Unsere Zukunft: Perspektiven 2026

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Unsere Zukunft

Perspektiven 2026

Judith Williams

Ein exklusives Interview über nachhaltige Marken und neue Trends in der Arbeitswelt Seite 3

Metropolregion Rhein-Neckar

Wie Daten die Zukunft von Städten und Regionen mitgestalten Seite 7

Amazon Deutschland

Über klimabewußtes, nachhaltiges Handeln im E-Commerce Seite 11

BLS BikeleasingService

Nachhaltige Mobilität, die Unternehmen voranbringt Seite 13

Ungeahnte Möglichkeiten

Die Zukunft fordert uns heraus – und eröffnet zugleich ungeahnte Möglichkeiten: Klimawandel, Digitalisierung, nachhaltige Transformation und geopolitische Spannungen prägen die Gegenwart und bestimmen unsere Perspektiven für die Zukunft. Doch gerade jetzt eröffnet sich die Chance, Weichen für die kommenden Jahre zu stellen und den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbruch aktiv zu gestalten.

Ein Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands liegt im Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften und Innovation. Die Bundesregierung setzt auf gezielte Investitionen in

Digitalisierung, Infrastruktur und Energieversorgung, um Unternehmen wie Verbraucher gleichermaßen zu stärken. Es geht darum, ökologische Verantwortung ernst zu nehmen und Nachhaltigkeit zum Grundsatz des unternehmerischen Handelns zu machen – sei es mit neuen Mobilitätskonzepten, bei der Energiewende oder auch im Umgang mit Beschäftigten.

Diese Ausgabe möchte Ihnen Orientierung und Anregungen bieten: Wir beleuchten die zentralen Megatrends wie Verkehrswende, nachhaltige Unternehmensführung, KI und die Verantwortung jedes Einzelnen für die Gesellschaft. Lassen Sie uns gemeinsam in die Zukunft blicken und sie gestalten – für ein innovatives, solidarisches und nachhaltiges Deutschland.

Lesen Sie spannende Artikel dieser Ausgabe auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv. www.selected-content.com

Für uns steht die bestmögliche Lesbarkeit der Texte an erster Stelle. Deshalb verwenden wir in der Publikation auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen für alle Geschlechter.

EMICODE® bleibt verlässlicher Standard

Die neue EU-Bauprodukteverordnung (2025) soll einen gemeinsamen Markt für Bauprodukte schaffen. Übergangsfristen bis 2040 sorgen für Unsicherheit in der Branche.

Klaus Winkels, Geschäftsführer der GEV, empfiehlt daher, weiterhin auf bewährte Zertifizierungen wie das EMICODE®Siegel zu setzen. Dieses bleibt gültig und erfüllt strenge, teils über die gesetzlichen Vorgaben deutlich hinausgehende Anforderungen für über 15.000 Bauprodukte weltweit. Zwar können im Einzelfall methodische Anpassungen nötig werden, doch die Bewertungsgrundlagen haben auch für harmonisierte Produkte Bestand.

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Harmonisierte Normen, die im Amtsblatt der EU veröffentlicht werden, sind Teil der EU-Gesetzgebung. Formale Fehler dieser Normen gehen daher zulasten der EU. Deshalb wurde die Überarbeitung der Normen zunächst gestoppt, um nun in einem geänderten Prozedere wieder aufgenommen zu werden. Die Umsetzung erfolgt im sogenannten Acquis-Prozess, bei dem nationale Anforderungen gesammelt und in europäische

Normen überführt werden. Da dieser Prozess Jahre dauert, bleibt die alte Verordnung von 2011 noch 15 Jahre gültig.

Nachhaltigkeit im Fokus: Digitaler Produktpass und Green Deal Zusätzlich verlangt die EU im Rahmen des „Green Deal“ ökologische Nachhaltigkeit und einen Digitalen Produktpass für Bauprodukte. Winkels betont, dass die Vielzahl der Anforderungen Hersteller belastet, und warnt vor überbordender

Bürokratie. Entscheidend sei, sich auf das Wesentliche und das Sinnvolle zu konzentrieren, um Effizienz im europäischen Binnenmarkt sicherzustellen.

www.emicode.com

Klaus Winkels, Geschäftsführer der GEV, die das Gütesiegel EMICODE® vergibt

Unternehmen & Marken:

„Purpose-driven

Work“ als neuer Trend innerhalb der Arbeitswelt

Judith Williams gilt als erfolgreiche Top-Unternehmerin, E-Commerce- und Home-Shopping-Pionierin, Buchautorin, Fernsehmoderatorin und bekannte Investorin. Im Interview mit uns spricht sie unter anderem über ihre Einschätzung, wie eine Marke nachhaltig geprägt wird, welche Trends in der Arbeitswelt zukünftig relevant sein können und was aus ihrer Sicht eine innovative Geschäftsidee ausmacht.

Ökonomie und Ökologie im Unternehmen und dem Produktportfolio in Einklang zu bringen, ist heutzutage entscheidend für viele erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer. Was macht für Sie, Frau Williams, eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Marke aus?

Judith Williams: Eine Marke ist für mich dann nachhaltig, wenn sie gelebte Werte spür- und sichtbar macht. Wenn Kundinnen und Kunden sich darin wiederfinden und daraus eine Community entsteht, die sich auch über die Produkte hinaus miteinander identifiziert.

Wie gelingt es aus Ihrer Sicht, Nachhaltigkeit nicht nur als Umweltfaktor zu denken, sondern als integralen Bestandteil eines Unternehmens umzusetzen?

Judith Williams: Nachhaltigkeit muss wie ein innerer Puls durch ein Unternehmen fließen. Es geht nicht nur um recycelte Verpackungen oder klimaneutrale Prozesse – das ist wichtig, aber der Kern ist tiefer. Nachhaltigkeit bedeutet, Menschen so zu

führen, dass sie in ihrer Arbeit Sinn finden. Dass Teams spüren: Wir sind wichtig, wir bewirken etwas. Wenn ein Unternehmen es schafft, eine Kultur der Achtsamkeit zu etablieren – gegenüber Ressourcen, gegenüber den Mitmenschen, gegenüber sich selbst –, dann wird Nachhaltigkeit nicht mehr als Pflicht empfunden, sondern als Quelle von Energie und Innovation.

„Innovation entsteht dort, wo wir mutig genug sind, Träume mit Realität zu verweben.“

Welche Trends und Entwicklungen sehen Sie als besonders zukunftsweisend für die Arbeitswelt und innerhalb des Gründer- und Unternehmertums?

