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Arth wählte neuen Gemeinderat und stimmt neuem Rathausplatz zu
Die Arther Stimmbevölkerung
setzte klare Zeichen, sowohl bei der Wahl von Philippe Szymkowiak in den Gemeinderat wie mit der deutlichen Zustimmung zu allen Vorlagen.
amtl/red. Am letzten Sonntag, 12. März, hat die Stimmbevölkerung der Gemeinde Arth über nachfolgende Sachvorlagen abgestimmt:
- Die Ausgabenbewilligung für die Neugestaltung Rathausplatz Arth, im Betrag von Fr. 1 900 000 wurde mit 66,02 Prozent angenommen.
- Der Kernzonenplanung Dorfkern Arth wurde mit 70,08 Prozent zugestimmt.
- Den Reglementen der Gemeindewerke Arth, Organisationsreglement und Reglement betrefend die Wasserversorgung, wurde mit 79,89 Prozent zugestimmt.
- Die Statutenrevision des Zweckverbandes Kehrichtentsorgung Region Innerschwyz (ZKRI) wurde mit 84,45 Prozent genehmigt.
- Der Anpassung des Reglements über das Parkieren auf den Parkplätzen mit
«Polenblut» erobert Herzen im Sturm
zentralen Parkuhren in der Gemeinde Arth (ParkR) wurde mit 70,03 Prozent zugestimmt.
Neben den genannten Sachvorlagen fand zudem die Ersatzwahl eines Mitgliedes des Gemeinderates statt. Philippe Szymkowiak wurde für die restliche Amtsperiode 2022 bis 2026 in den Gemeinderat gewählt.
Der Gemeinderat bedankt sich bei der Stimmbevölkerung für die klaren Zustimmungen zu den fünf Vorlagen. Gleichzeitig heisst er den neu gewählten Gemeinderat im Ratskollegium herzlich willkommen.
Informationen über Wahlen und Abstimmungen können Sie der Gemeindewebsite unter www.arth.ch/abstimmungen entnehmen; ebenfalls steht Ihnen die Gemeindekanzlei Arth gerne zur Verfügung.
Neues Wahlsystem
Ebenfalls zugestimmt haben die Stimmberechtigten des Kantons Schwyz dem Gegenvorschlag zur Majorzinitiative –mit einer deutlichen Mehrheit von knapp 70 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die Wahlzettel werden also künftig eine Aufreihung von Kandidatinnen und Kandidaten haben, die mit einem «X» markiert und gewählt werden können. In der Gemeinde Arth war die Zustimmung mit 62,92 Prozent unter dem kantonalen Durchschnitt.
Zur Abstimmung kam im Bezirk Schwyz die Abgabe der Seewenstrasse an die Gemeinde Ingenbohl. Diese wurde mit 55,11 Prozent angenommen.
In Walchwil wird zweiter Wahlgang nötig
In Walchwil standen zwei Kandidaten und zwei Kandidatinnen zur Wahl für den freien Gemeinderatssitz. Niemand erreichte das absolute Mehr, sodass es zu einem zweiten Wahlgang kommt.
Spektakuläre Jubiläumsshow
cjb. 30 Jahre besteht der Tambourenverein Arth-Goldau. Das Jubiläum wurde mit vielen Showacts im bis auf den letzten Platz gefüllten «Eichmatt»-Saal gefeiert. 2
Chaotisches
Leben im Hotel
cjb. Die Georgsbühne Arth feierte Premiere ihres Stücks «Zimmer 12a». Das Publikum war restlos begeistert. Weitere Vorstellungen stehen auf dem Programm. 3
Neuer
Käsereibetrieb
cjb. Die Alpkäserei Rigi First AG hielt ihre erste Generalversammlung ab. Dabei wurde eingehend über den aktuellen Stand der Pläne zur neuen Alpkäserei informiert. 8
Das ungeduldig ertragene dreijährige Warten auf eine Operettenaufführung im Theater Arth hat sich gelohnt. Die Zeit wurde gut genutzt. Der Premierenapplaus zur Inszenierung von «Polenblut» wollte gar nicht mehr aufhören. Wer wissen will, warum, besucht am besten selber eine der Aufführungen – mit unter anderen der Goldauerin Rahel Bünter (Bild) – und nimmt Familie und Freunde gleich mit. 6/7 Bild: Christian Ballat
Minigolfsaison startet in Arth am Samstag
Neu wird die Anlage durch die Gemeinde geführt
Mit «Sönd wöllkomm» begrüsst Cornelia Sutter die Gäste. Die gebürtige Appenzellerin freut sich als neue Betriebsleiterin auf die Eröfnung wie die ganze Saison.
z Von Christian Ballat
Nach 36 Jahren hat der Verkehrsverein
Arth den Betrieb der Minigolfanlage eingestellt (siehe GV Verkehrsverein, Seite 5). Da das Grundstück der Gemeinde gehört, übernimmt diese jetzt die Aufgabe. «Es ist nicht eine Kernaufgabe, aber eine wichtige Aufgabe der Gemeinde, für das Wohl der Bevölkerung zu sorgen», erklärt der Abteilungsleiter Infrastruktur, Christoph Schmid, gegenüber unserer Zeitung. Gleichzeitig zollt er im Namen der Gemeinde dem Verkehrsverein für sein jahrzehntelanges Engagement grosse Anerkennung. Zum bevorstehenden Saisonstart am Samstag, 18. März, um 13 Uhr sind alle herzlich zum Gratisminigolf und einem Eröfnungsapéro von 16 bis 18 Uhr von der Gemeinde Arth eingeladen.
Fünftagewoche
Die Minigolfanlage wird im März und April jeweils von Mittwoch bis Sonn -
tag zwischen 13 und 19 Uhr geöffnet sein. Über die folgenden Monate wird die Anlage um 21.30 Uhr schliessen. Während der Schulsommerferien ist
der Betrieb täglich geöffnet. Allerdings: Bei Regenwetter bleibt die Minigolfanlage witterungsbedingt geschlossen.
Als Betriebsleiterin hat die Gemeinde Arth Cornelia Sutter eingesetzt. Die engagierte und aufgestellte Frau sei die perfekte Wahl, sagt Schmid weiter. «Sie hat jahrelang ein Freibad geleitet, bringt viel technisches Know-how mit und hat lange im Gartenbau gearbeitet.»
«Menschen begegnen»
Cornelia Sutter freut sich auf ihre neue Aufgabe. In den letzten Jahren hatte sie vor allem mit technischen Anlagen zu tun. Sie hat gemerkt, dass sie wieder vermehrt mit Menschen statt mit Maschinen arbeiten möchte. «Ich freue mich auf viele schöne Begegnungen in der Minigolfanlage und dem dazugehörigen Beizli.» Sie sei dankbar, dass sie ihre Lebensfreude hier weiterleben darf.
Tatsächlich fällt im Gespräch mit Sutter schnell auf: Die neue Betriebsleiterin ist aufgestellt und liebt es, zu lachen, packt aber auch an, wo es zu tun gibt. Davon gab es in den letzten Wochen viel. Denn ausser dem leer geräumten Beizli, einigen Bällen und Minigolfschlägern war auf der Anlage kaum etwas vorhanden. Geschirr und Kühlschrank mussten angeschaft, Verträge mit Lieferanten ausgehandelt werden. «Jetzt freue ich mich, wenn die Anlage am See ab Samstag wieder zu einem gemütlichen Trefpunkt in Arth wird.»
AMTLICHES
DES BEZIRKES SCHWYZ UND DER GEMEINDE
PUBLIKATIONSORGAN
ARTH
Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 – 94. Jahrgang – Post CH AG – AZA 6410 Goldau – Parkstrasse 13, Goldau – Telefon 041 855 12 41 ISSN 1661-2035 9 7 7 1 6 6 1 2 0 3 0 0 0 1 1
Cornelia Sutter freut sich, als neue Betriebsleiterin ab Samstag auf der Minigolfanlage Arth Spielerinnen und Spieler sowie Beizligäste begrüssen zu dürfen. Bild: Christian Ballat
Philippe Szymkowiak wurde in den Gemeinderat gewählt. Bild: zvg
Vor 25 Jahren Den Tambouren Arth-Goldau gelingt eine spektakuläre Jubiläumsshow
Was bewegte unsere Region vor einem Vierteljahrhundert? Hier ein Blick in die «RigiPost» vom 12. März 1998.
z Bedürfnis gilt als ausgewiesen Anhand von aussagekräftigem Zahlenmaterial kann nachgewiesen werden, dass für die Schuljahre 1998–2005 im Schulkraus Arth der erforderliche Schulraum fehlt. Es fehlt aber nicht nur an Schulraum, sondern auch der zweckmässige Raum für die Erteilung von Turnund Sportunterricht, wie dieser auch gesetzlich vorgeschrieben ist.
Letztlich kommt hinzu, dass sich der Kindergartenpavillon beim alten Schulhaus in einem schlechten baulichen Zustand be ndet und auch hinsichtlich des Standortes des Kindergartens ernsthafte Überlegungen angestellt werden mussten.
z Ende nach 72 Betriebstagen
Am 22. Dezember konnte die Wintersaison auf der Rigi gestartet werden. Nach einem kurzen Unterbruch der Skiliftanlagen vom 12. bis 16. Januar ging am Sonntagabend, 8. März, nach 72 Betriebstagen (Vorjahr 80) eine sehr erfolgreiche Rigi-Wintersaison zu Ende. Sämtliche Rigi-Wintersportanlagen (Skilifte, Schlittelbahn, Langlau oipe sowie Sportpendelzüge) sind eingestellt. Die Zahnradbahnen ab Vitznau und Goldau sowie die Panorama-Luftseilbahn Weggis-Rigi Kaltbad sind weiterhin fahrplanmässig in Betrieb. Ebenfalls geö net bleiben bis Ostern fast alle Rigi-Hotels.
z Neuer Anhänger
Die beiden Samaritervereine Arth und Goldau haben zusammen die Anscha ung eines Materialanhängers realisiert. Er wird eingesetzt für den Postendienst bei Sport- und Festanlässen. Natürlich wird er ebenfalls zum Einsatz kommen bei Katastrophen aller Art, wo Samariter gebraucht werden.
z Kleine Beute
Wie die Kantonspolizei Schwyz mitteilte, ereignete sich am Montagnachmittag ein Einschleichdiebstahl in ein Schulhaus in Arth, bei welchem es der Täterschaft gelang, Deliktsgut in kleinerem Umfang zu behändigen.
z Steuerabkommen sollen bleiben Sind Steuererleichterungen für Unternehmen berechtigt? Der Schwyzer Regierungsrat antwortet mit einem überzeugten Ja und widerspricht damit einer Motion von Seiten der SP, die eine Abscha ung von Steuerabkommen oder zumindest klare Vorschriften fordert.
Steuererleichterungen seien ein wichtiges Instrument der Wirtschaftsförderung und der Standortpolitik, davon pro tierten letztlich alle Steuerp ichtigen im Kanton. Fazit: Steuerabkommen sollen auch künftig möglich sein.
IMPRESSUM
RigiPost
Amtliches Publikationsorgan des Bezirkes Schwyz und der Gemeinde Arth
94. Jahrgang, Auflage 2862 (WEMF beglaubigt)
Verlag, Inserate- und Aboservice: Kaelin Druck AG, Verlag RigiPost Parkstrasse 13, 6410 Goldau – www.kaelindruck.ch
Telefon 041 855 12 41
Herausgeber
Bote der Urschweiz: Hugo Triner
Verlagskoordination: Fredy Steiner
Redaktion Parkstrasse 13, 6410 Goldau, Telefon 041 855 12 41
rp@kaelindruck.ch
Redaktoren Christian Ballat (cjb), Fredy Steiner (fs)
Redaktionelle Mitarbeiter Stefanie Henggeler (sh), Erhard Gick (eg)
Amparin Mandingorra Herger (amh), Hans-Peter Schweizer (hps), Guido Bürgler (gb), Erich Ketterer (ek), Alain Hospenthal (ah)
30 Jahre Tambourenverein Arth-Goldau im ausverkauften Pfarreizentrum Eichmatt
Zahlreiche Showacts begeis terten am Samstagabend rund 400 Zuschauerinnen und Zuschauer.
z Von Alain Hospenthal
Der Tambourenverein Arth-Goldau kann zu Recht auf einen äussert gelungenen Abend zurückblicken. Die Organisatoren dürfen stolz sein. Das Pfarreizentrum Eichmatt war bis auf den letzten Platz ausverkauft, und mit der Wahl der Showacts wurde ein Unterhaltungsprogramm der Superlative geboten. «Wir wollten für unser Jubiläum wieder mal was richtig Grosses auf die Beine stellen», so Kuno Bürgi, Präsident des Tambourenvereins ArthGoldau.
Zweieinhalb Stunden hochkarätiges Programm
Eine Ansage, die zweifelsohne glückte. Unter der Moderation von Damian Betschart wurden die Zuschauerinnen und Zuschauer durch ein Abendprogramm geführt, welches das laufende Vereinsjahr thematisch vorprojizierte.
«Ein Jahr des Tambourenvereins von der GV bis zum Samichlaus», verkündete ein souveräner Damian Betschart in seiner Begrüssung. Den Einstieg machten die acht Tänzerinnen der Dance Company, die mit dem Trommelwirbel einer Fünferformation gebührend auf der Bühne empfangen wurden. Schnell war so die optimale Unterhaltungstemperatur im Saal erreicht, und es ging sprichwörtlich Schlag auf Schlag weiter.
Beatbox-Welt- und -Schweizermeister sorgen für Staunen
Neben den Jubilaren, die mit ihrer Elferformation ihr Können gleich mehrmals unter Beweis stellten, standen einige Überraschungen und unerwartet hochkarätige Acts auf dem Programm. So zum Beispiel die Pipes and Drums of Basel, die als älteste und eine der erfolgreichsten Pipe Bands der Schweiz gilt. Die Formation gewann bereits sechsmal den Schweizermeistertitel und holte gar als erste nicht schottische Band in Schottland einen Meistertitel.
Ebenfalls weltmeisterlich war der Auftritt der beiden Beatbox-Brüder ZeDe und Denis the Menace. Denis ist dreifacher Schweizermeister, und ZeDe gewann sogar eine Weltmeisterschaft.
Ihre vorgetragenen «Battles» sorgten für grosses Erstaunen, denn die Klänge, welche die beiden aus der Kehle ballerten, sprengen den Raum des rational Erklärbaren.
Überirdisch die Performance von ZeDe, der solo den Louis-Armstrong-Hit
«What a wonderful world» mit Gesang und Orchester ab knisternder Platte zum Besten gab und dabei noch Zeit fand, unhörbar nach Luft zu schnappen.
Basler und Arther Gäste auf der Jubiläumsbühne
Königlich war auch der Auftritt der Baslerdrummelkeenig im SoloDuo, deren Trommel- und Piccoloklänge die schöne Basler Tradition hochhielten. Ebenfalls traditionsverbunden war der Auftritt von UrArt, die unter der Begleitung der Jungtambouren den Narrentanz mit Figurenmasken von Adrian Weber vortrugen.
Für besinnliche Klänge zur Pause hin sorgte der Goldauer Jodlerclub am Rigi, bevor es in der zweiten Hälfte mit Drumpact, den wohl ambitioniertesten Tambouren der Zentralschweiz, und Bürglers Flaschenklavier im hohen Takt weiterging. Alles in allem gelang den Organisatoren ein grossartiger Unterhaltungsabend. Diese wiederum bedanken sich herzlich bei allen Gästen, Gönnern und Sponsoren für den unvergesslichen Abend.
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Den Einstieg in die Jubiläumsshow machten die Tänzerinnen der Dance Company, die mit Trommelwirbel auf der Bühne begrüsst wurden.
Der jubilierende Tambourenverein Arth-Goldau stand natürlich auch selber auf der Bühne, begutachtet von einer Jury.
Die Pipes and Drums of Basel gelten als älteste und eine der erfolgreichsten Pipe Bands der Schweiz bei ihrem Gastspiel im «Eichmatt»-Saal.
Die Beatbox-Brüder ZeDe und Denis the Menace begeisterten.
Für besinnliche Klänge zur Pause sorgte der Jodlerclub am Rigi.
Bilder: Alain Hospenthal
Der Baslerdrummelkeenig im SoloDuo.
Chaos im «Schweizerhof»-Zimmer 12a
Rasante Verwechslungskomödie der Georgsbühne Arth feierte Premiere
Lacher sind beim Zweiakter «Zimmer 12a» mehr als garantiert. Das Teater Georgsbühne bringt einen Schwank vom Feinsten mit vielen Irrungen und Verwirrungen. Noch gibt es Tickets.
z Von Stefanie Henggeler Regisseur Benno Inderbitzin war an der Generalprobe vom Mittwochabend, 8. März, die Ruhe selbst. Hier noch eine kleine Änderung, da noch eine «Lieber übers Bett als unter dem Bett durch»Anmerkung. Das Ensemble war gelöst und freute sich merklich auf die Premiere, die dann am Samstagabend stattfand.
Vreni Zurfuh, Georgsbühne-Präsidentin, freute sich über die gelungene Erstauführung und den grossen Applaus des Publikums. «Die Konstruktion der Bühne mit all den Türen ist wohl die grösste Herausforderung gewesen», gab sie preis, aber es habe sich gelohnt.
Fünf der neun Schauspielenden stehen dieses Jahr zum ersten Mal auf der Georgsbühne. Das merkt man dem Spiel nicht an – dynamisch, mit viel Wortwitz und unterhaltsam wird das Publikum ins Tohuwabohu hineingezogen, und Lacher sind ab den ersten Minuten garantiert.
Wer ist denn jetzt mit wem wie liiert?
Dr. Georg Graf (Renato Staub) und seine Praxisassistentin, Patientin und zugleich Geliebte Michelle Hübscher (Julia Dago) checken im Hotel Schweizerhof in Interwald ein – unter fal-
schem Namen als Ehepaar Schmid, denn Herr Graf ist verheiratet. Zeitgleich trift das frischvermählte biedere Ehepaar Annemarie (Dominique Kläusler) und Hansruedi (Julian Schuler) Schmid ein.
Da kann es ja schon mal dazu kommen, dass die Zimmer durch Managerin Johanna Müller (Doris Rauch) und den leicht cholerischen Portier Albert (Stefan Frank) verwechselt werden, zumal ein Musikfestival stattfndet und das in
die Jahre gekommene Hotel restlos ausgebucht ist.
Grafs Gattin Eva (Meret Müller)
wähnt ihren Mann derweil beim Golfen. Da beim Musikfestival eine Harfenspielerin ausfällt, reist sie als Ersatz nach
Interview mit Regisseur Benno Inderbitzin
Wie muss man sich die Arbeit eines Regisseurs vorstellen?
Ein Regisseur organisiert die Proben und den ganzen Ablauf, quasi wie ein Dirigent. Ich sorge dafür, dass die Schauspielenden wissen, was und wen sie darstellen sollen, gebe ihnen Gefühle vor und behalte das Gesamtbild im Blick, sodass die Hauptstory im Fokus bleibt.
Regisseure verwirklichen Ideen – wie kommen Sie zu Ihren?
Bei uns sind die Ideen nicht nur von mir, sondern entstehen als Team-
arbeit. Und manchmal einfach auch aus Zufall.
Sie führen zum 12. Mal bei der Georgsbühne Regie und waren auch als Schauspieler tätig. Was ist der Unterschied?
Als Schauspieler sind die Auführungen cooler, als Regisseur die Proben.
Was gefällt Ihnen besonders bei der Georgsbühne?
Die Mitglieder lassen mir sehr viele Freiheiten, und sie machen allen Blödsinn mit.
Wann beginnen jeweils die Vorbereitungen für ein Stück?
Schon bald nach der Dernière wird entschieden, welches Stück als nächstes gespielt wird. Nach den Herbstferien beginnen jeweils die Proben.
Das Ensemble hat dieses Jahr gleich fünf neue Mitwirkende.
