dies ist den Verantwortlichen gelungen: Sie haben in

Andelfingen eine einzigartige Plattform für Seminare, Tagungen und Firmenevents geschaffen, die dank der einzigartigen Atmosphäre des Ortes in Erinnerung bleiben.

Auf zwei Etagen verteilen sich unterschiedliche grosse Räume, die mit modernster Technik ausgestattet sind und damit den idealen Rahmen für Präsentationen und Schulungen bieten. Von Tagungen und Workshops im kleineren Rahmen bis hin zu Festsälen für Generalversammlungen – der Autohalle gelingt es, jedem Anlass einen besonderen Glanz zu verleihen. «Natürlich steht unser Eventteam den Organisatorinnen und Organisatoren jederzeit zur Verfügung, um sicherzustellen, dass alle Aspekte exakt stimmen», betont Nadine Deutscher.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt Nebst den beeindruckenden Event-Räumlichkeiten verfügt die Autohalle über 20 eigene Hotelzimmer, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach einem ereignisreichen Tag Ruhe und Erholung bieten. Ein weiteres zentrales Element einer gelungenen Veranstaltung bildet bekanntermassen der kulinarische Teil. «Wir legen grössten Wert darauf, dass unsere Gastronomie unserer Location in keiner Weise nachsteht.» Das Restaurant überzeugt mit Gerichten, für die regionale und saisonale Zutaten verwendet werden und das Küchenteam der Autohalle zaubert auch bei grossen Events frische und köstliche Gerichte. Das Engagement für Qualität und Frische macht das Essen zu einem integralen Bestandteil des Eventerlebnisses und dank der hohen Kapazität bleiben auch bei Galadiners keine Wünsche offen. Die Zwischenverpflegung während der Seminare besticht ebenfalls durch Raffinesse und sorgt auch an intensiven Teamevents für ausreichend Energie und Zufriedenheit.

Nicht nur Business

So sehr sich die Autohalle als Seminar- und Tagungsort für Firmen bewährt – die Location nur als Bühne

Brandreport • Stiftung Kartause Ittingen

für solche Anlässe zu sehen, wird dem Ort nicht gerecht. Denn die Autohalle unterscheidet sich von klassischen Seminarorten durch das gewisse Etwas. «Es kommt dementsprechend regelmässig vor, dass Gäste, die im Rahmen von Seminaren erstmals zu uns kamen, privat zurückkehren», meint Deutscher schmunzelnd. Kein Wunder: Hotel und Restaurant eignen sich auch perfekt für einen kurzen Trip und die facettenreichen Räumlichkeiten bieten für private Anlässe ebenfalls einen idealen Rahmen. Ein beliebter Klassiker sind etwa Hochzeiten im Oldtimer-Paradies: Die altehrwürdigen Wagen sind dabei sowohl spektakulärer Backdrop als auch Sinnbild für eine lange, zufriedene Ehe: Schliesslich beweisen die zeitlosen Automobile, dass die richtigen Komponenten

Toller Ort zum Verweilen –Toller Ort zum Arbeiten

Djahrzehntelang in Harmonie miteinander funktionieren können – und gemeinsam für Dynamik sorgen. «In Kombination mit unserem umfangreichen Service- und Kulinarikangebot wird das Oldtimer-Paradies zum idealen Ort für den schönsten Tag im Leben.» Dank genügend kostenlosen Parkplätzen ist die Autohalle zudem einfach und komfortabel zu erreichen.

Diese zahlreichen Vorzüge haben auch die Verantwortlichen des «Swiss Location Award» überzeugt, der seit 2016 das wichtigste Gütesiegel der Eventbranche bildet: Die Autohalle konnte mit 8,2 von zehn Punkten das Gütesiegel «Ausgezeichnet» verbuchen.

Über die Autohalle

Die in Andelfingen angesiedelte Eventlocation beweist, dass jede Veranstaltung mehr sein kann als nur eine Zusammenkunft. Sie ist eine Gelegenheit, in einer inspirierenden Umgebung neu zusammenzufinden, sich auszutauschen und gemeinsam zu wachsen. Für Unternehmen, die das Aussergewöhnliche suchen und Wert auf ein starkes Employer Branding legen, ist die Autohalle damit ebenso geeignet wie für private Gäste und Festgesellschaften.

Für eine individuelle Beratung und Planung steht das Team der Autohalle unter events@autohalle.ch sowie telefonisch unter 052 304 34 40 zur Verfügung.

Die Kartause Ittingen überzeugt als beliebtes Seminarhotel das ganze Jahr über – von der Blüte bis zum Apfel und dazwischen – mit ihrer bezaubernden Anlage als ehemaliges Kartäuserkloster und mitten in idyllischer Natur gelegen. Hier lässt sich gut sein. Gleichzeitig ist die Kartause Ittingen ein grossartiger Arbeitsplatz, und das auch für Mitarbeitende mit Unterstützungsbedarf. Die soziale Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil des Konzepts. Inklusion wird vorbildlich gelebt.

urch die Vielfalt an Arbeitsplätzen mit Unterstützung in den verschiedenen Bereichen unterscheidet sich die Kartause Ittingen wesentlich von anderen sozialen Unternehmen. Gäste sowie Mitarbeitende aus allen Bereichen pflegen unkomplizierte Kontaktmöglichkeiten. Dem Stigma, aufgrund einer Behinderung auf vermehrte Unterstützung angewiesen zu sein und in einer speziellen «Einrichtung» arbeiten zu müssen, ist man in der Kartause deutlich weniger ausgesetzt. Insgesamt über 200 Mitarbeitende und über 50 Berufsgruppen machen echte Inklusion möglich - eine ganz normale Zusammenarbeit, einfach sozial nachhaltig.

Seminarhotel mit gelebter Inklusion und eigenem Bauernhof

Dass die Kartause Ittingen zu den bedeutendsten

Kulturdenkmälern der Bodenseeregion zählt, ist weit über die Region hinaus bekannt. Hier verbinden sich die klösterlichen Werte Kultur, Spiritualität, Bildung, Fürsorge, Gastfreundschaft und Selbstversorgung zu einem einzigartigen Ganzen.

Was dem Kartause-Team am Herzen liegt, produzieren sie selbst. Auf rund 100 Hektaren Land wachsen und entstehen Produkte, die direkt in die Küche wandern oder von den hauseigenen Produzentinnen und Produzenten weiterverarbeitet werden. Es gibt wohl kaum ein zweites Restaurant in der Schweiz, das mit über 200 Produkten vom eigenen Gutsbetrieb beliefert wird.

