Karriere-Check: Top-Arbeitgeber & Chancen in Baden-Württemberg

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Karriere-Check

Top-Arbeitgeber & Chancen in Baden-Württemberg

Lesen Sie heute auch

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content Juni 2024

4.909.320

sozialversicherungspflichtig Beschäftigte gab es Angaben der Arbeitsagenturen zufolge im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg.

77.800

Gewerbebetriebe wurden nach Angaben des Statistischen Landesamtes im Jahr 2023 in Baden-Württemberg neu gegründet.

82.883

Stellen waren im April 2024 in BadenWürttemberg unbesetzt.

40.230

ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Badstraße 115 71336 Waiblingen www.stihl.de/karriere

Ausbildungsstellen waren im April dieses Jahres nach Zahlen der Arbeitsagenturen noch offen. Allerdings suchten auch noch 22.560 junge Menschen eine Ausbildung.

Marc Cain GmbH

Marc-Cain-Allee 4 72411 Bodelshausen www.marc-cain.com/Karriere/Leben-und-Arbeiten

Premiumpartner
2 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

Stabil durch die Krise

Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg zeigt sich auch in der Konjunkturkrise relativ robust. Die aktuelle Wachstumsschwäche ändert nichts daran: Karrierechancen oder die Aussichten auf den Einstieg bei einem interessanten Arbeitgeber bestehen nach wie vor. Aber die Zeiten sind auch für Baden-Württembergs Wirtschaft nicht einfach. „Unternehmen fehlt es zunehmend an einer positiven Perspektive“, sagt Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Was den Arbeitsmarkt betrifft, ist Hoffmeister-Kraut jedoch zuversichtlich: Der bleibe ein stabiler Rückhalt im Südwesten. Ein starker Stellenabbau zeichne sich nicht ab. In vielen Unternehmen ist trotz der Konjunkturschwäche sogar das Gegenteil der Fall: Sie brauchen dringend mehr Fachkräfte. Das gilt für eine Vielzahl von Branchen, Berufsbildern und Qualifikationsniveaus. Im April dieses Jahres waren nach Angaben der Arbeitsagentur

Karriere beim Technischen Hilfswerk

In der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk verbinden sich breit aufgestellte Karrieremöglichkeiten, vielfältige Arbeitsfelder und ein motiviertes Team zu einem zukunftsorientierten Arbeitgeber.

Täglich etwas bewegen als Teil des deutschen Zivil- und Katastrophenschutzes!

Dieser umfasst im THW rund 2.200 hauptamtliche Mitarbeitende und rund 88.000 Ehrenamtliche, verteilt in ganz Deutschland.

Unsere Arbeitnehmenden im THW sind sowohl in klassischen Verwaltungstätigkeiten, spannender Projektarbeit oder ganz nah am Ehrenamt eingesetzt. Dabei sind wir stets auf die Fachexpertise unserer Mitarbeitenden angewiesen: ob in der Leitung in Bonn, einem der acht bundesweit verteilten Landesverbände, der drei Ausbildungszentren oder in einer der 66 Regionalstellen.

Durch die Einzigartigkeit des Technischen Hilfswerk als Behörde, die sowohl vom

allein in Baden-Württemberg 82.883 Stellen unbesetzt. Das sind zwar 17,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, doch die Zahl beweist, dass noch immer viele Chancen zum Einstieg oder Wechsel in eine neue Tätigkeit bestehen. Denn angesichts des demografischen Wandels bereiten sich viele Unternehmen weiterhin auf den bevorstehenden Renteneintritt der geburtenstarken Jahrgänge vor. So verläuft denn auch die Beschäftigung von Jugendlichen unter 25 Jahren gegenläufig zum allgemeinen Trend. In BadenWürttemberg waren im April 21.681 Menschen dieser Altersgruppe arbeitslos gemeldet. Das sind 2,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Welche Berufe und Branchen derzeit besonders attraktiv sind und wo besonders gute Karrierechancen locken, wollen wir Ihnen auf den folgenden Seiten schildern. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Lesen Sie spannende Artikel dieser Ausgabe auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv. diebestenarbeitgeber.de

Publikation auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen für alle Geschlechter.

Haupt- und Ehrenamt profitiert, ist Sinnhaftigkeit tief in unseren Werten verankert. Mehr als 70 Jahre besteht das ehrenamtliche Engagement unserer Helfenden, um stets technische Hilfe in Notlagen sicherzustellen. Dabei geht es um Einsätze vor Ort: sowohl in Deutschland als auch weltweit zum Beispiel nach schweren Naturkatastrophen. Die Mitarbeitenden des Technischen Hilfswerks entwickeln in enger Zusammenarbeit mit den Helfenden den Rahmen, um die optimalen Bedingungen im Ernstfall zu schaffen.

