SAM MOTOR JOURNAL 2025/07

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MotorisiertesSkandinavien Mo

MOTOR JOURNAL

HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto-und Motorradfahrer-VerbandSAM

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Titelbild: Autocrossist in Finnland populär. Foto:GiselaHilfiker

WerteLeserinnenund Leser

Gotthard-Stau, Hitzeund Baustellen:Mit Beginn derSommerferien rechnetdas Bundesamtfür Strassen (ASTRA)mit massivem Ferienreiseverkehr,vor allemjeweils vonFreitag bisSonntag auf denNord-Süd-Achsen viaGotthard(A2)und San Bernardino (A13). MitlangenStaus underheblichen Verzögerungenist zu rechnen. Eine Prognose vonTCS siehtbereits im Juli an Wochenenden über 15 km Rückstau am Nordportal vonErstfeld–Göschenenvoraus. Aufden Hauptachsensorgen Autobahnbaustellenfür weitereBehinderungen, etwa derAusbauder A1 undder Axenstrasse. Auch dasGubrist-Nadelöhrbleibtmit über 100000 Fahrzeugen täglichstark belastet.ImSommerdrohen hier erneut Staus. Beim Autoverlad am Simplon (Brig–Iselle)reduziertsichder Fahrplan bisEnde Juli aufeinen Zwei-Stunden-Takt, mitlängeren Wartezeitenist zu rechnen. Wartungsarbeiten im Gotthardtunnel bescherenzudem nächtliche Sperrungen undUmleitungen.EinigeTipps fürentspanntes Reisen.Antizyklischfahren: Dienstag bis Donnerstag sowiefrühmorgens oder spätabends wählen.Alternative Routen nutzen:San Bernardino (A13), Alpenpässe oder Autoverlad wieLötschberg.Auf derAutobahnbleiben:Ortsdurchfahrten vermeiden, um Dörfer zu entlasten. Liveinfosnutzen: TCSoderBLSApps,ASTRA-Webcams und Push-Mitteilungeninformieren über Staulagen. Fahrzeugausrüstung komplett halten:CH-Kleber, Warnwesten,Pannendreieck,Verbandskasten mitführen. Fazit: DieKombination aushohen Temperaturen, Bauarbeitenund starkemFerienverkehr machtdie Sommermonate zurstressigsten Reisezeit, besondersauf derGotthard- undSanBernardino-Route.Wer sorgfältig plant, alternative Routen nutztund Fahrzeiten geschicktwählt, kann Reisezeitund Ärgerdeutlichreduzieren.Ich wünscheeuchguteFahrt undentspannteFerien.

RogerUhr SAM-Zentralpräsident

Reifenpoker und

Startder S1,inFront Raoul«Tschuba» Tschuppvor MathieuRomanens(fsportphoto)

Am 21.und 22.Juniwar sowohl dieSchweizer wieauchdie Deutsche Supermoto-MeisterschaftzuGastinLignières im Kanton Neuenburg.

Text:Lucia Trosiund Fabian Semlit sch Fotos: Fabian Semlit sch/ Luca Malquarti/ Rita Bieri

Raoul Tschuppbleibtweiterhin ungeschlagen.Erwar nichtder Einzige, dersichdas Punktemaximum gutschreiben liess.

Egal auswelcher Himmelsrichtungdie Teilnehmer/innen,Gäste undZuschauer/innen anreisten, dieklare SignalisationinRichtung TCS-Fahrsicherheitsgeländewiesallen ankommenden zuverlässigden Weg. Dasgut

organisierte undnachKategorien unterteilte Fahrerlagerlud zumgemeinsamen Verweilen ein. Doch so idyllischdas gemütliche Beisammenseinauchseinmag,der wahreGrund, wiesosichMenschenvon nahund fern gemeinsaminLignières eingefundenhaben,ist natürlich einganzanderer:Asphalt,Dreck undMotorengeheul!

APRILWETTERIMJUNI

Undwie es an diesem Weekendgefetzt hat! Von prallerSommersonne biszum Gewitter mit anschliessendemWet Race waralles dabei!

Rechts:SiegerS2Esteban Schenk im Duell mitNathanTerraneo(Foto:RitaBieri). SybilWyssinAction(Foto:RitaBieri).

Raoul TschuppinFront,Mathieu Romanens heftet sich an sein Hinterrad(Foto:LMPictures)

Wetterkapriolen

Währendder TrainingsamSamstagmorgen trübte kein einziges Wölkchen denstahlblauen Himmel,die Fahrer absolvierten ihre Fahrten undeswurde gerätselt, ob es überhauptsinnvoll war, dieRegenreifen extramitgeschleppt zu haben. Diejenigen,die sichdiesenBallast gespart hatten,fühlten sich in ihrerEntscheidungbestä-

tigt.Die heisse Luft flimmerte über demAsphalt, währendHaenggel, Tschuppund Co.indie Kurvenbrettertenund dentrockenen Staubder Offroadpisteaufwirbelten. Nichtnur dieFahrerund Fahrerinneninihrer schweren Lederkluft,sondern auch dasStreckenpersonalsehntesich nach Schatten undeinem kühlen Getränk.

Am Nachmittag sahdas Ganzeschon wieder ziemlich anders aus. Währendesüberdem Fahrerlagernur fein tröpfelte, hattesichüber derRennstrecke selbst bereitseinebedrohlich dunkle Wolkendeckezusammengebraut.So endete dann auch dasDry Race derS5im Regen.

Nick Gräzer (#798) undRuedi Gall, Kat. S1 Prestige,imOffroad (Foto: LM Pictures).

ERFOLGFÜR DASKMS RACING TEAM

Im Lauf 1der Königsklasse konnte sichJulien Haenggelizwardie Führungschnappen, musste diesejedochnachkurzerZeitanRaoul Tschuppvon KMSRacingabgeben.Dieser führtweiterhin ungeschlagen dieTabelle an undbahnt sich denWeg zumTitel,dennauch im zweitenLaufgab es an ihmkeinVorbeikommen.

EinenweiterenErfolgfür dasKMS Racing Team konnte Celine Sanermit derNummer13 beiden Frauen einfahren.Nacheinem starken zweitenPlatz im ersten Lauf konnte sie sich gegenFranziska Widerdurchsetzen undholte in Lauf 2den ersten Platz.

DerDeutscheMax Orbanz fuhr in derKat.IDSMS1 aufden 13.Tagesrang (Foto: fsportphoto)

RogerHartmanninthe air(Foto:fsportphoto).

Dino Bürkiund LucasHumair am Startder S4 (Foto: LM Pictures).

Einsehr bekannterMann mischtesichinder KategorieS2unter dieSupermoto-Spezialisten. AbfahrtsweltmeisterFranjoVon Allmen istnicht nurauf zwei Latten versiert,sondern auch aufzweiRädern. Er erreichteimmerhin Platz19.

ÜBERSCHLAG OHNE GRAVIERENDE FOLGEN

Nichtganzsogut lief derStart fürRoger Hartmann mitder 53 in derKategorie S4.Hartmann musste aufgrund einesFahrfehlers seines

Kontrahenten aufden ersten Metern derart starkabbremsen,dassereinen spektakulären Überschlag hinlegte –zum Glückohnegrössere Verletzungen.Danachbegannfür ihneine Aufholjagd underkonntedas Rennen aufPlatz 28 beenden

Nunist aber erst malSommerpause angesagt Zeit zumErholen undVorbereiten aufdie letztenbeidenRenneninFrauenfeldund Altstätten. Wirwünschenallen eine gute Pauseund freuen uns, euch frisch undmunterEndeAugust wieder zu sehen.

Auszug ausden

Ranglisten:

S1: 1. RaoulTschupp,50; 2. MitjaKrasniqi, 42; 3. Julien Haenggeli, 38; 4. Yannick Bärtschi,36; 5. Mathieu Romanens, 36

S2: 1. EstebanSchenk; 50; 2. KevinWälti,40; 3. Mike Eichenberger, 40; 4. Nathan Terraneo,40; 5. Vivian Dabert,32. S4: 1. SimonGerber, 50; 2. SimonSedlatchek, 38; 3. Dino Bürki, 38; 4. Levi Emch,38; 5. JeremiasHeinz,35. Senioren: 1. SimonMark, 50; 2. Philipp Reichen, 42; 3. Markus Barmettler,40; 4. Andrea Notari,38; 5. Massimo Di Luzio, 30

Youngster85: 1. Luca Schnaitmann, 50; 2. Lorenz Bang,44; 3. JulieHoegsberg,40.

S5 (Newcomer/Elektro/Women): 1. Lauf: 1. Joscha Burri; 2. JanTschofen; 3. MassimoLoosli; 4. LorisLutz; 5. Marko Cuka 2. Lauf: 1. LorisLutz; 2. Joscha Burri; 3. NicolasHänni; 4. MassimoLoosli; 5. Martin Grossen.

Abfahrts-Weltmeister Franjo VonAllmen, füreinmalohneSkidressund Helm (Mitte).

Ski-AbfahrtsweltmeisterFranjoVon Allmen warebenfalls am Start(Foto:RitaBieri).

Nathan Terraneo voll fokussiert (Foto: Rita Bieri).

Kampf gegen Gegner gner undStaub

Startder NAMMXOpenExpert.

Im BundeslandBaden-Württemberg fand diesiebteVeranstaltung der NAM-Seriestatt –mit Unterstützungdes MSCObernheim,der bereits

1969 gegründetwurde.SeitvielenJahrenorganisiert derMSC Rennen für den SAMund hatsichselbstinschwierigen Zeiten stetsals verlässlicher Partnererwiesen.

Text:A melieChanton Fotos: PhilippeWeber

Die Staubentwicklung istinObernheim einakutesProblem

Im vergangenenJahrkonntedurch eine gute Präparationder Pisteund günstige Wetterbedingungendie Staubentwicklung reduziert werden.IndiesemJahr sahsichder MSCjedoch miteiner neuenHerausforderung konfrontiert: Gemeinsammit derSportkommission muss überlegt werden,wie dasMotocross Obernheimzukünftig mitmöglichst geringer Staubentwicklung durchgeführt werden kann BesondersimFokus stehtder Freitagvor dem Rennen,andem diePistenbewässerung optimiertwerdenmuss.

Luca Büchel unterwegszum 3. Platzbei den MX Open (Expert).