Die Vielfalt bietet ideale Voraussetzungen für spannende Rahmenprogramme und themenspezifische Rundgänge. Nach intensivem Arbeiten im Seminarraum an

Echte Inklusion kann und wird in der Kartause Ittingen wie an keinem anderen Ort gelebt – einfach so – ein Ort für alle, ob Gäste oder Mitarbeitende, ob mit oder ohne Unterstützungsbedarf.

strategischen Themen fördern diese Angebote den Teamgeist. Das gemeinsame Erlebnis stärkt das Wir-Gefühl und bleibt garantiert in Erinnerung. Ob für grosse oder kleine Gruppen, eher aktiv oder kulturell interessiert; für jedes Bedürfnis gibt es ein passendes Rahmenprogramm.

Begleitetes Arbeiten und Wohnen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Unterstützungsbedarf arbeiten dort mit, wo sie ihre Fähigkeiten am besten einsetzen können; im Gutsbetrieb, der Schreinerei, Verpackerei, Gärtnerei und im Hotelbetrieb. Im betreuten Arbeiten hat es aktuell freie Arbeitsplätze und im betreuten Wohnen ist eines der 29 modernen Einzelzimmer mit eigenem Bad verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie unter kartause.ch/baw

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch
16 Brandreport • Autohalle Classics GmbH
Kartause Ittingen Kultur- und Seminarzentrum CH 8532 Warth kartause.ch

Eine vielseitige Destination für unvergessliche Veranstaltungen

In der Suche nach einem Ort, der nicht nur eine blosse Kulisse für Events bietet, sondern vielmehr eine Atmosphäre der Leidenschaft und Exzellenz ausstrahlt, ist der Campus Sursee zweifellos eine erstklassige Wahl. Hier am Campus Sursee steht die Leitidee «Wir sind der Ort, der Menschen weiterbringt» im Mittelpunkt, eine Philosophie, die darauf abzielt, die Synergien zwischen Seminaren, Hotellerie, Sport und Bildung optimal zu nutzen, um ein aussergewöhnliches Gesamterlebnis zu schaffen.

Das professionelle Veranstaltungsteam des Campus Sursee zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, selbst die kühnsten Eventkonzepte zum Leben zu erwecken. Ob es sich um grosse Kongresse, Fachmessen, elegante Bankette, geschäftliche Versammlungen, Seminare oder Workshops handelt, die erstklassigen Veranstaltungsräumlichkeiten des Campus Sursee bieten eine beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten. Diese Räume sind nicht nur mit modernster IT-Technologie ausgestattet, sondern können auch flexibel an die individuellen Anforderungen jedes Events angepasst werden, sei es in Bezug auf Grösse, Layout oder technische Ausstattung. Die vielseitigen Eventflächen schaffen eine einladende Atmosphäre für produktive Diskussionen, Networking und gemeinsame Erlebnisse. Darüber hinaus bietet der Campus Sursee eine breite Palette an Rahmenprogrammen an, die darauf abzielen, den Teamgeist zu stärken und den Teilnehmern unvergessliche Erlebnisse zu bieten. Vom Teambuilding bis hin zu Outdoor-Aktivitäten ist für jeden Geschmack und jedes Ziel etwas dabei. Das erfahrene Veranstaltungsteam steht den Organisatoren während des gesamten Planungs- und Durchführungsprozesses zur Seite, um sicherzustellen, dass jedes Detail perfekt ist und die Veranstaltung reibungslos verläuft.

Ob es sich um grosse Kongresse, Fachmessen, elegante Bankette, geschäftliche Versammlungen, Seminare oder Workshops handelt, die erstklassigen Veranstaltungsräumlichkeiten des Campus Sursee bieten eine beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten.

Eine Gaumenfreude für jeden Anlass Nicht nur die Veranstaltungsräumlichkeiten, sondern auch das kulinarische Angebot des Campus Sursee ist von höchster Qualität. Das engagierte Restaurant- und Bankettteam kümmert sich um das leibliche Wohl der Gäste und sorgt dafür, dass jede Mahlzeit ein Genusserlebnis ist. Ob ein elegantes Bankett, ein informelles Buffet oder ein festliches Barbecue, die kulinarischen Köstlichkeiten des Campus Sursee lassen keine Wünsche offen. Darüber hinaus bieten die komfortablen Hotelzimmer des Campus Sursee den Gästen eine ideale Möglichkeit, nach einem ereignisreichen Tag zu entspannen und sich auszuruhen, ohne sich

Gedanken über die Heimreise machen zu müssen. Mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten, darunter ein 50-Meter-Olympic-Pool, eine Dreifachturnhalle, ein Athletikraum und ein Spa, bietet der Campus Sursee seinen Gästen alles, was sie für einen angenehmen Aufenthalt benötigen.

Dabei steht neben dem exquisiten Seminarhotel und der modernen Sportarena der Stiftungszweck nach wie vor im Zentrum: Die Aus- und Weiterbildung von Baufachleuten.

Die umfangreichen Einrichtungen des Campus Sursee umfassen:

– Eine beeindruckende Eventhalle mit 800 Quadratmetern Fläche, die Platz für bis zu 1000 Personen bietet und flexibel unterteilbar ist.

– Ein geräumiges Foyer für die Eventhalle mit einer Fläche von 500 Quadratmetern, welches sich ideal für Empfänge und Networking-Events eignet.

– Ein grosszügiger Konferenzsaal mit einer Fläche von 420 Quadratmetern, der Platz für bis zu 500 Personen bietet und ebenfalls flexibel unterteilbar ist.

– Ein Foyer für den Konferenzsaal mit einer Fläche von 300 Quadratmetern, das als zusätzlicher Veranstaltungsbereich oder Ausstellungsfläche genutzt werden kann.

– Eine Vielzahl von Hotelzimmern, darunter auch barrierefreie Optionen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden.

– Eine Auswahl an gastronomischen Einrichtungen, darunter ein Grill-Restaurant namens «Baulüüt», ein Selbstwahlbuffet namens «Mercato» und drei Bistros, die eine Vielzahl von kulinarischen Genüssen bieten.

– Einzigartige Rahmenprogramme, die darauf abzielen, den Teamgeist zu stärken und den Teilneh-mern unvergessliche Erlebnisse zu bieten.

– Ausreichend Parkplätze für Gäste und Besucher, darunter auch E-Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

– Eine erstklassige Sportarena mit einem 50-Meter-Olympic-Pool, einer Dreifachturnhalle und einem Athletikraum für sportliche Aktivitäten und Entspannung.

– Ein Spa-Bereich, der den Gästen die Möglichkeit bietet, sich zu entspannen und zu regenerieren.

