FPÖ Regau | Wir sind Regau Dezember 2020

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WIR SIND REGAU Dezember 2020

ohe r F Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht die FPÖ Regau

Generationenübergreifend

Mehr Baugrund für Regauer

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Wasserversorgung in Regau Seite 6-7

Die Freiheitlichen Regau

Generationenübergreifend für Regau!

Schwierige Zeiten Liebe Regauerinnen und Regauer!

Die anhaltende Krise rund um das Coronavirus hat uns alle leider voll im Griff und täglich erreichen uns neue Schreckensmeldungen. Egal ob für Kinder, Erwerbstätige oder ältere Menschen – die Krise hinterlässt ihre deutlichen Spuren bei uns allen.

Neben dem Leid einzelner Betroffener ist vor allem auch unser aller Wohlstand in großer Gefahr. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind heute noch gar nicht abzuschätzen, fest steht jedoch schon jetzt, dass sie massiv sein werden. Für die politische Gemeinde wird es deutlich schwieriger, wichtige Projekte zu realisieren, weil der finanzielle Spielraum deutlich kleiner wird.

Umso wichtiger wird es sein, dass alle Verantwortlichen gut zusammenarbeiten, um das Bestmögliche für die Bürger zu erreichen.

Umso unverständlicher ist es deshalb, wenn Gemeindeverantwortliche mit

Wahlkampfrhetorik und plakativen Initiativen herumprahlen und sich als einzigartigen Heilsbringer hochstilisieren, anstatt seriös zu arbeiten. Unsere ernste Situation muss fachmännisch beurteilt werden, um danach richtige Entscheidungen treffen zu können.

Jene, die immer noch glauben, mit Pressekonferenzen und -aussendungen sei dieser Krise und ihrer Auswirkungen beizukommen, seien an ihren Eid, den sie bei der Angelobung im Gemeinderat geleistet haben, erinnert: Zum Wohle der Bürger und nicht zum Wohl einer Partei oder ihrer Zugehörigen muss gearbeitet werden!

Und es muss Schluss sein mit der Verleumdung kritischer politischer Beobachter und Mahner!

Spätestens seit dem schrecklichen Terroranschlag in Wien muss uns allen bewusst sein, auf welch einem Pulverfass wir aufgrund der völlig falschen Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte sitzen.

Passen wir gemeinsam gut auf uns, unsere Lieben und unsere Heimat auf.

Ihr

Arthur Kroismayr

Vorwort der Redaktion Liebe Regauerinnen und Regauer!

Vor Ihnen liegt die neueste Ausgabe unserer Gemeindezeitung. Der Fokus liegt diesmal auf größere Projekte in unserer Gemeinde, welche gerade in Umsetzung oder zumindest schon im fortgeschrittenen Stadium ihrer Planung sind.

Auch auf diese Ausgabe können Sie wieder online zugreifen. Den Link dazu finden Sie ganz einfach über un-

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sere Facebookseite „Wir sind Regau“.

in vielen Bereichen außergewöhnliches Jahr 2020 zu Ende. An dieser Stelle wünschen wir Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in das kommende Jahr 2021.

Auch für die FPÖ Regau neigt sich ein

Ihr

Simon Haberl

Generationenübergreifender Zusammenhalt Liebe Regauerinnen und Regauer!

Zur Zeit hört man von der Politik vielfach, wie wichtig der Zusammenhalt sei und meint dies hauptsächlich der aktuellen Corona Krise wegen.

Ich persönlich war immer schon der Meinung, dass Zusammenhalt und Respekt ein zentrales Element für ein gutes und friedliches Miteinander sind. Egal ob in der Familie, im Beruf, in der Nachbarschaft, im Verein oder in der Gemeindestube. Politik ist der Wettbewerb der besten Ideen, die gemeinsam zum Wohl der Bürger entwickelt werden müssen. Das Wohl aller Generationen, vom Klein-

kind bis zum älteren Mitbürger, muss höchste Priorität haben und als Verantwortungsträgerin in unserer Gemeinde setze ich mich ein um dieses Ziel auch zu erreichen.

