





Geschäftsleiterin Markt Privatkunden
Geschäftsleiter Marktfolge & Betrieb
Als regionaler Finanzpartner begleiten wir Unternehmen und Familien über Generatio nen hinweg – vom ersten Sumsi-Konto bis zur Pensionsvorsorge. Generationenmanage ment ist für uns jedoch nicht nur im Umgang mit den Kund:innen ein wichtiges Thema. In der Geschäftsleitung sehen wir es auch als unsere Führungsaufgabe, die Balance zwi schen „Jung“ und „Alt“, zwischen Tradition und Innovation aufrecht zu erhalten.
Bei uns treffen vier Generationen von den Baby Boomern bis zur Generation Z auf einander. Dies macht unsere Führungsauf gaben, insbesondere wenn es um Zusam menarbeit, Veränderungen und Entwicklung geht, gar nicht so einfach. So geht es be stimmt auch vielen unserer Firmenkunden. Das Thema Unternehmensübergabe oder Zusammenarbeit in der Familie, wo auch verschiedene Generationen aufeinander treffen, ist nämlich essenziell für den Erfolg eines Betriebes.
Als Geschäftsleitung bilden wir das Binde glied zwischen den Generationen. Wir för dern das Miteinander und schauen darauf, dass jede Mitarbeiterin/jeder Mitarbeiter seine Stärken einbringen kann und zwischen den Generationen ein Wissensaustausch stattfindet. Wir begegnen uns auf Augen höhe mit Offenheit und Verständnis für unser Gegenüber und haben einen großen Vor teil: Auch, wenn die Generationen oft unter schiedlicher nicht sein könnten, teilen wir doch alle die gleichen Werte.
Geschäftsleiter Markt Firmenkunden
Als Regionalbank sind wir Wegbegleiter für viele Unter nehmen und Betriebe über Generationen hinweg. Deshalb wissen wir, wie wichtig es ist, die Weichen für die nächste Generation frühzeitig zu stellen. Wenn es dann tatsäch lich soweit ist, steht man sonst vor vielen offenen Fragen: „Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wer kommt für die Nach folge in Frage? Wie geht man die Sache systematisch an? Was muss alles berücksichtigt werden?“.
Um diese und weitere Fragen zum Thema Unternehmens nachfolge zu klären, haben wir am 22. September 2022 im Schlagers in Birkfeld einen Raiffeisen Business Talk ver anstaltet. An diesem Abend hatten unsere Kund:innen die Möglichkeit, von den beiden Experten Ing. Hubert Stienin ger (RLB Steiermark) und Mag. Gerfried Frizberg (öffentli cher Notar) mehr über relevante Aspekte einer Unterneh mensübergabe zu erfahren. Im Anschluss an den Vortrag konnten sich die Gäste bei einem kulinarischen Ausklang sowohl mit den Referenten als auch untereinander aus tauschen und vernetzen.
„Wir bedanken uns für die Möglichkeit der Teilnahme an dem Unternehmensübergabe-Event. Viele offene Fragen wurden durch die interessante Veranstaltung geklärt. Das interne Beratungsservice hat uns den Umfang der Thematik aufgezeigt und bei allen Herausforderungen beraten.“
Betriebsübergabe, Nachfolge-Service & Co.? Wir haben die Antworten.
Die größten Herausforderungen bestehen in der Erfassung und Umsetzung der Vielzahl an Themen, die im Zuge einer Übergabe zu bearbeiten sind.
Zu beachten ist, dass vor einer Annäherung an die sach lichen Themen (beispielsweise Gewerbeberechtigung, Betriebsanlagengenehmigung, Rechtsform, steuer liche Themen, Absicherungsthemen, usw.) vor allem erst innerhalb der Unternehmergenerationen die persön lichen und familiären Themen zu klären sind.
Dies betrifft nicht nur Themen der Zusammenarbeit zwi schen Übergeber:in und Übernehmer:in, sondern unter Umständen auch die Rollen anderer Familienmitglieder, da im Zuge einer Übergabe möglichst auch die Erb schaftsthemen geklärt werden sollten.
Der Übergabeprozess beginnt idealerweise mit Einzel gesprächen mit allen Personen, die von der Übergabe direkt oder indirekt betroffen sind. Darauffolgend sollte ein Gesamtgespräch mit allen Familienmitgliedern bzw. Übergeber:in und Übernehmer:in stattfinden. Die ses Gespräch hat das Ziel, alle persönlichen Themen/ Grundsatzthemen anzusprechen. Fragen wie „Wer übernimmt? Wer spielt welche Rolle im Betrieb? Was bekommen die weichenden Erben?“ usw. werden hier geklärt.
