Österreichische Post AG RM Wahlen 21A042266 E
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SIMON HABERL
ARTHUR KROISMAYR
Vizebürgermeister
URSULA KREUZER
Bürgermeisterkandidatin
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REGAU, DO BIN I GERN DAHOAM! Liebe Regauerinnen und Regauer! Vor Ihnen liegt die neue Ausgabe unserer Gemeindezeitung. Mit großer Freude präsentieren wir Ihnen auf den folgenden Seiten unser Team für die Gemeinderatswahl. Als Ortsparteivorstand der Regauer FPÖ sind wir stolz darauf, mit einem derart motivierten und konstruktiv arbeitenden Team, aus insgesamt 34 Kandidaten, in die Wahl im September gehen zu können. Um auch im kommenden Gemeinderat alle Interessen bestmöglich zu vertreten, setzt sich unser Team aus namhaften Persönlichkeiten aus allen Regauer Ortsteilen zusammen. Ein ausgezeichnetes Verhältnis an jungen und erfahrenen Regauern stellt sicher, dass auch alle Generationen bestmöglich vertreten sind. Gerade mit den zahlreichen Neueinsteigern ist es uns gelungen, genau diese Breite, die unser Team bereits zur letzten Wahl ausmachte, noch weiter auszubauen. Unter dem Motto „Zeit nehmen für die Regauerinnen und Regauer“ hat unsere Bürgermeisterkandidatin Ursula Kreuzer Anfang August mit ihren
Hausbesuchen begonnen. Das von Ursula gestaltete Kochbuch, bestehend aus den Lieblingsrezepten von vielen Regauerinnen und Regauern, bekommen alle Haushalte dabei persönlich überreicht. Mit Ihrer Unterstützung gelingt es, genau diesen Weg der Politik für ein noch besseres Regau, dem wir uns aus Überzeugung und Leidenschaft verschrieben haben, auch in den kommenden 6 Jahren fortzuführen. Lassen Sie uns ein Stück des Weges gemeinsam gehen.
Ursula Kreuzer Bürgermeisterkandidatin
Dr. Arthur Kroismayr Vizebürgermeister
Ursula
Mag. Simon Haberl
Kreuzer
Bürgermeisterkandidatin
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Ursula Kreuzer Bürgermeisterkandidatin Regau Geburtsjahr: 1964 Wohnort: Rutzenmoos Beruf: Kaufmännische Angestellte
2.
Vzbgm DI Dr. Arthur Kroismayr
Geburtsjahr: 1978 Eck Beruf: Agraringenieur
Rutzenmoos
Himmelreich
Geburtsjahr: 1995 Beruf: Jurist
Franz Gattinger
Regau
Himmelreich
Geburtsjahr: 1989 Beruf: KFZ-Techniker
8.
Jürgen Brandmair Himmelreich
Geburtsjahr: 1988 Beruf: Büroangestellter (Einkauf)
Tilmann Schoberansky Geburtsjahr: 1985 Beruf: Bezirksgeschäftsführer
6.
Sabine Böck
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4.
Mag. Simon Haberl
5.
Geburtsjahr: 1986 Beruf: Bürokauffrau
3.
7.
Fritz Aichinger
Schalchham
Geburtsjahr: 1958 Beruf: Technischer Angestellter
9.
Mag. Robert Navratil Preising
Geburtsjahr: 1969 Beruf: Musikschullehrer
10.
Thomas Habenschuß Rutzenmoos
Geburtsjahr: 1973 Beruf: Selbstständiger Handelsvertreter
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11.
12.
Franz Hutterer
14.
Andreas Haberl
Geburtsjahr: 1961 Beruf: Pensionistin
15.
16.
Alm
Preising
Julian Kraus, BEd
Christoph Sterneder
Rutzenmoos
Geburtsjahr: 1981 Beruf: Polier
17.
Geburtsjahr: 1991 Beruf: Lehrer
18.
19.
Gerhard Neubacher
Jürgen Kroiss
Karl-Christian Kreuzer
Tiefenweg
Weiding
Lahn
Geburtsjahr: 1971 Beruf: Technischer Angestellter
Eck
Wankham
Geburtsjahr: 1973 Beruf: Anlagenfahrer
Geburtsjahr: 1965 Beruf: Zahntechniker
Monika Lagger
Michael Billich
Hattenberg
Geburtsjahr: 1975 Beruf: Angestellter
13.
