Unternehmensmobilität Business bewegen!
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Unsere Mobilität ist im Wandel – und Unternehmen müssen sich anpassen. Dabei reicht es nicht aus, den Fuhrpark vom Verbrenner auf Stromer umzustellen. Vielmehr gilt es, ganzheitliche Mobilitätskonzepte zu erstellen. Wie kommen Mitarbeitende am besten in die Firma? Wie schnell geht es zum Kundentermin oder zur Veranstaltung außer Haus? Klar, vor Jahren galt für solche Wege das Auto als das Nonplusultra. Und auch heute noch fahren zwei Drittel der Arbeitnehmenden mit dem Auto zur Arbeitsstätte oder zu Terminen. Wollen Unternehmen ihre Angestellten in ihrer Mobilität unterstützen, reicht es aber nicht aus, einfach auf Firmenwagen und Spritzuschuss zu setzen. Denn eine One-fits-allLösung gibt es nicht. Es ist also sinnvoll, die
Unternehmensmobilität ganzheitlich zu betrachten. Ein elektrifizierter Fuhrpark, betankt mit Sonnenstrom, der eigens auf dem Werksgelände erzeugt wird, hilft, die eigene Flotte nachhaltig und sauber aufzustellen. Daneben müssen aber die unterschiedlichen Bedarfe und Anforderungen der Mitarbeitenden beachtet werden. Während auf dem Land am Auto wohl kaum ein Weg vorbeiführt, setzen Beschäftigte in Großstädten vermehrt auf Fahrräder oder den öffentlichen Personennahverkehr. Hier bietet es sich an, neben dem Dienstwagen auch ein Dienstrad – für größere Strecken gerne auch mit elektrischer Unterstützung – zur Verfügung zu stellen. Und auch Mobilitätsbudgets kommen bei immer mehr Mitarbeitenden gut an, da sie flexibel eingesetzt werden können. Mehr Informationen und Anregungen wollen wir Ihnen auf den folgenden Seiten liefern, damit Sie die Mobilität Ihres Unternehmens neu denken sowie zukunftsfähig und nachhaltig gestalten können.
Für uns steht die bestmögliche Lesbarkeit der Texte an erster Stelle. Deshalb verwenden wir in der Publikation auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen für alle Geschlechter.
Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. Am Oberen Luisenpark 22 68165 Mannheim www.mobilitaetsverband.de
So wie bei der Mitgliedschaft in einem Fitnessclub oder beim Streaming-Abonnement lassen sich mittlerweile auch Autos ganz flexibel für wenige Wochen oder mehrere Monate mieten. Das macht die Abo-Modelle auch als Alternative zum Leasing für Unternehmen interessant.
VON JENS BARTELSDas Auto-Abo wird immer beliebter. Bis zum Jahr 2030 rechnen Branchenexperten mit einer starken Verbreitung dieses Mobilitätskonzepts. Insbesondere bei Frauen hat das Abo-Modell laut einer Studie von Center Automotive Research (CAR) ein noch unentdecktes Potenzial. So sind die meisten Frauen bisher nicht oder kaum mit dem Konzept des Auto-Abos vertraut; 50 Prozent der befragten Frauen kennen keinen der Anbieter auf dem Markt. Jede zweite Frau (50 Prozent) kann sich aber vorstellen, ein solches Abo-Modell auszuprobieren.
Nur Kosten für Energie tragen Grundsätzlich ist das Konzept des Auto-
Abos eine flexible Alternative zum Autokauf oder Leasing. Dabei abonniert man ein Fahrzeug zum monatlichen Fixpreis. Außer den Kosten für Kraftstoff oder Strom sind alle anfallenden Kosten im Abopreis enthalten. Das Abo deckt also auch Wartungs- und Reparaturkosten, Zulassungsgebühren, Steuern und Versicherungen ab. Je nach Anbieter und individuellem Vertrag kommen auf der Habenseite noch Leistungen wie Mobilitätsgarantien im In- und Ausland hinzu, während auf der Sollseite mitunter Kilometer-Begrenzungen pro Monat bestehen können. Oft lassen sich passgenaue Pakete buchen.