Im Zuge dieser Gesprächsrunde zwischen den Gene rationen sollten auch die Planungsschritte für die sachlichen Themen festgeschrieben werden: „Was ist alles zu tun? Wen brauchen wir dazu? Wer kümmert sich darum?“. Es sollte eine gemeinsame Liste entstehen, die als „Inhaltsangabe“ für die Umsetzungsschritte der bevorstehenden Übergabe dient. Diese Umsetzungs checkliste kann dann in der Zeit bis zur Übergabe abgearbeitet werden. Somit ist gewährleistet, dass keine wichtigen Schritte vergessen werden.
Die spätere Betriebsübergabe sollten Unternehmer:in nen eigentlich laufend „am Radar“ haben. Eine genauere Planung und beginnende Umsetzung sollte aber spä testens schon einige Jahre vor der Übergabe beginnen, abhängig von der zu erwartenden Komplexität, Größe der Unternehmerfamilie, möglicher Rechtsformver änderung usw.
Das Nachfolgeservice von Raiffeisen hat den Vorteil, dass umfangreiche Erfahrungen zahlreicher Übergaben zur Verfügung stehen und betroffene Betriebe von die sen Erfahrungen profitieren können. Die Begleitung endet nicht nach den Erstgesprächen und Erstellung der Umsetzungsliste. Auch danach findet eine laufende Begleitung statt, bei welcher der Prozess abgestimmt und nötigenfalls angepasst wird. Der Unternehmer kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und wird von einem externen Coach in der Betriebsübergabe orga nisatorisch unterstützt. Zudem wird durch eine externe Begleitung auch eine neutrale Sichtweise eingebracht, die Konsens und Einigung im Falle schwierigerer familiä rer, persönlicher oder sachlicher Themen ermöglicht.
Die Übergabe eines Unternehmens ist ein einmaliger und einzigartiger Prozess, der sachliche, emotionale und familiäre Bereiche umfasst. Mit dem Raiffeisen Nachfolgeservice wird
• Planung und Gestaltung des Nachfolgeprozesses
• Strukturierung der Finanzierung (bei Übergaben außerhalb der Familie)
die Übergabe Ihres Unternehmens Schritt für Schritt von quali fizierten Expert:innen begleitet. So können Sie ihr Lebenswerk mit gutem Gefühl in neue Hände übergeben.
• Persönliche Begleitung mit Kompetenz, Erfahrung und Gespür für die Gestaltung von Unternehmensnachfolgen
• Neutraler, vertraulicher Rahmen
• Klärung der Ist-Situation und Definition der Zielvor stellungen
• Individuelle Entwicklung der einzelnen Prozessschritte
Bei unserem SUMSI-Sommerfest am 6. August in Rohrbach gab es für Groß und Klein jede Menge Spiel & Spaß sowie gratis Eiscreme und Ver pflegung. Vielen Dank an alle, die uns besucht und mit uns einen schönen Tag verbracht haben! Das schreit nach einer Wiederholung.
Wer kann sich noch erinnern? Kurz vorm Welt spartag wollte man die Spardose noch richtig voll bekommen und ist dann ganz stolz mit Eltern oder Großeltern damit zum Einsparen gegangen. Bei der Münzzählma schine konnte man es gar nicht mehr erwarten, den Betrag zu sehen und sich dann endlich ein Geschenk aussuchen zu dürfen. Bei dem ein oder anderen ist es vielleicht schon lange her, vieles hat sich verändert. Aber wir können euch sagen, der Weltspartag ist für die Kids noch genauso aufregend wie eh und je.
Zu Schulbeginn sind auch dieses Jahr wieder unsere Sumsi-Rucksäcke in die Volksschulen der Region ausgeschwärmt, um den Erstklassler:innen den Start ein wenig zu erleichtern. Der kleine Weg begleiter inklusive praktischem Inhalt wie einer Jausenbox und einem Stundenplan hat den Kids scheinbar gefallen – über die strahlenden Gesichter haben wir uns besonders gefreut.
Am 25. Oktober besuchten uns die Dritt klässler:innen der Volksschule Pöllau. Die Schüler:innen wurden von unserer Kundenbetreuerin Katharina Dremmel und der Teilmarktleiterin Gabriela Schieder durch die Bankstelle Pöllau geführt. Dabei wurde den Kids erklärt, wie Bankomat und Münzzähler funktionieren, wie Münzrollen entstehen und welche Sicherheitsmerkmale es bei Geldscheinen gibt. Nach einer klei nen Stärkung mit Wurstsemmeln und Säften durften die Kinder noch kreativ werden und ihre eigenen Geldscheine gestalten.
Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe. Es ist auch ein Fest, um welches sich unzählige Geschichten ranken. Damit diese Geschichten auch gehört werden, veranstalten wir in ausgewählten Volksschulen der Region Weihnachtslesungen mit gemüt lichem Beisammensein, Keksen und heißen Getränken.
Termine und Infos findet ihr unter: dieraiffeisenbank.at/weihnachtslesung-2022
Imagevideo ist online.
