risControl_weekly_KW14_2025

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03. 04. 2025

Jahrgang: 23

Jahresergebnis

Inhalt

Jahresergebnis 1

Geschäftsjahr 2024 2

Solide Performance 2

Nachhaltigkeitsfrühstück 3

Angenehmer

Arbeitsplatz 4

Leitfaden 5

Umbruch in der Kreditvermittlung? 5

Vorstands-

vorsitzender 6

Zusammenarbeit 6

Vertrieb im Zentrum 7

Helvetia Versicherung

Helvetia Österreich verzeichnete im vergangenen Geschäftsjahr Prämienzuwächse in allen Segmenten. Das Gesamtprämienvolumen wuchs um 7,1 Prozent auf 646,6 Millionen Euro. Das Prämienaufkommen in der Schaden-/Unfallversicherung stieg um 8,4 Prozent auf 472,8 Millionen

Euro. Im Bereich Lebensversicherung wurde ein Zuwachs von 3,6 Prozent auf 173,8 Millionen Euro erzielt. Die fondsgebundene Lebensversicherung verzeichnete dabei ein Plus von 6,6 Prozent. Im KfzBereich konnte eine Steige-

rung von 7,7 Prozent auf 173,3 Millionen Euro erzielt werden. In der Sach-, Haftpflichtund Unfallversicherung wurde ein Plus von 8,9 Prozent auf 299,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Combined Ratio lag bei 96,4 Prozent.

„Das Geschäftsjahr 2024 hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie wichtig Versicherungen sind“, betont Helvetia Österreich CEO Thomas Neusiedler. „Die Herausforderungen der Branche sind hinlänglich bekannt: häufigere Naturkatastrophen, hohe Reparaturkosten und verhaltene

Wirtschaftsprognosen. Was ebenfalls unverändert bleibt, ist unser Purpose: Da sein, wenn es darauf ankommt. Unsere Mitarbeitenden und Vertriebspartner konnten erneut mit viel

Einsatz schwierige Situationen wie das Jahrhunderthochwasser im Osten Österreichs meistern“, zieht Neusiedler ein positives Resümee.

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Werner Panhauser, Andreas Gruber, Thomas Neusiedler und Andreas Bayerle

Geschäftsjahr 2024

Wüstenrot Gruppe

Die Wüstenrot Gruppe hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Konzern-Ergebnis vor Steuern (EGT) von 97,7 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen.

Die Bausparkasse Wüstenrot AG erzielte ein EGT von 49,7 Millionen Euro, was unter dem außergewöhnlichen Vorjahreswert von 62,0 Millionen Euro liegt, jedoch das nachhaltig hohe Niveau der letzten Jahre widerspiegelt. Der Bestand an Bauspareinlagen belief sich auf 3,4 Milliarden Euro, während das Neugeschäft bei den Sparverträgen 87.507 Stück umfasste.

Die Wüstenrot VersicherungsAG erwirtschaftete ein EGT von 55,8 Millionen Euro und übertraf damit das Vorjahresergebnis von 53,0 Millionen Euro. Angesichts

der Zunahme von Naturkatastrophen und Großschadensereignissen ist dies ein bemerkenswertes Ergebnis. Die Combined Ratio lag bei 99,8 Prozent.

„Vom Finanzergebnis profitieren unsere Kunden unmittelbar mit einer Erhöhung der Gesamtverzinsung in der klassischen Lebensversicherung von 2,50 Prozent auf 2,75 Prozent. Mit diesen Konditionen liegen wir im Spitzenfeld der österreichischen Lebensversicherer und leisten einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Altersvorsorge unserer Kunden“, sagte Susanne Riess-Hahn Generaldirektorin.