Die vielen positiven Rückmeldungen von Ihnen, liebe Regauerinnen und Regauer, aber auch konstruktive Kritik aus der Bevölkerung sind eine sehr große Motivation, mich auch zukünf-

tig für generationenübergreifenden Zusammenhalt in unserer Heimatgemeinde stark zu machen.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien besinnliche Feiertage und alles Gute im neuen Jahr!

Eure GV

Ursula Kreuzer

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Die Freiheitlichen Regau

Zubau der GTS in Regau Da unsere Ganztagsschule in Regau sehr gut ausgelastet ist und das Wohl unserer Kinder ganz groß geschrieben wird, wurde ein Zubau zur bestehenden Volksschule notwendig. Besonders erfreulich ist, dass das Gebäude bis zum Schulbeginn rechtzeitig fertig gestellt werden konnte. tet. Darüber hinaus stehen unseren Kindern ein Bastelraum sowie ein Speisesaal zur Verfügung.

GV Ursula Kreuzer Ausschussobfrau

Drei moderne und sehr helle Gruppenräume, ein Entspannungsraum sowie die dafür entsprechend notwendigen Sanitäranlagen und Nebenräume wurden völlig neu errich-

Der neue Entspannungsraum

Stiegenbereich Seite 4

Auch die Bauform auf Säulen wurde von Seiten der Gemeinde mit Bedacht gewählt. Dadurch ist eine überdachte und deswegen geschützte Freifläche entstanden, welche sich für die Kinder hervorragend zum Lernen sowie für unterschiedlichste Aktivitäten im

Der Gang zu den neuen Räumen

Rahmen der Freizeitbetreuung eignet.

Es freut mich sehr, unsere Kinder, vom Schulanfänger bis zum Schulabgänger, in den neuen, modernen Räumlichkeiten der Ganztagesschule pädagogisch bestens betreut zu wissen. Dass auch ich als zuständige Ausschussobfrau dazu einen wesentlichen Beitrag leisten durfte, macht mich stolz.

Der neue Zubau

Gruppenarbeitsräume

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FPÖ Regau hält Wahlversprechen:

Mehr Baugrund für Regauer!

Wenn in den vergangenen Jahren größere Flächen in unserer Gemeinde für den Wohnbau verparzelliert wurden, sind diese meist geschlossen von Bauträgern aufgekauft worden. Für interessierte Käufer hatte dies zur Folge, dass sie das Grundstück nur gemeinsam mit einem fertigen Haus erwerben konnten.

Wie Sie bestimmt aus unseren letzten Ausgaben entnommen haben, war die FPÖ Regau mit dieser Entwicklung keineswegs zufrieden. Regau ist unserer Ansicht nach eine ländlich geprägte Gemeinde und soll das auch in Zukunft bleiben. Einfamilienhäuser statt Wohnanlagen, so lautet unsere Devise. Es liegt in der Natur der Sache, dass Bauträger an den von Ihnen erworbenen Grundstücken, in der Regel viele Tausende m2, ein Interesse daran haben, die Dichte an Häusern oder Wohneinheiten so hoch wie möglich zu halten.

Mehr Häuser bedeutet auch mehr Geld – an großzügigen Grünflächen

verdient sich bekanntlich weniger.

Umso größer ist unsere Freude, Ihnen berichten zu dürfen, dass die Gemeinde Regau in einem derzeit anstehenden Projekt erstmals ihre Vorgehensweise abgeändert hat. So hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 12. Oktober 2020 einstimmig die Einleitung des Umwidmungsverfahrens über ein Vorhaben unter der Auflage beschlossen, dass eine vertragliche Vereinbarung über ein Mitspracherecht der Gemeinde bei

der Vergabe der Bauparzellen abgeschlossen wird.

