
DELEGIERTENVERSAMMLUNG IN WILA
MOTOCROSS IN AGASUL MOFACUP IN LYSS

DELEGIERTENVERSAMMLUNG IN WILA
MOTOCROSS IN AGASUL MOFACUP IN LYSS
HERAUSGEBER: Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-Verband SAM
ZENTRALPRÄSIDENT: Roger Uhr, Im Holderacker 8, 8552 Felben-Wellhausen, Tel. 044 720 30 15 E-Mail: zp@s-a-m.ch
ZENTRALVERWALTUNG: Stephan Kessler Firststrasse 15, 8835 Feusisberg, Tel. 044 787 61 30 Fax 044 787 61 31, E-Mail: info@s-a-m.ch
REDAKTION: Albert Büchi, Seelmatten1040, 8488 Turbenthal ZH Mobil 076 385 43 71, E-Mail: redaktion@s-a-m.ch
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Titelbild: Mike Gwerder, Kat. ProRace Serie, Motocross Wohlen Foto: Denise Culetto
Der Winter ist zu Ende, der Frühling zeigt sich, und die Tage werden länger Die Strassen und die Natur rufen nach neuen Abenteuern. Nach den kalten Wintermonaten ist jetzt die perfekte Zeit, die Freiheit auf Rädern zu geniessen. Der SAM lädt euch ein, mit uns gemeinsam in die neue Saison zu starten, mit spannenden Veranstaltungen, lehrreichen Kursen und geselligen Ausfahrten und Treffen. Die Spartenfunktionäre haben ihre Saisonvorbereitungen mit Herzblut erledigt, und alles ist für die Meisterschaften und Touren, die zum Teil schon begonnen haben, bereit Die Speedy-Gonzales-Motorradausstellung, die Frühlingsausstellung bei Motos Knüsel und der Touratech-Saisonstart sowie das MX Wohlen gehören bereits der Vergangenheit an Die Begegnungen waren durchwegs gut und erfolgreich. Das Interesse an unserem Verband, den zahlreichen Meisterschaften, unserer Sparte Tourismus steigt stetig an und stimmt uns zuversichtlich. Auch unsere unterdessen 52 Dienstleistungen und Partnervorteile werden rege genutzt Unsere 98. DV war in jeder Hinsicht ein Erfolg. Bei uns geht es Hand in Hand, mit sehr grossem Engagement, Herzblut und Willenskraft, voran. Es ist echt genial und bestätigt mir, dass wir mit dem SAM auf dem richtigen Weg sind Ganz herzlichen Dank an alle, die sich dafür engagieren und einsetzen Ihr alle seid echt super und macht den SAM zu dem, was er ist: «ein erfolgreicher Verband mit familiärem Charakter». Auf eine tolle Zeit, mit vielen guten Begegnungen und Erlebnissen. Mit Stolz
Roger Uhr,
SAM-Zentralpräsident
SAM-Mitglieder, jetzt profitieren: BRACK.CH PLUS-Code: 2UX31W
Diesmal zwar ohne internationale Meisterschaft, aber dennoch stark besetzt lockte das Motocross beim Schloss Hilfikon rund 14500 Zuschau-
ende an. Bei schönem Wetter erlebten diese ein wahres Motorsportfest.
Text: Albert Büchi / Amelie Chanton
Fotos: Philippe Weber / Denise Culetto / Sebastien Martre
In den stärksten Kategorien hiessen d ie Sieger Arnaud Tonus, Marco u nd Remo Heinzer sowie Noryn Polsini und Robin Lüthi.
Da gab es einst eine Veranstaltung in Volketswil ZH, die wegen ihres frühen Austragungsdatums als Winter-Motocross bezeichnet wurde Doch das ist schon sehr lange her. In den letzten Jahren etablierte sich das älteste Mo-
Der Holeshot-Sieger jedes Laufes bekam von FastGuys.ch ein paar Unterhosen. :-)
tocross der Schweiz als Saisonstart des SAM. Diesen Status verlor es dieses Jahr, denn die Saison (mindestens für die Solokategorien) wurde zwei Wochen zuvor in Agasul ZH eröffnet (Bericht ab Seite 20). Dennoch waren in Wohlen die Startfelder voll, rund 550 Fahrer und Fahrerinnen jagten am Wochenende über die traditionelle Piste. Vor einer bombastischen Publikumskulisse – rund 14500 Eintritte wurden gemeldet.
Kein Wunder also, dass OK-Präsident Ueli Hilfiker am Sonntagabend sagte: «Wir sind überwältigt.» Bescheiden meinte er, er habe selbst nicht viel gemacht (was wohl niemand glaubt), aber all die vielen Helferinnen und Helfer hätten vollen Einsatz geleistet Sie erhielten denn auch verdienten Applaus. Die tolle Stimmung und die anforderungsreiche Piste wurden an der Siegerehrung von allen Fahrern gelobt.
Auf der geschichtsträchtigen Strecke beim Schloss Hilfikon wurden schon viele internationale Wettbewerbe ausgetragen: zu FMSZeiten Weltmeisterschaften in diversen Kategorien; nach dem Wechsel zum SAM viele Läufe zu IMBA-Europameisterschaften. Nicht so dieses Jahr Dafür figurierte die in der Schweiz einzigartige ProRace Serie im Programm. Hier können sich junge, aufstrebende
Piloten mit Routiniers messen, ungeachtet der Hubraumstärke ihrer Maschinen Sie können dreimal antreten, da jeweils auch ein Sprintrennen über zehn Minuten plus zwei Runden ausgetragen wird.
Als grosser Favorit galt der Genfer Arnaud Tonus, seines Zeichens schon Laufsieger an WMRennen Den besten Start im Sprint hatte Samuel Oechslin, der die Führung bald an den Deutschen Paul Haberland abtreten musste Doch auch der konnte Tonus nicht in Schach halten. Der Start zum 1 Lauf gehörte dem
jungen WM-Teilnehmer Mike Gwerder, der spektakuläre Sprünge zeigte. Tonus wirkte vergleichsweise schon fast ruhig, aber eben auch schneller Gwerder konnte sich lange auf dem 2. Platz halten. Bei einem Überrundungsmanöver gegen Schluss des Rennens konnte sich Paul Haberland doch noch vorbeischieben.
Erster Verfolger von Schnellstarter Tonus war im 2 Lauf Loris Freidig In guter Form präsentierte sich Flavio Wolf, der in der 3. Runde jedoch von Gwerder überholt wurde. Nicolas
Bender, im Vorjahr Vizemeister dieser Serie, schnappte sich Haberland, beide gingen auch an Wolf vorbei Gwerder konnte seinerseits Freidig von Platz 2 verdrängen. Weil das Sprintrennen in die Tageswertung miteinbezogen wird, durfte Paul Haberland als Zweiter aufs Podest, da Gwerder dort nur bescheiden punktete Masters-Sieger Noryn Polsini verpasste als 16. das angestrebte Ziel, unter die besten 15 zu fahren, ganz knapp.
Im umfangreichen Programmheft vermisste man bei den Seitenwagen das Brüderduo namens Käser aus dem Thurgau Die Nachwuchshoffnungen waren dann doch dabei. Und wie! Sie teilten die Laufsiege unter sich auf. Mit einer Einschränkung: Bei Nevio Käser turnte Benjamin Schwidder im Boot anstelle des erkrankten Bruders Jano. Der Start zum 1 Lauf gehörte David Bolliger und William Leutwyler, doch die stürzten in der treppenartigen Abfahrt im hinteren Teil der Piste So war der Weg frei für Käser/Schwidder Dahinter zogen Marco und Remo Heinzer sowie Sven und Marc Buob ihre Runden Remo und Luca Käser verzeichneten einen schlechten Start, schlossen in der Schlussphase aber fast zu den BuobBrüdern auf Bolliger/Leutwyler starteten im 2. Lauf wieder am besten. Diesmal blieben sie im Sattel und an der Spitze. In der 3. Runde gingen die KäserBrüder vorbei und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus Doch dahinter tobte der Kampf und die nächsten Positionen. Dieser Lauf war vielleicht der spannendste des Tages. Die Heinzers wurden schliesslich Zweite, vor Bolliger/Leutwyler, Buob/Buob und Käser/ Schwidder. Hinter den «Big Five» der Schweizer Seitenwagenszene klaffte dann schon eine ordentliche Lücke. David Bolliger und William Leutwyler verpassten zwar das Podest, dafür durften sie 4,5 Kilo Toblerone, die von einem Zuschauer gespendet worden war, mit nach Hause nehmen, weil sie im 2. Lauf als Erste aus der Grube ins Zielgelände sprangen.
Im 1 Lauf der Senioren Expert kam Fabian Hublard am schnellsten vom Startgatter weg. Er wurde dann aber nach hinten gereicht. In der 3. Runde übernahm Favorit Marcel Goetz das Kommando Ihm folgte ein Mann, der nur noch sporadisch auf Crosspisten anzutreffen ist: Arnold «Noldi» Irniger. Dritter wurde in beiden Läufen Guido Kälin.
Titelverteidiger Marcel Goetz feierte im zweiten Rennen einen Start-Ziel-Sieg, wiederum vor Irniger und Kälin. Am Schluss des Feldes hiess es: «Losed si Härr Küenzi, e bitzli Gas gä müenzi.» Das tat dann Ruedi Künzi auch, er kämpfte sich nach grossem Rückstand auf das Feld noch auf Platz 18 nach vorne Bei den Senioren Race holte sich Panagiotis Asvestas das Punktemaximum Victor Ribeiro wurde mit zwei 3 Plätzen Gesamtzweiter. Thomas Schmied rechnete möglicherweise trotz Platz 2 im 1 Lauf nicht mit einem Podestplatz, jedenfalls blieb er der Siegerehrung fern.
Noa Glunk erhielt für seinen Holeshot im 1. Lauf der MX Open A ein paar Unterhosen von Fast Guys. Doch nach wenigen Runden Fahnenschwingen beim Dubler-Sprung. Dann Rennabbruch. Ein gestürzter Fahrer musste geborgen werden. Der Unfall verlief zum Glück glimpflicher, als man zuerst annehmen musste Glunk hatte beim Neustart wieder die Nase vorn. Ob der Appenzeller dafür nochmals Unterhosen bekam? Jedenfalls siegte er, vor Luca Büchel und Mike Weilenmann Glunk trium-
Kategorie ProRace Serie: 1. Arnaud Tonus, 62; 2. Paul Haberland, 47; 3. Mike Gwerder, 44; 4. Loris Freidig, 42; 5. Robin Scheiben, 36.
Kategorie Seitenwagen: 1. Marco Heinzer/Remo Heinzer, 44; 2. Remo Käser/Luca Käser, 43; 3. Nevio Käser/Benjamin Schwidder, 41; 4. Sven Buob/Marc Buob, 38; 5. David Bolliger/ William Leutwyler, 36.
Kategorie Masters Open: 1. Noryn Polsini, 50; 2. Duane Hauser, 40; 3. Levi Suter, 40; 4. Dominik Betschart, 34; 5. Kjetil Oswald, 34.
Kategorie Quad : 1. Robin Lüthi, 50; 2. Joao Ferraz, 44; 3. Randy Büchler, 36; 4. Mathias Rüdisser, 36; 5. Roman Tobler, 35.
Kategorie Ladys: 1. Camille Schudy, 47; 2. Loane Sudan, 47; 3. Rahel Suter, 40; 4. Adina Sobisch, 36; 5. Corina Meili, 35.