In einer Welt, die sich schnell verändert, ist die Fähigkeit zur Anpassung entscheidend. ViveLaCar bietet eine Mobilitätslösung, die mit dem Unternehmen wächst und sich anpasst.
Das Konzept ist einfach: Nach einer Mindestlaufzeit von sechs Monaten bieten die flexiblen Vertragsbedingungen von ViveLaCar Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fahrzeugflotten ohne langfristige Bindungen anzupassen. Dies ermöglicht eine dynamische Reaktion auf Marktveränderungen und Unternehmenswachstum ohne die oft schwerfälligen Bedingungen traditioneller Leasingverträge.
Transparente Kostenkontrolle Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Kostenkontrolle. Alle wesentlichen Fahrzeugkosten, einschließlich Versicherung, Wartung, Steuern und sogar die Zulassung, sind in der monatlichen Rate enthalten. Dies vereinfacht die Budgetierung erheblich und ermöglicht es den Unternehmen, ihre
Kurzfristig Bedarf decken
Auch für Unternehmen kann das AutoAbo interessant sein, weil diese Lösung eine interessante Möglichkeit bietet, den Mobilitätsmix in der Flotte kurzfristig zu erweitern. Dies käme zum Beispiel bei Projektphasen oder Probezeiten von Mitarbeitenden zum Tragen. Fuhrparkleitende schätzen bei diesem Angebot außerdem, dass sie neue Technologien und Antriebe ausprobieren oder Wartezeiten für Neuwagen überbrücken können und gleichzeitig einen kompletten Kostenüberblick haben.
Ausgaben transparent und vorhersehbar zu gestalten. Durch die Bündelung dieser Kosten eliminiert ViveLaCar unerwartete Ausgaben, die sonst oft zu finanziellen Belastungen führen können.
Nahtlose Integration und Unterstützung ViveLaCar versteht, dass Zugänglichkeit und Bequemlichkeit Schlüsselfaktoren für Unternehmen sind. Deshalb bietet das Abo-Modell eine breite Palette an Fahrzeugen, die sofort verfügbar sind. Die Fahrzeuge können schnell und unkompliziert über eine digitale Plattform gebucht werden, was den Prozess nicht nur beschleunigt, sondern auch den administrativen Aufwand minimiert. Das Angebot von ViveLaCar geht über Flexibilität und Kosteneffizienz hinaus und ermöglicht eine nahtlose Eingliederung in vorhandene
Geschäftsprozesse. Es bietet sowohl zentrale als auch individuelle Buchungsoptionen für Mitarbeitende und ermöglicht die direkte Lieferung der Fahrzeuge zum Unternehmensstandort. Dies passt perfekt zu den logistischen und betrieblichen Bedürfnissen moderner Firmen. Zusätzlich bietet ViveLaCar spezielle Business-Kundenpakete an, die spezifisch auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind, um die Effizienz zu verbessern und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhöhen.
www.vivelacar.com
Fuhrparkverantwortliche stehen vermehrt vor der Aufgabe, den Mobilitätsalltag im Unternehmen mit den Anforderungen an nachhaltige Flottenlösungen in Einklang zu bringen. Unterstützung bekommen sie dabei durch digitale Werkzeuge wie KI-basierte Software.
Modernes Fuhrpark- und Flottenmanagement gelingt besser, wenn der Fokus auf E-Mobilität gelegt wird. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Whitepaper der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) im Auftrag von E.ON Drive. So sind etwa trotz eines teilweisen Wegfalls der staatlichen Förderung Elektrofahrzeuge bei Betrachtung aller Kosten eines Fahrzeugs insbesondere bei hohen Laufleistungen
günstiger als ihre Verbrenner-Pendants. In der Mittel- und Oberklasse ist der Kostenvorteil von E-Fahrzeugen besonders deutlich. Gleichzeitig besitzen Elektrofahrzeuge durch die geringen Emissionen im Betrieb einen signifikanten ökologischen Vorteil gegenüber Verbrennern. Eine Flottenelektrifizierung bringt damit auch Vorteile im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Abläufe digitalisieren
Natürlich ist einerseits die Umstellung des Fuhrparks auf E-Mobilität eine sehr komplexe Aufgabe. Dafür bietet andererseits die Nutzung ganz unterschiedlicher digitaler Instrumente zahlreiche Chancen und Vorteile für das Fuhrpark- und
Die Aufbereitung und Pflege eines Fuhrparks sollte nicht nur hochwertig sein, sondern auch Anforderungen der Nachhaltigkeit genügen. nowaclean macht beides möglich.