GLUNKBAUTDIE FÜHRUNGWEITER AUS

DasZeittrainingder KategorieMXOpengewann dertageslizenzierte Sebastian Hirt,gefolgtvon Yannic Stillhart. DerMeisterschaftsführende NoaGlunk belegteRang6.Nachder Mittagspause startete dasRennen miteiner Einführungsrunde –notwendig wegender Pistenbewässerung über denMittag. Glunkübernahm vonBeginnandie Führungund gabsie bisins Ziel nichtmehrab. Hinter ihmfolgten Manuel Giessund Mike Weilenmann.Hirt, der Schnellste ausdem Zeittraining,musstedas Rennen bereitsnachder ersten Rundebeenden. Leider kamesinder rutschigen Zielkurve zu einigenStürzen

Im zweitenLaufgewannManuelGiess den Start, doch Glunkholte aufund sicherte sich mitzweiLaufsiegenden TagessieginObernheim.Giess wurdeZweiter,Dritter wurdeLuca Büchel.Mit über 190Punkten Vorsprungführt Glunkderzeit souverän vorMikeWeilenmann

ZWEI SIEGEFÜR DENAUSSERKONKURRENZ-FAHRER

SchonimZeittrainingder Quadszeigtesich: DerEinheimischeStefanSchreiber istder schnellste Mann im Feld.Hinterihm platziertensichRobin Lüthiund Joao Ferraz.Schreiberdürfteeinigen Leuten noch bekanntsein. In derSaison2006machteerals damals blutjunger Burscheden SchweizerQuadfahrern dasLeben schwer

In beiden Rennläufen gewann Ferrazjeweils denStart,dochSchreiber übernahm bald die Führungund fuhr mitden schnellstenRundenzeiten souverän zumSieg. Lüthikonntesichin beiden Läufen an Ferraz vorbeikämpfenund belegtejeweils denzweiten Platz. DerMeisterschaftsführende Lüthiliegt nun52Punkte vorFerraz.

GÖTZ ISTZURÜCK

Nach einerPause beim Rennen in Ebersecken meldetesichMarcelGötzinObernheim eindrucksvoll zurück.Ergewanndas Zeittraining mit2,5 Sekunden Vorsprungauf Hanspeter Bachmann

Im ersten Lauf sichertesichGötzden Holeshot undfuhreinen Start-Ziel-Siegein.Auf Platz2 folgte FrankZbinden vorBachmann. Auch den zweitenLaufdominierte Götz.Bachmann wurde Zweiter, Dritterwurde Daniel Dossenbach Somitgingder TagessieganGötz, vorBachmann (aufgrunddes besseren zweitenLaufs) undZbinden

ÜBERRASCHUNGSSIEGERDOMINIK BETSCHART

Im Zeittraining lagendie tageslizenziertenEinheimischen Christof Erne undSaschaStröbele vorne, gefolgtvon DuaneHauserund Kimi Isler.

DenerstenLauferöffnete Luis Braitsch mit einemHoleshot, verfolgt vonErneund Ströbele.Nacheinem SturzmussteErnedas Rennen frühzeitig beenden.Ströbelefuhrdie schnellstenRundenzeiten, überholteBraitschund gewann denerstenLauf. Hinter denEinheimischenplatziertensichLukas Elmerund Marco Muff.Hauserkämpfte sich nach einem schlechten Startnochauf Rang 6vor

RobinLüthi musste sich demEinheimischen StefanSchreiber beugen
Cyrill Bloch, Sieger der NAMMX2 Expert.
Sieger derNAM MX2AdvancedOrlando Villalba.

Auszug ausden Ranglisten:

Seitenwagen: 1. Remo Käser/Luca Käser, 50; 2. NevioKäser/ Marius Strauss, 38; 3. Sven Buob/MarcBuob, 38; 4. David Bolliger/William Leutwyler, 38; 5. MarcoHeinzer/RemoHeinzer, 31

MastersOpen: 1. Sascha Ströbele,40; 2. DominikBetschart, 39; 3. DuaneHauser, 37; 4. MarcoMuff, 36; 5. LukasElmer, 34

MX Open (Expert): 1. NoaGlunk,124; 2. Manuel Giess, 100; 3. Luca Büchel,95; 4. Manuel Hetzel,75; 5. SimonBirrer, 74 Quad: 1. Stefan Schreiber, 50; 2. RobinLüthi,44; 3. Joao Ferraz,40; 4. RandyBüchler,36; 5. MathiasRüdisser, 32

Senioren Open A(Expert): 1. Marcel Götz,124; 2. Hanspeter Bachmann,105; 3. FrankZbinden,100; 4. Daniel Dossenbach, 95; 5. AlfeoBottesi,74.

MX2A(Expert): 1. Cyrill Bloch, 117; 2. Nikita-Aaron Jung, 102; 3. Pascal Schoop,100; 4. Luca Schnider,79; 5. Glenn Sigel, 72

MX2B(Race): 1. Lerino Loher,43; 2. MathiasSommer, 40; 3. SeverinAregger, 31; 4. Jürgen Rozar, 31; 5. Ivan Stocker, 30

MX2C(Advanced): 1. OrlandoVillalba,47; 2. AntonioGarieri, 43; 3. Manuel Frischknecht,42; 4. Hans Stautz,38; 5. Victor Ribeiro, 26

Der Deutsche StefanSchreiber siegte beiden Quad

Im zweitenLaufsicherten sichdie Stammfahrerdie Podestplätze.Überraschendgewann DominikBetschart vorDuane Hauser und MarcoMuff. Levi Sutererlebte einendurchwachsenenRenntag undverpasste dasPodium.Inder Meisterschaftführt nunHausermit 18 PunktenVorsprung aufSuter

ERSTER LAUFSIEG FÜRBLOCH

Kurz nach demStart derMX2 Expert übernahm SimonAmmanndie Führung, doch in der zweitenRunde setzte sich Pascal Schopp an dieSpitze–bis schliesslich Cyrill Blochdie Führungübernahmund seinen ersten Laufsieg derSaisoneinfuhr.Zweiter wurdeSchopp, DritterRaphael König. Siro Bischof, erneut mit einemschwachen Start, landeteauf Platz7

Im zweitenLaufkam Luca Schnider als Führenderaus dererstenRunde zurück und warauf dembestenWeg zu seinem ersten Laufsieg.AmEndereichte es jedoch nurfür Platz7.Nikita-AaronJungvom MSCObernheim –auf seiner 125-ccm-Maschine –fuhrdie schnellstenRundenzeitenund gewann den Lauf.Mit etwasAbstand folgtenCyrillBloch undGlenn Sigel. Sowohl Sigelals auch Jung fuhren mitTageslizenz.Inder Meisterschaft liegtweiterhin Siro Bischofvor TimonAmmann undLucaSchnider.

Dienächste Rundeder NAM-Seriefindet an einerneuen VeranstaltunginTrasadingen SH statt. TrasadingenkonnteAnfangJulibestätigt werden undwirdvon MXRS undAlois Iseli, der ursprünglich einSupermoto durchführenwollte,organisiert. ❮

FalscheBildlegenden

Ausnicht restlosgeklärten GründenwurdenimMOTOR JOURNALNr. 6imBericht über dasMotocross Ebersecken (Seiten9bis 12)alleBildlegendenverschoben. In der Onlineversionkonnteder Fehler noch behobenwerden. Für dieDruckversionwar es leider schon zu spät,als derFehler entdeckt wurde. Redaktionund Verlag entschuldigensichfür diesen Fehler.Die zutreffenden Bildlegenden können online unterwww.s-a-m.chgelesen werden

Schreckmomentfür den späteren Sieger Sascha Ströbele (299)bei den MastersOpen.

NachdemerEberseckenausgelassen hatte, gewann Marcel Götz wieder klar beiden Senioren
Sieger derNAM MX2RaceLerinoLoher.

Die e schönsten sc Eventlocations Ev tlocat derSchweiz de ch

Bankettsaalder besonderen Art: Dinieren mitBlick aufspezielle Autos.

75021Veranstalter/innen, Besucher/innen sowieeineunabhängige Fachjury habenimRahmendes diesjährigen SwissLocationAwardsentschieden:Motorworld& TheValleygehören zu den schönstenEventlocations der Schweiz.

Text undF oto: Motorworld

DieLocationerhielt mit9 von10 Punktendas Gütesiegel«Herausragend».«Mitdem wichtigstenGütesiegelder Eventbranche ausgezeichnet zu werden,macht unsstolz undmotiviertuns,auchweiterhin jedenTag unser Bestes zu geben, um unserenGästenglanzvolleErlebnissebietenzukönnen»,sagt FranziskaFriesch vomMotorworld&The ValleyTeam

Das100 000m² grosse Erlebnisarealbietet über 19 spektakuläre Eventlocations für5bis 5000 Teilnehmer,eineüberraschende Gastronomieund einvielseitigesRahmenprogramm. Ob Vortrag, Apéro, BankettoderGrossveranstaltung –esgibtTagungsräumeab5 bis200 Teilnehmer,Ausstellungsflächenund Bankettsäle für500 Gästesowie Aussenflächen fürGrossveranstaltungenmit biszu7 000 Besucher.Auf Wunsch liefertdas

TheMotorworld&Valley-Team Events vonAbis Zaus einer Hand.

ÜBER DENSWISS

LOCATION AWARD ®

DerSwiss Location Award® istseit2016das bedeutendste Gütesiegelder Eventbranche.In elfKategorienwerdendie schönstenund bestenLocations derSchweiz ausgezeichnet. Organisiertund durchgeführt wird derAward von eventlokale.ch –dem grössten Eventportalder Schweiz, dasVeranstalter/innenund Locationsauf einerPlattform zusammenbringt und dieEventplanungvereinfacht

ÜBER DIEMOTORWORLDMANUFAKTUR REGIONZÜRICH

DieMotorworldManufakturRegionZürichist dasHerzstück von«TheValley»,das aufdem ehemaligen Maggi-ArealinKemptthal einen derinteressantestenFirmenstandorte im GrossraumZürichdarstellt.Inder Motorworld Manufaktur sind Handel,Handwerkund Dienstleistungen rund um diehochwertige und klassische Mobilitätauf zwei undvierRädern angesiedelt.Oldtimer, Sportwagen undPremiumfahrzeugesowie Lifestyleangeboteund mehr lassen dieHerzenvon automobilbegeisterten Besuchernhöherschlagen.Die bedeutungsvolle Location mitihrer 150-jährigen Geschichte befindetsichaneinmaligerLage zwischen Zürich undWinterthur, direkt an der Autobahn A1,nur wenige Minutenvom FlughafenZürichentferntund miteigenerS-Bahn-Station ❮

An der de Ampel gewinntdas E-Auto ge das Lärmduell Lärmdu

DieEmpaund derTCS habenerstmalsgemeinsam einwissenschaftlichesProjekt durchgeführt.

In einerdetaillierten Studie wurdeuntersucht, wiesichdie Lärmpegelvon E-Autosund Verbrennern unterscheiden.