Kategorie MX2 A: 1. Siro Bischof, 117; 2. Kevin Koller, 107; 3. Marc Huber, 75; 4. Raphael König, 74; 5. Donato Civitillo, 71.
Kategorie MX2 B: 1. Nik Bannwart, 50; 2. Michael Roth, 37; 3. Florian Indrist, 37; 4. Sven Kuhn, 36; 5. Jaro Rothenbühler, 34.
Kategorie MX2 C: 1. Manuel Frischknecht, 45; 2. Tiago Kurmann, 45; 3. Andreas Egli, 44; 4. Denis Aquilano, 36; 5. Mike Hafner, 27.
Kategorie MX2 D: 1. Victor Ribeiro, 50; 2. Markus Holliger, 42; 3. Jörg Leuenberger, 36; 4. Michael Arnold, 35; 5. Niklas Durrer, 34.
Kategorie MX Open A: 1. Noa Glunk, 124; 2. Mike Weilenmann, 100; 3. Luca Büchel, 100; 4. Dario Lüscher, 92; 5. Marc Burgherr, 85.
Kategorie MX Open B: 1. Kevin Spitz, 45; 2. Andreas Jenni, 42; 3. Marcel Burgdorfer, 38; 4. Severin Binder, 33; 5. Sascha Sohm, 31.
Kategorie Senioren A: 1. Marcel Goetz, 124; 2. Arnold Irniger, 110; 3. Guido Kälin, 100; 4. Christian Meyer, 79; 5. Hanspeter Bachmann, 77.
Kategorie Senioren B: 1. Panagiotis Asvestas, 50; 2. Victor Ribeiro, 40; 3. Thomas Schmied, 37; 4. Roland Elmer, 34; 5. Beat Roth, 32.
Kategorie MX E Kids: 1. Loris Flury, 47; 2. Liam Meier, 45; 3. Thierry Kamer, 40; 4. Mattia Oester, 38; 5. Gian Rentsch, 32.
Kategorie MX Kids 65: 1. Nico Steiner, 50; 2. Romeo Cannavo, 42; 3. Elisabeth Gruhn, 38; 4. Zac Oester, 38; 5. Andri Berger, 31.
phierte auch im 2. Lauf, diesmal vor Dario Lüscher und abermals Mike Weilenmann. Den Sieg bei den MX Open B krallte sich Kevin Spitz mit den Rängen 3 und 1 Severin Binder punktete als Sieger des 1. Laufes im zweiten Kräftemessen nur mässig und verpasste darum das Podest.
Nostalgische Gefühle wecken immer wieder die wackeren Herren auf ihren alten Crossmaschinen. Diesmal waren die beiden OldtimerKategorien international besetzt Sogar zwei Fahrer aus dem fernen Dänemark umrundeten die historische Strecke. Die Pokale blieben
aber in der Schweiz – bei Dany Nüssli auf CCM bei den Oldtimer Classic und bei Stephan Baumgartner auf Bultaco bei den Classic 65+.
Bereits am Samstag herrschte Action am Laufmeter, also volles Programm mit interessanten Kategorien, z.B. auch den zwei Läufen der Masters. Hier stellte sich die Frage: Setzen sich die Youngsters erneut durch oder können Titelverteidiger Simon Eichenberger und Co brillieren
Im 1 Lauf sicherte sich Levi Suter zwar den Holeshot, musste sich aber geschlagen geben. Noryn Polsini setzte sich wie in Agasul durch, vor Kjetil Oswald und Levi Suter Der Titelverteidiger Eichenberger hatte Pech: Technische Probleme und eine Daumenverletzung zwangen ihn zum frühzeitigen Ausstieg.
Auch im 2. Lauf war Polsini nicht zu stoppen und siegte souverän Diesmal vor Duane Hauser und Levi Suter Dieses Trio stand am Abend
auf dem Podest Nun blickte alles gespannt auf den Sonntag: Wie schlagen sich die Nachwuchspiloten Noryn Polsini, Kimi Isler und Kjetil Oswald in der ProRace Serie?
Neu im Starterfeld der Ladys: Loane Sudan, die Vizemeisterin 2024 im Swiss MX Women Cup. Schon im Zeittraining zeigte sie ihre Klasse – mit der schnellsten Rundenzeit, vor Rahel Suter und Larina Wiedemeier Die Siegerin von Agasul, Camille Schudy, musste sich mit Rang 5 zufriedengeben.
Im 1 Lauf gewann Sudan mit der Startnummer 24 und sicherte sich ihren ersten Laufsieg vor Camille Schudy und Rahel Suter Im 2 Lauf steigerte sich Schudy nochmals und gewann vor Sudan und Suter. Das trug der Französin den Gesamtsieg ein, vor der punktegleichen Loane Sudan. Das Starterfeld war doppelt so gross wie beim Saisonauftakt.
Robin Lüthi, der Quad-Meister 2024, bestätigte gleich beim Saisonstart seine starke Form. Schon im Zeittraining distanzierte er seine Konkurrenz mit zwei Sekunden und mehr Vorsprung Er tauschte seine bisherige Startnummer 295 mit der 1. In beiden Rennläufen liess er nichts anbrennen und gewann souverän – der Titelverteidiger ist bereit für die neue Saison.
Siro Bischof zeigte schon in Agasul starke Leistungen – lediglich die Startphase war dort noch ausbaufähig In Wohlen fuhr er im Zeittraining die schnellste Rundenzeit seiner Gruppe und hatte damit eine Top-Ausgangslage Im 1 Lauf musste er sich von Kevin Koller geschlagen geben, der vor Bischof und Niklas Wiesner gewann Doch im 2. Lauf klappt es für Bischof und er feierte seinen zweiten Laufsieg der Saison – er übernimmt damit die Führung in der Meisterschaft.
In den anderen Gruppen der MX2 gewannen Nik Bannwart (B/Race), Manuel Frischknecht (C/Advanced) und Victor Ribeiro (D/Fun).
Sportpräsidentin Gisela Hilfiker strahlt mit Lukas Noth (Midland) und OK Präsident Ueli Hilfiker um die Wette – sie freuen sich über die gelungene Veranstaltung.
In der Kids-Kategorie (E Kids und MX Kids 65) waren zehn junge Fahrer:innen (7–12 Jahre) unterwegs – darunter viele aus der Chanton Racing School (CRS) aus Solothurn. Diese jungen Racer:innen sind bei vier ausgewählten Rennen der NAM-Serie dabei Das nächste Rennen der Kids findet am 31 Mai in Ebersecken LU statt. ❮ Ueli Hilfiker, gerührter OK-Präsident bei der Siegerehrung.
« Wir sind überwältigt!»
und Gisela Hilfiker bedanken sich
Zur 98. Delegiertenversammlung trafen sich die Delegierten der SAM-Sektionen im Tösstal. Der Moto-Club Wila hatte den Saal im Schulhaus Eichhalde festlich hergerichtet. Die DV war geprägt von teilweise sehr emotionalen Ehrungen, aber auch von grosser Einträchtigkeit.
Text: Albert Büchi, Fotos: SAM
Von den total 46 Sektionen waren d eren 30 anwesend, was 101 Mandatsstimmen entsprach. Der Einladung w aren auch mehrere Gäste gefolgt, von d enen sich einige zu Wort meldeten.
Vor der eigentlichen Versammlung erteilte Zentralpräsident Roger Uhr der veranstaltenden Sektion das Wort Albert Büchi als Dorfältester, wie er sich selbst bezeichnete, stellte den Moto-Club Wila vor, der die Organisation der DV aus Anlass seines 70-Jahr-Jubiläums organisierte. Büchi hielt fest, dass dies noch keine Geburtstagsfeier sei, denn der MCW sei am 19. November 1955 gegründet worden. Damals schon wurde über den Namen der Sektion diskutiert. Ein Vorschlag war «MC Immergrün». Dazu meinte der Redner: «Vielleicht besser, dass der nicht gewählt wurde Denn heute sind sich Grüne und Töffler ja nicht immer grün.»
1979 ergab sich die Gelegenheit, im oberen Tösstal ein Motocross durchzuführen. Viermal war der MCW in Gibswil in der Gemeinde Fischenthal aktiv, einmal mit einem EM-Rennen der Achtelliterklasse. 1983 fand noch ein IMBA-Lauf dieser Kategorie in Saland in der Gemeinde Bauma statt, leider mit einem grossen Defizit, weshalb sich der MCW für einige Zeit zurückzog Nach einer Pause folgten dann Rennen in Mothern (Elsass), Kundl (Tirol), Martigny VS und Ederswiler JU Seit 2012 kann der MCW wieder Motocross in der Region durchführen, nämlich in Schlatt bei Winterthur. Die Sektion Wila ist aber auch sonst aktiv, veranstaltete auch Trials, unternahm Motorradausfahrten oder beteiligte sich an Anlässen in der Umgebung wie etwa Dorffesten oder Weihnachtsmärkten Einmal organisierte er im benachbarten Wildberg eine Motorradausstellung, an der die ganze Palette
Gemeindepräsident Simon Mösch überbrachte die Grüsse der Gemeinde Wila.
Zwei gut gelaunte Präsidenten: Roger Uhr vom SAM und Jörg Bucher von motosuisse.
Für kleine Geräte genügt eine Katze statt eines Wachhundes.
GPK-Mitglied Paul Böhi beim kurzen Apero.
Einige Ostschweizer Delegierte.
des Motorradsports präsentierte wurde. Zur Verpflegung bot man Wienerli an, was beinahe zu einer Namensänderung geführt hätte. «Aus MC Wila wurde damals fast der MC Wienerli», erzählte Büchi Nun übergab er das Wort an den «Dorfältesten» von Wila, der paradoxerweise einer der jüngsten Gemeindepräsidenten im Kanton Zürich sei.
AKTIVISMUS UND ZUSAMMENHALT
Simon Mösch wuchs in Wila auf, und zwar als Sohn eines Arztes, weshalb er weiss, dass Mo-
Die Musig Eschenberg spielte während des Eintreffens der Delegationen.
tocrossfahrer gute Kunden bei Ärzten sind. Er lebte aber auch zwei Jahre in Perus Hauptstadt Lima, wo seine Ehefrau herkommt. Die Kontraste zwischen der Millionenstadt und dem beschaulichen Wila sind gewaltig Aber für ihn ist die Gemeinde im Tösstal einzigartig. Vor neun Jahren wurde Mösch in den Gemeinderat gewählt. Seither habe er zusammen mit der Bevölkerung und den Vereinen viel erreicht «Am meisten schätze ich den Aktivismus und den Zusammenhalt, viele Vereine sind aktiv», sagte er Wila habe alles, was man brauche. Es sei eine funktionierende Gemein-
Für einige Ehrenveteranen nahmen die Sektionsvertretungen die Ehrengaben entgegen.
Die neu gewählten Kommissionsmitglieder
Rebecca Steiner und Marc Ryser.
Der einzige anwesende Ehrenveteran
Walter Schönenberger, flankiert von Zentralpräsident und Sportpräsidentin.
Melissa Rüeger gestaltete die hübschen Tischdekorationen.
de, in der man zusammenhalte Seine Feststellung: «Kleine Gemeinden sind heute die Bastionen in der Demokratie.»