Egal, ob während der Leasing- oder AboLaufzeit oder bei Rückläufern und Halterwechsel – um den Wert von Fuhrparks bestmöglich zu erhalten und den Nutzer:innen ein angenehmes Fahrerlebnis zu geben, sind die regelmäßige Reinigung und Wartung der entsprechenden Fahrzeuge unerlässlich. Wenn dies dazu noch der Umwelt zugutekommt, umso besser! Denn allein mit jeder Fahrt zur (selbst nahe gelegenen) Waschanlage werden im Durchschnitt circa 150 bis 350 Liter Wasser sowie jede Menge Waschchemie verbraucht. Hinzu kommen ein nicht
Mit jeder Fahrt zur Waschanlage werden 150 bis 350 Liter Wasser sowie jede Menge Waschchemie verbraucht.
zu unterschätzender CO 2 -Verbrauch sowie städtischer Verkehr, der sich vermeiden lässt.
Zuverlässiger Service deutschlandweit Abhilfe schaffen die umweltfreundlichen VorOrt-Services von nowaclean. Das Unternehmen aus München ist führender Anbieter für die nachhaltige Fahrzeug- und Flottenpflege in Deutschland und der Schweiz. Neben der 100 Prozent biologischen und wasserlosen Innen- und Außenreinigung vor Ort bietet nowaclean seinen Kund:innen verschiedene „Smart Repair“-Leistungen, eine digitale Werkstattvermittlung sowie individuelle Nachhaltigkeitsberichte über zum Beispiel Wasser- und CO 2 -Ersparnisse an. Mit mehreren Tausend „grünen“ Fahrzeugbehandlungen pro Monat wird somit ein Teil zur Mobilitätswende beigetragen. Die Lösungen
Flottenmanagement. In diesem Zusammenhang beschäftigen sich immer mehr Flottenverantwortliche auch mit der Frage, wie sie mithilfe von Datenanalyse, IoT-Technologie und KI-Algorithmen die Effizienz und Nachhaltigkeit ihrer Flotte steigern können.
Künstliche Intelligenz nutzen Klar muss sein: Künstliche Intelligenz (KI) kann schon heute Muster und Zusammenhänge in großen Datenmengen erkennen, um beispielsweise die Wartung von Fahrzeugen präziser vorherzusagen. Außerdem kann KI bei der Optimierung von Fahrzeugauslastung und Routenplanung eingesetzt werden, indem sie auf Echtzeitdaten und historische Informationen zugreift.
lassen sind insbesondere auf die Bereiche des (Corporate) Carsharing, des Kfz-Handels oder des Leasing- beziehungsweise Abo-Geschäfts anwenden. Gleichzeitig kann so die jeweilige Lieferkette nachhaltiger aufgestellt werden.
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Das Überführen von Firmenfahrzeugen stellt Unternehmen mitunter vor logistische Herausforderungen. Mit der richtigen Planung und unter Berücksichtigung neuer digitaler Lösungen können Flottenverantwortliche diesen Prozess aber durchaus effizient gestalten.
A und O einer Fahrzeugüberführung ist die gründliche Planung. Welches Fahrzeug muss wann wo sein; wie kommt es zum Bestimmungsort, und wie kommt der Fahrer wieder zurück? Das sind nur einige der Fragen, die Fuhrparkverantwortliche im Vorfeld klären müssen. Zudem sind die rechtlichen und versicherungstechnischen Aspekte zu berücksichtigen.
Grundsätzlich gilt: Die Art und Weise der Überführung hängt von der Entfernung und Anzahl der zu überführenden Fahrzeuge ab. Während einzelne Firmenwagen oder kleinere Flotten durch eigene Mitarbeitende überführt werden können, kann bei größeren Flotten der Einsatz von Transportunternehmen sinnvoll sein. Die stellen in ausreichender Anzahl erfahrene Fahrer bereit und
Europas größte cloudbasierte Logistikplattform mit Hunderttausenden selbstständigen Carmovern für die letzte Meile von Fahrzeugüberführungen.