Die Lage des Campus Sursee ist ebenfalls einzigartig und leicht erreichbar:

– Der Campus Sursee befindet sich inmitten der Schweiz und bietet eine malerische Umgebung, die zum Verweilen einlädt.

– Mit direktem Anschluss an die Autobahn A2 ist der Campus Sursee bequem mit dem Auto erreichbar.

– Der Bahnhof Sursee liegt nur 15 Gehminuten vom Campus entfernt und bietet eine bequeme Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz.

– Zürich, Bern und Basel sind jeweils in etwa einer Stunde mit dem Auto erreichbar, was den Campus Sursee zu einem idealen Veranstaltungsort für Gäste aus dem gesamten Land macht.

Der Campus Sursee ist nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern eine Destination, die inspiriert, verbindet und unvergessliche Erlebnisse schafft.

Neugierig geworden? Hier mehr erfahren: campus-sursee.ch

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch Campus Sursee • Brandreport 17
CAMPUS SURSEE Postfach 487 CH – 6210 Sursee +41 926 26 26 info@campus-sursee.ch www.campus-sursee.ch

setzt Standards in der Weiterbildung

Executive CAS veb.ch

Digital CFO

Leadership: Expert

KMU-Verwaltungsrat kompakt

Digitalisierung und Controlling – Potenziale nutzen

Künstliche Intelligenz im Rechnungswesen

Neue Business Modelle

Kulturelle Veränderungen

Das Potenzial in Big Data & Smart Data nutzen Executive CAS veb.ch

Umgang mit Stress

Wie werden Botschaften kommuniziert?

Was ist New Work?

Wie bleiben Unternehmen attraktiv?

LinkedIn: Wie nutze ich den Kanal für die Rekrutierung?

Gesetzliche und statutarische Aufgaben sowie Pflichten und Rechte eines KMU-VR Risikomanagement, Reporting und Controlling im KMU-VR

Digital KMU-VR

Finanzielle Führung und Verantwortung im KMU-VR

Das «Executive CAS veb.ch» setzt sich aus drei Lehrgängen zusammen. Jeder Lehrgang dauert 3 bis 8 Tage, das CAS beinhaltet insgesamt 15 Tage.

Ihr Nutzen

Qualifizierte Führungskräfte zeichnen sich im heutigen digitalen Zeitalter vor allem durch die Fähigkeit aus, KMUs in jeder Situation zu steuern und dabei, wenn erforderlich, zu verändern. Mit dem «Executive CAS veb.ch» vereinen Sie ganzheitliche Kompetenzen für die Führung und Umsetzung von Prozessen und Unternehmenstransformation.

Der «Executive CAS veb.ch» umfasst drei Zertifikatslehrgänge. Sie erhalten das Zertifikat, wenn Sie alle drei Lehrgänge erfolgreich abschliessen.

Zielpublikum

8 Tage

4 Tage

3 Tage

Dieses CAS ist speziell für Führungskräfte oder Personen konzipiert, die eine leitende Position anstreben. Es bietet die Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten im Bereich der digitalen Unternehmensführung und Transformation zu vertiefen.

ZULASSUNGSBEDINGUNGEN

Zum «Executive CAS veb.ch» zugelassen werden Teilnehmende mit einem fachlichen Niveau mindestens auf Stufe eidg. Fachausweis. Praxiswissen wird vorausgesetzt.

INFORMATIONEN UND ANMELDUNGEN

Für weitere Informationen und die Anmeldung besuchen Sie unsere Website www.veb.ch, rufen Sie uns unverbindlich an 043 336 50 30 oder schreiben Sie uns ein E-Mail an info@veb.ch.

PREISVORTEIL

Wenn Sie sich verbindlich für alle notwendigen Lehrgänge des CAS anmelden, erhalten Sie 15% Rabatt.

Weitere CAS-Angebote:

CAS Schweizer Steuerrecht

CAS Personaladministration

CAS Internationale Rechnungslegung

Wo Leistung und Menschlichkeit zusammentreffen

Dormakaba gewährt und verweigert mit seinen Türsystemen den Zutritt zu Gebäuden und rettet jährlich mehrere Leben mit Brandschutztüren.

Das international tätige Unternehmen beschäftigt in der Schweiz rund 1000 Mitarbeitende. Diese sind mit viel Engagement und Herz dabei.

Dormakaba schafft barrierefreie und berührungslose Zugangslösungen, die für Komfort und Effizienz im alltäglichen Leben sorgen. Mit seiner breiten Palette von Produkten und Dienstleistungen gewährleistet das Unternehmen sicheren und reibungslosen Personendurchfluss in Gebäuden jeder Art und Grösse. Diese umfasst innovative Lösungen wie Access-Technologien, die den Zugang mit modernen Medien wie Schlüsselanhängern, Zugangskarten oder dem Smartphone ermöglichen.

Sicher und hygienisch

In sensiblen Umgebungen ist es besonders wichtig, dass nur berechtigte Personen Zugang zu bestimmten Bereichen erhalten. Dormakaba bietet sichere Zutrittslösungen. Gleichzeitig adressiert das Unternehmen mit seinen Lösungen gegenwärtige Herausforderungen im Bereich Hygiene und Infektionsschutz. Es entwickelt Systeme, die den physischen Kontakt mit Oberflächen minimieren und so zur Eindämmung von Infektionskrankheiten beitragen. Im lokalen Markt steht dormakaba für Zuverlässigkeit, Sicherheit und bewährte Errungenschaften.

Viele kennen den «Kaba»-Schlüssel bereits aus der Kindheit. Das international tätige Unternehmen trägt seinen Namen seit September 2015. Zu diesem Zeitpunkt schlossen sich das 1908 gegründete, deutsche Unternehmen Dorma und das 1862 in Zürich gegründete Unternehmen Kaba zusammen. Aus diesem «Merger» entstand der gemeinsame Firmenname dormakaba, der weltweit für Innovationskraft, Unternehmensgeist und Engagement für Kund:innen steht.

Über die dormakaba Gruppe dormakaba ist ein weltweit führender Anbieter auf dem Markt für Zutrittslösungen. Das Unternehmen definiert Zugang neu, indem es Branchenstandards für intelligente Systeme und nachhaltige Lösungen über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden setzt. Rund 16 000 Mitarbeitende weltweit stellen ihr Fachwissen zusammen mit Vertriebspartnern für einen wachsenden Kundenstamm in mehr als 130 Ländern zur Verfügung. dormakaba unterstützt seine Kunden mit einem breiten, innovativen Portfolio für integrierten Zugang. Diese Produkte, Lösungen und Dienstleistungen fügen sich einfach in Gebäudeökosysteme ein, um sichere und nachhaltige Orte zu schaffen, an denen sich Menschen nahtlos bewegen können.