Williams

Judith Williams: Wir treten in eine Zeit ein, in der Arbeit nicht mehr nur Leistung bedeutet, sondern Ausdruck von Identität. Der größte Trend ist für mich deshalb „Purpose-driven Work“. Menschen wollen sich mit dem, was sie tun, verbinden. Sie wollen etwas schaffen, das über sie hinausgeht. Zudem werden New-Work-Modelle, flexible Strukturen und die Verbindung von Technologie mit Menschlichkeit entscheidend sein. Künstliche Intelligenz kann vieles – doch unsere größte Kraft bleibt unsere Kreativität, unsere Empathie, unsere Fähigkeit, uns gegenseitig zu inspirieren. Innovation entsteht dort, wo wir mutig genug sind, Träume mit Realität zu verweben.

Sie sind nicht nur als eine der erfolgreichsten Unternehmerinnen Deutschlands, sondern auch als Investorin bekannt. Was zeichnet für Sie eine erfolgreiche und innovative Geschäftsidee aus – gerade mit Blick auf langfristige Relevanz und Zukunftsfähigkeit?

Judith Williams: Eine Geschäftsidee ist für mich dann stark, wenn sie auch in zehn Jahren noch relevant ist und sowohl im Produkt als auch inhaltlich das Potenzial hat, das Leben von Menschen sinnvoll – im Jetzt wie in der Zukunft – zu begleiten.

www.judithwilliams.com

Judith

Vereinbarkeit von Beruf und Familieder Schlüssel gegen den Fachkräftemangel

Unternehmen und Politik klagen über Arbeitskräftemangel – doch noch immer arbeiten gerade Frauen oft unfreiwillig in Teilzeit, lassen sich Beruf und Sorgearbeit anders doch nur schwer vereinbaren. Familienfreundlichkeit ist längst kein weiches Wohlfühlthema mehr, sondern ein zentraler Wettbewerbsfaktor für die Zukunft.

86

%

der Unternehmen gaben in der Erhebung der Bertelsmann Stiftung an, dass ihnen Familienfreundlichkeit wichtig sei.

Im vergangenen Jahr waren nach Angaben des Statistischen Bundesamts 74 Prozent der Frauen und 81 Prozent der Männer im erwerbsfähigen Alter berufstätig. Fast jede zweite Frau arbeitete jedoch in Teilzeit. Grund dafür ist die Doppelbelastung durch

Erwerbs- und Sorgearbeit. Strukturelle Hürden wie mangelnde Kinderbetreuungsangebote oder wenig Flexibilität im Job machten es Frauen schwer, voll zu arbeiten.

Arbeitgeber werben gar nicht mit Familienfreundlichkeit

Das zeigt sich auch beim Blick in die Stellenanzeigen: Einer aktuellen Analyse der Bertelsmann Stiftung zufolge werben Unternehmen nur in 16,4 Prozent der Ausschreibungen explizit mit familienfreundlichen Strukturen. 12 Prozent bekannten sich zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, lediglich 2,7 Prozent boten Unterstützung bei der Kinderbetreuung.

Familienbewusstsein ist heute ein Muss

Familienfreundliche Personalpolitik stärkt Unternehmen und Beschäftigte mit und ohne Familie, weiß Kirsten Frohnert vom Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“.

Frau Frohnert, warum ist familienfreundliche Personalpolitik so zentral?

Arbeit und Privatleben sind längst keine getrennten Sphären mehr. Wer Fachkräfte gewinnen und halten will, muss ermöglichen, beides in Einklang zu bringen. Nur wer seine Familie gut versorgt weiß, kann sich beruflich voll einbringen. Unternehmen – ob Großkonzern, Mittelstand oder Start-up – müssen ihren Beschäftigten ermöglichen, so zu arbeiten, wie es zu ihrer Lebenssituation passt.

Wo können Unternehmen konkret ansetzen?

Flexibilität ist der Schlüssel – bei Arbeitszeit und -ort. Gleitzeit, Homeoffice oder temporäre Teilzeit sind einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen. Wichtig ist die Option zur Rückkehr in Vollzeit. Gerade Frauen bleiben oft in Teilzeit, obwohl sie wieder stärker beruflich aktiv sein könnten – hier bleiben

Potenziale ungenutzt. Unternehmen können zudem mit Kita-Zuschüssen oder Kooperationen mit Betreuungseinrichtungen unterstützen. Auch Pflegezeiten für Angehörige gewinnen an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen setzen auf Pflegelotsen, die mit Informationen und emotionaler Unterstützung helfen.

Davon profitieren aber nur Mitarbeitende mit Familie. Von einer familienbewussten Unternehmenskultur profitieren alle Beschäftigten –auch junge oder ältere Mitarbeitende ohne Kinder oder pflegebedürftige Angehörige. Auch sie wollen im Unternehmen nicht nur als Arbeitskraft, sondern als Mensch mit ganz individuellen Lebensrealitäten und Herausforderungen gesehen werden. Und auch sie können einmal in eine ähnliche Situation kommen. Familienbewusstsein ist heute ein Muss: Beschäftigte, die Freiräume

„Wer in Zeiten des Fachkräftemangels bestehen will, muss deutlich machen, dass ihm die flexible Arbeitsgestaltung zum Nutzen der Beschäftigten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf am Herzen liegt – und den Worten auch Taten folgen lassen“, fordert Eric Thode, Arbeitsmarktexperte der Bertelsmann Stiftung. Gerade Frauen könnten eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung des Fachkräftemangels spielen – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Doch statt echter Zeitsouveränität und Flexibilität dominieren vielerorts starre Strukturen. Das schreckt nicht nur Mütter, sondern zunehmend auch Väter ab.

Kirsten Frohnert, Projektleiterin des Unternehmensnetzwerkes „Erfolgsfaktor Familie“

erleben, sind zufriedener und motivierter, produktiver und loyaler; Unternehmen profitieren von geringerer Fluktuation und weniger Fehlzeiten.

www.erfolgsfaktor-familie.de

Gemeinsam mehr erreichen

Visionen für eine nachhaltige Gesellschaft entstehen dort, wo Menschen Verantwortung übernehmen – persönlich, konkret und verlässlich. Prominente Vorbilder und

Experten zeigen, wie persönliche Entscheidungen zu Ernährung, Konsum, Mobilität und Engagement für Groß und Klein unsere Struktur stärken. In jeder Zeile spiegelt sich

Impulse

„Nachhaltigkeit ist für uns mehr als ein Buzzword. Im Bereich Mobilität ist dabei das Dienstrad-Leasing ein wirkungsvoller Hebel und ein ebenso effektiver wie einfach umsetzbarer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit.“

Bastian Krause, CEO der Bikeleasing-Gruppe

„Vorlesen ist Zaubern mit Worten: Es schafft Nähe in gemeinsamen Welten, stärkt Werte in gemeinsamen Abenteuern und hilft beim späteren Lesenlernen. Wer vorliest, investiert in die Zukunft der Kinder – und der Gesellschaft. Als Lesebotschafter der Stiftung Lesen bin ich überzeugt: Wer lesen kann, kann leichter mitreden.“

Bernhard Hoëcker, Lesebotschafter der Stiftung Lesen

„Kochen ist eine Grundkompetenz. Sie ist die Basis unserer Gesundheit, gibt Identität und fördert den Zusammenhalt. In einer Welt mit immer mehr hochverarbeiteten Angeboten wird dieses Können umso dringlicher. Wir bringen Kindern mit Freude Kochen bei.“

Sarah Wiener, Vorsitzende der Sarah Wiener Stiftung

„Ich unterstütze NaTiNo e. V., weil jedes Tier Respekt, Schutz und ein liebevolles Zuhause verdient. Tierschutz ist für mich gelebtes Mitgefühl –und ein Spiegel dafür, wie verantwortungsvoll wir mit allen Lebewesen umgehen.“

Andrea Sawatzki, Förderin der Tierschutz-Organisation NaTiNo e. V.

der Grundgedanke wider: Persönliches Engagement formt eine Zukunft, in der Umwelt und Gesellschaft gemeinsam wachsen, resilient werden und gerecht bleiben.

