Zukunft Wohnen
Bauen, Wohnen, Leben
August 2023 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
Knifflige Fragen
VON MICHAEL GNEUSS CHEFREDAKTEUR
Wie werden wir in Zukunft wohnen? Wie wird das Haus von morgen aussehen? Wer sich mit diesen Fragen beschäftigt, kommt an den Handlungsfeldern Digitalisierung und Energieeffizienz nicht vorbei. Klar, der Klimaschutz prägt maßgeblich unser Handeln. Auch das Bauen und Modernisieren von Wohn- und Arbeitsgebäuden muss sich diversen Anforderungen rund um Umweltschutz, Ressourceneffizienz und CO 2 -Reduktion anpassen. Wollen wir im Zuge dessen weg von Öl- und Gasheizungen und hin zu Wärmepumpen, braucht es gleichzeitig mehr Energieeffizienz. Nur so können wir unsere Gebäude mit wenig Ressourceneinsatz behaglich warm bekommen. Daraus ergibt sich aber auch eine Fülle kniffliger Fragestellungen.
Leiden darf darunter beispielsweise nicht der Wohnkomfort. So sorgen gerade in gedämmten Gebäuden moderne Lüftungsanlagen für Frischluft. Und auch digitale Technologien helfen, Energieströme zu optimieren und mehr Annehmlichkeit und Lebensqualität in unsere Wohnräume zu bringen.
Bleibt natürlich die Frage der Bezahlbarkeit. Mit ganz unterschiedlichen Förderungen greift der Staat Häuslebauern und Eigentümern unter die Arme – vorausgesetzt natürlich, dass die Immobilie energieeffizient wird. Wie das funktioniert und was Immobilienbesitzende beachten müssen, um gute Entscheidungen zu treffen, haben wir auf den folgenden Seiten für Sie zusammengetragen. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre!
Lesen Sie spannende Artikel dieser Ausgabe auch online, und stöbern Sie in unserem Archiv. www.regio-media.net
Dämmen ist
PHILIPPINE ZUKUNFT
Philippine GmbH & Co.
Dämmstoffsysteme KG
Wartburgstraße 71
44579 Castrop-Rauxel
www.philippine-eps.de
EGARDIA B.V.
Girmesgath 5 47803 Krefeld
www.egardia.com/de
QLOCKTWO Manufacture GmbH
Alemannenstraße 65
73529 Schwäbisch Gmünd
www.qlocktwo.com
Premiumpartner
2
Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
Eine
Je mehr Eigenkapital, desto besser
Finanzierung und Versicherung eines Eigenheims sind komplexe Themen. Das fängt schon beim Eigenkapital an.
VON JÜRGEN ACKERMANN
Grundsätzlich gilt: Je höher der Eigenkapitalanteil, desto niedriger die Kreditsumme – und umso weniger kostet die Finanzierung. Mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten für den Erwerb der Immobilie sollten durch eigenes Kapital abgedeckt werden, empfiehlt etwa die Sparkasse.
Die Finanzierungsmöglichkeiten rund um den Erwerb des Eigenheims sind vielfältig. Häufigste Form sind Hypothekendarlehen. Möglich ist aber auch die Finanzierung über einen Bausparvertrag, bei dem künftige Hauseigentümer vor Bau oder Kauf Geld ansparen und anschließend ein zinsgünstiges
Darlehen erhalten. Aber auch eine Förderung der KfW kann infrage kommen, vor allem wenn die Immobilie energieeffizient wird.
Monatliche Rate muss zum Budget passen
Bei der Planung sollten angehende Eigentümer natürlich auf die generelle Finanzierbarkeit achten. So muss die monatliche Belastung zum eigenen Budget passen. Darüber hinaus sollten sie im Vorfeld die Zinssätze verschiedener Banken vergleichen, um die besten Konditionen zu erhalten. Und: je länger die Laufzeit des Darlehens, desto niedriger die monatliche Rate, desto
„Das Zuhause für die Zukunft absichern!“
Wir alle wollen für ungewisse Risiken der Zukunft gut gewappnet sein. Unser Zuhause ist für uns besonders schützenswert. Silvia Händler, Leiterin Direktvertrieb & Marketing der GEV, weiß, worauf es beim Versicherungsschutz rund um Wohnen und Bauen in Zukunft ankommt.
Frau Händler, wie finde ich meine passende Versicherung für die Zukunft?
Zunächst sollten Sie ein paar generelle Fragen klären: Welcher Ort soll gegen welche Risiken abgesichert werden? Ist es noch ein Bauvorhaben oder schon das Eigenheim?
Vielleicht auch eine vermietete Wohnung? Wir empfehlen, verschiedene Angebote zu vergleichen. Wer dabei auf Siegel und Testberichte achtet, erhält mehr Transparenz über die Leistungsstärke eines Versicherungsprodukts. Suchen Sie den direkten Kontakt zum Versicherer, wenn Ihnen etwas unklar ist. In einem persönlichen Gespräch lassen sich Fragen am besten klären.
Welche Themen werden zukünftig bei Versicherungen rund um Haus, Wohnen und Bauen eine Rolle spielen?
Nachhaltigkeit und Digitalisierung liegen
auch beim Versicherungsschutz fürs Zuhause im Trend. Sehr gefragt ist ein zusätzlicher Elementarschutz in der Wohngebäude- und Hausratversicherung, da extreme Wetterereignisse immense Schäden hinterlassen können. Ein bedeutendes Thema ist auch die Absicherung nachhaltiger Bauweisen und Anlagen alternativer Wärme- und Energiegewinnung. Smart-Home-Technik oder die Absicherung gegen Cyberangriffe sollten moderne Versicherungsprodukte ebenfalls enthalten.
Wie geht die GEV mit dem Thema Nachhaltigkeit um?
Als Spezialversicherer für Immobilien nehmen wir bei den Schadenereignissen den Einfluss von Klimaveränderungen deutlich wahr. Wir sehen uns klar in der Verantwortung, unseren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. Mit unserer Wohngebäudeversicherung
höher aber die Gesamtkosten. Eigenheimer müssen aber nicht nur die Finanzierung im Blick haben, sondern auch notwendige Versicherungen. Die Wohngebäudeversicherung schützt das Haus vor Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser und mehr. Eine Hausratversicherung versichert Gegenstände im Haushalt gegen Diebstahl, Brand und andere Schäden. Unabdingbar ist auch die Haftpflichtversicherung. Sie deckt Schadensersatzansprüche Dritter ab, die durch das Eigentum verursacht werden. Für alle Versicherungen gilt: Die Versicherungssummen müssen ausreichen, um im Schadensfall tatsächlich abgesichert zu sein.
„Nachhaltigkeit und Digitalisierung liegen auch beim Versicherungsschutz fürs Zuhause im Trend.“
Silvia Händler, Leiterin Direktvertrieb & Marketing der GEV Grundeigentümer-Versicherung
haben wir kürzlich erstmals ein Produkt auf den Markt gebracht, bei dem ein besonderer Fokus auf nachhaltige Leistungsmerkmale gelegt wurde.
www.gev-versicherung.de
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia 3 Finanzieren und Versichern
Filter gegen Kalk
Weiße Flecken auf den Armaturen in Bad und Küche, verkalkte Wasserkocher, stumpf aussehendes Haar – stark kalkhaltiges Wasser ist lästig. Filteranlagen können hier Abhilfe schaffen.