Text undGrafik: TC S

« MitdieserdetailliertenStudiehaben wirNeuland betreten.»

Währendbei konstanter

Geschwindigkeit kaum

Unterschiede feststellbar sind, sind E-Autosbei Beschleunigung deutlich leiser.

Wenn immermehrElektrofahrzeugeauf unserenStrassenunterwegs sind,hat dasnicht nurpositiveAuswirkungenauf dasKlima und dieLuftqualität, sondernaucheinen Effekt auf denVerkehrslärm. Inwiefernsichder Geräuschpegelvon Elektrofahrzeugen undVerbrennernunterscheidet,wurde bisher nicht systematisch untersucht.Die Empa undder TouringClubSchweiz habeninenger Zusammenarbeitein umfangreichesForschungsprojektdurchgeführt, um herauszufinden, wie sichder Geräuschpegelvon vergleichbaren Autosmit unterschiedlichenAntrieben je nach Fahrweiseunterscheidet

NEUN AUTO-PAARE

IM DIREKTVERGLEICH

Im TCS-FahrzentrumStockentalverglichen dieEmpaund derTCS neun Auto-Paare verschiedener Kategorien –vom Peugeot(e)-208 biszum VW ID.Buzzund seinem VerbrennerKonterpart VW Multivan.Auf derrund100 MeterlangenTeststrecke nahmen dieExperten verschiedene Messungenvor unduntersuchtenden Geräuschpegelbei konstanter Geschwindigkeitund beiBeschleunigung. Dafür wurden vonden Empa-Forschern neue Sensormoduleentwickelt, dieauf denTestfahrzeugen montiert wurden undesden Testfahrern ermöglichten,verschiedeneFahrprofile präziseund wiederholbar zu absolvieren

GROSSE UNTERSCHIEDE BEIDER BESCHLEUNIGUNG

Dabeizeigtesich, dass Elektroautos insbesondere beider Beschleunigung deutlich leiser sind alsihrePendantsmit Verbrennungsmotor. Gerade beiBeschleunigungssituationen unter40Stundenkilometer,wie sie beim Anfahren an Ampeln vorkommen, istder Geräuschpegel derE-Autos im Mittel signifikant tiefer.JenachFahrzeug-Paar beträgtder Unterschiedmehrals drei Dezibel, waseiner Halbierungder Schallintensität entspricht.Die Differenzzwischenden Antriebsarten nimmt mitzunehmender Beschleunigung deutlich zu: Je höherdie Beschleunigung undjegeringer dieGeschwindigkeit,desto lauter istder Verbrenner im Vergleichmit demElektroauto

Beieiner Vorbeifahrtmit konstanten Geschwindigkeitenzwischen30und 60 Stundenkilometern fielendie Ergebnisse hingegen anders aus. Im Mittel gabeskeine signifikantenLärmunterschiedezwischenElektroautos undVerbrennern, da Reifengeräuschedominieren unddas Motorengeräuschübertönen

ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT

FürSaschaGrunder,LeiterTestund Technik beim TCS, förderte dieUntersuchungwichtige Erkenntnisse zutage:«Mitdieserdetaillierten Studie habenwir Neulandbetretenund können aufzeigen, dass gerade beitiefenGeschwindigkeitenund hoherBeschleunigungE-Autos leiser sind alsVerbrenner. Fürden TCSwar es einPrivileg, mitden Wissenschaftlern der Empa zusammenzuarbeiten understmals dieLärmfachstellen mitrealenDaten zu versorgen.»

Reto Pieren,Gruppenleiter Umweltakustikbei derEmpa, bewertet dieUntersuchungebenfallspositiv:«DieErgebnissesindein wichtigerBeitrag fürdie Lärmforschungund zeigen, dass E-Mobilität im urbanenUmfeldzur Lärmreduktionbeiträgt. DieZusammenarbeitmit demTCS warbereichernd,und ichfreue mich aufeineFortsetzung.»

Respekt stattLärm

DieErgebnisseder Studie werden an derinternationalenwissenschaftlichenKonferenz «Forum Acusticum» in Malaga präsentiert. Die Studie bildet zudemdie Grundlagefür weitere Forschungsprojekte.Bis Ende 2025 werden die Forscher dieMessdaten weiter auswertenund analysieren.Ineinem nächsten Schrittwollen dieEmpaund derTCS dann gemeinsamuntersuchen,welchen Einflussder Reifentypund die Belagseigenschaftenauf denLärmpegel haben. DieseUntersuchungenfinden im Frühling 2026 stattund derenResultate werden voraussichtlich Ende nächstes Jahr veröffentlicht ❮

Tunnel,Fähren, Tunnel, Fähren, Oldtimer und Oldtimerund Autocross Au

Vorab–nein, unswar nichtlangweilig. Undwir sind auch noch nicht pensioniert. Wenn aber der eine seineHandoperieren muss und dieanderedankdem 25-Jahr-GeschäftsjubiläumFeriengeschenkt bekommt, muss mandie Gelegenheitnutzen.

Text undF otos:GiselaHilfiker

Eines istklar–wir sind «SkandinavienKinder». Es isteinfach unglaublich schönimNorden. Vier Wochen dauerte unserRoadtripquerdurch Dänemark,Norwegen, Schweden undFinnland. JedesLandhat seineEigenheit,und auch das«motorisierte» Skandinavien istspannend.

Rund 7700 km später habenwir so vieleEindrücke gewonnen,dassesschwierig ist, alles in Wortezufassen!

PLANUNG? VERGISSES…

Beginnen wirmit derPlanung.Nein, wirhaben nichts geplant, nichts reserviert… Camper sei Dank istdiesmöglich in Skandinavien.Diese Länder sind unglaublichCamper-freundlich ÜberallgibtesStellplätze,kleineund grosse Campingplätze, Nischen, woman stehen kann Etwasstimmtabersonicht –esherrschtweitläufigdie Meinung, dassogenannte «Jedermannsrecht»ermöglichees, überallzucam-

pieren.Faktist:Man darf aufeinem befestigten Untergrund stehen,wennman weit genug entfernt istund niemandenstört,jedochdort nicht«campieren». Schlafen undweiterfahren istinOrdnung,ansonsten istessignalisiert. DasJedermannsrecht betrifft diejenigen,die miteinem Zelt unterwegssind, nichtdie motorisiertenFahrzeuge. Es gibt jedoch wirklich ganz vieleStellplätze,Parkplätzeetc., aufdenenman dasGrauwasserund dieToiletteleerenkann,andenen manTrinkwasser einfüllen kann,und dies meistens gratis. Unsere Vorbereitung bestanddarin,imInternetzuschmökern.Immer wenn etwasauftauchteund mandachte, daswärecool, dort zu sein,haben wiresauf Google Maps markiert. Irgendwann muss manherauszoomen undsieht,dassautomatisch so etwaswie eine Routeentstehtmit diesen Punkten. Noch ein paar Infoseinholenund losgehts!Wissen muss manzum Beispiel,dassesimNorden sehr kalt undnassseinkannumdiese Jahreszeit,dasseigentlichgar kein Bargeldbenötigt wird,dassdie Gasanschlüsseanderssind (Adapter mitnehmen) …Und dass dieApp

DieKriegehaben Spuren hinterlassen.Überallgibtes Museen,die vonder Zeitgeschichte erzählen.

Dasberühmtegelbe Haus aufden Lofoten ziehtals FotosujetscharenweiseTouristen an.

Park4Night diehilfreichsteApp überhauptist, denn dort sind alle Stellplätze, Campingplätze oder auch nurParknischen verzeichnetinkl. Hinweisenund Rezensionen.

SelfieinTrondheim
Nusfjord aufden Lofoten–ein geschütztesDorf, in demman Eintritt bezahlt, um es besuchen zu können
Ja,das warsokalt, wie es aussah–Abiskoan der Grenze Norwegen/Schweden
Schweden –endlose Strassen in den Wäldern.

DÄNEMARK –MIT DEMCAMPER AM STRAND

Dänemark hatsehr vieleSandstrände.Einige davonsindsogenannte«Autostrände»,welche sogarauf Google Maps so vermerkt sind.Auf demWeg nach Norden übernachtetenwir an so einemAutostrand, undeswar einesder schönstenErlebnisseauf unsererReise.Die Nordseewar ziemlich rauwegen heftigem Wind,und am Morgenmit Sichtauf dieseaufgewühlte Seezuerwachen, isteinfach nur schön. Unsere Reiseführteuns dann aber bald weiter Richtung FähreinHirtshals,wowir über NachtnachStavanger in Norwegen fuhren. Stürmische See= stürmische Überfahrt, aber na ja,wir sind heil angekommen ;-)

NORWEGEN –DAS LAND DERTUNNEL, BRÜCKEN,FÄHREN–UND TRAKTOREN

Norwegen istsehrbergig. Mankenntzwardie Fotosvon denFjorden,indenen diegrossen Kreuzfahrtschiffe verkehren,aberman istsich nichtbewusst,dassfastganzNorwegensoist DasZusammenspiel zwischen Bergen mit Gletschern,Wasserfällenund Fjordenist eindrücklich. DasWetterwirdvon diesen Bergen beeinflusst, dieWolkenmüssenoft Wasser loswerden, um dieseüberquerenzukönnen, undsokannessehrregnerischsein. Kann, muss aber nicht, undzusammenmit denfarbigenHolzhäusern isteseinfach nurschön

Wasuns aber wirklich sehr beeindruckthat, istder Strassenbau. Alldiese Bergemüssen durchquert unddie Fjorde überquertwerden, dieInselnsindmit Fähren erreichbar.Eindrücklichwechselnsichdie Tunnel (oftmals x Kilometerlang, alle mitLED-Beleuchtung, manchmal sogarmit Kreiseln drin)abmit langenHängebrücken, beider nächsten Tunnelausfahrtkommt dienächste Fährenauffahrt– 10 MinutenFähre,halbe Stunde Insel überqueren undwiederauf eine Fähre. Bezahlt wird dasGanze,indem mansichvor derReise in einerBezahlapp (inunserem Fall ePass24) registriert, dann wird dieMautautomatisch dort belastet.Reservieren muss mandiese «Insel-Hopping-Fähren»nicht.Übrigenswird auch dieStrassenmautmit derselbenApp eingezogen.