Jörg Bucher, Präsident von motosuisse (Verband der Motorrad- und Rollerimporteure), zeigte in seinem interessanten Referat die Entwicklung am Motorrad-/Rollermarkt Schweiz auf. Gegenüber dem Jahr 2000 nahm die Zahl der neu zugelassenen Motorräder von weniger als 20000 auf knapp 30000 zu. Bei den Rollern ist die Anzahl dagegen rückläufig (über 30000 auf knapp 20000 im Jahr 2024) Ende 2024 betrug der Bestand in unserem Land gut 520000 Motorräder und etwa 290000 Roller. Die Statistik der Führerausweise zeigt auf, dass die Frauen aufholen. Im letzten Jahr kamen bei ihnen 7759 Neulenkerinnen dazu, was gegenüber 2023 eine Zunahme von sieben Prozent bedeutet Bei den Männern betrug die Zunahme nur ein Prozent (absolute Zahl 18735). In den letzten Jahren war der Lärm von Motorfahrzeugen, insbesondere Töffs, immer wieder ein Thema, weshalb auch die Aktion «Respekt statt Lärm» lanciert wurde Jörg Bucher bat alle, Vernunft walten zu lassen, denn: «Wir kommen immer mehr unter Druck.» Er brachte einen neuen Begriff ins Spiel: Töff-Shaming Wohl angelehnt an die im Zusammenhang mit dem Klimawandel oft angesprochene Flugscham. Bereits gibt es Leute, die sich nicht mehr getrauen zu sagen, dass sie Töff fahren Bucher sprach auch kurz die Problematik der
Unfallentwicklung bei Lenkern ab 16 Jahren an Fazit: Nehmt unserer Jugend das Pony nicht weg! Zentralvorstand und Redaktion werden sich damit noch eingehender auseinandersetzen.
Nun hatte aber der Zentralpräsident seinen grossen Auftritt Einleitend rief er einige Ereignisse in Erinnerung, die sich im letzten Geschäftsjahr zutrugen. Die Jahresberichte der verschiedenen Gremien wurden in den Ausgaben Dezember, Januar und Februar des Motor Journals veröffentlicht und sollen deshalb hier nur kurz gestreift werden. Der SAM war mit seinem Werbeteam an einigen einschlägigen Veranstaltungen präsent So etwa am Motofestival in Bern, am Love Ride in Dübendorf, an der Blutspendeaktion auf dem Glaubenberg oder dem Töffträff in der Motorworld The Valley in Kemptthal
Ein einschneidendes Ereignis war der Brand im SAM-Materiallager am 6. März 2024 in der Gemeinde Hagenbuch ZH. Dabei wurden ein Jurywagen, weitere Fahrzeuge und ein Teil des eingelagerten Materials zerstört oder mindestens stark beschädigt. Ein herber Rückschlag, an dem der Verband auch heute noch zu sen hat. In diesem Zusammenhang darf wähnt werden, dass Patrick Dönni das Amt Materialwarts vom gesundheitlich anges genen und zurückgetretenen Philipp Kem übernimmt. Unterstützt wird er vom fri pensionierten Andreas Uhr.
Nach vielen Jahren endete die Zusamm arbeit mit ZT Medien in Zofingen Unser Ve bandsorgan wird neu bei merkur medien Langenthal gedruckt. Martin Hegglin, Le ter Verkauf/Marketing, und Erwin Birchle Inserateverkauf, waren in Wila anwesend. Redaktorin Jil Lüscher kündigte auf Ende 2024, was den Zentralvorstand vor einige Probleme stellt. In der Person von SAMEhrenmitglied Albert Büchi konnte eine Lösung gefunden werden Er führt die Redaktion temporär, Ablösung ist in Sicht. Roger Uhr konnte einen neuen Redaktor und eine redaktionelle Mitarbeiterin vorstellen. Der 37-jährige Mario Krstic aus Richterswil ZH wird die Redaktion nach einer Einarbeitungsphase übernehmen Die 25-jährige Amelie Chanton aus Luterbach SO hat ihr Interesse bekundet, im SAM mitzuwirken und startet nun unterstützend in der Redaktion.
Wechsel gibt es ebenso in der Zentralverwaltung Tina Rüttimann verlässt die entex, bleibt dem SAM-Sport in der technischen Leitung aber erhalten. Stephan Kesslers Firma führt die SAM-Verwaltung Jessica Wegmann tritt die Nachfolge
Tourenorganisatorin Gaby Frey mit Gebi Lehner (links) und Andi Lehnherr.
Die gelbe Karte bedeutet hier keinen Verweis, sondern Zustimmung.
des erkrankten Firmeninhabers an. Dazu später mehr. Roger Uhr entschuldigte sich für den Ausfall der Arbeitsgruppensitzung: «Ich hatte einfach zu viel am Hut.» Abschliessend bedankte sich der Präsident bei allen ganz herzlich für ihr Engagement zugunsten des SAM.
Mit der Prüfung der Mandatsstimmen wurde die 98 DV offiziell eröffnet Von den 46 Sektionen liessen sich 30 in Wila vertreten Das ergab 101 Mandatsstimmen Die Abnahme der Geschäftsberichte von den Verbandsbehörden war eine reine Formsache Nun ergriff Zentralverwalter Stephan Kessler das Wort und präsentierte erfreuliche Zahlen. In den vergangenen zehn Jahren konnte der SAM das Vermögen mehr als verdoppeln nach einem schönen Gewinn im letzten Jahr. 34 Austritten standen 760 Eintritte gegenüber, sodass man mittlerweile bei einem Mitgliederbestand von über 5700 angelangt ist. Rund 4000 SAM-Mitglieder sind Allianz-Kunden Die PartnerKrankenkassen Helsana, CSS und Visana vereinigen 1579 auf sich.
Etwas weniger positiv sieht die Sportkasse aus. Dort war ein kleiner Rückschlag zu verzeichnen Mit dem Sporthilfsfonds wurden im vergangenen Jahr drei Veranstalter unterstützt, weshalb der Bestand leicht abnahm. Es ist aber immer noch ein schönes Polster vorhanden Alle Jahresrechnungen wurden einstimmig genehmigt. Das Verbandsbudget 2025 rechnet mit einem nicht unerheblichen Verlust In erster Linie deshalb, weil tüchtig in den Racemanager, SAM-TV, Social Media und das Sekretariat investiert wird. Das Sportbudget weist ebenfalls einen Verlust auf, der vergleichsweise gering ist. Die Anträge wurden durch die Delegierten gutgeheissen.
Grundsätzlich ist 2025 kein Wahljahr Dennoch wurden zwei neue Kommissionsmitglieder gewählt. Rebecca Steiner von der Sektion ACE stellte sich für das Schiedsgericht zur Verfügung Die 31-jährige Malerin ist gern mit Motorrad und Kamera unterwegs. Neu Einsitz in die Sportkommission nimmt der bald 65-jährige Marc Ryser (MSC Wohlen), zuständig für die Sparte E-Moto. Beide wurden ehrenvoll gewählt. Noch immer werden motivierte Ehrenamtliche mit viel Herzblut für verschiedene Gremien gesucht Der Präsident gab sich zuversichtlich: «Ich bin überzeugt, da draussen sind viele Pflänzchen, die nur betreut werden müssten.»
Leider mussten auch zwei Rücktritte akzeptiert werden Den beiden Personen konnte nicht persönlich gedankt werden, denn beide mussten sich aus gesundheitlichen Gründen abmelden Der 68-jährige Philipp Kempf war erfolgreicher Motocrossfahrer (z.B. SAMMeister bei den Seitenwagen mit Roland Brot-
zge), bevor er bei diversen Veranstaltungen das OK-Präsidium übernahm, etwa an Ausstellungen in Zürich und Bern, an Motocrossund Supermoto-Rennen 1999 wurde er in die Sportkommission gewählt, 2002 übernahm er deren Präsidium. 2006 war er Organisator der ersten Supermoto-Meisterschaft. Als es dieser nicht sehr gut ging, war er die treibende Kraft für die Zusammenarbeit mit der FMS Für all seine grossen Verdienste wurde er 2020 zum SAM-Ehrenmitglied ernannt. Danach engagierte er sich als Leiter des Werbeteams und als Materialchef Die ganze Delegiertenversammlung wünscht Philipp Kempf gute Genesung, das Geschenk wird ihm zu einem späteren Zeitpunkt überreicht. Gut ein Jahr jünger ist Jil Lüscher. Sie folgte im Oktober 2020 als Redaktorin auf Gisela Hilfiker. In ihrem Rücktrittsschreiben hielt sie fest: «Ihr alle verdient meinen ehrlichen, tiefen Respekt für euer grosses Engagement –Chapeau!» Jil habe frischen Wind und frische Ideen ins Motor Journal gebracht, lobte Uhr. Auch ihr wünscht man gute Besserung und alles Gute für die Zukunft Sie wird ebenfalls noch persönlich durch den Zentralvorstand geehrt.
Wer 45 Jahre SAM-Mitgliedschaft aufweisen kann, wird jeweils an die DV eingeladen und geehrt (s.Box) Dieses Jahr fand nur Walter Schönenberger (Wattwil) vom AMC Wil und Umgebung den Weg nach Wila Einige liessen sich durch ihre Vereins-Delegation vertreten, anderen wird die Ehrengabe zugestellt. Als Stephan Kessler den für ihn beschwerlichen Weg auf die Bühne wagte, erhoben sich die Delegierten und begleiteten ihn mit warmem Applaus. Der Zentralverwalter leidet seit einiger Zeit an ALS, einer unheilbaren Nervenkrankheit Wie schon erwähnt, übergibt er deshalb die Zentralverwaltung an Jessica Wegmann. Am 15 April 1986 trat Stephan
Kessler der SAM-Sektion Wollerau bei, die seit 1997 Wollerau am Etzel heisst. Schon bald wurde er dort Vorstandsmitglied. Seine Leidenschaft galt damals dem Gymkhana (Geschicklichkeitsfahren mit Autos) Von 1993 bis 2008 war er OK-Mitglied bei diversen Geschicklichkeits- und Orientierungsfahrten in Wollerau und Umgebung.
Es war Stephan, der 1997 eine Idee von Roger Uhr umsetzte und für den SAM einen Internetauftritt einrichtete Er fungierte ab dann als Webmaster. So lag es nicht fern, dass er 1999 in die Sportkommission gewählt wurde, wo er bis 2017 Kommissar Geschicklichkeitsfahren war. Diese Sparte verschwand inzwischen aus dem Programm Zu diesem Zeitpunkt war er bereits Kassier der Spoko. 2008 setzte er sich für die Beschaffung einer neuen ZeitmessAnlage von AMB ein Ab 2012 wirkte er als Zentralverwalter in einem Mandatsvertrag mit seiner Firma entex GmbH. In diesen Jahren wurden etliche Neuerungen und Verbesserungen eingeführt.
Hatte Stephan Kessler anfänglich mit Motocross nichts am Hut, entwickelte er sich im Laufe der Jahre zu einer Fachperson, die bei mehreren Rennen als OK-Mitglied mitwirkte und Ideengeber und Projektleiter bei der Entwicklung eines digitalen Lizenz- und Einschreibesystems war Die Programmierung übernahmen dann Lukas Elmer und Marion
Als Ehrenveteranen werden die SAM-Mitglieder geehrt, die seit 45 Jahren dem SAM angehören. Für 45 Jahre Mitgliedschaft und ihre langjährige Treue wird folgenden Personen gedankt: Walter Schönenberger, Sektion Wil und Umgebung; Emil Peterer, Sektion Oberthurgau; Walter Koller, Sektion Wald; Josef Künzle, Sektion Degersheim; Hansjörg Diem, Sektion Wila; Jakob Luzi, Sektion Burgau bei Flawil; Kurt Kuhn, Sektion Gutenswil; Roland Julmi, Sektion Gutenswil; Walter Zünd, Sektion Altstätten; Kurt Wanner, Sektion Randen-Schleitheim; René Schweri, Sektion Winterthur.
