Unsere Zukunft: Innovativ. Nachhaltig. Erfolgreich.

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Unsere Zukunft

Innovativ. Nachhaltig. Erfolgreich.

Mitsubishi Electric

Heizung der Zukunft: Wärmepumpe macht unabhängig von Öl und Gas

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ENERTRAG

Verbundkraftwerke liefern zuverlässig saubere und nachhaltige Energie

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Lesen Sie heute auch

Convention Lübeck

Ein Netzwerk aus Eventprofis beschert unvergessliche Tagungserlebnisse

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Befreiungsschlag

Rund 500 Milliarden Euro sollen nach dem Willen von CDU/CSU, SPD und Grünen in den kommenden Jahren in Infrastrukturprojekte fließen. Unternehmer wie Ökonomen lässt das aufatmen – das Sondervermögen könnte wie ein Befreiungsschlag für Wirtschaft und Gesellschaft wirken. Denn über Jahre hinweg hat der Staat seine Investitionspflicht vernachlässigt – sei es bei Straßen und Schienen, der digitalen Transformation oder der Energiewende. Die Schuldenbremse wurde zur Wirtschaftsbremse. Der dringend benötigte Schub für unsere Infrastruktur blieb aus, private Investitionen stockten, Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit litten. Das soll sich nun alles ändern.

Neuer Mut

Mit dem neuen Investitionsbudget schöpfen Unternehmen wieder Mut. Zwar wird auch das Sondervermögen angesichts des immensen Investitionsstaus nicht jeden Bedarf decken können. Aber verbesserte finanzielle Rahmenbedingungen

und ein höheres Maß an Planungssicherheit werden durchaus essenzielle Impulse für private Investitionen – und damit auch für neues Wachstum – liefern können. Dabei darf eines nicht vergessen werden: Auch der ökologische und nachhaltige Umbau der Wirtschaft sollte nicht außer Acht gelassen werden Denn klar ist: Ohne Investitionen in erneuerbare Energien, in eine zukunftsfähige Mobilität, in Innovationen und in smarte Infrastrukturen ist unser Wohlstand nicht gesichert. Die Energiewende ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Eine klimaneutrale Wirtschaft schützt nicht nur die Umwelt, sondern stärkt in der Zukunft auch die Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland.Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg sind keine Gegensätze – im Gegenteil. Unternehmen, die heute auf Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien setzen, sichern sich langfristig Wettbewerbsvorteile. Diese Ausgabe beleuchtet, wie nachhaltiges Wirtschaften und eine konsequente Energiewende unsere Gesellschaft voranbringen. Lassen Sie sich inspirieren – die Zukunft beginnt heute.

Lesen Sie spannende Artikel dieser Ausgabe auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv www.selected-content.com

Für uns steht die bestmögliche Lesbarkeit der Texte an erster Stelle. Deshalb verwenden wir in der Publikation auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen für alle Geschlechter.

Ökonomie und Ökologie

im Einklang

Was kostet es uns – nichts zu tun?

Haben Sie heute schon einen Vogel singen gehört? Warum ich das frage: Es gibt sehr gute Studien, wie stark unsere seelische Gesundheit mit einer intakten Natur um uns herum zusammenhängt. Wenn Sie einmal in die Krankschreibungen schauen: Was kostet es uns gerade, dass langfristig Menschen ausfallen wegen psychischer Probleme? Und müssten wir den Wert eines Vogels dann neu einkalkulieren?

Als ich letztes Jahr eingeladen war als Speaker in Davos, gab es von der Beratung Oliver Wyman eine Studie, was an Kosten auf das Gesundheitswesen zukommt, wenn wir weitermachen wie bisher.

12,5 Trillionen Dollar! Oft wird betrachtet, was uns etwas kostet. Die relevantere Frage ist aber: Was kostet es uns –nichts zu tun?

Das Teuerste für gesundes Wirtschaften ist die Hitze. Wir können in der Medizin eine überhöhte Körpertemperatur, sprich Fieber, senken. Aber gegen eine überhöhte Außentemperatur gibt es keine Tablette. Hitze macht aggressiv, es gibt nachweislich mehr Unfälle, Krankheiten und Hassmails. Unser Gehirn verliert die Kontrolle über sich selbst. Und lange vorher sinkt unsere Produktivität.

Wenn Sie diesen Artikel lesen, sind Sie sehr wahrscheinlich

Dr. Eckart v. Hirschhausen – Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“

nicht in einem körperlich, sondern vor allem geistig anspruchsvollen Job. Wann hatten Sie das letzte Mal eine gute Idee bei über 30 Grad? Die Prachtbauten von Versicherungen, Energieunternehmen, Banken haben große Fensterfronten. Als hätten die Architekten nie etwas vom Treibhauseffekt gehört, bauen sie Treibhäuser für Menschen. Städte ohne Grün,

lavera Naturkosmetik – mehr als Pflege

Seit Gründung im Jahr 1987 hat sich die Laverana GmbH & Co. KG mit ihrer Marke lavera Naturkosmetik als Vorreiter in der Welt der zertifizierten Naturkosmetik etabliert.

Neu entwickelt: stärkende Tagespflege – ganz ohne Parfum und Alkohol

Inspiriert von der Überzeugung, dass die Natur alles bietet, was wir für die Entwicklung wirksamer und verträglicher Kosmetik benötigen, hat Naturkosmetikerfinder Thomas Haase ein Unternehmen geschaffen, das für Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit steht. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Entschlüsselung der Geheimnisse der Natur verwöhnt lavera Naturkosmetik mit einzigartigen Wirkstoff-Kompositionen, die sowohl sensorisch überzeugen als auch nachhaltig wirken.

Es ist unser Ziel, die Natur – unseren Lebensraum und die Quelle für all unser Handeln – nachhaltig und ganzheitlich zu schützen.

