risControl_weekly_KW05_2025

Page 1


Ausgabe

30. 01.2025

Jahrgang: 23

Inhalt

Immo Paket 2

Gute Performance 2

Starke Performance 3

Expansion nach Spanien 3

Private Krankenversicherungen

werden teurer 4

Wechsel 4

Jubliäumsjahr 5

Erfolgreiches Jahr 5

Pessimismus in der österreichischen

Wirtschaft 6

Vertrieb im Zentrum -

Ihr Highlight des Jahres!

Seien Sie dabei, wenn sich führende Experten und Entscheider der Vertriebsbranche zu einem einzigartigen Austausch im Westen Österreichs treffen. Die Vertrieb im Zentrum bietet Ihnen die perfekte Plattform, um wertvolle Insights zu gewinnen,

neueste Trends zu entdecken und Ihr Netzwerk entscheidend auszubauen. Erleben Sie praxisorientierte Vorträge, interessante Programmpunkte und zahlreiche Networking-Möglichkeiten. Verpassen Sie nicht dieses Event, das den Vertrieb neu definiert!

8. Mai 2025

Messezentrum Salzburg —

Halle 4

JETZT KOSTENLOS ANMELDEN

Immo Paket

VAV Versicherung

Die VAV Versicherung hat mit ihrem neuen Immo Paket ein maßgeschneidertes Versicherungsprodukt für moderne Gebäudeeigentümer entwickelt. Das modulare Paket bietet neben einem soliden Basisschutz auch zahlreiche Zusatzoptionen. Es deckt essenzielle Risiken wie Feuer-, Leitungswasser- und Haftpflichtschäden ab, die als Betriebskosten auf Mieter umgelegt werden können. Zusätzlich übernimmt die VAV Entsorgungskosten für kontaminiertes Erdreich und Spezialkosten im Schadensfall. Besonders hervorzuheben ist die Allrisk-Option, die eine umfassende Absicherung gegen benannte und unbenannte Gefahren bietet und flexibel an

wechselnde Anforderungen angepasst werden kann. Das Immo Paket berücksichtigt auch Umwelt- und Klimarisiken, mit einer speziellen Absicherung für Naturkatastrophen sowie für Photovoltaikanlagen und grüne Gebäudeelemente. Zudem erhalten energieeffiziente Neubauten bis zu 35 Prozent Prämienrabatt in den ersten fünf Jahren.

Das Rundum-Paket erweitert den Schutz durch Absicherung gegen Einbruchdiebstahl, Graffiti-Schäden und Schäden an Kaminen und Gasleitungen, während die Infrastruktur-Option zusätzliche Absicherungen für Carports, Spielplätze und begrünte Flächen bietet.

DI Christian Sipöcz, Vorstands-

mitglied der VAV VersicherungsAG: „Unser Immo Paket ist eine moderne und flexible Absicherungslösung, die gezielt auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten ist. Mit dem modularen Aufbau und der innovativen Allrisk-Option setzen wir neue Standards in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit für Wohn- und Gewerbeimmobilien.“

Gute Performance

VBV – Betriebliche Altersvorsorge AG

Die VBV-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Mit einem verwalteten Vermögen von 16,4 Milliarden Euro und mehr als 3,6 Millionen betreuten Menschen verzeichnete die Gruppe ein Wachstum von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Pensions- und Vorsorgekassen erzielten gute Ergebnisse und stiegen im Marktanteil auf über 34 Prozent.

Die VBV-Pensionskasse, mit über 9,3 Milliarden Euro für 400.000 Berechtigte, erreichte das zweitbeste Veranlagungsergebnis der letzten 19 Jahre (6-12,5 %). Sie wurde zur

Sorgen. möchten wir haben.

„Nachhaltigsten Pensionskasse Österreichs 2024“ gekürt und weist eine hohe Kundenzufriedenheit von 95 Prozent auf.

Die VBV-Vorsorgekasse, die 7,1 Milliarden Euro verwaltet, erzielte eine Performance von 4,35 Prozent im Jahr 2024 und übertrifft mit einer langfristigen Performance von plus 2,46 Prozent p.a. den KassenDurchschnitt. Sie wurde als „Innovativste Vorsorgekasse Österreichs 2024“ ausgezeichnet und erhielt zahlreiche weitere Preise, darunter das Green Brand Austria Siegel und das Gold-Standard-Zertifikat der ÖGUT.

DI Christian Sipöcz

Starke Performance

Im Jahr 2024 erzielten sowohl die Valida Pensionskasse als auch die Valida Vorsorgekasse eine deutlich überdurchschnittliche Wertentwicklung. Die Pensionskasse erreichte ein Veranlagungsergebnis von 8,24 Prozent und lag damit erneut über dem Marktschnitt von 7,76 Prozent. Dies ist das vierte Jahr in Folge, in dem die Valida Pensionskasse den Durchschnitt übertrifft.