Wer wir sind und wofür wir als Raiffeisenbank Oststeiermark stehen? Das erfahren Sie in unserem neuen Imagevideo. Die Auf nahmen haben in der Oststeiermark stattgefunden. In jener Region, in der wir unseren Ursprung haben und seit über 120 Jahren als verlässlicher Finanzpartner und Arbeitgeber agieren. Ein großes Dankeschön gilt dem Team der RKP Marketing GmbH für die Videoproduktion sowie allen Raiffeisen Mitarbeiter:innen und Kund:innen, die dabei mitgewirkt haben. Wir finden, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Viel Spaß beim Anschauen!
Im Interview mit unseren Digital Coaches erfahrt ihr mehr über die digitalen Entwicklungen und Ser vices unserer Bank.
Innovation und Digitalisierung schreiten im Bankwesen, so wie in anderen Sektoren, sehr schnell voran. Woran glaubst du liegt das?
Anita: Die Prioritäten der Gesellschaft verschieben sich. Ebenso ändern sich die Bedürfnisse von Kund:innen und Unternehmen über verschiedene Generationen hinweg. Nicht zuletzt erfordern auch durch Aufsichtsbehörden initiierte Änderungen eine kontinuierliche Anpassung sowohl innerhalb der Organisation als auch im Bereich unserer Serviceprodukte.
Was bedeutet Digitalisierung für dich in der Bank?
Florian: Die Digitalisierung ist ein dynamischer Prozess. Wir fühlen uns unseren Kund:innen und Partner:innen gegenüber verpflichtet, stets am Puls der Zeit zu sein und modernes Banking anzubieten. Digi tale Services werden kontinuierlich optimiert und erweitert. Es ist uns auch ein Anliegen heimische Betriebe und Initiativen zu fördern, die die Digitalisierung vorantreiben, wie z.B. das Glasfaser Projekt G31.
Ihr seid Digital Coaches in der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord – was bedeutet das konkret?
Florian: Als Digital Coaches unterstützen wir Kund:innen sowie Kol leg:innen bei Fragestellungen im digitalen Bereich. Wir übernehmen eine Vorbildrolle als Key-User unserer digitalen Lösungen, schaf fen Akzeptanz und kurbeln den Veränderungsprozess zur digitalen Regionalbank, wie z.B. die Papierreduktion, an.
Anita: Wir unterstützen Kund:innen bei der Nutzung von digita len Bankprodukten und bieten dafür auch diverse Schulungs- und Kundenveranstaltungen an. Dieses Jahr habe ich zum Beispiel eine Schulung in Schäffern abgehalten, wo ich Mein ELBA einfach und unkompliziert erklären und mit den Teilnehmer:innen den Umgang mit der App üben konnte.
Welches digitale Raiffeisen-Service nutzt ihr selbst am liebsten und warum?
Anita: Mein ELBA – weil ich damit meine Bankgeschäfte unter wegs und von zu Hause aus erledigen kann. Ich habe einen super Überblick über meine Finanzen und kann die Benutzeroberfläche individuell gestalten. Besonders praktisch finde ich das Scannen von IBAN, Zahlscheinen und QR-Codes, weil ich damit noch schnel ler und einfacher überweisen kann.
Florian: Die Mobile Payment App „RaiPay“. Damit hab‘ ich meine Debit- und Kreditkarten sowie Kundenkarten digital am Handy, kann mit dem Smartphone zahlen und habe einen guten Überblick über meine Ausgaben. Die „Geld senden“-Funktion, mit der ich an eine gewünschte Empfängerkarte mittels NFC überweisen kann, ist auch super, wenn man sich mal schnell Geld ausleiht und dieses gleich zurückzahlen möchte.
Mit RaiPay lassen sich Debit- und RBI-Kreditkarten, aber auch Kundenkarten einfach digitalisieren. Du kannst mit deinen Karten schnell und sicher zahlen.
In der RaiPay App lassen sich digitale Karten mit nur einem Klick für NFC-Zahlungen aktivieren. Einfach das Smartphone aktivieren und an Terminals oder Bankautomaten halten.
Mit deinen digitalisierten Karten behältst du den vollen Überblick über alle verknüpften Konten. Digi tale Karten und Verbindungen zu Online-Händlern oder Abo-Diensten kannst du einfach einsehen und verwalten.
Florian Kliem Kundenbe treuer & Digital Coach Anita Schwengerer | Kunden betreuerin & Digital CoachDu bist jung und möchtest in eine positive Zukunft investieren?
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| Kundenbetreuerin
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Die
Am 24. Oktober haben wir im Rahmen der Eventreihe Raiffeisen IMpuls der Region unse ren ersten Female Monday in Pöllau abgehalten. Worum es dabei ging? Eine Plattform für Austausch und Vernetzung zwischen Frauen aus der Wirtschaftsregion Oststeiermark zu schaffen und gleichzeitig über verschiedene Finanz-Themen, die insbesondere Frauen betreffen, zu sprechen. Der 1. Female Monday war dem Thema „Veranlagen & Vorsorge für Frauen“ gewidmet. Ein Spezialgebiet der beiden Referentinnen der Raiffeisen KAG, Daniela Uhlik-Kliemstein und Lydia Reich, MBA CPM, welche das Event mit einem interessanten Business Talk bereicherten. Durch den Abend führte unsere Vorstandsdirektorin Bianca Gaugl und freute sich besonders über die positive Resonanz der Teilnehmerinnen.