Unterstützen Sie mit Ihren Skills das Technische Hilfswerk und werden Sie Teil des

Teams. Dabei suchen wir stets motivierte und qualifizierte Mitarbeitende in den Bereichen Personal, Finanzen, Recht, IT, Planung, Ausbildung, Kommunikation, Technik, Einsatz und Infrastruktur. Unsere aktuellen Stellenangebote und viele weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

www.thw.de

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diebestenarbeitgeber.de 3 Grußwort

Mit Sicherheit eine gute Wahl

Familienkontrollierte Unternehmen bieten oftmals eine gute Arbeitsatmosphäre, die Möglichkeit zum eigenverantwortlichen Arbeiten und flache Hierarchien. Kein Wunder, dass sie zu den beliebtesten Arbeitgebern gehören.

Auch im Frühjahr gab es nur wenig Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt. Allerdings ist es ein gutes Zeichen, dass es für junge Menschen weiterhin gute Chancen in vielen Branchen in Baden-Württemberg gibt. Dies liegt auch an den zahlreichen Familienunternehmen. Die Mischung aus kleinen und großen, regional verwurzelten und international aufgestellten Familienunternehmen spielt eine zentrale Rolle für das große Angebot an krisensicheren Arbeitsplätzen im Bundesland.

Deutschlandweit gutes Image

Eine Studie von PwC kam im vergangenen Jahr zu dem Ergebnis, dass Familienunternehmen sogar in ganz Deutschland die beliebtesten Arbeitgeber sind und vor allem

Für 30 %

der Deutschen sind Familienunternehmen die beliebtesten Arbeitgeber.

wegen ihrer regionalen Verwurzelung, der Qualität von Produkten und Serviceleistungen und ihrem vertrauensvollen Umgang mit ihren Mitarbeitenden geschätzt werden. 30 Prozent der Befragten stufen sie als Wunscharbeitgeber ein. Im Vergleich zur Befragung von 2021 haben sich die Familienunternehmen damit auf Rang eins der Beliebtheitsskala hochgearbeitet und landen erstmals vor der öffentlichen Hand. Allerdings sind Familienunternehmen nach Angaben der Studienautoren immer noch zu wenig sichtbar.

Mehr Frauen überzeugen

Um noch mehr als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, könnte es vielversprechend sein, noch mehr auf berufstätige Frauen zu setzen. So lag laut einer Studie der AllBright Stiftung der Anteil weiblicher Führungskräfte in den 100 umsatzstärksten Familienfirmen Anfang März 2024 bei nur 12,6 Prozent. Damit ist der Frauenanteil seit der letzten Erhebung vor zwei Jahren zwar um vier Prozentpunkte gestiegen, bleibt jedoch deutlich unter dem der 160 Firmen der DAX-Familie, bei denen er durchschnittlich 19 Prozent beträgt.

VON JENS BARTELS
4 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content Karriere im Familienunternehmen

„1000 Gärten in einer Nacht“

Ein Viertel der verkauften STIHL-Produkte ist mittlerweile akkubetrieben. Die Transformation schreitet weiter voran. Welche Anforderungen das an die Produktentwicklung stellt, erklärt Anke Kleinschmit, Entwicklungsvorständin des schwäbischen Familienunternehmens.

Frau Kleinschmit, wie schafft es STIHL, gleichzeitig Innovationen bei Akku- und Verbrennertechnologien voranzutreiben?

Wir streben klar die doppelte Technologieführerschaft an. Seit bald 100 Jahren entwickeln und optimieren wir Verbrennermotoren zu immer höherer Performance. Erfolgsrezept und klarer Fokus waren und sind die Bedürfnisse unserer Kunden.

Durch die Nähe zu den Anwendern und die über viele Jahrzehnte aufgebaute Kompetenz haben es unsere Motorsägen zum Weltmarkführer gebracht. Von dieser Erfahrung profitieren nun auch die Akkugeräte. Obwohl diese noch nicht so lange im Produktportfolio sind, verfügen wir über eine hohe Entwicklungskompetenz – nicht nur bei den Geräten, auch bei den dahinterliegenden Plattformen und Akkutechnologien.

Wir arbeiten weiterhin an Leistung und Energieinhalten. Hier wird es weitere Technologiesprünge geben. Allein in den nächsten Jahren werden wir 30 neue Akkuprodukte auf den Markt bringen.

Spielt dabei auch die Digitalisierung der Produkte eine Rolle?

Robotik und das digitale, vernetzte Arbeiten sind weitere wichtige Aspekte bei der Produktentwicklung. Wir möchten, wie Firmengründer Andreas Stihl sagte, „den Menschen die Arbeit mit und in der Natur erleichtern“ und das auch mit digitalen Lösungen. So ermöglicht STIHL Connected ein effizientes Flotten- und Energiemanagement für vernetzte Profi-Produkte –und es kommen immer mehr Features hinzu.

Wie stellen Sie die hohe Qualität in der Entwicklung sicher?

Qualität ist für die Marke STIHL das Aushängeschild. Wir entwickeln Produkte für Profis und Privatkunden mit höchsten Ansprüchen. Um diese zuverlässig zu erfüllen, arbeiten unsere Entwickler in jeder Projektphase eng mit Anwendern zusammen. Wichtig ist darüber hinaus die kontinuierliche Anpassung unserer Entwicklungsprozesse an die dynamischen Marktanforderungen.

