DIE RAIFFEISENBANK.


Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Das Jubiläum des 130-jährigen Bestandes ist Anlass zur Besinnung, Freude und Dankbarkeit. Unser besonderer Dank gebührt allen Gründern, die in wirtschaftlich schweren Zeiten Mut und Weitsicht bewiesen hatten, der großen Zahl an Funktionär:innen und Mitarbeiter:innen, die in all den Jahren Verantwortung übernahmen und mit viel Idealismus tätig waren bzw. es immer noch sind.
Gedankt sei auch den Zentralstellen, wie der Raiffeisenlandesbank Steiermark und dem Raiffeisenverband Steiermark für ihre Unterstützung. Und last, but not least: Ein großes Dankeschön an unsere Kund:innen, die sich für die Region engagieren, mit ihren Betrieben Arbeit schaffen und mit ihren Vereinen das Zusammenleben gestalten. Auf unser gemeinsames Wirken in der Region sind wir mehr als stolz und bauen auch in Zukunft auf unser aktuelles Credo „WIR MACHT’S MÖGLICH“.
VDIR. HERBERT SCHWENGERER Geschäftsleiter Markt
VDIR. BIANCA GAUGL, CMC GeschäftsleiterinMarktfolge Betrieb
VDIR. FRANZ STRAUSSBERGER
GeschäftsleiterMarktfolge Kredit
Vom ersten Vorschusskassenverein bis zur heutigen
Raiffeisenbank Oststeiermark Nord
Heuer feiern wir 130 Jahre Raiffeisen in der Region. Anlass genug, um auf Jahrzehnte bewegte Geschichte – vom ersten Vorschusskassenverein bis zur heutigen Raiffeisenbank Oststeiermark Nord – zurückzublicken.
1894 haben neun Gründungsmitglieder den Vorschusskassenverein für die Pfarrgemeinden Dechantskirchen und St.Lorenzen am Wechsel nach dem Genossenschaftsgedanken von Friedrich Wilhelm Raiffeisen gegründet. Initiator war der langjährige Pfarrer von Dechantskirchen, Alois Maierhofer, der im Jahre 1905 zum Ehrenobmann ernannt wurde. Mit der Gründung wurden erstmals günstige Kredite für die Gemeindebürger ermöglicht, denn Privatdarlehen waren damals für die allermeisten nicht leistbar.
In der Region Oststeiermark wurden in den darauffolgenden Jahren über ein Dutzend weiterer Vorschusskassenvereine gegründet, welche ab 1942 in Raiffeisenkassen und in den 90er Jahren in Raiffeisenbanken umgewandelt wurden. Mit den 1980er Jahren begann dann bei Raiffeisen die Fusionswelle der einzelnen Kassen, die auch bei uns in der Region bis 2020 anhielt.
Durch Weitblick und gezielte strategische Überlegungen ihrer Entscheidungsträger hat sich die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord zu dem entwickelt, was sie heute ist - eine erfolgreiche, in der Region verwurzelte Genossenschaftsbank, die mit rund 40.000 Kund:innen, 140 Mitarbeiter:innen, 10 Bankstellen und 13 SB-Standorten zu den größten Raiffeisenbanken in der Steiermark zählt.
„Die Tatsache, dass sich die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord aus einem Dechantskirchner Vorschusskassenverein entwickelt hat, ist für mich sehr erstaunlich und eindrucksvoll. Aus dem Bestreben „Müßig liegende Gelder verzinslich anzulegen und Mitgliedern Darlehen mit mäßiger Verzinsung zu gewähren“ wurde ein Erfolgsunternehmen, das aus unserer Region und unserem Leben nicht mehr wegzudenken ist. Die erfolgreiche Entwicklung zeigt uns: Nicht nur die Gründer waren mit Weitblick ausgestattet, sondern auch die handelnden Personen in der Gegenwart. Für uns als Gemeinde ist die Raiffeisenbank ein wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftspartner. Dafür gilt es zu danken. Zum 130 jährigen Jubiläum gratuliere ich sehr herzlich und wünsche uns weiterhin ein gutes Miteinander zum Wohle unserer Bevölkerung.“
Die Bankstelle Dechantskirchen hat bereits in der Gründungsgeschichte als drittälteste Raiffeisenbank in der Steiermark eine wichtige Vorreiterrolle gespielt und auch heute kommt ihr noch eine große Bedeutung innerhalb der Raiffeisenbank Oststeiermark Nord zu. Das Bankgebäude ist nämlich ein regionaler Arbeitsplatz für 16 Raiffeisen Mitarbeiter:innen. Darunter Privat- und Firmenkundenberater:innen, Servicemitarbeiter:innen sowie Kolleg:innen aus den Abteilungen Vertrieb, Marketing und Rechnungswesen.
Heidelinde WENINGER | Prok. Joachim SCHRAML, CFM
im Team (siehe Seite 19)
KUNDENBERATER:INNEN
„Ein Jubiläum ist der gegebene Anlass um den Gründern, Mitarbeitern, insbesondere Geschäftsführern sowie Funktionären herzlich zu danken. Durch ihre verantwortungsvolle Tätigkeit verfügen wir über eine erfolgreiche und regionale Raiffeisenbankenstruktur. Die generelle Entwicklung von primärer Eigen versorgungswirtschaft zur Dienstleistungs- und Konsumgesellschaft spiegelt sich in unserer Raiffeisen bank wider. Von kleinem, lokalem Anfang zum modernen Finanzvollversorger - wie überall, das einzige Beständige ist der Wandel.“
Ad multos annos!