Dass Frauen oft erfolgreicher veranlagen, haben Studien immer wieder gezeigt. Sie handeln überlegter, lassen sich von schwankenden Kursen nicht zum ständigen Kaufen und Verkaufen verleiten und bleiben ihrer Strategie treu – das sagt man ihnen zumindest nach. „Auch in meiner beruf lichen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen sich im Zuge der Entscheidungsfindung in der Regel genauer und detaillierter informieren als ihr männliches Pendant“, so Daniela Uhlik-Kliemstein, Leitung digitale Medien & Ver triebsmanagement der Raiffeisen KAG. Umso wichtiger ist es daher für die Raiffeisenbank mit den Kundinnen einen lang jährigen Weg zu gehen. Das weiß auch Corinna Lembäcker, unsere Vermögensmanagerin, nur zu gut: „Durch aktives Zuhören und bewusstes Zeitnehmen entwickelt sich immer mehr gegenseitiges Vertrauen und Verständnis – die Basis für unsere nachhaltigen Veranlagungskonzepte.“
„Der Fokus auf Nachhaltigkeit sowohl beim zeitlichen Hori zont als auch bei den Produkten selbst, spielt insbesondere für weibliche Anlegerinnen eine wesentliche Rolle bei der Anlageentscheidung“, betont Lydia Reich, Senior Fonds managerin der Raiffeisen KAG. Frauen haben ein großes Interesse daran, in Form nachhaltiger Investments auch an die Zukunft und die nächsten Generationen zu denken. Laut einer aktuellen Forsa-Studie (2022) sind 49 Prozent der befragten Anlegerinnen an nachhaltigen Investments interessiert. Dieser Fokus ist auch der Raiffeisenbank Ost steiermark Nord ein besonderes Anliegen. Für uns als Regionalbank ist es wichtig, dass unsere Kundinnen Lösun gen wählen können, bei denen der Nachhaltigkeitsaspekt besonders berücksichtigt wird. In den letzten Jahren wurden hier wichtige Schritte in Richtung nachhaltiger Geldanlage gemacht. Wir bieten ein umfangreiches Angebot an ver antwortungsvollen Investmentlösungen, wie z.B. spezielle Nachhaltigkeitsfonds.
Auch im Jahr 2022 ist es nicht selbstverständlich, dass FRAU ihr Vermögen veranlagt. Oft fehlen die nötigen Informationen, finanzielle Möglichkeiten oder auch die Zeit sich damit zu beschäftigen. „Mit Veranstaltungen wie dem Female Monday, möchten wir Frauen die Möglichkeit bieten, sich in einem vertrauensvollen Umfeld und von Expertinnen über Finanzthemen zu informieren und sich gegenseitig auszutauschen. Wir möchten Frauen ermutigen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen, sich mit Veranlagung & Vorsorge zu beschäftigen und informierte Entscheidungen zu tref fen“, so VDir. Bianca Gaugl.
Drei Generationen Familienbetrieb, rund 600 Mit arbeiter:innen, 90 Lehrlinge, 300 Fahrzeuge, eine Elektro-Boutique in Pinkafeld und ein Headquarter in Lafnitz – Sie haben wahrscheinlich schon erraten von wem hier die Rede ist. Die Licht Loidl GmbH darf als Gebäudetechnikspezialist auf einen Erfolgsweg zurückblicken, der bereits ein halbes Jahrhundert andauert und noch mindestens genauso lange fort gesetzt wird – zumindest wenn es nach der Familie Loidl geht.
„Seit vielen Jahrzehnten sind wir für unsere Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und anderen Geschäfts partner ein verlässlicher und kompetenter Partner und das wird auch in Zukunft so bleiben“.
BERNHARD LOIDLBeim Traditionsunternehmen aus dem schönen Lafnitztal gibt es seit mehr als 50 Jahren alles aus einer Hand: Von der Beratung über die Planung und Umsetzung bis hin zum After-Sales-Service, der Komplettanbieter für Gebäude technik hat sich einen Namen gemacht, und das nicht nur in der Region, sondern auch weit darüber hinaus. Was jedoch auch für die dritte Generation mit Geschäftsführer Jürgen Loidl und Prokuristin Doris Wilfinger zählt, ist die Nähe zum Kunden.
