DIE RAIFFEISENBANK.
MAGAZIN 01 23

MAGAZIN 01 23
Seit über 30 Jahren in unserem Raiffeisen-Team
Beständigkeit prägt die Identität der Raiffeisenbank – dies wird uns durch das heurige 120-Jahr-Jubiläum der Raiffeisen Bankstelle in Birkfeld noch einmal mehr bewusst. Wir sehen das Jubiläum als Bestätigung unseres Wirkens in der Region, wir brauchen uns nicht neu zu erfinden. Wir sind nachhaltig, persönlich und unterstützend als Wegbegleiter für die Menschen in unserer Region da und werden es auch in Zukunft sein. Es gibt nicht sehr viele Unternehmen, die auf einen derartig langen Bestand zurückblicken können und sich, angepasst an die laufenden Herausforderungen, stets weiterentwickelt haben. Darauf sind wir stolz und sagen DANKE an all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Menschen in der Region, die sich für das WIR einsetzen; an die Betriebe, die Arbeit schaffen und an die Vereine, die das Zusammenleben gestalten. Mit vielen von euch verbindet uns eine Partnerschaft, die von der Kraft der Gemeinschaft getragen wird – getreu nach dem Motto: „WIR macht’s möglich“.
Heuer feiern wir ein besonderes Jubiläum: 120 Jahre Raiffeisenbank in Birkfeld. Ein perfekter Anlass, die Kraft der Raiffeisen-Idee und damit auch die Bedeutung unserer regionalen Genossenschaftsbank verstärkt in den Mittelpunkt zu rücken.
Im Jahr 1903 wurde die Raiffeisenbank in der Gemeinde Birkfeld als Vorschusskassenverein gegründet, um der permanent turbulenten Wirtschaftslage und dem Fehlen von Kreditgebern im Ort ein Ende zu bereiten. Seither hat sich die Raiffeisenbank in der Region für die Wirtschaft und Gesellschaft zum finanziellen Nahversorger entwickelt und als stabiler Anker erwiesen. Ausschlaggebend dafür waren und sind die ausgeprägte Kundennähe sowie der Zusammenhalt in der Region.
Betrachtet man die Chronik der Raiffeisenbank in Birkfeld, erkennt man die historischen „Meilensteine“, die das Unternehmen im Laufe der Zeit bewältigt hat. Darunter Weltkriege, Wirtschaftskrisen und eine Pandemie, aber auch zahlreiche Erfolge, positive Entwicklungen und nachhaltige Kooperationen.
Um die Eckpfeiler des Raiffeisen Systems – Stabilität und Solidarität – zu bewahren, war und ist es für das Unternehmen und dessen Mitarbeiter:innen essenziell, sich stets an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.
Heute ist die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord, zu welcher auch die Bankstelle in Birkfeld gehört, eine der größten steirischen Raiffeisenbanken. Rund 40.000 Kund:innen vertrauen täglich auf das Knowhow und die Finanzservices der Regionalbank - vor Ort und digital.
Der Bankstelle in Birkfeld kommt auch eine besondere Bedeutung innerhalb der Regionalbank zu. Neben zwei Serviceberaterinnen, fünf Privatkundenbetreuer:innen und einem Firmenkundenberater inklusive Assistenz, ist auch ein Teil des Back-Office in Birkfeld angesiedelt. Mit dem Kundenkontaktcenter, der IT, dem Gebäudemanagement, dem Aufsichtsrecht & Meldewesen sowie dem Rechnungswesen, bietet diese Bankstelle für 19 Mitarbeiter:innen der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord einen Arbeitsplatz in der Region.
Unsere Berater:innen kennen die Menschen in der Region und begleiten sie in allen finanziellen Angelegenheiten - oftmals ein Leben lang. Das diesjährige Jubiläum begehen wir mit einigen Veranstaltungen und freuen uns, im Rahmen unseres Auftrages als Raiffeisenbank auch in Zukunft der verlässliche Finanzpartner in Ihrer Nähe zu sein.
Vorstandsdirektor Franz Straußberger erläutert, wie die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord auf die Herausforderungen der Zeit reagiert.
Die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord hat ein erfolgreiches Jahr 2022 hinter sich. Sind Größe und Gewinnmaximierung die Absichten der Bank?
Wir sind stolz darauf, nahezu die Milliardengrenze erreicht und ein sehr respektables Betriebsergebnis erwirtschaftet zu haben. Unser oberstes Ziel ist es jedoch, unseren Kund:innen langfristig als verlässlicher Partner zur Seite zu stehen. Größe und Einfluss bringen eine entsprechende Verantwortung für die Menschen in der Region mit sich. Ausreichende Betriebsergebnisse sind erforderlich, um gesetzlichen Kapitalanforderungen zu entsprechen und Stabilität sowie Sicherheit zu garantieren. Der wirtschaftliche Erfolg kommt also letztlich immer unseren Mitgliedern und Kund:innen zugute.
Können Sie die Aussage „Einfluss bedeutet Verantwortung“ bitte etwas näher ausführen?
Als großer, regionaler Finanzpartner haben wir nicht nur unseren fast 40.000 Kund:innen gegenüber eine besondere Verantwortung, sondern müssen auch für das Wohlergehen unserer Mitarbeiter:innen Sorge tragen. Diesen verdanken wir unsere Erfolge der Vergangenheit und gemeinsam werden wir auch die Verantwortung für eine stetige Aufwärtsentwicklung unserer Bank und unserer Region in Zukunft tragen.
Wie geht der Vorstand mit dieser Verantwortung um?
Es ist überaus fordernd, die Letztverantwortung für einen Betrieb mit 140 Mitarbeiter:innen zu haben. Es macht glücklich, wenn Millionenprojekte erfolgreich umgesetzt werden. Es stimmt aber auch manchmal nachdenklich, wenn Krisen, wie die Pandemie, negative Einflüsse durch Krieg und geopolitische Turbulenzen unseren Entscheidungsspielraum massiv einschränken. Persönlich versuche ich so weit wie möglich die richtige Balance zu finden.
Warum hört man nicht viel von den beachtlichen Steigerungen, welche die Bank im vergangenen Jahr erzielt hat?
Mit den Ergebnissen sind wir sehr zufrieden und werden die Details wie gehabt in unserer Generalversammlung Mitte des Jahres präsentieren. Ich bin der Meinung, dass man nicht immer laut schreien muss, wenn man erfolgreich ist.
Politische und wirtschaftliche Verwerfungen treffen uns alle momentan verstärkt. Wie geht die Bank damit um? Was unsere Kund:innen unmittelbar trifft, sind die hohe Inflation und die bereits gestiegenen Zinsen. Vor allem bei den Kreditkunden ist daher die individuelle Beratung das Gebot der Stunde – da heben wir uns jetzt ganz besonders von den Groß- und Direktbanken ab. Jedem Kunden steht ein persönlich bekannter Berater zur Verfügung, der Lösungen für finanzielle Engpässe oder Überbrückungen erarbeiten wird. Dies gilt sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden.
