risControl_weekly_KW11_2025

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13. 03. 2025

Jahrgang: 23

Inhalt

Kreditversicherungen als Schutzschild 1

Neu im Vorstand 2

Prämie und Ertrag 3

Robust trotz

Unwetter 4

Gesundheits-

vorsorge 5

Vertrieb im Zentrum 6

Wachstum durch

Kursgewinne 6

„Race for Glory“ 7

Kreditversicherungen als Schutzschild

R+V Versicherung

Anfang März fand in der exklusiven Eventlocation Wolke19 in Wien die 5. R+V Fachtagung statt. Unter dem Motto „Risiko und Rendite: Strategien für mehr Sicherheit von Firmenkunden“ versammelten sich rund 100 Experten, um sich über aktuelle Themen rund um Kredit- und Kautionsversicherungen zu informieren und zu vernetzen. Ein besonderes Highlight war der atemberaubende Blick über die Stadt, der den Teilnehmern die Möglichkeit bot, sich in einer einzigartigen Atmosphäre weiterzubilden.

Die Veranstaltung begann mit einer packenden Keynote von Prof. Markus Hengstschläger, Genetiker und Leiter des Instituts für Medizinische Genetik. In seinem Vortrag „Mit Lösungsbegabung die Zukunft gestalten“ betonte er die Bedeutung von Flexibilität und Sicherheit sowie die Notwendigkeit, Lösungsbegabung als Schlüsselkompetenz in schwierigen Zeiten zu fördern.

Im Anschluss folgten praxisnahe Fachvorträge, welche sich auf die Absicherung von Unternehmen konzentrierten. Ein zentrales Thema war die Rolle der Kreditversicherung als Schutz vor Insolvenzen, insbesondere in Zeiten der aktuellen Insolvenzwelle. Dr. Elisabeth Poschauko, Mag. Hadi Hashemi und Florian Seipka von R+V erläuterten in einer Podiumsdiskussion die Vorteile der Kombination von Warenkreditversicherung, Kautionsversicherung und Vertrauensschadenversicherung für kleine und mittelständische Un-

Dkfm. Dr. Martin Beste, Geschäftsführer & Leiter der Niederlassung Österreich

Extraklasse!

ternehmen (KMU). Dabei wurde besonders die Bedeutung von präventiven Maßnahmen zur Vermeidung von Zahlungsausfällen betont. „Kleine und mittelständische Unternehmen sind besonders anfällig für Liquiditätsprobleme. Einige von ihnen könnten die schwerwiegenden Folgen einer Kundeninsolvenz ohne entsprechende Absicherung nicht überstehen“ so Mag. Has-

hemi, der weiter ausführt:

„Als Versicherungsmakler sind Sie in einer einzigartigen Position, um KMU aktiv bei der Prävention von Zahlungsausfällen durch Beratung zu unterstützen. Durch das Thematisieren der Forderungsausfallversicherung können Sie nicht nur Möglichkeiten zur Risikominimierung aufzeigen, sondern auch das Vertrauen in Ihre Dienstleistungskompetenz stärken“.

Lesen Sie mehr in der April Ausgabe von risControl!

Neu im Vorstand

FMVÖ

Die Österreichische Beamtenversicherung (ÖBV) freut sich

über die Berufung von Karl Koczurek, Landesdirektor Wien, in den Vorstand des FinanzMarketing Verband Österreich (FMVÖ). Er folgt Alexander Plank nach, der den Vorstand verlässt. Der FMVÖ stärkt seit 1990 den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis und fördert das Verständnis für Finanzdienstleistungen. Mit dem FMVÖ-RecommenderAward prämiert er herausra-

ÖBV Unfallschutz

Ihre Sorgen. möchten wir haben.

gende Kundenorientierung in der Branche.

Koczurek, seit 2013 Leiter der Wiener Landesdirektion der ÖBV, bringt umfassende Branchenerfahrung mit – unter anderem aus seiner Zeit als Führungskraft bei der Wiener Städtischen Versicherung.

„Ich danke dem Präsidenten des FMVÖ, Erich Mayer, sowie dem Präsidium und dem Vorstand für das Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit! Laufende Vernetzung in unserer vielfältigen Branche fördert Innovation und Weiterentwicklung. Das wirkt sich letztlich positiv auf unsere Leistungen für Kundinnen und Kunden aus!“, so Koczurek.