VON SASKIA SCHUMANN
Weist das Leitungswasser in einer Region viele Calcium- oder Magnesiumverbindungen auf, spricht man von hartem Wasser. Während der Härtebereich von weichem zwischen 0 und 7 Grad deutscher Härte liegt, hat hartes Wasser einen Härtebereich von 14 bis 21 Grad deutscher Härte. Dies entspricht zum Beispiel 2,5 bis 3,8 Millimol Calciumoxid pro Liter.
Lästig, aber keine Gefahr für die Gesundheit
Gesundheitsschädlich ist hartes Wasser nicht, es kann bedenkenlos getrunken werden. Auch für Haut und Haare ist hartes Wasser nicht schlechter als weiches. Kalkhaltiges Wasser hinterlässt jedoch oftmals Rückstände im Haar, die es matt und stumpf aussehen lassen. Es verursacht unschöne weiße Flecken auf den Armaturen im Bad und in der Küche, die nur mühsam wegzubekommen sind und viele als störend empfinden. Zudem verkalken Haushaltsgeräte wie Wasch- und
Spülmaschine, Wasserkocher und Kaffeemaschine mit der Zeit und gehen schneller kaputt.
Helfen kann da eine Entkalkungsanlage. Direkt am Wasseranschluss des Hauses installiert, bereitet sie das Wasser so auf, dass auch Leitungen und Rohre nicht verkalken. Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Entkalkungssysteme: Die Ionenaustausch-Anlage fängt in ihrem Filter Calcium- und Magnesium-Ionen auf und tauscht sie gegen Natrium-Ionen aus. Die Carbonathärte wird gesenkt, und Verkalkungen werden vermieden. Damit das funktioniert, brauchen die Anlagen Austauschharze, die mit Kochsalzlösung aufgefüllt werden. Je nach Wasserverbrauch müssen die speziellen Regeneriersalze nachgefüllt werden. Umkehrosmose-Anlagen im Gegenzug filtern nicht nur Kalk, sondern auch Schadstoffe aus dem Wasser. Dank der hohen Trinkwasserqualität in Deutschland ist das jedoch in der Regel nicht nötig.
Trinkwasserverwendung in deutschen Haushalten 2022
Baden/Duschen/Körperpflege
Toilettenspülung
Wäsche waschen
Kleingewerbe
Reinigung, Autopflege, Garten
Geschirrspülen
Essen und Trinken
Quelle:
WAHRER WEICHTUM.
Weniger Kalk durch Enthärtungsanlagen
BDEW, 2023 36 % 27 % 12 % 9 % 6 % 6 % 4 %
4 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Wasseraufbereitung
Umweltfreundlich heizen
Wärmepumpensysteme zählen zu den besten Lösungen auf dem Weg zur Klimaneutralität in Wohngebäuden. Die Förderung des Einbaus dieser Systeme wird auch im Rahmen des neuen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) im Fokus stehen. Zwar ist die Technik im Vergleich mit anderen Heizsystemen immer noch relativ teuer, aber dafür sind die Betriebskosten niedrig.
VON JENS BARTELS
Immer mehr Menschen setzen in Deutschland auf eine Wärmepumpe als klimafreundliches Heizsystem. Allerdings sind nach den monatelangen Diskussionen und Gesetzesentwürfen viele Leute verunsichert. Dies zeigen aktuelle Zahlen, über die kürzlich die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichtet haben. Demnach sind im ersten Halbjahr 2023 beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ) nur etwa 49.000 Anträge auf Förderung einer Wärmepumpe eingegangen, während diese Zahl im Vorjahreszeitraum noch bei knapp 98.000 lag.
Verschiedene Wärmepumpen-Typen Dabei gehören Wärmepumpen zu den wichtigen Bausteinen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft. Grundsätzlich
funktionieren Wärmepumpen ähnlich wie eine Klimaanlage. Sie entziehen je nach Art der Pumpe entweder der Luft, dem Grundwasser oder dem Erdboden Wärme und wandeln diese Wärme für Heizung und Warmwasser um. Da die Technik nicht auf Verbrennung basiert, ist sie eine klimafreundliche Alternative zu Öl- und Gasheizungen. In der Regel laufen die Wärmepumpen mit Strom.
In älteren Häusern nutzbar Übrigens funktionieren Wärmepumpensysteme nicht nur in neuen Häusern, sondern auch in älteren. Allerdings sollten Dach und Fenster saniert sein, sonst geht zu viel Wärme verloren. Zudem sind Fußbodenheizungen bei der Nutzung von Wärmepumpensystemen ein Vorteil, weil
Bereit für die Wärmepumpe? So geht’s!
Die Wärmepumpe – vor Kurzem noch ein Exot, heute hierzulande das meist eingebaute Heizungssystem in Neubauten. Aus gutem Grund!
Die letzten Monate zeigen: Zukunftssichere Wärmeversorgung funktioniert am besten mit Strom, Umweltenergie und einer Wärmepumpe. Denn sie gewinnt bis zu 75 Prozent der benötigten Energie aus der Umgebung –und macht unabhängig von fossilen Energieträgern. Außerdem werden viele Wärmepumpen vom Staat gefördert.
Mit der richtigen Wärmepumpe gelingt Ihre Energiewende!
Wechseln Sie jetzt einfach zur Wärmepumpe.
Erste Wahl – auch für die Modernisierung Aktuell gibt es rege Debatten über Wärmepumpen in der Heizungsmodernisierung. Dabei sind Experten sich einig: Setzt man auf das richtige Wärmepumpensystem, das technologisch zum Bestandsgebäude passt, werden auch hier alle Wünsche an Komfort und Effizienz erfüllt. Hersteller wie Mitsubishi Electric sind mit breitem Sortiment auf nahezu alle Szenarien eingestellt. Wichtig ist eine fortschrittliche Invertertechnologie, um die Heizleistung exakt an den Wärmebedarf anzupassen.
Vollwertiger Ersatz oder smarte Ergänzung
Eine hocheffiziente Luft/Wasser-Wärmepumpe wie Ecodan der Marke Mitsubishi Electric
sie eine große Oberfläche haben und eine Wohnung bereits mit niedrigeren Temperaturen ausreichend heizen. Insgesamt gilt die Faustformel: Je höher der Wirkungsgrad der Wärmepumpe und je geringer der Verbrauch des Hauses, desto niedriger sind die laufenden Kosten – und umgekehrt.
kann eine Gas- oder Öl-Heizung oft ohne kostspielige bauliche Maßnahmen ersetzen. Soll die bestehende Heizung weiter genutzt werden, kann zusätzlich zur Entlastung eine Luft/ Luft-Wärmepumpe wie die MSerie von Mitsubishi Electric eingesetzt werden. Sie wird unabhängig von der bestehenden Wärmeverteilung in einzelnen Räumen nachgerüstet, um die fossile Heizung gezielt zu entlasten. Im Sommer kann sie zusätzlich als hocheffizientes Klimagerät genutzt werden.