Wie begegnet Raiffeisen Herausforderungen der Zukunft? Einzellösungen sind gut und notwendig, aber vermutlich nicht immer zielführend. Neben unserer Unabhängigkeit als selbständige Raiffeisenbank genießen wir den Riesenvorteil Mitglied der Raiffeisenbankengruppe zu sein. Insbesondere in der Steiermark werden aktuell gemeinsam zukunftsweisende Lösungen betreffend Digitalisierung, Kundenbetreuung und Beyond Banking erarbeitet und umgesetzt. Mit meinem Aufsichtsratsmandat in der RLB Steiermark ist hier auch eine besondere Mitgestaltungsmöglichkeit gegeben.
Man hört immer wieder, dass sich die Geschäftsmodelle der Banken massiv ändern werden. Muss sich die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord davor in Acht nehmen?
Nein, ganz im Gegenteil. Es stimmt, es werden im Bankensektor, wie in allen Branchen, gravierende Veränderungen stattfinden und die Digitalisierung wird weiter an Fahrt aufnehmen. Eines wird aber immer benötigt werden: Die persönliche Betreuung in umfangreichen, heiklen und anspruchsvollen Finanzangelegenheiten – darin sind wir durch unsere Größe, Erfahrung und Kundennähe unschlagbar.
VDir. Franz Straussberger Geschäftsleiter Marktfolge KreditOnline Banking mag für jene, die nicht mit digitalen Medien aufgewachsen sind, kompliziert klingen - ist es aber nicht. Einmal ausprobiert, kann es einem den Alltag erleichtern und den ein oder anderen Weg zur Bank ersparen. Wir bieten deshalb spezielle Infoveranstaltungen für MEIN ELBA an, bei welchen wir den Teilnehmer:innen zeigen, wie einfach der Umgang mit dem Raiffeisen Online Banking ist und was man mit MEIN ELBA alles machen kann:
• schnell und sicher Überweisungen tätigen
• Kontostand & Umsätze abfragen
• Echtzeit-Benachrichtigungen bei neuen Umsätzen erhalten
• IBAN und QR-Code scannen
• über die Chatfunktion mit Ihrer Beraterin / Ihrem Berater Kontakt aufnehmen uvm.
Das erste selbstverdiente Geld investiert man wahrscheinlich eher in die bevorstehende Party, in ein neues Smartphone oder den nächsten Urlaub, anstatt sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Das ist auch vollkommen okay, dennoch gilt das Prinzip: Je früher man mit der Geldanlage beginnt, desto besser. Hier ein paar Tipps für den erfolgreichen Einstieg:
1. REGELMÄSSIG GELDBETRÄGE INVESTIEREN
Für den Start empfiehlt es sich, einen Betrag festzulegen, den du in regelmäßigen Zeitabständen zurücklegen kannst. Wichtig dabei ist, dass du dieses Geld kurz- bis mittelfristig nicht benötigst.
2. AUSBILDUNG IM BLICK BEHALTEN
Deine Ausbildung ist dein Fundament für eine sichere berufliche Zukunft und damit auch für regelmäßiges Einkommen und die Möglichkeit, Geld zu veranlagen. Übrigens: Solltest du mit dem Gedanken spielen, eine Bankausbildung zu beginnen, bietet dir die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord viele attraktive Möglichkeiten.
3. FRÜHZEITIG MIT DEM THEMA VERANLAGUNG/ WERTPAPIERE BESCHÄFTIGEN
Die Veranlagung in Wertpapiere bietet eine gute Möglichkeit, um Vermögen aufzubauen. Du solltest dich daher frühzeitig mit diesem Thema vertraut machen und benötigst für den Start erstmal ein Wertpapierdepot. Das SMART Depot
24 von Raiffeisen ist dafür ideal. Du lernst damit die Möglichkeiten der Geldveranlagung kennen, bezahlst bis zum 25. Geburtstag keine Depotgebühren und profitierst von den Erfahrungen der Raiffeisen Expert:innen.
4. KLEIN ANFANGEN UND FLEXIBILITÄT BEWAHREN
Bis du ein gutes Gespür dafür hast, welche monatlichen Einnahmen und Ausgaben dich erwarten, solltest du mit kleineren Investitionsbeträgen (z.B. 50 Euro im Monat) beginnen. Als junger Mensch wird man mit sich ändernden Lebensumständen konfrontiert. Mehrmaliges Umziehen oder ein Studium mit Auslandssemester sind zum Beispiel nicht nur kostenintensiv, sondern erhöhen auch deinen Liquiditätsbedarf. Achte daher darauf, immer noch eine Reserve parat zu haben, auf die du jederzeit zurückgreifen kannst.
5. LASS DICH INDIVIDUELL BERATEN
Du hast allgemeine Fragen zur Geldanlage oder zum SMART Depot 24? Wir beraten dich gerne persönlich.
RISIKOHINWEIS: Veranlagungen in Finanzinstrumente können mit erheblichen Verlusten verbunden sein! Die hier angebotenen Informationen sind genereller Natur und stellen keine Anlageberatung/empfehlung, keine Produktempfehlung, keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf bzw. keine Aufforderung zu einer Angebotsstellung dar. Sie ersetzen keine ausführliche und umfassende Aufklärung sowie indi -
Beratung.
im Freizeitzentrum
10 – 14 Uhr
Wir laden euch recht herzlich zu unserem SUMSI FAMILIENFEST am Samstag, den 01. Juli 2023 ein. Im Freizeitzentrum Ratten erwartet euch von 10 bis 14 Uhr jede Menge Spiel & Spaß inklusive Bastelstation, Kinderschminken, Ratzfatz Indoor-Spielplatz, Gewinnspiel uvm.
Damit ihr nicht mit leerem Magen nach Hause gehen müsst, ist für Essen & Getränke sowie Eiscreme bestens gesorgt. Die Verpflegung sowie die Teilnahme ist für euch natürlich kostenlos.
Wir freuen uns auf euer Kommen und bitten um Anmeldung unter: 03335 / 488 00 oder marketing@dieraiffeisenbank.at
© Helmut Schweighofer ©HelmutSchweighoferAls regionaler, finanzieller Wegbegleiter in allen Lebenslagen ist es uns ein Anliegen, den richtigen Umgang mit Geld so früh wie möglich zu vermitteln.
Wir bieten Schulen aus der Region daher immer wieder die Möglichkeit, uns mit ihren Klassen in den Bankstellen zu besuchen. Dabei werden sie von unseren Jugendberater.innen durch die Geschäftsräume geführt, erfahren mehr über die Abläufe und Aufgaben in einer Bank und beschäftigen sich mit Inhalten rund um das Thema Geld.
Wir hoffen, dass wir den Burschen und Mädels damit einen Einblick in die Finanzwelt geben konnten und freuen uns auf weitere Besuche.
Am 30. März 2023 fand die Lange Nacht der Karriere in der Oststeiermark statt. Wir waren mit unserer Bankstelle in Pöllau, neben 50 weiteren Betrieben, mit dabei. Jede:r war willkommen einen Blick hinter die Kulissen der Raiffeisenbank zu werfen und von Mitarbeiter:innen aus erster Hand mehr über den Arbeitsalltag und die Jobmöglichkeiten bei uns zu erfahren. Wir haben uns über die zahlreichen Interessent:innen sehr gefreut!
Von der Serviceberaterin zur Privatkundenbetreuerin und Bankstellenkoordinatorin sowie stellvertretenden Teilmarktleiterin: Nicole Koch zeigt wie’s geht. Seit 2013 ist sie Teil des Raiffeisen Teams und hat schon so einige Kundenträume verwirklicht. In einem Interview hat sie mit uns über ihren Werdegang gesprochen.