Für alle Neukundinnen und Neukunden¹

Karl Koczurek

Prämie und Ertrag

Im Jahr 2024 hat die UNIQA Group trotz hoher Schadenleistungen in Folge außergewöhnlicher Naturkatastrophen ein starkes Ergebnis erzielt. Sowohl das Konzernergebnis netto (plus 14,9 % auf 348 Millionen Euro), als auch das Ergebnis vor Steuern (plus 3,6 % auf 442 Millionen Euro) und die verrechneten Prämien (plus 9,1 % auf 7,8 Milliarden Euro) wuchsen deutlich. Die Prämieneinnahmen konnten in allen Segmenten gesteigert werden,

im Schaden- Unfallbereich um 11 Prozent in der Krankenversicherung um 10 Prozent und in der Lebensversicherung um 3,3 Prozent.

„In Österreich sind wir um 4,6

Prozent gewachsen, stark getragen von der Schaden- und Unfallversicherung sowie der Krankenversicherung. In Zentral- und Osteuropa haben sich die Prämien um 13,9 Prozent erhöht, primär aufgrund starker Zuwächse in der Schaden- und Unfallversicherung

sowie in der Lebensversicherung“, sagt Andreas Brandstetter, CEO UNIQA Insurance Group AG. Abermals hat sich Polen, der größte Markt in Zentral- und Osteuropa, mit einem Prämienplus von knapp 22 Prozent als starker Wachstumsmotor erwiesen. Die versicherungstechnischen Aufwendungen der Group erhöhten sich um 11,5 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro. Das Kapitalanlageergebnis stieg auf 749,7 Millionen Euro, das

Finanzergebnis erhöhte sich auf 210,2 Millionen Euro. Die Combined Ratio ist aufgrund der hohen Unwetterschäden leicht auf 93,1 Prozent gestiegen. Für das Geschäftsjahr 2025 bleibt der Fokus somit unverändert auf der laufenden Verbesserung des versicherungstechnischen Kerngeschäfts in Österreich und auf einem profitablen Wachstum in CEE. „Unsere Erwartungen hinsichtlich eines starken Wachstums über dem

BIP basieren sowohl auf gezielten Vertriebsaktivitäten als auch auf Anpassungen im Zusammenhang mit Inflation und Indexentwicklungen.“

Kalte Kuchl, Silvretta oder über die Dolomiten zum Gardasee?
SICHER ON TOUR
Andreas Brandstetter

Robust trotz Unwetter

Der Vorsteuergewinn der VIG von 881,8 Mio. Euro bezeichnete der VIG-Chef Hartwig Löger als besonders erfreulich. Damit übertraf die VIG ihr Vorjahresergebnis um 14,1 Prozent. Für 2025 erwartet die VIG einen Gewinn zwischen 950 Millionen und einer Milliarde Euro. Diese Prognose berücksichtigt bereits die Risiken eines möglichen globalen Handelskrieges, erklärte Löger bei der Präsentation des vorläufigen Ergebnisses. Mit den zwei österreichischen Gesellschaften Wiener Städtische und Donau erwirtschaftete der österreichische Markt mit 38 Prozent Anteil den Löwenanteil am Gewinn des internationalen Konzerns vor

Tschechien mit 24 Prozent und Polen mit sieben Prozent. Der Teilmarkt „Erweiterte CEE“, mit Ländern wie Rumänien, Slowakei, Ungarn, Baltikum und Bulgarien trägt 18 Prozent zum erwirtschafteten Gewinn bei. Die hohen Wachstumszahlen kommen vor allem aus den CEE-Märkten. Besonders im Teilmarkt Polen erhöhte sich der Gewinn deutlich. Umstrukturierungen führten dort zur Fusion von sechs auf drei Gesellschaften. „Es ist erfreulich zu sehen, dass sich diese Umstrukturierungen wirklich auswirken“, so Liane Hirner, Finanz- und Risikovorständin der VIG. Auch der Teilmarkt „Erweiterte CEE“ erzielte eine Gewinnsteigerung von fast 60

Prozent. Vor allem Rumänien und die Slowakei trugen in diesem Marktsegment zu dem Gewinnwachstum bei. „Das positive operative Ergebnis der Gesellschaft soll sich auch auf die Dividende niederschlagen“, so Löger. So wird der Vorstand eine Dividende in der Höhe von 1,55 Euro vorschlagen, einem Anstieg von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Das ist ein Floor auch für die nächsten Jahre“, meinte Löger. Die Dividendenpolitik des Konzerns besagt, dass der Wert des heurigen Jahres, auch die Minimumbasis für die Dividende des nächsten Jahres ist, erklärt der VIG-Chef.