Die Wüstenrot Bank verzeichnete ein starkes Wachstum bei den Retail-Spareinlagen, die Ende 2024 bei 482,5 Millionen

Euro lagen. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung konzentriert sich die Wüstenrot Gruppe verstärkt auf den österreichischen Retailmarkt und reduziert sukzessive ihr Engagement auf den Bausparmärkten in der CEE-Region. So wurde die Beteiligung an der ungarischen Bausparkasse im März 2024 an die ungarische MBH Bank Nyrt. verkauft. Am 14. Februar 2025 erfolgte das Closing zum Verkauf der Beteiligung an der Bausparkasse Kroatien, nach Genehmigung der kroatischen Aufsichtsbehörden. Derzeit ist die Wüstenrot Gruppe noch mit Tochtergesellschaften in der Slowakei – einer Bausparkasse und einer Versicherung – vertreten.

Solide Performance

Allianz Österreich

Die Allianz Österreich konnte im Geschäftsjahr 2024 ein solides Ergebnis erwirtschaften. Die Gesamt-Bruttoprämien blieben mit 1,73 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Besonders erfreulich entwickelte sich die Gesundheitsversicherung mit einem Wachstum von 14,1 Prozent. In der Schaden-, Unfall- und Krankenversicherung stiegen die Einnahmen um 2,1 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis belief sich auf 158 Millionen Euro, wurde jedoch durch Inflationseffekte, steigende Verwaltungskosten und Unwetterschäden belastet. Infolgedessen erhöhte sich die Combined Ratio auf 94,8 Prozent. Für 2025 setzt die Allianz Österreich verstärkt auf Wachstum in der Personenversicherung sowie im Geschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen. Angesichts der zunehmenden Extremwetterereignisse bleibt Nachhaltigkeit ein zentrales Thema der Unternehmensstrategie. Als Mitgründerin der Green Finance Alliance engagiert sich die Allianz Österreich weiterhin für nachhaltige Investitionen und die Integration von ESG-Kriterien in ihre Geschäftsprozesse.

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Nachhaltigkeitsfrühstück

Österreichische Hagelversicherung

Beim 15. Nachhaltigkeitsfrühstück wurde deutlich: Die Klimakrise verlangt nach einem grundlegenden Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Versicherer positionieren sich dabei als treibende Kräfte einer neuen Verantwortungskultur.

Zehn Jahre nach dem Pariser Klimaabkommen steht die Weltgemeinschaft vor einem ernüchternden Befund: Der CO₂-Gehalt der Atmosphäre hat mit 425 ppm einen neuen Höchststand erreicht. Die globalen Folgen des Klimawandels sind längst spürbar – Extremwetterereignisse, Bodendegradation und Ernteausfälle nehmen zu. Beim 15.

Nachhaltigkeitsfrühstück der Österreichischen Hagelversi-

cherung wurde deshalb eines besonders deutlich: Es braucht ein neues Denken in der Wirtschaft – mit Nachhaltigkeit als Leitprinzip.

Dr. Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung, richtete einen eindringlichen Appell an die rund 130 geladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien: „Wer jetzt nicht handelt, riskiert nicht nur die ökologische, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität ganzer Gesellschaften.“

Besonders dem Boden – als Grundlage der Ernährungssicherheit und natürlicher CO₂Speicher – misst er zentrale Bedeutung bei. „Nur drei Pro-

zent der Erdoberfläche sind für unsere Nahrungsmittelproduktion geeignet. Jeder verbaute Quadratmeter ist ein unwiederbringlicher Verlust“, so Weinberger.

Wirtschaftliche Transformation als Chance

Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise sei kein Luxus, sondern längst eine Notwendigkeit – auch ökonomisch. Der europäische Green Deal setzt in dieser Hinsicht ein klares Signal: Investitionen sollen verstärkt in klimafreundliche Technologien und erneuerbare Energien gelenkt werden. Versicherungs-

unternehmen können hier eine bedeutende Rolle spielen – durch ihre Anlagepolitik und ihr Risikomanagement. Ein Beispiel dafür ist das Engagement großer Versicherer, die mit konkreten Zwischenzielen ihre Investitionsportfolios und Geschäftsmodelle an den Pariser Klimazielen ausrichten. „Die Transformation zur klimaneutralen Wirtschaft ist nicht nur eine Frage der Nachhaltigkeit, sondern eine finanzielle und operative Notwendigkeit, um eine Zukunft zu vermeiden, in der Klimaschocks unsere Fähigkeit zur Erholung übersteigen und Regierungen, Unternehmen und Haushalte überfordern“, betonte Dr. Günther Thallinger,