Aufsichtsrat Raiffeisenbank
Oststeiermark Nord
Dem ursprünglichen Wirkungsbereich örtlicher Notgemeinschaften zur Förderung ihrer Mitglieder sind die Raiffeisenbanken längst entwachsen. An den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel haben sie sich unter Bewahrung der genossenschaftlichen Grundsatztreue durch die Jahrzehnte hin stets angepasst und ihn auch positiv mitgetragen. Die nachhaltige Orientierung an dem Nutzen der Kund:innen und Mitglieder ist jedoch mit der ursprünglichen Förderungsidee von Raiffeisen noch immer eng verknüpft. Mit unseren Bankstellen in der Region und Mitarbeiter:innen aus der Region sind wir ein zuverlässiger Garant für Kundennähe –egal ob vor Ort oder digital.
Alle Jahre wieder werden steirische Raiffeisenbanken, die aufgrund ihres hohen Engagements und ihres starken Teams besonders erfolgreich sind, mit den Raiffeisen Awards ausgezeichnet. Für das vergangene Jahr dürfen wir uns in unserer Gruppe über den 2. Platz in der Kategorie Raiffeisen Jugend Award und über Bronze in der Kategorie Raiffeisen Award freuen.
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Vertrieb ist für uns ganz klar die Kundenorientierung. Nur mit exzellenter Beratung – vor Ort und digital – können nachhaltige Kundenbindungen entstehen. Nachdem wir im März bei den Awards auf der Bühne gestanden sind, haben wir alle einmal mehr bewiesen, dass bei uns die Kund:innen im Mittelpunkt stehen, mit all ihren Wünschen und Bedürfnissen. Dieser Erfolg ist das gelungene Zusammenspiel vieler Meschen – unser WIR macht’s möglich.“
Daniela KOHL | Leitung Privatkunden & Vertrieb
„Wettbewerbe - wie der Raiffeisen Award - motivieren, inspirieren, machen Spaß und beflügeln das Geschäft. Jedes Jahr können wir hier unser Know-how und unser starkes Team unter Beweis stellen und dürfen uns aktuell zu den vertriebsstärksten Raiffeisenbanken in der Steiermark zählen. Wir sind sehr stolz auf unser Team.“
VDir. Herbert SCHWENGERER | Geschäftsleiter Markt
Die Mein ELBA-App bzw. Mein ELBA hat nun noch mehr Self-Service-Funktionen, mit denen man einfach und schnell selbst Einstellungen bei der Debitkarte und vielen weiteren persönlichen Daten vornehmen kann.
Der Bereich „Debitkarte“ ermöglicht:
• Limit abfragen oder anpassen
• Karten sperren, entsperren oder Ersatz bestellen
• PIN nachbestellen
• GeoControl aktivieren oder deaktivieren
• Online-Zahlungen aktivieren oder deaktivieren
„Mein Profil“ bietet unter anderem diese Optionen zur Verwaltung:
• Daten ändern (Wohnadresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
• Lichtbildausweise aktualisieren
• Zustimmungen erteilen
• Termine vereinbaren
• Bestätigungen (Studiennachweis) hochladen
Welche Erinnerungen verbinden Sie mit den Weltspartagen?
Als Kind war es für mich klar, dass man zum Weltspartag Geld auf das Sparbuch legt und ein Geschenk bekommt, das war schon ein bestimmter Anreiz. Jetzt habe ich bzw. auch meine Familie in puncto Weltspartag nicht mehr das Verlangen, genau an diesen Tagen in die Bank zu kommen, weil wir sowieso regelmäßig hier sind und man dann eher den Kindern und Schülern den Vortritt lässt.
Was bedeutet Sparen für Sie?
Seit Arbeitsbeginn war Sparen für mich besonders wichtig – wenn man was spart, dann hat man im Fall der Fälle auch eine Reserve. Im Jahr 1993 habe ich mich selbstständig gemacht. Von dort an waren regelmäßig Dinge zu erneuern und Investitionen zu tätigen. Mit etwas Erspartem tut man sich dann wesentlich leichter. Mein Spargedanke war immer, dass ich eine Rücklage habe – sei es für das Haus, das Auto oder auch unvorhersehbare Investitionen.
Was war das Erste, das Sie sich mit Ihrem ersten Gehalt gekauft haben?
Die ersten Gehälter habe ich für die Fahrschule und ein Auto gespart und nebenbei habe ich immer geschaut, dass auch noch etwas da ist für eventuelle Investitionen im Haus.
Hat bei den Investitionen ins Haus auch einmal ein Kredit eine Rolle gespielt? Zu Beginn eigentlich nicht, wir haben zu viert im Haus gewohnt und gemeinsam investiert. Ein Kredit ist dann erst mit der Firmengründung ins Spiel gekommen. Als treue Kunden haben wir auch in diesem Bereich der Raiffeisenbank unser Vertrauen geschenkt. Dieses Vertrauen hat immer auf Gegenseitigkeit beruht –weshalb wir mit unserem Unternehmen beispielsweise auch an Umbauten in diversen Raiffeisen Bankstellen beteiligt waren.
Was bedeutet finanzielle Vorsorge für Sie?
Wenn man die Möglichkeit hat, sich etwas zusammenzusparen oder zu veranlagen, ist das immer besser, als wenn man nur von heute auf morgen lebt. Dann hat man eine Reserve, wenn unvorhersehbare Investitionen anstehen. Beim Thema Veranlagung in Fonds etc. verlassen wir uns voll und ganz auf unseren Raiffeisen Berater.
Persönlicher Kundenkontakt ist Ihnen also wichtig - nutzen Sie auch unsere digitalen Services?
Ich selbst nicht – alles was Mein ELBA anbelangt macht meine Schwiegertochter. Man braucht das Digitale, egal ob privat oder für die Firma – keine Frage – aber da helfen die Generationen bei uns im Haus zusammen.