Auch die Vorsorgekasse konnte eine Jahresperformance von 5,26 Prozent erzielen und übertraf den Branchenschnitt von 4,93 Prozent.

Das veranlagte Vermögen der Gruppe stieg auf 13,1 Milliarden Euro: 7,9 Milliarden Euro entfallen auf die Pensionskasse und

5,2 Milliarden Euro auf die Vorsorgekasse.

Martin Sardelic, Vorstandsvorsitzender der Valida Holding AG, erklärt: „Das Jahr 2024 war von geopolitischen Turbulenzen, der US-Wahl sowie von wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt. Dennoch haben sich die Finanzmärkte erstaunlich positiv entwickelt. Die erfreulichen Veranlagungsergebnisse unserer beiden Gesellschaften beweisen, dass wir die richtigen Strategien und Entscheidungen in der Veranlagung unserer Kundengelder umsetzen. Wir konnten in den vergangenen Jahren in sehr unterschiedlichen Marktphasen stets Wertgewinne erzielen, die über unseren Benchmarks liegen."

Expansion nach Spanien

Stoïk

Stoïk setzt seine Expansion fort und startet in Spanien. Nach erfolgreichen

Markteintritten in Frankreich, Deutschland und Österreich erweitert das Unternehmen sein internationales Geschäft und festigt seine Marktposition. Spanien zählt zu den Ländern mit den meisten RansomwareAngriffen, und Cyberangriffe verursachen jährlich erhebliche wirtschaftliche Schäden. Die Nachfrage nach Cyberversicherungen, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Jules Veyrat, CEO, hebt hervor, dass die Expansion

ein strategischer Schritt zur Optimierung des Produktangebots und zur Nutzung von Skaleneffekten in der Cyberabwehr ist. Franziska Geier, Geschäftsführerin von Stoïk

Deutschland, weist darauf hin, dass die Expansion auch das technische Know-how stärkt und sich positiv auf die Kunden auswirkt.

In Spanien wird das Unternehmen von Juan Ignacio Ramallo geleitet, einem Experten mit über 15 Jahren

Erfahrung in der Cybersicherheits- und Versicherungsbranche. Das Unternehmen setzt auch in Spanien auf den Maklervertrieb und bietet Cyberversicherungslösungen für

WIR MACHEN ES PASSEND.

Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu einer Milliarde Euro. Bis Jahresende ist ein Team von zehn Mitarbeitern in Spanien geplant. Innerhalb der nächsten drei Jahre möchte der Cyberassekuradeur in ganz Kontinentaleuropa tätig sein, einschließlich Benelux, Südeuropa, Nordics und Osteuropa. Konkrete Termine für weitere Expansionsschritte wurden nicht genannt.

Jules Veyrat

Private Krankenversicherungen werden teurer

Krankenversichern.at

Um bis zu acht Prozent mehr Prämie zahlt man 2025 für eine private Krankenversicherung, zeigt die Auswertung der neuen krankenversichern.at-Analyse. Am stärksten betroffen sind hierbei über 45-Jährige mit einer Erhöhung von 7,6 Prozent, während 26- 35-Jährige noch eher glimpflich mit einem Anstieg von sechs Prozent davonkommen.

Die Kosten für Arztleistungen stiegen 2023 um 17,8 Prozent, was vor allem die WahlarztTarife belastet und einen wesentlichen Faktor für die Prämienerhöhung darstellt. Im

Vergleich dazu fielen die Anpassungen bei den Krankenhauskosten mit plus 11,1 Prozent moderater aus. Besonders im „Comfort“-Segment, das nur Unfälle abdeckt, gab es geringere Erhöhungen.

„Neben der allgemeinen Teuerung sehen wir speziell im ambulanten Bereich eine starke Nachfrage, was sich in den Prämien niederschlägt. Eine Zusatzversicherung ist kein Luxus mehr, sondern für viele Patienten eine Notwendigkeit geworden“, erklärt Sebastian Arthofer, COO von krankenversichern.at.

