Unsere Zukunft
Bauen und Wohnen
Tesla
Revolutionäre Energie-Lösungen für eine nachhaltige Welt
Seite 5
TopAkteure
Unternehmen zum Thema Bauen und Wohnen stellen sich vor Seite 6–7
Lesen Sie heute auch

Tesla
Revolutionäre Energie-Lösungen für eine nachhaltige Welt
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Unternehmen zum Thema Bauen und Wohnen stellen sich vor Seite 6–7
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VON MICHAEL GNEUSS CHEFREDAKTEUR
Die überwiegende Mehrheit – neun von zehn Deutschen – wollen beim Eigenheimbau auch auf Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Umweltschutz achten. Wohnen hat also eine neue Komponente bekommen, die für viele zum Wohlfühlen im Zuhause dazugehört und die bleiben wird. Denn angesichts des Klimawandels und der Ressourcenknappheit sind innovative Ansätze für den Bau und die Sanierung unserer Häuser ohnehin wichtiger denn je. Und gerade energieeffizientes Bauen und der Einsatz regenerativer Energien in den eigenen vier Wänden haben das Potenzial, über die Nutzungsdauer hinweg bares Geld zu sparen.
Dabei sollte Energieeffizienz bereits bei der Planung und dem Bau ein Thema sein. Energieeffizientes und ressourcenschonendes Bauen ist auch eine Investition in die Zukunft unserer
Gesellschaft. Durch die Nutzung moderner Baumaterialien und Technologien können wir den Energieverbrauch erheblich senken und gleichzeitig den Wohnkomfort steigern. Photovoltaikanlagen auf dem Dach ermöglichen es, Sonnenenergie in Strom umzuwandeln und somit den Eigenbedarf zu decken. Das Heizen mit der Wärmepumpe ist eine weitere effiziente Methode, um nachhaltige Energiequellen zu nutzen.
In dieser Publikation beleuchten wir all diese und viele weitere spannende Themen rund um „The Future of Living“ und bieten Ihnen wertvolle Informationen und Tipps, wie Sie Ihr Zuhause zukunftssicher gestalten können. Entdecken Sie die Möglichkeiten, die moderne Technologien und nachhaltige Praktiken bieten, und lassen Sie sich inspirieren, Ihr Zuhause in ein energieeffizientes und umweltfreundliches Refugium zu verwandeln.
Lesen Sie spannende Artikel dieser Ausgabe auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv. www.selected-content.com
Für uns steht die bestmögliche Lesbarkeit der Texte an erster Stelle. Deshalb verwenden wir in der Publikation auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen für alle Geschlechter.
Erwerb und Unterhalt der eigenen vier Wände sind oftmals die größte Investition im Leben. Schön ist da das beruhigende Gefühl, rundum abgesichert zu sein.
VON SASKIA SCHUMANN
Im Frühjahr dieses Jahres gingen sie wieder durch die Medien – Bilder komplett zerstörter Häuser nach der Flut in Süddeutschland. Bereits die großen Fluten 2013 und 2021 hatten jeweils Milliardenschäden verursacht, die für viele Hausbesitzer den existenziellen Ruin bedeuteten.
Der Grund: Die reguläre Gebäudeversicherung zahlt zwar für Feuer-, Sturm- und Hagelschäden, nicht aber für Schäden aufgrund von Hochwasser. Hier braucht es eine Elementarschadenversicherung, die weitere von den Naturgewalten verursachte Schäden abdeckt – darunter neben Überschwemmungen auch Erdbeben oder Lawinen. Aber Achtung: Auch die Elementarpolice zahlt nicht bei allen denkbaren Wasserschäden. Strömt etwa Grundwasser durch den Abfluss im
Waschkeller nach oben ins Wohnhaus, zählt das in der Regel als Baumangel.
Haftpflicht für Eigentümer essenziell Doch die Gebäude- und Elementarschadenversicherung sind nicht die einzigen Policen, die für Hausbesitzer ratsam sind: Die Hausund Grundbesitzerhaftpflichtversicherung
„Gut versichert in die Zukunft“
Wie sehen unser Leben und Wohnen in der Zukunft aus?
Silvia Händler, Leiterin Direktvertrieb & Marketing bei der GEV, denkt beim Versicherungsschutz voraus.
„Ein optimaler und aktueller Versicherungsschutz schafft Freiraum für die eigene Lebensgestaltung.“
Silvia Händler, Leiterin Direktvertrieb & Marketing der GEV GrundeigentümerVersicherung
Frau Händler, kann eine Versicherung ausreichend Schutz bieten für ungewisse Zukunftsaussichten?