„Unsere Zukunft liegt in Kinderhand. Ich setze mich mit meiner Stiftung dafür ein, dass alle Kinder eine faire Chance haben, ihre Interessen und Talente zu entdecken. Für gute persönliche Perspektiven und eine positive gemeinsame Zukunft!“

Manuel Neuer, Stifter der Manuel Neuer Kids Foundation

„Wir müssen wieder mehr zusammenkommen. In meinem Heimatverein FT Gern habe ich den Wert von Gemeinschaft schon früh kennengelernt. Vereine als Begegnungsorte zu stärken, ist mir daher ein wichtiges Anliegen in meiner Stiftungsarbeit und meinen Initiativen.“

Philipp Lahm, Gründer und Inhaber der Philipp Lahm Stiftung

Sich auf die individuellen Stärken besinnen

Städte und Regionen stehen im Mittelpunkt der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands. Der Prognos Zukunftsatlas 2025 zeigt, wo Innovation, Demografie und intelligente Strategien besonders gut ineinandergreifen.

Der Landkreis München ist Deutschlands zukunftsfähigste Region – zumindest, wenn es nach dem Prognos Zukunftsatlas geht. Der analysiert alle drei Jahre die Zukunftschancen und -risiken aller 401 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands. Attraktiv macht den Landkreis rund um die kreisfreie Stadt München eine Kombination aus wirtschaftlicher Stärke, Innovationskraft und hoher Lebensqualität. Der Mix aus erfolgreichen Unternehmen, qualifizierten Fachkräften, erstklassigen Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie einer vorausschauenden Infrastrukturentwicklung sorgt für konstant gute Werte.

Auch Städte wie Erlangen, die Stadt München selbst oder Ingolstadt verteidigen ihre Spitzenpositionen, während aufstrebende

Regionen wie Mainz oder Regensburg einen deutlichen Sprung nach vorne machen. Bemerkenswert bleibt der Erfolgskurs Süddeutschlands insgesamt: Bayern und Baden-Württemberg vereinen weiterhin einen Großteil der wirtschaftlich stabilen und innovationsfreudigen Regionen auf sich. Gleichzeitig holen Teile Nord- und Ostdeutschlands dank gezielter Investitionen und Strukturwandelprojekten spürbar auf.

Herausforderungen und Chancen im Wandel Doch jede Region bringt ihre individuellen Herausforderungen und Stärken mit: Strukturwandel, Digitalisierung und der demografische Wandel fordern flexible Strategien und kreative Lösungen. Die Untersuchung belegt, dass es überall Potenziale für

So macht Leipzig Zukunft erlebbar

zukunftsfähige Entwicklungen gibt – ob in urbanen Zentren oder ländlichen Regionen. Es gilt, sich auf die eigenen Stärken und Potenziale zu besinnen und diese gezielt zu fördern und auszubauen – sei es als exzellenter Wissenschaftsstandort mit hoher Forschungsdichte, als Wirtschaftsregion mit einmaligen Rahmenbedingungen für spezielle Branchen oder als Touristenmagnet mit besonders schönen Landschaften und Attraktionen.

31 Regionen haben sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre um mehr als 100 Ränge verbessert –darunter viele Regionen in Bayern und Baden-Württemberg, aber auch Leipzig und Berlin samt Umland.

Leipzig ist eine der spannendsten Kongress- und Tagungsdestinationen in Deutschland. Nachhaltige Ideen empfehlen die Stadt für Green Events und Zukunftsthemen.

Leipzig bietet ideale Bedingungen für Tagungen und Business Events, die begeistern und in Erinnerung bleiben. Wer auf Nachhaltigkeit und zukunftsweisende Trendthemen setzt, findet hier spannende Impulse. Die Stadt der kurzen Wege überzeugt mit klimafreundlicher Mobilität, engagierten Hotels, Locations und Gastronomen sowie einem Stadtentwicklungskonzept, das

Klimaneutralität und Gemeinwohl in den Fokus stellt. Auch im Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und Digitalisierung setzt Leipzig Maßstäbe und macht mit digitalen Innovationen die Zukunft erlebbar.

Raum für Begegnungen und neue Ideen

In Leipzig gehen smarte Ideen und Impulse für nachhaltige

Innovationen Hand in Hand mit Lebensqualität. Nach der Tagung laden abwechslungsreiche Rahmen- und Freizeitprogramme ins Grüne oder aufs Wasser, auf historische oder kulinarische Entdeckungsreisen ein. Orte urbaner Kunst und Kultur, oft in ehemaligen Industriegebäuden, schaffen den Rahmen für Begegnungen und neue Ideen. Green Events sind in Leipzig gelebte Kultur. Nachhaltiges Denken verbindet sich hier mit inspirierenden Erlebnissen.

Starke Partner für Veranstaltungen

Für ein nachhaltiges Miteinander rund um erfolgreiche Veranstaltungen steht das Leipzig Convention Network. Über 50 Partner engagieren sich gemeinsam für den Tagungsstandort und bieten

maßgeschneiderten Service für die Veranstaltungsplanung. Das Leipzig Convention Bureau ist die zentrale Anlaufstelle und vermittelt unkompliziert zu den Kongress- und Eventlocations, Tagungshotels, Serviceagenturen, lokalen PCOs und Mobilitätspartnern. Dazu gibt es hilfreiche Tipps und Empfehlungen für geeignete Angebote.

„Nachhaltigkeit lebt von einem starken Miteinander. Genau dafür steht das Leipzig Convention Network.“

Hiskia Wiesner, Leiterin des Leipzig Convention Bureau

Wer Veranstaltungen nachhaltig denken und Zukunft gestalten will, findet in Leipzig die passenden Locations, Partner und Ideen.

www.leipzig-convention.com

Ausblick mit Weitblick, so inspiriert der Tagungsstandort Leipzig.

