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Wir bleiben auf der Überholspur
from my smile 02 2021
Die Zukunft des Kollektivvertrages sieht gut aus
Die ersten erfolgreichen Monate mit dem neuen Kollektivvertrag sorgen nicht nur bei den Reisebüros, sondern auch bei den teilnehmenden Veranstaltern für gute Stimmung. Ans Aussteigen aus dem Kollektivvertrag denkt derzeit ohnedies niemand.
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Bereits jetzt deckt der Kollektivvertrag so gut wie alle relevanten Segmente des Urlaubs ab. Pauschalreiseveranstalter, Reedereien, aber auch etliche Anbieter erdgebundener Reisen sorgen für ein breites Spektrum an interessanten Angeboten. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auch auf Partner gelegt, die auf den ökologischen Fußabdruck und ressourcenschonende Reisevarianten achten. Als Entscheidungsgrundlage für Buchungen werden diese Themen immer wichtiger. Die QTA nimmt ja bekanntlich eine Vorreiterrolle bei nachhaltigen Reisen ein, was auch durch die Zusammenarbeit mit Atmosfair und Futouris im Rahmen des Kollektivvertrages untermauert wird. Bei allen Verhandlungsgesprächen spielt der Kollektivvertrag eine wichtig Rolle, sodass ohne Mindestumsatz oder verpflichtende Steigerungsquoten gute Provisionen erzielt werden können. Hier kann die QTA die gesamte Kraft der Kooperation in die Waagschale werfen. Die Anzahl der Reisebüros spielt dabei natürlich eine große Rolle, ebenso wichtig sind jedoch die umfassenden Vertriebs- und Marketingmöglichkeiten durch TecOffSpider. Mit gezielten Kampagnen und punktgenauen Kundenkontaktenprofitieren Reisebüros, Veranstalter und Kundengleichermaßen von dieser Omnichannel-Lösung. Daher wird eskünftig eine noch bessere und engere Verknüpfung zwischenKollektivvertrag und TecOff Spider geben.
Bis 31. Juli haben Anbieter noch die Möglichkeit, beim Kollektivvertrag einzusteigen. Das neue Veranstaltersortiment wird dann mit Beginn des touristischen Geschäftsjahresam 1. November wirksam. An diesem Stichtag beginntauch die Gültigkeit des Kollektivvertrages für neue Reisebüros.„Wir sind mit unserem Modell des Kollektivvertrages klar aufder Überholspur“, resümiert die zuständige rtk BereichsleiterinSabine Gnyp, „und wenn wir unsere gemeinsame Vertriebs- undMarketingkraft gut nutzen, werden wir auch weiterhin auf dieserÜberholspur bleiben.“