Geburtsjahr: 1972 Beruf: Polizist
Geburtsjahr: 1962 Beruf: Angestellter
20.
21.
22.
Schalchham
Himmelreich
Eck
Cornelia Schoberansky
Angelika Pesendorfer Geburtsjahr: 1968 Beruf: Zustellerin/Teamleiterin Post
Geburtsjahr: 1981 Beruf: Angestellte
Stephanie Wywias
Geburtsjahr: 1990 Beruf: Fachsozialbetreuerin/Altenarbeit
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23.
24.
Hilde Marehard
Magdalena Kreuzer Rutzenmoos
Geburtsjahr: 1996 Beruf: Studentin/Büroangestellte
Geburtsjahr: 1941 Beruf: Pensionistin
Himmelreich
Geburtsjahr: 1940 Beruf: Pensionist
26.
27.
28.
Eck
Alm
Zaissing
29.
Geburtsjahr: 1987 Beruf: Dachdecker
30.
Hubert Schimpl
31.
Daniel Becker
Preising
Geburtsjahr: 1974 Beruf: Selbstständiger Elektriker
Johann Leitner
Franz Eder Geburtsjahr: 1955 Beruf: Pensionist
Geburtsjahr: 1988 Beruf: Hausfrau
Franz Kroiss
Rutzenmoos
Geburtsjahr: 1983 Beruf: Lackierer
32.
Rutzenmoos
Geburtsjahr: 1949 Beruf: Pensionist
33.
34.
Siegfried Reiter
Ing. Franz Kroismayr
Sigmar Wimmer
Tiefenweg
Eck
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Rudolf Lacher
Unterkriech
Sarah Rottmaier
Geburtsjahr: 1946 Beruf: Pensionist
25.
Geburtsjahr: 1956 Beruf: Pensionist
Rutzenmoos
Geburtsjahr: 1978 Beruf: Handelsagent
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UNSER PROGRAMM FÜR REGAU
BAUEN UND WOHNEN: Der Erhalt des ländlichen Charakters unserer schönen Gemeinde ist für uns eine Herzensangelegenheit und hat für uns oberste Priorität. Wir setzen uns für eine verträgliche Bauweise ein, die es Regauer Familien ermöglicht in ihrer Heimatgemeinde einen Baugrund
zu bekommen. Unpassender verdichteter Wohnbau wie er mehr und mehr in Regau entsteht verändert den dörflichen Charakter und und führt zu Infrastruktur- sowie Verkehrsproblemen.
Der immer stärker voranschreitenden kompletten Verbauung durch Gewerbebetriebe muss mit intelligenten Raumordnungskonzepten, wie wir sie schon lange konkret ausgearbeitet und vorgeschlagen haben, entgegengetreten werden.
ORTSKERNENTWICKLUNG: In Anbetracht der aussterbenden Ortskerne in Regau und Rutzenmoos müssen endlich konkrete Maßnahmen getroffen werden, um diese wirklich zu beleben und um für die Gemeindebevöl-
kerung Orte des Miteinanders zu schaffen. Die teilweise schon ausgearbeiteten Konzepte, welche einen Neubau des Gemeindeamtes, ein Kaffeehaus sowie Erholungsplätze und Begegnungszonen
vorsehen, dürfen nicht mehr länger geschoben werden - sie müssen endlich realisiert werden.
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VERKEHRSBELASTUNG: Aufgrund ihrer Lage ist unsere Gemeinde einer sehr hohen Verkehrsbelastung ausgesetzt (Stichwort B 145). Aber auch auf den kleineren Nebenstraßen wird der Verkehr kontinuierlich mehr. Ver-
dichtete Wohnbauprojekte ohne passende Infrastruktur befeuern diese Problematik zusätzlich. Das Leugnen oder schlichte Hinnehmen dieser Probleme ist für uns nicht akzeptabel. Die Gemein-
de Regau muss versuchen die Verkehrsprobleme (z.B.: Durchzugsverkehr in Wohngebieten) durch individuelle und durchdachte Lösungen so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
NEUER POLITISCHER STIL: Eitelkeiten, persönliche Befindlichkeiten und Taktieren sind in der Gemeindepolitik fehl am Platz. Es braucht ein Miteinander aller Beteiligten auf Augenhöhe und mit Wertschätzung, ein WIR statt ein
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Gegeneinander. Voreilige Zusagen und falsche Versprechungen machen die Gemeindepolitik jedenfalls unglaubwürdig. Miteinander
zu reden, zuhören zu können und anschließend gemeinsam einen Konsens zu finden, in dem sich alle Parteien wiederfinden können, muss das Fundament unseres Handelns bilden.