Forschung und Innovation für neue Naturkosmetik lavera bietet als Vollsortimenter für jeden Beauty-Wunsch die passende Pflegelösung – made

Bewährte Pflege seit über 30 Jahren: lavera basis sensitiv

in Germany in der Region Hannover. Unsere Mission ist es, eine harmonische Verbindung von Mensch und Natur zu fördern und dabei Pflegelösungen zu entwickeln für die Menschen, Natur und Umwelt sowie unsere Zukunft. lavera achtet dabei zum Beispiel auf nachhaltige Verpackungen, biologische Abbaubarkeit und vorhandene Ressourcen und arbeitet unermüdlich an neuen Potenzialen

Wasserflächen und Frischluft. Wie viele Jahrhundertfluten, -stürme und -brände brauchen wir eigentlich noch, um zu verstehen, dass dieses Jahrhundert gerade erst angefangen hat? Die Schäden gehen heute in Milliardenhöhe und werden weiterwachsen, wenn wir weitermachen wie bisher. Ökonomie und Ökologie sind keine Feinde. Das Teuerste, was wir jetzt tun können, ist: nichts.

und Wirkweisen, um neue Naturkosmetikprodukte zu entwickeln. Die lavera Gesichtspflege ist für ihre hochwirksamen Pflegeprodukte bekannt – mit höchster Sorgfalt für die individuellen Bedürfnisse jeder Haut in jedem Alter formuliert. www.lavera.de/gesicht

Verantwortung für Mensch und Natur Ein besonderes Highlight ist laveras nachhaltiges Engagement mit dem lavera Waldprojekt: lavera setzt sich europaweit aktiv für den Erhalt und die klimagerechte Aufforstung von Waldflächen sowie von ökologisch wertvollen Flächen ein und fördert Biodiversität, Umweltbildung und Klimaforschung. www.lavera.de/wald

www.lavera.de

Nachhaltige Energien und Wärmewende

Zentraler Baustein Wärmepumpen

Rund 100 Millionen Tonnen CO 2 werden jedes Jahr allein im Gebäudesektor emittiert. Um die Klimaziele zu erreichen, muss dieser Wert bis 2030 auf 66 Millionen Tonnen sinken; bis 2045 auf null. Eine der wirksamsten Maßnahmen ist die Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung.

Rund 193.000 Wärmepumpen wurden im vergangenen Jahr in deutschen Häusern verbaut. Im Vergleich zum Rekordjahr 2023 ist das ein Rückgang um 46 Prozent, teilte der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) Anfang Januar mit. Grund für den Rückgang sei die Verunsicherung der Verbraucher durch widersprüchliche Aussagen seitens der Politik, heißt es aus der Branche. Auch seien Förderungen nur wenig bekannt.

Ein Drittel weniger Emissionen

Dabei ist die Wärmepumpe ein zentraler Baustein der Energiewende im Gebäudesektor. Sie gilt als besonders effizient, erzeugt sie doch aus einer Kilowattstunde Strom bis zu fünf Kilowattstunden Wärme. Dafür nutzt sie eine Wärmequelle aus der Umgebung – zieht also die Wärme aus dem Boden, der Umgebungsluft oder dem Grundwasser. Essenziell für eine wirklich nachhaltige Wärmeversorgung ist allerdings, dass der Strom, der die Wärmepumpe antreibt, aus erneuerbaren Quellen stammt. Bereits mit

dem heute bereitgestellten Strommix verursachen Wärmepumpen rund ein Drittel weniger Treibhausgase als Erdgasheizungen. Wird der Strom in den kommenden Jahren weiter grüner, werden auch die Wärmepumpen noch klimafreundlicher.

Insgesamt sind derzeit nach Angaben des BWP rund 2,3 Millionen Wärmepumpen in Deutschland in Betrieb. Sie gewannen Zahlen des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge 29,3 Terawattstunden Wärme aus Geothermie und Umweltwärme – rund 15 Prozent der gesamten erneuerbaren Wärme von

257.000 Wärmepumpen – ein Plus von 33 Prozent – könnten in diesem Jahr installiert werden, prognostiziert der Bundesverband Wärmepumpe.

Die Nachteile fossiler Energieträger werden immer deutlicher. Die Wärmepumpe bietet eine zukunftssichere Heizungsalternative –zu 100 Prozent unabhängig von Öl und Gas!

Eine Wärmepumpe nutzt Umweltenergie. Mit 25 Prozent Strom für den Antrieb kann sie bis zu 75 Prozent der Heizungsenergie gewinnen. Dabei hat sich Umgebungsluft als Energiequelle durchgesetzt. Wer jetzt noch auf eine bedarfsorientierte Leistungsregelung achtet, wie etwa in den Ecodan Wärmepumpen von Mitsubishi Electric, erhält ein System, das Effizienz und Wohnkomfort perfekt in Einklang bringt.

Im Neubau ist die Wärmepumpe bereits die Nummer eins. Und auch im Gebäudebestand kann sie fossile Heizungen

meist einfach ersetzen: Lässt sich die Vorlauftemperatur von Gas- oder Öl-Kessel bei kaltem

197,2 Terawattstunden. Zu erneuerbarer Wärme zählt das UBA Wärme, die neben Wärmepumpen aus Solarthermieanlagen, biogenen Brennstoffen oder Abfällen erzeugt wird. Insgesamt lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte im vergangenen Jahr bei 18,1 Prozent.

Vorlauftemperaturen zu reduzieren, können zum Beispiel einzelne Heizkörper durch größer

Früher schwer vorstellbar, heute Teil vieler Heizungen: Klimaanlagen wie die M-Serie sind im Prinzip hocheffiziente Luft-LuftWärmepumpen, die sich mit geringem Aufwand installieren lassen. Sie sorgen für angenehme Klimatisierung im Sommer und sparen beim Heizen bares Geld, denn auch sie erzeugen aus einer Kilowattstunde Strom bis zu fünf Kilowattstunden Wärme! Lernen Sie hier das gesamte Wärmepumpen-Portfolio von Mitsubishi Electric kennen:

www.mitsubishi-les.com/ wohlfuehlklima

Nachhaltige Energien und Wärmewende

Abwarten

ist keine gute Strategie beim Heizungswechsel

Jetzt umsteigen und mit der Wärmepumpe zukunftssicher heizen und den Wert des Eigenheims steigern.

„Von einer neuen Technik kann bei Wärmepumpen wirklich nicht mehr die Rede sein“, sagt Burkhard Max, Geschäftsführer der deutschen Stiebel Eltron-Vertriebsgesellschaft. „Wir haben vor fast 50 Jahren begonnen, Wärmepumpen zu entwickeln und zu vertreiben – heute sind mehr als 1,5 Millionen Geräte in Deutschland in Betrieb.“ Besonders über die Wärmepumpe im Altbau wurde in den vergangenen Jahren viel diskutiert, dabei hat auch das FraunhoferInstitut für Solare Energiesysteme (ISE) die Tauglichkeit der Geräte im Altbau längst nachgewiesen.

STIEBEL ELTRON hat schon vor knapp 50 Jahren begonnen, Wärmepumpen zu entwickeln und zu vertreiben.