Das Ziel von dormakaba ist, stets einen gewünschten Mehrwert für seine Kund:innen zu generieren. «In der Distribution arbeiten wir schweizweit mit einem ausgewählten und zertifizierten Fach-Partner-Netzwerk zusammen. Mit ihnen pflegen wir eine etablierte

Zusammenarbeit», erklärt Ralf Küng. Der Deputy Vice President HR Switzerland arbeitet seit Februar 2023 für dormakaba und schwärmt von seinem Arbeitgeber: «Im Rahmen meines eigenen Rekrutierungsprozesses habe ich nach kürzester Zeit ein stimmiges Bauchund Kopfgefühl für dieses Unternehmen entwickelt, weshalb ich unbedingt darin arbeiten wollte!»

«Alle ziehen am gleichen Strick» Bewerben bei dormakaba würde Küng sich auf jeden Fall wieder. Ihm gefällt der zugewandte und zugängliche Umgang miteinander. «Kolleginnen und Kollegen begegnen sich respektvoll und auf Augenhöhe, ein leistungsorientiertes und dennoch immer partnerschaftliches Hand-in-Hand-Arbeiten.» Besonders spannend seien auch die subkulturellen Unterschiede in den verschiedenen Bereichen, beispielsweise in der Produktion und den kaufmännisch orientierten Funktionen. «Doch schlussendlich weiss und spüre ich, dass wir alle gemeinsam am gleichen Strick ziehen», so Küng.

Dormakaba wünscht sich neue Kolleginnen und Kollegen, die bereit sind, Beziehungen zu knüpfen, die sich authentisch einbringen wollen und die dem Unternehmen und den Menschen darin mit Interesse und Neugierde begegnen. «Natürlich steht bei uns auch der Wille zu Leistung und Erfolg im Fokus – aber wir bieten auch Raum für persönliche Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten», erklärt Küng. Bei der Gewinnung von neuen Mitarbeiter:innen achtet Dormakaba stets auf eine Ausgewogenheit, insbesondere bezüglich Geschlecht und Alter – das Unternehmen kennt die «unbestreitbaren Vorteile von sinnvoll durchmischten Power-Teams».

Interesse an einer Karriere bei dormakaba? Weitere Informationen gibt es hier:

Kontakt: dormakaba Schweiz AG Lausanne, Rümlang, St. Gallen, Wetzikon info.ch@dormakaba.com www.dormakaba.ch

Die #OBT_Familie

Wir als Arbeitgeber

Bei OBT schätzen wir einander und pflegen eine offene und ehrliche Arbeitsatmosphäre. Unsere flachen Hierarchien, die Open-Door-Policy und die Du-Kultur prägen unseren Arbeitsalltag. Regelmäßige Firmenund Teamveranstaltungen stärken unseren Zusammenhalt zusätzlich. Die Unterstützung und Förderung unserer Mitarbeitenden stehen im Mittelpunkt. Vom Onboarding bis zur kontinuierlichen Weiterbildung begleiten und fördern wir dich das ganze Jahr über. Flexibilität ist uns wichtig, dank unserer Jahresarbeitszeit und fortschrittlichen IT-Infrastruktur kannst du deine Arbeit zeit- und ortsabhängig gestalten. Unser OBT Teamgeist und unsere einzigartige Firmenkultur sind der Schlüssel zum Erfolg. Wir sind stolz auf unsere #OBT_Familie!

Über OBT

Mit rund 500 Mitarbeitenden (davon bis zu 25 Lernenden) gehört die OBT AG zu den sechs grössten Unternehmen in den Bereichen Treuhand, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung, Steuer- und Rechtsberatung, HR-Services sowie Informatik-Gesamtlösungen. Sie unterstützt und berät Geschäfts- und Privatkunden, öffentlich-rechtliche Unternehmen und Verwaltungen. Mit elf Niederlassungen ist OBT regional verankert und bietet so eine ausgesprochene Kundennähe. OBT ist Mitglied von EXPERTsuisse und unabhängiges Mitglied des weltweiten Netzwerks Baker Tilly International.

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch dormakaba Schweiz AG • Brandreport 19 ANZEIGE
Hast Du Fragen? Wir stehen Dir gerne mit Rat und Tat zur Seite und nehmen uns Zeit für Dich. obt.ch/karriere/obtals-arbeitgeber Zur OBT Gruppe gehören zudem die folgenden Tochtergesellschaften: BestWorkplace_296x219mm.indd 1 19.03.2024 08:03:32
Ralf Küng Head of Human Resources Switzerland

Sorgenfrei weiterleben – Vorsorge für das Alter

Die Magie der Gastronomie: Wenn Arbeit zum Vergnügen wird

BBild

est Agers sollten sich angesichts der näher rückenden Pensionierung folgende drei Fragen stellen:

– Was für ein Leben wünsche ich mir?

– Wie lange möchte ich arbeiten?

Viele Erwerbstätige machen sich Sorgen um ihre nanzielle Altersvorsorge. Wer den gewohnten Lebensstandard nach der Pensionierung halten will, muss die Vorsorge selbst anpacken – bestenfalls frühzeitig.

PK-Anschluss höchstens 20 Prozent des AHV-Lohnes und maximal 35 280 Franken (Stand 2024).

Lustige

– Reicht mein Budget, um meinen Lebensstandard zu sichern?

leckeres Essen, viele Drinks und mit Abstand den stärksten Teamspirit. Wer in der Gastronomie arbeitet, hat die besten Geschichten auf Lager. Die Branche ist ein bisschen verrückt – und genau das macht sie zu einer einzigartigen Berufswelt.

Besondere Arbeitszeiten für mehr Flexibilität

Das Ziel ist eine nanzielle Sicherheit, um der Pensionierung entspannt entgegensehen und diese sorgenfrei geniessen zu können. Doch woher kommt diese Zuversicht? Eine nanzielle Absicherung passiert in vielen Schritten – und beginnt bei dem Pensionär oder der Pensionärin selbst.

Budget planen

Es gibt zahlreiche Portale, die einen Pensionsrechner anbieten. Zukünftige Rentner:innen können herausfinden, wie viel Geld ihnen nach der Pensionierung zur Verfügung steht und ihr Budget planen. Diese Planung beginnt mit einer Übersicht über die Einnahmen: AHV und PK – und allenfalls die Säule 3a.