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der bei der Allianz in München die Anlage von rund 750 Milliarden Euro von Versichertengeldern verantwortet. Versicherungen und Finanzmärkte seien nicht nur Risikoträger, sondern wirksame Unterstützer für die Transformation der Wirtschaft, erklärte er in seiner Keynote. Es geht dabei um weit mehr als Klimaschutz – es geht um Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit ganzer Volkswirtschaften. „Die Richtung ist klar“, so die einhellige Meinung beim Nachhaltigkeitsfrühstück: Wer heute mutig in nachhaltige Geschäftsmodelle investiert, gestaltet die Spielregeln von morgen mit.

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Versicherer als Impulsgeber für nachhaltige Entwicklungen

Versicherungen sind nicht nur Schadensregulierer, sondern zunehmend auch Wegbereiter einer klimaneutralen Zukunft. Über ihre Kapitalflüsse können sie gezielt Innovationen im Bereich erneuer-

barer Energien, nachhaltiger

Landwirtschaft und emissionsarmer Technologien fördern. Damit übernehmen sie Verantwortung – nicht nur für ihre Kunden, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes.

Auch auf europäischer Ebene setzen sich Versicherer zunehmend ambitionierte Nachhaltigkeitsziele. Es zeigt

sich: Der Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft ist möglich – wenn politische Rahmenbedingungen, unternehmerische Verantwortung und gesellschaftliches Bewusstsein ineinandergreifen.

Dr. Weinberger formulierte abschließend: „Wir haben alle die Stellschrauben in der Hand. Drehen wir daran –nicht morgen, sondern heute.“

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Angenehmer Arbeitsplatz

R+V Österreich

Bereits zum zweiten Mal nahm die R+V Niederlassung Österreich heuer an der Umfrage zum Arbeitnehmerzertifikat „Great Place To Work“, einer anonymen Befragung aller Mitarbeiter im Unternehmen, teil und durfte sich wieder über die Auszeichnung freuen.

Das Unternehmen nahm 2011 seine operative Tätigkeit in Österreich auf und hat seitdem kontinuierlich an Wachstum gewonnen – sowohl in Bezug auf die angebotenen Versicherungslösungen für Firmenkunden als auch im Team. Heute sind nahezu 50 Mitarbeitende am Standort in Wien tätig. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Unternehmenskultur hat sich das

Unternehmen sich in diesem Jahr unter anderem auf die Themen „Motivation durch Führungskräfte“ sowie eine gezielte Förderung der Mitarbeitenden konzentriert.

„Flache Hierarchien und schnelle Entscheidungswege sind der Schlüssel zu unserer Agilität und unserem Erfolg. Das zeigen vor allem auch die aktuellen Umfrageergebnisse.

Wir möchten unseren Mitarbeitenden durch die gute Ansprechbarkeit der Führungskräfte die Möglichkeit bieten, ihre Ideen einbringen zu können, sich zu entfalten und damit aktiv an dem Erfolg unserer Niederlassung mitzuarbeiten.“, so Geschäftsführer Dkfm. Dr. Martin Beste.

Leitfaden

Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) hat ihren überarbeiteten, sektorübergreifenden Leitfaden zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken veröffentlicht. Ziel ist es, beaufsichtigte Unternehmen bei der Integration von ESG-Risiken (Environmental, Social, Governance) in ihre Geschäftstätigkeit zu unterstützen und auf regulatorische Entwicklungen vorzubereiten. Der Leitfaden basiert auf einer breiten Konsultation mit verschiedenen Stakeholdern. Vor dem Hintergrund zunehmender Klimarisiken – wie etwa den Extremwetterereignissen 2024 und dem globalen Temperaturanstieg – sowie der sich verschärfenden Biodiversitätskrise, betont die FMA die wachsende Relevanz dieser Risiken für die gesamte Finanz-

branche. Nachhaltigkeitsrisiken sollen künftig systematisch in bestehende Risikomanagementprozesse einfließen, etwa bei Kredit-, Markt- und operationellen Risiken. Neu aufgenommen wurden Themen wie Biodiversitätsrisiken, Transitionsplanung sowie Risiken durch Greenwashing und Klimaklagen. Besonders praxisnah ist der erweiterte Annex mit Tools und Methoden, der in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt erstellt wurde.