Bei der Amyotrophen Lateralsklerose (kurz ALS) wird das motirische Nervensystem zunehmend geschädigt. Kontrolle und Steuerung der Muskeln (Beine, Arme, Sprech-, Kau- und Schluckapparat, Atmung) gehen nach und nach verloren. Ausgenommen sind Herz, Augen, Verdauung und Sinnesorgane. ALS ist unheilbar. 2 bis 3 von 100000 Personen sind betroffen. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt drei bis fünf Jahre. Der berühmteste Patient war der britische Astrophysiker Stephen Hawking, der über 50 Jahre mit ALS lebte.
Schleifer. Die Aufzählung könnte noch fortgesetzt werden, doch das würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen.
«Stephan, wir danken dir von ganzem Herzen für das, was du für den Verband alles gemacht hast», rang der Zentralpräsident nach Worten «Für deine Zukunft drücken wir dir alle ganz
Marc Breu (links) mit Leuten aus der Mofa-Szene.
Trialfraktion mit Sportpräsidentin:
Elmar Fraefel, Brigitte Eberle, Mario Mosimann und Gisela Hilfiker (von links).
Ob da geschnupft wird? Thomas Gschwind, Giulia Carlino, Patrick Dönni und Rebecca Steiner (von links).
fest die Daumen. Wir stehen dir bei, wo wir nur können Nun ernennen wir dich noch offiziell zum SAM-Ehrenmitglied und sagen nochmals ganz herzlich Danke!» Der Geehrte wandte sich dann selbst an die Versammlung: «Ich bedanke mich bei allen, die in irgendeiner Weise bei all diesen Projekten mitgeholfen haben. Allein geht so etwas nicht.»
Giulia Carlino versuchte dann noch, Leute für eine Motorrad-Schnitzeljagd im Zürcher Oberland zu begeistern Eine DV soll nicht nur zur Abwicklung der Traktanden dienen, sondern auch ein lockeres Beisammensein ermöglichen Bevor es so weit war, ergriff Olivier Fantino das Wort. Der Geschäftsführer von strasseschweiz war aus dem Kanton Freiburg angereist. Angesichts der fortgeschrittenen
Zeit und der knurrenden Mägen fasste er sich kurz Strasseschweiz wurde 1945 gegründet und bezweckt die Wahrung der Interessen des Strassenverkehrs. Er fokussierte sich auf die Abstimmungsergebnisse zum Ausbau der Autobahnen, den Verkehrslärm und seine Grenzwerte und die Statistik des Strassenverkehrs. Dabei kamen auch Lärmblitzer zur Sprache, die aber auch einige Schwachpunkte hätten. Die Unfallstatistik zeige, dass Nationalstrassen bedeutend sicherer seien als Kantons- und Gemeindestrassen
Dann wandte sich die Gesellschaft der Verpflegung zu, die allen zu munden schien. Ebenso die Storzwälderschwarte (oder wie heisst die schon wieder?) Für Gelächter sorgte der Komiker Hugi aus dem Entlebuch Die nächste DV wird durch den AMC Oberthurgau in Amriswil organisiert, der fast 30 Jahre älter als der MC Wila ist.
« Ich bin mega zufrieden mit der Organisation. Und sehr happy mit der Beteiligung. Viele illustre Gäste und viele junge Leute.»
Herzhaftes Lachen trotz schwieriger Situation: Zentralverwalter Stephan Kessler mit Roger Uhr und Gisela Hilfiker.
Zentralpräsident Roger Uhr
Gut gelauntes Küchenpersonal: Brigitte Eugster (links) und Karin Huber.
GPK-Mitglied Philipp Leutenegger und Patrick Dönni von der Spoko.
Motor-Journal-Sitzung? Verkäufer Erwin Birchler, Martin Hegglin von merkur medien, neuer Redaktor Mario Krstic und Albert Büchi (von links).
DV-Protokoll online
Das ausführliche Protokoll der 98. DV vom 29. März 2025 in Wila kann auf der SAM-Homepage www.s-a-m.ch abgerufen werden
Die Einsprachefrist geht bis zum 16. Mai 2025.
Mitte März hiess es einmal mehr «Start frei für die Töff-Saison» in Malters! Mit der 40. Ausgabe der legendären Motorradausstellung lud der Speedy Gonzales Fan Club zum Saisonauftakt in die Luzerner Gemeinde am Fusse des Pilatus. Seit 1982 unterstützt der Verein Schweizer Motorradrennfahrer und hat sich damit längst zu einer festen Grösse in der Motorradszene entwickelt In der Ausstellungs-
halle präsentierten über 20 Aussteller von Motorrädern, Bekleidung und Zubehör alles, was das Zweiradherz begehrt. Daneben waren auch verschiedene Rennfahrer vor Ort und boten den zahlreichen Besuchern spannende Einblicke in ihren Sport
Die Motos Knüsel GS 1300 war ein Publikumsmagnet.
Von den grossen Stars im Schweizer Motorradzirkus war wiederum Superbike-Pilot Dominique Aegerter in Malters präsent. Er konnte zwar nicht selber anwesend sein, hatte aber seinen Fanshop eingerichtet und gab per LiveSchaltung aus Portimao Einblicke in seine Testarbeit mit dem GYTR GRT Yamaha World SBK-Team Auf dem Vorplatz vor der Ausstellungshalle sorgten die drei Trialisten Patrick Fraefel, sein neunjähriger Sohn Nick und Adi Weber für Spektakel mit einer packenden Trial-Show. Trotz des widrigen Wetters zeigten sie atemberaubende Stunts und höchste Präzision auf Motorrad und Trial-Velo. Als eine der ältesten Motorradausstellungen der Schweiz steht die Speedy-Gonzales-Ausstellung in Malters auch nach der 40 Durchführung noch immer im Fokus der Motorradfans Über die Jahre hat sie sich zum Treffpunkt der Schweizer Motorsport-Szene entwickelt und bildet damit auch bei der nächsten Durchführung am 14./15. März 2026 wieder eine perfekte Plattform, um den Rennsport den Tausenden begeisterten Besuchern näherzubringen.
Dank gebührt Fabian Weber (Mitte) für seinen Werbeteam-Einsatz.
Der neunjährige Nick Rüegg beim Show-Trialfahren.
Man trifft sich in Malters.
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Text: Moto Marketing / AB Fotos: Moto Marketing
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Moto Marketing führt Artikel für Motocrossfahrer und MTB-Fans.
Schon ist es zur Tradition geworden. Jeweils im März treffen sich viele SAM-Trialfahrer zum ersten Mal zu einem gemeinsamen Training. Als sehr gut geeigneter Ort bewährt sich immer wieder Herbolzheim. Nicht allzu weit entfernt, sehr gutes Trainingsgelände und super Infrastruktur.
Text: Elmar Fraefel, Fotos: Denise Culetto
Als Tüpfelchen auf dem i ist besonders die Anwesenheit von Weltmeisters chaftsfahrer Jeroni Fajardo zu betrachten.
Weil die Wettervorhersage in diesem Jahr viel Gutes versprach, machte es grosse Freude, alles zu packen und am Freitagnachmittag nach Deutschland zu fahren Am Samstagmorgen wurden die 25 Fahrer in verschiedene Gruppen eingeteilt Von clubeigenen Trainern betreut ging es ab zu den verschiedenen Geländegruppen. Während zweier Stunden wurde bei schönstem Wetter unter genauer Anleitung der Herbolzheimer Clubmitglieder fleissig trainiert.
Vor dem Mittagessen zeigte uns der Spanier Jeroni Fajardo mit seinem EM-Elektro-Trialbike in einer Vorführung, was alles so möglich ist. Da gab es sehr viel zu bestaunen Bei den einen, was und wie viel nötig ist, um auf dieses Niveau zu gelangen, und bei den anderen die Erkenntnis, dass alles Training nichts mehr bringt.
Nach einer Stunde Pause ging es für weitere zwei Stunden im Gelände weiter Danach verliessen uns die Trainer und viele hängten dem guten Wetter zuliebe noch ein oder zwei Stunden selbstständiges Training an. Ein gemeinsames Nachtessen im Clubheim rundete den ersten Tag ab.
Ab 8 Uhr am Sonntag stand das Morgenbuffet bereit Kräftig zulangen war angesagt, denn es ging erneut für zwei Stunden mit den Trainern in die Sektionen Der ganz schwache Regen störte dabei das Training wenig. Das Gelände wurde kaum nass. Nach dem gemeinsamen Mittagessen war für viele das Limit erreicht Die meisten packten zusammen und machten sich auf den Heimweg auf Die ganz «Zächen» trainierten weiter und sind wohl später auch noch nach Hause gekommen.
Ein ganz besonderer Dank geht an den AMC Unterer Breisgau für das perfekt organisierte Training sowie an den SAM und die Allianz Suisse für das grosszügige Sponsoring. ❮
Besonders für den Nachwuchs war dieses Trainingslager sehr wertvoll.
Helfende Hände stehen bereit, wenn es mit dem Überwinden des Hindernisses mal nicht klappt.
Der Spanier Jeroni Fajardo zeigte mit seinem EM-Elektro-Trialbike eine beeindruckende Vorstellung.
Text und Fotos: Roger Uhr
Frühlingsausstellung und 70-Jahr-Jubiläum bei unserem Tourismus-Partner und Freund Motos Knüsel GmbH im Entlebuch. Viele Besucher kamen, feierten mit und genossen die beiden Tage beim Rundgang, bei Probefahrten, beim feinem Essen und bei Benzingesprächen Nochmals herzliche Gratulation und danke an das Team von Motos Knüsel, dass wir auch in diesem Jahr mit dabei sein durften; wir wünschen für die Zukunft alles Gute. ❮
Tags zuvor noch an der SAM-DV: Charly Hoeck mit seiner Partnerin und den Hunden.
In Agasul erfolgte der Start in die Motocross-Saison 2025. Hier die Kategorie MX2.
Mit dem Motocross im zürcherischen Agasul wurde die Saison von SAM und NAM noch vor der Umstellung auf die Sommerzeit eröffnet. Neue Saisons bringen oftmals auch neue Sieger. Aber natürlich gibt es auch im Motocross Leute, die sich lange an der Spitze halten können.
Text: Albert Büchi / Amelie Chanton / Sabrina Breu / Christof Röösli
Fotos: Philippe Weber / Sabrina Breu / Christof Röösli
Agasul wartete dieses Jahr mit einer breiten Palette von Kategorien auf. Allerdings waren nur einspurige Fahrzeuge, also weder Quads noch Seitenwagen dabei.