Stefan Frank, Meret Müller, Julia Dago und Matthias Hengartner sind bekannte Gesichter, und Julian Schuler hat bisher hinter den Kulissen gewirkt.
Wir haben neue Schauspielende gesucht und mit Doris Rauch, Renato
Staub, Dominique Kläusler und Sarah Zimmermann passende gefunden.
Weshalb hat sich die Stückwahlkommission für «Zimmer 12a» entschieden?
Es sollte ein lustiges Stück sein dieses Jahr, etwas Lockeres – eine «Türlischletzkomödie». Und die ist es auch im wahrsten Sinne des Wortes.
Was waren die Herausforderungen bei den Proben? Sicherlich die neue Ensemblezusammenstellung mit den unterschiedlichen Kenntnissen, auf was es beim
Interwald – und landet im «Schweizerhof». Ihr Mann gerät beim Aufeinandertrefen in arge Erklärungsnot. Das Chaos ist vorprogrammiert, zumal auch noch Hubert (Matthias Hengartner) und die trinkfreudige Rosa (Sarah Zimmermann) Jäger auftauchen und kräftig mitmischen Und so wechseln die Gäste frischfröhlich freiwillig und unfreiwillig ihre Zimmer und ihre Begleitung. Wird es doch noch Gelegenheit für Zweisamkeit geben? Klären sich die Missverständnisse auf? Und: Gibt es eine Hochzeitsnacht für «Eichhörnchen und Bärli» Schmid?
Weitere Vorstellungen
Die ersten Auführungen sind bereits über die Bühnenbretter gegangen. Noch sind Tickets für die restlichen Vorstellungen online oder an der Abendkasse erhältlich.
Teaterspielen ankommt. Aber schlussendlich sind wir alles Amateure und haben einfach Freude am Spiel. Warum sollte man sich «Zimmer 12a» nicht entgehen lassen? Wer zwei Stunden abschalten will, ist bei uns richtig.
Das Theater Georgsbühne feiert nächstes Jahr sein 40-Jahr-Jubiläum. Gibt es schon Pläne? Natürlich wollen wir dies zünftig feiern – aber noch sind die Pläne dafür geheim (lacht)
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Das Ensemble 2023: Julian Schuler, Regisseur Benno Inderbitzin, Dominique Kläusler, Sarah Zimmermann, Julia Dago, Stefan Frank, Meret Müller, Matthias Hengartner, Renato Staub und Doris Rauch.
«Bärli» Schmid findet sich versehentlich mit Rosa Jäger im Bett wieder – und da ist dann noch Michelle Hübscher zugegen. Bilder: Stefanie Henggeler
Ob es am Ende doch noch zur Hochzeitsnacht von «Eichhörnchen und Bärli» Schmid kommt?
Wilde Verfolgungsjagd quer durchs Hotel mit Herrn Jäger (von links), Michelle Hübscher, Eva Graf und Georg Graf.
Eva Graf (rechts) holt zum Schlag aus – und triff versehentlich die Managerin mit dem Bild. Herr Jäger (links) hat sich durch den Portier etwas beruhigen lassen.
Dritter Platz für Abschlussarbeit am Theresianum Ingenbohl
Alba Boschet aus Arth und Joya Boschet aus Steinerberg beeindruckten mit ihrer Arbeit über den Feminismus in der Generation Z
Kürzlich fanden die Präsentationen und die Preisverleihungen der Fachmittelschule im Teresianium Ingenbohl statt.
z Von Gabriella Boschet
Rektorin Christine Hänggi-Widmer begrüsste die erschienenen Gäste auf dem Klosterhügel. Darunter befanden sich die Abschlussschülerinnen und -schüler der Fachmittelschule, Maturandinnen und Maturanden, Eltern, Lehrpersonen sowie die Jurymitglieder. Alle waren gespannt, wer das Rennen der Besten gemacht hatte. Das Teresianum führte die Feierlichkeit der Prämierung heuer zum sechsten Mal durch. Es waren 57 Arbeiten am Start. 69 Schüler und Schülerinnen hatten viele Monate daran gearbeitet. Im Lichthof der Schule waren die Präsentationen zur Besichtigung ausgelegt. Man konnte sich auf den Jakobsweg begeben und das Glück suchen, man konnte sich entschleunigen, um ein gesundes Leben zu führen, und erfahren, dass man ohne Kopf nicht weit kommt. Sehr gefreut hat die Rektorin, dass Kommunikation die Aggression schlägt und dass auch Pfanzen Gefühle haben.
Aus den 57 eingereichten Arbeiten wurden durch interne Jurymitglieder
drei ausgesucht. Diese wurden am Abend zuvor einer externen Jury vorgelegt. Kommentiert wurde diese Entscheidung von Carla Truttmann und Janine Gallicchio, Präsidentin und Vizepräsidentin des Teri Alumni Vereins. Der Verein spendiert die Preise und ist auch ein Teil der Jury.
Dritter Rang nach Arth und Steinerberg
Als absolut verdient gratulierte Janine
Gallicchio Alba-Chiara Boschet aus Arth und Joya Boschet aus Steinerberg zu ihrem dritten Platz über das Tema Feminismus in der Generation Z. Wie wird das Frauenbild im Alltag durch die Generation Z beeinfusst? Die Autorinnen haben in ihrem Teorieteil eindrucksvoll dargelegt, wie weit zurück der Ursprung des Feminismus liegt und wie sich die Frauenbewegung bis heute weiterentwickelt hat. Sie verdeutlichen die Ziele des Feminismus, sprich, es geht um Gleichberechtigung und Chancengleichheit für alle, und zwar unabhängig von Geschlecht oder irgendwelcher Zugehörigkeit. Die Praxisarbeit bestätigt die Ergebnisse aus dem theoretischen Teil. Die Autorinnen führten mit verschiedenen Personen Interviews durch
Die «wirtschaftliche» Entwicklung von Goldau
Die Veranstaltungsreihe «Kultur im Zentrum» bietet am 26. März einen speziellen Event an
In den drei ansässigen Altersund Pfegezentren werden unter dem Namen «Kultur im Zentrum» regelmässig kulturelle Anlässe angeboten. Am 26. März erläutert Peter Schmid im «Mythenpark» die spannende Geschichte der Gastronomiebetriebe im Eisenbahnerdorf. pd. Das Zentrum für aktives Alter Frohsinn AG in Oberarth und die Pfegezentren Chriesigarte in Arth und Mythenpark in Goldau sowie die Alterskommission der Gemeinde Arth präsentieren unter dem Namen und dem Erscheinungsbild «Kultur im Zentrum» ein abwechslungsreiches Kulturangebot. Damit sollen nicht zuletzt die Begegnungen zwischen Pensionärinnen und Pensionären sowie Besuchenden von ausserhalb des Hauses gefördert werden.
Imaginäre «Beizen-Tour»
durch Alt-Goldau
Der einheimische Lokalhistoriker Peter Schmid sammelt mit viel Fleiss Fakten zur Gastronomie- und HotelGeschichte von Goldau. Am Sonntag, 26. März, 14.30 Uhr, präsentiert er im Alterszentrum Mythenpark seine erstaunlichen Erkenntnisse über die damalige unglaubliche Dichte von Einkehrmöglichkeiten.
Anhand von Bildern und bereichert mit vielen Anekdoten, nimmt er das Publikum mit auf eine visuelle «PintenKehr» im Eisenbahnerdorf. Im Anschluss sind alle zu Kafee und Kuchen eingeladen. Der Anlass ist kostenlos, alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
www.kultur-im-zentrum.ch
und stellten fest, dass Sexismus ein zentrales Tema ist, das vor allem Frauen betrift. Die Präsentation, so stellt Gallicchio fest, sei äusserst gelungen und zeige klar auf, wie wichtig es sei, sich weiter mit dem Tema Feminismus auseinanderzusetzen. Alba-Chiara Boschet und Joya Boschet hätten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag geleistet und sie sei sich sicher, dass die Gleichstellung für alle anhaltend vorangetrieben werden müsse. Die beiden Fachmittelschülerinnen nahmen unter Applaus ihren
Alba-Chiara Boschet und Joya Boschet feierten den dritten Platz für ihre Abschlussarbeit am Theresianum Ingenbohl.
Bild: Gabriella Boschet
Preis, zweihundert Franken, und die Gratulationen entgegen. Weiter ging es mit dem spannenden Teil, den Interviewfragen.
Vor Publikum Auskunft gegeben
Die erste Frage war: «Denken Sie, die sozialen Medien sind eine geeignete Plattform, um die feministischen Ideale weiterverbreiten zu können?» Joya Boschet antwortete mit «Ja. Wir denken, dass dies eine geeignete Plattform ist, aber
nur, wenn Feminismus richtig defniert und richtig praktiziert wird.» Alba Boschet ergänzte: «Wir haben festgestellt, dass Feminismus als Trend missbraucht wird. Wenn aber die richtigen Werte und Ideale weiterverbreitet werden über Social Media, dann sind diese sehr hilfreich.»
Die Autorinnen wurden weiter gefragt, wie sich der Feminismus von alten Bedeutungsmustern loslösen könne. Joya Boschet erläuterte dazu: «Es ist wichtig, zu erwähnen, dass die Gesellschaft mit kleinen Schritten darauf vorbereitet werden muss, damit sie sich an die neuen Rollenbilder gewöhnen kann.» Alba Boschet meinte dazu, dass noch viele Vorwürfe dem Feminismus entgegen herrschen würden.
Definition Feminismus
In ihrer Abschlussarbeit haben die Autorinnen klar defniert, was Feminismus in der Generation Z (geboren zwischen 1995 und 2005) bedeutet. Feministinnen sind davon überzeugt, dass Menschen wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich die gleichen Rechte und Freiheiten haben sollten, unabhängig von ihrem Geschlecht. Feminismus ist kein Aufruf zum Matriarchat und kein Männerhass.
Spannendes Jahr steht bevor
Der Samariterverein Arth-Goldau traf sich zur GV
Die Finanzen sind im Lot, das Übungsprogramm ist abwechslungsreich, und die HelpGruppe startet in ihr erstes ofzielles Jahr.
z Von Stefanie Henggeler Präsidentin Ruth Marty eröfnete die 14. Generalversammlung des Samaritervereins Arth-Goldau am Samstagabend nach einem feinen Abendessen aus der «Gotthard»-Küche. 38 Vereinsmitglieder und drei Gäste waren anwesend.
Es steht gut um die Finanzen des Vereins. Die Jahresrechnung 2022 schloss mit einem Plus von rund 4000 Franken, obwohl neue Reanimationspuppen und Übungsdefbrillatoren angeschaft wurden, deren Erwerb im Budget nicht vorgesehen war. Aufgrund neuer Vorgaben des Interverbands für Rettungswesen (IVR) waren diese jedoch notwendig, und Kursteilnehmer wie Samariter proftieren massgeblich von diesen Neuanschafungen.
Für das kommende Vereinsjahr wurde ein Verlust von rund 11 000 Franken beim Budget vorgeschlagen. Es stehen grössere Anschafungen wie einheitliche Hosen sowie neues und zusätzliches Material für Sanitätsdienste und für Übungszwecke an. Ein grosser Posten wurde zudem für die Gwärb 23 veranschlagt. Beim Jahresbeitrag hielt Kassierin Irene Tanner eine kleine Überraschung bereit: Die Revisoren hatten vorgeschlagen, dass den Mitgliedern als Dankeschön für ihr Wirken der Jahresbeitrag 2024 erlassen wird.
Spannende Übungen
bei Samaritern und Helpis
Das neue Vereinsjahr verspricht viel Abwechslung. Der Schwerpunkt dabei liegt einerseits auf dem Erhalt der sogenannten IVR-2-Stufe und dem ABCDESchema. So soll sichergestellt werden, dass die Samariter weiterhin fachkompetent an Sanitätsdiensten im Einsatz stehen. Auch die im Juni 2022 gegründete Help-Gruppe nimmt Fahrt auf. Spannende Übungen stehen für Kinder
Sämtliche Traktanden wurden von der Versammlung einstimmig angenommen.
zwischen 9 und zirka 13 Jahren auf dem Plan. Leider gab es kein neues Mitglied zu begrüssen – handkehrum aber auch keinen Austritt zu verzeichnen. Mit Lisbeth Bürgi verstarb ein treues Vereinsmitglied. Bestätigt wurden in ihren Ämtern Präsidentin Ruth Marty, Aktuarin Jeannette Waser, Beisitzerin Monika Widmer, Samariterlehrerin/Kursleiterin Daniela Kenel und als Rechnungsrevisor Pirmin Gisler.
Für 40 Jahre Samariter durfte Peter Luig ein Präsent entgegennehmen, Rita Rusch erhält die Henry-Dunant-Me-
daille. Zum Ehrenmitglied wurde Kassierin Irene Tanner ernannt. Unter dem Traktandum Verschiedenes wurde die Samariterreise und die Idee eines Fasnachtsanlasses vorgestellt. Weiter informierte Sanitätsdienstleiterin Monika Auf der Maur, dass an der Gwärb 23 nicht nur Sanitätsdienst durch den Verein geleistet wird, sondern er auch mit einem Infostand zugegen sein wird.
Alle Übungs- und Kursdaten sind auf der Homepage www.samariterarth-goldau.ch aufgeschaltet. An den Übungen sind gerne auch neue Gesichter gesehen.
LOKALES RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 4
Der Vorstand des Samaritervereins Arth-Goldau: Präsidentin Ruth Marty, Sanitätsdienstverantwortliche Monika Auf der Maur, Aktuarin Jeannette Waser, Beisitzerin Monika Widmer, Technische Leiterin Daniela Kenel, Kassierin Irene Tanner, Materialwartin Stefanie Henggeler. Christian Hürlimann, Help-Leiter, wird von «seinen» Frauen auf Händen getragen. Bilder: zvg
Faszinierende Geschichte der Goldauer Gastronomiebetriebe: Peter Schmid lässt am 26. März vergangene Zeiten aufleben. Archivbild: zvg
Nach zehn Jahren erstmals wieder gemeinsam ausgestellt
Das Künstlerpaar Kammermann zu Gast in der Galerie Meier
Am letzten Samstagnachmittag
fand in der Goldauer Galerie Meier die Vernissage zur gross angelegten Ausstellung mit über 60 Werken statt.
z Von Alain Hospenthal
Schwingerkönig zu Besuch
Joel Wicki zu Besuch im Mythen Center Schwyz
Am Samstag, 11. März, durften sich die Besucherinnen und Besucher des Mythen Centers Schwyz über einen wahrlich königlichen Besuch freuen. Mitten in der Mall gab Joel Wicki spannende Interviews und begehrte Autogramme. Nebst musikalischer Unterhaltung und der Quizshow «Superhirn 2023» wurde ein feines LändlerZmorge serviert.
pd. Von 9 bis 12 Uhr spielte das Echo vom Druosbärg auf und sorgte mitten im Mythen Center Schwyz für urchiglüpfge Unterhaltung. Die Mall wurde in eine Festwirtschaft mit Zmorge verwandelt, inklusiv Käse-Degustation «Stark wie de Wicki» (Aus der Region. Für die Region). Der Schwingerkönig beantwortete spannende Fragen der RadioCentral-Experten Alfons Spirig und Dani von Euw. Die grossen und kleinen Fans bildeten eine lange Warteschlange für ein Autogramm des Schwingerkö-
nigs. Für die zahlreichen Schwingfans war es ein besonderes Erlebnis, Joel Wicki so nah und persönlich zu erleben. Auch das Publikum durfte dem Schwingerkönig Fragen stellen.
Für die grosse Quizshow hatten sich acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer qualifziert. Diese wurden aus rund 500 Personen, die vorgängig erfolgreich beim Onlinequiz mitwirkten, von der Glücksfee auserwählt. Erstmals vergab das Mythen Center Schwyz den Titel «Superhirn 2023». Die Bilderrätsel, Behauptungen und Fragen drehten sich um die Innerschweiz, den Schwingsport und natürlich um den Schwingerkönig
Joel Wicki.
Herausragende und strahlende Siegerin der Quizshow und somit «Superhirn 2023» wurde die Brunnerin Astrid Steiner. Die Ehrenplätze gingen an Nadia Meier aus Schwyz (Rang 2) und Patrik Hausheer aus Rickenbach (Rang 3). Das Mythen Center Schwyz gratuliert herzlich.
www.mythen-center.ch.
Anna Kammermann bringt alles, was sich nicht sprachlich ausdrücken lässt, mit Malerei zum Klingen. Sie wuchs in der Nähe von Zürich am Küsnachterberg auf, und die Erinnerung an die grossartige Landschaft begleitet sie in ihrem ganzen Schafen. Hans Ruedi Kammermann kam in Emmenbrücke zur Welt, und auch er taucht mit seinen Bildern in die Natur ein, aber auch in die Tiefe des Seins.
Die Kammermanns fanden sich künstlerisch wieder
Bezugnehmend auf den ähnlichen Stil der beiden, entgegnet Anna Kammermann: «Wir haben uns wieder gefunden, nachdem wir längere Zeit sehr verschieden arbeiteten und nicht mehr gemeinsam ausstellten.» Dies sei nun nach zehn Jahren das erste Mal, seit sie wieder nebeneinander in einer Galerie präsent seien. «Jeder von uns arbeitet während des Schöpfungsprozesses für sich allein», so Anna Kammermann. «Er im oberen Stock, ich im unteren.» Sie besprächen aber jeweils ihre Bilder und inspirierten sich so immer wieder aufs Neue. Das Paar gebe sich gegenseitig Tipps, beispielsweise ob ein Gemälde noch weitere Arbeiten brauche oder ob man es besser so belasse. Sie hätten sich stilistisch über die Jahre einander angenähert, und auch in der Technik seien sie zusammengewachsen, bestätigen beide.
Sie sieht sich als Alchemistin, er vertraut auf Öl
Im Gegensatz zu seiner Frau ist Hans Ruedi Kammermann klassisch unterwegs und verwendet für seine Malerei
ausschliesslich Ölfarben. «Öl hat für mich alles und sorgt ja an sich schon für Struktur», so Hans Ruedi Kammermann. Allerdings habe er früher ebenfalls in Acryl gemalt und Zusätze verwendet, um Strukturen und Efekte aufzubauen. Anna Kammermann bezeichnet sich selbst als Alchemistin, die gerne mit Materialien experimentiert. So verwendet sie beispielsweise auch Wachse und Zement, um Strukturefekte und
Tiefen zu schafen. «Mit den Jahren weiss man, welche Materialien sich gut kombinieren lassen», bestätigt Anna Kammermann.
Die Ausstellung mit rund 60 Gemälden aus dem künstlerischen Schafen der beiden dauert noch bis am 1. April und kann jeweils Dienstag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr sowie samstags zwischen 10 und 16 Uhr besucht werden.
Minigolfanlage nicht mehr Vereinssache
Ruhig verlaufene Generalversammlung des Verkehrsvereins Arth
Nach coronabedingten komplizierten Vorjahren konnte auf ein «normales» Vereinsjahr zurückgeblickt werden. Neu wird die Minigolfanlage nicht mehr vom Verkehrsverein, sondern von der Gemeinde Arth betrieben. Die gemütliche Versammlung wurde durch ein Kurzreferat über den Verein Schwyzer Wanderwege bereichert.
z Von Erich Ketterer
Präsident Albin von Rickenbach konnte im Restaurant Casa di Mamma in Oberarth zur 77. Jahresversammlung des Verkehrsvereins Arth 36 Besucherinnen und Besucher begrüssen. In seinem Jahresrückblick berichtete er unter anderem über die erstmals durchgeführte erfolgreiche Bach-Putzätä, wo in und an der Rigiaa unglaublich viel Abfall vom Velos bis zu einer Autobatterie eingesammelt wurde. Dieser Anlass, welcher auch 2023 durchgeführt wird, könnte sich zu einem ähnlichen Kultanlass entwickeln wie die ebenfalls vom Verkehrsverein koordinierte, traditionelle Wanderweg-Putzätä. Die jeweils mit Spannung erwartete Auszeichnung Arther/in des Jahres wurde im vergangenen Jahr verdientermassen an Heidi Fässler-Schelbert verliehen. Sie leistet seit Jahrzehnten unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz in verschiedensten gemeinnützigen Vereinen und Institutionen.