Wir alle wünschen uns ein gewisses Maß an Sicherheit, um frei für die eigene Lebensgestaltung zu sein. Als Versicherer bieten wir Schutz für einschneidende Ereignisse und deren Auswirkungen. In die Zukunft schauen können wir nicht. Wir entwickeln unsere Versicherungsprodukte aber so, dass wir flexibel auf die Bedürfnisse unserer Zeit eingehen und Trends genau im Blick behalten.
Haben Sie Beispiele für aktuelle Versicherungsleistungen?
Homeoffice, Onlineshopping,
deckt Schäden ab, die Dritte auf dem Grundstück erleiden könnten, beispielsweise durch einen herabfallenden Dachziegel oder einen schlecht geräumten Gehweg. Ohne diese Versicherung könnte ein solcher Vorfall für den Hausbesitzer schnell zu hohen Kosten führen. Zwar nicht zwingend notwendig, oft aber doch nützlich ist die Gebäude-Glasversicherung. Sie kommt für Schäden an fest verbautem Glas wie Fenster oder Wintergärten auf. Möbel, Kleidung und Inventar sichert dagegen die Hausratversicherung ab. Sie lohnt aber meist nur, wenn entsprechende Werte vorhanden sind. Grundsätzlich ist es ratsam, die eigenen Versicherungspolicen, deren Beiträge und Bedingungen regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um optimal abgesichert zu sein.
Bitcoin-Handel und Smart Home gehören für viele unserer Kundinnen und Kunden heute zum Alltag. Dabei entstehen erhebliche Cyberrisiken. Mit der Energiewende gehen die Anschaffung von Balkonkraftwerken oder Wärmepumpen und damit zusätzliche Gefahren einher. Wer nach einem Schadenfall Neuanschaffungen oder Reparaturen tätigt, möchte oder muss vielleicht sogar nachhaltige oder energieeffiziente Alternativen zu höheren Kosten auswählen. Für diese Beispiele und andere aktuelle Themen enthalten unsere Versicherungstarife und unser nachhaltiges Zusatzmodul „Pro Klima“ optimale Lösungen.
Zurzeit erleben wir immer öfter Wetterextreme. Welchen Versicherungsschutz empfehlen Sie?
Sturmschäden sind im Versicherungsschutz für Wohngebäude und Hausrat eingeschlossen. Bei einer Überschwemmung durch Starkregen oder über die Ufer tretende Flüsse kann eine zusätzliche Elementarversicherung helfen. Für einen optimalen Schutz empfehlen wir, den Elementar-Baustein in die Wohngebäude- und Hausratversicherung einzuschließen. Idealerweise werden beide Versicherungen beim selben Versicherer gewählt. Das hat viele Vorteile: aufeinander abgestimmter Versicherungsschutz, Beitragsnachlässe und eine schnellere Schadenabwicklung.
www.gev-versicherung.de
Der Aufbau von Kapazitäten zum Speichern von Strom gilt als einer der Engpässe der Energiewende. Aber aktuell kommt der Speicheraufbau in Deutschland vor allem dank der vielen privaten Haushalte sehr schnell voran. Viele Eigenheimbesitzer schaffen sich zusammen mit einer neuen PV-Anlage für das Dach gleich eine eigene Batterie an und können dadurch langfristig viel Geld sparen.
Bereits im Jahr 2035 soll die Stromversorgung in der Bundesrepublik nahezu vollständig auf Basis erneuerbarer Energien erfolgen. Um die stark wachsenden Anteile der Stromerzeugung aus Windenergie und Photovoltaik zu integrieren, wird in Zukunft viel Flexibilität im Energiesystem erforderlich sein, denn Wind oder Sonne lassen sich ja nicht je nach Bedarf an- und ausschalten. Stromspeicher spielen hier sowohl für die Energieverfügbarkeit als auch für die Stabilität des Stromsystems und des Stromnetzes eine wichtige Rolle.
Aktuell hat der Zubau solarer Stromspeicher rasant an Fahrt aufgenommen. Sowohl die insgesamt installierte Anzahl an Solarbatterien als auch deren Speicherkapazität haben sich in nur einem Jahr verdoppelt. Die nutzbare Speicherkapazität der bereits über eine Million installierten Solarstromspeicher beträgt inzwischen rund zwölf Gigawattstunden und reicht rechnerisch aus, um den durchschnittlichen privaten Tagesstromverbrauch von etwa 1,5 Millionen Zwei-Personen-Haushalten in Deutschland zu gewährleisten. Insgesamt wurden in der Bundesrepublik 2023 laut der Jahresbilanz des Bundesverbandes Solarwirtschaft über eine halbe Million neue Solarbatterien installiert.