«So early, so early in the spring», sang vor 60 Jahren die amerikanische Sängerin Judy Collins. Ja, so früh, so früh im Frühling begann die Motocross-Saison Und zwar in Agasul, das
bisher doch eher im Sommer Schauplatz war. Das liegt zu einem Teil an der Bewirtschaftung des Geländes Aber auch: «Im Frühling besteht die Aussicht auf viele Teilnehmer, und das Publikum ist noch nicht übersättigt», begründete Organisator Christian Chanton den frühen Termin. Die stattliche Zahl von 450 Teilnehmenden gab ihm wohl recht
Die Veranstaltung profitierte zudem von fast idealen Bedingungen. Am Samstag war es ausgesprochen frühlingshaft Nur am Sonntagvormittag regnete es leicht, aber das schadete der Piste überhaupt nicht. Der erste Tag bot ein sehr abwechslungsreiches Programm. Nebst «normalem» Motocross gab es Mofacross, Pitbikes und Oldtimer Im Gegensatz zum letzten Jahr waren diesmal weder die Quads noch die
Seitenwagen in Agasul zu Gast. Am Sonntag umfasste das Programm dann nur noch Motocross, aber auf ganz unterschiedlichem Niveau.
BEI DEN MASTERS
Im vergangenen Jahr sicherte sich der Aargauer Simon Eichenberger auf seiner KTM 250 ccm den Mastertitel vor Levi Suter und Duane Hauser Zum Saisonauftakt in Agasul gehörten Eichenberger und Suter zu den TopFavoriten. Neu auf der Startliste standen Noryn Polsini sowie der älteste Sohn der IslerFamilie, Kimi Isler. Ein weiteres Highlight war die Teilnahme des ehemaligen Inter-MX1Schweizermeisters Simon Baumann.
Der Sieg bei den Frauen ging nach Frankreich, an Camille Schudy.
Schon im Zeittraining wurde deutlich: Simon Baumann hat nichts von seinem Speed eingebüsst. Der 43-Jährige sicherte sich souverän die Bestzeit vor den beiden Youngstern Kimi Isler und Noryn Polsini. Der Lokalmatador und Vizemeister 2024, Levi Suter, fuhr auf Rang 4, direkt vor Simon Eichenberger Die Spannung für den ersten Lauf war damit vorprogrammiert: Kann der erfahrene Baumann seinen Speed über zwei Rennen halten? Oder gelingt es Suter und Eichenberger, an ihre starke Vorjahresform anzuknüpfen?
Schon früh zeigte sich: Noryn Polsini auf seiner Superior GasGas ist derzeit der Schnellste im Feld. Bereits in der ersten Runde setzte er sich an die Spitze und gewann souverän mit über 15 Sekunden Vorsprung auf Kimi Isler. Simon Eichenberger kam auf Rang 5 aus der
ersten Runde zurück, dahinter Simon Baumann Beide konnten sich im Rennverlauf steigern und erreichten die Plätze 3 und 4 Lukas Elmer belegte Platz 5, während Duane Hauser (Meisterschaft-Dritter 2024) auf Rang 9 ins Ziel kam Levi Suter zeigte Kampfgeist und arbeitete sich von Rang 19 auf Rang 13 vor. 2. Lauf: Wieder war es der junge Zürcher Oberländer Noryn Polsini, der nach dem Start als Erster die Ziellinie überquerte und sich damit auch den zweiten Laufsieg sicherte. Simon Baumann kam diesmal als Zweiter aus der ersten Runde, gefolgt von Simon Eichenberger. Kimi Isler, zunächst auf Rang 5, schnappte sich jedoch sowohl Eichenberger als auch Baumann und wurde erneut Zweiter. Baumann fuhr auf Rang 3 ins Ziel und sicherte sich damit verdient einen Platz auf dem Tagespodium.
Nachdem der letztjährige MX2-Meister Tim Luibrand in die höchste Amateurkategorie, die Masters, aufsteigen konnte, stehen die Chancen auf einen Sieg bei den MX2 Expert für den MX2-Vizemeister 2024, Siro Bischof, gut. Er gewann denn auch den 1 Lauf Im 2 Lauf verlief der Start weniger erfolgreich – er musste das Feld von hinten aufrollen. Es reichte am Ende nur für Platz 5 Im Tagesklassement musste er sich mit dem 3 Platz hinter Andreas Brunold und Lokalmatador Ralf Buschor zufriedengeben.
Bei den MX Open war es Noa Glunk, der sowohl Lauf 1 als auch Lauf 2 souverän für sich entscheiden konnte. Der Appenzeller sicherte sich bereits im vergangenen Jahr den Vizemeister-
Sieht aus wie ein Mannschaftszeitfahren: Das mofakult-Racingteam in auffälliger Bekleidung.
Kategorie Ladys Open: 1. Camille Schudy, 50; 2. Rahel Suter, 44; 3. Eilyn Engesser, 40; 3. Corina Meili, 36; 5. Jeany Braendle, 32.
Kategorie Masters Open: 1. Noryn Polsini, 50; 2. Kimi Isler, 44; 3. Simon Baumann, 38; 4. Simon Eichenberger, 38; 5. Marco Muff, 31.
Kategorie MX2 A: 1. Andreas Brunold, 117; 2. Ralf Buschor, 105; 3. Siro Bischof; 102; 4. Raphael König, 87; 5. Luca Schnider, 77.
Kategorie MX2 B : 1. Colin Frei, 50; 2. Nico Dörig, 42; 3. Pascal Markwalder, 36; 4. Joel Bösch, 33; 5. Cyrill Kunz, 32.
Kategorie MX2 C: 1. Robin Schilling, 50; 2. Noah Baldella, 44; 3. Alexandre Rodrigues Almeida, 36; 4. Roland Hintermann, 36; 5. Victor Ribeiro, 31.
Kategorie MX2 D: 1. Luca Stettler, 50; 2. Christian Roth, 42; 3. Daniel Frick, 38; 4. Robin Gwerder, 33; 5. Benny Frei, 31.
Kategorie MX Open A: 1. Noa Glunk, 124; 2. Robin Odermatt, 100; 3. Luca Jenni, 95; 4. Mike Weilenmann, 95; 5. Pascal Bischof, 90.
Kategorie MX Open B: 1. Marc Huber, 50; 2. Marco Koch, 42; 3. Michael Sprenger, 38; 4. Mario Lustenberger, 32; 5. Sven Öhri, 27.
Kategorie Senioren Open A : 1. Marcel Goetz, 124; 2. Guido Kälin, 110; 3. Hanspeter Bachmann, 95; 4. Lukas Bischof, 90; 5. Alfeo Bottesi, 68.
Kategorie Senioren Open B: 1. Daniel Frei, 50; 2. Panagiotis Asvestas, 42; 3. Andreas Egli, 42; 4. Marco Lieske, 34; 5. Jeffrey Fehlmann, 33.
Kategorie Mofacross M0: 1. Fabian Wälti, 50; 2. Marco Abächerli, 44; 3. Beat Domann, 38; 4. Hans-Ulrich Wilhelm, 38.
titel der MX Open. Zweimal auf Platz 4 landete Pascal Bischof, der vierte aktive Fahrer der Familie Bischof an diesem Wochenende.
Spannend war bei den Senioren zu beobachten, dass die Spitze des Feldes im Zielbereich dreifach sprang – ein Manöver, das kein Fahrer der MX2- oder Open-Kategorien wagte Bereits ab der ersten Runde führte der Fahrwerksspezialist Marcel Goetz das Rennen an, dicht gefolgt von Guido Kälin Auf Platz 3 fuhr Hanspeter Bachmann, der Vater der Zweitplatzierten bei den Ladies, Rahel Suter. Anfänglich konnte der ehemalige Interfahrer Fabian Hublard dem Thurgauer folgen Er hat vermutlich noch etwas Trainingsrückstand Schon nach wenigen Runden schüttelte er in langsamen Passagen die Hände aus. Im zweiten Lauf zeigte Marcel Goetz erneut seine Klasse und führte das Rennen souverän von der ersten bis zur letzten Runde an.
Es war wohl ein bisschen voraussehbar, dass das Feld der Ladys unter der Aufhebung des Swiss MX Women Cups leiden würde In Agasul standen nur gerade zehn Frauen am Start Die Geschichte ist schnell erzählt In beiden Läufen trafen diese in der genau gleichen Reihenfolge im Ziel ein. Nur in der Startphase konnte
die rekonvaleszente Rahel Suter Camille Schudy Paroli bieten, danach zog die erst 17-jährige Französin davon
Die Augen der Mofacrossfahrer funkelten schon eine Woche vor Agasul, als der Wetterbericht beste Verhältnisse für das Wochenende vorhersagte Schliesslich reisten 31 Mofacrosser und 20 Pitbiker mit guter Laune und zum Teil frisch aufgebauten oder mindestens überholten Fahrzeugen in den Kanton Zürich. Im Training und im Zeittraining wurde aus zeitlichen Gründen mit den Pitbikes zusammen gefahren, somit konnten sich die Mofas auch mit den Freunden auf den Viertaktern messen Die Rennläufe wurden dann aber getrennt abgehalten.
M0: Die kleinste Klasse mit vier Teilnehmern und auch den kleinsten Motoren mit 50 cm³ dominierte Fabian Wälti mit zwei Laufsiegen vor Marco Abächerli (2-2) und Beat Doman (4-3). Bobo Wilhelm komplettierte die Kategorie im 4. Gesamtrang.
M1: Die Kategorie mit den meisten Teilnehmern hatte im ersten Wertungslauf wenig Glück in der ersten Kurve. Marco Kehl, Rafael Keller und Marc Breu gingen zu Boden und mussten das Fahrerfeld von hinten aufrollen. Breu (1-1) siegte dennoch souverän vor Andy Kuster (2-2) Rafael Keller (6-3) vervollständigte das Podest im 3. Rang
Kategorie Mofacross M1: 1. Marc Breu, 50; 2. Andy Kuster, 44; 3. Rafael Keller, 35; 4. Tim Schweizer, 34; 5. Christoph Gfeller, 34.
Kategorie Mofacross M2 : 1. Ernst Bieri, 42; 3. Christian Küttel, 42; 3. Kenny Buchser, 41; 4. Marco Fuchs, 38; 5. Christoph Fuchs, 36.
Kategorie Mofacross M3: 1. Sandro Huser, 50; 2. Randy Götzl, 44; 3. Simon Rohrer, 40; 4. Lukas Brunner, 33; 5. Michael Wiederkehr, 32.
Kategorie Pitbikecross Light 125:1. Adrian Kipfer, 50; 2. Flurin Sutter, 42; 3. Samuel Mettler, 42; 4. Diego Köpfli, 36; 5. Niels Riedweg, 31.
Kategorie Pitbikecross Open 200: 1. Marco Abt, 47; 2. Christof Roesli, 45; 3. Christian Strebel, 42; 4. Patrick Trummer, 34; 5. Dennis Fischer, 33.
Der Startbalken fiel für den ersten Lauf Niels Riedweg und Adrian Kipfer konnten sich wieder an der Spitze in der Light-Kategorie messen Leider hatte Niels im ersten Lauf einen technischen Defekt am Bike, welcher sich nicht beheben liess. Adrian Kipfer witterte seine Chance, doch auch bei ihm lief nicht alles wie geplant. Plötzlich musste er seine Skills wechseln von Motocross auf Trial. Denn er verlor seine Sitzbank und somit wurde das Sitzen sehr schmerzhaft. Dennoch konnte er die ührung bis am Schluss behalten und hr nur mit Zehntelsekunden Vorsprung r Samuel Mettler ins Ziel. Flurin Sutter rde Dritter.
