risControl_weekly_KW10_2025

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06.03.2025

Jahrgang: 23

Inhalt

Vorläufige Zahlen 1

Verkauf und Übernahme 2

Energiepartnerschaft 3

Line Managerin 3

Nachwuchsförderung 4

Markendach 5

Financial Lines

Roadshow 5

Chancengleichheit 6

Roadshow Nachbericht 7

Stelleininserat 8

Vorläufige Zahlen

Die ersten Berechnungen für das Geschäftsjahr 2024 zeigen sowohl in der SchadenUnfallversicherung als auch in der Krankenversicherung ein solides Prämienwachstum, so der Bericht des VVO. Ebenso gibt es ein Wachstum in der Lebensversicherung.

Insgesamt verzeichnete die österreichische Versicherungswirtschaft im vergangenen Jahr ein Wachstum der Prämieneinnahmen von 5,3 Prozent auf rund 21,4 Milliarden Euro.

Das Prämienvolumen der Schaden-Unfallversicherung

(inklusive Kfz-Haftpflichtversicherung) wuchs 2024 auf 13,1 Milliarden Euro und zeigt somit eine Steigerung von 5,7 Prozent. Die Leistungen in der Schaden-Unfallversicherung befanden sich mit rund 9,0 Milliarden Euro auch im Jahr 2024 auf hohem Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um 13,2 Prozent.

„Das Jahr 2024 war erneut von extremen Wetterereignissen geprägt. Erste Schätzungen zeigen, dass die Schäden in Österreich im vergangenen Jahr über 1,6 Milliarden Euro betragen haben“, erklärt Gre-

gor Pilgram, Präsident des österreichischen Versicherungsverbandes VVO.

Die private Krankenversicherung versteht sich in Österreich als komplementärer Partner der gesetzlichen Krankenversicherung. Über die Sonderklassehonorare trägt sie wesentlich zum Erhalt erstklassiger Medizin für alle in Österreich lebenden Menschen bei. Damit wird ein entscheidender Beitrag zur Qualität des

Gregor Pilgram

ÖBV Unfallschutz

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Verkauf und Übernahme

heimischen Gesundheitssystems geleistet. Im Vorjahr stiegen die Prämieneinahmen um 10,6 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro, Leistungen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro wurden ausbezahlt, was einem Wachstum von 11,4 Prozent entspricht. Mit einem Wachstum von 1,3 Prozent beläuft sich das Prämienvolumen der Lebensversicherung 2024 auf rund 5,2 Milliarden Euro. Die laufenden Prämien sanken bei einem Aufkommen von 4,6 Milliarden Euro um 1,0 Prozent. Die Ein-

malerläge verzeichneten mit 0,6 Milliarden Euro ein Plus von 21,3 Prozent. Insgesamt wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 6,9 Milliarden Euro an die Kunden der Lebensversicherung ausgezahlt, das entspricht einem Rückgang von 5,1 Prozent (nicht erfasst sind die Zuführungen zu Rückstellungen für künftige Leistungen bzw. Gewinnbeteiligungen). Der demographische Wandel ist evident. Um im Alter den gewohnten Lebensstandard erhalten zu können, ist eine private Vorsorge unerlässlich.

Der Insolvenzverwalter der COGITANDA Philip Schober hat die kompletten fünf Gesellschaften der COGITANDA Gruppe an die Deutsche Gesellschaft für Cybersicherheit (DGC Flensburg) verkauft. Die Übernahme erfolgte mit Wirkung zum 1.März 2025, über die Höhe des Kaufpreises gibt es eine Stillschweigevereinbarung. Rund 70 Mitarbeiter wurden übernommen, die Versicherungsverträge behalten Ihre Gültigkeit.

Der gesamte Zahlungsverkehr wurde seit Anordnung der vorläufigen Insolvenzverfahren über Konten unter treuhänderischer Verwaltung abgewickelt, gemeldete Schäden wurden weiterhin bearbeitet.  Für zu-

künftiges Neugeschäft und die Erneuerung bestehender Verträge wurden von der DGC zwei bereits in der Vergangenheit aktive namenhafte Risikoträger, die SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung AG und die Württembergische Versicherung

Ihre Sorgen. möchten wir haben.

