risControl_weekly_KW06_2025

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Ausgabe

06. 02. 2025

Jahrgang: 23

100-jähriges

Jubiläum

Inhalt

100-jähriges

Jubiläum 1

Jubiläumsjahr 2

Veränderungen in den

Landesdirektionen 3

Vorstandsvorsitzender 3

Landesdirektor 4

Portfolio-

Erweiterung 4

Höchste

Unwetterschäden 5

Neue Stabsstelle 5

Neue Strategie

„Lifetime Partner 27“ 6

Wüstenrot

Mit einer Jubiläums-Gala im Zentrum für Visionen in Urstein bei Puch/Salzburg eröffnete die Wüstenrot Gruppe am 30. Januar 2025 ihr Jubiläumsjahr. Rund 1.100 Mitarbeiter und zahlreiche Ehrengäste, darunter Landeshauptmann

Dr. Wilfried Haslauer, der eine Festrede hielt, die Aufsichtsräte und führende Vertreter der Finanzbranche, nahmen teil. Für die musikalische Gestaltung sorgte Gregor Glanz mit Hits aus verschiedenen Jahrzehnten.

Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer: „Ein Jahr-

hundert Wüstenrot ist ein beeindruckendes Zeugnis für Beständigkeit und Innovation im Finanzdienstleistungssektor, wozu ich herzlich gratuliere. Die Gründung im Jahr 1925 markierte den Auftakt für den Bauspargedanken in Österreich und gleichzeitig die Etablierung als unverzichtbarer Dienstleister, Arbeitgeber und Wertschöpfungsträger. Mit seinem Hauptquartier in Salzburg ist Wüstenrot ein verlässlicher Partner und Förderer zahlrei-

Vorstand der Wüstenrot Gruppe (v.l.): Mag. Gregor Hofstätter-Pobst, Dr. Susanne Riess-Hahn, Wolfgang Hanzl, Dipl.-Ing. Dr. Peter Steinbauer, Mag. Christian Zettl und Dr. Brigitte Feldhofer

cher Einrichtungen in Sport, Sozialem und Kultur. Diese Unternehmenskultur ist das Ergebnis weitsichtiger Entscheidungen und starker Führung. Ich wünsche Wüstenrot auch in den kommenden 100 Jahren viel Leidenschaft und

Innovationskraft.“ In seiner Festrede würdigte Dr. Stephan Koren, Aufsichtsratsvorsitzender, die Leistungen der Mitarbeiter in den vergangenen 100 Jahren. Sein besonderer Dank galt hierbei besonders Dr.

Herbert Walterskirchen, der 60 Jahre lang den Erfolgskurs maßgeblich geprägt hatte. Er war unter anderem für den Aufbau des hauptberuflichen Vertriebs zuständig, leistete die Pionierarbeit im Rahmen der Digitalisierung und war beteiligt an der Gründung der Versicherung. Weiters betonte er, dass der Erfolg der Gruppe dem Weitblick von Generaldirektorin Dr. Susanne Riess-Hahn zu verdanken ist, die seit über 20 Jahren an der Spitze steht. Unter ihrer Führung verdreifachte sich das EGT, das Darlehensvolumen und das Eigenkapital verdoppelte sich, die Versicherung wuchs ste-

tig, insbesondere im Bereich Schaden/Unfall.

Generaldirektorin Dr. Susanne Riess-Hahn betonte, dass Wüstenrot mit seinem 100-jährigen Bestehen einen Meilenstein erreicht habe, den nur ein Prozent aller Unternehmen weltweit schaffe.

Der Erfolg basiert auf Kundennähe und einem Angebot, das essenzielle Bedürfnisse wie Wohnen, Finanzieren, Sparen, Versichern und Vorsorgen abdeckt. Das Unternehmen steht seinen Kunden auch in Krisenzeiten bei, etwa mit Hochwasserhilfen, und genießt dafür hohes Vertrauen, bestätigt durch Bestnoten im APA/OGM Vertrauensindex.

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Jubiläumsjahr

FondsKonzept

Die FondsKonzept feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. Die Zahlen für das vergangene Jahr lassen auch ein sehr gutes Ergebnis für das Jubiläumsjahr erwarten. Die Assets under Administration für Deutschland und Österreich stiegen zum 31. Dezember 2024 um 12,4 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro. Das Bestandswachstum resultiert aus einem sehr guten Börsenjahr sowie dem Nettomittelzufluss in Höhe von 568,3 Millionen Euro. Angesichts des höheren Zinsniveaus im Jahr 2024, das zu einer Zurückhaltung der Kunden – insbesondere gegenüber Aktienfonds im Vergleich zu festverzinslichen Anlageprodukten – ge-