„Neben unserer hervorragenden Qualitätspolitik ist es auch die persönliche Beziehung zu den Kunden vor Ort, die unse ren Erfolg ausmacht. In Verbindung mit unserer umfassenden Produkt- und Dienstleistungspalette schaffen wir dadurch ein wertstiftendes Netzwerk, um gemeinsam die Heraus forderungen der Zukunft zu bewältigen“.
„Eine derartige Entwicklung braucht nicht nur Mut und Zusammenhalt innerhalb der Familie. Es braucht auch ein klares Bekenntnis zum oststeirischen Standort und verlässliche Partner in der Region. Die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord begleitet uns schon seit Jahr zehnten als regionaler Finanzpartner, kennt unsere Familie sowie unser Business und ist somit Teil unseres Erfolgsweges.
Die gesamte Loidl Gruppe (Licht Loidl GmbH, LL Immobilien verwertung GmbH, Loidl Holding GmbH, WLL Personalservice GmbH) beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter, darunter 90 Lehrlinge. Im Jahr 2020 wurde ein neues E-Logistikzentrum im Gewerbe gebiet Lafnitz errichtet. Zwei Jahre später, konnte direkt daneben erneut eine 3000m2 große Logistikhalle fertiggestellt werden. Neben der verkehrstechnisch sehr günstigen Lage, besticht sie durch Funktionalität, modernste Technik und Weit blick. Auf Nachhaltigkeit wurde sowohl beim Bau, als auch bei der Auswahl der am Bau beteiligten Unternehmen geachtet. Die reibungslose Zusammenarbeit mit anderen regionalen Unter nehmen war mitunter eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes.
„Mit der Licht Loidl GmbH teile ich Werte wie Regionalität, Nachhaltigkeit und Wertschätzung. Ich bin stolz darauf, dass wir gemeinsam schon einige Zukunftsprojekte umsetzen konnten und freue mich auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
PROK. MAG. (FH) CHRISTIAN KERNBICHLER, CFM | RAIFFEISEN FIRMENKUNDENBERATER
Obst- und Gemüseproduzent mit Unternehmerin des Jahres an der Führungsspitze
Frutura ist Pionier im Bereich der nachhaltigen Obst- und Gemüseproduktion. Geschäftsführerin Mag. (FH) Katrin Hohensinner-Häupl verrät uns im Interview, was ein Familienunternehmen ausmacht, wie sie die Herausforderungen des Alltags meistert und was die Zukunft bringt.
Was hat sich für dich verändert, seit du Geschäftsführerin bist?
Als Jugendliche war ich mir sicher, dass ich nicht in den Familien betrieb einsteigen möchte, weil ich von klein auf mitbekommen habe, was es heißt, selbstständig zu sein und wie viel Ver antwortung damit verbunden ist. Ich bin also zunächst meinen eigenen Weg gegangen, habe an der FH Wien studiert und dann auch in Wien und New York gearbeitet. Erst nachdem ich die Steuerberaterprüfung abgeschlossen habe, ist mir bewusst geworden, dass unser Familienbetrieb auch eine Chance sein kann – eine Möglichkeit die nicht jeder hat – die ich dann mit 27 Jahren genutzt habe und ins Unternehmen eingestiegen bin.
Je länger man in dieser Position ist, umso mehr wird man natürlich auch von außen wahrgenommen. Es entstehen gewisse Erwartungshaltungen, denen man gerecht werden möchte und natürlich auch ein Druck, dass das Unter nehmen erfolgreich weiterläuft. Man hat auch eine sehr große Verantwortung gegenüber 900 Mitarbeiter:innen und deren Familien – man möchte immerhin einen siche ren Arbeitsplatz bieten. Solche Positionen sind natürlich nicht von „nine to five“ möglich und bringen einige Heraus forderungen mit sich. Man muss dafür leben und man muss es gerne tun. Ich war zum Glück schon immer ehrgeizig und bin in meine Aufgaben hineingewachsen.
Die große Herausforderung eines Familienbetriebes ist mit Sicherheit die langfristige Ausrichtung. Jeder ist bestrebt, dass das Unternehmen erfolgreich weitergeht und dabei muss man nicht nur an die nächsten Jahre, sondern an die nächsten Gene rationen denken. Hinzu kommt, dass man viel tiefer mit dem Unternehmen verwurzelt ist. Wir sind als Kinder mit dem Unter nehmen aufgewachsen und verbinden damit andere Emotionen als es in einem „normalen“ Angestelltenverhältnis der Fall ist. Verschiedene Generationen haben auch immer wieder unter schiedliche Denk- und Sichtweisen. Das sieht man schon, wenn mehrere Generationen einfach nur zusammenwohnen – so ähn lich ist das dann auch im Betrieb. Aber wir haben da einen sehr guten Weg gefunden. Wir ergänzen uns sehr gut, indem wir uns um unterschiedliche Bereiche kümmern, in denen jeder seine Stärken ausleben kann.
Du wurdest erst kürzlich zur Unternehmerin des Jahres gekürt – wie geht es dir mit diesem Titel?