Der erste Lauf war anstrengend Doch die Strecke dachte sich, das war noch nicht genug. Nun bildeten sich wirklich viele Rillen mit extremen Schlägen. Die abendliche Sonne machte es an gewissen Passagen nicht einfacher So blieb ein kleiner Sturz leider kein Einzelfall. Auch die Spitze blieb davon nicht verschont. Niels Riedweg hatte schon wieder Pech und musste den Lauf abermals vorzeitig beenden Somit konnte sich Adrian Kipfer wieder den Sieg holen, gefolgt von Flurin Sutter und Samuel Mettler.
An der Spitze der Open-Kategorie wurde es interessant, auch für die vielen Zuschauer Denn die drei Führenden vom ersten Lauf wechselten die Positionen mehrmals Als Erster ins Ziel fuhr Marco Abt, gefolgt von Christian Strebel und Christof Rösli. ❮
M2: Hier wird es richtig spannend, der amtierende M1-Champion Ernst Bieri (3-2) schnappte sich den Tagessieg vor Christian Küttel (2-3) und Teamkollege Kenny Buchser (1-5), welcher im zweiten Wertungslauf ein technisches Problem hatte und sich noch gerade so ins Ziel retten konnte In dieser Kategorie wird sich also nichts geschenkt, Tagessieger ohne Laufsieg und nur ein Fahrer, welcher in beiden Rennläufen dasselbe Resultat erzielte.
Titelverteidiger der Open-Kategorie, stof Rösli, holte sich im ersten Lauf gleich den Hole Shot und konnte die Position bis zu Ende des Laufes halten. Einfach ging das aber nicht, denn Marco Abt als Zweiter machte mächtig Druck Diesem wiederum machte Christian Strebel Druck Vizemeister Dennis Fischer musste sich mit dem 4 Platz begnügen.
« Im Frühling besteht die Aussicht auf viele Teilnehmer, und das Publikum ist noch nicht übersättigt.»
Christian Chanton, Organisator
Sandro Huser fuhr die besten Rundenzeiten aller Mofacrosser.
Geradlinig gute Stimmung im Paddock und schräge Lagen auf der Strecke.
Das erste Rennen des SAM-Mofacups lässt auf eine spannende Saison 2025 hoffen.
Text: Glen Helfer, Fotos: Tim Jourdan
Kartbahn Lyss, Fahrerlager.
K lirrendes Werkzeug, hämmernde
S chlagschrauber und eifrige Schrauber-Diskussionen sind zu hören
Während einige Piloten sich entspannt im Stuhl auf ihre nächsten Läufe vorbereiten, baden einige in Motoröl und Bremsenreiniger. Kupplungen werden aus Pizzakartons geholt und gewechselt, während bei anderen Mofas Gras aus den Radnaben gepult wird. Manch Teilnehmer kam auf gut Glück an die erste Veranstaltung, manch anderer hatte einfach kein Glück.
Wie immer beim ersten Rennen der Saison war für die Rennfahrer interessant zu sehen, was die Konkurrenz im Winter in Waschküche und Werkstatt geschraubt hat Während einige regelrechte Waffen gebaut haben, machten sich andere nicht einmal die Mühe, den Winterstaub abzuputzen Einer der Raketenwissenschaftler war Mathieu Bessard. Bekannt als schneller Pilot in der Rollerszene, machte er sich auch bei den Minibikes einen Namen. Beim Anblick seines Open-100-Mofas wurde auch jedem Aussenstehenden bewusst, warum. Jedes kleine Detail war durchgeplant und perfektioniert.
Und so fuhr er auch sein Rennen. Mit einer Rundenzeit von 34.424 im Quali war er von Anfang an schneller als je ein Mofacup-Fahrer zuvor. Im ersten Rennen fuhr er einen unangefochtenen Start-Ziel-Sieg ein. In den beiden nächsten Läufen konnte Michel Aregger anfänglich mitziehen und Benzin ins Feuer giessen. Heisse Zweikämpfe entbrannten, doch Aregger konnte den Speed nicht mithalten und machte in beiden Läufen in der ersten Kurve Fehler, welche ihn beide Male stürzen liessen.
Auch auf dem dritten Platz fand ein Duell statt, jedoch Mensch gegen Maschine James Aregger, Bruder von Michel, konnte zwar mit dem Speed der Spitze nicht mithalten, zog aber die Aufmerksamkeit der Zuschauer mit seinem spektakulären Fahrstil auf sich. Regelmässig driftete er mit einem Powerslide und einem breiten Grinsen im Gesicht in die Kurven oder kam in voller Schräglage auf dem Hinterrad aus der Kehre raus Das schreiende Power Sachs, mit 100 ccm und nur einer Startkupplung ausgerüstet, war ein regelrechter Publikumsmagnet.
Diejenigen, die weniger Leistung hatten und mit einer Fliehkraft-Kupplung an den Start gingen, was bei 90% der Mofas der Fall ist, lieferten sich einen Wettkampf beim Schrauben Wo man im Fahrerlager hinschaute, sah man nur offene Kupplungen, verdutzte Gesichter und Messwerkzeuge. Die Alternative dazu sind Vario-Getriebene-Motoren, beliebt hier sind die neuartigen Bye-Bikes, welche in der Schweiz als Mofas verkauft werden. Eines dieser Aggregate baute sich Lock Wirut Inderbizin in den letzten zwei Jahren zuhause zusammen. Trotz der Angst vor dem brutalen Vortrieb seines «Thai Bikes» schaffte es Inderbizin, seinen Fahrstil zu optimieren und sich den Tagessieg zu holen Sein grösster Konkurrent und letztjähriger Mehrfachsieger Kevin Leu konnte aufgrund, wer hätte es gedacht, Kupplungsproblemen nicht an die Leistungen vom letzten Jahr anknüpfen Anders ging es dem amtierenden Schweizer Meister im Puchcup, Patrick Weibel Er konnte sich problemlos vor Marcel Steinhauer den zweiten Platz sichern.
Ein weiterer amtierender Schweizer Meister, welcher die Kategorie gewechselt hatte, war Glen Helfer. Auch er beschäftigte sich mit dem SAM-Mofacup-Wochenseminar «Wie stelle ich eine Kupplung richtig ein» Während er sich im Quali trotz spektakulärem Sturz die Poleposition sichern konnte, bekam er am Start Gesellschaft von Michael Humm und Victor John, welcher nach einer längeren Pause sein Comeback feiert. John, auch bekannt als Gigi Dall’Igna vom Mofacup, überraschte mit überdimensionalen Winglets an der Gabel und einer komischen Gerätschaft an der Schwinge. Dank dieser Updates gelang es ihm, Humm in Schach zu halten und hinter sich zu lassen Im Kampf um den Sieg musste er jedoch Helfer ziehen lassen. Humm musste sich selbst an der Nase nehmen, als sich sein Sattel verabschiedete und er das Rennen ohne Sitzgele-
Marco Jung, bereits der zweite neue Fahrer, welcher Social Media gegen die Realität getauscht hat.
« Nachwuchsprobleme eingedämmt, aber nicht gelöst.»
genheit beenden musste (wohlverstanden eine respektable Leistung). Diesen Zwischenfall nutzte Laurin Kuster aus und schnappte sich den dritten Platz von Michael. Auf jeden Fall verdient, er war einer der ewigen Schrauber der Woche vor dem Rennen.
Auch im Mittelfeld und am Ende der Kategorie Puchcup tobten die Zweikämpfe. Im Mittelfeld prügelten sich Lukas Messer, Mauro Ragazzi und Florian Meister um die Plätze, während Jan Krähenbühl und Philippe Werlen gegen das Schlusslicht kämpften. So spannend es in diesem Feld zuging, so langweilig war es in
Glen Helfer
den 70ern. So wie die Fahrer starteten, so allein fuhren sie ihr Rennen zu Ende Yves Bertschi wurde Erster, während der amtierende Vizemeister Martin Maurer Zweiter wurde, gefolgt von Marco Holliger auf dem dritten Platz.
Hinter Holliger auf Platz vier stand Dario Looser, welcher sein erstes Rennen mit dem Mofa seines Bruders Andrin fuhr Er konnte die Veranstaltung ohne Probleme absolvieren Nicht das Gleiche behaupten kann man vom zweiten Rookie dieses Jahres, Marco Jung Er verbrachte seinen ganzen Winter im Race Inn
Roggwil beim Trainieren. Die Chancen für einen guten Start in die Superstock 80 standen gut. Doch aufgrund von Radlagerschaden, plattem Reifen und geschmolzenen Ansauggummis konnte er sein erstes Rennen nur mässig geniessen. Die restlichen Fahrer freuten sich jedoch umso mehr, endlich mal wieder neue Gesichter im Fahrerlager zu begrüssen Man darf gespannt sein, ob der Trend bei der nächsten Veranstaltung in Autoreille weiter anzieht. Der Start in die neue Saison war auf jeden Fall vielversprechend! ❮
Motorrad Rennstrecken-Events 2025
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Die Teilnehmenden wurden instruiert.
Beim Motogymkhana sind sowohl Präzision als auch Geschwindigkeit gefragt.
Auch dieses Jahr fuhren André Greif und Dani Holenweg wieder nach Spanien, um am Aragon Cup (vormals Catalunya Cup) teilzunehmen. Auf einem Verkehrsübungsplatz bei Saragossa trafen sie sich mit weiteren 53 Fahrern aus zehn Nationen und starteten am Freitag das Training in den eingeteilten Gruppen von schnell zu Beginner (rot, blau, grün und gelb).
Text und Fotos: Daniel Holenweg
Am Samstag folgten die Wertungsläufe Vormittags startete das Teilnehmerfeld, beginnend mit den langsameren Fahrern bis zu den schnellsten, bei feuchten und sehr windigen Bedingungen. Im ersten Lauf fuhren alle noch verhalten, da bis auf eine Streckenbegehung von 45 Minuten keine Probefahrten erlaubt sind Da gab es auch einige mit Orientierungsproblemen. So auch Dani, der im ersten Lauf keine gültige Zeit ins Ziel brachte. André gelang es mit einem fehlerfreien Lauf, die erste gewertete Zeit für sich zu erlangen. Nach der Mittagspause startete der zweite Lauf. Bei André war nun eine Unterbietung der Zeit aus dem ersten Lauf angesagt. Für Dani hingegen war der Druck gross, überhaupt einen gewerteten Lauf zu erzielen. Bei stürmischen, aber trockenen Verhältnissen gelang es André, seine Zeit aus dem ersten Lauf um über 16 Sekunden zu unterbieten, was schlussendlich für den guten 40 Schlussrang in der Gesamtwertung reichte. Auch Dani konnte den
zweiten Lauf erfolgreich ins Ziel fahren Bei einer schnellen Linkspassage war die Linie dann doch zu eng gewählt und eine Pylone ging zu Boden (plus eine Sekunde) Die Freude, den zweiten Lauf gewertet ins Ziel zu bringen, wurde bei der anschliessenden Siegerehrung noch getoppt, denn die gefahrene Zeit inklusive Strafsekunde reichte mit knappem Vorsprung immer noch für den Gruppensieg in der Gruppe grün! Und damit für den 27. Gesamtrang.