Er führte souverän durch die GV des Verkehrsvereins Arth (von rechts): Präsident Albin von Rickenbach mit seinen Vorstandsleuten
Doris Kalweit, Rosmarie Brun und Armin Brun (von rechts nach links).
Verzicht auf den Betrieb der Minigolfanlage
Die bisher vom Verkehrsverein betriebene Arther Minigolfanlage befndet sich auf einem von der Gemeinde Arth gepachteten Grundstück. Die Pläne betrefend der Neugestaltung des Seeufers tangieren die Minigolfanlage stark. «Die Unsicherheit, wie lange die Anlage am jetzigen Standort bestehen bleiben kann, macht die Planung schwierig», erläuterte von Rickenbach. Dazu kommen
komplizierte arbeitsrechtliche Aufagen für die angestellten Personen. Daher hat der Verkehrsverein Arth beschlossen, die Minigolfanlage nicht mehr selber zu betreiben und den Pachtvertrag aufzulösen. Ab diesem Jahr – der Saisonstart ist am 18. März – zeichnet die Gemeinde Arth für den Betrieb des bei Einheimischen und Besuchern beliebten Freizeitangebotes verantwortlich. Kassierin Doris Kalweit konnte über eine gesunde Finanzsituation des Ver-
Bilder: Erich Ketterer
eins berichten, und bei den Wahlen wurden Albin von Rickenbach als Präsident wie auch Rosmarie Brun und Louise Lussi in ihren Vorstandsämtern mit Applaus bestätigt.
1700 km Wanderwege im Kanton Schwyz
Nach einem feinen und reichhaltigen Nachtessen referierte Jost Bricker über den Verein Schwyzer Wanderwege.
Interessante Informationen aus erster Hand: Jost Bricker ist der technische Leiter des Vereins Schwyzer Wanderwege.
Diese Institution ist in Zusammenarbeit mit dem Kanton, Bezirken und Gemeinden zuständig für den Unterhalt und die einheitliche Beschilderung des 1700 km umfassenden Wanderwegnetzes im Kanton. Bricker ist deren technische Leiter. Als Fachorganisation für das Wandern fördert der Verein Schwyzer Wanderwege die Qualität sowie Attraktivität der Wanderwege und sorgt für den Erhalt eines zusammenhängenden Wanderwegnetzes.
LOKALES RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 5
Gut besuchte Vernissage des Künstlerpaars Kammermann in der Galerie Meier.
Lilly Huber Meier (von links), Anna Kammermann, Hans Ruedi Kammermann und Dr. Helmut Meier-Föllmi. Bilder: Alain Hospenthal
Schwingerkönig Joel Wicki gratuliert (von links): Astrid Steiner, «Superhirn 2023», sowie Patrik Hausheer (3. Rang) und Nadia Meier (2. Rang). Bild: zvg
Die Liebe
Arth kann Operette
Saison läuft: «Polenblut» im Theater Arth
Drei Jahre lang hatte sich die Vorfreude angestaut. Mit der Premiere der Operette «Polenblut» kam es am Samstag im Teater Arth zum explosiven Feuerwerk. Mittendrin: die zwei überzeugenden Goldauer Solisten Jonathan Prelicz und Rahel Bünter. z Von Christian Ballat
Bringen gehörig Schalk und Lebensfreude in die «Polenblut»-Geschichte: Wlastek (Jürg Bläuer,
Diese Vorfreude. Diese Spannung. Dirigent Beat Blättler schreitet in den Orchestergraben, klopft kurz an sein Pult, hebt den Taktstock, lässt die Instrumente erklingen. Ergrifen lässt sich das Publikum von der Musik des Komponisten Oskar Nedbal einlullen. Dann endlich geht der Vorhang auf – bis auf einen Tag genau drei Jahre nachdem sich dieser hier letztmals nach einer Operettenauführung schloss. Die Spannung fällt in sich zusammen, verwandelt sich in Begeisterung und ersten, lauten Applaus. Die in Rot gehüllte Bühne mit den auf Ringen einfiegenden Tänzerinnen begeistert, berührt. Hühnerhautkribbeln schon gleich zu Beginn, was für ein Auftakt. Das Publikum wird in ein wunderbares Märchen entführt, das viel erzählt über das Leben des polnischen Volkes von 1913 –und von heute, in Polen, der Schweiz und in Europa. Regisseurin und Choreografn EljaDuša Kedveš hat es einmal mehr meisterlich verstanden, eine eigentlich banale Geschichte zu einem faszinierenden Gesamt-
werk umzuwandeln: packend, unterhaltend, berührend. Das Publikum wechselt seine Gefühle mit dem Geschehen auf der Bühne, lacht herzhaft, staunt, zeigt vor Rührung mehrfach feuchte Augen.
Aktuell wie vor 100 Jahren
Die überzeugenden Solistinnen und Solisten führen durch die Geschichte. Sie lassen die Gäste im Saal teilhaben an Liebeskummer, Eifersucht, Geldsorgen, Lebensfreude und Happy End. Die Frauen übernehmen in «Polenblut» das Zepter. Sie lassen sich nicht einfach anbaggern, nehmen keine Geschenke an und sagen an, wie es läuft. Um erfolgreich die heruntergekommene Landwirtschaft auf naturnah umzustellen, greifen sie auch zu Tricks.
Ein Diebstahl wird kurzerhand als Vorbezug auf die zu erwartende Mitgift deklariert. Der begeisternde Teaterchor unterstützt mit seinen Liedern und seinen Tänzen die Geschichte. Er versprüht Stolz und Freude des Volkes, lässt trotz dessen Armut die grosse Dankbarkeit hautnah spüren. Das gesun-
gene Erntedankgebet ist einer von vielen glanzvollen Höhepunkten. Als ob Gesang, Schauspiel und Tanz nicht schon genügend für Begeisterung sorgen würden – Freundinnen und Freunde der Operettenbühne Arth wissen es –, liefert auch «Polenblut» rauschende und in jedem Detail stimmige Kostüme sowie Bühnenbilder voller Aussagekraft und Farbenpracht. Auch dafür brauste immer wieder verdienter Szenenapplaus auf. Vereinzelte Stimmen aus dem Publikum zoll ten zwar auch grosse Anerken nung, meinten aber, dass etwas weniger eigentlich mehr gewesen wäre. Die Inszenierung läuft Ge fahr, den eigentlichen Kern einer Operette etwas in den Hinter grund zu drängen. Der nicht enden wollende Schlussapplaus nach knapp drei Stunden Märchenerlebnis zeigt, wie zufrieden und glücklich das Publikum im Teater Arth war. Trotz dreijähriger Pause: Arth kann Operette – nach wie vor. Zauberhaft. 22 Auführungen ste hen noch auf dem Programm. Unter www.theaterarth.ch läuft der Vorverkauf.
Eine fast vergessen gehende Liebesgeschichte entwickelt sich am Rande der Festivitäten zwischen Gorski (Kevin Guerreiro, Küssnacht) und Studentin Drygalska (Flurina Betschart, Goldau, auf Stuhl).
Bilder: Christian Ballat
Als besonderen Ehrengast durfte der Arther Teaterpräsident Sandro Forni die polnische Botschafterin in der Schweiz zur Premiere begrüssen. Iwona Kozłowska (Bild) gab ihrer Freude über die Einladung Ausdruck –und ihr Erstaunen.
Die Wahl des Stücks überrascht Sie?
Es ist etwas Besonderes und Mutiges, wenn das älteste Operettentheater der Schweiz in der aktuellen, politischen Situation in Europa «Polenblut» aufführt.
Das Stück spielt im Jahr 1913. Kurz vor dem 1. Weltkrieg war Polen in einer schwierigen Situation.
Tatsächlich taucht Polen als Staat von 1795 bis 1918 nicht auf den Landkarten auf. Das Stück wurde geschrieben, um zu verstehen, dass es zwar keinen polnischen Staat gab, aber ein polnisches Volk mit ganz viel Nationalgefühl.
Ein selbstbewusstes Volk, das damals von der russischen Herrschaft dominiert wurde. Es hat trotzdem nie aufgegeben.
Die Polen sind sehr geschichtssensibel und haben seit jeher ihren Stolz. Wir wurden so, weil wir uns immer gegen Fremdherrschaft wehren mussten. Seit 30 Jahren erst sind wir ein freies, demokratisch geführtes Land.
Welche Rolle spielte die Schweiz in der polnischen Geschichte?
Der Freiheitstraum führte polnische Menschen schon im 19. Jahrhundert als Flüchtlinge in die Schweiz. Das Polenmuseum in Rapperswil erzählt
die Geschichte und ist heute noch ein grosses Symbol für die Freundschaft zwischen der Schweiz und Polen.
Wie sehen Sie die aktuelle politische Lage?
Auch wenn wir für unsere Freiheit kämpfen, geht es in Europa heute darum, den Nachbarn zu helfen. Wir brauchen die Solidarität anderer, geben sie aber auch weiter, beispielsweise den zwei Millionen ukrainischen Flüchtlingen in unserem Land. Wie erlebten Sie den Premierenabend von «Polenblut» in Arth? Ich bin von der Inszenierung begeistert. Sie hat mich an verschiedenen Orten aber auch nachdenklich gemacht. Sie zeigt, was 1913 galt, gilt heute noch: Europa muss in seiner Einheit die Vielfalt all seiner Völker leben und sich für jedes einzelne einsetzen. (cjb)
Auch die drei Solisten (von links) Popiel (Jonathan Prelicz, Goldau), Zaremba (Andreas Büchler, Luzern) und Helena (Sara Hugelshofer, Winterthur) gehören seit Jahren zu den Publikumslieblingen.
Kostüme und Bühnenbilder flossen ineinander und begeisterten das Premierenpublikum. Der Schmetterlingstanz, gemeinsam vom Ballett (im Hintergrund) und von Chormitgliedern vorgetragen, war einer von unzähligen Höhepunkten. In der ersten Reihe von links: Flurina Betschart (Goldau), Tiziana Rickenbach (Goldau), Simona Betschart (Goldau), Diana Hensler (Arth) und Kevin Guerreiro (Küssnacht). Ganz hinten, Tänzerin mit Flügeln (Melina Betschart, Goldau).
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Eine Pfändung steht kurz bevor. Das hält die Freunde Graf Bolos nicht davon ab, mit ihm noch zu feiern und zu spielen. Von links: Simon Ballat (Goldau), Hugo Brugger (Walchwil), Rolf Nussli (Hergiswil), Kurt Rohrer (Bürglen), Thomas Prelicz (Oberarth), Marius Meier (Root), Alfred Naef (Sins), Edy Gisler (Goldau), Simon Witzig (Hünenberg), Mario Bondi (Goldau) und Kevin Guerreiro (Küssnacht).
zwischen der Primaballerina Wanda (Rahel Bünter, Goldau) und Popiel (Jonathan Prelicz, Goldau) wurde immer wieder auf die Probe gestellt.
Arth) und Tomasz (Thomas Prelicz, Oberarth).
Ins Detail ausgearbeitete Kostüme gehörten auch dieses Jahr wieder zur Operette in Arth. Die begeisternden Tänzerinnen (hier Jenna Fessler, Arth) müssen sich mindestens fünfmal umziehen.
«Zum Nachdenken angeregt»
Veredelung der Alpmilch bald
Realität
Alpkäserei Rigi First AG: 1. Generalversammlung
Seit Jahren tragen sich einige engagierte Älpler auf der Rigi mit dem Gedanken, dass sie ihre wertvolle Alpmilch nicht mehr ins Tal fahren müssen, sondern sie direkt auf dem Berg verkäsen und vermarkten können.
pd. Mit der Gründung der Alpkäserei Rigi First AG im Sommer 2022 und dem Kauf der Bauparzelle neben der «Bärenstube» kommen die Älpler diesem Ziel einen grossen Schritt näher.
Um die rund 100 Aktionärinnen und Aktionäre über den Stand der aktuellen Planung zu informieren, lud der Verwaltungsrat unter dem Vorsitz von Oswald Schnüriger, Lauerz, am 11. März zur
1. Generalversammlung in die Horseshoe Braui nach Oberarth ein. Mit Vertretung von 661 der 740 Stimmen war das Interesse sehr gross.
Gleich zu Beginn der Generalversammlung überraschte der Vorstand die Anwesenden mit der Vorstellung des künftigen Käsers auf der Rigi. Basil Imlig ergrif gleich selbst das Wort. Die Versammlung konnte sich beim Auftritt des jungen Käsers selber überzeugen, mit wie viel Engagement, Wissen und Herz-
blut er sich für das Gelingen des Projektes Rigi Alpkäse einsetzen wird. Nach diesem erfrischenden Auftakt führte Präsident Oswald Schnüriger speditiv durch die obligaten Traktanden der Generalversammlung. Das erste Rechnungsjahr schloss nach Aufwendungen für die Gründung der AG, Vorabklärun-
gen und Planungsarbeiten mit einem Verlust von rund 61 000 Franken ab. Zum Abschluss und als gleichzeitiger Höhepunkt der Versammlung stellte Toni Holdener, Käsereiberater aus Brunnen, den aktuellen Stand des Projektes vor. Dabei konnte er den Anwesenden bereits Pläne des neu zu erstellenden Käserei-Gebäudes, eine ungefähre Kostenzusammenstellung und angedachte Vermarktungsmöglichkeiten zeigen. Holdeners fundierter und frischer Auftritt stimmte die Versammlung zuversichtlich, dass die AG mit ihrem Vorgehen auf dem richtigen Weg ist. Die ersten Schritte in die richtige Richtung sind getan.
Damit der sportliche Terminplan eingehalten werden kann, stehen den Verantwortlichen aber noch einige Herkulesaufgaben bevor – die grösste davon ist mit Bestimmtheit die Sicherung der Finanzierung. Wenn sich aber überzeugte Partner sowie grosszügige Spenderinnen und Spender fnden lassen, wird die Veredelung der Alpmilch direkt auf der Rigi keine Vision bleiben und bald Realität werden.
Für Interessierte: info@alpkaeserei-rigi.ch.
Der Vorstand Alpkäserei Rigi First AG (von links): Adrian Kaufmann (Finanzen), Oswald Schnüriger (Präsident), Matthias Annen (Vize) und Robert Mettler (Vertretung UAK). Bilder: zvg
Für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt
GV der Trachtenvereinigung Arth-Goldau
Am Samstag, 4. März, trafen sich die Mitglieder der Trachtenvereinigung Arth-Goldau im Restaurant Schöntal in Oberarth zur jährlichen Generalversammlung.
Die Präsidentin Fabienne Uhlmann führte zügig durch die 86. Generalversammlung. Alle wichtigen Punkte konnten ohne grosse Diskussionen abgehandelt werden. Mit den Jahresberichten der Präsidentin und der Gruppenleiter liess man das vergangene Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Endlich konnten wieder Vereinsanlässe, Auf-
tritte und natürlich auch Arbeiteseinsätze gemacht werden. So luden die Präsidentin und der Vorstand alle Mitglieder zu einem Vereinstag auf die Rigi ein.
In diesem Jahr durften die Arth-Goldauer Trachten die kantonale Delegiertenversammlung in Arth ausrichten.
Zum ersten Mal organisierte man am 31. Juli das Dorfest in Arth, natürlich durfte eine gemütliche Stubete nicht fehlen. Im September reiste eine grosse Gruppe Mitglieder ins Ybrig an die Älplerchilbi, und im November führten die Trachten wieder das beliebte Läbchuechestübli beim Weihnachtsmarkt in Arth.
Mit dem Jass- und Spieleabend am 26. März um 14 Uhr im Restaurant Bernerhöchi steht bereits der nächste Vereinsanlass vor der Tür. Im Vorstand gibt es keine Neuerungen. Sämtliche Vorstandsmitglieder, die zur Wahl standen, konnten wiedergewählt werden.
Die Treue aller Mitglieder wird sehr geschätzt, und so konnten an dieser GV fünf Mitglieder für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Ganz ausserordentlich gefreut hat es den Vorstand, dass Margrit Reichlin dem Verein bereits seit 60 Jahren treu ist. Dies ist nicht selbstverständlich, auf diesem Weg nochmals herzliche Gratulation.
Diese Teilnehmerinnen stellen ihre eigene Pizza her. Bild: zvg
Junge Pizzabäcker im Einsatz
Treff aktiver Mütter im «Salvi & Gino», Goldau
In der Pizzeria von Salvi und Gino in Goldau organisierte der Tref aktiver Mütter einen Anlass, an welchem die Kinder in die Rolle eines Pizzabäckers schlüpfen konnten. Sie schaften vom Teig bis zum Verzehr alles mit den eigenen Händen.
pd. Für einmal musste man sich sein Nachtessen selbst verdienen. Jedoch bereitete die Arbeit sichtlich Freude, als sich die 13 Kinder in Dreiergruppen am vorletzten Mittwochabend mit der Zubereitung ihrer eigenen Pizza beschäftigten. Als Erstes musste der Teig geformt werden. Der Chef persönlich instruierte im Restaurant Salvi & Gino die
jungen Pizzabäcker dabei. Nach dem Ausbreiten des Teiges konnten endlich die feinen Köstlichkeiten, die jedes Kind gerne mochte, auf den Fladen verteilt werden. Der aufgekommene Hunger plagte die Kinder nicht lange – denn nach nur knapp drei Minuten war das Essen bereit und konnte genossen werden. Genügend Getränke standen der Kinderschar zur Verfügung, und am Schluss gab es vom Tref aktiver Mütter noch eine Kugel Glace spendiert. Es war rundum ein unterhaltsamer und spassiger Abend, allen hat es gut gefallen, und die Teilnehmenden konnten so richtig La Dolce Vita geniessen. Ein herzliches Dankeschön an Gino für die grosszügige Verpfegung, die fachkundigen Tipps und den schönen Event.
28. Priis-Chlefele steht bevor
Es wird fleissig geübt
Es ist Tradition, dass in der Fastenzeit die Chlefeli ertönen. Heute in 18 Tagen werden sich Arther Schülerinnen und Schüler der Jury stellen.
z Von Stefanie Henggeler
Das 28. Priis-Chlefele in Arth steht vor der Türe, und es wird bereits feissig geübt. In unserer Gemeinde ist es so, dass das Priis-Chlefele nur für den Schulkreis Arth organisiert wird und zudem nicht wie in anderen Gemeinden der Region für alle Kinder öfentlich ist.
Vorfreude auf den Wettbewerb und Ehrgeiz sind gross. Es wird auf dem
Schulweg chlefelet, bis die Ohren wackeln, die Schulpausen werden feissig genutzt.
Die jüngeren Kinder des Arther Schulkreises konzentrieren sich vor allem aufs Erlernen des Chlefeli-Spiels, wobei das teils schon sehr profmässig rüberkommt. Die älteren studieren teilweise Choreografen und Showeinlagen ein. Dieses Jahr sind die Eltern herzlich zum Zuschauen eingeladen – ein Zeitplan wurde bereits von der Schule versendet. Und um 15.30 Uhr fndet die Rangverkündigung statt.
Wer hat den Rhythmus im Blut und überzeugt die Jury? Am Montag, 3. April, werden wir es erfahren.
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Basil Imlig, der künftige Käser, stellt sich vor.