Die Bewegung von Autoflotten stellt Fuhrparkmanager vor große logistische Herausforderungen. Wie kommen Autos kostengünstiger, effizienter, pünktlicher und sicher zum Zielort? Diese Frage haben sich die Hamburger Gründer Felix Müller und Moritz Pagendarm gestellt. Als Antwort haben sie mit ONLOGIST im Jahr 2014 eine innovative und weltweit einzigartige Online-Plattform geschaffen, die Unternehmen mit Fahrzeugüberführungsbedarf und über 10.000 selbstständige Carmover direkt verbindet. Felix Müller (CEO) und Moritz Pagendarm (CFO)
haben es sich zum Ziel gesetzt, die Mobilität der Zukunft durch clevere Technologien und smarte Dienstleistungen zu vereinfachen.
Kundenzufriedenheit und maximale Effizienz stehen stets im Vordergrund: Von der Auftragsvergabe bis zur Abrechnung verläuft die Zusammenarbeit mit ONLOGIST vollständig digital und automatisiert. Darüber hinaus werden zeitintensive administrative Aufgaben wie das Schadensmanagement und digitale Protokolle übernommen. Echtzeit-Tracking sowie die Zusammenarbeit mit exzellenten
kümmern sich auch um deren Rücktransport zum Ausgangsort. Bei großen Flotten kann aber auch die Nutzung von Zug oder Lkw eine Option sein, um die Fahrzeuge schnell und sicher an den Zielort zu bringen.
Mögliche Probleme berücksichtigen Bei der Überführung von Fahrzeugen können verschiedene Hindernisse auftreten: unvorhersehbare Verkehrsbehinderungen, technische Probleme oder schlechte Witterungsbedingungen können dazu führen, dass das Fahrzeug nicht zum geplanten Zeitpunkt am Zielort eintrifft. Eine gründliche Planung und Flexibilität sind daher unerlässlich, um auf mögliche Probleme schnell reagieren zu können und den Zeitplan einzuhalten.
Hilfreich ist dabei auch die Digitalisierung. Durch den Einsatz von Telematiklösungen können Unternehmen den Standort ihrer Fahrzeuge in Echtzeit verfolgen und den Transport effizienter planen. Auch die Nutzung von Online-Plattformen zur Organisation von Transportaufträgen kann die Prozesse vereinfachen und beschleunigen.
Versicherungen runden das Angebot ab.
„Mit unserer digitalen Plattform revolutionieren wir die letzte Meile von Fahrzeugtransporten.“
Felix MüllerDas innovative Softwareunternehmen verzeichnet mittlerweile mehrere Hunderttausend Transportaufträge pro Jahr und verdoppelt seinen Gewinn bereits seit drei Jahren in Folge. Nach dem erfolgreichen Roll-out im DACH-Raum folgt nun mit Spanien, Portugal, Italien und Frankreich die Internationalisierung der Plattform. So können Fahrzeugflotten grenzenlos flexibel bewegt werden.
www.onlogist.com
Moritz Pagendarm (CFO, links) und Felix Müller (CEO) VON SASKIA SCHUMANN iStockFür Unternehmen gibt es vielerlei Gründe, die Elektrifizierung der Firmenflotte in Erwägung zu ziehen. Besonders effizient sind Lösungen, bei denen eine eigene Ladeinfrastruktur in Kombination mit der Erzeugung von grünem Strom genutzt wird.
VON JENS BARTELSDie Transformation in deutschen Firmenfuhrparks könnte länger dauern als erwartet. Dies legt eine aktuelle Geotab-Umfrage in Zusammenarbeit mit Dataforce nahe. Demnach glauben im Vergleich zur Umfrage im Jahr 2019 nur noch 25 Prozent der deutschen Fuhrparkverantwortlichen, dass E-Modelle bis 2028 in ihren Flotten dominieren werden. Für die vorsichtige Haltung bei der Einführung von E-Fahrzeugen nannten die Flottenmanagenden die geringe Reichweite (60 Prozent), hohe Kosten (47 Prozent) und lange Ladezeiten (36 Prozent) als größte Hindernisse.