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JUGEND UND BILDUNG Um auch für die Jugend unser Regau so attraktiv wie möglich zu gestalten, setzten wir uns für eine kontinuierliche Erweiterung der Freizeitangebote ein. Ebenso wichtig ist für uns das Projekt „Junges Wohnen“, um den Start in die Selbstständigkeit unserer Jungbürgerinnen und Jungbürger zu erleichtern.
VEREINE UND FEUERWEHREN Durch das breite Angebot unserer Vereine findet in Regau Jung und Alt die Möglichkeit sich sportlich und kulturell zu engagieren. Dies ist nicht nur für den Einzelnen wichtig, sondern stärkt den Zusammenhalt untereinander. Wir stehen für ein Regau des guten Miteinanders anstatt einer anonymen Wohngemeinde. Daher ist die Stärkung unserer Vereine ein zentrales und relevantes Grundelement. Ein besonderes Anliegen ist für uns die Stärkung unserer beiden Feuerwehren
Das hohe Niveau in unseren Bildungseinrichtungen, welches erhalten werden muss, ist von entscheidender Bedeutung und unverzichtbar. Für das Lehren und Lernen der Zukunft ist der Ausbau der digitalen Infrastruktur in unseren Schulen eine wesentliche Voraussetzung, welche wir forcieren.
Regau und Rutzenmoos. Der Neubau des Feuerwehrhauses Regau sowie die Anschaffung eines neuen Rüstfahrzeuges für die FF Rutzenmoos haben oberste Priorität. Das ehrenamtliche Engagement unserer Feuerwehrler ist nicht nur für unser aller Sicherheit unerlässlich, es fördert auch das Verantwortungsbewusstsein unserer Jugend und ist ein Musterbeispiel für ein generationenübergreifendes Miteinander.
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BETRIEBSANSIEDELUNGEN IN REGAU Die Nähe zur Autobahn sowie zum Bahnhof Attnang-Puchheim und die geographische Lage zwischen den Bezirkshauptstädten Vöcklabruck und Gmunden machen Regau zu einen der attraktivsten Standorte für Gewerbebetriebe im Bezirk Vöcklabruck. In den letzten Jahren sind zu den bestehenden nochmals viele neue Betriebe hinzugekommen. Eine Fahrt entlang der B145 beweist, wie viele Gewerbebetriebe sich in den letzten Jahren in unserer Gemeinde niedergelassen haben. Für die Gemeinde und die Regauer Bevölkerung entstehen, wie in diesem Beitrag dargestellt, mitunter Spannungsfelder. Die FPÖ Regau ist sich dieser Tatsache bewusst und versucht, die teils unterschiedlichen Interessen sorgsam gegeneinander abzuwägen und diese daraus gewonnenen Erkenntnisse als feste Basis im Prozess der Entscheidungsfindung zu nutzen. Finanziell profitiert eine Gemeinde über die Kommunalsteuer von den Betrieben in ihrem Gebiet. Diese beträgt 3 % des Bruttolohnes eines jeden beschäftigten Arbeitnehmers, welche von den Betrieben unmittelbar an die
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Gemeinde abzuführen ist. Gerade in Gemeinden mit viel Betriebsansiedelung und dementsprechend hohen Kommunalsteuereinnahmen stellen diese eine wesentliche Säule des jährlichen Budgets dar. Es zeigt sich, dass die Kommunalsteuer nicht auf die Umsatzzahlen oder die Fläche eines Unternehmens knüpft, sondern einzig und allein an die Zahl der Mitarbeiter und deren Gehälter. Aus Gemeindesicht ist die unmittelbare Folge von Kurzarbeit und erhöhter Arbeitslosigkeit ein mitunter sehr wesentlicher Rückgang der Steuereinnahmen. Das kann auch in Regau zu einer großen Belastung für das Budget führen. Für die Verantwortlichen in der Gemeindepolitik gilt daher abzuleiten, dass bei der Ansiedelung von neuen