COGITANDA /DGC

Gut zu Recht kommen

Line Managerin

CHUBB

Ankica Dzijan Markovic ist seit sieben Jahren in der österreichischen Niederlassung von Chubb tätig. Mit Februar 2025 wurde sie zur Line Managerin für den Bereich A&H Corporate und Consumer, Austria ernannt.

Michael Martinek, Country President: „Sie hat in den letzten sieben Jahren bewiesen, dass sie den Underwriting Prozess und die Entwicklung unserer Personenversicherungssparte entscheidend voranbringen kann. Die Entscheidung unterstreicht das Engagements talentierte Führungskräfte innerhalb des Unternehmens zu fördern“.

Energiepartnerschaft

wefox Österreich

Die über 275 Maklerpartner von wefox erhalten durch die Energiepartnerschaft mit Burgenland Energie die Möglichkeit, ihren Kunden in ganz Österreich einfache und kostengünstige Möglichkeiten zur eigenen Photovoltaikanlage zu bieten. Die Angebote „SonnenMax“ und „SonnenMarie“ können für einen geringen monatlichen Betrag finanziert werden, ohne dass eine weitere Anfangsinvestition erforderlich ist. Für wefox Maklerpartner bedeutet die neue Kooperation den Einstieg in ein sehr attraktives, neues Angebotsportfolio für ihre Kunden, da sie über das wefox

Maklerportal Zugang zu attraktiven Sonderkonditionen für grüne Burgenland Energie bekommen. „Photovoltaik ist eine der wichtigsten Technologien zur nachhaltigen Stromgewinnung und ein elementares Rückgrat unserer künftigen Energieversorgung”, ist Rene Besenbäck, Country Head überzeugt. „Photovoltaikanlagen erleben aktuell einen steilen Aufwärtstrend und wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der Burgenland Energie und unseren Maklerpartnern einen nachhaltigen Beitrag in Richtung emissionsfreier Energiegewinnung leisten zu können”, meint Rene Besenbäck.

Nachwuchsförderung

HDI Versicherung AG

Studierende von heute sind die Arbeitnehmer von morgen. Deshalb lohnt es sich, schon während des Studiums direkt aus der Praxis zu lernen und an Projekten mit unmittelbarem Unternehmensbezug zu arbeiten. Um diese wertvolle Erfahrung zu ermöglichen, begleitet die HDI Versicherung AG das aktuelle Praxisprojekt des Bachelor-Studiengangs „Kommunikationswirtschaft“ der FHWien der WKW. Ziel ist es, Kommunikationskonzepte zur Ansprache von Zielgruppen über Social-Media-Kanäle zu erstellen. Dabei arbeiten die Studierenden in Gruppen und Werden von erfahrenen Lehrpersonen und Experten der FHWien der WKW fach-

lich gecoacht und methodisch unterstützt.

Bei einer Endpräsentation Anfang Mai können die Studierenden ihre Konzepte vorstellen und erhalten Feedback von Vertreter der HDI Versicherung AG. „Wir freuen uns sehr, das aktuelle Praxisprojekt als Unternehmen begleiten zu dürfen. Um den Studierenden eine interessante Aufgabenstellung zu bieten, haben wir uns für den Bereich Social-Media-Marketing entschieden. Social-Media-Marketing trägt wesentlich zur Sichtbarkeit von Unternehmen, zur Imagebildung und Markenstärkung bei und ermöglicht einen interaktiven Austausch mit Kun-

den und Interessenten. Neben der Ausarbeitung eines aktuellen Themas profitieren die Studierenden zudem von dem Wissen, dass HDI als Auftraggeber fungiert und ihre Konzepte für uns von Relevanz sind.

v.l.n.r. Praxisprojekt-Coach David Dobrowsky, HDI Marketingleiterin Petra Miteff und Praxisprojekt-Coach Melanie Gratzer mit den Studierenden des BachelorStudiengangs "Kommunikationswirtschaft"

Möglicherweise übernehmen wir auch eines der Konzepte für unsere eigene Social-Media-Strategie, je nach Qualität und Umsetzbarkeit der Ergebnisse. Das zeigt die Nähe zur Praxis und ermöglicht den Studierenden, zusätzliche Erfahrungen zu sammeln“, berichtet HDI Marketingleiterin Petra Miteff.