In Norwegen gibt es überall, wo vonder Landschaft hermöglich,landwirtschaftliche Betriebe.Und überall–wirklichüberall –stehenalte Traktoren. Mancheiner würdebei unseinem Sammlerdas höchsteder Gefühlebescheren Ebenfallsaufgefallen istuns,dassalleTraktoreneinen Frontlader dran haben… Übrigens dürfen in Norwegen seit dem1.Januar2025 keineneuen Autosmit Verbrennermotormehr verkauft werden.Diesineinem Land,indem die Distanzensehr weit sind,indem es sehr,sehr kalt werden kann im Winter,und welchessehr reichanBodenschätzen (Erdöl)ist.Spannend…

Ja,die Lofotengehören zu Norwegen.Dadiese Inselgruppeaberein TraumsovielerLeute ist, widmen wirden Lofotenein separatesKapitel. Auch dieLofoten bestehen ausBergen, undhiergibtespraktisch überhauptkeinflaches Gelände, je südlicherman denLofoten kommt. Nunhat aber jederCamperden Traum, dieLofoten zu besuchen.Ja, o.k.,wir ja auch ZumGlück warenwir aber in derVorsaison (Juni) dort,dennwir können unsnicht vorstellen, wiedas im Juli sein muss.Jetzt schonwar es sehr engund schwierig,einen Übernachtungsplatz zu finden. Es kamsogar so weit, dass wiruns einbisschengeschämthaben, dass wirzudiesemdortoffensichtlichen «Massentourismus»gehörten. Aber es isthalt einfachwirklichschön …wennman dann das Glückhat,aneinem Strand am Atlantik zu stehenund derMitternachtssonne zuzuschauen, istdas einfachnur magischund unvergesslich.

FINNLAND –AUTOCROSS UND RENTIERE ON THEROAD

Irgendwann wechselten wirdie Seite–nachdemder Wetterberichttrübe Aussichten für Norwegen vorausgesagt hatteund dieRückseiteder Hügelzüge, nämlichSchwedenund Finnland,wirklichbessere Prognosenhatten, fuhren wirvon Narvik ausvia Abisko nach Kiruna in Schwedisch Lappland. Dort besuchten wirdie grössteErzbergmine derWelt, erfuhren, dass unteranderem wegendieseneisenhaltigen Gesteins im ZweitenWeltkrieg Nor-

Unglaublich, wasdaalles in derWiese herumsteht!(HolgersTraktormuseum).

Sognefjellet –ein traumhafter Bergpass in Norwegen

HolgersTraktormuseum in Schwedisch Lappland.

Im Scania-MuseuminSödertälje(S) stehtauch dieses Exemplar derFirma HauriinSeonAG.

Nein,nicht SanFrancisco …die Högakustenbron in Schweden

AutocrossinFinnland, einSpektakel sondergleichen.:-)

wegenvon denDeutschen eingenommen worden war(es wurdeStahl benötigt), sahen, dass eine ganzeStadt wegender Mine umgesiedeltwurde (Kiruna) undwaren gleichzeitig froh,dasshierbesseresWetterherrschte UnserWeg führte unsanschliessend nach Finnland/Äkäslompolo, wo meineNichteGabrielamit ihremFreundAntti wohnt. Ganz in der Nähe fand einAutocross statt, dies aufeinem permanentenCircuit.Man könnte dort auch sehr gutein Supermotodurchführen,dennBelagund Offroadwechselnsichab;-).Spannend istaberauch, dass limitiertist,wie viel Geld in dieAutos gesteckt werden darf,und derMeisterschafts-SiegerMUSSseinAutoEndeJahr verkaufen. MalübereineReglements-Änderung beiuns nachdenken ;-). Aufdem weiteren Wegkam unseineHerde Rentiere mitten auf derStrasse entgegen.Die Rentierehaben alle einenBesitzer, im Sommer laufen sie aber frei herum. Es sind beeindruckendeTiere mitsehr eigenemCharakter,und aufder Strassemuss manwirklichauf sie aufpassen.

« DerNordenist einfach überwältigendschön.»

Doppeldecker mitSternmotoraus dem Jahr 1912.

TheGang–Rentierekönneneinem in Lappland überallbegegnen.

SCHWEDEN –MITTSOMMERFESTMIT OLDTIMERN

Irgendwann musste derWeg vonganzoben Richtung Südenunter dieRäder genommen werden,und dies führte unsdurch Schweden Wirkamen zufällig an einerwirklichsehr schönen, grossenund sandigen MotocrossStrecke vorbei,woder 15-jährige Sohn des Betreibers dieVisionhat,einmalWMzufahren. Nun, er gibt schonordentlichGas,aberda fehltnocheiniges

ImmeramWochenendezwischendem 20.und 26.Juniist in Skandinavien einerder grössten Feiertage, in Schweden heisst es dann Mittsommerfest,inFinnlandJuhannus.Wir waren an diesem Weekendbereits in Schweden und hatten einensehr erlebnisreichenTag.Nach demBesuchvon «HolgersTraktormuseum», in demeinfach hundertOldtimertraktoren auf derWiese in Reih undGlied stehen,fandinder Ortschaftdaneben einOldtimertreffen statt. Manmusswissen, dass es in Schweden fast zumguten Tongehört, einenOldtimerzubesitzen.Unglaublich,welchePerlendaauffuhren!

Aufdem weiteren WegRichtungSüden sind unsimmer mehr «Brummis»begegnet. Irgendwann musste Google herhalten, um die Sachlage zu klären,denn dieseAnhängerzüge konntennicht legalsein. Unddoch–auf bestimmten Strecken sind 34 Metererlaubt!In derHöhedürfensie 4,40 Meterseinund vom Gewichther sind 64 Tonnen erlaubt(in Finnland gar74Tonnen).Unglaublich,dassdie Strassen in sehr gutemZustand sind –wie sie daswohlmachen? KeineBaustellen, guterZustand, da könnte manwohletwas lernen ;-).

DerLaerdalstunnel(NO)ist derlängste Tunnel derWeltmit seinen 24,5 km

Food Truckauf Schwedisch

MUSEEN SIND ALLGEGENWÄRTIG

Dieskandinavischen Länder habeneines gemeinsam: Überallfindet manMuseen, und zwar dieder spannenden Art– na ja,ist Ansichtssache, aber wirhaben vielebesucht und viel erfahren.EsgibtKriegsmuseen, Fliegermuseen,Automuseen, Traktormuseen, eine ErzbergminesamtMuseum–ach ja,und ein Sürströmmuseum (Stinkefisch)besuchten wir auch noch,smile!

Wirhaben unglaublichvielerlebtund Eindrückegesammelt,die unvergesslichsind. Unsere täglichenErlebnisseund dieFotos dazu teilen wirgerne miteuchunter www. hilfikerson-tour.blog.VielSpass! ❮

Idealisten gibt es vieleimNorden!

Ohne Worte!

MitternachtssonneinNorwegen–mystisch!

DerTransfermit denFährenist sehr einfach.

ÜbernachtenamAutostrandinDänemark–wasfür einStart in dieFerien!

DieSicht istspektakulär undbei Wind brauchtesetwas Mut, da drüber zu fahren

Siewissenschon,wieso siesoviele Lampen montieren…

DerberühmteAtlanterhavsvejen istein 8,3km langer Weg, dermit 8Brücken dieInselnverbindet. Lappland,einfach nurschön.

Motocross-Streckeauf Schwedisch

Beiden Zuschauern hoch im Kurs:Remound Luca Käsergeniessen den Applaus. Foto:PhilippeWeber.

Sommerferien-Stau startetindiesenTagen startet in diesen Tagen

Mitden Sommerferien in der Schweiz, in Deutschlandund in den Niederlanden stauen sich dieBlechkolonnen am Gotthard-Nordportal.

BesondersamWochenendeist mitlangenWartezeiten zu rechnen.

Text undF oto: TC S

MöglicheAlternativensinddie San-Bernardino-Routesowie dieAlpenpässe.

In diesen Tagenbeginneninden meistenKantonendie Schulferien.Zusammenmit demFerienbeginninDeutschland undinden Niederlanden führtdiesinden nächsten Wochen zu einerstarken Belastungder Hauptverkehrsachsen Richtung Süden. DerTCS rechnetdamit, dass es im Juli am Gotthard-Nordportalpraktischtäglich zu Stauskommt.Stau-Spitzen dürftendie Juli-Wochenenden sein,wenndie Ferienhungrigen ausDeutschland undden Niederlandenebenfalls durchden Gotthard fahren.Letztes Jahr mass derStauamGotthard-Nordportalanjedem Juli-Wochenende mindestens 14 Kilometer. DieletztegrosseR sewelleRichtungSüden istamerstenAugus Wochenende (1.bis 3. August)zuerwarten.

DIENSTAG BISDONNERSTAGSTATT AM WOCHENENDE

Da derGrossteil derReisenden am Wochen ende Richtung Südenfährt, istes empfehlens wert,für dieGotthard-Durchfahrtauf de Zeitraum zwischen Dienstag undDonnersta auszuweichen.Grundsätzlich lohntess auch,amfrühenMorgenoderamspäte Abendabzureisen. Beischönem Wetter istd mitzurechnen,dassinder ganzen Schw hohesVerkehrsaufkommen vorherrscht. Um denStauvor demGotthard-Tunnel zu um fahren,ist dieA13 viaSan Bernardino eine Alternative. Beihohem Verkehrsaufkommen können aber auch aufder San-BernardinoRouteStaus auftreten. DerWeg durchden Kanton Graubünden istvorwiegendfür Reisende ausder Ostschweiz undZürich geeignet.Daneben sind dieverschiedenenAlpenpässewie Gotthard,Grimsel undNufenen mögliche Ausweichrouten

GROSSERSANKT BERNHARD UND MONT-BLANC

FürFahrtenaus derRomandienachItalien gibt es nebender Routedes GrossenSankt Bernhardsauchdie Möglichkeit, ab Genf über die Autobahn A40den Mont-Blanc-Tunnel zu benutzen.Dochauchhierist währenddes gesamten Sommersmit einemaussergewöhnlich hohenVerkehrsaufkommen zu rechnen. Gemäss Prognosendes Tunnelbetreibers gibt es in derRichtungvon Frankreich nach Italien praktischjeden TagWartezeiten vonmehrals einerStunde. An denWochenenden können es auch zwei Stundenodermehrsein. ❮

Stau-Ausnahmefür Töfffahrer

Wieder «Blick»imJunimeldete,fordert SVP-Nationalrat DavidZuberbühler eine Anpassungdes Gesetzes für Motorradfahrer im Stau.Erargumentiert, dass das Vorbeifahren zwischen stehendenFahrzeugenunter bestimmten Bedingungenerlaubt sein sollte.Esgebe zwischen demgeltenden Rechtund dergelebtenPraxiseine «offensichtliche Diskrepanz». «Ich beobachteoft,wie Motorradfahrer im Stau zwischen denstehenden Fahrzeugkolonnen vorbeifahren.Und unterbestimmten Umständenwirddieses Verhaltensogar vonder Polizei toleriert»,wirdZuberbühler im «Blick»zitiert.Nun will er vom Bundesratwissen, ob dasGesetz nichtder Realität angepasst werden müsste.«FürMotorradfahrerkannesimSommerim Lederkombi undunter demHelmschnell unerträglich heiss werden –das istnicht nurunangenehm, sondernkannauch gefährlichfür dieGesundheitsein.»Ein Sicherheitsrisiko sehe er nicht. UnterklardefiniertenBedingungen könnte das Kolonnenfahren garzur Entlastung desVerkehrsund zur Reduktionvon Auffahrunfällenbeitragen.Für dieses Ansinnen bräuchte es eine Gesetzesänderung,was Jahredauern könnte

In densozialenMedienwirddieserVorschlag –wenig überraschend –kontroversdiskutiert. WährendZweiradfahrer eher dafürsind, fänden sich viele Autofahrer benachteiligt. Jemand meinte,das Schönste am Töfffahren seiendochdie Kurven,dakämeman garnicht in einen Autobahnstau

Währendder Sommerferien istRichtungSüden mitlangenStaus zu rechnen.