Die Jubilare der Jahre 2021 bis 2023, die seit mindestens 40 Jahren in der Trachtenvereinigung Arth-Goldau sind. Bild: zvg
Die Kindergärtler üben fleissig für das Arther Priis-Chlefele. Bild: Stefanie Henggeler
Heizölpreis Preisbasis 3501-6000 Liter 03.01.23 134.50 SFr. 10.01.23 125.00 SFr. 17.01.23 128.70 SFr. 24.01.23 134.60 SFr. 31.01.23 123.00 SFr. 07.02.23 118.00 SFr. 14.02.23 122.60 SFr. 21.02.23 118.70 SFr. 28.02.23 123.40 SFr. 07.03.23 124.40 SFr. 14.03.23 117.00 SFr. Heizölpreise (Talkessel Schwyz) 115.00 117.00 119.00 121.00 123.00 125.00 127.00 129.00 131.00 133.00 135.00 Januar Februar März Preisbasis 3501 bis 6000 Liter Heizölpreis Preisbasis 3501-6000 Liter 03.01.23 134.50 SFr. 10.01.23 125.00 SFr. 17.01.23 128.70 SFr. 24.01.23 134.60 SFr. 31.01.23 123.00 SFr. 07.02.23 118.00 SFr. 14.02.23 122.60 SFr. 21.02.23 118.70 SFr. 28.02.23 123.40 SFr. 07.03.23 124.40 SFr. 14.03.23 117.00 SFr. Heizölpreise (Talkessel Schwyz) Tagesrichtpreise 14.03.23 (Franken per 100 Liter/inkl. 7.7 % MwSt) 800 bis 1'500 Liter 126.80 1'501 bis 2'000 Liter 124.20 2'001 bis 3'500 Liter 119.60 3'501 bis 6'000 Liter 117.00 6'001 bis 9'000 Liter 115.50 9'001 bis 14'000 Liter 112.50 Quelle: SwissOil Zentralschweiz 115.00 117.00 119.00 121.00 123.00 125.00 127.00 129.00 131.00 133.00 135.00 Januar Februar März Preisbasis 3501 bis 6000 Liter HEIZÖLPREISE
Elki-Treff –ein neues Angebot
Für Eltern der Gemeinde Arth und ihre Kinder im Vorschulalter
Erfolgreicher Start für das Pilotprojekt Elki-Tref der Spitex Regio Arth-Goldau. Kinder zu erziehen, ohne sich dabei zu verausgaben, ist eine wirkliche Herausforderung. Darum bietet die Mütter- und Väterberatungsstelle der Spitex Regio ArthGoldau nebst den wöchentlichen Beratungen im Stützpunkt und Hausbesuchen neu ab diesem Jahr einen Eltern-KindTref mit fachlicher Beratung.
z Von Esther Mota
Der erste Elki-Tref fand am Dienstag, 7. März, im Pfarreizentrum Eichmatt statt. Zwischen 9 und 11 Uhr konnten sich die zwölf teilnehmenden Familien austauschen und von den praktischen Tipps der Mütter- und Väterberaterin NDS, Daniela Roos, zum Hauptthema «Autonomiephase/Trotzalter» proftieren. Die dreizehn Kinder im Alter von drei Monaten bis fünf Jahre tobten sich währenddessen aus. Zum Abrunden des Angebots genossen die Anwesen-
den ein gesundes Znüni. Besonders erfreulich für die Organisierenden ist das Feedback zum ersten Elki-Tref. Alle Teilnehmenden hätten von dem Austausch, auch mit den anderen Eltern, proftieren können und würden den Elki-Tref weiterempfehlen.
Die nächsten Elki-Trefs fnden an folgenden Tagen jeweils zwischen 9 und 11 Uhr statt:
– Mittwoch, 24. Mai: Tema ofen
– Dienstag, 5. September: Hauptthema «Hilfe, mein Kind will die Zähne nicht putzen!»
– Mittwoch, 15. November: Tema ofen
Anmeldungen sind bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin möglich bei Daniela Roos mvb@spitex-arthgoldau.ch oder Telefon 079 262 85 55.
Die Elki-Trefs werden durch den Spendenfonds der Spitex Regio Arth-Goldau fnanziert. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Unsere Koordinaten: Spitex Regio Arth-Goldau, Sonneggstrasse 31, 6410 Goldau, IBAN CH94 0077 7008 5219 8133 9, Schwyzer Kantonalbank, 6431 Schwyz.
Mehrere Neuaufnahmen an der GV
70. GV des Rettungsdienstes Rigi-Goldau
Mit vorausschauender Personalplanung und der Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen kann die Sicherstellung von Rettungs- und Sanitätsdienstleistungen zweckmässig aufrechterhalten werden.
z Von Hans Purtschert
Am Freitag, 10. März, trafen sich Mitglieder, Vertreter von Partnerorganisationen und Gäste des Rettungsdienstes Rigi-Goldau im Restaurant La Piazza in Goldau zu ihrer traditionellen Generalversammlung. Nach dem Nachtessen konnte Obmann Hans Purtschert frisch gestärkt die Versammlung eröfnen. Speziell konnte er Ruedi Annen, Präsident der UAK und gleichzeitig Vertreter des Kurvereins Rigi-Kulm-Stafel-Klösterli, René Eichhorn vom Rettungsdienst Schwyz AG, Franz Geisser von der ARS Rettungsstation Rigi und Ruth Marty und Monika Auf der Maur vom Samariterverein Arth-Goldau begrüssen.
arbeit mit der Alpinen Rettung Schweiz (ARS) der Rettungsstation Rigi, dem Rettungsdienst Schwyz AG und dem Samariterverein Arth-Goldau ergänzten zweckmässig die Auftragserfüllung im Einsatzraum.
Einsätze und Dienstleistungen
Innerhalb von geplanten Veranstaltungen – wie dem Schwing- und Älplerfest auf Rigi Stafel, dem internationalen Rigi-Berglauf von Arth am See nach Rigi Kulm und dem Festspiel «Rigi - Königin der Berge» im Rahmen des Jubiläums «Rigi 150 Jahre Bahn am Berg» in der Schwingarena Rigi-Stafel – erfolgte die Einsatzkoordination durch den Rettungsdienst Rigi-Goldau. Zusammen mit den Partnerorganisationen mussten insgesamt mehrere sanitäts- und rettungsdienstliche Erstversorgungen, Betreuungen und weitere Einsatz- und Transportkoordinationen getätigt werden.
Fastensuppe in Arth
Ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche
Pfarrer Francis und Pfarrer
Urs Heiniger luden am Sonntag, 12. März, zum ökumenischen Fastengottesdienst in die Pfarrkirche Arth ein.
z Von Sarah Heeb
Der wunderbare Gesang der PepperVoices, Goldau, bereicherte diesen Anlass mit Liedern, die das Herz berührten. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die folgende Tematik: Wir dürfen unsere Erde und alles, was dazugehört, nicht ausnutzen, nicht zerstören. Sondern wir sollten vielmehr wieder schätzen, was Gott uns tagtäglich schenkt. Zudem soll-
Jahresbericht 2022
ten wir das, was wir zu viel haben, anderen geben, welche es dringend brauchen. Die Firmanden und Firmandinnen der 3. Oberstufe leisteten ihren Beitrag, indem sie die Fürbitten vortrugen. Nach dem Gottesdienst wurde die von Regina Reichmuth und ihrem Team köstlich zubereitete Fastensuppe im Georgsheim ausgegeben. Die Firmanden und Firmandinnen der Gruppe 18plus servierten und betrieben den Kiosk, an welchem man fair produzierte Osterprodukte erstehen konnte. Am gut besuchten Suppenessen wurde gemütlich geplaudert und gelacht. Wir danken allen mitwirkenden Personen für die Arbeit, damit dieser Anlass möglich wurde.
Zum Start orientierte die Vereinsleitung über die in den letzten zwei Jahren erfolgten Bearbeitungen, welche die angepasste Leistungserbringung des Vereins mittels einer Statutenrevision nachführten und die Mitglieder an der 69. GV vom 1. Juli 2022 genehmigten. Nach wie vor geht es um Dienstleistungen zugunsten rettungs- und sanitätsdienstlichen Hilfestellungen für Personen im Rigi-Gebiet. Im Fokus steht dabei die Einsatzkoordination mit Einbindung von weiteren Partnern im Rettungsbereich, vornehmlich im Rahmen von geplanten organisierten Anlässen und Veranstaltungen. Dies erfordert auch eine zweckmässige Bereit- und Instandhaltung von Einrichtungen und Einsatzgerätschaften im Einsatzgebiet. Die getrofenen personellen wie auch materiellen Dispositionen stehen auch zweckdienlich den Einsatzorganisationen zur Verfügung, welche jederzeit im Rahmen von Spontan- beziehungsweise Alarmeinsätzen in Gebrauch gelangen müssen. In diesem Zusammenhang können sich die gut vorhandenen eigenen Orts-, Gebiets- und Lagekenntnisse als sehr nützlich erweisen.
Zusammenarbeit mit Partnern
Mit den kontinuierlichen Lockerungen der verschiedenen Coronamassnahmen stellte sich einerseits Planungssicherheit für die Einsatzorganisationen für ihre periodischen Aus- und Weiterbildungstätigkeiten ein, und andererseits schafte es auch Klarheit für die verschiedenen Veranstalter, für welche der Rettungsdienst Rigi-Goldau mit Partnern seine Dienstleistungen erbrachte. Hauptsächlich die Zusammen-
Diverse weitere, kleinere Vorkommnisse konnten mit einer Erstversorgung oder einer kurzen Betreuung direkt vor Ort erledigt werden. Dazu kommen einige – für das Rettungsdienstpersonal vor Ort auf der Rigi selbstverständliche – kleine und spontane medizinische Auskünfte, Hilfestellungen und Erstversorgungen, die statistisch nicht erfasst und auch kostenlos erledigt wurden.
Der Kassier Martin Zihlmann präsentierte die Jahresrechnung, welche
von den Revisoren Walter Amstutz und Paul Gwerder geprüft und der Versammlung zur Genehmigung empfohlen wurde. Sie wurde einstimmig genehmigt.
Wahlen
Die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder Hans Purtschert (Obmann), Martin Zihlmann (Kassier) sowie Stefan Zberg (Beisitzer 2) liessen sich erneut für zwei Jahre wählen. Weiter gehören dem Vorstand an: Lukas Richli (Obmann-Stv. und Aktuar), Adolf Abegg (Materialverwalter) und Werner Geiger (Beisitzer 1). Neu gewählt wurden die beiden Revisoren Peter Appert und Tomas Abegg. Die abtretenden Rechnungsrevisoren Walter Amstutz und Paul Gwerder wurden für ihr langjähriges Wirken mit einem kräftigen Applaus und einem kleinen Präsent geehrt und verabschiedet.
Aufnahme von neuen Mitgliedern
In Anlehnung der eingangs erwähnten Ausrichtung und einer zweckdienlichen Sicherstellung der Einsatzfähigkeit genehmigte die Generalversammlung die Beitrittsgesuche von acht neuen Aktivmitgliedern in den Verein. Es sind dies Katharina Erfen, Michael Fuchs, Urs Gabriel, Giani Korner, Erich Küttel, Andreas Stalder, Rashaad Tschopp und Arnold Zimmermann.
LOKALES RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 9
Der Vorstand mit einigen Neumitgliedern, hintere Reihe von links: Martin Zihlmann (Kassier), Lukas Richli (Obmann-Stv./Aktuar), Hans Purtschert (Obmann), Erich Küttel (neu), Adolf Abegg (Materialverwalter). Vordere Reihe von links: Michael Fuchs (neu), Urs Gabriel (neu), Rashaad Tschopp (neu) und Arnold Zimmermann (neu).
Zu einer GV des Rettungsdienstes gehört auch immer der gesellige Austausch beziehungsweise der kameradschaftliche Teil. Bilder: zvg
Die von Regina Reichmuth köstlich zubereitete Fastensuppe wurde genüsslich verzehrt. Bild: zvg
Mütter- und Väterberaterin Daniela Roos beim Austausch mit Eltern. Bilder: zvg
Informationsabend zur Seeuferaufwertung in Arth
Das Arther Seeufer soll für die Bevölkerung attraktiver werden. Diesbezüglich findet eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, 22. März, 19.30 Uhr in der Aula Zwygarten statt. Die drei Hauptabschnitte «Naberi», «Brüezigen» und «Chäppeli» haben ganz unterschiedliches Aufwertungspotential. Zum einen soll im Bereich Naberi unter anderem ein Gastronomieangebot sowie eine öffentliche Toilette eingeplant werden und zum anderen könnte der Bereich Brüezigen mit Blockstufen und Treppenaufgänge sowie Anlehnbügel für Fahrräder ergänzt werden. Im Abschnitt Chäppeli aber auch im Bereich Brüezigen sind ökologische Kompensations- und Aufwertungsmassnahmen beabsichtigt. Die Gesamtbaukosten werden auf 14 bis 22 Mio. Franken geschätzt. Ungefähr 60 Prozent der Kosten fallen ohnehin an, da während der Projekterarbeitung Sanierungsbedarf an Mauern und Seeuferabschlüssen festgestellt wurden.
Informationsabend: Mittwoch, 22. März, 19.30 Uhr
Im Vorfeld der Gemeindeversammlung vom 19. April, an welcher die Seeuferaufwertung mit einem Projektierungskredit von CHF 1,500 ,000.– traktandiert wird, findet ein öffentlicher Informationsabend statt. Dieser ist auf Mittwoch, 22. März, 19.30 Uhr, angesetzt und wird in der Aula Zwygarten in Arth stattfinden.
Der Gemeinderat Arth freut sich auf viele Interessierte aus der Bevölkerung.
Arth, im März 2023
SAISONWECHSEL
in der Kinderkleiderbörse Arth
Entdecken Sie jetzt die neue Frühlings- und Sommermode bei uns. Gross die Auswahl, klein der Preis!
Das Kinderkleiderbörsenteam freut sich auf grosse und kleine Besucher.
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag 14 –17 Uhr
Donnerstag 09 –11 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat 09 –12 Uhr
Während den Frühlingsferien geöffnet.
Kinderkleiderbörse
Gotthardstrasse 24
6415 Arth
Abstimmungsbüro
Ersatzwahl eines Gemeinderates und Abstimmungen
vom 12. März 2023 / Ergebnisse
Ersatzwahl eines Gemeinderates
Rest Amtsdauer 2022–2026
Stimmberechtigte: 7266
Stimmbeteiligung: 38,54%
Absolutes Mehr: 1226 Stimmen
Wahlvorschlag Liste 1
SVP Arth-Oberarth-Goldau
Szymkowiak Philippe, 1973, Unternehmer, med. Masseur, Rigiweg 11a, Arth 1404 gewählt Wahlvorschlag Liste 2
SP Arth-Goldau Ibrahimi Liridon, 1986, Unternehmer, nicht Kehlmattliweg 7, Goldau 1047 gewählt
Kantonale Volksabstimmung
Ergebnis der Gemeinde Arth Stimmberechtigte: 7266
Stimmbeteiligung: 36,24%
– Änderung vom 28. September 2022
des Wahl- und Abstimmungs-
gesetzes
Ja Nein
1639 966
Bezirksvolksabstimmung
Ergebnisse der Gemeinde Arth
Stimmberechtigte: 7165
Stimmbeteiligung: 37,53%
Ja Nein
– Erweiterung des Krematoriums Schwyz in Seewen mit einer zweiten Rauchgasreinigungsanlage 2360 314
Brunnen Nord, Abgabe der Seewenstrasse an die Gemeinde Ingenbohl sowie Entschädigung für die Instandstellungskosten der Seewenstrasse
1518 1076
Gemeindevolksabstimmung Stimmberechtigte: 7165
GEMEINDERAT ARTH
Wir suchen
Detailhandelsfachfrau
Bäcker oder Bäckereihilfe
Die offenen Stellen können als Teilzeit oder Vollzeitpensum besetzt werden.
Schriftliche Bewerbung an:
Bäckerei Pfenniger GmbH
Sira Dudle Parkstrasse 17, 6410 Goldau
Bei Fragen: 079 709 26 42 info@pfenniger-goldau.ch
Veranstaltungs-Kalender
März 2023
Daniela Rieder
Do 16. 16.00 Uhr Blutspende, Pfarreizentrum Eichmatt, Goldau
Fr 17. 20.00 Uhr Georgsbühne: Zimmer 12a, Georgsheim, Arth
Sa 18. 10.00 Uhr Handball in Goldau, Halle BBZ Goldau
Sa 18. 13.00 Uhr Eröffnung Minigolfanlage Arth, GRATIS 16–18 Uhr
Sa 18. 13.30 Uhr Pfadi-Schnuppertag, Schulhaus Sonnegg, Goldau
Sa 18. 14.00 Uhr Konzert und Theater, Musikgesellschaft Steinerberg
Sa 18. 14.00 Uhr «Wenns Zwölf schlad», Theatergruppe Walchwil
Sa 18. 15.30 Uhr SP-Parteitag, Aula Zwygarten, Arth
Sa 18. 20.00 Uhr Konzert und Theater, Musikgesellschaft Steinerberg
Sa 18. 20.00 Uhr «Wenns Zwölf schlad», Theatergruppe Walchwil
Sa 18. 20.00 Uhr Georgsbühne: Zimmer 12a, Georgsheim, Arth
So 19. 08.00 Uhr Frühlingsbrunch, Pfarreizentrum Eichmatt, Goldau
Mo 20. 20.00 Uhr Oberallmeind Genossengemeinde, Horseshoe Braui
Mi 22. 14.00 Uhr Spielnachmittag Ludothek, Aula Sonnegg, Goldau
Mi 22. 19.30 Uhr Infoabend Seeufergestaltung Arth, Aula Zwygarten
Mi 22. 20.00 Uhr Georgsbühne: Zimmer 12a, Georgsheim, Arth
Mi 22. 20.00 Uhr Konzert und Theater, Musikgesellschaft Steinerberg
Mi 22. 20.00 Uhr «Wenns Zwölf schlad», Theatergruppe Walchwil
Fr 24. 11.30 Uhr Fastensuppe, im Pfarreizentrum Eichmatt, Goldau
Fr 24. 19.30 Uhr GV wachen und begleiten, Evang.-ref. Kirchgdehaus
–
Stimmbeteiligung:
Ja Nein – Neugestaltung Rathausplatz Arth, Ausgabenbewilligung von CHF 1,900,000.– 1774 913 – Genehmigung Kernzonenplanung Dorfkern Arth 1848 789 – Genehmigung Reglemente der Gemeindewerke
Organisationsreglement und Reglement betreffend die Wasserversorgung 2054 517 – Statutenrevision Zweckverband Kehrichtentsorgung Region Innerschwyz (ZKRI) 2161 398 – Genehmigung der Anpassung des Reglements über das Parkieren auf den Parkplätzen mit zentralen Parkuhren in der Gemeinde Arth (ParkR) 1797 769 Arth, im März 2023 Abstimmungsbüro Gemeinde Arth
Ruedi Beeler Protokollführerin:
37,73%
Arth,
Gemeindepräsident:
E I N L A D U N G
z Arth-Goldau. Heute Blutspende in Goldau. Blut ist kostbar – bei Unfällen, Operationen oder auch zur Behandlung von Krebspatienten. Und da Blut nach wie vor nicht künstlich hergestellt werden kann, muss der Bedarf durch freiwillige Blutspenden gedeckt werden. Spenden Sie Blut – auch Sie könnten eines Tages darauf angewiesen sein. Der Samariterverein Arth-Goldau führt in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst SRK eine Blutspendeaktion durch, und zwar am Donnerstag, 16. März, von 16 bis 20 Uhr, im Pfarreizentrum Eichmatt in Goldau. Mit Ihrer Blutspende helfen Sie mit, den so dringenden Blutbedarf in der Schweiz zu decken.
z Ordentlicher Parteitag mit Cédric Wermuth. Am Samstag, 18. März, um 15.30 Uhr, fndet in der Aula Zwygarten in Arth der ordentliche Parteitag der SP Kanton Schwyz statt. Die SP freut sich, dass sie Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP Schweiz, als Gastreferenten gewinnen konnte. z Diplomfeier in Luzern. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern hielt am vergangenen Freitag ihre Diplomfeier ab. Zu den Absolventinnen gehört Maya Tina Röschlin, Walchwil (Bachelor of Arts in Wirtschaftswissenschaften). Wir gratulieren.
z Neues Leben in Christus. Durch das Sakrament der Taufe dürfen wir in die Gemeinschaft mit Christus und seiner Kirche aufnehmen (Pfarrei Lauerz): Tina von Rickenbach, Tochter von Beno und Verena von RickenbachSigner.