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Bereits zu Hauptschulzeiten habe ich in der Raiffeisenbank geschnuppert und wusste eigentlich von dort an, dass ich in einer Bank arbeiten möchte. Die Kombination aus Bürojob und viel Kundenkontakt hat es mir angetan und auch die Nähe zu meinem Heimatort war ein großer Pluspunkt. Da ich selbst schon immer Raiffeisen Kundin war, ist eigentlich nur eine Bank für mich in Frage gekommen. Kurz vor meinem Maturaabschluss in der HAK Hartberg habe ich in der Bankstelle Grafendorf eine Initiativbewerbung abgegeben und scheinbar überzeugt. Für mich war das damals etwas Besonderes, dass ich die Jobzusage schon vor dem Maturaabschluss hatte. Gleich nach den letzten Sommerferien stand ich dann zur Einschulung als Servicemitarbeiterin am Schalter. Ein paar Monate später habe ich parallel dazu meine ersten Bankausbildungen in der Raiffeisen Landesbank in Graz gemacht.
Die Kurse sind wirklich super aufgebaut und man kann von den Vortragenden aus der Praxis extrem viel lernen. Vor allem aus der Zeit am Raiffeisen Campus in Wien konnte ich viel für meine persönliche und fachliche Entwicklung mitnehmen. Neben dem Lernen ist es auch eine Abwechslung zum Berufsalltag. Man lernt Kolleg:innen aus anderen Raiffeisenbanken in der Steiermark bzw. in Österreich kennen, mit denen man sich austauschen und eine gute Zeit haben kann.
Mit meiner Arbeit am Schalter, den fortlaufenden Bankausbildungen und dem Privatkunden-Colleg am Raiffeisen Campus habe ich das fachliche Know-how für die persönliche Kundenberatung bekommen. Und dann heißt es „Learning by doing“ – ich habe meine ersten Kunden betreut und bin dabei nochmal richtig aufgeblüht. Schritt für Schritt durfte ich dann immer mehr Verantwortung übernehmen, bis ich voll und ganz in der Privatkundenbetreuung tätig war. Aktuell bin ich zudem noch Bankstellenkoordinatorin in Grafendorf und stellvertretende Teilmarktleiterin, womit einige Verantwortungsbereiche dazugekommen sind. Einerseits verlangt mir das umfangreiche Aufgabengebiet einiges ab, aber vorrangig kann ich meine Stärken einsetzen und mich voll entfalten, was mir viel Freude bereitet.
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WAS BEREITET DIR AN DER KUNDENBETREUUNG AM MEISTEN FREUDE?
Es ist unglaublich schön, die Kund:innen dabei zu unterstützen, ihre Träume zu verwirklichen. Sei es der erste Autokauf oder der Hausbau – man begleitet Menschen in verschiedensten Lebenssituationen, oftmals ein Leben lang und zeigt ihnen Chancen und Möglichkeiten auf, an die sie selbst vielleicht nicht geglaubt haben. Man kennt die Leute, weiß, was sie brauchen und bekommt auch unglaublich viel zurück. Rückblickend kann ich wirklich sagen, dass meine Berufswahl absolut die richtige war, weil ich das tue, was ich liebe, weil ich ein super Team um mich habe und sogar noch dort arbeiten kann, wo ich zuhause bin.
Unsere Expert:innen aus der Privatkundenbetreuung und dem Vermögensmanagement gewähren einen aktuellen Einblick in die Themen Sparen & Veranlagen, entkräften mögliche Sorgen und geben hilfreiche Tipps.
Das tägliche Leben – vom Lebensmitteleinkauf bis zur Zapfsäule – wird durch die steigende Inflation immer teurer. Die aktuell hohe Inflation ist, vereinfacht betrachtet, auf zwei Hauptauslöser zurückzuführen: Zum einen auf die Pandemie und die damit verbundenen Lieferengpässe, zum anderen auf den Krieg in der Ukraine und die dadurch ausgelöste Energiekrise.
Solche Ereignisse kann man nicht vorhersagen. Sie zeigen aber einmal mehr, wie wichtig es ist, für die Zukunft und für Notfälle vorzusorgen. Im besten Fall hat man sich bereits in der Vergangenheit etwas zur Seite gelegt und kann auf bestehende Reserven zurückgreifen. Sollte das aber nicht der Fall sein – keine Panik, es ist nie zu spät damit anzufangen.
Die steigenden Zinsen haben sich nicht nur im Kreditgeschäft niedergeschlagen, sondern auch im Sparbereich. Hier sind die Guthabenzinsen bereits gestiegen, wobei die weitere Entwicklung vor allem von den nächsten Schritten der Europäischen Zentralbank abhängig ist. Es kann aber immer sinnvoll sein, auf klassisches Sparen zu setzen, um sich
eine Reserve für künftige Anschaffungen und unvorhersehbare Ausgaben aufzubauen.
Wir bieten eine vielseitige Sparpalette – vom klassischen Bausparen bis zum Online-Sparen an, bei der je nach Sparziel zwischen verschiedenen Tarifen gewählt werden kann.
Und ein Tipp für all jene, die immer noch meinen, dass ihr Geld zuhause unter dem Kopfpolster besser aufgehoben ist: Bei steigender Inflation wird das Geld so automatisch weniger wert und auch, wenn das Bargeld an vermeintlich sicheren Orten aufbewahrt wird, ist ein Diebstahl bzw. (Trick-)Betrug oder ein Brand im Haus nicht ausgeschlossen – was im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen kann.
Bei uns ist ihr Geld in sicheren Händen, denn wir unterliegen uneingeschränkt den österreichischen Bestimmungen zur Einlagensicherung und Anlegerentschädigung (ESAEG). Einlagen bei der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord sind durch die Österreichische RaiffeisenSicherungseinrichtung eGen geschützt. Die Sicherungsobergrenze beträgt 100.000 Euro pro Einleger und Kreditinstitut.
Mehr Informationen zur aktuellen Sparpalette bekommen Sie bei unseren Raiffeisen Berater:innen und unter www.dieraiffeisenbank.at
Cornelia Berghofer I KundenbetreuerinSparen können die meisten unserer Kunden schon recht gut – es ist jedoch essenziell, dass nicht nur gespart, sondern auch investiert wird. Denn nur dann kann man der Inflation entgegenwirken und dafür sorgen, dass das fleißig gesparte Geld im reellen Wert nicht schrumpft.
Beim Thema Veranlagen steht sehr oft der Verlustgedanke im Vordergrund und versperrt dabei die Sicht auf mögliche Chancen. In Zeiten eines Abwärtstrends am Markt, auch Bärenmarkt genannt, machen viele Anleger den Fehler, genau dann auszusteigen. Solche Ereignisse wie Krieg oder eine Pandemie können wir nicht vorhersagen. Was aber aus historischen Werten z.B. am Aktienmarkt ersichtlich ist: Nach jedem Abschwung kommt ein Aufschwung (siehe Abbildung 1).
Krisenzeiten können somit eine gute Gelegenheit zum Investieren bieten. Mutigen Anleger:innen wird bei schwankenden Börsebewegungen fruchtbarer Boden für künftige Erträge geboten – wenn man die Chance ergreift, sich in Zeiten fallender Märkte sukzessive zu beteiligen, hat man auch die Aussicht auf Erträge bei steigenden Märkten.