Aufwind durch neue Strategie
Um den weiteren Ausbau von Stromspeichern zu fördern, hat das Bundesminis -
VON JENS BARTELS
terium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Dezember 2023 eine Stromspeicher-Strategie vorgelegt. Mit der Strategie möchte das Ministerium den derzeitigen Hochlauf der Stromspeicher unterstützen und eine optimale Integration der Speicher in das Stromsystem erreichen. Hierfür hat das BMWK eine Vielzahl von Handlungsfeldern identifiziert, angefangen bei der Beschleunigung von Netzanschlüssen über den Abbau genehmigungsrechtlicher Hemmnisse bis zur Ermittlung von Stromspeicher-Potenzialen im Energiesystem.
Speicherbedarf kennen
Wer sich einen Stromspeicher für das eigene Zuhause zulegen möchte, kann sich über eine große Auswahl innovativer Systeme freuen. Ein Batteriespeicher für die PVAnlage macht gerade dann Sinn, wenn genug überschüssiger Solarstrom im Haus anfällt. Je mehr selbst produzierte Sonnenenergie ein Haushalt selbst verbrauchen kann und je teurer Haushaltsstrom aus dem öffentlichen Netz ist, desto eher lohnt sich die Investition. Die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der Hochschule für Technik
und Wirtschaft in Berlin warnt in diesem Zusammenhang jedoch vor Überdimensionierung: Grundsätzlich sollte der Batteriespeicher laut den Experten der Hochschule so groß sein, dass der Haushalt einen Abend und eine Nacht lang mit dem überschüssigen Solarstrom versorgt werden kann.
Gigawattstunden beträgt die nutzbare Speicherkapazität der bereits installierten Solarstromspeicher in Deutschland.
Elektroauto berücksichtigen
Bei der Kalkulation des eigenen Verbrauchs gilt es, den Bedarf eines elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs gleich mit einzuplanen. Zahlreiche Haushalte haben mittlerweile ein Elektroauto gekauft oder spielen mit dem Gedanken, sich einen E-Pkw zuzulegen, und wollen dieses zu möglichst großen Teilen mit Photovoltaik-Strom vom eigenen Dach aus einem Speicher laden. Das führt dazu, dass die Batteriespeicher im Durchschnitt etwas größer sein sollten.
Teslas neueste Hausbatterie bietet einen höheren Wirkungsgrad, Notstrom, ein innovatives Wärmemanagementsystem und ist in die Tesla-App integriert.
Tesla hat es sich zum Ziel gesetzt, den weltweiten Übergang zu nachhaltiger Energie zu beschleunigen. Nun bringt das innovative Unternehmen die neueste Generation seines kompakten Energiespeichersystems nach Deutschland. Fast zehn Jahre nach der ersten Powerwall ist die revolutionäre Powerwall 3 seit Juni 2024 bestellbar. Der Erfolg der bisherigen Powerwall-Versionen spricht für sich: Mehr als 700.000 der Energiespeicher wurden weltweit bereits installiert.
Die Powerwall 3 bietet die Flexibilität, Häuser fast jeder Größe mit gespeichertem Solarstrom zu versorgen. Die Speicherung von überschüssiger Solarenergie während des Tages und Softwarefunktionen wie die zeitabhängige Steuerung ermöglichen erhebliche Einsparungen. Hausbesitzer können mit der Kombination aus Powerwall 3 und Photovoltaikanlage auf dem Dach mit durchschnittlichen Einsparungen von bis zu 1.981 Euro pro Jahr * rechnen.
Notstrom
Doch das ist längst nicht alles: Die Powerwall bietet den Vorteil der Notstromversorgung. Das Batteriespeichersystem erkennt Stromausfälle automatisch und wird zur Energiequelle des Hauses, wenn der Netzstrom wegfällt. In diesem Fall kann die Powerwall 3 den Haushalt mit 4,6 Kilowatt Dauerleistung versorgen.
Effiziente Installation mit wenig Aufwand
Der integrierte Solarwechselrichter der Powerwall wandelt die Sonnenenergie effizienter in speicherbaren Strom um, sorgt für eine einfachere Installation mit weniger Komponenten an der Wand und reduziert die Notwendigkeit für den Kunden, einen Wechselrichter eines Drittanbieters zu kaufen.
Nachhaltige
Zuverlässig und langlebig
Das neu gestaltete Wärmemanagementsystem der Powerwall 3, das auf den Erkenntnissen mit Tesla-Fahrzeugen beruht, ermöglicht eine erstklassige Leistung, Flexibilität bei der Installation im Innen- und Außenbereich und den Betrieb bei Tempe -
raturen von minus 20 bis plus 50 Grad Celsius. Dank ihres kompromisslosen Designs für maximale Zuverlässigkeit und Langlebigkeit kann die Powerwall sowohl extremen Wetterbedingungen als auch rauen Umgebungsbedingungen standhalten. Der Betrieb ist selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit und Überflutung mit bis zu 60 Zentimetern Wasser gewährleistet.