Die „Top 10“ der lebenswertesten Städte

Deutschlands 2025

München

Beste Wirtschaftskraft und Innovationshub

Freiburg

Nachhaltigkeitsfokus und Ökostadt

Hamburg

Kultur- und Hafenhochburg

Heidelberg

Top-Bildungseinrichtungen und Flusslandschaften

Leipzig Boomende Wirtschaft und Tagungsstandort

Nachhaltigkeit durch Sensorik

Intelligente Sensorik und ein starkes DatenÖkosystem ermöglichen es in der Metropolregion Rhein-Neckar, Zukunftsentscheidungen auf fundierte Fakten zu stützen.

Ob in Stadt, Land oder Weinberg – Sensoren liefern die Grundlage, um Ressourcen gezielter einzusetzen und Fortschritte messbar zu machen.

In der Metropolregion RheinNeckar entsteht daraus ein digitales Daten-Ökosystem, das Informationen aus vielfältigen Quellen bündelt und nutzbar macht. So werden aus Messwerten handlungsrelevante Erkenntnisse – für Umwelt, Infrastruktur und Lebensqualität.

Die gewonnenen Daten tragen zudem zur Messbarkeit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen bei. Diese formuliert 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs), die weltweit ökologische, soziale und wirtschaftliche Fortschritte miteinander verbinden. Mit Hilfe intelligenter Sensorik und vernetzter Datennutzung trägt die Region aktiv zur Erreichung der Ziele bei.

Daten, die Zukunft gestalten Feuchtigkeitssensoren in Reben ermöglichen eine punktgenaue Bewässerung und senken den Wasserverbrauch erheblich (SDG 6). Frühwarnsysteme für Waldbrände erhöhen die Sicherheit in Zeiten des Klimawandels. Ultraschallsensoren erfassen die Füllstände von Containern und vermeiden so unnötige Fahrten – CO 2 -Emissionen sinken spürbar (SDG 12).

Auch die Lebensqualität profitiert: Sensoren zur Besucherzählung machen Bewegungsmuster sichtbar und helfen Kommunen, Stoßzeiten zu steuern und öffentliche Räume attraktiver zu gestalten (SDG 11). Gleichzeitig liefern Radverkehrssensoren objektive Daten zur Nutzung von Wegen und schaffen eine verlässliche Grundlage für den Ausbau einer umweltfreundlichen Mobilität.

Alle diese Informationen fließen in das gemeinsame Daten-

Stuttgart

Innovative Technologien und Naturparadies

Berlin Geschichtsträchtige Hauptstadt und Start-up-Hub

Münster

Fahrradhauptstadt mit historischem Charme

Nürnberg

Gute Infrastruktur und starke Wirtschaft

Düsseldorf Internationaler Lifestyle und Modemetropole

Ökosystem der Metropolregion Rhein-Neckar. Dort werden sie zu steuerbarem Wissen verdichtet. Auf dieser Basis können Politik, Verwaltung und Wirtschaft fundierte, vernetzte und zukunftsfähige Entscheidungen treffen – und so die Region Schritt für Schritt nachhaltiger und lebenswerter gestalten.

www.m-r-n.com

Quelle: Gardimals, Oktober 2025

TopAkteure

Diese innovativen Unternehmen stellen

sich vor:

BLS Bikeleasing-Service GmbH & Co. KG

Uslar | Seit 2015 gehört der Bikeleasing-Service zu den führenden Anbietern im Bereich Dienstrad-Leasing. Das Unternehmen sticht im Wettbewerb nicht nur durch das reine Leasing von Fahrrädern hervor, sondern beeindruckt vor allem mit einem umfassenden Servicepaket. Dieses Konzept findet großen Anklang: Über 80.000 Unternehmen mit mehr als 4 Millionen Mitarbeitern im deutschsprachigen Raum setzen bereits auf die Leistungen des Bikeleasing-Service. www.bikeleasing.de

KION GROUP AG

Frankfurt am Main | Die KION Group zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Gabelstaplern, Lagertechnik und SupplyChain-Lösungen. In über 100 Ländern optimiert sie Lieferketten: schnell, effizient, smart, nachhaltig. Zu KION gehören starke Marken: Dematic führt bei Automatisierung, Linde und STILL bedienen Premium- und Value-Segmente, Baoli das Economy-Segment. KION macht den Welthandel möglich – global, regional, lokal. www.kiongroup.com/de/

Metropolregion Rhein-Neckar

Mannheim | Die Metropolregion Rhein-Neckar gehört zu den wirtschaftlich stärksten und dynamischsten Regionen Europas. Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung arbeiten hier länderübergreifend zusammen, um Lebensqualität, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation langfristig zu sichern. Der Verband Region Rhein-Neckar gestaltet die Regionalplanung und -entwicklung, fördert Kooperationen und stärkt die Region als lebenswerte, zukunftsfähige Gemeinschaft. www.m-r-n.com

LYNK & CO

Göteborg – Schweden | Lynk & Co ist ein innovativer Mobilitätsanbieter, der modernes Design, Konnektivität und Nachhaltigkeit vereint. Das Unternehmen wurde 2016 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Göteborg, Schweden. Heute ist Lynk & Co in 25 europäischen Märkten aktiv und treibt seine ambitionierte Expansion im Einzelhandelsvertrieb durch Partnerschaften mit lokalen Händlern voran, mit dem Ziel, bis Ende 2025 rund 150 Standorte zu erreichen. www.lynkco.com/de-de

Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor

Familie“

Berlin | Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ unterstützt über 9.000 Mitgliedsbetriebe dabei, familienfreundliche Personalpolitik strategisch umzusetzen. Es bietet kostenfreie Publikationen, Veranstaltungen und praxisnahe Tools zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie – gefördert vom Bundesfamilienministerium und finanziert von der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). www.erfolgsfaktor-familie.de

Leipzig Convention Network

Leipzig | Das Leipzig Convention Network bündelt die Expertise von mehr als 50 Partnern für erfolgreiche Tagungen und Business Events in Leipzig. Zum Netzwerk gehören Locations und Hotels, Serviceagenturen und lokale PCOs, Mobilitätspartner und mehr. Gemeinsam bieten sie maßgeschneiderten Service von der Planung und bis zur Durchführung. Zentrale Adresse des Netzwerks ist das Leipzig Convention Bureau. www.leipzig-convention.com

A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG

Weiden | ATU ist mit rund 530 Filialen die führende Werkstattkette in Deutschland. Neben dem Privatkundengeschäft gehören auch umfassende Services für Geschäftskunden zum Portfolio. ATU Flottenlösungen betreut alle Fahrzeugtypen – von Kleinwagen bis 3,5-t-Transportern – und ist erfahren in Verbrennern wie auch in Elektromobilität. Jährlich werden mehr als 500.000 B2B-Fahrzeuge betreut. www.atu-flottenloesungen.de

Über Unternehmensgrenzen hinweg digital

Die Lieferketten von morgen werden digital: Digitale Technologien und künstliche Intelligenz sind für die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der Supply Chains unverzichtbar. Doch zwischen Anspruch und Realität klafft eine Lücke – noch ist die Digitalisierung vielerorts eher Wunsch als Wirklichkeit.