Generell ist eine breite Streuung der Vermögenswerte (Aktien, Fonds, Anleihen, Online-Sparen, Immobilien usw.) empfehlenswert. Klassische Sparformen eignen sich für das Beiseitelegen einer „eisernen Reserve“ –während jener Teil des Vermögens, auf den ich nicht unbedingt angewiesen bin, langfristig investiert werden kann. Schon mit kleineren monatlichen, vierteljährlichen
oder jährlichen Beträgen kann ich für die Zukunft vorsorgen.
Die Kund:innen wollen dann immer wissen: „Wo habe ich null Risiko und hohe Gewinnchancen?“. Meine Antwort: „Das gibt es nicht.“ Man braucht für gewisse Investments Zeit, Ruhe und Mut, um auch einen Abwärtstrend abzuwarten bzw. gerade dann nochmal zu investieren, wenn man an die Branche oder den Markt glaubt.
Leute, die sich jetzt denken „Bei dem ganzen Investment-Zeug kenne ich mich nicht aus“, sind bei uns genau richtig. In der Beratung legen wir viel Wert auf Vertrauen. Oft fehlt die Zeit oder auch das Interesse sich selbst näher mit dem Thema zu beschäftigen – da müssen sich unsere Kund:innen einfach auf uns verlassen können. Wir bilden uns ständig fort, hören zu und erstellen, angepasst an die Bedürfnisse der Kund:innen und die Marktgegebenheiten, individuelle Anlagevorschläge. Wir sind für unsere Kund:innen da und geben Ihnen auch in herausfordernden Zeiten die nötige Ruhe. Wir erklären sachlich und fachlich und zeigen mögliche Chancen auf. Damit schaffen wir die Basis. Die Investmententscheidung trifft dann letztendlich jede:r für sich selbst.
„Krisenzeiten können ein guter Zeitpunkt zum Investieren sein.“
Trotz der wirtschaftlich angespannten Lage ist der Traum von den eigenen vier Wänden geblieben. Das historisch niedrige Zinsniveau hat sich jedoch im vergangenen Jahr verabschiedet und generell haben sich die Rahmenbedingungen in der Wohnbaubranche und auch im Bereich der Wohnbaufinanzierung massiv verändert. Für angehende Häuslbauer ist das persönliche Beratungsgespräch mit regionalen Wohnbau- und Förderexperten daher wichtiger denn je.
Der Zweifel, der viele unserer Kund:innen plagt: „Können wir uns das Projekt Eigenheim überhaupt noch leisten?“ Genau das schauen wir uns mit unseren Kund:innen in einem Wohnbauberatungsgespräch im Detail an. Dabei wird nicht nur die finanzielle Situation der potenziellen Kreditnehmer berücksichtigt, sondern auch mögliche Entwicklungen am Kapitalmarkt und im wirtschaftlichen Umfeld – Sicherheit hat oberste Priorität.
Durch die mit August 2022 in Kraft getretene und mit April 2023 novellierte KIM-V (Kreditinstitute-ImmobilienfinanzierungsmaßnahmenVerordnung) müssen wir bei der Vergabe von Wohnbaukrediten mit strengeren Kriterien arbeiten. Aber auch diese Maßnahme zielt letztendlich wieder auf das Thema Sicherheit für den Kreditnehmer ab und setzt einen deutlichen Fokus auf die Leistbarkeit der Finanzierung. Unsere Kund:innen sollen sich Träume erfüllen können, aber nicht um jeden Preis. Wir gehen verantwortungsvoll mit der Zukunft unserer Kund:innen um, geben bei Bedarf Denkanstöße für Alternativen und finden schlussendlich für jede:n eine passende Lösung.
Mit unseren Finanzierungsangeboten geht auch die Beratung hinsichtlich regionaler Förderungen Hand in Hand. Wir prüfen die Fördermöglichkeiten und unterstützen bei der Abwicklung von Bundes-/ Landesförderungen, denn gerade in diesem Bereich ist es für unsere Kund:innen oft schwer, den Überblick zu behalten und Up-to-date zu bleiben.
Facts zur KIM-V
• Gültig seit 1. August 2022Novelle mit 1. April 2023
• Kreditlaufzeit: max. 35 Jahre
• Monatsrate: max. 40 % des Netto-Haushaltseinkommens
• Beleihungsquote: max. 90 % (entspricht in etwa einem Eigenmittelanteil von 20 %)
Bettina und Mario Glatz sind mit ihrem Sohn Julian gerade mitten im Hausbaufieber, während sich Philipp Patz und Patrizia Wasserbauer ihren Traum vom Eigenheim bereits erfüllt haben. Im Interview verraten sie uns, was sie zum Hausbau bewegt hat, welche Herausforderungen sie dabei gemeistert haben und welchen Tipp sie künftigen Häuslbauern mit auf den Weg geben möchten.
Warum träumt ihr von einem Eigenheim?
Bettina: Am Land sind wir es gewohnt in einem Haus aufzuwachsen und in den eigenen Garten rausgehen zu können – ein Zuhause zu haben, wo man Zeit mit Familie und Freunden verbringen kann. Gerade mit einem Kind wird der Wunsch nach einem Eigenheim dann noch größer.
Was waren für euch die größten Herausforderungen bei dem Hausbau-Projekt?
Mario: Die aktuellen Preissteigerungen sind schon massiv, wenn man ein paar Jahre zurückblickt. Aber das ist momentan in vielen Lebensbereichen so und uns war von Anfang an klar, wenn wir uns für das Projekt entscheiden, dann müssen wir da durch.
Bettina: Durch die Preisschwankungen war es auch schwierig zu planen. Zusätzlich haben wir gemerkt, dass die Firmen die Aufträge nicht wirklich gebraucht haben. Es war oft nicht möglich, überhaupt ein Angebot zu bekommen.
Was war euch bei der Finanzierung wichtig?
Mario: Zuerst einmal die Kosten – also was kommt wirklich unterm Strich auf uns zu – und die Sicherheit langfristig mit einer fixen Rate planen zu können. Aber natürlich auch, dass man gut beraten ist und alles Drumherum funktioniert. Wir haben uns in der persönlichen Beratung sicher gefühlt und sind froh, mit Markus einen kompetenten Ansprechpartner in der Nähe zu haben.
Warum habt ihr euch für den Umbau/ die Sanierung anstelle des Neubaus entschieden?
Philipp: Für uns hat sich die Möglichkeit ergeben, das Haus meiner Eltern zu übernehmen. Daher war es für uns, auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, keine Option neu zu bauen. Wir wollten vorhandenen Wohnraum nutzen und so sanieren, dass er noch viele Jahre nutzbar bleibt - für uns und für meine Eltern.
Was war euch bei der Finanzierung wichtig?
Philipp: Einerseits die Konditionen und andererseits die bereits vorhandene Vertrauensbasis. Ich bin mit Stefan in die Schule gegangen, wir sind zusammen aufgewachsen. Ich habe von Vornherein gewusst, man kann sich alles ausreden und es hat dann auch immer alles gut funktioniert.
Patrizia: Wir haben auch andere Angebote eingeholt, aber es hat bei der Raiffeisenbank am besten gepasst. Die örtliche Nähe spielt dabei eine wichtige Rolle. Man hat einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort und kann bei Bedarf schnell handeln.