Es wird nun die Aufgabe der zuständigen Gremien sein, transparente und vor allem faire Maßstäbe zu erstellen, an welchen die Vergabe der Bauparzellen schließlich entschieden werden kann. Seitens der FPÖ Regau sind wir zuversichtlich, hier gemeinsam mit unseren Kollegen der anderen im Regauer Gemeinderat vertretenen Fraktionen, ein für die Bürger ausgezeichnetes Ergebnis zu erzielen.

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Die Freiheitlichen Regau

Wasserversorgung in Regau – Private Hausbrunnen und sogenannte Wassergenossenschaften (WG) sichern die Wasserversorgung in großen Teilen unserer Gemeinden. Von einer WG spricht man dann, wenn sich mehrere Haushalte zusammenschließen um Wasser gemeinsam (in der Regel) aus einem Brunnen zu beziehen. Das Wasserleitungsnetz, die Wartung der Infrastruktur und Prüfung der Wasserqualität werden gemeinschaftlich, meist ehrenamtlich, organisiert.

Das Land OÖ unterstützt die wichtige Arbeit der WGs mit einer eigenen Beratungsstelle (www.ooewasser. at). Die ehrenamtlichen WGs sichern nicht nur die Versorgung, sie führen auch zu einer massiven Kostenreduktion für den Wasserbezug.

So liegt der Wasserzins bei WGs bei etwa einem Drittel der öffentlichen Wasserversorgung. WGs können als echte Non-Profit Organisationen zu bestmöglichen Konditionen für ihre Mitglieder arbeiten. Die öffentliche Hand kann damit kostenmäßig nie konkurrenzieren. Viele Gemeinden unterstützen daher nach Kräften den Ausbau ihrer WGs und motivieren dadurch die Menschen zur Selbstorganisation. So gibt es vielerorts gar keine öffentliche Wasserversorgung, sondern nur WGs und Hausbrunnen, zum Beispiel in unserer Nachbargemeinde Aurach am Hongar.

Mitglieder von WGs sind von dieser Anschlussplicht Gott sei Dank ausgenommen.

Diese Situation führt immer wieder zu Problemen: Wenn ein Anrainer mit privatem Hausbrunnen in einer Siedlung die Gemeinde um Anschluss an die öffentliche Wasserleitung bittet (weil beispielsweise sein Brunnen zu seicht oder die Wasserqualität schlecht ist) und die Gemeinde diesem Ansuchen nachkommt, werden alle umliegenden Nachbarn ebenfalls gezwungen an das teure öffentliche Wassernetz anzuschließen. Dies ist in der Vergangenheit in Regau im-

Der Gesetzgeber schreibt vor, dass, wenn sich eine öffentliche Wasserleitung (keine WG Leitung, sondern die sog „Gemeindewasserleitung“) in der Nähe (50m) einer Liegenschaft mit privatem Brunnen befindet, diese Liegenschaft an das öffentliche Wassernetz angeschlossen werden muss! Das heißt: Ein Haus mit eigenem Brunnen, muss an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossen werden, wenn diese in der Nähe verlegt wurde, auch wenn der eigene Brunnen ausreichend und qualitativ hochwertiges Wasser liefert. Dies verursacht unnötige und hohe Kosten für die betroffenen Haushalte.

Eine der gut funktionierenden WG in Regau.

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mer wieder passiert bzw. liegen zur Zeit Projekte auf dem Tisch, die viele Haushalte zum Anschluss zwingen werden. Die Gemeinde kommt einem Anschlussansuchen natürlich gerne nach und freut sich, wenn weitere Einnahmen mit dem Wasser sprudeln. Der „Bösewicht“ ist der Antragssteller, der seine Nachbarn quasi zum Zwangsanschluss mitverpflichtet. Diese Vorgehensweise seitens einer Gemeinde ist unserer Ansicht nach unwürdig. Wenn ein Bürger mit seinem berechtigten Ersuchen um einen öffentlichen Wasseranschluss zur Gemeinde kommt, muss diese alle Möglichkeiten prüfen

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weniger Staat, mehr Privat! damit möglichst ALLE betroffenen Bürger eine sichere und kostengünstige Wasserversorgung zugesichert wissen. Zum Beispiel, in dem man

Bürger die einen Anschlussantrag stellen, ermutigt und unterstützt mit Nachbarn eine WG zu gründen, anstatt gleich eine öffentliche Leitung

zu graben, die dann alle Anrainer zum Anschluss zwingt!

