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Mindestens 10% auf alles. Das ist fair!
from my smile 02 2021
Gute Beratung muss sich in der Provision widerspiegeln
Die letzten 15 Monate habenschmerzlich gezeigt, dassjährliche Wachstumsratenlängst keine Selbstverständlichkeitmehr sind. Wenn nebenstark fallenden Umsatzzahlendann auch noch die Provisionenheruntergeschraubt werden odergar Rückforderungen mancherVeranstalter anstehen, brennt eslichterloh. Mit dem Kollektivvertrag ist den Reisebüros eineMindestprovision von 10 % sicher, egal wie sich der Marktentwickelt. Denn gute Beratung verdient faire Entlohnung!
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In der Buchungszentrale von rtk läutet es endlich wieder Sturm. Die vielen Buchungen und Anfragen, die Hand in Hand mit Lockerungen und Grenzöffnungen einhergehen, habensogar schon personelle Aufstockungen erforderlich gemacht.Trotzdem ist klar, dass die Zahlen der Vor-Corona-Zeit in diesemJahr bei Weitem nicht erreicht werden können, frühere Zielvereinbarungensind großteils unrealistisch geworden. Seit Märzgarantiert der Kollektivvertrag dennoch allen teilnehmendenReisebüros 10 % Provision auf sämtliche Buchungen. EinenUmsatzbonus gibt es oben drauf, bis zu 3 % lassen sich damitzusätzlich verdienen.
Das wirkt sich ganz offensichtlich auf das Buchungsverhaltender Reisebüros aus. Kathrin Hochholzer, Teamleiterin derBurghauser Buchungszentrale, sieht stark steigende Zahlenbesonders bei jenen Veranstaltern, die beim Kollektivvertrag mitmachen: „Im Augenblick geht esnatürlich überall bergauf, beieinigengeht’s aber deutlich steiler nach oben.Ich denke, das ist einklares Signal dafür,dass die Reisebüros nicht auf diesichere Provisionder Kollektivvertragspartnerverzichten wollen!“ DiezweiwöchentlichenQTA-Specials erweisen sichals zusätzlicher Turbo fürBuchungen.
Der Kollektivvertrag ist nicht nur eine momentane Unterstützung in schweren Zeiten, sondern er gibt auch langfristige Planungsicherheit. Die vertraglich zugesicherten10 % Mindestprovision gelten nämlich unbefristet und auf alleBuchungen*. Auf dieses sichere System setzen Reisebüros wesentlichlieber als auf vereinzelte „Sonderaktionen“, bei denenVeranstalter auf einige wenige, meist stark eingeschränkteAngebote zusätzliche Provisionen ausschütten. Ehrlichkeit undFairness machen sich eben bezahlt.
Ein Risiko besteht für teilnehmende Reisebüros übrigens keines. Ein Ausstieg aus dem Kollektivvertrag ist jährlich möglich, außerdem können jederzeit auch Leistungsträgergebucht werden, die nicht beim Kollektivvertrag dabeisind. Die vollständige Selbstständigkeit des Reisebüros bleibtkomplett gewahrt. Und weil es die Mindestprovision auf alleBuchungen* bei Kollektivvertragsteilnehmern gibt, ist auchVeranstaltersteuerung bei der Kundenberatung kein Themamehr. So viel Fairness muss sein!