Die FMA sieht ein kontinuierliches

Lernen als essenziell und versteht den Leitfaden als Unterstützung für ein robustes Nachhaltigkeitsrisikomanagement. Die Risiken seien real – unabhängig von der Dynamik regulatorischer oder gesellschaftlicher Debatten.

Umbruch in der Kreditvermittlung?

OGH-Urteil vom 19. Februar 2024 (7 Ob 169/24i)

In diesem Urteil hat der OGH unter anderem „prozentuelle Kreditbearbeitungsentgelte“ einer Bank für Verbraucherkredite (u. a. Hypothekarkredite) für unzulässig erklärt.

Das Urteil basiert auf einer Klage der Arbeiterkammer gegen diverse Klauseln einer Bank. Mit diesem Erkenntnis rückt der OGH von seiner bisherigen Rechtsauffassung ab. Nunmehr ist klargestellt, dass Kreditbearbeitungsentgelte nicht zur „Hauptleistung“ eines Kredits gehören. Diese besteht ausschließlich in der Zurverfügungstellung des Kreditbetrags gegen Zinsen. Bearbeitungsgebühren unterliegen daher der Inhaltskontrolle gemäß § 879 Abs 3 ABGB.

Der OGH hat entschieden, dass prozentuell bemessene Bearbeitungsentgelte ohne Obergrenze dann „gröblich benachteiligend“ sind, wenn sie den tatsächlichen Aufwand der Bank deutlich übersteigen.

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Das Urteil nimmt jedoch keinen Bezug auf Vermittlungsprovisionen, die offengelegt und dem Vermittler zugeordnet werden und sich auf dessen eigene Hauptleistung – nämlich die Kreditvermittlung – beziehen.

Aktuell ist die Handhabung von Kreditbearbeitungsentgelten bei Banken noch uneinheitlich. Manche Institute führen nach wie vor pauschale „Bearbeitungsgebühren“ in ihren Kreditverträgen an. Andere haben derartige Entgelte im Nachgang zum Lexitor-Urteil des EuGH vom 11. September 2019 (C-383/18) bereits vollständig gestrichen. Die Mehrheit der Banken hat ihre Vertragsdokumente inzwischen zumindest dahingehend angepasst, dass Vermittlungsprovisionen als solche explizit ausgewiesen und den Kreditvermittlern transparent zugeordnet werden. Damit soll rechtlich klargestellt werden, dass es sich nicht

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um ein von der Bank bezogenes Entgelt handelt.

Was bedeutet das Urteil für Kreditnehmende?

Ist ein Kreditvertrag noch nicht abgeschlossen, kann es sein, dass die Bank ihre Bedingungen kurzfristig anpasst oder eine andere Darstellung der Bearbeitungsgebühren wählt. Bei bereits unterzeichneten Verträgen führt das OGH-Urteil nicht automatisch zu einer Rückzahlung von Bearbeitungsgebühren. Es ist jeweils im Einzelfall zu prüfen, ob die vertraglich vereinbarte Bearbeitungsgebühr im Sinne der aktuellen Rechtsprechung rechtskonform ist oder nicht. Grundsätzlich unterstreicht das Urteil die Notwendigkeit einer klaren Trennung zwischen Bankentgelten und Vermittlungsprovisionen. Dadurch wird die Rolle von Kreditvermittlern aus Kundensicht deutlicher von den Leistungen der Banken abgegrenzt – und gewinnt weiter an Bedeutung.

Vorstandsvorsitzender

NÖVK

Christian Freibauer hat mit 01.04.2025 die Position des Vorstandsvorsitzenden in der Niederösterreichischen Vorsorgekasse (NÖVK) übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Verena Seebacher an, die in den letzten Jahren besonders mit ihrer Vertriebsexpertise maßgeblich zum Wachstum und Er-

folg der NÖVK beigetragen hat. Das neue Vorstandsteam wird durch Karin Schlemaier komplettiert, die bereits seit vielen Jahren als Vorständin die positive Entwicklung der NÖVK prägt. Gemeinsam werden Freibauer und Schlemaier weiterhin auf Wachstum und Innovation setzen.