Viele Kilometer im kleinen klei Land La

Text:GiuliaC arlino

Fotos: Giulia Carlino/ Roger Uhr

Die Pässe-Tour startete um 7.30 Uhrander Coop-TankstelleinChur.

Weil dieAbfahrtszeitursprünglichauf 5.30 Uhr angesetztwar,starteten wirnur zu viert. Nach kurzer Begrüssung fuhren wirdurch dieViamala-Schluchtund dasSafientalnachIllanz undweitervia Vals zumZervreila-Stausee Nicht nurdie Strassen warenfrei, auch die Naturauf dieser Streckebeeindruckteuns sehr.Nacheiner kurzen Kaffeepauseginges weiter Richtung Obersaxen, wo wireinekurze Zwischenreinigungder Motorräder einlegten. Am Lukmanierpassmachten wireinen Mittagshalt undgestärktgingesdannweiterzum Nufenenpass.

GLACEZUR ERFRISCHUNG

Da wirsogut vorankamen undauchverkehrstechnischwirklichGlück hatten –die Strassen warenwirklichleer–,beschlossen wir, noch denGrimsel undden Susten zu fahren.Am Fussezum Susten gabesimRestaurantTann noch einenwohlverdientenGlacestopp. Nach ca.560 km beendeten wirdie tolleTouram Fussedes KlausenpassesinAltdorf.Eswar eine wunderschöne Tour,bei topMotorradTemperaturen,leerenStrassenund tollen Teilnehmern.

HerzlichenDank an Giulia Carlinofür dieschöne Tour!Dankeauchunseren Partnern ❮

Nach demTunnelanden Zervreila-Stausee wareineWäschenötig.

Mittagsstopp am LukmanierinRichtungSüden

Klein, aber fein,die Gruppe derPässetour.

Ohne Glacestopp geht beieinigen garnichts.

Giulia Carlinoist sichtlichzufrieden mitsichund der Welt

Über Üb atemberaubende Pässe

Diemuntere Truppe in den frühen Morgenstunden.

Eine Tour fürHartgesottene:15Stunden unterwegsüber vielekurvenreiche

Pässeund durchinteressanteLandschafteninder Schweizund in Italien.

Text:T homasGschwind, Fotos: Giulia Carlino/Manuela Kamm

Die Hardcore-Tour

fand beibestem

Wetterstatt

DerStartschuss fielfrüh, um 4Uhr morgens machtenwir unsbei Altdorfauf denWeg.Die Nachtwar tropisch warm,entsprechendangenehm warendie Temperaturen bereitsinden frühen Morgenstunden. Gleich zu Beginn nahmenwir denKlausenpass unterdie Räder. Dort erlebten wireinefantastischeMorgenstimmung:Die ersten Sonnenstrahlen tauchtendie Berglandschaft in warmes Licht, währendüberden Tälern noch letzte Nebelschwaden hingen,ein Anblick, derfür diefrühe Stunde mehr alsentschädigte.

AnschliessendgingesweiterRichtungLandquartund über denWolfgangpassnachDavos Vondortführteuns dieRoute über denFlüelapass,dannweiterüberden Umbrailpasshinauf zumStilfserJoch. Oben angekommen, gönntenwir unserstmal einenwohlverdienten Stärkungskaffeemit Blickauf diebeeindruckende Passstrasse, diesichinendlosenKehrendurch dieBergweltzieht.

ROUTENÄNDERUNG WEGEN

STEINSCHLAG

Da dieStrasse vomStilfserJochinRichtung Bormio wegeneines Steinschlags gesperrt war, entschiedenwir unskurzerhandfür eine alternativeRoute:überMeran undden Passo Tonale aufden PassodiGavia.Dortlegtenwir eine Pauseein undstilltenunseren inzwischen deutlich spürbarenHunger, dieperfekteGelegenheit, um neue Energiezutankenund die eindrucksvolle Bergkulissezugeniessen Frisch gestärkt setztenwir unsere Tour fort: über denPasso Foscagno undden Eira-Pass ging es weiter zumPasso ForcoladiLivigno DerletztekulinarischeHöhepunkt folgte auf demPasso delBernina,wowir beitraumhafter Aussicht einwohlverdientesDessert genossen, einsüsserAbschluss eineslangen, aber unvergesslichenTages in denAlpen

DEROBERALP ALSDESSERT

Dochdas Abenteuerwar noch nichtganzvorbei: Über denAlbulapassgelangten wirnach Thusis,wowir unszur Heimreiseentschlos-

« DieSAM-HardcoreTour 2025 warein echtes Highlight.»
Thomas Gschwind,Tourguide

sen–natürlich nichtohneeinen würdigen Schlusspunkt.Dieserfolgtein Form des Oberalppasses, deruns aufder letztenEtappe nochmals mitherrlicherLandschaftund kurvigenStrassenbelohnte. Fazit: Über 15 Stunden, unzähligeHöhenmeter,atemberaubende Pässeund unvergessliche Eindrücke– die SAM-Hardcore-Tour 2025 warein echtes High-

lightfür alle Teilnehmenden. mung undTeamgeist hätten bess können.Ein Tag, derinErinnerun Herzlichen Dank an Thomas un aufstehendenTeilnehmer/inne schöne Tour!Dankeauchunseren undSponsoren

DiePausenwaren nurvon kurzer Dauer.
Jeder Schattenplatzwurde genutzt. «Morgenstund hatGoldimMund.»

Gelebte Solidarität Solidar aufzweiRädern

Toll,wiederüber500 Bikerinnen undBiker am Blutspenden vorOrt.

Mehr als500 Motorradfans und464 Blutspenden: DieTöff-Blutspende Glaubenbergzeigt, dass Schweizer

Bikerinnen undBiker nichtnur Benzin im Blut haben.

Text:SRK ,F otos:Roger Uhr

LiterBlutgespendet

Töff fahren undGutes tun– dieTöff-Blutspende Glaubenberghat einmal mehr veranschaulicht, wievielHerzinder Biker-Community steckt.Über500 Bikerinnen undBiker sind am Wochenende aufden Glaubenberggefahren, 464von ihnenhaben Blut gespendet– einstarkerBeitrag zurBlutversorgunginden kritischenSommermonaten.Dennviele Spendende sind in denFerien, dieNachfrage in den Spitälernbleibtjedochkonstanthoch.

EINWOCHENENDEIMZEICHEN DERSOLIDARITÄT

Sonnenschein,guteLaune undjedeMenge PS: Die42. Töff-Blutspendebot eindrucksvolle Ausfahrten, spannende Begegnungenund ein vielseitiges Programm.Sokamen auch Fahrspassund Geselligkeit nichtzukurz: Aufdem Programm standenTestfahrten,Infos über Töffreisen,Fahrsicherheit, eine Gratis-BratwurstoderPommesfrites. Erstspenderinnen undErstspender freutensichüberein Überraschungsgeschenk

«Die Töff-Blutspendeist füruns mehr alsnur eine Aktion –sie istein starkesGemeinschaftserlebnis»,sagt Adrian Fluri, Leiter Marketing&Kommunikation derInterregionalenBlutspendeSRK.«Mercianalle, diemitgemacht, geholfen undgespendet haben. Gerade im Sommer sind solche Aktionen Gold wert.»

WARUMBLUTSPENDEN WICHTIG BLEIBT

BlutspendenrettetLeben.DaBlutnicht künstlich hergestelltwerdenkann,zählt jede Spende.Ausserdem können Blutsbestandteilenicht langegelagertwerden. Blutplättchensindzum Beispiel nursieben Tage haltbar. DieNachfrage istdeshalb konstant hoch –auchin den

Hier lässtessichnachdem Spenden gutverweilen.

Auch unserlangjährigerPartner MotosKnüselwar wieder mitdabei

Sommermonaten, wenn vieleSpenderinnen undSpender Ferien machen.Rund80Prozent derBevölkerung benötigenimLaufe ihresLebens einmal Blut oder daraus hergestellte Medikamente

DieTöff-Blutspende Glaubenbergist eine gemeinsame Aktion desSchweizerischen AutoundMotorradfahrer-Verbands(SAM),moto.ch, derInterregionalen Blutspende SRKund weiterenPartnern. ❮

So in denTag zu starten machtFreude. Gabi undRoger Uhr betreuen den SAM-Stand.

Auch beiTouratech (10% Rabatt fürSAM-Mitglieder) wareiniges los.

Fabian Schlegel musste gleich beideArme zumSpenden hinhalten. «

InterregionaleBlutspendeSRK

8Uhr:Gesprächsrunde in Rheineck.

Viel Spass auf kurvigen ku Strassen

VomRheintalaus unternahmenmännliche undweibliche BikereineFahrt insBündnerland undineinen kleinenTeilItalien.Das Wetter beeinträchtigtedie Routenwahl,was dieTouretwas verkürzte.

Text undF otos:FabianWeber

Der Wetterbericht verspracheinen sehr warmen Tag.