Betrieben der Fokus auch immer auf die zu erwartete Mitarbeiterzahl gelegt werden muss. Betriebe mit riesiger Fläche und wenigen Mitarbeitern müssen daher schon aus diesem Grund besonders kritisch betrachtet werden. Wir dürfen an dieser Stelle nicht vergessen, dass uns viele umliegende Gemeinden um unsere Attraktivität bei Gewerbebetrieben beneiden. Es gilt allerdings auch, negative Auswirkungen von Betrieben zu beachten. Gerade der erhöhte Verkehr belastet Anrainer in unserer Gemeinde stark. Aus den Rückmeldungen der Bevölkerung an uns zeigt sich, wie sehr dieses Thema unsere Gemeindebürger mitunter belastet. Als FPÖ Regau nehmen wir dieses Thema, wie sie bereits in den letzten Ausgaben unserer Zeitung
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lesen konnten, sehr ernst. Zu beachten ist insbesondere auch der erhöhte Bodenverbrauch und den damit einhergehenden Verlust wertvoller Grünfläche. Gerade aus landwirtschaftlicher Sicht ist der große Verlust von Ackerfläche schmerzlich. Wie in vielen anderen politisch relevanten
Bereichen auch, genießt die Arbeit am Erhalt des ländlichen Charakters unserer Gemeinde für die FPÖ Regau oberste Priorität.
diesem Grundstück gebaut werden soll. Umwidmungen bereits im Vorhinein ohne festem Plan und durchdachtem Konzept sind für uns nicht denkbar.
Aus Sicht der FPÖ Regau dürfen Umwidmungen durch den Gemeinderat nur mehr dann erfolgen, wenn auch wirklich feststeht, was am Ende auf
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REGAUER
„WIR SIND REGAU“-MOUNTAINBIKE TOUR Am Freitag, den 16. Juli, ging unsere „Wir sind Regau“-Mountainbike Tour unter der Leitung von GR Julian Kraus in die fünfte Runde. Gemeinsam mit 10 Kindern erkundeten wir das Regauer Gemeindegebiet. Die Ausfahrt begann am Baggersee und führte von dort über den Regauer Ortskern Richtung Preising, von wo wir anschließend flussaufwärts die Ager entlang bis zum Kindergarten Schalchham radelten. Nach einer kurzen Pause mit kalten Getränken ging es weiter zur Vituskirche. Großer Dank richtet sich an Karl Pointhuber, „Hausmeister“ der Vituskirche und Obmann der Wassergenossenschaft in Oberregau, der uns das Kirchlein zeigte und den
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Kindern Einblicke in die Wasserversorgung von Oberregau gab. Im Rahmen eines im Anschluss durchgeführten Wettbewerbes wurden
erstaunliche Leistungen erbracht. Neben einer Medaille für jeden Radler erhielten die Erstplatzierten einen Pokal.
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FERIENSPASS
Auch in diesem Jahr bietet der Regauer Ferienspaß eine Menge Spiel, Spaß und Spannung. „Mit fast 30 Programmpunkten quer über den Sommer verteilt ist jedenfalls für alle etwas dabei. Mein großer Dank gilt all jenen Regauerinnen und Regauern, die durch deren ehrenamtliche Arbeit ein derart breit gestreutes Programm erst möglich machen“, so Ausschussobfrau Ursula Kreuzer. Auch die FPÖ Regau ist mit 3 Terminen vertreten.
BAUERNHOFTAG BEIM LENZENWEGER IN ECK Ein Höhepunkt der diesjährigen Ferienspaß-Saison ging am 30. Juli am Hof unseres Vizebürgermeisters über die Bühne. Gemeinsam mit mehr als 50 Kindern erkundeten wir zusammen den Bauernhof.
hen, ist jede Anstrengung, die die Abhaltung beim laufenden Betrieb mit sich bringt, wert.“, so Vizebürgermeister Arthur Kroismayr.
der auf diesem Gebiet. Für uns bedeutet dies, dass wir diese Veranstaltung auch zukünftig im Rahmen des Regauer Ferienspaß abhalten werden.