Darauf sollten Sie achten Wichtig für einen erfolgreichen Wechsel ist es, dass die Luft/ Wasser-Wärmepumpe zur eigenen Situation passt. Die Vorlauftemperatur sollte auf 50–55 °C begrenzt sein. Wenn sich der
Zukunftssicher heizen — mit einer Wärmepumpe
gewünschte Wärmekomfort so nicht erzielen lässt, kann die Wärmeverteilung durch vergleichsweise einfache Maßnahmen, zum Beispiel Heizkörperanpassung, optimiert werden. In jedem Fall sollte möglichst früh ein spezialisierter Fachbetrieb hinzugezogen werden.
mitsubishi-les.com/ heiztrend-interaktiv
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia 5 Wärmepumpe
Bis spätestens 2045 muss Deutschland laut den Zielen der Bundesregierung klimaneutral sein. Dies gilt auch für den Gebäudebestand. Allerdings ist dieser Bereich noch weit von diesem Ziel entfernt. Zwar gingen die Emissionen in Gebäuden laut Umweltbundesamt im Jahr 2022 gegenüber 2021 um knapp sechs Tonnen CO 2 -Äquivalente (minus 5,3 Prozent) auf rund 112 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalente zurück. Allerdings überschreitet der Gebäudesektor trotzdem die erlaubte Jahresemissionsmenge von 107,4 Millionen Tonnen CO 2 -Äquivalenten gemäß Bundes-Klimaschutzgesetz.
Energetisch sanieren
Net Zero im Gebäudesektor könne aber nur dann erreicht werden, wenn sofort gehandelt wird. Zu diesem Schluss kommen die
Bausteine für mehr Klimaschutz
Ob eine neue Wärmepumpe, die Sanierung von Gebäuden oder der Einsatz ökologischer Baustoffe: Die Emissionen von Häusern und Wohnungen lassen sich auf ganz unterschiedliche Weise senken.
Die Zeit drängt. Nur wenn sofort gehandelt wird, lassen sich die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung erreichen.
VON JENS BARTELS
Gutachter der Studie „Gebäudestrategie Klimaneutralität 2045“, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Auftrag gegeben wurde. Demnach habe die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden das größte Potenzial und solle mit höchster Priorität behandelt werden. Zentrale Maßnahmen seien das Dämmen von Fassade, Kellerdecke und Dach sowie der Einbau isolierender Türen und Fenster. „In unsanierten Häusern, die vor 1978 gebaut wurden, geht rund ein Drittel der Heizwärme durch die Außenwände verloren“, heißt es beim Bundesverband der Verbraucherzentralen. Doch nicht nur bei Bestandsgebäuden, auch bei Neubauten gehören die Themen Energieeffizienz und Energiesparen konsequenter in den Fokus, fordern die Gutachter.
Ein weiteres zentrales Instrument zum Erreichen der Klimaziele sind Wärmepumpen. Sie sind in allen vorliegenden Szenarien zur
Startschuss für die Wärmewende
Klimaneutralität die zentrale Technologie. Noch kommen sie überwiegend in Neubauten und energetisch weitgehend modernisierten Gebäuden zum Einsatz, heißt es im Strategiepapier. Um den Absatz auszubauen, muss der Einsatz auf Bestandsgebäude mit weniger guten Effizienzstandards ausgeweitet werden. Klar ist in diesem Zusammenhang auch: Wärmepumpen müssen in naher Zukunft möglichst vollkommen mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Darüber hinaus spielen auch Wärmenetze in urbanen und dicht besiedelten Gebieten eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Wärmewende im Gebäudesektor.
Nicht zuletzt kann auch der Einsatz ökologischer Baustoffe dabei helfen, die Klimaziele zu erreichen. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus einer nachwachsenden Ressource gewonnen werden und die Herstellung mit geringen Umweltbelastungen verbunden ist.
Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause hat sich die Ampel-Koalition nach langem Ringen auf gemeinsame Inhalte des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) geeinigt. Das Bundesverfassungsgericht stoppte das Gesetz dann jedoch auf der Zielgeraden, um mehr Beratungszeit zu ermöglichen.
Wichtig für Planungssicherheit sowie das Einhalten der Klimaziele ist nun, dass am ursprünglich geplanten Termin für das Inkrafttreten des Gesetzes, dem 1.1.2024, festgehalten wird. Außerdem müssen bestehende Hemmnisse für alle erneuerbaren Technologien abgebaut und jegliche Förderungen fossiler Energieträger abgeschafft werden. Nur so wird die über Jahre vernachlässigte Wärmewende angeschoben und eine dauerhaft bezahlbare Energieversorgung für Verbraucher * innen gewährleistet. Denn eines hat die durch die Abhängigkeit von
russischem Erdgas verursachte fossile Versorgungs- und Kostenkrise gezeigt: Nur heimische erneuerbare Energieträger und -technologien, die heute bezahlbar zur Verfügung stehen, machen die Energieversorgung resilient, klimafreundlich und nachhaltig zuverlässig.
Zusätzlich muss die Verschränkung mit dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) eine sukzessive Umstellung der Wärmeversorgung in Häusern und Wärmenetzen auf erneuerbare Energien (Wärmepumpen, tiefe Geothermie, Solarthermie, Holz
und Biogas) sichern. Einige Bundesländer haben bereits die Weichen für die kommunale Wärmeplanung gestellt und können mit ihren Kommunen bald in die Planungen einsteigen, weitere müssen zügig folgen. Wenn die Fokussierung der Maßnahmen entlang der Klimaschutzziele gelingt, kann die Wärmewende endlich in Gang kommen.
www.bee-ev.de
„Wenn die Fokussierung der Maßnahmen entlang der Klimaschutzziele gelingt, kann die Wärmewende endlich in Gang kommen.“
Dr. Simone Peter, BEE-Präsidentin
6 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Energieeffizienz
„Ist Dämmen zukünftig noch wichtig?“
Ohne Dämmung wird die Wärmewende nicht funktionieren. Dämmstoffe aus Styropor sind bestens geeignet, Gebäude fit für die Zukunft zu machen, weiß Roland Lohsträter, Geschäftsführer des Dämmstoffherstellers Philippine Dämmstoffsysteme.
Warum braucht die Wärmewende Dämmstoffe?
Die Gesellschaft und auch die Industrie stehen bei der Bewältigung des Klimawandels vor einer gewaltigen Herausforderung. Jeder ist aufgerufen, mit besten Kräften an der Verbesserung der aktuellen Situation mitzuwirken, den CO 2 -Ausstoß einzudämmen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Damit auch der energieverzehrende Häuserbestand einen relevanten Beitrag zur Wärmewende leisten kann, braucht es industriell gefertigte Dämmstoffe, die schnell und in benötigter Menge hergestellt werden können und Häuser so verbessern, dass weniger Energie zum Heizen benötigt wird.
