08.01. 2025
Jahrgang: 23
08.01. 2025
Jahrgang: 23
Neuer Präsident 1
Head of Operations 2
Landesdirektor-
Stellvertreter 2
Jahresbilanz 2024 3
Cybersecurity 3
Erfolgreiche
Roadshow Tour 4
Top Company 4
Abschied und Neuanfang 5
Übernahme der
Krypto-Aufsicht 5
Vorstand 6
Stablecoin
Ratingagentur 6
VVO
Gregor Pilgram, Vorstandsvorsitzender Generali Versicherung AG, hat mit 1. Jänner 2025 das Amt des Präsidenten des österreichischen Versicherungsverbandes VVO übernommen. Er wird diese Position für die nächsten zwei Jahre innehaben.
Die demografische Entwicklung, Digitalisierung, aber auch Themen wie der Klimawandel und Regulierung bewegen uns als Gesellschaft -und damit auch die österreichische Versicherungswirtschaft. „Unsere Branche trägt die Verantwortung, langfristig
für wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit zu sorgen -für Generationen. Als finanzstarke Investorin und Arbeitgeberin für rund 190.000 Arbeitsplätze, die direkt oder indirekt durch die Versicherungswirtschaft gesichert werden, stärken wir verlässlich den Wirtschaftsstandort Österreich in volatilen Zeiten“, so Pilgram zum Start seiner neuen Rolle im VVO. Für ihn sind Vorsorge, Finanzbildung und eine Versicherungslösung für Naturgefahren die essenziellen Themen der nahen Zukunft. Gregor Pilgram, studierter Betriebswirt, startete seine Karriere 2001 bei der
Generali und ist seit 2020 CEO der Generali Versicherung AG.
Claudia Wurzinger wurde mit Anfang Jänner zur Head of Operations in Österreich ernannt. Sie folgt damit Georgi Plassmann, der eine neue Verantwortung innerhalb der Unternehmensgruppe in der DACHRegion übernimmt und wieder nach Deutschland zurückkehrt. Ihr vielseitiges Aufgabengebiet bei Aon Austria umfasst alle Themen des Operations Managements in Österreich sowie die Schnittstelle zum Konzern im Bereich Operations, das Technical Accounting, Aon Business Services (ABS), Aon Softwarelösungen wie das CCA Bestandsverwaltungssystem und das Qualitätsmanagement. In ihrer Position berichtet sie direkt an Deborah Pellati, Chief Operations Officer in der Aon DACH-Region.
Zuletzt war Claudia Wurzinger fünf Jahre als Senior IT Project Manager
und Account Manager bei Together CCA (2019-2024) tätig. Ihr Einstieg in die IT-Branche erfolgte über verschiedene Positionen im SoftwareEngineering und IT-Consulting, wo sie Erfahrungen mit Lösungen für internationale Bankensoftware sowie für die Versicherungsmaklerbranche sammeln konnte.
Versicherung
Seit 1. Januar 2025 ist Manuel Plöbst stellvertretender Landesdirektor der DONAU Versicherung in Wien. Gemeinsam mit Landesdirektor Thomas Fischill leitet er ein Team von rund 110 Mitarbeitern. Seit 2023 ist Plöbst als Projektmanager im Unternehmen aktiv und setzt hierbei auf innovative Ansätze in den Bereichen Personenversicherung sowie der kunden- und bedarfsorientierten Beratung. Der gebürtige Salzburger bringt insgesamt 20 Jahre Vertriebserfahrung in der Versicherungsbranche mit, unter anderem in leitenden Positionen bei Generali und Merkur, wo er als Vertriebsdirektor West tätig war.