Vizebürgermeister Dr. Arthur Kroismayr

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Diese D iese Vorgehensweise rreiht eiht sich in eine Reihe von umstrittenen Handlungen unseres Bürgermeisters und seiner ÖVP ein.

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Wohnprojekt Preising

Umstrittenes Wohnprojekt in Preising Die Bauarbeiten für das umstrittene Wohnprojekt in Preising haben begonnen und die betroffen Anrainer fühlen sich zurecht von der Gemeindeführung im Stich gelassen.

Die geplante Zu- und Abfahrt zur neuen Siedlung über die schmale Preisingerstraße bzw. über die Lenaustraße wird zu großen Verkehrsbelastungen für die bestehenden Siedlungen führen. Ursprünglich sollte die neu entstehende Siedlung von der Schörflinger Bezirksstraße über den Burghartweg aufgeschlossen werden. Nachdem dies von der Straßenverwaltung nicht genehmigt wurde, hat man beschlossen, die mehr als 50 (!) neuen Wohneinheiten einfach über die beiden oben erwähnten Siedlungsstraßen aufzuschließen.

Anstatt das Projekt neu und kleiner zu planen (z.B. Bebauung mit Einfamilienhäusern anstatt mit Wohnblö-

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cken) und dadurch das Verkehrsaufkommen drastisch zu minimieren, hat man einfach über die Köpfe der Anrainer hinweg zu deren Nachteil umgeplant.

Diese Vorgehensweise reiht sich in eine Reihe von umstrittenen Handlungen unseres Bürgermeisters und seiner ÖVP ein. Der Projektbetreiber ist bekanntlich ÖVP Ersatzgemeinderat und Mitglied im örtlichen Bauausschuss. Ihm hat die Gemeinde auch Möglichkeiten bei der Errichtung der Infrastruktur eingerichtet. So darf der Bauunternehmer die Infrastruktur (Kanal) selbst errichten und die Gemeinde kauft ihm diese nach Fer-

tigstellung ab. Während der Bürgermeister von einem „guten Geschäft“ spricht, sehen Kritiker hier eine ganz schiefe Optik. Die Vorgehensweise in Preising reiht sich jedenfalls nahtlos in den Stil der Regauer Gemeindeführung ein: Projekte zum Wohl des eigenen Klientel werden durchgedrückt, auch wenn sich Widerstand in der Bevölkerung gebildet hat.

Wirklich traurig dabei ist die Rolle der Regauer Grünen. Seit die ÖVP 2015 ihre absolute Mehrheit verloren hat, stehen sie bei jeder Gelegenheit als williger ÖVP Mehrheitsbeschaffer zur Verfügung. Auch das umstrittene Projekt in Preising konnte nur mit Hilfe der Grünen durchgedrückt werden.

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Unsere Gemeinde in Zeiten von Covid-19 Die Covid-19-Pandemie trifft neben dem Land Oberösterreich auch die Gemeinde Regau. Wie andere Gemeinden, stehen auch wir vor zahlreichen Herausforderungen. In den kommenden Monaten gilt es, diese gemeinsam zu meistern.

Allein die oberösterreichische Landesregierung rechnet in diesem Jahr mit Steuerausfällen von mehreren hundert Millionen Euro. Deutlich weniger Einnahmen für Regau sind damit vorprogrammiert. Wie sehr auch wir von Kürzungen und weniger Förderungen seitens des Landes betroffen sind, wird sich erst noch zeigen.

Laut unserem derzeitigen Stand an Informationen, fehlten im Gemeindebudget dadurch 500.000 €. Dieser Betrag wird durch Einsparungsmaßnahmen in der Höhe von 350.000 € und einem 150.000 € Kredit abgefedert.