Mitarbeitende unterstützen
Dabei gibt es bereits eine Reihe von Lösungen für viele der Herausforderungen, die
Flottenmanagenden von der Elektrifizierung abhalten. Beispielsweise lassen sich schon heute Routen mithilfe von Telematiksystemen speziell für Elektrofahrzeuge optimieren. Auf diese Weise können die Verantwortlichen die Nutzenden von Dienst- und Geschäftswagen in ihrem Mobilitätsalltag entlasten. Gleichzeitig helfen Investitionen in eine eigene Ladeinfrastruktur in Kombination mit der Erzeugung von eigenem grünem Strom, etwa durch Sonnenenergie, sich zukunftsfähig aufzustellen und im Vergleich zu einer Flotte aus Verbrennerfahrzeugen von geringeren Kosten zu profitieren.
Lastmanagement nutzen Mit Blick auf eine effiziente Ladeinfrastruktur auf dem Firmengelände dürfen
Mit dem Elektrofahrzeug Geld verdienen und seinen Beitrag für die Gesellschaft leisten, das ermöglicht bidirektionales Laden.
Denn als mobile Energiespeicher können Elektrofahrzeuge einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende beisteuern. Eine Studie von e-mobil BW und P3 automotive prognostiziert, dass bis 2035 etwa 65 Prozent der Elektrofahrzeuge allein in Deutschland bidirektional laden können, unterstützt durch die Verbreitung von gängigen
Bis 2035 können laut Prognosen von e-mobil BW und P3 etwa 65 Prozent der Elektrofahrzeuge in Deutschland bidirektional laden.
Unternehmen dabei ein funktionierendes Lastmanagement nicht vernachlässigen. Erst dadurch wird das gleichzeitige Laden mehrerer E-Autos der Flotte an einem Ort ermöglicht, ohne den vorhandenen Netzanschluss zu überlasten. Darüber hinaus verteilt ein intelligentes Lastmanagement die Ladeleistungen optimal auf die zu ladenden Autos und vermeidet Lastspitzen.
Schnellladesystemen. Das entspräche 21,7 Millionen Elektrofahrzeugen. Bidirektionales Laden könnte also Herausforderungen wie die hohen Kosten und den langsamen Lade- und Netzinfrastrukturausbau puffern.
Das erfordert jedoch koordinierte Anstrengungen von Politik und Industrie, die Standardisierung und Implementierung sowie Förderung der Technologie voranzutreiben. Attraktive Geschäftsmodelle und Anreize sind entscheidend für die Akzeptanz und Teilnahme der Endkunden. Mit der Zielsetzung, bis 2030 rund 15 Millionen Elektrofahrzeuge zu integrieren,
Die Power2Drive Europe ist die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität und der ideale Branchentreff für Akteure einer nachhaltigen Mobilitätswelt. Im Fokus stehen Ladeinfrastruktur, Elektromobilität sowie Mobilitätsdienstleistungen und Sektorkopplung. Die Fachmesse findet vom 19. bis 21. Juni 2024 im Rahmen von The smarter E Europe, Europas größter Messeallianz für die Energiewirtschaft, auf der Messe München statt – und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf das Zusammenspiel von E-Fahrzeugen, intelligenter Ladeinfrastruktur und erneuerbaren Energien.
positioniert sich die Bundesrepublik als nennenswerter Markt und kurbelt auch die heimische Wirtschaft an. Deren Innovationen und Erfahrungen im Bereich des bidirektionalen Ladens könnten Deutschland europaweit eine führende Rolle in der
Verkehrswende und der effizienten Energienutzung sichern.