130 Jahre - Was macht Raiffeisen für Sie aus? Was schätzen Sie an dieser Bank? Da wir hier wohnen, war für uns die Nähe zur Raiffeisenbank immer ein Vorteil. Der persönliche Kontakt zu den Leuten – zu den Bankangestellten aber auch zu anderen Dorfbewohnern, die ebenfalls Kund:innen der Bank sind – und die direkte Kommunikation, waren und sind für mich persönlich viel wert.
Haben Sie einen Finanztipp für die Jugend?
Das Wichtigste ist sicher eine gute Basis mit einem sicheren Job. Wenn man einen Job hat, hat man einen Verdienst und kann sich damit etwas leisten – egal ob Urlaub, Auto, Möbel etc. Erst wenn man selbst Geld verdient, weiß man, was es heißt, richtig mit Geld umzugehen und bekommt ein Gespür dafür, wie viel man sparen sollte bzw. was man ausgeben kann. Wenn man hier die richtige Balance gefunden hat, kann man das Leben auch mal genießen.
Welche Erinnerungen verbinden Sie mit den Weltspartagen?
Den Besuch der Raiffeisenbank als Kind bzw. mit den eigenen Kindern. Es hat immer viele Geschenke gegeben und natürlich war dann auch immer ein bisschen eine Vorfreude bzw. Überraschung mit dabei.
Wie stehen Sie zum Thema Sparen?
Wir haben schon immer gespart, zum Beispiel mittels Bausparer – ich finde das Thema sehr wichtig. Früher war das Sparen ja auch von den Zinsen her wirklich attraktiv. Da es jetzt mit den Zinsen nicht mehr ganz so gut aussieht, lege ich besonders Wert darauf, mein Geld breiter gefächert anzulegen, zum Beispiel in verschiedene Spar- und Veranlagungsformen wie Anleihen- und Aktienfonds.
Finanzielle Vorsorge ist Ihnen also wichtig. Wann haben Sie begonnen, sich intensiv damit zu beschäftigen?
Als wir mit dem Hausbau fertig waren und uns ein bisschen Geld auf die Seite legen konnten, war es uns wichtig, für die Zukunft oder für den Notfall eine finanzielle Reserve zu haben und auch den Geldwert zu erhalten.
Wie haben Sie das Projekt Eigenheim in finanzieller Hinsicht realisiert?
Mit unserem Ersparten, einem Landeskredit und einer „langsamen“ Bauweise – also über mehrere Jahre hinweg.
Was war das Erste, das Sie sich mit Ihrem Ersparten gekauft haben?
Ich habe mir ein Auto gekauft und mir dann auch immer wieder mal mit Erspartem kleinere Urlaube gegönnt.
Persönlicher Kundenkontakt wird bei Raiffeisen groß geschrieben. Nutzen Sie auch unsere digitalen Services?
Ja, den Selbstbedienungsbereich in der Bank nutze ich regelmäßig. Ich bevorzuge aber noch immer den persönlichen Kontakt. Es ist schön, dass die Bank im Ort ist, man die Angestellten kennt und einen persönlichen Bezug hat. Das möchte ich nicht missen.
Was schätzen Sie außer der Nähe und dem persönlichen Kontakt noch an dieser Bank?
Wir wurden immer gut beraten – auch im Bereich der Veranlagung. Man ist auf Neuerungen oder Angebote aufmerksam gemacht worden und das ist wirklich toll.
Welchen Tipp möchten Sie den nächsten Generationen mit auf den Weg geben?
Langfristig denken und nicht alles sofort haben wollen bzw. nicht alles sofort ausgeben. Die Zeiten werden meist nicht besser – man sollte sparsam mit Geld umgehen und sich so eine eiserne Reserve zur Seite legen. Urlaub und kurzfristige Wünsche sind nicht immer das Wichtigste, man muss auch an die Zukunft denken.
Unter dem Motto “Neues Jahr – Neue Chancen“ veranstalteten wir am 24. Jänner unseren ersten Jahresauftakt für Raiffeisen Kund:innen im Schloss Pöllau. Rund 100 Gäste folgten der Einladung, darunter auch der Pöllauer Vbgm. Patrick Mauerhofer und der Aufsichtsratsvorsitzende Johann Pretterhofer.
Nach dem Empfang versammelten sich die Gäste im „Großen Freskensaal“, um dem Vortrag des Ökonoms und Kapitalmarktexperten Dr. Valentin Hofstätter zu lauschen. Als Leiter der Regionalen Bankenbetreuung Österreich bei der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft beleuchtete er in seiner Key-Note Fragen rund um das Spannungsfeld „Krisen, Zinsen und Inflation“.
Das Fazit des Experten: Das Jahr 2024 bietet aufgrund der zu erwartenden Zinswende große Veranlagungschancen in verschiedensten Bereichen.
Beim gemütlichen Ausklang konnten die Gäste regionale Kulinarik vom Restaurant Haider in Pöllau genießen und den Abend beim Netzwerken ausklingen lassen.
„Die Gemeinschaft und das WIR prägt den Grundgedanken der Raiffeisenbank. Mit Veranstaltungen dieser Art möchten wir in der Region Impulse setzen, Menschen zusammenbringen und den Austausch fördern“, so VDir. Bianca Gaugl, CMC.
Wohin geht es mit der Inflationsrate?
Auch wenn es in Österreich aufgrund relativ hoher Inflationsraten, noch weniger spürbar ist: Im Durchschnitt der Euro-Länder ging die Inflation in den letzten Quartalen stark zurück. In den letzten Monaten pendelte sie sich zwischen 2 und 3 Prozent ein, Tendenz fallend. Bis Ende des Jahres sollte sie (mit viel Auf und Ab) weiter leicht zurückgehen und sich 2025 bei rund 2 Prozent einpendeln – nicht zuletzt als nachlaufender Effekt der tieferen Energiepreise und der schwachen Konjunktur. Und verspätet, aber doch sollte auch die Inflation in Österreich (zuletzt noch bei 4,5 Prozent) diesem Trend folgen.