Das Institut hat über einen Zeitraum von Juli 2018 bis Juni 2019 den Einsatz von Wärmepumpen in bis zu 150 Jahre alten Bestandsgebäuden untersucht. Das Fazit der Studie: Die Wärmepumpen erreichten sehr gute Effizienzwerte. „Gleichzeitig erhöhen Wärmepumpen den Wert einer Immobilie“, so Max. Sie sind zukunftssicher und machen unabhängig von Öl und Gas. „Wer dann auch

noch eine PV-Anlage auf dem Dach hat, kann mit seiner Wärmepumpe den Strom der Anlage mehr oder weniger ‚veredeln‘“, ergänzt der Experte. „Aus einer Kilowattstunde Strom erzeugen Wärmepumpen durch den Einsatz kostenloser Umweltenergie nämlich rund drei bis vier Kilowattstunden Wärme – eine unschlagbare Effizienz!“

Förderung und Nachfrage sprechen für zügige Umsetzung

Die aktuell noch gültige staatliche Förderkulisse entlastet Verbraucher beim Einbau einer Wärmepumpe. „Abwarten ist daher keine gute Strategie beim Heizungswechsel“, so Max. Auf der Website des deutschen Wärmepumpenherstellers bekommen Interessierte mit wenigen Klicks ein unverbindliches Wärmepumpen-Angebot eines Fachhandwerkers in ihrer Nähe – und auch bei der Berechnung und Beantragung der Förderung unterstützt das Unternehmen beim Kauf einer Stiebel Eltron-Wärmepumpe. Weitere Infos:

www.stiebel-eltron.de/ meinestiebel

Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde

Es ist schwer, ehrenamtlich die Welt zu retten, solange andere sie hauptberuflich zerstören. Deshalb hat Dr. Eckart von Hirschhausen die Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen gegründet. Sie mobilisiert Gesundheitswesen, Politik und Gesellschaft für den Schutz der Planetaren Gesundheit und eine enkeltaugliche Zukunft. Mit Kommunikation, die Kopf und Herz erreicht. Wir könnten es so viel schöner haben auf der Erde. Und gesünder.

Unsere Arbeit unterstützen Aktuelle Informationen über unsere Aktivitäten finden Sie unter www.stiftung-gegm.de auf LinkedIn oder Instagram.

Spendenkonto bei der GLS Bank

IBAN: DE21 4306 0967 1059 8237 01 https://stiftung-gegm.de/ spenden

Effizient heizen und zukunftssicher aufgestellt sein mit der Wärmepumpe

KI überwacht die Energieflüsse

Die Energiewende bringt das Energiesystem ganz schön durcheinander: An die Stelle einzelner Großkraftwerke, die zentral Strom erzeugen, tritt nun ein Meer kleiner, dezentraler Erzeuger, die gleichzeitig Strom nachfragen. Steuern wird das Prosumer-Chaos künftig die KI.

Einer der wichtigsten Akteure der Energiewende ist der Prosumer. Als Konsument fragt er Strom nach, produziert aber gleichzeitig Sonnenstrom mit der PV-Anlage auf dem Dach und stellt den Akku seines E-Autos als Zwischenspeicher für sonnenund windarme Stunden zur Verfügung. Doch der Prosumer ist nicht alleine: Aufgrund der dezentralen Ausrichtung der Energiewende wird die Stromlandschaft der Zukunft von unzähligen kleinen dezentralen Energieerzeuern bestimmt, deren Stromoutput mitunter stark schwankt. Das erfordert ein hochflexibles, intelligentes Netzmanagement.

Digitale Technologien wie Smart Meter, KIgestützte Netzsteuerung und automatisierte Lastverteilung könnten helfen, das System effizienter zu gestalten, Netzüberlastungen zu vermeiden und Stromnetze besser den Schwankungen bei erneuerbaren Energien anzupassen, indem sie Energieflüsse in Echtzeit überwachen und steuern. Zudem ermöglichen intelligente Systeme eine

präzisere Verbrauchsprognose und fördern die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, wie beispielsweise flexibler Stromtarife.

Digitalisierung stockt

Trotz dieser Vorteile schreitet die Digitalisierung des Energiesystems in Deutschland nur langsam voran. So haben einer Umfrage des Smart-Grid-Spezialisten envelio zufolge lediglich 13 Prozent der deutschen Verteilnetzbetreiber die Digitalisierung ihrer Netze abgeschlossen. Über die Hälfte der befragten

52

Millionen

Stromzähler gibt es in Deutschland, sie alle sollen in den kommenden Jahren smart werden.

Netzbetreiber schätzen ihren Digitalisierungsgrad auf weniger als 50 Prozent. Nur 17 Prozent verfügen über die Möglichkeit, Echtzeitdaten auf allen Spannungsebenen zu nutzen, lediglich 23 Prozent haben den Netzanschlussprozess vollständig digitalisiert, und rund 43 Prozent haben die Integration steuerbarer Verbraucher trotz der gesetzten Frist noch nicht abgeschlossen.

Um die Digitalisierung des Energiesystems zu beschleunigen, braucht es gezielte Maßnahmen: Dazu zählen klare regulatorische Rahmenbedingungen, die Investitionen in digitale Technologien fördern, sowie die Entwicklung einheitlicher Standards für digitale Systeme. Darüber hinaus ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft notwendig, um innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Nur durch eine konsequente Digitalisierung können die Energiewende erfolgreich gestaltet und die Versorgungssicherheit in Deutschland langfristig gewährleistet werden.

HANNOVER MESSE mit dem Fokusthema KI

Lösungen für die nachhaltige Produktion und Energieversorgung der Zukunft

Unter dem Motto „Industrial Transformation – Energizing a Sustainable Industry“ zeigten rund 4.000 Unternehmen des Maschinenbaus, der Elektround Digitalindustrie sowie der Energiewirtschaft Lösungen für die Produktion und Energieversorgung der Zukunft. Dabei spielte Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle. Sie wird die gesamte Wertschöpfungskette produzierender Unternehmen revolutionieren und damit deren Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigern.

Zu den ausstellenden Unternehmen zählten globale Tech-Unternehmen wie Bosch, Google,

Microsoft, Schneider Electric oder Siemens sowie mittelständisch geprägte Technologieführer wie Beckhoff, Festo, Harting, ifm, LAPP, Phoenix Contact, Rittal, Schaeffler oder SEW. Namhafte Forschungsinstitute wie Fraunhofer oder das KIT (Karlsruher Institut für

Technologie) skizzierten die Industrielösungen für morgen, und mehr als 300 Start-ups aus unterschiedlichen Technologiefeldern zeigten Innovationen mit disruptivem Potenzial.

Von der Digitalisierung komplexer Produktionsprozesse über

den Einsatz von Wasserstoff zum Betrieb ganzer Produktionsanlagen bis hin zur Anwendung von KI zur Optimierung von Fertigungsabläufen zeigte die HANNOVER MESSE ein ganzheitliches Bild der technologischen Möglichkeiten für die Industrie von heute und morgen. Dabei ging es um das Zusammenspiel von Robotik, Künstlicher Intelligenz, Antriebstechnologien, souveränen Datenräumen (Manufacturing X), erneuerbaren Energien, Wasserstoff und vielen weiteren Technologien wie etwa dem industriellen Metaverse.

www.hannovermesse.de

Der Prototyp für saubere Energieversorgung

Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® liefert Energie so zuverlässig wie konventionelle Kraftwerke – nur sauber und nachhaltig.