Durch das sogenannte Frontloading verkürzen wir unsere Entwicklungszeiten: Wichtige Prozessschritte werden in frühe Phasen vorverlegt, um schneller relevante Daten zu erhalten. Damit können wir deutlich präziser die beste Lösung für ein neues Produkt finden. Unsere Systemabsicherung spielt dann ebenfalls eine zentrale Rolle, indem sie Produkte auf Herz und Nieren prüft und präzise auf ihren Einsatz abstimmt.

Anke Kleinschmit, Entwicklungsvorständin bei STIHL

Das erfordert doch vielseitige Kompetenzen und Prüftechniken?

Ganz genau. Neben den klassischen Prüffeldern und -kabinen gibt es zunehmend digitalisierte Prüfungen und virtuelle Analysen. Mithilfe der Digitalisierung und neuen Simulationsmethoden können wir große Teile unserer Erprobung frühzeitig mit einem Bruchteil der Zeit und Ressourcen durchführen.

So können wir auch erstmals ohne Wald oder Garten testen. Die virtuellen Welten erlauben eine zuverlässige Erprobung unserer Geräte in „1000 Gärten in einer Nacht“. In der Realität wird dann erst zu einem späteren Zeitpunkt und mit höherem Reifegrad der Produkte erprobt.

Worauf legen Sie bei Ihren Mitarbeitenden der Entwicklung in dieser Transformationsphase Wert?

Die Bedeutung von Softwareentwicklung und Data Science nimmt zu, ohne dass klassische Disziplinen wie Mechatronik und Elektrotechnik an Relevanz verlieren. Wir entwickeln global mit unserem Hauptsitz in Waiblingen, wo wir eng mit Forschung und Lehre zusammenarbeiten. Neben der fachlichen Arbeit legen wir bei unseren Entwicklerinnen und Entwicklern auch großen Wert auf Teamarbeit und Kommunikation. Neue Kolleginnen und Kollegen sowie neue Ideen sind immer herzlich willkommen.

www.stihl.de/karriere

diebestenarbeitgeber.de 5 Karriere im Familienunternehmen

Mitarbeitende wollen lernen

Die gute Nachricht: Der Wille zur Weiterbildung ist bei deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern definitiv gegeben – allein es fehlt die Zeit. Dabei müssen sich Fachkräfte stetig weiterentwickeln.

Knapp 30 Prozent der Beschäftigten in Deutschland würden sich gern beruflich weiterbilden, nur 6,5 Prozent haben dafür aber einen konkreten Plan ausgearbeitet, so das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von rund 3.600 Erwerbstätigen im Alter von 30 bis 59 Jahren als Teil des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Besonders groß ist die Kluft bei Helferberufen. Die Gründe: Ihre Arbeitgeber stellen sie nicht frei, zudem fehlten ihnen der Überblick über konkrete Angebote sowie der finanzielle Spielraum, eine Weiterbildung aus eigener Tasche zu bezahlen. Höher qualifizierte Beschäftigte haben dagegen besseren Zugang zu Weiterbildungsmöglichkeiten – ihnen fehlt aber vor allem die Zeit für eine

umfassende Weiterbildung. Dabei helfen gezielte und hochwertige Qualifizierungen sowohl Hilfs- als auch Fachkräften und Spezialisten, sich den sich ständig weiterentwickelnden digitalen und ökologischen Herausforderungen anzupassen und auch in Zukunft hervorragende Arbeit zu leisten.

Hürden abbauen

„Die Daten zeigen, dass es bei der Weiterbildung nicht an der Motivation fehlt, sondern an den Möglichkeiten“, sagt Tobias Ortmann, Weiterbildungsexperte der Bertelsmann Stiftung, die an der Befragung beteiligt war. „Wenn wir wollen, dass Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft

erwerben, dann sollten wir ihnen auch Erfolg versprechende Qualifizierungspfade aufzeigen und durch Freistellung die Zeit dafür einräumen.“

Denn in einer Welt, die zunehmend von digitalen Technologien und Künstlicher Intelligenz geprägt wird, verändert sich auch die Art, wie wir arbeiten, in rasantem Tempo. Vor allem Routineaufgaben und standardisierte Tätigkeiten werden automatisiert. Beschäftigte werden in Bereichen gebraucht, in denen Anpassungsvermögen und Kreativität gefragt sind – und eben stetes Up-todate-Sein. Um in diesem sich wandelnden Umfeld erfolgreich zu bestehen, ist lebenslanges Lernen entscheidend.