führt hat, ist dieses Ergebnis sehr positiv zu bewerten. Die Einnahmen verzeichneten einen zweistelligen Zuwachs und stiegen um 15,74 Prozent auf 126,53 Millionen Euro zum 31. Dezember 2024. Davon entfielen länderübergreifend ca. 90 Prozent der Einnahmen auf den Bereich Investmentfonds und ca. zehn Prozent auf den Bereich Versicherung. Hohe Wachstumsraten verzeichnet die Konzerntochter WealthKonzept Vermögensverwaltung AG in allen Bereichen. So stiegen die administrierten Bestände im Zwölf-MonatsVergleich von 122,2 Millionen Euro auf 305,5 Millionen Euro (+150 %). Die Zahl der Kunden beim Spezialisten für fonds-

gebundene Vermögensverwaltungen stieg um 299 Prozent auf 14.011 per Ende Dezember 2024.

Dazu Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass unser Konzern weiterhin eigenständig und ohne Investoren oder Kredite in zentralen Bereichen überdurchschnittliches Wachstum generieren kann. Wir bedanken uns bei den Maklern für ihr herausragendes Engagement, das sich eindrucksvoll an den gestiegenen Courtagen widerspiegelt. Dies sind sehr gute Voraussetzungen für unser Jubiläumsjahr mit einem weiterhin positiven Gesamtausblick.“

Ihre Sorgen. möchten wir haben.

Veränderungen in den Landesdirektionen

Im Rahmen strategischer Personalentscheidungen fand mit 1. Februar 2025 ein Wechsel in der Führungsstruktur des UNIQA Makler- und Partnervertriebs (MVT) statt. Der MVT spielt eine zentrale Rolle als Schnittstelle zwischen UNIQA und unabhängigen Vertriebspartnern und trägt wesentlich zur Entwicklung individueller Lösungen für Kunden bei.

In der Landesdirektion Vorarlberg übernimmt Kerstin Larl die Leitung von Torsten Eschenbrücher.

Sie war bereits vier Jahre Account-

managerin bei UNIQA und kehrt nun in einer führenden Funktion ins Unternehmen zurück. In Tirol folgt Peter Majorkovits auf Christian Peternell. Er bringt 15 Jahre Erfahrung, zuletzt als Leiter der Versicherungstechnik, mit.

Christian Peternell bleibt dem

Unternehmen als Accountmanager erhalten. Im Burgenland

übernimmt Rudolf Steurer die Nachfolge von Manuel Gerczei. Er blickt auf 16 Jahre Erfahrung bei UNIQA zurück.

Christian Voith, Leiter UNIQA

Makler- und Partnervertrieb, betont: „Ich freue mich, drei erfahrene Führungspersönlichkeiten im Team willkommen zu heißen. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen der Zukunft entschlossen und erfolgreich meistern. Gleichzeitig möchte ich mich auch bei den Vorgängern für ihren Einsatz bedanken.“

Vorstandsvorsitzender

InterRisk

Dr. Florian Sallmann ist per 1. Februar 2025 zum neuen Vorstandsvorsitzenden der InterRisk Versicherung (InterRisk Versicherungs AG und InterRisk Lebensversicherung-AG) berufen worden. Er ist Nachfolger von Roman Theisen, der Ende Januar in den wohlverdienten Ruhestand getreten ist. Sallmann hat sich bereits bei seiner Ausbildung mit Versicherungen befasst. Er studierte und promovierte am Institut für Versicherungswirtschaft und Risikomanagement der Wirtschaftsuniversität Wien. Über Stationen bei der Frankona und Gerling kam er zur Generali. Dort bekleidete er

nacheinander Posten wie den des Area Managers für Zentral- und Osteuropa, des Vorstandsvorsitzenden der Europ Assistance und des CEO der Assurances Maghrébia in Tunesien. Seine letzte Station war Vorstandsmitglied bei der Dialog, verbunden mit der Leitung des Maklervertriebs der Generali.

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Dr. Florian Sallmann

Landesdirektor

DONAU Versicherung

Torsten Eschenbücher hat mit Februar 2025 die Leitung der Landesdirektion Vorarlberg der DONAU Versicherung übernommen.

Eschenbrücher, geboren 1972, schloss 1994 seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann in Braunschweig ab. Seine berufliche Laufbahn führte ihn als Makler und Maklerbetreuer über AON, Generali und RVM in den Stammvertrieb. In Vorarlberg leitete er als Gebietsleiter die regionalen Vertriebsteams für Zurich und später für UNIQA. Ab 2014 war er

bei UNIQA Öster-reich als Verkaufsleiter für den Maklervertrieb in Vorarlberg verantwortlich.