Die Vielzahl an Anmeldungen zeigt jedenfalls das große Interesse der Kin-
Regelrecht gestürmt vor Begeisterung wurde neben dem Kuhstall auch der ausgestellte landwirtschaftliche Fuhrpark. Die von den Kindern selbst geschüttelte Butter durften alle mit nach Hause nehmen. „Es ist schön, den Kindern die Landwirtschaft und ihre Bedeutung ein Stück weit näher zu bringen. Ihre Begeisterung bei diesem Thema zu se-
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WAS BEDEUTET HEIMAT FÜR UNS FREIHEITLICHE?
Der Begriff Heimat hat viele Facetten. Auf der einen Seite ist Heimat für uns ein Ort: Unser Österreich mit seinen regionalen Verschiedenheiten, den althergebrachten Bräuchen und Traditionen, der Natur und den Menschen. Auf der anderen Seite ist Heimat aber auch ein Gefühl. Ein Gefühl der Vertrautheit, der Geborgenheit und der Freiheit. All diese Kostbarkeiten möchten wir bewahren und sie an
unsere nachfolgenden Generationen weitergeben. Was kann jeder Einzelne tun, um unsere Heimat zu schützen? Die einfachste Art und Weise, zum Schutz unserer Heimat beizutragen, ist: Wählen gehen! Eine starke freiheitliche Kraft in unseren Parlamenten ist der Garant dafür, dass wir Österreicher nicht die Kontrolle darüber verlieren,
„
wie unsere Heimat in Zukunft aussehen wird. Die Verhinderung des UN-Migrationspakts, der nur auf Betreiben der FPÖ gestoppt werden konnte, ist der beste Beweis dafür, dass Wählen wirkt! Darüber hinaus ist es wichtig, Traditionen zu leben sowie Rede- und Meinungsfreiheit überall dort zu verteidigen, wo sie bedroht sind. Das aktive Vorleben unseres Brauchtums ist der Garant dafür, dass es nicht aussterben wird.
Wir wollen ein freies Leben in einer freien Heimat. Oder anders gesagt: Unsere Heimat ist die Freiheit. Dr. Manfred Haimbuchner Landeshauptmann-Stv.
FREIHEITLICHE POLITIK FÜR UNSERE FAMILIEN
„FAMILIENBONUS PLUS“ BRINGT ENTLASTUNG
Eltern, die arbeiten gehen und mit Steuern unser Sozialsystem tragen, werden auf Initiative der FPÖ durch den „Familienbonus Plus“ maßgeblich unterstützt. Bereits ab einem Bruttogehalt von 1.750 Euro (das sind rund 1.300 Euro netto) greift der „Fa-
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milienbonus Plus“ und die gesamte Lohnsteuer (etwa 1.500 Euro jährlich) wird rückerstattet. Damit wird endlich eine Maßnahme gegen die langjährige Benachteiligung von Eltern gesetzt. Auch geringverdienende Alleinerzieher beziehungsweise Alleinverdiener, die
keine oder eine geringe Lohnsteuer bezahlen, erhalten dadurch einen sogenannten Kindermehrbetrag in der Höhe von 250 Euro pro Kind und Jahr. Somit werden auch Personen mit geringerem Einkommen entlastet. Der „Familienbonus Plus“ ist die größte Entlastungsmaßnahme für Familien in der Geschichte der Zweiten Republik!
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BLACKOUT
FPÖ FORDERT VORSORGE FÜR UNSERE SICHERHEIT In den kommenden fünf Jahren rechnen das Bundesheer und viele weitere Experten mit einem „Blackout“.
Dr. Manfred Haimbuchner, Landeshauptmann-Stv.