EXISTENZGRÜNDUNG JOBWECHSEL QUEREINSTIEG TRAINEE STUDIUM PRAKTIKUM AUSBILDUNG 50 & 60 PLUS WIEDEREINSTIEG WEITERBILDUNG
weitere Messen in der Terminierung
6 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content Weiterbildung
VON SASKIA SCHUMANN

„Wir bilden die Fachkräfte von morgen selbst aus“

Gezielte Aus- und Weiterbildungen, Teamevents und Mitarbeiterbenefits – Philipp Josimov, Head of Human Resources des Premium-Modeunternehmens

Marc Cain, erklärt, wie er dem Fachkräftemangel begegnet und Mitarbeiter langfristig bindet.

Was tut ihr gegen den Fachkräftemangel?

Ganz klar: Ausbildung und duales Studium pushen. Wir bilden unsere Fachkräfte von morgen einfach selbst aus. Wichtig ist aber auch, diese Fachkräfte nach der Ausbildung langfristig zu halten. Das klappt am besten mit attraktiven Arbeits- und Rahmenbedingungen, die wir immer wieder überdenken und an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.

Welche Benefits sind das?

Neben den klassischen wie der bezuschussten Kantine, Firmenfeiern und Teamevents oder einer betrieblichen Krankenzusatzversicherung bieten wir Fitnessangebote, Tankgutscheine, ein Jobrad und vieles mehr. Speziell für unsere Azubis und Studenten haben wir außerdem Kantinengutscheine und ein Netflix-Abo.

Damit lockt ihr die jungen Menschen?

Und mit unseren tollen Ausbildungen und dualen Studiengängen natürlich. Insgesamt bieten wir rund zehn Ausbildungsberufe und neun duale Studiengänge, die gut

angenommen werden. Vom Koch bis hin zum klassischen Fachinformatiker oder Textil- und Modenäher – bei uns ist für jeden etwas dabei. Gerade spezielle Ausbildungen wie der Modeschneider, aber auch die Informatik sind sehr beliebt. Schwieriger sind die gewerblichen Bereiche. Bei den dualen Studiengängen sind das BWL-Handel-Fashionmanagement oder die Wirtschaftsinformatik besonders gefragt. Eine großartige Möglichkeit ist auch unser Kombistudium Textil- und Bekleidungstechnologie, in dem man zusätzlich die Ausbildung zum Produktionsmechaniker oder Modeschneider absolviert.

Findet ihr denn immer genug Azubis? Es ist zwar auch für uns herausfordernder geworden, Azubis zu finden, allerdings sind wir trotzdem jedes Jahr zufrieden. Für den Start im September 2024 haben wir bereits acht Azubis und sechs duale Studenten gefunden – einige Stellen sind aber noch offen. So suchen wir noch Azubis für den Einzelhandel, Maschinen- und Anlagenführer oder

Produktionsmechaniker und Studenten für BWL Industrie-Supply-Chain-Management.

Und nach der Ausbildung stehen weitere Qualifikationen auf dem Programm?

Auf jeden Fall. Das Thema Weiterbildung und die individuelle Förderung unserer Mitarbeiter sind für uns enorm wichtig. Wir haben unsere eigene Marc Cain Academy eingerichtet. Hier bieten wir Weiterbildungen, Seminare, Sprachkurse und vieles mehr an. Grundsätzlich hat jeder Mitarbeiter ein jährliches Weiterbildungsbudget, das individuell genutzt werden kann. Wir sehen vor allem die Weiterbildung und Förderung als wichtige Instrumente, um die Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden.

www.marc-cain.com/Karriere/ Leben-und-Arbeiten

(SENIOR) SOFTWARE DEVELOPER (GN) DUALES STUDIUM BWL - INDUSTRIE SUPPLY CHAIN MANAGEMENT (GN) # do what you love WIR SUCHEN DICH! BEWIRB DICH JETZT UND KOMM IN UNSER TEAM!
diebestenarbeitgeber.de 7 Ausbildung
Marc Cain Headquarter Bodelshausen

Erst mal was Handfestes

Es ist die klassische Laufbahn: Auf das Abitur folgt ein Studium. Immer mehr Abiturienten entscheiden sich jedoch für eine Ausbildung nach dem Schulabschluss. Dafür gibt es auch gute Gründe.

Fast ein Drittel (29,7 Prozent) aller Azubis hätten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2021, aktuellere Zahlen liegen derzeit nicht vor, nach dem Schulabschluss auch direkt an die Universität oder Fachhochschule gehen können –fast sieben Prozentpunkte mehr als noch zehn Jahre zuvor. Die Berechtigung in Form von Abitur oder Fachhochschulreife hätten die Azubis gehabt. Allein, sie wollten nicht studieren.