Das Prinzip

Die Verbundkraftwerke sind direkt, also ohne öffentliches Netz, miteinander verbundene Energieanlagen. Diese produzieren Strom aus Wind- und Sonnenenergie, der vorrangig ins Übertragungsnetz fließt. Der Überschussstrom wird gespeichert, zum Beispiel in einer Batterie, als grüner Wasserstoff oder im ENERTRAG-Windwärmespeicher. Die Speicher bedienen den Stromsektor, wenn nicht genug Wind- und Sonnenstrom produziert werden kann.

Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® kann konventionelle Kraftwerke ersetzen. Vollständig.

Die Komponenten

· Primärenergie aus Wind und Sonne

Das ENERTRAG Verbundkraftwerk ® erzeugt große Mengen an nachhaltigem Strom aus Wind- und Sonnenenergie.

· Sammlung und Netzinfrastruktur

Der Strom aus Wind und Sonne wird in lokalen Netzen gesammelt, über Umspannwerke

innerhalb des Areals des Verbundkraftwerks zum zentralen Umspannwerk weitergeleitet und dort vorrangig ins Übertragungsnetz eingespeist. Wasserstoffpipelines und Wärmeleitungen können ebenfalls Teil der lokalen Verbundkraftwerks-Netzinfrastruktur sein.

· Wandlung und Speicher Überschüssige Energie wird gespeichert, etwa in Batterien, mithilfe eines Elektrolyseurs als grüner Wasserstoff oder in Windwärmespeichern. Im ENERTRAG Verbundkraftwerk ® müssen Windenergie- und PV-Anlagen nicht abgeregelt werden. Bei Engpässen im Stromnetz kann der gespeicherte grüne Wasserstoff rückverstromt und die Batterie genutzt werden.

· Steuerung

Jetzt schon Realität: Das Verbundkraftwerk Uckermark erzeugt auf einer Fläche von 40 mal 40 Kilometern sauberen Strom, grünen Wasserstoff sowie Wärme.

Verbundkraftwerks und seiner Komponenten einschließlich Energieerzeugung, Umwandlung, Verteilung und Netzanbindung.

· Nutzung

Die Leitwarte ist die zentrale Kontroll- und Steuerungseinheit des ENERTRAG Verbundkraftwerks ®. Alle Anlagen sind über Steuerleitungen direkt mit ihr verbunden. Von der Leitwarte aus überwacht ein Team kontinuierlich mit der Software ENERTRAG Powersystem den Betrieb des gesamten

Der Strom wird als Fahrplanstrom über ein einziges großes Umspannwerk ins Übertragungsnetz eingespeist, damit Haushalte und Industrie diesen nutzen können. Zudem gewährleistet das Verbundkraftwerk alle nötigen Systemdienstleistungen, wie Schwarzstartfähigkeit, Spitzenlastabdeckung oder Bereitstellung von Regelenergie. Der Überschussstrom wird etwa als grüner Wasserstoff gespeichert, fließt ins künftige Wasserstoffnetz und kann so von der Industrie genutzt werden. Zudem kann grüner Wasserstoff in H2-Derivate, wie Ammoniak oder Methanol, weiterveredelt werden. Weiterer Überschussstrom kann für die lokale Wärmeversorgung genutzt werden.

Wichtig zu wissen

Die unterschiedlichen und schwankenden Erzeugungsmuster von Windenergieund Photovoltaikanlagen gleichen sich im ENERTRAG Verbundkraftwerk ® gegenseitig aus. Dies ermöglicht eine konstante, planbare und bedarfsgerechte Stromversorgung.

www.enertrag.com

TopAkteure

Diese innovativen Unternehmen aus Deutschland stellen sich vor:

Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG)

Hannover | Die Hannover Marketing & Tourismus GmbH (HMTG) ist zentraler Dienstleister für Standort-, Stadt- und Tourismusmarketing der Region Hannover. Seit 2008 stärkt sie mit überregionalen Maßnahmen die Positionierung Hannovers als innovativen und nachhaltigen Wirtschafts- und Lebensraum. Ziel der HMTG ist die Stärkung der Identifikation mit der Region sowie ihre nationale und internationale Vermarktung – von der pulsierenden Landeshauptstadt bis ins vielseitige Umland. www.visit-hannover.com

Laverana

Hannover | Zertifizierte Naturkosmetik seit über 30 Jahren mit lavera Naturkosmetik für alle und überall. Die Vision, die uns antreibt, ist, Naturkosmetik für jeden zugänglich zu machen. Wir folgen dem Prinzip der Demokratisierung, weil uns von Anfang an wichtig war, Kunden weltweit alle Beauty-Wünsche in Form von ansprechenden, wirkungsvollen und natürlichen Produkten zu erschwinglichen Preisen zu erfüllen und die Kosmetikwelt neu zu definieren. www.lavera.de

Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.

Mannheim | Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit rund 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe. www.mobilitaetsverband.de

Convention Bureau Lübeck

Lübeck | Das Convention Bureau Lübeck unterstützt bei der MeetingPlanung in Lübeck und Travemünde. Der Service ist kostenfrei und unabhängig und beinhaltet professionelle Beratung und Unterstützung für das gesamte Tagungspaket. Auch zu Nachhaltigkeit: Die Stadt ist TourCert-zertifiziert. Es bestehen enge Verbindungen zu Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtspitze. Ein kompetentes Tagungsnetzwerk bietet einfache Abläufe und lokales Know-how. www.convention-luebeck.de

ENERTRAG SE

Dauerthal | Bei ENERTRAG planen, bauen und betreiben über 1.200 Mitarbeitende Verbundkraftwerke: basierend auf Windund Solaranlagen, eigener Netzinfrastruktur, Batterien und Elektrolyseuren. Diese liefern verlässlich und bedarfsgerecht Strom, Wärme und grünen Wasserstoff – und ersetzen so jedes fossile Kraftwerk. Auf dieser Basis entwickeln wir Energieprojekte mit über 30 Gigawatt Leistung – in neun Ländern auf vier Kontinenten. www.enertrag.com

BEM | Bundesverband eMobilität e. V.