Franz Josef Zeiler, Vorstand für Vertrieb und Innovation der DONAU: „Ich freue mich, dass es gelungen ist, mit Torsten Eschenbrücher einen Versicherungsprofi mit langjähriger Erfahrung für das Team DONAU zu begeistern. Unser Erfolg gründet auf unserer Kundenorientierung in Kombination mit persönlichem Service und starker regionaler Präsenz. Gerade in Vorarlberg sehe ich das

Potenzial, die Marktbasis zu verbreitern und mit vertrieblichen Impulsen mehr Menschen für die Absicherung bei der DONAU zu gewinnen. Ich bin überzeugt, dass es Torsten Eschenbrücher gelingen wird, die Landesdirektion erfolgreich in die Zukunft zu führen.“

Portfolio-Erweiterung

HBC-Gruppe

Die HBC-Gruppe hat die Hamburger Yachtversicherung Schomacker als neue Ergänzung ihres Portfolios erworben. Das seit über 50 Jahren spezialisierte Unternehmen zählt zu den Top drei im Wassersport-Versicherungssegment und verfügt über umfangreiche Expertise sowie ein etabliertes Kundennetzwerk in Europa. Mit dieser Erweiterung stärkt die HBC ihre Position im Privatkundenbereich.

Außerdem ist ein Ausbau der Präsenz in Deutschland

sowie Europa geplant. Die Integration der Hamburger Yacht-Versicherung erfolgt fortlaufend.

„Der Erwerb des Hamburger Fachmaklers für Yachtversicherungen ist ein wichtiger Baustein in unserer Wachstumsstrategie. Durch die Bündelung der Kompetenzen innerhalb der HBCGruppe schaffen wir die Grundlage für nachhaltigen Erfolg in diesem spezialisierten Privatkundenmarktsegment“, betont Hauke Martinsen, CEO der HBC-Gruppe.

Torsten Eschenbücher

Höchste Unwetterschäden

Wiener Städtische Versicherung

Die Wiener Städtische Versicherung verzeichnete im Jahr 2024 die höchsten Unwetterschäden in der Unternehmensgeschichte mit 227 Millionen Euro. Mit rund 71.000 Schäden wird das bisherige Rekordjahr 2021 deutlich übertroffen, erklärt Ralph Müller, Wiener Städtische Generaldirektor. „Die Wiener Städtische zahlte seit 2010 in Summe rund 1,5 Milliarden Euro für Unwetterschäden an ihre Kunden aus. Von 2010 bis 2019 lagen die Schäden im Schnitt bei rund 70 Millionen Euro pro Jahr, die letzten fünf Jahre stieg der jährliche Durchschnitt um mehr als 120 Prozent. Das ist zum Teil inflationsbedingt, zum Großteil jedoch auf häufigere und intensivere Unwetter zurückzuführen“, so Müller.

Außerordentlich war das Italien-Tief „Anett“ mit Starkregenfällen und Sturm-

böen, das zu Hochwasser und Vermurungen geführt und Verwüstungen enormen Ausmaßes hinterlassen hat. Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt, wo viele Gemeinden aufgrund von Dammbrüchen evakuiert werden mussten. Aber auch Wien, Teile Oberösterreichs, der Steiermark und des Burgenlands wurden in Mitleidenschaft gezogen. Teilweise fielen mehr als 400 Liter Regen pro Quadratmeter zwischen 13. und 16. September. „Allein dieses September-Sturmtief verursachte innerhalb von nur vier Tagen mehr als die Hälfte des gesamten Schadensvolumens 2024 “, sagt Müller. Rund 129 Millionen Euro und knapp 21.000 Schadensfälle waren die Bilanz dieses SeptemberEreignisses.

Schäden durch Hagel oder Sturm sind bis zur Versicherungssumme des jeweiligen

Ralph Müller

Vertrages gedeckt. Bei Hochwasser und Überschwemmung können jedoch aufgrund des hohen Risikos nur limitierte Deckungen angeboten werden. Rund 75 Prozent haben lediglich eine Basisdeckung von maximal 20.000 Euro bei Abschluss einer Bündelversicherung von Eigenheim- und Haushaltsversicherung. „Je nach Risikolage ist eine Höherversicherung möglich, eine jährliche Überprüfung des Versicherungsstatus ist empfehlenswert“, so Müller abschließend.

Neue Stabsstelle

Merkur Versicherung

Mit 1. Februar 2025 hat Anita Krenn die neu geschaffene Stabsstelle Sales Performance & Quality übernommen, die ins Leben gerufen wurde, um Prozesse zu optimieren und Performance im eigenen Außendienst zu steigern. Sie berichtet in ihrer neuen Position direkt an Vertriebsvorstand Markus Spellmeyer. Mit Abschlüssen in Marketingkommunikation, General Management sowie Bankund Versicherungswirtschaft startete Krenn ihre Karriere in der Bankenbranche. Seit 2022 ist sie bei der Merkur Versicherung tätig und unterstützte als Vorstandsassistenz strategisch den Vertrieb. Nun leitet sie die neue Stabsstelle und koordiniert zentrale Salesagenden.