WIR WOLLEN SICHERHEIT FÜR OBERÖSTERREICH
Recht, Ordnung und die Sicherheit der Bürger gehören zu den Grundwerten der freiheitlichen Gesinnung. Österreich hat seinen Bürgern Schutz und Hilfe in allen Bedrohungsszenarien zu gewähren. Sicherheit ist Voraussetzung für Lebensqualität, einen erfolgreichen Finanzplatz sowie den Wirtschaftsund Forschungsstandort Oberösterreich. Bei der Bekämpfung des organisierten Verbrechens, des Banden- und Schlepperunwesens, des Drogenhandels, des Terrorismus, der Gewalt und anderer Kriminalitätserscheinungen hat der Staat seine Möglichkeiten entschlossen zu nutzen. Der islamistische Terrorismus, der so lange vor unserer Haustür gestanden ist, hat am 2. November 2020 die Türschwelle nach Österreich übertreten und uns in einer Realität willkommen geheißen, in der wir nicht länger die Augen vor den Gefahren des Islamismus verschließen können und das auch nicht dürfen. Wenn die Bundesregierung es mit dem Schutz unserer Demokratie, unserer Verfassung und unserer Bürger ernst
meint, muss sie die nötigen Voraussetzungen für eine effektive Bekämpfung des islamistischen Terrorismus in Österreich schaffen. Schnelles und entschlossenes Handeln ist unbedingt notwendig, wenn der Kampf gegen den Terror und der Schutz unserer Demokratie nicht nur ein Lippenbekenntnis bleiben soll. „Ich bin aber nicht bereit, durch überschießende Maßnahmen, mir den prinzipiell funktionierenden österreichischen Rechtsstaat kaputt machen zu lassen“, stellt Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner klar. „Mit dem nötigen politischen Willen kann es durchaus gelingen, die Sicherheit der Österreicher zu gewährleisten und gleichzeitig und gleichzeitig das größtmögliche Maß an Bürgerrechten zu garantieren.“
Ein Blackout ist ein überregionaler, lang andauernder Stromausfall. Bei einem Blackout fällt weit mehr aus, als man im ersten Moment denkt: Handynetz, Internet, Bankomaten, Zahlvorgänge, elektronische Schließsysteme, Teile des öffentlichen Verkehrs, die gesamte Großlogistik, landwirtschaftliche Systeme, usw. Nur wenige Tankstellen verfügen über eine Notstromversorgung. „Oberösterreich soll zum Vorzeige-Bundesland bei Blackout-Vorsorge werden. Auf der Landesebene muss das Krisenmanagement sichergestellt werden und Informationskampagnen mit dem Zivilschutzverband sind durchzuführen. Auf der Gemeindeebene ist die Ausarbeitung von detaillierten Krisenplänen und Versorgungsabläufen, sowie regelmäßige Übungen für den Ernstfall wichtig. In den Haushalten ist die persönliche Vorsorge zu treffen: Notfall-Radio, Bargeld sowie Verpflegung und Wasser für eine Woche sollte vorhanden sein“, nennt der FPÖ-Landesparteiobmann konkrete notwendige Maßnahmen.
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Anleitung zum Wählen mit Wahlkarte
1.
Wahlkarte beantragen
Wahlkarten sind mündlich oder schriftlich per Post, Fax oder - je nach Gemeinde, auch per Online-Formular zu beantragen. Diese Beantragung muss in der Stadt oder Gemeinde, in deren Wählerevidenz man
eingetragen ist, erfolgen. Die Wahlkarte muss bis spätestens 24. September beantragt werden.
2.
3.
Wählen
Nach Erhalt der Wahlkarte ist wie folgt vorzugehen:
Der lila Stimmzettel der Landtagswahl kommt in das lila Kuvert.
2
Landtags wahl
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Es gibt drei amtliche Stimmzettel Stimmzettel,, die ausgefüllt werden müssen.
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WICHTIG! Auf der Wahlkarte muss die eidesstaatliche Erklärung persönlich unterschrieben werden. Ohne der Unterschrift ist die Wahl ungültig. ön ich pers
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Anschließend muss das Wahlkuvert verschlossen werden.
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5.
Wahlkarte:
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Die zwei Wahlkuverts kommen in die „Wahlkarten-Tasche“. Die „Wahlkarten-Tasche“ muss zugeklebt werden. Die „Wahlkarten-Tasche“ ist rechtzeitig über den Postweg (Porto wird übernommen) an die voradressierte Gemeinde (Stadt-)wahlbehörde zu übermitteln oder persönlich abzugeben. Die „Wahlkarten-Tasche“ muss spätestens am Wahltag bis Wahlschluss eingelangt sein.
Nur mit uns.
Impressum: Herausgeber: FPÖ Regau, F.d.I.v.: DI Dr. Arthur Kroismayr, Eck 4, 4845 Rutzenmoos, Druck: Digital Image, Verlags- und Herstellungsort: Vöcklabruck
LTW / GRW 2021
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