Und wie wird sich dadurch die Zinslandschaft in den kommenden Monaten entwickeln?
Die Europäische Zentralbank (EZB) hob die Zinsen an, um dadurch die Konjunktur abzubremsen und damit indirekt die Inflationsrate abzusenken. Mit beidem war sie inzwischen sehr erfolgreich. Das öffnet die Tür für deutliche Zinssenkungen, egal ob sie damit schon vor dem Sommer oder erst im Herbst beginnt: Für heuer erwartet der Zinsmarkt Senkungen des offiziellen Einlagenzinses von rund 1,5 Prozentpunkten (von aktuell 4 auf 2,5 Prozent), was parallel dazu alle kurzfristigen Zinssätze nach unten bringen würde.
Wie beeinflussen diese Entwicklungen die Möglichkeiten auf langfristigen Vermögensaufbau?
Eine Konsequenz ist, dass das derzeit hohe (Spar-)Zinsniveau wohl ein baldiges Ablaufdatum hat und man sich bald wieder an tiefere Sparzinsen gewöhnen wird müssen (auch wenn wir an keine baldige Rückkehr der Nullzinsphase glauben).
Hier können Anleihen(-fonds) helfen, da Anleihen über ihre Laufzeit üblicherweise einen fixen Zinssatz auszahlen, man damit also die höheren Zinsen ein Stück in die Zukunft „rüber retten“ kann. Hier gibt es eine große Auswahl an Anleihen(-fonds), je nach Risikoappetit und damit verbundenem, unterschiedlich hohem Ertragspotenzial.
Für einen langfristigen Vermögensaufbau ist es allerdings wichtig, nachhaltig Veranlagungserträge (inklusive Wertsteigerung) über der Inflationsrate zu schaffen. Historisch funktionierte das vor allem mit gut gestreuten Unternehmensbeteiligungen (= Aktien-Veranlagungen.) Auch hier gibt es eine breite Palette an Instrumenten, wie zum Beispiel Aktienfonds, mit denen man einfach und von Profis gemanaged an der breiten Entwicklung unterschiedlichster Aktienmärkte mitpartizipieren kann.
Welche Veranlagungsform hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als bester Inflationsschutz bewährt und warum?
Tendenziell Sachwerte, deren Wert mit dem allgemeinen Preisniveau langfristig mit nach oben steigt (im Gegensatz zu Sparbüchern und Anleihen). Und auch wenn bei Sachwerten Viele an Gold und Immobilien denken, erzielte man zumindest historisch den besten langfristigen Inflationsschutz mit dem Sachwert „Beteiligung an Unternehmen“ – auch Aktien genannt. Beispielsweise über Aktienfonds kann man technisch ganz einfach an dieser Entwicklung mitpartizipieren. Wichtig ist es, eine solche Veranlagung gut zu streuen und einen ausreichend langen Anlagehorizont (> 5 Jahre) zu haben, um zwischenzeitige Wertschwankungen aussitzen zu können.
Gibt es Branchen oder Regionen auf die Sie als Anleger einen Schwerpunkt setzen würden?
Der wichtigste Schwerpunkt einer Aktienveranlagung ist eine globale, breit gestreute Basis für den Großteil der Veranlagung (z.B. über einen globalen Aktienfonds). Dann können je nach Markterwartungen einzelne Branchen und Regionen stärker gewichtet werden. Aktuell sind die Aktienmärkte in Europa und den Schwellenmärten z.B. recht günstig bewertet. Branchenseitig gefallen uns derzeit neben Technologie (die über den US-Aktienmarkt ohnehin schon stark in den meisten Depots ist) der Bereich Gesundheit und Aktien, die von der Energiewende profitieren, besonders gut.
Die letzten Monate und Jahre waren von Krisen geprägt. Wie können wir trotzdem einen positiven Blick in die Zukunft werfen?
Ein Investieren ohne Krisen wird es so rasch nicht geben - wichtig ist, eine Veranlagung zu haben, die möglichst krisenresistent ist. Dabei hilft wieder der angesprochene breite Veranlagungs-Mix. Und gerade am Aktienmarkt gibt es viele Firmen und Branchen, die von den derzeitigen Krisen nicht groß betroffen sind, sondern trotzdem gute Erträge aufweisen. Entsprechend befinden sich viele große Aktienmärkte inzwischen auch wieder nahe oder sogar auf neuen Allzeit-Kurshochs. Weil auch die Firmen hinter diesen Aktienmärkten inzwischen - trotz aller Krisen der letzten Jahre – mehr Geld verdienen als zuvor! Als Aktienbesitzer profitiert man von dieser Unternehmenskraft.
„Jetzt ist schon wieder was passiert.“ Diesen Spruch möchte man höchstens in einem Wolf Haas Krimi lesen, nicht aber im Zusammenhang mit Cyberangriffen im Unternehmen hören. Wir haben deshalb im April zum Raiffeisen Business Talk mit dem Thema “IT-Sicherheit im Unternehmen“ geladen.
Die beiden IT-Experten Andreas Spiess (spiess consulting e.U.) und Oliver Tatzmann (IT-Native GmbH) klärten in Ihrem Impulsvortrag über die Gefahr von Cyberangriffen auf, erzählten aus ihren eigenen Erfahrungen und rundeten das Ganze mit Tipps zu erfolgreichen Schutzmaßnahmen ab.
Im Anschluss konnten sich die Teilnehmer:innen mit den beiden Experten persönlich austauschen und den Abend mit regionalen Schmankerln von Flourl’s Schenke gemütlich ausklingen lassen.