„Im Vertrieb braucht es Nähe und Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden, unserer Part-

nerinnen und Partner, aber auch unseres eigenen Teams. Mit Anita Krenn verstärkt nicht nur eine erfahrene Saleskollegin mit Marketing- und Projektmanagementerfahrung unser Vertriebsteam, sie bringt vor allem Empathie mit und weiß, wie man Menschen begeistert. Ihre Vielseitigkeit, in Verbindung mit Weitsicht und strategischem Denken, hilft uns, unsere Ziele als Merkur zu erreichen“, freut sich Vertriebsvorstand Markus Spellmeyer.

Anita Krenn

Neue Strategie „Lifetime Partner 27“

Die Generali Gruppe hat ihre neue Dreijahresstrategie mit dem Titel „Lifetime Partner 27: Driving Excellence“ vorgestellt, die ambitionierte Wachstumsziele für den Zeitraum 2025 bis 2027 verfolgt. Die strategische Ausrichtung setzt auf die kontinuierliche Verbesserung der Kundenbeziehungen, Geschäftsmodelle und Kernkompetenzen, um eine nachhaltige Wertsteigerung für Aktionäre und Kunden zu erzielen.

Wachstumsziele und finanzielle Ambitionen

Generali verfolgt ehrgeizige finanzielle Ziele. Die Gruppe strebt ein jährliches Gewinnwachstum von acht bis zehn Prozent beim Ergebnis je Aktie (EPS) bis 2027 an. Zudem wird eine solide Cash-Generierung von mehr als elf Milliarden Euro im kumulierten

Netto-Bargeldumlauf bis zum Ende des Plans erwartet. Ein

weiteres zentrales Ziel ist die Erhöhung der Dividende pro Aktie mit einem jährlichen Wachstum von über zehn Prozent. Dies soll durch eine klare Kapitalmanagementstrategie erreicht werden, die auch eine Erhöhung der kumulierten Dividenden auf über sieben Milliarden Euro (2025-2027) vorsieht, was einen Anstieg von rund 30 Prozent im Vergleich zum Zeitraum 2022–2024 darstellt.

Zur Umsetzung dieser finanziellen Strategie plant Generali den Rückkauf eigener Aktien in Höhe von mindestens 1,5 Milliarden Euro, wobei im Jahr 2025 bereits ein Rückkauf von 500 Millionen Euro vorgesehen ist. Ein zentraler Bestandteil der neuen Strategie ist die Fokussierung auf die drei Bereiche: Kundenbeziehungen, Kernkompetenzen und Geschäftsmodell. Neben den finanziellen und operativen Zielen legt Ge-

Impressum

Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 | ZVR 780165221

nerali großen Wert auf Nachhaltigkeit und die Förderung ihrer Mitarbeiter. Das Unternehmen verfolgt eine klare Nachhaltigkeitsstrategie mit positiven Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Zudem wird kontinuierlich in die Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter investiert, um eine Unternehmenskultur der Exzellenz und Vielfalt zu etablieren. Weiterhin wird der Ausbau von Technologien, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, vorangetrieben, um sowohl das Kundenerlebnis als auch die betriebliche Effizienz zu optimieren. Dies soll nicht nur die technische Exzellenz steigern, sondern auch zur weiteren Verbesserung des gesamten Geschäftsmodells beitragen. Philippe Donnet, CEO der Generali, betonte in seiner

Telefon: + 43 (0)720 515 000 Fax: + 43 (0)720 516 700 www.riscontrol.at | office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 Redaktion: Doris Wrumen, Isabella Schönfellner, Mag. Christian Sec Grafik: Christoph Schönfellner

Fotos: Daniel Fabbro, Thomas Pitterle, Marija Kanizaj, Ian Ehm

Rede, dass die Generali bereits die finanziellen Ziele des vorherigen Plans „Lifetime Partner 24: Driving Growth“ übertroffen hat. Mit der neuen Strategie will die Gruppe nun ihr Streben nach Exzellenz weiter beschleunigen, um ein höheres Ertragswachstum, eine stärkere Cash-Generierung und eine höhere Rendite für die Aktionäre zu erreichen. Donnet hob hervor, dass die Kombination aus einem starken Versicherungsgeschäft und einer globalen Vermögensverwaltungsplattform, unterstützt durch eine mögliche Partnerschaft mit BPCE, Generali von anderen Marktteilnehmern abhebt.

Marco Sesana, Philippe Donnet,Giulio Terzariol, Woody E. Bradford

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