Könnte man stattdessen nicht einfach mehr günstige Heizenergie herstellen?
Niemand wäre bereit, einem kaputten, leckenden und übermäßig Treibstoff verbrauchenden Auto dauerhaft Treibstoff zuzuführen. Warum soll also ausgerechnet einem Gebäude zu viel Energie zugeführt werden? Bei unseren Bestandsgebäuden machen wir aber genau das.
Dabei gilt für das Gelingen der nachhaltigen Transformation: Je weniger Energie – auch erneuerbare Energie –aufgrund von Dämmmaßnahmen benötigt wird, desto mehr wird die Infrastruktur, die auch erneuerbare Energien benötigt, entlastet.
Wie viel Energie lässt sich denn nun im durchschnittlichen Eigenheim durch Dämmung sparen?
Dazu gibt es keine pauschale Aussage. Baujahr, Bauform und Ist-Zustand sind individuell sehr verschieden. Zurzeit erarbeiten wir für eine Doppelhaushälfte, die im Jahr 1961 errichtet wurde, ein Sanierungskonzept. Dabei werden wir den Energiebedarf des Gebäudes auch unter Zuhilfenahme von Dämmplatten aus expandiertem Polystyrol, also EPS, von 412 Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr auf rund 60 Kilowattstunden je Quadratmeter und Jahr senken. Dieses Wohngebäude steht sinnbildlich für sehr viele Gebäude, an denen wir gemeinsam arbeiten müssen.
Wie nachhaltig sind Dämmstoffe aus EPS wirklich –auch hinsichtlich Produktion und Entsorgung?
Aus neutralen Studien des ifeu-Instituts und des gemeinnützigen Vereins natureplus geht hervor, dass Dämmplatten aus EPS über den gesamten Lebenszyklus inklusive anschließender Verwertung die ökologischste Form des Dämmens darstellen. Dank ihrer hervorragenden Recyclinglösungen bieten EPS-Platten inzwischen eine Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten nach ihrer eigentlichen Nutzung.
„Um dem Klimawandel entgegenzutreten, müssen die Ursachen bekämpft und der Energieverbrauch durch Dämmung herabgesetzt werden.“
Dipl.-Ing.
Roland Lohsträter
Können wir für eine schnelle Wärmewende ausreichend Dämmmaterial herstellen?
Hier sind aus meiner Sicht die klassischen Materialien gefragt. Eine Wärmewende kann tatsächlich nur dann gelingen, wenn alle Versorgungsparameter sich ergänzen. Neben einer auf erneuerbaren Energien beruhenden Heizenergieversorgung und der ausreichenden Infrastruktur für die Energieversorgung müssen wir natürlich die notwendige Menge an Dämmmaterialien bereitstellen. Für die EPS-Industrie möchte ich festhalten, dass wir in der Lage sind, eine Steigerung der Produktion herbeizuführen. Zunächst muss aber die Nachfrage wieder angekurbelt werden. Die unerträgliche Hängepartie aufgrund der politischen Unklarheiten muss zeitnah mit sinnvollen und erfüllbaren Vorgaben beendet werden. Unser Unternehmen ist dann auch in der Lage, gegenüber der aktuellen Ausbringungsmenge ein spürbares Plus an Ausstoß zu generieren. Das allein aber wird nicht ausschlaggebend sein. Ein Sanierungskonzept ist immer ein gemeinschaftliches Projekt unterschiedlicher Technologiebranchen. Am Ende müssen für einen langen Zeitraum aus allen Technologien die Ressourcen bereitstehen und auch genügend – in Menge und in Qualität – Verarbeiter vor Ort sein; nur so ist eine Umsetzung machbar.
www.philippine-eps.de
Dämmen ist
PHILIPPINE ZUKUNFT
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia 7 Energieeffizienz
Diese Unternehmen aus Deutschland stellen sich vor:
GEV Grundeigentümer-Versicherung
Hamburg | Die GEV Grundeigentümer-Versicherung ist seit 1891 Spezialversicherer für Immobilien und sichert Wohngebäude, Ferienimmobilien, Hausrat, Bauleistung und Haftpflichtrisiken ab. Vom Bau bis zum fertigen Zuhause bietet die GEV einen individuellen und zeitgemäßen Versicherungsschutz. Im Mai erschien die Neuauflage der vielfach ausgezeichneten Wohngebäudeversicherung mit attraktiven Leistungserweiterungen und nachhaltigen Produktbestandteilen. www.gev-versicherung.de
EGARDIA B.V.
Krefeld | Egardia gehört zu den europaweit führenden Anbietern smarter Alarmanlagen und Überwachungssystemen.
Das im Jahr 2008 als WoonVeilig in den Niederlanden gegründete Unternehmen entwickelt kostengünstige modulare Sicherheitssysteme, die online über eine Smartphone-App vernetzt, gesteuert und überwacht werden. Seit 2012 ist Egardia auch auf dem deutschen Markt sowie in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg vertreten. www.egardia.com/de
Mitsubishi Electric Europe B.V. Niederlassung Deutschland
Ratingen | Mitsubishi Electric Living Environment Systems – kurz LES – ist eine Division von Mitsubishi Electric, einem der weltweit führenden Unternehmen für die Herstellung und den Vertrieb von zahlreichen elektrischen und elektronischen Produkten. Neben Systemen für Privathaushalte, Geschäfte und Praxen bietet Ihnen Mitsubishi Electric LES die passende Lösung für jeden Bereich –bis hin zu großen Gebäudekomplexen, Rechenzentren und Industrieanlagen. www.mitsubishi-les.com
QLOCKTWO Manufacture GmbH
Schwäbisch Gmünd | QLOCKTWO stellt die Zeit in der jeweiligen Muttersprache dar, auch in Form von Dialekten. Durch ihre individuelle Art der Oberfl ä chengestaltung ist sie Ausdruck des pers ö nlichen Geschmacks des Besitzers. All dies macht die QLOCKTWO zur pers ö nlichsten Zeitanzeige der Welt. www.qlocktwo.com
Dämmen ist PHILIPPINE
ZUKUNFT
8 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
TopAkteure
BaumesseE GmbH
Münster | Die BaumesseE GmbH ist der größte Veranstalter von regionalen Publikumsmessen rund um die Bereiche Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Das Unternehmen mit Sitz in Münster richtet die Baumesse jährlich in Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Braunschweig, Darmstadt, Essen, Göttingen, Halle/ Westfalen, Hofheim, Kalkar am Niederrhein, Landau in der Pfalz, Lingen, Dortmund, Mönchengladbach, Münster, Offenbach, Pforzheim und Rheda-Wiedenbrück aus. www.baumesse.de
Philippine GmbH & Co. Dämmstoffsysteme KG
Castrop-Rauxel | Die Philippine GmbH & Co. Dämmstoffsysteme KG gehört zu den führenden Anbietern von Dämmstoffen aus expandiertem Polystyrol in Deutschland. Das mittelständische Familienunternehmen mit Hauptsitz in Castrop-Rauxel betreibt mit circa 80 Mitarbeitenden moderne Produktionsstandorte im Ruhrgebiet und in Schkopau. Das Produktportfolio umfasst alle Bereiche des klassischen Hochbaus und unterteilt sich in die Segmente Keller, Wand, Boden und Dach. www.philippine-eps.de
Honda Deutschland – Niederlassung der Honda Motor Europe Ltd.