Wie habt ihr euch mit dem Sanierungsprojekt im Förderdschungel zurechtgefunden?
Patrizia: Hier hat uns auch Stefan sehr gut unterstützt. Er hat viele Ideen geliefert, die Fördermöglichkeiten aufgezeigt und damit den Grundstein dafür gelegt. Wir haben generell auf Energieeffizienz bei der Sanierung geachtet und schlussendlich dann die große, umfassende Sanierungsförderung bekommen.
TIPP FÜR KÜNFTIGE HÄUSLBAUER?
Philipp: Wichtig ist es, dass man sich mit dem Projekt identifizieren kann, dass man dafür leben kann und zu 100 Prozent dahintersteht. Auch wenn es schwierig ist, weil man während der Bauphase
TIPP FÜR KÜNFTIGE HÄUSLBAUER?
Bettina: Die Planung ist das Wichtigste. Sei es die Finanzplanung oder der Hausplan – man sollte sich wirklich Zeit lassen und alles gut durchdenken. Dabei tut man sich vermutlich auch leichter, wenn man schon mal selbst einen Haushalt geführt hat, als wenn man direkt vom Kinderzimmer auszieht (lacht).
Philipp Patz & Patrizia Wasserbauer mit Kundenbe treuer Stefan Schneefllock Bettina, Mario und Julian Glatz mit Wohnbauberater Markus Friesenbichler, BSc08:00 Uhr in Waisenegg bei Birkfeld: Am Vorplatz des Motorradspezialisten Gesslbauer herrscht reges Treiben. Zwischen LKWs, Bauarbeitern und unzähligen 2-Rädern begrüßen uns die beiden Geschäftsführer Andreas und Gerold (Geri) Gesslbauer mit einem festen Handshake und plaudern mit uns über ihr familiär geführtes Motorrad-Imperium.
WIE ALLES BEGANN
Andreas erzählt von den Anfängen, als im Jahr 1958 die Firma Gesslbauer als ländliche Tankstelle von seinen Eltern gegründet wurde. Nachdem sein Bruder Gerold und er den Betrieb übernommen haben, beschlossen sie das Geschäftsfeld mit dem Handel von Autoersatzteilen, Reifen, Forst- und Gartenbedarf zu erweitern. Erst in den 90er Jahren sind sie dann in die 2-Rad-Branche eingestiegen. Die Begeisterung für den Motorsport hat die Familie aber schon seit Generationen im Blut. Andreas spricht über seinen Vater, der in den 50er Jahren als Werksfahrer einige Siege errungen hat und kann die eigene Leidenschaft zum Motorradfahren dabei nicht verbergen.
Diese Leidenschaft und das Know-how blieb auch im privaten und beruflichen Umfeld nicht unbemerkt und die Anfragen im Motorradbereich häuften sich. Was zunächst aus Freude nebenbei gemacht wurde, entwickelte sich rasch zu einem professionellen Motorradhandel mit namhaften Marken wie Yamaha und Kawasaki.
Mit dem Bau des jetzigen Betriebsgebäudes in Waisenegg haben die beiden Brüder 2008 die Weichen für die Zukunft gestellt und sind weitergewachsen, während im Hintergrund die nächste Generation in der Szene Fuß gefasst hat. Geri, der Ingenieur, Motorrad-Staatsmeister, Europameister und WM-Fahrer hat, nachdem sein Vater in Pension ging, dessen Anteile übernommen. Seither sind Andreas und Geri 50:50 Partner und Geschäftsleiter der Gesslbauer GmbH.
AUF DEM ERFOLGSWEG SIND NICHT NUR NEUE MITARBEITER UND MARKEN HINZUGEKOMMEN, SONDERN AUCH EIN NEUER FINANZPARTNER
Mit dem Neubau vor 15 Jahren hat das Unternehmen einen neuen Finanzpartner gesucht und ist bei der Raiffeisenbank fündig geworden, weil laut Andreas das Gesamtpaket einfach stimmte. Er spricht darüber, wie wichtig ihm die Nähe zur Bank ist, während Geri auf die Themen Vertrauen und Schnelligkeit eingeht: „Bei uns geht es auch mal um große Beträge, die wir innerhalb kürzester Zeit benötigen. Es hat des Öfteren Gespräche gegeben, wo Andreas nach den offiziellen Dienstzeiten in der Bank angerufen hat und die Finanzierung schnell umgesetzt wurde.“
DIE HERREN BEWEISEN PIONIERGEIST
Geri fährt fort und erzählt über aktuelle Projekte: „Weil sich der ganze Markt radikal verändert und die Lieferketten komplizierter werden, sind wir gerade dabei, eine große Lagerhalle zu bauen sowie ein System zu implementieren, mit welchem wir unser Kundenerlebnis perfektionieren.“ Die Rede ist von einer selbstentwickelten Software, mit welche der Kunde jedes Motorrad über ein Touchpad individuell konfigurieren kann. Das System ist mit dem Lager und der Buchhaltung verbunden – so kann das Bike vor Ort komplet-
tiert und fünf Stunden später fixfertig abgeholt werden.
Gesslbauer zeigt damit einmal mehr, dass sie nicht - wie viele andere in der Branche - aufhören, sondern mit viel Herzblut und Innovationsgeist an die Zukunft denken. Sie signalisieren Beständigkeit und locken damit Kunden sowie Arbeitnehmer aus ganz Österreich bzw. auch über die Landesgrenzen hinweg an.
„Wir sehen einander nicht als Onkel und Neffe, sondern als Geschäftspartner. Wir ergänzen uns sehr gut und sprechen unterschiedliche Kundenschichten sowie Generationen an.“
ANDREAS GESSLBAUER
Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Handschlagqualität bewiesen und man merkt, dass Andreas und Geri besonders viel Wert auf Vertrauen und Ehrlichkeit in ihrem Business legen. „Wir können am Abend gut einschlafen, weil wir zu 99,9 % jedem Kunden das geben, was er will und wirklich zu ihm passt“, so Geri.
Mit ihrer authentischen und ehrlichen Art haben sich die beiden ein weltweites Netzwerk in der Branche aufgebaut und pflegen unter anderem Kontakte nach Japan, dem Motorrad-Mekka in Sachen Entwicklungen.
„Nähe, Vertrauen und Geschwindigkeit sind für uns sehr wichtig – das hat mit der Raiffeisenbank, unserem 100 prozentigen Ansprechpartner in Sachen Finanzen, immer tadellos funktioniert..“
GERI GESSLBAUER
So wissen sie schon sehr früh über die neuesten Errungenschaften am Markt Bescheid und bekommen Produkte und Ersatzteile, die anderswo in Europa monatelang nicht verfügbar sind.
Wenn es nach Geri geht, ist das Unternehmen auch für die Zukunft gut gerüstet: „Wir haben für viele Zukunftsszenarien jetzt schon Ideen bzw. Lösungen parat. Was auch immer kommen mag, wir sind darauf vorbereitet. Es gibt uns seit 65 Jahren, ich darf noch mindestens 30 Jahre arbeiten und vielleicht will eines meiner Kinder auch einmal weitermachen – wäre schön“.