Hin-------geschaut
Grossartiges Kulturschaffen
Das letzte Wochenende und in den kommenden Wochen haben Kulturbegeisterte in unserer Region die Qual der Wahl. Eine Vielzahl an Angeboten hat eines gemeinsam: Qualität auf hohem Niveau. Überall wurde in den letzten Minuten engagiert gearbeitet und geprobt, um dem Publikum das bestmögliche zu zeigen. Das ist durchwegs gelungen. So feierte die Georgsbühne mit ihrem rasanten und unterhaltenden Stück «Chaos im Zimmer 12A» eine begeisternde Premiere. Die Erstaufführung der Operette «Polenblut» sorgte genauso für zufriedene und glückliche Gesichter der Gäste. Für Begeisterung sorgte auch der Jubiläumsabend des Tambourenvereins Arth-Goldau welcher seine traditionelle Kultur auch mit neuzeitlichen Klängen verband. Eine weitere Premiere gibt es – nur eine Woche nach dem Musikkonzert – in Walchwil am Samstag, hier heisst das Theaterstück «Wenns Zwölf schlad in der Nähe von Loch Ness». Ebenfalls ab Samstag lädt die Musikgesellschaft Steinerberg zu Konzert und Theater. «D’Grossmuetter wird verchauft» heisst das unterhaltende Stück. Wir wünschen uns, dass das ehrenamtliche Kulturschaffen in den Gemeinden der Region noch lange für glückliche Gesichter im Publikum sorgt. Grösste Motivation und Anerkennung für all die Mitwirkenden sind gefüllte Säle. Liebe Leserin, lieber Leser: Gönnen Sie sich einen unterhaltsamen Abend. Griffel
Baubewilligungen
Bourguinet Michel, Untereichli 12, Immensee/Abbruch Lagerhaus und Neubau Einfamilienhaus in Goldau, Quellenweg 4
Bürgi Tiefbau AG in Liquidation, Sonneggstrasse 22, Goldau/Lagerplatz mit Sanierung Einmündungsbereich und neuer Einfriedung in Goldau, Eisenbahnweg
Contratto AG, Chräbelstrasse 9, Goldau/Umschlag- und Lagerplatz (bereits erstellt) in Goldau, Eisenbahnweg
Roffler Jürg, Hünenbergweg 13, Arth/Erstellung Erdwärmesondenanlage in Arth, Hünenbergweg 13
z Voranzeige: Am Sonntag, 26. März (evtl. 2. April), wird voraussichtlich der traditionelle Frühjahrsschwinget in Oberarth durchgeführt. Die Vorbereitungen sind auf Kurs. In der nächsten Ausgabe erfahren Sie mehr über das Fest und das Teilnehmerfeld. Der Schwingerverband am Rigi freut sich auf Ihren Besuch. z Aus dem Handelsregister. Karl Bucher AG, in Arth, Aktiengesellschaft. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Ziefe Oliver, von Zürich, in Schönenberg ZH, mit Einzelprokura. – Bürgi Tiefbau AG in Liquidation, in Arth, Aktiengesellschaft. Zweigniederlassung neu: Schwyz.
z Rochaden bei der Kantonspolizei Schwyz. Der Regierungsrat hat Armin Ulrich, Chef Sicherheitspolizei, per 1. März zum neuen Stellvertreter des Polizeikommandanten gewählt. Er tritt die Nachfolge von Bruno Suter an, der seit dem 1. Februar als neuer Polizeikommandant amtet. Zudem hat das Polizeikommando frühzeitig die Nachfolge des Chefs Kommunikation geregelt. Roman Gisler wird per 1. Januar 2024 die Funktion von Florian Grossmann übernehmen, welcher Anfag 2024 nach über 43 Jahren Polizeidienst in Pension gehen wird. z Einstellung des Strafverfahrens. Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchung rund um den Absturz der Weihnachtsdekoration im Mythen Center in Ibach im November 2021 abgeschlossen. Das gegen die Verantwortlichen des Mythen Centers sowie die Hersteller der Weihnachtsdekoration geführte Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde eingestellt. Am 20. November 2021 kurz nach 14.15 Uhr stürzte im Oktagon des Einkaufszentrums eine Weihnachtsdekoration rund 10 Meter in die Tiefe. Durch die herabfallende Konstruktion wurden damals sechs Personen im Erdgeschoss verletzt. z Bis Ostern kann man noch Ski fahren. Auf der Rigi ist seit dem 27. Februar Schluss mit Schneesport. Auch im Skigebiet Sattel-Hochstuckli wurden die Anlagen geschlossen. Der Stoos sowie auch das Skigebiet Hoch-Ybrig haben alle Anlagen in Betrieb, und voraussichtlich werden diese Skigebiete bis Ostern geöfnet haben. In der Mythenregion ist der Skilift Alpstubli, je nach Schneeverhältnissen, noch in Betrieb, und auch der Zauberteppich bleibt ofen bis zum 19. März.
z Pfadi Schweiz wächst weiter. Die Mitgliederzahlen der Pfadibewegung Schweiz (PBS) steigen seit 2015 stetig. Auch 2022 konnte sie weitere Mitglieder gewinnen. Nach dem Bundeslager (BuLa) und der neuen KompetenzenKampagne ist das Interesse an der Pfadi gross. Nun steht der nationale Schnuppertag vor der Tür und verspricht einen weiteren Mitgliederzuwachs. 2022 belief sich der Mitgliederzuwachs der PBS auf +1,0 Prozent, somit zählt sie per 1. Januar 2023 51 064 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 508 Personen mehr. Besonders erfreulich ist, dass die Einstiegsstufen Biberstufe (5- bis 6-Jährige) und Wolfsstufe (6- bis 10-Jährige) mit rund 5 Prozent überdurchschnittlich gewachsen sind.
z Weiterhin steigende Schülerzahlen im Schwyzer Bildungswesen. Das Bildungsdepartement des Kantons Schwyz legt die aktuelle Schulund Lehrpersonenstatistik 2022/23 auf. Demzufolge besuchen insgesamt 21 966 Kinder und Jugendliche (419 mehr als im Vorjahr) die verschiedenen Bildungsstufen vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe II. Über die verschiedenen Bildungsstufen hinweg verläuft die Entwicklung unterschiedlich. Insbesondere im Bereich der Volksschule ist ein deutlicher Zuwachs feststellbar (plus 99 im Kindergarten; plus 174 auf der Primarstufe und plus 151 auf der Sekundarstufe I). Auf der Sekundarstufe II hingegen bleiben die Schülerzahlen weitgehend konstant. Einer leichten Abnahme bei den Berufsfachschulen um 12 Schüler steht eine Zunahme um 7 Schüler bei den Mittelschulen gegenüber. z SP fordert stärkere Entlastung. Die Sozialdemokratische Partei des Kantons Schwyz fordert im Rahmen der Reform des innerkantonalen Finanzausgleichs, dass die Gemeinden stärker entlastet werden. Jede Gemeinde soll auf mindestens 86,5 Prozent des durchschnittlichen Ressourcenpotenzials angehoben werden. Zudem ist für die SP klar: Es dürfen keine ressourcenschwachen Gemeinden zu den Verlierergemeinden gehören.
z Familienfeier in Arth. Am Samstag, 18. März, fndet um 17 Uhr in der Pfarrkirche Arth die nächste Familienfeier für Gross und Klein statt. Wir feiern zum Tema «heiliger Josef». Wir werden eine Geschichte hören, gemeinsam beten, singen und etwas Kleines basteln. Das Vorbereitungsteam freut sich auf euch.
z Voranzeige: Fastensuppe Goldau. Alle sind herzlich zur Fastensuppe im Pfarreizentrum Eichmatt eingeladen. Am Freitag , 24. März, gibt es von 11.30 bis 13.30 Uhr feine Kartofelsuppe. Es freut sich die Kolpingfamilie Goldau, die Pfarrei Goldau und die Evang.-ref. Kirchgemeinde Arth-Goldau. z Glimmbrand an Hausfassade. Am Montagabend, 13. März, gegen 22 Uhr, musste die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz an die Bahnhofstrasse in Seewen ausrücken. Hausbewohner stellten Rauchgeschmack in der Wohnung fest und begaben sich zum Brandort. Dabei stellten sie im Fassadenbereich einen Glimmbrand fest, welcher noch vor dem Eintrefen der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Fassade auf weitere Glutnester, wobei die Fassade teils entfernt werden musste. Der Glimmbrand dürfte auf einen Hitzestau in der Gebäudehülle zurückzuführen sein. z Vogelgrippevirus erstmals im Kanton Schwyz nachgewiesen. In Zusammenarbeit mit der Wildhut wurden drei tote Möwen am Obersee in der Region Lachen auf das Vogelgrippevirus untersucht. Bei einer Möwe konnte das aviäre Infuenzavirus nachgewiesen werden. Es wurden bereits Fälle in anderen Kantonen der Zentralschweiz und am Zürichsee nachgewiesen. z Stürze im eigenen Daheim. 125 000 Menschen verletzen sich jedes Jahr bei einem Sturz zu Hause. Oftmals sind nasse Böden und Stolperfallen wie herumliegende Schuhe, lose Kabel oder wacklige Schemel die «Übeltäter». Die BFU schreibt diese Gegenstände deshalb in einer neuen Kampagne zu einer «Grossfahndung» wegen Körperverletzung aus. Zudem gibt sie Tipps, wie sich das Zuhause sicherer gestalten lässt. Der mit Abstand häufgste Unfallhergang in der Schweiz sind Stürze. Mehr als 40 Prozent davon passieren im eigenen Daheim. Hier verletzen sich jedes Jahr 125 000 Menschen beim Hinfallen. Diese Stürze haben nicht nur für ältere Erwachsene gravierende Folgen. Von den insgesamt 14 500 Personen, die sich jedes Jahr beim Hinfallen schwer verletzen, sind 7200 im erwerbstätigen Alter, also zwischen 17 und 64 Jahre alt. Ein Teil dieser Unfälle endet in der Invalidität. Unter dem Strich verursachen die Erwerbstätigen rund die Hälfte der Kosten, die durch Unfälle im Bereich Haus und Freizeit entstehen. Allein aufgrund von Stürzen belaufen sich die jährlichen materiellen Kosten in dieser Altersgruppe auf 1,4 Mrd. Franken.
z Schutz der Bevölkerung vor Mobilfunkstrahlung. Seit mehr als zehn Jahren führt das Amt für Umwelt und Energie (AfU) stichprobenweise Baukontrollen bei Mobilfunkanlagen durch. Bei der letztjährigen Kontrolle wurden zwar im Vergleich mit den Vorjahren wieder mehr, jedoch nur geringfügige Abweichungen von den Baubewilligungen festgestellt. Aktuell betreiben die drei kommerziellen Mobilfunkanbieter Salt, Sunrise und Swisscom im Kanton Schwyz 207 Mobilfunkanlagen. Diese 207 Anlagen verteilen sich auf 158 Standorte, da einige Standorte gemeinsam von mehreren Betreibern genutzt werden. 2022 wurden von diesen 158 Standorten 25 Anlagen einer Baukontrolle unterzogen. Im laufenden Jahr werden erneut 25 Anlagen kontrolliert.
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z Schwyz mit Plus von 113 Mio. Franken. Der Kanton Schwyz hat im vergangenen Jahr ein Plus von insgesamt 113,1 Mio. Franken erzielt. Damit schliesst der Kanton die Staatsrechnung um 71,7 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Unter anderem waren die Steuererträge höher und die Beiträge an die Spitäler felen tiefer aus als erwartet, teilte der Kanton mit. Es ist bereits der achte Ertragsüberschuss des Kantons in Folge. z A4 Axenstrasse, nächtliche Sperrung. Wie die Bauherrengemeinschaft des Projektes A4 Neue Axenstrasse kommuniziert, sind im Zusammenhang mit der Stahlbaumontage der Hilfsbrücke Gumpisch nächtliche Sperrungen der Axenstrasse erforderlich. Sonntag, 26. März, ab 22 Uhr, auf Montag, 27. März, 5 Uhr; Montag, 27. März, 22 Uhr, auf Dienstag, 28. März, 05 Uhr; Dienstag, 28. März, 22 Uhr, auf Mittwoch, 29. März, 5 Uhr; Mittwoch, 29. März, 22 Uhr, auf Donnerstag, 30. März, 5 Uhr. z 27 neue Schulleiterinnen und Schulleiter zertifziert. Im März konnten die 27 Teilnehmenden des sechsten CAS Schulleitung der Pädagogischen Hochschule Schwyz erfolgreich ihre Weiterbildung abschliessen. Der CAS erfreut sich einer konstant hohen Nachfrage über die Kantonsgrenzen hinaus und wird darum künftig in zwei parallel geführten Lehrgängen angeboten. In feierlichen Rahmen erhielten aus dem Einzugsgebiet der «RigiPost» ihr Diplom: Sabrina Schuler, Goldau (Schule Dietikon) und Simon Schnüriger, Lauerz (GS Muotathal). Wir gratulieren.
z Das Wetter in den nächsten Tagen. Heute Donnerstag und morgen Freitag ist es ziemlich sonnig. Zeitweise ziehen ein paar Wolkenfelder vorbei. Ab Freitag wird es milder, und in den Alpentälern kommt kräftiger Föhn auf. Ab dem Wochenende kommen wir wieder in den Einfuss verschiedener Tiefdruckgebiete. Am Samstag bleibt es tagsüber trocken, danach steigt die Regenwahrscheinlichkeit etwas an. Höchstwerte am Samstag um 18 Grad. z Einladung zur ordentlichen Genossengemeinde. Die Oberallmeind Genossame Arth hält am kommenden Montag, 20. März, um 20 Uhr, die Genossengemeinde. Diese fndet in der Horseshoe Braui in Oberarth statt. Ein wichtiges Traktandum behandelt einen Bürgerantrag, der bei den knappen Bodenverhältnissen für die Landwirtschaft verlangt, dass das eingezonte Bauland im Rischi in Oberarth mit einer Fläche von rund 6500 m2 für die nächsten zehn Jahre nicht bebaut werden darf. Es darf eine interessante Tagung erwartet werden. z Informationsabend zur Seeuferaufwertung. Die Gemeinde Arth lädt auf kommenden Mittwoch, 22. März, zur Infoveranstaltung Seeuferaufwertung Arth ein. Der Anlass beginnt um 19.30 Uhr in der Aula Zwygarten. Es geht dabei um die drei Hauptabschnitte Naberi, Brüezigen und Chäppeli mit ganz unterschiedlichem Aufwertungspotenzial. Der Gemeinderat freut sich auf viele Interessierte. Siehe Inserat. z Voranzeige: Jubiläums-GV wachen und begleiten Arth-Goldau und Region, am Freitag, 24. März, um 19.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus in Oberarth. Bitte die Parkplätze Postplatz/Kindergarten benutzen. Anschliessend an die GV Kurzreferat von Pfarrer Urs Heiniger zum Tema Umgang mit Tod und Trauer. Die Veranstaltung ist öfentlich und kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Beachten Sie das heutige Inserat. z Neue Praxislehrperson für Studierende. Im März schlossen 32 Lehrpersonen ihre Grundausbildung zur Praxislehrperson an der Pädagogischen Hochschule Schwyz (PHSZ) ab. Der Kurs, von dem die Schulen wie auch die Studierenden der PHSZ proftieren, erfreut sich weiterhin einer hohen Nachfrage. Wir gratulieren zum erfolgreichen Abschluss: Jasmin Lutz, Goldau.
Platz für neues Mehrfamilienhaus
fs. Das Haus Rindelstrasse 2, am Schmittenplätzli in Arth, muss einem Neubau weichen. Nachdem das Haus vor einiger Zeit eingerüstet wurde, damit eine korrekte Altlastenentsorgung folgen konnte, wurde kürzlich mit dem Abriss begonnen. Nicolas Jütz beabsichtigt an gleicher Stätte einen Ersatzneubau eines Mehrfamilienhauses. Das Projekt stammt von Bauplanung Suter GmbH, Rigistrasse 2, Goldau.
DIES&DAS RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 11
Bestattungsdienst KENEL
Ihr Bestattungsdienst in der Region
24 Stunden für Sie da www.bestattungsdienst-kenel.ch
Schlicht und einfach war dein Leben, treu und feissig deine Hand, möge Got dir Frieden geben, du bist ja in seiner Hand.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Muter, Schwiegermuter, Grossmuter und Urgrossmuter
Rita Inderbitzin-Weber
28. Juni 1941 – 1. März 2023
Nach einem arbeitsreichen Leben ist sie stll und ruhig eingeschlafen und zu ihrem Schöpfer zurückgekehrt. In unseren Herzen wird sie weiterleben.
Wir sind traurig: Armin Inderbitzin
Lydia und Laurenz Ulrich-Inderbitzin und Familien
Robert Inderbitzin
Heidi und Toni Brand-Inderbitzin und Kinder
Traueradresse:
Robert Inderbitzin, Heulediweg 32, 6414 Oberarth
Abschiedsgotesdienst: Samstag, 18. März 2023,10.15 Uhr, in der Pfarrkirche Goldau. Die Urnenbeisetzung fndet im engsten Familienkreis stat. Gilt als Leidzirkular.
Wenn nach einer erfüllten Reise die Kräfte schwinden und die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
In Liebe, Trauer und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem lieben Ehemann, Pai, Schwiegervater und Grosspapi
Niklaus Brunner
21. Januar 1940 – 11. März 2023
Er hat im Spital Schwyz im Kreise seiner Liebsten seinen letzten Atemzug getan.
In stiller Trauer und voller lebendiger Erinnerungen:
Sun Hee Brunner-Han
Michael und Marlène Brunner-Inderbitzin mit Liv und Anouk Thomas und Nora Brunner-Schaub mit Julian und Laura
Traueradresse: Familie Brunner, Axenstrasse 4c, 6440 Brunnen
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 24. März 2023, um 15 Uhr in der Theresienkirche an der Rigistrasse in Brunnen statt.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Die Urne befindet sich von Dienstag, 21. März 2023 bis Donnerstag, 23. März 2023, in der Friedhofskapelle neben der Pfarrkirche in Ingenbohl-Brunnen.
Statt Blumen zu spenden, bitten wir darum, eine wohltätige Institution wie z.B. die Karibu-Kinderhilfe zu berücksichtigen.
Ich gehe zu denen, die mich liebten und warte auf die, die mich lieben.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben Dädi, Schwiegervater, Grossdädi und Lebenspartner
Werner Appert
10. Mai 1952 – 11. März 2023 Gotthardstrasse 47, Goldau
Langsam wurde Dein Alltag beschwerlicher, Dein Lebenslicht unaufhaltsam kleiner.
In unseren Herzen lebst Du weiter: Anita Morgenegg Beat und Sandra Appert-Halama Irène und Christian Gwerder-Appert mit Noah, Sanna und Niklas Roland und Manuela Appert-Andermatt mit Lina Klara Appert Verwandte und Bekannte
Urnenbeisetzung: Samstag, 25. März 2023, 10.00 Uhr auf dem Friedhof Goldau beim Gemeinschaftsgrab, anschliessend Trauerfeier in der Pfarrkirche
Die Urne des lieben Verstorbenen befindet sich ab Mittwoch, 22. März in der Pax Goldau.
Traueradresse: Irène Gwerder-Appert, Sonnenweg 27a, 6414 Oberarth Gilt als Leidzirkular.