„Die allgemeine Bedrohungslage im Cyberraum steigt von Jahr zu Jahr massiv an. Man sollte daher in jedem Fall entsprechende Schutzmaßnahmen, wie Security Awareness Trainings, Notfallpläne und Systemtests im Unternehmen implementieren – und zwar im Vorfeld, nicht erst dann, wenn schon was passiert ist“, empfiehlt Andreas Spiess.
Teilzeitarbeit, Gender-Pay-Gap, Altersarmut, Selbstfürsorge: Schlagwörter, die man bestimmt schon mal gehört hat, aber beschäftigt man sich auch wirklich damit?
Die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord lud Frauen zu einem Abend mit dem Titel „Die fabelhafte Welt der MARIE“, bei dem es um Fakten und Denkanstöße für ein finanziell selbstbestimmtes Leben sowie die Gestaltung einer positiven Zukunft ging. Vorstandsdirektorin und Geschäftsleiterin Bianca Gaugl eröffnete den Abend für die anwesenden Frauen und überließ danach das Mikro den beiden Key-Note-Speakerinnen.
Wie Frauen für sich selbst finanzielle Vorsorge treffen können, zeigte Mag. Daniela Uhlik-Kliemstein (Raiffeisen Capital Management) in einem interessanten Vortrag mit jeder Menge Finanzwissen. Mag. Marie Osterbauer-Hofer folgte mit ganz viel positiver Energie und machte in Ihrem Vortrag auf die Wichtigkeit von Selbstfürsorge und einer positiven Zukunftsgestaltung aufmerksam.
„Im Schnitt haben Österreichs Frauen um 42 Prozent weniger Pension als Männer. Die Gründe liegen u.a. in schlecht bezahlten Berufen, geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden und Teilzeitarbeit. An finanziellem Desinteresse liegt es nicht. 80 Prozent der Kaufentscheidungen werden von Frauen getroffen. Vorwiegend geht es um Alltagsfinanzen, wie die Befüllung des Kühlschranks oder die Lebensqualität der Kinder“, erklärt Mag. Daniela UHLIK-KLIEMSTEIN.
Der impulsgebende Abend, der Einblicke in die fabelhafte Welt der „MARIE“ gewährte, wurde von den Teilnehmerinnen auch zum persönlichen Erfahrungsaustausch genutzt.
Im 17. Jahrhundert noch als „Bäck im Dorf“ bekannt, wird das Gasthaus gleich beim Ortseingang heute als Mönichwalderhof von den Familien Radits & Konrath geführt. Seit 1927 befindet sich das Landhotel im Familienbesitz.
Gerlinde Radits war bereits mehr als 30 Jahre im Gasthof tätig, ehe sie mit ihrem Mann Michael 2004 die Führung des Hotels übernahm. Mit viel Herzblut entwickelten die beiden das einst noch urige Wirtshaus zu einem gediegenen 3 Sterne-Gasthof und hatten dabei ständig die Zukunft im Blick.
Um den hohen Anforderungen des Tourismus und der Gastronomie gerecht zu werden, entschieden sich die beiden im Jahr 2020 für ein sehr ambitioniertes Konzept zur Erweiterung ihrer Hotelkapazität und der Gastronomie. Innerhalb von rund sechs Monaten wurde der Mönichwalderhof großzügig umgebaut und modernisiert. Doch dieses Projekt mussten die beiden nicht allein stemmen, denn die nächste Generation mit Tochter Hanna und ihrem Ehemann Bernd Konrath hat sie dabei tatkräftig unterstützt. Fortan trägt das Quartett gemeinsam die Verantwortung für den Familienbetrieb und jeder bringt seine ganz eigene Expertise mit ein.
Hanna hatte ursprünglich andere Pläne, zog nach Wien und war dort in der Küche eines Hotels tätig. Doch als der Koch des elterlichen Betriebs plötzlich kündigte, sprang sie ohne zu zögern ein: „Ich wollte eigentlich nicht so schnell wieder zurück nach Mönichwald, aber habe auch keine Sekunde gezögert, als meine Mama mich damals angerufen hat.“
Unter dem Motto „TIEF VERWURZELT - OFFEN FÜR NEUES“ weht seit der Hotelerweiterung und dem Einstieg von Hanna und Bernd ein frischer, junger und innovativer Wind. Bernd ist Koch aus Leidenschaft und seit 2015 diplomierter Küchenmeister. Unter seinem Kochlöffel wurde der Mönichwalderhof im Gault & Millau 2023 mit zwei Hauben ausgezeichnet und im Jahr 2020 zählte das junge Paar zu den Köpfen des Jahres in der Kategorie „Gastgeber“. Gleichzeitig wird aber auf das Altbewährte nicht verzichtet. Ganz im Gegenteil: Die liebevolle und persönliche Betreuung der Gäste und die ehrliche Gastfreundschaft werden nach wie vor großgeschrieben.
Auf Tradition und Regionalität wird auch in der Küche gesetzt. Beim Menü verbindet das Team Altbewährtes mit einer Prise Ausgefallenem und schafft es zudem, alle Lebensmittel in einem Umkreis von unter 100 Kilometern zu beziehen.
Auf Regionalität zählt die Familie aber nicht nur beim Lebensmitteleinkauf, sondern auch in Sachen Finanzen.