Weiter ging es am Sonntag mit einem weiteren Trainingstag Hier wurden traditionell Motorräder untereinander ausgetauscht, um mal etwas Neues auszuprobieren Auch in anderen, meist höheren Gruppen wurde gestartet Viele Fahrer traten nach dem Mittagessen die Heimreise an, da es für die meisten ein langer Weg bis nach Hause wurde. ❮
ZV-Performance ist das führende Unternehmen in der Schweiz, das sich auf Auto- und Motorrad-Detailing sowie Keramikbeschichtungen spezialisiert hat. Unser Ziel ist es, Fahrzeugbesitzern die bestmögliche Pflege und den optimalen Schutz für ihre Fahrzeuge zu bieten. Text: ZV Performance/AB
Mit Liebe und Leidenschaft in unserer Arbeit bieten wir unseren Kunden den bestmöglichen Service. Unsere Vision ist es, die Liebe und Leidenschaft für die Automobil- und Motorradpflege in jedem Detail widerzuspiegeln. Unsere Erfahrung und die Begeisterung für Auto- und Motorrad-Detailing führen zu perfekten Ergebnissen Dabei sind nicht nur unsere Kenntnisse entscheidend, sondern auch die Auswahl der richtigen Pflegeprodukte, die uns helfen, unser Ziel zu erreichen: ein tadelloses, perfektes Ergebnis. Die einwandfreie Qualität unserer Arbeit ist uns sehr wichtig Wir setzen alles daran, die Ansprüche unserer Kundschaft zu übertreffen, damit unsere Kunden stets zufrieden sind.
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Keramikbeschichtungen bieten eine Easy-toclean-Oberfläche, die die Pflege erheblich vereinfacht. Zusätzlich sorgt die Beschichtung für einen intensiven Glanz und eine tiefere Farbtiefe. Die Oberfläche ist kratzfester und schützt Ihr Fahrzeug langfristig vor Umwelteinflüssen, UV-Strahlen sowie Insekten. Mit einer Standzeit von bis zu 60 Monaten bleibt der Wert des Fahrzeugs erhalten.
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«Die Zufriedenheit unserer Kunden steht bei uns an erster Stelle.»
ZV-Per formance
Willkommeninunserer WeltmobilerLeidenschaft.
Es war einiges los in Ebikon am ersten Aprilwochenende. Die Festwirtschaft lief auch Hochtouren.
Das Wetter hätte am 5. April zum Frühlingserwachen bei
Touratech Swiss in Ebikon nicht besser sein können.
Domenica aus dem Zürcher Oberland war vom Compañero Rambler PRO begeistert.
Aber auch draussen in der Festwirtschaft war einiges los und die Grilleure vom GS Club Innerschweiz hatten viel zu tun. Im Geschäft fand der neue Touratech Compañero Rambler Pro bei den Besuchern sehr grossen Anklang Der Compañero Rambler PRO ist ein All-SeasonAnzug aus Gore-Tex-Dreilagenlaminat mit dem derzeit höchsten Sicherheitsstandard AAA Der Anzug überzeugt durch hochwertige Ma-
So kamen die Besucher in Scharen und verweilten bei fachkundigen Gesprächen im Verkaufslokal.
Text und Fotos: Roger Uhr
terialien und ein praxisnahes Konzept – ideal für komfortorientierte Tourenfahrer ebenso wie für anspruchsvolle Adventure Rider
Auch die weiteren Schutzbekleidungen und das viele Zubehör lösten bei den Besuchern grosses Interesse aus und zeigten uns, dass
sich ein Besuch bei Touratech Swiss in Ebikon allemal lohnt. Und ihr wisst, SAM-Mitglieder profitieren von 10 Prozent Ermässigung auf das gesamte Touratech-Sortiment. Danke an Dörthe und ihr Team für die Unterstützung, die der SAM erfahren darf. Danke, dass wir auch dieses Jahr wieder mit dabei sein durften, und danke an alle, die uns in Ebikon besucht haben. ❮
TOURATECH Swiss Luzernerstrasse38 6030 EBIKON +41413109700 info@touratech-swiss.ch Kommdoch malvorbei!
Hoi zäme
Der 1. Frühschoppen 2025 ist am 27 April im Rest. Eichhörnli in Aeugst am Albis. Treffpunkt ab 10.30 Uhr. Am 4. Mai ist der LoveRide in Dübendorf, bitte bei Heinz melden, wenn jemand hinfahren möchte, damit nicht jeder alleine fahren muss. Samstag, 24 Mai, ab 19 Uhr ist unser 1 Hock, Treffpunkt ist das Restaurant Löwen in Affoltern am Albis beim Bahnhof Am Samstag, 31. Mai, findet in Schongau LU wieder ein Mofacross statt. Bitte bei Heinz anmelden, 079 437 76 86, wer mitkommen möchte.
Achtung: Ab SOFORT findet der monatliche Treff am 1. Dienstag im Monat um 20 Uhr im Restaurant Löwen in Affoltern statt. Nun noch etwas zum Schmunzeln: Hab am Samstag ein Mädchen kennengelernt Sie meinte, sie ruft mich direkt nach der Arbeit an Die Arme arbeitet jetzt schon 72 Stunden.
Der Vorstand
Hallo, ihr Lieben
So, die HV ist auch Geschichte Neu waren wir ja im Rest Moosbad. Das war ein voller Erfolg. Allen hat es gefallen Mal gemütlich zusammensitzen und nicht Stunden aufs Essen warten Die Sitzung ging schnell und reibungslos vorüber, sodass wir pünktlich essen konnten. Das Essen, es war einfach, aber ausgezeichnet Es gab Siedwurst mit Chäshörnli und dazu natürlich Apfelmus Das wurde noch abgerundet mit einer Süssmostcreme.
Nach intensiven Lagerfeuer-Gesprächen ging es langsam dem Ende zu und wir traten, oder besser gesagt, fuhren den Heimweg an. Das nächste Mal gibt es den Bericht über die Frühjahrsversammlung, wo es um Termine mit den schönen Ausflügen geht.
Euer Schreiberling Brigitte
Liebe Mitglieder
Zuerst möchte ich kurz auf unsere HV eingehen Am Freitag, 21 Februar 2025, fand unsere HV im Hotel Post in Weesen statt. Nebst den üblichen Traktanden standen leider auch zwei Demissionen an So wurden Edi nach 30 Jahren als Präsident und Toni nach 14 Jahren als Beisitzer aus dem Vorstand verabschiedet und ihr jahrelanger Einsatz für den Verein mit einem Präsent verdankt. Wir freuen uns, Manuela Grathwohl als neue Präsidentin und Daniel Krucker als neuen Beisitzer im Vorstand begrüssen zu dürfen Wir sind überzeugt, dass sie perfekt in unser Team passen und wir mit ihnen eine erfolgreiche Zusammenarbeit erleben werden
Nach der Versammlung erzählte uns Walter Bühler (notabene Gründungsmitglied an seiner 67 HV!) auf humorvolle Weise die Anekdote, wie es anno dazumal zur Gründung unseres Vereins kam. Auch damals sei es aber schon schwierig gewesen, die Mitgliederzahlen stabil zu halten Es war eine angenehme und gemütliche Versammlung, die mit viel Humor und guter Stimmung bereichert wurde Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft und freuen uns auf das kommende Jahr Herzlichen Dank an alle!
Leider hat uns auch eine traurige Nachricht erreicht. Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserem geschätzten Ehrenveteran
aus Filzbach, der leider verstorben ist. Paul war seit 1973 ein wertvolles und engagiertes Mitglied des SAM Wir werden ihn stets in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen in dieser schweren Zeit.
Der Vorstand
Auch der Werbeabend mit der Firma RudH ist bereits wieder Vergangenheit. Dank der teilnehmenden Mitglieder konnte ein beträchtlicher Batzen in die Vereinskasse einbezahlt werden. Um das Vereinsleben etwas aufzufrischen, haben wir euch eine Umfrage geschickt. Wir wären dankbar, wenn ihr uns auch eine Rückmeldung zukommen lasst, damit wir eure Bedürfnisse und Wünsche in unsere Planung aufnehmen können. Die Plätze für das Wildschiff am 2. Oktober 2025 sind provisorisch reserviert. Nutzt die Gelegenheit, mit uns bei gutem Essen einen gemütlichen Abend auf dem Zürichsee zu verbringen. Die genauen Infos sind auf der Einladung zu finden.
Gruss
Elvira
Universal 680 1943 mit OriginalSeitenwagen GEKO Veteran, guter Zustand, 079 416 43 86
2 Spencer-Lederkombi
Herren 50, Dame 46. Dazu Stiefel Sidi 43 und 38. Zusammen 150.–, 079 601 31 44
Liebe Clubmitglieder Geschafft. Der erste grosse Anlass unseres Clubjahres liegt hinter uns. Die DV des SAM am 29 März im Eichhaldesaal in Wila darf über alles gesehen als erfolgreich bezeichnet werden. Über 80 Delegierte und Gäste sorgten für eine gute Atmosphäre Wegen einer Verzögerung wurde vor allem das Küchenteam stark gefordert Dennoch hörte man mindestens vordergründig nur positive Rückmeldungen Das OK bedankt sich bei allen, die mitgeholfen haben, für ihren Einsatz Schon nähert sich unser Saisonhöhepunkt, das MX Schlatt Anfang Mai Hoffentlich läuft es dann ebenso gut wie an der DV. Zum Schmunzeln: Der Polizist zum Autofahrer: «Ihren Führerschein bitte.» Darauf der Autofahrer: «Denn habt ihr doch schon. Hoffentlich habt ihr ihn nicht verloren.» OK SAM DV 2025
Liebe Clubmitglieder Beim Schreiben dieser Zeilen steht das Motocross vor der Tür; wir sind noch voller freudiger Anspannung, die Wetterprognosen sind sehr gut –mehr zu unserem Motocross dann in der nächsten Ausgabe des Motor Journals Auf jeden Fall danken wir jetzt schon allen ganz herzlich, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.
Bis bald! Eure Präsidentin Gisela
Es war ein herrlicher Samstagmorgen am 5. April, als sich alle Teilnehmer pünktlich und mit vollgetankten Maschinen in Rheineck einfanden – ein wenig verschlafen, aber voller Vorfreude auf den Saisonstart. Text/Fotos: Fabian Weber
Wie gewohnt gab ich zu Beginn einige Tipps zur sicheren Vorbereitung: technische Checks am Motorrad, Kontrolle von Flüssigkeiten, Bremsen und Reifen Auch der Körper wurde nicht vergessen – mit Aufwärmübungen machten wir Muskeln und Sehnen fit für den Tag. Alle machten motiviert mit.
Nach der Einteilung des Schlussfahrers und einer kurzen Besprechung der Regeln ging es los. Die ersten Kurven führten uns über den Lutzenberg und Walzenhausen nach Altstätten – mit fantastischer Aussicht aufs Rheintal Über den Stoss fuhren wir zügig nach Gais, durch Appenzell und Urnäsch hinauf zur Schwägalp. Nach einem Fotostopp gings über Nesslau und Wildhaus zurück ins Rheintal, wo
Das Grinsen in den Gesichtern verrät, wie die Kurven und das schöne Wetter genossen wurden.
uns das Manora-Restaurant zu einer wohlverdienten Mittagspause empfing Bei gutem Essen wurde angeregt über Motorräder, Touren und Reifen philosophiert und herzlich gelacht. Frisch gestärkt machten wir uns auf Richtung Graubünden – trotz erster Beschwerden über schmerzende Gesässe und müde Gelenke In Davos sahen wir, warum viele Pässe noch geschlossen waren: Der Flüelapass war noch tief verschneit Ein Tankstopp wurde notwendig –einer hatte am Start das Tanken «vergessen» Weiter gings Richtung Albula – ein landschaftliches Highlight mit blühenden Wiesen, Kirschbäumen und verschneiten Gipfeln bei angenehmen 14 bis 17 Grad In Albula reizte der Julierpass, doch die Zeit reichte nicht.