Laut dem aktuellen SupplyX-Barometer, für den 150 Logistikmanager befragt wurden, halten zwar 82 Prozent der Befragten die Digitalisierung für ein Muss, doch bisher verfügen lediglich neun Prozent über eine umfassend digital integrierte Lieferkette. Der Großteil der Unternehmen steckt in der

61

%

der Befragten im Lager- und Bestandsmanagement berichten von deutlichen Effizienzgewinnen durch rundum digitalisierte Lieferketten.

Umbruchphase und stößt dabei auf zahlreiche Hürden. Besonders hohe Implementierungskosten, komplexe Datenschutzanforderungen und die Cybersecurity zählen laut der Umfrage zu den größten Herausforderungen. Hinzu kommt die mangelnde Interoperabilität verschiedener IT-Systeme, die häufig in isolierten Insellösungen endet und wertvolle Effizienzreserven blockiert.

Mit KI schneller reagieren

Trotz der Barrieren ist der Handlungsdruck groß, wie die zunehmende Bereitschaft zu Investitionen zeigt: Fast jedes zweite Unternehmen plant, seine Bestandsführung zu automatisieren. Ziel ist es, Engpässe frühzeitig zu erkennen und Bestände bestmöglich zu steuern. Auch die Integration von

Wenn Lager beginnen zu denken

Partnern über digitale Plattformen gewinnt an Bedeutung, ebenso wie der Einsatz von Datenanalyse und KI. Gerade Letztere kann das Lieferkettenmanagement auf ein neues Niveau heben: Sie ermöglicht Prognosen zu Nachfrageschwankungen, optimiert den Warenfluss und steigert so insgesamt die Reaktionsfähigkeit auf volatile Märkte.

Das volle Potenzial entfaltet sich, wenn Informationsflüsse digital, nahtlos und möglichst automatisiert unternehmensübergreifend gestaltet sind. Erst dann lassen sich Geschwindigkeit, Transparenz und Krisenfestigkeit in modernen Lieferketten wirklich realisieren – und Deutschlands Wirtschaft ist fit für die Herausforderungen der Zukunft.

KION gestaltet gemeinsam mit NVIDIA und Accenture die Zukunft globaler Lieferketten – mit intelligenten, vernetzten und nachhaltigen Lagerlösungen.

Wie sieht die Lieferkette der Zukunft aus? Sicher ist: Sie wird intelligenter, vernetzter und nachhaltiger sein als je zuvor. Die KION Group zeigt schon heute, wie diese Zukunft Wirklichkeit wird – mit künstlicher Intelligenz, digitalen Zwillingen und starken Technologiepartnerschaften.

Technologische Allianz für eine neue Generation von Warenlagern Gemeinsam mit NVIDIA und Accenture entwickelt KION eine neue Generation von Warenlagern, die Daten in Entscheidungen und Echtzeitinformationen in Leistung verwandeln. Physische KI heißt die Technologie, die reale Lagerprozesse virtuell abbildet und Millionen von Szenarien simuliert. So entsteht ein digitales Abbild, das

Optimierungspotenziale erkennt, Engpässe voraussieht und Ressourcen gezielt einsetzt – bevor ein Mensch eingreifen muss.

„KI hilft uns, das optimale Zusammenspiel von Mensch, Robotik und Automatisierung zu finden.“

Lernende Supply Chains „Unsere Vision ist eine lernende Supply Chain, die sich permanent selbst verbessert“, sagt KION CEO Rob Smith. „Mit NVIDIAs KI-Expertise und Accentures Datenkompetenz machen wir unsere Lager zukunftsfähig – resilient, effizient und nachhaltig.“ Bereits heute verkürzen digitale Zwillinge die Projektplanung von Jahren auf Monate. KI-gesteuerte

Simulationen ermöglichen vorausschauende Entscheidungen über Lagerlayouts, Personalbedarf und Energieeinsatz. Das senkt nicht nur Kosten und Emissionen, sondern schafft auch mehr Sicherheit und Flexibilität in globalen Liefernetzwerken.

KIONs nächstes Kapitel: Playing to Win

Mit dieser Entwicklung setzt KION die nächste Etappe seiner Strategie Playing to Win um: Vom Gabelstaplerhersteller zur Supply Chain Solutions Company, die die Lieferketten von morgen gestaltet. Denn die Zukunft beginnt nicht erst 2026 –sie entsteht jetzt. Und sie wird von Unternehmen geprägt, die Technologie, Nachhaltigkeit und Vision miteinander verbinden.

www.kiongroup.com/de/

E-Commerce und Nachhaltigkeit

Eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen

Es gibt nur eine Welt – und die gilt es zu beschützen. Deswegen haben wir uns bei Amazon ein klares Ziel gesetzt: die CO 2 -Neutralität in allen Bereichen unseres Geschäfts. Bis 2040. Besonders im Handel ist es jedoch hochkomplex, Emissionen zu reduzieren: Nahezu alle

Prozesse müssen unter die Lupe genommen werden. Vom Einkauf bis zum Transport, von der Lagerung bis zur Verpackung, von der Stromversorgung bis zum Umgang mit Retouren.

Bei Amazon haben wir uns mit unserem Versprechen „Climate Pledge“ vorgenommen, 2040 CO 2 -neutral zu arbeiten. Dabei zeigen sich erste Erfolge, etwa bei dem Energiebedarf für unsere Betriebsabläufe. Diesen haben wir 2024 –zum zweiten Jahr in Folge – vollständig aus erneuerbaren Quellen gedeckt.

Wir wissen aber, dass Fortschritt nicht linear verläuft. Nachhaltigkeit ist kein Sprint. Ein schnell wachsendes Unternehmen wie Amazon begegnet immer neuen Herausforderungen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. So ist etwa unser Strombedarf durch Investitionen in künstliche Intelligenz zuletzt

stark gestiegen. Umso wichtiger ist die Arbeit der Tausenden Kolleginnen und Kollegen, die bei Amazon an neuen Lösungen für das Klima arbeiten.

Ein Fokus ist etwa die Logistik. Für die Elektrifizierung und Dekarbonisierung unseres Transportnetzes investieren wir allein in Deutschland mehr als 400 Millionen Euro. In diesem Jahr haben wir angekündigt, unser Netz um mehr als 2.500 elektrische Lieferfahrzeuge von Mercedes-Benz Vans zu erweitern. Wir setzen auch auf elektrische Lkws, E-Cargo-Fahrräder und sogar die Zustellung zu Fuß, um noch mehr Produkte emissionsfrei zu liefern.