Viele Gründe für die Ausbildung Klar ist: Es muss nicht immer das Studium sein. Auch mit einer Berufsausbildung lässt sich eine respektable Karriere starten. Und für ebendiese Ausbildung gibt es so einige gute Gründe: So schätzen viele Azubis

den Praxisbezug vom ersten Tag an. Statt nur graue Theorie zu büffeln, sammeln sie von Anfang an praktische Erfahrungen und können das Gelernte sofort anwenden. So entwickeln sie schnell Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihnen im Berufsleben ganz konkret weiterhelfen. Zudem dauert eine Ausbildung meist nur zwei bis drei Jahre – Azubis steigen also deutlich schneller in den Beruf ein und verdienen früher Geld. Und auch während der Ausbildung gibt es meist ein kleines Salär. Und nicht zuletzt bietet eine abgeschlossene Berufsausbildung durchaus hervorragende Perspektiven: Azubis können sich nach dem Abschluss nicht nur im gewählten Berufsfeld niederlassen, sondern sich in verschiedene Richtungen weiterentwickeln. So können

171.234

junge Baden-Württemberger absolvierten im Jahr 2022 nach Angabe des Statistischen Landesamtes eine Ausbildung.

sie den Meister machen, selbst Ausbilder werden oder auch nach der Abschlussprüfung an die Uni gehen. Der Vorteil: Neben dem Studium arbeiten sie dann in ihrem Berufsfeld und sind als Facharbeiter in der Regel finanziell wesentlich besser gestellt als ihre Kommilitonen, die sich mit Aushilfsjobs über Wasser halten müssen.

„Meine Ausbildung macht mich glücklich“

Kathrin Mironow hat den Gerichtssaal gegen die Hotelrezeption eingetauscht. Ihr Jurastudium vermisst sie dabei kein bisschen.

Kathrin ist im 3. Jahr zur Ausbildung als Hotelfachfrau. Gegen den Rat ihrer Professoren hat sie ihr Jurastudium nicht mit dem Staatsexamen abgeschlossen, sondern sich für eine Ausbildung entschieden. „Ich mag es, mit Menschen in Kontakt zu kommen“, sagt Kathrin. Auch die Verantwortung, die ihr bereits während der Ausbildung übertragen wird, macht sie stolz. „Ich bin viel selbstständiger und entscheidungsfreudiger geworden.“ Außerdem möchte Kathrin praktische Erfahrung sammeln und nicht den ganzen Tag nur theoretisch lernen.

Karriere mit Lehre

Einer, dem ein Studium auch zu theoretisch war, ist Alexander Hezinger. „In Deutschland gelten Titel viel. Aber ich habe alle meine Ziele auch so erreicht“, sagt er. Mit Mitte 30 ist er Abteilungsleiter eines international tätigen Logistikunternehmens. Nach dem Abitur begann er eine –auf zwei Jahre verkürzte – duale Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann. Kurz nach Abschluss der Ausbildung absolvierte Hezinger

eine IHK-Fortbildung. Zuerst zum Handelswirt, später zum Betriebswirt (IHK). „Man muss an sich arbeiten, und eineinhalb Jahre lang sind meine Wochenenden der Fortbildung zum Opfer gefallen. Aber es hat sich gelohnt!“

IHKs beraten

Über so großartige Beispiele wie Kathrin Mironow und Alexander Hezinger freut sich BWIHK-Vizepräsident Claus Paal. „Man sieht, eine duale Ausbildung ist ein guter Einstieg für die weitere Karriere. Es ist höchste Zeit, Studium und Ausbildung nicht länger gegeneinander abzuwägen.“ Mit einer qualifizierten Weiterbildung sind Fachkräfte – auf das Lebenseinkommen gesehen – sogar gleichauf mit Akademikerinnen und Akademikern. Die IHKs beraten Jugendliche und deren Eltern zu den Möglichkeiten, die eine duale Ausbildung bietet. Kathrin Mironow und Alexander Hezinger jedenfalls haben noch keinen Tag ihrer Ausbildung bereut.

www.berufsorientierung-bw.de

„In den Köpfen muss ankommen: Eine duale Aus- und Weiterbildung ist gleichwertig mit einem Studium.“

Claus Paal, Vizepräsident des Baden-Württembergischen Industrieund Handelskammertags

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten einer Ausbildung

VON KATHARINA LEHMANN
8 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content Ausbildung

Keine Angst vor neuen Ideen

In Baden-Württemberg verändern sich in den nächsten Jahren eine Vielzahl von Berufen. Trotz der digitalen Transformation und des Einsatzes von KI werden die meisten Arbeitsplätze aber nicht wegfallen, sondern sich weiterentwickeln.

VON JENS BARTELS

Die große Mehrheit der Deutschen erwartet, dass Künstliche Intelligenz zahlreiche Berufe in den kommenden Jahren verändern wird. So gehen 62 Prozent davon aus, dass sich die Tätigkeiten im Finanzwesen, etwa in Banken, Versicherungen oder an der Börse verändern werden. Knapp dahinter folgen IT-Berufe und die Softwareentwicklung (60 Prozent). Auf Platz drei liegen mit je 56 Prozent gleichauf Fertigung und Produktion sowie der Einzelhandel. Im Militär und bei der Justiz werden die geringsten Auswirkungen erwartet. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Befragung des Digitalverbands Bitkom.

Wandel in vielen Berufsfeldern

Dies heißt aber nicht, dass durch die digitale Transformation und den Einsatz von

Mitarbeitende genießen bei Vetter zahlreiche Benefits, die weit über den Arbeitstag hinausreichen.