BESTATTUNGSDIENST
Betschart & Eichhorn GmbH
Gotthardstrasse 224 CH-6423 Seewen SZ www.bestattungsdienst-betschart.ch admin@bestattung-be.ch
Wir sind auch in der Region Arth-Goldau rund um die Uhr für Sie da! Seewen/Schwyz: 041 810 10 69 Mitglied Schweiz. Verband der Bestattungsdienste SVB
Baugesuche
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GROSSAUFLAGE
Innerhalb Bauzone
Bauherrschaft: André Rey, Ilgenstrasse 7, 8032 Zürich. – Projekt: Jauslin Stebler AG, Tramweg 35, 6414 Oberarth. – Bauobjekt: Erhöhung Grenzmauer und Ersatz Einfriedung, Luzernerstrasse 22, Arth, KTN 264, Koordinaten 2 682 066/ 1 212 844.
Ausserhalb Bauzone
Bauherrschaft: Anton Suter-Linggi, Chneustrasse 9a, 6410 Goldau. – Projekt: Dettling Ingenieure GmbH, Seestrasse 9a, 6424 Lauerz. – Bauobjekt: Projektänderung: Ergänzung Autounterstand, Chneustrasse 9a, Goldau, KTN 1614, Koordinaten 2 684 586/1 210 189.
Ausserhalb Bauzone
Bauherrschaft: Unterallmeind Korporation Arth UAK, Gotthardstrasse 47, 6415 Arth. – Projekt: Schubiger AG Obwalden, Kernserstrasse 1, 6056 Kägiswil. –Bauobjekt: Sanierung Alpzufahrt Resti, Resti, Goldau / Rigi Chlösterli, KTN 2275, Koordinaten 2 681 221/1 210 544 (ohne Baugespann).
Ausserhalb Bauzone
Bauherrschaft: Unterallmeind Korporation Arth UAK, Gotthardstrasse 47, 6415 Arth. – Projekt: Schubiger AG Obwalden, Kernserstrasse 1, 6056 Kägiswil. –Bauobjekt: Ergänzung Betonstrasse Heirihütte bis First, Rigi, Rigi First / Rigi Chlösterli, KTN 2244 und 2276, Koordinaten 2 679 161/1 210 455 und 2 679 121/1 210 439 (ohne Baugespann).
Ausserhalb Bauzone
Bauherrschaft: Einfache Gesellschaft Unterhaltsregelung Wegnetz Rigi UWR, c/o Unterallmeind Korporation Arth UAK, Gotthardstrasse 47, 6415 Arth. – Projekt: Schubiger AG Obwalden, Kernserstrasse 1, 6056 Kägiswil. – Grundeigentümer: Rigi Bahnen AG, Rigistrasse, 6410 Goldau und Unterallmeind-Korporation Arth UAK, Gotthardstrasse 47, 6415 Arth. – Bauobjekt: Sanierung Betonbelag Kulmweg, Kessiboden bis Rigi Kulm, Rigi Kulm, Rigi Kulm, KTN 2207, 2200 und 2201, Koordinaten 2 679 276/1 212 095, 2 679 289/1 212 092 und 2 679 302/1 212 091 (ohne Baugespann).
Auflagen und Einsprachen
Die Baugesuche liegen zur Einsicht beim Bausekretariat, Rathaus, Arth, auf. Während der Auflagefrist kann bei der betreffenden Bewilligungsbehörde der Gemeinde bzw. des Bezirkes gegen das Bauvorhaben öffentlich-rechtliche Einsprache nach Massgabe des Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 6. Juni 1974 erhoben werden (gemäss § 80 Abs. 1 PBG, SRSZ 400.100; §§ 38 ff. VRP, SRSZ 234.110; Art. 12 und 12a bis g NHG, SR 451). Zivilrechtliche Ansprüche sind nach Massgabe der Schweizerischen Zivilprozessordnung vom 19. Dezember 2008 (ZPO, SR 272) geltend zu machen (§ 80 Abs. 3 PGB).
Die Auflage- und Einsprachefrist dauert vom 17. März bis und mit 6. April 2023. Arth, im März 2023 GEMEINDERAT ARTH
Zugerstr. 17, Arth, 041 855 60 20 Küssnacht a. R., 041 850 60 21
Donnerst 30.März2023 in alleHaushaltungenvonArth,Oberarth,Goldau,Steinerberg,Lauerz,Walchwil
tag 3
GOTTESDIENSTORDNUNG
PFARREI GOLDAU
Freitag, 17. März
08.00 Gottesdienst mit Wochengedächtnis für die Verstorbenen
16.00 Kreuzwegandacht
Samstag, 18. März
13.30 Erlebnisnachmittag für die Erstkommunikanten
16.45 Beichtgelegenheit
17.30 Vorabendgottesdienst Start Versöhnungsweg
Stiftmesse für:
Katharina und Josef Leonhard Beeler-
Betschart, Stefan Schuler-Beeler sowie Brigitte und Franz Marty-Gander
Sonntag, 19. März
4. Fastensonntag/Josefstag
Opfer für Fidei Donum
09.00 Sonntagsgottesdienst Stiftmesse für:
Tomas Fischlin-Schuler und Familie anschliessend Frauen-Netzwerk-Brunch im Pfarreizentrum Eichmatt
10.30 Gottesdienst in albanischer Sprache
Dienstag, 21. März
08.30 Gottesdienst Frauen-Netzwerk Goldau, kein Abendgottesdienst keine eucharistische Anbetung
Mittwoch, 22. März
09.30 Rosenkranzgebet im AZ Mythenpark
10.00 Gottesdienst im AZ Mythenpark
Freitag, 24. März
08.00 Gottesdienst mit Wochengedächtnis für die Verstorbenen
11.30 Fastensuppe (bis 13.30 Uhr) Pfarreizentrum Eichmatt
16.00 Kreuzwegandacht
PFARREI
ST. GEORG UND ZENO, ARTH
Donnerstag, 16. März
18.45 GV frauenarth Aula Zwygarten
Freitag, 17. März
16.30 heilige Messe im AZ Chriesigarte
Samstag, 18. März
08.00 Rosenverkauf, bis 12 Uhr für Fastenaktion
17.00 Familienfeier zum Tema hl. Josef
19.00 Vorabendmesse zum hl. Josef
Sonntag, 19. März
4. Fastensonntag/Fest des hl. Josef
Opfer für das Dekanat Innerschwyz
Wallfahrten
10.00 heilige Messe, es singt der Trachtenchor Arth-Goldau
1. Jahrzeit für:
Anna Eichhorn und Roland Frei Stiftmesse für:
Josef Annen
Mittwoch, 22. März
08.00 Fastengottesdienst 3. bis 6. Klasse
18.00 heilige Messe
Donnerstag, 23. März
09.00 heilge Messe Wochengedächtnis
Freitag, 24. März
16.30 heilige Messe im Alterszentrum Chriesigarte
Rosenkranz
10.00 Dienstag AZ Chriesigarte
17.30 Mittwoch Pfarrkirche
17.30 Freitag Pfarrkirche
EVANG.-REF. KIRCHGEMEINDE
ARTH-GOLDAU
Seht zu, dass ihr nicht eins dieser Geringen verachtet! Mt 18, 10
Samstag, 18. März 08.00 OeRel-Projekttag für Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler
Sonntag, 19. März
Kollekte: Mitenand Arth-Goldau
10.00 Kirche, Gottesdienst mit Pfarrer Urs Heiniger
Tema: Packende Begegnungen
Text: Joh 4, 1–29
Musikalische Begleitung: Markus Wüthrich
Gedanke Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant französischer Erzähler und Novellist
Seelsorge: Pfarrer Urs Heiniger
Pfarramt Türliweg 8, 6414 Oberarth.
Tel. 041 855 11 05, pfarramt@refag.ch
Kirchgemeindebüro
Türliweg 8, Oberarth
Telefon 041 855 08 10
sekretariat@refag.ch
Mo bis Do, 9–11 Uhr www.ref-arth-goldau.ch
IMMACULATA
OBERARTH
Donnerstag, 16. März 18.00 Anbetung, Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Abendmesse Jahrstiftmesse
Freitag, 17. März 07.30 heilige Messe
Samstag, 18. März 07.30 heilige Messe
Sonntag, 19. März
4. Fastensonntag 08.15 Rosenkranz, Beichtgelegenheit
09.00 Amt, anschl. Aussetzung und sakramentaler Segen
19.00 Abendmesse
Montag, 20. März Fest des hl. Josef, Bräutigam der allerseligsten Jungfrau Maria
09.15 Rosenkranz, Beichtgelegenheit
10.00 Amt keine Abendmesse
Dienstag, 21. März
07.30 heilige Messe, Stiftmesse
Mittwoch, 22. März 07.30 heilige Messe
Donnerstag, 23. März
18.00 Anbetung, Rosenkranz und Beichtgelegenheit
19.00 Abendmesse
Freitag, 24. März
07.30 heilige Messe
GOTTESDIENSTORDNUNG
PFARREI WALCHWIL
Freitag, 17. März
17.00 Eucharistiefeier im Mütschi
Samstag, 18. März
18.30 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit GL Benjamin Meier
Sonntag, 19. März
10.00 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit GL Benjamin Meier
Montag, 20. März
09.00 Rosenkranz
Mittwoch, 22. März
09.00 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit GL Benjamin Meier
Donnerstag, 23. März
07.30 Schülergottesdienst mit Pastoralraumpfarrer Reto Kaufmann
Freitag, 24. März
17.00 reform. Andacht im Mütschi
GOTTESDIENSTORDNUNG
PFARREI STEINERBERG
Sonntag, 19. März
4. Fastensonntag 10.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 21. März
5. St.-Anna-Dienstag
Opfer für die Pfarrkirche Steinerberg
08.30 Eucharistiefeier
GOTTESDIENSTORDNUNG
PFARREI LAUERZ
Freitag, 17. März
5. Schmerzensfreitag
19.30 Eucharistiefeier mit Aussetzung und eucharistischem Segen
Sonntag, 19. März
4. Fastensonntag
Opfer für Kapuzinerkloster Schwyz
10.30 Sonntagsgottesdienst mit dem Kirchenchor
Stiftmesse für: Franz Blaser
10.30 Sunntigs-Fiir im Vereinsraum
Dienstag, 21. März
09.30 Eucharistiefeier
Freitag, 24. März
6. Schmerzensfreitag
19.30 Eucharistiefeier mit Aussetzung und eucharistischem Segen
EVANGELISCHE FREIKIRCHE
ARTH-GOLDAU
Freitag, 17. März
09.30 Bärenbande
Sonntag, 19. März
10.00 Gottesdienst mit Kinderprogramm
Samstag, 25. März
18.15 Teenieclub
Informationen zu den Anlässen: www.chrischona-arth.ch
Werner Appert Gotthardstrasse 47, Goldau geb. 10. Mai 1952 gest. 11. März 2023 Urnenbeisetzung in Goldau: Samstag, 25. März, 10 Uhr
Den Angehörigen und Hinterbliebenen entbieten wir unsere herzlichste Anteilnahme.
KAPELLE RIGI KLÖSTERLI
Sonntag, 19. März/hl. Josef
09.40 heilige Messe
Mittwoch bis Samstag
15.55 heilige Messe
Sonn- und Feiertage
09.40 heilige Messe
Kaplan Martin Camenzind
Kaplanei, Rigi Klösterli, 041 855 01 20
FELSENKAPELLE RIGI KALTBAD
Sonntag, 19. März
Kollekte für die Fastenaktion
11.15 Gottesdienst mit Anita Wagner
Sozialberatung für ältere Menschen Gemeinde Arth und deren Angehörige
Sozialberatung nach Vereinbarung
jeweils am Mittwoch von 14 bis 17 Uhr
bei der Spitex Regio Arth-Goldau
Sonneggstrasse 31, 6410 Goldau
Telefon 041 825 13 83
Montag bis Freitag, von 8 bis 11.30 Uhr
Mail: beratungsstelle@sz.prosenectute.ch
MÜTTER-/VÄTERBERATUNG
Beraterin: Daniela Roos
Telefon 079 262 85 55
Telefonische Beratungen: Montag: 10 – 11.30 Uhr
Donnerstag: 8 – 9 Uhr
Freitag:
Beratungen sind an unten stehenden
auf telefonische Anmeldung hin möglich.
SPITEX, Sonneggstrasse
16./23./30.
9–12 / 13–16 Uhr Freitag, 17. März 10–12 Uhr LAUERZ Schulhaus (Vereinslokal) Freitag, 17. März 13–16 Uhr
regelmässig abgehört: Telefon 041 859 14 00. www.spitex-arth-goldau.ch info@spitex-arth-goldau.ch
Versöhnungsweg zum selber Gehen
Katholische Herz-Jesu-Pfarrei Goldau Immer wieder in unserem Leben ist Versöhnung ein Tema. In der Kirche werden fünf Szenen mit biblischen Figuren zum Gleichnis vom barmherzigen Samariter dargestellt.
pd. Wir können uns Gedanken machen zu unserem eigenen Leben. Auch wir erleben Gewalt in Wort und Tat, auch wir schauen manchmal weg und verdrängen, was wir nicht gerne haben. Aber wir dürfen auch erfahren, dass uns geholfen wird und wie wir selbst helfen können.
Die gute Nachricht ist: Gott heilt unsere Wunden, nimmt uns mit all unseren Stärken und Schwächen an, schenkt uns Versöhnung. Der Versöhnungsweg, von den beiden Künstlerinnen Vroni Strüby und
Rita Geisser mit selbst gemachten EgliFiguren und ganz viel Herzblut gestaltet, kann individuell im eigenen Tempo begangen werden und ist zu den Öfnungszeiten der Kirche für alle frei zu-
Die beiden Künstlerinnen Vroni Strüby und Rita Geisser haben mit ihren Figuren in fünf Szenen zum Gleichnis des barmherzigen Samariters einen Versöhnungsweg gestaltet. Bild: zvg
gänglich. Der Weg ist von Samstagabend, 18. März, bis Sonntagabend, 26. März, ofen. Herzliche Einladung. Pfarrei Goldau
«Auf zu neuen Ufern» mit dem Cäcilienverein Arth
Der Kirchenchor Arth freut sich auf den neuen Chorleiter Tobias Wunderli
Mit grossem Engagement erarbeitet der Cäcilienverein Arth im Moment die gesangliche Gestaltung des Ostergottesdiensts.
If. Die musikalisch anspruchsvolle Missa in C, genannt Spatzenmesse von W. A. Mozart, wird am Ostersonntag der Einstand des neuen Dirigenten Tobias Wunderli sein. Er wird ab März die Probenarbeit mit dem Kirchenchor aufnehmen, und die Chorsängerinnen und -sänger blicken der Zusammenarbeit erwartungsfroh entgegen, hinterliess doch Tobias Wunderli im Probedirigat vom November 2022 einen sehr guten Eindruck. An dieser Stelle sei auch Manuela Hager ein grosser Dank ausgerichtet. Sie vertrat Tobias Wunderli im Januar und Februar während seines Aufenthalts in Lateinamerika. Dank ihr steht die Mozartmesse bereits auf einem soliden Fundament.
Tobias Wunderli ist ein äusserst vielseitiger, initiativer und engagierter Musiker. Er hat als Dirigent verschiedene
Orchester in der Schweiz, Polen, Tschechien, Ecuador und Kolumbien geleitet, und die pädagogische Arbeit bedeutet ihm sehr viel. So hat er Orchesterprojekte an den Universitäten von Guayaquil und Bogotà realisiert. Ein grosses Anliegen ist ihm der interkulturelle und soziale Austausch zwischen Europa und Lateinamerika.
Tobias Wunderli ist in Winterthur geboren, und er begann mit dem Klavierunterricht im Kindesalter. Sein Stu-
Der Cäcilienverein Arth begrüsste den neuen Dirigenten Tobias Wunderli.
Bild: zvg
dium (Gesang, Klavier, Cello, Komposition und Musikwissenschaft) absolvierte er in Zürich und an der Musikhochschule Luzern. In Luzern belegte er dann die Fächer Kirchenmusik, Gesang, Orgel und Dirigieren. Tobias Wunderli ist als Hauptorganist in Sarmensdorf tätig, dort leitete er auch den Kirchenchor. Der Cäcilienverein heisst den neuen Dirigenten herzlich willkommen, freut sich auf frischen Wind, Stimmbildung und das Erarbeiten neuer Literatur.
KIRCHE RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 13
mier gsändet sind.
SPITEX PRO SENECTUTE WICHTIGE TEL.-NUMMERN ÄRZTE (GOLDAU) Dr. Christian Däumer 041 855 51 51 Dr. Martin Kretz 041 855 11 52 Dr. Stefan Baumegger 041 855 50 50 Dr. Andreas Wyss 041 855 56 00 ÄRZTE (ARTH) Dr. Ivo Kennel 041 855 00 66 Dr. Karin Christen-Benz 041 855 00 00 Dr. Daniela Kiepke 041 855 55 77 KINDERÄRZTIN Dr. Kathrin Wyss, Goldau 041 855 56 00 AUGENARZT Dr. Christoph Kryenbühl, Goldau 041 859 16 66 Hilfe und Pflege zu Hause Öffnungszeiten: 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr (montags bis freitags) Ausserhalb dieser Zeiten ist der Telefonbeantworter eingeschaltet und wird
Spitex Regio Arth-Goldau IBAN CH94 0077 7008 5219 8133 9
† UNSERE TOTEN
8 – 9.30 Uhr Persönliche
Daten
Die Mütter- und Väterberatung wird vom Verein Spitex Regio Arth-Goldau im Auftrag der Gemeinden Arth und Lauerz zur Verfügung gestellt.
GOLDAU
31 Donnerstag,
März
SVP-Sympathisanten und -Freunde trafen sich zur Wahlfeier von Philippe Szymkowiak
Wahlfeier von Philippe Szymkowiak
SVP-Ortspartei Arth-Oberarth-Goldau
Am 12. März wurde Philippe Szymkowiak von den Stimmberechtigten der Gemeinde Arth mit einem ausgezeichneten Ergebnis im ersten Wahlgang als Gemeinderat gewählt. Am gleichen Abend fand ab 17 Uhr die Wahlfeier in der Horseshoe Bar in Oberarth statt. Viele spontane Besucher überbrachten dem neu gewählten Gemeinderat ihre persönlichen Gratulationen und feierten seinen Wahlerfolg. SVP-Parteipräsident Martin Inderbitzin äusserte seine Freude über den gewonnenen Wahl-
kampf und gratulierte ihm zu seiner Wahl als Gemeinderat. «Ich bin überwältigt vom Resultat und bedanke mich bei allen, die mich gewählt und unterstützt haben», sagte Philippe Szymkowiak. Mit so einem deutlichen Resultat habe er nicht gerechnet und freue sich nun auf die neue Herausforderung. Die SVP Arth-Oberarth-Goldau bedankt sich von Herzen bei allen ihren Wählern, Freunden und Sympathisanten für das grosse Vertrauen und den Wahlerfolg vom letzten Sonntag.
«Beräderte» Neuheiten in Oberarth
Auto-Moto-Fischlin lud zur Frühlingsausstellung
Das Motorrad- und Autofachgeschäft am Gutwindeweg präsentierte am 11. und 12. März Neuheiten von Yamaha, Yamaha Quad, Mitsubishi und aus der IXS-Bekleidungsarena.
Kinder entdecken den Wald mit ihren eigenen Augen. Bild: zvg
Naturkinder erleben den Wald in ihrem Spiel
Freie Plätze für das nächste Spielgruppenabenteuer in der Waldspielgruppe Dräckspatz Goldau.
Die Naturkinder der Waldspielgruppe Dräckspatz beleben den Schuttwald Goldau mit ihrem Entdeckergeist, Kreativität und ihren Kinderstimmen. Es sind kleine Dinge, die ein besonderes Waldabenteuer ausmachen. Gemeinsames Znüniessen, Spiel und Spass in der freien Natur, das Erkunden von Wald und Tier, all
dies gehört in die Kinderzeit unserer Waldspielgruppe. Der erste Ablöseprozess der Kinder von ihren Eltern wird begleitet und in ihrem Tempo unterstützt.