„Manuel Plöbst hat für frischen Wind in der strategischen Ausrichtung der Beratung in der DONAU gesorgt. Mit seiner Berufung legen wir die Basis für einen guten Übergang unserer
starken Landesdirektion“, so Franz Zeiler, designierter Vertriebsvorstand mit der Verantwortung für die Landesdirektionen. „Wir kennen die Ansprüche unserer Kunden und bieten exzellentes Service. Zugleich wollen wir mehr Menschen für unsere die Produkte der DONAU begeistern und gewinnen“, hebt Plöbst hervor.
Ihre Sorgen. möchten wir haben.
Österreichischen Hagelversicherung
Die Österreichische Hagelversicherung zieht eine alarmierende Bilanz für 2024: Schäden von insgesamt 260 Millionen Euro in der Landwirtschaft. „Frost, Hagel, Sturm, Dürre und Überschwemmungen haben der heimischen Landwirtschaft massiv zugesetzt“, so Dr. Kurt Weinberger, Vorstandsvorsitzender der Hagelversicherung. Besonders schwer wogen der Spätfrost Ende April (60 Millionen Euro), die Dürre (150 Millionen Euro) und Schäden durch Hagel, Sturm und Überschwemmung (50 Millionen Euro). Die Zunahme von extremen Wetterereignissen durch den menschengemachten Klimawandel wird immer deutlicher. Neben den Pflanzenkulturen ist auch die Tierproduktion zunehmend von Tierseuchen wie der Blauzungenkrankheit und der Geflügelpest betroffen.
Das Jahr 2024 brachte zahlreiche Rekorde: Der Februar war der wärmste seit Beginn der Messungen, und der Frühling war der heißeste in der 258-jährigen Messgeschichte. Die Rekordwärme beschleunigte die Pflanzenentwicklung, was zu Spätfrostschäden, besonders in Obst- und Weinbau, führte. Der Sommer setzte mit dem heißesten August fort, und der Herbst brachte enorme Regenmengen, die ebenfalls schwere Schäden verursachten. „Der Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung für die Landwirtschaft dar“, warnt Weinberger. Der Agrarsektor, der zu 80 Prozent vom Wetter abhängt, ist durch die zunehmenden Wetterextreme gefährdet. Weinberger fordert eine ökologische Wirtschaftspolitik, die Boden- und Klimaschutz als Chance für die Zukunft begreift.
Stoïk
Der europäische Cyberassekuradeur Stoïk hat Jan Meurer als Head of Cybersecurity Solutions gewonnen, zuvor war er als Head of Cyber Prevention Solutions bei Cogitanda tätig. Mit seiner umfangreichen Erfahrung im Bereich Cyberprävention und Risikomanagement wird er den Ausbau und Vertrieb der Managed Detection and Response (MDR)-Angebote sowie weiterer Services vorantreiben. „CybersecurityProdukte wie MDR schaffen eine WinWin-Win-Situation. Durch Synergien mit bestehenden Ressourcen wie unserem In-house-CERT-Team können wir Makler in ihrer Rolle als Risikomanager entscheidend stärken und dabei Unternehmen noch besser vor Cyberrisiken schützen. Im Falle eines Angriffs wird ihnen noch schneller geholfen, und Stoïk schafft Effizienzgewinne in der Schadenbearbeitung”,
erklärt Franziska Geier. Unter ihrer Leitung hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten sein Geschäft deutlich ausgeweitet. Mit mehr als 1.000 Kunden und einem gezeichneten Prämienvolumen von über 5 Millionen Euro, in Deutschland und Österreich. Neben Jan Meurer wurde auch Pepe Schön, zuvor bei Hiscox tätig, für den Versicherungsbereich eingestellt. Pepe Schön bringt wertvolle Erfahrung aus der Cyberversicherungsbranche mit und wird die Maklerbetreuung im Norden Deutschlands ausweiten.