Ich war äußerst positiv überrascht. Vor drei Jahren war ich noch selbst als Gast auf der Veranstaltung und habe mir eigentlich gedacht, dass ich nie auf dieser Bühne stehen werde (lacht). Dass es dann doch anders gekommen ist, ist natürlich extrem erfreulich und auch eine große Auszeichnung für das Unter nehmen und für’s ganze Team – denn sowas kann man nicht alleine erreichen.
Wann wurde dir klar, dass du in den Familien betrieb einsteigen möchtest?
Worin siehst du die größten Herausforderungen eines Familienbetriebes?
Sehr stark das visionäre Denken vom Papa. Er ist ein Visionär, der vorausdenkt und Chancen früher erkennt als andere. Auch der extreme Fleiß – ich denke wir sind bekannt dafür, dass drei sehr fleißige Familien hinter Frutura stecken und wir auch ein starkes Team mit teilweise langjährigen Mitarbeiter:innen haben, die den Weg mit uns mitgegangen sind – auch in sehr arbeitsintensiven Zeiten. Der familiäre Zusammenhalt sowie der enorme Einsatz für das Unternehmen waren und sind auf jeden Fall erfolgsentscheidend. Mut ist auch ein großes Thema. Die drei Eigentümer sind einen sehr mutigen Weg gegangen, was z.B. die Geothermiebohrungen betroffen hat. Sie haben auch immer etwas riskiert – getreu nach ihrem Leitspruch „Angst und Geld haben wir noch nie gehabt“ (lacht). Also Mut und der Glaube daran, dass das, was man tut, funktionieren wird, sind sicher essenziell.
Eine sehr, sehr bedeutende Rolle. In den Anfängen von Frutura bzw. der Dörrobstland im Jahr 1999 war die Raiffeisenbank Pöllau diejenige Bank, die dem Unternehmen den ersten Kre dit gewährt hat. Die Geschäftsleitung hat damals schon an uns geglaubt und der Weg ist konsequent weitergegangen worden. Wir haben ein extrem großes Vertrauen in unsere Hausbank und genauso kann sie sich auch auf uns verlassen. Die Raiffeisenbank kennt unser Geschäft sehr gut, sie weiß und versteht, was wir tun und so macht es vieles einfacher.
Was ist eure Vision für die Zukunft von Frutura?
Wir wollen im gesamten Bereich Obst & Gemüse nach wie vor der Innovationsvorreiter in Österreich bleiben – immer mit dem Fokus auf nachhaltige landwirtschaftliche Produktion. Das bedeutet zum einen, die Geothermie verstärkt zu nutzen. Gerade jetzt in Zeiten der Energiekrise sehen wir, dass im heurigen Win ter nur wir und eventuell ein weiterer Betrieb etwas produzieren werden. Für andere Mitbewerber ist es einfach nicht leistbar. Daher sehen wir es als unseren Auftrag, die Versorgungssicher heit im Rahmen unserer Möglichkeiten aufrecht zu erhalten.
Ein anderer Bereich unserer Vision umfasst das Projekt „BioBienenApfel“, was auch ein Herzens-Projekt meines Papas ist. Ziel ist es, die Landwirtschaft zu revolutionieren, indem man bei der landwirtschaftlichen Produktion, vor allem im Obst- und Gemüseanbau, immer einen gewissen Bereich für Bienen wiesen nützt. Damit wird den Wildbienen wieder Lebensraum zurückgegeben und dafür gesorgt, dass die Population wie der steigt. Ansonsten ist ganz klar unser Ziel, dass wir mit 2040 CO2-neutral in der gesamten Gruppe werden. Bis dahin sind einfach noch einige Schritte zu tun, aber die Nachhaltigkeit ist mit Sicherheit ein ganz großer Fokus und wir sind auch der Mei nung, dass sich Ökonomie und Ökologie nicht ausschließen, sondern ergänzen.
Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Das betrifft un sere Kund:innen genauso wie unsere Mitarbeiter:innen. Wir sind nicht nur ein verlässlicher Finanzpartner, sondern auch ein starker Arbeitgeber in der Region. Als größte steirische Raiffeisenbank beschäftigen wir derzeit knapp 140 Mitar beiter:innen. Es freut uns sehr, dass wir euch hier die Neuzu gänge unserer Raiffeisen-Familie vorstellen dürfen.
Fünf unterschiedliche Charaktere, eine Generation, unsere Zukunft: Kerstin Schneeberger, Lilli Mosbacher, Magdalena Schärf, Lea Rohrhofer und der Hahn im Korb, Tobias Thal ler gehören zur NEXT GENERATION der Raiffeisenbank Ost steiermark Nord. Sie sind in fünf verschiedenen Bankstellen mit vollstem Engagement im Einsatz und absolvieren bereits ihre ersten Aus- und Fortbildungen.