Viele Verbraucher fragen sich, wann die Energiewende kommt. Sie vergessen dabei, dass die Wende in den eigenen vier Wänden starten kann. Wir haben mit DI Thomas Unterwieser, dem Gründer von Volt Austria, über sein Unternehmen und nachhaltige Energiesysteme gesprochen.
Wie bist du eigentlich zum Unternehmer geworden?
Ich bin gelernter Elektriker und wollte die Systeme, die ich umgesetzt habe, noch besser verstehen. Deshalb habe ich mich für das FH Studium „Energie und Umweltmanagement“ entschieden und anschließend den Master „Nachhaltige Energiesysteme“ absolviert. Schon während des Studiums wusste ich, dass ich mich in diesem Bereich selbstständig machen möchte, weil ich ein großes Optimierungspotenzial in den zum Teil veralteten oder ineffizienten Energiesystemen von Privathaushalten und speziell in der Hotellerie gesehen habe. 2017 habe ich dann die Volt Austria gegründet.
Was macht Volt Austria?
Wir bieten nachhaltige Energiesysteme - von der Solarthermie über Photovoltaik bis hin zu Energiespeichern – für den privaten und gewerblichen Bereich in ganz Österreich an. Dabei übernehmen wir Beratung, Planung, Umsetzung sowie Service & Wartung. Wir sind auch Experten bei der Energieoptimierung bestehender Systeme, schauen uns das Gesamtkonzept an und versuchen dieses dann noch stabiler bzw. effizienter zu machen.
Du sprichst von „wir“, wen genau meinst du damit?
Um Projekte ganzheitlich betrachten und umsetzen zu können, arbeite ich mit drei Geschäftspartnern zusammen. Ich decke den Bereich Heizungs- und Elektrotechnik ab, ein Partner kümmert sich um die Regelungstechnik, ein anderer produziert thermische Solarkollektoren und hat auch das Wissen von der Hydraulik und der Vierte im Bunde produziert eine Kombination aus Photovoltaik- und Solarthermie-Paneelen, sogenannte Hybridpaneele, die wir bei einigen Projekten im Einsatz haben.
Verbraucher möchten den Energiekonsum nachhaltiger gestalten, welche Möglichkeiten haben sie dafür?
Das ist pauschal schwer zu sagen. Es kommt drauf an, womit man Energie erzeugt, wie viel man verbraucht und was man erreichen möchte. Beim Thema Finanzen ist oft die Rede vom Sparen & Investieren – das wäre auch eine gute Kombination, um den Energiekonsum nachhaltiger zu gestalten: Einerseits den Verbrauch reduzieren – andererseits in nachhaltige und effiziente Energiesysteme wie Photovoltaik, Solarthermie, Erdwärme etc. investieren – sofern diese abgestimmt auf den Verbrauch auch sinnvoll sind.
Wie kann man beim Wohnen Energie einsparen?
Am besten ist es, die Energie erst gar nicht zu verbrauchen. Sprich: Licht aus, wenn es nicht nötig ist; auf den Einsatz energieschonender Leuchtmittel, wie LED, achten; Standby Geräte, indem man z.B. die Steckerleiste beim Fernseher ausschaltet. Wenn der Energieverbrauch dann trotzdem noch zu hoch erscheint und man selbst nicht weiß, wo es hackt, können wir das mit speziellen Monitoringsystem herausfinden.
Was ist der erste Schritt, wenn man sich für ein nachhaltiges Energiesystem interessiert?
Ein kostenloses Erstgespräch inkl. Energieberatung bei mir. Wir schauen uns alle Möglichkeiten unter Berücksichtigung des Standorts, des Energieverbrauchs, des vorhandenen Budgets etc. an und filtern dann die optimale Lösung heraus.
Wie wirken sich die aktuellen Lieferkrisen auf die Branche aus? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu dir zu kommen?
Stattfinden sollte die Erstberatung im Idealfall schon während der Projektplanung bzw. mindestens ein Jahr vor geplanter Inbetriebnahme, da die Lieferzeit z.B. bei Wechselrichtern oder Batteriespeichern derzeit rund zwölf Monate beträgt.
PV-Anlagen erleben einen regelrechten Boom – wie schätzt du hier die Entwicklung in Zukunft ein?
PV-Anlagen werden gerne verkauft, weil sie einfach zu erklären und umzusetzen sind. Es wird suggeriert, dass man damit immer die perfekte Lösung gewählt hat. Technisch gesehen stimmt das aber oft nicht. Ich versuche meinen Kunden daher den technischen Hintergrund für meine Lösungsansätze zu erklären und verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen. Ehrlichkeit hat Priorität – ich empfehle ganzheitliche Systeme, die Sinn machen und auf den Verbrauch abgestimmt sind. Das kann eine PV-Anlage sein, aber eben nicht immer und nicht nur. Dennoch denke ich, dass der Trend anhalten wird.
Eine letzte Frage: Welche Rolle spielt Raiffeisen als Finanzpartner für dich?
Ich bin mit der Unternehmensgründung beruflich und privat zu Raiffeisen gegangen, da ich hier auch über das klassische Bankgeschäft hinaus perfekt beraten wurde. Zu Beginn war der jetzige VDir. Herbert Schwengerer mein Berater und hat mir z.B. auch bei steuerlichen Anliegen weitergeholfen und mir praktische Tipps gegeben. Die Top-Beratung, die ich auch jetzt bei Joachim Schraml genieße und das persönliche Gespräch, in dem man über alles reden kann, sind mir sehr wichtig. Ihr seid in der Region, ihr seid menschlich, ihr kennt mich und mein Business – das schätze ich sehr.
Seit über 30 Jahren in unserem Raiffeisen-Team
So wie die Raiffeisenbank selbst Bestand hat, sind auch viele unserer Kolleginnen und Kollegen schon seit vielen Jahren tief mit Raiffeisen verwurzelt. Jedes Jahr dürfen wir langjährige Dienstjubiläen feiern und sind sehr stolz auf unsere treuen Wegbegleiter:innen. Engagement, gegenseitiges Vertrauen, Wertschätzung und der spürbare Zusammenhalt sind dabei die Eckpfeiler für unsere langfristigen Dienstverhältnisse. 24 Mitarbeiter:innen halten unserer Raiffeisenbank bereits seit über 30 Jahren die Treue –das sind rund 17 Prozent der Belegschaft. Ein Umstand, der in der heutigen Arbeitswelt nicht selbstverständlich ist. Wir haben vier langjährige Kolleginnen gefragt, warum sie ihre Arbeit bei Raiffeisen so schätzen.
Gerhard ist seit 36 Jahren bei Raiffeisen und hat den Großteil seiner Zeit in der Bankstelle Vorau als Bankstellenleiter und verlässlicher Hauptansprechpartner für unsere Kund:innen vor Ort verbracht. Seit März 2023 ist er vorwiegend in der Bankstelle Pöllau als Privatkundenbetreuer und Bankstellenkoordinator tätig.