Gastronom:innen sind extrem flexibel, was den Arbeitsort anbelangt. Sie können jederzeit überall auf der Welt arbeiten, da fast alle Betriebe zu jeder Zeit Mitarbeitende suchen. Flexibel sind auch die Arbeitszeiten. Häufig haben Gastronom:innen unter der Woche frei, wenn die Stadt und die Einkaufsläden fast leer sind. So bleibt Zeit für wichtige Termine beim Haus- oder Zahnarzt, für einen Besuch bei der Coiffeuse des Vertrauens oder im Kosmetikstudio. Wer abends arbeitet, kann morgens ausschlafen. Die sogenannte Zimmerstunde zwischen Mittag- und Abendessen kann für einen Besuch im Fitnessstudio, einen Powernap, einen Spaziergang an der Sonne oder einen Kaffee mit Freund:innen genutzt werden. Die Kunst der Gastfreundschaft

Gastronom:innen lernen unglaublich vielfältige Leute kennen, und das auf der ganzen Welt. Der tägliche Kontakt mit vielen unbekannten Menschen kann anstrengend, aber auch sehr bereichernd sein. Immer wieder ergeben sich spontan Situationen, in denen Gastronom:innen mit wildfremden Menschen lachen und sich mit ihnen austauschen können. Oder die eine oder andere bekannte Nase

AHV und PK sollen zusammen den Lebensstandard nach der Pensionierung gewährleisten. Die AHV deckt die Grundbedürfnisse, während das in der PK angesparte Kapital in eine lebenslange Rente umgerechnet (Umwandlungssatz von mindestens 6,8 Prozent) oder einmalig als Kapital bezogen werden kann. Wer ein AHV-p ichtiges Einkommen hat, darf auch in die Säule 3a einzahlen. Bei Ehepaaren dürfen beide Partner:innen einzahlen, sofern beide ein AHV-p ichtiges Einkommen erzielen. Die Höhe der Einzahlung ist begrenzt: Angestellte mit PK-Anschluss dürfen derzeit maximal 7056 Franken einzahlen, Selbstständigerwerbende ohne

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Personen, die über das ordentliche Rentenalter hinaus erwerbstätig sind, dürfen maximal fünf weitere Jahre in die Säule 3a einzahlen. Eine vorzeitige Auszahlung ist nur in Ausnahmefällen möglich, zum Beispiel bei Wechsel in die Selbstständigkeit, Finanzierung von selbst genutztem Wohneigentum, Rückzahlung einer Hypothek, Umzug ins Ausland, Invalidität oder Tod.

kommt plötzlich durch die Eingangstür. Servicekräfte wissen nie, was sie erwartet. Auch Stammgäste werden (meistens) gerne gesehen. Sie fühlen sich schon wohl im Lokal, wissen, wie der Hase läuft und sind immer für ein Schwätzchen zu haben.

Gemeinsam stark

In der Gastronomie ist das Team das Wichtigste, denn die Zusammenarbeit ist sehr eng. Der Zusammenhalt ist oft sehr stark, weil das Team auch in stressigen Zeiten und mit schwierigen Gästen zusammenarbeitet. Man ist nie allein. Das Team ist wie eine grosse Familie – nur gibt es mehr Kochtöpfe und weniger Streitpunkte. Untereinander werden häufig Geschichten ausgetauscht und es wird über Missgeschicke gelacht.

Steuern sparen

Hier wird es nie langweilig. Die Gastronomie ist eine Leidenschaft, die die Sinne weckt und die Seele beflügelt. Ob als Köchin oder Servicekraft, im gastronomischen Alltag gibt es viel zu erleben.

ist grenzenlos. Fantasie, Aromen, Farben und Geschmacksnoten treffen aufeinander. Der Anblick der Gerichte soll die Gäste verzaubern, jeder Bissen soll die Geschmacksknospen verführen.

Möglichkeiten einer Frühpensionierung Seit dem 1. Januar 2024 liegt das ordentliche Rentenalter bei 65 Jahren. Jedoch ist auch eine frühzeitige Pensionierung oder eine Teilpensionierung, ein schrittweiser Rückzug aus dem Berufsleben, möglich. Allerdings nicht ohne nanzielle Einbussen. Wer sich vor dem 65. Geburtstag pensionieren lässt, erhält eine gekürzte Rente. Wird die Rente ein Jahr vorgezogen, wird sie lebenslang um 6,8 Prozent gekürzt. Wird die Rente zwei Jahre vor dem Rentenalter bezogen, beträgt die Kürzung 13,6 Prozent.

Das Ziel ist eine nanzielle Sicherheit, um der Pensionierung entspannt entgegensehen und diese sorgenfrei geniessen zu können.

Adrenalin pur Während des Ansturms über Mittag oder am Abend herrscht in den Betrieben eine Ekstase, die sich Aussenstehende kaum vorstellen können. Zahlreiche Gäste betreten das Lokal, immer mehr Bestellungen kommen rein. Der Nervenkitzel steigt. Aber mit jeder erfolgreichen Bestellung und jedem Gast, der oder die mit einem Lächeln aus dem Lokal herausläuft, wächst das Selbstvertrauen und die Freude an der Arbeit.

Kreative Gaumenfreuden

Die Gastronomie ist eine dynamische Welt. Ständig entwickeln sich neue kulinarische Trends und Techniken – zum Beispiel die Molekulargastronomie. Sie beschäftigt sich mit biochemischen Prozessen bei der Zubereitung von Mahlzeiten. Entstanden ist sie aus der Zusammenarbeit von Köchen und Wissenschaftlerinnen. Die Köche verändern die Struktur von Lebensmitteln. Sie zerlegen die Zutaten einer Mahlzeit mit Extrakten, Zusatzstoffen, Geliermitteln, Zentrifugen und Destillaten in ihre Einzelteile und setzen sie neu zusammen. Typisch für die Molekularküche ist zum Beispiel die Verwandlung von Lebensmitteln in Schäume, auch Espumas genannt.

Schule fürs Leben

Wer richtig plant, kann die Steuerbelastung deutlich senken und viel Geld sparen. Dabei geht es um emen wie Altersvorsorge, Kapitalanlagen, Wohneigentum, Erbschaften und Schenkungen.

Erbe für einen guten Zweck

Wer nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere vorsorgen will, kann Personen oder Institutionen in Form von einer Erbschaft, einem Legat oder einer Schenkung begünstigen.

den menschlichen Körper sehr hart. Servicekräfte sind stundenlang auf den Beinen, manchmal ohne längere Ruhepausen. Sie tragen schwere Tablare und müssen am Ende ihrer Schicht die Schubladen mit schweren Getränkeflaschen auffüllen. Rücken- und Knieprobleme sind deshalb keine Seltenheit. Jedoch können das richtige Schuhwerk, unterstützendes Krafttraining und regelmässige Massagen die Schmerzen lindern und den Körper von Grund auf unterstützen.