„Es gibt nur eine Welt – und die gilt es zu beschützen.“

Rocco Bräuniger Country Manager amazon Deutschland

Auch bei Verpackungen geht es voran: Seit 2015 hat Amazon weltweit mehr als vier Millionen Tonnen Material eingespart; in Europa nutzen wir nur noch papierbasierte Verpackungen. Und wir setzen auf automatische Verpackungsmaschinen, die leichte und passgenaue Versandtüten herstellen.

Diese Fortschritte sind wichtig – sie sind jedoch nur Teile eines langen Wegs. Das Ziel haben wir aber klar vor Augen. Wichtig ist jetzt, dass wir weiter vorangehen – Schritt für Schritt.

www.aboutamazon.de/ unser-beitrag-fuer-die-umwelt

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Emissionsfrei unterwegs

Deutschland steht an einem Wendepunkt: Der Verkehrssektor muss grüner werden, ist er doch bisher einer der größten CO 2 -Verursacher. Doch für eine Mobilitätswende braucht es mutige Veränderungen. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen gelingt es, den Verkehr von morgen nachhaltig zu gestalten und spürbare Entlastungen für Mensch und Umwelt zu schaffen.

Bis 2030 soll Deutschland Fahrradland werden, so sieht es der Nationale Radverkehrsplan vor. Das Fahrrad steht wie kein anderes Verkehrsmittel für einen nachhaltigen, gesunden und platzsparenden Wandel in unseren Städten. Mit gut ausgebauten Radwegen, sicheren Abstellmöglichkeiten und besserer Vernetzung mit Bus und Bahn wird nicht nur das Klima geschont, sondern auch der Alltag vieler Menschen erleichtert. Gelänge es, den Radverkehrsanteil auf Wegen bis 30 Kilometer Länge von derzeit 13 auf 45 Prozent zu verdreifachen, würden jedes Jahr 19 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente eingespart werden, so eine Studie des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI). Doch der Umstieg aufs Rad schafft nicht nur messbare Klimavorteile, sondern auch mehr Lebensqualität: weniger Staus, bessere Luft und mehr Bewegungsfreiheit in den Städten.

Mobilität für alle

Doch allein der Tritt in die Pedale wird die Verkehrswende nicht herbeiführen. Vielmehr braucht es eine Mobilität, die alle in den Blick nimmt. Denn Menschen wollen flexibel, zuverlässig und entspannt ans Ziel kommen – egal, mit welchem Verkehrsmittel. Auch orientiert sich eine erfolgreiche Mobilitätswende an Lebensrealitäten und

Alltagssituationen der Menschen. Während in Städten immer mehr Wege mit dem Rad oder zu Fuß zurückgelegt wurden, braucht es in ländlichen Gebieten, in denen Strecken länger sind, Konzepte für einen nachhaltigen, emissionsfreien Verkehr.

143,1

Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente hat allein der Verkehrssektor in Deutschland im vergangenen Jahr verursacht.

Im Oktober war jedes fünfte in Deutschland zugelassene Auto – 21 Prozent – elektrisch, so das Kraftfahrt-Bundesamt. Das sind fast 50 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Elektroautos sind zumindest lokal emissionsfrei; mit steigendem Anteil grüner Energie an der Gesamtstromerzeugung werden auch sie immer nachhaltiger. Es sind vor allem die gewerblichen Fuhrparks, die den Hochlauf der E-Mobilität fördern. So waren im Oktober zwei Drittel aller Neuzulassungen gewerblich; nur ein Drittel wurde privat angemeldet. Laut einer Umfrage von Reifen- und Autoservice-Spezialist Vergölst und Statista unter 500 Flottenmanagern planen 29 Prozent der Unternehmen, ihre

Flotte innerhalb eines Jahres auf alternative Antriebe wie etwa E-Mobilität oder E-Fuels umzustellen. Unter denen mit größeren Fuhrparks mit 100 oder mehr Fahrzeugen wollen gar 36 Prozent innerhalb des nächsten Jahres gänzlich elektrisch unterwegs sein. Weitere 29 Prozent der Flottenmanager sehen eine Umrüstung in den nächsten zwei bis drei Jahren vor.

Infrastrukturen schaffen

Die Umfrage zeigt aber auch, dass sich die Nutzung von E-Fahrzeugen deutlich zwischen städtischen und ländlichen Regionen unterscheidet. So gaben 49 Prozent der Befragten an, dass in ihren Fuhrparks der E-Auto-Anteil in urbanen Gebieten größer sei. Es seien vor allem die fehlende E-AutoServicefähigkeit bestehender Werkstattnetze sowie eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, die den E-Auto-Zuwachs auf dem Land bremsen. Zwar hat der Ausbau öffentlich zugänglicher Ladesäulen in den vergangenen Jahren Fahrt aufgenommen. Doch laut Daten der Bundesnetzagentur entstehen neue Ladepunkte vor allem in Großstädten. So wurden im vergangenen Jahr in Berlin 991 neue Ladepunkte, in Hamburg 735 und in Stuttgart 646 installiert. In 32 Prozent der deutschen Gemeinden gibt es dagegen weiterhin keinen einzigen öffentlich zugänglichen Ladepunkt, in 65 Prozent keinen Schnellladepunkt.

Mobilität, die Unternehmen voranbringt

Mobilitätswandel als Herausforderung und Chance: So wird Dienstrad-Leasing zum zentralen Baustein nachhaltiger Unternehmensmobilität.

Steigende Anforderungen an den Klimaschutz, das Gebot der Energieeffizienz und neue Antriebstechnologien verändern die Art, wie wir uns fortbewegen. Das gilt im Alltag ebenso wie im beruflichen und wirtschaftlichen Umfeld. Angesichts des Mobilitätswandels stehen damit auch Unternehmen zunehmend vor der Herausforderung, ihre Mobilitätsstrategien neu zu denken und nachhaltige Lösungen zu integrieren, um ihrer Verantwortung für Umwelt, Gesellschaft und Mitarbeitende gerecht zu werden.

Diensträder statt Firmenwagen

Alternative Antriebe und vernetzte Mobilitätskonzepte gewinnen spürbar an Bedeutung, während die dominante Stellung des Autos auch beim Thema betriebliche Mobilität langsam, aber sicher schwächer wird. Diensträder – insbesondere geleaste E-Bikes – werden angesichts der aktuellen Entwicklungen als Alternative oder zumindest Ergänzung zum Dienstwagen immer beliebter.

Individualverkehr im Wandel

Volle Straßen, knappe und teure Parkplätze sowie steigende Spritpreise haben den Blick auf Alternativen zum motorisierten Individualverkehr geschärft. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein der Einzelnen für ihre individuelle Klimabilanz. Immer mehr Menschen möchten sich im Alltag nachhaltiger bewegen.