Integriertes Ökosystem
Die Powerwall 3 ist vollständig in das Tesla-Produkt-Ökosystem integriert. In Verbindung mit Tesla-Fahrzeugen schaltet das Heim-Energiespeichersystem zusätzliche Ladefunktionen wie PV-Überschussladung frei. So können Tesla-Besitzer, die mit Powerwall und Solaranlage ausgestattet
sind, ihr Tesla-Fahrzeug ausschließlich mit überschüssigem Solarstrom aufladen. Auch netzunabhängiges Laden ist möglich, sodass Kunden ihr Fahrzeug auch bei einem Stromausfall aufladen können.
Sobald die Installation der Powerwall 3 abgeschlossen ist, kann das Energiesystem über die Tesla-App verwaltet werden. Zudem ist das System dank Teslas intelligenter Software zukunftsfähig. Um Einsparungen zu steigern, kann die Powerwall Netzstrom bei niedrigen dynamischen Preisen speichern und abgeben, wenn die Preise hoch sind.
Die Installation der Powerwall erfolgt durch von Tesla geschulte und zertifizierte Installationsunternehmen. Die Tesla-Powerwall-zertifizierten Installateure bieten Kostenvoranschlag, Installation und Inspektion vor Ort. Einen zertifizierten Tesla-Powerwall-Installateur in Ihrer Nähe finden Sie unter tesla.com/ de_de/support/certified-installers.
Erfahren Sie mehr über die Powerwall, und holen Sie sich ein Angebot unter:
www.tesla.com/de_de/powerwall
* Die Schätzungen basieren auf dem durchschnittlichen Powerwall-Kunden in Deutschland mit acht Kilowatt Solar und einer Powerwall 3, wobei der typische Verbrauch und die PV-Produktion der Klimaregion (circa 8.200 Kilowatt beziehungsweise 8.000 Kilowattstunden) und die tatsächlichen Stromtarife (0,30 Euro/Kilowattstunde plus Fixkosten vor Hinzufügen von PV und PW) angenommen werden. Die tatsächlichen Einsparungen hängen vom Standort und dem spezifischen Energiebedarf pro Haushalt ab. Zukünftige Stromtarife sind nur Schätzungen und können variieren.
Die attraktivsten Unternehmen aus Deutschland stellen sich vor:
GEV Grundeigentümer-Versicherung
Hamburg | Die GEV Grundeigentümer-Versicherung ist seit 1891 Spezialversicherer für Immobilien und sichert Wohngebäude, Ferienimmobilien, Hausrat, Bauleistung und Haftpflichtrisiken ab. Vom Bau bis zum fertigen Zuhause bietet die GEV einen individuellen und mehrfach ausgezeichneten Versicherungsschutz. Die Produktwelt sichert aktuelle Wohntrends und nachhaltige Lebensstile optimal ab. www.gev-versicherung.de
BaumesseE GmbH
Münster | Die BaumesseE GmbH ist der größte Veranstalter von regionalen Publikumsmessen rund um Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Das Münsteraner Unternehmen richtet seine Baumessen jährlich in Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Braunschweig, Darmstadt, Dortmund, Essen, Göttingen, Halle/Westfalen, Hofheim, Kalkar am Niederrhein, Landau in der Pfalz, Lingen, Mönchengladbach, Münster, Offenbach, Paderborn, Pforzheim und Rheda-Wiedenbrück aus. www.baumesse.de
Deutschlandweit | Tesla beschleunigt mit seinen Produkten den weltweiten Übergang zu nachhaltiger Energie. Das 2003 in den Vereinigten Staaten gegründete Unternehmen Tesla baut eine Welt auf, die mit Solarenergie betrieben wird, mit Batterien läuft und in der mit Elektrofahrzeugen transportiert wird. Tesla entwickelt und produziert ein vollständig integriertes Ökosystem für seine Produkte, die zusammenarbeiten, um die Wirkung zu maximieren. Die Tesla Powerwall wird von einem Netzwerk zertifizierter Installateure installiert, das ganz Deutschland abdeckt. www.tesla.com/de_de/powerwall
Bau-Fritz GmbH & Co. KG
Erkheim | Baufritz vereint jahrzehntelange Erfahrung und Tradition mit neuestem technischem Know-how am Produktionsstandort Erkheim. Höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit und Ökologie kommunizieren mit moderner Architektur und einzigartigem Design. Der Gewinner des Deutschen Umweltpreises 2023 ist nicht nur Experte für Einfamilien-, Mehrfamilienund Doppelhäuser, sondern auch für Aufstockung, Anbau, innerstädtische Nachverdichtung, Gewerbebau, serielle Sanierung. www.baufritz.de
Vier von fünf Wärmepumpen sind gut, hat die Stiftung Warentest herausgefunden. Einige Modelle eignen sich auch für Altbauten. Und für Lärmsensible hat die Stiftung einen Praxistipp.