www.powertodrive.de
Die Power2Drive Europe erwartet im Rahmen von The smarter E Europe rund 115.000 Besucher.Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
Mannheim | Der Bundesverband Betriebliche Mobilität wurde im Oktober 2010 gegründet. Themenschwerpunkte des Verbandes sind alle Aspekte der nachhaltigen betrieblichen Mitarbeiter-Mobilität. Mit über 650 Mitgliedsunternehmen ist der Verband das größte Netzwerk rund um diese Themen. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder und stellt seine Expertise bereit. Der BBM ist Mitbegründer und Mitglied der FMFE Fleet and Mobility Management Federation Europe. www.mobilitaetsverband.de
Ravensburg | Vetter ist einer der weltweit führenden Pharmadienstleister für die Herstellung und Verpackung teils lebensnotwendiger Medikamente mit Standorten in Deutschland, Österreich, den USA und Asien. Als Partner großer und kleiner Pharma- und Biotechunternehmen fühlt sich das Familienunternehmen dem Erhalt der Lebensqualität von Patienten weltweit verpflichtet. www.vetter-pharma.com
Stuttgart | ViveLaCar steht im Zentrum der modernen Auto-Abo-Szene und bietet seit seiner Gründung im Jahr 2019 flexible Fahrzeugabonnements an. Durch Partnerschaften mit führenden Autohändlern entwickelt ViveLaCar maßgeschneiderte Mobilitätslösungen für Privat- und Geschäftskunden. Das innovative Abo-Modell ermöglicht eine flexible Fahrzeugnutzung ohne langfristige Verpflichtungen, ideal für dynamische Marktanforderungen. www.vivelacar.com
München | Die Power2Drive Europe ist die internationale Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität. Unter dem Motto „Charging the Future of Mobility“ ist sie der ideale Branchentreff für Akteure einer nachhaltigen Mobilitätswelt. Im Fokus stehen Ladeinfrastruktur, Elektromobilität sowie Mobilitätsdienstleistungen und Sektorkopplung. Die Power2Drive Europe findet vom 19. bis 21. Juni 2024 im Rahmen von The smarter E Europe auf der Messe München statt. www.powertodrive.de
nowaclean GmbH
München | nowaclean ist führender Anbieter für die nachhaltige Fahrzeugund Flottenpflege in Deutschland und der Schweiz. Neben der 100 Prozent biologischen und wasserlosen Innen- und Außenreinigung vor Ort bietet das Unternehmen seinen Kund:innen verschiedene „Smart Repair“-Leistungen, eine digitale Werkstattvermittlung sowie individuelle Nachhaltigkeitsberichte über zum Beispiel Wasser- und CO 2 -Ersparnisse an. www.nowaclean.com
Mit dem Jobrad ins Büro, mit dem Mietwagen zum Kundentermin, mit den Öffis zur Abendveranstaltung – und immer zahlt die Firma. Möglich macht das ein Mobilitätsbudget.
Etwa 40 Prozent der Beschäftigten in Deutschland wünschen sich einer Umfrage zufolge von ihrem Arbeitgeber Mobilitätszuschüsse. Der klassische Dienstwagen hat dabei vor allem bei der jungen Generation ausgedient. Statt stundenlang im Stau zu stehen, setzen die Jungen auf E-Bikes und Öffis, schnell von A nach B zu kommen, ist ihnen wichtiger als der prestigeträchtige Dienstdiesel.
Beliebig einsetzbar
Unternehmen tun gut daran, ihren Mitarbeitenden diesen Wunsch zu erfüllen und sie in ihrer Mobilität zu unterstützen – und zwar so, wie diese sich das individuell wünschen. Am besten klappt das mit einem Mobilitätsbudget, das Arbeitnehmende beliebig einsetzen können. Unternehmen stellen dabei ein
Die Mobilitätswende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die auch Unternehmen mit einschließt. Daher rückt die betriebliche Mobilität immer mehr in den Fokus.
Rund 49 Millionen Pkws sind in Deutschland zugelassen. Nicht nur in Ballungsräumen sind die Straßen zu Pendlerzeiten überfüllt, und die ausgestoßenen Emissionen belasten Mensch und Klima. Unternehmen wie Vetter, ein weltweit führender Pharmadienstleister, erkennen daher ihre ökologische und unternehmerische Verantwortung und bringen ihre Mobilitätsangebote auf einen nachhaltigen Weg.
Nachhaltig mobil auf Schiene und Straße Das Familienunternehmen mit Hauptsitz im süddeutschen Ravensburg bietet seinen Mitarbeitenden dafür innovative Lösungen. Der Pharmadienstleister finanziert unter anderem der gesamten Belegschaft das 49-EuroDeutschlandticket als Jobticket und hat mit den Technischen Werken Schussental bereits mehrere Pedelec-Verleihstationen in Betrieb genommen.