Peter Höfinger, stellvertretender Generaldirektor, Hartwig Löger, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender und Liane Hirner, Finanz- und Risikovorstand

Das Prämienwachstum betrug 10,5 Prozent. Die Indexierungen machten, laut Löger, rund 40 bis 50 Prozent des Wachstums aus. Insgesamt lag der Prämienumsatz bei 15,2 Mrd. Euro.

Der sogenannte Insurance Service Revenue (Verrechnete Prämien minus Sparprämien der kapitalbindenden LV) liegt erstmals im Marktsegment „Erweiterte CEE“ über dem von Österreich.

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Gesundheitsvorsorge

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Mit Home of Health präsentiert die Generali einen neuen umfassenden Ansatz in der Krankenversicherung. Neue Paketlösungen und erweiterte Angebote runden die Gesundheitsvorsorge ab.

Ein besonderes Augenmerk wird auf die Gesundheit der Frau gelegt. Neukundinnen können den Digital Health Club ein Jahr lang kostenlos nutzen. Insgesamt gibt es vier neue Krankenversicherungspakete: MedPREMIUM,

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die umfassende Krankenversicherung mit Sonderklasselösung bei Krankheit und Unfall, Privatarzt & alternativer Vorsorge, der Möglichkeit einer Leistungserhöhung sowie der „Babyoption“ für eine optimale Absicherung des Nachwuchses, inklusive eines umfassenden Krankenversicherungsreiseschutzes weltweit; MedClassic, mit Sonderklasseleistung nach Unfall, Krankenhaustagegeld usw. sowie weitere interessante Up-

grade-Möglichkeiten; MedStart, ein günstiger Einstieg in die private Krankenversicherung, der flexibel erweiterbar ist; und MedKIDS, ein Angebot für Eltern, die ihre Kinder von Anfang an abgesichert wissen möchten, mit langfristigen Optionen.

„Die Generali will nicht nur im Krankheitsfall an der Seite ihrer Kunden sein. Unser Weg ist es viel mehr, mit Home of Health die Gesundheit gesamtheitlich zu fördern. Als

Lifetime Partner decken wir mit unserem Know-how, umfassenden Serviceangeboten, persönlichen Coachings und exklusiven Gesundheitsangeboten eine Vielzahl an Themen ab“ erklärt Martin Sturzlbaum, Chief Insurance Officer Leben/ Kranken der Generali den neuen Auftritt.

Generali Home of Health umfasst darüber hinaus auch folgende weitere Leistungen: Das Generali GesundheitsCoaching bietet personalisierte

Vorsorge durch Ernährungsberatung, mentale Fitness und sportliche Betätigung. Digitale Services wie eine 24/7-Gesundheitshotline, Online-Sprechstunden mit Ärzten und einfache Terminbuchungen für Arztbesuche sind über die „Meine Generali App“ verfügbar. Die Generali Vitality App unterstützt die Nutzer auf dem Weg zu einem gesünderen Leben und bietet Belohnungen wie Gutscheine und Versicherungsboni.

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8.

Mai 2025

Messezentrum Salzburg

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Alexander Neubauer, Leiter Partnervertrieb von Helvetia Österreich: "Regionalität und persönliche Nähe sind Werte, die uns prägen und auch in Zukunft leiten werden. Genau deshalb sind wir am 8. Mai 2025 ganztägig in Salzburg bei Vertrieb im Zentrum vor Ort und teilen spannende Einblicke zu Innovation, Digitalisierung und Effizienz

im Vertrieb. Wir stellen unsere smarte Vertriebsapplikation TIM vor und berichten, welche Services und Produkte aktuell bei unseren Partnern besonders gefragt sind. Besuchen Sie uns – wir freuen uns auf einen inspirierenden Austausch mit Ihnen!"

Wachstum durch Kursgewinne

FMA

Der österreichische Fondsmarkt profitierte 2024 vor allem von Kurswertgewinnen, die das verwaltete Vermögen auf 230,7 Milliarden Euro steigen ließen (+8,2 %). Zusätzlich trugen Nettomittelzuflüsse von 1,5 Milliarden Euro bei, insbesondere in Rentenfonds mit 3,1 Milliarden Euro und Aktienfonds mit 257 Milliarden Euro. Immobilienfonds verzeichneten hingegen Abflüsse von 1,6 Milliarden Euro.