Ab Sommer 2023 sind noch Spielgruppenplätze frei, und die Anmeldung ist offen für interessierte Kinder ab zirka 3 Jahren. Waldspielgruppe ist jeweils Donnerstagmorgen und Freitagmorgen. Entdecke den Wald mit deinen Kinderaugen!
Weitere Einblicke ins Spielgruppenleben und Anmeldung unter www.naturchinde.ch.
KURSE, TREFFS, VERANSTALTUNGEN
Spielnachmittag
Ludothek Arth-Goldau
Voranzeige: Die Ludothek Arth-Goldau lädt auf Mittwoch, 22. März, von 14 bis 16 Uhr zum Spielnachmittag ein. Dieser findet in der Aula Sonnegg in Goldau statt. Geeignet für Kinder ab zirka vier Jahren mit Begleitung. Das LudothekTeam freut sich auf viele spielfreudige Besucherinnen und Besucher.
Frühlings-Brunch
Frauen-Netzwerk Goldau
Beim traditionellen Brunch treffen sich gross und klein zum Brunchen. Natürlich bieten wir auch im Frühling wieder Kinderbetreuung an. Treffpunkt: Sonntag, 19. März, von 8 bis 11.30 Uhr, im Pfarreizentrum Eichmatt in Goldau. Auskunft gibt Heidi Portman-Dettling, Telefon 078 719 79 15. Nähere Angaben auch unter www.fnw-goldau.ch.
Muttertagsüberraschung aus Ton
Treff aktiver Mütter
Unter Anleitung von Sonja Iten wird innert zwei Stunden eine Überraschung
fürs Mami zum Muttertag getöpfert. Der Anlass findet statt am Mittwoch, 29. März, ab 13.15 Uhr oder ab 16 Uhr bei Töpferatelier sonym, Brüölstrasse 6b, Arth. Der 2. Teil für die Glasierung findet während zirka einer Stunde am Mittwoch, 12. April, statt. Das TaM freut sich auf Kinder ab 8 Jahren. Kosten pro Kind 50 Franken, Nichtmitglieder der FNW bezahlen 55 Franken. Weitere Infos auf www.fnw-goldau.ch, Anmeldung möglich bis zum 13. März an Karin Gisler, 079 339 15 59.
Osterevents
Treff aktiver Mütter
Alle Kinder sind herzlich willkommen zu unseren Osteranlässen am Mittwoch, 5. April, von 14 bis 16.30 Uhr. Die Kinder ab der 1. Klasse können ohne Begleitperson eine Schnitzeljagd durch den Schutt erleben. Für die kleineren Kindern bis 1. Klasse mit Begleitperson gibt es ein Osternestsuchen mit Bastelspass. Für alle gibt es eine schöne Überraschung zum Nach-Hause-nehmen. Der Treffpunkt ist beim Robinson-Spielplatz im Schutt in Goldau. Der Treff freut sich auf viele Kinder. Mitzubringen sind wetterangepasste Kleider, Zvieri und Getränk. Kosten pro Kind an der Schnitzeljagd 10 ranken (Nichtmitglieder 12 Franken), Kleinkinder am Osternestsuchen 5 Franken (Nichtmitglieder 7 Franken). Weitere
z Von Stefanie Henggeler
Auto-Moto-Fischlin als ofzielle Markenvertreter von Yamaha und Mitsubishi lockte mit den neusten Modellen viele Besucherinnen und Besucher in seine Hallen. Im ersten Stock waren die neusten Trends der IXS-Motorcycle-Bekleidungslinie ausgestellt. Interessierte konnten sich so aus erster Hand mit den neusten Informationen versorgen.
Die Brüder und Inhaber Charly Fischlin jun. und Roly Fischlin freuten sich über das rege Interesse und das ständige Kommen und Gehen. Sie und ihr Team legen stets grossen Wert auf individuelle, persönliche Beratung und ein grosses Fachwissen, nicht nur an den Ausstellungstagen. Mit einer Festwirtschaft war auch für das leibliche Wohl gesorgt, und das Frühschoppenkonzert vom Sonntagmorgen mit dem
Infos auf www.fnw-goldau.ch. Anmeldung möglich bis am 20. März an Karin Gisler, Telefon 079 339 15 59.
Kinder-Raum
Treff aktiver Mütter
Du bist herzlich willkommen im KinderRaum, um Begegnungen, Achtsamkeit, Kinder-Meditation, Kreativität und Geschichten zu erleben mit allen Themen und Gefühlen. Der Anlass findet statt am Mittwoch, 22. März, von 14 bis 15.30 Uhr bei A. Venezia-Armentano, Raum zum Herz, Schöntalweg 2, Oberarth, www. raumzumherz.ch. Der Treff freut sich auf Kinder ab 7 Jahren, ohne Begleitperson. Kosten pro Kind 8 Franken, inkl. Zvieri, bequeme Kleider anziehen. Weitere Infos auf www.fnw-goldau.ch. Anmeldung möglich bis am 20. März direkt an Antonietta Venezia-Armentano, Telefon 076 383 71 62.
Müttermesse in Goldau
Dienstag, 21. März, 8.30 Uhr
In der ersten Frauen- und Müttermesse im Jahr 2023 wenden wir uns Sara und Hagar zu, deren Geschichte eng miteinander verbunden ist. Zwei starke Frauen
Cono
berät Interessierte nicht nur an den Ausstellungstagen mit viel Fachwissen. Bilder: Stefanie Henggeler
Schwyzerörgelitrio Andreas und Seebi Schibig mit Toni Bürgler tat das seine für eine gemütliche Stimmung.
Wer die Ausstellung verpasst hat: Bis zum 30. April läuft eine Aktion für die
mit unterschiedlicher gesellschaftlicher
Stellung. Die Bibel erzählt von ihrem Leben und wie sich über ihre Söhne die Stämme verzweigten und weiterverbreiteten. Wir laden Sie herzlich zum Mitfeiern ein, am Dienstag, 21. März, 8.30 Uhr, in der Pfarrkirche Goldau.
Liturgiegruppe/Frauen-Netzwerk Goldau
Qigong
Pro Senectute
Wir starten am Montagnachmittag, 3. April, mit einem Zusatzkurs. Qigong ist eine alte Heilmethode der traditionellen chinesischen Medizin. Die sanften Atemund Bewegungsübungen sind leicht erlernbar. Qigong dient der Gesundheitserhaltung und stärkt die körperlichen wie geistigen Kräfte. Anmeldeschluss ist am 24. März. Genauere Informationen/Anmeldung vormittags unter Telefon 041 825 13 83 oder unter sz.prosenectute.ch.
Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag
Pro Senectute
Wie kann ich selbst bestimmen, wie ich medizinisch behandelt und gepflegt werde, wenn ich urteilsunfähig bin? Wer
Yamaha-Modelle MT-07 und MT-09 2022 mit Vorzugsleasing oder einem kostenlosen Fighter-Kit. Demnächst stehen zudem diverse Yamaha-Modelle zum Testen bereit.
kann und soll an meiner Stelle entscheiden und handeln, sollte ich eines Tages dazu nicht mehr in der Lage sein? Welche Rolle spielt die Kesb in einer solchen Situation, und welche Möglichkeiten haben meine Angehörigen? Der Docupass beinhaltet Unterlagen von der Patientenverfügung bis zum Vorsorgeauftrag. Wir beantworten wichtige Fragen zu den persönlichen Vorsorgeanweisungen. Sie erhalten wertvolle Informationen, die Ihnen beim Erstellen und Ausfüllen der Dokumente helfen. Der Workshop findet am 5. April in Küssnacht statt. Anmeldeschluss ist am 24. März. Genauere Informationen und Anmeldung unter Telefon 041 825 13 83 (von 8 bis 11.30 Uhr) oder unter sz.prosenectute.ch.
Babysitting-Kurs
SRK
Hast Du Intersse an einem BabysittingKurs SRK und bist du 13 Jahre alt? Dann melde dich noch heute an. Du lernst, wie du Kinder ab dem 3. Lebensmonat während ein paar Stunden betreust und wie du mit schwierigen Situationen umgehen kannst. Kursort ist Einsiedeln, Mittwoch, 29. März, von 13.30 bis 17.30 Uhr und Samstag, 1. April, von 9 bis 16 Uhr. Anmeldungen an SRK Kanton Schwyz, Leitung Bildung, Andrea Heinzer, andrea.heinzer@srk-schwyz.ch
LOKALES RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 14
(Sechster, linke Reihe) in der Horseshoe Bar in Oberarth. Bild: zvg
Das Team von Auto-Moto-Fischlin stand am Wochenende im Einsatz.
Trezza
Theatergruppe Walchwil spielt Geisterkomödie in zwei Akten
Ein ruhiges Schlosshotel im schottischen Hochland bildet den Schauplatz der turbulenten Dialektkomödie von Teaterautor Daniel von Wattenwyl im Gemeindesaal.
z Von Hans-Peter Schweizer
Früher kamen die Gäste in Scharen, um die schottische Landschaft zu erkunden und von der Schlossterrasse aus einen Blick auf das legendäre Ungeheuer von Loch Ness erhaschen zu können. Diese Zeiten der Touristenströme gehören längst der Vergangenheit an.
Die Rezeptionistin Jane Gispel (Valeria Aeschlimann) hütet mit viel Geduld das nur noch hie und da klingelnde Telefon. Um die allabendlich lähmende Stille zu ertragen, gibt sich Hauspianist Fidel Frenetico (Kaspar Hürlimann) dem Single-Malt-Scotch hin. Einzig die Schlossherrin Liz McQueen (Michèle Bergamin) scheint der Ruhe Positives abzugewinnen. Sie fürchtet sich vor Unbill mit dem Denkmalschutz. Dieser würde ihr gerne das Schloss wegnehmen, damit es für niemanden mehr zugänglich ist. Ihr Halbbruder Dennis McQueen (Uli Hartl) hat allerdings ganz clevere Pläne. Er hat die Leitung des Anwesens übernommen und will wieder Gäste ins Hotel locken. So behauptet er gegenüber der jungen Radioreporterin Belinda Taylor (Sandra Britschgi), im Schloss würden Geister spucken und von der Terrasse aus sei das Seemonster «Nessy» perfekt zu sehen … Kaum gesagt, nisten sich Geisterjäger (Lea Gloggner, Kevin Peyer)
und ein dubioses Medium (Barbara Schmuki) ein. Der ganze Trubel sowie die Gerüchte rund um die geheimnisvollen Aktivitäten im Schloss rufen auch Timothy McApplebee (Tomas Abegg) von der Denkmalschutzbehörde auf den Plan. Als dann neben den von McQueen inszenierten Geistereinlagen tatsächlich unheimliche Dinge geschehen, ist es mit dem Schloss-Frieden endgültig vorbei …
Glückwünsche vom Autor
Regie führt der theatererfahrene Walchwiler Othmar Müller, das Stück verfasste der Basler Autor, Schauspieler und Moderator Dani von Wattenwyl. 2019 wurde es im Kulturhuus Häbse in Basel uraufgeführt. Er schrieb: «Liebe Teatergruppe Walchwil, ich freue mich enorm, dass ihr mein Stück im schönen Walchwil spielt! Wie ich gesehen habe, liegt Walchwil direkt am wunderschönen Zugersee. Eine herrliche Parallele zu meinem Stück, denn wie ihr ja wisst, liegt auch mein Schloss direkt am See. Ob es auch ein Zuger Seemonster gibt, kann ich nicht wissen, allerdings gibts sicherlich auch Mythen und Geschichten rund um den Zugersee. Ich wünsche euch ganz wunderbare und erfüllende Auführungen und viele Lacher. Mögt ihr euer Publikum so erheitern, dass sogar die Zuger Seeforellen in der Seemitte noch das schallende Gelächter, welche eure Pointen ausgelöst haben, hören können. Vielen lieben Dank, dass ihr mein Stück spielt und ein ganz kräftiges ‹toi, toi, toi›! Euer Dani von Wattenwyl.»
Mediterranes Lebensgefühl –La bella Italia
Die MG Walchwil überzeugte mit Spielfreude und Gefühl für Musik
Direttore della Musica Roland Hürlimann verstand es einmal mehr, seine Musikerinnen und Musiker behutsam ans Leistungsmaximum heranzuführen.
z Von Hans-Peter Schweizer
Wo «Bella Italia» zu lesen ist, kann man sicher sein, kulinarisch oder in diesem Falle musikalisch verwöhnt zu werden. Am diesjährigen Jahreskonzert machten die Walchwiler Tonkünstler an verschiedenen Orten in ganz Italien halt und bereicherten die Zuhörenden mit traumhaften Melodien aus dem südlichen Nachbarland. Dies entfachte samstags wie sonntags die Sonne in den Herzen der erwartungsfrohen Gäste. Präsident Christian Schmid durfte an beiden Tagen ein zahlreich anwesendes Publikum begrüssen.
Von Film bis Folklore
Bild: Hans-Peter Schweizer
Szene aus dem ersten Akt (von links): Lea Gloggner und Kevin Peyer (Geisterjäger), Sandra Britschgi (Radioreporterin), Uli Hartl (Halbbruder der Chefin), Barbara Schmuki (Medium) und Valeria Aeschlimann (Rezeptionistin).
Mit dem «Venezia Marsch», dem herausragenden Beispiel italienischer Marschkunst, vermittelten die Musiker dem Publikum gleich zu Beginn die Faszination der Italianità. Kontrastreich und bewegend kam «La Cittadella» daher, geradezu sanft das Lied «La vita è bella» aus dem gleichnamigen Film von 1997, welcher weltweit als der bisher erfolgreichste italienische Film feststeht. Das weltbekannte neapolitanische Volkslied «Funiculi, Funicula» aus dem Jahr 1880 ist bis heute ein erfolgreicher klassischer Ever-
green, der von vielen Interpreten immer wieder gerne gesungen wird. Markus Heinzer führte als geschickter Präsentator durch den Abend. Seine begleitenden Worte bezüglich Stück-Info, Komponisten und Arrangeuren begeisterten das Publikum ebenso wie der Gelatistand und die tollen Tombolapreise im Saal.
Bei der Ansage der «Italian Polka» von Sergei Rachmaninow meinte ein humorvoller Heinzer: «Das Stück ist ja eigentlich für Klavier geschrieben. Da aber kein Flügel zur Verfügung steht, können Sie, liebes Publikum, auf mein Geklimper verzichten. Geniessen Sie doch lieber das Stück, das vom Dirigenten Roland Hürllimann arrangiert wurde – Es ist bestimmt zehn Mal besser!»
Regnerischer 3. Arther Crosslauf mit viel Action
Am Dienstag, 14. März, führte
Leichtathletik Arth bereits zum dritten Mal den Kinder und Jugendcrosslauf in Arth durch. Wie im letzten Jahr waren auch wieder Athletinnen und Athleten aus den umliegenden Vereinen am Start.
z Von Eliane Bürgi
Es war eine ziemlich matschige und nasse Angelegenheit, aber trotzdem hatten die Crossläuferinnen und Crossläufer viel Spass. Gestartet wurde in drei Gruppen. Die Minis liefen 300 Meter, die Midis 650 Meter und die Teens 1000 Meter. Der Start erfolgte beim Erlibuur in Arth, und die Strecke führte über dessen Feld.
Die Minis, bestehend auf den Jahrgängen 2015–2018, machten den Anfang und starteten zuerst. In dieser Runde waren gleich 24 Athletinnen und Athleten am Start. Aufgrund der nassen
Unterlage war die Anspannung etwas höher als sonst. Sobald der Anpff jedoch erfolgt war, verfog diese Nervosität und wandelte sich in Energie um. Sie begaben sich auf die kleine Runde mit etwa 300 Metern. Amely Dettling gewann in ihrer Kategorie W5. In der Kategorie W6 war niemand am Start. Bei den W7 (Mädchen, Jg. 2016) siegte Liv Sterki (TV Ibach) vor Sarina Kündig und Michaela Kenel. Bei den Jungs M5 holte Pirmin Kenel die Goldmedaille, Leo Flück siegte bei den M6, Lio Kaufmann gewann wie bereits im letzten Jahr bei den M7. Bei den W8 und M8 holten sich Marlene McCarthy und Leo Waldispühl den Sieg.
Als zweite Gruppe begaben sich die Midis, Jahrgänge 2012–2014, auf die 650 Meter lange Strecke. Auch hier war eine beachtliche Teilnehmeranzahl mit 36 Kindern am Start. Ihre Runde war einiges länger, als jene der Minis. Anna Durrer und Jan Gisler durften sich bei der Kategorie W9 und M9 die Goldmedaille umhängen lassen. In der Katego-
rie 2013 siegten Ben Szymkowiak und Lia Helfenstein. Bei den Mädchen W11 lief Nina Casagrande zum Sieg, und bei
den Jungs gewann Fabio Kenel. Die Ältesten, die Teens, der Jahrgänge 2010–2011, waren als Letzte an der Reihe. Für
Nach dem Einmarsch und der «Canto degli Italiani» bzw. der italienischen Nationalhymne nahte die Zeit für die «Moments for Morricone». Soundtracks aus diversen Western, in einem Medley verpackt, weckten so einige Kino-Erinnerungen. Die Melodie «Gabriel`s Oboe», ebenfalls von Morricone, existiert in zahlreichen Interpretationen. Das originale Oboen-Solo wurde in der Version von Maestro Rolando durch Marianne Binder (Kornett) und Andreas Zulauf (Trompete) als Duett gespielt. Vor der fnalen Zugabe am Sonntag ergrif Direttore Hürlimann das Wort, mit dem Schalk des Erfoglreichen im Gesicht: «Sie, geschätztes Publikum, haben ja heute gewählt, und Sie haben gut gewählt – nämlich das Musikkonzert im Gemeindesaal Walchwil.»
sie erhöhte sich die Laufstrecke wiederum um knappe 350 Meter. Diese Gruppe war mit 12 Teilnehmenden klar das kleinste Feld, letztes Jahr war es genau andersrum. Nina Büeler (2011) und Simon Schuler (2011) gewannen in ihren Alterskategorien. Bei den Mädchen mit Jahrgang 2010 gewann Livia Casagrande und lief als Erste im Ziel ein. Bei den Jungs überquerte Elia Bürgler als Erster die Ziellinie.
Dank der guten Organisation und Planung war es trotz schmutziger Schuhe und matschigem Gelände wieder eine gelungene Veranstaltung. Spannende Rennen mit knappen Zieleinläufen, aber vor allem mit glücklichen Kindergesichtern. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Familie Kenel-Appert für die Bereitstellung der Wiesen sowie allen Helfenden, die unter regnerischen und kalten Bedingungen den Kids einen unvergesslichen Event ermöglichten.
Rangliste unter www.leichtathletikarth.ch.
WALCHWIL RIGIPOST Nr. 10 Donnerstag, 16. März 2023 15
«Wenns Zwölfi schlad in der Nähe von Loch Ness»
Mit viel Elan startet diese Gruppe zum Crosslauf.
Bild: zvg
SPORT
«Canto degli Italiani» – in strammer Formation die italienische Nationalhymne.
«Gabriel’s Oboe» – mit Inbrunst vorgetragen durch Andreas Zulauf und Marianne Binder. Bilder: Hans-Peter Schweizer
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Goldau trifft auf Tabellenführer
Fussball, 2. Liga regional: FC Schattdorf – SC Goldau, Samstag, 18 Uhr
Am kommenden Samstag trift der SC Goldau auswärts auf den FC Schattdorf.
z Von Daniel Flüeler
Pünktlich zum Rückrundenauftakt überraschte Petrus mit einer weissen Schneedecke auf vielen Fussballplätzen. Sämtliche Partien der 2. Liga regional mussten verschoben werden, so auch das Goldauer Heimspiel gegen den Luzerner SC. Für das erste Pfichtspiel im Jahr 2023 gibt es am Samstag den nächsten Anlauf. Die Tierpärkler reisen ins Urnerland und trefen
Mission Ligaerhalt completed
Vipers InnerSchwyz – UH Red Lions Frauenfeld 11:7
auf den FC Schattdorf. Die Urner zeigen bislang eine starke Saison und stehen mit 31 Punkten auf dem ersten Tabellenrang. Vier Punkte dahinter steht der SC Goldau.