Frankfurt am Main | Honda Deutschland, Division Power Products, ist ein führender Anbieter von innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten für den Garten- und Landschaftsbau. Mit einer breiten Palette an Mährobotern, Rasenmähern, Motorsensen und weiteren Geräten bietet Honda langlebige Lösungen für eine effiziente und umweltfreundliche Gartenpflege. Qualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit stehen dabei im Fokus. www.honda.de/garten
Hoval GmbH
Aschheim/München | Die Marke Hoval zählt international zu den führenden Unternehmen für Heiz- und Raumklima-Lösungen. Als Komplettanbieter bietet Hoval Heizsysteme für Wärmepumpen, Öl, Gas, Biomasse und Solar sowie KlimatechnikLösungen vom Einfamilienhaus bis zu großen Industrieanlagen. Die Hoval GmbH fungiert als Vertriebsgesellschaft für den deutschen Markt. Rund 110 Mitarbeitende kümmern sich um die Kunden in Deutschland. www.hoval.de
9 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
Digitale Hausmeister
Intelligent vernetzte Geräte erobern Häuser und Wohnungen. So nutzten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Deutschen Smart-Home-Technologien. Oberste Ziele: Sicherheit, Komfort und Energiesparen.
VON KATHARINA LEHMANN
Smarte Thermostate regeln die Heizung selbstständig herunter, wenn niemand zu Hause ist oder das Fenster zum Lüften geöffnet wird. Das Licht wird per SmartphoneApp gelöscht, und bei drohendem Wasserschaden wird das Wasser automatisch abgestellt. Einer Umfrage des Branchenverbands Bitkom zufolge setzten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Deutschen auf Smart-Home-Anwendungen. Zum Vergleich: 2020 waren es 37 Prozent und im Jahr 2018 noch 26 Prozent. Sie wollen mit den digitalen Helfern vor allem mehr Sicherheit, Komfort und Lebensqualität erreichen (74 Prozent) und Energie sparen (72 Prozent).
Strom und Heizenergie sparen
Die meistgenutzten Geräte sind intelligente Lampen und Leuchten – sie sind bereits in mehr als einem Drittel (36 Prozent) der Haushalte im Einsatz. Sie regeln nicht nur
Helligkeit oder Lichtfarbe; viele Modelle schalten sich auch automatisch aus, wenn niemand im Raum ist. Ein Viertel (25 Prozent) der Deutschen nutzt smarte Heizkörperthermostate, die die Temperatur in der Wohnung abhängig davon regeln, ob gerade gelüftet wird, ob Personen anwesend sind und ob die Wettervorhersage besonders kalte Tage und Nächte prognostiziert. Damit verbraucht die Heizung in der Regel deutlich weniger Energie als bei Steuerung von Hand. So berichten mehr als die Hälfte (53 Prozent) derjenigen, die smarte Thermostate einsetzen, ihr Energieverbrauch sei seither zurückgegangen – bei 22 Prozent deutlich, bei 31 Prozent eher gesunken.
Intelligente Rollläden oder Markisen, die sich bei starker Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren und so für Kühlung sorgen, setzt ein Fünftel ein (21 Prozent).
Smart Home als Lösungsansatz erkennen
Steigende Energiepreise, älter werdende Bevölkerung und wachsendes Sicherheitsbedürfnis – SmartHome liefert Antworten auf aktuell brennende Fragen.
Mittlerweile haben wir alle erkannt, dass Energiesparen Pflicht ist – fürs Klima und den eigenen Geldbeutel. SmartHome hilft dabei. Mit Lösungen, die Ihren Energieverbrauch ganz automatisch effizienter machen –sogar beim aktuellen Gesellschafts-Spalter, der Wärmepumpe! Hier steigt die Effizienz um 15 bis 20 Prozent. Jede gesparte Kilowattstunde zählt.
„SmartHome liefert Lösungen, und das schnell und unkompliziert – dafür müssen wir sie aber einsetzen.“
Günther Ohland, Vorstandsvorsitzender SmartHome Deutschland e. V.
Das Lebensalter der Menschen in Deutschland steigt und damit auch die Notwendig-
keit, das Leben im Alltag zu unterstützen. Smarte Produkte tragen dazu bei, länger selbst bestimmt in den eigenen vier Wänden zu wohnen – das entlastet auch das Pflegesystem. Das smarte Zuhause übernimmt Routineaufgaben wie Sonnenschutz, Herdwächter und verlässliche Beleuchtung. Rauchbrandmelder sowie Gas- und Wassersensoren erkennen Gefahrensituationen sofort, alarmieren und organisieren Hilfe. Fensterkontakte erkennen Einbruchsversuche, und automatische Türschlösser sorgen dafür, dass Haus oder Wohnung immer richtig verschlossen ist. Videokameras an der Eingangstür stellen sicher, dass nur die richtigen Personen Zutritt erhalten und dass selbst bettlägerige Menschen via Tablet die Kontrolle über ihr Zuhause bewahren.
Ebenfalls ein Fünftel (21 Prozent) nutzt smarte oder WLAN-Steckdosen, um Standby standardmäßig zu vermeiden. 13 Prozent verfolgen ihren Verbrauch über intelligente Zähler. „Smart-Home-Technologien können einen ganz konkreten Beitrag dazu leisten, weniger Heizenergie und Strom zu verbrauchen. Sie sind sehr viel mehr als eine technische Spielerei. Sie steigern die Energieeffizienz, sorgen für mehr Sicherheit und erhöhen schließlich auch den Komfort und die Lebensqualität im eigenen Zuhause“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Intelligente Heiz- und Kühltechnik lohnt sich dabei nicht nur für Hausbesitzerinnen und -besitzer. Auch in Mietwohnungen können smarte Thermostate mit wenigen Handgriffen installiert und bei einem Umzug einfach mitgenommen werden.“
Alle diese nützlichen Funktionen lassen sich nicht nur beim Neubau, sondern ebenso gut im Gebäudebestand installieren. Als hervorgehobenes Kaufkriterium sollten Sie vor allem auf die Sicherheitszeichen achten, insbesondere für Cyber-Security.
www.smarthome-deutschland.de
Shutterstock
Ein smartes Zuhause ist immer sicherer als ein nicht smartes.
10 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Smart Home
In Zukunft sicher wohnen
Die Zukunft des Wohnens ist smart. Wie einfach und zuverlässig dies gelingt, demonstriert Egardia mit einer intelligenten und vielseitig kombinierbaren Alarmanlage.