Die individuelle und flexible Mobilität mit dem ÖPNV und dem Fahrrad steht bei Vetter
monatliches Budget in einer App bereit. Es umfasst Verkehrsmittel wie öffentlichen Personennahverkehr, Carsharing, Taxi, Leihfahrräder oder E-Scooter. Abgerechnet wird oft anhand von Belegen und Rechnungen über Apps, die von externen Anbietern verwaltet werden.
Unternehmen können sich mithilfe eines solchen Mobilitätsbudgets nachhaltig und modern aufstellen, meint auch Stella Reulecke, Mobilitätsberaterin und Gründerin der Beratungsfirma Lane Change. „Für Arbeitnehmer ist es besonders interessant, da sie eben nicht mehr nur ein Verkehrsmittel haben, sondern die Auswahl aus vielfältigsten Verkehrsmitteln.“ Das mache Arbeitgeber attraktiv, insbesondere bei Jüngeren, die nicht nur aufs Auto setzen.
im Zentrum des Engagements. Zudem kann jeder, der auf dem Weg zur Arbeit im Zug arbeitet, dies als Arbeitszeit anrechnen lassen. An sämtlichen Standorten hat das Unternehmen nicht nur sichere und überdachte Fahrradständer mit eigenen Reparaturstationen gebaut, sondern bietet auch attraktives Dienstfahrradleasing an. Mit dem Strom aus eigenen Photovoltaikanlagen werden zudem Ladestationen für E-Fahrräder und -Autos betrieben.
Mobilität vermeiden Vetter denkt noch weiter und versucht, die Notwendigkeit von Mobilität, wo möglich, ganz zu vermeiden. Alle Mitarbeitenden im Verwaltungsbereich sind mit Notebooks ausgestattet. So wird zum einen mobiles Arbeiten ermöglicht und zum anderen Fahrten zwischen Unternehmensstandorten durch digitale Meetings ersetzt.
Kooperation von Unternehmen und Politik
Als Gründungsmitglied des Bündnisses „Verkehrswende in der Arbeitswelt“ des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg zeigt Vetter, dass Verantwortung für nachhaltige Mobilität langfristig gedacht wird und nur gemeinsam umgesetzt werden kann. Unternehmen und Politik ziehen an einem Strang, nachhaltige Mobilitätsformen zu ermöglichen und voneinander zu lernen und so mit gutem Beispiel voranzugehen.
www.vetter-pharma.com
VON KATHARINA LEHMANN Vetter wurde sowohl mit dem Mobilitätspreis der DB Climate Mobility Challenge als auch mit dem Preis „Wir machen Mobilitätswende“ des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.Es ist mehr als nur ein Thema einer kleinen Gruppe von Klimaaktivisten. Es ist eine gesellschaftliche Bewegung hin zu mehr Nachhaltigkeit. Es geht um unsere Zukunft.
Die Unternehmensmobilität und ein strategisch angelegtes Mobilitätsmanagement spielen dabei eine entscheidende Rolle. Es geht aber nicht nur um die Stellschrauben im eigenen Kerngeschäft.
Es bewegt sich etwas, das ist in den Gesprächen mit Unternehmen zu spüren. Elektrifizierung, Mobilitätsbudgets, Digitalisierung sind unter anderem die Themen. Es muss sich auch nach wie vor einiges bewegen. Entscheidungen müssen ökonomische und ökologische Faktoren einbeziehen. Wichtig ist es, das notwendige Wissen zu haben, denn für die Entwicklung eines nachhaltigen betrieblichen Mobilitätsmanagements sind vor allem umfassendes Know-how und gezielte Qualifizierungsmaßnahmen notwendig.