Wechsel

Alexander Schultmeyer und Michail Fouzailov, beide zuvor Counsel im Wiener Büro von DLA Piper, bringen umfassende Erfahrung in der Beratung von Finanzierungstransaktionen mit. Neben klassischen Unternehmensfinanzierungen hat sich das Duo in den letzten Jahren insbesondere bei komplexen, grenzüberschreitenden Immobilien- und Projektfinanzierungen einen Namen im Markt gemacht. So beraten sie nicht nur regelmäßig österreichische und internationale Banken, sondern auch zahlreiche Immobilien-, Energie- und Industrieunternehmen auf Kreditnehmerseite. Daneben liegen weitere

Schwerpunkte im Bereich der erneuerbaren Energien (Schultmeyer) sowie im Bereich der Digitalisierung (Fouzailov). Für AKELA ist es seit der Gründung im Oktober 2022 der erste Zuwachs auf Partnerebene. „Mit Alexander Schultmeyer und Michail Fouzailov gewinnen wir zwei

Die Risiko-Absicherung für Klein- und Mittelbetriebe macht Ihr Geschäftsleben leichter. Mit flexiblen und umfangreichen Leistungen – so individuell wie Ihr Unternehmen.

hochkarätige und angesehene Kollegen für unser Team. Ihre Expertise in Finanzierungsfragen bereichert nicht nur unser Leistungsangebot im Bereich Banking & Finance ideal, als Team-Player passen sie auch auf persönlicher Ebene optimal zu uns“, so die Gründungspartner von AKELA.

AKELA
Alexander Schultmeyer und Michail Fouzailov

Jubiläumsjahr

FondsKonzept

Die FondsKonzept feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen. Die Zahlen für das vergangene Jahr lässt auch ein sehr gutes Ergebnis für das Jubiläumsjahr erwarten. Die Assets under Administration für Deutschland und Österreich stiegen zum 31. Dezember 2024 um 12,4 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro. Das Bestandswachstum resultiert aus einem sehr guten Börsenjahr sowie dem Nettomittelzufluss in Höhe von 568,3 Millionen Euro. Angesichts des höheren Zinsniveaus im Jahr 2024, das zu einer Zurückhaltung der Kundinnen und Kunden – insbesondere gegenüber Aktienfonds im Vergleich zu festverzinslichen Anlageprodukten – geführt hat, ist dieses Ergebnis sehr positiv zu bewerten. Die Einnahmen verzeichneten einen zweistelligen Zuwachs und stiegen um 15,74 Prozent auf 126,53 Millionen Euro zum 31. Dezember 2024. Davon entfielen länderübergreifend ca. 90 Prozent der Einnahmen auf den Bereich Investmentfonds und ca. 10 Prozent auf den Bereich Ver-

sicherung. Hohe Wachstumsraten verzeichnet die Konzerntochter WealthKonzept Vermögensverwaltung AG in allen Bereichen. So stiegen die administrierten Bestände im Zwölf-Monats-Vergleich von 122,2 Millionen Euro auf 305,5 Millionen Euro (+150 %). Die Zahl der Kundinnen und Kunden beim Spezialisten für fondsgebundene Vermögensverwaltungen stieg um 299 Prozent auf 14.011 per Ende Dezember 2024.

Dazu Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass unser Konzern weiterhin eigenständig und ohne Investoren oder Kredite in zentralen Bereichen überdurch- schnittliches Wachstum generieren kann. Wir bedanken uns bei den Maklerinnen und Maklern für ihr herausragendes Engagement, das sich eindrucksvoll an den gestiegenen Courtagen widerspiegelt. Dies sind sehr gute Voraussetzungen für unser Jubiläumsjahr mit einem weiterhin positiven Gesamtausblick.“

Erfolgreiches Jahr

Österreichische Pensions- und Vorsorgekassen

Das Jahr 2024 erwies sich als erfolgreich für die heimischen Pensions- und Vorsorgekassen: Die Pensionskassen erzielten eine Performance von 7,76 Prozent, während die Vorsorgekassen (Abfertigung NEU) mit einer durchschnittlichen Rendite von 4,93 Prozent ebenfalls ein erfreuliches Ergebnis verzeichneten. Die Pensionskassen verwalten somit für ihre rund 1,1 Millionen Kunden ein Vermögen von 29,04 Milliarden Euro –im Schnitt bekamen die etwa 155.000 aktuell Leistungsberechtigten 417 Euro 14-mal im Jahr 2024 ausbezahlt. Die Langfristperformance der acht österreichischen Pensionskassen lag bei 5,03 Prozent. Die heimischen Vorsorgekassen (Abfertigung NEU) erzielten 2024 eine durchschnittliche Rendite von 4,93 Prozent. Mit einem Fokus auf langfristige Stabilität verwalten sie derzeit 21,3 Milliarden Euro für 3,92 Millionen Anspruchsberechtigte.