Über die Sprachassistentin das Licht, den Fernseher, die Heizungsthermostate, die Jalousien und alle Arten elektrischer Verbraucher zu steuern ist in vielen Haushalten bereits eine Selbstverständlichkeit. Mit einfach programmierbaren Regeln gelingt dies sogar ohne eigenes Zutun. Untereinander vernetzt, interagieren die Komponenten und liefern in jeder Hinsicht optimale Ergebnisse. Während dieser Bereich der Wohnautomation sich rasant weiterentwickelt und immer mehr private Haushalte mit komplex automatisierten Gewerbeimmobilien mithalten können, wird der Bereich Sicherheit deutlich vernachlässigt. Insbesondere Mieter scheuen nach wie vor den vermeintlich extremen Aufwand und die Kosten für die Absicherung des Eigentums mit einer Alarmanlage. Während der Wert des Hausrats kontinuierlich steigt, verlassen sich viele Mieterinnen und Mieter weiterhin auf passiven Schutz.
Smart heißt unkompliziert
Mit einer smarten Alarmanlage passt Egardia die Sicherheit den Bedürfnissen, Anforderungen und Möglichkeiten moderner Lebensführung an. Mit einem modularen System aus mehrheitlich netzstromunabängigen Komponenten, angebunden an eine internetfähige Alarmzentrale, ermöglicht Egardia Mietern und Eigentümern in Haus und Wohnung die Absicherung individueller Risiken. Vom Bewegungs- und Glasbruchmelder über Tür- und Fensteröffnungsmelder bis hin zu Überwachungskameras für innen und außen steuert die Egardia Alarmzentrale
ALARM-03 bis zu 160 Komponenten, die ohne großen Aufwand oder bauliche Veränderungen auch ohne professionelle Hilfe installiert werden können.
Smart heißt anwenderfreundlich
Als IoT-Device kommuniziert die Egardia Alarmanlage über das Internet. Dies betrifft sowohl die Bedienung als auch die Alarmfunktionalität: Ein Einbruch oder ein anderes abgesichertes Ereignis wird nicht nur optisch und akustisch durch Sirenen vor Ort angezeigt, sondern über die Egardia-App als Push-Benachrichtigung an die Nutzerin beziehungsweise den Nutzer weitergeleitet. In Kombination mit einer optionalen virtuellen Online-Notruf-Servicezentrale werden darüber hinaus Alarmmeldungen per Anruf, SMS oder E-Mail an bis zu sechs frei wählbare Empfänger ausgegeben.
Smart heißt vielseitig
Egardia beschränkt die Schutzwirkung nicht auf klassische Einbruchsszenarien. In Kombination mit Rauchmeldern, Kohlenmonoxidmeldern und Wassermeldern werden auch andere Risiken zuverlässig abgedeckt. Darüber hinaus wirkt Egardia präventiv: Smarte Steckdosen deaktivieren elektrische Verbraucher oder steuern bei längerer Abwesenheit die Beleuchtung, um Anwesenheit vorzutäuschen oder als Reaktion auf einen konkreten Alarm. Erweitert wird diese Funktion im Rahmen des Egardia „Works with“Programms durch Kompatibilität zu Drittanbietern wie Philips Hue.
Smart heißt wirtschaftlich
Mit einer gezielt anwenderorientierten Preispolitik trägt Egardia dazu bei, dass Sicherheit als smarte Technologie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wird. Neben niedrigen Einstiegsinvestitionen und der Möglichkeit zur bedarfsgerechten Erweiterung bietet Egardia mit dem optionalen Egardia-Sicherheitsdienst eine smarte Sicherheitslösung. Für umgerechnet weniger als 30 Cent pro Tag erhält der Nutzer eine Vielzahl an Serviceleistungen in der Instandhaltung, unbegrenzte Alarmbenachrichtigungen an bis zu sechs Personen, Funktions- und Systemüberwachung, intelligente Sicherheitsfunktionen, wie SmartAssist zur automatischen Aktivierung bei Abwesenheit, sowie zusätzliche Schnittstellen zu anderen Smart-Home-Standards.
www.egardia.com/de
EGARDIA Basisalarmanlage und Zusatzkomponenten
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia 11 Smart Home
EGARDIA-App – Volle Kontrolle
KfW & Co. fördern Häuslebauer
Deutschland ist ein Land der Miethaushalte. Laut Statista leben derzeit nur 42,1 Prozent der deutschen Haushalte in den eigenen vier Wänden, etwa 57,9 Prozent mieten dagegen.
VON JÜRGEN ACKERMANN
Dabei gibt es diverse Förderungen für Häuslebauer und -käufer, so auf Bundesebene zum Beispiel Zulagen, Zuschüsse und steuerliche Vorteile. Am bekanntesten sind wohl die Förderungen der KfW. Sie stellt auf Bundesebene Fördermittel für den Neubau energieeffizienter Häuser zur Verfügung und ist außerdem
für die energetische Sanierung von Bestandsbauten zuständig Dafür bietet sie zahlreiche Programme für Privatpersonen und junge Familien an, die ein Haus bauen oder kaufen wollen.
Immer wieder gibt es Anpassungen bei der KfW-Förderung. So gab es 2022 kurzfristig einen Stopp der Förderprogramme. Seit März 2023 können Bauherren wieder Förderungen beantragen und profitieren dabei von vergünstigten Konditionen. Die neue Förderung „Klimafreundlicher Neubau“ bietet Bauherren zum Beispiel einen Förderkredit von bis zu 150.000 Euro für ein Effizienzhaus, das die Stufe 40 erreicht. Das bedeutet, dieses Haus benötigt nur 40 Prozent der Primärenergie, die ein Referenzhaus nach dem Gebäudeenergiegesetz verbraucht.
Baumessen werden zum
Energiespar-Forum
Fast alle Wohngebäude müssen in den nächsten Jahren energetisch saniert werden. Der Bedarf an Energieberatungen wächst. Baumessen sind gute erste Anlaufstellen.
Deutschland hinkt bei der energetischen Modernisierung hinterher. Jährlich werden laut Umweltbundesamt nur 1,5 Prozent der Bestandsgebäude saniert, obwohl es zum Erreichen der Ziele des Klimaschutzgesetzes mehr sein müssten.
Viele sind finanziell überfordert Viele Eigentümer sind davon aber finanziell überfordert. Das sagt beispielsweise ein Drittel der Privatkunden der Deutschen Bank. Dabei gibt es oft hohe Zuschüsse. Es ist allerdings nicht leicht, sich im „Förderdschungel“ zurechtzufinden. Orientierung bieten der „Förderwegweiser Energieeffizienz“ des
„Auf unseren 17 Baumessen
gibt
es Antworten auf fast alle Fragen zur energetischen Modernisierung.“
Udo Erlei , Geschäftsführer BaumessE GmbH
Förderung für effiziente Gebäude
Infolge des Plans der Bundesregierung, im Gebäudebestand in Deutschland bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen, hat sie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG-Förderung) beschlossen. Ziel ist es, die CO 2 -Emissionen im Gebäudesektor spürbar zu senken. Diese Förderung wird seit Januar 2021 als Kernelement des „nationalen Klimaschutzprogramms 2030“ umgesetzt.