Nach Anlagestrategien entfielen zum Jahresende 105,6 Milliarden Euro auf Mischfonds (+7,8 %), 63 Milliarden Euro auf Rentenfonds (+7,2 %) und 47 Milliarden Euro auf Aktienfonds (+15 %). Während kurzfristige Rentenfonds mit fünf Milliarden Euro (+17 %) und Private-Equity-Fonds mit 1,6 Milliarden Euro (+19 %) wuchsen, sanken Immobilienfonds auf 8,0 Mil-

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liarden Euro (-17 %). Fonds mit Nachhaltigkeitsbezug nach SFDR (EU-Offenlegungsverordnung) nähern sich mit einem Anteil von 49,7 Prozent der 50-Prozent-Marke. „Hellgrüne“ Artikel-8-Fonds verwalten 112,3 Milliarden Euro, „dunkelgrüne“ Artikel9-Fonds 2,4 Milliarden Euro. Ende 2024 waren in Österreich 14 Kapitalanlagegesellschaften und 62 Alternative Investmentfonds Manager aktiv. Sie verwalteten insgesamt 887 OGAW-Fonds und 1.212 Alternative Investmentfonds (AIF) – 25 mehr als im Vorjahr. Nach Anlagestrategie entfielen 1.127 Fonds auf Mischfonds, 434 auf Rentenfonds, 352 auf Aktienfonds, 52 auf kurzfristige Rentenfonds, 50 auf Private-Equity-Fonds, 16 auf Immobilienfonds und 68 auf sonstige Fonds. Insgesamt 695 Fonds sind gemäß SFDR als nachhaltig klassifiziert.

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Alexander Neubauer

„Race for Glory“ im Wiener Stadtkino

VAV Versicherung

Rund 300 Motorsportfans folgten der Einladung von Cascar und VAV zur exklusiven Österreich-Premiere des Rallyefilms

Race for Glory – Audi vs. Lancia im Wiener Stadtkino. Ein

Audi Sport Quattro S1 E2 vor dem Künstlerhaus sorgte für die passende Einstimmung.

Der ursprünglich in die Kinos von Österreich und Deutschland kommende italienische

Spielfilm „Race for Glory- Audi vs. Lancia“ thematisiert die Rivalität in der Rallye-Weltmeisterschaft, der sogenannten Gruppe B, des Jahres 1983. Dieses Jahr ging als eines der spannendsten in die Geschichte des Motorsports ein und war gekennzeichnet vom Duell zweier Werksteams: dem italienischen Martini Racing Team mit seinen zweiradangetriebenen Lancia 037-Modellen sowie dem deutschen Audi Sport Rennstall mit seinen allradgetriebenen Quattros.

Der deutsche LanciaWerksteam-Fahrer

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Impressum

Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 | ZVR 780165221

Walter Röhrl wird im Film von Volker Bruch verkörpert. Daniel Brühl spielt den Audi-Teamchef Roland Gumpert und Riccardo Scamarcio sein Gegenüber bei Lancia, Cesare Fiorio. Der Film beleuchtet die legendäre Rivalität zwischen Audi und Lancia in der RallyeWeltmeisterschaft 1983 – eine der spannendsten Saisonen der Motorsportgeschichte.

„Diese Aufführung ist eine Premiere und die einzige Kinoveranstaltung in Österreich“, erklärten Cascar-Geschäftsführer Heinz Swoboda und VAV-Vorstandsvorsitzender

Sven Rabe. „Als Spezialisten für die Versicherung von Sportwagen und Oldtimern ist

Telefon: + 43 (0)720 515 000 www.riscontrol.at | office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 Redaktion: Doris Wrumen, Isabella Schönfellner, Mag. Christian Sec Grafik: Christoph Schönfellner

Fotos: Natascha Unkart, Marlene Fröhlich, Christian Husar, Prime Communication

dieser Filmabend eine ideale Gelegenheit zum Austausch.“ Bereits vor der Filmaufführung diskutierten Versicherungsmanager und Vorstände wie Christian Sipöcz (VAV), Werner Panhauser (Helvetia), Philipp Wassenberg (Ergo), Johannes Loinger (Vienna Insurance Group) sowie Werner Widauer (Cascar) über die Reglement-Änderungen in der Rallyeszene seit den Achtzigerjahren.

Sven Rabe (VAV), Helmut Deimel (Deimel Film) und Heinz Swoboda (Cascar)

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