17.02.2025 - Vorarlberg
17.02.2025 - Tirol
18.02.2025 - Salzburg
Risikoanalyse, Deckungskonzept und Schadenfälle
18.02.2025 - Oberösterreich
24.02.2025 - Kärnten
24.02.2025 - Steiermark
25.02.2025 - Niederösterreich
25.02.2025 - Wien
muki Versicherung
Im vergangenen Jahr hat die muki Versicherung mit erfolgreichen Roadshows in sechs Bundesländern ihre enge Partnerschaft zu den Vertriebspartnern erneut unter Beweis gestellt.
Vorstandsvorsitzender Thomas Ackerl und die regionalen Vertriebspartnerbetreuer zeigten sich begeistert von der positiven Resonanz. „Es war eine hervorragende Gelegenheit, sowohl langjährige Partner als auch viele neue Gesichter zu treffen“, erklärte Ackerl. Ein besonderes Anliegen sei es, den direkten Dialog mit den Partnern zu pflegen, um neben neuen Produkten auch die Unternehmensstrategie persönlich vorzustellen.
Leiter des Partnervertriebs Michael Brunner, Vorstandsvorsitzenden Thomas Ackerl und Ver-triebsdirektor für Tirol und Vorarlberg Martin Thummer
Letztes Jahr lag der Fokus auf der Weiterentwicklung der Kfz-Versicherung und der Gesundheitsvorsorge. Es wurden neue Tarifoptionen in der Kfz-Versicherung, mit einer Versicherungssumme von 35 Millionen Euro, sowie Zusatzangebote wie das „Bonus-Paket“, das Ersparnisse bei der Selbstbeteiligung für Windschutzscheibentausch und eine Mitversicherung von Folgeschäden durch Tierbisse bietet, vorgestellt. Auch im Bereich der Gesundheitsvorsorge wurden Erweiterungen vorgenommen, wie der neue Sonderklassetarif für Selbstständige und ein Wahlarzttarif für Kinder, der eine verbesserte ambulante Versorgung bietet. Michael Brun-
ner, Leiter des muki Partnervertriebs, betonte die Bedeutung des persönlichen Austauschs: „Es ist uns wichtig, regelmäßig im direkten Kontakt mit unseren Vertriebspartnern zu stehen. Diese Gespräche sind für uns mehr als nur der Austausch über Produkte – sie sind entscheidend für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens.“
Oberösterreichische Versicherung
Zum achten Mal in Folge, wurde die Oberösterreichische Versicherung mit dem Zertifikat „Top-Arbeitgeber“ der Arbeitgeber-Plattform Kununu ausgezeichnet.
Damit schafft es das Unternehmen in einer der obersten 5 Prozent der Top Company’s des Jahres 2025. Besonders herausragend: 100 Prozent würden die Oberösterreichische weiterempfehlen, damit liegt das Unternehmen weit über dem Branchenschnitt. „Wir leben in der Oberösterreichischen eine gute Feedback-Kultur und sind offen für andere Meinungen“, erklärt Vorstandsdirektorin Kathrin Kühtreiber-Leitner.
Der im Vorstand für das Personalwesen zuständige Generaldirektor Othmar Nagl ergänzt: „Ich habe keine Angst vor Kritik und nehme sie auch von allen an - egal ob persönlich oder durch Bewertungen auf einer Plattform.“ Gerade negatives Feedback eröffnet auch Chancen für Unternehmen. „Diese geben uns Raum für enormes Verbesserungspotenzial. Vielleicht sind manche Kritikpunkte etwas überzogen, aber sie geben Aufschluss, was Kolleginnen und Kollegen offensichtlich bewegt und bieten wertvolle Ansatzpunkte für Optimierungen“, sind sich die Vorstände der Oberösterreichischen einig.
Europäische Reiseversicherung
Andreas Sturmlechner zieht sich nach 30 Jahren erfolgreichen Wirkens aus dem Vorstand der Europäischen Reiseversicherung AG zurück.