Markendach

MAVIE

Die PremiQaMed Group ist einer der führenden privaten Gesundheitsdienstleister in Österreich, zu der u.a. die Privatkliniken Döbling, Confraternität und Goldenes Kreuz in Wien sowie die Privatklinik Graz Ragnitz, die Privatklinik Wehrle-Diakonissen in Salzburg und die Privatklinik Wörgl zählen. Die Unternehmensgruppe gehört seit vielen Jahren zur UNIQA Insurance Group AG. Zahlreiche dieser Leistungen sind bereits unter der Dachmarke Mavie gebündelt, am 31.3. übersiedelt die PremiQaMed ebenfalls unter dieses gemeinsame Markendach. Der Markenwechsel betrifft die Dachmarke der Unternehmensgruppe. Die Kliniken, Ambulatorien und anderen Gesundheitsbetriebe der Gruppe behalten ihre Namen. Personelle Änderungen sind mit dem Markenwechsel nicht verbunden.

Financial Lines Roadshow

Höher Akademie

Die Höher Roadshow 2025 führte

René Hompasz, MBA, LL.M., Geschäftsführer und sein Team an vier Tagen im Februar 2025 durch ganz Österreich. Die Vorträge gaben den rund 500 Teilnehmern einen guten Überblick über das Thema „Financial Lines“ und speziell über die Schwerpunkte Risikoanalyse, Deckungskonzepte und Schadenfälle. Die Vorträge setzten sich intensiv mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen auseinander. Experten erläuterten unter anderem die Erwägungsgründe der Richtlinie (EU) 2016/97 (IDD) sowie die Standesregeln für Versicherungsvermittlung. Diese Regelwerke bilden das Fundament für eine transparente, kundenorientierte Beratung, bei der individuelle Wünsche und Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen.

Moderne Versicherungslösungen wie die Berufshaftpflichtversicherung für Rechtsanwälte, die D&O-Versicherung und die Vertrauensschadenversicherung standen im Mittelpunkt der Präsentationen. Anhand konkreter Schadenfälle und praxisnaher Beispiele wurde eindrucksvoll demonstriert, wie fundierte Risikoanalysen und maßgeschneiderte Deckungskonzepte Beratungsfehler verhindern und den Versicherungsschutz optimieren können. Besonders betont wurde, dass diese Produkte auch über Versicherungsmakler erhältlich sind – ein Hinweis an alle Interessierten, sich bei Höher Insurance Services näher zu informieren. Ein zentrales Thema der Roadshow war die kontinuierliche Weiterbildung im dynamischen Finanz- und Versicherungssektor. Die Veranstal-

tung zeigte eindrucksvoll, dass aktuelles Fachwissen und praxisnahe Fallstudien die Basis für langfristigen Erfolg bilden. Dabei wurde auch betont, dass „Spaß am Job!“ ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist.

Ausblick

Die Höher Akademie startet mit einem innovativen Aus- und Weiterbildungspaket für Versicherungsvermittler: „Höher Wissen 2025“. Dieses Konzept, das auf der Website www.hoeher.info/akademie vorgestellt wird, bietet flexible Lernmethoden – von Präsenzveranstaltungen über Webinare bis hin zu E-Learning-Modulen. Es soll Vermittler optimal auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche vorbereiten und gleichzeitig die jährliche Weiterbildungsverpflichtung abdecken.

IHR PARTNER FÜR EINE PROFESSIONELLE

Chancengleichheit

Deloitte

Österreichs Unternehmen hinken bei der Chancengleichheit hinterher. Laut einer Deloitte-Umfrage anlässlich des Weltfrauentages stagniert der Frauenanteil in Führungspositionen und der Gender Pay Gap bleibt bestehen. Die neue EU-Lohntransparenzrichtlinie könnte zwar Impulse setzen, bringt aber Herausforderungen in der Umsetzung. Bis Juni 2026 müssen alle EU-Staaten Lohngleichheit gesetzlich verankern, doch 22 Prozent der Unternehmen zweifeln an der Umsetzbarkeit oder befürchten mehr Probleme als Lösungen.