VON KATHARINA LEHMANN
Wärmepumpen nutzen die Wärme der Umgebungsluft, des Erdreichs oder des Grundwassers, übertragen diese auf einen Wasserkreislauf und pumpen das erwärmte Wasser zu den Heizkörpern im Haus. So wird Heizen klimaneutral – zumindest wenn der für die Pumpe benötigte Strom aus regenerativen Quellen stammt. Immer wieder heißt es jedoch, die Pumpen seien teuer, laut und vor allem ineffizient, vor allem Altbauten ließen sich damit nicht ordentlich erwärmen. Ob das wirklich stimmt, hat die Stiftung Warentest kürzlich mit fünf verschiedenen Modellen bei verschiedenen Temperaturen
der getesteten Wärmepumpen schwächelten bei Tiefsttemperaturen.
getestet. Ergebnis: Vier Wärmepumpen schneiden insgesamt mit „gut“ ab, eine mit „befriedigend“. In puncto Energieeffizienz und Umwelteigenschaften im Heizbetrieb bekamen zwei Anlagen das Urteil „gut“, drei „befriedigend“.
Nicht alle Pumpen gleich effizient Eine Anlage hielt auch starkem Frost stand, zwei Anlagen schwächelten hingegen bei Tiefsttemperaturen – sie brauchten für die gleiche Wärmemenge deutlich mehr Strom und erreichten nicht durchgehend die gewünschte Vorlauftemperatur von 55 Grad Celsius. Im Altbau mit Radiatorheizkörpern kann das bedeuten, dass die Wohnung an frostigen Tagen nur langsam oder nicht richtig warm wird, so die Tester. Für Neubauten und gut gedämmte Bestandsgebäude mit Fußbodenheizung eigneten sich demnach alle Wärmepumpen im Test gut oder sehr
Beim Wechsel zu einer Wärmepumpe sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. So finden Sie mit Mitsubishi Electric das passende System.
Ist Ihr Zuhause geeignet?
gut. Auch war die Lärmbelastung den Testern zufolge im akzeptablen Bereich. Vier Modelle schnitten hier mit „befriedigend“ ab, eines mit „gut“. Zudem verfügten die Modelle über einen sogenannten Silent Mode, der aktiviert werden könne, sollte das Pumpengeräusch doch einmal stören. Bis auf eine büßten dann aber alle an Leistung ein und brauchen womöglich länger, um die Wohnung zu erwärmen. Einen Anti-Lärm-Tipp hatten die Tester aber auch parat: Das Außengerät sollte möglichst nicht gegenüber einer Mauer aufgestellt werden, diese reflektiert den Schall. Übrigens: Wärmepumpen sind im Sommer besonders praktisch. Denn sie können auch kühlen, indem sie durch die Heizungsrohre kein erhitztes, sondern gekühltes Wasser pumpen. Und das schaffen die Geräte laut der Stiftung Warentest sogar recht stromsparend, am besten mit einer Flächenheizung wie der Fußbodenheizung.
Jedes Haus ist anders. Damit eine Wärmepumpe den gewünschten Komfort liefert und sich wirtschaftlich rechnet, muss sie genau passen. Dazu muss sie die Heizlast des Gebäudes decken können. Das ist besonders wichtig, wenn sie eine fossile Heizung ersetzt. Das breit aufgestellte Wärmepumpenportfolio von Mitsubishi Electric bietet hierfür durchdachte Lösungen für nahezu alle gängigen Fälle. Zum Beispiel eine neue Ecodan Wärmepumpe mit dem Kältemittel Propan (R290) für nicht optimal wärmegedämmte Bestandsgebäude.
Wenn im Winter eine Vorlauftemperatur von 50 bis 55 Grad Celsius in Ihrem Zuhause für den gewünschten Wärmekomfort ausreicht, kommt eine Wärmepumpe auf jeden Fall infrage. Zusätzlich kann es sich lohnen, die Wärmeverteilung durch einfache Maßnahmen wie Heizkörperanpassungen zu optimieren. In jedem Fall sollte ein spezialisierter Fachbetrieb den
Informationen zum Wärmepumpenportfolio von Mitsubishi Electric und zu Fördermöglichkeiten finden Sie unter mitsubishi-les.com.
Sie die Wärmepumpen-Vielfalt von Mitsubishi Electric.