Mit 60 Jahren hat Andreas Sturmlechner, nach drei Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen im Vertrieb und Marketing der Europäischen Reiseversicherung AG, von denen er die letzten zehn Jahre als Mitglied des Vorstandes verbrachte, beschlossen, zum Jahresende sämtliche Funktionen niederzulegen und die Unternehmensgruppe zu verlassen. Der Schritt erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat und den Gesellschaftern.
Mit Wirkung zum 1. Januar 2025 wird der Vorstand der Europäischen Reiseversicherung aus zwei Mitgliedern bestehen. Wolfgang Lackner bleibt weiterhin Vorsitzender des Vorstands. Die
Aufgaben von Sturmlechner, mit Ausnahme des Risikomanagements, das künftig von Christian Wildfeuer übernommen wird, gehen an Lackner über.
Zudem wird Kevin Radinger ab dem 1. Januar 2025 die Leitung des Vertriebs der Europäischen Reiseversicherung übernehmen und direkt an Wolfgang Lackner berichten. Radinger ist bereits seit 14 Jahren erfolgreich im Sales und Marketing bei der Europ Assistance Österreich tätig und wird auch weiterhin den Vertrieb dieser Tochtergesellschaft leiten.
„Ich freue mich, Kevin Radinger mit der Leitung des Vertriebs der Europäischen Reiseversicherung zu betrauen. Gemeinsam mit den etablierten Vertriebsteams wird er den erfolgreichen Weg fortsetzen und sowohl die Zufriedenheit unserer Kunden als auch unserer Partner in den Fokus seiner Tätigkeit stellen“, so Wolfgang Lackner abschließend.
Die FMA übernahm mit Jänner die die Überwachung des österreichischen Kryptomarktes. Dieser neue Rechtsrahmen markiert einen weiteren Schritt in Richtung mehr Integrität, Transparenz und Verlässlichkeit in einem bislang stark wachsenden, aber auch vielfach intransparenten Bereich des Finanzmarkts. Seit dem 30. Dezember 2024 ist die Verordnung der Europäischen Union über die Märkte für Kryptowerte (MiCAR) voll anwendbar. Die MiCAR bringt Kryptowerte, Emittenten und Dienstleister in ein geregeltes Umfeld und erhöht den Schutz für Marktteilnehmende und Verbraucher.
„Wir erwarten von den zukünftigen Beaufsichtigten eine konsequente ‚Compliance-first‘-Haltung“, erklä-
ren dazu FMA-Vorstände
Helmut Ettl und Eduard Müller. „Das heißt, dass Gesetzestreue, verantwortungsvolles Geschäftsgebaren und der Schutz der Kunden zu jeder Zeit im Vordergrund stehen müssen. Die Wildwest-Ära auf den Kryptomärkten ist vorbei!“
Ab 2025 setzt die FMA strenge Anforderungen für Anbieter von KryptowerteDienstleistungen (CASP).
Diese müssen u. a. über ausreichende Eigenmittel, ein robustes Risikomanagement und transparente Geschäftsmodelle verfügen.
Für Eigentümer und Schlüsselfunktionen gelten Fit-&Proper-Vorgaben. Asset-Referenced Tokens (ART) und E-Money-Tokens (EMT), gekoppelt an Vermögenswerte wie Rohstoffe oder Währungen, unterliegen
neuen Standards zu Stabilität, Kapitalausstattung und Rücktauschrechten. Für sämtliche Kryptowerte, die nicht den Kategorien ART oder EMT unterliegen, ist ein verständliches Whitepaper mit technischen und wirtschaftlichen Informationen erforderlich, um Transparenz und Klarheit für die Anleger zu gewährleisten. Die neue MiCARVerordnung verschärft Maßnahmen gegen Anlagebetrug im Kryptobereich. Anforderungen an seriöse Marktteilnehmende steigen, und unerlaubte Anbieter werden streng sanktioniert. Durch internationale Zusammenarbeit und hohe Aufsichtsstandards sollen Krypto-Betrug, unseriöse Praktiken, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung effektiv eingedämmt werden.