Erst kürzlich verkündete Vetter einen erstmaligen Umsatz von über einer Milliarde Euro. Das wirtschaftliche Wachstum sieht die Unternehmensführung vor allem als Erfolg der Belegschaft. Daher ist es dem Pharmadienstleister wichtig, seinen Mitarbeitenden passende Benefits zu bieten, die aus einer sinnstiftenden auch eine attraktive und sichere Tätigkeit machen – in vielerlei Hinsicht.

Das beginnt schon beim Weg zur Arbeit. Als eines der ersten Unternehmen in der Region finanziert Vetter seit 2023 seinen Mitarbeitenden das Deutschlandticket als Jobticket.

Künstlicher Intelligenz Arbeitsplätze in diesem Umfang auch wegfallen. Meist verschwinden Berufe nicht, sondern sie entwickeln sich in den Inhalten weiter. Nach Einschätzung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden sich in Baden-Württemberg mehr als vier

93 % der deutschen Unternehmen setzen einer Befragung des Bitkom zufolge zumindest einzelne Digitalprojekte um; 37 Prozent sehen sich als Vorreiter bei der Digitalisierung.

von zehn Jobs in Zukunft verändern. 2019 lag die Zahl noch bei 36,8 Prozent. Mit 57,4 Prozent ist der Anteil an Berufen mit hohem Veränderungspotenzial im industriell geprägten Landkreis Tuttlingen am höchsten, dagegen hat Heidelberg lediglich einen Wert von 26,4 Prozent.

Homeoffice bleibt möglich Was sich in Zukunft aber wohl nicht mehr verändern wird, ist in vielen Berufsfeldern die Möglichkeit, einen Teil der Arbeit im Homeoffice zu erledigen. Damit der Wechsel von Büropräsenz und Arbeiten von zu Hause funktioniert, müssen die direkten Vorgesetzten bei diesem Wandel unterstützt werden. Denn klar muss sein: Hybrides Arbeiten hängt ganz entscheidend auch von den Führungskräften ab.

Bei Vetter arbeiten: sicher und attraktiv

Das Familienunternehmen aus Ravensburg mit 6.300 Mitarbeitenden ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Partner von Pharma- und Biotechunternehmen weltweit.

Durch eine Kooperation mit JobRad können günstig Fahrräder geleast werden. Wer bei Vetter arbeitet, hilft, Menschen in aller Welt mit lebensnotwendigen Medikamenten zu versorgen. Um zur Gesundheit der Mitarbeitenden, insbesondere im Schichtdienst, beizutragen, bietet das Unternehmen ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Dazu kommen mindestens 30 Tage Urlaub und eine kostenfreie betriebliche Krankenzusatzversicherung. Auch für die Zeit nach ihrem Berufsleben können sich die Mitarbeitenden dank einer attraktiven Altersvorsorge auf den Pharmadienstleister verlassen.

Finden auch Sie Ihren Platz beim global agierenden Pharmadienstleister Vetter bietet Menschen mit verschiedenen beruflichen Hintergründen attraktive Arbeitsplätze: Das Unternehmen sucht vor allem Quereinsteigende in der Pharmazeutischen Produktion oder der Optischen Kontrolle

sowie Mechaniker im Hightech-Bereich für hochautomatisierte Anlagen. Für die Herstellung der Medikamentenlösungen ist Pharmapersonal gesucht oder auch Brauerei- und Molkereifachkräfte. Gutes Personal ist enorm gefragt, daher handelt der Pharmadienstleister aktiv und flexibilisiert aktuell seine Schichtmodelle. Außerdem bietet das Unternehmen ein firmeninternes Empfehlungsprogramm und neuen Mitarbeitenden auf Engpassstellen einen Startbonus. Für Vetter sind die Mitarbeitenden das höchste Gut und mehr als nur Personal. Deswegen soll die Arbeit auch bestmöglich zur persönlichen Lebenssituation passen.

www.vetter-pharma.com

© Vetter Pharma International GmbH
diebestenarbeitgeber.de 9 Arbeitsplatz der Zukunft

TopAkteure

Die

attraktivsten Arbeitgeber aus Baden-Württemberg stellen sich vor:

CyberForum Akademie

Karlsruhe | Der Auftrag der CyberForum Akademie ist der Transfer von Wissen mithilfe verschiedener Module und Coachings. Von Künstlicher Intelligenz über Innovationsmanagement bis Leadership bietet die CyberForum Akademie spezialisierte Kompetenzen sowie schnell umsetzbare Impulse und maßgeschneiderte Lösungen für jedes Unternehmen. www.cyberforum.de/akademie

ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Waiblingen | Der von Andreas Stihl gegründete schwäbische Einmannbetrieb hat sich zu einem international tätigen Mechatronik-Unternehmen entwickelt. Heute ist STIHL die meistverkaufte Motorsägenmarke der Welt. Mit mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist STIHL in 160 Ländern auf fünf Kontinenten vertreten. Und dabei ist STIHL ein verantwortungsvoll geführtes Familienunternehmen geblieben. www.stihl.de/karriere

automotive TopCareer

Stuttgart | Auf der automotive TopCareer treffen Studierende, Berufseinsteiger, Young Professionals sowie Berufserfahrene auf rund 50 Unternehmen der gesamten Auto- und Mobilitätsbranche. Zu den Ausstellern zählen vor allem Automobilhersteller und -zulieferer, Automobilhandelsunternehmen und Branchendienstleister. Veranstalter sind das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und die Wirtschafts- und Branchenzeitung „Automobilwoche“. www.automotive-topcareer.de

Bodelshausen | Marc Cain ist ein innovatives, international erfolgreiches und dynamisches Modeunternehmen im Premiumbereich der Damenoberbekleidung mit eigenem Produktionsanteil in Deutschland. Seit der Gründung durch Helmut Schlotterer 1973 sind unsere Mitarbeiter das Herzstück von Marc Cain und die Basis unserer Erfolgsgeschichte. Wir möchten Erfolg mit Leidenschaft und Spaß verbinden – diese Einstellung bestimmt unsere Arbeitswelt und wird bei der Marc-Cain-Familie gelebt. www.marc-cain.com/Karriere/Leben-und-Arbeiten

Marc Cain GmbH
10 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

Technisches Hilfswerk

Bundesweit | Mit seiner freiwilligen Basis von rund 88.000 Ehrenamtlichen und rund 2.200 hauptamtlichen Mitarbeitenden ist das THW als Behörde im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums wohl einmalig. Wir verbinden breit aufgestellte Karrieremöglichkeiten, vielfältige Arbeitsfelder und ein motiviertes Team zu einem zukunftsorientierten Arbeitgeber: Täglich etwas bewegen! www.thw.de

Baden-Württembergischer Industrieund Handelskammertag e. V.

Baden-Württemberg | Die zwölf Industrie- und Handelskammern (IHK) in Baden-Württemberg sind Ihre Partner für alle Ausbildungsberufe in Industrie, Handel und Dienstleistungen. Neben der Beratung von Ausbildungsbetrieben unterstützen wir Jugendliche sowie Eltern und zeigen, wie mit einer Ausbildung der Start in eine Zukunft voller Perspektiven gelingt. Wir beraten Sie kostenlos vor Ort. Kommen Sie gerne auf uns zu! www.berufsorientierung-bw.de

Leuze electronic GmbH + Co. KG

Owen | Seit über 60 Jahren entwickeln, produzieren und vertreiben die Sensor People von Leuze Sensor- und Sicherheitslösungen in der industriellen Automation. Gegründet wurde Leuze 1963 am Stammsitz in Owen, Süddeutschland. Heute sorgen weltweit über 1.600 Sensor People mit Entschlossenheit und Leidenschaft für Fortschritt und Wandel. Und dafür, ihre Kunden in einer sich ständig wandelnden Industrie dauerhaft erfolgreich zu machen. www.leuze.com/de-de/karriere

Vetter Pharma International GmbH

Ravensburg | Vetter ist einer der weltweit führenden Pharmadienstleister für die Herstellung und Verpackung teils lebensnotwendiger Medikamente mit Standorten in Deutschland, Österreich, den USA und Asien. Als Partner großer und kleiner Pharma- und Biotechunternehmen fühlt sich das Familienunternehmen dem Erhalt der Lebensqualität von Patienten weltweit verpflichtet. www.vetter-pharma.com

11 diebestenarbeitgeber.de

In einer Welt, die sich durch technologische Fortschritte und gesellschaftliche Veränderungen rasant wandelt, stehen Unternehmen und Arbeitnehmer gleichermaßen vor der Herausforderung, sich kontinuierlich

Fit für den Arbeitsmarkt von

morgen

Digitalisierung und immer neue technologische Entwicklungen erfordern ständige Anpassungsbereitschaft und immer wieder neue Kompetenzen – sowohl von Arbeitnehmenden als auch von Unternehmen. Nur durch stetige Weiterentwicklung können diese im globalen Wettbewerb bestehen und Innovationen weiter vorantreiben.

VON SASKIA SCHUMANN

weiterzuentwickeln. Unternehmen, die sich nicht schnell genug anpassen, riskieren, im globalen Wettbewerb zurückzufallen. Arbeitnehmende, die ihre „Future Skills“ – also die Fähigkeiten und Kompetenzen, die in Zukunft besonders gefragt sein werden – nicht stetig ausbauen, büßen an Attraktivität ein.