Wärmebedarf exakt ermitteln und das passende System empfehlen. Wenn übergangsweise die bestehende Gas- oder Ölheizung weiterbetrieben werden soll, bietet sich möglicherweise die Nachrüstung einer Luft-Luft-Wärmepumpe wie der M-Serie von Mitsubishi Electric an. Sie wird unabhängig von der bestehenden Wärmeverteilung in einzelnen intensiv genutzten Räumen installiert und gibt ihre Wärme direkt an die Raumluft ab und kann dabei die
vorhandene Heizung selbst bei Außentemperaturen bis minus 25 Grad Celsius/minus 30 Grad Celsius entlasten. Und auch im Sommer sorgt sie als Klimaanlage für Wohlfühltemperaturen.
www.mitsubishi-les.com/ wohlfuehlklima
Bauen und Wohnen werden immer teurer. Wer nachhaltige Lösungen sucht, erhält auf regionalen Baumessen viele Anregungen – von der Energieberatung bis hin zum Tiny House.
Immer weniger Menschen können sich den Traum vom eigenen Häuschen leisten. Neue Wohnformen sind gefragt. Gerade bei Singles und Paaren werden Tiny Houses immer beliebter. Damit sind mobile, manchmal sogar zweigeschossige Behausungen gemeint, die laut Internet-Seite Tiny House Helden „in der Regel sieben bis neun Meter lang, 2,55 Meter breit, vier Meter hoch und maximal 3,5 Tonnen schwer“ sind.
Mittlerweile interessieren sich sogar Menschen für Tiny Houses, die zwar eine eigene Immobilie besitzen, aber kleiner und günstiger wohnen wollen. Denn in Bestandsgebäuden stehen demnächst aufwendige energetische Sanierungen an.
„Die Baumesse lohnt sich für Besucher und Aussteller gleichermaßen.“
Tim Erlei, Marketingleiter der BaumesseE GmbH
Sanierung startet mit guter Beratung Wer die energetische Modernisierung trotzdem stemmen möchte, wendet sich am besten an eine Energieberatung. Eine gute Anlaufstelle dafür sind die Verbraucherzentralen. Die Deutsche Energie-Agentur bietet wiederum ein Internet-Portal mit Suchfunktion für Energieeffizienz-Fachleute an.
Energieberater haben auch einen Überblick über digitale Energiemanagement-Lösungen. Damit werden Energieerzeuger mit Verbrauchsgeräten vernetzt. Zusätzlich benötigte Energie bezieht ein Steuergerät dann vom gerade günstigsten Ökostromanbieter.
Persönliche Beratung bringt mehr Eine Internet-Recherche nach modernen, nachhaltigen Lösungen für Bauen und Wohnen ist oft verwirrend. Deutlich besser lassen sich diese Dinge im persönlichen Gespräch auf einer regionalen Baumesse klären. Einer der größten Veranstalter auf diesem Gebiet ist die BaumesseE GmbH. „Energiesparen
ist auf all unseren Baumessen Top-Thema. Wir bringen gezielt alle wichtigen Handwerksbetriebe und Dienstleister einer Region mit Besuchern zusammen, die konkrete Investitionen planen“, erläutert Marketingleiter Tim Erlei: „Außerdem bieten wir überall kostenfreie Fachvorträge zu den neuesten Trends beim Energiesparen und Wohnen an.“
www.baumesse.de
Der demografische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel in der Pflege werden in den kommenden Jahren zunehmend zum gesellschaftlichen Problem.
Schätzungen zufolge werden im Jahr 2025 fast 3,3 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein. Davon werden 1,3 Millionen Seniorinnen und Senioren von ihren Angehörigen zu Hause betreut oder in Pflegeheimen untergebracht sein, Tendenz steigend.
Vorzeigeprojekt: Wohn- und Quartierzentrum Weiterstadt
Smart-Home-Systeme bieten potenzielle Lösungen für diese Herausforderungen. Intelligente Sensoren in den Häusern erkennen verschiedene Gefahrensituationen frühzeitig. Sie warnen Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige oder sogar Nachbarn vor Risiken wie Feuer, Wasserschäden oder Einbrüche aufgrund vergessener Schlüssel. Zudem verbessern automatisch gesteuerte Jalousien, Beleuchtung und Heizsysteme die Wohnqualität und Sicherheit, wodurch die Bewohner länger in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben können, ohne in ein Pflegeheim umziehen zu müssen. Ein anschauliches Beispiel ist das Wohn- und Quartierzentrum Weiterstadt (WoQuaZ). Hier wurden historisch gewachsene technische Inselsysteme zu einem ganzheitlichen,
Smarte Lösungen in der Pflege –hoffentlich bald gelebter Alltag! Die Technologie ist längst vorhanden, doch zu wenig im Einsatz.