Berlin | Der Bundesverband eMobilität e. V. (BEM) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, Institutionen und Anwendern aus dem Bereich der Neuen Mobilität, die sich dafür einsetzen, die Mobilität in Deutschland auf Basis erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Mit seinen aktuellen Handlungsempfehlungen bringt der BEM konkrete Impulse in die politischen Debatten ein und unterstützt die Gestaltung tragfähiger Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Energie- und Verkehrswende. Weitere Informationen unter: www.bem-ev.de/handlungsempfehlungen/

WWF Deutschland

Berlin | Der WWF Deutschland ist Teil der internationalen Umweltschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF). Seit über 60 Jahren arbeitet das WWF-Netzwerk rund um den Globus daran, die Umweltzerstörung zu stoppen und eine Zukunft zu gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. In rund 100 nationalen und internationalen Projekten setzt sich der WWF Deutschland aktuell für den Erhalt der biologischen Vielfalt und unserer natürlichen Lebensgrundlagen ein. Der WWF Deutschland arbeitet in Projekten, Branchenansätzen und bilateralen Partnerschaften konstruktiv mit Unternehmen zur Lösung von Umweltproblemen zusammen. wwf.de/zusammenarbeit-mit-unternehmen www.one-planet-business.de

Neue Perspektiven schaffen

Ethik und Moral sind das Fundament ökologischen Wirtschaftens. Sie bestimmen, wie Wirtschaft, Politik und Verbraucher nachhaltige Entscheidungen treffen. Gerade Unternehmen sollten sich bei der grünen Modernisierung als Partner der Gesellschaft betrachten und aktiv zur Lösung globaler Probleme beitragen.

Egal, ob die großflächige Abholzung von Wäldern, die Überfischung der Meere oder der Verlust fruchtbarer Ackerböden:

Die heutige Art des Wirtschaftens zerstört immer mehr die natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Tier und untergräbt damit den Wohlstand künftiger Generationen. Allein die Folgekosten des Klimawandels und des Verlusts an biologischer Vielfalt könnten im Jahr 2050 rund ein Viertel des globalen Bruttosozialprodukts betragen.

Diese Entwicklung betrifft auch Deutschland. So zieht der Umweltmonitor 2024 des Bundesumweltamts (UBA) erneut eine gemischte Bilanz zum Zustand der Umwelt in der Bundesrepublik. Während bei den Emissionen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen Erfolge verzeichnet werden können, zeigen viele weitere Indikatoren einen deutlichen Handlungsbedarf.

Nachhaltig wirtschaften

Als eine mögliche Lösung schlägt das Umweltbundesamt das Konzept der „Green Economy“ als Leitbild für wirtschaftliche Entwicklung vor. Es verbindet Ökologie und Ökonomie positiv miteinander, bringt also wirtschaftliches Wachstum mit Umweltbewusstsein in Einklang und steigert gleichzeitig die gesellschaftliche Wohlfahrt. Dies erfordert eine umfassende ökologische Modernisierung der Wirtschaft. Zu den Gewinnern dieser Modernisierung gehören auch an Nachhaltigkeit interessierte

Biokaiser – zusammen reifen

Schmeckt gut. Tut gut. Macht Sinn.

Wir arbeiten mit Brüh- und Kochstücken, lang geführten Vorteigen und vielen anderen natürlichen Backverfahren, die uns frische Backwaren schenken. Wir vertrauen auf das Können, die Erfahrung und die Freude unserer BäckermeisterInnen, GesellInnen, ProduktionshelferInnen und Azubis. Denn sie entwickeln sich selbst und unser

Sortiment täglich weiter und meistern dabei neue Herausforderungen sowie natürliche Schwankungen. Diese reichen von der Getreidequalität über die Außentemperatur bis hin zur Luftfeuchte in der Backstube. Und all das kann man schmecken. Neben dem Geschmack sind unsere aufwendigen Verfahren aber auch gut für die Bekömmlichkeit und Frischhaltung unserer Produkte. Wenn Mehl, Körner und Saaten lange Zeit haben, Wasser aufzunehmen, bleibt das Brot länger frisch, und unvorteilhafte Stoffe können teilweise abgebaut werden. Außer der Verarbeitung ist uns

Unternehmen, denn Firmen mit dem Fokus auf umweltfreundliches Wirtschaften profitieren von niedrigeren Kosten, wachsender Nachfrage und reduzierten Risiken. Nachhaltigkeit ist also kein Verzicht, sondern eine wirtschaftliche Chance.

Politisch gestalten

Für die Politik ergibt sich daraus ein anspruchsvoller Gestaltungsauftrag, mögliche Zielkonflikte zwischen Ökologie, Ökonomie und Sozialem positiv aufzulösen, um auch den Rückhalt in der Bevölkerung sicherzustellen. Dazu zählt eine gerechte Verteilung ökologischer Gewinne. Dies ist gerade dann möglich, wenn Unternehmen, Staat und Gesellschaft faire Löhne, nachhaltige Investitionen und soziale Verantwortung in den Mittelpunkt stellen. Statt kurzfristiger Profitorientierung braucht es also langfristige Strategien, die Mensch, Umwelt und Wirtschaft gleichermaßen berücksichtigen.

aber auch die Herkunft der Rohstoffe wichtig: Unsere ÖkolandwirtInnen kommen ohne Mineraldünger aus und verursachen somit in der Regel geringere Stickstoffeinträge in die

Umwelt. Die ökologische Landwirtschaft verzichtet weiterhin auf chemische Pflanzengifte, die zwar Unkräuter, aber auch viele andere Lebewesen töten. So können das Bienen- und Insektensterben unter anderem auf den starken Pestizid-Einsatz in der konventionellen Landwirtschaft zurückgeführt werden. Auf ökologisch bewirtschafteten Flächen blüht buchstäblich das Leben, denn sie beheimaten durchschnittlich 30 Prozent mehr Arten als konventionelle Äcker. Deshalb gibt es für uns auch in Zukunft nur den ökologischen Weg. www.biokaiser.de

iStock RomoloTavani

Welt im Wandel: Nachhaltigkeit als Chance

Die Wirtschaft steht multiplen Krisen gegenüber, allen voran der Naturund Klimakrise. Unternehmen sollten Transformation als Chance begreifen. Der WWF ist hierfür starker Partner.

Politische Unsicherheiten, die Rückabwicklung von Umweltund Klimaschutz in den USA oder Deregulierungen auf EUEbene stellen Unternehmen derzeit vor große Herausforderungen. Doch die Umweltkrise wartet nicht angesichts von geopolitischen Konflikten: Vielmehr schreitet der Naturverlust voran und wird zunehmend zum Geschäftsrisiko, da unternehmerische Wertschöpfung zu großen Teilen von unverzichtbaren Dienstleistungen der Natur abhängt.

Der WWF als beratender Begleiter „Vorreiter-Unternehmen, die Risiken und Chancen der Veränderung von Umwelt und Klima in ihre Prozesse integrieren,

entwickeln zukunftsfähige Geschäftsmodelle, werden wettbewerbsfähig und langfristig erfolgreich”, sagt Silke Düwel-Rieth, Bereichsleiterin Wirtschaft & Märkte beim WWF Deutschland. „Der WWF sieht sich hierbei als Brückenbauer und möchte Unternehmen auf diesem Weg unterstützen.“

die unser Planet vorgibt. Das One Planet Business Framework dient als wissenschaftsbasierter Bauplan für maßgeschneiderte Transitionspläne und gibt zugleich Hilfestellung bei regulatorischen Anforderungen“, erklärt Düwel-Rieth.

Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit

Der WWF hilft Unternehmen,

Der WWF hat ein Rahmenwerk geschaffen, das einen Fahrplan für ambitionierte Nachhaltigkeit darstellt: Mit dem One Planet Business Framework (OPBF) zeigt der WWF, was es heißt, planetenfreundlich zu wirtschaften.

„Unternehmen stellen sich resilient auf, wenn sie ihre Produktion und Lieferketten an den natürlichen Grenzen ausrichten,

Gesunde Menschen.

Gesunde Tiere.

Gesunde Umwelt.

Unterstützen Sie unsere humanitäre Arbeit in Ostafrika.

Nur wenn Human- und Veterinärmedizin und Umweltschutz zusammenwirken, können öffentliche und individuelle Gesundheit und Wohlergehen nachhaltig geschaffen werden.

ihre Strategien ökologisch und sozial verantwortlich auszugestalten. Dies umfasst die Reduzierung von CO 2 -Emissionen,

den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und die Förderung von Kreislaufwirtschaft. Konkret unterstützt der WWF hierbei mit Analysen, Tools und individueller Beratung. Der WWF hat das OPBF mit einer Gruppe von Unternehmen pilotiert. Inzwischen ist das Framework zu einem Eckpfeiler der Unternehmensarbeit des WWF geworden. „Vorreiter erkennen: Nachhaltigkeit ist mittelfristig kein Kostentreiber, sondern Erfolgsfaktor, denn: Unternehmen, die heute handeln, können ökologische Risiken reduzieren und sich als Innovationsführer positionieren“, so Düwel-Rieth. Der WWF begleitet Unternehmen von der Entwicklung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie bis zu konkreten Feldprojekten weltweit.

© Ricky Klingler/Tierärzte ohne Grenzen

Meeting im Grünen

Ob Sommerurlaub, Wochenendtrip oder Geschäftsreise –die deutschen Regionen und Metropolen sind als Reiseziele attraktiv wie eh und je.

Es war ein Rekordjahr: Rund 496,1 Millionen Übernachtungen zählten Hotels, Pensionen, Campingplätze und andere Beherbergungsbetriebe zwischen Flensburg und Freiburg, zwischen Rhein und Oder im vergangenen Jahr, teilte das Statistische Bundesamt mit. Das waren 1,9 Prozent mehr als 2023 und 0,1 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Danach begann die Corona-Pandemie, die in der Branche für deutliche Einbrüche sorgte.

Deutschland mit seinen vielfältigen Landschaften, den historischen Städten und den abwechslungsreichen Attraktionen ist als Reiseland nach wie vor beliebt: Ob der Städtetrip mit Museums- und Musicalbesuch in einer der Metropolen wie Berlin oder Köln, Hamburg oder München, Dresden oder Hannover, der Wochenendausflug an die Ostsee oder in die Alpen, ob Wandern in der Sächsischen Schweiz oder Radeln entlang der Elbe, Roadtrip entlang der Märchenstraße

oder Camping beim Kultursommer – dem individuellen Reisevergnügen sind kaum Grenzen gesetzt.

Schonend und nachhaltig unterwegs Immer wichtiger wird dabei der Aspekt der Nachhaltigkeit. So geben in einer Umfrage des Buchungsportals Booking.com 60 Prozent der deutschen Befragten an, in den nächsten zwölf Monaten nachhaltiger reisen zu wollen. Dafür braucht es aber auch die passende Infrastruktur: Gerade in ländlichen Regionen könnte in diesem Zusammenhang die ganzheitliche Betrachtung von Mobilität wichtige Impulse liefern. Dazu gehören die Integration eines ÖPNV-Tickets in die Gästekarte, der Ausbau und die Verbesserung von Radwegen sowie die Einführung von E-BikeVerleihsystemen. Diese Angebote könnten in einem attraktiven und intermodalen Mobilitätsknotenpunkt gebündelt werden. Städte, Gemeinden und Regionen würden damit auch von den relevanter werdenden

Zukunftstourismus in Dresden Elbland

In der UNESCO-Learning City Dresden und der Region Dresden Elbland sind zukunftsweisende Nachhaltigkeitsprojekte, achtsames Reisen und Nanotourismus erlebbar.

Sie können Dresden Elbland von unbekannten Seiten kennenlernen – wie die Romantiker rund um Caspar David Friedrich – als Alternative zum schnellen Sehenswürdigkeiten-Hopping. Wir vermitteln mit unseren Slow-Travel-Angeboten, wie viel Freude nachhaltiges Reisen und Engagement machen können. Gäste tauchen ganz ein in die Stadtnatur: beim Hörspaziergang „Balance“ durch die Gartenstadt Hellerau, beim Weinwandern und auf Lehrpfaden zur

Dresden ist bekannt für seine einzigartige Dichte an Kultur und darüber hinaus als Zentrum für wegweisende Innovationen.

Stadtökologie und Biolandwirtschaft, beim nachhaltigen Stadtbaden bei der „KlimaWandeln-Tour“. In charmanten Stadtteilen und Dörfern außerhalb des historischen Stadtzentrums warten wahrhaftige authentische Begegnungen mit Gesundheitstraditionen. Wir möchten, dass unsere Gäste länger bleiben – denn das ist nachhaltiges Reisen im besten Sinne. Dafür gibt es auf dem Dresden-Webzine Interviews und Tipps: https://dresden-magazin.com/stadtteile/.

Zudem wird der mit partizipativen, lokalen und traditionell verorteten Angeboten gelebte Ansatz des Nanotourismus verfolgt. In Deutschland einmalig hat Dresden vier Modellprojekte mit lokalen Akteuren, Einheimischen und Gästen entwickelt – beispielhaft „Begegnungen auf dem Treidelpfad“.

Trendthemen Nano-Tourismus und SlowTravel profitieren. Nano-Tourismus fördert die kleinen, regionalen, individuellen Erlebnisse und Mikroabenteuer in unmittelbarer Umgebung; Slow Travel eine bewusste, entschleunigte Art des Reisens, bei der Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Authentizität im Fokus stehen.

Business mit Naturbezug

Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit, Entschleunigung, Achtsamkeit und gemeinsamem Erkunden und Erleben können sich vor allem kleinere Städte sowie landschaftlich reizvolle Regionen nicht nur als Individualreiseziele, sondern auch als attraktive Wirtschafts- und Tagungsstandorte für Businessreisende profilieren. Ihr Vorteil: Sie vereinen Komfort und die für die Tagungsreisen so nötigen Infrastrukturen mit bezaubernden und einzigartigen Landschaften. So eignen sich nach erfolgreicher Tagung ein Spaziergang durch die historische Altstadt, ein Cocktail am Strand von Ost- oder Nordsee oder ein Abendessen im Sonnenuntergang perfekt zum Netzwerken. Um die optimalen Rahmenbedingungen und eine besondere Atmosphäre für Geschäftsreisende zu schaffen, bedarf es aber einer Kombination aus moderner digitaler Infra struktur, guten Verkehrsanbindungen, attraktivem Begleitprogramm und professionellem Service.