Wie auch die aktuelle WIFO-Studie im Auftrag des Fachverbands der Pensionsund Vorsorgekassen verdeutlicht, sind betriebliche Zusatzpensionen ein essenzielles Mittel, um die finanzielle Stabili-

tät im Alter zu gewährleisten. Bereits ein Betrag von 2,5 Prozent des Bruttolohns kann die Gesamtpension demnach um 15 bis 19 Prozent (bis zu 400 Euro für Männer und 200 Euro für Frauen) erhöhen. Auch ein Fixbetrag von 150 Euro jährlich steigert die Pension um bis zu neun Prozent, was 14-mal jährlich bis zu 150 Euro Zusatzpension bedeutet.

„Die aktuellen Ergebnisse der Pensionsund Vorsorgekassen zeigen deutlich, dass wir für die Zukunft des Pensionssystems in Österreich eine flächendeckende betriebliche Altersvorsorge als starke Ergänzung brauchen. Ein Vollausbau der zweiten Säule ist längst überfällig, um den Lebensstandard im Alter in Zukunft nachhaltig zu sichern“, fasst Zakostelsky abschließend zusammen. „Gerade das heurige Top-Ergebnis macht eindrucksvoll sichtbar, welch großes Potenzial die kapitalmarktorientierte Veranlagung für alle, insbesondere für Geringverdienerinnen und Geringverdiener, birgt. Durch diese Veranlagung könnten alle Österreicher von der internationalen wirtschaftlichen Entwicklung profitieren.“

Pessimismus in der österreichischen Wirtschaft

Österreichs CEOs sehen schwarz für die heimische Wirtschaft – so die Ergebnisse des 28. Global CEO Survey von PwC, an dem insgesamt weltweit 4.701 CEOs aus 109 Ländern teilnahmen, darunter 44 aus Österreich. Waren es im Vorjahr in Österreich noch 31 Prozent, die an ein Wirtschaftswachstum im Land glaubten, so sind es nun nur noch 14 Prozent. Der globale Vergleich dagegen ist wesentlich optimistischer geprägt: Weltweit gesehen rechnen nämlich 58 Prozent der befragten CEOs mit einem Anstieg des globalen Wirtschaftswachstums. In Österreich gaben 68 Prozent der Befragten an, mit einem

Rückgang der heimischen Wirtschaftsleistung zu rechnen. Die größten Sorgen breiten makroökonomische Unsicherheiten (39 %), Cyberrisiken (34 %) und die Inflation (32 %).

Nur knapp über der Hälfte der heimischen CEOs rechnet mit einem Umsatzwachstum im eigenen Unternehmen (global immerhin 74 %). Angst um die Arbeitsplätze muss man trotz allem nicht haben – 34 Prozent der befragten CEOs möchten sogar zusätzliche Mitarbeiter einstellen und 39 Prozent gehen von einer stabilen Beschäftigungslage aus.

Großes Kopfzerbrechen bereitet unseren heimischen CEOs die rasch fortschreitende

Technologie: Knapp die Hälfte der Befragten rechnet damit, dass ihr Unternehmen mit der aktuellen Strategie in den kommenden zehn Jahren noch rentabel sein wird. Der Druck zur Transformation wird immer größer – so werden beispielsweise innovative Produkte und Dienstleistungen entwickelt, neue Preismodelle eingeführt sowie neue Kundengruppen angesprochen.

Auch KI treibt die Transformation kräftig voran: 73 Prozent der CEOs setzen mittlerweile auf GenAI in zentralen Geschäftsprozessen, 64 Prozent berichten von gesteigerter Effizienz und knapp über der Hälfte erwarten eine höhere Renta-

bilität im nächsten Jahr.

Impressum

Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33 | ZVR 780165221

Telefon: + 43 (0)720 515 000 Fax: + 43 (0)720 516 700

www.riscontrol.at | office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation | 3701 Oberthern, Oberthern 33

„In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind mutige Entscheidungen und innovative Lösungen entscheidend. Transformation ist der Schlüssel, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wer bei Innovationen zögert, riskiert, den Anschluss zu verlieren“, ordnet Rudolf Krickl, CEO von PwC Österreich, die Studienergebnisse ein.

Redaktion: Doris Wrumen, Isabella Schönfellner, Mag. Christian Sec

Grafik: Christoph Schönfellner

Fotos: VAV, Alice Lemarin, Florence Stoiber

Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage bleibt Nachhaltigkeit für österreichische Unternehmen ein zentrales

Thema: Über die Hälfte der

CEOs verknüpft Prämien mit Nachhaltigkeitszielen. Hürden wie komplexe Regulierung (53 %) und fehlende Nachfrage (42 %) bremsen jedoch den Fortschritt, während finanzielle Mittel nur knapp ein Drittel als Problem sehen. Dennoch zahlen sich Investitionen aus: 34 Prozent der CEOs berichten von höheren Einnahmen durch klimafreundliche Maßnahmen in den letzten fünf Jahren.

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.