„Die Raiffeisenbank ist schon seit jeher unser Finanzpartner. Wir schätzen die gute Betreuung, die Nähe und das Vertrauen zu unseren langjährigen Kundenbetreuern sehr. Man braucht oft gar nicht viel zu sagen und sie wissen genau, was wir brauchen. Auch die zusätzlichen Services, wie zum Beispiel die Unterstützung bei Förderansuchen, haben uns in der Vergangenheit schon sehr geholfen.“ Hanna KONRATH
Im Gespräch mit Hanna, Bernd und Gerlinde merkt man ganz klar, der Zusammenhalt innerhalb des Teams und zwischen den Generationen ist mit Sicherheit eine ihrer größten Stärken. Auch die tatkräftige Unterstützung der restlichen Familienmitglieder, darunter Hannas Schwester Marina sowie Bruder Michael und seine Freundin Julia, könnte man als „Superpower“ des Mönichwalderhofs bezeichnen.
„Wir können innerhalb der Familie jede Schlüsselpositon abdecken. Jeder hat seine Expertise - aber jeder kann auch die Arbeit der anderen mitübernehmen, sollte mal jemand ausfallen. Das ist momentan das Um und Auf. Einer vom Haus ist immer da - damit alles immer auf gleich hohem Niveau weiterläuft.“
Bernd KONRATH
„Ich begleite die Familie Radits & Konrath schon seit vielen Jahren und kann für ihre Betreuung in allen Finanzangelegenheiten ebenso viel Herzblut aufbringen, wie die Familie für ihre Gäste. Schließlich teilen wir die selben Werte und engagieren uns für die Region.“
2 Hauben Gault & Millau Österreich 2024
84 Punkte und 1 Gabel im Falstaff Restaurant- & Gasthausguide 2024
LieblingsWirt 2022 Köpfe des Jahres 2020 in der Kategorie „Gastgeber“ Sieger Regionalitätspreis WOCHE Hartberg-Fürstenfeld 2020
Bernd bei „Silvia kocht“ zum Nachschauen
In diesem Jahr fand der internationale Raiffeisen Jugend-Malwettbewerb zum Thema „Der Erde eine Zukunft geben“ statt. Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 9. Klasse konnten dabei Zeichnungen zu diesem Thema einreichen und tolle Preise gewinnen.
Wir haben uns über die vielen Zeichnungen sehr gefreut und bedanken uns bei allen für‘s Mitmachen!
Die Energieinitiative Steiermark zielt auf Zukunftsweisende Lösungen für Generationen und Regionen ab und fördert die Gründung und Entwicklung regionaler Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften in Form von Genossenschaften.
Eine Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft (kurz EEG) ist der Zusammenschluss von Energieerzeugern und -verbrauchern. Das Ziel einer EEG ist primär der Austausch von Strom aus erneuerbaren Quellen (z.B. Photovoltaik oder Wasserkraft). EEG-Mitglieder können Privathaushalte, Gemeinden und auch KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) sein.
WIE LÄUFT DER ENERGIEAUSTAUSCH INNERHALB DER GENOSSENSCHAFT AB?
Dieser passiert über die Grundstücksgrenzen hinweg und folgt dem Prinzip der Gleichzeitigkeit von Erzeugung und Verbrauch. Das bedeutet, dass es zu einem Stromaustausch innerhalb der Energiegenossenschaft kommt, wenn innerhalb von 15 Minuten von einem Erzeuger ein Überschuss generiert wird, der im selben Zeitfenster von einem Verbraucher in der Genossenschaft benötigt wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Energiegenossenschaft sowohl beim Strombezug als auch bei der Einspeisung immer Priorität hat. Ein Verbraucher bezieht seinen Strom also zunächst von der Energiegenossenschaft und nur, wenn diese gerade keinen Strom liefern kann, wird er von seinem Energieversorger beliefert. Gleiches
gilt für den Erzeuger beim Verkauf seines Überschusses.
LEISTBARE MITGLIEDSCHAFT
Die Energiegenossenschaft ist nicht auf Gewinn ausgerichtet und muss lediglich die anfallenden Verwaltungskosten erwirtschaften. Bei Beitritt wird ein einmaliger Genossenschaftsanteil in Höhe von lediglich 10 Euro fällig.
ENERGIEPIONIER IN DER REGION
Nachdem die Raiffeisenbank Oststeiermark Nord Ende 2023 den Anstoß zur Gründung einer Energiegenossenschaft im Oberen Feistritztal gegeben hat, wurden am 6. Mai 2024 bereits die Verträge unterzeichnet. Die Genossenschaft ist damit die erste ihrer Art in der Oststeiermark. Bis zum offiziellen Start - Anfang 2025 - sind noch einige Vorarbeiten zu leisten. Ein Infoabend für die Bevölkerung im Oberen Feistritztal ist bereits in Planung. Vorab steht Ihnen Prok. Franz Kerschenbauer gerne für etwaige Fragen zur Verfügung.
„Wir als Raiffeisenbank möchten die Energiewende in der Oststeiermark nicht nur miterleben, sondern gemeinsam mit den Menschen in der Region vorantreiben und aktiv daran teilnehmen. Mit Gründung der Energiegenossenschaft im Oberen Feistritztal haben wir den Motor dafür gestartet“, freut sich Prok. Franz Kerschenbauer.
Prok. Franz Kerschenbauer, CFM Leitung Firmenkundenbank & Vorstandsmitglied der Energiegenosschenschaft Oberes Feistritztal
franz.kerschenbauer@dieraiffeisenbank.at | +43 3335 48800 - 600
Im letzten Halbjahr durften wir wieder vier neue Kolleg:innen in unserem Team willkommen heißen. Darunter Carina, Giuseppe, Marion und Björn die in den verschiedensten Bankstellen bzw. im Back Office für Verstärkung sorgen. Julia und Kerstin sind nach ihrer Baby-Pause wieder bei uns im Einsatz.