funktionalen Netzwerk zusammengeführt. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung und Steuerung der Gebäudetechnik. Die Ergebnisse umfassen unter anderem eine automatisierte Notfallerkennung, die direkt mit einer Hausnotrufzentrale verbunden ist, eine verbesserte Raumklimasteuerung und eine adaptive Heizungsregulierung. Diese Innovationen haben nicht nur die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner signifikant verbessert, sondern auch den Gasverbrauch des Gebäudes um 56 Prozent gesenkt.
www.smarthomedeutschland.de
Pro Tag verbraucht jeder Deutsche rund 128 Liter Trinkwasser. Bedenkenlos konsumiert werden kann das Wasser aus dem Hahn überall im Land. Je nach Region variiert aber die Anzahl der enthaltenen Mineralien.
Und die Unterschiede können durchaus enorm sein: Während in Süddeutschland die Wasserhärte bei durchschnittlich 18 Grad deutscher Härte (dH) liegt, sind es in Bremen gerade einmal acht Grad dH. Als „hart“ gilt Wasser dann, wenn es besonders reich an Natrium und Calcium ist. Dass sich hartes Wasser negativ auf die Gesundheit auswirken kann, war lange Zeit ein Irrglaube. Heute ist klar, dass kalkhaltiges Trinkwasser nicht nur bedenkenlos getrunken werden, sondern den menschlichen Körper sogar mit wichtigen Mineralien versorgen kann.
Auswirkungen auf den Alltag
Anders sieht es bei Küchengeräten wie
Eigenheim-Siedlungen sind mehr als die Summe ihrer Häuser. Sie sind ein wichtiges städtebauliches, wohnungspolitisches und soziales Element für Quartier oder Kommune.
Dies zeigt aktuell einmal mehr der 28. Bundeswettbewerb unseres Verbands Wohneigentum e. V. Eine Fachjury hat sich zwölf
© C h ri s Zeilfelder
Siedlungen in ganz Deutschland in energetischer, sozialer und ökologischer Hinsicht angeschaut – tolle Projektbeispiele sind hier
„Das Engagement von Eigentümerinnen und Eigentümern wirkt oft über das eigene Haus hinaus auf Nachbarschaft, Siedlung und weiter.“
Peter Wegner, Präsident Verband Wohneigentum e. V.
Wasserkochern oder Kaffeemaschinen, aber auch Spül- und Waschmaschinen aus. Die verkalken durch hartes Wasser schneller, können Schaden nehmen. Und auch beim Geschmack von Trinkwasser spielt der Kalkgehalt eine Rolle. Das Aroma von Teesorten oder Kaffee kann sich in weichem, also mineralarmem Wasser besser entfalten als in kalkreichem. Zudem kann sich der Kalkgehalt bei der Körperpflege auswirken: Beim Waschen mit weichem Wasser ist weniger Seife notwendig. Bei Menschen mit empfindlicher Haut treten bei der Nutzung von hartem Wasser häufiger Trockenheit und Irritationen auf. Abhilfe schaffen beispielsweise Wasserfilter.
die gemeinsame Beschaffung und Installation von Photovoltaik, das Aufstellen einer Mitfahrerbank oder in der Siedlung organisierte Erste-Hilfe-Kurse, um für alle Fälle gerüstet zu sein.
Eigentum schafft Identifikation
Die Wohnform „Selbst genutztes Wohneigentum“ stärkt die Identifikation mit der Umgebung, das Engagement von Eigentümerinnen und Eigentümern wirkt so vielerorts über das eigene Haus hinaus auf Nachbarschaft, Siedlung und weiter. Im Prozess einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung bieten Siedlungen daher beachtliches Potenzial. Eigentümer-Gemeinschaften verbinden, prägen das Leben vor der Haustür und ermöglichen das
Weniger Kalk durch Enthärtungsanlagen
gemeinsame Anpacken aktueller und kommender Herausforderungen. Ganz gleich, ob in städtischen Strukturen oder ländlichen Räumen, kann das selbst gestaltete Zusammenleben einer lebendigen Nachbarschaft als stabilisierendes Element, bezogen auf die gesellschaftlichen Spannungsfelder, wirken. Als größter und gemeinnütziger Interessen- und Verbraucherschutzverband für das selbst genutzte Wohneigentum informieren und beraten wir gerne zu allen Themen rund um Haus und Garten.
www.verbandwohneigentum.de
Jetzt unverbindliches Angebot anfordern auf www.gruenbeck.de
Der Traum von den eigenen vier Wänden kostet. Damit er trotzdem erfüllbar bleibt, gilt es, neben Bau- und Handwerkerkosten sowie Finanzierungszins auch Bauart und Ausstattung im Blick zu behalten.