Bei einer Erbschaft hinterlässt eine verstorbene Person einen prozentualen Anteil an Vermögen und Schulden der Erbengemeinschaft.

– Mit einem Legat – auch Vermächtnis genannt – wird der oder die Begünstigte nicht Teil der Erbengemeinschaft, sondern erhält einen xierten Geldbetrag oder bestimmte Sachwerte.

Weitere Vorteile als Gastronom:in:

– Bei einer Schenkung überlässt der oder die Schenkende einer Person zu Lebzeiten Geld oder eine Sache ohne Gegenleistung.

– Gastronom:innen haben eine Ausrede für Dinge, auf die sie keine Lust haben: «Ich muss arbeiten», zieht immer.

– Es gibt viel Trinkgeld.

– Man darf so verrückt sein, wie man ist.

– Die Zigarettenpause zählt nicht als Pause.

Viele Erwerbstätige zahlen jährlich den maximalen Betrag in die Säule 3a ein. Das lohnt sich, weil der Betrag im Jahr der Einzahlung von den Steuern abgezogen werden kann. So fällt die Steuerrechnung tiefer aus. Lässt sich ein Rentner oder eine Rentnerin die Säule 3a auszahlen, wird das Guthaben jedoch ebenfalls besteuert – zu einem reduzierten Steuersatz. Die Steuersätze variieren von Kanton zu Kanton. Ein Wechsel des Wohnorts in eine steuergünstige Gemeinde vor dem Bezug der Säule 3a kann sich lohnen. Relevant sind tiefe Kapitalauszahlungs-, Einkommens- und Vermögenssteuern. In Appenzell Innerrhoden, Uri, Scha hausen und Zug ist die Steuerbelastung bei Kapitalbezug eher tief. In den Kantonen Zürich, Tessin und Waadt ist die Steuerbelastung gut dreimal so hoch.

Entscheiden sich Erwerbstätige, über das Rentenalter hinaus zu arbeiten, wird die monatliche Rente um einen Zuschlag erhöht. Die Höhe des Zuschlags hängt von der Dauer der Verschiebung der Pensionierung ab.

Anlagestrategie

Wer Menschen lieber aus dem Weg geht und sich kreativ ausleben möchte, ist in der Küche besser aufgehoben. Hier werden Mahlzeiten zubereitet, oder besser: Kunstwerke für den Gaumen geschaffen. Der Spielraum für Kreativität

– Es gibt immer etwas zu fooden.

In der manchmal hektischen Atmosphäre eines gastronomischen Betriebs wird allen Angestellten schnell klar, dass die Gastronomie mehr als nur ein Job ist. Sie ist eine Schule fürs Leben. Irgendwann glaubt man, alles gesehen und erlebt zu haben – doch die Gastronomie hält immer wieder neue Überraschungen bereit. Gastronom:innen lernen, mit Stress umzugehen und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Sie haben Nerven aus Stahl. Jeder Tag kann eine Lektion sein und zeigt, was es bedeutet, wirklich hart zu arbeiten und immer wieder über sich selbst hinauszuwachsen.

Der Arbeitsalltag als Gastronom:in ist auch für

Geld anlegen ist sinnvoll, um Vermögen aufzubauen und zuversichtlich in die Zukunft blicken zu können. Ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Anlagestrategie ist ihre Langfristigkeit. Zudem sollte sie auf persönliche Ziele zugeschnitten sein. Eine individuelle Vermögensberatung kann helfen, massgeschneiderte Lösungen zu nden und ein optimales Risikomanagement zu betreiben.

– Kein Bier schmeckt so gut wie das Feierabendbier (auf Berndeutsch «Fübi»).

Ab 2026 haben Rentnerinnen und Rentner Anspruch auf eine 13. AHV-Rente. Wie die jährlichen Mehrkosten nanziert werden sollen, muss das Parlament entscheiden. Diskutiert werden höhere Lohnabzüge, eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, andere Finanzierungsmassnahmen oder eine Kombination davon.

Die Annahme der Initiative bedeutet zwar mehr Geld für die Rentner:innen, allerdings soll die «bloss» den Existenzbedarf im Alter oder im Todesfall decken. Gemeinsam mit der zweiten Säule (Pensionskasse) soll die Alters- und Hinterlassenenversicherung rund 60 Prozent des letzten Lohnes abdecken. Wer im Alter auf mehr Geld angewiesen ist, sollte unbedingt in die dritte Säule einzahlen.

Die Gastronomie ist auf jeden Fall eine faszinierende Welt. Sie weckt schlummernde Talente und entfacht Leidenschaften. Wer essen und trinken liebt, sich für Menschen interessiert und für das Teamwork lebt, für den oder die ist die Gastronomie wie ein zweites Zuhause. Einmal Gastronom:in mit Herz, immer Gastronom:in im Herz.

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Günstiger Strom in Unternehmen ist zur Chefsache geworden

In den letzten Jahren ist vielen Schweizer Unternehmen bewusst geworden, wie wichtig günstiger Strom ist. Früher konnte man sich auf den angestammten Energieversorger verlassen, heute sind innovative Energiekonzepte mit Anbindung an die Energiemärkte überlebenswichtig. Fairpower unterstützt als unabhängiger Dienstleister und bietet langfristig attraktive Strompreise.

Früher war Stromeinkaufen einfach

Vor einigen Jahren zeigte die Richtung des Strompreises nur nach unten. Firmen mit einem Strombedarf von über 100 000 Kilowattstunden hatten Antrag auf Netzzugang gestellt und ihren Strombedarf ausgeschrieben. Liefern durfte derjenige mit dem tiefsten Strompreis, der damals zwischen vier bis sechs Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh) gelegen hat. Die Stromeinkäufer hatten es einfach, da sie bei sinkenden Preisen jedes Jahr erfolgreich Kosten senken konnten. Den traditionellen Stromlieferanten blieben oft nur noch die gebundenen Kunden der Grundversorgung, Unternehmen und Privatkund:innen unter 100 MWh pro Jahr. Und diese wiederum sind bis heute ihren Grundversorgern ausgeliefert.