Carina verstärkt unser Team im Personalmanagement und nutzt damit die einzigartige Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen aus dem berufsbegleitenden Masterstudium „Human Ressource Management und Arbeitsrecht“ mit den praktischen Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit im Personalmanagement zu verbinden. „An meinem Job schätze ich besonders die Abwechslung sowie die kollegiale Arbeitsumgebung, die es mir ermöglicht, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.“
Giuseppe hat seine Leidenschaft für das Bankgeschäft in seiner Zeit als Professional-Class Verkaufsberater bei einem namhaften Automobilhersteller entdeckt. Nun hat er sich seinen langersehnten Berufswunsch erfüllt und ist bei uns als Firmenkundenberater tätig. „Für mich war schnell klar, dass es die Raiffeisenbank sein soll, da ich schon von Kindesbeinen an mit großer Freude am Weltspartag mein Sumsi-Sparbuch gefüllt habe und seither immer von Raiffeisen als Finanzpartner begleitet wurde. Nun kann ich selbst Menschen aus der Region in allen finanziellen Angelegenheiten zur Seite stehen.“
Marion ist in unserer Bankstelle in Pöllau als Serviceberaterin im Einsatz und möchte in den kommenden Jahren die Ausbildung zur Privatkundenbetreuerin absolvieren. „Ich habe mich bei Raiffeisen beworben, weil einem hier ein sicherer Arbeitsplatz in einem regionalen und vor allem familienfreundlichen Unternehmen geboten wird. Die abwechslungsreichen Aufgaben und der Kundenkontakt bereiten mir besonders viel Freude.“
Björn ist unser neues Gesicht am Schalter in der Bankstelle Dechantskirchen. „Ich bin selbst schon von klein auf Raiffeisenkunde und wurde immer mit Top-Qualität von meinen Berater:innen begleitet. Als ich dann die Chance auf einen Job bei Raiffeisen gesehen habe, musste ich nicht zweimal überlegen. Das familiäre Arbeitsklima und die Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen sorgen dafür, dass man sich von der ersten Sekunde an wohl fühlt.“
Julia ist aus ihrer Babypause zurück und steht unseren Firmenkundenberatern als Assistenz tatkräftig zur Seite. „Ich finde es schön, dass mein Job sehr vielschichtig ist. Ich kann mich intern weiterentwickeln und immer wieder Neues dazulernen. Außerdem sind viele meiner Arbeitskolleg:innen für mich wie Freunde.“
Kerstin ist nach ihrer Karenz als Assistenz im Risikomanagement tätig. „Flexible Arbeitszeiten und die Nähe zum Wohnort ermöglichen es mir, meinen Job bei Raiffeisen und mein Familienleben gut unter einen Hut zu bringen. Ich habe mich nach meiner Rückkehr wieder sofort wohlgefühlt.“
Privatkundenbetreuer & Fußballfanatiker
1. Das wollte ich schon immer mal machen ….. eine Fanreise zu einem Auswärtsspiel im Europacup mit Rapid Wien.
2. Ausgleich verschaffe ich mir … bei einer gemütlichen Wanderung in der Natur oder bei den Katzen meiner Freundin.
3. Mein Lieblingsfußballer oder Lieblingsverein ist … Matthias Seidl von Rapid Wien bzw. in meinem Heimatort Attila Csiszar (USC RB Schäffern), der mir schon viele schöne Fußball-Stunden beschert hat.
4. Raiffeisen ist für mich…. eine Bank, die viel zur Lebensqualität und Nachhaltigkeit in unserer Heimat beiträgt.
5. Ich in einem Wort …. verlässlich
6. Das motiviert mich am meisten…. zufriedene Kunden, die gerne zu mir ins Büro kommen und in einem Team von Mitarbeitern zu sein, das zusammenhält und in dem man sich wohlfühlt.
Manfred ist Vollblut-Fußballfan und verpasst kein Rapid Wien Match - egal ob live oder vor dem Fernseher. Er engagiert sich auch für den Heimatverein USC RB Schäffern, wo er früher als Funktionär tätig war und bis heute als Platzsprecher bekannt ist.
Privatkundenbetreuer & Busfahrer aus Leidenschaft
1. Als Kind wollte ich… immer einen Beruf haben, der mit Menschen zu tun hat.
2. Ausgleich verschaffe ich mir… beim Reisen, Fahrradfahren, Wandern und Langlaufen.
3. Mein Lieblingsreiseziel ist… alles, was vor meiner Windschutzscheibe liegt. Es gibt überall schöne Plätze.
4. Raiffeisen ist für mich… das Unternehmen, für das ich gerne arbeite.
5. Diese Persönlichkeit fasziniert mich… Warren Buffet
6. Auf einer Busreise dürfen diese dre Dinge nicht fehlen… gute Laune, genügend zu trinken und ein interessantes Ziel.
Patritz hat nicht nur bei der Betreuung seiner Kund:innen den vollen Durchblick, sondern auch als Busfahrer. Sein Motto: „Der Weg ist das Ziel“.
Serviceberaterin & Sportenthusiastin
1. Um morgens wach zu werden, brauche ich… einen Kaffee und Ruhe ;)
2. Ausgleich verschaffe ich mir… in der Natur, auf meinem Paddelboard und durch Bewegung.
3. Raiffeisen ist für mich… ein toller Arbeitgeber und meine 2. Familie, da ich schon seit über 20 Jahren mit meinen Kollegen zusammenarbeite.
4. Nach der Arbeit freue ich mich am meisten auf… meine Terrasse und meine Familie.
5. Meine Superpower ist... meine gute Laune und mein Organisationstalent.
6. Das steht auf meiner Bucket List ganz oben… die Nordlichter zu sehen, die Lofoten besuchen.
Sandra ist nicht nur in Ihrer Freizeit sportlich unterwegs, sie bietet nämlich auch im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung regelmäßig Trainingseinheiten für die Kolleg:innen in der Bank an.