In Chur gönnten wir uns ein Dessert – die Coupes waren köstlich, die Erdbeeren fast schon sommerlich rot Die Sonne stand tief, als wir Richtung Zürich und Walensee aufbrachen. Über Gommiswald und den Ricken erreichten wir Wattwil Dort wurde entschieden, die Tour in Herisau zu beenden, um den
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Heimweg nicht zu spät anzutreten Die letzten Kurven über den Hemberg genossen wir nochmals voll – bei sinkenden Temperaturen Um 19 Uhr verabschiedeten wir uns müde, aber glücklich.
Die Auftakttour war wunderschön und zum Teil doch recht anspruchsvoll. Ohne Zwischenfälle, mit viel Freude und tollen Gesprächen –ein rundum gelungener Start in die Motorradsaison.
Alle hatten Freude und bedankten sich. Es war ein voller Erfolg, das Jahr mit solch einer Tour und ohne Zwischenfälle starten zu dürfen. Danke an Fabian für die tolle Tour und danke an unsere Tourismus-Partner, die uns auch 2025 wieder unterstützen: Allianz Suisse, Touratech Swiss, Kawasaki Schweiz, Bridgestone, Motos Knüsel GmbH, KTM DACH, ASSR Antischleuderschule Regensdorf, hostettler moto ag, sportzone.ch, Midland - Swiss Quality Oil, Triumph Motorcycles, Honda Moto und 3W Motosport, die auch diese Tour mit ermöglicht haben ❮
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Die Sportsaison 2025 ist e röffnet! Gerne weisen w ir auf die nächsten Veranstaltungen hin.
Auch dieses Jahr haben die Veranstalter keine Mühe gescheut, um für die Sportlerinnen und Sportler, aber auch für die Zuschauerinnen und Zuschauer attraktive Veranstaltungen zu organisieren.
Als Nächstes stehen folgende Anlässe auf dem Programm:
• 19. April: Minibike/Mofacup Autoreille (F)
• 3./4. Mai: Motocross Schlatt ZH mit Mofacross
• 10./11. Mai: Motocross Oberriet SG
• 17./18. Mai: Supermoto Ambrì TI mit Minibike und Mofacup
• 17./18. Mai: Motocross Hünikon TG
• 18. Mai: Trial Baden-Baden (D) Die detaillierten Angaben zu jeder Veranstaltung findet man unter
www.s-a-m.ch/termine. Anfahrtsbeschrieb, Tagesprogramm usw werden unter der jeweiligen Veranstaltung veröffentlicht.
Wir freuen uns auf viele Fahrerinnen und Fahrer sowie Besucherinnen und Besucher! Die SAM-Sportkommission
Detaillierte Tagesprogramme unter www.s-a-m.ch
Der Frühling ist angekomm en. Die ersten Ausfahrt en und Touren gehören bereits der Vergangenheit an, regionale Motorradausstellungen sind angelaufen Die neuen Modelle können bei den Händlern getestet werden.
Auch bei uns sind etliche der Kurse, Veranstaltungen und auch die ersten Touren bereits über die Bühne gegangen. Unser Tourismus-Kalender 2025 scheint ansprechend zu sein, das Interesse und die Anmeldungen sind gut angelaufen.
Unbedingt beachten: Im Kalender ist die Einkaufstour am Samstag, 17. Mai 2025. Die Tour verbinden wir mit einem Stopp bei der Hostettler AG in Sursee, wo alle Teilnehmenden zu vergünstigten Sonderkonditionen Einkäufe tätigen können.
Mehr darüber und über alle Touren in den entsprechenden Tourbeschrieben. Schaut gerne rein unter www.s-a-m.ch/ Tourismus/Termine. Das Angebot ist vielfältig, es hat bestimmt Ansprechendes für Jedermann*frau.
Für Fragen und Auskünfte stehen wir sehr gerne zur Verfügung, kommt per tourismus@s-a-m.ch gerne auf uns zu.
Für die SAM-TourismusKommission
Gaby, Giulia, Daniel, Fabian, Jörg, Pascal, Thomas und Roger
Bei besten Bedingungen sind unsere Sportler in die neue Saison gestartet.
Nach dem schönen Motocross-/ Mofacross-/Pitbikecross-Saisonauftakt in Agasul ging es gleich mit einem Paukenschlag weiter. Rund 14500 Zuschauer pilgerten ans Motocross Wohlen, um die Rennatmosphäre live zu erleben Was für ein Bild! Wir freuen uns
sehr über die gelungene Veranstaltung und danken allen, die zum Erfolg beigetragen haben Gleichzeitig zeigen uns die beiden ersten Rennen, dass wir auf dem richtigen Weg sind Volle Felder, spannende Rennen und viele Zuschauer – ein bisschen sind wir stolz darauf und sehen es auch als Belohnung für die Arbeit, die wir alle (inkl Funktionäre, Veranstalter und Helfer) verrichten.
Supermoto: Weiter geht’s in Ambri Mitte Mai.
Die Supermotos starteten in Villars-sous-Écot in die neue Saison. Rund 150 Fahrer massen sich auf dem schönen Rundkurs Auch hier beste Bedingungen, schön, dass die Fahrerzahl etwas gestiegen ist gegenüber letztem Jahr Die Fahrer des Mofacups eröffneten ihre Saison dieses Jahr im Freien, nämlich auf der Kartbahn von Lyss BE. Hier noch ein Hinweis: Bitte beachtet, dass die Rahmennummer im Racemanager mit dem am Rennen eingesetzten Motorrad übereinstimmen muss Habt ihr keine Nummer auf dem Rahmen, könnt ihr selber eine generieren und den Rahmen mit Schlagzahlen oder im schlimmsten Fall mit einem Filzstift beschriften. Diese Nummern sind sehr wichtig für
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uns, sollte ein Unfall geschehen mit Verletzungen (Haftung) Plant deshalb bitte auch etwas mehr Zeit ein beim Vorstart für allfällige Kontrollen. Nun geht es in allen Sparten weiter. Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und wünschen euch viel Erfolg. Gisela Hilfiker
SAM-Sportpräsidentin
Motocross
03./04. Mai Schlatt ZH 2, M, SE, Q, P, SW *
10./11. Mai Oberriet SG 2, O, M *
17./18. Mai Hünikon TG O, SE, Q, L, SW, CCE *
31./01. Mai/Juni Ebersecken LU 2, O, M, SE, Q, L, P, CCE, EK, K *
09. Juni Muri AG SW * 14./15. Juni
Versch.-Datum Ebersecken LU
05./06. Juli Obernheim (D) 2, O, M, SE, Q, SW *
09./10. August TBA 2, O, M, SE, Q, L, EK, K * 16./17. August Walde AG SW *
23./24. August Passwang-Mümliswil SO 2, O, M, SE, Q, SW, CCE, EK, K * 30./31. August Roggenburg BL SW *
13./14. September Waldhäusern AG 2, O, M, SE, Q, SW, P, CCE * 20./21. September Ehrendingen AG 2, O, M, SE, SW, CCE *
27./28. September Amriswil TG 2, O, M, Q, L, SW *
04./05. Oktober Escholzmatt LU 2, O, M, SE, Q, L, SW, P, CCE, EK, K * 11./12. Oktober Versch.-Datum Escholzmatt LU
19. Oktober Schwarzenburg BE SW * *2: MX2, O: MX Open, M: Masters, SE: Senioren, Q: Quad, SW: Seitenwagen, L: Ladys, P: ProRace-Serie, EK: MX E Kids, K: Kids 65 ccm, CCE: Cross Country Enduro-Serie Supermoto
17./18. Mai Ambrì TI 21./22. Juni Lignières NE 30./31. August Frauenfeld TG 06./07. September Altstätten SG Trial
18. Mai Baden-Baden (D) 25 Mai Hilfikon AG 12. Juli Ölbronn (D)
06./07 September Grimmialp BE
14. September Herbolzheim (D)
27. September Sulz (D)
05. Oktober Grandval BE
19. Oktober Windlach ZH
Trial E Kids Cup
24 Mai Hilfikon AG
06. September Grimmialp BE
19. Oktober Windlach ZH Mofacup
19. April Autoreille (F)
17./18. Mai Ambrì TI
07 Juni Zeihen AG (Schnäpperli-Challenge, Sprint ohne Meisterschaft)
14. Juni Lyss BE
13. Juli Crevoladossola (I)
07. September Levier (F) 18. Oktober Roggwil BE Minibike
19. April Autoreille (F) 17./18. Mai Ambrì TI
13. Juli Crevoladossola (I)
30./31. August Frauenfeld TG 07. September Levier (F)
Mofacross
03. Mai Schlatt ZH
31. Mai Schongau LU mit eMoto Urban Cup
09. August TBA 23. August Giswil OW mit eMoto Urban Cup
30./31. August Koppigen BE mit eMoto Urban Cup 13. September Waldhäusern AG mit eMoto Urban Cup 04. Oktober Wängi TG Pitbikecross
31. Mai Schongau LU 09. August TBA 23. August Giswil OW 30./31. August Koppigen BE 13. September Waldhäusern AG Verbandsanlässe
01. November SAM-Terminkonferenz 15. November SAM-Arbeitsgruppensitzung 06 Dezember SAM-Champions-Dinner Tourismus/Treffen/Ausstellungen
26 April Frühlingstour 01 Mai Schwarzwald-Tour (D) 03./04 Mai Frühlingsausstellung Hinwil ZH 04 Mai Love Ride Dübendorf ZH
11 Mai Genuss-Tour 17 Mai Einkaufstour Hostettler AG Sursee LU 17./18 Mai Töfftage Alpnach OW 24./25 Mai Hoschi-Days Sursee LU 29./30 Mai Track-Event Bresse (F)
31 Mai Aargau-Fricktal-Tour AG
02.–04 Juni Track-Event Anneau du Rhin (F) 07.–13 Juni Pyrenäen-Enduro-Tour (F) 14 Juni Kurvenjäger-Tour 15 Juni Wald rollt – Oldtimertreffen Wald ZH
28 Juni Hardcore-Tour
28./29 Juni Blutspende Glaubenberg OW 05 Juli Pässe-Tour
26 Juli Refresh-Tour 27 Juli Pitbike-Track-Day Sennwald SG 28.–03 Juli/August Westalpen-Enduro-Tour (F) 08.–10. August Drei-Länder-Tour (CH/D/A) 11.–17 August Slowenien-Enduro-Tour (SLO) 14 August Schwarzwald/Trimbach-Tour (D)/SO
23 August Fellows Ride Schweiz Luzern
23./24 August Töffträff Kemptthal ZH
30 August Salzminen-Bex-Tour VD 05./06 September Track-Day Ledenon (F) 13 September Emmental-Gantrisch-Tour BE 16.–25 September Sardinien-Tour (I) 04 Oktober Pässe-Tour 11 Oktober Schnitzeljagd
IMBA-EM Seitenwagen
19./20 Juli
IMBA-EM MX2/MX Open
19./20 Juli
IMBA-EM Ladies
18. Mai
19./20 Juli
Belgien, Lierneux (Masters of Nations)
Belgien, Lierneux (Masters of Nations)
Holland, Berghem
Belgien, Lierneux (Masters of Nations)
31 August Frankreich, Wingles
IMBA Veteranen
19./20 Juli
IMBA Jugend
19./20 Juli
Belgien, Lierneux (Masters of Nations)
Belgien, Lierneux (Masters of Nations)
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