Technologische Kompetenz ist Trumpf Im Mittelpunkt der Future Skills stehen heute natürlich technologische Kompetenzen: Die digitale Transformation verändert nahezu alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Kenntnisse in den Bereichen Künstliche

Intelligenz, Datenanalyse und Big Data, Cybersecurity und Programmierung sind nicht mehr nur für IT-Experten relevant, sondern werden zunehmend auch in anderen Berufsfeldern erwartet. Wer sich in diesen Bereichen weiterbildet, hat gute Chancen, auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Technologie alleine reicht jedoch nicht aus. Kreativität und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen, sind ebenso wichtige Future Skills. In einer sich schnell verändernden Welt müssen Unternehmen

Sie wollen durchstarten und mit Ihren Ideen Zukunft gestalten? Gemeinsam gestalten wir Wandel.

Gemeinsam schaffen wir die Innovationen von morgen: Sensor- und Sicherheitslösungen in der Automatisierungstechnik. Das ist das, was uns antreibt. Kommen Sie in unser Team und wachsen Sie mit uns!

www.leuze.com/karriere

12 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content Future Skills

und ihre Mitarbeitenden innovative Lösungen entwickeln und sich flexibel neuen Herausforderungen anpassen. Kreatives Denken und Problemlösungskompetenz helfen dabei, unkonventionelle Ansätze zu finden und so Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Aber auch soziale und emotionale Intelligenz gewinnen an Bedeutung. Zwischenmenschliche Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikation, interkulturelles Verständnis und Teamarbeit sind unerlässlich, um in einer vernetzten Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Diese Fähigkeiten fördern nicht nur ein positives Arbeitsumfeld, sondern sind auch entscheidend für effektives Management und Führung.

Ein weiterer zentraler Aspekt der Future Skills ist die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen. Die Halbwertszeit von Wissen wird immer kürzer – kontinuierliche Weiterbildung ist also unverzichtbar, um mit den Veränderungen Schritt zu halten. Zudem stärkt lebenslanges Lernen das Selbstbewusstsein und die Resilienz, also die Fähigkeit, Rückschläge zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen, sowie die Fähigkeit, Veränderungen als Chance zu begreifen. Unternehmen

können die Lernbereitschaft durch Schulungsprogramme, Workshops und die Bereitstellung von Lernressourcen unterstützen.

Future Skills gezielt fördern Um Future Skills effektiv zu fördern, sind sowohl individuelle Anstrengungen als auch institutionelle Unterstützung notwendig. Bildungseinrichtungen und Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle dabei, die notwendigen Ressourcen und Gelegenheiten zur Verfügung zu stellen. Initiativen wie

Mentoring-Programme, interne Trainings und berufliche Weiterbildungskurse, sowohl online über Lernplattformen als auch in Präsenz, und interdisziplinäre Projekte können dazu beitragen, diese Fähigkeiten zu entwickeln. Zudem gilt es, eine offene und kreative Unternehmenskultur mit Freiräumen für Experimente und Projekte zu schaffen und gezielt Fachkräfte mit Future Skills zu rekrutieren. Sie bringen nicht nur frischen Wind ins Unternehmen, sondern geben ihre Kompetenzen auch an Kollegen weiter.

75 % der Wissensarbeitenden nutzen bereits jetzt KI am Arbeitsplatz.

Hast du auch Angst, dass KI deinen Job übernimmt?

Weiterbildungen für deine Zukunft findest du auf: cyberforum.de/future-skills

Sicher‘
Future-Skills! Bild: istockphoto.com | Moor Studio
dir jetzt deine
diebestenarbeitgeber.de 13 Future Skills

Stimmen der Region

„Wir legen großen Wert auf die individuelle Förderung unserer Mitarbeiter. Die Marc Cain Academy bietet vielseitige Möglichkeiten wie Weiterbildungen, Seminare und Sprachkurse, die durch das jährliche Weiterbildungsbudget individuell nutzbar sind.“

Philipp Josimov, Head of Human Resources

Marc Cain GmbH

„Das Engagement, die Begeisterung sowie das Wissen und Können unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Grundsteine des Erfolgs von STIHL.“

Dr. Michael Prochaska, Vorstand Personal und Recht ANDREAS STIHL AG & Co. KG

Impressum

selected content

Hansestraße 79 48165 Münster

T +49 (0)2501 / 264 989 60 www.selected-content.com

Projektmanagement

Nina Stosberg nina.stosberg@selected-content.com

Redaktion

Jens Bartels, Michael Gneuss, Katharina Lehmann, Saskia Schumann redaktion@selected-content.com

V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte Michael Gneuss redaktion@selected-content.com

Layout

Lydia Krüger info@selected-content.com

Fotos

Thinkstock/Getty Images, ChatGPT/Dall-E; Coverbild: iStock/lemono

Druck

Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH

Weitere Informationen Pit Grundmann info@selected-content.com

Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content am 06.06.2024 in der DIE ZEIT (Nielsen 3b).

selected content (eine Marke der Reflex Verlag GmbH) und DIE ZEIT sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen.

Inhalte von Unternehmensbeiträgen, Anzeigen, TopAkteure oder Stimmen der Region geben die Meinung der beteiligten Unternehmen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

Für eine grünere Zukunft: selected content pflanzt in Kooperation mit Viva la Wald für jeden Unternehmensbeitrag einen Baum.

14 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von selected content

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