Die einzigartige Fauna und Flora am Elbufer wurde erforscht und die sogenannten Hungersteine, die im Rahmen des Klimawandels bedeutsam sind, neu kreiert – diese mit Inschriften der Menschenrechte, ausgeweitet auf alle Lebewesen, graviert.

www.visit-dresden-elbland.de

Reisen in Balance in der Region Dresden Elbland

Tagen in Norddeutschland

Die Hansestadt Lübeck bietet gleich zwei perfekte Kulissen für Meetings, Tagungen und Kongresse: mit Meerblick im Seebad Travemünde oder mitten im UNESCO-Welterbe der historischen Altstadt.

Als Leuchtturm der Metropolregion Hamburg ist Lübeck der Top-Standort im Norden. Dank guter Autobahn- und Bahnanbindung, einem der größten deutschen Ostseehäfen sowie einem eigenen Flughafen ist die Hansestadt schnell erreicht. Das freut nicht nur Touristen. Auch Geschäfts- und Tagungsreisende zieht es regelmäßig in den Norden, wartet Lübeck doch mit gleich zwei ganz unterschiedlichen Tagungskulissen auf: Meetings in der historischen Altstadt der UNESCO-Welterbestätte bleiben genauso in Erinnerung wie Tagungen mit Meerblick im Seebad Travemünde.

verbunden. Das berühmte Holstentor, das beliebte Marzipan, das europäische Hansemuseum und die einmalige UNESCO-Welterbekulisse begeistern genauso wie das maritime Flair und die Backsteingotik der Altstadtinsel. Unweit der altehrwürdigen Hansestadt lädt das Seebad Travemünde zu Erholung bei frischer Meeresbrise und Spaziergängen am feinen Ostseestrand ein.

Zusammenarbeit mit hanseatischen Tugenden

Der Geist der Hanse ist bei allem Fortschritt immer noch spürbar: Werte wie Zuverlässigkeit,

Das Convention Bureau Lübeck unterstützt kostenfrei und unabhängig mit umfassendem Service von der ersten Idee bis zur Veranstaltungsumsetzung.

Schon im Mittelalter war Lübeck als Königin der Hanse Zentrum für Innovationsgeist und unternehmerische Aktivität. Heute vereinen sich traditionsreiches Unternehmertum, renommierte Hochschulen und hervorragende Forschungseinrichtungen zu einem lebendigen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort. Lübeck zeigt sich modern, innovativ und doch mit seiner Tradition

Anstand und Fairness prägen weiterhin das tägliche Handeln der Menschen in der Hansestadt. Auch der Netzwerkgedanke des Hansebundes, des quasi ersten Business-Netzwerks überhaupt, ist nach wie vor präsent.

Das spürt man besonders im Tagungsbereich: Im Convention Lübeck Netzwerk arbeiten Hotels, Tagungs- und Kongresszentren, Eventlocations und

Eventdienstleistende zusammen, um Unternehmen und Tagungsreisenden Austausch in perfekter Atmosphäre zu ermöglichen. Der Schulterschluss der lokalen Profis gewährleistet einen reibungslosen Ablauf in allen Phasen der Eventplanung.

Die insgesamt sechs Tagungsund Kongresszentren bieten in Räumen mit ganz unterschiedlichem Ambiente Platz für Veranstaltungen mit zehn bis 2.000 Teilnehmenden. Übernachten können die Tagungsreisenden in einem der über 13.500 Hotelbetten – viele davon mit Meerblick oder in Wassernähe. Innerhalb der Hansestadt sind alle Locations, Tagungsorte und Hotels fußläufig erreichbar, die schönen Wege sorgen für wohlverdiente Entspannung. Für Abendevents oder ganz besondere Anlässe stehen SpezialLocations wie der historische Hafenschuppen, die Kulturwerft oder ein zur Tagungsstätte umfunktioniertes Schiff zur Verfügung.

Ökologisch stark und zukunftsorientiert

Doch nicht nur das ambitionierte Netzwerk rund um die Eventdienstleistenden sorgt für reibungslose Abläufe und

unvergessliche Tagungserlebnisse. Auch die Stadtspitze engagiert sich für Tagungen und Kongresse. Zudem profitieren Tagungsveranstaltende von der engen innerstädtischen Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Vor allem rund um die Wirtschaftscluster Medizintechnik, Lebensmitteltechnologie sowie Logistik haben sich die Lübecker Kompetenzen erarbeitet.

Nicht zuletzt ist Nachhaltigkeit ein Herzensthema der Lübecker: Die Stadt ist Fair-Trade-Stadt, besitzt eine TourCert-Zertifizierung als nachhaltiges Reiseziel, ist Mitglied im Klima bündnis und verpflichtet sich der Charta der Vielfalt. In diesem Sinne werden auch die Tagungen in Lübeck und Travemünde nach nachhaltigen Kriterien ausgerichtet. Und auch in Sachen Digitalisierung ist Lübeck Vorreiterin. So liegt die Hansestadt beim deutschen Smart City Index 2024 bereits auf dem 8. Platz.

www.conventionluebeck.de

Hannover: Innovativ, nachhaltig, lebenswert

In Hannover entsteht Zukunft: Mit einer dynamischen Wirtschaft, nachhaltigen Konzepten und erstklassiger Infrastruktur positioniert sich die Region als innovativer Wirtschaftsstandort.

Es ist ein spannender Mix, der Hannovers Attraktivität sichert: Im Herzen Europas gelegen, überzeugt die niedersächsische Hauptstadt mit hoher Lebensqualität, Innovationskraft und Wirtschaftsstärke. Politik, Einwohner und Unternehmen der Wirtschaftsregion Hannover mit ihren 21 Kommunen richten ihr Handeln und Wirtschaften konsequent auf die Zukunft aus, ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen. So ist es nicht verwunderlich, dass sich in und um Hannover rund 50.000 Unternehmen – darunter weltweit agierende Konzerne ebenso wie disruptive Start-ups – erfolgreich entwickeln konnten.

Diese attraktive Mischung stellt die Metropole mit ihren Events zur Schau: Die Konzerte und Veranstaltungen, aber auch die Messen und Kongresse, auf denen die

Zukunft schon heute präsentiert wird, locken jedes Jahr Millionen Besucher in die Stadt. Sie erfreuen sich neben den Events an den Sehenswürdigkeiten der Stadt wie dem Schloss Herrenhausen mit seinen Gärten, genießen die lebendige Bar- und Restaurantszene oder unternehmen einen Ausflug ins Umland mit seinen malerischen Seen und idyllischen Landschaften.