Es fanden sich alle Teilnehmer pünktlicham Treffpunkt in Rheineck ein. Nach einerkurzen Einführung ging es los. Nach wenigenMinuten durchschlängeltenwir dieerstenKurven, was zu schmunzelndenTeilnehmernführte. Über kurvenreicheStrassendurchsAppenzellerland ging es hinauf aufdie Schwägalp. Da gab

es denerstenkurzenStopp fürFotos,WCBesuch undguteGespräche.Auf demWeg hinunter Richtung Nesslaukamen unsbekannte Gesichter ebenfallsauf Motorrädern entgegen, alle freutensichriesig. DieStrassen nach Wildhaus undhinunternachGrabs waren beinaheleer. DieFahrtdurch Liechtenstein war etwaslangatmig undsehrheiss.Doch übersSenawurdendennoch vielelustige Sprücheund Geschichtenerzählt

VOMREGEN VERSCHONT

Über St.Luzisteig erreichten wirLandquart,wo wirden ersten Tankstoppund eine weiterekleine Pauseeinlegten.Anschliessend fuhren wir, um etwasZeitzugewinnen, über dieAutobahn bisnachChur. Vondortaus ging es südwärts weiter bisnachSavognin. Dort legten wirbei gemütlichen 32 Grad unserenMittagshalt ein. Zu unseremGlück warenwir in demreserviertenRestaurantganzalleine.Dadurch wurden wirsehr zuvorkommend undzügig bedient. Von kalten Fleischplatten über Salatund PizzabekamenallesehrleckeresEssen Gestärkt ging es weiter über den Julier Als wir hinunter nach Silvaplana kamen, zogsichder Himmel zu undinRichtungPontresinasahen wirRegen.Dochdas Glückverliessuns noch nicht. St.Moritzhindurchwaren dieStrassen komplett nass.Wir schienen direkt nach dem Regendagewesen zu sein,dennviele entgegenkommendeFahrzeugehattennochihre Scheibenwischeran.

EISSTATT SEE

Je weiter wiruns demPuschlavnäherten, desto dunklerwurde derHimmel. ZumGlück bogenwir linksnachLivigno ab.Einigevon uns standenzum ersten Malauf demStaudamm desLagodiLivigno.Auchwennder Himmel nichtsehr toll aussah,war dies einbesonderer Moment. Alswir ausdem sehr langen Naturtunnel rauskamen, regneteesetwas.Eigentlich wäre dieTourinRichtungOfenpasswei-

12.30Uhr:Mittagshalt in Savognin mitVorfreude aufdas Essen.

tergegangen, jedoch entschiedenwir unsfür dieandereRichtung. Denn es blitzteund sah nichtsehransprechend aus. Aufder Strecke nach Zernez erwischten wirdanndochnoch eine Regenzelle undalleTeilnehmerwurden etwasnass.

In Suschgab es nochmals eine kleine Lagebesprechung, ob wirwenigstensnochden Reschensee besuchen sollten. DieMotivationwar nach derkleinen Dusche etwasimKellerund wireinigtenuns darauf,dasswir fürden Heimwegden Reschenweglassen undunterwegs lieber noch einEis essen. Zügiggingesüberden Flüela nach Davos. Aufdem Weghinunterins Talmachten wir

16 Uhr: Aufdem Staudamm desLagodiLivigno.

13.15Uhr:Allesindfertigmit demMittagessen.

beim Grüenbödelihalt. Es gabwunderbare Coupes undleckerenKuchen. Alle freutensich über dieStärkung. Da derHimmelnicht mehr viel Sonneversprach,machten wiruns aufden Heimweg. In Landquartangekommen, füllten wirunsereTanks einweiteresMal auf. Dieser Halt warauchgleichder Endpunkt dieser Tour

ANSPRUCHSVOLLERUND ERLEBNISREICHERTAG

DieOstschweizerfuhrenmit mirgemeinsam nach Hause. Um eine Regenzelle im Rheintal zu umfahren,kurvten wirein zweitesMal über dieSchwägalp.Sokonnten wirzum Abschluss

16 Uhr: Unddas istder Seehinterder Staumauer.

15 Uhr: Fotostoppden Berninapasshinunter.

nochmals tollekurvige undtrockeneStrassen geniessen. Dieser Tagwar anspruchsvoll, erlebnisreichund forderte alle etwas. Die Vorfreudeauf dienächste Tour istdefinitiv gross. Herzlichen Dank an Fabian undalle Teilnehmendenfür dieschöneTour! ❮

« Wirwurdensehr zuvorkommend undzügigbedient.»

TourguideFabianWeber

17.20Uhr:GlacepausebeimGrüenbödeli

Foto:Pexels.

Der Heimweg istoft die di grösste Gefahr gr

Stichflammen, heisse Oberflächenund unsachgemässer Umgang mitGlutoderGas:BeimGrillierenlauern

Gefahren.Die BFUempfiehlt deshalb,immer Grillhandschuhezutragen, dasFeuer vorsichtig zu entfachen–undzubeachten, dass Glut undAsche noch stundenlangBrändeverursachen können.

Text:BFU,F oto: MinA n( Pexels)

Amgefährlichsten istaber oftder Heimweg nach demGrillabend.

JedesJahr verletzensich471 Personen bei AlkoholunfällenimStrassenverkehr schwer, 28 sterben. In derNacht istAlkohol sogardie häufigste Unfallursache. VieledieserUnfälle passieren in denwarmenSommermonaten Nach demKonsumvon Bier oder Wein istdie Heimfahrtnacheinem Grillabend oftmalsdas Gefährlichste. Schonein Glas Alkoholbeeinträchtigtdie Aufmerksamkeit,schränktdas Sehvermögenein undverlängertdie Reaktionszeit. Dabeispielteskeine Rolle, ob man mitdem Auto,E-Bike, Velo oder E-Trottinett unterwegsist.Wer Alkoholtrinkt, verzichtet am besten aufdas Fahren

NICHTMIT DEMFEUER SPIELEN

Auch beim Grillieren selbst lauern Gefahren, dieeinen gemütlichenAbend komplett verder-

benkönnen: Stichflammenund heisse Oberflächen können zu schweren Verbrennungen führen,die unterUmständen einLeben lang sichtbarbleiben.Besonders dieHände sind gefährdet. DieBFU empfiehlt deshalb, immer Grillhandschuhezutragen. Sind Kinder dabei, gilt besondereVorsicht: Kinder immerimAuge behalten,Zündmittelsicheraufbewahren und klarmachen,dassder Grillbereich tabu ist. Auch Glut undAsche sind tückisch:Sie können noch StundenspäterBrändeauslösen. Deshalb isteswichtig,beimGrilliereneinige Grundsätze zu beachten

DENGRILL RICHTIGBENÜTZEN

KohleoderHolzzündetman am besten mit AnzündwürfelnoderAnzündkaminen an.Nach demGrillierenmussdie Asche48Stunden auskühlenodermit Wasser abgelöscht werden, bevorsie in einennicht brennbaren Abfalleimermit Deckel kommt.

Beim Gasgrill sind dieSchläuche undAnschlüsseregelmässig aufLecks zu prüfen Riecht es nach Gas, müssen dieVentile sofort geschlossenund derGrill ausgeschaltetwerden. DefekteTeile müssen umgehend ersetzt werden.Gasflaschenlagertman am besten im Freien an einemOrt ohne Sonneneinstrahlung DasbeimGrillierenverwendeteFlüssiggasist schwerer alsLuftund kann sich deshalbin einem Haus in tieferliegendenRäumenwie Kellernsammeln undexplodieren ❮

« WerAlkohol trinkt, verzichtet am besten auf dasFahren.»

Landschaft, Land , Kurven und Ku richtiggute rich Stimmung St

StefanKeisergenussvollonTour.

Jörg Piekarskiist definitivkeinAppenzeller.

Zwischenhalt am Fussedes Säntis.

Unsere Genusstour zumMuttertag startete pünktlichum

9.30 UhrinPfäffikonZH. TrotzfrischerTemperaturen wardie Gruppe vollständig, bestens gelauntund voller Vorfreude–einigehattensogar biszuzweiStunden Anfahrt, wasden tollen Teamgeistschon zu Beginn spürbarmachte.

Text undF otos:JörgPiekarski

Die Tour standganzimZeichen des entspanntenFahrens,schöner Landschaftenund guterGesellschaft. Wegenmehrerer Sperrungen im Tösstalwurde dieursprüngliche Routekurzfristig angepasst– miteinem tollen Ergebnis:Die Strecke führte über traumhafte Nebenstrassen,von Pfäffikon über Bachtel, Steg,Bauma,Sternenberg,Wila, weiter durchden Thurgauund St Gallen (u.a.Winzenberg, Buchholz,Dicken undnochviele weitere) biszum ersten Stopp im GasthofHirscheninSchwellbrunn. Dort genossen wiringemütlicher Rundeeinen Kaffeeinder Sonne–keinenKuchen, aber umso mehr tolleGespräche.Schon hier hörteman erstebegeisterte Stimmen: «Obwohlich die Gegend gutkenne, warich aufStreckenunterwegs,die ichnochnie gesehenhabe.»«Die Aussicht warsoschön,sodassesfastschwerfiel, sich aufdie Strassezukonzentrieren.» Weiter ging es Richtung Schwägalp–zunächst kurz über dieHauptstrasse, dann wieder über kleine,ruhigeWege. Kurz nach 13 Uhrtrafenwir im Restaurant ein– genaurechtzeitig,denngerade begann leicht zu regnen.Drinnen wars

warm,das Essenausgezeichnet,die Gespräche lebendig –eineperfektePause mitten im Grünen

VERGEBLICHEHOFFNUNGAUF KAISERSCHMARRN

Anschliessendfolgtedie sogenannte DessertFahrt–ein letzter, genussvoller Abschnittdurch herrlicheLandschaften, derden Tagwunderbar abrundete. Ursprünglich warein gemeinsamer Abschlussineinem Hotelmit schönerAussicht geplant,dochwegen Konfirmationenund einer weiterenVeranstaltung warnicht sicher,obwir dort überhauptPlatz finden würden.EineTeilnehmerin,die schonbei derletzten Genusstour dabeiwar,schlugdeshalb spontanvor,nochmals zurBrusteneggzufahren– in Erinnerung anden leckeren Kaiserschmarrn,der dort besonders in Erinnerung geblieben war. Leider wardiesernur biszum 1. Maiauf der Karte–dochdas tatder Stimmung keinen Abbruch: StattKaiserschmarrn gabs leckere Glace, eine tolleAussichtund einenentspanntenAusklanginbesterGesellschaft.

DASENDEDES GENUSSES

Mittagspause aufder Schwägalp.

Gegen16.30 Uhrgingeinerund180 km lange Tour zu Ende –mit vielen Eindrücken,wenig Verkehr,traumhaften Ausblicken undechtem Fahrgenuss.Ein herzliches Dankeschön an alle,die dabeiwaren –für eure Flexibilität, gute Launeund dasschöneMiteinander.Ihr habt diesen Tagzuetwas Besonderem gemacht. So darf Genuss aussehen –wir freuen unsschon aufs nächsteMal!Danke an Jörg undauchanunsereTourismus-Partner, die unsauchim2025wiederunterstützen.

DieGenuss-Truppe vordem Tourstart.