Die BEG fasst verschiedene Programme zur Förderung der Energieeffizienz bei Gebäuden zusammen. Zuschüsse für Wohngebäude werden über die KfW organisiert. Investitionszuschüsse für Einzelmaßnahmen vergibt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, das „Förder.Navi“ von NRW.Energy4Climate oder die Förderdatenbank des Bundeswirtschaftsministeriums.
Persönliche Beratung ist unverzichtbar Welche Förderung die richtige ist, kann im persönlichen Gespräch mit Energieberatern erörtert werden. Besonders komfortabel geht das auf einer regionalen Baumesse. Dort tummeln sich nämlich die wichtigsten Energiespar-Expertinnen und -Experten von Verbraucherzentralen, Fachverbänden und Geldinstituten, vor allem aber auch nahezu alle relevanten Handwerksbetriebe und Ingenieurbüros. Ratsuchende finden also mit nur einem Messerundgang Antworten auf fast alle Fragen. Seit über 25 Jahren ist die BaumesseE GmbH aus Münster spezialisiert auf Publikumsmessen für Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen – mittlerweile
in 17 deutschen Städten. „Immer mehr Fachunternehmen“, sagt Geschäftsführer Udo Erlei, „präsentieren ihre Energiesparlösungen auf der Baumesse. Viele Gäste kommen genau deswegen – und wegen der Fachvorträge zu Energiespar-Themen –, das zeigen die steigenden Besucherzahlen.“
Weil immer mehr Menschen Energie sparen möchten, rechnen die Messespezialisten auch für die nächsten Veranstaltungen in Lingen, Hofheim, Pforzheim, Bad Kreuznach, Kalkar und Bad Dürkheim mit regem Besucherzuspruch.
www.baumesse.de
Das Interesse für Energiespar-Themen auf der Baumesse ist groß.
12 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Förderprogramme
Gute Luft im ganzen Haus
Eine moderne Wohnraumlüftung sorgt für ein optimales Raumklima in gedämmten Immobilien. Mögliche Folgen einer Dämmung werden vermieden. Auch kann sie positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
VON ANDREA VON GERSDORFF
Ob Neubau oder saniertes Haus: Durch eine Dämmung lassen sich Wärmeverluste reduzieren und der gesetzlich zulässige Wärmebedarf für Heizungen erreichen. Eine fachgerecht vorgenommene Dämmung bringt dabei in der Regel keine Nachteile wie Überfeuchtung und Schimmelbildung mit sich. Dennoch kann es passieren, dass Schimmel entsteht, wenn die Dämmung nicht ganz korrekt montiert wurde und es zur Bildung von Wärmebrücken kommt. Auch wenn die Fenster besser isolieren als die Wände, können diese Folgen auftreten.
Zwei Systeme
Um auf der sicheren Seite zu sein, ist der Einbau einer Lüftungsanlage sinnvoll. Zur Wahl stehen zwei Systeme. Dezentrale Lüftungsgeräte, die sich gut bei
einer Sanierung in Fenster, Wand, Sturz und Brüstung installieren lassen, sind insbesondere für die Belüftung einzelner Wohnräume geeignet. In Kombination mit einer Wärmerückgewinnung leisten sie in Feuchträumen wie Badezimmer und Keller gute Dienste. Bei der zentralen Wohnraumlüftung wird die Abluft zentral aus den Wohnräumen abgeführt und Zuluft zugeführt. Die Anlage besteht aus einem großen Lüftungsgerät im Keller oder auf dem Dachboden und einem Rohrleitungssystem in Boden und Wänden, das den Luftaustausch im gesamten Haus reguliert. Gerade im Neubau lässt sich eine zentrale Lüftungsanlage problemlos integrieren.
Gesundheitliches Plus
Vorteile einer Belüftungsanlage sind in erster Linie ein angenehmes Raumklima und
„Wohnraumlüftung für gesunde Raumluft“
die Vermeidung einer möglichen Schimmelbildung im Haus. Auch Heizkosten sinken. Da sich Pollen und Staub schwerer im Gebäude festsetzen können, bringt sie zudem gesundheitliche Vorteile für Allergiker und Asthmatiker. Die Nachteile sind eine regelmäßige Wartung, der zusätzliche Stromverbrauch, eine zum Teil zu niedrige Luftfeuchtigkeit wie auch die Schwierigkeit, Räume unterschiedlich zu temperieren.
Hoval-Produktmanager Peter Kröplin über die verschiedenen Vorteile der kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL) für das eigene Zuhause.
Herr Kröplin, ist der Einbau einer KWL sinnvoll?
Häuser werden immer luftdichter gebaut, sodass alle 30 Minuten gelüftet werden müsste. Die Aufenthaltszeiten in Gebäuden steigen stetig, und die Belastung durch Feinstaub, Schimmel, Kunststoffe et cetera liegt dort meist deutlich über der Außenluft. Die KWL ist die beste Abhilfe.
Welche Vorteile bietet eine KWL, wenn zusätzlich eine Wärmepumpe eingebaut wird?
Bei großer Kälte müssen Wärmepumpen einen höheren Temperaturhub bereitstellen, was zulasten der Effizienz geht. Gleichzeitig steht im Winter weniger Strom aus Photovoltaikanlagen zur Verfügung. Bei unserer
KWL ist es umgekehrt: je kälter, umso effizienter. Bei niedrigen Temperaturen können mit jedem kW Stromaufwand 20 kW Wärme eingespart werden. Gerade bei Sanierungen ist jegliche Energieeinsparung, die eine Absenkung der Vorlauftemperatur der Heizung ermöglicht, hilfreich.
Kann eine zentrale KWL mit Wärmerückgewinnung nachgerüstet werden?
Im Neubau ist der Einbau deutlich einfacher, aber auch bei vielen Sanierungen können einfache Lösungen zur Nachrüstung
Peter Kröplin Hoval-Produktmanager Wohnraumlüftung
gefunden werden. Die Luftleitungen werden dann meist in der abgehängten Flurdecke zu den Räumen verlegt. Wenn sich im Wohnbereich inklusive Keller oder Dachspitz kein Platz für das Lüftungsgerät findet, dann können HomeVent®-Geräte auch geschützt auf der Außenwand installiert werden.
Entsteht bei der Wärmerückgewinnung Kondensat, das einfrieren könnte?
HomeVent®-Geräte sind mit einem Rotationswärmetauscher ausgestattet, der die Feuchte aus der Abluft an die Frischluft überträgt und den Räumen wieder zuführt. Kondensat entsteht erst gar nicht, und die Geräte können in einer beliebigen Montagelage auch in kalter Umgebung installiert werden. Die Feuchterückgewinnung vermeidet auch trockene Heizungsluft. Schleimhäute trocknen weniger aus, und die Gefahr von Krankheitsübertragungen wird deutlich reduziert.
www.hoval.de
Erfahren Sie mehr über die kontrollierte Wohnraumlüftung.
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia 13 Belüftung
Roboter mit grünem Daumen
Immer mehr Hobbygärtner setzen auf intelligent vernetzte Technologien, um die grüne Oase zu pflegen. Zum Einsatz kommen vor allem Mähroboter und smarte Bewässerungssysteme.