Diensträder als effektive Lösung, um nachhaltige Mobilität in Unternehmen zu verankern

verkaufte Rad ein E-Bike ist. Der Fakt, dass ein Großteil davon als Dienstrad von Unternehmen für ihre Angestellten geleast und dann auch privat genutzt wird, zeigt, dass individuelle Bedürfnisse und die Gestaltung nachhaltiger Unternehmensmobilität im Idealfall Hand in Hand gehen.

Bikeleasing als Hebel für Nachhaltigkeit

Immer mehr Arbeitgeber erkennen das Potenzial, das in Diensträdern steckt – für ihre Mitarbeitenden und für das eigene Nachhaltigkeitsprofil. Über das steuerlich geförderte Dienstrad-Leasing können Unternehmen ihren Beschäftigten den Zugang zu moderner, klimafreundlicher Mobilität ermöglichen, ohne selbst hohe Investitionen tätigen zu müssen, und so einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten: Jeder Weg, der mit dem Rad statt mit dem Auto zurückgelegt wird, spart CO 2

Mobilitätswende im Unternehmen verankern

glaubwürdig in Unternehmen zu verankern. Dank Dienstrad-Anbietern wie dem Bikeleasing-Service lässt sich dieser Wandel mühelos und mit schlanken Prozessen im Unternehmensalltag umsetzen.

„Dienstrad-Leasing ist

ein effektiver, einfach umsetzbarer Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität.“

Bastian Krause, CEO der Bikeleasing-Gruppe

Besonders das E-Bike entwickelt sich dabei zur Schlüsseltechnologie, die den Umstieg vom Auto attraktiver denn je macht. Mit elektrischer Unterstützung lassen sich auch längere Strecken mühelos zurücklegen, ohne dass auf Flexibilität und Schnelligkeit verzichtet werden muss. Da überrascht es nicht, dass mittlerweile jedes dritte neu

Insbesondere in Zeiten, in denen nachhaltiges Handeln zunehmend zum Entscheidungskriterium für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch für Kundinnen und Kunden wird, ist das Dienstrad ein positives Signal und Ausdruck von Nachhaltigkeit als Teil gelebter Unternehmenskultur. Konkrete Angebote wie das Dienstrad-Leasing sind insofern ein wichtiger Schritt, wenn es darum geht, nachhaltige Mobilität

Bikeleasing als zentraler Baustein moderner Unternehmensmobilität Am Ende zeigt sich: E-Bikes – ob privat angeschafft oder über den Arbeitgeber geleast – werden das Auto nicht komplett ablösen und Diensträder das Konzept Dienstwagen nicht vollständig ersetzen, aber die Zukunft der betrieblichen Mobilität ist vielfältig – und das Dienstrad ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zur Mobilitätswende. Wer heute in diese Form der Mobilität investiert und dabei auf einen leistungsfähigen Partner setzt, profitiert nicht nur kurzfristig durch motivierte Mitarbeitende, sondern gestaltet aktiv den nachhaltigen Wandel von morgen.

www.bikeleasing.de

Das Dienstrad ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zur betrieblichen Mobilitätswende.

Lynk & Co: vom Wachstum zur

Evolution

Im Jahr 2025 tritt Lynk & Co in eine entscheidende Phase ein – nicht nur des Wachstums, sondern auch der Weiterentwicklung.

Das vergangene Jahr war für die Marke prägend: War Lynk & Co einst der aufstrebende Herausforderer in der Automobilwelt, steht die Marke heute als feste, etablierte Größe da, die sich über ganz Europa ausbreitet. Diese Entwicklung vom mutigen Start-up hin zu einem glaubwürdigen, vollwertigen Akteur basiert auf drei miteinander verknüpften Säulen: Retail-Expansion, Produkt- & Markenpositionierung sowie Markterweiterung.

Das sichtbarste Zeichen dieser Evolution ist der Wandel von einem überwiegend online-basierten oder cluborientierten Modell hin zu einer erweiterten physischen Präsenz im Einzelhandel.

Heute umfasst das Netzwerk über 125 bestätigte Retail-Standorte, von denen fast 80 aktiv Fahrzeuge verkaufen, sowie weitere 35 Verkaufspunkte in Importeurmärkten über 25 europäische Märkte hinweg. Diese Expansion, die auf einer exklusiven Zusammenarbeit mit dem Volvo-RetailNetzwerk aufbaut, nutzt gemeinsame Expertise und Infrastruktur, um Kund:innen ein nahtloses Erlebnis zu bieten – mit einem europaweiten Verkaufsvolumen von rund 150 Standorten, sowohl für Neufahrzeuge als auch Gebrauchtwagen. In Deutschland sind derzeit 15 Handelspartner aktiv im Verkauf tätig. Bis Ende 2025 rechnet Lynk & Co mit 28 bestätigten Retail-Partnern

Nachhaltigkeits-Check für Ihren Fuhrpark

Nachhaltigkeit im Fuhrpark braucht klare Ziele, smarte Entscheidungen und Umsetzung. Unser 7-Punkte-Check zeigt, wie gut Ihre Flotte aufgestellt ist.

Strenge EU-Vorgaben zu CO 2Emissionen und E-Mobilität erhöhen den Druck auf Unternehmen. Besonders im Fuhrpark gibt es großes Potenzial, Emissionen zu senken und Ressourcen effizient zu nutzen.

Folgende Fragen liefern eine erste Starthilfe:

Gibt es Nachhaltigkeitsziele für Ihre Flotte?

Klare Ziele und Kennzahlen zeigen, dass Nachhaltigkeit strategisch verankert ist.

in Deutschland und rund 150 in ganz Europa.

Lynk & Co 08: Limit Less Der neue Lynk & Co 08 definiert neu, was es bedeutet, ein Plugin-Hybrid zu sein. Mit einer vollelektrischen Reichweite von bis zu 200 km (WLTP) und DCSchnellladen bietet er eine bisher unerreichte Flexibilität. Fahrer:innen können Freiheit, Nachhaltigkeit und Innovation genießen – ganz ohne Kompromisse. Die Grundlage für diesen Schritt bildet die Dynamik des Jahres 2024: die Einführung des überarbeiteten Lynk & Co 01 und des ersten vollelektrischen Lynk & Co 02 in Europa. Alle Modelle der Familie haben die 5-Sterne-Bewertung

von Euro NCAP erreicht. Ein Meilenstein, der das Engagement der Marke für höchste Standards bei Sicherheit, Innovation und Schutz unterstreicht.

Diese Produktentwicklung spiegelt eine strategische Reife wider: von elektrifizierten Einstiegsmodellen hin zu einer vollständigen Modellpalette – einschließlich hochwertiger, leistungsstarker Plug-in-Hybride – sowie zu einer Markenidentität, die Konnektivität, Design, Sicherheit und Nachhaltigkeit vereint.

www.lynkco.com/de-de/ testdrive

Nutzen Sie Elektro- oder Hybridfahrzeuge?

Alternative Antriebe sind ein zentraler Schritt zu klimafreundlicherer Mobilität.