Nachhaltigkeit im Fokus

Um die Umwelt und damit auch die Attraktivität der Region dauerhaft zu bewahren, setzt Hannover auf grüne Lösungen: Nachhaltige Stadtentwicklung, umweltfreundliche Mobilität und energieeffiziente Veranstaltungsorte sind zentrale Bausteine des Wirtschaftsstandorts. Gleichzeitig treiben Forschung und Innovation den Standort voran. In den Bereichen Nachhaltigkeit und

erneuerbare Energien genießt die Region ebenso internationales Ansehen wie in den Feldern Robotik, digitale Gesundheit, nachhaltige Studiengänge und Smart City. Der Technologiepark Marienwerder als Innovationshub sowie die Wirtschaftsförderungsgesellschaft hannoverimpuls unterstützen gezielt Start-ups und schaffen optimale Wachstumsbedingungen. So ist und bleibt die Region Hannover der Ort, an dem Zukunft gestaltet wird.

www.visit-hannover.com/ Hannoverweb/ Wirtschaftsstandort-Hannover

Zukunft ist kein Zufall – Innovation braucht Austausch!

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#18DIG2025 14. Mai 2025

München

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Hannover: lebenswerte grüne Metrolpole an der Leine
© Axel Heise
© Lars Gerhardts
© Lars Gerhardts

Besser unterwegs

Fahrrad, Auto, „Öffis“: Das eine Verkehrsmittel, das allen Menschen gleichermaßen gut dient, gibt es nicht. Und braucht es auch nicht. Bei einer nachhaltigen Verkehrswende geht es doch vielmehr darum, dass alle schnell und sauber, sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommen.

Auf der Straße von morgen surren immer mehr elektrische oder hybrid angetriebene autonome Sharing-Autos flüsterleise und emissionsfrei über die Fahrbahn, gesteuert vom digital vernetzten Navi, das den Verkehrsfluss so lenkt, dass möglichst niemand im Stau steht. Gleichzeitig sorgen digitale Tools dafür, dass Tram und E-Bus optimal durch den Verkehr der Stadt

so miteinander vernetzt und „vertaktet“, dass sie die Menschen ohne große Wartezeiten schnell an ihr Ziel bringen. Die letzten Meter legen sie dann mit Sharing-Rädern oder E-Rollern zurück, für die sicher abgetrennte Fahrspuren zur Verfügung stehen.

der Deutschen betrachten einer Umfrage des ADAC zufolge bezahlbare Mobilität als eines der wichtigsten Themen für die zukünftige Regierung.

der Zukunft gelenkt werden und so ihre Zeitpläne einhalten. Das ist auch wichtig, sind in der Stadt von morgen die öffentlichen Verkehrsmittel doch

„Die Mobilität der Zukunft passt sich den Bedürfnissen aller Menschen an – wir ordnen nicht mehr alles nur einem einzigen Verkehrsmittel unter, sondern fragen vielmehr: Wie kommen wir am besten von A nach B“, erklärt Dr. Andreas Knie, Mobilitätssoziologe am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Professor für Soziologie an der TU Berlin. Eine vorausschauende und visionäre Verkehrswende muss den Bedürfnissen aller gerecht werden. Während Menschen auf dem Land weiterhin auf das Auto angewiesen sein werden, zeigt sich in den Städten, dass die Autos immer weniger bewegt werden. Stattdessen ist seit der Pandemie der Anteil der Wege, die zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt werden, stark angestiegen.

Das beliebteste Element der Verkehrswende Und auch die „Öffis“ spielen für einen nachhaltigen Verkehr eine immense Rolle. Es ist vor allem das Deutschlandticket, das Menschen zum Umsteigen bewegt. In allen vier Auflagen der Umfrage „MobilKULT“ des FraunhoferInstituts für System- und Innovationsforschung ISI war das Deutschlandticket die beliebteste Maßnahme zur Verkehrswende. Es habe zu Mobilitätsverlagerungen vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr beigetragen und bei denen, die es nutzen, die nachhaltige Verkehrsmittelwahl verstärkt. Und in einer Umfrage des ADAC wünschten sich 77 Prozent der Befragten, dass das Deutschlandticket langfristig gesichert wird und im Preis nicht weiter steigt. 82 %

MESSE MÜNCHEN

Die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität

■ Charging the Future of Mobility: Märkte, Geschäftsmodelle und Trends

■ Innovationen erleben: Intelligente Ladesysteme, Elektrofahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen

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Expertenstimmen

„Das ENERTRAG Verbundkraftwerk® zeigt auf 40 mal 40 Kilometern in der Uckermark, dass es funktioniert. Die systemische Vernetzung einzelner Komponenten kann fossile Kraftwerke vollständig ersetzen. Modular, skalierbar und global umsetzbar.“

Dr. Tobias Bischof-Niemz, CTO, ENERTRAG SE

„Lübeck und Travemünde bieten mit UNESCOWelterbe und Meerblick die perfekte Kulisse für Business Meetings. Stadtspitze, Wissenschaft und Wirtschaft arbeiten Hand in Hand, unser Convention Bureau unterstützt Sie kostenfrei – für Ihren Tagungserfolg!“

Jan Lindenau, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

Impressum

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Hansestraße 79, 48165 Münster T +49 (0)2501 / 264 989 60 www.selected-content.com

Projektmanagement

Andreas Detert andreas.detert@selected-content.com Nina Stosberg nina.stosberg@selected-content.com

Redaktion

Jens Bartels, Michael Gneuss, Katharina Lehmann, Saskia Schumann redaktion@selected-content.com

V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte Michael Gneuss redaktion@selected-content.com

Layout

Silke Schneider info@selected-content.com

„Ein gutes Brot braucht Hingabe und gute Rohstoffe. Unser Unternehmen ist in den vergangenen 50 Jahren um ein Vielfaches gewachsen. Eine Konstante dabei: Die Firma und die Mitarbeiter müssen gehegt und gepflegt werden – wie ein Laib Brot.“

Volker Schmidt-Sköries, Geschäftsführer, biokaiser GmbH

„Wir wollen eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang miteinander leben. Auch Unternehmen sind gefordert, ihr Handeln mit planetaren Grenzen übereinzubringen. Mit einer Zusammenarbeit mit dem WWF können unternehmerische Risiken zu Chancen werden.“

Heike Vesper, Vorständin Transformation Politik & Wirtschaft, WWF Deutschland

Thinkstock/Getty Images Coverbild: iStock/Jackie Niam

Druck

Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH

Weitere Informationen Pit Grundmann info@selected-content.com

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content am 16.04.2025 in DIE ZEIT.

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