Im Fokus unseres Personal-Managements steht das Thema Aus- und Weiterbildung – wovon Raiffeisen jede Menge zu bieten hat und zudem auch Lehrlinge, wie Lea Rohrhofer ausbildet.
„Es ist uns wichtig, die Interessen und Talente unserer Mit arbeiter:innen zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bie ten, sich ständig weiterzuentwickeln und zu entfalten. Mit mehr als 300 verschiedenen Lehrgängen, Seminaren und Workshops können wir stolz auf das Bildungsangebot von Raiffeisen sein“, freut sich VDir. Bianca Gaugl, CMC. Der beste Beweis dafür: Sie selbst hat ihre Karriere als Bank kauffrau bei Raiffeisen begonnen und ist mit viel Engage
ment und Ehrgeiz, laufenden Fortbildungen und jahrelanger Berufserfahrung die Karriereleiter bis zur Geschäftsleiterin und Vorstandsdirektorin hinaufgeklettert. Dabei betont sie auch: „Durch meinen eigenen Werdegang ist mir bewusst geworden, wie wichtig es ist, den Mitarbeiter:innen die nö tigen Rahmenbedingungen für eine Doppelbelastung, wie Job und Bildung – sei es ein Studium, ein Lehrgang oder sonstige Fortbildungen – zu bieten.“ Die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord setzt daher auf Verständnis, Flexibili tät, Unterstützung von Kolleg:innen und eine strukturierte Organisation. Allein in diesem Jahr haben bislang 110 Mitar beiter:innen 1000 Aus- und Weiterbildungen absolviert und auch für das Jahr 2023 wird schon wieder fleißig geplant.
Die offenen Stellen der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord findest du auf www.dieraiffeisenbank.at unter dem Bereich Karriere.
Erster Arbeitstag: 03.10.2022
Verantwortungsbereich: Lehrling
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Musik ist eine große Leidenschaft von mir. Ich spiele Trompete, singe und bin in der Musikkapelle Pöllau aktiv.
Erster Arbeitstag: 01.08.2022
Verantwortungsbereich: Serviceberaterin
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Die Zeit mit meinen Freunden oder meiner Familie verbringen und als Jugendreferen tin im Musikverein Fischbach aktiv sein.
Erster Arbeitstag: 01.09.2022
Verantwortungsbereich: Serviceberaterin
Das schätze ich an meinem Job besonders… Die Aufgabenbereiche am Schalter sind sehr abwechslungsreich, dadurch bekommt man einen Einblick in sehr viele unterschiedliche Teilbereiche. Zudem arbeitet man direkt mit den Kunden zusammen, was mir besonders gut gefällt.
Erster Arbeitstag: 10.10.2022
Erster Arbeitstag: 01.08.2022
Verantwortungsbereich: Serviceberaterin
Das schätze ich an meinem Job besonders… Einen Arbeitsplatz in der Region zu haben sowie den täglichen Kontakt mit den Kunden. Außerdem gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich weiterzubilden und jeden Tag Neues dazu zu lernen.
Verantwortungsbereich: Serviceberater
Das schätze ich an meinem Job besonders… Die Arbeit mit Menschen sowie den freund lichen Umgang unter den Kolleg:innen und das sehr gute Betriebsklima. Die Arbeitszei ten ermöglichen es mir, Beruf und Freizeit im Alltag gut miteinander zu kombinieren.
Raiffeisen steht für Beständigkeit – was zu einem Großteil auch den verlässlichen und langjährigen Mitarbeiter:in nen in unserem Team zu verdanken ist. Von Zeit zu Zeit müssen wir diese geschätzten Kolleg:innen jedoch auch in ihre wohlverdiente Pension verabschieden. Dazu gehörten im letzten Halbjahr Herma Pichlbauer, die als Privatkundenberaterin in Pinggau tätig war, sowie Elisabeth Pichler, die in Schäffern als Servicemit arbeiterin unsere Kund:innen betreute. Ende dieses Jahres verabschiedet sich noch Frieda Preihs aus der Kreditabteilung in die Freizeitphase ihrer Altersteilzeit. Sowohl Herma als auch Elisabeth waren 33 Jahre lang ein Teil des Raiffeisen-Teams und auch Frieda über schreitet am Ende ihrer Altersteilzeit die 30 Jahre-Marke. Wir bedanken uns bei allen drei Kolleginnen für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihnen nur das Beste für ihre Zukunft.
Frieda Preihs, Elisabeth Pichler und Herma PichlbauerDas Kreditgeschäft ist ein Kernbereich einer jeden Bank. In dieser Ausgabe möchten wir euch daher unsere Kredit abteilung vorstellen. Dazu gehört das Kreditcontrolling, welches bereits vor der Kreditentscheidung bzw. dem Ver tragsabschluss gefragt ist. Das Team sorgt für die Qua litätssicherung und achtet darauf, dass gesetzliche Rah menbedingungen und interne Vorgaben eingehalten
werden. Die Kolleg:innen aus der Marktfolge Kredit küm mern sich um die Abwicklung sämtlicher Kredite. Dabei achten sie darauf, dass die gesetzlichen Anforderungen gewahrt werden. Es werden Verträge und Sicherheiten er fasst und verwaltet sowie Urkunden erstellt und alles rund um das Grundbuch abgewickelt. Das gesamte Team sorgt damit für konstante Qualität im Kreditgeschäft.