„Ich habe schon viele Stationen in der Bank durchlaufen und mich hat meine Aufgabe, die Menschen, Betriebe und Vereine in der Region zu unterstützen, immer sehr erfüllt – das tut sie noch heute. Es sind im Speziellen die Beratungsgespräche mit den Kund:innen und der Zusammenhalt im Kollegium die mich so lange in diesem Beruf gehalten haben. Ich könnte mir eigentlich keinen besseren Job vorstellen. Zudem war und ist Raiffeisen ein Top-Arbeitgeber in der Region, der optimale Rahmenbedingungen schafft und viele Benefits mit sich bringt.“
Seit 36 Jahren dürfen wir Martina zur Raiffeisen-Familie zählen. Sie hat in ihrer Zeit im Unternehmen stets Flexibilität bewiesen, war sie doch als Servicemitarbeiterin und als Vertretung in diversen Bankstellen (Gasen, Birkfeld, Miesenbach, Fischbach, Strallegg), als Vertriebsassistenz und im Sekretariat in Birkfeld im Einsatz. Seit Herbst 2020 ist Martina im Kundenkontaktcenter die erste Ansprechpartnerin für Kundenanfragen jeglicher Art.
„Raiffeisen ist definitiv ein familienfreundlicher Betrieb, was mir persönlich immer sehr wichtig war bzw. ist. Als Mutter und Besitzerin eines Bergbauernhofes wurde mir im Unternehmen stets die Möglichkeit geboten, einer Teilzeitbeschäftigung in der Region nachzugehen - was nicht selbstverständlich ist. Mit flexiblen Arbeitszeiten und individuellen Lösungen kann ich bis heute Familie, Bauernhof und Job unter einen Hut bringen. Ich bin sehr dankbar für diesen tollen Arbeitsplatz, die Kollegialität und natürlich für den täglichen Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden.“
Johann feiert im Herbst sein 40-jähriges Jubiläum bei Raiffeisen. Begonnen hat alles in den Bankstellen Wenigzell und St.Jakob am Schalter. In St.Jakob war er unter anderem auch mehrere Jahre als Bankstellenleiter tätig. Als Firmenkundenberater ist er seit 2011 der verlässliche Wegbegleiter für Unternehmen, Betriebe und Vereine im Teilmarkt Lafnitztal.
„Verlässlichkeit wird sowohl bei mir als auch bei Raiffeisen großgeschrieben. So wie sich meine Kunden:innen und Raiffeisen auf mich verlassen können, kann ich mich auch zu 100 Prozent auf das Unternehmen verlassen. Raiffeisen steht zu seinem Wort, bietet einen sicheren Arbeitsplatz und ist für seine Mitarbeiter:innen immer unterstützend da – sei es im Arbeitsalltag oder bei privaten Anliegen. Diese Erfahrung habe ich über die Jahre hinweg immer wieder gemacht und bin froh, ein Teil dieses Teams zu sein.“
Heidi gehört seit 30 Jahren zum Raiffeisen-Team. Gestartet hat sie in der Bankstelle St.Lorenzen am Schalter. Heute ist sie in der Bankstelle Dechantskirchen für ihre freundliche und kompetente Beratung als Servicemitarbeiterin bekannt.
„Bei Raiffeisen steht der Mensch im Mittelpunkt. Das spürt man im respektvollen Umgang miteinander, in der offenen Kommunikation und in den vielen Benefits, die geboten werden. Flexible Arbeitszeiten gehören ebenso dazu, wie verbesserte Bankkonditionen, betriebliche Altersvorsorge und Mitarbeiter-Events. Ich schätze es sehr, dass hier nicht nebeneinander, sondern miteinander gearbeitet wird und ich dieses „Miteinander“ auch im täglichen Kundenkontakt weitervermitteln kann. Für mich bietet Raiffeisen in der Region als Arbeitgeber das perfekte Gesamtpaket, das ich nicht missen möchte.“
Voller Stolz durften wir auch im vergangenen Jahr wieder zahlreichen Kolleginnen und Kollegen der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord zu ihrem Dienstjubiläum gratulieren. Zwischen 10 und 35 Jahren wurden alle runden und halbrunden Jubiläen inklusive lobender Worte vom Vorstand gefeiert: „Wir sind sehr dankbar, so viele motivierte, zuverlässige und kompetente Mitarbeiter:innen im Team zu haben. Ihr seid es, die Erfolg und Werte schaffen, auch wenn die Arbeit manchmal herausfordernd ist. Was ihr leistet, ist einfach hervorragend – vielen Dank dafür.“
In der Abteilung Betrieb & Gesamtbanksteuerung laufen alle Fäden im Hintergrund zusammen. Das Team rund um den Abteilungsleiter Siegfried Schieder umfasst das Aufsichtsrecht & Meldewesen, das Rechnungswesen, das Gebäudemanagement sowie die EDV/IT des Unternehmens. Gemeinsam sorgen die Kolleg:innen für einen reibungslosen Ablauf über alle Bereiche der Bank hinweg. Dabei werden stets alle betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
SKarl NARNHOFER
Erster Arbeitstag: 16.8.1995
Verantwortungsbereich: IT / Organisation / ELBA
KDas schätze ich an meinem Job besonders... Neuerungen, Verbesserungen, Digitalisierung. Als Ansprechpartner für verschiedenste technische und auch organisatorische Abläufe ist es mir eine Freude meine Kolleg:innen zu unterstützen.
Erster Arbeitstag: 21.08.1984
Verantwortungsbereich: Leitung Betrieb und Gesamtbanksteuerung, Prokurist
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… In meiner Freizeit nimmt der Sport, den ich gemeinsam mit meiner Frau ausübe, einen sehr hohen Stellenwert ein. Radfahren, Laufen und Schwimmen (Triathlon) sind meine Leidenschaft. Hier kann ich abschalten und die freie Natur genießen. Der Sport gibt mir den optimalen Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit.
Erster Arbeitstag: 01.06.1994
Verantwortungsbereich: Aufsichtsrecht und Meldewesen
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Ich kann meine fachlichen Kompetenzen aktiv nutzen und meine Stärken zur Geltung bringen.
Erster Arbeitstag: 04.05.1987
Verantwortungsbereich: Gebäudemanagement
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Das abwechslungsreiche Aufgabengebiet sowie die zahlreichen Mitarbeiterbenefits.
Erster Arbeitstag: 01.04.1980
Verantwortungsbereich: Rechnungswesen und Bilanzierung (langjähriger Leiter der Abteilung Rechnungswesen & Bilanzierung)
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Ich bin dankbar, schon mehr als 40 Jahre im Unternehmen Raiffeisen tätig sein zu dürfen. Während dieser Zeit habe ich viele tolle Mitarbeiter:innen kennen und schätzen gelernt.
Erster Arbeitstag: 11.07.2011
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Rechnungswesen
KDas mache ich gerne in meiner Freizeit... Reisen ist meine Leidenschaft, dabei halte ich die schönsten Momente mit meiner Kamera fest. Außerdem lerne ich Norwegisch und bin ich gerne am Rad unterwegs.
Erster Arbeitstag: 09.09.1991
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Rechnungswesen
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Die vielfältige und vor allem interessante Arbeit in einem sehr kollegialen und freundschaftlichen Umfeld.
Erster Arbeitstag: 02.11.2022
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiter Rechnungswesen
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Dass ich meiner Leidenschaft für Zahlen nachgehen kann und ich mich stets auf meine Kolleg:innen verlassen kann.
Erster Arbeitstag: 15.07.1987
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Rechnungswesen
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Die flexiblen Arbeitszeiten, ermöglichen es mir Job und Familie/Freizeit miteinander zu verbinden. Auch die Nähe zum Arbeitsplatz und die zahlreichen Mitarbeitervorteile schätze ich sehr.