VON JENS BARTELS
Der Traum vom eigenen Haus ist auch heute noch realisierbar, zeigt der Index des Instituts für Wirtschaft zur Erschwinglichkeit von Wohneigentum in Deutschland: Demnach sind Immobilien weiterhin hoher Zinsen sowie gestiegener Baukosten nach wie vor deutlich bezahlbarer als
noch vor einigen Jahrzehnten. Beim Erschwinglichkeitsindex werden die Kosten eines Darlehens für ein durchschnittliches Eigenheim ermittelt, dass in 20 Jahren getilgt werden soll. Dieser Wert wird dann in Relation zum jeweiligen durchschnittlichen Einkommen gesetzt. Das Ergebnis: Im Jahr 1980 stand der Index bei 100, im dritten Quartal 2016 erreichte er seinen Tiefststand von 28,6 Punkten. Aktuell liegt der Erschwinglichkeitsindex bei 39,8 Punkten.
Kosten im Blick haben
Wird es beim verfügbaren Budget für die eigenen vier Wände trotzdem eng, lassen sich die Ausgaben an ganz unterschiedlichen Stellen reduzieren: Fertighäuser oder modulares Bauen zum Beispiel sparen gegenüber dem Architektenhaus bares Geld und auch Bauzeit, grenzen dafür
jedoch den Gestaltungsspielraum ein. Für beide Varianten gilt: Je höher der Anteil der Eigenleistung, desto weniger Kosten fallen für Handwerker und Bauarbeiten an.
Einsparpotenzial bietet aber auch die Größe des künftigen Hauses. Bereits eine geringfügige Reduzierung der Wohnfläche macht einen deutlichen Unterschied. Gleichzeitig können durch den Verzicht auf Keller oder ausgebauten Dachboden die Kosten zusätzlich um mehrere tausend Euro reduziert werden. Auch bei der Ausstattung ist Augenmerkt gefragt: Wer neu baut, sollte zum Beispiel gleich ein wirkungsvolles Sonnenschutzsystem mit einplanen, denn die Entscheidung für ein bestimmtes System aus Markisen, Rollladen und Vorhängen ist zugleich Bestandteil des architektonischen Konzepts eines neuen Eigenheims.
Endlich Handeln statt heißer Luft. Denn davon haben wir mehr als genug. Der Klimawandel ist Fakt. Und die Bau- und Energiewende schaffen wir nur gemeinsam. Dagmar Fritz-Kramer, Geschäftsführerin von Baufritz und Preisträgerin des Deutschen Umweltpreises 2023 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, hat das schon vor Jahrzehnten erkannt. Und: gehandelt. Als Wegbereiterin für wohngesundes Bauen in modularer, architektonisch hochwertiger Holzbauweise. Nachhaltigkeit, das ist ein breites Spektrum. Und die Vorreiterrolle im klimafreundlichen Holzbau zugleich Verpflichtung. Deshalb initiiert Baufritz den Klimagipfel. Die konsequente Konferenz. Vom 19. bis 20. September 2024 in Erkheim/Allgäu, mit Publikumstag am 21. September. Die Schirmherrschaft übernimmt Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt und Naturschutz.
Seien Sie dabei, wenn sich hochkarätige Experten und Größen aus Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Politik treffen, um über Innovationen, Lösungsansätze, Herausforderungen, Klimaschutz und den großen Beitrag der Baubranche zu diskutieren.
Der Baufritz-Klimagipfel.
Die konsequente Konferenz.
Von 19. – 20. September. In Erkheim/Allgäu.
• Mit Speakern, die sich der Diskussion stellen.
• Mit Menschen, die Lösungen haben.
• Für bedingungslos besseres Bauen. Im Sinne des Klimaschutzes.
• Mit Nachhaltigkeit durch Innovation.
• Mit dem Transformathon unter Beteiligung hoch innovativer Unternehmen und Final-Prämierung.
Moderation: Volker Angres, renommierter Umweltexperte, bekannt durch die langjährige Leitung Ressort Umwelt beim ZDF
Vortragsprogramm und Speaker: www.baufritz.de/kongress
Dabei sein: www.baufritz.de/ticket Kostenfreier Publikumstag am 21. September
Ob Alt oder Jung: Deutschland wohnt primär zur Miete Anteil der Befragten, die zur Miete oder in Eigentumsimmobilien wohnen, in Prozent Mietimmobilie Eigentumsimmobilie
Babyboomer (geb. 1959–1964)
Millennials (geb. 1980–1994) Gen Z (geb. 1995–2005) 59 41 60 40 61 39
Generation X (geb. 1965–1979)
Basis: 35.549 Befragte (18 bis 64 Jahre) in Deutschland; Quelle: Statista Consumer Insights, 2023
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Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content am 14.08.2024 in der Süddeutschen Zeitung.
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