VON KATHARINA LEHMANN
In etwa 18 Prozent der deutschen Gärten halten Mähroboter das Grün kurz, hat eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben. Insgesamt setzen sogar 51 Prozent der deutschen Hobbygärtner auf smarte vernetzte Geräte und Anwendungen. Automatisiert werden neben Routineaufgaben wie Rasenmähen und Bewässerung auch das Sammeln und Auswerten von Daten rund um Bodenbeschaffenheit und Nährstoffgehalt. So lässt sich das Gedeihen der Pflanzen fördern.
Technik braucht Infrastruktur
Der Smart Garden mit seinen modernen Technologien und vernetzten Geräten, die allesamt im Netzwerk miteinander kommunizieren, braucht aber auch die entsprechende Infrastruktur. Daten werden
via Internet an eine zentrale Steuerungseinheit oder an das Smartphone des Hobbygärtners weitergeleitet. Auch ein Stromanschluss ist häufig notwendig.
So braucht der Mähroboter zum Beispiel neben einer regengeschützten Ladestation auch im Boden verlegte Begrenzungen, die ihm zeigen, in welchen Bereichen er mähen darf. Damit kann sichergestellt werden, dass er nicht über Beete fährt. Für smarte Bewässerungssysteme, die die Bodenfeuchte messen und entsprechend automatisiert Wasser abgeben, müssen Sensoren entsprechend den Bedürfnissen der Bepflanzung geplant und verlegt werden. Ein solches System kann zudem mit aktuellen Wetterdaten gekoppelt werden. Sind für den Abend Regenschauer vorhergesagt,
Mähroboter sind effizient und schonend
wird kein zusätzliches Wasser abgegeben. Das schont die Wasserrechnung.
Smarte Pflanzensensoren überprüfen neben der Bodenfeuchte zudem Parameter wie Nährstoffkonzentration, Temperatur, Luftfeuchte oder Lichteinfall und leiten die Daten an eine App auf Handy oder Computer weiter. Manche Systeme werten die Daten gar aus und geben Empfehlungen zu Bewässerungseinstellungen oder Düngung. Damit alle Systeme ineinandergreifen und gut zusammenspielen, braucht es aber eine gründliche Planung und Vorbereitung. Und die lässt sich am besten im Winter angehen.
Ein gepflegter Rasen erfordert nicht zwangsläufig viel Arbeit. Mähroboter übernehmen die Arbeit selbstständig und benötigen, einmal eingerichtet, nur wenig Pflege.
Die besten Ergebnisse erzielt man mit Mährobotern, wenn man sie regelmäßig arbeiten lässt, sodass sie immer nur die nachwachsenden Spitzen des Grases abschneiden. Dies ist nicht nur schonend für den Rasen selbst. Der feine Grasschnitt ist auch ein natürlicher Dünger und schützt den Rasen zudem vor intensiver Sonneneinstrahlung. Als besonders zuverlässig und leistungsfähig gelten die Miimo-Mähroboter von Honda.
Sechs verschiedene Roboter-Modelle mit unterschiedlicher Ausstattung für Gärten von 150 bis 4.000 Quadratmetern stehen zur Auswahl. Für noch größere Flächen und Parks können mehrere Modelle gleichzeitig eingesetzt werden, die sich die Arbeit dann aufteilen. Miimo-Mähroboter sind mit drei Schwingmessern ausgestattet, die das Schnittgut sehr fein mulchen. Die Geräte verfügen über smarte Steuerelektronik. Hochsensible Berührungs- und Kippsensoren sorgen für einen sicheren Betrieb.
Miimo-Mähroboter gibt es in sechs verschiedenen Größen und Ausführungen für Flächen von 150 bis 4.000 Quadratmetern.
Smarte Funktionen und Service Honda-Mähroboter können Steigungen von bis zu 30 Grad bewältigen, sind wetterfest und diebstahlgeschützt. Einige Geräte berücksichtigen sogar Wetterdaten und passen ihren Mähplan automatisch an das
Rasenwachstum an: Bei Trockenheit mähen sie entsprechend seltener. Sie orientieren sich an einem Begrenzungsdraht. Einige Modelle können auch an einer beliebigen Stelle abgesetzt werden, um nur in einem begrenzten Umkreis zu mähen. Programmierung, Steuerung und Kontrolle erfolgen entweder über das Display am Gerät selbst, per Smartphone-App oder per Sprachbefehl über Alexa.
Honda-Geräte sind im Fachhandel und im Honda-Webshop erhältlich. Sie werden vom Fachhändler vor Ort betriebsfertig geliefert. Teilweise übernehmen diese auch die Erstinstallation.
Mehr Informationen zu den Miimo-Mährobotern gibt es unter:
https://bit.ly/Miimo_Modelle
14 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia Smart Garden
Expertenstimmen
„Der Komfort, den smarte Technologien im Alltag bieten, sollte niemals zulasten persönlicher Sicherheit gehen. Mit unserer smarten Alarmanlage verbinden wir Lebensqualität mit intelligenter Sicherheit.“
Robin
Rietveld, CEO und Mitgründer Egardia B.V.
Impressum
regiomedia
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Redaktion
Jürgen Ackermann, Jens Bartels, Michael Gneuss, Katharina Lehmann, Saskia Schumann, Andrea von Gersdorff redaktion@regio-media.net
Layout
Lydia Krüger info@regio-media.net
„Die Herausforderungen an Baustoffe, um ‚cradle to cradle‘ zu erfüllen, ist bei Dämmungen aus EPS (Styropor©) ohne Verlust der notwendigen Wirtschaftlichkeit gegeben.“
Roland Lohsträter, Geschäftsführer Philippine GmbH & Co. Dämmstoffsysteme KG
„Luxus ist in einer vernetzten und beschleunigten Welt mehr als nur der Konsum eines Produkts, es ist ein Lebenskonzept und fester Bestandteil der Identität der Konsumenten. Aktuelle Entwicklungen sind daher zentral für die Führung von Luxusmarken.“
Jens Adamik, Managing Partner QLOCKTWO Manufacture GmbH
Fotos
Thinkstock/Getty Images
Coverbild: iStock/Faber14
Druck
Quad/Graphics Germany GmbH
Weitere Informationen Pit Grundmann info@regio-media.net
Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia am 31.08.2023 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
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15 Eine Anzeigensonderveröffentlichung von regiomedia
A NEW SENSE OF TIME
ZEIT ALS ZEITLOSES KUNSTWERK.
Die QLOCKTWO inszeniert Zeit als Kunstwerk – vollendet in einem einzigartigen Designobjekt. Sie lässt ihre Besitzer Momente auf ganz besondere Art in der eigenen Sprache erleben und wird so zur persönlichsten Form der Zeitanzeige.
QLOCKTWO® STORE Hamburg | Stadthöfe | Große Bleichen 37A
QLOCKTWO® STORE Stuttgart | Eberhardstraße 6
QLOCKTWO® STORE Schwäbisch Gmünd | Am Stadtgarten 2
KaDeWe Berlin | Tauentzienstraße 21-24
Weitere Fachhändler: www.qlocktwo.com