Erster Arbeitstag: 01.10.1991
Verantwortungsbereich: Liegenschaftsbewertun gen
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… In der Natur sein – Kleintiere - Garteln.
Erster Arbeitsta g: 11.01.2010
Verantwortungsbereich: Liegenschaftsbewer tungen
Das schätze ich an meinem Job besonders...
Den Arbeitsplatz in der Region, der zudem auch noch familienfreundlich ist und natürlich meine Kolleg:innen.
Erster Arbeitsta g: 04.09.1995
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin, stv. Leitung Marktfolge Kredit
Das schätze ich an meinem Job besonders... Ich mag mein abwechslungsreiches und herausforderndes Aufgabengebiet, aber am wichtigsten ist für mich die gute Zusammenarbeit in unserer Abteilung.
Erster Arbeitsta g : 01.07.1996
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Marktfolge Kredit
Dafür habe ich eine besondere Leidenschaft… Ich bin eine absolute Pflanzenliebhaberin und bin in meiner Freizeit am liebsten in meinem Garten oder ir gendwo in der freien Natur. Meine zweite große Lei denschaft sind meine vier „Enkelmädels“.
Erster Arbeitstag: 01.06.1983
Verantwortungsbereich: Kredit controlling
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Musik und Sport. Außerdem bin ich Beatles-Fan der ersten Stunde.
Erster Arbeitstag: 03.08.2009
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Markt folge Kredit
Das schätze ich an meinem Job besonders... Den Zusammenhalt und die gegenseitige Unter stützung und Wertschätzung in der Abteilung.
Erster Arbeitstag: 01.03.2021
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Marktfolge Kredit
Das schätze ich an meinem Job besonders... Die sehr gute Zusammenarbeit innerhalb unseres Teams und das abwechslungsreiche Aufgabengebiet.
Erster Arbeitstag: 01.12.1981
Verantwortungsbereich: Kreditcontrolling, stv. Leitung Kreditcontrolling
Das mache ich gerne in meiner Freizeit... Wandern und Skifahren sowie Ausfahrten mit Oldtimer-Traktoren. Eine besondere Leiden schaft habe ich zudem für das Theaterspiel und das Singen im Chor.
Erster Arbeitstag: 15.07.1985
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Marktfolge Kredit
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Wandern, Laufen und Spaziergänge in der Natur mit unserem Hund Milo.
Erster Arbeitstag: 01.07.1994
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiter Marktfolge Kredit
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Zeit mit der Familie verbringen, Fußball (schauen), Motorrad fahren.
Erster Arbeitstag: 15.01.2018
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Marktfolge Kredit
Das schätze ich an meinem Job besonders… Die abwechslungsreiche Arbeit und vorallem die gute Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung.
Erster Arbeitstag: 01.02.2006
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiter Marktfolge Kredit
Dafür habe ich eine besondere Leidenschaft… Als ehemaliger Berufs- und nunmehr Milizoffizier liegt mir das Bundesheer noch immer sehr am Herzen und ich freue mich, dass ich alle 2 Jahre zu einer Milizübung eingezogen werde.
Erster Arbeitstag: 01.07.1987
Verantwortungsbereich: Leitung Kreditcontrolling / Markt folge Kredit
Dafür habe ich eine besondere Leidenschaft… Eine besondere Leidenschaft habe ich für diverse Sport arten, insbesondere vormals Fußball (jahrelanger Vereins spieler), Tennis, Ski und Golf. Gemeinsam mit Freunden – sich gegenseitig fordern und messen – ist immer wieder herausfordernd, anstrengend und vor allem lustig.
Erster Arbeitstag: 14.05.2018
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Marktfolge Kredit
Dafür habe ich eine besondere Leidenschaft… Ich würde mich selbst als einen organisierten Typ Mensch beschreiben. Ich liebe es Pläne zu machen und alles bis ins Detail zu durchdenken.
Erster Arbeitstag: 07.06.2021
Verantwortungsbereich: Kreditcontrolling
Das schätze ich an meinem Job besonders… Einen Job in der Region zu haben, der ein spannendes und facettenreiches Arbeitsgebiet bietet und noch dazu durch die flexible Zeiteinteilung und die Homeoffice-Möglichkeit besonders familienfreundlich ist.
Erster Arbeitstag: 02.09.2019
Verantwortungsbereich: Sachbearbeiterin Marktfolge Kredit
Das schätze ich an meinem Job besonders… Sehr abwechslungsreicher Arbeitsalltag und tolle Kollegen.
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