Dann kamen die Krisen und zeigten Handlungsbedarf

Doch bereits Ende 2021 sind die Strompreise

angestiegen. Entgegen der Hoffnung vieler Stromeinkäufer, vor allem in KMU, hat sich der Strompreis kurzfristig nicht mehr erholt. Das Gegenteil war der Fall. Mit dem Ukraine-Krieg verknappte sich das Gas im europäischen Markt und die Preisbildungsmechanismen (Merit-OrderPrinzip) haben den Strompreis massiv nach oben getrieben. Innert kurzer Zeit haben sich die Preise für elektrische Energie mehr als verzehnfacht, auf bis zu 100 Rp./ kWh. Zusätzlich hatten sie auch noch die drohende Strommangellage zu verdauen. Und dies im Winter, wo Strom besonders teuer und wichtig ist. «In dieser Zeit kontaktieren mich täglich Unternehmerinnen und Unternehmer, die um ihre Existenz bangten», meint Marco Rüegg von Fairpower. Niemand hat damals gewusst, wann und wie rasch sich die Strompreise an den Märkten erholen. Viele Unternehmen seien beim Thema Energie aber zu wenig professionell aufgestellt. Wer noch per Stichtag Energie beschafft, muss sich nicht über den nächsten Preisschock wundern.

Fairpower minimiert die Preisrisiken durch digitalisierte Energiekonzepte

Heute haben sich die Strompreise an den Märkten wieder normalisiert. Nebst den aktuell stabil laufenden Kernkraftwerken trägt der Ausbau der erneuerbaren Energien dazu bei. Die preistreibenden Risiken von klimatisch und geopolitisch bedingten Krisen und von Mangellagen bleiben vorhanden. In den letzten drei Jahren wurde deshalb das Thema Energie zur Chefsache erklärt. Energie vor Ort erzeugen, verbrauchen und

speichern. Diesen Leitsatz sollte sich jede Geschäftsleitung zu Herzen nehmen. «In unseren Energiekonzepten stimmen wir den Energieverbrauch mit der Energieproduktion ab und optimieren beide über Speicher an den Märkten», so Rüegg. Dabei kommen neueste IT-Systeme mit einem hohen Automatisierungsgrad zur Anwendung. Medienbrüche durch analoge Prozesse und Excel als Arbeitsinstrument werden weitestgehend vermieden. Die lokale Optimierung wird durch Anbindung an die Beschaffungsmärkte nach aussen optimiert. Durch die intelligente und strukturierte Strombeschaffung garantiert Fairpower langfristig attraktive Marktpreise.

Mehr als eine Dekade Markterfahrung

Die 2013 gegründete FAIRPOWER AG steht auf der Seite der Stromkunden. Sie versteht die Bedürfnisse der Stromkunden und kennt die Mechanismen der Energiewirtschaft. Der Startschuss für FAIRPOWER war an die angekündigte Liberalisierung des Strommarktes für Gewerbe und Private gekoppelt. «Wir hatten ausgerechnet, dass wir mit nur 1 Prozent der Schweizer Privatkunden profitabel werden würden», meint Rüegg. Die Marktöffnung kam nicht. So musste das Startup ihren Platz in der Energiewirtschaft suchen. Dass der Platz nahe beim Kunden ist, war Marco Rüegg immer klar. Der diplomierte Maschineningenieur verfügt über einen Master in Marketing FH und weiss, was effektives Kundenmanagement bedeutet. Der Thurgauer Dienstleister hat sich mit seiner Kundschaft weiterentwickelt und bietet heute die Alternative auf dem Strommarkt.

Nehmen Sie mit Marco Rüegg Kontakt auf: marco.rueegg@fairpower.ch, +41 44 586 49 11

EINE PUBLIKATION VON SMART MEDIA smartemployer.ch ANZEIGE Fairpower AG • Brandreport 21
Marco Rüegg Dipl. Masch. Ing. FH Gründer und CEO der Fairpower AG Quelle https://energiedashboard.admin.ch/preise/strom

Interim Management schafft sofort Mehrwert

Interim Management Provider wie die AIM Ad Interim Management AG haben sich nicht nur in der Krise bewährt. Sie unterstützen Firmen generell in Zeiten des Umbruchs und der Transformation effizient.

Wenn es darauf ankommt, eine Vakanz rasch und effizient zu besetzen oder ein Projekt erfolgreich umzusetzen, dann ist ein:e Interim Manager:in, ein:e Projektleiter:in oder, wenn notwendig, ein ganzes Taskforce-Team die beste Lösung. Ein solcher befristeter Einsatz verschafft Zeit, um eine definitive Lösung in aller Ruhe und ohne Druck zu etablieren. Full Service Provider wie die AIM AG stehen bereit, um mit kurzfristig einsetzbaren Expertinnen und Experten Kontinuität und Stabilität in verunsicherten Unternehmen über eine bestimmte Zeit aufrechtzuerhalten.

Interim Management: Erfolgsfaktoren

Die Erfolgsfaktoren werden dann fassbar, wenn kurzfristig Expertinnen und Experten eine Vakanz überbrücken sollen, wenn komplexe Projekte geführt werden sollen, wenn technologische Veränderungen und Neuausrichtungen am Markt eine:n Changemanager:in erfordern oder in Krisen, in denen schnell gehandelt werden muss.

So stellt die AIM AG innert drei Tagen Spitzenkräfte für Führungspositionen und Projekte zur Verfügung.

Sie übernimmt alle administrativen sowie rechtlichen Belange und entlastet die Kundenfirma wirkungsvoll. Als langjährig etablierter Provider ist die AIM AG Dienstleisterin und Expertin in der Rekrutierung sowie Vermittlung von massgeschneiderten Lösungen.

Steigende Nachfrage

Flexible Arbeitsmodelle werden in Zukunft immer wichtiger. Unternehmen verlangen nach effizienten, attraktiven Interims-Lösungen. Digitalisierung, neue Businessmodelle, stete Marktveränderungen und hoher Wettbewerbsdruck sorgen für eine steigende Nachfrage. Das ist das wirtschaftliche Umfeld, in dem Interim Manager:innen und Projektleiter:innen für die Kundenfirmen sofort praktische, umsetzbare Lösungen erarbeiten und einen Mehrwert für sie erzielen.

Flexibilität, Motivation und Commitment

Als selbstständige Unternehmer mit Weitblick kennen sich Interim Manager:innen mit den Bedürfnissen der flexibilisierten Arbeitswelt aus. Sie schätzen ihren hohen Selbstbestimmungsgrad und erleben ihre Tätigkeit weitgehend als sinnhaft.

Obwohl der Handlungsdruck bei einem befristeten Einsatz hoch ist, sind Motivation und Erfolgsquote weit überdurchschnittlich. Erfahrene Expert:innen

wissen, dass sie nur im Team performen. Das Commitment aller Beteiligten ist für die erfolgreiche Umsetzung eines Schlüsselprojekts entscheidend.