Kerstin weiß genau, wie man mit Kunden umgeht. Sie hat aber auch ein Händchen für den Tennisschläger. 2022 holte sie mit ihrer Mannschaft, dem UTC RB Strallegg, den Meistertitel und stieg damit in die Landesliga B auf. Gespielt wird das ganze Jahr über - im Sommer am Freiplatz und im Winter in der Halle.
Privatkundenbetreuerin & Tennis-Ass
1. Als Kind wollte ich… immer fliegen können, um alles zu entdecken.
2. Ausgleich verschaffe ich mir… am Tennisplatz, im Wald, auf der Skipiste, beim Wellness, bei einem guten Stück Kuchen, bei Familie und Freunden, mit einer Tasse Tee oder einem Vanillelatte.
3. Meine Superpower ist… Optimist zu sein und in jeder Situation das Positive zu sehen.
4. Mein größtes Reisehighlight war… definitiv die Rundreise an der Westküste der USA im vorigen Jahr.
5. Raiffeisen ist für mich… ein toller Arbeitgeber in der Region, für die Region. Ein gutes Rundumpaket.
6. Diese drei Worte beschreiben mich am besten… lebensfroh, ehrlich, zuvorkommend
Vertriebssteuerung, Potenzialerkennung und Vertriebsprozesse sind nur einige der vielfältigen Aufgabengebiete in der Vertriebsabteilung. Das Team rund um die Abteilungsleiterin Daniela Kohl, die auch den Bereich Privatkunden leitet, umfasst zudem das Kundenkontaktcenter, das als erste Anlaufstelle für telefonische Anfragen fungiert sowie das interne Telefon Office, von welchem unsere Kundentermine vereinbart werden.
Erster Arbeitstag: 01.01.2020
Verantwortungsbereich: Leitung Privatkunden & Vertrieb
Das schätze ich an meinem Job besonders... Die abwechslungsreichen Tätigkeiten, sowohl im Privatkundenbereich als auch im Vertrieb. Ich arbeite intensiv mit Kolleg:innen aus zehn verschiedenen Bankstellen in der Region zusammen, was mir eine besondere Freude bereitet. Zudem übernehme ich gerne Führungsaufgaben und schätze mein Team sehr.
RRosa WINKLERErster Arbeitstag: 01.08.1986
Verantwortungsbereich: Vertrieb
Das schätze ich an meinem Job besonders... Das angenehme Arbeitsklima, selbstsändiges Arbeiten sowie nette Kolleg:innen. Mein Aufgabengebiet im Vertrieb ist abwechslungsreich und vielseitig. Es ist einfach ein toller Job in unmittelbarer Nähe.
Erster Arbeitstag: 02.05.2022
Verantwortungsbereich: Vertrieb
Das mache ich gerne in meiner Freizeit... Ich bin sehr kreativ, weshalb ich in meiner Freizeit viel bastle und dekoriere. Außerdem verbringe ich gerne Zeit mit der Hege und Pflege meines Gartens.
Tamara HAIDERErster Arbeitstag: 16.10.2023
Verantwortungsbereich: Vertrieb
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Ich bin sehr unternehmungslustig, verbringe gerne Zeit mit meiner Familie und Freunden. Ebenso liebe ich die Natur, gehe gerne spazieren und bin gerne im Garten. Auch das Schuhplatteln zählt zu meinen Lieblings-Hobbys!
Erster Arbeitstag: 02.01.2007
Verantwortungsbereich: Kundenkontaktcenter
Das mache ich gern in meiner Freizeit... Als Ausgleich zum beruflichen Alltag gehe ich gerne walken, wandern und Rad fahren.
Erster Arbeitstag: 11.08.1986
Verantwortungsbereich: Kundenkontaktcenter
Das schätze ich an meinem Job besonders...
An meiner derzeitigen Tätigkeit schätze ich besonders den Kontakt zu den Kunden aber auch zu den Kolleginnen und Kollegen. Es ist schön, wenn ich Kunden bei diversen Angelegenheiten weiterhelfen kann.
MMichael OTTER
Erster Arbeitstag: 02.01.2014
Verantwortungsbereich: Vertrieb
Das schätze ich an meinem Job besonders... Die Vielseitigkeit meiner Aufgaben. Kein Tag gleicht dem anderen. Zudem ist es einfach super, einen Job in der Region zu haben und in einem Unternehmen zu arbeiten, das bei uns schon seit 130 Jahren Bestand hat.
Martina und Ramona bilden das Marketing-Duo unserer Bank. Sie sind für die Konzeption, Koordination und Umsetzung sämtlicher Marketing-Aktivitäten verantwortlich. Eventmanagement, Content Creation, Grafikdesign, Kampagnenplanung, Betreuung der Social Media Kanäle sowie regionale Sponsorings und Kooperationen gehören genauso zu ihrem Arbeitsalltag wie Teamgeist, Motivation und Kreativität.
Erster Arbeitstag: 01.03.2010
Verantwortungsbereich: Marketing
Das schätze ich an meinem Job besonders... Die Vielfalt der Aufgaben macht jeden Tag spannend, während die flexible Arbeitszeit es mir ermöglicht, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Die Kombination aus großartigen Menschen, abwechslungsreichen Tagen und Flexibilität macht meinen Job für mich perfekt.
Martina FANK
Erster Arbeitstag: 16.08.2021
Verantwortungsbereich: Leitung Marketing
Das mache ich gerne in meiner Freizeit… Yoga gehört zu meinem Alltag auf jeden Fall dazu und ist für mich der perfekte Ausgleich. Ich verbringe viel Zeit mit Freunden & Familie, verziehe mich auch gern mal in die Berge, um beim Wandern oder Klettersteig gehen die Ruhe zu genießen und neue Energie zu tanken.
IMPRESSUM
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