Wie ist die Ladeinfrastruktur aufgestellt?

Eigene Ladestationen, idealerweise mit Ökostrom oder Photovoltaikanlage, verbessern die CO 2 -Bilanz.

Wird die Auslastung regelmäßig überprüft? Wer Leerfahrten kennt, kann Routen optimieren und Kosten reduzieren.

Kommen Poolfahrzeuge zum Einsatz?

Gemeinsame Nutzung senkt Standzeiten und Ressourcenverbrauch.

Erhalten Mitarbeitende Schulungen für effizientes Fahren?

Umweltbewusstes Fahrverhalten spart Energie, verringert Verschleiß und verlängert die Fahrzeuglebensdauer.

Spielen Effizienzwerte bei Neuanschaffungen eine Rolle?

Neben Preis und Betriebskosten sollten Verbrauch und Emissionen entscheidend sein.

Fazit:

Je mehr dieser Fragen Sie mit „Ja“ beantworten, desto besser ist Ihre Flotte aufgestellt. Auf dieser Basis lassen sich gezielt nächste Schritte planen – von der Erweiterung der Ladeinfrastruktur bis zu

Besonders im Fuhrpark gibt es großes Potenzial, Emissionen zu senken und Ressourcen effizient zu nutzen.

Schulungsprogrammen. Für die Umsetzung können erfahrene Partner wie ATU mit einem herstellerunabhängigen Serviceangebot und einem bundesweiten Werkstattnetz unterstützen –von Wartung über Reifenmanagement bis hin zu Lösungen für E-Mobilität. Nutzen Sie unser Kontaktformular und lassen Sie sich beraten.

www.atuflottenloesungen.de

Eine gute Mobilitätspolitik ist auch eine gute Sozialpolitik

Autor und Mobilitätsexperte Prof. Dr. Andreas Herrmann im Interview mit uns über die Chancen einer nachhaltigen Verkehrswende, sein hierzu passendes Sachbuch und warum Technologie nur dann sinnvoll ist, wenn sie Menschen wirklich bewegt.

Herr Prof. Dr. Herrmann, Ihr Sachbuch, welches Sie in Zusammenarbeit mit Ihren Co-Autoren

Johann Jungwirth und Frank Huber verfassen konnten, trägt den Titel „Mobilität für alle … auf Knopfdruck“. Was verstehen Sie unter „gerechter“ Mobilität – und wie kann sie gelingen, ohne dass Klimaschutz und soziale Teilhabe in Widerspruch geraten?

Prof. Dr. Herrmann: Selbst bei uns haben sehr viele Menschen keinen oder nur begrenzten Zugang zu Mobilität. Die Gründe sind vielfältig: mentale oder körperliche Einschränkungen oder auch kein finanzieller Spielraum. Aus unseren Studien in zahlreichen Metropolen dieser Welt zeigt sich, dass es für das berufliche Weiterkommen entscheidend ist, in einer Stunde Pendeln nicht nur 10.000, sondern 100.000 Arbeitsplätze erreichen zu können. Reichweite ist auch für die Teilhabe am kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Leben eine zentrale Voraussetzung. So gesehen kann man pointiert formulieren: Eine gute Mobilitätspolitik ist auch eine gute Sozialpolitik.

Die Mobilitätsbranche erlebt einen massiven Umbruch. Welche Chancen sehen Sie für Unternehmen, nachhaltige Lösungen wirtschaftlich erfolgreich zu gestalten, und wo braucht es klare politische „Leitplanken“?

Prof. Dr. Herrmann: Dort, wo es „Leitplanken“ braucht, insbesondere beim autonomen Fahren, existiert ein Gesetz, das aus meiner Sicht sehr gut ausgearbeitet ist. Man kann nun den Markt agieren lassen, um jene Mobilitätsansätze zu identifizieren, die auf das Interesse der Kunden stoßen. Ohne Zweifel kann der Staat die Transformation der Mobilität beschleunigen, indem er bestimmte Facetten der Mobilität limitiert oder verteuert. Beispiele dafür sind etwa Stockholm, wo sukzessive Parkplätze in der Innenstadt zurückgebaut werden, oder Paris, wo man Straßen verengt oder zu Einbahnstraßen umbaut.

Wenn Sie an die nächsten zehn Jahre denken: Wie wird sich unser Alltag durch klimagerechte Mobilität aus Ihrer Sicht verändern?

Redaktion

Impressum

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Hansestraße 79, 48165 Münster T +49 (0)2501 / 264 989 60 www.selected-content.com

Projektmanagement

Andreas Detert andreas.detert@selected-content.com Nina Stosberg nina.stosberg@selected-content.com

Prof. Dr. Herrmann: In zehn Jahren werden autonome Fahrzeuge in zahlreichen Innenstädten und in der Verknüpfung der Innenstädte mit den Wohngebieten drum herum eine wichtige Rolle spielen. Zudem ist abzusehen, dass bis dahin viele Städte den Zugang für private

Fahrzeuge zumindest begrenzen, vielleicht sogar verbieten. Dies wird dazu führen, dass multimodale Verkehrsangebote, die bislang zumeist aus Bequemlichkeit nicht besonders gefragt sind, an Bedeutung gewinnen werden. Aber auch das Auto wird weiterhin seine Bedeutung haben. In vielen Mobilitätsszenarien ist das Fahrzeug nicht nur bequem, sondern auch aus ökologischer Sicht die bessere Alternative, insbesondere mit Blick auf Dieselbusse, in denen sich jeweils drei Fahrgäste befinden.

Buchtipp

„Mobilität für alle … auf

Knopfdruck“

von Andreas Herrmann, Johann Jungwirth, Frank Huber

Die drei Buchautoren

Andreas Herrmann, Johann Jungwirth und Frank Huber zeigen, dass Mobilität sehr wohl klimagerecht und barrierefrei sein kann. An Beispielen aus aller Welt illustrieren sie, wie neue Player auf dem Mobilitätsmarkt mit revolutionären Geschäftsmodellen bereits heute die Mobilität der Zukunft gestalten. Autonomes Fahren zu fördern und Mobilität als

bedarfsweise buchbaren Service zu begreifen, sind nur zwei der vorgestellten Bausteine auf dem Weg zu einer nachhaltigen Verkehrswende.

campus-Verlag

Erscheinungstermin: 09.03.2022

ISBN 9783593515571 Ca. 296 Seiten

Michael Gneuss, Katharina Lehmann, Saskia Schumann redaktion@selected-content.com

V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte

Michael Gneuss redaktion@selected-content.com

Layout

Rita Lauckner info@selected-content.com

Fotos

Thinkstock/Getty Images

Coverbild: iStock/Getty Images

Plus / Megane Adam

Druck

Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH

Weitere Informationen Pit Grundmann info@selected-content.com

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content am 28.11.2025 in DIE WELT.

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Prof. Dr. Andreas Herrmann © Beat Baschung

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