Klare Niederlage in der Hinrunde
Gegen die Urner hat die Mannschaft von Trainer Skumbim Sulejmani noch eine Rechnung ofen. So verloren die Goldauer, nach einer schwachen Leistung, das Heimspiel in der Vorrunde mit 0:3. Ob den Goldauern die Revanche gelingt, zeigt sich am Samstag auf dem Sportplatz Grüner Wald ab 18 Uhr.
Die erste Mannschaft der Vipers InnerSchwyz schafte im alles entscheidenden fünften Spiel der Playout-Serie gegen die Red Lions Frauenfeld endlich den lang ersehnten Ligaerhalt. Die Talkessler liessen bei souveränen 11:7-Heimerfolg nie richtig Zweifel am Sieger der Partie aufkommen.
Nachdem die Vipers ihren scheinbar beruhigenden 2:0-Vorsprung in der Playout-Serie gegen die Frauenfelder an den letzten beiden Wochenenden verspielt hatten, lag der psychologische Vorteil vor der «Finalissima» eindeutig aufseiten der Gäste. Doch auch die Talkessler hatten vor diesem eminent wichtigen Spiel einen nicht zu unterschätzenden Trumpf im Ärmel: das Heimpublikum in der bestens gefüllten Halle in Rothenthurm, welches das Heimteam während der gesamten Spieldauer aufpeitschte. Und diese tolle Ambiance schien das Heimteam zu Beginn der Partie zu befügeln, denn die Vipers übernahmen sofort die Spielkontrolle und konnten sich bereits in den Startminuten einige Torchancen erspielen. Es dauerte dann auch nur fünf Spielminuten, ehe Marco Bachmann seine Farben verdient in Führung bringen konnte.
Ein fast normales Vereinsjahr
GV des Männerturnvereins Goldau
In gewohnter Manier versammelten sich am letzten Freitagabend die wackeren Turner des Goldauer Männerturnvereins im Restaurant Gotthard zu ihrer Generalversammlung.
pd. Zur Begrüssung genossen wir einen feinen Apéro und wechselten danach nahtlos zu einem leckeren Nachtessen über. Frisch gestärkt konnten wir anschliessend unsere GV in Angrif nehmen. Rolf Megnet führte, wie schon seit unzähligen Jahren, gekonnt und unterhaltsam die Versammlung.
Unsere Kasse ist weiterhin in gutem Zustand, sodass dieses Jahr sogar auf den Mitgliederbeitrag verzichtet wird. Rückblickend begann unser Vereinsjahr im Frühling, wo wir endlich wieder unseren regulären Turnbetrieb aufnehmen konnten. Als Novum setzte unser neuer Oberturner, Wiesel Schuler, die Idee um, dass sich jeder Turner ein-
bis zweimal pro Jahr als Vorturner beweisen kann, um die Kollegen in der Halle auf Trab zu halten. Dieser Modus kommt sehr gut an, werden doch immer wieder interessante Turnabende abgehalten. Bereits der Maibummel wurde rege besucht und mit einem gemütlichen Abend in der Härzighütte abgeschlossen. Das Familienpicknick sowie die Turnerwanderung fanden regen Anklang und konnten dementsprechend mit guter Beteiligung durchgeführt werden. Das Bowlingturnier im Herbst sowie unser Chlaushock rundeten das Jahresprogramm ab. Seit dieser GV haben wir mit Hansruedi Horat einen zusätzlichen Fähnrich, welcher bei Bedarf eingesetzt werden kann. Mit Kafee und einem feinen Dessert endete der Abend mit einem gemütlichen Teil.
Übrigens: Gerne laden wir Interessierte ein, spontan an einer Turnstunde, jeweils donnerstags um 20.30 Uhr in der Turnhalle Rigi in Goldau, vorbeizuschauen und MTV-Luft zu schnuppern.
Auch in der Folge waren die Innerschwyzer die spielbestimmende Mannschaft und konnten ihre Führung durch zwei blitzsauber herausgespielte Tore bis zur 13. Spielminute sogar auf 3:0 ausbauen, es gelang also ein Start nach Mass. Die Frauenfelder nahmen nach dem 3:0 bereits ihr Time-out und konnten dann im Startdrittel immerhin noch auf 3:1 verkürzen. In der Folge kamen die Frauenfelder etwas besser ins Spiel, und die Vipers brachten sich in der Angrifsauslösung teilweise selber in die Bredouille, mussten im ersten Drittel aber keinen weiteren Gegentrefer hinnehmen.
Überragendes Mitteldrittel als Vorentscheidung
Trotz einem gelungenen Startdrittel war diese Messe also noch keinesfalls gelesen, und die Vipers durften im Mitteldrittel keinesfalls nachlassen. Und auch im Mitteldrittel blieben die Mannen von Trainer Nguyen die spielerisch stärkere Mannschaft und konnten diese Überlegenheit in zahlreiche Tore ummünzen.
Teilweise spielten sich die Talkessler regelrecht in einen Rausch und konnten die Führung durch teilweise wunderbar heraus-
Zwei Podestplätze erspielt
BC Arth-Goldau in Sursee im Einsatz
Am Auto Wyder Cup in Sursee erspielte sich der Badmintonclub Arth-Goldau zwei Podestplätze.
yk. Am vergangenen Wochenende fand in der Stadthalle in Sursee der Auto Wyder Cup im Badminton statt. An diesem Turnier wird in allen Disziplinen gespielt. Dabei werden die Spieler im Einzel, Doppel und Mixed in entsprechende Stärkeklassen unterteilt. Zusätzlich werden die Spiele im K.o-System
durchgeführt. Man kann daher nur eine Runde weiterkommen, wenn man gewinnt.
Dabei konnte der BC Arth-Goldau gleich zweimal auf dem Podest stehen. Im HerrenDoppel landeten Sandro Betschart und Roman Culatti auf dem zweiten Rang. Sie mussten sich im Finale dem Team vom BC Aarau geschlagen geben. Gleichfalls den zweiten
Rang erspielten sich im Mixed-Doppel Simona Culatti und Tomas Reichmuth. Sie verloren das Finale in zwei Sätzen gegen das Team vom BC Uzwil.
gespielte Tore bis zur 40. Spielminute auf ein mehr als vorentscheidendes 9:2 ausbauen. Dass auch die Frauenfelder nicht mehr so richtig an die Wende glaubten, zeigte auch die Tatsache, dass einige Spieler aus ihrer eigentlichen Toplinie, welche an diesem Abend aber nicht so richtig funktionieren wollte, im Schlussdrittel gar nicht mehr eingesetzt wurden, unter anderem der Finne Kuutsa. Doch auch die Vipers nahmen mit der komfortablen Führung im Rücken im Schlussdrittel etwas den Fuss vom Gas, und dies kann sich im Unihockey schnell rächen. Und tatsächlich stand es rund 10 Minuten vom Spielende nach zwei schnellen Toren der Frauenfeldern plötzlich nur noch 9:5, und es kam wieder etwas Spannung auf. Umso wichtiger war dann die postwendende Antwort von Silvan Heinzer nach dem Timeout der Vipers zum 10:5, dadurch wurde der aufkeimende Schwung der Frauenfelder gleich wieder jäh gebremst. Nun liessen die Talkessler die Schlussminuten beruhigt angehen und sich in den bereits vor dem Spielende vom Heimpublikum feiern, den Sieg brachten sie problemlos über die Zeit. Somit konnten sich die Vipers den Ligaerhalt in der «Finalissima» relativ prob-
Unihockey-Resultate
Spielwochenende vom 11. und 12. März
Juniorinnen D Gegen die Tabellenersten aus Winterthur spielten die Innerschwyzerinnen defensiv sehr solide und hatten eigentlich in den ersten zehn Minuten die besseren Chancen, welche aber nicht genutzt wurden. Das sehr ausgeglichene und dadurch spannende Spiel hätte durchaus mit mehr Selbstvertrauen und Abschlussglück zugunsten der Vipers ausgehen können.
Wie in den zwei ersten Partien gegen UBN geriet man früh in Rückstand. Ebenfalls wieder mit sehr unglücklichen Gegentoren. Dies hemmte das Spiel der Innerschwyzerinnen, bis Alina Buholzer ihr erstes Meisterschaftstor erzielen konnte. Die Freude über dieses erste Tor ihrer Kollegin liess das ganze Team erwachen.
Nun war man bissig in den Zweikämpfen und baute permanent Druck auf. Die DreiTore-Hypothek zu Spielbeginn war aber trotz viel Leidenschaft nicht mehr aufzuholen.
Juniorinnen D Vipers InnerSchwyz – Red Ants Winterthur I 2:4 Bassersdorf Nürensdorf I – Vipers InnerSchwyz 5:3
Juniorinnen C Die Juniorinnen C traten zu ihrer letzten Runde Meisterschaftsrunde in der Master Round an. Im ersten Spiel gegen die Leaderinnen des UHC Zugerland kämpften sie sehr unglücklich und mussten eine – zu hohe –Niederlage einstecken. Im zweiten Spiel gegen Floorball Uri konnten sie aber schnell die Niederlage vergessen machen. Sie schaften mit einer tollen Teamleistung einen knappen 7:5-Sieg und konnten so die Saison mit einem Erfolg beenden. Auch wenn die Rückrunde in der Master Round resultatsmässig nicht immer so er-
folgreich gestaltet werden konnte, so durften sie viel Erfahrung sammeln.
Juniorinnen C UHC Zugerland – Vipers InnerSchwyz 15:2
Vipers InnerSchwyz – Floorball Uri I 7:5
Junioren E Nach einer – viel zu langen – Pause durften auch die jüngsten Junioren wieder ein Meisterschaftsturnier bestreiten. Sie bestritten wieder drei bis vier Spiele, um möglichst viel Spielpraxis sammeln zu können. Für zwei Teams reichte es dabei zu einem Sieg.
Junioren E
Vipers InnerSchwyz 3 – UHC Eschenbach 1 0:5
Vipers InnerSchwyz 3 – Emmen I 2:9
Vipers InnerSchwyz 2 – Vipers InnerSchwyz 3 4:6
Emmen I – Vipers InnerSchwyz 1 6:1
Vipers InnerSchwyz 2 – Power Wave blau 10:6
Vipers InnerSchwyz 1 – Power Wave blau 3:11
Vipers InnerSchwyz 1 – UHC Sursee rot 1:13
Vipers InnerSchwyz 2 – Floorball Uri gelb 3:4
Vipers InnerSchwyz 1 – Floorball Albis Grün 1:7
Junioren D1
Auch die Junioren D1 starten nach einer längeren Pause wieder mit der Meisterschaft. Im Kantonsderby gegen die Red Devils aus Ausserschwyz erkämpften sie sich ein Unentschieden. Im zweiten Spiel gegen Eschenbach mussten sie sich trotz grossem Einsatz geschlagen geben.
Junioren D1
Vipers InnerSchwyz 1 – Red Devils March-Höfe 3:3
Vipers InnerSchwyz 1 – UHC Eschenbach 2 2:6
Junioren/Juniorinnen U14/U17
Die U14/U17-Junior/Juniorinnen bestritten am Sonntag ihre letzte Meisterschaftsrunde.
Im ersten Spiel traf man auf Mendrisiotto. Trotz einer Vielzahl an schön herauskombinierten Chancen und einer zeitweise drü-
Aufatmen bei den Vipers: Der Ligaerhalt wurde im 5. Match geschafft. Bild: zvg
lemlos sichern. Trotzdem muss man insgesamt aber von einer sehr enttäuschenden Saison der Vipers sprechen, da einerseits die Playofs verpasst wurden und man auch in den Playouts eine insgesamt durchzogene Leistung zeigte. Doch dies interessierte an diesem Abend natürlich niemanden so richtig, denn es zählte einzig und allein der Ligaerhalt.
Vipers InnerSchwyz – UH Red Lions Frauenfeld
11:7 (3:1, 6:1, 2:5). – MZG, Rothenthurm. 251 Zuschauer. SR Brändle/Manser. – Tore: 5. M. Bachmann 1:0, 10. M. Schuler (M. Bachmann) 2:0, 13. Furrer (Forster) 3:0, 16. Pfster (Kuutsa) 3:1, 22. M. Schuler 4:1, 26. Gwerder 5:1, 28. A. Bachmann (Gwerder) 6:1, 34. Ott (Grünenfelder) 7:1, 35. S. Heinzer (C. Heinzer) 8:1, 36. Farner (Kuutsa) 8:2, 39. Gwerder (A. Bachmann) 9:2, 43. Pfster (Forster)
9:3, 50. Maurer (Konrad) 9:4, 51. Pfster (Ullmann) 9:5, 51. S Heinzer 10:5, 52. Pfster (Forster) 10:6, 56. C. Heinzer (Forster) 11:6, 57. Eigentor Vipers
11:7. – Strafen: keine Strafen gegen Vipers InnerSchwyz, 1mal 2 Minuten gegen Frauenfeld. – Vipers: Fernandes; Grünenfelder, A. Bachmann, Gwerder, M. Schuler, Bachmann; J. Schuler, Forster, Furrer, C. Heinzer, S. Heinzer; Föhn, Marty, Lüönd, Regli, Holdener, Ott, Bürgi, Graf, K. Lottenbach, L. Heinzer, Näpfin. – Bemerkungen: Vipers ohne R. Schuler, Bitterli.
ckenden Überlegenheit resultierte am Schluss ein 2:2-Unentschieden.
Im zweiten Spiel bot man dem späteren Meister Floorball Uri über die ganze Spielzeit Paroli. Der Gegner, welcher die meisten Spiele in dieser Saison hoch gewann, wurde vom solidarischen Zusammenspiel in der Offensive sowie in der Defensive der Vipers stark gefordert. Am Ende stand eine knappe 2:5-Niederlage zu Buche.
Junioren/Junioreninnen U14/U17 SU Mendrisiotto – Vipers InnerSchwyz 2:2 Floorball Uri III – Vipers InnerSchwyz 5:2
Junioren U21
Die ältesten Junioren traten zu ihrer zweitletzten Meisterschaftsrunde in Hünenberg an. Mit einem Sieg konnten sie den ersehnten Aufstieg in die U21C bewerkstelligen. Im ersten Spiel gegen Herzogenbuchsee erwischten sie einen guten Start und konnten ihre Überlegenheit auch in Tore ummünzten. Die 3:1-Führung zur Pause hielt auch in der zweiten Hälfte lange stand.
Kurz vor Schluss machten sich die InnerSchwyzer das Leben mit zwei Strafen selber schwer. Racoons schaften auch den Anschlusstrefer, womit noch mehr Hektik im Spiel aufkam. Aber mit etwas Glück retteten die Schwyzer den Sieg über die Zeit und durften danach jubeln – der Aufstieg in die U21C wurde realisiert. Im zweiten Spiel gegen den UHC Burgdorf war die Luft dann etwas draussen. Spielen und spielen lassen, war das Motto, und Tore gab es auf beiden Seiten viele. Trotzdem schaften die Vipers auch in diesem Spiel einen weiteren Sieg und gaben sich damit als Aufsteiger keine Blösse.
Vipers InnerSchwyz – Herzogenbuchsee 3:2
Vipers InnerSchwyz – UHC Burgdorf 5:4
Sie erspielten sich in Sursee den Platz 2: Roman Culatti und Sandro Betschart. Bild: zvg
Die Jubilare und die Gewinner der Jahresmeisterschaft des Männerturnvereins Goldau. Bild: zvg
Aus dem Archiv 1948
Mittagsmenü Take-away Fr. 13.–
Montag bis Freitag, 11.30 – 12.30 Uhr
Do 16. März: Schweinshalsbraten, Gratin
Fr 17. März: Curry Brätchügeli, Reis
Mo 20. März: Schweinsvoressen, Polenta
Di 21. März: Servelat Cordon bleu, Pommes frites
Mi 22. März: Spaghetti Bolognese
Do 23. März: Saucisson, Lauchgümel
Fr 24. März: Emmentaler Steak, Rahmhörnli
Restaurant Schöntal & Horseshoe Braui
Gotthardstrasse 5, 6414 Oberarth, Tel. 041 855 11 88 . www.horseshoe.ch
Schliessung per 17. März 2023
Geschätzte Kundinnen und Kunden
Nach 45 Jahren schliessen wir unsere Papeterie am Freitag, 17. März 2023 für immer.
Wir schauen zurück auf viele schöne Momente mit treuen Kundinnen und Kunden und auf ereignisreiche Jahre mit Herausforderungen, in denen Sie uns stets die Treue hielten.
Dafür sagen wir von ganzem Herzen DANKE.
Sie sind ein Teil unserer Erfolgsgeschichte.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
Jeannette Helfenfinger und Team
Papeterie Tintefläck
Parkstrasse 15
6410 Goldau
Handball in GOLDAU
Berufsbildungszentrum (BBZG)
Samstag, 18. März
10.00 Uhr: Shooters Juniorinnen U14 –TV Dagmersellen
11.45 Uhr: Shooters Juniorinnen U16 –HSG Aargau Ost
13.30 Uhr: Shooters Junioren U17 –HV Suhrental
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Der verwaiste Spatz Richard wurde von einer Storchenfamilie aufgezogen und hält sich nun ebenfalls für einen Storch.
Als die Störche jedoch die jährliche Reise in den Süden antreten, soll Richard zurückbleiben. Da macht er sich auf eigene Faust auf den Weg nach Afrika. Begleitet wird er dabei von dem karaokebegeisterten Wellensittich Kiki und der exzentrischen Zwergeule Olga mit ihrem imaginären Freund Oleg.
Freitag, 17. März 20.00 Uhr
Samstag, 18. März 20.00 Uhr DJ
Jubiläums-GV – 15 Jahre wachen und begleiten Freitag, 24. März 2023/19.30 Uhr
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Umgang mit Tod und Trauer
Kurzreferat von Pfarrer Urs Heiniger mit praktischen Hinweisen zum Umgang mit Tod und Trauer. Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und grüssen Sie herzlich. wabe Arth-Goldau und Region
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Eröffnung Minigolfanlage Samstag, 18. März 2023
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Donnerstag, 16. März 16 bis 20 Uhr
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Seit zehn Jahren führen Sara und Jean eine liebevolle, stabile Beziehung. Sie sind glücklich. Er ist ihr Fels in der Brandung. Zuvor war Sara mit François zusammen, Jeans bestem Freund. Als sie François eines Tages auf der Strasse sieht, überkommt sie die plötzliche Ahnung, dass eine Veränderung bevorsteht. Tatsächlich schlägt François Jean eine Zusammenarbeit vor. Es dauert nicht lange, bis die Situation ausser Kontrolle zu ger-
Mit den Superkräften der Götter ausgestattet, müssen Billy Batson und seine fünf Adoptivgeschwister immer noch herausfnden, wie sie ihre Teenager-Leben mit denen ihrer Alter Egos unter einen Hut bringen. Während sie noch lernen, mit ihren Kräften umzugehen, tauchen die Töchter des rachsüchtigen Gottes Atlas auf der Erde auf. Shazam und seine Verbündeten müssen mit ihnen bald nicht nur einen Kampf um ihr eigenes Leben, sondern um das Schicksal der ganzen Welt
FURY OF THE GODS
Mit den Superkräften der Götter ausgestattet, müssen Billy Batson und seine fünf Adoptivgeschwister immer noch herausfnden, wie sie ihre TeenagerLeben mit denen ihrer Alter Egos unter einen Hut bringen. Während sie noch lernen, mit ihren Kräften umzugehen, tauchen die Töchter des rachsüchtigen Gottes Atlas auf der Erde auf. Shazam und seine Verbündeten müssen mit ihnen bald nicht nur einen Kampf um ihr eigenes Leben, sondern um das Schicksal der ganzen Welt führen.
ständiger Exzess begleiten ihren künstlerischen Höhenfug genauso wie ihren Fall.
Samariterverein Arth-Goldau
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