Anders als im Frühjahr, finden die Gemeinderats- und Ausschusssitzungen unter Einhaltung von bestimmten Auflagen aktuell statt. Die Aufrechterhaltung der Gemeindearbeit ist der FPÖ Regau ein wesentliches Anliegen. Zu viele wichtige Projekte stehen an, die aus unserer eine noch längere Sitzungspause nicht zulassen.

Weiters ist festzuhalten, dass neben den Steuerausfällen auch die Regauer Wirtschaft mit der Krise zu kämpfen hat. Gerade deswegen war es uns im Frühjahr ein großes Anliegen, die Kommunalsteuer für einen bestimmten Zeitraum auszusetzen und damit eine schnelle und unbürokratische Entlastung für unsere Betriebe zu sichern.

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Die Freiheitlichen Regau

Obfrau Katharina Jelinek nahm die Spende für die TierseelenHoffnung in Frankenburg entgegen. v.l.: GV Ursula Kreuzer, Sabine Böck, Magdalena Kreuzer, TSV-Obfrau Katharina Jelinek

FPÖ Regau unterstützt Tierschutzorganisationen im Bezirk Der Tierschutz ist den Damen der FPÖ Regau ein besonderes Anliegen.

Um die wertvolle Arbeit für die Tiere im Bezirk Vöcklabruck zu unterstützen, wurde in den vergangenen Wochen ein Flohmarktmarktverkauf zugunsten des Tierschutzes gestartet.

Der stolze Betrag wurde von den Damen mit großer Freude an die Tierschutzorganisationen TierseelenHoffnung, Tierengel Austria Tierrettung sowie an die Tiervilla Kunterbunt übergeben. „Die Tierschutzvereine und die vielen ehrenamtlichen Helfer im Hintergrund leisten eine hervorragende Arbeit, die wir gerne unterstützen und damit ein Stück zum Wohl der Tiere beitragen.“ , so GV Ursula Kreuzer.

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Mit viel Engagement konnte durch diesen Verkauf für den „tierischen Zweck“ ein Reinerlös von 1300 Euro erzielt werden.

Spendenübergabe unter „tierischer Beobachtung“ an den Verein Tierengel Austria Tierrettung in Schwanenstadt. v.l.: Magdalena Kreuzer, Vereinsobfrau Doris-Nicole Eder, GV Ursula Kreuzer, Sabine Böck, Lisa Weinberger von Tierengel Austria Tierrettung > Auch die Redlhamer Tiervilla Kunterbunt freute sich über die Unterstützung. v.l.: Sabine Böck, GV Ursula Kreuzer, Sandra Kaiß von der Tiervilla Kunterbunt

Die Freiheitlichen Regau

Die Bezirksparteileitungssitzung der FPÖ Vöcklabruck fand dieses Jahr im Gasthaus Haslinger in Oberregau statt. Ehrengast war LandeshauptmannStellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner.

Mit mehr als 50 Anmeldungen, gab es auch heuer wieder einen großen Ansturm auf unsere Ferienprogrammpunkte Bachwanderung und Mountainbike-Ausfahrt.

Dank zahlreicher Betreuungspersonen aus unserem FPÖ-Team sowie bemerkenswert disziplinierter Kinder gelang es auch heuer wieder, trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen die Veranstaltungen für die Kinder lustig, spannend und erlebnisreich zu gestalten!

Seitenblicke

Unser Team bei den Marktgemeindemeisterschaften im Stöbeln.

Lustig war`s!

Fraktionsklausur am Vöcklaberg auf der „Schicker Gustl“-Hütte von unserem Fraktionskollegen Gerhard Neubacher.

Themenschwerpunkt war der Austausch von gemeinsamen Ideen und Vorstellungen für unsere Gemeinde.