«Wir wurden kompetent, transparent und zielorientiert begleitet»

Mit einem Carve-out von der ABB entstand Accelleron Industries – mit Unterstützung der AIM Ad Interim Management AG.

Grossenbacher Group CFO Accelleron

Weshalb haben Sie sich 2022 speziell in der Phase des Carve-outs, sprich der Abspaltung, und des Börsenganges für den Einsatz von Interim Managern und Projektleitern entschieden?

Interim Manager sind Personen, die in verschiedenen Firmen gearbeitet haben und viel Berufserfahrung mitnehmen und dadurch das Beste aus verschiedenen Perspektiven mitbringen. Genau diese Kompetenzen haben wir speziell für die erwähnten Phasen benötigt. Interim Manager sind sehr zeitnah verfügbar und vor allem auch sehr zügig in der Umsetzung der Aufgaben. Sie brachten insbesondere aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung relativ schnell einen Nutzen für uns.

Was ist Ihnen bei den Experten von AIM speziell aufgefallen oder in Erinnerung geblieben?

Ein Carve-out ist eine sehr anspruchsvolle Transformation. Umso wichtiger war und ist es, dass diese Experten nicht nur ihren Erfahrungsschatz eingebracht haben, sondern auch anpacken konnten. Sie haben dort angepackt, wo es nötig war, und haben täglich die Ärmel hochgekrempelt.

Können Sie uns konkrete Beispiele für den Einsatz von Interim Managern aufzeigen?

Da fällt mir als Erstes die Expertenstelle im Group Controlling ein. Eine Funktion, welche wir neu aufbauen mussten und für welche wir Interim Manager gesucht haben, welche bereits einmal ein Konsolidierungssystem eingeführt haben. Dabei mussten wir keinerlei Kompromisse eingehen, sondern konnten Fachexperten rekrutieren, welche dezidierte Erfahrung mit Einführungen des gewünschten Systems mitbrachten. Gleiches galt für die ebenfalls neu aufzubauende Buchhaltung. Auch in anderen Bereichen wurden wir mit dem Carve-out herausgefordert, wie zum Beispiel im Real Estate.

Adrian Grossenbacher führt aus, wie der Prozess ablief und wie zufrieden er mit dem Ergebnis ist.

Wie muss man sich die Integration von Interim Manager:innen in eine bestehende Organisation, in eine Abteilung oder Team vorstellen? Was sollte als Auftraggeber beachtet werden?

Wir bewegen uns heute in einer dynamischen Welt, der sogenannten VUCA-Welt. VUCA steht für Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity. Dementsprechend gibt es immer Mitarbeitende, welche für ein Projekt kommen und wieder gehen. Gut 20 bis 30 Prozent des Arbeitsaufwandes in unserem Falle war projektorientiert. Interim Manager behandeln wir wie Mitarbeitende mit einem unbefristeten

Wie ist aus Ihrer Sicht der ISO-zertifizierte Prozess bei AIM abgelaufen? Sehr unkompliziert, zielorientiert und transparent. Wir haben sehr schnell valable Dossiers erhalten, diese angeschaut und direkt mit AIM besprochen. So sind wir sehr zielorientiert und rasch in die ersten Interviewrunden gegangen. Es ist alles sehr agil, professionell, offen und fair vonstattengegangen. Das AIM-Team ist sehr flexibel. Wir konnten Themen adressieren und hatten innerhalb von wenigen Tagen Lösungsvorschläge von AIM auf dem Tisch, innerhalb von sieben bis zehn Tagen die ersten Interviews und zwei bis sechs Wochen die Experten im Einsatz.

Interim Manager behandeln wir wie Mitarbeitende mit einem unbefristeten Vertrag: Wir integrieren sie schnell, indem wir sie sofort zu den wöchentlichen Teambesprechungen und Mitarbeiterveranstaltungen einladen und sie zu gesellschaftlichen Anlässen mitnehmen.
– Adrian Grossenbacher, Group CFO Accelleron

eine bestimmte Aufgabe kommen, und dann, wenn das Projekt erledigt ist, auch wieder gehen wollen. Das liegt in der Natur der Interim Manager. Wir haben jeweils ein Close-out-Gespräch gemacht und zusammen angeschaut, was das Ziel des Engagements war und was wir erreicht haben. Und ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass wir immer sehr zufriedenstellende Resultate erzielt haben und dank den Interim Managern die jeweilige Etappe abschliessen konnten.

AIM AG – Die Lösung auf der Stelle

AIM wurde im Jahr 2000 gegründet und ist der führende Interim Management Provider in der Schweiz. Mit unseren Partnern von IXPA sind wir auch europaweit und international tätig.

– Bald 25 Jahre Erfahrung und Expertise – Mehr als 600 AIM -Experten (m/w)

– Führungsaufgaben, Projektleitung und Beratung

– Sorgfältige, handverlesene Auswahl

– Alle Branchen, Unternehmen aller Grössen (vom Start-up über KMU bis zur börsenkotierten Firma)

– Einsatzverfügbarkeit innert drei Tagen

– Persönliche Begleitung und Beratung während der gesamten Mandatsdauer

Vertrag: Wir integrieren sie schnell, indem wir sie sofort zu den wöchentlichen Teambesprechungen und Mitarbeiterveranstaltungen einladen und sie zu gesellschaftlichen Anlässen mitnehmen. So werden sie sehr schnell auch ein Bestandteil der Organisation. Von dieser Integration haben wir jeweils profitiert, wenn die Aufgabe des Interim Managers nach der vereinbarten Zeit noch nicht erledigt war. Dies kann bei einem Carve-out häufiger vorkommen. In diesen Momenten haben wir es sehr geschätzt, dass die Interim Manager bereits gut integriert waren und wir mit einem Handshake das Engagement noch um ein paar Monate verlängern konnten.

Durch den ganzen Prozess wurden wir kompetent und persönlich von AIM betreut. Diese Geschwindigkeit, die Qualität der Dossiers und die Betreuung durch AIM erachte ich als grosses Alleinstellungsmerkmal.

Können Sie uns sagen, wie Sie die Zielerreichung der Interim Manager beurteilen? Wenn ein solches Mandat ausläuft, kommt öfters der Gedanke, dass man die Person gerne auch fest anstellen würde. Das zeigt bereits, dass man sehr zufrieden mit der jeweiligen Person war. Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass die Interim Manager für

Die AIM Interim Management AG ist der führende Interim Management Provider, der in der Schweiz und in Europa Führungskräfte (m/w), Projektleiter (m/w) und Fachexperten (m/w) innert drei Tagen zur Verfügung stellt.

Kontakt

AIM Ad Interim Management AG

Neugasse 68

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Hilfe für Tiere in Not

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