Erster Arbeitstag: 01.09.2009
Verantwortungsbereich: Leitung Rechnungswesen & Bilanzierung, Prokurist
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Es ist schön in einem regionalen Unternehmen zu arbeiten und dazu beizutragen, die wirtschaftlichen sowie privaten Anliegen und Wünsche der Menschen in unserer Heimat zu erfüllen.
Raiffeisen ist ein starker Arbeitgeber in der Region: Allein in diesem Jahr durften wir bereits sieben „neue“ Kolleg:innen in unserem Team willkommen heißen. Darunter Fabian, Tamara, Lisa, Iris und Petra, die in den verschiedensten Bankstellen bzw. im Back Office für Verstärkung sorgen sowie Günter und Cornelia, die nach einer Raiffeisen-Pause ihr Comeback feiern.
Fabian hat die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord für seinen Berufseinstieg gewählt und bereits die ersten internen Bank-Ausbildungen erfolgreich absolviert. „Ich konnte in den ersten Monaten bereits so viel Neues dazulernen und habe richtig Spaß an der Arbeit. Das interne Bildungsprogramm sowie die Kolleg:innen unterstützen mich dabei, meine beruflichen Ziele schnellstmöglich zu erreichen.“
Tamara unterstützt unser TelOfin-Team (Telefon Office intern) und bringt bereits viel Erfahrung im Telefondienst bzw. Kundenservice mit. „Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben – die flexible Arbeitseinteilung, die Hilfsbereitschaft im Team und der direkte Kundenkontakt bereiten mir große Freude.“
Lisa steht unseren Kund:innen in Birkfeld als Serviceberaterin am Schalter zur Seite. „Ich wollte mich beruflich weiterbilden und bin auf das Jobangebot der Raiffeisenbank aufmerksam geworden. Vor allem der persönliche Kundenkontakt ist mir sehr wichtig und wird hier ganz großgeschrieben. Außerdem ist es toll, einen Arbeitsplatz in der Region zu haben.“
Iris ist in unserer Bankstelle in Pöllau als Serviceberaterin im Einsatz. „Ich habe schon immer gerne mit Menschen gearbeitet und sehe bei Raiffeisen eine neue berufliche Herausforderung für mich. Seit über 20 Jahren bin ich selbst zufriedene Raiffeisen-Kundin und freue mich jetzt umso mehr, ein Teil dieses Teams zu sein.“
Petra wird ab Juni unser Team in Waldbach als Privatkundenbetreuerin unterstützen. „Raiffeisen vermittelt für mich Werte, die ich selbst lebe und mit denen ich mich identifizieren kann: Sicherheit, Stabilität, Tradition, Familie und Solidarität. Das war auch einer der Hauptgründe für meine Bewerbung.“
Günter ist nach einer kurzen Raiffeisen-Pause heuer wieder in unser Rechnungswesen-Team zurückgekehrt. „Mich hat es wieder dorthin zurück verschlagen, wo ich mich in meiner beruflichen Laufbahn bisher am wohlsten gefühlt habe. Der kollegiale Umgang im Team und die Mitarbeiter-Benefits bei Raiffeisen sind einfach unschlagbar.“
Cornelia ist nach ihrer Babypause wieder als Privatkundenberaterin in der Bankstelle Ratten anzutreffen. „Es ist schön wieder hier zu sein und meine langjährigen Kund:innen erneut unterstützen zu können. In der Zwischenzeit hat sich viel getan und ich kann es kaum erwarten im Sommer die neue Bankstelle in Ratten beziehen zu dürfen.“
Willst auch du Teil des Raiffeisen Teams werden? Unsere offenen Stellen findest du hier.
Wir freuen uns aber auch über Initiativbewerbungen. Schicke einfach deine Bewerbung inkl. Lebenslauf an ingeborg.dunst@dieraiffeisenbank.at
Nach über 39 Jahren bei Raiffeisen hat sich unser geschätzter Kollege Johann Steiner in die wohlverdiente Pension verabschiedet. Dabei hat er gegen Ende seines Jus-Studiums noch nicht genau gewusst, was die Zukunft bringen soll. Die Anstellung in der damaligen Raika kam ihm da gerade recht. Weil ihm die Arbeit und der Umgang mit Menschen sowie die Kolleginnen und Kollegen so gut gefallen haben (eine davon hat er dann ja auch geheiratet), sind mehrere Jahrzehnte daraus geworden.
„Viele Änderungen - von der kleinen Raiffeisenkasse Oberes Feistritztal bis zur größten steirischen Raiffeisenbank - habe ich miterlebt und mitgestalten dürfen. Viele nette und kompetente Kolleginnen und Kollegen durfte ich so kennenlernen, woraus auch Freundschaften entstanden sind. Ich bedanke mich bei euch allen für die große Wertschätzung, die mir immer entgegengebracht wurde und werde den täglichen Umgang mit euch vermissen.“
Über viele Jahre hinweg war Johann Prokurist und wertvolles Mitglied der Geschäftsleitung. Wir bedanken uns für seinen unermüdlichen Einsatz und wünschen Hans, dem Familienmensch, nun Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben – für seine Familie sowie für seine Hobbies Radfahren, Skifahren, Laufen, Wandern und Musizieren. Viel Freude, Gesundheit und Erfüllung auf deinem weiteren Weg!
Du interessierst dich für die Finanzwelt und die Bankenbranche und möchtest einen Arbeitsplatz in der Region, bei welchem deine fachlichen und persönlichen Kompetenzen gefördert werden? Dann bist du in der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord genau richtig.
UNSERE VISION – DEINE ZUKUNFT
Wir, die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord, zählen heute zu den größten Raiffeisenbanken in der Steiermark. Schließlich vertrauen täglich rund 40.000 Kundinnen und Kunden auf unser Know-how. Um diesem Anspruch auch in Zukunft gerecht zu werden, setzen wir auf ein starkes Team, das Veränderungen als Chance begreift und Herausforderungen mit Ansporn begegnet. Denn so schaffen wir gemeinsam ein dynamisches Arbeitsumfeld und bieten jedem Teammitglied vielfältige Aufgabenstellungen.
Also, worauf wartest du noch? Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Teams!
WIR BIETEN MEHR ALS NUR EINEN BENEFIT
• Eine Top-Ausbildung, in der fachliche und persönliche Kompetenzen gefördert werden
• Einen abwechslungsreichen und spannenden Arbeitsalltag
• Ein dynamisches Team, mit dem man gerne zusammenarbeitet
HABEN WIR DEIN INTERESSE GEWECKT? PERFEKT!
Frau Ingeborg Dunst freut sich auf deine aussagekräftige Bewerbung inkl. Lebenslauf.
E-Mail: ingeborg.dunst@dieraiffeisenbank.at
IMPRESSUM
Eigentümer & Herausgeber: Raiffeisenbank Oststeiermark Nord eGen, Raiffeisenplatz 200, 8225 Pöllau, T: 03335 48800, E: info@dieraiffeisenbank.at; Fotos: Ramona Kielnhofer, Raiffeisen, Helmut Schweighofer; Redaktion: Martina Fank, BA MBA; Offenlegung nach §25 des Medienrechts; Blattlinie: Information für Kunden und Interessenten der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord. Druckauflage 17.600 Stück. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier, nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, UW-Nr. 897.
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