Besonders Führungskräfte, vor allem Männer, stehen der Richtlinie kritisch gegenüber, was die Umsetzung erschweren könnte. Nur 29 Prozent der Unternehmen ergreifen aktiv Maßnahmen, während ein Viertel abwartet und zehn Prozent keine Schritte planen. Nur zwölf Prozent verfügen über vollständige Ein-

kommenstransparenz, 44 Prozent haben keinen Überblick über ihre Gehaltsstrukturen. Laut Weltwirtschaftsforum wird die vollständige Gleichstellung noch über 130 Jahre dauern.

„Fast die Hälfte der Unternehmen plant derzeit keine Erhöhung des Frauenanteils in den obersten Führungsetagen. Ein Fünftel beklagt in diesem Zusammenhang zudem einen Mangel an qualifizierten Frauen“, so Elisa Aichinger, Partnerin bei Deloitte Österreich. Die begrenzten Karrierechancen für Frauen verschärfen den Gender Pay Gap, der in Österreich über dem EU-Durchschnitt liegt und nur langsam schrumpft. 27 Prozent der Befragten erwarten, dass die Lohn-

lücke in ihrem Unternehmen noch mindestens zehn Jahre bestehen bleibt, 22 Prozent sehen keine absehbare Lösung. Notwendig sind strukturelle Änderungen wie bessere Kinderbetreuung, frühe MINT-Förderung für Mädchen oder formale Maßnahmen wie Quoten.

8. Mai 2025

Messezentrum Salzburg Halle 4

Roadshow

ARISECUR

Ein erfolgreiche Roadshow wurde abgeschlossen und hat einmal mehr die Bedeutung des direkten Austauschs innerhalb der Versicherungsbranche unterstrichen. In verschiedenen österreichischen Städten konnten zahlreiche Teilnehmer begrüßt werden, die sich intensiv mit fachkundigen Vorträgen und wertvollen Einblicken zu aktuellen

Themen der Versicherungs- und Finanzwelt auseinandersetzten. Die Veranstaltung bot nicht nur tiefgehende fachliche Perspektiven, sondern auch eine hervorragende Gelegenheit zum Netzwerken. Besonders hervorzuheben sind die Produktvorträge der Partnerunternehmen, die das Interesse der Anwesenden weckten und auf innovative Lösungen sowie Entwicklungen hinwiesen.

Der Austausch zwischen den Teilnehmern war von interaktiven Diskussionen geprägt, in denen sowohl aktuelle als auch zukünftige Herausforderungen und Chancen der Branche thematisiert wurden. Wichtige Themen wie die IDD-Weiterbildung, die digitale Transformation und neue Versicherungsprodukte wurden ausführlich behandelt.

Die hohe Teilnehmerzahl und das durchweg positive Feedback bestätigen den Erfolg der Roadshow. „Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die rege Teilnahme. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Engagement in der Branche steckt“, so Andreas

Servicefreundlichster Versicherer 2025

& meine-weiterbildung.at

Impressum

Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 | ZVR 780165221

Telefon: + 43 (0)720 515 000 Fax: + 43 (0)720 516 700

www.riscontrol.at | office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u.

Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33

Redaktion: Doris Wrumen, Isabella Schönfellner, Mag. Christian Sec Grafik: Christoph Schönfellner

Fotos: Ernst Kainerstorfer, Christoph Liebentritt, AdobeStock,HDI, Sabine Klimpt

Büttner, Geschäftsführer von ARISECUR. Die positive Resonanz verdeutlicht, wie wichtig es ist, branchenspezifische Themen auch in Präsenzveranstaltungen aufzugreifen und den Austausch weiter zu fördern. Aus diesem Grund sind bereits neue Veranstaltungen und weitere Formate in Planung.

„Ein herzliches Dankeschön geht an alle Referenten sowie an die Partnerunternehmen, die die ARISECUR Roadshow mit ihren fachlich fundierten Vorträgen und Produktempfehlungen bereichert haben. Ohne ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen“, so Büttner.

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Andreas Büttner

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Wiener Neustadt, 29.01.2025

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