Damit eine Umstrukturierung der betrieblichen Mobilität gelingen kann, muss zunächst der Bedarf ermittelt werden. Doch wenn der Mobilitätsbedarf inklusive Fuhrpark analysiert wurde, gibt es noch einen entscheidenden Faktor: den Menschen. Es bringt nichts, wenn die Zahlen stimmen, die Mitarbeitenden aber nicht in das Konzept eingebunden werden. Dabei ist es wichtig, von Anfang an offen zu kommunizieren und abzufragen, welchen Bedarf die Mitarbeitenden haben. Das beste Konzept bringt nichts, wenn es von den Menschen nicht angenommen wird. Beispielsweise macht die Einführung eines Mobilitätsbudgets nur Sinn, wenn die Mitarbeiter:innen es nutzen.
„Die Entwicklung eines nachhaltigen betrieblichen Mobilitätsmanagements braucht umfassendes Wissen.“
Axel Schäfer, Geschäftsführer Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
In einer im letzten Jahr durchgeführten Studie zur Mitarbeitendenmobilität haben knapp die Hälfte der Befragten angegeben, dass sie mit den Mobilitätsangeboten ihrer
2023.
Arbeitgeber zufrieden sind. Man sieht also, dass da noch Luft nach oben ist, auch wenn die Unternehmen auf dem richtigen Weg sind. Die Unternehmen müssen nachhaltiger handeln, wenn sie langfristig erfolgreich sein und Mitarbeitende halten sowie neue dazugewinnen wollen.
Menschen beschleunigen die Mobilitätswende
Eine weitere Frage ist, wie wir die Menschen motivieren können, sich auf Neues einzulassen und aus dem „Haben wir schon immer so gemacht“ herauszukommen. Sicher nicht durch reine Appelle, Broschüren oder Hausmitteilungen. Beispiel E-Fahrzeuge: Lassen Sie die Fahrzeuge testen. Im Pool oder im Abo könnten die Stromer genutzt werden –und die meisten sind beeindruckt und viele Zweifel beseitigt. Wenn wir begeistern können, dann werden Unternehmen noch stärker ihre Leuchtturmfunktion wahrnehmen.
Darüber hinaus ist die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen neu zu denken, denn die aktuellen Aktivitäten gehen häufig an dem Bedarf der kleinen und mittleren Unternehmen vorbei. Deswegen ist eine Überarbeitung bestehender Programme sinnvoll. Aber es liegt an den Unternehmen, Akzeptanz bei den Mitarbeitenden zu schaffen und
die vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen. Es geht nicht darum, Fahrzeugbestände eins zu eins zu ersetzen. Es geht noch viel weiter, denn Unternehmen müssen auf lange Sicht ein Mobilitätskonzept ermöglichen, das für Mitarbeitende attraktiv ist und das eine Vielfältigkeit hat, mit der eine hohe Nachhaltigkeit erreicht werden kann.
Mobilitätsverband unterstützt
Dafür ein Bewusstsein zu schaffen und diese Veränderungsprozesse zu unterstützen sind ein Anliegen und Kernaufgabe des Bundesverbands Betriebliche Mobilität. Er organisiert mit seinen über 650 Mitgliedsunternehmen Wissenstransfer und Netzwerkarbeit, beispielsweise durch die Nationale Konferenz für Betriebliche Mobilität (#NaKoBeMo) oder Plattformen wie dem Netzwerk Future Mobility. Alle Organisationen und Entscheider:innen, die sich für nachhaltige Mobilität einsetzen und Verantwortung tragen, sind eingeladen, sich Deutschlands größtem Netzwerk für betriebliche Mobilität anzuschließen.
www.mobilitaetsverband.de
Leasing-Diensträder gab es Ende vergangenen Jahres in Deutschland.
Fahrzeuge wurden nach Angaben des Kraftfahrtbundesamtes im vergangenen Jahr neu zugelassen – ein Plus von 5,5 Prozent.
93.261
öffentlich zugängliche Normalladepunkte und 22.047 Schnellladepunkte waren der Bundesnetzagentur zum 1. November 2023 gemeldet. An den Ladepunkten können insgesamt 3,98 Gigawatt Ladeleistung bereitgestellt werden.
„Wenn wir die Mitarbeitenden von nachhaltigen Angeboten in der betrieblichen Mobilität begeistern können, dann werden Unternehmen noch stärker ihre Leuchtturmfunktion einnehmen.“
Axel Schäfer, Geschäftsführer Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V.
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Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content am 07.06.2024 in der WirtschaftsWoche.
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