Ramona undPatrick Dönni, dasneueMaterialwart-Team

NeuesLager, neuesTeam, neue ne Zuversicht

Nach demschrecklichen Brandinder Nähe vonElggimFrühling2024 herrschte langeUngewissheitdarüber,wie es mitdem Gebäudeund unseremLager weitergeht.Leider erhieltenwir vonder Vermieterinnur spärlicheInformationen undwurdenimmer wieder vertröstet.

Tex tund Fotos: Roger Uhr

Philipp Kempf, dendie Situationsehr mitnahm, übergabimvergangenen Dezember seineFunktionanden Zentralpräsidenten undtratander letzten Delegiertenversammlungaus demZentralvorstand zurück

DieSuche nach einemneuen Lagerwar alles andere alseinfach –viele Faktoren mussten stimmen: dieregionale Lage,guteErreichbarkeit,Zugänglichkeit, Aussenflächen undmehr

EINSTARKES NEUESTEAM

Beim Ersatz fürPhilipp alsMaterialwarthattenwir grossesGlück.Der Allrounder Patrick Dönnierklärtesichbereit, sichumden technischenSupport derZeitmessanhängerzu kümmern. Alsich im Frühling dieAnhänger ausdem Winterlagerholte,umsie fürdie bevorstehenden Einsätze instandzusetzen, sprach ichPatrick an.NachkurzerRücksprachemit seiner Frau Ramona sagteerrasch zu Ramona wird unsebenfalls unterstützen –be-

sondersdann,wennFrauenhände gefragt sind.

Patrickhalfmir bereitsbei ersten Instandsetzungsarbeiten. Zusätzlich fragte ichmeinen Bruder AndreasUhr,der vorKurzeminFrühpensionging. Auch er sagtespontan zu,uns bei Bedarf oder beigrösserem Arbeitsanfallunter dieArmezugreifen.Darüber habe ichmich sehr gefreut, wirhaben nunwiederein starkes Team ausMachern,die anpackenkönnenund ihrHandwerkverstehen.Auchdie Chemie stimmt –das hatsichschnell gezeigt.

EINNEUES ZUHAUSEFÜR UNSERLAGER

Damitwar klar,inwelcher Region wirdas neue Lagersuchenmussten:periphergelegen,aber möglichstnahebei Patrick, damiterspontan darauf zugreifenkann. Nach etwasHin und Herund mitvielGeduldhaben wir– davonsind wirüberzeugt –den idealenStandortgefunden: im Industriegebietvon Felben-WellhausenTG, nahe beiFrauenfeld. DasLager istgut erreichbar ab derAutobahn undnur wenige Minutenvon Patrickentfernt. Es bietet

–ein grossesTor, –Tageslicht, –ist isoliert, –Strom undWasserauchimAussenbereich, –Aussenabstellplätze –und eine erschwingliche Miete. UnserZwischenlager im Valley Kemptthal, das wirkostenlos nutzen durften, habenwir inzwischenaufgelöst.Von MidlandOil erhalten wir Hochregale,die wirinden nächsten Tageneinrichtenwerden.

DANK UNDAUSBLICK

Wirsindfrohund dankbar, dass wirdas Kapitel «Brand»nun abschliessen undmit Patrickund Andreaszweiengagierte Verantwortlichefür unserInventargewinnenkonnten.AlleVeranstalterund Funktionärewerdeninden nächstenTagen separatvon unsmit allenDetails und Koordinateninformiert. Im Namendes Zentralvorstandsbedankeich mich nochmals herzlich beiPhilipp Kempfund seinen Helfern fürdas Geleistete.Patrick,der bereitsals Sportkommissar tätigist,wünsche ichalles Gute in seiner zusätzlichen Funktion alsMaterialwart unddankeihm herzlich fürseinEngagement zugunstenunseres Verbands Eingrosser Dank geht auch an alle,die uns währendder «lagerlosenZeit» geholfen,ausgeholfen undunterstützt haben. Ohne euch wäre dieSituation noch deutlich schwieriger gewesen. ❮

RogerUhr,SAM-Zentralpräsident

«Winki»erfreutesicheiner reinigenden Dusche

Idealfür unssinddie Aussenparkplätze, diewir nutzen dürfen

Nurnochdie Gestelle montierenund wirsindwiedernormaleinsatzfähig.

AndreasUhr undPatrick Dönnibeim Einräumenamneuen Standort.

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Am Albis

Hoi zäme

ZumHockimRestaurantLöwen trafen sich am 24.Mai 6Mitglieder. Wirgenossenden AbendimRestaurant, da es noch etwaskühlund nass war.

Am 17.Augustist wieder Grillwetter bestellt.Falls dasWetternicht passt, werden wiresamAlternativdatum24. August nochmals probieren. Anmeldungwie üblich an Heinz, 079437 76 86,damit genügend Trinkbares,Apéro,Risotto undGeschirrbereitgestelltwerden können.Brot, Grilladenund Beilagenbringtjeder selber mit. EinRisottowirdwie üblich aufden Mittag bereitgestellt vonUrs undseinem Team.Wir treffenuns wieimmer um 10 Uhrauf demGrillplatzDachs in AffolternamAlbis.Heinz gibt bei schlechter Witterungab10Uhr Auskunft wegender Durchführung Nunnochetwas zumSchmunzeln: EinMannund einkleiner Jungebetreten denFriseursalon. DerMann verlangt dasvolle Programm:Waschen, Schneiden, Föhnen,Nagelpflege. Alserfertigist,setzt er den Jungen in denStuhl undsagt: «Ich kaufedir eine grüneKrawattefür denFestzug.IndreiMinuten binich zurück.» DerJunge bekommt ebenfallsdas volleProgramm, aber alserfertigist,ist derMann immernochnicht zurück.Sagtder Friseur: «Anscheinend hatdeinVaterdichganzvergessen.» «Das war nichtmeinVater», meintder Junge, «der Typkam an,hat mich an die Hand genommen undgesagt, und jetztlassenwir unsumsonst die Haareschneiden.»

Der Vorstand

Burg au

Hallozusammen

Höck 25.Juli, Restaurant National, Flawil

Neusinddie Höcksum19Uhr Minigolf,Wanderung undevent Ausflug werden spontanorganisiert, am Höck besprochen undim MOTORJOURNAL publiziert

EureAktuarin Erika

Degersh eim

Halloihr Lieben

Wirhaben ja schondie Hälfte vom Jahr hinter unsodererreicht. Wie auch immer. DasHelferessen mit Grillieren im Wald beischönem Wetter,abernochkühlenTemperaturenwar sehr gemütlich. Es war schön, dass sehr vieleden Weg nach Arnegg insAndwilerMoosgefunden haben. Normalerweisetreffenwir unsnur am TrialBischofzell Weil es ja abgesagt werden musste, hatteder Präsidie Idee,ein Grillfest zu organisieren.Super Sevi undein Dankeschön fürdie Getränke, die derSAM Degersheim gespendet hat. Nach demEssen kamendie üblichen Räubergeschichtenam Feuer. Es warschon dunkel,als sichdie ersten verabschiedeten undden Heimwegantraten. Nun zumBrunchimRest. Berghof Ganterschwil,eswar sehr gemütlich.Das Buffet warsehrfeinund frisch.Die elfNasen verköstigten sichamLaufmeter.Bis mannicht mehr konnte

Termine: 25.7.2025Waldhöck, 27.7 Motorradausfahrt, 8.8. nochmal Waldhöck,12./13.8. Ausfahrt rollender Pensionäre (Anmeldung erforderlich)29.8. Minigolf Niederbüren

Euer Schreiberling Brigitte

NSU Zürch er Oberla nd

TODESANZEIGE

MittieferTrauernehmenwir Abschied vonunserem Ehrenveteranen aus Vorderthal KurtRoth

derleiderverstorbenist.Kurtwar seit 1972 Mitglied desSAM.Wir werdenihn stetsindankbarerund ehrenderErinnerungbehalten. UnseraufrichtigesMitgefühl gilt seiner Familieund allen AngehörigenindieserschwerenZeit.

DerVorstand

Wohlen

Liebe Clubmitglieder Sommer,Sonne,Sonnenschein–freuen wiruns über dasschöneWetter(welcheshoffentlich auch noch Bestandhat,wenn ihrdiese Zeilen lest). In derZwischenzeitfandbereits dieVersammlung inkl.Helferessen statt; dankeanalle, diedabei waren. Nungehtesbaldweitermit derzweitenHälfteder Sportsaison– unglaublich, wieschnell dieZeitvergeht.Allen Sportler*innen weiterhin viel Erfolg! Bis bald, eurePräsidentin Gisela

TODESANZEIGE

Tief bestürzt nehmenwir Abschied von

Jürgen Bosold

Erst noch half er tatkräftig mitam MotocrossWohlen.Wir wusstenum seineKrankheit undwaren doch zuversichtlich mitihm,dassersie überwinden würde. Nun hatsich sein Lebenskreisgeschlossen.

Mitseiner ruhigen, aber tatkräftigen Artwirduns Jürgen fehlen.Wir wünschen seiner FamilievielKraft in dieser schweren Zeit

Vorstand undMitglieder MSCWohlen

TODESANZEIGE

Traurignehmenwir Abschied von Sepp Schatz

1928–2025

MitSepphat unsunser ältestes Mitglied verlassen. Seit 1970 warer Mitglied im MSCWohlen, hatsich immerwiederengagiert undmit angepackt, wo es nötigwar Unvergessen, alsSeppauf der MSCW-Vereinsreisemit über 90 Jahren im Europapark aufder Silverstar mitfuhr. Sein Schalk und seineGeselligkeitwerdenuns fehlen.Den Angehörigenentbieten wirunser tiefstes Beileid.