Zusammenarbeit

Aktuell Gruppe/TOGETHER CCA

Die Aktuell-Gruppe verlängert ihre Zusammenarbeit mit TOGETHER CCA um weitere fünf Jahre. Seit 2006 setzt das Unternehmen auf die digitalen Lösungen zur Optimierung seiner Geschäftsprozesse im Versicherungs- und Finanzbereich. Auch künftig kommen zentrale Tools wie die Plattform, die CCA Software zur Bestands- und Provisionsverwaltung, das Kundenportal proVersUm sowie CCA Online für den Vertrieb zum Einsatz. Besonders hervorgehoben wird die Entscheidung für das digitale Kundenportal proVersUm, das nach eingehender Prüfung verschiedener Anbieter ausgewählt wurde. Ziel war es, eine benutzerfreundliche, rund um die Uhr verfügbare Plattform für Geschäftskunden zu schaffen, interne Ressourcen zu entlasten und Kundenbindung sowie -gewinnung zu stärken. „Wir freuen uns, dass die Aktuell-Gruppe weiterhin auf unsere digitalen Lösungen setzt. Die langjährige Partnerschaft zeigt, dass diese einen echten Mehrwert bieten und entscheidend zur Effizienzsteigerung beitragen“, sagt CEO Ing. Mag. Gerhard Schuster.

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Karin Schlemaier und Christian Freibauer

Sabine Ransböck, Geschäftsführerin der Aktuell-Gruppe, unterstreicht diesen Mehrwert: „Das Kundenportal, das nach einem internen Namensfindungsprozess auf „JOE - jederzeit online erreichbar“ getauft wurde, ist für unsere Gruppe ein wichtiger Meilenstein. Wir gestalten damit nicht nur den Service für unsere Kunden deutlich besser und effizienter, sondern geben auch unseren Mitarbeitern wieder mehr Spielraum, um ihre Zeit dort zu investieren, wo echte Expertise und Menschlichkeit gefragt sind: in der Kundenberatung und der Ausarbeitung individueller Versicherungskonzepte. Denn das ist ein Bereich, den auch die modernste Technik nicht ersetzen kann.“

Impressum

Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherungund Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 | ZVR 780165221

Telefon: + 43 (0)720 515 000 www.riscontrol.at | office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33

Redaktion: Doris Wrumen, Isabella Schönfellner, Mag. Christian Sec

Grafik: Christoph Schönfellner

Fotos: Christian Husar, Philipp Monihart/NÖVK

8. Mai 2025

Messezentrum Salzburg

Halle 4

Renate Trummer-Stempfl, Leiterin Externer Vertrieb Wüstenrot: "Die Vorfreude auf die kommende Fachmesse „Vertrieb im Zentrum“ ist groß: Als Versicherer mit Zentrale in Salzburg fördern wir vor allem Veranstaltungen im Bundesland und erwarten auch heuer, im Jubiläumsjahr von Wüstenrot, eine große Anzahl von Teilnehmer:innen. Wir sind hocherfreut, dass unsere Neupositionierung im Sachversicherungsgeschäft vom Markt so erfolgreich angenommen wurde. Dies zeigt uns auch die positive Resonanz unseres Maklervertriebs. Mit unserer Mobilitätsversicherung haben wir ein Produkt gelauncht, dass Kfz-Versicherung neu denkt, den individuellen Mobilitätsbedarf sowie das gestiegene Interesse an Nachhaltigkeit bedient und zudem mit starken Assis-

tance-Leistungen punktet. 2025 wollen wir diese Strategie in unserer gesamten Produktpalette weiterverfolgen und weiterentwickeln. Gerne stellen wir Ihnen unsere Neuerungen bei der diesjährigen „Vertrieb im Zentrum“ an unserem Stand vor."

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