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Agenturfoto, mit Models gestellt

Menschen brauchen neue Zuversicht Eine Mitte November in Wien präsentierte Gallup-Studie belegt, wie stark die Corona-Krise das Land gespalten hat. Dabei steigen die Zweifel an der Lösungskompetenz der Bundesregierung. FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner fordert daher eine politische Vision und mehr Weitblick. „Die Menschen brauchen jetzt neue Zuversicht. Aufgabe der Politik ist es, diese Zuversicht Realität werden zu lassen.“ Die Österreicher blicken mit immer grö- Das zeigt, wie gespalten das Land in dieser Frage mittlerweile ist. ßerer Sorge in die Zukunft. Statt Sacharbeit und zukunftsorienGrundsätzlich haben viele Mentierten Maßnahmen in der Coschen in Österreich Verständnis rona-Krise betreibt die Bundesfür die freiheitsbeschneidenden regierung eine Show-Politik. Die Maßnahmen. Zugleich gibt es Folge sind nicht nur unbrauchbare aber auch starke Ängste vor und reparaturbedürftige Verordden Folgen der aktunungen, viele Bürger sind zuellen Corona-Politik. tiefst verunsichert. Laut „Wir brauchen eine einer Gallup-Studie gehen mittlerweile 63 politische Vision, über das ManageProzent der BefragLandesparteiobmann ment und die Beten davon aus, dass Landeshauptmann-Stv. kämpfung von die wirtschaftlichen Dr. Manfred Haimbuchner Corona hinaus“, Folgen der Anti-Cogeht es laut rona-Maßnahmen Haimbuchner mehr Menschen betreffen werden, darum, Wirtschaft und Umals Corona selbst.

welt ebenso wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und soziale Sicherheit stärker in Einklang zu bringen. „Ich glaube, wir brauchen auch weiter unsere starke Industrieund Wirtschaftspolitik. Dringend nötig sind steuerliche Entlastungen für Unternehmen, um Arbeitsplätze im Land zu sichern. Eine Senkung im Bereich der Einkommenssteuer würde auch zahlreiche Einzelunternehmer entlasten“, so Haimbuchner. „In der Gesundheitsversorgung muss die Versorgung im ländlichen Raum gestärkt werden. Wir brauchen mehr niedergelassene Ärzte“, hebt der FP-Landeschef hervor, dass das so wichtige Pflegethema untrennbar mit einer funktionierenden, dezentralen ärztlichen Versorgung verbunden sei.

Anreizsysteme seien nötig, um junge Ärzte auch für den ländlichen Raum zu finden.

Landwirtschaftskammerwahl 2021 – das Jahr der Wende „Die Freiheitlichen Bauern stehen seit jeher für den Erhalt unserer einzigartigen Heimat und ihrer landwirtschaftlich geprägten Kultur. Die Beibehaltung bewährter bäuerlicher Traditionen mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen für den modernen Landwirt ist für uns eines der Hauptmerkmale für eine zukunftssichere Agrarpolitik“, betonen der Landesobmann der Freiheitlichen Bauern, LAbg. Ing. Franz Graf und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.

Oberösterreichs Bauern wirtschaften auf sehr hohem Niveau – sowohl bei der Produktivität, als auch bei Umwelt- und Qualitätsstandards. Sie gestalten Lebensräume

und unsere Kulturlandschaft. Trotzdem gehen die bäuerlichen Einkommen im Jahresvergleich immer mehr zurück.

Es sei eine Wende hin zu fairen Preisen für regionale Produkte nötig. „Erster nötiger Schritt ist eine durchgängige, verpflichtende Lebensmittelkennzeichnung“, fordert die Freiheitliche Bauernschaft zudem Maßnahmen um ein nachhaltig höheres Niveau für regionale Lebensmitteln zu sichern.

Die familiär geführte, kleinstrukturierte Landwirtschaft muss effektiv unterstützt werden– etwa mit höheren Ausgleichszahlungen für die ersten 20 Hektar.

Franz Graf Spitzenkandidat zur LandwirtschaftskammerWahl

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