Vorstand undMitglieder MSCWohlen

Zentralpräsident: RogerUhr, Im Holderacker8,8552Felben-Wellhausen (Tel./Mobil044 7203015),E-Mail: zp@s-a-m.ch

Redaktion: Albert Büchi, Seelmatten 1040,8488Turbenthal (Mobil 076385 43 71) E-Mail:redaktion@s-a-m.ch

Zentralverwalter: StephanKessler Firststrasse 15,8835Feusisberg (Tel.044 7876130, Fax044 7876131) E-Mail:info@s-a-m.ch

GPK-Präsident: PhilippLeutenegger, In derAu17, 8547 Gachnang (Tel.052 3752647) E-Mail:p.leutenegger@s-a-m.ch

Sportkommission/Sportpräsidentin: Gisela Hilfiker, Bachstrasse11, 5623 Boswil (Mobil 079679 48 52), E-Mail:g.hilfiker@s-a-m.ch

Spartenpräsident Offroad/ Sport-Vizepräsident: Sandro Micheletto, Bacheggli, 6434 Illgau (Mobil 079774 65 22), E-Mail:s.micheletto@s-a-m.ch

SpartenpräsidentOnroad/ Sport-Vizepräsident: Andy Heierli, Kirchenstrasse 8, 9411 Reute (Mobil 079462 22 25), E-Mail:a.heierli@s-a-m.ch

SpartenkommissareMotocross/Supermoto: Oliver Zoller Schaffhauserzelgweg4,8240Thayngen (Mobil 079202 71 89), E-Mail:o.zoller@s-a-m.ch Markus vonBallmoos, Ulmizstrasse 8, 3179 Kriechenwil (Mobil 079653 42 49), E-Mail:m.vonballmoos@s-a-m.ch Stefan Gloor, Bolsternstrasse22a,8483Kollbrunn (Mobil 079667 20 19), E-Mail:s.gloor@s-a-m.ch PatrickDönni, Kirchstrasse 6, 8556 Wigoltingen (Mobil 079616 35 92), E-Mail:p.doenni@s-a-m.ch

AdrianGull, Wangenstrasse2c, 8604 Kindhausen (Mobil 079460 89 73), E-Mail:a.gull@s-a-m.ch

Sportsekretariat: SAM-Sport, Firststrasse 15,8835Feusisberg (Tel.044 7876130)

E-Mail:sport@s-a-m.ch

Freestyle: Markus Humbel (Tel.P044 2697081, G044 2697080, Fax044 2697089, Mobil079 4280356),E-Mail: m.humbel@s-a-m.ch

SpartenkommissareTrial: ElmarFraefel, Rosenstrasse 5a,9247Henau (Tel.P071 9518294, Mobil079 2528588) E-Mail:e.fraefel@s-a-m.ch

MarioMosimann, Im Hägeler12, 8910 Affolterna.A (Mobil 079575 87 86), E-Mail:m.mosimann@s-a-m.ch

Spartenkommissar Mofacup: Yves Bertschi, Seetalstrasse 35,5503Schafisheim (Mobil 077410 99 55), E-Mail:y.bertschi@s-a-m.ch

Spartenkommissar Mofacross: Marc Breu, Fortenbach 202, 8262 Ramsen (Mobil 079153 06 45), E-Mail:m.breu@s-a-m.ch

Spartenkommissar Minibike: Philip Bärtschi, Bielstrasse 14,2545Selzach (Mobil 079937 52 61), E-Mail:p.baertschi@s-a-m.ch

Spartenkommissar Pitbikecross: Christof Roesli, Wartensee 1, 6203 Sempach-Station (Mobil 079792 96 63), E-Mail:c.roesli@s-a-m.ch

Michael Kipfer, Margelhof,6016Hellbühl (Mobil 079348 55 81), E-Mail:m.kipfer@s-a-m.ch

Tourismus: RogerUhr, E-Mail:r.uhr@s-a-m.ch Gaby Frey, Im Birspark 3, 4147 Aesch (Mobil 079509 04 21), E-Mail:g.frey@s-a-m.ch

IMBA-Leiter: LukasElmer (Mobil 079313 02 92) E-Mail:l.elmer@s-a-m.ch

Marion Schleifer (Mobil 079265 53 51) E-Mail:m.schleifer@s-a-m.ch

Materialverwalter: PatrickDönni (Mobil 079616 35 92) E-Mail:p.doenni@s-a-m.ch

MitgliederdatenkönnenimInteresse desVerbandes desSAM fürWerbezwecke verwendetwerden.

SPORTTERMINE –NICHT VERPASSEN!

Die Sportsaison2025 geht bereitsindie zweite Saisonhälfte Gerneweisenwir aufdie nächsten Veranstaltungenhin.

Auch dieses Jahr haben die Veranstalter keine Mühe gescheut, um für die Sportlerinnen und Sportler, aber auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer attraktiveVeranstaltungen zu organisieren. Als Nächstesstehen folgendeAnlässe auf dem Programm:

•9./10.August: Motocross TrasadingenSH, inkl.MofaundPitbikecross

•23./24. August:Motocross Passwang-Mümliswil SO •23. August:Mofa-/PitbikecrossundeMoto-Cup Giswil OW

DieMotocross-Saisonstartet nach denSommerferien in TrasadingenSH.

Die detaillierten Angaben zu jeder Veranstaltung findet man unter www.s-a-m.ch/termine. Anfahrtsbeschrieb, Tagesprogramm usw werden unter der jeweiligen Veranstaltung veröffentlicht.

Wir freuen uns auf vieleFahrerinnenund Fahrer sowieBesucherinnen und Besucher!

DieSAM-Sportkommission

AUSDER SPARTE TOURISMUS

Bereitsstehenwir mitten im Sommer, dieFerienzeit hatbegonnen, dieTemperaturensindsommerlich warm resp.heiss undladen zum Motorradfahren ein. Unsere Touren undVeranstaltungen sind gutund ohne grössere Zwischenfälleam Laufen,was unssehrfreut.Esstehennochweitere interessante Tourenund Veranstaltungen im Kalender. Wieesweitergeht, seht ihr unterwww.s-a-m.ch/Tourismus/ Termine, schaut rein undmeldet

WW W. S-A- M. CH /T OU RI SM US /T ER MI NE

euch auch kurzfristignochfür die noch offenenTourenund Veranstaltungen gernean.

Fürdie Schnitzeljagdder Sektion ACEsuchenwir immernochunterstützendeClubs/Sektionen im Raume Tösstalund im angrenzenden Thurgau. Sektionen, meldet euch dafürgerne beiGiuliag.carlino@ s-a-m.ch,sie erklärteuchgerne, worumesgenau geht undwas benötigt wird

NichtalleTourensindsodeftigwie dieHardcore-Tour.

Die zweite Saisonhälfte stehtvor derTür,und damitauchbald die ersten Entscheidungen in Sachen Meisterschaft.

Noch sind wirabernicht am Ende derSaisonangekommen, undso geniessenwir diekommenden Rennen

Es freutuns sehr,dassdie Bewilligung fürdas Motocross-/Mofacross- unddas Pitbikecross vom

Fürdie Schnitzeljagdwerdennochmithelfende Clubsgesucht

Fürdie SAM-Tourismus-Kommission Gaby,Giulia, Daniel,Fabian, Jörg,Pascal, Thomas undRoger

AUSDER SPOKO

Li eb eM ot os po rt le ri nn en ,l ie be Mo to sp or tl er

9./10. August eingetroffen ist. Was langewährt…die Veranstaltung findetinTrasadingen SH statt–genau, dasist dort,woursprünglich einSupermoto geplantwar.Dieses konnte aber nichtrealisiertwerden, da vonoffiziellerSeite heraufgrundder Streckenführung mitten durch dasDorf(wasleidernicht zu umgehenwar)zuviele Einschränkungen befürchtet wurden.Umso mehr freuen wiruns nun, dass das Motocrossauf Zustimmung stösst

Wirwünscheneucheineerholsame (wenn auch kurze) Sommerpause undfreuenuns aufweitere spannendeRennen

Gisela Hilfiker SAM-Sportpräsidentin

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Motocross

TERMINE2025

09./10.AugustTrasadingen SH 2, O, M, SE,Q,L,EK, K*

16./17.AugustWalde AG SW *

23./24.AugustPasswang-MümliswilSO2,O,M,SE, Q, SW,CCE,EK, K*

30./31.AugustRoggenburgBLSW*

13./14.September WaldhäusernAG2,O,M,SE, Q, SW,P,CCE * 20./21.September EhrendingenAG2,O,M,SE, SW,CCE *

27./28.September Amriswil TG 2, O, M, Q, L, SW * 04./05.Oktober EscholzmattLU2,O,M,SE, Q, L, SW,P,CCE,EK, K*

11./12.Oktober Versch.-DatumEscholzmatt LU

19.Oktober SchwarzenburgBESW*

*2: MX2, O: MX Open,M:Masters,SE: Senioren,Q:Quad, SW:Seitenwagen,L:Ladys,P:ProRace Serie, EK:MXEKids, K: Kids 65 ccm, CCE: CrossCountry Enduro-Serie Supermoto

30./31.AugustFrauenfeldTG

06./07.September Altstätten SG Trial

06./07.September GrimmialpBE

14.September Herbolzheim(D) 27.September Sulz (D)

05.Oktober Grandval BE 19.Oktober Windlach ZH TrialE Kids Cup

06.September GrimmialpBE

19.Oktober Windlach ZH

Mofacup

07.September Levier (F)

18.Oktober RoggwilBE

Minibike

30./31.AugustFrauenfeldTG

07.September Levier (F)

EM (I MB A)

IMBA-EMLadies

31.AugustFrankreich, Wingles

Mofacross

09.AugustTrasadingen SH 23.AugustGiswilOWmit eMotoUrban Cup 30./31.AugustKoppigenBEmit eMotoUrban Cup 13.September WaldhäusernAGmit eMotoUrban Cup

04.Oktober WängiTG

Pitbikecross

09.AugustTrasadingen SH 23.AugustGiswilOW 30./31.AugustKoppigenBE 13.September WaldhäusernAG Verbandsanlässe

01.November SAM-Terminkonferenz 15.NovemberSAM-Arbeitsgruppensitzung 06.Dezember SAM-Champions-Dinner Tourismus/Treffen/Ausstellungen

26.JuliRefresh-Tour 27.JuliPitbike-Track-Day Sennwald SG 28.–03.Juli/August Westalpen-Enduro-Tour (F) 08.–10.AugustDrei-Länder-Tour(CH/D/A) 11.–17.AugustSlowenien-Enduro-Tour (SLO) 14.AugustSchwarzwald/Trimbach-Tour (D)/SO 23.AugustFellows Ride SchweizLuzern 23./24.AugustTöffträff KemptthalZH 30.AugustSalzminen-Bex-Tour VD 05./06.September Track-DayLedenon (F) 13.September Emmental-Gantrisch-TourBE 13.September Töff-Treff Wald ZH 16.–25.September Sardinien-Tour(I) 04.Oktober Pässe-Tour 11.Oktober Schnitzeljagd

Stiefel Tech 7

One Goal.One Vision.

Vollgepackt mit innovativen Materialien, Technologien und Designmerkmalen wurde der Tech 7komplett überarbeitet, um eine aussergewöhnliche Off-Road-LeistungimGelände zu gewährleisten. Die Tech 7Stiefel sindleichter, komfortabler und schützender als je zuvor und bieten ein aussergewöhnliches Gefühl auf dem Motorrad

Backyard Racing Details:

-neue konturierte TPU-Wadenprotektor-Platte bietet effektiveStossfestigkeit

-neue innovativestossdämpfende Einsätze in der vorderen Balgzone

-CE-zertifiziertnach EN 13634:2017

Backyard Racing

Ried 2, 5420 Ehrendingen

support@backyard-racing.ch

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