Reinhard Magg, MBA MA wurde in der AFPA Mitgliederversammlung mit 1.1.2025 einstimmig in den Vorstand berufen und fungiert künftig als Marktbeirat für den Bereich Wertpapierfirmen/Pools. Sein Vorgänger Ing. Michael Veit legte nach mehr als 12 Jahren Tätigkeit seine Funktion zurück und tritt die wohlverdiente Pension an, unterstützt aber Reinhard Magg und AFPA gerne weiterhin.
Reinhard Magg beschreibt seine Verantwortung bei FinanzAdmin, wo er mit seinem Team für die digitale Abwicklung von Wertpapiergeschäften zuständig ist. Er plant, diese Erfahrungen in seine Tätigkeit bei AFPA einzubringen, insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung und die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, um Haftungsrisiken zu vermeiden. Magg hebt hervor, dass die zunehmende Bürokratie durch
europäische Regelungen wie MiFID, DSGVO und DORA problematisch ist und dass es eine wichtige Aufgabe der AFPA sowie des europäischen Dachverbands FECIF ist, diese Bürokratie abzubauen, ohne die Kundeninteressen zu gefährden. Zudem betont er die Bedeutung der Bekämpfung der Senioren-Benachteiligung im Finanz- und Versicherungsbereich, um die wachsende und finanzkräftige Seniorengruppe als Kunden zu behalten und sie vor existenziellen Problemen durch mangelnde Absicherung zu schützen.
Das Unternehmen Bluechip, bekannt als erste Stablecoin-Ratingagentur, hat kürzlich seinen Hauptsitz von den USA nach Wien verlegt. Mit dieser Entscheidung unterstreicht Bluechip sein Engagement, die europäische Finanz- und KryptoLandschaft zu stärken. Zudem gab das Unternehmen bekannt, eine Seed-Runde abgeschlossen zu haben, bei der es 1 Millionen Euro von namhaften Investoren einsammeln konnte. Die Leadinvestoren InnovaticGroup, FF Office und Innomagic haben das Unternehmen auf seinem Weg unterstützt.
Die Hauptaufgabe von Bluechip besteht in der unabhängigen Bewertung von Stablecoins. Die Stablecoins, digitale Währungen, deren Wert an einen realen Vermögenswert, wie den US-Dollar, gebunden ist, haben in den
letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Bluechip entwickelt dabei ein transparentes Bewertungssystem, um die Sicherheit und Ver-lässlichkeit von Stablecoins zu garantieren und den Nutzern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten.
Im Rahmen der Verlagerung des Hauptsitzes und der Weiterentwicklung der Dienstleistungen kündigte
Bluechip auch eine strategische Partnerschaft mit der Raiffeisen Bank International (RBI) an. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Austausch zwischen der traditionellen Ban-kenwelt und der Krypto-Industrie zu fördern und eine Brücke zwischen den beiden Sektoren zu schlagen.
Laut Christian Wolf, Leiter Strategic Partnerships and Ecosystems bei der RBI,
Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 | ZVR 780165221
Telefon: + 43 (0)720 515 000 Fax: + 43 (0)720 516 700 www.riscontrol.at | office@ riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherungund Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 Redaktion: Doris Wrumen, Isabella Schönfellner, Mag. Christian Sec Grafik: Christoph Schönfellner Fotos: Christoph Liebentritt, Martin Wacht, Thomas Pitterle, FinanzAdmin
spielt die Blockchain-Technologie eine zunehmend wichtige Rolle im Finanzsektor. Sie verspricht nicht nur Transparenz, sondern auch Effizienzsteigerungen, die im Asset Management von zentraler Bedeutung sind. Die Partnerschaft mit Bluechip soll es der RBI ermöglichen, fundierte Entscheidungen im Bereich Stablecoins zu treffen und zu einem sicheren und standardisierten Krypto-Ökosystem beizutragen.